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MESSEJOURNAL www.die-messe.de Anzeige transport logistic 2011 vom 10. bis 13. Mai 2011 in München Hallenplan – Plan of the halls Seite – Page 5 Stellenmarkt – Vacancies Seiten – Pages 7, 11, 13 K leine und mittelständische Unternehmen (KMU) kön- nen bald abschätzen, wie sich geplante Veränderungen in Pro- duktion und Logistik auswirken. Denn das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Auto- matisierung IPA bietet per Web- Browser Zugang zu Werkzeugen, die sich bisher nur größere Unternehmen leisten konnten. Im Verbundprojekt „simKMU“ entwickeln IPA-Forscher derzeit eine neuartige „Digitale Fabrik“, die schon vorab relevante Pro- duktionsfaktoren simuliert und Fehlentscheidungen verhindern kann. KMU greifen dafür über das Internet auf Anwendungen zu, die im Rechenzentrum des Fraunhofer-Instituts laufen. Das Angebot wird ab 1. Juni 2011 online verfügbar sein. Un- ter http://fraunhofer.simkmu.de/ können Interessierte bereits jetzt die Beta-Version testen. Simulation bringt Punkte Neuer Online-Service zeigt vorab Folgen geplanter Produktionsänderungen Eine detaillierte Planung vor Produktions- und Transportum- stellungen ist erfolgsentscheidend. Mit simKMU wird Fabrik- und Logistiksimulation auch für KMU erschwinglich. Navigation support and audio courses in one A truck driver spends most of his time on the road. However truck drivers constantly have something new to learn, and are obliged by law to keep up with developments. Now there is a new possibility for learning while driving. Research scientists of the Fraunhofer Institute FIT have developed a system that adapts learning content to spe- cific individual requirements. LogiAssist addresses the needs of companies in the logistics sector. Nowadays truck driving is a skilled occupation, which re- quires lots of qualifications. Modern truck drivers have to op- erate electronic devices, adapt their routes expertly to the giv- en traffic and loading situation, be up to date with statutory regulations and monitor the safe- ty of their load. Now, LogiAssist combines navigation support with adequate audio courses. So truck drivers can learn while being out on the road. Inhalt: News Ab auf die Schienen Bedeutung des Schienengüter- verkehrs wächst ..............Seite 3 Telematics Intelligent IT for smart supply chains...............................Page 4 Logistik-Coaching Experten beraten Unternehmen in allen Logistikfragen ......Seite 6 Weltrekord-Algorithmus Verbesserte Tourenplanung für Transporte .......................Seite 8 Careers in logistics Is a Bachelor degree good enough? ..........................Page 9 Messestadt Von deftig bis exotisch Münchens Gastronomie bietet (fast) alles ......................Seite 16 Auflagengruppe C Wir sind da, wo die Natur wichtig ist. Wir denken heute schon an morgen. Und setzen deshalb kontinuierlich auf nachhaltige und Ressourcen schonende Leistungen: Hybrid-Loks, überzeugende Emissionsreportings und lärmsanierte Güterwagen machen den Schienenverkehr einzigartig und für den Wirtschaftsstandort Schweiz ökologisch wertvoll. transport logistic 2011 in München: Besuchen Sie uns im Aussenbereich, Stand FGL 804/1. Wir sind da, wo die Natur wichtig ist. Hamburg B4/209/310 Bremen B5/213/314

MESSEJOURNAL Inhalt: Simulation bringt Punkteis a new possibility for learning while driving. Research scientists of the Fraunhofer Institute FIT have developed a system that adapts

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MESSEJOURNAL

www.die-messe.de

An zei ge

transport logistic 2011vom 10. bis 13. Mai 2011 in München

Hal len plan –

Plan of the halls

Sei te – Pa ge 5

Stellenmarkt – Vacancies

Sei ten – Pa ges 7, 11, 13

Kleine und mittelständischeUnternehmen (KMU) kön-

nen bald abschätzen, wie sichgeplante Veränderungen in Pro-duktion und Logistik auswirken.Denn das Fraunhofer-Institut fürProduktionstechnik und Auto-matisierung IPA bietet per Web-Browser Zugang zu Werkzeugen,die sich bisher nur größereUnternehmen leisten konnten.

Im Verbundprojekt „simKMU“entwickeln IPA-Forscher derzeit

eine neuartige „Digitale Fabrik“,die schon vorab relevante Pro-duktionsfaktoren simuliert undFehlentscheidungen verhindernkann. KMU greifen dafür überdas Internet auf Anwendungenzu, die im Rechenzentrum desFraunhofer-Instituts laufen.

Das Angebot wird ab 1. Juni2011 online verfügbar sein. Un-ter http://fraunhofer.simkmu.de/können Interessierte bereits jetztdie Beta-Version testen.

Simulation bringt PunkteNeuer Online-Service zeigt vorab Folgen geplanter Produktionsänderungen

Eine detaillierte Planung vor Produktions- und Transportum-stellungen ist erfolgsentscheidend. Mit simKMU wird Fabrik-und Logistiksimulation auch für KMU erschwinglich.

Navigation support and audio courses in oneA truck driver spends most of his time on the road. Howevertruck drivers constantly havesomething new to learn, andare obliged by law to keep upwith developments. Now thereis a new possibility for learning

while driving. Research scientistsof the Fraunhofer Institute FIThave developed a system thatadapts learning content to spe-cific individual requirements.LogiAssist addresses the needs ofcompanies in the logistics sector.

Nowadays truck driving is askilled occupation, which re-quires lots of qualifications.Modern truck drivers have to op-erate electronic devices, adapttheir routes expertly to the giv-en traffic and loading situation,

be up to date with statutoryregulations and monitor the safe-ty of their load. Now, LogiAssistcombines navigation supportwith adequate audio courses. Sotruck drivers can learn whilebeing out on the road.

Inhalt:

■ NewsAb auf die Schienen Bedeutung des Schienengüter-verkehrs wächst ..............Seite 3

TelematicsIntelligent IT for smart supplychains...............................Page 4

Logistik-CoachingExperten beraten Unternehmenin allen Logistikfragen......Seite 6

Weltrekord-AlgorithmusVerbesserte Tourenplanung fürTransporte .......................Seite 8

Careers in logisticsIs a Bachelor degree goodenough? ..........................Page 9

■ MessestadtVon deftig bis exotischMünchens Gastronomie bietet(fast) alles ......................Seite 16

Auflagengruppe C

Wir sind da, wo die Natur wichtig ist.

Wir denken heute schon an morgen. Und setzen deshalb kontinuierlich auf nachhaltige und Ressourcen schonende Leistungen: Hybrid-Loks, überzeugende Emissionsreportings und lärmsanierte Güterwagen machen den Schienenverkehr einzigartig und für den Wirtschaftsstandort Schweiz ökologisch wertvoll. transport logistic 2011 in München: Besuchen Sie uns im Aussenbereich, Stand FGL 804/1.

Wir sind da, wo die Natur wichtig ist.

Hamburg B4/209/310Bremen B5/213/314

3transport logistic 2011

Die Europäische Union will dasVolumen des Schienengüter-

verkehrs verdoppeln. Entspre-chend relevant ist die Schiene alsTransportweg auf der transportlogistic 2011. Mehr als 100 staat-liche und private Bahngesell-schaften repräsentieren nahezudas komplette europäische Bahn-netz. Auch im Konferenzprogrammbefassen sich zahlreiche Fachdis-kussionen mit dem europäischenSchienenverkehr.

Es gibt Prognosen der Europäi-schen Kommission, die nahezueine Verdoppelung, nämlich plus80 Prozent, des Güterverkehrs inEuropa für die nächsten 15 Jahrevorhersagen. Siim Kallas, Vize-Präsident der Europäischen Kom-mission und EU-Kommissar fürVerkehr, gibt zudem klare Zielevor: Der Anteil des Schienengü-terverkehrs und der Binnenschiff-fahrt auf Entfernungen von mehrals 300 Kilometern soll bis 2050

auf mindestens 50 Prozent steigen,sich also im Vergleich zu heute na-hezu verdoppeln, damit die vonder Europäischen Kommission ge-steckten Ziele zur Verringerung desKohlendioxid-Ausstoßes im Trans-portsektor erreicht werden kön-nen.

„Daraus ergibt sich in etwa eineVerdreifachung der Nachfrage nachTransportleistungen im Schienen-güterverkehr bis 2050. Dies wirdsich nicht allein durch Effizienz-steigerungen erreichen lassen. Er-hebliche Investitionen in die Schie-neninfrastruktur werden nötigsein“, sagt Johannes Ludewig, Exe-cutive Director der Gemeinschaftder Europäischen Bahnen und In-frastrukturgesellschaften (CER) ausBrüssel.

Nicht zuletzt die Anpassung der In-frastruktur an längere Güterzügescheint in diesem Zusammenhangein vielversprechender Weg zu

sein. Vor allem sei es wichtig,„diese Investitionen entlang derwichtigsten transeuropäischenAchsen voranzutreiben.“, so Lu-dewig. Bislang investierten Regie-

rungen in Mittel- und Osteuropadurchgängig noch mehr Geld in dieStraßeninfrastruktur. Als aktuellesBeispiel nennt Ludewig Polen, wodie Regierung sogar beabsichtigt,

1,2 Milliarden Euro der für denAusbau von Schieneninfrastruk-tur vorgesehenen EU-Mittel zu-rückzuholen und der Straße zu-gutekommen zu lassen.

Ab auf die SchienenDem Schienengüterverkehr kommt europaweit wachsende Bedeutung zu

Die CER fordert faire Bedingungen und Chancen für alle Verkehrsträger auf dem Markt, umBahnunternehmen wettbewerbsfähig zu halten.

Die Schiene wird häufig als umwelt- und kli-mafreundliches Verkehrsmittel bezeichnet.Eine verstärkte Verlagerung des stark wach-senden Personen- und Güterverkehrs vonder Straße auf die Schiene könnte dengesamten CO2-Ausstoß erheblich mindern.In Deutschland steht der Schienenverkehrdabei vor vielfältigen Herausforderungen.

Prognosen deuten zwar auf eine zuneh-mende Nachfrage nach Schienentransportenhin, zeitgleich sinken die Infrastrukturzu-schüsse des Bundes in die Verkehrsleistungder Schiene. Die Bahn muss im Fall von Ex-tremwetterereignissen schnell und flexibelreagieren und auch unter schwierigen Wet-terverhältnissen zuverlässig fahren. Nebenorganisatorischen Anpassungen stellt diesneue Anforderungen an die Technik, das Ma-terial und auch an die Infrastruktur.

Die HAW Hamburg organisiert am 20.Mai 2011 die Fachtagung „Klimaschutzund Schienenverkehr“. Renommierte Re-ferenten stellen das Potenzial des Schie-nenverkehrs für den Klimaschutz vor. Die Ta-gung ist eine offizielle Veranstaltung der Um-welthauptstadt Hamburg.

Welchen Beitrag kann der Bahnverkehr tat-sächlich zur Senkung der CO2-Emissionen

leisten? Wie wirken sich die aktuellen eu-ropäischen und nationalen Klimaschutz-Vorgaben auf den Schienenverkehr inDeutschland und Europa aus? Die Tagungbietet eine Plattform, um aktuelle He raus-forderungen und Handlungsbedarfe auf eu-ropäischer, nationaler und regionaler Ebe-ne zu erörtern. Eine interdisziplinäre Dis-kussionsrunde mit Fachleuten aus Wirt-schaft und Wissenschaft bildet den Ab-schluss.

Das grüne Potenzial Eine Fachtagung diskutiert Schienenverkehr und Klimaschutz

Der CO2-Ausstoß könnte erheblichgemindert werden, würde der Per-sonen- und Güterverkehr verstärktauf die Schiene verlagert.

4 transport logistic 2011

Intelligent IT and telematics areeverywhere and they are an es-sential component in mobility andtransport processes: Without them,we just couldn’t organize the glob-al movements of goods, neither forjust-in-time deliveries, nor for high-ly complex global supply chainnetworks. At transport logisticcompanies involved in AutoID,telematics and IT will be taking upan entire hall – B2.

Telematics is not a new field. Yet thenumber of applications in which itis used has increased enormouslyin recent years. Intelligent inte-gration of different telematics ap-plications in combination with on-line availability of data means userscan react in real time to unforeseenchanges. In delivery services, thelatest traffic report and short-termorders can be incorporated into the

day’s schedule and the status of thefleet and loads can be monitored onan ongoing basis.

On Wednesday, May 11, at trans-port logistic the German Ministryof Transport, Building and UrbanDevelopment is organizing a forumtitled “Telematics applications forthe transport of dangerous goods”.It will take place between 10:00 a. m.and 4:30 p. m. in conference roomA61/62. Among others, WolfgangInninger, Director of the Fraunhoferproject centre for traffic, mobilityand environment, will speak on“SafeNav – Safe Positioning forSafety Applications”, concerning thedevelopment of satellite-based po-sitioning technology and modulartelematics devices for the transportof dangerous goods as well as forthe rescue services. The Fraun-hofer project centre is engaged in

several research projects aimed atincreasing safety in the transport ofdangerous goods. The focus lies ontechnology that can be used to lo-cate and identify each individualtruck carrying dangerous goods. Itsapplications include not only mon-itoring the transport processes,

but they also protect the vehiclefrom theft and terrorist attacks. Inaddition, automated identificationand alarm systems open up newpossibilities in transport manage-ment. They deliver early informa-tion that can be used by the re-sponse services.

In the event organized by the lo-gistics industry association Bun-desvereinigung Logistik (BVL), en-titled “Telematics – Networking,Support, Efficiency Chains”, one ofthe speakers, Markus Lipinsky, willbe explaining how telematics canboost sales and save costs (Thurs-day, May 12, 13:00-14:30 o’clock,Forum Hall B3). Telematics can aimat increasing the cost-effective-ness of vehicle fleets. Vehicle man-agement tools log and processtechnical data from the individualvehicles – on fuel consumption, forexample, mileage, wear and tearand the driving performance ofthe driver. When implementingsuch a tool, companies can easilysave up to seven percent on fuel.With the time management tool,the user receives all the informationnecessary for planning and re-ar-ranging tours.

Einkaufen wird immer einfacher,schneller, individueller. Pro-

gnosen für Deutschland gehendavon aus, dass das Güterver-kehrsaufkommen bis 2020 umdurchschnittlich mehr als 30 Pro-zent zunehmen wird. Eine Schlüs-selrolle kommt in diesem Prozessden Logistik-Unternehmen zu, diesich zwischen wirtschaftlichemWachstum, sozialer Verantwor-tung und ökologischer Verträg-lichkeit positionieren müssen.

In dem Forschungsprojekt „Co-ReLo – CSR-Management in Lo-gistiknetzwerken“ analysieren Ver-treter aus Wirtschaft und Wissen-schaft gemeinsam betrieblicheNachhaltigkeitskonzepte und ihreUmsetzung in Unternehmen derLogistikbranche. „CoReLo“ wirdvom Kulturwissenschaftlichen In-stitut Essen geleitet und ist Teil desEffizienzClusters „LogistikRuhr“.

Im Güterverkehr gibt es zahlreicheLeerfahrten und Teilauslastungen.Außerdem werden Routen nichtoptimal geplant; auch dadurch,dass Aufträge verschiedener Fir-men derzeit fast nie gebündelttransportiert werden. Es gibt zahlreiche Ansatzpunkte, um

Ressourcen einzusparen, bei-spielsweise wenn Leerfahrten ver-mieden werden, Lkw-Fahrten zu-gunsten von Bahn und Schiff ein-gespart werden und die Routen-planung sowie das Fahrverhaltenoptimiert werden. Die ökolo-gischste logistische Leistung istaber diejenige, die erst gar nicht

nachgefragt und somit auch nichtumgesetzt wird.

Das wirft die Frage nach der ge-sellschaftlichen Verantwortungkleiner und mittelständischer Lo-gistikunternehmen auf: Könnensie die Nachfrageseite so beein-flussen, dass insgesamt weniger

Transporte anfallen, sie aber den-noch nicht ihr eigenes Geschäft ge-fährden? Lohnt es sich für sieüberhaupt, auf Nachhaltigkeit zusetzen, Netzwerke zu bilden undtechnische Innovationen zu för-dern, um ihre Dienstleistungenumwelt- und sozialverträglicherzu gestalten?

Das Verbundprojekt „CoReLo“entwickelt in den kommendendrei Jahren Strategien der Unter-nehmensverantwortung, die überdie bekannten Ansätze des nach-haltigen „Supply Chain Manage-ments“ hinausgehen. Die zuneh-mende öffentliche Aufmerksamkeitfür Sozial- und Umweltstandardsund die wachsende Bedeutungvon Qualitätsmanagement, Res-sourcenschonung und Energie-effizienz machen CSR-Konzeptenotwendig, die speziell auf dieAnforderungen kleiner und mittel-ständischer Logistikdienstleisterund -netzwerke zugeschnittensind.

Die Arbeitshypothese von „CoRe-Lo“ ist, dass sich wertegeleitete,ökologisch-nachhaltige und sozial-verantwortliche Logistiknetzwerkedurch geringere Störanfälligkeitund höhere Mitarbeitermotivationauszeichnen sowie betrieblicheKoordinationspotenziale freiset-zen und die gesellschaftliche Re-putation verbessern. Es soll nach-gewiesen werden, dass nachhalti-ges Wirtschaften insgesamt Wett-bewerbsvorteile bringt und denUnternehmen sogar neue Markt-chancen bietet.

Zwischen Wachstum und VerantwortungCorporate Social Responsibility (CSR) in Logistik-Netzwerken

Miteinander: Nachhaltiges ökologisches Wirtschaften bringt nicht nur im LogistikbereichWettbewerbsvorteile und neue Marktchancen.

Intelligent IT helps logistic companies to plan the optimal route in order to save energy.

Telematics – for safer transport and smart supply chainsIntelligent IT and telematics are important tools for logistic industry

5transport logistic 2011 / Hallenplan + Legende

München

Gütergleisanschluss

Wertstoff-sortierhalle

ServicebetriebeNord

Spedition/Zoll

AnschlussstelleMünchen-RiemA

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P+RParkhaus

OstWest

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Nord

C 1 C 2 C 3 C 4

Verbindungs-ShuttleWest/Nord

Flughafen-Bus(Abfahrt entwedervor Eingang Westoder Eingang Ost,je nach Messe)

U2Messestadt Ost

Hotel-Shuttle

Taxi

Linien-Bus

U2Messestadt West

W i l l y - B r a n d t - P l a t z

F7 F8

P5 P6

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■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■Telematik / TelematicseBusiness / e-business

Telekommunikation / Telecommunications

■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■Intralogistik / IntralogisticsSchnittstellen / Interfaces

■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■Dienstleistungen Logistik / Logistics services

■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■Systeme des Güterverkehrs / Freight transport systems

■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■Air Cargo Europe

■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■Freigelände / Open-air site

Gleise / Rails

Die Luftfrachtbranche ist wieder imAufwind. Die anziehende Kon-junktur beschert den Fluggesell-schaften volle Laderäume und denFlughäfen eine hohe Auslastung.Dass der Güterverkehr zur Luftwieder boomt, wird auch auf derweltweit größten Branchen-Ver-anstaltung, der Air Cargo Europe,deutlich werden.

Auf der transport logistic treffensich mehr als 200 Air Cargo-An-

bieter. Begleitend zur Ausstellungfindet am 11. Mai die gleichnami-ge Fachkonferenz Air Cargo Euro-pe statt. Im Ausstellungsbereich erwartet die Messe München indiesem Jahr über 200 Unterneh-men, die eine gesamte Halle (A4)belegen werden. Die Air Cargo Europe ist damit die wichtigste Ver-anstaltung der internationalenBranche. Sie bildet das gesamteSpektrum des Güterverkehrs zurLuft ab – von den großen eta-

blierten Akteuren bis hin zu New-comern im Frachtgeschäft. So zäh-len zu den Ausstellern neben zahl-reichen Airlines auch bedeutendeWarendrehkreuze wie die Flughä-fen von Amsterdam, Atlanta, Mos-kau, München, Paris und Wien.

„Die Teilnehmer der Air CargoEurope können auf der transportlogistic ihre Dienstleistungs-Part-ner leicht finden. Diese Möglich-keit zur Vernetzung macht diese

Messe weltweit einzigartig“, sagtEugen Egetenmeir, Geschäftsführerder Messe München.

Im Rahmen der Air Cargo Europewerden außerdem die World AirCargo Awards verliehen. Bei einemGala-Dinner am 11. Mai zeichnetdie englische Fachzeitschrift „AirCargo Week“ Vorbilder in zehn Ka-tegorien aus, unter anderem denbesten Luftfracht-Spediteur undden besten Flughafen.

Air Cargo Europe: Branche im Aufwind

Flugtransporte nehmen zu.

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6 transport logistic 2011

Aufschwung: Vor allem die Nutzfahrzeug-Hersteller verspüren wieder Aufwind.

Logistik-Coachingfür Unternehmen Ehemalige Fraunhofer-Mitarbeiter beraten branchenübergreifend in puncto Logistik

Die richtigen IT-Programme sowie straf-fe Logistiklösungen helfen Unterneh-

men enorm, gutes Geld zu sparen. Stimmendie Abläufe in meinem Betrieb? Wird derteure Lagerplatz auch optimal genutzt?Könnte man Produktion und Lagerhaltungbesser aufeinander abstimmen? Diese Fra-gen müssen sich Unternehmer ständigstellen. Denn regelmäßig kommen neueSoftwarelösungen auf den Markt, die Pro-duktionsprozesse und Transportketten nocheffektiver machen.

Die do logistics Consulting GmbH, eine Aus-gründung aus dem Fraunhofer-Institut fürMaterialfluss und Logistik IML, hilft Unter-nehmen dabei, ihre Logistik optimal zu pla-nen sowie Arbeits- und Produktionsabläu-fe zu verbessern. Zum Kerngeschäft desDortmunder Spin-off gehören neben derganzheitlichen Fabrik- und Layoutplanungdie effiziente Gestaltung logistischer Sys-teme sowie der Aufbau optimaler Prozes-se, Organisationen und deren Restruktu-rierung. Die Experten beraten Kunden zurtechnisch-logistischen Lagerplanung, opti-mieren Materialflusssysteme und küm-mern sich um die IT.

Zunehmend gefragt sind speziell auf dieKundenbedürfnisse zugeschnittene Soft-warelösungen. Aufgrund ihrer langjähri-gen Erfahrung können die Logistiker be-sonders gut zwischen Anwendern und Ent-

wicklern vermitteln und so eine optimale Lö-sung finden. Die Kunden des 2003 ge-gründeten Unternehmens kommen ausvielen Branchen: aus der Lebensmittelin-dustrie, der Chemie, der Automobil- undauch der internationalen Kommunika-tionsbranche.

Ein weiteres Standbein ist die 2004 ge-gründete Dependance in China. Derzeitkümmern sich allein sieben der Dortmun-der Experten um chinesische Firmen. GuteGeschäftsverbindungen, die auch Kundenin Europa nützlich sein könnten. Eine klei-nere Niederlassung befindet sich außerdemin Australien.

Der positive Trend im weltweitenGüterverkehr zeichnet sich auchauf der transport logistic 2011ab: Die Internationale Fachmessefür Logistik, Mobilität, IT und Sup-ply Chain Management verbuchterneut eine gestiegene Nachfragebei Ausstellern, nachdem sie be-reits im Krisenjahr 2009 ein Re-kordergebnis erreicht hatte.

„Vor allem die Nutzfahrzeug-Her-steller verspüren wieder Aufwind.Eine sehr positive Entwicklung be-obachten wir auch bei der mariti-men Logistik. Generell werdenalle Formen der Dienstleistungdieses Jahr stärker vertreten sein“,so Eugen Egetenmeir, Geschäfts-führer der Messe München.

Auf der transport logistic und derintegrierten Air Cargo Europe dies-mal dabei: mehr als 1.800 Aus-steller aus aller Welt, die den glo-balen, intermodalen Warenfluss zuStraße, Schiene, Wasser und in derLuft abbilden.

Die See- und Binnenschifffahrtliegt dieses Jahr in nie da gewese-ner Stärke in München vor Anker.Sie hatte besonders unter derjüngsten Krise gelitten – werdendoch mehr als 90 Prozent derinterkontinentalen Güterströmeüber den Seeweg transportiert.Nahezu lückenlos präsentiert sichdas Güterumschlags-Netz der ma-ritimen Logistik auf der Messe: vonHamburg und Bremen über Rot-terdam und Antwerpen, bis nachLe Havre und Marseille und denMitgliedern der nordadriatischenHafenvereinigung NAPA. Erstmalswerden die norwegischen Häfenmit einem Gemeinschaftsstandvertreten sein.

Eine immer größere Rolle auf derMesse spielen IT-Lösungen – ge-rade weil sie die Effizienz in Lager,Transport, Produktion und Ver-trieb und wichtiger Treiber dergrünen Logistik sind. Die Messepräsentiert die ganze Palette dieserAnwendungen in einer Halle.

Die Messe wächsttransport logistic 2011 stark nachgefragt

Die Experten beraten zur technisch-logistischen Lagerplanung undkümmern sich um die IT.

7Stellenmarkt

Carl Zeiss Laser OpticsPersonalmanagementKlaus PfeifferRudolf Eber Straße 273447 Oberkochen

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� Spezifikationen mit den Lieferanten abstimmen� Inhaltliche und terminliche Planung mit den Fachabteilungen (Termine, Kapazitäten)� Erstellen eines Projektablauf- und Strukturplans zur Umsetzung� Definition und Dokumentation der Arbeitspakete� Sicherstellen des Informationsflusses innerhalb des Projektes und der Abteilung� Definition von Meilensteinen für die Logistik und deren Kontrolle � Sicherstellen der Projektdokumentation (Monatsberichte etc.)� Koordination der Lieferanten und Arbeiten an anderen Standorten � Planung der Logistik für den Fertigungsprozess (Ramp Up)� Teambildung fördern (Kommunikation, Zusammenarbeit etc.)� Eskalation und Einleitung von Sondermaßnahmen bei sich abzeichnenden Terminverzögerungen bzw. bei Nichterreichung der

Projektziele� Regelmäßige und rechtzeitige Information an den Vorgesetzten

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8 transport logistic 2011 9transport logistic 2011

Mit einem Weltrekord-Algo-rithmus haben Physiker der

Universität Regensburg in der Ver-gangenheit wiederholt auf sichaufmerksam gemacht. Der Algo-rithmus gehört zur Klasse derphysikalischen Optimierungsme-thoden und konnte alle relevantenWeltrekorde im Bereich Logistikübertreffen.

Um die einzelnen Anwendungs-möglichkeiten des Computer-Al-gorithmus’ für Wirtschaftsunter-nehmen zu erläutern, stellen dieForscher das Optimierungsver-

fahren im Rahmen der transport lo-gistic vor. Am Dienstag, dem 10.Mai 2011, von 11.30 Uhr bis12.30 Uhr, im Pressekonferenz-raum 2 auf dem Messegeländewerden die Physiker der UniversitätRegensburg das große Potenzial ih-rer Entwicklung einer breiten Öf-fentlichkeit präsentieren.

Der Schwerpunkt der Präsentationwird auf den Anwendungen des Al-gorithmus’ in der Logistik-Brancheliegen. Besonders interessant ist einVerfahren zur optimalen Ausnut-zung des deutschen Straßenver-kehrsnetzes, das mit dem neuenAlgorithmus möglich ist. DieGrundlagen dazu wurden in derDissertation des Regensburger

Physikers Dr. Martin Ransberger er-arbeitet. Dafür nutzt der Algorith-mus die von Mobiltelefonen oderNavigationsgeräten übertragenenGPS-Daten. Der Algorithmuskönnte durch den regelmäßi-gen Abgleich der jeweiligenFahrt endpunkte zu einer opti-malen Ausnutzung des Stra-ßenverkehrsnetzes führen. Zu-nächst wird da ran gedacht,den Algorithmus für eine opti-male LKW-Tourenplanung zunutzen. Aber auch eine Aus-dehnung auf den PKW-Indivi-dualverkehr ist langfristig ge-plant.

Das vielversprechende Opti-mierungsverfahren wurde be-

reits 2009 durch das Time Maga-zine als eine der 50 weltweit be-deutendsten Erfindungen ausge-zeichnet. Auch in anderen Wirt-

schaftsfeldern lassen sich mit demAlgorithmus exzellente Ergebnisseerzielen, da er leicht übertragbar ist.

Die Entwickler um den Re-gensburger Physiker Prof. Dr.Ingo Morgenstern und PD Dr.Johannes Schneider (Mainz)wollen den Algorithmus des-halb jetzt für die breite Nutzungim wirtschaftlichen Bereich zurVerfügung stellen. Als ersterSchritt ist im Raum Regensburgbereits ein sogenanntes „Op-timum Valley“ initiiert wor-den. In diesem Rahmen soll dasPatent für den Optimierungs-Algorithmus, das die Physikerder Universität Regensburghalten, den im Raum Regens-

burg ansässigen IT-Firmen kos-tengünstig zur Verfügung gestelltwerden. Eine Ausdehnung auf an-dere Wirtschaftsbereiche Im Um-feld der Stadt wird angestrebt.

Denn der Algorithmus kann grund-sätzlich in allen ökonomischenBereichen von Nutzen sein, etwaim Bereich der Energiewirtschaft.Gerade hier scheint – als Reaktionauf die durch die Ereignisse in Ja-pan ausgelöste Energiekrise – „einebeschleunigte Einführung mo-dernster Optimierungsmethodenzur Reduktion des Energiever-

brauchs absolut notwendig zusein“, wie Morgenstern betont.

Der Algorithmus könnte in Zukunftdazu beitragen, den immer nochhohen Kohlendioxid-Ausstoß er-heblich zu reduzieren. Mit ihmlässt sich zudem die Aufstellungbeziehungsweise der Einsatz vonWindkraftanlagen optimieren. „Derhier erzeugte Nachtstrom sollteaber angesichts der Energiekrisenicht einfach im Netz verpuffen“,so Morgenstern. Der Algorithmuskönnte neue Wege für den opti-malen Einsatz der einzelnen Anla-gen aufzeigen. Denkbar sind bei-spielsweise Speichermöglichkei-ten im Effizienzbereich von Pump-speicherkraftwerken.

Weltrekord-Algorithmus hilft Logistik Ein neuer Algorithmus verbessert die Tourenplanung für Transporte

Der neue Algorithmus ist grundsätzlich in allen ökonomischen Bereichen einsetzbarund kommt schon jetzt in der Logistik-Branche zum Einsatz.

Students in Germany who wantto follow a career in the trans-

port and logistics sector are ofteninsecure about whether theyshould add a master’s degree totheir bachelor’s qualification or ifthey should start working rightaway in their chosen field. Com-panies, too, are uncertain aboutwhat to expect of graduates fromthe now restructured university ed-ucation system.

On 12 May at 3 p. m. transport lo-gistic is offering some answers andguidance in a special Careers Fo-

rum. “In line with the Bologna re-forms, university education inGermany has switched from asingle-stage system to a two-stagesystem,” says Andre Kranke, chair-man of the panel discussion attransport logistic. “Business andresearch institutions don’t quiteknow how to deal with the ever in-creasing number of logistics grad-uates that are coming onto thejobs market now.”

“Logistics is a practical science soholders of bachelor’s degrees havegood chances in the logistics busi-

ness,” says Professor ThomasWieske from the Department ofTransport/Logistics at the Univer-sity of Bremerhaven. A master’s de-gree is not essential to make it intotop management. “But anyonewho wants to study individual as-pects in greater detail, should def-initely be thinking about going onto do a master’s qualification,” ad-vises Wieske. This would certain-ly do no harm to the student’s lat-er career. “Among other qualifica-tions, we look closely at interna-tional experience,“ says SteffenWurst, a HR Director.

Careers in logistics A bachelor’s or a master’s degree?

Strong communication skills and integration capability, as wellas team spirit and mobility, are important requirements forbeing successful.

Von wegen „Casual Friday“:Die transport logistic ruft amMesse-Freitag, dem 13. Mai,erstmals den Chef-Tag aus. Da-ran beteiligen sich mehr als 150Aussteller und werden mit ih-rer Führungsriege am Standvertreten sein.

Eugen Egetenmeir, Geschäfts-führer der Messe Münchenerklärt: „Mit dem Chef-Tagwollen wir erreichen, dassmöglichst viele Vertreter desTop-Managements für Ge-

spräche zur Verfügung stehen.Wir unterstützen daher alleteilnehmenden Aussteller mitkostenfreien Besuchergut-scheinen.“

Am letzten Messetag setzt dietransport logistic zudem einHighlight im Konferenzpro-gramm: Auf der Diskussions-bühne trifft die Verkehrspolitikdie Logistik. Sie diskutierenpolitische Rahmenbedingun-gen contra Anforderungen derLogistikwirtschaft.

Persönlich am Stand:Freitag ist Cheftag

Cheftag: Am 13. Mai präsentie-ren sich die Führungsriegen.

Gemeinschaftsstand mit grüner InnovationAuf dem „Gemeinschaftsstand Bayern Innovativ"zeigen verschiedene wissenschaftliche Institute ge-meinsam mit 25 Unternehmen einen Querschnitt in-novativer Technologien und Konzepte des bayerischenLogistik-Sektors.

Unter anderem vertreten ist das Institut für Theore-tische Physik der Universität Regensburg, dessen he-rausragendes Optimierungsverfahren für die Effi-zienzverbesserung logistischer Prozesse als eine der„10 grünsten Innovationen“ ausgezeichnet wurde. Außerdem am Stand anzutreffen: Logistik-Dienstleister,Intralogistik-, Soft- und Hardwareanbieter, regionaleFörderinitiativen und Beratungsunternehmen. Sienutzen den „Gemeinschaftsstand Bayern Innova-tiv“, um ihre Kompetenzen vorzustellen.

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Wir sind auf der

transport logistic 2011

Halle A , Stand 330

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Auch für Windkraftanlagen istder Algorithmus nutzbar.

10 transport logistic 2011

Katastrophen, ob Naturkatas-trophen oder Terroranschlä-

ge, haben gravierende Folgen fürMensch und Infrastruktur. Ein pro-fessioneller Umgang mit solchenRisiken ist nicht zuletzt für einestark vernetzte Volkswirtschaftwie Deutschland, die von Ver-kehrswegen und Logistikknotenwie dem Hamburger Hafen ab-hängt, notwendig.

Die Auswirkungen von Katastro-phen auf Logistiksysteme unter-sucht das Projekt „Risikomanage-mentstrategien in Logistik- und

Infrastrukturnetzen“, in dem Wirt-schaftswissenschaftler der Tech-nischen Universität Berlin und desKarlsruher Instituts für Techno-logie (KIT) mit Praktikern zu-sammenarbeiten.

Ein dauerhafter Ausfall der Infra-struktur kann die Versorgung derBevölkerung und der produzie-renden Betriebe gefährden, wie dasBeispiel der Sperrung der Rhein-schifffahrt im Januar 2011 zeigte.Fragen, die im Rahmen des For-schungsprojektes beantwortet wer-den, sind unter anderem: Welche

Auswirkungen haben möglicheKatastrophen und wie geht manmit diesen um? Wie müssen Lo-gistiksysteme aussehen, damit siefür Katastrophen gewappnet sind?Welche Aufgaben kann und sollder Staat leisten, um die Versor-gung von Bevölkerung und Unter-nehmen sicherzustellen?

Im Zentrum des Forschungsvor-habens stehen dabei momentanvorhandene und künftig denkbareRisikomanagementstrategien beiLogistikunternehmen, Infrastruk-turbetreibern und staatlichen In-

stitutionen sowie deren Auswir-kungen bei bestimmten Katastro-phenszenarien. Beispiele für solcheStrategien sind die Berücksichti-gung möglicher Katastrophensze-narien beim Ausbau von Ver-kehrsnetzen, die Anpassung vonSicherheitsbeständen oder die Vor-haltung alternativer Lieferketten.

Im Projekt werden sowohl dievolkswirtschaftliche Relevanz alsauch die Folgen für einzelne Unter-nehmen bewertet, um aus den Er-kenntnissen praxisnahe und wis-senschaftlich fundierte Strategien

abzuleiten. Dazu werden neue lo-gistische Simulationsmodelle ent-wickelt, mit denen Analysen so-wohl auf Unternehmensebene alsauch auf gesamtwirtschaftlicherEbene möglich werden.

Das Forschungsprojekt ist auf dreiJahre angelegt. Es wird im Zuge derBekanntmachung „Sicherung derWarenketten“ des Bundesminis-teriums für Bildung und Forschungim Rahmen des Programms „For-schung für die zivile Sicherheit“ derBundesregierung gefördert. Mehrdazu unter www.kit.edu.

Logistikknoten wie der Hamburger Hafen, Container-Terminal Altenwerder, sind für eine stark vernetzte Volkswirtschaft von enormer Bedeutung.

Für den Ernstfall gewappnet seinEin Forscherteam erarbeitet Risiko-Managementstrategien für die Logistikbranche

Über 4 Millionen Kilometer habendie Transporte der Schweizer Gü-terbahn SBB Cargo im Jahr 2010zurückgelegt. Wären diese nichtüber die Bahngleise, sondern perLastwagen auf der Straße erfolgt,hätte dies die Umwelt mit1.105.830 Tonnen CO2 mehr be-lastet. Rund 3.845.209 Lastwa-genfahrten mit ihren schädlichenEmissionen wurden so durch dieBeförderung auf der Schiene über-flüssig. „Die Bahn ist ein sehr öko-logisches Transportmittel, aber da-mit wollen wir uns nicht zufriedengeben und weiter neue Zeichensetzen, um den Umweltvorteil fürunsere Kunden und den Anreiz fürdie Verlagerung auf die Schienezu erhöhen“, sagt Nicolas Perrin,CEO von SBB Cargo.

Schon seit 2009 erstellt der Schwei-zer Bahnlogistiker für seine Kun-den individuelle Emissionsrepor-tings mit Energieverbrauch, Schad-stoffausstoß und Einsparungen ih-rer Güterverkehre und bietet inKooperation mit der Non-Profit-Organisation myclimate sogarkomplett klimaneutrale Güter-transporte an. Nun folgt der näch-ste Schritt: SBB Cargo hat den„Prix éco“ ausgeschrieben und prä-miert diejenigen Kunden, die imJahr 2011 mit ihren Bahntrans -porten am meisten den Ausstoßder klimaschädlichen Treibhaus-gase reduzieren. Unter dem Motto„Jedes Gramm zählt – CO2-sparenund gewinnen“ erhalten die Siegerje 5.000 Schweizer Franken alsKompensationsbeitrag an mycli-

mate, um einen Transport ihrerWahl komplett klimaneutral ab-zuwickeln.

Das Thema „Green Logistics“ istauch einer der Schwerpunkte vonSBB Cargo auf der transport lo-gistic, auf der sich die Geschäfts-felder nach der Neustrukturierungdes Eisenbahntransportunter-nehmens – SBB Cargo Schweiz,SBB Cargo International, ChemOilund das Asset Management alsinterner Dienstleister – gemein-sam unter einem Dach präsentie-ren. Im Mittelpunkt stehen dortdie Werte „Schweizerisch, per-sönlich und nachhaltig“. Dahin-ter verbergen sich Ziele wie Qua-lität, Zuverlässigkeit, Pünktlich-keit, Serviceorientierung, indivi-

duelle Transportlösungen und Um-weltschutz.

Im Inneren des Standes erinnertdie Gestaltung mit einer durch-gängigen Verspiegelung der Wän-de an die Laterna Magica und bie-tet mit verschiedenen Fallstudienungewöhnliche Einblicke. So zeigtein Globus, der durch geschickteoptische Täuschung einen Durch-messer von fünf Metern zu habenscheint, tausende Produkte, dievon SBB Cargo täglich befördertwerden. Eine andere Installationsymbolisiert den kombiniertenVerkehr, in dem ein Auto- und einContainerzug immerzu durch denRaum fahren. Als zusätzliches Ele-ment wird der Tunneldurchstichder Neuen Eisenbahn-Alpentrans-

versale (NEAT) in einer Art Rund-um-Kino mit Computeranimatio-nen und Livebildern gezeigt. Dar-überhinaus gibt es im Internet un-ter www.cargo-blog.ch laufend aktuelle Berichte vom Messege-schehen.

Gleichzeitig will SBB Cargo imMessegetümmel eine „Oase der Ru-he“ für Gespräche schaffen, abseitsvom Gedränge in den Hallen. Beischönem Wetter lädt auch eineTerrasse, auf der Schweizer Spe-zialitäten serviert werden, an denStand im Freigelände 804/1 ein.

SBB Cargo AGCentralbahnstrasse 44065 Basel, SchweizTelefon: 00800 72272224

Schweizerisch, persönlich und nachhaltig An zei ge

11Stellenmarkt

Carl Zeiss SMT GMBHPersonalmanagementAriane SordonRudolf Eber Straße 273447 Oberkochen

Bitte schicken Sie Ihre Bewerbung per E-Mail an:[email protected]

Projektleiter (m /w) Logistik

Für die Carl Zeiss SMT GmbH am Standort Oberkochen suchen wir ab sofort einen:

Zu Ihren Aufgaben gehören:

� Unterstützung bei der Planung der Supply Chain vom Lieferanten bis an den Bedarfsort � Leitung von Teilprojekten zur Verbesserung von Logistikprozessen in Zusammenarbeit mit den betroffenen Fachbereichen wie Fertigung,

Produktionsplanung, Vertrieb, Qualität und Lieferantenmanagement � Identifikation und Bewertung von Optimierungspotentialen in logistischen Abläufen � Planung und Umsetzung von Anlieferkonzepten für Fertigungshallen sowie Bereitstellkonzepten für die Produktionsversorgung an

einzelnen Stationen mit Hilfe von Lean Ansätzen � Standardisierung und Harmonisierung von Prozessen unter Berücksichtigung der zentralen Supply Chain Strategie � Methodisches coachen und begleiten von Verbesserungsprojekten in allen Fertigungsbereichen � Erarbeiten von prozessrelevanten logistischen Kennzahlen für alle Fertigungsbereiche

Unsere Anforderungen an Sie sind:

� Abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsingenieurwesen oder andere im BereichWirtschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt Logistik und/oder Supply Chain

� Fundierte Berufserfahrung im Bereich Logistik und/oder Supply Chain� Gute Kenntnisse und Erfahrung im Projektmanagement, Change Management Prozessen sowie Lean- und Prozessmanagement� Gute SAP-Kenntnisse in den Modulen PP und MM � Sehr gute MS-Office-Kenntnisse � Englischkenntnisse in Wort und Schrift � Sie sind kommunikationsfähig, flexibel, teamfähig, durchsetzungsstark, belastbar und haben eine selbständige Arbeitsweise� Idealerweise verfügen Sie auch über Erfahrungen im Bereich Schulung oder Training

Zu Ihren Aufgaben gehören:

� Fertigungssteuerung von Serienobjektiven in der Optikproduktion� Sicherstellung/Abstimmung der Zulieferungen aus den Standorten� Ist-Analysen durchführen und bei Abweichungen Maßnahmen aufzeigen� Sonderprogramme planen und umsetzen� Abstimmung mit den operativen Fertigungssteuerern� Terminierung der Einzelteile durchführen� Notwendige Abstimmung mit den Segmenten

Unsere Anforderungen an Sie sind:

� Abgeschlossene Berufsausbildung technisch/kaufmännisch mit entsprechender Fachausbildung� Erfahrungen in der Fertigungssteuerung sind von Vorteil� Grundlagenwissen verschiedener Produktionssysteme (Kanban, FIFO, etc.)� Kenntnisse in SAP, MS Office� Hohe Teamfähigkeit und Engagement

Wir bieten Ihnen als Top-Arbeitgeber vielfältige und kreative Aufgaben in flexiblen Arbeitszeitmodellen mit übertariflichen Konditionensowie hervorragenden Sozialleistungen.

Überzeugen Sie uns mit Ihrer aussagekräftigen Bewerbung unter Angabe des frühestmöglichen Eintrittstermins.Wir freuen uns über Bewerbungen von Menschen mit Behinderungen.

Für Fragen vorab steht Ihnen Ariane Sordon unter Telefon 07364/20-9574 gerne zur Verfügung.

Sind Sie neugierig geworden? Informieren Sie sich über konkrete Stellenangebote auf unserer Homepage http: //www.zeiss.com/smt.

„Carl Zeiss ist eine internationaleUnternehmens gruppe der optischenund optoelektronischen Industrie.

Die Lösungen von Carl Zeiss setzenMaßstäbe in den Märkten IndustrialSolu tions, Medical and ResearchSolu tions, Eye Care und LifestyleProducts.

Seit mehr als 160 Jahren steht dieMarke ZEISS für Innova tion,Präzision und Quali tät.

Wir beschäftigen über 24.000 Mit -arbeiter in mehr als 30 Län dern aufallen Kontinenten.“

Die Carl Zeiss SMT GmbH ist diegrößte Einheit des Unternehmens -bereichs Halbleitertechnik innerhalbder Carl Zeiss Gruppe.

Basierend auf führendem Know-howin licht-, elektronen- und ionenopti-schen Technologien bietet der Un ter -nehmensbereich Halb leitertechnikseinen Kunden in Industrie, Aka -demia und Forschungsinstituten einbreites Portfolio an herausragendenProdukten und Applikations lösungenfür die Halbleiter technik, die Nano -technologie, die Material forschungund Life Sciences.

Die Carl Zeiss SMT hat ihrenStammsitz in Ober kochen.

We make it visible.

Fertigungssteuerer (m /w)

12 transport logistic 2011

Wer im Eisenbahnwesen tätig werden will, braucht qualifiziertes Know-how.

Zwei auf einen StreichDie FH Erfurt bietet dem Nachwuchs zwei anerkannte Ausbildungsgänge im Eisenbahnwesen

Den Eisenbahnverkehr aus einer Be-triebszentrale steuern oder Zugfahr-

pläne selbst konstruieren und optimieren– das sind künftige Aufgaben von Absol-venten des Bachelor-Studiums „Eisen-bahnwesen“.

Die Fakultät Wirtschaft-Logistik-Verkehr derFachhochschule (FH) Erfurt bietet diesenStudiengang an. Theorie und Praxis des Ei-senbahnbetriebs werden an der Fachhoch-schule im Bachelor-Studium gelehrt. Eskann mit einer Berufsausbildung bei der DBNetz AG kombiniert werden.

Bei dieser dualen Ausbildung absolvieren dieStudierenden in den ersten zwei Jahren ihres Studiums eine Berufsausbildung mitdem IHK-Abschluss „Eisenbahner/in imBetriebsdienst, Fachrichtung Fahrweg“. Mitdem erfolgreichen IHK-Abschluss könnendie Nachwuchskräfte die verantwortungs-volle Aufgabe übernehmen, den Bahnbetriebsicher und pünktlich abzuwickeln.

Im Bachelor-Studium beschäftigen sie sichverstärkt mit den Kompetenzfeldern Tech-nik, betriebliche Organisation und Kontrolleder Teilsysteme von Bahnbetrieb und In-frastruktur und deren Zusammenwirken. EinZiel des Studiums ist es, die notwendige Flexibilität zu erwerben, dem sich schnellfortentwickelnden Bahnwesen aktiv folgenund es mitgestalten zu können.

Die Studierenden sollen über ein grund -legendes Verständnis der Zusammenhängevon Wirtschaft, Technik und Planung ver-fügen, wenn sie die FH verlassen. Daher ste-hen unter anderem Themen wie die euro-päische Verkehrsentwicklung auf dem Stun-denplan. Die Studierenden erlernen zudem,wettbewerbsfähige und qualitätsgerechteVerkehrsangebote für Eisenbahninfrastruk-turen zu entwickeln. Sie werden außerdembefähigt, die Auswirkungen der Technik aufdie Umwelt zu erkennen und negative Fol-gen soweit möglich zu vermeiden.

Innerhalb von vier Jahren bietet die Fakul-tät Wirtschaft-Logistik-Verkehr der Fach-hochschule Erfurt die Möglichkeit, zwei an-erkannte Abschlüsse zu erlangen: Nebendem „Eisenbahner im Betriebsdienst, Fach-richtung Fahrweg“ (IHK) den „Bachelor ofEngineering, Wirtschaftsingenieur-/in fürEisenbahnwesen – Schwerpunkt Bahnbe-trieb und Infrastruktur“.

Die Präsenzzeiten im Studium werden teil-weise im Block angeboten, ergänzend dazugibt es Fernstudienphasen und Praxisein-sätze. So ist zwischen dem Grund- und demHauptstudium ein viermonatiger Praxis-einsatz als Fahrdienstleiter vorgesehen.

Informationen zu einem Studium im Ei-senbahnwesen finden Sie hier: http://www.studium- eisenbahnwesen.de.

Mes se te le gramm

dls Land und See Speditionsgesellschaft mbH

www.dls-deutschland.deHalle: B4 • Stand: 126

NAVIGATOR-M Deutschland GmbHwww.navigator-m.de

Halle: A5 • Stand: 411

NRW.INVEST GmbHwww.nrwinvest.com

Halle: B3 • Stand: 103/202

Rail Cargo Austria AGwww.railcargo.at

Halle: B6 • Stand: 217/318

Renault Trucks Deutschland GmbH

www.renault-trucks.comHalle: A6 • Stand: 330

Saco Shipping GmbHwww.saco.de

Halle: B5 • Stand: 213/314Halle: B4 • Stand: 209/310

SBB Cargo AGwww.sbbcargo.comFreigelände: 804/1

Siemens AG I MO CC

www.siemens.comHalle: B6 • Stand: 314

ThermoSecure medical

equipment GmbH

www.thermosecure.comHalle: 6A • Stand: 130

Waberers Holding Logisztikai Rt

www.waberers.comHalle: B5 • Stand: 305

Zeppelin Power Systems

GmbH & Co. KGwww.zeppelin-

powersystems.comHalle: B6 • Stand: 425

An zei ge

Ver lag:CON NEX Print & Mul ti me dia AGGroße Packhofstraße 27/2830159 Han no verTe le fon:+49 511 830936Te le fax: +49 511 56364608E-Mail: con nex@die-mes se.deIn ter net: www.die-mes se.de

Auflage IVW-geprüft.Auflagengruppe: C

Verantwortlich für den Inhalt:Daniela Wegner

Druck: Druckzentrum Neckar-Alb,72764 Reutlingen

Bildnachweis/Photo credits:Einige der verwendeten Bilder sind Eigentum der Connex AG. Die im folgenden aufgeführten Bilder verwenden wir mit freundlicher Genehmigung dergenannten Fotografen. Seite 1: Fraunhofer IPA, Seite 3: piqs.de: Michael Mus-to, Seite 4: Messe München (unten), piqs.de: Jo04, Sei-te 5: Messe München, Seite 6: piqs.de: Isabelle (oben),Showtec, Seite 8: Steringer Lkw (oben), pixelio.de: Rike,Seite 9: piqs.de: Knipsermann (oben), Casa Bonita Sei-te 12: piqs.de: Niko-laus.

Im pres sumMESSEJOURNAL

www.die-messe.de

transport logistic 2011

13Stellenmarkt

Finden Sie’s heraus: Bewerben Sie sich jetzt. Siemens ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Elektronik und Elektrotechnik. In über 190 Ländern vertreten, bieten wir ein breites Spektrum an innovativen Produkten: für Energieeffizienz, industrielle Produktivität, bessere Patientenversorgung sowie intelligente Infrastrukturlösungen mit starkem Fokus auf Nachhaltigkeit. Um Antworten auf die drängenden Fragen unserer Zeit zu finden, brauchen wir neugierige und aufgeschlossene Menschen, die den Mut haben, Fragen zu stellen. Wie über 405.000 Siemens Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Vielleicht auch wie Sie?

Wo gibt es den Job, der zu mir passt?

Finden Sie heraus, wie Sie bei Siemens Karriere machen können.

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Was bringe ich mit?

Was muss ich noch wissen?Siemens Division Mobility im Industry Sector ist der international führende Lösungsanbieter für Transport und Logistik.

um Menschen und Güter effizienter, sicherer und umweltfreundlicher zu transportieren.

Wie bewerbe ich mich?

berücksichtigt werden können.

Falls Sie Fragen zu unseren Stellenangeboten haben, wenden Sie sich bitte an unser Recruitingteam,

Für unsere Siemens Division Mobility suchen wir Verstärkung in verschiedenen Bereichen

Engineering

Project Management /Quality Management

Procurement/Supply Chain ManagementSie etablieren und pflegen ein internationales Einkaufsnetzwerk zur Erarbeitung und Absicherung von

globalen Materialfeldstrategien.

Manufacturing

Beschaffung oder bei der Auslieferung.

14 Messewelt

Buchtipp

„Soll ich ...... besonderen Wert auf die Messe -nachbereitung legen?“

Der Experte antwortet:

„Allen Beteiligten fällt nach derMesse ein Stein vom Herzen: DieOrganisation hat geklappt, derStand war (hoffentlich) gut ge-füllt, Leads und Gespräche sind inErfassungsbögen aufgenommen.Sehr menschlich ist der Stoßseuf-zer: Gott sei Dank – jetzt habe ichnichts weiter mit der Messe zu tun.Und genau dort liegt der Fehler.Die Nachbereitung der Messe sollund darf nicht auf die lange Bankgeschoben werden.

Was gehört dazu: natürlich die pro-fessionelle und umfassende Nach-arbeitung aller Leads. Alle gege-benen Versprechen, Unterlagenzuzusenden oder Kontakt aufzu-nehmen, müssen zeitnah einge-halten werden. Das geschieht auchmeist. Spärlicher sieht es bei derinternen Nachbereitung aus. Ge-rade das Feedback der Mitarbeiterhilft jedoch dabei, den Messeauf-tritt zu optimieren. Ein Fragebogen,der zur qualifizierten Rückmel-dung animiert, kann ein Instrumentsein. Oder Gespräche, die einenklaren Leitfaden haben. Wie waraus Ihrer Sicht die Organisationdes Standdienstes? Waren Sie ge-nügend informiert über alles? Die-se und weitere, konkrete Fragenhelfen, ein klares Bild zu erhalten.

Und: Je klarer im Vorfeld Ziele desMesseengagements definiert wur-den, umso einfacher lässt sichhinterher beurteilen, ob die Mes-se erfolgreich war. Wer sagt: ichmöchte so viele Leads wie möglichhaben, wird hinterher nicht wissen,ob die 50 qualifizierten Kontakteviel oder wenig sind. Wer hier vonBeginn an mit klaren Zahlen undVorstellungen agiert, hat es in derNachbetrachtung einfacher. Unddamit auch in der Vorbereitung aufdas, was auf jeden Fall wiederschneller kommt, als zunächst ge-ahnt: der neue Messeauftritt.“

Raik Packeiser, Geschäftsführer in-signis Agentur für KommunikationGmbH, [email protected]

Die Autoren bieten kleinen und mittel-ständischen Unternehmen einen um-fassenden Ratgeber mit allen Informa-tionen für einen gelungenen und effi-zienten Messeauftritt. Erörtert werdendie zentralen Fragen rund um die Mes-sebeteiligung: Ist ein Messeauftritt fürmein Unternehmen überhaupt sinn-voll? Wenn ja, wo präsentiere ich mich;wie und mit welchem Personal? Waskostet mich der Messeauftritt?

Unternehmer gewinnen einen profundenÜberblick und werden in die Lage ver-setzt, die wesentlichen Stellschraubendes Messeerfolgs zu erkennen und zuprüfen, wo es in ihrem UnternehmenNachholbedarf gibt.

Weitere Themen, denen sich die Auto-ren annehmen, befassen sich mit derrichtigen Auswahl der Messestandorte,dem Kontaktaufbau zu Messebesuchernsowie dem erfolgreichen Medien- undMarketingmanagement. Auch zu Fragender Messenachbereitung hält der Rat-geber Antworten parat: Dazu gehörenTipps zur Erfolgskontrolle des Messe-auftritts genauso wie Hinweise darauf,welche Arbeiten nach dem Messeauftrittzu erledigen sind. Auch Alternativen zuAusstellungen auf Messen sowie hilf-reiche Hinweise zu Auftritten auf Mes-sen im Ausland werden thematisiert.

Die Autoren David Selbach und OlafWittrock schreiben für überregionale

deutsche Wirtschaftsmedien. Die deut-sche Messewirtschaft ist ein zentralesThema ihrer Tätigkeiten.

Messetraining für den Mittelstand, LindeVerlag Wien Ges.m.b.H., Wien 2007,22 Euro.

Durften Sie diese Erfahrung auchschon einmal machen: Sie kommen

erwartungsfroh auf die Messe, betreten– eventuell sogar auf eine Einladung hin– einen Anbieterstand, und dann pas-siert: nichts! Keine freundliche Begrü-ßung, keine persönliche Ansprache, nie-mand, der Sie nach Ihren Wünschenfragt, kein Mensch, der sich um Sie küm-mert, niemand, der sich zuständig fühlt.In einer Zeit, in der das Wort Kunden-orientierung in aller Munde geführtwird, sollte dies fernab jeder Realität sein.Leider jedoch geraten Messebesucherimmer wieder in diese oder vergleich-bare Situationen. Gerade jetzt sollten Siedas ändern!

Viele Unternehmen locken mit spekta-kulären Standbauten, innovativen, teil-weise interaktiven Exponaten, attraktivenShows und Messeparties, die ihresglei-chen suchen. Viel Geld und Material wer-den investiert, um Interessenten zu ei-nem Standbesuch zu verführen. Nur:Sind die Mitarbeiter, die sie dort erwar-ten, auch gut genug darauf eingestellt,aus Messegesprächen Aufträge odermindestens weiterführende Kontaktezu machen? In Zeiten des Kundenrück-gangs sollten man gerade bei den hohenKosten für eine Messe darauf achten,dass sie zum Erfolg wird.

Mehrere Studien und empirische Unter-suchungen in den letzten Jahren habendeutlich gezeigt, dass in der geeignetenAnsprache der Besucher und im kom-munikativen Umgang mit diesen der Er-folgsfaktor Nr.1 liegt.

Zu einem gelungenen Gesamtauftrittgehört also außer Pre-Marketingaktionenund einem attraktiven, einladendenStandbild vor allem die professionelleVorbereitung des Messeteams. So wieSie starten, liegen Sie im Rennen. Der er-ste Schritt ist mithin auch der wichtigste:

Formulieren Sie klar, kurz und leicht ver-ständlich Ihre Messeziele. Solche kön-nen beispielsweise sein: „Wir gewinnenneue Kunden!“oder „Wir erobern neueMärkte!“ oder „Wir präsentieren uns alsbesonders kundenorientiertes Unter-nehmen!“ oder „Wir bringen unser neu-es Megaprodukt X auf den Markt!“ Nurwer weiß, wohin er will, kann auch denrichtigen Weg bewusst wählen – dies giltauch für den Messeauftritt.

Karl Heinz Lorenz, www.lorenz-seminare.de

Ein motiviertes Messeteamschafft begeisterte BesucherDie gute Vorbereitung des Teams führt zum erfolgreichen Messeauftritt

Für die gelungene Kundenansprache braucht es motivierte Mitarbeiter.

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Wie Mittelständler ihren Messeauftritt erfolgreich gestalten

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Besuchen

Sie uns in Halle

B6, Stand

217/318

16 Messestadt München

Zum Bier echte SchmankerlnVon deftig bis exotisch: Münchens Gastronomie bietet (fast) alles

München – da denkt jeder natürlich erst einmal an das gute Bierder Bayern-Metropole. Und da Bier bekanntlich Appetit macht,

dauert es meist nicht lange, bis sich auch der Hunger einstellt. Der Bay-er mag’s gern deftig: Entsprechend finden sich in den bayerischen Wirts-häusern Schmankerln wie Schweinshaxen, Weißwürste, Schweinsbratenoder Lüngerl auf der Speisekarte. Aber natürlich kommen in der weiß-blauen Landeshauptstadt auch Freunde der internationalen Küche aufihre Kosten. Hier eine Auswahl an Restaurants:

Deutsche Küche

Löwenbräukeller €Nymphenburger Straße 280335 MünchenTelefon: 089 54726690 www.loewenbraeukeller.comHaltestelle: StiglmaierplatzLinie: U1

Osterwaldgarten €

Keferstraße 12, 80802 MünchenTelefon: 089 38405040www.osterwaldgarten.deHaltestelle: DietlindenstraßeLinie: U1 bis Sendlinger Tor, dann U6

Zum Fass’l €

Leopoldstraße 171a80804 MünchenTelefon: 089 367910www.zumfassl.deHaltestelle: ParzivalplatzLinie: U1 bis Sendlinger Tor, dannU2 bis Münchner Freiheit, dannBus 23

Kempinski Hotel Vier Jahreszeiten München €€

Maximilianstr. 1780539 München

Telefon: 089 21252650www.kempinski.comHaltestelle: MarienplatzLinie: U1 bis Sendlinger Tor, dannU3, U6

Seehausim Englischen Garten €€

Kleinhesselohe 380802 MünchenTelefon: 089 3816130www.kuffler-gastronomie.deHaltestelle: Münchner FreiheitLinie: U1 bis Sendlinger Tor, dannU2

Schuhbecks in den Südtiroler Stuben €€€

Platzl 6-8, 80331 MünchenTelefon: 089 2166900www.schuhbeck.deHaltestelle: MarienplatzLinie: U1 bis Sendlinger Tor, dann U3, U6

Regionale Küche

Am Chinesischen Turm €

Englischer Garten 380538 MünchenTelefon: 089 38387327www.chinaturm.deHaltestelle: GiselastraßeLinie: U1 bis Sendlinger Tor, dann U3, U6

Augustiner Bräustuben €

Landsberger Str. 1980339 MünchenTelefon: 089 507047www.braeustuben.deHaltestelle: HackerbrückeLinie: S1, S2, S3, S4, S7, S8

Bayerischer Donisl €Weinstraße 180333 MünchenTelefon: 089 29084124www.bayerischer-donisl.deHaltestelle: MarienplatzLinie: U1 bis Sendlinger Tor, dannU3, U6

Bratwurstherzl €

Dreifaltigkeitsplatz 180331 MünchenTelefon: 089 295113www.bratwurstherzl.deHaltestelle: MarienplatzLinie: U1 bis Sendlinger Tor, dann U3, U6

Paulaner Bräuhaus €

Kapuzinerplatz 580337 MünchenTelefon: 089 5446110www.paulaner-brauhaus.deHaltestelle: GoetheplatzLinie: U1 bis Sendlinger Tor, dann U3, U6

Wirtshaus Ayingers €

Platzl 1a80331 MünchenTelefon: 089 23703666 www.platzl.deHaltestelle: MarienplatzLinie: U1 bis Sendlinger Tor, dannU3, U6

Pfistermühle €€

Pfisterstraße 480331 MünchenTelefon: 089 23703865www.platzl.deHaltestelle: MarienplatzLinie: U1 bis Sendlinger Tor, dannU3, U6

Ratskeller €€

Marienplatz 880331 MünchenTelefon: 089 2199890www.ratskeller.comHaltestelle: MarienplatzLinie: U1 bis Sendlinger Tor, dann U6

Altes Hackerhaus €€

Sendlinger Straße 1480331 MünchenTelefon: 089 2605026www.hackerhaus.deHaltestelle: MarienplatzLinie: U1 bis Sendlinger Tor, dannU3, U6

Internationale Küche

Austernkeller €

Stollbergstraße 1180539 MünchenTelefon: 089 298787www.austernkeller.deHaltestelle: LehelLinie: U4

Dukatz €€

Maffeistraße 3a, 80333 MünchenTelefon: 089 710407373www.dukatz.deHaltestelle: MarienplatzLinie: U1 bis Sendlinger Tor, dannU3, U6

Grüne Gans €€

Am Einlass 4, 80469 MünchenTelefon: 089 266228www.gruene-gans.deHaltestelle: MarienplatzLinie: U1 bis Sendlinger Tor, dannU3, U6

Nymphenburger Hof €€

Nymphenburger Straße 2480335 MünchenTelefon: 089 1233830www.nymphenburgerhof.deHaltestelle: StiglmaierplatzLinie: U1

Italienische Küche

Tre Colonne €

Hiltenspergerstraße 4380796 MünchenTelefon: 089 2717246Haltestelle: HohenzollernplatzLinie: U2

Buon Gusto Talamonti €€

Hochbrückenstraße 3

80331 MünchenTelefon: 089 296383www.buon-gusto-talamonti.deHaltestelle: MarienplatzLinie: U1 bis Sendlinger Tor, dannU3, U6

Albarone €€€

Stollbergstr. 22, 80539 MünchenTelefon: 089 29168687 Haltestelle: Lehel Linie: U2 bis Innsbrucker Ring, dann U5

Indische Küche

Taj Mahal €

Nymphenburger Straße 14580636 MünchenTelefon: 089 12007050 www.taj-mahal-muenchen.deHaltestelle: Rotkreuzplatz Linie: U1

Preisskala:€ = bis 20 Euro€€ = bis 30 Euro€€€ = bis 40 Euro€€€€ = bis 50 Euro€€€€€ = mehr als 50 Euro

Bewertet wurden ausschließlich die Preise fürHauptgerichte ohne Getränke. Menüs könnenentsprechend teurer sein.

Münchner Gastlichkeit erleben – die berühmte „Maß“ gehört dazu.