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Mieter ournal Grundstücks- und Gebäude- wirtschafts-Gesellschaft m.b.H. 4.000 Euro Begrüßungsprämie WiC-CARD für Neu-Chemnitzer I 22 BRÜHL Sanierung I 6 STUDIWOHNEN ® für Azubis und Studenten I 5 und 7 WOHNEN AM Crimmitschauer Wald I 11 ERSTAUFFÜHRUNG Fête de la Musique I 17 GGG.Chemnitz AUSGABE 3 | 2015

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Mieter ournalGrundstücks- und Gebäude- wirtschafts-Gesellschaft m.b.H.

4.000 Euro Begrüßungsprämie WiC-CARD für Neu-Chemnitzer I 22

BRÜHLSanierung I 6

STUDIWOHNEN®

für Azubis und Studenten I 5 und 7

WOHNEN AMCrimmitschauer Wald I 11

ERSTAUFFÜHRUNGFête de la Musique I 17

GGG.Chemnitz

AUSGABE 3 | 2015

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Thema

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Vorwort

Liebe Leserinnen,

liebe Leser,

es ist Anfang Juni. In ein paar Tagen ist Sommeranfang, in wenigen Wochen beginnen in Sachsen die Schulferien. Spätestens dann werden viele wieder ihre Koffer packen und verreisen. Manch einer von uns plant vielleicht gerade sei-nen Sommerurlaub, bucht Hotels oder Ferienwohnungen, informiert sich über Sehenswürdigkeiten oder Wanderrouten.

Was die GGG in den kommenden Wochen alles vor hat und plant, das erfah-ren Sie in dieser Ausgabe Ihres Mieterjournals. So geben wir beispielsweise ei-nen Überblick über laufende oder bevorstehende Sanierungen oder stellen Ihnen neue Mieter und unsere neuen Azubis vor. Zum Sommeranfang wird in Chem-nitz erstmals die „Fête de la Musique“ gefeiert – auf was Sie sich dabei freu-en können, erfahren Sie in einem Interview mit den Organisatoren. Liebe Eltern und Großeltern, nutzen Sie die letzte Chance zur Anmeldung Ihrer Kinder oder Enkel zum diesjährigen CFC-Fußballcamp in den Sommerferien.

Sie sehen also, wir haben wieder genug Lesestoff zusammengetragen.

WiC - Die Vermieter der GGG ..................................2Neue Azubis bei der GGG, Azubiaustausch ............4Volksbank Chemnitz eG nutzt StudiWohnen® .......5Brühl: Weiterer Sanierungsabschnitt beendet ........6Reitbahnviertel: StudiWohnen® und

Stadtteilmanagement zurück im alten Domizil ......7CFC-Fußballcamp, Frühjahrsputz ............................8Vorgestellt: Hotel Schloss Rabenstein .....................9Vorgestellt: Singakademie Chemnitz ....................10Sanierungen: Fürstenstr. 42 – 48a und

Tschaikowskistr. 44 a – e, Leipziger Straße 171 ....11Unterbringung von Flüchtlingen ......................... 12Rätselspaß .............................................................. 13Schautag Charlottenstraße 6 - 14 ....................... 14Umstellung Warmwasser Augsburger Straße ..... 15Bürgerinitiative Chemnitzer City e.V.,

Primacom Anzeige ................................................ 16Erstaufführung: „Fête de la Musique“ ................ 17Vorgestellt: Neues Gewerbe in Markersdorf ........ 18Außenanlagen Max-Opitz-Straße 2,

Fassadengestaltung Parkstraße 17 a - i ................19Immobilienangebote, Kleinanzeigen ................... 20Geschichte im Rucksack .........................................21Für Neu-Chemnitzer: WiC-CARD ......................... 22WiC - Wohnungsangebote ................................... 23

ImpressumInhalt

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Asyl: Unterbringung von FlüchtlingenSEITE 12

Vorgestellt: Schloss RabensteinSEITE 9

Auszubildende unter-zeichnen LehrvertragSEITE 4

Viel Spaß mit der dritten Ausgabe des Mieterjournals in diesem Jahr wünscht Ihnen

Katja LoßeLeiterin der Geschäftsstelle Steinhaus Nord

Herausgeber:Grundstücks- und Gebäude-wirtschafts-Gesellschaft m.b.H. Clausstraße 10/12, 09126 ChemnitzTelefon: 0371 533-0Internet: www.ggg.deE-Mail: [email protected]

Redaktion:Presse-/ÖffentlichkeitsarbeitErik Escher Telefon: 0371 533-1564 E-Mail: [email protected] redaktioneller Mitarbeit von Sabine Leppek

Auflage: 28.680 Stück

Erscheinungsweise: zweimonatig

Vertrieb:Grundstücks- und Gebäude-wirtschafts-Gesellschaft m.b.H.

Layout und Satz:HB- Werbung und Verlag GmbH & Co. KG

Titelfoto:Sven Gleisberg

Druck:Limbacher Druck GmbH

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos so-wie für Anzeigeninhalte wird keine Haftung übernommen.© Alle Rechte beim Herausgeber. Nachdruck nur mit Genehmigung des Herausgebers.

WiC – wohnen in chemnitz gmbhSteinhaus-Passage

Clausstraße 10/12 | 09126 Chemnitzwic.de

ALL-IN-BURO MIT ERFOLGSAUSSICHT

• Pauschalmiete ohne Kostenrisiko | inkl. Kosten für Heizung, Strom und Wasser• Ausstattung: moderne, helle Möbel

• Internetanbindung• Nutzung von Beratungsraum, Tee- und Kaffeeküche, Kopier-, Scan- und Faxgerät

• voraussichtlich ab Juni 2015 bezugsfer tig• nur 1 Monat Kündigungsfrist (ab dem 4. Mietmonat)

• provisionsfrei• Fachkraft für allgemeinen Empfangs- und Büroservice

(wird vom Vermieter kostenfrei zur Verfügung gestellt)

Nichtvergessen!• Braustolz-Fest am 5./6.6.15• Classics unter Sternen am 13.6.15• nä. Nachtskaten am Rosenhof am 17.6.15• WiC-Firmenlauf am 2.9.15

Mit freundlicher Unterstützung der wohnen in chemnitz gmbh.

M I T T E N I N C H E M N I T Z . D E

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Allgemeines

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Berufsausbildung

Das Angebot „StudiWohnen®“ – Genutzt von der Volksbank Chemnitz eG für ihre Azubis

„Was Du nicht allein vermagst, dazu ver-binde Dich mit anderen, die das Gleiche wollen“: Getreu diesem Leitspruch der Ge-nossenschaftsbanken bietet die Volksbank Chemnitz ihrem Nachwuchs seit Kurzem eine Azubi-WG an.

„Von Aue, Annaberg-Buchholz oder Zwi-ckau sind es schon ein paar Kilometer bis Chemnitz. Somit haben gerade unsere jun-gen Auszubildenden unter 18 Jahren, die also noch keinen Führerschein oder eigenes Auto haben, täglich mit zum Teil langen Fahrtwegen mit öffentlichen Verkehrsmit-teln zu kämpfen“, sagt Ausbildungsleiterin Carmen Merkel. „Dabei wollen wir auch zu-künftig junge Leute aus der Region für unser

Haus begeistern. Also stellte sich die Frage, wie der Balanceakt - Nachwuchs auszubil-den und gleichzeitig die Fahrt zur Berufs-schule oder in unsere Zentrale nach Chem-nitz unter einen Hut zu bringen gelingt? Um diese Belastung zu minimieren, ent-stand schließlich die Idee einer Azubi-WG.“

Eine schicke Wohnung in Innenstadtnähe war mit Hilfe der GGG schnell gefunden. Die vollmöblierte 3-Raum-Wohnung mit Küche

und Bad kann von den Azubis wochenwei-se angemietet werden. Carmen Merkel: „Wir haben uns sehr gefreut, dass die Zimmer von der GGG mit einer Grundausstattung versehen wurden. Mit ein paar Farbtupfern,

etwas Dekoration, Internetanschluss und TV haben wir versucht, für die Bewohner eine richtige Wohlfühlatmosphäre zu schaffen.“ Als zweitgrößte ostdeutsche Volksbank bie-tet die Volksbank Chemnitz eG die Möglich-keit, eine Ausbildung zum Bankkaufmann (m/w) sowie ein Studium zum Bachelor of Arts (BA) im Studiengang Bank zu absolvie-ren. Aktuell sind 18 Azubis und BA-Studen-ten im Unternehmen tätig.

Azubi-Austausch zwischen GGG und GGZ

Seit dem Jahr 2000 ermöglicht die GGG jun-gen Menschen eine Ausbildung mit staat-lich anerkanntem Abschluss. Derzeit sind elf Azubis im zweitgrößten sächsischen Woh-nungsunternehmen beschäftigt. Drei wer-den im Sommer ihre Prüfung ablegen und bei guten Ergebnissen einen Arbeitsvertrag erhalten.

Ein Azubi hat auf Grund hervorragender Leistungen vorzeitig ausgelernt und ist

schon mit einem Arbeitsvertrag in unserer Vermietungstochter WiC beschäftigt“, sagt Roswitha Kurth, Prokuristin und Haupt-abteilungsleiterin Personal. Im April 2015 konnten die Auszubildenden, die im Som-mer ihre Ausbildung bei der GGG beginnen, ihre begehrten Lehrverträge unterschreiben. Roswitha Kurth: „Aus 191 Bewerbungen haben wir in einem internen Auswahlver-fahren fünf geeignete Kandidaten ausge-wählt. Nach einem persönlichen Telefonat

und der Einladung zur Vertragsunterzeich-nung war bei den künftigen Berufseinstei-gern die Freude groß. Jeder hat, seiner Mei-nung nach, seinen Traumberuf gefunden.“

Vier Immobilienkaufleute und eine Kauffrau für Büromanagement werden im August 2015 ihre Berufsausbildung bei der GGG beginnen. In den kommenden drei Jah-ren lernen die drei jungen Frauen und zwei Männer die Bereiche Betriebswirtschaft, Kreditmanagement, Personal, Grundstücks-verkehr, die vier Geschäftsstellen sowie das Vermietungsgeschäft im Tochterunterneh-men WiC kennen. Außerdem werden ihnen rechtliche Grundlagen und Kenntnisse in der Wohnungswirtschaft vermittelt.

Nicht nur im eigenen Unternehmen Erfah-rungen sammeln, sondern auch über den „Tellerrand“ hinaus schauen, das ermögli-chen die Wohnungsunternehmen GGG und GGZ ihren Auszubildenden. So wird in Zu-sammenarbeit mit der Gebäude- und Grund-stücksgesellschaft Zwickau mbH (GGZ) seit dem Jahr 2009 ein Azubi-Austausch orga-nisiert. Ein Mal im Jahr tauschen für zwei Wochen zwei Azubis der beiden Wohnungs-unternehmen ihren Ausbildungsbetrieb. „Bei uns wird jeweils ein Azubi des zweiten Aus-bildungsjahres ausgewählt, was für den Be-treffenden eine besondere Auszeichnung ist“, weiß Roswitha Kurth, Personalchefin der GGG. „Und da die GGZ pro Lehrjahr nur einen Auszubildenden hat, ist für diesen der Blick in ein größeres Unternehmen eine will-kommene Abwechslung. Der Austausch dient beiderseits zum Kennenlernen des jeweils anderen Ausbildungsbetriebes und dessen

Arbeitsweise.“ Vom 16. bis zum 27. März schaute sich Stefanie Lorenz von der GGG aus Chemnitz bei der GGZ um. Während dieser Zeit nahm Frau Lorenz an Übergaben und Be-sichtigungen von Wohnungen teil, half bei der Ausstellung von Mietverträgen und Abnahmeprotokollen und bereitete für die Verwalter Briefe zum Mahn- und Klagewe-sen bei Mietschuldnern vor. „Bei der GGZ in Zwickau wurde ich sehr freundlich auf-genommen“, schwärmt die junge Frau. „Ich fand den Austausch sehr spannend, aufre-gend, schön und insgesamt eine sehr gute Sache.“ Zeitgleich war Fritz Gerisch bei der GGG in Chemnitz zu Gast. Der angehen-de Immobilienkaufmann wurde in der Ge-schäftsstelle Steinhaus Ost in der Kunden- und Objektbetreuung eingesetzt. Zu seinen Aufgaben gehörten beispielsweise die Teil-nahme an Bauberatungen, Begehungen von

Wohnungen, Leer-Häusern und von Freiflä-chen, die Mithilfe bei Seniorenbefragungen, die Vorbereitung von Geburtstagsbriefen so-wie Zuarbeiten für die Betriebskostenabrech-nungen.

Wohnen zur Pauschalmiete für Azubis und Studenten: www.ggg.de/studiwohnen 0371 533-1111

[email protected]

Auszubildende unterzeichnen Lehrvertrag

Die neuen Azubis Nina Heße, Danny Hildebrandt, Aileen Wendler, Eric Müller und Nadine Schleinitz.

GGZ-Azubi Fritz Gerisch ist im Aus-tausch bei der Chemnitzer GGG, hier mit Kunden- und Objektbetreuerin Melanie Sukale vor dem Sanierungsobjekt Charlot-tenstraße 6-14.

StudiWohnen® – Einfach UNIversell

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Reitbahnviertel

Studenten-Campus entsteht an der Gustav-Freytag-Straße

Stadtteilmanagement Reitbahnviertel wieder zurück im alten Domizil

Studieren an der Uni, wohnen bei der GGG: Für Auszubildende und Studenten hat die GGG mit ihrem Angebot „StudiWohnen - Einfach UNIversell“ ein tolles Paket rund ums Wohnen geschnürt. In der monatlichen Pau-schalmiete sind bereits sämtliche Nebenkos-ten für Heizung, Strom und Wasser inklusi-ve, genauso wie Internet-Flatrate, TV- und Radio-Anschluss sowie die Nutzung der mo-dernen Einbauküche.

Um das Angebot an studentischem Woh-nen zu erweitern, saniert die GGG derzeit die Wohnhäuser entlang der Gustav-Freitag-Straße, zentral zwischen Uni und Innenstadt gelegen. Im Februar startete mit der Gustav-Freitag-Straße 4 – 8 der erste Bauabschnitt. Entstehen werden dort 72 möblierte Zim-mer in 24 Wohnungen für Schüler, Studenten und Azubis für eine günstige Pauschalmiete ab 155 Euro. Im September 2015 sollen dort

die ersten Bewohner einziehen können. „Jede Wohnung erhält eine Einbauküche. Alle Bä-der sind mit Duschen ausgestattet“, erklärt Georg Scheffler, Techniker der GGG beim Rundgang über die Baustelle. „Außerdem wird es einen Waschsalon mit Münz-Wasch-maschinen geben. Eine weitere Besonderheit: Für ausländische Studenten werden in zwei Erdgeschosswohnungen die Bäder mit einem Hock-WC ausgestattet.“ Passend zum stu-dentischen Wohnen wurde auch die Außen-fassade gestaltet. Den Giebel der Hausnum-mer 4 ziert seit Mitte Mai eine zehn mal fünf Meter große Graffiti-Pinnwand. Gestaltet be-ziehungsweise gesprüht wurde diese von den bekannten Graffiti-Künstlern Guido Günther, Markus Esche und Tino Schneider von der Kreativagentur „Rebel-Art“. Das benachbar-te Wohnhaus Gustav-Freytag-Straße 10 - 14 wird in einem zweiten Bauabschnitt begin-nend im vierten Quartal diesen Jahres saniert.

Das Stadtteilmanagement Reitbahnvier-tel ist in sein altes „Zuhause“ in der Reit-bahnstraße 32 zurückgekehrt. „Das Büro war vom Hochwasser 2013 arg gebeutelt worden. Feuchtigkeit hatte Wänden und Fußboden zugesetzt“, erzählt Stadtteilmanagerin Kat-rin Günther. „Die GGG stellte uns zunächst Trocknungsgeräte und Lüfter zur Verfügung um die Räume zu entfeuchten. Dennoch war der Boden so durchnässt, das wir vorüberge-hend ins Tietz als Ausweichquartier ziehen mussten. In dieser Zeit wurden unsere Räu-me renoviert, Wände gestrichen und der Fuß-boden erneuert.“

Die junge Frau freut sich, wieder in ihrem al-ten, neuen Büro zu sein. Denn als Ansprech-partnerin für die Bewohner des Reitbahn-viertels ist es ihr wichtig, dass sie direkt und mittendrin ist, im Geschehen. „Als Stadtteil-managerin bin ich mit meinem Büro fast so

etwas wie der ‚Tante Emma Laden’ des Vier-tels. Zwar verkaufe ich nichts, aber hier wer-den Kontakte und Netzwerke zwischen den verschiedenen Akteuren und Anwohnern des Reitbahnviertels geknüpft. Ich helfe, wenn ir-gendwo der Schuh drückt, bin Mittler zwi-schen Verwaltung und Bürgern, Unterstüt-zer und Anstupser von Projekten, Berater und Organisator von Veranstaltungen.“ Nach dem gemeinsamen Frühjahrsputz, der Mitarbeit an der neuesten Ausgabe des „ReitbahnBo-ten“, steht als nächstes nun das Stadtteilfest an. Dieses plant Katrin Günther gemeinsam mit Akteuren der Stadtteilrunde, Geschäfts-leuten und Partnern, der Annenschule, der GGG und vielen anderen Helfern und Unter-stützern. Am 9. Juli, kurz vor Ferienbeginn, sollen dann auf dem Annenplatz sowie dem Vorplatz und der Wiese vor der Annenschule wieder zahlreiche Aktionen, Info-Stände und Bühnen mit vielfältigen Veranstaltungen die

Besucher anlocken. Katrin Günther: „Alle sind herzlich zum Straßen- und Stadtteilfest ein-geladen. Es gibt was zum Schlemmen, zum Basteln, zum Ausprobieren, zum Hören, zum Ansehen – bunt, kreativ und einfach schön.“

Brühl: Weiterer Sanierungsab-schnitt beendet

Seit Sommer vergangenen Jahres saniert die GGG auf dem Brühl das Eckgebäude Brühl 51/Hermannstraße 9. Zwölf hoch-wertig ausgestattete, familienfreundlich geschnittene 3- und 4-Raum-Wohnun-gen sind entstanden. Die Wohnungsgrö-ßen reichen von 88 m² bis 117 m² Wohn-fläche.

Für rund 1,8 Mio. Euro Investitionskos-ten wurden beispielsweise Balkone ange-baut, Grundrisse verändert, die komplette Haustechnik erneuert sowie die Fassade ge-dämmt und neu gestaltet. Zwischenzeitlich ist die Sanierung der Hermannstr. 9 abge-schlossen und die ersten Mieter haben ihr neues Zuhause bezogen. Zu ihnen gehört Robert Blank. Gemeinsam mit seiner Freun-din entschied er sich für eine 4-Raum-Wohnung. „Uns gefällt einerseits die zen- trale Lage, anderseits auch der Grundriss der Wohnung: ohne viel Schnickschnack, son-dern modern, klar geschnitten und funkti-onal“, so der junge Mann. „Toll finden wir auch, dass zur Wohnung eine Einbauküche gehört.“ Bei André Klentz und seiner Frau

Miriam Hambel rollt im Juli der Umzugs-wagen. Sie beziehen eine schicke 3-Raum-Wohnung im Brühl 51. Derzeit wohnen die beiden noch im Stadtteil Hilbersdorf, doch vom Brühl sind sie mehr als begeistert. An-dré Klentz schwärmt: „Ein tolles Haus und beste Lage, nur wenige Minuten von der Innenstadt entfernt. Einkaufsmöglichkei-ten, kulturelle Stätten, Gastronomie, Bus- und Hauptbahnhof: Alles befindet sich in unmittelbarer Nähe. Schön, dass die Häu-ser saniert und dem aktuellen Standard an-gepasst wurden. Der Brühl hat es einfach verdient aus dem Dornröschenschlaf wach geküsst zu werden. Mir hat dieses Vier-tel schon immer gefallen. Ich kann mich noch erinnern, Ende der 90er-Jahre habe ich sogar noch in einem Reisebüro auf dem Brühl meinen ersten Urlaub in Österreich gebucht.“

Mieter beziehen ihr neues Zuhause

Wohnen auf dem Brühl: www.ggg.de/bruehl 0371 533-1111

[email protected]

Wohnen zur Pauschalmiete für Azubis und Studenten: www.ggg.de/studiwohnen 0371 533-1111

[email protected]

Kunden- und Objektbetreuerin Verena Miros (l.) plant mit den zukünftigen Mietern Miriam Hambel und André Klentz die neue Wohnung: „Hier wird einmal die Küchenzeile sein.“

Marie Pursche und Steve Förster schauen sich ein fertiges Badezimmer an

Noch werkeln hier die Bauarbeiter, wie Rico Hengst von der Firma Fliesen-Hengst, für die Fertigstellung der Uni-nahen Woh-nungen für Azubis und Studenten

Stadtteilmanagerin Katrin Günther hat ihr Büro an der Reitbahnstraße nach der Beseiti-gung der Hochwasserschäden wieder bezogen.

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Partner

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Kind und Familie

Edles Ambiente und kreative Küche

Für ein sauberes ChemnitzAnwohner und GGG unterstützen Frühjahrsputz

CFC-Fußballcamp 2015Letzte Chance zur Anmeldung

Im Frühling wird geputzt. Denn spätes-tens, wenn der letzte Schnee geschmolzen ist, kommen Schmutz und achtlos wegge-worfener Müll zum Vorschein. Dann gilt es für Jung und Alt gemeinsam Hand anzule-gen und eine saubere Stadt zu schaffen. Die GGG beteiligt sich seit vielen Jahren tatkräf-tig an den Frühjahrsputz-Aktionen. So wa-ren in den zurückliegenden Wochen fleißi-ge Helfer aus den einzelnen Geschäftsstellen der GGG im Stadtgebiet unterwegs. Bereits

im März ging es im Yorckgebiet mit dem Frühjahrsputz im `Stadtteilpark Fürstenstraße` los, dann folgte der Knappteich. „Der Knappteich ist ein Biotop. Ein wunderschöner Teich mit viel Grün“, schwärmt Thomas Boss-ack, Pressesprecher der Greenpeace-Gruppe Chemnitz und einer der Or-ganisatoren dieser Putzaktion. „Um diese Oase zu erhalten, sind sol-che Putz- und Säuberungsaktionen enorm wichtig.“ Und genau deshalb wurde auch richtig angepackt. Bür-

ger aus dem Wohngebiet, Mitarbeiter der GGG und Mitglieder der Stadtteilrunde sammelten alte Flaschen, Papier- und Plas-tikmüll ein, verschnitten Sträucher und He-cken, harkten die Rasenflächen rund ums Ufer des Teiches.

In dem im Jahr 2010 entstandenen Stadt-teilpark an der Albert-Jentzsch-Straße sind die Arbeiten dagegen noch im Gange. Dort werden Pergola und Bänke mit einem neu-

en Anstrich versehen. Sehen lassen kann sich nach erfolgreichem Frühjahrsputz auch die Grünanlage an der Zeisigwaldstraße 38 - 66. Diese beiden nach Rückbaumaßnahmen ent-standenen Grünanlagen sind für die Wohn-gebiete eine schöne Aufwertung und laden zum Verweilen ein.Unterstützt wurde auch der Frühjahrsputz im Chemnitzer Süden. Dazu waren die An-wohner am 18. April eingeladen. Mitarbei-ter der GGG packten auch hier kräftig mit an. Rund um das Kinder- und Jugendhaus „Compact“, den Parkplatz Wolgograder Al-lee, die Kita Fritz-Fritzsche-Straße 55, den Bürgertreff „bei Heckerts“ sowie den Ikarus-Treff wurde gekehrt, geharkt, geputzt, Müll aufgesammelt. Der Abfallentsorgungsbe-trieb der Stadt unterstützte die Aktion mit Handschuhen, Mülltüten und Gerätschaf-ten. Zum Abschluss wurden alle kleinen und großen „Putzteufel“ mit einem Danke-schön-Grillen überrascht, welches von den Akteuren ausgerichtet und von der GGG un-terstützt wurde.

Kontakt und Öffnungszeiten: täglich ab 11 UhrHotel Schloss RabensteinThomas-Müntzer-Höhe 14 in 09117 ChemnitzTelefon: 0371 4446640Internet: www.hotel-schloss-rabenstein.de

im Hotel Schloss Rabenstein

Durch das große eiserne Tor schweift der Blick hinweg über eine gepflegte Rasenfläche bis zum mondänen Gebäude, dem Schloss Rabenstein. Wer sich schon immer mal als Schlossherr fühlen woll-te, dem wird sein Traum in diesem Hotel erfüllt.

Das Schlossensemble wurde im Jahr 1776 errichtet, 1902 umgebaut und erweitert. Bis 1945 war es herrschaftlicher Wohnsitz, danach Altersheim und Gästehaus. Im Jahr 2009 wurde das unter Denkmal-schutz stehende Gebäude aufwendig saniert und im Januar 2012 als 4-Sterne-Hotel und Restaurant wieder eröffnet. „Schlossherr“ und damit Betreiber des Hauses ist das kommunale Unternehmen Fortbildungszentrum Chemnitz gGmbH.

Das äußerlich unverwechselbare Flair des Schlosses spiegelt sich auch im Inneren wider. Die edlen Räumlichkeiten des Restaurants mit angrenzendem Wintergarten bieten bis zu 140 Personen Platz.

Für Gäste, die länger bleiben möchten, stehen 15 stilvoll eingerich-tete Zimmer zur Verfügung. Kulinarisch bietet das Haus eine fri-sche, kreative Küche, die regionalen, mediterranen und internati-onalen Einflüssen unterliegt. Einmal im Monat wird von 11 bis 14 Uhr zum Sonntagsbruch für 16,95 Euro pro Person geladen. „Sehr zu empfehlen ist auch das „Buffet des Monats“, beispielsweise am 18. Juni „Barbecue – Spezialitäten vom Grill“ oder am 16. Juli „Ge-nuss aus der Toskana“ (jeweils ab 18 Uhr, 19,90 Euro pro Person)“, verrät Karl Friedrich Schmerer, Geschäftsführer der Fortbildungszent-rum Chemnitz gGmbH. Für Hochzeiten, Familien- oder Firmenfeier-lichkeiten bietet das Haus genauso das passende Ambiente, wie für Veranstaltungen, die Kulinarik und Kunst verbinden. „So erwartet Sie beispielsweise am 23. Juli ab 18.30 Uhr ein großes Buffet mit leich-ten, sommerlichen Speisen, umrahmt von Versen, Liedern und Epi-soden von Erich Kästner für 39 Euro pro Person“, ergänzt Geschäfts-führer Schmerer. Um Reservierung bei allen Aktionen wird gebeten.

Steffi Nobst bereitet die Hochzeitssuite vor. Chefhoch Jean Senzel sorgt

für leckere Gaumenfreuden.

Vor-/Nachname Teilnehmer/in:

Alter:

Konfektionsgröße:

Fußballvorkenntnisse:

Ja Nein

Vor-/Nachname Absender:

Anschrift Absender (Straße, Nr., PLZ, Ort)

Anmeldung bitte bis 10. Juni 2015 an die GGG, Redaktion Mieterjournal, Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz oder per E-Mail an [email protected]

Anmeldecoupon CFC-Fußballcamp 2015

Anmeldung per Mail: Bitte eine E-Mail

mit folgenden Angaben zum Teilnehmer:

Vor-/Nachname, Alter, Konfektionsgröße,

Fußballvorkenntnisse Ja/Nein; sowie mit

folgenden Angaben zum Absender:

Vor-/Nachname und Anschrift an

[email protected] senden.

Noch bis zum 10. Juni 2015 können alle Kin-der und Enkel von GGG-Mietern für das fünf-tägige CFC-Fußballcamp angemeldet werden. Insgesamt 50 Plätze warten wieder auf Mäd-chen und Jungen im Alter zwischen 6 und 12 Jahren. Für einen kleinen Unkostenbeitrag

von 20 Euro je Teilnehmer und Woche erwar-ten die kommenden Fußballstars wieder tolle Aktionen. „Alle Teilnehmer erhalten von uns im Juni 2015 eine ausführliche Information zu den einzelnen Trainingszeiten sowie zum genauen Ablauf der Woche“, erläutert Erik

Escher, verantwortlich für die Öffentlichkeits-arbeit der GGG. Nach Ablauf der Anmeldefrist am 10. Juni 2015 werden die Teilnehmer un-ter Ausschluss des Rechtsweges ermittelt. Alle Einsender erhalten anschließend eine Benach-richtigung über das Ergebnis.

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Sanierung Leipziger Straße 171

Singakademie Chemnitz vorgestellt

„Wo man singt, da lass dich ruhig nieder, böse Menschen haben keine Lieder“: Die-se Zeile aus einem Gedicht von Johann Gottfried Seume (1763-1810) bringt die Fröhlichkeit und Ungezwungenheit aller derjenigen, die gern Singen am Besten zum Ausdruck. Zutreffend ist dieses Zitat wohl auch auf die Singakademie Chem-nitz, einer der traditionsreichsten sächsi-schen Konzertchöre.

Als am 31. Oktober 1817 der „Musikver-ein“, eine Chorgemeinschaft und Instrumentalgruppe unter der Lei-tung von Johann Gottfried Kunstmann zum ersten Mal in Chemnitz öffentlich auftrat, begann seine wechselvolle Geschichte mit vielen Hö-hen und Tiefen. 1966 gelang es schließlich dem damaligen Chordirek-tor der Karl-Marx-Städter Oper Franzpeter Müller-Sybel, mit großer gesellschaftlicher Unterstützung, die Traditionslinie der Singakademie neu aufzugreifen und einen leistungsstarken Konzertchor zu formie-ren. Seitdem ist die Singakademie für hunderte (aktuell 117) Sänge-rinnen und Sänger aus Chemnitz und Umgebung künstlerische Heimat und mit ungezählten Konzerten als philharmonischer Konzertchor und Oratorienchor der Tradition verpflichtet. „Von 2003 bis 2012 wurde der Chor von der Dresdner Dirigentin Maja Sequeira künstlerisch geleitet. Nach ihrem Tod entschied sich der Vorstand der Singakademie Chem-nitz, den Dirigenten Andreas Pabst als künstlerischen Leiter zu beru-fen“, fasst Vereinsvorsitzender Michael Rößner zusammen „Die bishe-rige Krönung unseres musikalischen Schaffens war 2005 die Ehrung mit der ‚Zelter-Plakette’ durch den Bundespräsidenten Horst Köhler.“

Geprobt wird einmal pro Woche: Meistens montags treffen sich die Mitglieder im Orchesterprobenraum der Stadthalle, manchmal auch in den Räumen der Städtischen Musikschule Chemnitz. Zudem fin-

det spezieller Unterricht zur Stimmbil-dung statt. Michael Rößner: „Unsere Mitglieder sind keine Profis, sondern Hobby-Sänger. Die meisten haben eine gute Stimme, diese muss je-doch geschult werden. Schließlich soll bei unseren Auftritten alles gut und harmonisch klingen.“ Auszüge aus ih-rem Repertoire präsentieren die Sän-gerinnen und Sänger in diesem Jahr unter anderem bei „Classics unter Sterne“ am 13. Juni auf dem Theater-platz und am 10. Juli bei der „Chem-nitzer Klassiknacht“. Weitere Auftritte auch außerhalb der Stadt folgen, bei-

spielsweise in Greiz (3. Oktober), Aue (17. Oktober) und Annaberg (19. Oktober). Zu den Höhepunkten gehört das Jahreskonzert in der Chemnitzer Markuskirche am 1. November. „Um dies durchführen zu können, sind wir auf Sponsoren angewiesen. Die GGG unterstützt uns dabei finanziell seit vielen Jahren. An dieser Stelle ein großes Danke-schön“, so Michael Rößner.

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Wohnen am Crimmitschauer Wald

Teilrückbau und Sanierung Fürstenstr. 42 – 48 a und Tschaikowskistr. 44 a – e

Seit September vergangenen Jahres laufen die Sanierungsarbeiten in der Leipziger Stra-ße 171. Das Wohnhaus vom Typ IW 77 wird seit dem einer umfangreichen Modernisie-rung unterzogen. Rund 3,4 Millionen Euro investiert die GGG in diese Baumaßnahmen.

„Nach Abschluss der Arbeiten werden dort moderne 1-, 2- und 3-Raum-Wohnungen entstehen“ sagt Katja Loße, Leiterin der Ge-schäftsstelle Steinhaus Nord. „Es erfolgen unter anderem Grundrissänderungen durch Wohnungszusammenlegungen, die Erneue-rung der Haustechnik, der Einbau energieef-fizienter Schallschutzfenster, die Sanierung der Balkone, die Erneuerung der Brüstungen sowie der Aufzugsanlage und vieles mehr.“ Bis September 2015 sollen alle Arbeiten ab-geschlossen sein. Darauf freuen sich schon jetzt Klaus und Susanne Haun. Die beiden gehören zu den ersten Mietern, die einen

Mietvertrag für das neu sanierte Haus ab-geschlossen haben. „Im Jahr 2011 sind wir aus Hessen wieder zurück in unsere Heimat nach Chemnitz gekommen. Damals hatten wir nicht wirklich viel Zeit, uns nach einer Wunschwohnung umzuschauen. Im vergan-genen Jahr haben wir das Ganze wieder in Angriff genommen und sind verstärkt auf Suche gegangen. Vor allen Dingen wollten wir eine Wohnung in der oberen Etage eines Hauses“, beschreibt Susanne Haun. „Als wir hörten, dass die GGG die Leipziger Straße 171 saniert, haben wir uns zuerst vormerken lassen und im Dezember 2014 schließlich den Mietvertrag für eine schicke 3-Raum-Wohnung mit rund 70 Quadratmetern un-terschrieben.“

Die Farbe der Fliesen und auch den Fuß-bodenbelag konnte die Familie nach ih-ren Wünschen wählen. Susanne Haun: „Ich freue mich sehr auf unser neues Domizil. Schon allein wegen der Lage. In fußläu-figer Entfernung befinden sich der Crim-mitschauer Wald und der Küchwald – also genau das Richtige für einen kleinen Sonn-tagsspaziergang.“

Der Sonnenberg ist Schwerpunkt der För-derung der Stadtentwicklung in Chemnitz. Um vorhandenen Wohnraum an moder-ne Wohnbedürfnisse anzupassen und die Gebäude so wieder dem Wohnungs-markt zugänglich zu machen, sind meist umfangreiche Sanierungen erforderlich. Durch Inanspruchnahme von Fördermit-teln aus dem Programm Stadtumbau Ost,

mit Darlehen der deutschen Kre-ditbank AG und aus Eigenmitteln setzt die GGG ihre seit Jahren lau-fende Sanierungstätigkeit auf dem Sonnenberg fort.Mit dem Teilrückbau und der Mo-dernisierung der derzeit noch 6-ge-schossigen Wohnhäuser Fürstenstra-ße 42 - 48 a und Tschaikowskistraße 44 a – e soll das Wohnquartier wei-ter aufgewertet und aufgelockert so-wie die Wohnqualität gesteigert wer-den. Mit diesem letzten unsanierten Karree auf dem südlichen Sonnen-berg schließt die GGG zugleich ihr Moder-nisierungsprogramm in diesem Bereich ab. Beginnen sollen die Arbeiten im August 2015 und werden sich bis ins Jahr 2016 erstrecken.

Die Singakademie probt unter Leitung von Andreas Pabst in der Stadthalle für die nächsten Auftritte

Susanne und Klaus Haun freuen sich mit Tiny auf den September. Dann können sie ihre frisch sanierte Wohnung beziehen. Den Miet-vertrag haben sie schon.

Wohnen am Crimmitschauer Wald www.ggg.de/leipziger171 0371 533-1111

[email protected]

Wohnen auf dem Sonnenberg www.ggg.de/teilrueckbau 0371 533-1111

[email protected]

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GGG unterstützt Stadt Chemnitz

Unterbringung von Flüchtlingen

Die Unterbringung von Flücht-lingen erfolgt in Chemnitz so-weit möglich nach dem Konzept der dezentralen Unterbringung. Insgesamt 206 Wohnungen für 669 Asylbewerber hat die Stadt Chemnitz im gesamten Stadtgebiet, darunter in Berns-dorf, Gablenz, auf dem Sonnenberg und im Schloßviertel, zur Unterbringung von Flücht-lingen angemietet. Erst im März kamen elf weitere Wohnungen für 42 Asylsuchende in Kappel dazu. Der Mietvertrag wird da-bei nicht durch den Asylbewerber selbst ab-geschlossen, sondern erfolgt zwischen dem Gebäudeeigentümer und der Stadt Chem-nitz. Darüber hinaus gibt es in der Stadt 145 Wohnungen für 244 Personen, bei denen die Asylbewerber den Mietvertrag direkt mit dem Vermieter abgeschlossen haben.

Ende März bekam auch Familie Bibaj aus Albanien vom Sozialamt Chemnitz eine Wohnung in der Körnerstraße zugewiesen. Einfach gehalten möbliert und mit den wich-tigsten Utensilien fürs tägliche Leben verse-hen, bietet die Unterkunft den Asylbewer-bern die Chance, erst einmal zur Ruhe zu kommen. „Wir sind seit Monaten unterwegs, es waren sehr anstrengende Wochen, immer die Ungewissheit im Nacken“, erzählt Famili-envater Naim. Enttäuscht von der Politik, ge-frustet von der Perspektivlosigkeit führte der Weg der jungen Familie zunächst aus ihrer Heimat Albanien nach Griechenland, dann wieder zurück nach Albanien, bis sie schließ-lich in Deutschland ankamen. Mama Zami-ra: „Von Frankfurt am Main ging es zunächst nach Schneeberg, in die ehemalige Kaserne, wo wir drei Wochen verbrachten. Nun sind wir hier in Chemnitz und froh, diese Woh-nung bekommen zu haben. Besonders un-sere Kinder sind mit den Massenunterkünf-

ten nicht zurechtgekommen. Es ist ein riesiger Unterschied, in einem Zimmer

oder in der Turnhalle zu schlafen.“

Jetzt will die Familie vor allem erst ein-mal die deutsche Sprache erlernen. Dass, ist das Allerwichtigste. Die beiden Mädchen Amela und Eneda besuchen deshalb bereits Schulkurse, Sohn Rejan ist dafür aber noch zu klein. Unterstützung – und das nicht nur beim Deutsch lernen, sondern in allen wich-tigen Belangen wie Behördengängen oder Einkäufen, bekommt Familie Bibaj von Ani-ta und Rudolf Ivandic, die im selben Haus-eingang wohnen. „Die fünf sind eine nette Familie, zuvorkommend und freundlich. Sie wollen sich hier integrieren, eine neue Hei-mat und auch Arbeit finden. Das merkt man genau an ihrer Art, wie sie sich geben“, so Anita Ivandic.

Sie möchten helfen?

Patenschaft für Flüchtlinge übernehmen: Sächsischer Flüchtlingsrat e. V. 0371 903133 [email protected] Henriettenstraße 5 09112 Chemnitz

Ehrenamtlich engagieren: Frau Hilbert 0371 83445670 [email protected] Reitbahnstraße 23 09111 Chemnitz

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Sudoku-Rätsel... der japanische Rätselspaß ...

Das Diagramm ist mit dem Zahlen 1 bis 9 aufzufüllen. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeileund jeder Spalte und in jedem 3x3-Feld nur einmal vorkommen

Viel Vergnügen bei diesem japanischen Rätselspaß.

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Auflösung 44SODUKU: Das Diagramm ist mit den Zah-len 1 bis 9 aufzufüllen. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile und jeder Spalte und in dem 3x3-Feld nur einmal vorkommen.

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deutscherPhilosoph† 1804

Mast-spitze

Schulter-umhang

Tropen-baum

Über-bleibsel

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Alarm-gerät

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Vornamed. Schau-spielersWepper

gesund-heitlich

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Halb-inselOst-asiens

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VornamevonPicasso† 1973

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dt. Bild-hauer,Maler(Horst)

verdeckterPolizei-ermittler

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ruhelosengvertraut

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Abk.:althoch-deutsch

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Küchen-gerät

ange-nommen,dass;falls

feineAbstu-fung

deutscherMaler(Emil)† 1956

Ein-schnitt

Farb-losig-keit

frei-zügigeBademode(2 Wörter)

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Gewinner des Rätsels aus Heft 02/15Das Lösungswort unseres Kreuzworträtsels aus dem Mieterjournal 2/2015 lautet „LOHNBUCH-HALTER“. Folgenden Mietern war Fortuna hold:

Je ein Hellweg-Gutschein im Wert von 50 Euro:Herr Müller, Augsburger Straße 20Frau Dusin, Carl-von-Ossietzky-Straße 164 b

Je ein café-contor-Gutschein im Wert von 25 Euro:Eheleute Neumann, Carl-von-Ossietzky-Straße 167Frau Poitschke, Carl-von-Ossietzky-Straße 166 b

Je ein Buch „DAStietz“:Herr Gorld, Brückenstraße 16Herr Streicher, Brückenstraße 28Eheleute Kandler, Bruno-Granz-Straße 60

Lassen Sie sich beim Lösen des Kreuzworträt-sels wieder von tollen Preisen überraschen. Wir wünschen Ihnen viel Glück!

Das Lösungswort senden Sie bitte bis spätestens 21. Juni 2015 per Postkarte an GGG, Redakti-on Mieterjournal, Clausstraße 10/12 in 09126 Chemnitz oder per E-Mail an [email protected] (Name und Anschrift bitte nicht vergessen).

Mitarbeiter der GGG und deren Ange-hörige sind von der Teilnahme ausge-schlossen.Der Rechtsweg ist ebenfalls ausge-schlossen.

GGG-Mieterin Anita Ivandic hilft Familie Bibaj die deutsche Sprache zu lernen.

GGG-Mitarbeiterin Heike Götze mit den Familien Bushaj und Sllaamniku.

Familie Naim und Zamira Bibaj mit den Kindern Rejan, Eneda und Amela in ihrem neuen Zuhause.

Familie Sllaamniku

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Sanierung

Umstellung auf zentrale Warmwasseraufbereitung

Emsiges Gewusel durch Bauarbeiter und Handwerker herrschte in den vergangenen Wochen in der Augsburger Straße 20 - 26. In dem Wohnhaus erfolgte in allen Wohnun-gen eine Umstellung von der Gas-Einzelver-sorgung auf zentrale Warmwasserbereitung.„Bei uns hat es bestens geklappt. Am 12. März gingen die Bauarbeiten los, am 27. März war alles fertig. Sechs Gewerke hatten wir in der Wohnung: Trockenbauer, Klemp-ner, Maler, Fliesenleger, Elektriker und Kü-chenausstatter. Die Handwerker waren pünktlich, haben sauber und ordentlich ge-arbeitet, Absprachen untereinander funkti-onierten. Wir haben also keinen Grund zur Beschwerde“, lobt Wolfgang Helbig. Seine Frau Hannelore hat aber noch einen wei-teren Grund zur Freude. „In unserer Küche haben wir hellgrüne Fliesen an der Wand, die 40 Jahre alt sind. Nun wollten wir ja nicht gleich alles rausreißen. Also hieß es, die Fliesen, die durch den Abbau der Durch-lauftherme und den Einbau neuer Armatu-

ren erneuert werden müssen, sollen durch Schmuck- oder Mosaikfliesen ersetzt wer-den. Da hatte ich schon meine Bedenken, ob das so zusammenpasst. Doch dann kam der Fliesenleger tatsächlich mit einem Kar-ton an, in dem genau unsere Fliesen waren. Ich war glücklich.“

Auch Birgit Lacko ist zufrieden: „Alles ging schnell und reibungslos. Das Beste ist, den Schrank, in dem früher der Boiler eingebaut war, den kann ich jetzt wirklich wieder als Schrank nutzen und wir haben dadurch mehr Stauraum.“ Im Zusammenhang mit der Umstellung auf eine zentrale Warmwas-seraufbereitung entschieden sich viele Mie-ter auch gleich für eine Modernisierung ihres Bades. Dabei konnten sie zwischen verschie-denen Fliesen und dem Einbau oder Aus-tausch von Dusche oder Badewanne wählen.„Zuerst einmal ein großes Dankeschön an alle Mieter, ohne die das Projekt nicht hätte um-gesetzt werden können. Auch den ausfüh-

renden Firmen sei an dieser Stelle für die gute Zusammenarbeit bei der Realisierung gedankt“, so Brigitte Mann, Leiterin der Ge-schäftsstelle Steinhaus Ost. „Mit den er-folgten Baumaßnahmen hat das Wohnhaus deutlich an Wertigkeit gewonnen. Durch Grundrissveränderung geschaffene 4-Raum-Wohnungen mit 117 m² Wohnfläche und den bereits vorhandenen 2- und 3-Raum-Woh-nungen entstand ein guter Mix an modern sanierten Wohnungen mit zeitgemäßen Bad-varianten. Das zeigte auch der Schautag im März, zudem rund 100 Interessierte kamen, um sich unsere neu geschaffenen Muster-wohnungen anzuschauen.“ Auf Wunsch von Interessenten schafft die GGG auch künf-tig in 9-geschossigen Großplatten und bei entsprechenden Voraussetzungen durch Wohnungszusammenlegungen großzügige 4-Raum-Wohnungen.

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Sanierung im Lutherviertel

Zu einem Blick auf die Baustelle und in die neue Musterwohnung lud die GGG am 9. Mai zum ersten Schautag in die Charlot-tenstraße 6 - 14 ein. Noch laufen dort die Sanierungsarbeiten auf Hochtouren. Denn die 1956 errichteten Wohnhäuser werden derzeit im unbewohnten Zustand für 3,3 Millionen Euro komplett modernisiert. Im Sommer sollen bereits die ersten Mieter ein-ziehen können.

„Die Suche nach einer neuer Wohnung, vielleicht auch nur etwas Neugier? Rund 150 Besucher nutzten den Schautag um sich zu informieren. 13 Interessen-ten haben nach der Besichtigung und ei-nem ausführlichen Gespräch vor Ort sogar gleich einen Mietvertrag abgeschlossen, was uns natürlich ganz besonders freut“, sagt Brigitte Mann, Leiterin der Ge-schäftsstelle Steinhaus Ost. Den Schautag nutzten auch diejenigen, die ihren Miet-vertrag bereits vor Wochen unterschrie-ben haben, um sich umzuschauen, wie weit die Baumaßnahmen vorangeschrit-

ten sind und um in Gedanken schon mal das eine oder andere Zimmer einzurich-ten. „Eine 6-Raum-Wohnung zu finden ist an sich schon ein echter Glückstref-fer und dann noch so eine schöne, das ist echt der Hammer. Zwei Bäder mit je-weils Badewanne und Dusche, eine tol-le Wohnküche, Kinder- und für mich ein Arbeitszimmer. Ich bin echt begeistert“, freut sich Tobias Otto-Adamczak. Ge-meinsam mit Frau und den vier Kindern zieht er im August in das neu sanierte Ge-bäude der Charlottenstraße 6. „Wir woh-

nen schon jetzt im Lu-therviertel und wollten

hier auch bleiben. Vor al-lem, damit die Kinder nicht die

Schule wechseln oder lange Fahrtwege in Kauf nehmen müssen. Als wir hörten, dass die GGG das Haus saniert und gro-ße Wohnungen geplant sind, haben wir uns sofort dafür angemeldet.“Nicht ganz so groß, sondern für eine 2-Raum-Wohnung hat sich Mirko Lenk entschieden. Momentan wohnt er noch ein paar Straßen weiter, aber im Oktober wird er die Umzugskisten packen. „Die Wohnung hat einen tollen Zuschnitt. Be-sonders freue ich mich aber auf den Bal-kon. Da er sich auf der Südseite befindet, kann man dort sicher sehr schön die Son-ne genießen.“

Schautag Charlottenstraße 6 - 14

Wohnen im Lutherviertel: www.ggg.de/charlottenstrasse 0371 533-1111

[email protected]

Individuelle Grundrisse: www.ggg.de/individuell 0371 533-1111

[email protected]

Hannelore und Wolfgang Helbig können den ehemaligen Platz der Gas-therme, dank pfiffiger Handwerker, nun besser nutzen.

Birgit Lacko ist glücklich: Keine Wassertherme mehr in der Küche und ein neuer Elektroherd.

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Service

Jeden Mittwochnachmittag treffen sich im Bürgerhaus City,Rosenhof 18, in der Chemnitzer Innenstadt, fünfzehn Frauenzwischen vierzig und achtzig. Sie stricken, reden und trinkendie eine oder andere Tasse Kaffee. Es entstehen Wochefür Woche, Stück für Stück, Masche für Masche ­ fast beiläufig ­farbige Stoffe von erstaunlicher Schönheit. Betrachtet mandiese, scheinen sie nicht nur aus Wolle zu bestehen, sondernebenso aus Geschichten, Gedanken, Gesprächenund aus der Zeit, die während ihrer Entstehung in sie hineingeflossen ist ...

Im November 2015 zeigt das Partizipations­ undAusstellungsprojekt Mittwochnachmittag in einer Installationaus Objekten, Video und Fotografie eine Utopie des Alltags.

Weitere Infos unter:www.mittwochnachmittag.com

Kontakt:Bürgerinitiative Chemnitzer City e.V.Rosenhof 1809111 ChemnitzTelefon: 0371 ­ 4957501Mail: [email protected]

Veranstaltungstipp

Die weltweite „Fête de la Musique“ geht in diesem Jahr erstmalig auch in Chemnitz an den Start. „Jung und Alt, Laien- und Profi-musiker aller Stilrichtungen können am 21. Juni zu den Instrumenten greifen, um bei freiem Eintritt und ohne Gage in aller Öf-fentlichkeit Musik zu machen“, sagt Benja-min Gruner, der zusammen mit Timo Sto-cker die Veranstaltung organisiert. „Durch diese Aktion kommen nicht nur viele Mu-sikschaffende zusammen, sondern sie zei-gen damit auch, was die Stadt musikalisch alles zu bieten hat.“

Nach der Einreichung ihres Konzeptes bei der Stadt waren für die Organisatoren schnell die behördlichen Hürden genom-men. Benjamin Gruner: „Oberbürgermeis-terin Barbara Ludwig sicherte uns ihre Un-

terstützung zu. Das hat uns sehr gefreut und für die weitere Planung auch sicher so man-che Tür geöffnet. Nun sind die Chemnitzer selbst gefragt: Ob Verein, Band, Solokünst-ler, Haus- oder Berufsmusiker, Jazzer oder Schlagersänger: Jeder ist willkommen und dazu eingeladen, dieses außergewöhnliche Musikfest zu bereichern.“ Drei Bühnen sind zunächst geplant: auf dem Neumarkt, am Roten Turm und im Stadthal-lenpark. Gefeiert und musiziert werden soll von 16 bis 22 Uhr. Erfunden haben die beiden Chemnitzer die „Fête de la Musique“ aber nicht. Seinen Ur-sprung hat das Fest in Frankreich. 1981 er-griff der damalige Kultusminister Jack Lang die Initiative und organisierte die erste ‚Fête de la Musique’, welche fortan landesweit und schon bald weltweit gefeiert wurde.

Mittlerweile findet das Format in etwa 540 Städten auf der ganzen Welt statt. Ob Ber-lin, Dresden oder Paris: Am 21. Juni strömen Musiker und Musikliebhaber auf die Straßen, um gemeinsam mit Musik den Sommerbe-ginn zu feiern. „Das ist für Chemnitz eine rie-sen Chance, ein regelmäßiges Spektakel da-raus zu machen und tausende Menschen in die Stadt zu locken. Als die beiden Organisa-toren bei uns vorsprachen, ihr Konzept vor-stellten und um Unterstützung baten, war für uns sofort klar, dass die GGG diese erst-malig stattfindende Veranstaltung unterstüt-zen wird“, erläutert Erik Escher, verantwort-lich für die Öffentlichkeitsarbeit der GGG, das Engagement des Wohnungsunternehmens.

| Informationenwww.fetedelamusique.de

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ErstaufführungChemnitz feiert am 21. Juni Sommeranfang mit der „Fête de la Musique“

Kostenfrei informieren und bestellen:

0800 100 35 05 Mo. – Sa. 8 – 22 Uhr

Kostenfrei Vor-Ort-Termin vereinbaren:

0800 10 20 888 Mo. – Sa. 8 – 20 Uhr

1 2er Paket 100 (bis zu 100 Mbit/s Download und 4 Mbit/s Upload): Grundpreis ohne Zusatzoptionen die ersten 12 Monate für 19,99 € mtl., ab dem 13. Monat 34,99 € mtl. Mindestvertragslaufzeit: 24 Monate; Kündigungsfrist 6 Wochen; Verlängerungslaufzeit 12 Monate; Einrichtungspreis 29,90 €. (abweichende Einrichtungspreise siehe Preisliste/Leistungsbeschreibung) Versandkostenpauschale 12,00 €. WLAN-Op-tion für die Dauer des Vertrages inklusive. Voraussetzung für die Nutzung ist die technische Verfügbarkeit. Sicherheitspaket ist für die ersten 2 Monate inklusive, ab dem 3. Monat 3,99 € mtl., wenn keine Kündigung mit einer Frist von 1 Monat zum Monatsende erfolgt. Telefonfl atrate: Ausgenommen Anrufe ins Ausland, zu Sonderrufnummern und in Mobilfunknetze. Kein Call by Call und Pre-Selection. Das Angebot gilt nur für Neukunden oder Kunden, die in den letzten 3 Monaten keinen Internet- oder Telefon-Vertrag von primacom oder DTK hatten.2 Nur für Neukunden, die in den letzten 3 Monaten keine Leistung von primacom oder DTK bezogen haben: Grundpreis ohne Zusatzoptionen für das 2er Paket 100: ersten 6 Monate 0,00 € mtl., ab dem 7. Monat 19,99 € mtl., ab dem 13. Monat 34,99 €. Voraussetzung für die Nutzung ist die technische Verfügbarkeit.

Das Angebot gilt bis zum 30.06.2015. Alle Preise inklusive 19 % MwSt. Änderung/Irrtümer vorbehalten. Stand: Mai 2015

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Vorgestellt: neues Gewerbe in Markersdorf

Anfang Juni eröffneten Daniela Gerlach-For-berg und Karsten Forberg in der Faleska-Mei-nig-Straße 72 - 76 ihre Behandlungsräume. Neu sind die beiden nicht am Markt. Genug Erfahrung bringen die Therapeuten durch ihre seit dem Jahr 2008 erfolgreich in Oede-ran bestehende Praxis mit.

„In den zurückliegenden Monaten wurde in der Faleska-Meinig-Straße der Boulevardbe-reich umgestaltet. Die Räume, in welche die Physiotherapiepraxis eingezogen ist, befin-den sich in der angrenzenden Wohneigen-tumsanlage“, sagt Marlies Böhme, Leite-

rin der Geschäftsstelle Steinhaus Süd. „Die Neuansiedlung dieses Gewerbes sehen wir als weiteren positiven Aspekt bei der Aufwertung des Wohngebietes. So ist auch in diesem Be-reich die gute und nahe Versorgung gewähr-leistet und das Gebiet nimmt an Attraktivität zu.“ Die Praxis von Daniela und Karsten For-berg bietet Patienten und Kunden ein brei-tes Behandlungsspektrum. „Hauptschwer-punkt sind jegliche physiotherapeutischen Leistungen. Hinzu kommen Präventionskur-se, beispielsweise zur Rückenkräftigung, Nor-dic Walking, QiGong-Kurse, das Angebot von Laser- und Kältetherapie, eine Salzgrotte, die

für gesunde, jodhaltige Luft sorgt, und vieles mehr“, fasst Karsten Forberg zusammen. „Mit unserem Leistungsspektrum wollen wir un-seren Patienten eine rundum optimale Ver-sorgung bieten. Wichtig ist uns dabei eine ganzheitliche, individuell abgestimmte, be-fundgerechte Behandlung. Bei uns gibt es immer einen Anfangsbefund und am Ende der Behandlung einen Abschlussbefund. Nur so können wir den Therapieerfolg messen.“ | ÖffnungszeitenMontag – Donnerstag 7 - 19 UhrFreitag 7 - 17 Uhrsowie nach Vereinbarung

Das Wohnhaus Max-Opitz-Straße 2 be-kam bereits im vergangenen Jahr eine Fri-schekur verpasst. Dort wurden die Fassade und die Treppenhäuser neu gestaltet sowie der Außenbereich aufgepeppt. Letzteren schmücken nun schön gestaltete Blumen-beete, Rasenflächen, kleine Ruhebereiche und ein Insektenhotel. Damit kann jetzt dort auch allerlei Krabbeltier beobachtet werden“ sagt, Marlies Böhme, Leiterin der

Geschäftsstelle Steinhaus Süd. „Es ist rich-tig schön geworden“, freut sich Angelika Rabe, die seit zwei Jahren in dem Haus wohnt. „Ich passe oft auf meinen kleinen Enkel auf. Durch die Gestaltung der An-lage können wir jetzt vorm Haus auf der Wiese spielen oder ein Picknick machen. Manchmal sitze ich auch nur so für ein Schwätzchen mit den Nachbarn auf der Bank.“ Zusätzlich erhielt die im Haus an-

sässige Tagespflege „Christa Wehle“ ei-nen separaten, abgegrenzten Außenbe-reich. „In dem können sich vor allem die Gäste der Einrichtung aufhalten und erho-len“, ergänzt Geschäftsstellenleiterin Böh-me. „Als Dankeschön an alle Mieter für ihre Geduld und das Verständnis während der Baumaßnahmen werden wir im Som-mer zu einem gemeinsamen Kaffeetrin-ken einladen.“

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Der Nacken verspannt, im Rücken zwickt es: In Sachen Physiotherapie gibt es eine neue Anlaufstelle im Chemnitzer Süden.

Fassadengestaltung an der Parkstraße 17 a - i

Im Wohngebiet Kapellenberg, in unmittelbarer Nähe zur Villa Esche, ruhig und mit viel Grün drumherum gelegen, befindet sich das Wohnhaus Park-straße 17 a - i. Der Sechsgeschosser wurde bereits im Jahr 2000 komplett saniert. Aber der Zahn der Zeit nagte an der Gebäudehülle. Wind, Wetter und Regen ließen sie zunehmend unansehnlicher wirken. Doch damit ist jetzt Schluss. In den vergangenen Wochen bekam die wärmegedämmte Fas-sade einen grau, weiß und orangefarbenen Anstrich verpasst. „Mit neuer Farbe sieht das Ganze doch viel freundlicher aus. Schön, dass es gemacht wurde“, sind sich Mieter Steffen und Tessa Dathe einig.

Gestaltung der Außenanlagen an der Max-Opitz-Straße 2

Karsten Forberg und Daniela Gerlach-Forberg (l.) eröffnen mit ihrem Team im Juni ihre Physiotherapie an der Faleska-Meinig-Straße.

Wohnen auf dem Kapellenberg www.wic.de 0371 533-1111

[email protected]

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Service

Das 960 m² große Grundstück befindet sich südwestlich des Stadtzentrums, im Stadtteil Schönau. In der Nähe sind eine Kleingarten-anlage sowie ein Sportplatz gelegen. Das Wohnumfeld ist durch 3-geschossige Wohn-häuser sowie durch einzelne Gewerbe ge-

prägt. Zur Klärung der Bebauungsmöglich-keiten wird ein Antrag auf Vorbescheid nach § 75 SächsBO beim Baugenehmigungsamt empfohlen. Der Verkauf erfolgt provisions- und bauträgerfrei.

Eigenheimgrundstück an ruhiger NebenstraßeBahnstraße 7/Carl-Hertel-Straße 21, Schönau

Kontakt: Frau Zettel, Tel.: 0371 533-1553, E-Mail: [email protected]

Kaufpreis: 43.200 Euro

Das 1.050 m2 große Grundstück befindet sich im südöstlichen Stadtteil Bernsdorf. Mehrere Kleingartenanlagen prägen mit ihrem Grün das unmittelbare Wohnumfeld. Mit Schulen, Kindergärten und zahlreichen Versorgungs-möglichkeiten besteht eine gute Infrastruk-tur sowie eine gute Anbindung an den ÖPNV.

Im Umfeld befinden sich überwiegend sa-nierte 3-geschossige Mehrfamilienhäuser. Zur Klärung der Bebauungsmöglichkeiten wird ein Antrag auf Vorbescheid nach § 75 SächsBO beim Baugenehmigungsamt emp-fohlen. Der Verkauf erfolgt provisions- und bauträgerfrei.

Unbebautes Wohn-/GewerbegrundstückAugsburger Straße 17/19, Bernsdorf

Kontakt: Frau Zettel, Tel.: 0371 533-1553, E-Mail: [email protected]

Kaufpreis: 78.750 Euro

Immobilienangebote der GGG

Alle Angebote der GGG an Immobilien und Grundstücken in ganz Chemnitz finden Sie unter www.ggg.de/kaufenWählen Sie aus rund 80 Angeboten – vom Wohn- und Geschäftshaus, über Baugrundstücke und Gewerbestandorte bis hin zu Eigenheimflächen.

Sie suchen etwas oder bieten etwas an?Dann nutzen Sie unsere Kleinanzeigen – für GGG-Mieter kostenfrei.Schicken Sie uns eine Postkarte oder eine E-Mail mit folgenden Inhalten: Name, Straße, Telefonnummer und/oder E-Mail-Adresse, ggf. Uhrzeit, zu der Sie am besten erreichbar sind, und beschreiben Sie kurz, was Sie suchen oder anbieten möchten.

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Ihren Anzeigentext richten Sie bitte an:GGG, Kleinanzeigen Mieterjournal, Clausstraße 10/12 in 09126 Chemnitz oder per E-Mail an: [email protected] (Redaktionsschluss: 21. Juni 2015 )

Haushalts-Wäschemangel abzugebenKontakt: Frau Weißflog Parkstraße Tel. 0371 361679 ab 18 Uhr

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Wer hilft Rentnerin gelegentlich bei kleinen Problemen?Kontakt: Frau OelschlägelSterzelstraßeTel. 0371 853535

Haftungsausschluss:Die GGG übernimmt keine Haftung und Garantie für die Richtigkeit der Inhalte in den veröffentlichten Kleinanzeigen. Die GGG behält sich das Recht vor, zugesandte Anzeigen redaktionell zu bearbeiten oder Anzeigen nicht zu veröffentlichen. Mit der Zusendung von Anzeigeninhalten erklärt sich der Absender einverstanden, dass seine Daten (Nachname, Straße ohne Hausnummer, Telefon und ggf. E-Mail-Adresse veröffentlicht werden).

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Geschichte im RucksackTeil 21

21

Von Stadt Wehlen zum Kurort Rathen

Autoren: Gabriele Viertel/Stephan Weingart

Sommerzeit! Sie gibt uns Gelegenheit, ein-mal eine etwas weitere Reise zu unterneh-men. Wie wäre es also mit einem Ausflug in die Sächsische Schweiz? Diese Bezeichnung

trägt das Elbsandsteingebirge seit dem 18. Jahrhundert, als die Künstler der Romantik seine wunderschöne Landschaft entdeckten.Wir fahren von Chemnitz über Dresden bis zum Bahnhof Stadt Wehlen. Eigentlich sind wir im Ortsteil Pötzscha angekommen, der gemeinsam mit Dorf Wehlen und Zeichen heute zu Stadt Wehlen gehört. Während wir hinunter zum Elbufer und zur Fähre laufen, stoßen wir immer wieder auf Erinnerungsfotos an das große Elbehoch-wasser von 2002. Kaum zu glauben, wel-che Ausmaße der Fluss annehmen kann. Das ist die tückische Seite des Wassers, aber die Elbe bot ihren Anwohnern auch den Brot-erwerb. Mit Schifferei und Steinbrucharbeit verdienten die Menschen ihren Lebensunter-halt, bevor im 19. Jahrhundert der Touris-mus diese Gegend erschloss. Unten an der Elbe begeben wir uns zur Fähre, setzen über und hatten hoffentlich vorher noch etwas Zeit, das wunderschöne Gegenüber zu be-trachten. Einst trutzte oben die alte Burg, schon 1269 urkundlich erwähnt, sie verfiel aber, und nur die „Trommel“ war bis ins 20. Jahrhundert hinein noch bewohnt. Un-ser Blick fällt auf die neoromanische Stadt-kirche am Markt, so dass der Wunsch ge-weckt wird, auch die vielen alten und schön restaurierten Häuser des alten Städtchens, meist Fachwerkbauten aus dem frühen 19. Jahrhundert, in Augenschein zu nehmen.Jetzt können Sie sich überlegen, ob Sie sich noch zum Dorf Wehlen hinaufbegeben, um die kleinen Kunstwerke im Miniatur-

park „Sächsische Schweiz“ anzusehen, wir empfehlen aber, das auf später zu verschie-ben. So schlagen wir den Uferweg in Rich-tung Rathen ein, gesäumt von hübschen Villen, die ihre Erbauung dem regen Frem-denverkehr verdanken. Nach etwa einer hal-ben Stunde erreichen wir Rathen, das 1936 zum Kurort avancierte. Vor dem Ortseingang könnten wir uns im „Hirschgrund“ eine Berliner Weiße mit „Schuss“ genehmigen. Rathen beeindruckt uns sofort mit seinem dekorativen Ortsbild, auch der Schiffsverkehr auf der Elbe findet unser Interesse.

In unmittelbarer Nähe der Anlegestellen thront auf dem Berg die Ruine der Burg „Neurathen“, die gemeinsam mit der Burg „Altenrathen“ im späten Mittelalter erwähnt wird. Sicher dienten beide dem Schutz al-ter Handelswege, heute kann man sich dort oben nicht nur an der Aussicht erfreuen, sondern auch etwas für das leibliche Wohl tun. Für tüchtige Wanderer empfiehlt sich der weitere Weg in Richtung der weltbe-rühmten Bastei, des wohl ältesten Touris-tenzentrums der Sächsischen Schweiz. Die Basteibrücke, zunächst aus Holz erbaut, er-hielt 1851 ihre steinerne Gestalt. Entweder über diesen Weg oder unterhalb durch den Ort Rathen gelangen wir durch den Amselgrund zum Amselsee, einem 1934 angelegten Gewässer. Hier kann man eine kleine Bootspartie unternehmen, in jedem Fall empfiehlt sich aber ein Rundgang um den See. Wir bewundern die „Lokomotive“, die Szenerie befördert auch unsere Phanta-sie, so dass wir manche Namensgebungen

für die anderen Felsengruppen im Umfeld nachvollziehen können. Vielleicht folgen Sie uns noch weiter bis zur Amselfallbaude? Alle Wanderwege sind sehr gut ausgeschildert, so dass man das vor Ort noch entscheiden kann. Vom Amselsee begeben wir uns wieder zurück nach Rathen, vorbei an der bekann-ten Felsenbühne, deren Einweihung 1936 ebenfalls zur Tourismusförderung gedacht war. Dass diese Gegend Carl Maria von We-ber zu seiner berühmten Wolfsschluchtsze-ne im „Freischütz“ inspirierte, können wir nachempfinden.

Für den Rückweg gibt es nun mehrere Va-rianten. Wir empfehlen die Überquerung der Elbe bei Rathen mit der Fähre und den Uferweg zurück nach Stadt Wehlen. Bis zum Bahnhof sind es dann noch einmal etwa zwei Kilometer.

Dampferfahrt auf der Elbev Rathen auf dem Weg zum Amselgrundw Blick auf Stadt Wehlenx In Wehlen, Ortsteil Pötzscha

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Foto: Gunter Viertel

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„WiC-CARD bietet Vorteile im Wert von 4.000 Euro

Neu-Chemnitzer erhalten bei der GGG eine Begrüßungsprämie im Gesamtwert von durchschnittlich 4.000 Euro. Die „Wohnen in Chemnitz-CARD“ startet in ihr viertes Jahr und über 2.000 Neu-Chemnitzer nut-zen bereits die vielen Vorteile.

Wer täglich zwischen Chemnitz und seinem Wohnort pendeln muss, weiß um die Zeit, die dabei verloren geht. „Als Anreiz, viel-leicht doch endlich seinen Wohnort nach Chemnitz zu verlegen und mehr Zeit für die angenehmen Dinge im Leben, wie Familie und Freunde, zu haben, dafür haben wir die „Wohnen in Chemnitz-CARD“ entwickelt“, erläutert René Brettschneider, Geschäftsfüh-rer der auf die Vermietung der GGG-Woh-nungen spezialisierten Tochterfirma WiC.

In Kooperation mit rund 20 Firmen aus Chemnitz bietet die „WiC-CARD“ allen Neu-Chemnitzern Vorteile im Gesamtwert von durchschnittlich 4.000 Euro. Die GGG erlässt beispielsweise sechs Grundmieten, die Volksbank schenkt ein Startguthaben von 100 Euro, Eins Energie, Freie Presse, Höffner, Leitermann und viele mehr ge-währen bei Vorlage der „WiC-CARD“ Ra-batte, Vorteile oder Geschenke.

„Die einzige Voraussetzung, um die „Woh-nen in Chemnitz-CARD“ zu erhalten, ist eine Verlegung seines Wohnsitzes nach Chemnitz und die Anmietung einer Woh-nung der GGG“, ergänzt Geschäftsführer Brettschneider.

Bereits seit April 2012 gibt es diese Vorteils-Karte der GGG. Bislang wurde sie an über 2000 Neubürger von Chemnitz ausgereicht. Dabei kamen die meisten Zuzügler aus dem näheren Umland von Chemnitz, wie bei-spielsweise Zschopau, Mittweida oder Frei-berg. Deutschlandweit konnten Neubürger etwa aus Bonn, Mannheim, Frankfurt a. M. oder Stuttgart begrüßt werden. Den wohl längsten Umzug hatte ein Neu-Chemnitzer, der nach 25 Jahren den Weg aus Auckland in Neuseeland zurück nach Deutschland und nach Chemnitz gefunden hat.

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Geschäftsstelle Innenstadt Rathaus Passagen, Webergasse 3, 09111 ChemnitzTel.: 0371 533-1740, Fax: 0371 533-1799

Geschäftsstelle Steinhaus OstClausstraße 10/12, 09126 ChemnitzTel.: 0371 533-1700, Fax: 0371 533-1709

Geschäftsstelle Steinhaus Nord / Wohneigentums- u. Hausverwaltung Clausstraße 10/12, 09126 ChemnitzTel.: 0371 533-1810, Fax: 0371 533-1819

Geschäftsstelle Steinhaus SüdClausstraße 10/12, 09126 ChemnitzTel.: 0371 533-2010, Fax: 0371 533-2009

Sprechzeiten der Geschäftsstellen: Mo., Di., Do., Fr. 10:00 bis 12:00 Uhr und Di., Do. 14:00 bis 18:00 Uhr

WiC – Die Vermieter der GGGKostenlose Vermietungshotline: 0800 664 1 664Tel.: 0371 533-1111, Fax: 0371 533-2511 E-Mail: [email protected], www.wic.de

Sprechzeiten WiC – Die Vermieter der GGG:

Wohncenter Steinhaus-PassageClausstraße 10/12:Mo-Fr 10:00 bis 18:00 Uhr

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6. Juni, 9 – 17 Uhr Flohmarkt Brühl-Boulevard

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4. Juli, 9 – 17 Uhr Flohmarkt Brühl-Boulevard

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