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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau Modulhandbuch Fakultät Mechanik und Elektronik Studiengang Maschinenbau mit Abschluss Bachelor of Engineering (B.Eng.) Datum der Einführung: 01.09.2012 Studiengangverantwortlicher: Prof. Andreas Schuster Erstellungsdatum: 24.02.2017 Workload: 25 h/ects SPO: 2 Seite 1 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Modulhandbuch

Fakultät Mechanik und ElektronikStudiengang Maschinenbaumit Abschluss Bachelor of Engineering (B.Eng.)

Datum der Einführung: 01.09.2012

Studiengangverantwortlicher: Prof. Andreas Schuster

Erstellungsdatum: 24.02.2017

Workload: 25 h/ects

SPO: 2

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Überblick über die Module des Studiengangs

Modul VerantwortlichG1 Mathematik Prof. Dr. Günter Sell

Prof. Dr. rer. nat. Priska Jahnke

G2 Physik Prof. Dr. Richard Huber

G3 Informatik Prof. Dr.-Ing. Torsten Heverhagen

G4 Chemie und Werkstoffe Prof. Dr.-Ing. Marc Wettlaufer

G5 Elektrotechnik Prof. Dr.-Ing. Markus Harke

G6 Technische Mechanik Prof. Dr.-Ing. Peter Schmolz

G7 Konstruktion und Festigkeit Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster

H1 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Vertiefung Prof. Dr.-Ing. Peter Schmolz

H2 Thermo- und Fluiddynamik Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Elmendorf

H3 Mess- und Regelungstechnik Prof. Dr.-Ing. Markus Bröcker

H4 Konstruktion Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster

H5 CAD und Fertigung Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt Arndt Birkert

H6 Technisches Management Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster

H7 Fachliche Vertiefung 1 Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster

H8 Praktisches Studiensemester Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt Arndt Birkert

H9 Seminararbeit Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster

H10 Fachliche Vertiefung 2 Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster

H11 Fluidtechnik und Technische Wahlfächer Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster

H12 Fachübergreifende Qualifikation Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster

H13 Projektarbeiten mit Kolloquium Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster

H14 Fachliche Vertiefung 3 Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster

H15 Bachelor Thesis Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Ziele des Studiengangs MaschinenbauFolgende Ziele werden vom Studiengang Maschinenbau verfolgt:

• Vermittlung fundierter naturwissenschaftlicher und ingenieurtechnischer Kenntnisse und die Befähigung zurpraktischen Anwendung dieses Wissens,

• Befähigung zur Lösung von typischen Aufgabenstellungen für Maschinenbauingenieure,• Befähigung zum selbstständigen Arbeiten, zur Fort- und Weiterbildung und zur interdisziplinären

Zusammenarbeit,• Befähigung, technisches Wissen mit Kompetenzen aus anderen Bereichen wie Recht, Betriebswirtschaft und

Kommunikation zu verknüpfen, um auf die Anforderungen des Berufslebens gut vorbereitet zu sein.Die Absolventen des Studiengangs sollen über folgende Kompetenzen verfügen:

• Sie kennen und beherrschen die wissenschaftlichen Grundlagen der Ingenieurdisziplin Maschinenbau.• Sie verfügen über ein aktuelles technisches Wissen auf diesem Gebiet.• Sie beherrschen Methoden, um dieses Wissen zur Lösung technischer Aufgabenstellungen einzusetzen.• Sie beherrschen dazu notwendige Arbeitsmethoden wie Projektmanagement, Rhetorik und Präsentation und

besitzen eine entwickelte Sprach- und Handlungskompetenz.Darüber hinaus sollen die Studierenden weitere Kompetenzen wie eigenständiges, kreatives Arbeiten,Selbstorganisation und Fähigkeit zur Teamarbeit erlangen. Die Studierenden werden auch angeleitet, dieFolgen ihres Handelns unter Gesichtspunkten der Ethik und Nachhaltigkeit zu reflektieren und persönlicheVerantwortung wahrzunehmen.Diese Ziele mit den von den Studierenden zu erwerbenden Kompetenzen entsprechen dem Niveau 6des Deutschen Qualifikationsrahmens bzw. der Stufe 1 (Bachelor-Ebene) des Qualifikationsrahmens fürDeutsche Hochschulabschlüsse.

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Grundstudium

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Modul G1 112010 Mathematik

Dauer des Moduls 2 Semester

SWS 10.0

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 120

Leistungspunkte (ECTS) 10.0

Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Günter SellProf. Dr. rer. nat. Priska Jahnke

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden schulen mathematische Denk- undArbeitsweisen. Sie erwerben Kenntnisse mathematischer Sätzeund Ihre Anwendungsmöglichkeiten.

Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung

Die Studierenden beherrschen Rechenoperationen von Zahlen,Vektoren, Matrizen und Funktionen in einer und in mehrerenVeränderlichen.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden lernen, in Gruppen zu arbeiten undmathematische Aufgabenstellungen im Team zu lösen.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sind in der Lage, das erlernte Fachwissenanzuwenden und ihre mathematischen Kenntnisse selbstständigzu vertiefen.

Kompetenzniveau gemäß DQR

Voraussetzungen für die Teilnahme Keine verpflichtenden Voraussetzungen. Je nach Vorwissen wirddie Teilnahme an dem Brückenkurs Mathematik vor Beginn desStudiums empfohlen.

Besonderheiten

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Veranstaltung G1.1 112011 Mathematik 1Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G1

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Günter SellProf. Dr. rer. nat. Priska Jahnke

Semester 1

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Mathematics 1

Leistungspunkte (ECTS) 6, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden

SWS 6

Workload - Kontaktstunden 90

Workload - Selbststudium 60

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart Lehrveranstaltung ohne Prüfung, hier: Prüfung auf Modulebene

Prüfungsdauer

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierter Übung

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Siehe Modulbeschreibung

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Siehe Modulbeschreibung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Siehe Modulbeschreibung

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Siehe Modulbeschreibung

Kompetenzniveau gemäß DQR

Inhalte • Komplexe Zahlen• Vektoren• Matrizen• Differentialrechung bei Funktionen einer Veränderlichen• Integralrechnung bei Funktionen einer Veränderlichen

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

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Literatur/Lernquellen • James, Modern engineering mathematics• Meyberg / Vachenauer, Höhere Mathematik 1, 2• Papula, Mathematik für Ingenieure 1, 2, 3• Salas / Hille, Calculus• Sell, Skript mit Übungsaufgaben und Lösungen

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Veranstaltung G1.2 112012 Mathematik 2Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G1

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Günter SellProf. Dr. rer. nat. Priska Jahnke

Semester 2

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Mathematics 2

Leistungspunkte (ECTS) 4, dies entspricht einem Workload von 98 Stunden

SWS 4

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 38

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart Lehrveranstaltung ohne Prüfung, hier: Prüfung auf Modulebene

Prüfungsdauer

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierter Übung

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Siehe Modulbeschreibung

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Siehe Modulbeschreibung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Siehe Modulbeschreibung

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Siehe Modulbeschreibung

Kompetenzniveau gemäß DQR

Inhalte • Differential- und Integralrechnung bei vektorwertigen Funktionen• Differential- und Integralrechnung bei Funktionen mehrerer

Veränderlichen• Differentialgleichungen

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen • James, Modern engineering mathematics• Meyberg / Vachenauer, Höhere Mathematik 1, 2• Papula, Mathematik für Ingenieure 1, 2, 3• Salas / Hille, Calculus• Sell, Skript mit Übungsaufgaben und Lösungen

Terminierung im Stundenplan

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Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modul G2 112020 Physik

Dauer des Moduls Semester

SWS 8

Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen

Leistungspunkte (ECTS) 8

Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Richard Huber

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen die naturwissenschaftliche Methodiksowie die wichtigsten physikalischen Grundlagen der Technik. Siekönnen technisch-naturwissenschaftliche Probleme strukturierenund naturwissenschaftliche Methoden zur Lösung dieser Problemeanwenden. Sie können mathematische Verfahren zur Lösungtechnisch-naturwissenschaftlicher Fragestellung anwenden.Die Studierenden können physikalisch-technische Experimentedurchführen, dokumentieren und auswerten, die Messergebnissedarstellen und die Ergebnisse sowie deren Genauigkeit bewerten.

Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Voraussetzungen für die Teilnahme Kenntnisse in Mathematik und Physik im Umfang derOberstufenkurse der Gymnasien

Besonderheiten

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Veranstaltung G2.1 112021 Physik 1Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G2

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Richard Huber

Semester 1

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Physics 1

Leistungspunkte (ECTS) 4, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden

SWS 4

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 40

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart Lehrveranstaltung ohne Prüfung, hier: Prüfung auf Modulebene

Prüfungsdauer

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung und betreute Übung

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Inhalte • Physikalische Größen und Einheiten, SI-System,Größengleichungen, Dimensionsanalyse

• Struktur der Materie• Kinematik und Dynamik, Translation und Rotation, Energie-,

Impuls- und Drehimpulserhaltung• Bewegung des starren Körpers, Massenträgheitsmomente,

Kreisel, Präzession und Nutation• Bewegte Bezugssysteme,Trägheitskräfte, Zentrifugal- und

Corioliskraft• Geometrische Optik und einfache optische Geräte

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Hering, E. et al., Physik für Ingenieure, Springer Tipler, P. u.Mosca, G., Physik, Elsevier Dobrinski. P. et al., Physik fürIngenieure, Teubner

Terminierung im Stundenplan

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Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Veranstaltung G2.2 112022 Physik 2Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G2

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Richard Huber

Semester 2

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Physics 2

Leistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 18,5

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart Lehrveranstaltung ohne Prüfung, hier: Prüfung auf Modulebene

Prüfungsdauer

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung und betreute Übung

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Inhalte • Kräfte und Felder: Elektrisches, magnetisches undGravitationsfeld, Bewegung im elektrischen, magnetischen undGravitationsfeld

• Schwingungen: mechanische und elektrische Schwingungen,Dämpfung, Resonanz, Überlagerung von Schwingungen

• Wellen: Wellenausbreitung, mechanische Wellen, Schallwellen,elektromagnetische Wellen, Interferenz, Beugung, Reflexion,Brechung, Dopplereffekt, Polarisation, Dispersion

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten Vorlesung und Labor sind eng verknüpft. Im Labor wird der in derVorlesung behandelte Stoff vertieft, die für das Labor benötigtenGrundlagen der Messwertanalyse und Fehlerrechnung werden inder Vorlesung behandelt.

Literatur/Lernquellen Hering, E. et al., Physik für Ingenieure, Springer Tipler, P. u.Mosca, G., Physik, Elsevier Dobrinski. P. et al., Physik fürIngenieure, Teubner

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Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Veranstaltung G2.3 112023 Labor PhysikDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G2

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Richard Huber

Semester 2

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Labor

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Experimental Physics Laboratory Course

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 20

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart Prüfungsvorleistung durch Laborarbeit

Prüfungsdauer 0

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme Kenntnisse in Physik (im Umfang der Vorl. Physik 1),Fehlerrechnung und physikalische Grundlagen der Laborversuche(gemäß Laborunterlagen). Die im Selbststudium zu erwerbendenKenntnisse (”workload) sind im Rahmen eines Testsnachzuweisen.

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Laborpraktikum• selbständige Vor- und Nachbereitung der Versuche• Durchführung der Messungen und Ausarbeitung der

Versuchsberichte in Teams• Coaching-Sitzungen

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Inhalte Laborversuche zu den Themen Mechanik, Elektrodynamik,Schwingungen, Wellen, Optik, Thermodynamik und Wärmelehre

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Geschke, d. (Hrsg.), Physikalisches Praktikum, Teubner Hering, E.et al., Physik für Ingenieure, Springer Walcher, W., Praktikum derPhysik, Teubner

Terminierung im Stundenplan

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Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Veranstaltung 112029 Physik 1+2Diese Veranstaltung ist im Modul G2

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Richard Huber

Semester 1

Häufigkeit des Angebots

Art der Veranstaltung Art der Veranstaltung unbekannt

Lehrsprache

Veranstaltungsname (englisch) Physics 1+2

Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von Stunden

SWS 6.0

Workload - Kontaktstunden

Workload - Selbststudium

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Kombinierte Prüfung mitKlausur als abschließender Prüfung

Prüfungsdauer 90 Minuten

Verpflichtung

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen)

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Inhalte

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modul G3 112030 Informatik

Dauer des Moduls 2 Semester

SWS 8.0

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Kombinierte Prüfung mitKlausur als abschließender Prüfung

Prüfungsdauer 90

Leistungspunkte (ECTS) 8.0

Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Torsten Heverhagen

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können

• mit dem binären Zahlensystem rechnen,• kennen die logischen Grundschaltungen (Gatter),• sind in der Lage, einfache Programme in einer objektorientierten

Programmiersprache zu schreiben,• kennen grundlegende Algorithmen und Datenstrukturen und• können Aussagen über die Komplexität von Algorithmen

machen.

Der Umgang mit einer Entwicklungsumgebung wird inLaborversuchen erlernt und an praktischen Beispielen umgesetzt.

Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung

Die Studierenden können Programmiersprachen und Algorithmennach wissenschaftlichen Kriterien auswählen, bewerten undeinsetzen.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden erwerben die Problemlösungskompetenzzur eigenständigen Bearbeitung informationstechnischerAufgabenstellungen im Maschinenbau.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden lernen in Teams verantwortlich zu arbeiten undLösungen weiterzuentwickeln.

Kompetenzniveau gemäß DQR

Voraussetzungen für die Teilnahme Grundkenntnisse in Mathematik und Physik, erworben durch dieHochschulreife.

Besonderheiten

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modul G4 112040 Chemie und Werkstoffe

Dauer des Moduls Semester

SWS 6

Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen

Leistungspunkte (ECTS) 6

Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Marc Wettlaufer

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen die Prozesskette Werkstofftechnik undChemie. Diese beschreibt die Werkstoffgewinnung, Anwendungund Optimierung von Werkstoffen. Werkstofftechnik und Chemiewerden als durchgängiges Konzept mit einem wissenschaftlichen,einem technischen und einem organisatorischen Fokus begriffen.

Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung

Die Studierenden können werkstofftechnische und chemischeFragestellungen technisch-wissenschaftliche bewerten undintegriert in einem industriellen aber auch akademischenKontext erfolgreich umsetzten. Durch eine übergeordneteBetrachtungsweise gelingt die Integration auch komplexer undsich ggf. widersprechender Anforderungen und angegliederterKompetenz- und Wissensbereiche.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die fachliche Sicherheit, das breit aufgestellte Wissensfundamentund die Fertigkeit, das erworbene Wissen klar und strukturiertsowohl Fachleuten als auch Experten anderer Disziplinenkompetent und angepasst aufbereitet darstellen und vermitteln zukönnen, sichert die fachliche, persönliche und soziale Akzeptanzsowohl in einem industriellen als auch einem akademischenUmfeld. Kompetentes und sicheres Auftreten basierend aufeinem sicheren Wissensfundament ermöglicht ein konsequentesUmsetzen von Ideen und erkannten Optimierungspotentialen auchunter schwierigen Bedingungen wie zeit- und kostengetriebenenProjekten.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Durch die Verinnerlichung von Lösungsstrategien verbunden miteiner breit aufgestellten Kompetenz- und Wissensbasis sind dieStudierenden in der Lage, Probleme und offene Fragestellungenselbstständig zu erkennen, proaktiv zu verfolgen, konsequentumzusetzen und nachhaltig in übergeordnete Strukturen zuintegrieren. Teamfähigkeit, persönliche Reife und sicheresAuftreten erfüllen die komplexen Erwartungen an Leadershipund Teamfähigkeit bei gleichzeitiger Integration übergeordneterParameter wie Termintreue, hohe Qualitätsstandards undKostenbewusstsein.

Kompetenzniveau gemäß DQR

Voraussetzungen für die Teilnahme Grundkenntnisse in Technik, Chemie und Physik

Interesse an Werkstofftechnik

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Besonderheiten

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht

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Veranstaltung G4.1 112041 ChemieDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G4

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Dr. rer. nat. Alexandra Müller-Hartmann

Semester 1

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Chemistry

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 19

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 60 Minuten

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme keine

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Lehrmethoden: Vorlesung mit Beispielen und ÜbungenLernmethoden: eigenständige Vor- und Nachbereitungder Vorlesung, Übungsaufgaben und eigenständigePrüfungsvorbereitung Übungsaufgaben und begleitendePrüfungsvorbereitung

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen die physikalisch-chemischenGrundlagen des Stoffaufbaus und der Stoffumwandlung. Siesind in der Lage beliebige Reaktionen aus thermodynamischerSicht zu beurteilen. Sie kennen die Konzepte deschemischen Gleichgewichts und können es auf Säure-Base- und Redoxreaktionen anwenden. Die Studierendenkennen den Zusammenhang zwischen Stoffaufbau undWerkstoffeigenschaften, insbesondere bei Metallen undKunststoffen. Die Herstellungsverfahren für die wichtigsten Metalleund Kunststoffe sind ihnen bekannt.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Inhalte AtombauChemische BindungChemische Reaktion• Energetik chemischer Reaktionen (chemische Thermodynamik)• Geschwindigkeit chemischer Reaktionen (Kinetik)• Chemisches Gleichgewicht und Massenwirkungsgesetz

Säuren und BasenReduktion und Oxidation• Elektrochemie (Galvanismus, Elektrolyse)• Korrosion

MetalleEinführung in die Organische ChemieKunststoffe

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Forst, D., M. Kolb, H. Roßwag, Chemie für Ingenieure, VDI VerlagMortimer, C. E., U. Müller, Chemie, Thieme-Verlag Riedel, E.,Allgemeine und Anorganische Chemie, Walter de Gruyter

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Veranstaltung G4.2 112042 WerkstoffeDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G4

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Marc Wettlaufer

Semester 2

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Engineering Materials

Leistungspunkte (ECTS) 4.0, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 38,5

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 90 Minuten

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme Grundlegende Kenntnisse in Physik und Chemie

Technisches Grundverständnis

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung• Gruppenarbeit• Übungen• Wiederholungen, Fragestunden• Prüfungsvorbereitung

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Durch die selbstständige Arbeitsweise eignen die Studierendensich eigenständig ein praxisorientiertes Fachwissen an.Dies beinhaltet auch relevantes Wissen aus angegliedertenNachbardisziplinen.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden sind in der Lage, fertigungstechnische Problemeim Kontext werkstofftechnischer Fragestellungen zu bewerten undzu lösen. Hieraus können Handlungsempfehlungen und Vorgabenabgeleitet werden. Wissen aus Nachbardisziplinen wird strukturiertaufbereitet und integriert.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden können eigenständig Probleme erkennen undbeheben. Dies gelingt z. B. durch Aufstellen von Fallstudien.

Ergebnisse und Handlungsempfehlungen werden vorFachexperten vertreten. Lösungen werden zielgerichtet,konsequent und nachhaltig umgesetzt. KonsequenteWeiterentwicklung der Kompetenzen stellt eine gleichbleibendhohe und stets aktuelle Expertise sicher.

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden verantworten eigenständig die Planung,Durchführung und Reflexion des gemeinsam erlernten Wissens.Kommunikationsfähigkeit und Interaktion ermöglichen dieUmsetzung und die Weiterentwicklung durch die Reduktion vonWiderständen.

Kompetenzniveau gemäß DQR

Inhalte Metallteil

1)Metall und Legierungskunde2)Wärmebehandlung3)Eisen uhnd NE-Metalle4)Umformung, Plastizität5)Gewinnung ujnd Recycling6)Nichtmetallische Werkstoffe7)Werkstoffprüfung, Schadensanalyse

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen • Läpple, V.: Werkstofftechnik Maschinenbau, Europa Lehrmittel,2011• Bargel, H.-J.; Schulze, G.: Werkstoffkunde, Springer Verlag,2012• Hornbogen, E.; Eggeler, G.; Werner, E.: Werkstoffe, SpringerVerlag, 2012• Weißbach, W.: Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung, ViewegVerlag, 2007• Bergmann, W.: Werkstofftechnik Teil 1 (Grundlagen), Teil 2(Anwendung), Hanser Verlag 2008, 2009

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Will be published within the first the weeks oflectures

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Modul G5 112050 Elektrotechnik

Dauer des Moduls Semester

SWS 8

Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen

Leistungspunkte (ECTS) 8

Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Markus Harke

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen die elektrotechnischenGrundmethoden und -regeln. Sie können verschiedeneTeilgebiete der Elektrotechnik benennen und elektrotechnischeProblemstellungen entsprechend einordnen.

Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung

Die Studierenden können einfache Schaltungen der Elektrotechnikund Elektronik analysieren und berechnen. Das Modul legtden Grundstein für den Aufbau der in höheren Modulenvorausgesetzten Kenntnisse und Fertigkeiten.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden arbeiten selbstorganisiert an praktischenProblemstellungen. Sie können arbeitsteilig vorgehen undkooperativ elektrotechnische Experimente durchführen. Siehandeln kollegial und situationsgerecht in Laborumgebungen.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden reflektieren Ihre Fähigkeiten und Kenntnisseanhand eigenständiger Bearbeitung von Übungen und Aufgabenaus der Vorlesung. Sie pflegen eine Kultur der Einsatzbereitschaftim wörtlichen Sinn des Begriffes "studere".

Kompetenzniveau gemäß DQR

Voraussetzungen für die Teilnahme Grundkenntnisse in Mathematik und Physik entsprechendSekundarstufe II

Besonderheiten

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung G5.1 112051 Elektrotechnik 1Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G5

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Markus Harke

Semester 1

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Principles of Electrical Engineering 1

Leistungspunkte (ECTS) 4, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden

SWS 4

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 40

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart Lehrveranstaltung ohne Prüfung, hier: Prüfung auf Modulebene

Prüfungsdauer 0

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme Grundkenntnisse in Mathematik und Physik entsprechendSekundarstufe II

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übungsaufgaben

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können Grundbegriffe der Elektrotechnikerklären. Sie können elektrotechnische Problemstellungenden verschiedenen Teilgebieten der Elektrotechnik zuordnen.Insbesondere sind sie vertraut mit dem Begriff des Feldes. Siekönnen elektrische und magnetische Felder darstellen.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden wenden einfache Verfahren zurNetzwerkberechnung an. Sie sind vertraut mit der Handhabungvon Ersatzschaltbildern und entwerfen diese für einfachepraktische Problemstellungen. Sie beherrschen ausgewählteTechniken zur Veranschaulichung und Berechnung elektrischersowie magnetischer Felder.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz s. Modulbeschreibung

Personale Kompetenz: Selbständigkeit s. Modulbeschreibung

Kompetenzniveau gemäß DQR

Inhalte • Grundgrößen der Elektrotechnik• Gleichstromkreis• Einfache Verfahren zur Netzwerkberechnung• Elektrisches Feld und Kondensator• Magnetisches Feld und Spule• Anwendungen der Gleichstromtechnik

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Hagmann,G.: Grundlagen der Elektrotechnik, Aula Verlag,Wiebelsheim

Lindner, Brauer, Lehmann: Taschenbuch der Elektrotechnik &Elektronik, Hanser, Leipzig

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung G5.2 112052 Elektrotechnik 2Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G5

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Markus Harke

Semester 2

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Principles of Electrical Engineering 2

Leistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 18

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart Lehrveranstaltung ohne Prüfung, hier: Prüfung auf Modulebene

Prüfungsdauer 0

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme Kenntnisse in Elektrotechnik entsprechend Elektrotechnik 1

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übungsaufgaben

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden zeigen die Konsequenzen zeitveränderlicherelektrischer Größen in elektrotechnischen Problemstellungen auf.

Sie können wichtige elektronische Bauelemente benennen und dieFunktion ausgewählter Elektronik-Schaltungen charakterisieren.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden benutzen die komplexe Rechnung zur Analysevon Wechselstromproblemen. Sie können Zeigerdiagramme alsgraphisches Pendant dazu anfertigen und den Zusammenhangzwischen gemessenen Wechselgrößen und Ihrer komplexenDarstellung herstellen.

Die Studierenden können ausgewählte, einfache elektronischeSchaltungen analysieren und konzipieren.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz s. Modulbeschreibung

Personale Kompetenz: Selbständigkeit s. Modulbeschreibung

Kompetenzniveau gemäß DQR

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Inhalte • Schaltvorgänge in Gleichstromnetzen• Wechselstrom• Komplexe Zeiger• Netzwerke bei Wechselstrom• Transformator• Einführung Elektronik

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Es wird empfohlen, parallel zur Vorlesung am Labor Elektrotechnikteilzunehmen.

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Hagmann,G.: Grundlagen der Elektrotechnik, Aula Verlag,Wiebelsheim

Lindner, Brauer, Lehmann: Taschenbuch der Elektrotechnik &Elektronik, Hanser, Leipzig

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung G5.3 112053 Labor ElektrotechnikDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G5

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Markus Harke

Semester 2

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Labor

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Laboratory Electrical Engineering

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 25

Workload - Selbststudium 25

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart Prüfungsvorleistung durch Laborarbeit

Prüfungsdauer 0

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme Grundkenntnisse in Elektrotechnik entsprechend VorlesungElektrotechnik 1

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Praktische Übungen, Experimente

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können das Verhalten wesentlicherBauelemente charakterisieren, wichtige Grundschaltungen derElektrotechnik und Elektronik darstellen und deren Verhaltenerklären.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden bauen einfache Schaltungen der Elektrotechnikund Elektronik auf. Sie bedienen Geräte zur Messung undAufzeichnung elektrischer Größen. Mithilfe dieser Messgeräteprüfen Sie die Funktion ihrer aufgebauten Schaltungen.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden beherrschen eine arbeitsteilige Vorgehensweisein Kleingruppen. Sie arbeiten kooperativ und kommunizierenIhre Versuchsergebnisse verständlich für ein Fachpublikum. Siehaben ein Bewusstsein für die Gefahren elektrischen Stromsund handeln verantwortlich für sich und Ihre Partner in einerLaborumgebung.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden planen und vollziehen ihre Versuche basierendauf eigenständigem Zeit- und Selbstmanagement.

Kompetenzniveau gemäß DQR

Inhalte Versuche zu Gleich- und Wechselstromtechnik sowie einfacherElektronik, elektrische Antriebe

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Veranstaltung 112059 Elektrotechnik 1+2Diese Veranstaltung ist im Modul G5

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Markus Harke

Semester 1

Häufigkeit des Angebots

Art der Veranstaltung Art der Veranstaltung unbekannt

Lehrsprache

Veranstaltungsname (englisch) Principles of Electrical Engineering 1+2

Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von Stunden

SWS 6.0

Workload - Kontaktstunden

Workload - Selbststudium

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Kombinierte Prüfung mitKlausur als abschließender Prüfung

Prüfungsdauer 120 Minuten

Verpflichtung

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen)

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen s. Elektrotechnik 1 (112 051) und Elektrotechnik 2 (112 052)

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

s. Elektrotechnik 1 (112 051) und Elektrotechnik 2 (112 052)

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz s. Elektrotechnik 1 (112 051) und Elektrotechnik 2 (112 052)

Personale Kompetenz: Selbständigkeit s. Elektrotechnik 1 (112 051) und Elektrotechnik 2 (112 052)

Kompetenzniveau gemäß DQR

Inhalte s. Elektrotechnik 1 (112 051) und Elektrotechnik 2 (112 052)

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen s. Elektrotechnik 1 (112 051) und Elektrotechnik 2 (112 052)

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Modul G6 112060 Technische Mechanik

Dauer des Moduls Semester

SWS 8.0

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Kombinierte Prüfung mitKlausur als abschließender Prüfung

Prüfungsdauer

Leistungspunkte (ECTS) 8.0

Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Peter Schmolz

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden erlernen die grundlegenden Zusammenhänge,Theorien und Methoden zur Berechnung von Kräften undMomenten und können die daraus resultierenden Bewegungender Körpersysteme beschreiben.

Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung

Die Studierenden können unter Anwendung der Prinzipiender Technischen Mechanik die Gleichungen zum Verhaltenmechanischer Systeme herleiten und die Methoden zur Lösungder Gleichungssysteme anwenden. Sie erlernen die Grundlagender Statik und der Elastizitätstheorie und können diese aufverschiedene mechanische Strukturen auch fächerübergreifend inden Konstruktionselementen anwenden.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden bearbeiten mechanische Aufgabenstellungenin Kleingruppen und sind befähigt, ingenieurwissenschaftlicheFragestellungen mit Fachkollegen zu kommunizieren.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Vorlesungsinhalte sind durch Übungen im Selbststudiumzu vertiefen und zu festigen. Die Studierenden sind fähigeigenständig Aufgaben aus der Lehrveranstaltung zu lösen.

Kompetenzniveau gemäß DQR

Voraussetzungen für die Teilnahme Schulwissen Mathematik und Physik inkl. Vektorrechnung,Differential- und Integralrechnung. Hinweis: Studienanfängerkönnen ihre Kenntnisse im Mathematik-Brückenkurs vor Beginnder Vorlesungen auffrischen.

Besonderheiten

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung G6.1 112061 Technische Mechanik 1Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G6

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Peter Schmolz

Semester 1

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Engineering Mechanics 1

Leistungspunkte (ECTS) 4, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden

SWS 4

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 40

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart Lehrveranstaltung ohne Prüfung, hier: Prüfung auf Modulebene

Prüfungsdauer 0

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung mit Übungsbeispielen.• Selbststudium: Vor- und Nachbereitung der Vorlesung,

Übungsaufgaben und begleitende Prüfungsvorbereitung

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Die Studierenden erlernen die elementaren Methoden zurBerechnung statischer Systeme.

• Sie kennen den Lösungsweg für das Erstellen derGrundgleichungen zur Ermittlung der Reaktions- und derSchnittgrößen.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Es werden die analytischen Methoden zur Bestimmung der Lager-und Schnittkräfte von starren Körpern vermittelt. Die Studierendenerlernen die rechnerischen Methoden zur Bestimmung vonKörpernschwerpunkten sowie die grundlegenden Kenntnisse zurBehandlung von Haftungs- und Gleitungsvorgängen bei Körpern.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz siehe Beschreibung Gesamtmodul Technische Mechanik

Personale Kompetenz: Selbständigkeit siehe Beschreibung Gesamtmodul Technische Mechanik

Kompetenzniveau gemäß DQR

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Inhalte • Einführung

Aufgaben und Einteilung der Technischen Mechanik• Stereostatik:

Grundlagen und Axiome der Statik, Vektorrechnung, Kraftbegriff,Moment einer Kraft - zentrales und nicht-zentrales ebenesKräftesystem, Kräftepaar, Resultierende, Kräftezerlegung• Gleichgewichtsbetrachtungen:

Gleichgewichtsbedingungen bei Einzelkörper, Gleichgewicht beiKörpersystemen, Berechnung von Lagerreaktionen• Abstützen von Körpern:

statisch bestimmte und statisch unbestimmte Lagerung,Gerberträger• Schwerpunktsberechnung:

Gewichts-, Massen-, Volumen-, Flächen- und Linienmittelpunkt,Guldinsche Regeln, Schwerpunkte zusammengesetzter Körper• Haftung und Gleitung:

Phänomene, Coulombsches Gesetz der Haftung, Reibungskegel,Berechnungsansätze, Selbsthemmung, Reibung beiSchraubenverbindungen, Seilhaftung,Gleitreibung, Rollreibung

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen B. Assmann: Technische Mechanik, Statik, Oldenbourg Verlag B.Assmann: Technische Mechanik, Festigkeitslehre, OldenbourgVerlag J., H. Dankert: Technische Mechanik, Teubner VerlagGross, Hauger Schnell: Technische Mechanik Teil 1+2; SpringerVerlag Holzmann, Meyer, Schumpich: Technische Mechanik Teil1+3, Teubner Verlag

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung G6.2 112062 Technische Mechanik 2Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G6

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Peter Schmolz

Semester 2

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Engineering Mechanics 2

Leistungspunkte (ECTS) 4, dies entspricht einem Workload von 98 Stunden

SWS 4

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 38

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart Lehrveranstaltung ohne Prüfung, hier: Prüfung auf Modulebene

Prüfungsdauer 0

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung mit Übungsbeispielen.• Selbststudium: Vor- und Nachbereitung der Vorlesung,

Übungsaufgaben und begleitende Prüfungsvorbereitung

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Das Modul Technische Mechanik 2 vermittelt die grundlegendenKenntnisse über die Prinzipien und Methoden der Festigkeitslehreund vertiefende Kenntnisse über die Betrachtungen vonVerformungen und Spannungen bei den GrundbelastungsartenZug, Druck, Biegung und Torsion.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Ziel der Lehrveranstaltung ist ein gutes Verständnis für dieverwendeten Idealisierungen und Modellvorstellungen beider Berechnung von Beanspruchungen und Deformationenbalkenförmiger Bauteile. Es werden die Spannungs- Dehnungsbeziehungen für den dreidimensionalen Fallvermittelt. Die Studierenden erwerben die Fähigkeit auf Grundder berechneten Spannungs- und Dehnungszustände eineDimensionierung der Bauteile vorzunehmen und beherrschen denroutinierten Umgang mit den Zug- und Druckbelastungszuständen,der Biegetheorie und der St. Venant Torsionstheorie.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz siehe Gesamtmodul Technische Mechanik

Personale Kompetenz: Selbständigkeit siehe Gesamtmodul Technische Mechanik

Kompetenzniveau gemäß DQR

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Inhalte Elastizitätstheorie:

• Innere Kräfte und Momente:Normalkraft-, Schubkraft- und Momentenverläufe beiBalkentragwerken

• Spannungen:Mehrachsiger Spannungszustand, ebener Spannungszustand,Spannungstransformationen, Hauptspannungen, MohrscherSpannungskreis

• Dehnungen:Dehnungsdefinitionen, Spannungs-Dehnungsdiagramm,Werkstoffkennwerte,Verallgemeinertes Hooke'sches Gesetz

• Zug- und Druckbeanspruchung:Spannungen und Verformungen

• Flächenträgheitsmomente:Transformationen von Trägheitsmomenten,Hauptträgheitsachen, Hauptträgheitsmomente,Widerstandsmomentezusammengesetzter Flächen

• Elementare Theorie der Biegung:Grundlagen der reinen Biegung, Biegespannung, Verformung,BiegelinieSchubspannungen und Schubverformung beiQuerkraftbelastung,

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen • Assmann, B.: Technische Mechanik Band 2: Festigkeits-lehre,Oldenbourg Verlag, 2008• Dankert, J.; Dankert, H.: Technische Mechanik, Teubner Verlag,2009• Gross, D.; Hauger, W.; Schnell, W.: Technische Mecha-nik Teil1+2, Springer Verlag , 2004, 2004• Holzmann, G.; Meyer, H.; Schumpich, G.: Technische MechanikBand 1+3, Teubner Verlag, 2005, 2006

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Modul G7 112070 Konstruktion und Festigkeit

Dauer des Moduls Semester

SWS 10

Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen

Leistungspunkte (ECTS) 12

Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten

Modulverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden werden mit diesem Modul an das Konstruierenund Berechnen im Maschinenbau herangeführt. Im 1.Semester werden die Grundlagen zur Systematik desKonstruierens entwickelt. Die Studierenden lernen mitHilfe von Beispielen aus der Praxis des IndustriealltagesProblemstellungen zu identifizieren und systematisch anzugehen.In eingeschobenen Praxisblöcken werden Grundlageneinfacher Maschinenelemente vermittelt und diese an einfachenKonstruktionsbeispielen eingeübt. Besonderer Wert wird auf dieVermittlung einer differenzierten und multifokalen Behandlungvon Problemstellungen gelegt. Im 2. Semester erwerben dieStudierenden die Kompetenz, Bauteile statisch und dynamischnachzurechnen und zu dimensionieren. Es werden Kompetenzenaus den Bereichen Mechanik, Festigkeitslehre, Werkstoffkundeund Konstruktion im direkten Zusammenhang vermittelt undanhand von Beispielen berechnet.

Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung

siehe Veranstaltungsbeschriebungen

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden bearbeiten konstruktive Aufgabenstellungen inKleingruppen und sind befähigt konstruktive Fragestellungen mitFachkollegen zu kommunizieren.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sind in der Lage ihr Detailwissen selbständigzu vertiefen und können Lerninhalte und -ziele bewerten undselbständig verfolgen.

Kompetenzniveau gemäß DQR

Voraussetzungen für die Teilnahme Engagement, Ausdrucksfähigkeit in Wort und Schrift,Kommunikationsfähigkeit und Leistungsbereitschaft,Hochschulzulassung, Neugier, Freude am Studieren, Grundlagendes 1. Semesters für den Teilmodul G7.3

Besonderheiten

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 38 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung G7.1 112071 Grundlagen der KonstruktionDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G7

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Peter Biba

Semester 1

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Basics of Mechanical Design

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 18,5

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart Prüfungsvorleistung durch Klausur

Prüfungsdauer 90 Minuten

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung und Übungen Selbststudium:• Vor- und Nachbereitung der Vorlesung• Erstellen von normgerechten technischen Zeichnungen• Erstellen von Gesamtzeichnungen / Fertigungszeichnungen

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studerenden erwerben die Kopetenz zum Lesen und Erstellentechnischer Zeichungen.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden sind in der Lage technische Zeichungen zuerstellen und zu verstehen.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz siehe Modulbeschreibung

Personale Kompetenz: Selbständigkeit siehe Modulbeschreibung

Kompetenzniveau gemäß DQR

Inhalte • Einführung• Normschrift• Bemaßung• Grundlagen des Technischen Zeichnens• Schraubverbindungen• Passungen• Technische Oberflächen• Form- und Lagetoleranzen• Härteangaben• Zahnräder und Wälzlager• Fertigungstechnische Aspekte der Konstruktion

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen • Labisch, S. u. C. Weber: Technisches Zeichnen, Vieweg,Wiesbaden, 2005

• Hesser, W. u. H. Hoischen: Technisches Zeichnen, Cornelsen,2007

• Tabellenbuch Metall, Europa Lehrmittel, 45. Auflage, 2011

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 40 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung G7.2 112072 Konstruktionslehre 1Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G7

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Jörg Wild

Semester 1

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Mechanical Design 1

Leistungspunkte (ECTS) 4.0, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 70

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart Prüfungsvorleistung durch praktische Arbeit

Prüfungsdauer 0

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierten konstruktiv-praktischen ÜbungenSelbststudium:• Vor- und Nachbereitung der Vorlesung• Erstellen von Konstruktionen in Vorlesungsübungen• Bearbeitung einer komplexeren Semesteraufgabe

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden werden an den Prozess des Konstruierensherangeführt. Konstruieren wird verstanden als Vorgang,der mit Hilfe abstrakter Systematiken von einer Anforderungzu mehreren bewertbaren Lösungen führt. Ein wichtigesNebenziel dieser Veranstaltung ist die integrierte Förderung vonSchlüsselqualifikationen (siehe: Lorbeer, B., P. Fleischmann undF. Tröster: Integrierte Vermittlung von Schlüsselqualifikationen,Leuchtturm, Alsbach, 2000)

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden können konstruktive Aufgabestellungenmethodisch bearbeiten und Konstruktionen analysieren.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz siehe Modulbeschreibung

Personale Kompetenz: Selbständigkeit siehe Modulbeschreibung

Kompetenzniveau gemäß DQR

Seite 41 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Inhalte • Einführung in das Fachgebiet Konstruktion• Grundlegende Arbeitsmethoden• Aufbau und Beschreibung technischer Systeme• Phasen des Konstruktionsprozesses• Übung Wälzlager• Übung Gestaltung von Gussteilen• Übung Dichtungen im Maschinenbau• Übung Flansche und Kupplungen• Beispiele aus der Bionik• Beispiele aus dem Bereich Industrial Engineering• Erstellung einer komplexeren Konstruktion durch Anwenden des

Gelernten als Semesterarbeit

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Pahl/Beitz/Feldhusen/Grote: Konstruktionslehre, Springer, 2003Ehrlenspiel: Integrierte Produktentwicklung, Hanser, 2007.Lindemann: Methodische Entwicklung technischer Produkte,Springer, 2009.

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 42 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung G7.3 112073 Konstruktionslehre 2 mit FestigkeitslehreDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G7

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Oliver Lenzen

Semester 2

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Mechanical Design 2 and Strain

Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden

SWS 6.0

Workload - Kontaktstunden 90

Workload - Selbststudium 58

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 120 Minuten

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierten ÜbungenSelbststudium:• Vor- und Nachbereitung der Vorlesung• Bearbeiten von Übungsaufgaben

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden erwerben grundlegende Kompetenzen inder Auslegung und Nachrechnung statisch und dynamischbelasteter Konstruktionen im Maschinenbau; ausgehend vonder allgemeinen Festigkeitslehre sollen die Studierenden nachdiesem Semester die Fähigkeit besitzen, allgemeine Bauteileeinem Festigkeitsnachweis zu unterziehen.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden sind in der Lage Belastungssituationenan Bauteilen zu erkennen und anhand der Grundlagen derFestigkeitslehre zu beurteilen. Hierfür sidn sie ebenso in derLage die Grundlagen der Technischen Mechanik auf realeAnwendungsbeispiele zu übertragen.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz siehe Modulbeschreibung

Personale Kompetenz: Selbständigkeit siehe Modulbeschreibung

Kompetenzniveau gemäß DQR

Inhalte • Festigkeitsnachweis für statische Belastung• Festigkeitsnachweis für dynamische Belastung• Werkstoffkundlich relevante Grundlagen• Bruch- und Schadensformen und deren Deutung

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Läpple, V.: Einführung in die Festigkeitslehre, Vieweg, Wiesbaden,2006 Roloff/Matek: Maschinenelemente, Vieweg, 2009. DIN 743,Beuth Verlag.

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Page 45: mit Abschluss Bachelor of Engineering (B.Eng ... · Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau Überblick über die Module des Studiengangs Modul Verantwortlich G1 Mathematik Prof. Dr

Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Hauptstudium

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Page 46: mit Abschluss Bachelor of Engineering (B.Eng ... · Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau Überblick über die Module des Studiengangs Modul Verantwortlich G1 Mathematik Prof. Dr

Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Modul H1 112110 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Vertiefung

Dauer des Moduls Semester

SWS 10

Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen

Leistungspunkte (ECTS) 10

Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Peter Schmolz

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Weiterführende Kenntnisse in Grundlagenfächern wie Mathematik,Technische Mechanik und Schwingungslehre. PraktischeUmsetzung des im Grundstudium erworbenen Wissens auf demGebiet der Werkstoffe durch Übungen im Labor. Kenntnisse in derMethodik der Werkstoffprüfung.

Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Voraussetzungen für die Teilnahme Grundkenntnisse der Chemie Kenntnisse aus denvorangegangenen Vorlesungen in Mathematik, TechnischerMechanik und Werkstoffe.

Besonderheiten

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung H1.1 112111 Labor WerkstoffeDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H1

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Marc Wettlaufer

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Labor

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Materials Testing - Laboratory Exercises

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 20

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart Prüfungsvorleistung durch Laborarbeit

Prüfungsdauer

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme Leistungsnachweis 112042 Werkstoffe verpflichtend.

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Durchführen der Laborübung unter Aufsicht mit schriftlichenAufzeichnungen und Auswertungen

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden erkennen, dass die in der Technik gewünschtenWerkstoffeigenschaften (Härte, Festigkeit, Zähigkeit usw.) sichnicht alleine nur aus der chemischen Zusammensetzung derLegierungen automatisch ergeben, sondern wesentlich durchmechanische und thermische Behandlungsverfahren festgelegtwerden. Erst das damit eingestellte Werkstoffgefüge ist der Trägerder gewünschten Eigenschaften. Die Werkstoffeigenschaftenmüssen daher in der Praxis geprüft werden. Hierbei sindstandardisierte Prüfverfahren wichtigstes Mittel zu Erstellung vonWerkstoffkennwerten.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden verfügen über ein sehr breites Spektrum anMethoden zur Bearbeitung komplexer Problemstellungen imKontext werkstofftechnischer Fragestellungen.Sie sind in der Lage, konkrete Handlungsempfehlungen fürbetriebliche Herausforderungen zu formulieren.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden bearbeiten eigenständig komplexe Fallstudien,organisieren sich arbeitsteilig und vertiefen ihre Fachexpertise.Sie sind in der Lage, die Arbeitsergebnisse vor Fachexperten zuvertreten.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden übernehmen eigenständig die Verantwortungfür die Planung, Durchführung und Reflexion des gemeinsamerlernten Wissens.

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Kompetenzniveau gemäß DQR

Inhalte Versuche / Experimente und Vermittlung der Grundlagen dermechanischen und zerstörungsfreien Werkstoffprüfung sowie derMetallographie (Probenpräparation und Mikroskopie)

• Metallographie• Härteprüfung• Zugversuch• Kerbschlagbiegeprüfung• Erichsen-Tiefungsversuch• Ultraschallprüfung• Wärmebehandlung eines Vergütungsstahls• Aushärtung einer Aluminiumlegierung

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen • Läpple, V.: Werkstofftechnik Maschinenbau, Europa Lehrmittel,2011• Macherauch, E.; Zoch, H.-W.: Praktikum in Werk-stoffkunde,Vieweg+Teubner Verlag, 2011• Heine, B.: Werkstoffprüfung, Hanser Verlag, 2011• Tabellenbuch Metall, aktuelle Auflage, Verlag Europa-Lehrmittel

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht

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Veranstaltung H1.2 112112 Mathematik 3Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H1

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Günter SellProf. Dr. rer. nat. Priska Jahnke

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Mathematics 3

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 19

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 60 Minuten

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierter Übung

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden schulen mathematische Denk- undArbeitsweisen. Sie erwerben Kenntnisse mathematischer Sätzeund ihre Anwendungsmöglichkeiten.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden beherrschen die Entwicklung periodischerFunktionen in Fourierreihen. Sie beherrschen den Umgangmit Fourier- und Laplacetransformierten und sind in der Lage,Differentialgleichungen mittels Laplacetransformation zu lösen.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden vertiefen ihre Fähigkeit, in Gruppen zu arbeitenund Aufgabenstellungen im Team zu lösen.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sind in der Lage, das erlernte Fachwissenanzuwenden und ihre mathematischen Kenntnisse selbstständigzu vertiefen.

Kompetenzniveau gemäß DQR

Inhalte • Fourierreihen• Laplacetransformation

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Literatur/Lernquellen • James, Modern engineering mathematics• Kreyszig, Advanced engineering mathematics• Meyberg / Vachenauer, Höhere Mathematik 1, 2• Papula, Mathematik für Ingenieure 1, 2, 3• Sell, Skript mit Übungsaufgaben und Lösungen

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung H1.3 112113 Technische Mechanik 3Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H1

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Andreas Daberkow

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Applied Mechanics / Dynamics

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 19

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 60 Minuten

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übungsbeispielen.

Studierende erhalten über das Ilias-System Aufgaben alsHausarbeit. Diese werden später besprochen.

Selbststudium: Vor- und Nachbereitung der Vorlesung,Übungsaufgaben und begleitende Prüfungsvorbereitung

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden erwerben die Qualifikation für bewegtemechanische Systeme, die das Problem beschreibendenGleichungen aufzustellen und zu lösen, die Ergebnisse aufPlausibilität zu prüfen und zu deuten.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

siehe Gesamtmodul Technische Mechanik

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz siehe Gesamtmodul Technische Mechanik

Personale Kompetenz: Selbständigkeit siehe Gesamtmodul Technische Mechanik

Kompetenzniveau gemäß DQR

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Inhalte Kinematik:

• Punktbewegungen:

Ortsvektor, Geschwindigkeit und Beschleunigung inverschiedenen Koordinatensystemen,Grundaufgaben der Kinematik

• Allgemeine Bewegung des starren Körpers:

Drehung um feste Achsen, Spur- und Polkurven,MomentanpolDynamik:

• Dynamisches Grundgesetz (Newtonsche Axiome)• Erhaltungssätze• Eulersche Bewegungsgleichngen eines starren Körpers,

Massenträgheitsmomente, Tensoreigenschaft, Satz von Steiner

Lagrangesche Beschreibung der Mechanik

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen • Assmann, B.: Kinematik und Kinetik, Oldenbourg Verlag, 2009• Dankert, J.; Dankert, H.: Technische Mechanik, Teubner Verlag,

2009• Gross, D.; Hauger, W.; Schnell, W.: Technische Mechanik Teil

1+2, Springer Verlag , 2004, 2004

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung H1.4 112114 SchwingungslehreDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H1

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. Andreas Hoch

Semester 4

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Theory of Vibrations

Leistungspunkte (ECTS) 4.0, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 38

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 120 Minuten

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Behandlung von charakteristischen Fallbeispielenund Besprechung selbständig bearbeiteter Übungsbeispiele

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Grundkenntnisse zur Beschreibung und Interpretation, Lösungund Bewertung von Schwingungsvorgängen im Maschinenbau.Die Studierenden können selbständig Schwingungsvorgängebeurteilen und Maßnahmen zur Erzeugung erwünschter oderzur Beseitigung oder Minderung unerwünschter Schwingungenableiten sowie die grundlegenden Berechnungszusammenhängeauf unterschiedliche Anwendungen übertragen.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Inhalte Einführung:• Bedeutung von Schwingungsvorgängen• Schwingungssysteme im Maschinenbau• Ersatzsysteme• Abgrenzung verschiedener Schwingungsvorgänge

Freie Schwingungen von Systemen mit einem Freiheitsgrad• Ungedämpfte und gedämpfte Systeme• Aufstellen und Lösen der Bewegungsgleichung• Eigenfrequenz• Dämpfung• Anwendung auf Längs-, Dreh- und Pendelschwinger sowie

elastische Strukturschwinger und Systeme mit kombiniertenFedersystemen

• Übungen

Erzwungene Schwingungen von Systemen mit einemFreiheitsgrad• Schwingungserregung durch harmonische Kraftanregung,

durch Unwucht, durch Fußpunkterregung, durch Anregung überBeschleunigungskräfte

• Anregung über Zusatzelemente• Einschwingvorgänge und stationäre Schwingungen• Aufstellen der Bewegungsgleichungen und Lösung,

Interpretation der Parametereinflüsse, Resonanzverhalten• aktive und passive Schwingungsisolierung

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Hollburg, U.: Maschinendynamik, Oldenbourg-Verlag MünchenWien, 2002 Knaebel, M.: Technische Schwingungslehre,Teubner Studienskripten, Stuttgart, 1992 Irretier, H.: Grundlagender Schwingungstechnik Bd. 1 und Bd. 2, Vieweg-Verlag,Braunschweig/Wiesbaden, 2001 Holzweißig, F., Dresig, H.Lehrbuch der Maschinendynamik, Springer-Verlag BerlinHeidelberg New York, 2005

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Modul H2 112120 Thermo- und Fluiddynamik

Dauer des Moduls Semester

SWS 8

Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen

Leistungspunkte (ECTS) 8

Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Elmendorf

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden erwerben die Problemlösungskompetenzzur eigenständigen Bearbeitung thermodynamischer undströmungsmechanischer Aufgabenstellungen im Maschinenbau.

Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung

Die Studierenden können Berechnungsunterlagen und -methoden der Thermodynamik und Strömungsmechanik nachwissenschaftlichen Kriterien auswählen, bewerten und ausführen.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden lernen in Teams verantwortlich zu arbeiten undLösungen weiterzuentwickeln.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden

• sind durch die Kenntnisse der Methoden und der Definitionenin der Lage, ihr Detailwissen in Thermodynamik undStrömungslehre selbständig zu vertiefen

• können Lerninhalte und -ziele bewerten und selbständigverfolgen

Kompetenzniveau gemäß DQR

Voraussetzungen für die Teilnahme Mathematik- und Physik-Kenntnisse aus dem Grundstudium

Besonderheiten

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung H2.1 112121 ThermodynamikDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H2

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Karsten Wittek

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Thermodynamics

Leistungspunkte (ECTS) 4.0, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 38

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 120 Minuten

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Präsentationen

Übung an der Tafel

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen siehe Modulbeschreibung

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

siehe Modulbeschreibung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz siehe Modulbeschreibung

Personale Kompetenz: Selbständigkeit siehe Modulbeschreibung

Kompetenzniveau gemäß DQR

Inhalte Grundbegriffe der ThermodynamikDer 1. Hauptsatz der ThermodynamikDer 2. Hauptsatz der ThermodynamikReversible Zustandsänderungen idealer GaseProzesse idealer Gase in Kraft- und ArbeitsmaschinenThermodynamische Eigenschaften reiner FluideGemische und das Gas-Dampf-Gemisch „feuchte Luft“

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Literatur/Lernquellen Windisch, H.: Thermodynamik – Ein Lehrbuch für Ingenieure ,Oldenbourg Verlag, 5. Aufl., 2014

Cerbe, G.: Technische Thermodynamik - Theoretische Grundlagenund praktische Anwendungen, Hanser Verlag, 17. Aufl., 2013

Baehr, H.: Thermodynamik - Grundlagen und technischeAnwendungen, Springer Verlag, 15. Aufl., 2012

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 57 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung H2.2 112122 StrömungslehreDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H2

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Elmendorf

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Fluid Dynamics

Leistungspunkte (ECTS) 4.0, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 38

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 120 Minuten

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung mit Übungsaufgaben und Präsentationen• Separates Tutorium mit studentischen Tutoren

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können strömungstechnische Problemecharakterisieren und einordnen, die notwendigen Schlüsse ziehenund in eine Lösung überführen.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden

• benutzen die wissenschaftlichen Methoden zur Bearbeitungströmungstechnischer Aufgabenstellungen

• sind in der Lage, Lösungsstrategien zu entwickeln und zuverallgemeinern

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz siehe Modulbeschreibung

Personale Kompetenz: Selbständigkeit siehe Modulbeschreibung

Kompetenzniveau gemäß DQR

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Inhalte • Stoffeigenschaften von Flüssigkeiten und Gasen• Hydrostatik• Aerostatik• Grundbegriffe der Fluiddynamik• Erhaltungsgleichungen für inkompressible Strömung• Ähnlichkeitskenngrößen• Laminare und turbulente Rohrströmung• Offene Gerinneströmung• Ausfluss aus Behältern (stationär und instationär)• Grenzschichttheorie• Umströmung von Körpern (Außenströmung)• Tragflügeltheorie• Erhaltungsgleichungen für kompressible Strömung• Kompressible Zustandsänderungen• Überschallströmungen

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen • Bohl, W.; Elmendorf, W.: Technische Strömungslehre, VogelBuchverlag, Würzburg, 15. Auflage, 2014

• Sigloch, H.:Technische Fluidmechanik, Springer Verlag Berlin• Truckenbrodt, E.: Fluidmechanik, Band 1 und 2. Berlin: Springer,

1999• Kümmel, W.: Technische Strömungsmechanik. Stuttgart,

Leipzig,Wiesbaden: Teubner• Munson, B. R., Young, D. F., Okiishi, T. H.: Fundamentals of

Fluid Mechanics. New York: John Wiley & Sons, Inc., 1998

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 59 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Modul H3 112130 Mess- und Regelungstechnik

Dauer des Moduls Semester

SWS 10

Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen

Leistungspunkte (ECTS) 13

Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Markus Bröcker

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden lernen die Grundlagen derAutomatisierungstechnik zur Entwicklung von Maschinen undAnlagen kennen. Sie beschäftigen sich mit dem methodischenVorgehen der Messtechnik in ingenieurwissenschaftlichenDisziplinen, um sie in der Berufspraxis des Ingenieurs anwendenzu können. Zudem lernen sie die Analyse und Berechnung vonRegelkreisen und deren Entwurf verstehen.

Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Voraussetzungen für die Teilnahme Mathematik-, Physik- und Elektrotechnik-Kenntnisse aus demGrundstudium

Besonderheiten

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 60 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung H3.1 112131 MesstechnikDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H3

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Nicolaj Stache

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Measurement Engineering

Leistungspunkte (ECTS) 5.0, dies entspricht einem Workload von 125 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 63

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 120 Minuten

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung mit Übungsaufgaben• Referate zum Thema• Selbststudium: Vor- und Nachbereitung der Vorlesung,

Übungsaufgaben und Prüfungsvorbereitung

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden erlernen die Möglichkeiten der Messtechnikbeim Entwicklungsprozess. Sie sind mit den wichtigstenMessverfahren für Kraft, Drehmoment, Temperatur, Druck,Durchfluss usw. vertraut. Die Studierenden sind in der Lage, sichselbstständig in komplexere Aufgabenstellungen der Messtechnikeinzuarbeiten.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Seite 61 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Inhalte Grundlagen der Messtechnik• Größen und Einheiten• Internationales Einheitensystem• Grundbegriffe in der Messtechnik• Das fehlerbehaftete Messsystem• Signale und Systeme in der Messtechnik

Umformer für elektrische Messsignale• Grundlagen der elektrischen Messtechnik• Wheatstone Brücke als Anpassschaltung• Messverstärker• Stromverstärker• Ladungsverstärker• Komparatorschaltungen• Frequenzmessung

Rechnergestützte Messtechnik• Messfehler bei der Digitalisierung• Messdatenerfassprogramme

Messen von Dehnungen, Kräften, Drehmomenten und Leistungen• Dehnmessstreifen• Induktive Aufnehmer• Kraftmessungen• Drehmoment- und Leistungsmessung

Temperaturmessung• Elektrische Widerstandsthermometer• Thermoelemente als Temperaturfühler• Strahlungsthermometer

Druckmessung• Druckmessgeräte mit Dehnmessstreifen• Piezoelektrischer Druckaufnehmer• Differenzdruck-Messaufnehmer

DurchflussmessungLängenmessung

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Schöne, Messtechnik (Springer) Schrüfer, Elektrische Messtechnik(Hanser) Tränkler/Obermeier, Sensortechnik (Springer) Herold,Sensortechnik (Hüthig) Tröster, Grundlagen der Messtechnik undSensortechnik (Skripten)

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 62 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung H3.2 112132 Labor MesstechnikDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H3

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Nicolaj Stache

Semester 4

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Labor

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Practical Measurement Engineering

Leistungspunkte (ECTS) 4.0, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 70

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Laborarbeit

Prüfungsdauer 0

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Die Laborveranstaltung wird als praxisorientiertes Projektlaborgeführt. Die Projektaufgaben werden aus der Praxis desLabors und zusammen mit Firmen formuliert. Jedes Semesterwerden andere Aufgaben gestellt. Der Lösungsweg zurAufgabenbearbeitung bleibt offen, was bedeutet, dass dieLaborteilnehmer ihre erworbenen Kenntnisse und ihre Kreativitätbenutzen müssen. Die Aufgaben werden in Teams durchgeführt.Das Team muss die Aufgabe mit Projektmethoden bearbeiten.Dazu gehören z. B. Arbeitsplan, Netzplan, Strukturplan, Protokollevon Arbeitssitzungen, Präsentationen und anderes mehr. DerZeitplan mit notwendigen Meilensteinen wie Konzeptvorstellung,Arbeitspanung, Zwischenbericht und Endpräsentation wird vomDozenten festgelegt. Am Ende muss eine Ergebnisdokumentationin Wort, Schrift und Multimedia vorhanden sein.

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierende lernen die in der Vorlesung Messtechnikvermittelten Kenntnisse an praktischen Beispielen bzw. konkretenProjekten aus dem Maschinenbau anzuwenden.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Seite 63 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Inhalte Im Labor MSR-Labor werden Projektarbeiten aus dem Umfeld desMaschinenbaus ausgeführt. Beispiele solcher Projekte sind:• Entwicklung eines Drehmoment- und Drehzahlsensor für einen

Lüfterlaufrad-Prüfstand• Sensorentwicklung für eine Wassertankregelung• Entwicklung einer Magnetfeldmesseinrichtung (Fa. Schunk)• Entwicklung einer Auswuchtmaschine• Force-Feedback Bremspedal und Gassteller für das Projekt

Drive by Wire• Entwicklung eines Motorsägen-Prüfstands (Fa. Stihl)• ...

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Tröster, Skript zur Vorlesung Mess- und Sensortechnik

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung H3.3 112133 RegelungstechnikDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H3

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Markus Bröcker

Semester 4

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Control Engineering

Leistungspunkte (ECTS) 4.0, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 38

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 120 Minuten

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung mit zahlreichen Übungsaufgaben• Selbststudium: Vor- und Nachbereitung der Vorlesung,

Übungsaufgaben und Prüfungsvorbereitung

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden erlernen die Grundlagen der Regelungstechnik.Sie können dynamische Systeme mathematisch modellierenund Signalübertragungseigenschaften analysieren. Sie lernenverschiedene Methoden zur Auslegung von Regelkreisen kennenund sind in der Lage diese Methoden an theoretischen undpraxisorientierten Beispielen anzuwenden.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Inhalte • Aufgabe und Grundbegriffe der Regelungstechnik• Mathematische Modellbildung von dynamischen Systemen• Zeitverhalten von Regelkreisgliedern• Linearisierung von nichtlinearen Systemen• Laplace-Transformation• Analyse von Regelkreisen (Führungs- und

Störübertragungsfunktion, Stabilität, Reglertypen)• Bode-Diagramm, Frequenzkennlinienverfahren• Wurzelortskurvenverfahren• Nyquist-Verfahren

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen • Föllinger, O.: Regelungstechnik: Einführung in die Methodenund ihre Anwendung. Hüthig, Heidelberg.

• Lunze, J.: Regelungstechnik 1 - SystemtheoretischeGrundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen.Springer, Berlin.

• Lutz, H.; Wendt, W.: Taschenbuch der Regelungstechnik. HarriDeutsch, Frankfurt am Main.

• Unbehauen, H.: Regelungstechnik I - Klassische Verfahrenzur Analyse und Synthese linearer zeitkontinuierlicherRegelsysteme, Fuzzy Regelsysteme. Vieweg & Teubner,Wiesbaden.

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 66 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Modul H4 112140 Konstruktion

Dauer des Moduls Semester

SWS 10.0

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 180

Leistungspunkte (ECTS) 10.0

Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten

Modulverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden vertiefen mit diesem Modul ihre Kompetenzenim Konstruieren und Berechnen im Maschinenbau. Im 3. Semesterwerden die Kenntnisse und Kompetenzen in der Berechnungund Gestaltung ausgewählter Maschinenelemente vermittelt. Im4. Semester tritt die Kompetenz zum Erstellen etwas komplexerKonstruktionen - im Vergleich zum Modul G7.2 - hinzu. Es sollweiterhin ein Aufbau von Kompetenzen im theoretischen Bereich(Gestaltung, Auslegung und Funktionsprinzipien) erfolgen.Fachlicher Schwerpunkt liegt auf Getrieben und Verzahnungen.

Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung

Die Studierenden können Berechnungsunterlagen und - methodenfür Maschinenelemente auswählen, bewerten und ausführen.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden vertiefen ihre fachlichen Kenntnisse undarbeiten verantwortlich auch in Teams. Sie lernen, komplexeErgebnisse und Zusammenhänge vor Fachexperten zu vertretenund weiter zu entwickeln.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, Ergebnisse vonBerechnungen, Konstruktionen und Auslegungen eigenständig zubeurteilen und zu reflektieren.

Kompetenzniveau gemäß DQR

Voraussetzungen für die Teilnahme Ausdrucksfähigkeit in Wort und Schrift Kommunikationsfähigkeitund Leistungsbereitschaft Grundlagen des 1. und 2. Semesters

Besonderheiten

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung H4.1 112141 Konstruktionslehre 3Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H4

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r)

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Mechanical Design 3

Leistungspunkte (ECTS) 4

, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden

SWS 4

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 40

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart Lehrveranstaltung ohne Prüfung, hier: Prüfung auf Modulebene

Prüfungsdauer 0

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierten ÜbungenSelbststudium:• Vor- und Nachbereitung der Vorlesung• Bearbeiten von Übungsaufgaben

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden vertiefen mit diesem Modul ihre Kompetenzenim Konstruieren und Berechnen im Maschinenbau. Im 3. Semesterwerdenüberwiegend die Kenntnisse und Kompetenzen in derAuswahl, Gestaltung und Berechnung wichtiger und ausgewählterMaschinenelemente vermittelt. Praktische Konstruktionsübungenanhand von Beispielen sind in die Vorlesung integriert.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

siehe Modulbeschreibung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz siehe Modulbeschreibung

Personale Kompetenz: Selbständigkeit siehe Modulbeschreibung

Kompetenzniveau gemäß DQR

Seite 68 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Inhalte • Federn• Schraubenverbindungen• Hertzsche Pressung• Tribologie• Wälzlager• Gleitlager• Gleitbuchsen

Die zu erwerbenden Inhalte sind abhängig vom Vorwissen unddem Interesse der Studierenden - auf dieses wird bewussteingegangen. Deshalb stellt die obige Liste nur eine Auswahl dermöglichen Themen dar.

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Haberhauer, H. und Bodenstein, F.: Maschinenelemente, 13.Auflage, Springer, Heidelberg, 2005 Czichos und Habig, K.-H..: Tribologie-Handbuch, Reibung und Verschleiß, Vieweg,2007 Brändlein, Eschmann, Hasbargen, Weigand: DieWälzlagerpraxis, Vereinte Fachverlage, Mainz, 1995 Niemann,G., Winter, H. und Höhn, B.-R.: Maschinenelemente 1, Springer,Heidelberg, 2001 Müller, H. K. und Nau, B. S.: www.fachwissen-dichtungstechnik.de: Abdichtung bewegter und ruhenderMaschinenteile, 2003, als PDF-File frei verfügbar Roloff/Matek:Maschinenelemente, Vieweg, 2009.

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 69 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung H4.2 112142 Konstruktionslehre 4Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H4

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r)

Semester 4

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Mechanical Design 4

Leistungspunkte (ECTS) 6, dies entspricht einem Workload von 147 Stunden

SWS 6

Workload - Kontaktstunden 90

Workload - Selbststudium 57

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart Lehrveranstaltung ohne Prüfung, hier: Prüfung auf Modulebene

Prüfungsdauer 0

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung und integrierte ÜbungenSelbststudium:• Vor- und Nachbereitung der Vorlesung• Bearbeiten von Übungsaufgaben• Erstellen von Konstruktionen• Beurteilen von Konstruktionen• Verbessern von Konstruktionen• Eigene Nach-Analyse von Konstruktionen

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden vertiefen mit diesem Modul ihre Kompetenzenim Konstruieren und Berechnen im Maschinenbau. Im 4. Semesterwerden überwiegend die Kenntnisse und Kompetenzen inder Auswahl, Gestaltung und Berechnung von Getrieben undGetriebeelementen vermittelt. Praktische Konstruktionsübungenanhand von Beispielen sind in die Vorlesung integriert.Die übergeordneten Qualifizierungsziele sind der Erwerbvon tiefgreifendem Verständnis zur Funktionsweise vonmaschinenbaulichen Produkten sowie die daraus ableitbareHandlungs- und Problemlösungskompetenz.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

siehe Modulbeschreibung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz siehe Modulbeschreibung

Personale Kompetenz: Selbständigkeit siehe Modulbeschreibung

Kompetenzniveau gemäß DQR

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Inhalte • Geometrie von Zahnradgetrieben• Tragfähigkeit von außenverzahnten Industrie-Stirnradgetrieben• Ketten• Riementriebe• Analyse bestehender Konstruktionsbeispiele• Erstellen von Konstruktionen

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Haberhauer, H. und Bodenstein, F.: Maschinenelemente, Springer,Heidelberg, 2005 Niemann/Winter: Maschinenelemente, Band 2und 3, Springer, 1982-2003 Roloff/Matek: Maschinenelemente,Vieweg, 2009.

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Modul H5 112150 CAD und Fertigung

Dauer des Moduls Semester

SWS 8

Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen

Leistungspunkte (ECTS) 9

Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt Arndt Birkert

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden erwerben Grundfertigkeiten in der Anwendungder CAD/CAM-Technologien. Im CAD-Bereich liegt derFokus auf einer Einführung in die grundlegenden CAD-Modellierungstechniken. Zugrundegelegt wird das CAD/CAM-System CATIA V5. Die Studierenden erlernen die vielfältigenBedienmöglichkeiten eines des CAD-Systems. Parallel zurGrundausbildung in der Konstruktion mit CAD erhalten sie einenEinblick in wichtige Fertigungsverfahren für die Metallbearbeitung.Sie erkennen die Möglichkeiten und Leistungsfähigkeitsowie Grenzen der Fertigungsverfahren, so dass bei derKonstruktion auch die fertigungstechnischen Möglichkeiten bereitsberücksichtigt werden können.

Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Voraussetzungen für die Teilnahme Die Module des Grundstudiums sollten erfolgreich absolviert sein.

Besonderheiten

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 72 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung H5.1 112151 Einführung in CADDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H5

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Markus Wieszt

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Introduction in CAD

Leistungspunkte (ECTS) 3.0, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 45

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart Prüfungsvorleistung durch praktische Arbeit

Prüfungsdauer 0

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung/Übung - findet im CAD-Zentrum an den CAD-Arbeitsplätzen statt. Nach einer Demonstration am Beamererlernen und trainieren die Studierenden unter Anleitung diewichtigsten Funktionen.

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden erwerben die Kompetenz, grundlegendeAufgaben bei der Konstruktion von Maschinen mit CAD imdreidimensionalen Raum zu bearbeiten. Dazu gehören dieFunktionen Sketcher, Part-Design, Assembly-Design und dieAbleitung technischer Zeichnungen.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Inhalte • Grundlegende Nutzung von Catia V5• Sketcher und Bedingungen• Modellierung mit Part-Design• Erstellen von maschinenbaulichen Zusammenbauten• Ableiten technischer Zeichnungen

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Literatur/Lernquellen Rembold, R. W.: Einstieg in CATIA V5, Hanser, München, 3.Auflage, 2005 List, R.: Catia V5 - Grundkurs für Maschinenbauer,Vieweg, Braunschweig, 2005 Klepzig, W. und L. Weißbach:3D-Konstruktion mit Catia V5, Fachbuchverlag Leipzig,2004 Koehldorfer, Werner: Catia V5 Volumenmodellierung,Zeichnungen, Hanser, München, 2005 Hoschek, J. und D. Lasser:Grundlagen der geometrischen Datenverarbeitung, Teubner,Stuttgart, 1989

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 74 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung H5.4 112154 Konstruieren mit CADDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H5

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Nicolas Schäffler

Semester 4

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Freehanded Mechanical Design and CAD

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 20

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Entwurf

Prüfungsdauer 0

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme Leistungsnachweis 112151 Einführung in CAD verpflichtend.

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung und begleitende Übungen• Selbststudium (Vor- und Nachbereitung der Vorlesung)• Bearbeiten von Übungsaufgaben• Erstellen von Konstruktionen

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden weisen vertiefte Kompetenz imKonstruktionsprozess (Umsetzung von Handentwürfen in CAD-Konstruktionen) und in der Nutzung von CAD auf.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz siehe Modulbeschreibung

Personale Kompetenz: Selbständigkeit siehe Modulbeschreibung

Kompetenzniveau gemäß DQR

Inhalte • Konstruieren unter begleitendem Einsatz von CATIA• Konstruktionsunterstützung durch Programmtools von CATIA

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Pahl/Beitz/Feldhusen/Grote: Konstruktionslehre, Springer, 2003Koehldorfer, W.: Catia V5 Volumenmodellierung, Zeichnungen,Hanser, München, 2005

Terminierung im Stundenplan

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 76 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung 112159 Spanende Fertigungsverfahren/UmformendeFertigungsverfahrenDiese Veranstaltung ist im Modul H5

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt Arndt Birkert

Semester 3

Häufigkeit des Angebots

Art der Veranstaltung Art der Veranstaltung unbekannt

Lehrsprache

Veranstaltungsname (englisch) Cutting Methods of Manufacturing and Metal Forming Technology

Leistungspunkte (ECTS) 4.0, dies entspricht einem Workload von Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden

Workload - Selbststudium

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsübergreifend durch Klausur

Prüfungsdauer 0

Verpflichtung

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen)

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Inhalte

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 77 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Modul H6 112160 Technisches Management

Dauer des Moduls Semester

SWS 4

Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen

Leistungspunkte (ECTS) 4

Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten

Modulverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden bereiten sich auf die Arbeit in internationalenTeams vor. Als wichtige Voraussetzung hierfür vertiefen sie ihreKenntnisse in technischem Englisch als internationale Spracheder Ingenieure. Sie machen sich mit international bekanntenMethoden vertraut, welche beim Entwickeln von technischenProdukten und bei der technischen Problemlösung angewandtwerden. Sie verbessern ihre Kommunikationsfähigkeit.

Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Voraussetzungen für die Teilnahme Grundkenntnisse über den Konstruktionsvorgang

Besonderheiten

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 78 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung H6.1 112161 Konstruktions- und EntwicklungsmethodikDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H6

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Karsten Wittek

Semester 4

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Methods in Design and Development

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 19

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 60 Minuten

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierten praktischen Konstruktionsübungen.

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden erkennen die unterschiedlichen Phasen desindustriellen Produktentwicklungsprozesses.

Sie verstehen die Wechselwirkungen zwischenKonstruktion, Simulation und Versuch in interdisziplinärenEntwicklungsprojekten.

Sie kennen grundlegende Funktionen der CAD-Umgebung CREOvon PTC und beherrschen den Aufbau einfacher 3D-Modelle undBaugruppen in diesem System.

Sie kennen unterschiedliche Modellierungsmethoden und sindin der Lage für unterschiedliche Aufgabenstellungen geeigneteMethoden auszuwählen.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Inhalte Teil 1: Phasen der Produktentwicklung

• Methodik zum Entwickeln und Konstruieren gemäß VDI 2221• Abgrenzung Forschung und Entwicklung• Abgrenzung Konstruktion und Entwicklung• Interdisziplinäre Produktentwicklung• Das Zusammenspiel von Konstruktion, Simulation und Versuch• Arten von Konstruktionsgewerken

Teil 2: Konstruktionsmethoden am Beispiel CREO

• Menüstruktur und Funktionen des CAD-Systems CREO• Bedingungen und Freiheitsgrade beim Skizzieren• Steuerungselemente• Referenzfluss und Top-Down-Methode• Volumenkörper- und Flächenmodellierung• Rohteil-Fertigteil-Beziehungen• Gussgerechte Konstruktion, Bearbeitungsaufmaße,

Ausformschrägen und Rundungen• Strukturierung des Modellbaumes• Montagebaugruppen und Strategien zur Fehlererkennung

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Pahl, G.; Beitz, W.: Konstruktionslehre, Springer Verlag, 2006

Ehrlenspiel, K.: Integrierte Produktentwicklung, Hanser Verlag,2009

Wyndorps, P.: 3D-Konstruktion mit CREO Parametric, 1. Auflage,Europa-Lehrmittel Verlag, 2013

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 80 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung H6.2 112162 Technical EnglishDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H6

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Svetlana Kozlova

Semester 4

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Englisch

Veranstaltungsname (englisch) Technical English

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 20

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Referat

Prüfungsdauer 60 Minuten

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Seminar mit seminaristischen Vorträgen, Dialogen undPräsentationen sowie Selbststudium mit:• Gruppen- und Einzelarbeit• Nachbereitung

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sind in der Lage in englischer Sprache imtechnischen Bereich zu kommunizieren sowie technischeFachliteratur zu verstehen. Sie können eine technischePräsentation in Englisch erstellen und vortragen.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Inhalte • Chairing a meeting• Applying for a job (including company profile and interview)• Reporting on a visit to an industrial plant• Preparing a presentation• Telephoning abroad• Describing a process• Summarizing information

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 82 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Modul H7 112170 Fachliche Vertiefung 1

Dauer des Moduls Semester

SWS 4

Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen

Leistungspunkte (ECTS) 6

Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten

Modulverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden wählen Vertiefungsfächer aus einem Angebotanwendungs- und methodenorientierter Fächer. Das Lernzielbesteht in der Vertiefung ihrer ingenieurtechnische Kompetenz.

Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung

In den anwendungsorientierten Fächern erwerben dieStudierenden Kenntnisse über die Funktionsweise und Theoriekomplexer Maschinen und erlernen auch die Methoden zumEntwurf, zur Konstruktion und zur Berechnung dieser Maschinenund ihrer Komponenten. In den methodenorientierten Fächernerlernen die Studierenden die theoretischen Grundlagen unddie numerischen Methoden anspruchsvoller Berechnungs-und Konstruktionsprogramme, mit welchen heutzutage derEntwicklungsprozess unterstützt wird, sowie den operativenUmgang mit ihnen.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden vertiefen ihre fachlichen Kenntnisse undarbeiten verantwortlich auch in Teams. Sie lernen, komplexeErgebnisse und Zusammenhänge vor Fachexperten zu vertretenund weiter zu entwickeln.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, Ergebnisse vonBerechnungen, Konstruktionen und Auslegungen eigenständig zubeurteilen und zu reflektieren.

Kompetenzniveau gemäß DQR

Voraussetzungen für die Teilnahme Umfassendes Verständnis der ingenieurwissenschaftlichenGrundlagen des Maschinenbaus. Kenntnisse über denKonstruktions- und Entwicklungsablauf.

Besonderheiten

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 83 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung V 112272 CADDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H7

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Computer Aided Design

Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 88

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 120 Minuten

Verpflichtung Wahlveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung und aktivierenden Lehr-/Lernformen, Ausarbeitung vonÜbungsaufgaben, Selbststudium.

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden vertiefen mit diesem Modul ihre Kompetenzenim Verständnis und der Anwendung komplexer 3D-CAD/CAM-Systeme. Ausgehend von einem Grundverständnis dertheoretischen Grundlagen von dreidimensionalen Körpern,Kurven, Flächen und deren mathematischer Beschreibungerarbeiten sich die Studierenden unter Anleitung die wesentlichenFähigkeiten zu einer qualifizierten Nutzung des CAD/CAM-Systems Catia V5. Dieses Arbeiten unter Anleitung wirddurch eine selbst gewählte Aufgabe und freies Arbeiten nochvertieft. Nach Abschluss dieser Lehrveranstaltung kann der/dieStudierende im industriellen Alltag qualifiziert ein aktuelles CAD/CAD-System nutzen. Die übergeordneten Qualifizierungsziele sindder Erwerb von Handlungs- und Problemlösungskompetenz.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden sind in der Lage ein 3 D CAD Systemanzuwenden und Konstruktionsmethoden auszuwählen

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden vertiefen ihre fachlichen Kenntnisse undarbeiten verantwortlich auch in Teams

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Seite 84 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Inhalte • Einführung• CAD/CAM-Systeme• 3D-Modellierung• Kurven und Flächen• 3D-Darstellungsmethoden• CAD-Anwendungen

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Braß, E.: Konstruieren mit Catia V5, Hanser, 2003 Hertha,Maik: Catia V5 Flächenmodellierung, Hanser, München, 2006Schutz, M. und J. Meeth: Bewegungssimulation mit Catia V5,Hanser, München, 2005 Rembold, R. W.: Einstieg in CATIA V5,Hanser, München, 3. Auflage, 2005 Ziethen, D. R.: Catia V5 -Konstruktionsmethodik zur Modellierung von Volumen-körpern,Hanser, München, 2004

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 85 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung V 112273 Computational Fluid Dynamics (CFD)Diese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H7

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Elmendorf

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Sommersemester

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Computational Fluid Dynamics (CFD)

Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 88

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 120 Minuten

Verpflichtung Wahlveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung mit Übungen und Präsentationen im Theorieteil• Gemeinsame Übungen zu Präsenzzeiten und Hausaufgaben

zur Durchführung der Modellierung und Berechnungverschiedener Strömungsprobleme mit einem kommerziellenCFD-Code am Rechner

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Verständnis der Möglichkeiten und Grenzen von CFD• Kenntnis der mathematisch-physikalischen Grundlagen der

numerischen Strömungssimulation• Anwendung eines kommerziellen CFD-Codes auf einfache

Strömungsprobleme• Analyse und Bewertung von strömungstechnischen Vorgängen

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden sind in der Lage, einen kommerziellenCFD-Code anzuwenden, die sich aus den Berechnungenergebenden Aussgagen zu überprüfen und strömunsgtechnischeKomponenten auf der Basis dieser Erkenntnisse zu entwickelnbzw. zu optimieren.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz siehe Modulbeschreibung

Personale Kompetenz: Selbständigkeit siehe Modulbeschreibung

Kompetenzniveau gemäß DQR

Seite 86 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Inhalte • Übersicht über das Anwendungsspektrum von CFD• Erhaltungsgleichungen• Turbulenz• RANS und Turbulenzmodelle• Diskretisierung in Raum und Zeit• Numerische Lösung• Fehleranalyse• Postprocessing, Auswertung• Anwendung auf praktische strömungstechnische

Aufgabenstellungen des Maschinenbaus

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen • Anderson, J. D. jr.: Computational Fluid Dynamics, Mc Graw HillInternational Editions, New York, 1995

• Oertel, H. jr.; Laurien, E.: Numerische Strömungsmechanik,Springer-Verlag, Berlin, 1995

• Cebeci, T.; Shao, J. P.; Kafyeke, F.; Laurendeau, E.:Computational Fluid Dynamics for Engineers. Long Beach,California: Horizons Publishing Inc, 2005

• Ferziger, J. H.; Perìc, M.: Computational Methods for FluidDynamics. Berlin: Springer-Verlag

• CD ADAPCO GROUP: User Manuals, Methodology Guide,Commands Guide, Tutorials

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 87 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung V 112274 Elektrische AntriebeDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H7

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Markus Harke

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Wintersemester

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Electrical Drives

Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 88

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 120 Minuten

Verpflichtung Wahlveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme Grundkenntnisse in Elektrotechnik und Technische Mechanik

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übungsaufgaben und experimentellenGruppenarbeiten

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können

• die Energiewandlungsprozesse in elektrischen Maschinenerklären,

• die verschiedenen Typen von elektrischen Maschinenbenennen und ihre Bauweise darlegen,

• Antriebslösungen bei direktem Netzbetrieb undAntriebslösungen mit Elektronik zur Drehzahlvariationaufzeigen.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden können

• eine Antriebsaufgabe analysieren,• das stationäre Betriebsverhalten elektrischer Maschinen

berechnen,• einen für die analysierte Antriebsaufgabe passenden

elektrischen Antrieb konzipieren.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz s. Modulbeschreibung

Personale Kompetenz: Selbständigkeit s. Modulbeschreibung

Kompetenzniveau gemäß DQR

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Inhalte • Grundlagen der elektromechanischen Energiewandlung• Aufbau, Funktion und stationäres Betriebsverhalten der

Grundtypen elektrischer Maschinen• Drehzahlvariable Antriebe• Projektierung von elektrischen Antrieben im Maschinenbau

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Fischer, R.: Elektrische Maschinen, Hanser Verlag, München /Wien

Schröder, D.: Elektrische Antriebe - Grundlagen, Springer Verlag,Berlin / Heidelberg

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung V 112275 FEMDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H7

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Peter Schmolz

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Finite Element Method

Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 88

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 120 Minuten

Verpflichtung Wahlveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme Vorteilhaft: Fundierte Kenntnisse der Technischen Mechanik undder Mathematik

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung mit Übungsbeispielen undPrüfungsvorbereitungsaufgaben.

• Selbststudium: Vor- und Nachbereitung der Vorlesung,Übungsaufgaben und begleitende Prüfungsvorbereitung

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden verfügen über vertiefte Kenntnisse zurHerleitung der Finite Elemente Methode und können einestrukturmechanische Aufgabenstellung in ein idealisiertesmathematisches Simulationsmodell überführen.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden werden auf der Grundlage der linearenElastizitätstheorie mit den Grundzügen der Matrizen-Verschiebungsmethode vertraut. Einfache Beispiele dienen zurErläuterung des Rechenablaufs. Die Studierenden erlangen durchdie Methodenkenntnisse die Qualifikation, für eine FEM-Simulationdie entsprechende Elementauswahl zu treffen, ein dem Problemangepasstes Berechnungsmodell zu erstellen und eine Bewertungder Ergebnisse vorzunehmen.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Übungsaufgaben werden in Kleingruppen bearbeitet undkommunizieren über die Lösungswege.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sind befähigt Berechnungsaufgaben selbständigzu bearbeiten und mit der Finite Elemente Methode zu lösen undzu beurteilen.

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Kompetenzniveau gemäß DQR

Inhalte Einführung in die MatrizenrechnungGrundgleichungen für elastische Kontinua:• Dehnungs-Verschiebungs-Beziehungen• Spannungs-Dehnungs-Beziehungen• Geichgewichtsbedingungen

Energiemethoden:• Das Prinzip der virtuellen Arbeit• Das Prinzip der virtuellen Kräfte• Das Prinzip der virtuellen Verschiebungen

Grundgleichungen der Finite Elemente MethodeDiskretisierung - Strukturmodell und Elemente• Elementauswahl• FEM-Netzgestaltung• Symmetrieeigenschaften

Steifigkeitseigenschaften von Elementen:• Verschiebungsansatzfunktionen der Elemente• Elementsteifigkeitsmatrix des Stabelements• Elementsteifigkeitsmatrix des Balkenelements• Elementsteifigkeitsmatrix des dreieckförmigen

Membranelements• Transformationen vom Lokal- ins Globalsystem• Elementbibliothek

Bildung der Gesamtstruktur:• Stuktursteifigkeitsmatrix• Berücksichtigung von Randbedingungen• Deformationsberechnung• Dehnungs- und Spannungsberechnung• Reaktionskräfte

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen • Zienkiewicz, O.C.: The Finite Element Method, McGraw-Hill,2000• Argyris, J.; Mlejnek, H.-P.: Die Methode der Finiten Elemente,Vieweg Verlag, 1999• Bathe, K.-J.: Finite Element Procedures in Engineering Analysis,Prentice-Hall, 2007• Hughes, Th.: The Finite Element Method: Linear Static andDynamic Finite Element Analysis, Prentice-Hall, 2000• Zurmühl, R.: Matrizen und ihre Anwendungen, Springer-Verlag,2013

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

im Prüfungszeitraum

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung V 112276 VerbrennungsmotorenDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H7

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Karsten Wittek

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Internal Combustion Engines

Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 88

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 120 Minuten

Verpflichtung Wahlveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierter Übung und Labordemonstrationen.

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden verstehen Hubkolbenverbrennungsmotorenmit ihren Bauteilen und Funktionsgruppen. Sie kennendie verschiedenen Grundverbrennungsverfahren und diethermodynamischen Vergleichsprozesse. Sie können mit Hilfe derKennzahlen die mechanische und thermodynamische Qualitäteiner ausgeführten Maschine beurteilen. Sie beherrschen derUmgang mit Motorkennfeldern und den daraus abgeleitetenKennlinien. Sie erwerben die Voraussetzung, sich tiefer inDetailprobleme von Verbrennungsmotoren einzuarbeiten.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Inhalte Einführung: 4-Takt-Verfahren, Arbeitsdiagramm, Hubfunktion,Bauformen

Kenngrößen

Vergleichsprozesse

Motormechanik

Verbrennung und Gemischbildung

Ladungswechsel

Aufladung

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Pischinger, S.: Verbrennungskraftmaschinen Band I, II,Vorlesungsumdruck RWTH Aachen, 2015

Basshuysen, R.: Handbuch Verbrennungsmotor, Springer Verlag,7. Aufl., 2015

Merker, G.: Grundlagen Verbrennungsmotoren , Springer Verlag,7. Aufl., 2015

Küntscher, V.: Kraftfahrzeugmotoren, Vogel Verlag, 5. Aufl., 2014

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung V 112277 Kinematik und Kinetik von RoboternDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H7

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. Andreas Hoch

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Sommersemester

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Kinematics and Kinetics of Robots

Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 88

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 120 Minuten

Verpflichtung Wahlveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übungsaufgaben, praktische Übungen im Labor

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen die Systematik unterschiedlicherRobotersysteme und sind in der Lage, die Möglichkeiten undGrenzen bzw. das Leistungsvermögen moderner Industrieroboterzu beurteilen.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Inhalte Ein Industrieroboter wird als mechatronisches System mitden verschiedenen Aspekten betrachtet: Kinematik, Dynamik,Regelungstechnik, Trajektorienplanung und Programmierung.• Roboter Bauarten: z.B. Knickarm-, Schwenkarm-, Portalroboter.• Roboter Komponenten: z.B. Greifer, Linear-, Drehantriebe.• Sensorik und Aktorik.• Mathematische Beschreibung zur Kinematik und Kinetik von

Robotern (Koordinatensysteme, Homogene und DenavitHardenberg Transformation, Jacobi Matrix, SinguläreKonfigurationen, Trajektorienplanung).

• Steuerung und Regelung einzelner Komponenten und desGesamtsystems.

• Programmierung von Robotern.• Aktuelle Themen aus der Forschung• Labor: Simulation, Programmierung und Betrieb ausgewählter

Roboter.

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Heimann, Gerth, Popp; Mechatronik ; Fachbuchverlag Leipzig H.Hahn; Rigid Body Dynamics; Springerverlag, 2002

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung V 112278 StrömungsmaschinenDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H7

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Elmendorf

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Turbomachinery

Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 88

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 120 Minuten

Verpflichtung Wahlveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übungsaufgaben und Präsentationen, Referate zuaktuellen Technologieaspekten

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Verständnis und Analysefähigkeit derEnergiewandlungsprozesse in strömungstechnischen Anlagenund in Strömungsmaschinen

• Kenntnis der verschiedenen Typen und Bauweisen vonStrömungsmaschinen

• Anwendung der Stromfadentheorie zur Beschreibung derDurchströmung von Strömungsmaschinen

• Beherrschung der Beschreibung des Betriebsverhaltens vonStrömungsmaschinen in einer Anlage

• Grundzüge der Auslegung von Strömungsmaschinen

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden können sich für die Auslegung und Berechnungvon Strömungsmaschinen Lösungen erarbeiten.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz siehe Modulbeschreibung

Personale Kompetenz: Selbständigkeit siehe Modulbeschreibung

Kompetenzniveau gemäß DQR

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Inhalte • Hauptbetriebsdaten von Strömungsmaschinen• Energieumsetzung• Modellgesetze und Kennzahlen• Kavitation bei Pumpen und Wasserturbinen• Leistungskonzentration durch Überschallgeschwindigkeit• Bauweise und Funktion der Turbomaschinen (Wasser-, Wind-,

Dampf- und Gasturbinen, Pumpen, Ventilatoren, Verdichter)• Betriebs- und Regelungsverhalten von Turbomaschinen• Grundlagen der strömungstechnische Auslegung

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen • Bohl, W.; Elmendorf, W.: Strömungsmaschinen 1, VogelBuchverlag, Würzburg, 11. Auflage, 2013

• Sigloch, H.: Strömungsmaschinen, Hanser Verlag, München,Wien, 3. Auflage ,2006

• Menny, K.: Strömungsmaschinen, Teubner Verlag, Wiesbaden,5. Auflage, 2006

• Fister, W.: Fluidenergiemaschinen Bd. 1 und 2, Springer Verlag,Berlin, 1984 und 1986

• Traupel, W.: Thermische Turbomaschinen Bd. 1 und 2, SpringerVerlag, Berlin, Heidelberg, 3. Auflage 1977 und 1982

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung V 112279 WerkzeugmaschinenDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H7

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt Arndt Birkert

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Machine tools

Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 88

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 120 Minuten

Verpflichtung Wahlveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit gemeinsamen Übungen Besprechung selbständigbearbeiteter Klausuraufgaben Demonstrationen im LaborExkursion zu Werkzeugmaschinenherstellern

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden haben das notwendige Basiswissenüber die technische und wirtschaftliche Bedeutung derWerkzeugmaschinen (WZM). Sie wissen, welchen Leistungs-,Genauigkeits- und Automatisierungsanforderungen Wzmgenügen müssen, welche wesentlichen Bauformen dominieren,aus welchen Funktionsbaugruppen sie bestehen, nachwelchen Kriterien und wie die Funktionsbaugruppen mit denHauptbauteilen konstruktiv zu gestalten und zu dimensionierensind. Sie kennen die meß-, regelungs- und steuerungstechnischenGrundlagen für den Aufbau und das Arbeitsverhalten von Wzmsowie die Grundzüge der NC-Programmierung.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Inhalte • Einführung, Anforderungen, Entwicklungsgesichtspunkte,volkswirtschaftliche Bedeutung

• Technologische Grundlagen, Arbeitsbelastungen beim Drehen,Bohren , Fräsen

• Geometrische Genauigkeit, Arbeitsgenauigkeit, statische,dynamische und thermische Steifigkeit

• Maschinenbauformen, Achsbezeichnungen, serielle undparallelkinematische WZM-Konzepte, Gestellbauteile,Werkstoffe, Gestaltungshinweise

• Anforderungen u. Auslegung von hydrodynamischen undhydrostatischen Geradführungen sowie Wälzführungen

• Anforderungen an Hauptspindelsysteme, Federungs-und Steifigkeitsverhalten, Lagerungsarten, ausgeführteHauptspindelsysteme

• Anforderungen und Auslegung von Hauptantriebssystemen,Motoren, Getriebe, Kombination Motore und Getriebe,Motorspindelsysteme, Kennlinienverhalten, Hochlauf-und Bremsverhalten, Torsionseigenfrequenzen vonHauptantriebssystemen

• Anforderungen und Auslegung von Vorschubantriebssystemen,Antriebskonzepte, Spindel-Schlitten-Systeme,Lagerungsarten, ...

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen • Weck, M.: Werkzeugmaschinen Konstruktion und BerechnungBd 2, Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York, 1997

• Hirsch, A.: Werkzeugmaschinen Grundlagen, Vieweg-VerlagBraunschweig/Wiesbaden, 2000

• Tschätsch, H.: Werkzeugmaschinen, Carl Hanser VerlagMünchen Wien, 2003

• Conrad, KL.-J.: Taschenbuch der Werkzeugmaschinen,Fachbuchverlag Leipzig, 2006

• Kief, H. B.: NC/CNC-Handbuch 2005/06, Carl Hanser VerlagMünchen Wien, 2005

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung V 112280 WerkstofftechnikDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H7

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Marc Wettlaufer

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Sommersemester

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Materials Engineering

Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 88

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 120 Minuten

Verpflichtung Wahlveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme Gute Grundkenntnisse in Werkstoffkunde

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung• Gruppenarbeit• Wiederholungen, Fragen, Vertiefung• Prüfungsvorbereitung

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen die Prozesskette Werkstofftechnik.Diese beschreibt die Werkstoffgewinnung, Anwendung undOptimierung von Werkstoffen als durchgängigen und an Synergienorientierten Prozess. Durch die Kenntnis des Prozessgedankensverstehen die Studierenden die Bedeutung einer nachhaltigen"cradle to cradle" Strategie, die neben Langfristigkeit auchdurch eine optimale Anpassung an die industriellen Bedürfnissein einem zusehend stärker kompetitiv ausgeprägten Umfeldgeprägt ist. Werkstofftechnik wird als durchgängiges Konzeptmit einem wissenschaftlichen, einem technischen und einemorganisatorischen Focus begriffen.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Durch die Förderung eine durch Eigeninitiative geprägtenArbeitsweise eignen die Studierenden sich selbstständig einpraxisorientiertes Fachwissen an. Dies beinhaltet auch relevantesWissen aus angegliederten Nachbardisziplinen.

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden können eigenständig Probleme erkennen undbeheben. Dies gelingt z. B. durch Aufstellen von Fallstudien.

Ergebnisse und Handlungsempfehlungen werden vorFachexperten vertreten. Lösungen werden zielgerichtet,konsequent und nachhaltig umgesetzt. KonsequenteWeiterentwicklung der Kompetenzen stellt eine gleichbleibendhohe und stets aktuelle Expertise sicher.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden verantworten eigenständig die Planung,Durchführung und Reflexion des gemeinsam erlernten Wissens.Kommunikationsfähigkeit und Interaktion ermöglichen dieUmsetzung und die Weiterentwicklung durch die Reduktion vonWiderständen.

Kompetenzniveau gemäß DQR

Inhalte Die Vorlesung „Werkstofftechnik“ führt die Vorlesung „Werkstoffe“fort. Ziel der Vorlesung ist es, den Werkstoffeinfluss in derFertigungsprozesskette aufzuzeigen.

1. Werkstoffeinfluss in der Fertigungsprozesskette

1.1. Rohmaterialgewinnung

1.2. Urformen

1.3. Umformen

1.4. Wärmebehandlung

2. Physikalische Grundlagen

2.1. Thermodynamik von Legierungen

3. Ingenieurwerkstoffe

3.1. Eisenwerkstoffe

3.2. Aluminium

3.3. Wichtige NE-Metalle

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen • Läpple et al.: Werkstofftechnik Maschinenbau, 3. Aufl. EuropaLehrmittel, 2011

• Bargel, H.-J., Schulze, G. (Hrsg.): Werkstoffkunde, 11. Auflage, Springer Verlag, 2012

• Hornbogen, E., Eggeler, G.; Werner, E.: Werkstoffe, 10. Auflage,Springer Verlag 2012

• Weißbach, W.: Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung, 16.Auflage, Braunschweig 2007

• W. Bergmann: Werkstofftechnik Teil 1 (Grundlagen),Teil 2(Anwendung), Hanser Verlag 2008, 2009

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung V 112281 Vertiefungsfach einer anderen HochschuleDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H7

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Markus Harke

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Specialization course of another university

Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 88

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 120 Minuten

Verpflichtung Wahlveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme siehe gewähltes Fach

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) siehe gewähltes Fach

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Ziele mit den von den Studierenden zu erwerbendenKompetenzen entsprechen dem Niveau 6 des DeutschenQualifikationsrahmens

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Inhalte siehe gewähltes Fach

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten Ingenieur-, informations- oder naturwissenschaftlichesHauptstudiumsfach mit benoteter Prüfungsleistung einer anderenHochschule nach Genehmigung des Learning Agreements

Literatur/Lernquellen

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Page 104: mit Abschluss Bachelor of Engineering (B.Eng ... · Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau Überblick über die Module des Studiengangs Modul Verantwortlich G1 Mathematik Prof. Dr

Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Modul H8 112180 Praktisches Studiensemester

Dauer des Moduls Semester

SWS 1

Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen

Leistungspunkte (ECTS) 30

Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt Arndt Birkert

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden gewinnen Einblicke in die Arbeitswelt undknüpfen erste Kontakte zu Unternehmen. Sie sind in der Lage,technische Projekte aus der industriellen Praxis ingenieurmäßig,also auch selbständig und mitverantwortlich, zu bearbeiten. Durchdie Anregung aus der Praxis erwerben sie eine Orientierungfür die Auswahl der Wahlpflichtfächer sowie der Projektarbeit inden nachfolgenden Theoriesemestern. Durch die gesammeltenberufspraktischen Erfahrungen erhalten sie auch Anregungen fürdas Finden eines aktuellen Themas der Bachelorthesis.

Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Voraussetzungen für die Teilnahme Die Module des Grundstudiums sollen erfolgreich absolviert sein.

Besonderheiten

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 104 von 202 24.02.2017

Page 105: mit Abschluss Bachelor of Engineering (B.Eng ... · Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau Überblick über die Module des Studiengangs Modul Verantwortlich G1 Mathematik Prof. Dr

Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung H8.1 112181 Betreute PraxisphaseDiese Veranstaltung ist im Modul H8

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt Arndt Birkert

Semester 5

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Art der Veranstaltung unbekannt

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Practical Studies under Supervision

Leistungspunkte (ECTS) 26.0, dies entspricht einem Workload von 650 Stunden

SWS 0

Workload - Kontaktstunden 650

Workload - Selbststudium

Detailbemerkung zum Workload Die Gesamtausbildungszeit beträgt 26 Wochen (ohne tariflichenUrlaub; im Curriculum vorgesehene Kolloquien ebenso wieFeiertage und durch den Studierenden unverschuldete Fehlzeitensind in dieser Zeit enthalten. Mindestens 100 Präsenztage sindjedoch in jedem Fall nachzuweisen.

Prüfungsart Prüfungsvorleistung durch praktische Arbeit

Prüfungsdauer 0

Verpflichtung

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Ingenieurmäßige Durchführung von Projekten

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden bearbeiten zwar unter betrieblicher Anleitung,aber möglichst selbständig, ingenieurmäßig technische Projekteund lernen hierbei die fachlichen und betrieblichen Anforderungender Praxis kennen.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit x

Kompetenzniveau gemäß DQR

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Page 106: mit Abschluss Bachelor of Engineering (B.Eng ... · Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau Überblick über die Module des Studiengangs Modul Verantwortlich G1 Mathematik Prof. Dr

Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Inhalte Bearbeiten und Lösen konkreter Aufgaben aus einem, höchstensdrei der nachfolgenden Bereiche:• Entwicklung• Berechnung• Konstruktion und Normung• Fertigungsplanung und -steuerung• Fertigung und Montage• Versuch und Prüffeld• Qualitätssicherung• Technischer Vertrieb

Die Projektarbeit im Betrieb ist ingenieurmäßig zu dokumentieren.Über die Projektarbeit ist gegen Ende des Aufenthalts imAusbildungsbetrieb ein 15-30minütiges Referat zu halten mit anschließenderDiskussion.

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 106 von 202 24.02.2017

Page 107: mit Abschluss Bachelor of Engineering (B.Eng ... · Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau Überblick über die Module des Studiengangs Modul Verantwortlich G1 Mathematik Prof. Dr

Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung H8.2 112182 Kolloquien begleitend zum praktischenStudiensemesterDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H8

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster

Semester 5

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Seminar

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Seminars accompanying the Practical Studies

Leistungspunkte (ECTS) 4.0, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden

SWS 1.0

Workload - Kontaktstunden 15

Workload - Selbststudium 85

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart Prüfungsvorleistung durch Referat

Prüfungsdauer 0

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Erlernen der Grundlagen von Dokumentation undwissenschaftlichem Arbeiten anhand von Vortrag und Übungender Studierenden

• Referate und Präsentation zu speziellen Themen derArbeitswelt; Coaching-Sitzungen; Hausarbeiten

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen die Organisation und Soziologievon Industriebetrieben (Mitarbeitergruppen, Führungsebenen,Konfliktpotential). Die Studierenden beherrschen grundlegendeArbeitsmethoden der Dokumentation und des wissenschaftlichenArbeitens. Sie können ein Referat über ihre praktische Tätigkeitmit schriftlicher Ausarbeitung erstellen und abhalten. Sie sindebenso auf eine Eigenpräsentation im Betrieb vorbereitet

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Seite 107 von 202 24.02.2017

Page 108: mit Abschluss Bachelor of Engineering (B.Eng ... · Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau Überblick über die Module des Studiengangs Modul Verantwortlich G1 Mathematik Prof. Dr

Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Inhalte Vorbereitendes Kolloquium:• Betriebsorganisation• Betriebssoziologie (Mitarbeitergruppen,

Konfliktsituationen)• Arbeitsmethoden (Dokumentations- und

Präsentationstechnik, Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens)Nachbereitung:• Eigenpräsentation im Unternehmen• Referat mit schriftlichem Bericht über ausgewählte Inhalte des

Praktischen Studiensemesters

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 108 von 202 24.02.2017

Page 109: mit Abschluss Bachelor of Engineering (B.Eng ... · Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau Überblick über die Module des Studiengangs Modul Verantwortlich G1 Mathematik Prof. Dr

Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Modul H9 112190 Seminararbeit

Dauer des Moduls Semester

SWS 1

Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen

Leistungspunkte (ECTS) 8

Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten

Modulverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sind fähig, sich in ein komplexes, aber engumgrenztes Gebiet einzuarbeiten. Sie können eine hierzugeeignete, interdisziplinäre Aufgabenstellung aus der Hochschuleoder der industriellen Praxis, allein oder arbeitsteilig im Team, mitgeeigneten Methoden bearbeiten. Sie bearbeiten das komplexeThema nach den in der Industrie üblichen Vorgehensweiseneinschließlich Erstellung einer Dokumentation. Sie erzielen eineVertiefung der ihnen bekannten methodischen Ansätze bei derLösung einer solchen ingenieurtechnischen Herausforderung.

Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung

Bearbeitung eines technischen Problems mit wissenschaftlichenMethoden. Die Arbeit ist eine konstruktive, experimentelle und/oder theoretische Arbeit, welche schriftlich zu dokumentieren ist.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden vertiefen ihre fachlichen Kenntnisse undarbeiten eigenverantwortlich. Sie lernen, komplexe Ergebnisseund Zusammenhänge vor Fachexperten zu vertreten und weiterzu entwickeln

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sind gefordert, sich selbstständig in eineAufgabenstellung aus dem Maschinenbau in relativ kurzer Zeiteinzuarbeiten.

Kompetenzniveau gemäß DQR

Voraussetzungen für die Teilnahme Modul H8 Technische Fächer im Umfeld der Studienarbeit

Besonderheiten

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung H9.1 112191 Seminararbeit / ProjektDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H9

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster

Semester 6

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Seminar, Labor, Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Project Work

Leistungspunkte (ECTS) 8.0, dies entspricht einem Workload von 200 Stunden

SWS 1.0

Workload - Kontaktstunden 15

Workload - Selbststudium 185

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 0

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Konstruktive, experimentelle oder theoretische Projektarbeit mitlaufender Berichterstattung an den betreuenden Professor

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen siehe Modulbeschreibung

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Inhalte Die Inhalte werden von dem/der betreuenden Professor/in, ggf.im Zusammenwirken mit der Industrie, festgelegt und ergebensich aus dem gesamten Spektrum des Maschinenbaus an derHochschule Heilbronn oder der industriellen Praxis.

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten Die Studienarbeit ist eine konstruktive, experimentelle odertheoretische Arbeit. Die Bearbeitung soll etwa 200 Arbeitsstundenumfassen. Die Betreuung erfolgt durch einen/eine Professor/indes Studiengangs Maschinenbau der Hochschule Heilbronn. DasThema der Arbeit wird im Dialog des Studierenden mit dem/derBetreuer/in festgelegt. Geeignete Themenstellungen werden inder Regel durch Aushang oder in der Vorlesung bekannt gemacht.Die Studierenden leisten auf wissenschaftlicher Grundlage einenBeitrag zur Lösung der Aufgabe und stellen die Ergebnisse ineiner für Fachleute verständlichen, klar gegliederten Abhandlungdar. Die Bearbeitung kann bei geeigneten Aufgabenstellungenauch im Team erfolgen.

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Literatur/Lernquellen Scholz D.: Diplomarbeiten normgerecht verfassen, Vogel,Würzburg, 2006 Esselborn-Krumbiegel H.: Von der Idee zumText. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben, UTBSchöningh, Paderborn-München-Wien-Zürich, 2004

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Modul H10 112200 Fachliche Vertiefung 2

Dauer des Moduls Semester

SWS 4

Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen

Leistungspunkte (ECTS) 6

Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten

Modulverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden wählen Vertiefungsfächer aus einem Angebotanwendungs- und methodenorientierter Fächer. Das Lernzielbesteht in der Vertiefung ihrer ingenieurtechnische Kompetenz.

Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung

In den anwendungsorientierten Fächern erwerben dieStudierenden Kenntnisse über die Funktionsweise und Theoriekomplexer Maschinen und erlernen auch die Methoden zumEntwurf, zur Konstruktion und zur Berechnung dieser Maschinenund ihrer Komponenten. In den methodenorientierten Fächernerlernen die Studierenden die theoretischen Grundlagen unddie numerischen Methoden anspruchsvoller Berechnungs-und Konstruktionsprogramme, mit welchen heutzutage derEntwicklungsprozess unterstützt wird, sowie den operativenUmgang mit ihnen.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden vertiefen ihre fachlichen Kenntnisse undarbeiten verantwortlich auch in Teams. Sie lernen, komplexeErgebnisse und Zusammenhänge vor Fachexperten zu vertretenund weiter zu entwickeln.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, Ergebnisse vonBerechnungen, Konstruktionen und Auslegungen eigenständig zubeurteilen und zu reflektieren.

Kompetenzniveau gemäß DQR

Voraussetzungen für die Teilnahme Umfassendes Verständnis der ingenieurwissenschaftlichenGrundlagen des Maschinenbaus. Kenntnisse über denKonstruktions- und Entwicklungsablauf.

Besonderheiten

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung V 112271 SteuerungstechnikDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H10

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Torsten HeverhagenProf. Dr.-Ing. Torsten Heverhagen

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Sommersemester

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integriertem Labor

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Industrial Control Engineering

Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 90

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch praktische Arbeit

Prüfungsdauer 0

Verpflichtung Wahlveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierten praktischen ProgrammierübungenEigenständige Bearbeitung eines AutomatisierungsprojektsAnfertigung einer Dokumentation

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Verstehen der Struktur und der Komponenten von industriellenSteuerungssystemen

• Beherrschung der wichtigsten Programmiersprachen aus demKatalog der IEC 61131-3

• Fähigkeit zur Umsetzung von einfachenAutomatisierungsaufgaben mit industriellenSteuerungssystemen

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Inhalte • Struktur und Einsatz von industriellen Steuerungssystemen• Komponenten von Steuerungssystemen• Standardisierte Schnittstellen in Steuerungssystemen• Programmiersprachen• Arbeiten mit Programmorganistationseinheiten• Anwendungsbeispiele aus der Praxis

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Wird im im Online-Lernsystem ILIAS bereitgestellt.

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung V 112272 CADDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H10

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Computer Aided Design

Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 88

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 120 Minuten

Verpflichtung Wahlveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung und aktivierenden Lehr-/Lernformen, Ausarbeitung vonÜbungsaufgaben, Selbststudium.

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden vertiefen mit diesem Modul ihre Kompetenzenim Verständnis und der Anwendung komplexer 3D-CAD/CAM-Systeme. Ausgehend von einem Grundverständnis dertheoretischen Grundlagen von dreidimensionalen Körpern,Kurven, Flächen und deren mathematischer Beschreibungerarbeiten sich die Studierenden unter Anleitung die wesentlichenFähigkeiten zu einer qualifizierten Nutzung des CAD/CAM-Systems Catia V5. Dieses Arbeiten unter Anleitung wirddurch eine selbst gewählte Aufgabe und freies Arbeiten nochvertieft. Nach Abschluss dieser Lehrveranstaltung kann der/dieStudierende im industriellen Alltag qualifiziert ein aktuelles CAD/CAD-System nutzen. Die übergeordneten Qualifizierungsziele sindder Erwerb von Handlungs- und Problemlösungskompetenz.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden sind in der Lage ein 3 D CAD Systemanzuwenden und Konstruktionsmethoden auszuwählen

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden vertiefen ihre fachlichen Kenntnisse undarbeiten verantwortlich auch in Teams

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Inhalte • Einführung• CAD/CAM-Systeme• 3D-Modellierung• Kurven und Flächen• 3D-Darstellungsmethoden• CAD-Anwendungen

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Braß, E.: Konstruieren mit Catia V5, Hanser, 2003 Hertha,Maik: Catia V5 Flächenmodellierung, Hanser, München, 2006Schutz, M. und J. Meeth: Bewegungssimulation mit Catia V5,Hanser, München, 2005 Rembold, R. W.: Einstieg in CATIA V5,Hanser, München, 3. Auflage, 2005 Ziethen, D. R.: Catia V5 -Konstruktionsmethodik zur Modellierung von Volumen-körpern,Hanser, München, 2004

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 116 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung V 112273 Computational Fluid Dynamics (CFD)Diese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H10

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Elmendorf

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Sommersemester

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Computational Fluid Dynamics (CFD)

Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 88

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 120 Minuten

Verpflichtung Wahlveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung mit Übungen und Präsentationen im Theorieteil• Gemeinsame Übungen zu Präsenzzeiten und Hausaufgaben

zur Durchführung der Modellierung und Berechnungverschiedener Strömungsprobleme mit einem kommerziellenCFD-Code am Rechner

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Verständnis der Möglichkeiten und Grenzen von CFD• Kenntnis der mathematisch-physikalischen Grundlagen der

numerischen Strömungssimulation• Anwendung eines kommerziellen CFD-Codes auf einfache

Strömungsprobleme• Analyse und Bewertung von strömungstechnischen Vorgängen

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden sind in der Lage, einen kommerziellenCFD-Code anzuwenden, die sich aus den Berechnungenergebenden Aussgagen zu überprüfen und strömunsgtechnischeKomponenten auf der Basis dieser Erkenntnisse zu entwickelnbzw. zu optimieren.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz siehe Modulbeschreibung

Personale Kompetenz: Selbständigkeit siehe Modulbeschreibung

Kompetenzniveau gemäß DQR

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Inhalte • Übersicht über das Anwendungsspektrum von CFD• Erhaltungsgleichungen• Turbulenz• RANS und Turbulenzmodelle• Diskretisierung in Raum und Zeit• Numerische Lösung• Fehleranalyse• Postprocessing, Auswertung• Anwendung auf praktische strömungstechnische

Aufgabenstellungen des Maschinenbaus

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen • Anderson, J. D. jr.: Computational Fluid Dynamics, Mc Graw HillInternational Editions, New York, 1995

• Oertel, H. jr.; Laurien, E.: Numerische Strömungsmechanik,Springer-Verlag, Berlin, 1995

• Cebeci, T.; Shao, J. P.; Kafyeke, F.; Laurendeau, E.:Computational Fluid Dynamics for Engineers. Long Beach,California: Horizons Publishing Inc, 2005

• Ferziger, J. H.; Perìc, M.: Computational Methods for FluidDynamics. Berlin: Springer-Verlag

• CD ADAPCO GROUP: User Manuals, Methodology Guide,Commands Guide, Tutorials

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung V 112274 Elektrische AntriebeDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H10

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Markus Harke

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Wintersemester

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Electrical Drives

Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 88

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 120 Minuten

Verpflichtung Wahlveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme Grundkenntnisse in Elektrotechnik und Technische Mechanik

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übungsaufgaben und experimentellenGruppenarbeiten

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können

• die Energiewandlungsprozesse in elektrischen Maschinenerklären,

• die verschiedenen Typen von elektrischen Maschinenbenennen und ihre Bauweise darlegen,

• Antriebslösungen bei direktem Netzbetrieb undAntriebslösungen mit Elektronik zur Drehzahlvariationaufzeigen.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden können

• eine Antriebsaufgabe analysieren,• das stationäre Betriebsverhalten elektrischer Maschinen

berechnen,• einen für die analysierte Antriebsaufgabe passenden

elektrischen Antrieb konzipieren.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz s. Modulbeschreibung

Personale Kompetenz: Selbständigkeit s. Modulbeschreibung

Kompetenzniveau gemäß DQR

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Inhalte • Grundlagen der elektromechanischen Energiewandlung• Aufbau, Funktion und stationäres Betriebsverhalten der

Grundtypen elektrischer Maschinen• Drehzahlvariable Antriebe• Projektierung von elektrischen Antrieben im Maschinenbau

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Fischer, R.: Elektrische Maschinen, Hanser Verlag, München /Wien

Schröder, D.: Elektrische Antriebe - Grundlagen, Springer Verlag,Berlin / Heidelberg

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung V 112275 FEMDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H10

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Peter Schmolz

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Finite Element Method

Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 88

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 120 Minuten

Verpflichtung Wahlveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme Vorteilhaft: Fundierte Kenntnisse der Technischen Mechanik undder Mathematik

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung mit Übungsbeispielen undPrüfungsvorbereitungsaufgaben.

• Selbststudium: Vor- und Nachbereitung der Vorlesung,Übungsaufgaben und begleitende Prüfungsvorbereitung

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden verfügen über vertiefte Kenntnisse zurHerleitung der Finite Elemente Methode und können einestrukturmechanische Aufgabenstellung in ein idealisiertesmathematisches Simulationsmodell überführen.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden werden auf der Grundlage der linearenElastizitätstheorie mit den Grundzügen der Matrizen-Verschiebungsmethode vertraut. Einfache Beispiele dienen zurErläuterung des Rechenablaufs. Die Studierenden erlangen durchdie Methodenkenntnisse die Qualifikation, für eine FEM-Simulationdie entsprechende Elementauswahl zu treffen, ein dem Problemangepasstes Berechnungsmodell zu erstellen und eine Bewertungder Ergebnisse vorzunehmen.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Übungsaufgaben werden in Kleingruppen bearbeitet undkommunizieren über die Lösungswege.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sind befähigt Berechnungsaufgaben selbständigzu bearbeiten und mit der Finite Elemente Methode zu lösen undzu beurteilen.

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Kompetenzniveau gemäß DQR

Inhalte Einführung in die MatrizenrechnungGrundgleichungen für elastische Kontinua:• Dehnungs-Verschiebungs-Beziehungen• Spannungs-Dehnungs-Beziehungen• Geichgewichtsbedingungen

Energiemethoden:• Das Prinzip der virtuellen Arbeit• Das Prinzip der virtuellen Kräfte• Das Prinzip der virtuellen Verschiebungen

Grundgleichungen der Finite Elemente MethodeDiskretisierung - Strukturmodell und Elemente• Elementauswahl• FEM-Netzgestaltung• Symmetrieeigenschaften

Steifigkeitseigenschaften von Elementen:• Verschiebungsansatzfunktionen der Elemente• Elementsteifigkeitsmatrix des Stabelements• Elementsteifigkeitsmatrix des Balkenelements• Elementsteifigkeitsmatrix des dreieckförmigen

Membranelements• Transformationen vom Lokal- ins Globalsystem• Elementbibliothek

Bildung der Gesamtstruktur:• Stuktursteifigkeitsmatrix• Berücksichtigung von Randbedingungen• Deformationsberechnung• Dehnungs- und Spannungsberechnung• Reaktionskräfte

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen • Zienkiewicz, O.C.: The Finite Element Method, McGraw-Hill,2000• Argyris, J.; Mlejnek, H.-P.: Die Methode der Finiten Elemente,Vieweg Verlag, 1999• Bathe, K.-J.: Finite Element Procedures in Engineering Analysis,Prentice-Hall, 2007• Hughes, Th.: The Finite Element Method: Linear Static andDynamic Finite Element Analysis, Prentice-Hall, 2000• Zurmühl, R.: Matrizen und ihre Anwendungen, Springer-Verlag,2013

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

im Prüfungszeitraum

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung V 112276 VerbrennungsmotorenDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H10

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Karsten Wittek

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Internal Combustion Engines

Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 88

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 120 Minuten

Verpflichtung Wahlveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierter Übung und Labordemonstrationen.

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden verstehen Hubkolbenverbrennungsmotorenmit ihren Bauteilen und Funktionsgruppen. Sie kennendie verschiedenen Grundverbrennungsverfahren und diethermodynamischen Vergleichsprozesse. Sie können mit Hilfe derKennzahlen die mechanische und thermodynamische Qualitäteiner ausgeführten Maschine beurteilen. Sie beherrschen derUmgang mit Motorkennfeldern und den daraus abgeleitetenKennlinien. Sie erwerben die Voraussetzung, sich tiefer inDetailprobleme von Verbrennungsmotoren einzuarbeiten.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Seite 123 von 202 24.02.2017

Page 124: mit Abschluss Bachelor of Engineering (B.Eng ... · Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau Überblick über die Module des Studiengangs Modul Verantwortlich G1 Mathematik Prof. Dr

Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Inhalte Einführung: 4-Takt-Verfahren, Arbeitsdiagramm, Hubfunktion,Bauformen

Kenngrößen

Vergleichsprozesse

Motormechanik

Verbrennung und Gemischbildung

Ladungswechsel

Aufladung

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Pischinger, S.: Verbrennungskraftmaschinen Band I, II,Vorlesungsumdruck RWTH Aachen, 2015

Basshuysen, R.: Handbuch Verbrennungsmotor, Springer Verlag,7. Aufl., 2015

Merker, G.: Grundlagen Verbrennungsmotoren , Springer Verlag,7. Aufl., 2015

Küntscher, V.: Kraftfahrzeugmotoren, Vogel Verlag, 5. Aufl., 2014

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 124 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung V 112277 Kinematik und Kinetik von RoboternDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H10

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. Andreas Hoch

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Sommersemester

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Kinematics and Kinetics of Robots

Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 88

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 120 Minuten

Verpflichtung Wahlveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übungsaufgaben, praktische Übungen im Labor

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen die Systematik unterschiedlicherRobotersysteme und sind in der Lage, die Möglichkeiten undGrenzen bzw. das Leistungsvermögen moderner Industrieroboterzu beurteilen.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Inhalte Ein Industrieroboter wird als mechatronisches System mitden verschiedenen Aspekten betrachtet: Kinematik, Dynamik,Regelungstechnik, Trajektorienplanung und Programmierung.• Roboter Bauarten: z.B. Knickarm-, Schwenkarm-, Portalroboter.• Roboter Komponenten: z.B. Greifer, Linear-, Drehantriebe.• Sensorik und Aktorik.• Mathematische Beschreibung zur Kinematik und Kinetik von

Robotern (Koordinatensysteme, Homogene und DenavitHardenberg Transformation, Jacobi Matrix, SinguläreKonfigurationen, Trajektorienplanung).

• Steuerung und Regelung einzelner Komponenten und desGesamtsystems.

• Programmierung von Robotern.• Aktuelle Themen aus der Forschung• Labor: Simulation, Programmierung und Betrieb ausgewählter

Roboter.

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Heimann, Gerth, Popp; Mechatronik ; Fachbuchverlag Leipzig H.Hahn; Rigid Body Dynamics; Springerverlag, 2002

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 126 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung V 112278 StrömungsmaschinenDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H10

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Elmendorf

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Turbomachinery

Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 88

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 120 Minuten

Verpflichtung Wahlveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übungsaufgaben und Präsentationen, Referate zuaktuellen Technologieaspekten

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Verständnis und Analysefähigkeit derEnergiewandlungsprozesse in strömungstechnischen Anlagenund in Strömungsmaschinen

• Kenntnis der verschiedenen Typen und Bauweisen vonStrömungsmaschinen

• Anwendung der Stromfadentheorie zur Beschreibung derDurchströmung von Strömungsmaschinen

• Beherrschung der Beschreibung des Betriebsverhaltens vonStrömungsmaschinen in einer Anlage

• Grundzüge der Auslegung von Strömungsmaschinen

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden können sich für die Auslegung und Berechnungvon Strömungsmaschinen Lösungen erarbeiten.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz siehe Modulbeschreibung

Personale Kompetenz: Selbständigkeit siehe Modulbeschreibung

Kompetenzniveau gemäß DQR

Seite 127 von 202 24.02.2017

Page 128: mit Abschluss Bachelor of Engineering (B.Eng ... · Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau Überblick über die Module des Studiengangs Modul Verantwortlich G1 Mathematik Prof. Dr

Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Inhalte • Hauptbetriebsdaten von Strömungsmaschinen• Energieumsetzung• Modellgesetze und Kennzahlen• Kavitation bei Pumpen und Wasserturbinen• Leistungskonzentration durch Überschallgeschwindigkeit• Bauweise und Funktion der Turbomaschinen (Wasser-, Wind-,

Dampf- und Gasturbinen, Pumpen, Ventilatoren, Verdichter)• Betriebs- und Regelungsverhalten von Turbomaschinen• Grundlagen der strömungstechnische Auslegung

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen • Bohl, W.; Elmendorf, W.: Strömungsmaschinen 1, VogelBuchverlag, Würzburg, 11. Auflage, 2013

• Sigloch, H.: Strömungsmaschinen, Hanser Verlag, München,Wien, 3. Auflage ,2006

• Menny, K.: Strömungsmaschinen, Teubner Verlag, Wiesbaden,5. Auflage, 2006

• Fister, W.: Fluidenergiemaschinen Bd. 1 und 2, Springer Verlag,Berlin, 1984 und 1986

• Traupel, W.: Thermische Turbomaschinen Bd. 1 und 2, SpringerVerlag, Berlin, Heidelberg, 3. Auflage 1977 und 1982

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 128 von 202 24.02.2017

Page 129: mit Abschluss Bachelor of Engineering (B.Eng ... · Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau Überblick über die Module des Studiengangs Modul Verantwortlich G1 Mathematik Prof. Dr

Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung V 112279 WerkzeugmaschinenDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H10

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt Arndt Birkert

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Machine tools

Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 88

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 120 Minuten

Verpflichtung Wahlveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit gemeinsamen Übungen Besprechung selbständigbearbeiteter Klausuraufgaben Demonstrationen im LaborExkursion zu Werkzeugmaschinenherstellern

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden haben das notwendige Basiswissenüber die technische und wirtschaftliche Bedeutung derWerkzeugmaschinen (WZM). Sie wissen, welchen Leistungs-,Genauigkeits- und Automatisierungsanforderungen Wzmgenügen müssen, welche wesentlichen Bauformen dominieren,aus welchen Funktionsbaugruppen sie bestehen, nachwelchen Kriterien und wie die Funktionsbaugruppen mit denHauptbauteilen konstruktiv zu gestalten und zu dimensionierensind. Sie kennen die meß-, regelungs- und steuerungstechnischenGrundlagen für den Aufbau und das Arbeitsverhalten von Wzmsowie die Grundzüge der NC-Programmierung.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Inhalte • Einführung, Anforderungen, Entwicklungsgesichtspunkte,volkswirtschaftliche Bedeutung

• Technologische Grundlagen, Arbeitsbelastungen beim Drehen,Bohren , Fräsen

• Geometrische Genauigkeit, Arbeitsgenauigkeit, statische,dynamische und thermische Steifigkeit

• Maschinenbauformen, Achsbezeichnungen, serielle undparallelkinematische WZM-Konzepte, Gestellbauteile,Werkstoffe, Gestaltungshinweise

• Anforderungen u. Auslegung von hydrodynamischen undhydrostatischen Geradführungen sowie Wälzführungen

• Anforderungen an Hauptspindelsysteme, Federungs-und Steifigkeitsverhalten, Lagerungsarten, ausgeführteHauptspindelsysteme

• Anforderungen und Auslegung von Hauptantriebssystemen,Motoren, Getriebe, Kombination Motore und Getriebe,Motorspindelsysteme, Kennlinienverhalten, Hochlauf-und Bremsverhalten, Torsionseigenfrequenzen vonHauptantriebssystemen

• Anforderungen und Auslegung von Vorschubantriebssystemen,Antriebskonzepte, Spindel-Schlitten-Systeme,Lagerungsarten, ...

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen • Weck, M.: Werkzeugmaschinen Konstruktion und BerechnungBd 2, Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York, 1997

• Hirsch, A.: Werkzeugmaschinen Grundlagen, Vieweg-VerlagBraunschweig/Wiesbaden, 2000

• Tschätsch, H.: Werkzeugmaschinen, Carl Hanser VerlagMünchen Wien, 2003

• Conrad, KL.-J.: Taschenbuch der Werkzeugmaschinen,Fachbuchverlag Leipzig, 2006

• Kief, H. B.: NC/CNC-Handbuch 2005/06, Carl Hanser VerlagMünchen Wien, 2005

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung V 112280 WerkstofftechnikDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H10

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Marc Wettlaufer

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Sommersemester

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Materials Engineering

Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 88

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 120 Minuten

Verpflichtung Wahlveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme Gute Grundkenntnisse in Werkstoffkunde

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung• Gruppenarbeit• Wiederholungen, Fragen, Vertiefung• Prüfungsvorbereitung

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen die Prozesskette Werkstofftechnik.Diese beschreibt die Werkstoffgewinnung, Anwendung undOptimierung von Werkstoffen als durchgängigen und an Synergienorientierten Prozess. Durch die Kenntnis des Prozessgedankensverstehen die Studierenden die Bedeutung einer nachhaltigen"cradle to cradle" Strategie, die neben Langfristigkeit auchdurch eine optimale Anpassung an die industriellen Bedürfnissein einem zusehend stärker kompetitiv ausgeprägten Umfeldgeprägt ist. Werkstofftechnik wird als durchgängiges Konzeptmit einem wissenschaftlichen, einem technischen und einemorganisatorischen Focus begriffen.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Durch die Förderung eine durch Eigeninitiative geprägtenArbeitsweise eignen die Studierenden sich selbstständig einpraxisorientiertes Fachwissen an. Dies beinhaltet auch relevantesWissen aus angegliederten Nachbardisziplinen.

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden können eigenständig Probleme erkennen undbeheben. Dies gelingt z. B. durch Aufstellen von Fallstudien.

Ergebnisse und Handlungsempfehlungen werden vorFachexperten vertreten. Lösungen werden zielgerichtet,konsequent und nachhaltig umgesetzt. KonsequenteWeiterentwicklung der Kompetenzen stellt eine gleichbleibendhohe und stets aktuelle Expertise sicher.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden verantworten eigenständig die Planung,Durchführung und Reflexion des gemeinsam erlernten Wissens.Kommunikationsfähigkeit und Interaktion ermöglichen dieUmsetzung und die Weiterentwicklung durch die Reduktion vonWiderständen.

Kompetenzniveau gemäß DQR

Inhalte Die Vorlesung „Werkstofftechnik“ führt die Vorlesung „Werkstoffe“fort. Ziel der Vorlesung ist es, den Werkstoffeinfluss in derFertigungsprozesskette aufzuzeigen.

1. Werkstoffeinfluss in der Fertigungsprozesskette

1.1. Rohmaterialgewinnung

1.2. Urformen

1.3. Umformen

1.4. Wärmebehandlung

2. Physikalische Grundlagen

2.1. Thermodynamik von Legierungen

3. Ingenieurwerkstoffe

3.1. Eisenwerkstoffe

3.2. Aluminium

3.3. Wichtige NE-Metalle

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen • Läpple et al.: Werkstofftechnik Maschinenbau, 3. Aufl. EuropaLehrmittel, 2011

• Bargel, H.-J., Schulze, G. (Hrsg.): Werkstoffkunde, 11. Auflage, Springer Verlag, 2012

• Hornbogen, E., Eggeler, G.; Werner, E.: Werkstoffe, 10. Auflage,Springer Verlag 2012

• Weißbach, W.: Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung, 16.Auflage, Braunschweig 2007

• W. Bergmann: Werkstofftechnik Teil 1 (Grundlagen),Teil 2(Anwendung), Hanser Verlag 2008, 2009

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung V 112281 Vertiefungsfach einer anderen HochschuleDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H10

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Markus Harke

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Specialization course of another university

Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 88

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 120 Minuten

Verpflichtung Wahlveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme siehe gewähltes Fach

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) siehe gewähltes Fach

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Ziele mit den von den Studierenden zu erwerbendenKompetenzen entsprechen dem Niveau 6 des DeutschenQualifikationsrahmens

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Inhalte siehe gewähltes Fach

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten Ingenieur-, informations- oder naturwissenschaftlichesHauptstudiumsfach mit benoteter Prüfungsleistung einer anderenHochschule nach Genehmigung des Learning Agreements

Literatur/Lernquellen

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Modul H11 112210 Fluidtechnik und Technische Wahlfächer

Dauer des Moduls Semester

SWS 10

Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen

Leistungspunkte (ECTS) 10

Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten

Modulverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden machen sich mit weiteren Spezialgebietendes Maschinenbaus vertraut. Insbesondere erwerben sieunverzichtbare Kenntnisse in Fluidtechnik.

Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung

Die Studierenden erschließen sich die Kompetenzzur Handhabung, Prüfung und Lösung technischerProbelemstellungen in verschiedenen Teildisziplinen desMaschinenbaus.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden vertiefen ihre fachlichen Kenntnisse undarbeiten verantwortlich auch in Teams. Sie lernen, komplexeErgebnisse und Zusammenhänge vor Fachexperten zu vertretenund weiter zu entwickeln.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, Ergebnisse vonBerechnungen, Konstruktionen und Auslegungen eigenständig zubeurteilen und zu reflektieren.

Kompetenzniveau gemäß DQR

Voraussetzungen für die Teilnahme Allgemeine Ingenieurkenntnisse entsprechend demStudienfortschritt

Besonderheiten

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung H11.1 112211 FluidtechnikDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H11

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Dr. Uwe SchmidtDr.-Ing. Jacek Zatrieb

Semester 6

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Fluidics

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 18,5

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 90 Minuten

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Ableitung von Grundlagen durch induktive Darstellungsweise(orientiert an technisch relevanten, praktischen Beispielen)an der Tafel. Einsatz moderner Präsentationsmethoden andidaktisch sinnvoller Stelle. Anhand mitgebrachter Prototypenund Versuchsträger werden Stärken und Schwächen fluidischerKomponenten als Teil von Gesamtlösungen aufgezeigtund so verstehendes Lernen gefördert. Durch blockweiseWiederholung wird Erlerntes gefestigt. Im Rahmen einerExkursion werden moderne Herstellungsverfahren begreiflichund das wirtschaftstarke Anwendungsgebiet der Fluidtechnik,insbesondere in der Region Heilbronn Franken, verdeutlicht.

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Aufzeigen von Zusammenhängen hinsichtlich Thermodynamik,Strömungslehre, Steuer- und Regelungstechnik sowie demmodernen Maschinen- und Elektrowesen. Verstehen undAnwenden der Verfahren und Prinzipien in der Fluidtechnik mitihren theoretischen Grundlagen. Erlangen einer praxisbezogenenWissensbasis und einer ingenieurmäßigen Methodik zu Lösungentechnischer Aufgabenstellungen im Bereich Fluidtechnik.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Inhalte • Eigenschaften und Verhalten von Fluiden• Zustandsgrößen und Änderung• energetische Betrachtungen• Komponenten (Verdichter, Antriebe, Ventile)• Steuerung und Regelung• Anwendung

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Hubertus Murrenhoff; Grundlagen der Fluidtechnik; Shaker; 2.Auflage (2006); ISBN-13: 978-3832246389 Dietmar Schmid;Steuern und Regeln für Maschinenbau und Mechatronik; EuropaLehrmittel; 10. Auflage (2005); ISBN-10: 3808510102

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 137 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung TW 112291 Ausgewählte Kapitel der MathematikDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H11

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Günter Sell

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Sommersemester

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Selected Topics in Mathematics

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 19

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 60 Minuten

Verpflichtung Wahlveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierter Übung, Beispiele und Übungen mitComputeralgebra

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden beherrschen den Umgang mitwahrscheinlichkeitstheoretischen Grundbegriffen und sind in derLage, wichtige Aussagen auf Fallbeispiele anzuwenden.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden erlernen die Denk- und Arbeitsweise inder Wahrscheinlichkeitsrechnung. Sie sind in der Lage,wahrscheinlichkeitstheoretische Probleme zu analysieren, dierichtige Lösungsmethode zu wählen und sie auf das konkreteProblem zu übertragen.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden lernen, in Gruppen zu arbeiten undLösungsvorschläge im Team zu diskutieren.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sind in der Lage, ihr erworbeneswahrscheinlichkeitstheoretisches Wissen anhand von Literatur imSelbststudium zu erweitern.

Kompetenzniveau gemäß DQR

Inhalte Wahrscheinlichkeitsverteilungen

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Literatur/Lernquellen • Beichelt, Stochastik für Ingenieure• Bosch, Elementare Einführung in die

Wahrscheinlichkeitsrechnung• Bosch, Elementare Einführung in die angewandte Statistik• Sell, Skript mit Übungsaufgaben und Lösungen

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 139 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung TW 112292 Finite-Element-LaborDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H11

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Peter Schmolz

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Labor

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Finite Element Laboratory / Practice

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 20

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Laborarbeit

Prüfungsdauer 0

Verpflichtung Wahlveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Einführung in die kommerziellen FEM-Programmsystemedurch gemeinsame Übungen zur Modellbildung,Berechnung und Ergebnisauswertung verschiedenerFestigkeitsaufgabenstellungen. Selbstständige Durchführung vonFestigkeitsaufgaben.

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Im FEM-Labor werden strukturmechanische Aufgabenstellungenin Simulationsmodelle überführt und mit Hilfe kommerziellerProgrammsysteme gelöst. Die Studierenden erlangendie Befähigung die Berechnungsergebnisse hinsichtlichModelliereinflüsse kritisch zu beurteilen und zu interpretierenund gegebenenfalls Verbesserungen im Berechnungsmodellvorzunehmen.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden vertiefen ihre theoretisch erworbenenGrundlagen der Finite Elemente Methode im Rahmen des FiniteElemente Labors durch praktische Übungen unter Anleitung amRechner. Es wird die Qualifikation erworben, eine physikalischeAufgabenstellung in ein diskretisiertes Berechnungsmodellzu überführen, die notwendige Elementauswahl zu treffen,Randbedingungen und Belastungen zu modellieren und einekomplette Berechnung mit Auswertung durchzuführen. DieStudierenden erarbeiten sich die Fähigkeit, kommerzielle FEM-Programmsysteme zu nutzen, die Ergebnisse auf Plausibilität zuüberprüfen und die Qualität der Diskretisierung zu beurteilen.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden können sich bei den eigenständigen Übungen inGruppen austauschen.

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden erlangen die Fähigheit strukturmechanischeAufgabenstellungen selbstständig in eine Simulationsmodell zuüberführen, zu analysieren und die Ergebnisse zu bewerten.

Kompetenzniveau gemäß DQR

Inhalte • Einführung in den Berechnungsablauf• Datenstruktur und Schnittstellen zu CAD• Einführung in den Preprozessor zur Modellbildung• Modellierungstechniken• Balken-, Flächen-, und Volumenmodellierung• Materialdaten, Randbedingungen, Belastungen• Steuerung des Berechnungsablaufs• Einführung in den Postprozessor zur Ergebnisauswertung

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Vorlesung Finite Elemente Methode

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen • Dokumentation Einführungsbeispiele• Benutzerhandbuch Pre-/Postprozessor• Benutzerhandbuch FEM-Solver

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 141 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung TW 112293 Handhabungs- und MontagetechnikDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H11

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. Andreas Hoch

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Sommersemester

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Handling and Mounting Technique

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 19

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 60 Minuten

Verpflichtung Wahlveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Medieneinsatz (Filme, Modelle); Exkursion in einenmodernen Fertigungsbetrieb

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen die Prinzipien und Funktionsweisender Geräte und Hilfsmittel für die Handhabungstechnik, so dasssie für bestimmte Aufgabenstellungen Lösungsmöglichkeitenauswählen können. Ferner können sie Montageaufgabenanalysieren, dafür Funktionsdiagramme erstellen und so dieAufgabe in Teilfunktionen zerlegen, um dafür wiederum geeigneteLösungsmöglichkeiten aufzufinden. Hierzu kennen sie auchdie hierbei eingesetzte Gerätetechnik nach Funktion undLeistungsvermögen.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Seite 142 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Inhalte Handhabungsaufgaben und -geräte• Geräte zum ungeordneten, teilgeordneten und geordneten

Speichern• Geräte zum Vereinigen, Abteilen, Zuteilen, Verzweigen,

Zusammenführen und Sortieren von Teilmengen• Geräte und Hilfsmittel (Pick and Place - Geräte) zum Drehen,

Verschieben, Schwenken, Positionieren, Orientieren, Ordnen,Führen, Weitergeben von Körpern

• Geräte zum Sichern von Körpern (Halten, Lösen, Spannen,Entspannen)

• Geräte zum Kontrollieren (Prüfen von Anwesenheit, Identität,Form, Größe, Farbe, Gewicht, Position, Orientierung; Zählenvon Mengen)

• Bauarten von Greifern und Hebern

Montagetechnik und -geräte• Analyse von Montageaufgaben nach VDI 2860• Erstellung von Funktionsplänen nach VDI 2860• Werkstückträgersysteme• Transportsysteme für Werkstückträger mit Hilfseinrichtungen• Transportgeräte für Kleinteile aller Art (Rollen, Ketten, Bänder,

Schnüre, Bürsten, Stauförderer)• Fügetechnik (Schrauben, auch gewindelos, Kleben, Clinch-

Nieten, Schnappen, Klemmen,etc.)

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen VDI-Richlinie 2860 - Handhabungsfunktionen,Handhabungseinrichtungen (1990) Stefan Hesse; Grundlagender Handhabungstechnik; Hanser Fachbuchverlag; 1. Auflage(2006); ISBN-10: 3446404732 Peter Konold, Herbert Reger,Stefan Hesse; Praxis der Montagetechnik; Vieweg; 2. Auflage(2003); ISBN-10: 3528138432

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung TW 112294 Industrial Processes in Materials EngineeringDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H11

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Marc Wettlaufer

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Wintersemester

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Englisch

Veranstaltungsname (englisch) Industrial Processes in Materials Engineering

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 19

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 60 Minuten

Verpflichtung Wahlveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme Grundkenntnisse in Werkstofftechnik

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung• Gruppenarbeit• Übungen• Wiederholungen, Fragestunden• Prüfungsvorbereitung

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden verstehen, wie werkstofftechnischeFragestellungen in industriellen Prozessen verankert sind und wieauf diese Strukturen positiv und konstruktiv eingewirkt werdenkann. Dies wird durch die Kenntnis sowohl der Struktur vonmodernen Unternehmen, der Projektorganisation als auch derwerkstoffkundlichen Grundlagen ermöglicht.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden verfügen über ein sehr breites Spektrum anMethoden zur Bearbeitung komplexer Problemstellungen imKontext werkstofftechnischer Fragestellungen.Sie sind in der Lage, konkrete Handlungsempfehlungen fürbetriebliche Herausforderungen zu formulieren.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden bearbeiten eigenständig komplexe Fallstudien,organisieren sich arbeitsteilig und vertiefen ihre Fachexpertise.Sie sind in der Lage, die Arbeitsergebnisse vor Fachexperten zuvertreten.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden übernehmen eigenständig die Verantwortungfür die Planung, Durchführung und Reflexion des gemeinsamerlernten Wissens.

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Kompetenzniveau gemäß DQR

Inhalte 1. Introduction

2. Strategy and Processes

3. Simultaneous Engineering

4. Parallelization

4.1 Project Management

4.2 Initial Phase

4.3 Early Project Phase

4.4 Intermediate Phase

4.5 Proj. Closure

5. Integration

5.1 Company Organization

5.2 Acquisition, Quotation, Sales

5.3 Development

5.4 Manufacturing

5.5 Purchasing

6. Standardization

6.1 Specifications in Mat.-Eng.

6.2 Development

6.3 Default Materials and Selection Process

6.4 Manufacturing

6.5 Purchasing

7. Summary

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten In der Vorlesung wird das Konzept einer Werkstoffstrategieentwickelt. Hierdurch ist eine ganzheitliche und strukturierteHerangehensweise an das Thema „Industrielle Prozesse in derWerkstofftechnologie“ möglich. Werkstofftechnik kann so über denüblichen Rahmen primär technisch-wissenschaftlicher Betrachtunghinaus als strategischer und prozessorientierter Themenkomplexentwickelt werden.

Literatur/Lernquellen Skript sowie die dort aufgeführten Literaturstellen

Terminierung im Stundenplan

Seite 145 von 202 24.02.2017

Page 146: mit Abschluss Bachelor of Engineering (B.Eng ... · Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau Überblick über die Module des Studiengangs Modul Verantwortlich G1 Mathematik Prof. Dr

Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 146 von 202 24.02.2017

Page 147: mit Abschluss Bachelor of Engineering (B.Eng ... · Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau Überblick über die Module des Studiengangs Modul Verantwortlich G1 Mathematik Prof. Dr

Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung TW 112295 Simulation fortgeschrittener RegelkreiseDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H11

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Markus Bröcker

Semester 6

Häufigkeit des Angebots Wintersemester

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integriertem Labor

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Simulation of Advanced Control Loops

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 20

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch praktische Arbeit

Prüfungsdauer 0

Verpflichtung Wahlveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme Regelungstechnik

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung mit Labor• Eigenständige Bearbeitung eines Regelungstechnikprojekts• Anfertigung einer Dokumentation

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden erlernen die Simulation von fortgeschrittenenRegelkreisen in MATLAB/SIMULINK. Sie können Regelkreiseimplementieren und mathematisch analysieren. Sie lernenverschiedene Methoden zur Auslegung von Regelkreisen kennenund sind in der Lage diese Methoden an theoretischen undpraxisorientierten Beispielen anzuwenden.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Inhalte • Simulation dynamischer Systeme• Numerische Verfahren• Regelungstechnische Simulationsbeispiele• Optimierungskriterien und Einstellregeln für Regelkreise• Kaskadenregelung• Kompensationsregelung• Perfekte Regelung• Zustandsrückführung und Beobachter• Fortgeschrittene Regelkreise in der Simulation (Praxisbeispiele)

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Seite 147 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen • Angermann, A.; Beuschel, M.; Rau, M.; Wohlfarth, U.: MATLAB- SIMULINK - STATEFLOW - Grundlagen, Toolboxen, Beispiele.DeGruyter Oldenbourg, München.

• Creutzig, C.; Oevel, W.: Das MuPAD Tutorium - DeutscheAusgabe. Springer, Berlin.

• Föllinger, O.: Regelungstechnik: Einführung in die Methodenund ihre Anwendung. Hüthig, Heidelberg.

• Hoffmann, J.; Quint, F.: Simulation technischer linearer undnichtlinearer Systeme mit MATLAB/SIMULINK. DeGruyterOldenbourg, München.

• Lunze, J.: Regelungstechnik 1 - SystemtheoretischeGrundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen.Springer, Berlin.

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 148 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung TW 112296 Konstruieren mit KunststoffenDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H11

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Georg Clauß

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Design and Construction in Plastics

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 19

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 60 Minuten

Verpflichtung Wahlveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übungsaufgaben und Fallbeispielen Präsentationenzu speziellen Aspekten

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden erwerben die Fähigkeit zum kunststoffgerechtenKonstruieren. Aufbauend auf der Ausbildung in allgemeinerKonstruktion samt CAD sowie in Werkstoffauswahl verstehensie das spezielle Verhalten der Kunststoffe unter denunterschiedlichsten Einsatzbedingungen, die Notwendigkeiten derverschiedenen Herstellungsverfahren sowie Kostenaspekte für dieKonstruktion aus Kunststoffen und Verbundwerkstoffen.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Seite 149 von 202 24.02.2017

Page 150: mit Abschluss Bachelor of Engineering (B.Eng ... · Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau Überblick über die Module des Studiengangs Modul Verantwortlich G1 Mathematik Prof. Dr

Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Inhalte • Anwendungsorientierte Werkstoffauswahl, ÜbersichtKunststoffverarbeitungsverfahren und Simulation hierfür

• Gestaltung von Spritzgieß- und Press-Bauteilen: Wandstärken,Kühlzeit und Kosten, Fließwege und Angusslage, Schwindungund Verzug, Maße und Toleranzen, Krümmungsradien,Masseanhäufungen, Ausformschrägen und Hinterschnitte,Bindenähte, metallische Einlegteile, Mehr-Stoff-Konstruktionen

• Verbindungstechnik: Schweißen - Kleben - Schrauben -Schnappen

• Konstruktionselemente: Reibung und Verschleiß - Gleitlager -Zahnräder

• Gestaltung von thermogeformten Bauteilen*Faserverbundkonstruktionen

• Kunststoffe in Elektrik und Elektronik

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Ehrenstein, G. W.: Mit Kunststoffen konstruieren, Hanser,München-Wien Ehrenstein, G. W.: Faserverbund-Kunststoffe,Hanser, München-Wien Illig: Thermoformen in der Praxis, Hanser,München-Wien

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 150 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung TW 112297 Labor MaschinenbauDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H11

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r)

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Labor

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Mechanical Engineering Laboratory

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 20

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Laborarbeit

Prüfungsdauer 0

Verpflichtung Wahlveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme Besuch der Vorlesungen Konstruktionslehre 1-4

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Labor mit verschiedenen Versuchsaufbauten. Praktische Arbeitsteht im Vordergrund.

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden erwerben Kompetenzen im Bereich derpraktischen Anwendung von Maschinenelementen.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Inhalte Das Maschinenbau Labor dient dazu, die in den konstruktivund fertigungstechnisch ausgerichteten Fächern erlernteKompetenz im theoretischen Umgang mit Maschinenelementenanhand von modellhaft aufgebauten Versuchsträgern inpraktischen Aufgabestellungen und Experimenten zu vertiefen undanzuwenden.

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 151 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung TW 112298 Ausgewählte Kapitel des Maschinenbaus 1Diese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H11

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r)

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Elective Subjects in Mechanical Engineering 1

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 19

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 60 Minuten

Verpflichtung Wahlveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen)

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Inhalte

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten Aktuelle Lehrangebote aus verschiedenen Disziplinen desMaschinenbaus

Literatur/Lernquellen

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 152 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung TW 112299 Ausgewählte Kapitel des Maschinenbaus 2Diese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H11

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r)

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Elective Subjects in Mechanical Engineering 2

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 19

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 60 Minuten

Verpflichtung Wahlveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen)

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Inhalte

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten Aktuelle Lehrangebote aus verschiedenen Disziplinen desMaschinenbaus

Literatur/Lernquellen

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 153 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung TW 112300 Ausgewählte Kapitel des Maschinenbaus 3Diese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H11

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r)

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Elective Subjects in Mechanical Engineering 3

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 19

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 60 Minuten

Verpflichtung Wahlveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen)

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Inhalte

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten Aktuelle Lehrangebote aus verschiedenen Disziplinen desMaschinenbaus

Literatur/Lernquellen

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 154 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung TW 112301 Technische Fächer aus der Fakultät T1Diese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H11

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Technical Courses from Faculty of Mechanics and Electronics

Leistungspunkte (ECTS) 4, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden

SWS 4

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 38

Detailbemerkung zum Workload Siehe gewähltes Fach

Prüfungsart Bitte die korrekte Prüfungsart dem Prüfungsamt mitteilen

Prüfungsdauer 0

Verpflichtung Wahlveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme Siehe gewähltes Fach

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Siehe gewähltes Fach

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Siehe gewähltes Fach

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Inhalte Siehe gewähltes Fach

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Siehe gewähltes Fach

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 155 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung TW 112302 Technische Fächer einer anderenHochschuleDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H11

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Markus Harke

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Technical courses from another university

Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden

SWS 4

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 38

Detailbemerkung zum Workload Siehe gewähltes Fach

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 0

Verpflichtung Wahlveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme Siehe gewähltes Fach

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Siehe gewähltes Fach

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Ziele mit den von den Studierenden zu erwerbendenKompetenzen entsprechen dem Niveau 6 des DeutschenQualifikationsrahmens

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Inhalte Siehe gewähltes Fach

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten Ingenieur-, informations- oder naturwissenschaftlichesHauptstudiumsfach mit benoteter Prüfungsleistung einer anderenHochschule nach Genehmigung des Learning Agreements

Literatur/Lernquellen Siehe gewähltes Fach

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 156 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Modul H12 112220 Fachübergreifende Qualifikation

Dauer des Moduls Semester

SWS 8

Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen

Leistungspunkte (ECTS) 8

Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten

Modulverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden erwerben fachübergreifende Qualifikationen,insbesondere unerlässliche Zusatzqualifikationen auf dem Gebiet• des Wirtschaftsrechts• der Betriebswirtschaft• der Rhetorik.

Sie lernen ihre Tätigkeiten auch unter ethischen Gesichtspunktenzu beurteilen.

Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Voraussetzungen für die Teilnahme keine

Besonderheiten

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 157 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung H12.1 112221 Ethik für IngenieureDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H12

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Ekard König

Semester 6

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Ethics for Engineers

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 19

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 60 Minuten

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vortrag, Übungen, Fallstudien

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Teilnehmerinnen, Teilnehmer erleben, lernen, wie sie mit demReflexionsinstru- ment der Ethik ihre Entscheidungen, ihr Handelnals Studenten, zukünftige Ingenieure und Mitarbeiter einesBetriebes auf eine persönlich verantwortete und tragfähige Basisstellen können.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Seite 158 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Inhalte • Werte-Karussell, Wertekonflikte, eine Wertentscheidung alsalltägliche Vorgänge.

• Normen für Wertentscheidungen des Menschen.• Sprechen als Norm, als moralische Grundhaltung.• Individualethik im Alltagsleben, im Studium und im Betrieb.• Ingenieur als Beruf: Die Bedeutung einer speziellen

Ingenieursethik.• Beruf, Ideal trifft Betrieb, Wirklichkeit.• Der Ingenieur als Motor einer intelligienten, eleganten

industriellen Denkstruktur; der Ansatz von Michael Braungartund William McDonough.

• Unternehmensethik: Ethische Steuerungs- undKontrollstrukturen in Unternehmen.

• Fallbeispiele zum ethischen Argumentieren im Betriebsalltag.• Wirtschaftsethik: Staatliche, europäische, globale Steuerungs-

und Kontrollstrukturen.

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten Vorbereitungsfragen:• Wozu fühlen Sie sich als Mensch und als Student verpflichtet?• Können Moral, Ethik im Alltag eines Unternehmens ein

Produktionsfaktor sein?• Reicht der gesunde Menschenverstand als Kompass für ein

gutes Leben?

Literatur/Lernquellen • Braungart, Michael; McDonough, William: Einfach intelligentproduzieren, 2. Auf. Berlin 2005

• Braungart, Michael; McDonough, William: Die nächsteindustrielle Revolution, 3. Aufl. Hamburg 2011

• Ropohl, Günter: Signaturen der technischen Welt, Karlsruhe2009

• Lenk, Hans: Umweltverträglichkeit und Menschenzuträglichkeit,Karlsruhe 2009

• Ulrich, Peter: Integrative Wirtschaftsethik, 4. Aufl. Bern 2008• Wieland, Josef: Die Ethik der Governance, 5. Aufl. Marburg

2007• Küng, Hans, Wieland, Josef u.a.: Manifest Globaler

Wirtschaftsethik, München 2010

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 159 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung H12.2 112222 RhetorikDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H12

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Ingo Sramek

Semester 6

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Seminar

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Rhetoric

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 20

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Referat

Prüfungsdauer 0

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Die Studierenden erfahren Negativbeispiele schlechter Rhetorik,um selbst zu merken, worauf es ankommt. Dann werdensystematisch die Hilfsmittel guter Rhetorik analysiert underlernbar aufbereitet. Zum Abschluss hat jeder Teilnehmer einReferat zu halten, welches von den übrigen Teilnehmern alsZuhörer (mit positiver Kritik) bewertet wird. Bei einer Variante vonRhetorikübungen muss aus dem Stegreif zu einem allgemeinengesellschaftlichen oder politischen Problem Stellung bezogenwerden.

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden erlernen die Regeln des freien Vortragseinschließlich zu beachtender Punkte wie• Atemtechnik• Artikulation• Gestik• Mimik• Körperhaltung.

Sie entwickeln ein aktives und aufmerksamkeitserregendesSprechvermögen• unter Vermeidung von Dialekt und langatmigen Sätzen,• durch Einbau kreativer Pausen und rhetorischer Fragen usw.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Seite 160 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Inhalte • Analyse von Vorträgen hinsichtlich guter oder schlechterRhetorik

• Herausarbeitung der Wesensinhalte guter Rhetorik• Praktische Übungen in Form von Kurzreferaten

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 161 von 202 24.02.2017

Page 162: mit Abschluss Bachelor of Engineering (B.Eng ... · Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau Überblick über die Module des Studiengangs Modul Verantwortlich G1 Mathematik Prof. Dr

Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung H12.3 112223 Recht für IngenieureDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H12

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Heike Vogt

Semester 6

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Law for Engineers

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 19

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 60 Minuten

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen)

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Fähigkeit, Zustandekommen eines Vertrages und seinesInhaltes zu beurteilen

• Kenntnis der wichtigsten Verjährungsvorschriften• Beurteilung von Ansprüchen bei Schlechterfüllung• Verzug und Unmöglichkeit vor allem im Kaufrecht• Überblick über Haftungsnormen nach BGB und

Produkthaftungsgesetz• Kenntnis wichtiger Kreditsicherungsinstrumente• Überblick über besondere Vollmachten nach HGB• wichtige Gesellschaftsformen hinsichtlich Grundprinzipien und

Haftung• Überblick über das Arbeitnehmererfindungs-, Marken-, Patent-

und Gebrauchsmusterrecht

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Seite 162 von 202 24.02.2017

Page 163: mit Abschluss Bachelor of Engineering (B.Eng ... · Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau Überblick über die Module des Studiengangs Modul Verantwortlich G1 Mathematik Prof. Dr

Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Inhalte • Einführung• BGB; allgemeiner Teil• Schuldrecht• Deliktsrecht• Sachenrecht• Kreditsicherung• Handels- und Gesellschaftsrecht• Gewerblicher Rechtsschutz

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Bürgerliches Gesetzbuch (BGB); DTV-Beck; 58. Auflage (2006);ISBN-10: 3423050012 Wirtschaftsgesetze; NWB Verlag; 3.Auflage (2006); ISBN-13: 978-3482527135 Justus Meyer;Wirtschaftsprivatrecht; Springer, Berlin; 6. Auflage (2006);ISBN-10: 3540325352

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 163 von 202 24.02.2017

Page 164: mit Abschluss Bachelor of Engineering (B.Eng ... · Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau Überblick über die Module des Studiengangs Modul Verantwortlich G1 Mathematik Prof. Dr

Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung H12.4 112224 Einführung in die BetriebswirtschaftDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H12

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Christian Ferstl

Semester 7

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Introduction into Accountancy and Cost Calculation

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 19

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 60 Minuten

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen)

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Die Studierenden kennen die Grundlagen der Werteverwaltungin Unternehmen, einschließlich der Werteveränderung durchGeschäftsvorfälle aller Art.

• Sie wissen, wie das Vermögen und seine Veränderung inBetrieben durch die Buchhaltung mit ihren Regeln verwaltetwird.

• Sie kennen die Methode zur quantitativen Ermittlung desUnternehmenserfolges (Kostenrechnung).

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Seite 164 von 202 24.02.2017

Page 165: mit Abschluss Bachelor of Engineering (B.Eng ... · Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau Überblick über die Module des Studiengangs Modul Verantwortlich G1 Mathematik Prof. Dr

Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Inhalte • Unternehmen als Organisationseinheiten im Wirtschaftsprozess

(Nominalkapital; Finanzierung; Besteuerung; Mehrwertsteuer)• Finanz- oder Geschäftsbuchhaltung (FIBU/GB)

(Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung (GoB); Buchführungnach dem IKR; Buchführungskonto; Prinzip der doppeltenBuchführung; Haupt- und Nebenbuchführung; Die Bilanz;Buchungen innerhalb der Bestandskonten; Inventar und Inventur;Die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV))• Wichtige betriebswirtschaftliche Begriffe

(Gesamtkapital; Eigenkapital; Fremdkapital; Anlagevermögen;Umlaufvermögen; Effektivverschuldung; Rückstellungen;Anschaffungs- und Herstellkosten; Aktivierung vonEigenleistungen; Abschreibungen; Anlagenspiegel;Brutto- und Nettoinvestition; Cash flow; Gesamtleistung(Bruttoproduktionswert); Wirtschaftlichkeit (Effizienz);Produktivität)• Einige betriebswirtschaftliche Kennzahlen

(Eigenkapitalquote; Liquidität; Deckungsgrad, Fristenkongruenz;Rentabilität (Rendite)

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Lettow/ Witte: Industriebuchführung mit Kosten- undLeistungsrechnung nach dem IKR; Merkur; 18. Auflage (2004);ISBN-10: 3812001012 Kistner/ Steven: Betriebswirtschaftslehreim Grundstudium, Bd. 2, Buchführung, Kostenrechnung,Bilanzen; Physica-Verlag Heidelberg; 1. Auflage (1997);ISBN-10: 3790810002 Warnecke/ Bullinger/ Hichert:Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure; FachbuchverlagLeipzig; 3. Auflage (1996); ISBN-10: 3446185933 Olfert, Klaus:Kostenrechnung; Kiehl; 14. Auflage (2005); ISBN-10: 3470511047

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 165 von 202 24.02.2017

Page 166: mit Abschluss Bachelor of Engineering (B.Eng ... · Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau Überblick über die Module des Studiengangs Modul Verantwortlich G1 Mathematik Prof. Dr

Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Modul H13 112230 Projektarbeiten mit Kolloquium

Dauer des Moduls Semester

SWS 6

Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen

Leistungspunkte (ECTS) 10

Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten

Modulverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sind in der Lage, Projekte mit komplexenAufgabenstellungen im Team zu bearbeiten. Sie könnenanspruchsvolle technische Projekte planen, über eigenetechnische Arbeiten referieren und dazu Rede und Antwortstehen.

Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Voraussetzungen für die Teilnahme Das Ingenieurwissen am Ende des Studiums, welchesdie Studierenden erst befähigt, Lösungen für technischanspruchsvolle Aufgabenstellungen zu entwickeln.

Besonderheiten

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 166 von 202 24.02.2017

Page 167: mit Abschluss Bachelor of Engineering (B.Eng ... · Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau Überblick über die Module des Studiengangs Modul Verantwortlich G1 Mathematik Prof. Dr

Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung H13.1 112231 ProjektlaborDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H13

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster

Semester 6

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Labor

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Project Work in Teams

Leistungspunkte (ECTS) 4.0, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 70

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Laborarbeit

Prüfungsdauer 0

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Projektdurchführung mit Methoden des Projektmanagements

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Durchführung eines Projektes im Team• Parallelisierung von Arbeitsabläufen (Simultaneous

Engineering) durch Aufteilung auf einzelne Gruppenmitglieder• Durchführung und Protokollierung von Teamsitzungen• Erstellung einer Abschlussdokumentation

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Inhalte Technische Aufgabenstellungen aus den Laboren desMaschinenbaus

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten Die Studierenden bilden Arbeitsteams von 4 - 6 Personen undbearbeiten praktische Aufgabenstellungen aus den Laboren desStudiengangs. Ein/e oder zwei Professorinnen oder Professorenfungieren hierbei als Aufgabensteller/in und oder Moderator/in. Die Projektgruppe wird bei der Durchführung von dem/derAufgabensteller/in fachlich angeleitet und von dem /der Moderator/in hinsichtlich Selbstorganisation des Teams betreut.

Literatur/Lernquellen

Terminierung im Stundenplan

Seite 167 von 202 24.02.2017

Page 168: mit Abschluss Bachelor of Engineering (B.Eng ... · Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau Überblick über die Module des Studiengangs Modul Verantwortlich G1 Mathematik Prof. Dr

Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 168 von 202 24.02.2017

Page 169: mit Abschluss Bachelor of Engineering (B.Eng ... · Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau Überblick über die Module des Studiengangs Modul Verantwortlich G1 Mathematik Prof. Dr

Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung H13.2 112232 ProjektplanungDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H13

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster

Semester 7

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Planning of Projects

Leistungspunkte (ECTS) 4.0, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 30

Workload - Selbststudium 70

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsübergreifend durch praktische Arbeit

Prüfungsdauer 0

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Learning by doing unter Anleitung eines/einer betreuendenProfessors/Professorin

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können konkrete Entwicklungs-, Konstruktions-und Berechnungsprojekte methodisch bearbeiten.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Inhalte Alle notwendigen Vorarbeiten einer Projektplanung wie:• Erstellung eines Zeitplanes• Recherchen zum Stande der Technik• Ermittlung der maßgeblichen Literatur• Suche nach Hilfsmitteln wie käuflichem Halbzeug,

Messinstrumenten, Programmen oder externemExpertenwissen

• vorbereitende Dokumentation zu den Lösungsinstrumenten undden Grundlagen der spezifischen Technik

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen

Terminierung im Stundenplan

Seite 169 von 202 24.02.2017

Page 170: mit Abschluss Bachelor of Engineering (B.Eng ... · Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau Überblick über die Module des Studiengangs Modul Verantwortlich G1 Mathematik Prof. Dr

Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 170 von 202 24.02.2017

Page 171: mit Abschluss Bachelor of Engineering (B.Eng ... · Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau Überblick über die Module des Studiengangs Modul Verantwortlich G1 Mathematik Prof. Dr

Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung H13.3 112233 MB-KolloquiumDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H13

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Peter Schmolz

Semester 7

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Seminar

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Colloquium Mechanical Engineering

Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden

SWS 2.0

Workload - Kontaktstunden 10

Workload - Selbststudium 40

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsübergreifend durch Referat

Prüfungsdauer 0

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Die Studierenden arbeiten ein Referat zu einem Thema desMaschinenbaus aus und präsentieren dieses Referat in einem 20-minütigen Vortrag.• Referat mit schriftlicher Kurzfassung• Mündliche Präsentation mit nachfolgender Prüfung durch zwei

Prüfer

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können ein technisch anspruchsvolles ThemaNichtspezialisten mit technischer Vorbildung (Teilnehmerkreis)in einem Kurzvortrag so erklären, dass die Zuhörer/innen dieProblemstellung und die Wege zur Problemlösung verstandenhaben. Sie erfüllen damit die Anforderungen aus der Praxis,wo Entwicklungspersonal dem nur allgemein vorgebildetenManagement seine Arbeit zu erläutern hat!

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Inhalte Das Thema des Referates bezieht sich auf eine selbst bearbeiteteAufgabenstellung, z.B. aus dem Modul H8 (PraktischesStudiensemester), H9 (Studienarbeit), der Veranstaltung H13.1(Projektlabor) oder dem Modul H14 (Bachelor-Arbeit).

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Seite 171 von 202 24.02.2017

Page 172: mit Abschluss Bachelor of Engineering (B.Eng ... · Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau Überblick über die Module des Studiengangs Modul Verantwortlich G1 Mathematik Prof. Dr

Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Sonstige Besonderheiten Die mündliche Prüfung beinhaltet eine Befragung durchdie Prüfer zu dem Thema des Referates, zu der damit imZusammenhang stehenden Technik, aber auch zum allgemeinenGrundlagenwissen aus der Ingenieurdisziplin Maschinenbau.

Literatur/Lernquellen

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Modul H14 112240 Fachliche Vertiefung 3

Dauer des Moduls Semester

SWS 4

Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen

Leistungspunkte (ECTS) 6

Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten

Modulverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden wählen Vertiefungsfächer aus einem Angebotanwendungs- und methodenorientierter Fächer. Das Lernzielbesteht in der Vertiefung ihrer ingenieurtechnische Kompetenz.

Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung

In den anwendungsorientierten Fächern erwerben dieStudierenden Kenntnisse über die Funktionsweise und Theoriekomplexer Maschinen und erlernen auch die Methoden zumEntwurf, zur Konstruktion und zur Berechnung dieser Maschinenund ihrer Komponenten. In den methodenorientierten Fächernerlernen die Studierenden die theoretischen Grundlagen unddie numerischen Methoden anspruchsvoller Berechnungs-und Konstruktionsprogramme, mit welchen heutzutage derEntwicklungsprozess unterstützt wird, sowie den operativenUmgang mit ihnen.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden vertiefen ihre fachlichen Kenntnisse undarbeiten verantwortlich auch in Teams. Sie lernen, komplexeErgebnisse und Zusammenhänge vor Fachexperten zu vertretenund weiter zu entwickeln.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, Ergebnisse vonBerechnungen, Konstruktionen und Auslegungen eigenständig zubeurteilen und zu reflektieren.

Kompetenzniveau gemäß DQR

Voraussetzungen für die Teilnahme Umfassendes Verständnis der ingenieurwissenschaftlichenGrundlagen des Maschinenbaus. Kenntnisse über denKonstruktions- und Entwicklungsablauf.

Besonderheiten

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung V 112271 SteuerungstechnikDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H14

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Torsten HeverhagenProf. Dr.-Ing. Torsten Heverhagen

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Sommersemester

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integriertem Labor

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Industrial Control Engineering

Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 90

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch praktische Arbeit

Prüfungsdauer 0

Verpflichtung Wahlveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierten praktischen ProgrammierübungenEigenständige Bearbeitung eines AutomatisierungsprojektsAnfertigung einer Dokumentation

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Verstehen der Struktur und der Komponenten von industriellenSteuerungssystemen

• Beherrschung der wichtigsten Programmiersprachen aus demKatalog der IEC 61131-3

• Fähigkeit zur Umsetzung von einfachenAutomatisierungsaufgaben mit industriellenSteuerungssystemen

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Inhalte • Struktur und Einsatz von industriellen Steuerungssystemen• Komponenten von Steuerungssystemen• Standardisierte Schnittstellen in Steuerungssystemen• Programmiersprachen• Arbeiten mit Programmorganistationseinheiten• Anwendungsbeispiele aus der Praxis

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Wird im im Online-Lernsystem ILIAS bereitgestellt.

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung V 112272 CADDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H14

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Computer Aided Design

Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 88

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 120 Minuten

Verpflichtung Wahlveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung und aktivierenden Lehr-/Lernformen, Ausarbeitung vonÜbungsaufgaben, Selbststudium.

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden vertiefen mit diesem Modul ihre Kompetenzenim Verständnis und der Anwendung komplexer 3D-CAD/CAM-Systeme. Ausgehend von einem Grundverständnis dertheoretischen Grundlagen von dreidimensionalen Körpern,Kurven, Flächen und deren mathematischer Beschreibungerarbeiten sich die Studierenden unter Anleitung die wesentlichenFähigkeiten zu einer qualifizierten Nutzung des CAD/CAM-Systems Catia V5. Dieses Arbeiten unter Anleitung wirddurch eine selbst gewählte Aufgabe und freies Arbeiten nochvertieft. Nach Abschluss dieser Lehrveranstaltung kann der/dieStudierende im industriellen Alltag qualifiziert ein aktuelles CAD/CAD-System nutzen. Die übergeordneten Qualifizierungsziele sindder Erwerb von Handlungs- und Problemlösungskompetenz.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden sind in der Lage ein 3 D CAD Systemanzuwenden und Konstruktionsmethoden auszuwählen

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden vertiefen ihre fachlichen Kenntnisse undarbeiten verantwortlich auch in Teams

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Inhalte • Einführung• CAD/CAM-Systeme• 3D-Modellierung• Kurven und Flächen• 3D-Darstellungsmethoden• CAD-Anwendungen

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Braß, E.: Konstruieren mit Catia V5, Hanser, 2003 Hertha,Maik: Catia V5 Flächenmodellierung, Hanser, München, 2006Schutz, M. und J. Meeth: Bewegungssimulation mit Catia V5,Hanser, München, 2005 Rembold, R. W.: Einstieg in CATIA V5,Hanser, München, 3. Auflage, 2005 Ziethen, D. R.: Catia V5 -Konstruktionsmethodik zur Modellierung von Volumen-körpern,Hanser, München, 2004

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung V 112273 Computational Fluid Dynamics (CFD)Diese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H14

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Elmendorf

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Sommersemester

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Computational Fluid Dynamics (CFD)

Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 88

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 120 Minuten

Verpflichtung Wahlveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung mit Übungen und Präsentationen im Theorieteil• Gemeinsame Übungen zu Präsenzzeiten und Hausaufgaben

zur Durchführung der Modellierung und Berechnungverschiedener Strömungsprobleme mit einem kommerziellenCFD-Code am Rechner

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Verständnis der Möglichkeiten und Grenzen von CFD• Kenntnis der mathematisch-physikalischen Grundlagen der

numerischen Strömungssimulation• Anwendung eines kommerziellen CFD-Codes auf einfache

Strömungsprobleme• Analyse und Bewertung von strömungstechnischen Vorgängen

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden sind in der Lage, einen kommerziellenCFD-Code anzuwenden, die sich aus den Berechnungenergebenden Aussgagen zu überprüfen und strömunsgtechnischeKomponenten auf der Basis dieser Erkenntnisse zu entwickelnbzw. zu optimieren.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz siehe Modulbeschreibung

Personale Kompetenz: Selbständigkeit siehe Modulbeschreibung

Kompetenzniveau gemäß DQR

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Inhalte • Übersicht über das Anwendungsspektrum von CFD• Erhaltungsgleichungen• Turbulenz• RANS und Turbulenzmodelle• Diskretisierung in Raum und Zeit• Numerische Lösung• Fehleranalyse• Postprocessing, Auswertung• Anwendung auf praktische strömungstechnische

Aufgabenstellungen des Maschinenbaus

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen • Anderson, J. D. jr.: Computational Fluid Dynamics, Mc Graw HillInternational Editions, New York, 1995

• Oertel, H. jr.; Laurien, E.: Numerische Strömungsmechanik,Springer-Verlag, Berlin, 1995

• Cebeci, T.; Shao, J. P.; Kafyeke, F.; Laurendeau, E.:Computational Fluid Dynamics for Engineers. Long Beach,California: Horizons Publishing Inc, 2005

• Ferziger, J. H.; Perìc, M.: Computational Methods for FluidDynamics. Berlin: Springer-Verlag

• CD ADAPCO GROUP: User Manuals, Methodology Guide,Commands Guide, Tutorials

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 179 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung V 112274 Elektrische AntriebeDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H14

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Markus Harke

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Wintersemester

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Electrical Drives

Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 88

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 120 Minuten

Verpflichtung Wahlveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme Grundkenntnisse in Elektrotechnik und Technische Mechanik

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übungsaufgaben und experimentellenGruppenarbeiten

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können

• die Energiewandlungsprozesse in elektrischen Maschinenerklären,

• die verschiedenen Typen von elektrischen Maschinenbenennen und ihre Bauweise darlegen,

• Antriebslösungen bei direktem Netzbetrieb undAntriebslösungen mit Elektronik zur Drehzahlvariationaufzeigen.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden können

• eine Antriebsaufgabe analysieren,• das stationäre Betriebsverhalten elektrischer Maschinen

berechnen,• einen für die analysierte Antriebsaufgabe passenden

elektrischen Antrieb konzipieren.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz s. Modulbeschreibung

Personale Kompetenz: Selbständigkeit s. Modulbeschreibung

Kompetenzniveau gemäß DQR

Seite 180 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Inhalte • Grundlagen der elektromechanischen Energiewandlung• Aufbau, Funktion und stationäres Betriebsverhalten der

Grundtypen elektrischer Maschinen• Drehzahlvariable Antriebe• Projektierung von elektrischen Antrieben im Maschinenbau

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Fischer, R.: Elektrische Maschinen, Hanser Verlag, München /Wien

Schröder, D.: Elektrische Antriebe - Grundlagen, Springer Verlag,Berlin / Heidelberg

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung V 112275 FEMDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H14

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Peter Schmolz

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Finite Element Method

Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 88

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 120 Minuten

Verpflichtung Wahlveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme Vorteilhaft: Fundierte Kenntnisse der Technischen Mechanik undder Mathematik

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung mit Übungsbeispielen undPrüfungsvorbereitungsaufgaben.

• Selbststudium: Vor- und Nachbereitung der Vorlesung,Übungsaufgaben und begleitende Prüfungsvorbereitung

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden verfügen über vertiefte Kenntnisse zurHerleitung der Finite Elemente Methode und können einestrukturmechanische Aufgabenstellung in ein idealisiertesmathematisches Simulationsmodell überführen.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden werden auf der Grundlage der linearenElastizitätstheorie mit den Grundzügen der Matrizen-Verschiebungsmethode vertraut. Einfache Beispiele dienen zurErläuterung des Rechenablaufs. Die Studierenden erlangen durchdie Methodenkenntnisse die Qualifikation, für eine FEM-Simulationdie entsprechende Elementauswahl zu treffen, ein dem Problemangepasstes Berechnungsmodell zu erstellen und eine Bewertungder Ergebnisse vorzunehmen.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Übungsaufgaben werden in Kleingruppen bearbeitet undkommunizieren über die Lösungswege.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sind befähigt Berechnungsaufgaben selbständigzu bearbeiten und mit der Finite Elemente Methode zu lösen undzu beurteilen.

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Kompetenzniveau gemäß DQR

Inhalte Einführung in die MatrizenrechnungGrundgleichungen für elastische Kontinua:• Dehnungs-Verschiebungs-Beziehungen• Spannungs-Dehnungs-Beziehungen• Geichgewichtsbedingungen

Energiemethoden:• Das Prinzip der virtuellen Arbeit• Das Prinzip der virtuellen Kräfte• Das Prinzip der virtuellen Verschiebungen

Grundgleichungen der Finite Elemente MethodeDiskretisierung - Strukturmodell und Elemente• Elementauswahl• FEM-Netzgestaltung• Symmetrieeigenschaften

Steifigkeitseigenschaften von Elementen:• Verschiebungsansatzfunktionen der Elemente• Elementsteifigkeitsmatrix des Stabelements• Elementsteifigkeitsmatrix des Balkenelements• Elementsteifigkeitsmatrix des dreieckförmigen

Membranelements• Transformationen vom Lokal- ins Globalsystem• Elementbibliothek

Bildung der Gesamtstruktur:• Stuktursteifigkeitsmatrix• Berücksichtigung von Randbedingungen• Deformationsberechnung• Dehnungs- und Spannungsberechnung• Reaktionskräfte

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen • Zienkiewicz, O.C.: The Finite Element Method, McGraw-Hill,2000• Argyris, J.; Mlejnek, H.-P.: Die Methode der Finiten Elemente,Vieweg Verlag, 1999• Bathe, K.-J.: Finite Element Procedures in Engineering Analysis,Prentice-Hall, 2007• Hughes, Th.: The Finite Element Method: Linear Static andDynamic Finite Element Analysis, Prentice-Hall, 2000• Zurmühl, R.: Matrizen und ihre Anwendungen, Springer-Verlag,2013

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

im Prüfungszeitraum

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung V 112276 VerbrennungsmotorenDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H14

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Karsten Wittek

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Internal Combustion Engines

Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 88

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 120 Minuten

Verpflichtung Wahlveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierter Übung und Labordemonstrationen.

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden verstehen Hubkolbenverbrennungsmotorenmit ihren Bauteilen und Funktionsgruppen. Sie kennendie verschiedenen Grundverbrennungsverfahren und diethermodynamischen Vergleichsprozesse. Sie können mit Hilfe derKennzahlen die mechanische und thermodynamische Qualitäteiner ausgeführten Maschine beurteilen. Sie beherrschen derUmgang mit Motorkennfeldern und den daraus abgeleitetenKennlinien. Sie erwerben die Voraussetzung, sich tiefer inDetailprobleme von Verbrennungsmotoren einzuarbeiten.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Seite 184 von 202 24.02.2017

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Inhalte Einführung: 4-Takt-Verfahren, Arbeitsdiagramm, Hubfunktion,Bauformen

Kenngrößen

Vergleichsprozesse

Motormechanik

Verbrennung und Gemischbildung

Ladungswechsel

Aufladung

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Pischinger, S.: Verbrennungskraftmaschinen Band I, II,Vorlesungsumdruck RWTH Aachen, 2015

Basshuysen, R.: Handbuch Verbrennungsmotor, Springer Verlag,7. Aufl., 2015

Merker, G.: Grundlagen Verbrennungsmotoren , Springer Verlag,7. Aufl., 2015

Küntscher, V.: Kraftfahrzeugmotoren, Vogel Verlag, 5. Aufl., 2014

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 185 von 202 24.02.2017

Page 186: mit Abschluss Bachelor of Engineering (B.Eng ... · Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau Überblick über die Module des Studiengangs Modul Verantwortlich G1 Mathematik Prof. Dr

Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung V 112277 Kinematik und Kinetik von RoboternDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H14

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. Andreas Hoch

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Sommersemester

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Kinematics and Kinetics of Robots

Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 88

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 120 Minuten

Verpflichtung Wahlveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übungsaufgaben, praktische Übungen im Labor

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen die Systematik unterschiedlicherRobotersysteme und sind in der Lage, die Möglichkeiten undGrenzen bzw. das Leistungsvermögen moderner Industrieroboterzu beurteilen.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Inhalte Ein Industrieroboter wird als mechatronisches System mitden verschiedenen Aspekten betrachtet: Kinematik, Dynamik,Regelungstechnik, Trajektorienplanung und Programmierung.• Roboter Bauarten: z.B. Knickarm-, Schwenkarm-, Portalroboter.• Roboter Komponenten: z.B. Greifer, Linear-, Drehantriebe.• Sensorik und Aktorik.• Mathematische Beschreibung zur Kinematik und Kinetik von

Robotern (Koordinatensysteme, Homogene und DenavitHardenberg Transformation, Jacobi Matrix, SinguläreKonfigurationen, Trajektorienplanung).

• Steuerung und Regelung einzelner Komponenten und desGesamtsystems.

• Programmierung von Robotern.• Aktuelle Themen aus der Forschung• Labor: Simulation, Programmierung und Betrieb ausgewählter

Roboter.

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Heimann, Gerth, Popp; Mechatronik ; Fachbuchverlag Leipzig H.Hahn; Rigid Body Dynamics; Springerverlag, 2002

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 187 von 202 24.02.2017

Page 188: mit Abschluss Bachelor of Engineering (B.Eng ... · Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau Überblick über die Module des Studiengangs Modul Verantwortlich G1 Mathematik Prof. Dr

Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung V 112278 StrömungsmaschinenDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H14

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Elmendorf

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Turbomachinery

Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 88

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 120 Minuten

Verpflichtung Wahlveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übungsaufgaben und Präsentationen, Referate zuaktuellen Technologieaspekten

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Verständnis und Analysefähigkeit derEnergiewandlungsprozesse in strömungstechnischen Anlagenund in Strömungsmaschinen

• Kenntnis der verschiedenen Typen und Bauweisen vonStrömungsmaschinen

• Anwendung der Stromfadentheorie zur Beschreibung derDurchströmung von Strömungsmaschinen

• Beherrschung der Beschreibung des Betriebsverhaltens vonStrömungsmaschinen in einer Anlage

• Grundzüge der Auslegung von Strömungsmaschinen

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Die Studierenden können sich für die Auslegung und Berechnungvon Strömungsmaschinen Lösungen erarbeiten.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz siehe Modulbeschreibung

Personale Kompetenz: Selbständigkeit siehe Modulbeschreibung

Kompetenzniveau gemäß DQR

Seite 188 von 202 24.02.2017

Page 189: mit Abschluss Bachelor of Engineering (B.Eng ... · Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau Überblick über die Module des Studiengangs Modul Verantwortlich G1 Mathematik Prof. Dr

Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Inhalte • Hauptbetriebsdaten von Strömungsmaschinen• Energieumsetzung• Modellgesetze und Kennzahlen• Kavitation bei Pumpen und Wasserturbinen• Leistungskonzentration durch Überschallgeschwindigkeit• Bauweise und Funktion der Turbomaschinen (Wasser-, Wind-,

Dampf- und Gasturbinen, Pumpen, Ventilatoren, Verdichter)• Betriebs- und Regelungsverhalten von Turbomaschinen• Grundlagen der strömungstechnische Auslegung

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen • Bohl, W.; Elmendorf, W.: Strömungsmaschinen 1, VogelBuchverlag, Würzburg, 11. Auflage, 2013

• Sigloch, H.: Strömungsmaschinen, Hanser Verlag, München,Wien, 3. Auflage ,2006

• Menny, K.: Strömungsmaschinen, Teubner Verlag, Wiesbaden,5. Auflage, 2006

• Fister, W.: Fluidenergiemaschinen Bd. 1 und 2, Springer Verlag,Berlin, 1984 und 1986

• Traupel, W.: Thermische Turbomaschinen Bd. 1 und 2, SpringerVerlag, Berlin, Heidelberg, 3. Auflage 1977 und 1982

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 189 von 202 24.02.2017

Page 190: mit Abschluss Bachelor of Engineering (B.Eng ... · Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau Überblick über die Module des Studiengangs Modul Verantwortlich G1 Mathematik Prof. Dr

Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung V 112279 WerkzeugmaschinenDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H14

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt Arndt Birkert

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Machine tools

Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 88

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 120 Minuten

Verpflichtung Wahlveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit gemeinsamen Übungen Besprechung selbständigbearbeiteter Klausuraufgaben Demonstrationen im LaborExkursion zu Werkzeugmaschinenherstellern

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden haben das notwendige Basiswissenüber die technische und wirtschaftliche Bedeutung derWerkzeugmaschinen (WZM). Sie wissen, welchen Leistungs-,Genauigkeits- und Automatisierungsanforderungen Wzmgenügen müssen, welche wesentlichen Bauformen dominieren,aus welchen Funktionsbaugruppen sie bestehen, nachwelchen Kriterien und wie die Funktionsbaugruppen mit denHauptbauteilen konstruktiv zu gestalten und zu dimensionierensind. Sie kennen die meß-, regelungs- und steuerungstechnischenGrundlagen für den Aufbau und das Arbeitsverhalten von Wzmsowie die Grundzüge der NC-Programmierung.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Seite 190 von 202 24.02.2017

Page 191: mit Abschluss Bachelor of Engineering (B.Eng ... · Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau Überblick über die Module des Studiengangs Modul Verantwortlich G1 Mathematik Prof. Dr

Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Inhalte • Einführung, Anforderungen, Entwicklungsgesichtspunkte,volkswirtschaftliche Bedeutung

• Technologische Grundlagen, Arbeitsbelastungen beim Drehen,Bohren , Fräsen

• Geometrische Genauigkeit, Arbeitsgenauigkeit, statische,dynamische und thermische Steifigkeit

• Maschinenbauformen, Achsbezeichnungen, serielle undparallelkinematische WZM-Konzepte, Gestellbauteile,Werkstoffe, Gestaltungshinweise

• Anforderungen u. Auslegung von hydrodynamischen undhydrostatischen Geradführungen sowie Wälzführungen

• Anforderungen an Hauptspindelsysteme, Federungs-und Steifigkeitsverhalten, Lagerungsarten, ausgeführteHauptspindelsysteme

• Anforderungen und Auslegung von Hauptantriebssystemen,Motoren, Getriebe, Kombination Motore und Getriebe,Motorspindelsysteme, Kennlinienverhalten, Hochlauf-und Bremsverhalten, Torsionseigenfrequenzen vonHauptantriebssystemen

• Anforderungen und Auslegung von Vorschubantriebssystemen,Antriebskonzepte, Spindel-Schlitten-Systeme,Lagerungsarten, ...

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen • Weck, M.: Werkzeugmaschinen Konstruktion und BerechnungBd 2, Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York, 1997

• Hirsch, A.: Werkzeugmaschinen Grundlagen, Vieweg-VerlagBraunschweig/Wiesbaden, 2000

• Tschätsch, H.: Werkzeugmaschinen, Carl Hanser VerlagMünchen Wien, 2003

• Conrad, KL.-J.: Taschenbuch der Werkzeugmaschinen,Fachbuchverlag Leipzig, 2006

• Kief, H. B.: NC/CNC-Handbuch 2005/06, Carl Hanser VerlagMünchen Wien, 2005

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

Seite 191 von 202 24.02.2017

Page 192: mit Abschluss Bachelor of Engineering (B.Eng ... · Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau Überblick über die Module des Studiengangs Modul Verantwortlich G1 Mathematik Prof. Dr

Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung V 112280 WerkstofftechnikDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H14

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Marc Wettlaufer

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Sommersemester

Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Materials Engineering

Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 88

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 120 Minuten

Verpflichtung Wahlveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme Gute Grundkenntnisse in Werkstoffkunde

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung• Gruppenarbeit• Wiederholungen, Fragen, Vertiefung• Prüfungsvorbereitung

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen die Prozesskette Werkstofftechnik.Diese beschreibt die Werkstoffgewinnung, Anwendung undOptimierung von Werkstoffen als durchgängigen und an Synergienorientierten Prozess. Durch die Kenntnis des Prozessgedankensverstehen die Studierenden die Bedeutung einer nachhaltigen"cradle to cradle" Strategie, die neben Langfristigkeit auchdurch eine optimale Anpassung an die industriellen Bedürfnissein einem zusehend stärker kompetitiv ausgeprägten Umfeldgeprägt ist. Werkstofftechnik wird als durchgängiges Konzeptmit einem wissenschaftlichen, einem technischen und einemorganisatorischen Focus begriffen.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Durch die Förderung eine durch Eigeninitiative geprägtenArbeitsweise eignen die Studierenden sich selbstständig einpraxisorientiertes Fachwissen an. Dies beinhaltet auch relevantesWissen aus angegliederten Nachbardisziplinen.

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden können eigenständig Probleme erkennen undbeheben. Dies gelingt z. B. durch Aufstellen von Fallstudien.

Ergebnisse und Handlungsempfehlungen werden vorFachexperten vertreten. Lösungen werden zielgerichtet,konsequent und nachhaltig umgesetzt. KonsequenteWeiterentwicklung der Kompetenzen stellt eine gleichbleibendhohe und stets aktuelle Expertise sicher.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden verantworten eigenständig die Planung,Durchführung und Reflexion des gemeinsam erlernten Wissens.Kommunikationsfähigkeit und Interaktion ermöglichen dieUmsetzung und die Weiterentwicklung durch die Reduktion vonWiderständen.

Kompetenzniveau gemäß DQR

Inhalte Die Vorlesung „Werkstofftechnik“ führt die Vorlesung „Werkstoffe“fort. Ziel der Vorlesung ist es, den Werkstoffeinfluss in derFertigungsprozesskette aufzuzeigen.

1. Werkstoffeinfluss in der Fertigungsprozesskette

1.1. Rohmaterialgewinnung

1.2. Urformen

1.3. Umformen

1.4. Wärmebehandlung

2. Physikalische Grundlagen

2.1. Thermodynamik von Legierungen

3. Ingenieurwerkstoffe

3.1. Eisenwerkstoffe

3.2. Aluminium

3.3. Wichtige NE-Metalle

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen • Läpple et al.: Werkstofftechnik Maschinenbau, 3. Aufl. EuropaLehrmittel, 2011

• Bargel, H.-J., Schulze, G. (Hrsg.): Werkstoffkunde, 11. Auflage, Springer Verlag, 2012

• Hornbogen, E., Eggeler, G.; Werner, E.: Werkstoffe, 10. Auflage,Springer Verlag 2012

• Weißbach, W.: Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung, 16.Auflage, Braunschweig 2007

• W. Bergmann: Werkstofftechnik Teil 1 (Grundlagen),Teil 2(Anwendung), Hanser Verlag 2008, 2009

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Veranstaltung V 112281 Vertiefungsfach einer anderen HochschuleDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H14

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Markus Harke

Semester 3

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Specialization course of another university

Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden

SWS 4.0

Workload - Kontaktstunden 60

Workload - Selbststudium 88

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur

Prüfungsdauer 120 Minuten

Verpflichtung Wahlveranstaltung

Voraussetzungen für die Teilnahme siehe gewähltes Fach

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) siehe gewähltes Fach

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Ziele mit den von den Studierenden zu erwerbendenKompetenzen entsprechen dem Niveau 6 des DeutschenQualifikationsrahmens

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

Inhalte siehe gewähltes Fach

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten Ingenieur-, informations- oder naturwissenschaftlichesHauptstudiumsfach mit benoteter Prüfungsleistung einer anderenHochschule nach Genehmigung des Learning Agreements

Literatur/Lernquellen

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modul H15 112250 Bachelor Thesis

Dauer des Moduls Semester

SWS 0

Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen

Leistungspunkte (ECTS) 10

Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten

Modulverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Zum Ende des Studiums weisen die Studierenden nach,dass sie in der Lage sind, eine komplexe Fragestellung unterZuhilfenahme wissenschaftlicher Methoden umfassend zubearbeiten.

Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung

In der Bachelor-Arbeit beweisen die Studierenden, dass sie inder Lage sind, innerhalb einer gegebenen Frist ein technischesProblem mit wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten. DieBachelor-Arbeit ist eine konstruktive, experimentelle und/odertheoretische Arbeit, welche schriftlich zu dokumentieren ist.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden leisten auf wissenschaftlicher Grundlage einenBeitrag zur Lösung der Aufgabe und stellen die Ergebnisse ineiner für Fachleute verständlichen, klar gegliederten Abhandlungdar. Zur Erarbeitung der Ergebnisse lernen die Studierendenhierbei, auch vorausschauend mit den Herausforderungenumzugehen und diese im Kreis der Mitarbeiter und Vorgesetztenim Labor oder Betrieb zu lösen.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sind gefordert, sich selbstständig in einekomplexe Aufgabenstellung aus dem Maschinenbau in relativkurzer Zeit einzuarbeiten.

Kompetenzniveau gemäß DQR

Voraussetzungen für die Teilnahme *Grundstudium verpflichtend• Modul H8 verpflichtend

Anmeldung spätestens sechs Monate nach Ende des Semesters,in welchem die letzte Fachprüfung erfolgreich abgelegt wurde.

Besonderheiten

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Veranstaltung H8.1 112181 Betreute PraxisphaseDiese Veranstaltung ist im Modul H15

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt Arndt Birkert

Semester 5

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Art der Veranstaltung unbekannt

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Practical Studies under Supervision

Leistungspunkte (ECTS) 26.0, dies entspricht einem Workload von 650 Stunden

SWS 0

Workload - Kontaktstunden 650

Workload - Selbststudium

Detailbemerkung zum Workload Die Gesamtausbildungszeit beträgt 26 Wochen (ohne tariflichenUrlaub; im Curriculum vorgesehene Kolloquien ebenso wieFeiertage und durch den Studierenden unverschuldete Fehlzeitensind in dieser Zeit enthalten. Mindestens 100 Präsenztage sindjedoch in jedem Fall nachzuweisen.

Prüfungsart Prüfungsvorleistung durch praktische Arbeit

Prüfungsdauer 0

Verpflichtung

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Ingenieurmäßige Durchführung von Projekten

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden bearbeiten zwar unter betrieblicher Anleitung,aber möglichst selbständig, ingenieurmäßig technische Projekteund lernen hierbei die fachlichen und betrieblichen Anforderungender Praxis kennen.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit x

Kompetenzniveau gemäß DQR

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Inhalte Bearbeiten und Lösen konkreter Aufgaben aus einem, höchstensdrei der nachfolgenden Bereiche:• Entwicklung• Berechnung• Konstruktion und Normung• Fertigungsplanung und -steuerung• Fertigung und Montage• Versuch und Prüffeld• Qualitätssicherung• Technischer Vertrieb

Die Projektarbeit im Betrieb ist ingenieurmäßig zu dokumentieren.Über die Projektarbeit ist gegen Ende des Aufenthalts imAusbildungsbetrieb ein 15-30minütiges Referat zu halten mit anschließenderDiskussion.

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Veranstaltung H8.2 112182 Kolloquien begleitend zum praktischenStudiensemesterDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H15

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster

Semester 5

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Seminar

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Seminars accompanying the Practical Studies

Leistungspunkte (ECTS) 4.0, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden

SWS 1.0

Workload - Kontaktstunden 15

Workload - Selbststudium 85

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart Prüfungsvorleistung durch Referat

Prüfungsdauer 0

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Erlernen der Grundlagen von Dokumentation undwissenschaftlichem Arbeiten anhand von Vortrag und Übungender Studierenden

• Referate und Präsentation zu speziellen Themen derArbeitswelt; Coaching-Sitzungen; Hausarbeiten

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen die Organisation und Soziologievon Industriebetrieben (Mitarbeitergruppen, Führungsebenen,Konfliktpotential). Die Studierenden beherrschen grundlegendeArbeitsmethoden der Dokumentation und des wissenschaftlichenArbeitens. Sie können ein Referat über ihre praktische Tätigkeitmit schriftlicher Ausarbeitung erstellen und abhalten. Sie sindebenso auf eine Eigenpräsentation im Betrieb vorbereitet

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz

Personale Kompetenz: Selbständigkeit

Kompetenzniveau gemäß DQR

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Inhalte Vorbereitendes Kolloquium:• Betriebsorganisation• Betriebssoziologie (Mitarbeitergruppen,

Konfliktsituationen)• Arbeitsmethoden (Dokumentations- und

Präsentationstechnik, Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens)Nachbereitung:• Eigenpräsentation im Unternehmen• Referat mit schriftlichem Bericht über ausgewählte Inhalte des

Praktischen Studiensemesters

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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Veranstaltung H15.1 112251 Bachelorthesis/ProjektDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H15

Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster

Semester 7

Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer

Art der Veranstaltung Vorlesung

Lehrsprache Deutsch

Veranstaltungsname (englisch) Bachelor Thesis / Project

Leistungspunkte (ECTS) 12.0, dies entspricht einem Workload von 300 Stunden

SWS 0

Workload - Kontaktstunden 0

Workload - Selbststudium 300

Detailbemerkung zum Workload

Prüfungsart Abschlussarbeit (Bachelorarbeit)

Prüfungsdauer 0

Verpflichtung Pflichtfach

Voraussetzungen für die Teilnahme siehe Modulvoraussetzungen

Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten Die Bachelor-Arbeitwird als eigenständiges Projekt von den Studierenden erstellt.

Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Fähigkeit, innerhalb einer gegebenen Frist ein technischesProblem mit wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten und dieErgebnisse zu dokumentieren.

Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung

Bearbeitung eines technischen Problems mit wissenschaftlichenMethoden. Die Arbeit ist eine konstruktive, experimentelle und/oder theoretische Arbeit, welche schriftlich zu dokumentieren ist.

Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden vertiefen ihre fachlichen Kenntnisse undarbeiten eigenverantwortlich. Sie lernen, komplexe Ergebnisseund Zusammenhänge vor Fachexperten zu vertreten und weiterzu entwickeln.

Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sind gefordert, sich selbstständig in eineAufgabenstellung aus dem Maschinenbau in relativ kurzer Zeiteinzuarbeiten.

Kompetenzniveau gemäß DQR

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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau

Inhalte Wissenschaftliche Problemlösung unter Betreuung einesProfessors• Zielsetzung und Aufgabenstellung des ingenieurtechnischen

Problems• Erläuterung der methodischen Vorgehensweise• Literaturrecherche• Selbständige Bearbeitung der Aufgabenstellung• Dokumentation der Ergebnisse• Diskussion, Schlussfolgerungen• Zusammenfassung

Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen

Sonstige Besonderheiten

Literatur/Lernquellen Scholz D.: Diplomarbeiten normgerecht verfassen, Vogel,Würzburg, 2006 Esselborn-Krumbiegel H.: Von der Idee zumText. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben, UTBSchöningh, Paderborn-München-Wien-Zürich, 2004 Winter W.:Wissenschaftliche Arbeiten schreiben, Redline Wortschaft beiueberreuter, Frankfurt-Wien, 2004 Rechenberg P.: TechnischesSchreiben (nicht nur) für Informatiker, Hanser, München, 2003Kropp, W./Huber, A.: Studienarbeiten interaktiv. Ein Leitfaden -multimedia-kompakt -. e-Learningprogramm, TeamMediaVerlag,2006

Terminierung im Stundenplan

Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung

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