mit dem amtlichen Bekanntmachungsblatt der Stadt Büdelsdorf

mit dem amtlichen Bekanntmachungsblatt der Stadt Büdelsdorf

80. JahrgangHeft 02

15. Februar 2016

Brandschutzehrenzeichenfür

Marcel Ludwig und Joachim Bruse

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(wm) Hauptsächlich Freiwil-lige Feuerwehren der Gemeinden decken in Deutschland die gesetz-liche Aufgabe Retten, Löschen, Bergen, Schützen ab. Langjährige Aktive sind das Rückgrat einer jeden Feuerwehr. Zu ihnen gehört Joachim Bruse. Der Löschmeister hält der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Büdelsdorf bereits seit 40 Jahren die Treue. Jürgen Hein zeichnete den 56-Jährigen für diesen Einsatz im Auftrage des Innenministers mit dem Brand-schutzehrenzeichen in Gold aus.

„Das ist eine besondere Leistung, die Sie nur unter Zurückstellung

Büdelsdorfer Wehr mit 65 Aktiven unter der sollstärke

Ehrenzeichen in Gold für Joachim Bruse

privater Interesse bewältigen konnten“, sagte der Bürgermeister auf der Jahreshauptversammlung der Aktiven.

Auch ein zweiter Feuerwehr-mann ragte aus den 54 anwe-senden Büdelsdorfer Einsatz-kräften heraus. Marcel Ludwig blickt auf 25 Dienstjahre zurück. Dafür heftete der Bürgermeister dem 42-Jährigen Löschmeister das silberne Brandschutzehren-zeichen in Silber ans Revers.

Seltenheitswert hatten zwei Beförderungen – an einem Abend für dieselbe Person. Nachdem Wehrführer Burkhard Wardin die

Hauptfeuerwehrfrau drei Sterne und Jugendwartin Svenja Tschirne zur Löschmeisterin befördert hatte, setzte Fritz Kruse dem Aufstieg noch einen oben drauf. Der stellvertretende Kreiswehr-führer beförderte die 27-Jährige zur Hauptlöschmeisterin. „Du bist in der Jugendarbeit überaus tätig, Du führst mit Sorgfalt und Liebe Deine Jugendlichen, hast zusätzlich Lehrgänge erfolgreich besucht“, begründete Kruse die zweite Beförderung.

Einsatzzahlen rückläufigEin ruhiger Einsatzbetrieb liegt

nach den Worten von Thomas Krämer hinter der Büdelsdorfer Wehr. Die Begründung des stell-vertretenden Wehrführers: „Die Zahl der geleisteten Einsatz-stunden im vergangenen Jahr ist durch die wesentlich geringeren Einsatzzahlen erheblich zurück-gegangen.“ Seien es in 2014 noch 4420 Stunden gewesen, kämen für das abgelaufene Jahr nur 3461 Stunden zusammen.

Dahinter verbergen sich 122 Einsätze (2014: 149, 2013: 200), davon fielen 84 Alarme (69 Prozent) zwischen 6 und 18 Uhr an. 51 Vollalarme, bei denen alle Aktiven zum Einsatz gerufen werden, seien notwendig gewesen. In 2015 habe es im Vergleich zum Jahr davor keine Großeinsätze und Unwetterschäden zu bekämpfen gegeben.

Zu wenig FeuerwehrleuteDie Zahl der Aktiven ist im

Jahr 2015 „netto“ um einen auf 65, darunter fünf Frauen, gesunken, berichtete Wardin. Der Wehr gehören neun Ehrenmitglieder

und 104 Passive an. Nach dem Feuerwehrbedarfsplan des Landes müsste die Büdelsdorfer Wehr eine Sollstärke von 89 Feuerwehr-leuten haben. Der Wehrführer gab bekannt, dass Myke Patrick Meiser den Posten des Fach-wartes für Brandschutzerziehung übernommen hat. Der 24-jährige Oberfeuerwehrmann löst Roland Lubitz ab, der aus persönlichen Gründen zurückgetreten war.

Mit der Besetzung freier Vorstandsposten hatte die Versammlung keine Probleme. Neuer Kassenwart ist Mario Engel, der Joachim Bruse, seit 1993 mit einer Unterbrechung insgesamt 16 Jahre Amtsinhaber und nicht erneut Kandidat, ablöste. Krämer, seit zwölf Jahren stellvertretender Jugendwart, wurde wiedergewählt. Neuer Führer des zweiten Feuer-wehrzuges mit 25 Feuerwehr-leuten ist Björn Münsterberg.

Dank und Anerkennungvom Bürgermeister

Von einer großartigen und riesigen Leistung der Feuerwehr-kameraden für die Allgemeinheit und für die Menschen sprach der Bürgermeister in seinem Gruß-wort. „So spreche ich Ihnen auch im Namen aller Verantwortlichen aus Politik und Verwaltung den Dank und höchste Anerkennung aus und ziehe symbolisch den Hut vor Ihnen.“ Hein kündigte für 2016 weitere Investitionen in die Ausrüstung der Wehr an. Insge-samt 1,2 Millionen Euro will die Stadt für die Anschaffung einer neuen Drehleiter, eines Einsatz-leitwagens, Umstellung auf Digi-taltechnik und diverse Arbeiten an der Feuerwache ausgeben.

Der Mitgliederbestand sei noch nicht besorgniserregend, aber in der Tendenz werde deutlich, dass

„wir uns um weitere Mitglieder bemühen müssen“. „Vielleicht ist die Integrationskraft der Büdels-dofer Wehr so groß, dass aus dem Potenzial der Flüchtlinge Mitglieder gewonnen werden könnten“, meinte Hein.

Für die Bewirtung sorgten die die Feuerwehr-Gattinnen Janina Henschke, Kathrin Krakuhn, Claudia Krämer, Ilka Rößmann, Britta Böttcher und Jessica Reese.

Brandschutzehrenzeichen in Gold für Joachim Bruse.

Brandschutzehrenzeichen in Silber für Marcel Ludwig.

Beschreibung der Fotos auf der Titelseite (jeweils v. l. n. r.):

1 Thomas Krämer, Burkhard Wardin.

2 Fritz Kruse, Svenja Tschirne.3 Horst Eckert, Marcel Ludwig,

Joachim Bruse, Jürgen Hein.4 Mario Engel.5 Horst Eckert, Wolfgang

Behrens.6 Myke Patrick Meiser.

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(wm) „Ihr könnt sicher sein, Politik und Verwaltung schauen mit großer Freude und mit hoher Anerkennung auf Euch und damit nicht zuletzt auf unsere Jugend-feuerwehr.“ Dieses Lob bezog Jürgen Heinz auf der Jahreshaupt-versammlung der Jugendlichen besonders auf die Jugendgruppen-leitung, die jährlich neu gewählt

JugendfeuerWehr

Lennart Schmidt neuer Gruppenleiter

wird. „Ich finde das absolut toll, dass Ihr in so jungen Jahren Verantwortung übernehmen und für andere Jugendliche etwas leisten wollt. Ihr werdet eines Tages feststellen, dass Euch das vorangebracht hat“, sagte der Bürgermeister.

Mit der Wahl des sechsköpfigen Gremiums hatten die Kinder und

Jugendlichen im Alter zwischen zehn und 17 Jahren wie in den Jahren zuvor überhaupt keine Mühe: Gruppenleitung Lennart Schmidt (17), Führung der ersten Gruppe Paul Liebrecht (16),

Führung der zweiten Gruppe Maik Thodt, Führung der dritten Gruppe Malon Thodt, Schriftführung Lisa Christhen, Kassenwart Alexander Schröder.

Lennart Schmidt trug in seinem Jahresbericht 2015 vor, dass viele Ereignisse die letzten zwölf Monate geprägt hätten. Pfingstfreizeit in Groenewold mit der Partner-Jugendwehr aus Teltge, Heidepark Soltau, Gestal-tung eines Berufsfeuerwehrtages mit Übungen wie Carportbrand und Personensuche in der Nacht sowie Jahresabschlussübung auf dem Gelände von Stahlbau Schröder listete der kommissari-sche Gruppenleiter anstelle von Lars Zeiske auf, der im laufe 2015 aus beruflichen Gründen ausge-schieden ist.

Die Jugendwehr verfügt über 28 Mitglieder (davon fünf Mädchen), das ist ein Jugendlicher weniger als im Vorjahr. Sie werden betreut von der Jugendwartin Svenja Tschirne und ihrem Stellvertreter Thomas Krämer. Beide werden weiterhin von fünf Aktiven, darunter eine Frau, unterstützt. Drei Helfer der Jugendwehr sind ausgeschieden. Svenja Tschirne verabschiedete Marvin Grosch, der acht Jahre als Betreuer tätig war, Steffen Kraus (vier Jahre) und Jan Schwarz (neun Jahre).

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(wm) „Die erfolgreiche Arbeit fortsetzen“ – Darauf basiert die Vertragsverlängerung des Büdelsdorfer TSV mit Trainer Adrian Königsmann (47) und seinem Assistenten Michael Ebsen (46). Nach dem Wiederauf-stieg in die Fußball-Verbandsliga Nord-Ost nehmen die „Blauen“ den siebten Tabellenplatz ein.

„Es macht Spaß, mit der jungen Mannschaft zu trainieren“, sagte Königsmann, der das Team im November 2013 übernahm. Die Weichen für die kommende

Vertragsverlängerung: Adrian Königsmann (links) und Michael Ebsen wer-den auch in der kommenden Saison den Büdelsdorfer TSV trainieren.

BTSV: Königsmann und Ebsen machen weiter

Saison sind auch schon im Wesentlichen beim Personal gestellt. „Im Kern bleibt die Truppe zusammen.“ Königs-mann bedauert die Abgänge von Mannschaftsführer Niklas Knutzen (Auslandsaufenthalt) und Tim Peters, der sechs Monate pausieren will.

Für Königsmann war beim Vertragsabschluss wichtig, dass auch der beruflich stark einge-spannte Co-Trainer noch ein Jahr dranhängt. „Michael und ich, wir bilden ein gutes Team.“

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(wm) Die Wogen zwischen Büdelsdorf und dem Innenmi-nisterium sind wieder geglättet. Zumindest zunächst einmal. Nach der heftigen, öffentlichen Kritik von Bürgermeister Jürgen Hein im Dezember an der Arbeitsweise des Referates Städtebauförde-rung folgte ein Gespräch am 17. Dezember mit der Staatssekre-tärin Manuela Söller-Winkler und am 4. Februar ein Treffen auf Fachebene. Es hat nach Angaben von Hein zu dem Ergebnis geführt, dass Büdelsdorf noch in diesem Jahr mit der Sanierung eines Künstlerhauses und im Früh-jahr 2017 mit dem Ausbau der Hollerstraße-West beginnen kann. „Das Gespräch zwischen unserem Fachdienstleister Torben Sievers und unserer Stadtplanerin Silke Schnoor einerseits und der Refe-ratsleitung auf der anderen Seite ist sachlich, aufgeschlossen und konstruktiv verlaufen“, sagte der Bürgermeister.

Seit nunmehr einem Jahr wartet Hein nach Antragstellungen im Januar 2015 darauf, dass die Stadt mit den Bauvorhaben im Sanierungsgebiet Hollerstraße-

kritik hAt geWirkt

Sanierungsvorhaben schreiten voran– Innenministerium verweigert Auskunft über Personalzahlen –

West loslegen kann. Doch ohne Bewilligungsbescheid darf keine Baumaßnahme begonnen werden, sonst geht die Förderung verloren. „Aus dem Gespräch mit der Referatsleitung entnehmen wir, dass die Bescheide in Kürze bei uns eingehen sollen.“ In der Hollestraße-West 16, gebaut um 1990 herum, will die Stadt ein Atelier für Künstler, einen Ausstel-lungsraum und eine Wohnung einrichten. An den Kosten von 700000 Euro beteiligen sich Bund und Land mit zwei Drittel wie auch beim Straßenausbau. Für die Hollerstraße-West sind drei Milli-onen Euro eingeplant.

Auch bei den Zweckentfrem-dungszinsen für überwiesene, aber nicht in Anspruch genom-mene Fördergelder für bean-tragte Sanierungsmaßnahmen bahnt sich ebenfalls eine Wende an. „Wir werden für 2015 wohl einen guten Kompromiss hinge-kommen“, sagte Hein. Weitere Verhandlungen seien erforderlich. Nach bisheriger Verfahrensweise müsste Büdelsdorf etwa 140000 Euro Strafzinsen für das vergan-gene Jahr zahlen. Die Stadt hat seit

2009 Fördergelder von vier Milli-onen Euro erhalten und Zinsen von 368000 Euro gezahlt. Daran werde sich nichts ändern.

Einem Gespräch mit der Staats-sekretärin Manuela Söller-Winkler am 17. Dezember hatte Hein entnommen, dass in dem Referat Städtebauförderung unzurei-chende personelle Ressourcen für die kritisierte Bearbeitungsweise

ausschlaggebend waren. Um wie viele Mitarbeiter das Referat mitt-lerweile aufgestockt wurde, dazu hüllt sich das Ministerium auf Anfrage der BR in Schweigen. Die Pressestelle war nur zu der Mittei-lung bereit, „seit dem 1. Februar 2016 hat das zuständige Referat Städtebauförderung durch perso-nelle Aufstockung wieder die normale Sollstärke erreicht“.

Dieses Haus, gebaut um 1900 herum, will Büdelsdorf zu einem Künstler-haus umgestalten. „Ich erwarte in Kürze einen Bewilligungsbescheid des

Ministeriums“, sagte Jürgen Hein.

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(br) Eine Welturaufführung steht der Heinrich-Heine-Schule am 22. und 23. Juni bevor. „Klaus Störtebeker“ wird der Schule einen Besuch abstatten. Der Seeräuber aus dem 14. Jahrhundert wird als Musical in der Aula der Gemein-schaftsschule mit Gymnasiumsteil auftreten. Text und Musik stammen von Musiklehrer Martin Michael Seifert. Die Proben für das Musical „Störtebeker“ haben begonnen.

Es geht um die bekannte Stör-tebekerlegende, aber in diesem Kindermusiktheater ergänzt durch den Fokus auf eine Nebenhandlung, in der ein Kaufmannskind namens Conrad über Bord gespült und schließlich von Klaus Störtebeker gerettet wird. Der Seeräuber nimmt den Jungen zu sich und erzieht ihn wie seinen eigenen Sohn. Doch Conrads Vater, Martin Martinen, hasst Störtebeker, weil er als grau-samer Pirat seine Existenz bedroht, und lässt ihn am Ende köpfen, ohne zu wissen, dass dieser seinem Sohn das Leben gerettet hat.

Die Musical-AG hat ihre Tradition fortgesetzt und Stefan Hufschmidt bereits das dritte Jahr für einen Musical-Workshop gewinnen können. Der Funke zwischen den 38 Schauspielern und dem Profi vom Landestheater sprang sofort über. Zur Musik von „Fluch der Karibik“ wurde der Bühnenraum

musicAl-Ag der hhs

Workshop mit Theaterprofi

in Zeitlupe erobert. Bedrohlich bewegte sich die gesamte Gruppe durch den Raum und legte sich auf der Bühne nieder.

Es folgten Sprachübungen zur Lautstärke und Betonung. Hufschmidt regte an, manche Texte chorisch mit allen zu sprechen, das würde mehr Präsenz erzeugen. Für diesen Workshop hatte sich der Schauspieler vorgenommen,

typische Situationen für Szenen zu schaffen, die den Jugendlichen Zugänge und Handlungsmöglich-keiten ermöglichen. Eine Piraten-szene in der Kneipe sollte absolut trocken und norddeutsch angelegt sein, so dass sie von Langeweile nicht zu überbieten ist und dadurch schon wieder eine gewisse Komik erzeugt.

Zudem wurden Theaterübungen

zum Balancieren auf der Reling, zum Rülpsen, zu Messerspielen mit den Händen ausprobiert und Fechtübungen, Bühnenkampf und Trinkgelage praktiziert. Die Schüler waren am Ende wieder mal begeis-tert von dem besonderen Vormittag. Das Fazit von Seifert: „Das Ensemble ist nun bis an die Zähne bewaffnet und motiviert für die kommende Probenphase.“

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Stefan Hufschmidt hatte für die Schüler eine Menge Anregungen parat.

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(br) Auch wenn wir schon Februar haben, wünschen wir allen Besuchern der Spieliothek für das Jahr 2016 Erfolg, Gesundheit und ein friedliches Miteinander. Wir stellen heute einige Spieleneu-heiten vor:

„Würfel Ligretto“ für 2-4 Spieler ab 8 Jahren

Der Spielplan zeigt je 6 verschie-denfarbige Würfel von 1-6. Es wird mit 24 Würfeln! gespielt. Die Würfel werden anteilig unter den Spielern verteilt und dann geht es los. Alle würfeln gleichzeitig und dann sollen die Würfel ganschnell mit einer Hand farblich passend und in aufsteigender Reihenfolge abgelegt werden. Hier muß man ein gutes Auge haben, schnell kombinieren und überhaupt: Schnell sein! Macht viel Spaß.

„ISPY“ 1-4 Spieler ab 5 Jahren

Ein spannendes, lehrreiches und unterhaltsames Suchspiel für die KLeineren, an dem auch die Großen Spaß haben.Nach dem Kommando „Augen auf“ , sucht jedes Kind auf der ihm liegenden Bildkarte nach dem Objekt, das auf der aufgenommenen Karte zu sehen ist.Wer sein Objekt zuerst gefunden hat, haut auf die Glocke:

Spieliothek Büdelsdorf– wir verleihen Spiele –

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„Ding!“ und ruft den Namen des Objekts. Es gibt mehrere Spielvari-anten, die alle viel Spaß machen.

Die inzwischen eingearbei-teten Spiele – bereits sehnsüchtig erwartet – waren ganz schnell ausgeliehen. Da haben wir ein gutes Händchen beim Einkauf gehabt!

Heute möchten wir die Ausleiher auf eine ins Abseits geratene Neuerung hinweisen: In der Regel werden die Spiele frist-gerecht zurückgebracht. Sollte jemand den Abgabetermin nicht wahrnehmen können, dürfen die Spiele telefonisch in unseren Ausleihzeiten verlängert werden.Trotzdem kommen einige Spiele doch um einiges später zurück. Für Überschreitung der Ausleih-frist werden folgende Kosten in Abstimmung mit der Stadt Büdelsdorf festgelegt: Pro über-schrittenem Ausleihtag werden 0,25 Euro ab Januar 2016 fällig. Wir denken, dass ist ein vertret-barer Überschreitungsbetrag.

Wir sind jeden Dienstag und Donnerstag von 15.30 bis 17 Uhr und jeden ersten Dienstag im Monat von 19.30 bis 20.30 Uhr zur Ausleihe in der Friedrich-Fröbel-Schule in der Neuen Dorfstraße zu finden. Tel. 6965271.

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(br) Bei der anstehenden Vorbereitung auf die Garten-saison werden wieder mehr Grünabfälle zu entsorgen sein, als die Biotonnen fassen können. Die Abfallwirtschaft Rendsburg-Eckernförde (AWR)

AWR: Kostenlose Strauchschnittsammlungen im April

bietet auch in diesem Jahr eine kreisweite kostenlose Sammlung von Ast- und Strauchschnitt an. Unabhängig vom Abfuhrtermin sollten Gartenfreunde mit der Arbeit nicht zu lange warten. Denn ab Mitte März dürfen aus

Naturschutzgründen Bäume und Sträucher nicht mehr beschnitten werden, heißt es in der Presse-mitteilung der AWR.

Die Straßen in Büdelsdorf sind am 22. und 29. April an der Reihe. In Rickert und Borgstedt finden die Abfuhren am 15. April statt. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.awr.de und beim Service-Telefon 345-123.

Ast- und Strauchwerk kann am Abfuhrtag gebündelt am Stra-ßenrand bereitgestellt werden. Dabei seien folgende Regeln zu beachten: Die einzelnen Bündel dürfen nicht länger als 1,50 m und nicht schwerer als 15 kg sein. Äste und Stämme von mehr als 10 cm Durchmesser werden bei dieser Sammlung nicht mitge-nommen. Dasselbe gilt für Baum-

stümpfe. Diese (und andere) Pflanzenabfälle können Sie bei einem Recyclinghof abgeben, meistens sogar kostenlos: Jeder Haushalt im Kreis kann gegen Vorlage der Abfallrechnung bis zu einem Kubikmeter Gartenab-fall jährlich (max. zwei Anliefe-rungen) kostenfrei anliefern.

Die AWR fährt in Büdeldorf am 22. April folgende Straßen ab:Agnes-Miegel-Str.Am Audorfer SeeAm BredschlagAm FriedrichsbrunnenAm GrundAm HangAm RingAm TreidelwegAn den ReesenbettenAn der LiebesbucheBerliner Str.BrückenstraßeBrunneckBuchenwegEiderwegFehmarnstr.FriedhofsalleeFritz-Reuter-Str.Haffstr.HeisterortHermann-Ehlers-PlatzHollerstr. 76 - 78Hollerstr. 78 - 130KrähenbergKrathbergLünkenwegMasurenalleeMemelstr.PommernwegRehbargRügenstr.Samlandstr.SandbergSportalleeSudetenstr.TrichterbecherwegUsedomstr.

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(gem) In einem kleinen Vorort von Dublin liegt die fiktive Chestnut Street mit ihren bunten Häuschen. 36 höchst unter-schiedliche Bewohner der Straße erzählen aus ihrem Leben und Alltag, von ihren Wünschen und Problemen.

Mit ihrem unnachahmlichen Blick für das Erzählenswerte im Alltäglichen, das Anrührende und Unterhaltsame im Leben schrieb Maeve Binchy über

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(wm) Die Stadtbücherei verfügt über einen eigenen Wlan-Hotspot. Dadurch ist es Besuchern möglich, über ihre mobilen Endgeräte, beispielsweise mit Smartphones, ins Internet zu gelangen. Der

Wlan-Hotspot in der StadtbüchereiInternetzugriff ist für eingetra-gene Leser kostenlos. „Leser, die angemeldet sind, bekommen für 30 Minuten ein Passwort für den Wlan-Zugang“, teilte Büchereilei-terin Mareike Skibba mit.

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Am 29. April sind diese Straßen an der Reihe: Achtern HöbenAhlmannalleeAhornwegAkazienstr.Am DolmenAlte DorfstraßeAm AhlmannkaiAm FischerendeAm KrattAm MarktAm ObstgartenAn der HeidkoppelAn der KampkoppelAn der RauhstedtAn der SchneeschanzeAnnenstr.Bertha-von-Suttner-Str.BirkenwegBrandheidewegBrandtstr.Bruhn‘sche KoppelBrunnenstr.Carl-v.-Ossietzky-WegDrögenkampElchstr.Elly-Heuss-Knapp-Str.Elsa-Brandström-Str.Emanuel-Geibel-Str.ErlengrundEschenwegFinkenbargenFliederwegFriedrich-Hebbel-Str.FriemoorFritz-Lau-Str.Gartenstr.Geschwister-Scholl-RingGlück-Auf-AlleeGorch-Fock-Str.Gustav-Falke-Str.Gustav-Frensen-Str.HeckenwegHeimstr.Heinrich-Jacobs-PlatzHelene-Lange-Str.Hermann-Löns-Str.

HochmoorredderHollerstr. 1 - 63Hollerstr. 2 - 32Hollerstr. 44Hollerstr. 67 - 99Hollerstr. 99 a - 149 aHollerstr.47 - 63Hollingstr.HolunderwegHufnerwegI. Rickerter WegII. Rickerter WegImanuel-Kant-Str.Iven-Kruse-Str.Johan-Hinrich-Fehrs-Str.John-Brinckmann-Str.Kaiserstr. 1 - 19Kaiserstr. 16 - 16 aKaiserstr. 18 - 40Kaiserstr. 21 - 37KampstraßeKastanienwegKäthe-Kollwitz-Str. KätnerwegKehr WiederKirchenstr.Klaus-Groth-Str.KnakenburgKonrad-Adenauer-Str.KortenfohrKurt-Schumacher-WegLanstückenLärchenwegLimkathLindenstr.LorenzenwegLouise-Schroeder-Str.Löwenstr.Mathias-Claudius-Str. 1 - 13Mathias-Claudius-Str. 15Mathias-Claudius-Str. 2 - 16Mathias-Claudius-Str. 18 - 36MaulbeerwegMeiereistr.Meynstr.MittelwegMoorwegMühlenstr.Neue Dorfstr. 1 - 36Neue Dorfstr. 102 - 160Neue Dorfstr. 115Neue Dorfstr. 117 - 159Neue Dorfstr. 37 - 59Neue Dorfstr. 60 - 101Neuer Gartenweg 1 - 23

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(wm) Jochen Bredenbeck will ab 1. April 2017 Bürgermeister in Büdelsdorf werden. Seine Bewer-bungsabsicht gab der 55-jährige Büdelsdorfer der BR am 14. Januar unmittelbar nach der Sitzung der Stadtvertretung bekannt. „Ich verbinde mit diesem Amt die Arbeit für und mit den Menschen in Büdelsdorf. Dieser besonderen Herausforderung würde ich mich mit Engagement und Freude an der täglichen Arbeit widmen“, sagte Bredenbeck. Jürgen Hein (62) ist seit April 2001 Verwaltungschef. Der 62-Jährige hat bereits im Januar 2014 eine erneute Kandi-datur ausgeschlossen.

Der 55-Jährige ist seit 1997 als Beamter bei der Bundeswehrver-waltung in Eckernförde tätig und wohnt seit 27 Jahren in Büdelsdorf. Er ist seit Januar 2008 Mitglied der Büdelsdorfer Wählergemeinschaft, seit Juni 2008 Stadtvertreter und

seit März 2011 BWG-Fraktions-vorsitzender. Bredenbeck möchte an sein bisheriges ehrenamtliches Engagement anknüpfen und die Geschicke der Stadt als Verwal-tungschef gestalten. Er wolle das Miteinander fördern.

„Ich würde verstärkt auf die

Jochen Bredenbeck: Kreative Ideen und zukunftsorientierte Verwaltungsarbeit

Menschen zugehen und mich dafür einsetzen, dass alle Gene-rationen zum Wohle der Stadt mitwirken.“ Folgenden Fragen will sich Bredenbeck besonders zuwenden: „Was bewegt meine Mitbürgerinnen und Mitbürger, welche Vorstellungen haben Unternehmen, wie denken Vereine und Organisationen unterschiedli-

cher Art über die Zukunft unserer Stadt? Welchen Anspruch haben die Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter an ihren zukünftigen Chef?“

Bredenbeck hat sich vorge-nommen, mit Elan an die Umset-zung kreativer Ideen heranzu-gehen. „Das will ich verbinden mit dem Interesse an einer zukunfts-orientierten Verwaltungsarbeit. Basis hierzu soll der Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern meiner Heimatstadt sein.“ Für ihn stehe die örtliche Gemeinschaft im Fokus, „denn nur gemeinsam können wir die Zukunft unserer Stadt gestalten“.

Bredenbeck hat mitgeteilt, dass sich Fraktion und Vorstand einig sind, ihn bei seiner Kandidatur zu unterstützen. Ob die BWG den 55-Jährigen als ihren Kandi-daten dem Gemeindewahlleiter vorschlagen will, soll sich auf der Jahreshauptversammlung im März entscheiden.

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Darüber hinaus ist der Erwerb der Obereiderscheine während der Öffnungszeiten des Bürgerbüros:Montag bis Freitag von 08.00 bis 12.00 Uhr sowiemontags von 16.00 bis 17.00 Uhr und donnerstags von 15.00 bis 17.30 Uhr im Rathaus der Stadt Büdelsdorf, Zimmer 1, möglich.

Die Gebühren für die Erlaub-nisscheine betragen 2016:

für Heringsscheine 10,00 €für Uferscheine 30,00 €für Bootsscheine 55,00 €für Tageskarten 5,00 €für Wochenkarten 10,00 €

Ufer- und Bootsscheine werden unbegrenzt ausgegeben. Fürs Heringsangeln stehen 150 Erlaub-nisse zur Verfügung.

Für das Gebiet Obereider gilt eine Hafenordnung. Gemäß der Hafenordnung darf außer auf besonders bekannt gemachten Reeden oder Ankerplätzen im Hafen nur mit der Erlaubnis der Hafenbehörde geankert werden. Das Ankerverbot soll u.a. sicher-stellen, dass die Boote die Schiff-fahrt nicht behindern und nicht wild ankern. Das Ankern außer-halb der dafür vorgesehenen Plätze ist nicht erlaubt.

Voraussetzung für den Erwerb eines Angelscheines ist das

Vorliegen eines gültigen Fische-reischeines. Dies bedeutet, dass die Fischereiabgabe Schleswig-Holstein für das Jahr 2016 bereits entrichtet sein muss. Diese kann auch vor Ort entrichtet werden. Der gültige Fischereischein ist bei der Ausgabe der Angelscheine vorzulegen.

Um die Ausgabe der Angel-scheine weiter zu vereinfachen, besteht für jede Person die Möglichkeit, zusätzlich für einen Freund oder Bekannten einen Angelschein zu erwerben, wenn der entsprechende Fischereischein vorgelegt wird.

Für eine fachgemäße Bewirt-schaftung der Obereider ist es unbe-dingt notwendig, dass die Fangmel-dungen ausgefüllt zurückgegeben werden. Auch in diesem Jahr wird die Rückgabe der vollständig und ordnungsgemäß ausgefüllten Fangmeldungen mit einer Ermä-ßigung von 10,00 € auf Ufer- und Bootsscheine belohnt. Sofern nicht geangelt bzw. nichts gefangen wurde, ist dies entsprechend auf der Fangmeldung zu vermerken.

Büdelsdorf, den 20.01.2016Fischereigenossenschaft ObereiderBürgermeister Hein(Vorsteher)

Angelscheinausgabe 2016 für die Obereider(gem) Die Ausgabe der Angelscheine für die Obereider findet

ab Donnerstag, den 18.02.2016, ab 08.00 Uhr, im Rathaus der Stadt Büdelsdorf -Bürgerbüro- Zimmer 1, Am Markt 1, 24782 Büdelsdorf, statt.

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(wm) Die Freibad Büdelsdorf gGmbH und der Förderverein Naturerlebnisbad lassen keine Gelegenheit aus, das Naturbadge-lände ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken. Kaum prägen Minusgrade die Wetterlage, da ist dann auch die Eisbahn nicht weit entfernt. Dort, wo im Sommer Beachvolleyball gespielt wird, auf einer etwa 1000 Meter großen Fläche, da tummelten sich vom 20. bis 23. Januar Schlitt-schuhläufer.

Hartmut Wiemer, Geschäfts-führer der Freibad Büdelsdorf gGmbH, der Betreiberin des Naturerlebnisbades, Ursula und Wolfgang Thiele sowie weitere Mitglieder des Fördervereins Naturerlebnisbad Büdeldorf hatten kurzentschlossen wieder einmal ganze Arbeit geleistet. Sie hatten die Sandfläche für die Schlittschuhläufer präpariert. Etwa 150000 Liter Wasser sorgten für eine etwa 15 cm starke Eisschicht. Und im Kiosk gab es Punsch für Kinder und Erwachsene sowie heiße Waffeln.

1000 Besucher auf der Eisbahn

Mit der sportlichen Pracht war es jedoch schnellwieder vorbei, weil am 23. Januar Plustempe-raturen einsetzten. „Schon am 24. Januar war die Eisfläche zu einem See geworden“, erzählte Wiemer. Dennoch habe sich der

Einsatz gelohnt. An den vier Schlittschuhtagen habe er 1000 Besucher im Alter zwischen drei und etwa 70 Jahren gezählt.

„Dank der Werbung in Tageszei-tungen und im Rundfunk sind Gäste nicht nur aus Büdelsdorf

und angrenzenden Gemeinden gekommen, sondern auch aus Bovenau, Nortorf, Eckernförde und Kiel“, berichtete Wiemer. Eine Eisbahn im Freibad hatte es zuletzt acht Tage lang Ende Januar 2013 gegeben.

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(wm) Was lässt sich in Büdelsdorf für den Radverkehr verbessern? Welche Wünsche haben die Bürger in dieser Angelegenheit? Der Allgemeine

Neue Radwegelösungen: „Die Sicherheit der Radfahrer optimieren“

Deutsche Fahrradclub, Orts-gruppe Rendsburg (ADFC), hat sich vorgenommen, sich ein Jahr lang mit dem Thema zu befassen und im Januar 2017 Ergebnisse

zu präsentieren. Unterstützung erhält die Ortsgruppe von der Stadt Büdelsdorf.

Einen ersten Anfang haben ADFC und Stadt am 28. Januar mit einer Informationsveranstal-tung einschließlich Diskussions-runde gemacht. Der Ortsgrup-pensprecher, Bodo Schnoor aus Büdelsdorf, und der verkehrs-politische Sprecher, Christian Scherpe aus Rendsburg, haben den 23 Besuchern Filme mit modernen Radewegekonzepten aus verschiedenen Städten und kritische Radwegeführungen in Büdelsdorf vorgestellt.

„Wir wollen funktionierende Radwegelösungen und eine stärkere Berücksichtigung der Radfahrer im Straßenverkehr. Wir wollen damit die Sicher-heit der Radfahrer optimieren“, sagte Schnoor. Denn Autofahrer, Radfahrer und auch Fußgänger seien gemäß Straßenverkehrs-ordnung gleichberechtigt.

„Nahmobilität durch Radfahren schafft ein hohes Maß an Lebens-qualität“, meinte Scherpe.

Auch die Stadt Büdelsdorf bekennt sich zu innovativen Konzepten des Stadtverkehrs. In den Grundsätzen und Zielen der Stadtvertretung, Beschluss der Stadtvertretung vom 2. Dezember 2004, heißt es u. a.: „Umweltgerechte Verkehrsarten sind gegenüber dem individu-ellen motorisierten Verkehr vorrangig zu entwickeln.“

Im „Stadtbild Büdelsdorf 2030“, Stand 10. November 2009, ist u.a. die Rede von innovativen Konzepten des Stadtverkehrs. die Gestaltung des Stadtverkehrs soll auf der Basis eines integrierten Verkehrs- und Mobilitätskon-zeptes erfolgen, das die Lebens- und Aufenthaltsqualität der Stadt zur Richtschnur hat. Dazu haben die Stadtvertreter auch den Leit-gedanken entwickelt, dass ein sicherer Fuß- und Radverkehr durch geeignete Wegeführung und entsprechende Maßnahmen unterstützt werden soll.

„Wir wollen Radewegefüh-rungen auf den aktuellen Stand

bringen“, sagte Schnoor. Das sei ein Maßnahmenbündel, das Straßenzug für Straßenzug abge-arbeitet werden soll. „Für neue Straßenbauten und -führungen wollen wir rechtzeitig Empfeh-lungen aussprechen.“

In der Veranstaltung wurden einige kritische Radwege-führungen und Verkehrszei-chen angesprochen. Ziel sei es, Radwege in die Fahrbahn einzu-gliedern, mit oder ohne Schutz-streifen, und den linksseitigen Radverkehr abzuschaffen. Es wird angestrebt, Radwege beim Überqueren von Nebenstraßen geradeaus zu führen, also nahe an die Hauptstraße ran und nicht um einige Meter versetzt. Als kritisch wird der Radweg vor den Geschäften Bäckerei Drews/Fleischerei Stocks erachtet. Aufgestellte Verkehrszeichen für Radler sollen auf eine optimale Verkehrswegeführung überprüft werden.

Der ADFC plant Workshops mit den Bürgern und den Schulen. Diskussionen sollen mit Verwaltung, Polizei und Öffentlichem Personennahver-kehr stattfinden.

Rad- und Fußweg vor der Bäckerei Drews und Fleischerei Stocks werden vom ADFC als risikoreich betrachet.

Workshop für Radwegekonzept

(wm) Der ADFC Rendsburg und die Stadt Büdelsdorf laden zum ersten öffentlichen Workshop für die Entwicklung eines Radwe-gekonzeptes ein. Das Arbeits-treffen findet am Donnerstag, 25. Februar, 19 bis 21 Uhr, im Awo-Haus, Eschenweg 1a, statt. Es sollen die nächsten Schritte unter Beteiligung interessierter Bürger erarbeitet werden.

Folgende Fragestellungen sind geplant: Welche Kriterien sollen bei der Ist-Aufnahme bestehender Radwegeverbin-dungen geprüft und kontrol-liert werden? Wie sollen die Radwegeverbindungen inner-halb von Büdelsdorf für die Ist-Aufnahme systematisch aufge-listet werden?

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(wm) „Moin, Moin“, schmettert „Big Harry“ den 130 Gästen im Bürgerzentrum entgegen, „habt Ihr Lust, seid Ihr bereit.“ Und ob sie bereit sind und Lust haben, die Besucher, die zum Bingospiel der Kneipe Onkel Otto gekommen sind. Gejohle bricht aus, der Enter-tainer, mit richtigem Namen Harry Schmidt aus einem Dorf nahe Gelting, bekannt aus der ARD-Serie Großstadtrevier, RTL-Sendungen und seiner Big Harry‘s Band, greift in einen kleinen Beutel und holt Zahlen von eins bis 90 raus.

Haben Olaf und Britta Exner bisher in ihrer Kneipe Onkel Otto

„Bingo“ angeboten, so sind sie auf Grund der großen Nachfrage erst-mals ins Bürgerzentrum gezogen. „Hat sich gelohnt“, meint Britta Exner, „die Resonanz ist doch klasse.“ Wohlwissend, dass dabei auch die Anziehungskraft von Big Harry eine Rolle spielt.

Bingo mit „Big Harry“ und Fünf-Kilo-SchinkenDoch bevor der Entertainer

richtig loslegt, stärken sich die Bingospieler mit einer deftigen Gulaschsuppe. Dann sorgt Olaf Exner für Stimmung. „Leute, wir haben heute Preise im Wert von 1974 Euro.“ Zum Beweis zeigt der Kneipier den Gästen Schinken, Gänse, Enten, Präsent-körbe, Gutscheine für Einkäufe in Büdelsdorfer Firmen und einiges mehr. Sondergewinne gibt es auch. „Und der Gegenüber des Gewinners kriegt zur Belohnung einen Schnaps“, wirft Britta Exner ein. Kräftiger Applaus rührt sich noch einmal für den Ehemann. „25 Prozent des Umsatzes spenden wir dem KizClub der Stadt.“ Das kommt bei den Bingo-Leuten an. Hinter dem Club verbirgt sich die städti-sche Grundschulbetreuung mit der Bezeichnung Kinder im Zentrum.

Schon nach kurzer Zeit hallt erstmals „Bingo“ durch den Saal.

So geht es noch ungezählte Male, bis der letzte Schinken überreicht ist. Um kurz nach 22 Uhr ist

Schluss. Britta Exner weiß: „Die meisten Leute arbeiten morgen, die müssen rechtzeitig ins Bett.“

Da kommt Freude bei den Bingospielern auf: Britta Exner, Big Harry und Olaf Exner präsentieren einige Preise.

(gem) In Büdelsdorf sind etliche Straßen, u. a. auch der Kätnerweg, Hufnerweg, Brandheideweg als verkehrsberuhigter Bereich ausge-wiesen.

Wie verhalte ich mich in diesen Straßen – umgangssprachlich als sogen. Spielstraße bekannt richtig?

Das Schild kennt wohl jeder – was es genau bedeutet, wissen sicher nicht alle. In einem verkehrsberuhigten Bereich gelten eigene Regeln.

Wie verhalte ich mich richtig?

Die Verkehrsfläche in einem verkehrsberuhigten Bereich steht allen am Verkehr Teilnehmenden zur Verfügung. Es gibt hier keine Trennung zwischen Fahrbahn, Seitenstreifen und Gehwegen. Außerdem sind hier Kinderspiele überall erlaubt.

Die Straßenverkehrsordnung nennt fünf Punkte, die es inner-halb des verkehrsberuhigten Bereichs zu beachten gibt:1. Der Fahrzeugverkehr muss

Schri t tgeschwindigkei t einhalten.

Richtiges Verhalten im verkehrsberuhigten Bereich- Besondere Rücksicht ist geboten -

2. Fußgänger dürfen die Straße in ihrer ganzen Breite benutzen, Kinderspiele sind überall erlaubt.

3. Die Fahrzeugführer dürfen die Fußgänger weder gefährden noch behindern, wenn nötig müssen sie warten.

4. Die Fußgänger dürfen den Fahr-verkehr nicht unnötig behin-dern.

5. Parken ist in den sogen. Spiel-straßen verboten. Es ist nur auf den dafür vorgesehenen markierten Flächen erlaubt. Lediglich Anhalten zum Ein- und Aussteigen oder zum Be- und Entladen ist gestattet.

Wie schnell ist nun Schrittgeschwindigkeit?

Antwort: 4 – 7 km/hUnter Schrittgeschwindigkeit

versteht man eine relativ nied-rige Geschwindigkeit, die nur so schnell ist, wie ein Fußgänger gehen kann. Die Schrittgeschwin-digkeit liegt nach verschiedenen Gerichtsurteilen zwischen 4 bis 7 km/h.

Diese Geschwindigkeit einzuhalten, ist sicherlich recht schwierig, da sie sich oft am Tachometer nicht ablesen lässt.

Aber: Wenn Sie im ersten Gang mit Leerlaufdrehzahl dahinrollen, hat Ihr Fahrzeug die Geschwindigkeitsobergrenze bereits überschritten. Zumindest sollten Sie nicht noch zusätzlich Gas geben.

Die Pflicht zum Schritt-Tempo im verkehrsberuhigten Bereich gilt auch für Radfahrer.

Auto- und Radfahrer müssen nicht nur jederzeit bremsen können, sie haben im Zweifel sogar anzuhalten und zu warten. Aller-dings gilt auch für die Fußgänger das Gebot gegenseitiger Rück-sichtnahme.

Spielen Kinder auf der Straße in einem verkehrsberuhigten Bereich, bitte als Autofahrer/in so lange stehen bleiben, bis auch in ihr Spiel vertiefte Kinder das Fahrzeug wahrgenommen haben und die Fahrt freimachen.

Laut Straßenverkehrsord-nung dienen verkehrsberuhigte

Bereiche dazu, um dort das Unfallrisiko zu minimieren. Von den Verkehrsteilnehmern/innen ist deshalb besondere Rücksicht-nahme gefordert.

Büdelsdorf, den 29.01.2016

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Februar 2016 · 45. Jahrgang · Herausgeber: Vorstand der Ev.-Luth. Kirchengemeinde · 24782 Büdelsdorf · Berliner Straße 20 · Tel. (0 43 31) 300 116 · www.kibur.de

Impressum Das Grüne Blatt ist der Gemeindebrief der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Büdelsdorf. Es erscheint monatlich in der Büdelsdorfer Rundschau und in der Auslage. Eine online-Version ist über die Homepage www.kibur.de zu erhalten. Dort gibt es auch weitere Informationen und die Möglichkeit einen News-letter zu abonnieren. Verantwortlich: Pastor Michael Grabarske. Mitarbeit: Susanne Schlüter, Frauke Andersen, Pastorin Christiane Zimmermann-Stock, Susanne Berend-sen.

Kirche in Büdelsdorf und Rickert, Berliner Str. 20, 24782 Büdelsdorf, Telefon: 04331 / 300116, E-Mail: [email protected]

Interview mit Pastorin Martina Lukesova:

Worauf freuen Sie sich, wenn Sie an Ihre neue Gemeinde denken? Ich freue mich auf „das Gemeinde-leben“, schlicht und einfach. Auf die Begegnungen, Entwicklung, gemeinsames Feiern der Gottes-dienste, die kreative Tätigkeit. Erst später werde ich die netten Feinheiten der Kirchengemeinde entdecken. Jetzt freue ich mich auf das „Gesamtpaket“.

Hat Martina Lukesova auch Angst vor etwas? Ängste kommen und gehen. Zumin-dest so erlebe ich es. Doch manche begleiten einen. Ich wache schlecht auf und habe deswegen ständig Bedenken, dass ich verschlafe. Das ist eher die „nette Angst“. Dann komme ich schlecht mit Dummheit und Gleichgültigkeit klar. Ich muss dem lutherischen Pastor Dietrich Bonhoeffer zustimmen, wenn er schreibt: „Die Dummheit ist ein gefährlicherer Feind des Guten als Bosheit.“

Warum ausgerechnet Büdelsdorf, wo doch Deutschland so viele tolle große Städte hat – wie Hamburg, Berlin, München oder Köln? Große Städte haben viel zu bie-ten und so haben es auch kleinere Städte. Kleinere Städte haben den Vorteil, dass man sich nicht in einer anonymen Masse befindet, sondern unter Menschen, die sich oft gut gegenseitig kennen, die ein herz-liches Verhältnis zu ihrem Städt-chen und zu ihrer Kirche haben. Und außerdem ist Büdelsdorf ein toller Ort zum Leben.

Wenn Sie drei Jahre weiter den-ken, was würden Sie dann gerne im Rückblick sagen können? Ich möchte mit fröhlichem Herzen sagen: „Danke, lieber HERR, dass

Pastorin Martina Lukesova ab 15. Februar neue Pastorin in kibur

Mit fröhlichem Herzen nach Büdelsdorf und Rickert

du mich gerade diesen Weg geführt hast.“ Das wäre mir genug.

Was aus Ihrer Arbeit bis jetzt – in Tschechien – würden Sie gerne nach Büdelsdorf mitnehmen? Das ist schwierig zu sagen. Zuerst: nichts, weil es dort, in Tschechien, fehlen würde. Die Kirche im Osten und im Westen ist so unterschied-lich, dass sich kaum etwas 1:1 übertragen lässt. Doch was ich immer mitnehmen will, ist die Freude und die Authentizität, die ich dort erfahren habe.

Was machen Sie, wenn Sie nicht Pastorin sind? Wenn ich frei habe, gehe ich gern in der Natur mit meinem Hund spazieren. Ich gehe ins Fitness-center, treffe mich mit interessan-ten Menschen und Freunden und lese gern. Und seit Kindheit habe ich Interesse an Logikaufgaben – ich kann mich stundenlang damit beschäftigen.

Was ist für Sie der Unterschied zwischen der Kirche im „Osten“ und im „Westen“? Der Unterschied ist riesig und doch keiner – es ist die gleiche Kirche. Um es deutlich zu machen: Im Osten (und ich kann nur über die tschechische Kirche sprechen) musste man den Glauben beden-ken, man musste überlegen, was ist mir Gott wert? Man musste als Christ eventuell auf seinen Beruf verzichten. Die Kinder hatten Probleme einen Studienplatz zu bekommen. Dazu musste man mit den Verhören und ständiger Spionage der Staatssicherheit den-ken. Der Glaube ist entweder stark geworden oder wurde gebrochen. Im Westen gab es diese „Läute-rung durch das Feuer“ nicht. Das macht noch keine Aussage über den Glauben und über die Kir-che. Der Glaube musste sich noch

nicht bewähren. Deswegen ist es gut, ins Herz zu schauen: wie ist es so mit mir? Was würde ich für den HERRN opfern? Wie gesagt. Der Unterschied ist rie-sig und doch keiner. Eine Kirche musste ihren Glauben bewähren, die andere noch nicht. Was nicht war, kann aber noch kommen.

Was mögen Sie am liebsten? Woran hängt Ihr Herz? Dies ist eine schwere Frage für mich. Ich musste kurz darüber nachdenken. Mein Herz hängt schlicht und einfach an Personen. An Gott zuerst und dann an mei-ner Familie, meinen Freunden, an Menschen, die ich schätze und an den Bedürftigen, die ich kenne. Ich finde keinen Gegenstand, an dem mein Herz hängen könnte.

Was ist Ihre Lieblingsstelle in der Bibel und warum? Da ich von einer überzeugten Atheistin zur überzeugten Christin wurde, fand ich von Anfang an die Bekehrungsgeschichte des Apostel Paulus sehr hilfreich. Nachdem ich seine Geschichte las, kam ich mir nicht so komisch vor.

Schwarz oder weiß? Weiß. Meer oder Berge? Berge. Kino oder The-ater? Theater. Skandinavien oder Mittelmeer im Urlaub? Skandina-vien. Gummibärchen oder Scho-kolade? Schokolade. Tag oder Nacht? Tag. Wasser oder Wein? Wasser.

Wenn Geld keine Rolle spielen würde, dann würde ich gerne mal

... meine Freunde und ihre Gemein-

Martina Lukesova (37) wird neue Pastorin in Büdelsdorf und Rickert. Die Nachfolgerin von Pastor Einfeldt wird im Gottesdienst am 14. Februar 2016 um 10.00 Uhr in der Auferstehungskirche durch Propst Krüger der Gemeinde vorgestellt. Anschließend ist die Gemeinde zum Empfang im Gemeindesaal eingeladen!

Martina Lukesova ist Pastorin zur Anstellung. Ihre Probezeit endet nach drei Jahren. Die Tschechin hat in Prag und Mainz Theologie studiert und als Pastorin in Prag im Jugendpfarramt und in Melnek als Gemeinde-pastorin gearbeitet. Pastorin Lukesova wohnt im neuen Pastorat in der Neuen Dorfstraße 23 (Tel. 300105, [email protected]).

37

Mitteilungsblatt der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Büdelsdorf

Freud und Leid Aus datenrecht-lichen Gründen werden die Namen nur in der gedruckten Version veröf-fentlicht.

Öffnungszeiten im Kirchenbüro

in der Berliner Straße 20 Montag 10.00 – 12.00 UhrDienstag 10.00 – 12.00 UhrMittwoch 10.00 – 16.00 UhrDonnerstag 10.00 – 12.00 Uhrund 16.00 – 18.00 UhrFreitag 10.00 – 12.00 Uhr

Herzlich willkommen zu unseren Gottesdiensten ! Reminiszere 10.00 Uhr Auferstehungskirche Pastorin Martina Lukesova Sonntag, 21.02.2016 mit Abendmahl Freitag, 26.02.2016 15.00 Uhr Haus Am Park AndachtOkuli 10.00 Uhr Auferstehungskirche Sonntag, 28.02.2016 Pastorin Christiane Zimmermann-Stock 10.00 Uhr Ortsbegegnungsstätte Rickert Pastorin Martina LukesovaLätare 10.00 Uhr Kreuzkirche mit Abendmahl Sonntag, 06.03.2016 Pastor Michael Grabarske Fahrdienst von der AuferstehungskircheFreitag, 11.03.2016 15.00 Uhr Haus Am Park AndachtJudika 10.00 Uhr Auferstehungskirche Familiengottesdienst Sonntag, 13.03.2016 mit der Kita Kinderarche und Taufen Pastor Michael Grabarske

Wir freuen uns mit Karl-Heinz Hagge über das Ansgarkreuz! Vielen Dank!

Am Montag, 7. März 2016, um 17.00 Uhr lädt die „Montags-runde um 5“ sehr herzlich ein in das Gemeindehaus in der Berliner Straße.Diesmal ist Frau Dopp vom Hos-pizverein Büdelsdorf zu Gast!

den öfter besuchen (in Asien und in unterschiedlichen EU-Ländern).

Den Menschen nebenan, die ich gar nicht kenne, wünsche ich unbedingt, dass … sie die Lebens-realität so sehen wie sie ist, doch immer unter dem Licht der Gnade und Hoffnung.

Wenn es keine Kirche gäbe und ich müsste sie erfinden, dann würde ich sie so bauen: Ich würde direkt scheitern. Ich könnte keine Kir-che erfinden. Wenn ich sie aller-dings bauen sollte, würde ich mir einfach eine Bauanleitung holen - die brauche ich ja sowieso immer! Dann würde ich mich nach einem guten Bauort und nach einem guten Grundstück umschauen. Das alles ist zum Glück in der Bibel durch das Gebet zu finden. Doch allein wollte ich die Kirche nicht bauen. Ich wollte einfach eine von vielen Mitarbeitern sein und an der Arbeit Spaß und Freude haben. Wenn das Fundament stimmt, kann die Kreativität zur Sprache kommen, und dafür ist ein Mensch zu wenig. Gut, dass ich die Kirche nicht erfinden muss .

Ich bin Pastorin geworden, weil … ich nicht anders konnte. Ich habe mehrere Berufe ausprobiert. Sie haben mir Spaß gemacht, doch etwas hat mich weiter getrieben. Unterbewusst ahnte ich, dass ich Pastorin werden soll, doch lange wollte ich es nicht wahr haben. Es gab in der Vergangenheit keine Pastoren in meiner Familie. Mit der Zeit musste ich anerkennen, dass ich wohl die erste sein soll.

Das Interview führte Pastor Michael Grabarske .

Konfirmandenprojekte starten

Die 110 Konfirmanden der Kirchen-gemeinde starten am 16. Februar wieder ihre Projektwochen. Da wird gesungen, gekocht, Gottesdienste geplant, Theater gespielt, das Grüne Blatt vorbereitet, gepilgert, besucht und vieles mehr. Aus zwei Dutzend Projektangeboten suchen die „Kon-fis“ sich aus, womit sie sich in den Wochen bis zum 20. März beschäf-tigen wollen.

„Einmal in der Konfirmandenzeit sol-len die Konfirmanden sich aussuchen, wozu sie Lust haben“, sagen Pastorin Zimmermann-Stock und Pastor Gra-barske, die die Konfirmandengruppen leiten. Inhaltlich dreht sich alles um die Jahreslosung 2016 „Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter trös-tet.“ Wieder wirken viele Ehrenamtli-che bei den Projektangeboten mit. Die Projektwochen enden mit einem Gottesdienst am Sonntag, den 20. März 2016 in der Auferstehungs-kirche um 17.00 Uhr.

So erreichen Sie unsere Pastoren:

Pastorin Christiane Zimmermann-Stock Berliner Straße 20Tel. 04331 / 300 115 [email protected]

Pastorin Martina Lukesova Neue Dorfstraße 23Tel. 04331 / 300 105 [email protected]

Pastor Michael Grabarske Moorweg 22Tel. 04331 / 300 [email protected]

Montagsrunde um 5 lädt ein: Das Ende des Lebens steht oft im Abseits, und es wird wenig darüber öffentlich gesprochen. Umso wertvoller ist, es einmal in einem ungezwungenen Rahmen zu diesem Thema ins Gespräch zu kommen und über die Möglichkei-ten des Hospizdienstes informiert zu werden. Seien Sie herzlich willkommen. Im Namen des Vorbereitungsteams, Pastorin Christiane Zimmermann-Stock.

Die ersten Frühlimgsboten sind schon da.

(wm) Die Stadt Büdelsdorf gehört nach Angaben des Bundes-familienministeriums zu den 369 Kommunen in Deutschland, davon acht in Schleswig-Holstein, die am bundesweiten Modell Lokale Alli-anzen für Menschen mit Demenz teilnehmen. Mit diesem Projekt soll die Gesellschaft sensibilisiert, informiert und ein Bewusstsein für das Krankheitsbild geschaffen werden. Am 3. Februar fand im Bürgerzentrum mit 100 Besuchern, darunter auch Bürgervorsteher Horst Eckert und Bürgermeister Jürgen Hein, der Auftakt unter-schiedlicher Aktivitäten statt.

Unter dem Motto Demenz-freundliche Stadt Büdelsdorf – Wir bauen Brücken stellte die Büdels-dorfer Seniorenwohnanlage am Park mehrere Workshops in den Mittelpunkt der Veranstaltung. Sie wollte Antworten auf die Fragen „Was brauchen Angehörige von demenziell Erkrankten?“ und

themA demenz

Mehr Öffentlichkeitsarbeit und Entlastungshilfen für Angehörige

„Wie können die Versorgungsstruk-Die Workshops erbrachten viele Anregungen. Dazu Thomas Wittke: „Wir werden Sie umsetzen.“

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Vom01.02. bis29.02.2016

CREATE_PDF1336526955471286796_2203706749_7.1.eps;(91.60 x 66.00 mm);19. Jan 2016 16:43:40

turen weiter verbessert werden?“ Aus der Fülle der Anregungen

durch die Besucher ergaben sich zwei Aspekte als Schwerpunkte der Bedarfe: Informationen und Öffentlichkeitsarbeit über Ange-bote müssen verbessert werden, die pflegenden Angehörigen brau-chen mehr Entlastung, möglichst durch ehrenamtliche Kräfte. Ganz wichtig war den Besuchern ein Informationsportal, in dem von zu Hause aus beispielsweise Ange-bote nachgelesen werden können. Broschüren, die ständig gepflegt

werden, waren auch nachgefragt. Selbsthilfegruppe für Ange-

hörige zwecks Erfahrungsaus-tausch, kurzfristig verfügbare Hilfsangebote, Kenntnisse über die Erkrankung, ein Netzwerk an Entlastungshilfen – diese und eine Reihe anderer Anre-gungen zugunsten von Ange-hörigen schlugen die Besucher vor. Es fehlt eine Tagespflege in Büdelsdorf, damit die Ange-hörigen den Demenzerkrankten auch mal über einen längeren Zeitraum als nur für wenige Stunden in Obhut wissen. Für Ehrenamtliche, die Hilfsdienste verrichten, wurde eine Koordinie-rungsstelle gewünscht.

Wie geht es mit der Demenz-freundlichkeit weiter? „Es sind uns viele Anregungen mit auf den Weg gegeben worden. Wir werden Sie umsetzen“, kündigte Thomas Wittke an. Dabei ist für den Einrichtungsleiter der Senio-renwohnanlage wichtig, dass sich alle Einrichtungen und Organisa-tionen in Büdelsdorf, die sich mit Angeboten für Demente und alten Menschen befassen, in einem Netzwerk zusammenfinden.

Im Rahmen des Projektes sind weitere Aktivitäten geplant. Dazu gehören Schulungen im Umgang mit Demenz für Angehörige (11.April) und Ehrenamtliche (18. April), Freizeittreff (30. April/Tanz in den Mai), Demenzgottesdienst (22. Mai), Theaterprojekt (9. Juni), Multikulturelles Sommerfest (3. Juli) und Kinoveranstaltung (13. April/Film Honig im Kopf).

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(wm) Insgesamt acht Floh-märkte auf der ehemaligen Kreisdeponie in Alt Duvenstedt veranstaltete die Abfallwirt-schaftsgesellschaft Rendsburg-Eckernförde (AWR)in Borgs-tedt im vergangenen Jahr. Gut erhaltene, teilweise sogar neue Gebrauchsgegenstände, die sonst auf dem Müll gelandet wären, fanden das Interesse der Besu-cher. Das Spendenergebnis kann sich sehen lassen. Insgesamt mehr als 29000 Euro erlösten die

erfolgreiche AWr-flohmärkte

29000 Euro an Spenden

Partnerorganisationen, die mit Hilfe der AWR die Flohmärkte durchführten. Das Geld floss in Umweltbildungsprojekte.

„Unsere Mitarbeiterin Irene Husser hat aus der Lagerhalle auf der Deponie zwischenzeit-lich eine Art Gebrauchtwaren-kaufhaus gemacht, so dass sich die Kunden in der großen Halle sofort zurechtfinden“ freut sich Ralph Hohenschurz-Schmidt, der Geschäftsführer der AWR. Und weil auf der Deponie auch

ausreichend Platz zum Parken und Rangieren ist, habe die AWR auch die Entscheidung getroffen, die Flohmärkte auf Dauer in Alt Duvenstedt durchzuführen.

Der erste Flohmarkt in diesem Jahr kam dem gemeinnützigen Verein Plietsch und Stark in der Region Rendsburg zugute, der den Flohmarkt auch ausrichtete. Am Ende des Tages konnte sich der Verein über Einnahmen von 7600 Euro freuen. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, Kinder und

Jugendliche zu unterstützen. In Zusammenarbeit mit Kinder-tagesstätten, Schulen sowie Einrichtungen und Initiativen sollen Angebote gebündelt, transparent gemacht und dort, wo Lücken bestehen, ergänzt werden.

Folgende Termine für Floh-märkte in diesem Jahr sind noch vorgesehen: 6. März, 24. April, 22. Mai, 26. Juni, 24. Juli, 4. September, 9. Oktober, 20. November und 18. Dezember.

Regen Zuspruch fanden die Flohmärkte der AWR mit Unterstützung von Partnerorganisationen.

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Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger der Stadt Büdelsdorf,

die Sitzung der Stadtvertretung Büdelsdorf am 14. Januar 2016 hatte den Haushalt 2016 als zent-

Bürgervorsteher Horst Eckert informiert über die Arbeit der Stadtvertretung

rales Thema. Zunächst verpflich-tete ich den neuen Stadtvertreter Hans-Joachim Schulz (BWG) durch Handschlag und führte ihn in seine Tätigkeit ein. Nach 16 Jahren aktiver Mitarbeit in der Stadtvertretung hatte Uta Kroske vor der Dezembersitzung ihr Mandat niedergelegt. Vielen Dank für Ihren unermüdlichen Einsatz für die Stadt Büdelsdorf!

Der Haushalt 2016 wurde einstimmig beschlossen: Als Hauptausschussvorsitzender stellte ich die positive Entwick-lung der letzten Jahre heraus, die eine solide Planung für 2016 ermöglichte. Durch unsere erfolg-reiche Gewerbe politik, wobei Büdelsdorf mit einer Gewerbe-

steuer i.H. v. 350 % noch unter-halb des Landesdurchschnitts liegt, kann Büdelsdorf auch zukünftige Aufgaben in den Bereichen Schulneubau, Geflüch-tete und Gewerbegebiete bewäl-tigen. Der Gesamtbetrag der Aufwendungen im Ergebnisplan beträgt 21,8 Mio. Euro. Horst Beyer (CDU) bewertete die Sanie-rung des Natur erlebnisbades als Fehlinvestition bei Kosten i.H. v. fast einer halben Million Euro. Jochen Bredenbeck (BWG) machte deutlich, dass Büdelsdorf Einrichtungen brauche, die für Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung stehen. Martin Hartig (SPD) verwies auf den Work-shop zur Haushaltsplanung am

1. März 2016 und hoffte auf eine höhere Transparenz und bessere Steuerungsmöglichkeiten beim Aufstellungsverfahren. Niels Faust (SSW) stellte heraus, dass sich alle Anwesenden über das Erreichte freuen und mit Spannung in die Zukunft blicken könnten.

Verwaltung und Politik hatten in vielen vorbereitenden Sitzungen den Haushalt 2016 gründlich bearbeitet. Vielen Dank sage ich allen Beteiligten.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr

Horst Eckert, BürgervorsteherHans-Joachim Schulz.

Foto Mahnkopf

(wm) Die Träger der Arbeitsge-meinschaft der Freien Wohlfahrts-verbände Büdelsdorf (AG) haben sich im Jahre 1959 zur Koordina-tion von Aufgaben entschlossen. Seit Dezember 1986 ergeht von der Arbeiterwohlfahrt, Deut-sches Rotes Kreuz und Kirchen-gemeinde der Spendenaufruf für Bedürftige. In der Büdelsdorfer Rundschau wird in der Ausgabe am 1. Dezember ausdrücklich um

Spenden für Bürger, die der Hilfe bedürfen, gebeten. Die Aktion hat dieses Mal einen Betrag von 2465 Euro eingebracht, teilte Kassen-wart Hagen Winckel mit.

Das ist das geringste Ergebnis seit der Spendenaktion im Jahre 2008, als 6400 Euro zusammen-kamen. Im Jahr 2010 waren es 3750 Euro, in 2013 betrugen die Spenden 2750 Euro und 3400 Euro in 2014.

2465 Euro von 23 Spendern für Bedürftige in Büdelsdorf „21 private Spender und zwei

Unternehmen aus Büdelsdorf sind dem Aufruf gefolgt“, hat Kassenwart Hagen Winckel seinem Zahlenwerk entnommen. Zum Gesamtwert von 2465 Euro führten Spenden zwischen 20 und 250 Euro. An 30 Haushalte hat die AG Gutscheine verteilt, davon 24 an Alleinstehende, überwiegend im Seniorenalter, und sieben an Familien. Der Gutscheinwert

betrug zwischen 40 und 90 Euro, gestaffelt nach Familiengröße.

„Auf den Gutscheinen, die nur in Büdelsdorfer Geschäften eingelöst werden konnten, war vermerkt, dass Tabak und Alkohol nicht gekauft werden durften“, sagte Winckel. Für Flüchtlingskinder hat die AG im November 400 Euro, beispielsweise für Schuhe und andere Kleidungsstücke, ausgegeben.

(gem) Die Arbeiten auf dem Gelände der Neuen Dorfstraße 67 gehen voran. Der provisorische Parkplatz ist fertiggestellt. Nutzer und Besucher der Emil-Nolde-Schule sowie der Sporthalle können nun auf diesen neuen Stellplätzen an der Neuen Dorf-straße 67 parken.

Die Grund- und Entwässerungs-leitungen wurden verlegt. Das Fundament für die 80 cm tiefer-liegende Aula ist hergestellt.

In der Baugrube geht es weiter mit Gründungsarbeiten und den Entwässerungsvorbereitungen.

Für diese tieferliegenden Erdar-beiten war es notwendig, mit insgesamt vier Wasserpumpen das Grundwasser und Oberflä-chenwasser abzuführen. Drei dieser Wasserpumpen konnten mittlerweile wieder außer Betrieb genommen werden.

Die eigentliche Hochbaumon-tage soll in Abhängigkeit von der

Witterung etwa Ende Februar beginnen und voraussichtlich Anfang Juni abgeschlossen sein. Die Anlieferung der Fertigteile hierfür wird über die vorgesehene Baustellenzufahrt erfolgen.

Weiter steht der Aufbau des ca. 40 m hohen Turmdrehkranes kurz bevor.

Parallel dazu laufen die Aus-führungsplanungen des Innen-

Neubau der Heinrich-Heine-Schule

Bodenplatte der Aula. Bewehrungsarbeiten für das Streifenfundament.

ausbaus und der gebäudetech-nischen Anlagen.

Über die Fortschritte dieser Baumaßnahme wird weiter berichtet.

Für Fragen wenden Sie sich bitte entweder vor Ort an die Mitarbeiter der Fa. GOLDBECK oder an die Projektleitung der Stadt Büdelsdorf (Tel.: 355-140 oder 355-120).

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Herausgeber: Stadt Büdelsdorf – Der Bürgermeister – Das amtliche Bekanntmachungsblatt der Stadt Büdelsdorf wird am 15. jeden Monats in der „Büdelsdorfer Rundschau“ sowie im Internet unter www.buedelsdorf.de veröffentlicht.

Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Büdelsdorf Nr. 02 · 15.02.2016

Aufforderung zur Einreichung von Wahlvorschlägen für die Wahl der Bürgermeisterin/des Bürgermeisters der Stadt Büdelsdorf

Die Wahl der Bürgermeisterin/des Bürgermeisters findet am

06. November 2016statt.

Wahlvorschläge sind nach § 19 i.V.m. § 46 des Gemeinde- und Kreiswahlgesetzes (GKWG) i.d.F. der Bekanntmachung vom 19.03.1997 (GVOBl. S.-H. S.151) zuletzt geän-dert durch Gesetz vom 22. März 2012 (GVOBl. S.-H. S. 371) bis spätestens

19. September 2016, 18.00 Uhr (Ausschlussfrist)

schriftlich beim Gemeindewahlleiter der Stadt Büdelsdorf, Am Markt 1, 24782 Büdelsdorf, einzureichen.

Es empfiehlt sich, die Wahlvor-schläge möglichst so frühzeitig vor dem letzten Tag der Einreichungs-frist einzureichen, dass Mängel, die die Gültigkeit der Wahlvorschläge betreffen, rechtzeitig behoben werden können.

Nach § 51 GKWG können Wahl-vorschläge einreichen1. in der Stadtvertretung der Stadt

Büdelsdorf vertretene politische Parteien und Wählergruppen; mehrere politische Parteien und Wählergruppen können gemeinsam einen Wahlvorschlag einreichen

(gemeinsamer Wahlvorschlag),2. jede Bewerberin und jeder

Bewerber für sich selbst.Jede politische Partei oder Wähler-gruppe kann nur einen Wahlvor-schlag einreichen oder sich nur an einem gemeinsamen Wahlvorschlag beteiligen.

Der Wahlvorschlag einer poli-tischen Partei oder Wählergruppe muss von der für das Wahlgebiet nach ihrer Satzung zuständigen Leitung unterzeichnet sein.

Ein gemeinsamer Wahlvor-schlag muss von der für das Wahlge-biet nach ihrer Satzung zuständigen Leitung jeder am Wahlvorschlag beteiligten politischen Partei oder Wählergruppe unterzeichnet sein. Als Bewerberin oder als Bewerber kann nur vorgeschlagen werden, wer ihre oder seine Zustimmungs-erklärung hierzu schriftlich erteilt hat; die Zustimmung ist unwiderruflich.

Der Wahlvorschlag einer Bewer-berin oder eines Bewerbers muss von mindestens 115 Wahlberech-tigten aus der Stadt Büdelsdorf persönlich und handschriftlich unter-zeichnet sein.

Jede wahlberechtigte Person

darf nur einen Wahlvorschlag unter-zeichnen.

Wahlvorschläge sollen auf amtli-chen Formblättern eingereicht werden. Die Formblätter für einen Wahlvorschlag und für die erforder-lichen Anlagen stellt der Gemeinde-wahlleiter zur Verfügung.

Der Wahlvorschlag muss gemäß § 74 Abs. 2 der Gemeinde- und Kreiswahlordnung (GKWO) vom 02.12.2009 (GVOBl. S.-H. S.747), geändert durch Verordnung vom

29. Mai 2012 (GVOBl. Schl.-H.S.561) enthaltena) den Familiennamen, den Vor-

namen (bei mehreren Vornamen den oder die Rufnamen), den Beruf oder den Stand, das Geburtsdatum, die Staatsan-gehörigkeit und die Anschrift (Hauptwohnung) der Bewerberin oder des Bewerbers,

b) bei einem Wahlvorschlag einer politischen Partei oder Wähler-gruppe den Namen der Partei oder Wählergruppe und, sofern sie eine Kurzbezeichnung verwendet, auch diese. Bei einem gemeinsamen Wahlvorschlag sind der Name sowie die Kurz-bezeichnung jeder einzelnen an dem Wahlvorschlag beteiligten Partei oder Wählergruppe anzu-geben.

Ein Wahlvorschlag einer politischen Partei oder Wählergruppe oder ein gemeinsamer Wahlvorschlag soll ferner Namen und Anschriften der Vertrauenspersonen und der stell-vertretenden Vertrauenspersonen (§ 22 GKWG) enthalten.

Mit dem Wahlvorschlag sind gemäß § 75 Abs. 2 GKWO folgende Anlagen einzureichen:1. bei einem Wahlvorschlag einer

politischen Partei oder Wähler-gruppe oder einem gemein-samen Wahlvorschlag die schrift-liche Zustimmungserklärung der Bewerberin oder des Bewerbers nach dem Muster der Anlage 13 GKWO,

2. eine Bescheinigung der zustän-digen Gemeindebehörde, dass die Bewerberin oder der Bewerber wählbar ist nach dem Muster der Anlage 16 GKWO,

3. bei einem Wahlvorschlag einer politischen Partei oder Wähler-gruppe oder einem gemeinsamen Wahlvorschlag eine Erklärung der Leiterin oder des Leiters der Versammlung über die Aufstel-

lung der Bewerberin oder des Bewerbers nach § 51 Abs. 2 Satz 4 und 5 des Gesetzes nach dem Muster der Anlage 18 GKWO; wurde die Bewerberin oder der Bewerber eines gemeinsamen Wahlvorschlages in getrennten Versammlungen gewählt, ist für jede Versammlung eine Erklärung abzugeben,

4. die erforderliche Anzahl von Unter-schriften nebst Bescheinigungen des Wahlrechts der Unterzeich-nerinnen und Unterzeichner, sofern der Wahlvorschlag nach § 51 Abs. 3 des Gesetzes von Wahlberechtigten unterzeichnet sein muss (mindestens 115 Unterschriften),

Diese Aufforderung zur Einreichung von Wahlvorschlägen wird mit den Hinweisen verbunden, dass1. eine Partei nur einen Wahlvor-

schlag einreichen oder sich nur an einem gemeinsamen Wahlvor-

schlag beteiligen kann,2. Bewerberinnen und Bewerber, die

auf mehreren Wahlvorschlägen benannt sind, nicht zugelassen werden können und

3. die Wahl durch die Vertretungs-körperschaft erfolgt, wenn zu dieser Wahl keine Bewerberin oder kein Bewerber zugelassen wird, oder die einzige zugelas-sene Bewerberin oder der einzige zugelassene Bewerber bei der Wahl nicht die erforderliche Mehr-heit erhält.

Auf die Bestimmungen zur Wahl der hauptamtlichen Bürgermeisterinnen und Bürgermeister in den §§ 46 bis 51 GKWG sowie in den §§ 72 bis 84 GKWO weise ich besonders hin.

Büdelsdorf, den 14. Januar 2016

Stadt BüdelsdorfDer GemeindewahlleiterSchwedt

Die Stadtvertretung hat in ihrer Sitzung am 17.12.2015 für den Schiedsbezirk Büdelsdorf neue Schiedspersonen gewählt. Die Bestätigung der Wahlen erfolgte durch das Amtsgericht Rendsburg am 19.01.2016.

Zum Schiedsmann wurde gewählt:

Herr Christian Ibrom Gustav-Falke-Straße 4 24782 Büdelsdorf

Zum stellvertretenden Schiedsmann wurde gewählt:

Herr Reinhard Jordan An der Rauhstedt 9B 24782 Büdelsdorf

Schiedspersonen sind dazu aufge-

Neuwahl von Schiedspersonen für die Stadt Büdelsdorf

rufen, Schlichtungsverfahren in bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten durchzuführen, sofern hierfür ihre Zuständigkeit geregelt ist.

Sollten Sie die Hilfe eines Schiedsmannes in einer bürgerli-chen Rechtsstreitigkeit (z.B. Nach-barschaftsstreitigkeiten) benötigen, wenden Sie sich bitte an Herrn Ibrom unter der Tel.: 4375573 oder im Vertretungsfall an Herrn Jordan unter der Tel.: 6641421

Büdelsdorf, den 26.01.2016Stadt BüdelsdorfDer BürgermeisterFachbereich Gesellschaftliche Angelegenheiten

Die am 15.02.2016 fällig gewordenen Grund-, Gewerbe- und Hundesteuern sind nunmehr

spätestens bis zum 25.02.2016 zu entrichten. Vom folgenden Tage an werden die Rückstände zwangs-weise eingezogen. Mit Ablauf des Fälligkeitstages wird außerdem der gesetzliche Säumniszuschlag erhoben.

Büdelsdorf, den 15.02.2016

Stadt BüdelsdorfDer Bürgermeister- Vollstreckungsbehörde -

Öffentliche Erinnerung

Seniorenbeirat(gem) Die nächste Sitzung des Seniorenbeirates der Stadt Büdelsdorf findet statt am

Dienstag, dem 16.02.2016um 09:30 Uhr im Rathaus,Sitzungsraum 1.20.

Die Sitzungen des Senioren-beirates sind öffentlich.

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(wm) Auch wenn die Zahl der Mitglieder in der Frauengruppe der Siedlergemeinschaft Büdelsdorf abgenommen hat und die Termine weniger geworden sind – Das Team hält an der Förderung der Kinderkrebsstation in der Kieler Universitätsklinik weiterhin fest. Im abgelaufenen Jahr haben die zwölf beteiligten Frauen erneut die Büchsen und Sparschweine bei zwei Aktivitäten kreisen lassen und ein Spendenergebnis von 716,83 Euro erzielt.

Spenden tragen zur schnelleren Klinikentlassung bei

Das Geld übergab die Gruppe um Leiterin Traute Müller herum traditionell am dritten Mitt-wochabend im Januar an Bernd Kruse in seiner Funktion als Vorsitzender vom Förderkreis für krebskranke Kinder und Jugend-liche in Kiel. Die Frauengruppe engagiert sich seit 1993 für den Förderkreis und hat der Orga-nisation mit der 23. Spende gut 32000 Euro zukommen lassen.

Grünkohlessen und Advents-kaffee – Das sind die beiden

großen Veranstaltungen, auf denen die Siedlerfrauen ihre Spardosen kreisen lassen. Auch an den Gruppenabenden einmal monatlich werden die Spar-schweine gefüttert. Eifrig zählte die Anwesenden das Geld nach. 195 Euro hatten sie in die Dose geworfen.

Auch wenn den Spendenbe-trag nicht mehr die Höhe vergan-gener Jahre aufweist, die Freude darüber ist bei Bernd Kruse nicht minder groß. „Wir sind für jeden Euro dankbar“, sagte der Vorsit-zende des Förderkreises. Anders sei der jährliche Etat von über 320000 Euro nicht zu leisten.

Die Siedlerspende soll dazu beitragen, dass zwei „Brücken-schwestern“ des Vereins finan-ziert werden können. Die Sozi-alpädagogin und die Kranken-schwester lernen die erkrankten Kinder auf der Station kennen und betreuen sie in häuslicher Umgebung. „Dadurch können die Patienten früher entlassen werden, und sie kehren damit auch schneller in die Familie zurück“, erläuterte Kruse. Die Spenden würden auch für Ausflüge verwendet. „Bootstour auf der Kieler Förde, Tierpark Gettorf und Reiterhof Hüttener Berge“ listete der Vorsitzende als Aktivitäten der vorausgegan-genen drei Jahre auf.

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Jede Spende ist willkommen: Bernd Kruse (v. r.) und Traute Müller sowie Gruppenmitglieder beim Geldzählen.

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(wm) Jetzt ist es offiziell. Hatten sich die Vorstände und Fraktionen von SPD und CDU in Büdelsdorf schon im Dezember für die Bürgermeister-Kandidatur des parteilosen Rainer Hinrichs ausgesprochen, so gaben auch die Mitgliederversammlungen beider Parteien mit jeweils 16 Anwesenden am 20. Januar einstimmig grünes Licht dafür.

sPd und cdu„Gute Tradition eines

parteilosen Bürgermeisters fortsetzen“

Der 49-jährige Diplom-Verwal-tungswirt ist seit Februar 2012 im Büdelsdorfer Rathaus als Leiter des Bürgermeister- und Stadtvertretungsbüros und als Stellvertreter des Bürgermeis-ters im Amt tätig.

Hinrichs will Nachfolger von Jürgen Hein, ebenfalls parteilos, werden. Der 62-Jährige, seit April 2001 Verwaltungschef, hatte

Votum für Rainer Hinrichs: Beate Sameisky (SPD/l.) und Maike Wilken wollen einen parteilosen Verwaltungsfachmann als neuen Bürgermeister.

bereits im Januar 2014 bekundet, dass er nach Ablauf seiner Amts-zeit am 1. April 2017 nicht erneut zur Wahl antreten werde.

Im Pressegespräch am 21. Januar betonten SPD und CDU ihre Einigkeit, auch in Zukunft einen kompetenten Verwaltungs-fachmann als Bürgermeister haben zu wollen. Beide Lager wollen die „gute Tradition eines parteilosen Bürgermeisters fort-setzen“. „Wir unterstützen Herrn Hinrichs, weil er in seiner offenen, ehrlichen und sympathischen Art

schon viel für Büdelsdorf bewegt und erreicht hat und sich mit der Stadt sehr verbunden fühlt“, sagte die SPD-Ortsvorsitzende Beate Sameisky.

Maike Wilken, Ortsvorsitzende der CDU, meinte: „Der Wirtschaft geht es in Büdeldorf gut, Unter-nehmen fühlen sich hier wohl und siedeln sich gern an.“ Die beiden Ortsvorsitzenden sind sich einig: „Herr Hinrichs besitzt eine hohe Fachkompetenz in allen Angelegenheiten, die die Stadt Büdelsdorf betreffen.“

Hinrichs, der sich in den beiden getrennten Versammlungen vorgestellt hatte, sagte im Presse-gespräch: „Ich freue mich wahn-sinnig über das Ergebnis. Es gibt mir Bestätigung und Vertrauen für meine Arbeit in Büdelsdorf und einen Motivationsschub.“ Er wolle Bewährtes erhalten und Neues gestalten. Große Bedeu-tung habe für ihn die Wirtschafts-förderung, die sei sein Kernge-schäft und Steckenpferd.

Seine Meinung: „Die Wirt-schaftskraft ist der Motor für alle anderen Bereiche wie Stadtent-wicklung, Klimawandel und Sozi-albereich.“ Nach dem Meilenstein

„SPD- und CDU-Votum“ wolle er als nächstes direkten Kontakt mit den Bürgern aufnehmen. Hinrichs will aus persönlichen Gründen in Erfde, seiner familiären Heimat seit 28 Jahren, wohnen bleiben.

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(wm) 35 Jahre hat sich Karl-Heinz Hagge aus Rickert für das Blaue Kreuz in der Kirchenge-meinde Büdelsdorf engagiert. Der heute 76-Jährige ist seit 40 Jahren

Ansgarkreuz für Karl-Heinz Hagge

trockener Alkoholiker. Er war Initi-ator für die Gründung der Gruppe am 12. Januar 1981 und hat sie seitdem bis Anfang Januar geleitet (s. BR vom 15. Januar). Für das

langjährige ehrenamtliche Wirken zeichnete die Evangelische Kirche in Norddeutschland den Rickerter mit dem Ansgarkeuz aus. Propst Matthias Krüger überreichte dem 76-Jährigen im Gottesdienst mit Bischoff Gothart Magaard und Pastor Michael Grabarske am 17. Januar in der Auferstehungskirche vor 80 Besuchern, darunter auch Bürgervorsteher Horst Eckert und Bürgermeister Jürgen Hein, das Dankzeichen.

Mit dem offenen Ohr für die Nöte der anderen, mit dem Einge-ständnis der eigenen Schwäche, der eigenen Krankheit, um auch so zum Vorbild für andere zu werden, mit der Organisation einer Gruppe, die sich seit nunmehr 35 Jahren jeden Dienstag in der Kreuzkirche trifft, dafür stehe das Engagement von Hagge. „Sie haben sich in den Dienst nehmen lassen und

gemeinsam mit Ihrer Frau Sorge getragen für die Menschen, die gekommen sind, manche über Jahre und Jahrzehnte“, sagte der Propst.

35 Jahre Gruppenleitung – „Das sind über 1800 Gruppensitzungen gewesen, über 100 Menschen, mit denen sie vertraut wurden, denen sie ihr Ohr, ihr Herz, ihren Sach-verstand, ihren Glauben geschenkt haben, mit denen sie gemeinsam auf dem Weg ins Leben waren und sind.“ Krüger erinnerte an die im September verstorbene Ehefrau Hilde. „Ihre Frau war die gute Seele des Gruppentreffens. Sie stand Ihnen mit ihrer warm-

herzigen und humorvollen Art zur Seite und hat der kirchenge-meindlichen Arbeit ein Gesicht gegeben.“

Der Bischof erinnerte in seiner Predigt daran, wie schwierig sich das Dasein für Betroffene und Angehörige Suchtkranker gestalten kann. Magaard zollte Hagge Dank und Anerkennung: „Offene Ohren, stärkende Hände, der Wille, einen steinigen Weg miteinander zu gehen und gemeinsam auszuhalten, was einen Menschen belastet – all das setzt eine große Bereitschaft voraus, einander aufmerksam, ehrlich und mit besonderer Sensi-bilität zu begegnen.“

Nachfolger von Hagge ist Uwe Wöhlk (67). „Ich wünsche Ihnen Kraft und Mut und Gottes Segen für die erfolgreiche Bewältigung der Aufgabe, die vor Ihnen liegt.

Ich danke Ihnen im Namen der Kirchengemeinde für Ihre Bereit-schaft, die Verantwortung für die Gruppenleitung zu übernehmen“, sagte Pastor Michael Grabarske.

Das Ansgarkreuz ist eine Auszeichnung der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Nord-deutschland. Es ist ein Dankzei-chen für Gemeindeglieder, die durch ihren großen persönlichen Einsatz in der kirchlichen Arbeit, durch vorbildliche Förderung der Kirche, ihrer Werke und Einrich-tungen sowie durch beispielhaftes Eintreten für einen tätigen christ-lichen Glauben in der Öffentlich-keit hervorgetreten sind.

Dank und Anerkennung für 35 Jahre Leitung der Blau-Kreuz-Gruppe:

Propst Matthias Krüger ehrt Karl-Heinz Hagge mit dem Ansgar-

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(wm) Nicht nur wenn es brennt, auch für den Umweltschutz enga-giert sich die Freiwillige Feuer-wehr Büdelsdorf. Als am 8. Januar gegen 10 Uhr ein Klein-Traktor in der Friedhofsallee zwischen Spor-tallee und der Straße Am Bred-schlag Hydrauliköl verloren hatten, waren neun Feuerwehrleute mit drei Fahrzeugen in kürzester Zeit zur Stelle. Ihnen ist es zu verdanken, dass nur eine geringfügige Menge Öl ins Grundwasser geriet.

Schnelles Eingreifen der Feuerwehr verhindert Umweltschaden

Feuerwehrleute sicherten mit einem Rohrdichtkissen den am tiefsten Punkt der Friedhofsallee

gelegenen Gully.

Der Klein-Trecker war im Rahmen des Winterdienstes im Einsatz. Mit Bordmitteln konnte der Fahrer das auf der Straße in Richtung Gullys fließende Öl nur notdürftig aufhalten. Die Feuer-wehr streute auf einer Strecke von knapp 100 Metern etwa

120 Kilogramm Bindemittel die Straße ab und sicherte die Regenwassereinläufe. „Um ein Eindringen des Öls in die Kana-lisation zu verhindern, haben wir den Gully an der tiefsten Stelle der Straße mit einem Rohrdicht-kissen verschlossen und zusätz-lich Wälle um die Gullys gelegt“, erläuterte Thomas Krämer. Der stellvertretende Wehrführer verwies darauf, dass keine Folge-maßnahmen erforderlich waren. „Es ist kaum Öl ins Grundwasser eingesickert.“

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(wm) Der Schleswig-Holstei-nische Heimatbund, Ortsverein Büdelsdorf, hat einen neuen Vorsitzenden. Auf der Jahres-hauptversammlung im Rickerter Lindenkrog wählten die 75 Anwe-

Uwe Mehnert zum Ehrenmitglied gewählt

senden Günter Liebschner in das Amt. Uwe Mehnert, Vereinschef seit 1. Februar 2003, kandidierte nicht erneut. Für seine Verdienste um den „Heimatbund“ wählte die Versammlung auf Vorschlag

von Kassenwart Joachim Cieluch den 73-Jährigen einstimmig zum Ehrenmitglied. Dem Ortsverein gehören 175 Mitglieder an.

Liebschner war seit 30. Januar 2010 stellvertretender Vorsit-

zender und zuvor seit 1. Februar 2003 Beisitzer im Vorstand. Zu seinem Nachfolger wählte die Versammlung Joachim Wendorff. Cieluch bleibt Kassenwart. Marion Tippmann wurde auf den vakanten Posten der Schriftführung gewählt. Beisitzer sind Frauke Stühmer und Magrit Beckmann.

Traditionell werden auf den Jahreshauptversammlungen lang-jährige Mitglieder geehrt. Glück-wunschkarten mit dem Motiv der Emil-Nolde-Schule erhielten Helga und Adolf Clodius sowie Willi Kruse für 40 Jahre Treue. 25 Jahre gehört Renate Gravert dem „Heimatbund“ an. Sie erhielt eine Glückwunschkarte mit dem Motiv der früheren Büdelsdorfer Mühle. Dem Ortsverein gehören 175 Mitglieder an.

In Grußworten würdigte Elke Heinz die Pflege der Patenschaft mit Gravenstein/Dänemark. „Diese Aktivität prägt den Büdels-dorfer Heimatbund ganz beson-ders“, sagte die Kreisvorsitzende. Volkmar Koch, Leiter der Förde-schule in Grafenstein, und Peter Matzen, Vorsitzender des Eltern-beirates, waren mit Kollegen und Vertretern des örtlichen Ruderver-eins nach Rickert gekommen.

Ehrungen und Neuwahl gehörten zu den Höhepunkten der Heimatbund-Versammlung: Uwe Mehnert (v. l.), Renate Gravert, Helga und Adolf Clodius, Willi Kruse und Günter Liebschner.

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(wm) Am Tag der offenen Tür in der Hollerstraße 99 hatten nicht nur die beiden Gastgeber, die Orthopdädietechnik Nord (o.t.n.) mit Sitz in Neumünster und Bad & Meer, ihre Freude. Begeisterung kam auch im Förderverein häusliches Hospiz Büdelsdorf auf. Deren Vorsit-zende Barbara Pohl nahm eine 1000-Euro-Spende von o.t.n.-Geschäftsführer Stefan Fehlandt und Bad & Meer-Inhaber Andreas Patzies entgegen.

Die Spende resultierte aus dem Verkaufserlös von Bratwurst und Getränken der gut 200 Besucher. Den Erlös hatten die beiden Geschäfte auf 1000 Euro aufge-rundet. Patzies nannte seinen Beweggrund für die Spende an den Hospizverein. „Ich finde es toll, dass Ehrenamtliche sich für diese schwere Aufgabe enga-gieren.“ Auch er habe mit Schwer-kranken zu tun. „Wir liefern ihnen behindertengerechte Bäder.“

Fehlandt berichtete, dass die Orthopädietechnik tagtäglich mit Schwerkranken auf Grund der breiten Palette der Hilfs-mittel zu tun habe. „Wir wissen die Arbeit der Ehrenamtlichen in Hospizvereinen zu schätzen.“ Er habe eigene Erfahrungen mit Paliativstationen.

1000 Euro für die Aus- und Fortbildung ehrenamtlicher Hospizhelfer

Der Hospizverein ist auf Spenden angewiesen: Andreas Patzies (v.l.), Barbara Pohl und Stefan Fehlandt.

Begleitung von Schwerst-kranken, Sterbenden und ihren Angehörigen – Dieser Aufgabe stellt sich im Wesentlichen der Hospizverein. „Bei unserer Arbeit sind wir auf Spenden angewiesen“, sagte Barbara Pohl. Insofern würden beide Betriebe einen wichtigen Beitrag zum

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neuer Kurs beginnt im Februar. Aktuell sind 30 Ehrenamtliche für die Büdelsdorfer Hospizar-beit tätig.

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Wahlen beim Förder-verein Häusliches Hospiz

(wm) Auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Fördervereins Häusliches Hospiz Büdelsdorf am 16. Februar um 19 Uhr im Awo-Haus, Eschenweg 1, sind der stellvertretende Vorsit-zende und zwei Beisitzer zu wählen. Der Vorstand legt seinen Rechenschaftsbericht 2015 vor. Die Koordinatorin Heike Dopp berichtet über die praktische Arbeit des Vereins.

Übungsleiterin für Frauengymnastik gesucht

(wm) Die Turnabteilung des Büdelsdorfer TSV sucht eine Übungsleiterin für Frauen-gymnastik. Übungszeit ist am Donnerstag von 18.30 bis 19.30 Uhr in der Heinrich-Heine-Schule. Wer Interesse hat, wende sich an den Abteilungsleiter Horst-Dieter Wolter, Tel. 32835, Mail [email protected].

Wahlen bei der DLRG(wm) Die Jahreshauptversamm-

lung der DLRG Büdelsdorf findet am Freitag, 4. März, 19 Uhr, im DLRG-Heim, Hermann-Ehlers-Platz 13, statt. Auf der Tagesord-nung stehen Rechenschaftsberichte 2015, Wahlen, Ehrungen, Haushalt 2016 und Aktivitäten.

Der Jugendtag der DLRG findet bereits am Freitag, 19. Februar, 17.30 Uhr, im DLRG-Heim statt. Es wird die Jugend-Führung gewählt.

Autorenlesung im Spoida Bestattungshaus

(wm) Im Spoida Bestattungs-haus, Schiffbrückenplatz 4 in Rendsburg, findet am Donnerstag, 10. März, 19 Uhr, eine Autoren-lesung statt. Angelika Thaysen, Trauerbegleitung in der Pflege Lebensnah in Rendsburg, liest aus ihrem Buch „Ich stehe dir bei – Sterbende und ihre Angehö-rigen trösten und begleiten“ vor. Anstelle eines Eintritts wird um eine Spende zugunsten des ambu-lanten Kinder- und Jugendhospiz-dienstes gebeten.

Mehlbüdeleeten mit dem Heimtabund

(br) Mehlbüdel, Groten Hans, Salzkartoffeln, Kirsch- und Stachelbeersoße sowie Schwei-nebacke und Senf – All das wird aufgetischt, wenn der Schleswig-Holsteinische Heimatbund, Orts-verein Büdelsdorf, am Sonnabend, 12. März, 12 Uhr, zum Meelbü-

Info-Veranstaltung:

„Betrüger, Taschendiebe, Enkeltricks”

(wm) Der Schleswig-Holstei-nische Heimatbund, die Siedler-gemeinschaft Büdelsdorf und der Seniorenbeirat der Stadt Büdelsdorf laden zu einer Informationsveran-staltung mit der Polizei zum Thema

„Betrüger, Taschendiebe, Enkel-tricks“ ein. Die Veranstaltung findet am Freitag, 26. Februar, 15 Uhr,

Wahlen bei den „Siedlern” (br) Die Siedlergemeinschaft

Büdelsdorf wählt auf ihrer Jahres-hauptversammlung am Mittwoch, 16. März, 19 Uhr, im Gemeindesaal der Kirchengemeinde Büdelsdorf, Berliner Straße 20, den neuen Vorsitzenden und den Kassenwart. Auf der Tagesordnung stehen auch Rechenschaftsberichte 2015.

Senioren-Frühlingsfeier der Wohlfahrtsverbände

(wm) Die Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände Büdelsdorf - AWO, DRK und Kirchengemeinde- lädt zur Seni-oren-Frühlingsfeier am Mitt-woch, 16. März, 15 bis 17 Uhr, ins Bürgerzentrum ein. Zwei Musiker

Jahreshaupt-versammlung der

Wirtschaftsvereinigung Büdelsdorf e.V.

Der Vorstand der Wirtschafts-vereinigung Büdelsdorf e.V. lädt zur Jahreshauptversammlung am Freitag, 26. Februar 2016, 19.30 Uhr, in den „Lindenhof“ in Borgstedt ein.

Neben dem traditionellen Grünkohlessen und den Regu-larien wird Jens-Arne Meier, Syndikus des Unternehmens-verbandes Mittelholstein e.V., einen Vortrag über „Kündi-gung und Kündigungsschutz” halten.

Zur Wahl stehen turnusmäßig zwei Vorstandsmitglieder sowie der stellvertretende Vorsitzende und ein Kassenprüfer.

deleeten in den Lindenhof in Borgstedt einlädt. Nähere Infor-mationen gibt es beim Vorstand, Günter Liebschner (Tel. 6978320) und Joachim Wendorff (32175). Gäste sind willkommen.

im Gemeindehaus der Kirchen-gemeinde Büdelsdorf, Berliner Straße 20, statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Es wird um eine Spende für den Weißen Ring gebeten.

sorgen für Unterhaltung. Kaffee, Kuchen und das Unterhaltungs-programm sind kostenfrei. Durch das Programm führt der DRK-Vorsitzende Thomas Buttkus.

Termin Uhrzeit Art und Ort der Veranstaltung Veranstalter/Ansprechpartner

16.02.2016 13.30 Uhr Wandertour Borgstedt – Café Stabler Treffpunkt: Parkplatz Ulmenstraße 2, 24782 Büdelsdorf

AWO-Büdelsdorf Wandergruppe Frau Röckendorf 04331 39306

Herr Holst 04331 26907 Herr Carstens 04331 37730 Herr Suhr 04331 6641437

20.02.2016 15.00 Uhr Kaffeenachmittag im Regionalen Bürgerzentrum

Sozialverband Deutschland OV Büdelsdorf

Frau Kolnisko 04331 440831

21.02.2016 12.00 Uhr Mehlbüdel-Eeten im Lindenhof in Borgstedt; Anmeldung erbeten;

P.: 12,50 €

Preis p. P.: 12,50 €

Sozialverband Deutschland OV Büdelsdorf

Frau Kolnisko 04331 440831

01.03.2016 13.30 Uhr Wandertour Büdelsdorf – Landeszeitung – Eider – Fährhaus Treffpunkt: Parkplatz Ulmenstraße 2, 24782 Büdelsdorf



14.03.2016 15.00 Uhr Kaffee, Kuchen, Klönen im Regionalen Bürgerzentrum

CDU Ortsverband Büdelsdorf Frau Tinsen 04331 36258

15.03.2016 13.30 Uhr Wandertour Westerrönfeld – Café Friesenstube Treffpunkt: Parkplatz Ulmenstraße 2, 24782 Büdelsdorf



Jeden Montag

15.00 - 17.00 Uhr Senioren-Singkreis im Regionalen Bürgerzentrum

Senioren-Singkreis Frau Rathmann

Jeden Dienstag

11.00 - 13.00 Uhr Mittagstisch im Haus der sozialen Dienste (SDBZ), Eschenweg 1 a

SDBZ

Jeden Mittwoch


SDBZ

14.00 - 16.00 Uhr Spielenachmittag und Handarbeit für Senioren im Regionalen Bürgerzentrum

Arbeiterwohlfahrt OV Büdelsdorf Frau Eckert 04331 32142

14.00 - 15.00 Uhr und 15.00 - 16.00 Uhr

Gymnastik im Regionalen Bürgerzentrum

Arbeiterwohlfahrt OV Büdelsdorf Frau Eckert 04331 32142

Jeden Donnerstag


SDBZ

14.00 - 17.00 Uhr Altenklub im Haus der sozialen Dienste (SDBZ), Eschenweg 1 a

DRK

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15.02. Garnison-Apotheke Paradeplatz 8 Rendsburg 04331-2245416.02. staggenborg die apotheke Am Ahlmannkai 2 Büdelsdorf 04331-69789017.02. Holsten-Apotheke Klaus-Groth-Str. 6 Schacht-Audorf 04331-9473018.02. Bahnhof-Apotheke Jungfernstieg 11-13 Rendsburg 04331-2471019.02. Apotheke Westerrönfeld Am Glockenturm 8 Westerrönfeld 04331-8821620.02. Fockbeker-Apotheke Rendsburger Str. 19 Fockbek 04331-6140421.02. Apotheke Wallstraße Wallstr. 42-44 Rendsburg 04331-123488822.02. Mastbrook Apotheke Ostlandstr. 3 Rendsburg 04331-470523.02. Möwen-Apotheke Kieler Str. 28 Rendsburg 04331-2225024.02. Bismarck-Apotheke Bismarckstr. 12-14 Rendsburg 04331-2474625.02. Altstädter Apotheke Altstädter Markt 10 Rendsburg 04331-1291026.02. Brunnen-Apotheke Rendsburger Str. 50a Fockbek 04331-66990627.02. Markt-Apotheke Hohe Str. 14 Rendsburg 04331-2118828.02. Park-Apotheke Parkallee 7 Büdelsdorf 04331-3979729.02. Sonnen-Apotheke Königstr. 18 Rendsburg 04331-1405001.03. Stop-Apotheke Eckernförder Str. 48c Rendsburg 04331-7120402.03. Garnison-Apotheke Paradeplatz 8 Rendsburg 04331-2245403.03. Hochbrücken-Apotheke Auredder 47 Osterrönfeld 04331-8993904.03. Eider-Apotheke Hollerstr. 101 Büdelsdorf 04331-3628805.03. staggenborg die apotheke Am Ahlmannkai 2 Büdelsdorf 04331-69789006.03. Kronwerk-Apotheke Hollesenstr. 35 Rendsburg 04331-7514407.03. Möwen-Apotheke Kieler Str. 28 Rendsburg 04331-2225008.03. Holsten-Apotheke Klaus-Groth-Str. 6 Schacht-Audorf 04331-9473009.03. Bahnhof-Apotheke Jungfernstieg 11-13 Rendsburg 04331-2471010.03. Apotheke am Jungfernstieg Jungfernstieg 23 Rendsburg 04331-43503011.03. Bismarck-Apotheke Bismarckstr. 12-14 Rendsburg 04331-2474612.03. Mastbrook Apotheke Ostlandstr. 3 Rendsburg 04331-470513.03. Elsdorfer Apotheke Dorfstr. 29 Elsdorf-Westermühlen 04332-996078714.03. Fockbeker-Apotheke Rendsburger Str. 19 Fockbek 04331-6140415.03. Apotheke Wallstraße Wallstr. 42-44 Rendsburg 04331-1234888

Geburtstage unserer Seniorinnen und Senioren15.02. Hans Hagge ........................................................................... 91 Jahre15.02. Hans Ohm ............................................................................... 83 Jahre16.02. Ursula Wieben ...................................................................... 83 Jahre17.02. Erika Neu ................................................................................ 80 Jahre19.02. Erna Scheller ......................................................................... 90 Jahre20.02. Hildegard Nordmann ........................................................ 81 Jahre21.02. Edith Meincke ...................................................................... 88 Jahre21.02. Erwin Romey......................................................................... 87 Jahre22.02. Heinrich Lesch ..................................................................... 96 Jahre22.02. Ilse Pätzold ............................................................................. 90 Jahre26.02. Heinz Schwandt ................................................................... 81 Jahre27.02. Gertrude Jürgensen ............................................................ 90 Jahre27.02. Willi Truschkowski ............................................................ 84 Jahre29.02. Ingeburg Jürgensen ........................................................... 80 Jahre04.03. Ursula Zilske ......................................................................... 83 Jahre05.03. Manfred Prill, Friedhofsallee 7 .................................... 80 Jahre06.03. Klaus Peters ........................................................................... 88 Jahre07.03. Bruno Jandt ............................................................................ 98 Jahre08.03. Herta Draksal ........................................................................ 87 Jahre10.03. Gerhard Obersteller ........................................................... 93 Jahre13.03. Peter Carstens ....................................................................... 94 Jahre13.03. Eva Saß .................................................................................... 87 Jahre14.03. Käthe Wormsdorf ................................................................ 86 Jahre14.03. Käthe Stamp .......................................................................... 82 Jahre

Goldene HochzeitDas Ehepaar Marret und Walter Fiß, Am Grund 10, feiert am 25. Februar 2016 das Fest der Goldenen Hochzeit. Herzlichen Glückwunsch

Das Ehepaar Marlies und Rolf Fischer, feiert am 4. März 2016 das Fest der Goldenen Hochzeit. Herzlichen Glückwunsch

Diamantene HochzeitDas Ehepaar Annelise und Erwin Rathmann, feiert am 3. März 2016 das Fest der Diamantenen Hochzeit. Herzlichen Glückwunsch

Hier können Sie die aktuellen Daten für die Apothekennotdienste abrufen: www.aksh-notdienst.de

Apotheken-Sonntags- und Nachtdienstvom 15.02. bis 15.03.2016

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Die Stadt Büdelsdorf trauert um ihre ehemalige Mitarbeiterin

Marlene JochimsenDie Verstorbene war in der Zeit vom 01. Januar 1971 bis zum 03. Januar 1976 bei der Gemeinde Büdelsdorf tätig.

Frau Jochimsen war eine allseits geschätzte Mitarbeiterin, die ihre Aufgaben stets mit Fleiß und Pflichtgefühl erfüllt hat.

Die Stadt Büdelsdorf wird ihr ein ehrendes Andenken bewahren.

Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen.

Jürgen Hein Manuela Scharunge Bürgermeister Personalratsvorsitzende

WirtschaftsvereinigungBüdelsdorf e.V.

Wirtschaftsvereinigung Büdelsdorf e.V.

Jürgen Hein Karsten Osthoff Bürgermeister 1. Vorsitzender

Folgende Büdelsdorfer Babys wurden in jüngster Zeit mit dem Büdelsdorfer Büdel in unserer Stadt willkommen geheißen:

Noah Zion Sievers, geb. am 04.11.2015Jarle Draksal, geb. am 18.12.2015Ben Oke Wätzold, geb. am 10.01.2016

Wir wünschen ihnen und ihren Eltern eine gesunde, glückliche Zukunft und dass sie sich bei uns wohl-fühlen!

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mit dem amtlichen Bekanntmachungsblatt der Stadt Büdelsdorf