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1. AUSGABE MÄRZ 2014 Ihr aktuelles Gesundheitsmagazin Kinder- Trampoline & Quiche-Bücher gewinnen Kinder vorm PC So holen Sie Ihr Kind weg vom Bildschirm Wie bitte? Symptome und Hilfe bei Schwerhörigkeit 30 Euro Prämie Auch 2014 können sich BKK A.T.U Mitglieder freuen MEIN STADTLAUFPLAN 12 Kilometer in 12 Wochen

MEIN STADTLAUFPLAN 12 Kilometer in 12 Wochen · Oslo im „International Journal of Epidemiology“ eine Studie veröffentlicht: Kinder, deren Mütter in der Schwangerschaft 28 Tage

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Page 1: MEIN STADTLAUFPLAN 12 Kilometer in 12 Wochen · Oslo im „International Journal of Epidemiology“ eine Studie veröffentlicht: Kinder, deren Mütter in der Schwangerschaft 28 Tage

1. AUSGABE MÄRZ 2014

Ihr aktuelles Gesundheitsmagazin

Kinder-

Trampoline &

Quiche-Bücher

gewinnen

Kinder vorm PCSo holen Sie Ihr Kind weg vom Bildschirm

Wie bitte?Symptome und Hilfebei Schwerhörigkeit

30 Euro PrämieAuch 2014 können sichBKK A.T.U Mitglieder freuen

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editorial / inhalt

Liebe Leserinnen und Leser,wie Sie es von uns gewohnt sind, halten wir unsere Versprechen ein:

Die angekündigte Prämie für 2013 wird in Kürze an unsere Mitglieder

ausgezahlt. Die erneute Prämienzahlung für das Jahr 2014 haben

wir bereits beschlossen. Sie erfolgt im Frühling nächsten Jahres! Wie

geplant, haben wir auch die Leistungen für unsere Versicherten wieder

spürbar verbessert. So zahlen wir jetzt 80 Euro pro Osteopathie-

Behandlung – und das fünfmal im Jahr.

Bei diesen unseren Zielen sind wir schon gut vorangekommen. Wie

geht es Ihnen mit Ihren Zielen und Plänen? Mein Tipp, damit es mit

dem Erreichen leichter geht: Machen Sie sich doch einen Plan mit gut

erreichbaren Zwischenzielen – das ist oft der entscheidende Trick.

Wollen Sie sportlich aktiver werden, hilft Ihnen beispielsweise ein

detaillierter Bewegungsplan. Diejenigen, die sich heuer sogar einen

Stadtlauf zum Ziel gesetzt haben, finden in dieser Ausgabe den

passenden Trainingsplan dafür.

Ich wünsche den Ambitionierten, aber auch denjenigen mit etwas klei-

neren Vorhaben viel Zuversicht und Erfolg bei der Umsetzung! Wich-

tig ist, dass es Ihnen dabei gut geht. Dazu tragen vielleicht auch die

angenehmen Frühlingsgefühle bei – und natürlich eine Menge neuer und

hilfreicher Erkenntnisse beim Lesen der „aktiv&gesund“!

Ihr

Andreas SchöfbeckVorstand BKK A.T.U

Inhalt

4 Gesund leben: Endlich Frühling! Unsere Meldungen aus der Gesundheitswelt

6 Aktiv leben: Frag nach! Was ist wichtig für eine Patientenverfügung?

8 Aktiv leben: Kinder vor dem PC – Zeitgrenzen setzen und Alternativen bieten + Gewinn: 5 Kinder-Trampoline

11 Intern: Wissenswertes von Ihrer Kasse: Unsere Prämienauszahlung von 30 Euro geht auch 2014 weiter!

12 Gesund werden: Schwerhörigkeit –

die ersten Warnsignale, weitere Symptome und Hilfsmittel

16 Aktiv werden: Startschuss für Ihren Stadtlauf. Mit diesem Laufplan schaffen Sie die 12 Kilometer in 12 Wochen

18 Gesund leben: Belle Quiche! Leckere, frische Sattmacherrezepte + Gewinn: 5 tolle Quiche-Bücher

20 Aktiv werden: Bestes Kopftraining. Unsere beliebten Brainjogging-Übungen

22 Intern/Impressum: Neue Lauftraining-Broschüre, Satzungsänderung und mehr 18

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Jetzt einfach loslaufen und beim nächsten Stadtlauf dabei sein. Mit unserem Laufplan auf S. 17 klappt das!

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Gesunder StartDas Jahr ist noch jung, die guten Vorsätze sind noch nicht ganz vergessen – nutzen Sie also die Leichtigkeit des Frühlings, sich selbst Gutes zu tun: mit unseren Tipps und News!

Schwangere, aufgepasst!Vor der Einnahme von Medikamenten, das weiß jeder, sollten Schwangere sich hüten oder besonders gut informieren. Bisher galt etwa Paracetamol als ein Schmerzmittel, das gelegent-lich „erlaubt“ war. Von einer längeren Einnahme wird jedoch abgeraten. Dazu haben norwegische Wissenschaftler der Uni Oslo im „International Journal of Epidemiology“ eine Studie veröffentlicht: Kinder, deren Mütter in der Schwangerschaft 28 Tage oder öfter Paracetamol eingenommen haben, zeigten Verzö gerungen in der sprachlichen und motorischen Entwick-lung und waren häufi ger verhaltensauffällig und hyperaktiv.

Krankheiten vorbeugen mit gesunder Ernährung„Du bist, was du isst“, sagt der Volksmund und bekommt von Forschern und Medizinern bestätigt, dass wir durch gesundes Essen und Trinken viel für unsere Gesundheit tun kön-nen. Ihre ganz persönlichen Fragen zum Thema beantwortet unsere Ernährungsexpertin am 10.3.2014 von 20.00 bis 21.30 Uhr unter www.bkk-atu.de/themenchat

Die haben Geschmack!Dass Kinder gelegentlich mal die Nase über das Essen rümpfen, kommt in den besten

Familien vor. Jedoch sollten Eltern nicht dem Irrglauben aufsitzen, dass die Kleinen

von Natur aus Gemüseverweigerer und Schleckermäuler wären: Die Geschmacks-

richtungen der ersten Breimahlzeiten prägen spätere Essgewohnheiten des Kindes,

wie man heute weiß. So kann man im Babyalter schon eine Vorliebe

für Gemüse anlegen und durch viel Abwechslung die natürliche

Neugierde des Kindes locken. Außerdem können Eltern durch ihr

eigenes, positives Essverhalten dem Kind Freude am Schmaus

vorleben. Mehr zur „Geschmacksentwicklung: Wie kommen wir auf

den Geschmack?“, unserem Topthema im März, unter

www.bkk-atu.de/topthema

THEMENCHAT

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GESUND LEBEN

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Endlich ...... wächst er wieder: der Bärlauch! Als würziger Frühlingsbote sollte er jetzt möglichst oft auf Ihr Butterbrot, in den Kräuterquark, Salat oder die Suppe kommen. Auch wenn er vielleicht nicht die Bärenkräfte verleiht, die die alten Germanen ihm noch nachgesagt haben, so kurbelt Allium ursinum nach dem Winter auf ganz natürliche Weise den Stoffwechsel an, hilft bei der Verdauung und spendet uns viel Vitamin C. Er soll gegen Früh-jahrsmüdigkeit helfen und ist nicht nur deshalb ein beliebter Begleiter von Brennnessel und Löwenzahn bei der Frühjahrskur. Genießen Sie seinen Duft bei einem ausgiebigen Waldspaziergang, aber pfl ücken Sie Bärlauch besser nicht wild! Denn abgesehen davon, dass das nicht überall erlaubt ist, kommt es trotz des charakteristischen Knoblauchgeruchs der köstlichen Blätter immer wieder zu tödlichen Verwechslungen mit den hochgiftigen Herbstzeitlosen, Aronstab oder Maiglöckchen, die oft in unmittelbarer Nachbarschaft wachsen.

Fitnessgärtner„GreenGym“ kommt aus Großbritannien und hat dort allein im Jahr 2012 schon über 13.500 Menschen ins Grüne gelockt. Das Gesundheits- und Sozialkonzept verbindet gemeinschaftliche Parkpfl ege mit sportlicher Aktivität. Das erste „grüne“ Fitness-studio ist im Juni 2013 im Hamburger Stadtteil Billstedt gestartet. Nach Abstimmung mit der Parkleitung und unter Anleitung geschulter Trainerinnen und Trainer pfl anzen Gruppen von bis zu 15 Teilnehmern in städtischen Parks Stauden, legen Beete an, schneiden Hecken und Sträucher, säen und sensen Wildblumenwiesen und vieles mehr. Das Angebot startet und endet mit sanften Fitness-, Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen. Wer in Hamburg mitmachen oder an einem anderen Ort eine eigene GreenGym-Gruppe ins Leben rufen möchte, fi ndet mehr Infos unter www.heilende-stadt.com.

Wussten Sie ...... dass auf dem Saturn zurzeit auch Früh-ling ist? Weil ein Jahr auf dem zweitgrößten Planeten des Sonnensystems jedoch etwa 30-mal so lang ist wie bei uns, dauert der Lenz dort acht Erdjahre!

Das Kreuz mit dem KreuzDie alten Griechen sollen den Schmerz als „bellenden Wachhund der Gesundheit“ bezeichnet haben. Denn

Schmerz ist nicht nur unangenehm, sondern hat auch eine warnende Funktion – solange er nicht chronisch wird. Um diese deutsche Volkskrank-heit immer wieder in den Fokus zu rücken, gibt es den „Tag der Rückengesundheit“ am 15. März 2014. Umfangreiche Infos rund um

den Rücken, Schmerzursachen und Behand-lungsmöglichkeiten bietet zum Beispiel die Aktion Gesunder Rücken e. V. unter www.agr-ev.de.Bezuschussungsfähige Rückenkurse in Ihrer Nähe fi nden Sie bei uns: www.bkk-atu.de/kursdatenbank

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Frag nach!

Jedes Mal ein neues Thema: Unsere Mitglieder fragen, unsere Experten antworten

Was ist eine Patientenverfügung? Karmen L. aus Bottrop

Für den Fall, dass Sie später einmal entscheidungsunfähig sein sollten, können Sie in Ihrer Patientenverfügung schon jetzt festlegen, ob und wie Sie in bestimmten Situationen ärztlich behandelt werden möchten. Sie stärkt Ihr Selbstbe-stimmungsrecht, auch wenn Sie zum Zeitpunkt der Behand-lung nicht mehr ansprechbar oder einwilligungsfähig sind. Die Verfügung ist normalerweise für die behandelnden Ärzte bindend – muss aber so genau wie möglich formuliert sein!

Was muss drinstehen? Siegrid D. aus Worms

Alles, was Ihnen im Zusammenhang mit Krankheit, Leiden und Tod wichtig ist. Zum Beispiel, ob bei konkret beschrie-benen Krankheitszuständen bestimmte medizinische Maßnah-men gewünscht sind oder nicht (lebenserhaltende Maßnah-men, Wiederbelebung, Medikamentierung), aber auch, wo Sie untergebracht werden wollen. Das erfordert eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit dem Thema Sterben!

Was gibt es sonst zu beachten? Bärbel K. aus Rosenheim3

Wichtig ist eine möglichst genaue und umfangreiche Formu-lierung und Bestimmung eventuell eintretender Situationen. Stehen die Ärzte vor einer Auslegungsfrage, hilft es, wenn auch Ihre persönlichen Wertvorstellungen, Ihre Einstellung zum eigenen Leben und Sterben und religiöse Anschau-ungen in der Patientenverfügung zu finden sind.

Muss die Patientenverfügung schriftlich sein? Paul W. aus Dettmold4

Nach Möglichkeit ja. Und ratsam ist es auch, zum Beispiel in Ihrer Geldbörse einen Hinweis aufzubewahren, wo die Patien- tenverfügung zu finden ist.

Infos zum Thema & KonTaKT

Vorsorgethema organspendeEbenso wichtig wie eine Patientenver-fügung ist die Entscheidung für einen Organspendeausweis. Dabei ist es nicht relevant, wie Sie sich entscheiden, son-

dern dass Sie sich entscheiden. Ihre Ent-scheidung dokumentieren Sie dann auf dem Ausweis. Organspendeausweise können Sie unter [email protected] oder unter Tel. 08131 6133-0 gratis anfordern.

Gerne helfen wir Ihnen bei fragen zu allen Gesundheitsthemen weiter. senden sie einfach eine mail an: [email protected] freuen uns auf Ihre Post!

Wer hilft mir beim Ausfüllen? Birgit D. aus Forchheim5

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Sie sollten sich zunächst selbst mit dem Thema befassen und sich dann bei einem Arzt und/oder Juristen Ihres Ver-trauens Hilfe und Rat holen. Auch die sozialen Hilfsverbände oder Hospize sind hierfür ein guter Ansprechpartner.

Was ist eine Betreuungsverfügung, was eine Vorsorgevollmacht? Karl I. aus Berg

2In der Betreuungsverfügung legt man fest, wer die rechtliche Betreuung übernehmen und wer sie auf keinen Fall bekom-men soll. Mit der Vorsorgevollmacht erteilt man einer Vertrau-ensperson ganz detaillierte Aufgabenbereiche. Es macht also Sinn, all diese Verfügungen zusammen auszufüllen.

Wo bekomme ich Muster? Ole D. aus Husum

Das Bundesjustizministerium stellt unter anderem Textbau-steine als Word- und PDF-Datei zur Verfügung. Zu finden unter www.bmj.de im Menüpunkt „Themen A–Z“, Rubrik „Gesellschaft“ im Themenbereich „Betreuungsrecht/Patien-tenverfügung/Vorsorgevollmacht“. Dort finden Sie auch eine empfehlenswerte, sehr ausführliche Broschüre zum Thema.

Die Patientenverfügung

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„Noch eine Viertelstunde!“Eltern müssen Grenzen setzen. Auch Zeitgrenzen für 6- bis 12-Jährige, die vor dem

PC sitzen. Doch wie bekommt man Junior weg vom Schirm? Das gelingt nur mit

Aktivitäten, die (noch mehr) Spaß machen, die Sinne und die Konzentration schärfen

Text Cora Keller

ie meisten Eltern kennen das Problem: Bei schönstem Son-

nenschein werfen die Kids ihre Schul-taschen in die Ecke und stürzen sich in virtuelle Welten statt an die frische Luft. Immer mehr Kinder und Jugendli-che verbringen zunehmend mehr Frei-zeit vor dem Computer und legen Lap-tops oder Smartphones kaum noch aus der Hand. Bereits ein Drittel der 6- bis 13-Jährigen surft täglich im Internet, ergab die „Kids Verbraucher Analyse“, eine repräsentative Studie mit 2.122 Kindern und deren Eltern. Dabei ist die Natur eine vielfältige Reizumge-bung – nahezu ideal, um Werte wie

Kontinuität und Sicherheit aus erster Hand kennenzulernen. Sie bietet eine Vielfalt an Materialien, Farben und For-men, die die Fantasie der Kinder anregt und alle Sinne schärft. Kein Wunder also, dass Kinder, die einen Großteil ih-rer Freizeit im Freien verbringen, eine gute Konzentrationsfähigkeit entwi-ckeln und ihre Intelligenz optimieren.Andererseits gehören auch die neuen Medien zum Alltag und haben einen festen Platz in der Freizeitgestaltung.

D Das ist in Ordnung, denn, so Dr. Holger Feindel, Facharzt an der AHG-Klinik Münchwies und Experte für patholo-gischen PC/Internet-Gebrauch: „Ich bekomme damit auch schnell Informa-tionen, mit denen ich toll die Freizeit planen kann. Das ist ein Gewinn! Ein normaler, gesunder Mensch, ob jung oder alt, braucht kein Entweder-Oder.“

Die Nutzung will gelernt seinDoch um den Umgang zu lernen, brau-chen Kinder unbedingt die Unterstüt-zung der Eltern. Anfangs sollten sie weder beim Spielen noch beim Surfen allein gelassen werden. Darüber hin-

aus empfiehlt Prof. Dr. Rainer Thomasius, der Ärztliche Leiter des Deutschen Zentrums für Suchtfragen im Kinder- und Ju-gendalter (DZSKJ) der Unikli-nik Hamburg-Eppendorf: „Es ist wichtig, dass Eltern klare Regeln definieren, wie häufig

ihre Kinder die neuen Medien nutzen dürfen. Dafür eignet sich ein Wochen-zeitplan, der auch kontrolliert wird. Nur so lernt der Nachwuchs, verant-wortungsvoll mit dem Internet und Computer umzugehen.“ Generell gilt, dass Kinder bis vier Jahre keine neuen Medien nutzen sollten und Vorschul-kinder nicht mehr als dreimal pro Wo-che eine halbe Stunde lang. Bei 7- bis 10-Jährigen ist bei 45 Minuten täglich die Obergrenze erreicht. Im Wochen-

schnitt, denn auch für Kinder ist es ein frustrierendes Erlebnis, wenn sie mitten im Spiel oder Chat mit Freun-den aufhören müssen. Überzieht der Nachwuchs das Zeitkonto, können internetfreie Tage verabredet wer-den. Erst wenn Vereinbarungen öfter nicht klappen, sollten Eltern sich nicht scheuen, den Stecker zu ziehen. Auch der Zeitpunkt am Bildschirm ist wichtig. Würden die Kinder stunden-lang vor den Hausaufgaben spielen, wäre der „Akku“ erst einmal leer, warnen die Pädagogin Dr. Hedwig Lerchen-

• www.bkk-atu.de/moderne_medien Auf unserem Onlineportal finden Sie Artikel zum Thema, aber auch interessante Buchtipps und Links • www.spielundzukunft.de Tipps für Eltern für eine abwechs-lungsreiche Freizeitgestaltung • www.kinderspiele-welt.de Aktivspiele, die in Schwung bringen • www.computersuchthilfe.info Beratung und Hilfe bei zu intensivem Computer- und Internetgebrauch • www.internet-abc.de Infos für Kinder ab fünf Jahren, Erwachsene und Pädagogen• www.klicksafe.de EU-Initiative mit Broschüren zur Internet- & Computer-Abhängigkeit

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Kinder suchen in der virtuellen Welt nach Anerkennung

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Computersucht kennt keine Grenzen, auch nicht bei kindlichen Bedürfnissen nach räumlichen erfahrungen und genug schlaf. Umso wichtiger ist es, früh zu lernen, normal mit Medien umzugehen

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Wir verlosen 5 x 1 Trampolin von JAKO-O!Von diesem Spaß-, Koordinations- und Bewegungstrainer (ø 120 cm) im Wert von 79,95 Euro lässt sich jedes Kind in den Garten locken und gern von seinen Eltern anfeuern.Mitmachen lohnt sich also! Teilnah-meschluss ist der 11. April 2014.

GEWINNSPIEL

Einfach QR-Code einscannen oder auf www.bkk-atu.de/gewinnspiel mitma-chen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mit-arbeiter der BKK A.T.U,

des Verlags und des Sponsors sowie Angehörige können nicht teilnehmen. Alle Gewinne sind von unseren Kooperationspartnern gesponsert und nicht aus Mitgliederbeiträgen fi nanziert.

müller-Hilse und der Psychologe Jür-gen Hilse, die das Buch „Kinder am Computer“ geschrieben haben. „Das Computerspielen erfordert ein hohes Maß an Konzentration und Kinder und Jugendliche sind nicht unbegrenzt auf-nahme- und leistungsfähig.“ Deshalb sollten Eltern möglichst viele nichtme-diale Alternativen in den Familienalltag

einbauen. Nach der Schule die Kinder erst mal mit dem Rad ums Haus sausen lassen zum Beispiel. Auch gemeinsame Mahlzeiten gehören dazu, während der jedes Familienmitglied von seinem Tag berichtet und Kinder sich ihre Sorgen von der Seele reden können. Gemein-same kreative Ausflüge und Spiele-abende sind sehr wichtig, denn Kinder wollen sich mit ihren Eltern messen,

beim „Elfer raus“ und „Mensch ärgere dich nicht“ – und ab und zu auch beim Autorennen an der Spielkonsole.

Sucht statt GefühlFehlt der Ausgleich, droht schlimms-tenfalls eine Computersucht, die Kin-der zu Außenseitern machen kann, wenn sie am kindgerechten Alltag

kaum noch teilnehmen kön-nen. „Wir haben rund 300 Jugendliche pro Jahr in Be-handlung, bei denen wir einen pathologischen Internetge-brauch diagnostizieren. Wäh-rend Jungen sich meistens in Rollenspiele flüchten und da-

mit Selbstwertkonflikte bewältigen, suchen Mädchen in sozialen Netz-werken nach Gleichgesinnten, die die fehlende familiäre Fürsorge und Aner-kennung ausgleichen“, so Thomasius. Studien halten bis zu 15 Prozent aller Kinder und Jugendlichen für gefährdet,mit knapp 13 rechnet die Uni-Klinik Mainz, die eine Spielsucht-Ambulanz betreibt (Tel. 0800-1-529-529).

Kinder wollen sich mit ihren Eltern messen,nicht nur am PC

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Kinder brauchen sinnliche Erfahrungen, um Koordination und Konzentration zu trainieren. Auf Bäume klettern und Tiere streicheln zum Beispiel

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Sind Sie mit uns zufrieden? Dann erzählen Sie es weiter! Sprechen Sie Ihre Bekannten, Freunde oder Nachbarn auf unsere Leistungen an und werben Sie ein neues Mitglied für uns! Natürlich soll sich Ihre Mühe auch lohnen:

Falls Sie weitere Informationen wünschen, steht Ihnen Ihr BKK-Berater gerne zur Verfügung – oder wenden Sie sich an unsere kostenlose Hotline: 0800 6648808.Unsere Homepage fi nden Sie unter www.bkk-atu.de

Mitglieder werben Mitglieder

Prämienzahlung geht 2014 weiterA ller guten Dinge sind drei. Das bestätigt sich auch

2014! Denn das neue Jahr beginnt mit einer guten Nachricht für Sie als Mitglied der BKK A.T.U: Bereits das dritte Jahr in Folge wird es eine Prämienauszahlung an alle beitragspflichtigen Mitglieder geben, die das kom-plette Jahr 2013 versichert waren. Wer diese Vorausset-zung erfüllt, erhält im März 2014 die volle Prämie im Wert von 30 Euro ausbezahlt, völlig ohne Aufwand. Die Prämienzahlung muss nicht erst beantragt werden. Denn der Scheck kommt im Laufe des Monats März ganz auto-matisch per Post zu Ihnen nach Hause. Und schon jetzt ist klar: Auch 2015 wird die Prämie an alle gezahlt, die 2014 beitragspflichtig bei der BKK A.T.U versichert sind – das beschloss der Verwaltungsrat in seiner letzten Sitzung.

Erhöhung der OsteopathiezahlungenAuch in anderer Hinsicht wartet 2014 gleich zu Beginn ein Leistungsbonus auf Sie. Schon in der Vergangenheit honorierte die BKK A.T.U innovative Behandlungen im Bereich der Osteopathie. Pünktlich zum Jahreswechsel werden diese Leistungen deutlich ausgeweitet. So bezahlt die Kasse ab sofort für bis zu fünf Sitzungen im Jahr je-weils maximal 80 Euro, insgesamt also bis zu 400 Euro.

Prämienzahlunggeht 2014 weiter

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Finanziell gesund – für Ihre GesundheitMöglich werden die Treueprämie und die Osteopathie-zahlungen durch die anhaltend gute Finanzlage der BKK A.T.U. 2013 erreichten wir ein voraussichtliches Jahres-ergebnis von rund 4,3 Millionen Euro. Zusammen mit den deutlich unter dem Durchschnitt liegenden Verwal-tungsausgaben – sie lagen bei gerade einmal 5 Prozent der Gesamtausgaben – ist die BKK A.T.U also auch über die nächsten zwölf Monate hinaus gut aufgestellt. Und davon profitieren natürlich in erster Linie Sie. Denn als Mitglied einer der finanzstärksten Krankenkassen Deutschlands können Sie sicher sein, dass Sie auch in Zukunft zuverläs-sig und umfassend versorgt sein werden. «

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ist du taub?“ Das hatte Claudia Friedrich öfter gehört und sich dabei gefühlt, als wäre sie nicht richtig im

Kopf. Vor allem bei ihren Kindern verstand sie die Frage als pure Frechheit. Bis der Moment kam, in dem klar wurde,

dass ihre Ohren wirklich schlecht hören. Als 38-Jährige stand sie auf einer Party, erzählte ihrer Freundin eine Geschichte, doch die hielt sich die Ohren zu und schrie etwas offensicht-lich laut. Claudia verstand trotzdem nichts. Sie lauschte in den Raum hinein, hörte Gemurmel ohne Inhalt und fühlte sich plötzlich seltsam allein, wie in einer Blase unter Wasser.

Etwa jeder fünfte Deutsche hat Hörprobleme„In meiner Vorstellung war ein Schwerhöriger ein sehr alter Mann, keine Frau mit nicht mal 40“, gibt Claudia Friedrich heute gerne zu. Dabei hatte sie sich schon früher ertappt, wie sie angestrengt in einer Lesung saß und die Hand hinter ein Ohr legen musste, um ein bisschen besser zu hören. Sie wollte sich nicht eingestehen, dass sie zu den 20 Prozent der über 14-Jährigen Deutschen gehört, die nach Angaben des Deutschen Schwerhörigenbundes e. V. schlecht hören. Die Tendenz ist nach statistischen Erhebungen des DSB steigend: Allein zwischen 2005 und 2011 nahm der Anteil der Schwerhörigen um 1,2 Prozent zu. Das sind 900.000 Menschen mehr, die Schwierigkeiten haben, das Leben um sie herum „normal“ wahrzunehmen und daran teilzuhaben, weil sie zum Beispiel eine Lärmschwerhörigkeit haben. Die

Hallo, hören Sie mich?

Lauter bitte!Wenn die Welt langsam stiller zu werden scheint, denken viele Menschen nicht daran,

dass sie schlecht hören. Dabei sind rund 15 Millionen Deutsche von Schwerhörigkeit

betroffen – und es ist wichtig, möglichst früh etwas gegen den Hörverlust zu tun.

Lesen Sie mehr über erste Anzeichen und sinnvolle Hilfen

Text Karen Cop

gesundheitstipp

schall im schneckenhaus kann wehtun, wenn er die Schmerz-grenze überschreitet. Bei einer Stärke von 130 Dezibel hält ein Mensch sich automatisch die Ohren zu, ein tief fliegender Düsenjäger ist so laut. Eine Motorsäge schwingt bei 110 dB, ein Lastwagen bringt es auf 90 dB, Schnarchen auf bis zu 100 dB. Und auch aus dem MP3-Player, beim Konzert oder in der Disco treffen solche Lautstärken aufs Gehör. Durch eine dauerhafte hohe Beanspruchung kann sich Lärmschwerhörigkeit entwickeln, die behandelt werden muss. Deshalb lieber so oft wie möglich den Lärmpegel runterdrehen und auf leise Töne achten: in der Natur oder im stillen Zimmer, damit sich die Ohren erholen können.

kann im Laufe der Zeit entstehen, weil man in einem zu lauten Umfeld arbeiten oder leben muss oder auch „nur“ die Lautstärke des MP3-Players zu oft zu hoch einstellt. Gegen diese erworbene Schwerhörigkeit sind andere Ursa-

chen für Hörprobleme vergleichsweise selten, wenn man mal davon absieht, dass es jedem passieren kann, einen Ohrschmalzpropfen zu entwickeln, der die Geräusche wegdämpft, bis der HNO-Arzt ihn mit lauwarmem Was-ser ausspült oder einfach herauszieht. Dieser „Eingriff“ ist quasi sein täglich Brot, gerade weil viele Leute ihre Oh-

ren beim Putzen mit Wattestäbchen mehr verstopfen als be-freien. Krankheiten, die zu Hörproblemen führen, können Mittelohrentzündungen oder Knocheneiterungen sein, also Hörschäden durch Viren und Bakterien. Hörsturz und Tin-

Sie hörte in den Raum voller Leute hinein, verstand kein einziges Wort und fühlte sich als Außenseiter

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• hinter dem Ohr: hdO-geräte Ein Bügel liegt hinter dem Ohr und leitet den Schall über einen Schlauch ins Ohr hinein – das haben alle HDO-Geräte gemeinsam. Darüber

hinaus gibt es verschiedene Modelle: Einige haben ein Ohrpassstück, andere lassen den Gehörgang fast offen. Bei einem HDO-Gerät mit externem Hörer liegt der Lautsprecher nicht mehr hinter dem Ohr, sondern im Gehörgang. Man-che Geräte sind hinter dem Ohr kaum zu sehen, andere wirken wie Schmuck-stücke. Lassen Sie sich beim Hörge-

räte-Akustiker kostenlos beraten! Bei starker Schwerhörigkeit empfehlen sich auf jeden Fall HDO-Geräte, meistens klassischer Bauart, also nicht offen.

• im Ohr: iO-geräteIm-Ohr-Geräte sind meistens noch unauffälliger als HDO-Geräte, vor allem wenn sie als sogenanntes Concha-Ge-rät ganz in der Ohrmuschel verschwin-den. Nachteil ist, dass die kleine Größe nicht viel Platz für Technik bietet und

bei schweren Hörproblemen eventuell nicht ausreicht. Ein Vorteil für Brillen-träger ist, dass nichts hinter den Ohren sitzt.

• OperationenWenn keins der Geräte hilft, besteht die Möglichkeit, ein knochenverankertes Hörgerät, ein aktives Mittelohrimplan-tat wie eine Soundbridge oder ein Cochlea-Implantat in das Innenohr, also die Gehörschnecke, einzusetzen. Dies geschieht mikrochirurgisch im Rah-men einer Operation in spezialisierten Kliniken. Um beispielsweise einen Akku auszutauschen, sind alle Jahre wieder weitere Eingriffe notwendig.

hörgeräte: „hdO“ Oder „iO“?

nitus stören „nur“ das normale Hören. Und Otosklerose be-zeichnet die Versteifung des Steigbügels durch zusätzliche Knochenbildung, die bei einer Operation entfernt werden kann. Dies alles muss ausgeschlossen werden, bevor ent-schieden werden kann, ob ein Patient ein Hörgerät braucht.

Am Anfang verschwinden die hellen Töne Die Innenohrschwerhörigkeit, die begann, Claudia Friedrich sogar von Gesprächen mit ihren Liebsten auszuschließen, ist besonders häufig. Sie schleicht langsam voran. Zunächst verschwinden feine Geräusche der Natur, wie Insekten-summen oder Vogelpfiffe. Dann werden tiefe Töne als un-angenehm empfunden, helle Kinderstimmen verstummen, im Konzert sind die Geigen kaum zu hören. Der Betroffene merkt zunächst kaum, was ihm fehlt, weil das Gehirn schnell vergisst. Es stellt einen Teil der Klangwelt einfach ab. Dann ist es umso hilfreicher, wenn ein Freund oder Familienmit-glied aufmerksam ist und den schlechter Hörenden auf das Problem anspricht, statt immer genervter längst Gesagtes zu wiederholen. Die Ärztin Dr. Winslet warnt auch davor, Leute als Egoisten abzutun, „die nur noch selbst am liebsten nonstop erzählen. Das tun sie, weil sie im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr zuhören können.“ Hilfe, ich will wieder hören! Claudia Friedrichs Mutter hatte sich mit zunehmender Schwerhörigkeit von anderen Menschen isoliert, „bis sie sehr einsam war“, erinnert sich die Tochter heute. Deshalb wollte sie keinesfalls selber zu einer „laut schreienden Person wer-den, die niemanden mehr versteht“. Für ihre Mutter war es auch längst zu spät, mittels Hörgerät wieder zu lernen, wie die Welt klingt, weil eine Lärmschwerhörigkeit möglichst früh erkannt werden sollte, damit sie erfolgreich behandelt werden kann. Frau Friedrich ließ ihr Hörvermögen beim

Akustiker testen. Er verschrieb ihr HDO-Geräte (siehe Kas-ten), die sie seit zwei Jahren hinter beiden Ohren trägt.

Wenn die Welt wieder laut wird„Anfangs hörten sich Laster an, als würden sie durch meinen Kopf rasen“, beschreibt Claudia Friedrich die erste Zeit mit der Hörhilfe. Sie war jedoch so glücklich, wieder alles zu hö-ren, dass sie das Gerät gleich den ganzen Tag trug. „Anderen würde ich raten, sich langsamer daran zu gewöhnen und die Klangdosis innerhalb von ein paar Wochen zu steigern“, meint sie, um diese Erfahrung reicher. Anschließend sollte das Hörgerät noch einmal auf die persönlichen Bedürfnisse und sich neu entwickelnde Hörerfolge eingestellt werden. Außerdem haben die Geräte für ein Essen mit Freunden ein anderes Programm als beispielsweise für Kulturveranstal-tungen. „Im Theater stelle ich eins ein, das mir die Töne in der Nähe etwas wegdämpft, damit ich die Stimmen auf der Bühne besser höre.“ Sonst höre sie „auf dem Ersten besser“. Mein kleines Hörgerät und ichNach einiger Zeit hatte Claudia Friedrich sich so selbstver-ständlich an die Hörhilfe gewöhnt, dass sie eines Tages da-mit sogar im Schwimmbecken stand. Sie hatte vergessen, das Gerät rauszunehmen – dabei darf es nicht nass werden. Es soll überhaupt ein bisschen gepflegt werden, täglich ge-reinigt, und die Batterien müssen alle drei bis fünf Tage aus-gewechselt werden. Darum kümmert sich Friedrich gerne. „Dieses kleine Teil hat mich so glücklich gemacht“, sagt sie ernst und streicht ihre Haare zurück, damit man den kleinen Bügel hinter ihrem Ohr sehen kann. Dann schaut sie aus dem Fenster in den Garten und zeigt auf eine Amsel, die dort seit einigen Minuten zwitschert, und stellt eine rheto-rische Frage: „Können Sie sich vorstellen, wie schön es ist, wieder Vögel zu hören nach einer so langen Zeit der Stille?“ «

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unser Beitrag zum hörgerät:Heute stellt das digitale Hörgerät im Ohr die Standardversorgung dar. Pro Ohr werden max. 721 Euro für das Hörsystem plus max. 35,29 Euro für das Passstück bezahlt. Die gesetzliche Zuzahlung beträgt pro Ohr 10 Euro. Laut Gesetz ist der Hörgeräte-Akustiker verpflichtet, Ih-nen zwei Geräte in dieser Preisspan-ne anzubieten, die für Sie geeignet sind. Wenn Sie sich für ein anderes Modell entscheiden, dann müssen Sie die daraus eventuell entstehen-den Mehrkosten selbst tragen.

[email protected]

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Startschussfür den StadtlaufStadtläufe sind die Olympischen Spiele des Hobbyjoggers: großer Andrang,

Wettkampfstimmung, Adrenalin, Musik und am Schluss der Jubel beim Zielsprint.

Dabei sein ist alles – und mit diesem Laufplan klappt das auch ...

ie Distanzen sind moderat und deshalb sind die 10- bis 12-km-Stadtläufe auch so beliebt

geworden. Denn selbst absolute Laufanfänger können in drei Wochen darauf hintrainieren. Das Onlineportal „Lauftreff.de“ zählt für 2014 mehr als 2.000 Veranstal-tungen in Deutschland. Bei der größten Volkslaufserie von Sport Scheck waren 2013 rund 82.000 Menschen am Start – mehr als je zuvor! Vor dem Hintergrund, dass hierzulande nur 25 Prozent der Männer und gar nur 15 Prozent der Frauen auf die von der Weltgesundheits-organisation als Minimum empfohlenen 2,5 Stunden Sport pro Woche kommen, liegt im Minimarathon hof-fentlich noch ein Potenzial für mehr.

Mit Laufplan durchs Ziel Dabei bietet gerade das Laufen einige Vorteile. Anders als bei vielen Sportarten im Verein oder Fitnessstudio kann man immer und überall loslegen – egal ob auf Reisen oder vor dem Frühstück. Mehr als perfekt pas-sende Laufschuhe vom Sportfachhandel (viele Lauf-schuhe kann man auch nach zwei Wochen Tragen noch zurückgeben!), funktionale Kleidung und 30 Minuten Zeit braucht es nicht. Natürlich ist auch ein Arztbesuch mit Herz-Kreislauf-Check und genauer Pulsangabe ideal. Einsteiger trainieren am besten mit Pulsuhr. Vielen fällt das Laufen leichter mit Partner, andere konzentrieren sich lieber auf den Lauf oder die Musik im Ohr. Am bes-ten klappt es, wenn Sie das Laufen diszipliniert in den Alltag integrieren – viele joggen zur Arbeit oder in der Mittagspause (wenn es Duschen gibt). Oder sie fahren mit der Bahn zur Arbeit und joggen abends zurück. Der Weg ist das Ziel und mit unserem Stadtlaufplan auf der nächsten Seite erreichen Sie es auch. Also, auf geht’s!

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Text Timm Rotter

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Mein LAUFpLAn: 12 KiLoMeter in 12 WochenDieser Trainingsplan hilft Ihnen, in drei Monaten für jeden 12-Kilometer-Stadtlauf fit zu werden. Drei bis vier Laufeinheiten pro Woche sollten Sie einplanen, dann steht einem erfolgreichen Lauf nichts mehr im Wege.

So finden Sie ihr tempo: Beim „langsamen Dauerlauf“ sollte Ihre Herzfrequenz etwa 65 bis 70 Prozent Ihrer maximalen Herzfrequenz betragen.Beim Steigerungslauf legen Sie eine Strecke von rund 80 bis 100 Metern zurück, auf der Sie das Tempo kontinuierlich vom gemütlichen Traben bis zum Sprint steigern. Anschließend mindestens 60 Sekunden locker austraben oder gehen, um den Puls wieder zu senken, und erst mit dem nächsten Steigerungslauf beginnen, wenn Sie nicht mehr außer Atem sind.

Woche 1Mo ......... 4 x 5 Min. laufen mit je 2 Min. Gehpause dazwischen Mi .......... 2 x 10 Min. langsamer Dauerlauf, dazwischen 5 Min. Pause Sa.......... 6 x 5 Min. laufen mit je 2 Min. Gehpause dazwischen

Woche 2Mo ......... 2 x 15 Min. laufen mit 2 Min. Gehpause dazwischenMi .......... 20 Min. langsamer Dauerlauf Sa.......... 2 x 15 Min. laufen mit 2 Min. Gehpause dazwischen

Woche 3 Mo ......... 3 x 13 Min. laufen mit 2 Min. Gehpause dazwischenMi .......... 30 Min. langsamer Dauerlauf mit 3 SteigerungsläufenSa.......... 3 x 13 Min. laufen mit 2 Min. Gehpause dazwischen

Woche 4Mo ......... 20 Min. langsamer DauerlaufMi .......... 6 Steigerungsläufe à 100 m – dazwischen je 90 Sek. PauseSa.......... 90 Min. Fahrradfahren (möglichst sportliches Tempo)

Woche 5Mo ......... 8 Steigerungsläufe à 100 m – dazw. je 90 Sek. PauseMi .......... 45 Min. langsamer Dauerlauf mit 3 SteigerungsläufenSa.......... 25 Min. langsamer Dauerlauf

Woche 6 Mo ......... 30 Min. Dauerlauf mit Tempowechseln nach BeliebenDi .......... 25 Min. langsamer Dauerlauf Do ......... 45 Min. langsamer Dauerlauf mit 3 Steigerungsläufen Sa .......... Ausgleichssport, z.B. 60 Min. Schwimmen oder 4 Std. Wandern

Woche 7Mo ......... 30 Min. Dauerlauf mit Tempowechseln nach BeliebenDi .......... 25 Min. langsamer Dauerlauf

Do ......... 50 Min. langsamer Dauerlauf mit 3 Steigerungsläufen Sa.......... 90 Min. Fahrradfahren (möglichst sportliches Tempo)

Woche 8 Mo ......... 10 Steigerungsläufe à 100 m – mit je 90 Sek. PauseDi .......... 30 Min. langsamer Dauerlauf Do ......... 60 Min. langsamer Dauerlauf Sa .......... Ausgleichssport, z.B. 60 Min. Schwimmen o. 4 Std. Wandern

Woche 9Mo ......... 30 Min. langsamer Dauerlauf Mo ......... 10 Steigerungsläufe à 100 m – mit je 90 Sek. PauseDo ......... 60 Min. langsamer Dauerlauf mit 3 Steigerungsläufen Sa.......... 90 Min. Fahrradfahren (möglichst sportliches Tempo)

Woche 10Mi .......... 30 Min. langsamer Dauerlauf mit 3 Steigerungsläufen Sa.......... Generalprobe für den Wettkampf: 75 Minuten in sportlichem

Tempo (max. 75 % der max. Herzfrequenz)

Woche 11Mo ......... 30 Min. Erholungslauf (max. 50 % der max. Herzfrequenz) Mi .......... 45 Min. langsamer Dauerlauf mit 3 Steigerungsläufen Sa.......... 90 Min. Fahrradfahren (möglichst sportliches Tempo)

Woche 12 – Die Letzte WocheMo ......... 20 Min. langsamer Dauerlauf Do ......... 20 Min. Dauerlauf mit Tempowechseln nach Belieben

So ........ Der groSSe tAg: ihr StArt über Die 12-KiLoMeter-DiStAnz!

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Belle QuicheFrankreich lässt grüßen und wir stimmen mit ein in den leckeren Frühlingsreigen,

der uns mit bunten Gemüsekuchen (warm oder kalt genossen) glücklich und satt

macht. Wir wünschen einen schönen Frühling und bon appétit!

Mit Rucola & KirschtomatenDas kommt rein für 1 Quicheform (26 cm Durchmesser):für den Teig: 120 g kalte Butter, 200 g Mehl, 1 Prise Salz, 1 Ei,Mehl zum Arbeiten, weiche Butter für die Backform;für den Belag: 300 g Kirschtomaten, 2 Handvoll Rucola, 200 ml Sahne, 70 g geriebener Emmentaler, 3 Eier, Salz, Pfeffer, 1 Spritzer Zitronensaft, 300 g SchafskäseAlle Teigzutaten rasch miteinander verkneten, zu einer Kugel formen und in Frisch-haltefolie gewickelt etwa 1 Stunde kalt stellen.Für den Belag die Tomaten waschen, abtropfen lassen und halbieren. Den Rucola abbrausen, trocken schleudern und grob hacken. Die Sahne mit dem Emmentaler und den Eiern verrühren und mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.Den Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen.Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfl äche etwas größer als die Form ausrollen. Die Quicheform ausbuttern und mit dem Teig auslegen. Den Eierguss hineinfüllen, den Rucola daraufgeben und leicht unterrühren. Den Schafskäse abtropfen lassen, in Stücke brechen und in die Käsemasse drücken. Die Tomaten mit der Schnittfl ä-che nach oben auf die Quiche legen und etwas eindrücken.Im Ofen ca. 50 Minuten goldbraun backen. Aus dem Ofen nehmen und lauwarm oder ausgekühlt servieren.

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GESUND LEBEN

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Mit Zucchini & BrieDas kommt rein für 1 Quicheform (24 cm Durchmesser):für den Teig: 1/2 Würfel frische Hefe (21 g), 300 g Mehl, 1/2 TL Salz, 3 EL Olivenöl, Mehl zum Arbeiten;für den Belag: 700 g Zucchini (grün und gelb gemischt), 2 EL Olivenöl, 3 Eier, 250 ml Sahne, Salz, Pfeffer aus der Mühle, 1 TL gehackter Thymian, 100 g Brie, 100 g Crème fraîche, Butter für die Form, 70 g geriebener GruyèreFür den Teig die Hefe in 150 ml lauwarmem Wasser auf-lösen. Das Mehl mit dem Salz mischen, in eine Schüssel geben, in die Mitte eine Mulde drücken, das Hefewasser und das Öl eingießen und mit den Händen rasch zu einem glatten Teig verkneten. Sollte der Teig zu feucht sein, noch etwas Mehl einarbeiten, sollte er zu trocken sein, noch etwas lauwarmes Wasser zugeben. Den Teig auf bemehlter Arbeitsfläche gut durchkneten, zurück in die Schüssel geben und zugedeckt an einem warmen Ort ca. 1 Stunde gehen lassen.Den Backofen auf 180 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.Die Zucchini waschen, putzen und mit dem Sparschäler in dünne Scheiben schneiden. Kurz in einer heißen Pfanne in Öl anbraten, herausnehmen und auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Die Eier mit der Sahne verquirlen, salzen, pfeffern und den Thymian zufügen. Den Brie grob zerkleinern. Die Zucchini unter die Eier-Sahne-Mischung geben und den Brie sowie die Crème fraîche unterheben.Den Teig noch einmal gut durchkneten und eine gebutterte Springform damit auskleiden. Dabei einen Rand formen. Die Zucchini-Käse-Masse auf dem Teig verteilen und den Gruyère-Käse darüberstreuen.Im vorgeheizten Ofen ca. 40 Minuten backen.Die fertige Quiche aus dem Ofen nehmen, abkühlen lassen, aus der Form lösen und in Stücke geschnitten servieren.

Mit Hähnchen & PaprikaDas kommt rein für 1 Quicheform (15 x 30 cm):für den Teig: 200 g Mehl, Salz, 100 g Butter, Mehl zum Arbeiten; für den Belag: 2 Hähnchenbrustfilets à ca. 140 g, Salz,Pfeffer aus der Mühle, 1 EL Pflanzenöl, 3 Paprikaschoten (rot, grün und gelb), 200 g Quark, 150 ml Sahne, 100 g geriebener Käse (z.B. Bergkäse), 3 Eier, 1–2 TL Kräuter der Provence, MuskatDas Mehl mit 1 TL Salz in eine Schüssel geben und die kalte Butter in Stücken zugeben. Rasch zu einem glatten Teig verkneten, nach Bedarf ein wenig kaltes Wasser ergänzen. Zu einer Kugel formen und in Frischhalte-folie gewickelt ca. 30 Minuten kalt stellen.Für den Belag das Hähnchen abbrausen, trocken tupfen, salzen, pfeffern und im heißen Öl in einer Pfanne rundherum 4–5 Minuten leicht goldbraun anbraten. Bei milder Hitze ca. 5 Minuten gar ziehen lassen. Anschließend kurz abkühlen lassen und in Scheiben schneiden. Die Paprikaschoten waschen, halbieren, putzen und in Streifen schneiden.Den Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen. Die Quicheform mit Back-papier auslegen. Den Teig auf bemehlter Arbeitsfläche noch mal gut durchkneten und in Formgröße ausrollen. In die Form legen und die überstehenden Ränder abschneiden.Den Quark mit der Sahne, dem Käse, den Eiern und den Kräutern verrüh-ren und mit Salz, Pfeffer und Muskat kräftig würzen.Das Hähnchen mit der Paprika auf dem Teigboden verteilen, mit dem Guss bedecken und im Ofen ca. 45 Minuten goldbraun backen.Aus dem Ofen nehmen, leicht abkühlen lassen und in Stücke geschnitten noch warm oder ausgekühlt servieren.

GEWinnSPiEL

Einfach QR-Code einscannen oder auf www.bkk-atu.de/ge-winnspiel mitmachen. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen. Mitarbeiter der BKK A.T.U, des Verlags

und des Sponsors sowie Angehörige können nicht teilnehmen. Alle Gewinne sind von unseren Kooperationspartnern gesponsert und nicht aus Mitgliederbeiträgen finanziert.

Sie suchen noch mehr Quiche-Rezepte? Dann kommt hier unsere Empfehlung – mit etwas Glück ein schöner Gewinn für Sie:

147 Quiche-Re-zepte finden Sie im Buch „Tartes & Quiches“ vom Christian Verlag (19,99 €, www.christianverlag.de). Wir verlosen jetzt 5 x 1 Exemplar. Teilnahme-schluss: 11. April 2014

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Bestes Kopftraining!

LOGISCH, ODER?

Lassen Sie keine Frühjahrsmüdigkeit aufkommen und geben Sie den grauen Zellen

Stoff zum Nachdenken! Wenn Sie nicht alle Aufgaben gleich gut lösen, macht das

nichts. Im Zweifel finden Sie die Auflösungen wie immer auf unserer Webpage

Aufgabe: Welche Zahl gehört jeweils in das leere Feld?

Rechenproblem: Die folgenden Rechenaufgaben sind durch Einsetzen der fehlenden Rechenzeichen für Addition, Subtraktion, Division und Multipli-kation zu lösen. Am Ende soll die Summe der Einzelergebnisse 123 sein!

Rechenrad: Wählen Sie die richtige Zahl von 1 bis 9 für den Start. Mit ihr sollen Sie sechs Rechenaufgaben hintereinander links- oder rechtsherum abarbeiten, um auf das angezeigte Endergebnis 206 zu kommen. Mit welcher Zahl müssen Sie anfangen und welche Richtung ist richtig? Hinweis: Die Rechenregel, Punkt- geht vor Strichrechnung, gilt hier nicht!

11

23

=

35

14

=

13

5

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42

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123

Welcher Würfel ist aus der Schablone gefaltet worden?

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x 9 - 8x 4

: 2+ 6

+7 StAR

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Setzen Sie die fehlenden Zahlen so ein, dass alle Rechnungen (vertikal und horizontal) aufgehen.

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-

= 3

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+

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3

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5

= 3

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+

+

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= 4

= 2

= 3

= 7

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AKtiv Werden

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SPRACHGEWALTIG.

KONZENTRATION!

Aufgabe: Setzen Sie die passenden Buchstaben ein.

Wir suchen 5 Informationsmittel. Diese ergeben, vor die unten stehenden Wort-teile gestellt, neue sinnvolle Begriffe.

SudokuFüllen Sie die leeren Felder des Quadrats so aus, dass in jeder Zeile, in je-der Spalte und in jedem 3x3-Kasten alle Zahlen von 1 bis 9 einmal stehen.

1

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4

8

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9

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5

7

1

3

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9

7

9

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1

9

2

8

6

4

EndloswortDas folgende Endloswort ist an den richtigen Stellen in Silben zu trennen. Diese Silben ergeben, in die richtige Reihenfolge gebracht, 15 Begriffe rund um die Astronomie.GESTERNUMBREIFLIEHKREISPUNKTVER-BAHNBENDKRAFTGRADSEPOBRENNNI-MONDKRAFTJAHRRESTROTENNISAS-KERNTENSCHWERAUSTRASBIRLAUF-LARJAHSCHLATSCHATZEITMILCHSUM-FINSTERNOMGE

GedächtnistrainingPrägen Sie sich diese Wörter zwei Minuten lang mög-lichst gut ein. Es handelt sich um fünf Oberbegriffe mit je vier Beispielen ...

Bescheinigung: Attest - Papier - Urkunde - Zertifikat

Pflanzenteil: Beere - Dorn - Kern - Wurzel

Name: Carl - Ingo - Oliver - Salomon

Stadt: Male - Graz - Essen - London

Gefühl: Furcht - Hass - Neid - Reue

Die richtigen Lösungen finden Sie schnell über den QR-Code links (einfach mit einer Gratis-QR-Code-Smartphone-App abfoto-grafieren) oder unter www.bkk-atu.de/raetsel

www.bkk-Atu.De

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L (________) EP (________) OCkM (________) RF (________) HMA

? - SPRECHER (INFORMAtIONSGEBER)

? - BLOCk (GEDäCHtNISHILFE)

? - HALtER (kAuFM. ANGEStELLtER)

? - ANtENNE (SENDE-, EMPFANGSvORRICHtuNG)

? - MALER (küNStLER)

kR _ _ tSt FELAM _ _ _ EL tE

Aufgabe: Finden Sie ein Wort, an das der linke Buchstabe vorne bzw. der rechte Buchstabe hinten angesetzt werden kann, wodurch zwei neue Wörter entstehen sollen.

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Veröffentlichung der Höhe der Vorstandsvergütung einschließlich Nebenleistungen (Jahresbeträge) und der wesentlichen Versorgungsregelungen der einzelnen Vorstandsmitglieder gemäß § 35a Abs. 6 SGB IV

Vorjahresvergütung wesentliche Versorgungsregelungen

Bezeich-nung der BKK /des Verbands

Funktion Grund-vergütung

variable Bestand-teile

Dienst-wagen auch zur privaten Nutzung

Übergangs-regelung nach Ablauf der Amtszeit

in der ge-setzlichen Rentenver-sicherung versichert

vergleichbar mit beamten-rechtlichen Regelungen

Zusatz-versorgung/Betriebsrente

Zu-schuss zur priv. Versor-gung

vertragliche Sonderre-gelungen der Versorgung

Regelungen für den Fall der Amts-enthebung oder -entbindung bzw. bei Fusionen

gezahlter Betrag

gezahlter Betrag

ja / nein Höhe /Laufzeit

jährlich aufzuwen-dender Betrag

vergleichbare Besoldungsgrup-pe und jährlich aufzuwendender Betrag

jährlich aufzuwen-dender Betrag

jährlich aufzu-wen-dender Betrag

Inhalt der Regelung und jährlich aufzuwenden-der Betrag

Höhe / Laufzeit einer Abfi ndung /eines Übergangsgeldes bzw. Weiterzahlung der Vergütung / Wei-terbeschäftigung

BKK A.T.U

Vorstand 149.216,04 € 15.000 € ja - 6.577,20 € - 37.426,37 € - - Für den Fall, dass die Vertragsaufl ö-sung nicht vom Vorstand zu vertreten ist, wird als Abfi ndung die Grundver-gütung für die Hälfte der Restlaufzeit gezahlt, jedoch mindestens eine Jahresgrundvergütung.

Für Sie da:Karsten Ulbrich in Dessau-RoßlauUnser Mitarbeiter, Herr Karsten Ulbrich, betreut Sie gerne im Raum Dessau-Roßlau persön-

lich. Sie erreichen Karsten Ulbrich unter Telefon 034901 5426-58 oder mobil unter 0162 2406686.

Broschüre „Tipps fürs Lauftraining und Walking“Bewegung ist gesund und macht fi t – Laufen (Jogging, Walken) ist die einfachste Form, mehr Bewegung ins Leben zu bringen.Die Broschüre zeigt Ihnen die wichtigsten Argumente für ein regelmäßiges Lauftraining, erläutert den optimalen Trainingsaufbau und gibt Tipps für Aufwär-

men und das Joggen selbst. Informationen zur jüngeren Sportart Walking, Trainingspläne für Jogging und Walking sowie Tipps für Läuferernährung und die Vermeidung von typischen Beschwerden beim und nach dem Training runden das Paket ab. Mit dieser Sportart kann man den typischen Zivilisationskrankheiten wie Herz-Kreis-lauf-Erkrankungen, Diabetes, Überge-wicht und Bewegungsmangel sehr gut vorbeugen. Fordern Sie die kostenlose Broschüre einfach per E-Mail an

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Impressum Herausgeber: BKK A.T.U, Münchner Weg 5,85232 Bergkirchen, www.bkk-atu.deObjektleitung: Stefan Pulver, Peter HanriederVerlag: Journal InternationalVerlags- & Werbegesellschaft mbH,Hanns-Seidel-Platz 5, 81737 München,www.journal-international.deVerlagsleitung: Stefan Endrös, Gerd Giesler, Christian SchwalbachRedaktionsleitung: Kristina Salaba Grafi k: Bernhard BiehlerBildredaktion: Jürgen StollAutoren: Karen Cop, Cora Keller, Barbara Lang, Timm Rotter Schlusskorrektur: Norbert Misch-Kunert, Nicole Grinzinger, Sabine AmarProduktion: Tina Probst Reproduktion: PMI Publishing Verlag GmbH & Co. KG, MünchenDruck: Bechtle Druck & Service, Esslingen über Druckservice Brucker, Mainburg

PEFC zertifi ziert Dieses Produkt stammt aus nachhaltig bewirt-schafteten Wäldern und kontrollierten Quellen.www.pefc.de

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men und das Joggen selbst. Informationen zur jüngeren Sportart Walking, Trainingspläne für Jogging und Walking sowie Tipps für Läuferernährung und die Vermeidung von typischen Beschwerden beim und nach dem Training runden das Paket ab. Mit dieser Sportart kann man den typischen Zivilisationskrankheiten wie Herz-Kreis-lauf-Erkrankungen, Diabetes, Überge-wicht und Bewegungsmangel sehr gut vorbeugen. Fordern Sie die kostenlose Broschüre einfach per E-Mail an

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Satzungsänderungen:Unsere Satzungsänderungen aus der Sitzung des Ver-waltungsrates vom 17.12.2013 können Sie wie gewohnt unter www.bkk-atu.de/verwaltungsrat nachlesen. Dort fi nden Sie auch Informationen zu Wahl, Aufgaben und Zusammensetzung des Verwaltungsrates.

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■ Geführte Walkingtour „Römerweg“: Bei einer zweistündigen Walking Tour werden unter individueller Begleitung der Kursleiter die einzelnen Punkte der richtigen Walking-Technik praktisch vermittelt. Es erfolgt die Steuerung im individuellen, richtigen Pulsbereich zur-Verbesserung von Ausdauer, Kraft und Koordinationsfähigkeit. Die Strecke führt vom VAL BLU Resort über den Römer-Panoramaweg nach Gasünd und zurück zum Resort. Dauer ca. 120 Minuten.

■ Bewegungseinheit „Gesundes Walken und Wandern in den Bergen“ als Abschlusseinheit geführt von den Kursleitern des VAL BLU Sport Clubs. Vermittlung dauerhafte Anwendung zur Steuerung der richtigen Pulsfrequenz. In dieser Abschlusseinheit erfolgt die Umsetzung und Kontrolle der erlernten Walking Technik, individuelle Abstimmung nach Teilnehmerniveau. Route und Ziel der Walking- bzw. Wandertour wird je nach Witterung, Saisonbetrieb der Bergbahnen* und Gruppen-Performance der jewei-ligen Teilnehmer/Innen vor Ort nach der Einführungstour festgelegt. Dauer 3 - 4 Stunden. Bei schlechter Witterung wird ein entsprechendes Alternativprogramm z. B. Aquajogging (bitte denken Sie an Ihre Badekleidung) angeboten.

* Fahrten mit den Bergbahnen nicht im Packagepreis enthalten

■ Welcome Apéro in der VAL BLU Lobby mit Begrüßungsinforma tion

■ ausführliches Informationspaket mit den besten Wander- und Site s tipps in der Alpenregion Bludenz

■ 3 x oder 4 x Übernachtung in Design-Zimmern

■ 3 x oder 4 x vitales Buffetfrühstück

■ 3 x oder 4 x viergängiges Abendmenü im Rahmen der Halb pensio n

■ unbegrenzte Benutzung des Alpen-Erlebnisbades VAL BLU mit Wasserwelt indoor (2.000 m2) während des gesamtes Aufent haltes

■ unbegrenzte Benutzung des VAL BLU Saunalandes (500 m2) mit Helsinki- und Oslosauna, Tropensauna, Dampfsauna und Außen sauna „Bäraloch“ während des gesamten Aufenthaltes

■ unbegrenzte Benutzung des großen VAL BLU Freibad-Panorama parks mit 20.000 m2 Liegewiese und 2000 m2 Wasserfläche während des gesamten Aufenthaltes (je nach Witterung ist ent weder das Alpen-Erlebnisbad indoor oder der Freibad-Panoramapark geöffnet)

■ 1 Regenerations- und Relaxmassage 20 Minuten

■ kostenloser Internetzugang

■ kostenfreier Tiefgaragen-Platz

■ Mitbenutzung des VAL BLU Sports & Fitness Clubs zum Sonderpreis von 6 € pro Besuch

Hotel VAL BLU Resort Zimmerbeispiel Wasserwelt

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BKK PräventionPlus

Gesundheit entsteht nicht durch Zufall

Wie Sie durch richtiges Walken fit werdenTop-Programm im VAL BLU Resort in Bludenz

■ Reisetermine

20. April - 23. November 2014

■ Buchbar

Donnerstag bis Sonntag (3 Übernachtungen)

Sonntag bis Donnerstag (4 Übernachtungen)

■ PreisePaket 3 Übernachtungen (Do.-So.) 195,00 EuroZuschuss für Präventionsleistungen - 100,00 EURPreis für Mitglieder der BKK A.T.U 95,00 Euro

Paket 4 Übernachtungen (So.-Do.) 219,00 Euro Zuschuss für Präventionsleistungen - 100,00 EURPreis für Mitglieder der BKK A.T.U 119,00 Euro

Einzelzimmerzuschlag: (gesamt bei 3 Nächten) 39,00 Euro(gesamt bei 4 Nächten) 52,00 Euro

■ Bleiben Sie aktiv – mit BKK ZuschussDie BKK A.T.U macht es Ihnen leicht, gesund und fit zu bleiben – buchen Sie einfach BKK PräventionPlus. Mit unserem Zuschuss ist dies ein besonders attraktives Angebot an unsere Versicherten, denn die BKK übernimmt die Kosten für das Gesundheits-programm.

■ So einfach geht dasJeder Versicherte kann dieses Angebot nutzen. BKK PräventionPlus ist ein Angebot für gesunde Mit glie der, die ihre Gesundheit erhalten möchten.

■ Einfach anmelden und buchenIm Mittelpunkt unserer Kooperation steht für Sie ein at traktives Angebot aus dem Bereich Bewegung zur Ver fügung. Nutzen Sie die Möglichkeit, abseits des Alltags viel für Ihre Gesundheit zu tun. In einer wunderschönen Gegend im österreichischen Bludenz genießen Sie die Gesundheitstage.

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