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Ausgabe 1/2014 Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in Bielefeld mit dabei sein Kinder besser auf den Schulstart vorbereiten 6 Deutsches Rotes Kreuz weiht Kindertagesstätte „Löwenzahn“ ein 9 Die ersten zwei Elektroautos für die ambulante Pflegeflotte des DRK 11 150 Jahre DRK in Brackwede 20 „Wie eine Wunschkiste“ – DRK Kaufladen 29

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Ausgabe1/2014

Für Mitglieder und Freundedes Deutschen Roten Kreuzes

in Bielefeld

mitdabeisein ■ Kinder besser auf den

Schulstart vorbereiten 6■ Deutsches Rotes Kreuz weiht

Kindertagesstätte „Löwenzahn“ ein 9■ Die ersten zwei Elektroautos für die

ambulante Pflegeflotte des DRK 11■ 150 Jahre DRK in Brackwede 20■ „Wie eine Wunschkiste“ –

DRK Kaufladen 29

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Pflegen mit Herz und Verstand

Mindestens 2,5 Millionen Menschen in Deutschland sind pflegebedürftig. Fast dreiviertel der Pflegebedürftigen wird zuhause versorgt. Die Nachfrage nach ambulanten Pflegediensten nimmt ste-tig zu, und damit wird auch immer mehr gut qualifiziertes Personal benötigt. Be-reits zum vierten Mal hat das DRK Bil-dungswerk in Kooperation mit dem ESTA Bildungswerk die berufliche Fortbildung „Basisqualifizierung Pflegeassistenz“ Mitarbeiterinnen aus unterschiedlichen Pflegeeinrichtungen weiterqualifiziert.Jede Teilnehmerin hatte langjährige Er-fahrung in der Pflege; sehr motiviert haben alle teilgenommen und die Ab-schlussprüfung erfolgreich absolviert. Mit den erworbenen Kenntnissen haben die Teilnehmerinnen nun mehr Möglich-keiten und Aufstiegschancen in ihrem Beruf. Auch für ihre Arbeitgeber bietet

die Weiterbildung viele Vorteile, da diese qualifizierten Mitarbeiterinnen nun um-fangreicher eingesetzt werden können.Das DRK Bildungswerk wünscht allen Teilnehmerinnen viel Erfolg bei der Um-setzung der erworbenen Kenntnisse. Der nächste Kurs startet am 28.04.2014.

Esther Lemke, Angelika Regenberg

Die Dozentinnen Ariane Rolf und Swantje Sopp (vorne sitzend) freuen sich mit ihren Teilnehmerinnen über die erfolgreich be-standenen Prüfungen.

Kreisverband Bielefeld e.V.August-Bebel-Str. 8 · 33602 Bielefeld 52 99 80 · Fax 5 29 98-52E-Mail: [email protected] · www.drk-bielefeld.deSprechzeiten: Mo – Do 8.00 - 16.00 Uhr · Fr 8.00 – 13.00 Uhr

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Familienzentrum DRK Kita Weltweit: Projekt Kinderkulturpass gesichert

Stadtwerke und Mercedes-Benz spenden insgesamt 8.000 Euro

Sie besuchen gemeinsam mit ihren Fami-lien Museen, Theater, Büchereien, den bota-nischen Garten oder den Tierpark: Seit 2012 haben bereits 60 Familien aus 20 Nationen den Kinderkulturpass erhalten. Initiiert und begleitet wurde das Projekt im Familienzen-trum DRK Kita Weltweit im Ostmannturm-viertel. Bis Ende 2013 wurde die Initiative als Lichtpunkt durch die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung und die RWE Stiftung unterstützt. Durch Spenden in Höhe von 5.000 Euro von den Stadtwerken Bielefeld und 3.000 Euro von Mercedes-Benz ist die Fortführung des Projektes in den kommen-den zwei Jahren gesichert.Ziel der Projektinitiative ist es, Kinder und ihre Familien an Bildungs- und Kul-tureinrichtungen in fußläufiger Nähe he-ranzuführen. DRK Kreisgeschäftsführer Ralf Großegödinghaus erläutert: „Viele Familien kennen das zum Teil kosten-lose Kulturangebot in ihrer Nähe nicht“. Das Projekt funktioniere durch die en-ge Bindung der Familien an das Famili-

enzentrum Kita Weltweit besonders gut. Die Angebote werden aus dem bekannten Umfeld für kleine Gruppen durchgeführt und helfen so, Schwellenängste zu über-winden – mit nachhaltigem Erfolg: Viele Familien haben sich inzwischen einen Bibliotheksausweis ausstellen lassen und einige Kinder lernen ein Instrument.„In Bielefeld gibt es viel Spannendes zu entdecken“, findet Hans-Peter Lisson, Centerleiter Bielefeld und Verkaufslei-ter Pkw der Mercedes-Benz Niederlas-sung Ostwestfalen-Lippe. Dabei sei Gutes oftmals gar nicht so teuer oder sogar ko-stenlos. „Beim Kinderkulturpass kommen sowohl Kinder als auch Eltern auf ihre Kosten“, ergänzt Stadtwerke-Geschäfts-führer Wolfgang Brinkmann: „Bildung, Spaß und Integration werden hier vor-bildlich zusammengeführt“. Petra Schlegel war im August für ihr eh-renamtliches Engagement im Rahmen des Kinderkulturpasses auf dem Bürgerfest von Bundespräsident Joachim Gauck geehrt worden. Weitere Sponsoren des Kinderkul-turpasses sind die Sparkasse Bielefeld, das Kinderhilfswerk, der Unternehmerverband der Metallindustrie Ostwestfalen und die Bielefelder Bürgerstiftung.

Christina-Carolin Rempe

Freuen sich über das gemeinsame Engage-ment: (2. R.v.l.) DRK Kreisgeschäftsführer Ralf Großegödinghaus, Friedhelm Rieke (Stadtwer-ke), Kita-Leiterin Petra Schlegel, Wolfgang Brinkmann (Stadtwerke), Jan-Hendrik Stute (stellvertretender Kita-Leiter) und (2. R.v.l.) Semih, Vincent, Timucin, Tuana und Liya

Kooperieren beim Projekt Kinderkulturpass: (2. R.v.l.) Michael Nabe (Marketing und Öffentlich-keitsarbeit Mercedes-Benz), Jan-Hendrik Stute (Stellv. Leitung DRK Kita und Familienzentrum Weltweit), Ralf Großegödinghaus (Kreisge-schäftsführer DRK), Petra Schlegel (Leitung DRK Kita und Familienzentrum Weltweit), Hans-Peter Lisson (Centerleiter Bielefeld und Verkaufsleiter PKW Mercedes-Benz). Es freuen sich (1. R.v.l.) Miran, Clara, Noah und Bejdar

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Mit HIPPY fit für die Schule

DRK-Kreisverband zieht positives Zwischenfazit

Der fünfjährige Durmus ist ein aufge-wecktes Kind. Er stammt aus einer gut in-tegrierten türkischen Familie. Seine Erzie-herinnen bescheinigen ihm einen großen Wortschatz, gute Konzentrationsfähigkeit und Spaß im Kindergarten-Alltag. Das war nicht immer so. Noch vor einem Jahr hatte Durmus Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache. Seit seine Mutter Zübeyde Mus-lu am Projekt „Stark für Erfolg – HIPPY“ des DRK Kreisverbandes Bielefeld e. V. teil-nimmt, sind die Rückmeldungen aus der Kita positiv: „Auch die Feinmotorik hat sich verbessert und die Stifthaltung ist so-gar vorbildlich“, erzählt Muslu stolz. Auch Mahendrakumarg Ratthakrishnan kann

über die sprachliche und motorische Ent-wicklung ihres Sohnes Arulalan nur Gutes berichten, seit sie vor einem Jahr mit den täglichen Aktivitäten und Übungen im Rahmen des HIPPY-Projektes begonnen hat: „Auch mein eigener Wortschatz ist deutlich größer geworden.“

Sind erfolgreich mit dem HIPPY-Projekt: Mahendrakumarg Ratthakrishnan mit Sohn Arulalan und Hausbesucherin Agnieszka Manetzki, Zübeyde Muslu mit Sohn Durmus, Projektleiterin Filiz Sel-man und Hausbesucherin Flora Rodriguez

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dern, Unfallprävention, Erste Hilfe am Kind und Kinderkrankheiten.HIPPY (Home Instruction for Parents and Preschool Youngsters) ist ein kindergar-tenergänzendes Hausbesuchsprogramm für Familien mit Kindern im Alter von 4 bis 7 Jahren.

Christina-Carolin Rempe

Kinder besser auf den Schulstart vorbereiten

Martini-Stiftung und Stiftung Diamant Software unterstützen Kooperationsprojekt mit bislang 95.000 Euro

Ein positives Zwischenfazit zogen DRK Kitas, Grundschulen und Stiftungen beim ersten Stiftertreffen zum Projekt „Fähig-keiten der Kinder entdecken und stärken“. Unterstützt wird das Kooperationsprojekt von der Martini-Stiftung und der Stiftung Diamant-Software aus Bielefeld. Gegen-stand der Kooperation ist die individuelle Förderung von Kindern, die nicht durch Frühförderkonzepte oder Therapien in ihrer Lernentwicklung begleitet werden. Die zu fördernden Kinder werden in den letzten beiden Kindergartenjahren bis zu Beginn der Schuleingangsphase, also ins-gesamt für drei Jahre, von erfahrenen Pä-dagoginnen begleitet.Die Pilotphase des Projektes startete 2010 im FamZ (Familienzentrum) DRK Kita Nestwerk in Heepen. „Einige Kinder be-nötigen mehr Zeit als andere und spezielle Anregungen, um optimal vorbereitet in die Schule starten zu können“, erläutert Kita-Leiterin Ursula Reinsch die Grundidee des Projektes. Diese Kinder seien normal be-gabt und könnten daher nicht durch ande-re Frühförderkonzepte unterstützt werden. Gleichwohl hätten Brüche in der Entwick-lungsphase oder spezielle familiäre Situa-tionen dazu geführt, dass die Kinder ihre Stärken nicht entfalten könnten. Die Grün-

de seien vielfältig, sagt Reinsch: „Mal ist es das kranke Geschwisterkind, die berufliche Situation oder unzureichende Sprach-kenntnisse, die es Eltern erschwert, dem Kind bestmögliche Rahmenbedingungen für seine Entwicklung zu geben.“Hier setzt das Projekt an. In enger Abstim-mung mit den Eltern, Erzieherinnen und der Lehrkraft erarbeitet die Lernbegleiterin einen Förderplan, der von allen Beteiligten mitverantwortlich getragen wird. Durch dieses Netzwerk sollen präventiv bestmög-liche Voraussetzungen für schulisches Ler-nen geschaffen werden. Lesen, Schreiben und Rechnen stehen dabei nicht auf dem Stundenplan der Kinder. Vielmehr unter-nehmen sie Ausflüge in den Tierpark, auf den Markt, ins Museum oder Theater. „Das Erlebte verhilft den Kindern zu mehr Selbstbewusstsein“, formuliert Roswitha Lammel, Schulleiterin der Grundschule Am Homersen und Initiatorin des Projektes,

Ziehen positive Bilanz: (V. l.) Angelika Riedrich (DRK Kreisverband), Roswitha Lammel (Grundschule Am Homersen), Hermann Martini, Michael Martini (beide Martini-Stiftung)

Die Hausbesuche werden durch 14-tägige Gruppentreffen ergänzt. Hier können sich die Eltern über ihre Erfahrungen austau-schen und voneinander lernen. Darüber hinaus dienen die Treffen der gezielten Familienbildung. Die Projektbeteiligten beschäftigten sich dort mit den Themen kindliche Entwicklung, seelische Gesund-heit, Umgang mit Medikamenten bei Kin-

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für ihr außerordentliches Engagement: „Da steckt viel Herzblut drin.“ Die Gelder seien richtig angelegt. Insgesamt sind sechs DRK Kindertagesstätten in Mitte, Heepen, Milse und Sennestadt sowie fünf Grundschulen an dem Projekt beteiligt. Bislang werden rund 40 Kinder gefördert. Die jährlichen Zuschüsse der Stiftung Diamant Software und der Martini-Stiftung betragen ins-gesamt 36.000 Euro. Die Gesamthöhe der von den Stiftungen bis Sommer 2014 zur Verfügung gestellten Fördergelder beträgt rund 95.000 Euro.

Christina-Carolin Rempe

ein Ziel der Initiative. Gleichzeitig wer-den die Eltern durch Beratungsgespräche unterstützt. Dort erfahren sie auch, wie sich scheinbar banale Tätigkeiten wie das gemeinsame Kochen oder Backen als Lern-felder für Sprache und Mathematik eignen. Zwischenzeitlich sind erste Kinder in der Schuleingangsphase der Grundschule an-gekommen. „Unsere Hoffnungen haben sich mehr als erfüllt“, sagt Lammel. Hermann Martini zeigte sich begeistert vom bisherigen Verlauf: „Die Erfahrungen zeigen, dass bei möglichst frühzeitiger Förderung der Kinder die besten Erfolge erzielt werden.“ Er dankte allen Beteiligten

Projekt interkulturelle Arbeit (PIA) sagt Danke und lädt erneut zum Stadtteil- und Jubilä-umsfest in den Brom-beerweg ein

Traditionell lädt der DRK PIA-Treff zweimal im Jahr Freunde, Förderer, Eltern, Nachbarn und Interessierte in den PIA-Treff ein, um gemeinsam zu feiern. So auch im letzten Jahr. Bei Sonnenschein, guter Laune und

einem aus mitgebrachten Speisen bestehen-den Büffet, wurde in Kooperation mit der LEG und den Round Tablern 42 ein tolles Fest gefeiert. Unterstützt wurde die Feier auch durch den DRK Ortsverein Sennestadt, der nicht nur beim Aufbau und der Durch-führung des Festes tatkräftig unterstützte, sondern auch mit einem großzügigen Ge-schenk überraschte.Die Kinder und Jugendlichen wollten das Sommerfest dazu nutzen, Geld für eine Busfahrt in den Heide Park in Soltau zu sammeln. Sie hatten einen kleinen Bücher-flohmarkt organisiert und auch Plakate und Spendendosen gebastelt. Ihr Wunsch er-füllte sich, als die Vertreter des Ortsverein,

„Der Tag im Heide Park war super!“- dessen waren sich alle Teilnehmer sicher!

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Herr Oliver Kobusch und Nicole Wittkowski überraschend ihr Geschenk präsentierten. Denn der Ortsverein hatte beschlossen, den Wunsch der Kinder und Jugendlichen zu er-füllen und die Kosten der Busfahrt komplett zu übernehmen.Diese großzügige Spende machte dieses Fest perfekt und alle Beteiligten waren voller Freude!So ging es am 30. Oktober 2013 mit 45 Personen, darunter drei Familien, mit drei Teamern des Projekt interkulturelle Arbeit (PIA) aus Heideblümchen in den Heide Park nach Soltau. Schon früh morgens standen die Teilneh-mer am Brombeerweg und wurden von Frau Wittkowski und Herrn Kobusch verab-schiedet.Dabei betonte Frau Hollenberg-Schüttler (Leiterin des PIA-Treffs): „Ohne die Unter-stützung des Ortsvereines wäre eine Mit-fahrt von einigen Jugendlichen nicht mög-lich gewesen, da die Höhe des Fahrpreises zu hoch geworden wäre. In Namen aller Teilnehmer bedanken wir uns herzlich beim DRK Ortsverein Sennestadt e. V.“ Der Vorsitzender Oliver Kobusch nahm die dankenden Worte gerne an und verab-schiedete die Kinder. Bei sonnigem Wetter erlebten die Teilnehmer der Fahrt einen wunderschönen Tag mit rasanten Fahrten auf den Achterbahnen und den anderen At-traktionen im Heide Park.Danken möchte der PIA-Treff auf diesem

Weg für weitere Hilfe und Unterstützung unserer Arbeit vor Ort durch den DRK Orts-verein Sennestadt. Unter anderem begleitete im letzten Jahr Herr Kobusch mit dem Bulli des Ortsvereins einen Ausflug in den Oster-ferien, Frau Schulz unterstützte mit Know How und persönlichem Einsatz ein Filmpro-jekt und auch beim Aufbau unseres Standes beim Sennestädter Weihnachtsmarkt wur-den wir durch den Ortsverein unterstützt! Vielen Dank für die gute Kooperation!

Einladung zum JubiläumWer den DRK PIA-Treff und seine Arbeit besser kennen lernen möchte ist herzlich dazu eingeladen, am Samstag, den 10. Mai 2014, in der Zeit von 15:00- 18:00 Uhr im Brombeerweg 1 vorbei zuschauen. Denn gemeinsam mit Freunden und För-derern feiert der Treff in diesem Jahr sein 15-jähriges Jubiläum. Würstchen und Getränke werden von Kooperationspart-nern gespendet, Besucher werden gebeten etwas für das Büffet mitzubringen (z.B. Kuchen, Salat, Knabbereien) oder durch eine Spende unsere Arbeit zu unterstüt-zen. Für Kurzweil sorgen eine Zauber-show, Hüpfburg, Fußballwand und andere Überraschungen. Alle interessierten Bür-ger sind herzlich dazu eingeladen, uns zu besuchen.

Hollenberg-Schüttler/Wittkowski

DRK Kita Heeper Strolche ist Vorlesekita

WESTFALEN BLATT-Redakteurin Sabine Schule zu Gast

Große Aufregung in der DRK Kita Heeper Strolche: WESTFALEN BLATT-Redakteu-rin Sabine Schule hat sich angekündigt, um Kindern der Einrichtung anlässlich des 10. Bundesweiten Vorlesetages vorzu-lesen. Beruflich eher eine Spezialistin für das geschriebene Wort teilte sie jetzt ihre

Spannend: Naureen und Hedi (v. l.) hängen an den Lippen von WESTFALEN BLATT-Redakteurin Sabine Schulesen wa-ren sich alle Teilnehmer sicher!

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Vorliebe für das Lesen mit den Kindern. Zusammen mit zahlreichen Prominenten aus Politik, Kultur und Medien lasen tau-sende ehrenamtliche Vorleserinnen und Vorlesern in Schulen, Kindergärten, Bibli-otheken, Redaktionsräumen, sogar in Zü-gen und in der Fußgängerzone aus ihren Lieblingsgeschichten vor.Sabine Schule las aus dem Buch „Es klopft bei Wanja in der Nacht“. Dieses Stück wur-de dem mehrfach ausgezeichneten Kinder-buch von Tilde Michels nachempfunden: Der Jäger Wanja gewährt in einer bitter-kalten Winternacht einem Hasen, einem Fuchs und einem Bären Unterschlupf – ei-ne einfühlsame Fabel, die einen Appell für gegenseitige Toleranz beinhaltet.

Dass Vorlesen nicht nur den Zuhörern, sondern auch den Vorlesern Spaß macht, zeigte sich auch bei den Heeper Strolchen. Angesteckt von der Begeisterung der Kinder ließ sich die WESTFALEN BLATT-Redakteurin nicht lange bitten und las als Zugabe noch zwei Gespenstergeschichten vor. Entsprechend zufrieden zeigte sich daher auch Kita-Leiterin Marita-Gelbe Kruse: „Die Teilnahme am Bundesweiten Vorlesetag ist bei uns keine Eintagsflie-ge.“ Beim Vorlesen würden maßgebliche Grundlagen für einen späteren erfolg-reichen Schulbesuch wie Konzentration oder Erweiterung des Wortschatzes gelegt.

Christina-Carolin Rempe

Deutsches Rotes Kreuz weiht Kindertages- stätte „Löwenzahn“ ein

Neubau schafft Platz für 51 Kinder

Die ersten Kinder zogen bereits Anfang Oktober in die neuen Räumlichkeiten ein. Am Samstag feierten sie jetzt mit Eltern, Mitarbeitern, Nachbarn und geladenen Gästen die Eröffnung der DRK Kita Lö-wenzahn. Die dreigruppige Einrichtung ist die achte Kindertagesstätte des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in Bielefeld und die zweite im Stadtteil Mitte. Der Neubau auf der Großen Heide bietet Platz für 51 Kinder, davon 23 im Alter von unter drei Jahren.Ihnen steht ein 560 Quadratmeter großer Innenbereich mit zahlreichen Anreizen zum Spielen, Basteln, Toben und Lernen zur Verfügung. Im Erdgeschoss befinden sich Küche, Kinderbad, Büro und die Grup-penräume der 13 „Glühwürmchen“-Kinder im Alter von unter drei Jahren sowie der 18 „Marienkäfer“ im Alter von zwei bis sechs Jahren. Neben einem Fahrstuhl führt eine breite Treppe ins erste Obergeschoss. Dort sind die 20 Kinder der „Grashüpfer“-Gruppe im Alter von zwei bis sechs Jahren untergebracht. Darüber hinaus findet man

hier das Kinderrestaurant, die Turnhalle und einen Sanitärbereich.Zu jedem Gruppenraum gehören zwei Ne-benräume. Alle Räume sind dabei gleich-zeitig als Funktionsbereiche konzipiert. Sie wurden speziell eingerichtet und mit passendem Spielmaterial ausgestattet. „Die Kinder können je nach Interesse und Moti-vation frei zwischen verschiedenen Ange-boten wählen“, erläutert Kita-Leiterin Va-leska Absi das Konzept. Während bei den „Marienkäfern“ spezielle Angebote in den Bereichen Kreativität, Experimente und Forschen sowie für Entspannung stattfin-den, finden die Kinder in den Räumen der „Grashüpfer“ alles zu den Themen Rollen-spiel, Bauen und Konstruieren sowie Mu-

Fein gemacht: Ava und Charlotte wurden zur Feier des Tages wunderschön ge-schminkt

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sik und Ruhe. Innerhalb des 11-köpfigen pädagogischen Teams gibt es dabei Spezi-alisten für jeden Fachbereich.Jede Gruppe hat einen direkten Zugang zum 2.250 Quadratmeter großen Außen-gelände, das nahezu fertig gestellt ist. Neben einem Sand-Wasser-Matschbereich sorgen dort eine Nestschaukel, eine Klet-

terspinne, eine Hangrutsche, Baumstämme zum Balancieren und eine Wippe für Spaß an der Bewegung im Freien. Besonders freut sich Valeska Absi auf das geplante „Hüttendorf“: „Dort können die Kinder Nachbarschaft spielen und sich gegensei-tig besuchen.“

Christina-Carolin Rempe

Bewegungselemente

Die Kinder, Eltern und Erzieherinnen der DRK Kita/ FamZ Heideblümchen bedan-ken sich bei der Bezirksvertretung Senne-stadt für die Spende in Höhe von 610,-e.Dadurch ist uns ermöglicht worden, neue Bewegungselemente aus Schaumstoff in unterschiedlichen Formen und Höhen anzuschaffen, mit denen die Kinder ihre

Freude an der Bewegung ausleben können. Die bunten, leuchtenden Farben haben einen hohen Aufforderungscharakter, so-dass alle Tage ein fröhliches Treiben im Bewegungsraum herrscht. Zudem ermög-lichen sie unterschiedlichste Bewegungs-landschaften- und Baustellen auf zu bau-en, um die Kinder gezielt in ihrer Motorik zu fördern. Ein paar Kinder haben sich persönlich in der Beziksvertreung Senn-nestadt bedankt.

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Die ersten zwei Elektro-autos für die ambulante Pflegeflotte des DRK

Die Pflegekräfte und der Geschäftsführer des DRK, Herr Beimdiek, aber auch das Konsortium des interdisziplinär aufgestell-ten Forschungsprojektes Pfleg!E-mobil, vor allem die Professoren Herr Kundisch (ökonomische Untersuchung), Herr Hau-brock (technische Forschung) und Herr Bo-ra (soziologische Untersuchung und Pro-jektleitung), haben die Ankunft der ersten zwei Elektroautos schon erwartet. Mit der Auslieferung der E-Fahrzeuge Peugeot iOn durch das Autohaus Schettler ist der Start-schuss für den Modellversuch gegeben. Die Elektroautos, die in der Pflegeflotte des DRK Soziale Dienste OWL eingesetzt werden, sind schon auf den Straßen von Bielefeld unterwegs. Die Stadtwerke, die ebenfalls an dem Projekt beteiligt sind, haben mit dem Einsatz von E-Fahrzeugen

in ihrem Firmenfuhrpark gute Erfah-rungen gemacht und die Projektpartner bei der Auswahl der E-Fahrzeuge beraten.Mit dem Beginn der Elektrifizierung der Pflegeflotte erreicht das DRK einen Mei-lenstein auf dem Weg zu einer ressour-censchonenden und umweltfreundlichen Mobilität der Fahr- und Pflegedienste. Gleichzeitig bietet der Flotteneinsatz den Wissenschaftlern die Möglichkeit, Elek-tromobilität im Anwendungskontext zu untersuchen. Möglich wird das Projekt durch die Förderung des Landes NRW und der Europäischen Union, die die Konsorti-alpartner eingeworben haben.

Mirjam Möllmann

DRK Soziale Dienste OWL gGmbHAugust-Bebel-Str. 8 · 33602 Bielefeld 32 98 98-0 · Fax 32 98 98-53E-Mail: [email protected] · www.drk-sozial.deSprechzeiten: Mo – Do 8.00 - 16.00 Uhr · Fr 8.00 – 13.00 Uhr

Vanessa Neumann, Ulrike Schettler und Michael Beimdiek

Richtfest am Meilen-stein in Ummeln

Im November des letzten Jahres wurde zum Richtfest auf die große Baustelle in der Um-lostraße 2-4 in Bielefeld eingeladen. Das neue DRK Wohnquartier nimmt Form an. Hochgezogen wurde der Richtkranz über dem größten der insgesamt sieben Baukör-per, den das Deutsche Rote Kreuz Bielefeld als Generalmieter bewirtschaften wird. Auf 2500 Quadratmetern Fläche entstehen 37 seniorengerechte Wohnungen sowie ei-ne Wohngruppe für demenziell erkrankte Menschen und Menschen mit anderen ge-

rontopsychiatrischen Erkrankungen. Die unterschiedlichen Wohnformen gehen vom klassischen und barrierefreien Wohnungs-bau über die freie Wahl von Betreuungs-dienstleistungen aus der eigenen Wohnung, bis zur Rundumbetreuung in der Wohn-gruppe. Jeder kann somit nach Bedarf Ser-

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viceleistungen beim Deutschen Roten Kreuz abrufen, ist aber zu nichts verpflichtet. (Einkauf, Haushaltshilfe, Pflege, Unterneh-mungen, gemeinschaftliches Essen, etc.).Die Fertigstellung ist für Spätsommer bzw. Herbst 2014 geplant. Alle Wohnungen sind mit einem Aufzug zu erreichen und verfü-gen über einen Balkon oder Terrasse sowie einem Keller. Insgesamt hat das Projekt „Wohnen am Meilenstein“ einen Investi-tionsumfang von rund 12 Millionen Euro. Bereits fertiggestellt ist der Bauabschnitt eins mit drei aufeinander abgestimmten Gebäuden, in dem Eigentumswohnungen entstanden sind. „Sieben Familien ziehen dort ein“ sagt der Bauherr Thomas Joswig, der das Projekt gemeinsam mit seiner Frau Marianne und Eberhard Zimmermann aus Avenwedde umsetzt. Auch der Bauab-schnitt zwei mit einem „Vater/Mutter-Kind-

Wohnen“, der im Norden zum Kindergarten entstanden ist, ist bereits fertiggestellt. Dort wurden neun 30 bis 52 Quadratmeter große Appartements gebaut, in die alleinerzie-hende Mütter oder Väter mit ihren Kindern einziehen können. Betreut werden sie von der Evangelischen Stiftung Ummeln. Noch im Bau befindet sich Abschnitt drei mit 18 Wohnungen, zwei davon für Rollstuhlfah-rer. In diesem Gebäude entstehen Sauna und Fitnessbereich für alle Quartiersbewoh-ner. Architekt Heiko Hädrich: „Die Konzep-tion nimmt auf die veränderten Anforde-rungen des Wohnen >50 plus< Rücksicht, bindet aber mit einem Apartmenthaus für Mütter eine zweite Zielgruppe mit ein“. Die gesamte Anlage ist barrierefrei gestaltet. Hier bekommt der oft theoretisch wirkende Begriff der Inklusion ein fassbares Bild.

Iris Pape

Mit der Cent-Spende Gutes tun

Dank einer großzügigen Geldspende von Stadtwerke-Mitarbeitern können Biele-felder soziale Einrichtungen und Institu-tionen ihre Angebote für Kinder und Ju-gendliche erweitern und ausbauen. „Jeden Monat haben die Beschäftigten bei ihrer Entgeltabrechnung auf die Auszah-

lung der Cent-Beträge hinter dem Komma verzichtet“, sagte der Betriebsratsvorsit-zende Wolfgang Gottschlich. Stattdessen wurden diese Beträge auf ein Spenden-konto gesammelt. Hierauf floss auch der Erlös des Stadtwerke-Weihnachtsmarktes. Kurz vor Weihnachten hat der Betriebsrat die Schecks überreicht.Freuen können sich unter anderem die Pa-tienten der Paro-Kuscheltiertherapie bei der DRK Soziale Dienste gGmbH über eine Spen-de von 3.562,28 Euro. Die Roboter-Robbe Paro wird zur unterstützenden Therapie bei Demenzkranken und behinderten Kindern eingesetzt. Durch die Interaktion mit dem künstlichen Haustier wird bei alten Men-schen Stress und Angst abgebaut und sozi-ales Verhalten angeregt. Der Roboter holt sie aus ihrer Versunkenheit und macht Kindern in der Therapie Spaß. Dort, wo echte Tiere verboten sind – wie in Krankenhäusern und Altenheimen – kommt Paro zum Einsatz. Betriebsratsvorsitzender der Stadtwer-ke Wolfgang Gottschlich: „Toll, dass wir dank der hohen Spendenbereitschaft vie-ler Stadtwerke Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter diese Projekte in Bielefeld unter-stützen können“.

Reinhard Wellenbrink

Foto: Reinhard Wellenbrink: (vorne von links) Frank Hilker (Wilhelm-Bröker-Stiftung), Katharina Plehn (Fruchtalarm), Andrea Koch (DRK) und Roland Philipp (Tierschutzverein); (hinten von links) Herbert Neuse (Betriebs-rat), Michael Beimdiek (DRK), Karin Schra-der (Betriebsrat), Wolfgang Gottschlich (Be-triebsrat), Jutta Goldbecker (Tierschutzverein) und Sabine Leichsenring-Neuse (Betriebsrat).

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mit dabei seinForum 50plus

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mit dabei sein Forum 50plus

Sicher in jedem Alter

Generation 50 plus: Risiko eines Wohnungseinbruchs nicht unter-schätzen

(djd). Die Zahl der Singlehaushalte in Deutschland steigt seit Jahren an - und das keineswegs nur bei den jüngeren Jahrgängen: Fast jeder zweite Single (44 Prozent) ist über 60 Jahre, hat das Insti-tut für Demoskopie Allensbach ermittelt. Für viele ist es heute selbstverständlich, den Ruhestand so aktiv wie möglich in der vertrauten Umgebung zu verbringen. Das Leben als Single birgt aber auch Risiken, die man nicht unterschätzen sollte: Ge-rade in Haushalten mit älteren Menschen haben Einbrecher oft leichtes Spiel, da die Häuser und Wohnungen nicht ausreichend geschützt sind und zudem die festen Ge-wohnheiten der Bewohner oft leicht durchschaut werden.

Ein Einbruch und die FolgenWohnungseinbrüche haben Konjunktur: Von 2010 bis 2012 hat laut Kriminalstati-stik die Zahl der Fälle um 30 Prozent auf 140.000 zugenommen. Besonders groß ist dabei das Risiko für ältere Menschen, hat eine Studie des Kriminologischen For-schungsinstituts Niedersachsen ergeben. "Arglosigkeit und der fehlende Schutz von neuralgischen Punkten wie Fenstern sowie Balkon- und Terrassentüren machen es den Ganoven einfach. Dabei geht es nicht nur um den materiellen Schaden. Viel schwer-wiegender sind für viele Opfer, gerade äl-

wie lange es warm bleiben soll und wel-che Raumtemperatur gewünscht ist. Die Bedienung ist dann ganz einfach: Aus-wahl treffen, Einschalten und Wohlfühl-Wärme genießen. Weitere Informationen gibt es bei Anapont GmbH, Pestalozzistr. 32–34, 09456 Annaberg-Buchholz, Tel.: 03733/24894, Fax: 03733/24895, e-mail: [email protected] sowie unter www.ana-pont.de. HLC

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Ablagerungen in den Blutgefäßen sind oft die Ursache von Mangelversorgungen. Manchmal dramatisch mit Herzinfarkt oder Schlaganfall. Oft sind die Ablagerungen der schleichende Beginn von Alterserkrankungen und allgemeiner Kraftlosigkeit.

tere Menschen, die psychischen Folgen", sagt Experte Ralf Mikitta vom Sicherheits-technik-Anbieter Micycle. Sicherheitssy-steme könnten nach seinen Worten viele Straftaten verhindern: Die Anlagen über-wachen die eigenen vier Wände und schla-gen im Fall der Fälle mit einem lautstarken Alarm die Täter in die Flucht.

Sicherheit nachrüstenBesonders praktisch sind Lösungen auf Funkbasis, die sich schnell und einfach nachrüsten lassen: Für Sicherheitssysteme wie beispielsweise die Anlage "Listener V7" müssen nicht einmal zusätzliche Leitungen verlegt werden. Unter www.li-stener.de und unter www.micycle.com gibt es mehr Informationen dazu sowie An-sprechpartner für eine persönliche Bera-tung, denn jedes Haus und jede Wohnung sollte individuell passend ausgerüstet wer-den, so Mikitta: "Sinnvoll ist es, mecha-nische und elektronische Möglichkeiten miteinander zu kombinieren."

Die eigenen vier Wände schützen: Gerade ältere Menschen sollten sich damit befassen.Foto: djd/LISTENER Sicherheitssysteme GmbH

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ge Osning-Bahn startet in die neue Saison

Ausflüge mit dem Schienenbus

Die Osning-Bahn fährt wieder! Auch dieses Jahr sind 20 Fahrten mit dem orange-weißen Schienenbus aus dem Jahre 1966 zu interessanten Zielen in Nah und Fern im Angebot. Start ist im-mer am Bielefelder Hauptbahnhof, wei-tere Haltestellen auf der Strecke (z.B. Brackwede) gibt es nach Bedarf.Eine der ersten Fahrten führt am Oster-sonntag (20. April) für 20 Euro zum Os-terräderlauf nach Lügde. Los geht es um 15.45 Uhr am Bielefelder Hauptbahnhof. Der Zug fährt durchs Lipperland direkt nach Lügde; nach dem Osterräderlauf und dem anschließenden Feuerwerk fährt der Zug gegen 22.20 Uhr zurück. Im Laufe des Jahres steuert der Schienen-bus noch weitere sonst schlecht erreich-bare Ziele an: So geht es am 1. Juni zum Spargelhof Winkelmann nach Tonnenhei-de bei Rahden oder am Internationalen Museumstag, dem 18. Mai, zum Besucher-bergwerk Kleinenbremen.Bequem und umsteigefrei kann man mit der Osning-Bahn auch Ziele wie Königs-

winter oder die Römerstadt Xanten mit dem sehenswerten Archäologischen Park besuchen. Die weiteste Fahrt findet indes im Sommer statt: Vom 7. bis 12. August geht es nach Dresden. Der Schienenbus ist zwar ursprünglich für den Nahverkehr gebaut, verfügt aber dank Umbauten der ehrenamtlich tätigen Vereinsmitglieder über Theken, an denen das Zugpersonal für Getränke und kleine Speisen wie Brötchen oder Kuchen sorgt, und über Toiletten. Für Abwechslung während der Fahrt ist allein schon dadurch gesorgt, dass der Zug einen Rundumblick gestattet, auch beim Lokführer über die Schulter. Fragen der Fahrgäste zum Zug und zur Eisen-bahntechnik sind erwünscht und werden vom Zugpersonal gerne beantwortet. So bekommt man während der Fahrt auch einen Einblick in die Welt der Eisenbahn.

Ausflug einmal anders: der Schienenbus in Ilsenburg.

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Volksbank schreibt Per-sonalentwicklung groß

Bielefeld. Für die Bielefelder Volksbank ist Weiterbildung und persönliche Entwick-lung der eigenen Mitarbeiter eine wichtige strategische Aufgabe. Zu einem verant-wortungsvollen Personalmanagement ge-hört es, freie Stellen aus den eigenen Rei-hen optimal zu besetzen und talentierten Mitarbeitern Karrierechancen zu bieten.Deshalb wurde 2012 das sogenannte STEP-Programm (Strategieorientierte Ent-wicklung von Potenzialträgern) ins Leben gerufen, das sich an Mitarbeiter wendet, die sich für Spezial- oder Führungsauf-gaben weiterqualifizieren möchten. Es besteht aus einer Kombination von Se-minarbausteinen der Akademie Deutscher Genossenschaften (ADG), Projektarbeit und individuellem Coaching.10 hoch motivierte Kolleginnen und Kolle-gen aus verschiedenen Fachbereichen der

Bank starteten im Oktober 2012 im ersten STEP-Programm. Seminarthemen waren zum Beispiel Selbstmanagement und Selbst-coaching, Projektmanagement, Strategie-entwicklung oder Konfliktmanagement. Jetzt konnten die STEP-Teilnehmer den erfolgreichen Abschluss des ersten För-derprogramms feiern. Die Dozenten Dr. Nicole Klinner vom ADG und Uwe Nier-mann (Bankenimpuls) hatten es sich nicht

Personalleiter Olaf Kleinekathöfer (l.) und Vorstand Reinhold Frieling (r.) freuen sich mit den erfolgreichen jungen Führungs-kräften. Uwe Niermann (2.v.l.) und Nicole Kinner (3.v.r.) waren extra zur Feierstun-de angereist.

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Gemeinsam der Gesundheit Gutes tun

Aktive Senioren finden in Bad Schön-born viele Freizeitmöglichkeiten(djd). Ob mit dem Verein oder guten Freun-den: Es macht Spaß, in der Gruppe aktiv etwas zu unternehmen. Gerade Senioren schätzen Urlaubsreisen, in denen sie ge-meinsam Wanderungen und Ausflüge un-ternehmen und gleichzeitig etwas für ihre Gesundheit tun können. Ein schönes Rei-seziel für einen erholsamen Gruppenurlaub ist zum Beispiel Bad Schönborn. Einge-bettet in die reizvolle Naturlandschaft des Kraichgaus, lockt der Kurort mit abwechs-lungsreichen Freizeitmöglichkeiten und der größten Thermenlandschaft im Südwe-sten Deutschlands. Detaillierte Informati-onen sowie Pauschalangebote finden sich unter www.bad-schoenborn.de.

nehmen lassen, zur Übergabe der Ab-schlusszertifikate nach Bielefeld zu kom-men und den erfolgreichen jungen Ban-kern zu gratulieren. Alle Beteiligten bewerteten das Programm aus fachlicher und persönlicher Sicht als äußerst gelungen. Daher ist auch bereits eine Neuauflage in Planung.

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Ortsverein Brackwede-Senneraum e.V.Arnsberger Straße 15 · 33647 Bielefeld · 41 08 81 · Fax 32 94 613Montag bis Donnerstag von 9.00 - 15.00 UhrE-Mail: [email protected]: www.ov-brackwede.drk.de

Angebote für Jung und Alt im DRK-Zentrum, Arnsberger StraßeMontag 14.30-17.30 Uhr SeniorentanzDienstag vormittags Fußpflege nach Anmeldung 14.30-15.30 Uhr Aktiv und Fit von Kopf bis Fuß 15.30-16.30 Uhr Aktiv und Fit von Kopf bis FußDonnerstag 14.45-17.00 Uhr Basteln und Handarbeiten 15.00-16.00 Uhr Bewegung mit Musik für Senioren mit körperlicher Behinderungweitere Kursangebote und VeranstaltungenMi: 14.05. – 23.07.14 18.30-20.00 Uhr YogaDo: 08.05. – 03.07.14 16.15–17.00 Uhr Wassergymnastik, Marktschule Brackwede 15.05. – 31.07.14 15.30–17.00 Uhr YogaFr: 11.04.14 12.00 Uhr Mittagessen (Kasseler, Sauerkraut, Kartoffelbrei) 09.05.14 9.00 Uhr Sektfrühstück 27.06.14 12.00 Uhr Mittagessen (Termine nur mit Anmeldung)Öffnungszeiten Montag bis Freitag von 9.00-13.00 Uhr.Auskünfte und Anmeldungen bitte unter Tel. 0 521/41 08 81Rote Kreuz – Kaufladen · Kleidung & mehr · Treppenstr. 13, BrackwedeÖffnungszeiten: Di 9.30 – 13.00 Uhr · Do 9.30 – 17.00 Uhr · Sa 9.00 – 13.00 Uhr

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Das DRK Brackwede-Senneraum e.V. feiert

Gegründet 1864 als „Brackweder Frauen-verein“ ist er der älteste DRK Ortsverein von Bielefeld.Aufgabe und Zweck war in der Grün-dungszeit die soziale Unterstützung und Hilfe der Bedürftigen.Sanitätsdienstliche Aufgaben kamen dazu als auf Initiative der Brackweder Freiwil-ligen Feuerwehr im Jahr 1914 eine Sani-tätsdienstkolonne gegründet wurde.Im 1978 aus eigenen Mitteln mit viel Fleiß und Einsatz der Aktiven erstellten DRK Zentrum in der Arnsberger Straße 15 finden täglich Veranstaltungen wie Sekt-frühstück, Mittagessen, Tanzkaffee usw. statt.Alle Termine werden in der örtlichen Presse bekanntgegeben.Zweimal im Jahr findet der „Tag der of-fenen Tür“, verbunden mit einem Trödel-markt zu beiden Seiten der Arnsberger Straße statt. Auch die regelmäßige Durch-führung von Blutspendeterminen zählt seit Jahrzehnten zu den wichtigen Aufga-ben des DRK.

Vor drei Jahren wurde ein Rotkreuz-Laden in der Treppenstraße 13 eröffnet. Dort werden dienstags, donnerstags und samstags vor allem Kleidungsstücke zu erschwinglichen Preisen abgegeben. Ger-ne nehmen wir hierzu ihre Kleiderspenden an und holen sie auch ab.Mit dem Erlös werden wiederum aus-schließlich Aktivitäten zur Unterstützung gemeinnütziger Aufgaben der Rotkreuz-gemeinschaft gefördert.Die Einsatzgruppe 63 engagiert sich in den Sanitätswachdiensten bei öffentli-chen Veranstaltungen im Rahmen des Si-cherheitskonzeptes zur nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr.Auf Anforderung auch über die Grenzen von Bielefeld hinaus.Eingebunden in die Einsatzeinheiten lei-sten die Helferinnen und Helfer ihren Bei-trag in der Schnelleinsatzgruppe in den Bereichen Betreuung, Technik & Sicher-heit, Verpflegung, Basisnotfallnachsorge und der Rettungsdienstverstärkung.Alle diese Aufgaben werden von ehren-amtlichen Mitgliedern mit viel Fleiß in ihrer Freizeit bewältigt. Helfende Hände sind uns jederzeit willkommen.

Birgit Teeke (RK-Leiterin)

150 Jahre DRK in Brackwede

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Neues Fahrzeug für den Ortsverein

Aus eigenen Mitteln schaffte der Orts-verein einen Ersatz für den in die Jahre gekommenen OV-Bulli an. Die aktuellen Bedürfnisse konnten berücksichtigt wer-den. Überwiegend dient das Fahrzeug zur Erledigung der Bring- und Holdienste zu unseren hausinternen Veranstaltungen und zum Abholen von Kleiderspenden für unseren Rote Kreuz-Kaufladen. Auch ist dieses Fahrzeug wieder in den örtlichen Katastrophenschutz eingebunden, somit auch mit Sonderrechtsanlage ausgestat-tet. Zur besseren Betreuung von Personen in Schadenslagen, aber auch für unsere

Fahrgäste, verfügt das Fahrzeug über eine Klimaanlage und eine Standheizung.Unser langjähriges Mitglied Gerhard Hansmann (Bild 1. v. l.) übernimmt den größten Teil der Fahrdienste und pflegt dieses Fahrzeug mit viel Liebe.

Wolf Mitscherling

Foto Mitscherling: der neue Transporter

Karneval im DRK Brackwede

Am Rosenmontag, d. 03.03.14 feierten die Rote Kreuz - Karnevalsjecken die 5. Jahres-zeit mit viel Spaß und guter Laune im DRK Zentrum an der Arnsberger Str. 15. Für Bombenstimmung sorgten Klaus am Key-board und Dieter mit Schlagzeug und Ge-sang. (Hier wenn möglich das Bild Karne-val einfügen) Bei der Polonaise durch Saal und Flur hatten die verkleideten Gäste mit Zwischenstopp bei Schnaps und Würstchen viel Spaß. Rosenmontag wurde mit großem Helau verabschiedet und der Dienstag mit

einem zünftigen Katerfrühstück begonnen. Zwischen Frühstück, Mittagessen und Kaf-feetrinken wurde fleißig getanzt und ge-schunkelt. Wie jedes Jahr endete diese Jah-reszeit nach 1 ½ Tagen fröhlichen Feierns ausgelassen im DRK Zentrum Brackwede.

Heike Baumhöfener

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Ehrungen für unent-geltliche Blutspenden

Die Zahl 120 ist schon beeindruckend. Ins-besondere, wenn damit die Zahl der freiwil-ligen unentgeltlichen Blutspenden genannt ist, um die Versorgung mit Blutpräparaten für Unfallopfer, Krebspatienten und bei Ope-rationen zu gewährleisten. Zur Blutspendeehrung langjähriger Blut-spender haben wir im Februar in das DRK- Zentrum des Ortsverein Brackwede-Senne-raum eingeladen. Als Dankeschön bekochte der Blutspendebeauftragte des Ortsvereins Richard Riede und seine Frau Bärbel die Spender mit einem leckeren Abendessen. Ein interessanter Vortrag des DRK-Arztes Dirk Buschmann über die Verwendung und den Einsatz von Blutkonserven und der Vor-trag von Peter Cyris (DRK-Blutspendedienst Münster) rund um die Aufgabe und Arbeit des Blutspendedienstes machte nochmals deutlich, wie wichtig und ehrenvoll das En-

gagement der Spender und Helfer ist. 16 Spender wurden mit Urkunden, Ehren-nadeln und Medaillen geehrt: Rudolf Brink-mann für 120 Spenden, Jens Wegner (100x), Dirk Grajewski und Manfred Baumgarth (90 x),Eva-Maria Dank (80x), Claudia Mantwill und Dirk Janssen (75x), Jürgen Hoenselaars (60x), Stefan Brinkmann (50x), Christel Reckmann, Lars Jauer, Raimund Dopheide, Dirk Lübbemeier, Annette Stengel, Sybille Oertmann, Bernd König (25x). Leider verhin-dert waren folgende Spender: Wolf-Ulrich Schober, Heike Otte und Petra Beiderbeck (25x), Renate Schenk (50x), Wolfgang Pfeif-fer (60x), Gertraud Augustin (75x) und Fre-derik Zeeck (80x).Der Ortsverein bietet im Jahr neun Spen-determine an, zu denen durchschnittlich 70 Bürgerinnen und Bürger kommen. Wir möchten insbesondere auch junge Menschen zur Spende aufrufen und ihnen ins Gedächt-nis bringen, wie wichtig diese Blutspenden sind.

Heike Baumhöfener

Bild Quelle: Rajkumar Mukherjee Westfalen-Blatt

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Vorstand1.Vorsitzender Marco Koch · Tel: 0172 7835333 · Mail: [email protected]. Vorsitzender Claus Brand · Tel: 0163 3923662 · Mail: [email protected] Monique Jeschar · Tel: 0172 6872577 · Mail: [email protected] in den geraden Kalenderwochen um 19.00 Uhr im DRK Begegnungszen-trum Jöllenbeck Böckmannsfeld 53 bChristan Goryniak Tel: 0176-20155114 E-Mail: [email protected] 1. Donnerstag im Monat CVJM-Heim, Schwagerstr. 9, 33739 Bi-Jöllenbeck15:00 bis ca. 17.00 UhrSeniorennachmittage und Fahrten (Änderungen vorbehalten!)Donnerstag 08.05.14 Fahrt: SpargelessenDonnerstag 05.06.14 Gesundheit und Ernährung mit Frau Sonneborn Donnerstag 12.06.14 Fahrt: Kurpark Bad Westernkotten und Café GerlingDonnerstag 03.07.14 Die Königin der Blume-„die Rose“ mit Frau MoritzDonnerstag 10.07.14 Fahrt: Kurpark Bad Essen und Enzian- HütteTelefonische Auskunft zu den Seniorennachmittagen und Fahrten erteilen gern Renate Reuß Tel. (0521) 88 45 25 und Edelgard Freitag Tel. (0 52 06) 12 14.SeniorengymnastikMontag, 1. Gruppe: 14.30 – 15.15 Uhr • Montag, 2. Gruppe: 15.30 – 16.15 Uhr Turnhalle „Auf dem Tie“, 33739 Bi-Jöllenbeck. In den Schulferien findet keine Senio-rengymnastik statt. Telefonische Auskunft erteilt gern Renate Wibbing Tel. (05206) 4051.Blutspende17.06.14 16.00-20.00 Uhr in der Hauptschule in Jöllenbeck09.09.14 16.00-20.00 Uhr in der Hauptschule in Jöllenbeck16.12.14 16.00-20.00 Uhr in der Hauptschule in Jöllenbeck

Ortsverein Jöllenbeck e.V.Am Sudholz 53 · 33613 Bielefeld(0 52 1) 98 85 74 37 · Fax (0 52 1) 894 90 74

Alte Tradition im neuen Rahmen

Am Freitag den 28.02.2014 ehrte der „neue Vorstand“ des DRK Ortsverein Jöllenbeck e.V., zum ersten mal die Jubiläumsspender der Blutspende.Auch die Örtlichkeit ist neu, die Ehrung fand in den neuen Räumen des „DRK Be-gegnungszentrum Böckmannsfeld“ statt. Marco Koch (Vorsitzender DRK OV Jöllen-beck), Claus Brand (stv. Vorsitzender DRK OV Jöllenbeck) und Monique Jeschar (erste

und jüngste Schatzmeisterin) nahmen die Ehrungen bei 13 Blutspenderinnen und Blutspendern vor. Insgesamt eingeladen wa-ren 19 Spender.Auch anwesend war die Referentin des Blut-spendedienstes Frau Claudia Blank. Unter dem Motto „ Darauf können sie stolz sein“ bedankte sich der Vorstand für 1200 geleistete Spenden und der damit entnom-menen Menge von 600 Litern Blut.Mit einer Ehrennadel geehrt wurden für die 25. Blutspende Frau Jasmin Gehner, Frau Heidemarie Wittenbrock, Frau Katharina Lamm, Herr Paul Egert und Herr Edwin Kiel-tyka.

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Für die 50. Blutspende Frau Angela Herbst, Frau Brigitte Czysch, Herr Werner Aßmann, Herr Klaus Menke und Herr Henry Vogel-sang.Für die 100. Blutspende Herr Günter Große-gödinghaus und Herr Willi Gießelmann. Zu-sätzlich zu der Ehrennadel für 100 Spenden erhielten beide einen Präsentkorb.Für die 125. Blutspende gab es für Herr Bal-dur Hellenthal, neben der Ehrennadel ein Weinpräsent.Geehrt mit der bronzenen Medaille für 60 Blutspenden wurden Frau Ulrike Menke und Herr Holger Thiem.Mit der Silbernen Medaille für 70 Blutspen-den wurden Herr Achim Wittenberg und Herr Peter Lerche geehrt.Zusätzlich geehrt mit einer Urkunde und ei-ner Flasche Wein wurden Frau Talina Lan-ger für 110 und Herr Ralf Hokamp für 130 Blutspenden.Auch an dem Abend der Blutspendereh-rung verabschiedete sich der Ortsverein Jöl-lenbeck von dem alten Vorstand. Nehmen dem Dank für die langjährige Arbeit über-reichte Herr Marco Koch, Herr Claus Brand und Frau Monique Jeschar ihren Vorgänger Herrn Wolf-Udo Schaerk und Herrn Joach-im Rast einen Präsentkorb mit Spezialitäten und Produkten aus Bielefeld.Die nächsten Blutspenden finden am 25.03.14, 17.06.14, 09.09.14,16.12.14 in der Hauptschule Jöllenbeck vom 16.00-20.00 Uhr statt.

Marco Koch

Bild von Sabrina Pick

Der Ortsverein Jöllen-beck hat Zuwachs bekommen

Ende des letzten Jahres erreichte uns die frohe Kunde, dass sich unser Fuhrpark im Laufe des Jahres vergrößern soll. Schneller als wir dachten durften einige unserer Hel-fer am 15.02.2014 nach Bonn/Dransdorf fahren und den neuen Gerätewagen Sa-nitätsdienst abholen. An dem Tag wurden insgesamt 35 Fahrzeuge in Bonn an Hilfs-organisationen in ganz NRW ausgegeben.Das Fahrzeug ist ein Mercedes Sprinter mit 5.59t. Ausgestattet ist er mit reichlich Material wie z.B. ein Ersatzstromerzeuger, erstmalig mit einem Dauerdruckzelt, zehn Sanitätsrucksäcken sowie auch Tragen und Licht.Mit diesem Fahrzeug können gleichzeitig in einem warmen und beleuchteten Zelt meh-rere verletzte Personen versorgt und etliche Erstversorgungen durchgeführt werden.Eingeplant ist das Fahrzeug in der Alarm und Ausrückeordung in Bielefeld für die sogenannte Patientenablage die zusam-men mit Fahrzeugen aus anderen DRK Ortsvereinen und der Feuerwehr einge-richtet wird.Der Gerätewagen Sanitätsdienst kurz GW San ist der Fünfte und somit auch der Letzte der nach Bielefeld kommt. Drei die-ser fünf GW San´s stehen unter der Flagge des DRK´s in der ganzen Stadt verteilt.

Marco Koch

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Ortsverein Bielefeld-Dornberg e.V.Kreiensieksheide 2 · 33619 Bielefeld (05 21) 1 64 00 91 · Fax (05 21) 1 64 00 90www.drk-dornberg.de · [email protected]

Ehrung langjähriger Blutspender

Das Dornberger DRK hat seine langjäh-rigen Blutspender eingeladen. Nach Be-grüßung und Dankesworten überreichten der Vorsitzende, Gerd Stockmeyer, und die Referentin der Blutspendezentrale Münster, Frau Claudia Blank, Auszeichnungen und Präsente. Von der Leiterin des Arbeitskreis Blutspende, Marianne Salmins, und ihrer Stellvertreterin, Angelika Tautz erhielt je-der Spender einen großen Blumenstrauß.Stockmeyer zeigte sich erfreut darüber, dass in Dornberg prozentual zur Bevöl-kerung mehr Blutspender zu den regel-mäßigen Spendeterminen kommen als in der Innenstadt, erinnerte aber daran, dass die Teilnehmerzahlen an den Blutspenden stetig zurück gehen.Vor einem kleinen Imbiss informierte Frau Claudia Blank, über Abläufe und Neue-rungen der DRK-Blutspendedienste. Sie erläuterte die vielen Anwendungsmög-lichkeiten der Blutkonserven und den da-raus gewonnenen Blutpräparaten. Insbesondere für Krebspatienten werden kontinuierlich Blutplättchen- Konzentrate gebraucht, da diese überlebenswichtigen, Präparate nur fünf Tage lang haltbar sind. Zwei Tage davon benötigt aber schon das Institut in Hagen für Untersuchungen.Etwa 3.000 Blutspenden kann der DRK-Blutspendedienst täglich in NRW entgegennehmen. Das entspricht einem Spenderanteil von 3% in der Bevölkerung. Um den Bedarf an Blut zu decken, würden aber 6% der Bevölkerung als Blutspender benötigt.Der erste Termin in Dornberg ist in diesem Jahr am 16. Januar in der evangelischen Kirchengemeinde Babenhausen, die dan-

kenswerterweise für diese Blutspendeakti-on ihr Gemeindehaus zur Verfügung stellt. Viele Fragen im Zusammenhang mit dem Blutspenden konnten fachgerecht und zur Zufriedenheit der Anwesenden beantwor-tet werden.

Gerd Stockmeyer

Geehrt und ausgezeichnet mit Blutspen-denadel, Urkunde und Blumen wurden:für 25 unentgeltliche Blutspenden*Frau Ingeborg Kampmann, *Frau Ko-rinna Steinböhmer, Frau Christa Wagner, *Frau Sieglinde Westfeld, *Herr Hartmut Vollmer, Herr Rolf Frielinghausfür 50 unentgeltliche BlutspendenFrau Foline Scheller, Frau Gabriele Heck-hoff, *Herr Volker Mügge, *Herr Arndt Bertelsmannfür 75 unentgeltliche Blutspenden*Herr Carlo Menzel, *Herr Thomas Mettenfür 100 unentgeltliche BlutspendenFrau Ute-Maria Schweiß, Herr Wolfgang SchröderDie Spender mit 100 unentgeltliche Blut-spenden erhielten einen Geschenkkorb.* konnte leider nicht an der Ehrung teil-nehmen

v.l.n.r. Marianne Salmins (Leiterin Ar-beitskreis Blutspende), Christa Wagner, Gabriele Heckhoff, Ute-Marie Schweiß, Rolf Frielinghaus, Foline Scheller, Wolf-gang Schröder, Claudia Blank (Blutspen-dedienst West), Gerd Stockmeyer (Vorsit-zender DRK Dornberg)

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Terminkalender des DRK-Sennestadt (wöchentlich gleichbleibend)Montag Dienstabend (14-tägig) der Rotkreuzgemeinschaft, 19.00 Uhr bis 21.30 Uhr (22.00 Uhr) (Termine und Themen im Internet unter „Termine“)Dienstag Seniorengymnastik in der Sporthalle Travestraße: 1. Gruppe von 9.00 - 9.45 Uhr 2. Gruppe von 10.00 -10.45 Uhr Anmeldung „vor Ort“ zum Beginn der Seniorengymnastik Yoga: Sennestadthaus, 1. Etage, Raum 104 Anmeldung und Auskünfte in der Geschäftsstelle!Donnerstag: Badefahrt in VitaSol Thermalbad, Bad Salzuflen Abfahrt: 8.45 Uhr (Bushaltestelle vorm Kik, an der Uhr), Rückkehr: ca. 12.00 Uhr, Kosten pro Teilnehmer: 16,00 Euro (Anmeldung erwünscht, Tel. 05205 / 22324) Seniorengymnastik in der Sporthalle Travestraße von 10.00 Uhr bis 10.45 Uhr Anmeldung „vor Ort“ zum Beginn der Seniorengymnastik Strick- und Häkelgruppe für Jedermann/Jedefrau in ungeraden

KW von 18:30 bis 20:30 Uhr Anmeldung über die Geschäftsstelle Jugendgruppe für 14-18 Jährige von 18:00 bis 20:00 Uhr in gera-

den KW Anmeldung über Geschäftsstelle erwünschtSamstag/Sonntag: Seniorenkaffee jeden 3. Sonntag im Monat 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr Anmeldung in der GeschäftsstelleAusbildungsnachmittage der Rotkreuzgemeinschaft (vereinzelt)Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Montag: 15.00-17.00 UhrDienstag bis Freitag: 10.00-12.00 UhrAnmeldung bitte unter Telefon 05205/22324Hinweise: Sollten Sie uns außerhalb der Geschäftszeiten anrufen, dann haben wir einen Anrufbeantworter für Sie bereitgestellt. Bitte nennen Sie uns unbedingt Ihren Namen und Ihre Rufnummer, damit wir Sie zurückrufen können.Aktuelle Termine und Terminänderungen finden Sie auf unserer Internetseite: www.drk-sennestadt.deIn dringenden Fällen steht Ihnen auch der Einsatzführungsdienst des DRK Kreisver-band Bielefelds unter 0178 / 90 90 375 zur Verfügung.

Ortsverein Sennestadt e.V.Lindemann Platz 3, 33689 Bielefeld (Sennestadthaus, 7. Etage)Telefon und Fax (0 52 05) 2 23 24Website: www.drk-sennestadt.de, E-mail: [email protected]Öffnungszeiten: mo 15.00 - 17.00 Uhr, di - fr von 10.00 - 12.00 Uhr

DRK und Vereine spen-den für die Philippinen

Am 8. November 2013 starben durch den Taifun „Haiyan“ über 5.000 Menschen

und mehrere tausend Menschen wurden obdachlos. Aus diesem Grund hat sich der DRK Ortsverein Sennestadt e.V. entschie-den den Erlös des Cafés vom Sennestädter Weihnachtsmarkt an die Überlebende der Katastrophe auf den Philippinen zu spen-den.

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Zusammen mit dem Sennestadtver-ein, dem PIA-Treff Heideblümchen, den Dalbker Schützen, dem Angelsportverein Sennestadt, der CDU, FDP und SPD so-

wie dem Betreiber des Kinderkarussells wurden während des Weihnachtsmarktes weitere Spenden gesammelt. Insgesamt kam so die stolze Summe von 300,00 e zusammen. Diese Spende wurde nun von Vertretern der Vereine symbolisch an dem Vorsitzenden des DRK Ortsverein Herrn Oliver Kobusch übergeben. Weitere Spenden werden u. a. für die Be-reitstellung von Hilfsgütern, Trinkwas-seranlagen und Gesundheitsstationen benötigt. Dafür hat das DRK folgendes Spendenkonto eingerichtet:

Spendenkonto: 41 41 41 Bank für Sozialwirtschaft BLZ: 370 205 00Stichwort: Philippinen

Nicole Wittkowski

Foto Nicole Wittkowski: (v. l.) Vorsitzen-der Oliver Kobusch freut sich mit Frau Gudrun Metzger, Marc Wübbenhorst und Thorsten Kirstein über die gesammelten Spenden

Ausflugsfahrt nach Lüneburg

Liebe Bielefelder und Bielefelderinnen,der Deutsche Rote Kreuz Ortsverein Sen-nestadt e.V. lädt Sie herzlich am 19. Ju-ni 2014 zur Ausflugsfahrt in die schöne Hansestadt Lüneburg ein.Die Abfahrt erfolgt um 8:00 Uhr ab der Haltestelle Sennestadthaus (auf Höhe von KIK).In Lüneburg werden wir gemeinsam Mit-tag essen und eine 1,5-stündige Stadtfüh-rung durchführen. Im Anschluss daran haben Sie die restliche Zeit zur freien Ver-fügung und können die traditionelle, aber auch moderne Stadt selbst erkunden.Die Rückfahrt erfolgt um 18:00 Uhr ab Lüneburg.Der Fahrpreis einschließlich aller Ange-bote (Busfahrt, Mittagessen und Stadtfüh-rung) beträgt 35,00 e.Wir bitten Sie aus organisatorischen Gründen um Anmeldung bis zum 15. Mai 2014Die Anmeldung erfolgt durch die Einzah-lung der Kosten auf das Konto des DRK OV Sennestadt e.V. mit dem Verwen-

dungszweck „Lüneburg“. Aus Sicherheitsgründen müssen wir Sie bitten die Bankverbindung in der Ge-schäftsstelle des DRK Ortsverein Senne-stadt e.V. unter 05205 - 22324 zu erfra-gen. Die Geschäftsstelle ist montags von 15:00 bis 17:00 Uhr und dienstags bis freitags von 10:00 bis 12:00 Uhr geöffnet. Außerhalb der Öffnungszeiten ist ein An-rufbeantworter geschaltet.Sollte die Fahrt bereits ausgebucht sein erfahren erhalten Sie den überwiesenen Betrag umgehend zurück. Wir bitten Sie Ihre Kontoauszüge dementsprechend zu kontrollieren und sicherheitshalber sich am 16. bzw. 17. Juni im Ortsverein wäh-rend der Öffnungszeiten nach Ihrem Platz zu erkundigen. Zusätzlich werden wir den Status der Fahrt auf unserer Internetseite: www.drk-sennestadt.de veröffentlichen. Bei zu wenigen Anmeldungen behält sich der DRK Ortsverein Sennestadt vor die Fahrt nicht stattfinden zu lassen. Der Ausfall der Fahrt wird über die örtliche Presse und Internet bekannt gegeben. Eingezahlte Beträge werden erstattet. Der DRK Ortsverein Sennestadt freut sich auf Ihre Beteilung.

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Blutspender-Ehrung in Sennestadt

Das Deutsche Rote Kreuz aus Sennestadt konnte am 13. November 2013 zusam-men mit 6 Blutspendern und 2 Helfern (Erzsebet Mokus und Christoph Wittkow-ski) auf vier erfolgreiche Blutspenden im Jubiläumsjahr zurück blicken. Bei den in Sennestadt durchgeführten Blutspende-terminen konnten durchschnittlich 100 Spenderinnen und Spender pro Blutspen-determin begrüßt werden. Viele dieser Blutspender kommen aber nicht nur ein-malig zum „Aderlass“, sondern spenden immer wieder Ihr Lebenselixier dem Deut-schen Roten Kreuz, damit daraus sichere Blutpräparate für die Behandlung von Krebserkrankungen und Unfallopfern her-gestellt werden kann.Für Ihre zahlreichen Blutspenden wurden heute die folgenden Personen durch den DRK Ortsverein Sennestadt e.V., vertreten durch Herrn Kobusch(Vorsitzender) und Frau Wittkowski (stellv. Vorsitzende) geehrt.Für 25 Blutspenden wurden geehrt:Frau Birgit Herden und Herr Lars KirsteinFür 50 Blutspenden wurden geehrt:Herr Thorsten Kirstein, Herr Dietmar Krö-ger, Frau Petra Kunert und Frau Sabine Meinecke (nicht anwesend)Für 75 Blutspenden wurde geehrt:Herr Ortwin Schröder (nicht anwesend)Für 100 Blutspenden wurde geehrt:Herr Raimund TothAllen geehrten Blutspenderinnen und Blutspendern wurde eine Urkunde und ei-ne Ehrennadel des DRK Blutspendedienst WEST überreicht. Der DRK Ortsverein Sennestadt e.V. be-dankte sich bei allen Geehrten mit einem Abendessen und einem Jubiläumskugel-schreiber. Nach der gut angekommenen Einführung im Jahr 2012 wurden zu dieser Ehrung auch wieder Helferinnen und Helfer aus dem Ortsverein eingeladen um gemeinsam mit den Geehrten zu Feiern. Die Helfer des

Vereines begleiten die Spender bei den ver-schiedenen Stationen während der Blut-spende, u. a. am Spenderbett und im Ru-hebereich. Aber auch für das leibliche Wohl sorgen die Helfer während den Spenden. Blut spenden können alle gesunden Men-schen! Neuspender im Alter von 18 bis 68 Jahren können sich erstmalig für ei-ne Blutspende entscheiden. Langjährige Blutspender können auch über das 70. Lebensjahr hinaus zur Blutspende gehen, solange keine gesundheitlichen Bedenken zur Spende bestehen. Der nächste Spendetermin in Sennestadt findet am 10. Januar 2014 in der Zeit von 15.00 Uhr bis 19.30 Uhr mit Kinderbe-treuung im Sennestadthaus statt.

Nicole Wittkowski

Foto Heidrun Schönfeld: Unsere diesjäh-rigen Geehrten mit Vorstand und Helfer: (v. l.) Thorsten Kirstein, Raimund Toth, Lars Kirstein, Erzsebet Mokus, Petra Ku-nert, Birgit Herden, Christoph Wittkow-ski, Dietmar Kröger, Nicole Wittkowski und Oliver Kobusch

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Ortsverein Bielefeld-Zentrum e.V.Rüggesiek 21, 33719 Bielefeld Telefon (0 52 1) 33 36 69, Fax (0 52 1) 33 21 42Website: www.ov-zentrum.drk.de, E-mail: [email protected]: mo - fr von 9.00 - 13.00 Uhr und 14.00 - 17.00 Uhr

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„Wie eine Wunschkiste“

DRK Kaufladen seit drei Jahren an der Werner-Bock-Straße

Mit geübtem Auge prüft Andrzej Szczes-ny eine Winterjacke, die er gerade einem Kleidersack entnommen hat: Reißver-schluss intakt, sauber, keine Flecken oder Löcher: „Viel zu schade zum Wegwerfen und damit genau richtig für uns“, stellt er fest. Gemeinsam mit seiner Frau Yvonne leitet er ehrenamtlich den Kaufladen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), der vor drei Jahren an der Werner-Bock-Straße eröffnet wurde. Dort arbeiten insgesamt 20 Ehrenamtliche im Alter zwischen 40 und 82 Jahren. „Einige sind schon seit fast 30 Jahren freiwillig für das DRK tätig. Der Kleiderladen ist uns hier eine Herzensan-gelegenheit“, sagt Yvonne Szczesny.Einmal wöchentlich werden die Kleider-container geleert und der Inhalt unter die Lupe genommen. Der DRK Ortsver-

ein Bielefeld-Zentrum hat im Stadtgebiet Mitte und Heepen fünf dieser Container aufgestellt. 2013 wurden insgesamt 17,5 Tonnen Altkleider gesammelt. Gegenstän-de wie z.B. Matratzen, Abfälle, nasse oder verschmutzte Ware sowie Teppiche dürfen nicht in die Container geworfen werden. Nicht immer sind die Kleiderspenden in Säcke verpackt. „Besonders schade ist, wenn hochwertige Kleidungsstücke so für uns unbrauchbar werden“, bedauert An-drzej Szczesny. Viele Kunden geben ihre Kleider- oder Sachspenden daher direkt im DRK Kaufladen ab. Besonders begehrt ist Neuware, die Privatpersonen und ver-schiedene Bekleidungsfirmen regelmäßig spenden.Einkaufen kann im DRK Kaufladen jeder. Die Kunden stammen aus allen gesell-schaftlichen und sozialen Schichten. „Es ist ausdrücklich erwünscht, dass auch fi-nanziell besser gestellte Menschen bei uns einkaufen“, sagt Yvonne Szczesny. „Wir gewährleisten jedem Kunden damit eine gewisse Anonymität.“ Das senke die Be-

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Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt: Der Vorstand des DRK Kreisverbandes Bielefeld e.V. und die Vorstände der Ortsvereine. – Verlag und Anzeigenverwaltung: Regional Verlag GmbH, Windels-bleicher Str. 166, 33659 Bielefeld, Telefon (05 21) 9 50 08 23, Fax (05 21) 9 50 08 88 – Gesamther stellung: Kerber. Print & Publishing, Windelsbleicher Straße 166, 33659 Bielefeld

denken der weniger wohlhabenden Men-schen, sich dort günstig mit hochwertigen Kleidungsstücken einzudecken. Die mei-sten Waren wechseln zu Preisen zwischen 1,00 und 3,00 Euro den Besitzer. Etliche Stammkunden schauen regelmä-ßig im DRK Kaufladen vorbei, um zu stö-bern. Eine von ihnen ist Sabine Schulz, die auch gern auf Flohmärkten einkaufen geht. “Der Kaufladen ist wie eine Wunsch-kiste. Ich komme nicht her, weil ich etwas brauche, sondern weil es schön ist, etwas Tolles zu finden“, sagt sie und zeigt stolz eine Tasche, die sie hier in der vergange-nen Woche erstanden hat. Fotografieren lassen möchte sie sich aber dann doch nicht. „Eigentlich schade“, findet sie und verweist auf die familiäre Atmosphäre und das Engagement der Ehrenamtlichen. Kundin Gerda Meier (Name von der Re-daktion geändert) bedauert: „Viel zu we-nige Menschen wissen, dass sie hier oh-ne Bielefeld-Pass einkaufen können.“ Im DRK Kaufladen werde sie beraten und habe die Möglichkeit, Kleidung anzupro-bieren. Doch auch sie möchte nicht er-kannt werden und verweist auf die in der Bevölkerung weit verbreiteten Vorurteile: „Meine Tochter besucht das Gymnasium, ich möchte ihr nicht schaden“. Diese Reaktionen sind für Tanja Zilken, Geschäftsstellenleiterin des DRK Orts-

vereins Bielefeld-Zentrum nichts Neues. Trotz der großen Zahl an Stammkun-den müsse man immer noch gegen das Kleiderkammer-Image in den Köpfen der Menschen ankämpfen. Dennoch ist sie zuversichtlich: „Wir sind mit dem Kon-zept des DRK Kaufladens auf dem rich-tigen Weg. Dadurch, dass jeder dort ein-kaufen kann, fällt der Bedürftige in der Menge nicht auf.“Beschädigte und schmutzige Kleidungs-stücke bzw. Waren, die nicht veräußert werden können, verkauft der DRK Orts-verein Bielefeld-Zentrum an regionale Recycling-Firmen. Erlöse dienen aus-

DRK Kaufladen Werner-Bock-Straße Foto 2: Gut beraten: Sabine Schulz (v. l.) und Gerda Meier kaufen regelmäßig bei Yvon-ne Szczesny (Mitte) ein

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Angebote für Senioren im DRK-Zentrum Rüggesiek Im Rüggesiek 21, 33719 Bielefeld

Montag 8.30-9.30 Uhr Yoga 9.30-11.00 Uhr Yoga 14.30-18.00 Uhr Romme-Kaffeetrinken 14.30-17.00 Uhr Offener Spieletreff mit Kaffeetrinken 19.00 Uhr Dienstabend der BereitschaftDienstag 9.30-11.30 Uhr Frühstückstreffen jeden 3. Dienstag im Monat 15.00-17.00 Uhr Gymnastik für Frauen, anschl. Kaffeetrinken 18.00-20.00 Uhr Treffen der JRK-GruppeMittwoch: 9.30-10.15 Uhr Gymnastik für flotte Senioren 15.00-17.30 Uhr AWO-Seniorennachmittag (jeden 1. und 3. Mi)Donnerstag: vormittags Fußpflege nach Vereinbarung 14.30 Uhr Treffen der Aktiven Senioren Wandergruppe zum Kaffeetrinken, jeden 2. und 4. DonnerstagFreitag: 9.30–10.30 Uhr Tanzen im Sitzen 11.00–12.15 Uhr Gedächtnistraining 13.00-17.30 Uhr SkatgruppeRegelmäßige Kurse: Nordic Walking Tanzen im Sitzen GedächtnistrainingAngebote für Senioren im Martha-Stapenhorst-Heim, Diesterwegstr. 11, 33604 BiMontag 15.00-15.45 Uhr Fit ab 50 durch BewegungDienstag 10.00-10.45 Uhr Fit ab 50 durch BewegungSprechzeiten: Mo. – Fr. von 9.00 – 13.00 Uhr und Mo., Di. und Fr. von 14.00 – 17.00 UhrÖffnungszeiten der Kaufläden: Kaufladen am Rüggesiek 21 Mo u. Mi: 9.00-12.00 Uhr u. Mi 14.30-17.30 UhrKaufladen an der Dr.-Viktoria-Steinbiß-Str. 11 Mo und Mi von 11.30-15.00 Uhr(Eingang Werner-Bock-Straße, gegenüber Wiesenbadparkplatz) Do von 15.00 - 18.00 UhrInformations- und Betreuungsgruppe für Alkohol- und Medikamentenabhängige, Herforder Str. 301 b, Tel. 33 36 69 oder am Gruppenabend Mo von 18.30- 21.00 Uhr, Telefon 9 72 97 11.Gruppe Jöllenbeck: DRK Begegnungszentrum Jöllenebck, Böckmannsfeld 53 b, 33739 Bielefeld-Jöllenbeck, Telefon 05206/10 56. Gruppenabend: Mi 19.00-21.00 Uhr Frauen- und Angehörigengrupppe auf AnfrageAuskünfte und Anmeldungen bitte unter 0 521 / 33 36 69

ÖffnungszeitenDRK Kaufladen Werner-Bock-StraßeMo und Mi 11:30 bis 15:00 Uhr Do 15:00 bis 18:00 Uhr Di nur Abgabe 10:00 bis 15:00 UhrDRK Kaufladen Rüggesiek 21Mo und Mi 9:00 bis 12:00 Uhr Mi 14:30 bis 17:30 Uhr

schließlich dazu, die Sammelkosten sowie Miet- und Nebenkosten der DRK Kauflä-den zu decken. Eventuell verbleibende Überschüsse kommen sozialen Projekten vor Ort zugute. Neben dem Kaufladen an der Werner-Bock-Straße unterhält der DRK Ortsverein Bielefeld-Zentrum einen weiteren DRK Kaufladen in Heepen am Rüggesiek 21.

Christina-Carolin Rempe

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Beratung und Buchung:

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