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Mi, Do, Fr, Sa ab 20.00 Uhr So ab 18.00 Uhr Januar/Februar 2017 VOM FEINSTEN New Orleans Dixieland Chicago Swing Mainstream Blues Marienstraße 3b (UG) Stuttgart-Mitte „Meet me where they play the jazz“!

Mi, Do, Fr, Sa ab 20.00 Uhr So ab 18.00 · PDF fileNichts da mit Bebop und den Folgen, mit Neutönerei, Fusion und Elektronik – es gab ein Leben vor Miles Davis! ... Gabriel Holz

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Mi, Do, Fr, Sa ab 20.00 Uhr So ab 18.00 Uhr

Januar/Februar 2017

VOM FEINSTEN

N e w O r l e a n sD i x i e l a n dC h i c a g oS w i n gM a i n s t r e a mB l u e s

Mar ienst raße 3b (UG) S tut tgar t -Mit te

„Meet mewhere theyplay thejazz“!

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Januar 2017 Februar 2017

Gefördert von:

So 01.01.17 Jazz Society Swing Dance BandSwing zum Tanzen

Mi 04.01.17 Oldtime Jazz QuartettSwing vom Allerfeinsten in bester Besetzung

Do 05.01.17 Harald Schwer Quartett„Great American Songbook“-Titel – frisch arrangiert

Fr 06.01.17 Lindfors´ Swing AffairsUnvergessliche Hits der 30er und 40er Jahre

Sa 07.01.17 The Swing Thing Eberhard Budziat & Band präsentieren nicht nur Swing Klassiker...

So 08.01.17 Sondergastspiel: FESSH Band - NeujahrsempfangEin JAZZSTADT STUTTGART-Konzert

Mi 11.01.17 Karl Koller feat. Jens Bunge (harm)Jazz auf der Mundharmonika

Do 12.01.17 Remember Django Reinhardt & Coleman HawkinsPeter Starkmann und Klaus Bader als Django & Coleman

Fr 13.01.17 Achim Bohlender Swingtett„Benny Goodman und die goldene Ära des Jazz“

Sa 14.01.17 Peter Bühr & his Flat Foot StompersWunderbare Musik aus dem Amerika der 30er Jahre

So 15.01.17 Sunny Side Up Jazz FellowsTraditioneller Jazz

Mi 18.01.17 new-SOLID-jazz Vielseitiger, traditioneller Jazz immer neu „verpackt"

Do 19.01.17 Roaring Twenties Jazz GangSpielfreudiges Sextett pflegt den Jazz der 1920er Jahre

Fr 20.01.17 Harald Schwer Quintett „Silverline“Mainstream-Jazz von 5 erfahrenen Profis

Sa 21.01.17 Herrn Haupt’s Swing KapelleDie heißesten Swingtitel der Jazzgeschichte

So 22.01.17 A Tribute to Hans-Jürgen „Specht” BockEin Klavierabend mit Harald Schwer und Stefan Zenner

Mi 25.01.17 Thilo Wagner Quartett feat. Simon Wyrsch (cl-CH)Die Oberliga des Swing mit dem Schweizer Gastsolisten

Do 26.01.17 The Chigagoans „That’s Jazz“Das Septett zelebriert Swing der Extraklasse

Fr 27.01.17 Bow Tie Bigband feat. Beata Ruxton (voc) undStefan Eitel (voc)

Sa 28.01.17 Sabine Petrich & Regina Büchner BandDas "Jazzbuffet" ist eröffnet...

So 29.01.17 Bosch AllstarsSwingender fröhlicher Oldtime Jazz

Mi 01.02.17 Lindfors´ Swing AffairsUnvergessliche Hits der 30er und 40er Jahre

Do 02.02.17 Remember Django Reinhardt & Coleman HawkinsPeter Starkmann und Klaus Bader als Django & Coleman

Fr 03.02.17 EB Bigband Projekt Namhafte Profi-Musiker aus der Region im Bigband-Format

Sa 04.02.17 The Swing ThingFreuen Sie sich auf Swing-Klassiker und mehr...

So 05.02.17 Sondergastspiel: LE Bigband„Remember Duke Ellington“ (Swing)

Mi 08.02.17 BIX CakeJazzstandards und Evergreens in Stil von Bix Beiderbecke

Do 09.02.17 New Storyville Jazz BandAuthentischer, fröhlicher Jazz der 20er/30er Jahre

Fr 10.02.17 Remember Sidney Bechet Manne Schütt erweist Sindney Bechet die Ehre

Sa 11.02.17 Hornblower BigbandSwing, Funk und Latin - Leitung Bernd Oppolzer

So 12.02.17 Happy Dixie FourTraditioneller Jazz

Mi 15.02.17 Jazz zu ViertBeschwingter traditioneller Jazz der 20er bis 40er Jahre

Do 16.02.17 Harald Schwer Quintett „Silverline“Mainstream-Jazz von 5 erfahrenen Profis

Fr 17.02.17 Landeslehrer BigbandStraight ahead - Jazz von denen,die anderen zeigen wie`s geht

Sa 18.02.17 The Chigagoans „That’s Jazz“Die wunderbare Musik aus dem Amerika der 30er Jahre

So 19.02.17 Achim Bohlender Swingtett„A Tribute to Jazz Clarinet“

Mi 22.02.17 Goodmen of SwingQuartett mit großer stilistischer Spannweite

Do 23.02.17 Peter Bühr & his Flat Foot StompersDie wunderbare Musik aus dem Amerika der 30er Jahre

Fr 24.02.17 Roaring Twenties Jazz GangSpielfreudiges Sextett pflegt den Jazz der 1920er Jahre

Sa 25.02.17 New Solid Jazz BandBewährte Jazzstandards in neuem Gewand

So 26.02.17 Antonio Petrocca Trio Modern, Mainstream

Programmänderungen vorbehalten!

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OLYMP Luxor Bügelfrei. Knitterfrei.100% Baumwolle.

MännerOLYMPim

Marienstraße 3 b (UG), 70178 Stuttgart Mitte,behindertengerechter Eingang über Krumme Straße

Öffnungszeiten: Mi, Do, Fr: 19.00 Uhr bis 24.00 UhrSamstag: 19.00 Uhr bis 00.30 UhrSonntag: 17.00 Uhr bis 22.30 Uhr

Gejazzt wird: Mi, Do, Fr: 20.00 Uhr bis 23.30 UhrSamstag: 20.00 Uhr bis 24.00 UhrSonntag: 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr

Musikprogramm Sonntag Hans Storz

[email protected].: 0172 / 8154033

0711 / 857840

Jazz-Initiative e.V.

Reservierungen in der Hall bitte unter Telefon 0711-722 33 589,mobil bei Serdar Soylak 0152-595 210 24 oder an der Abendkasse.

ImpressumJazz-Initiative e.V.

Verein zur Förderung und Pflege des JazzAmtsgericht Stuttgart VR6311

Mitglied im Jazzverband Baden-Württemberg e.V

GeschäftsstelleJazz-Initiative e. V.Mandarinenweg 23

70619 StuttgartTelefon 0711/[email protected]

Geschäftsstellec/o Schneider

Gustav-Mahler-Str. 37, 70195 Stuttgart Tel.: 0172 / 8154033

[email protected]

ÖffentlichkeitsarbeitMarianne Manocchio

[email protected]

Musikprogramm Mittwoch-Samstag:K. Bader / H. Schwer

Maximilianstr. 48 75172 PforzheimTel.: 07231/303720 [email protected] www.jazzstuttgart.de

www.facebook.com/jazzstuttgart

VorstandVorsitzender: Klaus Bader

Stellvertreter: Harald Schwer

Layout Programmheft: D. [email protected]

www.jazz-society-stuttgart.dewww.facebook.com/jazzstuttgart

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Hansi Schuller (b)Eberhard Krieg (tp flh)

Stefan Veith (p)

Sieben hochkarätige Musiker bieten klassische Swingmusik der30er bis 50er Jahre zum Tanzen. Eigens angefertigte Arrange-ments sowie originale, aus den USA gelieferte Noten lassen denSound der Swing-Ära lebendig werden. Die Musiker spielenbegeistert für Tanzveranstaltungen (Swing, Lindy Hop, Shag undBalboa) und bieten ein speziell auf die Tänzer abgestimmtesProgramm. Aber auch Jazzliebhaber ohne tänzerischenHintergrund kommen ganz auf ihren Genuss.

Erleben Sie einen stimmungsvollen Abend und swingen Sie mit!

Swing Dance BandSonntag, 01. Januar

Hans Martin Eberhardt (sax)Helmuth Schneider (tb,p)

Lorenzo Petrocca (g)Rüdiger Mayer (dr)

Come along and swing with us!

Mittwoch, 04. Januar

Oldtime Jazz Quartett

Klaus Bader saxThilo Wagner p

Dr. Andreas Streit bWill Lindfors dr

Wer immer die Kompliziertheit des modernen Jazz beklagt – beim Oldtime Jazz Quartett bekommt er den Trost derStücke, die noch auf einer Tonika enden. Und wenn sich eine Band Oldtime Jazz Quartett nennt, dannweiß man, was einen erwartet. Nichts da mit Bebop und denFolgen, mit Neutönerei, Fusion und Elektronik – es gab einLeben vor Miles Davis! Aber auch platter Dixieland steht nicht auf dem Programmdes Quartetts, sondern der hörerfreundliche Melodienschatzder Swing-Ära. Und kleinere Gruppen haben einen beson-deren Charme, vorausgesetzt jeder einzelne Musiker ist auchein herausragender, individueller Solist, so wie diese 4 Herren:

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Freitag, 06. Januar Lindfors´ Swing AffairsKommen Sie mit auf eine musikalische Reise in die Zeit, als der Swing König war und Jazz die Popmusik des Tages. Genießen Sie dieunvergesslichen Hits der 30er und 40er Jahre, die Musik von BennyGoodman, Artie Shaw, Tommy Dorsey, Fats Waller, Gene Krupa,Louis Jordan u. v. a., gespielt von vier Top-Profis. Erleben Sie wiederdiese wundervollen „Harlemer Nächte“ mit Will Lindfors´ SwingAffairs!

Andy Lawrence: ein einmaliger Kornett-Stilist, dessen Spiel zwi-schen packendem Drive und sanft liebkosenden Balladen variiert.Mit seinem relaxten Gesang und seinem „Englischen Charme“ for-miert er als „Front Man“ der Band. Harald Schwer’s hochkreatives, supersensibles Piano-Spiel findet keinen Vergleich in der Deutschen Jazz Szene.Helmut Siegle am Kontrabass ist wohl einer der großartigsten Rhythmus-Spieler überhaupt. Sein enormer Sound und sein perfektes Timing machen ihn bei Musikern und Zuhörern gleich beliebt.Und – last but not least – Bandleader Will Lindfors aus SanFrancisco. Sein sensationelles Schlagzeugspiel ist eine perfekteMischung aus Virtuosität und gutem Geschmack; dazu kommen diehumorvollen Gesangseinlagen.

Harald Schwer pWolfgang Möricke b

Das Harald Schwer Trio erweitert sich gelegentlich zumQuartett und stellt einen herausragenden Musiker der Stuttgar-ter Jazzszene vor. Diesmal ist es der Tenor-Saxophonist JürgenBothner.

Jürgen Bothner ist einer der arrivierten Stuttgarter Saxophon-isten. Sein Markenzeichen ist ein geschmeidiger, eleganter Ton,der deutlich an Stan Getz erinnert. Seine intelligenten Impro-visationslinien sind immer mit hoher emotionaler Ausdruckskraftverbunden. Zu den bekannten Bands und Musikern, mit denener zusammengearbeitet hat , gehören die Bobby Burgess BigBand Explosion, Stuttgart Jazz Orchestra, Tenorfire mit TonyLakatos, Peter Lehel und Libor Sima, Nina Corti Sax Espanolu.v.a. Jürgen Bothner ist Gastdozent und Lehrbeauftragter zahl-reicher Bigbands und Institutionen im In- und Ausland.

In der Rhythmusgruppe um den Pianisten Harald Schwer spielenWolfgang Mörike am Kontrabass und der Schlagzeuger DieterSchumacher.

Harald Schwer Quartett

Jürgen Bother saxDieter Schumacher d

Donnerstag, 05. Januar

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Samstag, 07. Januar

Vieles hat sich in den letzten einhundert Jahren in der Jazzmusik entwickelt und verändert. Ein Element ist jedoch jederEpoche und fast jedem Stil des Jazz zu eigen: das verbindende Element des Swing mit seinen Grooves.

In „The Swing Thing“ setzen sich 6 Profijazzer aus der Region mit dem Swing der Jazzgeschichte auseinander. Die Musikder frühen Jahrzehnte des Jazz und auch spätere Epochen, wie die der Fünfziger und Sechziger Jahre mit ihren musi-kalischen Stilbildern werden gewürdigt.

In den modernen Arrangements von Eberhard Budziat ist viel Platz für mitreissende und humorvolle Improvisationen.Die stilistische Vielfalt von The Swing Thing reicht von Jazz über Latin bis zu mitreissenden humorvollen Eigenkompo-sitionen.

Joachim Scheu KlavierMichael Heise BassLutz Gross Schlagzeug

Eberhard Budziat PosauneAndreas Rapp Saxofone, KlarinetteSepp Herzog Trompete

The Swing-Thing

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SondergastspielJAZZSTADT STUTTGART„Neujahrsempfang“

Chuck Berry, Jeanne Moreau, Tom Waits, KurtWeill, Bert Brecht und Erich Kästner sind zuGast beim Neujahrsempfang der JAZZSTADTSTUTTGART. Vielfalt statt Einfalt kann ein Mottofür 2017 werden - auch sprachlich; so hat z.B.das Schurkenduo Gabriel Holz und HP Ockertchinesisch-deutsche Schlager für Sie dabei.Ursprünglich war die FESSBAND die Band derEuropäischen Hanchirurgenvereinigung(Federation of the European Societies forSurgery of the Hand) unter der Leitung desStuttgarter Handchirurgen Prof. MichaelGreulich. Innerhalb von 20 Jahren hat sich dieFESSHBAND jedoch zu einer Band mit zahlrei-chen Profis aus der Stuttgarter Jazz- undRockszene entwickelt. Die Arrangements vonGabriel Holz, Hans Peter Ockert, Böny Birkund Hansmartin Eberhardt sind vom Feinstenund Härtesten, was Stuttgart zu bieten hat.

Besetzung: Michael Greulich voc, clHans Peter Ockert tp, flhDirk Meier tpManni Schütt cl, ts, fl, vocHansmartin Eberhardt saxCarsten Netz as, cl, flMartin Hueber tb, vocGabriel Holz git, vocBöny Birk p, accWinfried Kretschmer bThilo Adam dr weblink: [email protected]

FESSH BANDSonntag, 08. Januar

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Karl Koller Trio feat. Jens Bunge

Mittwoch, 11. Januar

Karl Koller Triofeat. Jens Bunge

Heute bietet die Jazz Initiative Stuttgart ein besonderes musikalisches Schmankerl: Den bekannten Jazz-Mundharmonika Spieler Jens Bunge.

Jens Bunge begann im Alter von 18 Jahren, sich das Spielen der chromatischen Mundharmonika selbst beizubringen. DurchAufnahmen von Toots Thielemans beeinflusst, fand er bald zu seiner Leidenschaft für den Jazz.In den folgenden Jahren spielte er als Gastsolist mit der Thilo Berg Big Band featuring Ack van Rooyen und BarbaraDennerlein, mit Art Farmer, Bill Ramsey und dem Deutschen Jugend Jazz Orchester BuJazzO unter Leitung von PeterHerbolzheimer und nahm u.a. an den Asia Pacific Harmonica Festivals in Seoul, Japan und Hong Kong teil. Außerdem leitetBunge Workshops „Jazz auf der Mundharmonika“. Das Jazz Podium schreibt: „Er bläst Mundharmonika mit der Rasanzeines Bebop-Saxophonisten und auch mit dem vollen Ton der großen Balladenmeister“.Begleitet wird Bunge an diesem Abend vom Karlsruher Gitarristen Karl Koller, dem Stuttgarter Bassisten Wolfgang Mörike unddem Schlagzeuger Dieter Schumacher, alles bekannte, gefragte und versierte Musiker, die man in der Jazz Hall nicht mehr vor-stellen muss! Sie werden für den nötigen Background sorgen. Gespielt werden unter anderem Highlights der Gitarrenmusiksowie Highlights der Mundharmonika in den Stilrichtungen Swing, Latin und Bossa.

Freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen und swingenden Musikabend!

„Jazz auf der Mundharmonika“

Jens Bunge (harm)

Besetzung: Jens Bunge (harm)Karl Koller (g) Wolfgang Mörike (b)Dieter Schumacher (dr)

Karl Koller (g)

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Auf Initiative von Klaus Bader haben sich vor vier Jahren fünf exzellente Musiker zusammengefunden, um mit einem vielversprechenden Konzert an zwei musikalische Legenden zu erinnern, die zu den Gründern und Stilbildnern des europäischen und amerikanischen Jazz zählen:Zum einen an den durch seine ganz spezielle, selbst entwickelte, virtuose Spieltechnik bekannt gewordenen Gitarristen Jean „Django“ Reinhardt (1910–1953) und zum anderenan Coleman „Hawk“ Hawkins (1904 – 1969), der als Vater des Tenorsaxophonspiels gilt,und wie kein anderer zuvor seinen ihm ganz eigenen Klang-Charakter festlegte und seineTechnik faszinierend perfektionierte. Dieses Tribute Konzert war sehr beeindruckend und inzwischen gehört die Band zu den beliebtesten in der Hall.

Klaus Bader saxPeter Starkmann gAndy Streit bThilo Wagner pWerner Braun dr

Remember Django Reinhardt& Coleman Hawkins

Donnerstag, 12. Januar

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Der Münchner Klarinettist Achim Bohlender präsentiertmit seinem Quintett nicht nur Titel des „King of Swing“Benny Goodman, der jedem beim Stichwort Klarinettesofort gegenwärtig ist, sondern würdigt mit seinemProgramm auch andere große Interpreten diesesInstrumentes. Als Vorlage dient die unvergessene Musikder Stars der frühen Jazzklarinette und der großenKlarinettisten des Dixieland- und Swing-Revivals der50er und 60er-Jahre: mal bluesig-verhalten, bluesig-seelenvoll bis heiß-swingend. Die Interpretenliste reichtvon Johnny Dodds, Edmond Hall, Irving Fazola über die großartigen Solisten berühmter Orchester wie ArtieShaw, Woody Herman oder Jimmy Dorsey bis hin zu Pete Fountain, Terry Lightfoot oder Mr. Acker Bilk.

Achim Bohlender (Klarinette, Arrangements)Karl Koller (Gitarre)Holger Götz (Klavier)Klaus Schulze (Kontrabass)Werner Braun (Schlagzeug)

„A Tribute to Jazz Clarinet “

ACHIM BOHLENDER SWINGTETT

Peter Bühr & his Flat Foot StompersUnterhalten möchten Sie die 7 „Stompers“ mit derMusik Amerikas der 20er bis 40er Jahre des letztenJahrhunderts, die heute noch in der ganzen WeltBegeisterung hervorruft und sowohl Freude undLebenslust als auch Melancholie und Schwermut aus-drücken kann. Freuen Sie sich auf Swing, Jazz,Filmmusik und bekannte Broadway Melodien.

Peter Bühr cl, saxAndy Lawrence c, vocThomas Oehme tbUli Reichle tu

Samstag, 14. Januar

Wolfram Grotz pJörn Baehr gWill Lindfors dr

Freitag, 13. Januar

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Sonntag, 15. Januar

Die Sunny Side Up Jazz Fellows empfehlen sich mit Blues, Dixieland, Swing, mit allem, was zu einem gelungen Jazzabend gehört.

Die Sunny Side Up Jazz Fellows bestehen aus Musikern bekannter Jazzformationen.Peter Lamparter (cl), H.J. Lamparter (git, bj) und Peter Schucker (dr) waren Mitglieder der Stuttgarter Dixieland Allstars,Roland Müller (tb) spielte bei den Flat Foot Stompers, Wolfram Grotz (p) tut dies noch, Eberhard Jirzik (tp) spielte bei derBarrelhouse Jazzband und Rainer Guth (b) spielt bei der Solid Old Jazzband.

Genießen Sie gepflegten traditionellen Jazz zum Dämmerschoppen!

Sunny Side Up Jazz Fellows

Traditional JazzTraditional Jazz

Sunny Side Up Jazz Fellows

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Mittwoch, 18. Januar nneeww--SSOOLLIIDD--jjaazzzz sseexxtteettttEin neuer Frontmann an dem Kornett, zusammen mit den fünfMusikern der ursprünglichen Solid Old Jazzband, so feierte dieBand 2014 ihr 40-jähriges Bestehen. Das new-SOLID–jazz sextett präsentiert ihre Konzerte unter dem Titel : „RELOAD“: Altes, Bewährtes, Traditionelles, dazu viele neue Titel und eigene Arrangements im neuen Gewand.„RELOAD“ ist eine besonders interessante und heisse Mixtur aus Swing, Soul, Latin und groovigem Blues, die Jung und Alt in den Bann zieht. Und was auch auf keinem Konzert fehlen wird, ist die Vorstellung der einzelnen Solisten mit ihren ganz persönlichen Lieblingstiteln.Rudolf Schäfer, Tenor-, Bariton Sax, KlarinetteWerner Bystrich, Flügelhorn, KornettJörg Utzt, PosauneStefan Veit, PianoRainer Guth, BassBob Lee, Schlagzeug

Donnerstag, 19. Januar

Schon bei ihrem Premierenkonzert vor 3 Jahren be-geisterte diese spielfreudige Band, die den beliebtenMusikstil der 1920er Jahre eindrucksvoll interpretiert. Klaus Bader versteht das Basssaxofon so zu spie-len, wie man es aus den „Roaring Twenties“ kennt.Dabei perfekt im Zusammenspiel mit der engagiertenBanjo-Performance von Jürgen Kulus, den ausge-fuchsten Soli von Jochen Hähner an der Posaune,der mit großer Leidenschaft gespielten Klarinette vonCharly Heim, den perfekten Einsätzen von PeterFietz an der Trompete sowie der wunderbarenBegleitung von Iris Oettinger am Schlagzeug. Inspiriert und fröhlich, jedoch zuweilen mit einemHauch Melancholie bedacht, wird hier der Zauber der1920er Jahre auf eine Art lebendig, die dem Publikumlange in bester Erinnerung bleiben wird.

Roaring Twenties Jazz GangRoaring Twenties Jazz Gang

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Harald Schwer Quintett

Silverline

„Silverline“ spielt in klassischer Jazz-Quintett-Besetzung mit Rhythmus-gruppe und zwei Bläsern. Die Band scheut sich nicht, Anleihen zu machenbei verschiedenen Jazz-Stilen und –Epochen, von Swing über Be-Bop undHard-Bop bis zu Funk und Latin. Dies gelingt mit einem Repertoire-Mix ausStandards ebenso wie mit Kompositionen beispielsweise von Horace Silver,Dexter Gordon, Thelonius Monk oder Tadd Dameron, aber auch mitEigenkompositionen der Bandmitglieder. Trotz aller Raffinesse der Arrange-ments bleibt dem einzelnen Solisten viel Freiraum zur Improvisation. Aufjeden Fall verspricht der Abend lebendigen, groovenden Jazz von 5 erfahre-nen Profi-Musikern.

Harald Schwer (p)Gerhardt Mornhinweg (tp, flh)Armin Schönert (ts)Wolfgang Mörike (b)Dieter Schumacher (dr)

Freitag, 20. Januar

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Samstag, 21. Januar

Herr Haupt, selbst begeisterter Swing-Tänzer, schart eine erlesene Auswahl an Musikernum sich. Diese Band lässt jeden Lindy Hopper schneller bouncen und bringt Swingmusikvom Feinsten – handgemacht, unplugged und live!

Die Musiker spielen alles was „swingt“ und servieren sowohl Tänzern wie Zuhörern nebenden coolsten Songs der 1930er Jahre die heißesten Swing-Titel der Jazz-Geschichte!

Mit dabei: Stefan Ebert an den „Swingin’ Vocals“, Axel F. Schlenker am „Burnin’Sax“, Bene Moser am „Good Old Rag-Piano“, Branko Arnsek am „Bouncin’ Bass“und Tilmann Haupt an den „Heatin’ Drums“.

Herrn Haupt´s Swingkapelle´

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Sonntag, 22. Januar

Hans-Jürgen Bock erblickte am 22.01.1939 das Licht der Welt; wäre er noch unter uns,würde er heute seinen 78. Geburtstag feiern... Ihm zu Ehren geben zwei seiner Freundeund Musikerkollegen einen Klavierabend:Der Stuttgarter Bluespianist Stefan „Mad Piano“ Zenner, den man als Sideman derbeliebten „Feelin´ Good Bluesband“ kennt, studierte viele Jahre Solo- und Begleitpianobeim „Specht“ . Sein Repertoire reicht vom Ragtime über gefühlvollen Pianoblues und erdi-gen Honky-Tonk-Style bis hin zum rollenden Boogie-Woogie; er spielt auch einigeKompositionen seines Mentors Hans-Jürgen Bock.Die Spezialität von Stefan Zenner ist jedoch der New Orleans Blues á la Dr. John undJames Booker, einer polyrhythmischen Melange aus Blues und kreolischen Einflüssen.

Der zweite Pianist, der Hans-Jürgen Bock ein Geburtstagsständchen bringt, ist HaraldSchwer, einer der vielseitigsten Musiker der Region. Er wird stilistisch einen großen Bogenschlagen vom Ragtime eines Scott Joplin über Legenden des Swing-Pianos, wie z.B. TeddyWilson, bis zu den prägnanten neueren Spielweisen von Erroll Garner oder OscarPeterson und vielleicht auch darüber hinaus. Der ursprünglich klassisch ausgebildete Pianist wurde durch seine swingende, einfühlsameSpielweise zum beliebten Begleiter vieler bedeutender, international bekannterJazzmusiker.

A Tribute to Hans-Jürgen „Specht” Bock

Mittwoch, 25. Januar

Der bekannte Stuttgarter Pianist Thilo Wagner präsen-tiert – erstmals in der Hall- den Schweizer Klarinettis-ten Simon Wyrsch. In der Schweiz leitet Simon Wyrschseine eigene Band, die sich hauptsächlich dem Reper-toire des Great American Songbook verschrieben hat.Eigene Kompositionen des Klarinettisten kommenhinzu.

Mit viel Spielfreude und wohltuender Leichtigkeit be-wegt sich diese Formation von Blues und Swing überBebop bis zur Bossa Nova. Wen wundert`s! MitThiloWagner, Axel Kühn und Matthias Daneck steht an die-sem Abend eine eingespielte und mit Jazzpreisen aus-gezeichnete Rhythmusgruppe auf der Bühne.Simon Wyrsch, cl

Thilo Wagner ,pAxel Kühn, bMatthias Daneck, dr

Piano pur mit Harald Schwer und Stefan Zenner

Thilo Wagner Quartett feat. Simon Wyrsch

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Klaus Bader bars, tsAndy Lawrence tpAchim Bohlender cl

Im Jahr 1961, vor mehr als einem halben Jahrhundert!, schlug dieGeburtsstunde für eine Band, die dem legendären Chicago-Jazzder 20er Jahre – wer denkt dabei nicht an Nick La Rocca, RedNichols, Tommy Dorsey, King Oliver, Louis Armstrong, AdrianRollini oder Bix Beiderbecke – zu neuer Faszination und neuem,mitreißendem Schwung verhelfen wollte und dies auch eindrucks-voll tat.

In den über 50 Jahren ist das Spiel der Chicagoans zu jenerEleganz und Fülle ausgereift, die ihren Ruf über die Grenzen hin-aus gefestigt hat. Ein Konzert mit diesen sieben Musikern – jeder für sich ein exzel-lenter Solist – ist nicht nur für Jazz-Kenner ein Erlebnis, sondernfür alle, die in der Musik auch Ausdruck einer Zeit und ihresLebensgefühls sehen.

In all den gemeinsamen Jahren haben sich die Chicagoans jeneGenialität erspielt, die sie auch zur begehrten Begleitband berühmter amerikanischerStars werden ließ.

Dr. Andreas Streit bKarl Koller gHolger Götz pWill Lindfors dr

The Chicagoans -That’s Jazz!

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Donnerstag, 26. Januar

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Freitag, 27. Januar

Die Renninger BOW TIE Big Band unterder Leitung von Karl Farrent ist immer wieder gerne zu Gast in der JazzHall. In ihrem aktuellen Programm würdigtsie so verschiedene Komponisten wie Michel Legrand, Joni Mitchell, aber auchWerke von Sammy Nestico, Bob Curnow,Peter Herbolzheimer, Count Basie, Pat Metheny und natürlich eigene Titel desBandleaders Karl Farrent stehen auf demProgrammzettel. Wie gewohnt featured die BOW TIE BigBand auch wieder die wunderbaren Stimmen von Beata Ruxton und Stefan Eitel, die solistisch oder im Duetteinen wichtigen Teil zum Gelingen desAbends beitragen werden.

BOW TIE Big Band

Samstag, 28. JanuarSabine Petrich & Regina Büchner Band

Das „Jazzbuffet“ ist eröffnet...Seit über zwanzig Jahren arbeiten die Sängerin Sabine Petrich und die Saxophonistin Regina Büchner in verschiedenen Formationen zusammen. Schließlich reifte die Idee, aus Jazzstandards und Eigenkompositionen ein unterhaltsames Jazz-Programm zusammen zustellen. Dabei konnten sie auf Kompositionen von Regina Büchner und auf eigene Texte ausSabine Petrichs Musikkabarett „Hagelschaden“ zurückgreifen.Mit Ihrem Programm „Jazzbuffet“ servieren die beiden Künstlerinnen ein buntes musikali-sches Menü gewürzt mit frischen, frechen deutschen Texten, über Laster, Lust, Frust und Liebe,bei dem sich z. B. das Girl von Ipanema am Ende als Konditoreifachverkäuferin entpuppt undCreme Bruleé eine umwerfend erotische Wirkung entfaltet. Die musikalischen Gänge eigenerKreation reichen von Reginas „Wilden Kartoffeln“, einer Stuttgarter Musikkneipe bis hin zuDaniels „Grill von Ipanema“. Dabei gelingt es der Sängerin jedes der Stücke mit ihrer kla-ren, samtigen und doch kräftigen Stimme auch schauspielerisch gekonnt in Szene zu setzen.Gewürzt mit gekonnten und gefühlvoll gestalteten Soli der Saxophonistin Regina Büchner wirdschließlich jeder der Titel zum Leckerbissen. Nach dem Dessert bleibt nachhaltig gute Launeund Lust auf mehr.

Die Rhythmusgruppe der Regina Büchner Band bilden die hervorragenden Jazz-MusikerDaniel Messina am Schlagzeug, Gregor Kissling am Piano und Rainer Frank amKontrabass. Ihr lebendiges Zusammenspiel erzeugt eine erdige und doch solide Grundlage für Sängerin und Solistin, welche das musikalische Menü bereichert und exzellent abrundet.

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Sonntag, 29. Januar

Mitarbeiter der Robert Bosch GmbH haben sich Anfang der 90er Jahreauf Grund der Initiative einzelner Musiker aus der Stuttgarter undReutlinger Jazz-Szene zu einer Dixieland Formation zusammengeschlossen.Swingender Oldtime Jazz, gespielt in origineller Besetzung mit schwä-bischen Texten, versetzen den Zuhörer in die einzigartige Atmosphäre der verschiedenen Jazz-Zentren von New Orleans und St. Louis. PfiffigeArrangements lassen Musikergrößen wie Bix Beiderbecke, Fats Waller undSpencer Williams lebendig werden. Über die Jahre erarbeitete sich dieBand ein umfangreiches und breites Repertoire. Die BOSCH All Stars sindein Garant für den authentischen und gemütlichen Oldtime Jazz.

Michael Habele Trompete, GesangSiegfried Seyffer Klarinette, SaxofonWalter Scherer Posaune, GesangDr. Norbert Schmidt BanjoKarl-Otto Schmidt Tuba, KontrabassKarel Vlach Schlagzeug

BOSCH All Stars

Lindfors´ Swing AffairsKommen Sie mit auf eine musikalische Reise in die Zeit, als der Swing König war und Jazz die Popmusik des Tages. Genießen Sie dieunvergesslichen Hits der 30er und 40er Jahre, die Musik von BennyGoodman, Artie Shaw, Tommy Dorsey, Fats Waller, Gene Krupa,Louis Jordan u. v. a., gespielt von vier Top-Profis. Erleben Sie wiederdiese wundervollen „Harlemer Nächte“ mit Will Lindfors´ SwingAffairs!

Andy Lawrence: ein einmaliger Kornett-Stilist, dessen Spiel zwi-schen packendem Drive und sanft liebkosenden Balladen variiert.Mit seinem relaxten Gesang und seinem „Englischen Charme“ for-miert er als „Front Man“ der Band. Harald Schwer’s hochkreatives, supersensibles Piano-Spiel findet keinen Vergleich in der Deutschen Jazz Szene.Helmut Siegle am Kontrabass ist wohl einer der großartigsten Rhythmus-Spieler überhaupt. Sein enormer Sound und sein perfektes Timing machen ihn bei Musikern und Zuhörern gleich beliebt.Und – last but not least – Bandleader Will Lindfors aus SanFrancisco. Sein sensationelles Schlagzeugspiel ist eine perfekteMischung aus Virtuosität und gutem Geschmack; dazu kommen diehumorvollen Gesangseinlagen.

Mittwoch, 01. Februar

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Freitag, 03. Februar

Donnerstag, 02. Februar

Die Kernbotschaft des Jazz ist die Improvisationund der Swing.Egal ob jazzig oder rockig - es muss swingen undgrooven. Ganz nach Großmeister Ellington:“It don’t Mean a Thing If It Ain’t Got That Swing”.Im EB Bigband Project tummeln sich erfahreneWeltklassespieler und hochkarätige Talente. Sie setzen ihr Feuer und ihre Leidenschaft für dieJazzmusik an diesem Bigbandabend in viel heißeMusik und vielfältigste musikalische Stimmungenum. Don’t miss it!

EB Bigband Project„The Keynote of Jazz“

Auf Initiative von Klaus Bader haben sich vor vierJahren fünf exzellente Musiker zusammengefunden,um mit einem vielversprechenden Konzert an zwei mu-sikalische Legenden zu erinnern, die zu den Gründernund Stilbildnern des europäischen und amerikanischenJazz zählen:

Zum einen an den durch seine ganz spezielle, selbstentwickelte, virtuose Spieltechnik bekannt gewordenenGitarristen Jean „Django“ Reinhardt (1910–1953) undzum anderen an Coleman „Hawk“ Hawkins (1904 –1969), der als Vater des Tenorsaxophonspiels gilt, undwie kein anderer zuvor seinen ihm ganz eigenenKlang-Charakter festlegte und seine Technik faszinie-rend perfektionierte.

Dieses Tribute-Konzert war sehr beeindruckend und inzwischen gehört die Band zu den beliebtesten in derHall.

Klaus Bader saxPeter Starkmann g

Remember Django Reinhardt& Coleman Hawkins

Andy Streit bThilo Wagner p

Werner Braun dr

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Samstag, 04. Februar

Wenn eine Bigband 30 Jahre besteht, kann das vielerlei bedeuten: Entwederda tut sich auch nach zehn, zwanzig, dreißig Jahren noch was - oder dieMitglieder haben keine anderen Hobbies.Das ist bei der LE Bigband definitiv nicht der Fall - im Gegenteil, sie konnte inden vielen Jahren ihr Niveau halten und immer wieder noch ´ne Schippedrauflegen. Dementsprechend soll auch das sogenannte Jubiläum begangenwerden. Im Mittelpunkt des Programmes stehen zwei Knaller aus dem Reper-toire von Duke Ellington. Klaus Wagenleiter ist Arrangeur und Solist derEllington Fassung der „Rhapsodie in Blue“ von G. Gershwin. Die NutcrackerSuite unter der Leitung von Jiggs Whigham in der Bearbeitung von DukeEllington und Billy Strayhorn ist das zweite Highlight des Abends. KlausWagenleiter und Jiggs Whigham haben die Band von Anfang begleitet undwaren maßgeblich an der fantastischen Entwicklung beteiligt - von einerpubertären Musikschulband zu der LE Bigband in der heute bekannten Form.Wie immer wird die Band in Bestbesetzung antreten, und ihre mittlerweiledoch namhaften Solisten werden dem Abend einen Höhepunkt nach demanderen bescheren!

LE BIGBAND

Vieles hat sich in den letzten einhundert Jahren in derJazzmusik entwickelt und verändert. Ein Element ist jedochjeder Epoche und fast jedem Stil des Jazz zu eigen: dasverbindende Element des Swing mit seinen Grooves.

In „The Swing Thing“ setzen sich 6 Profijazzer aus derRegion mit dem Swing der Jazzgeschichte auseinander. DieMusik der frühen Jahrzehnte des Jazz und auch spätereEpochen, wie die der Fünfziger und Sechziger Jahre mitihren musikalischen Stilbildern werden gewürdigt.

In den modernen Arrangements von Eberhard Budziat istviel Platz für mitreissende und humorvolle Improvisationen.Die stilistische Vielfalt von The Swing Thing reicht von Jazzüber Latin bis zu mitreissenden humorvollen Eigenkomposi-tionen.

Joachim Scheu KlavierMichael Heise BassLutz Gross Schlagzeug

Eberhard Budziat PosauneAndreas Rapp Saxofone, KlarinetteSepp Herzog Trompete

The Swing-Thing

30 Jahre LE Bigband feat. Jiggs Whigham & Klaus Wagenleiter

Saxes: Andreas Francke, Johannes Schöpfer, Harald Schneider,Tom Martin, Arne Meerwein Trumpets: Chrisitan Mück, Ralf Reichert, Jürgen Frey, Mathias Paar T´bones: Uli Röser, Nadja Hefele, Fabian Beck, Enno Schneider Git: Jochen Probst Piano: Klaus Wagenleiter Bass: Leonie Hefele Drums: Antoine Fillon Moderation: Albi Hefele

Sondergastspiel On the Shoulders of Giants

Sonntag, 05. FebruarGefördert von JAZZSTADT STUTTGART

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Eine exzellente, spielfreudige Band, die den beliebten Musikstil der 1920 und 30er Jahre um den einmaligen Kornettisten Bix Beider-becke eindrucksvoll präsentiert, und dies seit über 10 Jahren! Im Jahre 2002 nahm Klaus Bader mit seinem Bass-Saxofon amgrößten Jazz-Festival der Welt in Sacramento teil, wo er einenüberwältigenden Erfolg erlebte. Daraufhin beschloss er, einige der talentiertesten Jazz-Musiker Baden-Württembergs zusammen-zutrommeln, um eine Band zu gründen, die genau dieser Musik-richtung Tribut zollen sollte. Klaus Bader versteht das Basssaxofon genau so zu spielen, wie manes aus den „Roaring Twenties“ kennt, und lässt gleichzeitig genügend Raum für die engagierte Performance seiner Mitspieler:Jürgen Kulus am Banjo, Holger Götz am Piano, Jochen Hähner auf der Posaune, Charly Heim auf der Klarinette und natürlichAndy Lawrence, der nicht nur für faszinierende Arrangementssorgt, sondern mit dem „silbrigen“ Sound seines Kornetts und markantem Gesang begeistert.Stets inspiriert und fröhlich, jedoch zuweilen mit einem Hauch Melancholie, wird hier der Zauber der 20er und 30er Jahre auf eine Art lebendig, die dem Publikum in bester Erinnerung bleibt.

Charly Heim KlarinetteJochen Hähner PosauneKlaus Bader Basssaxofon

Wolfram Grotz KlavierAndy Lawrence Kornett, GesangJürgen Kulus Banjo

NEW STORYVILLE JAZZBAND Donnerstag, 9. FebruarNEW STORYVILLE JAZZBAND

Gerhardt Mornhinweg, Trompete; Joachim Keck, Bass-Saxofon; Jörn Baehr,Gitarre.

Im Sound der „Roaring Twenities“: Jazz und Evergreens aus alten und neuenZeiten!

Viele bekannte Evergreens und Jazzstandards erklingen in ungewöhnlicher ,aber sehr reizvoller Besetzung . Drei absolute Jazzprofis , bestens in derRegion um Heilbronn und Ludwigsburg bekannt, spielen im Sound des legen-dären Kornettisten Leon „Bix“ Beiderbecke (1903 – 1931), dem ersten bedeu-tenden weißen Jazztrompeter.Das Repertoire ist wie die Besetzung sehr originell, ebenso vielseitig wie ver-blüffend. Selbst Schlager, Musicalmelodien und bekannte Pophits werden nichtverschont.

Das Publikum darf daher einen sehr abwechslungsreichen und höchst unter-haltsamen musikalischen Hochgenuss erwarten, der nicht alltäglich ist!

BIX CakeMittwoch, 8. Februar

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Freitag, 10. Februar

Sidney Bechet (1897-1959) war zwischen 1919 und 1930 mehrmals inEuropa unterwegs, wo er als Musiker hohes Ansehen genoss und weni-ger mit rassistischen Vorurteilen konfrontiert wurde als in den USA; dortgehörte er als Creole zu einer Minderheit. 1949 ließ er sich ganz inParis nieder. Er war einer der ersten bedeutenden Solisten; sein volumi-nöser Ton am Sopransaxophon und das durchdringende Vibrato seinesKlarinettenspiels sind ebenso überliefert wie seine forsche Persönlichkeit.Diesen Eigenschaften hatte er es zu verdanken, dass er gern gesehenerGastmusiker in diversen Bands und auf den ersten Festivals war. Manfred Schütt erweist dem legendären Klarinettisten die Ehre.Gekonnt interpretiert er Stücke aus dessen Repertoire und wird dabeibegleitet von hervorragenden Musikerkollegen:

Remember Sidney Bechet

Besetzung:Manne Schütt (s-sax, cl, voc)Helmuth Schneider (p)Andreas Fetzer (git)Hansi Schuller (b)Rüdiger Mayer (dr)

Remember Sidney Bechet

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Samstag, 11. Februar

„Happy Dixie Four“ sind vier erfahrene Musiker aus derJazzszene Stuttgart, die sich vor 8 Jahren zusammengefundenhaben, und die sich aus vollem Herzen dem Original-Dixieland-Jazz und fetzigem Swing verschrieben haben. Präsentiert wirdhandgezupfte und mundgeblasene feine Unterhaltung mitGesang. Liebhabern des OldtimeJazz wird hautnah ein unterhalt-sames Musik-Programm geboten. Das Repertoire beinhaltetneben Swingstandards der 30er Jahre auch Stücke derKomponisten Benny Moten, Clarence Williams, Fats Waller,Jimmy Noone und Kid Ory.

Erleben Sie gute Stimmung und fröhliche Stunden mit:– Achim Olbrich - Posaune, Trompete;– Klaus Bendixen, leader - Banjo, Gitarre, Gesang;– Winfried Schmidt - Klarinette, Sopransaxophon;– Rainer Guth - Kontrabass, gezupft und gestrichen.

Sonntag, 12. Februar

Hornblower Big BandDie Hornblower Big Band aus Esslingen gehörtinzwischen zu den Stammgästen in der TraditionalJazzhall. Die 20 Musikerinnen und Musiker vereint diegemeinsame Begeisterung für Bigband-Musik. Sie spielenüberwiegend Stücke aus den Bereichen Swing, Funk undLatin; Stimmung und gute Laune sind dabei garantiert.Gefestigt und erweitert wird das Repertoire in der regel-mäßigen Zusammenarbeit mit namhaften Jazz-Musikernwie Uli Röser, Eberhard Budziat und Gerhard Mornhin-weg. Die Auftritte der Hornblower Big Band in der Regionkommen beim Publikum sehr gut an. Dies liegt nicht nuran dem vielfältigen Programm, sondern auch an der aus-gelassenen und humorvollen Stimmung innerhalb derBand, die bei ihren Konzerten sofort auf die Zuhörer über-springt. Geleitet wird die Band von Bernd Oppolzer,der auch als Pianist des Jazz-Quintetts „Blue Train“bekannt ist.

Happy Dixie FourNew Orleans-Jazz – Dixie – Swing – Blues – Evergreens

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Jazz zu Viert - just for funMittwoch, 15. Februar

Jazz zu Viert - Just for fun:Heut' sind wir gut aufgelegt. Unter diesem Motto machenJohanna Tomek (Gesang), Peter Lamparter (Klarinette), Eberhard Krieg (Trompete),Jochen Veser (Kontrabass) und Jochen Lamparter (Banjo und Gitarre) beschwingteJazzmusik aus den 20iger, 30iger, 40iger Jahren des vergangenen Jahrhunderts, sowohl ame-rikanischen als auch europäischen Ursprungs. Man spielt traditionelle Jazzmusik - vom Blues über New Orleans-Jazz bis hin zum Dixielandund Swing. Die Musiker scheuen sich nicht, die Grenze von der Jazzmusik zu anderenMusikrichtungen zu überschreiten.

Der Bandname ist Programm - man spielt das, was Spaß macht! Musik der etwas leiseren Art.

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Harald Schwer Quintett

Silverline

„Silverline“ spielt in klassischer Jazz-Quintett-Besetzung mit Rhythmusgruppe und zwei Bläsern. Die Band scheut sich nicht, Anleihenzu machen bei verschiedenen Jazz-Stilen und –Epochen, von Swing überBe-Bop und Hard-Bop bis zu Funk und Latin. Dies gelingt mit einemRepertoire-Mix aus Standards ebenso wie mit Kompositionen beispielsweisevon Horace Silver, Dexter Gordon, Thelonius Monk oder Tadd Dameron,aber auch mit Eigenkompositionen der Bandmitglieder. Trotz aller Raffinesseder Arrangements bleibt dem einzelnen Solisten viel Freiraum zurImprovisation. Auf jeden Fall verspricht der Abend lebendigen, groovendenJazz von 5 erfahrenen Profi-Musikern.

Harald Schwer (p)Gerhardt Mornhinweg (tp, flh)Armin Schönert (ts)Wolfgang Mörike (b)Dieter Schumacher (dr)

Donnerstag, 16. Februar

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Seit 2001 besteht die Landes-Lehrer-Bigband Baden-Württemberg (LLBB), die von dem damaligen Jazzbeauftragten des Landes Baden-WürttembergTilman Jäger gemeinsam mit Klaus-Dieter Mayer, dem Sänger der Formation ins Leben gerufen wurde.Schon bei der ersten Probenphase war einekomplette Bigband zusammen gekommen. Sofort war zu erkennen, dass in dieser Band ein immenses Potential steckt. Die meisten Mitspieler leiten selbstBigbands oder Jazzcombos und spielen in professionellen Jazzensembles. So ist es auch kein Wunder, dass die Bigband nach nunmehr fünf Jahren mitknackigen Bläsersätzen, fetzigen Rhythmen gepaart mit der nötigen Präzision, eindrucksvollen Gesangsarrangements und einer großen Auswahl anKompositionen der großen Bigbandkomponisten aufwarten kann. Dazu kommen erstklassige professionelle Soli, die das ganze abrunden.Seit 2005 wer-den auch mehr und mehr Eigenkompositionen und Arrangements der Bandmitglieder in das Programm aufgenommen und verleihen der Band damitauch ein eigenes Gesicht. Musikalisch geleitet wird die Band vonTilman Jäger, der seit 2004 als Professor für Schulpraktisches Klavierspiel an derMusikhochschule in München tätig ist, organisatorisch wird sie gemanagt von Klaus-Dieter Mayer.

Landeslehrer-BigbandLandeslehrer-BigbandFreitag, 17. Februar

Samstag, 18. Februarggggg

Klaus Bader bars, tsAndy Lawrence tpAchim Bohlender cl

Im Jahr 1961, vor mehr als einem halben Jahrhundert!, schlug die Geburtsstunde füreine Band, die dem legendären Chicago-Jazz der 20er Jahre – wer denkt dabei nicht anNick La Rocca, Red Nichols, Tommy Dorsey, King Oliver, Louis Armstrong, Adrian Rollinioder Bix Beiderbecke – zu neuer Faszination und neuem, mitreißendem Schwung verhelfen wollte und dies auch eindrucksvoll tat.In den über 50 Jahren ist das Spiel der Chicagoans zu jener Eleganz und Fülle ausge-reift, die ihren Ruf auch international gefestigt hat. Ein Konzert mit diesen sieben Musikern – jeder für sich ein exzellenter Solist – ist nicht nur für Jazz-Kenner ein Erlebnis, sondern für alle, die in der Musik auchAusdruck einer Zeit und ihres Lebensgefühls sehen. In all den gemeinsamen Jahren haben sich die Chicagoans jene Genialität erspielt, die sie auch zur begehrten Begleitband berühmter amerikanischer Stars werden ließ.

Dr. Andreas Streit bKarl Koller g

Holger Götz pWill Lindfors dr

The Chicagoans That’s Jazz! ggggg

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Sonntag, 19. Februar

Der Münchner Klarinettist Achim Bohlender präsentiert mit seinem Quintett nicht nur Titel des „King of Swing“ Benny Goodman,der jedem beim Stichwort Klarinette sofort gegenwärtig ist, sondern würdigt mit seinem Programm auch andere großeInterpreten dieses Instrumentes. Als Vorlage dient die unvergessene Musik der Stars der frühen Jazzklarinette und der großenKlarinettisten des Dixieland- und Swing-Revivals der 50er und 60er-Jahre: mal bluesig-verhalten, bluesig-seelenvoll bis heiß-swingend. Die Interpretenliste reicht von Johnny Dodds, Edmond Hall, Irving Fazola über die großartigen Solisten berühmterOrchester wie Artie Shaw, Woody Herman oder Jimmy Dorsey bis hin zu Pete Fountain, Terry Lightfoot oder Mr. Acker Bilk.

Achim Bohlender (Klarinette, Arrangements)Karl Koller (Gitarre)Holger Götz (Klavier)Klaus Schulze (Kontrabass)Werner Braun (Schlagzeug)

„A Tribute to Jazz Clarinet “

ACHIM BOHLENDER SWINGTETT

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Peter Bühr & his Flat Foot Stompers

Die Band wurde im Jahre 1995 von dem bekannten Klarinettisten und Saxophonisten Karlheinz Heim gegründet. Umihn sind in der Besetzung Klavier, Kontrabass und Schlagzeug versierte Musiker, die dem Swing von „Charlie“ den nötigen Drive geben.

Benny Goodman, Glenn Miller, Artie Shaw und noch viele andere große Namen standen Pate bei der Auswahl desRepertoires, das außerdem noch einen großen Teil der Jazzgeschichte von New Orleans um 1900 bis in unsere Zeitumfasst.

Alle Bandmitglieder sind gefragte Top Musiker, die in verschiedenen Formationen spielen. Bandleader Charly Heimwurde bei einem inter- nationalen Jazzfestival in Frankreich als bester Solist ausgezeichnet.

GOOD MEN OF SWING

Karlheinz Heim Klarinette/SaxophonHarald Schwer Piano

Helmut Siegle KontrabassRainer Oliva Schlagzeug

Mittwoch, 22. Februar

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Peter Bühr & his Flat Foot Stompers

Unterhalten möchte Sie das Septett mit der Musik Amerikas der 1920er, 30er und 40er Jahre. Swing, Jazz,Broadway Melodien und Filmmusik. Musik, die in der ganzen Welt heute noch Begeisterung hervorruft unddie Freude und Lebenslust, aber auch Melancholie und Schwermut ausdrücken kann.

Peter Bühr cl, saxAndy Lawrence c, vocThomas Oehme tbUli Reichle tuWolfram Grotz pJörn Baehr gWill Lindfors dr

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Donnerstag, 23. Februar

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new-SOLID-jazz sextettEin neuer Frontmann an dem Kornett, zusammen mit den fünfMusikern der ursprünglichen Solid Old Jazzband, so feierte dieBand 2014 ihr 40-jähriges Bestehen. Das new-SOLID–jazz sextett präsentiert ihre Konzerte unter dem Titel : „RELOAD“: Altes, Bewährtes, Traditionelles, dazu viele neue Titel und eigene Arrangements im neuen Gewand.„RELOAD“ ist eine besonders interessante und heisse Mixtur aus Swing, Soul, Latin und groovigem Blues, die Jung und Alt in den Bann zieht. Und was auch auf keinem Konzert fehlen wird, ist die Vorstellung der einzelnen Solisten mit ihren ganz persönlichen Lieblingstiteln.Rudolf Schäfer, Tenor-, Bariton Sax, KlarinetteWerner Bystrich, Flügelhorn, KornettJörg Utzt, PosauneStefan Veit, PianoRainer Guth, BassBob Lee, Schlagzeug

Freitag, 24. Februar

Antonio Petrocca

Trio

Samstag, 25. Februar

Schon bei ihrem Premierenkonzert vor 3 Jahren be-geisterte diese spielfreudige Band, die den beliebtenMusikstil der 1920er Jahre eindrucksvoll interpretiert. Klaus Bader versteht das Basssaxofon so zu spie-len, wie man es aus den „Roaring Twenties“ kennt.Dabei perfekt im Zusammenspiel mit der engagiertenBanjo-Performance von Jürgen Kulus, den ausge-fuchsten Soli von Jochen Hähner an der Posaune,der mit großer Leidenschaft gespielten Klarinette vonCharly Heim, den perfekten Einsätzen von PeterFietz an der Trompete sowie der wunderbarenBegleitung von Iris Oettinger am Schlagzeug. Inspiriert und fröhlich, jedoch zuweilen mit einemHauch Melancholie bedacht, wird hier der Zauber der1920er Jahre auf eine Art lebendig, die dem Publikumlange in bester Erinnerung bleiben wird.

Roaring Twenties Jazz GangRoaring Twenties Jazz Gang

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AAnnttoonniioo PPeettrrooccccaa

TTrriioo

Antonio Petrocca, der „Melodiker und Besenmeister“ - so wird er mitunter genannt - ist ein Freund von einfachen Melodien und hat sich dem Mainstream-Jazz sowie dem Swing und der Bossa Nova verschrieben;seine Begleitung ist weit mehr als dynamisches Schlagzeugspiel - sie ist Musik.Mit Wolfgang Mörike, der seit Jahren zu Antonios Trio gehört, hat er einen wunderbaren Bassisten, der jeder-zeit anspielbar ist und stets geschmackvoll und virtuos antwortet. Der Pianist Joachim Scheu ergänzt mit seinem mal lyrischen, mal swingenden Spiel den Groove des Trios.

Sonntag, 26. Februar

Joachim Scheu, PianoWolfgang Mörike, BassAntonio Petrocca, Schlagzeug

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