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KIT – Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Großforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Prof. Dr. Klaus Bös Körperliche Aktivität und Fitness von Kindern und Jugendlichen – unverzichtbar für eine gesunde Persönlichkeitsentwicklung Institut für Sport und Sportwissenschaft, Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften

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KIT – Universität des Landes Baden-Württemberg undnationales Großforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu

Prof. Dr. Klaus Bös

Körperliche Aktivität und Fitness von Kindern und Jugendlichen – unverzichtbar für eine gesunde

Persönlichkeitsentwicklung

Institut für Sport und Sportwissenschaft, Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften

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2 29.10.2014 Institut für Sport und Sportwissenschaft Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften

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� Seit PISA reden wir immer von den fehlenden

„kognitiven Kompetenzen“ unserer Schulkinder

� Die Utopie des römischen Satirikers Juvenal

„mens sana in corpore sano“ scheint vergessen

� Brauchen Kinder heute überhaupt noch ihren Körper?

� Brauchen Kinder Fitness und Geschicklichkeit?

Brauchen Kinder motorische Kompetenzen?

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3 29.10.2014 Institut für Sport und Sportwissenschaft Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften

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� Situationsbeschreibung zu Aktivität und Fitness von Kindern (MoMo-Studie)

� Chancen von InterventionsprojektenKriterien und Effekte

� Fazit und PerspektiveWer kann was tun?

„Plädoyer für mehr Bewegung“

Ziel des Vortrags

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4 29.10.2014 Institut für Sport und Sportwissenschaft Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften

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„Kinder werden immer langsamer“

(Spiegel Online, 2013)

Wie aktiv, fit und geschickt sind unsere Kinder?

(Wirtschaftswoche, 2013)

„Kinder sitzen mehr als je zuvor“

„Kinder werden immer dicker und psychisch

labiler“

(Die Welt, 2011)

Quelle: www.welt.de

Quelle: www.wiwo.de

Quelle: www.spiegel.de

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5 29.10.2014 Institut für Sport und Sportwissenschaft Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften

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und der Lehrer Lämpel spricht 8

Kinder waren schon immer anders, als die Erwachsenen es gerne wollten!

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6 29.10.2014 Institut für Sport und Sportwissenschaft Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften

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Was hat sich in den letzten Jahrzehnten verändert ?

Fragen zur Lebenswelt von Kindern sind einaltes Thema, das ungebrochen aktuell ist!

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Musik-schule

Kinder-ballett etc.

Wohnort

Straße

Wohnung

Quelle: Zeiher & Zeiher 1994

Freunde

Verein Kiga,Schule

Wohninsel

Veränderungen in der Eroberung der Umwelt

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8 29.10.2014 Institut für Sport und Sportwissenschaft Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften

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Zwei gegenläufige Trends

1. Der Organisationsgrad von Kindern im Sport nimmt zu.

2. Die körperlich- sportliche Aktivität von Kindern in der Freizeit nimmt ab.

Veränderungen in der Bewegungsaktivität

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9 29.10.2014 Institut für Sport und Sportwissenschaft Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften

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Mitgliedschaft im Sportverein

42

58

65

79

73 71 70 68 69 69

64

54

60

4550

59 59 58

65

55

48

5552 51

46 46

53

35

0

20

40

60

80

100

4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17

Pro

zen

t

Alter

Mitgliedschaft im Sportvereinnach Alter und Geschlecht

Jungen

Mädchen

n= 4502

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Methodik

Bewegungs-Tagebuch über7 Tage

1000 Kinder6-10 Jahre

Liegen 9 Std.

Stehen 5 Std.

Sport = intensiveBewegung 15-30 Min / Tag

Sitzen 9 Std.

Bewegen 1 Std.

Veränderung im Alltag Bewegungswelt unserer Kinder wird zur Sitz-Welt

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Anteil der Kinder, die für eine Stunde am Tag aktiv sind(Index aus Schulsport, Vereinssport, nicht organisiertem Sport)

Wie viele Kinder erfüllen die WHO-Guideline?

36,728,6 30,4

24,7 21,617,3

11,7 10,8 10,2 9,3 10,7 9,63,3

35,6

0

20

40

60

80

100

Alterseffekt: F=32,9; p=.00, η2=.10Geschlechtseffekt: Signifikant, geringe Effektstärke (η2)

Jungs sind aktiver als Mädchen

[%]

Alter in Jahren (4-17)

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Alltagsaktivität in fremden Kulturen

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Modul psychische Gesundheit

Teilstichprobe:

2.863 Teilnehmer

Kinder-Umwelt-Survey

Teilstichprobe:

1.790 Teilnehmer

17.641 Teilnehmer

Ernährungs-Modul

Teilstichprobe:geplant

2.400 Teilnehmer

Motorik-Modul

Teilstichprobe:

4.529 Teilnehmer

Ländermodul: Schleswig-Holstein

Stichprobenaufstockung:1.931 Teilnehmer

KIGGS- Studien und ZusatzmoduleForschungsstand zur Fitness

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MoMo – Motorik Modul von KiGGS

� deutschlandweite Studie in 167 Orten

� Baseline 2003-2006Welle 1-3: 2009-2020

� 4.529 Probanden, Alter 4 - 17 Jahre (Baseline)

� repräsentativeGewichtung

� Messung Aktivität undFitness (Gesundheit durch RKI)

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43% der Kinder und Jugendlichen erreichen nicht das Fußsohlenniveau beim Rumpfbeugen.

Prozentanteil der Kinder und Jugendlichen, die beim Rumpfbeugen nicht das Fußsohlenniveau erreichen.

Erreichen Kinder beim Rumpfbeugen den Boden?

4-5 6-10 11-13 14-17 Gesamt

Jungen 40% 52% 62% 53% 53%

Mädchen 23% 33% 39% 32% 33%

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Balken 3m lang und 3cm breit

ca. 2 Schritte

Prozentanteil der Kinder und Jugendlichen, die nicht zwei oder mehr Schritte auf einem 3cm breiten Balken balancieren können.

Können Kinder noch rückwärts balancieren?

35% der Kinder und Jugendlichen können nicht2 oder mehr Schritte rückwärts balancieren

4-5 6-10 11-13 14-17 Gesamt

Jungen 86% 45% 27% 18% 38%

Mädchen 79% 38% 17% 15% 32%

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Kinder und Jugendliche haben sich von 1976 bis 2006 hinsichtlich ihrer Leistungen

im Standweitsprung um ca. 14% verschlechtert.

Kriterium ist der Quotient von Sprungweite : Körpergröße

-1976

Beck & Bös

16

49

-7

-10

-5

0

5

10

15

20

2006

MoMo

% Sprungweite größer als Körpergröße in %

m

w

Hat sich die Aktivität, Fitness und Geschicklichkeit verändert?

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18 29.10.2014 Institut für Sport und Sportwissenschaft Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften

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früher

Nahrungsaufnahme

Energieverbrauch

>

<Nahrungsaufnahme

Energieverbrauch

<

>

heute

Veränderung von Ernährung und Energiebilanz

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19 29.10.2014 Institut für Sport und Sportwissenschaft Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften

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Veränderung der Körperkonstitution 20 Jahresvergleich von 10jährigen Jungen

Bös & Mechling

1976

Bös, u.a.

2002, 2009

N 342 192

Größe 143cm (6cm) 143cm (7cm)

Gewicht 35kg (6kg) 38kg (9kg)

BMI 16,9 (2,1) 18,3 (3,3)

Übergewicht < 10% > 20%

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NormKlasse 1

N=287

Klasse 2

N=381

Klasse 3

N=359

Klasse 4

N=366

Übergewicht 7% 7,7% 6,6% 11,7% 12,3%

Adipositas 3% 3,5% 6,0% 7,0% 7,1%

Pro

zen

t

[%]

Übergewicht in den Klassenstufen 1 bis 4

10 11,212,6

18,7 19,4

0

10

20

30

40

50

Norm 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse

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� Organisierter Sport nimmt zu, unorganisierte sportliche Aktivität nimmt ab

� Fitness nimmt ab – sowohl im Durchschnitt, als auch in der Spitze

� Grundschulkinder haben gesundheitliche Risiken, z.B. Übergewicht und Krankheitssymptome

Fazit aus Forschungsarbeiten

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� Situationsbeschreibung zu Aktivität und Fitnessvon Kindern (MoMo-Studie)

� Chancen von InterventionsprojektenKriterien und Effekte

� Fazit und PerspektiveWer kann was tun?

„Plädoyer für mehr Bewegung“

Agenda

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Aggression

Kognitive Faktoren

Fitness .........

Schulunlust

Welche Wirkung haben Bewegung und Sport? Ergebnisse aus Interventionsstudien bei Kindern

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Grundschule Daun, 2003 - 2011

Projektträger: Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur

Lehrer/Rektoren: Fr. Scheid, Fr. Feilen; Hr. Lamberts, Hr. Thome

Mitarbeiterinnen: Stefanie Haas, Judith Väth (bis 2007)Susanne Bappert, Maike Grotz, Kristina Holl (bis 2009)

Kontrollklasse (3 Std. Sportunterricht)

Modellklasse (täglich Sportunterricht)

Auswirkung einer täglichen Sportstunde auf Motorik, Intelligenz, Konzentration und Schulleistung bei Grundschulkindern Klasse 1 bis 4

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Motorik FZ*G = 10,207; p = .000; η² = .378Konzentration FZ*G = 9,170; p = .005; η² = .212Intelligenz FZ*G = 2,876; p = .071; η² = .148

MK = Modellklasse KK = Kontrollklasse T1 = Beginn T3 = Ende

T1 T1 T1T3 T3 T3

96 97 10195 103

165

119

99

127

107119,

160

0

20

40

60

80

100

120

140

160

180

Motorik Konzentration Intelligenz

Z-W

ert

e Basis

T1 T1 T1T2 T2 T2

Ergebnisse zu Motorik, Konzentration und Intelligenz (1. und 2. Schuljahr, T1 – T3)

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� Situationsbeschreibung zu Aktivität und Fitnessvon Kindern (MoMo-Studie)

� Chancen von InterventionsprojektenKriterien und Effekte

� Fazit und PerspektiveWer kann was tun?

„Plädoyer für mehr Bewegung“

Agenda

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„Noch nie waren so viele Kinder im Sportverein wie heute und nie waren Bewegungs- und Fitnessmangel so groß wie heute“

� Forderungen an

� Schule

� Verein

� Kommune

� Eltern

Was können wir tun, um Fitness, Aktivität und Geschicklichkeit bei Kindern zu fördern?

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� Tägliche Sportstunde in der Schule

im Grundschulalter

� qualifizierte Lehrkräfte einsetzen

� Freude und Spaß vermitteln um

Kinder an lebenslangen Sport

heranzuführen

Forderung an die Schule

www.fritz-gansberg-schule-wiesbaden.de

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� Im Verein „Sport für Alle“

� schwierige Pubertätshürde meistern

� Bindung schaffen und Vereinshopping vermeiden

Forderung an die Vereine

www.altenburgerland.de

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� sichere Schulwege (Walking Bus)

� attraktive Spielplätze (sichere

Spielplätze sind langweilig)

� Projekt „Kommsport“ in NRW Kommunen sind als Netzwerkpartnerfür Kitas, Schulen & Vereine nötig

Forderung an die Kommunen

Entscheidungsträger sensibilisieren !

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� Eltern müssen Bewegungsvorbilder sein

� Eltern sollten gemeinsame Alltagsaktivitäten fördern

� Eltern sollten Sport der Kinder unterstützen

www.vigo.de

Forderungen an die Eltern

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Institut für Sport und SportwissenschaftEngler Bunte Ring 1576131 KarlsruheTelefon: 0049 (0)721-60842611 (12)E-Mail: [email protected]