40
Mein Verein Die Vereinszeitung von Kurier und BT24.de Bad Berneck: Diakonieverein wieder komplett Seite 4 Eckersdorf: RMC-Akteure feiern Erfolge Seite 19 Kulmain: Sportverein ehrt beste Kegler Seite 28 Viel Spiel und Spaß beim Sommerfest Eine aktive Gruppe: der BRK-Nachwuchs in Mistelgau (Seite 31) Ausgabe 95 | Juli 2013 | Eine Kurier-Verlagsbeilage Die Region von A–Z bt24.de

Mein Vereinmein-verein.epaper.nordbayerischer-kurier.de/eweb/media/mvh/2013/... · hin zu Gospel und Jazz zu präsen-tieren. Das Konzert wurde ge-meinsam vom Verein Kunst und Kultur

  • Upload
    trinhtu

  • View
    214

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Mein VereinDie Vereinszeitung von Kurier und BT24.de

Bad Berneck:Diakonievereinwieder komplett Seite 4

Eckersdorf:RMC-Akteurefeiern Erfolge Seite 19

Kulmain:Sportverein ehrtbeste Kegler Seite 28

Viel Spiel und Spaßbeim SommerfestEine aktive Gruppe: der BRK-Nachwuchs in Mistelgau (Seite 31)

Ausgabe 95 | Juli 2013 | Eine Kurier-Verlagsbeilage

BT24.de DieRegionvon A–Zbt24.de

Mein Verein

Auerbach

CaritasvereinDerCaritasvereinAuerbachsteht fürdie nächsten vier Jahre weiterhinunter der Führung von Pater Domi-nik Sobolewski und dem ge-schäftsführenden VorsitzendenEugen Eckert. Schriftführer bleibtThomas Lehner und Schatzmeiste-rinChristinePaulus.DerVerein zähltaktuell 166 Mitglieder. Eugen Eckertgab bei der Generalversammlung imPfarrheim Arche den Geschäftsbe-richt für den Zeitpunkt seit der letz-ten Mitgliederversammlung am 19.März 2011 ab. Man hoffe weiter aufneue Mitglieder. Wer im Frauen-wohnheim oder Hochhaus in derHans-Böckler-Straße wohne, sollteauch Mitglied im Caritasverein sein.Am 1. September 2012 sei die Ge-schäftsführung des CaritasheimesSt. Hedwig an den DICV (DiözesanCaritas Verband ) Bamberg abge-geben worden, die Trägerschaftbleibe weiter in Auerbach. Die neu

gewählteGeschäftsführungwirdmitvielen finanziellen Belastungenkonfrontiert werden. Im Bürgerspi-tal, das der Stadt Auerbach als Ver-walter gehört, aber 2004 als dritteStation vom Caritasverein über-nommen wurde, müsse einiges ge-macht werden. Die geschaffeneVerbindung der Stationen des Ca-ritasheimes zur Spitalkirche sei fürdie Bewohner von Vorteil. EugenEckert informierte weiter, dass derCaritasverband Bamberg festge-stellt habe, dass sich das Essen aufRädern als Geschäft finanziell nichtmehr gerechnet hat. Ab 1. Aprilkonnte dieser Dienst von der Cari-tasheimküche dem BRK nicht mehrzur Verfügung gestellt werden. Da-raufhin habe das Rote Kreuz eineKooperation mit der St. JohannesKlinik Auerbach abgeschlossen, umdas Essen auf Rädern fortführen zukönnen. Der Caritasverein habe in

der ehemaligen Bücherei am Kirch-platz ein Büro eingerichtet, wo Be-ratungen durchgeführt werden.Angelegt wurden vor dem Hoch-haus elf Stellplätze für Autos, vondenen zehn vergeben und einer fürden Notarzt des BRK reserviert sei-en. Besonders im Zusammenhangmit dem Arche-Laden herrsche dortDonnerstags ein Riesenandrang.Die Wohnungen im Frauenwohn-heim und Hochhaus würden beiAuszügen immer auf den neuestenStand gebracht, die Elektrik erneu-ert und die Wände getüncht. Ange-sichts derKosten von2000 bis 3000Euro pro Wohnung, mache es bei 30Wohnungen Sinn, diese einzeln zusanieren. In letzter Zeit habe derCaritasverein viel in neue Türen imKellerbereich investiert und eineneue Regenrinne anlegen lassen.Die Heizung erhielt neue Fensterund eine neue Tür. Die Klingelan-

lage am Hochhaus wurde erneuert.Geplant wäre zudem die Erneue-rung der Briefkästen, da diese nichtmehr zeitgemäß seien. Im Ein-gangsbereich wurde eine neue Be-leuchtung installiert. Ähnlicheswäre beim Frauenwohnheim ge-plant. An weiteren Vorhaben nann-te Eckert die Isolierung der Fassadeauf der Westseite (Seite zur Mehr-zweckhalle) und an der Nordseitezur Vermeidung von Kältebrücken,sobald es finanziell machbar sei. DieKamine am Frauenwohnheim wur-den isoliert und die Balkone saniert.Entstehen sollen noch drei weiterezusätzliche Parkplätze nach Ent-fernung eines Baumes.Revisor Arthur Schriml regte auchim Namen von Manfred Stefandl dieEntlastung der Vorstandschaft undKassenverwalterin, die abwesendwar, an, denn die Kassenführung seiprofessionell erfolgt. sarü

Auerbach

Förderverein St. JohannesKlinik und RettungswacheDer Förderverein hilft da, wo dasBudget nicht reicht. Auch im Vorjahrhat der Förderverein St. JohannesKlinik und Rettungswache den bei-den Einrichtungen wieder mit wich-tigen Geräten unter die Arme ge-griffen. Um die gewünschte Zusatz-ausstattung finanzieren zu können,war sogar ein Griff in die Rücklagennötig, erklärte Kassier Horst Müller.Leider seien 2012 kaum Spendeneingegangen, so dass der Jahresab-schlusseinMinusauswies. Insgesamtgingen seit derGründung fast 11 000Euro Spenden ein. Investiert wurdenknapp 17 000 Euro zugunsten desKrankenhauses und über 20 000EurofürdieRettungswache.Eine wichtige Einnahmequelle sinddieMitgliedsbeiträge.DerVereinhataktuell 116 Mitglieder, so viele wie

bei der Gründung. Zwischenzeitlichwaren es schon 126. Horst Müller batdaher um die Werbung weitererMitglieder. Die Kassenprüfer Tho-mas Neukam und Siegfried Senftlobten die Buchführung. Die Ent-lastungwurdeeinmütigerteilt.Der Förderverein trage zur Be-

standssicherung von Krankenhausund Rettungswache bei, sagte Vor-sitzende Elisabeth Kolleng. Es sei je-dochauchdiePolitik aufgerufen, diebeiden Kliniken im Landkreis zu si-chern. Die St.-Johannes-Klinik seizwar klein, punkte aber durch dasvertrauensvolle Verhältnis zwischen

Patienten und Personal. Ein hoherStandard bei den Geräten und gutefachliche Qualifikation seien wei-terePluspunkte. KollenggingaufdieAnschaffungen des Vereins für dasKrankenhaus und die Rettungswa-cheein.Aktiv war der Förderverein bei derBewirtung am Tag der offenen Türund am Heiligen Abend, als dieDiensthabenden in beiden Einrich-tungen besucht und beschenktwurden. Für die Zukunft sagte Kol-leng eine kontinuierliche Arbeit zu-gunsten der beiden Einrichtungenzu. Neben den Mitgliedsbeiträgenseien auch die Erlöse aus Veranstal-tungen wichtig. Im Herbst lädt derFörderverein zu einem Infonach-mittag zum Thema Betrugsfälle amTelefonundimInternetein. bgr

Anzeigen- und Abo Service

Anzeigen-Hotline: 0921-294294Fax: 0921-294194 · E-Mail: [email protected]

www.nordbayerischer-kurier.de

2

Mein Verein

Bad Berneck

KuKuKEin Programm "festlich bis swin-gend" hatten sich die Mitglieder desgroßen Blechbläserensembles derStädtischen Musikschule Bay-reuthvorgenommen. Unter demMotto "Brass in Church" waren diezehn Musikerinnen und Musiker zuGast in der Bad Bernecker Drei-faltigkeitskirche, um, unterstützt

von Roland Weiß an der Orgel, ei-ne Zeitreise von der Renaissance bishin zu Gospel und Jazz zu präsen-tieren. Das Konzert wurde ge-meinsam vom Verein Kunst undKultur im Alten Kindergarten unddem Evangelischen BildungswerkBayreuth, Bad Berneck, Pegnitzveranstaltet. 40 Zuhörer wollten

sichdenmusikalischenGenussnichtentgehen lassen und hörten Werkevon Komponisten wie Tilman Su-sato, Giovanni Gabrieli oder Sa-muel Scheidt bis hin zur Filmmusikaus "The Pink Panther" von HenryMancini. Die einmalige Akustik derKirche sorgte dabei für das be-sondere Klangerlebnis. Dabei hatte

einer der Musiker gewissermaßenein Heimspiel. Denn das Bad Bern-ecker JugendblasorchestermitgliedAlexander Beth (im Bild links) ge-hört seit zwei Jahren auch zum Bay-reuther Blechbläserensemble, ge-nauso wie Andreas Hein (im BildZweiter von rechts), der musikali-sche Leiter des JBO. ju

Kurier Anzeigen-und Abo Service

Ihr direkter Draht:Tel.: 0921-294294Mo-Fr 7.30 – 18 Uhr · Sa 8 – 12 Uhr

Fax: 0921-294194E-Mail: [email protected]

3

HALBKASSETTEN-MARKISE TS

Dieses Angebot erhalten Sie exklusiv bei:

Die exklusive Alternative zurKassettenmarkise! Tuch, Ge-lenkarme und Technik werdendurch ein elegantes Regendachoptimal geschützt.

Die exklusive Alternative zur

Maßanfertigungzum TOP-Sonderpreis!

inklusive Motorinklusive Regenschutzdachüber 200 exklusive Stoffdessinsauch als Doppelmarkise erhältl.über 200 exklusive Stoffdessins

BIS ZU

25%NUR BIS END

E

AUGUST!

SPAREN

Am Briefzentrum 3 · 95448 Bayreuth · Tel.: 0921-792320 · www.wigro-bayreuth.de

Mein Verein

Bad Berneck

DiakonievereinDer Vorstand des Diakonie-vereins ist wieder komplett.Wie schon im Vorjahr vorge-schlagen, wurde Diakon Mat-thias Bischof im Rahmen derMitgliederversammlung imHause der Diakonie zum neu-en zweiten Vorsitzenden ge-wählt. Damit sind, wie es seitlangem gute Tradition ist, diekatholischen Christen in BadBerneck im Vorstand vertre-ten. Letzter Vertreter warPfarrer Peter Klamt. Nachdemin der Kurstadt kein eigenerPfarrer mehr seinen Sitz hat,war das Amt Diakon Bischoffangeboten worden, der gerneeinwilligteund damit auchdaseinzige Neumitglied des Dia-konievereins ist. Wobei dieMitgliederentwicklung un-verändert nicht zufriedenstellt. Auch 2012 war die Zahlwieder rückläufig, verringerte

sich von 288 auf 262 Mitglieder,wie dem Kassenbericht vonRainer Fischer zu entnehmenwar. Der gab auch bekannt,dass das diesjährige Diakonie-und Gemeindefest das bislangbeste Ergebnis brachte. Derherzliche Dank von DekanHans-Martin Lechner ging analle, die mitgearbeitet hatten.Die Versammlung begann miteiner Andacht. Jeder trage desAnderen Last. Wir wissen wa-rum wir uns einsetzen, spannteder Dekan danach den Bogenzur täglichen Arbeit des Dia-konievereins. Er erinnerte da-ran, dass die zentrale Aufgabedes Vereins in der Unterstüt-zung der Arbeit der ZentralenDiakoniestation besteht. Erkündigte auch an, dass ein Kir-chenkreiskalender entstehensoll und übergab das Wort derPflegedienstleiterin. ju

Die vollständige Riege der Verantwortlichen im Diakonieverein (vonlinks): Kassier Rainer Fischer, Pflegedienstleiterin Regina Strößen-reuther,KassierinAliceGreiner, derneuezweiteVorsitzendeMatthiasBischoffundderVorsitzendeDekanHans-MartinLechner. Foto: Judas

BayreuthVerein der Freunde und Förderer der Maximilianshöhe

Der neueVorstandwurde auch 2013 bestätigt. Im Foto (von links): FrauMeyer, Schriftführer undKassenprüfer, dritte Vorsit-zendeFrauBauer,KassiererinFrauBezold,ersterVorsitzenderHerrGoldundFrauzweiteVorsitzendeRaithelhuber. Foto:red

4

Mein Verein

Bayreuth

Bayreuther TurnerschaftAlle vier Jahre findet das größteBreitensportfest, das Interna-tionale Deutsche Turnfest,statt. Diesmal in der Metro-polregion Rhein-Neckar(Mannheim-Ludwigshafen-Heidelberg ). Unter dem Motto"Tradition und Innovation" be-gann das Fest mit einem stim-mungsvollen Umzug durch dieStraßenMannheims.14 Hupfdohlen mit TrainerinAnnette Gleissner-Lüdtkeschnupperten wieder Turn-festluft und wagten sich aufsTanzparkett.Beim DTB Dance Gruppen-wettbewerb (40+) starteten sieund ertanzten sich den zweitenPlatz. Stolz und glücklich wur-de danach sofort beschlossen:"wir fahren nach Berlin!" Dortfindet 2017 das nächste Inter-nationale Deutsche Turnfeststatt. red

Bayreuth

SchwimmvereinZum zweiten Mal nach 2011 trafensich die SVB-Meisterschwimmer-innen der fünfziger und sechzigerJahre zu einem Wiedersehenstref-fen. Diesmal waren auch die ehe-maligen "Jungs" mit eingeladen. DieBayreuther Schwimmerinnen, vorallem Christl Haberberger-Wert-her, Lisl Sommermann-Weber undSieglinde Wunderlich-Wolff ge-wannen damals 11 deutsche Ein-zelmeisterschaften und zusammenmit Anneliese und Ilse Werther,Gerda Sorger, Margrit Labsch undMarlies Kornetzy DSV-Titel in derRücken-, Lagen- und Bruststaffel.Bayreuth zählte damals zu den er-folgreichsten Schwimmvereinen inder Bundesrepublik.Sitzend in der Mitte des Bildes istAnneliese Essigmann zu sehen, diedamals mit ihrem Ehemann Kurt fürdie SVB-Mannschaft einen eigenenTanzkurs durchführte, weil Chef-

trainer Valentin Weber Sorge hatte,zu viele Trainingsstunden zu ver-

lieren. Organisiert hatte das Tref-fen der frühere Schwimmwart Hel-

mut Kröniger, der jetzt in Starnberglebt. red

5

Mein Verein

Bayreuth

PosT-SV BayreuthEs war der erwartete Erfolg des Ta-lents Larissa Knörl und die Zeichen-setzung der Nachfolger Jens Kellnerund Isaiah Rose. Die A-Schülerin La-rissa Knörl ließ bei den BayerischenMehrkampfmeisterschaften imschwäbischenAichachvonAnfangankeine Zweifel aufkommen, wer zur-zeit im Mehrkampf bei den Schüle-rinnen in Bayern das Sagen hat. Inüberzeugender Manier absolviertesie den Siebenkampf (80-Meter-Hürdenlauf, Hochsprung, 100-Me-ter-Lauf, Kugelstoßen, Weitsprung,Speerwurfund800-Meter-Lauf)undsiegte mit über 300 Punkten Vor-sprung mit dem neuen BayerischenRekord von 8013 Punkten. Sie ver-besserte damit den bisherigen Re-kordum136Punkte.Ebenfalls sehr gut gestalteten JensKellner und Isaiah Rose ihre Mehr-kämpfe. Als B-Schüler des Jahrgangs2000 traten sie gegen A-Schüler desJahrgangs 1999 an. Kellner gestattete

im Blockwettkampf Sprint/Sprung(80-Meter-Hürdenlauf, Speerwurf,Hochsprung, 100-Meter-Lauf undWeitsprung)mit seinemErgebnis von2426 als Sechster dem Sieger Chris-toph Müller vom TSV Strössendorf

nur einen Vorsprung von 229 Punk-ten. Rose als starker Läufer hatte denBlockwettkampf Lauf gewählt (80-Meter-Hürdenlauf, Weitsprung,Ballwurf, 100-Meter-Lauf, 2000-Meter-Lauf). Mit 2245 Punkten ge-

währte er als Achter dem Sieger TimKrönert von der TS Lichtenfels nureinen Vorsprung von 156 Punkten.Rose und Kellner sind mit diesen Er-gebnissen schon für die nächstjähri-genMeisterschaftenqualifiziert. red

Siegerehrung im Siebenkampf der Altersklasse W15. Foto: red

Bayreuth

ASV OberpreuschwitzBeim Landesfinale der 17 bestenMeistermannschaften Bayerns inSauerlach bei München musstensich die ASV-Frauen im Halbfinalenur dem späteren Turniersieger SVThenried (Oberpfalz) mit 1:0 beu-gen. Der Kreisklassenmeister undBezirkssieger ASV Oberpreuschwitzhatte einen holprigen Auftakt indem Turnier. Gegen den künftigenBezirksligisten SC Athletik Nörd-lingen spielte man 1:1 und gegenden Kreisligisten Fridolfing/Leo-bendorf reichte es nur zu einem 2:2.Doch dann steigerten sich die ASV-Frauen immer mehr und gegen denkünftigen Landesligisten SpVgg GWDeggendorf siegten sie mit 2 : 1 undauch dem künftigen Bezirksober-ligisten FC Thalmassing gaben siemit 3 : 0 das Nachsehen. Als Grup-penzweiter zogen die BayreutherVorstädterinnen ins Viertelfinaleein. Dort trafen sie auf den künf-

tigen Bayernligisten SpVg Eicha. Ineinem taktisch hervorragend ge-führten Match wurde der ober-fränkische Konkurrent mit 1:0 ge-schlagen. Im Halbfinale traf mannun auf den künftigen Bayernli-gisten SV Thenried. Die ASV-Frau-en spielten mit dem Gegner auf Au-

genhöhe, vergaßen aber ihre Tor-chancen zu verwerten. Durch eineUnachtsamkeit kassierte man denspielentscheidenden Treffer unddamit die einzige Niederlage desgesamtenTurniers. ImSpielumPlatzdrei trafendieOberfränkinnendannauf den künftigen Bezirksoberli-

gisten BCF Wolfratshausen. Durcheinen eklatanten Schiedsrichter-fehler kamen die Oberbayerinnenzur 1:0 Führung, die aber post-wendend zum 1:1 ausgeglichenwurde. Die Oberpreuschwitzerin-nen hatten das Spiel voll im Griff,einweitererTrefferwollteabernichtmehr gelingen. Das anschließendeAchtmeterschießen wurde dann mit5:2 zur klaren Angelegenheit derASV-Frauen. Im Endspiel besiegteder SV Thenried den künftigen Re-gionalligisten 1. FCNürnbergmit 1:0.Die erfolgreiche Mannschaft:Tamina Sachs, Jessica Gramaglia,Sophia Hübner, Isabell Kastner, Ca-rolin Krämer, Tamara Schirbel, So-phia Schmidt, Annemarie Walterund Andrea Wolf.Die Torschützen: Isabell kastner (5),Annemarie Walter (3), Carolin Krä-mer (3), Sophia Hübner (2), So-phia Schmidt (1). red

6

Mein Verein

BayreuthVerein der Köche Bayreuth und Umgebung

Köche schälen für den Verein EICCK. Die Spargelschälaktion des Köchevereins Bayreuth und Umgebung ergab im Jahr2013 auf dem Bayreuther Marktplatz eine Spende von 300 Euro. Diese ging wieder an den Verein AICK (krebskranke Kin-der am Klinikum Bayreuth). Dank gilt den Kolleginnen und Kollegen die mit ihrer Anwesenheit beim Schälen tatkräftig un-terstützten. Das Bild zeigt die Spendenübergabe an Alfred Schmidt, erster Vorsitzender Verein EICCK. Foto: red

Bayreuth

Malteser HilfsdienstÜber 110 Einsatzstunden leisteten dieehrenamtlichen Helferinnen undHelfer des Malteser Hilfsdienstes e.V.Bayreuth bei diversen Sanitäts-diensten in der zweiten Juliwoche ab.Den Auftakt machte die letzte Ver-anstaltung der KinderUni im Audi-max, wo die Malteser bereits die vor-herigen drei Veranstaltungen abge-sichert hatten. Einen Tag späterfolgte der Schulsanitätsdienst desJean-Paul-Gymnasiums Hof, der vierMusicalabendveranstaltungen andereigenenSchulebetreute.Beim Sommerfest der Werkstatt fürbehinderte Menschen Bayreuthstanden die Malteser dann ebensomit einem Krankentransportwagen(KTW) und der entsprechendenNotfallausrüstungdenBesuchernzurSeite wie beim achten Tag der Ma-thematik an der Universität Bayreuthmit rund 500 Schülerinnen undSchülern. Das Hauptaugenmerk

richtete sich in dieser Woche aller-dings auf die dritte Auflage desStadtteilfestes "St. Georgen swingt",wo die Malteser nach 2011 wieder diesanitätsdienstliche Betreuung miteinem SG30 Sanitätszelt mit drei

Liegeplätzen und einem KTW für dieüber15 000Besucherübernahmen."Abgesehen von einem Krampfanfallmit Notarzteinsatz wurden unsereHelferinnen und Helfer zumeist nurbei kleineren Schnitt- und Schürf-

wunden, Fußverletzungen oderkurzzeitigen Kreislaufproblemenaufgrund des sommerlichen Wettersaktiv", zog Patrick Weiß, Leiter Sani-tätsdienst, amEndeeinpositivesFazitdieserarbeitsreichenWoche. red

Die Helferinnen und Helfer des Malteser Hilfsdienstes e.V. Bayreuth am Sanitätszelt SG30vor der Ordenskirche. Foto: red

7

Mein Verein

Bayreuth

Erster Harmonika-ClubDer erste Harmonika-Club Bay-reuth besuchte das elfte World Mu-sic Festival in Innsbruck. Das welt-weit größte Akkordeonfestival wirdim Dreijahresrhythmus vom Deut-schen Harmonika-Verband in Ko-operation mit der European Ac-cordion Federation organisiert.Musikbegeisterte aus 15 Nationentreffen sich dort, um entweder anden Wettbewerben teilzunehmenoder um als Zuhörer dem Kunst-genuss auf höchstem Niveau bei-zuwohnen. Da nicht alle Aktiven desHCB dabei sein konnten, war fürdas Orchester eine Teilnahme anden Wertungsspielen diesmal nichtmöglich.Die Reise wurde vom neuen zwei-ten HCB-Vorsitzenden ManfredWürth organisiert. Auf der Hinfahrtgab es einen Zwischenstopp amAchensee. Die sonnige Schifffahrtvon Achenkirch nach Pertisau warein guter Einstieg.

Am Freitag standen die Wer-tungsspiele von Orchestern undEnsembles unterschiedlichster Zu-sammensetzung auf der Agenda.Dabei konnten sich die Bayreutherin den Sälen des Kongress- undMessezentrums neu inspirieren las-sen und gewannen so manche An-regung für das eigene Repertoire.Am Abend besuchte man das glanz-volle Galakonzert. Den ersten Teildes Konzerts gestaltete das Nürn-berger Akkordeonorchester unter

der Leitung von Stefan Hippe. Die-ses Ensemble gehört schon seitJahrzehnten zu den erfolgreichstenEuropas und belegte sowohl 2004als auch 2010 den ersten Platz inInnsbruck.Die zweite Hälfte bestritt das imJahre 2010 gegründete Bundesak-kordeonorchester unter der Lei-tung von Fritz Dobler. Dieser istPräsident des Deutschen Harmo-nika-Verbands und gehört mit sei-nen 86 Jahren wohl zu den he-

rausragendsten Persönlichkeitender Akkordeonszene.Beide Orchester boten sehr an-spruchsvolle Arrangements, so-wohl aus der klassischen als auchaus der zeitgenössischen Musik dar.Nach viel Musik am Freitag standzur Abwechslung am Samstag eineDampfzugfahrt mit der histori-schen Zillertalbahn von Jenbachnach Mayrhofen auf dem Pro-gramm. In der dortigen Erlebnis-sennerei war danach eine interes-sante Führung mit Verkostung vonverschiedenen regionalen Käse-sorten organisiert. Im Anschlussführte die Reise nach Rattenberg.Die kleinste Stadt Österreichs istbekannt für seine vielen Glasblä-sereien.Bevor es am Sonntag wieder heim-wärts ging besuchte man das Berg-isel-Museum. An diesem histori-schen Ort fand im Jahre 1809 einebedeutende Schlacht statt. red

Bayreuth

SudetendeutscheLandsmannschaftAm Schnittpunkt der uralten Heer-und Handelsstraße von Nürnbergnach Eger ragt der 731 Meter hohe,weithin sichtbare Armesberg empor.Dieser Basaltkegel inmitten des Keu-persandsteingebietes und das alteMesnerhaus waren neben dem Klos-ter Speinshart das Ziel der Sudeten-deutschen Landsmannschaft Bay-reuth. Angefahren wurde zuerstKloster Speinshart, eine Abtei desPrämonstratenserordens. Unterfachkundiger Führung von RainerMeyer besichtigte die Gruppe dasKlosterdorf, die nach den Plänen vonWolfgang und Georg Dientzenhofererrichtete barocke Wallfahrtsbasilikaund den neuen Friedhof. Speinsharthat einen besonderen Bezug zumEgerland. Am 2. Oktober 1921 zogen

bei der zweiten WiedererrichtungPrämonstratenser vom Stift Tepl imEgerland in das Kloster ein. Die Ent-eignung und Ausweisung der Sude-tendeutschen durch die Benesch-Dekrete der Tschechoslowakei trafauch die Mönche des Stiftes Tepl. Diedeutschen Ordensmitglieder wurdendeshalb 1946 im Zuge der Vertrei-

bungennachBayernausgesiedelt.Diemeisten von ihnen kamen in dasKloster Speinshart. Noch heute zeugteine große Grabplatte mit zahlrei-chen Namen der deutschstämmigenOrdensmitglieder von diesem grau-samenVorgang.Einen besonderen Höhepunkt er-lebten die Wallfahrer bei dem musi-

kalischenAusschnitt ausdemKonzertfür Horn und Orchester, Nr. 2 Es-durKV 417 von Wolfgang Amadeus Mo-zart. Die Klangfülle der Wallfahrts-basilika kam dabei deutlich zumAusdruck.Der nächste Zielpunkt war der Arm-esberg. In der Gaststätte Mesnerhausam gab es Mittagessen. Ein Spazier-gang zum Gipfel des Armesberges mitBesichtigung der historisch wertvol-len und denkmalgeschützten Wall-fahrtskirche zur Heiligen Dreifaltig-keit und dem kunstvoll gestaltetenKreuzweg. Ein bunter Nachmittag mitgemeinsam gesungenen Liedern mitdem Akkordeonspieler Sigi Vollathund der singenden Wirtin BirgitSchultes bildeten den Abschluss dergelungenFahrt indieOberpfalz. red

8

Den Kurierkinderleicht lesen…

…mit demKurier

iPad PlusAbo!

Jetzt informieren: Code scannenoder telefonisch unter 0921 294-294.

Kurier iPad-App

+Die iPad-App

für Vollabonnenten:

nur 4,–€mehr im Monat!

Mein Verein

Bayreuth

Rettet die Fachwerk- undSandsteinhäuser!Am Kultursonntag bot der Vereinneben einem Infostand auch eine"Steinmetzwerkstatt für Kinder" an,die von großen und kleinen Künst-lern bei reger Beteiligung aufge-sucht wurde. Die Mädchen hattenihren Spaß daran, kleine "Fenster-schürzen" mit Blumen oder Mono-grammen zu bemalen oder selbstgewählte Motive einzukratzen. DieJungen aller Altersklassen bearbei-teten die Sandsteine originalgetreumit Hammer und Meißel. Gut aus-gestattet mit Schutzbrille undMundschutz konnten die Kinder ei-genhändigerfahren,wieschwierigesist, aus dem harten und teilweiseauch spröden Material diffizile For-men herauszuarbeiten und dass einnicht sachgerechter Schlag dasganzeWerkzerstörenkann.Daswird

bei dem einen oder anderen dennötigen Respekt für die hart arbei-tenden Steinmetze hervorgerufenhaben, die diese außergewöhnli-chen Schmuckformen im Zeitraumzwischen 1750 und 1860 geschaffenhaben.Angeregt durch großformatigesBildmaterial, Schmuckkarten undStreichholzschachteln mit wun-derschönen Fensterschürzenmoti-ven ließen sich auch manche Elternanregen, ihr handwerkliches undkünstlerisches Geschick zu erpro-ben.So konnte der Verein erneut auf diebauhistorisch bedeutsamen undregionaltypischen Schmuckformenan den Fassaden dieser besonderenBauernhäuseraufmerksammachen.

redSteinmetz-Werkstatt für Kinder. Foto: red

Bayreuth

Gemeinsam gegen DepressionAm 10. Juli 2013 fand die Jahres-tagung der Initiative Bayreuth "Ge-meinsam gegen Depression" im Be-zirkskrankenhaus statt. Vor dreiJahren wurde die Initiative vom Be-zirkskrankenhaus Bayreuth unddem Evangelischen Bildungswerkunter Schirmherrschaft von Be-zirkstagspräsident Dr. Denzler insLeben gerufen. Ziel ist die Entstig-matisierung der Krankheit De-pression, eine Verbesserung des In-formationsstandes sowie ver-mehrte Offenheit im Umgang da-mit. Professor Dr. Wolfersdorf,Vorsitzender der sogenannten Ini-tiativgruppe, begrüßte gemeinsammit Dr. Jürgen Wolff vom Evange-lischen Bildungswerk, Frau Traut-mann Janovsky, Bertram De Falloisund Diplom-Psychologe Kai Uff-mann, Koordinator der Initiative, dieanwesenden Mitglieder des Ple-nums.

Die Initiative wurde 2010 gegrün-det und hatte sich die Aufgabe ge-stellt, durch unterschiedliche Ak-tivitäten und Veranstaltungen, dieüber den engeren psychiatrisch-psychosozialen Rahmen hinaus ge-hen, das Thema "ich bin depressivkrank" zu entstigmatisieren, darü-ber zu informieren. Auch soll aufheutige Therapiemöglichkeitenhingewiesen werden. Europaweitgebe es derzeit etwa 30, 3 Millio-nen depressive Menschen, so Pro-

fessor Wolfersdorf, rund 25 bis 30Prozent der in Bayern stationär be-handelten Menschen litten an ei-ner depressiven Erkrankung.Seitdem wurden 40 Veranstaltun-gen von der Initiative "Gemeinsamgegen Depression" durchgeführt.Professor Wolfersdorf bedanktesich bei allen Beteiligten und För-derern für die Unterstützung undGestaltung. Um ein breitgefä-chertes Publikum anzusprechen,wurden ganz unterschiedliche Ver-anstaltungen, die sich mit dem The-ma Depression beschäftigen, an-geboten. Im Herbst fanden in derSpitalkirche Akademische Gottes-dienste statt. Darüber hinaus gabes eine dreiteilige Vorlesungsreihezur Prävention und Behandlung vonDepressionen. Höhepunkte warendie Ausstellung "Grenzen erleben"die mit verschiedenen Kooperati-onspartnern veranstaltet wurde.

Hier konnte man in unterschiedli-chen Räumen selbst nachempfin-den, wie sich eine Depression oderSchizophrenie anfühlt.Nach dem Kassenbericht von HerrnUffmann wurde über zukünftigeProjekte diskutiert. Neben einerKunstausstellung im Herbst sindwieder einige Fachvorträge, zumBeispiel Depression in Lebenszyk-len, und verschiedene neue Akti-onen geplant.In seinen Abschlussbemerkungenwies Professor Dr. Wolfersdorf nocheinmal darauf hin, dass bei vielenVeranstaltungen die Notwendig-keit der Sinnhaftigkeit einer sol-chen Initiative von Betroffenen,Angehörigen und psychosozial Ver-antwortlichen zurückgemeldetwurde. Die Initiative wird das The-ma weiterhin in Bayreuth voran-treiben, versprach abschließend derVorsitzende. red

Kurier onlineAnzeigenannahme

Schnell und einfachIhre private Kleinanzeigeschalten unter:

www.kurier-anzeigen.de

10

Mein Verein

Bayreuth

Karate-Dojo-AleksandarDie KickboxweltmeisterinDr. Christine Theiss (be-kanntunteranderemauchals Moderatorin von "Thebiggest loser", "Mein Mannkann") besuchte vergan-gene Woche ihren ehe-maligen Verein KDA Bay-reuth, Abteilung Kickbo-xen in Bayreuth. Von derSchüler- bis zur Damen-klasse erlernte und prak-tizierte Christine Theissdort Kickboxen und ent-deckte ihre Leidenschaftfür diesen Sport. BeimKDA groß geworden, hol-te sie (damals noch imAmateurbereich) schonwichtige Titel nach Hau-se, heute kämpft sie er-folgreich im Profibereich.Die KDA-Kickboxer und Kickbo-xerinnen waren begeistert, dass"Chrissi" sich die Zeit nahm, um ih-

ren alten Verein zu besuchen. Vie-le Fotos wurden geschossen undChristine Theiss, die sich hier sicht-

lich wohlfühlte, gab Autogrammeund beantwortete viele Fragen. Al-le waren fasziniert von ihrer na-

türlichen Art und fandenes toll, einmal einen Fern-sehstar hautnah erleben zukönnen.Christine Theiss verab-schiedete sich mit "Machtweiter so!" Der Vereinwünschte ihr weiterhin vielErfolg und eine gute Rück-reise nach München.Die Trainingszeiten desKDA sind Dienstag, Mitt-woch und Donnerstag je-weils von 17:30 Uhr bis18:30 Uhr, Kämpferabtei-lung Donnerstag 18:30 Uhrbis 19:30 und Anfänger Er-wachsene Donnerstag19:45 Uhr bis 21:15 Uhr inden Stadtbadturnhallen.Trainer des KDA: SieglindeKodisch, erste DAN, Rai-

ner Bronner, erster DAN, Heinz Jop-pich, erster DAN, Franz Prihoda undMarco Dörfler. red

Christine Theiss in derMitte der KDAlermit weißemTop und blau-weiß ka-rierter Bluse. Foto: red

BayreuthBayerischer Soldatenbund Kreis Bayreuth-Ebermannstadt

Bei der Wiederinbetriebnahme der ehemaligen Standortschießanlage auf dem Oschenberg durch den privaten Betreiber,die Familie Wunderlich, war auch Finanzstaatssekretär Hartmut Koschyk zugegen. Der Kreisvorsitzende des Bayerischen Sol-datenbundes (BSB) und stellvertretender Landesvorsitzender Dr. Klaus-Dieter Nitzsche nutzte die Gelegenheit, um eine Eh-rung vorzunehmen. Im würdigen Rahmen überreichte er an MdB Hartmut Koschyk die vom BSB geschaffene Ehrennadel"Wir haben gedient", um ihn für seine Verdienste um den BSB zu ehren. Vergeben wird die Nadel durch den Präsidentendes BSB General Jürgen Reichardt oder seinem Vertreter auf Antrag. Mit dieser Auszeichnung soll die Arbeit von in der Öf-fentlichkeit stehenden Personen gewürdigt werden. Das Bild zeigt Finanzstaatssekretär Hartmut Koschyk (links) und Kreis-vorsitzenden Dr. Klaus-Dieter Nitzsche (rechts) bei der Übergabe der Ehrennadel. Foto: Gottfried

11

Mein Verein

BayreuthSchwimmverein Bayreuth 1921

DieKanutendes SchwimmvereinsBayreuthhielten amWochenende13. und14. Juli 2013einFreestyle Trainingslager inPlatt-ling ab. An der Welle, an der schon Freestyle Europa- und Weltmeisterschaften ausgetragen wurden, verbesserten sie vor al-lem Bootsbeherrschung und Wassergefühl. Im Bild (von links): Patrick Röber, Gunter Fichtner, Magnus Hering und HeinerFichtner. Foto: red

Bayreuth

Schützengilde Unteres TorHerrliches Wetter hatten am ver-gangen Samstag die knapp 40 Un-terntorer und ihre Gäste beim all-jährlichen Grillfest. Der Vereinstellte über fleißige Helfer le-ckere Salate, Brot und Grillzube-hör, so mussten die Hungrigen nurnoch ihr Grillgut selbst mitbrin-gen. Ab 16 Uhr füllten sich die auf-gestellten Garnituren auf dem Grünmit Jung und Alt, es herrschte ge-mütliche Biergartenatmosphäre.Vorstand Heinz Wacht flambiertein bewährter Manier Früchte amGrill und servierte das Vanilleeis.Für Abwechslung sorgte das für denTag der offenen Tür gebaute Wurf-spiel Cornhole, in dem mit Mais ge-füllte Stoffsäckchen ihren Weg insZiel finden müssen. Die Duelle be-reiteten Beteiligten und Zu-schauern stundenlang viel Spaß.Ab 18:30 Uhr wurde der Schieß-stand für eine Stunde freigege-ben, das Glücksschießen auf die

selbstgebastelten Grillscheibenrundete die Veranstaltung ab. Je-der Zweite der 30 Teilnehmer konn-te sich bei der Preisverteilung übereinen Gewinn freuen. Den erstenPlatz belegte der erste Schützen-meister Karl-Heinz Müller, der erst-

mals bei einem Glücksschießen sel-biges auf seiner Seite hatte. Platzzwei erreichte Dr. Stefan Hof-mann, das am weitesten ange-reiste Mitglied. Sein Weg führt ihnregelmäßig von Langenfeld imRuhrgebiet ins Untere Tor. Dritte

wurde Nina Zenkner, es folgte UschiBasler auf Platz vier und Sigi Dil-linger wurde Fünfter. Dank milderAbendtemperaturen machten sichdie letzten Feiernden erst bei Ein-bruch der Dunkelheit auf denHeimweg. red

Einige Teilnehmer des Grillfests beim Essen und Cornhole spielen. Foto: red

12

Mein Verein

Bayreuth

Freundes- und Förderkreisder WfbM BayreuthDas Sommerfest der Werkstättenfür Menschen mit Behinderungen(WfbM) in Bayreuth an der Ritter-von-Eitzenberger-Straße am Frei-tag, den 12. Juli, war ein rundum ge-lungenes Fest mit vielen Attraktio-nen. Begünstigt von herrlichemWetter begann das Fest mit einemFußballturnier der Werksmann-schaften der WfbM Bayreuth,Kulmbach, Burgkunstadt und derIdA. Nach der Begrüßung folgteLivemusik, eine Theatergruppe, derBesuch einer Harley-Davidson-Gruppe und weitere Attraktionen.Speis und Trank waren reichlich ge-boten.Ein weiterer, schon traditionellerHöhepunkt war die Tombola desFreundes- und Förderkreises der

WfbM. 600 Lose wurden verkauft.Jedes Los gewann einen der vielen

kleineren oder auch wertvollenPreise. Unter anderem war eine Ta-

gesreise für zwei Personen in denZoo nach Leipzig, ein Rundflug fürdrei Personen mit einer Cessna, einZimmerbrunnen und vieles mehr zugewinnen. Verständlich, dass dieLose nach 20 Minuten ausverkauftwaren. An dieser Stelle ein herzli-ches Dankeschön den vielen FirmenundPrivatpersonen, diedurchSach-und Geldspenden zum Gelingen derTombola beigetragen haben. EinDank auch an die Damen und Her-ren aus dem Verein, die Preise be-sorgten, Preise nummerierten unddie Ausgabe erledigten.Der Erlös aus der Tombola wurdedem Vereinskonto gutgeschriebenund steht somit wiederum für Zu-schüsse nach dem Vereinszweck zurVerfügung. red

Auf dem Bild der Gewinner der Busreise, Herr Klaus Scharteund der Vorsitzende des Freundes- und Förderkreises, HerrKarlheinz Schuder. Foto: red

Bayreuth

Verein der VogelliebhaberBayreuth und UmgebungDer alljährliche Ausflug des Vereinsder Vogelliebhaber Bayreuth undUmgebung führte dieses Jahr in denNürnberger Tiergarten. Bei bestemWetter trafen sich am 07. Juli dieMitgliederundGästedesVereins amBayreuther Bahnhof. Mit dem Regi-onalexpress und der Straßenbahnging es entspannt und bequem zumTiergartenderStadtNürnberg.Dort erwartete die Gruppe als erstesdas im Jahr 2011 neu eröffnete Arealder Delfinlagune. Besonderes Inte-resse galt den frei fliegenden Vögelnim Tropenwald des Manatihaus.Man konnte Perutäubchen, Türkis-tangaren, Veilchenorganisten undTürkisnaschvögel entdecken. Imsonnendurchfluteten Amazonas-Dschungel gaukelten unzähligetropische Falter und im Manatibe-

cken tummelten sich mit den See-kühen zahlreiche Pacus und Welse.Die Botanik vermittelte in Wuchsund Belaubung den typischen Re-genwaldcharakter.Weiter ging es, vorbei an der Anlagefür Flamingos und Pelikane, zur Af-rikasavanne mit den Straußen.Durch den weitläufigen Park desZoos erreichten die Teilnehmer desAusflugsdieVolierenderGreifvögel.Faszinierend war auch die Größe derAndenkondore, die Bartgeier, AdlerundEulen.Beim abschließenden, gemeinsa-men Abendessen in der Wald-schänke fand der Tagesausflug ei-nen harmonischen Abschluss. AlleMitglieder und Gäste zeigten sichbegeistert über einen schönen, er-lebnisreichenTag. red

Mitglieder und Gäste des Vereins der Vogelliebhaber Bay-reuth und Umgebung. Foto: red

13

Mein Verein

Bayreuth

Dartclub BrandenburgerFüchseRege Beteiligung von Ligaspielernund Laien im Brandenburger Ver-einssaal. Eine perfekte Teilnehmer-zahl für jedes Turnier.Genau 32 Spie-ler trugen sich am Samstag den 13.Juli2013 beim Schreiber Joe Wendel fürdas alljährlich, in der Dartligapausestattfindende, offene Dartturnier derBrandenburgerFüchseein.Dieses Turnier ist jedoch in zweiGruppen geteilt. Eine für Laien, C-und B-Klasse Spieler, welche 501SingleOutspieltenundeinemit zwölfTeilnehmern der A,- Bezirksliga-undBezirksoberliga-Spieler (501 DoubleOut, 20 Teilnehmer). Einige musstenaufgrund der Vergabe von Freilosenlangeauf IhrenEinsatzwarten.Doch das trübte den insgesamt fröh-lichen und mit sportlichen Höhe-

punkten angereicherten Wettbe-werb in keiner Weise. Das schöneWetter, die leckeren Speisen vomGrill und die kühlen Getränke trugenihren Teil zu dem fast sieben StundendauerndenTurnierbei.Schade war,dass die Titelverteidigervom vergangenen Jahr dieses Malverhindertwaren.Die sportlichen Akzente setzten indiesem Jahr Didi (höchster Wurf mit180), Chips (High Finish mit 111) so-wieBinealsbesteDameinderoberenKlasse und Sven (höchster Wurf mit165), Manne (High Finish mit 99) undEla als beste Dame in der unterenKlasse.Bei den Platzierungen in der oberenKlasse konnte sich Speedy gegenseine Konkurrenten durchsetzen und

belegte Platz eins,gefolgt von FrankyaufPlatzzweiundDidiaufRangdrei.In der unteren Klasse setzte sich ineinem packenden Endspiel Raul mit2:1 gegen Sven durch. Dritter wurdeManne.Diedrei Bestplatzierten jederGruppeerhielten jeweils Pokale, und diesportlichen Höhepunkte wurden mitEhrenpreisen belohnt. Außerdem

konnte sich jeder Spieler über einenSachpreis gemäß seiner Platzierungfreuen. Der Dank geht an die Spon-soren der Sachpreise und natürlichanalleMitspieler.Der Dartclub hofft auch im nächstenJahr, dass sich wieder so viele Dart-begeisterte bei ihnen einfinden undeinen schönen Tag zusammen ver-bringen. red

Die besten Spieler und Spielerinnen der jeweiligen Klassen.

Bayreuth

ASV OberpreuschwitzAm vergangenen Wochenendepräsentierte der ASV Ober-preuschwitz seine insgesamt sechsNeuzugänge für die kommendeSaison. Der zweite ASV-VorstandGuido Weimar (hinten links) be-grüßte die neuen Spieler zusam-men mit Spielertrainer HannesMahr (hinten rechts) im RahmendeserstenTestspiels gegendenTFCBayreuth, das mit 5:0 klar ge-wonnen wurde. Mit Dominik Bren-del (SpVgg Bayreuth II), Ismael Sa-vasci (TDC Lindau), Paul Eisel (DJKSchifferstadt), Oliver Deinlein,Philipp Glaß (beide JFG Bayreuth-West) sowie Albert Begu (TSVBindlach) schließen sich dem ASVmehrere Spieler, die bereits hö-herklassig Erfahrung sammelnkonnten, an. Beim ASV Ober-preuschwitz ist man daher zuver-sichtlich, den Abgang des jahre-langen Leistungsträgers und Ka-pitäns Paul Konov kompensieren

zu können. Im Gegenzug verlie-ßen den Verein Adrian Marin (SV

Heinersreuth), Kevin Bayerlein (SVRamsenthal), Anton Krüger (SpVgg

Bayreuth III) und Maurice Straub(Köln). red

14

Mein Verein

Bindlach

Spielkreis RamsenthalUnter den schattigen Bäumen derSpielwiese feierte die große Kin-dergartenfamilie des SpielkreisesRamsenthal ein buntes Sommerfestmit quirligen und putzig anzuse-henden Tanz- und Spielauftrittender 25 Buben und Mädchen in fan-tasievollen, selbst gefertigten Kos-tümen.GroßerBeifallderElternundVerwandten freute die kleinen Ak-teure. Die Leiterin des Spielkreises,Kerstin Heinrich, ließ von den Kin-dern zuerst das Begrüßungslied "He,schön, dass Du da bist, wir habenuns schon den ganzen Tag auf Dichgefreut" singen. Die Freude auf dasMitmachen und die anschließendenSpiele von Groß und Klein sah mander jüngsten Generation an. Lockerzauberten die Vorschulkinder einenTüchertanz zur Moldau-Melodie aufdie Wiese, denn das Thema Wasserstand in den letzten Wochen imMittelpunkt des Kindergartens. Die

Erzieherin Kerstin Wanderer koor-dinierte die beiden Tanzgruppen.Auch die Kleinen der mittlerenGruppe heimsten viel Beifall ein,denn schon ihre prächtig ge-schmückten Regenschirme mit

kreisenden Bewegungen zu demLied über den Regenbogenfischwurden bewundert. Auch Erwach-sene brachten sich in die Jahresar-beit des Spielkreises ein, so zumBeispiel die bekannten sechs "Sing-

Omas." Sie trugen mit den Kinderndas Lied "Du hast uns Deine Weltgeschenkt" vor.Die Kleinen hörten auch sehr gerneihrer Vorlese-Oma Irmgard Maronzu.Musikalischgingesauchzu,wennOpa Horst Richter Musik mit demAkkordeon spielte. "Kleine Kerwa-Tanzlieder freut die Kinder sehr",meinte er. Er hat für die jungen Zu-hörer sogar ein Liedchen kompo-niert: "Hallo Kinder, im Kindergartenist es schön" mit Zusatzversen für dieBuben und Mädchen. Die Spiel-kreischefin betonte die Generatio-nen übergreifende Arbeit mit denKindern und dankte allen Beteilig-ten für ihr Engagement das ganzeJahr hindurch. Dazu zählt auch derwöchentlich wechselnde Garten-dienst der Eltern, die auch mal zu-packen, wenn Reparaturen anste-hen. Eine harmonisch arbeitendeKindergartenfamilie. pr

Die Sing-Omas des Spielkreises Ramsenthal präsentierten mitdenKindergartenkindern das Lied „Du hast uns DeineWelt ge-schenkt“. Foto: Prell

Bindlach

TSV Bindlach/SchachabteilungEine hohe Auszeichnung des ober-fränkischen Schachverbandeswurde der Schachjugend des TSVBindlach zuteil: Der Jugendpreis,verbunden mit einem Geldpräsent.Diese Ehrung konnte der Schach-abteilungsleiter Heinz Thiem beimJugend-Open der 130 Schachspielerzwischen sieben und 18 Jahren ent-gegennehmen. OberfrankensSchachpräsident Wolfgang Siegertzitierte den Urkundentext: "In An-erkennung der großen, schachli-chen Verdienste um die Betreuung,Ausbildung und Erfolge der eigenenSchachjugendundTSV-Aktivenwirdder Jugendpreis verliehen." Dem istnur hinzuzufügen, dass die Schach-abteilung über 60 Jahre besteht,Punktspiele sogar in der Bundesligabestreitet und eine Nachwuchsar-

beit mit etwa 40 Jungen und Mäd-chen kontinuierlich seit mehr als 30Jahren betreibt.Besonders unter den Fittichen des

früheren Abteilungsleiters KlausMühlnikel, der auch jetzt noch mo-tiviert die Schularbeitsgemeinschaftfür Schach betreut, unterstützt vonÜbungsleiter Jürgen Delitzsch. Be-sonders freut ihn, wenn der Schul-

nachwuchs die Vereinsjugend ver-stärkt und später die Vollmann-schaften auffüllen kann.Auch Landrat Hermann Hübnerlobte das beispielhafte Engagementder Schacherer für das königliche

Spiel, sei es im betreuenden undhelfenden Hintergrund oder beiPunktspielen und Großveranstal-tungen in der Bärenhalle. Der Stel-lenwert der Schachspieler in Bind-lach ist sehr hoch, bestätigte er. pr

Urkunden-Aushändigung (von links): Verbandspräsident Wolfgang Siegert, TSV-Schach-abteilungsvorsitzender Heinz Thiem sowie Landrat Hermann Hübner. Foto: Prell

15

Mein Verein

Bischofsgrün

TC BischofsgrünKinder, Jugendliche und Erwach-sene erschienen in unerwartet gro-ßer Zahl zum Anfänger Turnier desTCB am 13. Juli 2013. Vereinsspiel-leiter Helmut Grießhammer ließ ineinem ausgeklügelten Modus dieMixed Paare aller Altersklassen ge-geneinander antreten.Die Neumitglieder, Anfänger undGästespieler hatten riesigen Spaßund entwickelten einen großensportlichen Ehrgeiz, so dass sehrviele ansehnliche Ballwechsel undsportlich durchaus ansprechendeMatches zustande kamen.Am Schluss siegten Marion Selzerund Markus Vogel vor ChristianeKublik-Böhm und TausendsassaRainer Knaak. Alle Teilnehmer er-hielten geschmackvolle und indi-viduelle Preise.Ein gemütliches Zusammensein mitgutem Essen rundete den sehr ge-lungenen Tag ab. red

ImpressumMein VereinNordbayerischer KurierGmbH & Co. Zeitungsverlag KGTheodor-Schmidt-Straße 1795448 BayreuthE-Mail:[email protected]. i. S. d. P.:Joachim BraunDruck:Nordbayerischer Kurier

Gesucht?Gefunden!bt24.de

Creußen

Feuerwehr HaidhofBei herrlichem Sommerwetter un-ternahm die Haidhofer Feuerwehram vergangenen Wochenende ei-ne gemütliche Ausflugsfahrt in dieFränkische Schweiz. Erstes Ziel warBehringersmühle, wo am altenBahnhof in der historischenDampfeisenbahn ein ganzer Wag-gon für die Reisegesellschaft re-serviert war. Die Fahrt in den ur-alten Eisenbahnwaggons durch dieromantische Fränkische Schweiz,entlang der Wiesent, war vor al-lem für die Kinder ein besonderesErlebnis. Nach einer dreiviertelStunde fuhr die Dampflok mit vielGetöse in den Bahnhof Eber-mannstadt ein. Dort fand an die-sem Tag ein Bahnhofsfest statt, Ge-legenheit für die Reisegesell-schaft, sich ausgiebig zu verkösti-gen. Weiter ging es mit dem Busnach Forchheim, wo eine Reise-führerin den Kulturinteressiertenunter anderem die Sehenswür-

digkeiten der alten Kaiserpfalz er-läuterte, derweil sich eine andereGruppe Kaffee, Kuchen und die ei-ne oder andere Portion Eis mun-den ließ. Spätnachmittags folgtedann der Trip auf die Forch-heimer Keller, ein Vergnügungs-

areal, wo eine Woche später dasbekannte Annafest stattfindet. Hierließen sich vor allem die Männerdas gute Kellerbier oder einenBrotzeitteller schmecken, währenddie Damen auch an den süßen Le-ckereien Geschmack fanden. Ge-

gen 20 Uhr ging es wiederum durchdie Fränkische Schweiz in Rich-tung Heimat, wobei Vorstand Tho-mas Kolb und Schriftführer MarcoKönig für die perfekte Organisa-tion der Ausflugsfahrt viel Beifallbekamen. hm

16

Sonnenschirm-Flug WM

Infos und Anmeldung unter sonnenschirm-flug-wm.de

17. August 2013 • Badesee Trebgast

Veranstalter:

2.

Mein Verein

Eckersdorf

Sonnland BayreuthDas jährliche Familienfestwar auch dieses Jahr einvoller Erfolg mit vielenkleinen und großen Hö-hepunkten für Kinder undErwachsene. Am vergan-genen Wochenende fandauf Sonnland das Fami-liensportfest statt.Am Samstagnachmittagüberraschten, Katja undVolker mit einer Attrakti-on, die sowohl die Kleinenals auch die ganz Großenin ihren Bann zog: DasTöpfern mit Ton. Zusam-men entstanden hierbeiviele verschiedene Kunst-werke, wie etwa ein Pilz-haus, ein Turm, eine Wassertränkefür Vögel aber auch viele kleinereObjekte, wie Schmuck für Kettenund den Weihnachtsbaum wurdenangefertigt.Weiter ging es am Abend mit ge-

meinsamem Grillen und anschlie-ßender Disco- und Partymusik amLagerfeuer. Schnell wurden aus Äs-ten Stöcke angefertigt, so dass derbereit gestellte Teig an einem En-de des Stockes gewickelt und am

Lagerfeuer Stockbrot gebacken undverköstigt werden konnte. Bei zu-nehmender Dunkelheit konntenKlein und Groß etwas sehen, dassman so nur in der freien Natur er-leben kann: Eine ganze Schar von

Glühwürmchen. Nach ei-nem gemeinsamen Früh-stück ging es am Sonntagmit Spielen weiter. Es wur-de Möllky gespielt undTonnenwerfen, gab Sla-cklines und noch vielesmehr. Viel Spaß gab es beider Wasserschlacht undbeim Wasserball, bei demdie Kinder den Erwachse-nen zeigten, wer die Nasevorn hat. Für die Kinderwurde der Nachmittagnoch mit Naschereien undEis versüßt. Zum Ab-schluss konnten die Kin-der noch kleine Ge-schenke entgegennehmen.

Ein besonderer Dank soll an dieserStelle den Organisatoren ausge-sprochen werden, die mit ihrem En-gagement dieses wunderbare Wo-chenende erst ermöglicht haben.

red

Eckersdorf

Reitverein BurgstallTrotz der wenigen Zeit der Vorbe-reitung war das diesjährige Reiter-fest in Vorlahm wieder eine gelun-gene Veranstaltung des ReitvereinsBurgstall, eine willkommene Ab-wechslung zum Pferdealltag undTurniergeschehen. Vielleicht ist esdie bei solchen Gelegenheiten auf-fallende unkomplizierte Atmo-sphäre und das freudige Miteinan-der, dass sich die Vorsitzende HeideBloch auch in diesem Jahr wiederüber den Beitritt von jungen Reite-rinnen und über inzwischen 53 Ver-einsmitglieder freuen kann. Si-cherlich trägt dazu auch das Enga-gement der Akteure der Teams fürVeranstaltungen, Sport und Jugendbei, die sich für solche Gelegen-heiten immer etwas einfallen las-sen. Die reiterlichen Vorführungenerfolgten unter dem Beifall zahl-reicher Zuschauer, Freunde und Fa-milien der Stallgemeinschaft.

So konnte man bei der Spring-quadrille, der Dressurkür und demDressur Pas de Deux die Eleganz vonPferd, Reiterinnen und Reitern so-wie deren Harmonie bewundern,während beim Line Dance die Fröh-

lichkeit in der Bewegung im Vor-dergrund stand. Diese kam auch vollzum Ausdruck, als Daniel Heinrichsein drei Tage altes Fohlen vor-führte und dieses voller Lebens-freude um seine Mutter herum

sprang. Die mitgebrachten Köst-lichkeiten fürs Buffet, gute Stim-mung in gemütlicher Runde beimLagerfeuer und beim Tanzen sorg-ten für einen heiteren Abend imKreise der Stallgemeinschaft. red

18

Mein Verein

Eckersdorf

RMC-EckersdorfBei dem neunten Untermain-Cup am6. Juli in Elsenfeld zeigten die Kunst-radfahrerinnen des RMC-Eckersdorferneut sehr gute Leistungen. In derDisziplin des Einser-Kunstfahren Ju-niorinnenbelegteCorinnaWirtheinenausgezeichneten zweiten Platz. Er si-cherte ihr die Teilnahme an der Final-veranstaltung der Bayern-Cup-Seriein Ebermannstadt. Kathrin Hilgert er-reichte in der gleichen Gruppe denzwölften Platz. Sarah Rühr belegte inderGruppeEinser-Schülerinnenunter13 den zehnten Platz. Ihre SchwesterLisakonnte sich inderDisziplinEinser-SchülerinnenunterelfdenelftenPlatzsichern und erhielt den Ehrenpreis fürden geringsten prozentualen Fehler-abzug des Tages. Vanessa Stein ver-passte mit nur 0,04 Punkten dasTreppchen und erreichte den viertenPlatz. Im Bild: Kathrin Hilgert und Co-rinna Wirth mit der EckersdorferCheftrainerin Petra Martelock sowieVroniKochausHausham. red

Fichtelberg

TC FichtelbergDer Tennisclub Fichtelberg hatteeingeladen und fast alle kamen derEinladung nach. Als Programm-punkte waren ein Schleifchen-turnier und anschließend ein ita-lienischer Abend vorgesehen.Am Schleifchenturnier konnte je-der teilnehmen, egal ob aktiverSpieler oder Freizeitspieler. Ins-gesamt zehn Tennis-Asse, darun-

ter drei Frauen, stellten sich demWettbewerb. Nach abwechs-lungsreichen und mit viel sportli-chem Ehrgeiz durchgeführten Spie-len, konnten als eifrigste Schleif-chensammler bei den Frauen Syl-via Glaser und bei den Herren Si-gi Glaser geehrt werden.Der mittlerweile schon traditio-nelle italienische Abend schloss sich

nahtlos an. Wie immer wurde vonden Mitgliedern ein mediterranesBuffet mit kalten und warmen Spe-zialitäten vorbereitet und den An-tipasti, Spaghetti, Salaten und sü-ßen Versuchungen konnte keinerwiderstehen.Der Vorsitzende Bernd Kreye dank-te den Mitgliedern für ihr Enga-gement und ihren sportlichen Ein-

satz. Besonderer Dank gilt natür-lich den Damen und Herren, die fürdie Ausgestaltung und Dekoration,sowie Bereitstellung der SpeisenVerantwortung übernommen ha-ben.Der Erfolg und der frohe Verlauf er-mutigen den Verein, weiterhin auchim gesellschaftlichen Bereich ak-tiv dabei zu sein. red

Mieten oder kaufen?Die besten Immobilienangebote immer im Kurier.Zack-Hotline: 0921-294 294

19

Mein Verein

Fichtelberg

ElisabethenvereinKirchenpfleger und zweiter Vor-sitzender des ElisabethenvereinsHans Bauer führt seit 50 Jahren dieVerwaltungsgeschäfte von Kin-dergarten und Sozialstation eh-renamtlich und ganz unentgelt-lich. Nur Insider können wohl ah-nen, wie viel Arbeit, Wissen, Ver-änderung und Zeitaufwand hinterdiesem halben Jahrhundert und ei-nem immensen Zahlenwerk ste-hen. Für all diese Mühen und dasjahrzehntelange große Engage-ment bedankte sich Pfarrer And-reas Gromadzki bei der Mitglie-derversammlung des Trägerver-eins im Pfarrheim mit einer Ikone."Was wären wir ohne Sie", schlos-sen sich auch die Leiterin der So-zialstation Sandra Unglaub undKindergartenleiterin Maria Prechtlden Dankesworten an: "Sie sind im-mer für uns da, offen für noch soverrückte Ideen, lösen Probleme,wo es nur geht." gis

Im Bild (von links): Stellvertretende Leiterin der Sozialstation Gudrun Krist, dritte Vorsit-zende des Elisabethenvereins, Petra Markhof, Bürgermeister José-Ricardo-Castro-Riemen-schneider, Geehrter und zweiter Vorstand Hans Bauer, neugewählter Schriftführer Gert Ro-derer, Pfarrer Andreas Gromadzki, Leiterin der Sozialstation Sandra Unglaub, stellvertre-tende Kindergartenleiterin Silke Achatz sowie Kindergartenleiterin Maria Prechtl. Foto: gis

Fichtelberg

Elisabethenverein"Hallo Mama, hallo Papa, die Zeit istum und ich bin da", zwitscherten dieKleinen, neugierig aus ihren Nesternschlüpfend (siehe Bild), den aufge-regten Vogeleltern entgegen. Diehatten nach dem langweiligenBrüten jetzt alle Hände voll zu tun,um Insekten und Würmer in die auf-gerissenen Schnäbel zu stopfen,während eine ganze Vogelschar sichjubelnd und tanzend mitfreute. AmAbend wurde sie von Sonne, Mondund Sternen sanft in den Schlaf ge-sungen. Mit Rolfs Vogelhochzeitstartete der Kindergarten St. Elisa-beth sein diesjähriges Sommerfest,das noch mit vielen weiteren Aktivi-täten aufwartete. Es war ein mit vielLiebe und Kreativität gestaltetesGlanzstück der Mädchen und Buben,hinter dem wohl ein ganzer Berg angeduldiger Vorbereitung stand. MitKaffee, Kuchen und allerlei Erfri-schendem hatte der Elternbeirat

dafür gesorgt, dass niemand hungrigoderdurstigbleibenmusste.Den ganzen Nachmittag über waren

dieTürendesKindergartens geöffnetund auch die der Sozialstation Fich-telberg-Mehlmeisel, die Blutzucker-

und Blutdruckchecks durchführteund über ihr gesamtes Angebot in-formierte. gis

20

Mein Verein

Fichtelberg

BergwachtZur Betreuung des am vergangenenWochenende am Ochsenkopfstattgefundenen Downhillrennenswaren die Bergwachten Fichtelberg,Mehlmeisel, Bischofsgrün und Bay-reuth mit mehreren Fahrzeugen imEinsatz. Insgesamt 19 Patientenmussten versorgt und abtranspor-tiert werden. 25 Bergwachtmännerund -frauen, darunter drei Notärzte,waren am Wochenende am Och-senkopf im Einsatz. Zur Absicherungdes an der Südseite stattfindendenRennens wurden Geländefahrzeugemit Besatzungen an unterschiedli-chen Streckenabschnitten postiert.Bereits im Training hatten die Helferalle Hände voll zu tun. So mussteninsgesamt 19 Patienten an der Stre-cke versorgt und aus teilweiseschwierigem Gelände schonendabtransportiert werden. Die Ver-letzungen reichten von kleinenPlatzwunden und Knochenbrüchenbis hin zu Wirbelsäulenverletzungen

und Mehrfachverletzungen. EinigePatienten konnten nach der Erst-versorgung in die nahe gelegenePraxis Dr. Pecher zur chirurgischen

Untersuchung und Versorgung ge-leitet werden, viele mussten aberauch mit Rettungswagen zur weite-ren Behandlung in umliegende

Krankenhäuser transportiert wer-den. Ein Patient musste mit demRettungshubschrauber ins Bayreu-ther Klinikum geflogen werden. red

Gefrees

MSC Gefrees-FichtelgebirgeDie 20. ADAC Grabfeldrallye in undum Bad Königshofen war für dieRallye-Teams des MSC Gefrees-Fichtelgebirge trotz erneuter tech-nischer Schwierigkeiten ein er-folgreiches Wochenende. Bei die-ser Jubiläumsrallye mit 228 Star-ten lief es zunächst für John Machtmit Co-Pilotin Julia Hug im Mit-subishi Evo6 nicht allzu perfekt.Schon nach dem Start in Sulzdorfkam das Team in der ersten Wer-tungsprüfung "Möbelwerk" von derFahrbahn ab und in Wertungs-prüfung zwei passierte das Miss-geschick gleich noch ein weiteresMal. Glücklicherweise verliefenbeide Abstecher glimpflich und dasAuto nahm keinen großen Scha-den. In der dritten Wertungsprü-fung "Bayernturm XL" konnten dieGefreeser dann trotz eines zeit-raubenden Überholmanövers ei-nes Lancia Delta die elftbeste Ge-

samtzeit heraus fahren. Nach tech-nischen Problemen ließ die Leis-tung des Mitsubishi von Prüfung zuPrüfung nach, wodurch das Teamleider die Hoffnung auf einen Platzunter den ersten zehn aufgebenmusste und auf den 18. Gesamt-rang zurück fiel. Für die Rallye-Ur-gesteine Roland Macht und Bei-fahrer Klaus Rossdeutscher verliefdie Rallye dagegen problemlos undfehlerfrei. Das Team hatte die 35WP-Kilometer routiniert mit demFord Escort Cosworth bewältigt underzielte mit einem neunten Platz inder Gesamtwertung ein sehr gutesErgebnis bei dieser stark besetz-ten Rallye. Die nächste Rallye stehtfür John Macht und Julia Hug am20.Juli in Schneeberg auf dem Pro-gramm und Roland Macht wird mitBeifahrer Klaus Roßdeutscher am27.JulibeiMain-Kinzig-RallyeandenStart gehen. red

Das Rallyeteam John Macht/Julia Hug biss sich trotz einigerProbleme auf den 18.Platz von 228 Startern durch.

21

Mein Verein

Glashütten

FeuerwehrDie Stützpunktfeuerwehr Glashüt-ten mit ihrem Kommandanten hältsich beim Thema Ausbildung stetsaktuell. Beweis hierfür ist die Able-gung der Leistungsprüfung Wasservon zwei Teams, bei denen MarkusSchaffer und stellvertretenderKommandant Egon Ruckriegel, diebeide die Leistungsstufe Gold-Rotbereits abgelegt haben, als Grup-penführer agierten. Ebenfalls imBesitz der höchsten LeistungsstufesindKommandantOliverBeckerundMartin Zeilmann, zugleich zweiterVorsitzender der Wehr, die zur Un-terstützung der Teams mitwirkten.Vor Ort waren auch BürgermeisterWerner Kaniewski, Kreisbrandins-pektor Armin Meyer sowie der Vor-sitzende der Wehr, Sven Kaniewski.Unter den kritischen Augen desSchiedsrichtergespanns mit Kreis-brandmeistern Daniel Ermer sowieGerhard Förster und Alfred Hahn,

stellten die Wehrmänner ihr Könnenunter Beweis. Verdienter Lohn: die

Erreichung der höchsten Leistungs-stufe Gold-Blau durch Martin Lottes

und Gold durch Florian RuckriegelundPeterStahlmann. dj

Goldkronach

Frauen-Union KreisverbandBayreuth-LandDie Auswirkungen des im Jahr 2008grundlegend geänderten Unterhalts-rechts sindvielenFrauenundMännernnicht bewusst. Daher informierte dieFrauen Union Bayreuth-Land in einerVeranstaltung in Goldkronach überdie Auswirkungen der Reform, die ins-besondere geschiedene Ehegattenund deren Kinder betreffen. SilkeLaunert, neue Bezirksvorsitzender derFU Oberfranken und Juristin aus Hof,nahm das Thema in ihrer kürzlich ab-geschlossenen Doktorarbeit näherunter die Lupe und stellte in einemVergleich von alter und neuer Rechts-lage vor allem auch die Auswirkungenauf das Kindeswohl dar. Die FrauenUnion Bayern ist mit der aktuellen Si-tuation nicht zufrieden und brachtezahlreiche Änderungsanträge in denGesetzgebungsprozessein. red

Im Bild (links): Silke Launert, Bezirksvorsitzende der FU Oberfranken. (Dritte von links):Christa Reinert-Heinz, Kreisvorsitzende der FU Bayreuth-Land. Foto: red

22

Mein Verein

Goldkronach

SpVgg GoldkronachDie F-Junioren der Spielvereinigunghaben es geschafft: Mit einem 10:0-Heimerfolg über den TSV Pressecksicherten sie sich den Meistertitel.Im Anschluss an die Partie fand diegemeinsame Abschlussfeier der E-und F-Junioren statt. Selbst das reg-nerische Wetter tat der Stimmungkeinen Abbruch. "Das war auch indieser Höhe verdient", resümierteTrainer Sven Herrmann nach demdeutlichen Erfolg gegen die Gästeaus dem Frankenwald. Allein vierTore steuerteMarvinbei, Steffen (3),Tom H., Tom N. und Alex (je einTreffer) netzten ebenfalls ein. Da-mit vollendeten die F-Junioren (U9)die eindrucksvolle Bilanz der Früh-jahrsrunde: Sechs Spiele, sechs Sie-ge und ein Torverhältnis von 33:4 -einen würdigeren Meister kann mansich nicht vorstellen. "Wirhabendann auch noch eine gewaltige Du-sche bekommen", berichtete Herr-mann.

Doch auch die Saison der E1-Juni-oren (U11) konnte sich sehen las-sen. Nur zwei Niederlagen, beidegegen den souveränen Meister ausUntersteinach, stehen nach achtSpielen im Frühjahr zu Buche. Dasbedeutete Platz zwei und den Vi-zetitel. Und auch die E2-Jugendli-chen konnten zufrieden sein: MitPlatz drei legten sie eine beachtli-

che Leistung vor. "Das war wirklicheine tolle Saison", lobte auch Vor-stand Manfred Hautsch, der zur Fei-er gekommen war. "Aber, und dasbetonen wir immer wieder: In die-senAltersklassen zählt vor allemderSpaß am Fußball."Das legendäre Eltern-Kinder-Spielendete übrigens mit einem torrei-chen Unentschieden 5:5. "Leis-

tungsgerecht", erklärt Trainer Herr-mann. Nachdem Steaks und Brat-würste verzehrt waren, verab-schiedete die SpVgg E-Junioren-Coach Roland Dörsch. Unter an-derem 2009 mit den B-Junioren indie Bezirksoberliga aufgestiegen,hatte er in den vergangenen Jahrendie Jüngsten der Gronicher Kickerunter seinen Fittichen und feierteauch hier viele Erfolge. Im kom-menden Jahr wird Jürgen Weber dieE-Junioren federführend überneh-men. F-Junioren-Trainer bleibt SvenHerrmann.Besonders freut sich der Verein, inZukunft auch wieder eine G-Ju-gend-Mannschaft (U7) für diekleinsten Fußballerinnen und Fuß-baller anbieten zu können. Hierübernimmt Brigitte Brod die Ver-antwortung. Für die neue Saison undeigentlich zu jedem Training sind beiallen Teams auch neue Gesichterimmer herzlich willkommen! red

Auch dieE2-JuniorenspielteneinerespektableSaison.Foto: red

Goldkronach

Alexander von Humboldt-KulturforumVoll besetzt war der Gewölbesaal imSchloss Goldkronach, beim Volks-liedersingen der SudetendeutschenLandsmannschaft, zu dem das Ale-xander von Humboldt KulturforumSchloss Goldkronach eingeladenhatte. Die Hausherrin Gudrun Ko-schyk, mit sudetenländischen Wur-zeln, freute sich über die zahlreichenGäste und der Vorstandsprecher derSudetendeutschen Landsmann-schaft Bayreuth, Manfred Kees,konnte die Leiterin der Beratungs-stelle für Volksmusik in Franken,Carolin Pruy-Popp, begrüßen. Siehatte die Moderation der Singstundeübernommen. Mit dem Lied "Jetztfahr mehr übern See" ermunterte siedie Gäste zum Mitsingen und so warauch gleich das Eis gebrochen. Es

folgten verschiedene Lieder, wie"Der Holderstrauch", der "Sperling"oder "Das arme Dorfschulmeister-lein", die von allen mit viel Begeiste-

rung mitgesungen wurden. Zudemerklärte Carolin Pruy-Popp dieHerkunft oder die Entstehung derLieder und erläuterte die Haupt-

werke auf welche die Volksmusikzurückgreift. Einige der Lieder warenden Besuchern auch mit anderenTexten bekannt. Zur Entspannungtrug Hildegard Schilling in sudeten-ländischer Sprache Gedichte vorund bei einer weiteren Pause trugRudi Kiesewetter die aus Nordböh-men stammendeGeschichte vonder"Fliege" in Originalsprache vor. Mitden Liedern "Unter dean Epflbirn-baam", ein bekanntes Werk derEgerländer-, Oberpfälzer- undSechsämterland-Liederund "Halgräiis schäi", ebenfalls ein Lied aus demEgerland, schloss der heitere Sing-nachmittag. Die SudetendeutscheLandsmannschaft Bayreuth war ex-tra mit einem Bus zum Volkslieder-singenangereist. kg

Das Bild zeigt Besucher des Volksliedersingens im Gewölbe-saal mit Carolin Pruy-Popp (stehend mit Gitarre). Foto: kg

23

Mein Verein

Heinersreuth

Evangelische KirchengemeindeUnter dem Motto So fern und dochso nah feierte die Kirchengemein-de Heinersreuth am Sonntag, den14. Juli, ihr Gemeindefest, dass die-ses Jahr als Missionsfest gestaltetwurde. Beginn war um 9 Uhr mit ei-nem Festgottesdienst bei dem Im-manuel Kileo, Pfarrer aus Tansaniaund zur Zeit als Austauschpfarrerin Kaufbeuren, die Festpredigt hielt.Dekanatsmissionspfarrer Christophvon Seggern sprach ein Grußwortim Gottesdienst. Im Anschluss folg-te im Kirchgarten ein Frühschop-pen, der musikalisch vom Posau-nenchor umrahmt wurde. Bei herr-lichem Sommerwetter war denganzen Tag über ein umfangrei-ches vielfältiges Programm gebo-ten. Nach einem liturgischen Mit-tagsgebet, geleitet vom OrtspfarrerOtto Guggemos ging es am Nach-mittag mit dem vom Kinderchoraufgeführten Kindermusical "DieHeilung des Gelähmten" in der voll

besetzten Kirche weiter. DiesesMusical machte nicht nur den Kin-dern große Freude, sondern auchden zahlreich erschienenen Elternund Großeltern. Aber auch infor-mativ war an diesem Tag viel ge-

boten: Von Pfarrer Kileo gab es ei-nen Vortrag über das Thema Mis-sion ist keine Einbahnstraße und alsweiterer Gast dieses Tages be-richtete Dietmar Polster über dieWycliff Organisation, der Bibel-

übersetzung in der ganzen Welt.Missionsbeauftragter MatthiasHerbolzheimer war mit einem Standder Medizinischen NotversorgungTansanias vertreten und begeis-terte die Kinder, indem sie selbstKaffeebohnen rösten und mahlendurften. Für weitere Unterhaltungsorgte der Gesangsverein, dieVolkstanzgruppe der Landjugendsowie die Heinersreuther Kirchen-band.Ein Höhepunkt war dann noch amAbend der Auftritt des Comedy-DuoZammgebicht mit Hannes Schott

und Stefan Haußner. Sie unter-hielten mit ihrem humorigen frän-kischen, kirchlichen und weltli-chen Liedern die Gäste noch im vollbesetzten Kirchgarten unter den al-ten Äpfelbäumen bis in die Abend-stunden. So klang ein ereignisrei-cher Tag mit viel Unterhaltung fürGroß und Klein bei herrlichemSommerwetter aus. red

Immenreuth

HundeschuleBereits im Juni fand derzweite von insgesamt vierQualifizierungswettkämp-fen zur Deutschen Zielob-jektsuche (ZOS)-Meister-schaft in Immenreuth amFöhrenacker statt. Die Hun-deschule Immenreuth rundum Peter Popp gewähr-leistete eine hervorragendeOrganisation, die Qualifi-kation fand unter optima-len Rahmenbedingen statt.Die von Ina und ThomasBaumann entwickelte undbenannte Zielobjektsuchegarantiert dem Vierbeinersowohl körperliche als auchgeistige Auslastung. Weg vom ober-flächlichen "schnüffeln" zur an-spruchsvollen Zielobjektsuche, beideren Durchführung der gesamteOrganismus des Hundes hoch be-ansprucht wird. Versteckt werden

zuvor konditionierte ZOS Gegen-stände (Feuerzeuggröße), die derHund dann auf Aufforderung su-chen soll. Angezeigt werden die ge-fundenen ZOS-Gegenstände durchAblegen des Hundes direkt vor dem

Suchobjekt. Die hohe Kunst ist es,wenn die Hunde später die ZOS-Gegenstände optisch nicht mehrsehen können und nur das Ge-ruchsfeldangezeigtwerdendarf.DieRuhe-Kontrolle des Hundes vor der

Arbeit, sowie das "lesen"lernen des Hundes in derArbeit sind wichtige Ele-mente für das alltäglicheZusammenleben. Insbe-sondere bei sozialer Bin-dungsschwäche zwischenHund und Halter ist dieZielobjektsuche ein lang-fristiger Garant für einharmonisches Miteinan-der. Die Beurteilung dergezeigten Leistungen inden Suchbereichen"Trümmer", "Päckchen-straße", "Fläche" und"Wand" übernehmenDiensthundespezialisten

der Polizei aus Deutschland, Ös-terreich und der Schweiz. Bei demQualifizierungswettkampf konntensich weitere neun Teams für diesiebte Deutsche Meisterschaftqualifizieren. cp

Die speziell ausgebildeten Hunde müssen bei der Zielobjektsuche Feuer-zeuggroße Gegenstände suchen. Foto: Porsch

24

Das Kurier-Trauerportal

Gemeinsam GedenkenTrauer.Nordbayerischer-Kurier.de

Mein Verein

Kemnath

Radfahrverein ConcordiaBei der Pumpensegnung mit Ka-pellenfest in Guttenberg (wir be-richteten) gab es auch ein Zeugnisdafür, wie gut die Dorfgemeinschaftharmoniert. Der RadfahrervereinConcordia übernahm nämlich denEigenanteil für die Pumpenbe-schaffung, den ansonsten die Frei-willige Feuerwehr hätte tragenmüssen und überreichte einenScheck über 3800 Euro. Nach demFestgottesdienst und der Segnungder neuen Feuerlöschpumpe, be-grüßte Vorstandsvorsitzender HansReindl die Ehrengäste, an der Spitzeden zweiten Bürgermeister JosefKrauß, als Vertreter des LandratsKreisrat Ely Eibisch, KBM AloisSchindler sowie den EhrenvorstandAlois Schraml und Ehrenkomman-dant Christoph Dumler. Sein be-sonderer Gruß galt neben allenVereinen, die sich am Festgottes-dienst beteiligt hatten, dem Paten-

verein FF Zwergau und dem Rad-fahrerverein Concordia Guttenberg.Ein Gedenken und herzliche Gene-sungswünsche sandte Reindl an denKommandantenHansSteinkohl, derdie ganze Beschaffung mit vorbe-reitet und organisiert hat. Leidermuss er dieses Fest vom Kranken-bett aus miterleben. Er wünschte

ihm, dass er bald heimkomme, umauch 'sein Werk' im Löschfahrzeugbewundern kann. Reindl ging auf dieVorgeschichte der Beschaffung derPumpe ein. So seien in letzter Zeitverstärkt Mängel an der alten Pum-pe aufgetreten. Die Einsatzfähigkeitwar nicht mehr gegeben und auchdie Beschaffung von Ersatzteilen

wurde immer schwieriger und manhatte Mühe überhaupt noch etwaszu bekommen. Im Interesse der Si-cherheit und der Gewährleistungdes Feuerschutzes, war es also fürdie Ersatzbeschaffung höchste Zeit.Der Vorsitzende stellte auch denguten und harmonischen Zusam-menhalt der Dorfgemeinschaft he-raus. Als wohl einmalige Sache wer-de das durch die großzügige Spendedes Radfahrervereins dokumentiert,der den Eigenanteil der Kosten derFeuerwehr übernommen hatte. Be-dingt durch die in den letzten Jahrendurchgeführten Maßnahmen, denGerätehausbau und die Beschaf-fung des neuen Löschfahrzeuges,wäre es für die Wehr ein echtesProblem geworden auch noch dieseAusgaben zu stemmen. Er danktedem Vorsitzenden Reinhold Dumlerund seinen Mitgliedern für die Un-terstützung. hl

Im Bild (von links): Ely Eibisch, Hans Reindl und Erwin Hoff-mann.(Vonrechts): JosefKrauß,MarkusundReinholdDumlervonRadfahrervereinundGerätewart JosefSchraml. Foto:hl

Kemnath

Heimat- und KulturvereinWaldeckBürgermeister Werner Nickl ist ers-ter Botschafter der Burgruine Wal-deck. Der Heimat- und Kultur-verein hat eine neue Auszeichnungim Hinblick auf die Burgruine aufdem Schlossberg geschaffen. Da-mit werden künftig Personen aus-gezeichnet, die sich in besondererWeise verdient gemacht haben undsich für die Belange der Ruine ein-bringen und als Werbeträger tätigsind. Als erster wurde Bürger-meister Werner Nickl mit dem Ti-tel "Botschafter Burgruine Wal-deck" bedacht. Als äußeres Zei-chen wird dazu ein gefasster Gra-nitstein überreicht, der die vorge-nannte Inschrift trägt. Diesen hatder Steinmetzmeister Georg Neu-girg aus Kohlbühl für den HuK kos-tenlos angefertigt. Der Stein wur-

de von den beiden Vorsitzenden desHuK, Leonhard Zintl und GeorgWagner, bei der Vorstellung derPläne für die Ägidius-Kapelle über-reicht.Werner Nickl bedankte sich für dieAuszeichnung, die einen Ehren-platz auf seinem Schreibtisch be-kommen wird. Es sei für ihn einegroße Ehre und er sei von der Aus-zeichnung vollkommen überraschtworden. Nickl betonte auch, dassauf den HuK immer Verlass sei, vorallem was er insbesondere aufSchlossberg macht und bewerk-stelligt. Auf der Burgruine passiertimmer etwas und ein Ende ist danoch nicht abzusehen. Es gebe nochviel zu tun. Fest steht, dass derSchlossberg zu einem Leuchtturmim ganzen Kemnather Land ge-

worden sei. Die vielen Besucher,insbesondere an Wochenenden undFeiertagen, zeigen das überregio-nale Interesse an dem Projekt, dasauch weiterhin wächst.Der Bürgermeister rief die Ver-

antwortlichen des HuK dazu auf,nicht nachzulassen und wünschtenoch viel Erfolg. Die Stadt Kem-nath werde alle Unternehmungenauf jeden Fall nach Kräften un-terstützen. hl

Unser Foto zeigt Bürgermeister Nickl bei derÜbergabe des Eh-renpreises durch zweiten HuK-Vorsitzenden Leonhard Zintl(links) und ersten Vorsitzenden Georg Wagner. Foto: Lukas

26

Mein Verein

Kemnath

JugendblaskapelleBuchstäblich ins Wasser fiel in die-sem Jahr das traditionelle Gar-tenfest der Kemnather Jugend-blaskapelle am Fronleichnamstag.Deshalb lud die Vorstandschaft amSamstagnachmittag die Musik-schüler und ihre Eltern zu einem in-ternen Vorspiel in das Atrium derMittelschule ein. Dabei zeigte sichwieder einmal, dass bei der Kem-nather Jugendblaskapelle großerWert auf eine solide musikalischeGrundausbildung gelegt wird. Derbeste Beweis dafür war die Zahl derLeistungs- und Juniorabzeichen.Auch eine neue Nachwuchsgrup-pe stellte zum ersten Mal vor Pub-likum ihr Können unter Beweis.Aus den Händen von VorsitzenderAngela Protschky erhielten Ka-tharina Zaus, Querflöte, David Vo-gel und Jonas Schraml (beideSchlagzeug) das Leistungsabzei-chen in Bronze (D1). Die Ausbil-der waren Johanna König und Mar-

kus Kunz. Die beiden Querflö-tenspielerinnen Alina Heining undAnna-Lena Würtenberger hatten ander Berufsfachschule für Musik dasSilberne Leistungsabzeichen (D2)abgelegt. Johanna König hatte siefür die praktische Prüfung fit ge-macht. Allen fünf Prüflingen hatte

Elena Rodler das notwendigeGrundlagenwissen in der Musik-theorie vermittelt."Die Prüfungen für die Leistungs-abzeichen in Bronze und Silber sindgar nicht einfach", betonte AngelaProtschky, die Anforderungen impraktischen Instrumentalspiel und

das Wissen für die theoretischePrüfung können nur durch flei-ßiges Üben und Lernen erworbenwerden.Erstmals konnte in diesem Jahr auchdas Juniorabzeichen erworbenwerden. Werner Rodler und KatjaKellner sind berechtigt, diese Prü-fung in Theorie und Praxis abzu-nehmen. Bei der Verleihung lobteder ehemalige Kapellenleiter Wer-ner Rodler den hohen Ausbil-dungsstand der Prüflinge.Sechs Jungmusiker durften sich überihr Juniorabzeichen freuen: Quer-flöte: Annika Walter, Vanessa Fenzlund Theresa Hassmann (Ausbil-derin Janina Hartmann). Klari-nette: Nele Hassel, Sabine Wolf undLena Hecht (Ausbilderin RenateMüller). Alle Prüflinge trugen beidiesem internen Vorspiel ihre Prü-fungsstücke vor. Von den Zuhö-rern bekamen sie dafür viel Bei-fall. jz

Vielen begabten Nachwuchsmusikern konnte VorsitzendeAngela Protschky (links) beim internen Vorspiel der Ju-gendblaskapelle zu ihrem Erfolg gratulieren. Foto: jz

Kirchenpingarten

SSV KirchenpingartenChristian Walberer, Reinhold undThomas Moder erhielten bei derBootstour der Fußballjugend desSSV als erste unfreiwillig Naab-taufe. 36 Jugendliche der C-, D- undE-Jugend machten sich am ver-gangenen Samstag zum Saisonab-schluss in neun Booten auf den Wegfür eine 25 Kilometer lange Fluss-fahrt. Mit Herbert Huber als Kapi-tän wurde die Strecke von Luhe-Wildenau bis zur Biberr- River-Ranch bei Nabburg - mit Picknickin Werberg-Köblitz - befahren. Eswaren aber nicht alleine die Be-treuer, die Bekanntschaft mit demNaabwasser machten. Ziel war es,die Kameradschaft zwischen denJugendlichen zu fördern. Deshalbwurden die Kanus gemischt durchalle Altersgruppen hinweg besetzt.Gefördert wurde die abenteuerli-che Aktion vom Verein und vomFörderkreis des SSV. red

27

Mein Verein

Kulmain

SV KulmainEine Titelverteidigung und zweiWachablösungen gab es bei den Ti-telwettkämpfen zur Vereinsmeis-terschaftderaktivenSV-Sportkeglerin diesem Jahr. Bei den Herren er-kämpfte sich Sebastian Fröhlich miteiner souveränen Leistung denMeistertitel 2013. Bei den Damenbrauchte es ein Entscheidungsspiel,um die neue Titelträgerin Rita Weg-mann auf den Thron zu heben. Beider A-Jugend unter 18 verteidigteJohannes Koch seinen Titel und beider B-Jugend unter 14 löste DavidPöllath seine Vorgängerin SabrinaScholz als Jugendvereinsmeister ab.Zur Ermittlung der Titelträger wur-den die Ergebnisse der letzten sechsHeimspiele gewertet. Mit einer ab-soluten Topleistung von 2548 Holz,219 Holz mehr als im Vorjahr, lagSebastian im Finale uneinholbarvorneundübernahmzumerstenMalden Titel des Vereinsmeisters vonSven Karger. Erneut Vizemeister

wurde Martin Huber mit 2610 Holzvor den Dritten Robert Dietl mit2604 Holz. Eine spannende Ver-einsmeisterschaft lieferten sich dieDamen. Die Dritte des vergangenenJahres, Rita Wegmann, und ConnyPöllath fochten den Meistertitel ineinem Entscheidungsspiel aus,nachdem beide in den regulärenWettkämpfen holzgleich mit 2541Holz in Führung lagen. Den Titelholte sich Rita Wegmann erstmals ineinem Entscheidungsspiel. HinterVizemeisterin Conny Pöllath konntesich die letztjährige VizemeisterinDagmar Fröhler mit 2501 Holz aufRangdreiplatzieren.Keine Änderungen gab es bei der A-Jugend. Bei den älteren Spielernkonnte Johannes Koch mit erzielten2432 Holz den Titel des A-Jugend-meisters souverän verteidigen. DenVizetitel erkämpfte sich zum drittenMal in Folge Markus Gebhardt, der2317 Holz kegelte. Den dritten Platz

erspielte sich Sabrina Scholz mit2254 Holz. Beim jüngeren Kegel-nachwuchs wurde David Pöllath derVereinsmeistertitel zugesprochen,der im letzten Spieljahr für dieSpielgemeinschaft Kulmain-Eschenbach-Speinshart starteteund dort seine Heimspiele austrug.Bei der Siegerehrung betonte derneue Abteilungsleiter JohannesKoch und Vorsitzender WolfgangGroß, dass es in fairem Wettkampfaller Kegelaktiven durchweg eineSteigerung der Holzergebnisse gabund die sportliche Gesamtleistungbesonders bei der Jugend weit über

dem letzten Vereinsmeister-schaftsergebnis lag. Nach elf Jahrenübergab Jürgen Rauch das Amt desAbteilungsleiters Kegeln an Johan-nes Koch. Groß würdigte die Ver-dienste Rauchs um die Abteilung, inder er sich besonders der Jugend-und Aufbauarbeit verschriebenhatte. Er leitete die zweitgrößte SV-Sparte mit Umsicht und führte dieAbteilung zu mehreren sportlichenErfolgen und Aufstiegen ihrerMannschaften. Mit dem 18-jährigenJohannes Koch leitet künftig ein ei-genes Nachwuchstalent die Ge-schickederAbteilung. ak

Die Vereinsmeister (von links): Johannes Koch, Robert Dietl,Dagmar Rauch, Rita Wegmann, Bürgermeister Günter Kopp.(Hinten):VorsitzenderWolfgangGroßmitTochter. Foto:ak

Kulmain

SV KulmainJede Menge Party, Sport und Spaßbot das Sommerfest am letztenWochenende im Sportzentrum ander Jahnstraße, zu dem der SV Kul-main die Bevölkerung, Sportler,Mitglieder und Gäste eingeladenhatte. Das vielseitige, gesellschaft-liche und sportliche Rahmenpro-gramm wurde bei herrlichem Fest-wetter bestens von den vielen Be-suchern angenommen. Nachdemam Freitagabend die Jugend mit denregional bekannten Housetumultenihren musikalischen Höhepunkthatte und auf dem SV-Gelände ab-feierte, waren der Samstag undSonntag eher ruhiger, aber dennochvoller sportlicher Spannung. Derunterhaltsame Höhepunkt war amSonntag das zweite Kulmainer Fi-scherstechen auf dem Stausee. Beiabsolutem Traumwetter säumtenbis zu 400 Zaungäste und Wett-kämpfer das Ufer und feuerten die

23 Bootbesatzungen bis zur Ermitt-lung des Siegerteams an. Aufgrundder Vielzahl der gemeldeten Mann-schaften wurde um 13.30 Uhr mitdem Fischerstechen gestartet.Zahlreiche Vereins-, Familien- undFreundeteams mit Fantasienamen,wie Knick Knack, Black Pearl,Schwarte I und II, Hungerhaken, DCMona Lisa, Kanutten oder Titanic,aus dem Gemeindebereich übtensich im Umgang mit Stechlanzenund den schwankenden mit Styro-porwürfeln stabilisierten Nuss-schalen. Beim Wettkampf durftendie Stechlanzen nur im hinteren ro-ten Bereich gegriffen, deren Angriffnicht mit der Hand abgewehrt undder Platz des Stechers auf dem far-big markierten Bootsbrettbereichnicht verlassen werden. Manchmalwar nur ein Bootsanlauf notwendig,um den Gegner unter dem Beifallder vielen Zuschauer und der flotten

Moderation von DJ Alex und demVorsitzenden Wolfgang Groß insWasser zu befördern. Wenn es län-ger dauerte und sich kein unfreiwil-liger Sprung ins Wasser abzeichnete,half der ständig die beiden Booteumkreisende SV-Hai, alias ArminWolf, tatkräftig durch seine Haiat-tacken auf beide Boote, die Stecherzusätzlich aus dem Gleichgewicht zubringen oder nass an Land zu be-fördern. Nach den Ausscheidungs-durchgängen blieben mit KnickKnack (Christoph Dumler/PhilippSchmidt), Bieraten (Christian Kö-nig/Mario Kotlar), die Kanutten

(Fred Domeyer/Michael Schmid)und Meerjungfraumann und Blau-barschbube (Philip Hackl/StefanSerfling) vier Teams für die Schluss-runde übrig. Leider startete diesmalkeine politische Prominenz und er-sparte sich damit Bauchplatscher.Nach hartnäckiger Gegenwehrwurde auch die einzige DamencrewSchokofrüchte mix Express mit Se-lina Felder und Carmen Neumannsowie das Siegerteam des ersten Fi-scherstechens Black Pearl aus 2010mit Mariuz Sokol und ThomasSchmidt vorzeitig ins Wasser ge-schicktundverpasstendasFinale. ak

28

Mein Verein

Kulmain

KapellenfördervereinWitzlasreuthMit großem Engagement kümmer-ten sich die Mitglieder des Kapel-lenfördervereins Witzlasreuth imletzten Vereinsjahr um ihre Orts-kapelle. Nach mehrjährigen Reno-vierungsmaßnahmen wurde die In-standsetzung des Gotteshauses miteinem neuen Außenanstrich, einemneuen Lärchenholzkreuz und demWiederaufstellen der renoviertenPieta abgeschlossen. Bei den Neu-wahlen des Vorstands gab es keineVeränderung.Rund 20 Mitglieder konnte Vorsit-zender Tobias Reindl zur Jahres-hauptversammlung im Vereinsheimdes Heimatvereins willkommenheißen. Nach einer Gedenkminutefür verstorbene Mitglieder ließ erdas Jahresgeschehen Revue pas-sieren.DieOrtsbewohner trafensich

traditionell zu Kreuzwegandachtenin der Fastenzeit, beteten Maian-dachten und den Rosenkranz imOktober in der Ortskapelle. DieGläubigen beteiligten sich an Pro-zessionen an den Bitttagen und zuFronleichnam nach Kulmain. SeinDank galt den Vorbetern, Kreuz-trägern und den Frauen für dasSchmücken des Marienbildes. Miteiner Ramadama-Aktion säuberteman die Ortschaft und Flure vonUnrat. Reindl erinnerte an die über-nommenen Arbeiten anlässlich derPrimiz von Neupriester ThomasKopp, bei der man einen Primizbo-gen fertigte. Vereinsabordnungenbesuchten die Feste benachbarterKapellenvereine und gratuliertenMitgliedern zu runden Geburtsta-gen. Sein Dank galt allen Freiwilli-

gen und Helfern, die Kapelle, Krie-gerdenkmal und Grundstück bes-tens pflegten. Zur Pflege sowie Ver-schönerung der Kapelle und desUmfeldes legten die Mitglieder beiden letzten Renovierungsarbeitengemeinsam Hand an.Nach dem Verlesen des Protokollsder letzten Jahresversammlungdurch Schriftführer Josef Hofmannwurde der Kassenbericht von Kas-sierin Barbara Reindl verlesen, dertrotz Investitionen ein stolzes Gut-haben in der Vereinskasse auswies.Insgesamt konnten 1950 Euro anSpenden durch Banken und Ge-meinde verbucht werden. Ihre Ar-beit wurde durch KassenprüferDieter Brunner gelobt, der die ein-stimmige Entlastung des Vorstandsherbeiführte.

Die reibungslos verlaufenen Neu-wahlen für die dreijährige Amtspe-riode brachten folgendes Ergebnis:Vorsitzender Tobias Reindl, Stell-vertreter Josef Vetter, KassierinBarbara Reindl, Schriftführer JosefHofmann, Kassenprüfer DieterBrunner und Siegfried Vetter junior;Beisitzer, Jürgen Christl, GeorgSieber, Hermann König, Franz Pap-penberger, Joachim Reger, GerhardRiedl, Josef Söllner senior, RainerSchöffel, Siegfried Vetter senior. ak

Pieta mit neuem Lärchen-holzkreuz.

Mehlmeisel

Gesangverein EdelweißDer Chor der päpstlichen BasilikaSan Francesco in Assisi unternahmauf Einladung der Gesellschaft fürKultur und Begegnung der Freundeder Region Assisi, dessen Vorsit-zender der Bayreuther Bundes-tagsabgeordnete und Parlamenta-rische Staatssekretär beim Bun-desminister der Finanzen, HartmutKoschyk, ist, eine Konzertreise nachBerlin und in die Region Bayreuth.Unter anderem gab der Chor auchein Konzert in der PfarrkircheMehlmeisel, an dem auch die ört-liche Chorgemeinschaft Gesang-verein Edelweiß/Kirchenchor unterder Leitung von Martin Wiche mit-wirkte. Die zahlreichen Besucherwaren überaus begeistert von demKonzert des Chors der päpstlichenBasilika San Francesco und spen-deten lang anhaltenden Applaus,der gerne mit einigen Zugaben be-lohnt wurde. Begleitet wurde der

Chor vom deutschen Franziska-nerbruder aus Assisi, Thomas Frei-del.Als Dank für den Besuch in Mehl-meisel und die erlebten berühren-

den Stunden überreichte der Vor-sitzende des örtlichen Gesangver-eins Manfred Prechtl an den Leiterdes Assisi-Chors, Padre GiuseppeMagrino, eine Stimmgabel. Und

Bürgermeister Günter Pöllmannbeschenkte beim anschließendenBeisammensein im Pfarrheim jedeSängerin und jeden Sänger mit ei-ner Erinnerungstasse. gis

Manfred Prechtl, Martin Wiche, Padre Giuseppe Magrino, Frater Thomas Freidel, Pfarrer And-reas Gromadzki und ein Frater aus China. Foto: Kuhbandner

29

Mein Verein

Mistelbach

CSU-OrtsverbandEtwas Neues ließ sich der CSU Orts-verband Mistelbach gemeinsam mitder Frauen Union Hummelgau miteiner Familiensprechstunde amFreizeitgelände am Radweg in Mis-telbach mit bekannten Politikerneinfallen. Die Idee stieß bei Doro-thee Bär, MdB und familienpoliti-sche Sprecherin der CDU/CSUBundestagsfraktion und bei Fi-nanzstaatssekretär Hartmut Ko-schyk auf positive Zustimmung. Undin der Tat fanden sich viele Bürger,darunter Mütter mit ihren Kindern,ein, die sich am Kinderspielplatzaustoben konnten. Die kostenloseAusgabe von Kaffee und Kuchenunter Regie von Sylvia Schatz-Seidelsorgte für Freude unter den Gästen,die von Sabine Habla, der Vorsit-zenden der Frauen Union und vonAlexander Bär, Ortsvorsitzender desCSU-Verbandes begrüßt wurden.Beide stellten den Politikern die

Eckdaten der Kommune, wie auchdas ehemalige Bahnhofsgelände

vor. Die Arbeit mit Hartmut Koschykmacht auch außerhalb des Wahl-

kampfes Spaß, betonte DorotheeBär, die auch auf der Kinderrutsche,ebenso Koschyk, eine gute Figur ab-gab. Bei ihrer kurzen Rede, allesweiterewardenGesprächenmitdenanwesenden Bürgern vorbehalten,ging die familienpolitische Spre-cherin auf Themen wie das Errei-chen der Zielsetzung, bundesweitKrippenplätze anbieten zu können,aber auch Jedem die individuelleMöglichkeiten zu geben selbst zuentscheiden, was für die Familie dasBeste ist. Deshalb gehört zum Ge-samtpaket der CDU/CSU auch dasBetreuungsgeld ab 1. August. DieFörderung und auch finanzpoliti-sche Unterstützung von den Jüngs-ten bis zu den Senioren, somit alleswas die Keimzelle der Gesellschaft,die Familie heute ausmacht, ist nachHartmut Koschyk ein wichtigerEckpfeilerderSozialpolitik vonCDUund CSU. dj

Sichtlichwohl fühlten sichMdBDorothee Bär und Finanzstaats-sekretärHartmutKoschyk inMistelbach. Foto:Jenß

Mistelbach

FeuerwehrDie Feuerwehr Mistelbachstellte bei der Leistungs-prüfung Wasser ihren gu-ten Ausbildungsstand unterBeweis. Voraus ging inten-sives Training unter Kom-mandant und Kreisbrand-meister Daniel Ermer. Un-ter den kritischen Augen desSchiedsrichters Alfred Hahnund Gerhard Förster sowieKreisbrandinspektor ArminMeyer zeigten die Männerund Frauen, unter ihnenerste Vorsitzende SabineZeitler als Gruppenführe-rin, dass sie ihr Handwerkbeherrschen.Mit vorOrtwarauch Bürgermeister Bern-hard Rümpelein. Diehöchste Stufe Gold-Rot er-reichten Peter Färber undJochen Hempfling und dieStufe Gold-Blau ChristianMeyer. dj

30

Mein Verein

Mistelgau

BRK-BereitschaftPetrus meinte es in die-sem Jahr gut mit demSommerfest der Be-reitschaftsjugend Mis-telgau des BayerischenRoten Kreuzes, das beistrahlendem Sonnen-schein vor dem Bereit-schaftshaus in Mistel-gau stattfand. Die mitt-lerweile aus 20 Kindernbestehende Jugend-gruppe vergnügte sichbei Spielen und Grillenmit ihren Jugendleite-rinnenPetraGanzleben,Hanne Weidenhammerund Claudia Huberthden Nachmittag. DieJugendgruppe ist längstein fester Bestandteilder Bereitschaft Mis-telgau geworden. Drei Jugendlichehaben mittlerweile ihre Sanitäts-

ausbildung absolviert und nehmenmit den Erwachsenen an Sanitäts-

wachen teil. "Die Harmonie unterden zehn- bis 16-Jährigen ist gut", so

Bereitschaftsleiter JochenGanzleben, und die mo-natlichen Bereitschafts-stunden machen allengroßen Spaß. Nebenpraktischen Übungen wieBlutdruckmessen, stabileSeitenlage, Verbände,Absetzen des Notrufesund Erstellen von Plaka-ten über die Leitsätze undAufgaben des RotenKreuzes, gab es einen Be-such bei der Jugendfeu-erwehr in Mistelgau undeinen gemeinsamenBowlingnachmittag.Nachden Sommerferien findetdas nächste Treffen am 4.Oktober um 16:30 Uhr imBereitschaftshaus inMistelgau statt. Dazu sind

alle Jugendlichen ab zehn Jahrenherzlicheingeladen. dj

Viel Spaß machte dem Rot-Kreuz-Nachwuchs das diesjährige Sommerfest. Mitim Bild die Jugendleiterinnen Petra Ganzleben, Hanne Weidenhammer undClaudia Huberth. Foto: Jenß

Mistelgau

BikerstammtischObernseeser HighhupfaDas typische Brummen von Mo-torrädern war am Sonntagvormit-tag in Obernsees zu hören. Zumzweiten Mal nach 2012 zog ein Mo-torrad-Gottesdienst in Obernseesim Barockgarten Biker aus den Re-gionen Kulmbach, Bamberg,Schweinfurt, Nürnberg, Tirschen-reuth, Neustadt an der Weinstraßesowie aus dem Raum Bayreuth an.Rund120Teilnehmer,darunterauchzahlreicheEinheimische fanden sichein um gemeinsam mit Pfarrer Tho-mas Schikor den Gottesdienst zufeiern, an dem neben dem Posau-nenchor Mengersdorf auch Mit-glieder der evangelischen Kirchen-gemeinde Obernsees mitwirkten.Die Organisation lag in den Händendes Bikerstammtischs ObernseeserHighhupfa. Zum Auftakt wurde

Pfarrer Thomas Schikor im Talarvom Pfarrhaus zum rund 80 Meterentfernten Barockgarten, der sich

auf Kirchengrund befindet, von SvenGössl mit seinem Motorrad gefah-ren. Begleitet wurde die Einfahrt des

Pfarrers mit dem Lied Beinharddurch die Gruppe Kirchbenckrockeraus Obernsees. dj

31

Mein Verein

Pegnitz

MSC PegnitzDer MSC Pegnitz veranstaltete amvergangenen Wochenende ein sehrerfolgreiches Motorradtraining mittechnischer Einweisung. Fahrennach Sicherheitsaspekten für Kinderab 5 Jahre bis hin zu den Senioren.Perfekte Motorradbeherrschungwar am letzten Wochenende MottodesMSCPegnitz .Rund 110 männliche und weiblicheTeilnehmer im Alter von fünf bis 55Jahren nahmen am Camp & Ride-Wochenende teil. Ziel der Veran-staltung war es, Offroadfahrtechi-kenimGrenzbereichzuüben.Wer ein Motorrad auf losem Unter-grund beherrscht, der bewegt sichsicherer imStraßenverkehr.Gerade den jungen Fahrern wirdbeim MSC die Möglichkeit geboten,den sicheren und verantwortungs-vollen Umgang mit Fahrzeugen zuerlernen. Fahrzeuge und EquipmentstehenfürKinderab5Jahrenbereit.

red

Pegnitz

FeuerwehrMit Sonnenschein startete ein Busnach München. An Bord waren ne-ben aktiven Feuerwehrfrauen und-männernFreundeundFördererderPegnitzer Wehr. Bestens von Wal-ter Steger, Gerätewart und zweiterVorsitzender des Feuerwehrver-eins, organisiert, ging es in dieMAN-Werke Truck& Bus. Schon imEingangsbereich fand sich einüberdimensiinales, futuristisch an-mutendes Fahrzeug. Der aerody-namische Truck der Zukunft. EinFahrzeug, das stromlinienförmig,gigantisch ob seiner Form undtechnischen Verbesserungen, 25Prozent des Kraftstoffs einsparenwird. Die Fertigungsstraßen zeigtendas Zusammenspiel von Menschund Roboter auf. Saubere, ruhigeArbeit. Montieren, schrauben imAkkord, der Roboter holt die Rie-senscheibe , schwingt sie durch dieLuft und setzt sie ins Führerhaus.

In zwei Stunden kann so ein Brum-mer vom Band rollen. Fast alles wirddokumentiert. Vom aerodynami-schen Liner zum nächsten Riesen-vogel - dem Airbus A380 - auf demFlughafengelände in München. DieMaschine mit 80 Meter Flügel-spannbreite, allein in der Turbinekönnte ein Mercedes C-Klasse Wa-gen parken. Je nach Ausstattungfinden 560 bis 880 Menschen Platzin der 350 Millionen US-Dollar teu-

ren Maschine. Täglich startet undlandet die Maschine der "Emirates"von München aus.Beeindruckt von den 32 000 Mit-arbeitern, von den 40 000 Schnit-zeln, die hier verzehrt, den 500 Ta-xis, die auf Reisende warten, vonden 14 000 Kaffees, die in der Stun-de verteilt werden, ließ man sichvon der Feuerwehr des Flugha-fengeländes inspirieren. Hier war esnatürlich ein MAN-Tanklösch-

fahrzeug, das die Begehrlichkeitenvon Helmut Graf, Vorsitzender,Herbert Lauterbach, Schriftführer,Wolfgang Brade, Kassier und Ro-land Zahn, zweite Kommandant undden anderen Feuerwehrlern weck-ten. 1,3 Millionen kostet das 11 000Liter fassende Fahrzeug. Gekonntzeigte man den Pegnitzern dieSpritzleistung, und jeder wollte ei-ne Sitzprobe durchführen. In derFlughafenwehr in zwei Standortensind 42 Mann in ständiger Bereit-schaft. Ein Zweischichtbetrieb im 24Stundenrhythmus wird hier ge-fahren. Innerhalb von drei Minu-ten nach Alarmierung muss dieFeuerwehr am Ort des Geschehenssein. Dass man das Bier, das in dereinzigen Flugplatzbrauerei in Mün-chen gebraut wird, bei dieser Air-port-Tour auch probierte, war klar.Ein Biergartenstopp rundete die-sen Feuerwehrausflug ab. vk

32

Amateurfußball im Netz:

Das Transfer-Karussell dreht sich –die Wechselbörse jetzt auf

powered by

/Oberfranken

Jetzt mitmachen und

super Preise gewinnen!

Unter den ersten 200 Vereinsverwaltern, die das Portal

mitgestalten, verlosen wir u.a. einen Satz Trikots,

Fußballkarten für Profispiele, Rabattprozente auf

Fußballartikel, Fußbälle und vieles mehr!

facebook.com/fupa.oberfranken

Mein Verein

Pegnitz

Feuerwehr TrockauMit zwei Gruppen traten die Kamera-den der Freiwilligen Feuerwehr zurLeistungsprüfung Hilfeleistung an.Alle Teilnehmer bestanden diese, dieimmer leistungsbezogen abgelegtwerden muss. KreisbrandinspektorAdolf Mendel übergab zusammen mitKreisbrandmeister Andreas Mahlertdie Leistungsabzeichen, Schiedsrich-ter war Siegfried Leinberger. AlsGruppenführer fungierte jeweils Flo-rian Schedler. Mit Johannes Maier undThomas Held bestanden zwei jungeFeuerwehrkameraden die Prüfungder Stufe eins. Stufe drei absolviertenThomas Trautner, ChristopherSchüssel, Matthias Held, JohannesKrämer, Dominik Hofmann und Ste-fan Liedel. Matthias Seidler und UliVogel legten die Stufe vier ab. DieStufe fünf absolvierte Florian Fröbaund die Stufe sechs wurde von FlorianSchedler, Markus Wätzold und JürgenNeubauererreicht. eb

UnserBild zeigt die Prüfungsteilnehmer, die vonder Feuerwehrführung flankiertwerden,Bür-germeister Uwe Raab (dritter von rechts) gratulierte als einer der ersten. Foto: Böhm

Pegnitz

SudetendeutscheLandsmannschaftDie Sudetendeutsche Landsmann-schaft Pegnitz verabschiedetelangjährige Mitglieder der Sing-gruppe. Schon 1946 war Hilde Böhm(geborene Dostal) an der Grün-dung der sudetendeutschen Sing-gruppe in Pegnitz beteiligt. 66 Jah-re lang war dieses gemeinsame Sin-gen ein wichtiger Teil ihres Lebensin der neuen Heimat. Hilde Dostal- der Name spricht schon von Mu-sik - stammt aus der SprachinselWachtl, circa 30 Kilometer südlichvon Olmütz gelegen. Nicht unweitdavon ist der OperettenkomponistNico Dostal geboren. Nähere Ver-wandtschaftsbeziehungen sind je-doch nicht bekannt. Nach der Aus-siedlung kam Hilde Dostal nachKörbeldorf und lernte ihren spä-teren Ehemann Lothar Böhm ken-

nen. Er entstammte ebenfalls einermusikalischen Familie aus der Mu-sikstadt Graslitz. Zur größerenEgerländer Böhmfamilie gehörenauch der Schauspieler Karl HeinzBöhm und der Dirigent Karl Böhm.

Auf fast 60 Jahre Mitgliedschaftbrachte es Irma Axmann, die imAussiedlungstransport aus Stern-berg /Nordmähren ihren späterenEhemann Heinrich kennen lernte.Frau Axmann hatte zuvor die Leh-

rerbildungsanstalt in Troppau be-sucht, die sie wegen Krankheitenund dem Kriegsende nicht ab-schließen konnte.Frau Hilde Böhm und Frau Axmannwaren an unzähligen Veranstal-tungen, Weihnachts- und Mutter-tagsfeiern und den damaligen nochabgehaltenen Bällen beteiligt. Siehaben Landsleuten und anderenPegnitzern durch Lieder und Ge-dichtvorträge viel Freude bereitet.Ende des Jahres 2012 erkranktenbeide und schieden deshalb aus derSinggruppe aus. Mittlerweile sindbeide wieder in besserer Verfas-sung. Anlässlich des 89. Geburts-tags von Hilde Böhm konnte dieLeiterin der Singgruppe Anna Mül-ler beiden zum Abschied eine Roseüberreichen. red

Im Bild (links) Anna Müller, Leiterin der Singgruppe Pegnitz,(mittig) Hilde Böhm sowie (rechts) Irma Axmann. Foto: red

34

Mein Verein

Plankenfels

TSV PlankenfelsDer Aufstieg der ersten Fußball-mannschaft in die Kreisklasse warin den letzten Wochen das beherr-schende Thema, nicht nur inner-halb des Turn- und SportvereinsPlankenfels, sondern in der ge-samten Gemeinde. Entsprechendgroß war auch bei der offiziellenAufstiegsfeier im Sportheim dieFreude und Begeisterung über dengroßartigen sportlichen Erfolg, zuder Vorsitzender Meinhard Land-mann als Ehrengäste Bürgermeis-terin Luise Goldfuß und Mitgliederdes Gemeinderates sowie die eins-tigen Trainergrößen Roland Gebe-lein und Horst Mayer, Vater des am-tierenden Spielertrainers beim TSV,Carsten Mayer, begrüßen konnte."Ich habe mich riesig gefreut undgratuliere zum Erfolg", so Bürger-meisterin Luise Goldfuß bei ihremGrußwort. Nicht hoch genug ist dieTatsache einzuschätzen, dass nach

einem dritten Tabellenplatz in derA-Klasse das TSV-Team sich gegensechs weitere Mannschaften in derRelegation durchsetzte und als ein-zige davon den Aufstieg schaffte. "Ihr

habt es großartig gemacht", so dieBürgermeisterin. Zu verdanken istdies vor allem Spielertrainer Cars-ten Mayer. Nach Roland Gebeleinund Bernard Kinder ist Carsten Ma-

yer der dritte Trainer in der TSV-Geschichte, der einen Aufstiegschaffte. Goldfuß übergab eineGeldspende namens des Gemein-derates. Vorsitzendem MeinhardLandmann war es vorbehalten,ausführlich die zum Erfolg führendeSaison zu beleuchten und auf vieleDetails einzugehen. Die Mannschaftschaffte es durch einen Kraftakt zu-nächst den dritten Tabellenplatzeinzufahren und sich dann in dreiRelegationsspielen durchzusetzen.Die Wurzel des Erfolges war nachSpielführer Florian Hofmann diegroße Geschlossenheit im Team."Wir waren mit unserem Trainer wieeine große Familie", so der Spiel-führer, der auch den Fans undSponsoren dankte. Trainer CarstenMayer zollte dem Vorstand für dieUnterstützung Respekt und hobauch das Verständnis der Spieler-frauen hervor. dj

Bürgermeisterin Luise Goldfuß übergab bei ihrer Rede eineGeldspende der Gemeinde. Foto: Jenß

PlankenfelsTSV Plankenfels

Auf einer Woge der Begeisterung wurde beim TSV Plankenfels der Aufstieg der ersten Fußballmannschaft in die Kreis-klasse zwei gefeiert. Dort erwartet das TeamNachbarderbysmit demSVStechendorf undASVAufseß. Das Bild zeigt das er-folgreiche Aufstiegsteam mit Spielertrainer Carsten Mayer (hinten, rechts), Spielführer Florian Hofmann (vorne, Siebtervon links) sowie Vorsitzendem Meinhard Landmann (vorne, links) und seinem Stellvertreter Erwin Hofmann (vorne,rechts). Foto: Jenß

35

Mein Verein

Schlammersdorf

Schützenverein EichenlaubIm Rahmen eines gemütlichenGrillabends konnte Schützenmeis-ter Dieter Pommeranz auch eineGeburtstagscheibe überreichen, dieanlässlich seines 50. Wiegenfestesvon Dietmar Banasch gestiftet wor-den war. Die prächtige Scheibekonnte nun als glücklicher Gewin-ner Michael Geigenmüller entge-gennehmen. Das kleine, von Olgaund Konrad Seemann in bewährterWeise musikalisch begleitete Gar-tenfest, wurde vom Schützenmeis-ter und seiner StellvertreterinClaudia Schreglmann zum Anlassgenommen, auch den Jungschützeneine Urkunde des OberpfälzerNordgaus für den zweiten Platz imRundfernwettkampf im Luftge-wehrschießen zu überreichen. IhrDank galt in diesem Zusammen-hang auch Jugendwart Klaus Stein-rück für die eifrige Arbeit mit demNachwuchs. lgc

Im Bild (von links): Stefan Lautner, Dietmar Banasch, Kathrin Geigenmüller, Oliver Schnei-der, Michael Geigenmüller, zweite Schützenmeisterin Claudia Schreglmann, Jugendwart KlausSteinrück, Franziska Götz und Schützenmeister Dieter Pommeranz. Foto: lgc

SpeichersdorfTSV Kirchenlaibach/Speichersdorf

Auch die Herren-Tennismannschaft kann im vom Breitensport geprägten TSV Kirchenlaibach/Speichersdorf eine Meis-terschaft verbuchen. Mit einem 8:1-Sieg im letzten Auswärtsspiel beim ASV Nemmersdorf sicherten sich die Herren 30 Ten-nis-Mannschaft die Meisterschaft in der Bezirksliga zwei. Der TSV Kirchenlaibach/Speichersdorf gratuliert den Spielern umAbteilungsleiter Klaus Schindler sehr herzlich. Im Bild (hinten, von links): Florian Schmidt, Florian Hörath, Jochen Büttner,Klaus Schindler. (Vorne, von links): Stefan Dorsch und Alex Scheuerer. Nicht im Bild: Dietmar Schneider. Foto: red

36

Mein Verein

Speichersdorf

FichtenhornbläserDie berühmten SpeichersdorferFichtenhornbläser sind jetzt auchein eingetragener Verein. 14 Mit-glieder hoben am Sonntag im Ge-denken an ihren GründungsvaterSepp Reichl in der Schloßschänkein Kaibitz den gemeinnützigen Ver-ein aus der Taufe. In dem Zusam-menschluss findet das Lebenswerkdes Speichersdorfer Instrumen-tenbauer und Ensembleleiter seineFortsetzung. Der Gründungsvaterder überregional bekannten Spei-chersdorfer Fichtenhornbläser warim April 2012 im Alter von 86 Jah-ren gestorben. Bayernweite Auf-tritte (Regensburg, Hallertau, Hers-bruck, Selb) mit der Speichers-dorfer Fichtenhornbläsergruppehatten ihm sogar Auftritte in Funkund Fernsehen eingebracht. Es warzu Lebzeiten immer sein Wunsch,dass seine Fichtenhörner weiter-klingen und sein Bläserensemblefortbesteht. Der Wunsch des Ver-

storbenen war sowohl für die acht-köpfige Erbengemeinschaft umIrmgard Zimmermann, Ursula Dad-der und Bernhard Reichl sowie fürdas heute achtköpfige Bläseren-

semble um Gerhard Kreutzer undHeinz Schmidt Verpflichtung undAuftrag. So wurde in den letztenMonaten für die weitere unent-geltliche Nutzung der Fichtenhör-

ner durch einen gemeinnützigenVerein der Weg freigemacht. Nachintensiver Vorarbeit verabschiede-ten am Sonntagabend 14 Grün-dungsmitgliedern einmütig die Sat-zung und wählten ihren Vorstand.Zudem wurde Sepp Reichl postumzum Ehrenmitglied ernannt.Die Vereinsmitglieder verständig-ten sich darauf, dass der Verein derFörderung von Kunst und Kultur, derErhaltungderBläsermusik sowiederPflege des damit verbundenen hei-matlichen Brauchtums diene.An der Spitze des Vereins steht alsVorsitzender der SpeichersdorferGerhard Kreutzer. Die Kasse führtEva-Kristin Schroller (Göpp-mannsbühl), Schriftführerin ist Re-gina Ullmann (Brand). Zu Kassen-prüfern wurden Pfarrer Sven Grill-meier (Kirchenlaibach) und TanjaKreutzer (Speichersdorf) bestimmt.Im Amt des musikalischen Leiterswurde Heinz Schmidt bestätigt. ham

Hinten (von links): Ernst Eibisch, GüntherVeigl, Irmgard Zim-mermann, Karlheinz und Ursula Dadder, Harald Kastner,Bernhard Reichl, der neue Vorsitzende Gerhard Kreutzer undder musikalische Leiter Heinz Schmidt. Vorne (von links): Re-gina Ullmann, Eva-Kristin Schroller, Barbara Göttinger so-wie Tanja Kreutzer. Foto: Hübner

Speichersdorf

Evangelische KirchengemeindeWirbenzBei nahezu tropischen Tempera-turen feierte die evangelische Kir-chengemeinde am Sonntag rund umdie Sankt Johannis-Kirche in Wir-benz ihr Gemeindefest. ProdekanDirk Grafes Wunsch, gemütlichmiteinander zu feiern, ein paarschöne Stunden im Garten zwi-schen Kirche und Gemeindehaus zuverbringen und den Sonntag als Ru-hetag des Herrn mit Leib und See-le zu genießen, sollte voll in Er-füllung gehen. So manchem, ins-besondere der älteren Generation,war es dann fast schon wieder zuheiß. Entsprechend waren die küh-len Getränke von MundschenkNorbert Schröter heiß begehrt.Den Auftakt hatte morgens ein Fa-miliengottesdienst unter dem Leit-

wort "Ihr seid das Salz der Erde" ge-bildet. Die zwölf Konfirmanden undelf Präparanden hatten ihn vor-bereitet und gestaltet. Neben demKirchenchor sangen die Kinder vomKindergottesdienstteam unter Lei-tung von Gerlinde Nerlich kumbaya

my Lord. Erstmals wurde beimVolksgesang ausschließlich aufLieder aus dem neuen evangeli-schen Gesangbuch zurückgegrif-fen. Nach dem gemütlichen Früh-schoppen und Salatbuffet zu Mit-tag hatten die Bläser unter Leitung

von Susanne Lehner ihren großenAuftritt. Mit Märschen und Lob- undDankliedern wie Amazing Grace,Danket dem Herren und Lobet denHerrn sorgten sie am frühen Nach-mittag für musikalische Unterhal-tung. Pfarrer Grafe berichtete inFührungen in der Sankt Johannis-Kirche über die Pläne der Kir-chensanierung. Der Jugendkreis botin der Koppel ein Spieleprogramman. Die Kinder konnten sich beimErbsenschlagen, Luftballontieremodellieren und Torwandschießenversuchen. Geschicklichkeit wargefragt beim Sackhüpfen und Ei-erlaufen. Zur Belohnung gab es Sü-ßigkeiten. Der Erlös des Gemein-defestes kommt der Kirchensa-nierung zugute. ham

37

Mein Verein

Warmensteinach

Förderverein VolksschuleDie Grundschule Warmen-steinach sagt Dankeschön.Sie erhielt für alle Kinder ein-heitliche T-Shirts. Die grü-nen Shirts sind mit einemAufdruck versehen. Ge-sponsert wurden sie durchHerrn Dirk Voit vom VKS (VoitKommunal-Straßendienst),Herrn Rainer Müller vonPflaster- undNatursteinarbeiten sowiedurch den Förderverein derSchule. Das gesamte Leh-rerkollegium wie auch alleKinder sagen herzlichen Dankdafür. Die T-Shirts kamenauch gleich zum ersten Ein-satz beim Besuch der Lui-senburgfestspiele zum Stück"Eine Woche voller SAMS-tage", den der Elternbeiratund der Förderverein be-zahlten. red

WeidenbergSchützengesellschaft Untersteinach v. 1952

Viel Interesse bei der Vorstellung der Bogenabteilung: Das traditionelle Dorf- und Familienfest bot wieder viel Unterhaltungfür Jung und Alt. Neben einer Spielstraße und einem Fahrradslalom für die Kinder, zog vor allem auch das neu eingeführte Bo-genschießen sehr viele Besucher an. Dies findet im Sommer regelmäßig Mittwochs ab 18 Uhr (nicht bei Regen) auf dem Bolz-platz in Untersteinach statt. Interessierte sind immer willkommen. Foto: red

38

Mein Verein

Weidenberg

FichtelgebirgsvereinZum 22. Handwerker- und Mu-seumsfest im FreilichtmuseumScherzenmühle kamen wiederHunderte Besucher. Außerdem be-teiligten sich an der Oldtimer-ausstellung der Bulldogfreundedieses Jahr 30 alte Traktoren. Elia-ne Schneider (Wallenfels) zeigte,wie Körbe gefertigt werden, Wer-ner Roth schärfte stumpfe Mes-ser. Josef Lehner (Kirchenpingar-ten) stand als Schmied am Am-boss, während Wolfgang Grö-schel (Mohlsdorf bei Gera) alsPolsterer, Martin Höfer (Fuchs-mühl) als Wurzelschnitzer und Ul-rich Bartsch (Rödental) als Drechs-ler agierten. In der Mühle de-monstrierten Hermann Ködel, Ro-bert Angerer sowie Reinhard undJan Müller, wie Vollkornmehl her-gestellt wird. Inge Leupold standam Butterfass, Gerda Angerer saßam Spinnrad. Edwin Siegert und die

VHS-Klöppelgruppe begeistertenmit filigranen Kostbarkeiten. In derScheune zeigten Herbert Prell undJosef Pickart (Wunsiedel) wieKräuterschlangen hergestellt wer-den. Heribert Hautmann (Mehl-meisel) war als Swingelmacher und

Peter Schirmer als Dengler tätig.Laubsägearbeiten waren das Fach-gebiet von Stefan Pögelt (Groß-friesen). Mit von der Partie wa-ren ferner die Neubauer Hofkä-serei Brunner, der Imkerverein so-wie die Kräuterpädagoginnen Ma-

ria Dietel und Heike Ehl (Gold-kronach). Die FGV-Tanzgruppensteuerten Volkstänze bei, die Bas-telgruppe bot Handarbeiten an.Für Römerbraten sowie Kaffee undKuchen sorgten die FGV-Frauen."Backna Klees" gab es bei Inge Jahn-ke. Dieter Queitsch war für dasKinderschminken, Gabi Neubert(Röslau) für das Filzen zuständig.Für Unterhaltung sorgten das Rot-maintrio und die SängerschaftFranco Palatia. Erstmals wurde derfünfte Streich aus der Bubenge-schichte Max und Moritz als JeuxDramatiques (Pantomimenthea-ter) aufgeführt, einem pädagogi-schen Ausdrucksspiel, das ganz aufSprache verzichtet. Die Akteurewaren die Tanzkindern Karola Ra-benstein, Maria und Rudi Neu-mann, Heinrich Petri, Antje undLaura Steinbach, Inge Zindulka undClaudia Müller. op

Josef Lehner aus Kirchenpingarten demonstrierte seine Ar-beit als Schmied. Foto: Pilz

Weidenberg

Obst- und GartenbauvereinZu den beliebtesten und gemüt-lichsten Freiluftveranstaltungen inder Region zählt seit vielen Jahrendas Sommerfest des Obst- undGartenbauvereins. Wie immer fandes auf dem Gelände der vereinsei-genen Baumschule, in der Klein-gartenanlage Brunnenwiese, statt.Der 132 Jahre alte Verein zählt der-zeit über 300 Mitglieder. Wie in denVorjahren, so sorgte auchdieses Jahrwieder eine eingespielte Mann-schaft aus fleißigenHelferinnenundHelfern für eine gute Verpflegungder vielenGäste, die ausdemganzenSteinachtal auf das Areal am Wai-zenreuther Weg gekommen waren.NichtnurFisch-undLachssemmeln,sondern auch Bratwürste, Steaks,sowie leckere Brote mit Limburgergab es, die Besucher waren auch vonder großen Auswahl an selbst ge-backenen Kuchen und Torten in derKaffeestubebegeistert.Der Obst- und Gartenbauverein

zählt zu den ältesten Zusammen-schlüssen im Markt. Seit jeher istmanbestrebt, heimischeObstsortennicht aussterben zu lassen. JedesMitglied kann sich alle zwei Jahreeinen Baum oder Strauch aus derBaumschule kostenlos abholen. Der

Jahresbeitrag von nur acht Euro istdamit schnell wieder heraus. DerVerein kümmert sich auch um denösterlichen Schmuck der Unter-marktbrunnen und um die Blu-menkästen entlang der Bachmaueran der Steinach. Schauanpflanzun-

gen sollen dem Nachwuchs heimi-sche Obstbäume und Gartenpflan-zen schmackhaft zu machen. Am 27.Juli ist eine Tagesfahrt zur Wartburgnach Eisenach geplant. Anmeldun-gen nimmt die Vorsitzende ChristaStillerentgegen. op

Dieses fleißige Team aus engagierten Helferinnen und Helfern sorgte beim Gartenfest desObst- und Gartenbauvereins Weidenberg für die Verpflegung der Gäste in der Baumschulean der Brunnenwiese. Vorne (zweite von rechts): die Vorsitzende Christa Stiller. Foto: Pilz

39

Ihre Vereinsnachrichtenin „Mein Verein“Wenn auch Sie Neuigkeitenaus Ihrem Vereinsleben in„Mein Verein“ veröffentlichenmöchten, registrieren Sie sichjetzt auf www.bt24.de!

Tragen Sie Ihren Vereinkostenlos ein, verfassen SieNachrichten und laden SieIhre Fotos hoch.

Dann kann Ihre Nachrichtschon in der nächsten Ausga-be dabei sein.

Registrieren Sie sich in 3 Schritten:

In 3 Schritten ist Ihre Vereinsnachricht in „MeinVerein“:

1. Klicken Sie unter www.bt24.de auf „Regis-trieren“.

2. Füllen Sie das Anmeldeformular mit Ihrenpersönlichen Benutzerdaten aus.

3. Bilder hinzufügen und BeitragveröffentlichenNachdem Sie Ihren Vereinsbeitrag gespeicherthaben, können Sie diesem Bilder hinzufügen.(Maximal 10 Bilder pro Beitrag möglich.) Mitdem Button „Fertigstellen“ veröffentlichen SieIhren Beitrag.Hinweis: Die Redaktion behält sich die finaleAuswahl der Nachrichten vor. Ankündigungenvon Terminen, sowie reine Vereinsportraitswerden nicht berücksichtigt.

3. Danach senden wir Ihnen eine E-Mail, in derSie Ihre Anmeldung bestätigen.

1. Verein eintragenVoraussetzung: Sie haben sich bereits bei BT24registriert und besitzen einen BT24-Nutzer-Account. Unter Ihrem Profil befindet sich derNavigationspunkt „Meine Vereine“. Durch einen‚Klick‘ kommen Sie auf die Seite, auf der SieIhre angelegten Vereine sehen und bearbeitenkönnen. Hier können beliebig viele Vereinekostenfrei eingetragen werden.Bitte füllen Sie hierzu das Anmeldeformularvollständig aus.Bei ‚Logo‘, können Sie Ihr Vereinslogo hoch-laden.

2. Vereinsbeitrag erstellenUnter „Meine Vereine“ befinden sich alle vonIhnen registrierten Vereine.Der Punkt „Zusatzoptionen bearbeiten“, gibtIhnen die Möglichkeit, eine Nachricht für IhrenVerein einzustellen (Vereinsbeitrag).Hinweis: Unter Vereinsoptionen können bei„Administratoren“ beliebig viele Personen ein-tragen werden, die Ihr Vereinsprofil bearbeitenkönnen.Bitte alle Felder vollständig ausfüllen.Hier können Sie angeben, ob Ihr Beitrag inunserer Beilage „Mein Verein“ abgedrucktwerden soll.

Sie haben noch Fragen zur Registrierungoder zur Nachrichtenerstellung?Wir helfen gerne weiter.0921 294-294 • [email protected]