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Mein Zuhause Das Magazin der Allbau AG. www.allbau.de Herbst 2010 Ausgabe 43 AllbauSportSponsoring: Starthilfen in die neue Saison AllbauWonneproppen: Neue Nachbarn - ganz klein Azubi beim Allbau müsste man sein...

Mein Zuhause - Startseite · „die gleiche Sprache”. Das schafft eine entspanntere Atmos-phäre und ermöglicht es den jungen Menschen, sich authentisch und auf Augenhöhe über

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Mein ZuhauseDas Magazin der Allbau AG. www.allbau.de

Herbst 2010Ausgabe 43

AllbauSportSponsoring: Starthilfen in die neue Saison

AllbauWonneproppen:Neue Nachbarn - ganz klein

Azubi beim Allbaumüsste man sein...

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neulich habe ich gekocht. Zusammen mit unseren Auszubildenden. Wir haben ge-meinsam geschnippselt und gebraten, ge-würzt und gegessen. Es war ein sehr schöner Abend und wir haben über viele Dinge, auch private, gesprochen.

Ich bewundere diese jungen Leute, aufge-schlossen allem Neuen gegenüber und von einem hohen Maß an Verantwortungsbe-wusstsein und Zuwendung zu anderen Men-schen. Das sind ja wichtige Eigenschaften, die wir in unserer Branche benötigen. Diese jungen Frauen und Männer werden be-stimmt ihren Weg in der Wohnungswirt-schaft machen.

Wenn Sie, liebe junge Leserinnen und Leser, selbst einmal dazu gehören wollen, bewer-ben Sie sich doch als Auszubildender beim Allbau. Mehr darüber steht auf den Seiten 3 - 5. Aber Sie wissen ja schon eine Menge über den Allbau, wenn Sie, Ihre Eltern oder Großeltern beim Allbau wohnen.

Stolz bin ich darauf, dass wir jetzt unsere Er-fahrungen in Gladbeck bei der dortigen Wohnungsgesellschaft einbringen dürfen. Ich habe ja selbst mal seinerzeit meine Aus-

bildung dort gemacht und in gewisser Weise schließt sich hier ein Kreis für mich. Aber es öffnet sich auch eine Tür: die zu mehr Zusammenarbeit in der Ruhrmetropole. Mehr dazu lesen Sie auf Seite 15.

Als Mensch des Ruhrgebiets freue ich mich über unsere Vielfalt beim Sport, die wir hier haben. Zum Saisonstart haben wir unser En-gagement im Sportsponsoring weiter ausge-weitet bzw. zahlreichen Essener Sportverei-nen wieder das Versprechen gegeben: Wir stehen zu euch! Macht was draus - und macht uns Freude mit tollen Spielen, Leistun-gen und Ergebnissen. Die Fußballer des Vo-gelheimer SV, die Handballer von TuRa Alten-dorf und den Rollstuhl-Basketballern der Hot Rolling Bears drücken wir seit dieser Saison besonders die Daumen. Unterstützen Sie mit! Gehen Sie mal hin, feu-ern Sie an! Vielleicht sehen wir uns?

Herzlichst grüßt Ihr

Dirk Miklikowski, Vorstand Allbau AG

IMPRESSUMMEIN ZUHAUSE für Kunden der Allbau AGAuflage: 23.000 ExemplareErscheint vierteljährlich im März, Juni, September und Dezember.Herausgeber: Allbau AG, Kennedyplatz 5, 45127 EssenVerantwortlich: Dieter Remy, E-Mail: [email protected] Satz und Druck: WAZ-Druck

Liebe Kundinnen und Kunden des Allbau,

Titelstory

Ausbildung. Beim Allbau! 3 - 5Interview mit Tanja Hahn 3Bewerbung beim Allbau 4Roadshow für künftige Azubis 5

Allbau aktuellWohnen in Essens Grüner Mitte 6KümmerKeks vor Ort 7

Allbau aktuellAllbau & Altendorf in Aktion 10InnovationCity: Das geht Sie an! 11Gestärkt in die neue Saison:Allbau sponsort unsere Vereine 12 / 13Nordic Walking - Ganz einfach! 14Miete per Lastschrift, ganz bequem für Sie! 14Bestes Geschäftsjahr zum90. Allbau-Geburtstag 15Gladbeck freut sich auf den Allbau 15

FamilienKinder: Sicher im Straßenverkehr 8Gestatten, hier sind die neuenAllbau-Wonneproppen 9

RubrikenSchluss mit dem Flurputz 16 Reparaturservice - Der geht „123“ 16Wohnungsbörse 18 - 19Kinderseite. NEU mit Albert Hörnchen 21Gewinnspiel „Kennen Sie unser Essen“? 23Kreuzworträtsel / Sudoku 23

INHALT

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12/13

2 EDITORIAL/INHALT

NR. 43 - HERBST 2010

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Wir trauen unseren Azubis was zu!

Von den „alten“ Azubis, Personalleiterin Tanja Hahn (l.) und Vorstand Dirk Miklikowski wurden kürzlich die neuen Auszu-bildenden im Kundencenter begrüßt. Gute Gespräche und einen entspannten Abend gibt‘s beim jährlichen Kochevent mit dem Vorstand (Bild rechts).

GesprächspartnerinTanja Hahn ist Personalleiterin und Leiterin der internen Verwal-tung beim Allbau.

Mein Zuhause: Frau Hahn, Sie su-chen jetzt wieder drei Auszubildende für den Beruf der Immobilienkauffrau bzw. des Immobilienkaufmanns für das Jahr 2011.

Bei Ihren Bewerbungsgesprächen für die Ausbildungsplätze setzen Sie Ihre Idee um, die klassische Bewerberrun-de um einen Auszubildenden aus Ih-rem Hause zu ergänzen. Was bezwe-cken Sie damit?

Tanja Hahn: Unsere Auszubilden-den und die BewerberInnen haben in etwa das gleiche Alter und sprechen „die gleiche Sprache”.

Das schafft eine entspanntere Atmos-phäre und ermöglicht es den jungen Menschen, sich authentisch und auf Augenhöhe über Ausbildungsberuf und Arbeitsalltag auszutauschen.

Es werden Fragen gestellt, die in einer Runde mit anderer Zusammenset-zung nicht gestellt würden.

Mein Zuhause: Wenn man den Ar-beitsalltag und den Aufgabenbereich ihrer Azubis betrachtet, wird deut-lich, dass diese den Allbau-Bestand in Essen-Kettwig nahezu alleine verwal-ten.

Tanja Hahn: Das stimmt, und damit haben wir wirklich sehr gute Erfah-rungen gemacht. Es ist absolut zwingend notwendig, die theoretischen Kenntnisse auch in der Praxis anwenden und umsetzen zu können - nur so entwickeln sich sukzessive die für den späteren Be-rufsalltag notwendige Sicherheit und Selbstständigkeit. Mit dem Projekt in Kettwig setzen wir das Signal „wir trauen dir etwas zu”. Wichtig ist aber auch, dass während

dieser Entwicklungsphase stets ein Ansprechpartner zur Verfügung steht, der bei Schwierigkeiten oder Unsicherheiten hilft. Als Arbeitgeber haben wir - gerade bei der Ausbildung junger Menschen - die Aufgabe und das Ziel, den Men-schen in seiner Gesamtheit zu entwi-ckeln, dazu gehört auch, die Stärken zu fördern und soziale Kompetenzen mithilfe entsprechender Aufgaben zu entwickeln.

Mein Zuhause: Haben Sie dazu wei-tere Beispiele?

Tanja Hahn: Selbstverständlich. Seit 2007 werden jährlich ehrenamtliche, soziale Projekte durch unsere Aus-zubildenden ausgesucht und sehr selbstständig realisiert.Hierzu gehören beispielsweise die Verschönerung von Grundschulen und Spielplätzen oder die Renovie-rung von Kindergärten.

Wir sind wirklich stolz auf unsere elf Auszubildenden, das sind tolle junge Leute, die bestimmt mit dieser Ausbil-dung den Grundstein für Ihre berufli-che Zukunft gelegt haben. �

NR. 43 - HERBST 2010

INTERVIEW / TITELSTORY 3

„Wir fördern Stärkenund entwickeln

soziale Kompetenzen”

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NR. 43 - HERBST 2010

Sie fahren mit den blau-weißen Allbau-Flitzern durch die Stadt und betreuen einen ganzen Be-stand in Kettwig: Die AllbauAzu-bis.

76 Wohnungen in 23 Häusern, alle im südlichsten Essener Stadtteil Kettwig gelegen, gehören seit zwei Jahren zum Verantwortungsbereich der Auszubildenden bei Essens größtem Wohnungsanbieter. Ihre Bilanz: „Kei-ne Probleme und null Leerstand“,

freut sich Tanja Hahn. Die Personallei-terin beim Allbau beschreibt das wei-te Aufgabenfeld „ihrer“ Azubis:

„Alles geht über ihren Tisch, der kom-plette Schriftverkehr, Mieterwechsel, Vermietung, Inkasso, Beauftragung von Handwerkern, die Betreuung kleinerer baulicher Maßnahmen und die Schlichtung von Streitigkeiten.“ Natürlich haben die Auszubildenden

das „eigentlich“ zuständige Kettwi-ger Kundenteam in der Hinterhand, werden mit ihren Entscheidungen nicht allein gelassen.

„Die theoretischen Inhalte aus dem Schulbereich können wir jedoch gut umsetzen, da wir vor Ort immer ei-nen praktischen Bezug haben“, freut sich Stefan Pramann, Auszubildender im 2. Ausbildungsjahr. �

Was geht so ab beim Allbau?

usbildung.

„Als Immobilienkaufmann kommt man immer mit den verschiedenartigsten Menschen zusammen, was sehr ab-wechselungsreich und spannend ist.Stephan Pramann, 2. Ausbildungsjahr “

„Der Beruf des Immobilienkaufmanns hat den Vorteil, dass dieser kein reiner Bürojob ist. Somit ist eine gesunde Mischung zwischen Innen- und Außendienst stets gegeben.Benno Berberich, 2. Ausbildungsjahr “

Das ist der Allbau in Zahlen: Essens größter Woh-nungsanbieter.

Rund 18.000 Wohnungen, 3.763 Garagen, 150 Gewerbe-einheiten von Karnap bis Kettwig sind die Eckwerte. 62,43 Quadratmeter groß ist die durchschnittliche Woh-nung. Alleine 370 Spielplätze liegen im Allbau-Bestand. Durch sie und die Unterstützung von zahlreichen Kultur- und Sportprojekten erhöhen wir die Lebensqualität in unserer Stadt. Rund 160 MitarbeiterInnen zählt das All-bau-Team. 40 Mio Euro vergibt der Allbau jedes Jahr an Aufträgen an unsere regionale Wirtschaft.

Der Allbau in ZahlenAusbildung und Studium können auch kombiniert werden.

An der EBZ-Business School des Europäischen Bildungs-zentrums der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in Bochum studierst du den Bachelor of Arts Real Estate.

Nach drei Jahren hast du dann eine doppelte Qualifikati-on, die dir beste Aussichten auf eine Karriere in der Im-mobilienbranche eröffnet. Weitere Infos: ebz-business-school.de

Ausbildung & Studium

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NR. 43 - HERBST 2010

Hört euch doch einfach mal an, was die aktuellen AllbauAzubis über ihren Ausbildungsberuf zu sagen haben.

Das könnte für euch doch eine wich-tige Entscheidungshilfe sein, wenn ihr für nächstes Jahr eine Ausbil-dungsstelle sucht.

Der Allbau freut sich auf euch beim „Tag der offenen Tür“ im AllbauHaus am

Mittwoch, 24. November 14.30 - 16.30

und 17.00 - 19.00 Uhr

Die Auszubildenden des Allbau und weitere Mitarbeiter werden im Rah-men der Ausbildungsoffensive 2010 zusätzlich in Essener Schulen im Rah-men einer „Roadshow“ über ihre Arbeit berichten. Im Anschluss an diese Talk-Runden

bietet sich die Gelegenheit, im klei-nen Kreis Fragen zu stellen, zum Bei-spiel über die Bewerbung, das Vor-stellungsgespräch, die ersten Ar-beitstage, das Klima im Betrieb.Fragt einfach, was ihr wissen wollt.

Die Termine werden in der Essener Presse und in Radio Essen bekannt-gegeben. Infos darüber auch ab An-fang Oktober unter www.allbau.de

Azubi-Events: Kommt mal gucken!„Man ist nicht auf einen Arbeitsbereich be-schränkt und kann so-gar studieren, sich per-sönlich und fachlich wei-terbilden.Sabrina Naleppa, 3. Azubijahr

„Ich kann eigenverant-wortlich handeln!Katrin Molden-hauer, 3. Azubi-jahr “

Die Ausbildung zur / zum Immobi-lienkauffrau / -mann dauert drei Jahre. Am Ende steht eine Ab-schlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer.

Voraussetzung ist die Fachoberschul-reife oder die Allgemeine Hochschul-reife. Beim Allbau erwartet man dar-über hinaus kaufmännisches Interes-se, Interesse am „Produkt Wohnen“, Kontaktfreudigkeit und Aufgeschlos-senheit gegenüber Menschen. Freude an dienstleistungs- und kun-denorientierter

Arbeit ist wichtig, ebenso sind es En-gagement, Lern- und Einsatzbereit-schaft.

Wichtig ist auch, dass ihr keine „Angst vor Zahlen“ habt und lebenslange Lust auf Lernen und Weiterbildung mitbringt.

Dafür stehen euch als Immobilien-kaufleute viele Türen offen: Z.B. bei Wohnungsbaugesellschaften, Woh-nungsgenossenschaften, Banken, Bausparkassen, Versicherungen, Indu-strie- und Handelsunternehmen.

Was wir von dir erwarten...

Das EBZ in Bochum. Auch hier lernt ihr.

„Gewohnt wird immer. Unser Beruf hat eine si-chere Perspektive.Alina Weichert, 2. Azubijahr

Beim llbau!

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Wohnen am Wasser im Herzen der StadtWohnen am Wasser - das übt auf viele Menschen eine große Faszi-nation aus. Im Rahmen des Stadt-umbaus arbeiten die Stadt Essen und der Allbau schon seit Jahren an „neuen Wegen zum Wasser“.

Ein besonders schönes Beispiel für gehobenes Wohnen in Verbindung mit Wasserflächen entsteht derzeit in Essens neuer „Grüner Mitte“.

Was wir alle noch als Kirmesplatz zwi-schen Uni und Berliner Platz kennen, zwischen Segeroth- und Gladbecker Straße, mausert sich zu einer ersten Adresse in fußläufiger Nähe zum Ein-kaufszentrum Limbecker Platz und zur City.

Fertiggestellt und eingeweiht wurde bereits im Sommer der vier Hektar große Bürgerpark mit seinen Wasser-flächen zwischen dem Grün.

Dieser Park im Uni-Viertel bildet das Kernstück von Essens Grüner Mitte, soll als Initialzündung fungieren für rund 450 Miet- und Eigentumswoh-nungen, die in den nächsten Jahren gebaut werden.

Den Vorreiter gibt der Allbau, der im ersten Quartal 2011 78 hochwertige Mietwohnungen am Wasser baut. Vom Entwurf der Architekten Koscha-ny & Zimmer, die für den Allbau mo-dern und großzügig geplant haben, schwärmt nicht nur Dirk Hennemann, Immobilienentwickler beim Allbau und ebenfalls in der Entwicklungsge-sellschaft Universitätsviertel mit Ma-nagementaufgaben betraut.

In vier Geschossen des neuen Allbau-Wohnquartiers entstehen zwei- bis vier Zimmer-Wohnungen in Größen zwischen 60 und 170 Quadratmetern.

92 Tiefgaragen-Stellplätze wird es geben - und ganz viel Freiraum zwi-schen den einzelnen Gebäuden.Mit höchsten Ausstattungs- und Ener-giestandards, begrünten Dächern, die das Oberflächenwasser in den See leiten, und einem entsprechend an-genehmen Kleinklima wird Essens größter Wohnungsanbieter für Maß-stäbe sorgen.

Das Allbau-Projekt bleibt nicht lange allein. Hochtief wird mit 50 Eigen-tumswohnungen folgen, weitere Bauflächen sind verkauft, bei anderen folgt in Kürze die Unterschrift. �

6 ALLBAU AKTUELL

Wege zum Wasser beschreitet der Allbau mit seinen Neubau-Miet-Wohnungen in Essens Grüner Mitte. Gebaut wird nach Plänen der Essener Architekten Koschany und Zimmer.

Grüne Mitte

Dieses schöne Projekt verantwortet AllbauVor-stand Dirk Miklikowski. Zusammen mit Georg Arens, Chef der Essener Wirtschaftsförderung, ist er Geschäftsführer der Entwicklungsgesellschaft Universitätsviertel Essen mbH.

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Kümmerkeks: Da hört mal jemand zu! Ein erstes Fazit können Annette Giesen, Michael Minuth vom All-bauSozialmanagement und Die-ter Remy, Leiter Kommunikation, nach drei Kümmerkeks-Einsätzen schon ziehen: „Das Interesse und die Beteiligung der Bürger an den Kümmerkeks-Aktionen ist riesen-groß.”

Eines wurde immer deutlich: Die Bür-gerinnen und Bürger lieben ihren Stadtteil, auch wenn die AllbauMitar-beiter zahlreiche Anregungen notie-ren konnten. Schwerpunkte bei der Veranstaltung auf dem Altenessener Markt waren die Sauberkeit von Spiel-plätzen, die Sicherheit rund um das

Alleecenter und U-Bahn-Eingänge sowie die Belebung des Marktplatzes außerhalb der Marktzeiten. „In allen drei Fällen sind wir bereits tätig ge-worden. Mit den Einnahmen aus dem Verkauf der Kekse wurde in Absprache mit Grün & Gruga und dem vom Allbau beauftragten Betrieb „Sörwiß” die Spielplätze Mallinckrodtplatz und Zum Wolbeckshof mehrfach sonder-gereinigt”, berichtet Michael Minuth.

Zum Thema Sicherheit kontaktierte der Allbau das Polizeipräsidium und das Ordnungsamt, die sofort reagier-ten und nun verstärkt Streife gehen.„Die Anregungen, den Marktplatz mit

„Das schreib‘ ich mir auf!” Michael Minuth (l.) vom AllbauSo-zialmanagement notiert sich die Anregung eines Bürgers, der die „Kümmerkeks”-Aktion nutzte, um ein Anliegen zu

besprechen. Oberbürgermeister Reinhard Paß (r.) probier-te nicht nur den Keks, sondern stand mit Annette Giesen und Dieter Remy (beide Allbau) zu Gesprächen bereit.

Musikveranstaltungen, Theater und Café zu beleben, haben wir an die Essen Marketing Gesellschaft weiter-geleitet”, ergänzt der Mitarbeiter des AllbauSozialmanagements.

Die vielen Anregungen und Vor-schläge, die beim Schloßparkfest in Borbeck gesammelt wurden, wer-tet Annette Giesen noch aus: „Drei Themen beschäftigte die Bürger in besonderem Maße: Der Wegfall des Kaufhauses verschlechtert die Ein-kaufssituation, dem Spielplatz hinter dem Schloss mangelt es an Geräten und die Straßenbahnführung um den Bahnhof verunsichert vor allem ältere Mitbürger.” �

ALLBAU AKTUELL 7

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Was es mit dem Kümmerkeks auf sich hatAls „das erste Gebäck, das prima schmeckt und auch noch Gutes tut”, bezeichnet Dieter Remy scherzhaft den Kümmerkeks, den der Allbau einmal im Monat in einem Stadtteil für einen kleinen Euro verkauft.

„Über den Verkauf der Kekse kommen wir mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch und hören uns Ihre Sor-

gen, Nöte und Vorschläge an. Für uns ist es wichtig zu wissen, wo der Schuh drückt”, erläutert der AllbauKommuni-kationsleiter die Idee hinter dem Keks, der übrigens kostenlos vom Essener Familienunternehmen Bäcker Peter gebacken wird.

Mit dem Verkaufserlös wird jeweils ein Projekt aus den Vorschlägen der Bür-

ger realisiert. „Auch um viele andere angesprochene Themen kümmern wir uns, indem wir unser Netzwerk nutzen um Hilfe zu organisieren.”

Man könne zwar nicht alle Probleme lösen, „aber wir können mit dieser Aktion vielleicht das Leben ein klein bisschen lebenswerter gestalten”, ist Dieter Remy überzeugt.

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NR. 43 - HERBST 2010

Eltern sind als Vorbild gefordertVon Kindern zur Rede gestellt zu werden, das kann manchmal für Erwachsene ganz „heilsam“ sein. Vor allem, wenn ein Polizeibe-amter den Kleinen den Rücken stärkt...

„Anhalteaktionen mit Kindern führen wir in Tempo 30-Zonen öfter durch“, sagte Ute Zeise, Verkehrspädagogin bei der Stadt Essen. „In diesen Zonen fahren die Autofahrer, wie so häufig, leider viel zu schnell.“

Doch nicht nur um Rücksicht und vorsichtige Fahrweise der Autofahrer geht es der gelernten Sekundarstufe I-Lehrerin, besonders Kinder und ihre Eltern stehen im Mittelpunkt ihrer Ar-beit.

„Mein Schwerpunkt liegt im Kinder-garten- und Grundschulbereich, ganz einfach deshalb, weil hier die Grund-lagen der Verkehrserziehung gelegt werden“, erklärt Ute Zeise.„Um sich sicher im Straßenverkehr zu bewegen, muss ein Kind dazu in der Lage sein, das im Moment Wich-tige wahrzunehmen.“ Hier gibt es zwischen Erwachsenen und Kindern deutliche Unterschiede in der Wahr-nehmung „und Kinder reagieren nicht einfach wie kleine Erwachsene“.

Sinne und Motorik der kleinen Ver-kehrsteilnehmer müssen für siche-res Bewegen im Straßenverkehr gut

aufeinander abgestimmt sein. Hu-pen etwa darf nicht als Signal „Hallo, hier bin ich!“ missverstanden werden sondern muss als eindeutige Auffor-derung „Bleib stehen!“ ankommen. Und dieses Stehenbleiben muss dann auch funktionieren, darf nicht stol-pernd vor sich gehen.

Das ist gar nicht so leicht in einer Zeit, in der sich die Kinder immer weniger bewegen, weil sie zu oft vor Fernse-her oder Spielstation sitzen, draußen

immer mehr Autos fahren und immer weniger Spielmöglichkeiten vorhan-den sind. Daher warnt Ute Zeise die Eltern auch davor, ihre Kleinen gewisser-maßen „von Insel zu Insel“ zu fahren. „Stattdessen sollte man öfter mit den Kindern als Fußgänger am Verkehr teilnehmen und ihnen Vorbild sein“, fordert Ute Zeise.

Eine solche Forderung macht sich auch Karl-Heinz Webels zu eigen,

der seit zehn Jahren Vorsitzender der Deutschen Verkehrswacht Essen e.V. ist: „Erwachsene sollten immer eine Vorbildrolle einnehmen, ob es das Tragen eines Helmes, das Fahren auf dem Radweg oder das Miteinander im Straßenverkehr ist!“

Webels, der stellv. Leiter des Amtes für Verkehrs- und Baustellenmana-gement ist, arbeitet natürlich sowohl beruflich als auch ehrenamtlich eng mit Ute Zeise zusammen.Zu beider Aufgabengebiet gehört auch die Verkehrssicherheit für Ju-gendliche, Erwachsene und Senioren.

Erst kürzlich war ein Teilaspekt ihrer Arbeit groß in der Essener Presse ver-treten. Da bekam eine Gruppe musli-mischer Frauen das Radfahren, vom Gleichgewicht Halten über die Ver-kehrsregeln bis hin zum Verhalten im Straßenverkehr vermittelt. �

8 FÜR FAMILIEN

Mit zu schnellen Autofahrern reden, sich sicher im Straßenverkehr bewe-gen: Szenen einer wichtigen Arbeit.

Kontakt mit Sicherheit

Verkehrspädagogin Ute Zeise (Foto) erreichen Sie im Essener Rathaus, T. 0201.88 390 53.

Über die Verkehrswacht von Karl-Heinz Webels (Bild) infor-mieren Sie sich unter www.verkehrswacht-essen.de, T. 0201.49 59 997.

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Die „Qual der Wahl“ hatte die All-bau-Jury wieder bei der Kür der AllbauWonneproppen, die uns auf dieser Seite ihr schönstes Lächeln zeigen.

Eigentlich hätten alle Babys gewinnen müssen: Aber der Preis, das Foto-Shooting bei einem professionellen Fotografen, geht an Kilian Spalek (oben rechts), der am 13. Februar die-ses Jahres geboren wurde.Aber auch den anderen „Wonneprop-pen“ und ihren Eltern gratulieren wir

zum Abdruck auf dieser Seite von „Mein Zuhause“.Und die Suche nach dem Allbau-Baby des nächsten Quartals geht weiter. Wir möchten unsere „neuen Nach-barn“ gerne in der nächsten Ausgabe vorstellen und bitten Eltern, uns die schönsten Bilder ihrer Kinder zu sen-den.Der jeweils als „AllbauBaby des Quar-tals“ ausgewählte Nachwuchs erhält für die Dezember-Ausgabe als Preis einen Foto-Shooting-Termin bei ei-nem professionellen Fotografen.

Allen Einsendern machen wir die Freude, ihr Baby-Bild zu drucken und / oder auf der AllbauHomepage zu ver-öffentlichen. Teilnahmebedingung ist Ihr Einverständnis dazu.Senden Sie bitte höchstens drei Baby-bilder entweder per Post an Allbau, Dieter Remy, Kennedyplatz 5, 45127 Essen oder geben Sie sie im Allbau-Kundencenter am Kennedyplatz ab.Per Email nehmen wir Ihre Bilder ebenfalls gerne an, bitte mailen Sie an [email protected]. Einsendeschluss: 25. 10. 2010 �

„Wir sind die AllbauWonneproppen“

Sie sind alle kleine „AllbauWonneproppen“, aber einer muss ja gewinnen und das ist Kilian Spalek, unser „AllbauBaby des Quartals“. Ein lustiges Kind, wenn es wach ist, und ein besonders liebes, wenn es schläft.

ALLBAUWETTBEWERB 9

NR. 43 - HERBST 2010

Jason Joshua Baczi-kowski, geb. 05.10. 2010.

Melina Jüres, geb. 06.04.2009

Philip Dunkel, gebo-ren 19. 01. 2010

Clarissa Sliwinski (links) guckt interessiert in die Welt, Sarah Lena Schade (rechts) wurde am 04. 02. geboren.

Jason Joshua Baczi

Sieht er nicht cool aus mit seiner Mütze, der Lucas Piontek. Am 26. August 2009 er-blickte der kleine Mann das Licht der Welt.

Gerade aufgewacht, guckt uns Pia Go-ronzy, geb. 28. Mai 2010, mit großen Augen an. Stimmt schon, die Kleine ist zwar „klein aber oho“, wie auf ihrem Shirt steht.

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Früher Wohnungstür, heute Kunstwerk (Bild links und oben links im Mädchentreff „Perle“. Die übrigen drei Bilder stam-men vom AllbauKinderfest mitten in den Sommerferien auf dem Jahnplatz in Altendorf.

Altendorf stehen viele Türen offen„Geadelt“ wurden Wohnungstü-ren aus Altendorf: Vom Allbau zur Verfügung gestellt aus seinen leer stehenden Häusern im Sanie-rungsgebiet am künftigen Nieder-feldsee, machte der Altendorfer „Mädchentreff Perle“ Kunstwerke daraus.

„Einerseits planen wir als Unterneh-men Investitionen von 14 Mio Euro in Altendorf und Bochold, um hier zu-sammen mit Stadt und Land den Stadtteil nach vorne zu bringen, auf der anderen Seite machen aber auch kleine, fast wertlose Sachen wie alte Türen Freude“, zeigte sich AllbauSozi-almanagerin Annette Giesen begei-stert vom Ergebnis der Aktion der „katholischen Offenen Türen“ in Es-sen.70 Kinder- und Jugendhäuser im Erz-bistum Köln hatten im Rahmen der Jugendkulturnacht Türen gestaltet und damit in ihre Einrichtungen ein-geladen.

Ruth Köhler, Leiterin des „Mädchen-treffs Perle“ in der Helenenstraße in Altendorf: „Bei uns waren etwa zehn Mädchen im Alter von sieben bis 15 Jahren an der Türenaktion beteiligt.“Mit der Symbolik, die sich quasi hinter einer Tür verbirgt, wollte man die Öf-

fentlichkeit u.a. auf den Treff in Alten-dorf aufmerksam machen, der sich, obwohl in katholischer Trägerschaft, als offenes Haus mit Raum für alle Kulturen und Religionen versteht.

Gezeigt wurden die Ergebnisse aus den Essener Einrichtungen Anfang Juli vor der Essener Marktkirche, „aber die Fußball-WM hat uns damals etwas die Show gestohlen“, bedauert Ruth Köhler. „Doch diejenigen, die die Ar-

beiten unserer Mädchen gesehen ha-ben, waren begeistert.“ Mit Sprühlack und „Tonnen von Glitzersteinen“ wa-ren Kunstwerke entstanden, die man nicht alle Tage sieht.

Seine Verbundenheit zu Altendorf drückt der Allbau aber nicht nur mit „Türenspenden“ und Sanierungsmaß-nahmen im Wert von 14 Mio aus.Das AllbauSozialmanagement nutzte die Sommerferien, um den kleinen Altendorfern ein wenig Spaß zu be-reiten.Auf dem Jahnplatz gab‘s ein Kinder-fest mit Hüpfburg, Schminken, Malen, Button-Herstellung und besonderen Spielen für die ganz Kleinen. Geschickt einbezogen wurden die vorhandenen Spielgeräte wie Rut-sche, Klettergerüst, Drehkarussell und Sandkasten. Und natürlich hatte der Allbau auch fürs leibliche Wohl gesorgt. Viele kleine Kinder waren mit ihren Müttern und vereinzelt auch Vätern gekommen, aber auch Jugendlichen machte das Ferienangebot sichtlich Spaß.

Und das nächste Fest kommt be-stimmt nach Altendorf: „Kulturen be-gegnen sich“ am 7. Oktober. �

10 WIR FÜR ALTENDORF

NR. 43 - HERBST 2010

AllbauBüro in der Weu-enstraße, Altendorf

In der Weuenstra-ße 36, EG, hat der Allbau jetzt ein neues Beratungsbüro eröffnet.Hausverwalter Arndt Beutil (Bild)und seine Kollegen aus dem Be-reich Altendorf stehen den Allbau-Mietern hier für Fragen aller Art zur Verfügung.Die Öffnungszeiten sind:Mo + Mi 10 - 11 UhrDi + Do 16 - 18 Uhr Di + Do 17 - 18 Uhr ist der Allbau- Vermieter vor Ort.

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„InnovationCity Ruhr“ - ein neuer Begriff ist seit einigen Monaten in der Essener Presse zu lesen. Was verbirgt sich hinter der „Stadt der Neuerungen“? „Eine große Chance für Essen, nicht mehr oder weniger als die Stadt der Zukunft“, bringt es AllbauVorstand Dirk Miklikow-ski auf den Punkt.

Entsprechend engagiert ist der Allbau am Projekt „InnovationCity“ beteiligt - und konnte mit seinen Mitstreitern einen ersten Erfolg feiern: Essen ist einer von fünf Finalisten. Mit der Ruhr-metropole hoffen Bochum, Bottrop, Mülheim und Gelsenkirchen/Herten auf den Zuschlag des Initiativkreises Ruhr, der den Wettbewerb im März auf Zollverein ausgerufen hatte. Elf Städte schieden bereits nach der er-sten Bewerbungsphase aus.

Eine Pilotregion, eine Art „Musterstadt Ruhr“ will der Initiativkreis finden und in ihr den Einsatz innovativer Techno-logien und Konzepte vorantreiben mit dem Ziel, bis 2020 die Treibhaus-gasemmissionen um 50 Prozent zu verringern, „bei Beibehaltung oder so-gar Ausbau der industriellen Wert-schöpfung“, wie es in der Ausschrei-bung heißt.

AllbauProjektentwickler Stefan Mes-sink vertritt Essens größten Woh-nungsanbieter im Projektteam Inno-vationCity, das aus Vertretern der Stadt Essen, der Stadtwerke, EVAG, EWG sowie weiterer Stadttöchter be-

steht. Wissenschaftliche Schützenhil-fe liefern die Universität Duisburg-Es-sen und weitere namhafte Essener Unternehmen.

Das Essener Pilotgebiet Altendorf, Frohnhausen, West- und Nordviertel gilt als Wohnstandort mit guten Ent-wicklungschancen, z.B. mit den hier angesiedelten Projekten Uni-Viertel, Krupp-Gürtel und Niederfeldsee.Konzerne und Großunternehmen, Mittelständler und Handwerksbetrie-be, Wohnungsbaugesellschaften, pri-vate Eigentümer und die Bevölkerung aus „Essens Stadt der Zukunft“ sollen alle an einem Strang ziehen.2,5 Mrd. Euro sollen laut Initiativkreis

Ruhr in den nächsten zehn Jahren in der „Musterstadt“ aktiviert werden, zehn Prozent dieser gigantischen Summe sind aus öffentlichen Förder-töpfen als zusätzliche Anschubfinan-zierung zu erwarten.Doch den Ideengebern der Innova-tionCity“ geht es keinesfalls „nur“ um die Dämmung von Hausfassaden, neue Heizungen oder Energie sparen-de Produktionsformen, um das Klima zu schützen. „Eine neue Klimakultur wird sich durchsetzen, wenn wir die Bürgerin-nen und Bürger begeistern und da-durch nachhaltiges Engagement akti-vieren“, ist sich Oberbürgermeister Reinhard Paß sicher.� �

„Stadt der Zukunft“ nutzt allen

ALLBAU AKTUELL 11

NR. 43 - HERBST 2010

Essen im Finale - undunsere Stadt will gewinnen!

Freude löste bei den Vertretern der Stadt sowie den beteiligten Essener Unterneh-men und Organisationen die Nachricht aus, dass es Essen ins Finale der „Innovati-on City“ geschafft hat. Und jetzt geht es darum, diesen Wettbewerb zu gewinnen.Für den Allbau ist Vorstandsassistent und Projektentwickler Stefan Messink (8. v. r., am T-Shirt) mit am Ball.

Bürger sollen sich einbringen

Essen, einer der Finalisten im Innova-tionCity-Wettbewerb, versucht nun, in der zweiten Bewerbungsphase die Ju-ry des Initiativkreises Ruhr für seinen Plan zu gewinnen, nicht nur innovative Technik in seiner „Pilotstadt“ einzuset-zen, sondern auch die Menschen in

diesem Gebiet zu aktivieren.Denn die „Stadt der Zukunft“ kommt direkt den Bürgern, beispielsweise über eine Verbesserung der Luftquali-tät und des Wohnumfeldes mit mehr Grün und Erholungsflächen sowie we-niger Lärm zugute. Aber auch die Menschen sind gefragt, indem sie ihr Verhalten auf die neuen Angebote abstimmen, also etwa ver-stärkt die neuen Radwegetrassen oder den öffentlichen Nahverkehr nutzen.Das Entscheidende bei der Essener Bewerbung ist, dass sich die Bürger mit Ideen, Projekten und Engagement einbringen und nicht einfach die Pla-ner „machen lassen“.Kontakt: 0201.88 80 209 (Mo - Fr 10 - 14 Uhr, Thorsten Schlautmann)

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Wohnkultur tri

Koordination, viel Übung geHandballspieleSommercamp-Vorbildern mit

Trikots besiegben Dieter Remund Hans-Wern

Einen Scheck über 5.000 Euro übergab All-bauVorstand Dirk Miklikowski (r.) kürzlich an den VfL-Vorsitzenden und Sparkassen-Vorstandssprecher Hans Martz (l.).

Neben vielen sozialen Pro-jekten und der Kultur in Es-sen (durch die AllbauStif-tung) fördert Essens größ-ter Wohnungsanbieter den Sport in unserer Stadt.

Insgesamt 17 Vereine sowie die Spitzensportler Julia Lose-lein (Judo) und Tomasz Wylen-zek (Kanu, siehe Logo- und Bil-derleiste unten) profitieren vom AllbauSportSponsoring.„Die von uns ausgewählten Partner und Vereine entspre-chen den Anforderungen, die

auch unsere Kunden an uns stellen: „Glaubwürdigkeit, Se-riosität und Verlässlichkeit“, be-tont AllbauVorstand Dirk Mikli-kowski. So unterstütze der Allbau in ei-ner Stadt, in der der Sport eine große Bedeutung habe, nicht nur den Breitensport, sondern auch die Spitzensportler.

Über dieses Engagement hin-aus erhielt der Verein zur Förde-rung des Leistungssports in Es-sen (VfL) eine Finanzspritze über 5.000 Euro vom Allbau. �

Auch in diesen Sommerferien stachen wieder 20 Jungen und Mädchen mit dem mehrfachen Weltmeister und Olympiasieger Tomasz Wylenzek in den Baldeneysee.

Durch die Zusammenarbeit von Allbau und Kanusport-Gemeinschaft Essen verlebten die Kinder einen herrlichen Tag auf und am See in zwei großen Kanus, die Richtung Kupferdreh fuhren.Tom Wylenzek konnte viele Fragen beant-worten und den Kindern etwas Wichtiges vermitteln: „Eine Gemeinschaft, in der jeder Einsatz zeigt, kann viel erreichen!“ �

Gute Nachbarn sind der Allbau und der Vogelheimer SV schon längst. Jetzt besiegelte man auch das Sponsoring durch Essens größten Wohnungsanbieter, der im „Dorf“ besonders aktiv ist.

So entstanden gegenüber der SV-Sportanlage am Lichtenhorst zahlrei-che neue Eigenheime durch den All-bau und das wiederum führte dem Verein etliche neue Mitglieder zu.Mit der Unterstützung durch den All-bau hofft SV-Geschäftsführer Detlef Schliffke, einen einstelligen Tabellen-platz in der Fußball-Landesliga zu erreichen. Schliffke: „Der Allbau ist ein hervorragender Partner für uns. Er ist Vogelheim genau so verbunden wie unser Verein.“

Aus dem Essener Norden blicken wir in den Süden, an den Baldeneysee: Hier gehört der Allbau seit Jahren schon zu den Sponsoren des RWE-Marathons „Rund um den Baldeney-see“. Mit den von ihm unterstützten Vierer-Staffeln erleichtert man Lauf-Neulingen den Einstieg auf die 42,1

Diewirdden

Für Allbgibtde.EinmdersnentendausAllbEsseanbDas

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NR. 43 - HERBST 2010

ifft Sportkultur

, Technik, Taktik und viel gehört dazu, um ein guter ler zu werden. Die jungen

p-Teilnehmer eiferten ihren it viel Freude nach.

egeln die Kooperation: Ne-emy (M.) Detlef Schliffke (l.) rner Witt (r.).

km lange Strecke. Mehr Informatio-nen unter www.rwe-marathon.de

Auch in dieser Saison ist der Allbau wieder Premium-Partner der Bun-desliga-Handballer des TUSEM und Namensgeber der Jugendcamps für 8- bis 13-Jährige in den Ferien.

Im diesjährigen Sommercamp stand der Spaß im Vordergrund, gefor-dert und gefördert wurden aber fast 60 Kinder trotzdem. Mit ins-gesamt sechs Übungsleitern unter der Campleitung der ehemaligen Nationalspieler Mark Dragunski und Stephan Krebietke wurde in vielen Bereichen trainiert: Koor-dination, Technik, Taktik und die vielen kleinen Spiele sorgten für ein abwechslungsreiches Programm. Der krönende Abschluss war der Besuch des ersten Saisonspiels des TUSEM gegen die Füchse Berlin II, das TUSEM mit 32:24 zur Freude der Sommercamp-Teilnehmer gewann. Ein klein wenig dazu beigetragen hat sicher auch die großartige Unter-stützung durch die jungen Fans. �

„Wir sind sehr froh, dass sich die Allbau AG zu einem Engagement bei den Hot Rolling Bears entschlossen hat und hof-fen, dadurch die Bears in und um Essen weiter in den öffentlichen Fokus zu brin-gen“, freut sich Ronny Berger, 2. Vorsit-zender der Rollstuhlbasketballer.

In der Spielzeit 2009 / 10 hatten die Bears den Aufstieg in die erste Bundesliga knapp verpasst. Der Aufstieg wird nicht einfach, da alle Kon-kurrenten der vergangenen Saison durch - bislang - größeren finanziellen Spielraum ihre Kader verstärken konnten. „Aber wir starten einen neuen Versuch“, so Berger. �Infos: www.hotrollingsbears.de

Tor für AllbauMaskottchen Albert Hörn-chen, hier mit Florian van Rheinberg (SG TuRa Altendorf) und Dieter Remy (Allbau).

e SG TuRa Altendorf rd jetzt auch durch

en Allbau unterstützt.

r das Engagement des bau bei TuRA Altendorf

bt es mehrere gute Grün-.

nmal leben hier beson-ers viele AllbauMieterIn-

n, zum anderen steht Al-ndorf über etliche her-sragende Projekte des bau im Mittelpunkt für sens größten Wohnungs-bieter:

as Stadtumbauprojekt

mit Neubau von 60 Miet-wohnungen am Niederfeld-see, der Neubau von 26 Mieteinfamilienhäusern auf dem Gelände des ehemali-gen Nöggerathbades und der Bau von Kindertages-stätten.

Für Dieter Remy, Leiter Kommunikation, passt die SG Tura Altendorf „beson-ders gut zum Allbau, weil sie nicht nur sportlich er-folgreich ist, sondern gro-ßen Wert auf Jugendarbeit legt.“

Besonders wichtig: „Da die-ser Verein in einem Stadtteil mit einem hohen Migran-tenanteil ansässig ist, wird wie bei der Allbau AG viel Wert auf interkulturelle Zu-sammenarbeit und das Ver-mitteln von Toleranz zwi-schen verschiedenen Kultu-ren gelegt. Kinder und Ju-gendliche lernen früh Team-geist und Fairplay.“Und: In einem gemeinsa-men Projekt bringen Allbau und die SG TuRa jetzt Hand-ball-Training an die Schule Bockmühle.� �

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14 ALLBAU AKTUELL

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Fit für den Baldeneysee„Sicher fit älter werden“, so lautet das Motto des Präventionsnetz-werkes Nord. Die Allbau AG, ihr Kooperationspartner BV Altenes-sen und der Nordanzeiger helfen dabei - und hatten elf Plätze für einen kostenlosen Nordic-Wal-king-Kurs ausgelobt. Seit Anfang Juli werden die neun Frauen und zwei Männer von der zertifizier-ten Nordic-Walking-Trainerin Gu-drun Dreier (BV Altenessen) fit ge-macht.

„Und das läuft richtig gut“, freut sich Teilnehmerin Gaby Knöbel. Ihre Toch-ter hatte sie - heimlich - angemeldet und „nun mache ich auch mit.“„Angst vor der Lauftechnik mit den Stöcken muss niemand haben“, betont die Trainerin Gudrun Dreier, die mit

ihrer Truppe im Allbau-Dress ein ho-hes Ziel hat. Gemeinsam will man am Nordic-Walking-Lauf im Vorfeld des auch vom Albau gesponserten RWE-Marathons am 9. Oktober am Balde-neysee teilnehmen. Höchstleistungen werden dabei von niemandem erwartet, das Ziel heißt: „Ankommen!“

Die Ausdauer ist schnell antrainiert, hat auch Jürgen Lohkamp, einer von zwei Männern in der Gruppe, bemerkt. Und AllbauMieterin Grazyna Bernasiak „hat keinen Bammel vor den 15 Kilo-metern, aber Respekt.“ Na dann, wir drücken die Daumen! �Infos zu Nordic-Walking und Mara-thon unter: essen-marathon.de

Name des Mieters / der Mieterin: ______________________________________________________

Adresse (Wohnung): ________________________________________________________________

Garage / Stellplatz: _________________________________________________________________

Ich bin damit einverstanden, dass die monatliche Miete nebst Umlagen zum Fälligkeitstermin von dem nachstehend auf-geführten Bank-, Spargiro- bzw. Postscheckkonto bis auf meinen schriftlichen Widerruf durch die Allbau AG, Kennedyplatz 5, 45127 Essen, Tel.: 0201/22070, abgebucht wird.Die Abbuchung erfolgt grundsätzlich bis zum 3. Werktag eines Monats für den laufenden Monat.

Name des Kontoinhabers: ____________________________________________________________

Name und Sitz der Bank, Sparkasse oder Postscheckamt: ___________________________________

BLZ: ______________________ Ihre Konto-Nr.: ______________________________

Die Abbuchung soll erstmals ab dem 1. Oktober 2010 erfolgen.

Wenn das Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstituts bzw. Postscheckamtes (s.o.) keine Verpflichtung zur Einlösung.

Essen, den __________________ ________________________________________ Unterschrift des Mieters

Ermächtigung zum Einzug von Forderungen mittels Lastschrift

„Das ist clever!“ Fast 85 % der AllbauKunden sind schon so clever: Das Last-schrifteinzugsverfahren spart Zeit, verringert Überwei-sungsfehler und ihre Miete kommt immer pünktlich an. Sie sparen Geld - und der All-bau auch. Das ist clever!

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ALLBAU AKTUELL 15

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Neue Impulse für die Zukunft

Gladbeck freut sich auf den Allbau

Ein schönes Geburtstagsgeschenk hat sich der Allbau selbst gemacht: Im letzten Jahr konnte Essens größter Wohnungsanbieter nicht nur seinen 90. Geburtstag feiern, sondern auch das beste Geschäfts-jahr seiner Geschichte melden. Auf der Hauptversammlung des Unternehmens, die kürzlich in der 22. Etage des Rathauses stattfand, gab‘s dafür viel Beifall.

Der Veranstaltungsort in der Aus-sichts-Etage des Rathauses hatte da-bei schon Symbolcharakter. Denn All-bauVorstand Dirk Miklikowski hielt sich nicht lange bei den guten Zahlen des vergangenen Jahres auf, sondern blickte gleich weiter in die Zukunft.

Leitfaden ist dabei die Unternehmens-strategie 2015, die im Jahre 2008 ent-wickelt wurde.Sie sieht im Kern einen aktiven Be-standsumbau vor (mindestens 460 neue Wohnungen bis 2014), um mit hochwertigen Wohnungsqualitäten auch neue Zielgruppen zu erreichen.Gleichzeitig nimmt sich der Allbau selbst in dieser Strategie in die Pflicht, weitreichende Serviceleistungen für

Zum ersten Mal in seiner Geschich-te geht der Allbau über die Esse-ner Stadtgrenzen hinaus. Dem größten Wohnungsanbieter unse-rer Stadt wurde die unternehmeri-sche Leitung der kommunalen Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Gladbeck übertragen.

Die GWG - Gladbecker Wohnungsge-sellschaft mbH („Gut wohnen in Glad-beck“) besteht seit 55 Jahren, bewirt-schaftet rund 2.000 Wohnungen und hat zehn MitarbeiterInnen.Die GWG und ihre Organe bleiben vollständig erhalten. Ulrich Roland, Bürgermeister der Stadt Gladbeck, hob die Chancen der neuen Verbin-dung hervor.

alle Kunden und technisch intakten und zugleich preiswerten Wohnraum für Menschen mit knappem Einkom-men anzubieten. Als engen Partner sieht Dirk Miklikowski dabei die Stadt Essen, der er auch direkt seine Hilfe anbot. „Wir sind gerne bereit, durch die Übernahme weiterer Aufgaben und Leistungen, durch ein befristet erhöhtes Ausschüttungsvolumen und den Erwerb ehemals kommunaler Flä-chen zu unterstützen.“Erprobt ist diese Zusammenarbeit. So unterstützte der Allbau die Stadt unter anderem mit Architektur- und Ingeni-eurleistungen bei der Sanierung von vier Kindertagesstätten und zwei Schulen. �

Ein Blick auf die neuen Zahlen

Der Jahresüberschuss 2009 betrug 23.149.000 Euro.Der Allbau bewirtschaftet 18.230 Wohnungen, 317 Gewerbeeinhei-ten und 3.870 Garagen / Tiefgara-gen und Einstellplätze.

2009 gab der Allbau 19,6 Mio Euro für Modernisierungen aus. Weitere 17,3 Mio gingen in die Pflege des Bestandes, beide Beträge kamen überwiegend der heimischen Wirt-schaft zugute. Besonders wichtig: Damit flossen 53 % der Mieteinnah-men in die Wohnungen zurück.

„Ziel der Gesellschafter der GWG ist es, über einen leistungsstarken Part-ner hohe Innovationen und ausge-prägtes unternehmerisches und be-triebswirtschaftliches Know How in die GWG zu transportieren. Diesen Partner haben wir mit Allbau gefun-den.“

AllbauVorstand Dirk Miklikowski, der nun auch Geschäftsführer der GWG ist, freute sich über den Vertrauens-vorschuss aus der Nachbarstadt und darüber, „unsere Erfahrungen mit ei-nem nachhaltigen Geschäftsmodell, orientiert an ökonomischer, ökologi-scher und sozialer Verantwortung, in die GWG transportieren zu dürfen.“Dass Unternehmen in der Metropole

Ruhr voneinander lernten und profi-tierten, sei kein neuer Gedanke, wie der Verbund der neun großen kom-munalnahen Wohnungsunterneh-men WIR im Ruhrgebiet beweise.

Miklikowski: „Aber dass dies kommu-nale Wohnungsgesellschaften nun praktisch in dieser Form umsetzen, ist bisher einmalig.“

Auch Reinhard Paß, Oberbürgermei-ster der Stadt Essen, bewertet die Zusammenarbeit sehr positiv: „Ich bin überzeugt davon, dass die Kooperati-on mit „unserem“ Allbau sehr erfolg-reich sein wird und Beispiel sein kann für weitere, interkommunale Partner-schaften in der Metropole Ruhr.“ �

Gute Bilanz: All-bauVorstand Dirk Miklikowski (l.) und AllbauAuf-sichtsratsvorsit-zender Manfred Reimer.

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NOTFALL NACH FEIERABEND

Wenn Sie außerhalb der Geschäfts-zeiten schnell einen Handwerker brauchen, rufen Sie bitte folgende Service-Rufnummern an (ca. 9 Cent / Minute):Sanitärinstallation:(Leitungen und Anlagen innerhalb des Gebäudes)01803.255 228 210Abflussverstopfung:01803.255 228 220Zentralheizung:01803.255 228 230 Gas-Etagenheizung (Therme):01803.255 228 235Stromversorgung /

Elektrospeicherheizung01803.255 228 240TV-Anlagen:01803.255 228 245Schlüsseldienst:01803.255 228 250(Achtung, Kosten trägt der Mieter)

NORMALE REPARATUREN - MIT DER „123”

Wenn es um Reparaturen geht, be-kommen Sie - während der norma-len Geschäftszeiten des Allbau - Hilfe durch Frau Juchniewicz oder Frau Redlich, die Sie unter der gemeinsa-men Telefonnummer 0201.2207-123 erreichen. (Rufweiterschaltung

auf den nächsten freien Apparat.)Bitte rufen Sie nicht Handwerker an, die sie von vorangegangenen Arbei-ten kennen. Dies kann zu erheblichen Verzöge-rungen und unter Umständen zu Kosten bei Ihnen führen.Immer erst die Reparaturannahme 0201.2207-123 beim Allbau anru-fen.

Die Notfall-Nummern (links und Mit-te) sind nur für Notfälle außer-halb der Geschäftszeiten.

Bitte aufbewahren! Wird in der Dezember-Ausgabe aktualisiert. �

Notdienste und Reparaturen beim Allbau

Das Treppenhaus und der Eingangsbe-reich sind die Visitenkarte eines Hauses. „Zunehmend werden wir von vielen Mietern gebeten, hier als neue Service-leistung die Treppenhausreinigung an-zubieten”, beschreibt Hiltrud Siepmann vom Allbau zahlreiche Wünsche.

Immer mehr AllbauHäuser kommen nun durch eine Kooperation mit der RGE Ser-vicegesellschaft Essen mbH in den Genuss eines solchen Services, „weil er bei den Mie-tern eine hohe Akzeptanz findet”, so die All-bauMitarbeiterin. „Aufgrund von Alter, we-gen zeitlicher Einschränkung oder einfach, weil man keine Lust dazu hat, werden die meisten Wünsche nach zentraler Treppen-hausreinigung an uns herangetragen”.

Die Sauberkeit und die damit einhergehen-de Mieterzufriedenheit - die meisten fühlen sich nämlich wohler im sauberen Haus - ge-hen einher mit einem umfangreichen Leis-tungskatalog, den der Allbau der RGE vor-gibt.So werden beispielsweise wöchentlich Trep-penhaus, Laubengänge und Aufzug gerei-nigt, Fingerabdrücke auf Eingangs- und

Zwischentüren, Klingel- und Briefkastenan-lagen entfernt, werden Papier, Müll, über-flüssige Werbungen und alte Zeitungen im Erdgeschoss entsorgt.In regelmäßigen Zeitabständen umfasst die Treppenhausreinigung auch das besenreine Saubermachen der Kellerbereiche und der Dachböden. Es werden Spinnweben ent-fernt, Treppengeländer und Leuchtmittel gereinigt. Fenster und Glasbausteine be-kommen ebenfalls den richtigen „Durch-blick”.Für diese Leistungen hat der Allbau für sei-ne Kunden attraktive Sonderkonditionen verhandelt. Die Kosten dafür betragen rund zehn Euro pro Monat und werden über die Nebenkosten abgerechnet.„Der Preis wird von den meisten Mietern gerade auch wegen der umfassenden Leis-tungen gerne akzeptiert”, hat Hiltrud Siep-mann in den ersten Projektgebieten, in de-nen dieser Service bereits angeboten wird, erfahren. „Daher sind wir sicher, eine ent-sprechende Akzeptanz bei unseren Mietern zu finden.” Rechtzeitig vor Beginn des neuen Services kommt der Allbau auf die entsprechenden Mieter mit weiteren Informationen zu.� �

Treppenhaus ist eine „Visitenkarte”

16 RAT & TAT

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Damit müssen Sie sich nicht mehr abmühen: In Sachen Treppenhausrei-nigung gibt‘s jetzt einen neuen Service beim All-bau.

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Omas Tipps aus der „guten alten Zeit“„Hat Oma eigentlich auch Tipps fürs Badezimmer?“ wurden wir öfter gefragt. Klar, bitteschön:

MIT ESSIG GEGEN KALK

Kalkflecken rückt man mit einem bil-ligen Essig zu Leibe. Einfach ein Tuch damit befeuchten und die Kalkfle-cken damit abwischen. Essig hat auch noch den Vorteil, dass er um-weltfreundlich ist.

�GLÄNZEND FRISCHES ZAHNPUTZGLAS

Das sieht nicht schön aus, wenn sich Zahncremereste im Glas für die Zahn-bürsten ansammeln. Spülen Sie das Glas einmal in der Woche mit einer Kochsalzlösung aus - und es bleibt immer schön glänzend.

�DER WIDERSPENSTIGE SCHRAUBVERSCHLUSS

Das nervt: Irgend jemand hat wieder den Deckel der Zahncremetube so fest gedreht - oder er kommt gleich so aus dem Supermarkt. Kein Prob-lem, lassen Sie kurz heißes Wasser über den Deckel laufen, und er lässt sich ganz einfach aufdrehen.

DUSCHVORHÄNGE - WIEDER WIE NEU

Die Duschvorhänge können Sie - bei den meisten Produkten - in die Waschmaschine geben. Stecken Sie ein paar alte Handtücher dazu und waschen Sie die Trommel dann bei 30 Grad im Gardinenwaschgang, al-lerdings ohne zu schleudern. Dann tropfnass aufhängen. Bitte beachten Sie aber die Hinweise des Herstellers ihrer Duschvorhänge. �

�BRAUSEKÖPFE - ALLES WIEDER IM FLUSS

Verstopfte Brauseköpfe sind je nach Härte des Wassers an der Tagesord-nung. Ist der Brausekopf aus Metall, kochen Sie ihn 15 Minuten in einer Mischung aus Essig und Wasser. Ach-tung, Gummidichtungen nicht mit-waschen.Kunststoff-Brauseköpfe geben Sie bitte nicht in den Kochtopf. Weichen Sie einen Brausekopf aus Kunststoff in heißem, nicht kochendem Essig-wasser eine Nacht lang ein. Auch hier besteht die Mischung wieder zur Hälfte aus (billigem) Essig und Was-ser. Viel Erfolg! �

Des (Kreuzwort-) Rätsels Lösung

Aber nicht vorher gucken: Hier die Auflösung des Kreuzworträtsels von Seite 23.

„Omas Tipps“haben wir nach bestem Wissen für Sie a u f b e re i t e t . Dennoch kön-nen wir keine Gewähr über-nehmen.

Mit Interesse beobachtet der All-bau die Diskussion um Google Street View und hält dieses neue Projekt erstmal für unkritisch. „Wir haben jedoch auch kein Pro-blem damit, wenn unsere Mieter das Erscheinen ihres Hauses im Internet nicht wünschen und da-gegen Widerspruch einlegen“, bringt Dieter Remy die Haltung des Allbau auf den Punkt.

Der Leiter Kommunikation von Es-sens größtem Wohnungsanbieter: „Wenn Häuserfassaden, die an öf-fentlich zugänglichen Straßen liegen und von jedermann jederzeit ange-sehen werden könnten, demnächst im Internet sichtbar sind, halten wir das für unproblematisch.“

Vielmehr unterstütze Google Street

View das virtuelle Erleben von Städ-ten, das viele Menschen ja bereits zur Planung ihres Urlaubes in anderen Ländern nutzten. Außerdem sei im vorhandenen Google-Map-Dienst schon heute alles aus der Vogelpers-pektive sichtbar.

Dieter Remy gewinnt der Google-Straßenansicht noch etwas Positives ab: „Mietinteressenten, aber auch Be-sucher aus der ganzen Welt, können sich Stadt und Wohnumfeld ansehen, das ist doch ein Vorteil.“Allerdings kann Remy auch jeden verstehen, der Fahrzeugkennzei-chen, Personen und sogar Hausfassa-den unkenntlich gemacht haben möchte. Das habe Google aber ver-sprochen und trage dem Daten-schutz seiner Meinung nach somit ausreichend Rechnung. �

Kein Problem mit Google

Haben Sie einen schönenAllbau-Garten?

RAT & TAT 17

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Ganz gleich ob Garten, Vorgarten, Balkon oder Terrasse: Machen Sie mit, wenn Sie sich ein kleines Pa-radies beim Allbau geschaffen ha-ben.

Wir verlosen schöne Sachpreise unter allen, deren schönes Fleckchen Erde von unserer Jury prämiert wird.Senden Sie uns bis 31.Oktober 2010 Bilder ihres AllbauParadieses an All-bau, Dieter Remy, Kennedyplatz 5, 45127 Essen, oder an [email protected]. �

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Nur zehn Minuten mit dem Fahrrad von der Universität ent-fernt, liegt die Woh-nung Nootstraße 14, eine rund 60 qm große 3-Raum-Woh-nung. Sie ist aufge-teilt in ein großes Wohnzimmer mit of-fener Küche, zwei

Räumen und Bad. Alle Räume sind von der Diele erreich-bar. Zur Wohnung gehört außerdem noch ein Mansarden-raum im Dachgeschoss. Ein abgeschlossener, großer park-ähnlicher Innenhof lädt ebenso zum Verweilen ein wie der zwei Minuten entfernte Nordpark. Einkaufsmöglichkeiten, Sport und Freizeitaktivitäten gibt es in unmittelbarer Nä-he. Auch die Anbindung an den ÖPNV (U11 / U17) ist ideal.Die Grundmiete beträgt 214,40 €. Hinzu kommen Neben-kosten in Höhe von 101,00 €. Als Aktionswohnung gibt es bei Anmietung bis zum 31.10.2010 für Studenten und Auszubildende die Aus-wahl aus fünf Starterpaketen im Wert von rund 400 €

hinzu.

Interesse? Rufen Sie unseren Ver-mieter Pascal Scheil an,T. 0201. 2207-360, E-Mail: [email protected]

Die Uni ganz in der Nähe

ZU VERMIETEN: Nootstr. 14

Mit dem Fahrrad oder zu Fuß beträgt die Entfer-nung zur Universität nur 2,1 km. Die Dachgeschoss-Wohnung eignet sich ide-al für eine WG. Sie hat drei Räume, Küche, Diele und Bad. Alle Räume sind von der Diele aus direkt er-reichbar. Die Gesamt-wohnfläche beträgt 83 qm. Ein Balkon liegt zur rückwärtigen Seite des Hauses und ermöglicht ei-nen schönen Blick ins Grü-ne. Über die Frillendorfer Straße ist die Anbindung an die Innenstadt auch mit dem ÖPNV hervorragend.Die Gesamtmiete beträgt 503,70 €, wovon 141,00 € Be-triebs- u. Heizkostenvorauszahlung sind.Als Aktionswohnung gibt es bei Anmietung bis zum 31.10.2010 für Studenten und Auszubildende die Aus-wahl aus fünf Starter-paketen im Wert von rund 400 € hinzu.

Interesse? Rufen Sie unseren Vermieter Lando Löwer an,T. 0201. 2207-328, E-Mail: [email protected]

Ideale Studenten-WG

ZU VERMIETEN: Vorrathstr. 10

++++++ Gemütliche Doppelhaushälfte in Altenessen ++++++

In einer grünen Umgebung im Stadt-teil Altenessen wartet diese gemütli-che Doppelhaushälfte auf einen Liebhaber. Wenn Sie eine Vorliebe für Altbauten dieser Art haben, wird der Charm des Hauses und der individu-elle Grundriss Sie begeistern.

Das Haus wurde 1901 gebaut. Die Doppelhaushälfte hat eine Wohn-/Nutzfläche von 96 qm über zwei Eta-gen und der ruhig gelegene, großzü-gige Garten von rund 246 qm bietet Platz für die ganze Familie.

Rund 250 m ist es bis zur Gladbecker Straße, von wo Sie auf kurzem Weg die Essener City und die vielen Ein-

kaufsmöglichkeiten rund um das Al-lee Center in Altenessen erreichen. Über die B 224 erreichen sie auch im

gesamten Ruhrgebiet schnell ihr Ziel. Schulen und Kindergärten finden Sie ebenfalls in Altenessen, so wie auch viele Freizeitaktivitäten und eine gu-te Anbindung an das öffentliche Ver-kehrsnetz.

Wermutstropfen: Der allgemeine Zu-stand des Hauses macht eine Moder-nisierung erforderlich.Der Kaufpreis beträgt 110.000 Euro.

Detaillierte Informationen, Fra-gen, individuelle Beratung?

Sabine Herfort, T. 0201.2207-227, E-Mail [email protected]

18 WOHNUNGSBÖRSE

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WOHNUNGSBÖRSE 19

Mit der U-Bahn in den Hörsaal

ZU VERMIETEN: Karnaper Str. 98

Von der Wohnung Karnaper Str. 98 sind es zwar rund sieben km bis zur Essener City oder zur Universität, da-für ist die U-Bahn-Verbindung dahin aber ideal. Die U-Bahn-Haltestelle liegt direkt vor dem Haus und mit der Linie U11 fährt man ohne Umstieg in wenigen Minuten bis zur Uni. Das Haus und die Wohnungen sind komplett saniert. Alle Wohnungen sind mit Zentralheizung und modernen Bä-dern ausgestattet.Die 55 qm große Wohnung liegt im Dachgeschoss und verfügt über zwei Räume, eine große Wohnküche, Diele und Bad.Die Gesamtmiete beträgt 408,30 €. Davon sind 135,00 € Nebenkosten. Als Aktionswohnung gibt es bei Anmietung bis zum 31.10.2010 für Studenten und Auszubildende die Aus-wahl aus fünf Starterpake-ten im Wert von rund 400 € hinzu.

Interesse? Rufen Sie unse-re Vermieterin Tanja Griese an, T. 0201. 2207-230, E-Mail: [email protected]

... und noch mehr Eigenheime für Sie!

Suchen Sie eine neue Wohnung oder ein Haus zum Kauf - oder wollen Sie zunächst nur Eindrücke sammeln? Kein Problem!Achten Sie auf unsere Sonntags-Be-sichtigungstermine immer aktuell auf unserer neuen Homepage

www.allbau.deWir wünschen Ihnen viel Erfolg bei Ih-rer Wohnungs- und Haussuche - hier bei uns, beim Allbau, immer vor Ort!

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großzügiges Wohnen.

Die Miete beträgt 345,70 € zuzügl. Nebenkosten von 94,00 €. Als Aktionswohnung gibt es bei Anmietung bis

zum 31.10.2010 für Stu-denten und Auszubilden-de die Auswahl aus fünf Starterpaketen im Wert von rund 400 € hinzu.

Interesse? Rufen Sie un-sere Vermieterin Jeannet-te Schenkewitz an,T. 0201. 2207-238, E-Mail: [email protected]

Richtig für junge Leute

ZU VERMIETEN: Jahnplatz 28

VERKAUF: Gemütliche Doppelhaus-hälfte Wickingstr. 26

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Der Traum vom Fliegen

Nachrichten für Kinder +++ Nachrichten für Kinder +++ Nach-Kinderspaß im InternetUnterhaltung, Spiele, Nachrichten aus aller Welt und neue Freunde - all‘ das findet ihr im AllbauKinderKlub „AliBax“, ganz einfach auf www.allbau.de.Das ist ein Club im Internet nur für euch! Und deshalb ist er auch geschützt mit einem geheimen Benutzerna-men und einem Passwort, die nur ihr wisst. Bitte fragt eure Eltern, dass sie euch die kostenlose Mitgliedschaft bei AliBax erlauben.

Albert Hörnchen übernimmt die Kinderseite

Ab dieser Ausgabe eures AllbauMagazins „Mein Zuhause“ übernimmt Albert Hörnchen (links) die Kinderseite von seinem Freund Bärtram Bär (rechts). Albert ist das neue Maskottchen des Allbau. Er und Bärtram kennen sich schon lange, wie das rechte Bild beweist, das 1988 in der Gruga entstand. Albert war damals allerdings noch ganz klein. Der Wechsel findet auf Bärtrams Wunsch statt, der künftig im Essener Stadtwald in einer Höhle lebt und Gedichte schreibt.

Das sind die Preisträger vom gro-ßen AliBax-Schreib- und Mal-Wett-bewerb. Bei AliBax vom Allbau gibt es immer was zu gewinnen!Macht mit auf www.allbau.de!

Und fertig!

Euer Super-Flieger!Falte ein Blatt Papier diagonal.

Knicke die überstehenden Ecken um.

Die Spitze wird dreimal gefaltet.

Nun klappst du den Flieger in der Mitte zusammen.

Jetzt kommen die Flügelan die Reihe. Knicke sie so ab, dass sie sehr groß bleiben. Auch die Flügel-enden werdeneinmalgeknickt.

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Vielleicht träumt die Menschheit schon seit es sie gibt vom Fliegen,doch das Fliegen ist viel, viel älter als die Mensch-heit.Vor 250 Millionen Jahren flogen riesige Insekten durch die Ur-Wälder dieser Zeit.Und vor 150 Millionen Jah-ren waren die Flugsaurier die Könige der Lüfte. Sie hatten eine Flügelspann-weite von neun Metern. Das ist ungefähr so viel, als wenn man zwei Mercedes hintereinander stellt...

Und schaut euch heute nur in der Natur um, wieviele unterschiedliche Flugmög-lichkeiten es da gibt. Da ist die Fliege, die zick-zack fliegen kann. Der Schmet-terling taumelt durch die Lüfte, als hätte er zu tief in die Blütenkelche geguckt.

In den warmen Ländern gibt es den Kolibri, der wie ein Hubschrauber in der Luft stehen kann.

Große Vögel mit ihren gro-ßen Flügeln können wie ein Segelflugzeug durch die Luft gleiten. Dabei len-ken sie mit ihrem Schwanz.Die meisten kleineren Vö-gel bewegen sich durch kleine und kräftige Flügel-schläge nach oben. Sobald sie mit dem Flügelschlag aufhören, sinken sie wieder zur Erde.

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Schädlingsbekämpfungund Hygienetechnik GmbH

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1. Wer gilt als die Schutzheilige der Bergleute mit Na-mensfest am 4. De-zember?

M Heilige Assindia

K Heilige BarbaraL Heilige Margarethe

2. Welche Straßenbahnlinie fährt von Nord nach Süd durch die ganze Stadt an vielen in-teressanten Punk-ten vorbei?L 107E 111O 4711

3. Wo befindet sich die höchste na-türliche Erhebung Essens?A Turm im GrugaparkD Antenne RathausdachI Heidhausen

4. Wie heißt das jährliche Essener Schlemmer-Festival?N Essen verwöhntM Gut Essen in EssenS Essener Gourmet-Meile

5. Der I., II. Und III. Hagen waren im Mittelalter die Grenze des damals

sehr kleinen Essen. Was bedeutet „Hagen“?E So hieß die erste FamilieK HeckeB Held einer dt. Sage

6. Essen hat den größten Kinosaal Deutschlands mit 1.250 Sitzplätzen. Es istO das AstraU das CinemaxxE die Lichtburg

Einsendeschluss ist Mittwoch, der 13. Oktober 2010. Bei mehreren richtigen Einsendun-gen entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Lösungswort bitte mit Adresse und Telefonnummer senden an Allbau AG, Kennedyplatz 5 - 45127 Essen, oder [email protected]. �

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dern. Es ist in 9 Quadrate mit jeweils 9 Feldern unterteilt (sichtbar durch die dicken Linien).In jedem dieser Quadrate müssen die Zahlen von 1 bis 9 vorkommen, aber jeweils nur einmal.In jeder Reihe und in jeder Spalte müssen ebenfalls alle Zahlen von 1 bis 9 vorkommen, aber in jeder Reihe und in jeder Spalte ebenfalls nur einmal.

Lösung der letzten Ausgabe: „Sommer“. Zwei Filmrollen fürs Cinemaxx-Kino mit je zwei Eintrittskarten, Popcorn und Getränk haben gewonnen Bärbel Oder, Bleckerkamp, 45138 Essen und Aljoscha Kalveram, Viehauser Berg, 45239 Essen.

RATEN & GEWINNEN 23

NR. 43 - HERBST 2010

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