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Rückfragen bitte an: Rosskopf + Partner AG · Marketing · 09573 Augustusburg-Hennersdorf · Germany Telefon +49 37291 25-0 · Fax +49 37291-10 Seifert PR (GPRA) · Zettachring 2a · 70567 Stuttgart · Germany Telefon +49 711 77918-0 · Fax +49 711 77918-77 · [email protected] PRESSE INFORMATION Multifunktionales Talent für die Gebäudehülle Mineralwerkstoff im Fassadenbau Ob im privaten Wohn- oder im Objektbau – als Theke, Arbeitsplatte oder Wandverkleidung: Es gibt kaum einen Anwendungsbereich, für den Mineralwerkstoff nicht geeignet ist. Verstärkt findet das vielseitige Material Verwendung im Fassadenbau. Hier spielt es seine Stärken in Sachen Ästhetik, Funktionalität und Designvielfalt bei Wind und Wetter nachhaltig aus. Nur wenige Bauelemente müssen so komplexen Ansprüchen genügen wie die Fassade. Form, Farbe und Materialität der Außenhaut prägen entscheidend den Charakter eines Gebäudes. Schwer wiegen auch bauphysikalische Anforderungen, die mit der Gebäudehülle einhergehen. Nicht zuletzt stellen Witterungseinflüsse und mechanische Belastungen jeden Tag aufs Neue eine Herausforderung dar. Umso wichtiger ist die Wahl des richtigen Bauwerkstoffs. Robust sollte er sein, ästhetisch, nachhaltig und thermisch effizient. Dem Innenausbau entwachsen, hat sich Mineralwerkstoff längst auch im modernen Fassadenbau als High-Tech-Material einen Namen gemacht. Hier überzeugt er nicht nur unter ästhetischen Gesichtspunkten, sondern punktet auch durch ausgeprägte funktionale Eigenschaften und seine konstruktiven Vorzüge. Polyester- und acrylgebundene Mineralwerkstoffe Im Allgemeinen werden zwei Arten Mineralwerkstoffe unterschieden: acrylgebundene und polyestergebundene. In Folge der unterschiedlichen Zusammensetzung weisen beide Gruppen jeweils spezifische Eigenschaften auf und sind daher für unterschiedliche Anwendungen geeignet.

Mineralwerkstoff im Fassadenbau - rosskopf-partner.de · London-Tower Hill bei Einbruch der Dämmerung zum Leben: Wie von Geisterhand beginnt sie zu leuchten und enthüllt ein regelmäßiges

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PRESSE INFORMATION

Multifunktionales Talent für die Gebäudehülle

Mineralwerkstoff im Fassadenbau Ob im privaten Wohn- oder im Objektbau – als Theke, Arbeitsplatte oder Wandverkleidung: Es gibt kaum einen Anwendungsbereich, für den Mineralwerkstoff nicht geeignet ist. Verstärkt findet das vielseitige Material Verwendung im Fassadenbau. Hier spielt es seine Stärken in Sachen Ästhetik, Funktionalität und Designvielfalt bei Wind und Wetter nachhaltig aus. Nur wenige Bauelemente müssen so komplexen Ansprüchen genügen wie die Fassade. Form, Farbe und Materialität der Außenhaut prägen entscheidend den Charakter eines Gebäudes. Schwer wiegen auch bauphysikalische Anforderungen, die mit der Gebäudehülle einhergehen. Nicht zuletzt stellen Witterungseinflüsse und mechanische Belastungen jeden Tag aufs Neue eine Herausforderung dar. Umso wichtiger ist die Wahl des richtigen Bauwerkstoffs. Robust sollte er sein, ästhetisch, nachhaltig und thermisch effizient. Dem Innenausbau entwachsen, hat sich Mineralwerkstoff längst auch im modernen Fassadenbau als High-Tech-Material einen Namen gemacht. Hier überzeugt er nicht nur unter ästhetischen Gesichtspunkten, sondern punktet auch durch ausgeprägte funktionale Eigenschaften und seine konstruktiven Vorzüge. Polyester- und acrylgebundene Mineralwerkstoffe Im Allgemeinen werden zwei Arten Mineralwerkstoffe unterschieden: acrylgebundene und polyestergebundene. In Folge der unterschiedlichen Zusammensetzung weisen beide Gruppen jeweils spezifische Eigenschaften auf und sind daher für unterschiedliche Anwendungen geeignet.

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Polyestergebundene Mineralwerkstoffe bestehen aus Aluminiumhydroxid sowie Polyesterharzen und finden vorzugsweise Verwendung im Innenausbau von Objekt- und Wohnbauten, in der Gastronomie, in Laboren sowie im Schiffsbau. Weitaus häufiger fällt die Wahl von Architekten und Planern auf acrylgebundene Mineralwerkstoffe. Sie setzen sich zu ca. 1/3 aus Acryl und zu rund 2/3 aus natürlichen Mineralien sowie Pigmenten mit dem Hauptbestandteil Aluminiumhydroxid zusammen. Der wesentliche Unterschied liegt in der thermischen Verformbarkeit, die bei der polyestergebundenen Variante nur beschränkt gegeben ist. Das enthaltene Acryl macht diese Mineralwerkstoffgruppe zusätzlich äußerst UV-beständig – ein entscheidendes Argument für den Einsatz acrylgebundener Mineralwerkstoffe im Außenbereich, wie etwa für Fassadenverkleidungen. Mineralwerkstoff – nachhaltiges Multitalent für die Fassade Zusätzlich zur Resistenz gegen UV-Verfärbungen zeigt sich Mineralwerkstoff gegen viele andere Witterungs- und Umwelteinflüsse extrem beständig: So hält die porenlose Oberfläche Nässe, Hitze oder Frost mühelos stand. Auch Tauwasser oder Salz können dem Material nichts anhaben. Seine hohe Stoßfestigkeit schützt Mineralwerkstoff zudem gegen Hagelschlag oder Vandalismus – selbst große Verschmutzungen, beispielsweise durch Graffitis, lassen sich spurlos entfernen. Sie können durch Abschleifen schnell und einfach vor Ort beseitigt werden, ohne dass Platten erst umständlich ausgetauscht werden müssten. In der Regel helfen bei alltäglichem Straßenschmutz und Staub aber schon haushaltsübliche Reinigungsmittel. Auch Bakterien und Ablagerungen – wie etwa Moose und Pilze – finden auf der glatten und Oberfläche so gut wie keinen Halt. Das macht sie besonders hygienisch, bewahrt nachhaltig eine hochwertige Optik sowie die angenehme Haptik des Materials. Durch seine schallisolierenden Eigenschaften senkt Mineralwerkstoff

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außerdem den Lärmpegel im Gebäude. Darüber hinaus verfügen die pflegeleichten Mineralwerkstoffplatten für den Außeneinsatz über ein ausgezeichnetes Brandverhalten und erfüllen bei allen gängigen Herstellern die Brandschutzklasse B-s1-d0 gemäß EN-13501–1. Die funktionalen und ästhetischen Eigenschaften von Mineralwerkstoff überzeugten auch beim Designwettbewerb zur Neugestaltung der Bahnhofsunterführung in Schwäbisch Gmünd anlässlich der Landesgartenschau 2014. Besonderen Wert legte das leitende Architekturbüro auf einen unkomplizierten aber robusten Werkstoff, der zahlreichen Besucherströmen standhält und mutwilliger Zerstörung trotzt. So erhielt die Unterführung zwischen Süd- und Nordstadt eine Verkleidung aus geschwungenen weißen Mineralwerkstoff-Bändern – gefertigt von Rosskopf + Partner unter Projektleitung des langjährigen Partners 5D Engineering. Die 2,50 m langen Werkstoffplatten sind mittels Edelstahl-Hinterschnittankern an Agraffen fixiert und reversibel in die Aluminium-Unterkonstruktion eingehängt. Diese wiederum reflektiert effektvoll mehrere beleuchtete Aufwölbungen in der Mineralwerkstofffassade. Hier sind programmierbare LEDs platziert, die die Unterführung mit unterschiedlichen Farbspielen in Szene setzen. Horizontale und vertikale Fugen nehmen die thermischen Materialausdehnungen auf und sorgen für eine ausreichende Hinterlüftung der Verkleidung. Konstruktive Vorzüge Optimal spielt Mineralwerkstoff seine Stärken bei vorgehängten und hinterlüftete Fassaden aus, die Wärmedämmung und Witterungsschutz funktional trennen. Mit der passenden Unterkonstruktion sind auch die Anschlüsse an Dach, Boden oder Fensterbänke kein Problem. Möglich sind beispielweise sichtbare Befestigungssysteme mit Klammern oder Nieten sowie unsichtbare Lösungen mittels Hinterschnittankern. Von Vorteil

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ist dabei das geringe Gewicht des Werkstoffs, so dass auch der Einsatz groß dimensionierter Paneele mit Höhen von bis zu fünf Metern möglich ist. Diese können auf unterschiedliche Weise verbunden werden: über offene Fugen (mit oder ohne Rückverblendung), als überlappende Paneele oder mit Nut-und Federverbindung. Dank der vollständigen Durchfärbung des homogenen Werkstoffs stellen Kanten oder überkragende Fugen dabei keine optischen Einschränkungen dar. In jedem Fall muss aber eine Dehnfuge von acht bis zehn Millimetern die thermische Expansion des Materials abfangen. Darüber hinaus sorgen die hervorragende Achsensteifheit und eine Biegefestigkeit – die je nach Plattenstärke und Hersteller zwischen 50 und 78 MPa (DIN EN ISO 178) liegt – dafür, dass sich Mineralwerkstoff auch bei hohem Winddruck enorm beständig zeigt. Highlights setzen Durch ihre transluzenten Eigenschaften eignen sich ausgewählte Mineralwerkstoff-Optiken besonders für hinterleuchtete Anwendungen. Wird die Materialstärke reduziert, erhöht sich seine Lichtdurchlässigkeit. So erwacht beispielsweise die Mineralwerkstoff-Fassade des Motel One London-Tower Hill bei Einbruch der Dämmerung zum Leben: Wie von Geisterhand beginnt sie zu leuchten und enthüllt ein regelmäßiges Muster in wechselndem Farbspiel. Hinter der eindrucksvollen Lichtinstallation steckt ausgefeilte Technik und präzise Handarbeit. Ein computerbasiertes Farbrad lässt dimmbare LEDs in verschiedenen RGB-Farben aufleuchten. Damit dies auch von außen zu sehen ist, haben die Verarbeitungsexperten von Rosskopf + Partner das polygonale Muster rückseitig aus den 12 mm starken Werkstoff-Platten gefräst. Das Engineering samt Projektleitung lag erneut bei dem Dresdner Büro 5D Engineering. Gleiches gilt für die Neugestaltung des Bürokomplexes „Schönhauser Tor“ in Berlin,

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den die Mineralwerkstoff-Experten gemeinsam effektvoll in Szene gesetzt hat. Neben dem Empfangsinterieur besteht der Torbogen der Außenfassade aus weißem Mineralwerkstoff. Auf Basis einer rasterbasierten LED-Hinterleuchtung überraschen bewegliche Muster, Schriften oder Symbole die vorbeigehenden Passanten. Neue Gestaltungsdimensionen Mit Mineralwerkstoff lassen nicht nur zwei-, sondern auch dreidimensionale Fassadenkonzepte realisieren. Aufgrund seiner thermoplastischen Eigenschaften kann acrylgebundener Mineralwerkstoff bei Temperaturen zwischen 160 und 175 Grad beliebig verformt werden. So sind der planerischen Kreativität nahezu keine Grenzen gesetzt – perfekt für anspruchsvolle Corporate Architecture-Projekte. Der Leonardo Glass Cube in Bad Driburg ist dafür ein anschauliches Beispiel: Hier wurde Mineralwerkstoff weltweit erstmals als Fassadenmaterial verbaut, um Philosophie und Kultur des Unternehmens Glashaus und seiner Marke in Materie zu transformieren. Innen- und Außenraum gehen auf mehreren Ebenen eine wechselseitige Beziehung ein, was den Besuchern unterschiedliche Wahrnehmungsperspektiven eröffnet. Zudem ist der Glass Cube über ein Wegenetz mit seiner Umgebung verknüpft, dessen organische Formen als Lisenen aus Mineralwerkstoff sowohl das Gebäude umspielen, als auch wesentliche Elemente in dessen Innenraum verkörpern. Die engen Radien der dreidimensionalen Volumenkörper waren dabei eine enorme Herausforderung. Für die Fertigung aller Mineralwerkstoff-Bauteile zeichnet ebenfalls Rosskopf + Partner verantwortlich.

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Auf einen Blick – Vorzüge von Mineralwerkstoff in der Fassadenanwendung:

• Extrem widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse und UV-Verfärbungen

• Hohe Stoßfestigkeit schützt vor Abnutzung und Vandalismus • Einfache Reinigung – sogar von Graffiti • Schwer entflammbar • Porenlose hygienische Oberfläche • Thermisch formbar für 3-D Konzepte • Homogene Optik und große Farbvielfalt • Transluzenz für Licht- und Oberflächeneffekte • Schnelle Installation und einfache Instandsetzung

Weitere Informationen erhalten Interessierte im Internet unter www.rosskopf-partner.com oder per E-Mail an [email protected].

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Bildunterschriften: Rosskopf + Partner_Bahnhof Schwäbisch Gmünd 1-4.jpg Am Bahnhof Schwäbisch Gmünd verbindet eine mit Mineralwerkstoff verkleidete Unterführung Nord- und Südstadt. Unregelmäßige Auswölbungen sind durch LED-Beleuchtung effektvoll in Szene gesetzt. Fotos: Burkhard Walther

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Rosskopf + Partner_Bahnhof Schwäbisch Gmünd 5-8.jpg Die unregelmäßigen Ausbuchtungen des Mineralwerkstoffs sind via Thermoforming gefertigt. Dehnungsfugen fangen die thermische Ausdehnung des Mineralwerkstoffs auf und sorgen für eine Hinterlüftung der Fassade. Fotos: Burkhard Walther

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Rosskopf + Partner_Motel One London_1-4 Die Fassade des Motel One London Tower Hill besteht aus extra groß dimensionierten Mineralwerkstoffplatten in einer Breite von 1500 mm. So wirkt sie besonders puristisch und beinahe wie aus einem Guss. Fotos: Nick Kane Photography Rosskopf + Partner_Motel One London_5-7 Für wechselnde Lichteffekte sind die transluzenten Mineralwerkstoffplatten mit einer wabenartigen Struktur hinterfräst. Über ein computergesteuertes RGB-Farbrad werden sie beleuchtet.

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Fotos: Nick Kane Photography Rosskopf + Partner_Schönhauser Tor_1-4 Das Bürogebäude „Schönhauser Tor“ erhielt drinnen wie draußen einen neu gestalteten Eingangsbereich. Der äußere Torbogen wird durch rasterbasierte LED-Hinterleuchtung mit beweglichen Mustern, Schriften oder Symbolen in Szene gesetzt. Fotos: Andreas Mikutta für Rosskopf & Partner

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Rosskopf + Partner_Leonardo Glass Cube_1-3 Der Leonard Glass Cube war der weltweit erste Neubau, bei dem Mineralwerkstoff im Außenbereich zum Einsatz kam. In Form von vorgeblendeten Fassadenlisenen umspielt er den gläsernen Baukörper als Fortsetzung des Wegenetzes in der Vertikalen. Fotos: Emanuel Raab

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Rosskopf + Partner_Leonardo Glass Cube_4-6 Innen- und Außenraum gehen auf mehreren Ebenen eine wechselseitige Beziehung ein, was Besuchern und Betrachtern unterschiedliche Wahrnehmungsperspektiven eröffnet. Fotos: Emanuel Raab

Belegexemplar bitte an Seifert PR GmbH (GPRA) Zettachring 2a 70567 Stuttgart

Über Rosskopf + Partner:

Rosskopf + Partner ist Ansprech- und Umsetzungspartner für innovative

Oberflächenmaterialien. Architekten, Planer, Bauherren, Verarbeiter sowie

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der Küchen- und Badhandel profitieren von der jahrzehntelangen Erfahrung

und Kompetenz des Unternehmens – von der Beratung über das

Engineering, die Fertigung und die Montage bis hin zur reinen Distribution

der Materialien. Mit über 200 Mitarbeitern an drei Produktionsstandorten in

Sachsen und Thüringen gibt Rosskopf + Partner Ideen ihre Form: Aus

Mineralwerkstoffen, Quarzstein und Porzellankeramik entwickeln Ingenieure,

Verarbeitungs- und Montage-Experten maßgeschneiderte Surface-Lösungen.

Ob in Einzel- und Serienfertigung, ob industriell oder handwerklich – immer

mit dem Ziel, Visionen perfekt in Form zu bringen.