5
Fitness /Wellness Medizin & Pharma Kongressberichte Prävention Prävention Durch Verhaltensänderung können dicke Menschen beginnenden Hochdruck (Hyper- tonie) stoppen. Im Prinzip ist das laut einer neuen US-Studie einfach: Sie müssen nur et- was abspecken, weniger Salz konsumieren undsich mehr bewegen. Nach vier Monaten salzarmer DASH-Diät und 45-minü tigem Be- wegungstraining dreimal pro Woche ging bei den übergewichtigen oder adipösen Proban- den der Blutdruck zurück – sie erreichten ganz normale Werte von 120/75 mmHg. Medizin & Pharma Regelmäßiges Üben, um Muskelkraft und Be- weglichkeit zu erhalten, sind entscheidende Faktoren für den Erhalt der Gelenkfunktion bei älteren Menschen mit Knie- und Hüftar- throse. Zu dieser Erkenntnis kam ein Team niederländischer Mediziner im Rahmen einer Studie mit 237 Patienten im Alter von 50 bis 84 Jahren über einen Zeitraum von drei Jah- ren. Die Auswertungen ergaben für Men- schen mit weiteren Krankheitsbildern und verminderter Muskelkraft die weit schlechte- ren Funktionswerte der Gelenke. „Trotz Vulkanausbruch, Ascheregen und Flugver- bot verzeichnen wir einen Besucherzuwachs von 5,3 Prozent und freuen uns darüber, dass wir mehr als 53.000 Gäste begrüßen durften“, so Olaf Tomscheit, Direktor der FIBO, auf die Frage nach seiner Einschätzung und Zufriedenheit zum Messeverlauf. „Insbesondere die vielen aus- ländischen Delegationen, die wir begrüßen durf- ten haben uns sehr positiv be e indruckt, da sie es trotz vieler widriger Um stände geschafft haben, den geplanten Messebesuch zu realisieren“. FIBO 2010 – auch für Medical Fitness Deutsch- land war die FIBO ein deutlicher Gradmesser mit erstklassigem Ergebnis. Gab es doch un g laublich viel Wohlwollen und positive Kommentare in Gesprächen vor und während der Messe. Führen- de Branchenvertreter stehen dem MFD Konzept aufgeschlossen gegenüber: „Das MFD Konzept beantwortet eine wichtige Frage, die oft vom Studiobetreiber gestellt wird, klar und schlüssig: Wie kann ich effizient und unkompliziert mit Ärzten kooperieren?“, so Dr. Marc Weitl von car- dioscan/Energie-Lab Technologies GmbH. Branchenmedien, Gerätehersteller, Software- entwickler, Einrichtungslieferanten – die Liste der MFD Befürworter, ist lang und macht uns sehr stolz – weiß doch jeder, dass der beste Weg zum Wachstum über eine positive Em pfehlung am besten funktioniert. So bahnen sich für die Zukunft ein paar schlag- kräftige Kooperationen an, über die wir gerne im nächsten Newsletter näher berichten werden. Dass auch die Fitness-Industrie die FIBO positiv bewertet, zeigt das repräsentative Bran chen- barometer: Fast 60 Prozent der mehr als 700 befragten Unternehmen registrierten einen wei- teren spürbaren Anstieg der Nachfrage nach Fitness- und Gesundheitsprodukten. Nur 15 Pro- zent rechnen mit einer eher stagnierenden oder rückläufigen Entwicklung. Weitere 25 Prozent rechnen mit einer stabilen Entwicklung der Bran- che. Gleich nach der Messe kam es zu einigen sehr kurzfristig vereinbarten, positiven MFD Präsen - ta t ionsterminen in diversen Studios. Somit ist das bisher überwiegend in Süddeutschland stark vertretene MFD-Konzept bald auch aktiv in guten Clubs vertreten, die man vom Ruhrgebiet übers Sauerland bis nach Han- nover findet. Freuen Sie sich nun auf interessan- te Neuigkeiten von MFD und aus der Fitness, Well ness- und Gesund- heitsbranche. Herzliche Grüße Ihr Markus Rauluk Editorial: Rückenwind für die Fitness- Wellness und Gesundheitsbranche Pressespiegel Termine Home Impressum Report: Warum ich MFD-Partner bin MFD-Abnehm-Serie: Re-Genetics – ein ganzheitliches Konzept Top Interview: A-ROSA Kitzbühel,  Superlative mit Wohlfühlgefühl NEWSLETTER Ausgabe 2.Quartal 2010/Mai Glückwunsch FIBO 2010 Impressum: Herausgeber MFD Medical Fitness Deutschland Siemensstraße 14, 84030 Landshut T: +49(0) 871 97369-21 [email protected] www.medical-fitness.net Redaktion: Fitness Network, 22850 Norderstedt V.i.S.d.P.: Burkhard Lüpke

MFD 2 2010 a - Medical Active › files › quartal_ii.pdf · Der Kongress bietet nicht nur für Ärzte unterschiedlicher Fachrichtungen, sondern auch für Physiotherapeuten, Sporttherapeuten,

  • Upload
    others

  • View
    2

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: MFD 2 2010 a - Medical Active › files › quartal_ii.pdf · Der Kongress bietet nicht nur für Ärzte unterschiedlicher Fachrichtungen, sondern auch für Physiotherapeuten, Sporttherapeuten,

Fitness /Wellness Medizin & Pharma Kongressberichte Prävention

PräventionDurch Verhaltensänderung können dickeMenschen beginnenden Hochdruck (Hyper-tonie) stoppen. Im Prinzip ist das laut einerneuen US-Studie einfach: Sie müssen nur et-was abspecken, weniger Salz konsumierenundsich mehr bewegen. Nach vier Monatensalzarmer DASH-Diät und 45-minü tigem Be-wegungstraining dreimal pro Woche ging beiden übergewichtigen oder adipösen Proban-den der Blutdruck zurück – sie erreichtenganz normale Werte von 120/75 mmHg.

Medizin & PharmaRegelmäßiges Üben, um Muskelkraft und Be-weglichkeit zu erhalten, sind entscheidendeFaktoren für den Erhalt der Gelenkfunktionbei älteren Menschen mit Knie- und Hüftar-throse. Zu dieser Erkenntnis kam ein Teamniederländischer Mediziner im Rahmen einerStudie mit 237 Patienten im Alter von 50 bis84 Jahren über einen Zeitraum von drei Jah-ren. Die Auswertungen ergaben für Men-schen mit weiteren Krankheitsbildern undverminderter Muskelkraft die weit schlechte-ren Funktionswerte der Gelenke.

„Trotz Vulkanausbruch, Ascheregen und Flugver-bot verzeichnen wir einen Besucherzuwachs von5,3 Prozent und freuen uns darüber, dass wirmehr als 53.000 Gäste begrüßen durften“, soOlaf Tomscheit, Direktor der FIBO, auf die Fragenach seiner Einschätzung und Zufriedenheitzum Messeverlauf. „Insbesondere die vielen aus-ländischen Delegationen, die wir begrüßen durf-ten haben uns sehr positiv be eindruckt, da sie estrotz vieler widriger Um stände geschafft haben,den geplanten Messebesuch zu realisieren“.

FIBO 2010 – auch für Medical Fitness Deutsch-land war die FIBO ein deutlicher Gradmesser miterstklassigem Ergebnis. Gab es doch un glaublichviel Wohlwollen und positive Kommentare inGesprächen vor und während der Messe. Führen-de Branchenvertreter stehen dem MFD Konzeptaufgeschlossen gegenüber: „Das MFD Konzeptbeantwortet eine wichtige Frage, die oft vomStudiobetreiber gestellt wird, klar und schlüssig:Wie kann ich effizient und unkompliziert mitÄrzten kooperieren?“, so Dr. Marc Weitl von car-dioscan/Energie-Lab Technologies GmbH.

Branchenmedien, Gerätehersteller, Software -entwickler, Einrichtungslieferanten – die Listeder MFD Befürworter, ist lang und macht unssehr stolz – weiß doch jeder, dass der beste Wegzum Wachstum über eine positive Em pfehlungam besten funktioniert. So bahnen sich für die Zukunft ein paar schlag-

kräftige Kooperationen an, über die wir gerne imnächsten Newsletter näher berichten werden.Dass auch die Fitness-Industrie die FIBO positivbewertet, zeigt das repräsentative Bran chen -barometer: Fast 60 Prozent der mehr als 700befragten Unternehmen registrierten einen wei-teren spürbaren Anstieg der Nachfrage nachFitness- und Gesundheitsprodukten. Nur 15 Pro-zent rechnen mit einer eher stagnierenden oderrückläufigen Entwicklung. Weitere 25 Prozentrechnen mit einer stabilen Entwicklung der Bran-che. Gleich nach der Messe kam es zu einigen sehrkurzfristig vereinbarten, positiven MFD Präsen -ta tionsterminen in diversen Studios. Somit istdas bisher überwiegend in Süddeutschland starkvertretene MFD-Konzept bald auch aktiv in gutenClubs vertreten, die man vom Ruhrgebiet übersSauerland bis nach Han-nover findet. Freuen Siesich nun auf interessan-te Neuigkeiten von MFDund aus der Fitness,Well ness- und Gesund-heitsbranche.

Herzliche Grüße

IhrMarkus Rauluk

Editorial:Rückenwind für die Fitness- Wellness und Gesundheitsbranche

PressespiegelTermineHome Impressum

Report:

Warum ich MFD-Partner binMFD-Abnehm-Serie:

Re-Genetics – ein ganzheitliches KonzeptTop Interview:

A-ROSA Kitzbühel,  Superlative mit Wohlfühlgefühl

NEWSLETTERAusgabe 2.Quartal 2010/Mai

Glückwunsch FIBO 2010

Impressum:Herausgeber MFD Medical Fitness DeutschlandSiemensstraße 14, 84030 LandshutT: +49(0) 871 [email protected]: Fitness Network, 22850 NorderstedtV.i.S.d.P.: Burkhard Lüpke

Page 2: MFD 2 2010 a - Medical Active › files › quartal_ii.pdf · Der Kongress bietet nicht nur für Ärzte unterschiedlicher Fachrichtungen, sondern auch für Physiotherapeuten, Sporttherapeuten,

Medizin & Pharma 

Rieselt bei MarathonläufernKalk in den Koronargefäßen?

Bei männlichen Ausdauersportlern, die jahr-zehntelang Marathonläufe bestritten hat-ten, fanden US-Mediziner in einer aktuellenStudie mehr verkalkte Plaques in den Koro-nargefäßen als bei Nicht-Athleten.

Eine Gruppe von Kardiologen um Dr. Jonat-han Schwartz hat in dieser Studie mithilfeder koronaren CT-Angiografie einen Blick indie Koronargefäße von 25 ambitioniertenLangstreckenläufern geworfen, die alle inden vergangenen 25 Jahren mindestenseinen Marathonlauf pro Jahr absolviert hat-ten.

Was sie dort sahen, ist einigermaßen über-raschend: Im Vergleich zu 23 Nicht-Athleten(Kontrollgruppe) war das Volumen kalzifi-zierter Plaques in den Koronararterien derdurchtrainierten Ausdauersportler signifi-kant größer (274 versus 169 mm3).

Dieser Unterschied passt so gar nicht zumsonstigen Gesundheitszustand der Lang -stre ckenläufer. Denn bei Parametern wieHerzfrequenz, Gewicht, BMI oder Lipidwer-ten schnitten diese durchweg besser ab alsdie Kontrollpersonen, wie Schwartz beimKardiologenkongress der FachgesellschaftACC in Atlanta berichtete. Für nicht-kalzifi-zierte Plaques ergab sich kein Unterschied.

Im Augenblick kann noch niemand genausagen, was diese Ergebnisse bedeuten.Schwartz vermutet, dass der vermehrteKoronarkalk Folge einer durch hohe Ausdau-erbelastung hervorgerufenen konstantenInflammation sein könnte.

Kongress-Vorschau

Arthrose und Sport – Schultergelenk im Sport25.Jahreskongress der Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin

Vom 18. bis 20. Juni lädt die GOTS (Deutsch-Österreichisch-Schweizer Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatolo-gische Sportmedizin) zum 25. Jahreskongress ins Klinikum Großhadern in der Marchioninistraße 15 in Münchenein. Dieser Jubiläumskongress bietet wichtige sportorthopädische/-medizinische Themen an, wie: Arthrose undSport, Schultergelenk im Sport, neue Bildgebung, Revisionschirurgie und Navigation, Schweizer Nationalsport-arten.Die Arthrose, an der ca. 15% der Weltbevölkerung leidet, hat einen äußerst großen Stellenwert im Gesundheits-wesen, in unserer Gesellschaft und in der Sportmedizin/-orthopädie erlangt. Hier leistet die GOTS mit hoch-karätigen Referenten, Forschungsbeiträgen und Workshops einen wissenschaftlichen und klinisch-edukativen Bei-trag.Neben der wichtigen Thematik der Schulter-Sportorthopädie, vertreten durch den diesjährigen Ehrengast, Prof.Dr. Christian Gerber, und der Revisionschirurgiewird der 25. GOTS-Jahreskongress innovative Schwerpunkte wieneue Bildgebungen und Navigation präsentieren.Der Kongress bietet nicht nur für Ärzte unterschiedlicher Fachrichtungen, sondern auch für Physiotherapeuten,Sporttherapeuten, Biomechaniker, Forscher und Entwickler ein interessantes Programm. Zum Rahmenprogrammgehören die Verleihung ehrenvoller Awards wie der GOTS-Forschungsförderung, dem Young Investigator- undPoster-Preis, eine Medizintechnikausstellung sowie der traditionelle GOTS-Festabend.

Markus Rauluk auf der FIBO unterwegs: Mit dem Bodylife Führungsteam, Geschäftführer Jürgen Volpp, Direktor Publis-hing Olaf Schneider und Chefredakteur Max Barth - auf dem Stand von systeam mit Dr. Thomas Göke - mit BirgitSchwarze und Refit Kamperovic vom DSSV und Milonchef Mario Görlach

DGIM-Kongress in Wiesbaden:Kraftausdauertraining für COPD-Patienten„Muskelkraft, Gehstrecke, Koordination undSkelettparameter verbessern sich, wenn manCOPD-Patienten nach einer langen Phase derInaktivität wieder in Bewegung bringt.“ Profes-sor Heinrich Worth aus Fürth führte bei der Sit-zung der Deutschen Gesellschaft für Sportme-dizin und Prävention im Rahmen des DGIM-Kongresses weiter aus: „Bei Patienten mitchronisch obstruktiver Lun generkrankung ver-bessert sich durch Sport zwar nicht die Lun-genfunktion, sehr wohl aber die Dyspnoe, dieBelastbarkeit und die Lebensqualität.“ Wichtigsei es, dabei unter einer kritischen Ventilati-onsschwelle zu bleiben. Ziel ist es, die steteAbwärtsspirale aus typischen COPD-Beschwer-den und sinkender körperlicher Aktivität zudurchbrechen. Beim Training gehe es nicht ummaximale Ausbelastung, sondern um sympto-

morientierte Kraftausdauer. Praktiziert werdenzum Beispiel leichtes wiederholtes Gewichthe-ben unter Atmungskontrolle oder Übungen mitdem Theraband. Man beginnt mit einer Muskel-gruppe und steigert die Belastungen lang sam.Das Fahrrad ergometer- oder Handkurbeltrai-ning über zehn bis 45 Minuten und zwei- bissechsmal pro Woche sind wegen ihrer gutenSteuerbarkeit ebenfalls gut für COPD-Patientengeeignet. Für schwer Erkrankte hat sich das In-tervalltraining durchgesetzt: Man beginnt mitBelastungsphasen über 30 Sekunden, pausiertund wiederholt die Phasen. Um die Trainingsef-fekte langfristig aufrecht zu erhalten, sei esunbedingt er forderlich, nach Abschluss einerstatio nä ren Reha oder intensiven Behand-lungsphase den Lungensport ambulant fortzu-führen.

Thema des Monats: FIBO Schnappschüsse

nette Gespräche, positive Kontakte

Page 3: MFD 2 2010 a - Medical Active › files › quartal_ii.pdf · Der Kongress bietet nicht nur für Ärzte unterschiedlicher Fachrichtungen, sondern auch für Physiotherapeuten, Sporttherapeuten,

MFD Abnehm-Serie:In dieser Serie stellen wir interessante Konzepte zum Thema Abnehmen vor Heute in der Präsentation:

RE-GENETICS®Ein ganzheitliches Konzept um gesund abzunehmen

Top-Termine03.bis 05. Juni 2010 / Bielefeld Sportpädagogik als Erfahrungswissenschaft Jahrestagung dvs-Sektion SportpädagogikInfo: www.dvs-sportpaedagogik.de

04. bis 05. Juni 2010 / Berlin37. Jahrestagung der Deutschen Gesell-schaft für Prävention und Rehabilitation vonHerz-Kreislauferkrankungen e.V.Info: www.dgpr2010.de

05. bis 06. Juni 2010 / Potsdam FIT Potsdam – 4. Sport-, Wellness undGesundheitsmesse Potsdam Info: www.fit-messe.de/

11. bis 12. Juni 2010 / Hannover7. HepNet SymposiumInfo: www.deutsche-leberstiftung.de/sym-posium

04. bis 10. Juli 2010 / Baden-Baden37. Seminarkongress für medizinische Fort-und WeiterbildungInfo: www.medicacongress.de

15. bis 18. Juli 2010 / Friedrichshafen Outdoor – Europäische Outdoor-Fachmesse Info: www.outdoor-show.de

16. bis 18. Juli 2010 / Hamburg 10. Int. Hamburger Symposium: "Sport & Ökonomie" Info: www.symposium-hamburg.com

03. bis 04. September 2010 / KölnKnie und Schulter SymposiumInfo: www.pr-kongresse.de

Pressespiegel

Naturgut und Sportstudiogründen GesundheitsfondsMehr Bewegung und gesunde Ernährung gelten als Schlüssel für Le-bensqualität. Aus diesem Grund hat das Naturgut Ophoven in Opla-den gemeinsam mit dem Schlebuscher Sportstudio „Family Fitness“den Gesundheitsfonds „Oleo“ für gesunde Ernährung und Bewegunggegründet. Das berichtete im April der „Kölner Stadtanzeiger“. Ausdem Fond sollen auf dem Naturgut Kurse für Schulklassen mit sozialschwachen Schülern finanziert werden. In der Schule soll an die da-bei gemachten Erfahrungen angeknüpft werden.Die Idee zu dem Gesundheitsfonds hatte Mario Kück, Inhaber desSportstudios: „Ausreichend Bewegung und ausgewogene Ernährungträgt zur Lebensfreude, zu Leistungsfähigkeit, zum Erhalt der Ge-sundheit jedes Einzelnen und zur Zukunftsfähigkeit unserer Gesell-schaft bei.“Er hat bereits verschiedene Aktionen in der Planung, umden „Fonds weiter füttern zu können“.

Sport bremst BMI trotzDisposition zu AdipositasRegelmäßige körperliche Aktivität lohnt sich laut einem Bericht derÄrztezeitung auch für Jugendliche, die eine Disposition für Adiposi-tas haben. In einer Studie mit 752 Jugendlichen hatten solche mit

FTO-Genmutation einen höheren BMI und einen größeren Bauchum-fang als Jugendliche ohne Mutation. Aber: Diejenigen, die täglicheine Stunde mäßigen bis schweißtreibenden Sport trieben, hattenfür jede der auf den beiden Chromosomen 16 liegende Kopie des mu-tierten Gens nur einen um im Mittel 0,17 höheren BMI als Altersge-nossen ohne Mutation. Ohne Sport lag der BMI pro Mutation im Mit-tel um 0,65 höher.

Zahnlose Raucher Raucher haben ein doppelt so hohes Risiko für Zahnausfall wie Nicht -raucher, berichtet die Deutsche Presse-Agentur (dpa) unter Berufungauf einen Report der Bundesärztekammer und des Deutschen Krebs-forschungszentrums. Raucher leiden danach wesentlich häufiger un-ter Zahnfleischerkrankungen wie Paradontose, die zur Lockerung derZähne führt.

Diabetes-Diagnose per Atem-TestEin neuer Sensor kann eine Typ-1-Diabetes an der Atemluft einesMenschen erkennen. Das in der Schweiz entwickelte Messgerät könn-te schon bald Tests überflüssig machen, bei denen Blut aus der Fin-gerkuppe entnommen wird, berichtet das Hamburger Abendblatt.Der von Experten der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH)in Zürich konstruierte Sensor misst das Aceton in der ausgeatmetenLuft des Diabetikers.

Das Konzept ermöglicht eine sichere Gewichtsreduk-tion von 5 - 10 Kilo innerhalb von 10 Wochen (Durch-schnittswert nach 10 Wochen 7,2 kg).

Drei Fragen an Rainer Falch, Mitentwickler von RE-Genetics: Welche Unterschiede gibt es zu den bestehenden Kon-zepten?� RE-GENETICS kann sowohl individuell als auch alsGruppenkonzept umgesetzt werden. Damit kann derAbnehmwillige an jedem Tag des Jahres flexibel starten.� Analysen geben einen schnellen Über blick über denIst-Zustand bzgl. des Ernährungs, -Bewegungs- undStressverhaltens in Form einer Gegenüberstellung vonIst- und Sollwerten, welche auch für den Laien verständ-lich sind.� Individuelle Ernährungs- und Bewe gungs pläne sindexakt aufeinander abgestimmt, wodurch die Erreichungeiner sinnvollen negativen Energie-Billanz gewährleistetund nicht dem Zufall überlassen wird.� Das optimierte Muskeltraining erhöht bereits in derPhase der Gewichtsreduktion mess bar den prozentualenMuskelanteil und verhindert so das weitere Absinken desGrundumsatzes und damit den Jo-Jo Effekt.

Welche Vorteile bietet das Konzept für den Studiobe-treiber?� Keine Lizenzgebühr; Kosten nur bei Abruf von Analy-sen und Plänen�Gute Zusatzumsätze ohne Risiko�Einzigartige Positionierung, da nur ein Anbieter pro100 000 Einwohner

� Ideale Möglichkeit zur Kooperation mit Ärzten�50 % Abschlussquote bei externen Teilnehmern�Senkung der Fluktuation durch höhere Zufriedenheit und Erfolg bei bestehenden Kunden

Welche Vorteile bietet das Konzept für den Abnehm-interessenten ?�ein sicheres, flexibles und zeitoptimiertes Konzept�ein sehr gutes Preisleistungsverhältnis:

Weitere Informationen zu RE-GENETICS: Am 18.Juni 2010 präsentieren die Entwickler von RE-GENETICS Andreas König, Rainer Falch und WolfgangDengler allen Interessierten dieses innovative Konzeptfür ein langfristiges Gewichts- und Gesundheitsmana-gement.Die Präsentation findet in der multifunktionalen Fit-ness- und Sportanlage Sportland Coburg (www.sport-land-coburg.de) statt.Anmeldungen für den kostenlosen Präsentationster-min am 18.6.2010 können per Internet unter www.re-genetics.de getätigt werden. Die ersten 50 teilneh-menden Studios erhalten ein spezielles Einführungs-angebot von RE-GENETICS

*RE-GENETICS ist eine eingetragene Marke und angemeldetbeim deutschen Patentamt unter der Nummer302008074897.4

¤ = Û

Page 4: MFD 2 2010 a - Medical Active › files › quartal_ii.pdf · Der Kongress bietet nicht nur für Ärzte unterschiedlicher Fachrichtungen, sondern auch für Physiotherapeuten, Sporttherapeuten,

� Leistungs spektrum MFD erweitert sein Angebot undreagiert so kurzfristig auf dieBedürfnisse seiner Kunden

� GesundheitsimageDas Profil eines gesundheits-orien-tierten Dienstleisters wird für ent-sprechend ausgestattete Anlagenein immer wichtigeres Unterschei-dungsmerkmal zum „normalen Fit-ness club“

� Marketing-ToolsZukunftsorientierte Fitness- undWellness anlagen können sich mitden neuen, unterstützenden Marketing Tools von MFD noch besser abgrenzen.

Die Kernidee von Medical Fitness Deutsch-land ist ein Konzept, das einen einfachenKooperationsweg zwischen Ärzten undFitnessstudios beschreibt. Doch darüberhinaus rundet das MFD-Konzept diegesundheitsorientierte Ausrichtung einesStudios mit Presse und Marketingtools ab.

Presseunterstützung gibt es vom Start andurch einen Positionierungsartikel. MitFreigabe des MFD-LOGOs mit dem Zusatz:„empfohlen von“ oder „zertifiziert von“entstehen weitere, vielseitige Möglichkei-ten, das LOGO auf Geschäftspapieren, derInternetseite, auf Flyern oder in Anzeigenetc. zu verwenden. Der durch das MFDLOGO erreichte Imagetransfer ist nicht zuunterschätzen.Neu im MFD Angebot ist, das alle MFDPartner ab der 2. Jahreshälfte 2010 dreibis viermal jährlich mit gesundheitsorien-tierten Anzeigen motiven, Gästepässenund Studienvorlagen unterstützt werden.

Freuen Sie sich auf Ihre nächste Abnehm-studie, begleitet von Medical FitnessDeutschland. Die Teilnahme daran ist fürMFD-Lizenznehmer kostenfrei.

MFD Feedback von: Andreas Petzold, Naturheilpraktiker und Gesundheitspartner

im o´sinitri Landshut

Ich bin Partner von o´sinitri Fitness, Wellness,Dayspa und Medical Fitness Deutschland, weil…� ich dort ein Portal vorfinde, mich mit meinerDienstleistung einem aufgeschlossenen Publikum zupräsentieren,

� ich eine professionelle Struktur mit erfahrenenKompetenzpartnern erhalte, die mich schneller unddirekter an meine Ziele führen,

� ich dort ein Netzwerk mit grossem Potential vorfin-de,

� ich dort im Rahmen einer Seminarreihe meine Lei-stungen gegenüber der interessanten Zielgruppe derMitglieder darstellen kann

� ich es als eine große Chance sehe, mich mit diesereinzigartigen Fitness- und Wellnessanlage weiterzu-entwickeln,

� weil es mir Spaß macht, in einem dynamischenTeam einen wertvollen Beitrag zur Gesundheitspflegeund Gesunderhaltung der interessierten Bevölkerungzu leisten.

Andreas Pezold, 39 Jahre alt, seit 15 Jahren Heil-praktiker und mit die-sen Schwerpunktenin seiner Praxis inLandshut tätig:

�Modernste Scree-ningmethoden mit Feststellung der Kausalketteneiner Krankheit

� sämtliche Blutuntersuchungen inklusive Anti-Aging, Stuhlproben und Haarmineralanalyse nachU. Smerd,

� sanfte amerikanische Chiropraktik, Immunbe-handlung und Akupunktur nach der Balance-Methode, Mikronährstoffmedizin nach den neue-sten Erkenntnissen sowohl in der Prävention alsauch zur Behandlung chronischer ErkrankungenElektrosmog im nieder- und hochfrequentenBereich sowie Auffinden geologischer Störungenam Schlaf- und Arbeitsplatz inkl. Schadstoffanaly-sen und Computerauswertung mittels modernsterGerätschaften

Weitere Infos finden Sie unter: www.naturheilpraxis-pezold.de

Report

E r fahrungen aus dem akt iven Gesundhei tsnetzwerkDie Kernidee von MFD ist ein aktiver Austausch zwischen Ärzten verschiedener Fachrichtungen undFitness- und Wellnessclubs mit einer gesundheitsorientierten Ausrichtung. Abgerundet wird diesesNetzwerk durch eine dritte Gruppe: Gesundheitspartner, das können Physiotherapeuten, Heilpraktikerund z.B. innovative, moderne, beratend tätige Apotheken sein. Diese Gesundheitspartner ergänzendas Netzwerk hervorragend, bringen eine hohe Kompetenz mit und profitieren von der Qualität desaktiven Austausches und ihrer Darstellung, integriert in die MFD Präsentationstafel.

Fitness- und Wellnessstudios, Arztpartner + Gesundheitspartner bildendas Medical Fitness Deutschland NetzwerkFür alle MFD Studiopartner gilt: Nutzen auch Sie die interessante Möglichkeit, Physiotherapeuten,Heilpraktiker oder innovative Apotheken als Gesundheitspartner innerhalb Ihres MFD-Gesundheits-netzwerkes zu integrieren. Profitieren Sie von fachlichem und finanziellem Input. Detaillierte Infos erhalten sie direkt bei der MFD Verwaltung unter: www.medical -fitness.net

Vierzig Ärzte in sechs Wochen, Franz Prost vom Fitnessund Therapie Zentrum (FTZ) Mühldorf liebt die Superla-tive. Normalerweise pendelt sich das MFD Netzwerk proStudiopartner bei fünf bis zehn Ärzten und Gesundheits-

partnern ein. MFD empfiehlt einen persönlichen, regel-mäßigen und intensiven Austausch zwischen den Part-nern und befürwortet die Einrichtung eines MFD Stamm-tisches. Allerdings gibt MFD nur einen Rahmen und einenLeitfaden vor. Beides beinhaltet ausreichend Interpreta-tionsspielraum. Diesen hat das FTZ äußerst erfolgreich genutzt. Das FTZarbeitet erfolgreich auf zwei Säulen. Fit ness- und Phy-siotherapie. „Wir wollen jeden Arzt dabeihaben, der inunserem Einzugsgebiet liegt“ so Franz Prost. „Wir ver-wenden den MFD Präventionsempfehlungsvordruck alseine Art Gutschein für ein Personaltraining mit integrier-ter Beratung- und Bedarfanalyse. Diese Idee kam beiunseren Ärzten hervorragend an“! Mehr zum FTZ Mühldorf und deren unglaublichen Erfolgzum Thema: „Fluktuationssenkung durch in tegrierteMagnetfeldtherapieangebote“ erhalten Sie in einem dernächsten MFD Newsletter.

FTZ Mühldorf: Ein MFD-Partner der besonderen Art

Stolze Partner: Eric Rudhof/FTZ, Markus Rau-luk/MFD und Franz Prost/FTZ (von links)

Page 5: MFD 2 2010 a - Medical Active › files › quartal_ii.pdf · Der Kongress bietet nicht nur für Ärzte unterschiedlicher Fachrichtungen, sondern auch für Physiotherapeuten, Sporttherapeuten,

Jung, frisch, dynamisch – und dabei zugleichstillvoll und hochwertig, so erlebte MFD-ChefMarkus Rauluk bei einem Abstecher seinerInfo-Tour nach Österreich das A-Rosa Resort inKitzbühel. Ein Fitnessbereich mit Top-Ge rä te -ausstattung, Groupfitnesskurse und Personal-training – solche Angebote erfreuen jedenKen ner der Fitness- und Wellnessbranche.Grund genug, das Resort den MFD Koope ra -tionspartnern im Interview mit Holger Hutma-cher, Geschäftführer bei A-ROSA und Re sort -leiter in Kitzbühel, einmal näher vorzustellen

Markus Rauluk: Herr Hutmacher, wir zertifi-zieren gesundheits orientierte Fitness- undWell nessunternehmen im gehobenen Bereichder Fitness- und Well nessbranche. In IhremResort in Kitzbühel kann man nicht nur exklu-siv ge nießen und entspannen, Sie haben aucheinen hervorragend ausgestatteten Fitnessbe-reich, der dazu einlädt, seinen aktiven Rhyth-mus auch im Kurzurlaub beizubehalten. Unddas unter vorzüglicher Beratung und Betreu-ung eines kompetenten Trainerstabes. SehenSie einen Teil Ihrer Zielgruppe in den gutgeführten Clubs der Fit ness- und Wellnessbran-che?

Holger Hutmacher: Unbe-dingt! Wir haben uns in derPositionierung der A-ROSAResorts sehr schnell vomBegriff der Zielgruppen gelöst,wir sprechen nur noch von Stil-gruppen, also Menschen, diesich über ihre Interessen undihren Lifestyle in Schnittmen-gen wiederfinden und nichtetwa über das Alter. Mitglieder

gut ge führter Fitnessclubs sind sehr oft denLOHAS zuzuorden, also dem Lifestyle of healthand sustainability, also einem Gästekreis, denauch wir mit unserem neuen Luxus ansprechen.

In der Fitnessbranche gibt es extrem viele Men-schen, die Einrichtungen wie das A-ROSA oftver geblich suchen. Wird es in Zukunft spezielleAktivangebote des A-ROSA für diese Zielgruppegeben?Wir arbeiten ständig am Profil unserer Marke und

daran, unsere Alleinstellungsmerkmale über Ver-stärker zu profilieren. So haben wir zuletzt DavidKirsch, den Personal Trainer der Superstars, zuBoot Camps verpflichtet und bieten auch seineGerichte an. Unser Erfolgsrezept ist es, an diesenTagen einen David Kirsch zum Anfassen zuhaben, aber den Rest des Jahres Angebote aufdem gleichen Niveau zu präsentieren. Diese Phi-losophie setzt sich schon heute stark durch undlässt uns in einem verwässerten Markt immer ein„Fitness Leuchtturm“ der Alpen sein.

Das Resort in Kitzbühel lebt von Superlativen,wohin das Auge reicht. Was gefällt Ihnen inIhrem Resort am besten?Dass man diese Superlative nicht wie in einemalten Grandhotel erleben kann sondern mitNatürlichkeit.Ihre Sylvesterparty hat einen legendären Rufbei Ihren Gästen; mit welchen Event-Highlightsbegeistern Sie Ihre Gäste in diesem Sommer?Stimmt, unser Walzer auf Loch 8 ist legendär!Kitzbühel wurde im Ursprung über das ThemaSommerfrische bekannt und gar nicht unbedingtals Winterdestination – deshalb hat der Sommerschon über den Rahmen des Resorts einen unwi-derstehlichen Reiz. Wir begeistern auch im Som-

mer mit Erlebnisluxus und laden mit „best of thealms“ und der „sundowner an der Cote d`azurwar gestern“ auf unsere Toni Alm zu Hummerund Hüttengaudi ein, haben Österreichs schön-sten Golfplatz im Vorgarten und überraschen mitEvents, die jeder für sich persönlich findet. Wirhaben Harley Davidson in der Schloßhalle ste-hen, kleiden Sie spontan innerhalb 15 Minutenein und Sie fahren mit einer Fatboy auf dieGroßglocknerhochalpenstraße – „freedom ofchoice“, ein Event bedeutet für uns die Freiheit,dass jeder alles zu dem Zeitpunkt tun sollte, waser möchte. Wir lösen uns klar davon, den Urlaubsechs Wochen vorab buchen zu müssen, und da -bei genau festzulegen, was ich an welchem Tagum 10 Uhr machen soll – egal ob ich Wochen spä-ter nun Lust darauf habe oder nicht.

Vielen Dank; da bekommt man doch gleich wie-der Lust auf einen Kurzurlaub bei A-ROSA!

Die Resorts der Superlative findet man inSchar mützelsee, Travemünde, Kitzbühel undseid neuhestem auf Sylt.

Weitere Infos: www.resort.a-rosa.de

„Fitness-Leuchtturm“ der Alpen – Panaroma-Blick auf das A-ROSA Resort in Kitzbühel

Superlative mit WohlfühlgarantieKurz-Trip, Urlaub, Firmenevent oder Golf-Weekend: A-ROSA Resorts lassen keinen Wunsch offen

Boot Camp mit Star-Trainer: Caroline Beil, Aleks Bechtel und Monica Ivancan beim Trainingmit Star-Trainer David Kirsch im A-ROSA Kitzbühel

Luxus pur und Wellness perfekt spiegeltauch der Innenpool des A-ROSA-Resorts