Metallbautag 2012 Handout

AMFT Arbeitsgemeinschaft der Hersteller von Metall-Fenster/Tren/Tore/FassadenWiedner Hauptstrae 63 | 1045 Wien Tel.: +43 (0)5 90 900-3412| Fax: +43 (0)1 505 10 20 | [email protected] | www.amft.at

METALLBAUTAG 201220. April 2012, Wien

VeranstalterAMFT Arbeitsgemeinschaft der Hersteller von Metall-Fenster/Tren/Tore/Fassaden

Mit freundlicher Untersttzung von:

Kooperationspartner:

Metallbautag 2012AMFT - Arbeitsgemeinschaft der Hersteller von Metall-Fenster/Tren/Tore/Fassaden

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Vorwort

Intelligenz von Gebuden, Markt, Technik und Recht

sind die zentralen Themen bei diesem Branchenevent. Auch neue Entwicklungen fr die Metallbau-Branche, aktuelle Themen der Branche und zuknftige Vorgaben werden prsentiert. Kompetente und bekannte Referenten bermitteln

nutzenorientierte Informationen zur Untersttzung Ihrer Arbeit. Es ist ein Branchentreff mit Kollegen, Partnern, Freunden und Fachleuten.

Wir freuen uns ber Ihr Kommen!

Ing. Mario Maroh Vorsitzender AMFTMetallbautag 2012

Dipl.-Ing. Karlheinz Rink Geschftsfhrung AMFTSeite II

AMFT - Arbeitsgemeinschaft der Hersteller von Metall-Fenster/Tren/Tore/Fassaden

PROGRAMMABLAUF


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Gebudeautomation: Hilfreiche Geister im Gebude

Prof. Dr. Michael KRDELHochschule Rosenheim Fakultt fr Angewandte Natur- und Geisteswissenschaften

Studium der Elektrotechnik an der TU Mnchen Ausbildung zum Ausbilder, IHK Mnchen Promotion im Bereich Echtzeit-Lernen (Regelungstechnik / Automatisierung), Universitt Siegen Ausbildung Energiemanager / European Energy Manager, IHK Mnchen seit 2009 Professor an der Hochschule Rosenheim Gast-Professor an der Universitt Kuala Lumpur (Malaysia) im Rahmen des Master-Studiengangs Green and Energy Efficient Buildings

Prof. Dr. Michael Krdel, Hochschule Rosenheim

Gebudeautomation Gebudeautomation

Gebudeautomation: Hilfreiche Geister im Gebude Gebude der Zukunft Chancen im FassadenbauProf. Dr. Michael Krdel

AMFT sterreichischer Metallbautag 2012

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Prof. Dr. Michael Krdel


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Gebudeautomation Gebudeautomation Warum GA? EnergieeffizienzOptimierung von Ein- und Ausschaltzeitpunkten der TGA (z.B. Bedarf, thermisches Gebudeverhalten) CO2-basierte Regelung der Raumluftqualitt Vermeidung des gleichzeitigen Betriebes von Heizung und Klimatisierung Priorittenregelungen bei mehreren Wrmeoder Klteerzeugern Beleuchtungsregelung in Abhngigkeit von Tageslichteinfall und Prsenz Sonnenstandabhngiges Stellen/Fahren von Verschattungseinrichtungen Nachtlftung Energiemonitoring (periodisches Erfassen von Verbrauchsdaten) sowie automatisiertes Energiecontrolling (Bildung und berwachung von KPIs)AMFT sterreichischer Metallbautag 2012 Seite 2

E E S S K K


Gebudeautomation Gebudeautomation Warum GA? SicherheitAuenhautberwachung (Tr-/Fensterkontakte, Glasbruchmelder, Prsenzmelder, etc.) Innenraumberwachung (Prsenz) / Zutrittskontrolle Anwesenheitssimulation (Rolllden/ Jalousien, Licht, Musik/Gerusche, etc.) berwachung von Rauch-/Brandmeldern berwachung von Regensensoren sowie Sturmmeldern Zustands- und Betriebsberwachung (Strungen oder Schden durch Haustechnik, automatische Abschaltung von Verbrauchern, etc.) Alarmierung von Notsituationen von Kindern oder pflegebedrftigen Personen (z.B. Sturzerkennung, berwachung von Bewegungsprofilen, etc.)

E E S S K K


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Gebudeautomation Gebudeautomation Warum GA? KomfortLichtszenen sowie prsenz- und tageslichtabhngige Beleuchtung Gewhrleistung einer optimalen Raumlufttemperatur und Luftfeuchtigkeit; Gewhrleistung einer optimalen Luftqualitt (d.h. CO2- oder prsenzbasierte Lftung) Automatisches Fahren/Stellen von Jalousien und Rolllden Automatisches ffnen/Schlieen von Fenstern und Tren Zentralfunktionen und Fernzugriff

E E S S K K


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Gebudeautomation Gebudeautomation Chancen fr (Haus-) Hersteller / Bautrger / etc.Ja, aber ... Ja, aber ...... das brauche ... das brauche ich nicht! ich nicht! n zen Nuttze Nu ... das ist nicht ... das ist nicht bedienbar! bedienbar! ngg ienu n nu Bed ie Bed

Nicht wenn ... Nicht wenn ...... sinnvolle und einfache Funktionen festgelegt werden. ... die Anforderungen an die Bedienung vorher festgelegt werden (auch z.B. Prioritten zwischen manueller/ automatischer Bedienung). ... die passende Technologie fr den jeweiligen Anwendungsfall (zentral/dezentral, mit/ohne Feldbussysteme) ausgewhlt wird. ... Energieeinsparungen genutzt werden. ... Individuallsungen vermieden werden. Chancen durch Chancen durch Standardlsungen StandardlsungenSeite 5

Tipps/Hinweise Tipps/Hinweise Kundenanalyse /-befragung

"Just do it"

... das ist zu teuer! ... das ist zu teuer! n ten Kosste Ko

Neutrale Beratung nutzen Vergleichsangebote ber unterschiedliche Technologien anfordern (Vorgaben z.B. gem "Beratungsund Planungsleitfaden") EN 15232 / Tool "Gebude-IQ" Ausstattungspakete bilden

... im Fehlerfall habe ... im Fehlerfall habe ich ein Problem! ich ein Problem! ltrol llo Kon trustt Konrl us e rl vve

Effiziente Abwicklung / Support Differenzierung (Marketing) Prof. Dr. Michael Krdel



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Gebudeautomation Gebudeautomation Einbindung des Fenster-/Trelementsam Beispiel der zentralen Gebudeautomation (z.B. SPS, DDC) Fr Sie relevante Schnittstelle

Management Management Ebene Ebene

GLT

Internet oder Intranetz.B. Ethernet Zentraler Controller Zentraler Controller z.B. Feldbus

Ihr Fokus

Feldebene: Feldebene: Aktoren & Sensoren Aktoren & Sensoren

AutomationsAutomationsEbene Ebene

Beleuchtung SensorenSeite 6 mechatronisches Fenster

Heizung Wrme- Khlung Lftung ErzeugungPIR = Passive Infrared (Bewegungsmelder) GLT = Gebude-Leittechnik



Gebudeautomation Gebudeautomation Kontakt

Energie- und GebudetechnologieProf. Dr.-Ing

Michael KrdelHochschule fr angewandte Wissenschaften Fachhochschule Rosenheim Hochschulstrae 1 83024 Rosenheim Telefon +49 8031 805-418 Mobil +49 176 431 48444 E-Mail [email protected] www.IntegraleEnergieeffizienz.de Web


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Fassade DC Tower 1: Interdisziplinre Planung beim Mega-Projekt

Dipl.-Ing. Architekt Martin GROSSWerner Sobek Stuttgart GmbH & Co. KG Projektleiter (Fassade) bei Werner Sobek Stuttgart Architekturstudium an der Universitt Stuttgart/Deutschland wichtigste Projekte: Moneo-Building auf dem Novartis-Campus, Basel/Schweiz Haus der Astronomie, Heidelberg/Deutschland Vienna Donau City Towers, Wien

Dipl.-Ing. Architekt Martin Gro, Werner Sobek Stuttgart GmbH & Co. KG

Dipl.-Ing. Martin Gro Fassade DC Tower 1: Interdisziplinre Planung beim Mega-Projekt Technik, Energie, Gestaltung


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Mega-Projekt DC Tower 1 Wien/sterreich Bauherr VIENNA DC Tower 1 Liegenschaftsbesitz GmbH Architekt Dominique Perrault, Paris Hoffmann-Janz, Wien Zahlen 220 m Hhe (ohne Antenne) 60 Geschosse 93.600 m BGF berirdisch 43.000 m FassadenflcheDC-Tower 1, Wien (Rendering WED Wien)

Interdisziplinre Planung wer? Planung Fassadenplaner Bauherr Architekt Tragwerksplanung Haustechnik HLS Haustechnik Elektro Bauphysik BA weitere Konsulenten Metallbauer Technisches Bro Tragwerksplanung

Bauphysik Montageleitung

Kalkulation/Einkauf Fertigung Zulieferer


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Fassadenplanung Zusammenfassung warum? Situation - Fassade mittlerweile grtes Gewerk innerhalb der Baumanahme (ca. 20 30 % der Baukosten) - Anforderungen an Fassaden nur aufgrund bauphysikalischer Bedingungen (Wrmeschutzverordnungen,) gestiegen - gestalterische Vorgaben Architektur (oft) sehr speziell - wirtschaftliche Sicherheit bei (Gro-)Projekten wichtig - Architekturausbildung leistet Fachwissen nicht, um dies abzustimmen Konsequenz - Fassadenplanung als Fachplanerleistung bei (Gro-)Projekten - Leistung ergnzend zu Architekt und anderen Fachplanern - partnerschaftliche Zusammenarbeit/Abstimmung - Fassadenplaner und Metallbauer frhzeitig in Planung einbinden

Fassadenplanung Leistungsbild was? Leistungsbild - begleitende Planung/Beratung der Fassaden durch alle Leistungsphasen - Zusammenfassung der energetischen Anforderungen aus Baupyhsik/Zertifizierung/Fassadenproduktnorm - statische Vordimensionierung als Kalkulationsgrundlage - Konzepte zu Reinigung und Wartung - Leitdetailplanung auf Basis der Architektenplanung - Kostenermittlung (Kostensicherheit) - Mitwirkung bei Vergabe - fachtechnische Planprfung - Qualittskontrolle Werkstatt/Montage - Abnahme -


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Energieeffiziente Planung & Ausfhrung: Best Practice Beispiele

Dipl.-Ing. Wolfgang GollnerDr. Pfeiler GmbH Ziviltechnikergesellschaft Geschftsfhrender Gesellschafter der Firma ZT Dr. Pfeiler GmbH Schwerpunkt: Technische Bros/Technische Dienstleistungen Staatlich befugter und beeideter Ziviltechniker fr Bauingenieurwesen Lektor fr Bauphysik und Nachhaltiges Bauen an der FH Joanneum Leiter der Abteilung Bauphysik und Fassadentechnik an der FH Joanneum Sachverstndiger fr Wrme- und Schallschutz, BMfVIT Akkreditierungswesen gerichtlich akkreditierter Sachverstndiger fr Bauphysik und Fassadentechnik Lektor fr Bauphysik und Nachhaltiges Bauen an der Donau Universitt Krems

Dipl.-Ing. Wolfgang Gollner, Dr. Pfeiler GmbH Ziviltechnikergesellschaft


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Wien: Herausforderungen einer modernen Stadtentwicklung

OSR Dipl.-Ing. Werner SCHUSTERMagistratsdirektion der Stadt Wien Stadtbaudirektion Gruppe Hochbau

Studium Kulturtechnik und Wasserwirtschaft an der Universitt fr Bodenkultur

Gruppenleiter Hochbau in der Magistratsdirektion der Stadt Wien Stadtbaudirektion

OSR Dipl.-Ing. Werner Schuster, Magistratsdirektion der Stadt Wien


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Markt: Entwicklungen und Potenziale fr den Metallbau

Andreas KREUTZERKreutzer Fischer & Partner Consulting GmbH

Studium Betriebswirtschaft an der WU Wien geschftsfhrender Gesellschafter der KREUTZER FISCHER & PARTNER Consulting GmbH in Wien Autor zahlreicher Wirtschaftskommentare in nationalen und internationalen Printmedien 25 Jahre Erfahrung in der Marken- und Investitionsgterindustrie, im Bausektor und in der ffentlichen Verwaltung

Andreas Kreutzer, Kreutzer Fischer & Partner Consulting GmbH

Erkennen, was Mrkte treibt

Erkennen, was Mrkte treibt.

Markt: Entwicklungen & Potentiale fr den Metallbausterreichischer Metallbautag 201220. April 2012 Wien

Entwicklung der Vorhangfassade und Ausblick bis 2015

www.kfp.at

KREUTZER FISCHER & PARTNER Consulting GmbH | A-1070 Wien Wimbergergasse 14-16 Tel: +43 1 470 65 10-0 Fax: DW 15 | email: [email protected] | www.kfp.at FN 128712h Sitz und HG Wien

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Nachfrage nach Vorhangfassaden wchst rasch.Nachfrage Bekleidungsmaterial Vorhangfassaden | Abweichungen VJ in %

2008MARKT total2,7

2009

2010

2011

2012e

2013f

5,7 -1,7 -8,1

7,3

6,6

POTENTIALE transparent-1,7

5,3 -6,0 -15,3 -3,5

4,8

nicht-transparent13,8 8,4Quelle: KREUTZER FISCHER & PARTNER | Marktanalyse

8,8 0,1 2,5

8,0

www.kfp.at

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Glasfassaden schwer unter Druck.Nachfrage nach Fassadentypen & Bekleidungssegmenten 2007 2011

MARKT

2007

2011

POTENTIALE

Pfosten/ Riegel

51,8

50,8

43,0 55,9

Glas

Element

29,6

24,6

28,0 20,6 18,0 11,0

HPL

Hinterlftet Punktgehalten

17,5 1,1

24,0 0,6

15,8 7,7

Faserzement A/A

Quelle: KREUTZER FISCHER & PARTNER | Marktanalyse

Nicht-transparente Bekleidung wchst auch ber zweischalige Fassaden.www.kfp.at

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Kerngeschft erodiert.RISIKEN FR FENSTER- UND FASSADENBAUER/METALLBAUER

ABHNGIGKEITEN:MARKT

1. Stark neubauorientiert. 2. Stark objektorientiert.

POTENTIALE

GEFHRDUNGEN: l Wachstum hinterlfteter Fassade mit alternativen Befestigungssystemen (Holzlattung, Maueranker, Cast-In Channels). l Massives Lobbying gegen Glasfassaden wegen angeblich schlechterer Gebudeenergiebilanz (Warum verbaut Branche nach wie vor 2-Scheiben-Isolierglas?).

Quelle: KREUTZER FISCHER & PARTNER | Marktanalyse

Was tun Verarbeiter, um Image ihrer Produkte zu sttzen?www.kfp.at

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Zwei Anstze zum Auf- und Ausbau des Geschfts.POTENTIALE FR FENSTER- UND FASSADENBAUER/METALLBAUER

PRMISSEN:MARKT

1. Geschftsmodell und Determinanten des Wettbewerbs beachten. 2. Markt nicht nach Gre segmentieren, sondern dass mglichst hohe Wettbewerbsfhigkeit gegeben ist.

POTENTIALE

INTERESSANTE MARKTSEGMENTE: l Hinterlftete Fassaden im Wohnbau EFH/ZFH, MFH in Neubau UND Sanierung mit innovativem Befestigungssystem. l Offensive fr Glasfassaden im Nicht-Wohnbau durch Glas-Aktiv-Paket (3-Scheiben-Standard inkl. Beschattung, Energienutzung).Quelle: KREUTZER FISCHER & PARTNER | Marktanalyse

Wertschpfungsebenen berwinden, neue Geschftsmodelle entwickeln.www.kfp.at

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Initiative Metallbautechnik: Qualitt im Fokus

Mag. Harald GregerAFI Aluminium Fenster-Institut Betriebswirtschaftsstudium Wirtschaftsuniversitt Wien Der sterreichische Fenstermarkt, Diplomarbeit KMU Forschung Austria, Regionale Wirtschaftsbeobachtung Aluminium-Fenster-Institut, Aufbau und Geschftsfhrung www.alufenster.at

Mag. Harald Greger, AFI Aluminium-Fenster-Institut

QUALITT IM FOKUS


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IM = INITIATIVE METALLBAUTECHNIK

AFI Aluminium-Fenster-Institut, Verein zur Hebung der Information ber Aluminiumfenster und -fassaden, ZVR 625508312 Johnstrae 4, 1150 Wien in Kooperation mit AMFT Arbeitsgemeinschaft der Hersteller von Metall-Fenster/Tren/Tore/Fassaden Wiedner Hauptstrae 63, 1045 Wien

Gebude-LebenszyklusERRICHTUNG PLANUNGBeratung durch Metallbauww.initiative-metallbautechnik.at

RICHTLINIEN METALLBAUTECHNIKwww.alufenster.at/qualitaet

NUTZUNG

Lngste Lebensdauer Dauerhaft hohe Dmmwerte Geringste Lebenszykluskosten aller Fenstermaterialien Leistungsnachweis POSITIONSPAPIER ALUFENSTERwww.alufenster.at/positionspapier

RCKBAUALU-FENSTER-Recycling ohne Qualittsverlust

SANIERUNG


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Initiative Metallbautechnik: Qualitt im Fokus

Dipl.-Ing. Karlheinz RinkArbeitsgemeinschaft der Hersteller von Metall-Fenster/Tren/Tore/Fassaden Studium Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau an der TU Graz Projektmanagement bei MAHLE Filtersysteme Austria GmbH, St. Michael/Bleiburg, Krnten QM-Auditoren-Ausbildung Leiter des Technischen Ausschusses AMFT/AFI ab Jnner 2007 AMFT-Geschftsfhrung ab September 2009 Mitglied in Normungsgremien des sterreichischen Normungsinstitutes (ON AG 011-04, ONK 175, ONK 227, div. Arbeitsgruppen) Mitglied in europischen Gremien (CEN TC 33 WG 6, FAECF TC & MC, ORGALIME CPD Task Force) www.amft.atDipl.-Ing. Karlheinz Rink, Arbeitsgemeinschaft der Hersteller von Metall-Fenster/Tren/Tore/Fassaden

IM-ZieleIMAGEAUFBAU IN DER BREITEN FFENTLICHKEIT Der Metallbau prgt die "MODERNE STADT" LEISTUNGSTRANSPARENZ BEI ARCHITEKTEN UND BAUHERREN Aluminium ist der beste WERKSTOFF fr Fenster und Fassaden Gemeinschaftsmarke ALU-FENSTER zeichnet die besten Produkte aus Metallbauer bietet die DIENSTLEISTUNGEN Beratung und Planung an FIT FOR FUTURE BEI METALLBAUBETRIEBEN IM-Treffpunkte (seit 2008) IM-BAUSTEINE fr Metallbaubetriebe gemeinsame Entwicklung eines Metallbau-MUSTERBETRIEBES IM-Seminare zu relevanten Themen (seit 2011)


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Next Steps

Qualittskriterien im Rahmen der IM definieren und dann kommunizieren (intern und extern) nchstes IM-Seminar: Rechtsfragen fr Metallbautechnikbetriebe am 22.6.2012 in Graz

nchster IM-Treffpunkt: Qualittsmanagement 5.10.2012 in Anif

am 14. November 2012 (im Vorfeld der 25-Jahr-Feier AFI) IM-Treffpunkt zum Thema Branchenstrategie 2012-2016 in Wien

www.initiative-metallbautechnik.at


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Fassadentechnologie: Wohin geht die Reise?

Dipl.-Ing. Lars Anderspriedemann fassadenberatung GmbH

Studium Bauingenieurswesen, Berufsausbildung zum Schlosser Geschftsfhrender Gesellschafter der priedemann fassadenberatung GmbH Geschftsfhrender Gesellschafter der Facade-Lab GmbH 26 jhrige Erfahrung im Engineering- & Consulting-Bereich bei weltweiten Groprojekten Leiter der internationalen Geschftsentwicklung und der technischen Forschung & Entwicklung Verfasser zahlreicher Vortrge und Publikationen

Dipl.-Ing. Lars Anders, priedemann fassadenberatung GmbH


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NORM EN 1090: Zertifizierung fr alle Metallbauer knftig erforderlich?

Dipl.-HTL-Ing. Friedrich FelberSTEEL FOR YOU GmbH Geschftsfhrer und Inhaber von Steel for you GmbH Abgeschlossene Lehrausbildung als Schmied/Schlosser Zweiter Bildungsweg Abend BULME Graz, HTL fr Maschinenbau Studium an der TU-Graz Maschinenbau (ohne Abschluss) Schweifachingenieur IWE / EWE ZfP-Prfer VT2, PT2 und MT2 Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverstndiger Mitarbeiter in den Normungskomitees 037 Schweitechnik und 213 Eisenbahnwesen Auditor fr Managementsysteme nach ISO 9001, ISO 3834-2, -3, -4, EN 15085, EN 1090-1 Prfer von SchweierInnen und LterInnen nach EN 287-1, ISO 9606-2, EN 1418, EN 13067, EN 13133 Auditor fr EN 1090-1, Referent zum Thema EN 1090

Dipl.-HTL-Ing. Friedrich Felber, STEEL FOR YOU GmbH

Metallbautag 2012

NORM EN 1090Zertifizierung fr alle Metallbauer knftig erforderlich?Referent: Friedrich FelberIWE, Schweiingenieur, Sachverstndiger

Dipl.-HTL-Ing. Friedrich Felber

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Metallbautag 2012 EN 1090 Ausfhrung von Stahltragwerken und AluminiumtragwerkenTeil 1: Konformittsnachweisverfahren fr tragende Bauteile CE-Kennzeichnung 2009-09-15in Kraft getreten per 01.01.2011 mit einer bergangsfrist bis 01.07.2014 NEU!!

Teil 2:

Technische Anforderungen fr die Ausfhrung von Stahltragwerken 2009-07-01 Technische Anforderungen fr die Ausfhrung von Aluminiumtragwerken

in Kraft getreten per 01.07.2009 ohne bergangsfrist in sterreich!

Teil 3:

2008-12-01

in Kraft getreten per 01.12.2008 ohne bergangsfrist in sterreich! Dipl.-HTL-Ing. Friedrich Felber 2

Metallbautag 2012CE Zeichen am Produkt Code der benannten Stelle Hersteller (Firmenlogo) Baujahr EN 1090-1 Zertifikatnummer Code der harmonisierten Norm Produktbezeichnung mit Baugruppennummer und Konformittserklrung

KLF Keine Leistung festgestellt NPD No performance determined


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Metallbautag 2012


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Metallbautag 2012


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Baurecht: Was kommt auf den Metallbau zu? Marktaufsicht, CE,

Dr. Rainer MIKULITSsterreichisches Institut fr Bautechnik (OIB)

Geschftsfhrer des sterreichischen Instituts fr Bautechnik (OIB) Gemeinsamer Lndervertreter in der EU-Ratsarbeitsgruppe technische Harmonisierung Mitglied des Stndigen Ausschusses fr das Bauwesen der Europischen Kommission Treasurer der European Organisation for Technical Approvals (EOTA) Verfasser zahlreicher Fachartikel zum Bautechnikrecht und zum Bauproduktenrecht Herausgeber der Zeitschrift OIB aktuell Beiratsmitglied der baurechtlichen bltter des Springer-Verlags. Mitglied in internationalen baurechtlichen Gremien: Consortium of European Building Control (CEBC), Inter-Jurisdictional Regulatory Collaboration Committee (IRCC).Dr. Rainer Mikulits, sterreichisches Institut fr Bautechnik (OIB)

Marktaufsicht von Bauproduktennderungen durch neue EU-RechtsvorschriftenDr. Rainer Mikulits sterreichisches Institut fr Bautechnik (OIB)

sterreichischer Metallbautag 2012 20. April 2012, Wien


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InhaltEU-Bauproduktenverordnungen nderungen gegenber der BPR

Marktberwachung EU-Verordnung ber Marktberwachung Marktberwachung in sterreich

Dr. Rainer Mikulits 2012

BauproduktenverordnungHandlungsbedarf Konformittsbescheinigungen (Zertifikate) und Konformittserklrungen gem BPR behalten ihre Gltigkeit Europische technische Zulassungen behalten ihre Gltigkeit Produkte, die vor dem 1. Juli 2012 in Verkehr gebracht wurden, gelten als konform mit der BPV ABER Produkte, die ab dem 1. Juli 2012 in Verkehr gebracht werden, bentigen eine neue Leistungserklrung gem BPV und eine neue CE-Kennzeichnung gem BPV



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15a-VereinbarungZustndigkeit fr Bauprodukte Damit einheitlich: 15a-Vereinbarung Staatsvertrag zwischen den Lndern Ziel ist einheitliche Vorgangsweise der Lnder Basis fr Landesgesetze

Inhalt Einrichtung einer Marktberwachungsbehrde im OIB bertragung hoheitlicher Aufgaben der Lnder an das OIB Aufgaben und Rechte der M-Behrde, soweit nicht bereits in EU VO 765/2008 geregelt Rechtliche Voraussetzungen und Rahmenbedingungen etc.

Geltungsbereich Harmonisierte Bauprodukte (CE-Zeichen) Nicht-harmonisierte Bauprodukte (A-Zeichen) Dr. Rainer Mikulits 2012

Manahmen der MarktberwachungReaktive M anlassbezogene berprfungen Anzeigen oder Hinweise durch Baubehrde, Verbnde, Mitbewerb ..

Aktive M jhrliche Marktberwachungsprogramme fr ausgewhlte Produktgruppen aufgrund von Risiko und Aufflligkeit

Meldung an die Europische Kommission



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15a-VereinbarungStrafbestimmungen Strafen: bis zu 50.000,- EURO flieen dem OIB zu, zweckgewidmet fr Marktberwachung

Inkrafttreten Die 15a-Vereinbarung tritt bereits in Kraft, wenn mindestens in sechs Lndern die verfassungsrechtlichen Voraussetzung erfllt sind (Unterzeichnung durch Landeshauptmann und Genehmigung durch den Landtag) Weitere Lnder knnen jederzeit beitreten



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BeispieleMgliche Non-Konformitten bei Europisch harmonisierten Produkten CE-Kennzeichnung fehlt oder ist mangelhaft verwiesene Norm ist falsch Europische Technische Zulassung fehlt erforderliche Unterlagen nicht vorhanden (z. B. Produktzertifikat oder Zertifikat der werkseigenen Produktionskontrolle) Produkt erfllt die angegebenen Kennwerte nicht Produkt darf im gesamten Binnenmarkt nicht in Verkehr gebracht bzw. bereit gestellt werden


BeispieleMgliche Non-Konformitten bei national geregelten Produkten A-Kennzeichnung fehlt oder ist mangelhaft verwiesene Norm ist falsch erforderliche Unterlagen nicht vorhanden (z. B. bereinstimmungszeugnis) Produkt erfllt die angegebenen Kennwerte nicht Produkt darf in sterreich nicht verwendet werden



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BeispieleBereits aufgetretene Flle mangelhafter Kennzeichnung: Fehlende CE-Kennzeichnung (Ziegel, Mrtel, Wrmedmmprodukte) -Wert im Prospekt besser als in der Zulassung CE-Kennzeichnung (auslndischer) Ziegel aufgrund einer nationalen Zulassung Brandschutztr, Transportbeton und Holzfertigteile ohne A-Kennzeichnung Geflschte Konformittsbescheinigungen


BeispieleHinweise an die M-Behrde Hinweise sollten folgende Angaben enthalten: Identitt des Hinweisgebers (unterliegt Amtsgeheimnis) Identitt des Produkts Wann, wo und von wem wurde das Produkt auf den Markt gebracht ausreichende Begrndung fr den Verdacht eines Mangels (Kennzeichnung, Produkteigenschaft etc.) Dokumentation (Papiere, Fotos, Prfergebnisse ..)



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Notizen


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Notizen


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Documents

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