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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Modulhandbuch
Fakultät Mechanik und ElektronikStudiengang Maschinenbaumit Abschluss Bachelor of Engineering (B.Eng.)
Datum der Einführung: 01.09.2012
Studiengangverantwortlicher: Prof. Andreas Schuster
Erstellungsdatum: 24.02.2017
Workload: 25 h/ects
SPO: 2
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Überblick über die Module des Studiengangs
Modul VerantwortlichG1 Mathematik Prof. Dr. Günter Sell
Prof. Dr. rer. nat. Priska Jahnke
G2 Physik Prof. Dr. Richard Huber
G3 Informatik Prof. Dr.-Ing. Torsten Heverhagen
G4 Chemie und Werkstoffe Prof. Dr.-Ing. Marc Wettlaufer
G5 Elektrotechnik Prof. Dr.-Ing. Markus Harke
G6 Technische Mechanik Prof. Dr.-Ing. Peter Schmolz
G7 Konstruktion und Festigkeit Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster
H1 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Vertiefung Prof. Dr.-Ing. Peter Schmolz
H2 Thermo- und Fluiddynamik Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Elmendorf
H3 Mess- und Regelungstechnik Prof. Dr.-Ing. Markus Bröcker
H4 Konstruktion Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster
H5 CAD und Fertigung Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt Arndt Birkert
H6 Technisches Management Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster
H7 Fachliche Vertiefung 1 Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster
H8 Praktisches Studiensemester Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt Arndt Birkert
H9 Seminararbeit Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster
H10 Fachliche Vertiefung 2 Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster
H11 Fluidtechnik und Technische Wahlfächer Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster
H12 Fachübergreifende Qualifikation Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster
H13 Projektarbeiten mit Kolloquium Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster
H14 Fachliche Vertiefung 3 Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster
H15 Bachelor Thesis Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Ziele des Studiengangs MaschinenbauFolgende Ziele werden vom Studiengang Maschinenbau verfolgt:
• Vermittlung fundierter naturwissenschaftlicher und ingenieurtechnischer Kenntnisse und die Befähigung zurpraktischen Anwendung dieses Wissens,
• Befähigung zur Lösung von typischen Aufgabenstellungen für Maschinenbauingenieure,• Befähigung zum selbstständigen Arbeiten, zur Fort- und Weiterbildung und zur interdisziplinären
Zusammenarbeit,• Befähigung, technisches Wissen mit Kompetenzen aus anderen Bereichen wie Recht, Betriebswirtschaft und
Kommunikation zu verknüpfen, um auf die Anforderungen des Berufslebens gut vorbereitet zu sein.Die Absolventen des Studiengangs sollen über folgende Kompetenzen verfügen:
• Sie kennen und beherrschen die wissenschaftlichen Grundlagen der Ingenieurdisziplin Maschinenbau.• Sie verfügen über ein aktuelles technisches Wissen auf diesem Gebiet.• Sie beherrschen Methoden, um dieses Wissen zur Lösung technischer Aufgabenstellungen einzusetzen.• Sie beherrschen dazu notwendige Arbeitsmethoden wie Projektmanagement, Rhetorik und Präsentation und
besitzen eine entwickelte Sprach- und Handlungskompetenz.Darüber hinaus sollen die Studierenden weitere Kompetenzen wie eigenständiges, kreatives Arbeiten,Selbstorganisation und Fähigkeit zur Teamarbeit erlangen. Die Studierenden werden auch angeleitet, dieFolgen ihres Handelns unter Gesichtspunkten der Ethik und Nachhaltigkeit zu reflektieren und persönlicheVerantwortung wahrzunehmen.Diese Ziele mit den von den Studierenden zu erwerbenden Kompetenzen entsprechen dem Niveau 6des Deutschen Qualifikationsrahmens bzw. der Stufe 1 (Bachelor-Ebene) des Qualifikationsrahmens fürDeutsche Hochschulabschlüsse.
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Grundstudium
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Modul G1 112010 Mathematik
Dauer des Moduls 2 Semester
SWS 10.0
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120
Leistungspunkte (ECTS) 10.0
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Günter SellProf. Dr. rer. nat. Priska Jahnke
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden schulen mathematische Denk- undArbeitsweisen. Sie erwerben Kenntnisse mathematischer Sätzeund Ihre Anwendungsmöglichkeiten.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Die Studierenden beherrschen Rechenoperationen von Zahlen,Vektoren, Matrizen und Funktionen in einer und in mehrerenVeränderlichen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden lernen, in Gruppen zu arbeiten undmathematische Aufgabenstellungen im Team zu lösen.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sind in der Lage, das erlernte Fachwissenanzuwenden und ihre mathematischen Kenntnisse selbstständigzu vertiefen.
Kompetenzniveau gemäß DQR
Voraussetzungen für die Teilnahme Keine verpflichtenden Voraussetzungen. Je nach Vorwissen wirddie Teilnahme an dem Brückenkurs Mathematik vor Beginn desStudiums empfohlen.
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung G1.1 112011 Mathematik 1Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G1
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Günter SellProf. Dr. rer. nat. Priska Jahnke
Semester 1
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Mathematics 1
Leistungspunkte (ECTS) 6, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 6
Workload - Kontaktstunden 90
Workload - Selbststudium 60
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart Lehrveranstaltung ohne Prüfung, hier: Prüfung auf Modulebene
Prüfungsdauer
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierter Übung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Siehe Modulbeschreibung
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Siehe Modulbeschreibung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Siehe Modulbeschreibung
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Siehe Modulbeschreibung
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte • Komplexe Zahlen• Vektoren• Matrizen• Differentialrechung bei Funktionen einer Veränderlichen• Integralrechnung bei Funktionen einer Veränderlichen
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Literatur/Lernquellen • James, Modern engineering mathematics• Meyberg / Vachenauer, Höhere Mathematik 1, 2• Papula, Mathematik für Ingenieure 1, 2, 3• Salas / Hille, Calculus• Sell, Skript mit Übungsaufgaben und Lösungen
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung G1.2 112012 Mathematik 2Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G1
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Günter SellProf. Dr. rer. nat. Priska Jahnke
Semester 2
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Mathematics 2
Leistungspunkte (ECTS) 4, dies entspricht einem Workload von 98 Stunden
SWS 4
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 38
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart Lehrveranstaltung ohne Prüfung, hier: Prüfung auf Modulebene
Prüfungsdauer
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierter Übung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Siehe Modulbeschreibung
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Siehe Modulbeschreibung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Siehe Modulbeschreibung
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Siehe Modulbeschreibung
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte • Differential- und Integralrechnung bei vektorwertigen Funktionen• Differential- und Integralrechnung bei Funktionen mehrerer
Veränderlichen• Differentialgleichungen
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • James, Modern engineering mathematics• Meyberg / Vachenauer, Höhere Mathematik 1, 2• Papula, Mathematik für Ingenieure 1, 2, 3• Salas / Hille, Calculus• Sell, Skript mit Übungsaufgaben und Lösungen
Terminierung im Stundenplan
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Modul G2 112020 Physik
Dauer des Moduls Semester
SWS 8
Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 8
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Richard Huber
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen die naturwissenschaftliche Methodiksowie die wichtigsten physikalischen Grundlagen der Technik. Siekönnen technisch-naturwissenschaftliche Probleme strukturierenund naturwissenschaftliche Methoden zur Lösung dieser Problemeanwenden. Sie können mathematische Verfahren zur Lösungtechnisch-naturwissenschaftlicher Fragestellung anwenden.Die Studierenden können physikalisch-technische Experimentedurchführen, dokumentieren und auswerten, die Messergebnissedarstellen und die Ergebnisse sowie deren Genauigkeit bewerten.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Voraussetzungen für die Teilnahme Kenntnisse in Mathematik und Physik im Umfang derOberstufenkurse der Gymnasien
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung G2.1 112021 Physik 1Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G2
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Richard Huber
Semester 1
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Physics 1
Leistungspunkte (ECTS) 4, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden
SWS 4
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 40
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart Lehrveranstaltung ohne Prüfung, hier: Prüfung auf Modulebene
Prüfungsdauer
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung und betreute Übung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte • Physikalische Größen und Einheiten, SI-System,Größengleichungen, Dimensionsanalyse
• Struktur der Materie• Kinematik und Dynamik, Translation und Rotation, Energie-,
Impuls- und Drehimpulserhaltung• Bewegung des starren Körpers, Massenträgheitsmomente,
Kreisel, Präzession und Nutation• Bewegte Bezugssysteme,Trägheitskräfte, Zentrifugal- und
Corioliskraft• Geometrische Optik und einfache optische Geräte
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Hering, E. et al., Physik für Ingenieure, Springer Tipler, P. u.Mosca, G., Physik, Elsevier Dobrinski. P. et al., Physik fürIngenieure, Teubner
Terminierung im Stundenplan
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung G2.2 112022 Physik 2Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G2
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Richard Huber
Semester 2
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Physics 2
Leistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden
SWS 2
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 18,5
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart Lehrveranstaltung ohne Prüfung, hier: Prüfung auf Modulebene
Prüfungsdauer
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung und betreute Übung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte • Kräfte und Felder: Elektrisches, magnetisches undGravitationsfeld, Bewegung im elektrischen, magnetischen undGravitationsfeld
• Schwingungen: mechanische und elektrische Schwingungen,Dämpfung, Resonanz, Überlagerung von Schwingungen
• Wellen: Wellenausbreitung, mechanische Wellen, Schallwellen,elektromagnetische Wellen, Interferenz, Beugung, Reflexion,Brechung, Dopplereffekt, Polarisation, Dispersion
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten Vorlesung und Labor sind eng verknüpft. Im Labor wird der in derVorlesung behandelte Stoff vertieft, die für das Labor benötigtenGrundlagen der Messwertanalyse und Fehlerrechnung werden inder Vorlesung behandelt.
Literatur/Lernquellen Hering, E. et al., Physik für Ingenieure, Springer Tipler, P. u.Mosca, G., Physik, Elsevier Dobrinski. P. et al., Physik fürIngenieure, Teubner
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung G2.3 112023 Labor PhysikDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G2
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Richard Huber
Semester 2
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Labor
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Experimental Physics Laboratory Course
Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 20
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart Prüfungsvorleistung durch Laborarbeit
Prüfungsdauer 0
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme Kenntnisse in Physik (im Umfang der Vorl. Physik 1),Fehlerrechnung und physikalische Grundlagen der Laborversuche(gemäß Laborunterlagen). Die im Selbststudium zu erwerbendenKenntnisse (”workload) sind im Rahmen eines Testsnachzuweisen.
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Laborpraktikum• selbständige Vor- und Nachbereitung der Versuche• Durchführung der Messungen und Ausarbeitung der
Versuchsberichte in Teams• Coaching-Sitzungen
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte Laborversuche zu den Themen Mechanik, Elektrodynamik,Schwingungen, Wellen, Optik, Thermodynamik und Wärmelehre
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Geschke, d. (Hrsg.), Physikalisches Praktikum, Teubner Hering, E.et al., Physik für Ingenieure, Springer Walcher, W., Praktikum derPhysik, Teubner
Terminierung im Stundenplan
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung 112029 Physik 1+2Diese Veranstaltung ist im Modul G2
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Richard Huber
Semester 1
Häufigkeit des Angebots
Art der Veranstaltung Art der Veranstaltung unbekannt
Lehrsprache
Veranstaltungsname (englisch) Physics 1+2
Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von Stunden
SWS 6.0
Workload - Kontaktstunden
Workload - Selbststudium
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Kombinierte Prüfung mitKlausur als abschließender Prüfung
Prüfungsdauer 90 Minuten
Verpflichtung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen)
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Modul G3 112030 Informatik
Dauer des Moduls 2 Semester
SWS 8.0
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Kombinierte Prüfung mitKlausur als abschließender Prüfung
Prüfungsdauer 90
Leistungspunkte (ECTS) 8.0
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Torsten Heverhagen
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können
• mit dem binären Zahlensystem rechnen,• kennen die logischen Grundschaltungen (Gatter),• sind in der Lage, einfache Programme in einer objektorientierten
Programmiersprache zu schreiben,• kennen grundlegende Algorithmen und Datenstrukturen und• können Aussagen über die Komplexität von Algorithmen
machen.
Der Umgang mit einer Entwicklungsumgebung wird inLaborversuchen erlernt und an praktischen Beispielen umgesetzt.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Die Studierenden können Programmiersprachen und Algorithmennach wissenschaftlichen Kriterien auswählen, bewerten undeinsetzen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden erwerben die Problemlösungskompetenzzur eigenständigen Bearbeitung informationstechnischerAufgabenstellungen im Maschinenbau.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden lernen in Teams verantwortlich zu arbeiten undLösungen weiterzuentwickeln.
Kompetenzniveau gemäß DQR
Voraussetzungen für die Teilnahme Grundkenntnisse in Mathematik und Physik, erworben durch dieHochschulreife.
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Modul G4 112040 Chemie und Werkstoffe
Dauer des Moduls Semester
SWS 6
Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 6
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Marc Wettlaufer
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen die Prozesskette Werkstofftechnik undChemie. Diese beschreibt die Werkstoffgewinnung, Anwendungund Optimierung von Werkstoffen. Werkstofftechnik und Chemiewerden als durchgängiges Konzept mit einem wissenschaftlichen,einem technischen und einem organisatorischen Fokus begriffen.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Die Studierenden können werkstofftechnische und chemischeFragestellungen technisch-wissenschaftliche bewerten undintegriert in einem industriellen aber auch akademischenKontext erfolgreich umsetzten. Durch eine übergeordneteBetrachtungsweise gelingt die Integration auch komplexer undsich ggf. widersprechender Anforderungen und angegliederterKompetenz- und Wissensbereiche.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die fachliche Sicherheit, das breit aufgestellte Wissensfundamentund die Fertigkeit, das erworbene Wissen klar und strukturiertsowohl Fachleuten als auch Experten anderer Disziplinenkompetent und angepasst aufbereitet darstellen und vermitteln zukönnen, sichert die fachliche, persönliche und soziale Akzeptanzsowohl in einem industriellen als auch einem akademischenUmfeld. Kompetentes und sicheres Auftreten basierend aufeinem sicheren Wissensfundament ermöglicht ein konsequentesUmsetzen von Ideen und erkannten Optimierungspotentialen auchunter schwierigen Bedingungen wie zeit- und kostengetriebenenProjekten.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Durch die Verinnerlichung von Lösungsstrategien verbunden miteiner breit aufgestellten Kompetenz- und Wissensbasis sind dieStudierenden in der Lage, Probleme und offene Fragestellungenselbstständig zu erkennen, proaktiv zu verfolgen, konsequentumzusetzen und nachhaltig in übergeordnete Strukturen zuintegrieren. Teamfähigkeit, persönliche Reife und sicheresAuftreten erfüllen die komplexen Erwartungen an Leadershipund Teamfähigkeit bei gleichzeitiger Integration übergeordneterParameter wie Termintreue, hohe Qualitätsstandards undKostenbewusstsein.
Kompetenzniveau gemäß DQR
Voraussetzungen für die Teilnahme Grundkenntnisse in Technik, Chemie und Physik
Interesse an Werkstofftechnik
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung G4.1 112041 ChemieDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G4
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Dr. rer. nat. Alexandra Müller-Hartmann
Semester 1
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Chemistry
Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 19
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 60 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme keine
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Lehrmethoden: Vorlesung mit Beispielen und ÜbungenLernmethoden: eigenständige Vor- und Nachbereitungder Vorlesung, Übungsaufgaben und eigenständigePrüfungsvorbereitung Übungsaufgaben und begleitendePrüfungsvorbereitung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen die physikalisch-chemischenGrundlagen des Stoffaufbaus und der Stoffumwandlung. Siesind in der Lage beliebige Reaktionen aus thermodynamischerSicht zu beurteilen. Sie kennen die Konzepte deschemischen Gleichgewichts und können es auf Säure-Base- und Redoxreaktionen anwenden. Die Studierendenkennen den Zusammenhang zwischen Stoffaufbau undWerkstoffeigenschaften, insbesondere bei Metallen undKunststoffen. Die Herstellungsverfahren für die wichtigsten Metalleund Kunststoffe sind ihnen bekannt.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Inhalte AtombauChemische BindungChemische Reaktion• Energetik chemischer Reaktionen (chemische Thermodynamik)• Geschwindigkeit chemischer Reaktionen (Kinetik)• Chemisches Gleichgewicht und Massenwirkungsgesetz
Säuren und BasenReduktion und Oxidation• Elektrochemie (Galvanismus, Elektrolyse)• Korrosion
MetalleEinführung in die Organische ChemieKunststoffe
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Forst, D., M. Kolb, H. Roßwag, Chemie für Ingenieure, VDI VerlagMortimer, C. E., U. Müller, Chemie, Thieme-Verlag Riedel, E.,Allgemeine und Anorganische Chemie, Walter de Gruyter
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung G4.2 112042 WerkstoffeDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G4
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Marc Wettlaufer
Semester 2
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Engineering Materials
Leistungspunkte (ECTS) 4.0, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 38,5
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 90 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme Grundlegende Kenntnisse in Physik und Chemie
Technisches Grundverständnis
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung• Gruppenarbeit• Übungen• Wiederholungen, Fragestunden• Prüfungsvorbereitung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Durch die selbstständige Arbeitsweise eignen die Studierendensich eigenständig ein praxisorientiertes Fachwissen an.Dies beinhaltet auch relevantes Wissen aus angegliedertenNachbardisziplinen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden sind in der Lage, fertigungstechnische Problemeim Kontext werkstofftechnischer Fragestellungen zu bewerten undzu lösen. Hieraus können Handlungsempfehlungen und Vorgabenabgeleitet werden. Wissen aus Nachbardisziplinen wird strukturiertaufbereitet und integriert.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden können eigenständig Probleme erkennen undbeheben. Dies gelingt z. B. durch Aufstellen von Fallstudien.
Ergebnisse und Handlungsempfehlungen werden vorFachexperten vertreten. Lösungen werden zielgerichtet,konsequent und nachhaltig umgesetzt. KonsequenteWeiterentwicklung der Kompetenzen stellt eine gleichbleibendhohe und stets aktuelle Expertise sicher.
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden verantworten eigenständig die Planung,Durchführung und Reflexion des gemeinsam erlernten Wissens.Kommunikationsfähigkeit und Interaktion ermöglichen dieUmsetzung und die Weiterentwicklung durch die Reduktion vonWiderständen.
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte Metallteil
1)Metall und Legierungskunde2)Wärmebehandlung3)Eisen uhnd NE-Metalle4)Umformung, Plastizität5)Gewinnung ujnd Recycling6)Nichtmetallische Werkstoffe7)Werkstoffprüfung, Schadensanalyse
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Läpple, V.: Werkstofftechnik Maschinenbau, Europa Lehrmittel,2011• Bargel, H.-J.; Schulze, G.: Werkstoffkunde, Springer Verlag,2012• Hornbogen, E.; Eggeler, G.; Werner, E.: Werkstoffe, SpringerVerlag, 2012• Weißbach, W.: Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung, ViewegVerlag, 2007• Bergmann, W.: Werkstofftechnik Teil 1 (Grundlagen), Teil 2(Anwendung), Hanser Verlag 2008, 2009
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Will be published within the first the weeks oflectures
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Modul G5 112050 Elektrotechnik
Dauer des Moduls Semester
SWS 8
Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 8
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Markus Harke
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen die elektrotechnischenGrundmethoden und -regeln. Sie können verschiedeneTeilgebiete der Elektrotechnik benennen und elektrotechnischeProblemstellungen entsprechend einordnen.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Die Studierenden können einfache Schaltungen der Elektrotechnikund Elektronik analysieren und berechnen. Das Modul legtden Grundstein für den Aufbau der in höheren Modulenvorausgesetzten Kenntnisse und Fertigkeiten.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden arbeiten selbstorganisiert an praktischenProblemstellungen. Sie können arbeitsteilig vorgehen undkooperativ elektrotechnische Experimente durchführen. Siehandeln kollegial und situationsgerecht in Laborumgebungen.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden reflektieren Ihre Fähigkeiten und Kenntnisseanhand eigenständiger Bearbeitung von Übungen und Aufgabenaus der Vorlesung. Sie pflegen eine Kultur der Einsatzbereitschaftim wörtlichen Sinn des Begriffes "studere".
Kompetenzniveau gemäß DQR
Voraussetzungen für die Teilnahme Grundkenntnisse in Mathematik und Physik entsprechendSekundarstufe II
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung G5.1 112051 Elektrotechnik 1Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G5
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Markus Harke
Semester 1
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Principles of Electrical Engineering 1
Leistungspunkte (ECTS) 4, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden
SWS 4
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 40
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart Lehrveranstaltung ohne Prüfung, hier: Prüfung auf Modulebene
Prüfungsdauer 0
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme Grundkenntnisse in Mathematik und Physik entsprechendSekundarstufe II
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übungsaufgaben
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können Grundbegriffe der Elektrotechnikerklären. Sie können elektrotechnische Problemstellungenden verschiedenen Teilgebieten der Elektrotechnik zuordnen.Insbesondere sind sie vertraut mit dem Begriff des Feldes. Siekönnen elektrische und magnetische Felder darstellen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden wenden einfache Verfahren zurNetzwerkberechnung an. Sie sind vertraut mit der Handhabungvon Ersatzschaltbildern und entwerfen diese für einfachepraktische Problemstellungen. Sie beherrschen ausgewählteTechniken zur Veranschaulichung und Berechnung elektrischersowie magnetischer Felder.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz s. Modulbeschreibung
Personale Kompetenz: Selbständigkeit s. Modulbeschreibung
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte • Grundgrößen der Elektrotechnik• Gleichstromkreis• Einfache Verfahren zur Netzwerkberechnung• Elektrisches Feld und Kondensator• Magnetisches Feld und Spule• Anwendungen der Gleichstromtechnik
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Hagmann,G.: Grundlagen der Elektrotechnik, Aula Verlag,Wiebelsheim
Lindner, Brauer, Lehmann: Taschenbuch der Elektrotechnik &Elektronik, Hanser, Leipzig
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht
Seite 27 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung G5.2 112052 Elektrotechnik 2Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G5
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Markus Harke
Semester 2
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Principles of Electrical Engineering 2
Leistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden
SWS 2
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 18
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart Lehrveranstaltung ohne Prüfung, hier: Prüfung auf Modulebene
Prüfungsdauer 0
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme Kenntnisse in Elektrotechnik entsprechend Elektrotechnik 1
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übungsaufgaben
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden zeigen die Konsequenzen zeitveränderlicherelektrischer Größen in elektrotechnischen Problemstellungen auf.
Sie können wichtige elektronische Bauelemente benennen und dieFunktion ausgewählter Elektronik-Schaltungen charakterisieren.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden benutzen die komplexe Rechnung zur Analysevon Wechselstromproblemen. Sie können Zeigerdiagramme alsgraphisches Pendant dazu anfertigen und den Zusammenhangzwischen gemessenen Wechselgrößen und Ihrer komplexenDarstellung herstellen.
Die Studierenden können ausgewählte, einfache elektronischeSchaltungen analysieren und konzipieren.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz s. Modulbeschreibung
Personale Kompetenz: Selbständigkeit s. Modulbeschreibung
Kompetenzniveau gemäß DQR
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Inhalte • Schaltvorgänge in Gleichstromnetzen• Wechselstrom• Komplexe Zeiger• Netzwerke bei Wechselstrom• Transformator• Einführung Elektronik
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Es wird empfohlen, parallel zur Vorlesung am Labor Elektrotechnikteilzunehmen.
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Hagmann,G.: Grundlagen der Elektrotechnik, Aula Verlag,Wiebelsheim
Lindner, Brauer, Lehmann: Taschenbuch der Elektrotechnik &Elektronik, Hanser, Leipzig
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung G5.3 112053 Labor ElektrotechnikDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G5
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Markus Harke
Semester 2
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Labor
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Laboratory Electrical Engineering
Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 25
Workload - Selbststudium 25
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart Prüfungsvorleistung durch Laborarbeit
Prüfungsdauer 0
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme Grundkenntnisse in Elektrotechnik entsprechend VorlesungElektrotechnik 1
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Praktische Übungen, Experimente
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können das Verhalten wesentlicherBauelemente charakterisieren, wichtige Grundschaltungen derElektrotechnik und Elektronik darstellen und deren Verhaltenerklären.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden bauen einfache Schaltungen der Elektrotechnikund Elektronik auf. Sie bedienen Geräte zur Messung undAufzeichnung elektrischer Größen. Mithilfe dieser Messgeräteprüfen Sie die Funktion ihrer aufgebauten Schaltungen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden beherrschen eine arbeitsteilige Vorgehensweisein Kleingruppen. Sie arbeiten kooperativ und kommunizierenIhre Versuchsergebnisse verständlich für ein Fachpublikum. Siehaben ein Bewusstsein für die Gefahren elektrischen Stromsund handeln verantwortlich für sich und Ihre Partner in einerLaborumgebung.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden planen und vollziehen ihre Versuche basierendauf eigenständigem Zeit- und Selbstmanagement.
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte Versuche zu Gleich- und Wechselstromtechnik sowie einfacherElektronik, elektrische Antriebe
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Veranstaltung 112059 Elektrotechnik 1+2Diese Veranstaltung ist im Modul G5
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Markus Harke
Semester 1
Häufigkeit des Angebots
Art der Veranstaltung Art der Veranstaltung unbekannt
Lehrsprache
Veranstaltungsname (englisch) Principles of Electrical Engineering 1+2
Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von Stunden
SWS 6.0
Workload - Kontaktstunden
Workload - Selbststudium
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Kombinierte Prüfung mitKlausur als abschließender Prüfung
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen)
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen s. Elektrotechnik 1 (112 051) und Elektrotechnik 2 (112 052)
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
s. Elektrotechnik 1 (112 051) und Elektrotechnik 2 (112 052)
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz s. Elektrotechnik 1 (112 051) und Elektrotechnik 2 (112 052)
Personale Kompetenz: Selbständigkeit s. Elektrotechnik 1 (112 051) und Elektrotechnik 2 (112 052)
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte s. Elektrotechnik 1 (112 051) und Elektrotechnik 2 (112 052)
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen s. Elektrotechnik 1 (112 051) und Elektrotechnik 2 (112 052)
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Modul G6 112060 Technische Mechanik
Dauer des Moduls Semester
SWS 8.0
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Kombinierte Prüfung mitKlausur als abschließender Prüfung
Prüfungsdauer
Leistungspunkte (ECTS) 8.0
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Peter Schmolz
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden erlernen die grundlegenden Zusammenhänge,Theorien und Methoden zur Berechnung von Kräften undMomenten und können die daraus resultierenden Bewegungender Körpersysteme beschreiben.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Die Studierenden können unter Anwendung der Prinzipiender Technischen Mechanik die Gleichungen zum Verhaltenmechanischer Systeme herleiten und die Methoden zur Lösungder Gleichungssysteme anwenden. Sie erlernen die Grundlagender Statik und der Elastizitätstheorie und können diese aufverschiedene mechanische Strukturen auch fächerübergreifend inden Konstruktionselementen anwenden.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden bearbeiten mechanische Aufgabenstellungenin Kleingruppen und sind befähigt, ingenieurwissenschaftlicheFragestellungen mit Fachkollegen zu kommunizieren.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Vorlesungsinhalte sind durch Übungen im Selbststudiumzu vertiefen und zu festigen. Die Studierenden sind fähigeigenständig Aufgaben aus der Lehrveranstaltung zu lösen.
Kompetenzniveau gemäß DQR
Voraussetzungen für die Teilnahme Schulwissen Mathematik und Physik inkl. Vektorrechnung,Differential- und Integralrechnung. Hinweis: Studienanfängerkönnen ihre Kenntnisse im Mathematik-Brückenkurs vor Beginnder Vorlesungen auffrischen.
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung G6.1 112061 Technische Mechanik 1Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G6
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Peter Schmolz
Semester 1
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Engineering Mechanics 1
Leistungspunkte (ECTS) 4, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden
SWS 4
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 40
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart Lehrveranstaltung ohne Prüfung, hier: Prüfung auf Modulebene
Prüfungsdauer 0
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung mit Übungsbeispielen.• Selbststudium: Vor- und Nachbereitung der Vorlesung,
Übungsaufgaben und begleitende Prüfungsvorbereitung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Die Studierenden erlernen die elementaren Methoden zurBerechnung statischer Systeme.
• Sie kennen den Lösungsweg für das Erstellen derGrundgleichungen zur Ermittlung der Reaktions- und derSchnittgrößen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Es werden die analytischen Methoden zur Bestimmung der Lager-und Schnittkräfte von starren Körpern vermittelt. Die Studierendenerlernen die rechnerischen Methoden zur Bestimmung vonKörpernschwerpunkten sowie die grundlegenden Kenntnisse zurBehandlung von Haftungs- und Gleitungsvorgängen bei Körpern.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz siehe Beschreibung Gesamtmodul Technische Mechanik
Personale Kompetenz: Selbständigkeit siehe Beschreibung Gesamtmodul Technische Mechanik
Kompetenzniveau gemäß DQR
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Inhalte • Einführung
Aufgaben und Einteilung der Technischen Mechanik• Stereostatik:
Grundlagen und Axiome der Statik, Vektorrechnung, Kraftbegriff,Moment einer Kraft - zentrales und nicht-zentrales ebenesKräftesystem, Kräftepaar, Resultierende, Kräftezerlegung• Gleichgewichtsbetrachtungen:
Gleichgewichtsbedingungen bei Einzelkörper, Gleichgewicht beiKörpersystemen, Berechnung von Lagerreaktionen• Abstützen von Körpern:
statisch bestimmte und statisch unbestimmte Lagerung,Gerberträger• Schwerpunktsberechnung:
Gewichts-, Massen-, Volumen-, Flächen- und Linienmittelpunkt,Guldinsche Regeln, Schwerpunkte zusammengesetzter Körper• Haftung und Gleitung:
Phänomene, Coulombsches Gesetz der Haftung, Reibungskegel,Berechnungsansätze, Selbsthemmung, Reibung beiSchraubenverbindungen, Seilhaftung,Gleitreibung, Rollreibung
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen B. Assmann: Technische Mechanik, Statik, Oldenbourg Verlag B.Assmann: Technische Mechanik, Festigkeitslehre, OldenbourgVerlag J., H. Dankert: Technische Mechanik, Teubner VerlagGross, Hauger Schnell: Technische Mechanik Teil 1+2; SpringerVerlag Holzmann, Meyer, Schumpich: Technische Mechanik Teil1+3, Teubner Verlag
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung G6.2 112062 Technische Mechanik 2Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G6
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Peter Schmolz
Semester 2
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Engineering Mechanics 2
Leistungspunkte (ECTS) 4, dies entspricht einem Workload von 98 Stunden
SWS 4
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 38
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart Lehrveranstaltung ohne Prüfung, hier: Prüfung auf Modulebene
Prüfungsdauer 0
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung mit Übungsbeispielen.• Selbststudium: Vor- und Nachbereitung der Vorlesung,
Übungsaufgaben und begleitende Prüfungsvorbereitung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Das Modul Technische Mechanik 2 vermittelt die grundlegendenKenntnisse über die Prinzipien und Methoden der Festigkeitslehreund vertiefende Kenntnisse über die Betrachtungen vonVerformungen und Spannungen bei den GrundbelastungsartenZug, Druck, Biegung und Torsion.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Ziel der Lehrveranstaltung ist ein gutes Verständnis für dieverwendeten Idealisierungen und Modellvorstellungen beider Berechnung von Beanspruchungen und Deformationenbalkenförmiger Bauteile. Es werden die Spannungs- Dehnungsbeziehungen für den dreidimensionalen Fallvermittelt. Die Studierenden erwerben die Fähigkeit auf Grundder berechneten Spannungs- und Dehnungszustände eineDimensionierung der Bauteile vorzunehmen und beherrschen denroutinierten Umgang mit den Zug- und Druckbelastungszuständen,der Biegetheorie und der St. Venant Torsionstheorie.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz siehe Gesamtmodul Technische Mechanik
Personale Kompetenz: Selbständigkeit siehe Gesamtmodul Technische Mechanik
Kompetenzniveau gemäß DQR
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Inhalte Elastizitätstheorie:
• Innere Kräfte und Momente:Normalkraft-, Schubkraft- und Momentenverläufe beiBalkentragwerken
• Spannungen:Mehrachsiger Spannungszustand, ebener Spannungszustand,Spannungstransformationen, Hauptspannungen, MohrscherSpannungskreis
• Dehnungen:Dehnungsdefinitionen, Spannungs-Dehnungsdiagramm,Werkstoffkennwerte,Verallgemeinertes Hooke'sches Gesetz
• Zug- und Druckbeanspruchung:Spannungen und Verformungen
• Flächenträgheitsmomente:Transformationen von Trägheitsmomenten,Hauptträgheitsachen, Hauptträgheitsmomente,Widerstandsmomentezusammengesetzter Flächen
• Elementare Theorie der Biegung:Grundlagen der reinen Biegung, Biegespannung, Verformung,BiegelinieSchubspannungen und Schubverformung beiQuerkraftbelastung,
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Assmann, B.: Technische Mechanik Band 2: Festigkeits-lehre,Oldenbourg Verlag, 2008• Dankert, J.; Dankert, H.: Technische Mechanik, Teubner Verlag,2009• Gross, D.; Hauger, W.; Schnell, W.: Technische Mecha-nik Teil1+2, Springer Verlag , 2004, 2004• Holzmann, G.; Meyer, H.; Schumpich, G.: Technische MechanikBand 1+3, Teubner Verlag, 2005, 2006
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Modul G7 112070 Konstruktion und Festigkeit
Dauer des Moduls Semester
SWS 10
Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 12
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden werden mit diesem Modul an das Konstruierenund Berechnen im Maschinenbau herangeführt. Im 1.Semester werden die Grundlagen zur Systematik desKonstruierens entwickelt. Die Studierenden lernen mitHilfe von Beispielen aus der Praxis des IndustriealltagesProblemstellungen zu identifizieren und systematisch anzugehen.In eingeschobenen Praxisblöcken werden Grundlageneinfacher Maschinenelemente vermittelt und diese an einfachenKonstruktionsbeispielen eingeübt. Besonderer Wert wird auf dieVermittlung einer differenzierten und multifokalen Behandlungvon Problemstellungen gelegt. Im 2. Semester erwerben dieStudierenden die Kompetenz, Bauteile statisch und dynamischnachzurechnen und zu dimensionieren. Es werden Kompetenzenaus den Bereichen Mechanik, Festigkeitslehre, Werkstoffkundeund Konstruktion im direkten Zusammenhang vermittelt undanhand von Beispielen berechnet.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
siehe Veranstaltungsbeschriebungen
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden bearbeiten konstruktive Aufgabenstellungen inKleingruppen und sind befähigt konstruktive Fragestellungen mitFachkollegen zu kommunizieren.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sind in der Lage ihr Detailwissen selbständigzu vertiefen und können Lerninhalte und -ziele bewerten undselbständig verfolgen.
Kompetenzniveau gemäß DQR
Voraussetzungen für die Teilnahme Engagement, Ausdrucksfähigkeit in Wort und Schrift,Kommunikationsfähigkeit und Leistungsbereitschaft,Hochschulzulassung, Neugier, Freude am Studieren, Grundlagendes 1. Semesters für den Teilmodul G7.3
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung G7.1 112071 Grundlagen der KonstruktionDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G7
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Peter Biba
Semester 1
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Basics of Mechanical Design
Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 18,5
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart Prüfungsvorleistung durch Klausur
Prüfungsdauer 90 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung und Übungen Selbststudium:• Vor- und Nachbereitung der Vorlesung• Erstellen von normgerechten technischen Zeichnungen• Erstellen von Gesamtzeichnungen / Fertigungszeichnungen
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studerenden erwerben die Kopetenz zum Lesen und Erstellentechnischer Zeichungen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden sind in der Lage technische Zeichungen zuerstellen und zu verstehen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz siehe Modulbeschreibung
Personale Kompetenz: Selbständigkeit siehe Modulbeschreibung
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte • Einführung• Normschrift• Bemaßung• Grundlagen des Technischen Zeichnens• Schraubverbindungen• Passungen• Technische Oberflächen• Form- und Lagetoleranzen• Härteangaben• Zahnräder und Wälzlager• Fertigungstechnische Aspekte der Konstruktion
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Labisch, S. u. C. Weber: Technisches Zeichnen, Vieweg,Wiesbaden, 2005
• Hesser, W. u. H. Hoischen: Technisches Zeichnen, Cornelsen,2007
• Tabellenbuch Metall, Europa Lehrmittel, 45. Auflage, 2011
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 40 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung G7.2 112072 Konstruktionslehre 1Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G7
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Jörg Wild
Semester 1
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Mechanical Design 1
Leistungspunkte (ECTS) 4.0, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 70
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart Prüfungsvorleistung durch praktische Arbeit
Prüfungsdauer 0
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierten konstruktiv-praktischen ÜbungenSelbststudium:• Vor- und Nachbereitung der Vorlesung• Erstellen von Konstruktionen in Vorlesungsübungen• Bearbeitung einer komplexeren Semesteraufgabe
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden werden an den Prozess des Konstruierensherangeführt. Konstruieren wird verstanden als Vorgang,der mit Hilfe abstrakter Systematiken von einer Anforderungzu mehreren bewertbaren Lösungen führt. Ein wichtigesNebenziel dieser Veranstaltung ist die integrierte Förderung vonSchlüsselqualifikationen (siehe: Lorbeer, B., P. Fleischmann undF. Tröster: Integrierte Vermittlung von Schlüsselqualifikationen,Leuchtturm, Alsbach, 2000)
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden können konstruktive Aufgabestellungenmethodisch bearbeiten und Konstruktionen analysieren.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz siehe Modulbeschreibung
Personale Kompetenz: Selbständigkeit siehe Modulbeschreibung
Kompetenzniveau gemäß DQR
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Inhalte • Einführung in das Fachgebiet Konstruktion• Grundlegende Arbeitsmethoden• Aufbau und Beschreibung technischer Systeme• Phasen des Konstruktionsprozesses• Übung Wälzlager• Übung Gestaltung von Gussteilen• Übung Dichtungen im Maschinenbau• Übung Flansche und Kupplungen• Beispiele aus der Bionik• Beispiele aus dem Bereich Industrial Engineering• Erstellung einer komplexeren Konstruktion durch Anwenden des
Gelernten als Semesterarbeit
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Pahl/Beitz/Feldhusen/Grote: Konstruktionslehre, Springer, 2003Ehrlenspiel: Integrierte Produktentwicklung, Hanser, 2007.Lindemann: Methodische Entwicklung technischer Produkte,Springer, 2009.
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 42 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung G7.3 112073 Konstruktionslehre 2 mit FestigkeitslehreDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G7
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Oliver Lenzen
Semester 2
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Mechanical Design 2 and Strain
Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 6.0
Workload - Kontaktstunden 90
Workload - Selbststudium 58
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierten ÜbungenSelbststudium:• Vor- und Nachbereitung der Vorlesung• Bearbeiten von Übungsaufgaben
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden erwerben grundlegende Kompetenzen inder Auslegung und Nachrechnung statisch und dynamischbelasteter Konstruktionen im Maschinenbau; ausgehend vonder allgemeinen Festigkeitslehre sollen die Studierenden nachdiesem Semester die Fähigkeit besitzen, allgemeine Bauteileeinem Festigkeitsnachweis zu unterziehen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden sind in der Lage Belastungssituationenan Bauteilen zu erkennen und anhand der Grundlagen derFestigkeitslehre zu beurteilen. Hierfür sidn sie ebenso in derLage die Grundlagen der Technischen Mechanik auf realeAnwendungsbeispiele zu übertragen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz siehe Modulbeschreibung
Personale Kompetenz: Selbständigkeit siehe Modulbeschreibung
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte • Festigkeitsnachweis für statische Belastung• Festigkeitsnachweis für dynamische Belastung• Werkstoffkundlich relevante Grundlagen• Bruch- und Schadensformen und deren Deutung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Läpple, V.: Einführung in die Festigkeitslehre, Vieweg, Wiesbaden,2006 Roloff/Matek: Maschinenelemente, Vieweg, 2009. DIN 743,Beuth Verlag.
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 44 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Hauptstudium
Seite 45 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Modul H1 112110 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Vertiefung
Dauer des Moduls Semester
SWS 10
Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 10
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Peter Schmolz
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Weiterführende Kenntnisse in Grundlagenfächern wie Mathematik,Technische Mechanik und Schwingungslehre. PraktischeUmsetzung des im Grundstudium erworbenen Wissens auf demGebiet der Werkstoffe durch Übungen im Labor. Kenntnisse in derMethodik der Werkstoffprüfung.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Voraussetzungen für die Teilnahme Grundkenntnisse der Chemie Kenntnisse aus denvorangegangenen Vorlesungen in Mathematik, TechnischerMechanik und Werkstoffe.
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 46 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung H1.1 112111 Labor WerkstoffeDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H1
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Marc Wettlaufer
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Labor
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Materials Testing - Laboratory Exercises
Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 20
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart Prüfungsvorleistung durch Laborarbeit
Prüfungsdauer
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme Leistungsnachweis 112042 Werkstoffe verpflichtend.
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Durchführen der Laborübung unter Aufsicht mit schriftlichenAufzeichnungen und Auswertungen
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden erkennen, dass die in der Technik gewünschtenWerkstoffeigenschaften (Härte, Festigkeit, Zähigkeit usw.) sichnicht alleine nur aus der chemischen Zusammensetzung derLegierungen automatisch ergeben, sondern wesentlich durchmechanische und thermische Behandlungsverfahren festgelegtwerden. Erst das damit eingestellte Werkstoffgefüge ist der Trägerder gewünschten Eigenschaften. Die Werkstoffeigenschaftenmüssen daher in der Praxis geprüft werden. Hierbei sindstandardisierte Prüfverfahren wichtigstes Mittel zu Erstellung vonWerkstoffkennwerten.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden verfügen über ein sehr breites Spektrum anMethoden zur Bearbeitung komplexer Problemstellungen imKontext werkstofftechnischer Fragestellungen.Sie sind in der Lage, konkrete Handlungsempfehlungen fürbetriebliche Herausforderungen zu formulieren.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden bearbeiten eigenständig komplexe Fallstudien,organisieren sich arbeitsteilig und vertiefen ihre Fachexpertise.Sie sind in der Lage, die Arbeitsergebnisse vor Fachexperten zuvertreten.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden übernehmen eigenständig die Verantwortungfür die Planung, Durchführung und Reflexion des gemeinsamerlernten Wissens.
Seite 47 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte Versuche / Experimente und Vermittlung der Grundlagen dermechanischen und zerstörungsfreien Werkstoffprüfung sowie derMetallographie (Probenpräparation und Mikroskopie)
• Metallographie• Härteprüfung• Zugversuch• Kerbschlagbiegeprüfung• Erichsen-Tiefungsversuch• Ultraschallprüfung• Wärmebehandlung eines Vergütungsstahls• Aushärtung einer Aluminiumlegierung
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Läpple, V.: Werkstofftechnik Maschinenbau, Europa Lehrmittel,2011• Macherauch, E.; Zoch, H.-W.: Praktikum in Werk-stoffkunde,Vieweg+Teubner Verlag, 2011• Heine, B.: Werkstoffprüfung, Hanser Verlag, 2011• Tabellenbuch Metall, aktuelle Auflage, Verlag Europa-Lehrmittel
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht
Seite 48 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung H1.2 112112 Mathematik 3Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H1
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Günter SellProf. Dr. rer. nat. Priska Jahnke
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Mathematics 3
Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 19
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 60 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierter Übung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden schulen mathematische Denk- undArbeitsweisen. Sie erwerben Kenntnisse mathematischer Sätzeund ihre Anwendungsmöglichkeiten.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden beherrschen die Entwicklung periodischerFunktionen in Fourierreihen. Sie beherrschen den Umgangmit Fourier- und Laplacetransformierten und sind in der Lage,Differentialgleichungen mittels Laplacetransformation zu lösen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden vertiefen ihre Fähigkeit, in Gruppen zu arbeitenund Aufgabenstellungen im Team zu lösen.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sind in der Lage, das erlernte Fachwissenanzuwenden und ihre mathematischen Kenntnisse selbstständigzu vertiefen.
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte • Fourierreihen• Laplacetransformation
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Seite 49 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Literatur/Lernquellen • James, Modern engineering mathematics• Kreyszig, Advanced engineering mathematics• Meyberg / Vachenauer, Höhere Mathematik 1, 2• Papula, Mathematik für Ingenieure 1, 2, 3• Sell, Skript mit Übungsaufgaben und Lösungen
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 50 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung H1.3 112113 Technische Mechanik 3Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H1
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Andreas Daberkow
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Applied Mechanics / Dynamics
Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 19
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 60 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übungsbeispielen.
Studierende erhalten über das Ilias-System Aufgaben alsHausarbeit. Diese werden später besprochen.
Selbststudium: Vor- und Nachbereitung der Vorlesung,Übungsaufgaben und begleitende Prüfungsvorbereitung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden erwerben die Qualifikation für bewegtemechanische Systeme, die das Problem beschreibendenGleichungen aufzustellen und zu lösen, die Ergebnisse aufPlausibilität zu prüfen und zu deuten.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
siehe Gesamtmodul Technische Mechanik
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz siehe Gesamtmodul Technische Mechanik
Personale Kompetenz: Selbständigkeit siehe Gesamtmodul Technische Mechanik
Kompetenzniveau gemäß DQR
Seite 51 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Inhalte Kinematik:
• Punktbewegungen:
Ortsvektor, Geschwindigkeit und Beschleunigung inverschiedenen Koordinatensystemen,Grundaufgaben der Kinematik
• Allgemeine Bewegung des starren Körpers:
Drehung um feste Achsen, Spur- und Polkurven,MomentanpolDynamik:
• Dynamisches Grundgesetz (Newtonsche Axiome)• Erhaltungssätze• Eulersche Bewegungsgleichngen eines starren Körpers,
Massenträgheitsmomente, Tensoreigenschaft, Satz von Steiner
Lagrangesche Beschreibung der Mechanik
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Assmann, B.: Kinematik und Kinetik, Oldenbourg Verlag, 2009• Dankert, J.; Dankert, H.: Technische Mechanik, Teubner Verlag,
2009• Gross, D.; Hauger, W.; Schnell, W.: Technische Mechanik Teil
1+2, Springer Verlag , 2004, 2004
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung H1.4 112114 SchwingungslehreDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H1
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. Andreas Hoch
Semester 4
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Theory of Vibrations
Leistungspunkte (ECTS) 4.0, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 38
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Behandlung von charakteristischen Fallbeispielenund Besprechung selbständig bearbeiteter Übungsbeispiele
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Grundkenntnisse zur Beschreibung und Interpretation, Lösungund Bewertung von Schwingungsvorgängen im Maschinenbau.Die Studierenden können selbständig Schwingungsvorgängebeurteilen und Maßnahmen zur Erzeugung erwünschter oderzur Beseitigung oder Minderung unerwünschter Schwingungenableiten sowie die grundlegenden Berechnungszusammenhängeauf unterschiedliche Anwendungen übertragen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Inhalte Einführung:• Bedeutung von Schwingungsvorgängen• Schwingungssysteme im Maschinenbau• Ersatzsysteme• Abgrenzung verschiedener Schwingungsvorgänge
Freie Schwingungen von Systemen mit einem Freiheitsgrad• Ungedämpfte und gedämpfte Systeme• Aufstellen und Lösen der Bewegungsgleichung• Eigenfrequenz• Dämpfung• Anwendung auf Längs-, Dreh- und Pendelschwinger sowie
elastische Strukturschwinger und Systeme mit kombiniertenFedersystemen
• Übungen
Erzwungene Schwingungen von Systemen mit einemFreiheitsgrad• Schwingungserregung durch harmonische Kraftanregung,
durch Unwucht, durch Fußpunkterregung, durch Anregung überBeschleunigungskräfte
• Anregung über Zusatzelemente• Einschwingvorgänge und stationäre Schwingungen• Aufstellen der Bewegungsgleichungen und Lösung,
Interpretation der Parametereinflüsse, Resonanzverhalten• aktive und passive Schwingungsisolierung
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Hollburg, U.: Maschinendynamik, Oldenbourg-Verlag MünchenWien, 2002 Knaebel, M.: Technische Schwingungslehre,Teubner Studienskripten, Stuttgart, 1992 Irretier, H.: Grundlagender Schwingungstechnik Bd. 1 und Bd. 2, Vieweg-Verlag,Braunschweig/Wiesbaden, 2001 Holzweißig, F., Dresig, H.Lehrbuch der Maschinendynamik, Springer-Verlag BerlinHeidelberg New York, 2005
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Modul H2 112120 Thermo- und Fluiddynamik
Dauer des Moduls Semester
SWS 8
Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 8
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Elmendorf
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden erwerben die Problemlösungskompetenzzur eigenständigen Bearbeitung thermodynamischer undströmungsmechanischer Aufgabenstellungen im Maschinenbau.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Die Studierenden können Berechnungsunterlagen und -methoden der Thermodynamik und Strömungsmechanik nachwissenschaftlichen Kriterien auswählen, bewerten und ausführen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden lernen in Teams verantwortlich zu arbeiten undLösungen weiterzuentwickeln.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden
• sind durch die Kenntnisse der Methoden und der Definitionenin der Lage, ihr Detailwissen in Thermodynamik undStrömungslehre selbständig zu vertiefen
• können Lerninhalte und -ziele bewerten und selbständigverfolgen
Kompetenzniveau gemäß DQR
Voraussetzungen für die Teilnahme Mathematik- und Physik-Kenntnisse aus dem Grundstudium
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung H2.1 112121 ThermodynamikDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H2
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Karsten Wittek
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Thermodynamics
Leistungspunkte (ECTS) 4.0, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 38
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Präsentationen
Übung an der Tafel
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen siehe Modulbeschreibung
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
siehe Modulbeschreibung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz siehe Modulbeschreibung
Personale Kompetenz: Selbständigkeit siehe Modulbeschreibung
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte Grundbegriffe der ThermodynamikDer 1. Hauptsatz der ThermodynamikDer 2. Hauptsatz der ThermodynamikReversible Zustandsänderungen idealer GaseProzesse idealer Gase in Kraft- und ArbeitsmaschinenThermodynamische Eigenschaften reiner FluideGemische und das Gas-Dampf-Gemisch „feuchte Luft“
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Literatur/Lernquellen Windisch, H.: Thermodynamik – Ein Lehrbuch für Ingenieure ,Oldenbourg Verlag, 5. Aufl., 2014
Cerbe, G.: Technische Thermodynamik - Theoretische Grundlagenund praktische Anwendungen, Hanser Verlag, 17. Aufl., 2013
Baehr, H.: Thermodynamik - Grundlagen und technischeAnwendungen, Springer Verlag, 15. Aufl., 2012
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 57 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung H2.2 112122 StrömungslehreDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H2
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Elmendorf
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Fluid Dynamics
Leistungspunkte (ECTS) 4.0, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 38
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung mit Übungsaufgaben und Präsentationen• Separates Tutorium mit studentischen Tutoren
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können strömungstechnische Problemecharakterisieren und einordnen, die notwendigen Schlüsse ziehenund in eine Lösung überführen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden
• benutzen die wissenschaftlichen Methoden zur Bearbeitungströmungstechnischer Aufgabenstellungen
• sind in der Lage, Lösungsstrategien zu entwickeln und zuverallgemeinern
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz siehe Modulbeschreibung
Personale Kompetenz: Selbständigkeit siehe Modulbeschreibung
Kompetenzniveau gemäß DQR
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Inhalte • Stoffeigenschaften von Flüssigkeiten und Gasen• Hydrostatik• Aerostatik• Grundbegriffe der Fluiddynamik• Erhaltungsgleichungen für inkompressible Strömung• Ähnlichkeitskenngrößen• Laminare und turbulente Rohrströmung• Offene Gerinneströmung• Ausfluss aus Behältern (stationär und instationär)• Grenzschichttheorie• Umströmung von Körpern (Außenströmung)• Tragflügeltheorie• Erhaltungsgleichungen für kompressible Strömung• Kompressible Zustandsänderungen• Überschallströmungen
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Bohl, W.; Elmendorf, W.: Technische Strömungslehre, VogelBuchverlag, Würzburg, 15. Auflage, 2014
• Sigloch, H.:Technische Fluidmechanik, Springer Verlag Berlin• Truckenbrodt, E.: Fluidmechanik, Band 1 und 2. Berlin: Springer,
1999• Kümmel, W.: Technische Strömungsmechanik. Stuttgart,
Leipzig,Wiesbaden: Teubner• Munson, B. R., Young, D. F., Okiishi, T. H.: Fundamentals of
Fluid Mechanics. New York: John Wiley & Sons, Inc., 1998
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 59 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Modul H3 112130 Mess- und Regelungstechnik
Dauer des Moduls Semester
SWS 10
Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 13
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Markus Bröcker
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden lernen die Grundlagen derAutomatisierungstechnik zur Entwicklung von Maschinen undAnlagen kennen. Sie beschäftigen sich mit dem methodischenVorgehen der Messtechnik in ingenieurwissenschaftlichenDisziplinen, um sie in der Berufspraxis des Ingenieurs anwendenzu können. Zudem lernen sie die Analyse und Berechnung vonRegelkreisen und deren Entwurf verstehen.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Voraussetzungen für die Teilnahme Mathematik-, Physik- und Elektrotechnik-Kenntnisse aus demGrundstudium
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 60 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung H3.1 112131 MesstechnikDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H3
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Nicolaj Stache
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Measurement Engineering
Leistungspunkte (ECTS) 5.0, dies entspricht einem Workload von 125 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 63
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung mit Übungsaufgaben• Referate zum Thema• Selbststudium: Vor- und Nachbereitung der Vorlesung,
Übungsaufgaben und Prüfungsvorbereitung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden erlernen die Möglichkeiten der Messtechnikbeim Entwicklungsprozess. Sie sind mit den wichtigstenMessverfahren für Kraft, Drehmoment, Temperatur, Druck,Durchfluss usw. vertraut. Die Studierenden sind in der Lage, sichselbstständig in komplexere Aufgabenstellungen der Messtechnikeinzuarbeiten.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Inhalte Grundlagen der Messtechnik• Größen und Einheiten• Internationales Einheitensystem• Grundbegriffe in der Messtechnik• Das fehlerbehaftete Messsystem• Signale und Systeme in der Messtechnik
Umformer für elektrische Messsignale• Grundlagen der elektrischen Messtechnik• Wheatstone Brücke als Anpassschaltung• Messverstärker• Stromverstärker• Ladungsverstärker• Komparatorschaltungen• Frequenzmessung
Rechnergestützte Messtechnik• Messfehler bei der Digitalisierung• Messdatenerfassprogramme
Messen von Dehnungen, Kräften, Drehmomenten und Leistungen• Dehnmessstreifen• Induktive Aufnehmer• Kraftmessungen• Drehmoment- und Leistungsmessung
Temperaturmessung• Elektrische Widerstandsthermometer• Thermoelemente als Temperaturfühler• Strahlungsthermometer
Druckmessung• Druckmessgeräte mit Dehnmessstreifen• Piezoelektrischer Druckaufnehmer• Differenzdruck-Messaufnehmer
DurchflussmessungLängenmessung
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Schöne, Messtechnik (Springer) Schrüfer, Elektrische Messtechnik(Hanser) Tränkler/Obermeier, Sensortechnik (Springer) Herold,Sensortechnik (Hüthig) Tröster, Grundlagen der Messtechnik undSensortechnik (Skripten)
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung H3.2 112132 Labor MesstechnikDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H3
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Nicolaj Stache
Semester 4
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Labor
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Practical Measurement Engineering
Leistungspunkte (ECTS) 4.0, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 70
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Laborarbeit
Prüfungsdauer 0
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Die Laborveranstaltung wird als praxisorientiertes Projektlaborgeführt. Die Projektaufgaben werden aus der Praxis desLabors und zusammen mit Firmen formuliert. Jedes Semesterwerden andere Aufgaben gestellt. Der Lösungsweg zurAufgabenbearbeitung bleibt offen, was bedeutet, dass dieLaborteilnehmer ihre erworbenen Kenntnisse und ihre Kreativitätbenutzen müssen. Die Aufgaben werden in Teams durchgeführt.Das Team muss die Aufgabe mit Projektmethoden bearbeiten.Dazu gehören z. B. Arbeitsplan, Netzplan, Strukturplan, Protokollevon Arbeitssitzungen, Präsentationen und anderes mehr. DerZeitplan mit notwendigen Meilensteinen wie Konzeptvorstellung,Arbeitspanung, Zwischenbericht und Endpräsentation wird vomDozenten festgelegt. Am Ende muss eine Ergebnisdokumentationin Wort, Schrift und Multimedia vorhanden sein.
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierende lernen die in der Vorlesung Messtechnikvermittelten Kenntnisse an praktischen Beispielen bzw. konkretenProjekten aus dem Maschinenbau anzuwenden.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Inhalte Im Labor MSR-Labor werden Projektarbeiten aus dem Umfeld desMaschinenbaus ausgeführt. Beispiele solcher Projekte sind:• Entwicklung eines Drehmoment- und Drehzahlsensor für einen
Lüfterlaufrad-Prüfstand• Sensorentwicklung für eine Wassertankregelung• Entwicklung einer Magnetfeldmesseinrichtung (Fa. Schunk)• Entwicklung einer Auswuchtmaschine• Force-Feedback Bremspedal und Gassteller für das Projekt
Drive by Wire• Entwicklung eines Motorsägen-Prüfstands (Fa. Stihl)• ...
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Tröster, Skript zur Vorlesung Mess- und Sensortechnik
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 64 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung H3.3 112133 RegelungstechnikDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H3
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Markus Bröcker
Semester 4
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Control Engineering
Leistungspunkte (ECTS) 4.0, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 38
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung mit zahlreichen Übungsaufgaben• Selbststudium: Vor- und Nachbereitung der Vorlesung,
Übungsaufgaben und Prüfungsvorbereitung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden erlernen die Grundlagen der Regelungstechnik.Sie können dynamische Systeme mathematisch modellierenund Signalübertragungseigenschaften analysieren. Sie lernenverschiedene Methoden zur Auslegung von Regelkreisen kennenund sind in der Lage diese Methoden an theoretischen undpraxisorientierten Beispielen anzuwenden.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte • Aufgabe und Grundbegriffe der Regelungstechnik• Mathematische Modellbildung von dynamischen Systemen• Zeitverhalten von Regelkreisgliedern• Linearisierung von nichtlinearen Systemen• Laplace-Transformation• Analyse von Regelkreisen (Führungs- und
Störübertragungsfunktion, Stabilität, Reglertypen)• Bode-Diagramm, Frequenzkennlinienverfahren• Wurzelortskurvenverfahren• Nyquist-Verfahren
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Föllinger, O.: Regelungstechnik: Einführung in die Methodenund ihre Anwendung. Hüthig, Heidelberg.
• Lunze, J.: Regelungstechnik 1 - SystemtheoretischeGrundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen.Springer, Berlin.
• Lutz, H.; Wendt, W.: Taschenbuch der Regelungstechnik. HarriDeutsch, Frankfurt am Main.
• Unbehauen, H.: Regelungstechnik I - Klassische Verfahrenzur Analyse und Synthese linearer zeitkontinuierlicherRegelsysteme, Fuzzy Regelsysteme. Vieweg & Teubner,Wiesbaden.
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 66 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Modul H4 112140 Konstruktion
Dauer des Moduls Semester
SWS 10.0
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 180
Leistungspunkte (ECTS) 10.0
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden vertiefen mit diesem Modul ihre Kompetenzenim Konstruieren und Berechnen im Maschinenbau. Im 3. Semesterwerden die Kenntnisse und Kompetenzen in der Berechnungund Gestaltung ausgewählter Maschinenelemente vermittelt. Im4. Semester tritt die Kompetenz zum Erstellen etwas komplexerKonstruktionen - im Vergleich zum Modul G7.2 - hinzu. Es sollweiterhin ein Aufbau von Kompetenzen im theoretischen Bereich(Gestaltung, Auslegung und Funktionsprinzipien) erfolgen.Fachlicher Schwerpunkt liegt auf Getrieben und Verzahnungen.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Die Studierenden können Berechnungsunterlagen und - methodenfür Maschinenelemente auswählen, bewerten und ausführen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden vertiefen ihre fachlichen Kenntnisse undarbeiten verantwortlich auch in Teams. Sie lernen, komplexeErgebnisse und Zusammenhänge vor Fachexperten zu vertretenund weiter zu entwickeln.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, Ergebnisse vonBerechnungen, Konstruktionen und Auslegungen eigenständig zubeurteilen und zu reflektieren.
Kompetenzniveau gemäß DQR
Voraussetzungen für die Teilnahme Ausdrucksfähigkeit in Wort und Schrift Kommunikationsfähigkeitund Leistungsbereitschaft Grundlagen des 1. und 2. Semesters
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 67 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung H4.1 112141 Konstruktionslehre 3Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H4
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r)
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Mechanical Design 3
Leistungspunkte (ECTS) 4
, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden
SWS 4
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 40
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart Lehrveranstaltung ohne Prüfung, hier: Prüfung auf Modulebene
Prüfungsdauer 0
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierten ÜbungenSelbststudium:• Vor- und Nachbereitung der Vorlesung• Bearbeiten von Übungsaufgaben
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden vertiefen mit diesem Modul ihre Kompetenzenim Konstruieren und Berechnen im Maschinenbau. Im 3. Semesterwerdenüberwiegend die Kenntnisse und Kompetenzen in derAuswahl, Gestaltung und Berechnung wichtiger und ausgewählterMaschinenelemente vermittelt. Praktische Konstruktionsübungenanhand von Beispielen sind in die Vorlesung integriert.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
siehe Modulbeschreibung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz siehe Modulbeschreibung
Personale Kompetenz: Selbständigkeit siehe Modulbeschreibung
Kompetenzniveau gemäß DQR
Seite 68 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Inhalte • Federn• Schraubenverbindungen• Hertzsche Pressung• Tribologie• Wälzlager• Gleitlager• Gleitbuchsen
Die zu erwerbenden Inhalte sind abhängig vom Vorwissen unddem Interesse der Studierenden - auf dieses wird bewussteingegangen. Deshalb stellt die obige Liste nur eine Auswahl dermöglichen Themen dar.
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Haberhauer, H. und Bodenstein, F.: Maschinenelemente, 13.Auflage, Springer, Heidelberg, 2005 Czichos und Habig, K.-H..: Tribologie-Handbuch, Reibung und Verschleiß, Vieweg,2007 Brändlein, Eschmann, Hasbargen, Weigand: DieWälzlagerpraxis, Vereinte Fachverlage, Mainz, 1995 Niemann,G., Winter, H. und Höhn, B.-R.: Maschinenelemente 1, Springer,Heidelberg, 2001 Müller, H. K. und Nau, B. S.: www.fachwissen-dichtungstechnik.de: Abdichtung bewegter und ruhenderMaschinenteile, 2003, als PDF-File frei verfügbar Roloff/Matek:Maschinenelemente, Vieweg, 2009.
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 69 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung H4.2 112142 Konstruktionslehre 4Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H4
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r)
Semester 4
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Mechanical Design 4
Leistungspunkte (ECTS) 6, dies entspricht einem Workload von 147 Stunden
SWS 6
Workload - Kontaktstunden 90
Workload - Selbststudium 57
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart Lehrveranstaltung ohne Prüfung, hier: Prüfung auf Modulebene
Prüfungsdauer 0
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung und integrierte ÜbungenSelbststudium:• Vor- und Nachbereitung der Vorlesung• Bearbeiten von Übungsaufgaben• Erstellen von Konstruktionen• Beurteilen von Konstruktionen• Verbessern von Konstruktionen• Eigene Nach-Analyse von Konstruktionen
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden vertiefen mit diesem Modul ihre Kompetenzenim Konstruieren und Berechnen im Maschinenbau. Im 4. Semesterwerden überwiegend die Kenntnisse und Kompetenzen inder Auswahl, Gestaltung und Berechnung von Getrieben undGetriebeelementen vermittelt. Praktische Konstruktionsübungenanhand von Beispielen sind in die Vorlesung integriert.Die übergeordneten Qualifizierungsziele sind der Erwerbvon tiefgreifendem Verständnis zur Funktionsweise vonmaschinenbaulichen Produkten sowie die daraus ableitbareHandlungs- und Problemlösungskompetenz.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
siehe Modulbeschreibung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz siehe Modulbeschreibung
Personale Kompetenz: Selbständigkeit siehe Modulbeschreibung
Kompetenzniveau gemäß DQR
Seite 70 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Inhalte • Geometrie von Zahnradgetrieben• Tragfähigkeit von außenverzahnten Industrie-Stirnradgetrieben• Ketten• Riementriebe• Analyse bestehender Konstruktionsbeispiele• Erstellen von Konstruktionen
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Haberhauer, H. und Bodenstein, F.: Maschinenelemente, Springer,Heidelberg, 2005 Niemann/Winter: Maschinenelemente, Band 2und 3, Springer, 1982-2003 Roloff/Matek: Maschinenelemente,Vieweg, 2009.
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 71 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Modul H5 112150 CAD und Fertigung
Dauer des Moduls Semester
SWS 8
Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 9
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt Arndt Birkert
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden erwerben Grundfertigkeiten in der Anwendungder CAD/CAM-Technologien. Im CAD-Bereich liegt derFokus auf einer Einführung in die grundlegenden CAD-Modellierungstechniken. Zugrundegelegt wird das CAD/CAM-System CATIA V5. Die Studierenden erlernen die vielfältigenBedienmöglichkeiten eines des CAD-Systems. Parallel zurGrundausbildung in der Konstruktion mit CAD erhalten sie einenEinblick in wichtige Fertigungsverfahren für die Metallbearbeitung.Sie erkennen die Möglichkeiten und Leistungsfähigkeitsowie Grenzen der Fertigungsverfahren, so dass bei derKonstruktion auch die fertigungstechnischen Möglichkeiten bereitsberücksichtigt werden können.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Voraussetzungen für die Teilnahme Die Module des Grundstudiums sollten erfolgreich absolviert sein.
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 72 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung H5.1 112151 Einführung in CADDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H5
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Markus Wieszt
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Introduction in CAD
Leistungspunkte (ECTS) 3.0, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 45
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart Prüfungsvorleistung durch praktische Arbeit
Prüfungsdauer 0
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung/Übung - findet im CAD-Zentrum an den CAD-Arbeitsplätzen statt. Nach einer Demonstration am Beamererlernen und trainieren die Studierenden unter Anleitung diewichtigsten Funktionen.
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden erwerben die Kompetenz, grundlegendeAufgaben bei der Konstruktion von Maschinen mit CAD imdreidimensionalen Raum zu bearbeiten. Dazu gehören dieFunktionen Sketcher, Part-Design, Assembly-Design und dieAbleitung technischer Zeichnungen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte • Grundlegende Nutzung von Catia V5• Sketcher und Bedingungen• Modellierung mit Part-Design• Erstellen von maschinenbaulichen Zusammenbauten• Ableiten technischer Zeichnungen
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Seite 73 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Literatur/Lernquellen Rembold, R. W.: Einstieg in CATIA V5, Hanser, München, 3.Auflage, 2005 List, R.: Catia V5 - Grundkurs für Maschinenbauer,Vieweg, Braunschweig, 2005 Klepzig, W. und L. Weißbach:3D-Konstruktion mit Catia V5, Fachbuchverlag Leipzig,2004 Koehldorfer, Werner: Catia V5 Volumenmodellierung,Zeichnungen, Hanser, München, 2005 Hoschek, J. und D. Lasser:Grundlagen der geometrischen Datenverarbeitung, Teubner,Stuttgart, 1989
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 74 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung H5.4 112154 Konstruieren mit CADDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H5
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Nicolas Schäffler
Semester 4
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Freehanded Mechanical Design and CAD
Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 20
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Entwurf
Prüfungsdauer 0
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme Leistungsnachweis 112151 Einführung in CAD verpflichtend.
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung und begleitende Übungen• Selbststudium (Vor- und Nachbereitung der Vorlesung)• Bearbeiten von Übungsaufgaben• Erstellen von Konstruktionen
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden weisen vertiefte Kompetenz imKonstruktionsprozess (Umsetzung von Handentwürfen in CAD-Konstruktionen) und in der Nutzung von CAD auf.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz siehe Modulbeschreibung
Personale Kompetenz: Selbständigkeit siehe Modulbeschreibung
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte • Konstruieren unter begleitendem Einsatz von CATIA• Konstruktionsunterstützung durch Programmtools von CATIA
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Pahl/Beitz/Feldhusen/Grote: Konstruktionslehre, Springer, 2003Koehldorfer, W.: Catia V5 Volumenmodellierung, Zeichnungen,Hanser, München, 2005
Terminierung im Stundenplan
Seite 75 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung 112159 Spanende Fertigungsverfahren/UmformendeFertigungsverfahrenDiese Veranstaltung ist im Modul H5
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt Arndt Birkert
Semester 3
Häufigkeit des Angebots
Art der Veranstaltung Art der Veranstaltung unbekannt
Lehrsprache
Veranstaltungsname (englisch) Cutting Methods of Manufacturing and Metal Forming Technology
Leistungspunkte (ECTS) 4.0, dies entspricht einem Workload von Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden
Workload - Selbststudium
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsübergreifend durch Klausur
Prüfungsdauer 0
Verpflichtung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen)
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Modul H6 112160 Technisches Management
Dauer des Moduls Semester
SWS 4
Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 4
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden bereiten sich auf die Arbeit in internationalenTeams vor. Als wichtige Voraussetzung hierfür vertiefen sie ihreKenntnisse in technischem Englisch als internationale Spracheder Ingenieure. Sie machen sich mit international bekanntenMethoden vertraut, welche beim Entwickeln von technischenProdukten und bei der technischen Problemlösung angewandtwerden. Sie verbessern ihre Kommunikationsfähigkeit.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Voraussetzungen für die Teilnahme Grundkenntnisse über den Konstruktionsvorgang
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung H6.1 112161 Konstruktions- und EntwicklungsmethodikDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H6
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Karsten Wittek
Semester 4
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Methods in Design and Development
Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 19
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 60 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierten praktischen Konstruktionsübungen.
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden erkennen die unterschiedlichen Phasen desindustriellen Produktentwicklungsprozesses.
Sie verstehen die Wechselwirkungen zwischenKonstruktion, Simulation und Versuch in interdisziplinärenEntwicklungsprojekten.
Sie kennen grundlegende Funktionen der CAD-Umgebung CREOvon PTC und beherrschen den Aufbau einfacher 3D-Modelle undBaugruppen in diesem System.
Sie kennen unterschiedliche Modellierungsmethoden und sindin der Lage für unterschiedliche Aufgabenstellungen geeigneteMethoden auszuwählen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Inhalte Teil 1: Phasen der Produktentwicklung
• Methodik zum Entwickeln und Konstruieren gemäß VDI 2221• Abgrenzung Forschung und Entwicklung• Abgrenzung Konstruktion und Entwicklung• Interdisziplinäre Produktentwicklung• Das Zusammenspiel von Konstruktion, Simulation und Versuch• Arten von Konstruktionsgewerken
Teil 2: Konstruktionsmethoden am Beispiel CREO
• Menüstruktur und Funktionen des CAD-Systems CREO• Bedingungen und Freiheitsgrade beim Skizzieren• Steuerungselemente• Referenzfluss und Top-Down-Methode• Volumenkörper- und Flächenmodellierung• Rohteil-Fertigteil-Beziehungen• Gussgerechte Konstruktion, Bearbeitungsaufmaße,
Ausformschrägen und Rundungen• Strukturierung des Modellbaumes• Montagebaugruppen und Strategien zur Fehlererkennung
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Pahl, G.; Beitz, W.: Konstruktionslehre, Springer Verlag, 2006
Ehrlenspiel, K.: Integrierte Produktentwicklung, Hanser Verlag,2009
Wyndorps, P.: 3D-Konstruktion mit CREO Parametric, 1. Auflage,Europa-Lehrmittel Verlag, 2013
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung H6.2 112162 Technical EnglishDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H6
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Svetlana Kozlova
Semester 4
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Englisch
Veranstaltungsname (englisch) Technical English
Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 20
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Referat
Prüfungsdauer 60 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Seminar mit seminaristischen Vorträgen, Dialogen undPräsentationen sowie Selbststudium mit:• Gruppen- und Einzelarbeit• Nachbereitung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sind in der Lage in englischer Sprache imtechnischen Bereich zu kommunizieren sowie technischeFachliteratur zu verstehen. Sie können eine technischePräsentation in Englisch erstellen und vortragen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte • Chairing a meeting• Applying for a job (including company profile and interview)• Reporting on a visit to an industrial plant• Preparing a presentation• Telephoning abroad• Describing a process• Summarizing information
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Modul H7 112170 Fachliche Vertiefung 1
Dauer des Moduls Semester
SWS 4
Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 6
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden wählen Vertiefungsfächer aus einem Angebotanwendungs- und methodenorientierter Fächer. Das Lernzielbesteht in der Vertiefung ihrer ingenieurtechnische Kompetenz.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
In den anwendungsorientierten Fächern erwerben dieStudierenden Kenntnisse über die Funktionsweise und Theoriekomplexer Maschinen und erlernen auch die Methoden zumEntwurf, zur Konstruktion und zur Berechnung dieser Maschinenund ihrer Komponenten. In den methodenorientierten Fächernerlernen die Studierenden die theoretischen Grundlagen unddie numerischen Methoden anspruchsvoller Berechnungs-und Konstruktionsprogramme, mit welchen heutzutage derEntwicklungsprozess unterstützt wird, sowie den operativenUmgang mit ihnen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden vertiefen ihre fachlichen Kenntnisse undarbeiten verantwortlich auch in Teams. Sie lernen, komplexeErgebnisse und Zusammenhänge vor Fachexperten zu vertretenund weiter zu entwickeln.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, Ergebnisse vonBerechnungen, Konstruktionen und Auslegungen eigenständig zubeurteilen und zu reflektieren.
Kompetenzniveau gemäß DQR
Voraussetzungen für die Teilnahme Umfassendes Verständnis der ingenieurwissenschaftlichenGrundlagen des Maschinenbaus. Kenntnisse über denKonstruktions- und Entwicklungsablauf.
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung V 112272 CADDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H7
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Computer Aided Design
Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 88
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Wahlveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung und aktivierenden Lehr-/Lernformen, Ausarbeitung vonÜbungsaufgaben, Selbststudium.
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden vertiefen mit diesem Modul ihre Kompetenzenim Verständnis und der Anwendung komplexer 3D-CAD/CAM-Systeme. Ausgehend von einem Grundverständnis dertheoretischen Grundlagen von dreidimensionalen Körpern,Kurven, Flächen und deren mathematischer Beschreibungerarbeiten sich die Studierenden unter Anleitung die wesentlichenFähigkeiten zu einer qualifizierten Nutzung des CAD/CAM-Systems Catia V5. Dieses Arbeiten unter Anleitung wirddurch eine selbst gewählte Aufgabe und freies Arbeiten nochvertieft. Nach Abschluss dieser Lehrveranstaltung kann der/dieStudierende im industriellen Alltag qualifiziert ein aktuelles CAD/CAD-System nutzen. Die übergeordneten Qualifizierungsziele sindder Erwerb von Handlungs- und Problemlösungskompetenz.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden sind in der Lage ein 3 D CAD Systemanzuwenden und Konstruktionsmethoden auszuwählen
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden vertiefen ihre fachlichen Kenntnisse undarbeiten verantwortlich auch in Teams
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Inhalte • Einführung• CAD/CAM-Systeme• 3D-Modellierung• Kurven und Flächen• 3D-Darstellungsmethoden• CAD-Anwendungen
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Braß, E.: Konstruieren mit Catia V5, Hanser, 2003 Hertha,Maik: Catia V5 Flächenmodellierung, Hanser, München, 2006Schutz, M. und J. Meeth: Bewegungssimulation mit Catia V5,Hanser, München, 2005 Rembold, R. W.: Einstieg in CATIA V5,Hanser, München, 3. Auflage, 2005 Ziethen, D. R.: Catia V5 -Konstruktionsmethodik zur Modellierung von Volumen-körpern,Hanser, München, 2004
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung V 112273 Computational Fluid Dynamics (CFD)Diese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H7
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Elmendorf
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Sommersemester
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Computational Fluid Dynamics (CFD)
Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 88
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Wahlveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung mit Übungen und Präsentationen im Theorieteil• Gemeinsame Übungen zu Präsenzzeiten und Hausaufgaben
zur Durchführung der Modellierung und Berechnungverschiedener Strömungsprobleme mit einem kommerziellenCFD-Code am Rechner
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Verständnis der Möglichkeiten und Grenzen von CFD• Kenntnis der mathematisch-physikalischen Grundlagen der
numerischen Strömungssimulation• Anwendung eines kommerziellen CFD-Codes auf einfache
Strömungsprobleme• Analyse und Bewertung von strömungstechnischen Vorgängen
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden sind in der Lage, einen kommerziellenCFD-Code anzuwenden, die sich aus den Berechnungenergebenden Aussgagen zu überprüfen und strömunsgtechnischeKomponenten auf der Basis dieser Erkenntnisse zu entwickelnbzw. zu optimieren.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz siehe Modulbeschreibung
Personale Kompetenz: Selbständigkeit siehe Modulbeschreibung
Kompetenzniveau gemäß DQR
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Inhalte • Übersicht über das Anwendungsspektrum von CFD• Erhaltungsgleichungen• Turbulenz• RANS und Turbulenzmodelle• Diskretisierung in Raum und Zeit• Numerische Lösung• Fehleranalyse• Postprocessing, Auswertung• Anwendung auf praktische strömungstechnische
Aufgabenstellungen des Maschinenbaus
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Anderson, J. D. jr.: Computational Fluid Dynamics, Mc Graw HillInternational Editions, New York, 1995
• Oertel, H. jr.; Laurien, E.: Numerische Strömungsmechanik,Springer-Verlag, Berlin, 1995
• Cebeci, T.; Shao, J. P.; Kafyeke, F.; Laurendeau, E.:Computational Fluid Dynamics for Engineers. Long Beach,California: Horizons Publishing Inc, 2005
• Ferziger, J. H.; Perìc, M.: Computational Methods for FluidDynamics. Berlin: Springer-Verlag
• CD ADAPCO GROUP: User Manuals, Methodology Guide,Commands Guide, Tutorials
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung V 112274 Elektrische AntriebeDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H7
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Markus Harke
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Wintersemester
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Electrical Drives
Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 88
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Wahlveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme Grundkenntnisse in Elektrotechnik und Technische Mechanik
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übungsaufgaben und experimentellenGruppenarbeiten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können
• die Energiewandlungsprozesse in elektrischen Maschinenerklären,
• die verschiedenen Typen von elektrischen Maschinenbenennen und ihre Bauweise darlegen,
• Antriebslösungen bei direktem Netzbetrieb undAntriebslösungen mit Elektronik zur Drehzahlvariationaufzeigen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden können
• eine Antriebsaufgabe analysieren,• das stationäre Betriebsverhalten elektrischer Maschinen
berechnen,• einen für die analysierte Antriebsaufgabe passenden
elektrischen Antrieb konzipieren.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz s. Modulbeschreibung
Personale Kompetenz: Selbständigkeit s. Modulbeschreibung
Kompetenzniveau gemäß DQR
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Inhalte • Grundlagen der elektromechanischen Energiewandlung• Aufbau, Funktion und stationäres Betriebsverhalten der
Grundtypen elektrischer Maschinen• Drehzahlvariable Antriebe• Projektierung von elektrischen Antrieben im Maschinenbau
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Fischer, R.: Elektrische Maschinen, Hanser Verlag, München /Wien
Schröder, D.: Elektrische Antriebe - Grundlagen, Springer Verlag,Berlin / Heidelberg
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung V 112275 FEMDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H7
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Peter Schmolz
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Finite Element Method
Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 88
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Wahlveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme Vorteilhaft: Fundierte Kenntnisse der Technischen Mechanik undder Mathematik
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung mit Übungsbeispielen undPrüfungsvorbereitungsaufgaben.
• Selbststudium: Vor- und Nachbereitung der Vorlesung,Übungsaufgaben und begleitende Prüfungsvorbereitung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden verfügen über vertiefte Kenntnisse zurHerleitung der Finite Elemente Methode und können einestrukturmechanische Aufgabenstellung in ein idealisiertesmathematisches Simulationsmodell überführen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden werden auf der Grundlage der linearenElastizitätstheorie mit den Grundzügen der Matrizen-Verschiebungsmethode vertraut. Einfache Beispiele dienen zurErläuterung des Rechenablaufs. Die Studierenden erlangen durchdie Methodenkenntnisse die Qualifikation, für eine FEM-Simulationdie entsprechende Elementauswahl zu treffen, ein dem Problemangepasstes Berechnungsmodell zu erstellen und eine Bewertungder Ergebnisse vorzunehmen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Übungsaufgaben werden in Kleingruppen bearbeitet undkommunizieren über die Lösungswege.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sind befähigt Berechnungsaufgaben selbständigzu bearbeiten und mit der Finite Elemente Methode zu lösen undzu beurteilen.
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte Einführung in die MatrizenrechnungGrundgleichungen für elastische Kontinua:• Dehnungs-Verschiebungs-Beziehungen• Spannungs-Dehnungs-Beziehungen• Geichgewichtsbedingungen
Energiemethoden:• Das Prinzip der virtuellen Arbeit• Das Prinzip der virtuellen Kräfte• Das Prinzip der virtuellen Verschiebungen
Grundgleichungen der Finite Elemente MethodeDiskretisierung - Strukturmodell und Elemente• Elementauswahl• FEM-Netzgestaltung• Symmetrieeigenschaften
Steifigkeitseigenschaften von Elementen:• Verschiebungsansatzfunktionen der Elemente• Elementsteifigkeitsmatrix des Stabelements• Elementsteifigkeitsmatrix des Balkenelements• Elementsteifigkeitsmatrix des dreieckförmigen
Membranelements• Transformationen vom Lokal- ins Globalsystem• Elementbibliothek
Bildung der Gesamtstruktur:• Stuktursteifigkeitsmatrix• Berücksichtigung von Randbedingungen• Deformationsberechnung• Dehnungs- und Spannungsberechnung• Reaktionskräfte
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Zienkiewicz, O.C.: The Finite Element Method, McGraw-Hill,2000• Argyris, J.; Mlejnek, H.-P.: Die Methode der Finiten Elemente,Vieweg Verlag, 1999• Bathe, K.-J.: Finite Element Procedures in Engineering Analysis,Prentice-Hall, 2007• Hughes, Th.: The Finite Element Method: Linear Static andDynamic Finite Element Analysis, Prentice-Hall, 2000• Zurmühl, R.: Matrizen und ihre Anwendungen, Springer-Verlag,2013
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
im Prüfungszeitraum
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung V 112276 VerbrennungsmotorenDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H7
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Karsten Wittek
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Internal Combustion Engines
Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 88
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Wahlveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierter Übung und Labordemonstrationen.
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden verstehen Hubkolbenverbrennungsmotorenmit ihren Bauteilen und Funktionsgruppen. Sie kennendie verschiedenen Grundverbrennungsverfahren und diethermodynamischen Vergleichsprozesse. Sie können mit Hilfe derKennzahlen die mechanische und thermodynamische Qualitäteiner ausgeführten Maschine beurteilen. Sie beherrschen derUmgang mit Motorkennfeldern und den daraus abgeleitetenKennlinien. Sie erwerben die Voraussetzung, sich tiefer inDetailprobleme von Verbrennungsmotoren einzuarbeiten.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Seite 92 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Inhalte Einführung: 4-Takt-Verfahren, Arbeitsdiagramm, Hubfunktion,Bauformen
Kenngrößen
Vergleichsprozesse
Motormechanik
Verbrennung und Gemischbildung
Ladungswechsel
Aufladung
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Pischinger, S.: Verbrennungskraftmaschinen Band I, II,Vorlesungsumdruck RWTH Aachen, 2015
Basshuysen, R.: Handbuch Verbrennungsmotor, Springer Verlag,7. Aufl., 2015
Merker, G.: Grundlagen Verbrennungsmotoren , Springer Verlag,7. Aufl., 2015
Küntscher, V.: Kraftfahrzeugmotoren, Vogel Verlag, 5. Aufl., 2014
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 93 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung V 112277 Kinematik und Kinetik von RoboternDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H7
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. Andreas Hoch
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Sommersemester
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Kinematics and Kinetics of Robots
Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 88
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Wahlveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übungsaufgaben, praktische Übungen im Labor
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen die Systematik unterschiedlicherRobotersysteme und sind in der Lage, die Möglichkeiten undGrenzen bzw. das Leistungsvermögen moderner Industrieroboterzu beurteilen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte Ein Industrieroboter wird als mechatronisches System mitden verschiedenen Aspekten betrachtet: Kinematik, Dynamik,Regelungstechnik, Trajektorienplanung und Programmierung.• Roboter Bauarten: z.B. Knickarm-, Schwenkarm-, Portalroboter.• Roboter Komponenten: z.B. Greifer, Linear-, Drehantriebe.• Sensorik und Aktorik.• Mathematische Beschreibung zur Kinematik und Kinetik von
Robotern (Koordinatensysteme, Homogene und DenavitHardenberg Transformation, Jacobi Matrix, SinguläreKonfigurationen, Trajektorienplanung).
• Steuerung und Regelung einzelner Komponenten und desGesamtsystems.
• Programmierung von Robotern.• Aktuelle Themen aus der Forschung• Labor: Simulation, Programmierung und Betrieb ausgewählter
Roboter.
Seite 94 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Heimann, Gerth, Popp; Mechatronik ; Fachbuchverlag Leipzig H.Hahn; Rigid Body Dynamics; Springerverlag, 2002
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 95 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung V 112278 StrömungsmaschinenDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H7
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Elmendorf
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Turbomachinery
Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 88
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Wahlveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übungsaufgaben und Präsentationen, Referate zuaktuellen Technologieaspekten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Verständnis und Analysefähigkeit derEnergiewandlungsprozesse in strömungstechnischen Anlagenund in Strömungsmaschinen
• Kenntnis der verschiedenen Typen und Bauweisen vonStrömungsmaschinen
• Anwendung der Stromfadentheorie zur Beschreibung derDurchströmung von Strömungsmaschinen
• Beherrschung der Beschreibung des Betriebsverhaltens vonStrömungsmaschinen in einer Anlage
• Grundzüge der Auslegung von Strömungsmaschinen
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden können sich für die Auslegung und Berechnungvon Strömungsmaschinen Lösungen erarbeiten.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz siehe Modulbeschreibung
Personale Kompetenz: Selbständigkeit siehe Modulbeschreibung
Kompetenzniveau gemäß DQR
Seite 96 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Inhalte • Hauptbetriebsdaten von Strömungsmaschinen• Energieumsetzung• Modellgesetze und Kennzahlen• Kavitation bei Pumpen und Wasserturbinen• Leistungskonzentration durch Überschallgeschwindigkeit• Bauweise und Funktion der Turbomaschinen (Wasser-, Wind-,
Dampf- und Gasturbinen, Pumpen, Ventilatoren, Verdichter)• Betriebs- und Regelungsverhalten von Turbomaschinen• Grundlagen der strömungstechnische Auslegung
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Bohl, W.; Elmendorf, W.: Strömungsmaschinen 1, VogelBuchverlag, Würzburg, 11. Auflage, 2013
• Sigloch, H.: Strömungsmaschinen, Hanser Verlag, München,Wien, 3. Auflage ,2006
• Menny, K.: Strömungsmaschinen, Teubner Verlag, Wiesbaden,5. Auflage, 2006
• Fister, W.: Fluidenergiemaschinen Bd. 1 und 2, Springer Verlag,Berlin, 1984 und 1986
• Traupel, W.: Thermische Turbomaschinen Bd. 1 und 2, SpringerVerlag, Berlin, Heidelberg, 3. Auflage 1977 und 1982
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 97 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung V 112279 WerkzeugmaschinenDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H7
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt Arndt Birkert
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Machine tools
Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 88
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Wahlveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit gemeinsamen Übungen Besprechung selbständigbearbeiteter Klausuraufgaben Demonstrationen im LaborExkursion zu Werkzeugmaschinenherstellern
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden haben das notwendige Basiswissenüber die technische und wirtschaftliche Bedeutung derWerkzeugmaschinen (WZM). Sie wissen, welchen Leistungs-,Genauigkeits- und Automatisierungsanforderungen Wzmgenügen müssen, welche wesentlichen Bauformen dominieren,aus welchen Funktionsbaugruppen sie bestehen, nachwelchen Kriterien und wie die Funktionsbaugruppen mit denHauptbauteilen konstruktiv zu gestalten und zu dimensionierensind. Sie kennen die meß-, regelungs- und steuerungstechnischenGrundlagen für den Aufbau und das Arbeitsverhalten von Wzmsowie die Grundzüge der NC-Programmierung.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Seite 98 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Inhalte • Einführung, Anforderungen, Entwicklungsgesichtspunkte,volkswirtschaftliche Bedeutung
• Technologische Grundlagen, Arbeitsbelastungen beim Drehen,Bohren , Fräsen
• Geometrische Genauigkeit, Arbeitsgenauigkeit, statische,dynamische und thermische Steifigkeit
• Maschinenbauformen, Achsbezeichnungen, serielle undparallelkinematische WZM-Konzepte, Gestellbauteile,Werkstoffe, Gestaltungshinweise
• Anforderungen u. Auslegung von hydrodynamischen undhydrostatischen Geradführungen sowie Wälzführungen
• Anforderungen an Hauptspindelsysteme, Federungs-und Steifigkeitsverhalten, Lagerungsarten, ausgeführteHauptspindelsysteme
• Anforderungen und Auslegung von Hauptantriebssystemen,Motoren, Getriebe, Kombination Motore und Getriebe,Motorspindelsysteme, Kennlinienverhalten, Hochlauf-und Bremsverhalten, Torsionseigenfrequenzen vonHauptantriebssystemen
• Anforderungen und Auslegung von Vorschubantriebssystemen,Antriebskonzepte, Spindel-Schlitten-Systeme,Lagerungsarten, ...
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Weck, M.: Werkzeugmaschinen Konstruktion und BerechnungBd 2, Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York, 1997
• Hirsch, A.: Werkzeugmaschinen Grundlagen, Vieweg-VerlagBraunschweig/Wiesbaden, 2000
• Tschätsch, H.: Werkzeugmaschinen, Carl Hanser VerlagMünchen Wien, 2003
• Conrad, KL.-J.: Taschenbuch der Werkzeugmaschinen,Fachbuchverlag Leipzig, 2006
• Kief, H. B.: NC/CNC-Handbuch 2005/06, Carl Hanser VerlagMünchen Wien, 2005
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 99 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung V 112280 WerkstofftechnikDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H7
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Marc Wettlaufer
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Sommersemester
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Materials Engineering
Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 88
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Wahlveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme Gute Grundkenntnisse in Werkstoffkunde
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung• Gruppenarbeit• Wiederholungen, Fragen, Vertiefung• Prüfungsvorbereitung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen die Prozesskette Werkstofftechnik.Diese beschreibt die Werkstoffgewinnung, Anwendung undOptimierung von Werkstoffen als durchgängigen und an Synergienorientierten Prozess. Durch die Kenntnis des Prozessgedankensverstehen die Studierenden die Bedeutung einer nachhaltigen"cradle to cradle" Strategie, die neben Langfristigkeit auchdurch eine optimale Anpassung an die industriellen Bedürfnissein einem zusehend stärker kompetitiv ausgeprägten Umfeldgeprägt ist. Werkstofftechnik wird als durchgängiges Konzeptmit einem wissenschaftlichen, einem technischen und einemorganisatorischen Focus begriffen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Durch die Förderung eine durch Eigeninitiative geprägtenArbeitsweise eignen die Studierenden sich selbstständig einpraxisorientiertes Fachwissen an. Dies beinhaltet auch relevantesWissen aus angegliederten Nachbardisziplinen.
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden können eigenständig Probleme erkennen undbeheben. Dies gelingt z. B. durch Aufstellen von Fallstudien.
Ergebnisse und Handlungsempfehlungen werden vorFachexperten vertreten. Lösungen werden zielgerichtet,konsequent und nachhaltig umgesetzt. KonsequenteWeiterentwicklung der Kompetenzen stellt eine gleichbleibendhohe und stets aktuelle Expertise sicher.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden verantworten eigenständig die Planung,Durchführung und Reflexion des gemeinsam erlernten Wissens.Kommunikationsfähigkeit und Interaktion ermöglichen dieUmsetzung und die Weiterentwicklung durch die Reduktion vonWiderständen.
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte Die Vorlesung „Werkstofftechnik“ führt die Vorlesung „Werkstoffe“fort. Ziel der Vorlesung ist es, den Werkstoffeinfluss in derFertigungsprozesskette aufzuzeigen.
1. Werkstoffeinfluss in der Fertigungsprozesskette
1.1. Rohmaterialgewinnung
1.2. Urformen
1.3. Umformen
1.4. Wärmebehandlung
2. Physikalische Grundlagen
2.1. Thermodynamik von Legierungen
3. Ingenieurwerkstoffe
3.1. Eisenwerkstoffe
3.2. Aluminium
3.3. Wichtige NE-Metalle
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Läpple et al.: Werkstofftechnik Maschinenbau, 3. Aufl. EuropaLehrmittel, 2011
• Bargel, H.-J., Schulze, G. (Hrsg.): Werkstoffkunde, 11. Auflage, Springer Verlag, 2012
• Hornbogen, E., Eggeler, G.; Werner, E.: Werkstoffe, 10. Auflage,Springer Verlag 2012
• Weißbach, W.: Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung, 16.Auflage, Braunschweig 2007
• W. Bergmann: Werkstofftechnik Teil 1 (Grundlagen),Teil 2(Anwendung), Hanser Verlag 2008, 2009
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Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Veranstaltung V 112281 Vertiefungsfach einer anderen HochschuleDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H7
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Markus Harke
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Specialization course of another university
Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 88
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Wahlveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme siehe gewähltes Fach
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) siehe gewähltes Fach
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Ziele mit den von den Studierenden zu erwerbendenKompetenzen entsprechen dem Niveau 6 des DeutschenQualifikationsrahmens
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte siehe gewähltes Fach
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten Ingenieur-, informations- oder naturwissenschaftlichesHauptstudiumsfach mit benoteter Prüfungsleistung einer anderenHochschule nach Genehmigung des Learning Agreements
Literatur/Lernquellen
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modul H8 112180 Praktisches Studiensemester
Dauer des Moduls Semester
SWS 1
Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 30
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt Arndt Birkert
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden gewinnen Einblicke in die Arbeitswelt undknüpfen erste Kontakte zu Unternehmen. Sie sind in der Lage,technische Projekte aus der industriellen Praxis ingenieurmäßig,also auch selbständig und mitverantwortlich, zu bearbeiten. Durchdie Anregung aus der Praxis erwerben sie eine Orientierungfür die Auswahl der Wahlpflichtfächer sowie der Projektarbeit inden nachfolgenden Theoriesemestern. Durch die gesammeltenberufspraktischen Erfahrungen erhalten sie auch Anregungen fürdas Finden eines aktuellen Themas der Bachelorthesis.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Voraussetzungen für die Teilnahme Die Module des Grundstudiums sollen erfolgreich absolviert sein.
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Veranstaltung H8.1 112181 Betreute PraxisphaseDiese Veranstaltung ist im Modul H8
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt Arndt Birkert
Semester 5
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Art der Veranstaltung unbekannt
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Practical Studies under Supervision
Leistungspunkte (ECTS) 26.0, dies entspricht einem Workload von 650 Stunden
SWS 0
Workload - Kontaktstunden 650
Workload - Selbststudium
Detailbemerkung zum Workload Die Gesamtausbildungszeit beträgt 26 Wochen (ohne tariflichenUrlaub; im Curriculum vorgesehene Kolloquien ebenso wieFeiertage und durch den Studierenden unverschuldete Fehlzeitensind in dieser Zeit enthalten. Mindestens 100 Präsenztage sindjedoch in jedem Fall nachzuweisen.
Prüfungsart Prüfungsvorleistung durch praktische Arbeit
Prüfungsdauer 0
Verpflichtung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Ingenieurmäßige Durchführung von Projekten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden bearbeiten zwar unter betrieblicher Anleitung,aber möglichst selbständig, ingenieurmäßig technische Projekteund lernen hierbei die fachlichen und betrieblichen Anforderungender Praxis kennen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit x
Kompetenzniveau gemäß DQR
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Inhalte Bearbeiten und Lösen konkreter Aufgaben aus einem, höchstensdrei der nachfolgenden Bereiche:• Entwicklung• Berechnung• Konstruktion und Normung• Fertigungsplanung und -steuerung• Fertigung und Montage• Versuch und Prüffeld• Qualitätssicherung• Technischer Vertrieb
Die Projektarbeit im Betrieb ist ingenieurmäßig zu dokumentieren.Über die Projektarbeit ist gegen Ende des Aufenthalts imAusbildungsbetrieb ein 15-30minütiges Referat zu halten mit anschließenderDiskussion.
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Veranstaltung H8.2 112182 Kolloquien begleitend zum praktischenStudiensemesterDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H8
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster
Semester 5
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Seminar
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Seminars accompanying the Practical Studies
Leistungspunkte (ECTS) 4.0, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden
SWS 1.0
Workload - Kontaktstunden 15
Workload - Selbststudium 85
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart Prüfungsvorleistung durch Referat
Prüfungsdauer 0
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Erlernen der Grundlagen von Dokumentation undwissenschaftlichem Arbeiten anhand von Vortrag und Übungender Studierenden
• Referate und Präsentation zu speziellen Themen derArbeitswelt; Coaching-Sitzungen; Hausarbeiten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen die Organisation und Soziologievon Industriebetrieben (Mitarbeitergruppen, Führungsebenen,Konfliktpotential). Die Studierenden beherrschen grundlegendeArbeitsmethoden der Dokumentation und des wissenschaftlichenArbeitens. Sie können ein Referat über ihre praktische Tätigkeitmit schriftlicher Ausarbeitung erstellen und abhalten. Sie sindebenso auf eine Eigenpräsentation im Betrieb vorbereitet
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Inhalte Vorbereitendes Kolloquium:• Betriebsorganisation• Betriebssoziologie (Mitarbeitergruppen,
Konfliktsituationen)• Arbeitsmethoden (Dokumentations- und
Präsentationstechnik, Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens)Nachbereitung:• Eigenpräsentation im Unternehmen• Referat mit schriftlichem Bericht über ausgewählte Inhalte des
Praktischen Studiensemesters
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modul H9 112190 Seminararbeit
Dauer des Moduls Semester
SWS 1
Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 8
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sind fähig, sich in ein komplexes, aber engumgrenztes Gebiet einzuarbeiten. Sie können eine hierzugeeignete, interdisziplinäre Aufgabenstellung aus der Hochschuleoder der industriellen Praxis, allein oder arbeitsteilig im Team, mitgeeigneten Methoden bearbeiten. Sie bearbeiten das komplexeThema nach den in der Industrie üblichen Vorgehensweiseneinschließlich Erstellung einer Dokumentation. Sie erzielen eineVertiefung der ihnen bekannten methodischen Ansätze bei derLösung einer solchen ingenieurtechnischen Herausforderung.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Bearbeitung eines technischen Problems mit wissenschaftlichenMethoden. Die Arbeit ist eine konstruktive, experimentelle und/oder theoretische Arbeit, welche schriftlich zu dokumentieren ist.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden vertiefen ihre fachlichen Kenntnisse undarbeiten eigenverantwortlich. Sie lernen, komplexe Ergebnisseund Zusammenhänge vor Fachexperten zu vertreten und weiterzu entwickeln
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sind gefordert, sich selbstständig in eineAufgabenstellung aus dem Maschinenbau in relativ kurzer Zeiteinzuarbeiten.
Kompetenzniveau gemäß DQR
Voraussetzungen für die Teilnahme Modul H8 Technische Fächer im Umfeld der Studienarbeit
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung H9.1 112191 Seminararbeit / ProjektDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H9
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster
Semester 6
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Seminar, Labor, Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Project Work
Leistungspunkte (ECTS) 8.0, dies entspricht einem Workload von 200 Stunden
SWS 1.0
Workload - Kontaktstunden 15
Workload - Selbststudium 185
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 0
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Konstruktive, experimentelle oder theoretische Projektarbeit mitlaufender Berichterstattung an den betreuenden Professor
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen siehe Modulbeschreibung
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte Die Inhalte werden von dem/der betreuenden Professor/in, ggf.im Zusammenwirken mit der Industrie, festgelegt und ergebensich aus dem gesamten Spektrum des Maschinenbaus an derHochschule Heilbronn oder der industriellen Praxis.
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten Die Studienarbeit ist eine konstruktive, experimentelle odertheoretische Arbeit. Die Bearbeitung soll etwa 200 Arbeitsstundenumfassen. Die Betreuung erfolgt durch einen/eine Professor/indes Studiengangs Maschinenbau der Hochschule Heilbronn. DasThema der Arbeit wird im Dialog des Studierenden mit dem/derBetreuer/in festgelegt. Geeignete Themenstellungen werden inder Regel durch Aushang oder in der Vorlesung bekannt gemacht.Die Studierenden leisten auf wissenschaftlicher Grundlage einenBeitrag zur Lösung der Aufgabe und stellen die Ergebnisse ineiner für Fachleute verständlichen, klar gegliederten Abhandlungdar. Die Bearbeitung kann bei geeigneten Aufgabenstellungenauch im Team erfolgen.
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Literatur/Lernquellen Scholz D.: Diplomarbeiten normgerecht verfassen, Vogel,Würzburg, 2006 Esselborn-Krumbiegel H.: Von der Idee zumText. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben, UTBSchöningh, Paderborn-München-Wien-Zürich, 2004
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Modul H10 112200 Fachliche Vertiefung 2
Dauer des Moduls Semester
SWS 4
Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 6
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden wählen Vertiefungsfächer aus einem Angebotanwendungs- und methodenorientierter Fächer. Das Lernzielbesteht in der Vertiefung ihrer ingenieurtechnische Kompetenz.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
In den anwendungsorientierten Fächern erwerben dieStudierenden Kenntnisse über die Funktionsweise und Theoriekomplexer Maschinen und erlernen auch die Methoden zumEntwurf, zur Konstruktion und zur Berechnung dieser Maschinenund ihrer Komponenten. In den methodenorientierten Fächernerlernen die Studierenden die theoretischen Grundlagen unddie numerischen Methoden anspruchsvoller Berechnungs-und Konstruktionsprogramme, mit welchen heutzutage derEntwicklungsprozess unterstützt wird, sowie den operativenUmgang mit ihnen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden vertiefen ihre fachlichen Kenntnisse undarbeiten verantwortlich auch in Teams. Sie lernen, komplexeErgebnisse und Zusammenhänge vor Fachexperten zu vertretenund weiter zu entwickeln.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, Ergebnisse vonBerechnungen, Konstruktionen und Auslegungen eigenständig zubeurteilen und zu reflektieren.
Kompetenzniveau gemäß DQR
Voraussetzungen für die Teilnahme Umfassendes Verständnis der ingenieurwissenschaftlichenGrundlagen des Maschinenbaus. Kenntnisse über denKonstruktions- und Entwicklungsablauf.
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung V 112271 SteuerungstechnikDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H10
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Torsten HeverhagenProf. Dr.-Ing. Torsten Heverhagen
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Sommersemester
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integriertem Labor
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Industrial Control Engineering
Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 90
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch praktische Arbeit
Prüfungsdauer 0
Verpflichtung Wahlveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierten praktischen ProgrammierübungenEigenständige Bearbeitung eines AutomatisierungsprojektsAnfertigung einer Dokumentation
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Verstehen der Struktur und der Komponenten von industriellenSteuerungssystemen
• Beherrschung der wichtigsten Programmiersprachen aus demKatalog der IEC 61131-3
• Fähigkeit zur Umsetzung von einfachenAutomatisierungsaufgaben mit industriellenSteuerungssystemen
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte • Struktur und Einsatz von industriellen Steuerungssystemen• Komponenten von Steuerungssystemen• Standardisierte Schnittstellen in Steuerungssystemen• Programmiersprachen• Arbeiten mit Programmorganistationseinheiten• Anwendungsbeispiele aus der Praxis
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Wird im im Online-Lernsystem ILIAS bereitgestellt.
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung V 112272 CADDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H10
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Computer Aided Design
Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 88
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Wahlveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung und aktivierenden Lehr-/Lernformen, Ausarbeitung vonÜbungsaufgaben, Selbststudium.
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden vertiefen mit diesem Modul ihre Kompetenzenim Verständnis und der Anwendung komplexer 3D-CAD/CAM-Systeme. Ausgehend von einem Grundverständnis dertheoretischen Grundlagen von dreidimensionalen Körpern,Kurven, Flächen und deren mathematischer Beschreibungerarbeiten sich die Studierenden unter Anleitung die wesentlichenFähigkeiten zu einer qualifizierten Nutzung des CAD/CAM-Systems Catia V5. Dieses Arbeiten unter Anleitung wirddurch eine selbst gewählte Aufgabe und freies Arbeiten nochvertieft. Nach Abschluss dieser Lehrveranstaltung kann der/dieStudierende im industriellen Alltag qualifiziert ein aktuelles CAD/CAD-System nutzen. Die übergeordneten Qualifizierungsziele sindder Erwerb von Handlungs- und Problemlösungskompetenz.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden sind in der Lage ein 3 D CAD Systemanzuwenden und Konstruktionsmethoden auszuwählen
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden vertiefen ihre fachlichen Kenntnisse undarbeiten verantwortlich auch in Teams
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Inhalte • Einführung• CAD/CAM-Systeme• 3D-Modellierung• Kurven und Flächen• 3D-Darstellungsmethoden• CAD-Anwendungen
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Braß, E.: Konstruieren mit Catia V5, Hanser, 2003 Hertha,Maik: Catia V5 Flächenmodellierung, Hanser, München, 2006Schutz, M. und J. Meeth: Bewegungssimulation mit Catia V5,Hanser, München, 2005 Rembold, R. W.: Einstieg in CATIA V5,Hanser, München, 3. Auflage, 2005 Ziethen, D. R.: Catia V5 -Konstruktionsmethodik zur Modellierung von Volumen-körpern,Hanser, München, 2004
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 116 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung V 112273 Computational Fluid Dynamics (CFD)Diese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H10
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Elmendorf
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Sommersemester
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Computational Fluid Dynamics (CFD)
Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 88
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Wahlveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung mit Übungen und Präsentationen im Theorieteil• Gemeinsame Übungen zu Präsenzzeiten und Hausaufgaben
zur Durchführung der Modellierung und Berechnungverschiedener Strömungsprobleme mit einem kommerziellenCFD-Code am Rechner
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Verständnis der Möglichkeiten und Grenzen von CFD• Kenntnis der mathematisch-physikalischen Grundlagen der
numerischen Strömungssimulation• Anwendung eines kommerziellen CFD-Codes auf einfache
Strömungsprobleme• Analyse und Bewertung von strömungstechnischen Vorgängen
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden sind in der Lage, einen kommerziellenCFD-Code anzuwenden, die sich aus den Berechnungenergebenden Aussgagen zu überprüfen und strömunsgtechnischeKomponenten auf der Basis dieser Erkenntnisse zu entwickelnbzw. zu optimieren.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz siehe Modulbeschreibung
Personale Kompetenz: Selbständigkeit siehe Modulbeschreibung
Kompetenzniveau gemäß DQR
Seite 117 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Inhalte • Übersicht über das Anwendungsspektrum von CFD• Erhaltungsgleichungen• Turbulenz• RANS und Turbulenzmodelle• Diskretisierung in Raum und Zeit• Numerische Lösung• Fehleranalyse• Postprocessing, Auswertung• Anwendung auf praktische strömungstechnische
Aufgabenstellungen des Maschinenbaus
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Anderson, J. D. jr.: Computational Fluid Dynamics, Mc Graw HillInternational Editions, New York, 1995
• Oertel, H. jr.; Laurien, E.: Numerische Strömungsmechanik,Springer-Verlag, Berlin, 1995
• Cebeci, T.; Shao, J. P.; Kafyeke, F.; Laurendeau, E.:Computational Fluid Dynamics for Engineers. Long Beach,California: Horizons Publishing Inc, 2005
• Ferziger, J. H.; Perìc, M.: Computational Methods for FluidDynamics. Berlin: Springer-Verlag
• CD ADAPCO GROUP: User Manuals, Methodology Guide,Commands Guide, Tutorials
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 118 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung V 112274 Elektrische AntriebeDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H10
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Markus Harke
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Wintersemester
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Electrical Drives
Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 88
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Wahlveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme Grundkenntnisse in Elektrotechnik und Technische Mechanik
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übungsaufgaben und experimentellenGruppenarbeiten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können
• die Energiewandlungsprozesse in elektrischen Maschinenerklären,
• die verschiedenen Typen von elektrischen Maschinenbenennen und ihre Bauweise darlegen,
• Antriebslösungen bei direktem Netzbetrieb undAntriebslösungen mit Elektronik zur Drehzahlvariationaufzeigen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden können
• eine Antriebsaufgabe analysieren,• das stationäre Betriebsverhalten elektrischer Maschinen
berechnen,• einen für die analysierte Antriebsaufgabe passenden
elektrischen Antrieb konzipieren.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz s. Modulbeschreibung
Personale Kompetenz: Selbständigkeit s. Modulbeschreibung
Kompetenzniveau gemäß DQR
Seite 119 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Inhalte • Grundlagen der elektromechanischen Energiewandlung• Aufbau, Funktion und stationäres Betriebsverhalten der
Grundtypen elektrischer Maschinen• Drehzahlvariable Antriebe• Projektierung von elektrischen Antrieben im Maschinenbau
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Fischer, R.: Elektrische Maschinen, Hanser Verlag, München /Wien
Schröder, D.: Elektrische Antriebe - Grundlagen, Springer Verlag,Berlin / Heidelberg
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht
Seite 120 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung V 112275 FEMDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H10
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Peter Schmolz
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Finite Element Method
Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 88
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Wahlveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme Vorteilhaft: Fundierte Kenntnisse der Technischen Mechanik undder Mathematik
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung mit Übungsbeispielen undPrüfungsvorbereitungsaufgaben.
• Selbststudium: Vor- und Nachbereitung der Vorlesung,Übungsaufgaben und begleitende Prüfungsvorbereitung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden verfügen über vertiefte Kenntnisse zurHerleitung der Finite Elemente Methode und können einestrukturmechanische Aufgabenstellung in ein idealisiertesmathematisches Simulationsmodell überführen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden werden auf der Grundlage der linearenElastizitätstheorie mit den Grundzügen der Matrizen-Verschiebungsmethode vertraut. Einfache Beispiele dienen zurErläuterung des Rechenablaufs. Die Studierenden erlangen durchdie Methodenkenntnisse die Qualifikation, für eine FEM-Simulationdie entsprechende Elementauswahl zu treffen, ein dem Problemangepasstes Berechnungsmodell zu erstellen und eine Bewertungder Ergebnisse vorzunehmen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Übungsaufgaben werden in Kleingruppen bearbeitet undkommunizieren über die Lösungswege.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sind befähigt Berechnungsaufgaben selbständigzu bearbeiten und mit der Finite Elemente Methode zu lösen undzu beurteilen.
Seite 121 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte Einführung in die MatrizenrechnungGrundgleichungen für elastische Kontinua:• Dehnungs-Verschiebungs-Beziehungen• Spannungs-Dehnungs-Beziehungen• Geichgewichtsbedingungen
Energiemethoden:• Das Prinzip der virtuellen Arbeit• Das Prinzip der virtuellen Kräfte• Das Prinzip der virtuellen Verschiebungen
Grundgleichungen der Finite Elemente MethodeDiskretisierung - Strukturmodell und Elemente• Elementauswahl• FEM-Netzgestaltung• Symmetrieeigenschaften
Steifigkeitseigenschaften von Elementen:• Verschiebungsansatzfunktionen der Elemente• Elementsteifigkeitsmatrix des Stabelements• Elementsteifigkeitsmatrix des Balkenelements• Elementsteifigkeitsmatrix des dreieckförmigen
Membranelements• Transformationen vom Lokal- ins Globalsystem• Elementbibliothek
Bildung der Gesamtstruktur:• Stuktursteifigkeitsmatrix• Berücksichtigung von Randbedingungen• Deformationsberechnung• Dehnungs- und Spannungsberechnung• Reaktionskräfte
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Zienkiewicz, O.C.: The Finite Element Method, McGraw-Hill,2000• Argyris, J.; Mlejnek, H.-P.: Die Methode der Finiten Elemente,Vieweg Verlag, 1999• Bathe, K.-J.: Finite Element Procedures in Engineering Analysis,Prentice-Hall, 2007• Hughes, Th.: The Finite Element Method: Linear Static andDynamic Finite Element Analysis, Prentice-Hall, 2000• Zurmühl, R.: Matrizen und ihre Anwendungen, Springer-Verlag,2013
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
im Prüfungszeitraum
Seite 122 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung V 112276 VerbrennungsmotorenDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H10
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Karsten Wittek
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Internal Combustion Engines
Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 88
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Wahlveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierter Übung und Labordemonstrationen.
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden verstehen Hubkolbenverbrennungsmotorenmit ihren Bauteilen und Funktionsgruppen. Sie kennendie verschiedenen Grundverbrennungsverfahren und diethermodynamischen Vergleichsprozesse. Sie können mit Hilfe derKennzahlen die mechanische und thermodynamische Qualitäteiner ausgeführten Maschine beurteilen. Sie beherrschen derUmgang mit Motorkennfeldern und den daraus abgeleitetenKennlinien. Sie erwerben die Voraussetzung, sich tiefer inDetailprobleme von Verbrennungsmotoren einzuarbeiten.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Inhalte Einführung: 4-Takt-Verfahren, Arbeitsdiagramm, Hubfunktion,Bauformen
Kenngrößen
Vergleichsprozesse
Motormechanik
Verbrennung und Gemischbildung
Ladungswechsel
Aufladung
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Pischinger, S.: Verbrennungskraftmaschinen Band I, II,Vorlesungsumdruck RWTH Aachen, 2015
Basshuysen, R.: Handbuch Verbrennungsmotor, Springer Verlag,7. Aufl., 2015
Merker, G.: Grundlagen Verbrennungsmotoren , Springer Verlag,7. Aufl., 2015
Küntscher, V.: Kraftfahrzeugmotoren, Vogel Verlag, 5. Aufl., 2014
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung V 112277 Kinematik und Kinetik von RoboternDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H10
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. Andreas Hoch
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Sommersemester
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Kinematics and Kinetics of Robots
Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 88
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Wahlveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übungsaufgaben, praktische Übungen im Labor
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen die Systematik unterschiedlicherRobotersysteme und sind in der Lage, die Möglichkeiten undGrenzen bzw. das Leistungsvermögen moderner Industrieroboterzu beurteilen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte Ein Industrieroboter wird als mechatronisches System mitden verschiedenen Aspekten betrachtet: Kinematik, Dynamik,Regelungstechnik, Trajektorienplanung und Programmierung.• Roboter Bauarten: z.B. Knickarm-, Schwenkarm-, Portalroboter.• Roboter Komponenten: z.B. Greifer, Linear-, Drehantriebe.• Sensorik und Aktorik.• Mathematische Beschreibung zur Kinematik und Kinetik von
Robotern (Koordinatensysteme, Homogene und DenavitHardenberg Transformation, Jacobi Matrix, SinguläreKonfigurationen, Trajektorienplanung).
• Steuerung und Regelung einzelner Komponenten und desGesamtsystems.
• Programmierung von Robotern.• Aktuelle Themen aus der Forschung• Labor: Simulation, Programmierung und Betrieb ausgewählter
Roboter.
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Heimann, Gerth, Popp; Mechatronik ; Fachbuchverlag Leipzig H.Hahn; Rigid Body Dynamics; Springerverlag, 2002
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung V 112278 StrömungsmaschinenDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H10
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Elmendorf
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Turbomachinery
Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 88
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Wahlveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übungsaufgaben und Präsentationen, Referate zuaktuellen Technologieaspekten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Verständnis und Analysefähigkeit derEnergiewandlungsprozesse in strömungstechnischen Anlagenund in Strömungsmaschinen
• Kenntnis der verschiedenen Typen und Bauweisen vonStrömungsmaschinen
• Anwendung der Stromfadentheorie zur Beschreibung derDurchströmung von Strömungsmaschinen
• Beherrschung der Beschreibung des Betriebsverhaltens vonStrömungsmaschinen in einer Anlage
• Grundzüge der Auslegung von Strömungsmaschinen
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden können sich für die Auslegung und Berechnungvon Strömungsmaschinen Lösungen erarbeiten.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz siehe Modulbeschreibung
Personale Kompetenz: Selbständigkeit siehe Modulbeschreibung
Kompetenzniveau gemäß DQR
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Inhalte • Hauptbetriebsdaten von Strömungsmaschinen• Energieumsetzung• Modellgesetze und Kennzahlen• Kavitation bei Pumpen und Wasserturbinen• Leistungskonzentration durch Überschallgeschwindigkeit• Bauweise und Funktion der Turbomaschinen (Wasser-, Wind-,
Dampf- und Gasturbinen, Pumpen, Ventilatoren, Verdichter)• Betriebs- und Regelungsverhalten von Turbomaschinen• Grundlagen der strömungstechnische Auslegung
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Bohl, W.; Elmendorf, W.: Strömungsmaschinen 1, VogelBuchverlag, Würzburg, 11. Auflage, 2013
• Sigloch, H.: Strömungsmaschinen, Hanser Verlag, München,Wien, 3. Auflage ,2006
• Menny, K.: Strömungsmaschinen, Teubner Verlag, Wiesbaden,5. Auflage, 2006
• Fister, W.: Fluidenergiemaschinen Bd. 1 und 2, Springer Verlag,Berlin, 1984 und 1986
• Traupel, W.: Thermische Turbomaschinen Bd. 1 und 2, SpringerVerlag, Berlin, Heidelberg, 3. Auflage 1977 und 1982
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung V 112279 WerkzeugmaschinenDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H10
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt Arndt Birkert
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Machine tools
Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 88
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Wahlveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit gemeinsamen Übungen Besprechung selbständigbearbeiteter Klausuraufgaben Demonstrationen im LaborExkursion zu Werkzeugmaschinenherstellern
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden haben das notwendige Basiswissenüber die technische und wirtschaftliche Bedeutung derWerkzeugmaschinen (WZM). Sie wissen, welchen Leistungs-,Genauigkeits- und Automatisierungsanforderungen Wzmgenügen müssen, welche wesentlichen Bauformen dominieren,aus welchen Funktionsbaugruppen sie bestehen, nachwelchen Kriterien und wie die Funktionsbaugruppen mit denHauptbauteilen konstruktiv zu gestalten und zu dimensionierensind. Sie kennen die meß-, regelungs- und steuerungstechnischenGrundlagen für den Aufbau und das Arbeitsverhalten von Wzmsowie die Grundzüge der NC-Programmierung.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Inhalte • Einführung, Anforderungen, Entwicklungsgesichtspunkte,volkswirtschaftliche Bedeutung
• Technologische Grundlagen, Arbeitsbelastungen beim Drehen,Bohren , Fräsen
• Geometrische Genauigkeit, Arbeitsgenauigkeit, statische,dynamische und thermische Steifigkeit
• Maschinenbauformen, Achsbezeichnungen, serielle undparallelkinematische WZM-Konzepte, Gestellbauteile,Werkstoffe, Gestaltungshinweise
• Anforderungen u. Auslegung von hydrodynamischen undhydrostatischen Geradführungen sowie Wälzführungen
• Anforderungen an Hauptspindelsysteme, Federungs-und Steifigkeitsverhalten, Lagerungsarten, ausgeführteHauptspindelsysteme
• Anforderungen und Auslegung von Hauptantriebssystemen,Motoren, Getriebe, Kombination Motore und Getriebe,Motorspindelsysteme, Kennlinienverhalten, Hochlauf-und Bremsverhalten, Torsionseigenfrequenzen vonHauptantriebssystemen
• Anforderungen und Auslegung von Vorschubantriebssystemen,Antriebskonzepte, Spindel-Schlitten-Systeme,Lagerungsarten, ...
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Weck, M.: Werkzeugmaschinen Konstruktion und BerechnungBd 2, Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York, 1997
• Hirsch, A.: Werkzeugmaschinen Grundlagen, Vieweg-VerlagBraunschweig/Wiesbaden, 2000
• Tschätsch, H.: Werkzeugmaschinen, Carl Hanser VerlagMünchen Wien, 2003
• Conrad, KL.-J.: Taschenbuch der Werkzeugmaschinen,Fachbuchverlag Leipzig, 2006
• Kief, H. B.: NC/CNC-Handbuch 2005/06, Carl Hanser VerlagMünchen Wien, 2005
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung V 112280 WerkstofftechnikDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H10
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Marc Wettlaufer
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Sommersemester
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Materials Engineering
Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 88
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Wahlveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme Gute Grundkenntnisse in Werkstoffkunde
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung• Gruppenarbeit• Wiederholungen, Fragen, Vertiefung• Prüfungsvorbereitung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen die Prozesskette Werkstofftechnik.Diese beschreibt die Werkstoffgewinnung, Anwendung undOptimierung von Werkstoffen als durchgängigen und an Synergienorientierten Prozess. Durch die Kenntnis des Prozessgedankensverstehen die Studierenden die Bedeutung einer nachhaltigen"cradle to cradle" Strategie, die neben Langfristigkeit auchdurch eine optimale Anpassung an die industriellen Bedürfnissein einem zusehend stärker kompetitiv ausgeprägten Umfeldgeprägt ist. Werkstofftechnik wird als durchgängiges Konzeptmit einem wissenschaftlichen, einem technischen und einemorganisatorischen Focus begriffen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Durch die Förderung eine durch Eigeninitiative geprägtenArbeitsweise eignen die Studierenden sich selbstständig einpraxisorientiertes Fachwissen an. Dies beinhaltet auch relevantesWissen aus angegliederten Nachbardisziplinen.
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden können eigenständig Probleme erkennen undbeheben. Dies gelingt z. B. durch Aufstellen von Fallstudien.
Ergebnisse und Handlungsempfehlungen werden vorFachexperten vertreten. Lösungen werden zielgerichtet,konsequent und nachhaltig umgesetzt. KonsequenteWeiterentwicklung der Kompetenzen stellt eine gleichbleibendhohe und stets aktuelle Expertise sicher.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden verantworten eigenständig die Planung,Durchführung und Reflexion des gemeinsam erlernten Wissens.Kommunikationsfähigkeit und Interaktion ermöglichen dieUmsetzung und die Weiterentwicklung durch die Reduktion vonWiderständen.
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte Die Vorlesung „Werkstofftechnik“ führt die Vorlesung „Werkstoffe“fort. Ziel der Vorlesung ist es, den Werkstoffeinfluss in derFertigungsprozesskette aufzuzeigen.
1. Werkstoffeinfluss in der Fertigungsprozesskette
1.1. Rohmaterialgewinnung
1.2. Urformen
1.3. Umformen
1.4. Wärmebehandlung
2. Physikalische Grundlagen
2.1. Thermodynamik von Legierungen
3. Ingenieurwerkstoffe
3.1. Eisenwerkstoffe
3.2. Aluminium
3.3. Wichtige NE-Metalle
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Läpple et al.: Werkstofftechnik Maschinenbau, 3. Aufl. EuropaLehrmittel, 2011
• Bargel, H.-J., Schulze, G. (Hrsg.): Werkstoffkunde, 11. Auflage, Springer Verlag, 2012
• Hornbogen, E., Eggeler, G.; Werner, E.: Werkstoffe, 10. Auflage,Springer Verlag 2012
• Weißbach, W.: Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung, 16.Auflage, Braunschweig 2007
• W. Bergmann: Werkstofftechnik Teil 1 (Grundlagen),Teil 2(Anwendung), Hanser Verlag 2008, 2009
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung V 112281 Vertiefungsfach einer anderen HochschuleDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H10
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Markus Harke
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Specialization course of another university
Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 88
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Wahlveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme siehe gewähltes Fach
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) siehe gewähltes Fach
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Ziele mit den von den Studierenden zu erwerbendenKompetenzen entsprechen dem Niveau 6 des DeutschenQualifikationsrahmens
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte siehe gewähltes Fach
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten Ingenieur-, informations- oder naturwissenschaftlichesHauptstudiumsfach mit benoteter Prüfungsleistung einer anderenHochschule nach Genehmigung des Learning Agreements
Literatur/Lernquellen
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Modul H11 112210 Fluidtechnik und Technische Wahlfächer
Dauer des Moduls Semester
SWS 10
Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 10
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden machen sich mit weiteren Spezialgebietendes Maschinenbaus vertraut. Insbesondere erwerben sieunverzichtbare Kenntnisse in Fluidtechnik.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Die Studierenden erschließen sich die Kompetenzzur Handhabung, Prüfung und Lösung technischerProbelemstellungen in verschiedenen Teildisziplinen desMaschinenbaus.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden vertiefen ihre fachlichen Kenntnisse undarbeiten verantwortlich auch in Teams. Sie lernen, komplexeErgebnisse und Zusammenhänge vor Fachexperten zu vertretenund weiter zu entwickeln.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, Ergebnisse vonBerechnungen, Konstruktionen und Auslegungen eigenständig zubeurteilen und zu reflektieren.
Kompetenzniveau gemäß DQR
Voraussetzungen für die Teilnahme Allgemeine Ingenieurkenntnisse entsprechend demStudienfortschritt
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung H11.1 112211 FluidtechnikDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H11
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Dr. Uwe SchmidtDr.-Ing. Jacek Zatrieb
Semester 6
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Fluidics
Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 18,5
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 90 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Ableitung von Grundlagen durch induktive Darstellungsweise(orientiert an technisch relevanten, praktischen Beispielen)an der Tafel. Einsatz moderner Präsentationsmethoden andidaktisch sinnvoller Stelle. Anhand mitgebrachter Prototypenund Versuchsträger werden Stärken und Schwächen fluidischerKomponenten als Teil von Gesamtlösungen aufgezeigtund so verstehendes Lernen gefördert. Durch blockweiseWiederholung wird Erlerntes gefestigt. Im Rahmen einerExkursion werden moderne Herstellungsverfahren begreiflichund das wirtschaftstarke Anwendungsgebiet der Fluidtechnik,insbesondere in der Region Heilbronn Franken, verdeutlicht.
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Aufzeigen von Zusammenhängen hinsichtlich Thermodynamik,Strömungslehre, Steuer- und Regelungstechnik sowie demmodernen Maschinen- und Elektrowesen. Verstehen undAnwenden der Verfahren und Prinzipien in der Fluidtechnik mitihren theoretischen Grundlagen. Erlangen einer praxisbezogenenWissensbasis und einer ingenieurmäßigen Methodik zu Lösungentechnischer Aufgabenstellungen im Bereich Fluidtechnik.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Inhalte • Eigenschaften und Verhalten von Fluiden• Zustandsgrößen und Änderung• energetische Betrachtungen• Komponenten (Verdichter, Antriebe, Ventile)• Steuerung und Regelung• Anwendung
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Hubertus Murrenhoff; Grundlagen der Fluidtechnik; Shaker; 2.Auflage (2006); ISBN-13: 978-3832246389 Dietmar Schmid;Steuern und Regeln für Maschinenbau und Mechatronik; EuropaLehrmittel; 10. Auflage (2005); ISBN-10: 3808510102
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung TW 112291 Ausgewählte Kapitel der MathematikDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H11
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Günter Sell
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Sommersemester
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Selected Topics in Mathematics
Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 19
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 60 Minuten
Verpflichtung Wahlveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierter Übung, Beispiele und Übungen mitComputeralgebra
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden beherrschen den Umgang mitwahrscheinlichkeitstheoretischen Grundbegriffen und sind in derLage, wichtige Aussagen auf Fallbeispiele anzuwenden.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden erlernen die Denk- und Arbeitsweise inder Wahrscheinlichkeitsrechnung. Sie sind in der Lage,wahrscheinlichkeitstheoretische Probleme zu analysieren, dierichtige Lösungsmethode zu wählen und sie auf das konkreteProblem zu übertragen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden lernen, in Gruppen zu arbeiten undLösungsvorschläge im Team zu diskutieren.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sind in der Lage, ihr erworbeneswahrscheinlichkeitstheoretisches Wissen anhand von Literatur imSelbststudium zu erweitern.
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte Wahrscheinlichkeitsverteilungen
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Seite 138 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Literatur/Lernquellen • Beichelt, Stochastik für Ingenieure• Bosch, Elementare Einführung in die
Wahrscheinlichkeitsrechnung• Bosch, Elementare Einführung in die angewandte Statistik• Sell, Skript mit Übungsaufgaben und Lösungen
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 139 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung TW 112292 Finite-Element-LaborDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H11
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Peter Schmolz
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Labor
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Finite Element Laboratory / Practice
Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 20
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Laborarbeit
Prüfungsdauer 0
Verpflichtung Wahlveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Einführung in die kommerziellen FEM-Programmsystemedurch gemeinsame Übungen zur Modellbildung,Berechnung und Ergebnisauswertung verschiedenerFestigkeitsaufgabenstellungen. Selbstständige Durchführung vonFestigkeitsaufgaben.
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Im FEM-Labor werden strukturmechanische Aufgabenstellungenin Simulationsmodelle überführt und mit Hilfe kommerziellerProgrammsysteme gelöst. Die Studierenden erlangendie Befähigung die Berechnungsergebnisse hinsichtlichModelliereinflüsse kritisch zu beurteilen und zu interpretierenund gegebenenfalls Verbesserungen im Berechnungsmodellvorzunehmen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden vertiefen ihre theoretisch erworbenenGrundlagen der Finite Elemente Methode im Rahmen des FiniteElemente Labors durch praktische Übungen unter Anleitung amRechner. Es wird die Qualifikation erworben, eine physikalischeAufgabenstellung in ein diskretisiertes Berechnungsmodellzu überführen, die notwendige Elementauswahl zu treffen,Randbedingungen und Belastungen zu modellieren und einekomplette Berechnung mit Auswertung durchzuführen. DieStudierenden erarbeiten sich die Fähigkeit, kommerzielle FEM-Programmsysteme zu nutzen, die Ergebnisse auf Plausibilität zuüberprüfen und die Qualität der Diskretisierung zu beurteilen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden können sich bei den eigenständigen Übungen inGruppen austauschen.
Seite 140 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden erlangen die Fähigheit strukturmechanischeAufgabenstellungen selbstständig in eine Simulationsmodell zuüberführen, zu analysieren und die Ergebnisse zu bewerten.
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte • Einführung in den Berechnungsablauf• Datenstruktur und Schnittstellen zu CAD• Einführung in den Preprozessor zur Modellbildung• Modellierungstechniken• Balken-, Flächen-, und Volumenmodellierung• Materialdaten, Randbedingungen, Belastungen• Steuerung des Berechnungsablaufs• Einführung in den Postprozessor zur Ergebnisauswertung
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Vorlesung Finite Elemente Methode
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Dokumentation Einführungsbeispiele• Benutzerhandbuch Pre-/Postprozessor• Benutzerhandbuch FEM-Solver
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 141 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung TW 112293 Handhabungs- und MontagetechnikDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H11
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. Andreas Hoch
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Sommersemester
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Handling and Mounting Technique
Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 19
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 60 Minuten
Verpflichtung Wahlveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Medieneinsatz (Filme, Modelle); Exkursion in einenmodernen Fertigungsbetrieb
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen die Prinzipien und Funktionsweisender Geräte und Hilfsmittel für die Handhabungstechnik, so dasssie für bestimmte Aufgabenstellungen Lösungsmöglichkeitenauswählen können. Ferner können sie Montageaufgabenanalysieren, dafür Funktionsdiagramme erstellen und so dieAufgabe in Teilfunktionen zerlegen, um dafür wiederum geeigneteLösungsmöglichkeiten aufzufinden. Hierzu kennen sie auchdie hierbei eingesetzte Gerätetechnik nach Funktion undLeistungsvermögen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Seite 142 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Inhalte Handhabungsaufgaben und -geräte• Geräte zum ungeordneten, teilgeordneten und geordneten
Speichern• Geräte zum Vereinigen, Abteilen, Zuteilen, Verzweigen,
Zusammenführen und Sortieren von Teilmengen• Geräte und Hilfsmittel (Pick and Place - Geräte) zum Drehen,
Verschieben, Schwenken, Positionieren, Orientieren, Ordnen,Führen, Weitergeben von Körpern
• Geräte zum Sichern von Körpern (Halten, Lösen, Spannen,Entspannen)
• Geräte zum Kontrollieren (Prüfen von Anwesenheit, Identität,Form, Größe, Farbe, Gewicht, Position, Orientierung; Zählenvon Mengen)
• Bauarten von Greifern und Hebern
Montagetechnik und -geräte• Analyse von Montageaufgaben nach VDI 2860• Erstellung von Funktionsplänen nach VDI 2860• Werkstückträgersysteme• Transportsysteme für Werkstückträger mit Hilfseinrichtungen• Transportgeräte für Kleinteile aller Art (Rollen, Ketten, Bänder,
Schnüre, Bürsten, Stauförderer)• Fügetechnik (Schrauben, auch gewindelos, Kleben, Clinch-
Nieten, Schnappen, Klemmen,etc.)
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen VDI-Richlinie 2860 - Handhabungsfunktionen,Handhabungseinrichtungen (1990) Stefan Hesse; Grundlagender Handhabungstechnik; Hanser Fachbuchverlag; 1. Auflage(2006); ISBN-10: 3446404732 Peter Konold, Herbert Reger,Stefan Hesse; Praxis der Montagetechnik; Vieweg; 2. Auflage(2003); ISBN-10: 3528138432
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 143 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung TW 112294 Industrial Processes in Materials EngineeringDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H11
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Marc Wettlaufer
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Wintersemester
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Englisch
Veranstaltungsname (englisch) Industrial Processes in Materials Engineering
Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 19
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 60 Minuten
Verpflichtung Wahlveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme Grundkenntnisse in Werkstofftechnik
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung• Gruppenarbeit• Übungen• Wiederholungen, Fragestunden• Prüfungsvorbereitung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden verstehen, wie werkstofftechnischeFragestellungen in industriellen Prozessen verankert sind und wieauf diese Strukturen positiv und konstruktiv eingewirkt werdenkann. Dies wird durch die Kenntnis sowohl der Struktur vonmodernen Unternehmen, der Projektorganisation als auch derwerkstoffkundlichen Grundlagen ermöglicht.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden verfügen über ein sehr breites Spektrum anMethoden zur Bearbeitung komplexer Problemstellungen imKontext werkstofftechnischer Fragestellungen.Sie sind in der Lage, konkrete Handlungsempfehlungen fürbetriebliche Herausforderungen zu formulieren.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden bearbeiten eigenständig komplexe Fallstudien,organisieren sich arbeitsteilig und vertiefen ihre Fachexpertise.Sie sind in der Lage, die Arbeitsergebnisse vor Fachexperten zuvertreten.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden übernehmen eigenständig die Verantwortungfür die Planung, Durchführung und Reflexion des gemeinsamerlernten Wissens.
Seite 144 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte 1. Introduction
2. Strategy and Processes
3. Simultaneous Engineering
4. Parallelization
4.1 Project Management
4.2 Initial Phase
4.3 Early Project Phase
4.4 Intermediate Phase
4.5 Proj. Closure
5. Integration
5.1 Company Organization
5.2 Acquisition, Quotation, Sales
5.3 Development
5.4 Manufacturing
5.5 Purchasing
6. Standardization
6.1 Specifications in Mat.-Eng.
6.2 Development
6.3 Default Materials and Selection Process
6.4 Manufacturing
6.5 Purchasing
7. Summary
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten In der Vorlesung wird das Konzept einer Werkstoffstrategieentwickelt. Hierdurch ist eine ganzheitliche und strukturierteHerangehensweise an das Thema „Industrielle Prozesse in derWerkstofftechnologie“ möglich. Werkstofftechnik kann so über denüblichen Rahmen primär technisch-wissenschaftlicher Betrachtunghinaus als strategischer und prozessorientierter Themenkomplexentwickelt werden.
Literatur/Lernquellen Skript sowie die dort aufgeführten Literaturstellen
Terminierung im Stundenplan
Seite 145 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung TW 112295 Simulation fortgeschrittener RegelkreiseDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H11
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Markus Bröcker
Semester 6
Häufigkeit des Angebots Wintersemester
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integriertem Labor
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Simulation of Advanced Control Loops
Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 20
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch praktische Arbeit
Prüfungsdauer 0
Verpflichtung Wahlveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme Regelungstechnik
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung mit Labor• Eigenständige Bearbeitung eines Regelungstechnikprojekts• Anfertigung einer Dokumentation
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden erlernen die Simulation von fortgeschrittenenRegelkreisen in MATLAB/SIMULINK. Sie können Regelkreiseimplementieren und mathematisch analysieren. Sie lernenverschiedene Methoden zur Auslegung von Regelkreisen kennenund sind in der Lage diese Methoden an theoretischen undpraxisorientierten Beispielen anzuwenden.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte • Simulation dynamischer Systeme• Numerische Verfahren• Regelungstechnische Simulationsbeispiele• Optimierungskriterien und Einstellregeln für Regelkreise• Kaskadenregelung• Kompensationsregelung• Perfekte Regelung• Zustandsrückführung und Beobachter• Fortgeschrittene Regelkreise in der Simulation (Praxisbeispiele)
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Angermann, A.; Beuschel, M.; Rau, M.; Wohlfarth, U.: MATLAB- SIMULINK - STATEFLOW - Grundlagen, Toolboxen, Beispiele.DeGruyter Oldenbourg, München.
• Creutzig, C.; Oevel, W.: Das MuPAD Tutorium - DeutscheAusgabe. Springer, Berlin.
• Föllinger, O.: Regelungstechnik: Einführung in die Methodenund ihre Anwendung. Hüthig, Heidelberg.
• Hoffmann, J.; Quint, F.: Simulation technischer linearer undnichtlinearer Systeme mit MATLAB/SIMULINK. DeGruyterOldenbourg, München.
• Lunze, J.: Regelungstechnik 1 - SystemtheoretischeGrundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen.Springer, Berlin.
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Veranstaltung TW 112296 Konstruieren mit KunststoffenDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H11
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Georg Clauß
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Design and Construction in Plastics
Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 19
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 60 Minuten
Verpflichtung Wahlveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übungsaufgaben und Fallbeispielen Präsentationenzu speziellen Aspekten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden erwerben die Fähigkeit zum kunststoffgerechtenKonstruieren. Aufbauend auf der Ausbildung in allgemeinerKonstruktion samt CAD sowie in Werkstoffauswahl verstehensie das spezielle Verhalten der Kunststoffe unter denunterschiedlichsten Einsatzbedingungen, die Notwendigkeiten derverschiedenen Herstellungsverfahren sowie Kostenaspekte für dieKonstruktion aus Kunststoffen und Verbundwerkstoffen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Inhalte • Anwendungsorientierte Werkstoffauswahl, ÜbersichtKunststoffverarbeitungsverfahren und Simulation hierfür
• Gestaltung von Spritzgieß- und Press-Bauteilen: Wandstärken,Kühlzeit und Kosten, Fließwege und Angusslage, Schwindungund Verzug, Maße und Toleranzen, Krümmungsradien,Masseanhäufungen, Ausformschrägen und Hinterschnitte,Bindenähte, metallische Einlegteile, Mehr-Stoff-Konstruktionen
• Verbindungstechnik: Schweißen - Kleben - Schrauben -Schnappen
• Konstruktionselemente: Reibung und Verschleiß - Gleitlager -Zahnräder
• Gestaltung von thermogeformten Bauteilen*Faserverbundkonstruktionen
• Kunststoffe in Elektrik und Elektronik
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Ehrenstein, G. W.: Mit Kunststoffen konstruieren, Hanser,München-Wien Ehrenstein, G. W.: Faserverbund-Kunststoffe,Hanser, München-Wien Illig: Thermoformen in der Praxis, Hanser,München-Wien
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Veranstaltung TW 112297 Labor MaschinenbauDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H11
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r)
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Labor
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Mechanical Engineering Laboratory
Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 20
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Laborarbeit
Prüfungsdauer 0
Verpflichtung Wahlveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme Besuch der Vorlesungen Konstruktionslehre 1-4
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Labor mit verschiedenen Versuchsaufbauten. Praktische Arbeitsteht im Vordergrund.
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden erwerben Kompetenzen im Bereich derpraktischen Anwendung von Maschinenelementen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte Das Maschinenbau Labor dient dazu, die in den konstruktivund fertigungstechnisch ausgerichteten Fächern erlernteKompetenz im theoretischen Umgang mit Maschinenelementenanhand von modellhaft aufgebauten Versuchsträgern inpraktischen Aufgabestellungen und Experimenten zu vertiefen undanzuwenden.
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 151 von 202 24.02.2017
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Veranstaltung TW 112298 Ausgewählte Kapitel des Maschinenbaus 1Diese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H11
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r)
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Elective Subjects in Mechanical Engineering 1
Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 19
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 60 Minuten
Verpflichtung Wahlveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen)
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten Aktuelle Lehrangebote aus verschiedenen Disziplinen desMaschinenbaus
Literatur/Lernquellen
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 152 von 202 24.02.2017
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Veranstaltung TW 112299 Ausgewählte Kapitel des Maschinenbaus 2Diese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H11
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r)
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Elective Subjects in Mechanical Engineering 2
Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 19
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 60 Minuten
Verpflichtung Wahlveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen)
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten Aktuelle Lehrangebote aus verschiedenen Disziplinen desMaschinenbaus
Literatur/Lernquellen
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 153 von 202 24.02.2017
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Veranstaltung TW 112300 Ausgewählte Kapitel des Maschinenbaus 3Diese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H11
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r)
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Elective Subjects in Mechanical Engineering 3
Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 19
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 60 Minuten
Verpflichtung Wahlveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen)
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten Aktuelle Lehrangebote aus verschiedenen Disziplinen desMaschinenbaus
Literatur/Lernquellen
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 154 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung TW 112301 Technische Fächer aus der Fakultät T1Diese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H11
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Technical Courses from Faculty of Mechanics and Electronics
Leistungspunkte (ECTS) 4, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden
SWS 4
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 38
Detailbemerkung zum Workload Siehe gewähltes Fach
Prüfungsart Bitte die korrekte Prüfungsart dem Prüfungsamt mitteilen
Prüfungsdauer 0
Verpflichtung Wahlveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme Siehe gewähltes Fach
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Siehe gewähltes Fach
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Siehe gewähltes Fach
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte Siehe gewähltes Fach
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Siehe gewähltes Fach
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 155 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung TW 112302 Technische Fächer einer anderenHochschuleDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H11
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Markus Harke
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Technical courses from another university
Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden
SWS 4
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 38
Detailbemerkung zum Workload Siehe gewähltes Fach
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 0
Verpflichtung Wahlveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme Siehe gewähltes Fach
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Siehe gewähltes Fach
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Ziele mit den von den Studierenden zu erwerbendenKompetenzen entsprechen dem Niveau 6 des DeutschenQualifikationsrahmens
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte Siehe gewähltes Fach
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten Ingenieur-, informations- oder naturwissenschaftlichesHauptstudiumsfach mit benoteter Prüfungsleistung einer anderenHochschule nach Genehmigung des Learning Agreements
Literatur/Lernquellen Siehe gewähltes Fach
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 156 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Modul H12 112220 Fachübergreifende Qualifikation
Dauer des Moduls Semester
SWS 8
Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 8
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden erwerben fachübergreifende Qualifikationen,insbesondere unerlässliche Zusatzqualifikationen auf dem Gebiet• des Wirtschaftsrechts• der Betriebswirtschaft• der Rhetorik.
Sie lernen ihre Tätigkeiten auch unter ethischen Gesichtspunktenzu beurteilen.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Voraussetzungen für die Teilnahme keine
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung H12.1 112221 Ethik für IngenieureDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H12
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Ekard König
Semester 6
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Ethics for Engineers
Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 19
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 60 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vortrag, Übungen, Fallstudien
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Teilnehmerinnen, Teilnehmer erleben, lernen, wie sie mit demReflexionsinstru- ment der Ethik ihre Entscheidungen, ihr Handelnals Studenten, zukünftige Ingenieure und Mitarbeiter einesBetriebes auf eine persönlich verantwortete und tragfähige Basisstellen können.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Inhalte • Werte-Karussell, Wertekonflikte, eine Wertentscheidung alsalltägliche Vorgänge.
• Normen für Wertentscheidungen des Menschen.• Sprechen als Norm, als moralische Grundhaltung.• Individualethik im Alltagsleben, im Studium und im Betrieb.• Ingenieur als Beruf: Die Bedeutung einer speziellen
Ingenieursethik.• Beruf, Ideal trifft Betrieb, Wirklichkeit.• Der Ingenieur als Motor einer intelligienten, eleganten
industriellen Denkstruktur; der Ansatz von Michael Braungartund William McDonough.
• Unternehmensethik: Ethische Steuerungs- undKontrollstrukturen in Unternehmen.
• Fallbeispiele zum ethischen Argumentieren im Betriebsalltag.• Wirtschaftsethik: Staatliche, europäische, globale Steuerungs-
und Kontrollstrukturen.
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten Vorbereitungsfragen:• Wozu fühlen Sie sich als Mensch und als Student verpflichtet?• Können Moral, Ethik im Alltag eines Unternehmens ein
Produktionsfaktor sein?• Reicht der gesunde Menschenverstand als Kompass für ein
gutes Leben?
Literatur/Lernquellen • Braungart, Michael; McDonough, William: Einfach intelligentproduzieren, 2. Auf. Berlin 2005
• Braungart, Michael; McDonough, William: Die nächsteindustrielle Revolution, 3. Aufl. Hamburg 2011
• Ropohl, Günter: Signaturen der technischen Welt, Karlsruhe2009
• Lenk, Hans: Umweltverträglichkeit und Menschenzuträglichkeit,Karlsruhe 2009
• Ulrich, Peter: Integrative Wirtschaftsethik, 4. Aufl. Bern 2008• Wieland, Josef: Die Ethik der Governance, 5. Aufl. Marburg
2007• Küng, Hans, Wieland, Josef u.a.: Manifest Globaler
Wirtschaftsethik, München 2010
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 159 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung H12.2 112222 RhetorikDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H12
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Ingo Sramek
Semester 6
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Seminar
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Rhetoric
Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 20
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Referat
Prüfungsdauer 0
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Die Studierenden erfahren Negativbeispiele schlechter Rhetorik,um selbst zu merken, worauf es ankommt. Dann werdensystematisch die Hilfsmittel guter Rhetorik analysiert underlernbar aufbereitet. Zum Abschluss hat jeder Teilnehmer einReferat zu halten, welches von den übrigen Teilnehmern alsZuhörer (mit positiver Kritik) bewertet wird. Bei einer Variante vonRhetorikübungen muss aus dem Stegreif zu einem allgemeinengesellschaftlichen oder politischen Problem Stellung bezogenwerden.
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden erlernen die Regeln des freien Vortragseinschließlich zu beachtender Punkte wie• Atemtechnik• Artikulation• Gestik• Mimik• Körperhaltung.
Sie entwickeln ein aktives und aufmerksamkeitserregendesSprechvermögen• unter Vermeidung von Dialekt und langatmigen Sätzen,• durch Einbau kreativer Pausen und rhetorischer Fragen usw.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Seite 160 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Inhalte • Analyse von Vorträgen hinsichtlich guter oder schlechterRhetorik
• Herausarbeitung der Wesensinhalte guter Rhetorik• Praktische Übungen in Form von Kurzreferaten
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 161 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung H12.3 112223 Recht für IngenieureDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H12
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Heike Vogt
Semester 6
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Law for Engineers
Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 19
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 60 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen)
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Fähigkeit, Zustandekommen eines Vertrages und seinesInhaltes zu beurteilen
• Kenntnis der wichtigsten Verjährungsvorschriften• Beurteilung von Ansprüchen bei Schlechterfüllung• Verzug und Unmöglichkeit vor allem im Kaufrecht• Überblick über Haftungsnormen nach BGB und
Produkthaftungsgesetz• Kenntnis wichtiger Kreditsicherungsinstrumente• Überblick über besondere Vollmachten nach HGB• wichtige Gesellschaftsformen hinsichtlich Grundprinzipien und
Haftung• Überblick über das Arbeitnehmererfindungs-, Marken-, Patent-
und Gebrauchsmusterrecht
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Seite 162 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Inhalte • Einführung• BGB; allgemeiner Teil• Schuldrecht• Deliktsrecht• Sachenrecht• Kreditsicherung• Handels- und Gesellschaftsrecht• Gewerblicher Rechtsschutz
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Bürgerliches Gesetzbuch (BGB); DTV-Beck; 58. Auflage (2006);ISBN-10: 3423050012 Wirtschaftsgesetze; NWB Verlag; 3.Auflage (2006); ISBN-13: 978-3482527135 Justus Meyer;Wirtschaftsprivatrecht; Springer, Berlin; 6. Auflage (2006);ISBN-10: 3540325352
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 163 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung H12.4 112224 Einführung in die BetriebswirtschaftDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H12
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Christian Ferstl
Semester 7
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Introduction into Accountancy and Cost Calculation
Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 19
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 60 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen)
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Die Studierenden kennen die Grundlagen der Werteverwaltungin Unternehmen, einschließlich der Werteveränderung durchGeschäftsvorfälle aller Art.
• Sie wissen, wie das Vermögen und seine Veränderung inBetrieben durch die Buchhaltung mit ihren Regeln verwaltetwird.
• Sie kennen die Methode zur quantitativen Ermittlung desUnternehmenserfolges (Kostenrechnung).
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Seite 164 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Inhalte • Unternehmen als Organisationseinheiten im Wirtschaftsprozess
(Nominalkapital; Finanzierung; Besteuerung; Mehrwertsteuer)• Finanz- oder Geschäftsbuchhaltung (FIBU/GB)
(Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung (GoB); Buchführungnach dem IKR; Buchführungskonto; Prinzip der doppeltenBuchführung; Haupt- und Nebenbuchführung; Die Bilanz;Buchungen innerhalb der Bestandskonten; Inventar und Inventur;Die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV))• Wichtige betriebswirtschaftliche Begriffe
(Gesamtkapital; Eigenkapital; Fremdkapital; Anlagevermögen;Umlaufvermögen; Effektivverschuldung; Rückstellungen;Anschaffungs- und Herstellkosten; Aktivierung vonEigenleistungen; Abschreibungen; Anlagenspiegel;Brutto- und Nettoinvestition; Cash flow; Gesamtleistung(Bruttoproduktionswert); Wirtschaftlichkeit (Effizienz);Produktivität)• Einige betriebswirtschaftliche Kennzahlen
(Eigenkapitalquote; Liquidität; Deckungsgrad, Fristenkongruenz;Rentabilität (Rendite)
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Lettow/ Witte: Industriebuchführung mit Kosten- undLeistungsrechnung nach dem IKR; Merkur; 18. Auflage (2004);ISBN-10: 3812001012 Kistner/ Steven: Betriebswirtschaftslehreim Grundstudium, Bd. 2, Buchführung, Kostenrechnung,Bilanzen; Physica-Verlag Heidelberg; 1. Auflage (1997);ISBN-10: 3790810002 Warnecke/ Bullinger/ Hichert:Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure; FachbuchverlagLeipzig; 3. Auflage (1996); ISBN-10: 3446185933 Olfert, Klaus:Kostenrechnung; Kiehl; 14. Auflage (2005); ISBN-10: 3470511047
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 165 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Modul H13 112230 Projektarbeiten mit Kolloquium
Dauer des Moduls Semester
SWS 6
Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 10
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sind in der Lage, Projekte mit komplexenAufgabenstellungen im Team zu bearbeiten. Sie könnenanspruchsvolle technische Projekte planen, über eigenetechnische Arbeiten referieren und dazu Rede und Antwortstehen.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Voraussetzungen für die Teilnahme Das Ingenieurwissen am Ende des Studiums, welchesdie Studierenden erst befähigt, Lösungen für technischanspruchsvolle Aufgabenstellungen zu entwickeln.
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 166 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung H13.1 112231 ProjektlaborDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H13
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster
Semester 6
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Labor
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Project Work in Teams
Leistungspunkte (ECTS) 4.0, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 70
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Laborarbeit
Prüfungsdauer 0
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Projektdurchführung mit Methoden des Projektmanagements
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Durchführung eines Projektes im Team• Parallelisierung von Arbeitsabläufen (Simultaneous
Engineering) durch Aufteilung auf einzelne Gruppenmitglieder• Durchführung und Protokollierung von Teamsitzungen• Erstellung einer Abschlussdokumentation
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte Technische Aufgabenstellungen aus den Laboren desMaschinenbaus
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten Die Studierenden bilden Arbeitsteams von 4 - 6 Personen undbearbeiten praktische Aufgabenstellungen aus den Laboren desStudiengangs. Ein/e oder zwei Professorinnen oder Professorenfungieren hierbei als Aufgabensteller/in und oder Moderator/in. Die Projektgruppe wird bei der Durchführung von dem/derAufgabensteller/in fachlich angeleitet und von dem /der Moderator/in hinsichtlich Selbstorganisation des Teams betreut.
Literatur/Lernquellen
Terminierung im Stundenplan
Seite 167 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 168 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung H13.2 112232 ProjektplanungDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H13
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster
Semester 7
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Planning of Projects
Leistungspunkte (ECTS) 4.0, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 70
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsübergreifend durch praktische Arbeit
Prüfungsdauer 0
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Learning by doing unter Anleitung eines/einer betreuendenProfessors/Professorin
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können konkrete Entwicklungs-, Konstruktions-und Berechnungsprojekte methodisch bearbeiten.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte Alle notwendigen Vorarbeiten einer Projektplanung wie:• Erstellung eines Zeitplanes• Recherchen zum Stande der Technik• Ermittlung der maßgeblichen Literatur• Suche nach Hilfsmitteln wie käuflichem Halbzeug,
Messinstrumenten, Programmen oder externemExpertenwissen
• vorbereitende Dokumentation zu den Lösungsinstrumenten undden Grundlagen der spezifischen Technik
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen
Terminierung im Stundenplan
Seite 169 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 170 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung H13.3 112233 MB-KolloquiumDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H13
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Peter Schmolz
Semester 7
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Seminar
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Colloquium Mechanical Engineering
Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 10
Workload - Selbststudium 40
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsübergreifend durch Referat
Prüfungsdauer 0
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Die Studierenden arbeiten ein Referat zu einem Thema desMaschinenbaus aus und präsentieren dieses Referat in einem 20-minütigen Vortrag.• Referat mit schriftlicher Kurzfassung• Mündliche Präsentation mit nachfolgender Prüfung durch zwei
Prüfer
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können ein technisch anspruchsvolles ThemaNichtspezialisten mit technischer Vorbildung (Teilnehmerkreis)in einem Kurzvortrag so erklären, dass die Zuhörer/innen dieProblemstellung und die Wege zur Problemlösung verstandenhaben. Sie erfüllen damit die Anforderungen aus der Praxis,wo Entwicklungspersonal dem nur allgemein vorgebildetenManagement seine Arbeit zu erläutern hat!
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte Das Thema des Referates bezieht sich auf eine selbst bearbeiteteAufgabenstellung, z.B. aus dem Modul H8 (PraktischesStudiensemester), H9 (Studienarbeit), der Veranstaltung H13.1(Projektlabor) oder dem Modul H14 (Bachelor-Arbeit).
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Sonstige Besonderheiten Die mündliche Prüfung beinhaltet eine Befragung durchdie Prüfer zu dem Thema des Referates, zu der damit imZusammenhang stehenden Technik, aber auch zum allgemeinenGrundlagenwissen aus der Ingenieurdisziplin Maschinenbau.
Literatur/Lernquellen
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Modul H14 112240 Fachliche Vertiefung 3
Dauer des Moduls Semester
SWS 4
Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 6
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden wählen Vertiefungsfächer aus einem Angebotanwendungs- und methodenorientierter Fächer. Das Lernzielbesteht in der Vertiefung ihrer ingenieurtechnische Kompetenz.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
In den anwendungsorientierten Fächern erwerben dieStudierenden Kenntnisse über die Funktionsweise und Theoriekomplexer Maschinen und erlernen auch die Methoden zumEntwurf, zur Konstruktion und zur Berechnung dieser Maschinenund ihrer Komponenten. In den methodenorientierten Fächernerlernen die Studierenden die theoretischen Grundlagen unddie numerischen Methoden anspruchsvoller Berechnungs-und Konstruktionsprogramme, mit welchen heutzutage derEntwicklungsprozess unterstützt wird, sowie den operativenUmgang mit ihnen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden vertiefen ihre fachlichen Kenntnisse undarbeiten verantwortlich auch in Teams. Sie lernen, komplexeErgebnisse und Zusammenhänge vor Fachexperten zu vertretenund weiter zu entwickeln.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, Ergebnisse vonBerechnungen, Konstruktionen und Auslegungen eigenständig zubeurteilen und zu reflektieren.
Kompetenzniveau gemäß DQR
Voraussetzungen für die Teilnahme Umfassendes Verständnis der ingenieurwissenschaftlichenGrundlagen des Maschinenbaus. Kenntnisse über denKonstruktions- und Entwicklungsablauf.
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung V 112271 SteuerungstechnikDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H14
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Torsten HeverhagenProf. Dr.-Ing. Torsten Heverhagen
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Sommersemester
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integriertem Labor
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Industrial Control Engineering
Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 90
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch praktische Arbeit
Prüfungsdauer 0
Verpflichtung Wahlveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierten praktischen ProgrammierübungenEigenständige Bearbeitung eines AutomatisierungsprojektsAnfertigung einer Dokumentation
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Verstehen der Struktur und der Komponenten von industriellenSteuerungssystemen
• Beherrschung der wichtigsten Programmiersprachen aus demKatalog der IEC 61131-3
• Fähigkeit zur Umsetzung von einfachenAutomatisierungsaufgaben mit industriellenSteuerungssystemen
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte • Struktur und Einsatz von industriellen Steuerungssystemen• Komponenten von Steuerungssystemen• Standardisierte Schnittstellen in Steuerungssystemen• Programmiersprachen• Arbeiten mit Programmorganistationseinheiten• Anwendungsbeispiele aus der Praxis
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Wird im im Online-Lernsystem ILIAS bereitgestellt.
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung V 112272 CADDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H14
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Computer Aided Design
Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 88
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Wahlveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung und aktivierenden Lehr-/Lernformen, Ausarbeitung vonÜbungsaufgaben, Selbststudium.
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden vertiefen mit diesem Modul ihre Kompetenzenim Verständnis und der Anwendung komplexer 3D-CAD/CAM-Systeme. Ausgehend von einem Grundverständnis dertheoretischen Grundlagen von dreidimensionalen Körpern,Kurven, Flächen und deren mathematischer Beschreibungerarbeiten sich die Studierenden unter Anleitung die wesentlichenFähigkeiten zu einer qualifizierten Nutzung des CAD/CAM-Systems Catia V5. Dieses Arbeiten unter Anleitung wirddurch eine selbst gewählte Aufgabe und freies Arbeiten nochvertieft. Nach Abschluss dieser Lehrveranstaltung kann der/dieStudierende im industriellen Alltag qualifiziert ein aktuelles CAD/CAD-System nutzen. Die übergeordneten Qualifizierungsziele sindder Erwerb von Handlungs- und Problemlösungskompetenz.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden sind in der Lage ein 3 D CAD Systemanzuwenden und Konstruktionsmethoden auszuwählen
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden vertiefen ihre fachlichen Kenntnisse undarbeiten verantwortlich auch in Teams
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Inhalte • Einführung• CAD/CAM-Systeme• 3D-Modellierung• Kurven und Flächen• 3D-Darstellungsmethoden• CAD-Anwendungen
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Braß, E.: Konstruieren mit Catia V5, Hanser, 2003 Hertha,Maik: Catia V5 Flächenmodellierung, Hanser, München, 2006Schutz, M. und J. Meeth: Bewegungssimulation mit Catia V5,Hanser, München, 2005 Rembold, R. W.: Einstieg in CATIA V5,Hanser, München, 3. Auflage, 2005 Ziethen, D. R.: Catia V5 -Konstruktionsmethodik zur Modellierung von Volumen-körpern,Hanser, München, 2004
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung V 112273 Computational Fluid Dynamics (CFD)Diese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H14
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Elmendorf
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Sommersemester
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Computational Fluid Dynamics (CFD)
Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 88
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Wahlveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung mit Übungen und Präsentationen im Theorieteil• Gemeinsame Übungen zu Präsenzzeiten und Hausaufgaben
zur Durchführung der Modellierung und Berechnungverschiedener Strömungsprobleme mit einem kommerziellenCFD-Code am Rechner
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Verständnis der Möglichkeiten und Grenzen von CFD• Kenntnis der mathematisch-physikalischen Grundlagen der
numerischen Strömungssimulation• Anwendung eines kommerziellen CFD-Codes auf einfache
Strömungsprobleme• Analyse und Bewertung von strömungstechnischen Vorgängen
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden sind in der Lage, einen kommerziellenCFD-Code anzuwenden, die sich aus den Berechnungenergebenden Aussgagen zu überprüfen und strömunsgtechnischeKomponenten auf der Basis dieser Erkenntnisse zu entwickelnbzw. zu optimieren.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz siehe Modulbeschreibung
Personale Kompetenz: Selbständigkeit siehe Modulbeschreibung
Kompetenzniveau gemäß DQR
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Inhalte • Übersicht über das Anwendungsspektrum von CFD• Erhaltungsgleichungen• Turbulenz• RANS und Turbulenzmodelle• Diskretisierung in Raum und Zeit• Numerische Lösung• Fehleranalyse• Postprocessing, Auswertung• Anwendung auf praktische strömungstechnische
Aufgabenstellungen des Maschinenbaus
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Anderson, J. D. jr.: Computational Fluid Dynamics, Mc Graw HillInternational Editions, New York, 1995
• Oertel, H. jr.; Laurien, E.: Numerische Strömungsmechanik,Springer-Verlag, Berlin, 1995
• Cebeci, T.; Shao, J. P.; Kafyeke, F.; Laurendeau, E.:Computational Fluid Dynamics for Engineers. Long Beach,California: Horizons Publishing Inc, 2005
• Ferziger, J. H.; Perìc, M.: Computational Methods for FluidDynamics. Berlin: Springer-Verlag
• CD ADAPCO GROUP: User Manuals, Methodology Guide,Commands Guide, Tutorials
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung V 112274 Elektrische AntriebeDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H14
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Markus Harke
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Wintersemester
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Electrical Drives
Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 88
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Wahlveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme Grundkenntnisse in Elektrotechnik und Technische Mechanik
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übungsaufgaben und experimentellenGruppenarbeiten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können
• die Energiewandlungsprozesse in elektrischen Maschinenerklären,
• die verschiedenen Typen von elektrischen Maschinenbenennen und ihre Bauweise darlegen,
• Antriebslösungen bei direktem Netzbetrieb undAntriebslösungen mit Elektronik zur Drehzahlvariationaufzeigen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden können
• eine Antriebsaufgabe analysieren,• das stationäre Betriebsverhalten elektrischer Maschinen
berechnen,• einen für die analysierte Antriebsaufgabe passenden
elektrischen Antrieb konzipieren.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz s. Modulbeschreibung
Personale Kompetenz: Selbständigkeit s. Modulbeschreibung
Kompetenzniveau gemäß DQR
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Inhalte • Grundlagen der elektromechanischen Energiewandlung• Aufbau, Funktion und stationäres Betriebsverhalten der
Grundtypen elektrischer Maschinen• Drehzahlvariable Antriebe• Projektierung von elektrischen Antrieben im Maschinenbau
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Fischer, R.: Elektrische Maschinen, Hanser Verlag, München /Wien
Schröder, D.: Elektrische Antriebe - Grundlagen, Springer Verlag,Berlin / Heidelberg
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung V 112275 FEMDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H14
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Peter Schmolz
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Finite Element Method
Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 88
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Wahlveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme Vorteilhaft: Fundierte Kenntnisse der Technischen Mechanik undder Mathematik
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung mit Übungsbeispielen undPrüfungsvorbereitungsaufgaben.
• Selbststudium: Vor- und Nachbereitung der Vorlesung,Übungsaufgaben und begleitende Prüfungsvorbereitung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden verfügen über vertiefte Kenntnisse zurHerleitung der Finite Elemente Methode und können einestrukturmechanische Aufgabenstellung in ein idealisiertesmathematisches Simulationsmodell überführen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden werden auf der Grundlage der linearenElastizitätstheorie mit den Grundzügen der Matrizen-Verschiebungsmethode vertraut. Einfache Beispiele dienen zurErläuterung des Rechenablaufs. Die Studierenden erlangen durchdie Methodenkenntnisse die Qualifikation, für eine FEM-Simulationdie entsprechende Elementauswahl zu treffen, ein dem Problemangepasstes Berechnungsmodell zu erstellen und eine Bewertungder Ergebnisse vorzunehmen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Übungsaufgaben werden in Kleingruppen bearbeitet undkommunizieren über die Lösungswege.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sind befähigt Berechnungsaufgaben selbständigzu bearbeiten und mit der Finite Elemente Methode zu lösen undzu beurteilen.
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte Einführung in die MatrizenrechnungGrundgleichungen für elastische Kontinua:• Dehnungs-Verschiebungs-Beziehungen• Spannungs-Dehnungs-Beziehungen• Geichgewichtsbedingungen
Energiemethoden:• Das Prinzip der virtuellen Arbeit• Das Prinzip der virtuellen Kräfte• Das Prinzip der virtuellen Verschiebungen
Grundgleichungen der Finite Elemente MethodeDiskretisierung - Strukturmodell und Elemente• Elementauswahl• FEM-Netzgestaltung• Symmetrieeigenschaften
Steifigkeitseigenschaften von Elementen:• Verschiebungsansatzfunktionen der Elemente• Elementsteifigkeitsmatrix des Stabelements• Elementsteifigkeitsmatrix des Balkenelements• Elementsteifigkeitsmatrix des dreieckförmigen
Membranelements• Transformationen vom Lokal- ins Globalsystem• Elementbibliothek
Bildung der Gesamtstruktur:• Stuktursteifigkeitsmatrix• Berücksichtigung von Randbedingungen• Deformationsberechnung• Dehnungs- und Spannungsberechnung• Reaktionskräfte
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Zienkiewicz, O.C.: The Finite Element Method, McGraw-Hill,2000• Argyris, J.; Mlejnek, H.-P.: Die Methode der Finiten Elemente,Vieweg Verlag, 1999• Bathe, K.-J.: Finite Element Procedures in Engineering Analysis,Prentice-Hall, 2007• Hughes, Th.: The Finite Element Method: Linear Static andDynamic Finite Element Analysis, Prentice-Hall, 2000• Zurmühl, R.: Matrizen und ihre Anwendungen, Springer-Verlag,2013
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
im Prüfungszeitraum
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung V 112276 VerbrennungsmotorenDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H14
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Karsten Wittek
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Internal Combustion Engines
Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 88
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Wahlveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierter Übung und Labordemonstrationen.
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden verstehen Hubkolbenverbrennungsmotorenmit ihren Bauteilen und Funktionsgruppen. Sie kennendie verschiedenen Grundverbrennungsverfahren und diethermodynamischen Vergleichsprozesse. Sie können mit Hilfe derKennzahlen die mechanische und thermodynamische Qualitäteiner ausgeführten Maschine beurteilen. Sie beherrschen derUmgang mit Motorkennfeldern und den daraus abgeleitetenKennlinien. Sie erwerben die Voraussetzung, sich tiefer inDetailprobleme von Verbrennungsmotoren einzuarbeiten.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Inhalte Einführung: 4-Takt-Verfahren, Arbeitsdiagramm, Hubfunktion,Bauformen
Kenngrößen
Vergleichsprozesse
Motormechanik
Verbrennung und Gemischbildung
Ladungswechsel
Aufladung
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Pischinger, S.: Verbrennungskraftmaschinen Band I, II,Vorlesungsumdruck RWTH Aachen, 2015
Basshuysen, R.: Handbuch Verbrennungsmotor, Springer Verlag,7. Aufl., 2015
Merker, G.: Grundlagen Verbrennungsmotoren , Springer Verlag,7. Aufl., 2015
Küntscher, V.: Kraftfahrzeugmotoren, Vogel Verlag, 5. Aufl., 2014
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung V 112277 Kinematik und Kinetik von RoboternDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H14
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. Andreas Hoch
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Sommersemester
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Kinematics and Kinetics of Robots
Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 88
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Wahlveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übungsaufgaben, praktische Übungen im Labor
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen die Systematik unterschiedlicherRobotersysteme und sind in der Lage, die Möglichkeiten undGrenzen bzw. das Leistungsvermögen moderner Industrieroboterzu beurteilen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte Ein Industrieroboter wird als mechatronisches System mitden verschiedenen Aspekten betrachtet: Kinematik, Dynamik,Regelungstechnik, Trajektorienplanung und Programmierung.• Roboter Bauarten: z.B. Knickarm-, Schwenkarm-, Portalroboter.• Roboter Komponenten: z.B. Greifer, Linear-, Drehantriebe.• Sensorik und Aktorik.• Mathematische Beschreibung zur Kinematik und Kinetik von
Robotern (Koordinatensysteme, Homogene und DenavitHardenberg Transformation, Jacobi Matrix, SinguläreKonfigurationen, Trajektorienplanung).
• Steuerung und Regelung einzelner Komponenten und desGesamtsystems.
• Programmierung von Robotern.• Aktuelle Themen aus der Forschung• Labor: Simulation, Programmierung und Betrieb ausgewählter
Roboter.
Seite 186 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Heimann, Gerth, Popp; Mechatronik ; Fachbuchverlag Leipzig H.Hahn; Rigid Body Dynamics; Springerverlag, 2002
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 187 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung V 112278 StrömungsmaschinenDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H14
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Elmendorf
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Turbomachinery
Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 88
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Wahlveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übungsaufgaben und Präsentationen, Referate zuaktuellen Technologieaspekten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Verständnis und Analysefähigkeit derEnergiewandlungsprozesse in strömungstechnischen Anlagenund in Strömungsmaschinen
• Kenntnis der verschiedenen Typen und Bauweisen vonStrömungsmaschinen
• Anwendung der Stromfadentheorie zur Beschreibung derDurchströmung von Strömungsmaschinen
• Beherrschung der Beschreibung des Betriebsverhaltens vonStrömungsmaschinen in einer Anlage
• Grundzüge der Auslegung von Strömungsmaschinen
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden können sich für die Auslegung und Berechnungvon Strömungsmaschinen Lösungen erarbeiten.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz siehe Modulbeschreibung
Personale Kompetenz: Selbständigkeit siehe Modulbeschreibung
Kompetenzniveau gemäß DQR
Seite 188 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Inhalte • Hauptbetriebsdaten von Strömungsmaschinen• Energieumsetzung• Modellgesetze und Kennzahlen• Kavitation bei Pumpen und Wasserturbinen• Leistungskonzentration durch Überschallgeschwindigkeit• Bauweise und Funktion der Turbomaschinen (Wasser-, Wind-,
Dampf- und Gasturbinen, Pumpen, Ventilatoren, Verdichter)• Betriebs- und Regelungsverhalten von Turbomaschinen• Grundlagen der strömungstechnische Auslegung
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Bohl, W.; Elmendorf, W.: Strömungsmaschinen 1, VogelBuchverlag, Würzburg, 11. Auflage, 2013
• Sigloch, H.: Strömungsmaschinen, Hanser Verlag, München,Wien, 3. Auflage ,2006
• Menny, K.: Strömungsmaschinen, Teubner Verlag, Wiesbaden,5. Auflage, 2006
• Fister, W.: Fluidenergiemaschinen Bd. 1 und 2, Springer Verlag,Berlin, 1984 und 1986
• Traupel, W.: Thermische Turbomaschinen Bd. 1 und 2, SpringerVerlag, Berlin, Heidelberg, 3. Auflage 1977 und 1982
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 189 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung V 112279 WerkzeugmaschinenDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H14
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt Arndt Birkert
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Machine tools
Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 88
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Wahlveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit gemeinsamen Übungen Besprechung selbständigbearbeiteter Klausuraufgaben Demonstrationen im LaborExkursion zu Werkzeugmaschinenherstellern
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden haben das notwendige Basiswissenüber die technische und wirtschaftliche Bedeutung derWerkzeugmaschinen (WZM). Sie wissen, welchen Leistungs-,Genauigkeits- und Automatisierungsanforderungen Wzmgenügen müssen, welche wesentlichen Bauformen dominieren,aus welchen Funktionsbaugruppen sie bestehen, nachwelchen Kriterien und wie die Funktionsbaugruppen mit denHauptbauteilen konstruktiv zu gestalten und zu dimensionierensind. Sie kennen die meß-, regelungs- und steuerungstechnischenGrundlagen für den Aufbau und das Arbeitsverhalten von Wzmsowie die Grundzüge der NC-Programmierung.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Seite 190 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Inhalte • Einführung, Anforderungen, Entwicklungsgesichtspunkte,volkswirtschaftliche Bedeutung
• Technologische Grundlagen, Arbeitsbelastungen beim Drehen,Bohren , Fräsen
• Geometrische Genauigkeit, Arbeitsgenauigkeit, statische,dynamische und thermische Steifigkeit
• Maschinenbauformen, Achsbezeichnungen, serielle undparallelkinematische WZM-Konzepte, Gestellbauteile,Werkstoffe, Gestaltungshinweise
• Anforderungen u. Auslegung von hydrodynamischen undhydrostatischen Geradführungen sowie Wälzführungen
• Anforderungen an Hauptspindelsysteme, Federungs-und Steifigkeitsverhalten, Lagerungsarten, ausgeführteHauptspindelsysteme
• Anforderungen und Auslegung von Hauptantriebssystemen,Motoren, Getriebe, Kombination Motore und Getriebe,Motorspindelsysteme, Kennlinienverhalten, Hochlauf-und Bremsverhalten, Torsionseigenfrequenzen vonHauptantriebssystemen
• Anforderungen und Auslegung von Vorschubantriebssystemen,Antriebskonzepte, Spindel-Schlitten-Systeme,Lagerungsarten, ...
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Weck, M.: Werkzeugmaschinen Konstruktion und BerechnungBd 2, Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York, 1997
• Hirsch, A.: Werkzeugmaschinen Grundlagen, Vieweg-VerlagBraunschweig/Wiesbaden, 2000
• Tschätsch, H.: Werkzeugmaschinen, Carl Hanser VerlagMünchen Wien, 2003
• Conrad, KL.-J.: Taschenbuch der Werkzeugmaschinen,Fachbuchverlag Leipzig, 2006
• Kief, H. B.: NC/CNC-Handbuch 2005/06, Carl Hanser VerlagMünchen Wien, 2005
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 191 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung V 112280 WerkstofftechnikDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H14
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Marc Wettlaufer
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Sommersemester
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Materials Engineering
Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 88
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Wahlveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme Gute Grundkenntnisse in Werkstoffkunde
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung• Gruppenarbeit• Wiederholungen, Fragen, Vertiefung• Prüfungsvorbereitung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen die Prozesskette Werkstofftechnik.Diese beschreibt die Werkstoffgewinnung, Anwendung undOptimierung von Werkstoffen als durchgängigen und an Synergienorientierten Prozess. Durch die Kenntnis des Prozessgedankensverstehen die Studierenden die Bedeutung einer nachhaltigen"cradle to cradle" Strategie, die neben Langfristigkeit auchdurch eine optimale Anpassung an die industriellen Bedürfnissein einem zusehend stärker kompetitiv ausgeprägten Umfeldgeprägt ist. Werkstofftechnik wird als durchgängiges Konzeptmit einem wissenschaftlichen, einem technischen und einemorganisatorischen Focus begriffen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Durch die Förderung eine durch Eigeninitiative geprägtenArbeitsweise eignen die Studierenden sich selbstständig einpraxisorientiertes Fachwissen an. Dies beinhaltet auch relevantesWissen aus angegliederten Nachbardisziplinen.
Seite 192 von 202 24.02.2017
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden können eigenständig Probleme erkennen undbeheben. Dies gelingt z. B. durch Aufstellen von Fallstudien.
Ergebnisse und Handlungsempfehlungen werden vorFachexperten vertreten. Lösungen werden zielgerichtet,konsequent und nachhaltig umgesetzt. KonsequenteWeiterentwicklung der Kompetenzen stellt eine gleichbleibendhohe und stets aktuelle Expertise sicher.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden verantworten eigenständig die Planung,Durchführung und Reflexion des gemeinsam erlernten Wissens.Kommunikationsfähigkeit und Interaktion ermöglichen dieUmsetzung und die Weiterentwicklung durch die Reduktion vonWiderständen.
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte Die Vorlesung „Werkstofftechnik“ führt die Vorlesung „Werkstoffe“fort. Ziel der Vorlesung ist es, den Werkstoffeinfluss in derFertigungsprozesskette aufzuzeigen.
1. Werkstoffeinfluss in der Fertigungsprozesskette
1.1. Rohmaterialgewinnung
1.2. Urformen
1.3. Umformen
1.4. Wärmebehandlung
2. Physikalische Grundlagen
2.1. Thermodynamik von Legierungen
3. Ingenieurwerkstoffe
3.1. Eisenwerkstoffe
3.2. Aluminium
3.3. Wichtige NE-Metalle
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Läpple et al.: Werkstofftechnik Maschinenbau, 3. Aufl. EuropaLehrmittel, 2011
• Bargel, H.-J., Schulze, G. (Hrsg.): Werkstoffkunde, 11. Auflage, Springer Verlag, 2012
• Hornbogen, E., Eggeler, G.; Werner, E.: Werkstoffe, 10. Auflage,Springer Verlag 2012
• Weißbach, W.: Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung, 16.Auflage, Braunschweig 2007
• W. Bergmann: Werkstofftechnik Teil 1 (Grundlagen),Teil 2(Anwendung), Hanser Verlag 2008, 2009
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung V 112281 Vertiefungsfach einer anderen HochschuleDiese Veranstaltung ist Wahlveranstaltung im Modul H14
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Markus Harke
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Specialization course of another university
Leistungspunkte (ECTS) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 88
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Wahlveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme siehe gewähltes Fach
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) siehe gewähltes Fach
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Ziele mit den von den Studierenden zu erwerbendenKompetenzen entsprechen dem Niveau 6 des DeutschenQualifikationsrahmens
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte siehe gewähltes Fach
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten Ingenieur-, informations- oder naturwissenschaftlichesHauptstudiumsfach mit benoteter Prüfungsleistung einer anderenHochschule nach Genehmigung des Learning Agreements
Literatur/Lernquellen
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Modul H15 112250 Bachelor Thesis
Dauer des Moduls Semester
SWS 0
Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichtetenEinzelleistungen zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 10
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Zum Ende des Studiums weisen die Studierenden nach,dass sie in der Lage sind, eine komplexe Fragestellung unterZuhilfenahme wissenschaftlicher Methoden umfassend zubearbeiten.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
In der Bachelor-Arbeit beweisen die Studierenden, dass sie inder Lage sind, innerhalb einer gegebenen Frist ein technischesProblem mit wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten. DieBachelor-Arbeit ist eine konstruktive, experimentelle und/odertheoretische Arbeit, welche schriftlich zu dokumentieren ist.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden leisten auf wissenschaftlicher Grundlage einenBeitrag zur Lösung der Aufgabe und stellen die Ergebnisse ineiner für Fachleute verständlichen, klar gegliederten Abhandlungdar. Zur Erarbeitung der Ergebnisse lernen die Studierendenhierbei, auch vorausschauend mit den Herausforderungenumzugehen und diese im Kreis der Mitarbeiter und Vorgesetztenim Labor oder Betrieb zu lösen.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sind gefordert, sich selbstständig in einekomplexe Aufgabenstellung aus dem Maschinenbau in relativkurzer Zeit einzuarbeiten.
Kompetenzniveau gemäß DQR
Voraussetzungen für die Teilnahme *Grundstudium verpflichtend• Modul H8 verpflichtend
Anmeldung spätestens sechs Monate nach Ende des Semesters,in welchem die letzte Fachprüfung erfolgreich abgelegt wurde.
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Veranstaltung H8.1 112181 Betreute PraxisphaseDiese Veranstaltung ist im Modul H15
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt Arndt Birkert
Semester 5
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Art der Veranstaltung unbekannt
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Practical Studies under Supervision
Leistungspunkte (ECTS) 26.0, dies entspricht einem Workload von 650 Stunden
SWS 0
Workload - Kontaktstunden 650
Workload - Selbststudium
Detailbemerkung zum Workload Die Gesamtausbildungszeit beträgt 26 Wochen (ohne tariflichenUrlaub; im Curriculum vorgesehene Kolloquien ebenso wieFeiertage und durch den Studierenden unverschuldete Fehlzeitensind in dieser Zeit enthalten. Mindestens 100 Präsenztage sindjedoch in jedem Fall nachzuweisen.
Prüfungsart Prüfungsvorleistung durch praktische Arbeit
Prüfungsdauer 0
Verpflichtung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Ingenieurmäßige Durchführung von Projekten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden bearbeiten zwar unter betrieblicher Anleitung,aber möglichst selbständig, ingenieurmäßig technische Projekteund lernen hierbei die fachlichen und betrieblichen Anforderungender Praxis kennen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit x
Kompetenzniveau gemäß DQR
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Inhalte Bearbeiten und Lösen konkreter Aufgaben aus einem, höchstensdrei der nachfolgenden Bereiche:• Entwicklung• Berechnung• Konstruktion und Normung• Fertigungsplanung und -steuerung• Fertigung und Montage• Versuch und Prüffeld• Qualitätssicherung• Technischer Vertrieb
Die Projektarbeit im Betrieb ist ingenieurmäßig zu dokumentieren.Über die Projektarbeit ist gegen Ende des Aufenthalts imAusbildungsbetrieb ein 15-30minütiges Referat zu halten mit anschließenderDiskussion.
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung H8.2 112182 Kolloquien begleitend zum praktischenStudiensemesterDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H15
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster
Semester 5
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Seminar
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Seminars accompanying the Practical Studies
Leistungspunkte (ECTS) 4.0, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden
SWS 1.0
Workload - Kontaktstunden 15
Workload - Selbststudium 85
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart Prüfungsvorleistung durch Referat
Prüfungsdauer 0
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Erlernen der Grundlagen von Dokumentation undwissenschaftlichem Arbeiten anhand von Vortrag und Übungender Studierenden
• Referate und Präsentation zu speziellen Themen derArbeitswelt; Coaching-Sitzungen; Hausarbeiten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen die Organisation und Soziologievon Industriebetrieben (Mitarbeitergruppen, Führungsebenen,Konfliktpotential). Die Studierenden beherrschen grundlegendeArbeitsmethoden der Dokumentation und des wissenschaftlichenArbeitens. Sie können ein Referat über ihre praktische Tätigkeitmit schriftlicher Ausarbeitung erstellen und abhalten. Sie sindebenso auf eine Eigenpräsentation im Betrieb vorbereitet
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Inhalte Vorbereitendes Kolloquium:• Betriebsorganisation• Betriebssoziologie (Mitarbeitergruppen,
Konfliktsituationen)• Arbeitsmethoden (Dokumentations- und
Präsentationstechnik, Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens)Nachbereitung:• Eigenpräsentation im Unternehmen• Referat mit schriftlichem Bericht über ausgewählte Inhalte des
Praktischen Studiensemesters
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Veranstaltung H15.1 112251 Bachelorthesis/ProjektDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H15
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. (FH) Di Andreas Schuster
Semester 7
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Bachelor Thesis / Project
Leistungspunkte (ECTS) 12.0, dies entspricht einem Workload von 300 Stunden
SWS 0
Workload - Kontaktstunden 0
Workload - Selbststudium 300
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart Abschlussarbeit (Bachelorarbeit)
Prüfungsdauer 0
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme siehe Modulvoraussetzungen
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten Die Bachelor-Arbeitwird als eigenständiges Projekt von den Studierenden erstellt.
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Fähigkeit, innerhalb einer gegebenen Frist ein technischesProblem mit wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten und dieErgebnisse zu dokumentieren.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Bearbeitung eines technischen Problems mit wissenschaftlichenMethoden. Die Arbeit ist eine konstruktive, experimentelle und/oder theoretische Arbeit, welche schriftlich zu dokumentieren ist.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden vertiefen ihre fachlichen Kenntnisse undarbeiten eigenverantwortlich. Sie lernen, komplexe Ergebnisseund Zusammenhänge vor Fachexperten zu vertreten und weiterzu entwickeln.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sind gefordert, sich selbstständig in eineAufgabenstellung aus dem Maschinenbau in relativ kurzer Zeiteinzuarbeiten.
Kompetenzniveau gemäß DQR
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Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
Inhalte Wissenschaftliche Problemlösung unter Betreuung einesProfessors• Zielsetzung und Aufgabenstellung des ingenieurtechnischen
Problems• Erläuterung der methodischen Vorgehensweise• Literaturrecherche• Selbständige Bearbeitung der Aufgabenstellung• Dokumentation der Ergebnisse• Diskussion, Schlussfolgerungen• Zusammenfassung
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Scholz D.: Diplomarbeiten normgerecht verfassen, Vogel,Würzburg, 2006 Esselborn-Krumbiegel H.: Von der Idee zumText. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben, UTBSchöningh, Paderborn-München-Wien-Zürich, 2004 Winter W.:Wissenschaftliche Arbeiten schreiben, Redline Wortschaft beiueberreuter, Frankfurt-Wien, 2004 Rechenberg P.: TechnischesSchreiben (nicht nur) für Informatiker, Hanser, München, 2003Kropp, W./Huber, A.: Studienarbeiten interaktiv. Ein Leitfaden -multimedia-kompakt -. e-Learningprogramm, TeamMediaVerlag,2006
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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