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Erfolgreiches Patch Management Michael Kalbe Manager Technical Evangelism Microsoft Deutschland GmbH

Michael Kalbe Manager Technical Evangelism Microsoft Deutschland GmbH

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Erfolgreiches Patch Management

Michael KalbeManager Technical EvangelismMicrosoft Deutschland GmbH

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Erfolgreiches Patch Management

am Beispiel: Windows Server Update Services 3.0 und System Center Essentials

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Agenda

Patch Management und Patch TestingHerausforderungen des Patch ManagementsGrundlagen des Patch ManagementsPatch Testing im Rahmen des Patch Managements

Patch Testing Tools und ResourcenMicrosoft Application Compatibility Toolkit (ACT)Microsoft Virtual Server 2005 R2 und Windows VirtualizationMicrosoft Windows UpdateMicrosoft Windows Server Update Services 3.0Microsoft System Center Essentials 2007Network Access Protection in Microsoft Windows Server 2008

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Since human beings themselves are not fully debugged yet, there will be bugs in your code no matter what you do. -Chris Mason

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Bill Gates: Trustworthy computing

Öffentliche Quelle: http://www.microsoft.com/about/companyinformation/timeline/timeline/docs/bp_Trustworthy.rtf

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Bedeutung des Patch Managements

Angriff Datum derbekanntgegebenenEntdeckung

MSRC-Schweregrad

MSRC-Bulletin

Datum desMSRC-Bulletins

Tage vor demAngriff

Trojan.Kaht 5. Mai 2003 Kritisch MS03-

007

17.

03.2003

49

SQL

Slammer

24. Januar 2003 Kritisch MS02-

039

24.

07.2002

184

Klez-E 17. Januar 2002 * MS01-

020

29.03.200

1

294

Nimda 18. September

2001

* MS00-

078

17.10.200

0

336

Code Red 16. Juli 2001 * MS01-

033

18.06.200

1

28

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Positionierung von Patch Management

Patch Management ist integraler Bestandteil jeder Security Policy.Patches minimieren das Risikoprofil durch das Beheben von Verwundbarkeiten.Patch Management berührt mehrere Ebenen des Security-in-Depth Modells:

Anwendungen (z.B. MS Office)Host (z.B. Windows Vista)Internes Netzwerk (Hardware, Switches, Servers, etc.)Perimeter (Router und Firewalls)Richtlinien, Verfahren & Sicherheitsbewusstsein(Patch Management ist ein Prozess)

Security Defense-in-Depth

Richtlinien, Verfahren & Sicherheitsbewusstsein

Perimeter

Internes Netzwerk

Host

Anwendung

Daten

Physische Absicherung

Patch Management

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Patch Management Herausforderungen

• Fehlen aktueller und korrekter Inventurdaten• Fehlen eines etablierten Prozesses

• Erhalten zeitnaher Informationen über Patches

• Verstehen der Auswirkungen eines Patches

• Fehlen von Zeit und Ressourcen für Patch-Testing

• Begründung der Kosten für Patch Management

• Bereitstellen im Verwundbarkeitszeitfenster• Bedenken über Patchinkompatibilitäten

BEURTEILEN

BESTIMMEN

PRÜFEN & PLANEN

BEREITSTELLEN

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Patch Management Grundlagen

1. BeurteilenSammeln technischer Informationen über die Ausnutzbarkeit der SicherheitslückeSammeln von AbschwächungsfaktorenEinschätzen der Gefahren zur Festlegung von Prioritäten

2. BestimmenTechnical Security Notifications

Email: Security Notification ServiceRSS: Security for IT ProfessionalsWindows Live Alert: Technical Security Update Alerts

Windows Update

Assess Identify

Evaluate

Deplo

y

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Patch Managements Grundlagen

3. Prüfen & PlanenMethoden zum Testen von PatchesPlanen der BereitstellungÜberprüfen der Installation Management von Veränderungsprozessen

4. BereitstellenZuverlässige Implementierung im ProduktionssystemEffiziente BereitstellungCompliance ReportingCompliance Enforcement

Assess Identify

Evaluate

Deplo

y

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Patch Testing in Testumgebung

Baseline- oder “Gold”-Images müssen speziell geschützt und zentral verwaltet werden.

Patch Testing erfolgt immer nur gegen Kopien der “Gold”-Images.

Jede erfolgreich getestete Änderung, die in das Produktionssystem übernommen wird, wird in das “Gold”-Image überführt.

“Gold”-Images der Testumgebung müssen immer aktuell gehalten werden, um den Stand der Produktionsumgebung abbilden zu können.

Page 12: Michael Kalbe Manager Technical Evangelism Microsoft Deutschland GmbH

Virtualisieren der Testumgebung

DB

FILE

AD

CLIENTWEB

MAIL

PROXY

UPDATE

CLIENT

ADDB FILE

UPDATE

WEB MAILPROXY

Vorteile durch Virtualisierung• Erhöhte Flexibilität• Geringere TCO für

Testnetz• Verringerter Platzbedarf• Schnellere

Bereitstellungszeiten

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Virtuelles Netzwerkdesign• Vollständige Isolation jedes Hosts• Isoliert mit Netzwerkzugriff (NAT)• Isoliertes VLAN mit Domainzugriff

Virtuelles Maschinendesign• Hosts enthalten eine Reihe virtueller

Maschinen gruppiert nach Funktion• Hosts enthalten virtuelle Maschinen

gruppiert nach Lokation (Remote Office)

• Gemischtes Design gruppiert nach Funktion, Lokation und Serverlast des Virtual Server Hosts

Virtualisierungsszenarien im Testnetz

DB

FILE

AD

CLIENTWEB

MAIL

PROXY

UPDATE

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Rechner installieren die vom Administrator genehmigten Updates

Administrator genehmigt die UpdatesAdministrator “abonniert” die Update KategorienServer holt die “Updates” von Microsoft UpdateRechner registrieren sich beim ServerAdministrator ordnet die Rechner in unterschiedliche Gruppen ein

< Back Finish Cancel

Windows Update ServicesWindows Update Services

< Back Finish Cancel

Windows Update ServicesWindows Update Services

Microsoft Update WSUS Server

Desktop Clients

Gruppe 1Server Clients

Gruppe 2WSUS Administrator

Windows Server Update Services

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Microsoft Update

WSUS Server

WSUS Server

Downstream

WSUS Deploymentszenarien

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Microsoft Update

WSUS Server

WSUS Server

Offline Medium

WSUS Deploymentszenarien

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{ Windows Sever Update Services 3.0 }

demo

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System Center Essentials 2007

Einheitliche KonsoleBestandsaufnahme der Desktops & ServerUmfassende Überwachung der IT DiensteEinheitliche BerichterstattungZentrale Verteilung von SoftwareAutomatisierte UpdateverwaltungEinfache Installation, Einrichtung & Einführung inkl. Remote Mangement

Page 19: Michael Kalbe Manager Technical Evangelism Microsoft Deutschland GmbH

Zugrundeliegende Architektur

BITS

WinForms Managed Code Console

Unified Management Console

OpsMgr Agent

Health Service

AutoUpdate Agent

Host Process

Installers

Asset Collector

Client SDK

System Center Essentials Server

OpsMgr Server SDK

Indigo

OpsMgr 2007 Server WSUSv3 Server

He

alth

Se

rvic

e

Co

nfig

. S

erv

ice

We

b S

erv

ice

fo

r R

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g

We

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erv

ice

SD

K

OpsMgr Database

WSUS Database

System Center Essentials Database Server

Indigo OpsMgr ClientSDK

WSUS ClientSDK

ADO.Net

Web ServicesWCF

OpsMgr Channel

WSUS Channel

(Yukon Express by default)

Managed Node (Client or Server)

WSUS 3.0OpsMgr 2007

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{ System Center Essentials 2007 }

demo

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22222222

Bestandsaufnahme

60+ Hardware und Softwareeigenschaften werden von den Clients eingesammeltSoftwaredaten stammen aus der Registry und zeigen die gleichen Applikationen wie “Add/Remove” aus dem Control PanelHardwaredaten werden über einen WMI Provider ausgelesen: Harddisk und Speichernutzung, Netzwerk etc.

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Beispiel der Datenbanküberwachung vom SQL ServerAlle Funktionen unterstützt

Clustering, Log Shipping, Backup, SQL Server AgentInstanzen, Datenbanken, Jobs, Dateigruppen, Rollen, Replikation

3 ÜberwachungsartenVerfügbarkeit, Performance, Konfiguration

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Es existieren Management Packs für Unmengen von Anwendungen

Exchange 2003 / 2007SQL Server 2000 / 2005 / 2008*Windows Server 2003 / 2008*

AD, DHCP, DNS, IIS, DFS, RRAS…Sharepoint & MOSSServer Hardware von HP, IBM, Dell, Intel…Netzwerk-GeräteMicrosoft Dynamics…Vorgabe für alle Microsoft Serverprodukte

*mit und nach Produktverfügbarkeit

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Beispiel: freier Datenbankplatz

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Beispiel: Exchange Berichte

“Health-Model” erlaubt Reporting vom Exchange Service bis hinunter zu einzelnen KomponentenKonfigurationsüberwachung erlaubt Änderungsberichte über die Zeitachse zum Vergleichen

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SCE: Update Funktionen

Automatische Konfiguration der GPOsUnterstützt Microsoft, 3rd Party & Custom Updates“Update now” FunktionalitätÜberwachung des Update StatusTäglicher Übersichtsbericht

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System Center Essentials fokussiert sich auf die BenutzerproduktivitätUnterstützte Versionen

Windows 2000 Professional, Windows XP und Windows Vista; Office XP, 2003, 2007, Zusatz-Meldungen für Outlook über Exchange

Berichte über Ihre GesamtumgebungStürzen meine Applikationen ab?Brauchen meine Anwendungen zu viel Systemressourcen?Wie sind die Antwortzeiten?

Anwendungsspezifische AussagenKönnen meine Outlook Anwender Emails empfangen / senden?Kann der IE auf Webseiten zugreifen?Können Windows Desktops auf Datenbanken zugreifen?Kann man auf File-Shares / Sharepoint zugreifen?

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Comprehensive Office Monitoring

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Endbenutzerunterstützung

Detaillierte PC Übersicht für die Helpdesk-Mitarbeiter inkl. Update-NowSchneller Zugriff auf typische Trouble-Shooting Tasks: Ping, IPConfig, Auflisten der Prozesse etc.Remote-Zugriff Unterstützung direkt aus SCE Konsole (Windows XP / Windows Vista)

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Was ist mit Benutzer verwalten, PCs aufsetzen?

Benutzerverwaltung ist Bestandteil der Plattform: Active Directory & GPOs

Neue Funktionen mit Group Preferences!Windows PowerShell hilft beim AutomatisierenLernen Sie mehr in meinen Gratisworkshops!

PCs aufsetzen ist Bestandteil der Plattform: Windows Deployment Services

Kostenlos PC Images erstellen und verteilenMulticast-Support im Windows Server 2008Microsoft Deployment beschreibt alles im Detail

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Integration in Ihre bestehende IT

1 Windows Server 2003 SP1 oder höher

SQL Server 2005 SP1 als zentrale DatenbankExpress Edition liegt bei

Das Produkt unterstützt bis zu 500 Desktops

Windows 2000 SP4, XP SP2 & Vista (32 / 64bit)

30 ServerWindows 2000 SP4, Windows 2003 SP1 & R2

beliebig viele SNMP Netzwerkkomponenten

OSI Schicht 3 und niedriger

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Tipps zur Installation von SCE 2007

Vor einer Neuinstallation erst den Rollup-Fix von Microsoft Downloads einspielen

Slip-Stream Installation, erzeugt neues Medium

SCE basiert auf WSUS 3.0 und OpsMgr 2007

WSUS 3.0 SP1 wird nicht unterstützt!OpsMgr 2007 SP1 wird nicht unterstütztWarten Sie auf das SCE 2007 SP1, welches WSUS 3.0SP1 und OpsMgr 2007 SP1 beinhaltet

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Schrittweise Einführung

Normerweise haben Mittelstandkunden bereits (Teil-) Lösungen im EinsatzEine denkbare Einführung kann so aussehen:1. Beginn der Server- und

Netzwerküberwachung zur schnellen Problemerkennung und –lösung

2. Umstellen auf zentrale Updateverteilung3. Inventarisierung aller Desktop Systeme4. Umstellen des Helpdesks5. Einführung der Softwareverteilung

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System Center Essentials (SCE)

Intel hat SCE lizenziert und liefert es mit seinen Serverprodukten aus

Bestandteil ist eine EinzelserverüberwachungIntel bietet Upgradekey auf bis zu 15 ServerIntel bietet Upgradekey auf SCE 2007

Intel® System Management Software

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Network Access Protection

Nicht richtlinien-konform

1

Einge-schränktesNetzwerk

Client bittet um Zugang zum Netzwerk und präsentiert seinen gegenwärtigen „Gesundheitszustand“.

1

4 Falls nicht richtlinien-konform, wird Client in ein eingeschränktes VLAN umgeleitet und erhält Zugriff auf Ressourcen wie Patches, Konfigurationen und Signaturen.

2 DHCP, VPN oder Switch/Router leitet Gesundheitszustand an Microsoft Network Policy-Server (RADIUS-basierend) weiter.

5 Bei Richtlinien-Konformität wird vollständiger Zugang zum Unternehmensnetz gewährt.

MSFT NPS

3

Policy Serverz.B. Patch, AV

Richtlinien-

konform

3 Network Policy Server (NPS) validiert diesen mit der von der Unternehmens-IT definierten „Gesundheitsrichtlinie“.

2

Windows-Client DHCP, VPN,

Switch/Router

Fix-Up-Server

z.B. Patch

Unternehmensnetz5

4

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Patch Testing Tools und Ressourcen

Windows Live OneCare Safety Scannerhttp://onecare.live.com/site/de-de/default.htmWindows Updatehttp://www.windowsupdate.comMicrosoft Baseline Security Analyzer (MBSA)http://www.microsoft.com/technet/security/tools/mbsahome.mspxMicrosoft Application Compatibility Toolkit (ACT)http://technet.microsoft.com/de-de/windowsvista/aa905102Network Access Protection (Windows Server 2008)http://www.microsoft.com/napWindows Server Update Services (WSUS) 3.0http://technet.microsoft.com/en-us/wsus/default.aspxSystem Center Configuration Manager 2007http://www.microsoft.com/smserver/default.mspxVirtual Server 2005 R2 und Windows Virtualizationhttp://www.microsoft.com/windowsserversystem/virtualserver

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Weiterführende Informationen

Information zu Patch Management: http://www.microsoft.com/technet/security/topics/Patch Management.mspxDer Patchverwaltungsprozess – Einführunghttp://www.microsoft.com/germany/technet/datenbank/articles/900193.mspxImplementieren der Patchverwaltunghttp://www.microsoft.com/germany/msdn/library/security/ErhoehenDerSicherheitVonWebanwendungen/secmod108.mspx?mfr=true

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