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Merkblatt Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. www.bdew-norddeutschland.de Landesgruppe Norddeutschland Der Netzanschluss Hausanschluss Strom, Gas, Wasser und Fernwärme für Bauherren, Anschlussnehmer, Bauunternehmer und Architekten in den Ländern Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Bremen und für die Netzbetreiber Strom in Berlin und Brandenburg

Merkblatt Der Netzanschluss - Stadtwerke Bad Bramstedt · Seite 4 von 11 Schritte zum Netzanschluss 1. Wahl des Netzanschlusses Der Netzanschluss beginnt an der Abzweigstelle des

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Merkblatt

Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. www.bdew-norddeutschland.de Landesgruppe Norddeutschland

Der Netzanschluss Hausanschluss Strom, Gas, Wasser und Fernwärme für Bauherren, Anschlussnehmer, Bauunternehmer und Architekten

in den Ländern

Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Bremen

und

für die Netzbetreiber Strom in Berlin und Brandenburg

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Herausgeber und copyright BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. Landesgruppe Norddeutschland Heidenkampsweg 99 20097 Hamburg Tel. 040 284114-0 Fax 040 284114-99 [email protected] www.bdew-norddeutschland.de Stand Juli 2008

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Vorwort

Mit diesem Merkblatt erhalten Sie Empfehlungen für die Anschlüsse Ihres Bauvorhabens an das Netz des für Sie zuständigen Strom-, Gas- und Fernwärmenetzbetreiber (NB) und Wasserversorgungsun-ternehmens (WVU). Detailabsprachen sind mit den NB/WVU zu Ihrem Anschlussvorhaben vorzuneh-men.

Allgemeine Hinweise Erkundigen Sie sich bitte schon während der Planungsphase bei Ihrer kommunalen Verwaltung bzw. bei einem Installationsunternehmen, welche NB für die Strom-, Erdgas-, Fernwärme- und Wassernetz-anschlüsse in Ihrem Baugebiet zuständig sind. Wir empfehlen Ihnen ebenfalls, dass Sie sich über die weiteren Betreiber von Ver- und Entsorgungsnetzen informieren, um dieses bei der Planung zu be-rücksichtigen. Es ist wichtig, vor Baubeginn bei allen NB, WVU und Entsorgungsunternehmen Informationen einzuho-len, ob sich auf Ihrem Grundstück Rohrleitungen oder Kabel befinden. Die Netzanschlüsse werden als erdverlegte Anschlüsse ausgeführt. Über den Umfang der Tiefbauarbeiten, die Sie auf Ihrem Grundstück für die Versorgungsgräben selbst ausführen können, stimmen Sie sich bitte rechtzeitig mit Ihren NB und WVU ab. Dabei sollten Sie die gleichzeitige Mitverlegung anderer Ver- und Entsorgungsleitungen berücksichtigen. Stimmen Sie vor Beantragung der Baugenehmigung die Netzanschlussmöglichkeiten mit Ihren zustän-digen NB und WVU ab. Die Anträge für die Anmeldung der Netzanschlüsse stellen Sie möglichst frühzeitig in Abstimmung mit Ihren Installationsunternehmen. Entsprechende Formulare erhalten Sie bei diesen oder den zuständi-gen NB und WVU. Bei der Wahl Ihrer Installateure beachten Sie bitte, dass diese in ein Installateurverzeichnis eines NB und WVU entsprechend der Versorgungsart eingetragen sind. Berücksichtigen Sie bei der Gebäudeplanung bitte unbedingt auch die fachgerechte Errichtung eines Fundamenterders, um eine spätere Nachrüstung mit erheblichem Aufwand zu vermeiden. Näheres hierzu erfahren Sie von Ihrem Elektroinstallateur (siehe auch Abb. 11 und 12). Planen Sie für Ihren Bauablauf die Bearbeitungszeit des NB und WVU von der Anmeldung bis zur Realisierung der Netzanschlüsse mit ein. Bei noch nicht erschlossenen Baugebieten ist von einer län-geren Bearbeitungszeit wegen des erhöhten Planungsaufwandes auszugehen.

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Schritte zum Netzanschluss 1. Wahl des Netzanschlusses Der Netzanschluss beginnt an der Abzweigstelle des Netzes und endet mit

der Netzanschlusssicherung Strom der Hauptabsperreinrichtung Gas, Wasser und Fernwärme dem Telekommunikationsanschluss.

Die Auswahl, Ausführung und der Anbringungsort erfolgt in Abstimmung mit den zuständigen NB und WVU.

2. Anmeldung Für die Anmeldung zum Netzanschluss werden folgende Unterlagen benötigt: ein Lageplan (M: 1:500) bzw. eine Flurkarte mit eingezeichnetem Gebäude und ein Gebäudegrundriss (M: 1:100) mit der Lage des Netzanschlusses und der Messplätze.

Sofern Sie zusätzlich einen Anschluss für die Versorgung von Baustrom und Bauwasser für die Bau-zeit benötigen, beantragen Sie diesen bitte möglichst zeitgleich mit dem Netzanschluss.

3. Anschlusspreis und Auftragserteilung Nach Eingang Ihrer Anmeldung wird Ihnen Ihr NB/WVU ein Angebot für die Erstellung des Netzan-schlusses und einen Netzanschlussvertrag unterbreiten. Sobald Ihr Auftrag vorliegt und alle Voraus-setzungen erfüllt sind, werden unverzüglich die erforderlichen Ausführungsarbeiten begonnen.

4. Herstellung des Netzanschlusses Der NB/das WVU wird sich mit Ihnen zum Ablauf der Baumaßnahme abstimmen und Ihre Terminwün-sche hinsichtlich der Fertigstellung berücksichtigen. Die Wände zur Aufnahme des Netzanschlusses müssen ebenflächig und fertig gestellt sein. Folgende Voraussetzungen sind mit dem NB/WVU abzustimmen: eine frei zugängliche Leitungstrasse (frei von Gerüste, Baucontainer, Erdaushub, Schutt oder der

Gleichen) das Endniveau des Außengeländes muss bekannt sein Art, Lage und Bauausführung (z. B. gas- und/oder druckwasserdicht) der Hauseinführungen Art und Umfang von Maßnahmen gegen Eingriffe Unbefugter während der Bauphase Die Hausanschlusstrasse darf nicht überbaut oder mit tief wurzelnden Pflanzen versehen werden

und muss dauerhaft zur Überprüfung zugänglich bleiben

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5. Technische Anforderungen an den Netzanschlussraum Die Größe und technische Ausführung des Netzanschlusses und der Zähl-, Mess- und Steuereinrich-tungen richten sich wesentlich nach dem Bedarf. Bitte beachten Sie, dass der Netzanschluss und die Zähl-, Mess- und Steuereinrichtungen unter Be-achtung der anerkannten Regeln der Technik errichtet werden und auch nach Baufertigstellung dauer-haft frei zugänglich sind. Wir empfehlen Ihnen eine rechtzeitige Beratung mit Ihrem Installateur. In der Anlage 1, Bilder 1 bis 4, sind Beispiele für Ausführungsvarianten dargestellt. Die Grundlage hier-für ist u. a. die Norm DIN 18012 „Hausanschlusseinrichtungen in Gebäuden“. Für Fernwärmeanschlüsse mit einer Vorlauftemperatur größer 100 °C ist ein separater Anschlussraum mit Zwangsentlüftung vorzuhalten.

6. Tiefbau Die Tiefbauarbeiten für die Errichtung des Netzanschlusses werden durch den NB/WVU ausgeführt. Der Anschlussnehmer hat die Möglichkeit, die Tiefbauarbeiten auf dem Grundstück im Rahmen des technisch Möglichen und nach den Vorgaben des NB/WVU selbst auszuführen oder ausführen zu las-sen. Dieses ist bei der Beantragung des Netzanschlusses dem NB/WVU mitzuteilen. Die Nutzung ei-nes Grabens für mehrere Versorgungsleitungen ist möglich, jedoch mit den NB/WVU abzustimmen.

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Anlage 1

Beispielbilder für die Errichtung von Netzanschlüssen und Mess-, Zähl- und Steuereinrichtungen im Gebäude

Bild 1 - Die Bedien- und Arbeitsfläche für Versorgungseinrichtungen

Bild 2 - Die Hausanschlusswand für ≤ 4 Wohneinheiten Beispiel eines nicht unterkellerten Gebäudes

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Strom/Gas/ Wasser/

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sonstige Kunden-einrichtung

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(Durchgangs- höhe min 1,8 m)

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(Durchgangs- höhe min 1,8 m)

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Anlage 2

Gebäudeeinführungen

Bilder 5 bis 10 - Beispiele für Hauseinführungsvarianten in Absprache mit NB/WVU 5) flexible Hauseinführung je Medium 6) Hauseinführung für Häuser ohne für Häuser ohne Keller Keller

7) Hauseinführung für Häuser ohne 8) Hauseinführung für Häuser mit Keller bei Einsatz eines geeigneten Keller Kunststoffrohrbogens (in Abstim- mung mit NB/WVU)

9) Mehrspartenhauseinführung für 10) Mehrspartenhauseinführung für Häuser mit Keller (2/4 Medien) Häuer ohne Keller (2/4 Medien) 11) Mehrspartenhauseinführung für Häuser ohne Keller (2/4 Medien)

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Anlage 3

Wichtige Informationen

Baustrom-/Bauwasser Versorgung Bevor ein Netzanschluss innerhalb eines Gebäudes hergestellt werden kann, wird die Baustelle in der Regel über einen zeitlich befristeten Anschluss (Baustrom-/Bauwasseranschluss) versorgt. Melden Sie diesen bitte rechtzeitig über Ihren Elektro-/ Wasser-Installateur an.

Fundamenterder In Neubauten ist ein Fundamenterder einzubringen. Einzelheiten über die technische Ausführung re-gelt die Norm DIN 18014. Der Einbau des Fundamenterders sollte möglichst früh zwischen dem E-lektro-Installateur und dem Bauunternehmer, in jedem Fall vor Beginn der Fundamentierungsarbeiten, abgestimmt werden.

Bei Gebäuden mit einer Abdichtung gegen von außen drückendes Wasser (schwarze oder weiße Wanne) ist der Fundamenterder in einer Betonschicht unterhalb der abzudichtenden Fundament-schicht zu verlegen (nach DIN 18195 Teil 6).

Beispiele der Anordnung des Fundamenterders im Einzelhaus

Bild 11 einfache Ausführung Bild 12 mit Wannenabdichtung

Anschluss-fahne 150 mm

Abdichtung

Abdichtungsrücklage

Fundamentplatte Sauberkeits-schicht (B 15)

Funda-menterder

Kelleraußenwand

Erdreich

höchster Grund-wasserstand

HA-Raum

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Anlage 4

Kundencheckliste Netzanschluss

Netzbetreiber (NB)/Wasserversorgungsunternehmen (WVU): Strom (E): ……………………………………………………………………………….. Gas (G): ……………………………………………………………………………….. Wasser (W): ……………………………………………………………………………….. Fernwärme (Fw): ………………………………………………………………………………..

In dieser Checkliste finden Sie Tipps zur Errichtung Ihres Netzanschlusses in chronologischer Reihenfolge:

Aktivität E G W Fw

Netzanschluss ist beim NB/WVU beantragt

Pläne sind beim NB/WVU eingereicht

Lageplan (M: 1:500) Gebäudegrundriss (M: 1:100) mit Lage des Netzanschlusses und der Mess-plätze

Flurkarte mit eingezeichnetem Gebäude

Baustrom und Bauwasser ist beantragt

Angebot vom NB/WVU erhalten

Netzanschlussauftrag ist erteilt gewünschte Eigenleistung Tiefbau (eigenes Grundstück) dem NB/WVU angezeigt

Grundstück ist entsprechend vorbereitet, z.B.: frei zugängliche Trasse (Gerüste, Baucontai-ner, Erdaushub, Schutt oder der Gleichen)

Endniveau des Außengeländes ist bekannt Montageort der Versorgungseinrichtungen ist festgelegt

Mauerdurchführung für den Netzanschluss ist gemäß Abstimmung mit NB/WVU vorbereitet

Notwendigkeit einer gas- und druckwasserdich-ten Hauseinführung ist angezeigt

Netzanschluss während der Bauphase ist gegen Manipulationen und Beschädigungen gesichert

Wände zur Aufnahme des Netzanschlusses sind ebenflächig und fertig gestellt

Anmeldung durch Installateur beim NB/WVU ist erfolgt

Installationsanlage ist fertig gestellt und Termin Montage Messeinrichtung über Installa-teur mit NB/WVU abgestimmt

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Stromnetzbetreiber der Bundesländer Schleswig-Holstein, Hamburg,

Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Berlin

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