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MeineLebensart

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PROBEEXEMPLAR 2009 3www.meine-lebens-art.de – Winter 2012

EditorialLiebe Leserinnen und liebe Leser,

rasant auf das Weihnachtsfest zu, mit riesi-gen Schritten, ohne Punkt und Komma? Invielen Branchen ist das Weihnachtsfest einRennen, bei dem es um die besten Umsätzedes ganzen Jahres geht.Während Spielwaren, süßes Weihnachts-gebäck und Elektronik von Handy bis Riesen-flachbildschirm fleißig die Besitzer wechseln,schlenkern die Models der Welt bereits dieFrühjahrs- und Sommermode über die Lauf-stege. Schneller, weiter, höher, nicht nur fürOlympioniken, sondern auch für Menschenwie Sie und ich sind die Zeiten schnellergeworden.Unsere Kinder sind mit der beinahe doppel-ten Sprechgeschwindigkeit unterwegs, diezu Zeiten unserer Großeltern noch gang undgäbe war.Schnelligkeit ist gefragt, wer will schon lang-sam unterwegs sein, Langsamkeit ist uncool.Und dennoch: in der dunklen Jahreszeit ge-nießen wir gute Filme, wunderschöne Bücherund das kuschelige Zuhause-Gefühl mit Ker-zen und duftenden Adventsdekorationen.Gemütlichkeit ist angesagt, ein deutsches

Wort, das eine gewisse Alleinstellung inEuropa genießt. Entschleunigung und Fallen-lassen ist besonders genussreich, wennvorher eine Aktivität besonderer Art statt-fand, der Besuch einer Veranstaltung oderauch das Kennenlernen einer neuen Stadtim direkten Umkreis, zum Beispiel die Neu-oder Wiedererkundung von Bad Honnef undKönigswinter am schönen Rhein.Ein Wiedererkennen oder Neuentdeckenkann sich auch auf Mitmenschen beziehen:„Seit ich dich mit anderen Augen sehe, hastDu dich sehr verändert“, ist ein Satz, dermich immer sehr berührt hat, denn eineerneuerte Sichtweise auf eine Person kannvieles verändern.Weihnachten ist das Fest der Liebe und solltedamit auch wegweisend für Versöhnung undEntgegenkommen sein. Vielleicht wartetunser Gegenüber ja nur auf eine noch sokleine Versöhnungsgeste, um sie mit beidenHänden anzunehmen. Einfach mal auspro-bieren: anrufen, smsen, E-Mail oder Karteschreiben, verlieren kann man mit Zuwen-dung nicht, nur gewinnen.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen eineschöne Winter- und Weihnachtszeit in frohemMiteinander und viel Spaß beim Lesen dieserAusgabe von MeineLebensArt.

Herzliche Grüße

Sigurd Rautenberg-OttenHerausgeberin MeineLebensArtmit dem ganzen Team derRautenberg Media & Print Verlag KG

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26246STÄDTEPORTRAITS BAD HONNEF UND KÖNIGSWINTER

Grußwort Bürgermeisterin Wally Feiden 06Bad Honnef – Im „rheinischen Nizza“ lässt es sich gut leben 07 Rhöndorf / Lieblingsplatz von Peter Profitlich 09 Rommersdorf / Lieblingsplatz von Wolfgang Clement 10 Bad Honnef-Mitte / Lieblingsplatz von Werner Osterbrink 11 Selhof / Lieblingsplatz von Christian Mehrens 12

Das moderne Bad Honnef 13Zukunftsweisende Projekte 14Grußwort Bürgermeister Peter Wirtz 16Königswinter ist eine Stadt mit vielen Gesichtern 17Spuren der Sagenwelt des Siebengebirges 20Natur, Kultur und Mundart im Siebengebirge 21

VORGESTELLTBaubiologe, Imker und Bienenzüchter Franz Kaiser aus Much 22

BANDChris Speaker & Andy Booth 24

SPEZIAL: WEIHNACHTENRezept-Tipp: Rinderfilet in Granatapfelsauce mit Couscous-Bällchen 26Festessen in Europa 26So schmeckt Weihnachten 27Geschenketipps für die ganze Familie 28Für lange Freude am Weihnachtsbaum 30Döörper Weihnacht 2012 32Troisdorfer Winterwald 33Oberkasseler Weihnachtsmarkt ist Tradition 33

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Fotos: Marion Cramer – Jennifer Fey – vwi – Verkehrsverein Altastenberg e.V. – Ham & Egg

Titelfotos: Blick übers Rheintal v. Thomas Max Müller/pivxelio.de – Weihnachten us Kölle – vwi – Döörper Weihnacht

MOTORWELT

Neuer Ford Mondeo weist viele Besonderheiten auf 34Fahrbericht: Der neue Seat Ibiza 36Großer Auftritt für die Generation VII 38

VERANSTALTUNGSKALENDER

Termine aus der Region 54

FOTOGEWINNSPIELSchönstes Foto aus Hennef gesucht 15

MODELässigkeit im Winter / Leichtigkeit für Männer 52Magischer Duft 53

AUSFLUGSTIPP WINTERBERG

Talentschau der Snowboard- und Freeski-Rookies 42Höhendörfer Neuastenberg und Lenneplätze 43Kräftiger Innovationsschub für die Loipenskigebiete 44Umweltschutz mit Abdichtungen 45Das gemütliche Altstadt Hotel / Möppis Welt 46Erster Achter-Sessellift Deutschlands 47Der Sahnehang bei Winterberg 48Im weißen Winterkleid 49Im Gesundheitsdorf Elkeringhausen / Das Erlebnishotel 50Winterurlaub in Bad Berleburg 51

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GrußwortLiebe Leserinnen,liebe Leser,

Sie halten „MeineLebensArt“ in Händen mitBerichten und Ansichten aus der Stadt BadHonnef. Beim Durchblättern werden Sie inFotos und Texten sehen, wie liebens- undlebenswert unsere Stadt ist. Ich denke schon,dass Bad Honnef einen Platz auf der Sonnen-seite der Welt einnimmt, um den man unsbeneiden kann.Bad Honnef hat unschätzbare landschaft-liche Reize: Das Rheinpanorama ist, von derInsel Grafenwerth aus betrachtet, immer nochwie seit Jahrhunderten ein romantischer An-blick. Und mir selbst geht das Herz auf, wennich von Aegidienberg aus auf die Berge undHügel des Siebengebirges blicke. Die Orts-teile haben mit den Fachwerkhäusern, abervor allem durch das nachbarschaftliche Mit-einander der Bürgerinnen und Bürger ihreIdentität bewahrt. Die Innenstadt mit denHäusern aus der Gründerzeit lädt zum Bum-meln und Verweilen ein.Bad Honnef hat eine ausgezeichnete Infra-struktur. Die Nähe der gut zu erreichendenrheinischen Metropolen ist ein Pluspunkt. DieWirtschaft ist mittelständisch und kleinteiliggeprägt. Leistungsfähige Handwerks- undDienstleistungsbetriebe, der Einzelhandel unddie vielseitige Gastronomie stehen neben ei-nigen Produktionsbetrieben für ein stabilesWirtschaftsleben. Bad Honnef ist eine be-liebte Tagungs- und Kongressstadt, in dererfolgreiche und hochkarätige Veranstaltun-gen mit Gästen aus der ganzen Welt stattfin-den. Ein breit gefächertes Angebot an Bil-dungseinrichtungen sowie die zahlreichenSport- und Freizeitmöglichkeiten runden dasBild ab. Viele Bürgerinnen und Bürger enga-gieren sich in den über 80 kulturellen undsportlichen Vereinen.

Für viele ist die Stadt Heimat, weil sie sich hierwohl und geborgen fühlen, auch wenn sie erstkürzlich zu uns gekommen sind. In Vereinenund Initiativen finden sie neben ihren Nach-barn Menschen, die sich gerne ehrenamtlichengagieren und auch ihr politisches und bür-gerschaftliches Mitspracherecht in Anspruchnehmen. Viele Veranstaltungen wie zum Bei-spiel das dreitägige Fest zum Jubiläum „150Jahre Stadtrechte“ im vergangenen Juni wä-ren nicht denkbar ohne das freiwillige bürger-schaftliche Engagement. Plätze und Straßenwerden liebevoll von den Ortsvereinen oderEinzelpersonen gepflegt. Der reizvolle Blumen-schmuck in der Innenstadt und an den Eingän-gen der Stadt ist einer Privatinitiative „LasstHonnef erblühen“ zu verdanken. Die Zahl derehrenamtlichen Helferinnen und Helfer im Fa-milien- und sozialen Bereich ist enorm undzeigt das intakte Miteinander. Für die Stadt-bücherei im Rathaus mit ihren besonderenAngeboten für Kinder und Erwachsene und dieerfolgreiche städtische Musikschule möchteich noch einmal werben, weil mir diese Ein-richtungen gerade in Zeiten knapper Kassenbesonders am Herzen liegen, ebenso wie diekulturellen Engagements, die oft genug nurdurch privates Geld zu erhalten sind.Den Leserinnen und Lesern wünsche ich vielSpaß beim Stöbern im Magazin. Lassen Siesich verführen vom Reiz der Bilder, der wo-möglich bei der Begegnung in der Realitätnoch übertroffen wird. Auch wenn Ihnen BadHonnef altbekannt und wohl vertraut ist, Siekönnen wahrscheinlich durch den anderenBlickwinkel ein paar neue Facetten unsererStadt Bad Honnef entdecken.IhreWally Feiden

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Am südlichsten Zipfel Nordrhein-Westfalens findet man Bad Honnef, ein wun-derschönes Örtchen mit gut 27.000 Einwoh-nern. Zum Stadtgebiet gehört der südlicheTeil des Naturparks Siebengebirge mit denErhebungen Löwenburg, Himmerich, GroßerBreiberg und dem Leyberg.Durch die günstige Lage wird der Talbereichmit den Ortsteilen Stadtmitte, Selhof undRhöndorf vor Wind und Wetter geschützt. Dasangenehme Klima wusste auch schon derberühmte Naturforscher Alexander von Hum-boldt zu schätzen. Er weilte häufig zu Besuchund soll der damaligen Badestadt den Titel„Nizza vom Rhein“ verliehen haben.Zum Stadtgebiet gehört auch noch der hochgelegene Stadtbezirk Aegidienberg, dort istes meist einige Grade kühler als im Tal. Herr-liche Waldgebiete laden zum Wandern undErkunden der Natur ein.

Einen herrlichen Blick hat man vom Drachenfelsaus auf die Inseln Grafenwerth und Nonnenwerth.

Das Weingut Menzenberg produziert heute keine eigenen Weine mehr,heute befindet sich in den ausgebauten Räumlichkeiten ein beliebtes Weinlokal.

Bad Honnef – Im „rheinischenNizza“ lässt es sich gut leben

GeschichteErstmals wird die Stadt Bad Honnef 922 als„Hunepha“ erwähnt. Sie entstand aus meh-reren damals fränkischen Dörfern, die auchals Honschaften bezeichnet wurden. Der Ur-sprung des Namens ist nicht ganz klar, ver-mutet wird, dass er vom keltischen „hon“,

„der Fels“, abstammt. In der ersten Hälftedes 11. Jahrhunderts gehörte das so male-risch gelegene Örtchen den Pfalzgrafen derEzzonen, die es dann 1060 an die KölnerKirchenherren abgaben. Die herrliche Lage,das milde Klima und vor allem die üppigen

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und saftigen Weinlagen machten Bad Honnefzu einem begehrten Objekt der Begierde vonAdel und Klerus. Der Ort durchlebte einewechselhafte Geschichte mit zahlreichen Feh-den und ständig wechselnden Herrschaftenund musste damit auch immer wieder Brän-de, Plünderungen und Hungersnöte überste-hen. 1794 dann fiel Honnef an das Großher-zogtum Berg und verlor damit seine kommu-nale Selbstständigkeit. Echte Honnefer hö-ren es nicht gerne, aber 1808 wurde ihr Hei-matort der Marie Königswinter unterstellt.Erst 1862 gelang es nach wiederholten Ver-suchen endlich wieder das Stadtrecht zu be-kommen. Auch das alte Wappen – von Silberund Rot 30 mal geschacht, in der oberenHälfte belegt mit einem durchgehenden,fünflätzigen blauen Turnierkragen – erlangtedamit wieder Gültigkeit.Ende des 18. und zu Beginn des 19. Jahrhun-derts erlebte Bad Honnef seine erste Blüte-zeit. Vor allem reiche Bürger von Rhein undRuhr sowie Adelige siedelten sich hier an,Zeugnis von dieser Zeit geben auch heutenoch die prunkvollen Villen und Geschäfts-häuser im Zentrum.Zum geschätzten Aufenthaltsort für die HighSociety der damaligen Zeit wurde Honnefdann, als die luxuriös ausgestattete Lungen-klinik Hohenhonnef 1892 fertig gestellt wur-de. 1897 entdeckte dann der Weingutbesit-zer Carl Weckbecker eine Thermalquelle, dieer geschäftstüchtig sofort erschloss. Schonein Jahr später öffnete neben der Quelle inder Austraße ein Badehaus seine Tore. DerZustrom an Gästen wuchs, 1901 kaufte dieStadt Bad Honnef die Villa Haarhaus undbaute auf dem Grundstück einen Musikpavil-lon, eine Wandelhalle und später den Kur-saal. Sogar eine Königin, nämlich Sophie vonSchweden, soll Konzerte und Theaterauffüh-rungen dort mit ihren Hofdamen besucht ha-ben. Und natürlich Alexander von Humboldt,der Honnef den Beinamen „Nizza vom Rhein“verliehen haben soll.Nach dem ersten Weltkrieg, begünstigt auchdurch die 1925 errichtete Anbindung an dieSiebengebirgsbahn in Königswinter und denAnkauf der Insel Grafenwerth durch den Staat,wurde Honnef wieder zu einem begehrten

Durch eine Autofähre ist Bad Honnef mit Remagen und Bonn auf der anderen Rheinseite verbunden.

Direkt unter der Brücke zur Insel Grafenwerthankert der letzte rheinische Aaalschokker,er gilt als eins der Wahrzeichen der Stadt.Das Zentrum der Stadt bildet der Kirchplatz mit prächtigen Bauten aus dem 18. bis 19. Jahrhundert.

Im Kurhaus, das Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut wurde, finden heute kulturelle Veranstaltungen und Messen statt.

Besucherziel. 1936 wurden dann noch eineMineralquelle auf der Insel entdeckt und dasdamalige Heilbad errichtet. 1961 erhielt Hon-

nef den Titel „Bad“. 2000 verlieh Regierungs-präsident Jürgen Roters die zusätzliche Titu-lierung „Erholungsort mit Kurmittelbetrieb“.

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Peter Profitlich1. Stellvertretender Bürger-meister von Bad HonnefMeine Lieblingsstelle ist natürlich der Ziep-chesbrunnen direkt vor meiner Haustür mitdem herrlichen Blick auf den Ulanenturmund die Weinberge. Hier bin ich geboren,hier fühle ich mich daheim.

Rhöndorf

Bei einem Besuch in Rhöndorf muss man auch einmal denWeg hoch zu den Weinbergen vorbei am romantischen

Platz mit dem Ziepchesbrunnen undden wunderschönen Fachwerkbauten wie dem

Café Profitlich genommen haben.

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Konrad Adenauer: ein echter Rhöndorfer

Bekannt ist Bad Honnef auch für oft preisgekrönten Wein, wie die von den Weingütern Broel und Pieper.

Seine Popularität verdankt Rhöndorfvor allem dem ehemaligen Bundeskanzler Kon-rad Adenauer, der hier über 30 Jahre lebte.Was heute kaum noch möglich wäre, aber„Der große Alte von Rhöndorf“, wie er liebe-voll genannt wird, war fester Bestandteil desStadtlebens, er besuchte regelmäßig die Pfarr-kirche in Rhöndorf und war Mitglied im Kir-chenchor und bei den Rhöndorfer Schützen.Nach seinem Tod wurde sein Wohnhaus ineine Gedenkstätte umgewandelt, das auchbesichtigt werden kann. Jedes Jahr reisen rund80.000 bis 100.000 Besucher aus aller Weltan, um an einer Führung teilzunehmen.

Das Konrad-Adenauer-Haus ist eine dermeistbesuchten Sehenswürdigkeiten im Bonner Raum.

Auch die neue, im neogotischen Stil errichteteKirche St. Mariä Heimsuchung ist

einen Besuch wert. Gleich gegenüber schautman in den prachtvollen Park der Villa im Turm.

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Wolfgang Clement

Heute beherbergt das im Jugendstil erbaute Feuerschlösschen Räumlichkeiten des Siebengebirgsgymnasiums.

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Das Bild des kleinen Honnefer Orts-teils wird geprägt durch meist noch aus dem17. Jahrhundert stammende Fachwerkhäus-chen, die von ihren jetzigen Besitzern samtder herrlichen Gärten liebevoll gepflegt wer-den. So konnte der ländliche Charme diesesschönen Fleckchens Erde erhalten bleiben.

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Romantisches Idyll in den Gässchen von Rommersdorf, das ursprünglich ein Bauern- und Weindorf war

Im Weinhaus Steinbach wird der Wein inRömergläsern serviert, die bis zum Rand gefüllt sind.

Für mich ist die Fahrt per Rad und Fähre vonBad Godesberg nach Bad Honnef inzwischenzur beinahe alltäglichen Übung geworden.Mehr Entspannung und Erholung gehen nicht.Dabei ist das Schöne an Bad Honnef, dass essich seinen Charakter als Kurort hat bewah-ren können, aber – anders als vielleicht ver-gleichbare andere Städte – jung gebliebenist. Die Internationale Hochschule trägt ih-ren erfrischenden Teil dazu bei. Bad Honnefhat wunderbare Ortsteile. Rommersdorf istfür mich der Schönste der Schönen und wasliegt näher, als dass meine Familie und ichuns bei Mohrs im Weinhaus Steinbach fastwie zu Hause fühlen.

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Das Zentrum von Bad Honnef bildetdie Stadtmitte mit seinen zahlreichen Ein-kaufsmöglichkeiten rund um die katholischeKirche St. Johann Baptist. Vorwiegend sind esnoch kleine Einzelhändler, die dort vertretensind. Auf dem malerischen Kirchplatz mit demalten Rathaus und anderen sehenswerten Ge-bäuden finden regelmäßig Märkte und Veran-staltungen statt.

Im Pfarrhaus, nur ein paar Schrittevon der im 9. Jahrhundert erbautenKirche St. Johann Baptist entfernt,wohnt und arbeitet Pfarrer Bruno Warten.

Gut in Schuss sind die wunderbaren Häuser in der Fußgängerzone vonBad Honnef wie der Bau, in dem das Modehaus Behr Damenmode anbietet.

Das Rathaus wurde von dem renommierten Architekten Professor Joachim Schürmann entworfen.Im Komplex sind auch die Polizei und die Bücherei untergebracht.

Werner OsterbrinkVorsitzender desVereins zur Förderungvon Kunst & Kultur e.V.

Eine meiner Lieblingsstellen neben mei-nem Zuhause ist der Brunnen Zeitenstromam Rathaus, den unser Verein mit Hilfezahlreicher Sponsoren im letzten Jahr er-möglichen konnte. Gerne schaue ich im-mer wieder an diesem einzigartigen Kunst-werk vorbei, wenn ich in der Innenstadtunterwegs bin.

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Bad Honnef-Mitte

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Mehr als 1.000 Jahre alt ist der urigeOrtsteil Selhof, hier wurde früher Weinbaubetrieben. Im Ortskern findet man noch vie-le Fachwerkhäuser und Bruchsteinhäuser ausder Zeit als Winzerdörfchen.

Selhof

Christian MehrensCo-Trainer derDragons Rhöndorf

Die schmucke Häuserzeile an der Menzenberger Straße wurde von dem bekannten Honnefer Bauherren Johann Joseph Gelsdorf erbaut.

Bad Honnef ist zu meiner zweiten Heimatgeworden. Gerne besuche ich mit meinerFamilie die herrliche Parkanlage am Ha-gerhof. Zum Hagerhof habe ich ein ganzbesonderes und positives Verhältnis, dennhier im Gartenzimmer habe ich meine Fraugeheiratet.

Im südlichen Teil von Selhof neben dem Men-zenberg lebte einst der bekannte Dichterund Sprachforscher Karl Simrock. Ein Stückweiter befindet sich heute im Hagerhof einInternat.

Die katholische Kirche St. Martin wurde 1966 erbaut, im Innern kann man ein gut erhaltenes,gotisches Grabkreuz aus dem 14. Jahrhundert bewundern.

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Das moderneBad Honnef

Früher wurde Bad Honnef gerne als Rentnerstadt bezeichnet.Eine Verjüngungskur erfuhr der Ort durch die Ansiedlung der Interna-tionalen Fachhochschule. Zudem erwarb sich die Stadt einen guten Rufals Kongressort.Sport und Kultur werden groß geschrieben in Bad Honnef. Hier fühlensich Jung und Alt einfach wohl.

Über die Grenzen Deutschlands hinaus machten dieDragons Rhöndorf die Stadt Bad Honnef bekannt.

Die Internationale Fachhochschule Bad Honnef gehört als einzigedeutsche Einrichtung zum Verband Leading Hotel Schools of the World.

Die Insel Grafenwerth und die Wege am Rhein entlang erfreuensich großer Beliebtheit bei Joggern, Walkern und Radfahrern.

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Die Stadt Bad Honnef hat in den letz-ten Jahren Projekte verfolgt, die zukunftswei-send sind und die regional sowie bundesweitzum Tragen kommen. Dabei gelingt es nur imMiteinander, Lösungen zu finden für die ge-sellschaftlichen Herausforderungen, die nichtan der Stadtgrenze Halt machen. Übrigenswar dieses Engagement oft sehr erfolgreich.Und auch hier sind es die Bürgerinnen undBürger, die dankenswerterweise Vorhabenanstoßen und umsetzen, damit Bad Honnefeine lebenswerte Stadt bleibt. Im Folgendenwerden die einzelnen Projekte und Netzwerkevorgestellt.

Das GesundeStädte-NetzwerkSeit 2006 ist die Stadt Bad Honnef Mitglied imGesunde Städte-Netzwerk der Bundesrepu-blik Deutschland. Sie hat sich dem 9-Punkte-Programm zur Förderung der Gesundheit inKommunen verpflichtet und die Absicht er-klärt, Gesundheit als öffentliche Aufgabe wei-terzuentwickeln. Beim Gesunde-Städte-Netz-werk-Kongress dieses Jahr in Dresden wurdeBad Honnef im besonderen Maße für die guteOrganisation und Kooperation bei der Aus-richtung des Kongresses in Bad Honnef imJahr 2011 gelobt.Internet: www.gesunde-staedte-netzwerk.de

Fairer HandelDank der hohen Akzeptanz, fair gehandelteProdukte anzubieten und zu verwenden, er-hielt Bad Honnef den Titel „Fairtrade-Stadt“.Dieses Jahr wurde erreicht, dass die Stadt denTitel für weitere vier Jahre tragen kann. Innächster Zeit ist geplant, eine eigene BadHonnefer Kaffeemarke anzubieten. Internet:www.fairtrade-badhonnef.de

Bildung undnachhaltige EntwicklungDie deutsche UNESCO-Kommission hat BadHonnef als Kommune der UN-Dekade „Bil-dung für nachhaltige Entwicklung“ wegen ih-

res Engagements im Gesundheitssektor aus-gezeichnet. Viele Aktionen an Schulen, in Bil-dungseinrichtungen und Institutionen hatten„Nachhaltigkeit“ thematisiert. Für nächstesJahr wird eine Verlängerung der Auszeichnung„Stadt der Weltdekade“ angestrebt. Internet:www.bne-portal.de

Kommune fürbiologische VielfaltBad Honnef ist Gründungsmitglied des Bünd-nisses „Kommunen für biologische Vielfalt“.Beim Kommunal-Wettbewerb „LebenswerteStadt“ wurde ein Förderantrag zur Neugestal-tung der Burg Reitersdorf eingereicht.Internet:www.kommunen-fuer-biologische-vielfalt.de

RheincartaIm Januar 2012 wurde die gemeinsame Erklä-rung der Kommunen und Institutionen amRhein, die Rheincharta, auch von Bürgermei-sterin Wally Feiden unterzeichnet, um überre-

gionale Konzepte zum Schutz der Rheinland-schaft zu entwickeln. Im Arbeitskreis „Rhein“des Vereins Region Köln/Bonn werden vieleMaßnahmen besprochen und in der Zukunftbegleitet. Internet: www.region-koeln-bonn.de

TourismusAdalbert Fuchs, Wirtschaftsförderer der StadtBad Honnef, erklärt: „Viel wurde schon er-reicht und die Stadt erfolgreich vernetzt. Wirsollten uns in den kommenden Jahren auchum Teilhabe an den Fonds der EuropäischenUnion, die in den Jahren 2012 bis 2020 dieSchwerpunkte nachhaltige Stadtentwicklungund Investitionen in den Tourismus fördernwollen, bemühen. In diesem Zusammenhangwerde ich mich auch im Bereich Tourismus fürdie Umsetzung einzelner Projekte aus demMasterplan ‚Tourismus & Naturbühne Sieben-gebirge‘ und der ‚Brückenschläge im Sieben-gebirge‘ stark machen.“ Der Blick über denTellerrand hinaus lohnt und in den Netzwer-ken kann sich die Stadt gewinnbringend ein-setzen, um für die Zukunft gerüstet zu sein.

Der rührige Verein zur Förderung von Kunst & Kultur stellt sein neuestes Projekt vor.Schon im nächsten Jahr soll die Skulptur des Rhöndorfer Künstlers Dirk Wilhelm den Kreisel am Drieschweg verschönern.

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In der Innenstadt findenregelmäßig Märkte und Feste,

wie der Martinimarkt oderdas Rosenfest, statt.

Zukunftsweisende Projekte

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GrußwortLiebe Leserinnen und Leser,wir leben in einer der wenigen Regionen unse-res Landes, die immer noch von einer wach-senden Wirtschaft profitiert. Hierdurch sindwir bisher von den mancherorts bereits ein-setzenden Folgen des demographischen Wan-dels verschont geblieben. Dies gerade aberauch deshalb, weil rechtzeitig Vorsorge ge-troffen wurde. Die Sicherung und Ausgestal-tung des Lebensraums hat besondere Priori-tät, damit die Stadt auch für künftige Genera-tionen interessant und lebenswert bleibt. DieAttraktivität des Standorts Königswinter istnach wie vor ungebrochen, Kindergärten undSchulen sind unverändert stark nachgefragt.Bildung wird in Königswinter groß geschrie-ben, denn Bildung ist ein entscheidenderSchlüssel für Zukunftsfähigkeit. Das wird al-lein in Zahl und Vielfalt der hier angesiedeltenBildungseinrichtungen deutlich.Königswinter zieht jährlich mehr als 500.000Tagesbesucher an. Ziel ist es, einen umwelt-verträglichen und niveauvollen Tourismus an-zubieten, der sich in das Leben unserer Stadt

harmonisch eingliedert und die Nutzung unse-rer einzigartigen Natur allen ermöglicht. Nurein attraktiver Ort kann im touristischen Wett-bewerb bestehen. Die Projekte der Regionale2010 haben viel Bewegung in unsere Stadtgebracht. Als Paradebeispiel präsentiert sichSchloss Drachenburg heute wieder mit noblerEleganz, ganz im Stil seines in den Adelsstanderhobenen Bauherrn, Stephan von Sarter.200 km Wanderwege, die Promenade entlangdes Rheins, die verwinkelten Gassen der Kö-nigswinterer Altstadt sowie auch die zahlrei-chen Kleinode, die Bergbereiche, die Dörfermit ihrem eigenen Charme, sind Ausgangs-punkte für Urlaub in der eigenen Stadt. Daskulturelle Leben sowie zahlreiche Vereine sindin jedem Ortsteil präsent.Lassen Sie sich begeistern von der Vielfältig-keit dieser Stadt und ihrem ganz besonderenReiz!IhrPeter WirtzBürgermeister

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In Königswinter lohnt es sich zu leben, ob am Rhein, an denHängen des Siebengebirges oder im Oberpleiser Hügelland. Über-all besticht die landschaftliche Schönheit verbunden mit histori-schen Stätten und Bauwerken. Durch eine gut ausgebaute Infra-struktur sind Städte wie Bonn oder Köln mühelos und schnell zuerreichen.

GeschichteHinweise auf eine Besiedlung reichen bis ins erste Jahrtausendnach Christus zurück. So fand man in Dollendorf einen Grabstein,der auf das Jahr 680 n. Chr. zurückdatiert wird. In der Urkundeeines Bauernhofes wird 859 erstmals der Ort Pleisa – das heutigeOberpleis – erwähnt, 895 in einer ähnlichen Urkunde der OrtStieldorf. 922 taucht erstmals die Ortsbezeichnung Idubag (Itten-bach) auf, 925 Ruzindorf (Rauschendorf), 948 Quirrenbach, 966Dullendorf (Dollendorf) und 1015 Winetre (Königswinter). Aus derBezeichnung Winetre lässt sich schließen, dass der Weinbau schondamals in dieser Gegend heimisch war. 1342 wird dann erstmalsvon „Königswinter“ gesprochen.

Leben und FreizeitDas heutige Gemeinwesen „Stadt Königswinter“ ging aus derkommunalen Neugliederung im Jahr 1969 hervor und umfasst einGebiet von 7.619 ha, in dem rund 41.000 Menschen leben. Kinder-gärten sind ebenso flächendeckend wie Grundschulen über dasStadtgebiet verteilt. Weiterführende Schulen finden sich im Schul-

Blick ins Tal von der Burgruine Drachenfels nach Nord

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Königswinter ist eineStadt mit vielen Gesichtern

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zentrum Oberpleis und in der privaten Jugenddorf-Christophorusschu-le Königswinter, wobei sich letztere auch der Förderung von Hochbe-gabten widmet. Den zahlreichen Sportvereinen in Königswinter stehenTrainings- und Wettkampfmöglichkeiten in vielen Turnhallen und aufSportplätzen zur Verfügung. Auch das kulturelle Leben kommt inKönigswinter nicht zu kurz: Wer sich musikalisch betätigen möchte,dem stehen zahlreiche Chöre und Orchester offen, ein Instrumenterlernen kann man bei der städtischen Musikschule. Zum kulturellenAngebot gehören aber auch klassische Konzerte, Konzertabende derMusikvereine sowie Theateraufführungen in der Aula des Schulzen-trums Oberpleis. Für die Erwachsenenbildung hält die VolkshochschuleSiebengebirge ein breit gefächertes Angebot an Weiterbildungsmög-lichkeiten vor. Seit mehreren Jahren veranstaltet die ArbeitsgruppeKunst der Lokalen Agenda 21 neben anderen Aktivitäten gemeinsammit der Gemeinschaft Königswinterer Künstler mit sehr viel Erfolg die„Königswinterer Kunsttage“, die sich auch schon über die GrenzenKönigswinters hinaus eines hohen Bekanntheitsgrades bei Kunstinter-essierten erfreuen.

Sehenswürdigkeiten und WeinKulturdenkmäler und gleichzeitig Hauptdokumente der historischenEntwicklung der Stadt sind die zahlreichen Sehenswürdigkeiten, diealten Kirchen, Kapellen und Klosterbauten. Zu ihnen zählt die romani-sche Propsteikirche in Oberpleis mit Krypta und Kreuzgang aus dem12. Jahrhundert. Überregionale Bedeutung hat Heisterbach. Hier grün-deten um das Jahr 1200 Zisterziensermönche eine Abtei, deren kultu-relles und wirtschaftliches Wirken allen umliegenden Ortschaften zu-gute kam. Kurz nach Gründung entstand eine großartige Kirche, von

der heute nur noch die Chorruine steht und die seinerzeit zu dengrößten romanischen Bauwerken im Rheinland zählte. Wer mehr überdie Geschichte des Klosters erfahren möchte, dem sei die von derStiftung Abtei Heisterbach betriebene Ausstellung in der Zehntscheu-ne des Klosters empfohlen. Nicht zuletzt waren es die Mönche, dieeinem traditionellen Wirtschaftszweig in Königswinter entscheidendeImpulse gaben: dem Weinbau. Dieser hat sich an den Hängen desSiebengebirges bis heute gehalten und die beiden ortsansässigenWinzerbetriebe produzieren so manchen guten Tropfen.

MuseenDas Siebengebirgsmuseum in der Altstadt bietet mit seinen reichenSammlungen zu Kultur, Wirtschaft und Geologie einen spannendenund informativen Einblick in die Geschichte der hiesigen Region. EinAnziehungspunkt für die Besucher des Weinortes Oberdollendorf istauch das Heimatmuseum „Brückenhof“, das in seiner Dauerausstel-lung Geräte und Utensilien aus Haushalt und Handwerk zeigt, die bisins 19. Jahrhundert zurück reichen. Im Haus Schlesien in Heisterba-cherrott wurde ein Zentrum für Kunst, Kultur und die GeschichteSchlesiens eingerichtet.

Burgruine auf dem DrachenfelsHerausragendes Baudenkmal und touristisches Wahrzeichen von Kö-nigswinter ist die Burgruine auf dem Drachenfels, die mit dem Aufkom-men der Rheinromantik in der Mitte des 19. Jahrhunderts den Grund-stein für eine langjährige Tradition Königswinters als Fremdenver-kehrsort gelegt hat. Seit 1883 können die Gäste auch bequem mit derZahnradbahn auf den Gipfel gelangen, von dem aus sich ein unver-gleichlicher Blick über das Rheintal bietet.

PetersbergGeschichtsträchtig und ein Anziehungspunkt für Gäste ist auch einanderer Berg im Siebengebirge: der Petersberg. Bis in die 70er Jahredes letzten Jahrhunderts diente das mondäne Hotel auf dem Peters-berg Staatsgästen der Bundesrepublik Deutschland als Residenz.Das Goldene Buch der Stadt Königswinter verzeichnet insgesamt 31Unterschriften prominenter Staatsgäste, wie Königin Elisabeth II vonEngland, dem Schah von Persien und weiterer Staatsoberhäupter,die die damals junge Bundesrepublik Deutschland besuchten. Letz-ter prominenter Gast des Hotels war der sowjetische Staatspräsi-dent Leonid Breschnew.1979 erwarb die Bundesregierung den Petersberg. Das Hotel wurdeaufwändig restauriert und erwachte 1990 als offizielles Gästehausder Bundesrepublik Deutschland zu neuem Leben. Seitdem habenwieder zahlreiche Staatsgäste, darunter die Präsidenten Clinton undJelzin, der japanische Kaiser Akihito und die dänische Königin Mar-garete II das Haus und die wundervolle Siebengebirgslandschaftgenossen. Die Afghanistan-Konferenz in 2001 und die Folgekonfe-renz in 2002 zählen mit zu den herausragenden internationalenBegegnungen hoch über dem Rheintal.

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Naturschutzgebiet und NaturparkDas Siebengebirge ist Deutschlands ältestes Naturschutzgebiet undder erste Naturpark in Nordrhein-Westfalen. 200 km Wanderwegeführen durch schattige Laubwälder und bieten immer wieder Ausblickeins Rheintal, auf die Eifel und den Westerwald.

WirtschaftNeben dem Fremdenverkehr haben in Königswinter Handel, Handwerkund Industrie ihren festen Standort. Weite Teile des Stadtgebietes werdenlandwirtschaftlich genutzt. Mit der Ausweisung verschiedener Gewerbe-gebiete konnten in den zurückliegenden Jahren zahlreiche Gewerbebe-triebe in der Stadt neu angesiedelt werden. Auch haben Baumschulkultu-ren und Obstplantagen im Bergbereich einen überregional guten Ruf.

StädtepartnerschaftenDer europäische Gedanke wird in Königswinter seit über 30 Jahrengepflegt. 1974 wurde eine Städtepartnerschaft mit der an der Ostkü-ste Großbritanniens gelegenen Stadt Cleethorpes gegründet, dienach einer kommunalen Neuordnung im Jahr 1995 in der StadtNorth-East-Lincolnshire aufgegangen ist.Dies hat jedoch den partnerschaftlichen Beziehungen keinen Ab-bruch getan.1989 ging Königswinter eine weitere Partnerschaft mit einer süd-westfranzösischen Stadt ein, deren Name wegen eines von dortstammenden Produktes weltbekannt ist: Cognac.Neben den offiziellen Beziehungen zwischen den Städten werden diePartnerschaften in Königswinter von Fördervereinen getragen, diejedem Bürger offen stehen. (Stadt Königswinter)

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Königswinter, die Stadt zwischen Rheinund dem Naturpark Siebengebirge, ist un-trennbar mit dem Drachenfels verbunden. Jähr-lich kommen Jung und Alt in das Siebengebir-ge, um hier mit der Zahnradbahn zur Drachen-felsruine zu fahren und den Ausblick in dasromantische Rheintal zu genießen. Interes-sante Museen und eine reiche Kulturland-schaft sind neben den gemütlichen Weinstu-ben und den ausgezeichneten Wanderwegendie Attraktionen, die einen Kurzurlaub im Sie-bengebirge so interessant machen.

SehenswürdigkeitenAm Fuße des Drachenfelsens liegt der Dra-chenfels Tourismus-Bahnhof mit der Talstationder Drachenfelsbahn und der Tourismus Infor-mation für das Siebengebirge. Seit 1883 trans-portiert die Zahnradbahn Touristen die Steil-strecke zum Drachenfelsplateau hinauf undüberwindet die 220 Höhenmeter mit stoischerGelassenheit, wie übrigens auch das heimli-che Wappentier von Königswinter, dem Eselvom Drachenfels, der an der Station beheima-tet ist.Auf halber Höhe des markanten Felsens findennicht nur kleine Gäste die nächste Attraktionin Königswinter, die Nibelungenhalle, vor. Siewurde anlässlich des 100. Geburtstags vonRichard Wagner 1913 erbaut und zeigt eineGemäldesammlung zum „Ring des Nibelun-gen“ und zum „Parsival“. Durch einen Höhlen-gang gelangt man zu einem Teich mit dem13 m langen Steindrachen Fafner aus derNibelungensage. Für alle Reptilienfreunde wirdaber sicherlich der angeschlossene Reptilien-zoo mit Alligatoren, Kaimanen, Stumpfkroko-dilen und vielen Schlangenarten im Vorder-grund ihres Besuchs stehen.Nur einen Steinwurf entfernt, direkt an derMittelstation der Drachenfelsbahn, findet derBesucher Schloss Drachenburg, eingebettet ineine Parkanlage. Um sich seinen Wohntraumzu erfüllen, wählte Stephan von Sarter, derSohn eines Bonner Gastwirts, ein Grundstückunterhalb der Burgruine am Drachenfels. Hierentstand zwischen 1882 und 1884 ein opulen-tes Gesamtkunstwerk der Gründerzeit, des-sen Architektur und Ausstattung Sie in vergan-gene Zeiten versetzt.Das SeaLife Königswinter mit einer Darstel-lung der Unterwasserwelt des Rheins von derQuelle in den Alpen bis zur Mündung ins Meer,liegt direkt am Rhein in der Altstadt Königs-winters. Bei der Gestaltung des Rundgangsentlang der Wasserbecken hat das Centre dieSagen- und Mythenwelt des Siebengebirgesaufgegriffen, so wacht z.B. der Drache überseinen Nibelungenschatz.Mitten in der Altstadt liegt auch das Sieben-gebirgsmuseum der Stadt Königswinter. AlsFachmuseum für Rheinromantik präsentiertes die Themenschwerpunkte Rheintourismusund Geschichtslandschaft Siebengebirge.

Kontakt:Tourismus Siebengebirge GmbHDrachenfels Tourismus-BahnhofDrachenfelsstr. 5153639 KönigswinterTel: 0 22 23/91 77 11Fax: 0 22 23/91 77 20E-Mail: [email protected]: www.siebengebirge.de

Spuren der Sagenweltdes Siebengebirges

Viele Wanderwege gibt es imältesten NaturschutzgebietSiebengebirge zu erkunden.

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Aktuelle Veranstaltung:Nikolauswanderung über denLimesweg am Sonntag, 16.12.2012

Vorsitzender:Helmut ZimmerTel.: 02244/5625E-Mail: [email protected]

Stellvertretender Vorsitzender:Josef FeldhausTel.: 02244/80280E-Mail: [email protected]

Für die Pflege und Bekanntmachungschöner Traditionen und der Heimat ist in Kö-nigswinter-Heisterbacherrott ein Verein zu-ständig, der mit einem abwechslungsreichenAngebot jung und alt begeistert. Der Heimat-verein Heisterbachherrott im Siebengebirgee.V. hat es sich zur Aufgabe und Leidenschaftgemacht, den Heimatsinn zu bewahren undauch für die Jugend interessant zu gestalten.Im Fokus stehen Natur und Kultur, Denkmälerund Tradition, Sprache und das Miteinander inHeisterbachherrott, im Siebengebirge, im rhei-nischen Kulturraum.In erster Linie wird dieses Vorhaben mit ei-nem breiten Angebot von Veranstaltungenumgesetzt: Im Rahmen der „Lokalen Agenda21“ der Stadt Königswinter wird regelmäßigder Frühjahrsputz am Ortseingang von Hei-sterbacherrott durchgeführt, damit man sei-ne Heimat kennen lernt und gleichzeitig fürSauberkeit sorgt und so zur Erhaltung bei-trägt. Damit setzt man sich gemeinsam fürseine unmittelbare Umwelt ein. Zur Identifi-kation mit seiner Heimat kann an verschie-denen Wanderungen mit variierenden Zielenteilgenommen und so die nähere und weitereUmgebung erkundet werden. Der Besuch vonNaturdenkmälern und Freilichtmuseen ver-spricht die Erweiterung des Horizonts undlässt die Heimat neu entdecken.

Besonders vorzustellen ist sicher der Mund-artnachmittag „Wie uus de Muul jewaße es“,den der Heimatverein veranstaltet. Durch die-ses Angebot lebt die regionale Sprache weiterund ermöglicht auch jüngeren Menschen Mund-art zu erlernen und zu sprechen. Sprachenleben, dabei ist es wichtig, dass sie gespro-chen werden. Um den Heimatgedanken Kin-dern und Jugendlichen näher bringen zu kön-nen, hat der Verein einen heimatkundlichenWettbewerb eingeführt und bereits zweimaleinen Geldpreis vergeben.Jeder, der am Leben seiner Heimat teilnehmenund Traditionen erhalten möchte und sich fürdas Angebot des Heimatvereins interessiert,kann zu einem günstigen Mitgliedsbeitragaktiv oder passiv an den Angeboten des Ver-eins teilnehmen. Der Heimatverein Heister-bachherrott im Siebengebirge e.V. freut sichüber jedes neue Mitglied. (moc)

Natur, Kultur und Mundartim Siebengebirge

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22 MeineLebensArt – Winter 2012

VorgestelltIn dieser Rubrik stellen wir Ihnen Personen,In dieser Rubrik stellen wir Ihnen Personen,In dieser Rubrik stellen wir Ihnen Personen,In dieser Rubrik stellen wir Ihnen Personen,In dieser Rubrik stellen wir Ihnen Personen,Gruppen oder Gruppen oder Gruppen oder Gruppen oder Gruppen oder VVVVVereine vorereine vorereine vorereine vorereine vor,,,,, die unserer Mei- die unserer Mei- die unserer Mei- die unserer Mei- die unserer Mei-nung nach eine besondere nung nach eine besondere nung nach eine besondere nung nach eine besondere nung nach eine besondere Würdigung verdie-Würdigung verdie-Würdigung verdie-Würdigung verdie-Würdigung verdie-nen.nen.nen.nen.nen.

Fragen von RMP an Herrn Franz KaiserFragen von RMP an Herrn Franz KaiserFragen von RMP an Herrn Franz KaiserFragen von RMP an Herrn Franz KaiserFragen von RMP an Herrn Franz Kaiser

Wie sind Sie zur Bienenhaltung gekommen?Wie sind Sie zur Bienenhaltung gekommen?Wie sind Sie zur Bienenhaltung gekommen?Wie sind Sie zur Bienenhaltung gekommen?Wie sind Sie zur Bienenhaltung gekommen?Ich suchte neben meinem anstrengenden Be-ruf ein ruhiges Hobby und nach kurzer Zeitwurden aus zwei Bienenvölkern dann 20. Eswar die Beschäftigung, die ich gesucht hatte.

WWWWWas gefällt Ihnen persönlich an der as gefällt Ihnen persönlich an der as gefällt Ihnen persönlich an der as gefällt Ihnen persönlich an der as gefällt Ihnen persönlich an der TätigkTätigkTätigkTätigkTätigkeit?eit?eit?eit?eit?Die große Selbständigkeit der Bienen, die inihrem Wesen und in ihrer Leistung sehr vielaus ihrer Natur ableiten. Denn Bienen sindschon sehr alt.

Wie viel Wie viel Wie viel Wie viel Wie viel Arbeit muss man investieren?Arbeit muss man investieren?Arbeit muss man investieren?Arbeit muss man investieren?Arbeit muss man investieren?Es ist nicht sehr viel Arbeit. Ich beschäftigemich im Frühjahr, Sommer und Herbst ein biszwei Tage in der Woche mit den Völkern. ImWinter genügt es, wenn ich mich alle zehnTage um sie kümmere.

Haben Sie mit der Zeit eine Haben Sie mit der Zeit eine Haben Sie mit der Zeit eine Haben Sie mit der Zeit eine Haben Sie mit der Zeit eine Art Beziehung zuArt Beziehung zuArt Beziehung zuArt Beziehung zuArt Beziehung zuIhren Bienenvölkern aufgebaut, ähnlich wieIhren Bienenvölkern aufgebaut, ähnlich wieIhren Bienenvölkern aufgebaut, ähnlich wieIhren Bienenvölkern aufgebaut, ähnlich wieIhren Bienenvölkern aufgebaut, ähnlich wiezu einem Haustier?zu einem Haustier?zu einem Haustier?zu einem Haustier?zu einem Haustier?Ja, ich kann zu den meisten Völkern genausagen, wie sie sich verhalten und richte auchmeine Arbeit mit ihnen danach aus.

Wie viele Bienen besitzen Sie?Wie viele Bienen besitzen Sie?Wie viele Bienen besitzen Sie?Wie viele Bienen besitzen Sie?Wie viele Bienen besitzen Sie?Zur Zeit habe ich 16 Völker, die nun in dennächsten Winter gehen und gut versorgt sind.

Franz Kaiser aus Much züchtetBienen und trägt so zur Erhaltung einer

ernsthaft gefährdeten Insektengruppe bei.

Wie verbringen die Bienen den bevorstehen-Wie verbringen die Bienen den bevorstehen-Wie verbringen die Bienen den bevorstehen-Wie verbringen die Bienen den bevorstehen-Wie verbringen die Bienen den bevorstehen-den den den den den Winter? Ist eine spezielle Pflege nötig?Winter? Ist eine spezielle Pflege nötig?Winter? Ist eine spezielle Pflege nötig?Winter? Ist eine spezielle Pflege nötig?Winter? Ist eine spezielle Pflege nötig?Die Bienen bereiten sich ab 15. Juli auf denWinter vor. Sie treiben Brutpflege und Futter-bevorratung. Der Imker muss sie medizinischbetreuen.

Sie züchten nicht nur Bienen, sondern stellenSie züchten nicht nur Bienen, sondern stellenSie züchten nicht nur Bienen, sondern stellenSie züchten nicht nur Bienen, sondern stellenSie züchten nicht nur Bienen, sondern stellenauch Honig herauch Honig herauch Honig herauch Honig herauch Honig her..... Besonders im Besonders im Besonders im Besonders im Besonders im Winter schmecktWinter schmecktWinter schmecktWinter schmecktWinter schmecktHonig im Honig im Honig im Honig im Honig im WWWWWeihnachtsgebäck und im wärmen-eihnachtsgebäck und im wärmen-eihnachtsgebäck und im wärmen-eihnachtsgebäck und im wärmen-eihnachtsgebäck und im wärmen-den den den den den TTTTTee gut.ee gut.ee gut.ee gut.ee gut. Honig soll auch besonders ge- Honig soll auch besonders ge- Honig soll auch besonders ge- Honig soll auch besonders ge- Honig soll auch besonders ge-sund sein. Inwiefern?sund sein. Inwiefern?sund sein. Inwiefern?sund sein. Inwiefern?sund sein. Inwiefern?Honig ist der Lohn der Bienenhaltung. Er istein sehr gesundes Lebensmittel, besondersdann, wenn er regional produziert wird. Er hatungefähr zehn bis zwölf verschiedene, wichti-ge Bestandteile, die für die gesunde Ernäh-rung wichtig sind.

Worin unterscheidet sich der Honig Ihrer Bie-Worin unterscheidet sich der Honig Ihrer Bie-Worin unterscheidet sich der Honig Ihrer Bie-Worin unterscheidet sich der Honig Ihrer Bie-Worin unterscheidet sich der Honig Ihrer Bie-nen von anderen Honigsorten? Gibt es regio-nen von anderen Honigsorten? Gibt es regio-nen von anderen Honigsorten? Gibt es regio-nen von anderen Honigsorten? Gibt es regio-nen von anderen Honigsorten? Gibt es regio-nale Besonderheiten?nale Besonderheiten?nale Besonderheiten?nale Besonderheiten?nale Besonderheiten?Es gibt Industriehonige, die nur süß sind. Teil-weise sind sie auch hoch erhitzt worden. Re-gionaler Honig - echter deutscher Honig wirdstreng kontrolliert und ist wertvoll in jederHinsicht.

Zur Zeit hört man oft von der Bedrohung derZur Zeit hört man oft von der Bedrohung derZur Zeit hört man oft von der Bedrohung derZur Zeit hört man oft von der Bedrohung derZur Zeit hört man oft von der Bedrohung derBienen. Können Sie uns etwas zur ökologi-Bienen. Können Sie uns etwas zur ökologi-Bienen. Können Sie uns etwas zur ökologi-Bienen. Können Sie uns etwas zur ökologi-Bienen. Können Sie uns etwas zur ökologi-schen und ökonomischen Bedeutung der Bie-schen und ökonomischen Bedeutung der Bie-schen und ökonomischen Bedeutung der Bie-schen und ökonomischen Bedeutung der Bie-schen und ökonomischen Bedeutung der Bie-nen sagen?nen sagen?nen sagen?nen sagen?nen sagen?Die Bedrohung ist sehr vielfältig. Chemie inden Agrarwüsten zum Beispiel ist ein großesProblem, das sehr viel stärker angegangenwerden müsste. Hier müsste sehr viel mehrgeschehen.

Ökologisch ist es ohne Bestäubung nicht mög-lich Obst und Gemüse zu ernten. Der ökono-mische Wert beträgt ungefähr 180.000 € proVolk.

In welchem Zusammenhang stehen die Bie-In welchem Zusammenhang stehen die Bie-In welchem Zusammenhang stehen die Bie-In welchem Zusammenhang stehen die Bie-In welchem Zusammenhang stehen die Bie-nen mit unserem Klima?nen mit unserem Klima?nen mit unserem Klima?nen mit unserem Klima?nen mit unserem Klima?Da die Bienen ca. sieben Millionen Jahre ältersind als die Menschen, haben sie klimatischgesehen schon einiges erlebt. Sie können sichgut anpassen.

WWWWWelche elche elche elche elche Auswirkungen würde es auf die ErdeAuswirkungen würde es auf die ErdeAuswirkungen würde es auf die ErdeAuswirkungen würde es auf die ErdeAuswirkungen würde es auf die Erdehaben, wenn die Bienen aussterben würden?haben, wenn die Bienen aussterben würden?haben, wenn die Bienen aussterben würden?haben, wenn die Bienen aussterben würden?haben, wenn die Bienen aussterben würden?Ohne die Bestäubungsleistung gäbe es keinebiologische Vielfalt und keine Nahrungsmit-tel, die wie Obst und Gemüse davon abhängigsind. Man sagt nach ca. vier bis sechs Jahrenohne Bienen wäre ein Leben für die Menschennicht mehr möglich.

Die Zahl der Imker in Deutschland hat sichDie Zahl der Imker in Deutschland hat sichDie Zahl der Imker in Deutschland hat sichDie Zahl der Imker in Deutschland hat sichDie Zahl der Imker in Deutschland hat sichstark reduziert.stark reduziert.stark reduziert.stark reduziert.stark reduziert. WWWWWorororororan kann das liegen?an kann das liegen?an kann das liegen?an kann das liegen?an kann das liegen?Dieser Trend ist zum Glück gestoppt. Zum ei-nen hat sich die Altersstruktur und zum ande-ren der Umgang mit der Natur grundlegendgeändert. Heute sind die Ausbildungskurseübervoll und die Imker und Imkerinnen neh-men ständig zu.

Erhalten Sie Unterstützung für Ihre Erhalten Sie Unterstützung für Ihre Erhalten Sie Unterstützung für Ihre Erhalten Sie Unterstützung für Ihre Erhalten Sie Unterstützung für Ihre Arbeit,Arbeit,Arbeit,Arbeit,Arbeit,damit der damit der damit der damit der damit der TTTTTrend nicht wieder auflebt?rend nicht wieder auflebt?rend nicht wieder auflebt?rend nicht wieder auflebt?rend nicht wieder auflebt?Ja, Imker erhalten von einigen Institutionen Hil-fe: Imkerverein, Landesverband und DeutscherImkerbund (DIB). Auch EU-Mittel werden unszuerkannt. Spenden sind auch immer ein wichti-ger Teil sowie die Forschung in diesem Bereich.

SteckbriefName: Franz KaiserAlter: 67Wohnort: MuchBeruf: BaubiologeFamilie: zwei KinderHobbys: Tiere, Pflanzen, Garten

Weitere Informationen:Weitere Informationen:Weitere Informationen:Weitere Informationen:Weitere Informationen:Imkerverein Much/MarienfeldAnsprechpartner: Marianne KehresNöverhof 7, 53804 MuchTelefon: 02206 82855

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Wie kann man selbst die Erhaltung der BienenWie kann man selbst die Erhaltung der BienenWie kann man selbst die Erhaltung der BienenWie kann man selbst die Erhaltung der BienenWie kann man selbst die Erhaltung der Bienenunterstützen?unterstützen?unterstützen?unterstützen?unterstützen?Das Wichtigste ist der Erhalt der ökologischenVielfalt. Auch privat kann viel unternommenwerden: Blühende Gärten mit heimischenPflanzen und geschützte Landschaften bietenBienen die beste Möglichkeit zum Bestäuben.

Kann man Sie und Ihre Bienen besuchen? BietenKann man Sie und Ihre Bienen besuchen? BietenKann man Sie und Ihre Bienen besuchen? BietenKann man Sie und Ihre Bienen besuchen? BietenKann man Sie und Ihre Bienen besuchen? BietenSie Führungen für Interessierte und Kinder an?Sie Führungen für Interessierte und Kinder an?Sie Führungen für Interessierte und Kinder an?Sie Führungen für Interessierte und Kinder an?Sie Führungen für Interessierte und Kinder an?Ja, wir haben im Jahr vier bis fünf Mal Gruppeninteressierter Personen zu Besuch. Außerdemgibt es die Much-Bienenroute, auf der mehrereImker ihre Betriebe öffnen. Schulen und Kinder-gärten sind ebenfalls herzlich willkommen.

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Chris Speaker & Andy BoothFolk-Rock mit ausgefuchsten Harmonien

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Dienstagabend in einer verrauchtenKölner Kneipe. Gespannt wartet das Publikumauf den dritten Auftritt an diesem Abend. DieHinterlassenschaft der ersten beiden Musikerist eine allgemeine Anspannung – war dochstets ungewiss, ob der nächste Ton ein Trefferwird. Chris Speaker & Andy Booth steigen aufdie Bühne, hängen sich ihre Gitarren um,schnell noch zwei Bier geordert und los geht‘s.Obwohl sie die gleichen schwarzen Stoffhosentragen – „Die haben wir uns vorher extra nochgekauft, um für Euch chic zu sein!“, erklärtChristian lachend – wirken die beiden Kölnerauf den ersten Blick sehr verschieden: Christianlocker, lässig, in schwarzem Poloshirt, immereinen charmant-witzigen Spruch auf denLippen; dagegen Andy in weißem Hemd, Horn-brille und Ehering, als käme er direkt aus demBüro auf die Bühne.So ungleich das Paar auch äußerlich scheint,vom allerersten Ton an harmonieren Christian(33) und Andy (32) perfekt miteinander. Ob-wohl das ihr erstes Konzert in dieser neuenKombo ist, merkt man gleich: hier sind Profisam Werk. Ganz entspannt kann man sich indie einfallsreichen und gefühlvollen Melodienschmiegen wie in eine Hängematte, voller Ver-trauen, dass die Zwei einen nicht fallen las-sen. Es macht Spaß ihnen zuzuhören und siekommen so sympathisch rüber, dass man sicheinen lustigen Kneipenabend mit den beidenganz prima vorstellen kann.Ihre Songs sind von einer anrührend melan-cholischen Grundstimmung durchzogen, dochohne jemals ins Schnulzige abzudriften. Aus-gefuchste Harmonien im zweistimmigen Ge-sang sorgen für Tiefe und Ernsthaftigkeit, dieaber durch ihre unangestrengte Originalität

lebensbejahend und leichtfüßig daherkommen.Herzgewinnend und ehrlich bieten die „Köl-schen Kings of Convenience“ ihre Texte dar,die von Liebe, Chancen, Scheitern und demLeben an sich handeln. Die Stücke klügeln siezusammen aus, wobei die meisten Texte bis-her von Andy geschrieben wurden. In den teilsirisch anmutenden, teils an 60er-Jahre-Poperinnernden Songs kann man Einflüsse ihrerVorbilder, wie zum Beispiel den Avett Brot-hers, Mumford & Sons oder den Beatles raus-hören, aber auch aus dem Blues entlieheneElemente finden sich darin wieder. Dass diebeiden sich musikalisch so selbstverständlich

ergänzen, liegt vor allem an ihrer jahrelangenFreundschaft. Christian, im wirklichen LebenMitarbeiter im Archiv der Deutschen Welleund Andy, gelernter Buchhändler, kennen sichschon seit sie 16 waren und machen genau solange zusammen Musik.Schon in drei Bands haben sie zusammengespielt, und auch unabhängig voneinandereine bewegte musikalische Vergangenheit inganz unterschiedlichen Musikstilen aufzu-weisen. Doch Folk-Rock ist ihr Ding und es istspürbar, dass sie hier die Musik machen, diesie wirklich machen möchten.An der ersten CD wird bereits getüftelt undweitere Kneipenkonzerte sind in Planung.„Vielleicht auch mal wieder Straßenmusik“,meint Christian, dessen Hauptinstrumenteigentlich das Klavier ist, „mit Gitarre ist manso wunderbar flexibel!“. Und wie man hörenkann, braucht es tatsächlich nicht mehr alsdiese. Oder wie Andy es zusammenfasst: „Nachdiversen musikalischen Exkursionen haben wiruns entschlossen, uns auf das Wesentliche zukonzentrieren: 2x Gitarre, 2x Gesang. Mehrbraucht es nicht.“ (RK)

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Wo immer in Köln jemand Licht anmacht, in Pulheim duscht oder in Rösrath die Heizung aufdreht: Wir sind dabei.

Seit über 135 Jahren beliefern wir die Region zuverlässig mit Strom, Erdgas, Wasser und Wärme.

Mehr über uns und unsere Energie: www.da-simmer-dabei.de

Seit über 135 JahrenIhr Energieversorger aus der rheinischen Region.

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Wer an Weihnachten mit seiner Fami-lie, Verwandten oder Freunden ein festlichesMenü genießen möchte, muss keineswegsimmer auf den ausgetretenen Pfaden vonWeihnachtsgans oder Wildbret wandeln.Auch ein zartes Rinderfilet ist gut geeignet,um an den Feiertagen für ein genussreichesMahl zu sorgen.Zumindest wenn es nach einem so erlesenenRezept wie dem für „Rinderfilet in Granatap-felsauce mit Couscous-Bällchen“ zubereitetwird.Dieses und viele weitere Rezepte finden sichauf www.muellers-muehle.de.

Zutaten für vier Personen4 EL Pflanzenöl1 TL körniger Senfgrobes Meersalzbunter, grob geschroteter Pfeffereinige gehackte Thymianblättchenund Rosmarinnadeln4 getrocknete Lavendelblüten600 g Rinderfilet200 g Müller’s Mühle CousCous1 Ei1 Eigelb200 ml Rinderfond50 ml Rotwein2–3 EL GranatapfelsirupKerne von 1/2 Granatapfel2–3 EL dunkler Saucenbinder

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GroßbritannienIn Großbritannien besteht das traditionelleFestessen aus einem mit sauren Äpfeln undBackpflaumen gefüllten Truthahn. Zum Nach-tisch darf Eierpunsch und der Weihnachts-pudding nicht fehlen, in dem nach altem Braucheine Glücksmünze versteckt ist.

KroatienIn Kroatien genießen viele Menschen an Hei-ligabend getrockneten Kabeljau. An den Fest-tagen kommen je nach Region mit Hackfleischgefüllte Kohlblätter (Sarma), Fleischspieße(Raznjici), Hackröllchen (Cevapcici), Spanfer-kel oder Wildgerichte auf den Tisch.

Rezept-TippRinderfilet in Granatapfelsauce mit Couscous-Bällchen

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le ZubereitungDer Couscous verleiht dem Gericht – ebensowie der Granatapfel – eine exotische Note.Dabei ist das Mahl leicht zuzubereiten undlässt sich gut vorbereiten: Den Couscous ganzeinfach nach Packungsanweisung zubereitenund etwas abkühlen lassen. Zum Marinierendes Filets zwei Esslöffel Öl, Senf, Salz, Pfeffer,Thymian, Rosmarin und Lavendel verrühren.Dann das Rinderfilet trocken tupfen, mit derMarinade bestreichen und kurze Zeit durch-ziehen lassen. Das Rinderfilet in einer be-schichteten und für den Backofen geeignetenPfanne anbraten und im vorgeheizten Back-ofen bei 200 Grad Celsius (Gas: Stufe 4, Um-luft: 180 Grad Celsius) circa 20 bis 25 Minutenweiter garen. Den Couscous inzwischen mit Eiund Eigelb vermischen, mit Salz und Pfefferwürzen, mit feuchten Händen zu drei Zentime-ter großen Bällchen formen und im restlichen,heißen Öl etwa fünf bis zehn Minuten vonallen Seiten goldbraun braten.Die Krönung der Komposition ist die Sauce mitden Granatapfelkernen. Sie verleiht dem Gan-zen eine fruchtige Note: Rinderfond, Rotweinund Sirup zusammen aufkochen und etwaseinkochen lassen. Anschließend die Granat-apfelkerne dazugeben, die Sauce mit Saucen-binder andicken und mit Salz und Pfeffer ab-schmecken. Das Rinderfilet in Scheiben schnei-den, mit den Couscous-Bällchen und der Sau-ce servieren. (djd/pt)

GriechenlandDie Griechen genießen am ersten Weihnachts-tag ebenfalls gerne gefüllten Truthahn undzum Nachtisch weihnachtliches Gebäck. Be-kannt sind die Melomakarona – Honigkeksemit Sirup, Nüssen und Mandeln.

FinnlandBei den Finnen ist zu Weihnachten eingeleg-ter Fisch und Stockfisch mit Salzkartoffelnbeliebt. Auch Möhren- und Steckrübenauf-lauf sowie ein Rossoli-Salat aus Rote Beete,Kartoffeln, Äpfeln, Gurken und mit Rote-Bee-te-Saft eingefärbter Sahne sind traditionelleFestessen.

DeutschlandIn Deutschland kommen an Heiligabend meisteinfache Gerichte wie Kartoffelsalat und Würst-chen auf den Tisch. An den Weihnachtstagensind Gans und Karpfen beliebt.(Heike Kreutz, www.aid.de)

Festtage kulinarisch unterschiedlich feiern

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So schmeckt WeihnachtenWarum Zucker, Zimt und Anis nicht nur gut schmecken, sondern auch guttun

Warmes Kerzenlicht scheint aus denFenstern, der süße Duft von Lebkuchen, Brat-äpfeln, Spekulatius und Glühwein erfüllt dieLuft. Endlich ist es wieder so weit: Weihnach-ten steht vor der Tür. Und obwohl die Tagekürzer und dunkler werden, sind viele vonuns gerade jetzt in einer fröhlichen Stim-mung. Was sorgt dafür, dass wir nicht demWinterblues verfallen?

Würziges Gebäckbringt WeihnachtsstimmungSind es vielleicht die süßen Leckereien, dietraditionell zur Advents- und Weihnachtszeitdazugehören? Viele von uns kommen erst dannin die besondere Feststimmung, wenn sie denersten würzigen Lebkuchen gekostet haben.Zucker, Zimt, Anis und Co. verfeinern nicht nurdie weihnachtlichen Köstlichkeiten, sie unter-stützen auch unser Wohlbefinden. Und dasnicht nur, weil beim Verzehr von PlätzchenKindheitserinnerungen an das gemeinsameBacken mit der Familie geweckt werden. Ne-ben dem guten Geschmack wird diesen lecke-ren Zutaten nämlich auch eine dem Körperwohltuende Wirkung nachgesagt. Zucker bei-spielsweise liefert Energie und versorgt unse-re Gehirnzellen mit Nahrung. Gleichzeitig regt

er die Ausschüttung des Glückshormons Sero-tonin im Gehirn an. Unsere Lust auf Süßes istzudem angeboren. Den süßen Geschmack ver-binden wir direkt mit unseren wichtigsten En-ergielieferanten, den Kohlenhydraten.

Nelken beruhigen,Zimt hebt die StimmungDie weihnachtstypischen Gewürze helfenaber auch, den vorweihnachtlichen Stress –ob beruflich oder privat – mit ihren Aroma-stoffen zu mildern. Nelken wirken beruhi-gend und Zimtduft hebt die Stimmung. Vanil-le verleiht unseren Plätzchen nicht nur eineweihnachtliche Note, sie stärkt auch die Ner-ven und entspannt.Es ist also ein gutes Timing, dass Weihnach-ten in die sogenannte dunkle Jahreszeit fällt,wo wir im Kreise von Freunden und Familie

dem Winterblues mit Zimtsternen, Vanille-kipferln, Spekulatius und Christstollen eins„auswischen“.

Auf die richtige Süßekommt es anWürze und Duft allein sind nicht alles: Auchauf die richtige Süße kommt es an. Ob weiß,ob braun, als Puder- oder Hagelzucker: Zuckerist der optimale Helfer bei der Weihnachts-bäckerei. So ist brauner Zucker mit seinemkräftig-aromatischen Geschmack ideal zumBacken mit Nüssen, Trockenfrüchten oder Scho-kolade und bestens für Lebkuchen, Spekula-tius und Früchtebrot geeignet. Puderzucker,hauchfein über die Vanillekipferl gestäubt, gibtdem Gebäck den letzten Clou. Und mit Hagel-zucker dekorierte Plätzchen dürfen auf kei-nem Weihnachtsteller fehlen. (djd/pt)

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Jeder liebt sie: die beschauliche Zeit vorWeihnachten, wenn überall eifrig gerührt,geformt, gebacken und verziert wird, damitder Weihnachtsteller möglichst bunt wird.

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Geschenketipps für die ganze Familie

Das Schönste an der Vorweihnachts-zeit ist für viele die spezielle Atmosphäre:Überall leuchten warme Lichter, die Menschendekorieren ihre Häuser und Wohnungen jetztbesonders liebevoll. Eine originelle Lampe istdaher ein passendes Geschenk gerade schonzu Beginn der Adventswochen. Der sternförmi-ge „Shining Star“ zum Beispiel verbreitet stim-mungsvolles Licht. Er macht sich gut als Deko-ration im Wohnzimmerregal oder begrüßt alsjahreszeitlich passende Willkommensleuchtedie Besucher im Hauseingang. Für Kinder kanner als beruhigende Einschlafhilfe dienen. (djd/pt)

Eine Stern-Lampebringt Lichtin Haus und Garten

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Sternförmige Deko-Lampen auswetterfestem Polyethylen eignen sichsowohl für den Innen- alsauch für den Außenbereich.

Mit dem Zug ins AbenteuerGeschenkidee für lange Wintertage:

Die erfolgreiche Brettspiel-Serie „Zug um Zug“von Days of Wonder geht in die nächste Runde.Nach Amerika und Europa kann der Spielernun Deutschlands Schienennetz ausbauen.Und da es heute kaum noch eine Region gibt,die nicht mit dem Zug erreicht werden kann,spielt „Zug um Zug Deutschland“ zur Jahrhun-dertwende. Das Ziel des Spiels ist denkbareinfach, aber sicherlich nicht ohne: Die aufdem Spielfeld verzeichneten Städte müssen

mit Gleisstrecken untereinander verbundenwerden. Doch Obacht: Die anderen Spielerverfolgen das gleiche Ziel. Schnell wird hiereinem ein Strich durch die Rechnung gemacht.Und da „Zug um Zug Deutschland“ für bis zufünf Spieler ist, kann die Konkurrenz entspre-chend groß sein. 120 farbige Waggons, 110Wagenkarten und 62 Zielkarten sind nur einTeil der hochwertigen und reichhaltigen Aus-stattung dieser neuen Variante des preisge-krönten Familienspiels. „Zug um Zug Deutsch-land“ ist zudem gleichzeitig eine spielerischeNachhilfe in Geografie. (djd/pt)Mit dem Zug spielend das alte Deutschland erkunden.

Edle Zeitmesser aus KeramikKeramik ist ein besonderes Material –

nicht nur wegen seiner zeitlosen Eleganz, son-dern auch weil es in der Herstellung alle vierElemente miteinander vereint. Erde wird mitWasser vermengt, in Luft getrocknet, im Feuergebrannt und verwandelt sich so in etwasdauerhaft Schönes. Gerade zu Weihnachtenbeschenkt man seine Lieben gerne mit attrak-tiven und exklusiven Keramik-Arbeiten – zumBeispiel einer Armbanduhr. Weiß wie Schneeund sportlich-elegant präsentiert sich etwadie neue Festina Damenuhr aus der „CeramicCollection“ als Highlight auf dem Gabentisch.Das Armband aus in Edelstahl gefassten, mas-

siven Keramik-Elementen schmiegt sich ansHandgelenk und sorgt so für eine angenehmeHaptik. Ein rundes, bis fünf Bar wasserdichtesGehäuse aus mattiertem Edelstahl umrahmtdas weiße Zifferblatt mit Datum-, Wochentag-und 24-Stunden-Anzeige. Damit „Er“ nicht leerausgeht, gibt es passend dazu den neuen Her-ren-Chronografen in sportlichem Blau, eben-falls aus Keramik. Händleradressen sind unterwww.festina.de im Internet zu finden. (djd/pt)

Attraktiv an Weihnachten:exklusive Keramik-Arbeiten wiezum Beispiel eine Armbanduhr.

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Alle Objekte des Labels mimimorgenstern sind handgefertigte Unikate.

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Schenken ist eine Kunst, die viel Fin-gerspitzengefühl und Kreativität erfordert. Werauf der Suche nach einem außergewöhnlichenund individuellen Geschenk für die beste Freun-din, die Gattin oder Mama ist, findet das Ge-suchte beispielsweise bei mimimorgenstern.Weil Taschen, Hüte, Schmuck und Kragen dortnach individuellen Wünschen handgefertigtwerden, schenkt man garantiert ein Einzel-stück. Auf www.mimimorgenstern.de kann mandie einzigartigen Entwürfe bestellen. So zumBeispiel die Kleidchentaschen aus feinsterSeide, die man lässig am Armgelenk trägt.

Christbaumkugeln mit dem Lieblingsfoto

Was wäre Weihnachten ohne Christ-baumschmuck? Allerdings geht der Trend vonJahr zu Jahr mehr weg von den „klassischen“Kugeln in den Farben Rot, Grün und Gold. Einebesonders originelle Idee – auch als Geschenkfür Eltern, Schwiegereltern oder Oma und Opa– sind Christbaumkugeln mit dem individuel-len Lieblingsfoto. Das gewünschte Bild wirdeinfach im Internet hochgeladen und dann indie Kugel eingelegt. Es ist von beiden Seitender durchsichtigen Kugel zu sehen und kannsogar noch mit einem Wunschtext beschriftetwerden. Abwechslung ist garantiert: Denn imnächsten Jahr lässt sich der Inhalt selbst aus-wechseln. Ins Innere der Kugel kann nebendem Bild beispielsweise auch ein schön ver-zierter Gutschein eingelegt werden. So ist dieKugel Dekoration und Präsent zugleich.Die Foto-Weihnachtskugel ist aus Kunststoff,hat einen Durchmesser von 7,8 Zentimeternund ein Gewicht von 43 Gramm. Sie wird häu-fig auch als Füllung für den Adventskalenderverwendet. Bestellbar inklusive rotem Samt-Aufhängeband unter http://de.personello.com.(djd/pt)

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Eine Christbaumkugel mit dem Lieblingsmotiv ist nicht nur ein dekorativer Baumschmuck,sondern kann auch eine originelle Geschenkidee beispielsweise für die Großeltern sein.

Taschen kann keine Frau genug haben

Ein beliebter Dauerbrenner sind die Schleifen-clutches, die modebewusste Frauen in der Handoder als Hingucker am Gürtel tragen. Dazupassend fertigt die Designerin Teresa Keller-mann Haarreifen aus feinster Seide, die wahl-weise mit Swarowski-Steinen oder Perlen be-

setzt sind. Lieblinge von Santa Claus sind aberzweifellos die bezaubernden „Snowballs“ ausschwarzem oder weißem Kaninchenpelz – einliebevoll gestalteter Handschmeichler, derobendrein ausreichend Platz für Smartphone,Kleingeld und Co. bietet. (djd/pt)

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30 MeineLebensArt – Winter 2012

Für lange Freudeam Weihnachtsbaum

Acht beliebte Arten im Überblick

Beim Kauf des richtigen Weihnachts-baums kommt es natürlich in erster Linie

darauf an, dass der Baum optisch gutgefällt. Die Geschmäcker sind bekannt-

lich verschieden und ebenso die re-gionale Tradition. So muss es nicht

immer eine klassische Nordmann-tanne sein. Probieren Sie doch

mal eine Kiefer, z. B. die öster-reichische Schwarzkiefer (Pi-

nus nigra). Sie hält ihre Na-deln gut und eignet sich we-

gen ihrer stabilen Zweigebesonders gut für Natur-

kerzen. Kiefern werdentraditionell in den

BrandenburgischenSandgebieten alsWeihnachtsbaum

verwendet. Oder wiewäre es mit dem Klassiker,

der deutschen Rotfichte (Piceaabies)? Sie hat einen angenehmen

Duft, einen schlanken Wuchs und ein grü-nes, etwas pieksendes Nadelkleid. Die Halt-barkeit ist allerdings relativ bescheiden. Da-her sollte man sie erst kurz vor dem Festeinschlagen. Wer es nicht ganz so pieksig mag,

für den ist die Koloradotanne (Abies concolor)das Richtige: weiche lange Nadeln, blaugrüneFarbe und etwas wuscheliges Aussehen sindihre Merkmale. Neu auf dem Markt – undbesonders als kleiner Baum (1-1,5 Meter) we-gen seines schlanken dichten Wuchses sehrbegehrt – ist die Korktanne oder auch Felsen-gebirgstanne (Abies lasciocarpa, var. Arizoni-ca). Ihre blauen bis grünen Nadeln sind weichund sie ist noch haltbarer als die Nordmann-tanne. Die Königin unter den Weihnachtsbäu-men ist zweifellos die pazifische Edeltanneoder auch Nobilistanne (Abies procera).Blaugrüne, weiche Nadeln mit silbriger Unter-seite zieren mit dichtem bürstenartigem Be-satz die Zweige. Die Nadeln sind sehr haltbar.Die Zweige sind oft asymmetrisch angeordnetund geben so dem Baum einen besonderenReiz. Mittlerweile am meisten angeboten wirddie Nordmanntanne. Ein gleichmäßiger Wuchs,saftig grüne Nadeln, die nicht pieksen. Sehrgute Haltbarkeit der Nadeln ist ein weiteresMerkmal dieser, aus dem Kaukasus stammen-den Tannenart.An Popularität eingebüßt hat die Blaufichte(Picea pungens glauca). Wer sich an den piek-sigen Nadeln nicht stört, kann zu einem gün-stigen Preis einen sehr haltbaren Weihnachts-

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baum erstehen, in allen Blau-grün-Farbschat-tierungen bei gleichmäßigem Wuchs. Im Sau-erland wird die Blaufichte noch immer in nen-nenswerten Stückzahlen als Weihnachtsbaumangebaut. Ursprünglich stammt der Baum ausdem trockenen Klimabereich von Arizona undNew-Mexico, USA.Die große Küstentanne (Abies grandis), auchals amerikanische Weißtanne bekannt, wirdgern wegen ihres besonders intensiven Duftesals Weihnachtsbaum genutzt. Dunkelgrüne,glatte, lange Nadeln sind das besondere Kenn-zeichen dieser Baumart. Für den Kunden bie-tet sich damit ein breites Angebot an kleinen,großen, robusten oder einfach schönen Weih-nachtsbäumen. Für jeden Geschmack und fürjedes Wohnzimmer.

Tipps für Einkauf und ZuhauseWer einen Weihnachtsbaum kauft, möchtemöglichst lange Freude daran haben. Kaufensie Ihren Baum maximal zwei Wochen vorWeihnachten. Fragen Sie den Verkäufer, wannder Baum eingeschlagen wurde. Große Pro-duzenten und Exporteure beginnen schonEnde Oktober mit dem Einschlag, um denlogistischen Aufwand bewältigen zu können.An solchen Bäumen haben sie allerdings nurkurz Freude.Kleinerzeuger haben oft die frischeste Ware,da sie nur den täglichen Bedarf für den Ver-kauf einschlagen. Fragen Sie den Verkäuferauch, ob der Baum umweltschonend erzeugtist. Manche Produzenten verzichten zum Bei-spiel auf Unkrautvernichtungsmittel in denBaumkulturen und setzen stattdessen Scha-fe als Ökorasenmäher ein. Heimische Weih-nachtsbäume haben nur kurze Transportwe-ge hinter sich.Man erkennt sie zum Beispiel an ihrem Her-kunftszeichen, das heißt einer besonderenBanderole wie die „Hessentanne“ oder der„Christbaum aus Baden-Württemberg“. Da-mit soll signalisiert werden, dass sie aus

einem definierten Bundesland stammen, dasheißt regional erzeugt wurden. Weihnachts-bäume können Sie mit den gleichen Maßnah-men wie Schnittblumen frisch halten. StellenSie den Baum zuhause gleich ins Wasser.Zuvor den Stammfuß frisch ansägen, damitdie Poren offen sind und ungehindert Wasseraufnehmen können.Untersuchungen haben ergeben, dass jegli-che Zusätze zum Wasser wirkungslos sind.Ein bis zwei Liter Wasser kann ein Baum amTag aufnehmen. Also immer schön nachgie-ßen. Vermeiden Sie die unmittelbare Nähezu Heizkörper und Kachelofen. So haben Sielange Freude an Ihrem Weihnachtsbaum. Üb-rigens: Bei frischen Weihnachtsbäumen istauch das Brandrisiko geringer.(Raimund Kohl, www.aid.de)

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32 MeineLebensArt – Winter 2012

Die Döörper Weihnacht in Ruppichte-roth ist mittlerweile zu einem Synonym gewor-den für Romantik, für weihnachtliche Advents-zeit und für festliche Atmosphäre zwischenden beiden Kirchen im Ortskern von Ruppich-teroth. Kein anderer Weihnachtsmarkt weitund breit kann diese besondere Stimmungvermitteln, die viele Tausend Besucher Jahrfür Jahr nach Ruppichteroth zieht, um gemein-sam mit den Bewohnerinnen und Bewohnernvon Ruppichteroth ein ganz besonderes Ad-ventswochenende zu feiern. Wer sich auf derDöörper Weihnacht umhört oder mit Gästenaus nah und fern ins Gespräch kommt, der

EröffnungsveranstaltungSamstag, den 08.12.2012,16.00 Uhr auf „Schorns Treppe“,beim Wirtshaus an Sankt Severin

Öffnungszeiten derDöörper Weihnacht 2012Samstag, den 08.12.2012, 14.00–21.00 UhrSonntag, den 09.12.2012, 11.00(nach den Gottesdiensten) – 19.00 Uhr

erfährt sehr schnell das Geheimrezept diesesungewöhnlichen Weihnachtsmarktes. Es liegtvor allem daran, dass die Vorbereitungen unddie Durchführung mit unglaublichem Engage-ment und mit sehr viel Liebe zum Detail durch-geführt werden.

Bereits zum 18. Malfeiert Ruppichterothdie Döörper WeihnachtSeit vielen Jahren gehört der romantisch ge-staltete Weihnachtsmarkt in Ruppichteroth zueinem der Höhepunkte der vorweihnachtlichenAktivitäten im Rhein-Sieg-Kreis. Von Jahr zuJahr wurde die Döörper Weihnacht größer undschöner, das musikalische Rahmenprogramm,die vielfältigen Angebote für Essen und Trinkenund auch die Warenauslagen – alles wurdevielfältiger und attraktiver. Speziell durch diebesondere weihnachtliche Stimmung, welchedie mehr als 80 liebevoll geschmückten Holz-häuschen vermitteln, die zwischen den beidenOrtskirchen aufgebaut sind, gewinnt die Döör-per Weihnacht Jahr für Jahr neue – auch über-regionale – Besucher. So konnte der Bürger-verein zum Beispiel bereits mehrfach Fernseh-teams begrüßen, die Berichte von der DöörperWeihnacht gesendet haben.Die besondere weihnachtliche Atmosphärestellt sich vor allem deshalb ein, weil für alleAussteller die verbindliche Voraussetzung gilt:keine Pavillons oder Zelte aus Plastik, keineMarktbuden – wer teilnehmen will, muss einHolzhäuschen vorweisen können.

So laden wir in diesem Jahr bereits zur 18.Döörper Weihnacht ein, mit einem umfang-reichen Angebot und einem sorgfältig zu-sammengestellten Bühnen- und Rahmenpro-gramm. Außerdem gibt es wiede viel zu schau-en und zu kaufen: Christbaumschmuck und-beleuchtung, Krippen, Geschenkartikel,Brüsseler Bandspitzen sowie Keramik- undTöpferwaren.

Döörper Weihnacht 2012Ein Weihnachtsmarkt mit Atmosphäre

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33www.meine-lebens-art.de – Winter 2012

Oberkasseler Weihnachtsmarkt ist Tradition„Das Karussell ist gebucht, der Glüh-

wein bestellt, an der Dekoration wird eifriggearbeitet und viele Beschicker haben sichschon angemeldet. Zum dritten Mal in Folgewerden wir in diesem Jahr den OberkasselerWeihnachtsmarkt im idyllischen Bürgerparkdurchführen. Damit haben wir den Status derTradition erreicht“, freut sich Sayneb Al-Bagh-dadi vom Bürgerverein-Oberkassel (BvO).„Nachdem wir in den ersten beiden Jahreneine derart positive Resonanz hatten, war esklar, dass wir diese Veranstaltung auch indiesem Jahr wieder durchführen werden. Schonwährend des Marktes 2011 haben sich viele

Standbetreiber wieder neu angemeldet. Wirsind jetzt schon der zweitgrößte Markt auf derBeueler Rheinseite“, so die Organisatorin vomBvO.Wie bereits letztes Jahr findet die Veranstal-tung am 2. Adventswochenende im Oberkas-seler Bürgerpark statt. Am Freitag, den07.12.2012, beginnt der Markt um 18.00 Uhr.Bis 21.00 Uhr können die Besucher bummeln,lecker essen und das ein oder andere Ge-schenk einkaufen.Am Samstag, den 08.12.2012, startet das bun-te Treiben um 12.00 Uhr und bleibt bis 19.00Uhr geöffnet. Danach findet, besonders aber

nicht nur für die Aussteller, wieder der gemüt-liche „Schwoof no´m Maat“ im katholischenPfarrheim statt. Viele, die etwas Besonderesanzubieten haben, sei es handwerklicher, ku-linarischer, oder künstlerischer Natur, sind aufdem Markt mit einem Stand vertreten. Auchdie eine oder andere Darbietung ist im Pro-gramm untergebracht.„Auch in diesem Jahr wird wieder der größteSchwibbogen des Rheinlands zu sehen sein“,erklärt Laubenthal.Auf der neuen Homepage www.weihnachten-in-oberkassel.de sind weitere Informationenzur Veranstaltung zu finden.

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Troisdorfer WinterwaldSchon die sinkenden Temperaturen und das Weihnachts-

gebäck in den Supermärkten weisen darauf hin, dass es bisWeihnachten nicht mehr weit ist.Um den 1. Advent – vom 29. November bis zum 2. Dezember 2012– entsteht schon zum dritten Mal der Troisdorfer Winterwald, dieWinterlandschaft mit den vielen kleinen und großen Buden in derTroisdorfer Fußgängerzone. Zwischen Adventskränzen, liebevol-len Geschenkideen, funkelnden Lichtern und duftenden Aromenführt der Weg zu Glühwein vorbei an Vorführungen alten Hand-werks, Kinderkarussells, Puppentheatern und hausgemachtenSpezialitäten aus der Region.

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34 MeineLebensArt – Winter 2012

Ford stellte vor kurzem den neuenMondeo vor. Er kommt 2013 mit einem umfas-senden Angebot an modernen Technologienund Funktionen auf den Markt. Das bereits inNordamerika als Fusion vorgestellte Modellfeiert seine europäische Publikumspremiereund ist erstmals auch als Kombi zu sehen. Dieneue Generation weist viele Besonderheitenauf. Der neue Ford Mondeo steht weltweit alsViertürer, Fünftürer und – ausschließlich aufdem europäischen Markt – als KombiversionTurnier zur Wahl. Dabei wird die viertürigeLimousine als erstes Fahrzeug auf Wunsch auchals Hybrid mit einem eigens entwickelten 2,0-

Neuer Ford Mondeo weistviele Besonderheiten auf

Liter-Benziner und einem 35 kW / 48 PSstarken Elektromotor lieferbar sein. Ebenfallsfür den Mondeo vorgesehen ist der preisge-krönte 1,0-Liter-Dreizylinder-Ecoboost. Erst-mals überhaupt in der Geschichte der Mon-deo-Baureihe erscheint auch eine Variante mitDieseltriebwerk und Allradantrieb.

Innovative GurtairbagsAls erste europäische Baureihe von Ford ver-fügt der neue Mondeo über Gurtairbags aufden Rücksitzen. Diese Neuerung senkt das Ri-siko von Kopf-, Wirbel- und Brustverletzungen

für die hinteren Passagiere erheblich. Bei einerKollision blasen sich die Sicherheitsgurte auf,vergrößern die Oberfläche auf das Fünffacheeines konventionellen Gurts und senken damitdie spezifische Belastung für den Oberkörper.

KomfortDer Mondeo verfügt über den weiterent-wickelten Einpark-Assistenten, der denWagen auch automatisch in rechtwinklig oderschräg zur Fahrtrichtung angeordnete Park-lücken manövriert. Eine weitere Neuheit istdie elektrisch einstellbare Lenksäule mitMemory-Funktion. Komfort versprechen auchdie zehnfach einstellbaren Multikontur-Vor-dersitze, die zudem über eine Massagefunk-tion verfügen. Der lederbezogene Lenkradkranzdes neuen Mondeo kann beheizt werden.

My Ford TouchEine Premiere in diesem Segment stellt auchdas Multimedia-Konnektivitätssystem FordSync inklusive der Bedienoberfläche „My FordTouch“ dar. Über einen acht Zoll großen Farb-monitor mit Touchscreen-Bedienung – oderüber die nochmals erweiterte Sprachsteue-rung – lassen sich die unterschiedlichsten Ge-räte ansteuern. Ohne die Hände vom Lenkradzu nehmen, kann der Fahrer per Sprachbefehldas Radio- und CD-Audiosystem, Handy undmobile MP3-Player, die Klimatisierung und dasNavigationssystem bedienen. Zudem funktio-niert das System auch als WLAN-Router für biszu fünf Endgeräte. (ampnet/jri)

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Der neue Seat IbizaLifting für den Kassenschlager

Seit rund vier Jahren produziert diespanische VW-Tochter Seat die vierte Genera-tion des Ibiza – der hat sich mit der Zeit zumVerkaufsschlager gemausert: Fast jeder zwei-te verkaufte Seat ist ein Ibiza. Im Frühjahr2012 wurde der kleine Spanier nun einemLifting unterzogen und soll damit das Klein-wagensegment aufmischen und dem Herstel-ler ein neues Image verpassen.

Außen nur fast der AlteWie auch die beiden vorangegangenen Genera-tionen basiert der Ibiza auf dem VW Polo. ImVergleich zum Vorgängermodell wurden am Äu-ßeren des neuen Ibiza zwar nur Details verän-dert, das aber mit einer großen Wirkung: Einescharfe Kante in der Mitte der Motorhaube undan den Flanken sowie schrägstehende Schein-werfer verleihen dem Kleinwagen ein bissigesAussehen. Gegen Aufpreis kann man den Cha-rakter mit Bi-Xenon-Scheinwerfern und LED-Tagfahrlicht, sowie LED-Rückleuchten noch et-was nachschärfen. Wer genau hinsieht und z.B.auch auf die Spaltmaße achtet, wird sich freuen:Ein neues Qualitätsmanagement des Herstel-lers sorgt für saubere Linien und Kanten.

Innen ganz VWAuch im Innenraum lässt sich die Zugehörig-keit zum VW-Konzern gut nachvollziehen: DieMaterialien sind im Vergleich zum Vorgängerwesentlich besser verarbeitet – das harte Pla-stik ist fast komplett einem angenehmen undsoliden Kunststoff gewichen. Die Instrumenteliegen in tiefen, runden Röhren und stehendem Ibiza gut. Eine weitere kleine, aber spür-bare Veränderung: ein vergrößertes Handschuh-fach. Hat beim Vorgänger nicht mal das Hand-buch vollständig ins Handschuhfach gepasst,bietet es jetzt genügend Platz für viele Dinge,die man immer im Auto dabei haben sollte.Lediglich der neue Handbremshebel ist nichtsonderlich gut getroffen: Er wirkt klapprig unddroht, sich bei etwas gröberem Umgang zuverselbstständigen. Auch eher Geschmackssa-che ist der Radio-Bediensattelit, der sich höchstexponiert unter dem Blinkerhebel befindet.Eine in das Lenkrad integrierte Bedienung wür-de hier aufgeräumter aussehen.

Nur bedingt für GroßeDen Seat Ibiza gibt es als Drei- und als Fünftü-rer – Großgewachsene müssen beim Einstieghinten auf ihren Kopf aufpassen. Ab 1,85 mKörpergröße ist die Beinfreiheit und Luft biszum Dach nicht mehr sonderlich komfortabel.Auf dem Fahrersitz lässt sich das Platzange-bot durch höhenverstellbare Sitze und ein in

Höhe und Tiefe verstellbares Lenkrad aller-dings gut regulieren. Das Kofferraumvolumenist mit 292 Litern allerdings ganz ansehnlich.Für alle, die mehr Platz benötigen, bietet sichder 30 cm längere Ibiza ST Kombi mit einemVolumen von stattlichen 430 Litern an.

Der Motor – das Herz des AutosBei der Auswahl der Motoren hat Seat nichtsehr viel verändert: Die Palette ist, bis aufden Ibiza ST FR 1.4 TSI mit 150 PS und serien-mäßigem Sieben-Gang-DSG, gleich geblie-ben. Die Leistung variiert von 60 bis 150 PS -für unsere Testfahrt sind wir mit dem 1.2 TSImit 105 PS unterwegs gewesen. Sein maxi-males Drehmoment von 175 Newtonmeternerreicht der Ibiza schon ab 1.550 Umdrehun-gen. Dennoch hat man das Gefühl einer leich-ten Anfahrschwäche, richtig Schub bekommtder Ibiza erst bei ca. 2.500 Umdrehungen,dann kommt man aber gut vom Fleck. Über-holen oder auf der Autobahn Beschleunigenstellt sich mit dem 1.2 TSI als durchaus prak-tikabel dar. Bei normaler Fahrweise ver-braucht der getestete Motor kombiniert rund6,2 Liter – ein Wert, der zwar von der Her-stellervorgabe (kombiniert 5,1 Liter) abweicht,mit dem es sich für einen Benziner aber den-noch gut leben lässt. Lediglich der fehlendesechste Gang macht sich bei über 120 km/hdurch höheren Verbrauch und eine lautereGeräuschkulisse bemerkbar.

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DAS SEAT AKTIONS-MODELL IBIZA VIVA/ Audiosystem/ Climatronic/ TomTom®-Navigationssystem/ Geschwindigkeitsregelanlage

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Straffes Fahrwerk ohne KomforteinbußenAuf der Straße verhält sich der neue Ibiza recht neutral: Das Fahrwerkgibt eine gute Rückmeldung vom Untergrund, ohne allerdings gleichjede Spurrille mitzunehmen. Zügiges Kurvenfahren ist mit dem Ibizagenauso gut machbar, wie eine gemütliche Sonntagstour. Und wer inder Kurve doch mal zu übermütig wird, dem hilft das serienmäßige ESP.

Gutes Preis-Leistungs-VerhältnisHat sich an der Verarbeitung und am Design doch einiges geändert,sind die Preise für den Ibiza netterweise gleich geblieben: Ab 11.690Euro gibt es das Basismodell Ibiza Reference mit 60 PS. Die lei-stungsstärkeren Modelle, wie den 1,2 TSI gibt es erst in den Ausstat-tungsvarianten Style und FR. Das von uns getestete Modell, mit 1,2TSI, 105 PS gibt es ab 16.510 Euro. In dieser Klasse gibt es sicherlichgünstigere Anbieter – ob die aber auch den Qualitätsstandard desneuen Ibiza halten, bleibt zu bezweifeln. Auch mit seiner rechtniedrigen Typ- und Regionalklasse ist der Ibiza in der Versicherungdurchaus bezahlbar, auch in der Steuer frisst einem der kleineSpanier nicht die Haare vom Kopf.

Mit dem neuen Ibiza auf KursAbschließend steht der neue Seat Ibiza ziemlich gut da: Das neuesportliche Design, gute Fahreigenschaften und eine qualitativ we-sentlich bessere Verarbeitung als beim Vorgänger steuern zu einemneuen Seat-Image bei. Kleinere Schwächen fallen dadurch nur nochwenig auf. Im täglichen Gebrauch macht der Ibiza Spaß, ohne dabeials super sportlicher Spritschlucker zu enden. Und wer im Vergleichzu den Basismodellen noch einen Aufpreis zahlt, bekommt mit derneuen, außergewöhnlichen Farbpalette einen schnittigen Kleinwa-gen, mit dem man auffällt.

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38 MeineLebensArt – Winter 2012

Noch steht er, der neue Golf. Und zwarauf einem Podest in der Neuen Nationalgale-rie des Stararchitekten Mies van der Rohe inBerlin. Nicht nur Volkswagens StardesignerWalter da’Silva wird diese Umgebung als an-gemessen empfunden haben. Schließlich hatder Golf seine Laufbahn als Stilikone begon-nen, und es sieht ganz so aus, als könne erauch dieses Mal den Schritt zum automobilenKulturgut schaffen.Jedenfalls bemühte Volkswagen den Geist die-ses Ortes der Nationalgalerie nicht ohne Hin-tergedanken. Wie sagte Walter da’Silva? Essei die schwerste Aufgabe eines Designers,einen neuen Golf zu gestalten. Er müsse einGolf bleiben und dennoch auf der Höhe derZeit sein, nicht nur beim Aussehen, sondernauch in allen anderen Belangen. VW-Vor-standschef Prof. Martin Winterkorn legte dieLatte für den Neuen jedenfalls sehr hoch, alser zum bekannten Ziel, VW zum größten Auto-hersteller werden zu lassen, noch ein neuesformulierte: „Wir wollen der beste Autobauerder Welt werden.“

Fortschritte im DesignBeim Design sind die Wolfsburger dabei einendeutlichen Schritt weitergekommen: Die Vor-

derachse rückte um 43 Millimeter nach vorn,was den Überhang verkürzt und den Radstandverlängert. Zusammen mit der etwas geringe-ren Höhe der sanft ansteigenden Motorhaubeund dem Schwung in der Dachlinie entstehen

so Proportionen, die den Golf kraftvoller undsportlicher wirken lassen. Die Fenstergrafik,die umlaufende Charakterlinie, die auf Breiteangelegte Front, die typische und markanteC-Säule und die großen Heckleuchten im eben-

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Golf Trendline BlueMotion Technology 1,2 l TSI , 63 kW (85 PS), 5-GangAusstattung: Stoßfänger in Wagenfarbe, ISOPFIX, ABS, ASR, EDS, MST, Reifen- kontrollanzeige, Start-Stopp-System mit Bremsenergie-Rückgewinnung, TFT-Touchscreen,Klimaanlage, Multi Collision Brake und vieles mehr.

Der neue Golfmonatl. Finanzierungs-

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falls auf Breite getrimmten Heck geben ihm einen soliden Stand. Auch derneue Golf verzichtet auf optische Spielereien. Er wirkt sachlich undschlicht und dennoch nicht langweilig. Die Überraschung hebt er sich fürden Innenraum auf. Dort erwartet den Golf-Fahrer ein in der üblichenWeise auf den Fahrer zugeschnittenes Cockpit, dessen Funktionen aufden ersten Blick niemanden irritieren. Auch hier ist Evolution und nichtRevolution angesagt, das Ganze aber eine Klasse wertiger. Steigt manein und erweckt den Golf zum Leben, kann man was erleben.Denn der Touchscreen in der Mittelkonsole entpuppt sich als Schaltzen-trale. Was man alles schalten kann, hat man über die Preisliste selbst inder Hand. Der Golf lässt sich hochrüsten bis auf Oberklassenniveau. Dazupasst auch der gewachsene Innenraum. Der lange Radstand kommt denPassagieren und dem Gepäck zugute. Hinten finden auch Große Kopf- undKniefreiheit und der Kofferraum wuchs um 30 Liter.

ÖkonomieZu jedem neuen Auto gehört heute der Hinweis, dass es leichter ist undweniger verbraucht als sein Vorgänger. Beim Golf sind es bis zu 100Kilogramm. Und als niedrigsten Verbrauch nennt VW 3,2 Liter auf 100Kilometer für den Golf TDI Blue Motion. Für den 140-PS-Benziner mitder neuen Zylinderabschaltung rufen die Wolfsburger einen Durch-schnittsverbrauch von 4,8 Liter auf 100 km auf, 23 Prozent weniger alsbeim vergleichbaren Vorgänger-Modell. Der Einstiegs-TDI begnügt sichmit 3,8 Litern. Alle Motoren sind in der Serie mit Start-Stopp-Systemausgestattet.

Moderne SicherheitAuch für die Sicherheit hat sich Volkswagen etwas einfallen lassen. DieCity-Notbremsfunktion ist nun auch an Bord und als erstes Fahrzeug derKompaktklasse erhält der Golf eine Multikollisionsbremse. Viele Unfällebestehen aus zwei Kollisionen. Die neue Bremse behält die Bremslei-stung (0,6g) bei, wenn der erste Einschlag geschehen ist, und verhindertso den zweiten Crash oder setzt zumindest die Energie herab.Auch das gehört zu der Substanz, von der Winterkorn in der Nationalgale-rie sprach. Die Menschen suchen Substanz, sagte er und meinte damitnatürlich den Golf und dessen mit dem Modell Nummer Sieben weitergesteigerte Wertigkeit. (ampnet/Sm)

Drei AusstattungslinienAuch die siebte Evolutionsstufe des Golf ist in den drei AusstattungslinienTrendline, Comfortline und Highline erhältlich. Den Einstieg markiert derGolf 1.2 TSI Trendline mit 63 kW / 85 PS. Zur Grundausstattung jedesneuen Golf gehören sieben Airbags und die Electronic Stability Control(ESC) sowie die neue Multikollisionsbremse, eine elektronische Park-bremse mit Auto-Hold-Funktion, die Quer-Differenzialsperre XDS, derRekuperationsmodus und das Start-Stopp-System.Der Golf VII geht mit zwei komplett neu entwickelten Motorengenera-tionen an den Start. Allen Versionen gemein sind das serienmäßigeStart-Stopp-System und der Rekuperationsmodus. Als Benziner kom-men zur Markteinführung ausschließlich aufgeladene und direktein-spritzende TSI-Motoren mit einer Leistung von 63 kW / 85 PS und 103kW /140 PS zum Einsatz.Die aufgeladenen Dieseldirekteinspritzer leisten 77 kW / 105 PS und 110kW / 150 PS. Wie effizient die Diesel im neuen Golf arbeiten, zeigt das TDI-Grundmodell mit 105 PS und einem Durchschnittsverbrauch von nur noch3,8 l/100 km (99 g/km CO2). Ein Wert, den in der sechsten Generationallein der Golf Blue Motion erreichte. (ampnet/nic)

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...und das alles in einer “skidörflichen”Atmosphäre,wo alles ganz nah ist, obParkplatz oder Gastgeber.

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Mehr Schneespaß erlebenim Skidorf Neuastenberg

www.postwiese.de

Gechillte Festival-Atmosphäre, coole Slopestyle-Action undeine fette Rider-Party: Dieser Mix zieht alljährlich die besten Newco-mer der Snowboard- und Freeski-Szene nach Winterberg-Neuasten-berg. Bei der internationalen Chill and Destroy Tour rocken die Kidsam 2. Februar den Funpark im Skidorf Neuastenberg. Als Motor fürBestleistungen wirkt nicht zuletzt die Anwesenheit internationaler

Talentschau derSnowboard- und Freeski-Rookies

Chill and Destroy Festival macht Tourstopp in Neuastenberg

Talentscouts. Die Experten halten beim größten Nachwuchs-Contestim deutschsprachigen Raum nämlich Ausschau nach potenziellen Starsvon morgen – lukrative Sponsorenverträge winken! Auch die Fachme-dien schenken dem Event ihre Aufmerksamkeit. Der Funpark ist dieperfekte Spielwiese für die ambitionierten Youngsters ab zehn Jahren.Kickerlines, Wave-Box, Rainbow-Box, Corner, Straight-Rail und etlicheweitere professionell geshapte Obstacles sowie der sechs Meter hoheAnlaufturm begeistern die Youngsters. Side-Events wie BBQ und Test-center und coole Musik machen die Sache rund. Der von der Fachweltviel beachtete Contest führt quer durch Deutschland, Österreich unddie Schweiz. Neuastenberg ist der nördlichste Stopp und verzeichnetregelmäßig die höchste Teilnehmerzahl.

Große Sprünge auf Großpapas HolzlattenEin Nostalgie-Skirennen entführt zu den Anfängen des weißen Sports:Die Damen in knöchellangen, wallenden Röcken und Muff. Die Herren inKniebundhosen und Schiebermütze oder gediegen mit Mantel undFilzhut. Beim Nostalgie-Skirennen im Skidorf Neuastenberg bietet sichdem Publikum ein winterliches Bild wie um die Jahrhundertwende. DieVeranstaltung hat längst Kultcharakter und erfährt nun schon ihre 13.Auflage. Am 17. Februar schlüpft der Tross wieder in Schnürschuhe undSki mit Riemenbindung: zurück zu den Anfängen des Skisports! Dochder schmunzelnde Zuschauer sollte sich ob der augenzwinkernd prä-sentierten Outfits nicht täuschen lassen. Das Hindernisrennen durchden Parcours und die Paarsprünge über die Naturschanze auf denhölzernen Latten der Großeltern erfordern durchaus Geschicklichkeit.Das Nostalgie-Skirennen beginnt traditionell mit einem Schaustehen:Dann zeigen sich die Teilnehmer in ihren Monturen von anno dazumalden Besuchern und Fotografen. Mit dem Staffelrennen, dem Schanzen-springen und einer Massenabfahrt bis hinunter zum WestdeutschenWintersport-Museum folgt ein unterhaltsamer Dreikampf. Im Museumtreffen sich alle zur Brotzeit; danach erfolgt die Preisverleihung. Mitfah-ren darf im Prinzip jeder, der in historischer Ausrüstung kommt – je älterund origineller die „Klamotte“, desto besser. Das Publikum genießt denherrlich nostalgischen Anblick bei freiem Eintritt.

kids on snowDas Festival „kids on snow“ begeistert die Minis für Wintersport: JedeMenge Schneespaß für coole Pistenflöhe verspricht der „kids on snowSchnuppertag“. Dazu verwandelt sich das Postwiesen-Skigebiet ineinen riesigen, weißen Spielpark am 27. Januar. Die richtige Technikbeim Skifahren und Snowboarden zu erlernen ist beim Schnuppertagder Skischule Neuastenberg ein Kinderspiel! Bunte Tupfer im Schneebilden lauter lustige Spielstationen, Hindernisse und Parcours. Sprung-schanzen, Bodenwellen, Torlauf und kleine Rennen machen Riesen-spaß. Schneemäuse im Alter von vier bis elf Jahren lassen beim „kidson snow Schnuppertag“ ihrem Spiel- und Bewegungsdrang freien Lauf– ganz locker und ohne Leistungsdruck, dafür mit viel Gelächter undFantasie. Das Konzept „Lernen mit Spaß“ kommt so gut an, dassalljährlich rund 200 Kinder beim großen Schnee-Spiel-Festival im Ski-dorf Neuastenberg mitmachen.Immer dabei sind die speziell geschulten Kinder-Coaches sowie Mas-kottchen Snuki. Sogar ihren Pistenführerschein können die Kidsablegen. Die echte Pistenpolizei ist auf Skiern unterwegs und erklärtdie Regeln.Die „kids on snow Tour“ ist ein Markenzeichen des Deutschen Skileh-rerverbandes. Die ihm angeschlossene Profi-Skischule Neuastenberglädt von 10 bis 14 Uhr zum aktiven Schnuppern ein. In der Teilnahmege-bühr ist eine Verlosung mit vielen Preisen und die Nutzung des Trans-portbandes „Zauberteppich“ inbegriffen.

Nostalgie-Skirennen

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HöhendörferNeuastenberg und Lenneplätze zählen zu den traditionsreich-

sten Ferienorten im Sauerland. Schon vor mehr als 100 Jahren habensich die Gäste in einer gesunden und aussichtsreichen Höhenlage erholtund Wintersport betrieben. Im nächsten Jahr feiert Neuastenberg mitden anderen ehemals wittgenstein’schen Höhendörfern die 300-jährigeAnsiedlung durch Graf Casimir zu Sayn-Wittgenstein in Berleburg. DieVorzüge der beiden Dörfer liegen in ihrer aussichtsreichen Südhanglageam Kahlen Asten. Die Landschaft hat im wahrsten Sinne des Wortes ihreeigenen Reize, vor allem die Klima- und Landschaftsreize. Die Freizeit-möglichkeiten sind vielfältig durch seine Lage am Rothaarsteig und derWinterberger Hochtour sowie inmitten der Bike-Arena und Winter-sport-Arena Sauerland. Besonderer Anziehungspunkt im Dorf ist dasWestdeutsche Wintersport Museum. Im Gebäude des Schultenhofeswird auf 250 qm Fläche die Geschichte des Wintersportes in Wort, Bildund mit ausgesuchten Exponaten dokumentiert. Im März wurdedie Sonderausstellung „Faszination Biathlon“ eröffnet. Geöffnet istdas Museum Mittwoch, Samstag und Sonntag, jew. 15 bis 17 Uhr(Tel.: 02981/2636). Vom Aussichtsturm auf dem Kahlen Asten mit fast130-jähriger Geschichte erschließen sich die herrlichsten Fernblickemanchmal über 100 km hinweg zum Feldberg/Taunus, Wasserkuppe/Rhön und Brocken im Harz (165 km). Wintersport ist hier zu Hause mitdem traditionsreichen Postwiesen-Skigebiet, es zählt zu den attraktivs-ten Skirevieren der Wintersport Arena Sauerland. Für den Kurzurlaubund Urlaub im Natursportdorf Neuastenberg mit Lenneplätze emp-fehlen sich Gasthöfe mit Tradition, ausgezeichnet als Rothaarsteig-Qualitätsbetriebe, Pensionen mit Familienanschluss und moderneFerienwohnungen in allen Preisklassen. Die Jugendherberge hältdarüber hinaus interessante Familienprogramme bereit.

Ruhe und Naturam Rothaarsteig

Tourist-Info Neuastenberg59955 Winterberg-Neuastenberg.

Tel.: 02981/565Internet www.neuastenberg.de

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AstenRose****Landhotel am Rothaarsteig

Telefon 02981/187859955 Winterberg-Lenneplätze

www.astenrose.de

Wenn Ruhe und Natur wahrer Luxus sind, ist die AstenRoseeine der luxuriösesten Herbergen, die man sich vorstellen kann.Schrauben Sie einen Gang zurück! Lassen Sie sich begeistern vomwahren Luxus in hektischer Zeit. In der AstenRose, direkt am Rothaars-teig in Winterberg-Lenneplätze, beginnen in einzigartig freier Höhen-lage Winterwanderungen, Langlauf- oder Schneeschuhtouren sofortvor der Haustür. Und rasante Abfahrten finden Sie auf der Postwiese,nur einen Steinwurf vom Hotel entfernt.Genießen Sie traumhafte Ausblicke hoch oben im Panoramarestau-rant. Herzlich willkommen zum kleinen Einkehrschwung oder ausgie-bigen Menü. Liebevoll gedeckte Tische, ausgezeichnete, varianten-reich mediterran – auch vegetarisch – zubereitete Speisen und Me-nüs, gute Weine, hausgebackene Kuchen und ein zuvorkommendesGastgeber-Team erfüllen jeden Gourmetwunsch.Inmitten dieser traumhaften Winterlandschaft wird Sie nicht nur derDuft von Rosen, Minze, Kräutern, ofenfrischem Gebäck und wärmen-den Gewürzen begeistern. Die einmalige Turmsuite und die neuen 30bis 40 qm großen, modern-harmonischen Zimmer und Bäder lassenkeine Wünsche offen. Entspannende kosmetische Anwendungen, Sau-na und Massagen runden bei Stress und müden Wintermuskeln denVerwöhnaufenthalt ab.

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Während der alpine Skisport in denzurückliegenden Jahren ganz rasante Fort-schritte gemacht hat, konnten die Loipenski-gebiete ihre Gäste zwar mit hoher, natürlicherSchneesicherheit und enormem ehrenamtli-chen Engagement begeistern. Der großeInvestitionsschub blieb jedoch aus. Die Nut-zung der Loipen war seit jeher kostenfrei –und das soll sie auch bleiben! Lange Zeitfehlte das Kapital. Doch jetzt verhilft einkräftiger Investitionsschub in Höhe von250.000 Euro dem Langlaufsport in der Regionzu einem regelrechten Aufschwung. Grenz-übergreifend von Winterberg nach Brilon,Willingen, Bad Berleburg und Lennestadt sinddie Loipentrails neu vermessen und vernetzt wor-den. Über die schönsten Höhenzüge der Regionhinweg können Langläufer hinweggleiten undherrliche Panoramaaussichten genießen.

Kräftiger Innovationsschubfür die Loipenskigebiete

Grenzübergreifende Vernetzung, innovatives Loipenportal und Nordic Guide

Dabei braucht der Gast unterwegs zuverlässi-ge, detailgenaue Angaben zum Loipenverlauf,Höhenprofile, Schwierigkeitsgrad und techni-schem Anspruch. Und das nach deutschland-weit gültigen Kriterien und anhand einer ein-heitlichen Beschilderung, wie sie der Deut-sche Skiverband (DSV) vorgibt. Das haben dieörtlichen Skivereine in Zusammenarbeit mitder Deutschen Sporthochschule in den zurück-liegenden Monaten realisiert.Bei Abfahrten weisen Schilder auf möglicheGefahren hin. Bei Rundloipen mit einem zen-tralen Einstieg zeigen sie die noch zurückzu-legenden Kilometer an. An Wegkreuzen er-kennt der Langläufer sogleich, in welche Rich-tung die von ihm gewählte Loipe weiterführt.Beim Verlauf der Loipen haben die Verant-wortlichen neben Schneesicherheit und Na-turschutz auch touristische Aspekte berück-

sichtigt. Gut zu erreichende Einstiegspunkte,ein abwechslungsreiches, individuelles Land-schaftsbild, Gastronomie und Aussichtspunk-te machen die Tour zu einem Erlebnis, dasjeder gerne wiederholen möchte.Die Qualitätsverbesserung spürt der Gast nichtnur vor Ort, sondern bereits bei der Planungseiner Tour. Zuhause am heimischen PC erhälter alle notwendigen Informationen. Sogar alsGPS stehen die Strecken zum Download be-reit. Unter www.nordic-arena.de stellen Ski-langlauffans perfekt ihre Touren zusammen.Besonders innovativ: Viele Loipenspurgerätesind mit einem GPS-Sender ausgestattet, sodass der Besucher gleich erkennen kann, anwelchen Stellen die Loipen frisch gespurt sind.Ergänzend dazu weist ein Nordic Guide imhandlichen Jackentaschenformat alle Informa-tionen noch einmal in gedruckter Form aus.

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45www.meine-lebens-art.de – Winter 2012

Umweltschutzmit Abdichtungen

Die ATW AbdichtungsTechnik Winterberg GmbH ist ein junges,mittelständiges Unternehmen, welches sich auf individuell zugeschnit-tene, hochwertige Detaillösungen spezialisiert hat.Umweltschutz liegt der Firma nicht nur durch ihren Sitz im Sauerlandam Herzen, sondern ist auch ein wichtiger Bestandteil ihrer Arbeit.Denn als Fachbetrieb, den Anforderungen des Wasserhaushaltsgeset-zes nach § 19/WHG entsprechend, können weltweit Komplettlösungenim Bereich Instandsetzung und Neubauten angeboten werden. Somitkann er mit Flexibilität und Innovation seit Jahren erfolgreich globalmit namhaften Firmen zusammenarbeiten.

Abdichtung ist nicht gleich AbdichtungStrengste Umweltauflagen, technische Regeln und hohe Anforderun-gen an die Langzeitbeständigkeit erfordern jedesmal individuell zuge-schnittene Detaillösungen.

Geht nicht, gibt’s nichtKomplizierte Aufgabenstellungen erfordern oft ungewöhnliche Lösun-gen. Das Prinzip der Firma ist es, dem Kunden die bestmögliche Lösungzu präsentieren. Durch die perfektionierte, neuartige Klebetechnik imBereich Korrosionsschutz und Behälterauskleidung können Instand-setzungen von vorhandenen Behältern ohne lange Betriebsunterbre-chung ausgeführt werden. Die Vorteile dabei sind Kostenersparnis,kurze Einbauzeiten und sehr geringe Wartungskosten.

Vorteile im Überblick– umweltverträgliches Material, da recycelbar– nachträglicher Einbau in vorhandene Behälter möglich– keine Rissbreitenbeschränkung bei vorhandenen Behältern

(statische Tragfähigkeit muss gewährleistet sein)– kurze Installationszeiten bei Neubau und Instandsetzung– individuelle Nutzung der Behälter– reduzierte Betriebs- und Wartungskosten– Verlängerung der Lebensdauer der Behälter– kurze Betriebsunterbrechungen bei der Instandsetzung– Kostendifferenz bei Instandsetzungen zum NeubauEine Auskleidung mit PEHD-Betonschutzplatten entspricht dem neue-sten Stand der Technik und den höchsten Umwelt- und Sicherheitsan-forderungen. (BL)

Folie für einen Speichersee, in dem das Wasser der Schneekanonen gesammelt wird

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46 MeineLebensArt – Winter 2012

Öffnungszeiten:Im Winter: bei Skibetrieb,

an Flutlichtabendenmittwochs, freitags, samstags bis 24.00 Uhr

Im Sommer: von Mai bis Oktober freitags bis sonntags

von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet

bei

„Möppi“

In der Büre 32 I 59955 WinterbergTelefon 02981 1073 I Telefax 02981 2890

Mobil 0173 9466863 I www.bei-moeppi.de

Das gemütliche Altstadt Hotel

Möppis Welt

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Am Rande der Altstadt von Winterberg, nur wenige Gehminu-ten vom Rothaarsteig entfernt und doch sehr zentral gelegen, wohntman in herrlicher Umgebung und in ruhiger Lage direkt am Kurpark,mit wunderschönem Ausblick in das Helletal. Das kleine AltstadtHotel wird als kleines Hotel Garni von Frau Jutta Rosenkaimer mit

Herz und Liebe geführt. Hier wird den Gästen nicht nur Ruhe undErholung geboten, sondern auch viele Möglichkeiten zum Wohlfüh-len, zur Entspannung und zu sportlichen Aktivitäten. Wie Kaiser undKönige kann man hier dem damaligen Rat folgen: „Hinaus in dieNatur, hinauf auf die Berge!“ (BL)

Besuchen Sie „Möppi’s Hütte“ im Sommer und im Winter undgenießen Sie die urige Hütte mit gemütlicher Atmosphäre und einerherrlichen Aussicht! Mitten im Waldgebiet, nahe der Sprungschanzenin Winterberg, am Fuße des Poppenbergs.

Für jeden Gast wird etwas gebotenOb gemütliche Rast bei schönem Wetter auf der Terrasse oder geselligesZusammensein bei Grillfesten. Auch für Familien-, Betriebs- und Ver-einsfeiern ist die Hütte prima geeignet. Genießen Sie Schlemmereienund ein frisch gezapftes Pils vom Fass im Hütteninnern von „Möppi“persönlich. Draußen erwarten sie bestens präparierte Pisten durch neueBeschneiungsanlagen. Neues Highlight dieses Winters bildet der 8er-Sessellift mit noch schnellerer Beförderung und weniger Wartezeiten. (BL)

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47www.meine-lebens-art.de – Winter 2012

ERSTER ACHTER-SESSEL-

LIFT DEUTSCHLANDS

Schnee-Reich28 beschneite AbfahrtenWintersport von Dezember bis März

Varianten-Reich20 Pistenkilometer27 Lifte, davon 11 moderne Sessellifte

Erlebnis-Reich10 Après-Ski-Hütten14 Flutlichthänge (Mi, Fr, Sa 18:30 - 22:00 Uhr)2 Kinderländer

SchneeinfosHotline: 0 29 81-80 29 98www.skiliftkarussell.de

Das größte zusammenhängende Ski-gebiet nördlich der Mainlinie ist um einenbeträchtlichen Teil gewachsen. Vier neue Pi-sten, drei neue Lifte stehen auf der Liste derNeuheiten im Winter 2012/2013. Vor allen Din-gen aber schafft eine Skibrücke die Anbindungan das Pistennetz um die Bobbahn herum.Rund zehn Millionen Euro haben sich die Be-treiber diese Neuerungen kosten lassen.Die neue Sürenberg-Bahn ist der erste Achter-Sessellift Deutschlands und das Nonplusultraan Komfort und Sicherheit, hochmodern, mitenormer Beförderungskapazität. Gepolsterte

Sessel, entspanntes Einsteigen durch kuppel-bare Technik und Zeit zum bequemen, siche-ren Ausstieg – für Anfänger und Familien mitKindern gibt es nichts Besseres.Der leichte, fast 900 Meter lange Schneewitt-chenhang führt vom Bremberg herunter undüberquert die Astenstraße. Dazu haben dieBetreiber eigens eine zwölf Meter breite Ski-brücke errichtet, über die die Wintersportlerhinweg gleiten können. Auch der Schneewitt-chenlift vereint durch die kuppelbare TechnikKomfort und Sicherheit. Mit Lift und Piste istein lang gehegter Wunsch vieler Skifahrer in

Erfüllung gegangen. Die Lücke zwischen demGroßteil des Liftverbunds und den Anlagen ander Bobbahn wurde geschlossen. Damit kön-nen Gäste dort nun bequem ins geschlosseneLiftkarussell einsteigen und jederzeit zwischenallen sieben Skibergen pendeln.Elf Sessellifte, 13 Schlepplifte und drei Trans-portbänder, eines davon 120 Meter lang, 34Abfahrten in 20 Kilometer Länge, rund 90 Pro-zent davon sind beschneit – damit prescht dasSkiliftkarussell Winterberg ganz weit nachvorn, nicht nur unter den Mittelgebirgen. MehrInformationen unter www.skiliftkarussell.de.

Erster Achter-Sessellift Deutschlands

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Das Wort „Sahnehang“ zeugt her vomSchnee im Winter, der sich aufgrund der gutenLage zur Nordseite des Kahlen Astens wieSahne über die Piste legt. Für große und kleineWintersportfans bietet der Sahnehang alles,was das Herz begehrt. Schnelle Erfolge aufSki oder Snowboard zu erleben sind dank derTopographie und dem Ski- und Rodelverleihdirekt an der Piste des Sahnehangs garantiert.Drei Liftanlagen befördern die Gäste auf denschneesichersten und höchsten Berg der Win-tersportarena Sauerland – den „Kahlen Asten“,auf 835 m Höhe gelegen. Der Sahnehang istTeil des Skiliftkarussels und der Wintersport-

arena Sauerland und besitzt einen Skiliftmit ca. 700 m Länge, einen Anfängerlift mitca. 200 m Länge, einen Rodellift mit ca. 300 mLänge, ein Flutlicht am Rodellift für Gruppenab 30 Personen auf Anfrage und eine Beschnei-ungsanlage. Die Lifte laufen täglich von9.00 bis 16.30 Uhr. Kostenlose Parkplätze sindvorhanden. Die Köhlerhütte am Fuße des Sah-nehangs kann ganzjährig zu jedem Anlass unddiversen Feierlichkeiten gemietet werden. Ger-

ne auch zu Weihnachtsfeiern im Hütteninnernals gemütliche Lokalität. Dietmar Geilen undsein Team bereiten gerne alles rund um dieFeierlichkeiten stressfrei vor. Wer etwasAußergewöhnliches sucht, ist hier richtig! ImHütteninnern besticht die rustikale Einrichtungdurch die zahlreichen alten und selten gewor-denen Arbeitsgeräte aus früheren Tagen.Am Himmel der Hütte prangen Leiterwagen,Egge, Pflug, Dreschpflegel und jochlandwirt-schaftliche Ansammlungen, liebevoll erhaltenund eingebettet zwischen altem Fachwerk-gebälk. Auch antike Holzski und unterschied-liche Schlitten haben hier einen würdigen Platzgefunden. Ein alter Kamin, in dem das Buchen-feuer lodert, rundet das Ambiente ab. Dabeibietet die gemütliche Köhlerhütte nebenbeiPlatz für bis zu 250 Personen, auf Wunsch auchproblemlos auf 500 Personen erweiterbar! Diet-mar Geilen und sein Team beraten Sie gern zuIhrer persönlichen Feier. (BL)

Der Sahnehangbei Winterberg

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Im weißen Winterkleid

Verkehrsverein Altastenberg e.V.Renauweg 23

59955 Winterberg-AltastenbergTel. 02981

[email protected]

Der höchst gelegene Wintersportort des Sauerlandes bietet imWinter einen herzerwärmenden Anblick: Berge, Täler, Wälder undWiesen – alles glitzert im weißen Winterkleid. Das malerische Dörf-chen Altastenberg am Fuße des Kahlen Astens weckt die Sehnsuchtnach Schnee. Es locken romantische Winterwanderungen, aktive Lang-lauftouren oder rasante Abfahrten.Hoch gelegen bedeutet auch schneesicher. Wo Frau Holle sowiesoschon fleißig ihre Kissen schüttelt, sorgen Beschneiungsanlagen fürkräftige Unterstützung.Die Abfahrten im Skikarussell Altastenberg sind vielfältig wie in kaumeinem anderen Skigebiet. 17 Pisten, sieben davon beschneit, bietenreiche Auswahl für Anfänger und Fortgeschrittene. Im Kinderland miteigenem Förderband lernen Skizwerge schnell und mit viel Spaß.Währenddessen carven die Eltern entspannt die Pisten hinunter. Selbstechte Könner werden zufrieden sein. Ein Tipp: der Westfalenhang, einechter FIS-Hang.Après-Ski in gemütlichen Hütten, zum Beispiel an einem Flutlicht-abend, gehört zu einem Skitag einfach dazu. Altastenberg ist einWintermärchen für Wintersportler aller Art. Auf Langläufer warten überhundert Kilometer gepflegte Loipen in idyllischer Landschaft. Wande-rer wählen zwischen geräumten, gewalzten oder naturbelassenenWinterwanderwegen. Vom Winterberger Bahnhof aus ist Altastenbergübrigens bequem mit dem Skibus zu erreichen.Im heilklimatischen Kurort Altastenberg liegt alles zentral und nahbeieinander. Vom Hotel zur Skipiste können Gäste sogar in Skischuhengehen. Parkplätze direkt an den Pisten sind überwiegend kostenfrei.Behagliche Unterkünfte in alle Kategorien sind vorhanden. Für dieHauptsaison empfiehlt es sich, rechtzeitig zu buchen.

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50 MeineLebensArt – Winter 2012

Die familienfreundlichen Ferienwohnungen liegen in zentraler,ruhiger Lage im Winterberger Gesundheitsdorf Elkeringhausen direktam Kurpark/See im Orketal zu Füßen Winterbergs. Von der Terrassebzw. dem Balkon aus hat man einen wunderschönen Blick auf die See-

Das ErlebnishotelLandhotel Grimmeblick**** in Elkeringhausen

Ankommen und etwas erleben, relaxen und entspannen imVital- & Gesundheitsdorf Winterberg-Elkeringhausen: Wer nicht weiß,wie ein gelungener Urlaub aussieht, kann sich im Landhotel Grimme-blick in Elkeringhausen überraschen lassen. Familie Leenaert undTeam halten einige Erlebnis- und Erholungspakete bereit, aus denender persönliche Traumurlaub individuell zusammengestellt werdenkann. Unter dem Motto „Landhotel Grimmeblick – das etwas andereErlebnishotel“ kann man das Team ruhig beim Wort nehmen. Imeinzigen „klimaneutralen Hotel“ im Hochsauerlandkreis und demzweitbeliebtesten Hotel Deutschlands auf Bundesebene in der Vier-Sterne-Kategorie kann sich jeder Gast rundum wohlfühlen. (BL)

Im Gesundheitsdorf ElkeringhausenFerienwohnungen Orkeklause & Seeblick

und Freizeitanlagen, sowie ins Orketal oder auf die Berge „AlteGrimme“ und „Burg“. In unmittelbarer Nähe befinden sich die Wan-derwege Rothaarsteig, Sauerland Höhenflug, Winterberger Hochtour,Historischer Wanderpfad, Bike-Arena, etc.Bei der Ferienwohnung „Orkeklause“ handelt es sich um ein ca. 100 qmgroßes, barrierefreies, senioren- und familiengerechtes Komfort-Ferien-haus für zwei bis acht Personen.Das „Einkaufs“-Zentrum Winterbergs ist nur drei bis vier Kilometerentfernt. Mit der Kurkarte können die Busse kostenlos genutzt wer-den, um alle touristischen Angebote der Ferienwelt Winterberg undder Ferienregion Hochsauerland zu erreichen. (BL)

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51www.meine-lebens-art.de – Winter 2012

Winterurlaub inBad Berleburg

Bad Berleburg lädt als Mitglied der Wintersport-Arena Sauer-land zum Urlaub in herrlicher Mittelgebirgslandschaft ein. Schneefansfinden hier alles, was das Herz begehrt. Über 150 Liftanlagen und einQualitätsloipennetz von 300 km sorgen für Schneevergnügen pur.Das DSV Nordic-Aktiv-Zentrum Girkhausen, die Loipengebiete Girk-hausen und Wunderthausen mit ihren urigen Hütten und die Rothaar-loipe sind ideale Ausgangsstationen für Langläufer aller Leistungs-klassen. Wer bereits vor Weihnachten seinen Urlaub im WittgensteinerLand verbringt, ist auf den besonders stimmungsvollen Weihnachts-märkten in Arfeld und Diedenshausen herzlich willkommen. In advent-licher Atmosphäre kann man sich hier wunderbar auf das kommendeFest einstimmen. In dieser Zeit findet auch rund um das Schloss in BadBerleburg eine „WeihnachtsZeitreise“ der besonderen Art statt.Seien Sie herzlich willkommen im größten zusammenhängenden Wald-gebiet Deutschlands und in einer Stadt, die einen ungewöhnlichenZauber auf ihre Gäste ausübt: Bad Berleburg. Die Heimat der Fürsten

zu Sayn-Wittgenstein ist umgeben von einer Natur, die voller Wunder,Mystik und Überraschungen steckt. Im Herzen des Rothaarsteigswartet eine beeindruckende Landschaft darauf, mit allen Sinnen ent-deckt zu werden. Überall spürt man den Hauch der Geschichte, derTradition und des Brauchtums. Man erlebt die vielfältigen, kulturellenGenüsse und emotional bewegenden, wunderschönen Eindrücke, dieauch lange nach dem Urlaub noch wirken. Gästen stehen die über800 km markierten Wanderwege im Naturpark Rothaargebirge mit24 Wanderparkplätzen zur Verfügung. Erholsame Ruhe und eine intakteNatur sind bei den Wanderungen Garanten für ein unvergleichlichesNaturerlebnis. Als Schnittpunkt der großen, überregionalen Wander-wege E1 (Europäischer Fernwanderweg), dem Weg der deutschenEinheit, dem Rothaarsteig und dem WaldSkulpturenWeg Wittgensteinist das Sauerland eine grandiose Wanderwelt zu jeder Jahreszeit.

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52 MeineLebensArt – Winter 2012

Lässigkeit im WinterCINQUE präsentiert die aktuelle Damenmode

Der gestalterische Leitfaden dieserSaison sind klare Linien und Schnitte. Die Sil-houetten sind minimalistisch und zeigen ei-nen eher subtil-futuristischen Look. Anklängean die 60er-Jahre sind unverkennbar.Inspirierend war der Bildband über Rudi Gern-reich und seine Muse Peggy Moffitt. Die fürCINQUE so wichtige Lässigkeit wird dabeidurch die Auswahl der Materialien garantiert.

FarbenDie Farben betonen die Klarheit des Looks. Essind keine Mischfarben oder Zwischentöne,sondern reine, eindeutige Farben, wie Safran,Light Grey Melange, Offwhite und Barolo.

QualitätenWollfilz, teilweise offenkantig verarbeitet, Fein-kord in einer modernen Delave-Waschung undein Op Art Print auf einem festen Kleiderjer-sey für ein Minikleid überraschen im Winter2012/2013. Wolltweed für Reiterjackets undGillets und Konfektionsjersey in Gabardineoder Glencheck-Optiken für taillierte Jacketsmachen die Kollektion aus. Die Qualitätensind im Allgemeinen etwas standiger undschwerer, um die Klarheit der Silhouette bes-ser darzustellen. Die Materialzusammenset-zung besteht überwiegend aus Wolle/Cotton-Mischungen.

Leichtigkeit für MännerCINQUE kleidet die Herren für den Winter ein

Im Fokus der Konfektion steht dieLeichtigkeit und nach wie vor die modischschmale Silhouette. Die unkonstruierte Schul-ter, sowohl bei den Sakkos als auch bei denAnzügen, bleibt ein wichtiges Trendthema. Diekonfektionierte Schulter bleibt leicht, aberknackig. Taillenpunkte sitzen ein wenig höherund unterstützen damit die Silhouette optischstärker. Neben den typischen Minidessins unduninahen Strukturen werden wieder mehrStreifen gesehen. Der Zweireiher als Blazer-sakko und das ultraleichte Hemdsakko in ge-waschener Wolle sind wichtige Themen.Das Chino-Programm zeichnet sich durch Cot-tons in verschiedenen Wasch- bzw. Färbeopti-ken aus. PPT-Cord- und Wolloptiken rundendas Paket ab. Die Sportswear wird sich auchzum Winter 2012 mit einem interessanten Auf-

tritt darstellen. Es wird ein umfangreiches Dau-nenprogramm geben. Hier stehen kurze, jun-ge Formen mit Teddy neben den langen Parka-typen mit Echtfellkrägen für die eisigen Tage.Der Bereich Baumwolljacke wird durch inno-vative 2-in-1-Varianten geprägt. Im Fokus derMäntel stehen der Blazermantel und auch hierinnovative 2-in-1-Optiken. Eine zweireihigeVariante in schmaler Silhouette setzt Akzen-te. Der CINQUE Strick zeigt sich in dieserSaison betont sportlich. 2-in-1-Optiken sindauch hier ein großes Thema, neben Grobstrickmit Kapuze und Nyloneinsatz.Edle Jacken in Mouliné mit Farbverlauf sindein echtes Highlight. Neben einem kleinen,aber runden T-Shirt-Programm in Tencel-Cotton zeigt die Kollektion sportliche Sweat-shirtvarianten.

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53www.meine-lebens-art.de – Winter 2012

Magischer Duft„Wonderstruck“ von Taylor Swift

Grammy-Gewinnerin und Songwriterin TaylorSwift hat in Zusammenarbeit mit Elizabeth Ar-

den ihren ersten Markenduft kreiert. „Won-derstruck“ ist ab Herbst / Winter 2012 inDeutschland und Österreich erhältlich.„Das Tragen von Parfum ist einfach eineeinzigartige Möglichkeit, um Erinnerungen

zu schaffen. Genau wie ein Song kannein Duft einen in die Vergangenheit

entführen und einen bestimmtenMoment Revue passieren lassen.“– Taylor Swift

Die InspirationWonderstruck ist mit seinem indi-

viduellen Look von den persönlichenErlebnissen von Taylor Swift inspiriert

und macht jedes Element der Markeauthentisch. Der Name „Wonderstruck“

stammt aus dem Song „Enchanted“ auf Tay-lors aktuellem Album Speak Now. Er be-

schreibt den ganz besonderen Moment, wenn man etwas Magischeserlebt, insbesondere das Gefühl der sofortigen Verbundenheit miteiner anderen Person. Taylor hofft, dass sie dieses Gefühl in ihremDuft einfangen kann.

Der DuftTaylor hat den Duft zusammen mit Parfümeur Olivier Gillotin vonGivaudan kreiert und sich dabei von ihren liebsten Erinnerungen undDüften inspirieren lassen. „Wonderstruck“ ist ein blumiger Gour-mand-Duft: Eine charmante und prickelnde Überraschung aus kräfti-gen Früchten, geküsst von einem Bouquet aus zarten Blüten undeinem Hauch süßen Genusses.„Taylor hat so viele spannende Eigenschaften, mit denen sie ihre Fansfasziniert und die sie zu dem Superstar gemacht haben, der sie heuteist. Sie hatte eine Vision für diesen Duft, und wir freuen uns sehr, dasswir ihr helfen konnten, diese in die Realität umzusetzen. Während sichder Duft Note für Note entfaltet, kommt bei jedem Sprühstoß ein Teilihrer Schönheit, Weiblichkeit, ihres Erfolges und ihrer Unabhängigkeitzum Vorschein.“ – Olivier Gillotin, ParfümeurVerlockend: Die makellose Schönheit von Freesie, Apfelblüte undHimbeere versprüht Lebenslust und feminine Verlockung.Authentisch: In der Herznote versprühen luftig-leichte, sonnenge-tränkte Heckenkirsche und weißer Hibiskus eine süße Überraschungvon köstlicher Vanille.Anziehend: Noten von goldenem Amber und Sandelholz vermischensich mit einem Kuss saftigem Pfirsich.

Taylor SwiftTaylor Swift ist vierfache Grammy-Preisträgerin, amtierende Enter-tainerin des Jahres bei Entertainment Weekly und der Academy ofCountry Music und hat es mit ihrem Album in die Billboard Top 200des Jahres 2011 geschafft. Sie ist die erfolgreichste digitale Künstle-rin in der Musikgeschichte und erreichte mit ihren Singles in denCountry- und Popradio-Charts Platz 1.Sie verkaufte 2010 mehr Alben als jeder andere Künstler in einembeliebigen Genre. Ihr Album „Speak Now“, mit 1.046.718 verkauf-ten Exemplaren in den USA, gehört laut SoundScan zu den meistver-kauften Alben in einer Woche seit 2005 und ist im Genre Country daserfolgreichste Debüt-Studioalbum aller Zeiten. Mit der Veröffentli-chung von Speak Now schrieb Taylor in den Billboard Hot 100Geschichte, da sie in einer Woche rekordverdächtige elf Songs auseinem Album in den Charts hatte. (Text & Foto: beautypress.de)

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54 MeineLebensArt – Winter 2012

bis Sonntag, 09.12.bis Sonntag, 09.12.bis Sonntag, 09.12.bis Sonntag, 09.12.bis Sonntag, 09.12.

Abi ShekAbi ShekAbi ShekAbi ShekAbi ShekHolzschnitt und MalereiStadtmuseum SiegburgÖffnungszeiten: Di–Sa 10–17 Uhr, So 10–18 Uhr

bis Sonntag, 17.02.bis Sonntag, 17.02.bis Sonntag, 17.02.bis Sonntag, 17.02.bis Sonntag, 17.02.Der Dichter der MenschlichkeitDer Dichter der MenschlichkeitDer Dichter der MenschlichkeitDer Dichter der MenschlichkeitDer Dichter der Menschlichkeit100 Jahre Literaturnobelpreis für GerhartHauptmann, Haus Schlesien, Museum für schle-sische LandeskunstDollendorfer Str. 412, KönigswinterÖffnungszeiten: Di–Fr 10–12 Uhr, 13–17 Uhr,Sa/So/Fei 11–18 Uhr

Freitag, 09.11.Freitag, 09.11.Freitag, 09.11.Freitag, 09.11.Freitag, 09.11.„T„T„T„T„Talfahrt“ von alfahrt“ von alfahrt“ von alfahrt“ von alfahrt“ von Arthur MillerArthur MillerArthur MillerArthur MillerArthur MillerInszenierung: Gundula SchroederReservierung erforderlich: Tel. 0228/325951Kellertheater „Chateau Pech“Nachtigallenweg 22, Wachtberg-PechEintritt 16 € / 9 € (Schüler/Studenten)19.00 Uhrweitere Vorstellungen am 11. / 13. / 16. / 17. /21. / 23.11.2012

Das Hennefer SofaDas Hennefer SofaDas Hennefer SofaDas Hennefer SofaDas Hennefer SofaKur-Theater Hennef20.00 Uhr, Einlass: 19.00 Uhr

Andreas Rebers: ich regel dasAndreas Rebers: ich regel dasAndreas Rebers: ich regel dasAndreas Rebers: ich regel dasAndreas Rebers: ich regel dasPantheon Theater Bonn20.00 Uhr

Freitag, 09.11. bis Sonntag, 11.11.Freitag, 09.11. bis Sonntag, 11.11.Freitag, 09.11. bis Sonntag, 11.11.Freitag, 09.11. bis Sonntag, 11.11.Freitag, 09.11. bis Sonntag, 11.11.MartinsmarktMartinsmarktMartinsmarktMartinsmarktMartinsmarktVerein Adendorfer GewerbetreibenderDorfplatz, Wachtberg-AdendorfFreitag / Samstag:14.00–23.00 UhrSonntag: 14.00–20.00 Uhr

Samstag, 10.11.Samstag, 10.11.Samstag, 10.11.Samstag, 10.11.Samstag, 10.11.Bettina Lüdicke / Petra Ottkowski:Bettina Lüdicke / Petra Ottkowski:Bettina Lüdicke / Petra Ottkowski:Bettina Lüdicke / Petra Ottkowski:Bettina Lüdicke / Petra Ottkowski:RaumforscherRaumforscherRaumforscherRaumforscherRaumforscherPlastik und MalereiKunstverein für den Rhein-Sieg-KreisPumpwerk Siegburg16.00 Uhr VernissageAusstellung bis Freitag, 21.12Öffnungszeiten:Di, Mi 11–16 Uhr, Do 13–18 Uhr,Fr 11–15 Uhr u.n.V.

Divertimento am RheinDivertimento am RheinDivertimento am RheinDivertimento am RheinDivertimento am RheinTrio Imperialim Rahmen der33. Siegburger LiteraturwochenVerena Schmidt-Wittmann, Violine / ViolaBarbara Lechner, GitarreDorrit Baurecker, Akkordeon / KlavierSeniorenzentrum SiegburgFriedrich-Ebert-Straße 1616.00 UhrEintritt: 10 € inkl. Weinprobe,für Hausbewohner frei

Begegnung mit DänemarkBegegnung mit DänemarkBegegnung mit DänemarkBegegnung mit DänemarkBegegnung mit DänemarkHans-Christian-Andersen-NachtStadtbibliothek Siegburg18.00 Uhr

„Von Königssöhnen, Fabelwesen„Von Königssöhnen, Fabelwesen„Von Königssöhnen, Fabelwesen„Von Königssöhnen, Fabelwesen„Von Königssöhnen, Fabelwesenund verzauberten und verzauberten und verzauberten und verzauberten und verzauberten WWWWWelten...“elten...“elten...“elten...“elten...“ein Abend zu Ehren der Brüder GrimmStadtbibliothek Siegburg18.00 Schattentheaterstück „Der goldene Vo-gel“ für Erwachsene und Kinder ab fünf Jah-ren, Friedrich Raad, Düsseldorfer „Theater derDämmerung“Eintritt: 5 €20.00 Uhr Lesung: Irische Elfenmärchen, ge-sammelt von Thomas Crafton Croker, gelesenvon der Schauspielerin Alke Katharina Szonn,Kronetaarn-EnsembleEintritt: 12 €ganzer Abend: 15 €

Hermann vHermann vHermann vHermann vHermann van an an an an VVVVVeen:een:een:een:een: Für einen K Für einen K Für einen K Für einen K Für einen Kuss von diruss von diruss von diruss von diruss von dirRhein-Sieg-Halle Siegburg20.00 Uhr

Whisht! - Irish Whisht! - Irish Whisht! - Irish Whisht! - Irish Whisht! - Irish TTTTTrrrrraditional Musicaditional Musicaditional Musicaditional Musicaditional MusicDrehwerk 17/19Töpferstr. 17–19, Wachtberg-Adendorf20.00 Uhr, Einlass: 19.00 Uhr

Jürgen von der Lippe: Best of EigenesJürgen von der Lippe: Best of EigenesJürgen von der Lippe: Best of EigenesJürgen von der Lippe: Best of EigenesJürgen von der Lippe: Best of EigenesPantheon Theater Bonn20.00 UhrEintritt: 22,50 €

Volker Pispers:... bis neulichVolker Pispers:... bis neulichVolker Pispers:... bis neulichVolker Pispers:... bis neulichVolker Pispers:... bis neulichBeethovenhalle Bonn, 20.00 Uhr

11. im 11.11. im 11.11. im 11.11. im 11.11. im 11.Immer wieder kölsche Lieder!Immer wieder kölsche Lieder!Immer wieder kölsche Lieder!Immer wieder kölsche Lieder!Immer wieder kölsche Lieder!Sessionsbeginn Kölner Karneval 2013Moderation: Marc Metzger – Dä BlötschkoppBläck Fööss, Höhner, Paveier, De Räuber,Brings, Bernd Stelter, Marie Luise Nikuta,Marita Köllner, Willy Ketzer Big Band u.v.m.LanxessArena KölnEintritt: 27,20 € bis 38 €Premium Seat: 40 €Premium Paket: 69 €

Freitag, 16.11. bis Sonntag, 18.11.: eat & STYLE

Köln wird Genuss-MetropoleStarköche, Top-Aussteller und spannende Er-lebniswelten im November auf der Genuss-messe eat&STYLEInformationen zur eat&STYLE wie zum Bei-spiel alle Standorte und das vielfältige Rah-menprogramm gibt es aktuell aufwww.eat-and-style.de.Fr/Sa: 10.00-19.00 Uhr

So: 10.00–18.00 UhrTagesticket: 13 €, erm. Ticket: 10 €Kochshow-Ticket: 9,50 €Meet&Greet-Ticket: 79 €Eintrittskarten sind im Vorverkauf über Köln-Ticket an allen bekannten VVK-Stellen er-hältlich sowie online im Internet unter:www.eat-and-style.deMesse Köln

Page 55: MeineLebensart

55www.meine-lebens-art.de – Winter 2012

TTTTTafelfreuden auf Sanssouciafelfreuden auf Sanssouciafelfreuden auf Sanssouciafelfreuden auf Sanssouciafelfreuden auf SanssouciErinnerungen an den PreußenkönigErinnerungen an den PreußenkönigErinnerungen an den PreußenkönigErinnerungen an den PreußenkönigErinnerungen an den PreußenkönigAnlässlich Friedrichs II. 300. Todestag lädt dasGlasmuseum Rheinbach zusammen mit eß-kultur unter dem Motto „Tafelfreuden auf Sans-souci“ zu einem ganz besonderen Abend. Denngetafelt wurde viel und ausführlich in SchlossSanssouci. Und da gab es schon mal Rückfra-gen zur Sitzordnung, die nur der Herrscherselbst beantworten konnte. So enstand beieinem abendlichen Fest im Potsdamer Schloss,zu dem Friedrich viele Einladungen hatte er-gehen lassen, ein Streit unter den Damen,welcher der erste Platz gebühre. Der Oberhof-meister begab sich aufgeregt zum König, mel-dete ihm den Vorfall und bat untertänigst umdie königliche Entscheidung. Über das GesichtFriedrichs huschte ein sarkastisches Lächeln,dann sprach er in sehr bestimmten Ton: Sageer den Damen: „Die Dümmste geht voran.“Mal sehen, wie eßkultur es an dem Abendhält, denn spannender und unterhaltsamerkann ein Abendessen in Gedenken an Fried-rich den Großen nicht sein. eßkultur erinnertan barocke Tafelsitten, etwa ob es die Speisenmit oder ohne Gabel gibt, welche adelige An-gehörige für Mayonnaise und Bechamel ver-antwortlich sind und weitere Eigenheiten desPreußenkönigs bei Tische. An diesem beson-deren Abend haben die Gäste das Gefühl, siesitzen bei Friederich an der Tafel, denn eßkul-tur sorgt dafür, dass in Zusammenarbeit mitevation Originalspeisen aufgetragen werden.Menü: Aalpastete, durchgestrichene Schoten-suppe, pfeffriges Ragout mit feuriger Polenta,Punsch-Gefrorenes auf KirschenReservierung:www.esskultur-koeln.de oder 02255/953050Glasmuseum RheinbachHimmeroder Wall 6, 53359 Rheinbach19.00 UhrEintritt und Menü: 36 €

BASTBASTBASTBASTBASTAAAAABASTBASTBASTBASTBASTA macht blauA macht blauA macht blauA macht blauA macht blauTheater am Tanzbrunnen Köln20.00 UhrEintritt: 20,45 € – 27,05 € inkl. VVG

Samstag, 10.11. und Sonntag, 11.11.Samstag, 10.11. und Sonntag, 11.11.Samstag, 10.11. und Sonntag, 11.11.Samstag, 10.11. und Sonntag, 11.11.Samstag, 10.11. und Sonntag, 11.11.Martinsball und MartinszugMartinsball und MartinszugMartinsball und MartinszugMartinsball und MartinszugMartinsball und MartinszugDie Martinsgemeinschaft Remschoß infor-miert: Es ist wieder soweit: St. Martin kommtnach Wolperath!MartinsballMartinsballMartinsballMartinsballMartinsballFür musikalische Unterhaltung ist gesorgt.Nach dem traditionellen Auftritt des TC Wol-perath und der Tanzbienen sorgt unser DJErnie für Stimmung und Bewegung auf derTanzfläche.Zudem findet die große Martins-Verlosungstatt. Der Preis für ein Los beträgt 1 €. Ge-winne können nur am Abend entgegen ge-nommen werden.19.00 Uhr, Einlass: 18.00 UhrSaal Pütz in WolperathEintritt: 12 €; pro Personmaximal sechs Karten im VorverkaufMartinszugMartinszugMartinszugMartinszugMartinszugtraditioneller Sankt Martinszug in Wolpe-rath17.30 UhrEin Gutschein für einen Weckmann kostet1,50 €. In den Wochen vorher sind unsereMitglieder unterwegs, um Weckmann-Gut-scheine und Lose anzubieten.

Sonntag, 11.11. SessionsbeginnSonntag, 11.11. SessionsbeginnSonntag, 11.11. SessionsbeginnSonntag, 11.11. SessionsbeginnSonntag, 11.11. SessionsbeginnGroße Karnevalsparty 11. em 11.Große Karnevalsparty 11. em 11.Große Karnevalsparty 11. em 11.Große Karnevalsparty 11. em 11.Große Karnevalsparty 11. em 11.Gürzenich Köln11.11 UhrEintritt: 20 € zzgl. VVG

Konzert Sanssoucis-KammerorchesterKonzert Sanssoucis-KammerorchesterKonzert Sanssoucis-KammerorchesterKonzert Sanssoucis-KammerorchesterKonzert Sanssoucis-KammerorchesterDirigent:Jan Weigel, KölnLimbachsaal, Wachtberg-Berkum16.00 Uhr

„Kabarettverbot“„Kabarettverbot“„Kabarettverbot“„Kabarettverbot“„Kabarettverbot“politisches Kabarett mit Christoph TiemannDrehwerk 17/19,Wachtberg-Adendorf20.00 Uhr, Einlass: 19.00 Uhr

„Zahltag. Ein Fall für Kostas Charitos“„Zahltag. Ein Fall für Kostas Charitos“„Zahltag. Ein Fall für Kostas Charitos“„Zahltag. Ein Fall für Kostas Charitos“„Zahltag. Ein Fall für Kostas Charitos“Petros Markarisim Rahmen der33. Siegburger LiteraturwochenVeranstaltung der Buchhandlung Thalia,SiegburgStadtmuseum Siegburg17.00 UhrEintritt: 8 €

Die Harry Belafonte StoryDie Harry Belafonte StoryDie Harry Belafonte StoryDie Harry Belafonte StoryDie Harry Belafonte StorySeine Songs, sein LebenSchauspiel mit Musik von Gerold Theobalt,Theatergastspiele KempfRon Williams, Angela Roy und EnsembleRhein-Sieg-Gymnasium St. Augustin20.00 UhrEintritt: 21 €, erm. 16 €zzgl. VVK- und Ticketgebühr

Edmaier / Maurischat: NacktbadenEdmaier / Maurischat: NacktbadenEdmaier / Maurischat: NacktbadenEdmaier / Maurischat: NacktbadenEdmaier / Maurischat: NacktbadenPantheon Casino Bonn, 20.00 Uhr

TTTTTriggerfingerriggerfingerriggerfingerriggerfingerriggerfingerGebäude 9, Köln20.00 Uhr, Einlass: 19.00 UhrEintritt: VVK 17 €, AK 23 €

Montag, 12.11.Montag, 12.11.Montag, 12.11.Montag, 12.11.Montag, 12.11.5 Frauen auf einen Streich5 Frauen auf einen Streich5 Frauen auf einen Streich5 Frauen auf einen Streich5 Frauen auf einen StreichDie Nacht der Komikerinnen Vol. 21Pantheon Theater Bonn20.00 Uhr

TTTTTalk im Casinoalk im Casinoalk im Casinoalk im Casinoalk im CasinoWolfgang Zimmer & GästePantheon Casino Bonn20.00 UhrEintritt: 8 €

Freitag, 09.11.:Magic Udo:

Unseeable Powers

Pantheon Casino Bonn20.00 Uhr

Foto

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Freitag, 21.12.:Weihnachtskonzert

im Rahmen des Mittelalterlichen Markteszur WeihnachtszeitStadtmuseum Siegburg20.30 Uhr

Page 56: MeineLebensart

56 MeineLebensArt – Winter 2012

Dienstag, 13.11.Dienstag, 13.11.Dienstag, 13.11.Dienstag, 13.11.Dienstag, 13.11.

Kinderbuch – von rheinischen Kinderbuch – von rheinischen Kinderbuch – von rheinischen Kinderbuch – von rheinischen Kinderbuch – von rheinischen Autor/inn/enAutor/inn/enAutor/inn/enAutor/inn/enAutor/inn/enVerleihung desRheinischen Literaturpreises SiegburgStadtmuseum Siegburg10.30 UhrEintritt frei

Kölsches Mitsingkonzert mit Björn HeuserKölsches Mitsingkonzert mit Björn HeuserKölsches Mitsingkonzert mit Björn HeuserKölsches Mitsingkonzert mit Björn HeuserKölsches Mitsingkonzert mit Björn HeuserDrehwerk 17/19, Wachtberg-Adendorf20.00 Uhr, Einlass: 19.00 Uhr

Meltem Kaptan: desOrientiertMeltem Kaptan: desOrientiertMeltem Kaptan: desOrientiertMeltem Kaptan: desOrientiertMeltem Kaptan: desOrientiertPantheon Casino Bonn20.00 Uhr

Mittwoch, 14.11.Mittwoch, 14.11.Mittwoch, 14.11.Mittwoch, 14.11.Mittwoch, 14.11.Annamateur & Annamateur & Annamateur & Annamateur & Annamateur & Außensaiter:Außensaiter:Außensaiter:Außensaiter:Außensaiter: Screamshots Screamshots Screamshots Screamshots ScreamshotsPantheon Theater Bonn20.00 UhrEintritt: 14 € / 18 €

ONKONKONKONKONKeL fISCH:eL fISCH:eL fISCH:eL fISCH:eL fISCH: AuswAuswAuswAuswAuswandern gilt nichtandern gilt nichtandern gilt nichtandern gilt nichtandern gilt nichtPantheon Casino Bonn20.00 Uhr

Donnerstag, 15.11.Donnerstag, 15.11.Donnerstag, 15.11.Donnerstag, 15.11.Donnerstag, 15.11.„Rocker vom Hocker“„Rocker vom Hocker“„Rocker vom Hocker“„Rocker vom Hocker“„Rocker vom Hocker“Comedy mit Sven HieronymusDrehwerk 17/19,Wachtberg-Adendorf20.00 Uhr, Einlass: 19.00 Uhr

NachrichtenzeitNachrichtenzeitNachrichtenzeitNachrichtenzeitNachrichtenzeitWibke BruhnsLesung im Rahmen der 33. SiegburgerLiteraturwochen, Stadtmuseum Siegburg19.30 UhrEintritt: 10 €

Michael Ehnert:Michael Ehnert:Michael Ehnert:Michael Ehnert:Michael Ehnert: Das Das Das Das Das TTTTTier in mir –ier in mir –ier in mir –ier in mir –ier in mir –Deutschland primatDeutschland primatDeutschland primatDeutschland primatDeutschland primatPantheon Theater Bonn20.00 Uhr, Eintritt: 13 € / 17 €

Sascha KSascha KSascha KSascha KSascha Korf:orf:orf:orf:orf: WWWWWer zuletzt lacht,er zuletzt lacht,er zuletzt lacht,er zuletzt lacht,er zuletzt lacht,denkt zu langsamdenkt zu langsamdenkt zu langsamdenkt zu langsamdenkt zu langsamPantheon Casino Bonn20.00 Uhr

TTTTTillmann Bendikillmann Bendikillmann Bendikillmann Bendikillmann Bendikowski:owski:owski:owski:owski: Allein unter MütternAllein unter MütternAllein unter MütternAllein unter MütternAllein unter MütternErlebnisse eines Vollzeitvaters von drei Söh-nen, der feststellt, dass ein Mann unter Müt-tern selbst mütterliche Züge entwickelt. Till-mann Bendikowski liest aus aus seinem amü-sant-nachdenklichen und selbstironischenAbenteuerbericht.Thalia LesungKuppelsaal Thalia Bonn20.00 UhrEintritt: 8 €, erm. für Schüler / Studenten 5 €

Freitag, 16.11.Freitag, 16.11.Freitag, 16.11.Freitag, 16.11.Freitag, 16.11.„Fuffi der „Fuffi der „Fuffi der „Fuffi der „Fuffi der WWWWWusel“ &usel“ &usel“ &usel“ &usel“ &„Felix auf Ballhöhe“„Felix auf Ballhöhe“„Felix auf Ballhöhe“„Felix auf Ballhöhe“„Felix auf Ballhöhe“Tim-Thilo FellmerVeranstaltung des Lehrinstituts für Orthogra-phie und Sprachkompetenz Siegburg im Rah-men der 33. Siegburger LiteraturwochenStadtmuseum Siegburg15.00 UhrEintritt frei

Annette Postel & Gunzi Heil:Annette Postel & Gunzi Heil:Annette Postel & Gunzi Heil:Annette Postel & Gunzi Heil:Annette Postel & Gunzi Heil:Blond - frisch geföhntBlond - frisch geföhntBlond - frisch geföhntBlond - frisch geföhntBlond - frisch geföhntPantheon Theater Bonn20.00 UhrEintritt: 13 € / 17 €

Ingmar Stadelmann:Ingmar Stadelmann:Ingmar Stadelmann:Ingmar Stadelmann:Ingmar Stadelmann:Was ist denn los mit den Menschen?Was ist denn los mit den Menschen?Was ist denn los mit den Menschen?Was ist denn los mit den Menschen?Was ist denn los mit den Menschen?Pantheon Casino Bonn20.00 Uhr

Freitag, 30.11.: Ham & Egg – Ich freu‘ mich

Was als Silvesterspaß 1996 begann ist nunzu einer richtigen Erfolgsstory geworden.Annähernd 1.500 umjubelte Show-Auftrit-

te, über 300.000 Zuschauer, mehr als 170aufwendigste und fantasievollste Special-Effects-Kostüme und jetzt bereits das 7.abendfüllende Showprogramm. Dabei kannüber die Anzahl der verschlissenen Strumpf-hosen und des verbrauchten Make-Ups nurnoch spekuliert werden.„Ham & Egg“ präsentieren das neuste Show-programm anlässlich ihres 15-jährigen Be-stehens: „Ich freu’ mich“ – eine Mischungbestehend aus den absoluten Highlights dervergangenen Jahre und jede Menge neuerund großartiger Kostümideen mit eigens inNew York ausgesuchten und importiertenStoffen.Veranstalter:Stadt Troisdorf,Kulturamt der Stadt TroisdorfTel. 02241/900-455E-Mail: [email protected]ürgerhaus Zur Küz Troisdorf-Sieglar20.00 UhrEintritt: VVK 27 € / AK 29 €

Mittwoch, 14.11.: Michael Kohlhaasnach einer Novelle von Heinrich von KleistSchon seit einigen Jahren stand auf derWunschliste des N.N. Theaters, die Novelle„Michael Kohlhaas“ von Heinrich von Kleistzu dramatisieren und in ein Theaterstück zuverwandeln. Nun wurde dieses Vorhaben rea-lisiert. Die Inszenierung macht die Aktuali-tät dieser Novelle sichtbar und schlägt eineBrücke um den heutigen Zuschauer. Einemrechtschaffenen Pferdehändler widerfährtUnrecht und Behördenwillkür. Er ruft die Ge-richte an und bemerkt schmerzhaft, dasssein Widersacher von korrupten und einfluss-reichen Leuten geschützt wird. Er beugt sichnicht und beschließt, sein Recht gewaltsamzu erzwingen.Veranstalter: Stadt Troisdorf,Kulturamt der Stadt Troisdorf

Tel. 02241/900-455E-Mail: [email protected]: 14 € /Abendkasse: 16 €20.00 UhrBürgerhaus Zur KüzTroisdorf-Sieglar

Page 57: MeineLebensart

57www.meine-lebens-art.de – Winter 2012

Jürgen Becker: Der Künstler ist anwesendJürgen Becker: Der Künstler ist anwesendJürgen Becker: Der Künstler ist anwesendJürgen Becker: Der Künstler ist anwesendJürgen Becker: Der Künstler ist anwesendTV-AufzeichnungTheater am Tanzbrunnen Köln20.00 UhrEintritt: 26 € inkl. VVG

Status QuoStatus QuoStatus QuoStatus QuoStatus Quospecial guest: OpusPalladium, Köln20.00 Uhr, Einlass: 19.00 UhrEintritt: VVK 48 €, AK 58 €

David Garrett:David Garrett:David Garrett:David Garrett:David Garrett: Rock Rock Rock Rock Rock Anthems 2012Anthems 2012Anthems 2012Anthems 2012Anthems 2012mit seiner Band und großem OrchesterLanxessArena Köln20.00 UhrEintritt: 39,40 € bis 150 €Premium Paket: 111 €

Samstag, 17.11.Samstag, 17.11.Samstag, 17.11.Samstag, 17.11.Samstag, 17.11.„Kölle hückzedachs“„Kölle hückzedachs“„Kölle hückzedachs“„Kölle hückzedachs“„Kölle hückzedachs“Marita Dohmen, Hans-Jürgen Jansen &Jürgen BennackVeranstaltung des Freundeskreisesder Stadtbibliothek Siegburg im Rahmender 33. Siegburger LiteraturwochenStadtbibliothek Siegburg18.00 UhrEintritt: 10 € inkl. einem Röggelchenund einem Glas Kölsch

KAZI-Prunksitzung mit PrinzenproklamationKAZI-Prunksitzung mit PrinzenproklamationKAZI-Prunksitzung mit PrinzenproklamationKAZI-Prunksitzung mit PrinzenproklamationKAZI-Prunksitzung mit PrinzenproklamationEt is bald widder su wigg!Die größte Karnevalsgesellschaft der StadtLohmar feiert ihre Prunksitzung. Die Prunk-sitzung in Lohmar lebt nicht nur von einemguten Programm, sondern auch von einersehr ansteckenden, guten Laune im Publi-kum.Hier will die Narrenschar noch selber feiernund nicht bloß unterhalten werden. Mit Gui-do Cantz, der „Kölschfraktion“ um Peter HornPeters und Franz-Martin Willizil, dem KölschHännesche und den Unkeler Ratsherren istaber auch das diesjährige Programm wiedersehr kurzweilig.Und dies ist natürlich nur ein Ausschnitt derrund 5-stündigen Show. Nicht zuletzt sind dieeigenen Kinderfünkchen sowie das eigeneHerrentanzcorps mit von der Partie. Werdenauch Sie Zeuge der Proklamation des dies-jährigen Lohmarer Prinzenpaars, das diesesJahr vom Ernteverein aus Lohmar-Donrathgestellt wird.Veranstalter: Karnevalistenzirkel KAZI mit Fun-kenkorps „RUT-WIESS“ Lohmar e.V.www.kazi-lohmar.de19.00 Uhr,Einlass: 18 UhrJabachhalle LohmarEintritt:VVK 22,50 €, AK 22,50 €

Ortsring OberlarOrtsring OberlarOrtsring OberlarOrtsring OberlarOrtsring Oberlar-Proklamation 2012-Proklamation 2012-Proklamation 2012-Proklamation 2012-Proklamation 2012Am Samstag, den 17. November 2012 ab 19.11Uhr startet der Ortsring Oberlar in der Aulader Gesamtschule am Bergeracker mit derProklamation 2012 in die heiße Phase desOberlarer Karnevals.Zu Beginn jeder Proklamation heißt es Ab-schied nehmen. Verabschiedet werden das Prin-zenpaar von 2009 und das Kinderdreigestirnvon 2010. Danach wird das designierte Prin-zenpaar der Session 2012/2013 der Karne-valsgesellschaft „Fidele Sandhasen“ Oberlar1953 e.V. samt Gefolge einmarschieren.Die KG „Fidele Sandhasen“ Oberlar feiert 2013ihr 60-jähriges Bestehen, so war es selbstver-ständlich, dass die Tollitäten der Session2012/2013 aus ihren Reihen gestellt werden.Nach der Übergabe des Zepters durch denOrtsvorsteher und des Schlüssels der StadtTroisdorf durch den Bürgermeister sowie dieVerlesung der elf Gebote wird das JuniorenTanzcorps Fidele Sandhasen Oberlar das Pro-gramm eröffnen.Es folgen noch weitere Programmpunkte:Bauchredner Werner Schaffrath (Werner +Dodo), De Vajabunde, Pures Glück sowie einÜberaschungsauftritt.Karten können ab sofort bei Uli Müller,Tel.: 02241/43394 ab 17 Uhr oder perE-Mail: [email protected] bzw. erworben werden.Eintritt: 10 €

Roberto Moya:Roberto Moya:Roberto Moya:Roberto Moya:Roberto Moya:TTTTTangosangosangosangosangos,,,,, Milongas Milongas Milongas Milongas Milongas,,,,, VVVVValses und mehralses und mehralses und mehralses und mehralses und mehrGitarrenmusik aus SüdamerikaStadtmuseum Siegburg19.30 Uhr

Hans Liberg: Ick Hans LibergHans Liberg: Ick Hans LibergHans Liberg: Ick Hans LibergHans Liberg: Ick Hans LibergHans Liberg: Ick Hans LibergRhein-Sieg-Halle Siegburg20.00 Uhr

Thomas Freitag:Thomas Freitag:Thomas Freitag:Thomas Freitag:Thomas Freitag:Der kaltwütige Herr SchüttlöffelDer kaltwütige Herr SchüttlöffelDer kaltwütige Herr SchüttlöffelDer kaltwütige Herr SchüttlöffelDer kaltwütige Herr SchüttlöffelPantheon Theater Bonn20.00 UhrEintritt: 13 € / 17 €

Diva LaKruttke: Musik & GlamodyDiva LaKruttke: Musik & GlamodyDiva LaKruttke: Musik & GlamodyDiva LaKruttke: Musik & GlamodyDiva LaKruttke: Musik & GlamodyPantheon Casino Bonn20.00 Uhr

KKKKKonstantin onstantin onstantin onstantin onstantin WWWWWeckeckeckeckecker:er:er:er:er: WWWWWut und Zärtlichkut und Zärtlichkut und Zärtlichkut und Zärtlichkut und ZärtlichkeiteiteiteiteitBeethovenhalle Bonn20.00 Uhr

Sonntag, 18.11.Sonntag, 18.11.Sonntag, 18.11.Sonntag, 18.11.Sonntag, 18.11.Spaniens ZauberSpaniens ZauberSpaniens ZauberSpaniens ZauberSpaniens ZauberDie Vielfalt spanischer Musik präsentieren „LosTres“, „Assembled Moods“ aus Düsseldorf,Mandolinenorchester „Bergesklänge“ OverathBürgerhaus in Overath18.00 Uhr

Samstag, 10.11.: Zink positivAnka Zink und GästeAnka Zink hat wieder eingeladen:Eva Eiselt: Geradeaus im Kreisverkehr. Schönschräg und herrlich skurril! Für ihr neuesProgramm hat sich die Kölner Kabarettistinwieder im Gen-Pool selbsternannter zivili-sierter Lebewesen umgeschaut und dabeieinige außergewöhnliche Exemplare huma-ner Existenz aufgespürt.René Steinberg: Von ihm hat man bestimmtschon etwas gehört. Aber nur wenige habenihn zu Gesicht bekommen. In seinem heimi-schen Studiokabuff schreibt, spricht und pro-

duziert Steinberg Radio-Comedys wie bei-spielsweise „Die von der Leyens“ und arbei-tet an seinem aktuellen Soloprogramm: Werlacht, zeigt Zähne!Veranstalter: Stadt Troisdorf,Kulturamt der Stadt TroisdorfTel. 02241/900-455E-Mail: [email protected]: 18 € / Abendkasse: 20 €20.00 UhrBürgerhaus Zur Küz, Troisdorf-Sieglar

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58 MeineLebensArt – Winter 2012

„Gefährliche Geliebte“„Gefährliche Geliebte“„Gefährliche Geliebte“„Gefährliche Geliebte“„Gefährliche Geliebte“Joachim Król liest Haruki Murakami,Begleitung: South of Border Jazztrioim Rahmen der 33. Siegburger LiteraturwochenStadtmuseum Siegburg18.00 UhrEintritt: 15 €

TTTTTrrrrraditionelles Jaditionelles Jaditionelles Jaditionelles Jaditionelles JahreskahreskahreskahreskahreskonzertonzertonzertonzertonzertErstes Kölner Akkordeon Orchester 1935Gürzenich Köln18.00 UhrInfos unter Tel.: 0221/20189139

Michael FMichael FMichael FMichael FMichael Feindler:eindler:eindler:eindler:eindler: Allein unter MenschenAllein unter MenschenAllein unter MenschenAllein unter MenschenAllein unter MenschenPantheon Casino Bonn20.00 Uhr

Montag, 19.11.Montag, 19.11.Montag, 19.11.Montag, 19.11.Montag, 19.11.Next GenerationNext GenerationNext GenerationNext GenerationNext GenerationComedy Show mit Dave Davis,Meltem Kaptan, Christian SchifferPantheon Theater Bonn20.00 UhrEintritt: 13 € / 17 €

Dienstag, 20.11.Dienstag, 20.11.Dienstag, 20.11.Dienstag, 20.11.Dienstag, 20.11.

David David David David David Albahari:Albahari:Albahari:Albahari:Albahari:Der BruderDer BruderDer BruderDer BruderDer BruderLesung und Gespräch mit dem Autor und sei-nen Übersetzern Mirjana und Klaus WittmannLesung der deutschen Texte:Rolf Mautz, Theater BonnModeration:Barbara WeidleLiteraturhaus Bonn inKooperation mit dem Bonner KunstvereinBonner KunstvereinHochstadenring 22,Bonn19.30 UhrEintritt: 12 € / 6 €Karten an der Abendkasse

Sebastian Pufpaff:Sebastian Pufpaff:Sebastian Pufpaff:Sebastian Pufpaff:Sebastian Pufpaff: WWWWWarum!arum!arum!arum!arum!Pantheon Theater Bonn20.00 Uhr

LiterArenaLiterArenaLiterArenaLiterArenaLiterArenaPantheon Casino Bonn20.00 Uhr

Mittwoch, 21.11.Mittwoch, 21.11.Mittwoch, 21.11.Mittwoch, 21.11.Mittwoch, 21.11.

Janet Robin – soloJanet Robin – soloJanet Robin – soloJanet Robin – soloJanet Robin – soloUnzählige Zuhörer weltweit konnten sich be-reits am erstklassigen Gitarrenspiel von JanetRobin, des früheren Mitglieds der „LindseyBuckingham Band“ (Fleetwood Mac), der „Me-redith Brooks Band“ und vor allem der le-gendären Band „Air Supply“, erfreuen. Sieteilte die Bühne bereits mit Musikern wieColin Hay (Men At Work) und Maia Sharp. MitHilfe ihrer zahlreichen Fans gelang es Janet,ihr aktuelles Studioalbum „„„„„Everything HasChanged“““““ zu finanzieren.Anhand dieser Unterstützung war es ihr mög-lich mit dem Produzenten John Carter Cash(Sohn des legendären Johnny Cash) in den„Cash Cabin Studios“ in Nashville an ihremWerk zu arbeiten. John Carter Cash ließ essich nicht nehmen sich auf dem Album zuverewigen und ist mitunter im BackgroundGesang zu hören.Nachdem die talentierte Songwriterin bereitsvier Soloalben veröffentlicht hat, schließt ihrneuestes Werk die Lücke zwischen leiden-schaftlichen Akustik-Songs und richtigemRock’n’Roll. Die Songs von „Everything HasChanged“ spiegeln eindrucksvoll die besagteBandbreite dieser begnadeten Songwriterin,Sängerin und Gitarristin wider. Unter den neunStücken befindet sich unter anderem ein Song,der in Zusammenarbeit mit Maia Sharp (DixieChicks) entstanden ist.Unermüdlich tourte Janet Robin kreuz undquer an der amerikanischen Ost- und Westkü-ste entlang, durch Frankreich, England, derTschechischen Republik und natürlich durchDeutschland nach Bröleck. Zum zweiten Mal.Wir freuen uns auf gutgelaunte Gäste.Kornbrennerei Bröleck Culture Club e.V.Felderhoferbrücke 6,53809 Ruppichteroth-Bröleckwww.kornbrennerei-broeleck.de20.00 UhrEintritt: frei. Es freut uns besonders, daß dieKünstler und Bands uns unterstützen wollenund für Spende / Sammelbüchse spielen!

Moritz Netenjakob: Multiple SarkasmenMoritz Netenjakob: Multiple SarkasmenMoritz Netenjakob: Multiple SarkasmenMoritz Netenjakob: Multiple SarkasmenMoritz Netenjakob: Multiple SarkasmenPantheon Casino Bonn20.00 Uhr

Donnerstag, 22.11.Donnerstag, 22.11.Donnerstag, 22.11.Donnerstag, 22.11.Donnerstag, 22.11.Christels Puppenbühne spieltChristels Puppenbühne spieltChristels Puppenbühne spieltChristels Puppenbühne spieltChristels Puppenbühne spielt„Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“„Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“„Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“„Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“„Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“für Kinder ab vier JahrenKath. Pfarrheim,Villiper Hauptstr. 36,Wachtberg-Villip16.00 UhrEintritt: 2 €

Freitag, 07.12.: Johann KönigJohann König mit seinem neuen Programm„Feuer im Haus ist teuer, geh raus!“ am 7.Dezember in der Jabachhalle, der Vorverkaufläuft.Das brandaktuelle Humorspektakel von undmit Johann König. Geeignet für alle Liebha-ber der feurig-komischen Abendunterhaltung.Das Warten hat ein Ende: Feuer im Haus istteuer, geh raus! Mit diesem Programm will„der listige Lümmel“ (Görlitzer Abendbote)ab 2012 die humorige Glut seiner Zuhörer-schaft deutschlandweit aufs Neue entfachen.Ob ihm sein glühendes Temperament dabeihelfen oder im Weg stehen wird? KrasseReime aus dem Flammenwerfer, coole Co-medy aus dem Bunsenbrenner, granatenmä-ßiges Geknalle aus der Gag-Kanone, das istseine Welt – nicht. Der extrovertierte Autistaus Köln sieht sich eher als poetischer Pyro-mane, der Buchstaben, Worte und Gedan-ken so lange aneinander reibt, bis sie Fun-ken schlagen wie ein Strauß Wunderkerzenunter der Polyester-Decke. Dabei geht es beiihm um Themen, die uns alle angehen: Wokommen sie her? Bananen aus der Region.Wie lange sind sie tragbar? Schlafanzügevon LIDL. Warum gibt es nicht mehr davon?Rassismus bei TKKG. Wie geht das genau?Mit Hilfe von Youtube tibetische Teebauernruinieren. Aber wie kann man sich das alleskonkret vorstellen? Stellen Sie sich einmal

Folgendes vor: Ein Glühwürmchen beobach-tet fallende Sternschnuppen. Und nach jederSternschnuppe hat das Glühwürmchen im-mer den gleichen Wunsch: Noch eine Stern-schnuppe. So ist dieser Abend mit JohannKönig. Oder auch ganz anders. Feuer im Hausist teuer, geh raus! Ein Programm wie diesprichwörtliche Lunte im Heuhaufen.Jabachhalle Lohmar20.00 Uhr, Einlass: 19.00 UhrEintritt: 20 €, AK: 22 €

Page 59: MeineLebensart

59www.meine-lebens-art.de – Winter 2012

„Die Ratten verlassen das sinkende Schiff“„Die Ratten verlassen das sinkende Schiff“„Die Ratten verlassen das sinkende Schiff“„Die Ratten verlassen das sinkende Schiff“„Die Ratten verlassen das sinkende Schiff“mit Hubertus TölleDrehwerk 17/19Töpferstr. 17–19, Wachtberg-Adendorf20.00 Uhr, Einlass: 19.00 Uhr

TTTTTanja Kinkanja Kinkanja Kinkanja Kinkanja Kinkel:el:el:el:el: Das Spiel der Nachtigall Das Spiel der Nachtigall Das Spiel der Nachtigall Das Spiel der Nachtigall Das Spiel der NachtigallDas deutsche Mittelalter-Epos: emotional,spannend, hautnah.Thalia LesungKuppelsaal Thalia Bonn20.00 UhrEintritt: 8 €, erm. für Schüler und Studenten: 5 €

Jango Edwards: Classics DuoJango Edwards: Classics DuoJango Edwards: Classics DuoJango Edwards: Classics DuoJango Edwards: Classics DuoPantheon Theater Bonn20.00 UhrEintritt: 18 € / 22 €

Carmela de Feo: La SignoraCarmela de Feo: La SignoraCarmela de Feo: La SignoraCarmela de Feo: La SignoraCarmela de Feo: La SignoraPantheon Casino Bonn20.00 Uhr

Donnerstag, 22.11. bis Samstag, 24.11.Donnerstag, 22.11. bis Samstag, 24.11.Donnerstag, 22.11. bis Samstag, 24.11.Donnerstag, 22.11. bis Samstag, 24.11.Donnerstag, 22.11. bis Samstag, 24.11.Brings:Brings:Brings:Brings:Brings: WWWWWeihnachtsshoweihnachtsshoweihnachtsshoweihnachtsshoweihnachtsshowGäste: Ilja Engel, Marc MetzgerRhein-Sieg-Halle Siegburgjeweils 20.00 Uhr, Einlass: 19.00 UhrEintritt: 22 – 42 € inkl VVG

Freitag , 23.11.Freitag , 23.11.Freitag , 23.11.Freitag , 23.11.Freitag , 23.11.

Ham & Egg: Ich freu‘ michHam & Egg: Ich freu‘ michHam & Egg: Ich freu‘ michHam & Egg: Ich freu‘ michHam & Egg: Ich freu‘ michKur-Theater Hennef20.00 Uhr, Einlass: 19.00 Uhr

„Swing Glöckchen Swing“„Swing Glöckchen Swing“„Swing Glöckchen Swing“„Swing Glöckchen Swing“„Swing Glöckchen Swing“Weihnachtsprogramm mit „Sweethearts“Drehwerk 17/19Töpferstr. 17–19,Wachtberg-Adendorf20.00 Uhr, Einlass 19.00 Uhr

Johannes Flöck:Johannes Flöck:Johannes Flöck:Johannes Flöck:Johannes Flöck:Der Geschmack der mittleren ReifeDer Geschmack der mittleren ReifeDer Geschmack der mittleren ReifeDer Geschmack der mittleren ReifeDer Geschmack der mittleren ReifePantheon Casino Bonn20.00 Uhr

Samstag, 24.11.Samstag, 24.11.Samstag, 24.11.Samstag, 24.11.Samstag, 24.11.Maxi Schafroth:Maxi Schafroth:Maxi Schafroth:Maxi Schafroth:Maxi Schafroth:FFFFFaszination aszination aszination aszination aszination AllgäuAllgäuAllgäuAllgäuAllgäuPantheon Casino Bonn20.00 Uhr

Mumiy Mumiy Mumiy Mumiy Mumiy TTTTTrollrollrollrollrollLuxor, Köln20.00 Uhr,Einlass: 19.00 UhrEintritt: VVK 25 €, AK 30 €

Samstag, 24.11. bis Sonntag, 25.11.Samstag, 24.11. bis Sonntag, 25.11.Samstag, 24.11. bis Sonntag, 25.11.Samstag, 24.11. bis Sonntag, 25.11.Samstag, 24.11. bis Sonntag, 25.11.

Forum für Kunst und HandwerkForum für Kunst und HandwerkForum für Kunst und HandwerkForum für Kunst und HandwerkForum für Kunst und HandwerkDas Forum für Kunst und Handwerk ist ausdem Siegburger Kulturleben nicht mehr weg-zudenken.Rund 35 Künstler und Handwerker aus ganzDeutschland zeigen und verkaufen ihre Wer-ke: Holzarbeiten, Malerei, Keramik, Schmuck,Textilien und vieles mehr. Kommen Sie vorbeiund lassen Sie sich inspirieren!Für die Kinder findet am Samstag von 14 bis17 Uhr und am Sonntag von 11 bis 13 Uhrsowie von 15 bis 17 Uhr in der Töpferstubeunter Anleitung ein Kinderbasteln statt.Stadtmuseum SiegburgSamstag: 11.00 bis 18.00 UhrSonntag: 10.00 bis 18.00 UhrEintritt frei

Sonntag, 25.11.Sonntag, 25.11.Sonntag, 25.11.Sonntag, 25.11.Sonntag, 25.11.Exklusive HochzeitsmesseExklusive HochzeitsmesseExklusive HochzeitsmesseExklusive HochzeitsmesseExklusive HochzeitsmesseBeethovenhalle Bonn

KabarettbrunchKabarettbrunchKabarettbrunchKabarettbrunchKabarettbrunchPantheon Theater Bonn11.00 Uhr

Carmina em Carmina em Carmina em Carmina em Carmina em VVVVVeedeleedeleedeleedeleedelJubiläumskonzertGürzenich-Chor Köln mit den Bläck FöössGürzenich Köln18.00 UhrInfos unter Tel.: 02204/964526

Montag, 26.11.Montag, 26.11.Montag, 26.11.Montag, 26.11.Montag, 26.11.Ralph Rute: Shit happensRalph Rute: Shit happensRalph Rute: Shit happensRalph Rute: Shit happensRalph Rute: Shit happensPantheon Theater Bonn20.00 Uhr

Dienstag, 27.11.Dienstag, 27.11.Dienstag, 27.11.Dienstag, 27.11.Dienstag, 27.11.Judith Merchant & Sabine Judith Merchant & Sabine Judith Merchant & Sabine Judith Merchant & Sabine Judith Merchant & Sabine TTTTTrinkaus:rinkaus:rinkaus:rinkaus:rinkaus:Glöckchen, Gift und GänsebratenGlöckchen, Gift und GänsebratenGlöckchen, Gift und GänsebratenGlöckchen, Gift und GänsebratenGlöckchen, Gift und Gänsebraten24 Krimis für die Weihnachtszeit von24 namhaften Autoren aus der RegionThalia LesungKuppelsaal Thalia Bonn20.00 UhrEintritt: 8 €,erm. für Schüler und Studenten: 5 €

Thomas Reis: ReisparteitagThomas Reis: ReisparteitagThomas Reis: ReisparteitagThomas Reis: ReisparteitagThomas Reis: ReisparteitagPantheon Theater Bonn20.00 Uhr

Kristian Kokol:Kristian Kokol:Kristian Kokol:Kristian Kokol:Kristian Kokol:Anarchistische Anarchistische Anarchistische Anarchistische Anarchistische AvAvAvAvAvantgarde Comedyantgarde Comedyantgarde Comedyantgarde Comedyantgarde ComedyPantheon Casino Bonn20.00 Uhr

Mittwoch, 14.11.:The American Gigolos: Hotter Than Hell 2012

Die neue Dance- und Bodyshow exklusiv nurfür Frauen – es wird wieder heiß!Coole Typen und heiße Show – bei den AME-RICAN GIGOLOS stimmt beides!Kennen Sie die American Gigolos? Nochnicht? Unser Rat: Packen Sie Ihre Freundin-nen oder Cousinen, vielleicht auch Ihre Mut-ter oder den ganzen Sportverein ein undsehen Sie mit eigenen Augen, was dieseattraktiven Herren zu bieten haben. Profes-sionelle Sänger und Tänzer mit weltweiterShowerfahrung kommen zum ersten Mal nachDeutschland, um die Hallen zum Kochen zubringen. Zu mitreißender Musik und mit wech-selnden Outfits zeigen die perfekt gebautenShowprofis, was passiert, wenn Männer sichbewegen können. Der Stoff der fantasievol-len Kostüme ist absichtsvoll knapp bemes-sen – das Publikum soll kein Muskelspielverpassen. Freuen Sie sich auf spannendeChoreographien, romantische Specials unddas gewisse erotische Etwas!RESET PRODUCTION als Veranstalter derShow freut sich, neben Highlights wie den„International Magic Tenors“ oder „Celtic

Angels“ jetzt ein ultimatives Showereignisim Broadway-Stil speziell für Frauen anbie-ten zu können. Diese Show ist übrigens tat-sächlich nur für Frauen – Sie können dieseVerführung der optischen Art also unter sichgenießen.Tickets gibt es online einfach, sicher undschnell über www.resetproduction.de sowieauch an allen bekannten Vorverkaufsstellenin Siegburg und im gesamten Rhein-Sieg-Kreis ab 39,90 €.19.30 UhrRhein-Sieg-Halle Siegburg

Page 60: MeineLebensart

60 MeineLebensArt – Winter 2012

Angelo BranduardiAngelo BranduardiAngelo BranduardiAngelo BranduardiAngelo BranduardiIn Concert 2012Theater am Tanzbrunnen Köln20.00 UhrEintritt: 47 € – 58,50 € inkl. VVG

Salut SalonSalut SalonSalut SalonSalut SalonSalut SalonDichtung und Wahrheitdas Beste aus zehn JahrenGürzenich Köln20.00 UhrTickethotline: 01805/570000

Mittwoch, 28.11.Mittwoch, 28.11.Mittwoch, 28.11.Mittwoch, 28.11.Mittwoch, 28.11.Barbara Köhler: NeufundlandBarbara Köhler: NeufundlandBarbara Köhler: NeufundlandBarbara Köhler: NeufundlandBarbara Köhler: NeufundlandLesung und Gespräch mit der Inhaberin derThomas-Kling-Poetik-Dozentur an der Univer-sität BonnModeration: Jürgen Fohrmann,Rektor der Universität BonnLiteraturhaus Bonn in Kooperation mit derUniversität Bonn und der Kunststiftung NRWAkademisches Kunstmuseum BonnAm Hofgarten 21, Bonn20.00 UhrEintritt: 12 € / 6 €Karten an der Abendkasse

Fides Krause-Brewer:Fides Krause-Brewer:Fides Krause-Brewer:Fides Krause-Brewer:Fides Krause-Brewer:Journalistin ist man immerJournalistin ist man immerJournalistin ist man immerJournalistin ist man immerJournalistin ist man immerBouvier LesungKuppelsaal Thalia Bonn20.00 UhrEintritt: 8 €,erm. für Schüler und Studenten: 5 €

Jess Jochimsen:Jess Jochimsen:Jess Jochimsen:Jess Jochimsen:Jess Jochimsen: VVVVVier Kier Kier Kier Kier Kerzen für ein Hallelujaerzen für ein Hallelujaerzen für ein Hallelujaerzen für ein Hallelujaerzen für ein HallelujaPantheon Casino Bonn20.00 Uhr

Donnerstag, 29.11.Donnerstag, 29.11.Donnerstag, 29.11.Donnerstag, 29.11.Donnerstag, 29.11.6. Lichterfest6. Lichterfest6. Lichterfest6. Lichterfest6. LichterfestKönigswinter Oberpleis

Freitag, 30.11.Freitag, 30.11.Freitag, 30.11.Freitag, 30.11.Freitag, 30.11.Jim Knopf & Lukas der LokomotivführerJim Knopf & Lukas der LokomotivführerJim Knopf & Lukas der LokomotivführerJim Knopf & Lukas der LokomotivführerJim Knopf & Lukas der LokomotivführerFigurentheater für Zuschauer ab vier JahrenDie Complizen, HannoverRatssaalMarkt 1Sankt Augustin15.00 UhrEintritt: 5 €

Thomas Lienenlüke: Revanche?Thomas Lienenlüke: Revanche?Thomas Lienenlüke: Revanche?Thomas Lienenlüke: Revanche?Thomas Lienenlüke: Revanche?Pantheon Casino Bonn20.00 Uhr

Der Familie Popolski:Der Familie Popolski:Der Familie Popolski:Der Familie Popolski:Der Familie Popolski:Get the Polka startedGet the Polka startedGet the Polka startedGet the Polka startedGet the Polka startedBrückenforum Bonn20.00 UhrEintritt: 23 € (VVK), 28 € (AK)Freie Platzwahl,keine Sitzplatzgarantie

Freitag, 30.11. bis Sonntag, 02.12.Freitag, 30.11. bis Sonntag, 02.12.Freitag, 30.11. bis Sonntag, 02.12.Freitag, 30.11. bis Sonntag, 02.12.Freitag, 30.11. bis Sonntag, 02.12.NikolausmarktNikolausmarktNikolausmarktNikolausmarktNikolausmarktBonn-Beuel

Freitag, 30.11. bis Samstag, 22.12.Freitag, 30.11. bis Samstag, 22.12.Freitag, 30.11. bis Samstag, 22.12.Freitag, 30.11. bis Samstag, 22.12.Freitag, 30.11. bis Samstag, 22.12.

Weihnachtsengel 2012Weihnachtsengel 2012Weihnachtsengel 2012Weihnachtsengel 2012Weihnachtsengel 2012Die Die Die Die Die TTTTTommy Engel ommy Engel ommy Engel ommy Engel ommy Engel WWWWWeihnachtsdinner Showeihnachtsdinner Showeihnachtsdinner Showeihnachtsdinner Showeihnachtsdinner ShowStaatenhaus am Rheinpark KölnPlatzreservierung notwendigEintritt: 79,60 € inkl. VVGwww.derweihnachtsengel.deTermine:Freitag, 30.11., 18.30 UhrSamstag, 01.12., 18.30 UhrFreitag, 07.12., 18.30 UhrSamstag, 08.12., 18.30 UhrFreitag, 14.12., 18.30 UhrSamstag, 15.12., 18.30 UhrSonntag, 16.12., 14.00 UhrFreitag, 21.12., 18.30 UhrSamstag, 22.12., 18.30 Uhr

Samstag, 01.12.Samstag, 01.12.Samstag, 01.12.Samstag, 01.12.Samstag, 01.12.CinderellaCinderellaCinderellaCinderellaCinderellaDas Popmusical für die ganze FamilieTheater am Tanzbrunnen Köln14.00 / 18.00 UhrEintritt: 24,99 € – 29,95 € inkl. VVG

Karl Dall ist „Der Opa“Karl Dall ist „Der Opa“Karl Dall ist „Der Opa“Karl Dall ist „Der Opa“Karl Dall ist „Der Opa“Alt werden wollen alle, nur alt sein will keiner...Regie: Corny LittmannRhein-Sieg-Gymnasium St. Augustin20.00 UhrEintritt: 19 €,erm. 16 € zzgl. VVK- und Ticketgebühr

Offene Bühne RheinlandOffene Bühne RheinlandOffene Bühne RheinlandOffene Bühne RheinlandOffene Bühne RheinlandKünstler können sich bis einen Monat vor derShow bewerben, mehr Informationen unterwww.dieoffenebuehne.dePantheon Casino Bonn20.00 UhrEintritt: 5 € (VVK), 7 € (AK)

St.St.St.St.St. AnkAnkAnkAnkAnkowski & die vier verwirrten Hirtenowski & die vier verwirrten Hirtenowski & die vier verwirrten Hirtenowski & die vier verwirrten Hirtenowski & die vier verwirrten HirtenWeihnachtskonzert mit Martina Stankowskiund den Talking HornsLutherkirche Bonn20.00 UhrEintritt: 12 € / 16 €

Samstag, 01.12. bis Sonntag, 23.12.Samstag, 01.12. bis Sonntag, 23.12.Samstag, 01.12. bis Sonntag, 23.12.Samstag, 01.12. bis Sonntag, 23.12.Samstag, 01.12. bis Sonntag, 23.12.Mittelalterlicher MarktMittelalterlicher MarktMittelalterlicher MarktMittelalterlicher MarktMittelalterlicher Marktzur zur zur zur zur WWWWWeihnachtszeiteihnachtszeiteihnachtszeiteihnachtszeiteihnachtszeitMarktplatz Siegburg

AdventsfensterAdventsfensterAdventsfensterAdventsfensterAdventsfensterin Geschäften undbei Familien in NiederbachemHeimatverein NiederbachemWachtberg-Niederbachemjeweils 17.00 Uhr

Sonntag, 09.12.: Benjamin Blümchen: „Törööö im Zoo“Zusammen mit Benjamin und seinen Freun-den singen, tanzen und lachen … und einenganzen Tag im Neustädter Zoo erleben: Wer,außer den Tieren, lebt noch im NeustädterZoo? Muss Wärter Karl schon vor den Tierenwach sein? Was machen die Zootiere eigent-lich, bevor die Besucher kommen? Gibt es imZoo von Neustadt auch einen schönen Kinder-Spielplatz? Wenn ein neues Zootier ankommt,wer bereitet das neue Gehege vor? Was machtBenjamin Blümchen eigentlich, wenn die Zoo-besucher nach Hause gehen? Ob er wohl liestoder lieber Fußball spielt?Für Kinder ab vier JahrenVeranstalter: Stadt Troisdorf,Kulturamt der Stadt TroisdorfTel. 02241/900-455E-Mail: [email protected] / Tageskarte: 8 €Bürgerhaus Zur Küz Troisdorf-Sieglar15.00 Uhr

Page 61: MeineLebensart

61www.meine-lebens-art.de – Winter 2012

Sonntag, 02.12.Sonntag, 02.12.Sonntag, 02.12.Sonntag, 02.12.Sonntag, 02.12.

Fuchs am SonntagFuchs am SonntagFuchs am SonntagFuchs am SonntagFuchs am SonntagBarbara Teuber liest Thomas Mann:„Weihnachten bei den Buddenbrooks“Weltliteratur im Pumpwerk Siegburg11.00 UhrEintritt: 6 €, für Mitglieder des Kunstvereins: 5 €

Verkaufsoffener SonntagVerkaufsoffener SonntagVerkaufsoffener SonntagVerkaufsoffener SonntagVerkaufsoffener SonntagInnenstadt Siegburgab 13.00 Uhr

Advent,Advent,Advent,Advent,Advent, Advent zur KAdvent zur KAdvent zur KAdvent zur KAdvent zur Kommende kommende kommende kommende kommende kommt!ommt!ommt!ommt!ommt!heißt es zum 1. Advent. Es gibt heiter-besinnli-che Texte, Musik und Adventskaffee für Kin-der, Jugendliche und Erwachsene zur Einstim-mung auf Advents- und Weihnachstzeit mit:Viktor Weiss (Theater Central), Volker Engel,jungen Musikern und Musikerinnen unter derLeitung von Emilie BetzKonzeption und Regie:Volker EngelSchlosskommende RamersdorfOberkasseler Str. 10,532227 BonnEintritt inkl. Adventskaffee:Erwachsene: 5 €; Kinder/Jugendliche: 3 €verbindl. Anmeldung unter SchlosskommendeRamersdorf Tel.: 0228/44073415.00 Uhr

Weihnachtskonzert des Deutz-Chors KölnWeihnachtskonzert des Deutz-Chors KölnWeihnachtskonzert des Deutz-Chors KölnWeihnachtskonzert des Deutz-Chors KölnWeihnachtskonzert des Deutz-Chors KölnGürzenich Köln15.00 UhrInfos unter Tel.: 0173/2474151

Premiere Premiere Premiere Premiere Premiere WWWWWeihnachtskeihnachtskeihnachtskeihnachtskeihnachtskonzert der Strings2Vonzert der Strings2Vonzert der Strings2Vonzert der Strings2Vonzert der Strings2VoiceoiceoiceoiceoiceDrehwerk 17/19,Töpferstr. 17–19,Wachtberg-Adendorf20.00 Uhr, Einlass 19.00 Uhr

Roberto Capitoni:Roberto Capitoni:Roberto Capitoni:Roberto Capitoni:Roberto Capitoni:Italiener weinen nichtItaliener weinen nichtItaliener weinen nichtItaliener weinen nichtItaliener weinen nichtPantheon Casino Bonn20.00 Uhr

Montag, 03.12.Montag, 03.12.Montag, 03.12.Montag, 03.12.Montag, 03.12.WDR KabarettfestWDR KabarettfestWDR KabarettfestWDR KabarettfestWDR KabarettfestModeration: Tobias MannPantheon Theater Bonn20.00 Uhr

Dienstag, 04.12.Dienstag, 04.12.Dienstag, 04.12.Dienstag, 04.12.Dienstag, 04.12.Georg Schramm:Georg Schramm:Georg Schramm:Georg Schramm:Georg Schramm:Meister Meister Meister Meister Meister YYYYYodas Endeodas Endeodas Endeodas Endeodas EndePantheon Theater Bonn20.00 UhrEintritt: 16 € / 20 €

Nepo Fitz: BrunftzeitNepo Fitz: BrunftzeitNepo Fitz: BrunftzeitNepo Fitz: BrunftzeitNepo Fitz: BrunftzeitPantheon Casino Bonn20.00 Uhr

Mittwoch, 05.12.Mittwoch, 05.12.Mittwoch, 05.12.Mittwoch, 05.12.Mittwoch, 05.12.Ingolf Lück: Lück im GlückIngolf Lück: Lück im GlückIngolf Lück: Lück im GlückIngolf Lück: Lück im GlückIngolf Lück: Lück im GlückPantheon Theater Bonn20.00 Uhr

Donnerstag, 06.12.Donnerstag, 06.12.Donnerstag, 06.12.Donnerstag, 06.12.Donnerstag, 06.12.

Bonjour KathrinBonjour KathrinBonjour KathrinBonjour KathrinBonjour KathrinEine musikalisch-humorvolle Hommage anCaterina Valente und Silvio FrancescoClaudia Schill, Helmut Sanftenschneider,LivebandHaus Menden St. Augustin20.00 UhrEintritt:16 €, erm. 12 € zzgl. VVK- und Ticketgebühr

Horst Schroth:Horst Schroth:Horst Schroth:Horst Schroth:Horst Schroth:Was weg ist, ist wegWas weg ist, ist wegWas weg ist, ist wegWas weg ist, ist wegWas weg ist, ist wegPantheon Theater Bonn20.00 UhrEintritt: 14 € / 18 €

Miststück: Für drei DamenMiststück: Für drei DamenMiststück: Für drei DamenMiststück: Für drei DamenMiststück: Für drei DamenPantheon Casino Bonn20.00 Uhr

Freitag, 07.12.Freitag, 07.12.Freitag, 07.12.Freitag, 07.12.Freitag, 07.12.Christmas SpecialChristmas SpecialChristmas SpecialChristmas SpecialChristmas SpecialRockin’ X-Mas mit After MidnightKultur im Hofwww.kultur-im-himmeroderhof.deHimmeroder Hof, GlasmuseumHimmeroder Wall 6, Rheinbach19.00 Uhr

Die große KDie große KDie große KDie große KDie große Kururururur-T-T-T-T-Theater heater heater heater heater WWWWWeihnachts-Revueeihnachts-Revueeihnachts-Revueeihnachts-Revueeihnachts-RevueKur-Theater Hennef20.00 Uhr,Einlass: 19.00 Uhr

Höhner: Höhner 4.0 –Höhner: Höhner 4.0 –Höhner: Höhner 4.0 –Höhner: Höhner 4.0 –Höhner: Höhner 4.0 –Die JubiläumstourneeDie JubiläumstourneeDie JubiläumstourneeDie JubiläumstourneeDie JubiläumstourneeRhein-Sieg-Halle Siegburg20.00 Uhr

Kölsche Kölsche Kölsche Kölsche Kölsche WWWWWeihnachteihnachteihnachteihnachteihnachtTheater am Tanzbrunnen KölnEintritt: 29,90 €Termine:Freitag, 07.12., 14.00 / 20.00 UhrSamstag, 08.12., 14.00 / 20.00 UhrSonntag, 09.12., 14.00 / 20.00 UhrFreitag, 14.12., 20.00 UhrSamstag, 15.12., 14.00 / 20.00 Uhr

Horst Schroth:Horst Schroth:Horst Schroth:Horst Schroth:Horst Schroth:Was weg ist, ist wegWas weg ist, ist wegWas weg ist, ist wegWas weg ist, ist wegWas weg ist, ist wegPantheon Theater Bonn20.00 UhrEintritt: 14 € / 18 €

Sybille Bullatschek:Sybille Bullatschek:Sybille Bullatschek:Sybille Bullatschek:Sybille Bullatschek:Volle Pflegekraft vorausVolle Pflegekraft vorausVolle Pflegekraft vorausVolle Pflegekraft vorausVolle Pflegekraft vorausPantheon Casino Bonn20.00 Uhr

Mittwoch, 05.12.:Anny Hartmann: „Humor ist,wenn man trotzdem wählt.“

Anny Hartmann bringt mit ihrem Solo-Pro-gramm „Humor ist, wenn man trotzdemwählt“ großes, entstaubtes politisches Ka-barett auf die Bühne. Bissig ohne bösartigzu sein und stets aktuell, bietet Anny Hart-mann Plauderei mit großem Inhalt – dennmit altbekannten Witzen über Angela Mer-kels Frisur, fehlenden Englischkenntnissenvon Westerwelle, Öttinger & Co. und ande-ren persönlichen Schwächen der Politiker,hält sich die sympathische, hellwache Ka-barettistin nicht weiter auf. Ihr Verbalan-griff zielt auf das große Ganze und trifftgenau ins Schwarze und – ebenso zielsi-cher – das Lachzentrum ihrer Zuschauer.Veranstalter: Stadt Troisdorf,Kulturamt der Stadt TroisdorfTel. 02241/900-455E-Mail: [email protected]: 18 € / Abendkasse: 20 €Bürgerhaus Zur Küz Troisdorf Sieglar20.00 Uhr

Page 62: MeineLebensart

62 MeineLebensArt – Winter 2012

Samstag, 08.12.Samstag, 08.12.Samstag, 08.12.Samstag, 08.12.Samstag, 08.12.

„Und ich dachte, es sei Liebe“„Und ich dachte, es sei Liebe“„Und ich dachte, es sei Liebe“„Und ich dachte, es sei Liebe“„Und ich dachte, es sei Liebe“Hannelore Hoger liest Abschiedsbriefevon Frauen, hrsg. von Sibylle BergLiteraturhaus Bonn in Kooperationmit Theater BonnKammerspiele Bad Godesberg19.30 UhrEintritt: 9,90 € bis 25,30 €

Christmas SpecialChristmas SpecialChristmas SpecialChristmas SpecialChristmas SpecialHimmlische WeihnachtenKultur im Hofwww.kultur-im-himmeroderhof.deHimmeroder Hof, GlasmuseumHimmeroder Wall 6, Rheinbach19.00 Uhr

Die Rede des KönigsDie Rede des KönigsDie Rede des KönigsDie Rede des KönigsDie Rede des KönigsThe King’s SpeechSchauspiel von David SeidlerGötz Otto, Steffen WinkTheatergastspiele KempfRhein-Sieg-Gymnasium St. Augustin20.00 UhrEintritt: 17 € / 15 € / 12 €zzgl. VVK- und Ticketgebühr

Springmaus Improvisationstheater:Springmaus Improvisationstheater:Springmaus Improvisationstheater:Springmaus Improvisationstheater:Springmaus Improvisationstheater:Merry Christmaus - Merry Christmaus - Merry Christmaus - Merry Christmaus - Merry Christmaus - Wir sind Wir sind Wir sind Wir sind Wir sind WWWWWeihnachteneihnachteneihnachteneihnachteneihnachtenRhein-Sieg-Halle Siegburg20.00 Uhr

Wir können auch anders:Wir können auch anders:Wir können auch anders:Wir können auch anders:Wir können auch anders: TTTTTeil 4eil 4eil 4eil 4eil 4Pantheon Theater Bonn20.00 Uhr

Christoph Brüske: So schön kann Krise seinChristoph Brüske: So schön kann Krise seinChristoph Brüske: So schön kann Krise seinChristoph Brüske: So schön kann Krise seinChristoph Brüske: So schön kann Krise seinPantheon Casino Bonn20.00 Uhr

Samstag, 08.12. bis Sonntag, 09.12.Samstag, 08.12. bis Sonntag, 09.12.Samstag, 08.12. bis Sonntag, 09.12.Samstag, 08.12. bis Sonntag, 09.12.Samstag, 08.12. bis Sonntag, 09.12.Weihnachtsmarkt in FritzdorfWeihnachtsmarkt in FritzdorfWeihnachtsmarkt in FritzdorfWeihnachtsmarkt in FritzdorfWeihnachtsmarkt in FritzdorfOrtsfestausschuss FritzdorfDorfplatz, Wachtberg-FritzdorfSamstag: 12.00–20.00 Uhr,Sonntag: 11.00–18.00 Uhr

Sonntag, 09.12.Sonntag, 09.12.Sonntag, 09.12.Sonntag, 09.12.Sonntag, 09.12.Piano & Piano & Piano & Piano & Piano & VVVVVoce:oce:oce:oce:oce: Advents- und Advents- und Advents- und Advents- und Advents- und WWWWWeihnachtsliedereihnachtsliedereihnachtsliedereihnachtsliedereihnachtsliederim im im im im WWWWWandel der Zeitandel der Zeitandel der Zeitandel der Zeitandel der ZeitKur-Theater Hennef12.00 Uhr, Einlass: 11.00 Uhr

Sinfoniekonzert der Jungen Sinfonie KölnSinfoniekonzert der Jungen Sinfonie KölnSinfoniekonzert der Jungen Sinfonie KölnSinfoniekonzert der Jungen Sinfonie KölnSinfoniekonzert der Jungen Sinfonie KölnGürzenich Köln, 18.00 Uhr

Kerim Pamuk: LeidkulturKerim Pamuk: LeidkulturKerim Pamuk: LeidkulturKerim Pamuk: LeidkulturKerim Pamuk: LeidkulturPantheon Casino Bonn20.00 Uhr

Dienstag, 11.12.Dienstag, 11.12.Dienstag, 11.12.Dienstag, 11.12.Dienstag, 11.12.

Mit Hirn, Charme und MeloneMit Hirn, Charme und MeloneMit Hirn, Charme und MeloneMit Hirn, Charme und MeloneMit Hirn, Charme und MelonePantheon Casino Bonn20.00 Uhr

Mittwoch, 12.12.Mittwoch, 12.12.Mittwoch, 12.12.Mittwoch, 12.12.Mittwoch, 12.12.Richard Rogler:Richard Rogler:Richard Rogler:Richard Rogler:Richard Rogler:Alles ist nie genugAlles ist nie genugAlles ist nie genugAlles ist nie genugAlles ist nie genugPantheon Theater Bonn20.00 UhrEintritt: 13 € / 17 €

Comedy Comedy Comedy Comedy Comedy Apartment:Apartment:Apartment:Apartment:Apartment:Himmlisch bis heiter!Himmlisch bis heiter!Himmlisch bis heiter!Himmlisch bis heiter!Himmlisch bis heiter!Pantheon Casino Bonn20.00 Uhr

Donnerstag, 13.12.Donnerstag, 13.12.Donnerstag, 13.12.Donnerstag, 13.12.Donnerstag, 13.12.Miststück: Für drei DamenMiststück: Für drei DamenMiststück: Für drei DamenMiststück: Für drei DamenMiststück: Für drei DamenPantheon Casino Bonn20.00 Uhr

Dirty Deeds ‘79Dirty Deeds ‘79Dirty Deeds ‘79Dirty Deeds ‘79Dirty Deeds ‘79Harmonie, Bonn20.00 Uhr, Einlass 19.00 UhrEintritt: VVK 15 €

Freitag, 14.12.Freitag, 14.12.Freitag, 14.12.Freitag, 14.12.Freitag, 14.12.De Familich:De Familich:De Familich:De Familich:De Familich:Das große Das große Das große Das große Das große WWWWWeihnachts-Mitsing-Keihnachts-Mitsing-Keihnachts-Mitsing-Keihnachts-Mitsing-Keihnachts-Mitsing-KonzertonzertonzertonzertonzertKur-Theater Hennef20.00 Uhr, Einlass: 19.00 Uhr

Senay Duczu: StandUpSenay Duczu: StandUpSenay Duczu: StandUpSenay Duczu: StandUpSenay Duczu: StandUpPantheon Casino Bonn20.00 Uhr

Samstag, 15.12.Samstag, 15.12.Samstag, 15.12.Samstag, 15.12.Samstag, 15.12.

Resonanzen: 4. Konzert „Überflieger“Resonanzen: 4. Konzert „Überflieger“Resonanzen: 4. Konzert „Überflieger“Resonanzen: 4. Konzert „Überflieger“Resonanzen: 4. Konzert „Überflieger“Gabriel Schwabe, VioloncelloNicolai Gerassimez, KlavierWerke von Brahms, Britten,Mendelssohn-BartholdyStadtmuseum Siegburg20.00 UhrEintritt: 19,50 €, erm. 16,50 €

New Model New Model New Model New Model New Model ArmyArmyArmyArmyArmyplus special guestPalladium, Köln19.00 Uhr, Einlass: 18.00 UhrEintritt: VVK 32 €, AK 42 €

Samstag, 15.12. und Sonntag, 16.12.Samstag, 15.12. und Sonntag, 16.12.Samstag, 15.12. und Sonntag, 16.12.Samstag, 15.12. und Sonntag, 16.12.Samstag, 15.12. und Sonntag, 16.12.Kölner EdelsteintageKölner EdelsteintageKölner EdelsteintageKölner EdelsteintageKölner EdelsteintageGürzenich KölnKarten an der Tageskasse11.00 Uhr

Michael Jackson –Michael Jackson –Michael Jackson –Michael Jackson –Michael Jackson –TTTTThe Immortal he Immortal he Immortal he Immortal he Immortal WWWWWorld orld orld orld orld TTTTTour by Cirque du Soleilour by Cirque du Soleilour by Cirque du Soleilour by Cirque du Soleilour by Cirque du Soleilwritten & directed by Jamie KingLanxessArena KölnEintritt: 61,60 € bis 106,60 €Premium Seat: 99 €Premium Paket: 129 €

Sonntag, 16.12.Sonntag, 16.12.Sonntag, 16.12.Sonntag, 16.12.Sonntag, 16.12.Sixto CorbalánSixto CorbalánSixto CorbalánSixto CorbalánSixto CorbalánParaguayanische HarfeMuseum Haus Völker und KulturenSankt Augustin11.00 UhrEintritt frei, Spenden erbeten

Sonntag, 09.12.: „Wie Findus zu Pettersson kam“Kammerpuppenspiele Bielefeld zu Gast inder Jabachhalle LohmarPuppentheater, lebendig und mit viel Spaßinszeniert, verspricht das Amt für Jugend,Familie und Bildung, wenn am Sonntag, dem09.12.2012, um 15.00 Uhr in der JabachhalleLohmar die Kammerpuppenspiele Bielefeld„Wie Findus zu Pettersson kam“ nach denKinderbüchern von Sven Nordqvist zur Auf-führung bringen werden. (Für Menschen abvier Jahren)Wer kennt nicht die lustige Katze Findus mitihren frechen Streichen und den alten, etwaszerstreuten Pettersson, der mit seinen aben-teuerlichen Erfindungen dafür sorgt, dass esauf seinem kleinen Bauernhof nie langweiligwird?

Veranstalter: Stadt Lohmar, Amt für Jugend,Familie und Bildung, www.Lohmar.deAufführungsdauer: 90 Minuten mit PauseJabachhalle Lohmar15.00 Uhr, Einlass: 14.45 UhrEintritt: 4 €

Page 63: MeineLebensart

63www.meine-lebens-art.de – Winter 2012

ModellspielzeugmarktModellspielzeugmarktModellspielzeugmarktModellspielzeugmarktModellspielzeugmarktTheater am Tanzbrunnen Köln11.00 UhrEintritt: 5 € an der Tageskasse

Weihnachtskonzert des Deutz-Chors KölnWeihnachtskonzert des Deutz-Chors KölnWeihnachtskonzert des Deutz-Chors KölnWeihnachtskonzert des Deutz-Chors KölnWeihnachtskonzert des Deutz-Chors KölnGürzenich Köln11.00 / 15.00 UhrInfos unter Tel.: 0173/2474151

Michael SichelschmidtMichael SichelschmidtMichael SichelschmidtMichael SichelschmidtMichael SichelschmidtMalerei11.30 Uhr VernissageAusstellung bis 27.01.2013Stadtmuseum SiegburgÖffnungszeiten: Di–Sa 10–17 Uhr, So 10–18 Uhr

Weihnachtslesungen –Weihnachtslesungen –Weihnachtslesungen –Weihnachtslesungen –Weihnachtslesungen –Märchen von Oscar Märchen von Oscar Märchen von Oscar Märchen von Oscar Märchen von Oscar WildeWildeWildeWildeWildemit Karyn von Osthold-Haas und Manfred HaasDrehwerk 17/19Töpferstr. 17–19, Wachtberg-Adendorf12.00 Uhr, Einlass: 11.00 Uhr

Die Die Die Die Die WWWWWeihnachtsbäckeihnachtsbäckeihnachtsbäckeihnachtsbäckeihnachtsbäckereiereiereiereiereimärchenhaftes Kindertheaterfür Kinder ab vier JahrenTheater Tom Teuer, DuisburgRatssaal Sankt Augustin15.00 UhrEintritt: 5 €

WeihnachtskonzertWeihnachtskonzertWeihnachtskonzertWeihnachtskonzertWeihnachtskonzertmit dem WachtbergerJugend- und KammerorchesterAula SchulzentrumStumpebergweg, Wachtberg-Berkum17.00 UhrEintritt: 10 € Erw. / 5 € Kinder

VVVVVolkolkolkolkolker er er er er WWWWWeininger:eininger:eininger:eininger:eininger: Euer Senf in meinem Leben Euer Senf in meinem Leben Euer Senf in meinem Leben Euer Senf in meinem Leben Euer Senf in meinem LebenPantheon Casino Bonn20.00 Uhr

Jürgen Becker: Der Künstler ist anwesendJürgen Becker: Der Künstler ist anwesendJürgen Becker: Der Künstler ist anwesendJürgen Becker: Der Künstler ist anwesendJürgen Becker: Der Künstler ist anwesendQuatsch keine OperOper Bonn19.00 UhrEintritt: 20 € / 23 € / 26 €

Dienstag, 18.12.Dienstag, 18.12.Dienstag, 18.12.Dienstag, 18.12.Dienstag, 18.12.Alexander Merk:Alexander Merk:Alexander Merk:Alexander Merk:Alexander Merk:Zwischen Zwischen Zwischen Zwischen Zwischen TTTTTrrrrraum und Phantasieaum und Phantasieaum und Phantasieaum und Phantasieaum und Phantasie...............Pantheon Casino Bonn20.00 Uhr

Pink Punk PantheonPink Punk PantheonPink Punk PantheonPink Punk PantheonPink Punk Pantheon30. Session der Karnevalsrevueim Pantheon Theater Bonnmit Beate Bohr, Gabi Busch, Sia Korthaus,Maryam Yazdtschi, Norbert Alich, u.v.a.

Freitag, 21.12.Freitag, 21.12.Freitag, 21.12.Freitag, 21.12.Freitag, 21.12.

SchwanenseeSchwanenseeSchwanenseeSchwanenseeSchwanenseeFamilienballettTheater am Tanzbrunnen Köln17.00 UhrEintritt: 16,30 € – 34,20 € inkl. VVG

Lars Hohlfeld:Lars Hohlfeld:Lars Hohlfeld:Lars Hohlfeld:Lars Hohlfeld: VVVVVom Höhlenmann zum Bräutigamom Höhlenmann zum Bräutigamom Höhlenmann zum Bräutigamom Höhlenmann zum Bräutigamom Höhlenmann zum BräutigamPantheon Casino Bonn20.00 Uhr

Samstag, 22.12.Samstag, 22.12.Samstag, 22.12.Samstag, 22.12.Samstag, 22.12.Adventskonzert des QuartettvereinAdventskonzert des QuartettvereinAdventskonzert des QuartettvereinAdventskonzert des QuartettvereinAdventskonzert des QuartettvereinSangesfreunde MarialindenSangesfreunde MarialindenSangesfreunde MarialindenSangesfreunde MarialindenSangesfreunde MarialindenPfarrkirche St. Mariä Heimsuchung Overath17.00 Uhr

Lange EinkaufsnachtLange EinkaufsnachtLange EinkaufsnachtLange EinkaufsnachtLange EinkaufsnachtInnenstadt Siegburg, 20.00 Uhr

Totte & Bartel: Gesang & GeleseTotte & Bartel: Gesang & GeleseTotte & Bartel: Gesang & GeleseTotte & Bartel: Gesang & GeleseTotte & Bartel: Gesang & GelesePantheon Casino Bonn, 20.00 Uhr

Sonntag, 23.12.Sonntag, 23.12.Sonntag, 23.12.Sonntag, 23.12.Sonntag, 23.12.Der NussknackerDer NussknackerDer NussknackerDer NussknackerDer NussknackerRussisches Klassisches StaatsballettRhein-Sieg-Halle Siegburg20.00 Uhr, Einlass: 19.00 Uhr

Dienstag,Dienstag,Dienstag,Dienstag,Dienstag, 25.12., 25.12., 25.12., 25.12., 25.12., 1. 1. 1. 1. 1. WWWWWeihnachtsfeiertageihnachtsfeiertageihnachtsfeiertageihnachtsfeiertageihnachtsfeiertagThe Christmas Ball Fetsival 2012The Christmas Ball Fetsival 2012The Christmas Ball Fetsival 2012The Christmas Ball Fetsival 2012The Christmas Ball Fetsival 2012Theater am Tanzbrunnen Köln19.00 UhrEintritt: 33,80 € inkl. VVG

Sonntag, 30.12.Sonntag, 30.12.Sonntag, 30.12.Sonntag, 30.12.Sonntag, 30.12.

Die Nacht der MusicalsDie Nacht der MusicalsDie Nacht der MusicalsDie Nacht der MusicalsDie Nacht der MusicalsTheater am Tanzbrunnen Köln19.00 UhrEintritt: 43,90 € – 67,90 € inkl. VVGVIP-Tickets: 117,90 € inkl. VVG

Montag, 31.12., SilvesterMontag, 31.12., SilvesterMontag, 31.12., SilvesterMontag, 31.12., SilvesterMontag, 31.12., SilvesterDas Phantom der OperDas Phantom der OperDas Phantom der OperDas Phantom der OperDas Phantom der OperCentral Musical CompanyRhein-Sieg-Halle Siegburg18.00 Uhr, Einlass: 17.00 Uhr

SilvesterSilvesterSilvesterSilvesterSilvester-Ball-Ball-Ball-Ball-BallGürzenich Köln20.00 Uhr

SilvesterSilvesterSilvesterSilvesterSilvester-P-P-P-P-PartyartyartyartyartyTheater am Tanzbrunnen KölnInfos unter www.rhein-terrassen.de21.00 Uhr

2013

Dienstag, 01.01. und Mittwoch, 02.01.Dienstag, 01.01. und Mittwoch, 02.01.Dienstag, 01.01. und Mittwoch, 02.01.Dienstag, 01.01. und Mittwoch, 02.01.Dienstag, 01.01. und Mittwoch, 02.01.

André RieuAndré RieuAndré RieuAndré RieuAndré Rieueinzige Konzerte in DeutschlandLanxessArena KölnEintritt: 39,50 € bis 129 €Premium Seat: 77 €Premium Paket: 99 €

Samstag, 22.12.: Die kleine Hexe feiert Weihnachten

nach Lieve Baeten,präsentiert von THEATER CONCEPTSoll sie zuerst den Weihnachtsbaum schmük-ken? Oder auf das Hexenkind Trixi aufpassen?Oder Plätzchen backen? Lisbet, die kleine Hexe,hat noch so viel zu tun, bis die Weihnachtshexekommt. Und die kann jeden Moment an die Türklopfen. Zum Glück hat sie ihren Hexenbesen,und außerdem kann Lisbet ja auch zur Ab-wechslung mal wieder ihre Hexenkünste ein-setzen. Wäre ja gelacht, wenn sie den Weih-nachtsstress nicht bewältigen würde!Ein Stück voll spannender Unterhaltung undvorweihnachtlicher Besinnlichkeit erwartetalle kleinen und großen Zuschauer!Veranstalter: Theater Conceptwww.theaterconcept.deKulturamt der Stadt Troisdorf

Tel. 02241/900-455E-Mail [email protected]ürgerhaus Zur Küz, Troisdorf-Sieglar15.30 Uhr, Einlass: 15:00 UhrVVK: Kinder 10 € / Erwachsene 12 €TK: Kinder 13 € / Erwachsene 15 €

Page 64: MeineLebensart

64 MeineLebensArt – Winter 2012

Freitag, 04.01. bis Sonntag, 06.01.Freitag, 04.01. bis Sonntag, 06.01.Freitag, 04.01. bis Sonntag, 06.01.Freitag, 04.01. bis Sonntag, 06.01.Freitag, 04.01. bis Sonntag, 06.01.

Ice Ice Ice Ice Ice Age LiveAge LiveAge LiveAge LiveAge Liveein mammutiges AbenteuerLanxessArena Köln, Eintritt: 19,90 € bis 69,90 €Premium Seat: 67,50 €

Samstag, 05.01.Samstag, 05.01.Samstag, 05.01.Samstag, 05.01.Samstag, 05.01.Sankt Petersburger SchlittenfahrtSankt Petersburger SchlittenfahrtSankt Petersburger SchlittenfahrtSankt Petersburger SchlittenfahrtSankt Petersburger SchlittenfahrtFestliches NeujahrskonzertRussische Kammerphilharmonie St. PetersburgOrchestergala mit bekannten Melodien u.a.„Schwanensee“ von Tschaikowsky, „Polowet-zer Tänze“ von Borodin, „Ruslan und Ludmil-la“ von Glinka und „Petersburger Schlitten-fahrt“ von EilenbergRhein-Sieg-Gymnasium Sankt Augustin20.00 UhrEintritt: 28 €,erm. 21 € zzgl. VVK- und Ticketgebühr

Sonntag, 06.01.Sonntag, 06.01.Sonntag, 06.01.Sonntag, 06.01.Sonntag, 06.01.18.18.18.18.18. TTTTTag der Hochzeitag der Hochzeitag der Hochzeitag der Hochzeitag der HochzeitKameha Grand Hotel Bonn

Mittwoch, 09.01.Mittwoch, 09.01.Mittwoch, 09.01.Mittwoch, 09.01.Mittwoch, 09.01.Martin Rütter: Der tut nix!Martin Rütter: Der tut nix!Martin Rütter: Der tut nix!Martin Rütter: Der tut nix!Martin Rütter: Der tut nix!Rhein-Sieg-Halle Siegburg20.00 Uhr, Einlass: 19.00 Uhr

Donnerstag, 10.01.Donnerstag, 10.01.Donnerstag, 10.01.Donnerstag, 10.01.Donnerstag, 10.01.Sven Görtz:Sven Görtz:Sven Görtz:Sven Görtz:Sven Görtz: Der Der Der Der Der TTTTTote im Brunnenote im Brunnenote im Brunnenote im Brunnenote im BrunnenThalia BuchpremiereKuppelsaal Thalia Bonn20.00 UhrEintritt: 8 € erm. für Schüler und Studenten: 5 €

Freitag, 11.01.Freitag, 11.01.Freitag, 11.01.Freitag, 11.01.Freitag, 11.01.

Dave Davis: Live & in FarbeDave Davis: Live & in FarbeDave Davis: Live & in FarbeDave Davis: Live & in FarbeDave Davis: Live & in FarbeRhein-Sieg-Halle Siegburg20.00 Uhr, Einlass: 19.00 Uhr

Sonntag, 13.01.Sonntag, 13.01.Sonntag, 13.01.Sonntag, 13.01.Sonntag, 13.01.Daud Khan SadozaiDaud Khan SadozaiDaud Khan SadozaiDaud Khan SadozaiDaud Khan SadozaiAfghanistan / DeutschlandHimalaya CrossingsRobab, SarodTabla, TanpuraMuseum Haus Völker und KulturenSankt Augustin11.00 UhrEintritt frei, Spenden erbeten

Donnerstag, 17.01.Donnerstag, 17.01.Donnerstag, 17.01.Donnerstag, 17.01.Donnerstag, 17.01.Chin Meyer: Der Rubel rollt!Chin Meyer: Der Rubel rollt!Chin Meyer: Der Rubel rollt!Chin Meyer: Der Rubel rollt!Chin Meyer: Der Rubel rollt!Tagebuch eines (S)TeuerfahndersHaus Menden Sankt Augustin, 20.00 UhrEintritt: 16 €,erm. 12 € zzgl. VVK- und Ticketgebühr

Florian Langenscheidt:Florian Langenscheidt:Florian Langenscheidt:Florian Langenscheidt:Florian Langenscheidt:Langenscheidts Handbuch zum GlückLangenscheidts Handbuch zum GlückLangenscheidts Handbuch zum GlückLangenscheidts Handbuch zum GlückLangenscheidts Handbuch zum GlückThalia LesungKuppelsaal Thalia Bonn, 20.00 UhrEintritt: 8 €, erm. für Schüler und Studenten: 5 €

Freitag, 18.01.Freitag, 18.01.Freitag, 18.01.Freitag, 18.01.Freitag, 18.01................ Wie Findus zu PWie Findus zu PWie Findus zu PWie Findus zu PWie Findus zu Pettersson kamettersson kamettersson kamettersson kamettersson kamTheater für Zuschauer ab vier JahrenTheaterhaus Alpenrod, BonnRatssaal Sankt Augustin15.00 UhrEintritt: 5 €

Mittwoch, 23.01.Mittwoch, 23.01.Mittwoch, 23.01.Mittwoch, 23.01.Mittwoch, 23.01.

Wishbone Wishbone Wishbone Wishbone Wishbone AshAshAshAshAshHarmonie, Bonn20.00 Uhr, Einlass: 19.00 UhrEintritt: VVK 25 €, AK 30 €

Donnerstag, 24.01.Donnerstag, 24.01.Donnerstag, 24.01.Donnerstag, 24.01.Donnerstag, 24.01.Rain ManRain ManRain ManRain ManRain ManSchauspiel nach dem oscarprämierten Filmeine aufregende Reise, die das Leben für im-mer verändertRhein-Sieg-Halle Siegburg20.00 Uhr, Einlass: 19.00 Uhr

Jan-Philipp Sendker: HerzenstimmenJan-Philipp Sendker: HerzenstimmenJan-Philipp Sendker: HerzenstimmenJan-Philipp Sendker: HerzenstimmenJan-Philipp Sendker: HerzenstimmenThalia Lesung & DiskussionKuppelsaal Thalia Bonn20.00 UhrEintritt: 8 €, erm. für Schüler und Studenten: 5 €

Freitag, 25.01.Freitag, 25.01.Freitag, 25.01.Freitag, 25.01.Freitag, 25.01.TTTTTobias Quast:obias Quast:obias Quast:obias Quast:obias Quast: Der Der Der Der Der TTTTTod steht uns gutod steht uns gutod steht uns gutod steht uns gutod steht uns gutThalia LesungKuppelsaal Thalia Bonn20.00 UhrEintritt: 8 €, erm. für Schüler und Studenten: 5 €

Dienstag, 29.01.Dienstag, 29.01.Dienstag, 29.01.Dienstag, 29.01.Dienstag, 29.01.Night of the DanceNight of the DanceNight of the DanceNight of the DanceNight of the DanceRhein-Sieg-Halle Siegburg20.00 Uhr, Einlass: 19.00 Uhr

Donnerstag, 31.01.Donnerstag, 31.01.Donnerstag, 31.01.Donnerstag, 31.01.Donnerstag, 31.01.Amelie Fried & Peter Probst:Amelie Fried & Peter Probst:Amelie Fried & Peter Probst:Amelie Fried & Peter Probst:Amelie Fried & Peter Probst:Verliebt, verlobt... verrückt?Verliebt, verlobt... verrückt?Verliebt, verlobt... verrückt?Verliebt, verlobt... verrückt?Verliebt, verlobt... verrückt?Bouvier LesungKuppelsaal Thalia Bonn20.00 UhrEintritt: 8 €, erm. für Schüler und Studenten: 5 €

Freitag, 08.02., KarnevalsfreitagFreitag, 08.02., KarnevalsfreitagFreitag, 08.02., KarnevalsfreitagFreitag, 08.02., KarnevalsfreitagFreitag, 08.02., KarnevalsfreitagLinus’ Linus’ Linus’ Linus’ Linus’ TTTTTalentprobe mit alentprobe mit alentprobe mit alentprobe mit alentprobe mit After Show PAfter Show PAfter Show PAfter Show PAfter Show PartyartyartyartyartyTheater am Tanzbrunnen Köln

Freitag, 15.02.Freitag, 15.02.Freitag, 15.02.Freitag, 15.02.Freitag, 15.02.Urmel aus dem EisUrmel aus dem EisUrmel aus dem EisUrmel aus dem EisUrmel aus dem EisPuppenspiel für Zuschauer ab fünf JahrenNiekamp Theater Company, BielefeldAula Rhein-Sieg-GymnasiumSankt Augustin15.00 UhrEintritt: 5 €

SissiSissiSissiSissiSissiRhein-Sieg-Halle Siegburg20.00 Uhr, Einlass: 19.00 Uhr

Freitag, 14.12.: Weihnachten Us Kölle

Seit vielen Jahren macht sich die erste Gar-de der renommiertesten Karnevalisten ausder Domstadt auf, den Zuschauern und Freun-den kölscher Traditionen und Mundart einenfröhlichen und dennoch besinnlichen Weih-nachtsabend mit Liedern, Geschichten und

Verzällcher zum Thema Advent und Weih-nachten zu zaubern. In dieser Zeit habenviele Tausend Besucher diesen kölschenWeihnachtsabend miterlebt und begeistertmitgefeiert.Weihnachten us Kölle: Wunderbar kölsch,amüsant und besinnlich zugleich – frei nachdem Motto: Mir dun kriesche un laache – unfiere ne Adventsovend für et kölsche Hätz.Veranstalter: Stadt Troisdorf, Kulturamt derStadt TroisdorfTel. 02241/900-455E-Mail: [email protected]: 26 € /Abendkasse: 28 €Bürgerhaus Zur Küz Troisdorf-Sieglar20.00 Uhr

Page 65: MeineLebensart

65www.meine-lebens-art.de – Winter 2012

Samstag, 16.02.Samstag, 16.02.Samstag, 16.02.Samstag, 16.02.Samstag, 16.02.

ABBA ABBA ABBA ABBA ABBA TTTTThe Showhe Showhe Showhe Showhe Showdie größte ABBA-Show aller ZeitenLanxessArena KölnEintritt: 37,90 € bis 52,90 €Premium Seat: 44 € bis 50 €Premium Paket: 79 €

Sonntag, 17.02.Sonntag, 17.02.Sonntag, 17.02.Sonntag, 17.02.Sonntag, 17.02.Samy & BoscoSamy & BoscoSamy & BoscoSamy & BoscoSamy & BoscoMadagaskarMelodien aus dem Herzender großen, roten InselSamoela Andriamalalaharijoaona „Sammy“,GesangSodina und Sodinabe, Kabosy, Jejy voatava,Jejylava, Valiha, PerkussionRakotonirina Jean „Bosco“, GesangMuseum Haus Völker und KulturenSankt Augustin11.00 UhrEintritt frei, Spenden erbeten

Donnerstag, 21.02.Donnerstag, 21.02.Donnerstag, 21.02.Donnerstag, 21.02.Donnerstag, 21.02.TTTTTatum atum atum atum atum TTTTTatum Cratum Cratum Cratum Cratum Crack – Pack – Pack – Pack – Pack – PartnerwechselartnerwechselartnerwechselartnerwechselartnerwechselEin rasantes Herzklopfenprogrammmit Geschichten von der unmöglichen LiebeValter Rado und Tim von KietzellHaus Menden Sankt Augustin20.00 UhrEintritt: 16 €,erm. 12 € zzgl. VVK- und Ticketgebühr

Freitag, 22.02.Freitag, 22.02.Freitag, 22.02.Freitag, 22.02.Freitag, 22.02.Queen – Queen – Queen – Queen – Queen – A Special Kind of MagicA Special Kind of MagicA Special Kind of MagicA Special Kind of MagicA Special Kind of MagicTheater am Tanzbrunnen Köln

Samstag, 23.02.Samstag, 23.02.Samstag, 23.02.Samstag, 23.02.Samstag, 23.02.Sei lieb zu meiner FrauSei lieb zu meiner FrauSei lieb zu meiner FrauSei lieb zu meiner FrauSei lieb zu meiner FrauBeziehungskomödie von René HeinersdorffHugo Egon Balder, Dorkas Kiefer,Maike Bollow, Sebastian GoderEine Produktion des Theaters an der Kö,Düsseldorf, in Zusammenarbeit mit derMünchner TourneeRhein-Sieg-Gymnasium Sankt Augustin20.00 UhrEintritt: 17 € / 15 € / 12 €zzgl. VVK- und Ticketgebühren

Kölsche SportnaachKölsche SportnaachKölsche SportnaachKölsche SportnaachKölsche SportnaachTheater am Tanzbrunnen Köln

Sonntag, 24.02.Sonntag, 24.02.Sonntag, 24.02.Sonntag, 24.02.Sonntag, 24.02.Hochzeits- & FestmesseHochzeits- & FestmesseHochzeits- & FestmesseHochzeits- & FestmesseHochzeits- & FestmesseJabachhalle Lohmar

Mitch RyderMitch RyderMitch RyderMitch RyderMitch RyderHarmonie, Bonn20.00 Uhr, Einlass: 19.00 UhrEintritt: VVK 23 €, AK 30 €

Montag, 25.02.Montag, 25.02.Montag, 25.02.Montag, 25.02.Montag, 25.02.Ausstellung Helen MichelAusstellung Helen MichelAusstellung Helen MichelAusstellung Helen MichelAusstellung Helen MichelRathaus Wachtberg-Berkum19.00 Uhr

Lutz Görner: Das FestivalLutz Görner: Das FestivalLutz Görner: Das FestivalLutz Görner: Das FestivalLutz Görner: Das FestivalFünf Falten meiner SeeleTheatersaal im AugustinumRömerstraße 118, BonnMittwoch, 27.02., 20.00 Uhr,Heine: Deutschland – Ein WintermärchenDonnerstag, 28.02., 20.00 Uhr, Goethe liebt!Freitag, 01.03., 20.00 Uhr, Ich lache nie!Samstag, 02.03., 20.00 Uhr, Chopin!Sonntag, 03.03., 11 Uhr, Balladen für KinderVorverkauf über www.lutzgoerner.deEintritt: Mittwoch–Freitag 15 €,Samstag 21 €, Sonntag 12 €Abo für alle Veranstaltungen:12 € pro Veranstaltung

Samstag, 26.01.: Ham & Egg

Travestie-Comedy-RevueEin Hauch von Las Vegas und Broadway istangesagt - die große und glamouröse Weltder Revue mit überdimensionalen Federkrä-gen, bunten Boas, riesigen Hüten, glitzern-den Pailletten und jeder Menge funkelndemStrass. Erleben Sie eine Reise durch interna-tionalen Pop und Schlager der vergangenen40 Jahre, interpretiert im unverwechselba-ren Ham & Egg-Stil: stimmgewaltig, volumi-nös und vor allem live. Eine kostümgeworde-ne Handtasche, ein lebensgroßes Liebesherz,ein auf den Leib geschneidertes in sich dre-hendes Kirmeskarussell und sogar ein rosa-farbener Cadillac nebst blauer Ente ausPlüsch wurden in genähte Auffälligkeiten

umgesetzt. Auf Catherina Valente und diegroße Evita können sich die Zuschauer ge-nauso freuen wie auf Egg’s gewohnt unter-haltsame Plaudereien. Und wer kennt sienicht, die Klatschbase Riccarda Doetscher,die mit ihrer Freundin Hilla zur Lästerhöchst-form aufläuft, um sich dann später als sin-gende Sekretärin zu beweisen. Ein weitererHöhepunkt wird die Auferstehung der unver-gessenen Trude Herr sein und eine musikali-sche Liebeserklärung an die HeimatstadtKöln, für die sogar das Kölner Wappen ko-stümtechnisch eingebunden wurde. Übrigenshat kaum ein anderer „Running-Gag“ dieZuschauer und Fans der beiden Travestietor-pedos in den vergangenen Jahren mehr un-terhalten, wie ,,Ich freu’ mich“. Grund ge-nug, dem Jubiläumsprogramm also diesenNamen zu geben. „Ham & Egg“ präsentierenin ihrer neuen Show noch nie dageweseneKostüme, gepaart mit Witz, Publikumsnäheund einer rührenden Mischung aus Selbst-ironie und Bescheidenheit, die auf Deutsch-lands Bühnen ihresgleichen sucht.Weitere Informationen bekommen Sie aufder Homepage: www.neissen-events.deDas beliebte Travestie-Comedy-Duo „Ham &Egg“ gastiert am 26.1.13 – aufgrund dergroßen Nachfrage – erneut im StadtmuseumSiegburg.Stadtmuseum Siegburg, 20.00 Uhr

Samstag, 02.03.Samstag, 02.03.Samstag, 02.03.Samstag, 02.03.Samstag, 02.03.

CinderellaCinderellaCinderellaCinderellaCinderellaDas märchenhafte PopmusicalDas märchenhafte PopmusicalDas märchenhafte PopmusicalDas märchenhafte PopmusicalDas märchenhafte PopmusicalRhein-Sieg-Halle Siegburg15.30 Uhr,Einlass: 14.30 Uhr

VerbrennungenVerbrennungenVerbrennungenVerbrennungenVerbrennungenSchauspiel von Wajdi MouawadINTHEGA-Preis 2011 für die beste Theaterin-szenierung Euro-Studio LandgrafRhein-Sieg-Gymnasium Sankt Augustin20.00 UhrEintritt: 17 € / 15 € / 12 €zzgl. VVK- und Ticketgebühren

Mittwoch, 06.03.Mittwoch, 06.03.Mittwoch, 06.03.Mittwoch, 06.03.Mittwoch, 06.03.Kalender GirlsKalender GirlsKalender GirlsKalender GirlsKalender Girlsein wunderbares Bekenntnis zum Lebenmit Gaby Gasser, Brigitte Grothum,Manon Straché u.v.a.Rhein-Sieg-Halle Siegburg20.00 Uhr,Einlass: 19.00 Uhr

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