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NR. 5 | 30. JANUAR 2012 www.migrosmagazin.ch HEIMATORT | 12 Ein Stück Nostalgie im Pass ALPENCLUB | 32 Die Migros unterstützt neu den SAC WETTERSCHMÖCKER | 56 Martin Horat beim Bräteln im Schnee KINDER HÜTEN | 69 Wer trägt die Verantwortung bei Unfällen? Adressänderungen am Postschalter oder dem regionalen Mitgliederdienst melden: Tel. 058 565 84 01, E-Mail: [email protected] Ausgabe Aare, AZA 3321 Schönbühl-Shoppyland. Psdg DP AG Ent. bez. A 44631 Bild: François Wavre Charmebolzen Strubbelfrisur, Spitzbubenlachen und grüne Katzenaugen. Fast niemand kann Bastian Baker widerstehen. Und singen kann der junge Mann auch noch … | 94

Migros-Magazin-05-2012-d-ZH

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EinStück Nostalgie imPass Strubbelfrisur,SpitzbubenlachenundgrüneKatzenaugen. FastniemandkannBastianBakerwiderstehen.Undsingen kannderjungeMannauchnoch…|94 WETTERSCHMÖCKER|56 ALPENCLUB|32 HEIMATORT|12 Ausgabe Aare, AZA 3321 Schönbühl-Shoppyland. Psdg DP AG Ent . bez. A 44631Bild:FrançoisWavre KINDERHÜTEN|69 NR.5|30.JANUAR2012 AdressänderungenamPostschalteroderdemregionalenMitgliederdienstmelden: Tel.0585658401,E-Mail:[email protected] www.migrosmagazin.ch

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NR. 5 | 30. JANUAR 2012www.migrosmagazin.ch

HEIMATORT | 12

Ein StückNostalgieimPassALPENCLUB | 32

DieMigrosunterstütztneu den SACWETTERSCHMÖCKER | 56

Martin HoratbeimBräteln imSchneeKINDERHÜTEN | 69

Wer trägt dieVerantwortungbei Unfällen?

Adressänderungen am Postschalter oder dem regionalen Mitgliederdienst melden:Tel. 058 565 84 01, E-Mail: [email protected]

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INHALT | 5DIESEWOCHE| MIGROS-MAGAZIN | NR. 5, 30. JANUAR 2012 |

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MIGROSWOCHE7 | Aktuelles

FORUM11 | Online

Das neue Migrosmagazin.ch ist auchunterwegs immer dabei.

MENSCHEN12 | Reportage

Er steht zwar im Pass, wieso wissenaber die wenigsten. Der Heimatort hatheute nur noch einen emotionalenWert.Trotzdem hängen die Schweizer daran.

18 | Auf einWort20 | Serie

In Graubünden wollen einige Menschenzusammenaltwerden.Nun sind sie in ihrneues Zuhause eingezogen.

25 | Kolumne: Der Hausmann26 | Interview

ETH-RektorinHeidiWunderli-Allenspachüber Ingenieurinnen, Studiengebührenund ihre Bettlektüre.

AKTUELL30 | Günstig dank Parallelimport

In der Migros sind neu Original RescueBachblüten erhältlich. Und das zuunschlagbar tiefen Preisen.

32 | In luftigen HöhenDie Migros sponsert neu den SchweizerAlpen-Clubmit seinen 153 Berghütten.

SCHAUFENSTER35 | Anna’s Best XXL-Menüs36 | Im Bio-Keimkraftbrot liegt die Kraft39 | Feinste Schoggi fürs Herz41 | Bio-Cotton für sensible Kinderhaut43 | Heisser Stoff für den Valentinstag44 | Spiel und Spassmit Animanca55 | Milde Pflege für die Haut

SAISONKÜCHE56 | Schlangenbrotmit Martin Horat60 | Grillieren im Schnee

Wer noch nie imWinter draussen grillierthat, sollte dies unbedingt ausprobieren.

IHREREGION63 | Neues aus Ihrer Genossenschaft

LEBEN69 | Mix76 | Reisen

Von alten Maya-Ruinen bis mystischenKraterseen: Guatemala locktmit kleinenund grossen Geheimnissen.

82 | AutoErfreulich: der neue alte Renault Twingo.

MEINEWELT94 | Bastian Baker

Der Lausanner Popstar zeigt, wo er lebt,was ihn inspiriert und wo er sich erholt.

RUBRIKEN9 | Forum: Leserbriefe

85 | Glücksgriff87 | Rätsel & Spiele91 | Impressum92 | Cumulus

Er steht imPass, auf der ID und auf diversen amtlichenDokumenten— aber einewirkliche Bedeutung hat ernichtmehr.Weshalb aber ist vielenMenschenderHeimat-ort trotzdemnoch irgendwiewichtig?Weshalb stürzensichMenschen in die Internetarchive, ummehr überihrenHeimatort zu erfahren?Warumhabe ichmichmitmeinemMotorrad vor einigen Jahren ins Emmental auf-gemacht, um erstmals dieses Ochlenberg zu besuchen,dasmir offenbar «Heimat» ist?

Vielleicht hat es ja eben damit zu tun:Dass derHei-matort für eine Art der Geborgenheit steht, die uns verlo-ren gegangen ist.Oder besser: die es so nie gegeben hat.«Ochlenberg» oder «Wolfenschiessen»,«Bauma» oder«Baggwil» tönt nach heilerWelt, nach einer Schweiz, diesich nichtmit Eurokalamitäten undAsylproblemen her-umschlagenmuss. Bei der noch alles seinen geregeltenGang geht, überschaubar ist.Und dieses romantisierteBildwollenwir uns irgendwie bewahren.

MeinWohnortAarau ludmich und andere Einwohnervor einigen Jahren ein,Ortsbürger zuwerden. Für einenbescheidenenBetrag hätte ichmir dieses Privileg erkaufenkönnen. Ich habe nach reichlichemÜberlegen abgelehnt.Irgendwie hat«Heimat» fürmich immer noch eineandere,weniger nüchterne Bedeutung als «Wohnen».Und bis Aarau«Heimat»wird, dauerts noch einwenig.

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Cumulus: Tel. 0848 85 0848* oder +41 44 444 88 44 (Ausland)[email protected]; www.migros.ch/cumulus

Redaktion Migros-Magazin: Limmatstrasse 152,Postfach 1766, 8031 Zürich, Tel. 058 577 12 12, Fax 058 577 12 [email protected]; www.migrosmagazin.ch;* Normaltarif

EDITORIALHans Schneeberger,Chefredaktor

Wohnen vs.Heimat

[email protected]

56 | SAISONKÜCHEMartin Horat hat den vielen Schneevorausgesehen. Aber auch fürSchlangenbrot hat derWetterschmöckerein Gespür.

Bilder:PacoCa

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AKTUELLES | 7MIGROS-WOCHE| MIGROS-MAGAZIN | NR. 5, 30. JANUAR 2012 |

REGION ZÜRICH

Fisch aus der Region

Neu an der Fischtheke der Migros Zürich: Fo-relle, Hecht und Co. – «Aus der Region. Für dieRegion.», gefischt von Remo Pfister ausHombrechtikon.Den frischen Fisch gibt es in den Migros-Filia-len Glatt, Uster, Seedamm-Center, Lachen undRapperswil Sonnenhof.Das Migros-Magazin hat den Berufsfischerfrühmorgens auf den Zürichsee begleitet undgleich noch den tieferen Sinn des Labels «Ausder Region. Für die Region.» verstanden.

Die ganze Geschichte und weitere News aus derMigros Zürich auf den Regionalseiten ab Seite 63.

EinBär als CopilotSanfter fahrenmit Eisbär Fred: Die neueApp vonM-wayermuntert Automobilisten zu einem klimafreundlichen Fahrstil.

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Elektromobilität. Die Anwendung gibtsab sofort gratis im App Store und imAndroid Market Place. Das Programmbelohnt einen moderaten Fahrstil mitPunkten. Im Velomodus gibts Punktedafür,dassmöglichst langeStreckenge-radelt werden.In den Shops von M-way in Zürich,

St.Gallen undGenf erhalten die Smart-phone-Besitzer je nach Punktestandeinen knuddeligen Eisbären aus Plüschoder Rabatte auf Zubehör zu Elektro-bikes,vorausgesetzt sie kaufen für einenbestimmten Betrag ein.

Text:MichaelWest

Weitere Infos: www.m-way.ch

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D er herzige Eisbär Fred hat es gerngemütlich. Wer sich das virtuellePelztier aufsSmartphone lädtund

das Gerät im Auto zum Beispiel auf denBeifahrersitz legt, hat einen empfind-lichen Passagier im Wagen. Wenn derAutomobilist zu forsch beschleunigt,abrupt bremst oder rasant um Kurvenfährt, fällt FredvonseinerEisscholle.Soanimiert der Bär zu einem sanften, vor-ausschauenden und damit umwelt-freundlichen Fahrstil. Dabei muss manFred beim Fahren nicht ansehen, er sig-nalisiertmit Tönen, ob er zufrieden ist.Der Eisbär ist Teil der neuen App-

likation des Migros-UnternehmensM-way, des Schweizer Zentrums für

Migros rettetBuureradioDie Migros wird Pre-senting Sponsor desInternet-ProgrammsBuureradio, das infinanziellen Schwie-rigkeiten steckt. AbAnfang März nimmtder Online-Senderdank der Migrosunter einem neuenNamen wieder seinenvollen Betrieb auf.Der Namewird zueinem späteren Zeit-punkt bekannt gege-ben. Das Programmwird parteipolitischunabhängig sein. ImZentrum steht dieganze Vielfalt derSchweizer Volksmu-sik – vom EngelchörliAppenzell bis zu Fran-cine Jordi. Alle Lieb-haber von alter undneuer Folklore – Bau-ern, aber auch Städ-ter – sollen Spass amProgramm haben.

Page 8: Migros-Magazin-05-2012-d-ZH

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leserbriefe | 9forum| Migros-Magazin | Nr. 5, 30. JaNuar 2012 |

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Etwas ambivalent, dieserBeitrag.Als schlagenderUltrawollte Nevio Palma cool sein.Viele JahrenachseinerWand­lungzumfürsorglichenFami­lienvater wird er nun zumZeitungsstar gemacht — coolmit Glatze, nacktem Ober­körperundTattoo.ÜberseineTaten äussert er kein Bedau­ern. Er «steht dazu». VonFreiwilligenarbeit oder an­

derweitigem gesellschaft­lichenEngagementkeinWort.Ganz ehrlich: Hat er denUnterschied zwischen Flu­chen auf der Tribüne undZuschlagenwirklichbegriffenoder nur seinen Macho­traum von Familie verwirk­licht? Immerhin: Erziehenwill ermitWorten.

Rolf Hürlimann,8762 Schwanden

mm 4: Artikel «Engagierte Jugend», reportage überdie Lust Jugendlicher an der freiwilligenarbeit.

«Erkenntniswürde auchälteren Leuten guttun» Diese Erkenntnis würde auch demLebenältererMenschenmehrSinnundZweck verleihen. Doch leider sind wirimAlltagviel zuegoistisch,nur aufdasGeld und den eigenen Vorteil aus­gerichtete Karrieristen.Warum lassensoviele«reife»Menschen ihrHerzvonGefühlenwieHass,NeidundGeizver­finstern?EinChristwürdeFreudeüberdas Glück anderer Menschen empfin­den, ähnlichwie die jugendlichen Ide­alisten. Ich wünschte mir mehr enga­gierte undmutigePersönlichkeitenbeiallen Leuten über dreissig Jahre.

Raphael Baer, 9244Niederuzwil

Experte Andreas König sagt, dassJugendliche bei der Freiwilligenarbeitin erster Linie Spass habenwollen. Ichgehemit ihm einig, dass es eine Arbeitsein soll,dieFreudemacht,aberSpass?Jugendliche,die sich sozial engagieren,tun dies nicht aus Spass, sie habenein Verantwortungsgefühl gegenüberSchwächeren, und das ist erfreulich.

Margrit Studer, 8600 Dübendorf

mm 4: Leserbriefe zum Artikel «Wer hat Angstvor dem schwarzen mann», veröffentlicht in mm 3.

«Der SchwarzeMannsymbolisiert denTod» Bei aller Political Correctness: DerBegriff vom Schwarzen Mann hat indiesem Zusammenhang nichts mit der

Hautfarbe zu tun, sondern ist imdeut­schenSprachraumeinÜberbleibseldermittelalterlichenPest­undTotentänzeund symbolisiert den Tod. In derSchweizwirdderBegriff ausserdemmititalienischen Kaminfegern in Verbin­dung gebracht, die im 19.JahrhundertTessiner Kinderarbeiter ausbeuteten.

Jean-PierreWollenschläger,8400Winterthur

Vor vielen Jahren haben wir das ge­spielt, und ich habe mir darunter nieeinen Mann mit schwarzer Hautfarbevorgestellt, sondern einfach einenschwarz angezogenen Mann, vor demmanAngsthat. IchhabemeineKinder,acht und elf Jahre, gefragt,was sie sichdarunter vorstellen. Der jüngere Sohnsagte, er stelle sich einenRäuber vor—alsoeinenbösenMann.DieTochterhatsich nie was darunter vorgestellt, sag­te aber, vor einiger Zeit hiesse es in derSchule, der Ausdruck würde die dun­kelhäutigenMenschendiskriminieren,und deshalb sagen sie jetzt: «Wer hatAngst vor dem grünenKrokodil.»

Vesna Tubic, 5210Windisch

mm 4: Artikel «mehr freiheit dank neuer Gehege»,reportage über die Verbesserungen der Kaninchen-haltung in einem ungarischen mastbetrieb.

«WobleibenHeu undStroh?» Schön, dass Sie auf tiergerechteHaltung schauen, auch in Ungarn. DieKaninchen sehe ich hinter sterilenGittern.WobleibenHeu und Stroh?

Arthur Flückiger, 3014 Bern

Schreiben Sie uns:Wir freuen uns über Briefe und Mails zu Artikeln im Migros-Magazin. Je kürzer Ihr Brief, desto grösser die Chance, dass er veröffentlicht wird. Zuschriftenkönnen durch die Redaktion gekürzt werden. Per Post an Redaktion Migros-Magazin, Leserbriefe, Postfach 1751, 8031 Zürich,oder per Mail an [email protected]. Und vergessen Sie bitte nicht, Ihre Adresse und Ihre Telefonnummer anzugeben.Bi

ld:Sam

uelTrümpy

mm 4: «früher sah er rot, heute bleibt er cool», Porträt eines ehemals gewalt-tätigen fussballfans des fC Basel.

«Immerhin: Erziehenwill ermitWorten»

Weil er Vaterwurde, hat NevioPalma der Gewaltabgeschworen.

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Nicht inbegriffen■ Auftragspauschale pro Person Fr. 20.–■ Persönliche Auslagen und Getränke■ Trinkgelder, Ausflüge■ Kombinierte Annullationskosten- undExtrarückreiseversicherung auf Anfrage

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eine Information oder möchte unter-wegs Wartezeiten mit Surfen überbrü-cken. Bloss stösst man mit den hand-lichen Geräten bei vielen Websites aufHindernisse: Entweder können die In-halte kaum angesehen werden, weil sieausschliesslich für die Darstellung aufComputerbildschirme ausgerichtetsind. Das führt zu verzweifelten Such-und endlosen Scrolleinlagen. Oder eswurden zwar spezielle ProgrämmchenfürdiemobileNutzungentwickelt,dochrichten sich diese Apps ausschliesslichan die Anwender von Apple-Produkten

mit iOS-Betriebssystem (iPhone oderiPad) oder an solche mit Geräten, dieAndroid-,Windows- oder andere Soft-ware einsetzen. Alle anderen bleibenausgeschlossen.Das Migros-Magazin entschied sich

für einen anderenWeg. Die Internetsitewird automatisch für jede Bildschirm-grösse und -auflösung angepasst. Des-halb sind die Artikel auf den gängigenSmartphones oder Tabletgeräten gutlesbar. Und das Durchblättern der gan-zen Zeitung im Printlayout («E-Pa-per»), das Erstellen von Kommentarenoder auchdieTeilnahmeanVerlosungen(siehe rechts) stellt keinerlei Hindernisdar. Text: RetoMeisser

Wöchentlich können die Leserinnen undLeser imMigros-Magazin und auf derInternetsite beim Kreuzworträtsel, einemSudoku, einem Paroli und einemQuiz (dieseWoche Seiten 87 bis 91) mitmachen undGeschenkkarten imWert von 100 Frankengewinnen. Hier der schnellsteWeg zur Ein-gabe der Lösung, wennman www.mi-grosmagazin.ch aufgerufen hat:1. Auf Bonus klicken2.Das gewünschte Rätsel wählen3.Das Formular ausfüllen

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Auf demschnellstenWeg zumRätsel

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12 |MENSCHEN | REpoRtagE | Nr. 5, 30. JaNuar 2012 | MigRoS-MagaziN |

D iepoldsau imSt.GallerRheintal istein unspektakulärer Ort. Aber für5700 Menschen bedeutet er Hei-

mat. Im November 2010 bot die Ge-meinde denSchweizer Einwohnerinnenund Einwohnern das Ortsbürgerrechtan. Zum Sonderpreis von 100 Franken.«Wir wollten allen, die hier verwurzeltsindundsichmitunseremDorfverbun-den fühlen, diese Möglichkeit geben»,sagtGemeindepräsidentRolandWälter.Exakt 502 Erwachsene und Kindermachten davonGebrauch.Doch wozu? Der Heimatort ist fak-

tisch bedeutungslos.Mit einerAusnah-me:beiSozialhilfebezügernausanderenKantonen, die weniger als zwei Jahre anihremaktuellenWohnort gemeldet sind.Zwar entrichtet auch hier die Wohn-gemeinde die Unterstützung, holt sichdiesesGeldaberbeimHeimatkantonzu-rück. Ein alter Zopf, der in dieser Legis-latur fallen soll. Eine parlamentarischeInitiative zur Abschaffung ist noch bisMitte März in der Vernehmlassung.Kommtsiedurch,werdeneinigeKanto-ne ein paarTausendFranken sparenunddieBallungszentren entsprechendmehrfür ihre Fürsorgefälle aufwenden müs-sen.Für den Sozialhilfebezüger selberändert sich nichts. Er bezieht sein Geldweiterhin von der Wohngemeinde.Selbst wenn sein Herz noch immer sei-nemHeimatort gehörensollte.Dennder

isthauptsächlichvonemotionalemWert—undweltweit einUnikum.ImAuslandist der Geburtsort relevant. Der HomoHelveticus indes deklariert in jedemFormular, jedem Arbeitszeugnis undamtlichen Dokument, wo er rechtenshingehört. Ein Österreicher ist einfachÖsterreicher. Ein Schweizer aber hatnebstderStaatsangehörigkeit eineKan-tonszugehörigkeit sowieeineGemeinde,in der er heimatberechtigt ist.

Die Einbürgerung als BekenntniszurWohngemeindeDas Herz von Köbi (51) und Karin (46)Aerni hängt an Diepoldsau. Sie habenvon dem Angebot, sich dort einbürgernzu lassen, Gebrauch gemacht. Es ist einBekenntnis zu dem Ort, an dem sie seitüber 25 Jahren leben und ihre Kindergross ziehen. Seit November 2010 sinddie Aernis Diepoldsauer — Tippilzouer,wiedas im lokalenDialektkorrektheisst.Samt Tochter Sina (14) und den SöhnenBjörn (16) und Jens (10).«Zumeiner ur-sprünglichen Heimatgemeinde Krum-menau im Toggenburg hatte ich nullBezug»,sagtVaterKöbi,der imThurgauaufgewachsen ist. Mutter Karin wurdemit Heimatort Grabs SG in der StadtZürich geboren, lebte später in HeidenAR und St.Moritz. «In Diepoldsau binich sesshaft geworden», sagt sie. DieFamilie ist imOrtverwurzelt.Alle sind in

SonderfallHeimatortWeltweites Unikum: Jeder Schweizer hateinenHeimatort. Immer nochwird er in amtlichenDokumenten vermerkt, dabei ist er fastbedeutungslos. Ein alter Zopf, an demaber vielehängen. Dieser Tage verliert er seine letzte Funktion.

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MENSCHEN| Migros-Magazin | Nr. 5, 30. JaNuar 2012 |

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DiepoldsausgDie Gemeindemachte allen Ein-wohnern dasAn-gebot zumSonder-preis, ihrenWohn-ort zumHeimatortzumachen. FamilieAerni griff zu.Karin, Köbi, Jens,Sina und Björn(von links) sind«Tippilzouer» ausÜberzeugung.

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14 |MENSCHEN | REpoRtagE | Nr. 5, 30. JaNuar 2012 | MigRoS-MagaziN |

Vereinen aktiv, Karin Aerni arbeitetejahrelang auf dem Zivilstandsamt, KöbiAerni ist Gärtner, und Björn, der Ältes-te, begann letztenAugust eineKV-Leh-re im Gemeindehaus. Nun haben dieAernis gewisse Privilegien: Sie dürfenzumBeispiel gratis einChristbäumchenausdemDorfwaldholen,was jeweilsmiteinem kleinen Fest verbunden ist, andemdie GemeindeGlühwein undGers-tensuppe spendiert.FürOrtsbürgergibtes aber auch Zuschüsse aus dem Lehr-lingsfonds. Und sie haben das Recht, anderOrtsbürgerversammlung teilzuneh-men,dieüberEinbürgerungenentschei-det. LetztenMärzwar es für Aernis zumersten Mal so weit. «In diesem Mo-ment», sagt Karin, «hatte ich das Ge-fühl,wirklich dazuzugehören.»Privilegien für ansässige Bürger sind

eher die Ausnahme. Sie bekommenallenfalls günstiger Brennholz oder, wiein der Stadt Bern, höhere Stipendien.Aber damit hat es sich. Längst werdenArmengenössigenichtmehr andieHei-matgemeindeverwiesen,sondernandasSozialamtdesWohnorts.Es sei denn,siehaben keinen festenWohnsitz.Wichtigbleibt der Heimatort auch für Auswan-derer, deren Schriften dort deponiertwerden.Wie hoch der emotionale Wert des

Bürgerorts ist, zeigt etwa ein Blick insForum des FC Basel. Ein User namens«Urlauber» schreibt dort: «Ich wohnein Basel-Stadt. In der Identitätskartesteht aber als Bürgerort irgend so einKaff imBaselbiet,vondemichnichtmalweiss, wo es ist.» Er hält eine eigentli-che Brandrede, die mit dem Ausruf en-det: «Uf jede fall wot ich mi umbürgerelo!» Innerhalb weniger Stunden gene-riert «Urlauber» 28 Beiträge. Ein«Scott»pflichtetbei:«AlsowennbimirnidBasel-Stadtwürdstoh,glaubdie700Frankewäremrswert zumdasändere.»Allein auf weiter Flur steht einzig «TheMoose».Er findet, es sei egal, obman ineinemBauernkaff oder einerGrossstadtheimatberechtig sei.Zürichhat ermit derGrossstadtwohl

kaum gemeint. Tatsächlich bekommenjedes Jahr rund250SchweizerinnenundSchweizer das Bürgerrecht an der Lim-mat. Voraussetzungen: SchweizerStaatsbürgerschaft,zwei JahreWohnsitz

inZürich,keineBetreibungen,nicht so-zialhilfeabhängig. Kosten: 250 Frankenfürüber 25-Jährige, für JüngeredieHälf-te. Vorteile: keine.Weder erhöht sich die Aussicht auf

eine günstigeWohnung,noch sichert eseinen Platz im Altersheim. «Wir fragennicht explizit nach den Gründen», sagtRita Bernoulli vom Zürcher Einbürge-rungsamt. «Ab und zu hören wir, dieStadthabeeinengutenRufundeineho-heAttraktivität und es bestehe ein Inte-resse, dazuzugehören.»

«zzüri dihei» –mehr als nur einalterWerbeslogan derVBzDas Zürcher Bürgerrecht, ein Bekennt-nis zu Zürich, schreibt die Verwaltungauf der Internetseite. So sieht es auchStadtpräsidentin Corine Mauch. Sie istseit 1999 offiziell Zürcherin. Es sei einbewusster Schritt gewesen, sagt sie,eine emotionale Sache: «Ich habe dieseStadt und ihre Menschen gern. Hier le-be ich,undhier engagiere ichmich.Bür-gerin von Zürich zu sein bringt dies fürmichsymbolischzumAusdruck.» Ihrenangestammten Heimatort TeufenthalAGhatCorineMauchbehalten.Begrün-dung:«Er steht fürmeineHerkunft, dieGeschichte unserer Familie.»Danach zu forschen ist schon fast ein

Schweizer Nationalsport. Die Gäste-bücher derGemeinden sind vollmit en-thusiastischen Spurensuchern: «Mein

Name ist Hungerbühler mit BürgerortSommeri TG. Ich suche Informationenüber meine Ahnentafel.» Oder: «MeinGrossvater war Johann Oswald. Viel-leicht kann sich noch jemand an ihn er-innern?»Es interessiert, welchen Stammlan-

den die Sippe einst entsprang. Es gehtumWurzeln,dieüberGenerationenvomVater zum Sohn weitervererbt werden.Man ist stolz auf seineHerkunft,undderHerkunftsort ist stolz auf erfolgreicheSöhne und Töchter. So sonnt sich dieBerner Gemeinde Niederried in ihremWebauftritt im Glanz ihrer bekanntes-ten Bürgerin: Fernsehmoderatorin San-dra Studer. Sie sagt:«Mein Vater hatteimmer erzählt, wir seien nicht nur Bür-ger, sondern sogar Burger* von Nieder-ried. Als ichmitmeinemMann vor Jah-ren zufällig in der Gegend war, gingenwir aufderGemeindeverwaltungvorbei,umdas zu überprüfen.»DieSchalterangestellte staunteobdes

prominenten Besuchs, bestätigte denSachverhalt, und seither besteht einzwar selten genutzter, aber direkter

NiederriedBEEin kleiner Ortmiteiner prominentenHeimatberechtig-ten: ModeratorinSandra Studer istnicht nur Bürgerin,sondern sogarBurgerin in derHeimatgemeindeihrer Vorfahren.

* Im Gegensatz zum Bürgerrecht, das Neuzuzügererwerben können, ist das sogenannte Burger-recht alteingesessenen Familien vorbehalten undkann nur über Vererbung weitergegeben werden.Vergünstigungen und Privilegien stehen jedochnur jenen Burgern zu, die auch tatsächlich in ihrerHeimatgemeinde wohnen.

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| 15| Migros-Magazin | Nr. 5, 30. JaNuar 2012 | MEnsCHEn | rEportagE

zürichStadtpräsidentinCorineMauchwurde 1999 offizi-ell Bürgerin vonZürich: «eine emo-tionale Sache». Ih-ren angestammtenHeimatort Teu-fenthal AG hat siedennoch behalten.

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16 |MENSCHEN | rEportagE

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Rainer Schweizer,welche Bedeu­tung hat der Heimatort heute?Vor allem eine emotionale.Die meisten Privilegien vonHeimatberechtigten wurdenin den letzten 20 Jahren ab-geschafft oder werden heuteallen Einwohnern gewährt.Es gibt aber noch Burger-gemeinden (siehe ErklärungSeite 14), die bedeutendeLeistungen in Form von Sti-pendien, Sozialhilfe oder beiderWaldnutzung gewähren.

Also ist es eigentlich egal, woman heimatberechtigt ist?Im Prinzip schon, aber mandarf die emotionale Bezie-hung nicht unterschätzen.Die besteht erstaunlicher-weise oft noch nach Genera-tionen, selbst wenn keineFamilienangehörigen mehrimursprünglichenHeimatortwohnen.

Warum orientiert sich dieSchweiz nicht am Geburtsort,wie in anderen Ländern üblich?Das Bürgerrecht wurde unsvonNapoleonaufgezwungen.Es definierte in der Républichelvétique von 1789 bis 1803den Bürger. Sein Herkunfts-ort war da, wo er lebte undgewisse Rechte hatte, etwadas Wahlrecht. Sein Gegen-stück war der Fremde, derdiese Rechte nicht hatte. Andiesem geschichtlichen Erbeknabbernwir noch heute.

Inwiefern?ZuNapoleons Zeitwaren von500 Einwohnern eines Dorfs499 im Bürgerrecht. Durchdie Bevölkerungsentwick-lung und die Mobilität ist esheute eher so, dass von 5000Einwohnern nur 250 auchdort das Bürgerrecht haben.

Im Ausland ist der Geburtsortrelevant.Warum?Im Geburtsort bestätigt einamtliches Register eine Ge-burt. JedesKind,das geborenwird, muss mit Geburtszeit-punkt und Angabe der Elternerfasstwerden.Das ist fürdieExistenz wichtig und übri-gens inderKinderrechtskon-vention vorgeschrieben.

Wäre es zeitgemässer, den Hei­matort zugunsten des Geburts­orts abzuschaffen?Es gab Bemühungen in dieseRichtung.DieSystemeunter-scheiden sich grundlegend.DerHeimatort orientiert sichan der Abstammung des Va-ters.DerGeburtsort alsRefe-renz ist typisch für Einwan-derungsstaaten. Sie wollendie Bevölkerung möglichstschnell aufnehmen und dieLeute zu eigenen Staatsbür-gernmachen.

Die Schweiz ist de facto auch einEinwanderungsland.Aber politisch wollen wir esnur in beschränktem Massesein. Darum fände einSystemwechsel kaum eineMehrheit.DasAbstammungs-system,wiewir eskennen, istauch Ausdruck eines födera-listischenStaatsverständnis-ses.Das ist bei uns verankert,und ich glaube nicht, dasssich in den nächsten Jahrenetwas daran ändernwird.

Obwohl der Heimatort praktischkeine Relevanzmehr hat?Tatsächlich lässtdasInteresseandiesenBürgerrechtsfragennach. Ausgerechnet in denBergkantonen und grossenStädten ist derHeimatort al-lerdings immernochvongro-sserWichtigkeit.

Das Bürgerrechtverdankenwir NapoleonRainer J. Schweizer istBürger von Glarus undProfessor für Öffent­liches Recht an derUniversität St. Gallen.

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Sympathiedraht zwischen BrienzerseeundZürcherGoldküste,wodieModera-torinmit ihrer Familiewohnt.«Nieder-ried ist fürmicheinNestchen,also einerjener Orte auf der Welt, an denen ichmichwillkommenundwohlfühle.Ichha-bemehreresolcherNestchen»,sagtSan-dra Studer. Barcelona, die Heimat ihrerMutter, ist eines.AuchAegeri,wosieoftFerien verbringt.DannderZollikerberg,wosie aufgewchsen ist undnatürlich ihrWohnort Feldmeilen. «Mein Heimatortwar immer etwasAbstraktes, bis ich ihnkennengelernthatte. Jetztwürde ich ihnnichtmehrhergeben.Er verbindetmichmitmeiner Familiengeschichte.»Die istmitunterweit verzweigt.Zahl-

reich sind darum Eidgenossen mit zweioder noch mehr Bürgerorten. Die Aar-gauer Ständerätin Pascale BrudererWyss (34) etwa hat vier. Rorschach SGseit Geburt, Baden AG auf eigenenWunsch sowie seit ihrer Heirat mit UrsWyss zusätzlichRömerswil LUundBaarZG.«MeinHerz schlägtklar fürBaden»,sagt die ehemals höchste Schweizerin,«hier bin ich geboren und aufgewach-sen.» In der weltoffenen Stadt an derLimmat pflanzte sie quasi einen neuenFamilienzweig. «Ich wollte meine Ver-bundenheit ausdrücken. Der Aargau ist

meineHeimat,mit seinen starken, viel-fältigenRegionenundattraktivenStäd-ten wie Baden.» Hier im Einwohnerratstartete sie vor 14 Jahren ihre politischeLaufbahn, und in der winzigen Kapelleauf dem Schlosshügel hat sie 2009 ge-heiratet. Einen ihrer Heimatorte ab-geben möchte sie nicht. «Dafür gibt eskeinen Grund. Nach Rorschach wurdeich letztes Jahr eingeladen, um die1.-August-Rede zu halten — ein sehrschönes Erlebnis.» Seither fühlt sichBruderer auch mit dem Ort am Boden-see stärker verbunden.Und zu denHei-matorten ihresMannes hat sie ebenfallseinepersönlicheBeziehung:«InBaar istmeinMann geboren und aufgewachsen.Meine Schwiegereltern leben immernoch dort. Und in Römerswil sind seineGrosseltern beerdigt.»

Die Loyalität zumWohnort kannteuer zu stehen kommenEin Ort ist nicht einfach ein Ort. Er istimmer Heimat für jemanden, Schau-platz von Kindheitserinnerungen oderAnekdoteneinerSippe,die vonGenera-tion zu Generation weitererzählt wer-den. Der Heimatort mag für die Behör-den bedeutungslos sein, für die Bürgersteht er hoch im Kurs. Immer wieder

bietendarumGemeinden ihrenEinwoh-nern in Sonderaktionen an, sie ins Hei-matrecht aufzunehmen — und so lang-fristig alsSteuerzahler ansichzubinden.Wer dann aber seinen alten Bürgerortaufgibt, erlebt mitunter eine unange-nehmeÜberraschung:Eskostet.Mitun-ter saftig. Die Gemeinde Rüthi im Kan-ton St.Gallen zum Beispiel verlangt fürdie Streichung 100 Franken. Ausbürge-rungen über die Kantonsgrenze hinauskönnen richtig teuerwerden.Bis zu 500Franken verlangen einige Gemeinden.Daswird zwar als Schikane empfunden,ist aber legal. Und billiger, als den Ein-trag imPassmitFilzstift selber zu«kor-rigieren», was als Urkundenfälschunggeahndet würde. Glück haben Berner,Zürcher und Basler. In diesen Kantonenkostet die amtliche Streichung des bis-herigen Heimatorts bloss ein freund-liches Lächeln.

Text:RuthBrüderlin,BürgerinvonZürichBilder: Gian-Marco Castelberg,

Bürger vonChur

BadenagSP-StänderätinPascale BrudererWyss hat gleichvier Heimatorte –und zu jedemeinespezielle Bezie-hung.Ammeistenaber schlägt ihrHerz für Baden.

Wird der Heimatort vererbt und haben Bürgeretwas mit Burgen zu tun? Die Infos zum Thema.

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MENSCHEN | AUF EINWORT | NR. 5, 30. JANUAR 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

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ZIVILDIENST

«Ein grossesMassanGemeinsinn»Deutlicher Einbruch der Anmeldungen für den Zivildienst.Trotz einemMinus von 30 Prozent gibt es immer noch vielejunge Männer, die sich fürs Gemeinwohl einsetzen wollen.

SamuelWerenfels(55) ist seit 1996Leiter Zivildienst.Er selber leistetekeinen Zivil-,sondernMilitär-dienst imRangeinesMajors.

Samuel Werenfels, wer darf überhaupt Zivil-dienst leisten?Generell alle, die Militärdienst leistenmüssen und am Aufgebot für tauglichbefundenwurden.

Ausschlaggebend ist immernochdasGewis-sen. Aber es gibt keine Prüfungmehr.Wie istdas nun genau?Früher musste schriftlich und in einerAnhörung ausführlich begründet wer-den, warum jemand keinen Militär-dienst leisten wollte. Seit 2009 müssendie Gründe nicht mehr angegeben wer-den. Man geht davon aus, dass jemand,der bereit ist, einen anderthalbmal solangen Dienst zu leisten, dies wirklichaus Gewissensgründen tut.

Was für Gründe sind das – religiöse?Die sind auch dabei. Es sind moralischeGründe imweitestenSinn.EinBekennt-niszurGewaltlosigkeit etwaodereinfachpersönliche Grundsätze, die jemandenim Leben leiten und die nicht vereinbarsindmit demDienst an derWaffe.

Eskann jederZivildienst leisten,dermöchte?ImPrinzip schon.EinGesuchkannstel-len,werdenMilitärdienst nichtmit sei-nemGewissen vereinbaren kann.

Was tun Zivildienstler?Drei Viertel der Einsätze finden im So-zial- oder Gesundheitswesen statt. Dasgeht vom Kindergarten bis zum Betag-tenheim, betrifft Behindertenbetreu-ung, Nachtaufsicht in einem Asylheimoder Patiententransport im Spital.

Lehnen Sie trotzdemBewerber ab?Ja, aus formellen Gründen. Es gibt einevierwöchige Bedenkfrist. Wird das Ge-such in dieser Zeit nicht schriftlich be-stätigt, tretenwir nicht darauf ein.Vielehaben bis zu diesem Moment gar nichtbegriffen,worauf sie sich einlassen.

Warum–wo liegen die Schwierigkeiten?DieMilitärpflicht dauert 260,der Zivil-dienst 390Tage.Dazukommtregelmäs-sig Nacht- oder Wochenendarbeit. Daspasstnicht jedem.AusgesundheitlichenGründenwirdman aber kaummehr ausdemZivildienst entlassen.

Wenn der Trend anhält und sich immerweni-gerzumZivildienstmelden, fehlendieseMän-ner irgendwann irgendwo?Nein,dennkeine Institutiondarf vonZi-vis abhängig sein, das wäre verheerend.Darum ist die Zahl streng beschränkt.

Interview: Ruth Brüderlin

Zivildienstler sind anderthalbmal so lange im EinsatzwieSoldaten. Davon profitieren auch viele ältereMenschen.

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SamuelWerenfels beantwortet Fragen unse-rer Leserinnen und Leser:

IchhabedieRSundmehrereWKsgeleis-tet.Kann ichmich immernoch indenZivil-dienst umteilen lassen? Roman Strebel,

BaselDas geht auf jeden Fall – sogar auch dann,wenn jemand alle Diensttage geleistet hat.Die Details gibt es telefonisch oder unterwww.zivi.admin.ch.

Sind die jungen Leute heute einfachnicht mehr bereit, sich solidarisch für dieAllgemeinheit einzusetzen? Elsbeth Dürr,

AarauGanz im Gegenteil. Ich finde es erstaunlich,wie viele jungeMänner bereit sind, Zivildienstzu leisten. Sie könnten sich ja auch untaug-lich erklären lassen. Das wäre einfacher. ImZivildienst kommt ein sehr grosses Mass anGemeinsinn zumAusdruck. Im Jahr 2011 leis-teten die Zivis nahezu 1,1 Millionen Dienst-tage. Das ist Rekord.

Geben auch Sie online Ihre Frage ein: Immeram Dienstag!

SCHWEINDERWOCHE

Oink oinkWenn Tiere einen Oscar bekommen dürften,dannwäreMissPiggy (42) für den Preis ge-setzt. Zumal sich die legendäre Schweinedameseit ihrem ersten Kurzauftritt in der «MuppetShow» 1970 unermüdlich zur gefeierten Divahochkämpfte. Eine steile Karriere – auch dankFreund Kermit. Gerüchte, sie habe sich hochge-schlafen, dementierte Miss Piggy stets. Ab Feb-ruar rockt sie mit dermunteren Puppentruppeim neusten Film «TheMuppets» die Kinos.

HUNDDERWOCHE

WowwowIm Film heisst er Jack. Aber das hört keiner.Uggie (12) – so der zivile Name des Jack Rus-sel Terriers – ist Star des Stummfilms «TheArtist», der nun in den Schweizer Kinos läuft.Vor zweiWochen wurde der Filmmit mehreren«Golden Globes» ausgezeichnet und bescher-te dem putzigen Rüden einen Auftritt imScheinwerferlicht. Prompt fordert nun die In-ternetgemeinde die Einführung einer Spartefür Tiere bei den Oscars im Februar.

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CinqueTerre – Portofino – CarraraChianti – Siena – Insel Elba

Rosen Riviera – Insel KrkLago Maggiore – Como – Ortasee

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ReisedatenSo. 25.03. - Do. 29.03.** So. 02.09. - Do. 06.09.So. 01.04. - Do. 05.04.* So. 09.09. - Do. 13.09.

1.Tag: Schweiz – Lago MaggioreFahrt via Bellinzona nach Verbania. Be-such im botanischen Garten der Villa Ta-ranto.2.Tag: Borromäische InselnSie besuchen die Borromäischen Inseln.Stadtrundgang durch Orta.3.Tag: Comersee – Bellagio (fak.)Ausflug an der Comersee und Besichti-gung der Stadt Como. Herrlicher Seeblickauf Bellagio.4.Tag: Domodossola – SchweizFahrt mit der Centovalli-Eisenbahn (fak.)von Domodossola nach Locarno. Rück-reise.

1.Tag: Schweiz – PorecFahrt via Triest an der Istrischen Riviera.2.Tag: Istrienrundfahrt (fak.)Geführter Rundgang und Mittagshalt inRovinj. Schifffahrt der Istrischen Rivieraentlang zurück nach Porec (fak.)3.Tag: Motovun – Rosen RivieraAusflug ins Hinterland der IstrienHalbinsel. Fahrt nach Porec entlang derRosen Riviera – durch das Seebad Portor-oz mit dem mondänen Jachthafen.4.Tag: Opatija – Insel Krk (fak.)Geführter Stadtrundgang in Opatija. InKrk geniessen Sie die malerischen Gas-sen und die Hafenpromenade.5.Tag: Porec – SchweizRückreise von Porec in die Schweiz.

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20 |MENSCHEN | SERIE | NR. 5, 30. JANUAR 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

E s regnet inStrömenandiesemFrei-tag AnfangAugust.Der Lastwagenmit den Möbeln von Lany und

Giulio Giovanoli ist eben auf den Vor-platzdesWohnprojekts«inbuonacom-pagnia»gefahren.Vor einpaarMonatenhaben sich die 60-jährige Laborantinundder65-jährigepensionierteService-techniker entschieden, ihr verwinkeltesHaus imBergellerBergdorfPromontog-nozuverlassenundnachBonaduz, in ei-neWohnung der GenossenschaftWoh-nen 55+ zu ziehen.Lanyhatte sich in dieIdee,zusammenmitGleichgesinntenaltzu werden, verliebt. Ihr Mann liess sichüberzeugen, dass die grosszügigeDach-

Neuanfang–gemeinsamstatt einsamIn denHäusern desWohnprojekts «in buona compagnia»wollen rund zwei DutzendMenschen gemeinsamaltwerden.Vor demUmzugmussten sie sich aber von einemgrossenTeilihrerHabseligkeiten verabschieden.Daswar nicht ganz einfach.Teil 2 unserer Serie über das Experiment vonBonaduz.

Lany undGiulioGiovanoli in derneuenWohnung:Wohinmit demgrauen Sofa?

DasExperiment vonBonaduz

SERIETEIL 2

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| 21| Migros-Magazin | Nr. 5, 30. JaNuar 2012 | Menschen | serie

wohnung mit direktem Liftzugang imAlter praktischer ist als sein Elternhausmit den steilenTreppen.Nun stehendiegebürtigeHolländerin unddasBergeller

Urgestein imgelbgrüngestrichenenEin-gang ihres neuen Daheims und versu-chen erfolglos, ihr graues Ledersofa inden Lift zu hieven. Die Zügelmänner

DasElternhausbleibt alsFerien-domizilerhalten.

Menschen über 80 lebenmehrheitlich alleinWohnsituation der älteren Schweizer Bevölkerung aufgrund der Haushaltsgrösse

Altersgruppe 60–69 Jahre 70–79 Jahre 80+ JahrePrivat: allein lebend 24% 33% 43%Privat: Paarhaushalt 67% 61% 36%Privat: drei undmehr Personen 8% 3% 2%Kollektiv: alters- und Pflegeeinrichtungen 1% 3% 19%

Quelle: Wohnumfrage der age-Stiftung 2008

übernehmen. Zeit für eine kleine Ver-schnaufpause.«Esistwieheimkommen»,schwärmt

LanyGiovanoli, nachdemmehrere ihrerneuenNachbarnauf einenSchwatzvor-beigeschaut haben. Giulio Giovanolizögert: «Ja, ja», sagt er dann. DasWochenende, verrät er später, werde erwieder imBergell verbringen. In seinemElternhaus. Es wird ihnen als Ferien-domizil erhalten bleiben.«Wohindamit?», fragt einerderMit-

arbeiter des Zügelunternehmens, einekleine Kommode tragend. Der Platz inder Neubauwohnung wird langsamknapp. «Ich habe doch gar nicht so viel

Page 22: Migros-Magazin-05-2012-d-ZH

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Page 23: Migros-Magazin-05-2012-d-ZH

| 23| MIGROS-MAGAZIN | NR. 5, 30. JANUAR 2012 | MENSCHEN | SERIE

mitgenommen», sagt Lany Giovanoli.Sie habe vor dem Umzug vieles ver-schenkt, Materielles bedeute ihr nichtviel. Und dann taucht doch noch einErbstück auf, eine alte Goldkette derGrossmutter. Und auch ein roter Holz-stuhl aus der Zeit, als die Kinder nochkleinwaren,musstemit.Ein Umzug in eine altersgerechte

Wohnung bedeutet fast immer, sich vonMöbeln und Erinnerungen trennen zumüssen. Viele Entrümpelungsexpertensehen darin die Chance, unnötigen Bal-last abzuwerfenund sich zubefreien.Sorät zumBeispiel Rita Pohle, Autorin desBuchs «Weg damit! Entrümpeln be-freit», sich zu jedemGegenstand,der indie Zügelkiste soll, folgende drei Fragenzu stellen: Brauche ich dich wirklich?Erleichterst du mein Leben? Machst dumich glücklich? Dreimal Nein bedeute,dassderGegenstandüberflüssig sei.Gutgemeint, aber für viele Menschen einschmerzhafter Prozess.Die Sozialpäda-gogin Claudia Keller begleitet mit ihrerFirma Umzugshilfe für Betagte täglichältereMenschenbeimSchritt insAlters-heim. Ein wichtiges Arbeitsinstrument

dabei sind Pläne. «Wer schwarz aufweiss sieht,wasPlatzhatundwasnicht,tut sichmitderTrennung leichter»,sagtKeller.Sie lässt ihren Kundinnen und Kun-

den wenn immer möglich genügendZeit, um sich von den Dingen, die amneuen Ort keinen Platz mehr haben,zu trennen.«Ambesten,man findet fürdieSachen,die einemamHerzen liegen,einen guten Platz», sagt Keller. «Wennsich die liebe Nachbarin über ein Bildfreut oder die Enkelin über einen Schal,machtdasEntrümpelnplötzlichFreude.Wennwir ehrlich sind», sagt sie, «hor-ten wir doch alle viel mehr, als wir zumLeben brauchen.»DasgraueLedersofa steht inzwischen

im Wohn-Ess-Bereich der WohnungGiovanoli. Einer der Zügelmänner drehtsich um und sagt: «Schreiben Sie das:SolcheProjekte sollte esvielmehrgeben.Dannwärendie altenLeutenicht alleineunddiegrossenWohnungenwürden freifür junge Familien.» Text: Tanja Polli

Bilder: Siggi Bucher

www.inbuonacompagnia.ch

Auch die Zügelmänner finden dasProjekt «in buona compagnia» gut.

Bleiben oderumziehen?Die Frage nach der geeignetenWohn-form im letzten Lebensdrittel ist nichteinfach zu beantworten. Dort bleiben,woman bisher gerne gelebt hat, oderumziehen in eine neueWohnung, dieauch dann noch passt, wenn die Kräftenachlassen?

DieseCheckliste hilftweiter: Wo sehen wir unseren

Lebensmittelpunkt? Was ist uns in den kommenden Jahren

wichtig? Wie viel Platz benötigen wir dann

tatsächlich? Welche Vorteile bietet die momentane

Wohnsituation? Was ist an der derzeitigen

Wohnsituation zunehmend belastend? Wie könnte uns dasWohnen heute

schon entlasten? Was bietet der jetzigeWohnort

bezüglich Einkauf, Dienstleistungen, ÖV? Wie sicher fühlen wir uns hier? Wiewollenwir leben,wenndie Partnerin,

der Partner dereinst stirbt?Quelle: Walde & Partner Immobilien

DasExperiment vonBonaduz

SERIETEIL 2

Wer sieht,wie vielPlatz er hat,trennt sichleichter vonDingen.

Lany Giovanolikonnte ihren Giuliovon denVorzügender Dachwohnungin Bonaduz über-zeugen.

TEIL 3Wie die Pioniere lebenWie haben sich die Bewohner in Bonaduzeingelebt? Mehr dazu nächsteWoche.

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Längizyti inSottopassaggioBänz Friedlitraut seinenAugen kaum.

Es sei ja klar, dass Heidi Klum ihrenEhemann Seal habe fallen lassen undnicht umgekehrt, kommentierte dieNachrichtenchefin des «Blicks».Schliesslich sei die Klum Unternehme-rin! «Wer zwischen dem Topmodel/derGeschäftsfrau und dem Sänger/Haus-mann das Sagen hatte, ist keine Frage»,ferndiagnostizierte die Journalistin. Ichlasundwurdebleichundbleicher.«HeidiKlum hatte einen Popstar geheiratet,dannhatte sieplötzlicheinHausmütter-chen imBett.»Himmel,FrauNachrich-tenchefin! Was Sie schrieben, ist in somancher Hinsicht Unfug, dass ich eskurz korrigieren muss. Erstens und nurganz nebenbei: Seal war nicht wirklichHausmann;dafür,wasHausmännerund-frauen gewöhnlich tun, haben dieKlum-Seals Angestellte, nehm ich an.Immerhin juriert er die Castingshow«The Voice» in Australien. Nicht gradum die Ecke von ihrem Daheim in LosAngeles.

Zweitens aber und gravierender: Siekommen Ihrer Leserschaft mit der doo-fen Gleichung Hausmann = langweilig,unattraktiv, unsexy. Nicht, dass ich daspersönlich nähme. Aber ich wähnte dasUraltklischee überholt, wonach Haus-männer Latzhosen tragende, uneroti-scheSofties seien.Es nunvon einer Frauzu lesen, ist umsoärgerlicher.ZumalSie,drittens,mit der Bemerkung, FrauKlumhätte «ein Hausmütterchen im Bett»gehabt, eine Million Schweizer Haus-frauen beleidigen. Als ob, wer sich um

Ufzgi, Wäsche und Nachtessen küm-mert, nicht zugleich sexy sein könnte!Übrigens las ich Ihren Kommentar aufdemHometrainer.UndgabausVerstim-mung darüber derart Gas, dass ich soviele Kalorien abgestrampelt habe wieschon langenichtmehr; eswirdmeinemSexappeal dienen.Danke schön!

Aber man kann ja mal Mist behaup-ten.Als Bubmeinte ich auch immer,wirgingen nach Sottopassaggio in die Feri-en. Das heisse Monterosso, berichtigtemeine Mutter. «Nei Mueti, verzell keSeich!»Dawar ichmir ganz sicher: Sot-topassaggio.So standesgeschriebenaufdemPerron,wowir jeweils aus demZugstiegen.Heute ist es unser Hans, der al-

les weiss. Stets stellt er eine Frage, gibtdie Antwort selbst und lässt sich davonnicht abbringen. «Woher kommen dieAustern? Gäu, aus Australien!» EinwunderbaresAlter, indemer sichbefin-det!Gewiss, auch ich kriechewildfrem-denMenschen fast in ihre Kinderwagenmit jenem unsäglich gönnerhaften«Jöö!»-Blick, der mich früher so nerv-te: «Was für ein herziges Bébélein!»Doch dann sag ich mir sogleich: Babyssind süss, aber sie rauben einem Schlafund Freiraum, und sie stinken. Gott seiDank, hab ich das hinter mir! Schonfreue ich mich wieder, dass unsere Kin-der so gross sind. Fragt Anna Luna dochjüngst: «Wer war eigentlich JamesDean?»Flugs imDVD-Verleih«Jenseitsvon Eden» besorgt und den Jahrhun-dertfilm en famille angeschaut. Disku-tiert. Und gestaunt, welch unvergleich-licher Kerl dieser Deanwar!

Gleich in vier befreundeten Familienweilt das älteste Kind derzeit im Aus-landjahr, von Iowa bis Ekaterinburg,Russland. Ich leide mit den Eltern undsage: «Ichwürde durchdrehen vor Län-gizyti.»Was heisst «würde»? Ich wer-dedurchdrehen.Bereits liebäugeltAnnaLunanämlichmit einemSchuljahr indenUSA.Ich,ohnehinkrankhafterAmerika-fan: «Ich komme dannmit!» Sie, leichtmitleidig:«Weisst,Vati,das ist,glaub ich,nicht die Idee eines Austauschjahres.»

Bänz Friedli live: 2. 2. Oberwil b. Büren BE, «Sagi»,ausverkauft.

«Die GleichungHausmann = unsexyist doof.»

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menschen | interview | Nr. 5, 30. JaNuar 2012 | migros-magazin |

26 |

Heidi Wunderli-Allenspach, von den über17 000 Studierenden an der ETH ZürichstammtguteinDrittel ausdemAusland.Gibtes immerweniger intelligente Schweizer?Daswürde ich in dieser Form auf keinenFall bestätigen.ManmussdieZahlen re-lativieren,dennderAnteil anStudieren-denmit ausländischemAusweis variiertsehr stark: Bei den Bachelorstudien-gängen liegt er tief, bei den Masterstu-diengängen bei etwa 35 Prozent. Dieenglischsprachigen Masterstudiengän-ge haben wir bewusst eingeführt, umausländische Talente anzuziehen. Daserweitert zum einen den Horizont derSchweizer Studierenden, zum andernbietet es Chancen für den WerkplatzSchweiz.

Zwei Drittel der ETH-Professoren stammenebenfalls aus demAusland.Das war schon bei der Gründung derETH vor über 150 Jahren so. In diesemZusammenhang darf erwähnt werden,dass die Schweiz den Browns, Boveris,Nestlés,MaggisundBühlers ihre Indus-trialisierung verdankt. Erst die gesundeMischung mit klugen Köpfen aus demAusland machte aus unserem einstigenAgrarland das, was es heute ist. Die In-ternationalität ist eine Stärke der ETH.

In den letzten zehn Jahren ist die Zahl derStudierenden an der ETH Zürich umdie Hälf-te gestiegen.Wie packt die Hochschule das?Das ist tatsächlich eine Herausforde-rung,weil sichdieSchere zwischenStu-dierendenwachstumundBundesmittelnimmerweiteröffnet.DieETHZürichhatzwar inden letzten JahrendenDrittmit-telanteilmarkant erhöht.Dasheisst,wirerhielten zum Beispiel mehr Geld vom

SchweizerischenNationalfonds,vonderEUoderüberDonationen.Nur sinddie-se Mittel oft projektgebunden, und siekommen nicht direkt der Ausbildungzugute. Die ETH-Schulleitung hat seit2010mit Einsparungen in denDeparte-menten und der Verwaltung reagiert,aber der Spielraum ist ausgereizt.

Weshalb erhöhen Sie nicht einfach dieStudiengebühren?Eine Verdoppelung der Studiengebüh-ren auf rund 2400 Franken pro Jahrwä-re tatsächlich vertretbar. Dies würde zueiner gewissen Erleichterung der finan-ziellen Situation führen. Aber nur einemassivereErhöhungwürdedasProblemwirklich lösen, und dies darf nachmeiner Meinung nicht geschehen. Anamerikanischen Universitäten bezahltman für Bachelorstudiengänge jährlich30000bis40000Dollar. InderSchweizengagiert sich der Staat sehr stark imBildungssektor. Das duale Bildungs-system mit dem ganzen Spektrum vonder Berufslehre bis zum Universitäts-studium ist für die Schweiz einGewinn.

Sind denn die finanziellen Engpässe derHochschule keinThema inBundesbern?WasunternimmtdieETH,umdaraufaufmerksamzumachen?Wir werden unsere Lobbyarbeit in Bernnoch verstärkenmüssen, um den Politi-kern zu erklären,weshalbwirmehrGeldbenötigen:Bis2020rechnetdasBundes-amt für Statistik nochmals mit gut 20Prozentmehr Studierenden.Das könnenwir nicht ohneWeiteres verkraften. Dochdie Zahl der Studierenden einfach zu re-duzieren,kannfürdenWerkplatzSchweizmeines Erachtens keineOption sein .

«Investierenwir nicht in dieschafft sich die SchweizHeidiWunderli-Allenspach ist die erste Rektorin in der Geschichte derETH Zürich. Ende Juli tritt die 65-jährige Professorin nach fünfjährigerAmtszeit ab. Im Interview zieht sie Bilanz und erklärt,warumdie ETHmehrGeld braucht und ausländische Studierende ein Gewinn sind – und dassFrauen genauso gut Roboter bauen könnenwieMänner.

Die Biopharmazie-ProfessorinHeidi Wunderli-allenspach (65) ist seitdem 1. September 2007 rektorin der ETHZürich und damit in der 157-jährigen Ge-schichte der Hochschule die erste Frau imrektorenamt. als rektorin ist sie verant-wortlich für alle Belange der Lehre. Ihreamtsdauer endet im august 2012. Ihr vor-aussichtlicher Nachfolger ist ETH-ProfessorLino Guzzella. Die in Niederuzwil SG auf-gewachseneWissenschafterin ist seit 1986Professorin für Biopharmazie an der ETHZürich. Schwerpunkte ihrer Forschung wa-ren zellbiologische aspekte der aufnahmeund Verteilung von arzneistoffen im Körperund deren ausscheidung.

Neuer Studiengangan der ETHZürichIn die Ära von rektorin Heidi Wunderli-allenspach fällt die Schaffung des neuenStudiengangs Gesundheitswissenschaftenund Technologie. rund 150 Studierendeabsolvieren seit September 2011 denBachelorstudiengang. Per 1. Januar 2012haben in Zürich zusätzlich zwei neueDepartemente den Betrieb aufgenommen:das Departement Gesundheitswissen-schaften und Technologie sowie dasDepartement umweltsystemwissenschaf-ten. So bündelt die Hochschule die Kräftein Forschung und Lehre und reagiert aufglobale Entwicklungen wie das Bevölke-rungswachstum, die Klimaerwärmungoder den Verbrauch nicht erneuerbarerressourcen.

«WirmüssenvermehrtLobby-arbeitmachen.»

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| Migros-Magazin | Nr. 5, 30. JaNuar 2012 | Menschen | interview| 27

nicht in dieAusbildung,Probleme»

FürETH-Rektorin HeidiWunderli-Allenspach ist einemassive Erhöhung der Studiengebühren nicht vertretbar.

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28 |menschen | Nr. 5, 30. JaNuar 2012 | migros-magazin |

Warum ist diese Botschaft beiden Politikern noch immer nichtangekommen?Bildungspolitik ist leider einThema, mit dem man sichkaum Lorbeeren holen kann.Trotzdem zähle ich darauf,dass sich das Parlament be-wusst ist: Investieren wirnicht in die Ausbildung,schafft sichdieSchweiz lang-fristig Probleme.

Bis heute wurden 21 NobelpreiseanForschervergeben,diemitderETH Zürich in Verbindung stan-den oder stehen. Wie stolz sindSie über dieseAusbeute?Das ist wunderbar und gibtderSchweiz ein internationa-les Renommee. Unsere Stär-ke zeigt sich aber auch imTransfer von neuem Wissenin Wirtschaft und Gesell-schaft. Die wohl wichtigsteForm des Wissenstransfersstellen unsere Absolventin-nen und Absolventen dar. Sosind 45 Prozent von ihnenfünf Jahre nach ihrem Ab-schluss an der ETH bereitsin Führungsfunktionen, undimmer mehr entschliessensich, eine eigene Firma zugründen.

Sie wollen die ETH also trotzSparmassnahmen in der Cham-pions League positionieren?Aber natürlich! Die Schweiznimmtheutebezüglich Inno-vationskraft eine Spitzen-stellung ein. Die Schweiz alsLand ohne Bodenschätzemussdeshalbweiterhin indieAusbildung ihrer jungenLeute investieren. Ichmeine:Wirdürfen ruhig einbisschenstolzdarauf sein, seit 157 Jah-ren eine EidgenössischeHochschule zuhaben,die engverbunden ist mit der Wohl-fahrt und Innovation diesesLandes.

Immer mehr Fachhochschulenwollen eine zweite ETH werden.Wird das zumProblem?Für die ETH ist das kein Pro-blem, aber allenfalls für dieFachhochschulen. Deren In-genieurausbildungen über-zeugen durch ihren starkenPraxisbezug. Bei einer Aka-demisierung ihrer Ausbil-dungbesteht dieGefahr,dasssie eben diese Stärke ver-lieren. Die Fachhochschulensollten diese jedoch unbe-dingtbewahren,sonstdrohender Schweiz mittelfristig dieFachkräfte auszugehen. Ge-rade im technischen Bereichwäre dies fatal.

InzwischenbesuchenmehrMäd-chenals JungendasGymnasium.An der ETH aber machen Frauenauch heute noch nur 31 Prozentaus.Was läuft hier schief?In der Pharmazie haben wir75 bis 80 Prozent Frauen, inder Biologie 50 Prozent. DasProblem bei uns ist, dasswir in den Ingenieurwissen-schaften einen Frauenanteilvon nur 10 Prozent auswei-sen.WirunternehmengrosseAnstrengungenmit Informa-tionstagen für Gymnasias-tinnen und Gymnasiasten.Zudem sind wir in der Gym-nasiallehreraus- und -wei-terbildung tätig, damit dieseden Schülerinnen und Schü-lern die Faszination für Na-turwissenschaftenundTech-nik in Zukunft noch besservermitteln können.

SindFrauen für Ingenieurwissen-schaftenweniger geeignet?Mädchen bauen genauso gutund gern wie junge MännerkleineRoboter oder konstru-ieren eine Dosierspritze fürMedikamente. Ich sehe dasimmerwiederwährendunse-ren Studienwochen. JungeFrauen sollten offen sein fürtechnischeundnaturwissen-schaftliche Berufe.

Sie selbst haben Biologie stu-diert.Warum?Ich ging sehr gern zur Schuleund besuchte deshalb dieKantonsschule. Das war da-mals in der Ostschweiz für

«Mit Bildungs-politik holtmansich kaumLorbeeren.»

Warumverstehen

wir dieWalliser so

schlecht?

Das Walliserdeutsch hat sich als

einziger deutscher Dialekt noch Merk-

male des Althochdeutschen bewahrt.

Es ist in weiten Teilen auf dem Stand

der deutschen Dialekte im Jahre 1000

nach Christus stehen geblieben.

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schweizer nur eingeschränkt ver-

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Page 29: Migros-Magazin-05-2012-d-ZH

| 29| Migros-Magazin | Nr. 5, 30. JaNuar 2012 | interview

Mädchen eher selten, sodassichzumDorfgesprächwurde.Das beeindruckte meine El-tern zumGlück nicht. Nach-her wollte ich studieren. ImGegensatz zu vielen anderenMädchen interessierte michdas gesamte Spektrum derNaturwissenschaften.

Und Sie studierten gemeinsammit IhremMann?Ja,wirwaren inderAbteilungNaturwissenschaften an derETH Zürich und gingen nachdem Doktorat in die USA andie Duke University in Dur-ham in North Carolina. 1986wurde ich die erste Assis-tenzprofessorin und die

zweite Professorin der ETHüberhaupt.

In Ihrer Freizeit lesen Sie gerne,vor allem Biografien. WelcheBücher liegen derzeit auf IhremNachttisch?Zum einen «Universität»,das Zürcher Jahrbuch fürWissensgeschichte, mit Bei-trägen zur Hochschulent-wicklung. Zum anderen habeich soebendenRoman«Ger-ron» von Charles Lewinskygelesen.Als leidenschaftlicheLeserin entspanne ich michbestens bei der Lektüre. Esvergeht kein Tag, an dem ichnicht mindestens eine halbeStunde vor dem Einschlafenlese. Ich bin noch nie übereinem Buch eingeschlafen,sondernmussmich jedesMaldisziplinieren, weil mich derWecker um 5.45Uhrweckt.

Sie sind auch als Opernliebhabe-rin bekannt. Werden Sie zukünf-tigmehr Zeit dafür aufwenden?Ich hoffe es. Ich möchteneben der Oper auch öftersKonzerte in der Tonhalle inZürichoder imKKL inLuzernbesuchen.

Ihr Vorgänger Konrad Osterwal-der ist eigentlich pensioniert,aber als Rektor arbeitet er ander United Nations University inTokio.WasmachenSienach IhrerZeit als ETH-Rektorin?Ich bin an der ETH quasi dieInnenministerin und wurdefast 60 Jahre alt, ohne imSchaufenster derÖffentlich-keit zu stehen. Somöchte ichdasauchnachmeinerPensio-nierung handhaben. Jetzthabe ich aber noch immereinen 150-Prozent-Job. IchwerdediesenbisEnde JulimitVergnügen ausüben. Und abAugustwerde ichmitmeinemMann zuerst einmal die Fest-wochen in Luzern besuchen.Zudem sitze ich in einigenkleineren Stiftungen. Darumwerde ich mich auch 2013kümmern. Ich freuemich aufjeden Fall auf das, was kom-menwird.

Interview: Reto E.Wildund Almut Berger

Bilder: Siggi Bucher

HeidiWunderli-Allenspachist leidenschaftliche LeserinundOpernliebhaberin.

«Als Schülerinwurdeich zumDorfgespräch.»

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die Creme ist einViertel günstigerals im FachhandelBeruhigend sind die Migros-Preise dervier Produkte: Sie liegen nämlichdeutlich unter denjenigen des Fach-handels. So kostet zum Beispiel dieCreme inderMigros25Prozentweniger,

undderKaugummi ist 23 Prozent güns-tiger.Möglichmachtdies ein sogenann-ter Parallelimport: Die Migros umgehtden offiziellen Importeur und be-zieht die Original Rescue Bachblütengünstig von verschiedenen Quellenim europäischen Ausland. Den Preis-vorteil gibt die Migros an ihre Kundenweiter.Vor rund drei Jahren wurde die

Schweizer Gesetzgebung in Bezug aufParallelimporte liberalisiert. «Sie sindein wichtiges Instrument gegen dieHochpreisinsel Schweiz», erklärt Mar-tin Schläpfer, Leiter der DirektionWirtschaftspolitik der Migros. GeradeProdukte, die dem Wohlbefinden die-nen, seien im Ausland oftmals deutlichgünstiger. «Wo immer möglich setztsich die Migros dagegen ein, dassinternational tätige Konzerne in derSchweiz höhere Preise verlangen und sogezielt dieKaufkraftderSchweizerKon-sumenten abschöpfen», sagt Schläpfermit Nachdruck.

Texte:MichaelWest

«EsbrauchtmehrWettbewerb»Alex Sieber, Leiter der Direktion Near/Non Food bei der Migros, über den Coupmit Original R

Alex Sieber, die Migros bietetOriginal Rescue Bachblüten vielgünstiger an als der Fachhandel.Ist das auf Dauer überhauptmöglich?Unser Ziel ist ganz klar, dieseBachblüten-Produkte dauerhaftund günstig im Migros-Sorti-ment zu führen. Allerdings sinddie tiefen Preise nur dankParallelimporten möglich, und

diese sind immer mit mehrUnwägbarkeiten verbunden.

Warum lassen sich Parallelimporteweniger gut langfristig planen?Wir umgehen dabei den offiziel-len Importeur und beziehen dieOriginal Rescue Bachblütenbei verschiedenen Quellen imeuropäischen Ausland. Wir er-halten begrenzte Kontingente,

anschliessend müssen wir dienächsten Käufe wieder aus-handeln. Parallelimporte sindfürunsklar aufwendiger,aberdieKunden profitieren von tieferenPreisen.

Die Migros möchte auch vermehrtfrei verkäufliche Heilmittel anbieten.Kann ein Detailhändler dazu über-haupt die nötige Beratung bieten?

Alex Sieber: «Parallelimporte sindmitmehr Unwägbarkeiten verbunden.»

Geschichtsträchtiger Ort: In den Gärten des BBachblüten verwendetwerden.

Beruhigung fürsPortemonnaieIn derMigros sindOriginal Rescue Bachblüten zudeutlich günstigeren Preisen erhältlich als imFachhandel.Möglichmacht dies ein Parallelimport.

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NEUESAUSDERMIGROS | 31AKTUELL| MIGROS-MAGAZIN | NR. 5, 30. JANUAR 2012 |

Faire Preise –auch bei HeilmittelnNicht nur rezeptplichtige, sondern auchviele nicht rezeptpflichtigeHeilmittel darf in der Schweizausschliesslich der Fachhandel verkaufen.Es gibt allerdings eine Gruppe von freiverkäuflichen Heilmitteln, die auch Detail-händler anbieten dürfen. Zum Beispielhat die Migros heute schon Meersalz-Nasenspray oder Kältepflaster für Gelenk-und Muskelbeschwerden im Angebot.Im Rahmen der InteressengemeinschaftDetailhandel Schweiz setzt die Migros sichdafür ein, dass die Gruppe der freiverkäuflichen Heilmittel erweitert wird. Neuhinzukommen könnten zum BeispielErkältungsbäder, pflanzliche Mittel zur Ver-dauungsförderung oder bestimmte Haut-desinfektionsmittel. Für die Kunden wärees praktisch und zeitsparend, in der Migrosvermehrt auch frei verkäufliche Heilmittelvorzufinden. «Aus zahlreichenKundenreaktionen wissen wir, dass diesesAngebot sehr erwünscht wäre», sagtMartin Schläpfer, Leiter der DirektionWirtschaftspolitik der Migros. «Zudemkämen überhöhte Preise unter Druck.» DieMigros hat bei Heilmitteln nämlich andereMöglichkeiten als der Fachhandel: Sie kannArtikel in grösseren Mengen einkaufen, dieGewinnmarge klein halten, und natürlichkann sie auch hier auf das Mittel desParallelimports setzen.

oupmit Original Rescue Bachblüten, Parallelimporte und die Liberalisierung des Heilmittelverkaufs.

s Bach Centre, nahe der englischen Stadt Oxford,wachsen die Pflanzen, die zur Herstellung der Original Rescue

Es gibt einzelne Heilmittel, dieman problemlos ohne ausführ-liche Beratung kaufen kann.Nicht jedes Erkältungsbad mussmir von einer Fachperson aus-führlich erklärt werden. Im an-grenzenden Ausland sind dieVerkaufsbestimmungen schonheute liberaler.

Wenn dieMigros Heilmittel anbietet,

greift sie damit den Fachhandelfrontal an?Nein, wir können und wollendenFachhandel ja nicht ersetzen.Es gibt selbst bei den rezeptfreierhältlichen Heilmitteln vieleArtikel, die ganz klar nur einDrogist oder Apotheker ver-kaufen darf.Aber es braucht na-türlich mehr Wettbewerb. Wirplädieren unter anderem für

eine massvolle Liberalisierungder Verkaufsbestimmungen.Und wir wehren uns klar gegendasGeschäftsmodell internatio-naler Konzerne, die Produkte inder Schweiz zu überteuertenPreisen verkaufen. Letztlichleistet die Migros mit diesemSchritt auch einen Beitrag gegendie überhöhten Gesundheits-kosten in unserem Land.Bi

ld:TanjaDe

marmels

Page 32: Migros-Magazin-05-2012-d-ZH

AKTUELL | NEUES AUS DERMIGROS | NR. 5, 30. JANUAR 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

32 |

E s sieht aus, als sei mitten in derBergwelt einkantigesUfogelandet.Die silbern schimmernde Monte-

Rosa-Hütte thront auf einer Höhe von2883Metern über Meer auf einem Fels-rücken, in der Nachbarschaft ragen dasMatterhornunddieDufourspitze in denHimmel. Das Gebäude mit den Alu-

Unterkunft fürGipfelstürmerDieMigros unterstützt neu den SchweizerAlpen-Club.Aushängeschild des traditionsreichenVerbands sind seine 152 Berghütten und Biwaks.

kulärste Beispiel für die Bauwerke, dieder Schweizer Alpen-Club (SAC)zwischen Gletschern und Berggipfelnunterhält. InsgesamtsorgtderSportver-band für 152 Clubhütten und Biwaks,in denen Wanderer, Bergsteiger undTourenskifahrer in eisiger Höhe ausru-hen und übernachten können. Die be-liebtenHütten sind sozusagen das Aus-hängeschild des SAC.DochderVerbandmit seinen 135000Mitgliedern erbringtauch viele andere Leistungen: So ist derClub Partner der Alpinen Rettung undder Rega, er engagiert sich für umwelt-verträglichenWinter- und Klettersportsowiegenerell für eineökologischeNut-zung der Gebirgswelt.Bei seinemEngagement für die Berg-

welt wird der SAC ab sofort von derMigros als Sponsorin unterstützt. Lari-sa Matkovic-Kilibarda, Leiterin Spon-soring Migros, sieht darin eine idealeVerbindung: «Wir waren schon seitLängerem auf der Suche nach einemweiteren Engagement, das unserenKernwert Swissness verstärkt.» AuchSAC-GeschäftsführerPeterMäder freutsich: «Mit der Migros haben wir einestarke Partnerin an unserer Seite.»

miniumfassaden wirkt nicht nur wieeineKulisse auseinemScience-Fiction-Film, es ist auch tatsächlich eine hoch-moderne Konstruktion: Die Hütte hatzwar keinen Anschluss ans Stromnetz,versorgt sich aber über eine Foto-voltaikanlage selber mit Energie. DieMonte-Rosa-Hütte ist nur das spekta-

Die Rekordhütten desSchweizerAlpen-ClubsDie 152 Clubhütten und Biwaks des SACbieten insgesamt 9250 Schlafplätze.Im Jahr 2011 verzeichnete der SchweizerAlpen-Club 336 008 Übernachtungen.Einzelne SAC-Hütten warten mit besonderseindrücklichen Zahlen auf:Amhäufigsten besuchtwirddie Monte-Rosa-Hütte. Im Jahr 2011 ver-zeichnete sie 11 200 Übernachtungen.Amhöchsten gelegen ist die

Solvayhütte (siehe kleines Bild oben), eine Notunterkunft auf 4003 Metern über Meer.Amältesten ist die Grünhornhütte, die vor 149 Jahren eröffnet wurde.Amgrössten ist die Konkordiahütte mit 150 Schlafplätzen.

Weitere Infos: www.sac-cas.ch

Bild:ETH

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Page 33: Migros-Magazin-05-2012-d-ZH

| MIGROS-MAGAZIN | NR. 5, 30. JANUAR 2012 | AKTUELL | NEUES AUS DERMIGROS| 33

PREISBAROMETER

SardinenundPerldorM-Classic Sardinen pikant werden neu nach den aufwendigeren,nachhaltigen Kriterien des ProgrammsMSC zum Schutz der Meerevor Überfischung gefangen.Deshalb kostet die Dose à 85 Grammnun Fr. 1.65 Fr. Der alte Preis belief sich auf Fr. 1.45.

Traubensaft wird teurer. Deshalb steigtder Preis für die moussierenden TraubensäftePerldor Classic und Perldor Rosé,beide in der 75-cl-Flasche, von Fr. 4.30 aufFr. 4.45.

Zucker undMilch schlagenaufPreise für Rohstoffe steigen – die Migros muss Preise erhöhen.SchlechteErntenundknappeLagerbeständeverteuerndenRohstoffZucker. IndenProdukten derMigros steckt vor allem einheimischer Zucker, für den sie und auchihre Industriebetriebemehrbezahlenmüssen.DiesveranlasstdieMigros,denPreisfür Zucker selbst sowie für diverse zuckerhaltige Produkte wie Biskuits, Bonbons,Konfitüren,Milchprodukte,Süssgetränke und Sirups abdem 1. Februar zu erhöhen.Auf den gleichen Zeit-

punktwerdenaucheinzelneMilchprodukte teurer. DieBranchenorganisationMilch, in der sowohl dieMigros als auch ihreMilch-verarbeiterin Elsa vertretensind, hat beschlossen, denRichtpreis pro KilogrammMilch für die Bauern um2 Rappen zu erhöhen. DieseErhöhunggibtdieMigros andie Konsumentenweiter.

RÜCKRUF

Negativer ElchtestMigros ruft Baby-Hüttenfinken mit aufgesticktem Elch zurück.

DieMigros hat bei einer internenKontrolle einenQualitätsmangel bei den Baby-HüttenfinkenmitaufgesticktemElchentdeckt:EinzelteiledesElchskönnten abgerissen und von Kleinkindern ver-schlucktwerden.Aus Sicherheitsgründen ruft die Migros die

Baby-Hüttenfinken zurück und fordert die Kun-den auf, das Produkt nichtmehr zu verwenden.

Die genauen Angaben des Artikels, der seit Juli 2010 im Verkauf ist: Baby Hütten-finken,blau-weiss geringelt,mit aufgesticktemElchmitRassel vorne,Artikelnum-mer 8923.023, Verkaufspreis 12.90 Franken. Kunden,welche die Finken in die Fili-ale zurückbringen, erhalten denVerkaufspreis zurückerstattet.

PreiserhöhungenArtikel Preis alt Preis neuFavorit Konfitüre Erdbeere 350 g Fr. 3.30 Fr. 3.40Bratcrème flüssig 40 cl PET Fr. 8.50 Fr. 8.60Tradition Zitronenherzli 200 g Fr. 2.80 Fr. 2.90Feinkristallzucker 1 kg Fr. 1.15 Fr. 1.25Würfelzucker 1 kg Fr. 1.80 Fr. 1.90Rivella Rot 1,5 l Fr. 2.25 Fr. 2.40Fruchtsirup Himbeer 1,5 l Fr. 4.20 Fr. 4.45Bonherba Kräuterzucker 200 g Fr. 2.90 Fr. 3.00Valflora Milch Hochpast 1 l Fr. 1.10 Fr. 1.15Valflora Vollrahm UHT, 500ml Fr. 3.20 Fr. 3.25Die Butter 250 g Fr. 3.00 Fr. 3.05Yogos Feigen 180 g Fr. 0.85 Fr. 0.90

Die Migros wird mithelfen, die Arbeitdes 149 Jahre altenTraditionsverbandesnochbekannter zumachen,undsiewirdals exklusive Sponsorin die Jugend-aktivitätendesSACbegleiten. IndiesemBereich tut der Club heute schon viel:In Jugendlagern in den Alpen oder imJura lernen Kinder und Teenager zumBeispiel die Grundlagen des Sport-kletterns kennen — von Bergsteiger-knoten über die richtige Handhabungdes Seils bis zur eigentlichen Kletter-technik. Zugleich geht es dem SACstets auch darum, bei Jugendlichen dasVerständnis für die Ökosysteme in denBergen zu fördern.Zusammen mit der Migros möchte

der Verband in Zukunft zusätzlicheAn-gebote für Kinder und Jugendliche rea-lisieren.SowachsenneueGenerationenvon Alpinisten heran, die sich zwischenGeröll und Eis sicher bewegen könnenund zugleich Rücksicht auf die alpineNatur nehmen. Text:MichaelWest

Sponsoring by

Schweizer Alpen-Club (SAC)

Hightech:Die Monte-Rosa-Hütteproduziert dankeiner Foto-voltaikanlageihren eigenenStrom.

Page 34: Migros-Magazin-05-2012-d-ZH

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2 20.07. Venedig (Italien) 14.00 an Bord, Willkommenskonzert

3 21.07. Auf See

4 22.07. Argostoli (Griechenland) 09.00 14.00 Panoramatour/Melissani

5 23.07. Santorin (Griechenland) 13.00 19.00 Oia und Thera, Inselrundfahrt

6 24.07. Kanal von KorinthItea (Griechenland)

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7 25.07 Korfu (Griechenland) 08.00 13.00 Korfu Stadt und Achilleion

8 26.07. Korcula (Kroatien) 08.00 13.00 Stadtbesichtigung

9 27.07. Venedig (Italien) 10.00 * Bus-Rückreise in die Schweiz

Santorin

Page 35: Migros-Magazin-05-2012-d-ZH

| Migros-Magazin | Nr. 5, 30. JaNuar 2012 |

anna’s best | 35SchaufenSter

M anchmal sind Gour-mets eben auch echteGourmands, die ne-

ben dem Menü am liebstengleich auch noch den Tellermit aufessen würden. Werzudem körperlich arbeitetoderSport treibt,hatohnehineinenbärenmässigenAppetitund wünscht sich grösserePortionen, um richtig satt zuwerden.Damit niemand mehr mit

knurrendem Magen vomTisch aufstehen muss, bietetAnna’s Best ihre beidenwährschaften Klassiker, Ge-hacktesmitHörnli undCasi-mir Suisse, in der XXL-

Grösse an. Ruck, zuck! sinddie beiden Mahlzeiten ser-vierbereit, den Hungrigenfreuts. Einfach in eine Brat-pfanne geben und erhitzen.Drängt die Zeit, kann man

die beiden Menüs aber auchdirekt inderSchale inderMi-krowelle erwärmen. Das istvor allem für Berufstätigepraktisch.Liebe hungrige Leserin,

lieberhungrigerLeser, für Ihrleibliches Wohl ist endlichgesorgt: Beide XXL-Menüswiegen600Gramm,das sindüber 200Grammmehralsdienormale Packungsgrösse.

Text: DoraHorvath

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ld:alessandroDe

llaBe

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Käser

Page 36: Migros-Magazin-05-2012-d-ZH

36 |SchaufenSter | bio brot | Nr. 5, 30. JaNuar 2012 | MigroS-Magazin |

GutesBrotdankBio-KeimkraftDie neuen Biobrote auf Keimkraft-basis sind nicht nur länger haltbar,sie liefern auchmehrVitamineundMineralstoffe für den Körper. Dasmacht sie natürlich gut und gesund.

E in gesundes und nahrhaftes Früh-stück bringt die Gehirnzellen inTopformundbeginnt für diemeis-

ten Schweizer immer mit einer ScheibeBrot und Konfi. Immer mehr Schweizerbevorzugen dafür Biobrote. Allein 2011hat dieMigros fast 17Millionen Biobro-te verkauft, das waren rund elf Prozentmehr als im Jahr zuvor.Neu wird allen Biofrischbroten, aus-

ser Zopf, die Bio-Keimkraft-Mischungbeigegeben. Sie besteht aus vitamin-und mineralstoffreichem Keimlings-mehl, aus den sieben BiogetreideartenWeizen, Mais, Hirse, Dinkel, Buchwei-zen, Gerste und Hafer und macht dieBrote besonders lange haltbar.Keimlingsmehl entsteht, indem die

Getreidekörner zum Keimen gebrachtwerden, danach vorsichtig getrocknetund erst dann schonend gemahlenwer-den. Während des Keimens haben sichdie Vitamine im Korn vervielfacht unddie Spurenelemente und Mineralstoffeaufgeschlossen, damit sie für unserenKörper besser verfügbar und leichterverdaulich sind.WeralsoBrotmitKeim-kraft geniesst, kann sicher sein, seinemKörper zu geben, was er braucht. AlleBiobrote werden nach den strengenRichtlinien von Bio Suisse hergestellt.Das bedeutet, die Rohstoffe sind nach-haltig produziert und beinhalten keinechemischenZusatzstoffe.MitKeimkraftsteht einemgesundenund vitalen Znünioder Zvieri nichtsmehr imWeg.

Text: AnetteWolffram Eugster

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BiobrotmitKeimkraftmehl ist leicht verdaulichund liefert vieleVitamine,Spurenelementeund Miner

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Page 37: Migros-Magazin-05-2012-d-ZH

| 37| MIGROS-MAGAZIN | NR. 5, 30. JANUAR 2012 | SCHAUFENSTER | BIO BROT

Die Kraftdes KeimsIm Korn ruht allesLeben. Bekommt dasKornWasser,Sauerstoff, Licht undWärme beginnt es zukeimen, und damitbeginnt dasWunderNatur perfekt zuarbeiten. Die Folge:Vitamine vermehrensich, Mineralstoffeund Spurenelementewerden aufgeschlos-sen und somit fürden Körper verfügbargemacht.Die Keimlinge dersieben Getreidesor-ten (siehe Bild oben)werden getrocknet,gemahlen und demklassischen Mehlbeigemischt.Dadurch entstehtdas neue Vitalmehl,angereichert mitKeimkraft.

eund Mineralstoffe, diederKörpergutaufnehmenkann.

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Page 38: Migros-Magazin-05-2012-d-ZH

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8.Tag: Cobh (Cork/Irland) 08.00-19.00h9.Tag: Auf See10.Tag: Amsterdam (Holland) Ankunft um

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Page 39: Migros-Magazin-05-2012-d-ZH

| 39| Migros-Magazin | Nr. 5, 30. JaNuar 2012 | schaufenster | chocolat frey

E s muss nicht immergrosses Gefühlskinosein. Auch mit kleinen

Gesten kann man einer Frauzeigen, dass aus dem nettenDate mehr werden könnte.Frauen mögen charmanteSchmeicheleien (und diesnicht nur am 14.Februar).Speziell fürdenValentins-

taghatChocolatFreyeinpaarhübsche Verpackungen kre-iert.Stilvoll präsentieren sichdas Giandor-Herz mit denkugelförmigen «Giandörli»und die Praliné-SchachtelMon Dessert Italianità mitPraliné-Spezialitäten, die anitalienische Dolci erinnern.

Vielleicht befinden Sie sicherst in derAnbahnungsphaseundmöchten sich noch nichtso weit aus dem Fenster leh-nen? Mein Tipp: Hier ist daskleine, folierte Schokoladen-herzgoldrichtig.Esdeutet an,ohne viel preiszugeben.Übrigenshat sichdieHerz-

formaus der stilisiertenDar-stellung des Efeublatts, desuraltenSymbolsfürewigeLie-be, entwickelt. Dieses wurdein der mittelalterlichen Lie-beslyrik rotdargestellt, indersymbolischen Farbe der Lie-be. Und aus dem roten Efeu-blatt wurde dann einHerz.

Text: DoraHorvath

HerzensangelegenheitValentinstag: Am 14. Februar ist höchste Zeit für süsse Geständnisse.

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Bild:Steph

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Page 40: Migros-Magazin-05-2012-d-ZH

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Brixen–Dolomiten–Südtirol■ Mittelklasshotel Weisses Lamm■ Dolomiten-Rundfahrt ■ Brixen mit Kloster Neustift■ Fakultativ: Wochenmarkt in Bruneck und Pragser Wildsee

Ihr Reiseprogramm1. Tag: Hinreise über Sterzing mit seinen prächtigen Bürgerhäusern ins Pustertal.2. Tag:Wir unternehmen eine Grosse Dolomiten-Rundfahrt vorbei an den bemerkens-

werten Dolomitengipfeln und dem bekannten Wintersportort Cortina d’Ampezzo.3. Tag: Besuch des Kloster Neustift mit der sehenswerten Basilika und Klosterbibliothek.

Weinverkostung. Anschliessend individueller Aufenthalt im schmuckenStädtchen Brixen.

4. Tag: Fakultativer Ausflug: Besuch des Wochenmarktes in Bruneck und Bummel durchdie malerische Stadtgasse. Am Nachmittag freie Zeit am herrlichen PragserWildsee und Möglichkeit für eine Rundwanderung um den See.

5. Tag: Individueller Aufenthalt in der Kurstadt Meran. Rückreise über denReschenpass.

Pro Person in Fr. Katalog-Preis Sofort-Preis5 Tage inklusive Halbpension 530.– 475.–Reduktion Reise 1 – 30.–

Reisedaten Sonntag–Donnerstag1: 06.05.–10.05. 5: 03.06.–07.06.2: 13.05.–17.05. 6: 10.06.–14.06.3: 20.05.–24.05. 7: 17.06.–21.06.4: 27.05.–31.05. Internet Buchungscode: hbrix

Südtoscana und Florenz■ Mittelklasshotel Mizar in Chianciano Terme■ Florenz – «Stadt der Medici», Weinregionen Montepulciano und Montalcino■ Fakultativ: Chianti und Siena

Ihr Reiseprogramm1. Tag: Schweiz–Chianciano Terme.2. Tag: Panoramafahrt ins Val d’Orcia. Städteperlen, Montalcino, Pienza, Montepulciano.3. Tag: Fakultativer Ausflug ins Chianti mit feinem Mittagessen. Geführte Stadtbesich-

tigung Siena mit mittelalterlicher Piazza del Campo, Palazzi und Glockentürmen.4. Tag: Ausflug Florenz – ein über Jahrhunderte gewachsenes Gesamtkunstwerk.

Geführte Stadtbesichtigung mit Domplatz, Baptisterium, Piazza della Signoria,Kirche von Santa Croce u. v.m. Freie Zeit für individuelle Entdeckungen undShopping. Abendessen mit Weinverkostung auf einem Landgasthof.

5. Tag: Chianciano Terme–Schweiz.Pro Person in Fr. Katalog-Preis Sofort-Preis5 Tage inklusive Halbpension 530.– 475.–Reduktion Reise 1 und 14 – 30.–Reisedaten Sonntag–Donnerstag1: 01.04.–05.04. 4: 22.04.–26.04. 7: 13.05.–17.05. 10: 16.09.–20.09. 13: 07.10.–11.10.2: 08.04.–12.04. 5: 29.04.–03.05. 8: 02.09.–06.09. 11: 23.09.–27.09. 14: 14.10.–18.10.3: 15.04.–19.04. 6: 06.05.–10.05. 9: 09.09.–13.09. 12: 30.09.–04.10.

Internet Buchungscode: htosc

Gardasee–Verona■ Hotel direkt am Gardasee gelegen■ Gardasee-Panoramafahrt■ Verona – die Stadt von Romeo und Julia

Ihr Reiseprogramm1. Tag: Schweiz–Gardasee.2. Tag: Ausflug Verona – Stadt von Romeo und Julia und Schauplatz eines der

grössten Opernfestivals der Welt. Geführte Besichtigung und freie Zeit fürindividuelle Entdeckungen und Shopping.

3. Tag: Südliche Gardasee-Rundfahrt nach Garda sowie Halbinsel und StädtchenSirmione.

4. Tag: Gardasee–Schweiz.

Pro Person in Fr. Katalog-Preis Sofort-Preis4 Tage inklusive Halbpension 440.– 395.–Reduktion Reise 1–3, 15 – 20.–

Reisedaten1: 25.03.–28.03. So-Mi 6: 15.04.–18.04. So-Mi 11: 03.05.–06.05. Do-So2: 29.03.–01.04. Do-So 7: 19.04.–22.04. Do-So 12: 16.09.–19.09. So-Mi3: 01.04.–04.04. So-Mi 8: 22.04.–25.04. So-Mi 13: 19.09.–22.09. Mi-Sa4: 05.04.–08.04. Do-So 9: 26.04.–29.04. Do-So 14: 07.10.–10.10. So-Mi5: 08.04.–11.04. So-Mi 10: 29.04.–02.05. So-Mi 15: 14.10.–17.10. So-MiReisen 1, 2 und 15 ohne Einzelzimmer-Zuschlag!(Die Anzahl der Zimmer ist beschränkt)

Internet Buchungscode: hgave

Amalfi–Capri–Sorrento■ Traumhafte Amalfiküste■ Ausflug Pompeji und Vesuv ■ Fakultativ: Ausflug Insel CapriIhr Reiseprogramm1. Tag: Schweiz–Perugia.2. Tag: Besuch des Wallfahrtsort Assisi und der mittelalterlichen Stadt Perugia.3. Tag:Weiterreise nach Neapel. Stadtbesichtigung, Abends Ankunft an der Amalfiküste.4. Tag: Fakultativer Ausflug mit dem Schiff auf die weltberühmte Insel Capri.5. Tag: Tagesausflug entlang der Amalfiküste mit Besuch von Sorrento und Amalfi.6. Tag: Besichtigung der Stadtruine Pompeij und Fahrt zum Vulkan Vesuv.7. Tag: Individueller Aufenthalt im Kloster Montecassino, am Abend erreichen wir

Chianciano Terme.8. Tag: Chianciano Terme–Schweiz.Pro Person in Fr. Katalog-Preis Sofort-Preis8 Tage inklusive Halbpension 915.– 825.–Reduktion Reise 1–2, 13 – 30.–Reisedaten Samstag–SamstagFrühling 1: 24.03.–31.03. 3: 07.04.–14.04. 5: 21.04.–28.04. 7: 05.05.–12.05.

2: 31.03.–07.04. 4: 14.04.–21.04. 6: 28.04.–05.05. 8: 12.05.–19.05.Herbst 9: 08.09.–15.09. 11: 22.09.–29.09. 13: 06.10.–13.10.

10: 15.09.–22.09. 12: 29.09.–06.10.Internet Buchungscode: hamal

Reisekomfort ■ Busreise mit modernem Komfortklasse-Bus

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| 41| MIGROS-MAGAZIN | NR. 5, 30. JANUAR 2012 | SCHAUFENSTER | BIO-COTTON

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unabhängigeOrganisatio-nen kontrollieren, ob dieEU-Bioverordnung inder Landwirtschaft undin der Verarbeitung derBaumwolleeingehaltenwird.Text: Heidi Bacchilega

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Page 42: Migros-Magazin-05-2012-d-ZH
Page 43: Migros-Magazin-05-2012-d-ZH

| 43| MIGROS-MAGAZIN | NR. 5, 30. JANUAR 2012 | SCHAUFENSTER | UNTERWÄSCHE

| 43

Herzklopfen garantiertEin romantisches Tête-à-tête in verführerischen Dessous: Valentinstag ganz privat.

D erValentinstaghat einelange Tradition undwird heute weltweit in

der Farbe Rot zelebriert. Rotist die Farbe der Liebe, sieprovoziert, dominiert, akti-viertundlässtHerzenschnel-ler schlagen. Richtig ein-gesetzt, können Farben dieLeistungendesGehirnsdeut-lich verbessern. Geschickteingesetzt verdrehen sie denMenschen den Kopf, und dasinallenLebenslagen,auchbeider Partnersuche.

Die Geschichte vom Valen-tinstag fand ihren Anfangim Jahr 1383. Der englischeKönig Richard II. liess vomDichterGeoffreyChaucer einGedicht schreiben, worin dieGöttin Natur um einen Lie-bespartner gebetenwird.Heute feiern wir Valen-

tinstag etwas moderner, undstatt zu bitten werden wirselber aktiv—wir verführen.WennRichard II.dasgewussthätte…

Text: Rita Capiaghi

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Bild:Bernd

Emmerling;Styling:EvaMüller-Em

merling

Page 44: Migros-Magazin-05-2012-d-ZH

44 |SchaufenSter | animanca | Nr. 5, 30. JaNuar 2012 | migroS-magazin |

Animanca ist einesder ältesten SpielederWelt.Währendes früher in Sandoder Erde gespieltwurde, haben LewundAva ein edlesHolzbrett.

Animanca–dasSpielAnimanca-Steinemit Tierzeichen kannman sammeln,als Schmuck tragen, undman kannmit ihnen spielen.Und so funktioniert es.

Bild:Steph

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Page 46: Migros-Magazin-05-2012-d-ZH

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Page 52: Migros-Magazin-05-2012-d-ZH

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Page 53: Migros-Magazin-05-2012-d-ZH

| 53| MIGROS-MAGAZIN | NR. 5, 30. JANUAR 2012 | SCHAUFENSTER | ANIMANCA

S piel,Spass,Spannnung— eines der ältestenBrettspiele der Welt,

das schon von denUrvölkerngespielt wurde, erobert jetztunter demNamen Animancadie SchweizerWohnzimmer.Ein Spiel für zwei, das

strategischundeinfachzuer-lernen ist und nicht nur füreinsame Winterabende amCheminée geeignet ist. AuchGeschwisterpaare wie Lewund Ava, die sich hin undwiedergernmal streiten, fin-den an diesem Spiel Freudeund lernen Fairplay.«Super!», freut sich Lew,

der soebendenSteindesRot-fuchses in seine Gewinn-schale retten konnte. Abernoch hat er nicht gewonnen.Seine jüngere Schwester Avaist ihmdicht auf den Fersen.Ava und Lew sind in der

glücklichen Lage, bereits alle48 Animanca-Steine zu be-sitzen. Das Brettspiel Ani-manca kann man aber auchspielen,wennmannochnichtalle Animanca-Steine ge-sammelt hat. Statt der Spiel-steine nimmt man einfachgetrocknete Bohnen oderKieselsteine.Ziel des Spiels: Beide Kin-

der bemühen sich, so vieleAnimanca-Steine wie mög-lich in ihrer Gewinnschale zu

sammeln. Sie versuchenauch, die Steine des Gegnerszu stibitzen.DazumüssendieSteine in den Spielmuldengeschicktumverteiltwerden.

An den Roadshows in denMigros-Filialen kann mandas Spiel erlernen. Die Orteund Termine findet man aufwww.animanca.ch, ebensodie animierte Spielanleitung.Wer allerdings noch nicht

in der glücklichen Lage ist,alle Spielsteine zu besitzen,kann trotzdem aktiv werdenund eine der vielen Spiel-oder Bastelideen ausprobie-ren, die es auf der Homepagewww.animanca.ch zu entde-cken gibt. Um zum Beispieleinen Traumfänger, einenSchlüsselanhänger oder einArmband zu basteln, brauchtes nur wenige Animanca-Steine. Etwa zehn Steine proSpieler brauchts für einTier-domino.Anders als imDomi-nospiel mit Zahlen, werdenimTierdomino die Spielstei-ne soangelegt,dass entwederForm oder Farbe gleich sindwie der vorangegangeneStein.WerammeistenSteinesetzen kann, hat gewonnen.Und wenn dann alle Ani-

manca-Steine gesammeltsind, kann am Animanca-Brett richtiggespieltwerden.Text: AnetteWolffram Eugster

Jokertag bei AnimancaAmMittwoch,dem 1. Februar, gibt es für einen Einkauf ab60 Franken den Animanca-Joker Aqua. Der Stein mit dem«Glitzer-Effekt» spiegelt die Kraft desWassers wider undhat im Animanca-Brettspiel den vierfachenWert einesnormalen Animanca-Steins.Zu den Animanca-Steinen gibt es das Holzspielbrett zukaufen. Ideal, um alle Steine darin aufzubewahren. Das edleSpielbrett aus FSC-Holz gibt es für Fr. 14.80 in der Migros.

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Die schönsten Reisen im Hohen NordenDrei Königsstädte

Begleitete RundreiseSkandinavien Panorama

Begleitete RundreiseOslo – Stockholm – Ko-penhagen und dieschönsten LandschaftenSüdschwedens

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In Oslo lockt ein Besuch aufden legendären Holmen-

kollenmit prächtiger Sicht über Fjord und Stadt. Dann, auf demWeg zum lieblichen Siljansee, folgt die grosse Wildnis vonVärmland, wo sich Bär, Luchs und Elch wohl fühlen. Die Sil-berminen von Sala sind Teil des grossen Reichtums vonSchweden. Die Parkanlagen der königlichen Residenz, Drotting-holm, sind auch Ihnen zugänglich. Stockholmmit derAltstadtGamlastan vermag alle zu begeistern. Astrid Lindgren’sWelt liegt in Vimmerby. Einen Elch sehen wir auf jeden Fallund von Costa Boda und Orrefors die schönsten Gegen-stände im Glasreich. Malmö erfreut mit seinem für nordischeVerhältnisse südlichen Flair und Kopenhagen bildet denkrönenden Abschluss. Dazwischen liebliche Landschaften undpittoreske Städtchen und Dörfer. Angenehme Tagesetappen.

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Die womöglich kom-pletteste NordlandRundreise

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Die schönsten BilderSkandinaviens sind aufdieser klassischen Rund-reise aneinander gereiht.

Zuerst das königliche Kopenhagen, dann die grosszügigenLandschaften Süd-Schwedens bis Stockholm. Durch denzauberhaften Schärengarten nach Helsinki. Es folgendie Finnische Seenplatte und Lappland. Fahrt zumNordkap! Auf der Südwärtsroute besichtigen wir die quirligeUniversitätsstadt Tromsø und fahren hinaus zu den maleri-schen Lofoten-Inseln. Die ehemalige Hauptstadt Norwe-gens, Trondheim, eine Hurtigrute-Fahrt und dergewaltige Geirangerfjord sind weitere Höhepunkte unter-wegs. Der Besuch der Wikingerstadt Oslo rundet die ab-wechslungsreiche Reise ab. Freuen Sie sich auf Skandinavien,wir zeigen Ihnen die ganze Vielfalt.

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| 55| Migros-Magazin | Nr. 5, 30. JaNuar 2012 | schaufenster | Ph-balance

D er Mensch ist von oben bis untenin Haut «eingepackt», und nor-malerweise fühlen wir uns in un-

serer Haut pudelwohl. Damit dies sobleibt, ist regelmässige Pflegewichtig.Seit 30 Jahren ist pH-Balance die

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dem neusten Stand der Wissenschaftkomplettüberarbeitetund inzweiKate-gorien unterteilt: Für die empfindlicheHautgibtsProduktemitdemblauenDe-ckel, fürdie sehr trockeneundempfind-licheHautmit demroten.Zudemwurdeauch der Duft aufgefrischt, erkennbaramVermerk auf der Vorderseite der Pa-ckung. Und dies zu Preisen, die schonimmer für jedes Budget erschwinglichwaren und seit der Neulancierung beivielen Produkten noch tiefer liegen.

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56 |56 |SAISONKÜCHE | MARTIN HORAT | NR. 5, 30. JANUAR 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

Aufgetischt■Was haben Sie auf Vorrat?Holz, Wasser, Schnaps, Tabak,Käse, Speck, Wurst und Brot.■Wie oft kochen Sie proWoche?Nur wenn meine Frau Ella nichtzu Hause ist. Dann bereiteich mir «Stungge-Werni» zu,eine Älplerspeise auf der Basisvon Niddle, Anke und Mehl.■ Kochen ist für Sie …… eine Notlösung.■Was würden Sie nie essen?Wenn es ordentlich zubereitetist, esse ich alles.■Mit wemwürden Sie gernmal essen gehen?Mit BundesrätinSimonetta Sommaruga.

Kochenmit der «Saisonküche»Für einmal ist Martin Horat Zuhörer unddie «Saisonküche»-Köchin Lina Projerdie Prophetin. Sie weiss, wie Schlangenbrotmit Speck und Thymian gut kommt.

Gschpüri fürsGuteSchnee isst er nur imTV-Spot für Schweiz Tourismus, dasWetter imSchnee zu schmecken ist hingegen seine Passion. Undwie dasSchlangenbrot der «Saisonküche» beimWinterpicknickwird, dafür hatderWetterprophetMartin Horat sein Gschpüri: «Chaibe guetwirds.»

M aaaartin, Telefon!» – «HeiligeChaib, dass ist sicher wiedereinMeteorologe,derwissenwill,

wie sich der Winter im Februar entwi-ckelt. Ichkomme»,sagtderWetterpro-phetMartinHorat (68) zu seinerFrauEl-la, während er «Saisonküche»-KöchinLina Projer vertröstet: «Es geht nocheinen Moment», sagts und verschwin-det ins Haus. Der eine Moment ist be-reits der dritte.Und dies beiminus zehnGrad. «Verreckte Chaib», hört man die«Saisonküche»-Köchinmurmeln.Na ja, Martin Horat ist ein gefragter

Mann. Kein Wunder, seit der Muota-thaler in zwei witzigen TV-Spots vonSchweiz Tourismus (beim ersten sass erin einem Ameisenhaufen) für das Win-terferienland Schweiz wirbt. Der vonFilmregisseur Xavier Koller gedrehteTV-Spot ist nicht nur in der Schweiz,sondern auch in Europa der Renner.«Holycow»übersetzendieEngländer

mit «Verreckte Chaib», was das Ganzenicht unsympathischer macht. Dasi-TüpfelchenbeiderGeschichte ist aber,dass derWetterprophet mit seinen Pro-gnosenzumWinter2011/12absolut rich-tig liegt. Wie man dennWetterprophetwerde, fragt ihn Lina Projer.«Mit Köpf-chen halt», sagtMartinHorat.Na also.

Mitgliedwerden imVerein derWetterschmöckerUndwarumesdennunterden rund3500MitgliederndesWetterschmöcker-Ver-eins auch Pfarrherren gebe,will die Kö-chin weiter wissen. «Die haben erstenseinen direkten Draht nach oben, undzweitens nehmen sie uns sechsWetter-prophetendieBeichte ab,wennwirüberdasWetter Seich verzapfen», sagtMar-tinHoratAugenzwinkerndaufderFahrtzumWinterpicknickplatz oberhalb vonSattel SZ.Kaum angekommen, legt er sich

mächtig ins Zeug, sägt mit seinemSchwager Hans Nussbaumer (65) einenHolzpfahl zurecht, rammt ihn indenBo-

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saisonküche| Migros-Magazin | Nr. 5, 30. JaNuar 2012 |

Martinhorat | 57

«Äis Tubäcklegehört zumir, sowie dasWetterschmöcken unddie Natur spüren.Was gibt esSchöneres?Viel-leicht HandmähenimSommer?»

Viele Zutaten für das Rezept brauchtes nicht: Bauernmehl, Salz, Hefe,Wasserund Gewürze. Thymian verleiht demTeig das gewisse Etwas. Drei Handgriffe,einwenig Talent – und der Teig istumden Stecken gewickelt.DasWichtigste beimWinterpicknick –zumindest für denWetterprophetenMartin Horat – ist der Kafi Schnaps.

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Griechenland1. Tag Schweiz – AdriaFahrt über die Gotthardrouteund durch die Po-Ebene an diebeliebte Küste der Adria.

2. Tag Adria – San Marino –AnconaAm Vormittag besuchen Sie SanMarino, die kleinste Republik derWelt, und fahren anschliessendzur Einschiffung nach Ancona.

3. Tag Igoumenitsa – Katara-Pass – Meteora-KlösterÜber Ioannina und den Katara-Pass fahren Sie nach Kalambaka.Schon von weitem erblicken Siedie bizarren Felsformationen aufdenen die weltberühmten Mete-ora-Klöster wie Schwalbennesterthronen. Auf einer Rundfahrtdurch diese einmalige Land-schaft besuchen Sie auch einesdieser geheimnisvollen Klöster.

4. Tag Kalambaka – Delphi –KorinthDurch die Thessalische Ebeneund über Lamia erreichen SieDelphi, einen der bedeutendstenOrte des klassischen Griechen-lands. Sie lernen viel über dieBedeutung des Orakels bei denalten Griechen. Am Nachmittag

führt die Weiterreise über The-ben in die Gegend von Korinth.

5. Tag Kanal von Korinth undAkrokorinthSie fahren nach Akrokorinth, ei-nem burgbewehrten Berg miteiner tollen Aussicht, bewundernden Kanal von Korinth, ein Meis-terwerk der Technik, und besu-chen den bekannten FerienortLoutraki.

6. Tag Ausflug AthenDer heutige Tag steht ganz imZeichen der griechischen Haupt-stadt. Während der Stadtrund-fahrt besuchen Sie die interes-santesten und bedeutendstenSehenswürdigkeiten wie die Ak-ropolis, das Wahrzeichen Athens.Die Mittagszeit verbringen Sie inder Plaka, der Altstadt, mit ihrenvielen gemütlichen Restaurants.

7. Tag Argolisrundfahrt(fakultativ)Heute besuchen Sie die Argolis,eine der bedeutensten Kultur-landschaften Griechenlands.Nach einem Aufenthalt in Myke-ne fahren Sie über Argos nachNafplion, einem der malerischs-ten Hafenstädtchen. Sie besu-

Einmalige Fahrt durch die schönstenGegenden des klassischen Griechenlands. 10 Tage ab Fr. 1’055.–

Abfahrtsorte

Bern, Olten, Zürich, Luzern,Basel

Reisedaten 2012

22. – 31. März Fr. 1’055.–29.03. – 07. April Fr. 1’055.–19. – 28. April Fr. 1’085.–10. – 19. Sept. Fr. 1’095.–24.09. – 03. Okt. Fr. 1’095.–

Das ist alles dabei...

✘ 10-tägige Fahrt mit moder-nem 4-Sterne-Fernreisecar

✘ Schiffspassagen Ancona –Igoumenitsa / Patras –Venedig in Doppelkabineninnen mit Dusche/WC

✘ 6 Übernachtungen mit HPin gutem Mittelklassehotels

✘ Deutschsprachige Reise-leitung in Griechenland

Nicht inbegriffen:

✘ Annullationsschutz Fr. 32.–

✘ Zuschlag AussenkabineFr. 95.–

✘ Ganztägige Argolisrund-fahrt Fr. 39.–

Griechenlandchen das Theater von Epidauros,das berühmt ist durch seine vor-zügliche Erhaltung und seineaussergewöhnlich gute Akustik.

8. Tag Korinth – Olympia –PatrasAm Morgen fahren Sie durch Ar-kadien, ein gebirgiges Hochlandim Zentrum der Halbinsel Pelo-ponnes, und gelangen so in dasantike Olympia, ein grosses pan-hellenisches Heiligtum, der Ur-sprung der Olympischen Spiele.Über Pyrgos erreichen Sie Patras,wo Sie die Kabinen auf Ihrem Li-nienschiff beziehen.

9. Tag Auf SeeHeute bleibt Ihnen der ganzeTag um die Annehmlichkeitendes Bordlebens zu geniessen undum die vielfältigen Eindrücke derletzten Tage zu verarbeiten, wäh-rend Ihr Schiff Kurs auf Venedignimmt.

10. Tag Venedig – SchweizEin grossartiges Schauspiel bie-tet sich Ihnen am Morgen, wennIhr Schiff, vorbei an der PiazzaSan Marco, in Venedig einläuft.Nach der Ausschiffung kehrenSie in die Schweiz zurück.

Abfahrtsorte

Zürich, Olten, Bern, Basel,Luzern

Reisedaten 2012

06. – 14. April Fr. 1’075.–04. – 12. Mai Fr. 1’095.–07. – 15. Sept. Fr. 1’095.–

Das ist alles dabei...

✘ 9-tägige Fahrt mit moder-nem 4-Sterne-Fernreisecar

✘ Schiffspassage Genua –Palermo in Doppelkabineninnen (ohne Mahlzeiten)

✘ 7 Übernachtungen in sehrguten Mittelklassehotels

✘ Halbpension in den Hotels

✘ Ausflüge und Besichtigun-gen gemäss Programm(ausgenommen 6. Tag)

Nicht inbegriffen:

✘ Annullationsschutz Fr. 28.–

✘ EZ-Zuschlag Fr. 260.–(ohne Fährüberfahrten)

✘ Aussenkabine Fr. 35.–

✘ Ausflug nach Catania undSiracusa Fr. 45.–

Sizilien – KalabrienBeeindruckende Zeugen der Antike und grandiose

Natur im «Land, wo die Zitronen blühen». 9 Tage ab Fr. 1'075.–Sizilien – Kalabrien

1. Tag Schweiz – GenuaÜber den Grossen St.Bernhardführt die Reise ins Aostatal undnach Genua zur Einschiffung.

2. Tag Auf See – Ankunft inPalermoHeute geniessen Sie das Bord-leben auf Ihrem Schiff und errei-chen gegen Abend Palermo.

3. Tag Ausflug Palermo –Monreale – SegestaAuf einer Stadtrundfahrt zeigtIhnen ein Führer die Sehens-würdigkeiten der sizilianischenHauptstadt Palermo. Sie ist be-rühmt wegen ihres Reichtums anKunstwerken und der Fülle vonhistorischen Baudenkmälern ausallen Zeitepochen. Danach fah-ren Sie zum 300m hoch gele-genen Monreale, wo Sie dieKathedrale bewundern, die alsschönstes Beispiel des arabischnormannischen Stils gilt. Danachfahren Sie nach Segesta. In ein-samer Hügellandschaft liegendie Ruinen der bislang nochnicht ausgegrabenen antikenStadt mit ihrem unvollendetenTempel, der zu den besterhalte-nen Tempeln Siziliens gehört.

4. Tag Palermo – Agrigento –Giardini NaxosNach dem Frühstück fahren Sieins Landesinnere. Sie erreichennun die Südküste der Insel undbesuchen das grandiose «Talder Tempel». Sie werden beein-druckt sein von der Schaffens-kraft der antiken Völker. ÜberCaltanissetta und vorbei an Ennaerreichen Sie das Mündungsge-biet des Simeto, gleichzeitig diegrösste Ebene Siziliens. GegenAbend erreichen Sie für dienächsten drei Nächte GiardiniNaxos am Fusse von Taormina.

5. Tag Ausflug Aetna undTaorminaIm Verlaufe des Vormittags stehtein Naturerlebnis ersten Rangesauf dem Programm: Sie fahrenzum Aetna, dem grössten nochaktiven Vulkan Europas. In Ser-pentinen hinauf bis auf ca. 1900Meter. Am Nachmittag fahrenSie nach Taormina, der «PerleSiziliens», einem der schönstenOrte Italiens. Wunderschön aufeiner Felsterrasse gelegen, ge-niessen Sie die einmalige Aus-sicht auf das Meer und den allesüberragenden Aetna.

6. Tag Ausflug Catania undSiracusa (fakultativ)Heute machen Sie zuerst einenKurzbesuch in Catania, der zweit-grössten Stadt Siziliens. Danachfahren Sie über die Piana di Ca-tania, nach Siracusa, der Hei-matstadt von Archimedes. Manzeigt Ihnen unter anderem dasgriechische Theater und auchdie antiken Steinbrüche mit denSeilergrotten und dem «Ohr desDionysios».

7. Tag Giardini Naxos – PaestumSie verlassen Sizilien und durch-queren die eindrücklichen Land-schaften Kalabriens und der Ba-silikata und gelangen an denGolf von Salerno.

8. Tag Paestum – ToskanaSie passieren den markantenBergkegel des Vesuvs und fahrenvorbei am hoch über der Ebenethronenden Montecassino underreichen Lazium. Durch das Taldes Tibers gelangen Sie in dieToskana.

9. Tag Toskana – SchweizEntlang der Versiliaküste unddurch die PO-Ebene kehren Siewieder in die Schweiz zurück.

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 5, 30. JANUAR 2012 | SAISONKÜCHE | MARTIN HORAT| 59

Jetzt an IhremKiosk für Fr. 4.90 oderunterwww.saison.ch im Jahresabonnement,12 Ausgaben für nur Fr. 39.–

ZUTATEN4 Stecken à ca. 1,5 cmDurchmesser,z. B. Hasel500 g Bauernmehl1½TL Salz½Würfel Hefe3 dlWasser, lauwarm2 Zweige Thymian8 Tranchen Kräuterspeck

ZUBEREITUNG1 Stecken an den oberen 20 cmmit einemscharfen Messer entrinden. Mehl und Salz ineiner Schüssel mischen. Eine Mulde formen.Hefe imWasser auflösen, in die Mulde geben.Alles zu einem glatten, geschmeidigen Teigkneten. Thymianblättchen abzupfen undin den Teig kneten. Teig mit einem feuchtenKüchentuch zudecken und an einemwarmen Ort ca. 1 Stunde um das Doppelteaufgehen lassen.

2 Teig in 4 Portionen teilen und ca. 30 cmlange Stränge formen. Je 2 Specktranchen umdie entrindeten Enden der Steckenwickeln. Teigstränge spiralförmig um denSpeck wickeln, dabei Teig leicht andrücken.Schlangenbrot am Stecken ca. 10 Minutenrundum über der Glut backen, dabei dendirekten Kontakt mit dem Feuer vermeiden.

Schlangenbrotmit Speckden, ritzt auf der Innenseite zwei tiefeFurchen ein, legt Brennholz zurecht,zündet an,sammeltSchneeund füllt da-mit eine Pfanne mit einem langen Stiel.DenStiel schiebt er indieuntereFurche,die Pfanne schwebt über dem Feuer —nach einer Viertelstunde ist dasWasserheiss, schwupp schüttet Martin HoratInstant-Kaffeepulver rein.«Sowirddasaber nichts mit unserem Schlangen-brot», gibt Lina Projer zu Bedenken.«Bei einem Winterpicknick ist zuerstderKafi Schnaps gefragt. Ich nehme ihnmit drei Löffel Zucker.Und Sie?»NacheinigenMinutenhatLinaProjer

den vorpräparierten Teig um die zuge-schnittenengrünenSteckengeflochten,derweil Martin Horat sich seine Pfeifestopft unddenerstenWitz erzählt.«ÄisTubäckle gehört zumir», sagt derWet-terprophet, nimmt den Stecken zurHand und hält das Schlangenbrot überdie Glut. Dabei beginnt er aus seinemLeben zu erzählen, unterbrochen vonweiterenWitzen.

Handmähwettkampf undSägetseBei den Bauern verkauft Martin HoratvorwiegendSägetse (Sensen),die es ihmangetan haben. Schon als Jugendlicherhat er mit seinem Vater das Gras mitder Sense gemäht. Irgendwann hatte erdie Idee zum Handmähwettkampf, derheute schweizweit gepflegt wird. EineSchnapsidee? — Keineswegs! Bereits indenAchtzigern,ander erstenSchweizerMeisterschaft nahmen über 80 Aktiveteil. Heute sind Europameisterschaftenselbstverständlich, der Sport boomt.Zurück zum Winterpicknick. Hier

boomtdasSchlangenbrot,dasdurchdiemitverarbeiteten Thymianblätter wun-dervoll duftet.«Hmm, es süesselt rich-tig», sagt der Wetterprophet. «Chaibeguet». TextMartin Jenni

Bilder JormaMüller

www.wetterschmoecker.chwww.handmaehen.ch

Beilage für4 PersonenZubereitungca. 20 Minuten+ ca. 1 Stundeaufgehen lassen+ ca. 10 MinutenbackenPro Personca. 25 g Eiweiss,8 g Fett,92 g Kohlenhydrate,2300 kJ/550 kcal

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60 |küchenkunde | Grillieren imWinter | Nr. 5, 30. JaNuar 2012 | miGros-maGazin |

W er es noch nicht ausprobierthat,kannsichgarnichtvorstel-len,wie schönes ist, imWinter

draussen zu grillieren. Geben Sie sicheinen Ruck, packen Sie sich warm ein,und dann nichts wie ran an die Grill-zange. Für ein perfektes Festmit Freun-den ist bei guten Schneeverhältnissenschnell eine Schneebar gebaut.Entzün-det man zusätzlich ein Feuerchen ineiner Feuerschale, sieht das nicht nurgut aus, sondern gibt auchwarm.Es spielt keineRolle,obSie eineBrat-

wurst indieGlut eineskleinenLagerfeu-ershaltenoderdenGasgrill ausdemKel-ler holen und ein schönes StückFleisch,Spare-RibsoderPouletschenkel aufdenRost legen. Spass ist garantiert. DamitIhnen und Ihren Gästen auch von innenschön warm bleibt, passen heisse Ge-tränkewiePunschoderGlühwein.AucheinTopfmitSuppeaufdemRost kommtgut an und hält «Gfrörli» bei Laune.Grundsätzlich istGrillieren imWinter

nicht anders als im Sommer. Trotzdemgibt es bei eisigen Temperaturen einigeSpielregeln, die Abenteuerlustige be-achten sollten: Planen Sie etwas mehrKohleundBrennstoff einals imSommer.Verwenden Sie lieber kleine Grillstückeoder Würste, denn bei tiefen Tempera-turen benötigt ein Kotelett oder einSteak mehr Zeit, um durchzugaren. Essei denn, Sie geniessen es, für einwähr-schaftes Stück Fleisch etwas länger imSchnee zu stehen. Wichtig ist, dass derGrill auf einer ebenen Unterlage stehtund rutschfest platziert wird.Mit diesen Tipps steht einer winter-

lichen Grillparty nichts mehr im Weg.IhreGästewerden trotz klirrender Kältedahinschmelzen.

Grillplauschbei Eis undSchneeIm Sommer tun es alle – auf Balkonen,im Park, imGarten. ImWinter getrautsich niemand. Eigentlich schade,denn bei klirrender Kälte zu grillieren,ist einfach genial.

Food-RedaktorinSonja Leissing

Die Alufolie hilft,dass das Grillgutlangsamundgleichmässig gartund beimServierenlängerwarmbleibt.

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| 61| MIGROS-MAGAZIN | NR. 5, 30. JANUAR 2012 | KÜCHENKUNDE | GRILLIEREN IM WINTER

Tipps&Tricks

Mach Plätzli!Ein Plätzli vomSchwein, Kalb odereine Kalbsbratwurstpassen immer. Mari-nieren Sie die Fleisch-stücke zur Abwechs-lung mit rassigemPaprikapulver.

Chicorée on fireWintergemüse wieChicorée, Pastinakenoder Topinambur,direkt auf den Rostoder in Folie gepacktüber die Glut legen.Zuvor blanchieren!

Heissi MarroniDie eingeritztenMarroni bei mittlererHitze in einemgeschlossenen Topfauf dem Grill garen.Nicht vergessen,ständig umzurühren.

Chicorée on fire

ständig umzurühren.

Bild

:ZVG

Page 62: Migros-Magazin-05-2012-d-ZH

DIE NATUR WEISS, WAS GUT IST.

Genossenschaft Migros Zürich

JETZT PROFITIEREN! ANGEBOTE GELTEN NUR VOM 31.1. BIS 6.2.2012ODER SOLANGE VORRAT

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Page 63: Migros-Magazin-05-2012-d-ZH

migroszürich | 63ihre region| migros-magazin | Nr. 5, 30. JaNuar 2012 |

neWSKanzi: NeueApfelsorteDas apfelsortiment der Migros Zürich erhältZuwachs: Die neue Clubsorte Kanzi, ein Thur-gauer apfel mit charakteristischem Ge-schmack, ist eine Mischung von saftig süssemGala und dem süss-säuerlichen Braeburn. DieMigros Zürich und Tobi Seeobst aG präsentie-ren diese Premiumsorte erstmals im raum Zü-rich. Eine Bereicherung für jede Obstschale!

E swarkalt.Einfachnurkalt.Gut,derSchreibende ist ein Stadtkind undsomit schlecht ausgerüstet. Und

trotzdem war der Ausflug auf den Zü-richsee an diesem frühen Januarmorgenein Erlebnis – alleine auf dem See, nurder Fischer, seinBoot unddie Elemente.Das Migros-Magazin ist unterwegs

mit Remo Pfister, Berufsfischer ausHombrechtikon. Remo Pfister und seinVater Hansjörg fischen neu auch für dieMigros Zürich, und zwar Fisch aus demZürich- und demPfäffikersee, der dannunter dem Label «Aus der Region. Fürdie Region.» in die Migros-Filialenkommt (siehe Kasten rechts oben). Das

Der FischvonnebenanJetzt neu bei der Migros Zürich: Fisch «Aus derregion. Für die region.» – gefischt von der FischereiPfister aus hombrechtikon.

heisst:AmMorgengefischt, ist derFischamNachmittag imLadenundamAbendin der Pfanne. Frischer gehts nicht.

VomLageristen zumBerufsfischerDie Pfisters sind eigentlich gar keine Fi-scher, zumindest nicht von Haus aus:«Ich habe Lagerist gelernt, mein VaterwarAutolackierer undMetzger»,erklärter. «Als dann diese Berufsfischerlizenzfrei wurde, haben wir uns beworben.»Daswarvor15 Jahren–seithersindRemound Hansjörg Pfister jeden Tag auf demSee anzutreffen, jeder in seinem Boot.RemoPfistermag seinenBeruf,das sieht

Fisch ausderregionremo Pfister belie-fert die Migros-Filia-len rapperswil Son-nenhof, Seedamm-Center, Lachen, usterund Glatt mit folgen-den Fischen ausdem Zürich- unddemPfäffikersee:Seeforelle (ganz undFilets), Felchen (ganzund Filets mit undohne Haut), Eglifiletsmit und ohne Haut,Karpfen, Schleie undHecht (ganz und Fi-lets).

man–unddoch:«Wennwir imSommerfrüh auf dem See sind, beneiden uns dieLeute, rufen uns zu, wir hätten denschönsten Beruf der Welt», sagt er.«Aber dass wir auch an kalten, dunklenWintermorgenbeiWestwindundNiesel-regen hinausfahren, daran denkt nie-mand.» Zumindest die Dunkelheit undderWestwindwarenandiesemTagzuer-leben. Und es ist klar geworden, dass esbei «Aus der Region. Für die Region.»nichtnurumdieWertschätzungregiona-lenSchaffensgeht,sondernauchdarum,denStadtkindernzuzeigen,woderFisch,die Milch, das Fleisch und das Gemüseherkommt. Text: ar

Nur frischer Fisch kommt auf den Tisch: RemoPfister auf seinermorgendlichen Tour.

Page 64: Migros-Magazin-05-2012-d-ZH

ihre region | migros zürich | Nr. 5, 30. JaNuar 2012 | migros-magazin |

64 |

KlubschuleMigros: Ein vielfältiges Angebot ‒ auch für Firmen.

DerUnterhaltungskanzlerIm Hochhaus ‒ die Kleinkunstbühne des Mi-gros-Kulturprozents am Limmatplatz, Zürich,Fr, 24. und Sa, 25. Februar, je 20 uhrLars Reichow (D) –Der UnterhaltungskanzlerKabarett und Entertainment. Humor gepaartmit Tiefgang. Die Presse jubelte zur Premiere,Lars reichow habe «in der Geschichte des po-litischen Kabaretts so etwas wie ein neues Ka-pitel» aufgeschlagen. Kein Zweifel: Der unter-haltungskanzler ist angetreten, um sämtliche

Kleinkunstbühnen in blühende Landschaftenzu verwandeln. Diejenige im Hochhaus bleibtdavon nicht ausgenommen.■ Billette zu Fr. 23.– / 18.– (ermässigt).■ Vorverkauf: Billett-Service, Migros City,Tel. 044 221 16 71■ Abendkasse und Bar ab 19 uhr geöffnet.■ Konzept und Realisation:Migros-Kultur-prozent

www.im-hochhaus.ch (Kartenreservation online)

E ineGruppe von BauarbeiternmusswiederdieSchulbankdrücken.AufAnordnungdesChefswirdDeutsch

gebüffelt. Der Betriebsnothelferkurs –für Unternehmen gang und gäbe –wird

gleich nebenan durchgeführt. EinenRaumweiter sitzen acht KundenberatereinerBank.Sie absolviereneinenmodu-laren Informatikkurs fürTabellenkalku-lation. So sieht es aus,wenn Firmen ih-

MassgeschneiderteFirmenschulungenbringens aufdenPunktDie Angebote der Klubschule Migros für Firmen sind vielfältig undauf die einzelnen Unternehmen zugeschnitten. Hier lernen VerkäuferDeutsch und Sachbearbeiter Projektmanagement.

re Mitarbeitenden in der KlubschuleBusinessweiterbilden.«WasunsvonanderenAnbieternun-

terscheidet? – Wir haben die Möglich-keit, eine Vielzahl verschiedener Bil-dungsangebotegenauaufdieBedürfnis-se einer Firma zuzuschneiden», sagtTanjaMichel,LeiterinAngebote fürFir-menderKlubschuleBusiness.Diesheis-se im konkreten Fall, dass ein KundeSprachangebote, Projektmanagement-Ausbildungen oder eben den Betriebs-nothelferkurs bei ein- und derselbenStelle buchen, planen und durchführenlassen könne, erklärt sie weiter.

Voncartier bis iBm: einevielfältige Kundschaft«Eine unserer grossen Stärken ist si-cherlich die Bandbreite, diewir unserenKundenbieten»,sagtTanjaMichelüberdenWettbewerbsvorteil ihresAngebots.Im Haus der Klubschule Business seienprofessionelleLehrkräfte,die langjähri-geErfahrung imWissenstransfer hätten– und zwar in sämtlichen Bereichen.«Wir können aus diesem Angebot eineoptimale Lösung für die Firma erstel-len.» Zu den namhaften Kunden derKlubschule Business zählen Unterneh-menwiedieAXAWinterthur,Activ Fit-ness AG und IBM Schweiz. «Wir sindaber nicht nur für GrossunternehmeneineOption.Kleine undmittlereUnter-nehmen können ebenso profitieren», −dieAngebote seien ja schliesslichmass-geschneidert,meintMichel.

Text: Alexander Rudolf

Falls Sie sich für eines der Angebote interessieren,dann finden Sie unterwww.klubschule.ch/de/angebotefuerfirmenweitere Informationen. Oder kontaktieren Sie unsvia [email protected]

TanjaMichel, Lei-terin Angebote fürFirmen.

Page 65: Migros-Magazin-05-2012-d-ZH

| MIGROS-MAGAZIN | NR. 5, 30. JANUAR 2012 | IHRE REGION | MIGROS ZÜRICH| 65

AusMigrosGrünauwirdVOI GrünauDie Migros Grünau schliesst am4. Februar 2012 (18 Uhr) ihre Tü-ren; am gleichen Standort öffnet am19. April ein VOI unter der Leitungvon Erhan Erman, bisher Merchandi-ser bei der Migros Zürich. Erman freut sich aufdie neue Herausforderung und darauf, derKundschaft ein vielfältiges Angebot und einenangenehmen Service zu bieten. Die Angebots-palette umfasst tagesfrische Gemüse undFrüchte, Brot und Backwaren, Molkereiproduk-

te, Fleisch- und Charcuterieartikel so-wie Convenience-Produkte für dieschnelle Küche. Non-Food-Sortimen-te gehören ebenfalls dazu. Marken-produkte und Kiosk-Sortimente run-

den das breite Angebot optimal ab. Die Mitar-beitenden der Migros Grünau werden inner-halb der Migros Zürich in vergleichbarenFunktionen weiterbeschäftigt.

www.voi-migrospartner.ch

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Impressum:Migros-Magazin, Region Zürich,Redaktion: Andreas Reinhart (ar), Eve Pfeiffer (EPF)Genossenschaft Migros Zürich, Corporate Communications, Postfach, 8021 Zürich, E-Mail: [email protected]

Was?Wann?Wo?■ Dance Academy/Klubschule Oerlikon,Tel. 044 278 62 62,www.klubschule.chEintritt: Fr. 10.-Nächste Thé-Dansant-Daten:Di, 21. Februar, Di, 20. März, Di, 17. Ap-ril, Di, 15. Mai

■ Park im Grüene, Rüschlikon,www.parkimgruene.chBitte melden Sie sich unterTel. 044 724 01 66 (Restaurant) an.Eintritt: Fr. 5.–.Profitieren Sie von unseren Spezialaktionenwie zum Beispiel Schwarzwäldertorte mitKaffee für Fr. 5.– (nur am Thé Dansantgültig).Nächste Thé-Dansant-Daten:Do, 2. Februar, Do, 16. Februar,Do, 1. März, Do, 15. März,Do, 12. April

W ieder einmal das Tanzbeinschwingen zu alten und neuenHits? Jeden dritten Dienstag-

nachmittag imMonat findet der legen-däre Thé Dansant statt. Jeweils von 14Uhr bis 17 Uhr bitten die Dance Acade-myderKlubschuleMigrosOerlikonunddie Pro Senectute Zürich zumTanz. AmAnlass für Seniorinnen und Seniorensind Tanzbegeisterte sowie Beobachtergleichermassenwillkommen. Für tanz-freudige Damen sind Tänzer anwesend.Stimmungsvolle Livemusik, eine 200

Quadratmeter grosse Tanzfläche sowieein Bistrobetrieb mit Kuchen, Kaffee,WeinundBierwerden inderDanceAca-demyderKlubschuleMigros inOerlikongeboten.DieGinoHappyBandspieltOl-dies und Evergreens – vomWalzer überSwing bis Rock’n’Roll.ImPark imGrüene inRüschlikon fin-

det der Thé Dansant immer an zweiDonnerstagen imMonat statt. Dort be-ginnt der Tanznachmittag im Migros-Restaurant jeweils um 16Uhr und endetum 18Uhr. Text: Patrizia Brosi

Musik,Tanz,Kaffee undKuchenThé Dansant – der Tanznachmittagfür Seniorinnen und Senioren – findet regel-mässig in Oerlikon und Rüschlikon statt.Rassige Tanzmusik und ein kulinarischesBuffet sorgen für gute Laune.

Thé Dansant:Seniorinnen undSenioren tanzen zuOldies, Evergreensund Schlagern.

Page 66: Migros-Magazin-05-2012-d-ZH

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Page 67: Migros-Magazin-05-2012-d-ZH

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1. Tag / Zürich – Istanbul: Linienflug mit der renommierten Pe-gasus Airlines von Zürich direkt nach Istanbul. Begrüssung durchIhre Reiseleitung am Flughafen. Anschliessend Transfer zum Ho-tel.2.Tag / Blaue Moschee – Hagia Sophia – Topkapi Palast: Ihr Tagbeginnt gleich mit einem fantatischen Höhepunkt; der Besichti-gung der berühmten Blauen Moschee. Als einzige Moschee mitsechs Minaretten besitzt sie ein wahrhaft königliches Aussehen.Anschliessend besuchen Sie die Hagia Sophia – einst die größteKirche der Christenheit und heute das bedeutendsteMeisterwerkder byzantinischen Kunst und ein Symbol für die faszinierendeGeschichte des religiösen Schmelztiegels Istanbul. KrönenderAbschluss dieses Tages bietet die Besichtigung des Topkapi Pa-lastes, der auf auf einem der sieben Hügel Istanbuls zwischenGoldenemHorn, Bosporus undMarmarameer liegt.3.Tag / IstanbulsBazare–Bosporus Schifffahrt – Zugfahrt nachAnkara: Heute Vormittag unternehmen Sie einen Bummel durchden Grossen gedeckten Bazar in der Altstadt. AnschliessendBesuch des Gewürzbazars mit seinen orientalischen Düften undFarben. Am Nachmittag geniessen Sie eine herrliche Schifffahrtauf dem berühmten Bosporus. Während dieser Fahrt zwischenden beiden Ufern von Asien und Europa entdecken Sie zahlreicheBurgen und Paläste, die das Ufer säumen. Auf der asiatischenSeite Fahrt zumRestaurant, wo Sie ein typisch türkisches Abend-essen geniessen. Anschliessend Fahrt zum Bahnhof, wo Ihre ca.8-stündige Zugreise nach Ankara beginnt (Übernachtung im 2-erAbteil Schlafwagen, 1. Klasse).4.Tag / Ankara – Stadtrundfahrt – Kappadokien: Nach dem

Frühstück Stadtrundfahrt durch Ankara mitBesuch der wichtigsten Sehenswürdigkeiten.Anschliessend Fahrt ins Hochland – nachKappadokien – eine Landschaft von beeindru-

ckender Schönheit. Vulkanische Eruptionen ver-änderten die Gegend kontinuierlich. Das Resultat

sind bizarre Steinformationen und atemberaubendeLandschaftsbilder.

5.Tag / Göreme: Heute bestaunen Sie das „Weltwunder Kappado-kien“ mit ihren beeindruckenden Mondlandschaften. Fahrt durchdas faszinierende Göreme-Tal, Besichtigung der mit Fresken ge-schmückten Höhlenkirche (UNESCO-Kulturdenkmal), der Höh-lenwohnungen und Felsenkirchen. Weiterfahrt ins Simeonstal,das auch als das „Tal der Mönche“ und das Tal der „Kamine derFeen“ bekannt ist. Zum Abschluss Spaziergang durch die male-rische Töpferstadt Avanos.6.Tag / Simonental – Rotes Tal: Heute fahren Sie nach Zelve, woSie das grosse „Freilichtmuseum“ mit Felsenkirchen und herr-licher Landschaft bestaunen. Anschliessend beeindruckendeWanderung durch die Rote Schlucht und dasmalerische Rosentalmit seinen fantastischen Felsformationen.7.Tag / Ihlara Tal – Unterirdische Stadt Serhatli: Fahrt zum DorfIhlara am vulkanischen Berg Hasan. Leichte Wanderung durchdie Schlucht von Ihlara. Entlang dem Fluss erleben Sie Kappado-kien so von seiner schönsten Seite. AmNachmittag besuchen Siedie unterirdische Stadt Serhatli. Frühe Bewohner Kappadokienshaben beeindruckende, unterirdische Städte geschaffen, in de-nen bis 40’000 Menschen lebten. Besuch einer Onyx und Meer-schaumprodukte Fabrik.8.Tag / Rückflug Türkei – Zürich: Transfer zum Flughafen vonKayseri oder Ürgüp und Rückflug via Istanbul nach Zürich.

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Page 69: Migros-Magazin-05-2012-d-ZH

MIX | 69LEBEN| MIGROS-MAGAZIN | NR. 5, 30. JANUAR 2012 |

Tourismusprofiund RedaktorReto E.Wild

IT’S AWILDWORLD

Asiens neues In-Zielheisst Kambodscha

Lange sorgte Kambodscha mit derhöchsten HIV-Infektionsrate AsiensundmitKinderprostitution fürnegativeSchlagzeilen.Endlich liefertdas südost-asiatische Königreich mit einem zwei-stelligen Tourismuswachstum im ver-gangenen Jahr erfreuliche Nachrichten.Und nicht nur das:

■Kürzlich eröffnetemit demSongSaaPrivate Island das erste Luxus-Strandresort mit 27 vorwiegend ausNaturmaterialien erbauten Villen (ab620Franken).DieHotelgästewerdenamFlughafen Sihanoukville abgeholt undmit einem Schnellboot in einer halbenStundezumAnlegeplatzdesResorts ge-fahren. Der Koh-Rong-Archipel gehörtzu den unberührtestenGegendenKam-bodschas und ist von türkisfarbenemMeer umgeben.■ ImSüdenwerdenweitereneueSträn-de und Inseln für den Tourismus er-schlossen.AufKohRongeröffnet erst indiesen Tagen Asiens erstes umwelt-freundlichgeplantes Inselresort,dasganz aufÖkotourismus ausgerichtet ist.In einer ersten Phase entstehen auf derInsel zwei Spa-Resorts, 160 Villen zumErwerben sowie fünf Restaurants.■ Gut zu wissen: Schweizer erhaltendasVisumbeiderEinreise gegen20US-Dollar, ein Passfoto und ein ausgefülltesEinreiseformular. Das lässt sich onlinebeantragen: www.mfaic.gov.kh/evisa/ContactInformation.aspx. Die Anreiseist ameinfachstenviaBangkokoderSin-gapur.Oder aberman kombiniert Kam-bodschamit Laos und/oder Vietnam.

GefährlichesHütenTäglich passen Nachbarn kurz auf die Kinder von nebenan auf, meist ohne Folgen.Passiert aber doch etwas, kann es sogar zu Schadenersatzklagen kommen.

B litzschnell ist es geschehen: einSturz vom Stuhl oder ein Schnittmit dem Rüstmesser — schlimm,

wennesdaseigeneKindbetrifft,schlim-mer, wenn es einem Kind zustösst, daseinem zum Hüten anvertraut wurde.Ganz schrecklich sind gravierende Un-fällewie jener,dereinerFraupassiert ist,die kurz ihr Nachbarsmädchen gehütethat: Als sie in der Wäscheküche war,stürzte das vierjährige Mädchen in dienaheGlattundkonnteerst zehnMinutenspäter aus dem Fluss gerettet werden.NachWachkomaundschwererBehinde-rung starb es, und die Eltern verklagtendie Nachbarin auf Genugtuung. DasBundesgericht sprach sie nun frei: Siehabe die Sorgfaltspflicht nicht verletzt.«Anders als beim regelmässigen und

bezahltenHütedienst einerTagesmutterbesteht beim nachbarschaftlichenKinderhüten keine genaue juristischeRegelung», erklärt Thomas Geiser,Rechtsprofessor an der UniversitätSt.Gallen. Die juristische Lage hängtstark von der jeweiligen Situation ab:vom Alter und der Verhaltensweise desKindes sowie der Lage und allfälligenGefahrenquellen rundumsHaus.Klar istjedoch: «Man geht davon aus, dass einePersonNachbarskindergleich sorgfältigbeaufsichtigt wie eigene Kinder», sagtGeiser.

Im schlimmsten Fall droht eineAnzeigewegenTötungWissen andererseits Eltern, die ihr KindzumHüten abgeben,dass dieses beson-derswildodergarverhaltensauffällig ist,müssen sie die Hüteperson informierenundausdrücklichdaraufhinweisen,dassdas Kind ständig beaufsichtigt werdenmuss. Ansonsten gilt das vernünftigeErmessen:«SitzendieKinder amTisch,völlig in ein Puzzlespiel vertieft, mussman nicht davon ausgehen, dass sie inden nächsten Minuten aufstehen undRichtung Fluss hechten», heisst das fürden Juristen Geiser. Bei klassischenGe-fahrenquellenwiedemSchwimmbassinnebendemHausoderderSpielwiesene-ben einer viel befahrenen Strasse ist dasanders: «Dann ist je nach Alter eine lü-ckenlose Aufsicht geboten.» Wer beimHüten die Sorgfaltspflicht missachtet,

ImHaus lauernviele Gefahren.Wer seine Sorg-faltspflicht beimKinderhütenvernachlässigt,kann sich strafbarmachen.

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kann zivilrechtlich auf Schadenersatzund Genugtuung belangt und straf-rechtlichwegen fahrlässigerKörperver-letzung oder Tötung angeklagt werden.

Text: ClaudiaWeiss

www.facebook.com/MigrosMagazinDie Umfrage: Was erwarten Sie von einem Nach-barn, der auf Ihr Kind aufpasst?

Page 70: Migros-Magazin-05-2012-d-ZH

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Page 71: Migros-Magazin-05-2012-d-ZH

| Migros-Magazin | Nr. 5, 30. JaNuar 2012 | leben | Mix| 71

«Warum sollte ein Mensch sterben, indessen Garten Salbei wächst?» Im14.Jahrhundert sollenÄrzte ander ältes-ten medizinischen Fakultät in Salernodie Pflanze so gelobt haben. Franzosenund Italiener sollen tatsächlich darangeglaubt haben, dass das Heil- undWürzkrautunsterblichmacht.DasewigeLeben strebe ich nicht gerade an, trotz-dem steht Salbei in verschiedenenVari-anten in meinem Garten. Die meisten

wegen der Schönheit ihrer intensivenFarben. Eine Apothekerin hat mir einstverraten,wiemansie ameffektivstenalsHeilmittel verwendet: Man kocht sicheinenSalbeitee, lässt ihn auskühlenundfüllt ihn in den Eiswürfelbehälter. Diekalten Mocken lutscht man dann lang-sam. Ich habs ausprobiert: Das simpleHausmittelchen hilft wenigstens tem-porär tatsächlich gegen Schluckweh.Nun habe ich aber noch eine neue Ver-

wendungsart der vielseitigen Pflanzeentdeckt: Sie wird von alters her zumRäuchern verwendet. Ich lege die Blät-ter einfach auf ein Gitterchen und stelledieses auf die warme Herdplatte. DerDuft ist eineherbeAlternative zu all denkünstlichenBlumenaromenderüblichenLufterfrischer.UndRäuchernmitSalbeisoll allenegativeEnergievernichten.Dasist dochschonGrundgenug,esmal aus-zuprobieren.

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Mein garten

Hokuspokus,Salbeierei

AbApril ersetzt der Apotheker den Gang zumHausarzt. Dann startet das PilotprojektNetCare, bei demApotheker Kunden untersuchen und Diagnosen stellen. Bei Bedarfschalten sie online einen Arzt zu («20Minuten», 9.1.2012).

5 Fragenan …… Margrit Kessler (63), Präsidentin der Schweizerischen Stiftung SPO Patientenschutz

«ImZweifel übernimmtderArzt»1MargritKessler,200SchweizerApothekenstarten unter dem Namen NetCare ein

Pilotprojekt, bei dem die Apotheker quasials Hausarzt fungieren und bei Bedarf dieOnline-ArztpraxisMedgate zuschalten kön-nen.Übers InternetwerdendannDiagnosengestellt und Medikamente verschrieben.Was halten Sie aus Patientensicht von die-semneuenModell?Viele junge Menschen, vor allem in denStädten, haben heute keinen Hausarztmehr. Sie werden diese Dienstleistunggerne in Anspruch nehmen. Sie werdensichnichtdaranstören,dassderArztnurauf dem Bildschirm erscheint. ÄltereMenschenhingegenwünschensicheherpersönlichenKontaktmitdemHausarzt.

2Sie glauben also nicht, dass die Schwei-zerbereitsind,zumApothekereinähnlich

tiefesVertrauensverhältnisaufzubauenwiezumArzt?Bisheute ist das leidernichtderFall.DasWissenunddieDienstleistungvonApo-thekern wird stark unterschätzt. Dabeiberaten die Apotheker die Kunden fun-diert und versuchen so, ihreWertschät-zung zu gewinnen.

3Denken Sie, der Apotheker hat die Aus-bildung und die Kompetenz, Diagnosen

zu stellen?Früher stellten die Apotheker Medika-mente in der Apotheke selber her. DieseArbeit hat die Pharmaindustrie über-nommen,undderApothekerwurdezum

Verkäufer. Die Ausbildung blieb abergleichanspruchsvoll.Daherhat er sicherdie Kenntnisse, um einfache Diagnosenzu stellen. Die Apotheker werden sichabsichern und im Zweifelsfall die Kran-kenweiter weisen.

4Geht das Ganze nicht zu Lasten derSicherheit?

Wenn NetCare richtig angewandt undim Zweifelsfall der Patient einem Arztüberwiesen wird, werden kaum mehrFehlbehandlungen stattfinden, als ineiner herkömmlichen Hausarztpraxis.Medgate stellt schon über zehn Jahre

online und telefonisch Diagnosen. AneineKlagekann ichmichnicht erinnern.

5Für welche Fälle eignet sich NetCarenicht?

WasNetCare nicht kann: den Patientenabhörenoderabtasten.SoeignetsichNet-CarenichtfürPatientenmitstarkemHus-ten.DiemüssenzueinemArzt,damitdieLungeabgehörtwerdenundeineLungen-entzündungerkanntoderausgeschlossenwerden kann. Interview: Thomas Vogel

Den ganzen «20 Minuten»-Artikel lesen Sie aufwww.migrosmagazin.ch

Page 72: Migros-Magazin-05-2012-d-ZH

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Page 73: Migros-Magazin-05-2012-d-ZH

| MIGROS-MAGAZIN | NR. 5, 30. JANUAR 2012 | LEBEN | MIX| 73

Eine positive Körpersprache signa-lisiert Selbstbewusstsein und Kom-petenz. Die gute Nachricht: SeineGesten und Mimik auf diese Weiseeinzusetzen ist garnicht so schwer.

LernenSie IhreKörperspracheneuken-nen und gewöhnen Sie sich eine selbst-bewussteHaltung an.Wie das geht?StellenSie sichvor einenSpiegel,und

nehmen Sie zuerst eine resignierteHal-tung ein, Sie können dabei ruhig über-treiben.SpürenSie,wiekraft-undsaft-los Sie sind?BleibenSie einigeMomenteso, und geben Sie sich dann einen Ruck.Mobilisieren Sie Ihre innere positiveEnergieundstreckenSie sich!StehenSieganz gerade, strecken Sie ihre Wirbel-säule, als würde eine unsichtbare Hals-

krause Sie sanft zur Decke ziehen, undheben Sie Ihr Kinn.Verinnerlichen, verankern Sie dieses

kraftvolle Gefühl in Ihrem Gedächtnis.VersichernSie sichmit all IhrenSinnes-organen, sehen, fühlen Sie, dass Siediese starke, selbstbewusste Haltungund das zugehörige selbstbewusste Ge-fühl jederzeit wieder abrufen können.Wiederholen Sie die Übung einige MaleundüberprüfenSiedieResultate auch inrealen Situationen. Notieren Sie IhreErfahrungen. Wenn Sie dann noch eingewinnendesLächen aufsetzen,werdendie eine tolle Ausstrahlung haben.

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ziale Folgen. Problematisch sind dabeivor allem der verschwenderische Was-serverbrauch sowie der Einsatz grosserMengen giftiger Chemikalien. Mit Biobleibt dieArtenvielfalt erhalten,unddieGesundheit der Land-undFabrikarbei-ter wird nicht geschädigt.

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Minus 70plus 233 gleich nullIchhabe20000Franken inUBS-Ak-tien investiert, als der Kurs bei 40Franken lag.NachdemsichderKurshalbierte, hatte ich für weitere10000 Franken UBS-Titel dazuge-kauft.Wenn ich jetzt zum Kurs vonrund 12 Franken wieder nachkaufe,komme ich schneller aus der Ver-lustzone.Oder?

Was soll ichmit meinen Verliereraktientun: abstossen, stillhalten oder dazu-kaufen? Das fragen sich derzeit vieleAnleger. Verdrängen ist oft die ersteReaktion, wenn die gekaufte Aktie insMinus taucht.Man hofft, dass der Kursmit etwas Geduld wieder auf den Ein-standspreis steigenwird.Wissenschaft-liche Studien zeigen aber, dass Anlegerzu lange an Verliereraktien festhalten.Eine Erklärung dafür liefert der so-genannteBesitztumseffekt:Der besagt,dass der wahrgenommene Wert einesGutes höher ist, wenn man es besitzt.In der subjektiven Wahrnehmung hateine Aktie, nachdem man sie gekaufthat, somitmehrWert als vorher.Dochdass sichdieTreuezueinerVer-

liereraktie nicht auszahlt, zeigt das Bei-spiel Ihrer UBS-Titel: Als diese 20 Pro-zent imMinus lagen,hätteeinanschlies-sender Kursgewinn von 25 Prozent ge-

reicht,umwiederaufdenEinstandspreiszu kommen. Bei einem Verlust von 50ProzentbenötigtenSiedazuschoneinenGewinn von 100 Prozent. Doch jetzt, daIhre Aktien 70 Prozent verloren haben,müssenSie einPlusvonsagenhaften233Prozent erreichen, um wieder auf Nullzu kommen (siehe Grafik).

Nicht gutes Geld demschlechtenhinterherwerfenEine derwichtigsten Regeln beimGeld-anlegen lautetdeshalb:VermeidegrosseVerluste! Einbewährtes Instrumentda-zu sind Stopp-Loss-Marken.Setzen Siesich bei jedem Kauf eine Verlustgrenze,dieSienichtüberschreiten,zumBeispielbei 20Prozent.Fällt dieAktieunterdie-seMarke,wird siewieder verkauft.Nun haben Sie ja, statt eine Stopp-

Loss-Marke zu setzen, im GegenteilUBS-Titel nachgekauft. Zwar ist IhrEinstandspreis dadurch von 40 auf 30Franken gefallen, womit Sie «bereits»mit einem Kursgewinn von 150 ProzentIhrenVerlustwiederwettmachenkönn-ten. Zugleich aber haben Sie mit derAufstockung den gesamthaft aufgelau-fenenBuchverlust von 14000auf 18000Franken vergrössert. Statt also weiter inIhreVerliereraktienzu investieren,emp-fehle ich Ihnen, für jede Position eine

Verlustgrenze in Form einer Stopp-Loss-Marke zu bestimmen.Getreu demAusspruch des Börsen-AltmeistersAndré Kostolany: «Gewinnen kannman,verlierenkannman—aber zurück-gewinnen: unmöglich.»

Wie gehen Sie mit Ihren Verliereraktien um?Diskutieren Sie mit unter www.facebook.com/migrosbank.

Daniel Lang,Leiter Produkt-managementbei der MigrosBank.

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bekkaHe

eb

Begrenze denVerlust

0 –10 –20 –30 –40 –50 –60 –70 –80 –90

1000 %

900 %

800 %

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600 %

500 %

400 %

300 %

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100 %

0

–100 %

So stark steigt der benötigte prozentualeKursgewinn, um denmit einer Aktie erlittenenVerlust zu kompensieren.

Verlust inProzent

notwendiger Gewinn in Prozent,um den Verlust zu kompensieren

11% 25% 43%67% 100%

150%

233%

400%

900%

Page 74: Migros-Magazin-05-2012-d-ZH

Südtoskana - Rom Carcassonne -Camargue - Canal du Midi

Die Toskana gilt als eine der gross-artigsten Kulturlandschaften Euro-pas. Zum einen sind es die Silhouet-ten und Farben eines fruchtbarenund hügeligen Bauernlandes, zumanderen sind es die prachtvollenStädte. Als einer der Höhepunkt die-ser Reise gilt bestimmt auch derBesuch der «Heiligen Stadt» Rom.

1. Tag, Schweiz - Chianciano Terme:Fahrt vom Einsteigeort via Gott-hard nach Chianciano Terme.2. Tag, Ausflug Siena - Weinstrasse:Mit einem einheimischen Führerlernen Sie Siena kennen. Diesemittelalterlich wirkende Stadt er-hebt sich auf drei Hügeln. AmNachmittag Fahrt durch die mitRebstöcken bedeckte Hügelland-schaft des Chianti-Gebietes. EineWeindegustation darf in dieserRegion natürlich nicht fehlen.3. Tag, Ausflug Rom: Auf einem ge-führten Rundgang lernen Siedie «Heilige Stadt» kennen. Siesehen unter anderem den Vati-kan, den Petersplatz, das Kolos-seum, das Pantheon und den Tre-vibrunnen. Das Leben auf denStrassen ist ebenso schillerndund vielfältig wie die zahlreichenKunstwerke und Monumente.4. Tag, Ausflug Assisi - Perugia: DieStadt Assisi ist vom heiligen Fran-ziskus geprägt. In der berühmtenBasilika besichtigen Sie den Fres-kenzyklus. Weiterfahrt nach Peru-gia. Der Ruhm der Geschichte unddie Schönheiten der Natur habenPerugia zu einem touristischenHauptziel Italiens gemacht.5. Tag, Chianciano Terme - Rück-kehr: Heimreise in die Schweiz zuden Einsteigeorten.

Dieser Teil Südfrankreichs bietet fürjeden Geschmack etwas: den re-nommierten Badeort Cap d’Agde,die imposant befestigte Stadt Car-cassonne, die faszinierende Faunaund Flora des Schutzgebietes derCamargue oder die liebliche Land-schaft beim Canal du Midi.

1. Tag, Schweiz - Cap d’Agde: Fahrtvom Einsteigeort via Lyon nachCap d’Agde.2. Tag, Ausflug Carcassonne: WerMärchenburgen liebt, wird sich anCarcassonne kaum satt sehenkönnen. Auf einem geführtenStadtrundgang werden Sie diemittelalterliche Altstadt kennenlernen.3. Tag, Ausflug Camargue: Über Ai-gues-Mortes gelangen Sie nachLes Saintes-Maries-de-la-Mer, demHauptort der Camargue. Dieser istvor allem durch die alljährlicheZusammenkunft der Zigeuner ausganz Europa bekannt. Weiter-fahrt durch das Naturschutzge-biet der Camargue.4. Tag, Ausflug Canal du Midi: Er-freuen Sie sich während einerSchifffahrt von Béziers nach Co-lombiers an den mit Bäumengesäumten Ufern und der ge-mütlichen Atmosphäre. BeimPassieren der Schleusentreppe vonFonserannes erleben Sie eine tech-nische Meisterleistung. Am Nach-mittag fahren Sie mit dem Carweiter durch die riesigen Weinge-biete des Languedoc. Selbstver-ständlich wird der Ausflug mit ei-ner Weindegustation abgerundet.5. Tag, Cap d’Agde - Rückkehr:Heimreise in die Schweiz zu denEinsteigeorten.

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| Migros-Magazin | Nr. 5, 30. JaNuar 2012 | leben | Mix| 75

Erwartungsvoll steht der afrikani-sche Elefantenbulle Yoga (etwa 15

Jahre alt) hinter den eisernen Querstre-ben. Auf Kommando hebt er den riesi-gen Kopf und streckt seinen Rüssel weitnach vorne aus. Während TierpflegerMichel Jan Yoga mit getrocknetem Brot— für ihn ein Leckerbissen — bei Launehält, spült sein Arbeitskollege ThomasRuby den abgebrochenen Stosszahn-stumpf mit einem Schlauch ab. Danachbegutachten wir den Zahn mit der Ta-schenlampe aus derNähe: Es fliesst nurwenig Eiter aus den Taschen zwischenStosszahnwand und Zahnpulpa — eingutes Zeichen!Grund für diese wöchentliche Be-

handlung ist ein tragischerUnfall im Ja-nuar 2005.Besucherhattenbeobachtet,wie Yoga mit einem anderen Elefantenrangelte,dabei ausgerutschtundaufdenrechten Stosszahn gefallen war. Seithermuss der Zahn regelmässig untersuchtwerden. Heute steht eine Spezial-behandlung mit Lasertherapie, Laser-Akupunktur und Osteopathie auf demProgramm. Sie wird von meinen Tier-

arztkollegen Jérome und Eva Föllmidurchgeführt.Bei derLasertherapie sol-len die Zellen im Zahnschaft stimuliertwerden, um ein normalesWachstum zuermöglichen.Mit LaserstrahlenwerdenAkupunkturpunkte stimuliert, um dieEnergieflüsse wieder in geordnete Bah-nen zu lenken.Die ganze Behandlung dauert 45 Mi-

nuten. Yogas Arbeitsmoral ist ausge-zeichnet, und ich muss dem ganzenTeam ein grosses Kompliment machen:Es herrscht eine schonbeinahe andäch-tige, entspannte Stimmung, die nur vonYogas Schmatzgeräuschen unterbro-chenwird.ObwohlwirnaheanYogahe-rantretenkönnen,darfmanaberniever-gessen, dasswir esmit einempotenziellgefährlichen Tier zu tun haben. Dashängtvor allemmit seinerMassevon4,6Tonnen zusammen.LeiderhabenunsereZahnbehandlun-

gen inklusive sofortigen Verschlussesder Pulpahöhle mit Spezialfüllung undStahlkappe bisher nicht zum Abheilendes chronischen Leidens geführt.Dochwir geben nicht auf.Bi

ld:TorbenWeb

er/Zoo

Basel

neuesvoMzoo-doktor

Yoga hat keineAngstvor demZahnarzt

Zolli-TierarztStefan Hoby(36) berichtetjedeWocheaus demBasler Zoo.

»

«MitdemLaserwird dieWundheilung gefördert. Yogamacht bravmit.

gefälltMir

«Mit Queen ausder Krise»

WernerBernhard (50),Chauffeur,Frische-plattformSchönbühl BE.

1Welcher Song holt Sie aus der Krise?Alles vonQueen.

2Welches ist Ihr Lieblingsradiosender?DRS 3, ich kann den Sender auf der

Arbeit überall hören, und die Vielfalt istgross.

3Mein Lieblingsbuch heisst ……da mir leider die Zeit fehlt, ein

Buch zu lesen, gibt es auch keinLieblingsbuch.

4WelcheswarderersteKinofilm,denSie inIhrem Leben gesehen haben?

«Grease» mit John Travolta und OliviaNewton-John.

5Welcher Film rührt Sie zu Tränen?Mir kommen bei keinem Film die

Tränen,man ist doch einMann!

6Meine Lieblings-TV-Serie ist ……am liebsten schaue ich im Fernse-

hen «Arena» und «Kassensturz», weildie Sendungen zum einen sehr emotio-nal sind, aber auch interessante Faktenvermitteln.

7WomöchtenSie auf keinen Fall von IhremHandy gestörtwerden?

Beim Mittagessen, deshalb ist es dannauch immer ausgeschaltet.

8 Inmeiner Freizeit liebe ich es ……auf der Terrasse zu sitzen und ein

GlasWein zu trinken.

9Wenn ichmal 15MinutenZeitnur fürmichhabe …

…geniesse ich in aller Ruhe einenKaffee.

10Wasmachen Sie abends als Letztes?Der ganzen Familie eine gute

Nachtwünschen.Aufgezeichnet von: Evelin Hartmann

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leben | reisen | Nr. 5, 30. JaNuar 2012 | Migros-Magazin |

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1 RenéMeier undCowboy EnderSantizomitten inder Kaffeeplanta-ge Finca Filadelfiabei Antigua.

2 Busfahrer FredyOseida im reichdekorierten Cock-pit seines Vehikels.

3 DasmalerischeAntigua ist beson-ders bei Sprach-schülern beliebt.

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| Migros-Magazin | Nr. 5, 30. JaNuar 2012 | leben | reisen| 77

ImReichder altenMayaTrotzMaya-Prophezeiung: DieWeltwird sich auch nach 2012weiterdrehen.Warumalso nicht eine Reise nach Guatemala planen?DasLand bietet sowohl für Kultur- als auch für Naturliebhaber einiges.

4 DieMaya-Ruinen von Tikallocken jährlichHunderttausendenach Guatemala.

5 Im katholischenGlauben tief ver-wurzelt: BetendeIndio-Frauen inSantiagoAtitlan.

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LEBEN | REISEN | NR. 5, 30. JANUAR 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

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D er Nasenbär lässt sich nicht ausder Ruhe bringen. Eifrig buddelter mit seinen Krallen und der lan-

gen Nase im Boden nach Käfern und In-sekten, während keine zwei Meter ent-fernt der Fotograf Bild um Bild schiesst,minutenlang. Das possierliche Pelztierist offensichtlich an Menschen gewöhnt— kein Wunder, bewohnt es doch nichtsGeringeres als den Dschungel von Tikal,einer der besterhaltenen Ruinenstädte

der Maya, die jährlich Hunderttau-sende von Reisenden anlockt.

Aber eben nur Hunderttausende,nicht Millionen. «Guatemala isttouristisch eine Nischendestina-tion», sagt René Meier, ein Schwei-zer, der seit 13 Jahren in dem zentral-

amerikanischen Land lebt und dort mitseinem Unternehmen Sacbé Travel Kul-

turreisen in die Welt der Maya undInkas anbietet und teilweise begleitet.«Selbst während der Hochsaison trittman sich in Tikal nicht auf die Füsse,und kommt man nachmittags, ist manoft allein und sieht auch mehr Tiere.»

Tikal liegt in einem sehr weitläufigenGelände, die steinernen Zeugen der un-tergegangenen Maya-Zivilisation sindvon dichtem, sattgrünem Dschungelumgeben. Würde man sie nicht regel-mässig von Gestrüpp befreien, wären diemajestätischen Pyramiden und Gemäuer-reste innert kürzester Zeit überwuchert.Für Tiere ist das Gebiet deshalb mindes-tens so attraktiv wie für Touristen:Neben Nasenbären sieht man Affen, Tu-kane, Papageien — und sogar der scheueJaguar schleicht durchs Gebüsch, wennauch vor allem nachts.

D er Nasenbär lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Eifrig buddelt er mit seinen Krallen und der lan-

gen Nase im Boden nach Käfern und In-sekten, während keine zwei Meter ent-fernt der Fotograf Bild um Bild schiesst, minutenlang. Das possierliche Pelztier ist offensichtlich an Menschen gewöhnt — kein Wunder, bewohnt es doch nichts Geringeres als den Dschungel von Tikal, einer der besterhaltenen Ruinenstädte

der Maya, die jährlich Hunderttau-sende von Reisenden anlockt.

Aber eben nur Hunderttausende, nicht Millionen. «Guatemala ist touristisch eine Nischendestina-tion», sagt René Meier, ein Schwei-zer, der seit 13 Jahren in dem zentral-

amerikanischen Land lebt und dort mit seinem Unternehmen Sacbé Travel Kul-

Putzig und garnicht scheu: In denMaya-Ruinen vonTikal tummeln sichNasenbären.

Guatemala –Hochkultur undNatur pur

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| Migros-Magazin | Nr. 5, 30. JaNuar 2012 | leben | reisen| 79

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Tikal gehört zu den bedeutendstenStädten der Maya und wurde auf demHöhepunkt ihrer Zivilisation vom 3. bis9.Jahrhundert bewohnt. Das indigeneVolk herrschte im heutigen Guatemala,Belize und Mexiko während 3000 Jah-ren; es ist berühmt für seine präzisenmathematischen und astronomischenBerechnungen. In Esoterikkreisen er-wartet man nervös den 21.Dezemberdieses Jahres, dann endet der Maya-Langzeitkalender. Auch Hollywood hatsich des Datums schon angenommenundmit«2012»denallfälligenWeltun-tergangalsKatastrophenfilm inszeniert.Der 39-jährigeMeier hält wenig vom

Weltuntergangsraunen.«Das letzteMal,als der Maya-Kalender endete, gab esreligiöseZeremonien,undeinneuerKa-lenderbegann.Daswars.»Nicht zuletztseine Faszination für die alte Hochkul-tur hat denBasler 1998nachGuatemalagelockt. Ausserdem wollte der frühereSwissair-Angestellte Spanisch und tau-chen lernen. Schliesslich blieb er länger

als geplant, und als er sich dann nachdreiMonaten ineineGuatemaltekinver-liebte,war es um ihn geschehen.Heute lebtMeiermit seiner FrauMa-

riola und drei Kindern in Antigua, einermalerischenKolonialstadt imHochlandGuatemalas, die gleichzeitig auch eineTouristen- und Sprachstudentenhoch-burg ist. Die Familie bewohnt ein zwei-stöckiges Haus unweit des Zentrumsund lässt sich von Gästen aus derSchweiz gerne Raclette-Käse und Aro-matmitbringen.

Das leben in guatemala bedeutetFreiheit, aber auchUnsicherheitNatürlich ist das Leben in Guatemalaganz anders als in der Schweiz. «DerStaat ist hier sehr schwach; das lässteine Menge Freiheit, dafür muss manauch mit einigen Unsicherheiten lebenkönnen.» Soziale Sicherungssystemegibt es keine, die öffentlichen Schulensind schlecht, die Armut ist gross undGewalt ein allgegenwärtiges Problem.

Erst 1996 ist in Guatemala ein 36 Jahrelanger Bürgerkrieg zu Ende gegangen,der seine Spuren hinterlassen hat. DieGuerilla wurde durch das organisierteVerbrechen ersetzt, und Jugendbandendrohen mit Entführungen und Erpres-sungen.DerMachismo inLateinamerikaverstärkt das Bedürfnis vieler Männer,bewaffnet zu seinunddiesöffentlich zurSchau zu stellen. «Ab 25 Jahren ist dasWaffentragen legal, sofern man nichtvorbestraft ist», erklärtMeier.In fastallenLändernSüd-undMittel-

amerikas gibt es mehr private Sicher-heitsleute als Polizisten. Das Justizsys-tem greift nicht. Laut der Uno werden97 Prozent der vielen Gewalttaten inGuatemala nicht aufgeklärt. «Das hörtsich furchtbar an», ist sich Meier be-wusst.«Unddoch führe ichmeinLebenmit einigen Einschränkungen ohne daspermanenteGefühl, in Gefahr zu sein.»Der neue Präsident Otto Pérez, ein frü-hererGeneral ausdemBürgerkrieg,ver-sprichtkompromisslosgegendieKrimi-

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LEBEN | REISEN | NR. 5, 30. JANUAR 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

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nalität vorzugehen. Die Guatemaltekenhoffen skeptisch.Rund 60 Prozent der Bevölkerung

lebt in bitterer Armut, darunter diemeisten Indigenen, die Nachkommender stolzenMaya.«Esheisst,Guatema-la werde von 18 Familien kontrolliert»,erzählt Stefan Ege, ein anderer Schwei-zer, der bis November in Antigua gelebtund für ein lokales Hilfswerk gearbeitethat.«DieMacht liegt in denHänden ei-nerkleinenpostkolonialenElite.Unddieist so reich, dass sie schon mal schnellper Privatjet nachMiami zum Shoppenfliegt.» Der 31-jährige Zürcher arbeite-te fürdieOrganisationConstruCasa,diein Armenvierteln von Antigua und an-deren Städten stabile Steinhäuser auf-baut,mit lokalenArbeiternundFreiwil-ligen aus aller Welt. Nach gut zwei Jah-ren in Guatemala ist Ege nun weiterge-zogen nach Haiti, wo er für die Caritasim Einsatz steht.

In der Kirche stehen die Heiligenund der alteMaisgott derMayaRenéMeier lässt sich von all dem jedochnicht insBockshorn jagen.IndieSchweizzurückzugehen sei jedenfalls kein The-ma—auchwenn ihmseine Freunde unddas gute Freizeitangebot fehlen. Seinekleine Reiseagentur läuft diesenWintererstmals so gut, dass er keine externenAufträge von anderen Veranstaltern alsReiseleiter annehmenmuss.ZubietenhatdasLandnebendenMa-

ya-Ruinen und verblühender kolonialerPracht vor allemNatur in enormerViel-falt.DerDschungel imTiefland,dieVul-kane imHochlandundgleich zweiMee-resküsten, die allerdings für Badeferienwenig geeignet sind. Geradezu berau-schend schön sind der Atitlánsee undseineUfer— imHauptortPanajachel hatder Schweizer AutorMartin Suter einenZweitwohnsitz hinter hohen Mauern.«Als ich den See zum ersten Mal sah,dachte ich: Sollte ich je heiraten, dannhier», sagt Meier. Und so war es auch:Mit Schwyzerörgeli, Champagner undVerwandten aus der Schweiz fand imJanuar 2004 die Hochzeit statt — aufeinemBootmitten imSee,umgebenvonmajestätischenVulkanen.Der 1500 Meter hoch gelegene Kra-

tersee lohnt einen Besuch selbst beischlechtemWetter, weil sich durch dietief hängenden Wolken eine geradezumystische Atmosphäre einstellt. PerBoot gehts von Panajachel ins geschäf-tige kleine Santiago, wo praktisch aus-schliesslich Indios leben. Insbesonderedie Frauen tragen traditionelle, farben-frohe Trachten. Sie scheinen äusserst

geschäftstüchtig zu sein,dennsiedomi-nieren den kleinenMarkt imStadtzent-rumebensowie die Souvenirshopmeile,die vomHafen her hochführt.Bemerkenswert ist die schlichte

Hauptkirche. Links und rechts der ge-samtenWand entlang stehen alsHeiligeverkleidete Schaufensterpuppen, undvorne beim Altar kommen nicht nur dieklassischen katholischen Heilsfigurenzu Ehren, sondern auch Yum Kaax, deralteMaisgottderMaya.VordemAltar isteine Gruppe von Frauen auf den Knienund betet hingebungsvoll. Ob sie ihreHoffnungendabeimehraufdenGekreu-zigten oder den Maisgott setzen? Werweiss. Text: Ralf Kaminski

Bilder: Paco Carrascosa

Die Reise fandmit Unterstützung des guatemal-tekischen Tourismusbüros Inguat und René Mei-ers Reiseagentur Sacbé statt: www.sacbe.info

1 Indio-Frauen ver-kaufen ihre farben-frohen Stoffe aufeinem kleinenMarkt in Antigua.

2 Die bunt lackier-ten ausrangiertenSchulbusse ausdenUSA sind dasHauptverkehrs-mittel für einhei-mische Reisende.

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2Wie Stefan Ege Einheimischen zu Steinhäusernverhilft und die Höhepunkte der Reise in Bildern.

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 5, 30. JANUAR 2012 | LEBEN | REISEN| 81

Anreise:Direktflüge aus der Schweizgibt es nicht, derWeg führtmit Iberia über Madrid, KLMüber Amsterdam oder diver-sen Fluggesellschaften via Mi-ami oder Houston. Ticketsgibt es ab rund 1500 Franken.

Klima:Wenn es in Guatemala regnet,dann regnet es richtig. Esempfiehlt sich daher, die Re-genzeit zu vermeiden und zwi-schen November und April zureisen. Guatemala hat zweiKlimazonen: Im Tiefland ist estropisch heiss, im Hochlandkann es abends kühl werden.

Sprache:Man spricht Spanisch.Englisch funktioniert nursehr eingeschränkt.

Attraktionen: Kaffee ist das wichtigsteExportgut des Landes. VielLehrreiches über den Kaffee-anbau erfährt man bei derBesichtigung des FiladelfiaCoffee Estate bei Antigua.Der Höhepunkt: Die Tourdurch die Kaffeeplantagefindet auf dem Rücken einesMaulesels statt – begleitetvon guatemaltekischen Cow-boys. Kostenpunkt: 25 Fran-ken (Filadelfia Coffee Estate:+502 77280800,www.filadelfiacoffee.com). Das Kulturzentrum El Sitioin Antigua bietet Konzerte,Ausstellungen und Filmvor-führungen an. Im zugehörigenRestaurant wirtet der Schwei-zer Alain Herzig (El Sitio, 5ta.Calle Poniente No. 15, LaAntigua, +502 7832 3037,www.elsitiocultural.org). Wer es einsammag,besucht die Maya-Ruinen vonAguateca bei der Laguna dePetexbatún nahe Petén. Siesind nur per Boot und überviele Treppenstufen zu errei-chen: weniger spektakulär alsdie nahe gelegenen Ruinenvon Tikal und während der Re-genzeit voller Moskitos, abergarantiert touristenfrei. Eben-falls direkt an der Lagune undmitten im Dschungel befindet

sich das kleine Hotel/Restau-rant Chiminos Island Lodgefür ein echtesWildniserlebnis.Das gefährlich klingende Ge-brüll stammt nicht etwa vonRaubtieren, sondern Brüll-affen. Mückenspray nicht ver-gessen! Der Bootstrip: Aus-flug von Flores mit Transportund Reiseleiter ab 150 Frankenpro Person (4 Teilnehmer).Gebucht werden kann bei lo-kalen Agenturen in Flores oderbei www.sacbe.info

Unterkünfte: Übernachtung im Dschun-gelbungalow des HotelsChiminos mit 3 Mahlzeiten:100 Franken pro Person imDoppelzimmer:www.chiminosisland.com Ein sehr schönes, zentralgelegenes Hotel mit kolonia-lem Charme und grosszügigenZimmern in Antigua: HotelPosada de Don Rodrigo, Calledel Arco No.17, La Antigua,+502 7832 9858www.posadadedonrodrigo.com, ab 100 Franken proNacht.

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Antigua ist bekannt für seine barockeKolonialarchitektur.

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leben | auto | Nr. 5, 30. JaNuar 2012 | Migros-Magazin |

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M anchmal wird Erfolg zur Last.Der erste Twingo fuhr ab 1993enormen Erfolg für Renault ein

und eroberte dank seines frechen Flairsstolze 14 Jahre lang die Herzen derKunden. Umso grösser war die Enttäu-schung,als2007derNachfolgerstartete:Ein gutes Auto, das sich jedoch weit-gehend charmefrei zeigte.Diesen Schönheitsfehler soll nun ein

komplettes Facelifting des 3,69 Meterkurzen Dreitürers wettmachen. Nundominieren sehr grosse Kulleraugen dieneue Front. Der kleine Franzose wirktdadurch in der Tat deutlich sympathi-scher.Geschmacksache bleibt dasHeckmit nun zweigeteilten Leuchten.

Kaumein Cityflitzer bügelt diestrasse so gut auswie der twingoDas Cockpit kommt deutlich peppigerdaher,mit verändertenMaterialien undFarben; neu gibt es endlich wieder dasStofffaltdachwiebeimGrossvater.Platzhat man in dem Kleinen sogar im Fond

durchaus gut. Zu verdanken ist diesden hinteren längs verschiebbaren Ein-zelsitzen.Vorerst gibt es drei Benziner mit 75

oder 102 PS sowie (ab Frühjahr) 133 PSund—beiKleinstwagenkeineSelbstver-ständlichkeit — einen 86-PS-Diesel.Dieser kräftige 1,5-Liter-Diesel brauchtlaut Renault nur 3,4 Liter auf 100 Kilo-meter (ergibt nur 90 g/km CO2), kostetaber auch21400Franken.Deshalbemp-fehlenwirdenquirligen 1,2-Liter-Basis-benziner, dessen 75 PS sich mit 5,1 LiterVerbrauch (macht 119 g/km CO2) be-gnügen sollen und der alternativ mitautomatisiertemGetriebe zu haben ist.Zu Tarifen ab 15900 Franken genies-

sen die Insassen im Twingo dann einkomfortablesFahrgefühl: ZwarwirktdieLenkung etwas teigig, aber kaum einCityflitzer bügelt die Strasse so gut auswie der kleine Renault. Das ist genausogut wie beim Ur-Twingo. Zurück in dieZukunft eben.

Text: Timothy Pfannkuchen

Zurückin die ZukunftDie erste Generation des Twingoswar ein Hit, die zweite ein Flop.Nun lanciert Renault den Flitzer neu. Nach Vorbild des Ur-Twingos.

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Page 84: Migros-Magazin-05-2012-d-ZH

3. Tag: Oslo–Hamar.Morgens Ausschiffung in Oslo. AnschliessendBesichtigung der norwegischen Hauptstadt.Weiterfahrt nach Hamar am Mjösasee, der fürseine Schaufelraddampfer bekannt ist.4. Tag: Hamar–Lillehammer–Panorama-fahrt Trollstigen–Stranda.Fahrt nach Lillehammer, wo 1994 die unverges-senen Winterspiele ausgetragen wurden.Unsere heutige Panoramafahrt führt uns viaVinstra, entlang dem landschaftlich reizvollenRondane Nationalpark nach Dombås. Entlangdem Raumatal erreichen wir die berühmtenTrollstigen. Auf der Serpentinenfahrt genies-sen wir grossartige Ausblicke. Von Liabygdaerreichen wir mit der Fähre unseren Übernach-tungsort Stranda.5. Tag: Grosse Fjorde- und Gletscherfahrt,Stranda–Geirangerfjord–Sognefjord.Fahrt nach Hellesylt. Hier erwartet uns ein wei-terer Höhepunkt: die Schifffahrt auf dem Gei-rangerfjord nach Geiranger. Auf der Weiter-fahrt geniessen wir einen phantastischenAusblick auf den Geirangerfjord. Entlang demNordfjord und dem Jostedalsbreen-National-park erreichen wir die Region des Sognefjord.6. Tag: Sognefjord–Hopperstad Stab-kirche–Bergen.Wir erreichen den Sognefjord, den längstenund tiefsten Fjord Norwegens. Überfahrt vonHella nach Vangsnes und Besuch der idyllischgelegenen Hopperstad-Stabkirche bei Vik. Da-nach Fahrt über Voss in die Hansestadt Bergen,wo wir übernachten werden.7. Tag: Bergen–Rauland.Am Vormittag Stadtbesichtigung der Hafen-und Hansestadt Bergen. Gegen Mittag verlas-sen wir Bergen und erreichen den tief ins Landeingeschnittenen Hardangerfjord. Schiffspas-sage von Kvanndal nach Utne und Fahrt ent-lang dem Storfjord nach Odda. Tagesziel istRauland in der Telemark, im Herzen des süd-lichen Norwegen.8. Tag: Rauland–Larvik–Hirtshals–Ålborg.Fahrt durch die Naturlandschaften der Tele-mark, nach der auch der berühmte Telemark-kanal benannt wurde. Dieser verbindet dieSchärenküste am Skagerrak mit der Region derHardangervidda und verläuft zwischen denOrten Skien und Dalen. Über Ulefoss, wo wirzahlreiche Schleusen des berühmten Tele-mark-Kanals sehen, erreichen wir am Nachmit-

Auf dieser Reise begrüssen wir Sie zu einemNaturerlebnis der besonderen Art. ErlebenSie mit uns die Berge, Gletscher, Flüsse undWasserfälle «Fjordnorwegens». Natur imÜberfluss, berühmte Orte wie die quirligeNordlandmetropole Oslo, die OlympiastadtLillehammer sowie die einladende Hanse-stadt Bergen gehören ebenso zu dieserReise, wie die bequemen SchiffspassagenKiel–Oslo (Hinreise) und Larvik–Hirtshals(Rückreise).

Ihr Reiseprogramm

1. Tag: Schweiz–Hannover.Fahrt via Basel, vorbei an Karlsruhe, Frankfurtnach Hannover.2. Tag: Hannover–Kiel – Einschiffung.Weiterfahrt nach Kiel, wo wir auf ein modernesSchiff der Color Line einschiffen. Kabinen-bezug und Übernachtung an Bord.

■ Panormafahrt Trollstigen ■ Geirangerfjord und Sognefjord■ Hauptstadt Oslo und Hansestadt Bergen ■ Mini Kreuzfahrt Kiel–Oslo

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10 Tage gem. Programm 2105.– 1895.–Spardaten in KomfortklasseReise 1–2, 7 1575.–ReduktionReise 8–9 – 50.–Daten 2012

Donnerstag–Samstag1: 31.05.–09.06. 6: 19.07.–28.07.2: 07.06.–16.06. 7: 26.07.–04.08.3: 14.06.–23.06. 8: 02.08.–11.08.4: 21.06.–30.06. 9: 09.08.–18.08.5: 05.07.–14.07.Unsere Leistungen

■ -Luxusbus– Spardaten im Komfortklasse-Bus

■ Unterkunft in guten Mittel- undErstklasshotels, Basis Doppelzimmer

■ Alle Zimmer mit Bad oder Dusche/WC■ Mahlzeiten:– 6 x Halbpension in den Hotels(Abendessen und Frühstücksbuffet)

– 1 x Abendessen auf der FährüberfahrtLarvik–Hirtshals am 8. Tag

– 2 x Frühstücksbuffet (2. und 6. Tag)■ Schiffspassage Kiel–Oslo (1 Nacht), BasisDoppelkabine innen, Dusche/WC

■ Tages-Schiffspassage Larvik–Hirtshals■ Fähr- und Schiffspassagen in Norwegengemäss Programm

■ Alle aufgeführten Ausflüge undBesichtigungen

■ Stadtbesichtigungen in Oslo und Bergen■ Erfahrener Reisechauffeur

Nicht inbegriffen■ Einzelzimmerzuschlag (Hotels) 290.–■ Kabinenzuschläge (Fähre):– Doppelkabine aussen 29.–– Einzelkabine innen 99.–

■ Annullationsschutz 25.–

Auftragspauschale

Unsere Auftragspauschale von Fr. 20.–pro Person entfällt für Mitglieder imExcellence-Reiseclub oder bei Buchungüber www.twerenbold.ch

Abfahrtsorte

06:15 Wil06:30 Burgdorf06:40 Winterthur07:00 Zürich-Flughafen07:20 Aarau08:00 Baden-Rütihof09:00 Basel

Fjord-NorwegenGeiranger Fjord

Reisen in guter GesellschaftReisen in guter Gesellschaft■ Reisen im Luxusbus■ Fauteuils in 3er-Bestuhlung■ grosser Sitzabstand■ kleine Reisegruppen

10 Tage

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tag Larvik. Einschiffung auf eine moderneSchnellfähre von Color Line, mit der wir nocham selben Abend Hirtshals in Dänemark errei-chen. Ausschiffung und Weiterfahrt zu un-serem Übernachtungsort Ålborg.9. Tag: Ålborg–Hannover.Heute durchqueren wir Jütland und passierenbei Flensburg die dänisch-deutsche Grenze.Weiterfahrt via Hamburg nach Hannover.10. Tag: Hannover–Schweiz.Rückfahrt über Frankfurt, Karlsruhe und denGrenzübergang Basel zu den Einsteigeorten.

Hamar

Stranda

Vik

Bergen

TelemarkLarvik

Flensburg

ÅlborgHirtshals

Lillehammer

Kopenhagen

Hamburg

Oslo

Hannover

Kiel

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Sognefjord

PanoramafahrtTrollstigen–Stranda

NordfjordGeirangerfjord

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Auf der Hinreise Kiel–Oslo (eine Nacht) mitmodernem Schiff der Color Line.Zusätzlich Tagespassage Larvik–Hirtshals mitColor Line (8. Tag).

Ihre Hotels

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Park Inn, Hannover 2 T-���+ ****

Scandic, Hamar 1 T-���+ ***

Stranda 1 T-���+ ***

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Clarion Admiral, Bergen 1 T-���+ ---

Rauland Högfjellshotell 1 T-���+ ---

First Hotel, Ålborg 1 T-���+ ---

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Page 85: Migros-Magazin-05-2012-d-ZH

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Mitmachen und gewinnenDasMigros-Magazin und Disney verlosenein Familien-Wochenende (zwei Erwach-sene und zwei Kinder) im Disneyland ParisimWert von circa 3500 Franken.

Das angebot umfasst drei Tage mit zwei Über-nachtungen inklusive Frühstück und Eintrittenfür alle drei Tage. Die reise hin und zurück er-folgt im TGV 2. Klasse. Das Datum ist im rah-men der Verfügbarkeit frei wählbar. Der Ge-winn ist gültig bis 31. Dezember 2012. als Trost-preis gibts 10 DVDs von «Susi und Strolch» zugewinnen.

■ Teilnahme per Telefon: rufen Sie 0901591 912 (1 Franken pro anruf aus dem Fest-netz) an und nennen Sie Ihren Namen und Ihreadresse.

■ Per SMS: Senden Sie ein SMSmit dem TextGLÜCK und Ihrer adresse an die Nummer 920(1 Franken pro SMS). Beispiel: GLÜCK BeatBeispiel, Musterstrasse 1, 9999 ExempelstadtPer Internet: www.migrosmagazin.ch/gluecksgriff

■ Mit Postkarte:Migros-Magazin,«Susi&Strolch», Postfach, 8099 Zürich

■ Einsendeschluss: Sonntag,5. Februar 2012

Die Gewinnerinnen und Gewinner werdenschriftlich benachrichtigt. Es erfolgt keineBarauszahlung, und der rechtsweg istausgeschlossen. Über die Verlosung wird keineKorrespondenz geführt.S chonbaldgibt es einWiedersehen

mit dem wohl bekanntesten undromantischsten Hundepaar aller

Zeiten. Ab dem 2.Februar 2012 findetder legendäre Disney-Klassiker «Susiund Strolch» als Diamond Edition denWeg zurück in die heimischen Wohn-zimmer.VonAltmeisterWalt Disney imJahr 1955 selbst produziert, erfreut sichder Zeichentrickfilm noch heute gröss-ter Beliebtheit.Die rührendeGeschichtedervorneh-

men Cockerspaniel-Dame Susi und desfrechen Streuners Strolch hat über dieJahre hinweg nichts von ihrem ur-sprünglichen Charme verloren. WerkenntnichtdieSzene, inder sichdiebei-den Hunde in einem kleinen Hinterhofeines italienischenRestaurants langsam

bei romantischer Musikund einer grossen PortionSpaghetti näher kommen.«SusiundStrolch»war

übrigensder ersteDisney-Film, der im Breitwand-verfahren Cinemascopeproduziertwurde,waszurdamaligenZeit eineabso-lute Besonderheit war.Die Diamond Edition

von «Susi und Strolch»ist ab dem 2.Februar 2012 auf DVD undzum ersten Mal auf Blu-ray (2 Discs:1 x BD, 1 x DVD) erhältlich. Zudem er-scheint zeitgleich auch die Fortsetzungdes Films, «Susi und Strolch: KleineStrolche—grosseAbenteuer»,aufDVDund ebenfalls erstmals auf Blu-ray.

Eine zeitloseLiebesgeschichteWalt Disneys romantischstesMeisterwerk kehrt zurück –auf DVD und erstmals auch auf Blu-ray.

Ein charmanter Klassiker: Der Streuner Strolch erobert das Herz der vornehmenCockerspaniel-Dame Susi.

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Page 86: Migros-Magazin-05-2012-d-ZH

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Ihre Reiseroute

Ihr Reiseprogramm

1. Tag: Schweiz–Peking. Direktflug mit Swissnach Peking.2. Tag: Peking. Die Hauptstadt Chinaslockt nicht nur mit einzigartigen historischenSehenswürdigkeiten, sondern auch mit hy-permoderner Architektur, einer lebendigenKulturszene und erstklassigen Einkaufsmög-lichkeiten. Besichtigung (*) des Himmeltempelsund Transfer zum Hotel. Übernachtung. (F/A)3. Tag: Peking. Besichtigung der GrossenMau-er (*). Die beeindruckende Grosse Mauer ist ein5400 km langes Bauwerk aus Granit und Back-stein, ca. 2600 Jahre alt und zählt zu den siebenWeltwundern. Anschliessend besuchen Sie dieMing-Gräber sowie das Olympiagelände (*). Ho-telübernachtung in Peking. (F/M)4. Tag: Peking–Xian. Lassen Sie sich vondem atemberaubenden weltgrössten Kaiser-palast – auch Verbotene Stadt genannt – be-eindrucken und spazieren Sie über den giganti-schen Tiananmen-Platz, Platz des Himmlischen

Friedens. Weiter besuchen Sie den Sommerpa-last (*). Anschliessend Flug nach Xian. Transferzum Hotel und Übernachtung in Xian. (F/M)5. Tag: Xian. Heute steht der Ausflug zurweltberühmten Terrakotta-Armee auf dem Pro-gramm (*). Die mehr als 7000 tönernen Krieger,Pferde und Streitwagen gelten als Kulturgutersten Ranges. Anschliessend besuchen Sieden Heilkräutermarkt und die Stadtmauer (*).Hotelübernachtung. (F/M)6. Tag: Xian–Chongqing. Mit einer mehr als3000-jährigen Geschichte bietet Xian zahlreicheSehenswürdigkeiten. Sie besuchen die GrosseMoschee und die Wildganspagode (*). Trans-fer zum Flughafen und Flug nach Chongqing.Einschiffung auf die «MS Century Star». (F/A)7. Tag: Shibaozhai. Vormittags Landgang inShibaozhai (Edelsteinfestung). Der rechteckigeFels mit einer zwölfstöckigen hölzernen Padogegilt als «Perle des Yangtse» (*). (F/M/A)8. Tag: Drei Schluchten. Heute durchfahrenSie die imposante Qutang (Blasebalg-) Schlucht,die an der engsten Stelle nur 100 m breit ist.

Freuen Sie sich auf einen Bootsausflug zu denDrei kleinen Schluchten. (F/M/A)9. Tag: Yichang–Wuhan. Sie besichtigeneine touristische Attraktion: das weltgrössteStaudamm-Projekt. Der Damm ist 2.3 km langund 185 m hoch. Bustransfer nach Wuhan.Stadtrundfahrt und Besuch des Hubei-Muse-ums (*). Hotelübernachtung. (F/A)10. Tag: Wuhan–Shanghai. Mit dem Hochge-schwindigkeitszug erleben Sie eine faszinierendeBahnfahrt nach Shanghai. Der Bund, die grandi-ose Uferpromenade, wird gesäumt von zahlrei-chen Bauten, die Engländer und Franzosen fürihre Handelsniederlassungen errichteten. Stadt-rundfahrt (*). Hotelübernachtung. (F/A)11. Tag: Shanghai. Besichtigung des Jadebud-dha-Tempels (*).Weiter geht es in die wunderbareAltstadt, hier erlebenSie einGewirr vonGässchen.Der Yu-Garten lockt mit der berühmten Zick-Zack-Brücke (*). Hotelübernachtung. (F/M)12. Tag: Shanghai–Schweiz. Transfer mitdem Transrapid zum Flughafen und Rückflugmit Swiss in die Schweiz. (F)

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Doppelzimmer / Kabinemit Balkon 3350.– 3050.–Einzelzimmer / Kabinemit Balkon 4150.– 3850.–Sofort-Preis gültig bis 14.02.12Zuschläge

Abreisen 03.06., 10.06., 02.09., 16.09. 150.–

Unsere Leistungen■ Direktflug mit Swiss Zürich–Peking undShanghai–Zürich

■ Flughafentaxen ca. Fr. 370.– inbegriffen■ Innerchinesische Flüge und Fahrt mitHochgeschwindigkeitszugWuhan-Shanghai

■ Transfers■ Schifffahrt in der gebuchten Kabine■ Vollpension an Bord, Kapitänsdinner■ Gebühren, Hafentaxen■ Hotelübernachtungen in Peking, Xian,Wuhan und Shanghai in Erstklasshotelsgem. Programm

■ Mahlzeiten gemäss Ausschreibung■ Die mit (*) gekennzeichneten Ausflüge sindbereits inbegriffen

■ ErfahreneMittelthurgau-Reiseleitung vonA–Z (**ab 18 Gästen)

Nicht inbegriffen■ Auftragspauschale pro Person Fr. 20.–, beiBuchung über www.mittelthurgau.chReduktion von Fr. 20.– pro Person

■ Treibstoffzuschlag Swiss 20.–■ Visagebühr China 160.–■ Persönliche Auslagen, Getränke, Trinkgelder■ Kombinierte Annullationskosten- undExtrarückreiseversicherung auf Anfrage

■ Zuschlag Business Class 3750.–

Reiseformalitäten, Wissenswertes

Schweizer Gäste benötigen einen gültigen Rei-sepass, der noch mindestens 6 Monate überdas Rückreisedatum hinaus gültig sein mussund ein Visum für China. Das Visum holen wirgerne für Sie ein.

Programmänderungen bleiben vorbehalten.

Inbegriffene Mahlzeiten gemäss Programm:F = Frühstück, M = Mittagessen, A = Abendessen

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Page 87: Migros-Magazin-05-2012-d-ZH

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Teilnahmeschluss: Sonntag, 5.2.2012, 24 Uhr

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keineKorrespondenz geführt. Keine Barauszahlung. AutomatisierteTeilnahmen sind nicht gewinnberechtigt.

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Page 88: Migros-Magazin-05-2012-d-ZH

rätsel & spiele | UnterhaltUng | Nr. 5, 30. JaNuar 2012 | Migros-Magazin |

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Teilnahmeschluss: Sonntag, 5.2.2012, 24 Uhr

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosungwird keine Korrespondenz geführt. Keine Barauszah-lung. Automatisierte Teilnahmen sind nicht gewinnbe-rechtigt.

1. Woher hat der Cocktail «B52» seinen Namen?E Langstreckenbomber B Automobil H Lokomotive

2. Was kannmanmit einem «Abakus»?R Schreiben I Rechnen E Kochen

3. Wie viele Postautolinien existieren in der Schweiz?S ca. 800 T ca. 1000 R ca. 1200

4. Wie «schwer»wäre eine 90kg wiegende Person auf demMond?Z ca. 45kg N ca. 30kg B ca. 15kg

5. Wie viele Löcher hat eine normale Bowlingkugel?B 2 L 3 K 5

6. Welcher Kanton verfügt über die grösste Rebfläche?O Waadt I Tessin U Wallis

7. Wo steht das angeblich älteste, noch in Betrieb stehende, Kino?E Österreich P Deutschland M Dänemark

8. «Tantalosqualen» bedeutet, dassman unter … leidet?E Hunger und Durst F Eifersucht T Geldmangel

Lösungswort:1 2 3 4 5 6 7 8

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Gewinner Nr. 2:Marcel Wunderlin, Volketswil ZH;Agnes Fallegger, Bottmingen BL;Ursula Pfister, Bolligen BE

Ermitteln Sie für jede Quizfrage den richtigen Lösungsbuchstaben. Der Reihe nach in die acht Lösungsfeldereingetragen, ergibt sich das Lösungswort.

Und so nehmenSie teilTelefonWählen Sie die 0901 560 043(Fr. 1.–/Anruf ab Festnetz).SMS Senden Sie MMD3 gefolgt vomLösungscode, Ihrem Namen und IhrerAdresse an die 920 (Fr. 1.–/SMS).Beispiel: MMD3 AHESR Hans MustermannMusterstrasse 22 8000 MusterhausenPostkarte (A-Post)Migros-Magazin,Paroli, Postfach, 8074 ZürichInternetwww.migrosmagazin.ch/raetsel

Teilnahmeschluss:Sonntag, 5.2.2012, 24 Uhr

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Überdie Verlosung wird keine Korrespondenzgeführt. Keine Barauszahlung. Automati-sierte Teilnahmen sind nicht gewinnbe-rechtigt.

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Füllen Sie die zehnWörter in das Raster ein. Der Lö-sungscode ergibt sich aus den orangen Feldern vonlinks unten nach rechts oben. Die Lösung ist eineBuchstabenfolge, die keinWort ergibt.

Auflösung Nr. 4: RAUAE

Gewinner Nr. 3:Annie Bommer, St. Gallen;Frieda Di Labio, Huttwil BE;Nigel Panes, Bettingen BS

QUIZ: GESAMTWERT 300 FRANKEN

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Page 89: Migros-Magazin-05-2012-d-ZH

| Migros-Magazin | Nr. 5, 30. JaNuar 2012 | rätsel & spiele | UnterhaltUng| 89

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4 × 6 =

15 : 5 =

16 – 7 =

5 + 12 =

1 × 10 =

Lösung:TURNEN

KOMM IN DEN LILIBIGGS CLUBKOMM IN DEN LILIBIGGS CLUB

Lösung: 1. Tanzen, 2. Tennis, 3. Geräteturnen (Pferd), 5. Laufen (Sprint), 6. Handball.Die Piktogramme 4, 7 und 8 sind falsch.

16 – 7 =

1 × 10 =

NINAS LIEBLINGSFACH

8

7

BIMARUDie Zahl bei jeder Spalte oder Zeile bestimmt, wie viele Felder durch Schiffebesetzt sind. Diese dürfen sich nicht berühren und müssen vollständig vonWasser umgeben sein, sofern sie nicht an Land liegen. www.bimaru.ch

BRÜCKENJeder Kreis stellt eine Insel dar. Die Zahl darin gibt an, wie viele Linien (Brücken) dortenden. Brücken sind nur zu horizontal oder vertikal benachbarten Inseln erlaubt. Diesedürfen mit einfachen oder doppelten Brücken verbunden werden. Am Schluss sollen

alle Inseln miteinander verbundensein. Kreuzungen, diagonale Brü-cken und Verbindungen mit mehrals 2 Linien sind nicht erlaubt.www.raetsel.ch/bruecken

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94 |MEINEWELT | BASTIAN BAKER | NR. 5, 30. JANUAR 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

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Wieso lebenSie in Lausanne?Hier befinden sich mein Büro und dasManagement. Lausanne ist eine grosseStadt mit kurzen Wegen, gut für denAusgang und zum Einkaufen. Seit sechsMonaten wohne ichmit meinem bestenFreundAlexandre Pasche in einerWG.WowürdenSie gerne leben?Coolwäre es, einpaar Jahre inSanDiegozuverbringen.DasFeelingderStadtundden Strandmag ich sehr.Beruf undLebenslauf:Seit April 2011 Musiker. Vom 7. bis zum20. Altersjahr spielte ich Eishockey beiFribourg-GottéronundLausanne.NachderMatura studierte ichanderUniLau-sanne Französisch und Geschichte. Fürmeine Karriere als Sänger gab ich meinStudiumundmeinePlänealsEishockey-profi auf.MeinZiel:Ich möchte in der Deutschschweiz undinFrankreichbekannterwerdenund im-mer Lust am Musizieren haben. Dannbin ichzufrieden—mitoderohneErfolg.MeinLebensmotto:«Tomorrow May Not Be Better» — derTitelmeines Albums.Was ichmag:Das Leben, Essen, Schlafen, die MusikunddasTennis,meineFamilieundFreun-de, die Berge, der See und unser Chalet.Was ichnichtmag:Leutemit Vorurteilen.MeinLieblingsessen:Alles, was mein Vater kocht. In der Kü-che ist er einwahrer Künstler.MeineLieblingsmusik:Als ich sehr jungwar,gefielenmirQueenund R.E.M. Jetzt bin ich total Fan vonChrisMartin,demSängerderbritischenBandColdplay.Mein bester Entscheid:Dass ich das Studium zugunsten derMusik abgebrochen habe. 2011 habe ichviele unglaubliche Dinge erlebt, die ichnichtmissenmöchte.Text: Reto E.Wild, Bilder: FrançoisWavre

www.bastianbaker.com

«DerGenferseeinspiriertmichbeimKomponieren»Am 11. Februar singt er in Fribourgdas Davis-Cup-Lied, im März spielt eramM4Music-Festival in Zürich:Der ehemalige EishockeyspielerBastian Baker ist der neue Stern amSchweizer Pophimmel.Wenn derLausanner mal nicht Musik macht,findet man ihn am See.

Name: Bastian Baker(20, bürgerlichKaltenbacher)Sternzeichen: StierWohnort:Lausanne VD

Bilder:Keyston

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bastianbaker | 95meineWelt| Migros-Magazin | Nr. 5, 30. JaNuar 2012 |

Mein instruMent«Diese Elektrogitarre kaufte ich im November 2011 in Paris. Sie hat eine sehr weibliche Form.Ich spiele Gitarre, seit ich sieben Jahre alt bin. Es ist das Instrument, mit dem ich mich wohlfühle.»

Mein LiebLingsrestaurant«Das Sport’s Café in Lausanne gehört meinem Vater. Das Team imService ist super nett. Vor drei Jahren gab ich hier mein erstesKonzert. Ich besuche das restaurant oft mit Freunden. Manchmalübe ich dort in einem Hinterzimmer auf der Gitarre.»

MeinFLuchtort«Im Familienchalet in Les Diablerets mache ich Cool down, geniessedas Zusammensein mit Familie undmeinen besten Kollegen, beiraclette und Fondue. Dort Ski zu fahren bedeutet Freiheit.»

MeinLiebLingsort«Ich wohne wenigeGehminuten vomGenfersee imLausanner StadtteilOuchy entfernt. DerSee inspiriert mich.Ich kann dort stun-denlang spazieren.Das gibt mir neueIdeen fürs Komponie-ren.»

MeinVorbiLd«Den Sänger ChrisMartin von Coldplaysah ich im Dezember2011 erstmals livein London:Wie er sichbewegt undmit demPublikum zwischenden Songs spricht, ist‹amazing›!»

Meintick«JedeWoche kaufen alexandre Pasche und ich eine CD,die wir uns anhören. So verbessern wir unsere Musikkul-tur. unsere alben reichen von Bob Marley bis Nirvana.»

MeinLiebLingsProdukt«Ich bin ein riesiger Fan von Eistee,den ich normalerweise zum Essenund nach dem Sport trinke. Der vonder Migros ist mega gut.»

Page 96: Migros-Magazin-05-2012-d-ZH

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