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Microsoft Licensing- Produktbenutzungsrechte Deutsch (German) Oktober 2009 Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Oktober 2009 Seite 1 von 192

Microsoft Licensing Product Use Rights · Web viewDuet für Microsoft Office und SAP 1.5*, LM Dynamics CRM 4.0 Professional und Enterprise ServerLM, SH Exchange Server 2010 Standard

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Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte

Deutsch (German)

Oktober 2009

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Vorbemerkung

Diese Produktbenutzungsrechte weisen folgende Eigenschaften auf: Gruppierung aller Microsoft-Produkte in neun Lizenzmodelle. Jedes Modell

verfügt über eine Basisreihe von Lizenzbestimmungen. Identifizierung der Produkte in den einzelnen Lizenzmodellen.

Universelle Lizenzbestimmungen. Die universellen Lizenzbestimmungen im Anschluss an das Inhaltsverzeichnis gelten für alle Produkte.

Lizenzmodelle. Die vorliegenden Produktbenutzungsrechte umfassen Abschnitte für jedes Lizenzmodell. Sie lauten wie folgt:

Desktop-Anwendungen Desktop-Betriebssysteme Entwicklertools Onlinedienste Server – Betriebssysteme Server – Management Server Server – Server/CAL Server – Pro Prozessor Server – Spezialserver

Im Inhaltsverzeichnis und in der Vorbemerkung der einzelnen Abschnitte sind die Produkte aufgelistet, die unter das jeweilige Lizenzmodell fallen. Die einzelnen Abschnitte enthalten die allgemeinen Lizenzbestimmungen für das jeweilige Lizenzmodell und beschreiben anschließend die produktspezifischen Lizenzbestimmungen für die Produkte des jeweiligen Lizenzmodells.Kombinierte Lizenzmodelle. Diese Produktbenutzungsrechte enthalten außerdem einen separaten Abschnitt zu bestimmten Produkten, die unter einer Kombination aus mindestens zwei der neun Lizenzmodelle lizenziert werden.Software Assurance-Vergünstigungen. Anhang 1 enthält Lizenzbestimmungen, die für Software Assurance-Vergünstigungen gelten. In der Produktliste werden diese Vergünstigungen beschrieben. Internetbasierte Dienste. Anhang 2 enthält Hinweise, die sich auf die mit den Produkten bereitgestellten internetbasierten Dienste beziehen. Produktpools. Bitte beachten Sie, dass es sich bei den Lizenzmodellen nicht um Produktpools handelt. In der Produktliste wird angegeben, in welchen der drei Pools (Anwendungen, Systeme, Server) die einzelnen Produkte fallen. Lizenzbestimmungen für ein Produkt. Um die Lizenzbestimmungen für ein Produkt zu finden, müssen Sie das Lizenzmodell für das entsprechende Produkt identifizieren (siehe Inhaltsverzeichnis). Für Ihre Verwendung des Produkts gelten folgende Lizenzbestimmungen:

die universellen Lizenzbestimmungen die allgemeinen Lizenzbestimmungen für das entsprechende Lizenzmodell produktspezifische Lizenzbestimmungen für das entsprechende Produkt

(am Ende des Lizenzmodellabschnitts enthalten).

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Frühere Versionen und nicht mehr weltweit verfügbare Produkte. Im Allgemeinen decken diese Produktbenutzungsrechte die jeweils aktuellste Version der Produkte ab, die weltweit verfügbar sind. Lizenzbestimmungen für Produkte, die nicht mehr in diesen Produktbenutzungsrechten aufgeführt sind, finden Sie in einer früheren Version. Das letzte Produktbenutzungsrechte-Dokument, in dem ein Produkt aufgeführt war, finden Sie in der unter http://www.microsoftvolumelicensing.com/userights/PURRetired.aspx verwalteten Liste. Außerdem finden Sie einige archivierte Produktbenutzungsrechte-Dokumente unter http://www.microsoftvolumelicensing.com/userights/PURArchive.aspx. Wenn Sie nicht über die benötigte Version verfügen, wenden Sie sich bitte an Ihren Kundenbetreuer oder Händler.

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Verdeutlichungen der Produktbenutzungsrechte und

Zusammenfassung der Änderungen

Wir haben diese Produktbenutzungsrechte entworfen, um Ihnen beim Lizenzieren und Verwalten von Microsoft-Produkten behilflich zu sein. Für die Verwendung eines vorhandenen Produktes lesen Sie bitte die vorliegenden Produktbenutzungsrechte oder eine frühere Ausgabe der Produktbenutzungsrechte, die für Ihre Verwendung des Produktes galt. Nachfolgend identifizieren wir Hinzufügungen, Löschungen und sonstige Änderungen der Produktbenutzungsrechte. Außerdem werden Verdeutlichungen als Antwort auf Kundenfragen bereitgestellt. Diese Verdeutlichungen spiegeln die vorhandenen Lizenzierungsrichtlinien von Microsoft wider.

In der vorliegenden Ausgabe wurden folgende Produkte hinzugefügt (das Lizenzmodell wird als Verweis ebenfalls genannt):

Server – Server/CAL Exchange Server 2010 Standard und Enterprise Exchange Server 2007 Standard für Small Business

Server – Pro Prozessor Forefront Threat Management Gateway 2010 Standard und Enterprise

Edition

Onlinedienste Dynamics CRM Online Add-on-AL für externen Connector für Forefront Security für Office

Communications Server Forefront TMG Web Security Service Microsoft Learning Solutions IT Academy

Kombinierte Lizenzmodelle Virtual Desktop Infrastructure (VDI) Standard Suite Virtual Desktop Infrastructure (VDI) Premium Suite

In der vorliegenden Ausgabe wurden folgende Produkte gelöscht: CCR DSS Toolkit 2008 Standard Exchange Server 2007 Standard und Enterprise Edition Internet Security and Acceleration Server 2006 Standard und

Enterprise Edition Robotics Developer Studio 2008 Standard

Verdeutlichungen und sonstige Änderungen: Microsoft-Server – Management-Server

System Center Virtual Machine Manager2008 R2 ist erst ab dem 1. Oktober 2009 erhältlich. Um dieses Produkt zur Verwaltung von Geräten zu nutzen, müssen Sie es daher am oder nach dem 1. Oktober 2009 erworben haben oder an oder nach diesem Datum über aktive Software Assurance verfügen.

Onlinedienste Forefront Online Security für Exchange wird in Forefront Online Protection für Exchange umbenannt, Forefront Security für Exchange Server in

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Forefront Protection 2010 für Exchange Server und Forefront Security Suite in Forefront Protection Suite. Kunden mit aktiven Abonnementlizenzen für die Onlinedienste unter den vorherigen Namen werden für die restliche Laufzeit ihrer Abonnementlizenzen für dieselben Onlinedienste unter den neuen Namen lizenziert.

Kombinierte Lizenzmodelle Im Zusammenhang mit der Freigabe der VDI-Suites haben wir in diesen Produktbenutzungsrechten einen Abschnitt für Angebote wie die VDI-Suites eingeführt, die unter verschiedenen Lizenzmodellen separat lizenzierte Produkte umfassen.

Selbst Gehostete Anwendungen Wir haben Rechte für Selbst Gehostete Anwendungen hinzugefügt. Weitere Informationen dazu finden Sie im Software Assurance-Nachtrag.

MSDN Wir haben die MSDN-Nutzungsrechte in Verbindung mit der Verfügbarkeit von Windows 7-Software und anderen Programmen aktualisiert.

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Microsoft-Lizenzmodelle

ÜberblickDiese Produktbenutzungsrechte enthalten jeweils einen Abschnitt für jedes der 9 Lizenzmodelle. Diese Abschnitte beschreiben im Einzelnen die mit jedem Modell verbundenen Nutzungsrechte und -beschränkungen sowie die produktspezifischen Ausnahmen. In diesem Abschnitt soll jedes Modell kurz erklärt werden.

1) Desktop-Anwendungen – Pro-Gerät-LizenzFür jedes Gerät, mit dem Sie auf die Software zugreifen oder sie nutzen (lokal oder remote über ein Netzwerk), müssen Sie eine Lizenz erwerben. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Kopien und jegliche frühere Version der Software auf dem Gerät oder auf einem Netzwerkgerät zu installieren, um diese Nutzung der Software zu unterstützen. Sie sind auch berechtigt, diese Kopien auf dem Hostbetriebssystem oder innerhalb eines virtuellen Hardwaresystems zu installieren.

Abbildung 1Auf dem lizenzierten Gerät können mehrere Kopien installiert werden.

Der Zugriff auf Kopien der auf einem Netzwerkgerät installierten Software ist Ihnen nur von einem Gerät aus erlaubt, das für die Software lizenziert wurde.

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Abbildung 2Das Gerät, das Sie für den Remotezugriff auf Software benutzen, muss für die gleiche oder höhere Version, darf jedoch nicht für eine niedrigere Version lizenziert sein.

2) Desktop-Betriebssysteme – Pro-Kopie-pro-Gerät-LizenzFür jedes Gerät, mit dem Sie auf die Software zugreifen oder sie nutzen (lokal oder remote), müssen Sie eine Lizenz erwerben. Sie dürfen nur eine Kopie auf dem Gerät installieren. Sie sind berechtigt, diese Kopien auf dem Hostbetriebssystem oder innerhalb eines virtuellen (oder anderweitig emulierten) Hardwaresystems zu installieren. Bei einem Volumenlizenzprogramm ist die Lizenz für das Desktop-Betriebssystem eine „Upgrade-Lizenz“. Sie dürfen Upgrade-Lizenzen nur für Geräte erwerben, für die Sie bereits ein „berechtigendes Betriebssystem“ lizenziert haben. Eine Liste der „berechtigenden Betriebssysteme“, die zu einer Upgrade-Lizenz berechtigen, ist in der Produktliste enthalten, die Sie unter http://www.microsoftvolumelicensing.com/userights/PL.aspx finden.Falls Sie „Software Assurance“ erwerben, haben Sie das Recht, auf dem Gerät „Windows 7 Enterprise“ statt Windows Professional zu verwenden. Damit sind Sie auch berechtigt, bis zu vier weitere Kopien oder Instanzen während der Laufzeit Ihrer Software Assurance auf dem Gerät zu nutzen.

Abbildung 3Bei einem Gerät mit aktiver Software Assurance für Windows kann die Software (Windows 7 Professional, Windows 7 Enterprise oder eine frühere Version) in der physischen Betriebssystemumgebung sowie eine Mischung aus Windows 7 Professional, Windows Enterprise und früheren Versionen in vier virtuellen Betriebssystemumgebungen auf demselben physischen Gerät ausgeführt werden.

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3) Entwicklertools – Pro-Nutzer-LizenzSie müssen eine Lizenz für jeden Nutzer erwerben, dem Sie den Zugriff auf die Software oder deren Verwendung erlauben. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Kopien auf einer beliebigen Anzahl von Geräten zu installieren, die ein Nutzer verwenden oder auf die er zugreifen darf, um Programme zu entwerfen, zu entwickeln, zu testen und vorzuführen. Nur lizenzierte Nutzer sind berechtigt, auf die Software zuzugreifen.

4) Onlinedienste – Nutzer- oder Geräte-Abonnementlizenz, Dienst-Abonnementlizenz oder Add-On-Abonnementlizenz

Onlinedienste sind abonnementabhängig und bieten den Zugriff auf Software und Dienste. Die Lizenzierung nach diesem Modell besteht in einem oder mehreren der folgenden Lizenztypen:

Nutzer- oder Geräte-Abonnementlizenz (Nutzer-AL oder Geräte-AL) Bei Angeboten, die diese Lizenztypen beinhalten, werden Nutzer-ALs oder Geräte-ALs für jeden Nutzer oder jedes Gerät benötigt, der/das auf die Onlinedienste zugreift.

Dienst-Abonnementlizenz (Dienst-AL) Bei Angeboten dieses Lizenztyps bezieht sich die Lizenz auf die Nutzung der Onlinedienste durch die gesamte Organisation. Nutzer-, Geräte- oder Add-On-ALs sind möglicherweise je nach Dienstangebot ebenfalls erforderlich.

Add-On-Abonnementlizenz (Add-On-AL) Diese Lizenz wird manchmal an Stelle von Nutzer-ALs, Geräte-ALs und Dienst-ALs oder zusätzlich dazu genutzt. Ihr Zweck ist unterschiedlich. Sie kann beispielsweise für eine spezifische Anzahl von verbrauchten Einheiten, wie die Gigabytes Speicherplatz, oder für einen einzelnen Server gelten, auf den externe Nutzer zugreifen. Add-On-Abonnementlizenzen sind nicht immer erforderlich.

5) Server – Betriebssysteme – Serverlizenz + CAL + optionaler externer Connector

Bei den meisten Produkten müssen Sie für jede Instanz der Serversoftware, die Sie auf einem Server ausführen, diesem Server eine Lizenz zuordnen. Sie sind berechtigt, diese Instanz auf diesem Server in einer physischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auszuführen. Bei Ausnahmen zu dem Lizenzmodell bieten einige Produkte umfangreichere Nutzungsrechte. Beispielsweise erlaubt eine Lizenz für Windows Server 2008 R2 Enterprise die Ausführung einer Instanz auf dem lizenzierten Server in bis zu vier virtuellen Betriebssystemumgebungen gleichzeitig. Bei einigen Produkten, wie z. B. Windows Server 2008 R2 Datacenter, sind Sie berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen gleichzeitig

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auszuführen, solange Sie für jeden physischen Prozessor auf dem lizenzierten Server eine Lizenz erwerben.

Abbildung 4Die Anzahl von erlaubten Instanzen für jede Betriebssystemlizenz

Betriebssystem Erlaubte Instanzen in physischen und virtuellen Betriebssystemumgebungen auf einem einzelnen Server

Windows Server 2008 R2 Standard 1* + 1 Windows Server 2008 R2 Enterprise 1* + 4 Windows Server 2008 R2 Datacenter 1 + UnbeschränktWindows Small Business Server 2008 Standard

1* oder 1

Windows Server 2003 für Small Business 1* oder 1

*Falls die Höchstzahl der zulässigen Instanzen ausgeführt wird, darf die Instanz in der physischen Betriebssystemumgebung nur verwendet werden, um die Hardware-Virtualisierungssoftware auszuführen, Hardware-Virtualisierungsdienste bereitzustellen oder um die Software für die Verwaltung und Wartung von Betriebssystemumgebungen auf dem lizenzierten Server auszuführen.

Außer wie in diesen Produktbenutzungsrechten dargelegt, benötigen alle Serverbetriebssystem-Produkte eine CAL für alle Nutzer oder Geräte, die auf die Serversoftware zugreifen. Es gibt zwei Typen von CALs: Geräte-CALs und Nutzer-CALs. Sie können zwischen den beiden Lizenztypen wählen, die Wahl muss jedoch zum Zeitpunkt des Lizenzerwerbs oder der Verlängerung von Software Assurance feststehen.

Geräte-CAL Eine Geräte-CAL lizenziert ein Gerät für die Verwendung durch Nutzer, damit sie auf Instanzen der Serversoftware zugreifen können.

Nutzer-CAL Eine Nutzer-CAL berechtigt einen bestimmten Nutzer zur Verwendung eines Geräts, damit er auf Instanzen der Serversoftware zugreifen kann.

CALs sind versionsspezifisch. Ihre Version muss die gleiche oder eine spätere als die Version der Serversoftware sein, auf die zugegriffen wird. Die CALs eines Kunden erlauben den Zugriff auf Server, die von diesem Kunden oder seinem verbundenen Unternehmen (gemäß der Definition in dem Lizenzvertrag des Kunden) lizenziert wurden. Sie gestatten nicht den Zugriff auf Server, die von einer anderen Institution lizenziert wurden.

Abbildung 5CAL-Zuweisung nach Nutzer oder Gerät

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Sie sind berechtigt, Netzwerk-Architekturen zu verwenden, die Hardware oder Software für die Reduzierung der Anzahl von Geräten oder Nutzern einsetzen, die direkt auf die Software auf einem Server zugreifen. Dies wird als Multiplexing oder Pooling bezeichnet. Damit wird jedoch nicht die Anzahl von CALs reduziert, die für den Zugriff oder die Nutzung von Serversoftware erforderlich sind. Eine CAL wird für alle Geräte oder Nutzer benötigt, die an die Multiplexing-/Pooling-Front-End-Software oder -Hardware angeschlossen sind.

Abbildung 6Multiplexing: Nutzer und Geräte können indirekt auf die Windows oder SQL Serversoftware zugreifen, wie im nachfolgenden Diagramm dargestellt. Durch den indirekten Zugriff auf die Serversoftware wird die Notwendigkeit einer CAL nicht aufgehoben.

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Bei allen Servern, auf die externe Nutzer zugreifen, stellt die externe Connector (EC)-Lizenz eine Alternative zu CALs dar. Als externe Nutzer werden Nutzer bezeichnet, die keine Angestellten oder Vertragspartner vor Ort sind. Eine EC-Lizenz, die einem Server zugewiesen wird, erlaubt den Zugriff durch eine beliebige Anzahl externer Nutzer, solange dieser Zugriff zugunsten des Lizenznehmers und nicht des externen Nutzers erfolgt. Unabhängig von der Anzahl der Instanzen, die ausgeführt werden, ist für jeden physischen Server, auf den externe Nutzer zugreifen, nur eine EC-Lizenz erforderlich. Das Recht zur Ausführung von Instanzen der Serversoftware wird separat lizenziert; die EC erlaubt genauso wie die CAL nur den Zugriff. EC-Lizenzen sind wie CALs versions- und funktionsspezifisch. Ihre Version muss die gleiche oder eine spätere als die Version der Serversoftware sein, auf die zugegriffen wird. Die Entscheidung für den Erwerb von CALs oder einer EC für externe Nutzer ist in erster Linie eine finanzielle.

6) Server – Management Server – Serverlizenz + Management-LizenzSie müssen für jede Instanz der Management-Serversoftware, die Sie auf einem Server ausführen, diesem Server eine Lizenz zuordnen. Sie sind berechtigt, diese Instanz auf diesem Server in einer physischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auszuführen.Außer wie in diesen Produktbenutzungsrechten dargelegt, benötigen alle Management-Serverprodukte Management-Lizenzen für jedes Gerät, das von der Serversoftware verwaltet wird. Es gibt zwei Kategorien von Management-Lizenzen: eine für Server und eine für Nicht-Server.A. Lizenzen, die für verwaltete Server benötigt werden

Für jede Server-Betriebssystemumgebung (Operating System Environment, OSE) auf einem Gerät, die Sie verwalten möchten, benötigen Sie eine Server-Management-Lizenz (ML). Falls Sie mehr als eine OSE haben, benötigen Sie eine entsprechende Anzahl von MLs für dieses Gerät. Es ist erlaubt, mit einer einzelnen Lizenz für System Center Server Management-Suite Enterprise (SMSE) bis zu vier OSEs auf einem lizenzierten Gerät zu verwalten*. Wenn Sie für jeden Prozessor auf dem Gerät, das Sie verwalten möchten, eine Lizenz für System Center Server Management-Suite Datacenter (SMSD) zuweisen, dürfen Sie auf diesem lizenzierten Gerät eine beliebige Anzahl von OSEs verwalten. Einem Gerät müssen mindestens zwei SMSD-Lizenzen zugewiesen sein.

*Hinweis zu SMSE. Diese Nutzungsrechte gelten für die Nutzung der Lizenz für System Center Server Management-Suite Enterprise in Verbindung mit Versionen der zugehörigen System Center-Produkte, die am oder nach dem 1. Juli 2009 herausgegeben werden. Bei Produkten, die vor diesem Datum herausgegeben werden, können die Kunden weiterhin OSEs gemäß den Produktbenutzungsrechten für diese Produkte auf dem lizenzierten Gerät verwalten. Falls Sie vier virtuelle OSEs auf dem lizenzierten Gerät verwalten und die physische OSE nur verwendet wird, um Hardware-Virtualisierungssoftware auszuführen, Hardware-Virtualisierungsdienste bereitzustellen und Software für die Verwaltung und Wartung von Betriebssystemumgebungen auf diesem Gerät auszuführen, sind Sie außerdem berechtigt, die physische OSE zu verwalten.

B. Lizenzen, die für Nicht-Server benötigt werden Für jede Nicht-Server-OSE auf einem Gerät, das Sie verwalten möchten, benötigen Sie eine Client-ML. Es gibt 2 Typen von Client-MLs: OSE-MLs und Nutzer-MLs. OSE-Management-Lizenzen

Wie Server-Management-Lizenzen, bei denen die erforderliche Anzahl der Management-Lizenzen der Anzahl der OSEs entspricht, benötigen Sie eine OSE-Client-Management-Lizenz für jede Nicht-Server-OSE, die Sie auf einem Gerät verwalten möchten. Ihre OSE-Client-Management-Lizenzen erlauben Ihren Instanzen der Serversoftware, eine entsprechende Anzahl von Nicht-Server-OSEs zu verwalten, die von jeglichen Nutzern eines Geräts verwendet werden.

Nutzer-Management-Lizenzen

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Als Alternative können Sie sich dafür entscheiden, die Nutzer-Client-Management-Lizenzen nicht zu verwenden. Diese Management-Lizenzen erlauben die Verwaltung von Nicht-Server-OSEs, die von jedem Nutzer verwendet werden, dem eine Nutzer-Client-Management-Lizenz zugewiesen wurde. Wenn Sie mehr als einen Nutzer haben, der eine OSE verwendet, und Sie nicht nach OSE lizenzieren, sind Sie verpflichtet, jedem der Nutzer Nutzer-Client-Management-Lizenzen zuzuweisen.

Die Core CAL und die Enterprise CAL Suite-Lizenzen gestatten auch die Verwaltung einer beliebigen Anzahl von Nicht-Server-OSEs auf einem Gerät unter einer Lizenz (pro Gerät). Die CALs eines Kunden erlauben den Zugriff auf Server, die von diesem Kunden oder seinem verbundenen Unternehmen (gemäß der Definition in dem Lizenzvertrag des Kunden) lizenziert wurden. Sie gestatten nicht den Zugriff auf Server, die von einer anderen Institution lizenziert wurden.

Abbildung 7Für jede OSE auf einem Gerät ist eine Management-Lizenz erforderlich, um sie mit einem Management-Serverprodukt zu verwalten. Bei Server-OSEs besteht eine weitere Option darin, eine SMSE-Lizenz zu erwerben, mit der bis zu vier OSEs auf einem lizenzierten Gerät verwaltet werden dürfen. Eine weitere Option für Server-OSEs besteht darin, für jeden Prozessor auf dem zu verwaltenden Gerät eine SMSD-Lizenz zu erwerben, mit der eine beliebige Anzahl von OSEs auf einem Gerät verwaltet werden darf. Es sind mindestens zwei SMSD-Lizenzen erforderlich. Bei der Verwaltung von Nicht-Server-OSEs besteht außerdem die Option zur Lizenzierung nach Nutzern oder über die Core CAL oder ECAL Suites.

7) Server – Server/CAL – Serverlizenz + CAL + optionaler externer Connector

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Bei den meisten Microsoft-Server-/CAL-Produkten müssen Sie für jede Instanz der Serversoftware, die Sie auf einem Server ausführen, diesem Server eine Lizenz zuordnen. Sie sind berechtigt, diese Instanz auf diesem Server in einer physischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auszuführen. Bei Ausnahmen zu dem Lizenzmodell bieten einige Produkte umfangreichere Nutzungsrechte. Beispielsweise erlaubt eine Lizenz für SQL Server Enterprise die Ausführung beliebig vieler Instanzen der Serversoftware in einer physischen und einer unbegrenzten Anzahl von virtuellen Betriebssystemumgebungen auf dem lizenzierten Server. Außer wie in den Produktbenutzungsrechten dargelegt, benötigen alle Server-/CAL-Produkte eine CAL für alle Nutzer oder Geräte, die auf eine Instanz der Serversoftware zugreifen. Es gibt zwei Typen von CALs: Geräte-CALs und Nutzer-CALs. Sie können zwischen den beiden Lizenztypen wählen, die Wahl muss jedoch zum Zeitpunkt des Lizenzerwerbs oder der Verlängerung von Software Assurance feststehen.

Geräte-CAL Eine Geräte-CAL lizenziert ein Gerät für die Verwendung durch Nutzer, damit sie auf Instanzen der Serversoftware auf lizenzierten Servern zugreifen können.

Nutzer-CAL Eine Nutzer-CAL berechtigt einen bestimmten Nutzer zur Verwendung eines Geräts, damit er auf Instanzen der Serversoftware auf lizenzierten Servern zugreifen kann.

CALs sind versions- und funktionsspezifisch. Ihre Version muss die gleiche oder eine spätere als die Version der Serversoftware sein, auf die zugegriffen wird. Die CALs eines Kunden erlauben den Zugriff auf Server, die von diesem Kunden oder seinem verbundenen Unternehmen (gemäß der Definition in dem Lizenzvertrag des Kunden) lizenziert wurden. Sie gestatten nicht den Zugriff auf Server, die von einer anderen Institution lizenziert wurden.Sie sind berechtigt, Netzwerk-Architekturen zu verwenden, die Hardware oder Software für die Reduzierung der Anzahl von Geräten oder Nutzern einsetzen, die direkt auf die Software auf einem Server zugreifen. Dies wird als Multiplexing oder Pooling bezeichnet. Damit wird nicht die Anzahl von CALs reduziert, die für den Zugriff oder die Nutzung von Serversoftware erforderlich sind. Eine CAL wird für alle Geräte oder Nutzer benötigt, die an die Multiplexing-/Pooling-Front-End-Software oder -Hardware angeschlossen sind.

Abbildung 8CAL-Zuweisung nach Nutzer oder Gerät

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Bei allen Servern, auf die externe Nutzer zugreifen, stellt die externe Connector (EC)-Lizenz eine Alternative zu CALs dar. Als externe Nutzer werden Nutzer bezeichnet, die keine Angestellten oder Vertragspartner vor Ort sind. Eine EC-Lizenz, die einem Server zugewiesen wird, erlaubt den Zugriff durch eine beliebige Anzahl externer Nutzer, solange dieser Zugriff zugunsten des Lizenznehmers und nicht des externen Nutzers erfolgt. Unabhängig von der Anzahl der Instanzen, die ausgeführt werden, ist für jeden physischen Server, auf den externe Nutzer zugreifen, nur eine EC-Lizenz erforderlich. Das Recht zur Ausführung von Instanzen der Serversoftware wird separat lizenziert; die EC erlaubt genauso wie die CAL nur den Zugriff. EC-Lizenzen sind wie CALs versions- und funktionsspezifisch. Ihre Version muss die gleiche oder eine spätere als die Version der Serversoftware sein, auf die zugegriffen wird. Die Entscheidung für den Erwerb von CALs oder einer EC ist in erster Linie eine finanzielle.

8) Server – Pro Prozessor – Pro-Prozessor-LizenzSie müssen für jeden Prozessor auf einem Server, der die Software nutzt, diesem Server eine Lizenz zuordnen. Bei Software, die in physischen Betriebssystemumgebungen ausgeführt wird, müssen Sie jeden physischen Prozessor lizenzieren. Bei Software, die in virtuellen Betriebssystemumgebungen ausgeführt wird, benötigen Sie nur eine Lizenz für die virtuellen Prozessoren, welche die Software nutzt. CALs oder EC-Lizenzen sind nicht erforderlich, weil bei dem Einsatz einer Pro-Prozessor-Lizenz beliebig viele Nutzer von beliebig vielen Geräten auf die Software zugreifen können. Sie sind berechtigt, eine unbegrenzte Anzahl von Instanzen in lizenzierten physischen oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auszuführen.

Abbildung 9Pro Prozessor – physische Betriebssystemumgebungen

Abbildung 10Pro Prozessor – virtuelle Betriebssystemumgebungen

9) Server – Spezialserver – ServerlizenzSie müssen für jede Instanz der Serversoftware, die Sie auf einem Server ausführen, diesem Server eine Lizenz zuordnen. Sie sind berechtigt, diese Instanz auf diesem Server in einer physischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auszuführen. Einige Produkte haben allerdings spezifischere Nutzungsrechte.

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Verwenden der Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte

Verwenden Sie das Inhaltsverzeichnis, um das gewünschte Lizenzmodell zu finden.

Lesen Sie die „Universellen Lizenzbestimmungen“ aufmerksam durch. Sie gelten für alle Produkte.

Lesen Sie „A. Allgemeine Lizenzbestimmungen“ für das ausgewählte Modell. Diese gelten für alle in dem Modell aufgelisteten Produkte.

Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Oktober 2009 Seite 15 von 160

Achten Sie auf den Buchstaben I, (I) der

Hinweise zu internetbasierten

Diensten in Anhang 2 anzeigt.

Achten Sie auf Sternchen (*), die Ausnahmen und

zusätzliche Bestimmungen in

Achten Sie auf LM (LM), wodurch auf

Lizenzmobilitätsrechte hingewiesen wird.

Produkte

A. Allgemeine

Lizenzbestim-mungen

Lizenzmodelle

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Für Produkte, neben deren Namen ein Sternchen (*) steht, gelten zusätzliche spezifische Lizenzbestimmungen. Sie finden diese unter „B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte“.

Für Produkte, neben deren Namen ein (I) steht, gibt es Hinweise zu

internetbasierten Diensten. Sie finden diese unter „Anhang 2 – Internetbasierte Dienste“.

Bei Produkten, neben deren Namen (LM) steht, ist Lizenzmobilität möglich. Siehe „C. Lizenzmobilität innerhalb von Serverfarmen“.

Bei Produkten, neben deren Namen (SH) steht, ist das Selbsthosten von Anwendungen möglich. Die entsprechenden Bestimmungen finden Sie in „Anhang 1 – Software Assurance-Vergünstigungen“.

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Inhaltsverzeichnis

1. AutoRoute 20102. MapPoint 2010

Fleet Edition3. MapPoint 2009

Standard Edition4. Microsoft

Entourage 2008 für Mac

5. Microsoft ESP6. Microsoft Excel

2008 für Mac7. Microsoft Math

3.08. Microsoft Office

Mac 20089. Microsoft

Powerpoint 2008 für Mac

10. Microsoft Word 2008 für Mac

11. Office Access 2007

12. Office Communicator 2007 R2

13. Office Enterprise Edition 2007

14. Office Excel 200715. Office Groove

200716. Office InfoPath

200717. Office

InterConnect 200718. Office Mobile 6.119. Office Multi

Language Pack 200720. Office OneNote

200721. Office Outlook

200722. Office Outlook

2007 mit Business Contact Manager

23. Office PowerPoint 2007

24. Office Professional Plus Edition 2007

25. Office Project 2007 Professional und Standard Edition

26. Office Publisher 2007

27. Office Small Business Edition 2007

28. Office Standard Edition 2007

29. Office Visio 2007 Professional und Standard Edition

30. Office Word 200731. Vermietungsrecht

e für Office32. Vermietungsrecht

e für Publisher33. Streets and Trips

201034. Virtual Earth

Desktop mit erweitertem Inhaltspaket

35. Works 9.01.

2. Windows 7 Professional3. DVD Playback Pack für

Windows Vista

4. Vermietungsrechte für Windows

1. Microsoft Application Virtualization 4.5 für Terminaldienste

2. Windows Essential Business Server 2008 Standard und Premium Edition

3. Windows Server 2008 R2, Standard, Enterprise und Datacenter

4. Windows Server 2008 R2 für Itanium-basierte Systeme

5. Windows Server 2008 für Windows Essential Server Solutions

6. Windows Server 2008 für Windows Essential Server Solutions ohne Hyper-V

7. Windows Small Business Server 2008 Standard und Premium Edition

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Universelle Lizenzbestimmungen 23Microsoft-Desktop-Anwendungen 29Microsoft-Desktop-Betriebssysteme 36Microsoft-Server – Betriebssysteme 44

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1. Customer Care Framework 2009

2. Duet für Microsoft Office und SAP 1.5

3. Dynamics CRM 4.0 Professional und Enterprise Server

4. Exchange Server 2010 Standard und Enterprise

5. Exchange Server 2007 Standard für Small Business

6. Identity Lifecycle Manager (ILM) 2007

7. Office Communications Server 2007 R2 Standard und Enterprise Edition

8. Office Project Portfolio Server

9. Office Project Server 200710. Office SharePoint Server 2007

11. SQL Server 2008 (im Server-pro- CAL-Modus lizenziert) Enterprise, Small Business Edition, Standard und Workgroup

12. System Center Mobile Device Manager 2008

13. System Center Mobile Device Manager 2008 mit SQL Server 2005-Technologie

14. Virtual Earth Server15. Virtual Earth Server mit

erweitertem Inhaltspaket16. Visual Studio Team System

2008 Team Foundation Server mit SQL Server 2005-Technologie

17. Whale Intelligent Application Gateway 2007

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Microsoft-Server – Server/CAL 62

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1. BizTalk Adapter Pack 2.02. BizTalk Server 2009 Branch,

Standard und Enterprise Edition3. Commerce Server 2009

Standard und Enterprise Edition

4. Forefront Threat Management Gateway, Medium Business Edition

5. Forefront Threat Management Gateway 2010 Standard und Enterprise Edition

6. SQL Server 2008 (im Pro-Prozessor-Modus lizenziert) Enterprise, Standard, Workgroup und Web

7. Visual Studio Team System 2008 Test Load Agent

1.2. BizTalk Server

2009 Developer Edition3. Expression Blend

34. Expression Studio

35. Expression

Professional-Abonnement6. Expression Web 37. Microsoft ESP SDK8. MSDN-

Betriebssysteme Professional, Enterprise, Universal und Premium

9. SQL Server 2008 Developer

10. TechNet Plus Direct

11. TechNet Plus Einzelnutzer

12. Visual FoxPro 9.0

13. Visual SourceSafe 2005

14. Visual Studio 2008 Professional Edition

15. Visual Studio Team System 2008 Development Edition

16. Visual Studio Team System 2008 Test Edition

17. Visual Studio Team System 2008 Architecture Edition

18. Visual Studio Team System 2008 Database Edition

19. Visual Studio Team System 2008 Suite Edition

Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Oktober 2009 Seite 19 von 160

Microsoft-Server – Pro Prozessor 77Microsoft-Entwicklertools 84

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Microsoft-Server – Management-Server 921.

2. System Center Configuration Manager 2007, R2

3. System Center Configuration Manager 2007 R2 mit SQL Server 2005-Technologie

4. System Center Data Protection Manager 2007

5. System Center Essentials 2007

6. System Center Essentials 2007 mit SQL Server 2005-Technologie

7. System Center Operations Manager 2007 R2

8. System Center Operations Manager 2007 R2 mit SQL Server 2008-Technologie

9. System Center Virtual Machine Manager 2008 R2

Microsoft-Server – Spezialserver1. Dynamics CRM 4.0 Workgroup

Server2. HPC-Pack 20083. Identity Lifecycle Manager

(ILM) 2007 Windows Live Edition4. Microsoft Services for Netware

5.035. Office Groove Server 20076. Office SharePoint Server 2007

for Internet Sites7. Search Server 20088. System Center Reporting

Manager 2006

9. System Center Virtual Machine Manager 2008 R2 Workgroup Edition

10. Virtual Server 2005 R2 Standard und Enterprise Edition

11. Windows HPC Server 200812. Windows Server 2008 HPC

Edition13. Windows Server 2008 HPC

Edition ohne Hyper-V14. Windows Web Server 2008 R2

Microsoft-Onlinedienste 1131.

2. Dynamics CRM Online3. Exchange Online Deskless

Worker und Standard Edition4. Forefront Client Security5. Forefront Client Security mit

SQL Server 2005-Technologie6. Forefront Online Protection für

Exchange7. Forefront Protection 2010 für

Exchange Server8. Forefront Security für Office

Communications Server 9. Forefront Security für

SharePoint10. Forefront Server Security

Management Console11. Forefront Threat Management

Gateway Web Protection Service12. Microsoft Exchange Hosted

Archive13. Microsoft Exchange Hosted

Continuity

14. Microsoft Exchange Hosted Encryption

15. Microsoft Learning Solutions IT Academy

16. Microsoft Learning Solutions eLearning Library

17. Microsoft Learning Solutions eReference Library

18. Microsoft Learning Solutions Technical eLearning Course Collection

19. Microsoft Learning Solutions MCP Exam Voucher Services

20. Office Communications Online Standard Edition

21. Office Communications Server Public Instant Messaging Connectivity mit America Online (AOL) Instant Messaging Service und Windows Live Messenger Service

22. Office Communications Server Public Instant Messaging

Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Oktober 2009 Seite 20 von 160

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Connectivity mit Instant Messaging Service von Yahoo

23. Office Groove Enterprise Services

24. Office Live Meeting Standard und Professional Edition

25. Office SharePoint Online, Deskless Worker und Standard Edition

26. Tellme Basic, Standard und Premium Edition

27. Virtual Earth Standard und Professional Edition

28. Web-Antimalware-Abonnement für Forefront Threat Management Gateway Medium Business Edition

Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Oktober 2009 Seite 21 von 160

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1.

2. Virtual Desktop Infrastructure (VDI) Standard Suite

3. Virtual Desktop Infrastructure (VDI) Premium Suite

Anhang 1 – Software Assurance-Vergünstigungen 1401.

2. Wiederherstellungsrechte für „Cold“ Disaster

3. E-Learning 4. Abonnementmedien von

TechNet Plus5. Step-Up-Lizenzen6. MSDN7. Software Assurance-

Produktsupport8. Windows Fundamentals for

Legacy PCs

9. Windows 7 Enterprise10. Virtualisierungsrechte für

Windows 711. Windows Virtual Enterprise

Centralized Desktop und Windows Virtual Enterprise Centralized Desktop für Software Assurance

12. Microsoft Desktop Optimization Pack für Software Assurance

13. Selbst Gehostete Anwendungen

Anhang 2 – Internetbasierte Dienste 147

Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Oktober 2009 Seite 22 von 160

Kombinierte Lizenzmodelle 137

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Universelle Lizenzbestimmungen

Diese Lizenzbestimmungen gelten für Ihre Verwendung sämtlicher Software und aller Onlinedienste von Microsoft, die unter Ihrem Volumenlizenzvertrag lizenziert wurden.

A. Ihre Nutzungsrechte. Wenn Sie Ihren Volumenlizenzvertrag, einschließlich dieser Produktbenutzungsrechte und der Produktliste, einhalten, sind Sie berechtigt, die Software und Onlinedienste nur wie in diesen Produktbenutzungsrechten ausdrücklich erlaubt zu verwenden.

B. Rechte zur Nutzung anderer Versionen. Lizenzbestimmungen für bestimmte Produkte gestatten die gleichzeitige Nutzung einer oder mehrerer Kopien oder Instanzen. Für jedes dieser Produkte sind Sie für jede erlaubte Kopie oder Instanz berechtigt, anstelle der lizenzierten Version eine Kopie oder Instanz des Folgenden zu erstellen, zu speichern oder auszuführen: eine frühere Version eine andere zulässige Sprachversion eine andere verfügbare Plattformversion (beispielsweise 32 Bit oder 64 Bit)Sie sind nicht berechtigt, unterschiedliche Versionen verschiedener Komponenten wie z. B. Serversoftware und zusätzlicher Software zu verwenden, es sei denn, dies wird Ihnen in den Lizenzbestimmungen des Produktes ausdrücklich gestattet.

C. Drittanbieterprogramme. Wenn mit einem von einem Dritten lizenzierten Programm andere Bestimmungen geliefert werden, gelten jene Bestimmungen für Ihre Verwendung des entsprechenden Programms.

D. Vorabversionscode. Wenn mit Vorabversionscode andere Bestimmungen geliefert werden, gelten jene Bestimmungen für Ihre Verwendung des entsprechenden Codes.

E. Updates und Ergänzungen. Wir sind berechtigt, die von Ihnen lizenzierte Software zu aktualisieren oder zu ergänzen. In diesem Fall sind Sie berechtigt, das entsprechende Update bzw. die entsprechende Ergänzung mit der Software zu verwenden. Wenn mit einem Update oder einer Ergänzung andere Bestimmungen geliefert werden, gelten jene Bestimmungen für Ihre Verwendung des entsprechenden Updates bzw. der entsprechenden Ergänzung.

F. Kein kommerzielles Hosting. Sie sind nicht berechtigt, die Produkte für kommerzielle Hostingdienste zu hosten.

G. Technische Beschränkungen. Sie sind verpflichtet, alle technischen Beschränkungen in der Software einzuhalten, die Ihnen nur spezielle Verwendungen gestatten. Sie sind nicht berechtigt, diese Beschränkungen zu umgehen. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.microsoftvolumelicensing.com/userights/TechLimit.aspx.

H. Andere Rechte. Rechte zum Zugriff auf die Software auf einem Gerät geben Ihnen kein Recht, Patente von Microsoft oder anderes geistiges Eigentum von Microsoft in Software oder Geräten zu implementieren, die auf jenes Gerät zugreifen.

I. Dokumentation. Jede Person, die über einen gültigen Zugriff auf Ihren Computer oder Ihr internes Netzwerk verfügt, ist berechtigt, die Dokumentation zu Ihren internen Referenzzwecken zu kopieren und zu verwenden. Zur Dokumentation gehören keine elektronischen Bücher.

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J. Produktaktivierung. Für einige Produkte und Onlinedienste ist die Aktivierung oder ein Volumenlizenzschlüssel erforderlich, um sie zu installieren oder auf sie zuzugreifen. Informationen darüber, wann die Aktivierung oder ein Schlüssel erforderlich ist, finden Sie unter dem Hyperlink „Activate“ auf http://www.microsoft.com/licensing. Sie tragen die Verantwortung sowohl für die Verwendung der Ihnen zugewiesenen Schlüssel als auch für die Aktivierung von Produkten mithilfe Ihrer Schlüsselverwaltungsdienst-Computer (Key Management Service, KMS). Sie sind nicht berechtigt, Schlüssel Dritten gegenüber offenzulegen. Sie sind nicht berechtigt, einen nicht gesicherten Zugriff auf Ihre KMS-

Computer über ein unkontrolliertes Netzwerk, wie z. B. das Internet, bereitzustellen.

K. Zusätzliche Funktionalität. Möglicherweise stellen wir zusätzliche Funktionalität für die Software oder Onlinedienste bereit. Hierfür können andere Lizenzbestimmungen und Gebühren gelten.

L. Verwenden von mehr als einem Produkt oder mehr als einer Funktionalität. Sie benötigen eine Lizenz für jedes Produkt und jede separat lizenzierte Funktionalität, das bzw. die auf einem Gerät oder von einem Nutzer verwendet wird. Wenn Sie beispielsweise Office unter Windows verwenden, benötigen Sie Lizenzen sowohl für Office als auch für Windows. Ebenso benötigen Sie für den Zugriff auf Remotedesktopdienste in Windows Server sowohl eine CAL für Windows Server als auch eine Remotedesktopdienste-CAL.

M. Schriftartkomponenten. Bei laufender Software sind Sie berechtigt, mit deren Schriftarten Inhalt anzuzeigen und zu drucken. Sie sind nur dazu berechtigt: Schriftarten in dem Ausmaß in Inhalt einzubetten, das durch die

Einbettungseinschränkungen in den Schriftarten gestattet ist, und diese zum Drucken von Inhalt vorübergehend auf einen Drucker oder ein

sonstiges Ausgabegerät herunterzuladen.N. .NET Framework- und PowerShell-Software. Die Software für die

nachfolgend aufgelisteten Produkte enthält die Microsoft .NET Framework-Software und möglicherweise die PowerShell-Software. Diese Software-Komponenten sind Teil von Microsoft Windows. Außer wie bei den Vergleichstests unten dargelegt, gelten die Lizenzbestimmungen für Microsoft Windows für Ihre Verwendung dieser Komponenten. BizTalk Server Customer Care Framework 2008 SQL Server 2008 System Center Essentials 2007 und System Center Essentials 2007 mit SQL

Server 2005-Technologie

Visual Studio 2008 und Visual Studio Team System 2008 (alle Produkte)O. Vergleichstests.

i. Software. Für die Offenlegung von Ergebnissen von Vergleichstests mit der Serversoftware oder mit zusätzlicher Software, die mit der Serversoftware geliefert wird, gegenüber Dritten benötigen Sie die vorherige schriftliche Genehmigung von Microsoft. Dies gilt für Produkte in den Lizenzmodellen Microsoft-Server und Microsoft-Entwicklertools (siehe Inhaltsverzeichnis). Dies gilt nicht für .NET Framework (siehe weiter unten) oder für die folgenden Produkte: Class Server, Live Communications Server, Systems Center Operations Manager, SharePoint Portal Server, System Center Data Protection Manager, System Center Essentials, Systems Management Server, Virtual Server, Windows Server, Microsoft Services for Netware,

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Windows Small Business Server. Es gilt jedoch für ggf. mit diesen Produkten lizenzierte SQL-Technologie.

ii. Microsoft .NET Framework. Die Software umfasst möglicherweise eine oder mehrere Komponenten von .NET Framework („.NET-Komponenten“). In diesem Fall sind Sie berechtigt, interne Vergleichstests dieser Komponenten durchzuführen. Sie sind berechtigt, die Ergebnisse von Vergleichstests dieser Komponenten offenzulegen, vorausgesetzt, Sie halten die unter http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=66406 dargelegten Bedingungen ein. Wenn Sie solche Ergebnisse von Vergleichstests offenlegen, hat Microsoft ungeachtet anderer Verträge, die Sie möglicherweise mit Microsoft geschlossen haben, das Recht, die Ergebnisse von Vergleichstests offenzulegen, die Microsoft mit Ihren Produkten, die mit der jeweiligen .NET-Komponente im Wettbewerb stehen, durchführt, vorausgesetzt, Microsoft hält die gleichen unter http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=66406 dargelegten Bedingungen ein.

P. Multiplexing. Hardware oder Software, die Sie für Folgendes verwenden: Zusammenfassen von Verbindungen, Umleiten von Informationen, Verringern der Anzahl der Geräte oder Nutzer, die direkt auf das Produkt

zugreifen oder es verwenden, oder Verringern der Anzahl der Betriebssystemumgebungen, Geräte oder Nutzer,

die das Produkt direkt verwaltet,(manchmal als „Multiplexing“ oder „Pooling“ bezeichnet), verringert nicht die Anzahl der erforderlichen Lizenzen irgendeines Typs.

Q. Vertreibbarer Code. Die Software oder der Onlinedienst enthält möglicherweise Code, den Sie in von Ihnen entwickelten Programmen vertreiben dürfen, wenn Sie die nachfolgenden Bestimmungen einhalten.i. Recht zur Nutzung und zum Vertrieb. Bei dem nachfolgend aufgelisteten

Code und den nachfolgend aufgelisteten Textdateien handelt es sich um „Vertreibbaren Code“. Diese Produktbenutzungsrechte sehen möglicherweise Rechte für anderen Vertreibbaren Code vor. Dateien namens REDIST.TXT . Sie sind berechtigt, die Objektcodeform des

in den Dateien namens REDIST.TXT aufgelisteten Codes zu kopieren und zu vertreiben.

Mustercode . Sie sind berechtigt, die Quell- und Objektcodeform des als „Muster“ gekennzeichneten Codes zu ändern, zu kopieren und zu vertreiben.

Dateien namens OTHER-DIST.TXT . Sie sind berechtigt, die Objektcodeform des unter den Dateien namens OTHER-DIST.TXT aufgeführten Codes zu kopieren und zu vertreiben.

Vertrieb durch Dritte . Sie sind berechtigt, Distributoren Ihrer Programme zu erlauben, den vertreibbaren Code als Teil dieser Programme zu kopieren und zu vertreiben.

Zusätzliche Lizenzbestimmungen für MSDN Universal, MSDN Premium sowie Visual FoxPro 9.0. o MSDE 2000 . Der Vertreibbare Code umfasst Microsoft SQL Server 2000

Desktop Engine (MSDE 2000). Sie sind berechtigt, die Objektcodeform von MSDE 2000 zu kopieren und zu vertreiben.

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Zusätzliche Lizenzbestimmungen für Produkte im Abschnitt „Entwicklertools“ dieser Produktbenutzungsrechte. Die Software enthält außerdem möglicherweise den folgenden Vertreibbaren Code. Sie sind berechtigt:o Microsoft Merge Modules . das nicht geänderte Ergebnis von Microsoft

Merge Modules zu kopieren und zu vertreiben.o MFCs, ATLs und CRTs . die Quellcodeform von Microsoft Foundation

Classes (MFCs), Active Template Libraries (ATLs) und C-Laufzeitdateien (CRTs) zum Entwerfen, Entwickeln und Testen Ihrer Programme zu ändern sowie die Objektcodeform Ihrer geänderten Dateien unter einem neuen Namen zu kopieren und zu vertreiben.

o MDAC . die Objektcodeform der Datei MDAC_TYP.EXE zu kopieren und zu vertreiben und 

o Bildbibliothek . die Bilder und Animationen in der Bildbibliothek wie in der Dokumentation der Software beschrieben zu kopieren und zu vertreiben. Außerdem sind Sie berechtigt, diesen Inhalt zu ändern. Wenn Sie den Inhalt ändern, muss dies für eine Verwendung erfolgen, die mit der erlaubten Verwendung des nicht geänderten Inhalts in Einklang steht.

ii. Vertriebsbedingungen. Für Vertreibbaren Code, den Sie vertreiben, sind Sie verpflichtet: diesem in Ihren Programmen wesentliche primäre Funktionalität

hinzuzufügen, von Distributoren und externen Endbenutzern die Zustimmung zu

Bestimmungen zu verlangen, die einen mindestens gleichwertigen Schutz für ihn bieten wie Ihr Volumenlizenzvertrag, einschließlich dieser Produktbenutzungsrechte und der Produktliste,

Ihren gültigen Urheberrechtshinweis auf Ihren Programmen anzubringen und

Microsoft von allen Ansprüchen freizustellen und gegen alle Ansprüche zu verteidigen, einschließlich Anwaltsgebühren, die mit dem Vertrieb oder der Verwendung Ihrer Programme in Zusammenhang stehen, bzw. Microsoft entsprechend zu entschädigen.

iii. Vertriebsbeschränkungen. Sie sind nicht dazu berechtigt: Urheberrechts-, Markenrechts- oder Patenthinweise im

Vertreibbaren Code zu ändern, die Marken von Microsoft in den Namen Ihrer Programme oder auf

eine Weise zu verwenden, die nahelegt, dass Ihre Programme von Microsoft stammen oder von Microsoft empfohlen werden,

Vertreibbaren Code, mit Ausnahme des in den Dateien namens OTHER-DIST.TXT aufgelisteten Codes, zur Nutzung auf einer anderen Plattform als den Microsoft-Betriebssystemen, Laufzeittechnologien oder Anwendungsplattformen zu vertreiben,

Vertreibbaren Code in bösartige, täuschende oder rechtswidrige Programme aufzunehmen oder

den Quellcode von Vertreibbarem Code so zu ändern oder zu vertreiben, dass irgendein Teil von ihm einer Ausgeschlossenen Lizenz unterliegt. Eine Ausgeschlossene Lizenz ist eine Lizenz, die als Bedingung für eine Verwendung, eine Änderung oder einen Vertrieb erfordert, dass: o der Code in Quellcodeform offengelegt

oder vertrieben wird oder

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o andere das Recht haben, ihn zu ändern.Die folgenden Lizenzbestimmungen gelten für Ihre Verwendung von Produkten in den Microsoft-Serverlizenzmodellen. Sie gelten ebenfalls für Ihre Verwendung von Windows 7-Software unter Lizenzen, für die Sie eine gültige Software Assurance haben.

A. Instanz. Sie erstellen eine „Instanz“ einer Software, indem Sie die Setup- oder Installationsprozedur der Software ausführen. Sie erstellen außerdem eine Softwareinstanz, indem Sie eine vorhandene Instanz duplizieren. Verweise auf Software schließen „Instanzen“ der Software ein.

B. Ausführen einer Instanz. Sie „führen eine Instanz“ einer Software „aus“, indem Sie sie in den Arbeitsspeicher laden und eine oder mehrere ihrer Anweisungen ausführen. Sobald eine Instanz ausgeführt wird, wird sie so lange als ausgeführt betrachtet (unabhängig davon, ob ihre Anweisungen weiterhin ausgeführt werden oder nicht), bis sie aus dem Arbeitsspeicher entfernt wird.

C. Betriebssystemumgebung. Bei einer „Betriebssystemumgebung“ handelt es sich umi. die Gesamtheit oder einen Teil einer Betriebssysteminstanz oder die

Gesamtheit oder einen Teil einer virtuellen (oder anderweitig emulierten) Betriebssysteminstanz, die separate Rechneridentitäten (primärer Computername oder ähnliche eindeutige Kennung) oder separate Administrationsrechte ermöglicht, und

ii. ggf. Instanzen von Anwendungen, die für die Ausführung unter der Betriebssysteminstanz oder den oben bezeichneten Teilen konfiguriert sind.

Es gibt zwei Typen von Betriebssystemumgebungen: physische und virtuelle. Eine physische Betriebssystemumgebung ist für die direkte Ausführung auf einem physischen Hardwaresystem konfiguriert. Die Betriebssysteminstanz, die für die Ausführung der Hardware-Virtualisierungssoftware (z. B. Microsoft Virtual Server oder ähnliche Technologien) oder zur Bereitstellung von Hardware-Virtualisierungsdiensten (z. B. die Virtualisierungstechnologie von Microsoft oder ähnliche Technologien) verwendet wird, gilt als Bestandteil der physischen Betriebssystemumgebung. Eine virtuelle Betriebssystemumgebung ist für die Ausführung auf einem virtuellen (oder anderweitig emulierten) Hardwaresystem konfiguriert. Ein physisches Hardwaresystem kann über eines oder beide der folgenden Elemente verfügen:i. eine physische Betriebssystemumgebungii. eine oder mehrere virtuelle Betriebssystemumgebungen

D. Server. Bei einem Server handelt es sich um ein physisches Hardwaresystem, das fähig ist, Serversoftware auszuführen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates physisches Hardwaresystem betrachtet.

E. Zuweisen einer Lizenz. Zuweisen einer Lizenz bedeutet einfach, die entsprechende Lizenz einem Gerät oder einem Nutzer zuzuordnen.

F. Keine Trennung von Software. Sie sind nicht berechtigt, die Software für die Verwendung in mehr als einer Betriebssystemumgebung unter einer einzelnen Lizenz zu trennen, sofern dies nicht ausdrücklich erlaubt wird. Dies gilt auch dann, wenn sich die Betriebssystemumgebungen auf demselben physischen Hardwaresystem befinden.

G. Physische und virtuelle Prozessoren. Bei einem physischen Prozessor handelt es sich um einen Prozessor in einem physischen Hardwaresystem. Physische Betriebssystemumgebungen verwenden physische Prozessoren. Bei einem virtuellen Prozessor handelt es sich um einen Prozessor in einem virtuellen (oder anderweitig emulierten) Hardwaresystem. Virtuelle Betriebssystemumgebungen verwenden virtuelle Prozessoren. Ein virtueller Prozessor wird als die Anzahl von

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Threads und Cores aufweisend betrachtet, die jeder physische Prozessor im zugrunde liegenden physischen Hardwaresystem aufweist.

H. Höchstzahl der Instanzen. Möglicherweise beschränkt die Software oder Ihre Hardware die Anzahl von Instanzen der Software, die in physischen oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auf einem Gerät ausgeführt werden können.

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Microsoft-Desktop-AnwendungenLizenzmodell: Pro-Kopie-pro-Gerät Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte (weitere Informationen zu den mit einem Sternchen gekennzeichneten Produkten finden Sie in Abschnitt B). Er gilt auch für Produkte, die wir unter diesem Lizenzmodell in der Produktliste hinzufügen.

1. AutoRoute 2010* 2. MapPoint 2010

Fleet Edition*3. MapPoint 2010

Standard Edition*4. Microsoft Entourage

2008 für Mac5. Microsoft ESP*6. Microsoft Excel 2008

für Mac*7. Microsoft Math 3.08. Microsoft Office

Mac 2008*, I

9. Microsoft Powerpoint 2008 für Mac*, I

10. Microsoft Word 2008 für Mac*, I

11. Office Access 2007*, I

12. Office Communicator 2007 R2*, I

13. Office Enterprise Edition 2007*I

14. Office Excel 2007*, I

15. Office Groove 2007*, I

16. Office InfoPath 2007*, I

17. Office InterConnect 2007I

18. Office Mobile 6.1*19. Office Multi

Language Pack 2007I

20. Office OneNote 2007*, I

21. Office Outlook 2007*, I

22. Office Outlook 2007 mit Business Contact Manager*, I

23. Office PowerPoint 2007*, I

24. Office Professional Plus Edition 2007*, I

25. Office Project 2007 Professional und Standard EditionI

26. Office PublisherI

27. Office Small Business Edition 2007*, I

28. Office Standard Edition 2007*, I

29. Office Visio 2007 Professional und Standard EditionI

30. Office Word 2007*, I

31. Vermietungsrechte für Office*, I

32. Vermietungsrechte für Publisher 2007*, I

33. Streets and Trips 2010*

34. Virtual Earth Desktop mit erweitertem Inhaltspaket*

35. Works 9.0*

A. Allgemeine Lizenzbestimmungen . Für jede Lizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden Rechte.

I) Rechte zur Installation und Nutzung. a) Lizenziertes Gerät. Bevor Sie die Software unter einer Lizenz verwenden,

müssen Sie diese Lizenz einem Gerät (physischen Hardwaresystem) zuweisen. Dieses Gerät ist das „lizenzierte Gerät“. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates Gerät betrachtet. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Kopien der Software und

früherer Versionen der Software auf dem lizenzierten Gerät zu installieren und zu verwenden.

Außer wie im Abschnitt „Remotezugriff“ weiter unten beschrieben, darf nur jeweils ein Nutzer die Kopien auf dem lizenzierten Gerät verwenden.

Sie sind berechtigt, eine Lizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht nur kurzzeitig (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Wenn Sie eine Lizenz neu zuweisen, wird das Gerät, dem Sie die Lizenz neu zuweisen, das neue lizenzierte Gerät für die entsprechende Lizenz.

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Universelle Lizenzbestimmungen

b) Tragbares Gerät. Sie sind berechtigt, eine Kopie auf einem tragbaren Gerät zur Verwendung durch die einzige Hauptnutzerin oder den einzigen Hauptnutzer des lizenzierten Geräts zu installieren.

c) Netzwerkgerät. Sie sind außerdem berechtigt, zusätzliche Kopien auf einem Netzwerkgerät zu installieren. Sie dürfen diese Kopien nur wie im Abschnitt „Remotezugriff“ weiter unten beschrieben verwenden.

II) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte.a) Remotezugriff. Sie sind wie nachfolgend beschrieben berechtigt, auf die

Software von einem anderen Gerät aus zuzugreifen und sie von einem anderen Gerät aus zu nutzen. Hauptnutzer. Die einzige Hauptnutzerin oder der einzige Hauptnutzer des

Geräts, das die Remotedesktop-Sitzung hostet, ist berechtigt, von einem beliebigen anderen Gerät aus auf die Software zuzugreifen und sie von diesem Gerät aus zu verwenden. Außer zur Bereitstellung von Supportservices ist keine andere Person berechtigt, die Software zur gleichen Zeit unter derselben Lizenz zu verwenden.

Nicht-Hauptnutzer. Jeder Nutzer ist berechtigt, auf die Software von einem separat lizenzierten Gerät aus zuzugreifen und sie von diesem Gerät aus zu nutzen.

Remoteunterstützung. Sie sind berechtigt, anderen Geräten den Zugriff auf die Software zu erlauben, um Ihnen Supportservices bereitzustellen. Sie benötigen keine zusätzlichen Lizenzen für diesen Zugriff.

b) Medienelemente und Vorlagen. Sie sind berechtigt, Bilder, ClipArt, Animationen, Ton, Musik, Shapes, Videoclips und Vorlagen, die mit der Software bereitgestellt werden und für eine entsprechende Verwendung gekennzeichnet sind, zu kopieren und in von Ihnen erstellten Dokumenten und Projekten zu verwenden. Sie sind berechtigt, diese Dokumente und Projekte auf nicht kommerzielle Weise zu vertreiben. Wenn Sie diese Medienelemente oder Vorlagen zu irgendeinem anderen Zweck verwenden möchten, besuchen Sie http:// www.microsoft.com/permission , um zu erfahren, ob eine entsprechende Verwendung gestattet ist.

B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte .

Für MapPoint 2010 Fleet und Standard Edition, Streets & Trips 2010 und AutoRoute 2010:Verwendung von Landkarten.

Sie sind berechtigt, Landkarten und Informationen aus Landkarten zu Ihrer internen, nicht kommerziellen Verwendung zu kopieren.

Sie sind nicht berechtigt, rechtliche oder Urheberrechtshinweise zu löschen oder zu ändern.

Sie sind nicht berechtigt, die Software zu verwenden, um Vertriebsleads von Kunden zu erzeugen.

Einige der Informationen in der Software sind möglicherweise ungenau und erzeugen möglicherweise falsche Ergebnisse. Gehen Sie nicht davon aus, dass die Software genaue Distanzen, Wegbeschreibungen oder geografische Merkmale bereitstellt oder beschreibt. Sie sind nicht berechtigt, die Software auf eine Weise zu verwenden, die sicherheitsgefährdend ist.

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Universelle Lizenzbestimmungen

Für MapPoint 2010 Fleet und Standard Edition:Verwendung von Landkarten.

Sie sind nicht berechtigt, Fahrzeugleitung in Echtzeit bereitzustellen. Sie sind nicht berechtigt, eine Route oder Reihenfolge von Zielen auf Basis des Standorts von mehr als einem Fahrzeug zu berechnen oder zu empfehlen.

Sie dürfen das lizenzierte Gerät mit den Systemen Ihres Fahrzeugs nur verbinden, um Strom zu erhalten oder das Audiosystem des Fahrzeugs zu verwenden, um sprachbasierte Ansagen der Software zu ermöglichen.

Sie sind nicht berechtigt, mit der Software auf irgendeine andere Weise eine Schnittstelle mit jenen Fahrzeugsystemen zu haben.

Fuhrparkanwendungen. Fuhrparkanwendungen sind Software, die MapPoint und Daten von Sensoren verwendet, die speziell mit mehreren Fahrzeugen verwendet werden, um Standortinformationen bereitzustellen (z. B. GPS-Systeme und Triangulationsgeräte). Sie dürfen MapPoint nur mit Fuhrparkanwendungen verwenden, wenn Sie MapPoint Fleet Edition lizenzieren. Bei MapPoint Fleet Edition sind Sie berechtigt, die Software mit Fuhrparkanwendungen für eine beliebige Anzahl von Fahrzeugen zu verwenden.

Für Microsoft ESPNutzungsrechte für Entwickler. Sie sind berechtigt, die Software zu verwenden, um die NAVTEQ-Daten zu bearbeiten, zu manipulieren, zu entfernen und/oder zu ergänzen. Sie dürfen die Daten nicht für eine gesonderte Verwendung extrahieren. Sie sind berechtigt, die Bilder und Filmaufnahmen Ihrer innerhalb der Software ausgeführten Anwendungen zu kopieren, zu verwenden und darzustellen. Sie sind nicht berechtigt, diese Bilder und Aufnahmen zu anderen Zwecken zu verwenden. Die Regierung von Neuseeland verlangt zusätzliche Bestimmungen. Siehe http://www.microsoft.com/ESP/About/Legal/.

Für Office Professional Plus Edition 2007 und Office Enterprise Edition 2007:Work-at-Home (WAH)-Lizenz. Für jede WAH-Lizenz, die Sie erwerben, ist der einzige Hauptnutzer eines Geräts, auf dem Sie eine separat lizenzierte Kopie der Software ausführen (Arbeitsgerät), berechtigt, eine Kopie der Software auf einem Heimgerät zu installieren und zu verwenden (WAH-Nutzer). Wenn Sie die Software auf dem Arbeitsgerät aktualisieren, ist der WAH-Nutzer berechtigt, die Kopie auf dem Heimgerät zu aktualisieren. Das Recht des WAH-Nutzers zur Verwendung der Software endet, wenn der WAH-Nutzer Ihre Organisation verlässt. Zu diesem Zeitpunkt ist der WAH-Nutzer verpflichtet, die Software von dem Heimgerät zu entfernen.Office Resource Kit.

Rechte zur Installation und Nutzung . Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Kopien der Software Office Resource Kit zu installieren und zu verwenden.

Vertrieb . Sie sind berechtigt, die Software Office Resource Kit zu kopieren und zu vertreiben. Jede Kopie muss vollständig sein, einschließlich aller Urheberrechts- und Markenrechtshinweise. Sie sind verpflichtet, von Endbenutzern die Zustimmung zu Bestimmungen zu verlangen, die einen mindestens gleichwertigen Schutz für die Software bieten wie Ihr Volumenlizenzvertrag einschließlich dieser Produktbenutzungsrechte.

Office-Webkomponente. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Kopien der Software Office-Webkomponente zu installieren und zu verwenden. Sie dürfen die Komponente nur zum Anzeigen und Drucken von Kopien von statischen Dokumenten, Text und Bildern, die mit der Software erstellt wurden, verwenden. Sie benötigen keine separaten Lizenzen für die entsprechenden Kopien der Komponente, solange Sie sie nur für diese Zwecke verwenden.

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Universelle Lizenzbestimmungen

Für Office Mobile 6.1:Rechte zur Installation und Nutzung: Sie dürfen nur eine Kopie der Software auf dem lizenzierten Gerät installieren und verwenden. Sie sind nicht berechtigt, weitere Kopien der Software auf irgendeinem anderen Gerät zu installieren.

Für Vermietungsrechte für Office und Vermietungsrechte für Publisher: Die Vermietungsrechtsangebote sind keine eigenständige Lizenz zur Nutzung von Volumenlizenzsoftware, sondern eine zusätzliche Lizenz, die Ihre Rechte zur Nutzung anderer berechtigender Software auf einem Gerät ändert. Zur „berechtigenden Software“ gehören die Produkte, die in der Produktliste als berechtigende Software für Vermietungsrechte für Office bzw. als berechtigende Software für Vermietungsrechte für Publisher aufgeführt sind.Außer wie weiter unten beschrieben, unterliegt die Nutzung der berechtigenden Software weiterhin den Lizenzbestimmungen, die ihr beilagen und ihre Nutzung regeln. Die hier gewährten Rechte begründen oder erweitern keinerlei Gewährleistungs- oder Supportverpflichtungen. Die Allgemeinen Lizenzbestimmungen weiter oben finden keine Anwendung. Sie sind verpflichtet, die Vermietungsrechte jedem lizenzierten Gerät zuzuweisen, das Sie vermieten, verleasen oder verleihen.Auf das Verbot der Vermietung, des Verleasens oder des Verleihens der berechtigenden Software wird verzichtet. Sie sind berechtigt, nachfolgenden Nutzern die Verwendung der auf dem lizenzierten Gerät installierten berechtigenden Software zu erlauben. Sie sind verpflichtet, von den Nutzern die schriftliche oder Online-Zustimmung zu den Lizenzbestimmungen zu verlangen, bevor sie mit der Nutzung der Software beginnen. Sie sind verpflichtet, alle Nutzer über Folgendes zu informieren:

Wir bieten den Nutzern keine Gewährleistung für die berechtigende Software an. Wir verteidigen die Nutzer nicht gegen von Dritten vorgebrachte Ansprüche

dahingehend, dass die berechtigende Software die gewerblichen Schutzrechte oder das Urheberrecht dieser Partei verletze.

Wir haften nicht für Schäden, die aus der Nutzung der berechtigenden Software entstehen.

Sie stellen uns von allen Ansprüchen und Verlusten frei, die daraus entstehen, dass Sie nicht alle Nutzer informiert haben.Sie sind berechtigt, das lizenzierte Gerät, dem Sie die Vermietungsrechte zugewiesen haben, zu Ihren eigenen Gunsten zu nutzen.Sie sind nicht berechtigt, zusätzliche Kopien der berechtigenden Software auf einem separaten tragbaren Gerät oder einem Netzwerkgerät zu nutzen bzw. eine solche Nutzung zu erlauben. Dieses Verbot setzt alle folgenden Rechte außer Kraft, die Sie unter den Ihrer berechtigenden Software beiliegenden Lizenzbestimmungen haben:

das Recht, zusätzliche Kopien dieser Software auf einem separaten tragbaren Gerät oder einem Netzwerkgerät zu installieren;

das Recht der Hauptnutzerin oder des Hauptnutzers des lizenzierten Geräts, diese Software auf einem separaten tragbaren Gerät zu nutzen;

das Recht eines Nutzers eines separat lizenzierten Geräts, auf diese Software auf einem Netzwerkgerät zuzugreifen.

Sie sind nicht berechtigt, die Nutzung der berechtigenden Software innerhalb eines virtuellen (oder anderweitig emulierten) Hardwaresystems zu erlauben.Sie sind nicht berechtigt, den Remotezugriff auf die berechtigende Software zu erlauben. Dieses Verbot setzt alle Rechte der Hauptnutzerin oder des Hauptnutzers des lizenzierten

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Universelle Lizenzbestimmungen

Geräts bzw. jedes Nutzers eines separat lizenzierten Geräts außer Kraft, unter den der berechtigenden Software beiliegenden Lizenzbestimmungen auf diese Software zuzugreifen.Sie sind nicht berechtigt, die Vermietungsrechte einem anderen Gerät neu zuzuweisen. Die hier gewährten Rechte laufen beim Eintreten des früheren der folgenden Ereignisse ab:

dauerhafter Hardwarefehler des lizenzierten Geräts; Neuzuweisung des Rechts zur Nutzung der berechtigenden Software zu einem

anderen Gerät; oder Ablauf des Rechts zur Nutzung der berechtigenden Software unter den ihr

beiliegenden Lizenzbestimmungen.

Für Virtual Earth Desktop mit erweitertem Inhaltspaket:Nutzung des Inhalts.

Sie sind berechtigt, die Software zu verwenden, um Ergebnisse zwischenzuspeichern und Karten-, Routen- und Standort-Nachschlagetransaktionen (Definitionen siehe unten) bereitzustellen. Kartentransaktionen. Diese beinhalten ein einzelnes Raster- oder Vektorbild mit einem der folgenden Inhalte: (a) ein sensorgestützter Standort zur Ermittlung des Standorts und des Maßstabs

der Raster- oder Vektorkarte oder (b) eine Karte für ein bestimmtes, vorab festgelegtes geografisches Gebiet zur

Anzeige des Vektorbilds.Routentransaktionen. Diese beinhalten eine oder mehrere der folgenden

Optionen:(a) fahrtanweisungen von einem einzigen Startort zu einem einzigen Zielort in

Text- oder Sprachform, jedoch keine Echtzeit-Fahrtanweisungen in Text- oder Sprachform,

(b) die Fahrtzeit und/oder Entfernung für die gesamte Route oder Teile davon und/oder

(c) darstellung einer Landkarte durch ein einzelnes Raster- oder Vektorbild oder eine Serie dieser Bilder.

Standort-Nachschlagetransaktionen. Hierdurch wird eine Straße oder eine Straßenkreuzung ermittelt. Die Standort-Nachschlagetransaktionen beinhalten das Raster- oder Vektorbild, mit dem der vom Benutzer gesuchte Standort auf einer Landkarte abgebildet wird.

Sie sind nicht berechtigt, die Software mit einem Fahrzeug oder dessen Systemen und Funktionen zu verbinden. Hierzu gehören Systeme oder Funktionen, mit denen das Fahrzeugverhalten beeinflusst oder gesteuert werden kann, wie z. B: (a) Geschwindigkeit (b) Bremsverhalten (c) Aufhängung (d) Abgase (e) Scheinwerfer (f) Stabilität oder (g) Lenkung.

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Universelle Lizenzbestimmungen

Sie sind nicht berechtigt, die Software an einen in einem Fahrzeug installierten oder sich dort befindlichen externen Anzeigebildschirm anzuschließen.

Sie sind nicht berechtigt, die Software über Steuerfunktionen zu bedienen, die Teil eines anderen in einem Fahrzeug befindlichen Gerätes sind. Dies betrifft jedoch nicht die Regelung der Lautstärke über die Lautsprecher eines Fahrzeugs oder die Nutzung der Fahrzeuglautsprecher zur Spracherkennung.

Sie sind nicht berechtigt, die Software zu verwenden, um einem Benutzer Kurven oder Stopps auf einer Route in einer Weise zu zeigen oder ihn in einer Weise darauf aufmerksam zu machen, die auf die sensorbasierte Position des Benutzers entlang der Route abgestimmt ist. Beispielsweise sind Sie nicht berechtigt, die Software zu verwenden, um „Echtzeit“-Routeninformationen bereitzustellen, die die Position eines Benutzers mithilfe von GPS verfolgen und über Stopps oder Kurven informieren, sobald sich der Benutzer diesen Stellen nähert.

Sie sind nicht berechtigt, die Software zum Fuhrpark-Management zu verwenden. Sie sind nicht berechtigt, Entsendungsinformationen bereitzustellen, die auf Positionsbestimmung oder Routing mehrerer Objekte unter Einsatz von GPS oder anderer sensorgestützter Methoden basieren.

Sie sind nicht berechtigt, die Software zur Berechnung von Isochronen zu verwenden, die auf Karten verwendet und/oder angezeigt werden, welche mithilfe der Vektordaten in der Software erstellt wurden. Isochrone sind eine Reihe von Punkten, die eine ähnliche Fahrtzeit von oder zu einem bestimmten Standort repräsentieren.

Sie sind nicht berechtigt, in der Software verfügbare Daten oder sonstige Inhalte unterzulizenzieren oder weiterzuvertreiben.

Sie dürfen die Vektordaten zu keinem anderen Zweck als zur Anzeige entsprechender Vektorbilder verwenden.

Sie sind nicht berechtigt, die Software mit einem anderen Gerät zu verwenden, das Straßennetzdaten lokal nutzt, wenn die Straßennetzdaten nicht auch in der Software zur Verfügung stehen.

Sie dürfen die in der Software verfügbare Daten oder sonstige Inhalte nur in Verbindung mit der Software verwenden.

Zusätzlicher Haftungsausschluss. Die in der Software enthaltenen oder über die Software verfügbaren Informationen, Inhalte und Dienste können Ungenauigkeiten oder Tippfehler enthalten. Gewährleistungsausschluss. Ungeachtet etwaiger anderslautender Bestimmungen in Ihrem Lizenzvertrag werden sämtliche Informationen, Inhalte, Dienste und zugehörige Grafiken ohne jegliche Art von Gewährleistung bereitgestellt. Microsoft und/oder ihre jeweiligen Lieferanten schließen hiermit sämtliche Gewährleistungen und Garantien in Bezug auf Informationen, Inhalte, Dienste und zugehörige Grafiken aus, einschließlich sämtlicher konkludenter Gewährleistungen und Garantien in Bezug auf Handelsüblichkeit, Eignung für einen bestimmten Zweck, fachmännische Bemühungen, Eigentum und Nichtverletzung von Rechten Dritter.

Für Works 9.0:PowerPoint Viewer.

Rechte zur Installation und Nutzung . Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Kopien der Software PowerPoint Viewer zu installieren und zu verwenden.

Vertrieb . Sie sind berechtigt, die Software PowerPoint Viewer zu kopieren und zu vertreiben. Jede Kopie muss vollständig sein, einschließlich aller Urheberrechts- und Markenrechtshinweise. Sie sind verpflichtet, von Endbenutzern die

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Universelle Lizenzbestimmungen

Zustimmung zu Bestimmungen zu verlangen, die einen mindestens gleichwertigen Schutz für die Software bieten wie Ihr Volumenlizenzvertrag einschließlich dieser Produktbenutzungsrechte.

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Microsoft-Desktop-BetriebssystemeLizenzmodell: Pro-Kopie-pro-Gerät Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte (weitere Informationen zu den mit einem Sternchen gekennzeichneten Produkten finden Sie in Abschnitt B). Er gilt auch für Produkte, die wir unter diesem Lizenzmodell in der Produktliste hinzufügen.

1. Windows 7 Professional*, I

2. DVD Playback Pack für Windows Vista*3. Vermietungsrechte für Windows*

Lizenzbestimmungen für Windows 7 Enterprise und Windows Virtual Enterprise Centralized Desktop sowie Windows Virtual Enterprise Centralized Desktop für Software Assurance finden Sie im Software Assurance-Nachtrag.

A. Allgemeine Lizenzbestimmungen . Für jede Lizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden Rechte.

I) Rechte zur Installation und Nutzung. Bevor Sie die Software unter einer Lizenz verwenden, müssen Sie diese Lizenz einem Gerät (physischen Hardwaresystem) zuweisen. Dieses Gerät ist das „lizenzierte Gerät“. Sie sind nicht berechtigt, diese Lizenz einem anderen Gerät neu zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates Gerät betrachtet.a) Lizenziertes Gerät. Sie sind berechtigt, eine Kopie der Software auf dem

lizenzierten Gerät zu installieren. Sie sind berechtigt, die Software auf bis zu zwei Prozessoren auf dem jeweiligen Gerät gleichzeitig zu verwenden. Außer wie im Abschnitt „Speicherung“ weiter unten dargelegt, sind Sie nicht berechtigt, die Software auf einem anderen Gerät zu verwenden.

b) Anzahl der Nutzer. Außer wie in den Abschnitten „Geräteverbindungen“ und „Andere Zugriffstechnologien“ weiter unten dargelegt, ist nur jeweils ein Nutzer berechtigt, die Software zu verwenden.

c) Verwendung mit anderer Software. Sie sind nicht berechtigt, die Laufzeit- und sonstigen Dateien der Software zum Ausführen von Anwendungen zu verwenden, die nicht unter der Software ausgeführt werden.

II) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte.a) Speicherung. Sie sind berechtigt, eine Kopie der Software auf einem

Speichergerät, wie z. B. einem Netzwerkserver, zu speichern. Sie sind berechtigt, diese Kopie zur Installation der Software auf einem beliebigen anderen Gerät zu verwenden, dem eine Lizenz zugewiesen wurde.

b) Geräteverbindungen. Sie sind berechtigt, bis zu 20 anderen Geräten den Zugriff auf die auf dem lizenzierten Gerät installierte Software zu ermöglichen, um ausschließlich Dateidienste, Druckdienste, Internetinformationsdienste, Dienste für die gemeinsame Nutzung der Internetverbindung und Telefoniedienste zu verwenden.

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Microsoft-Desktop-Anwendungen

c) Remotezugriffstechnologien. Sie sind wie folgt berechtigt, mit Hilfe von Remotezugriffstechnologien auf die auf dem lizenzierten Gerät installierte Software von einem anderen Gerät aus zuzugreifen und sie von einem anderen Gerät aus zu nutzen. Remotedesktop. Der einzige Hauptnutzer des lizenzierten Geräts ist

berechtigt, mithilfe von Remotedesktop oder ähnlichen Technologien von einem anderen Gerät aus auf eine Sitzung zuzugreifen. Eine „Sitzung“ ist das Erlebnis der direkten oder indirekten Interaktion mit der Software über eine beliebige Kombination von Eingabe-, Ausgabe- und Anzeigeperipheriegeräten. Andere Nutzer sind berechtigt, mithilfe dieser Technologien von einem beliebigen Gerät aus auf eine Sitzung zuzugreifen, wenn mindestens eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist:(1) Das Remotegerät ist separat für die Ausführung der Software lizenziert.(2) Der Nutzer oder das Remotegerät verfügt über die entsprechende

Remotedesktop-Lizenz (RDL). Andere Zugriffstechnologien. Sie sind berechtigt, Remoteunterstützung

oder ähnliche Technologien zu verwenden, um eine aktive Sitzung freizugeben.

d) Andere Remoteverwendungen. Sie sind berechtigt, einer beliebigen Anzahl von Geräten den Zugriff auf die auf dem lizenzierten Gerät installierte Software zum Aktivieren mit Key Management Services oder einer ähnlichen Technologie zu ermöglichen.

e) Verwendung mit Virtualisierungstechnologien. Statt die Software direkt auf dem lizenzierten Gerät zu verwenden, sind Sie berechtigt, eine Kopie innerhalb eines virtuellen (oder anderweitig emulierten) Hardwaresystems auf dem lizenzierten Gerät zu installieren und zu verwenden. Bei einer derartigen Verwendung ist geschützter Inhalt möglicherweise nicht so sicher wie bei der direkten Verwendung auf dem lizenzierten Gerät. (Geschützter Inhalt ist Inhalt, der durch Technologie zur Verwaltung digitaler Rechte, BitLocker oder eine Technologie zur Verschlüsselung ganzer Volumes auf Festplattenlaufwerken geschützt ist.) Sie sollten alle inländischen und internationalen Gesetze einhalten, die für geschützten Inhalt gelten, den Sie wiedergeben oder auf den Sie zugreifen.

f) Symbole, Bilder und Ton. Bei laufender Software sind Sie berechtigt, deren Symbole, Bilder, Töne und Medien zu verwenden, aber nicht freizugeben. Die mit der Software bereitgestellten Beispielbilder, -töne und -medien dürfen Sie nur zu nichtkommerziellen Zwecken nutzen.

g) Media Center Extender. Sie sind berechtigt, fünf Media Center Extender-Sitzungen (oder sonstige Software oder Geräte mit ähnlicher Funktionalität für einen ähnlichen Zweck) gleichzeitig auszuführen, um die Software-Benutzeroberfläche oder den Inhalt auf anderen Bildschirmanzeigen oder Geräten anzuzeigen.

h) Elektronische Programmzeitschrift. Wenn die Software den Zugriff auf einen Dienst für eine elektronische Programmzeitschrift bietet, der das Fernsehprogramm benutzerdefiniert anzeigt, gilt für den Dienst ein separater Servicevertrag. Wenn Sie mit den Bestimmungen des Servicevertrages nicht einverstanden sind, sind Sie weiterhin zur Verwendung der Software berechtigt, werden jedoch nicht in der Lage sein, den Dienst für die elektronische Programmzeitschrift zu verwenden. Der Dienst enthält möglicherweise Werbeinhalt und dazugehörige Daten, die von der Software empfangen und gespeichert werden. Der Dienst steht nicht in allen Regionen zur Verfügung. Anweisungen für den Zugriff auf den Dienstvertrag finden Sie in den Softwareinformationen.

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Microsoft-Desktop-Anwendungen

i) Zugehörige Medieninformationen. Wenn Sie zugehörige Medieninformationen als Teil Ihres Wiedergabeerlebnisses anfordern, liegen die Ihnen bereitgestellten Daten möglicherweise nicht in Ihrer örtlichen Sprache vor. In einigen Ländern oder Regionen gelten Gesetze und Bestimmungen, die Ihre Möglichkeit für den Zugriff auf bestimmte Arten von Inhalt einschränken oder begrenzen können.

j) Weltweite Verwendung von Media Center. Media Center ist nicht zur Verwendung in jedem Land bestimmt. Obwohl die Media Center-Informationen sich z. B. auf bestimmte Features wie eine elektronische Programmzeitschrift beziehen oder Informationen über die Konfiguration eines TV-Tuners enthalten können, funktionieren diese Features in Ihrer Region möglicherweise nicht. Eine Liste der Features, die in Ihrer Region möglicherweise nicht funktionieren, finden Sie in den Media Center-Informationen.

I) Potenziell unerwünschte Software. Wenn Windows Defender aktiviert ist, durchsucht dieser Ihren Computer nach „Spyware“, „Adware“ und sonstiger potenziell unerwünschter Software. Wenn dabei potenziell unerwünschte Software erkannt wird, werden Sie von der Software gefragt, ob Sie diese ignorieren, deaktivieren (in Quarantäne versetzen) oder entfernen möchten. Jegliche potenziell unerwünschte Software, die als „hoch“ oder „ernst“ eingestuft wird, wird nach dem Scannen automatisch entfernt, wenn Sie die Standardeinstellung nicht ändern. Das Entfernen oder Deaktivieren potenziell unerwünschter Software führt möglicherweise dazu, dass andere Software auf Ihrem Computer nicht mehr funktioniert oder Sie eine Lizenz zur Verwendung anderer Software auf Ihrem Computer verletzen.Durch die Verwendung dieser Software besteht die Möglichkeit, dass Sie auch Software entfernen oder deaktivieren, bei der es sich nicht um potenziell unerwünschte Software handelt.

II) Hinweise.HINWEIS ZUM H.264/AVC VISUAL-STANDARD, ZUM VC-1 VIDEO-STANDARD, ZUM MPEG-4 VISUAL-STANDARD UND ZUM MPEG-2 VIDEO-STANDARD. Diese Software enthält möglicherweise die Bildkomprimierungstechnologien H.264/AVC, VC-1, MPEG-4 Part 2 und MPEG-2. MPEG LA, L.L.C. verlangt den folgenden Hinweis: DIESES PRODUKT WIRD UNTER DEN AVC-, VC-1-, MPEG-4 PART 2 VISUAL- UND

MPEG-2 VIDEO PATENT PORTFOLIO-LIZENZEN FÜR DIE PERSÖNLICHE UND NICHTKOMMERZIELLE NUTZUNG DURCH EINEN VERBRAUCHER ZUR (i) CODIERUNG VON VIDEO IN ÜBEREINSTIMMUNG MIT DEN OBEN GENANNTEN STANDARDS („VIDEOSTANDARDS“) UND/ODER (ii) DECODIERUNG VON AVC-, VC-1-, MPEG-4 PART 2- ODER MPEG 2-VIDEO, DAS VON EINEM PERSÖNLICHEN UND NICHTKOMMERZIELLEN AKTIVITÄTEN NACHGEHENDEN VERBRAUCHER CODIERT WURDE UND/ODER VON EINEM ZUM ANBIETEN DIESER VIDEOFORMATE LIZENZIERTEN VIDEOANBIETER ERHALTEN WURDE, LIZENZIERT. ES WIRD KEINE LIZENZ FÜR ANDERE ZWECKE GEWÄHRT ODER IMPLIZIERT. WEITERE INFORMATIONEN ERHALTEN SIE VON MPEG LA, L.L.C. UNTER http://www.mpegla.com/index1.cfm.

III) Obligatorische Aktivierung. Durch die Aktivierung wird die Verwendung der Software einem bestimmten Gerät zugeordnet. Bei der MAK-Aktivierung (Multiple Activation Key) übermittelt die Software Informationen über die Software und das Gerät an Microsoft. Bei der KMS-Hostaktivierung (Key Management Service) sendet die Software Informationen zur KMS-Hostsoftware und zum Hostgerät an Microsoft. KMS-Clientgeräte, die mithilfe von

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Microsoft-Desktop-Anwendungen

KMS aktiviert wurden, senden keine Informationen an Microsoft. Für sie ist jedoch eine regelmäßige erneute Aktivierung bei Ihrem KMS-Host erforderlich. Die bei der MAK- oder KMS-Hostaktivierung an Microsoft gesendeten Informationen umfassen Folgendes: die Version, die Sprache und den Product Key der Software die Internetprotokolladresse des Geräts aus der Hardwarekonfiguration des Geräts erhaltene Informationen. Weitere Informationen finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=69497. Durch die Verwendung der Software erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen einverstanden. Vor der Aktivierung haben Sie das Recht, die während des Installationsvorgangs installierte Version der Software zu verwenden. Ihr Recht zur Verwendung der Software nach der im Installationsvorgang angegebenen Zeit ist beschränkt, es sei denn, sie wird aktiviert. Hierdurch soll deren nicht lizenzierte Verwendung verhindert werden. Nach dieser Zeit können Sie die Software nicht mehr verwenden, wenn Sie sie nicht aktivieren. Wenn das Gerät mit dem Internet verbunden ist, kann die Software zur Aktivierung automatisch eine Verbindung mit Microsoft herstellen. Sie können die Software auch manuell über das Internet oder per Telefon aktivieren. Hierbei fallen möglicherweise Internet- und Telefongebühren an. Wenn Sie an den Komponenten Ihres Computers oder der Software Änderungen vorgenommen haben, müssen Sie die Software möglicherweise erneut aktivieren. Solange Sie die Software nicht aktiviert haben, werden Sie automatisch daran erinnert, sie zu aktivieren.Microsoft ist berechtigt, folgende Aktionen bezüglich der nicht autorisierten Verwendung von MAK oder KMS-Keys zu ergreifen: verhindern weiterer Aktivierungen deaktivieren anderweitiges Blockieren des Keys für die Aktivierung oder Überprüfung. Bei der Deaktivierung eines Keys muss der Kunde möglicherweise einen neuen Key von Microsoft erwerben.

IV) Überprüfung.a) Bei der Überprüfung wird geprüft, ob die Software aktiviert wurde und

ordnungsgemäß lizenziert ist. Außerdem wird sichergestellt, dass keine nicht autorisierten Änderungen an den Überprüfungs-, Lizenzierungs- oder Aktivierungsfunktionen der Software vorgenommen wurden. Bei der Überprüfung wird möglicherweise auch eine Prüfung auf bestimmte bösartige oder nicht autorisierte Software im Zusammenhang mit solchen nicht autorisierten Änderungen durchgeführt. Eine Überprüfung, bei der bestätigt wird, dass Sie über eine ordnungsgemäße Lizenz verfügen, gestattet es Ihnen, die Software oder bestimmte Features der Software weiterhin zu verwenden oder zusätzliche Vorteile zu erhalten. Es ist Ihnen nicht gestattet, die Überprüfung zu umgehen. Hierdurch soll die nicht lizenzierte Verwendung der Software verhindert werden. Weitere Informationen finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=104610.

b) Von Zeit zu Zeit führt die Software eine Überprüfung der Software durch. Die Überprüfung kann durch die Software oder durch Microsoft eingeleitet werden. Zur Aktivierung der Aktivierungsfunktion und von Überprüfungen erfordert die Software möglicherweise von Zeit zu Zeit Updates oder zusätzliche Downloads der Überprüfungs-, Lizenzierungs- oder Aktivierungsfunktionen der Software. Die Updates oder Downloads werden für das einwandfreie Funktionieren der Software benötigt und können heruntergeladen und installiert werden, ohne dass Sie hierüber benachrichtigt werden. Während oder nach einer Überprüfung übermittelt die Software möglicherweise Informationen über die Software, den

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Computer und die Ergebnisse der Überprüfung an Microsoft. Zu diesen Informationen gehören z. B. die Version und der Product Key der Software, an den Überprüfungs-, Lizenzierungs- oder Aktivierungsfunktionen der Software vorgenommene nicht autorisierte Änderungen, gefundene damit zusammenhängende bösartige oder nicht autorisierte Software sowie die Internetprotokolladresse des Computers. Microsoft verwendet die Informationen nicht, um Sie zu identifizieren oder Kontakt mit Ihnen aufzunehmen. Durch die Verwendung der Software erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen einverstanden. Weitere Informationen über die Überprüfung und die während oder nach einer Überprüfung übermittelten Daten finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?Linkid=104611.

c) Wenn nach einer Überprüfung festgestellt wird, dass die Software gefälscht, nicht ordnungsgemäß lizenziert oder ein nicht originales Windows-Produkt ist oder nicht autorisierte Änderungen enthält, hat dies Auswirkungen auf die Funktionalität und das Erlebnis der Verwendung der Software. Beispiel:Microsoft kann die Software reparieren, nicht autorisierte Änderungen, die die

ordnungsgemäße Verwendung der Software stören können, einschließlich der Umgehung der Aktivierungs- oder Überprüfungsfunktionen der Software, entfernen, in Quarantäne verschieben oder deaktivieren oder

eine Prüfung auf bösartige oder nicht autorisierte Software, von der bekannt ist, dass sie im Zusammenhang mit solchen nicht autorisierten Änderungen steht, durchführen und diese Software entfernen oder

benachrichtigungen bereitstellen, dass die Software nicht ordnungsgemäß lizenziert oder ein nicht originales Windows-Produkt ist,

und Sie erhalten möglicherweise Erinnerungen, eine ordnungsgemäß lizenzierte Kopie

der müssen möglicherweise den Anweisungen von Microsoft folgen, um zur

Verwendung der und möglicherweise können Sie auch nicht die Software oder einige der Features der Software verwenden oder weiter

verwenden oder bestimmte Updates oder Upgrades von Microsoft erhalten.

d) Sie dürfen Updates oder Upgrades für die Software nur von Microsoft oder autorisierten Quellen erhalten. Weitere Informationen über das Erhalten von Updates von autorisierten Quellen finden Sie unter http:// go.microsoft.com/fwlink/? Linkid=104612.

B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte .

Für DVD Playback Pack für Windows Vista: Das DVD Playback Pack für Windows Vista ist ein separat lizenziertes Add-On für Windows Vista. Der obige Abschnitt „Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte“ gilt hierfür nicht.

Für Windows 7, Windows 7 K, Windows 7 KN gilt: Windows 7 und Windows 7 K enthalten Windows Media Player und damit zusammenhängende Technologien, die von der Korean Fair Trade Commission (KFTC) bezeichnet wurden, sowie einen Link zum Download von Windows Live Messenger. Windows 7 KN enthält Windows Media Player oder damit zusammenhängende

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Microsoft-Desktop-Anwendungen

Technologien, die von der KFTC bezeichnet wurden, nicht. Details darüber, welche Sprachversionen und Medienfulfillmentoptionen für jede dieser Editionen verfügbar sind, finden Sie in der Microsoft-Produktliste unter http:// www. microsoft.com/licensing . Windows 7 K. Die KFTC verlangt, dass die Software Links zu einer Media Player Center-Website und einer Messenger Center-Website enthält, die Links zu Websites von Drittanbietern enthält, damit Sie Mediaplayer und Instant Messaging-Software von Drittanbietern downloaden und installieren können. Die Drittanbietersites stehen nicht unter der Kontrolle von Microsoft, und Microsoft ist nicht für die Software oder den Inhalt von Drittanbietersites, jegliche Links in Drittanbietersites oder jegliche Änderungen oder Aktualisierungen der Drittanbietersoftware oder -sites verantwortlich. Die Aufnahme eines Links auf der Media Player Center-Website oder Messenger Center-Website impliziert keine Billigung der Drittanbietersoftware, der Site oder ihrer Inhalte durch Microsoft.Windows 7 KN:Nicht anwendbare Nutzungsrechte für Windows Media Player. Die Bestimmungen „Verwaltung digitaler Rechte (Digital Rights Management) von Windows Media“ und „Windows Media Player“ gelten bei der Nutzung dieser Software nicht. Hinweis bezüglich des Nichtvorhandenseins von Windows Media Player. Die Software enthält nicht Windows Media Player (wie von der Korean Fair Trade Commission definiert) und damit zusammenhängende Technologien wie z. B. Windows Media Center oder Windows DVD Maker. In Folge dessen benötigen Sie Software von Microsoft oder einem Drittanbieter, um Audio-CDs, Mediendateien und Video-DVDs abzuspielen oder zu erstellen, Inhalt in einer Medienbibliothek zu organisieren, Wiedergabelisten zu erstellen, Audio-CDs in Mediendateien zu konvertieren, Informationen zu Interpreten und Titeln von Mediendateien anzuzeigen, Albumcover von Musikdateien anzuzeigen, Musik auf persönliche Musikabspielgeräte zu übertragen oder TV-Sendungen aufzuzeichnen und wiederzugeben. Weitere Informationen finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=147432.Zusätzlicher Ausschluss von Gewährleistungen. Ungeachtet anders lautender Bestimmungen in Ihrem Lizenzvertrag gibt Microsoft keinerlei Gewährleistungen in Bezug auf Funktionalität im Zusammenhang mit Windows Media Player, wie von der KFTC definiert.

Für Windows 7 N gilt:Nicht anwendbare Nutzungsrechte für Windows Media Player. Die Bestimmungen „Verwaltung digitaler Rechte (Digital Rights Management) von Windows Media“ und „Windows Media Player“ gelten bei der Nutzung dieser Software nicht. Hinweis bezüglich des Nichtvorhandenseins der Windows Media-Funktionalität. Die Software enthält nicht Windows Media Player (wie von der Europäischen Kommission definiert) und mit Windows Media Player zusammenhängende Technologien wie z. B. Windows Media Center und Windows DVD Maker. Infolgedessen benötigen Sie Software von Microsoft oder einem Drittanbieter, um Audio-CDs, Mediendateien und Video-DVDs abzuspielen oder zu erstellen, Inhalt in einer Medienbibliothek zu organisieren, Wiedergabelisten zu erstellen, Audio-CDs in Mediendateien zu konvertieren, Informationen zu Interpreten und Titeln von Mediendateien anzuzeigen, Albumcover von Musikdateien anzuzeigen, Musik auf persönliche Musikabspielgeräte zu übertragen oder TV-Sendungen aufzuzeichnen und wiederzugeben. Weitere Informationen finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=147431.Zusätzlicher Ausschluss von Gewährleistungen. Ungeachtet anders lautender Bestimmungen in Ihrem Lizenzvertrag gibt Microsoft keinerlei Gewährleistungen in Bezug auf Funktionalität im Zusammenhang mit Windows Media Player, wie von der Europäischen Kommission definiert.

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Microsoft-Desktop-Anwendungen

Für Vermietungsrechte für Windows gilt:Das Vermietungsrechtsangebot ist keine eigenständige Lizenz zur Nutzung von Volumenlizenzsoftware, sondern eine zusätzliche Lizenz, die Ihr Recht zur Nutzung anderer berechtigender Software auf einem Gerät ändert. Zur „berechtigenden Software“ gehören die Produkte, die in der Produktliste als berechtigende Software für Vermietungsrechte für Windows aufgeführt sind.Außer wie weiter unten beschrieben, unterliegt die Nutzung der berechtigenden Software weiterhin den Lizenzbestimmungen, die ihr beilagen und ihre Nutzung regeln. Die weiter unten gewährten Rechte begründen oder erweitern keinerlei Gewährleistungs- oder Supportverpflichtungen. Die Allgemeinen Lizenzbestimmungen weiter oben finden keine Anwendung. Sie sind verpflichtet, die Vermietungsrechte jedem lizenzierten Gerät zuzuweisen, das Sie vermieten, verleasen oder verleihen.Auf das Verbot der Vermietung, des Verleasens oder des Verleihens der berechtigenden Software wird verzichtet. Sie sind berechtigt, nachfolgenden Nutzern die Verwendung der auf dem lizenzierten Gerät installierten berechtigenden Software zu erlauben. Sie sind verpflichtet, von allen Nutzern die schriftliche oder Online-Zustimmung zu den Lizenzbestimmungen zu verlangen, bevor sie mit der Nutzung der Software beginnen.Sie sind verpflichtet, alle Nutzer über Folgendes zu informieren:

Wir bieten den Nutzern keine Gewährleistung für die berechtigende Software an. Wir verteidigen die Nutzer nicht gegen von Dritten vorgebrachte Ansprüche

dahingehend, dass die berechtigende Software die gewerblichen Schutzrechte oder das Urheberrecht dieser Partei verletze.

Wir haften nicht für Schäden, die aus der Nutzung der berechtigenden Software entstehen.

Sie stellen uns von allen Ansprüchen und Verlusten frei, die daraus entstehen, dass Sie nicht alle Nutzer informiert haben.Sie sind berechtigt, das lizenzierte Gerät, dem Sie die Vermietungsrechte zugewiesen haben, zu Ihren eigenen Gunsten zu nutzen.Sie sind nicht berechtigt, die Nutzung der berechtigenden Software innerhalb eines virtuellen (oder anderweitig emulierten) Hardwaresystems zu erlauben.Sie sind nicht berechtigt, den Remotezugriff auf die berechtigende Software zu erlauben. Dieses Verbot setzt alle Rechte der Hauptnutzerin oder des Hauptnutzers des lizenzierten Geräts bzw. jedes Nutzers eines separat lizenzierten Geräts außer Kraft, unter den der berechtigenden Software beiliegenden Lizenzbestimmungen auf diese Software zuzugreifen.Sie sind nur dann berechtigt, eine frühere Version der Software anstelle der berechtigenden Software zu nutzen, wenn die berechtigende Software unter Ihrem Volumenlizenzvertrag lizenziert wurde, ausgenommen Windows XP Professional, das von einem Original Equipment Manufacturer lizenziert wurde. Dieses Verbot setzt jedes Downgraderecht außer Kraft, das in den Lizenzbestimmungen oder sonstigen Bestimmungen, die der berechtigenden Software beilagen, gewährt wurde.Sie sind nicht berechtigt, die Vermietungsrechte einem anderen Gerät neu zuzuweisen. Die hier gewährten Rechte laufen beim Eintreten des früheren der folgenden Ereignisse ab:

dauerhafter Hardwarefehler des lizenzierten Geräts neuzuweisung des Rechts zur Nutzung der berechtigenden Software zu einem

anderen Gerät oder ablauf des Rechts zur Nutzung der berechtigenden Software unter den ihr

beiliegenden Lizenzbestimmungen.

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Microsoft-Desktop-Anwendungen

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Microsoft-Server – BetriebssystemeLizenzmodell: Serverlizenz oder Prozessorlizenz + CAL + optionaler externer ConnectorDieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte (weitere Informationen zu den mit einem Sternchen gekennzeichneten Produkten finden Sie in Abschnitt B). Er gilt auch für Produkte, die wir unter diesem Lizenzmodell in der Produktliste hinzufügen. Jedes Produkt wird entweder pro Server oder Prozessor lizenziert. Für alle Produkte sind CALs erforderlich, und alle verfügen über einen optionalen externen Connector. Datacenter Edition und Windows Server 2008 für Itanium-basierte Systeme werden pro Prozessor und andere Editionen werden gegenwärtig pro Server lizenziert.

1. Microsoft Application Virtualization 4.5 für Terminaldienste*

2. Windows Essential Business Server (EBS) 2008 Standard und Premium Edition*, I

3. Windows Server 2008 R2 Standard, Enterprise und Datacenter*, I, SH

4. Windows Server 2008 R2 für Itanium-basierte Systeme*, I, SH

5. Windows Server 2008 für Windows Essential Server Solutions*, I

6. Windows Server 2008 für Windows Essential Server Solutions ohne Hyper-V*, I

7. Windows Small Business Server (SBS) 2008 Standard und Premium Edition*, I

A. Allgemeine Lizenzbestimmungen . Für jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, bzw. jeden ordnungsgemäß lizenzierten Server haben Sie die folgenden Rechte. Windows Server 2008 R2 Datacenter und Windows Server 2008 R2 für Itanium-basierte Systeme werden pro Prozessor und andere Editionen werden gegenwärtig pro Server lizenziert.

I) Je nach verwendetem Produkt müssen Sie entweder eine Serverlizenz oder Prozessorlizenzen erwerben. a) Serverlizenzen: Für jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie die

folgenden Rechte. i) Zuweisen der Lizenz zum Server.

Bevor Sie eine Instanz der Serversoftware unter einer Softwarelizenz ausführen, sind Sie verpflichtet, die entsprechende Lizenz einem Ihrer Server zuzuweisen. Dieser Server ist der lizenzierte Server für die entsprechende Lizenz. Sie sind berechtigt, demselben Server andere Softwarelizenzen zuzuweisen. Sie sind jedoch nicht berechtigt, dieselbe Lizenz mehr als einem Server zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separater Server betrachtet.

Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht nur kurzzeitig (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz früher neu zuzuweisen, wenn Sie den lizenzierten Server aufgrund eines dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen. Wenn Sie eine Lizenz neu zuweisen, wird der Server, dem Sie die Lizenz neu zuweisen, der neue lizenzierte Server für die entsprechende Lizenz.

ii) Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Für jede Softwarelizenz, die Sie zuweisen, sind Sie berechtigt, jeweils eine Instanz der Serversoftware in einer physischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auf dem lizenzierten Server auszuführen.

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Microsoft-Desktop-Betriebssysteme

b) Prozessorlizenzen. Für jeden Server, den Sie ordnungsgemäß lizenzieren, haben Sie die folgenden Rechte.i) Lizenzieren eines Servers. Bevor Sie Instanzen der Serversoftware auf

einem Server ausführen, sind Sie verpflichtet, wie nachfolgend beschrieben die erforderliche Anzahl von Softwarelizenzen zu bestimmen und diese Lizenzen dem entsprechenden Server zuzuweisen. Bestimmen der erforderlichen Anzahl von Lizenzen. Sie benötigen

für jeden physischen Prozessor im Server eine Softwarelizenz.ii) Zuweisen der erforderlichen Anzahl von Lizenzen zum Server.

Nachdem Sie die Anzahl der Softwarelizenzen bestimmt haben, die Sie für einen Server benötigen, sind Sie verpflichtet, diesem Server die entsprechende Anzahl von Softwarelizenzen zuzuweisen. Dieser Server ist der lizenzierte Server für alle diese Lizenzen. Sie sind nicht berechtigt, dieselbe Lizenz mehr als einem Server zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separater Server betrachtet.

Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht nur kurzzeitig (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz früher neu zuzuweisen, wenn Sie den lizenzierten Server aufgrund eines dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen. Wenn Sie eine Lizenz neu zuweisen, wird der Server, dem Sie die Lizenz neu zuweisen, der neue lizenzierte Server für die entsprechende Lizenz.

iii) Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Für jeden Server, dem Sie die erforderliche Anzahl von Softwarelizenzen

zugewiesen haben, sind Sie berechtigt, auf dem lizenzierten Server gleichzeitig Folgendes auszuführen:(1) eine Instanz der Serversoftware in der physischen

Betriebssystemumgebung und(2) eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware in virtuellen

Betriebssystemumgebungen (nur eine Instanz pro virtueller Betriebssystemumgebung).

Die Gesamtanzahl der von diesen Betriebssystemumgebungen verwendeten physischen Prozessoren kann jedoch nicht die Anzahl der dem entsprechenden Server zugewiesenen Softwarelizenzen überschreiten.

Möglicherweise beschränkt die Software oder Ihre Hardware die Anzahl von Instanzen der Serversoftware, die in physischen oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auf dem Server ausgeführt werden können.

iv) Neupartitionierung eines Servers. Sie sind berechtigt, Lizenzen früher als oben gestattet neu zuzuweisen, wenn Sie: Prozessoren von einer lizenzierten Hardwarepartition auf eine andere neu

zuweisen aus einer lizenzierten Hardwarepartition zwei oder mehr Partitionen

erstellen aus zwei oder mehr lizenzierten Hardwarepartitionen eine Partition

erstellensofern (i) vor der Neupartitionierung jede Hardwarepartition vollständig lizenziert ist und (ii) die Gesamtzahl der Lizenzen und Prozessoren unverändert bleibt.

Ausführen von Instanzen der zusätzlichen Software. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der in der nachfolgenden Tabelle aufgelisteten

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zusätzlichen Software in physischen oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auf einer beliebigen Anzahl von Geräten auszuführen oder anderweitig zu verwenden. Sie dürfen diese Instanzen nur mit der Serversoftware verwenden. Die Verwendung einer Instanz mit der Serversoftware kann indirekt über andere zusätzliche Software oder direkt erfolgen.

Produkt Liste zusätzlicher Software

Microsoft Application Virtualization 4.5 für Terminaldienste

Microsoft Application Virtualization Sequencer, Version 4.5

Microsoft System Center Application Virtualization Streaming Server, Version 4.5

Microsoft System Center Application Virtualization Management Server, Version 4.5

Microsoft Application Virtualization Client für Terminaldienste, Version 4.5

Windows EBS 2008 Standard und Premium Edition

Für alle Editionen von Windows EBS 2008 AD-Migrationsprogramm FRS-Überwachungstools Remotedesktopverbindungs-Client RSAT ClientNur für Windows EBS 2008 Premium Edition Exchange-Verwaltungstools Forefront Threat Management Gateway

Management Console Microsoft Sync Framework SQL Business Intelligence

Development Studio SQL-Clienttools-Abwärtskompatibilität SQL-Clienttools-Konnektivität SQL-Clienttools-Software Development

Kit SQL Management Studio SQL Server 2008-Onlinedokumentation

– System Center Essentials Management Packs

System Center Essentials User Interface Console

Vorbereitungsassistent für Windows Essential Business Server

Planungsassistent für Windows Essential Business Server

Schema-Aktualisierungsprogramm für Windows Essential Business Server

Windows Server 2008 R2, Standard, Enterprise und Datacenter

Windows Server 2008 R2 für Itanium-basierte Systeme

AD-Migrationsprogramm FRS-Überwachungstools Remotedesktopverbindungs-Client RSAT Client Servermigrationsprogramm

Windows Server 2008 für Windows Essential Server Solutions und Windows Server 2008

AD-Migrationsprogramm FRS-Überwachungstools

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Produkt Liste zusätzlicher Software

für Windows Essential Server Solutions ohne Hyper-V

Remotedesktopverbindungs-Client RSAT Client

Windows SBS 2008 Standard und Premium Edition

Für alle Editionen von Windows SBS 2008 AD-Migrationsprogramm FRS-Überwachungstools Remotedesktopverbindungs-

Client RSAT Client Servermigrationsprogramm Migrationsvorbereitungstool

für Windows Small Business ServerNur für Windows SBS 2008 Premium Edition Microsoft Sync Framework SQL Business Intelligence

Development Studio SQL-Clienttools-

Abwärtskompatibilität SQL-Clienttools-Konnektivität SQL-Clienttools-Software

Development Kit SQL Management Studio SQL Server 2008-

Onlinedokumentation

II) Erstellen und Speichern von Instanzen auf Ihren Servern oder Speichermedien. Für jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden zusätzlichen Rechte.a) Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware und

zusätzlichen Software zu erstellen.b) Sie sind berechtigt, Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software auf

einem beliebigen Ihrer Server oder Speichermedien zu speichern.c) Sie dürfen Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software ausschließlich

zu dem Zweck erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen von Instanzen der Serversoftware unter einer Ihrer Softwarelizenzen wie weiter oben beschrieben auszuüben (z. B. sind Sie nicht berechtigt, Instanzen an Dritte zu vertreiben).

III) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte.a) Client-Zugriffslizenzen (CALs).

Sie sind verpflichtet, für jedes Gerät bzw. jeden Nutzer, das bzw. der direkt oder indirekt auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreift, eine CAL zu erwerben und dem entsprechenden Gerät bzw. Nutzer zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates Gerät betrachtet. Die entsprechenden CALs für die einzelnen Produkte sind in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet.

Sie benötigen keine CALs für Folgendes:(1) einen Nutzer oder ein Gerät, der bzw. das nur über das Internet auf Ihre

Instanzen der Serversoftware zugreift, ohne von der Serversoftware oder

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durch eine andere Methode authentifiziert oder anderweitig individuell identifiziert zu werden,

(2) jeden Ihrer Server, der für die Serversoftware lizenziert ist und auf dem Instanzen derselben ausgeführt werden,

(3) bis zu zwei Geräte oder Nutzer, die nur auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreifen, um die entsprechenden Instanzen zu verwalten, oder

(4) jede Instanz, die in einer physischen Betriebssystemumgebung ausgeführt wird, die ausschließlich für Folgendes verwendet wird:(i) Ausführung der Hardware-Virtualisierungssoftware(ii) Bereitstellung von Hardware-Virtualisierungsdiensten(iii) Ausführung der Software zum Verwalten und Warten von

Betriebssystemumgebungen auf dem lizenzierten Server. Ihre CALs erlauben den Zugriff auf Ihre Instanzen früherer Versionen, jedoch

nicht späterer Versionen, der Serversoftware, sofern in der nachfolgenden Tabelle nichts anderes angegeben ist. Wenn Sie auf Instanzen einer früheren Version zugreifen, sind Sie auch berechtigt, CALs zu verwenden, die dieser Version entsprechen.

Jeglicher Zugriff auf Serversoftware kann nur mit Basis-CALs erfolgen, und für einige Funktionalitäten der Serversoftware sind außerdem zusätzliche CALs erforderlich. Beide Typen sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt. Für den Zugriff auf die unten beschriebenen Funktionalitäten benötigen Sie sowohl die Basis-CAL des Produkts als auch die zusätzliche CAL.

Produkt oder Funktionalität Liste von CALsMicrosoft Application Virtualization 4.5

für Terminaldienste Microsoft Application Virtualization 4.5

CAL für Terminaldienste

Windows EBS 2008 Standard Edition Windows EBS 2008-CAL-Suite oder Windows EBS 2008-CAL-Suite für

Premium-Nutzer oder -Geräte

Windows EBS 2008 Premium Edition Windows EBS 2008-CAL-Suite für Premium-Nutzer oder -Geräte oder

Windows EBS 2008 CAL-Suite (zum Zugreifen auf andere Instanzen der Software Windows EBS Server als SQL Server)

Dienste für die Windows Server 2008 R2-Rechteverwaltung

CAL für die Dienste für die Windows Server 2008-Rechteverwaltung oder

Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software Assurance am 1. Februar 2008 oder später) oder

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Produkt oder Funktionalität Liste von CALs

Windows Server 2008 R2, Standard, Enterprise und Datacenter

Windows Server 2008 R2 für Itanium-basierte Systeme

CAL für BackOffice 2000 (mit aktiver Software Assurance am 1. Februar 2008 oder später) oder

Core-CAL-Suite (mit aktiver Software Assurance am 1. Februar 2008 oder später) oder

CAL für Windows Server 2008 oder Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver

Software Assurance am 1. Februar 2008 oder später) oder

Windows SBS 2008 CAL-Suite (für jeden Nutzer bzw. jedes Gerät, der bzw. das auf Instanzen der Serversoftware zugreift, die sich in einer SBS-Domäne befinden) oder

Windows SBS 2008 CAL-Suite für Premium-Nutzer oder -Geräte (für jeden Nutzer bzw. jedes Gerät, der bzw. das auf Instanzen der Serversoftware zugreift, die sich in einer SBS-Domäne befinden) oder

Windows EBS 2008 CAL-Suite (für jeden Nutzer bzw. jedes Gerät, der bzw. das auf Instanzen der Serversoftware zugreift, die sich in einer EBS-Domäne befinden) oder

Windows EBS 2008 CAL-Suite für Premium-Nutzer oder -Geräte (für jeden Nutzer bzw. jedes Gerät, der bzw. das auf Instanzen der Serversoftware zugreift, die sich in einer EBS-Domäne befinden)

Windows Server 2008-Remotedesktopdienste

CAL für Windows Server 2008-Terminaldienste

CAL für Windows Server 2008-Remotedesktopdienste

Windows Server 2008 für Windows Essential Server Solutions und Windows

Server 2008 für Windows Essential Server Solutions ohne Hyper-V

CAL für Windows Server 2008 für Windows Essential Server Solutions

Windows SBS 2008 Standard Edition Windows SBS 2008-CAL-Suite oder Windows SBS 2008-CAL-Suite für Premium-

Nutzer oder -Geräte

Windows SBS 2008 Premium Edition

Windows SBS 2008-CAL-Suite für Premium-Nutzer oder -Geräte oder

Windows SBS 2008 CAL-Suite (zum Zugreifen auf andere Instanzen der Software Windows SBS Server als SQL Server)

b) Typen von CALs. Es gibt zwei Typen von CALs: eine für Geräte und eine für Nutzer. Eine Geräte-CAL erlaubt einem Gerät, das von einem beliebigen Nutzer verwendet wird, auf Instanzen der Serversoftware auf Ihren lizenzierten Servern zuzugreifen. Eine Nutzer-CAL erlaubt einem Nutzer, der ein beliebiges Gerät verwendet, auf Instanzen der Serversoftware auf Ihren lizenzierten Servern zuzugreifen. Sie sind berechtigt, eine Kombination von Geräte- und Nutzer-CALs zu verwenden.

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c) Neuzuweisung von CALs. Sie sind berechtigt: Ihre Geräte-CAL von einem Gerät einem anderen Gerät oder Ihre Nutzer-CAL

von einem Nutzer einem anderen Nutzer dauerhaft neu zuzuweisen oder Ihre Geräte-CAL einem entleihenden Gerät, während das erste Gerät außer

Betrieb ist, oder Ihre Nutzer-CAL einer Aushilfskraft, während der Nutzer abwesend ist, vorübergehend neu zuzuweisen.

d) Externe Connector-Lizenzen. Sie sind verpflichtet, jede externe Connector-Lizenz, die Sie erwerben, einem Server zuzuweisen, der für das Ausführen einer oder mehrerer Instanzen der Serversoftware lizenziert ist. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separater Server betrachtet. Jede externe Connector-Lizenz, die einem Server zugewiesen ist, erlaubt einer beliebigen Anzahl von externen Nutzern, auf Instanzen der Serversoftware auf dem entsprechenden Server zuzugreifen. Sie benötigen keine CALs für diese Nutzer.„Externe Nutzer“ sind Nutzer, die weder: (i) Angestellte von Ihnen oder Ihren verbundenen Unternehmen noch (ii) Vertragspartner oder Vertreter vor Ort von Ihnen oder Ihren

verbundenen Unternehmen sind. Sie benötigen keine externe Connector-Lizenz für externe Nutzer, die nur über das Internet auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreifen, ohne von der Serversoftware oder durch eine andere Methode authentifiziert oder anderweitig individuell identifiziert zu werden. Die entsprechenden externen Connector-Lizenzen für die einzelnen Produkte sind in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet.Externe Connector-Lizenzen erlauben den Zugriff auf Ihre Instanzen früherer Versionen, jedoch nicht späterer Versionen, der Serversoftware, sofern in der nachfolgenden Tabelle nichts anderes angegeben ist. Wenn Sie auf Instanzen einer früheren Version zugreifen, sind Sie auch berechtigt, eine externe Connector-Lizenz zu verwenden, die dieser Version entspricht.Wenn Sie sich entscheiden, den Zugriff unter diesem Lizenztyp zu lizenzieren, beachten Sie, dass jeglicher Zugriff auf die Serversoftware nur mit Basislizenzen erfolgen kann und für einige Funktionalitäten der Serversoftware außerdem zusätzliche Lizenzen erforderlich sind. Beide Typen sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt. Für den Zugriff auf die unten beschriebenen Funktionalitäten benötigen Sie sowohl die externe Connector-Basislizenz des Produktes als auch die zusätzliche externe Connector-Lizenz.

Produkt oder Funktionalität Liste von externen Connector-Lizenzen

Microsoft Application Virtualization 4.5 für Terminaldienste

Microsoft Application Virtualization 4.5 Externer Connector für Terminaldienste

Windows EBS 2008 Standard und Premium Edition Keine verfügbar

Dienste für die Windows Server 2008 R2-Rechteverwaltung

Externer Connector für die Dienste für die Windows Server 2008-Rechteverwaltung

Windows Server 2008 R2, Standard, Enterprise und Datacenter

Windows Server 2008 R2 für Itanium-basierte Systeme

Externer Connector für Windows Server 2008

Windows Server 2008 R2-Remotedesktopdienste

Externer Connector für Windows Server

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Produkt oder Funktionalität Liste von externen Connector-Lizenzen

2008-Terminaldienste Externer Connector für Windows Server

2008-Remotedesktopdienste

Windows Server 2008 für Windows Essential Server Solutions und Windows

Server 2008 für Windows Essential Server Solutions ohne Hyper-V

Keine verfügbar

Windows SBS 2008 Standard und Premium Edition Keine verfügbar

e) Neuzuweisung von externen Connector-Lizenzen. Sie sind berechtigt, eine externe Connector-Lizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht nur kurzzeitig (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt, eine externe Connector-Lizenz früher neu zuzuweisen, wenn Sie den Server, dem sie zugewiesen war, aufgrund eines dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen.

f) Vertreibbarer Code. Sie sind berechtigt, Vertreibbaren Code wie in den Universellen Lizenzbestimmungen beschrieben zu verwenden.

g) Management Packs. Die Software enthält möglicherweise Management Packs. Die Lizenzbestimmungen für die anwendbaren System Center-Produkte im Abschnitt „Server – Management Server“ dieser Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre Verwendung dieser Management Packs.

IV) Hinweise.a) Hinweis zum MPEG-4 Visual-Standard. Diese Software enthält die visuelle

Decodierungstechnologie MPEG-4. Bei dieser Technologie handelt es sich um ein Format für die Datenkomprimierung von Videoinformationen. MPEG LA, L.L.C. verlangt den folgenden Hinweis: DIE VERWENDUNG DIESES PRODUKTS AUF EINE WEISE, DIE DEM MPEG-4 VISUAL-STANDARD ENTSPRICHT, IST UNTERSAGT. AUSGENOMMEN IST EINE VERWENDUNG IN DIREKTEM ZUSAMMENHANG MIT (A) DATEN ODER INFORMATIONEN, DIE (i) VON EINEM VERBRAUCHER, DER DAMIT KEIN UNTERNEHMEN BETREIBT, GENERIERT UND VON DIESEM KOSTENLOS ERWORBEN WURDEN UND (ii) NUR ZUR PERSÖNLICHEN VERWENDUNG DIENEN, SOWIE (B) ANDEREN VERWENDUNGEN, DIE SPEZIELL UND GESONDERT VON MPEG LA, L.L.C. LIZENZIERT WURDEN.Falls Sie Fragen zum MPEG-4 Visual-Standard haben, wenden Sie sich bitte an MPEG LA, L.L.C., 250 Steele Street, Suite 300, Denver, Colorado 80206, USA, http://www.mpegla.com.

b) Hinweis zum VC-1 Visual-Standard. Diese Software enthält möglicherweise die visuelle Decodierungstechnologie VC-1. MPEG LA, L.L.C. verlangt den folgenden Hinweis:DIESES PRODUKT WIRD UNTER DEN VC-1 PATENT PORTFOLIO-LIZENZEN FÜR DIE PERSÖNLICHE UND NICHTKOMMERZIELLE NUTZUNG DURCH EINEN VERBRAUCHER ZUR (A) CODIERUNG VON VIDEO IN ÜBEREINSTIMMUNG MIT DEM VC-1-STANDARD

(„VC-1 VIDEO“) ODER (B) DECODIERUNG VON VC-1-VIDEO, DAS VON EINEM PERSÖNLICHEN UND NICHTKOMMERZIELLEN AKTIVITÄTEN NACHGEHENDEN

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VERBRAUCHER CODIERT WURDE UND/ODER VON EINEM ZUM ANBIETEN VON VC-1-VIDEO LIZENZIERTEN VIDEOANBIETER ERHALTEN WURDE, LIZENZIERT. ES WIRD KEINE LIZENZ FÜR ANDERE ZWECKE GEWÄHRT ODER IMPLIZIERT. Falls Sie Fragen zum VC-1 Visual-Standard haben, wenden Sie sich bitte an MPEG LA, L.L.C., 250 Steele Street, Suite 300, Denver, Colorado 80206, USA, http://www.mpegla.com.

V) Obligatorische Aktivierung. Durch die Aktivierung wird die Verwendung der Software einem bestimmten Gerät zugeordnet. Bei der MAK-Aktivierung (Multiple Activation Key) übermittelt die Software Informationen über die Software und das Gerät an Microsoft. Bei der KMS-Hostaktivierung (Key Management Service) sendet die Software Informationen zur KMS-Hostsoftware und zum Hostgerät an Microsoft. KMS-Clientgeräte, die mithilfe von KMS aktiviert wurden, senden keine Informationen an Microsoft. Für sie ist jedoch eine regelmäßige erneute Aktivierung bei Ihrem KMS-Host erforderlich. Die bei der MAK- oder KMS-Hostaktivierung an Microsoft gesendeten Informationen umfassen Folgendes: a) die Version, die Sprache und den Product Key der Software b) die Internetprotokolladresse des Geräts c) aus der Hardwarekonfiguration des Geräts erhaltene Informationen. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.microsoft.com/piracy/mpa.aspx. Durch die Verwendung der Software erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen einverstanden. Vor der Aktivierung haben Sie das Recht, die während des Installationsvorgangs installierte Version der Software zu verwenden. Ihr Recht zur Verwendung der Software nach der im Installationsvorgang angegebenen Zeit ist beschränkt, es sei denn, sie wird aktiviert. Hierdurch soll deren nicht lizenzierte Verwendung verhindert werden. Nach dieser Zeit können Sie die Software nicht mehr verwenden, wenn Sie sie nicht aktivieren. Wenn das Gerät mit dem Internet verbunden ist, kann die Software zur Aktivierung automatisch eine Verbindung mit Microsoft herstellen. Sie können die Software auch manuell über das Internet oder per Telefon aktivieren. Hierbei fallen möglicherweise Internet- und Telefongebühren an. Wenn Sie an den Komponenten Ihres Computers oder der Software Änderungen vorgenommen haben, müssen Sie die Software möglicherweise erneut aktivieren. Solange Sie die Software nicht aktiviert haben, werden Sie automatisch daran erinnert, sie zu aktivieren.Microsoft ist berechtigt, folgende Aktionen bezüglich der nicht autorisierten Verwendung von MAK oder KMS-Keys zu ergreifen:a) verhindern weiterer Aktivierungenb) deaktivierenc) anderweitiges Blockieren des Keys für die Aktivierung oder Überprüfung. Bei der Deaktivierung eines Keys muss der Kunde möglicherweise einen neuen Key von Microsoft erwerben.

VI) Überprüfung.a) Die Software wird das Überprüfungsfeature der Software von Zeit zu Zeit

aktualisieren oder einen entsprechenden Download erforderlich machen. Bei der Überprüfung wird geprüft, ob die Software aktiviert wurde und ordnungsgemäß lizenziert ist. Die Überprüfung gestattet Ihnen auch, bestimmte Features der Software zu verwenden oder zusätzliche Vorteile zu erhalten. Weitere Informationen finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=39157.

b) Bei einer Überprüfung übermittelt die Software Informationen über die Software und das Gerät an Microsoft. Diese Informationen umfassen die Version und den Product Key der Software und die Internetprotokolladresse des Geräts. Microsoft verwendet die Informationen nicht, um Sie zu identifizieren oder Kontakt mit

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Ihnen aufzunehmen. Durch die Verwendung der Software erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen einverstanden. Weitere Informationen über die Überprüfung und die übermittelten Daten finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=96551.

c) Wenn die Software nicht ordnungsgemäß lizenziert ist, ist möglicherweise die Funktionalität der Software beeinträchtigt. So ist es z. B. möglich, dass Sie: die Software erneut aktivieren müssen; oder Erinnerungen zum Erwerb einer ordnungsgemäß lizenzierten Kopie der

Software erhalten;möglicherweise können Sie auch nicht eine Verbindung mit dem Internet herstellen; oder bestimmte Updates oder Upgrades von Microsoft erhalten.

Sie dürfen Updates oder Upgrades für die Software nur von Microsoft oder autorisierten Quellen erhalten. Weitere Informationen über das Erhalten von Updates von autorisierten Quellen finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=96552.

VII)Datenspeicherungstechnologie. Die Serversoftware enthält möglicherweise eine Datenspeicherungstechnologie mit dem Namen Windows Internal Database oder Microsoft SQL Server Desktop Engine für Windows. Komponenten der Serversoftware verwenden diese Technologien, um Daten zu speichern. Sie sind nicht berechtigt, diese Technologien auf der Grundlage dieser Produktbenutzungsrechte anderweitig zu verwenden bzw. auf sie zuzugreifen.

VIII) Potenziell unerwünschte Software. Wenn Windows Defender aktiviert ist, durchsucht dieser Ihren Computer nach „Spyware“, „Adware“ und sonstiger potenziell unerwünschter Software. Wenn dabei potenziell unerwünschte Software erkannt wird, werden Sie von der Software gefragt, ob Sie diese ignorieren, deaktivieren (in Quarantäne versetzen) oder entfernen möchten. Jegliche potenziell unerwünschte Software, die als „hoch“ oder „ernst“ eingestuft wird, wird nach dem Scannen automatisch entfernt, wenn Sie die Standardeinstellung nicht ändern. Das Entfernen oder Deaktivieren potenziell unerwünschter Software führt möglicherweise dazu, dass

andere Software auf Ihrem Computer nicht mehr funktioniert oder Sie eine Lizenz zur Verwendung anderer Software auf Ihrem Computer

verletzen.Durch die Verwendung dieser Software besteht die Möglichkeit, dass Sie auch Software entfernen oder deaktivieren, bei der es sich nicht um potenziell unerwünschte Software handelt.

B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte .

Für Microsoft Application Virtualization 4.5 für Terminaldienste:Sie dürfen die Software nur verwenden, wenn Sie eine oder mehrere CALs oder externe Connector-Lizenzen für Microsoft Application Virtualization 4.5 für Terminaldienste erwerben. Sie werden als Käufer einer Softwarelizenz für Microsoft Application Virtualization 4.5 für Terminaldienste angesehen, wenn Sie mindestens eine CAL oder externe Connector-Lizenz für Microsoft Application Virtualization 4.5 für Terminaldienste erworben haben.

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Microsoft-Desktop-Betriebssysteme

Für externe Connector-Lizenzen für Microsoft Application Virtualization 4.5 für Terminaldienste, Windows Server 2008 R2, Dienste für die Windows Server 2008-Rechteverwaltung und Windows Server 2008-RemotedesktopdiensteLizenzmobilität innerhalb von Serverfarmen.Zuweisen von externen Connector-Lizenzen und Verwenden von Software innerhalb einer Serverfarm.Sie sind berechtigt, externe Connector-Lizenzen wie in den Zusätzlichen Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechten vorgesehen neu zuzuweisen. Alternativ sind Sie berechtigt, diese Lizenzen wie nachstehend angegeben neu zuzuweisen. Serverfarm. Eine Serverfarm besteht aus maximal zwei Rechenzentren, die physisch jeweils folgendermaßen angeordnet sind:

in einer Zeitzone, die maximal vier Stunden von der örtlichen Zeitzone des anderen Rechenzentrums entfernt ist (Koordinierte Weltzeit (UTC) und nicht DST), und/oder

innerhalb der Europäischen Union (EU) und/oder der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA).

Jedes Rechenzentrum darf nur zu einer Serverfarm gehören. Sie sind berechtigt, ein Rechenzentrum von einer Serverfarm einer anderen Serverfarm neu zuzuweisen, jedoch nicht nur kurzzeitig (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung).Neuzuweisung von externen Connector-Lizenzen.

Innerhalb einer Serverfarm . Sie sind berechtigt, Ihren Servern innerhalb derselben Serverfarm externe Connector-Lizenzen so oft wie nötig neu zuzuweisen. Das Verbot der kurzzeitigen Neuzuweisung gilt nicht für externe Connector-Lizenzen, die Servern innerhalb derselben Serverfarm zugewiesen werden.

Über mehrere Serverfarmen hinweg . Sie sind berechtigt, Ihren Servern in unterschiedlichen Serverfarmen externe Connector-Lizenzen neu zuzuweisen, jedoch nicht nur kurzzeitig (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung).

Für Windows EBS 2008 Standard und Premium Edition:a) Zuweisen der Lizenz zum Server. Normalerweise wird die Softwarelizenz

einem Server zugewiesen. Im Fall von Windows EBS 2008 Standard und Premium Edition können Sie dieselbe Lizenz mehreren Servern gleichzeitig zuweisen. Wenn die Lizenz gleichzeitig mehreren Servern zugewiesen ist und später neu zugewiesen wird, wird der Server, dem die Lizenz neu zugewiesen wird, zu einem der lizenzierten Server für diese Lizenz.(i) Eine erworbene Lizenz für Windows EBS 2008 Standard Edition können Sie bis

zu drei Servern zuweisen. In diesem Fall wird die Lizenz gleichzeitig bis zu drei Servern zugewiesen. Diese Server sind die lizenzierten Server für die entsprechende Lizenz. Sie sind berechtigt, dem-/denselben Server(n) andere Softwarelizenzen zuzuweisen. Sie sind jedoch nicht berechtigt, dieselbe Lizenz für die Standard Edition mehr als drei Servern zuzuweisen.

(ii) Eine erworbene Lizenz für Windows EBS 2008 Premium Edition können Sie bis zu fünf Servern zuweisen. In diesem Fall wird die Lizenz gleichzeitig bis zu fünf Servern zugewiesen. Diese Server sind die lizenzierten Server für die entsprechende Lizenz. Sie sind berechtigt, dem-/denselben Server(n) andere Softwarelizenzen zuzuweisen. Sie sind jedoch nicht berechtigt, dieselbe Lizenz für die Premium Edition mehr als fünf Servern zuzuweisen.

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Microsoft-Desktop-Betriebssysteme

b) Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Die folgenden Rechte haben in Bezug auf das Ausführen von Instanzen der Serversoftware Vorrang vor den Allgemeinen Lizenzbestimmungen und ersetzen diese.(i) Standard Edition. Sie sind berechtigt, gleichzeitig je eine Instanz der

folgenden Serversoftware in einer physischen oder virtuellen OSE auf dem/den lizenzierten Server(n) auszuführen. Management-Serversoftware Sicherheits-Serversoftware Messaging-Serversoftware

Management-Serversoftware umfasst Windows Server 2008 Standard-Technologien und System Center Essentials (SCE) 2007.Sicherheits-Serversoftware umfasst Windows Server 2008 Standard-Technologien, Exchange Server 2007 Standard Edition, Forefront Threat Management Gateway Medium Business Edition und Web-Antimalware-Abonnement für Forefront Threat Management Gateway Medium Business Edition.Messaging-Serversoftware umfasst Windows Server 2008 Standard-Technologien, Exchange Server 2007 Standard Edition und Forefront Security für Exchange Server.(ii) Premium Edition. Premium Edition enthält die oben aufgeführte

Serversoftware der Standard Edition und Premium-Serversoftware. Sie sind berechtigt, gleichzeitig je eine Instanz der folgenden Serversoftware in einer physischen oder virtuellen OSE auf dem/den lizenzierten Server(n) auszuführen. Management-Serversoftware Sicherheits-Serversoftware Messaging-Serversoftware Premium-Serversoftware

Premium-Serversoftware umfasst Windows Server 2008 Standard und SQL Server 2008 Standard.Für Premium-Serversoftware gelten die folgenden Ausnahmen:

Windows Server 2008 Standard: Wenn Sie die Instanz dieser Komponente in einer virtuellen OSE ausführen, sind Sie berechtigt, eine weitere Instanz in der physischen OSE auf demselben lizenzierten Server in der Windows EBS 2008-Domäne ausschließlich zu folgenden Zwecken zu nutzen: Ausführung der Hardware-Virtualisierungssoftware Bereitstellung von Hardware-Virtualisierungsdiensten Ausführung der Software zum Verwalten und Warten von OSEs auf dem

lizenzierten ServerSie sind außerdem berechtigt, eine Instanz von Windows Server 2003 R2 anstelle einer der erlaubten Instanzen von Windows Server 2008 Standard zu nutzen.

SQL Server 2008 Standard: Sie sind berechtigt, gleichzeitig eine beliebige Anzahl von Instanzen dieser Komponente in einer physischen oder virtuellen OSE in der Windows EBS 2008-Domäne auszuführen. Sie sind außerdem berechtigt, eine Instanz von SQL Server 2005 Standard Edition anstelle einer der erlaubten Instanzen von SQL Server 2008 Standard zu nutzen. Ihre Software oder Hardware kann jedoch die Anzahl der Serversoftware-Instanzen, die Sie gleichzeitig ausführen können, begrenzen.

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Failover-Rechte für SQL Server 2008 Standard. Für jede Betriebssystemumgebung, in der Sie erlaubte Instanzen der Serversoftware ausführen, sind Sie berechtigt, zur vorübergehenden Unterstützung passive Failover-Instanzen bis zu der gleichen Anzahl in einer separaten Betriebssystemumgebung in der Windows EBS 2008-Domäne auszuführen. Sie sind berechtigt, die passiven Failover-Instanzen auf einem anderen Server als dem lizenzierten Server auszuführen.

c) Client-Zugriffslizenzen. Die folgenden Ausnahmen zu CAL-Anforderungen haben Vorrang vor den Ausnahmen zu CAL-Anforderungen in den allgemeinen Lizenzbestimmungen und ersetzen diese.(i) Zusätzlich zu einer Windows EBS-CAL benötigen Sie eine Enterprise-CAL für

Exchange Server 2007 für jeden Nutzer bzw. jedes Gerät, der bzw. das auf Ihre Instanzen von Unified Messaging- und Compliance-Funktionalität zugreift.

(ii) Es werden keine Windows EBS-CALs für Nutzer oder Geräte benötigt, die nur über das Internet auf Ihre Instanzen der Software Windows Server 2008 in EBS zugreifen, ohne durch die Serversoftware oder über andere Methoden authentifiziert oder auf andere Weise individuell identifiziert zu werden. Jeder Nutzer und jedes Gerät, der bzw. das in dieser Weise auf ein anderes individuelles Windows EBS-Produkt als die Software Windows Server 2008 zugreift, muss jedoch über entsprechende CALs für diese Produkte verfügen. Beispielsweise wird durch Exchange-CALs der Zugriff auf Exchange zugelassen. Sie dürfen auch auf die einzelnen Windows EBS-Produkte unter Ihren Windows EBS-CALs zugreifen.

(iii) Es werden keine CALs für Ihre lizenzierten Windows EBS 2008-Server benötigt, auf denen Serversoftware-Instanzen eines individuellen Windows EBS-Produkts ausgeführt werden, wenn Sie auf Serversoftware-Instanzen desselben Windows EBS-Produkts auf Ihren anderen lizenzierten Windows EBS 2008-Servern zugreifen möchten. Wenn Exchange Server 2007 bei Ihnen beispielsweise auf mehreren lizenzierten Windows EBS-Servern ausgeführt wird, benötigen Sie keine Exchange-CALs für einen dieser Server, um auf einen anderen zuzugreifen.

(iv)Es werden keine CALs für Ihre Server benötigt, die separat zur Ausführung von Windows Server 2008, Exchange Server 2007 oder SQL Server 2008 lizenziert sind, wenn Sie auf Instanzen des gleichen individuellen Windows EBS-Produktes auf Ihren lizenzierten Windows EBS 2008-Servern zugreifen möchten.

(v) Es werden keine CALs für bis zu zwei Geräte oder Nutzer benötigt, die nur auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreifen, um die entsprechenden Instanzen zu verwalten.

d) SCE-Management-Lizenz in Windows EBS. Zusätzlich zu der Verpflichtung, für Ihre Nutzer und Geräte zum Zugriff auf die Serversoftware CALs zu erwerben und diesen zuzuweisen, müssen Sie für Ihre Server und sonstigen Geräte für die OSEs, die Sie mit der Serversoftware verwalten, Management-Lizenzen erwerben und diesen zuweisen. Die zusätzlichen Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte bezüglich Management-Lizenzen im Abschnitt „Server – Management Server“ dieser Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre Nutzung von Windows EBS mit folgenden Ausnahmen:(i) Mit Ausnahme der OSE, in der eine Instanz von SCE ausgeführt wird,

benötigen Sie Management-Lizenzen für Ihre verwalteten OSEs, die zum Ausführen der Windows EBS-Serversoftware lizenziert sind.

(ii) Sofern nicht in mindestens einer verwalteten OSE auf einem Gerät Server-Betriebssystemsoftware ausgeführt wird, benötigen Sie für folgende Geräte keine Management-Lizenz: jedes Gerät, dem Sie eine Windows EBS-Geräte-CAL zugewiesen haben,

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Microsoft-Desktop-Betriebssysteme

jedes Gerät, das nur von Nutzern verwendet wird, denen Sie eine Windows EBS-Nutzer-CAL zugewiesen haben.

e) Enthaltene Microsoft-Dienste. Die folgenden Microsoft-Dienste sind in der Software Windows EBS enthalten. Die Lizenzbestimmungen im Abschnitt „Onlinedienste“ dieser Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre Nutzung dieser Dienste, Sie müssen jedoch keine Nutzer- oder Geräte-Abonnementlizenzen für Ihre Nutzung dieser Dienste unter Ihren Windows EBS-Lizenzen erwerben. Web-Antimalware-Abonnement für Forefront Threat Management Gateway

Medium Business Edition – Ein-Jahres-Abonnement. Nach Ablauf erhalten Sie keine weiteren automatischen Updates mehr. Sie werden innerhalb von 30 Tagen vor Ablauf des Abonnements benachrichtigt.

Forefront Security für Exchange Server – Ein-Jahres-Abonnement. Wenn Sie den Abonnementdienst nicht erneuern, werden Teile der Software zum Ende des Abonnementzeitraums deaktiviert, und Sie müssen die Software zu diesem Zeitpunkt deinstallieren. Sie werden nicht vor Ablauf des Abonnements benachrichtigt.

Für Windows Server 2008 R2 Datacenter Edition gilt:Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Sie sind nicht berechtigt, die Software auf einem Server mit weniger als 2 Prozessoren auszuführen. Sie sind berechtigt, auf dem lizenzierten Server eine Instanz der Standard oder Enterprise Edition anstelle der Datacenter Edition in den Betriebssystemumgebungen auszuführen.

Für Windows Server 2008 R2 Standard, Windows Server 2008 für Windows Essential Server Solutions (WESS) und Windows Server 2008 für Windows Essential Server Solutions (WESS) ohne Hyper-V gilt:Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Für jede Lizenz, die Sie zuweisen, gilt Folgendes:

Sie sind berechtigt, auf dem lizenzierten Server gleichzeitig Folgendes auszuführen:o eine Instanz der Serversoftware in einer physischen

Betriebssystemumgebung undo eine Instanz der Serversoftware in einer virtuellen

Betriebssystemumgebung. falls Sie eine Instanz in der virtuellen Betriebssystemumgebung ausführen,

darf die in der physischen Betriebssystemumgebung ausgeführte Instanz der Serversoftware ausschließlich zu Folgendem genutzt werden:o Ausführung der Hardware-Virtualisierungssoftwareo Bereitstellung von Hardware-Virtualisierungsdiensteno Ausführung der Software zum Verwalten und Warten von

Betriebssystemumgebungen auf dem lizenzierten Server.

*Weitere Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen werden weiter unten aufgeführt.

Für Windows Server 2008 R2 Enterprise gilt:Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Für jede Lizenz, die Sie zuweisen, gilt Folgendes:

Sie sind berechtigt, auf dem lizenzierten Server gleichzeitig Folgendes auszuführen:

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Microsoft-Desktop-Betriebssysteme

o eine Instanz der Serversoftware in einer physischen Betriebssystemumgebung und

o bis zu vier Instanzen der Serversoftware in virtuellen Betriebssystemumgebungen (nur eine Instanz pro virtueller Betriebssystemumgebung).

Sie sind berechtigt, auf dem lizenzierten Server eine Instanz der Standard anstelle der Enterprise Edition in den Betriebssystemumgebungen auszuführen.

Falls Sie alle fünf zulässigen Instanzen gleichzeitig ausführen, darf die in der physischen Betriebssystemumgebung ausgeführte Instanz der Serversoftware ausschließlich zu Folgendem genutzt werden: o Ausführung der Hardware-Virtualisierungssoftware o Bereitstellung von Hardware-Virtualisierungsdiensteno Ausführung der Software zum Verwalten und Warten von

Betriebssystemumgebungen auf dem lizenzierten Server.

*Weitere Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen werden weiter unten aufgeführt.

Für Windows Server 2008 R2 Standard und Enterprise gilt:CALs für Windows Server 2008. Die Serversoftware kann entweder im „Pro-Gerät- oder Pro-Nutzer“-Modus oder im „Pro-Server“-Modus verwendet werden. Im „Pro-Gerät- oder Pro-Nutzer“-Modus benötigen Sie eine CAL für Windows Server 2008 für jedes Gerät bzw. eden Nutzer, das bzw. der direkt oder indirekt auf Instanzen der Serversoftware auf Ihren lizenzierten Servern zugreift. Im „Pro-Server“-Modus benötigen Sie die Anzahl von CALs für Windows Server 2008, die der Höchstanzahl der Geräte und Nutzer entspricht, die gleichzeitig direkt oder indirekt auf eine Instanz der Serversoftware zugreifen können, und Sie sind verpflichtet, diese CALs ausschließlich dieser Instanz zuzuweisen. Sie dürfen den Modus nur einmal vom „Pro-Server“-Modus in den „Pro-Gerät- oder Pro-Nutzer“-Modus ändern. Wenn Sie diese Änderung vornehmen, behalten Sie die gleiche Anzahl von CALs für Windows Server 2008. Sie dürfen Core-CAL-Suites, Enterprise-CAL-Suites und BackOffice-CALs nur für den Zugriff auf Serversoftware verwenden, die im „Pro-Gerät- oder Pro-Nutzer“-Modus verwendet wird.

Für Windows Server 2008-Remotedesktopdienste gilt:Unabhängig vom Modus, in dem Sie die Serversoftware verwenden, gelten die folgenden Bestimmungen.

CALs für Windows Server 2008-Remotedesktopdienste . Zusätzlich zu einer Windows Server-CAL, Core-CAL-Suite oder Enterprise-CAL-Suite sind Sie verpflichtet, eine CAL für Windows Server 2008-Terminaldienste oder Windows Server 2008-Remotedesktopdienste für jeden Nutzer bzw. jedes Gerät zu erwerben, der bzw. das direkt oder indirekt auf die Serversoftware zugreift, um (mithilfe der Windows Server 2008-Remotedesktopdienstefunktionalität oder anderer Technologie) eine grafische Benutzeroberfläche zu hosten.

Für Windows SBS 2008 Premium Edition:a) Zuweisen der Lizenz zum Server. Normalerweise wird die Softwarelizenz

einem Server zugewiesen. Im Fall von Windows SBS 2008 Premium Edition können Sie dieselbe Lizenz mehreren Servern gleichzeitig zuweisen. Sie können die Lizenz einem zweiten Server zuweisen, auf dem Sie beliebige Technologien der Premium Edition ausführen können. In diesem Fall wird die Lizenz gleichzeitig zwei Servern zugewiesen. Diese Server sind die lizenzierten Server für die entsprechende Lizenz. Sie sind berechtigt, den Servern andere Softwarelizenzen zuzuweisen. Sie sind jedoch nicht berechtigt, dieselbe Lizenz mehr als zwei Servern zuzuweisen. Wenn die Lizenz gleichzeitig mehreren Servern zugewiesen

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Microsoft-Desktop-Betriebssysteme

ist und später neu zugewiesen wird, wird der Server, dem die Lizenz neu zugewiesen wird, zu einem der lizenzierten Server für diese Lizenz. Die Betriebssystemumgebung, in der die Instanz von Windows Server 2008 Standard ausgeführt wird, muss der Windows SBS 2008-Domäne beitreten.

b) Ausführen von Instanzen von Premium Edition-Komponenten der Serversoftware.Virtualisierungsausnahme für Windows Server 2008 Standard für SBS Premium: Wenn Sie die Instanz dieser Komponente in einer virtuellen Betriebssystemumgebung ausführen, sind Sie als Ausnahme berechtigt, eine weitere Instanz in der physischen Betriebssystemumgebung auf demselben lizenzierten Server zu nutzen. Diese zusätzliche Instanz darf nur zu folgenden Zwecken verwendet werden:

Ausführung der Hardware-Virtualisierungssoftware Bereitstellung von Hardware-Virtualisierungsdiensten Ausführung der Software zum Verwalten und Warten von

Betriebssystemumgebungen auf dem lizenzierten Server.Domänenausnahme für Windows Server 2008 Standard für SBS Premium: Wenn Sie eine erlaubte Instanz dieser Komponente in einer physischen Betriebssystemumgebung ausführen, egal, ob Sie von der oben stehenden Virtualisierungsausnahme Gebrauch machen oder nicht, muss diese physische Betriebssystemumgebung nicht der Windows Small Business Server 2008-Domäne beitreten, sofern die Instanz nur zu folgenden Zwecken verwendet wird:

Ausführung der Hardware-Virtualisierungssoftware Bereitstellung von Hardware-Virtualisierungsdiensten Ausführung der Software zum Verwalten und Warten von

Betriebssystemumgebungen auf dem lizenzierten Server.Diese physische Betriebssystemumgebung kann keiner anderen Domäne beitreten.SQL Server 2008 Standard Edition für Small Business: Sie sind berechtigt, gleichzeitig eine beliebige Anzahl von Instanzen dieser Komponente in einer physischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auszuführen. Sie sind nicht berechtigt, Instanzen der SQL Server-Software gleichzeitig in einer anderen Betriebssystemumgebung in derselben Domäne auszuführen. Dies gilt für separat lizenzierte und andere Instanzen, jedoch mit der folgenden Ausnahme:Failover-Rechte. Für jede Betriebssystemumgebung, in der Sie erlaubte Instanzen der Serversoftware ausführen, sind Sie berechtigt, zur vorübergehenden Unterstützung passive Failover-Instanzen bis zu der gleichen Anzahl in einer separaten Betriebssystemumgebung in der Windows SBS 2008-Domäne auszuführen. Sie sind berechtigt, die passiven Failover-Instanzen auf einem anderen Server als dem lizenzierten Server auszuführen.Die Betriebssystemumgebung, in der Instanzen der SQL Server-Software ausgeführt werden, muss der Windows Small Business Server 2008-Domäne beitreten. Sie sind außerdem berechtigt, eine Instanz von SQL Server 2005 Standard anstelle einer der erlaubten Instanzen von SQL Server 2008 Standard Edition für Small Business zu nutzen.

*Weitere Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen werden weiter unten aufgeführt.

Für Windows SBS 2008 Standard und Premium Edition:a) Client-Zugriffslizenzen.

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Microsoft-Desktop-Betriebssysteme

Sie dürfen höchstens insgesamt 75 CALs jeglicher Arten oder Editionen zuweisen, um den Zugriff auf die lizenzierten Instanzen der Serversoftware zu gestatten.

Die folgenden Ausnahmen zu CAL-Anforderungen haben Vorrang vor den Ausnahmen zu CAL-Anforderungen in den allgemeinen Lizenzbestimmungen und ersetzen diese:(i) Zusätzlich zu einer Windows SBS-CAL benötigen Sie eine Enterprise-CAL

für Exchange Server 2007 für jeden Nutzer bzw. jedes Gerät, der bzw. das auf Ihre Instanzen von Unified Messaging- und Compliance-Funktionalität zugreift.

(ii) Es werden keine Windows EBS-CALs für Benutzer oder Geräte benötigt, die nur über das Internet auf Ihre Instanzen der Software Windows Server 2008 in SBS zugreifen, ohne durch die Serversoftware oder über andere Methoden authentifiziert oder auf andere Weise individuell identifiziert zu werden. Jeder Benutzer und jedes Gerät, der bzw. das in dieser Weise auf ein anderes individuelles Windows SBS-Produkt als die Software Windows Server 2008 zugreift, muss jedoch über entsprechende CALs für diese Produkte verfügen. Beispielsweise wird durch Exchange-CALs der Zugriff auf Exchange zugelassen. Sie dürfen auch auf die einzelnen Windows SBS-Produkte unter Ihren Windows SBS-CALs zugreifen.

(iii) Es werden keine CALs für Ihre lizenzierten Windows SBS 2008-Server benötigt, auf denen Serversoftware-Instanzen eines individuellen SBS-Produktes ausgeführt werden, wenn Sie auf Serversoftware-Instanzen desselben Windows SBS-Produktes auf Ihren anderen lizenzierten Windows SBS 2008-Servern zugreifen möchten.

(iv)Es werden keine CALs für Ihre Server benötigt, die separat zur Ausführung von Windows Server 2008, Exchange Server 2007 oder SQL Server 2008 Small Business Edition lizenziert sind, wenn Sie auf Instanzen des gleichen individuellen Windows SBS-Produktes auf Ihren lizenzierten Windows SBS 2008-Servern zugreifen möchten.

(v) Es werden keine CALs für bis zu zwei Geräte oder Nutzer benötigt, die nur auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreifen, um die entsprechenden Instanzen zu verwalten.

b) Enthaltene Microsoft-Programme. Die folgenden Microsoft-Programme sind in der Software Windows SBS 2008 enthalten: Windows Server 2008 Standard-Technologien Exchange Server 2007 Standard Edition Windows SharePoint Services 3.0 Windows Server Update Services 3.0 SP1Wenn es sich bei der Software um Windows SBS 2008 Premium Edition handelt, enthält die Software außerdem: Windows Server 2008 Standard für SBS Premium und SQL Server 2008 Standard Edition für Small Business.Die Lizenzbestimmungen für Windows SBS 2008 gelten für Ihre Verwendung dieser Programme.

c) Enthaltene Microsoft-Dienste. Bestimmte Microsoft-Dienste werden möglicherweise für die Nutzung in Verbindung mit der Software Windows SBS 2008 angeboten. Ihre Nutzung dieser Dienste mit der Software ist optional. Forefront Security für Exchange Server , 120-Tage-Testversion – Wenn Sie

diesen Dienst nicht wünschen, können Sie ihn deinstallieren. Die Nutzung dieser Dienste unterliegt dem Abschnitt „Onlinedienste“ dieser

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Microsoft-Desktop-Betriebssysteme

Produktbenutzungsrechte, Sie müssen jedoch keine Nutzer- oder Geräte-Abonnementlizenzen für Ihre Nutzung von Forefront Security für Exchange Server unter Ihren Windows SBS-Lizenzen erwerben.

Microsoft Office Live Small Business – Ein separates Angebot für diesen Dienst wird möglicherweise mit der Serversoftware Windows SBS 2008 vorgeführt. Sie dürfen den Dienst nur verwenden, wenn Sie sich für ihn anmelden.

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Microsoft-Server – Server/CALLizenzmodell: Serverlizenz + CAL + optionaler externer ConnectorDieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte (weitere Informationen zu den mit einem Sternchen oder LM gekennzeichneten Produkten finden Sie in Abschnitt B bzw. C). Er gilt auch für Produkte, die wir unter diesem Lizenzmodell in der Produktliste hinzufügen.

1. Customer Care Framework 2009LM, SH

2. Duet für Microsoft Office und SAP 1.5*, LM

3. Dynamics CRM 4.0 Professional und Enterprise ServerLM, SH

4. Exchange Server 2010 Standard und Enterprise*,LM, SH

5. Exchange Server 2007 Standard für Small Business*

6. Identity Lifecycle Manager (ILM) 2007*, LM, SH

7. Office Communications Server 2007 R2 Standard und Enterprise Edition*, LM

8. Office Project Portfolio Server 2007LM

9. Office Project Server 2007LM

10. Office SharePoint Server 2007LM

11. SQL Server 2008 (im Server-pro-

CAL-Modus lizenziert) Workgroup, Small Business und Standard*

12. SQL Server 2008 (im Server-pro- CAL-Modus lizenziert) Standard*, SH

13. SQL Server 2008 (im Server-pro- CAL-Modus lizenziert) Enterprise*, LM, SH

14. System Center Mobile Device Manager 2008*, LM, I, SH

15. System Center Mobile Device Manager 2008 mit SQL Server 2005-Technologie*, I, LM, SH

16. Virtual Earth Server* 17. Virtual Earth Server mit

erweitertem Inhaltspaket*18. Visual Studio Team System 2008

Team Foundation Server mit SQL Server 2005-Technologie*, LM, SH

19. Whale Intelligent Application Gateway 2007

A. Allgemeine Lizenzbestimmungen . Für jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden Rechte.

I) Zuweisen der Lizenz zum Server.a) Bevor Sie eine Instanz der Serversoftware unter einer Softwarelizenz ausführen,

sind Sie verpflichtet, die entsprechende Lizenz einem Ihrer Server zuzuweisen. Dieser Server ist der lizenzierte Server für die entsprechende Lizenz. Sie sind berechtigt, demselben Server andere Softwarelizenzen zuzuweisen. Sie sind jedoch nicht berechtigt, dieselbe Lizenz mehr als einem Server zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separater Server betrachtet.

b) Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht nur kurzzeitig (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz früher neu zuzuweisen, wenn Sie den lizenzierten Server aufgrund eines dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen. Wenn Sie eine Lizenz neu zuweisen, wird der Server, dem Sie die Lizenz neu zuweisen, der neue lizenzierte Server für die entsprechende Lizenz.

II) Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Für jede Serversoftwarelizenz, die Sie zuweisen, sind Sie berechtigt, jeweils eine Instanz der Serversoftware in einer

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Microsoft-Server – Betriebssysteme

physischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auf dem lizenzierten Server auszuführen.

III) Ausführen von Instanzen der zusätzlichen Software. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der in der nachfolgenden Tabelle aufgelisteten zusätzlichen Software in physischen oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auf einer beliebigen Anzahl von Geräten auszuführen oder anderweitig zu verwenden. Sie dürfen diese Instanzen nur mit der Serversoftware verwenden. Die Verwendung einer Instanz mit der Serversoftware kann indirekt über andere zusätzliche Software oder direkt erfolgen.

Produkt Liste zusätzlicher Software

Customer Care Framework 2009

Distributed Connectivity Service Multi-Channel Engine Konfigurationsserver Customer Self-Service Web Portal Hosted Application Toolkit Integrated Agent/Teller Desktop Interaction Server (Integration für E-

Mail, Webchat, Sprache und Computertelefonie) Enterprise Single-Sign On

Software Development Kit (SDK)

Duet für Microsoft Office und SAP 1.5 Komponenten für Microsoft Office Komponenten für mySAP ERP

Exchange Server 2010 Standard und Enterprise Exchange-Verwaltungstools

Exchange Server 2007 Standard für Small Business Exchange-Verwaltungstools

Dynamics CRM 4.0 Professional und Enterprise Server

Microsoft Dynamics CRM 4.0 für Microsoft Office Outlook

Microsoft Dynamics CRM 4.0 Connector für Microsoft SQL Server Reporting Services

Microsoft Dynamics CRM 4.0 E-Mail-Router

Microsoft Dynamics CRM 4.0 Data Migration Manager

Microsoft Dynamics CRM 4.0 Language Packs

ILM 2007 PCNS (Password Change Notification

Service) Certificate Lifecycle Manager Client Bulk Smart Card Issuance Tool

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Microsoft-Server – Betriebssysteme

Produkt Liste zusätzlicher Software

Office Communications Server 2007 R2 Standard Edition

Verwaltungstools Archivierungsdienst Konferenz-Add-In für Microsoft Office

Outlook Gruppenchat-Verwaltungstool Office Communications Server 2007 in

der Rolle als Communicator Web Access Server

Office Communications Server 2007 R2 in der Rolle als Archivierungsserver

Office Communications Server 2007 R2 in der Rolle als Director Server

Office Communications Server 2007 R2 in der Rolle als Mediation Server

Office Communications Server 2007 R2 in der Rolle als Monitoring Server

Office Communicators Server 2007 R2 Attendant Console

Office Communications Server 2007 R2 Group Chat Console

Office Communications Server 2007 R2 Software Update Service

Office Communications Server 2007 R2 Web Components

Office Communicator Web Access 2007 R2

Office Communicator Mobile für Java 2007 R2

Office Communicator Mobile für Windows Mobile 2007 R2

Office Live Meeting-Client Software Development Kit

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Microsoft-Server – Betriebssysteme

Produkt Liste zusätzlicher Software

Office Communications Server 2007 R2 Enterprise Edition

Verwaltungstools Archiving Service-Conferencing-Add-In für

Microsoft Office Outlook Office Communications Server 2007 R2 in

der Rolle als Archivierungsserver Office Communications Server 2007 R2 in

der Rolle als Audio-Video-Konferenzserver Office Communications Server 2007 R2 in

der Rolle als Communicator Web Access-Server

Office Communications Server 2007 R2 in der Rolle als Directory Server

Office Communications Server 2007 R2, in der Enterprise Edition bereitgestellt: Back-End

Gruppenchat-Verwaltungstool Office Communications Server 2007 R2 in

der Rolle als IIS Server Office Communications Server 2007 R2 in

der Rolle als Mediation Server Office Communications Server 2007 R2 in

der Rolle als Monitoring Server Office Communications Server 2007 R2 in

der Rolle als Group Chat Server Office Communications Server 2007 in der

Rolle als Communicator Web Access Server Office Communications Server 2007 R2 in

der Rolle als Unified Communications Application Server

Office Communications Server 2007 R2 in der Rolle als Web Conferencing-Server

Office Communications Server 2007 R2 in der Rolle als Reach Application Sharing Server

Office Communicators Server 2007 R2 Attendant Console

Office Communications Server 2007 R2 Group Chat Console

Office Communications Server 2007 R2 Software Update Service

Office Communications Server 2007 R2 Web Components

Office Communicator Web Access 2007 R2

Office Communicator Mobile für Java 2007 R2

Office Communicator Mobile für Windows Mobile 2007 R2

Office Live Meeting-Client Software Development Kit UCAS-Anwendungen

Office Project Portfolio Server 2007 SDK

Office Project Server 2007 SDK

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Microsoft-Server – Betriebssysteme

Produkt Liste zusätzlicher Software

Office SharePoint Server 2007 Software Development Kit

SQL Server 2008 Workgroup, Small Business, Standard und Enterprise 

Business Intelligence Development Studio

Clienttools-Abwärtskompatibilität Clienttools-Konnektivität Clienttools-Software Development Kit Management Studio SQL-Clientkonnektivität SDK Sync Framework SQL Server 2008-Onlinedokumentation

System Center Mobile Device Manager 2008 und System Center Mobile Device

Manager 2008 mit SQL Server 2005-Technologie

Management Pack für Operations Manager 2007

Management Pack für Operations Manager 2005

Virtual Earth Server Keine

Virtual Earth Server mit erweitertem Inhaltspaket Keine

Visual Studio Team System 2008 Team Foundation Server mit SQL Server 2005-

Technologie

Team-Explorer Team Foundation-Build Team Foundation Server Sharepoint

Extensions

Whale Intelligent Application Gateway 2007 Keine

IV) Erstellen und Speichern von Instanzen auf Ihren Servern oder Speichermedien. Für jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden zusätzlichen Rechte.a) Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware und

zusätzlichen Software zu erstellen.b) Sie sind berechtigt, Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software auf

einem beliebigen Ihrer Server oder Speichermedien zu speichern.c) Sie dürfen Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software ausschließlich

zu dem Zweck erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen von Instanzen der Serversoftware unter einer Ihrer Softwarelizenzen wie weiter oben beschrieben auszuüben (z. B. sind Sie nicht berechtigt, Instanzen an Dritte zu vertreiben).

V) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte.a) Client-Zugriffslizenzen (CALs).

Sie sind verpflichtet, für jedes Gerät bzw. jeden Nutzer, das bzw. der direkt oder indirekt auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreift, eine CAL zu erwerben und dem entsprechenden Gerät bzw. Nutzer zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates Gerät betrachtet. Die entsprechenden CALs für die einzelnen Produkte sind in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet.

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Microsoft-Server – Betriebssysteme

Sie benötigen keine CALs für Folgendes:(1) jeden Ihrer Server, der für die Serversoftware lizenziert ist und auf dem

Instanzen derselben ausgeführt werden, und(2) bis zu zwei Geräte oder Nutzer, die nur auf Ihre Instanzen der

Serversoftware zugreifen, um die entsprechenden Instanzen zu verwalten. Ihre CALs erlauben den Zugriff auf Ihre Instanzen früherer Versionen, jedoch

nicht späterer Versionen, der Serversoftware, sofern in der nachfolgenden Tabelle nichts anderes angegeben ist. Wenn Sie auf Instanzen einer früheren Version zugreifen, sind Sie auch berechtigt, CALs zu verwenden, die dieser Version entsprechen.

Jeglicher Zugriff auf Serversoftware kann nur mit Basis-CALs erfolgen, und für einige Funktionalitäten der Serversoftware sind außerdem zusätzliche CALs erforderlich. Beide CAL-Typen sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt. Für den Zugriff auf die unten beschriebenen Funktionalitäten benötigen Sie sowohl die Basis-CAL des Produkts als auch die zusätzliche CAL.

Produkt oder Funktionalität Liste von CALs

Customer Care Framework 2009 CAL für Customer Care Framework 2009

Duet für Microsoft Office und SAP 1.5 CAL für Duet für Microsoft Office und SAP 1.5

Dynamics CRM 4.0 Professional und Enterprise Server

Beschränkte CAL für Dynamics CRM 4.0 Limited

Funktionalität von Dynamics CRM 4.0 Professional und Enterprise Server, die zum Schreiben und Ändern von Daten

erforderlich ist

Zusätzliche CAL zur vollständigen Verwendung von Dynamics CRM 4.0

Exchange Server 2010 Standard und Enterprise

BackOffice-CAL (mit aktiver Software Assurance am 1. November 2009 oder später) oder

Nutzer-AL für Business Productivity Online Standard Suite

Core-CAL-Suite (mit aktiver Software Assurance am 1. November 2009 oder später) oder

Standard-CAL für Exchange Server 2010 oder

Nutzer-AL für Exchange Online Standard oder

Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software Assurance am 1. November 2009 oder später)

Exchange Server 2010 Standard und Enterprise

VoicemailPersönliches Archiv

Erweiterte MobilrichtlinienInformationsschutz und Compliance

Suche in mehreren PostfächernAufbewahrung aus juristischen

Überlegungen

Enterprise-CAL für Exchange Server 2010 oder

Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software Assurance am 1. November 2009 oder später)

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Microsoft-Server – Betriebssysteme

Produkt oder Funktionalität Liste von CALs

Benutzerdefinierte Aufbewahrungsrichtlinien

Journale pro Nutzer/Verteilerliste

Exchange Server 2007 Standard für Small Business

CAL für Exchange Server 2007 Standard für Small Business oder

CAL-Suite für Windows Small Business Server 2008 oder

Windows Small Business Server 2008-CAL-Suite für Premium-Nutzer oder -Geräte oder

CAL-Suite für Windows Essential Business Server 2008 oder

Windows Essential Business Server 2008-CAL-Suite für Premium-Nutzer oder -Geräte

Exchange Server 2007 Standard für Small Business

Unified Messaging- und Compliance-Funktionalität

Enterprise-CAL für Exchange Server 2007

ILM 2007 CAL für ILM 2007

Office Communications Server 2007 R2 Standard und Enterprise Edition

Standard-CAL für Office Communications Server 2007 R2 oder

Nutzer-AL für Business Productivity Online Standard Suite

Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software Assurance am 1. Februar 2009 oder später) oder

Nutzer-AL für Office Communications Online Standard

Office Communications Server 2007 R2 Standard und Enterprise Edition

AudiokonferenzAnrufmanagement Desktopfreigabe Webkonferenz

Enterprise-CAL für Office Communications Server 2007 R2 oder

Nutzer-AL für Business Productivity Online Standard Suite

Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software Assurance am 1. Februar 2009 oder später) oder

Nutzer-AL für Office Live Meeting Standard oder

Nutzer-AL für Office Live Meeting Professional

Office Project Portfolio Server 2007 CAL für Office Project Portfolio Server 2007

Office Project Server 2007 CAL für Office Project Server 2007

Office SharePoint Server 2007 Nutzer-AL für Business Productivity Online Standard Suite

Core-CAL-Suite (mit aktiver Software Assurance am 1. Oktober 2006 oder später) oder

Standard-CAL für Office SharePoint Server 2007 oder

Nutzer-AL für Office SharePoint Online

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Microsoft-Server – Betriebssysteme

Produkt oder Funktionalität Liste von CALs

Standard oder Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver

Software Assurance am 1. Oktober 2006 oder später)

Office SharePoint Server 2007 – E-Forms-, Spreadsheetveröffentlichungs-

und Datenintegrationsfunktionalität

Enterprise-CAL für Office SharePoint Server 2007 oder

Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software Assurance am 1. Oktober 2006 oder später)

SQL Server 2008 Small Business

CAL für SQL Server 2008 Small Business oder

CAL für SQL Server 2008 oder Windows Small Business Server 2008-CAL-

Suite für Premium-Nutzer oder -Geräte oder Windows Essential Business Server 2008-

CAL-Suite für Premium-Nutzer oder -Geräte

SQL Server 2008 Standard und Enterprise 

CAL für SQL Server 2008 oder CAL für SQL Server 2008 Small

Business (für jeden Nutzer bzw. jedes Gerät, der bzw. das auf Instanzen der Serversoftware zugreift, die sich in einer SBS-/EBS-Domäne befinden) oder

CAL-Suite für Windows Small Business Server 2008 für Premium-Nutzer oder -Geräte (für jeden Nutzer bzw. jedes Gerät, der bzw. das auf Instanzen der Serversoftware zugreift, die sich in einer SBS-Domäne befinden) oder

CAL-Suite für Windows Essential Business Server 2008 für Premium-Nutzer oder -Geräte (für jeden Nutzer bzw. jedes Gerät, der bzw. das auf Instanzen der Serversoftware zugreift, die sich in einer SBS-Domäne befinden)

SQL Server 2008 Workgroup

CAL für SQL Server 2008 oder CAL für SQL Server 2008 Workgroup

oder CAL für SQL Server 2008 Small

Business (für jeden Nutzer bzw. jedes Gerät, der bzw. das auf Instanzen der Serversoftware zugreift, die sich in einer SBS-/EBS-Domäne befinden) oder

CAL-Suite für Windows Small Business Server 2008 für Premium-Nutzer oder -Geräte (für jeden Nutzer bzw. jedes Gerät, der bzw. das auf Instanzen der Serversoftware zugreift, die sich in einer SBS-Domäne befinden) oder

CAL-Suite für Windows Essential Business Server 2008 für Premium-Nutzer oder -Geräte (für jeden Nutzer bzw. jedes Gerät, der bzw. das auf Instanzen der Serversoftware zugreift, die sich in einer SBS-Domäne befinden)

System Center Mobile Device Manager 2008 und System Center Mobile Device

CAL für System Center Mobile Device Manager 2008

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Microsoft-Server – Betriebssysteme

Produkt oder Funktionalität Liste von CALs

Manager 2008 mit SQL Server 2005-Technologie

Virtual Earth Server CAL für Virtual Earth Server

Virtual Earth Server mit erweitertem Inhaltspaket

CAL für Virtual Earth Server mit erweitertem Inhaltspaket

Visual Studio Team System 2008 Team Foundation Server mit SQL Server 2005-

Technologie CAL für Visual Studio Team System

2008 Team Foundation Server

Whale Intelligent Application Gateway 2007

CAL für Whale Intelligent Application Gateway 2007

b) Typen von CALs. Es gibt zwei Typen von CALs: eine für Geräte und eine für Nutzer. Eine Geräte-CAL erlaubt einem Gerät, das von einem beliebigen Nutzer verwendet wird, auf Instanzen der Serversoftware auf Ihren lizenzierten Servern zuzugreifen. Eine Nutzer-CAL erlaubt einem Nutzer, der ein beliebiges Gerät verwendet, auf Instanzen der Serversoftware auf Ihren lizenzierten Servern zuzugreifen. Sie sind berechtigt, eine Kombination von Geräte- und Nutzer-CALs zu verwenden.

c) Neuzuweisung von CALs. Sie sind berechtigt: Ihre Geräte-CAL von einem Gerät einem anderen Gerät oder Ihre Nutzer-CAL

von einem Nutzer einem anderen Nutzer dauerhaft neu zuzuweisen oder Ihre Geräte-CAL einem entleihenden Gerät, während das erste Gerät außer

Betrieb ist, oder Ihre Nutzer-CAL einer Aushilfskraft, während der Nutzer abwesend ist, vorübergehend neu zuzuweisen.

d) Externe Connector-Lizenzen. Sie sind verpflichtet, jede externe Connector-Lizenz, die Sie erwerben, einem Server zuzuweisen, der für das Ausführen einer oder mehrerer Instanzen der Serversoftware lizenziert ist. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separater Server betrachtet. Jede externe Connector-Lizenz, die einem Server zugewiesen ist, erlaubt einer beliebigen Anzahl von externen Nutzern, auf Instanzen der Serversoftware auf dem entsprechenden Server zuzugreifen. Sie benötigen keine CALs für diese Nutzer. „Externe Nutzer“ sind Nutzer, die weder:(i) Angestellte von Ihnen oder Ihren verbundenen Unternehmen noch (ii) Vertragspartner oder Vertreter vor Ort von Ihnen oder Ihren

verbundenen Unternehmen sind.Die entsprechenden externen Connector-Lizenzen für die einzelnen Produkte sind in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet.Externe Connector-Lizenzen erlauben den Zugriff auf Ihre Instanzen früherer Versionen, jedoch nicht späterer Versionen, der Serversoftware, sofern in der nachfolgenden Tabelle nichts anderes angegeben ist. Wenn Sie auf Instanzen einer früheren Version zugreifen, sind Sie auch berechtigt, eine externe Connector-Lizenz zu verwenden, die dieser Version entspricht.Wenn Sie sich entscheiden, den Zugriff unter diesem Lizenztyp zu lizenzieren, beachten Sie, dass jeglicher Zugriff auf die Serversoftware nur mit Basislizenzen erfolgen kann und für einige Funktionalitäten der Serversoftware außerdem zusätzliche Lizenzen erforderlich sind. Beide Typen sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt. Für den Zugriff auf die unten beschriebenen Funktionalitäten

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Microsoft-Server – Betriebssysteme

benötigen Sie sowohl die externe Connector-Basislizenz des Produktes als auch die zusätzliche externe Connector-Lizenz.

Produkt oder Funktionalität Liste von externen Connector-Lizenzen

Customer Care Framework 2009 Externer Connector für Customer Care Framework 2009

Duet für Microsoft Office und SAP 1.5 Keine verfügbar

Dynamics CRM 4.0 Professional und Enterprise Server

Beschränkter externer Connector für Dynamics CRM 4.0

Funktionalität von Dynamics CRM 4.0 Professional und Enterprise Server, die zum Schreiben und Ändern von Daten

erforderlich ist

Zusätzlicher externer Connector zur vollständigen Verwendung von Dynamics CRM 4.0

Exchange Server 2010 Standard und Enterprise

Externer Connector für Exchange Server 2010

Exchange Server 2010 Standard und Enterprise

VoicemailPersönliches Archiv

Erweiterte MobilrichtlinienInformationsschutz und Compliance

Suche in mehreren PostfächernAufbewahrung aus juristischen

ÜberlegungenBenutzerdefinierte

AufbewahrungsrichtlinienJournale pro Nutzer/Verteilerliste

Keine verfügbar

Exchange Server 2007 Standard für Small Business Keine verfügbar

ILM 2007 Externer Connector für ILM 2007

Office Communications Server 2007 R2 Standard und Enterprise Edition

Externer Connector für Office Communications Server 2007 R2 Standard

Office Communications Server 2007 R2 Standard und Enterprise Edition

Audiokonferenz Anrufmanagement Desktopfreigabe Webkonferenz

Externer Connector für Office Communications Server 2007 R2 Enterprise

Office Project Portfolio Server 2007 Externer Connector für Office Project Portfolio Server 2007

Office Project Server 2007 Externer Connector für Office Project Server 2007

Office SharePoint Server 2007 Keine verfügbar

SQL Server 2008 Workgroup, Small Business, Standard und Enterprise Keine verfügbar

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Produkt oder Funktionalität Liste von externen Connector-Lizenzen

System Center Mobile Device Manager 2008 und System Center Mobile Device

Manager 2008 mit SQL Server 2005-Technologie

Keine verfügbar

Virtual Earth Server Keine verfügbar

Virtual Earth Server mit erweitertem Inhaltspaket Keine verfügbar

Visual Studio Team System 2008 Team Foundation Server mit SQL Server

2005-Technologie

Externer Connector für Visual Studio Team System 2008 Team Foundation Server

Whale Intelligent Application Gateway 2007

Externer Connector für Whale Intelligent Application Gateway 2007

e) Neuzuweisung von externen Connector-Lizenzen. Sie sind berechtigt, eine externe Connector-Lizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht nur kurzzeitig (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt, eine externe Connector-Lizenz früher neu zuzuweisen, wenn Sie den Server, dem sie zugewiesen war, aufgrund eines dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen.

f) Vertreibbarer Code. Sie sind berechtigt, Vertreibbaren Code wie in den Universellen Lizenzbestimmungen beschrieben zu verwenden.

g) Management Packs. Die Software enthält möglicherweise Management Packs. Die Lizenzbestimmungen für das anwendbare System Center-Produkt im Abschnitt „Server – Management Server“ dieser Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre Verwendung dieser Management Packs.

B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte.

Für Duet für Microsoft Office und SAP 1.5Keine Geräte-CALs. Sie können nur Nutzer-CALs erwerben. Geräte-CALs sind nicht verfügbar.

Für Exchange Server 2010 Standard und EnterpriseSie benötigen keine CALs für einen Nutzer oder ein Gerät, der bzw. das auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreift, ohne direkt oder indirekt von Active Directory authentifiziert zu werden.

Für Exchange Server 2007 Standard für Small Business Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Sie sind berechtigt, eine Instanz der Serversoftware in einer physischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auf dem lizenzierten Server auszuführen. Die Betriebssystemumgebung, in der die Instanz der Serversoftware ausgeführt wird, muss einer Domäne beitreten, in der Active Directory folgendermaßen konfiguriert ist:

Ein einzelner Server in der Domäne muss alle FSMO-Rollen (Flexible Single Master Operations) enthalten und den Stamm der Active Directory-

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Microsoft-Server – Betriebssysteme

Gesamtstruktur darstellen. Es dürfen keine Vertrauensbeziehungen mit anderen Domänen vorliegen. Es dürfen keine untergeordneten Domänen vorhanden sein. Die Summe der Nutzer und Geräte in der Domäne darf 75 nicht überschreiten.

Für ILM 2007Sie sind verpflichtet, eine Nutzer-CAL für jede Person zu erwerben und zuzuweisen, für die die Software ein oder mehrere digitale Zertifikate ausgibt oder verwaltet. Anderweitig benötigen Sie keine CALs zum Zugriff auf Instanzen der Serversoftware. Keine Geräte-CALs. Sie können nur Nutzer-CALs erwerben. Geräte-CALs sind nicht verfügbar.

Für Office Communications Server 2007 R2 Standard und Enterprise Edition:Sie benötigen keine CALs für einen Nutzer oder ein Gerät, der bzw. das auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreift, ohne direkt oder indirekt von Active Directory authentifiziert zu werden.

Für SQL Server 2008 Enterprise:Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Sie haben das folgende Recht für jeden Server, dem Sie eine Softwarelizenz zuweisen. Sie sind berechtigt, gleichzeitig eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware in einer physischen und einer beliebigen Anzahl virtueller Betriebssystemumgebungen auf diesem Server auszuführen.*Weitere Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen werden weiter unten aufgeführt.

Für SQL Server 2008 Enterprise, Small Business*, Standard* und Workgroup*:Failover-Rechte. Für jede Betriebssystemumgebung, in der Sie Instanzen der Serversoftware ausführen, sind Sie berechtigt, bis zu der gleichen Anzahl von passiven Failover-Instanzen in einer separaten Betriebssystemumgebung zur vorübergehenden Unterstützung auszuführen. Sie sind berechtigt, die passiven Failover-Instanzen auf einem anderen Server als dem lizenzierten Server auszuführen.

*Weitere Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen werden weiter unten aufgeführt.

Für SQL Server 2008 Small Business Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Sie sind berechtigt, gleichzeitig eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware in einer physischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auf dem lizenzierten Server auszuführen. Die Betriebssystemumgebung, in der Instanzen der Serversoftware ausgeführt werden, muss einer Domäne beitreten, in der Active Directory folgendermaßen konfiguriert ist:

Ein einzelner Server in der Domäne muss alle FSMO-Rollen (Flexible Single Master Operations) enthalten und den Stamm der Active Directory-Gesamtstruktur darstellen.

Es dürfen keine Vertrauensbeziehungen mit anderen Domänen vorliegen. Es dürfen keine untergeordneten Domänen vorhanden sein. Die Summe der Nutzer und Geräte in der Domäne darf 75 nicht überschreiten.

Sie sind nicht berechtigt, Instanzen der Serversoftware gleichzeitig in einer anderen Betriebssystemumgebung in derselben Domäne auszuführen. Dies gilt für separat lizenzierte und andere Instanzen.

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Microsoft-Server – Betriebssysteme

Für SQL Server 2008 Standard und Workgroup:Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Für jede Serversoftwarelizenz, die Sie zuweisen, sind Sie berechtigt, gleichzeitig eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware in einer physischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auf dem lizenzierten Server auszuführen.

Für System Center Mobile Device Manager 2008 mit SQL Server 2005-Technologie und Visual Studio Team System 2008 Team Foundation Server mit SQL Server 2005-Technologie:Lizenzbestimmungen für SQL Server 2005-Technologie. Die Software enthält SQL Server 2005-Technologie. Sie dürfen jeweils eine Instanz dieser Technologie in einer physischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auf einem Server ausschließlich zur Unterstützung dieser Software ausführen. Sie benötigen keine CALs für SQL Server für diese Verwendung. Sie dürfen eine beliebige Anzahl von Instanzen der SQL Server 2005-Technologie auf einem beliebigen Ihrer Server oder Speichermedien ausschließlich zu dem Zweck erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen einer Instanz dieser Technologie unter einer Ihrer Softwarelizenzen wie hier beschrieben auszuüben. Sie sind außerdem berechtigt, eine passive Failover-Instanz in einer separaten Betriebssystemumgebung zur vorübergehenden Unterstützung auszuführen. Sie sind berechtigt, diese Instanz auf einem anderen Server als dem lizenzierten Server auszuführen.

Für Virtual Earth Server und Virtual Earth Server mit erweitertem Inhaltspaket gilt:Nutzung des Inhalts.

Sie sind berechtigt, die Software zu verwenden, um Ergebnisse zwischenzuspeichern und Karten-, Routen- und Standort-Nachschlagetransaktionen (Definitionen siehe unten) bereitzustellen. Kartentransaktionen. Diese beinhalten ein einzelnes Raster- oder Vektorbild mit einem der folgenden Inhalte: (b) ein sensorgestützter Standort zur Ermittlung des Standorts und des

Maßstabs der Raster- oder Vektorkarte oder (c) eine Karte für ein bestimmtes, vorab festgelegtes geografisches Gebiet

zur Anzeige des Vektorbilds.Routentransaktionen. Diese beinhalten eine oder mehrere der folgenden Optionen:(a) Fahrtanweisungen von einem einzigen Startort zu einem einzigen

Zielort in Text- oder Sprachform, jedoch keine Echtzeit-Fahrtanweisungen in Text- oder Sprachform,

(b) die Fahrtzeit und/oder Entfernung für die gesamte Route oder Teile davon und/oder

(c) Darstellung einer Landkarte durch ein einzelnes Raster- oder Vektorbild oder eine Serie dieser Bilder.

Standort-Nachschlagetransaktionen. Hierdurch wird eine Straße oder eine Straßenkreuzung ermittelt. Die Standort-Nachschlagetransaktionen beinhalten das Raster- oder Vektorbild, mit dem der vom Benutzer gesuchte Standort auf einer Landkarte abgebildet wird.

Sie sind nicht berechtigt, die Software mit einem Fahrzeug oder dessen Systemen und Funktionen zu verbinden. Hierzu gehören Systeme oder Funktionen, mit denen das Fahrzeugverhalten beeinflusst oder gesteuert werden kann, wie z. B:

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(a) Geschwindigkeit (b) Bremsverhalten (c) Aufhängung (d) Abgase (e) Scheinwerfer (f) Stabilität oder (g) Lenkung.

Sie sind nicht berechtigt, die Software an einen in einem Fahrzeug installierten oder sich dort befindlichen externen Anzeigebildschirm anzuschließen.

Sie sind nicht berechtigt, die Software über Steuerfunktionen zu bedienen, die Teil eines anderen in einem Fahrzeug befindlichen Gerätes sind. Dies betrifft jedoch nicht die Regelung der Lautstärke über die Lautsprecher eines Fahrzeugs oder die Nutzung der Fahrzeuglautsprecher zur Spracherkennung.

Sie sind nicht berechtigt, die Software zu verwenden, um einem Benutzer Kurven oder Stopps auf einer Route in einer Weise zu zeigen oder ihn in einer Weise darauf aufmerksam zu machen, die auf die sensorbasierte Position des Benutzers entlang der Route abgestimmt ist. Beispielsweise sind Sie nicht berechtigt, die Software zu verwenden, um „Echtzeit“-Routeninformationen bereitzustellen, die die Position eines Benutzers mithilfe von GPS verfolgen und über Stopps oder Kurven informieren, sobald sich der Benutzer diesen Stellen nähert.

Sie sind nicht berechtigt, die Software zum Fuhrpark-Management zu verwenden. Sie sind nicht berechtigt, Entsendungsinformationen bereitzustellen, die auf Positionsbestimmung oder Routing mehrerer Objekte unter Einsatz von GPS oder anderer sensorgestützter Methoden basieren.

Sie sind nicht berechtigt, die Software zur Berechnung von Isochronen zu verwenden, die auf Karten verwendet und/oder angezeigt werden, welche mithilfe der Vektordaten in der Software erstellt wurden. Isochrone sind eine Reihe von Punkten, die eine ähnliche Fahrtzeit von oder zu einem bestimmten Standort repräsentieren.

Sie sind nicht berechtigt, in der Software verfügbare Daten oder sonstige Inhalte unterzulizenzieren oder weiterzuvertreiben.

Sie dürfen die Vektordaten zu keinem anderen Zweck als zur Anzeige entsprechender Vektorbilder verwenden.

Sie sind nicht berechtigt, die Software mit einem anderen Gerät zu verwenden, das Straßennetzdaten lokal nutzt, wenn die Straßennetzdaten nicht auch in der Software zur Verfügung stehen.

Sie dürfen die in der Software verfügbare Daten oder sonstige Inhalte nur in Verbindung mit der Software verwenden.

Zusätzlicher Haftungsausschluss. Die in der Software enthaltenen oder über die Software verfügbaren Informationen, Inhalte und Dienste können Ungenauigkeiten oder Tippfehler enthalten. Gewährleistungsausschluss. Ungeachtet etwaiger anderslautender Bestimmungen in Ihrem Lizenzvertrag werden sämtliche Informationen, Inhalte, Dienste und zugehörige Grafiken ohne jegliche Art von Gewährleistung bereitgestellt. Microsoft und/oder ihre jeweiligen Lieferanten schließen hiermit sämtliche Gewährleistungen und Garantien in Bezug auf Informationen, Inhalte, Dienste und zugehörige Grafiken aus, einschließlich sämtlicher konkludenter Gewährleistungen und Garantien in Bezug auf Handelsüblichkeit, Eignung für einen bestimmten Zweck, fachmännische Bemühungen, Eigentum und Nichtverletzung von Rechten Dritter.

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Microsoft-Server – Betriebssysteme

Für Visual Studio Team System 2008 Team Foundation Server mit SQL Server 2005-Technologie gilt: Arbeitsaufgabenverfolgung. Ein Nutzer benötigt keine CAL, um neue Arbeitselemente zu erstellen oder um Arbeitselemente, die der Nutzer erstellt hat, anzuzeigen und zu aktualisieren. Dieser Verzicht gilt nur für Arbeitselemente, die mit defekten Ablage- oder Erweiterungsanforderungen in Zusammenhang stehen. Für alle anderen Zugriffe auf Nachverfolgungsfunktionalität für Arbeitselemente sind CALs erforderlich.

C. Lizenzmobilität innerhalb von Serverfarmen (anwendbar auf Produkte mit LM

in der Liste vor den Allgemeinen Lizenzbestimmungen).Ungeachtet gegenteiliger Bestimmungen in Ihrem Lizenzvertrag im Hinblick darauf, welche Nutzungsrechte für Ihre Verwendung der Software gelten, gelten diese Nutzungsrechte für Ihre Verwendung der Software unter allen Lizenzen, die Sie für die Software unter jenem Vertrag erworben haben. Sie gelten nicht für Ihre Verwendung von Software unter Lizenzen für frühere Versionen der Software.

Zuweisen von Lizenzen und Verwenden von Software innerhalb einer Serverfarm.Sie sind berechtigt, Software- und externe Connector-Lizenzen wie in den Allgemeinen Lizenzbestimmungen und Zusätzlichen Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechten vorgesehen neu zuzuweisen. Alternativ sind Sie berechtigt, diese Lizenzen wie nachstehend angegeben neu zuzuweisen. Serverfarm. Eine Serverfarm besteht aus maximal zwei Rechenzentren, die physisch jeweils folgendermaßen angeordnet sind:

in einer Zeitzone, die maximal vier Stunden von der örtlichen Zeitzone des anderen Rechenzentrums entfernt ist (Koordinierte Weltzeit (UTC) und nicht DST), und/oder

innerhalb der Europäischen Union (EU) und/oder der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA).

Jedes Rechenzentrum darf nur zu einer Serverfarm gehören. Sie sind berechtigt, ein Rechenzentrum von einer Serverfarm einer anderen Serverfarm neu zuzuweisen, jedoch nicht nur kurzzeitig (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung).

Neuzuweisung von Software- und externen Connector-Lizenzen. Innerhalb einer Serverfarm . Sie sind berechtigt, Ihren Servern innerhalb

derselben Serverfarm Software- und externe Connector-Lizenzen so oft wie nötig neu zuzuweisen. Das Verbot der kurzzeitigen Neuzuweisung gilt nicht für Software- und externe Connector-Lizenzen, die Servern innerhalb derselben Serverfarm zugewiesen werden.

Über mehrere Serverfarmen hinweg . Sie sind berechtigt, Ihren Servern in unterschiedlichen Serverfarmen Software- und externe Connector-Lizenzen neu zuzuweisen, jedoch nicht nur kurzzeitig (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung).

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Microsoft-Server – Pro ProzessorLizenzmodell: ProzessorlizenzDieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte (weitere Informationen zu den mit einem Sternchen oder LM

gekennzeichneten Produkten finden Sie in Abschnitt B bzw. C). Er gilt auch für Produkte, die wir unter diesem Lizenzmodell in der Produktliste hinzufügen.

1. BizTalk Adapter Pack 2.02. BizTalk RFID 20093. BizTalk Server 2009 Branch

Edition*, I

4. BizTalk Server 2009 Standard Edition*, I, SH

5. BizTalk Server 2009 Enterprise Edition*, I, LM, SH

6. Commerce Server 2009 Standard Edition SH

7. Commerce Server 2009 Enterprise EditionLM, SH

8. Forefront Threat Management Gateway, Medium Business EditionI

9. Forefront Threat Management Gateway 2010 Enterprise EditionLM, SH

10. Forefront Threat Management Gateway 2010 Standard Edition SH

11. SQL Server 2008 (im Pro-Prozessor-Modus lizenziert) Workgroup und Web*

12. SQL Server 2008 (im Pro-Prozessor-Modus lizenziert) Standard*, SH

13. SQL Server 2008 (im Pro-Prozessor-Modus lizenziert) Enterprise*, LM, SH

14. Visual Studio Team System 2008 Test Load Agent SH

A. Allgemeine Lizenzbestimmungen . Für jeden Server, den Sie ordnungsgemäß lizenzieren, haben Sie die folgenden Rechte.

I) Lizenzieren eines Servers. Bevor Sie Instanzen der Serversoftware auf einem Server ausführen, sind Sie verpflichtet, die Anzahl der erforderlichen Lizenzen zu bestimmen und dem entsprechenden Server zuzuweisen. a) Bestimmen der erforderlichen Anzahl von Lizenzen. Die Anzahl der

erforderlichen Lizenzen richtet sich entweder nach der Gesamtanzahl der physischen Prozessoren auf dem Server (wie in Option (i) unten beschrieben) oder nach der Anzahl der verwendeten virtuellen und physischen Prozessoren (wie in Option (ii) unten beschrieben). Bei den Enterprise-Editionen der Software können Sie sich für eine dieser Optionen entscheiden. Bei allen anderen Editionen der Software müssen Sie sich nach der zweiten Option richten.i) Unlimited Virtualization. Bei dieser Option entspricht die Anzahl der für

einen Server erforderlichen Softwarelizenzen der Gesamtanzahl der physischen Prozessoren auf diesem Server. Die Berechnung und Zuweisung von Lizenzen auf der Grundlage dieser Option erlaubt Ihnen, die Serversoftware in einer physischen und einer unbegrenzten Anzahl von virtuellen Betriebssystemumgebungen ungeachtet der Anzahl der verwendeten physischen und virtuellen Prozessoren auszuführen. Diese Option ist nur bei den Enterprise-Editionen der Software verfügbar.

ii) Lizenzierung nach verwendeten Prozessoren. Bei dieser Option entspricht die Gesamtanzahl der für einen Server erforderlichen Softwarelizenzen der Summe der unter den nachfolgenden Ziffern (A) und (B) erforderlichen Softwarelizenzen. Bei anderen Editionen als der Enterprise Edition ist dies die einzige Option.

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Microsoft-Server – Server/CAL

(A) Zum Ausführen von Instanzen der Serversoftware in der physischen Betriebssystemumgebung auf einem Server benötigen Sie eine Softwarelizenz für jeden physischen Prozessor, den die physische Betriebssystemumgebung verwendet.

(B) Zum Ausführen von Instanzen der Serversoftware in virtuellen Betriebssystemumgebungen auf einem Server benötigen Sie eine Softwarelizenz für jeden virtuellen Prozessor, den jede dieser virtuellen Betriebssystemumgebungen verwendet. Wenn eine virtuelle Betriebssystemumgebung einen Teil eines virtuellen Prozessors verwendet, zählt der Teil als vollständiger virtueller Prozessor.

b) Zuweisen der erforderlichen Anzahl von Lizenzen zum Server.i) Nachdem Sie die Anzahl der Softwarelizenzen bestimmt haben, die Sie für

einen Server benötigen, sind Sie verpflichtet, diesem Server die entsprechende Anzahl von Softwarelizenzen zuzuweisen. Dieser Server ist der lizenzierte Server für alle diese Lizenzen. Sie sind nicht berechtigt, dieselbe Lizenz mehr als einem Server zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separater Server betrachtet.

ii) Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht nur kurzzeitig (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz früher neu zuzuweisen, wenn Sie den lizenzierten Server aufgrund eines dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen. Wenn Sie eine Lizenz neu zuweisen, wird der Server, dem Sie die Lizenz neu zuweisen, der neue lizenzierte Server für die entsprechende Lizenz.

II) Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Ihre Rechte zum Ausführen der Software richten sich nach der Option, die zur Bestimmung der erforderlichen Anzahl von Lizenzen verwendet wurde.

i) Unlimited Virtualization. Wenn Sie einem Server Lizenzen zuweisen, die der Gesamtanzahl von physischen Prozessoren auf dem Server entsprechen,(A) Sie sind berechtigt, gleichzeitig eine beliebige Anzahl von

Instanzen der Serversoftware in einer physischen und einer beliebigen Anzahl virtueller Betriebssystemumgebungen auf diesem Server auszuführen.

(B) müssen Sie virtuelle Prozessoren nicht lizenzieren.ii) Lizenzierung nach verwendeten Prozessoren. Sie sind berechtigt,

gleichzeitig eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware in physischen und virtuellen Betriebssystemumgebungen auf dem lizenzierten Server auszuführen. Die Gesamtanzahl der von diesen Betriebssystemumgebungen verwendeten physischen und virtuellen Prozessoren darf jedoch nicht die Anzahl der diesem Server zugewiesenen Softwarelizenzen überschreiten.

III) Ausführen von Instanzen der zusätzlichen Software. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der in der nachfolgenden Tabelle aufgelisteten zusätzlichen Software in physischen oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auf einer beliebigen Anzahl von Geräten auszuführen oder anderweitig zu verwenden. Sie dürfen diese Instanzen nur mit der Serversoftware verwenden. Die Verwendung einer Instanz mit der Serversoftware kann indirekt über andere zusätzliche Software oder direkt erfolgen.

Produkt Liste zusätzlicher Software

BizTalk Adapter Pack 2.0 Keine

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Microsoft-Server – Server/CAL

Produkt Liste zusätzlicher Software

BizTalk RFID 2009 RFID Client und Tools RFID SDK RFID Mobile

BizTalk Server 2009 Branch, Standard und Enterprise Edition

Für alle Ausgaben von BizTalk Server 2009 Verwaltungs- und Überwachungstools Zu BizTalk Server gehörige Schemata und

Vorlagen Geschäftsaktivitätsdienste Entwicklungstools Server für den geheimen

Hauptschlüssel/Einmalige Anmeldung im Unternehmen

Software Development Kit(s) MQHelper.dll Business Activity Monitoring („BAM“)-

Ereignis-APIs und Interceptors & Administration Tools

Für SQL Notification Services bereitgestellte BAM-Warnung

BAM-Client Windows SharePoint Services Adapter-

Webdienst Windows Communication Foundation-

Adapter SOAP-Empfangsadapter HTTP-Empfangsadapter ADOMD.NET MSXML SQLXML Geschäftsregelkomponente MQSeries Agent BizTalk RFID Client und Tools BizTalk RFID SDK BizTalk RFID MobileNur für BizTalk Server 2009 Branch Edition BizTalk Adapter für SQL Server

Commerce Server 2009 Standard und Enterprise Edition

Adapter Schema-Editor Geschäftsbenutzeroberflächen

Forefront Threat Management Gateway, Medium Business Edition

Forefront Threat Management Gateway Admin Console

Forefront Threat Management Gateway 2010 Enterprise Edition

Forefront Threat Management Gateway Enterprise Management Server

Forefront Threat Management Gateway Management Console

Software Development Kit

Forefront Threat Management Gateway 2010 Standard Edition

Forefront Threat Management Gateway Management Console Software Development Kit

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Microsoft-Server – Server/CAL

Produkt Liste zusätzlicher Software

SQL Server 2008 Workgroup, Standard, Enterprise und Web

Business Intelligence Development Studio Clienttools-Abwärtskompatibilität Clienttools-Konnektivität Clienttools-Software Development Kit Management Studio SQL-Clientkonnektivität SDK Sync Framework SQL Server 2008-Onlinedokumentation

Visual Studio Team System 2008 Test Load Agent

Team-Testcontroller von Visual Studio 2008

IV) Erstellen und Speichern von Instanzen auf Ihren Servern oder Speichermedien. Für jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden zusätzlichen Rechte.a) Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware und

zusätzlichen Software zu erstellen.b) Sie sind berechtigt, Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software auf

einem beliebigen Ihrer Server oder Speichermedien zu speichern.c) Sie dürfen Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software ausschließlich

zu dem Zweck erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen von Instanzen der Serversoftware unter einer Ihrer Softwarelizenzen wie weiter oben beschrieben auszuüben (z. B. sind Sie nicht berechtigt, Instanzen an Dritte zu vertreiben).

V) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte. a) Keine Client-Zugriffslizenzen (Client Access Licenses, CALs) für Zugriff

erforderlich. Sie benötigen keine CALs, damit andere Geräte auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreifen können.

b) Vertreibbarer Code. Sie sind berechtigt, Vertreibbaren Code wie in den Universellen Lizenzbestimmungen beschrieben zu verwenden.

c) Management Packs. Die Software enthält möglicherweise Management Packs. Die Lizenzbestimmungen für das anwendbare System Center-Produkt im Abschnitt „Server – Management Server“ dieser Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre Verwendung dieser Management Packs.

B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte .

Für BizTalk Server 2009 Standard Edition:Netzwerkcluster. Die Serversoftware darf nicht auf einem Server, der Teil eines Netzwerkclusters ist, oder in einer Betriebssystemumgebung, die Teil eines Netzwerkclusters von Betriebssystemumgebungen auf demselben Server ist, verwendet werden.Server für den geheimen Hauptschlüssel. Die Software des Servers für den geheimen Hauptschlüssel darf nicht auf einem Server, der Teil eines Netzwerkclusters ist, oder in einer Betriebssystemumgebung, die Teil eines Netzwerkclusters von

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Microsoft-Server – Server/CAL

Betriebssystemumgebungen auf demselben Server ist, verwendet werden. Sie darf nicht in mehreren Betriebssystemumgebungen, in denen Sie die Serversoftware ausführen, gemeinsam verwendet werden.Office-Webkomponente. Die Lizenzbestimmungen für die Office-Webkomponente in Office Professional im Abschnitt „Desktop-Anwendungen“ dieser Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre Verwendung jener Software.

Für BizTalk Server 2009 Branch Edition:Sie dürfen Instanzen der Software auf lizenzierten Servern nur am Endpunkt Ihres internen Netzwerks (oder am Rand Ihres Unternehmens) ausführen. Sie können so geschäftliche Ereignisse oder Transaktionen mit an diesem Endpunkt vearbeiteten Aktivitäten verbinden. Kein lizenzierter Server darf:

als zentraler Knoten in einem „Hub and Spoke“-Netzwerkmodell dienen, die unternehmensweite Kommunikation mit anderen Servern oder Geräten

zentralisieren oder Geschäftsprozesse automatisieren, die Folgendes übergreifen:

o Abteilungen, o Geschäftseinheiten oder o Zweigstellen.

Für SQL Server 2008 Enterprise, Standard, Web und Workgroup:Failover-Server. Für jede Betriebssystemumgebung, in der Sie Instanzen der Serversoftware ausführen, sind Sie berechtigt, bis zu der gleichen Anzahl von passiven Failover-Instanzen in einer separaten Betriebssystemumgebung zur vorübergehenden Unterstützung auszuführen. Die Anzahl der in dieser separaten Betriebssystemumgebung verwendeten Prozessoren darf nicht die Anzahl der Prozessoren überschreiten, die in der entsprechenden Betriebssystemumgebung verwendet werden, in der die aktiven Instanzen ausgeführt werden. Sie sind berechtigt, die passiven Failover-Instanzen auf einem anderen Server als dem lizenzierten Server auszuführen.

Für SQL Server 2008 Web:Die Software darf nur für die Unterstützung der folgenden öffentlichen und über das Internet verfügbaren Elemente verwendet werden:

Webseiten Websites Webanwendungen Webdienste

Sie sind nicht berechtigt, sie für die Unterstützung von Line-of-Business-Anwendungen (z. B. Kundenbeziehungsmanagement, Unternehmensressourcenmanagement und ähnliche Anwendungen) zu verwenden.

C. Lizenzmobilität innerhalb von Serverfarmen (anwendbar auf Produkte mit LM in der Liste vor den Allgemeinen Lizenzbestimmungen).

Ungeachtet gegenteiliger Bestimmungen in Ihrem Lizenzvertrag im Hinblick darauf, welche Nutzungsrechte für Ihre Verwendung der Software gelten, gelten diese Nutzungsrechte für Ihre Verwendung der Software unter allen Lizenzen, die Sie für die

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Microsoft-Server – Server/CAL

Software unter jenem Vertrag erworben haben. Sie gelten nicht für Ihre Verwendung von Software unter Lizenzen für frühere Versionen der Software.

Zuweisen von Lizenzen und Verwenden von Software innerhalb einer Serverfarm.Sie sind berechtigt, die Anzahl der von Ihnen benötigten Lizenzen zu bestimmen, diese Lizenzen zuzuweisen und die Serversoftware wie in den Allgemeinen Lizenzbestimmungen vorgesehen zu verwenden. Alternativ sind Sie berechtigt, die unten aufgeführten Nutzungsrechte anzuwenden. Serverfarm. Eine Serverfarm besteht aus maximal zwei Rechenzentren, die physisch jeweils folgendermaßen angeordnet sind:

in einer Zeitzone, die maximal vier Stunden von der örtlichen Zeitzone des anderen Rechenzentrums entfernt ist (Koordinierte Weltzeit (UTC) und nicht DST), und/oder

innerhalb der Europäischen Union (EU) und/oder der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA).

Jedes Rechenzentrum darf nur zu einer Serverfarm gehören. Sie sind berechtigt, ein Rechenzentrum von einer Serverfarm einer anderen Serverfarm neu zuzuweisen, jedoch nicht nur kurzzeitig (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung).Neuzuweisung von Lizenzen.

Neuzuweisung von Lizenzen innerhalb einer Serverfarm . Sie sind berechtigt, Ihren Servern innerhalb derselben Serverfarm Softwarelizenzen so oft wie nötig neu zuzuweisen. Das Verbot der kurzzeitigen Neuzuweisung gilt nicht für Lizenzen, die Servern innerhalb derselben Serverfarm zugewiesen werden.

Neuzuweisung von Lizenzen über mehrere Serverfarmen hinweg . Sie sind berechtigt, Ihren Servern in unterschiedlichen Serverfarmen Softwarelizenzen neu zuzuweisen, jedoch nicht nur kurzzeitig (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung).

Bestimmen der erforderlichen Anzahl von Lizenzen.Ungeachtet anders lautender Bestimmungen in den Allgemeinen Lizenzbestimmungen hinsichtlich der Berechnung von virtuellen und physischen Prozessoren benötigen Sie die Anzahl von Lizenzen, die jeweils der Anzahl der physischen Prozessoren auf den lizenzierten Servern innerhalb einer Serverfarm, die Betriebssystemumgebungen, in denen Instanzen der Software ausgeführt werden, unterstützen oder von diesen verwendet werden, entspricht oder diese übersteigt.

Ausführen von Instanzen der Serversoftware in einer Serverfarm. Da es Ihnen erlaubt ist, Lizenzen bei Bedarf neu zuzuweisen, solange Sie die nachfolgende Bedingung einhalten, sind Sie berechtigt, die Software in einer beliebigen Anzahl von Betriebssystemumgebungen innerhalb einer Serverfarm auszuführen. Die Anzahl der physischen Prozessoren, die jeweils Betriebssystemumgebungen unterstützen oder von diesen verwendet werden, darf die Anzahl der den Servern innerhalb der Farm zugewiesenen Lizenzen nicht überschreiten.

Alternative Berechnungsmethode. Anstatt die Anzahl der physischen Prozessoren zu berechnen, die virtuelle Betriebssystemumgebungen unterstützen, können Sie die Anzahl der virtuellen Prozessoren berechnen, die von virtuellen Betriebssystemumgebungen, in denen Instanzen ausgeführt werden, verwendetet werden. Für die Zwecke dieser Berechnungsmethode können Sie die Aussage in den Universellen Lizenzbestimmungen

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Microsoft-Server – Server/CAL

außer Acht lassen, nach der ein virtueller Prozessor als die Anzahl von Threads und Cores aufweisend betrachtet wird, die jeder zugrunde liegende physische Prozessor aufweist. Sie sind verpflichtet, eine Anzahl von Lizenzen zuzuweisen, die der Summe der Höchstanzahl von Folgendem entspricht:

virtuelle Prozessoren, die jeweils von virtuellen Betriebssystemumgebungen, in denen Instanzen der Software ausgeführt werden, verwendet werden, und

physische Prozessoren, die jeweils von physischen Betriebssystemumgebungen, in denen Instanzen der Software ausgeführt werden, verwendet werden.

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Microsoft-EntwicklertoolsLizenzmodell: NutzerlizenzDieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte (weitere Informationen zu den mit einem Sternchen gekennzeichneten Produkten finden Sie in Abschnitt B). Er gilt auch für Produkte, die wir unter diesem Lizenzmodell in der Produktliste hinzufügen.

1. BizTalk Server 2009 Developer Edition*

2. Expression Blend 3*3. Expression Studio 3*4. Expression Professional-

Abonnement*, I

5. Expression Web 3*6. Microsoft ESP SDK*7. MSDN-Betriebssysteme

Professional, Enterprise, Universal und Premium*, I

8. SQL Server 2008 Developer*9. TechNet Plus Direct*, I

10. TechNet Plus Einzelnutzer*, I

11. Visual FoxPro 9.012. Visual SourceSafe 200513. Visual Studio 2008 Professional

Edition*, I

14. Visual Studio Team System 2008 Development Edition*, I

15. Visual Studio Team System 2008 Test Edition*, I

16. Visual Studio Team System 2008 Architecture Edition*, I

17. Visual Studio Team System 2008 Database Edition*, I

18. Visual Studio Team System 2008 Team Suite*, I

A. Allgemeine Lizenzbestimmungen . Für jede Lizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden Rechte.

I) Rechte zur Installation und Nutzung.a) Allgemeines. Ein Nutzer ist berechtigt, Kopien der Software zu installieren und

zu verwenden, um Ihre Programme zu entwerfen, zu entwickeln, zu testen und vorzuführen. Sie sind nicht berechtigt, die Software in einer Produktionsumgebung zu verwenden, dies schließt auch den Probebetrieb auf einem Server in einer Produktionsumgebung ein.

b) Im Lieferumfang enthaltene Microsoft-Softwareprogramme. Dieser Abschnitt dieser Produktbenutzungsrechte gilt für alle Microsoft-Programme, die im Lieferumfang der Software enthalten sind. Wenn ein anderer Abschnitt für ein Programm gilt und Ihnen andere Rechte gibt, die nicht im Widerspruch zu diesem Abschnitt stehen, haben Sie außerdem diese anderen Rechte.

II) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte.a) Nutzertests. Ihre Endbenutzer sind berechtigt, auf die Software zuzugreifen, um

Akzeptanztests mit Ihren Programmen durchzuführen.b) Vertreibbarer Code. Sie sind berechtigt, Vertreibbaren Code wie in den

Universellen Lizenzbestimmungen beschrieben zu verwenden. c) Downgrade. Der lizenzierte Nutzer ist berechtigt, für jede beliebige ausgeführte

Kopie eine frühere Version anstelle der lizenzierten Version auszuführen. Dieses Recht zum Ausführen einer früheren Version besteht zusätzlich zum Recht zum Ausführen der von Ihnen lizenzierten Produktversion. Der lizenzierte Nutzer ist berechtigt, beide Versionen gleichzeitig auszuführen.

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Microsoft-Server – Pro Prozessor

B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte.

Für Microsoft ESP SDKSie dürfen nur auf die mit der Software bereitgestellten Musterdateien zugreifen und sie in Anwendungen verwenden, die Sie für die Microsoft ESP-Umgebung entwickeln. Die Verwendung dieser Dateien für einen anderen Zweck ist Ihnen nicht gestattet.

Für Expression Studio 3 und Expression Web 3Vertreibbarer Code.

Websitevorlagen . Die Software enthält als „Websitevorlagen“ gekennzeichneten Code, den Sie zusammen mit Ihren Inhalten verwenden dürfen. Sie sind berechtigt, die Quell- und Objektcodeform dieser Websitevorlagen zu ändern, zu kopieren, einzusetzen und zu vertreiben.

Für Expression Studio 3 und Expression Blend 3Vertreibbarer Code.

Formatvorlagen . Sie sind berechtigt, die Quell- und Objektcodeform des als „X Formatvorlagen“ gekennzeichneten Codes zu kopieren, zu ändern und zu vertreiben.

Für Expression Professional-Abonnement, Expression Studio 3, Expression Blend 3 und Expression Web 3Vertreibbarer Code.

Sie sind berechtigt, unveränderte Kopien der Schriftart Buxton Sketch und der Schriftart SketchFlow Print zu vertreiben.

Symbole. Die Software enthält als „Symbole“ gekennzeichneten Code. Sie sind berechtigt, unveränderte Kopien der Symbole zu vertreiben.

Vorlagen. Die Software enthält Vorlagen, die unter „\Program Files\Microsoft Expression\Encoder 2\Templates“ installiert sind. Sie sind berechtigt, diese Vorlagen zu ändern, zu kopieren, einzusetzen und zu vertreiben.

Software Development Kits. Wenn die Software als Software Development Kits (SDKs) gekennzeichnete Komponenten enthält und in einem SDK andere Bestimmungen enthalten sind, gelten jene Bestimmungen für Ihre Verwendung des entsprechenden SDK.HINWEIS ZUM MPEG-2 VISUAL-STANDARD. Diese Software enthält die visuelle Decodierungstechnologie MPEG-2. MPEG LA, L.L.C. verlangt den folgenden Hinweis:DIE VERWENDUNG DIESES PRODUKTS AUF EINE WEISE, DIE DEM MPEG 2 VISUAL-STANDARD ENTSPRICHT, IST UNTERSAGT. AUSGENOMMEN IST EINE VERWENDUNG IN DIREKTEM ZUSAMMENHANG MIT (A) DATEN ODER INFORMATIONEN, DIE (i) VON EINEM VERBRAUCHER, DER DAMIT KEIN UNTERNEHMEN BETREIBT, GENERIERT UND VON DIESEM KOSTENLOS ERWORBEN WURDEN UND (ii) NUR ZUR PERSÖNLICHEN VERWENDUNG DIENEN, SOWIE (B) ANDEREN VERWENDUNGEN, DIE SPEZIELL UND GESONDERT VON MPEG LA, L.L.C. LIZENZIERT WURDEN.Falls Sie Fragen zum MPEG-2 Visual-Standard haben, wenden Sie sich bitte an MPEG LA, L.L.C., 250 Steele Street, Suite 300, Denver, Colorado 80206, USA, http://www.mpegla.com.

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Microsoft-Server – Pro Prozessor

DAS PRODUKT WIRD UNTER DEN VC-1- UND AVC/H.264-PATENT PORTFOLIO-LIZENZEN FÜR DIE PERSÖNLICHE UND NICHTKOMMERZIELLE NUTZUNG DURCH EINEN VERBRAUCHER ZUR (i) CODIERUNG VON VIDEO IN ÜBEREINSTIMMUNG MIT DEN STANDARDS VC-1 UND AVC/H.264 (VC-1- UND AVC/H.264-VIDEO UND/ODER (ii) DECODIERUNG VON VC-1- UND AVC/H.264-VIDEO, DAS VON EINEM PERSÖNLICHEN UND NICHTKOMMERZIELLEN AKTIVITÄTEN NACHGEHENDEN VERBRAUCHER CODIERT WURDE UND/ODER VON EINEM ZUM ANBIETEN VON VC-1- UND/ODER AVC/H.264-VIDEO LIZENZIERTEN VIDEOANBIETER ERHALTEN WURDE, LIZENZIERT. ES WIRD KEINE LIZENZ FÜR ANDERE ZWECKE GEWÄHRT ODER IMPLIZIERT. WEITERE INFORMATIONEN ERHALTEN SIE VON MPEG LA, L.L.C. UNTER HTTP://WWW.MPEGLA.COM.DIESES PRODUKT WIRD UNTER DEN VC-1- UND AVC/H.264-PATENT PORTFOLIO-LIZENZEN LIZENZIERT. DERARTIGE LIZENZEN BEZIEHEN SICH NUR AUF DIESES PRODUKT UND NUR GEMÄSS DEM UMFANG ANDERER MÖGLICHERWEISE IN DIESEM DOKUMENT GENNANTER HINWEISE. DIE LIZENZEN BEZIEHEN SICH AUF KEINE WEITEREN PRODUKTE, UNABHÄNGIG DAVON, OB DIE PRODUKTE MIT DIESEM LIZENZIERTEN PRODUKT ALS EIN ARTIKEL VERTRIEBEN WERDEN ODER NICHT. WEITERE INFORMATIONEN ERHALTEN SIE VON MPEG LA, L.L.C. UNTER HTTP://WWW.MPEGLA.COM.

Für Expression Professional-Abonnement, MSDN (alle Abonnementebenen), TechNet Plus Direct, TechNet Plus-Einzelnutzer und Visual Studio (alle Editionen)Hinweise in Bezug auf Windows-Betriebssysteme.Hinweis zum MPEG-4 Visual-Standard. Diese Software enthält die visuelle Decodierungstechnologie MPEG-4. Bei dieser Technologie handelt es sich um ein Format für die Datenkomprimierung von Videoinformationen. MPEG LA, L.L.C. verlangt den folgenden Hinweis: DIE VERWENDUNG DIESES PRODUKTS AUF EINE WEISE, DIE DEM MPEG-4 VISUAL-STANDARD ENTSPRICHT, IST UNTERSAGT. AUSGENOMMEN IST EINE VERWENDUNG IN DIREKTEM ZUSAMMENHANG MIT (A) DATEN ODER INFORMATIONEN, DIE (i) VON EINEM VERBRAUCHER, DER DAMIT KEIN UNTERNEHMEN BETREIBT, GENERIERT UND VON DIESEM KOSTENLOS ERWORBEN WURDEN UND (ii) NUR ZUR PERSÖNLICHEN VERWENDUNG DIENEN, SOWIE (B) ANDEREN VERWENDUNGEN, DIE SPEZIELL UND GESONDERT VON MPEG LA, L.L.C. LIZENZIERT WURDEN.Falls Sie Fragen zum MPEG-4 Visual-Standard haben, wenden Sie sich bitte an MPEG LA, L.L.C., 250 Steele Street, Suite 300, Denver, Colorado 80206, USA, http://www.mpegla.com.Datenspeicherungstechnologie in Windows Server 2003 und Windows Server 2003 R2. Windows Server enthält möglicherweise eine Datenspeicherungstechnologie mit dem Namen Microsoft SQL Server Desktop Engine für Windows. Komponenten der Serversoftware verwenden diese Technologie, um Daten zu speichern. Sie sind nicht berechtigt, diese Technologie auf der Grundlage dieser Produktbenutzungsrechte anderweitig zu verwenden bzw. auf sie zuzugreifen. Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte und Hinweise für Windows   7 und Windows Vista. Die folgenden Abschnitte des Abschnitts „Desktop-Betriebssysteme“ dieser Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre Verwendung von Windows 7 und Windows Vista.

Schriftartkomponenten Verwendung mit Virtualisierungstechnologien Potenziell unerwünschte Software Internetbasierte Dienste Hinweise zum MPEG-4 Visual-Standard und VC-1 Visual-Standard Obligatorische Aktivierung

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Microsoft-Server – Pro Prozessor

ÜberprüfungDie folgenden Abschnitte des Abschnitts „Desktop-Betriebssysteme“ dieser Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre Verwendung von Windows 7.

Symbole, Bilder und Ton Elektronische Programmzeitschrift Zugehörige Medieninformationen Weltweite Verwendung von Media Center Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für Windows 7, Windows 7 K,

Windows 7 KN, Windows 7 E, Windows NDie Ausnahmen und zusätzlichen Bestimmungen für Windows Vista, Windows Vista K, Windows Vista KN und Windows Vista N des Abschnitts „Desktop-Betriebssysteme“ der Produktbenutzungsrechte für Windows Vista gelten für Ihre Verwendung von Windows Vista.

*Weitere Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen werden weiter unten aufgeführt.

Für Expression Professional-Abonnement:a. Lizenzbestimmungen für virtuelle Festplattenabbilder.

i. Sie sind berechtigt, Kopien der virtuellen Festplattenabbildkomponenten der Software auf Ihren Geräten, auf denen Sie eine Kopie der Microsoft Virtual PC- und/oder Microsoft Virtual Server-Komponenten der Software ausführen, zu installieren und zu verwenden.

ii. Sie sind nicht berechtigt, die einzelnen Bestandteile des virtuellen Festplattenabbilds für die Verwendung auf mehr als einem Gerät oder in mehr als einer Betriebssystemumgebung zu trennen.

b. Visual Studio-Dienstprogramme. Die Visual Studio-Komponente der Software enthält bestimmte Softwaredateien, die in der Liste der Dienstprogramme unter http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=100284 aufgeführt werden. In Abhängigkeit von der jeweiligen Ausgabe von Visual Studio stimmt die Anzahl der Visual Studio-Dienstprogrammdateien, die Sie mit der Software erhalten, möglicherweise nicht mit der Anzahl der in der Liste der Dienstprogramme aufgeführten Visual Studio-Dienstprogramme überein. Sie sind berechtigt, die Visual Studio-Dienstprogramme, die Sie mit der Software erhalten, auf insgesamt fünf Computer gleichzeitig zu kopieren und dort zu installieren. Sie dürfen die Dienstprogramme nur zu dem Zweck verwenden, bei Ihren mit der Software entwickelten Programmen ein Debugging durchzuführen. Sie müssen alle auf einem Computer installierten Visual Studio-Dienstprogramme beim Eintreten des früheren der folgenden Ereignisse löschen:i. sobald Sie das Debugging Ihres Programms abgeschlossen haben oder ii. dreißig Tage nach der Installation der Visual Studio-Dienstprogramme auf dem

jeweiligen Computer.

Für MSDN (alle Abonnementebenen) und Visual Studio (alle Editionen):Windows Server 2003-Terminaldienste und Windows Server 2003 R2-Terminaldienste und Windows Server 2008-Terminaldienste. Bis zu 200 anonyme Nutzer sind gleichzeitig berechtigt, das Terminaldienstefeature der Windows Server-Software zum Zugriff auf Internetdemonstrationen Ihrer Programme zu verwenden. Ihre Demonstration darf keine Produktionsdaten verwenden.

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Microsoft-Server – Pro Prozessor

*Weitere Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen werden weiter unten aufgeführt.

Für MSDN (Universal und Premium):Desktop-Anwendungssoftware. Für jede Lizenz, die Sie erwerben, ist der lizenzierte Nutzer berechtigt, auch eine Kopie aller folgenden Produkte zu beliebigen Zwecken auf einem Gerät zu installieren und zu verwenden. Der Abschnitt „Desktop-Anwendungen“ dieser Produktbenutzungsrechte gilt für die Verwendung dieser Software durch den lizenzierten Nutzer.Office 2007 Ultimate 1 Office Visio Professional 2007 Office Project Standard 2007Office SharePoint Designer 2007Office Communicator   2007 1Office 2007 Ultimate enthält Word, Excel, Outlook, PowerPoint, Publisher, Access, OneNote, InfoPath, GrooveApplication Center 2000. Sie dürfen die Software Application Center 2000 nur verwenden, um (i) zu testen, ob Ihre Programme mit Application Center 2000 eingesetzt werden können, und (ii) Integrationspunkte (wie z. B. Monitore) zu erstellen und Auswirkungen der Nutzung zu ermitteln. Sie sind nicht berechtigt, andere Tests durchzuführen.Expression 3 Design-Software.

Websitevorlagen. Die Software enthält als „Websitevorlagen“ gekennzeichneten Code, den Sie zusammen mit Ihren Inhalten verwenden dürfen. Sie sind berechtigt, die Quell- und Objektcodeform dieser Websitevorlagen zu kopieren, zu ändern, einzusetzen und zu vertreiben.

Schriftarten. Sie sind berechtigt, unveränderte Kopien der Schriftart Buxton Sketch und der Schriftart SketchFlow Print zu vertreiben.

Symbole. Die Software enthält als „Symbole“ gekennzeichneten Code. Sie sind berechtigt, unveränderte Kopien der Symbole zu vertreiben.

Vorlagen. Die Software enthält Vorlagen, die unter „\Program Files\Microsoft Expression\Encoder 3\Templates“ installiert sind. Sie sind berechtigt, diese Vorlagen zu kopieren, zu ändern, einzusetzen und zu vertreiben.

Formatvorlagen. Sie sind berechtigt, die Quell- und Objektcodeform des als „X Formatvorlagen“ gekennzeichneten Codes zu kopieren, zu ändern und zu vertreiben.

Silverlight-Bibliotheken. Sie sind berechtigt, die Objektcodeform des als „Silverlight-Bibliotheken“, „Client-Bibliotheken“ und „Serverbibliotheken“ gekennzeichneten Codes zu zu kopieren und zu vertreiben.

FrontPage-Webkomponenten. Die Software enthält Webkomponenten für MSNBC-Nachrichtenschlagzeilen, MSN MoneyCentral-Aktienkurse und MSN Suche. Sie dürfen diese Webkomponenten nur auf von Ihnen erstellten Websites verwenden. Sie dürfen die Webkomponenten nur wie von der Software zugelassen ändern. Sie sind nicht berechtigt, in den Webkomponenten angezeigte Marken oder Logos separat zu verwenden. Sie sind nicht berechtigt, die Hyperlinks in den Webkomponenten zu deaktivieren oder umzuleiten. Sie sind nicht berechtigt, die Webkomponenten zu verwenden, um eine Beziehung zu Microsoft oder MSNBC nahezulegen, Microsoft oder MSNBC oder deren Produkte, Software oder Dienste herabzusetzen oder gegen ein Gesetz zu verstoßen.

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Microsoft-Server – Pro Prozessor

Systems Management Server (SMS) 2.0. SMS Installer. Sie dürfen SMS Installer nur auf Geräten verwenden, die von SMS

verwaltet werden. Vertreibbarer Code von SMS. Sie sind verpflichtet, von Ihren Endbenutzern zu

verlangen, den in der Datei REDIST.TXT aufgelisteten Vertreibbaren Code nur auf Geräten zu verwenden, die von SMS verwaltet werden.

Mustercode von SMS. Code, der in der Datei SAMPLES.TXT als „Mustercode“ gekennzeichnet ist, ist kein Vertreibbarer Code. Sie dürfen diesen Mustercode nur verwenden, kopieren und ändern, um Ihre Programme zu entwerfen, zu entwickeln und zu testen.

Software Development Kits. Die Software enthält Komponenten, die als Software Development Kits (SDKs) gekennzeichnet sind. Wenn in einem SDK andere Bestimmungen enthalten sind, gelten jene Bestimmungen für Ihre Verwendung des entsprechenden SDK.Windows Embedded-Produkte.

Ungeachtet etwaiger anders lautender Bestimmungen im Abschnitt „Im Lieferumfang enthaltene Microsoft-Softwareprogramme“ der allgemeinen Lizenzbestimmungen gelten für Windows Embedded-Produkte eigene Lizenzbestimmungen, mit der Ausnahme, dass ein Benutzer mehrere Kopien installieren und nutzen darf. Dies umfasst die Windows CE Platform Builder-Programme und die in der Software enthaltenen Dienste.

Ungeachtet etwaiger anderslautender Bestimmungen in Ihrem Volumenlizenzvertrag gelten bei mobilen oder eingebetteten Softwareprodukten die Verpflichtungen von Microsoft im Zusammenhang mit der Verteidigung gegen Ansprüche wegen Schutzrechtsverletzung und widerrechtlicher Verwendung nicht, insoweit der jeweilige Anspruch oder das jeweilige Urteil seine Grundlage in Patenten findet, die angeblich durch eine Implementierung von Telekommunikations- oder Codecstandards verletzt werden oder für diese wesentlich sind. Beispiele: Global System for Mobile (Communications) (GSM), General Packet Radio Services (GPRS), Code Division Multiple Access (CDMA), Single Carrier Radio Transmission Technology (CDMA/1xRTT) und MPEG (Audio und Video).

*Weitere Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen werden weiter unten aufgeführt.

Für MSDN (Universal und Premium):Vertreibbarer Code von Access-Laufzeitdateien. Sie sind berechtigt, die Objektcodeform der Dateien SETUP.EXE, ACCESSRT.MSI und ACCESSRT.CAB von einer lizenzierten Kopie der Software Microsoft Office Professional Enterprise Edition 2003 oder Microsoft Office Access 2003 zu kopieren und zu vertreiben. Es gelten die Bestimmungen für Vertreibbaren Code in den Universellen Lizenzbestimmungen. Darüber hinaus dürfen Sie und Ihre Endbenutzer diese Dateien nur verwenden, um Datenbankfeatures für Ihre Nichtdatenbankverwaltungs-Programme bereitzustellen.

Für SQL Server 2008 Developer:Demonstration. Zusätzlich zum lizenzierten Nutzer ist jede Person, die Zugriff auf Ihr internes Netzwerk hat, berechtigt, Kopien der Software zu installieren und zu verwenden, um die Verwendung Ihrer Programme mit der Software vorzuführen.

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Microsoft-Server – Pro Prozessor

Für TechNet Plus Direct und TechNet Plus Einzelnutzer:Rechte zur Installation und Nutzung. Sie dürfen die Software nur wie nachfolgend beschrieben installieren und verwenden.

Einzelnutzerlizenz für TechNet Plus Direct und TechNet Plus. Ein Nutzer ist berechtigt, Kopien der Software auf einem beliebigen Ihrer Geräte zu installieren und zu verwenden.

Andere ausführbare Dateien. Die Software enthält Tools, Dienstprogramme, Resource Kits, Patches, Updates und Schulungsmaterialien. Die Bestimmungen, die bei diesen anderen ausführbaren Dateien angezeigt werden, gelten für Ihre Verwendung dieser Dateien.Bewertungssoftware. Nur ein Nutzer ist berechtigt, Kopien der in den Dateien namens COMPONENTS.TXT aufgelisteten Bewertungssoftware zu installieren und zu verwenden. Sie dürfen die Bewertungssoftware nur verwenden, um sie zu bewerten. Sie sind nicht berechtigt, sie in einer realen Betriebsumgebung, in einer Probebetriebsumgebung oder mit Daten zu verwenden, die nicht gesichert wurden. Sie sind nicht berechtigt, die Bewertungssoftware zur Softwareentwicklung oder in einer Anwendungsentwicklungsumgebung zu verwenden. Dokumentation. Jede Person, die über einen gültigen Zugriff auf Ihren Computer oder Ihr internes Netzwerk verfügt, ist berechtigt, die Dokumentation zu Ihren internen Referenzzwecken zu kopieren und zu verwenden. Diese Person ist außerdem zu Folgendem berechtigt:

Ändern der Dokumentation zu Ihren internen Zwecken Verwendung der Dokumentation zur Bereitstellung von Supportservices an Ihre

Kunden Vertrieb der Dokumentation ohne Änderung an Ihre Supportservicekunden zu deren

interner Verwendung. Zur Dokumentation gehören keine elektronischen Bücher.

Für Visual Studio 2008 (alle Editionen und Rollen):Dienstprogramme. Eine Liste der Dienstprogramme finden Sie unter http:// go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=100284 . Die Software enthält bestimmte Komponenten, die in dieser Liste angegeben sind. Die in der Software enthaltenen Komponenten variieren je nach Edition. Sie sind berechtigt, die Dienstprogramme, die Sie mit der Software erhalten, auf bis zu fünf Geräte gleichzeitig zu kopieren und zu installieren. Sie dürfen die Dienstprogramme nur zu dem Zweck verwenden, bei Ihren mit der Software entwickelten Programmen ein Debugging durchzuführen. Sie sind verpflichtet, alle auf einem Gerät installierten Dienstprogramme zu löschen, sobald Sie das Debugging Ihres Programms abgeschlossen haben, jedoch spätestens 30 Tage, nachdem Sie die Dienstprogramme auf dem Gerät installiert haben.Windows Mobile-Komponenten. Die folgenden Beschränkungen gelten für Ihre Verwendung der Windows Mobile-Komponenten, die im Verzeichnis „\Program Files\Windows Mobile 5.0 SDK R2\“ enthalten sind.

Sie dürfen diese Komponenten ausschließlich für die Erstellung von Programmen verwenden, die mit der Software Windows Mobile 5.0 ausgeführt werden, und zwar für:o Pocket PC oder o Smartphone.

Sie sind nicht berechtigt, diese Komponenten für die Entwicklung eines Programms, eines Geräts oder Systems mit hohem Risiko zu verwenden. Bei einem Programm, Gerät oder System mit hohem Risiko führt eine Fehlfunktion

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Microsoft-Server – Pro Prozessor

voraussichtlich zu einem Personenschaden, zum Tod oder zu erheblichem Sach- oder Umweltschaden.

Vertreibbarer Code. Neben dem Objektcode in der Datei REDIST.TXT sind Sie berechtigt,

die in der Liste REDIST unter http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=100327&clcid=0x409 aufgeführten Dateien gemäß denselben Anforderungen und Beschränkungen zu kopieren und zu vertreiben.

Mancher Vertreibbare Code hat die Dateinamenerweiterung LIB. Sie dürfen nur die Ergebnisse der Ausführung des Vertreibbaren Codes über einen Linker mit Ihrem Programm vertreiben.

Sie dürfen den in einem Setupprogramm enthaltenen Vertreibbaren Code nur als Teil dieses Setupprogramms vertreiben. Sie dürfen ihn nicht ändern.

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Microsoft-Server – Management-Server Lizenzmodell: Serverlizenz + Management-Lizenz (Server oder Client)

Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte (weitere Informationen zu den mit einem Sternchen oder LM gekennzeichneten Produkten finden Sie in Abschnitt B bzw. C). Er gilt auch für Produkte, die wir unter diesem Lizenzmodell in der Produktliste hinzufügen.

1. System Center Configuration Manager 2007 R2*, LM, SH

2. System Center Configuration Manager 2007 R2 mit SQL Server 2005-Technologie*, LM, SH

3. System Center Data Protection Manager 2007*, LM, SH

4. System Center Essentials 2007*, LM

5. System Center Essentials 2007 mit SQL Server 2005-Technologie*, LM

6. System Center Operations Manager 2007 R2*, LM, SH

7. System Center Operations Manager 2007 R2 mit SQL Server 2008-Technologie*, LM, SH

8. System Center Virtual Machine Manager 2008 R2*, LM, SH

A. Allgemeine Lizenzbestimmungen . Für jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden Rechte.

I) Zuweisen der Lizenz zum Server.a) Bevor Sie eine Instanz der Serversoftware unter einer Softwarelizenz ausführen,

sind Sie verpflichtet, die entsprechende Lizenz einem Ihrer Server zuzuweisen. Dieser Server ist der lizenzierte Server für die entsprechende Lizenz. Sie sind berechtigt, demselben Server andere Softwarelizenzen zuzuweisen. Sie sind jedoch nicht berechtigt, dieselbe Lizenz mehr als einem Server zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separater Server betrachtet.

b) Sie sind berechtigt, eine Serversoftwarelizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht nur kurzzeitig (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz früher neu zuzuweisen, wenn Sie den lizenzierten Server aufgrund eines dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen. Wenn Sie eine Lizenz neu zuweisen, wird der Server, dem Sie die Lizenz neu zuweisen, der neue lizenzierte Server für die entsprechende Lizenz.

II) Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Für jede Serversoftwarelizenz, die Sie zuweisen, sind Sie berechtigt, jeweils eine Instanz der Serversoftware in einer physischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auf dem lizenzierten Server auszuführen.

III) Ausführen von Instanzen der zusätzlichen Software. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der in der nachfolgenden Tabelle aufgelisteten zusätzlichen Software in physischen oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auf einer beliebigen Anzahl von Geräten auszuführen oder anderweitig zu verwenden. Sie dürfen diese Instanzen nur mit der Serversoftware verwenden. Die Verwendung einer Instanz mit der Serversoftware kann indirekt über andere zusätzliche Software oder direkt erfolgen.

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Microsoft-Entwicklertools

Produkt Liste zusätzlicher Software

System Center Configuration

Manager 2007, R2

Für alle Ausgaben von System Center Configuration Manager 2007 R2 Konfigurations-Manager-Konsole Konfigurations-Manager-Client Geräteverwaltungspunkt Veröffentlichungstool für benutzerdefinierte Updates Verteilungspunkt Fallback-Statuspunkt Inventurtool für Microsoft-Updates PXE-Dienstpunkt Verwaltungspunkt Berichterstattungspunkt System Center Update Publisher Sekundärer Standortserver Serverlocatorpunkt Softwareupdatepunkt Statusmigrationspunkt Systemintegritätsvalidatorpunkt Configuration PackNur für System Center Configuration Manager 2007 R2 mit SQL Server 2005-Technologie Gemeinsame Tools von Analysis Services Business Intelligence Development Studio Konnektivitätskomponenten Legacykomponenten Verwaltungstools Microsoft Baseline Security Analyzer Notification Services-Clientkomponenten Berichts-Manager von Reporting Services Gemeinsame Tools von Reporting Services Gemeinsame Tools von SQL Server 2005 Software Development Kit SQLXML-Clientfeatures SQL Server 2005-Onlinedokumentation Servertools von SQL Server Mobile

System Center Configuration

Manager 2007 R2 mit SQL Server 2005

Technologie

System Center Data Protection

Manager 2007

Data Protection Manager 2007-Agent Data Protection Manager-Remote-Befehlszeilen-

Schnittstellenkonsole Data Protection Manager-Systemwiederherstellungstool-

Agent

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Microsoft-Entwicklertools

Produkt Liste zusätzlicher Software

System Center Essentials 2007

Für alle Ausgaben von System Center Essentials 2007 User Interface Console Management Packs Agent- und Helper-DateienNur für System Center Essentials 2007 mit SQL Server 2005-Technologie Gemeinsame Tools von Analysis Services Business Intelligence Development Studio SQL Server 2005-Onlinedokumentation Konnektivitätskomponenten Legacykomponenten Verwaltungstools Notification Services-Clientkomponenten Berichts-Manager von Reporting Services Gemeinsame Tools von Reporting Services Gemeinsame Tools von SQL Server 2005 Software Development Kit SQLXML-Clientfeatures Servertools von SQL Server Mobile

System Center Essentials 2007 mit SQL

Server 2005-Technologie

System Center Operations Manager

2007 R2

Für alle Ausgaben von System Center Operations Manager 2007 R2 Agent- und Helper-Dateien Audit Database Connector Framework Console Datenbank Management Packs Power Shell Reporting Data Warehouse Berichtsserver WebkonsoleNur für System Center Operations Manager 2007 R2 mit SQL Server 2008-Technologie Gemeinsame Tools von Analysis Services Business Intelligence Development Studio Konnektivitätskomponenten Legacykomponenten Verwaltungstools Notification Services-Clientkomponenten Berichts-Manager von Reporting Services Gemeinsame Tools von Reporting Services Gemeinsame Tools von SQL Server 2008 Software Development Kit SQLXML-Clientfeatures SQL Server 2008-Onlinedokumentation Servertools von SQL Server Mobile

System Center Operations Manager

2007 R2 mit SQL Server 

2008-Technologie

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Microsoft-Entwicklertools

Produkt Liste zusätzlicher Software

System Center Virtual Machine Manager 2008

R2

Virtual Machine Manager-Agent Physical to Virtual Agent Administratorkonsole Virtual Machine Manager-Self-Service-Portal VMRC-Client

IV) Erstellen und Speichern von Instanzen auf Ihren Servern oder Speichermedien. Für jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden zusätzlichen Rechte.a) Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware und

zusätzlichen Software zu erstellen.b) Sie sind berechtigt, Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software auf

einem beliebigen Ihrer Server oder Speichermedien zu speichern.c) Sie dürfen Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software ausschließlich

zu dem Zweck erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen von Instanzen der Serversoftware unter einer Ihrer Softwarelizenzen wie weiter oben beschrieben auszuüben (z. B. sind Sie nicht berechtigt, Instanzen an Dritte zu vertreiben).

V) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte.a) Management-Lizenzen. Sie sind verpflichtet, für ein Gerät bzw. einen Nutzer

die entsprechende Kategorie und den entsprechenden Typ von Management-Lizenz für die Betriebssystemumgebungen (Operating System Environments, OSEs), für deren direkte oder indirekte Verwaltung Sie Ihre Instanzen der Serversoftware verwenden werden, zu erwerben und dem entsprechenden Gerät bzw. Nutzer zuzuweisen.i) Kategorien von Management-Lizenzen. Es gibt zwei Kategorien von

Management-Lizenzen: Client und Server. Die erforderliche Lizenzkategorie hängt von der Betriebssystemsoftware ab, die innerhalb einer OSE ausgeführt wird. Für OSEs, in denen Server-Betriebssystemsoftware ausgeführt wird, sind Server-Management-Lizenzen erforderlich. Für alle anderen OSEs können Sie entweder Server- oder Client-Management-Lizenzen verwenden.

ii) Zwei Typen von Client-Management-Lizenzen. Es gibt zwei Typen von Client-Management-Lizenzen: eine für verwaltete OSEs und eine für Nutzer.

Ihre OSE-Client-Management-Lizenzen erlauben Ihren Instanzen der Serversoftware, eine entsprechende Anzahl von OSEs zu verwalten, die von beliebigen Nutzern verwendet werden.

Ihre Nutzer-Client-Management-Lizenzen erlauben Ihren Instanzen der Serversoftware, die OSEs zu verwalten, die von den einzelnen Nutzern verwendet werden, denen Nutzer-Client-Management-Lizenzen zugewiesen werden. Wenn Sie mehr als einen Nutzer haben, der eine OSE verwendet, und Sie nicht nach OSE lizenzieren, sind Sie verpflichtet, jedem der Nutzer Nutzer-Client-Management-Lizenzen zuzuweisen.

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Microsoft-Entwicklertools

Ihre Client-Management-Lizenzen erlauben nicht die Verwaltung von OSEs, in denen ein Server-Betriebssystem ausgeführt wird. Ein Typ von Server-Management-Lizenz. Es gibt keine Nutzeroption für Server-Management-Lizenzen. Die OSE-Server-Management-Lizenz ist der einzige Typ von Server-Management-Lizenz, den Sie erwerben können. Ihre OSE-Server-Management-Lizenzen erlauben Ihren Instanzen der Serversoftware, eine entsprechende Anzahl von OSEs zu verwalten. Obwohl es nur einen Typ von Server-Management-Lizenz gibt, kann es bis zu zwei Editionen geben. Wenn es mehr als eine Edition der Server-Management-Lizenz gibt, hängt die Edition, die Sie benötigen, von der verwalteten Arbeitsauslastung ab. Ein einzelnes Gerät kann über eine Mischung von OSEs verfügen, einschließlich einer Untermenge, in der Server-Betriebssysteme ausgeführt werden. Wenn dies der Fall ist, benötigen Sie eine Mischung der beiden Kategorien für dieses Gerät, sofern Sie nicht nur Server-Management-Lizenzen erwerben.

b) Zuweisen von Management-Lizenzen. Wenn Sie Nutzer-Client-Management-Lizenzen erwerben, sind Sie

verpflichtet, sie den Nutzern Ihrer verwalteten OSEs zuzuweisen. Wenn Sie OSE-Client- oder Server-Management-Lizenzen erwerben,

sind Sie verpflichtet, sie den Geräten zuzuweisen, auf denen Ihre verwalteten OSEs ausgeführt werden. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates Gerät betrachtet. Die Anzahl der jeweils auf einem Gerät verwalteten OSEs darf nicht die Anzahl der OSE-Client- oder Server-Management-Lizenzen überschreiten, die diesem Gerät zugewiesen sind.

Die entsprechenden Management-Lizenzen: i) Server oder Client ii) OSE oder Nutzer (sofern vorhanden) für die einzelnen Produkte sind in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet.

In diesem Absatz bedeutet das „Verwalten“ einer OSE:i) Daten über die der OSE zugeordneten Hardware oder Software abzurufen

oder zu empfangen, ii) die der OSE zugeordnete Hardware oder Software zu konfigurieren oder iii) der Hardware oder Software, die der OSE zugeordnet ist, Anweisungen zu

erteilen, außer zum Feststellen des Vorhandenseins eines Geräts. Sie benötigen keine Management-Lizenz für

i) jegliche Ihrer OSEs, die Instanzen der Serversoftware auf Ihren lizenzierten Servern ausführen,

ii) jegliche Ihrer OSEs, in denen keine Instanzen der Software ausgeführt werden, oder

iii) jegliche Ihrer Geräte, die lediglich als Netzwerkinfrastrukturgeräte dienen (OSI-Layer 3 oder darunter), oder

iv) jegliche Ihrer Geräte, für die Sie ausschließlich Out-of-Band-Management durchführen.

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Microsoft-Entwicklertools

„Out-of-Band-Management“ umfasst die Interaktion mit einem Hardware-Managementcontroller über eine Netzwerkverbindung zum Überwachen oder Verwalten des Status von Hardwarekomponenten wie den folgenden: Systemtemperatur Lüftergeschwindigkeit Ein-/ausgeschalteter Zustand Systemreset CPU-VerfügbarkeitDas Überwachen der Nutzung folgender Elemente wird als indirekte Verwaltung der OSE angesehen und erfordert eine Management-Lizenz: CPU Arbeitsspeicher (RAM) NIC Speicherung.

Ihre Management-Lizenzen erlauben die Verwaltung durch Ihre Instanzen früherer, jedoch nicht späterer Versionen, der Serversoftware, sofern in der nachfolgenden Tabelle nichts anderes angegeben ist. Wenn Sie Instanzen einer früheren Version der Serversoftware unter diesen Lizenzbestimmungen ausführen, sind Sie auch berechtigt, Management-Lizenzen zu nutzen, die dieser Version entsprechen. In diesem Fall dürfen Management-Lizenzen für die frühere Version auf folgende Arten verwendet werden.i) Server-Management-Lizenzen dürfen als OSE-Server-Management-

Lizenzen verwendet werden. ii) Client-Management-Lizenzen dürfen als OSE- oder Nutzer-Client-

Management-Lizenzen verwendet werden. Mit jeder Instanz der Serversoftware auf Ihren lizenzierten Servern

sind Sie berechtigt, Folgendes zu verwalten: i) eine beliebige Anzahl von OSEs auf einem Gerät, sobald Sie diesem Gerät

eine entsprechende Anzahl von Server- oder Client-Management-Lizenzen zugewiesen haben

ii) die von Ihren Nutzern verwendeten OSEs, sobald Sie diesen Nutzern Client-Management-Lizenzen zugewiesen haben.

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Produkt oder Funktionalität (oder Arbeitsauslastung)

Kategorie und Liste von Management-Lizenzen

System Center Configuration Manager 2007 R2 undSystem Center Configuration Manager 2007 R2 mit SQL Server 2005-TechnologieVerwaltung nach Instanzen der Serversoftware mithilfe von Desired Configuration Management (DCM) von nur grundlegenden Betriebssystem-Arbeitsauslastungen, die in der lizenzierten OSE ausgeführt werden, sowie Verwaltung aller Anwendungen, die in der entsprechenden OSE ausgeführt werden und für die nicht die Verwendung von DCM erforderlich ist. Grundlegende Betriebssystem-Arbeitsauslastungen bedeutet: folgende grundlegende

Betriebssystem-Dienstprogramme: Systemressourcen-Manager, Password Change Notification, Baseline Security Analyzer, Reliability and Availability Services

folgende Datei- und Druckdienst-Arbeitsauslastungen: Druckserver, verteiltes Dateisystem (Distributed File System, DFS), Dateireplikationsdienst (File Replication Service, FRS), Netzwerkdateisystem (Network File System, NFS), File Transfer Protocol (FTP) und Windows SharePoint Services

folgende Netzwerkdienst-Arbeitsauslastungen: Distributed Naming Service (DNS), Dynamic Host Configuration-Protokoll (DHCP) und Windows Internet Naming Service (WINS).

Server-Management-Lizenzen Standard-Server-Management-Lizenz

(Standard-Server-ML) für System Center Configuration Manager 2007 R2 oder

System Center Server Management-Suite Standard (mit aktiver Software Assurance am oder nach dem 1. Oktober 2008)

System Center Configuration Manager 2007 R2 undSystem Center Configuration Manager 2007 R2 mit SQL Server 2005-TechnologieVerwaltung nach Instanzen der Serversoftware mithilfe von DCM von: IT-Compliance- und Governance-

Konfigurationen grundlegenden Betriebssystem-

Arbeitsauslastungen Alle anderen Betriebssystem-

Dienstprogramme, Dienstarbeitsauslastungen sowie alle Anwendungen, die in der lizenzierten OSE ausgeführt werden.

Server-Management-Lizenzen Enterprise-Server-Management-Lizenz

(Enterprise-Server-ML) für System Center Configuration Manager 2007 R2 oder

System Center Server Management-Suite Enterprise (am oder nach dem 1. Oktober 2008 erworben oder mit aktiver Software Assurance an oder nach diesem Datum) oder

System Center Server Management-Suite Datacenter (am oder nach dem 1. Juli 2009 erworben oder mit aktiver Software Assurance an oder nach diesem Datum)

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Produkt oder Funktionalität (oder Arbeitsauslastung)

Kategorie und Liste von Management-Lizenzen

System Center Configuration Manager 2007 R2 undSystem Center Configuration Manager 2007 R2 mit SQL Server 2005-Technologie

Client-Management-Lizenzen BackOffice 2000-CAL (mit aktiver

Software Assurance am 1. Oktober 2008 oder später) oder

Core-CAL-Suite (mit aktiver Software Assurance am 1. Oktober 2008 oder später) oder

Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software Assurance am 1. Oktober 2008 oder später) oder

Client-Management-Lizenz (Nutzer- oder OSE-Client-ML) für System Center Configuration Manager 2007 R2

System Center Data Protection Manager 2007Grundlegende Dateisicherungs- und Wiederherstellungsverwaltung durch Instanzen der Serversoftware von Betriebssystemkomponenten Dienstprogrammen Dienstarbeitsauslastungendie in der lizenzierten OSE ausgeführt werden.

Server-Management-Lizenzen Standard-Server-Management-Lizenz

(Standard-Server-ML) für System Center Data Protection Manager 2007 oder

System Center Server Management-Suite Standard (mit aktiver Software Assurance am oder nach dem 1. November 2007)

System Center Data Protection Manager 2007Sicherung und Wiederherstellung, einschließlich grundlegende Dateisicherung und Wiederherstellung, durch Instanzen der Serversoftware von dem Serversystemzustand allen Betriebssystemkomponenten allen Dienstprogrammen allen Serverarbeitsauslastungen allen Anwendungen, die in der lizenzierten OSE ausgeführt werden.

Server-Management-Lizenzen Enterprise-Server-Management-Lizenz

(Enterprise-Server-ML) für System Center Data Protection Manager 2007 oder

System Center Server Management-Suite Enterprise (am oder nach dem 1. November 2007 erworben oder mit aktiver Software Assurance an oder nach diesem Datum) oder

System Center Server Management-Suite Datacenter (am oder nach dem 1. Juli 2009 erworben oder mit aktiver Software Assurance an oder nach diesem Datum)

System Center Data Protection Manager 2007

Client-Management-Lizenzen Client-Management-Lizenz (Nutzer- oder

OSE-Client-ML) für System Center Data Protection Manager 2007

System Center Essentials 2007 undSystem Center Essentials 2007 mit SQL Server 2005-Technologie

Server-Management-Lizenzen Server-Management-Lizenz (Server-ML)

für System Center Essentials 2007

System Center Essentials 2007 undSystem Center Essentials 2007 mit SQL Server 2005-Technologie

Client-Management-Lizenzen Client-Management-Lizenz (Client-ML)

für System Center Essentials 2007

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Produkt oder Funktionalität (oder Arbeitsauslastung)

Kategorie und Liste von Management-Lizenzen

System Center Operations Manager 2007 R2 undSystem Center Operations Manager 2007 R2 mit SQL Server 2008-TechnologieVerwaltung nach Instanzen der Serversoftware von nur grundlegenden Betriebssystem-Arbeitsauslastungen, die in der lizenzierten OSE ausgeführt werden. Grundlegende Betriebssystem-Arbeitsauslastungen bedeutet: folgende grundlegende

Betriebssystem-Dienstprogramme: Systemressourcen-Manager, Password Change Notification, Baseline Security Analyzer, Reliability and Availability Services

folgende Datei- und Druckdienst-Arbeitsauslastungen: Druckserver, verteiltes Dateisystem (Distributed File System, DFS), Dateireplikationsdienst (File Replication Service, FRS), Netzwerkdateisystem (Network File System, NFS), File Transfer Protocol (FTP) und Windows SharePoint Services

folgende Netzwerkdienst-Arbeitsauslastungen: Distributed Naming Service (DNS), Dynamic Host Configuration-Protokoll (DHCP) und Windows Internet Naming Service (WINS).

Microsoft ist berechtigt, die Liste der grundlegenden Betriebssystem-Arbeitsauslastungen durch Bereitstellen von Updates unter http://go.microsoft.com/?linkid=4426611 zu erweitern.

Server-Management-Lizenzen Standard-Server-Management-Lizenz

(Standard-Server-ML) für System Center Operations Manager 2007 R2 oder

Systems Center Standard-Server-Management-License 2006 (am oder nach dem 1. Juli 2009 erworben oder mit aktiver Software Assurance an diesem Datum) oder

System Center Server Management-Suite Standard (mit aktiver Software Assurance am oder nach dem 1. Juli 2009)

System Center Operations Manager 2007 R2 undSystem Center Operations Manager 2007 R2 mit SQL Server 2008-Technologie Verwaltung nach Instanzen der Serversoftware von: grundlegenden Betriebssystem-

Arbeitsauslastungen allen anderen Betriebssystem-

Dienstprogrammen allen anderen

Dienstarbeitsauslastungen allen Anwendungen die in der lizenzierten OSE ausgeführt werden.

Server-Management-Lizenzen Enterprise-Server-Management-Lizenz

(Enterprise-Server-ML) für System Center Operations Manager 2007 R2 oder

System Center Server Management-Suite Enterprise (am oder nach dem 1. Juli 2009 erworben oder mit aktiver Software Assurance an oder nach diesem Datum) oder

System Center Server Management-Suite Datacenter (am oder nach dem 1. Juli 2009 erworben oder mit aktiver Software Assurance an oder nach diesem Datum)

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Produkt oder Funktionalität (oder Arbeitsauslastung)

Kategorie und Liste von Management-Lizenzen

System Center Operations Manager 2007 R2 undSystem Center Operations Manager 2007 R2 mit SQL Server 2008-Technologie

Client-Management-Lizenzen Client-Management-Lizenz (Nutzer- oder

OSE-Client-ML) für System Center Operations Manager 2007 R2 oder

Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software Assurance am 1. Juli 2009 oder später)

System Center Virtual Machine Manager 2008 R2

Server-Management-Lizenzen Enterprise-Server-Management-Lizenz

(Enterprise-Server-ML) für System Center Virtual Machine Manager 2008 R2 oder

System Center Server Management-Suite Enterprise (am oder nach dem 1. Oktober 2009 erworben oder mit aktiver Software Assurance an oder nach diesem Datum) oder

System Center Server Management-Suite Datacenter (am oder nach dem 1. Oktober 2009 erworben oder mit aktiver Software Assurance an oder nach diesem Datum)

System Center Virtual Machine Manager 2008 R2

Client-Management-Lizenzen Client-Management-Lizenz (Nutzer- oder

OSE-Client-ML) für System Center Virtual Machine Manager 2008 R2

c) Neuzuweisung von Management-Lizenzen und CALs. Sie sind berechtigt: Folgendes dauerhaft neu zuzuweisen:

i) eine OSE-Server- oder -Client-Management-Lizenz von einem Gerät auf ein anderes

ii) oder eine Nutzer-Client-Management-Lizenz von einem Nutzer auf einen anderen, oder

Folgendes vorübergehend neu zuzuweisen: i) eine OSE-Server- oder -Client-Management-Lizenz einem entleihenden

Gerät, während das erste Gerät außer Betrieb ist, ii) oder eine Nutzer-Client-Management-Lizenz einer Aushilfskraft, während

der Nutzer abwesend ist.d) Vertreibbarer Code. Sie sind berechtigt, Vertreibbaren Code wie in den

Universellen Lizenzbestimmungen beschrieben zu verwenden.

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e) Lizenzbestimmungen für SQL Server 2005-Technologie und SQL Server 2008-Technologie. Wenn Ihre Edition der Software entweder SQL Server 2005-Technologie oder SQL Server 2008-Technologie enthält (z. B. System Center Configuration Manager 2007 R2 mit SQL Server 2005-Technologie, System Center Data Protection Manager 2007, System Center Essentials 2007 mit SQL Server 2005-Technologie, System Center Operations Manager 2007 R2 mit SQL Server 2008-Technologie), dürfen Sie jeweils eine Instanz dieser Technologie in einer physischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auf einem Server ausschließlich zur Unterstützung dieser Software ausführen. Sie benötigen keine CALs für SQL Server für diese Verwendung. Sie dürfen eine beliebige Anzahl von Instanzen der SQL Server-Technologie auf einem beliebigen Ihrer Server oder Speichermedien ausschließlich zu dem Zweck erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen einer Instanz dieser Technologie unter einer Ihrer Softwarelizenzen wie hier beschrieben auszuüben. Sie sind außerdem berechtigt, eine passive Failover-Instanz in einer separaten Betriebssystemumgebung zur vorübergehenden Unterstützung auszuführen. Sie sind berechtigt, diese Instanz auf einem anderen Server als dem lizenzierten Server auszuführen.

f) Management und Configuration Packs. Die Software enthält möglicherweise Management oder Configuration Packs. Die Lizenzbestimmungen für die anwendbaren System Center-Produkte gelten für Ihre Verwendung dieser Packs.

B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte .

Für System Center Configuration Manager 2007 R2, System Center Configuration Manager R2 mit SQL Server 2005-Technologie, System Center Operations Manager 2007 R2 und System Center Operations Manager 2007 R2 mit SQL Server 2008-TechnologieManagement-Lizenzen. Ein dritter Typ von Client-Management-Lizenz ist verfügbar. Die Core-CAL-Suite und Enterprise-CAL-Suites sind als Geräte-Client-Management-Lizenzen verfügbar. Sie sind berechtigt, für ein Gerät auch eine Geräte-Client-Management-Lizenz für die OSEs, für deren Verwaltung Sie Ihre Instanzen der Serversoftware verwenden werden, zu erwerben und dem entsprechenden Gerät zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates Gerät betrachtet. Ihre Geräte-Client-Management-Lizenzen erlauben Ihren Instanzen der Serversoftware, eine beliebige Anzahl von OSEs zu verwalten, die auf den Geräten ausgeführt werden, denen die Lizenzen zugewiesen sind. Jeder beliebige Nutzer ist berechtigt, diese verwalteten OSEs zu verwenden. Sie sind berechtigt, Ihre Geräte-Client-Management-Lizenzen auf die gleiche Art neu zuzuweisen wie OSE-Client-Management-Lizenzen.

*Weitere Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen werden weiter unten aufgeführt.

Für System Center Configuration Manager 2007 R2, System Center Configuration Manager 2007 R2 mit SQL Server 2005-Technologie und System Center Data Protection Manager 2007Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von OSEs auf Ihren Geräten, denen eine berechtigende Lizenz für System Center Server Management-Suite Enterprise zugewiesen ist, zu verwalten. Eine berechtigende Lizenz ist eine Lizenz, die an oder nach dem Datum erworben wird, an dem der zugehörige Server erstmalig verfügbar gemacht wird. Diese Daten sind je nach Produkt unterschiedlich. In der Tabelle für Management-Lizenzen finden Sie Einzelheiten.Die mit der Lizenz für System Center Server Management-Suite Enterprise verknüpften Rechte variieren je nach System Center-Produkt. Für oben nicht genannte Produkte und Versionen gelten andere Rechte.

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*Weitere Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen werden weiter unten aufgeführt.

Für System Center Operations Manager 2007 R2 und System Center Operations Manager 2007 R2 mit SQL Server 2008-Technologie und System Center Virtual Machine Manager 2008 R2Sie sind berechtigt, bis zu vier OSEs gleichzeitig auf Ihren Geräten zu verwalten, denen eine berechtigende Lizenz für die System Center Server Management-Suite Enterprise zugewiesen ist. Falls Sie vier virtuelle OSEs auf dem lizenzierten Gerät verwalten und die physische OSE nur verwendet wird, um Hardware-Virtualisierungssoftware auszuführen, Hardware-Virtualisierungsdienste bereitzustellen und die Software für die Verwaltung und Wartung von Betriebssystemumgebungen auf diesem Gerät auszuführen, sind Sie ebenfalls berechtigt, die physische OSE zu verwalten. Eine berechtigende Lizenz ist eine Lizenz, die an oder nach dem Datum erworben wird, an dem der zugehörige Server erstmalig verfügbar gemacht wird. Diese Daten sind je nach Produkt unterschiedlich. In der Tabelle für Management-Lizenzen finden Sie Einzelheiten. Für System Center Configuration Manager 2007 R2, System Center Configuration Manager 2007 R2 mit SQL Server 2005-Technologie, System Center Data Protection Manager 2007, System Center Operations Manager 2007 R2, System Center Operations Manager 2007 R2 mit SQL Server 2008-Technologie und System Center Virtual Machine Manager 2008 R2Wenn Sie einem Gerät die im Resultat höhere Anzahl von entweder

(i) zwei berechtigenden Lizenzen für System Center Server Management-Suite Datacenter oder

(ii) einer der Gesamtanzahl physischer Prozessoren des Geräts entsprechenden Anzahl an berechtigenden Lizenzen für System Center Server Management-Suite Datacenter

zuweisen, sind Sie berechtigt, eine beliebige Anzahl von OSEs auf diesem Gerät zu verwalten. Eine berechtigende Lizenz ist eine Lizenz, die an oder nach dem Datum erworben wird, an dem der zugehörige Server erstmalig verfügbar gemacht wird. Diese Daten sind je nach Produkt unterschiedlich. In der Tabelle für Management-Lizenzen finden Sie Einzelheiten. Die Lizenzen für System Center Server Management-Suite Datacenter gestatten auch die Verwaltung durch frühere Versionen dieser System Center Management Server-Produkte.

*Weitere Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen werden weiter unten aufgeführt.

Für System Center Configuration Manager 2007 R2 und System Center Configuration Manager 2007 R2 mit SQL Server 2005-Technologie:Sie sind nicht berechtigt, in der Software enthaltene Datasets (oder Teile von Datasets) zu kopieren oder zu vertreiben. Windows-Vorinstallationsumgebung. Sie sind berechtigt, die Windows-Vorinstallationsumgebung zum Zweck der Diagnose und zur Wiederherstellung von Windows-Betriebssystemsoftware zu installieren und zu verwenden. Sie sind nicht berechtigt, sie als:

allgemeines Betriebssystem Thin-Client Remotedesktop-Client

oder zu irgendeinem anderen Zweck zu verwenden.

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ImageX.exe, Wimapi.dll, Wimfilter und Package Manager. Sie sind berechtigt, die folgenden Teile der Software zur Wiederherstellung von Windows-Betriebssystemsoftware zu installieren und zu verwenden:

ImageX.exe Wimapi.dll Wimfilter und Package Manager.

Sie sind nicht berechtigt, diese Teile der Software für die Sicherung Ihres Windows-Betriebssystems oder für irgendeinen anderen Zweck zu verwenden.

Für System Center Data Protection Manager:Ausführen von Instanzen von Serversoftware. Die System Center Data Protection Manager-Software enthält das Microsoft-Systemwiederherstellungstool für Microsoft System Center Data Protection Manager 2007. Für jede System Center Data Protection Manager-Softwarelizenz, die Sie erwerben und einem Server zuweisen, sind Sie auch berechtigt, jeweils eine Instanz der Systemwiederherstellungstool-Serversoftware in einer separaten physischen oder virtuellen OSE auszuführen.

Für System Center Essentials 2007 und System Center Essentials 2007 mit SQL Server 2005-TechnologieKeine Nutzer-Management-Lizenzen. Sie dürfen nur OSE-Client-Management-Lizenzen erwerben. Die Nutzer-Client-Management-Lizenzen sind nicht verfügbar.

Für System Center Operations Manager 2007 R2 und System Center Operations Manager 2007 R2 mit SQL Server 2008-Technologie:Sie benötigen keine Client-Management-Lizenz für Ihre Geräte, die für die Verwendung von Desktop-Fehlerüberwachungstechnologie (Desktop Error Monitoring, DEM) lizenziert sind. Dies gilt, wenn DEM alleine lizenziert wird oder mit dem Microsoft Desktop Optimization Pack 2007. Dies betrifft nur die agentenlose Überwachung von OSEs, in denen ein Nicht-Server-Betriebssystem ausgeführt wird.

Für System Center Operations Manager 2007 R2, System Center Operations Manager 2007 R2 mit SQL Server 2008-Technologie und System Center Virtual Machine Manager 2008 R2Für verwaltete OSEs, in denen Server-Betriebssystemsoftware ausgeführt wird, sind Server-Management-Lizenzen erforderlich. Für alle anderen verwalteten OSEs sind Client-Management-Lizenzen erforderlich. Ihre Server-Management-Lizenzen erlauben nicht die Verwaltung von OSEs, in denen Betriebssystemsoftware ausgeführt wird, die keine Server-Betriebssystemsoftware ist.

Für System Center Virtual Machine Manager 2008 R2Sie dürfen System Center Virtual Machine Manager 2008 R2 nur verwenden, wenn Sie eine oder mehrere der folgenden Lizenzen erwerben.

berechtigende Lizenzen für System Center Server Management-Suite Enterprise berechtigende Lizenzen für System Center Server Management-Suite Datacenter Server-Management-Lizenzen für System Center Virtual Machine Manager 2008

R2 Enterprise Client-Management-Lizenzen für System Center Virtual Machine Manager 2008 R2

Dabei gilt, dass Sie eine Softwarelizenz für System Center Virtual Machine Manager 2008 R2 erworben haben, wenn Sie eine der oben aufgeführten Lizenzen erwerben.

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Berechtigende Lizenzen für System Center Server Management-Suite Enterprise und System Center Server Management-Suite Datacenter sind Lizenzen, die am oder nach dem 1. August 2009 erworben wurden, oder Lizenzen mit aktiver Software Assurance an oder nach diesem Datum. Konvertieren von physisch in virtuell. Möglicherweise möchten Sie OSEs von physischen in virtuelle konvertieren. In diesem Fall benötigen Sie keine Management-Lizenz für OSEs, die nur für den Zeitraum und Zweck der Konvertierung verwaltet werden.Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von OSEs zu verwalten, die auf Ihren Geräten ausgeführt werden, denen eine Server-Management-Lizenz für System Center Virtual Machine Manager 2008 R2 Enterprise zugewiesen ist.

C. Lizenzmobilität innerhalb von Serverfarmen (anwendbar auf Produkte mit LM

in der Liste vor den Allgemeinen Lizenzbestimmungen).

Ungeachtet gegenteiliger Bestimmungen in Ihrem Lizenzvertrag im Hinblick darauf, welche Nutzungsrechte für Ihre Verwendung der Software gelten, gelten diese Nutzungsrechte für Ihre Verwendung der Software unter allen Lizenzen, die Sie für die Software unter jenem Vertrag erworben haben. Sie gelten nicht für Ihre Verwendung von Software unter Lizenzen für frühere Versionen der Software. 

Zuweisen von Softwarelizenzen und Verwenden von Software innerhalb einer Serverfarm.Sie sind berechtigt, Softwarelizenzen wie in den Allgemeinen Lizenzbestimmungen vorgesehen neu zuzuweisen. Alternativ sind Sie berechtigt, diese Lizenzen wie nachstehend angegeben neu zuzuweisen. Serverfarm. Eine Serverfarm besteht aus maximal zwei Rechenzentren, die physisch jeweils folgendermaßen angeordnet sind:

in einer Zeitzone, die maximal vier Stunden von der örtlichen Zeitzone des anderen Rechenzentrums entfernt ist (Koordinierte Weltzeit (UTC) und nicht DST), und/oder

innerhalb der Europäischen Union (EU) und/oder der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA).

Jedes Rechenzentrum darf nur zu einer Serverfarm gehören. Sie sind berechtigt, ein Rechenzentrum von einer Serverfarm einer anderen Serverfarm neu zuzuweisen, jedoch nicht nur kurzzeitig (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung).

Neuzuweisung von Softwarelizenzen. Innerhalb einer Serverfarm . Sie sind berechtigt, Ihren Servern innerhalb

derselben Serverfarm Softwarelizenzen so oft wie nötig neu zuzuweisen. Das Verbot der kurzzeitigen Neuzuweisung gilt nicht für Softwarelizenzen, die Servern innerhalb derselben Serverfarm zugewiesen werden.

Über mehrere Serverfarmen hinweg . Sie sind berechtigt, Ihren Servern in unterschiedlichen Serverfarmen Softwarelizenzen neu zuzuweisen, jedoch nicht nur kurzzeitig (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung).

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Microsoft-Server – SpezialserverLizenzmodell: ServerlizenzDieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte (weitere Informationen zu den mit einem Sternchen oder LM

gekennzeichneten Produkten finden Sie in Abschnitt B bzw. C). Er gilt auch für Produkte, die wir unter diesem Lizenzmodell in der Produktliste hinzufügen.

1. Dynamics CRM 4.0 Workgroup Server

2. HPC-Pack 2008*3. Identity Lifecycle Manager 2007

– Windows Live Edition*4. Microsoft Services for Netware

5.03*5. Office Groove Server 2007LM

6. Office SharePoint Server 2007 for Internet Sites*, LM

7. Search Server 2008LM

8. System Center Reporting Manager 2006

9. System Center Virtual Machine Manager 2008 R2 Workgroup Edition

10. Virtual Server 2005 R2 Standard und Enterprise Edition

11. Windows HPC Server 2008*I, SH

12. Windows Server 2008 HPC Edition*I, SH

13. Windows Server 2008 HPC Edition ohne Hyper-V*, I, SH

14. Windows Web Server 2008 R2 *, I

A. Allgemeine Lizenzbestimmungen . Für jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden Rechte.

I) Zuweisen der Lizenz zum Server.a) Bevor Sie eine Instanz der Serversoftware unter einer Softwarelizenz ausführen,

sind Sie verpflichtet, die entsprechende Lizenz einem Ihrer Server zuzuweisen. Dieser Server ist der lizenzierte Server für die entsprechende Lizenz. Sie sind berechtigt, demselben Server andere Softwarelizenzen zuzuweisen. Sie sind jedoch nicht berechtigt, dieselbe Lizenz mehr als einem Server zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separater Server betrachtet.

b) Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht nur kurzzeitig (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz früher neu zuzuweisen, wenn Sie den lizenzierten Server aufgrund eines dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen. Wenn Sie eine Lizenz neu zuweisen, wird der Server, dem Sie die Lizenz neu zuweisen, der neue lizenzierte Server für die entsprechende Lizenz.

II) Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Für jede Softwarelizenz, die Sie zuweisen, sind Sie berechtigt, jeweils eine Instanz der Serversoftware in einer physischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auf dem lizenzierten Server auszuführen.

III) Ausführen von Instanzen der zusätzlichen Software. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der in der nachfolgenden Tabelle aufgelisteten zusätzlichen Software in physischen oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auf einer beliebigen Anzahl von Geräten auszuführen oder anderweitig zu verwenden. Sie dürfen diese Instanzen nur mit der Serversoftware verwenden. Die Verwendung einer

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Microsoft-Server – Management-Server

Instanz mit der Serversoftware kann indirekt über andere zusätzliche Software oder direkt erfolgen.

Produkte Liste zusätzlicher Software

Dynamics CRM 4.0 Workgroup Server

Microsoft Dynamics CRM 4.0 für Microsoft Office Outlook

Microsoft Dynamics CRM 4.0 Connector für Microsoft SQL Server Reporting Services

Microsoft Dynamics CRM 4.0 E-Mail-Router Microsoft Dynamics CRM 4.0 Data Migration

Manager Microsoft Dynamics CRM 4.0 Language

PacksHPC-Pack 2008 Client-Dienstprogramme

Identity Lifecycle Manager 2007 – Windows Live Edition Client-Software

Office Groove Server 2007 KeineOffice SharePoint Server 2007 for Internet Sites Keine

Microsoft Services for Netware 5.03 Novell Client 32

Search Server 2008 Keine

System Center Reporting Manager 2006 Datenquelle für die Berichterstellung

System Center Virtual Machine Manager 2008 R2 Workgroup Edition

Virtual Machine Manager-Agent Physical to Virtual Agent Administratorkonsole Virtual Machine Manager-Self-Service-Portal VMRC-Client

Virtual Server 2005 R2 Standard und Enterprise Edition Virtual Machine-Remotesteuerung

Windows HPC Server 2008

Client-Dienstprogramme AD-Migrationsprogramm FRS-Überwachungstools Remotedesktopverbindungs-Client RSAT Client

Windows Server 2008 HPC Edition Windows Server 2008 HPC Edition ohne Hyper-

V

AD-Migrationsprogramm FRS-Überwachungstools Remotedesktopverbindungs-Client RSAT Client

Windows Web Server 2008 R2 Keine

IV) Erstellen und Speichern von Instanzen auf Ihren Servern oder Speichermedien. Für jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden zusätzlichen Rechte.a) Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware und

zusätzlichen Software zu erstellen.b) Sie sind berechtigt, Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software auf

einem beliebigen Ihrer Server oder Speichermedien zu speichern.

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Microsoft-Server – Management-Server

c) Sie dürfen Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software ausschließlich zu dem Zweck erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen von Instanzen der Serversoftware unter einer Ihrer Softwarelizenzen wie weiter oben beschrieben auszuüben (z. B. sind Sie nicht berechtigt, Instanzen an Dritte zu vertreiben).

V) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte.a) Keine Client-Zugriffslizenzen (Client Access Licenses, CALs) für Zugriff

erforderlich. Sie benötigen keine CALs, damit andere Geräte auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreifen können.

b) Keine Management-Lizenzen für Verwaltung erforderlich. Sie benötigen keine Management-Lizenzen für Geräte, die von Instanzen der Serversoftware verwaltet werden.

c) Management Packs. Die Software enthält möglicherweise Management Packs. Die Lizenzbestimmungen für die anwendbaren System Center-Produkte im Abschnitt „Server – Management-Server“ dieser Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre Verwendung dieser Management Packs.

B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte.

Für HPC-Pack 2008, Windows HPC Server 2008*, Windows Server 2008 HPC Edition* und Windows Server 2008 HPC Edition ohne Hyper-V*:Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Sie dürfen jeweils eine Instanz der Serversoftware in einer physischen Betriebssystemumgebung und eine Instanz in einer virtuellen Betriebssystemumgebung auf dem lizenzierten Server ausführen.Falls Sie beide zulässigen Instanzen gleichzeitig ausführen, darf die in der physischen Betriebssystemumgebung ausgeführte Instanz der Serversoftware ausschließlich zu Folgendem genutzt werden:

Ausführung der Hardware-Virtualisierungssoftware Bereitstellung von Hardware-Virtualisierungsdiensten Ausführung der Software zum Verwalten und Warten von

Betriebssystemumgebungen auf dem lizenzierten Server.

*Weitere Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen werden weiter unten aufgeführt.

Für Identity Lifecycle Manager 2007 – Windows Live Edition:Sie sind berechtigt, die Software für Folgendes zu verwenden:

Importieren von Identitätsdaten und Änderungen an diesen Daten aus einer oder mehreren angeschlossenen Datenquellen und

Erleichtern der Synchronisierung und Übertragung dieser Daten zwischen Ihren angeschlossenen Datenquellen und dem Microsoft Passport-Netzwerk/Windows Live ID-Dienst („Dienst“). Sie sind nicht berechtigt, die Software für irgendeinen anderen Zweck zu verwenden. Sie sind z. B. nicht berechtigt, die Software zu verwenden, um Daten zwischen Ihren angeschlossenen Datenquellen zu synchronisieren oder die Übertragung von Daten von einer Ihrer angeschlossenen Datenquellen auf eine andere zu erleichtern. Ihre Verwendung des Dienstes unterliegt weiterhin sämtlichen anwendbaren Nutzungsbestimmungen, und diese Bestimmungen werden durch diese Rechte weder geändert noch ergänzt.

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Microsoft-Server – Management-Server

Für Microsoft Services for NetWare 5.03:Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware in physischen oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auf Ihren Servern auszuführen.

Für Office SharePoint Server 2007 for Internet Sites:Sie dürfen die Software nur für internetseitige Websites verwenden. Sämtliche Inhalte, Informationen und Anwendungen müssen für Nichtmitarbeiter zugänglich sein.

Für Windows HPC Server 2008*, Windows Server 2008 HPC Edition* und Windows Server 2008 HPC Edition ohne Hyper-V*:Bei „HPC-Anwendungen“ handelt es sich um Hochleistungsberechnungsanwendungen. Geclusterte HPC-Anwendungen lösen komplexe Berechnungsprobleme oder einen Satz eng miteinander verwandter Berechnungsprobleme parallel, üblicherweise unter Verwendung mehrerer Server als Gruppe (oder „Cluster“). Sie sind berechtigt, die Software zu folgenden Zwecken auszuführen:

i. Hauptsächlich zum Ausführen geclusterter HPC-Anwendungenii. In Verbindung mit anderer Software nur, sofern dies zum Ermöglichen der

Sicherheits-, Speicher-, Leistungsverbesserungs- und Systemverwaltung von Geräten im Cluster beim Ausführen der anderen Software in einem Clusterknoten zum ausschließlichen und dedizierten Zweck der Unterstützung der geclusterten HPC-Anwendungen notwendig ist.

Sie sind nicht berechtigt, die Serversoftware zu irgendeinem anderen Zweck zu verwenden. Sie sind z. B., sofern nicht in (ii) oben zugelassen, nicht berechtigt, die Serversoftware als allgemein verwendbaren Server, Datenbankserver, Webserver, E-Mail-Server, Druckerserver oder Dateiserver zu verwenden.

*Weitere Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen werden weiter unten aufgeführt.

Für Windows HPC Server 2008, Windows Server 2008 HPC Edition, Windows Server 2008 HPC Edition ohne Hyper-V und Windows Web Server 2008 R2*:

I) Hinweise.a) Hinweis zum MPEG-4 Visual-Standard. Diese Software enthält die visuelle

Decodierungstechnologie MPEG-4. MPEG LA, L.L.C. verlangt den folgenden Hinweis: DIE VERWENDUNG DIESES PRODUKTS AUF EINE WEISE, DIE DEM MPEG-4 VISUAL-STANDARD ENTSPRICHT, IST UNTERSAGT. AUSGENOMMEN IST EINE VERWENDUNG IN DIREKTEM ZUSAMMENHANG MIT (A) DATEN ODER INFORMATIONEN, DIE (i) VON EINEM VERBRAUCHER, DER DAMIT KEIN UNTERNEHMEN BETREIBT, GENERIERT UND VON DIESEM KOSTENLOS ERWORBEN WURDEN UND (ii) NUR ZUR PERSÖNLICHEN VERWENDUNG DIENEN, SOWIE (B) ANDEREN VERWENDUNGEN, DIE SPEZIELL UND GESONDERT VON MPEG LA, L.L.C. LIZENZIERT WURDEN.Falls Sie Fragen zum MPEG-4 Visual-Standard haben, wenden Sie sich bitte an MPEG LA, L.L.C., 250 Steele Street, Suite 300, Denver, Colorado 80206, USA, http://www.mpegla.com/index1.cfm.

b) HINWEIS ZUM VC-1 VISUAL-STANDARD. Diese Software enthält möglicherweise die visuelle Decodierungstechnologie VC-1. MPEG LA, L.L.C. verlangt den folgenden Hinweis:

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Microsoft-Server – Management-Server

DIESES PRODUKT WIRD UNTER DEN VC-1 PATENT PORTFOLIO-LIZENZEN FÜR DIE PERSÖNLICHE UND NICHTKOMMERZIELLE NUTZUNG DURCH EINEN VERBRAUCHER ZUR (A) CODIERUNG VON VIDEO IN ÜBEREINSTIMMUNG MIT DEM VC-1-STANDARD

(„VC-1 VIDEO“) ODER (B) DECODIERUNG VON VC-1-VIDEO, DAS VON EINEM PERSÖNLICHEN UND NICHTKOMMERZIELLEN AKTIVITÄTEN NACHGEHENDEN VERBRAUCHER CODIERT WURDE UND/ODER VON EINEM ZUM ANBIETEN VON VC-1-VIDEO LIZENZIERTEN VIDEOANBIETER ERHALTEN WURDE, LIZENZIERT. ES WIRD KEINE LIZENZ FÜR ANDERE ZWECKE GEWÄHRT ODER IMPLIZIERT. Falls Sie Fragen zum VC-1 Visual-Standard haben, wenden Sie sich bitte an MPEG LA, L.L.C., 250 Steele Street, Suite 300, Denver, Colorado 80206, USA, http://www.mpegla.com.

II) Obligatorische Aktivierung. Durch die Aktivierung wird die Verwendung der Software einem bestimmten Gerät zugeordnet. Bei der MAK-Aktivierung (Multiple Activation Key) übermittelt die Software Informationen über die Software und das Gerät an Microsoft. Bei der KMS-Hostaktivierung (Key Management Service) sendet die Software Informationen zur KMS-Hostsoftware und zum Hostgerät an Microsoft. KMS-Clientgeräte, die mithilfe von KMS aktiviert wurden, senden keine Informationen an Microsoft. Für sie ist jedoch eine regelmäßige erneute Aktivierung bei Ihrem KMS-Host erforderlich. Die bei der MAK- oder KMS-Hostaktivierung an Microsoft gesendeten Informationen umfassen Folgendes:

i. die Version, die Sprache und den Product Key der Software ii. die Internetprotokolladresse des Geräts iii. aus der Hardwarekonfiguration des Geräts erhaltene Informationen.

Weitere Informationen finden Sie unter http://www.microsoft.com/piracy/mpa.aspx. Durch die Verwendung der Software erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen einverstanden. Vor der Aktivierung haben Sie das Recht, die während des Installationsvorgangs installierte Version der Software zu verwenden. Ihr Recht zur Verwendung der Software nach der im Installationsvorgang angegebenen Zeit ist beschränkt, es sei denn, sie wird aktiviert. Hierdurch soll deren nicht lizenzierte Verwendung verhindert werden. Nach dieser Zeit können Sie die Software nicht mehr verwenden, wenn Sie sie nicht aktivieren. Wenn das Gerät mit dem Internet verbunden ist, kann die Software zur Aktivierung automatisch eine Verbindung mit Microsoft herstellen. Sie können die Software auch manuell über das Internet oder per Telefon aktivieren. Hierbei fallen möglicherweise Internet- und Telefongebühren an. Wenn Sie an den Komponenten Ihres Computers oder der Software Änderungen vorgenommen haben, müssen Sie die Software möglicherweise erneut aktivieren. Solange Sie die Software nicht aktiviert haben, werden Sie automatisch daran erinnert, sie zu aktivieren.Microsoft ist berechtigt, folgende Aktionen bezüglich der nicht autorisierten Verwendung von MAK oder KMS-Keys zu ergreifen:

i. Verhindern weiterer Aktivierungenii. Deaktiviereniii. anderweitiges Blockieren des Keys für die Aktivierung oder Überprüfung.

Bei der Deaktivierung eines Keys muss der Kunde möglicherweise einen neuen Key von Microsoft erwerben.

III) Überprüfung.a) Die Software wird das Überprüfungsfeature der Software von Zeit zu Zeit

aktualisieren oder einen entsprechenden Download erforderlich machen. Bei der Überprüfung wird geprüft, ob die Software aktiviert wurde und ordnungsgemäß lizenziert ist. Die Überprüfung gestattet Ihnen auch, bestimmte Features der

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Microsoft-Server – Management-Server

Software zu verwenden oder zusätzliche Vorteile zu erhalten. Weitere Informationen finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=39157.

b) Bei einer Überprüfung übermittelt die Software Informationen über die Software und das Gerät an Microsoft. Diese Informationen umfassen die Version und den Product Key der Software und die Internetprotokolladresse des Geräts. Microsoft verwendet die Informationen nicht, um Sie zu identifizieren oder Kontakt mit Ihnen aufzunehmen. Durch die Verwendung der Software erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen einverstanden. Weitere Informationen über die Überprüfung und die übermittelten Daten finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=96551.

c) Wenn die Software nicht ordnungsgemäß lizenziert ist, ist möglicherweise die Funktionalität der Software beeinträchtigt. So ist es z. B. möglich, dass Sie: die Software erneut aktivieren müssen; oder Erinnerungen zum Erwerb einer ordnungsgemäß lizenzierten Kopie der

Software erhalten;möglicherweise können Sie auch nicht eine Verbindung mit dem Internet herstellen; oder bestimmte Updates oder Upgrades von Microsoft erhalten.

Sie dürfen Updates oder Upgrades für die Software nur von Microsoft oder autorisierten Quellen erhalten. Weitere Informationen über das Erhalten von Updates von autorisierten Quellen finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=96552.

IV) Potenziell unerwünschte Software. Wenn Windows Defender aktiviert ist, durchsucht dieser Ihren Computer nach „Spyware“, „Adware“ und sonstiger potenziell unerwünschter Software. Wenn dabei potenziell unerwünschte Software erkannt wird, werden Sie von der Software gefragt, ob Sie diese ignorieren, deaktivieren (in Quarantäne versetzen) oder entfernen möchten. Jegliche potenziell unerwünschte Software, die als „hoch“ oder „ernst“ eingestuft wird, wird nach dem Scannen automatisch entfernt, wenn Sie die Standardeinstellung nicht ändern. Das Entfernen oder Deaktivieren potenziell unerwünschter Software führt möglicherweise dazu, dass

i. andere Software auf Ihrem Computer nicht mehr funktioniert oderii. Sie eine Lizenz zur Verwendung anderer Software auf Ihrem Computer

verletzen.Durch die Verwendung dieser Software besteht die Möglichkeit, dass Sie auch Software entfernen oder deaktivieren, bei der es sich nicht um potenziell unerwünschte Software handelt.

V) Datenspeicherungstechnologie: Die Serversoftware enthält eine Datenspeicherungstechnologie mit dem Namen Windows Internal Database. Komponenten der Serversoftware verwenden diese Technologie, um Daten zu speichern. Sie sind nicht berechtigt, diese Technologie auf der Grundlage dieses Vertrags anderweitig zu verwenden bzw. auf sie zuzugreifen.

*Weitere Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen werden weiter unten aufgeführt.

Für Windows Web Server 2008 R2:

Nutzungsbeschränkung. Die Software darf nur als über das Internet zugänglicher Front-End-Webserver zur Entwicklung und Bereitstellung von:

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Microsoft-Server – Management-Server

Webseiten Websites Webanwendungen Webdienste POP3-Mailservern verwendet werden.

Der Zugriff auf Inhalte, Informationen und Anwendungen, die durch die Software bereitgestellt werden, ist möglicherweise nicht auf Ihre Mitarbeiter oder die Mitarbeiter Ihrer verbundenen Unternehmen beschränkt. Sie dürfen die Datenbankmodulsoftware auf einer Instanz der Software nur ausführen, um die Anwendungen zu unterstützen, die auf derselben Instanz der Software ausgeführt werden. Sie sind berechtigt, Webserver-Software (z. B. Microsoft-Internetinformationsdienste), Management oder Security Agents (z. B. den MOM-Agent) auf einer Instanz der Software auszuführen. Ein andere Verwendung der Software ist nicht erlaubt.

C. Lizenzmobilität innerhalb von Serverfarmen (anwendbar auf Produkte mit LM in der Liste vor den Allgemeinen Lizenzbestimmungen).

Ungeachtet gegenteiliger Bestimmungen in Ihrem Lizenzvertrag im Hinblick darauf, welche Nutzungsrechte für Ihre Verwendung der Software gelten, gelten diese Nutzungsrechte für Ihre Verwendung der Software unter allen Lizenzen, die Sie für die Software unter jenem Vertrag erworben haben. Sie gelten nicht für Ihre Verwendung von Software unter Lizenzen für frühere Versionen der Software.

Zuweisen von Lizenzen und Verwenden von Software innerhalb einer Serverfarm.Sie sind berechtigt, Lizenzen wie in den Allgemeinen Lizenzbestimmungen vorgesehen neu zuzuweisen. Alternativ sind Sie berechtigt, Lizenzen wie nachstehend angegeben neu zuzuweisen. Serverfarm. Eine Serverfarm besteht aus maximal zwei Rechenzentren, die physisch jeweils folgendermaßen angeordnet sind:

in einer Zeitzone, die maximal vier Stunden von der örtlichen Zeitzone des anderen Rechenzentrums entfernt ist (Koordinierte Weltzeit (UTC) und nicht DST), und/oder

innerhalb der Europäischen Union (EU) und/oder der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA).

Jedes Rechenzentrum darf nur zu einer Serverfarm gehören. Sie sind berechtigt, ein Rechenzentrum von einer Serverfarm einer anderen Serverfarm neu zuzuweisen, jedoch nicht nur kurzzeitig (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung).

Neuzuweisung von Softwarelizenzen. Innerhalb einer Serverfarm . Sie sind berechtigt, Ihren Servern innerhalb

derselben Serverfarm Softwarelizenzen so oft wie nötig neu zuzuweisen. Das Verbot der kurzzeitigen Neuzuweisung gilt nicht für Softwarelizenzen, die Servern innerhalb derselben Serverfarm zugewiesen werden.

Über mehrere Serverfarmen hinweg . Sie sind berechtigt, Ihren Servern in unterschiedlichen Serverfarmen Softwarelizenzen neu zuzuweisen, jedoch nicht nur kurzzeitig (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung).

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Microsoft-OnlinediensteLizenzmodell: Einer oder mehrere der folgenden Lizenztypen - Nutzer- oder Geräte-Abonnementlizenz, Dienst-Abonnementlizenz oder Add-On-AbonnementlizenzDieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte. Er gilt auch für Produkte, die wir unter diesem Lizenzmodell in der Produktliste hinzufügen.

1. Dynamics CRM Online*2. Exchange Online Deskless

Worker und Standard Edition*3. Forefront Client Security*, LM

4. Forefront Client Security mit SQL Server 2005-Technologie*, LM

5. Forefront Online Protection für Exchange*

6. Forefront Protection 2010 für Exchange Server*

7. Forefront Security für Office Communications Server*

8. Forefront Security für SharePoint*

9. Forefront Server Security Management Console*, LM

10. Forefront Threat Management Gateway Web Protection Service*

11. Microsoft Exchange Hosted Archive*

12. Microsoft Exchange Hosted Continuity*

13. Microsoft Exchange Hosted Encryption*

14. Microsoft Learning Solutions eLearning Library*

15. Microsoft Learning Solutions eReference Library*

16. Microsoft Learning Solutions Technical eLearning Course Collection*

17. Microsoft Learning Solutions MCP Exam Voucher Services*

18. Microsoft Learning Solutions IT Academy*

19. Office Communications Online Standard Edition*

20. Office Communications Server Public Instant Messaging Connectivity mit America Online (AOL) Instant Messaging Service und Windows Live Messenger Service*

21. Office Communications Server Public Instant Messaging Connectivity mit Instant Messaging Service von Yahoo*

22. Office Groove Enterprise Services*

23. Office Live Meeting Standard und Professional Edition*

24. SharePoint Online Deskless Worker und Standard Edition*

25. Tellme Basic, Standard und Premium Edition*

26. Virtual Earth Standard und Professional Edition (oder ein benannter Nachfolgedienst)*

27. Web-Antimalware-Abonnement für Forefront Threat Management Gateway Medium Business Edition*

A. Allgemeine Lizenzbestimmungen . Sie sind berechtigt, wie nachfolgend beschrieben auf den Onlinedienst zuzugreifen und ihn zu verwenden.

I) Nutzungsrechte.a) Nutzer-Abonnementlizenzen (Nutzer-ALs) und Geräte-

Abonnementlizenzen (Geräte-ALs). Wenn ein Onlinedienst in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet ist, sind Sie

verpflichtet, wie in der Tabelle beschrieben Nutzer-ALs oder Geräte-ALs zu

* LM Weitere Informationen finden Sie in den Abschnitten B und C.

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Microsoft-Server – Spezialserver

erwerben und Ihren Nutzern und Geräten zuzuweisen. Wenn für den Onlinedienst sowohl Nutzer- als auch Geräte-ALs aufgeführt sind, sind Sie berechtigt, zur Nutzung des Onlinedienstes eine der beiden Arten zu erwerben und zuzuweisen.

Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates Gerät betrachtet.

Onlinedienste, für die Nutzer- oder Geräte-ALs erforderlich sindOnlinedienst Nutzer-/Geräte-AL Jeweils erforderlich

für...

Dynamics CRM Online

Nutzer-AL für Dynamics CRM

Nutzer-AL für Dynamics CRM für Software Assurance

Nutzer, die auf den Onlinedienst oder verwandte Software zugreifen

Exchange Online Deskless Worker

Nutzer-AL für Exchange Online Deskless Worker oder

Nutzer-AL für Business Productivity Online Deskless Worker Suite

Nutzer, die auf den Onlinedienst oder verwandte Software zugreifen

Exchange Online Standard

Nutzer-AL für Exchange Online Standard oder

Nutzer-AL für Exchange Online Standard für Software Assurance oder

Nutzer-AL für Business Productivity Online Standard Suite

Nutzer-AL für Business Productivity Online Standard Suite für Software Assurance

Nutzer, die auf den Onlinedienst oder verwandte Software zugreifen

Forefront Client Security und Forefront Client Security mit SQL Server 2005-Technologie

Nutzer-AL für Forefront Client Security oder

Enterprise-CAL-Suite (Nutzer)1 oder

Forefront Protection Suite (Nutzer)

Nutzer, die auf vom Onlinedienst oder von verwandter Software verarbeitete Daten zugreifen

Geräte-AL für Forefront Client Security oder

Enterprise-CAL-Suite (Gerät)1 oder

Forefront Protection Suite (Gerät)

Geräte, die auf vom Onlinedienst oder von verwandter Software verarbeitete Daten zugreifen

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Microsoft-Server – Spezialserver

Onlinedienste, für die Nutzer- oder Geräte-ALs erforderlich sindOnlinedienst Nutzer-/Geräte-AL Jeweils erforderlich

für...

Forefront Online Protection für Exchange

Nutzer-AL für Forefront Online Protection für Exchange oder

Enterprise-CAL-Suite (Nutzer)1 oder

Enterprise-CAL für Exchange Server 2010 (Nutzer)1 oder

Forefront Protection Suite (Nutzer)

Nutzer, deren Abonnentendaten2 vom Onlinedienst oder von verwandter Software verarbeitet werden

Geräte-AL für Forefront Online Protection für Exchange oder

Enterprise-CAL-Suite (Gerät)1 oder

Enterprise-CAL für Exchange Server 2010 (Gerät)1 oder

Forefront Protection Suite (Gerät)

Geräte, die auf vom Onlinedienst oder von verwandter Software verarbeitete Abonnentendaten2 zugreifen

Forefront Protection 2010 für Exchange Server

Nutzer-AL für Forefront Protection 2010 für Exchange Server oder

Enterprise-CAL-Suite (Nutzer)1 oder

Enterprise-CAL für Exchange Server 2010 (Nutzer)1 oder

Forefront Protection Suite (Nutzer)

Nutzer, deren E-Mails vom Onlinedienst oder von verwandter Software verarbeitet werden

Geräte-AL für Forefront Protection 2010 für Exchange Server oder

Enterprise-CAL-Suite (Gerät)1 oder

Enterprise-CAL für Exchange Server 2010 (Gerät)1 oder

Forefront Protection Suite (Gerät)

Geräte, die auf vom Onlinedienst oder von verwandter Software verarbeitete E-Mails zugreifen

Forefront Security für Office Communications Server

Nutzer-AL für Forefront Security für Office Communications Server oder

Enterprise-CAL-Suite (Nutzer)1 oder

Forefront Protection Suite (Nutzer)

Nutzer, deren Instant Messages vom Onlinedienst oder von verwandter Software verarbeitet werden

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Microsoft-Server – Spezialserver

Onlinedienste, für die Nutzer- oder Geräte-ALs erforderlich sindOnlinedienst Nutzer-/Geräte-AL Jeweils erforderlich

für...

Geräte-AL für Forefront Security für Office Communications Server oder

Enterprise-CAL-Suite (Gerät)1 oder

Forefront Protection Suite (Gerät)

Geräte, die auf vom Onlinedienst oder von verwandter Software verarbeitete Instant Messages zugreifen

Forefront Security für SharePoint

Nutzer-AL für Forefront Security für SharePoint

Enterprise-CAL-Suite (Nutzer)1 oder

Forefront Protection Suite (Nutzer)

Nutzer, die auf vom Onlinedienst oder von verwandter Software verarbeitete Daten auf SharePoint-Websites zugreifen

Geräte-AL für Forefront Security für SharePoint

Enterprise-CAL-Suite (Gerät)1 oder

Forefront Protection Suite (Gerät)

Geräte, die auf vom Onlinedienst oder von verwandter Software verarbeitete Daten auf SharePoint-Websites zugreifen

Forefront Threat Management Gateway Web Protection Service

Nutzer-AL für Forefront Threat Management Gateway Web Protection Service oder

Enterprise-CAL-Suite (Nutzer)1 oder

Forefront Protection Suite (Nutzer)

Nutzer, die auf vom Onlinedienst oder von verwandter Software verarbeitete Daten zugreifen. Sie benötigen jedoch keine Nutzer-ALs für externe Nutzer3, deren Daten von dem Onlinedienst oder von verwandter Software verarbeitet werden.

Geräte-AL für Forefront Threat Management Gateway Web Protection Service

Enterprise-CAL-Suite (Gerät)1 oder

Forefront Protection Suite (Gerät)

Geräte, die auf vom Onlinedienst oder von verwandter Software verarbeitete Daten zugreifen. Sie benötigen jedoch keine Geräte-ALs für Geräte, die von externen Nutzern3 verwendet werden, deren Daten von dem Onlinedienst oder von verwandter Software verarbeitet werden.

Microsoft Exchange Hosted Archive

Nutzer-AL für Microsoft Exchange Hosted Archive

Nutzer, deren Abonnentendaten2 vom Onlinedienst oder von verwandter Software verarbeitet und gespeichert werden

Microsoft Exchange Hosted Continuity

Nutzer-AL für Microsoft Exchange Hosted Continuity

Nutzer, deren Abonnentendaten2 vom Onlinedienst oder von verwandter Software verarbeitet und gespeichert

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Microsoft-Server – Spezialserver

Onlinedienste, für die Nutzer- oder Geräte-ALs erforderlich sindOnlinedienst Nutzer-/Geräte-AL Jeweils erforderlich

für...

werden

Microsoft Exchange Hosted Encryption

Nutzer-AL für Microsoft Exchange Hosted Encryption

Nutzer, deren Abonnentendaten2 vom Onlinedienst oder von verwandter Software verarbeitet werden

Microsoft Learning Solutions eLearning Library

Nutzer-AL für Microsoft Learning Solutions eLearning Library

Nutzer, die auf den Onlinedienst oder verwandte Software zugreifen

Microsoft Learning Solutions eReference Library

Nutzer-AL für Microsoft Learning Solutions eReference Library

Nutzer, die auf den Onlinedienst oder verwandte Software zugreifen

Microsoft Learning Solutions IT Academy

Nutzer-AL für Microsoft Learning Solutions IT Academy

Nutzer, die auf den Onlinedienst oder verwandte Software zugreifen

Office Communications Server Public Instant Messaging Connectivity mit America Online (AOL) Instant Messaging Service und Windows Live Messenger Service

Nutzer-AL für Office Communications Server Public Instant Messaging Connectivity oder

Standard-CAL für Office Communications Server 2007 R2

Nutzer, die über den Onlinedienst oder verwandte Software auf die Instant Messaging-Serviceprovider AOL und/oder Windows Live zugreifen

Office Communications Server Public Instant Messaging Connectivity mit Instant Messaging Service von Yahoo

Nutzer-AL für Office Communications Public Instant Messaging Connectivity

Nutzer, die über den Onlinedienst oder verwandte Software auf den Instant Messaging-Serviceprovider Yahoo zugreifen

Office Communications Online Standard

Nutzer-AL für Office Communications Online Standard oder

Nutzer-AL für Software Assurance für Office Communications Online Standard oder

Nutzer-AL für Business Productivity Online Standard Suite

Nutzer-AL für Business Productivity Online Standard Suite für Software Assurance

Nutzer, die auf den Onlinedienst oder verwandte Software zugreifen

Office Groove Enterprise Services

Nutzer-AL für Office Groove Enterprise Services

Nutzer, die Dateien und Dokumente über den Onlinedienst oder verwandte Software synchronisieren

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Microsoft-Server – Spezialserver

Onlinedienste, für die Nutzer- oder Geräte-ALs erforderlich sindOnlinedienst Nutzer-/Geräte-AL Jeweils erforderlich

für...

Geräte-AL für Office Groove Enterprise Services

Geräte, die Dateien und Dokumente über den Onlinedienst oder verwandte Software synchronisieren

Office Live Meeting Standard

Nutzer-AL für Office Live Meeting Standard oder

Nutzer-AL für Office Live Meeting Standard für Software Assurance oder

Nutzer-AL für Office Live Meeting Professional oder

Nutzer-AL für Business Productivity Online Standard Suite

Nutzer-AL für Business Productivity Online Standard Suite für Software Assurance

Nutzer, die auf den Onlinedienst zugreifen. Sie benötigen jedoch keine Nutzer-ALs für externe Nutzer3, die zu anderen Zwecken als zum Planen oder Durchführen einer Webkonferenz oder zum Erhalten von Easy Assist auf den Onlinedienst zugreifen.

Office Live Meeting Professional

Nutzer-AL für Office Live Meeting Professional oder

Nutzer-AL für Office Live Meeting Standard

Nutzer, die auf den Onlinedienst zugreifen. Sie benötigen jedoch keine Nutzer-ALs für externe Nutzer3, die zu anderen Zwecken als zum Planen oder Durchführen einer Webkonferenz oder zum Erhalten von Easy Assist auf den Onlinedienst zugreifen.

SharePoint Online Deskless Worker

Nutzer-AL für SharePoint Online Deskless Worker oder

Nutzer-AL für Business Productivity Online Deskless Worker Suite

Nutzer, die auf den Onlinedienst oder verwandte Software zugreifen

SharePoint Online Standard

Nutzer-AL für SharePoint Online Standard oder

Nutzer-AL für Office SharePoint Online Standard für Software Assurance oder

Nutzer-AL für Business Productivity Online Standard Suite

Nutzer-AL für Business Productivity Online Standard Suite für Software Assurance

Nutzer, die auf den Onlinedienst oder verwandte Software zugreifen

Virtual Earth Standard und Professional

Nutzer-AL für Virtual Earth

Nutzer, die von Ihren Programmen, die auf den Dienst oder verwandte

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Microsoft-Server – Spezialserver

Onlinedienste, für die Nutzer- oder Geräte-ALs erforderlich sindOnlinedienst Nutzer-/Geräte-AL Jeweils erforderlich

für...

Software zugreifen, authentifiziert werden

Web-Antimalware-Abonnement für Forefront Threat Management Gateway Medium Business Edition

Nutzer-AL für Web-Antimalware-Abonnement für Forefront Threat Management Gateway Medium Business Edition

Nutzer, die auf vom Onlinedienst oder von verwandter Software verarbeitete Daten zugreifen. Sie benötigen jedoch keine Nutzer-ALs für externe Nutzer3, deren Daten von dem Onlinedienst oder von verwandter Software verarbeitet werden.

Geräte-AL für Web-Antimalware-Abonnement für Forefront Threat Management Gateway Medium Business Edition

Geräte, die auf vom Onlinedienst oder von verwandter Software verarbeitete Daten zugreifen. Sie benötigen jedoch keine Geräte-ALs für Geräte, die von externen Nutzern3 verwendet werden, deren Daten von dem Onlinedienst oder von verwandter Software verarbeitet werden.

1 Mit aktiver Software Assurance.2 Nachfolgend definiert.3 „Externe Nutzer“ sind Nutzer, die weder (i) Angestellte von Ihnen oder Ihren verbundenen

Unternehmen noch (ii) Vertragspartner oder Vertreter vor Ort von Ihnen oder Ihren verbundenen Unternehmen sind.

Neuzuweisung von Nutzer- und Geräte-ALs. Sie sind berechtigt:o eine Nutzer-AL von einem Nutzer einem anderen Nutzer oder Ihre

Geräte-AL von einem Gerät einem anderen dauerhaft neu zuzuweisen odero eine Nutzer-AL einer Aushilfskraft, während der erste Nutzer abwesend

ist, oder Ihre Geräte-AL einem entleihenden Gerät, während das erste Gerät außer Betrieb ist, vorübergehend neu zuzuweisen.

b) Dienst-Abonnementlizenzen (Dienst-ALs). Wenn ein Onlinedienst in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet ist, sind Sie verpflichtet, wie in der Tabelle beschrieben Dienst-ALs für den entsprechenden Onlinedienst zu erwerben und zuzuweisen.

Onlinedienste, für die Dienst-ALs erforderlich sindOnlinedienst Dienst-AL Erforderliche Anzahl

Forefront Client Security Dienst-AL für Forefront Client Security

Eine für jeden Server, auf dem Forefront Client Security Management Console ausgeführt wird

Forefront Client Security mit SQL Server 2005-Technologie

Dienst-AL für Forefront Client Security

Eine für jeden Server, auf dem Forefront Client Security Management Console ausgeführt wird

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Microsoft-Server – Spezialserver

Onlinedienste, für die Dienst-ALs erforderlich sindOnlinedienst Dienst-AL Erforderliche Anzahl

Forefront Server Security Management Console

Dienst-AL für Forefront Server Security Management Console

Eine für jeden Server, auf dem Forefront Server Security Management Console ausgeführt wird

Microsoft Learning Solutions Technical eLearning Course Collection

AL für Microsoft Learning Solutions Technical eLearning Course Collection

Die Entsprechung von einer pro Nutzer für einen Kurs pro Monat

Microsoft Learning Solutions MCP Exam Voucher Services

AL für Microsoft Learning Solutions MCP Exam Voucher Services

Die Entsprechung von einer pro Nutzer für eine Prüfung pro Monat

Tellme Basic AL für Tellme Basic Services

Eine pro Beitritt oder Open Value-Vertrag

Tellme Standard AL für Tellme Standard Services

Eine pro Beitritt oder Open Value-Vertrag

Tellme Premium AL für Tellme Premium Services

Eine pro Beitritt oder Open Value-Vertrag

Virtual Earth Standard AL für Virtual Earth Standard Services

Eine pro Beitritt oder Open Value-Vertrag

Virtual Earth Professional AL für Virtual

Earth Professional Services

Eine pro Beitritt oder Open Value-Vertrag

c) Add-On-Abonnementlizenzen (Add-On-ALs). Wenn ein Onlinedienst in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet ist, sind Sie berechtigt, Add-On-ALs zu erwerben und diesen Onlinedienst wie in der Tabelle beschrieben zu verwenden.

Onlinedienste, für die Add-On-ALs angeboten werdenOnlinedienst Add-On-AL Erforderlichkeit…

Dynamics CRM Online Add-On-AL für Zusatzspeicher für Dynamics CRM Online

Für jedes Gigabyte Speicherplatz über den mit den Nutzer-ALs bereitgestellten Speicherplatz hinaus

Exchange Online Standard Add-On-AL für Exchange Online-Zusatzspeicher

Für jedes Gigabyte Speicherplatz über den mit den Nutzer-ALs bereitgestellten Speicherplatz hinaus

Forefront Protection 2010 für Exchange Server

Add-On-AL für externen Connector für Forefront Protection 2010 für Exchange Server

Eine für jeden Server, auf dem der Onlinedienst oder verwandte Software ausgeführt wird

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Microsoft-Server – Spezialserver

Onlinedienste, für die Add-On-ALs angeboten werdenOnlinedienst Add-On-AL Erforderlichkeit…

Forefront Security für Office Communications Server

Add-On-AL für externen Connector für Forefront Security für Office Communications Server

Eine für jeden Server, auf dem der Onlinedienst oder verwandte Software ausgeführt wird

Forefront Security für SharePoint

Add-On-AL für Forefront Security für SharePoint for Internet Sites

Eine für jeden Server, auf dem der Onlinedienst oder verwandte Software ausgeführt wird

SharePoint Online Standard Add-On-AL für SharePoint Online-Zusatzspeicher

Für jedes Gigabyte Speicherplatz über den mit den Nutzer-ALs bereitgestellten Speicherplatz hinaus

Tellme Add-On-AL für Tellme-Minuten1

Für nicht authentifizierte Nutzer zum Zugriff auf den Onlinedienst über Ihre Programme für eine beliebige Anzahl von Minuten pro Monat, sofern die folgende Bedingung erfüllt ist. Verbrauchte Minuten über die Anzahl von Grundminuten, die Ihnen nach der Add-On-AL für einen bestimmten Zeitraum zustehen, sind „Überschreitungsminuten“. Überschreitungsminuten müssen für jeden Zeitraum innerhalb von 15 Tagen nach dem Jahrestag des Beitritts (oder des Open Value-Vertrages) erworben werden. Der erste „Zeitraum“ beginnt an dem Datum des Erwerbs der zugehörigen Dienst-Abonnementlizenz und endet am Jahrestag des Beitritts (oder des Open Value-Vertrages). Nachfolgende „Zeiträume“ beginnen am ersten Tag nach dem vorgehenden Zeitraum und enden zum nächsten Jahrestag der Anmeldung (oder des Open Value-Vertrags).

Virtual Earth Standard oder Professional

Add-On-AL für abrechenbare Transaktionen1

Für nicht authentifizierte Nutzer zum Zugriff auf den Onlinedienst über Ihre Programme auf Basis der Anzahl der abrechenbaren Transaktionen pro Monat

1 Add-On-ALs beziehen sich auf eine spezifizierte Anzahl von Grundeinheiten (z. B. Sitzungen, Minuten oder Transaktionen).

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Microsoft-Server – Spezialserver

II) Zusätzliche Bestimmungen.a) Abweichende Bestimmungen für Onlinedienste. Bestimmte Regelungen

in Ihrem Volumenlizenzvertrag gelten nicht für den Onlinedienst, einschließlich der Verpflichtung zu Nutzungsrechten. Außerdem verfügen Sie nicht über zeitlich unbeschränkte Rechte zur Verwendung des Onlinedienstes. Die Abweichungen lauten wie folgt. Updates der Lizenzbestimmungen. Wir sind berechtigt, diese

Lizenzbestimmungen von Zeit zu Zeit zu aktualisieren. In diesem Fall gelten während der ersten 12 Monate der Laufzeit Ihrer Abonnementlizenz diese Lizenzbestimmungen ohne diese Updates für Ihre Verwendung des Onlinedienstes unter einer bestehenden Lizenz. Trotz dieser Verpflichtung zu Nutzungsrechten gelten diese neuen Bestimmungen sofort, wenn wir gesetzlich verpflichtet sind, die Lizenzbestimmungen zu ändern. Sie erklären sich mit den neuen Bestimmungen einverstanden, indem Sie den Onlinedienst verwenden, nachdem wir sie in diesen Produktbenutzungsrechten veröffentlichen oder Ihnen eine E-Mail zu den Updates senden.

Updates des Onlinedienstes. Wir sind berechtigt, von Zeit zu Zeit die Funktionalität oder Features zu ändern oder eine neue Version des Onlinedienstes freizugeben. Nach einer Aktualisierung stehen Ihnen einige Funktionalitäten oder Features möglicherweise nicht zur Verfügung. Wenn wir den Onlinedienst aktualisieren und Sie nicht den aktualisierten Dienst verwenden, stehen Ihnen einige Features möglicherweise nicht zur Verfügung, und Ihre Verwendung des Onlinedienstes kann unterbrochen werden.

Aussetzung oder Kündigung des Onlinedienstes. Wir sind unter folgenden Bedingungen berechtigt, den Onlinedienst auszusetzen:o Falls wir der Ansicht sind, dass Ihre Verwendung des Onlinedienstes eine

Gefahr für die Funktion oder Integrität unseres Netzwerks darstellto Weil der Onlinedienst gewartet wird odero Falls wir anderweitig gesetzlich dazu verpflichtet sind.

Wir sind unter folgenden Bedingungen berechtigt, den Onlinedienst zu kündigen:o Falls wir der Ansicht sind, dass Ihre Verwendung des Onlinedienstes die

Nutzungsbestimmungen verletzto Falls wir der Ansicht sind, dass Sie Ihren Volumenlizenzvertrag,

einschließlich dieser Produktbenutzungsrechte und Nutzungsbestimmungen, verletzt haben

o Falls wir anderweitig gesetzlich dazu verpflichtet sind. Wenn wir den Onlinedienst aussetzen oder kündigen, endet Ihr Recht zur Verwendung des Onlinedienstes unverzüglich. Nach der Aussetzung oder Kündigung des Onlinedienstes durch uns können Sie möglicherweise nicht über den Onlinedienst auf Ihre Daten zugreifen. Wenn Sie Ihre Daten nach der Aussetzung oder Kündigung abrufen möchten, finden Sie weitere Informationen in dem Abschnitt „Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte“ weiter unten.

b) Laufzeit der Lizenz. Nach Ende oder Ablauf Ihrer Onlinedienst-Abonnementlizenz sind Sie nicht mehr berechtigt, auf den Onlinedienst zuzugreifen oder ihn zu verwenden. Die Laufzeit der Abonnementlizenzen für die Onlinedienste ist unterschiedlich. In manchen Fällen richtet sich die Laufzeit nach der Laufzeit Ihres Volumenlizenzvertrages. In anderen Fällen wird die Laufzeit für eine bestimmte Dauer festgelegt (z. B. ein Jahr). 

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c) Verantwortung für Ihre Accounts. Sie tragen die Verantwortung für Ihre eventuellen Kennwörter und alle Aktivitäten mit Ihren Onlinedienstaccounts, einschließlich der Aktivitäten Ihrer Nutzer und der Geschäfte mit Dritten über Ihr Account oder damit verbundene Accounts. Sie sind verpflichtet, Ihre Accounts und Kennwörter vertraulich zu behandeln. Sie sind verpflichtet, uns einen möglichen Missbrauch Ihrer Accounts oder Sicherheitsverletzungen im Zusammenhang mit dem Onlinedienst unverzüglich mitzuteilen.

d) Verwendung von Software mit dem Onlinedienst. Möglicherweise müssen Sie bestimmte Microsoft-Software installieren, um sich bei dem Onlinedienst anzumelden und ihn zu verwenden. In diesem Fall gelten die folgenden Bestimmungen: Microsoft-Software-Lizenzbestimmungen. Sie dürfen die Software auf

Ihren Geräten nur zur Verwendung mit dem Onlinedienst installieren und verwenden. Ihr Recht zur Verwendung der Software endet, wenn Ihr Recht zur Verwendung des Onlinedienstes endet oder abläuft oder wenn wir den Onlinedienst aktualisieren und er die Software nicht mehr unterstützt, wobei das frühere Ereignis maßgeblich ist. Sie sind verpflichtet, die Software zu deinstallieren, wenn Ihr Recht zu ihrer Verwendung endet. Außerdem sind wir berechtigt, sie zu diesem Zeitpunkt zu deaktivieren.

Automatische Updates für Microsoft-Software. Von Zeit zu Zeit überprüfen wir möglicherweise Ihre Version der Software und empfehlen Updates oder laden sie auf Ihre Geräte herunter. Möglicherweise erhalten Sie keine Benachrichtigung, wenn wir das Update herunterladen.

e) Verwendung anderer Websites und Dienste. Möglicherweise werden Sie aufgefordert, bestimmte Websites oder Dienste von Microsoft zu verwenden, um auf die Onlinedienste zuzugreifen und sie zu verwenden. In diesem Fall gelten die mit diesen Websites bzw. Diensten verknüpften Nutzungsbestimmungen für Ihre Verwendung der entsprechenden Websites bzw. Dienste.

f) Inhalt und Dienste von Drittanbietern. Wir sind nicht für Inhalte von Drittanbietern verantwortlich, auf die Sie ggf. mit dem Onlinedienst zugreifen. Sie sind für Ihre Geschäfte mit Dritten (einschließlich Anzeigenkunden) im Zusammenhang mit dem Onlinedienst verantwortlich (einschließlich Lieferung und Zahlung von Waren und Dienstleistungen).

g) Ihre Abonnentendaten. Sie können möglicherweise für die Verwendung im Zusammenhang mit dem Onlinedienst Abonnentendaten zur Verfügung stellen. „Abonnentendaten“ sind alle Daten-, Audio- oder Bilddateien, die vom Onlinedienst verarbeitet werden oder auf die vom Onlinedienst zugegriffen wird. Außer an den Ihnen von uns lizenzierten Materialien beanspruchen wir keine Eigentumsrechte an den Abonnentendaten, die Sie zur Verwendung mit dem Onlinedienst einsenden. Indem Sie Abonnentendaten zur Verwendung mit einem Onlinedienst einsenden, der eine Kommunikation oder Zusammenarbeit mit Dritten ermöglicht, erklären Sie sich damit einverstanden, dass bestimmte Dritte möglicherweise Zugriff auf die Abonnentendaten haben und berechtigt sind: Ihre Inhalte zu verwenden, zu kopieren, zu vertreiben, anzuzeigen, zu

veröffentlichen und zu ändern Ihren Namen im Zusammenhang mit den Abonnentendaten zu veröffentlichen

und diese Genehmigungen anderen zu erteilen.Für alle von Ihnen zur Verwendung mit dem Onlinedienst eingesandten Abonnentendaten müssen Sie über sämtliche erforderlichen Rechte verfügen, die Abonnentendaten einzusenden und die in diesem Abschnitt aufgeführten Genehmigungen zu erteilen.

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h) Nutzungsumfang (Verhaltenskodex). Sie sind nicht dazu berechtigt: den Onlinedienst auf eine Weise zu verwenden, die gegen das Gesetz verstößt den Onlinedienst auf eine Weise zu verwenden, die ihn beschädigen oder

seine Verwendung durch andere beeinträchtigen könnte den Onlinedienst zu verwenden, um zu versuchen, auf irgendeine Weise nicht

autorisierten Zugriff auf Dienste, Daten, Accounts oder Netzwerke zu erlangen Dritte zu autorisieren, in Ihrem Namen auf den Onlinedienst zuzugreifen oder

ihn zu verwenden einen automatisierten Prozess oder Dienst zu verwenden, um auf den

Onlinedienst zuzugreifen oder ihn zu verwenden, wie z. B. einen BOT, einen Spider oder periodisches Zwischenspeichern von Informationen, die von Microsoft gespeichert werden

Informationen in einer E-Mail-Kopfzeile zu fälschen (z. B. „Spoofing“) den Onlinedienst zu verwenden, um Angebote zur Verfügung zu stellen, die

auf einen Verstoß gegen diese Bestimmungen ausgelegt sind (z. B. Ermöglichen des Versendens von Spam, Ermöglichen von DoS-Angriffen (Denial of Service) usw.) oder

die im Onlinedienst enthaltenen rechtlichen Hinweise oder Links zu entfernen, zu ändern oder zu verfälschen.

i) Verwendung zu Bewertungszwecken. Außer wie im Abschnitt „Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte“ erlaubt, sind Sie verpflichtet, Lizenzen für die Verwendung des Onlinedienstes zu Bewertungszwecken zu erwerben. Dies gilt ungeachtet anders lautender Bestimmungen in Ihrem Volumenlizenzvertrag.

j) Verwendung von Abonnentendaten. Wir werden Ihre Verwendung des Onlinedienstes nicht überwachen und die Abonnentendaten, die vom Onlinedienst verarbeitet werden oder auf die vom Onlinedienst zugegriffen wird, nicht nachverfolgen, anzeigen, zensieren, bearbeiten, entfernen oder offenlegen, außer aus folgenden Gründen und nur im durch das Recht zugelassenen Umfang: Um die Rechte oder das Eigentum von Microsoft oder ihren Kunden zu

schützen, einschließlich der Durchsetzung unserer Verträge oder Richtlinien, die die Verwendung der Onlinedienste regeln,

um gesetzliche Anforderungen zu erfüllen, Gesetze einzuhalten oder auf gesetzliche Anfragen oder gerichtliche Verfahren zu reagieren, unsere Rechte oder die Rechte anderer zu schützen,

um den Onlinedienst bereitzustellen oder um die Produkte oder Onlinedienste von Microsoft zu verbessern.

k) Handhabung von Abonnentendaten. Wir werden uns wirtschaftlich nach besten Kräften bemühen, die im „Security Overview“ beschriebenen, für den Onlinedienst anwendbaren Maßnahmen anzuwenden, um Ihre Abonnentendaten, die vom Onlinedienst verarbeitet werden oder auf die vom Onlinedienst zugegriffen wird, sichern zu helfen. Sie erklären sich damit einverstanden, dass diese Maßnahmen: unsere einzige Verantwortung im Hinblick auf die Sicherheit und Handhabung

der Abonnentendaten darstellen und anstelle jeder in Ihrem Volumenlizenzvertrag oder einer anderen

Vertraulichkeits- oder Geheimhaltungsvereinbarung enthaltenen Vertraulichkeitsverpflichtung gelten.

Weitere Informationen darüber, wo das Dokument „Security Overview“ für den Onlinedienst zu finden ist, finden Sie in der nachfolgenden Tabelle.

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Onlinedienst Security OverviewDynamics CRM Online https://signin.crm.dynamics.com/portal/

security.htm

Exchange Online Deskless WorkerExchange Online Standard

SharePoint Online Deskless WorkerOffice Communications Online Standard

SharePoint Online StandardOffice Live Meeting Standard

Office Live Meeting Professional

http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=149494

Exchange Hosted ArchiveExchange Hosted Continuity

Forefront Online Protection für Exchange

http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=137325

l) Elektronische Benachrichtigungen. Wir sind berechtigt, Ihnen Informationen zu dem Onlinedienst in elektronischer Form bereitzustellen. Dies kann per E-Mail an die Adresse, die Sie bei der Anmeldung für den Onlinedienst angeben, oder über eine von uns zu benennende Website erfolgen. Eine Benachrichtigung per E-Mail ist am Übertragungsdatum erteilt. Solange Sie den Onlinedienst verwenden, verfügen Sie über die Software und Hardware, die für den Empfang dieser Benachrichtigungen notwendig ist. Sie sind nicht berechtigt, den Onlinedienst zu verwenden, wenn Sie sich nicht mit dem Empfang dieser elektronischen Benachrichtigungen einverstanden erklären.

m) Datenschutz. Persönliche Informationen, die durch den Dienst erfasst werden, können in den USA oder anderen Ländern, in denen Microsoft oder die Serviceprovider Einrichtungen unterhalten, übertragen, gespeichert und verarbeitet werden. Indem Sie diesen Dienst verwenden, erklären Sie sich mit der Übertragung von persönlichen Informationen außerhalb Ihres Landes einverstanden. Weitere Informationen darüber, wie wir berechtigt sind, Ihre Informationen zu erfassen und zu verwenden, finden Sie in der Datenschutzerklärung des Onlinedienstes.

Onlinedienst DatenschutzerklärungDynamics CRM Online http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=156071

Exchange Online Deskless Worker

Exchange Online StandardOffice Communications Online

StandardSharePoint Online Deskless

WorkerSharePoint Online Standard

http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=104970

Forefront Client Security http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=87415

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Onlinedienst DatenschutzerklärungForefront Protection 2010 für

Exchange ServerForefront Security für Office

Communications ServerForefront Security für

SharePointForefront Server Security

Management ConsoleForefront Threat Management

Gateway Web Protection Service

http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=91255

Groove Enterprise Services http://www.office.microsoft.com/en-us/products/FX101153391033.aspx

Microsoft Learning Solutions Siehe Hyperlinks zu der Datenschutzerklärung auf den Webseiten.

Microsoft Exchange Hosted Archive, Continuity, Encryption

und Forefront Online Protection für Exchange

http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=101332

Office Communications Server Public Instant

Messaging Connectivityhttp://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=102301&clcid=0x409

Office Live Meeting http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=90654

Virtual Earth http://privacy.microsoft.com/en-us/search.mspx#EJB

Web-Antimalware-Abonnement für Forefront Threat

Management Gateway Medium Business Edition

http://go.microsoft.com/fwlin k/?LinkId=116592

n) Beschränkte Gewährleistung. Ungeachtet etwaiger anderslautender Bestimmungen in Ihrem Lizenzvertrag gilt die beschränkte Gewährleistung nicht für Ausfälle oder andere Unterbrechungen des Zugriffs auf den Onlinedienst oder andere Leistungskennzahlen, die in dem Servicelevel-Vertrag für den Onlinedienst aufgeführt werden.

o) Servicelevel-Verträge (SLAs). Einige Onlinedienste können leistungsbezogene SLAs enthalten. Weitere Informationen dazu erhalten Sie über die unten aufgeführten Links:

Dynamics CRM Online https://signin.crm.dynamics.com/portal/sla.htmExchange Online http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=127034

Forefront Online Protection für Exchange

http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=133205

Microsoft Exchange Hosted Archive

http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=157373

Office Live Meeting http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=127033SharePoint Online http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=127035

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Office Communications Online http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=140815

B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte.

Für Dynamics CRM OnlineDaten. Sie sind für die Verwaltung und Sicherung der Daten verantwortlich, die Sie mit dem Onlinedienst verwenden. Wir sind nicht verantwortlich oder haftbar für die Löschung, Korrektur, Vernichtung, Beschädigung, den Verlust oder die Nichtspeicherung von Daten, die Sie mit dem Onlinedienst verwenden. Bei Kündigung oder Stornierung des Onlinedienstes durch Sie oder uns aus beliebigem Grund sind wir berechtigt, Ihre Daten dauerhaft von unseren Servern zu löschen.

Für Forefront Client Security, Forefront Protection 2010 für Exchange Server, Forefront Security für Office Communications Server, Forefront Security für SharePoint, Forefront Threat Management Gateway Web Protection Service und Web-Antimalware-Abonnement für Forefront Threat Management Gateway Medium Business Edition:Verwendung in einer dedizierten Schulungseinrichtung. Ungeachtet anders lautender Bestimmungen in Ihrem Volumenlizenzvertrag sind Sie verpflichtet, Nutzer-ALs, Geräte-ALs und Add-On-ALs wie oben beschrieben zu erwerben, um den Onlinedienst und die im Onlinedienst enthaltene Software in einer dedizierten Schulungseinrichtung zu verwenden.Verwendung unter Verlängerungen. Um eine unlizenzierte Verwendung des Onlinedienstes zu verhindern, werden bestimmte Features des Onlinedienstes möglicherweise am dritten Jahrestag des Datums Ihrer ersten Verwendung des Onlinedienstes deaktiviert. Wenn Sie Ihr Recht zur Verwendung des Onlinedienstes verlängern, stellen wir Ihnen eine Methode zur Verschiebung dieses Datums nach hinten zur Verfügung. Ersetzung von Scanmodulen. Wir sind berechtigt, die folgenden Elemente des Onlinedienstes durch vergleichbare Software und Dateien zu ersetzen:

Antivirus- und Antispamsoftware Signaturdateien und Datendateien für die Inhaltsfilterung.

Für Forefront Client Security und Forefront Client Security mit SQL Server 2005-Technologie:Lizenzbestimmungen für Microsoft Operations Manager (MOM) 2005-Technologie. Die Software enthält MOM 2005-Technologie. Außer wie für die zusätzliche MOM-Software weiter unten ausdrücklich dargelegt, sind Sie berechtigt, jeweils eine Instanz dieser Technologie in einer physischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auf einem Server auszuführen. Sie dürfen die MOM 2005-Technologie ausschließlich zur Unterstützung Ihrer Nutzung der Software und des Onlinedienstes verwenden. Sie benötigen keine MOM-Management-Lizenzen für diese Verwendung. Sie dürfen eine beliebige Anzahl von Instanzen der MOM 2005-Technologie auf einem beliebigen Ihrer Server oder Speichermedien ausschließlich zu dem Zweck erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen einer Instanz dieser Technologie wie hier beschrieben auszuüben.Lizenzbestimmungen der Microsoft SQL Server 2005-Technologie. Diese Lizenzbestimmungen gelten, wenn Ihre Edition der Software SQL Server 2005-Technologie enthält. Außer wie für die zusätzliche SQL Server-Software weiter unten ausdrücklich dargelegt, sind Sie berechtigt, jeweils eine Instanz dieser Technologie in

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einer physischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auf einem Server auszuführen. Sie dürfen die SQL Server 2005-Technologie ausschließlich zur Unterstützung Ihrer Nutzung der Software und des Onlinedienstes verwenden. Sie benötigen für diese Verwendung keine SQL Server-Client-Zugriffslizenzen. Sie dürfen eine beliebige Anzahl von Instanzen der SQL Server 2005-Technologie auf einem beliebigen Ihrer Server oder Speichermedien ausschließlich zu dem Zweck erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen einer Instanz dieser Technologie wie hier beschrieben auszuüben. Sie sind außerdem berechtigt, eine passive Failover-Instanz in einer separaten Betriebssystemumgebung zur vorübergehenden Unterstützung auszuführen. Sie sind berechtigt, diese Instanz auf einem anderen Server als dem lizenzierten Server auszuführen.Ausführen von Instanzen zusätzlicher Software. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der in der nachfolgenden Tabelle aufgelisteten zusätzlichen Software in physischen oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auf einer beliebigen Anzahl von Geräten auszuführen oder anderweitig zu verwenden. Sie dürfen diese zusätzliche Software nur direkt mit der Software und dem Onlinedienst oder indirekt über andere zusätzliche Software verwenden.

Liste zusätzlicher Software MOM Reporting Services MOM-Benutzeroberfläche MOM-Webkonsole MOM Agent- & Helper-Dateien Gemeinsame Tools von SQL Server Analysis

Services SQL Server Business Intelligence

Development Studio SQL Server 2005-Onlinedokumentation SQL Server-Konnektivitätskomponenten SQL Server-Legacykomponenten

SQL Server-Verwaltungstools Clientkomponenten von SQL Server

Notification Services Berichts-Manager von SQL Server

Reporting Services Gemeinsame Tools von SQL Server

Reporting Services Gemeinsame Tools von SQL Server 2005 SQL Server Software Development Kit SQLXML-Clientfeatures SQL Server Mobile Server

Serverschutz. Für Server, auf die nur durch lizenzierte Nutzer zugegriffen wird, sind keine Gerätelizenzen erforderlich.

Für Forefront Online Protection für Exchange, Microsoft Exchange Hosted Archive*, Microsoft Exchange Hosted Continuity* und Microsoft Exchange Hosted Encryption:Updates der Lizenzbestimmungen. Während der aktuellen Laufzeit Ihres anwendbaren Beitritts bzw. Ihres anwendbaren Open Value-Vertrages gelten die Lizenzbestimmungen, die am Datum Ihres ersten Erwerbs des Onlinedienstes wirksam sind, für Ihre Verwendung des Onlinedienstes, außer wie im Folgenden dargelegt. Wir sind berechtigt, die Nutzungsbestimmungen jederzeit zu aktualisieren. Sie erklären sich mit den neuen Nutzungsbestimmungen einverstanden, indem Sie den Onlinedienst verwenden, nachdem wir sie in diesen Produktbenutzungsrechten veröffentlichen oder Ihnen eine E-Mail zu den Aktualisierungen senden.Verwendung zu Bewertungszwecken. Für Forefront Online Security für Exchange sind Sie berechtigt, den Onlinedienst für einen Bewertungszeitraum von 30 Tagen zu verwenden.

*Weitere Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen werden weiter unten aufgeführt.

Für Microsoft Exchange Hosted Archive, Exchange Online*, Office Communications Online*, Office Live Meeting* und SharePoint Online*:

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Ablauf oder Kündigung des Onlinedienstes. Bei Ablauf oder Kündigung Ihres Onlinedienste-Abonnements müssen Sie sich über den Microsoft-Onlinedienstesupport (oder, im Falle von Exchange Hosted Archive, über [email protected]) mit uns in Verbindung setzen und uns mitteilen, ob wir:

a. Ihr Account deaktivieren und anschließend Ihre Abonnentendaten löschen sollen oder

b. Ihre Abonnentendaten mindestens 90 Tage lang nach dem Ablauf oder der Kündigung Ihres Abonnements (der „Aufbewahrungszeitraum“) in einem Account mit eingeschränkter Funktionalität aufbewahren sollen, damit Sie die Daten exportieren können, wodurch sie an Sie zurückgegeben werden.

Wenn Sie (a) angeben, zahlen Sie uns ggf. die Kosten des Exports der Abonnentendaten. Wenn Sie (b) angeben, können Sie Ihre Abonnentendaten nicht aus Ihrem Account exportieren. Wenn Sie weder (a) noch (b) angeben, bewahren wir Ihre Abonnentendaten in Übereinstimmung mit (b) auf. Nach Ablauf des Aufbewahrungszeitraums werden wir Ihr Account deaktivieren und anschließend Ihre Abonnentendaten löschen.Keine Haftung für die Löschung von Abonnentendaten. Sie erklären sich damit einverstanden, dass wir, außer wie oben beschrieben, keiner Verpflichtung unterliegen, Ihre Abonnentendaten weiterhin aufzubewahren, zu exportieren oder zurückzugeben. Sie erklären sich damit einverstanden, dass wir für eine Löschung Ihrer Abonnentendaten gemäß den obigen Bestimmungen nicht haften.

*Weitere Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen werden weiter unten aufgeführt.

Für Dynamics CRM Online, Exchange Online, Office Live Meeting*, Office Communications Online und SharePoint Online*:Nutzer-ALs für Software Assurance. Nutzer-ALs für Software Assurance können erworben und folgenden Nutzern zugewiesen werden:

Nutzern, denen auch eine berechtigende CAL mit aktiver Software Assurance zugewiesen wurde, oder

Nutzern, die ein Gerät verwenden, dem eine berechtigende Geräte-CAL mit aktiver Software Assurance zugewiesen wurde.

Sie dürfen Nutzer-ALs für Software Assurance jeweils nicht mehr als einem Nutzer für eine gegebene berechtigende Geräte-CAL zuweisen. Sie müssen während der Laufzeit Ihrer Nutzer-AL für Software Assurance aktive Software Assurance für Ihre berechtigenden CALs beibehalten. Ihr Recht zum Zugriff auf den Onlinedienst oder zugehörige Software unter einer Nutzer-AL für Software Assurance läuft zum früheren der folgenden beiden Zeitpunkte ab:

Ablauf der Software Assurance für Ihre berechtigende CAL oder Ablauf Ihrer Nutzer-AL für Software Assurance.

Eine Nutzer-AL für Software Assurance, die zu einer Nutzer-CAL gehört, darf nur (und muss) einem anderen Nutzer neu zugewiesen werden, wenn die berechtigende Nutzer-CAL neu zugewiesen wird. Eine Nutzer-AL für Software Assurance, die zu einer Geräte-CAL gehört, darf einem anderen Nutzer nur dann neu zugewiesen werden, wenn dieser neue Nutzer ein Gerät verwendet, dem eine berechtigende Geräte-CAL mit aktiver Software Assurance zugewiesen wurde.Für Software Assurance-Kunden verfügbare Nutzer-ALs und die berechtigenden CALs sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt.

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Nutzer-AL für Software Assurance Berechtigende CAL

Nutzer-AL für Business Productivity Online Standard Suite (für Core-CAL-

Suite) Core-CAL-Suite

Nutzer-AL für Business Productivity Online Standard Suite (für Enterprise-

CAL-Suite) Enterprise-CAL-Suite

Nutzer-AL für Dynamics CRM Online Zusätzliche CAL zur vollständigen Verwendung von Dynamics CRM 4.0

Exchange Online Standard-NAL Standard-CAL für Exchange Server 2010

oder Core-CAL-Suite oder Enterprise-CAL-Suite

Nutzer-AL für Office Communications Online Standard

Standard-CAL für Office Communications Server 2007 R2 oder

Enterprise-CAL-Suite

Nutzer-AL für Office Live Meeting Standard oder Professional

Enterprise-CAL für Office Communications Server 2007 R2 oder

Enterprise-CAL-Suite

SharePoint Online Standard-NAL Standard-CAL für Office SharePoint Server

2007 oder Core-CAL-Suite oder Enterprise-CAL-Suite

Verwendung zu Bewertungszwecken. Sie sind berechtigt, den Onlinedienst für einen Bewertungszeitraum von 30 Tagen zu verwenden. Sie erklären sich damit einverstanden, dass wir keiner Verpflichtung unterliegen, Ihre Abonnentendaten aufzubewahren, zu exportieren oder zurückzugeben, wenn Sie beim Ablauf des Bewertungszeitraums keine Lizenzen zur Verwendung des Onlinedienstes erwerben. Sie erklären sich damit einverstanden, dass wir für eine Löschung Ihrer Abonnentendaten gemäß den vorgenannten Bestimmungen nicht haften.Aufsicht. Wir sind berechtigt, den Onlinedienst in allen Ländern zu ändern oder zu beenden, in denen eine derzeitige oder künftige behördliche Anforderung oder Verpflichtung besteht,

dass Microsoft den Bestimmungen für Anbieter von Telekommunikation unterliegt, dass Microsoft einer Vorschrift oder einer Auflage unterliegt, die nicht allgemein

auf dort tätige Unternehmen anwendbar ist, und/oder dass Microsoft Grund zu der Annahme gegeben wird, dass diese Bestimmungen oder der Onlinedienst möglicherweise im Widerspruch zu einer solchen Anforderung oder Verpflichtung stehen.

*Weitere Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen werden weiter unten aufgeführt.

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Für Microsoft Exchange Hosted Continuity:Abonnentendaten bei Ablauf oder Kündigung des Onlinedienstes. Jegliche bei Ablauf oder Kündigung Ihres Rechts zur Nutzung des Onlinedienstes vorliegenden Abonnentendaten sind für Sie weder zugänglich noch werden sie an Sie zurückgegeben. Die Löschung der Daten erfolgt im Einklang mit der normalen 30-tägigen Aufbewahrungszeit. Für Microsoft Learning Solutions eLearning Library*, Microsoft Learning Solutions eReference Library*, Microsoft Learning Solutions eLearning Course Collection, Microsoft Learning Solutions IT Academy und Microsoft Learning Solutions MCP-Dienste:Dokumentation. Jede Person, die über einen gültigen Zugriff auf Ihren Computer oder Ihr internes Netzwerk verfügt, ist berechtigt, die Dokumentation zu Ihren internen Referenzzwecken zu kopieren und zu verwenden. Zur Dokumentation gehören keine elektronischen Bücher.Vertreibbarer Code. Sie sind berechtigt, Vertreibbaren Code wie in den Universellen Lizenzbestimmungen beschrieben zu verwenden.

*Weitere Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen werden weiter unten aufgeführt.

Für Microsoft Learning Solutions E-Learning Library, E-Reference Library und IT Academy:Neuzuweisungsrechte. Die Nutzer-ALs können von einem Nutzer einem anderen Nutzer nur neu zugewiesen werden, falls der erste Nutzer nicht mehr beim Unternehmen beschäftigt ist.

Für Office Communications Server Public Instant Messaging Connectivity:Nur zur internen Verwendung. Nur Ihre Angestellten und Vertragspartner vor Ort sind berechtigt, auf den Onlinedienst zuzugreifen.Microsoft Office Live Communications Server 2005 („LCS“) oder Microsoft Office Communications Server 2007 („OCS“) erforderlich. Nutzer des Onlinedienstes müssen über eine Lizenz zur Verwendung von LCS bzw. OCS verfügen.Keine Verbindung. Sie sind nicht berechtigt, den Onlinedienst zu verwenden, um folgende Arten der Kommunikation zu erleichtern:

mit einem anderen Instant Messaging-Serviceprovider als Yahoo!, AOL oder Microsoft

zwischen externen Instant Messaging-Netzwerken.Zugriff über PDA oder Mobiltelefon – Beschränkung für das Instant Messenger-Netzwerk von America Online. Sie sind nicht berechtigt, den Onlinedienst zum Übertragen von Instant Messaging- und Anwesenheitsinformationen von einem (oder auf ein) PDA oder Mobiltelefon mithilfe eines lizenzierten Funkfrequenzspektrums (beispielsweise EVDO, GPRS, EDGE) zu verwenden. Verwendung zu Bewertungszwecken. Für Office Communications Server Public Instant Messaging Connectivity sind Sie berechtigt, den Onlinedienst für einen Bewertungszeitraum von 60 Tagen zu verwenden.Für Office Groove Enterprise Services:Ersetzung von Übertragungs- und Verwaltungstechnologien. Wir sind berechtigt, die folgenden Möglichkeiten des Onlinedienstes durch vergleichbare Software und Dateien zu ersetzen:

das Synchronisieren von mehreren Clients mithilfe des Übertragungsdienstes und

das Festlegen von Richtlinien und die Verwaltung einzelner Clients.

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Überwachen von Übertragungsdaten. Wir werden Ihre Übertragungsdaten, die vom Onlinedienst verarbeitet werden oder auf die vom Onlinedienst zugegriffen wird, nicht überwachen, anzeigen oder bearbeiten, ausgenommen

zur Bereitstellung oder Verbesserung des Onlinedienstes und wie im Abschnitt „Überwachen Ihrer Verwendung“ weiter oben beschrieben.

„Übertragungsdaten“ sind Ihre E-Mails, Dateien, Dokumente und anderen Datendateien, die vom Onlinedienst verarbeitet werden oder auf die vom Onlinedienst zugegriffen wird. Handhabung von Übertragungsdaten. Wir werden die unter http://www.groove.net/index.cfm?pagename=PrivacySoftware beschriebenen Maßnahmen verwenden, um Ihre Übertragungsdaten, die vom Onlinedienst verarbeitet werden oder auf die vom Onlinedienst zugegriffen wird, sichern zu helfen. Sie erklären sich damit einverstanden, dass diese Maßnahmen

unsere einzige Verantwortung im Hinblick auf die Sicherheit und Handhabung der Übertragungsdaten darstellen und

anstelle jeder in Ihrem Volumenlizenzvertrag oder einer anderen Vertraulichkeitsvereinbarung enthaltenen Vertraulichkeitsverpflichtung gelten.

Für Office Live Meeting:Hinweis in Bezug auf Aufzeichnungen. Einige Rechtsordnungen fordern, dass vor dem Abhören, Überwachen und/oder Aufzeichnen ihrer Kommunikationen die Personen darauf hingewiesen werden müssen oder die Zustimmung der Personen erforderlich ist und/oder das Sammeln, Speichern und Verwenden von personenbezogenen Informationen zu beschränken ist. Sie verpflichten sich vor der Nutzung des Onlinedienstes und/oder des/r Aufzeichnungsfeatures, alle geltenden Gesetze einzuhalten, alle notwendigen Genehmigungen einzuholen und alle erforderlichen Daten offenzulegen.

Für SharePoint Online Deskless Worker:Deskless Workers sind berechtigt, auf Inhalte aus bezeichneten Website-Auflistungen zuzugreifen und sie anzuzeigen. Mit Ausnahme von InfoPath oder browserbasierten Formularen innerhalb dieser bezeichneten Website-Auflistungen sind sie nicht berechtigt, Websites, Seiten, Bibliotheken, Listen, Listenelemente oder Microsoft Office-Dokumente zu erstellen, zu speichern oder zu bearbeiten. Sie sind nicht berechtigt, auf einem Mobilgerät auf Inhalte zuzugreifen oder sie anzuzeigen.

Für Tellme„Anwendung(en)“ sind sprachaktive, mit der Tellme-Plattform kompatible und konforme VoiceXML-Anwendungen. Mit ihnen ist es Nutzern möglich, über das Telefon oder andere sprachaktive Geräte auf Informationen zuzugreifen und diese auszutauschen. Nutzer greifen über eine Sprach-Benutzeroberfläche auf Informationen zu und tauschen diese aus.„Äußerung“ bedeutet einen Teil des Gesprochenen eines Nutzers, der durch von der Anwendung definierte Pausen vom Rest abgegrenzt ist und für den gilt:

(i) Er wird von einem Nutzer als Reaktion auf eine Aufforderung der Anwendung geäußert, und

(ii) er wird bei der Verarbeitung des Anrufs des Nutzers aufgezeichnet.„Aufzeichnung des gesamten Telefonats“ bedeutet den gesamten Tondatenstrom, für den gilt:

(i) Er wird zwischen dem Nutzer und der Sprachschnittstelle der Anwendung während des Anrufs eines Nutzers bei der Anwendung ausgetauscht, und

(ii) er wird bei der Verarbeitung dieses Anrufs aufgezeichnet.

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Er schließt sämtliche Audioaufforderungen der Anwendung und die darauf bezogenen Äußerungen des Nutzers ein.Äußerungen und Aufzeichnungen des gesamten Telefonats werden gemeinsam als „Aufzeichnungen“ bezeichnet.Äußerungen und Aufzeichnung des gesamten Telefonats. Sämtliche Aufzeichnungen sind Ihr Eigentum. Sie halten alle anwendbaren Gesetze ein, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Gesetze zum Abhören und Aufzeichnen auf Bundes- und Landesebene. Sie holen für jegliche Aufzeichnungen das vorherige Einverständnis aller Teilnehmer der Kommunikation zur Aufzeichnung ein, beispielsweise durch Abspielen einer Erklärung vor der Aufzeichnung, die den Inhalt „Anrufe werden aufgezeichnet“ oder „Dieser Anruf kann aufgezeichnet werden“ oder einen ähnlichen Inhalt hat.Wir sind je nach dem von Ihnen erworbenen Servicelevel oder nur nach der Beschreibung in den Spezifikationen für Berichte verpflichtet, Folgendes aufzuzeichnen:

Aufzeichnung des gesamten Telefonats, Äußerungen oder andere anrufbezogene Daten.

Sie erkennen an und stimmen zu, dass wir nicht verpflichtet sind, irgendwelche Aufzeichnungen anzufertigen, wenn das gesetzlich geforderte Einverständnis des Anrufers mit der Aufzeichnung nicht vorliegt. Sie erklären sich bereit, Microsoft, deren verbundene Unternehmen, leitende Angestellte, Direktoren und Anteilseigner von sämtlichen Forderungen, Verlusten, Schäden, Ausgaben, Verfahren, Richtersprüchen und Kosten jedweder Art, einschließlich angemessener Anwaltsgebühren und -ausgaben, die durch die Aufzeichnungen oder in Verbindung mit diesen entstehen, freizustellen, dagegen zu verteidigen bzw. Microsoft entsprechend zu entschädigen. Dies gilt ungeachtet anders lautender Bestimmungen in Ihrem Lizenzvertrag. Wir und unsere Vertragspartner haben das Recht, Aufzeichnungen, Token, Anrufstatistiken und Systemdaten von Interaktionen mit dem Onlinedienst zum Zweck der Leistungsverbesserung des Onlinedienstes sowie der Entwicklung, Verbesserung und Erweiterung damit zusammenhängender Produkte, Technologien und Dienste von Microsoft zu erfassen und zu speichern. Wir erfassen, speichern und gruppieren Daten von allen Produkten und Diensten, die im Onlinedienst ausgeführt werden, in einen gemeinsamen Datenpool, der zum Trainieren und Verbessern der Leistung des zugrunde liegenden Onlinedienstes und damit zusammenhängender Produkte, Technologien und Dienste von Microsoft verwendet wird.Hosting. Sämtliche Anwendungen werden bei Ihnen gehostet. Freistellung durch den Kunden. Sie werden Microsoft gegen jegliche durch einen nicht verbundenen Dritten geltend gemachten Ansprüche dahingehend, dass Ihr in Verbindung mit dem Onlinedienst verwendeter Inhalt:

dessen Patent, Urheberrecht oder Marke verletze oder dessen Geschäftsgeheimnis oder nicht offenbarte Informationen vorsätzlich

unrechtmäßig verwende, „Ihre Inhalte“ schließen Anwendungen, Audioaufforderungen, Datenströme und andere ähnliche Inhalte oder Informationen ein, die Sie für die Verwendung mit dem Onlinedienst bereitstellen. Sie werden außerdem die Summe eines hieraus resultierenden rechtskräftigen Urteils gegen uns (oder eines Vergleichs, zu dem Sie zustimmen) zahlen. Sofern in Ihrem Lizenzvertrag bezüglich ähnlicher Ansprüche in Verbindung mit unseren Produkten keine anders lautenden Angaben enthalten sind, bildet dieser Abschnitt unseren ausschließlichen Abhilfeanspruch in Bezug auf diese Ansprüche. Wir werden Sie unverzüglich schriftlich von diesem Anspruch in Kenntnis setzen und Ihnen die vollständige Kontrolle über die Verteidigung oder den Vergleich des Anspruchs

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einräumen. Wir werden Sie bei der Verteidigung gegen den Anspruch angemessen unterstützen. Sie erklären sich damit einverstanden, uns sämtliche angemessenen Ausgaben, die wir im Rahmen einer solchen Unterstützungsleistung haben, zu erstatten.Beschränkungen der Verteidigungsverpflichtung. Ihre Verpflichtungen gelten nicht, soweit der jeweilige Anspruch oder das jeweilige Urteil in Folgendem seine Grundlage findet:

(i) Spezifikationen, die wir Ihnen für den Onlinedienst bereitstellen,(ii) nicht autorisierte Änderungen, die wir an Ihren Inhalten vornehmen, (iii) unsere nicht autorisierte Weitergabe Ihrer Inhalte an einen Dritten oder

deren Nutzung zu Gunsten eines Dritten.Örtliche Beschränkungen. Der Onlinedienst darf nur für Anrufe verwendet werden, die aus den USA stammen.Ablauf oder Kündigung des Onlinedienstes. Wir sind nicht verpflichtet, irgendwelche Systemdaten zu archivieren oder aufzubewahren. „Systemdaten“ sind alle Daten, die von uns im Rahmen des Onlinedienstes erfasst wurden. Systemdaten schließen sämtliche Datensätze über Anrufdetails, Äußerungen sowie Aufzeichnungen des gesamten Telefonats ein. Keine Partei ist gegenüber der anderen für Schäden jeglicher Art haftbar, die ausschließlich aus der Kündigung Ihres Lizenzvertrags in Übereinstimmung mit dessen Bestimmungen entstehen.

Für Virtual Earth (umfasst den MapPoint-Webdienst):Der Onlinedienst Virtual Earth-Plattform beinhaltet sowohl Virtual Earth Map Control als auch den MapPoint-Webdienst. Ihre Anwendungen können wie in den SDKs der Virtual Earth-Plattform beschrieben auf den Onlinedienst zugreifen und ihn verwenden. Sie finden die SDKs unter http://msdn2.microsoft.com/en - us/virtualearth/default.aspx . Nutzung des Inhalts.

Sie sind berechtigt, auf den Dienst sowie von ihm bereitgestellte Funktionalitäten oder Inhalte zuzugreifen und sie zu verwenden, wenn Sie: nur die in den SDKs dokumentierten Zugriffsmethoden und -verfahren verwenden; den GetClientToken-Mechanismus wie auf der Virtual Earth-Plattform

bereitgestellt implementieren und verwenden.Sie sind nicht dazu berechtigt: Logos, Urheberrechtshinweise oder andere Hinweise zu ändern; Dritte zu autorisieren, in Ihrem Namen auf den Onlinedienst zuzugreifen oder ihn

zu verwenden den Onlinedienst zu verwenden, um Informationen bereitzustellen, die auf der

Positionsbestimmung oder dem Routing mehrerer Objekte unter Einsatz von GPS oder anderer sensorgestützter Methoden basieren,

einem Endbenutzer einzelne Manöver einer Route in einer Weise zu zeigen oder ihn in einer Weise darauf aufmerksam zu machen, die auf die sensorbasierte Position des Endbenutzers entlang der Route abgestimmt ist,

den Onlinedienst zur Verfolgung des Standortes und der Bewegung von Fahrzeugen zu nutzen,

einen Teil der Virtual Earth-Plattform in eine andere Mapping-Plattform zu integrieren als den Map Point-Webdienst als primäre Quelle für die Straßenkartierung,

eine Datenbank jeglichen Inhalts, die im Onlinedienst verfügbar ist, zu kopieren, zu speichern, zu archivieren oder zu erstellen.

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Microsoft-Server – Spezialserver

Die folgenden zusätzlichen Bestimmungen gelten für Ihre Nutzung der Luftbilder aus der Vogelperspektive (Bird's eye aerial imagery). Sie sind nicht berechtigt, die folgenden oder andere Metadaten offenzulegen:

o genauer Breitengrad o genauer Längengrad o genaue Höhe.

Sie sind nicht berechtigt, die Verwendung durch eine staatliche Behörde oder eine andere öffentliche Institution ohne unsere separate schriftliche Genehmigung zu erlauben.

Wenn Sie die Standardversion der Virtual Earth-Plattform lizenzieren, sind Sie nicht berechtigt: o die Bilder aus der Vogelperspektive zu speichern, herunterzuladen, zu

drucken, zu vertreiben, zu übertragen oder zu manipulieren, o durch Ihre Anwendungen anderen die Möglichkeit dazu zu eröffnen.

Probebetriebsumgebung. Sie sind berechtigt, in der Probebetriebsumgebung des MapPoint-Webdienstes auf bis zu 30.000 Transaktionen pro Monat zuzugreifen und sie zu nutzen, um Ihre Programme, die den Onlinedienst verwenden, zu entwickeln, zu testen und zu warten. Sie dürfen Belastungstests mit dem Onlinedienst nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von Microsoft durchführen. Für Virtual Earth Map Control steht zur Zeit keine Probebetriebsumgebung zur Verfügung.Nutzungsbestimmungen und Datenschutzerklärung für Endbenutzer. Die Nutzungsbestimmungen unter http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=21969 und der Datenschutzhinweis unter http://privacy.microsoft.com/en - us/maps.aspx gelten für die Endbenutzer des Dienstes über Ihre Anwendung. In jeder Anwendung, die den Dienst verwendet, sind Sie verpflichtet, einen Hyperlink zu http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=21969 bereitzustellen, der mit „Nutzungsbestimmungen von Microsoft“, und zu http://privacy.microsoft.com/en-us/maps.aspx, der mit „Datenschutzerklärung von Microsoft“ beschriftet ist. Die Links müssen auf derselben Seite wie der Inhalt des Dienstes oder in den Nutzungsbestimmungen für Endbenutzer der Anwendung angezeigt werden.

C. Lizenzmobilität innerhalb von Serverfarmen (anwendbar auf Produkte mit LM in der Liste vor den Allgemeinen Lizenzbestimmungen).

Ungeachtet gegenteiliger Bestimmungen in Ihrem Lizenzvertrag im Hinblick darauf, welche Nutzungsrechte für Ihre Verwendung der Software gelten, gelten diese Nutzungsrechte für Ihre Verwendung der Software unter allen Lizenzen, die Sie für die Software unter jenem Vertrag erworben haben. Sie gelten nicht für Ihre Verwendung von Software unter Lizenzen für frühere Versionen der Software.

Zuweisen von Dienst-ALs und Verwenden von Software innerhalb einer Serverfarm.Sie sind berechtigt, Dienst-ALs wie in den Allgemeinen Lizenzbestimmungen vorgesehen zuzuweisen. Sie sind berechtigt, sie Ihrem Lizenzvertrag entsprechend neu zuzuweisen (nicht nur kurzzeitig (innerhalb von 90 Tagen oder weniger)). Alternativ sind Sie berechtigt, Dienst-Als wie nachstehend angegeben neu zuzuweisen.

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Microsoft-Server – Spezialserver

Serverfarm. Eine Serverfarm besteht aus maximal zwei Rechenzentren, die physisch jeweils folgendermaßen angeordnet sind:

in einer Zeitzone, die maximal vier Stunden von der örtlichen Zeitzone des anderen Rechenzentrums entfernt ist (Koordinierte Weltzeit (UTC) und nicht DST), und/oder

innerhalb der Europäischen Union (EU) und/oder der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA).

Jedes Rechenzentrum darf nur zu einer Serverfarm gehören. Sie sind berechtigt, ein Rechenzentrum von einer Serverfarm einer anderen Serverfarm neu zuzuweisen, jedoch nicht nur kurzzeitig (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung).

Neuzuweisung von Dienst-ALs. Innerhalb einer Serverfarm . Sie sind berechtigt, Ihren Servern innerhalb

derselben Serverfarm Dienst-ALs so oft wie nötig neu zuzuweisen. Das Verbot der kurzzeitigen Neuzuweisung gilt nicht für Dienst-ALs, die Servern innerhalb derselben Serverfarm zugewiesen werden.

Über mehrere Serverfarmen hinweg . Sie sind berechtigt, Ihren Servern in unterschiedlichen Serverfarmen Dienst-ALs neu zuzuweisen, jedoch nicht nur kurzzeitig (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung).

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Kombinierte LizenzmodelleAngebote, bei denen die Lizenzbestimmungen aus einer Kombination von zwei oder mehr Lizenzmodellen bestehen

Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte.

1. Virtual Desktop Infrastructure (VDI) Standard Suite2. Virtual Desktop Infrastructure (VDI) Premium Suite

I) Definitionen. a) „Client-OSE“ ist eine Betriebssystemumgebung (Operating System Environment,

„OSE“), die ein Client-Betriebssystem ausführt.b) „VDI-lizenziertes Gerät“ ist ein Gerät, dem Sie eine VDI-Suite-Lizenz zuweisen und

von dem Sie auf virtuelle Client-OSEs zugreifen und diese remote verwenden.c) „VDI-Host“ ist ein Gerät, auf dem Sie virtuelle Client-OSEs hosten, die Software

ausführen, auf die Sie remote von VDI-lizenzierten Geräten zugreifen und die Sie remote von VDI-lizenzierten Geräten verwenden.

d) „VDI-Suite-Lizenz“ ist die VDI Standard Suite-Lizenz oder die VDI Premium Suite-Lizenz oder beides.

e) „VDI-Software“ ist die Microsoft-Software, für die Ihnen Nutzungs-, Zugriffs- oder Verwaltungsrechte unter der „VDI-Suite-Lizenz“ gewährt werden.

II) Abonnementlizenz. VDI-Suite-Lizenzen sind Abonnementlizenzen. Das Recht zur Verwendung von Software unter einer Abonnementlizenz läuft bei Ablauf oder Kündigung des Beitritts oder des Vertrages ab, unter dem Sie die Lizenz erworben haben. Ungeachtet etwaiger anderslautender Bestimmungen in Ihrem Lizenzvertrag endet Ihr Recht zur Verwendung von oder zum Zugriff auf Software oder zur Verwaltung von OSEs unter einer VDI-Suite-Lizenz, wenn diese Lizenz abläuft.

III) Anwendbare Nutzungsrechte. Ihr Zugriff und Ihre Verwendung von VDI-Software und Ihre Verwaltung von virtuellen Client-OSEs, auf die Ihr VDI-lizenziertes Gerät zugreift, unterliegen den Produktbenutzungsrechten für VDI-Software in der durch diese Lizenzbestimmungen geänderten Fassung. Sie dürfen VDI-Suite-Lizenzen nur Geräten zuweisen. Sie sind nicht berechtigt, VDI-Suite-Lizenzen Nutzern zuzuweisen.

a) Zulässige Trennung von Komponenten. Wie in diesen Lizenzbestimmungen beschrieben und ungeachtet etwaiger anderslautender Bestimmungen in Ihrem Lizenzvertrag erlaubt jede VDI-Suite-Lizenz Folgendes:i. Verwendung von und Zugriff auf VDI-Software auf oder von Ihrem VDI-

lizenzierten Gerät und anderen Geräten, die erlaubte Instanzen von VDI-Software ausführen, und

ii. Verwaltung von virtuellen Client-OSEs auf Ihren VDI-Hosts.b) Neuzuweisung von VDI-Suite-Lizenzen. Ungeachtet der Einschränkung in den

Produktbenutzungsrechten sind Sie berechtigt, Ihre Lizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht nur kurzzeitig (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt, Ihre Lizenz früher neu zuzuweisen, wenn Sie das VDI-lizenzierte Gerät aufgrund eines dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen.

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IV) Softwarerechte. Die VDI Standard Suite und VDI Premium Suite sehen Rechte zur Verwendung von und zum Zugriff auf alle Versionen der folgenden VDI-Software während der Laufzeit Ihres Select- oder Konzernbeitritts oder Open Value-Vertrages vor: a) Windows Server-Remotedesktopdienste („RDS“)b) System Center Virtual Machine Manager („VMM“)c) System Center Configuration Manager („SCCM“) d) System Center Operations Manager („SCOM“)

V) Remotedesktopdienste. Sie sind berechtigt, von Ihrem VDI-lizenzierten Gerät direkt oder indirekt auf RDS zuzugreifen, außer wie nachfolgend beschrieben. Sie sind nicht berechtigt, zum Hosten einer grafischen Benutzeroberfläche (mittels RDS-Funktionalität oder anderer Technologie) auf Windows Server-Software entweder:

direkt von Ihrem VDI-lizenzierten Gerät oder indirekt über eine virtuelle OSE auf Ihrem VDI-Host zuzugreifen.

Ungeachtet etwaiger anderslautender Bestimmungen in den Produktbenutzungsrechten für Windows Server benötigen Sie keine RDS-CAL für das VDI-lizenzierte Gerät oder den VDI-Host, um diesen Zugriff zu erlauben. Sie müssen jedoch eine Basis-CAL für Windows Server erwerben und beiden Geräten oder dem zugreifenden Nutzer zuweisen.

VI) System Center Virtual Machine Manager. Sie werden als Käufer einer VMM-Softwarelizenz angesehen, wenn Sie eine VDI-Suite-Lizenz erwerben. Sie sind berechtigt, VMM unter Ihrer VDI-Suite-Lizenz zu verwenden, um gleichzeitig bis zu vier virtuelle Client-OSEs zu verwalten, in denen Software ausgeführt wird, die Sie remote von Ihrem VDI-lizenzierten Gerät verwenden. Diese virtuellen OSEs können sich auf bis zu vier verschiedenen VDI-Hosts befinden. Sie sind nicht berechtigt, OSEs zu verwalten, die sich nicht auf VDI-Hosts befinden. Ungeachtet etwaiger anderslautender Bestimmungen in den Produktbenutzungsrechten für VMM benötigen Sie keine separaten VMM-Management-Lizenzen, um diese virtuellen OSEs zu verwalten.

VII)System Center Configuration Manager. Sie werden als Käufer einer SCCM-Softwarelizenz angesehen, wenn Sie eine VDI-Suite-Lizenz erwerben. Sie sind berechtigt, SCCM unter Ihrer VDI-Suite-Lizenz zur Verwaltung der physischen OSE auf Ihren VDI-Hosts zu verwenden, ohne dass Sie eine Management-Lizenz erwerben und diesen Geräten zuweisen müssen, jedoch vorbehaltlich der folgenden Bedingung. Die physische OSE darf ausschließlich für folgende Zwecke verwendet werden:

Ausführung der Hardware-Virtualisierungssoftware, Bereitstellung von Hardware-Virtualisierungsdiensten und Ausführung von Software zum Verwalten und Warten von virtuellen Client-

OSEs auf Ihrem VDI-Host. Sie sind außerdem berechtigt, SCCM unter Ihrer VDI-Suite-Lizenz zur Verwaltung der physischen OSE auf Ihren VDI-Hosts (ungeachtet der vorstehenden Bedingung) und anderer OSEs zu verwenden, sofern Sie Management-Lizenzen wie in den Produktbenutzungsrechten für SCCM vorgesehen separat erwerben und zuweisen.

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VIII) System Center Operations Manager. Sie werden als Käufer einer SCOM-Softwarelizenz angesehen, wenn Sie eine VDI-Suite-Lizenz erwerben. Sie sind berechtigt, SCOM unter Ihrer VDI-Suite-Lizenz zur Verwaltung der physischen OSE auf Ihren VDI-Hosts zu verwenden, ohne dass Sie eine Management-Lizenz erwerben und diesen Geräten zuweisen müssen, jedoch vorbehaltlich der folgenden Bedingung. Die physische OSE darf ausschließlich für folgende Zwecke verwendet werden:

Ausführung der Hardware-Virtualisierungssoftware, Bereitstellung von Hardware-Virtualisierungsdiensten und Ausführung von Software zum Verwalten und Warten von virtuellen Client-

OSEs auf Ihrem VDI-Host. Sie sind außerdem berechtigt, SCOM unter Ihrer VDI-Suite-Lizenz zur Verwaltung der physischen OSE auf Ihren VDI-Hosts (ungeachtet der vorstehenden Bedingung) und anderer OSEs zu verwenden, sofern Sie Management-Lizenzen wie in den Produktbenutzungsrechten für SCOM vorgesehen separat erwerben und zuweisen.

IX) Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für VDI Premium Suite.a) Remotedesktopdienste. Zusätzlich zu dem Recht, von jedem durch eine VDI

Premium Suite abgedeckten Gerät auf RDS-Funktionalität zuzugreifen, sind Sie berechtigt, zum Hosten einer grafischen Benutzeroberfläche auf Windows Server zuzugreifen. Die Anforderung, über eine separate Windows Server-CAL zu verfügen, gilt weiterhin.

b) Application Virtualization für Remotedesktopdienste. Sie werden als Käufer einer Softwarelizenz für Application Virtualization für Remotedesktopdienste angesehen, wenn Sie eine VDI Premium Suite-Lizenz erwerben. Sie sind berechtigt, die Software auf Ihrem VDI-Host zu verwenden und von VDI-lizenzierten Geräten, denen Sie VDI Premium Suite-Lizenzen zugewiesen haben, darauf zuzugreifen und sie zu verwenden. Ungeachtet etwaiger anderslautender Bestimmungen in den Produktbenutzungsrechten für Application Virtualization für Remotedesktopdienste benötigen Sie keine CAL für Application Virtualization für Remotedesktopdienste, um auf die Software Application Virtualization für Remotedesktopdienste zuzugreifen. Die Anforderung, über eine separate Windows Server-CAL zu verfügen, gilt weiterhin.

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Anhang 1 – Software Assurance-Vergünstigungen

Für diese Vergünstigungen ist Software Assurance und in einigen Fällen eine Software Assurance-Mitgliedschaft erforderlich. Einzelheiten und eine vollständige Liste der Software Assurance-Vergünstigungen finden Sie in der Produktliste. Außer wie nachfolgend vermerkt, laufen diese Vergünstigungen ab, wenn Ihre Software Assurance endet.1. Wiederherstellungsrechte für „Cold“ Disaster.

Für jede Instanz von berechtigter Serversoftware, die Sie in einer physischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auf einem lizenzierten Server ausführen, sind Sie berechtigt, vorübergehend eine Sicherungsinstanz in einer physischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auf einem Server auszuführen, der für die Wiederherstellung bei Notfällen bestimmt ist. Die Produktbenutzungsrechte für die Software und die folgenden Beschränkungen gelten für Ihre Verwendung von Software auf einem Server für die Wiederherstellung bei Notfällen. Der Server muss abgeschaltet sein, außer (i) zu begrenzten Selbsttests der

Software und zur begrenzten Verwaltung von Patches der Software oder (ii) zur Wiederherstellung bei Notfällen.

Der Server darf sich nicht im gleichen Cluster wie der Produktionsserver befinden.

Sie dürfen die Sicherungs- und Produktionsinstanzen nur während des Wiederherstellens der Produktionsinstanz bei einem Notfall gleichzeitig ausführen.

Ihr Recht zur Nutzung der Sicherungsinstanzen endet, wenn Ihre Software Assurance endet.

2. E-Learning. Der Abschnitt „Desktop-Anwendungen“ der Produktbenutzungsrechte enthält Ihre Lizenzbestimmungen für eLearning-Schulungskits. Sie dürfen jedoch nicht mehr Nutzer als E-Learning-Lizenzen haben.

3. Abonnementmedien von TechNet Plus.I

Der Abschnitt „Entwicklertools“ der Produktbenutzungsrechte enthält Ihre Lizenzbestimmungen für Abonnementmedien von TechNet Plus. Zusätzliche Software Assurance-Vergünstigungen von TechNet finden Sie in der Produktliste.

4. Step-Up-Lizenzen. Eine Step-Up-Lizenz erlaubt es Ihnen, eine Premium Edition anstelle des berechtigenden Produkts zu nutzen. Sobald Ihre. Step-Up-Lizenz zeitlich unbeschränkt wird, ersetzt sie dauerhaft Ihre Rechte am berechtigenden Produkt.

5. MSDN.I

Der Abschnitt „Entwicklertools“ der Produktbenutzungsrechte enthält Ihre Lizenzbestimmungen für MSDN. Ihre Rechte zur Nutzung von Software, die über MSDN lizenziert wurde, werden zeitlich unbeschränkt, wenn Ihr Recht zur Nutzung von Visual Studio zeitlich unbeschränkt wird.

6. Software Assurance-Produktsupport.Möglicherweise kann Ihre Art der Verwendung der Software nicht unterstützt werden. Möglicherweise ist es hierfür außerdem erforderlich, dass Sie mehr Supportservices kaufen. Wir sind beide berechtigt, Informationen, die in Verbindung mit Supportservices erworben wurden, zu verwenden, solange durch diese Verwendung keine vertraulichen Informationen der anderen Partei offengelegt werden. Die Lizenzbestimmungen für das zugrunde liegende Produkt gelten für Ihre Verwendung jeglicher Fixes.

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Kombinierte Lizenzmodelle

7. Windows Fundamentals for Legacy PCs.I

Der Abschnitt „Desktop-Betriebssysteme“ der Produktbenutzungsrechte enthält Ihre Lizenzbestimmungen für Windows Fundamentals for Legacy PCs. Sie dürfen die Software jedoch nur zum Ausführen der nachfolgend aufgelisteten Typen von Anwendungen verwenden. Sicherheit Verwaltung Terminalemulierung Remotedesktop und ähnliche Technologien Webbrowser Mediaplayer Instant Messaging-Client Dokument-Viewer .NET Framework und Java Virtual MachineSie können entscheiden, den Mediaplayer nicht zu installieren. In diesem Fall gelten die nachfolgend aufgelisteten Abschnitte des Abschnitts „Desktop-Betriebssysteme“ der Produktbenutzungsrechte nicht für Ihre Verwendung der Software. Verwaltung digitaler Rechte (Digital Rights Management) von Windows

Media Windows Media Player Hinweis zum MPEG-4 Visual-Standard Sie sind berechtigt, die Software auf einem anderen Gerät zu verwenden als dem, auf dem sie zuerst installiert wurde, wenn Sie die entsprechende Software Assurance auf dieses andere Gerät verschieben.

8. Windows 7 Enterprise.I

Der Abschnitt „Desktop-Betriebssysteme“ der Produktbenutzungsrechte, wie unten ergänzt, enthält Ihre Lizenzbestimmungen für die Software. Ihr Recht zur Nutzung der Software wird zeitlich unbeschränkt, sobald Ihr Recht zur Nutzung von Windows 7 Professional Edition zeitlich unbeschränkt wird.

9. Virtualisierungsrechte für Windows 7.Es gelten „Instanz“ und andere Terminologie in den Universellen Bestimmungen, die sich auf die Nutzung der Software mit Virtualisierungstechnologie beziehen. a) Ausführen von Instanzen der Software.

Für jede Lizenz, für die Sie über aktive Software Assurance verfügen, gilt Folgendes: Sie sind berechtigt, auf dem lizenzierten Gerät gleichzeitig Folgendes zu

nutzen:o eine Instanz der Software in einer physischen

Betriebssystemumgebung undo bis zu vier Instanzen der Software in virtuellen

Betriebssystemumgebungen (nur eine Instanz pro virtueller Betriebssystemumgebung).

Wenn Sie alle fünf erlaubten Instanzen gleichzeitig ausführen, darf die in der physischen Betriebssystemumgebung ausgeführte Instanz ausschließlich zur Ausführung von Folgendem genutzt werden: o die Hardware-Virtualisierungssoftware und

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Kombinierte Lizenzmodelle

o Software zum Verwalten und Warten von Betriebssystemumgebungen auf dem lizenzierten Gerät.

Alternativ sind Sie für jede Lizenz berechtigt, auf dem lizenzierten Gerät gleichzeitig zwei Instanzen der Software in der physischen Betriebssystemumgebung auszuführen.Für beliebige der oben erlaubten Instanzen sind Sie berechtigt, Instanzen von einer der beiden Editionen (Professional oder Enterprise) oder eine frühere Version einer dieser Editionen auszuführen.

b) Erstellen und Speichern von Instanzen auf Ihren Geräten oder Speichermedien. Für jede Lizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden zusätzlichen Rechte. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Software zu

erstellen. Sie sind berechtigt, diese Instanzen auf beliebigen Ihrer Geräte oder

Speichermedien zu speichern. Sie dürfen Instanzen der Software ausschließlich zu dem Zweck erstellen und

speichern, Ihr Recht zum Ausführen von Instanzen der Software unter einer Ihrer Lizenzen wie weiter oben beschrieben auszuüben (z. B. sind Sie nicht berechtigt, Instanzen an Dritte zu vertreiben).

10.Windows Virtual Enterprise Centralized Desktop und Windows Virtual Enterprise Centralized Desktop für Software Assurance.I

Der Abschnitt „Desktop-Betriebssysteme“ der Produktbenutzungsrechte, wie unten ergänzt, enthält Ihre Lizenzbestimmungen für die Software. Es gelten „Instanz“ und andere Terminologie in den Universellen Bestimmungen, die sich auf die Nutzung der Software mit Virtualisierungstechnologie beziehen. a) Zuweisen der Lizenz zum Gerät.

Windows Virtual Enterprise Centralized Desktop. Bevor Sie eine Instanz der Software unter einer Lizenz ausführen, sind Sie verpflichtet, die entsprechende Lizenz einem Gerät zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates Gerät betrachtet. Ungeachtet der Einschränkung in den Allgemeinen Lizenzbestimmungen sind Sie berechtigt, Ihre Lizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht nur kurzzeitig (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt, Ihre Lizenz früher neu zuzuweisen, wenn Sie das lizenzierte Gerät aufgrund eines dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen.

Windows Virtual Enterprise Centralized Desktop für Software Assurance. Das Gerät, dem Sie Ihre entsprechende Lizenz und Windows-Software Assurance zugewiesen haben, ist das „lizenzierte Gerät“. Wenn Sie Ihre Windows-Software Assurance auf einen Ersatzcomputer verschieben, wird dieser Computer zum „lizenzierten Gerät“. Sie können Ihre Lizenz auch einem anderen lizenzierten Gerät zuweisen, für das Sie über aktive Windows-Software Assurance verfügen, jedoch nicht nur kurzzeitig (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt, Ihre Lizenz früher neu zuzuweisen, wenn Sie das lizenzierte Gerät aufgrund eines dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen.

b) Ausführen von Instanzen der Software. Für jede Lizenz, die Sie zuweisen, gilt Folgendes: Sie sind berechtigt, vom lizenzierten Gerät aus gleichzeitig auf Folgendes

zuzugreifen:o eine ausgeführte Instanz der Software in einer physischen

Betriebssystemumgebung oder

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Kombinierte Lizenzmodelle

o bis zu vier ausgeführte Instanzen der Software in virtuellen Betriebssystemumgebungen (nur eine Instanz pro virtueller Betriebssystemumgebung).

Sie sind berechtigt, die erlaubte Anzahl von Instanzen gleichzeitig auf bis zu vier verschiedenen Servern auszuführen.

Sie sind berechtigt, in diesen virtuellen Betriebssystemumgebungen eine Instanz von Windows 7 Professional anstelle der Software auszuführen.

Ungeachtet anders lautender Bestimmungen in Ihrem Lizenzvertrag dürfen Sie mit folgenden Ausnahmen nur vom lizenzierten Gerät aus auf die Instanzen zugreifen. o Sie sind berechtigt, von einem beliebigen anderen Gerät aus, dem Sie

eine aktive Lizenz für Windows Virtual Enterprise Centralized Desktop oder Windows Virtual Enterprise Centralized Desktop für Software Assurance zugewiesen haben, auf die Instanzen zuzugreifen.

o Der einzige Hauptnutzer des lizenzierten Geräts ist berechtigt, vorbehaltlich der Beschränkung der Anzahl der Nutzer in den Allgemeinen Lizenzbestimmungen von einem einzelnen Gerät in der Wohnung dieses Nutzers aus auf die Instanzen zuzugreifen.

o Sie sind berechtigt, Remoteunterstützung und andere ähnliche Technologien zu verwenden, um eine aktive Sitzung freizugeben.

o Sie benötigen keine Lizenz, um lediglich zur Verwaltung Ihrer Instanzen der Software (lokal oder remote) auf diese Instanzen zuzugreifen.

Wenn dem lizenzierten Gerät eine Windows 7 Professional-Lizenz zugewiesen wurde, haben Sie das folgende Recht. Sie sind berechtigt, entweder mithilfe der Technologie Microsoft Enterprise Desktop Virtualization (MEDV) der Komponente Microsoft Desktop Optimization Pack oder ähnlicher Technologien oder von einem Speichergerät wie z. B. einem Netzwerkserver über ein internes Netzwerk eine oder mehrere der zulässigen Instanzen lokal in einer virtuellen Betriebssystemumgebung auf dem lizenzierten Gerät auszuführen. Ihre Lizenz gestattet es Ihnen nicht anderweitig, Instanzen der Software lokal auf dem lizenzierten Gerät oder einem anderen Gerät auszuführen, dem Sie eine aktive Lizenz für Windows Virtual Enterprise Centralized Desktop oder Windows Virtual Enterprise Centralized Desktop für Software Assurance zugewiesen haben.

c) Erstellen und Speichern von Instanzen auf Ihren Servern oder Speichermedien. Für jede Lizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden zusätzlichen Rechte. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Software zu

erstellen. Sie sind berechtigt, Instanzen der Software auf beliebigen Ihrer Server oder

Speichermedien zu speichern. Sie dürfen Instanzen der Software ausschließlich zu dem Zweck erstellen und

speichern, Ihr Recht zum Ausführen von Instanzen der Software unter einer Ihrer Lizenzen für Windows Virtual Enterprise Centralized Desktop oder Windows Virtual Enterprise Centralized Desktop für Software Assurance wie weiter oben beschrieben auszuüben (z. B. sind Sie nicht berechtigt, Instanzen an Dritte zu vertreiben).

Außer wie für ein lizenziertes Gerät zulässig, dem Sie eine Windows 7 Professional-Lizenz zugewiesen haben, sind Sie nicht berechtigt, Instanzen der Software auf dem lizenzierten Gerät zu erstellen und zu speichern.

d) Work-at-Home (WAH)-Lizenz für Windows Virtual Enterprise Centralized Desktop und Windows Virtual Enterprise Centralized Desktop für

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Kombinierte Lizenzmodelle

Software Assurance. Die einzige Hauptnutzerin oder der einzige Hauptnutzer des entsprechenden für Windows Virtual Enterprise Centralized Desktop oder Windows Virtual Enterprise Centralized Desktop für Software Assurance lizenzierten Geräts (Arbeitsgerät) ist berechtigt, mithilfe der Technologie Microsoft Enterprise Desktop Virtualization (MEDV) der Komponente Microsoft Desktop Optimization Pack oder ähnlicher Technologien eine Instanz der Software in einer virtuellen Betriebssystemumgebung auf einem einzigen berechtigenden Heimgerät auszuführen. Jegliche Nutzung darf nur für arbeitsbezogene Zwecke erfolgen. Ein „berechtigendes Heimgerät“ ist ein Gerät, dem eine Lizenz für eine beliebige Edition von Windows XP, Windows Vista oder Windows 7 zugewiesen wurde und auf dem diese Software installiert ist. Das Recht des WAH-Nutzers zur Verwendung der Software endet, wenn die entsprechenden Rechte auf dem Arbeitsgerät ablaufen oder sich der Hauptnutzerstatus ändert oder wenn der WAH-Nutzer Ihre Organisation verlässt. Zu diesem Zeitpunkt stellt die Organisation sicher, dass der WAH-Nutzer keinen Zugriff auf das virtuelle Betriebssystem hat.

e) Laufzeit der Lizenz. Ungeachtet anders lautender Bestimmungen in Ihrem Lizenzvertrag sind Ihre Lizenzen für Windows Virtual Enterprise Centralized Desktop oder Windows Virtual Enterprise Centralized Desktop für Software Assurance und entsprechende WAH-Lizenzen nicht zeitlich unbeschränkt. Sie sind nicht berechtigt, nach Ablauf Ihres Abonnements oder der entsprechenden Windows-Software Assurance unter Ihren Lizenzen auf die Software zuzugreifen oder sie zu verwenden.

11.Microsoft Desktop Optimization Pack (MDOP) für Software Assurance.I

Eine aktive Windows Business- oder Professional-Software Assurance berechtigt Sie zum Erwerb von Lizenzen für MDOP für Software Assurance. Bei diesen Lizenzen handelt es sich um einen optionalen und von der Software Assurance separaten Kauf. Einzelheiten finden Sie in der Produktliste. Wenn Sie diese Vergünstigung in Anspruch nehmen, haben Sie die folgenden Rechte für jede Lizenz für MDOP für Software Assurance, die Sie erwerben. a) Rechte zur Installation und Nutzung. Das

„lizenzierte Gerät“ ist das Gerät, dem Sie Ihre entsprechende berechtigende Lizenz und Windows Business- oder Professional-Software Assurance zugewiesen haben.Lizenziertes Gerät. Sie sind berechtigt, die Software auf dem lizenzierten Gerät zu installieren und zu verwenden. Einige Funktionalität in der Software wurde entworfen, um Software auf dem lizenzierten Gerät zu verwalten. Sie dürfen diese Funktionalität auf anderen Geräten ausschließlich zum Verwalten von Software verwenden, die auf dem lizenzierten Gerät ausgeführt wird. Sie sind außerdem berechtigt, die folgenden Komponenten zur Verwaltung von Software auf Servern innerhalb Ihrer Domäne zu verwenden, sofern die Desktops innerhalb dieser Domäne für MDOP lizenziert sind: Advanced Group Policy Management Asset Inventory Service Toolset für Diagnose und Wiederherstellung Die Nutzung des AIS auf Ihren lizenzierten Desktops unterliegt dem Abschnitt „Zusätzliche Bestimmungen“ im Abschnitt „Onlinedienste“ dieser Produktbenutzungsrechte. Informationen darüber, wie wir berechtigt sind, Ihre Informationen zu erfassen und zu verwenden, finden Sie unter https://sc.microsoft.com/Help/Privacy.htm, der Datenschutzerklärung des Onlinedienstes.

b) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte.

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Kombinierte Lizenzmodelle

Remotezugriff. Sie sind wie nachfolgend beschrieben berechtigt, auf die auf dem lizenzierten Gerät ausgeführte Software MDOP für Software Assurance von einem anderen Gerät aus zuzugreifen und sie von einem anderen Gerät aus zu nutzen. Hauptnutzer. Der einzige Hauptnutzer des entsprechenden Geräts ist

berechtigt, von einem beliebigen anderen Gerät aus auf die Software zuzugreifen und sie von diesem Gerät aus zu verwenden. Außer zur Bereitstellung von Supportservices ist keine andere Person berechtigt, die Software zur selben Zeit unter derselben Lizenz zu verwenden.

Nicht-Hauptnutzer. Jeder Nutzer ist berechtigt, auf die Software von einem separat lizenzierten Gerät aus zuzugreifen und sie von diesem Gerät aus zu nutzen.

Remoteunterstützung. Sie sind berechtigt, anderen Geräten den Zugriff auf die Software zu erlauben, um Ihnen Supportservices bereitzustellen. Sie benötigen keine zusätzlichen Lizenzen für diesen Zugriff.

Heimnutzung. Der einzige Hauptnutzer des lizenzierten Geräts ist berechtigt, die Software MDOP für Software Assurance auf einem Heimgerät zu nutzen, um die zulässige Nutzung oder den Remotezugriff Ihrer lizenzierten Software auf diesem Heimgerät zu unterstützen.

c) Laufzeit der Lizenz. Sie sind nicht berechtigt, auf die Software zuzugreifen oder sie zu verwenden, nachdem Ihre entsprechende Windows-Software Assurance abläuft.

12.Selbst Gehostete Anwendungen. Die folgenden zusätzlichen Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte gelten für Selbst Gehostete Anwendungen. Selbst Gehostete Anwendungen umfassen die Produkte, die in den Produktlisten in den Lizenzmodellabschnitten dieser Produktbenutzungsrechte mit „SH“ neben dem Namen gekennzeichnet sind. Ungeachtet etwaiger anderslautender Bestimmungen in Ihrem Lizenzvertrag sind Sie vorbehaltlich der nachstehenden Bestimmungen berechtigt, lizenzierte Kopien von Selbst Gehosteten Anwendungen mit Ihrer eigenen Software zu verwenden, um eine vereinheitlichte Lösung („Vereinheitlichte Lösung“) zu erstellen und Dritten zu erlauben, sie zu verwenden. Eine Vereinheitlichte Lösung umfasst auch alle Selbst Gehosteten Anwendungen, die mit Ihrer Software, die Bestandteil Ihrer Vereinheitlichten Lösung ist, interagieren.Anforderungen:Sie müssen über die erforderlichen Microsoft-Softwarelizenzen verfügen und Software Assurance beibehalten für:

die Selbst Gehosteten Anwendungen, die als Bestandteil der Vereinheitlichten Lösung ausgeführt werden, und

alle Zugriffslizenzen, die verwendet werden, um die Vereinheitlichte Lösung externen Nutzern zur Verfügung zu stellen.

Ihre Software muss folgende Anforderungen erfüllen: Sie muss den Selbst Gehosteten Anwendungen, die Bestandteil der

Vereinheitlichten Lösung sind, wesentliche und primäre Funktionalität hinzufügen (Dashboards, HTML-Editoren, Dienstprogramme und ähnliche Technologien sind kein primärer Dienst und/oder keine primäre Anwendung einer Vereinheitlichten Lösung).

Sie muss der Hauptdienst und/oder die Hauptanwendung und der alleinige Zugriffspunkt auf die Vereinheitlichte Lösung sein.

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Kombinierte Lizenzmodelle

Sie muss über das Internet oder ein privates Netzwerk bereitgestellt werden. Die Komponente der Selbst Gehosteten Anwendungen darf nicht auf das Gerät des Endbenutzers geladen werden.

Sie muss in Ihrem Eigentum stehen und darf nicht von Ihnen lizenziert sein, mit der Ausnahme, dass Ihre Software Software Dritter enthalten darf, die in Ihre Software eingebettet ist und diese durch ihren Betrieb unterstützt.

Jegliche Verwendung der Selbst Gehosteten Anwendungen wird weiterhin durch die Lizenzbestimmungen für diese Produkte geregelt. Sie dürfen Lizenzen, die unter Ihrem Lizenzvertrag erworben wurden, nur wie in diesem Vertrag zulässig übertragen.

Änderungen an Nutzungsrechten. Ungeachtet der Bestimmungen Ihres Lizenzvertrages sind wir berechtigt, die obigen Nutzungsrechte jederzeit zu ändern oder einzustellen. In diesem Fall gelten jedoch diese Nutzungsrechte weiterhin für Ihre Verwendung der Selbst Gehosteten Anwendungen unter Lizenzen, die vor dem Wirksamkeitsdatum dieser Änderung erworben wurden.

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Anhang 2 – Internetbasierte Dienste

Internetbasierte Dienste. Microsoft stellt möglicherweise internetbasierte Dienste mit den Produkten bereit. Microsoft ist berechtigt, die Dienste jederzeit zu ändern oder zu kündigen. Sie sind nicht berechtigt, diese internetbasierten Dienste auf eine Weise zu verwenden, die sie beschädigen oder ihre Verwendung durch andere beeinträchtigen könnte. Sie sind nicht berechtigt, die Dienste zu verwenden, um zu versuchen, auf irgendeine Weise nicht autorisierten Zugriff auf Dienste, Daten, Accounts oder Netzwerke zu erlangen.A. Zustimmung für internetbasierte Dienste. Die in der nachfolgenden

Tabelle aufgeführten Features der Software stellen über das Internet eine Verbindung mit Computersystemen von Microsoft oder von Serviceprovidern her. Es werden auch die Produkte aufgeführt, in denen sie vorkommen. Einige Features kommen in mehr als einem Produkt vor. In einigen Fällen erhalten Sie keinen gesonderten Hinweis, wenn eines dieser Features eine Verbindung herstellt. Sie können diese Features abschalten oder nicht verwenden. Indem Sie diese Features verwenden, erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen einverstanden. Microsoft verwendet die Informationen nicht, um Sie zu identifizieren oder Kontakt mit Ihnen aufzunehmen.Computerinformationen. Diese Features verwenden Internetprotokolle, die an die entsprechenden Systeme Computerinformationen senden, wie z. B. Ihre Internetprotokolladresse, den Typ des Betriebssystems, den Typ des Browsers, Name und Version der verwendeten Software sowie den Sprachcode des Geräts, auf dem Sie die Software installiert haben. Microsoft verwendet diese Informationen nur, um Ihnen die internetbasierten Dienste zur Verfügung zu stellen.

B. Verwendung von Informationen. Microsoft ist berechtigt, die Computerinformationen, über Schnellinfos und Suchvorschläge erhaltene Informationen sowie Fehlerberichte und Malwareberichte zu verwenden, um ihre Software und Dienste zu verbessern. Außerdem sind wir berechtigt, diese Informationen an Dritte weiterzugeben, wie z. B. Hardware- und Softwareanbieter. Diese wiederum dürfen die Informationen verwenden, um die Kompatibilität ihrer Produkte mit Microsoft-Software zu verbessern.

C. Missbrauch internetbasierter Dienste. Sie sind nicht berechtigt, diese Dienste auf eine Weise zu verwenden, die diese Dienste beschädigen oder ihre Verwendung durch andere beeinträchtigen könnte. Sie sind nicht berechtigt, die Dienste zu verwenden, um zu versuchen, auf irgendeine Weise nicht autorisierten Zugriff auf Dienste, Daten, Accounts oder Netzwerke zu erlangen.

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Anhang 1 – Software Assurance-Vergünstigungen

Feature Beschreibung Produkte Weitere Informationen

Schnellinfos

Wenn Sie im Internet Explorer auf eine Schnellinfo klicken oder mit der Maus darüberfahren, können folgende Daten an den Serviceprovider gesendet werden: Titel und vollständige

Internetadresse bzw. URL der aktuellen Webseite,

Standard- Computerinformationen und

von Ihnen ausgewählte Inhalte.

Wenn Sie eine von Microsoft bereitgestellte Schnellinfo verwenden, unterliegen die gesendeten Daten der Microsoft Online-Datenschutzerklärung Diese Erklärung ist auf der folgenden Website verfügbar: http:// go.microsoft.com/fwlink/ ?linkid=31493. Wenn Sie eine von einem Drittanbieter bereitgestellte Schnellinfo verwenden, unterliegen die gesendeten Daten den Datenschutzrichtlinien dieses Drittanbieters.

Windows 7 MSDN

Go to http:// go.microsoft.com /fwlink/?linkid=31493 undDatenschutzbestimmungen zu Windows 7 unter http:// go.microsoft.com /fwlink/?linkid=104604.

Automatische Aktualisierung-von Stammzertifik-aten

Mit dem Feature zur automatischen Aktualisierung von Stammzertifikaten wird die Liste von vertrauenswürdigen Zertifizierungsstellen aktualisiert. Sie können das Feature zur automatischen Aktualisierung von Stammzertifikaten abschalten.

Expression Studio Professional Edition*

MSDN* TechNet Plus* Visual Studio* Windows EBS

2008 Windows FLP Windows HPC

Server 2008 Windows SBS

2008 Windows

Server 2008 R2 (alle Editionen)

Windows Server 2008 für Windows Essential Server Solutions (WESS)

Windows 7 Windows Web

Server 2008 R2

Weitere Informationen finden Sie in den Datenschutzbestimmungen zu Windows 7 unter http:// go.microsoft.com /fwlink/?linkid=104604. OderWichtige Punkte der Datenschutzerklärung von Windows Server finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=34493

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Anhang 1 – Software Assurance-Vergünstigungen

Feature Beschreibung Produkte Weitere Informationen

Automatische Updates

Um die Software auf dem neuesten Stand zu halten, stellt die Software von Zeit zu Zeit über das Internet eine Verbindung mit Computersystemen von Microsoft oder von Serviceprovidern her. In einigen Fällen erhalten Sie keinen gesonderten Hinweis, wenn die Verbindung hergestellt wird. Dabei überprüfen wir möglicherweise Ihre Version der Software und empfehlen Updates oder laden sie auf Ihre Geräte herunter. Möglicherweise erhalten Sie keine Benachrichtigung, wenn wir das Update herunterladen. Sie können dieses Feature abschalten.

Forefront Threat Management Gateway Medium Business Edition und Web-Antimalware-Abonnement für Forefront Threat Management Gateway Medium Business Edition

Weitere Informationen finden Sie in der Datenschutzerklärung unter http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=116592.

Zustimmung zum Update des Infrarotsenders/-Empfängers.

Die Software enthält möglicherweise Technologie, um die ordnungsgemäße Funktion des Infrarotsender-/-empfängergeräts sicherzustellen, das im Lieferumfang bestimmter Media Center-basierter Produkte enthalten ist. Sie erklären Sie sich damit einverstanden, dass die Software die Firmware dieses Geräts aktualisieren kann.

Windows 7 MSDN

Weitere Informationen finden Sie in den Datenschutzbestimmungen zu Windows 7 unter http:// go.microsoft.com /fwlink/?linkid=104604.

Digitale Zertifikate

Die Software verwendet digitale Zertifikate. Diese digitalen Zertifikate bestätigen die Identität von Internetnutzern, die Informationen senden, die nach dem X.509-Standard verschlüsselt sind. Sie können auch dazu verwendet werden, digital Dateien und Makros zu signieren, um die Integrität und den Ursprung der Dateiinhalte zu überprüfen. Die Software ruft über das Internet, falls verfügbar, Zertifikate ab und aktualisiert Zertifikatsperrlisten.

Expression Studio Professional Edition*

Office-Systemprodukte und -Suites

MSDN* TechNet Plus* Visual Studio* Windows EBS

2008 Windows FLP Windows HPC

Server 2008 Windows SBS

2008 Windows Server

2008 R2 (alle Editionen)

Windows Server 2008 für WESS

Windows 7 Windows Web

http://www.office.microsoft.com/en-us/FX010986541033.aspxOderWeitere Informationen finden Sie in den Datenschutzbestimmungen zu Windows 7 unter http:// go.microsoft.com /fwlink/?linkid=104604. OderWichtige Punkte der Datenschutzerklärung von Windows Server finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=34493.

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Anhang 1 – Software Assurance-Vergünstigungen

Feature Beschreibung Produkte Weitere Informationen

Server 2008 R2

Fehlerberichte

Fehlerberichte. Diese Software sendet automatisch Fehlerberichte an Microsoft. Diese Berichte enthalten Informationen zu Problemen, die in der Software auftreten. Die Berichte können unbeabsichtigterweise persönliche Angaben enthalten. Beispielsweise kann ein Bericht, der einen Snapshot des Computer-Arbeitsspeichers enthält, Ihren Namen umfassen. Auch ein Teil eines Dokuments, an dem Sie gerade gearbeitet haben, kann enthalten sein. Microsoft verwendet diese Informationen nicht, um Sie zu identifizieren oder Kontakt mit Ihnen aufzunehmen. Weitere Informationen zu Fehlerberichten finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=56274.

BizTalk RDID 2009

System Center Mobile Device Manager 2008

System Center Mobile Device Manager 2008 mit SQL Server 2005-Technologie

Windows EBS 2008

Windows SBS 2008

Windows Server 2008 für WESS

Weitere Informationen finden Sie unter http://oca.microsoft.com/en/dcp20.asp.

Groove-Software und -Dienste

Wenn Software dieses Feature umfasst, ermöglicht Groove es Ihnen, direkt mit anderen über das Internet zu kommunizieren. Wenn Sie nicht im Internet sind, werden Ihre Kommunikationen verschlüsselt und zur späteren Zustellung über Microsoft-Server versandt. Sie können diesen Dienst nicht deaktivieren.Groove gibt einige Informationen über Ihr Groove-Account und Ihren Computer an Ihre Kontakte weiter. Wenn Sie beispielsweise: einen Kontakt zu Ihrer

Kontaktliste hinzufügen, Ihr Nutzeraccount auf ein

neues Gerät importieren, die Informationen in Ihrem

„Identitätskontakt“ aktualisieren oder

eine Einladung in einen Groove-Arbeitsbereich unter Verwendung einer URL versenden, um auf die Einladungsdatei zu verweisen, können Informationen über Sie und Ihre Geräte an Ihre Kontakte gesendet werden. Wenn Sie

Office-Systemprodukte und -Suites

MSDN

Weitere Informationen finden Sie in der Datenschutzerklärung von Microsoft Office Groove 2007 unter http://www.office.microsoft.com/en-us/products/FX101153391033.aspx

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Anhang 1 – Software Assurance-Vergünstigungen

Feature Beschreibung Produkte Weitere Informationen

Groove für die Verwendung von Microsoft-Servern konfigurieren, erfassen diese Server Informationen über Ihre Computer und Nutzeraccounts.

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Anhang 1 – Software Assurance-Vergünstigungen

Feature Beschreibung Produkte Weitere Informationen

Verwaltung von Information-srechten

Die Software enthält ein Feature, das Ihnen die Erstellung von Inhalten ermöglicht, die nicht ohne Ihre Genehmigung gedruckt, kopiert oder an andere gesendet werden können. Sie müssen möglicherweise eine Verbindung mit Microsoft herstellen, um dieses Feature zum ersten Mal zu verwenden. Einmal pro Jahr müssen Sie möglicherweise erneut eine Verbindung mit Microsoft herstellen, um es zu aktualisieren. Sie können entscheiden, dieses Feature nicht zu verwenden.

Office-Systemprodukte und -Suites

Siehe http://www.office.microsoft.com/en-us/assistance/HA010397891033.aspx

IPv6 Network Address Translation (NAT) Traversal-Dienst (Teredo)

Dieses Feature unterstützt bestehende Internetgateway- Heimgeräte beim Übergang zu IPv6. Bei IPv6 handelt es sich um das Internetprotokoll der nächsten Generation. Es trägt dazu bei, die End-to-End-Konnektivität zu ermöglichen, die für Peer-to-Peer-Anwendungen häufig erforderlich ist. Zu diesem Zweck versucht der Teredo-Clientdienst jedes Mal, wenn Sie die Software starten, einen öffentlichen Teredo-Internetdienst zu finden. Hierfür wird eine Anfrage über das Internet gesendet. Bei dieser Anfrage werden nur Domain Name Service-Standardinformationen übertragen, um zu bestimmen, ob Ihr Computer mit dem Internet verbunden ist und einen öffentlichen Teredo-Dienst finden kann. Wenn Sie eine Anwendung verwenden,

für die IPv6-Konnektivität erforderlich ist, oder

Ihre Firewall so konfigurieren, dass IPv6-Konnektivität immer aktiviert ist,

werden standardmäßig in regelmäßigen Intervallen Internetprotokoll-Standardinformationen an den Teredo-Dienst bei Microsoft gesendet. Es werden keine anderen Informationen an Microsoft gesendet. Sie können diese Standardeinstellung so ändern,

Windows EBS 2008

Windows HPC Server 2008

Windows SBS 2008

Windows 7 Windows Server

2008 R2 (alle Editionen)

Windows Server 2008 für WESS

Windows Web Server 2008 R2

MSDN

Weitere Informationen finden Sie in den Datenschutzbestimmungen zu Windows 7 unter http:// go.microsoft.com /fwlink/?linkid=104604. OderWichtige Punkte der Datenschutzerklärung von Windows Server finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=34493.

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Anhang 1 – Software Assurance-Vergünstigungen

Feature Beschreibung Produkte Weitere Informationen

dass nicht von Microsoft stammende Server verwendet werden. Sie können dieses Feature auch über ein Befehlszeilen-Dienstprogramm mit der Bezeichnung „netsh“ abschalten.

Feature Beschreibung Produkte Weitere Informationen

Entfernung bösartiger Software/Säub-erung bei Update

Während des Setups überprüft die Software möglicherweise, ob sich auf dem Gerät bestimmte Malware befindet, und entfernt diese gegebenenfalls, sofern Sie die Option „Laden Sie wichtige Updates für die Installation herunter“ ausgewählt haben. „Malware“ ist bösartige Software. Wenn die Software ausgeführt wird, entfernt sie die Malware, die unter http://www.support.microsoft.com/?kbid=890830 aufgelistet ist und aktualisiert wird. Während einer Überprüfung auf Malware wird ein Bericht an Microsoft gesendet, der bestimmte Informationen zu gefundener Malware und zu Fehlern sowie sonstige Informationen über Ihr Gerät enthält. Diese Informationen werden verwendet, um die Software und andere Microsoft-Produkte und -Services zu verbessern. Keine der in diesen Berichten enthaltenen Informationen werden verwendet, um Sie zu identifizieren oder Kontakt mit Ihnen aufzunehmen. Sie können die Berichtsfunktionalität der Software anhand der Anleitungen unter http://www.support.microsoft.com/?kbid=890830 deaktivieren. Weitere Informationen erhalten Sie in der Datenschutzerklärung zum Windows-Tool zum Entfernen bösartiger Software unter http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=113995.

Windows EBS 2008

Windows HPC Server 2008

Windows SBS 2008

Windows 7 Windows

Server 2008 R2 (alle Editionen)

Windows Server 2008 für WESS

Windows Web Server 2008 R2

MSDN

Wichtige Punkte der Datenschutzerklärung von Windows Server finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=34493.Oderlesen Sie die Datenschutzerklärung zum Windows-Tool zum Entfernen bösartiger Software unter http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=113995.

Media Center-Onlinean-gebote

Wenn Sie die Media Center-Features der Software zum Zugriff auf internetbasierte Inhalte oder andere internetbasierte Dienste verwenden, können diese Dienste von der Software die folgenden Informationen übermittelt bekommen, um Ihnen den Erhalt, die Annahme und die Nutzung bestimmter Werbeangebote zu ermöglichen:

Windows 7 MSDN

Weitere Informationen finden Sie in den Datenschutzbestimmungen zu Windows 7 unter http:// go.microsoft.co m/fwlink/?linkid=104604.

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Anhang 1 – Software Assurance-Vergünstigungen

Feature Beschreibung Produkte Weitere Informationen

bestimmte Computerinformationen wie z. B. Ihre Internetprotokolladresse, den Typ des von Ihnen verwendeten Betriebssystems und Browsers sowie den Namen und die Version der von Ihnen verwendeten Software,

den angeforderten Inhalt sowie

den Sprachcode des Computers, auf dem Sie die Software installiert haben.

Durch Ihre Nutzung der Media Center-Features zum Zugriff auf diese Dienste erklären Sie sich mit der Erfassung und Verwendung dieser Informationen einverstanden.

Microsoft Desktop Optimization Pack für das Asset Inventory-Feature

Die Software beinhaltet ein Asset Inventory-Feature, das sämtliche Software und Hardware, die auf den entsprechenden Computern installiert sind, identifiziert. Dieses Feature sendet diese Informationen über das Internet an die Computersysteme von Microsoft oder von Serviceprovidern. Sie können konfigurieren, wie oft Bestandsaufnahmen durchgeführt werden sollen. Sie werden keine gesonderte Mitteilung darüber erhalten, wann die Bestandsaufnahmen erfolgen. Dieses Feature verwendet Internetprotokolle, die an die entsprechenden Systeme Computerinformationen senden, wie: die Internetprotokolladresse den Computernamen den Typ des Betriebssystems bestimmte

Hardwareeigenschaften wie Fabrikat, Modell und Seriennummer des Computers

Benutzerprofilname Sprachcode des lizenzierten

Geräts Name, Version und

Profilinformationen über die installierte Software

MDOP Siehehttps://sc.microsoft.com/Help/Privacy.htm.

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Anhang 1 – Software Assurance-Vergünstigungen

Feature Beschreibung Produkte Weitere Informationen

Dienste & Updates von Money

Möglicherweise müssen Sie diese Dienste von einem Serviceprovider gegen eine Gebühr separat erwerben. Durch Ihre Verwendung der Dienste und Updates werden an die entsprechenden Systeme möglicherweise Informationen gesendet, einschließlich Kontonamen, Finanztransaktionen, Zahlungsempfänger, Budgetgrenzen und Alarmeinstellungen. In einigen Fällen erhalten Sie keinen gesonderten Hinweis, wenn die Verbindung hergestellt wird. Sie können diese Features abschalten oder nicht verwenden. Weitere Informationen zu diesen Features finden Sie in der Dokumentation der Software. Microsoft ist berechtigt, auf Ihren Computer Updates für die Software herunterzuladen und dort zu installieren, einschließlich Updates, die notwendig sind, damit Sie die internetbasierten Dienste weiterhin verwenden können. Indem Sie diese Features verwenden, stimmen Sie auch den Bestimmungen für die Verwendung dieser Features, die in der Richtlinie zu internetbasierten Diensten von Money unter http://www.microsoft.com/money/internet_essentials.mspx enthalten sind, zu.

Money 2007 Deluxe Edition

Siehe Dokumentation der Software

Netzwerkinformationen

Mit diesem Feature wird durch passive Überwachung des Netzwerkverkehrs oder aktive DNS- oder HTTP-Anfragen bestimmt, ob ein System an ein Netzwerk angeschlossen ist. Bei der Anfrage werden nur Standard-TCP/IP- oder -DNS-Informationen zu Routingzwecken übertragen. Sie können das Feature für aktive Anfragen über eine Registrierungseinstellung abschalten.

Windows EBS 2008

Windows HPC Server 2008

Windows SBS 2008

Windows 7 Windows

Server 2008 R2 (alle Editionen)

Windows Server 2008 für WESS

Windows Web Server 2008 R2

MSDN

Weitere Informationen finden Sie in den Datenschutzbestimmungen zu Windows 7 unter http:// go.microsoft.co m/fwlink/?linkid=104604.OderWichtige Punkte der Datenschutzerklärung von Windows Server finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=34493.

Plug & Play und Plug & Play-Erweiterungen.

Sie können neue Hardware entweder direkt oder über ein Netzwerk mit Ihrem Computer verbinden. Möglicherweise verfügt Ihr Computer nicht über die Treiber, die für die Kommunikation mit der jeweiligen Hardware benötigt werden. Ist dies der Fall, kann das Updatefeature der Software den

Windows 7 Weitere Informationen finden Sie in den Datenschutzbestimmungen zu Windows 7 unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=104604.

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Anhang 1 – Software Assurance-Vergünstigungen

Feature Beschreibung Produkte Weitere Informationen

korrekten Treiber von Microsoft erhalten und auf Ihrem Computer installieren. Ein Administrator kann dieses Updatefeature deaktivieren.

Real Simple Syndication („RSS“)-Feed.

Diese Softwarestartseite enthält aktualisierten Inhalt, der online über einen RSS-Feed von Microsoft bereitgestellt wird.

Visual Studio 2008

Siehe Dokumentation.

Suchvorschlagsdienst

Wenn Sie im Internet Explorer einen Suchbegriff in das Suchfeld oder ein Fragezeichen vor Ihren Suchbegriff in der Adressleiste eingeben, werden Ihnen während der Eingabe Suchvorschläge angezeigt (sofern dies von Ihrem Suchanbieter unterstützt wird). Alles, was Sie in das Suchfeld oder in die Adressleiste mit einem Fragezeichen (?) davor eingeben, wird während der Eingabe an den Suchanbieter gesendet. Darüber hinaus wird der Text im Suchfeld oder in der Adressleiste an den Suchanbieter gesendet, wenn Sie die Eingabetaste drücken oder auf die Schaltfläche zum Suchen klicken. Wenn Sie einen Microsoft-Suchanbieter nutzen, unterliegen die gesendeten Informationen der Microsoft Online-Datenschutzerklärung. Diese Erklärung ist auf der folgenden Website verfügbar: http:// go.microsoft.com/fwlink/? linkid=31493. Wenn Sie einen anderen Suchanbieter (Drittanbieter) nutzen, unterliegt die Verwendung der gesendeten Informationen den Datenschutzrichtlinien des Drittanbieters. Sie können die Suchvorschläge jederzeit deaktivieren. Verwenden Sie hierzu im Menü „Extras“ des Internet Explorers die Option „Add-Ons verwalten“.

Windows 7 MSDN

Weitere Informationen über der Suchvorschlagsdienst finden Sie unter http:// go.microsoft.com/fwlink/?linkid=128106.

Setup Reports

Das Feature Setup Reports ist ausschließlich für Nutzer in den Vereinigten Staaten aktiviert. Die Software ermittelt dies anhand der Einstellung des Windows-Gebietsschemas auf Ihrem Computer. Wenn Setup Reports aktiviert ist, sendet die Software am Ende des Setup-Vorgangs grundlegende Setup-Informationen über das Internet an Microsoft. Dazu können die Version der Software und während des Setups aufgetretene Fehler gehören. Sie werden vor dem Senden dieser Informationen keine gesonderte

MSDN, Expression Blend, Studio, Professional und Web

Wenn Sie sich in den USA befinden, finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=154496 weitere Informationen zu diesem Feature. Außerhalb der USA finden Sie diese Informationen unter http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=154495.

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Anhang 1 – Software Assurance-Vergünstigungen

Feature Beschreibung Produkte Weitere Informationen

Mitteilung darüber erhalten. Microsoft ist berechtigt, die erfassten Informationen für statistische Analysen und zur Verbesserung dieses und anderer Produkte und Services von Microsoft zu verwenden. Microsoft verwendet die Informationen nicht, um Sie zu identifizieren oder Kontakt mit Ihnen aufzunehmen.

Webinhaltsfeatures

Features in der Software können zugehörigen Inhalt von Microsoft abrufen und Ihnen bereitstellen. Zur Bereitstellung des Inhalts senden diese Features an Microsoft den Typ des Betriebssystems, Name und Version der verwendeten Software, den Typ des Browsers sowie den Sprachcode des Geräts, auf dem Sie die Software installiert haben. Beispiele für diese Features sind ClipArt, Vorlagen, Onlineschulungen, Onlineunterstützung und Appshelp. Sie können entscheiden, diese Webinhaltsfeatures nicht zu verwenden.

Office-Systemprodukte und -Suites

Windows EBS 2008

Windows HPC Server 2008

Windows SBS 2008

Windows FLP Windows

Server 2008 R2 (alle Editionen)

Windows Server 2008 für WESS

Windows Web Server 2008 R2

http://www.office.microsoft.com/en-us/FX010986541033.aspx

Webinhalts-features

Features in der Software können zugehörigen Inhalt von Microsoft abrufen und Ihnen bereitstellen. Beispiele für diese Features sind ClipArt, Vorlagen, Onlineschulungen, Onlineunterstützung und Appshelp. Sie können entscheiden, diese Webinhaltsfeatures nicht zu verwenden.

Windows 7 MSDN

Weitere Informationen finden Sie in den Datenschutzbestimmungen zu Windows 7 unter http:// go.microsoft.co m/fwlink/?linkid=104604.

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Anhang 1 – Software Assurance-Vergünstigungen

Feature Beschreibung Produkte Weitere Informationen

Verwaltung digitaler Rechte (Digital Rights Management) von Windows Media

Inhaltseigentümer verwenden die Technologie zur Verwaltung digitaler Rechte von Windows Media (WMDRM), um ihr geistiges Eigentum, einschließlich Urheberrechte, zu schützen. Diese Software und Drittanbietersoftware verwenden WMDRM, um durch WMDRM geschützten Inhalt abzuspielen und zu kopieren. Wenn die Software den Inhalt nicht schützt, verlangen Inhaltseigentümer möglicherweise von Microsoft, die Fähigkeit der Software zur Verwendung von WMDRM zum Abspielen oder Kopieren von geschütztem Inhalt zu widerrufen. Der Widerruf hat keinen Einfluss auf anderen Inhalt. Wenn Sie Lizenzen für geschützten Inhalt herunterladen, erklären Sie sich damit einverstanden, dass Microsoft berechtigt ist, den Lizenzen eine Widerrufsliste beizulegen. Inhaltseigentümer verlangen möglicherweise von Ihnen, WMDRM zu aktualisieren, um auf ihren Inhalt zuzugreifen. Microsoft-Software, die WMDRM enthält, bittet Sie vor dem Update um Ihre Zustimmung. Wenn Sie ein Update ablehnen, werden Sie nicht auf Inhalt zugreifen können, für den das Update erforderlich ist. Sie sind berechtigt, WMDRM-Features, die auf das Internet zugreifen, abzuschalten. Wenn diese Features abgeschaltet sind, können Sie immer noch Inhalt abspielen, für den Sie über eine gültige Lizenz verfügen.

Expression Studio Professional Edition*

MSDN* TechNet Plus* Visual Studio* Windows

EBS 2008 Windows FLP Windows HPC

Server 2008 Windows

SBS 2008 Windows 7 Windows

Server 2008 R2 (alle Editionen)

Windows Server 2008 für WESS

Windows Web Server 2008 R2

Weitere Informationen finden Sie in den Datenschutzbestimmungen zu Windows 7 unter http:// go.microsoft.co m/fwlink/?linkid=104604.OderWichtige Punkte der Datenschutzerklärung von Windows Server finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=34493.

Windows Media Player

Wenn Sie Windows Media Player verwenden, überprüft dieser bei Microsoft, ob Folgendes verfügbar ist: • kompatible Onlinemusikdienste in

Ihrer Region und• neue Versionen des Players

Windows EBS 2008

Windows HPC Server 2008

Windows SBS 2008

Windows 7 Windows

Server 2008 R2 (alle Editionen)

Windows Server 2008 für WESS

Windows Web Server 2008 R2

Expression Studio Professional Edition*

MSDN*

Weitere Informationen finden Sie unter http:// go.microsoft.co m/fwlink/?Linkid=104605.OderWichtige Punkte der Datenschutzerklärung von Windows Server finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=34493.

Page 159: Microsoft Licensing Product Use Rights · Web viewDuet für Microsoft Office und SAP 1.5*, LM Dynamics CRM 4.0 Professional und Enterprise ServerLM, SH Exchange Server 2010 Standard

Anhang 1 – Software Assurance-Vergünstigungen

Feature Beschreibung Produkte Weitere Informationen

TechNet Plus* Visual Studio*

Dienste für die Windows-Rechtever-waltung

Die Software enthält ein Feature, das Ihnen die Erstellung von Inhalten ermöglicht, die nicht ohne Ihre Genehmigung gedruckt, kopiert oder an andere gesendet werden können. Sie können entscheiden, dieses Feature nicht zu verwenden.

Windows Server 2008 R2

Windows Web Server 2008 R2

Besuchen Sie http://www.microsoft.com/RMS.

Windows-Zeitdienst

Dieser Service synchronisiert Ihren Computer einmal pro Woche mit time.windows.com, sodass dieser die richtige Uhrzeit erhält. Sie können dieses Feature abschalten oder innerhalb des Applets „Datum und Uhrzeit“ der Systemsteuerung Ihre bevorzugte Quelle für die Uhrzeit auswählen. Für die Verbindung wird das Standardprotokoll NTP verwendet.

Windows EBS 2008

Windows HPC Server 2008

Windows SBS 2008

Windows 7 Windows

Server 2008 R2 (alle Editionen)

Windows Server 2008 für WESS

Windows Web Server 2008 R2

MSDN

Weitere Informationen finden Sie in den Datenschutzbestimmungen zu Windows 7 unter http:// go.microsoft.co m/fwlink/?linkid=104604. OderWichtige Punkte der Datenschutzerklärung von Windows Server finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=34493.

Windows (oder Microsoft) Update-Feature

Sie sind berechtigt, neue Hardware an Ihr Gerät anzuschließen. Möglicherweise verfügt Ihr Gerät nicht über die Treiber, die für die Kommunikation mit der jeweiligen Hardware benötigt werden. Ist dies der Fall, kann das Updatefeature der Software den korrekten Treiber von Microsoft erhalten und auf Ihrem Gerät installieren. Sie können dieses Updatefeature abschalten.

BizTalk Server 2006 R2

Expression Studio Professional Edition*

MSDN* TechNet Plus* Visual Studio* Windows

EBS 2008 Windows FLP Windows HPC

Server 2008 Windows

SBS 2008 Windows

Server 2008 R2 (alle Editionen)

Windows Server 2008 für WESS

Windows Vista Windows Web

Server 2008 R2

Weitere Informationen finden Sie in der Datenschutzerklärung von Windows Vista unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=20615.OderWichtige Punkte der Datenschutzerklärung von Windows Server finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=34493.

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Anhang 1 – Software Assurance-Vergünstigungen

Feature Beschreibung Produkte Weitere Informationen

Windows Update

Um die ordnungsgemäße Funktion des Windows Update-Dienstes in der Software sicherzustellen (sofern Sie ihn verwenden), sind von Zeit zu Zeit Updates oder Downloads zum Windows Update-Dienst erforderlich und werden, ohne dass Sie hierüber benachrichtigt werden, heruntergeladen und installiert.

Windows 7 Weitere Informationen finden Sie in den Datenschutzbestimmungen zu Windows 7 unter http:// go.microsoft.com/fwlink/?linkid=104604.

*in Bezug auf Microsoft-Betriebssysteme