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MÜNSINGEN · RUBIGEN · WICHTRACH · GERZENSEE · KIRCHDORF Nr. 1 | Frühling 2013 Stolz ECHTE FREUNDINNEN GEMEINSAM DURCH DICK UND DÜNN Mode HAUTE COUTURE AUS DER REGION Tradition OSTEREIER FÄRBEN MIT DEM GROSI TIPPS UND TRICKS AUF SEITE 12 KOMMUNIKATIONSPARTNER neu

MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

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Region Münsingen

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Page 1: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

MÜNSINGEN · RUBIGEN · WICHTRACH · GERZENSEE · KIRCHDORF

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StolzECHTE FREUNDINNEN

GEMEINSAM DURCH

DICK UND DÜNN

ModeHAUTE COUTURE

AUS DER REGION

TraditionOSTEREIER FÄRBEN

MIT DEM GROSI

TIPPS UND TRICKS

AUF SEITE 12

KOMMUNIKATIONSPARTNER

neu

Page 2: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

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Page 3: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

IMPRESSUM

Herausgeber / Verlag: halle design gmbhWerbeagentur & VerlagMühlestrasse 33, 3076 WorbTelefon 031 721 16 [email protected]

Gesamtaufl age alle Regionen: 56 000 Exemplare

Erscheinungsweise: 4 x jährlich

Druck: Vogt-Schild Druck AG, 4552 Derendingen

Redaktion & Text:Daniela DambachTelefon 031 839 03 [email protected]

Konzept & Gestaltung:halle design gmbh,Andrina Lühs, Fabiola Aebi

Inserateverkauf:halle design gmbh, Maja HalleTelefon 031 839 03 [email protected] (Mediadaten)

Magazin-Bestellung:Bestellen Sie MIS MAGAZIN von Ihrer Wunschregion (Muri, Münsingen, Belp, Kiesental oder Worb) als Einzelausgaben.Schicken Sie uns Ihre Bestellung mit Adresse und entsprechendem Geldbetrag in einem Kuvert zu. Preis für 1–3 Magazine: Fr. 5.– pro Heft plus Portokosten Fr. 2.–. Preis für 4–10 Magazine: Fr. 5.– pro Heft plus Portokosten Fr. 4.–. Für andere Wünsche kontaktieren Sie uns bitte.

Trotz grösstmöglicher Sorgfalt bei der Recherche kann keine Haftung für Irrtümer oder Fehler übernommen werden.

Alle Angaben sind bei Drucklegung gültig, doch behält sich der Herausgeber das Recht auf Änderungen vor. Die angegebenen Preise gelten bis 31.04.2013. Für das Copyright der Produkt-Abbildungen sind die anbie-tenden Geschäfte verantwortlich, ausser es ist anderes explizit vereinbart worden. Andere Bilder: Fotografen aus der Region, fotolia.com

Das Kopieren, Wiederverwerten und Verbrei-ten der redaktionellen Inhalte und Inserate Dritter ist ohne ausdrückliches Einverständ-nis untersagt. Verstösse gegen dieses Verbot werden rechtlich verfolgt. Das Urheberrecht liegt bei halle design gmbh.

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So bleiben Sie auf dem Laufenden!

DANIELA DAMBACHChefredaktorin MIS MAGAZIN

MIS MAGAZIN

Frischer Wind: Das Team von MIS MAGAZIN stellt Neues

aus Ihrer Region vor – Saison für Saison.

Liebe Leserinnen und Leser

Pünktlich zum Frühjahr ist sie geboren – die allerer-ste Ausgabe von MIS MAGAZIN! Den ganzen eisigen Winter über suchten wir tolle Tipps und emotionale Geschichten für Sie. Unglaublich, wie viele interes-sante Menschen hier leben und was es alles zu entde-cken gibt – und das direkt vor der Haustür!

Wir sind während der Entstehung von MIS MAGAZINso vielen beeindruckenden Menschen mit überra-schenden Geschichten begegnet! Das ging ans Herz. Und mit genau diesem Herzblut erweckten wir Seite für Seite des Magazins zum Leben.

Unvergesslich bleibt das herzige Grosi, das uns in die Geheimnisse der traditionellen Ostereier-Färberei ein-weihte: Sie war so eifrig bei der Sache, dass die Fotografi n kaum rechtzeitig auf den Auslöser drücken konnte. Ich schmunzle jetzt noch, wenn ich daran zurückdenke. Ach ja! Und die starken Frauen, die das Titel-Fotoshoo-ting gewonnen haben! Sie sind seit Ewig-keiten befreundet, gehen durch dick und dünn und lassen uns teilhaben an ihren persönlichen Geschichten. Ich hätte bei den Interviews ewig zuhören können! Das Leben ist eben bunt – genau wie das neue Magazin.

Für mich bestätigen all diese Erlebnisse: Das Gute liegt so nah! In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine fröhliche Frühlingszeit und viel Vergnü-gen mit MIS MAGAZIN!

Herzlich, Ihre

Da steckt Herz drin!

v. l. n. r.: Maja Halle (Heraus-geberin, Inserate-verkauf), Fabiola Aebi (Grafi k, Bild), Nadine Strub (freischaffende Fotografi n), Andrina Lühs (Grafi k, Bild) und Daniela Dambach (Redaktion,Text).

DanielaDambach

MIS MAGAZIN

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3MIS MAGAZIN 1 | 2013

EDITORIAL

Page 4: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

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Der Frühling zieht ein …in Haus und Garten. Wunderschöne Blumen-Arrangements und ausge-fallene Deko-Artikel machen Laune! Blühende Ideen hat das kreative Team vom Blumenatelier Alavida in Münsingen.

46

4 MIS MAGAZIN 1 | 2013

INHALT

Page 5: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

11 16 42EDITORIAL

NEWS & HIGHLIGHTS

TITELSTORY

SAISONALES

MODE & ACCESSOIRES

GENUSS

WOHNEN & DEKO

WOHNEN

FAMILIE

TOOLS & TECHNIK

REPORTAGE

BEAUTY & BODY

FREIZEIT & NATUR

SPORT & GESUNDHEIT

REISEN

KUNST & KULTUR

LEBENSGESCHICHTE

EVENTS & TERMINE

RÄTSEL

Da steckt Herz drin – das neue MIS MAGAZIN 2013 3 Spezielle Angebote aus Ihrer Region 6–7

Beste Freundinnen seit Ewigkeiten 8–10

Ostereier färben mit dem Grosi – Tipps und Tricks 11–13

Haute Couture – aus Worb für die Welt: Designer- Mode 14–21

Ausgezeichnet essen in Ihrer Nähe. Best of Swiss Gastro 22–23 «lovely » – Deko-Trends aus der Region 24–25

Durch und durch hochwertig – idyllische Wohnsiedlung 26–30

In diesen Taschen steckt Spass – Kinder Bags 31–33

Bahn frei für den kernigen Schweden – der neue Volvo 34–35 Kleines Team stattet grosse Unternehmen aus 36–38

Ab in die Oase ! Wohlfühl Wochenende im Wislepark 39–41

Sooo smoooth… treiben Sie es kunterbunt 42–43

Tanz dich fi t ! Voll angesagt – Zumba Fitness-Kurs 44–45

Bikeferien – Genuss und Sport vereint 46–47

Schräge Vögel aus Eisen – bringen alle zum Lachen 48–51

5 x Titelstory mit Tiefgang 52–55

Die Highlights aus Ihrer Region auf einen Blick 56–57

Wie gut kennen Sie Ihre Region? Tolle Preise zu gewinnen 58

Rezept

Idee

Ei, wie schön

GrüneVitaminbombe

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Tradition

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5MIS MAGAZIN 1 | 2013

INHALT

Page 6: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

«Stärnä» UrsellenAm 2. Februar öffnete der «Stärnä» in Ursellen wieder. «Unser Angebot richtet sich an Leute, die täglich unterwegs sind», meint der neue Pächter Stefano Petrarca. Das Restaurant ist von Montag bis Samstag von frühmorgens 6 Uhr bis 20 Uhr geöffnet, am Sonntag von 7 bis 17 Uhr. Das Mittagsmenü kostet 12 Franken. Zwischen 9 und 10 Uhr gibt es Kaffee für 3 Franken!

«Mode Moser» in Belp Alle Mode-Interessierten sollten am 14., 15. und 16. März unbedingt zu Mode Moser nach Belp pilgern. Das Modehaus an der Dorfstr. 49 feiert seine Neueröffnung nach dem Umbau mit überraschenden Aktivitäten.

«Belpmoos Reisen»Belpmoos Reisen spickt Sie ab 1. März weg von hier: Das neue Münsinger Reisebüro bietet Ferien ab Bern-Belp an. Als Berater fungiert Beat Iseli, der Gründer von Aaretal Reisen. Reiselustige sind für Ferien im Mittelmeerraum beim fünfköpfi gen Team in besten Händen. Infos: 031 720 33 00

«Autosattlerei T. Probst»Umgezogen: Ab 1. April fi nden Sie den be-kannten Autosattler Tom Probst an der Bern-strasse 14 in Münsingen. www.autosattler.ch

Tischlein bepfl anz dich!Dekorieren Sie den attraktiven «Henry» aus der schwedischen Kollektion «Affari» nach Lust und Laune mit Pfl anzen. Der rustikale Pfl anzentisch ist bei Stilmix by Steentjes in Münsingen erhältlich.

Die Käsespezialität ist neu auch warm ein Genuss.

Die Belper Knolle

Peter Glauser, der Erfi nder der Belper Knolle, bringt mit seiner neusten Idee die Herzen von Käsefreunden zum Schmelzen. Im Stein erwärmt, lässt sich der aussen würzige und innen milde Frischkäse mit dem Messer auf knuspriges Baguette streichen. Nach nur einer Stunde ist die Delikatesse genuss-bereit. Der spezielle Stein aus Alpenkieselkalk mit passendem Bohrloch stammt vom Blausee. Überraschte Apéro-Gäste sind Ihnen mit dieser kulinarischen Spezialität sicher! Den Käsetrüffel gibt es bei «Chäsi Glauser» in Belp.

Neu ist die Bibliothek Münsingen (im Kirchgemeindehaus) immer dienstags über den Mittag offen.

KrönungDem glücklichen Empfänger dieser schönen Botschaftspringt eine goldene Krone entgegen. Kartevon Räder, erhältlich bei Butik, Neue Bahn-hofstr. 8, Münsingen, www.butik.ch

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Die Knollen,die alle wollen

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NEOVADIOL MAGISTRAL, verbessert die Hautdichte, sorgt für intensivere Nahrung und eine prallere, ge-schmeidigere Haut nach der Menopause. Einen Hauch von Make-up und einen strahlenden, ebenmässigen Teint erhalten Sie mit der NEOVADIOL LUMIERE.Bis am 30. April 2013 erhalten Sie exklusiv bei uns auf Ihrem gesamten VICHY Einkaufden 4-fachen PRO BON.

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Neuerö� nungen

Neu: Literatur zum Lunch

6 MIS MAGAZIN 1/2013

NEWS & HIGHLIGHTS

Page 7: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

Regionale Produkte

Schön & pfl egeleichtDie aus Draht gefl ochtenen Hühner in verschiedenen Grös-sen picken nicht und gackern nicht nach Körnern. Sie sind einfach nur hübsch! Erhältlich bei Stilmix by Steentjes, Chutzenweg 3 in Münsingen.

Ein Hauch OrientDie verzierten Teelicht-halter «Marrakesch» tauchen jeden Raum in romantisches Kerzen-licht. Je Fr. 5.90 bei Stilmix by Steentjes in Münsingen.

Das leckere Bärlauch-Pesto im Glas, ohne künstliche Zusätze, ist eine von vielen

Delikatessen aus der Region, die Sie bei «Ruth’s Delikatessen» in Allmendingen

(Thunstrasse 10, www.ruthsdelikatessen.ch) fi nden. Testen erlaubt:

Degustation jeden Samstag im Monat.

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statt Fr. 12.50/190 g

Der würzige, aromatische Halbhartkäse «Aemliger» ist nach einem Dorfweiler in Tägertschi benannt. Der Käse aus Kuhmilch passt mit seinem urchigen Geschmack einfach zu allem. Aus eigener Produktion der Käserei Böhlen, Dorf-strasse 15, Tägertschi, 031 721 11 55

Süsse VersuchungDieser zartbitteren Schokolade, die per-fekt mit den Aprikosen-stückchen harmoniert, kann kein Schleckmaul widerstehen. Bäckerei-Confi serie Pesse, Belp

Aktion

im April Fr. 1.70 / 100 g

Hallo Tilo!Das neuste Modell des Schweizer Brillen-Designers Sven Götti heisst «Tilo». Die Edelstahl-Brillenfassung ist dezent, modern und fl ach zusammenfaltbar. Die Bügel sind um 360° drehbar: So passt die Brille auch mal in die Hosentasche. Erhältlich bei Roder Optik, Bahnhofstrasse 11, Belp, www.roderoptik.ch

Cooles Recycling! Von der Taste zum Fingerschmuck: Arnold Allenbach kreiert aus PC- und Schreibmaschinen-Tasten freche Fingerringe. Wie wäre es mit einem Buchstaben, einer Rückschlag-Taste oder einem Ausrufezeichen am Finger? Möglich ist alles! Erhältlich ist der ungewöhnliche Schmuck bei a+s design, Münsingen, www.asdesign.ch

Putzig & leuchtend : Meister LampeDer fabelhafte Spitzname für die herzigen Lang-ohren kriegt mit diesem Deko-Objekt eine ganz neue Bedeutung: Der niedliche Hase mit rosa Nase leuchtet nämlich! 25 cm hohe Hasenlampe aus Kunststoff, Fr. 55.–. Erhältlich bei Butik, Neue Bahnhofstr. 8, Münsingen, www.butik.ch

Halbhart & vollim Geschmack

lecker …

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7MIS MAGAZIN 1 | 2013

NEWS & HIGHLIGHTS

Page 8: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

heren Magazins «MIS MÜNSIGÄ» zu zieren. Zieren tat sich zunächst Elvira, die der Bewerbung skeptisch gegenüberstand. Bei einem heissen Ka� ee in der Confi serie Berger in Münsingen gelang es Brigitte aber, Elvira für die Idee zu erwärmen – mit ein bisschen Überredungs-kunst. Apropos Kunst: Die Zeilen über ihre Freundscha� dichtete Brigitte in einer schlafl osen Nacht.

Aller Anfang ist schwerWer denkt, Elvira und Brigitte hät-ten sich auf Anhieb gemocht, liegt falsch. Komplett falsch! Denn: Als die Klassen im 5. Schuljahr neu zu-sammengewürfelt wurden, konnte

Freundscha� auf den zweiten Blick

Kennen tun sich Elvira Stucki-Giop und Brigitte Strahm seit 23 Jahren. Beste Freundinnen sind die Frauen aus der Region Münsingen seit 22 Jahren. Zusammen vor der Kamera standen sie bisher noch nie. Umso mehr freuten sie sich, dass sie für das Titel-Fotoshooting von MIS MAGAZIN auserkoren wurden. Elvira und Brigitte – das ist die Geschichte einer Freundscha� mit harzigem Start und umso herzigerer Fortsetzung.

Gedicht verhalf zum SiegMit den Zeilen «Dr Aafang het Schwierigkeite brunge, aber gli hei mir zwöi zäme gfunge. E Fründscha� isch drus entstan-ge u sithär si 22 Jahr vergange. Ou we mir üs nid wüchentlech gseh, drum grad umso meh gniesse mir di Zit, wo mir hei ganz klar u fröie üs uf witeri Jahr!» bewarben sich Elvira und Brigitte bei MIS MAGAZIN um das Titel-Fotoshooting. Nicht zuletzt dank dem originellen Gedicht setzte sich das Duo ge-gen die zahlreichen Mitbewerbe-

rinnen durch. Brigitte träumte seit jeher davon, das Titelbild des frü-

FOTOS T U D I ON A D I N E S T R U B

Fotostudio Nadine Strub, 076 418 28 82, fotostudio-strub.ch

Schöne Augenblicke sind unvergänglich,weil ich sie für Sie festhalte.

Ich schaffe ein Stück Ewigkeit, sei es mit Fotos von Menschen, Events, Tieren oder Sachen.

seit

25Jahren

8 MIS MAGAZIN 1 | 2013

TITELSTORY

Page 9: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

Brigitte bei Elvira nicht punkten. Wie in Brigittes Gedicht beschrie-ben, gab es Startschwierigkeiten. Elvira passte Brigitte sogar auf dem Schulweg ab und foppte sie. Rückblickend sei das ein guter «Lehrblätz» gewesen, fi ndet die Ge-hänselte, die heute als Schulsozi-alarbeiterin arbeitet. Diese Ableh-nung zu erfahren, habe sie stärker gemacht, wofür sie ihrer Schulka-meradin im Grunde dankbar sei. Schritt für Schritt näherten sich die Teenager an. Die bissigen Fein-dinnen waren nur ein Jahr später unzertrennliche Freundinnen.

Gegensätze ziehen sich an«Komm schon Elä!», ermutigte die fotoerfahrene Brigitte ihre Freun-din beim Fotoshooting. «Typisch! Brigä war schon immer die trei-bende Kra� », schmunzelte Elvira, die Teilzeit als Pharma-Assistentin tätig ist. Brigitte ist allzeit bereit für Spinnereien und Scha-bernack – daran hat sich in den letzten 22 Jahren kaum etwas geändert. Elvira hingegen ist bo-denständiger, zurückhal-tender. Und holt Traum-tänzerin Brigitte auf den Boden der Tatsachen zurück, wenn es nötig ist. Elvira bewundert Brigittes Mut zur Veränderung und beschreibt sie als selbstsicher und zielstrebig. Brigitte wiederum schätzt Elvi-ras Beständigkeit und Zuverläs-sigkeit. «Elä nimmt mich, wie ich bin – auch wenn ich mein

Leben mal wieder auf den Kopf stelle», so die 37-Jährige. Die beiden Frauen sind grundverschieden und passen gleichwohl zusammen wie Topf und Deckel. Bilder, Badi und BelehrungsstundeDie Freundinnen lachen heute über ihre Jugend-Kapriolen. «Weisst du noch, das mit den Nussgipfeln?», fragte Brigitte Elvira während des Fotoshootings. Elvira grinste und erzählte: «In der 10-Uhr-Pause stand die eine Schmiere und die andere verliess verbotenerweise den Pausenhof, um beim Beck vis à vis Nussgipfel zu kaufen». Den Gipfel fanden es Brigittes Eltern, als diese ohne Helm und Führer-ausweis – dafür mit Elvira auf dem Gepäckträger – bei einer Spritzfahrt mit einem frisierten Tö� i erwischt wurde. Der Dorfpolizist schickte sie dafür in eine Belehrungsstun-de. O� reisten die Freundinnen

nach Bern. Ihr Ziel: Der Passfoto-Automat. Die Mädchen sammelten und tauschten die un-zähligen Schnappschüs-se. Viel Zeit verbrachten die besten Freundinnen

ausserdem in der Münsinger Badi. Elvira hatte jederzeit ein o� enes, geduldiges Ohr, wenn sich die quir-lige Brigä wieder einmal aufs Neue in einen herzigen Badi-Bub ver-guckt hatte ...

Babyglück: Brigitte wiegt Elviras Sohn, der heute 10 Jahre alt ist.

Im Kasten: Bei den Teenies brach das Passföteli-Sammelfi eber aus. Schwarz-weiss Fotoautomaten gibt es übrigens nicht mehr – leider!

Ja, ich will! Brigitte steht

Elvira am «schönsten Tag»

zur Seite (2. Reihe,

hinter dem Brautpaar).

« Von der Feindin

zur Freundin »

Freundinnen beim Freudensprung:Brigitte und Elvira geben beim Titel-Fotoshootingfür MIS MAGAZIN Vollgas!

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seit

25Jahren

9MIS MAGAZIN 1 | 2013

TITELSTORY

Page 10: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

Zwei Wege – eine FreundschaftZwar trennten sich die Wege der Beiden mit dem Ende der Schul-zeit. Der Kontakt brach aber nie ganz ab. Nicht einmal, als Brigitte zunächst fünf Monate in Australien und dann sieben Monate in Ecua-dor verlebte. Der Mail-Kontakt zu Elä, die ihren heutigen Ehemann mit 17 Jahren auf einem Dor� est kennenlernte, war für sie ein wertvoller Draht in die ferne Heimat. Während Brigitte das Reisefi eber packte, gründete Elvira eine Familie. Bei wichtigen Lebensereignissen fan-den die Frauen immer wieder zu-sammen – zum Beispiel als Elvira den Bund der Ehe einging oder als ihr erster Sohn das Licht der Welt erblickt hatte. Obwohl die Frauen zwei verschiedene Lebenswege eingeschlagen haben, verloren sie einander nie aus den Augen. Und schon gar nicht aus dem Sinn.

« Gespräche über

Gott und die Welt »

Brigitte packt Elvira neckisch «am Kragen».Während der Schulzeit war

es umgekehrt ...

Alte Freundschaft rostet nichtAuch wenn sie sich nicht regelmässig sehen – die Schul-freundinnen denken stets anei-nander. Bei mexikanischem Essen oder einem Cappuccino plaudern die Frauen über Gott und die Welt. Zu erzählen gibt es immer viel! Bei-de Frauen schätzen die ehrlichen und o� enen Gespräche. Wenn El-

vira und Brigitte heu-te mal wieder in der Disco abtanzen, müs-sen sie sich mit ihren 37 Jahren nicht mehr reinschmuggeln. Ganz anders als damals als

16-Jährige ins «Splash» in Wicht-rach ... Die Zeiten ändern sich eben. Ihre Freundscha� bleibt. Genauso wie die gemeinsame Erfahrung, für MIS MAGAZIN vor der Kamera zu stehen. Elvira und Brigitte sind sich einig: «Das Fotoshooting war super und die Bilder sind einfach wunderbar!».

Schulskilager: «Brigitte zählte zu den schlech-testen Skifahre-rinnen», plaudert Elvira aus dem Näh-kästchen.

Eine wie keine: Elvira und Brigitte können seit über 22 Jahren

aufeinander zählen.

dipl. Visagistin Ursula Brand

www.brand-augenblicke.ch10 MIS MAGAZIN 1 | 2013

TITELSTORY

Page 11: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

Tradition

Ostern ist die Zeit der Hasen und Hennen, der Familie und der schön verzierten Eier. Ruth Joss aus Giessenstein verrät Ihnen die Geheimnisse …

Ostereier färben mit dem Grosi

«I d’SLM han i volls Vertroue.» Hans Abplanalp, Lehrer, Münsingen

11MiS Magazin 1 | 2013

sAisonALes

Page 12: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

Was braucht es für klassisch ge-färbte Ostereier? Einen Kochtopf, Strümpfe, Schnur, Zwiebelschalen, Wasser, Eier, Kräuter – und ein paar fachkundige «Färber». In die-sem Fall sind das die 85-jährige Grossmutter Ruth und ihre Enkel-söhne Julian und Louis. Wie oft Grosi schon Eier gefärbt hat, kann sie nicht zählen. Aber sie tat es schon mit ihrer Mutter, als sie im selben Alter war wie ihre Enkel-söhne heute.

50 Eier für fast 20 KinderRuth Joss hat 14 Grosskinder und 3 Urgrosskinder. Für das Fami-lien-Osterfest färbt sie jedes Jahr

50 Eier. «Grosi, Grosi! Hesch no e Strumpf?», fragt der kleine Louisaufgeregt. Grosi reicht ihm den alten, zugeschnittenen Damen-strumpf. Früher sammelten die Frauen das ganze Jahr über kaputte Strümpfe, extra für Ostern. Aber diese Zeiten sind auch bei GrosiRuth vorbei. «Ich kaufe immer neue, ganz billige», sagt sie augen-zwinkernd. Und ausserdem trage sie gar nie Strümpfe.

Abgeschreckt und verstecktDer feine Faden rutschte beim Zusammenbinden der Päckchen manchmal ab. «Jetzt habe ich den Faden verloren», lacht Ruth. Aber

... des Eierfärbens mit Zwiebeln. Mit von der Partie: Ihre Enkel Julian und Louis Joss.

Sammeln Sie Kräuter, gräser

oder Blüten. Tipp: nur mit

frischem grün gibts ein Muster! Kochen Sie das Wasser mit den Schalen

auf. Stellen Sie dann den Herd auf eine

niedrige Stufe zurück und lassen Sie den

Sud köcheln.

Packen Sie das Ei in eine zerschnittene Strumpf-

hose ein und binden Sie es mit einer Schnur

zusammen. Tipp: nur weisse Eier verwenden!

geben Sie eine Hand voll zwiebelschalen in einen Topf mit Wasser.

ab ins Farbbad: Kochen Sie die E

ier für zir

ka

10 bis 15 Minuten im Sud. Tipp: Die Eier

müssen ganz mit W

asser bedeckt sei

n.

Umwickeln Sie die Eier nach

Lust und Laune mit Kräutchen.

Tipp: Wenn es nicht hält, mit etwas

Wasser «ankleben».

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7www.confiserie-berger.ch

Köstlichkeiten von Confi serie Berger in Münsingen, Grosshöchstetten, Kiesen und Worb

Da läuft Geniessern das Wasser im Mund zusammen.

sAisonALes

12 MiS Magazin 1 | 2013

Page 13: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

auch im grössten Schoggihasen kann der Schatz versteckt sein (65 cm hoch).

Wer nascht, der fi ndet...Schokoladen liebende Schatzsucher aufgepasst!

Die Osterhasen von Confi serie Berger sind dieses Jahr besonders goldig: Wer in einem Schoggi-Hasen ein Los fi ndet,

gewinnt ein Goldvreneli im Wert von rund 200 Franken. Die fünf Hasen mit dem besonderen Inhalt sind über

alle vier Filialen verteilt.

Wer nascht, der fi ndet...

beim zweiten Versuch klappt es wie am Schnürchen. Platsch – die fertig präparierten Eier baden nun im Zwiebelsud. Je länger gekocht, desto dunkler die Färbung. Abge-schreckt und ausgepackt sind die Eier toll anzusehen! Warum ver-steckt eigentlich der Hase die Eier? Wahrscheinlich weil er fl inker ist als die Hennen? Jedenfalls ist der Hase, wie auch das Ei, ein Symbol für Fruchtbarkeit. Kleiner Tipp zum Schluss: Die off ensichtlichs-ten Verstecke sind oft die besten …Frohe Ostern!

Schrecken Sie die Eier unter kaltem

Wasser ab und packen Sie diese aus. Wasser ab und packen Sie diese aus. Wasser ab und packen Sie diese aus.

nach der Färberei die nascherei:

Wer gewinnt im «Eiertütschen»?

Reiben Sie die Eier mit etwas Öl ein,

das verleiht ihnen seidigen glanz.

Ob gelb, lila oder grün, mit

diesen natürlichen Eierfarben erzielen Sie schöne

Ergebnisse. Drogerie Lüthi, neue Bahnhofstr. 12

in Münsingen.

oder grün, mit diesen natürlichen

Eierfarben erzielen Sie schöne Ergebnisse. Drogerie Lüthi,

Natürlich

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13MiS Magazin 1 | 2013

sAisonALes

Page 14: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

evoilà Esther Herrmann Mode GmbH | Hauptstrasse 8 | 3076 Worb | 031 832 12 60

Page 15: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

Berauschend schön: Leuchtendes Türkis, san� es

Pastellblau, edles Aquamarin und blaustichiges Grün …

Verschönern Sie mit den Farbnuancen des Ozeans Ihre

Wohnung und sich selber. Ob Ihnen mit diesen

schmucken Stücken jemand das Wasser reichen kann?

Leuchtendes Türkis, san� es Pastellblau, edles Aquamarin

und blaustichiges Grün … Verschönern Sie mit den

Farbnuancen des Ozeans Ihre Wohnung und sich selber.

schmucken Stücken jemand

Mach mal blau!

Dieses dekorative Schaukelpferd in Türkis ist für den Stall viel zu schade! Erhältlich in zwei grössen bei Stilmix by Steentjes in Münsingen, Fr. 97.50

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Mit diesem erfrischenden Modeschmuck fällt garantiert kein tolles Outfi t ins Wasser.

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Tässchen hoch!

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mode & Accessoires

Page 16: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

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mode & Accessoires

16 MiS Magazin 1 | 2013

Page 17: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

Aus Worb für die Welt: Designer-Abendmode, die auch am Tag zum Träumen anregt.

Haute Couture

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Modedesignerin Marianne Alvoni

swissdesigner

17Mis Magazin 1 | 2013

mode & Accessoires

Page 18: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

Traumhafte Abendmode und atemberaubende Hoch-zeitskleider sind die Spezialitäten der Modedesignerin Marianne Alvoni. Alvoni steht für hochstehende Mode mit raffinierten Schnitten und prachtvollen Finessen. Ihre zauberhaften Roben designt sie nicht in Paris, Lon-don oder Mailand. Sondern in ihrem Atelier im Herzen von Worb. Dort entwirft und näht sie ihre Kreationen. Worb ist für die 48-Jährige kreativer Schaffensort und Wohnort zugleich. Geboren ist sie in Bern, wo sie 1985 ihr erstes Atelier eröffnete. OL-Star in Alvoni-KleidZahlreiche Fernsehauftritte und Shows im In- und Aus-land bezeugen die internationale Anerkennung des lo-kalen Schneidertalents. Eine Modenschau in Singapur ist nur ein Highlight von vielen. An den Credit Suisse Sport Awards schritt die potenzielle «Sportlerin des Jahres 2012», Simone Niggli-Luder, mit einer Alvoni-Robe über den roten Teppich – und vor die Linsen der versammelten Presse. Die mit 20 WM-Goldmedaillen «beste OL-Läuferin aller Zeiten» schwärmte, das Kleid sei «ein Traum». Die Athletin, die schon drei Auszeich-nungen als «Sportlerin des Jahres» erhielt, trug nicht zum ersten Mal ein Kleid von Alvoni. Den modischen Schöpfungen von Alvoni ist auch eine kulturelle Be-deutung beizumessen: Drei ihrer Modelle für die 700-Jahrfeier der Eidgenossenschaft sind dauerhaft im Landesmuseum Zürich ausgestellt.

Handgefertigte

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Meisterwerke

18 Mis Magazin 1 | 2013

mode & Accessoires

Page 19: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

Marianne Alvoni

Ein Leben voller Mode: Marianne alvoni wurde 1964 in Bern ge boren, wo sie 1985 ihr erstes atelier eröffnete. Die Damenschneiderin mit Diplomabschluss hat sich an der Basler Schule für gestaltung als Modedesignerin weitergebildet. Seit 2010 lebt und arbeitet sie in Worb.

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19Mis Magazin 1 | 2013

mode & Accessoires

Page 20: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

Kurs

Erstellen Sie Ihre eigene Perlenkette. Sie lernen, den Verschluss fachgerecht zu montieren und selber eine Kette zu knüpfen. auch bestehende Ketten können neu aufgezogen und nach Wunsch ergänzt werden. Sie haben die Möglichkeit, ver-schiedene Perlen und Verschlüsse direkt bei der Kursleitung zu beziehen. Kursbeginn: Mittwoch, 22. Mai und 29. Mai 2013, 18.30 h in Münsingen

Auskunft und Anmeldung: Volkshoch-schule aare-/Kiesental, Erlenauweg 17, Münsingen, Tel. 031 721 62 54, [email protected]

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Die beige Tasche aus dem italienischen Hause nannini ist vielseitig kombinierbar. Das Modell im angesagten Schultaschen -stil gibts bei Boutique eveline, fi rst & second hand, Münsingen.

Für Mondschein-nächte oder das

Besondere im alltag: Silberner armreif

von MaRCOPOLO, erhältlich bei

Boutique eveline in Münsingen.

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grossen Schmucksteinen von Wullehus-Mode,

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Betont mit sandfarbenen Muscheln und silbernen Perlen das Handgelenk: Bracelet von Schnyder’s Jeans & Tops, niesenweg 9, Münsingen.

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20 MiS Magazin 1 | 2013

mode & Accessoires

Page 21: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

Das schwarze gehäuse der neuen Keramikuhr von Rado

besteht aus einem Stück. Das Saphirglas auf der Rückseite des

Herren-Chronographen gewährt Einblick in das technische innenleben.

Das hochstehendeModell «RaDO Hyper-

chrome Chronograph» gibt es bei Kocher Bijouterie,

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Und schon ist ihr Look trendy. Das auffällige armband mit zamak-Legie-rung von MaRCO-POLO gibt es beiBoutique eveline in Münsingen.

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in Bern entworfen und handgefertigt:Edle gliederkette mit passendem armband von MaRCOPOLO. Erhältlich bei Boutique eveline in Münsingen.

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Zack, zack!

Das silberne arm band mit türkisfarbenen glitzersteinen rundet ihr Outfi t ab. Von Schnyder’s Jeans & Tops, niesenweg 9, Münsingen.

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exklusivsten aller Synthetik-Steine. Sie sind dank der innovativen Schlifftechnik genauso facettenreich und

brillant wie ihre natürlichenVorbilder, die Diamanten.

Die Schmuckstücke gibt es bei Kocher Bijouterie, neueBahnhofstr. 3, Münsingen,

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Runde Sache Funkelnde Freunde

Mit dieser fi ligranen Silberkette aus der Kollektion «Kleines glück» von Francisca Leis beweisen Sie ein Händchen für Stil. Erhältlich bei Stilmix by Steentjes, Chutzenweg 3, Münsingen.

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21MiS Magazin 1 | 2013

mode & Accessoires

Page 22: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

Warum in die Ferne schweifen, wenn gute Restaurants so nahe liegen? Der einzige Publikums-preis «Best of Swiss Gastro» zeichnet die besten Gastronomie-Betriebe aus. Vier der Sieger aus der Kategorie «Classic» liegen in Ihrer Region.

Warum in die Ferne schweifen, wenn gute Restaurants so nahe liegen? Der einzige Publikums-preis «Best of Swiss Gastro» zeichnet die besten Gastronomie-Betriebe aus. Vier der Sieger aus der Kategorie «Classic» liegen in Ihrer Region.

Ausgezeichnet essen in Ihrer Nähe

Das auge isst mit: Ein kulinarisches Kunstwerk des preisgekrönten Restaurants «ziegelhüsi» in Stettlen.

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Restaurant & Hotel: Gasthof Löwen «Löie» · Bernstrasse 28 · Münsingen · Telefon 031 724 31 11 · www.loewen.ch

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22 MiS Magazin 1 | 2013

GenUss

Page 23: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

Restaurant Bahnhöfl i

Die Worte modern, designorientiert und traditionell beschreiben das Ambiente des Restaurants mit Winter-garten. Eine spezielle Freude für Augen und Gaumen ist das variierende «Menu du Flair». Die Küche verbin-det Klassisches mit Verspieltem und verspricht neu-artige Geschmackserlebnisse. «Viel Charme und Ge-fühl fürs Detail», lautet die Philosophie der Gastgeber Brigitte und Olivier Loosli. So gibt es keine klassische Speisekarte, sondern einen «Magenfahrplan».Restaurant Bahnhöfl i Wichtrach, Bahnhofstrasse 25, Wichtrach, www.bahnhoefl i-wichtrach.ch

Restaurant Ziegelhüsi

In den historischen Gemäuern des Ziegelhüsi verwöh-nen Christoph und Astrid Harder-Bucher ihre Gäste in gediegenen Räumen. Das Zielgelhüsi, das seit dem Umbau im Januar in neuem Glanz erstrahlt, ist ein Haus der Sinne. Und ein Haus zum Sein. Für sinnliche Genuss-Momente sorgen Mehrgang-Menüs, Fondue Chinoise, Grillspezialitäten und vieles mehr. Ist es warm genug, machen es sich Freunde von kreativen Gerichten und erlesenen Weinen im Gourmet-Gärtli gemütlich. gasthof ziegelhüsi, Bernstr. 7, Deisswil/Stettlen, www.ziegelhuesi.ch

Restaurant Bären Restaurant Braui

Die Karte liest sich wie eine Reise quer durch die Welt: Känguru-Entrecôte, Spareribs, Braui-Burger, Tex-Mex-Salat oder «Asian Dream» heissen die Menüs. Ob tradi-tionell oder exotisch – im Restaurant direkt neben der Brauerei Egger kommen alle auf ihren Geschmack. Als passende Begleiter des einheimischen Biers sind Weis-swürste, Bretzel oder Currywürste auf dem Speiseplan. Sandra und Marc Amacher begrüssen ihre Gäste in der gemütlichen Gaststube oder draussen im lauschigen «Gärtli». Restaurant Braui, Brauereiweg 2, Worb, www.brauiworb.ch

In diesem gepfl egten Landgasthof geniessen Sie un-ter dem Motto «Lifesty le vom Land» leckere Gerichte aus saisonalen, regionalen Zutaten: Eier vom «Sädel», Spezialbrot vom Dorf und Gemüse vom Belpberg. Der Bären verbindet die Eigenschaft en von Gourmet-Re-staurant und Dorfb eiz gekonnt. Die Geschichte des tra-ditionellen Restaurants geht zurück bis ins Jahr 1960. Für die köstlichen Kreationen verantwortlich ist Chef-koch und Geschäft sführer Michel Bosshard. gasthof Bären gerzensee, Dorfstrasse 9, gerzenseewww.baeren-gerzensee.ch

Stettlen

Worb

Klassisch & verspielt

Wichtrach

Edel & sinnlich

Ausgezeichnet essen in Ihrer NäheGerzensee

Rustikal & ländlich2013 wurde das Restaurant Bären gerzenseemit dem Publ-ikumspreis aus-gezeichnet.

Traditionell & exotisch

23MiS Magazin 1 | 2013

GenUss

Page 24: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

Die neue Möbelkollektion von Beat Lüthi ist eine künstlerische Huldigung vergangener zeiten. Die Elemente für «annO» stammen vom Schrottplatz. aus den alten Teilen kreiert der Künstler in der ehemaligen Sägerei auf dem Belpberg neue Design-Objekte (weitere infos auf Seite 49). Sagi, Beat Lüthi, grossmatt 15, Belpberg, www.sagi.ch

auf so stylishe Teppiche mit so klugen Sprüchen fl iegen wir! Der hellgraue Baumwoll-Teppich im Format 60x120 cm von Bloomingville ist erhältlich bei Butik, neue Bahnhofstr. 8, Münsingen, www.butik.ch

... bekanntlich durch den Magen. Kochen Sie mit Herz und rühren Sie mal mit der grossen Kelle an! nichts leichter als das mit der herzigen Holzkelle von Butik, neue Bahnhofstr. 8, Münsingen, www.butik.ch

Diese dekorative Kanne aus Metall

ist zum selber Einschenken oder

Verschenken. Erhältlich bei

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«sunrise two» inspiriert mit fl exiblem Verwandlungs-komfort. glatte und klare Ästhetik mit weicher Raute-nabsteppung und plastisch in nobler Knopfheftung. Très chic! Design by Kati Meyer-Brühl. ab Fr. 3900.– erhältlich bei a+s design, möbel allenbach, Hinter-gasse 17, Münsingen, www.asdesign.ch

Design aus Schrott

Teppich-Tipp

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24 MiS Magazin 1 | 2013

Page 25: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

Das Design-Sofa «moule» von Brühl bietet mit zwei Drehsitzen und vielen Verwand-

lungs-Varianten individuelle Relax-, Liege- und Schlafmöglichkeiten. High-End-Komfort

aus fantastisch weichem, offenporigem Leder. ab Fr. 4190.– erhältlich bei a+s design,

möbel allenbach, Hintergasse 17, Münsingen, www.asdesign.ch

«mademoiselle» von zWEi

ist der praktische Begleiter:

zwei innenfächer, Handyfach, zusätzlicher

Schultergurt und mit Reissverschluss

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Der moderne Wandhaken

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Bug ist in unterschied-

lichen Farben und grössen

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Ob zwerglein, Hase oder Vogel – die ausgestanzten Blech-Sujets zaubern märchenhafte Stimmung. Die silberne Dekoration für drinnen oder draussen ist erhältlich bei Butik, neue Bahnhofstr. 8, Münsingen, www.butik.ch

Schmücken Sie dieses Jahr ihren Osterstrauch

mit kunstvollen Dekorationseiern in

verschiedenen Farben. Besonderes Detail:

die Ornamente. Erhältlich bei

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Münsingen.

25MiS Magazin 1 | 2013

wohnen & deKo

Page 26: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

Modern leben und wohnen

Der moderne Mensch wünscht sich «dr Füfer und ds Weggli», nicht zu-

letzt was die Wohn- und Arbeits-situation angeht. Wer möchte

nicht zentral wohnen, einen kurzen Arbeitsweg haben – wenn möglich mit den ÖV erreichbar – und trotzdem nach stressigen Arbeitsta-gen zuhause entspannt ins

Grüne blicken? Solche zen-trale, aber ruhige

Wohn lagen sind rar. Aber es gibt sie noch, wie

der «Giessenpark» zeigt. Die neue Wohnsiedlung – der Inbegriff für die At -t rak tivität des Standorts Münsin-gen – entspricht vom Bau bis zur Ausstattung hohen Ansprüchen.

Urban und doch naturnahNicht von ungefähr wählten Ramseier und Stucki Architekten AG (r + st) den Standort ihres jüngs-

Durch und durch hochwertig

ten Bauprojekts. «Unsere Projekte sind auf die heutige Lebensart zugeschnitten», so der Projektverantwort-liche. Die Gemeinde Münsingen liegt ideal: Zwischen der Seepromenadenstadt Th un und Bern, der fl orie-renden Hauptstadt mit ihren charmanten Lauben. Dank Autobahn-Anbindung sind die Städte schnell erreicht – sei es zum Arbeiten, Einkaufen oder einfach zum Spasshaben. Auch der 15-Minuten-Takt des Zuges in beide Richtungen dürft e Musik in den Ohren jedes Pendlers sein. Wer im Ort bleiben will, kommt dank dem pulsierenden Münsinger Dorfl eben voll auf seine

Kosten. Wer so zentral wohnt, spart ein kost-bares Gut: Zeit.

Natur vor der HaustürWohnqualität bedeutet Lebensqualität. Für die meisten Menschen heisst dies Erholung

in der lauschigen Natur. Wer im «Giessenpark» lebt, braucht dafür nur vor die Haustür zu gehen. Die saft ig-grüne Landschaft entlang der Aare lädt zum Flanie-ren und Entspannen ein. Der Wohnpark ist nach dem Aare-Zufl uss «Giesse» benannt, der direkt nebenan friedlich dahinplätschert. Die grossfl ächigen Aussen-bereiche jeder Wohneinheit sind ebenso Ausdruck für die Nähe zur Natur: Die 3.5- bis 5.5-Zimmer-Eigentums-

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Neuer Wohnraum in Münsingen:

Wow-Effekt: Die Terrassen der Penthouse- und attika-Wohnungen der «giessenpark» Überbauung in Münsingen gewähren Weitblick.

26 MiS Magazin 1 | 2013

wohnen

Page 27: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

Weitere Infos erhalten Sie bei r + st: 031 950 45 45, www.r-st.ch. Besuchen Sie r + st an der Eigenheim messe in Bern (7. – 10. März): BERnEXPO, Halle 2, Stand F01

info

Durch und durch hochwertigDer perfekte Wohnort? Idyllisch und zugleich zentral. Genau an solcher Lage entsteht die Wohnsiedlung «Giessenpark», die bislang nur auf Plänen existiert – bereits sind viele Wohnungen der ersten Bauphase reserviert.

inmitten der natur wohnen: Wie es der name schon verrät, fliesst das Bächlein «giesse» entlang der Wohnsiedlung. Ein kleiner Spa-ziergang gefällig?

wohnungen verfügen je nach Etage über Wohngärten, Sitzplätze, Terrassen oder Aussen-Logen. «Die Architek-tur fügt sich harmonisch in die Natur ein», betont der Architekt.

Zimmer für Zimmer eine ZierEin Haus allein ist noch kein Zuhause. Erst die edle Innenausstattung und die besondere Raumatmosphä-re machen es zu einem. Der Grundriss ist grosszügig und durchdacht. Er entspricht genau den Anforde-rungen des modernen Lebens: Genug Platz zum Sein und Wohlfühlen für ein behagliches Miteinander. Für die Innenausstattung verwendet r + st nur edle Materialien. Sowohl für die Küche nach individuellen Wünschen als auch für das Badezimmer, das als wahre Wellness-Oase taugt. Weiter spielt das Licht eine zen-trale Rolle: «Mit unseren Lichtkonzepten machen wir den Lauf der Sonne und der Jahreszeiten erlebbar», so der Architekt über die Wohnungen mit gehobenem Ausbaustandard. Zuhause ankommenGerade heute, wo Hektik und Schnelllebigkeit den All-tag prägen, gewinnt das gemütliche Zuhause an Be-deutung. Das Daheim ist jener Ort, wo sich der Mensch frei entfaltet. Und genau diesen Raum wollen r + st schaffen. Damit treffen sie offenbar den Nerv der Zeit: Viele Eigentumswohnungen der ersten Bauetappe sind bereits ab Plan verkauft. Wer seinen Wohntraum auch verwirklichen will, dem stehen die Türen offen – der Wohnungsverkauf für eine nächste Etappe wird in Kürze eröffnet.

nur edle Mate-rialien sind für den innenausbau gut genug. Ramseier und Stucki architekten ag ist es wichtig, dass das Wohn-glück auch lange nach dem Einzug anhält.

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wohnen

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Sichtschutz mit Stil: Haute Couture fürs FensterModerne Wohnungen mit viel Glas verlangen nach passenden Fenster-Kleidern. Licht ist Leben – deshalb will niemand auf helle Räume verzichten. Auf neugierige Blicke aus der Nachbarschaft aber schon. Die neusten Vorhang-Kollektionen schaff en diesen Spagat zwischen Schönheit und Schutz.

Herrlich, diese Frühlingsson-ne! Aber sie blendet ganz schön. Traumhaft , diese freie Sicht. Aber der Nachbar schielt schon wieder rü-ber. So kommt es, dass am helllichten Tag die Vor-hänge zugezogen bleiben. Das muss nicht sein: Die neuen Vorhänge sind dekorative Hingucker, die gleichzeitig vor Nachbarn schützen, die allzu gerne hingucken. Erst die richtigen Vor-

hänge sorgen für das sichere und gemütliche Wohngefühl in den

eigenen vier Wänden. Besonders im Frühling spüren viele Leute den Wunsch nach Verände-rung – gerade im Wohn-bereich. Nichts einfacherals das: Vorhänge

setzen frische Akzente, ganz ohne aufwändige Renovations-arbeit. Die luft igen Raum-schmeichler schaff en eine harmo-

Blickfang, der Blicke

abfängt

Texturen zeigen Wirkung: Mit den vielfältigen Früh-lingskollektionen sind neue akzente schnell gesetzt.

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28 MiS Magazin 1 | 2013

wohnen

Page 29: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

Ausbrenner Das Mischgewebe besteht aus einer ausbrennbaren und einer ausbrennbe-ständigen Faser, z. B. natürlicher Baum-wolle und synthetischem Polyamid. Ein chemischer Prozess ätzt nur die natür-lichen Partien weg. Dadurch entstehen durchsichtige anteile in verschiedensten Mustern.

ChenilleDie samtartige Oberfl äche ist für den schweren Stoff aus Baumwolle, Leinen, Seide oder Mischgewebe charakteris-tisch. genauso wie die lebendige, un-gleichmässige Struktur.

Crash Eine spezielle Thermofi xierung verleiht dem Stoff die einzigartige Knitteroptik. Crash besteht meistens aus synthe-tischen Fasern. Bügeln verboten!

JacquardDiese Stoffe sind aufwendig gewebt und gemustert. Joseph Jacquard erfand diese spezielle Webart anfang des 19. Jahrhunderts. Jacquards sind aus Sei-de, Viskose, Wolle oder synthetischen Fasern.

Organza Organza ist ein glänzender, schillernder, transparenter Synthetik-Stoff. Weil das gewebe so fein und leicht ist, eignet es sich gut für Vorhänge.

Satin Der edle Satin fühlt sich geschmeidig an und ist auf der einen Seite stark glän-zend, auf der anderen matt. Dichte und glanz-intensität variieren je nach verar-beiteter Faser.

Taft Taft besteht aus reiner Seide oder einem gemisch aus synthetischen Fasern. Der Stoff glänzt matt, aber intensiv und ist oft changierend. Taft ist fest im griff und eher steif.

Voile Der name stammt aus dem Franzö-sischen und bedeutet «Schleier». Der Stoff ist transparent, feinfädig, leicht und meist aus Polyester. Voile fällt weich und schön, weshalb er haupt-sächlich zur Herstellung von Vorhängen und Unterwäsche dient.

MaterialkundeMini

Moderner Einrichtungsstil: Vorhänge mit Verzierungen sind im Trend und schmeicheln jedem Raum.

Sie sind gefragt !«Vorhangwechsel oder Tapetenwechsel» – was meinen Sie? Senden Sie uns ihre Bilder, ideen, Meinungen zu diesem Thema zu. Wir sind gespanntauf ihre zusendungen per Mail an [email protected] oder per Post an Redaktion MIS MAGAZIN, Mühlestrasse 33, 3076 Worb

nische Raumatmosphäre. LangeVorhänge strecken den Raum optisch – ähnlich wie dunkle lange Hosen die Frauenbeine.

Vielfältige FrühlingskollektionDie Palette an Materialien, Motiven und Macharten ist schier gren-zenlos. Im Trend sind halbtrans-parente Vorhänge in modischen Farben und mit kunstvollen Ver-zierungen. Es fällt nicht leicht, sich die Stoff e an den Fenstern vorzu-stellen. Fachgeschäft e wie zum Beispiel Gerber AG in Münsingen sind erfahren, beraten Sie und ge-ben Ihnen Muster mit. Wer eigene Ideen hat, lässt sich die Vorhänge im Nähatelier einfach aus dem ge-wünschten Stoff massschneidern.

Vorhang auf! Ob dezent oder kräftig - mit gemusterten Stoffen lassen sich Fenster effektvoll verhüllen.

Vorhang als Kunst-

werk

29MiS Magazin 1 | 2013

wohnen

Page 30: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

Wenn Sie ihre Liebsten damit zum Picknick einladen, kriegen Sie bestimmt keinen

Korb! Handgefertigte stilvolle Raffi abast-Körbe von Rice gibt es bei Butik, neue

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Korb-Krönung

Sto� -Gefl üsterDer niederländische Textilverlag «Chivasso» ist bekannt für seine extravaganten Interieur-Stoff e aus edlen Materialien. Inspiriert von der Architektur längst vergangener Zeiten trumpft die Kollektion «Whis-pers» auf mit verspielten Velvets, läs-sigen Leinenstoff en und herrlichen fl oralen Drucken. Die Tapeten-Kre-ateure liefern die passende Wand-bekleidung dazu. Lassen Sie sich beraten! Die «Whispers»-Kollektion ist exklusiv bei Stilmix by Steentjes, Chutzenweg 3, Münsingen, erhältlich.

Wer es chic, aber schlicht mag, tischt am besten diese formschöne Porzellan-Serie von der dänischen Lifestyle-Marke Bloomingville auf. Das vielseitig kombinierbare

nostalgie-geschirr ist erhältlich bei Butik, neue Bahnhofstr. 8, Münsingen, www.butik.ch

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30 MiS Magazin 1 | 2013

Page 31: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

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Kindern ausgerichtet. Sie vereinen die Vorteile von Trekking-Rucksäcken mit jenen von Schultaschen. Die Rucksäcke sitzen be-

quem und fest am Körper, sodass die Last optimal verteilt ist. Das schont den Rücken. Gleichzei-tig bringen die täglichen Begleiter Spass: Ihre Kinder werden es lie-ben, ihren ergolino mit den lustigen Klettie-Motiven umzugestalten. Pünk tlich zum neuen Schuljahr gibt es für die Minis neue ergolino Modelle. Mehr verrät Ihnen: Jordi Papeterie, Bernstr. 9, Münsingen, www.jorditeam.ch

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31MiS Magazin 1 | 2013

FAmiLie

Page 32: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

Gefunden: Velomechaniker Raffaello Tempesta,der vorher bei Bike-Store in Belp gearbeitet hat, unterstützt neu das Team von «sportpoint» in Oberdiessbach.

SportpointBurgdorfstr. 233672 OberdiessbachTel. 031 771 02 10www.sportpoint.ch

In der IT-, Mechanik- und Technik-Branche herrscht verkehrte Welt: Das Lehrstellen-Angebot übersteigt die Nachfrage. Der demografi sche Wandel verschärft die Lage am Ar-beitsmarkt. Um das Potenzial an inländischem Fachpersonal aus-zuschöpfen, schenken Arbeitgeber

dem Berufsnachwuchs vermehrt Aufmerksam-keit. Auch mit speziellen Veranstaltungen wie der Absolventenmesse, die im März erstmals statt-fi ndet.

Grundlos «schmutziges» ImageBesonders im Handwerk fehlt es an Fachpersonal. Dieses Beispiel zeigt es deutlich: Auf spezifi schen Sport-portalen fahnden die Werkstätten und Sportgeschäft e regelrecht nach qualifi zierten Velomechanikern. Von dieser Suche nach der Nadel im Heuhaufen kann André Nyff e-negger von sportpoint ein wehkla-gendes Liedlein singen: «Über ein Jahr suchte ich eifrig nach einem geeigneten Velomechaniker» (siehe

Der Fachkräftemangel trifft viele Geschäfte in der Region. André Nyffenegger, Geschäftsführer von sportpoint, erlebte selbst, wie schwierig die Suche nach geeignetem Personal ist. Er suchte fast ein Jahr lang fi eberhaft nach einem pas-senden Velomechaniker. Das Image von Berufen wie diesem wirkt sich negativ auf die Nachfrage aus – es ist schwierig, Bewerber zu fi nden. «Es braucht Herzblut und Berufung, Freude im Umgang mit der Kund-schaft, Interesse am Einkauf, an der Ladengestaltung und ein Gespür für Trends», beschreibt André Nyffeneg-ger das Stellenprofi l. Während viele Velogeschäfte trotz anbrechender Hochsaison noch suchen, hat Nyffe-negger den «perfekten Velomechani-ker» gefunden. «Raffaello Tempesta ergänzt unser Team seit der Umstruk-turierung letzten Oktober ideal», freut sich Nyffenegger über den «Glücks-griff». Flexibilität ist eine weitere unerlässliche Eigenschaft, denn bei sportpoint arbeitet der Velomecha-niker nicht nur in der Werkstatt. Er muss kompetente Beratung leisten und auf die Kundschaft eingehen. Das Sortiment an Elektrovelos, Citybikes, Kinder velos, Rennvelos, Mountainbikes und Zubehör setzt ein breites Fachwissen voraus. So muss der Velomechaniker Bescheid wissen über das Speedped – das ultima-tive Schweizer Elektro velo aus dem Emmental – und über alle weiteren rund 100 Fahrradmodelle in der Ausstellung.

Raffaello Tempesta,

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Erfahrungsbericht

Dringend gesucht: Handwerker!

Erfahrungsbericht links). Velome-chaniker sei heutzutage weitaus mehr als «im blauen Schürzlein und mit Schmutzhänden ein biss-chen an alten Drahteseln rum-schrauben», räumt er mit den gän-gigen Vorurteilen auf. So manches Image von (Handwerker-)Berufen hat mit der Realität wenig gemein. Ein Velomechaniker hantiert eben nicht tagein tagaus mit Schläu-chen und Speichen. Vielmehr ist er Verkäufer, Berater, Unternehmer und Trendscout. Immer noch sind handwerkliche Berufe eher Männ-ersache. Immer noch sind Frauen in Werkstätten oder auf dem Bau eine Ausnahme. Der Männeranteil in Handwerksberufen beträgt in der Schweiz rund 21.3 %. Nur 4.5 % sind Frauen. Dass bei Goldschmied Gempeler in Münsingen eine junge Frau schmiedet, lötet und schwei-sst, ist also eine Besonderheit. Durch dieses stereoty pe Denken kommen der Berufswelt talentierte Elektrikerinnen und Pfl eger ab-handen, obwohl Können keine Ge-schlechterfrage ist.

Fachkräft emangel

Die Berufswahl ist eine wichtige Entscheidung im Leben eines Jugendlichen. Sich als Handwerker «die Hände schmutzig machen», liegt gerade nicht im Trend. Welche Konsequenzen hat der Fachkräft e-mangel? Wie setzt sich das lokale Gewerbe dafür ein, Jugendliche für handwerkliche Berufe zu begeistern?

infoAbsolventenmesse BernDo., 14. März,10.00 – 17.00 UhrBERNEXPO AG, Mingerstrasse 6, 3000 Bern 22www.bernexpo.ch

Wer sucht, fi ndet oft lange nicht

32 MIS MAGAZIN 1 | 2013

FAMilie

Page 33: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

Damit der Fachkräft emangel die Wirtschaft nicht lähmt, sind Massnahmen vordringlich. Ein erster Schritt ist, dass die Jugend-lichen ihre Fähigkeiten erkennen. Die frühzeitige Information und Einblicke in die Berufswelt dienen dazu, Fachkräft e zu rekrutieren – oder überhaupt für bestimmte Berufe zu begeistern. Der persön-liche Austausch mit Berufsleuten hilft Jugendlichen, mit überholten Klischees zu brechen.

GVA lanciert die erste BerufstourGenau dort setzt die Aktion «Ge-werbe trifft Schule» an, die am 31. Mai erstmals in Münsingen und Umgebung stattfi ndet. Rund 40 Un-ternehmen (siehe Liste) gewähren Jugendlichen an diesem Tag Ein-blick in den Berufsalltag. Den An-lass organisiert der Gewerbeverein Aaretal (GVA) zusammen mit der Volksschule Münsingen. Weil die Rekrutierung von Lernenden auch für die Arbeitgeber eine wachsende Herausforderung darstellt, schafft die Berufstour eine Win-win-Situ-ation: Dank den Infos aus erster Hand bauen die Jugendlichen Be-rührungsängste ab und die Firmen gewinnen womöglich wertvolles Fachpersonal für morgen. Die Kinder, die bei Confi serie Berger in Münsingen einen Schnupper-tag verbringen, sind oft noch weit entfernt vom Teenageralter. Die Bäckerei-Mitarbeitenden betreuen die Kindergartenkinder beim Kne-ten, Backen und Verzieren. Dass ein solcher Tag aufwändig ist, spielt keine Rolle: «Wenn sich nur eines dieser Kinder später für den Bä-ckerberuf interessiert, hat sich der Aufwand schon gelohnt», so der Produktionsleiter.

Die angehende Goldschmiedin Rachel Stricker kreiert schon im1. Lehrjahr eigene Schmuckstücke bei Goldschmied meister AdrianGempeler in Münsingen.

info

Diese Firmen beteiligen sich an der 1. Berufstour – organisiert von GVA und der Volksschule Münsingen – am 31. Mai 2013

• Gerber AG, Münsingen• Aeberhard AG, Münsingen• Christen AG, Trimstein• Farbwerk Herren, Münsingen• Neuenschwander, Rubigen• Michel + Wittwer AG• Morgenthaler, Münsingen• CTA AG, Münsingen• Post, Münsingen• Fuhrer AG, Wichtrach• Daepp Gartenpfl anzen• Vatter Garten AG, Münsingen• Strahm Mühle AG, Münsingen• Bähler Elektro, Münsingen• BKW ISP AG• Geobau AG, Münsingen• Rothen Hans GmbH, Münsingen• Drogerie Lüthi, Münsingen• Hermann Lüthi AG, Münsingen• Belwag AG, Bern (Marti Garage)• SLM AG, Münsingen• Metall & Handwerk AG, Münsingen• Coiffeur Beauty Corner• Käserei Böhlen, Tägertschi• Biral AG, Münsingen• Restaurant Schlossgut• Steiner Haustechnik, Wichtrach• Burri Bau AG, Wichtrach• Dr. med. dent. B. Martignoni• Baumat AG, Wichtrach• Scharrer Tierarztpraxis• Psychiatriezentrum Münsingen• Confi serie Berger• Scheidegger Elektro• Kurt Senn AG, Wichtrach

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Page 34: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

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Stilbewusste brennen dieses Frühjahr für Holz.Diese Tools und Schmucksachen sind astrein.

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Diese Schmuckstücke aus edlem Ebenholz sind einzigartig, kreiert von Arnold Allenbach. Colliers ab Fr 37.– erhältlich bei a+s design, möbel allenbach, Hinter-gasse 17, Münsingen, www.asdesign.chHolz, eben!

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34 MIS MAGAZIN 1 | 2013

Tools & Technik

Page 35: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

Die Zentimeter-FrageWas machen vier Zentimeter aus? Eine ganze Menge – bezogen auf die Sitzposition. Diese wurde näm-lich im Vergleich zu früheren Va-rianten des V40 angehoben. Dank dem behält Frau von Welt stets den Überblick. Weiter ist diese Sitz-position rückenfreundlicher und komfortabler, wodurch einem ele-ganten Einstieg in den Fünftürer nichts im Wege steht.

Sexy und sicherSchön entspannen! Dieses regel-rechte Heer von Helfern verbessert Ihre Sicherheit: Fussgänger-Erken-nungssystem, Totwinkel-Warner, Spurhalte- und Überholassistenten, Notbremssystem, Abstandstempo-mat und diverse Airbags. Nebst Si-cherheit bietet das umweltfreund-liche Auto genug Stauraum für fette Shopping-Beute und Wochen-einkäufe oder Kind und Kegel. Mit auf verschiedene Arten klappbaren Beifahrersitzen und Rückbänken schaffen Sie im Handumdrehen mehr Platz. Noch mehr Ordnung bieten optionale Kofferraum-Auf-teilungen.

Aussen hart, innen apartDer kernige Schwede besticht op-tisch mit dunklen Stossfängern, verchromtem Kühlergrill in Wa-benoptik und neu angeordnetem Tagfahrlicht. Mit modischen Far-ben von Kupfer bis Blau ist für je-den Stil die passende Lackierung dabei. Weil auch die inneren Werte zählen, sorgen variierbare LED-Lämpchen für stimmungsvolles Ambiente im Wageninnern. Passen Sie das Licht nach Lust und Laune an mit Farbnuancen von warmem Rot bis kühlem Blau. Was bei Hand-taschen schick ist, gilt auch für Le-dersitze: Kontrastierte Ziernähte schmücken alle fünf Lederpolster-Varianten. Ob Frau dieses edel-kernige Auto ihrem Mann ausleiht? Nur, wenn er schön «Bitte» sagt!

Bahn frei für den kernigen SchwedenIn Paris, der Stadt der Mode, feierte das neuste Modell von Volvo Premiere: der V40 Cross Country. Der kompakte Allrounder eignet sich für eine rasante Spritzfahrt über Land genauso wie für einen Trip durch den städtischen Dschungel.

Was für eine Karosserie! Was für ein Kofferraum! Die Gewinner- innen des Titelshootings Muri, Agathe Casutt und ihre Freundin Pascale Aeschlimann, testen den neu-en Volvo auf Herz und Nieren. Schnell erkennen sie die Vorzüge des kraftvollen Cross Country. Ein spontanes Shopping in der evoilà-Boutique in Worb oder eine abenteuerliche Abkürzung durchs Gelände – wow, der Neue von Volvo macht einfach alles mit. Und es hat sogar genug Platz für die vielen Einkaufstüten … Die Fotoshooting-Gewinnerinnen von MIS MAGAZIN Titel «Muri» testenden schwedischen «Frauenversteher» im Alltag: Volvo V40 Cross Country (erhältlich bei aaretal-garage.ch).

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35Mis Magazin 1 | 2013

Tools & Technik

Page 36: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

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«...hat für alle die richtige Büroeinrichtung!»

Page 37: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

Geschäftsführer Markus Beck (re.) legt grossen Wert auf die Meinungseiner Mitarbeiter (li., Dario Wüth-rich): «Erst das Team macht den Erfolg möglich!».

tigen Farbton des Firmenlogos, den der Textil-Profi dank viel Know-how zu treff en weiss. Je nach Mate-rial wendet er verschiedene Druck-verfahren an.

Funktionale Kokos-Kleider Auch die «Arena Th un» schätzt den zuverlässigen Service. Markus Beck ist stolz, dass er seit diesem Jahr mehr als 120 Mitarbeitende von Kopf bis Fuss mit hochwertigen, individualisierten Arbeitskleidern ausstattet – unter anderem mit neuartigen Jacken aus Kokosfaser. Cocona heisst die revolutionäre Technologie, die Textilfasern mit Partikeln aus Kokosnussschalen verbindet. Kleidung aus Kokos-garn ist umweltfreundlich und zugleich funktional. Es gibt nicht nur Jacken, sondern auch Socken, T-Shirts und andere Kleider aus Kokos. «Die Eigenschaft en von Co-cona sind einzigartig», sagt Beck über die «grünen Textilien».

Weitere Infos unter:www.beck-kleidung.ch

Das ist Service von A bis Z: Von der Anprobe und Bemusterung, über die Veredelung bis hin zur Zubehörlieferung – das Fachgeschäft für Berufskleidung bietet alles aus einer Hand und setzt auf innovatives Material wie Kokosfaser.

Was sonst als Abfall endet, ist die Basis für Cocona: Durch das Verbren-nen von Kokosnussschalen aus der Industrie gewinnt man Kohlefaserpar-tikel. Diese werden in anderes Gewe-be hineingesponnen. Aus dem Garn entstehen leichte, bequeme und um-weltfreundliche Textilien. Cocona ist ein absolut natürliches Material aus aktiven Partikeln und bringt folgende Mehrwerte: GeruchskontrolleDank den feinen Poren absorbiert das Material schlechte Gerüche – sei es vom Schwitzen oder dem Dorfbeizbe-such. FeuchtigkeitskontrolleDie Mikroporen transportieren die Feuchtigkeit effi zient ab. Cocona trocknet 50% schneller als vergleich-bare Materialien. Cocona-Kleider sind daher ideal für alle Outdoor-Aktivtäten. UV-SchutzKokosfaser ist ein wahres Schutz-schild gegen schädliche UVA- und UVB-Strahlen. Das Material erreicht einen Lichtschutzfaktor von bis zu 50+ und hält bis zu 98% der UV-Strahlen ab. HaltbarkeitDie langlebigen Partikel nutzen sich kaum ab. Im Gegenteil: Beim Wa-

schen oder Bügeln reaktivieren sie sich sogar. Cocona behält seine

positiven Eigenschaften «ein Kleiderleben» lang.

Von der Kokosschale zumKleidungsstück

Kleines Team stattet grosse Unternehmen aus

Mit Rat und Tat«Wir wissen, wovon wir reden», sagt der Geschäft sführer Markus Beck, der BeckKleidung 2010 gründe-te. Er selbst ist seit über 16 Jahren in der Textilbranche tätig. Bei der Wahl der berufsgerechten Kleidung steht sein vierköpfi ges Team kleins-ten bis grössten Unternehmen mit Rat und Tat zur Seite. Die Ansprü-che an Qualität und Komfort sind besonders hoch: Arbeitskleider müssen sitzen, schützen und mit funktionalen Details unterstützen. Das ständige Tragen und Waschen beansprucht die Arbeitskleidung um ein Mehrfaches im Vergleich zur Alltagskleidung. «An erster Stelle stehen höchste Qualität und Kundenzufriedenheit», so Beck über seine Philosophie.

Massgeschneiderte Lösungen«Die perfekte Passform ist das A und O», weiss der erfahrene Tex-tilfachmann. Sein Team besucht Firmen für Anproben auch vor Ort – sei es lokal oder weit über die Ortsgrenzen hinaus. Individuelle Anpassungen sind kein Problem, denn die Fachleute fi nden immer die passende Lösung. Sogar Un-ternehmen mit sehr vielen Mitar-beitenden müssen sich dank dem Rundumservice um nichts selber kümmern. Der Service geht über die Kleidernaht hinaus: BeckKlei-dung macht Textilien zu eff ektiven Werbefl ächen und veredelt sie mit hochwertigen Aufdrucken oder Sti-ckereien. So wird normale Berufs-kleidung zu unverwechselbarer «Corporate Fashion». Ein professi-oneller Auft ritt beginnt beim rich-

Was man dieser Outdoor-Jacke nicht ansieht: Sie ist aus Cocona-Textilfaser.

Fr. 324.– (ohne individu-

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Innovative Unternehmen aus der Region Serie Teil I

Von der Kokosschale zumKleidungsstück

ausstattet – unter anderem mit neuartigen Jacken aus Kokosfaser. Cocona heisst die revolutionäre Technologie, die Textilfasern mit Partikeln aus Kokosnussschalen verbindet. Kleidung aus Kokos-garn ist umweltfreundlich und zugleich funktional. Es gibt nicht nur Jacken, sondern auch Socken,

schen oder Bügeln reaktivieren sie sich sogar. Cocona behält seine

positiven Eigenschaften «ein Kleiderleben» lang.

Was man dieser Outdoor-Jacke

(ohne individu-ellem Logo)

37MIS MAGAZIN 1 | 2013

RePoRTAGe

Page 38: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

Die SLM ermöglichte 250 Kindern und Jugendlichen einen unver-gesslichen Tag in Adelboden.

Der traditionelle SLM-Skitag war auch dieses Jahr ein voller Erfolg: Die 250 Plätze waren im Nu ausgebucht. So viele Kinder und Jugendliche wie noch nie erlebten einen spassig-sportlichen Tag im Schnee.

Seit über 15 Jahren organisiert die SLM (Spar+Leihkasse Münsingen AG) jedes Jahr einen Skitag für Kinder und Jugendliche. Skisport-Fans im Alter zwischen 12 und 25 Jahren bietet die SLM einen sportlichen Tag in den verschneiten Adelbodner Hängen. 2013 war ein Re-kordjahr: Rund 300 Anmeldungen gingen bei SLM ein. «So viele wie noch nie!», bestätigt Mitarbeiterin Claudia Fritsche, die seit 12 Jahren für den reibungs-

losen Ablauf des Events sorgt. Die Nachfrage über-stieg gar das Angebot, denn die Platzzahl ist auf 250 beschränkt. Der Skitag hat seit Generationen Tradition. Viele Eltern, die einst selbst am Skitag teilnahmen, ver-trauen heute ihre Kinder der SLM an.

Busdienst und BetreuungFrühmorgens geht es los: Die Reisebusse starten ihre «Aufsammel-Tour» in Worb. Praktisch: Die Cars halten auch in Rubigen, Konolfi ngen, Münsingen und Wichtrach – den SLM-Standorten – an, um alle einzusammeln. Sind die fünf Cars vollbesetzt, be-ginnt die Reise ins Berner Oberland. Vor Ort erhalten

alle ein Znüni-Säckli. Dann geht es ab auf die Piste. Einige Betreuer richten sich während des ganzen Ta-ges fi x beim Restaurant Sillerenbühl ein. Sollte etwas passieren, wäre das die erste Anlaufstelle. Da es keine Zwischenfälle gab, war es ein Treff punkt für angeregte

Skitag für Jugendliche

Beliebter denn je!

Gespräche und herzliche Begegnungen. Das Betreu-erteam besteht aus freiwilligen Helferinnen und Hel-

fern der SLM. Eine davon ist Claudia Roschi. Schon zum dritten Mal kümmerte sich die Bankangestellte um die jungen Leute. «Die Stimmung war bereits bei der Abreise ausge-lassen und fröhlich», erzählt sie. Es seien je-des Jahr bekannte Gesichter mit an Bord und es gebe so manches freudiges Wiedersehen.

«Mir gefallen der freundschaft liche Umgang und die netten Gespräche sehr. Es macht einfach Spass, dabei zu sein», betont die 25-Jährige. Wer 2014 dabei sein will, dem hilft nur eines: Eine frühzeitige Anmeldung. Kunst aus der RegionDer Skitag ist nur einer von vielen Anlässen, die SLM während dem Jahr durchführt. Nebst zahlreichen Events für Jugendliche, wie beispielsweise Kino-Pre-mieren, Sportveranstaltungen oder Ausfl üge, ist SLM im Kultur-Bereich aktiv. Alljährlich verwandelt sich der helle Eingangsbereich der Filiale Münsingen für einige Wochen in eine Kunstgalerie. Aufstrebende Künstler aus der Region stellen ihre vielseitigen Werke dort aus. Weil die Kunstschaff enden die kostenlose und viel beachtete Plattform schätzen, ist die Bewer-berliste ellenlang. Marc Bürki, der für die Engage-ments zuständig ist, hat die Qual der Künstlerwahl. Aktuelle Infos zu den diesjährigen Anlässen fi nden Sie unter www.slm-online.ch.

Frühzeitiganmeldenlohnt sich!

38 MIS MAGAZIN 1 | 2013

RePoRTAGe

Page 39: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

Kolumne: Mein erstes Mal

«Schau mir nicht auf meine Hände», kreische ich, als meine Arbeits-kollegin mir zuschaut, wie ich in die Tasten haue. Doch, doch. Na-gelpfl ege ist mir e-e-extrem wichtig. Welche Frau kennt das nicht? Wir kramen im Schminktäschchen rum, grabbeln nach dem Auto-schlüssel, klauben den lästigen Kleber von der Sohle neuer Pumps und kämpfen im Büro (unter anderem) mit widerspenstigen Büro-klammern. Klar: Der Lack ist ab! Und am Feierabend klirren die Töpfe, schreien die Kinder und murren die Männer. Zeit für Manicure? Fehlanzeige! Aber jetzt kommt er : Der ultimative Gel-Lack, der dem aufregenden Alltag ei-ner modernen Frau standhält – bis zu drei Wochen. 21 unbeschwerte Tage ohne Nachlackieren, ohne Abblättern? Na dann, los!

Ich sitze im Studio von Nelly Nuber in Münsingen und strecke ihr meine rauen Hände mit fransigen Nägeln entgegen. Sie schnei-det, feilt, bürstet. Schon besser. Jetzt habe ich die Qual der Wahl zwischen 54 brillanten Gel-Lack-Farben aus Kunstharz – von provokativem Rot bis schüchternem Cremeweiss. Der soll es sein: der dezent-beige «Van Gogh». Nelly trägt mit dem Pinsel – wohl genauso gekonnt wie einst Van Gogh – mehrere Lackschichten auf. Ich halte Fingerlein für Fingerlein jeweils kurz unter ein hochmo-dernes LED-Gerät. «Van Gogh» härtet in nur 30 Sekunden aus. Nach nur einer Stunde das Ergebnis: Perfekte Fingernägel! Ich be-gutachte meine Hände und staune. Bis zu drei Wochen bleibt die dünne Gel-Schicht genau so. Es sieht weder künstlich aus, noch macht es meine Naturnägel kaputt. Revolution! Ich mache Schluss! Ich hänge die einfältigen Lackfl äschchen, die sich in meinem Ba-dezimmer zu Dutzenden häufen, an den Nagel. Sorry, mein neuer heisst UV-Lack, kommt aus Amerika und ist so was von treu. Ich bin so begeistert, dass ich das Geheimnis meiner immer schönen, gepfl egten Nägel eigentlich für mich behalten wollte …

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In 30 Sekunden hart: GelColour trocknet

schnell unter der LED-Lampe.

Feinarbeit: Mit Feile und Bürste bereitet Nelly meine Nägel vor.

Welcher darfs denn sein?

Ich verliebe mich in «Van

Gogh»!

von Daniela Dambach, Chefredaktorin MIS MAGAZIN

«Van Gogh» – der Treue

Feinarbeit: Mit Feile und Bürste bereitet Nelly meine Nägel vor.

In 30 Sekunden hart:

Welcher darfs denn sein?

Ich verliebe mich in «Van

Gogh»!

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Kolumne: Mein erstes Mal

«Schau mir nicht auf meine Hände», kreische ich, als meine Arbeits-kollegin mir zuschaut, wie ich in die Tasten haue. Doch, doch. Na-gelpfl ege ist mir e-e-extrem wichtig. Welche Frau kennt das nicht? Wir kramen im Schminktäschchen rum, grabbeln nach dem Auto-schlüssel, klauben den lästigen Kleber von der Sohle neuer Pumps und kämpfen im Büro (unter anderem) mit widerspenstigen Büro-klammern. Klar: Der Lack ist ab! Und am Feierabend klirren die Töpfe, schreien die Kinder und murren die Männer. Zeit für Manicure? Fehlanzeige! Aber jetzt kommt er : Der ultimative Gel-Lack, der dem aufregenden Alltag ei-ner modernen Frau standhält – bis zu drei Wochen. 21 unbeschwerte Tage ohne Nachlackieren, ohne

Nuber in Münsingen und strecke ihr meine rauen Hände mit fransigen Nägeln entgegen. Sie schnei-det, feilt, bürstet. Schon besser. Jetzt habe ich die Qual der Wahl zwischen 54 brillanten Gel-Lack-Farben aus Kunstharz – von provokativem Rot bis schüchternem Cremeweiss. Der soll es sein: der dezent-beige «Van Gogh». Nelly trägt mit dem Pinsel – wohl genauso gekonnt wie einst Van Gogh – mehrere Lackschichten auf. Ich halte Fingerlein für Fingerlein jeweils kurz unter ein hochmo-dernes LED-Gerät. «Van Gogh» härtet in nur 30 Sekunden aus. Nach nur einer Stunde das Ergebnis: Perfekte Fingernägel! Ich be-gutachte meine Hände und staune. Bis zu drei Wochen bleibt die dünne Gel-Schicht genau so. Es sieht weder künstlich aus, noch

Das wäre doch gelackt!

In 30 Sekunden hart:

von Daniela Dambach, Chefredaktorin MIS MAGAZIN

«Van Gogh» – der Treue

In 30 Sekunden hart:

«Me kennt mi bir SLM.» Marianne Mägert, Präsidentin Gewerbeverein Aaretal, Münsingen

39MIS MAGAZIN 1 | 2013

BeAUTY & BoDY

Page 40: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

Weitere Informationen bei Drogerie Lüthi Münsingen.

Bein zeigen, bitte!Welche Frau möchte nicht mit schönen Beinen in den Frühling stolzieren? Aber anstatt pfi rsichglatt sind sie wellig-dellig und stopplig. Dagegen helfen neuste Technologien.

Rund 90% aller Frauen leiden an unschöner Orangen-haut, die beim Gedanken an Baden und Bikini für Miss-mut sorgt. Das Bindegewebe der Frau ist schwächer als jenes des Mannes. Der weibliche Körper legt bevorzugt Fett-Depots an Po und Oberschenkeln an. «Mit VelaShape II schlagen Sie der Natur ein Schnippchen», weiss Nelly Nuber, die seit neun Jahren nicht nur Cellulite erfolgreich behandelt, sondern auch auf dauerhaft e Haarentfernung und Hautverjüngung spe-zialisiert ist.

Die schmerzfreie Vakuum-Massage mit «VelaShape II», eine Kombination von bipolarer Radiofrequenz-Ener-gie und Infrarot, stimuliert und glättet die Haut. «Auf Dauer schrumpfen die Fettzellen, ich rolle die Dellen sozusagen weg», erklärt die diplomierte Medizinische Praxisassistentin. Da der erste Behandlungszyklus nur zirka sechs Wochen beträgt, reduziert VelaShape II Fettpölsterchen noch pünktlich zur Badesaison. Nach nur vier 30-minütigen Behandlungen sei die Haut

Neuste Geräte von Orcos Medical aus Küsnacht sorgen für makellose Haut. Weitere Infos bei DreamSkin/Dream-Nail, Nelly Nuber, Lindenweg 1B, Münsingen, 076 396 70 68, www.dreamskin.ch

Pfl egelinie aus der Schweiz Gegen Pigment- und Altersfl ecken Sanft es PeelingReinigungsmilch, Augenpfl ege, Gesichts-creme, Lippenbalsam ... Die Energie- und Nähr-stoff-Pfl egelinie GOLOY 33 mit rein natürlichen Essenzen gibt sensibler und anspruchsvoller Haut auf schonendste Weise neue Energie

40 % aller Frauen haben Pigmentstörungen. Jetzt hat die Vichy- Forschung den Komplex «DRM-Bright + LHA» entwickelt, der die Melaninbildung reguliert. Das Ergebnis: Mit Vichy Idéalia Pro sind Flecken nach 4 Wochen sichtbar gemildert und der Teint wirkt ebenmässiger.

sichtbar straff er. Perfekte Beine sind aber auch fl eckenfrei, haarlos und samtweich. Auch dafür weiss die Schönheitsexpertin Rat: «Mit

dem esty le-System ent-ferne ich unerwünschte Haare dauerhaft und ver-schönere die Haut – am ganzen Körper und im Gesicht». esty le nutzt die Synergien von Breiten-

spektrum-Lichtenergie und Radio-frequenzen. Laut Nelly Nuber seien Hautprobleme wie Fältchen, Fle-cken und Akne dank dieser sanft en Behandlungsmethode dauerhaft passé. Nelly Nuber freut sich über die Erfolge und die positiven Feed-backs ihrer Kundinnen – die unbe-kümmert die Zeit der kurzen Hosen und Röcke geniessen.

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HausgemachteNaturtalente

zum Entschlacken

40 MIS MAGAZIN 1 | 2013

BeAUTY & BoDY

Page 41: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

Der Trend, sich immer öft er eine kurze Auszeit vom Alltag zu neh-men, nimmt zu. Dabei steht das ganzheitliche Wohlbefi nden im Vor-dergrund: Gesundheit, Fitness und Wellness ge-hören zu den wichtigsten Erholungsfaktoren. Das wachsende Spa- und Wellness-Angebot wird gerne an-genommen. Zumal das Spektrum immer vielseitiger wird – von der schonenden Biosauna bis zum «Private Spa». Einfach abschalten: Beruhigendes Licht, angenehme Düft e, anspre-

chendes Design – durch die besondere Atmosphäre einer Wellness-Oase taucht der Besucher komplett in

eine andere Welt ein, so dass die Entspan-nung sofort gelingt. Nicht nur der Körper kommt zur Ruhe – auch der Kopf macht Urlaub.

Immer beliebter: Exotischer Sauna-SpassAuf der Holzbank schwitzen? Das war frü-her! Heute ist die Sauna eine Wohlfühlwelt

mit neuen Varianten wie etwa die Südsee-Sauna mit exotischen Düft en oder orientalische Bäder mit Ganz-körper-Schlammbehandlung aus marokkanischer Tonerde. Immer beliebter wird der Hamam. Und das aus gutem Grund: Die Kombination aus heissem Stein, Dampf, wohlklingender Musik und abschliessender Massage ist Entspannung pur.

Ab in die Oase! Der Sommerurlaub ist noch sehr weit weg. Doch Körper und Geist «schreien» nach Verwöhnung. Da kommt ein Wohlfühl-Wochenende vor der Haustür genau richtig!

«Tut gut: Erholung zwischen-

durch »

Das arabische Wort Hamam heisst «wärmen, baden». Ein Hamam ist eine Art Dampfbad, in dessen Mitte sich ein grosser Massage-Stein befi ndet. Nach altem Brauch wäscht und mas-siert der Hamam-Meister den Badegast. Dazu gehört die rituelle Waschung mit einem Seidenhandschuh. Aufgrund der islamischen Wurzeln nutzen Männer und Frauen den Hamam getrennt. Ein Besuch im «türkischen Bad» reinigt, pfl egt, fördert die Durchblutung, löst Muskelverspannungen und wirkt ent-spannend.

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Hamam?Was ist eigentlich ...

41MIS MAGAZIN 1 | 2013

BeAUTY & BoDY

Page 42: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

Sooo smoooth ...

Der Begriff kommt vom Eng-lischen «smooth» und bedeutet fein, gleichmässig und cremig. Der Name ist Programm: Der Smoothie besteht aus pürierten Zutaten, was ihm die einzigartig geschmeidige Konsistenz verleiht. Im Gegensatz zu üblichen Säft en setzt sich ein Smoothie aus ganzen rohen Früch-ten oder Gemüse zusammen. So landen alle gesunden Inhaltsstoff e direkt in Ihrem Glas. Der Smoothie,

eine Erfi ndung aus Amerika, lie-fert Ihnen eine geballte Ladung an wertvollen Nährstoff en wie Vita-minen, Mineralstoff en und Ballast-stoff en.

Rein kommt, was Ihnen bekommtSie brauchen nur knackige Früch-te, frisches Gemüse, einen Mixer – und kreative Ideen. Bananen die-nen oft als Grundzutat, da sie den Fruchtdrink besonders sämig ma-

... ist nur ein echter Smoothie!

Geben Sie sich dem cremigsten Fruchtrausch hin seit es Säft e gibt. Ein Smoothie hat keine Zusätze nötig:

Er besteht aus puren Früchten oder Gemüse. Lernen Sie den vitaminreichen Gentleman kennen,

lieben – und zubereiten.

42 MIS MAGAZIN 1 | 2013

FReiZeiT & nATUR

Page 43: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

info

chen. Für den Smoothie gilt: 100% Natur. Der Cocktail setzt sich aus mindestens 50% Fruchtpüree oder Fruchtmark und Flüssigkeit zusammen. Kombinieren Sie ver-schiedene Frucht- und Gemüsesorten nach Lust und Laune. Wie dick-fl üssig Ihr Smoothie ist, bestimmen Sie mit der Menge an ergänzenden Zutaten: Verdünnen Sie Ihren Smoothie mit etwas Milch, Joghurt, anderen Milchprodukten, Tee oder Mineralwasser. Mögen Sie es kalt? Schmeissen Sie die Zutaten direkt aus dem Kühlschrank in den Mixer. Mögen Sie es eiskalt? Fügen Sie Ihrer Kreation einige Eiswürfel hinzu.

Geht nicht, gibts nicht Seien Sie mutig und erfi nderisch. Probieren Sie verschiedene Varia-tionen aus. Mischen Sie Obst und Gemüse, experimentieren Sie mit Salat, Kräutern, Gewürzen, Samen und Sprossen. Falsch kann es nicht sein – schlimmstenfalls schmeckt es scheusslich. Dann versuchen Sies aufs Neue, bis die Mischung mundet. Der Fruchtzucker gibt dem Smoothie eine natürliche Süs-se. Wenn Sies süsser mögen, geben Sie ein bisschen Honig, Datteln, Ro-sinen oder getrocknete Mangos bei.

Für die kleinen «Früchtchen»Ist Ihr Kind ein kleiner Fruchtmuf-fel? Dann überlisten Sie es mit dem Smoothie-Trick. Zerkleinern und pürieren Sie die Zutaten zusam-men mit Ihrem Kind. Der bunte Cocktail mit der neuartigen Konsi-stenz wird Ihrem Kind schmecken. Die «Früchte zum Trinken» die-nen als gesunde Zwischenmahlzeit und ersetzen so manche zuckrige Nascherei. Sie schmeissen die Zutaten rein und er macht die

besten Smoothies daraus: Der Hochleistungsmixer von Turmix ist ein wahrer «Smoothie-Profi » – ganz im Gegensatz zu vielen anderen handelsüblichen Geräten. Der Mixer ist so kraftvoll, dass er sogar hartes, rohes Gemüse fein püriert. Die Drehzahl passt sich der Konsistenz des Inhalts an. Den Standmixer in elegantem Weiss fi nden Sie bei Steiner Wichtrach Haustechnik AG, Hängertstr. 3in Wichtrach.

Zutaten für 4 Portionen:1 reife Avocado (ca. 200 g)

1 Banane2 Limetten

500 ml kaltes Wasser100 g Walnüsse

200 ml Kokosmilch4 EL Honig

Mixt das Mixgut gut!

In kurzer Zeit genussbereitKeine Zeit? Gilt nicht! Mit dem rich-tigen Mixer ist ein Smoothie ruck-zuck in weniger als fünf Minuten zubereitet. Damit es richtig schön

cremig ist, mixen Sie die Fruchtstückli erst nur mit einem Teil der Flüs-sigkeit. Geben Sie da-nach den Rest der Flüs-sigzutaten bei. Mixen Sie das Ganze kurz auf

hoher Stufe. Alle Mühe führt nicht zum gewünschten Ergebnis, wenn der Mixer nicht mitmacht. Setzen Sie auf ein leistungsstarkes Gerät mit scharfen Messern und hoher Umdrehungszahl.

Smoothie to goDie «Fruchtigcremigen» mögen keine Wärme. Kühlen Sie das Ge-tränk ununterbrochen. Schliesslich sind die Smoothies Natur pur und enthalten weder Konservierungs-stoff e noch andere Zusätze. Am besten trinken Sie den Smoothie gleich nach der Zubereitung. Frisch schmeckts eh am besten. Oder neh-men Sie den Drink in einem Kunst-soff - oder Th ermobehälter einfach mit für unterwegs. Ein Smoothie hält in einer gut verschlossenen Glasfl asche im Kühlschrank 1 bis 3 Tage. Schütteln Sie das Getränk kurz auf, bevor Sie es geniessen. Sind Sie reif für einen Smoothie? Dann ran an den Mixer!

«Treiben sie es

kunter-bunt.»

Limetten-Smoothie mit Walnüssen

GrüneVitaminbombe

43MIS MAGAZIN 1 | 2013

FReiZeiT & nATUR

Page 44: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

Montag, 29. April 2013, 18.00h in Münsingen und Donnerstag, 2. Mai 2013, 18.00h in Rubigen. Auskunft und Anmeldung: Volkshochschule Aare- / Kiesental, Erlenauweg 17, Münsingen, 031 721 62 54, [email protected]

Mögen Sie Party, Latino-Musik und Spass? Dann ist Zumba genau das Richtige!Es gibt verschiedene Tanzstile, wobei die Schritte einfach nachzumachen sind. Bei diesen coolen Rhythmen kann eh keiner stillsitzen. Entfl iehen Sie dem Alltagstrott und geben Sie sich dem Zumba-Fieber hin, das auf jeden Fall ansteckend ist!

Tanz dich fi t!

ZUMBA Fitness-Kurs

sPoRT & GesUnDheiT

Page 45: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

Highlight TRAINING & THERAPIE AG | Erlenauweg 15 | 3110 Münsingen | Telefon 031 721 82 28 | www.fi tness-highlight.ch

4 x Schnupper-Training

Endlich raff t man sich zum Sport auf … Wie schön, wennman sich dank der persönlichen Betreuung im Fitness-Studio schon von Anfang an gut aufgehoben fühlt!

Schnuppern erwünscht …

«Die richtige Einweisung und kontinuierliche Betreuung, sind das A und O bei gesundheitsorientierter Fitness», er-klärt Noel, Trainer im Highlight Münsingen, «nur so las-sen sich bestimmte Trainingsziele wie Muskelaufb au oder Rückenstärkung erreichen.»Brigitte Strahm merkt sofort, dass man sich an ihrem Schnuppertag Zeit für sie und ihre individuellen Anlie-gen nimmt. Noel erklärt ihr die Räumlichkeiten und Ge-räte. Dann wird ein individueller Trainingsplan bespro-chen, der für eine gute Betreuung unerlässlich ist. Dazu werden die Gesundheitsmerkmale – bei Brigitte ist es der Klassiker Rückenschmerzen – aufgenommen und los gehts. «Es geht um Stärkung», erklärt Noel und zeigt Brigitte verschiedene Übungen an den Geräten und am Boden, damit sie rückenschonend trainieren kann.Nach rund einer Stunde sitzen die beiden beim Abschluss-Gespräch im Bistro zusammen. Brigitte, die grosse Vor-behalte gegenüber den «Maschinen» hatte, ist begeistert: «Mir hats grossen Spass gemacht.»

Tanz dich fi t!

Zeit für individuelle Fragen: Der erfahrene Trainer Noel weist Brigitte Strahm am Schnuppertag an den verschiedenen Geräten ein.

Nachfragen ist immer erlaubt:

Noel zeigt Brigitte, wie das Laufgerät zum Aufwärmen

funktioniert.

Keine Chance für Fehler! Noel

korrigiert aktiv die Haltung, damit

der Trainingseffekt positiv ist.

sPoRT & GesUnDheiT

Page 46: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

Toskana – das sind Zypressen, köst-liche Küche, Florenz & Pisa. Aber Fahrradfahren? Was viele nicht wis-sen: Die einmalige Land-schaft Italiens bietet per-fekte Voraussetzungen, Genuss und Aktiv-Feri-en zu kombinieren.

In der Toskana befi nden sich un-zählige Fahrradwege, spannende MTB-Strecken und sogar ein Bike-Lehrpark. Das Praktische: Vor Ort hat sich eine Infrastruktur entwi-

ckelt, die es an nichts fehlen lässt. Zahlreiche Anbieter – darunter auch mehrere Schweizer Bikeschu-

len – verleihen Velos (vom Highend-Bike bis zum Elektro-Rad) und bieten geführte Touren oder MTB-Technikkurse an. So kann man direkt

auf den besten Strecken durchstar-ten, ohne sich selbst um Ausrü-stung und Wegeplanung kümmern zu müssen. Der Velo-Tourist hat die Wahl: Es gibt Bikewochen speziell

Perfekte Kombination: Radfahren und die herrliche Aussicht geniessen.

Das besondere Ambiente des «Agriturismo Tenuta il Cicalino» bietet Entspannung und Genuss pur.

Single-Trails oder Genuss-

Radeln?

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Velo-AusstellungSamstag 9 00 –17 00

Sonntag 11 00–17 00 16. & 17. März

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Über 100 verschiedene Modelle zur Auswahl:

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Beim Kauf eines Velos während der Ausstellung gibt es einen gutschein im Wert von 10%* des regulären Verkaufspreises! * ausgenommen Elektro-Bikes und Nettomodelle

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Reisen

Page 47: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

23. – 30. März 2013Toscana-Biketour: Mit gratis Biketest, Einweihung «Bike Lehrpark Cicalino», Tipps von Nick Beer & iXS Pro Team, Fahrtechnik Kurs und praktische Workshops. Anmeldung und Infos unter: www.mtbeer.ch

für Familien, für aktive Senioren, für Frauen und für ambitionierte Sportler, die sich auf den Single-Trails so richtig austoben möchten. Bevor es losgeht, sollte man das Bike unbedingt ausgiebig testen. Denn das passende Rad ist Voraus-setzungen für uneingeschränkte Urlaubsfreuden. Es gibt wohl nichts Schlimmeres als einen falschen Sat-

tel, mit dem der Fahrspass schon nach einer Stunde vorbei ist.

Verdiente EntspannungIn der Toskana gibt es nicht nur herrliche Fahrradstrecken – auch das Entspannungsprogramm lässt sich sehen. In den zahlreichen stilvollen Landhäusern und Bau-ernhöfen (Agriturismi) mit gemüt-

Hier ist Bike-Saison von März bis Oktober: die Region rund um Massa Marittima.

lichem Ambiente, einzigartiger Küche und Wellness-bereichen kann man sich so richtig verwöhnen lassen und sich auf die Tour am nächsten Tag freuen.

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«Isch doch klar, i ga zur SLM.» Philipp Kobel, Redaktor, Münsingen

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47MIS MAGAZIN 1 | 2013

Reisen

Page 48: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

Die Natur ist seine Inspirations-quelle. Draussen sucht er nach

Steinen für seine Kunstwerke. Zurück im Atelier, lässt Roger Streit seinen Ideen freien Lauf. Er erschafft Vö-

gel – einer schräger als derandere. Seine Eisenplastiken

präsentiert er an Ausstellungen und in seinem Kunstladen.

Streits unverwechselbare Vogel-Kreaturen schleichen sich geradewegs ins Herz jedes Betrachters. Sie sind lustig anzusehen, ihr Ausdruck ist einzigartig. Skulpturen mit Seele für alleDer Künstler verleiht jeder Skulptur einen eigenen Charakter. Wer die kauzigen Eisen-Vögel betrachtet, könnte denken, es wohne eine Seele darin. Dass jede Skulptur anders aussieht, zeigt die unerschöpfl iche Fantasie des Künstlers. Roger Streit gibt sein Wissen,

Im Schweisskurs «schräge Vögel» arbeiten Sie im Künstleratelier. Im Kurs setzen Sie Ihre Kreativität in ein eigenes Kunstwerk um. Sie suchen das Material selber aus, bohren, schleifen und schweissen Ihren «schrägen Vogel» selbstständig zusammen. Das Alteisen und Material zur Herstellung der Kunstwerke wie auch das Werkzeug ste-hen Ihnen zur Verfügung. Die Skulpturen sind wetterfest und zieren Ihren Garten, Ihren Balkon oder Ihr Haus.Kursangaben: Samstag, 1. Juni und 22. Juni 2013, 10 Uhr, Atelier «schräge Vögel» in Burgistein.Auskunft und Anmeldung: Volkshochschule Aare-/Kiesental, Erlen-auweg 17, Münsingen, 031 721 62 54, [email protected]

Schräge Vögel aus EisenDie Vogel-Skulpturen von Roger Streit bringenalle zum Lachen. Das passt zum Motto des Alteisen-Künstlers: «Ein Tag ohne zu lächeln, ist ein verlorener Tag».

seinen schrägen Humor und die Freude am Arbeiten mit Alteisen ger-ne weiter. Deshalb gibt er Kurse, die sehr beliebt sind. Er motiviert die Kursbesucher, selber einen schrä-gen Vogel auszubrüten – oder besser gesagt, zu schweissen.

Schweiss-Kurs

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kUnsT & kUlTUR

Page 49: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

Der kreative Kopf hinter dem La-bel «Aragorn rezycle!» ist Jeanette Jakob. Aus alten Schläuchen oder Gurten fertig sie ganz neuartige Taschen und Accessoires in Klein-serie an. Nebst Taschen gibt es auch Gürtel und Notizbuchhüllen. Jedes Stück ist einzigartig und zu 100% in der Schweiz hergestellt. Ein Grossteil der Produktion erfolgt in der Stift ung Terra Vecchia in Gümligen, die Menschen auf dem Weg der gesellschaft lichen Integration unterstützt. Jeanette Jakob verwendet ausgemusterte Traktor- und Fahrradschläuche, aber auch Sicherheitsgurten und Airbags. Aus der Reihe tanzt der Hocker «Murx», den sie mit ihrem Mann Beat Lüthi kreiert hat. Der Hocker besteht aus einem alten Traktorschlauch, den die Künstler

swissdesigner

Wiederverwertung auf höchstem Niveau:Beat Lüthis mehr-dimensionale Schub-ladenstapel haben das Zeug zum Kultobjekt.

Jeannette Jakob

Ex-AirbagsDie praktische Unisex-Tasche heisst «Max» und war ein Airbag, bis Designerin Jeanette Jakob ihn verwandelte.

Beat Lüthi Jakob

über ein PVC-Rohr stülpen. 2010 gewann das

Paar damit den internationalen

«Recycling De-signpreis». Den Hocker, dessen

Form an eine Trommel erin-nert, gibt es in zwei Grössen. Der Name ist Tatsache: Die Ho-cker-Herstellung ist ein Murks,

weil es dazu drei Au-tos braucht. Möbel sind die Spezialität von Beat Lüthi, der in der «Sagi» schreinert, was der

Hobel hält. Fasziniert vom nach-wachsenden Werkstoff , designt er seit 1989 Objekte aus Holz. Seine neuste Kollektion «Anno» ist eine kreative Auseinandersetzung mit dem «alten Handwerk». Beat Lüthi bedient sich für seine Upcycling-Möbel auf dem Schrottplatz. Ob Ta-schen aus Traktorschläuchen oder Schubladen aus Schrott – die Desi-gns des Belper Künstlerpaares sind einzigartig.

Die unkonventionelle «Girlie» mit praktischer Aussentasche und verstell-barem Tragegurt ist nicht nur was für Frauen.

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Vom Belpberg, überraschend kreativ und sozial engagiert.

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InfoNeu sind einige Ta-schen-Modelle auch in der «boutique eveline», Neue Bahnhofstr. 7,Münsingen, zu haben.

«kreativ & einzigartig »

Ihre zweite gemeinsame Hocker-Kreation: Der Hocker «Proximus» besteht aus einer Sitzfl äche mit Fahrradschlauch-Gefl echt und und alten Stuhl-beine aus Holz.

Kunst- und Gebrauchs-gegenstand: Die Kommo-den im Vintage-Stil sind faszinierend und funktional zugleich.

Das Modell «Transit» ist 10 cm breit,30 cm hoch und 36 cm lang. Der

schwarze Tragriemen ist verstellbar.

Fr. 185.–

49MIS MAGAZIN 1 | 2013

kUnsT & kUlTUR

Page 50: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

Patric schreibt, worüber «Nonno spricht»

Interwiev mit Patric Marino aus Münsingen

Das erste Buch mit 22 Jahren – wie kommts?Ich sammelte schon immer Geschichten von meinen Sommerferien «ganz unten am Stie-fel». Für mich war das Buch eine logische Fol-ge daraus, nachdem ich die Fachhochschule für literarisches Schreiben absolvierte. «Non-no spricht» sind Erinnerungen in Buchform.

Wie sind Sie Sommer für Sommer nach Italien gereist?Mit den Nachtzug. Die Reise dauerte 18 Stunden und 43 Minuten. Abends im Zug einzuschlafen und am Morgen am Meer aufzuwachen, gehört zur Tradition.

Ihr Grossvater wanderte vor 60 Jahren nach Worb aus, wo er unter anderem in der Brauerei Egger arbeitete. Warum widmen Sie ihm ein Buch?Weil seine Erzählungen es wert sind, sie aufzuschreiben und weiterzugeben. Es geht darum, nicht zu vergessen, was war.

Ihr Buch lässt sich in einem Zug durchle-sen. Ihre Sprache ist unaufgeregt.Mit meinem einfachen Sprachstil stelle ich bewusst die Handlung in den Mittelpunkt

und gebe das Erlebte treff end wieder. Weil ich auf den klassischen Spannungsbogen verzichte, lädt mein Buch dazu ein, einzel-ne Episoden nach Belieben rauszupicken und kurz in das italienische Leben abzu-tauchen.

Sie sind in Münsingen aufgewachsen. Was gefällt Ihnen in Kalabrien besser?Schwierige Frage! Schliesslich erlebe ich den Alltag in Guardavalle nicht, sondern bin dort willkommener Feriengast. Mir gefallen das einfache Leben dort, der herz-liche Umgang und das feine Essen. Dort leben möchte ich nicht. Vielmehr geniesse ich es, jeweils für einige Wochen ein ganz anderes Leben zu führen. Meine Heimat ist Münsingen.

Essen und Trinken ist auf jeder der 78 Seiten Thema. Die italienische Esskultur ist ein Geschenk! Es geht ums Zusammensein, Geschichten-erzählen und Zubereiten der erntefrischen Köstlichkeiten aus der Region. Ich gucke Nonna einige Tricks ab. Zum Beispiel lehr-te sie mich, dass ein richtiger Kaff ee süss wie ein Engel und schwarz wie der Teufel sein muss. Wer liest Ihr Buch?Oft sitzen in meinen Lesungen vorwiegend ältere Menschen. Sie erkennen sich in der Rolle der Grosseltern wieder. Weil ich sel-ber jung bin, erreiche ich aber auch viele Gleichaltrige. Im Zeitalter der Neuen Me-dien ist das nicht selbstverständlich. Meine Geschichten sind zeitlos.

Und was kommt jetzt – leben Sie von Luft und Literatur?Ich sehe mich als Erzähler echter Beobach-tungen aus dem Alltag. Jetzt will ich raus in die Welt, um Neues zu entdecken. Da-mit ich mich überhaupt als Schrift steller verwirklichen kann, studiere ich Germa-nistik – mit dem Ziel, am Gymnasium zu unterreichten. Aber in den nächsten Ferien sitze ich sicher wieder an Nonnas üppigem Mittagstisch, während Nonno erzählt.

Patric Marinos Erstlingswerk ist eine Liebeserklärung an «la dolce vita italiana» und seine lebensklugen Nonni.

Für seine Alltagsgeschichten erhielt Patric Marino den Anerkennungspreis des Kantons Bern und den Münsinger Kulturpreis. «Nonno spricht» liegt in der Bibliothek Münsingen aus.

Bibliothek MünsingenKirchgemeindehaus 3110 MünsingenDi 10 –18 Uhr Mi / Do 14 –18 Uhr Fr 14 –19 Uhr Sa 10 –15 Uhr

Bibliothek GümligenFüllerichstrasse 51 3073 GümligenMo – Fr 14.30 –18.30 Uhr Sa 10 –16 Uhr

Bibliothek WorbSchmitteplatz 3073 WorbMo / Di / Mi /Fr 15 –18 UhrSa 10 –15 Uhr

www.kornhausbibl iotheken.ch

Die Bibliothek in der Region!Bücher, Hörbücher, Filme, CDs, Comics und Zeitschriften von 0 bis 99 Jahren.

50 MIS MAGAZIN 1 | 2013

kUnsT & kUlTUR

Page 51: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

Criminale 2013 – erstmals in der Schweiz

Friedrich Glauser

Regie Arlette Zurbuchen

Kriminal-Komödie nach Friedrich GlauserTheaterfassung von Walter Millns

FieberkurveFieb

© die Aufführungsrechte liegen beim theaterverlag elgg, Belp

Das grösste deutschsprachige Krimifestival, das es seit 26 Jahren gibt, kommt heuer erstmals in die Schweiz. 200 Krimi-Autorinnen und -Autoren aus der Schweiz, Deutschland und Österreich lesen am Festival. Das vielseitige Programm «kitzelt an den Nerven»: Le-sungen, Krimi-Dinners, Filmvorführungen, Einblicke in Strafanstalten und die Polizeiarbeit, � eater und vieles mehr erwartet die Besucher während vier Ta-gen. Die Spur führt in die Städte Bern, Burgdorf, � un und Solothurn. Die «Tatorte» der Criminale 2013 sind kein Zufall: Es ist eine Ode an den vor 75 Jahren ver-storbenen Schweizer Schri� steller Friedrich Glauser. Er gilt als Urvater aller Kriminalautoren. Seine fünf Ro-mane mit der Hauptfi gur «Wachtmeister Studer», die Glauser in seinen drei letzten Lebensjahren verfasste, zählen zu den meistbeachteten deutschsprachigen Kri-mis überhaupt. Sechs Jahre verbrachte der gebürtige Wiener in der Psychiatrie in Münsingen – der Schau-

17. April Eröffnungsanlass, Soireezum 75. Todesjahr von Friedrich Glauser, 19 Uhr, Landhaus, Solothurn

20. April «Tango Criminale»-Gala mit Verleihung der Glauserpreise 2013 und Show-Programm, 20 Uhr, Arena Kursaal, Bern

18. – 21. April Lesungen und Rahmen-programm in und um Bern, Burgdorf, Solothurn und Thun. Aktuelle Infos unter www.die-criminale.de

17. April – 04. Mai Theatervorstellungen «Fieberkurve», PZM. Details unter www.bernersommertheater.ch und www.pzm.gef.be.ch

Zum ersten Mal fi ndet das grösste Krimi-festival Europas in der Schweiz statt. Die vier

«Tatorte» für die kriminell guten Veranstaltungen liegen in der Region. In Münsingen gilt anlässlich Glausers 75. Todestags «Friedrich regiert».

platz seines berühmten Romans «Matto regiert». Das Psychiatrie-zentrum Münsingen veranstaltet rund um Friedrich Glauser Füh-rungen und Ausstellungen. Wer mordsmässigen Appetit kriegt, geniesst im Restaurant ein «Matto-Menü». Das Berner Sommerthea-ter überrascht mit einer speziellen Interpretation von Glausers «Fie-berkurve». Sein zweiter Fall führt den bodenständigen Wachtmeister Studer nach Paris, Basel, Bern und Marokko. Der literarisch hochste-hende «Mord und Totschlag» mit grossem Unterhaltungswert macht die Region für einmal zum «krimi-nellen Zentrum».

Criminale 2013

Im Psychiatriezentrum Münsingen (PZM), wo der Autor Glauser 6 Jahre lebte, geht das Theaterstück seines Romans «Fieberkurve» über die Bühne.

51MIS MAGAZIN 1 | 2013

KUNST & KULTUR

Page 52: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

e-Bike

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Page 53: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

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BELP · KEHRSATZ · TOFFEN · KAUFDORF · RÜMLIGEN · MÜHLETHURNEN

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Dies sind die fünf verschiedenen Titel (Regionen: Münsingen, Worb, Kiesental, Muri und Belp) der ersten Ausgabe von MIS MAGAZIN. Bestellen Sie sich Ihr Wunschexemplar! Weitere Infos auf Seite 3 oder unter www.mis-magazin.ch

Die Titel-Fotoshootings setzten wir mit verschiedenen Foto-grafen aus der Region um. Die «Models» fühlten sich wohl und freuten sich über das professionelle Shooting. Das ganze Team von MIS MAGAZIN betreute die Frauen und sorgte für ausgelassene Stimmung - manchmal mithilfe von einem Gläschen Prosecco.

Gleich und Gleich gesellt sich gern

Hinter den Kulissen

MIS MAGAZIN erzählt echte, emotionale Geschichten vonMenschen aus der Region. «Titel-Fotoshooting zu gewinnen»lautete unser Aufruf Ende 2012.

20 Jahre sind eine lange Zeit. Aber es gibt sie – die Freundscha� en, die im Sandkasten beginnen und bis heute bestehen. Die beste Freundin ist keine Mode-Erscheinung, sondern eine wichtige Konstante im Leben. Und wir machen sie sichtbar: Auf den fünf verschiedenen Titeln von MIS MAGAZIN strahlen Ih-nen wahre Freundinnen entgegen, die das Rennen um das Fotoshooting gemacht haben. Das Rennen war kein leichtes, das sei gesagt. Bei allen diesen interes-santen Bewerbungen fi el die Entscheidung schwer. Um ihrem Traum näher zu kommen, schickten uns viele kreative Bewerbungen; Gedichte, Collagen, alte Fotos, die mühsam aus einem Schublädchen ausgegraben wurden, und vieles mehr.

Für die fünf Sieger-Paare ging ein Traum in Erfül-lung. Einige glaubten an einen schlechten Scherz, als die Redaktion sie in der ersten Januarwoche über den Gewinn benachrichtigte. «Ist das wahr?», fragte die un-gläubige Gewinnerin Nadine wieder und wieder. Sie

5 x Titelstory mit TiefgangBewerben konnte sich alle Freundinnen, die schon seit 20 Jahren befreundet sind und in der Region wohnen. Die Wahl der fünf Freundinnen-Duos für die fünf verschiedenenTitel von MIS MAGAZIN war alles andere als einfach...

Worb

& UmgebungWorb

53MIS MAGAZIN 1 | 2013

LEBENSGESCHICHTE

Page 54: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

Nadine & Nadia

Die will ich! Das ist meine Freundin

Brigitte & Elvira

Auf den zweiten Blick

hatte sich und ihre Freundin für die Region Belp angemeldet. Seit der 4. Klasse sind die Blondinnen unzertrennlich. Ein berndeut-sches Gedicht, entstanden in einer schlafl osen Nacht, verhalf den Be-werberinnen Elvira und Brigitteaus Münsingen zum Sieg. Seit 22 Jahren kennen sich die Frauen, standen aber noch nie gemein-sam vor der Kamera. «Ich träumte schon immer davon, auf dem Titel zu sein», gestand die begeisterte Brigitte.

Drehungen und WendungenHinter jeder Freundscha� steckt eine ganz eigene Geschichte mit vielseitigen Kapiteln. Pascale und Agathe aus Muri sind seit 34 Jah-ren befreundet – am längsten von allen unseren Titel-Duos. Die lei-denscha� lichen Kino-Gängerinnen waren in dieser Zeit zwei Mal gleichzeitig schwanger. Das schwei-sst zusammen. Ähnlich auch das Fotoshooting für MIS MAGAZIN. «Es war lustig, locker und interes-sant», bedankt sich Agi in einer Mail an die Redaktion. Ein Riesen-

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Belp

& Umgebung

Die will ich! Das ist meine Freundin

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& UmgebungMünsingen

LEBENSGESCHICHTE

Page 55: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

Filmreif! Eine Freundscha� voller glücklicher Zufälle

Die will ich! Das ist meine Freundin

Fränzi & Fränzi

Pascale & Agathe

Nein, wir sind keine Schwestern

Kiesental

& UmgebungKiesental

spass waren die Profi -Aufnahmen auch für Fränzi und Fränzi, die Ih-nen vom Titel Kiesental entgegen-lächeln. Das Lieblingsprogramm der Damenschneiderinnen ist «Kä� ele und Schnädere». Umso grösser war die Freude, als wir diese Szene beim Fotoshooting spontan inszenierten.

Erinnerungen und EindrückeTrotz oder gerade wegen der langjährigen Freundscha� he-gen die Frauen gemeinsame Ziele und Wünsche. Rébec-

ca und Andrea, die Titel-Frauen aus Worb, den-ken dabei an eine gemeinsame Malediven-Reise. «Aber viele Träume sind schon wahrgeworden», sind sich die Lehrerinnen einig, «zum Beispiel das Fotoshooting für MIS MAGAZIN». Für alle zehn Frauen ist der Titel von MIS MAGAZIN eine wertvolle und blei-bende Erinnerung. Auch für uns war es ein eindrück-liches Erlebnis, an diesen innigen Freundscha� en teilzuhaben und die Verbundenheit hautnah mitzuer-leben. Eigentlich schade, dass nicht alle tollen Bewer-berinnen zum Zug kamen. Wer weiss, vielleicht ergibt sich eine andere Gelegenheit. Für den Papierkorb sind die packenden Geschichten jedenfalls viel zu schade …!

Wir bedanken uns bei allen Bewerberinnen ganz herzlich! Ihre Redaktion

Die neuen Modekollektionen sind da!

Lebhafte Sommerfarben kombiniert mitlässigen Accessoires sind jetzt angesagtund machen Lust auf den Mode-Frühling!

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55MIS MAGAZIN 1 | 2013

LEBENSGESCHICHTE

Page 56: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

Die Schwimmbäder Belp, Biglen, Grosshöchstetten, Konolfi ngen, Münsingen, Muri, Ostermundigen und Worb sind zu einem Bäderver-bund zusammen geschlossen. Wenn Sie ein Saison-Abonnement für eines dieser Bäder besitzen, geniessen Sie während der Haupt-saison eine Vergünstigung von 50% auf die Einzeleintritte in allen anderen Bädern.

Die neusten Frühlings- und Sommerkollektionen …

… von Beate Heymann, Henry Cotton, Closed, Twin Set, RH95 und die Schuhkollektion von Candice Cooper bringen Sie zum Staunen.Sa 16. März von 10 – 17 Uhrpassion wear, Gerberngasse 9, Thun

Praktisch

Mode & Apéro

Bäderverbund – gewusst?

Die Highlights

Sprachliebhaber aufgepasst! Das Künstler-Ehepaar präsentiert in seinem neusten Programm intelligente Sprachkunststücke in Dada-Manier. Faltsch Wagoni bietet ausgezeichnetes «Wortbeat-Sprach-Humor-Musik-Poesie-Kabarett». In den 80er Jahren gegrün-det, etablierte sich das Duo schnell als verbal-akustischer Dauerbrenner. Die Sprach-Akrobaten sind auf der ganzen Welt unterwegs und machen jetzt Halt in Biglen.www.kulturfabrikbigla.ch, Biglen

Der pikante 50-er-Sound der fünf-köpfi gen Band bringt Köpfe zum Nicken und Füsse zum Wippen. Das Motto ist klar: Rock'n'Roll, Baby! Am 8. März heizen die heissen Schoten mit Frontmann Dean Wilson, bekannt als «röhrender Tastenhämmerer», mit ihren neuen Rockabilly-Songs in der «Alten Moschti» ein. www.alti-moschti.ch, Mühlethurnen

Sa 15. März, 20.15 h

Fr 08. März , 20.30 h

Dean Wilson And� e Chilli Poppers

Brunch mit dem Weltmeister- Patissier Rolf Mürner

So 10. MärzRistorante-Bar PucciniBahnhofstr. 11, Belp031 812 02 02 [email protected] www.puccinibelp.ch

Puccini Sonntags -brunch

Tina Dico spielte mit 15 Jahren erstmals in einer Band. Die Siege an zwei dänischen Talent-Wettbewerben waren ihr Durchbruch. In ihrem Heimatland geniesst die Singer-Songwriterin Superstar-Status. Bei ihrer aktuellen Tour tritt sie mit ihrem Partner Helgi Jonsson auf. Die grosse Stimme aus Dänemark hüllt die Mühle in akustischen Zauber. Infos & Tickets: www.muehlehunziken.ch, Rubigen

«Pfl anzplätz» – das ist die etwas andere Art von Volksmusik. Die Hauptrolle spielt das Schwyzerörgeli. Die drei Musiker Simon Dettwiler, Thomas Aeschbacher und Jürg Nietlispach verleihen jedem Stück einen eigenen Charakter. Die Musiker stammen aus dem Emmental und dem oberen Baselbiet. Leidenschaftlich experimentieren sie mit verschiedenen Musikstilen, improvisieren und spielen. Gastmusiker sind dem Trio willkommen. Ihre Stücke heissen beispielsweise «Dr Gän-deler», «Ufrichtigi im Birkli» oder «Koole Sause». Seit über 20 Jahren pfl anzen die drei Volksmusikanten ihre «Örgeli-Musig» in Ohr und Herz des Publikums. Im Kleintheater Worb spielen Sie querbeet durch ihr Repertoire. www.kleintheater-braui.ch, Worb

Mi 13. März, 21.00 h

Sa 06. April, 20.15 h

Tina Dico – Duo Acoustic Tour with Helgi Jonsson

Pfl anzplätz

Faltsch Wagoni «Deutsch ist Dada hoch 3»

56 MIS MAGAZIN 1 | 2013

EVENTS & TERMINE

Page 57: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

07. –10. März Eigenheim- und Immobilienmesse BernZ.B. Info über «Giessenpark» Münsingen: r + st, Halle 2, Stand F01;Info über «Wohnpark Schloss Allmendingen»: Mössinger Immobilien, Halle 2, Stand F03

BERNEXPO, Bernwww.bernexpo.ch

Do 07. März, 19.30 h Rodolfo von Wattenwyl: Rebell, Abenteurer, GrossratLesung von Franziska Streun über «Geschichten vom Auswandern»

BuumeHus, Oberdiessbachwww.buumehus.ch

Sa 09. März, 20.15 h Timmermahn: Unglaubliche Geschichten Kleintheater Braui, Worbwww.kleintheater-braui.ch

So 10. März, 17 h 1. Mettlen-Konzert im Barocksaal der Villa MettlenPianistin Yana Uzunova und Violoncello-Spieler Weber spielen Werke von Beethoven, Mendelssohn Bartholdy und Rachmaninoff.

Villa Metteln, Muri www.villamettlen.ch

Mo 11. März, 19.30 h Dodo Hug & Efi sio Contini «Sorriso Amore»Von den Klage- und Protestliedern der ArbeiterInnen in Oberitalien im 20. Jahrhundert bis zu den Songs der heutigen Cantautori

Kulturfabrikbigla, Biglenwww.kulturfabrikbigla.ch

Di 12. März, 19–21 h Make-up Kurse mit Visagistin Ursula BrandWeitere Termine: 25.3. /25.4. /15.5. (Fr. 70.–)

Drogerie Lüthi, MünsingenReservation: 031 721 10 06

Mi 06. März, 21 h � e Duke Robillard Band(USA) Low Down and Tore Up

Mühle Hunziken, Rubigenwww.muehlehunziken.ch

Fr 15. März, 19.30 h «Maya» Mexiko, Guatemala, Belize (v. Martin Engelmann)Foto- und Filmshow von mystischen Prophezeiungen alter Schamanen

Schlossgut, Münsingen

Fr 15. März, 19 h Konfi rmations-Modeschau und Apéro Probst Mode, Münsingenwww.probstmode.ch

Sa 16. März, ab 9 h 25 Jahre BärtschihusEintritt frei

Bärtschihus, Gümligenwww.baertschihus.ch

So 17. März Sonderausstellung: Minister Walter StuckiEhrenbürger von Konolfi ngen 1888-1963

Dorfmuseum Konolfi ngenwww.museum-alter-baeren.ch

18. –30. März FrühlingswochenNeue Genuss-Kreationen mit Degustation. Tolle Osterauswahl z.B. natürlich eingefärbte Ostereier oder überraschende «Osternästli».

Ruth´s DelikatessenAllmendingen, www.ruthsdelikatessen.ch

19. – 21. März CLEANTEC CITY 2013 BERNEXPO, Bernwww.bernexpo.ch

Fr 22. März, 20.15 h Blues Night mit Wale LinigerDer Bluesprofessor zu Besuch im Emmental

Bären Kultur-Keller, Biglenwww.baeren-biglen.ch

Fr 22. März 11. Museumsnacht in Bern Bern

Fr 22. März, 20.15 h Riscant «Das muss einmal gesungen werden»Theaterlieder aus der Feder von Ulrike Dissmann

Kulturfabrikbigla, Biglenwww.kulturfabrikbigla.ch

Sa 23. März, 19 h Italienisches Essen + Musik aus den 1960er Jahren (Fr. 60.– exkl. Getränke), Reservation: 031 711 28 00

Cacis MühleGrosshöchstetten, www.caci.ch

Sa 23. März «EHC Wiki-Münsingen», Saisonschluss-Fest Eishalle Wichtrach

Fr 05. April, 22.15 h Irish Night mit Clover Bären Kultur-Keller, Biglen

Sa 06. April, 21.30 h «bubi eifach» Sänger und Gitarrist Bubi Rufener, Plaudertasche par excellence,verzaubert jede Bühne mit seiner unbändigen Energie! Hier wird dieRock‘n‘Roll-Wühlkiste der letzten fünfzig Jahre kräftig aufgemischt.

Kühltür, Grosshöchstettenwww.kuehltuer.ch

Do 11. April Tiere natürlich & san� heilen Kundenvortrag von Michelle Krügel, Kosten Fr. 15.–

Drogerie Lüthi, MünsingenReservation: 031 721 10 06

17. April – 04. Mai Kriminal-� eaterstück «Die Fieberkurve»Stück von Friedrich Glauser, gespielt vom Berner Sommertheater.

Casino – Psychiatriezentrum www.pzm.gef.be.ch

Fr 19. April Make-up Kurse für Konfi rmandinnen mit Visagistin Ursula Brand (Fr. 30.–)

Drogerie Lüthi, MünsingenReservation: 031 721 10 06

Sa 27. April, 21 h Let the Music play DJ DaddyEintritt ab 25 Jahren

Felix, Münsingenwww.was-ist-felix.ch

Mi 15. Mai, 18 h Frühlingsboten aus der RegionFeine Gerichte aus Erdbeeren und Spargeln (Fr. 130.–)

Volkshochschule Aare-/ Kiesental Anmeldung: 031 721 62 54

Die wichtigsten Termine auf einen Blick …Die Highlights aus Ihrer Region!

Coole Boys aus Münsingen & Um-gebung zeigen die

neusten Kon� rmations-Mode-Trends

Witzig, aber kein Kabarett, poetisch aber

mit Augenzwinkern, amüsant und dennoch

tiefgründig

57MIS MAGAZIN 1 | 2013

EVENTS & TERMINE

Page 58: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

Beantworten Sie die Fragen richtig und mit etwas Glück gewinnen Sietolle Preise!

Zwickeln mit Zwickel

Wo genau tre� en sich die Liebhaber jeden Freitag von 14 bis 18 Uhr zum «Zwickeln»?WIN • 2 x ein Zwickelkrug• 3 x eine Harasse «Osterspezial»• 5 x ein Fässchen Galopper• 10 x ein Zwickel-Jeton

Knolle im schwarzen Mantel

Woher stammt der Stein, in der die berühmte Knolle «schmilzt», sodass die Gourmets dahinschmelzen?WIN • 9 x eine Knolle • 1x eine Knolle inkl. Stein

Na, altes Haus

Welches historische Gebäude begrüsst Leute, die sich für «bemerkenswerte Geschichten vom Auswandern» interessieren?WIN • 3 x 2 Tickets für die Lesung von Franziska Streun über und mit Rodolfo von Wattenwyl.

Pssst … Pesto!

Wo gibt es die leckere grüne Gewürzpaste, die den Bären-hunger natürlich stillt?WIN • 10 x ein Glas Bärlauch-Pesto

Die schönsten Ausfl ugsziele in unserer Region!

Quiz

Beantworten Sie die Fragen richtig und mit etwas Glück gewinnen Sie

Woher stammt der Stein, in der die berühmte Knolle «schmilzt», sodass die Gourmets dahinschmelzen?

Welches historische Gebäude begrüsst Leute, die sich für

(Kienersrüti)

(Boll-Utzigen)(Bigenthal)

WorbArni (BE)

Biglen

Schlosswil

Belp

Gerzensee Wichtrach

Oberdiessbach

Konol�ngen

Münsingen

RubigenTrimstein

TägerTägerT tschi

Kiesen

OppligenOppligenOppligenBrenzi-kofen

Bleikenb. O.

HerbligenHerbligenHerbligen

JabergJabergJaberg

Häutligen

Nieder-hünigen

Ober-hünigen

ZäziwilGrosshöch-stetten

Mirchel

Frei-mettigen

To�en

Gelter-�ngenKaufdorf

Rümligen

MühlethurnenMühlethurnen

KirchthurneKirchthurneKirchthurneKirchthurneKirchthurneKirchthurnen

Kirchdorf (BE)

No�en

Mühle-dorf (BE)rf (BE)rf

Lohnstorf

RüfenachtGümligen

Seftigen Uttigen

Muri b. B.

Allmen-dingen

Kehrsatz

Vechigen WalkringenStettlen

Oberthal

Bowil

Linden

Mehr zum Verteilungsgebiet, den 5 Versionen von MIS MAGAZIN und zu den Mediadaten

fi nden Sie auf www.mis-magazin.ch

Die nächste Ausgabe von MIS MAGAZIN erscheint am 21. Mai 2013 – vielleicht mit einer Geschichte über Sie oder Tipps von Ihnen! Gestalten Sie MIS MAGAZIN aktiv mit und werden Sie vielleicht sogar Teil davon. Senden Sie uns Ihre Tipps, Anregungen und Geschichten rund ums � ema «Freizeit in der Region» an [email protected] oder an Redaktion MIS MAGAZIN, Mühlestrasse 33, 3076 Worb. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!

Wie gut kennen Sie Ihre Region?

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Es steht Ihnen frei, welche Frage(n) Sie aus dem Rätsel beantworten. Senden Sie uns Ihre Antwort an [email protected] oder an Redaktion MIS MAGAZIN, Mühlestrasse 33, 3076 Worb. Einsendeschluss ist der 1. April 2013 (kein Scherz!). Viel Glück!

Gewinnen Sie Preise aus der Region!

Teilnahmebedingungen: Die ersten korrekten Einsendungen gewinnen die entsprechenden Preise. Wir benachrichtigen die Gewinner und Gewinner-innen persönlich. Über den Wettbewerb führen wir keine Korrespondenz. Keine Barauszahlung. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Nächster Titel von MIS MAGAZIN Nr. 2:

WIN

58 MIS MAGAZIN 1 | 2013

RÄTSEL

Page 59: MIS MAGAZIN Nr.1/ 2013

Frühlingsaktion 30% Rabatt aufPalmen, Bambus, Loorbeer,

Oleander, Buchs, Jap. AhorneDie etwas andere Baumschule

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Buchs bis 3 m Magnolien bis 3 mRhododendrenNadelgehölze bis 7 mJapanische AhorneHibiscus, OleanderHeckenpflanzenBlütenstauden, Obst

OlivenOleanderRosenKugelbuchsFormgehölze usw.

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Inserat 3. UmschlagseiteGerber AG

G e r b e r A G M ü n s i n g e n B e r n s t r a s s e 5 , 3 1 1 0 M ü n s i n g e n , Te l . 0 3 1 7 2 0 5 9 9 5 , w w w . g e r b e r a g . c h B e r n s t r a s s e 5 , 3 1 1 0 M ü n s i n g e n , Te l . 0 3 1 7 2 0 5 9 9 5 , w w w . g e r b e r a g . c h

f ü r t r a u m h a f t e

B o d e n b e l ä g e

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w o h n l i c h e l e g a n t s t i l v o l l m o d e r n

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