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Menü Projekt / Projekt auswählen Beim Start des Programms erscheint zuerst das Fenster Projekt auswählen. Während das Programm läuft kann das aktuelle Projekt im Menü Projekt / Projekt auswählen Der hinterlegte Pfad dient der Speicherung der Konfiguration und der Telefonliste. Auch die Adresse wird unter dem Projekt abgelegt.

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Menü Projekt / Projekt auswählen

Beim Start des Programms erscheint zuerst das Fenster Projekt auswählen.

Während das Programm läuft kann das aktuelle Projekt im Menü Projekt / Projekt auswählen

Der hinterlegte Pfad dient der Speicherung der Konfiguration und der Telefonliste.Auch die Adresse wird unter dem Projekt abgelegt.

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Projekt bearbeiten

Im Projekt Muster sind die Grundkonfigurationen für alle AUTOPAGE Modelle enthalten:

Vorgehen: Die dem AUTOPAGE entsprechende Konfiguration laden, Speichern unter neuem Namen (max. 8 Zeichen) einem neuen Verzeichnis für das Projekt.In der Projektverwaltung wie folgt ein neues Projekt eröffnen.

In einer leeren Zeile den Projektnamen eintragenDen Datenpfad des Projekts auswählen Optional: Kommentar eintragen

Menü Projekt: Projekt auswählen.

Das ausgewählte Projekt wird in der Kopfzeile angezeigt.

Rufnummer für die Fernkonfiguration in der Telefonliste eintragen.Diese Liste wird im aktuellen Projektverzeichnis gespeichert.

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Adresse / Kundendaten

Zuerst: Projekt auswählen.

Adresse und Projektbeschreibung eintragen.Die Daten dienen zu Ihrer Information und werden beim Ausdrucken der Konfiguration auf dem Deckblatt automatisch eingefügt

Pro Projekt kann ein Deckblatt erstellt werden.Die Rufnummer für die Fernkonfiguration bitte in der separaten Telefonliste eintragen.

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Generelles VorgehenVorgehen: Folgende Reihenfolge ist beim Erstellen und Testen einer Konfiguration empfehlenswert:

1. Vorbereiten: In "Extras/Optionen " die nötigen Eintragungen machen. AUTOPAGE an PC anschliessen.

2. Laden: Im Menü “Datei " die zum Gerät passende Konfiguration "von Disk laden".

3. Bearbeiten: Die geladene Konfiguration kann jetzt bearbeitet werden. Wichtig sind Teilnehmerliste und Eingänge

4. Speichern: In "Datei" “auf Disk speichern", "auf AUTOPAGE speichern" und "AUTOPAGE Zeit setzen".

5. Testen: In "AUTOPAGE Monitor" kann die Tätigkeit des angeschlossenen AUTOPAGE direkt am PC überwacht werden.

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Konfiguration ladenVor dem Bearbeiten einer Konfiguration muss sie zuerst in den Computer geladen werden.

Verwenden Sie den Befehl Datei --> von Disk öffnen oder von Autopage -> laden

Laden Sie vor dem ersten Konfigurieren die zum Gerät passende Konfiguration:

Musterkonfiguration FunktionAPM5-D APM5-4 mit DF144, Fax und Fernquittierung (4 Eingänge)AP5-D AP5 mit DF144, Fax und Fernquittierung (8, 16 Eingänge)APG-GSM AUTOPAGE APG GSM (8, 16 Eingänge)APMG-GSM AUTOPAGE APMG-4 GSM (4 Eingänge)APZ ohne Fax, 8 oder 16 EingängeAPM ohne Fax, 4 EingängeAPQ mit Fax und FernquittierungAPQ-REL mit Fax, Fernquittierung und Relais

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Konfiguration speichernDa der Dateiname auch im AUTOPAGE zur Anzeige des geladenen Konfigurationsnamens dient, darf er max. 8-Zeichen lang sein. (Textvariable ##NAME##)

Tipp: Legen Sie die Projekte in eigene Ordner der Verzeichnisstruktur ab. Dieses Vorgehen wird durch die Projektverwaltung unterstützt.

z.B. \AutopageProjekte\Wasserversorgung-Zug\WV-Zug-3.apc

Menü Datei / AUTOPAGE / Speichern Der Speicherassistent hilft bei den notwendigen Arbeitsschritten: Vorgehen: Den Assistenten <starten>

o erweiterte Prüfung der Konfiguration Der Assistent zeigt so weit wie möglich an, wo notwendige Korrekturen in der Konfigurationen vorzunehmen sind.

o speichern auf Disk Speichern auf Disk (im Projektverzeichnis): Der Dateiname darf maximal 8 Zeichen lang sein, da er auch im AUTOPAGE für die Variable ##NAME## verwendet wird.

o speichern auf AUTOPAGEAuf der angezeigten Liste der angeschlossenen AUTOPAGE muss das gewünschte Gerät mit Doppelklick ausgewählt werden. Das Speichern auf AUTOPAGE dauert einige Sekunden. AUTOPAGE ist sofort betriebsbereit. Bestehende Sendeaufträge können durch kurzes Ausschalten des AUTOPAGE aus der Warteschlange gelöscht werden.

o Uhr richtenAUTOPAGE übernimmt die PC-Zeit sowie die Information Sommer-/ Normalzeit.

o Freigabe der FernkonfigurationDie Daten werden direkt auf AUTOPAGE <übertragen>.

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Konfiguration Eingang

Alarmierung wenn

Wählen Sie mittels Dropdown-Button eine von acht Möglichkeiten:

1. Alarmierung wenn: Kontakt geschlossen Allgemein übliche Anschlussart, die Alarmierung erfolgt, wenn der Schalter geschlossen ist. (Arbeitskontakt, englisch: N.O.)

2. Alarmierung wenn: Kontakt offen Anschlussart welche bei erhöhten Sicherheitsanforderungen sehr zu empfehlen ist. Die Alarmierung erfolgt, sobald der Schalter offen ist, sowie bei Drahtbruch oder Wackelkontakt. (Ruhekontakt, englisch: N.C.)

3. Alarmierung wenn: Spannung +5...+24Volt4. Alarmierung wenn: Spannung 0 Volt, invertiert Für die potentialfreien Spannungseingänge müssen im Gerät Jumper umgesteckt werden. Siehe Bedienungsanleitung.

Alarmierung als Impulsantwort: Für alle vier AnschlussartenBei einigen Leitsystemen werden die Alarme in Form kurzer Impulse von einigen Sekunden Dauer ausgelöst. Mit der folgenden Konfiguration wird nach Impulsende ein ganzer Alarmierungsablauf abgearbeitet:

"Entprellzeit" 1/2 der Impulsdauer "Alarmierung wenn" entsprechend el. Beschaltung Alarmierung: Den ganzen Ablauf von "Alarmende" benutzen, die eigentliche Alarmierung beginnt erst nach dem Impulsende.

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TeilnehmerDas Auswahlfenster wird mit der Pfeiltaste geöffnet.

Werden bei "Anzahl Rufe" ein oder mehrere Rufe definiert, so muss auchein Teilnehmer eingetragen werden.

Steht die Anzahl Rufe auf '0', so muss auch der Teilnehmer auf 'Aus'stehen (Teilnehmer Nr. 0).

Bei den Funktionen "Taste" und "Testalarm" entfällt die Angabe der"Anzahl Rufe", sie ist mit einem Ruf vorgegeben.

Die Teilnehmer müssen vorher im Menüpunkt "Teilnehmerliste"definiert werden.

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Konfiguration Eingang

Alarmmeldung

Alarmtext eintragen, welcher bei Aktivierung dieses Eingangs an die Teilnehmer übermittelt werden soll. Die max. Länge beträgt 77 Zeichen.

Für Nummerikpager dürfen im Text max. 20 Ziffern und die Zeichen '-' und 'U' vorkommen.Die TELEPAGE Zentrale nimmt nicht alle Sonderzeichen entgegen. Unerlaubte werden bei der Texteingabe ignoriert.

Folgende Funktionen mit variablen Daten können bei Bedarf in jede Meldung integriert werden:

Meldung mit Ereignisdatum: ##DATE##Meldung mit Ereigniszeit: ##TIME##Meldungsnummerierung pro Ereignis #N#Rufstatistik abfragen, Rufzähler zurücksetzen ###OK/ER###

(Anzahl Rufe OK / Anzahl nicht gesendete Rufe)Übermittlung des Namens der Konfiguration ##NAME##AUTOPAGE Mobile: Anzeige der Signalqualität

##GSM-Signal##Antwort: +CSQ <rssi>,<ber> (RSSI zeigt die Empfangsqualität)

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Konfiguration Eingang

Entprellfaktor

Entprellfaktor des Einganges in Zehntelsekunden (genauer Faktor: 128ms).

Während der Entprellzeit muss das Signal ununterbrochen anliegen, damitein Alarm ausgelöst wird. Das gleiche gilt auch für die Alarmendemeldung.

Ab AUTOPAGE V 4.40 sind die Entprellzeiten für Alarm und Alarmende getrennt einstellbar. Damit kann Autopage auf kurze Impulse reagieren und trotzdem kann durch einen hohen Entprellfaktor für das Alarmende verhindert werden, dass bei einer Folge von Impulsen in kurzen Abständen für jeden Impuls eine zusätzliche Meldung gesendet wird. Regel: So lange wie möglich, so kurz wie nötig. Standardeinstellung für Alarmierung: 3 (0.384 sec) Empfohlene Einstellung für Alarmende: 1000 (128 sec) Die maximale Entprellzeit beträgt 32767 * 128ms = 4194 sec = 70 MinutenDer Eingang wird jeweils nach 128ms abgefragt.Beachten Sie auch die Hinweise unter "Verzögerungszeit" und "Nur nach Alarm".

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Konfiguration Eingang

Verzögerungszeit (Angaben in Minuten)

Tragen Sie hier die Zeit nach Ereigniseintritt ein, nach welcher die Alarmmeldung ausgesendet werden soll. Zeitbereich: 0 bis 255 Minuten.

Der Eingang muss während der ganzen Entprell- und Verzögerungszeit aktiv sein, damit eine Alarmmeldung gesendet werden kann.

Funktion bei deaktivierter Fernwirkung:Setzen Sie eher kurze Verzögerungszeiten für nachfolgende Piketts ein.

Funktion bei aktivierter Fernwirkung, (ab Serie AP5, APM5, APQ) Für die Fernquittierung müssen die Verzögerungszeiten in aufsteigenderReihenfolge eingetragen werden:Setzen Sie bei aktivierter Fernwirkung die Verzögerungszeit eher lange Verzögerungszeiten ein: Genügend, um nach erfolgter Fernquittierung hinzugehen und die Störung vor Ort zu beheben. Beispiel für 3 Personen 0 - 120 - 240 Minuten Beispiel für 5 Personen 0 - 60 - 120 - 180 - 240 min.Wird nicht quittiert, so wird nach der Quittierzeit (z.B. 10 Minuten) die nächste Person alarmiert falls der Alarm weiterhin ansteht.

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Konfiguration Eingang

Zeitintervall (Angaben in Minuten)

Tragen Sie hier die Zeit zwischen den Rufen ein.

Standardeinstellung: 15 Minuten

Bereich: 1 bis 255 Minuten

Falls Sie keine Rufwiederholungen eingetragen haben, ist diese Angabe ohne Bedeutung.

Hinweis:Bei TELEPAGE swiss darf das Zeitintervall nur mit Spezialbewilligung kürzer als 15 Minuten eingestellt werden.

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Konfiguration Eingang

Anzahl Rufe (Zahl zwischen 0 und 100)

Tragen Sie hier die Anzahl Rufe ein, die pro Alarm ausgegeben werden soll.

Empfohlene Einstellung für SMS: 1Empfohlene Einstellung für Pager: 2Empfohlene Einstellung für Fax: 1

Wenn der Teilnehmer SMS, ein Fax oder ein Drucker ist, wird normalerweise '1' eingetragen.Allzu viele Wiederholungen stören den Benutzer beim Arbeiten, ohne messbare Verbesserung der Sicherheit.

Bei '100' wird der Ruf so lange wiederholt, wie der Alarm anliegt.

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24Stunden Bereitschaft

24h Bereitschaft

(leer = Nein, angekreuzt = Ja)

24h Bereitschaft: Ja Die Bereitschaftstabelle wird nicht berücksichtigt. Der Ruf wird so schnell wie möglich abgesetzt.

Entprell- und Verzögerungszeit werden abgewartet.

24h Bereitschaft: Nein Bereitschaft gemäss Tabelle: Neben Entprellzeit undVerzögerungszeit wird auch die Bereitschaftstabelleberücksichtigt.ACHTUNG! Rufe, die während den Sperrzeiten anfallen,werden nicht übermittelt.

Es ist sinnvoll, die Funktion "24h Bereitschaft" bei Alarmierung undAlarmende gleich einzustellen.

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AlarmendemeldungText eintippen, welcher bei Rücksetzung dieses Eingangs an die Teilnehmerübermittelt werden soll. Die max. Länge beträgt 77 Zeichen.

Für Nummerik Pager dürfen im Text max. 20 Ziffern und die Zeichen '-' und 'U' vorkommen. Die Telepage Zentrale nimmt nicht alle Sonderzeichen entgegen. Unerlaubte werden bei der Texteingabe ignoriert.

Datum und Uhrzeit der Rücksetzung können dank der eingebauten Uhr in die Meldung integriert werden.

Meldung mit Datum: ##DATE## Meldung mit Uhrzeit: ##TIME## Meldungsnummerierung: #N#

Beispiel: Die Heizung ist seit dem ##DATE## um ##TIME## Uhr in Ordnung.

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Alarmende Joker

Alarmende Joker (leer = deaktiviert, aktiviert = Ja)

Alarmende Joker: aktiviert Die Alarmendemeldung wird nur gesendet, wenn auch tatsächlich eine Alarmmeldung verschickt wurde. Wird der Alarmzustand während der Verzögerungszeit beendet, so wird weder eine Alarm- noch eine Alarmendemeldung gesendet.

Alarmende Joker: deaktiviert Die Alarmendemeldung wird bei Alarmende unabhängig von den Bedingungen für Alarmmeldungen gesendet.

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TeilnehmerlisteTyp auswählen mit DropDown-Pfeil

Pager T Ton only IXO Protokoll für Pager auf Telepage NetzPager N NumerikPager A AlfanumerikACR CENTRAL RECEIVERFax bei älteren Geräten zum Teil nicht unterstützt (z.B. AP2, APZ, APM) Log Meldung nur auf lokale Schnittstelle "Log Printer"SMS Short Message Service auf GSM-MobiltelefoneERMES T Ton only UCP Protokoll für Pager auf dem ERMES NetzERMES N Numerik ERMES A AlfanumerikSecuritel SIXTEL-Protokoll für Certas-Alarmierung: Eingang Nr. 1...6 nur mit AP5, APQ und ASR

möglich

Einwählnummer:

Immer zusammengesetzt aus AT-Steuerzeichen und EinwählnummerSteuerzeichen: ATDT Tonwahl (ATDP : Pulswahl), Steuersequenz standard 0 evt. Amtsholung, falls Ausgang über Hauszentrale W evt. Warten auf Amtssummton

Nicht alle Servicenummern unterstützen alle Standards: V.22 für APM, APZ V.32 für APM5, AP5, APQ, ASR, APG-GSM

Die wichtigsten Einwählnummern für die Schweiz:

Pager TELEPAGE swiss V.22 ATDT0740900003 TELEPAGE swiss V.32, GSM ATDT0740900103 Euromassage-zentrale V.22 CH ATDT0900104033 Fax Nr. des Telefax Gerätes Fax 2400 bps ACR Nr. des CENTRAL RECEIVERs V.22 (nicht möglich via GSM) SMS GSM SMS-Zentrale V.22, V.32, GSM ATDT0794998990 Für Swisscom, Orange und Sunrise Abos Ermes TELEPAGE business V.22, V.32, GSM ATDT0742900002

Legi:

Telepage: Legitimationscode, Eingabe nur wenn abonniert SMS Vorwahl bitte hier eintragen (z.B. CH Nr. 079.......) Securitel: Passwort, nötig zur Überprüfung der richtigen Eingabe der ID-Nummer. Muss von Miracom bezogen werden.

Ruf-Nr.: Telepage 7-stellige Rufnummer 0xxxxxx (ohne die Vorwahl 074) --> Achtung: nicht RIC, sondern Rufnummer! SMS GSM Rufnummer 10-stellig. Die Vorwahl im Feld Legi eintragen (z.B. CH Nr. 079 .......) Ermes 7-stellige Rufnummer Securitel 6-stellige ID-Nummer,

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Modemkonfiguration / FernwirkungHilfe für "Modem-Initialisierung":

HinweisAufgrund der Firmwareversion und des eingebauten Modems muss die passende Musterkonfiguration welche die korrekte Initialisierungen des Modem enthält, verwendet werden.

AUTOPAGE APM5-4 (Firmware M 5-00D und Modem DF144SS)Hardware: M-2100 mit 4 Eingängen, inkl. integrierter USV (mit auswechselbaren Akkus NiCd AA)Unterstützte Funktionen: Paging, SMS, Fax, Fernkonfiguration, Fernquittierung, Verbindungsaufbau nicht auf Lautsprecher hörbar. Musterkonfiguration: APM5-D.apc

AUTOPAGE AP5 (Firmware B 5-00D und Modem DF144SS)AP5-8 Hardware: M-2000f, mit 8 Eingängen, ausbaubar inkl. integrierter USV AP5-16 Hardware: M-2000f, Expanderkarte, total 16 Eingänge, inkl. integrierter USVUnterstützte Funktionen: Paging, SMS, Fax, Fernkonfiguration, Fernquittierung, Verbindungsaufbau nicht auf Lautsprecher hörbar. Musterkonfiguration: AP5-D.apc

Modem InitialisierungSMS, Pager AT&FS0=0S24=90ACR: AT&F\N0S0=0S24=90Fax: AT&FS0=0S24=90

Einmaliges optimieren des Modems für die Schweiz, (wird ab Werk gemacht)

AT+GCI=A6

AUTOPAGE APG5, APG (GSM Version mit eingebautem Wavecom Modem) *** Hinweis *** Setzen Sie bitte die SIM erst dann im AUTOPAGE ein, wenn der korrekte PIN Code im Gerät konfiguriert ist.

Modem Init: Pager, SMS: AT&FS0=0+CR=1;+CRC=1 (ohne PIN Code) Modem Init: Pager, SMS: AT&FS0=0+CR=1;+CRC=1AT+CPIN=xxxx;

(xxxx = PIN Code)

*** Wrong PIN Code ***Falscher PIN Code Wurde der PIN Code mehrmals falsch eingegeben, so

muss die SIM in einem Mobiltelefon mit Hilfe des PUK-Codeentsperrt werden.

AUTOPAGE APM (Firmware M 4.40 und Modem SM2400)Hardware: M-2100 mit 4 Eingängen, inkl. integrierter USV (Akku Pack Grösse 7*AAA)Unterstützte Funktionen: Paging, SMS, FernkonfigurationMusterkonfiguration: APM

Modem InitialisierungAT&FB0S0=0S24=90&W

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AUTOPAGE APZ (Firmware B 4.40 und Modem SM2400)Hardware: M-2000f mit 8 Eingängen, ausbaubarUnterstützte Funktionen: Paging, SMS, FernkonfigurationMusterkonfiguration: APZ

Modem InitialisierungAT&FB0S0=0S24=90&W

AUTOPAGE APQ (Firmware B 4.40 und Modem Lasat 288)APQ Hardware: M-2000f, mit 8 Eingängen, ausbaubar Unterstützte Funktionen: Paging, SMS, Fax, Fernkonfiguration, Fernquittierung, Verbindungsaufbau auf Lautsprecher leise hörbarMusterkonfiguration: APQ

Modem InitialisierungAT&FX0\N0&Q6S0=0S24=90L3&W

AUTOPAGE ASR ASR Rackversion Hardware: M-2050, mit 2*16 Eingängen, integr. USV, ausbaubar Modem Initialisierung: entsprechend Firmware und Modemtyp

AUTOPAGE C16 Erweiterungsgerät (Firmware EPROM muss mit dem Mastergerät identisch sein)

Modem Initialisierung: Identisch mit dem Mastergerät

Fernwirkung

Funktion bei deaktivierter Fernwirkung:Setzen Sie eher kurze Verzögerungszeiten für nachfolgende Piketts ein.

Funktion bei aktivierter Fernwirkung, (ab Serie AP5, APM5, APQ) Für die Fernquittierung müssen die Verzögerungszeiten in aufsteigenderReihenfolge eingetragen werden:Setzen Sie bei aktivierter Fernwirkung die Verzögerungszeit eher lange Verzögerungszeiten ein: Genügend, um nach erfolgter Fernquittierung hinzugehen und die Störung vor Ort zu beheben. Beispiel für 3 Personen 0 - 120 - 240 Minuten Beispiel für 5 Personen 0 - 60 - 120 - 180 - 240 min.Wird nicht quittiert, so wird nach der Quittierzeit (z.B. 10 Minuten) die nächste Person alarmiert falls der Alarm weiterhin ansteht.

Die Bedienung der Fernwirkung durch den Benutzer ist in der gedruckten AUTOPAGE Anleitung beschrieben.

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Bereitschaftstabelle

Hilfe für "Bereitschaftszeiten"

Uhrzeit eintragen, wählen Sie Ein oder Aus. 00:00 bis 00:00 bedeutet 0 bis 24 Uhr

Funktion: Zusammen mit der Funktion "24h Bereitschaft:" 'NEIN' und "Ruffreigabe:" 'AUS' werden die Rufe während den eingetragenen Zeiten unterdrückt. Die Rufe, welche während der gesperrten Zeit anfallen, werden nicht übermittelt.

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Menü Extras / AUTOPAGE MonitorIn diesem Fenster kann die Tätigkeit des angeschlossenen AUTOPAGE direkt am PC überwacht werden.

Einfacher Test zum überprüfen ob die COM Schnittstelle korrekt eingestellt ist: AUTOPAGE Monitor starten, angeschlossenen AUTOPAGE aus und wieder einschalten.

AUTOPAGE ready wird angezeigt.

Die Meldungen werden wie folgt protokolliert:

OK, Datum, Zeit, Telefon Nr., Pager Nr. Anzahl Rufe, Meldungstext

Kann eine Meldung nicht übermittelt werden, so erscheint ein Fehlercode der Telepage Zentrale für jeden nicht abgesetzten Ruf.

Beispiele:*** Error *** xx not OK

*** NO CARRIER *** Wenn keine Verbindung möglich war.

Beim Aufstarten prüft AUTOPAGE automatisch die Vollständigkeit der abgespeicherten Konfiguration, eine fehlerhafte Konfiguration löst folgende Fehlermeldung aus:

*** Configuration Error ***

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Menü Extras / Passwort

Hilfe für "Passwort ändern"

Der Passwortschutz wirkt direkt auf den Konfigurationseingang des angeschlossenen AUTOPAGE und wird nicht in der Konfiguration abgespeichert.(Direktanschluss und Fernkonfiguration)Bei kaskadierten Geräten muss das Passwort bei jedem angeschlossenenGerät und jeder Kanalkarte aktiviert werden, um den vollen Passwortschutz zu gewährleisten.

Jede Passwortänderung muss zwei Mal gleich eingetippt werden, um Vertippen zu vermeiden.

Für viele Anwendungen ist gar kein Passwortschutz nötig.

*** HINWEIS ***Merken Sie sich das verwendete Passwort genau.Ein aktiviertes Passwort kann nicht ausgelesen werden.Ein vergessenes Passwort kann nur durch einen Hardware-Reset beim Hersteller (Miracom AG) gelöscht werden.

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Menü Extras AUTOPAGE Zeit ändern

AUTOPAGE übernimmt mit dieser Funktion die aktuelle Zeit aus dem PC

Legen Sie fest, ob die zu übertragende Zeit Normal- oder Sommerzeit ist.

Zum Ausführen der Funktion muss der AUTOPAGE angeschlossen sein.

Auf dem AUTOPAGE kann die Zeit durch längeres Drücken der Testtaste (10-Sek, bis die Datenanzeige konstant aufleuchtet) auch ohne PC umgestellt werden

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Menü Extras / Optionen EinstellungenInstallationspfad Bezeichnen Sie Laufwerk und Verzeichnis, in dem das Programm Autopage

installiert wurde. Beispiel: 'C:\Programme\AutoPage'

COM - Schnittstelle Wählen Sie die serielle Schnittstelle Ihres Computers, an der AUTOPAGE mit beiliegendem Link-Kabel angeschlossen wird.

Einfacher Test zum überprüfen ob die COM Schnittstelle korrekt eingestellt ist und das richtige Schnittstellenkabel verwendet wird: AUTOPAGE Monitor starten, angeschlossenen AUTOPAGE aus und wieder einschalten. AUTOPAGE ready wird angezeigt.

Sprache Wählen Sie die Sprache aus, in der die Anwendung laufen soll.

Achtung, die Änderungen werden erst beim nächsten Start des AUTOPAGE Programms aktiv:

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Projektverwaltung Telefonliste

Hilfe für "Telefonliste" für Fernkonfiguration erstellen

Bitte zuerst das Projekt auswählen und in der Projektverwaltung den Datenpfad bestimmen. Die Telefonliste wird im jeweiligen Projektverzeichnis gespeichert.

Ihre AUTOPAGE-Anlagen können mit der rechten Maustaste direkt aus der Telefonliste angewählt werden.

Die Spaltenbreiten können mit dem Mauszeiger eingestellt werden.

Telefon Nr.:Anschlussnummer des AUTOPAGE mit Vorwahl eingegeben. Der Modemwählbefehl wird in "Modemeinstellungen" eingegeben.

Name: Anlagenname

Kommentar:In der Kommentarspalte können die Standorte der AUTOPAGE Installationen eingetragen werden.

Beispiel: 012 '043141234.... WERK 3

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Fernkonfiguration benutzen

Hilfe für "Fernkonfiguration" AUTOPAGE lässt sich via Modem fernkonfigurieren.Damit lassen sich die Kosten für Wartung und Support reduzieren.

Ihre AUTOPAGE-Anlagen können direkt aus der Telefonliste angewählt werden.

Der Passwortschutz bietet Sicherheit vor unerlaubtem Zugriff auf die Konfiguration. Das Passwort kann im Menü "Extras” gesetzt werden.

Die Fernkonfiguration lässt sich mit der Funktion "Verbindung sperren" auch ganz sperren.

Systemanforderungen: * PC mit analogem Modem (min. V.32 9600 bps) ausgerüstet * AUTOPAGE ist an eine Telefonlinie mit direktem Zugang angeschlossen.* Im AUTOPAGE ist die Fernkonfiguration 'freigegeben'

Einstellungen:

Der COM-Port des angeschlossenen Modems wird im Menü Extras / Optionen eingestellt.

Die Telefonliste ist eine Unterliste in der Struktur der Projektverwaltung.

Im Menü Fernkonfiguration / Modem Einstellungen

Initialisierung AT&F weitere AT Befehle bei Bedarf

Baudrate 1200 (nein)

AT-Wählbefehle ATDT Wähle mit Tonwahl (Attention, dial Tone) für direkte AmtslinieATDT0, für Hauszentrale mit Amtsholung (0 = Null), das Komma wartet 1 Sekunde

ohne jedoch explizit einen Amtston zu kontrollieren.