42
Mind-Maps Strafrecht AT Autoren: Martin Malkus, Roger Pierenkemper, Marburg

Mind-Maps Strafrecht AT - niederle-media.de · Strafrecht AT - Inhaltsverzeichnis Allg. Aufgaben u. Zwecke 5 Garantiefunktionen 6 Grundlagen Strafbarkeit 7 Einteilung Delikte 8 9

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Mind-Maps Strafrecht AT - niederle-media.de · Strafrecht AT - Inhaltsverzeichnis Allg. Aufgaben u. Zwecke 5 Garantiefunktionen 6 Grundlagen Strafbarkeit 7 Einteilung Delikte 8 9

Mind-Maps Strafrecht AT

Autoren:

Martin Malkus, Roger Pierenkemper,

Marburg

Page 2: Mind-Maps Strafrecht AT - niederle-media.de · Strafrecht AT - Inhaltsverzeichnis Allg. Aufgaben u. Zwecke 5 Garantiefunktionen 6 Grundlagen Strafbarkeit 7 Einteilung Delikte 8 9

Tipps zumBenutzen von

MindMaps

lesen

verstehen

vertiefen

Lehrbücher

Skripte undFälle vonNiederle

aus dem Gedächtnisselber malen

vergleichen

alles vergessen?dann nochmal!

in Ordner sammeln

regelmäßigwiederholen

Kampf gegen Vergessen!

nach 1 Tag

nach 1 Woche

nach 1 Monat

vor Klausuren

ergänzenVorlesung

Gelesenes

Fälle, Klausurenin Stichwortenals Erinnerung

auch ideal für:

Lerngruppe

Vorbereitung der Vorlesungenschnellere Mitschrift

= weniger Ablenkung Zuhören

schnelleres Lesen vonLehrbüchern/Skripten

vertraute Struktur

vertrauter Inhalt

Tipps zum Benutzen dieser MindMaps.mmap - 14.01.2009 - The Mindjet Team

Page 3: Mind-Maps Strafrecht AT - niederle-media.de · Strafrecht AT - Inhaltsverzeichnis Allg. Aufgaben u. Zwecke 5 Garantiefunktionen 6 Grundlagen Strafbarkeit 7 Einteilung Delikte 8 9

Bildererläuterung

Allg

~ = Analoge Anwendung

Entscheidungen/ Fälle

Theorie

Übersicht

Problem

Rechtsfolge

Begriffe & Def.

Voraussetzungen

Zeitpunkt

Rechtsgüterschutz

beachte in Prüfung

sonstiges

Qualifikation

Strafzumessung

Konkurrenzen

OTB

Kausalität

obj. Zurechnung

Pflichtwidrigkeitszusammenhang

Unterlassen

GarantenstellungIngerenz

T+T (TNT)

§25 II

§25 I, 2.Alt

Täterschaft

§27

§26

Vollendung

subj. TB

Vorsatz

fahrlässig

obj.Sorgfaltspflichtverletzung

Irrtum

Versuch

Rücktritt

unmittelbares Ansetzen

RWK

Notwehr

Notstand

Einwilligung

3. - Malkus-Pierenkemper - StrafR-AT.mmap - 08.01.2009 - Mindjet

Page 4: Mind-Maps Strafrecht AT - niederle-media.de · Strafrecht AT - Inhaltsverzeichnis Allg. Aufgaben u. Zwecke 5 Garantiefunktionen 6 Grundlagen Strafbarkeit 7 Einteilung Delikte 8 9

Strafrecht AT -Inhaltsverzeichnis

Allg.

Aufgaben u. Zwecke 5

Garantiefunktionen 6

Grundlagen Strafbarkeit 7

Einteilung Delikte 8

9. vorsätzlichesErfolgsdelikt

Tatbestand

Objektiv

Kausalität 10

Objektive Zurechnung 11

Subjektiv

Vorsatz 12

Irrtum 13

14. Rwk

§ 32 Notwehr 15

§ 34 Rf. Notstand 16

§ 127 StPO FestnahmeR 17

Einwilligung 18

Notstände nach BGB 19

Schuld

§ 33 Notwehrexzess 20

21. Irrtümer ETBI 22

actio libera in causa 23

§ 35 Entschuldigender Notstand 24

25. versuchtesBegehungsdelikt

unmittelbares Ansetzen26

Rücktritt

§ 2427

besondere Deliktsformen28

29. vorsätzlichesUnterlassungsdelikt

30. unechtGarantenstellung31

32. Fahrlässigkeitstat

Vorsatz FahrlässigkeitKombination

33

34. T+T

Abgrenzung35

Täterschaft

mittelbare §25 I Alt.236

Mittäterschaft §25 II37

38. Teilnahme

Anstiftung39

Beihilfe

40

Akzessorietätslockerung §28siehe Mindmaps StrafBT

Konkurrenzen

41

4. - Malkus-Pierenkemper - StrafR AT - Überblick.mmap - 08.01.2009 -

Page 5: Mind-Maps Strafrecht AT - niederle-media.de · Strafrecht AT - Inhaltsverzeichnis Allg. Aufgaben u. Zwecke 5 Garantiefunktionen 6 Grundlagen Strafbarkeit 7 Einteilung Delikte 8 9

Aufgaben & ZweckeStrafrecht

Rechtsgüterschutz

Individual RG höchstpersönliche

Eigentum

RG Allgemeinheit

Kombination möglich z.B. §306a

rechtfertigende Einwilligung möglich Ausn.: Leben

nicht möglich

WahrungRechtsfriedens

Straftheorien

absolute

Kant + Hegel"Insel-Beispiel"

Vergeltungstheorien

repressive Wirkung

Sühnetheorie

relative

Generalprävention

Feuerbach

AbschreckungAllgemeinheit

SpezialpräventionLiszt

Täter Mittelpunkt

Vereinigungstheorie

h.M

Gesamtwürdigung

§ 46 StGB

ultima ratio

wennunzureichenderSchutz

andereRechtsordnungenz.B. ZivilR

5. - Malkus-Pierenkemper - StrafR-AT- Aufgaben Zwecke Strafrecht.mmap - 08.01.2009 -

Page 6: Mind-Maps Strafrecht AT - niederle-media.de · Strafrecht AT - Inhaltsverzeichnis Allg. Aufgaben u. Zwecke 5 Garantiefunktionen 6 Grundlagen Strafbarkeit 7 Einteilung Delikte 8 9

Garantie-funktionen

desStrafrechts

Art.103 II GGauch Art.7 I EMRK, §§1,2 StGB

Rückwirkungs-verbot

nicht Änderung Rspr.

nicht VerfahrensR + Verjährung

Mauerschützen-fall

RadbruchscheFormel

unerträglicherWiderspruchGerechtigkeit

BGHSt 39,1

Bestimmtheits-gebot

nulla poena nullumcrimen sine lege

hinreichendbestimmt

Voraussetzungen

Rechtsfolgen

z.B. Grafittinicht §303 I Einführung §303 II

insbes.Fahrlässigkeitstaten ErgänzungsTBe

VerbotGewohnheitsR

nullum crimensine lege scripta

alic abzulehnen

AblehnungZüchtigungsR

Analogieverbot

Gesetzesanalogie

ÜbertragungGrundgedanke

Rechtsanalogie

Prinzipentwicklungmehreren Vorschriften

keine ~ zu Lasten Täters

z.B. §123 durch Anrufe,stattdessen Auslegung§240

gilt nicht für StPO

Auslegungs-methoden

grammatischeWortlaut

systematischStellung im Normengefüge

teleologischRatio

historische

verfassungskonformez.B. Mordmerkmalerestriktiv

arg. Art.1 GGlebenslangeFreiheitsstrafe

GemeinschaftfR konforme

EinheitlichkeitRechtsordnung

grds. Anwendung BGBz.B. §90 BGB

Ausnahme:Besonderheitenz.B. Geburt

in dubio pro reo

Art.103 II

Stufenverhältnis das Mindere

Wahlfeststellung

verfassungskonformsonst Lücken

unechteTatsachenalternativität

echte

Tatbestandsalternativität

bedarf rechtsethischeVergleichbarkeit

annähernd gleicher Vorwurf

Prüfung alswäre zweifellos

Postpendenz+ Präpendenz

Nichtaufklärbarkeit

zeitliches in dubio

6. - Malkus-Pierenkemper - StrafR-AT Garantiefunktionen Strafrechts.mmap - 08.01.2009 -

Page 7: Mind-Maps Strafrecht AT - niederle-media.de · Strafrecht AT - Inhaltsverzeichnis Allg. Aufgaben u. Zwecke 5 Garantiefunktionen 6 Grundlagen Strafbarkeit 7 Einteilung Delikte 8 9

GrundlagenStrafbarkeit

Handlungsbegriff

menschliches Verhalten/= Tierangriffe

aber: Hetzen des Hundes = menschl.

äußerlich erkennbar /= Gedanken, Wünsche

vom Willen getragen

/=

Schlaf

Reflexe

vis absoluta vis compulsiva

volltrunken

Hypnose

automatische Verhaltensweisen

Unternehmensstrafbarkeit

Theorien

naturalistisch kausalgewollte Veränderung Außenwelt

Vorsatzprüfung in Schuld

finale Handlungslehrezweckbezogen

Vorsatzprüfung subj. TB

soziale Sozialerheblichkeit

personalePersönlichkeitsäußerung

Roxin

Prüfungsaufbau

2 stufiger Aufbau

m.M

Tatbestand + RWzusammen

Lehre negativenTbmerkmale

3 stufiger Aufbau1871

h.M.

Systematik StGB

GrundtatbestandGrundform Deliktes

Geprägestraftatbestandes

Qualifikation/Privilegierung

Ausbau Tatbestandes

abschließendezwingende Regelung

z.B. §§250, 218 III

Privilegierung sperrt Quali

unselbstständige Qualiz.B. §224

(ver-)selbstständig(t)eAbwandlung

z.B. §§249, 252

Entfernung Grunddelikt

eigener Unwert

Strafzumessungsregeln

nach Schuldprüfung

Regelbsp.z.B. §243

/= zwingend

Alternativitätz.B. Diebstahl / Betrug

AuffangTBz.B. §246

RF Tat

§§38 ff.dualistisches RFSystem

Strafen

MaßregelnBesserungSicherung

7. - Malkus-Pierenkemper - StrafR-AT-Grundlagen Strafbarkeit.mmap - 08.01.2009 -

Page 8: Mind-Maps Strafrecht AT - niederle-media.de · Strafrecht AT - Inhaltsverzeichnis Allg. Aufgaben u. Zwecke 5 Garantiefunktionen 6 Grundlagen Strafbarkeit 7 Einteilung Delikte 8 9

EinteilungDelikte

Verbrechen /Vergehen

§12

Mindeststrafe über1 Jahr Verbrechen

wichtig für:Versuchsstrafbarkeit §23 I

versuchte Beteiligung §30

Erfolgs- /Tätigkeitsdelikte

Erfolg = Eintritt in Außenwelt z.B. §223

ErfolgsqualifikationEintritt bes. Erfolges z.B. §§227, 239a

mind. Fahrlässigkeit Folge §18

Tätigkeits- = bloßes Tätigwerden ausreichend z.B. §153

Glaube derFalschaussageegal

Verletzungs- /Gefährdungsdelikte

Verletzung z.B. §303

Gefährdung

konkret §§315a, 306b II

abstraktkonkrete Gefahr nicht nötig

z.B. §§306a I, 323a, 316,c

abstraktkonkret z.B. Volksverhetzung

Dauer- /Zustandsdelikte

Dauerdelikt =Aufrechterhaltung rw Zustandes

z.B. §§123, 239

Zustandsdelikt = bloße Erzeugung rw Zustandes

wichtigTeilnahme

Dauerdelikte bisBeendigung

Zustandsdelikte mitEintritt Zustandes

Begehung/Unterlassung

Abgrenzung

SchwerpunktVorwerfbarkeith.M.

Unterlassungs~

echtez.B. §323c

unechte§§13 i.V.m. XXX

Allg. /Eigenhändig/Sonderdelikte

Allg.keine bes. Voraus. Täterqualität

Eigenhändige~bes. Verhaltensunwert

z.B. §§173, 153 ff., 323a

Sonderdelikte

wer aufgeführt§14 I

entscheidend mittelbareTäterschaft

echtestrafbegründend

bei §28 entscheidend

unechtstrafschärfend

Vollendung /Unternehmung

Unternehmensdelikte

Versuch stehtVollendung gleich

z.B. §§184, 307,309, 316c, 357

Vorsatz /Fahrlässigkeit

§15 Vorsatz

Abgrenzung

VertrauenAusbleiben Erfolges

Besonders schwereFälle - Regelbsp.

Regelbsp.

widerlegbare Vermutungvorliegen schweren Falles

z.B. §243 I Nr.1-7

8. - Malkus-Pierenkemper - StrafR-AT-Einteilung Delikte.mmap - 08.01.2009 -

Page 9: Mind-Maps Strafrecht AT - niederle-media.de · Strafrecht AT - Inhaltsverzeichnis Allg. Aufgaben u. Zwecke 5 Garantiefunktionen 6 Grundlagen Strafbarkeit 7 Einteilung Delikte 8 9

VorsätzlichesErfolgsdelikt

TB

Objektiv

Täter/Tatobjekt abhängig vom Delikt

Tathandlung

jedes menschlicheVerhalten

Kausalität

objektive Zurechnung

Subjektiv

TB Vorsatz

WissenVerwirklichung

Arten

Fahrlässigkeit

zum Tatzeitpunkt

sonst. subj. TBM

Irrtümer

error in persona

aberratio ictus

Irrtum Kausalverlauf

Tatbestandsvarianten

objektive BedingungStrafbarkeit

Umstände außerhalb Tatbestandes

muss nicht vom Vorsatz umfasst sein

Irrtümer unbeachtlich

z.B. §231 Schlägerei

z.B.§§186, 283 VI, 283d IV, 323a str.

§18 nicht anwendbar

RWK

Notwehr §32

Notstand §34

zivilR Notstanddefensiv §228 BGB

aggressiv §904 BGB

Einwilligung/Einverständnis

§127 StPO

rechtfertigende Pflichtenkollision

Schuld

Schuld- (un-)fähigkeit

§19 Alter

§20 seelische Störungalic

Trunkenheit

schwerenGewalttaten 3,3Promille

Schuldunfähigkeit3,0 Promille

SchuldformenETBI

persönliche Vorwerfbarkeit

§17Verbotsirrtum

Erlaubnisirrtum

Doppelirrtum

Entschuldigungsgründe

Notwehrexzess §33

entsch. Notstand §35

übergesetzlicherNotstand

Unzumutbarkeitnormgemäßen Verhaltens

Irrtum Entschuldigungsgründe

Strafbarkeits-bedingungen &RF

Strafverfolgungs-voraussetzungen

Strafzumessungsebene

9. - Malkus-Pierenkemper - StrafR-AT-Vorsätzliches Erfolgsdelikt.mmap - 07.01.2009 -

Page 10: Mind-Maps Strafrecht AT - niederle-media.de · Strafrecht AT - Inhaltsverzeichnis Allg. Aufgaben u. Zwecke 5 Garantiefunktionen 6 Grundlagen Strafbarkeit 7 Einteilung Delikte 8 9

Kausalität

normale Kausalität

Äquivalenztheorie

conditio sinequa non

Adäquanztheorie

M.M.

Einschränkung derÄquivalenztheorie

außerhalb allg.Lebenserfahrung

Relevanztheorie

strafrechtlicherrelevanter Erfolg

MM.

alternativeKausalität

unabhängige Handlungen geben Erfolg

jede für sich ausreichend

Modifikationconditio-Formelnötig

arg. sonst keineVollendungsstrafbarkeit

kumulativeKausalität

zusammen Erfolg

Korrektur überZurechnung

Irrtum

immer nur Versuch

Anwendung conditio-Formel

atypischeKausalität

Schläge androhenFenster springen

Kausalität gegeben

Korrektur überobj. Zurechnung

hypothetischeKausalität

unerheblich

konkreter Erfolgentscheidend

abbrechendeKausalität

neue Ursachenreihe

AbbruchErstbedingung

keine Kausalitätdes Ersten

Dritte unerheblichauch kausal

Herz OP Fall

Rücklichterfall (-)

nur atypischeKausalität

Korrektur über obj.Zurechenbarkeit

BGHSt 4, 360

conditio-Formel

überholendeKausalität

Anwendung conditio-Formel

10. - Malkus-Pierenkemper - StrafR-AT-Kausalität.mmap - 07.01.2009 -

Page 11: Mind-Maps Strafrecht AT - niederle-media.de · Strafrecht AT - Inhaltsverzeichnis Allg. Aufgaben u. Zwecke 5 Garantiefunktionen 6 Grundlagen Strafbarkeit 7 Einteilung Delikte 8 9

ObjektiveZurechnung

Problemstellung

ist Erfolg KonsequenzVerhaltens?

normativeWertung

Def.

rechtlichmissbilligte Gefahr

Realisierungkonkreten Erfolg

Schaffung rechtlichrelevanten Risikos

Abgrenzungerlaubten Risiko

AufforderungzurgefährlichenFlugreise

atypischeunvorhersehbareVerläufe

Risikozusammenhang- Schutzzweck Norm

Übertretung schützenderVerhaltensnorm?

Auto Geschwindigkeitsfall

Radleuchtenfall RGSt 63, 392

Risikoverringerung

nicht zurechenbarer Erfolg

z.B.Abstiftung

h.M.

keine psychischeBeihilfe

a.A. Rechtfertigung §34

Feuerwehrmann wirft Kind ausbrennendem Haus um es zu retten

kein Pflichtwidrigkeits-Zusammenhang

rechtmäßiges Alternativverhalten

Fahrlässigkeitsdelikten

Eintritt auchpflichtgemäßenVerhalten

mit an SicherheitgrenzenderWahrscheinlichkeit

keine Verwirklichung Risikos

ProblembeiZweifeln

h.M. in dubio pro reo

a.A. Risikoerhöhungslehre

Lastwagen-Fall BGHSt 11, 1

DazwischentretenDritter / Regressfälle

Bratpfannen FallBGH NJW 1966, 1823

Gnadenschuss FallBGH NStZ 2001, 29

Retterschäden

Schäden Retter

insbes. Brandstiftung

Ausnahme: völligunvernünftiger Einsatz

e.A. Adäquanzzusammenhang

a.A. Abgrenzung nachVerantwortungsbereichen

Realisierung neuerselbstständiger Gefahr?

eigenverantwortlicheSelbstgefährdung

keine Strafbarkeit Teilnahme

gemeinsamerDrogenkonsum

e.A.§§20, 35

h.M.Einwiligungsfähigkeit

nicht Geschäftsfähigkeit

Garantenstellung durchTatmittelüberlassung?

e.A.

(+)

arg.

pflichtwidrigesVorverhalten

h.M.(-)

arg. UnterlaufenStraffreiheit

schieß auf mich!Einzelfall abhängig

Operationsverweigerungnach Unfall

offensichtlichtunvernünftig?Grenzen str.

Wann liegtsie vor?

AbgrenzungFremdgefährdungdort Zurechnung gegeben

e.A.zeitliche Reihenfolge Beteiligungsbeiträge

a.A.Kenntnis Gefahr + Sachlage

(-) überlegenes Wissen Dritter

h.M.nach Tatherrschaft + Verantwortung

z.B. abstellen auf Fahrzeugführer

11. - Malkus-Pierenkemper - StrafR-AT-Objektive Zurechnung.mmap - 08.01.2009 -

Page 12: Mind-Maps Strafrecht AT - niederle-media.de · Strafrecht AT - Inhaltsverzeichnis Allg. Aufgaben u. Zwecke 5 Garantiefunktionen 6 Grundlagen Strafbarkeit 7 Einteilung Delikte 8 9

Vorsatz

Bezugspunkt

TBM

deskriptive Gegenstände realen Welt

normativez.B. fremd, zueignen

Paralellwertung Laiensphäre

evtl. RWK sofern zum TB gehörig

ErfolgsdelikteGeschehensablauf

wesentliche Grundzüge

innerhalb vorhersehbaren

Qualifikationen

die Merkmale

TeilnehmernVorsatz Quali Haupttäter

Vorsatz Begehung

Ausnahme ErfolgsQuali

Priviligierende UmständeVorsatz nötig

evtl. §16 II

Regelbsp.?

nicht zum TB

subjektives Elementaußerhalb TB

VorsatzBegehungRegelbsp.

nicht TBM(Tatumstände)

kein Vorsatz nötig

besonders schwereFolge ErfolgsQuali

objektive Bedingung Strafbarkeit

KenntnisTatumstände

sachgedanklichesMitbewusstsein ausreichend

Arten

dd1

Absichtauch "um zu"

zielgerichteterErfolgswillen

Wortlaut Indiz

dd2sicheres Wissen

Willenselement unerheblich

de

voluntativesElement

Rspr.

Synthese Theorien

möglich gehaltender Erfolg

billigend in Kauf genommen

auch Gleichgültigkeit

Vertrauen Nichteintritt Fahrlässigkeit

e.A.

möglich halten trotzdem Handeln

Möglichkeitstheorie

conkeine Berücksichtigung Zielen

a.A.

wahrscheinlich halten

Wahrscheinlichkeitstheorie

con Wollenselement

a.A.voluntative Theorie

Betonung Wollenselements

abzugrenzen bewussterFahrlässigkeitFranksche Formel

zum Zeitpunkt

§16 I 1Simultanitätsprinzip

§8 ZeitpunktAusführung

Eintritt in Versuchsstadium

auchKoinzidenzprinzipgenannt

der Handlung

nicht des Erfolgseintritts

dolus subsequensnicht strafbar

nachträgliche Billigung

dolus alternativus?

Vorsatz bzgl. mehrer Tatopfernur eines erreichbar

e.A.

Gesetzeskonkurrenzbei unterschiedlicher Schwere Delikte

Versuch leichteren Delikts fällt weg

con.Unwert Alternativ-Vorsatzes

h.M.Idealkonkurrenz Versuch + Vollendung

unabhängig von Schwere Delikte

12. - Malkus-Pierenkemper - StrafR-AT-Vorsatz.mmap - 07.01.2009 -

Page 13: Mind-Maps Strafrecht AT - niederle-media.de · Strafrecht AT - Inhaltsverzeichnis Allg. Aufgaben u. Zwecke 5 Garantiefunktionen 6 Grundlagen Strafbarkeit 7 Einteilung Delikte 8 9

Irrtum

error inpersona velobjecto

HandlungsobjektRose Rosahl

Hoferbenfall

TäterAuswirkung

gleichwertigeHandlungsobjekte

dannunerheblich

aber keinVersuch amvermeintlichenOpfer

arg. einheitlicherTatvorsatz

ungleichwertigeObjekte §16 I 1

Fahrlässigkeit +Versuch

Auswirkung Beteiligten siehe T+T

actio libera in causa sieh alic

aberratioictus

Abirrung Tat

UngleichwertigkeitObjekte

beachtlich

anvisiert Versuch &Fahrlässigkeit

gleichwertigeObjekte

e.A.Gleichwertigkeitstheorie

Vollendung & Versuch

h.M.

Konkretisierungstheorie

Versuch & Fahrlässigkeit

arg. §16 I 1 kein dolus generalis

a.A.Tatplantheorie

Tatplan entscheidend

Zusammentreffenaberratio ictus &error in persona

h.M. nur aberratio ictus

str.

IrrtumKausalverlauf

bei Erfolgsdelikten

wesentliche Umrisseausreichend

keine andere Bewertungrechtfertigenunwesentlicher Irrtum =

Ausnahme:krasses abweichen

Blutrausch,Jauchegrube

BGHSt 7, 325; BGHSt 14, 193

insbes.mehraktigeGeschehen

e.A.dolus generalis

con.zu weit

a.A.Koinzidenz

Versuch u. Fahrlässigkeit

h.L.

Lehre objektiven Zurechnung

einheitliches Geschehen

Vorsatz Grundzüge Tat

Rspr.

normative BegrenzungVorsatzes

wesentliche Abweichung?

Irrtum TBVarianten

objektiveVerwirklichungsubjektiv andere

e.A.Unbeachtlichkeit

a.A.Beachtlichkeit

h.M.

unterstellen generellerVorstellung

bei qualitativerVergleichbarkeit

Verbots- u.TB-Irrtum

e.A.Vorsatz = Tatsachenkenntnis

a.A.

Differenzierung nach Art Bewertungen

Außerstrafrechtliche Tatsachen §16

Strafrechtliche Tatsachen §17

h.M.

Tatsachen u. rechtlicheParalellwertung Laiensphäreergeben Vorsatz = §16

13. - Malkus-Pierenkemper - StrafR-AT-Irrtum beim subjektiven TB.mmap - 08.01.2009 -

Page 14: Mind-Maps Strafrecht AT - niederle-media.de · Strafrecht AT - Inhaltsverzeichnis Allg. Aufgaben u. Zwecke 5 Garantiefunktionen 6 Grundlagen Strafbarkeit 7 Einteilung Delikte 8 9

Rechtswidrigkeit

Notwehr Notwehrlage

Notwehrhandlung Gebotenheit

subjektives Rechtfertigungselement

Irrtumsfragen

rechtfertigenderNotstand

ZivilRdefensiv §228

aggressiv §904

§ 34

Notstandslage

Notstandshandlung

Abwägung

Angemessenheit

subjektives Element

Irrtümer

EinwilligungEinverständnis

tb Einwilligung = Einverständnis

rf Einwilligung

ausdrücklich

konkludent

mutmaßliche

(...)

rechtfertigendePflichtenkollision

nur beiUnterlassungsdelikten

arg. sonstbesteht keineHandlungspflicht

ZüchtigungsR -

FestnahmeR §127 StPO

Selbsthilfe §§229, 230 BGB

Prüfungs-reihenfolge

spezielle vorallgemeinen

zuerstzivilrechtliche

§34 zum Schluss

14. - Malkus-Pierenkemper - StrafR-AT-Rechtswidrigkeit.mmap - 08.01.2009 -

Page 15: Mind-Maps Strafrecht AT - niederle-media.de · Strafrecht AT - Inhaltsverzeichnis Allg. Aufgaben u. Zwecke 5 Garantiefunktionen 6 Grundlagen Strafbarkeit 7 Einteilung Delikte 8 9

Notwehr §32

Notwehrlage

Angriffalle RG /= §34

gegenwärtig

rw

Notwehrhandlung

Verteidigung

erforderlich

geboten

Verteidigungswille

Notwehrlage

Angriff

jedes menschlicheVerhalten

Tiere wenn Werkzeug

über Bagatelle

kein Scheinangriff

Putativnotwehr

AbgrenzungScherzangriff ETBI

durch Unterlassen?

e.A.

(-)

Arg. Begriff

nur §34

h.M.

(+)

e.A. §13

a.A. §323c schlichteRechtspflicht

taugliches RG

jedes Gut

Intimsspähre EhreBild Eigentum... auch Nothilfe

(-) RG Staates

berufen durchPolizei (-) soweit öR

Arg. stützenges. Grundlage

auch fahrlässiges + unbewusstes Verhalten h.M.

gegenwärtig

unmittelbar bevorstehen

umschlagen droht...

auch Wdh.

(-)Präventive Abwehr

(-) Dauergefahr

Selbstsschussanlagee.A.

erst wirksamwerden

aber fehlendeErforderlichkeit

gerade stattfinden

noch andauern

noch kein Abschluss

auch Flucht

objektive Sachlage

RW

Widerspruch Rechtsordnung jede Verletzung Verhaltenspflichten

keine Notwehr gegen Notwehr

Sorgfaltswidrigkeitausreichend?

Verkennung eines vermeintlich drohendenAngriffs, der tatsächlich nicht gegeben ist

e.A. (+) wenn drohender Erfolg Unwert

a.A. (+) bei fehlender Handlungsbefugnis

h.M.

Handlungsunrecht nötig

Arg. kein Güterabwägung

bedarf Sorgfaltswidrigkeit

keine Schuld nötig

Notwehrhandlung

Verteidigung

jedes VerhaltenBeendigung Angriff

gegen RGAngreifers

AusnahmeWerkzeug(Drittwirkung)

Erforderlichkeit

beitragen sofortigenBeendigung

Recht weicht nicht Unrechtkeine Güterabwägung

relativ mildestes MittelVerkennen ETBI

objektiv ex ante Beurteilung

Gebotenheit

fehlendesRechtsbewährungsinteresse

Vorsicht schuldlosHandelnden

Ehegatten

SpannungsverhältnisGrantenstellung

krassesMissverhältnis

h.M.Einschränkung

Kirschbaumfall (Opa imRollstuhl schießt auf stehlendeKinder im Baum)

Notwehrprovokation

Absichtsprovokation

h.M.keine Notwehr

Arg. er ist Angreifer

h.L.Stufenverhältnis

Arg. Angriff bleibt rw

a.A.

actio illicitain causa

FahrlässigkeitStrafbarkeit

con. RisikospähreAngreifers

bei ÜberreaktionenWideraufleben Notwehr

sonstigesvorwerfbaresVerhalten

sozialunethisches Verhalten

h.M.( - ) NotwehrStufen-Theorie

h.L.nur rw Vorverhalten

Abwehrprovokation

ausrüsten mit Abwehrmittel

h.M.uneingeschränktes R

a.A.(-) Notwehr

Einschränkung extremeKonfliktsituationen

Daschner Fall

h.M.(-)

keine VHM Prüfungnur sozialethische Schranken

Einschränkungdurch Art.2EMRK?

h.M.(-)

arg. Addressat nur der Staat

subj. Element

objektiv gerechtfertigtohne Willen

e.A.subjektiv unerheblich

Arg.Wortlaut

h.M.

keine Notwehrbedarf Kenntnis

e.A.Versuch

Rspr.vollendete rw Tat

arg.kein Entfallen Handlungsunrechts

objektiv nichtgerechtfertigt denktaber...ETBI

IrrtumETBI

entscheidend beiFahrlässigkeitsdelikten

15. - Malkus-Pierenkemper - StrafR-AT-Notwehr §32.mmap - 08.01.2009 -

Page 16: Mind-Maps Strafrecht AT - niederle-media.de · Strafrecht AT - Inhaltsverzeichnis Allg. Aufgaben u. Zwecke 5 Garantiefunktionen 6 Grundlagen Strafbarkeit 7 Einteilung Delikte 8 9

RechtfertigenderNotstand §§34StGB, 16 OWig

Abgrenzung Notwehrnur Gefahr nicht Angriff

Abwägung RG

Notstandslage

Notstandshandlung

Erforderlichkeit

Abwägung

Angemessenheit

subjektives Element

Notstandslage

Gefahr

Schadenwahrscheinlich

gegenwärtig

Unterschied§§228/904 drohend

unmitelbar bevor

auch Dauergefahr Damokles

RG

alle RG

auch derAllgemeinheit

wenn keinestaatl. Hilfe

/= §32

Notstandshandlung

erforderlich siehe §32

zum Ausweichen gehalten

Abwägung

geschütztes RGmuss überwiegen

auch Gefahr Schaden

AngemessenheitAbwehr

rechtliche-/ sozialethische Schrankenz.B. Duldungspflichten

ZumutbarkeitHinnehmens

FeuerwehrPolizei

schuldhaftesVerursachen?

e.A. kein Notstandarg. §35

h.M.bei Abwägung

a.A.illicita in causa

Bestrafung wegenFahrlässigkeit

Nötigungsnotstand

e.A.§34

arg. Grund Konfliktlageunerheblich

h.M.

nur §35

arg.rw keine Lösung

Seite des Unrechts

Eingriff essentiellenKern GR

Zwangsblutabnahme Fall

h.M.

(+) Abwägung

nicht angemessen

nur §35

a.A.

(+) §34

Schutz + Beistandspflichten

conGrenze Duldungspflicht

(-) wenn rechtliches Verfahren möglich

subjektiver TBRettungswille

siehe Notwehr

IrrtumETBI

16. - Malkus-Pierenkemper - StrafR-AT-Rechtfertigender Notstand §§34 StGB, 16 OWig.mmap - 08.01.2009 -

Page 17: Mind-Maps Strafrecht AT - niederle-media.de · Strafrecht AT - Inhaltsverzeichnis Allg. Aufgaben u. Zwecke 5 Garantiefunktionen 6 Grundlagen Strafbarkeit 7 Einteilung Delikte 8 9

FestnahmeR§127 StPO

jedermann

frischer Tat

Festnahmegründe

Verhältnismäßigkeit

subj. Element

jedermann

Ausnahme gegenWille Polizei

frischer Tatbetroffen

am Tatort gestellt

h.M.

rechtswidrige Tat nötig

sonst nur ETBI

arg.

sonst kein NotwehrR

Differenzierung zwischen I + II

Schutz über§229 BGB

geringereAnforderungen

a.A.

dringenderTatverdachtreicht

arg. RG-Schutz

Festnahmegründe

fluchtverdächtig

UnmöglichkeitIdentitätsfeststellung

Verhältnismäßigkeit

Vergehen Verbrechen

nur unbedingterforderlicheMaßnahmen

nicht ernsthafteGesundheitsschädigung

subjektives RF- ElementFestnahmewille

in Kenntnis Sachlage

17. - Malkus-Pierenkemper - StrafR-AT-FestnahmeR §127 StPO.mmap - 08.01.2009 -

Page 18: Mind-Maps Strafrecht AT - niederle-media.de · Strafrecht AT - Inhaltsverzeichnis Allg. Aufgaben u. Zwecke 5 Garantiefunktionen 6 Grundlagen Strafbarkeit 7 Einteilung Delikte 8 9

Einwilligung/Einverständnis

TB ausschließendesEinverständnis

bei Verletzungvon Willen

z.B. §248b, 123, 242,177, 239,240,249

ProblemWillensmangel

z.B. Täuschung

h.M.Irrtümer unbeachtlich

arg. tatsächliches Vorliegen

a.A.(-) bei Täuschung/ Drohung

con Eindringen nicht wertend

keine Kenntnis Täters dann Versuch

Irrtum §16

rf Einwilligung

ZulässigkeitEinwilligung

RG disponibel?

(-) RG Allgemeinheit

Verzicht

ausdrücklich konkludent

vor Verletzung

keine Genehmigung

Einsichtsfähigkeitgeistige sittliche Reife

Umfang RG-Verletzung

KundgabeAußen?

h.M. Willenserklärungstheorie

a.A. innerlich außreichend

freie Willensbildung

h.M. generell unwiksam

a.A. (-) wenn RG bezogen

Drohunge.A. generell (-)

a.A. nur wenn §240

Sittenwidrigkeit §228Sado Maso

nach Ausmaß

Grenze Todesgefahr

Tat sittenwidrig nicht Einwilligung

bei fahrlässigerTötung?

e.A. (-)arg. §216

h.M. (+)

abstellen auf Tatumstände

entscheidend:

Grad Gefährdung

Fahrlässigkeitsgrad

Gewicht Handlungszwecke

arg.

nur Einwilligung inGefährdung nicht Tötung

ärztlicherHeileingriff

h.M.

immer KV

Einwilligung beilege artis

ausreichende Aufklärung

a.A.

lege artis Einverständnis

Erfolgstheoriearg.Körper im Ganzen

mutmaßliche

Handeln materiellenInteresse Betroffenen

anstelleEinwilligungserklärung

hyp. WilleTatzeitpunkt

nicht beientgegenstehendemWillen

erkennbaren

Prinzip mangelndenInteresses

Geldscheinfall

Unfall bester Freund

wenn keine Befragung möglich

bedarf auchsubjektives Element

im Interesse handeln

e.A.Prüfung Betroffenen

18. - Malkus-Pierenkemper - StrafR-AT-Einwilligung Einverständnis.mmap - 08.01.2009 -

Page 19: Mind-Maps Strafrecht AT - niederle-media.de · Strafrecht AT - Inhaltsverzeichnis Allg. Aufgaben u. Zwecke 5 Garantiefunktionen 6 Grundlagen Strafbarkeit 7 Einteilung Delikte 8 9

Notstände nach BGB

Aggressivnotstand §904

Gefahr nicht von Sache

drohende Gefahr Rechtsgut

Abwendung Einwirkung erforderlich

Schaden unverhältnismäßig größer

subjektiv: Rettungswille

Defensivnotstand §228

durch Sache

drohende Gefahr

Abwendungnotwendig

Bedrohung unverhältnismäßig groß

subjektiv: Rettungswille

19. - Malkus-Pierenkemper - StrafR-AT-Notstände nach BGB.mmap - 07.01.2009 -

Page 20: Mind-Maps Strafrecht AT - niederle-media.de · Strafrecht AT - Inhaltsverzeichnis Allg. Aufgaben u. Zwecke 5 Garantiefunktionen 6 Grundlagen Strafbarkeit 7 Einteilung Delikte 8 9

§33 NotwehrExzess

Einordnung

trotz WortlautEntschuldigung nicht Rechtfertigung

ÜberschreitungNotwehr Grenzen

h.M.

rw gegenwärtiger Angriff §32

über erforderlichegebotene Abwehr hinaus

Intensivernotwehrexzess

a.A.

arg. Wortlaut

extensiver Exzess

auch zeitliche Grenzen

con.

Bewusstsein zeitlicherÜberschreitung

wenn nichtbewusst dann ETBI

nur nachzeitiger

AsthenischeAffekte

Verwirrung, Furcht, Schrecken

Abgrenzungstenische

Wut Hass

dürfen nicht überwiegen

Mitursächlichkeit ausreichend

hoher Grad erforderlich

bewusstesÜberschreiten

e.A. (-) §33

h.M.egal

Arg. Psyche

Putativ NotwehrExzess

Irrtum VorliegenNotwehrlage &ÜberschreitenGebotenen

h.M.kein §33

allg. Irrtumsregeln

a.A.§33~

provozierteNotwehrlage

nur bei fahrlässigerProvokation

Rspr.

(-)

arg.

vorgefassterEntschluss

a.A.

möglich

arg.

VergleichentschuldigenderNotstand

20. - Malkus-Pierenkemper - StrafR-AT-§33 Notwehr Exzess.mmap - 08.01.2009 -

Page 21: Mind-Maps Strafrecht AT - niederle-media.de · Strafrecht AT - Inhaltsverzeichnis Allg. Aufgaben u. Zwecke 5 Garantiefunktionen 6 Grundlagen Strafbarkeit 7 Einteilung Delikte 8 9

Schuld-Irrtümer

Unrechts-bewusstsein

KenntnisspezifischerRG-Verletzung

keine Kenntnis Tatbestandes nötig

§17 direkterVerbotsirrtum

fehlendes Unrechts-bewusstsein

ohne Schuld wenn unvermeidbar

Vermeidbarkeit?

BerücksichtigungKenntnisse Fähigkeiten

Anlass Erkundigung

hyp. KausalitätErlaubnisirrtum

indirekter Verbotsirrtum

Annahme Rechtfertigung

ETBIsiehe .map ETBI

Erlaubnisexistenzirrtumz.B. ZüchtigungsR

Erlaubnisumfangsirrtum

UmfangRechtfertigung

§17 anwendbar

Doppelirrtum

fehlendesUnrechtsbewusstsein

ETBI undErlaubnis/Verbotsirrtum

z.B.

hält in §32 Tötung fürgenerell zulässig

Täter glaubtUnrecht begehen

Ausgleich einesIrrtums durchanderen?

h.M.kein Ausgleich möglich

z.B. Wahndelikt + Verbotsirrtum

21. - Malkus-Pierenkemper - StrafR-AT-Schuld- Irrtümer.mmap - 08.01.2009 -

Page 22: Mind-Maps Strafrecht AT - niederle-media.de · Strafrecht AT - Inhaltsverzeichnis Allg. Aufgaben u. Zwecke 5 Garantiefunktionen 6 Grundlagen Strafbarkeit 7 Einteilung Delikte 8 9

Erlaubnistatbestandsirrtum

Vorsatztheorien

Bewusstsein RWVorsatzbestandteil dolus malus

RF. §16 I S.1

§17 spricht dagegen con. später eingefügt

Lehre negativeTatbestandsmerkmale

Kompensation Erfolgsunrechts

R.F. unmittelbareAnwendung §16 I S.1

Unrecht nicht = Unrecht

con. Wortlaut §16

strengeSchuldtheorie

RF. §17 Verbotsirrtum

bei Vermeidbarkeit: §49 I

bei Unvermeidbarkeit keineFahrlässigkeitsbestrafung

ungerechte Ergebnisse

beimSachverhaltsirrtum

eingeschränkteSchuldtheorie(h.M)

Differenzierung Erlaubnisirrtum/ErlaubnistatbestandsirrtumErlaubnisirrtum §17

e.A.

rechtsfolgenverweisende Schuldtheorie

nur Entfall Vorsatzschuldvorwurfs

wichtig bei Teilnehmerstrafbarkeit

nur RF des §16 I

a.A.reine eingeschränkte Schuldtheorie

§16 I analog

möglich haltenausreichend?

e.A.

-nur Entschuldigung

Arg.

Irrtumvermeidbar

conZirkelschluss

a.A.

(+)Handeln im Vertrauen

(-)Gleichgültigkeit

h.M.

Differenzierung

Notwehrsicheres Wissen

Notstandmögich halten

KlausurPrüfung

hypothetischePrüfung

nachVorstellungIrrenden

Fahrlässigkeits Deliktnicht vergessen

UnrechtsbewusstseinSchuldelement

22. - Malkus-Pierenkemper - StrafR-AT-Erlaubnistatbestandsirrtum.mmap - 08.01.2009 -

Page 23: Mind-Maps Strafrecht AT - niederle-media.de · Strafrecht AT - Inhaltsverzeichnis Allg. Aufgaben u. Zwecke 5 Garantiefunktionen 6 Grundlagen Strafbarkeit 7 Einteilung Delikte 8 9

Actio libera in causa

Begriff

Ingangsetzen Geschehensablaufzu Ende in Schuldunfähigkeit

Arg. §323a nur geringe Strafe

e.A. Anwendung alic

h.M.keine Anwendung

arg. §20 i.V.m. GR

Vorverlagern Tat

Begründungen

mittelbare Täterschaftsich selbst Werkzeug

con. Wortlaut §25

Ausnahmetheorie

Schuldlösung GewohnheitsR

Ausnahme zu §20

con. Wortlaut

Ausdehnungstheorieweite Auslegung Tatbegehung

con §§20, 16, 17 Tatbegriff

Vorverlegunggstheorie

Tatbestandslösung h.M.

nicht beiVerkehrsdelikten

relevante Handlung betrinken

arg.

mittelbare Täterschaft

con

eigenhändige Delikte

Schuldprinzip

Bestimmtheitsgrundsatz

Analogieverbot

Versuchsgrundsätze

a.A.

schlechthin Ablehnung

arg. §20Koinzidenzprinzip

Handlungspflicht Gesetzgeber

fahrlässigeErfolgsdelikte

Trunkenheitsfahrtauch ohne alic §222!!!

Straßenverkehrs-delikte

§315c

keine Strafbarkeit

Trinken kein Führen

Auswirkungenerror in persona

h.L.

nur Versuch i.V.m.Fahrlässigkeit

arg.

Vergleich mittelbareTäterschaft

Rspr.Irrtum bleibt unbeachtlich

UnterscheidungVorsatz/Fahrlässigkeit

fahrlässiges Versetzenvorsätzliche Begehung

vorsätzliches Versetzenfahrlässiges Begehenfahrlässige alic

23. - Malkus-Pierenkemper - StrafR-AT-Actio libera in causa.mmap - 07.01.2009 -

Page 24: Mind-Maps Strafrecht AT - niederle-media.de · Strafrecht AT - Inhaltsverzeichnis Allg. Aufgaben u. Zwecke 5 Garantiefunktionen 6 Grundlagen Strafbarkeit 7 Einteilung Delikte 8 9

EntschuldigenderNotstand §35

AbgrenzungRechtfertigung

keine überwiegenden RG

arg. Selbsterhaltung

Beschränkung: LeibLeben Freiheit

eigene

RG Nahestehender

Teilnahme möglich

Irrtum §35 II

Notstandslage

Notstandsgüter

Leben

Leib

Freiheit

gegenwärtigeGefahr

siehe §34

WahrscheinlichkeitSchadens

unmittelbar bevorstehend

auch Dauergefahr

Notstands-handlung

Abwehr Gefahr

von sich

von Angehörigen §11 I

von Nahestehenden

nicht andersabwendbar

Grundsatz Erforderlichkeit

zumutbares geeignetesmildestes Mittel

GrundsatzVerhältnismäßigkeit zwischen RG

Rettungswille

subj. Element

in Kenntnis Umstände

Wille GefahrenabwehrIrrtümer§35 II

NötigungsNotstand

zwingen zustrafbarenVerhalten

keine Abwehrgegen Angreifer(-) §32

kein überwiegender Interessen(-)§34

h.M.nur §35

Einschränkung§35 I 2

Zumutbarkeit Hinnehmens

Selbstverursachung

h.M.

pflichtwidrigesVerhalten

a.A.

schuldhaftesVerhalten

besondereRechtsverhältnisse

SchutzpflichtenBademeister

Garantenstellung §13

Disproportionalität RG

übergesetzlicherNotstand

gegenwärtigeLebensgefahr

kein §§34, 35

ethischeGesamtwertunggeringes Übel

keine ZumutbarkeitHinnehmensAnlehnung §35 I 2

mit Gefahrabwendungswille

24. - Malkus-Pierenkemper - StrafR-AT- Entschuldigender Notstand §35.mmap - 08.01.2009 -

Page 25: Mind-Maps Strafrecht AT - niederle-media.de · Strafrecht AT - Inhaltsverzeichnis Allg. Aufgaben u. Zwecke 5 Garantiefunktionen 6 Grundlagen Strafbarkeit 7 Einteilung Delikte 8 9

Versuch§§22, 23 I, 12

StrafgründeVersuchs

e.A.

objektive Versuchstheorien

Gefährdung von RG

con. Strafbarkeit untauglichen Versuchs

Rspr.

subjektive Versuchstheorien

Betätigung rechtsfeindlichen Willens

con. Vorbereitung straflos

Roxindualistisch

objektiv + subjektiv

h.L.Eindruckstheorien

erschütternder Rechtseindruck

StadienDelikts

1. Phase Tatentschlussgrds. straflos Ausnahme §30 II

2. PhaseVorbereitung

grds. straflos

Ausnahmenz.B. §§149, 310, 234a III

3. PhaseVersuch

subjektiv objektive Eindruckstheorie

(-) Fahrlässigkeitsdelikts

(-) UnternehmensdelikteArg. §11 I

Jagdwilderei

Regelbsph.M.

(-)

begriffllich nicht möglich

evt Indiz schwerer Fall

4. Phase

Vollendung Erfüllung aller TB-Merkmale

Unterscheidung wichtig Verjährung

wichtig Beteiligung

5. Phase

Beendigung

Abschluss tatsächlicher Hinsicht

z.B. Delikte überschießenderInnentendenz §§242, 249, 263

Dauerdelikte

auch Qualis möglich h.M.

Tatentschluss

UnterscheidungVollendung/Versuch§16 I 1

Def.h.M.

kein konkretes Wissen nötig

Wollen Vollendung Delikts

unbedingt + endgültigAbgrenzung Tatgeneigtheit

+ wenn Ausführung nur noch vonBedingung abhängt

+ wenn Reihenfolge nicht feststeht

untauglicherVersuch§23 III

wenn entgegenVorstellung

Verwirklichungnicht möglich

Tatsubjekt/ Tatobjekt/ Tatmittel

RF.unbeachtliche Irrtümer

Strafbarkeit bleibt

grobunverständigerVersuch

§23 III Trottelprivileg

UmkehrschlussTatentschluss liegt vor

doch Hexereinicht strafbar

Wahndelikt

straflosIrrtum Strafbarkeit

umgekehrter direkterVerbotsirrtum

umgekehrter direkterSubsumtionsirrtum

umgekehrteErlaubnisirrtum

unmittelbaresAnsetzen bei:

unechtenUnterlassungsdelikt

mittelbarer Täterschaft

Mittäterschaft

vermeintlicher Mittäterschaft

versuchter Anstiftung

Regelbsp.

ErfolgsQualis

alic

Rücktritt §24

fehlgeschlagener Versuch

Alleintäter §24 I

unbeendet I 1 1.Alt

beendet I 1 2.Alt

beendeter untauglicherVersuch §24 I 2

Unterlassungsversuch

mehrere Beteiligte §24 II

(...)bei bes. Deliktsformen

25. - Malkus-Pierenkemper - StrafR-AT-Versuch §§22, 23 I, 12.mmap - 08.01.2009 -

Page 26: Mind-Maps Strafrecht AT - niederle-media.de · Strafrecht AT - Inhaltsverzeichnis Allg. Aufgaben u. Zwecke 5 Garantiefunktionen 6 Grundlagen Strafbarkeit 7 Einteilung Delikte 8 9

UnmittelbaresAnsetzen

Def.

subjektiv: "jetzt geht's los"objektiv keine Zwischenakte

AbgrenzungstraflosenVorbereitung

e.A.Eindruckstheorie

Betätigung rechtsfeindlichen Willens

a.A.Sphärentheorie

Eindringen in Opfersphäre

a.A. Gefährdungstheorie

Täter hatTB-Merkmal erfüllt

Teilverwirklichung

VorstellungTäters allesNötige zurVerwirklichung

Normalfall beendeter Versuch

notwendigeMitwirkung Opfers

Giftfalle

h.M.aus der Hand geben

vgl. mittelbare Täterschaft

Rspr.bei Möglichhalten

nur bei Verdichtung Gefahr

sonst. VorfeldHandlungen

Pfefferfall nur straflose Vorbereitung

nach subjektivobjektiv

abhängigvom Tatplan

Kofferraum Fall(-) ansetzen

BGH NJW 2002, 1057

Zwischengeschehenentscheidend

enger räumlichzeitlicherZusammenhang

mittelbarerTäterschaft

e.A.

VornahmeHandlungTatmittlers

arg. Vergleichbarkeitunmittelbaren Täterschaft

a.A.

BeginnEinwirkungshandlung

con

VerstoßUnmittelbarkeitserfordernis§22

h.M.

wie beendeter Versuch

aus den Händen geben nach seiner Vorstellung

unmittelbare konkreteGefährdung nur kurze Zeitspannen

Alternativformel:

spätestensHandlungTatmittlers

unechtenUnterlassungsdelikt

sieheUnterlassungsdelikt

Mittäterschaft

Einzellösung

Selbstansetzeneines jeden

Gesamtlösung

nach Vorstellungaller setzt einer an

h.M.

con.

WegfallRücktrittsmöglichkeit

arg.§24 II

vermeintlicherMittäterschaft

V-Mann-Fall

Münzhändler-Fall

h.M.

weite Gesamtlösung

abstellen objektive Tatbeiträge

arg.sonst Strafbarkeitslücken §30 II

a.A.

enge Gesamtlösung

arg.keine Aufspaltung

Glaube an Tatplan nicht ausreichend

nur §30 II

Quali & Privileg.h.M.

erst wenn auchVerwirklichungGrunddelikts

wenn nachfolgenderst dann

zusammengesetzte Delikte

eins ausreichendz.B. §§240,249

Regelbsp.

GrundTB (+) & Regelbsp. Versuch

h.M.

nur wenn Gesamtwürdigung

bedarf vollständigeVerwirklichung

arg. Wortlaut §22

a.A.

wie TB Merkmale

arg.

typisierter erhöhterUnrechtsgehalt

Systematik

conAnalogieverbot

GrundTB Versuch (+) & Regelbesp Versuchs.o.

GrundTB Versuch & Regelbesp (+)h.M.kein Problem

26. - Malkus-Pierenkemper - StrafR-AT-Unmittelbares Ansetzen.mmap - 08.01.2009 -

Page 27: Mind-Maps Strafrecht AT - niederle-media.de · Strafrecht AT - Inhaltsverzeichnis Allg. Aufgaben u. Zwecke 5 Garantiefunktionen 6 Grundlagen Strafbarkeit 7 Einteilung Delikte 8 9

Rücktritt §24

Allg.

persönlicherStrafaufhebungsgrund keine Mittäter Zurechnung

Zweck

Strafzwecktheorie

nicht Gefährlichkeit Opferschutz

Rückkehr Legalität

Vertrauen Recht

h.M.

Kriminalpol. Theorie Goldene Brücke

Gnaden-TheorieBelohnung

con. Strafrecht

fehlgeschlagenerVersuch

Möglichkeit Vollendung

Def. Erkennen UnmöglichkeitHerbeiführung Erfolges

ohne zeitlicheZäsur

wenn nicht sicher dann offen lassen

ScheiternFreiwilligkeit

weitere MöglichkeitenVerwirklichung

Einzelaktstheorie

isolierte Betrachtung

con.

unangemesseBeschränkung

Rücktrittszweck

Planungshorizont

arg. einfacherer Rücktritt

con. Privilegierung Planenden

GesamtbetrachtungslehreRücktrittshorizont

MöglichkeitVollendung

einheitlicherVorgang

arg. Opferschutz

Denkzettelfälle

=Erreichen von Zwischenzielen

e.A.fehlgeschlagener Versuch

con. keine gesetzliche Stütze

h.M.unerheblich

arg. Wortlaut §24: Tat

BGHSt 39, 221

§24 I 1, 1.AltunbeendeterVersuch

aufgeben ausreichend

auch untauglichen Versuch

solange nichterkannt

Begriff TatVorsicht Spezialität

endgültig

e.A.

komplette Aufgabe

con.Art.103

AusdehnungTatbegriffs

a.A.Abstand konkreter Ausführungshandlung

conkeine Rückkehr Legalität

h.M.

Abstand nehmenkonkreter Tat

freiwillige Aufgabe

e.A.

Franksche Formelich will nicht obwohl ich kann

ich kann nicht obwohl ich will

con.eher Fehlschlag

h.M.

autonom

aus sich selbst

Anstoß von Außen möglich

auch Furcht/ Erschrecken

a.A.normativ Zurückfinden Recht

heteronomDruck/ innerer Zwang

Veränderung Sachlage

wann?

e.A.wenn nach Tatplannoch nicht alles getan

Tatplantheorie

h.M.

Lehr vom Rücktrittshorizont

arg.

keine Privilegierungkrimineller Energie

§24 I 1, 2.AltbeendeterVersuch

VerhinderungVollendung Tat

aktiv

Unterlassen nicht ausreichend

h.M.keine weiteren Voraussetzungen

a.A.Bestleistungstheorie

conWortlaut

beendeter untauglicherVersuch §24 I 2

objektivmisslungen/untauglich

nichterkanntTäter

Bemühen Verhinderung

Unterlassung

auch hier Rücktritt möglich

bedarf aktives Gegensteuern

Problem Mittelssiehe Unterlassungsdelikt

mehreren Beteiligten §24 II

unbeendet/beendet unerheblich

bedarf aktives Gegensteuern

Ausnahme nichtWeiterhandeln

§24 II 1 Verhinderung Vollendung

§24 II 2 Var.1 Bemühung

§24 II 2 Var.2ErfolgsverhinderungsBemühungkein kausaler Tatbeitrag

27. - Malkus-Pierenkemper - StrafR-AT-Rücktritt §24.mmap - 07.01.2009 -

Page 28: Mind-Maps Strafrecht AT - niederle-media.de · Strafrecht AT - Inhaltsverzeichnis Allg. Aufgaben u. Zwecke 5 Garantiefunktionen 6 Grundlagen Strafbarkeit 7 Einteilung Delikte 8 9

Rücktritt bes.Deliktsformen

RücktrittVersuch Quali?

z.B. Schusswaffe ins Gebüschwerfen i.R.v. §250

Rspr.kein Teilrücktritt

Wortlaut Rücktritts

h.L.(+) §24 ~

arg. Unrechtsreduzierung

Versuch ErfolgsQuali?

siehe VorsatzFahrlässigkeits Delikt

VersuchmittelbarerTäterschaft?

str. §24 I/ 24 II

h.M.

§24 II

arg.

erhöhteGefährlichkeit

Versuch alic

e.A. nicht möglich

arg. keineEntschlussfähigkeit

a.A.

möglich

§24 I

arg. Rückkehr Legalität

Versuch Anstiftungsiehe T+T

Versuch Rauschtat

§24 ~

arg.keine Schlechterstellung Täters

Denkzettelfall

bedingt vorsätzlicher Versuch

Versuchmöglich

AusnahmeFehlschlag

(-) ErreichenzwischenzeitlichesHandlungsziel

Rücktritt trotzVollendung?

Vorstellung mehrer nötiger Tatakte

h.M.(-)

arg.Zweck Rücktritts

a.A.

(+)

arg.Vorsatzaufgabe

nur Fahrlässigkeit

Unternehmensdelikten

§11 I

Rücktritt nicht möglich

evtl. tätige Reue

tätige Reue

§139 IV 1

§306e II

314a III

keine ~Unternehmensdelikte

h.M.

arg.

fehlendeRegelungslücke

28. - Malkus-Pierenkemper - StrafR-AT-Rücktritt bes. Deliktsformen.mmap - 08.01.2009 -

Page 29: Mind-Maps Strafrecht AT - niederle-media.de · Strafrecht AT - Inhaltsverzeichnis Allg. Aufgaben u. Zwecke 5 Garantiefunktionen 6 Grundlagen Strafbarkeit 7 Einteilung Delikte 8 9

Unterlassungsdelikte

vorsätzliches

unechte Delikte i.V.m. §13

echte

Omissiv-Delikte

keineErfolgsabwendungspflicht

Herleitung Solidarpflicht

z.B. §138, 323c,142 II, 123 I Alt.2

Nichtvornahme gebotener Handlung

physisch reale Möglichkeit Handlung

Zumutbarkeit Handlung

Ausschluss wenn sonstPflichtverletzung z.B. §13

fahrlässiges

echte nur §138 III, Bankrott §283 V

unechte

AbgrenzungfahrlässigeBegehung

wenn mehrdeutigUnterlassen subsidiär

Unterlassen beiGarantenpflicht

versuchtes

Tatentschluss

Vorsatz TB durch Unterlassen

KenntnisGarantenpflicht

Abwendbarkeit

unmittelbaresAnsetzen

e.A.

letzt möglicheAbwendung

con.

StraflückenRettung Drtiter

a.A.

verstreichen erstenMöglichkeit

constraflose Vorbereitung

h.M.

nach Vorstellungkonkrete Gefährdung

aus der Hand geben

Rücktritt

möglichbedarf aktives Gegensteuern

keine unzureichenden Mittel

welches Mittel?

e.A.sicherste Mittel

arg. es gibt nurbeendeten Versuch

a.A.irgendein Mittel

beimunbeendeten

arg. Unterscheidungunbeendet beendet

auch beimuntauglichen?

Rspr.kein Rücktritt

h.L.§24~

T+T

am Unterlassungsdelikteinfach möglich

durch Unterlassen

mehere Pers. - ein Unterlassungsdelikt

bedarfGarantenstellung

29. - Malkus-Pierenkemper - StrafR-AT-Unterlassungsdelikte.mmap - 08.01.2009 -

Page 30: Mind-Maps Strafrecht AT - niederle-media.de · Strafrecht AT - Inhaltsverzeichnis Allg. Aufgaben u. Zwecke 5 Garantiefunktionen 6 Grundlagen Strafbarkeit 7 Einteilung Delikte 8 9

Vorsätzlichesunechtes

Unterlassungsdelikt

I. TB

Tatsubjekt

Tatobjekt

Eintritt der Erfolges sonst Versuch

Nichtvornahme gebotenen Handlung

Möglichkeit gebotenen Handlung

Garantenstellung

Entsprechungsklausel

hyp. Kausalität & Zurechnung

subj. TB

II. RWK

III. Schuld

NichtvornahmegebotenenHandlung

Abgrenzung TunUnterlassen

h.M.

SchwerpunktVorwerfbarkeit

con. Beliebigkeit

a.A. Energieeinsatz

FahrlässigkeitimZeitpunktTuns

bei Rettungshandlung Effektivität

Möglichkeit Vornahmegebotenen Handlung

tatsächliche Hinsicht

rechtliche Hinsicht

omissio liberain causa

Versetzen ZustandUnmöglichkeit

Strafbarkeit (+)

Garantenstellung

= Rechtspflicht Handeln

Entsprechungsklausel

GleichstellungUnterlassen Tun

unproblematischErfolgsdelikten

verhaltensgebundeneDelikte

z.B. §263 Täuschung,240,211 Heimtücke

Hyp. KausalitätZurechnung

Quasi-Kausalität

h.M.modifizierte conditio...

a.A.

Risikoverringerungslehre

con.

Ausweitung Strafbarkeit

unechtes Delikt wird konkretesGefährdungsdelikt

Nichtvereinbarkeit Gleichstellung

BeihilfeErschwerung ausreichend

subjektiver TB

Wissen um TB-Merkmale

Irrtum Garantenstellung§17

RW-Pflichtenkollision

gleichwertige Pflichten

z.B.RettungsmöglichkeitSchwester oderVerlobte

SchuldZumutbarkeit normgemäßen Verhaltens

Konkurrenzen

§323c tritt zurück

30. - Malkus-Pierenkemper - StrafR-AT-Vorsätzliches unechtes Unterlassungsdelikt.mmap - 08.01.2009 -

Page 31: Mind-Maps Strafrecht AT - niederle-media.de · Strafrecht AT - Inhaltsverzeichnis Allg. Aufgaben u. Zwecke 5 Garantiefunktionen 6 Grundlagen Strafbarkeit 7 Einteilung Delikte 8 9

Garantenstellung

= Rechtspflicht zum Handeln

Beschützergarantien/Obhutspflichten

FamR

§1353ff, 1626 ff.

EffektivitätFamilien-gemeinschaft

auseinanderleben

e.A. (+)

h.M. (-)

beigeraderLinie

zerstritteneEhegatten

e.A.

Scheidungnötig

h.M.

Ausgangspunkt §1353jedoch Einzelfallbetrachtung

arg.Überdehnung

Schuldprinzip

Geschwister

e.A.(+)

Familienbande

a.A.

tatsächlichesVertrauensVerh.

Bestimmtheitsgrds.

Gefahrengemeinschaft

z.B. Bergkameraden

nicht bei Rauschgift Zechen

nicht WG

vertraglich

bedarf besonderenVertrauensverhältnises

freiwillige tatsächlicheÜbernahme

Babysitter

Gastwirte, Taxifahrer

Amtsträger

z.B. Staatsanwalt...

außerhalbDienstzeiten?

Meldepflicht Straftaten?

nur bei bes. öInteresse

VerantwortlichkeitGefahrenquellen

Überwachungs-Garanten Sicherungspflichten

VSP

Atomkraftwerk, Tierhalter, MieterStreupflicht, KFZ-Besitzer

Provider?TDG nur Kenntnis

Access Provider (-

PflichtBeaufsichtigungDritter

Eltern

Psychos

Kausalität nötig

Arzt Aidskranken?h.M. Aufklärungspflicht

Ingerenz

LedersprayfallBGHSt 37, 106

vorangegangenesgefährdendes Verhalten

e.A.nur strafR-fahrlässiges Vorverhalten

a.A.Pflichtwidrigkeit im zivilR Sinne

durch erlaubteserhöhendes Verhalten?

Notwehr Fall

e.A.

(+) Ingerenz

Arg.

Vermeide-Verantwortlichkeit

h.M.RWK nötig

Arg.§13 restriktiv

auch bei Notstand?

a.A.Differenzierung

e.A.keine Unterscheidung

RW Verhalten ohneZurechnungszusammenhang

h.M.(+)

h.L.

(-)

arg.

restriktiveAuslegung§13

z.B.

Unfall mit überhöhterGeschwindigkeit auchEintritt bei normalerGeschwindigkeit

vorsätzlicherTat?

meist Realisierung geschaffenen Risikos

e.A.

(-)

arg.

Umdeutung Begehungs- inUnterlassungsdelikt

keine Rücktrittspflicht

auch §323c noch möglich

h.M.

(+)

arg.

schon Fahrlässigkeit = Garantenstellungerst Recht Vorsatz

sonst LückenStrafbarkeit Anstifters

auspflichtgemäßemVorverhalten?

z.B. Notwehr

e.A.(+)

RG-Schutz

h.M.

(-)

arg.

keine Güterabwägung in §32

keine Schlechterstellung gegenüber Unbeteiligten

keine Privilegierung Angreifers

31. - Malkus-Pierenkemper - StrafR-AT-Garantenstellung.mmap - 07.01.2009 -

Page 32: Mind-Maps Strafrecht AT - niederle-media.de · Strafrecht AT - Inhaltsverzeichnis Allg. Aufgaben u. Zwecke 5 Garantiefunktionen 6 Grundlagen Strafbarkeit 7 Einteilung Delikte 8 9

FahrlässigesBegehungsdelikt

Def.

Außerachtlassen der im Verkehr erforderl.Sorgfalt bei Vorhersehbarkeit desErfolges

Arten

unbewusste ~

bewusste ~ dolus eventualis

Leichtfertigkeit zB § 251

I. TB

TB Erfolg durch Handlung

Kausalität conditio sine qua non

objektive Sorgfaltspflichtsverletzung

objektive Zurechnung

Pflichtwidrigkeits-zusammenhang

RisikozusammenhangSchutzzeck Norm

objektive Vorhersehbarkeit

rechnen müssenKausalverlauf & Erfolg

II. Rwk

III. Schuld

Fahrlässigkeitsschuld Unrechtsbewusstsein

sujektive Sorgfaltspflichtsverletzung

subjektiveVorhersehbarkeit

wesentlichenKausalverlaufs

Allg.

§ 15: nur strafbar, wenn gesetzl. normiert

Mittäterschaft nicht möglich arg. kein Vorsatz

§16 I nicht möglich

Anstiftung nicht möglich

objektiveSorgfaltspflichts-verletzung

außer Achtlassen Sorgfalt

Verhaltensnormenz.B. StVO

VerletzungIndiz

auch aus Verkehrssitte

h.M.

ergänzendeGesamtbetrachtung

MaßSorgfalt

besonner Dritter inLage & sozialer Rolle

BerücksichtigungSonderwissen &Sonderkönnen?

VertrauensGrds.erlaubtes Risiko

Begrenzung Sorgfaltspflicht

Kein Einstellen

aufPflichtwidrigkeitDritter

z.B. Fußgängernicht auf Straßelaufen

objektiveZurechnung

Pflichtwidrigkeits-Zusammenhang

h.M.

Eintritt Sicherheit Wahrscheinlichkeitpflichtgemäßem Verhalten nichteingetreten wäre

a.A.Risikoerhöhungslehre

con.Umdeutung in Gefährdungsdelikt

auch beisorgfaltswidrigemOpferverhaltemAutobahnraserfall

BGH NJW2005, 915

Einschränkung durchEigenverantwortlichkeit

arg.

Ende SchutznormAutonomie

wenn schondenn schonvgl. Vorsatz

Ausnahme

überlegenesWissen

Drogenkonsum,Arztverweigerung, HIV

DazwischentretenDritter

unterbrechen Zurechenbarkeit

keine Verwirklichungkonkreten Gefahr

sog. Regressverbot

Ausnahme

Verstoß VorschriftenSchutz vor Dritten

HerbeiführenVerhaltens DritterAuffahrfälle

RisikoZusammenhangSchutzzweck NormAnleuchtfall

RGSt 63, 392

siehe auch .map objektive Zurechnung

Rwk

VerwirklichungUnkenntnis Rf-Lage

Rf-Wille Fahrlässigkeitsdelikt

egal

arg.kein Erfolgsunrecht

Schuld

subjektiveSorgfaltspflichtsverletzungindividuelles können

Vorhersehbarkeitindividuelle Betrachtung

32. - Malkus-Pierenkemper - StrafR-AT-Fahrlässiges Begehungsdelikt.mmap - 08.01.2009 -

Page 33: Mind-Maps Strafrecht AT - niederle-media.de · Strafrecht AT - Inhaltsverzeichnis Allg. Aufgaben u. Zwecke 5 Garantiefunktionen 6 Grundlagen Strafbarkeit 7 Einteilung Delikte 8 9

Vorsatz-FahrlässigkeitsKombination

Allg.

Regelfall EQ

Ausnahme §315c Vorsatz allein nicht strafbar

Aufbau

Verwirklichung Grunddelikt

Eintritt bes. Tatfolge §18

(-) konkrete Gefahr,Regelbsp.

tatbestandsspezifischerGefahrzusammenhang

Grunddelikt u. Folge

Rechtfertigung Strafandrohung

mind. Fahrlässigkeitbzgl. Folge

objektiveFahrlässigkeits-Element

objektive Sorgfaltspflichtverletzung

VorhersehbarkeitKausalverlauf

schweren Folge

subjektives Element Fähigkeiten & Kenntnisse

tatbestandsspezifischerGefahrzusammenhang

Realisierung grunddeliktsspezifischen Gefahr

§227 Unmittelbarkeit-Zusammenhang

Versuch EQ

1.

GTB nur versucht Folge eingetreten

SchußlösFall

e.A.

keine Verwirklichung Erfolges

Lethalitätslehre enge Auslegung

arg. hohe Strafandrohung

h.M.

weite Auslegung

Zusammenhang besteht

arg. Risiko Ausgangs

2.GTB verwirklicht Folge versucht

ist möglich

3. Versuch & Versuchmöglich

siehe 1.

a.A.

(-) versuchte EQ

arg. Verstoß Art.103

con. Wertung §11 IIRücktritt Versuch EQbei Eintritt Folge?

e.A.(-)

arg.Erfolgsunrecht

h.M.

(+)

arg.Entfallen Anknüpfungspunkts

Analogieverbot Art.103 II

SelbstschädigungOpfers

beim Gefahrzusammenhang

Hochsitzfall

Eingreifen Dritter

BGHSt 31, 96

Rötzel Fallh.L.

ZurechnungFlucht

BGH NJW 1971, 152

Hetzjagd FallBGHSt 48, 34

Beteiligung EQ

Anstiftung

Mittäterschaft

Zurechenbarkeit §29

Einfluss verminderterSteuerungsfähigkeit?

e.A.(+)

arg.Einsichtsfähigkeit

h.M.kein Einfluß

fahrlässigeTeilnahme

e.A.

§11 II

Teilnahme möglich

con.§§26, 27 bedürfen Vorsatz

a.A.§29

con.§29 nur Schuld

a.A.

§18 ~

Anstiftung & Fahrlässigkeit Folge

con.Analogieverbot

kein intendierte Strafbarkeit

h.M.nicht möglich

arg.doppelter Anstiftervorsatz

33. - Malkus-Pierenkemper - StrafR-AT-Vorsatz-Fahrlässigkeits Kombination.mmap - 08.01.2009 -

Page 34: Mind-Maps Strafrecht AT - niederle-media.de · Strafrecht AT - Inhaltsverzeichnis Allg. Aufgaben u. Zwecke 5 Garantiefunktionen 6 Grundlagen Strafbarkeit 7 Einteilung Delikte 8 9

T+T

Allg.

dualistisches Prinzip

Einheitstäter nur Fahrlässigkeit OWI

e.A. dual auch FahrlässigkeitVorteil Zurechenbarkeit

con. in dubio...

TäterschaftTeilnahme

eindeutige Fälle

negativ Selektion kein Täterqualität

positiv Selektion selbst TB verwirklicht

Problematische Fälle

Täterschaft §25 I, II

unmittelbare §25 I, 1.Alt Handlungsherrschaft

mittelbare §25 I, 2.Alt

übergeordnete Wissens/Willensherrschaft

durch Unterlassen?

durch Strafbarkeitsmangel Werkzeuges

Täter hinter Täter

Versuch

Exzess

Irrtümer

Mittäterschaft §25 II

funktionelle Tatherrschaft

gemeinsamer Tatentschluss Tatplan

objektivesMerkmal

objektiver Tatbeitrag

sukzessive Mittäterschaft

Mittäterexzess

Irrtümer

eip beimTatnächsten

AuswirkungMittäter

Versuch

fahrlässige Mittäterschaft?

Prüfungsaufbau

Teilnahme§§26, 27

Akzessorietät

Teilnehmer als Tatopfer

notwendige Teilnahme

Anstiftung

Bestimmung

doppelterAnstiftervorsatz

Teilnahme VorsatzFahrlässigkeits Kombi.

Auswirkung eip Anstifter

Verknüpfung eip &zugleich Tatopfer

Versuch

versuchte Anstiftung

Anstiftung zum Versuch

Rücktritt

Beihilfe

"Hilfeleisten"

Kausalit Zurechnung

durch neutrales Verhalten?

Unterlassenzum

durch

sukzessive Beihilfe

doppelter Gehilfenvorsatz

ETBI Haupttäter

Versuchzum

versuchte Beihilfe

Beihilfe zur Teilnahme

Teilnahme am EQ

Exzess

eep

durchUnterlassen?

gegenüber Begehungstäter

Lit.Abgrenzung nach Tatherrschaft & Randfigur

Rspr.Täterwille entscheidend

e.A.

differenziertnachGarantenpflicht

Beschützergarant = Täter

Überwachergarant = Teilnehmer

a.A.Pflichtdelikt gibt Täterschaft

con.Entsprechungsklausel

wenn (-)

evtl. §27 durchpflichtwidrigesUnterlassen

34. - Malkus-Pierenkemper - StrafR-AT-T+T.mmap - 08.01.2009 -

Page 35: Mind-Maps Strafrecht AT - niederle-media.de · Strafrecht AT - Inhaltsverzeichnis Allg. Aufgaben u. Zwecke 5 Garantiefunktionen 6 Grundlagen Strafbarkeit 7 Einteilung Delikte 8 9

TäterschaftTeilnahme

Relevanz

Anstiftung & mittelbare Täterschaft

Beilhilfe + Mittäterschaft

Grund: Prinzip limitierten Akzessorietät

eindeutigeFälle

Negativ-Selektion

eigenhändigeDelikte

z.B. §323a

Aussagedelikte

Sonderdelikte

echte

Subjektsquali.strafbegründend Amtsdelikte

unechtestrafschärfende Wirkung

uneigentlicheAmtsdelikte z.B. §120

Pflichtdelikte§§142, 266

Unterlassungsdelikte

Positiv-Selektion

eigenhändige Verwirklichkung

jedoch

BadewannenfallRGSt 74,84

Staschynski-FallBGHSt 18,87

früher nur animus Theorie

problematischeFälle

h.L.

Tatherrschaftslehre

Verbindung objektiv & subjektiv

in Händen haltenGeschehensablauf

vom Vorsatzumfasst

lenken & beherrschenstoppen o. ablaufen

Teilnehmerfördern

gemeinschaftliche Begehung

funktionaleTatherrschaft

e.A.

formal objektiveBetrachtung

ganz oder teilweiseselbst vornehmen

con.

keine Erklärungmittelbarer Täterschaft

Rspr.

subjektive Theorie

Anknüpfung Willensrichtung

Grad eigen Interesses

Umfang Tatbeteiligung

Tatherrschaft/ Wille Tatherrschaft

arg.§25

Prüfungsstandort

Tatherrschaftslehrenach Kausalität

arg.objektiv

subjektive Theorieim subjektiven TB

beim Vorsatz

35. - Malkus-Pierenkemper - StrafR-AT-Abgrenzung Täterschaft Teilnahme.mmap - 08.01.2009 -

Page 36: Mind-Maps Strafrecht AT - niederle-media.de · Strafrecht AT - Inhaltsverzeichnis Allg. Aufgaben u. Zwecke 5 Garantiefunktionen 6 Grundlagen Strafbarkeit 7 Einteilung Delikte 8 9

Mittelbare Täterschaft §25 I, 2.Alt

Irrtümer

Exzess

bewusstesÜberschreiten

keine Verantwortlichkeit nach §29

soweit nicht gewusst

Hintermann §26Vordermann Tatmittler

Hintermann denkt schuldhaft §26 (+)

Hintermann denkt vorsätzlich§30

sonst fahrlässige Tat

Hintermann §25 I 2.Alt.,Vordermann Täter

Hintermann denkt schuldlos

e.A. Versuch mit §25 I 2.Alt

h.M.

§26

a majore ad minus

EinschlussAnstiftervorsatz

Hintermann denkt unvorsätzliche.A. Versuch mit §25 I 2.Alt

h.M. Anstiftung s.o.

eip VordermannAuswirkung Hintermann?

e.A. aberratio ictus

a.A.

Differenzierung

Selbstindividualisierung dann ictus

überlassen Auswahleip

arg. Gefährlichkeit

obj. TB

Tätertauglichkeit z.B. Amtsdelikte

nicht eigenhändige Begehung

tatbestandsmäßigeHandlung Tatmittlers

zurechenbarerVerursachungsbeitrag

Tatherrschaftslehre

subjektive Theorie

subj. TBAllg. TB Vorsatz §15

bzgl obj. TB

einschließlich WissenWollen HandelnVordermanns Rspr. Täterwillen

deliktsspezifische Merkmale

TB Verschiebung §28 II

Wissens/ Willens-Herrschaft

Falle

e.A.

Selbstschädigungmittelbarer Täterschaft

con fehlende Einwirkung

h.M. unmittelbare Täterschaft

z.B. GiftfalleBGHSt 43,177

durchUnterlassen?

NichtGarant auf Garant

Tatherrschaft kreiertunmittelbare Begehung

Garant auf Garant

unechtes Unterlassenin mittelbarerT

Garant hindertSchützling nicht

Mauerschützen

h.L.

(-)

arg.

keineEinflussnahme

(+) unmittelbares Unterlassen

Rspr.

(+)

Täter hinter Täter

arg.

Zurechenbarkeitersetzt Tun

StrafbarkeitsmangelWerkzeugs

objektiv TB-los/nicht TB-mäßig

Selbstverletzung/Selbsttötung

qualifikationslosdoloses Werkzeug

Pflichtverletzungbei Pflichtdeliktenausreichend

für mittelbareTäterschaft

h.M.normative Tatherrschaft

ohne Vorsatz

Herrschaft kraft Wissens

zB A bittet B ihm Koffer zu geben. B hältA für Eigentümer, tatsächlich Koffer des C

absichtslosdoloses Werkzeug

GummiballfallRGSt 39,39

e.A.keine Herrschaft

arg.keine Kontrolle

h.M.(+) §25 I 2.Alt

arg.Tatherrschaft

RMz.B.Ausnutzen Polizei

schuldlos/schuldunfähig

Kenntnis & Ausnutzen

(+) §25 I 2.Alt

bewirkenSchuldlosigkeitz.B. Nötigungsherrschaft

unvermeidbarerVerbotsirrtummittelbare Täterschaft möglich

ETBIh.M.

Teilnahme möglichAbgrenzung nötigzur mittelbaren Täterschaft

Ausnutzen o. Herbeiführen

Herrschaft trotzdem nötig

TäterhinterTäter

staatlicher OrganisationsherrschaftMauerschützen

"Rädchen im System"

Ausnutzen vermeidbarerVerbotsirrtums

Katzenkönig Fall

h.M.Tatherrschaft nach Intensität Einwirkung

(+) mittelbare Täterschaft

a.A.strenge Verantwortungstheorie

nur Anstiftung

a.A.eingeschränkte Verantwortungstheorie

Irrender beherrschbar?

BGHSt 35, 347

trotz dolosem Werkzeug §25 I, 2.Alt.durch überlegenes Wissen

IdentitätstäuschungWerkzeugs

"Dohna-Fall"(Lehrbuch-Klassiker)

manipulierter error in persona

h.M.(+)

arg.Wissensherrschaft

a.A.unmittelbare Nebentäterschaft

a.A.Anstiftung

con.omnimodo facturus

Versuch

AbgrenzungVorbereitungshandlung

ansetzenbestimmt

entlassen Einwirkungsbereich

notwendige Mitwirkung OpfersSelbstschädigung

h.L.

aus der Hand geben oder!

keine Zwischenschritte

AlternativFormel

Rspr.

ungewissesErscheinen

erst beitatsächlichemErscheinen

gewissesErscheinenAbschluss Handlung

36. - Malkus-Pierenkemper - StrafR-AT-Mittelbare Täterschaft §25 I, 2.Alt.mmap - 08.01.2009 -

Page 37: Mind-Maps Strafrecht AT - niederle-media.de · Strafrecht AT - Inhaltsverzeichnis Allg. Aufgaben u. Zwecke 5 Garantiefunktionen 6 Grundlagen Strafbarkeit 7 Einteilung Delikte 8 9

Mittäterschaft §25 II

Tätertauglichkeit

gemeinschaftlicheBegehung

tatbestandsmäßigeHandlung des Anderen

Zurechenbarkeit§25 II

eigener Tatbeitrag

gemeinsamer Tatplan

Tatherrschaft/ Täterwille

evtl. §28

Allg.

Nebentäterschaft

kein gewolltesZusammenwirken

grds. §25 II Zurechnung aber taugliche Täter/=

eigenhändig

Sonderdelikt

Unterlassungsdelikt

Pflichtdelikt

gemeinsamerTatentschluss =Tatplan

konstitutives Merkmal

ausdrücklich & konkludent

auch nach Beginn Tatausführung

Bestehen bis ÜberschreitenVersuchsschwelle sonst Rücktritt

objektiver Tatbeitrag

i.d.R. Arbeitsteilung

Zurechnung Tatbeiträge

auch kompletteTatbestände

Beteiligung Ausführungshandlung

keine MitwirkungAusführung

e.A.keine Mittäterschaft

con. Bandenchef

h.M.funktionelle Tatherrschaft

"minus Aktion plus Planung"

Rspr. siehe T+T

sukzessiveMittäterschaft?

wenn noch TB-Handlungen(+) §25 II

Vollendungsphase

ProblemBeendigungsphase

Rspr.

(+) §25 II

Kenntnis Billigung Geschehens

arg. Einverständnis Gesamtplan

con Bestimmtheitsgrds.

h.L.

(-) §25 II

arg.keineTatHerr.möglich

überVergangenheit

keinGesinnungsStrafR

Mittäterexzess

grds. (-)Ausnahme

Rechnen Eintritt

keine Vorstellung

Gleichgültigkeit

bewusst gegen Tatplankeine Zurechnung

Verwirklichung QualiAbweichung wesentlich

(-) Zurechnung

EQ

eigene Fahrlässigkeitausreichend fürZurechnung

Auswirkung eipTatnächsten aufMittäter

MittäterTatopfer

VerfolgerfallProblem anderer Mensch

h.L.keine Tat gegen sich selbst

somit Tat nicht möglich

(+) Rspr.

Seite des Unrechts

Verwirkungsgedanke §315c

con.Vortat Teilnehmer

e.A.beachtlich

Mittäterexzess

h.M.

unbeachtlich

sofern

kein ÜberschreitungAbmachung

Gleichwerigkeit Objekte

Versuchvgl. Versuchsmap

fahrlässige Mittäterschaft?

grds.(-)Einheitstäterprinzip

a.A.

dualistisches Prinzip

con.kein Tatentschluss

arg.Straflücken

Aufbaufragen

gemeinsam

Tatentschluss Tatplanallg. Vorsatz

Wissen & Wollengemein. Handelns

Zurechnung fehlenderBeiträge §25 II

§28 II

getrennt

37. - Malkus-Pierenkemper - StrafR-AT-Mittäterschaft §25 II.mmap - 08.01.2009 -

Page 38: Mind-Maps Strafrecht AT - niederle-media.de · Strafrecht AT - Inhaltsverzeichnis Allg. Aufgaben u. Zwecke 5 Garantiefunktionen 6 Grundlagen Strafbarkeit 7 Einteilung Delikte 8 9

Teilnahme

Akzessorietät

limitierte

unabhängig vonSchuld Haupttäters

vorsätzliche rwHaupttat auch Versuch

Haupttat nicht versucht

versuchte Teilnahme straflos

versuchte AnstiftungVerbrechen strafbar §30 I

Haupttat versucht Teilnahme (+)

Haupttat vollendetnicht beendet

sukzessiveBeihilfe

möglich

Abgrenzung Begünstigung

maßgeblich Willensrichtung

Haupttat beendet

keine Beihilfe möglich

nur Anschlusstraftaten

HehlereiBegünstigung

TeilnehmerTatopfer?

Förderungs-theorie

keine Strafbarkeit

arg.

kein Schutzihm gegenüber

versuchteAnstiftung/AnstiftungVersuch?

e.A.

versuchteAnstiftung

arg. keinTeilnahmeunR

h.M.Anstiftung Versuch

arg. nur keinErfolgsunR

Anstiftungsiehe eigene .map

Beihilfesiehe eigene .map

Akzessorietäts-lockerung §28

tatbezogene Merkmale

täterbezogene Merkmale

Vorsicht §29

§28 I strafbegründend

§28 II strafschärfend

Vorsicht!gekreuzteMordmerkmale

Verwirklichung Haupttäter

Kenntnis Teilnehmers

Verwirklichung Teilnehmer

38. - Malkus-Pierenkemper - StrafR-AT-Teilnahme.mmap - 08.01.2009 -

Page 39: Mind-Maps Strafrecht AT - niederle-media.de · Strafrecht AT - Inhaltsverzeichnis Allg. Aufgaben u. Zwecke 5 Garantiefunktionen 6 Grundlagen Strafbarkeit 7 Einteilung Delikte 8 9

Anstiftung

Versuch

VersuchAnstiftung §30 I

nur beiVerbrechen

aus den Händen geben

Gefährdung RG

§31

freiwillige +ernsthaftesverhindern

Anstiftung zum Versuch

wenn HaupttäterVersuchsstadium erreicht

Rücktritt möglich §24 II

Bestimmen

HervorrufenTatentschluss

konkreter Tat

konkreterHaupttäter sonst evtl. §111

durch SchaffungTatanreize?

h.M.

KriteriumpsychischeBeziehung

kommunikativ

sonst nur ignorantia factii

z.B. bloßes HinstellenBaseballschlägers keineAnstiftung

nur Beihilfe

a.A.

sozial inadäquateSachlage ausreichend

a.A. Unrechtspakt

auch Kettenanstiftung möglich

ArtAnstiftung

(-) omnimodo facturusnur §30

psychischeBeihilfe

Tatgeneigtheit Anstiftung möglich

Tatänderung

Abstiften

e.A. psychische Beihilfe nur §34

h.M.

straflos wenn nurrisikoverringernd

arg. keine Zurechnung

Aufstiften

h.M.Anstiftung zur Quali

arg. niedriger UnRgehalt

a.A.arg. Grunddelikt entschlossen

psychische Beihilfe Tatganzen

Umstiftenzum aliud

Anstiftung (+) auch §243

§138 beachten!

Tatplanänderung

e.A. Anstiftung

h.M.psychische Beihilfe

arg. omnimodo facturus

Sonderformen

Mittäterschaftlichegemeinsam

Kettenanstiftung§26 alle

mittelbareAnstiftungTatmittler als Werkzeug

NebentäterAnstiftung

alle §26

evtl. späterernur Versuch

Anstiftung Beihilfe Haupttat

doppelterAnstiftervorsatz

Hervorrufen Tatentschlusses

vorsätzlich rw Haupttat

hinreichend konkretiesiert

agentprovocateur

h.M. (-)

keinVollendungs-vorsatz

wennVollendung

straflos beiVerhinderungBeseitigungSchadensarg.

Auslegung Straftatbestandes

nicht sozial-schädlich

RFertigender Notstand

Diebesfalle

nicht WollenBeendigungausreichend

V-Mann

§160 StPO nur bei Verdacht

sonst Art.6 I EMRK,Art.20 III RW

Verstoß keinBeweisverwertungs-verbot

ExzessHaupttäters

grds.keine Zurechnung Anstifter

unwesentliche Abweichungen egal

EQeigene Fahrlässigkeit nötig

Auswirkung eip

siehe mittelbare Täterschaft

Hoferben & Rose RosahlBGHSt 37,214

Anstifter Tatopfer

Problem straflos beieigener Verletzung

nur Anstiftung zum Versuch

siehe mittelbare Täterschaft

39. - Malkus-Pierenkemper - StrafR-AT-Anstiftung §26.mmap - 08.01.2009 -

Page 40: Mind-Maps Strafrecht AT - niederle-media.de · Strafrecht AT - Inhaltsverzeichnis Allg. Aufgaben u. Zwecke 5 Garantiefunktionen 6 Grundlagen Strafbarkeit 7 Einteilung Delikte 8 9

Beihilfe §27

Hilfeleisten

jegliches Ermöglichen,Erleichtern, Verstärken

physischeKenntnis Haupttätersunerheblich

psychischeBestärkung Tatentschlusses

Anwesenheit ermutigen ratgeben

(-) geheime Billigung

Kausalität &Zurechnung

e.A. Kausalität Erfolgseintritt nötig

h.M.Förderkausalität ausreichend

arg. Risikoerhöhung

BeihilfedurchneutralesVerhalten?

Verkauf Baseballschläger

Chancenerhöhung gegeben

e.A.(+) Beihilfe wenn erkennen

con. Erschwerung Handelns

h.L.

Theorie sozialen Adäquanz

Begrenzung

Verneinungrelevanten Risikos

Ablehnung Zurechenbarkeit

a.A. nur §§138, 323c

Rspr.

Behandlungsubjektiven TB

Wissen um Verwendung

Billigung der Ermöglichung

(-) wenn nur Möglichhalten Tat

Unterlassen

zum möglich

durch

wennGarantenstellung

ZeitpunktHilfeleistung

nicht möglich nach Beendigung

sukzessiveBeihilfe?

h.M.

möglich

AbgrenzungBegünstigung

nachWillensrichtung

a.A.Vorrang sukzessiver Beihilfe

e.A.nicht möglich

arg. Art.103 II

doppelterGehilfenvorsatz

Unterstützungshandlung

Haupttat

erfassenwesentlichen Gehalts

keine fahrlässigeBeihilfe

weniger streng als bei §26

ETBIHaupttäter

h.M.Vorsatz bleibt unberührt

Beihilfe bleibt möglich

kommt auf Theorie an

bzgl. Versuch

Beihilfe zur versuchten TatGeltung allg. Regeln

versuchteBeihilfestraflos

BeihilfeTeilnahme

möglich

Exzess & EIPvgl. Anstiftung

bei Ablehnung an §§259, 261 denken!

40. - Malkus-Pierenkemper - StrafR-AT-Beihilfe §27.mmap - 07.01.2009 -

Page 41: Mind-Maps Strafrecht AT - niederle-media.de · Strafrecht AT - Inhaltsverzeichnis Allg. Aufgaben u. Zwecke 5 Garantiefunktionen 6 Grundlagen Strafbarkeit 7 Einteilung Delikte 8 9

Konkurrenzen§§52-55

Handlungseinheit

im nat. Sinn ein Entschluss eine Betätigung

natürlicheHandlungseinheit

enger zeitlicherräumlicherZusammenhang & einheitlicher Wille

PolizeifluchtfälleBGHSt 22, 67

rechtliche

tatbestandlliche

mehraktige (+)zusammengesetzteDelikte

auch Dauerdelikte

durchKlammerwirkung

Strafrahmen

Lit.: Ablehnung

zeitgleichewechselseitigeAngriffe Einzelfall abhängig

fortgesetzteHandlung

e.A.

Gesamtvorsatzgegen RG

über längeren Zeitraum

immer gleiche Delikte

h.M.

(-)

Jahrhundert-entscheidung

BGHSt 40, 138

arg.fehlen einer RGL

Strafklageverbrauch

Handlungsmehrheit

was nichtHandlungseinheitist

Gesetzeskonkurrenz(bei Handlungseinheit)

Spezialitäteigenes Unrecht

z.B.§224, 252, EQ

Subsidiarität

gesetzlicheNormierung

gleicheSchutzrichtung

Konsumtion

andere Schutzrichtung

typischerweiseMitverwirklichung

IdealkonkurrenzKlarstellungsfunktion

dient auch Tenorbereinigung

Realkonkurrenz

41. - Malkus-Pierenkemper - StrafR-AT-Konkurrenzen §§52-55.mmap - 08.01.2009 -

Page 42: Mind-Maps Strafrecht AT - niederle-media.de · Strafrecht AT - Inhaltsverzeichnis Allg. Aufgaben u. Zwecke 5 Garantiefunktionen 6 Grundlagen Strafbarkeit 7 Einteilung Delikte 8 9

� Unsere � Skripten � Karteikarten �Hörbücher (Audio-CDs)

Zivilrecht Sozialrecht � Kinder- und Jugendhilferecht (ab Oktober 2009) � Sozpäd. Diagn.: SPFH & ambul. Hilfen d. KJH � Sozialrecht (7,90 €)

Nebengebiete

� Standardfälle für Anfänger � Standardfälle Fortg. (7,9 €) � Grundlagen und Fälle BGB für 1. und 2. Sem. (9,90 €) � �Standardfälle BGB AT (7,90 €) � �Standardfälle Schuldrecht (7,90 €) � Standardfälle Ges. Schuldverh., §§ 677, 812,823 (7,90 €) � �Standardfälle Sachenrecht (7,90 €) � Standardfälle Familien- und Erbrecht (7,90 €) � Originalklausuren Übung für Fortgeschrittene (7,90 €) � �Basiswissen BGB (AT) (Frage-Antwort) (7 €) � �Basiswissen SchuldR (AT) � �SchuldR (BT) (7 €) � �Basiswissen Sachenrecht, � �FamR, � �ErbR � Einführung in das Bürgerliche Recht (7,90 €) � Studienbuch BGB (AT) (9,90 €) � Studienbuch Schuldrecht (AT) (9,90 €) � Schuldrecht (BT) 1 - §§ 437, 536, 634, 670 ff. (7,90 €) � Schuldrecht (BT) 2 - §§ 812, 823, 765 ff. (7,90 €) � SachenR 1 – Bewegl. S., � SachenR 2 – Unb. S. (7,9 €) � Familienrecht und � Erbrecht (Einführungen) (7,90 €) � Streitfragen Schuldrecht (7 €) � �Definitionen für die Zivilrechtsklausur (9,90 €)

Strafrecht

� Standardfälle Handels- & GesellschaftsR (7,90 €) � Standardfälle Arbeitsrecht (7,90 €) � �Basiswissen HandelsR (Frage-Antwort) (7 €) � �Basiswissen Gesellschaftsrecht (Fra.-Antwort) � �Basiswissen ZPO (Frage-Antwort) (7,90 €) � �Basiswissen StPO (Frage-Antwort) (7 €) � Handelsrecht (7,90 €) � Gesellschaftsrecht (7,90 €) � Arbeitsrecht (7,90 €) � Kollektives Arbeitsrecht (9,90 €) � ZPO I – Erkenntnisverfahren (7,90 €) � ZPO II – Zwangsvollstreckung (7,90 €) � Strafprozessordnung – StPO (7,90 €) � Internationales Privatrecht - IPR (9,90 €) � Standardfälle mit Frage-Antw.-Teil IPR (12 €) � Insolvenzrecht (8,90 €) � Gewerbl. Rechtsschutz/Urheberrecht (7,90 €) � Wettbewerbsrecht (7,90 €) � Ratgeber 500 Spezial-Tipps für Juristen (12 €) � Mediation (7,90 €)

Karteikarten (je 8,90 €) � Zivilrecht: BGB AT/Grundlagen/ �Schemata � Strafrecht: AT/BT-1/BT-2/Streitfragen � Öffentliches Recht: StaatsorgaR/GrundR/VerwR

� �Standardfälle für Anfänger Band 1 (9,90 €) � Standardfälle für Anfänger Band 2 (7,90 €) � Standardfälle für Fortgeschrittene (9,90 €) � �Basiswissen Strafrecht (AT) (Frage-Antwort) � �Basiswissen Strafrecht BT 1 und � �BT 2 (7 €) � Strafrecht (AT) (7,90 €) � Strafrecht (BT) 1 – Vermögensdelikte (7,90 €) � Strafrecht (BT) 2 – Nichtvermögensdelikte (7,90 €) � Jugendstrafrecht/Strafvollzug/Kriminologie (7,00 €) � �Definitionen für die Strafrechtsklausur (7,90 €) Assessorexamen

Öffentliches Recht � Die Relationstechnik (7 €) � Der Aktenvortrag im Strafrecht (7,90 €) � Der Aktenvortrag im Wahlfach Strafrecht � Der Aktenvortrag im Zivilrecht (7,90 €) � Der Aktenvortrag im Öffentlichen Recht (7,90 €) � Urteilsklausuren Zivilrecht (7,90 €) � Anwaltsklausuren Zivilrecht (7,00 €) � Staatsanwaltl. Sitzungsdienst & Plädoyer (7,90 €) � Die strafrechtliche Assessorklausur (7,90 €) � Die öff.-rechtl. Assessorklausur Bd.1 (7,90 €) � Die öff.-rechtl. Assessorklausur Bd.2 (7,90 €) � Zwangsvollstreckungsklausuren (7,90 €) � Vertragsgestaltung in der Anwaltsstation (7 €)

BWL & VWL

� Standardfälle Staatsrecht I – StaatsorgaR (9,90 €) � Standardfälle Staatsrecht II – Grundrechte (9,90 €) � �Standardfälle f. Anfänger (StaatsorgaR u. GRe) (7,9 €) � Standardfälle Verwaltungsrecht (AT) (9,90 €) � Standardfälle Verwaltungsrecht für Fortg. (7,90 €) � Standardfälle Baurecht (9,90 €) � Standardfälle Europarecht (9,90 €) � Standardfälle Kommunalrecht (7,90 €) � �Basiswissen StaatsR I –StaatsorgaR (Fr-Antw.) (7 €) � �Basiswissen StaatsR II –GrundR (Frage-Antw.) (7 €) � Basiswissen VerwaltungsR AT– (Frage-Antwort) (7 €) � Studienbuch Staatsorganisationsrecht (9,90 €) � Studienbuch Grundrechte (9,90 €) � Studienbuch Verwaltungsrecht AT (9,90 €) � Studienbuch Europarecht (12 €) u. �Basiswissen EuR � Staatshaftungsrecht (7,90 €) � VerwaltungsR AT 1 – VwVfG u. � AT 2–VwGO (7,90 €) � VerwaltungsR BT 1 – POR (7,90 €) � VerwaltungsR BT 2 – BauR � BT 3 – UmweltR (7,90 €) � �Definitionen Öffentliches Recht (9,90 €) Steuerrecht

� Einführung i. die Betriebswirtschaftslehre (7,90 €) � Einführung in die Volkswirtschaftslehre (7,90 €) � Ratg. „500 Spezial-Tipps für BWLer“ � Rechnungswesen (7,90 €) � Marketing (7 €) � Organisationsgestaltung & -entwickl. (7,90 €) � Internationales Management (7 €) � Unternehmensführung (7 €) � Wie gelingt meine wiss. Abschlussarbeit? (7 €) � Ratgeber Assessment Center (7,90 €)

Schemata

� Abgabenordnung (AO) (8,90 €) � Einkommensteuerrecht (EStG) (9,90 €) � Umsatzsteuerrecht (UStG) (7,90 €) � Erbschaftsteuerrecht (9,90 €) � Steuerstrafrecht/Verfahren/Steuerhaftung (7,90 €)

� Die wichtigsten Schemata-ZivR,StrafR,ÖR (12 €) � Die wichtigsten Schemata–Nebengebiete (9,90 €)

Irrtümer und Änderungen vorbehalten!

� bedeutet: auch als Hörbuch (Audio-CD) lieferbar (7,90 €)

Im niederle-shop.de bestellte Artikel treffen idR nach 1-2 Werktagen ein!