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Merkblatt Steuerberaterkosten: Was wird wie vergütet? Inhalt 1 Einleitung 2 Die Honorarrechnung 2.1 Fälliger Vergütungsanspruch 2.2 Ordnungsgemäßheit der Berechnung 3 Arten der Gebührenberechnung 3.1 Berechnung nach Zeitgebühr 3.2 Berechnung nach Gegenstandswert 4 Typische Tätigkeiten und deren Honorie- rung 4.1 Beratung 4.2 Einkommensteuererklärung 4.3 Finanzbuchführung und steuerliche Aufzeich- nungen 4.4 Einnahmenüberschussrechnung 4.5 Handelsrechtlicher Jahresabschluss 4.6 Gutachterliche Tätigkeiten 4.7 Vertretung im Rechtstreit 5 Pauschalvergütung 6 Auslagen 7 Zurückbehaltungsrecht Dipl.-Kfm. Michael Schröder, Steuerberater Schmiljanstr. 7 12161 Berlin Tel. 030/ 897 29 111 Fax: 030/ 897 29 112 www.steuerschroeder.de

Merkblatt Steuerberaterkosten: Was wird wie vergütet? Inhalt · 2019. 6. 11. · die möglichen Posten einer Rechnung behalten kön-nen. 2 Die Honorarrechnung Alle Leistungen, die

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Merkblatt

Steuerberaterkosten: Was wird wie vergütet? Inhalt 1 Einleitung

2 Die Honorarrechnung

2.1 Fälliger Vergütungsanspruch

2.2 Ordnungsgemäßheit der Berechnung

3 Arten der Gebührenberechnung

3.1 Berechnung nach Zeitgebühr

3.2 Berechnung nach Gegenstandswert

4 Typische Tätigkeiten und deren Honorie-rung

4.1 Beratung

4.2 Einkommensteuererklärung

4.3 Finanzbuchführung und steuerliche Aufzeich-

nungen

4.4 Einnahmenüberschussrechnung

4.5 Handelsrechtlicher Jahresabschluss

4.6 Gutachterliche Tätigkeiten

4.7 Vertretung im Rechtstreit

5 Pauschalvergütung

6 Auslagen

7 Zurückbehaltungsrecht

Dipl.-Kfm. Michael Schröder, Steuerberater Schmiljanstr. 7 12161 Berlin Tel. 030/ 897 29 111 Fax: 030/ 897 29 112 www.steuerschroeder.de

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Steuerberaterkosten: Was wird wie vergütet? Seite 2 von 7

1 Einleitung In welcher Höhe kann man Handwerkerrechnungen von der Steuer absetzen? Lohnt es sich, Reisebelege auf-zubewahren und beim Finanzamt einzureichen? Das deutsche Steuerrecht ist kompliziert und vielen Steuer-pflichtigen ist der Umgang mit der Steuer eine lästige Pflicht, die sie lieber einem Steuerberater überlassen. Wir helfen Ihnen hier gerne, aber wir arbeiten nicht um-sonst, sondern werden im Rahmen der Hilfeleistung in Steuersachen honorarpflichtig tätig. Die Höhe der Ver-gütung für die Leistungen eines Steuerberaters richtet sich nach der Vergütungsverordnung für Steuerbera-ter, Steuerbevollmächtigte und Steuerberatungsge-sellschaften (StBVV). Davon abweichend können wir höhere Gebühren als in der StBVV vorgesehen von Ihnen nur fordern, wenn wir dies schriftlich mit Ihnen als Auftraggeber vereinbart haben.

Neben der Hilfeleistung in Steuersachen bieten wir als Steuerberater darüber hinausgehende Tätigkeiten an, die nicht unter die Regelungen des StBVV fallen (z.B. betriebswirtschaftliche Beratungen).

Auf den folgenden Seiten geben wir Ihnen einen Über-blick mit Beispielfällen, damit Sie den Überblick über die möglichen Posten einer Rechnung behalten kön-nen.

2 Die Honorarrechnung Alle Leistungen, die zum unmittelbaren Aufgabengebiet eines Steuerberaters gehören, muss ein Steuerberater nach der StBVV abrechnen. Als Steuerberater verlan-gen wir von Ihnen eine Vergütung für die von uns er-brachten Leistungen, die den Voraussetzungen nach § 9 StBVV entsprechen.

Hinweis

Nach der StBVV steht ebenfalls die Möglichkeit offen, dass

zwischen uns und Ihnen eine von der StBVV abweichende

Vergütung vereinbart werden kann. Diese Vereinbarung

muss aber zwingend in Textform erfolgen, d.h. es sind da-

mit vom Standardvertragswerk abweichende vertragliche

Vereinbarungen nötig.

2.1 Fälliger Vergütungsanspruch Die von uns geforderte Vergütung muss fällig sein. Grundsätzlich muss hierfür der Auftrag erledigt oder die Angelegenheit beendet sein, jedoch können wir bereits vorab von Ihnen einen angemessenen Vorschuss für die bereits entstandenen und die voraussichtlich ent-stehenden Gebühren und Auslagen fordern.

2.2 Ordnungsgemäßheit der Berechnung

Um die Aufgliederung der Vergütung für Sie als Man-dant erkennbar zu machen, wird entsprechend den Re-

gelungen des StBVV die Honorarrechnung folgende Angaben enthalten:

die Bezeichnung der Leistung,

die angewandten Gebührenvorschriften,

den Gegenstandswert (bei „Wertgebühren“),

die Angabe der Stunden getrennt nach Rahmensät-zen (bei „Zeitgebühren“),

die Auslagen,

die Umsatzsteuer,

die Unterschrift des Steuerberaters.

Sollten einzelne dieser Angaben in unserer Honorar-rechnung fehlen oder unrichtig sein, würden wir Sie bit-ten, uns darauf anzusprechen. Ohne Ihre Zustimmung werden wir nicht die Auftragsinhalte erweitern – daher ist es wichtig, dass Sie uns auf Posten aufmerksam machen, die Sie nicht zuordnen können.

3 Arten der Gebühren-berechnung

3.1 Berechnung nach Zeitgebühr Die Zeitgebühr berechnet sich nach dem für die Bear-beitung des Auftrags erforderlichen Zeitaufwand und liegt, wenn nicht ein höherer Betrag gesondert verein-bart wurde, zwischen 30 € und 70 € je angefangener halbe Stunde. Es können entsprechend niedrigere Sät-ze in Rechnung gestellt werden, wenn ein Angestellter unserer Kanzlei, der kein Berufsträger ist, tätig wird.

Diese Berechnung nach Zeitgebühr wird immer dann angewendet, wenn die StbVV dies vorsieht oder wenn keine genügenden Anhaltspunkte gegeben sind, mit-tels welchen man einen Gegenstandswert schätzen könnte.

In der Regel werden Zeitgebühren angewandt bei:

Arbeiten zur Feststellung des verrechenbaren Ver-lusts bei beschränkter Haftung gemäß § 15a des Einkommensteuergesetzes (EStG),

Anfertigung einer Meldung über die Beteiligung an ausländischen Körperschaften, Vermögensmassen und Personenvereinigungen und an ausländischen Personengesellschaften,

sonstigen Anträgen und Meldungen nach dem EStG,

Anfertigung eines Antrags auf Stundung nach § 95 Abs. 2 EStG,

Anfertigung eines Antrags auf Gewährung der Zula-ge nach Neubegründung der unbeschränkten Steu-erpflicht nach § 95 Abs. 3 EStG,

Eine doppelte Zeitgebühr wird berechnet für:

die Überwachung und Meldung der Lohnsumme sowie der Behaltensfrist bei erbschaft- und schen-

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Steuerberaterkosten: Was wird wie vergütet? Seite 3 von 7

kungsteuerlichen Fragen im Zuge der Unterneh-mensnachfolge,

die Berechnung des Begünstigungsgewinnes im Sinne von § 34a Abs. 1 Satz 1 EStG (Begünstigung der nicht entnommenen Gewinne).

Hinweis

Eine Erstberatung ist für Verbraucher auf 190 € begrenzt.

Die Gebühr ist auf eine Gebühr anzurechnen, die wir für ei-

ne sonstige Tätigkeit erhalten, die mit der Raterteilung oder

Auskunft zusammenhängt.

3.2 Berechnung nach Gegenstandswert

3.2.1 Gegenstandstabellen

Da die Abrechnung nach Stundensätzen durch die Zeitgebühr nur in den wenigsten Fällen erlaubt ist, bie-tet das StBVV eine Vielzahl von Entgeltrahmen, die je nach der Tätigkeit unterschiedlich ausfallen. Allen ge-mein ist, dass sich die Gebühren am sog. Gegen-standswert orientieren und die Entgelte für die einzel-nen Tätigkeiten als Anteile von den festgelegten Ge-bühren ausgedrückt werden. Der Gegenstandswert ergibt sich zumeist aus dem Gesamtwert, um den es bei der Tätigkeit geht, z.B. das Jahresgehalt bei un-selbständigen Arbeitnehmern oder Bilanzsummen bei buchführungspflichtigen Unternehmen. Die fünf ver-schiedenen Gegenstandswerttabellen finden Sie in den Anlagen des StBVV. Aus der jeweiligen Tabelle lässt sich die volle Gebühr zum entsprechenden Gegen-standswert ablesen. Welche Tabelle zu verwenden ist, hängt von der Art der Leistung ab:

Tabelle A: Beratungstabelle

Tabelle B: Tabelle für den Jahresabschluss

Tabelle C: Buchführungstabelle

Tabelle D: Landwirtschaftliche Tabelle

Tabelle E: Tabelle für Rechtsbehelfe (Einsprüche)

Der Gegenstandswert ist aufzurunden und vom jeweils nächsthöheren Tabellenschritt abzulesen („Gegen-standswert bis ...“). Das StBVV sieht vor, dass wir als Steuerberater innerhalb eines angemessenen Rah-mens je nach Zeitaufwand, Art der Aufgabe, Wert des Objekts und des Haftungsrisikos die Höhe der Gebühren festlegen.

3.2.2 Gebührensätze

Zu jeder Leistung sieht die StBVV einen Spielraum bei den Gebührensätzen vor, innerhalb dessen sich die Gebühr bewegt. Bei den Gegenstandswertgebühren hat man es mit Zehnteln und Zwanzigsteln der vollen Ge-bühr laut Tabelle zu tun.

Wichtig ist dabei, dass die Gebühr zum einen ange-messen hoch sein muss; sie darf zum anderen jedoch auch nicht die gesetzlich vorgegebene Mindestgebühr unterschreiten.

Eine große Rolle in der Praxis spielt die Mittelgebühr, d.h. die mittlere Gebühr innerhalb eines Gebührenrah-mens. Sie berechnet sich einfach durch Addition der Mindest- und Höchstgebühr, geteilt durch 2. Grundsätz-lich wird die Mittelgebühr dann erhoben, wenn eine An-gelegenheit von durchschnittlichem Gewicht, Umfang und Schwierigkeitsgrad vorliegt und der Auftraggeber sich in normalen Einkommens- und Vermögensverhält-nissen befindet. Die Mittelgebühr bildet den Ausgangs-punkt für die Ermittlung der angemessenen Steuerbera-tergebühren und wird auch durch die Rechtsprechung als Richtgebühr angesehen.

Die Mittelgebühr stellt allerdings nicht automatisch die angemessene Gebühr dar – ausschlaggebend ist im-mer der Einzelfall.

Beispiel

Herr Müller hat als Inhaber einer Schreinerei einen Gewinn

von 30.000 €. Seine Ehefrau hat Einkünfte aus nichtselb-

ständiger Arbeit i.H.v. 20.000 €. Der Gegenstandswert be-

trägt somit 50.000 € (= Summe der positiven Einkünfte oh-

ne Verluste).

Die StBVV sieht für die Einkommensteuer Folgendes vor:

Art der Tätigkeit Gegenstands-

wert/Gebührenart

Gebührensatz/-höhe

Rahmen Mittel

Einkommensteuer (ohne Einkünfteer-mittlung)

positive Einkünfte, mind. 8.000 €

1–6/10 3,5/10

Bei einem Gegenstandswert von 50.000 € beträgt die volle Gebühr nach der Tabelle A der StBVV 1.098 €.

Lösung

Für eine Einkommensteuererklärung ohne Ermittlung der

Einkünfte kann der Steuerberater laut der StBVV 1/10 bis

6/10 einer vollen Vergütung (10/10) verlangen. Die Mittel-

gebühr beträgt somit laut Tabelle A:

1/10 + 6/10 = 7/10 : 2 = 3,5/10

1.098 € × 3,5/10 = 384.30 €

Für die Eheleute Müller fällt somit eine Mittelgebühr von

384,30 € an.

Die Steuerberaterkammern empfehlen, dass die Mittel-gebühr um nicht mehr als 20 % (sogenannte Toleranz-grenze) überschritten wird.

Hinweis

Wir gestalten unseren Gebührenansatz mit Ihren Interes-

sen im Auge – dennoch kann sich der Gebührenansatz in

einzelnen Fällen oberhalb der Mittelgebühr befinden. Dies

liegt dann in der Regel an erschwerten oder komplexen

Sachlagen, die bei uns eine erhöhte Arbeitslast erzeugen.

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Steuerberaterkosten: Was wird wie vergütet? Seite 4 von 7

4 Typische Tätigkeiten und deren Honorierung

In den folgenden Beispielen sind die Mindestgebühren (Min), die mittleren Gebühren (Mit) und die höchsten Gebühren (Max) angegeben. Die exakte Gebühr be-stimmt sich, wie bereits ausgeführt, immer nach dem Umfang, dem Schwierigkeitsgrad und der Bedeutung sowie weiteren Kriterien – der Einzelfall ist hier immer ausschlaggebend. Die Gebühr liegt aber immer zwi-schen dem untersten und dem obersten gesetzlich vor-gegebenen Satz.

4.1 Beratung Wenn Sie sich von uns „nur“ beraten lassen wollen, ist dies keine kostenlose Nebenleistung, sondern eine honorarpflichtige Leistung in steuerrechtlichen Angele-genheiten, für die das StBVV einen breiten Gebühren-rahmen von 1/10 bis 10/10 nach Tabelle A – je nach Umfang, Schwierigkeitsgrad und Bedeutung – vorsieht.

Beispiel

Die Eheleute Müller benötigen im Zusammenhang mit ei-

nem Bauvorhaben für ein zu vermietendes Mehrfamilien-

haus von ihrem Steuerberater eine umfassende Beratung

zur steuerlichen Abzugsfähigkeit, zur Berechnung der steu-

erlichen Auswirkungen sowie zur Berechnung von Finan-

zierungsalternativen. Bei einem Wert der Investition von

500.000 € reicht der Gebührenrahmen von 274,40 € (Min-

destgebühr), über 1.498,20 € (Mittelgebühr) bis 2.724 €

(Höchstgebühr).

4.2 Einkommensteuererklärung Wenn Sie uns mit der Erstellung der Einkommensteu-ererklärung beauftragen, fallen Honorare für die Ein-kommensteuererklärung an sich und für die Ermitt-lung des Überschusses bei der jeweiligen Einkunftsart an. Die Gebühr für die Einkommensteuererklärung ori-entiert sich nach der Summe der positiven Einkünfte mit einem Rahmen von 1/10 bis 6/10 nach Tabelle A.

Beispiel

Die Eheleute Müller beauftragen ihren Steuerberater mit

der Erstellung der Einkommensteuererklärung. Die Summe

der positiven Einkünfte beträgt 50.000 €. Der Ehemann er-

zielte Einnahmen von 45.000 € aus nichtselbständiger Ar-

beit und das Ehepaar hatte Einnahmen von 22.000 € bei

den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung.

Die StBVV sieht für die Ermittlung des Überschusses der Einnahmen über die Werbungskosten eine Honorie-rung von 1/20 bis zu 12/20 der vollen Gebühr nach Ta-belle A vor. Daraus ergeben sich folgende Sätze:

Gebühr

Gegen-standswert

in €

Min in €

Mit in €

Max in €

Einkommen-steuererklärung

50.000,00 109,80 384,30 658,80

Nichtselbständige Arbeit

45.000,00 51,15 332,48 613,80

Vermietung und Verpachtung

22.000,00 33,90 220,35 406,80

Lösung

Wenn es sich bei der Einkommensteuererklärung der Ehe-

leute Müller um eine Angelegenheit von durchschnittlichem

Gewicht, Umfang und Schwierigkeitsgrad handelt, kann der

Steuerberater die Mittelgebühr ansetzen. Die Gesamtge-

bühren betragen somit 937,13 € (= 384,30 € + 332,48 € +

220,35 €).

4.3 Finanzbuchführung und steuerliche Aufzeichnungen

Zu unserem Tagesgeschäft in der Steuerberatung ge-hört auch die Finanzbuchführung und die Vornahme steuerlicher Aufzeichnungen. Die Gebühr hierfür be-stimmt sich nach dem Jahresumsatz (oder dem höhe-ren Aufwand) des Unternehmens für das betreffende Jahr. Der Rahmen beträgt 2/10 bis 12/10 nach Tabel-le C. Niedrige Gebühren kommen in Betracht, wenn der Umfang und der Schwierigkeitsgrad nicht sehr hoch ist. Häufig muss die Gebühr jedoch höher angesetzt wer-den, wenn die Buchführung höheren Ansprüchen genü-gen muss, eine besondere Analyse und Auswertung gewünscht werden, oder weil der Schwierigkeitsgrad aufgrund der tatsächlichen oder rechtlichen Gegeben-heiten höher ist. Hinzu kommen z.B. auch die Erstel-lung einer betriebswirtschaftlichen Auswertung, einer Kostenrechnung oder die Berücksichtigung der Um-satzsteuervoranmeldung.

Beispiel

Herr Meier ist Inhaber eines Einzelhandelsunternehmens,

das einen Jahresumsatz von 500.000 € erwirtschaftet. Er

beauftragt seinen Steuerberater mit der monatlichen Fi-

nanzbuchführung für das Unternehmen.

Im Rahmen von 2/10 bis 12/10 der Gebühr nach Tabel-le C ergeben sich folgende Beträge:

Gebühr

Gegen-standswert

in €

Min in €

Mit in €

Max in €

Finanzbuch-führung

500.000,00 86,20 301,70 517,20

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Steuerberaterkosten: Was wird wie vergütet? Seite 5 von 7

Lösung

Für Herrn Meier fällt bei einer Angelegenheit von durch-

schnittlichem Gewicht, Umfang und Schwierigkeitsgrad ei-

ne Mittelgebühr als angemessenes Honorar für seinen

Steuerberater in Höhe von monatlich 301,70 € an.

4.4 Einnahmenüberschussrechnung Ein weiteres wichtiges Betätigungsfeld für uns als Steu-erberater ist die Erstellung einer Einnahmen-überschussrechnung gemäß § 4 Abs. 3 EStG für „klei-nere“ Unternehmer, die auf diese Weise zu ihrer Jah-resabschlusserklärung gelangen. Die Gebühren be-stimmen sich dabei mit einem Rahmen von 5/10 bis 20/10 nach Tabelle B. Als Gegenstandswert werden entweder die Betriebseinnahmen oder die Betriebs-ausgaben angenommen – je nachdem, welcher Wert der höhere ist.

Beispiel

Die Rechtsanwaltin Frau Mayer erzielt Einnahmen von

200.000 €. Sie beauftragt einen Steuerberater mit Erstel-

lung der Einnahmenüberschussrechnung.

Nach der Tabelle B ergibt sich damit folgender Gebüh-renrahmen:

Gebühr

Gegen-standswert

in €

Min in €

Mit in €

Max in €

Einnahmen-Überschuss-Rechnung

200.000,00 231,00 577,50 924,00

Lösung

Für Frau Mayer fällt bei einer Angelegenheit von durch-

schnittlichem Gewicht, Umfang und Schwierigkeitsgrad ei-

ne Mittelgebühr als angemessenes Honorar für ihren Steu-

erberater in Höhe von 577,50 € an.

4.5 Handelsrechtlicher Jahresabschluss Die Gebühren für die Jahresabschlussarbeiten hängen vor allem von den gesetzlichen Anforderungen für das Unternehmen, aber auch von Art und Umfang des ge-gebenen Auftrags ab. Aufgrund des höheren Leis-tungsumfangs sind auch die durch das StBVV bestimm-ten Gebühren höher. Vereinfacht ausgedrückt: Der Ge-genstandswert bestimmt sich aus dem Mittel zwi-schen der berichtigten Bilanzsumme und der betrieb-lichen Jahresleistung.

Im Rahmen der Jahresabschlussarbeiten fallen – je nach Beauftragung – zusätzliche Gebühren an. Beispie-le hierfür sind die Ermittlung des steuerlichen Ergebnis-ses oder die Erstellung einer Steuerbilanz (E-Bilanz), die Plausibilitätsbeurteilung und der Erläuterungsbe-richt. Zur Gebührenberechnung wird die Tabelle B zu-grunde gelegt.

Die Gebühren für den Anhang und die Offenlegungsar-beiten von Kapitalgesellschaften werden nach Verein-barung abgerechnet.

Beispiel

Die Firma X beauftragt ihren Steuerberater zu einer umfas-

senden Erstellung ihres handelsrechtlichen Jahresab-

schlusses. Als weitere Leistungen sollen der Anhang, die

Ableitung des steuerlichen Ergebnisses, eine Plausibilitäts-

beurteilung und ein Erläuterungsbericht vorgelegt werden.

Der ermittelte Gegenstandswert beträgt 1.000.000 €.

Anhand der Tabelle B ergibt sich daraus folgender Ge-bührenrahmen:

Gebühr

Gegenstandswert: 1.000.000 €

Min in €

Mit in €

Max in €

Handelsrechtlicher Jah-resabschluss (§ 35 Abs. 1 Nr. 1a StBVV: 10/10 bis 40/10)

948,00 2.370,00 3.792,00

Anhang (§ 35 Abs. 1 Nr. 1b StBVV: 2/10 bis 12/10)

189,60 663,60 1.137,60

Ableitung des steuerli-chen Ergebnisses (§ 35 Abs. 1 Nr. 3a StBVV: 2/10 bis 10/10)

189,60 568,80 948,00

Plausibilitätsbeurteilung (analog § 36 StBVV: 2/10 bis 10/10)

189,60 568,80 948,00

Erläuterungsbericht (§ 35 Abs. 1 Nr. 6 StBVV: 2/10 bis 12/10)

189,60 663,60 1.137,60

Lösung

Für die Firma X fällt bei einer Angelegenheit von durch-

schnittlichem Gewicht, Umfang und Schwierigkeitsgrad ein

angemessenes Honorar für ihren Steuerberater in Höhe

von 4.834,80 € an – berechnet nach der Mittelgebühr.

4.6 Gutachterliche Tätigkeiten Wird ein Steuerberater von einem Gericht oder von der Staatsanwaltschaft mit der Erstellung eines Gutachtens beauftragt, richtet sich seine Vergütung nach dem Ge-setz über die Entschädigung von Zeugen und Sachver-ständigen.

Wenn wir als Ihr Steuerberater von Ihnen mit der Erstel-lung eines betriebswirtschaftlichen Gutachtens im engeren Sinne beauftragt werden, kann die Wertgebühr angesetzt werden. Nach der StBVV erhält ein Steuerbe-rater für eine gutachterliche Tätigkeit in Abhängigkeit vom Schwierigkeitsgrad 10/10 bis 30/10 einer vollen Gebühr nach Tabelle A. Als Gegenstandswert wird der-jenige Wert zugrunde gelegen, auf den sich das Gut-achten bezieht. Eine Abrechnung über die Zeitgebühr (siehe Punkt 3.1) ist hier aber ebenfalls möglich.

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Wird ein Gutachten allgemein wirtschaftlicher Art er-stellt, so erfolgt die Vergütung üblicherweise nach dem Zeitaufwand.

4.7 Vertretung im Rechtstreit Die Gebühren zu Widerspruchs- und Einspruchsverfah-ren vor der Finanzverwaltung werden nach ähnlichen Bestimmungen wie für Rechtsanwälte erhoben (Bun-desgebührenordnung für Rechtsanwälte). Bei Rechts-behelfen vor den Verwaltungsbehörden fallen an:

eine Geschäftsgebühr

eine Besprechungsgebühr

Die Gebühren ergeben sich aus Tabelle E und betragen jeweils 5/10 bis 10/10 einer vollen Gebühr.

Haben wir bereits die Prüfung Ihres Steuerbescheids abgerechnet, ermäßigt sich die Geschäftsgebühr auf 3/10 bis 8/10. Bei zusätzlichen Anträgen wie der Berich-tigung einer Erklärung, einem Antrag auf Stundung etc. dürfen beide Gebühren eine volle Geschäftsgebühr nach Tabelle E nicht übersteigen. Bei Rechtsbehelfen für mehrere Beteiligte – auch für zusammenveranlagte Ehegatten – steigen die Geschäftsgebühren um jeweils 3/10 pro Person. Wurde von uns bereits im Vorfeld eine Besprechung mit dem Finanzamt abgerechnet, darf die Besprechungsgebühr nur noch insgesamt bis zu einer vollen Gebühr nach Tabelle E abgerechnet werden.

Auf die Vergütung des Steuerberaters im Verfahren vor den Finanz-, Sozial- und Verwaltungsgerichten, im Strafverfahren, bei berufsgerichtlichen Verfahren, Buß-geldverfahren und in Gnadensachen werden die Vor-schriften des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes sinn-gemäß angewendet.

5 Pauschalvergütung Die Regelungen des StBVV ermöglichen es auch, dass wir mit Ihnen Pauschalhonorare vereinbaren können. Der Vertrag über ein Pauschalhonorar ist aber nur dann voll wirksam, wenn:

er schriftlich zwischen Ihnen und uns abgeschlos-sen wird,

alle Leistungen angegeben sind, die mit der Pau-schale abgegolten werden,

die Mindestdauer ein Jahr beträgt,

die Pauschalvergütung angemessen ist und

Tätigkeiten ausgeschlossen sind, die nicht laufend anfallen.

Hinweis

Die Aufzählung aller Tätigkeiten ist erforderlich. Daher sind

wir diesbezüglich darauf angewiesen, dass Sie uns die Tä-

tigkeiten, für die Sie unsere Hilfe in Anspruch nehmen wol-

len, genau benennen.

Die folgenden Tätigkeiten können wir mit Ihnen nach Zeitaufwand oder pauschal abrechnen:

die Erteilung von Bescheinigungen über die Beach-tung steuerlicher Vorschriften in Vermögensüber-sichten und Erfolgsrechnungen,

die Mitwirkung an Finanzierungsgesprächen mit ei-ner Bank,

die rechtliche Beratung bei Angelegenheiten, mit denen wir für Sie befasst sind, die mit unseren Auf-gaben in unmittelbarem Zusammenhang stehen und die ohne die Rechtsberatung nicht sachgemäß erle-digt werden können,

die Wahrnehmung fremder Interessen inklusive Be-ratung, wenn es sich um eine freiberufliche Tätigkeit handelt (z.B. Übernahme einer Testamentsvollstre-ckung),

wirtschaftsberatende, gutachterliche oder treuhän-derische Tätigkeiten.

Die Vereinbarung einer Pauschalvergütung ist nach den Regelungen des StBVV jedoch nicht auf alle Dienstleistungen, die wir für Sie gerne übernehmen, ausweitbar. Ausgeschlossen sind:

die Anfertigung nicht mindestens jährlich wiederkeh-render Steuererklärungen,

die Ausarbeitung von schriftlichen Gutachten,

die in § 23 StBVV genannten Tätigkeiten (z.B. ein Antrag auf Stundung oder ein Antrag auf Anpas-sung der Vorauszahlungen etc.),

die Teilnahme an Außen- oder Betriebsprüfungen durch den Fiskus,

die Beratung und Vertretung im außergerichtlichen Rechtsbehelfsverfahren, im Verwaltungsvollstre-ckungsverfahren und in gerichtlichen und anderen Verfahren.

In der Lohnbuchführung sind Pauschalvergütungen etabliert. So gilt:

für die Einrichtung eines Lohnkontos eine pauschale Vergütung von 5 € bis 16 € pro Arbeitnehmer,

für die Lohnbuchführung und eine in der Regel mo-natliche Lohnabrechnung eine pauschale Vergütung von 5 € bis 25 € pro Arbeitnehmer und Abrech-nungsmonat,

für die monatliche Lohnabrechnung nach bereits er-stellten Buchungsunterlagen eine pauschale Vergü-tung von 2 € bis 9 € pro Arbeitnehmer und Abrech-nungsmonat.

Hinweis

Erfassen Sie als Mandant die Lohndaten selber oder ver-

wenden Sie ein von uns bereitgestelltes Lohnprogramm,

reduzieren sich die Kosten auf 1 € bis 4 € pro Monat und

Arbeitnehmer (gegebenenfalls zuzüglich der Kosten für den

Programmeinsatz bei Ihnen).

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Steuerberaterkosten: Was wird wie vergütet? Seite 7 von 7

6 Auslagen Zusätzlich zu den – sich aus der Auftragsart ergeben-den – Gebühren haben wir Ihnen gegenüber einen An-spruch auf:

Ersatz der bei der Ausführung des Auftrags für Post- und Telekommunikationsdienstleistungen zu zahlenden Entgelte: Anstelle der tatsächlich ent-standenen Kosten können wir einen Pauschsatz i.H.v. 20 % der sich nach der StBVV ergebenden Gebühr fordern – in derselben Angelegenheit je-doch höchstens 20 €,

Ersatz der Schreibauslagen für bestimmte Abschrif-ten und Fotokopien,

Erstattung der Fahrt- und Übernachtungskosten als Reisekosten sowie ein Tage- und Abwesenheitsgeld bei Geschäftsreisen und

die auf unsere Tätigkeit entfallende Umsatzsteuer.

7 Zurückbehaltungsrecht Uns steht ein Zurückbehaltungsrecht für Unterlagen zu, wenn eine Honorarforderung aus einer konkreten An-gelegenheit nicht beglichen wird. Dies betrifft jedoch nur die Herausgabe an Mandanten, nicht jedoch an den Fiskus – sollte also z.B. ein Steuerprüfer im Rahmen einer Außenprüfung Einsicht verlangen, wird diese na-türlich gewährt.

Wir stehen Ihnen gerne für weitere Fragen zur Verfügung.

Rechtsstand: September 2016

Alle Informationen und Angaben in diesem Mandanten-

Merkblatt haben wir nach bestem Wissen zusammengestellt.

Sie erfolgen jedoch ohne Gewähr. Diese Information kann eine

individuelle Beratung im Einzelfall nicht ersetzen.

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Steuerlexikon online

Abfindung

Abgabefrist

Abgabefrist - Steuererklärungen

Abgabefristen - Umsatzsteuer

Abgeltungsteuer 2009

Abgeordnetenbezüge

Abschreibung

Abschreibung - Anlagevermögen im Handelsrecht

Abschreibung - Anlagevermögen im Steuerrecht

Abschreibung - Umlaufvermögen im Handelsrecht

Abschreibung - Umlaufvermögen im Steuerrecht

Änderung der Bemessungsgrundlage

Änderung des Lohnsteuerabzugs

Aktien

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Allgemeiner Umsatzsteuersatz

Alterseinkünftegesetz

Altersentlastungsbetrag

Altersvorsorge

Altersvorsorge - Anlageprodukte

Altersvorsorge - Antragsverfahren

Altersvorsorge - Besteuerung

Altersvorsorge - Eigenbeteiligung

Altersvorsorge - Eigenheimrente

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Altersvorsorge - Personenkreis

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Altersvorsorge - Zertifizierung

Altersvorsorge - Zulage

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Aufbewahrungspflichten

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Auflösung des Dienstverhältnisses

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Aufteilungsverbot

Aufzeichnungspflichten

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Ausbildungskosten / Weiterbildungskosten

Ausbildungskosten / Weiterbildungskosten (ABC)

Aushilfskräfte

Ausländische Arbeitnehmer

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Außergewöhnliche Belastungen

Außergewöhnliche Belastungen (ABC) - Teil 1

Außergewöhnliche Belastungen (ABC) - Teil 2

Außerordentliche Einkünfte

Auswärtstätigkeit

Bagatellgrenzen

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Bankgeheimnis

Bauabzugssteuer

Bauabzugssteuer - Abführung

Bauabzugssteuer - Abrechnung

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Steuerlexikon online

Bauabzugssteuer - Abzugspflichtige Bauleistungen

Bauabzugssteuer - Anrechnung

Bauabzugssteuer - Bagatellregelung

Bauabzugssteuer - Baubetriebe-Verordnung

Bauabzugssteuer - Bemessungsgrundlage

Bauabzugssteuer - Freistellung

Bauabzugssteuer - Haftung

Bauabzugssteuer - Leistungsempfänger

Bauabzugssteuer - Zuständiges Finanzamt

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Behinderte

Behinderungsbedingte Baumaßnahmen

Beihilfen

Belegaufbewahrung

Belegschaftsrabatt

Bemessungsgrundlage - Umsatzsteuer

Berufseinsteiger-Bonus

Berufskleidung

Berufskraftfahrer

Berufsschule

Beschränkte Steuerpflicht

Beschuldigter

Beschuldigter - Mitwirkung

Besondere Veranlagung

Betreuer

Betreuungsentgeld

Betriebl. Altersversorgung - Arbeitgeberpflichten

Betriebliche Altersversorgung

Betriebliche Altersversorgung - Entgeltumwandlung

Betriebliche Altersversorgung - Vervielfältigung

Betriebsausgaben

Betriebseinnahmen

Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe

Bewertung des Betriebsvermögens

Bewertung des Betriebsvermögens - Kapitalgesell.

Bewertung des Betriebsvermögens-Personengesell.

Bewertung des Grundvermögens

Bilanzänderung

Bilanzanalyse - Vorbereitung Kennzahlenanalyse

Bilanzberichtigung

Bilanzenzusammenhang

Bilanzgliederung

Bilanzkontrollgesetz

Bilanzkorrekturen

Buchführungspflicht - Beginn

Buchführungspflicht - Ende

Buchführungspflicht nach § 140 AO

Buchführungspflicht nach § 141 AO

Buchführungssysteme

Bundesfreiwilligendienst

Bundesschatzbriefe

Bußgeldrecht

Bußgeldverfahren

Bußgeldverfahren - Überleitung

Bußgeldverfahren - Verfahrensabschluss

Bußgeldverfahren - Verjährung

Computer

Dauerfristverlängerung

Dauerwohnrecht

Debitoren

Degressive Abschreibung

Dienstreise

Differenzbesteuerung

Direktversicherung

Direktversicherung - Pauschalierung

Direktversicherung - Steuerfreiheit

Dividenden

Doppelte Buchführung

Doppelte Haushaltsführung

Einnahmenüberschussrechnung

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4-III-Rechnung - Amtlicher Vordruck

4-III-Rechnung - Anlagevermögen

4-III-Rechnung - Aufrechnung

4-III-Rechnung - Betriebsausgaben

4-III-Rechnung - Betriebsausgaben-Abzugsverbot

4-III-Rechnung - Betriebseinnahmen

4-III-Rechnung - Betriebsvermögen

4-III-Rechnung - Diebstahl und Verluste

4-III-Rechnung - Durchlaufender Posten

4-III-Rechnung - Einlagen

4-III-Rechnung - Entnahmen

4-III-Rechnung - Forderung und Verbindlichkeit

4-III-Rechnung - Personenkreis

4-III-Rechnung - Tauschvorgänge

4-III-Rechnung - Überschussrechnung

4-III-Rechnung - Umsatzsteuer - Vorsteuer

4-III-Rechnung - Umsatzsteuervorauszahlung

4-III-Rechnung - Wahlrecht

4-III-Rechnung - Zu- und Abflussprinzip

Ehegattensplitting

Ehegattenunterhalt

Ehegattenveranlagung

Einfache Buchführung

Einheitswert

Einkommen

Einkommensteuererklärung

Einkommensteuerermittlung

Einkommensteuervorauszahlungen

Einkünfte

Einlagen

Einlagen - Bewertung

Einsatzwechseltätigkeit

ELENA-Verfahren

ELStAM

ELSTER

Elterngeld

Elterngeld - Progressionsvorbehalt

Elterngeld - Steuerklassenwechsel

Entfernungspauschale

Entlassungsgeld

Entnahmen

Entschädigungen

Entsendung - Reisekosten

Erbschaftsteuerreform

Erbschaftsteuerreform - Anrechnung auf Einkommensteuer

Erbschaftsteuerreform - Bewertung des Betriebsvermögens

Erbschaftsteuerreform - Bewertung des Grundvermögens

Erbschaftsteuerreform - Inkrafttreten und rückwirkende Anwendung

Erbschaftsteuerreform - Lebensversicherungen

Erbschaftsteuerreform - Nießbrauch

Erbschaftsteuerreform - Steuerbefreiung Betriebsvermögen

Erbschaftsteuerreform - Steuersätze / Freibeträge

Erbschaftsteuerreform - Zugewinnausgleich

Erbschaftsteuerreform - Zusammenrechnung und Mindesterbschaftsteuer

Erd- und Seebebenkatastrophe Japan

Erhaltungsaufwand

Erhöhung des allgemeinen Umsatzsteuersatzes

Erholungsbeihilfe

Erlass von Säumniszuschlägen

Ermäßigter Umsatzsteuersatz

Ermäßigter Umsatzsteuersatz - Filmvorführungen

Ermäßigter Umsatzsteuersatz - Personenbeförderung

Ermäßigter Umsatzsteuersatz - Pflanzenlieferungen

Ermäßigter Umsatzsteuersatz - Urheberrechte

Ermäßigter Umsatzsteuersatz - Zahnärzte

Erstattung von Lohnsteuer

Erstattungszinsen

Ertragsanteil

Erwerbsminderungsrenten

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Erwerbsschwellen

Erziehungsgeld

EU-Erweiterung

Existenzgründer

Existenzgründungsbeihilfen

Existenzminimum

Expedientenrabatte

Fachliteratur

Fahrgemeinschaft

Fahrtätigkeit

Fahrtenbuch

Fahrtkosten

Faktorverfahren für Ehegatten

Familienleistungsausgleich

Familienleistungsausgleich - Wahlrecht

Familienleistungsausgleich - Zuschlagsteuern

Ferienwohnung

Fernseh-Quizshows

Firmenwagen

Firmenwagen - Einzelbewertung

Firmenwagen - Home Office

Firmenwagen - Poolfahrzeuge

Folgeobjekt

Fortbildungskosten

Freiberufler

Freibeträge

Freibetrag auf der Lohnsteuerkarte

Freibetrag Betreuung/Erziehung/Ausbildung

Freibetrag für Alleinerziehende

Freistellungsauftrag

Garage

Gartengestaltung

Gebäudeabschreibung

Geburtsbeihilfe

Gehaltsumwandlung

Gehaltsverzicht

Geldwäsche - Ablauf

Geldwäsche - Begriffsbestimmung

Geldwäsche - Einbindung der Finanzbehörden

Geldwäsche - internationale/nationale Maßnahmen

Geldwäsche - Pflichten

Geldwäscheanzeige - Allgemeines

Geldwäscheanzeige - anfällige Wirtschaftszweige

Geldwäscheanzeige - gesetzliche Grundlage

Geldwäscheanzeige - Pflichten

Geldwäscheanzeige - Risikoländer

Geldwäscheanzeige - Verdachtsanzeige

Geldwäscheanzeige - Verdachtsgründe

Geldwäscheanzeige - verdächtige Transaktionen

Gemeinschaftsgebiet

Gemischte Aufwendungen

Geringfügige Beschäftigung

Geringfügige Beschäftigung - Privathaushalt

Gesamtumsatz

Geschenke

Gesellschafter

Gesellschafterfremdfinanzierung

Gesetz zur steuerlichen Förderung von energetischen Gebäudesanierungen

Gesetz zur Umsetzung der Beitreibungsrichtlinie

Gewerbebetrieb - Abgrenzung Vermögensverwaltung

Gewerbebetrieb - Beteiligung Wirtschaftsverkehr

Gewerbebetrieb - Gewinnerzielungsabsicht

Gewerbebetrieb - Nachhaltigkeit

Gewerbebetrieb - Selbstständige Tätigkeit

Gewerbebetrieb - Vorrang der §§ 13 und 18 EStG

Gewerbeertrag

Gewerbeertrag - Kapitalgesellschaften

Gewerbeertrag - Mitunternehmerschaften

Gewerbesteuer

Gewerbesteueranrechnung

Gewerbesteueranrechnung - Mitunternehmer

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Gewerbesteueranrechnung - Thesaurierungsbegünstigung

Gewerbesteuererklärung

Gewerbesteuervorauszahlungen 2008

Gewerblicher Grundstückshandel

Gewinnausschüttung

Gewinnausschüttung - offen

Gewinnausschüttung - verdeckt

Gleitzone

GoB

GoB - Aufzeichnung des Warenein- und -ausgangs

GoB - Bilanzierung

GoB - Geldverkehr

GoB - Geordnete Buchungen

GoB - Kassenbuchführung

GoB - Mängel der Buchführung

GoB - Ort der Buchführung

GoB - Schätzung der Besteuerungsgrundlagen

GoB - Sprache

GoB - Überblick über die Geschäftslage

GoB - Unveränderlichkeit

GoB - Verfolgbarkeit der Geschäftsvorfälle

GoB - Vollständige und richtige Buchungen

GoB - Zeitgerechte Buchungen

GoBS

Gründungszuschuss

Grunderwerbsteuer

Grundfreibetrag

Grundsteuer

Gruppenunfallversicherung

GuV-Gliederung - Gesamtkostenverfahren

GuV-Gliederung - Umsatzkostenverfahren

Haftung

Halbeinkünfteverfahren

Halbteilungsgrundsatz

Handwerkerleistungen

Haushaltsbegleitgesetz 2011

Haushaltsfreibetrag

Haushaltshilfe

Haushaltsnahe Beschäftigungsverhältnisse

Haushaltsnahe Dienstleistungen

Haushaltsscheckverfahren

Heimunterbringung

Heiratsbeihilfe

Hinzurechnungen - Ausländische Steuern

Hinzurechnungen - Komplementäre von KGaA

Hinzurechnungen - Renten und dauernde Lasten

Hinzurechnungen - Spenden

Hinzurechnungen - Verlustanteile

Hinzurechnungsbetrag - Freibetrag Lohnsteuer

Höchstbetragsberechnung

Ich-AG - Überbrückungsgeld

Inkongruente Gewinnausschüttung

Innenumsätze

Innergem. Güterbeförderung - Nebenleistungen

Innergemeinschaftliche Dreiecksgeschäfte

Innergemeinschaftliche Güterbeförderung

Innergemeinschaftliche Lieferungen

Innergemeinschaftliche Lohnveredelung

Innergemeinschaftliche Versendungslieferungen

Innergemeinschaftlicher Erwerb

Innergemeinschaftlicher Erwerb neuer Fahrzeuge

Innergemeinschaftlicher Fahrzeuglieferer

Innergemeinschaftlicher Reiseverkehr

Innergemeinschaftliches Verbringen

Istbesteuerung

Jahresabschluss - Fristen

Jahressteuergesetz 2010

Kammerbeiträge

Kapitaleinkünfte

Kapitaleinkünfte - EU-Informationsaustausch

Kapitalertragsteuer

Kaufmann

Kinder

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Kinder - arbeitslos

Kinder - Au-pair-Tätigkeit

Kinder - Behinderte

Kinder - Berufsausbildung

Kinder - Ehegattenunterhalt

Kinder - Einkünfte und Bezüge

Kinder - freiw. soziales o. ökologisches Jahr

Kinder - ohne Ausbildungsplatz

Kinder - Übergangszeit

Kinder - Vollzeiterwerbstätigkeit

Kinder - Zweitausbildung

Kinderarbeitsverhältnis

Kinderbetreuungskosten

Kinderbetreuungszuschlag

Kinderbonus

Kinderfreibetrag

Kinderfreibetrag - Übertragung

Kindergarten

Kindergeld

Kindergeld - Ausländer - Anspruch

Kindergeld - Ausländer - Höhe

Kindergeld - BKGG

Kindergeld - Festsetzung

Kindergeld - Sozialversicherungsbeiträge

Kinderzulagen

Kirchensteuer - Arten

Kirchensteuer - Beginn und Ende der Kirchensteuerpflicht

Kirchensteuer - Hebesatz

Kirchensteuer - Mindestbetrags-Kirchensteuer

Kirchensteuer - Sonderausgabenabzug

Kleinunternehmer

Kleinunternehmer - EU

Konjunkturpakete

Kontenabruf

Kontenabruf - Außersteuerliche Zwecke

Kontenrahmen

Kontenrahmen - GKR

Kontenrahmen - IKR

Krankengeld

Krankenversicherungsbeiträge

Krankenversicherungsbeiträge 2010

Krankheitskosten - Nachweis

Kundenkarte

Kurzfristige Beschäftigung

Ländergruppeneinteilung

Lebensversicherungen

Leichtfertige Steuerverkürzung

Leistungen

Leistungsaustausch

Leistungsaustausch - ABC

Leistungsaustausch - Arbeitnehmer

Leistungsaustausch - Gesellschafter

Leistungsaustausch - Mitgliedervereinigung

Lektoren

Liebhaberei

Lieferschwellen

Lieferung

Lohn- und Einkommensteuerdaten 2007 - 2010

Lohnsteueranmeldung

Lohnsteuerbescheinigung

Lohnsteuerermäßigungsverfahren 2010

Lohnsteuerermäßigungsverfahren 2011

Lohnsteuerermäßigungsverfahren 2012

Lohnsteuerjahresausgleich durch den Arbeitgeber

Lohnsteuerkarte

Lohnsteuertabellen

Mahlzeiten

Maßgebender Gewerbeertrag

Mehrfachbeschäftigung

Mehrwertsteuerpaket 2010

Mietverhältnis zwischen nahen Angehörigen

Mindest-Ist-Besteuerung

Mindestbemessungsgrundlage

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Mobilitätshilfen

Nachforderung von Lohnsteuer

Nachgelagerte Besteuerung

Nichtveranlagungsbescheinigung

Nichtvorlage der Lohnsteuerkarte

Ökosteuer

Opfergrenze

Option

Organschaft - Gewerbesteuer

Organschaft - Umsatzsteuer

Ort der Lieferung

Ort der sonstigen Leistung

Ort der sonstigen Leistung - Katalogleistung

Ort der sonstigen Leistung - Prüfschema

Park and Ride

Parkplätze

Pauschalierung - Sachzuwendungen

Pauschalierung der Lohnsteuer

Pauschalierung der Lohnsteuer - Fahrtkostenzuschüsse

Pauschalierung der Lohnsteuer - Mini-Jobs

Pensionsfonds

Pensionskasse

Pensionszusage

Persönliche Steuerpflicht - Gewerbesteuer

Persönliche Steuerpflicht - Unternehmerwechsel

Personenkonten

Pflege-Pauschbetrag

Pflegedienst

Pflegegeld

Pflegekind

Pflichtveranlagung

Praxisgebühr

Progressionsvorbehalt

Progressionsvorbehalt - Leistungsübermittlung

Rabattfreibetrag

Raucherentwöhnungskur

Realsplitting

Rechnung

Rechnung - Anzahlung

Rechnung - Begriff

Rechnung - elektronisch

Rechnung - EU

Rechnung - Gutschrift

Rechnung - Inhalt

Rechnung - Inhalt - Sonderfälle

Rechnung - Inhalt - Übergangsregelung

Rechnung - Kleinbetrag

Rechnung - Sonderfälle

Rechnung - Steuerausweis

Reichensteuer

Reihengeschäft

Reisekosten

Reisekosten - Dreimonatsfrist

Reisekosten - Übersicht

Reisekosten - Vorsteuerabzug

Reisekosten im Ausland

Reiseleistungen - Aufzeichnungspflichten

Reiseleistungen - Bemessungsgrundlage

Reiseleistungen - Prüfschema

Reiseleistungen - Reisevorleistungen

Reiseleistungen - Überblick

Reiseleistungen - Umfang

Reiseleistungen - Vermittlung

Rente

Renten und dauernde Lasten

Rentnerbeschäftigung

Restnutzungsdauer

Reverse-Charge-Verfahren

Riester-Rente - Ausland

Rückstellungen - Garantie

Rückstellungen - Gewährleistungen

Rückstellungen - Kulanz

Rückstellungen - Mehrsteuern

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Rückstellungen - Pensionsverpflichtung

Rückstellungen - ungewisse Verbindlichkeiten

Rückstellungen - ungewisse Verbindlichkeiten - tatsächliche Inanspruchnahme

Sachbezüge

Sachbezüge - Bagatellgrenze

Sachbezüge - Umsatzsteuer

Sachbezugswerte

Sachkonten

Sachliche Steuerpflicht - Beginn Gewerbebetrieb

Sachliche Steuerpflicht - Betriebsunterbrechung

Sachliche Steuerpflicht - Ende Gewerbebetrieb

Sachliche Steuerpflicht - Unternehmerwechsel

Säumniszuschlag

Schadensersatz - USt

Schadensersatzrenten

Scheinselbstständigkeit

Schonfrist

Schuldzinsen - Betriebsausgaben

Schulgeld

Schwarzarbeit

Schwarzgeldbekämpfungsgesetz

Selbstanzeige - Allgemeines

Selbstanzeige - gestufte

Selbstanzeige - koordinierte

Selbstanzeige - Nachentrichtung der Steuerbeträge

Selbstanzeige - Sperrwirkung

Selbstanzeige - Teilnehmer

Selbstanzeige - Voraussetzungen

Solidaritätszuschlag

Sollbesteuerung

Sonderausgaben

Sonderausgaben - Pauschbetrag

Sonderausgaben 2010

Sonderausgabenabzug - Günstigerprüfung

Sonstige Bezüge

Sonstige Bezüge - Pauschalierung

Sonstige Einkünfte

Sonstige Leistungen

Sonstige unentgeltliche Leistungen

Sparer-Pauschbetrag

Sparerfreibetrag

Spekulationsgeschäft

Spekulationsgeschäft - Entnahmen

Spekulationsgeschäft - Fristen

Spekulationsgeschäft - Immobilien

Spekulationsgeschäft - Rechtsnachfolge

Spekulationsgeschäft - Verluste

Spenden

Sprachkurse

Steueränderungen 2006

Steueränderungen 2007

Steueränderungen 2008 / 2009

Steueränderungen 2010

Steueränderungen 2011 / 2012

Steueranmeldung

Steuerbefreiungen

Steuerbefreiungen - Ausfuhrlieferungen

Steuerbefreiungen - Ausfuhrnachweis

Steuerbefreiungen - Buchnachweis

Steuerbefreiungen - ehrenamtliche Tätigkeiten

Steuerbefreiungen - Einzelfälle

Steuerbefreiungen - gemeinnützige Veranstaltungen

Steuerbefreiungen - Gewerbesteuer

Steuerbefreiungen - Hilfsgeschäfte

Steuerbefreiungen - Krankenhäuser und Altenpflege

Steuerbefreiungen - medizinische Leistungen

Steuerbefreiungen - Postleistungen

Steuerbefreiungen - Psychologen

Steuerbefreiungen - Reiseleistungen

Steuerbefreiungen - Schönheitsoperationen

Steuerbefreiungen - Verkauf von Grundstücken

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Steuerbefreiungen - Vermietung von Grundstücken

Steuerbefreiungen - Vermittlungsumsätze

Steuerberatungskosten

Steuerbescheinigung - Kapitalerträge

Steuerfahndung

Steuerfahndung - Befugnisse

Steuergeheimnis

Steuergeheimnis - Folgen der Verletzung

Steuergeheimnis - Offenbarungsbefugnisse

Steuergeheimnis - Steuerstrafverfahren

Steuerklassen

Steuerklassenwahl

Steuerobjekt - Arbeitsgemeinschaften

Steuerobjekt - Betriebsaufspaltung

Steuerobjekt - Betriebsstätte

Steuerobjekt - Mitunternehmerschaften

Steuerobjekt - Natürlicher Gewerbebetrieb

Steuerobjekt - Verpachtung des Gewerbebetriebes

Steuerordnungswidrigkeiten

Steuerpflicht

Steuersatz - Beherbergungsleistungen

Steuersatz - ESt

Steuersatz - Speisen

Steuersatz - USt

Steuerschuldner

Steuerschuldner - Bauleistungen

Steuerschuldner - Bauleistungen - ABC

Steuerschuldner - Leistungsempfänger

Steuerstrafrecht

Steuerstrafrecht - Grundsätze

Steuerstraftat

Steuerstraftat - Steuerverkürzung

Steuerstraftat - Zuständigkeit

Steuerstrafverfahren

Steuerstrafverfahren - Anklage, Hauptverfahren

Steuerstrafverfahren - Anklage, Zwischenverfahren

Steuerstrafverfahren - Bekanntgabe

Steuerstrafverfahren - Belehrung

Steuerstrafverfahren - einleitende Maßnahme

Steuerstrafverfahren - Einleitung

Steuerstrafverfahren - Einleitung - Rechtsfolgen

Steuerstrafverfahren - Einleitung - Rechtsschutz

Steuerstrafverfahren - Einleitungsbefugnis

Steuerstrafverfahren - Einleitungsvermerk

Steuerstrafverfahren - Ermittlungsverfahren

Steuerstrafverfahren - Strafrechtlicher Abschlussvermerk

Steuerstrafverfahren - Strafzumessung

Steuerstrafverfahren - Verdachtsprüfung

Steuerstrafverfahren - Verfahrensabgabe

Steuerstrafverfahren - Verfahrensabschluss

Steuerstrafverfahren - Verfahrenseinstellung

Steuerstrafverfahren - Verfolgungsverjährung

Steuerstrafverfahren - Verkürzungsberechnung

Steuertermine

Steuervereinfachungsgesetz 2011

Steuerzahltermine

Stille Gesellschaft

Straf- und Bußgeldsachenstelle

Straf- und Bußgeldsachenstelle - Befugnisse

Strafbefehl

Strafbefreiungserklärung

Strafbefreiungserklärung - Verwaltungsanweisung

Strafrecht

Studiengebühren

Tarif

Tatsächliche Verständigung

Teileinkünfteverfahren

Teilwert

Teilwertabschreibung

Teilzeitbeschäftigte

Telefonbenutzung

Telekommunikationskosten

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Überblick Erbschaftsteuer - Schenkungsteuer

Überbrückungsbeihilfe

Übernachtungskosten

Übernachtungskosten - Frühstück

Übernachtungskosten - Übersicht

Umsatz

Umsatzsteuer

Umsatzsteuer - EU-Auskunft

Umsatzsteuer - Nachschau

Umsatzsteuer in der EU

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer - Aufbau

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer - Bestätigung

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer - Buchnachweis

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer - EU

Umsatzsteuerhaftung

Umsatzsteuerjahreserklärung

Umsatzsteuervoranmeldung

Umsatzsteuervoranmeldung - Abgabeverfahren

Umzugskosten

Unberechtigter Steuerausweis

Unbeschränkte Steuerpflicht

Unentgeltliche Lieferung

Unfallkosten

Unrichtiger Steuerausweis

Unterhaltsleistungen

Unterhaltsleistungen - Ausland

Unterhaltsleistungen - Erhöhungsbetrag

Unterhaltsleistungen - Wehrdienstkinder

Unternehmen

Unternehmensteuerreform 2008

Unternehmer - ABC

Unternehmer - allgemein

Unternehmer - Einnahmeerzielung

Unternehmer - Nachhaltigkeit

Unternehmer - Selbstständigkeit

Unternehmer - Sonderfälle

Unternehmer - Tätigkeit

Unternehmerfähigkeit

Unterstützungskasse

Veranlagung

Verbindliche Auskunft

Verbindliche Auskunft - Gebühr

Vereinfachte Steuererklärung

Vereinnahmung und Verausgabung

Vergütung von Vorsteuern

Verlustabzug

Verlustausgleich

Vermögensabschöpfung - Allgemeines

Vermögensabschöpfung - Härtevorschrift

Vermögensabschöpfung - Nutzungen / Surrogat

Vermögensabschöpfung - Rechtsprechung

Vermögensabschöpfung - Rückgewinnungshilfe

Vermögensabschöpfung - Schätzung

Vermögensabschöpfung - Verfall

Vermögensabschöpfung - Verfall von Wertersatz

Vermögensabschöpfung - Vertreterklausel

Vermögensabschöpfung - Zeitlicher Anwendungsbereich

Vermögensabschöpfung - Ziele - Folgen

Vermögensverwaltungsgebühren

Verpflegungsmehraufwand

Verpflegungsmehraufwand - Pauschalierung

Versorgungsausgleich

Versorgungsfreibetrag

Versorgungsfreibetrag - Hinterbliebenenversorgung

Versorgungsfreibetrag - Mehrere Versorgungsbezüge

Verspätungszuschlag

Vertragsstrafe

Verwarnungsgelder

Verzicht auf Steuerbefreiungen

Verzögerungsgeld

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VIP-Logen

Voranmeldungszeitraum

Vorsorgeaufwendungen

Vorsorgepauschale

Vorsorgepauschale 2010

Vorsteuerabzug

Vorsteuerabzug - Ausschluss

Vorsteuerabzug - Bewirtungskosten

Vorsteuerabzug - Durchschnittssätze

Vorsteuerabzug - Einfuhrumsatzsteuer

Vorsteuerabzug - Fahrzeuge

Vorsteuerabzug - gemischt genutzte Grundstücke

Vorsteuerabzug - Gutschriften

Vorsteuerabzug - Kleinbetragsrechnungen

Vorsteuerabzug - Leistungsbezug

Vorsteuerabzug - Nachweis

Vorsteuerabzug - Persönliche Voraussetzungen

Vorsteuerabzug - Privatbereich

Vorsteuerabzug - Rechnung

Vorsteuerabzug - Reisekosten

Vorsteuerabzug - Unternehmen

Vorsteuerabzug - Verwendungsabsicht

Vorsteuerabzug - Vorausrechnungen

Vorsteuerabzug - Vorsteueraufteilung

Vorsteuerabzug - Zuordnung

Vorsteuerberichtigung

Vorsteuerberichtigung - Anlagevermögen

Vorsteuerberichtigung - Bestandteile

Vorsteuerberichtigung - Korrekturverfahren

Vorsteuerberichtigung - sonstige Leistungen

Vorsteuerberichtigung - Umlaufvermögen

Vorsteuerberichtigung - Vereinfachungsregelungen

Vorwegabzug

Wachstumsbeschleunigungsgesetz

Wasserschäden

Werbegeschenke

Werbungskosten

Werbungskosten-Pauschbetrag

Werkleistung

Werklieferung

Werkzeuggeld

Wertaufhellung

Wiederkehrende Leistungen und Bezüge

Wirtschaftlicher Eigentümer

Wirtschaftsjahr

Wohneigentum

Wohnflächenberechnung

Wohnung

Wohnungsbaugenossenschaften

Wohnungsbauprämie

Wohnungseigentümergemeinschaft

Zerlegung

Zerlegung - Sonderfälle

Zukunftssicherungsleistungen

Zusammenfassende Meldungen

Zwangsgeld

Zwangsmittelverbot - steuerrechtlich