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o. Benkert H. Hippius
Psychiatrische Pharmakotherapie Unter Mitarbeit von H. Wetzel und G. GrUnder
Fiinfte, vollstandig iiberarbeitete Auflage
Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Hong Kong Barcelona Budapest
Prof. Dr. OTTO BENKERT
Psychiatrische Klinik der Univcrsitat Mainz Untcre Zahlbacher StraBe 8, 0-6500 Mainz
Prof. Dr. HANNS HIPPIUS
Psychiatrische Klinik dcr Universitat MUnchcn NuBbaumstraBc 7, 0-8000 MUnchen 2
unter Mitarbcit von Dr. HERMANN WETZEL
Dr. GERHARD GRONDER
ISBN-13: 978-3-540-54443-2 e-ISBN-13: 978-3-642-97350-5 001: 10.1007/978-3-642-97350-5
Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Benkert. Otto: Psychiatrische Phannakotherapie/O. Benkert: H. Hippius. Unter Mitarb. von H. Wetzel und G. Griinder. - 5 .. vollst. tibcrarb. Autl- Berlin: Heidclherg: New York: London: Paris: Tokyo: Hong Kong: Barcelona: Budapest: Springer. 1992 (Kliniktaschcnbucher) ISBN-13: 978-3-540-54443-2
NE: Hippius. Hanns:
Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Reehte. insbesondere die der Obersetzung. des Nachdrucks. des Vortrags. der Entnahmc von Abbildungen und Tabellen. der Funksendung. der Mikroverfilmung oder der VervieWiltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbcitungsanlagen. bleiben. auch bei nur auszugsweiser Verwertung. vorbehalten. Eine VervieJfaltigung dieses Werkes oder von Teiien dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland yom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zuliissig. Sic ist grundsatzlich vergutungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen clen Stratbestimmungen des Urheherrcchtsgesetzes.
© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1974. 1976. 19HO. 1986. 1992
Die Wiedergabe von Gehrauchsnamen. Handelsnamen. Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohoe Kennzeichnung nicht zu der Annahme. daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu bctrachten waren und daher von jedennann benutz! werden durflen.
Produkthaftung: Hir Angaben uber Dosierungsanweisllngen und Applikationsformen kann yom Verlag keine Gewahr ubernommen werden. Derartige Angaben miissen yom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstelkn auf ihre Richtigkeit uberpruft werden.
25/3140-54321 - Gedruckt auf saurcfreicm Papier
Vorwort
Seit ihrcm Erscheincn im lahre 1974 bemiiht sich die "Psychiatrische Pharmakotherapie", ein zugleich fundierter und aktucller Ratgeber flir die praktische Therapie mit Psychopharmaka zu sein.
Urn diesem Anspruch zu geniigen, muBte auch die S.Auflage vollsUindig durchgesehen, erweitert und mit zahlreichen Anderungen versehen werden. Es galt, neue Ergebnisse der klinischen und praklinischen Forschung zu gewichten, in den von uns vorgegebenen strukturierenden Zusammenhang zu bringen und behutsam in den bewahrten Katalog klinischer Empfehlungen einzuarbeiten. Als zentrales Problem erwies sich dabei, daB die klinische Forschung heute im hohen MaBe von der praklinischen Grundlagenforschung dominiert wird. So hat man in der Molekularpharmakologie bedeutsame Fortschritte bei der Charakterisierung und Sequenzierung immer neuer Rezeptorsubtypen erzielt. Die klinische Relevanz derartiger Entwicklungen ist jedoch noch kaum zu erkennen, geschweige denn im Rahmen eines Handbuches hinrcichend darzustellen. In dieser Situation ist die klinische Forschung dringender dcnn je gefordert, die Kluft zwischen wachsenden Kenntnissen in der Grundlagenforschung und den nur langsam zunehmenden klinischen Erkenntnissen zu iiberbriicken. Nach einer Zeit der groBen Fortschritte in den SOer und 60er lahren scheint sich die Innovationskraft in der psychiatrischen Pharmakotherapie verringert zu haben. Ein wichtiger Grund hierflir konnte darin zu sehen sein, daB sich die psychiatrische Klassifikationsforschung bislang ausschlieBlich an der Psychopathologie orienticrt hat und durch diesen Blickwinkel auf die friiher beschriebenen nosologischen Einheiten fixiert blieb. Der Weg aus dieser Erstarrung diirfte iiber einen Ansatz flihren, welchcr die alten Nosologien in eine funktionale Vernetzung iiberfiihrt. Diese Betrachtungsweise scheint umso angemessener, als uns die Grundlagenforschung mit jedem ihrer Ergebnisse vor Augen flihrt. wie zahlreich und vielfaltig die Funktionszusammenhange allein auf der Rezeptor- und second messenger-Ebene angelegt sind. Diese Ergebnisse haben das Fach in den letzten lahren wiederholt gezwungen. seine vereinfachenden Erklarungsmodelle flir den Wirkmechanismus von Psychopharmaka und deren Wirkung
VI Vorwort
bei psychischen Erkrankungen zu relativieren. Psychische St6rungen sind heute als Veranderung eines komplexen dynamischen Systems der zentralnerv6sen Strukturen aufzufassen [27].
Der Fortschritt der klinischen Forschung hangt jedoch nicht nur von wissenschaftlichen Bedingungen abo Die weitreichendsten Einsichten der neurobiologischen Forschung bleiben folgenlos, wenn diese Therapie mit Psychopharmaka im 6ffentlichen Meinungsbild auf Ablehnung sWBt. Die Wissenschaft, die urn die unbestreitbaren Erfolge der psychiatrischen Pharmakotherapie weiB, hat diesem Stimmungsklima bislang zu wenig Aufmerksamkeit entgegengebracht.
Noch immer verordnen wir im wesentlichen die gleichen Psychopharmaka wie zur Zeit der ersten AufJage 1974: Die Standardantidepressiva Amitriptylin und Imipramin wurden durch die Neueinflihrung der Serotonin-Rtickaufnahmehemmer nicht verdrangt. M6glicherweise k6nnen die reversiblen MAO-Hemmer neue Akzente im Bereich der antidepressiven Therapie setzen. Unter den Neuroleptika bleibt Clozapin der Meilenstein auf der Suche nach atypischen Neuroleptika ohne extrapyramidalmotorische Nebenwirkungen. Viele Benzodiazepin-Tranquilizer und Benzodiazepin-Hypnotika, die nach Chlordiazepoxid und Diazepam eingeflihrt worden sind, unterscheiden sich zwar in der Pharmakokinetik, im Hinblick auf die Wirkungsprofile aber nur geringfligig. Ob den "Nicht-Benzodiazepincn" Zopiclon und Zolpidem ein geringeres Abhangigkeitsrisiko als den Benzodiazepinen zukommt, muB noch offenbleiben. Nootropika sind zwar schon lange eingeflihrt, mtissen aber immer noch wegen des tiberwiegend unbefriedigenden Wirksamkeitsnachweises flir eine breite klinische Anwendung kritisch beurteilt werden.
Es ist uns bewuBt, daB die inzwischen schon traditionelle Einteilung der Psychopharmaka in die groBen Gruppen Neuroleptika, Antidepressiva und Tranquilizer dem heutigen Wissensstand der Psychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie nicht mehr voll gerecht wird. Wir haben sie dennoch beibehalten, weil sie ftir die Gliederung des Stoffes noch immer das beste Ordnungssystem bietet. Es gibt aber speziellere Indikationen flir einige Krankheitsbilder (auBer den klassischen Indikationen flir Antidepressiva, Neuroleptika und Tranquilizer), die fester umrissen werden k6nnen. Sie werden in eigenen Kapiteln dargestellt: Medikamente zur Prophylaxe der affektiven Psychosen, Psychiatrische Akutsituationen und - neu hinzugekommen -Medikamente zur Behandlung von Entzugssyndromen und Abhiingigkeit und Medikamente zur Behandlung von sexuellen Stbrungen. Die Behandlung der Manie wird in den Kapiteln tiber Lithium und Neuroleptika abgehandelt.
Pharmakopsychiatrische Forschung und empirische Forschung im Bereich der Psychopathologie und Klassifikation haben schon seit Beginn der Psychopharmaka-Ara vor 35Jahren durch Erarbeitung gemeinsamer Fragestellun-
Vorwort VII
gen zu wichtigen Fortschritten in unserem Fach gefiihrt. Ein neuer Impuls fiir beide Forschungsrichtungen war 1980 die Einfiihrung des amerikanischen Klassifikationssystems DSM-III, besonders in seiner revidierten Form 1987, und die Arbeit an der ICD-lO, die sich an die DSM-IIl-R-Klassifikation anlehnt und die ICD-9 ersetzen wird. Das amerikanische Klassifikationssystem hat zu einer grundlegenden Anderung unserer Diagnosegewohnheiten gefiihrt. Die Einfiihrung von DSM-III-R ist gewiB nicht unumstritten, insbesondere deshalb, wei! Revisionen auf Grund neuen empirischen Datenmaterials relativ schnell Konzepte, die sich gerade erst eingebtirgert haben, wieder durch neue ersetzen. Auch ist es oft nur schwer einzusehen. warum traditionelle Diagnosen manchmal allein durch arbitrar anmutende Beschltisse von Diagnosekomitees verworfen werden sollen. Uberdies bereitet die Art der Terminologie - besonders in ihrer Ubersetzung - der deutschen Psychiatrie Schwierigkeiten. Insgesamt sind aber die Vortei!e, welche die EinfUhrung der DSM-III-R sowohl in der Klassifikationsforschung als auch in der psychiatrischen Pharmakotherapie mit sich gebracht hat, derart eindrucksvoll, daB man sich nicht nur im wissenschaftlichen Bereich, sondem auch im klinischen Bereich langsam auf das neue System einzustellen beginnt. So werden nun beispielsweise anfallsartige auftretende Angstsymptome als PanikstOrung definiert und u. a. auch mit Antidepressiva behandelt. Andere Angsterkrankungen sind neu beschrieben und mit Antidepressiva ebenfalls therapierbar. Des weiteren fUhrte die Neugliederung der affektiven Psychosen zu einer Revision unseres klassischen triadischen Diagnosesystems. Auf den Begriff der Neurose sollte heute entsprechend den DSM-III-R-Vorschiagen verzichtet werden. Diese Veranderungen wurden u. a. in die 5. Auflage eingebracht, wei! sie fUr die psychiatrische Pharmakotherapie einen Fortschritt bedeuten und in die praktische Therapie mit Gewinn umgesetzt werden konnen.
Aus pragmatischen Grtinden haben wir uns nicht nur wegen dieser grundsatzlichen Verbesserungen auf die DSM-III-R- und nicht primar auf die ICD-10-Klassifikation bezogen, wei! die wichtigsten klinischen Prtifungen der letzten Jahre nach DSM-III-R-Diagnosen durchgefUhrt wurden, sich die gesamte - auch hier zitierte - Literatur auf das amerikanische System bezieht und im tibrigen sich beide Klassifikationen nur durch relativ geringftigige Veranderungen voneinander unterscheiden. Dort, wo die DSM-III-R-Diagnosen zur Zeit noch keine Relevanz fUr die psychiatrische Pharmakotherapie gewonnen haben, z. B. bei den schizophrenen Psychosen, wurden die bewahrten Begriffe belassen. Sobald die ICD-lO endgiiltig verabschiedet sein wird und offiziell in der BRD eingefUhrt ist, werden wir auch diesen GrundriB vollstandig auf das Diagnosensystem der WHO umstellen.
Unsere Kenntnisse tiber die richtige Dosierung von Psychopharmaka sind inzwischen zwar gewachsen, aber noch immer ltickenhaft. Wenngleich z. B. die
VIII Vorwort
Bestimmung von Antidepressiva-Plasmaspiegeln gerade bei Risikopatienten oft eine wichtige Hilfe bei der Dosisfindung sein kann, so beruhen doch unsere Dosisrichtlinien hiiufig noch allein auf klinischer Erfahrung. Es gibt nach wie vor noch keine wissenschaftliche Grundlage flir die hiiufig getibte Gepflogenheit, mehrere Psychopharmaka, oft auch noch aus der gleichen Gruppe, in geringer Dosierung nebeneinander zu verordnen. Wir hoffen, daB unsere klaren Dosisangaben dieser Polypragmasie ein Ende setzen. Zwar ist es durchaus denkbar, daB noch unbekannte Wirkungszusammenhiinge durch die Gabe zweier verschiedener Psychopharmaka in Gang gesetzt werden konnten; derartigen Spekulationen kann aber ein Buch, das tiber Therapie aufgrund unseres jetzigen wissenschaftlich erarbeiteten Erkenntnisstandes handelt, nicht nachgehen.
Mit der raschen Entwicklung der priiklinischen Pharmakopsychiatrie werden auch immer ztigiger neue Psychopharmaka auf den Markt gebracht. Einerseits kann auf diese Weise das Risiko flir Nebenwirkungen oder gar Komplikationen zunehmen - immer wieder muBten gerade neueingeflihrte Medikamente schnell wieder yom Markt genommen werden -, andererseits steigen die Chancen flir eine bessere Therapie. Das Risiko, daB Komplikationen auftreten, ist bei einer Neueinflihrung niemals ausgeschlossen, wei! manche unerwtinschte Wirkung oft erst nach einer sehr langen klinischen Anwendungszeit erkennbar ist. Aus diesem Grunde sollten die Anforderungen an den Wirksamkeitsnachweis neuer Psychopharmaka vor ihrer Einflihrung angehoben werden, also z.B.nur noch Zulassung von tiberlegenen und nicht lediglich gleichwirksamen Priiparaten, damit das Risiko einer moglichen, erst sehr spiit erkennbaren Komplikation auch in einem angemessenen Verhiiltnis zum Nutzen, niimlich einer besseren therapeutischen Wirkung im Vergleich zu bekannten Priiparaten steht.
Zum SchluB mochten wir auf einige formale Punkte hinweisen: Wie in den Vorauflagen haben wir auch diesmal einige Substanzen, die wir flir entbehrlich halten, durch Kurzfassung und Kleindruck in dieser Auflage von den tibrigen abgegrenzt. 1m Bereich der Benzodiazepin-Tranquilizer und Benzodiazepin-Hypnotika sind wir jedoch bei dem Versuch einer Bewertung gescheitert; aufgrund der iihnlichen Pharmakodynamik und der kaum vorhandenen Wirkunterschiede schien uns eine gerechte Auswahl nicht moglich. Unsere bisherigen Qualifikationen wurden siimtlich neu tiberprtift. Dies hatte zur Folge, daB wir zwei Substanzen (Melperon und Pipamperon) aufgrund neuer Befunde wieder ausflihrlich beschrieben haben. Neu entwickelte Psychopharmaka werden solange ausflihrlich beschrieben, bis ausreichende Erfahrung tiber deren Nutzen im klinischen Alltag vorliegen. Auch soli ten die Psychopharmaka, die nur in der Schweiz oder in Osterreich auf dem Markt sind, gesondert besprochen werden; wir muBten darauf verzichten, urn den
Vorwort IX
Umfang des Grundrisses nicht tiber Gebtihr zu erweitem. Ein Verzeichnis der in diesen beiden Uindem eingeftihrten Praparate findet sich aber am SchluB des Buches. 1m praklinischen Teil wurden vermehrt Abktirzungen verwendet; es wurden auch langere Abschnitte kleingedruckt. Wir hoffen, daB diese Unbequemlichkeiten durch die bessere Handhabbarkeit des Buches ausgeglichen werden konnen.
Ftir die Ratschlage und Hilfe, die wir wieder von vielen Seiten erhalten haben, bedankcn wir uns an dicser Stelle sehr.
Mainz und Mtinchen, im Marz 1992 o. BENKERT und H. HIPPIUS
Inhaltsverzeichnis
Allgemeine GrundJagen der psychiatrischen Pharmakotherapie. . . . .
I. Antidepressiva
Allgemeiner Teil .
Definition und Einteilung Pharmakologie . Biochemie ........ . Klinik ........... .
Pharmakokinetik und Metabolisierung . Indikationen . . . . . . . . . Unerwtinschte Wirkungen ....... . Kontraindikationen ........... . Routineuntersuchungen und -hinweise . Antidepressiva-Plasmakonzentrationen Medikamentenwechselwirkungen . Dosierung ..... Behandlungsdauer Therapieresistenz .
Spezieller Teil ....
Trizyklische Antidepressiva . 1. Amitriptylin . . . 2. Amitriptylinoxid . 3. Clomipramin . 4. Desipramin . 5. Dibenzepin . 6. Dosulepin .
8
8
8 11 14 27 27 29 45 50 51 52 54 56 58 58
61
61 61 65 66 69 70 72
XII
7. Doxepin 8. Imipramin . 9. Lofepramin .
10. Maprotilin . 11. Nortriptylin
12. Trimipramin
Serotonin-Riickallfnahmehemmer 13. Fluoxetin .. 14. Fluvoxamin . 15. Paroxetin ..
Monoaminoxidasehemmer 16. Moclobemid .. 17. Tranylcypromin ..
Andere Antidepressiva 18. Mianserin . 19. Trazodon 20. Viloxazin .
II. Medikamente zur Phasenprophylaxe affektiver Psychosen
Allgemeiner Teil . . . . . .
Definition und Einteilung Pharmakologic und Biochemie Klinik ............ .
Indikationen ....... . Unerwtinschte Wirkungen Lithiumintoxikation .. . Kontraindikationen ... . Routineuntersuchungen und -hinweise . Medikamentenwechselwirkungen .
Dosierung ..... Behandlungsdauer
Spezieller Teil
Lithillmsalze . 1. Lithiumazetat
Inhaltsverzcichnis
73
75 77 78 81 82
84 84 87 89
91 91 94
98 98
100 102
104
\04
104 106 1\0 110 112 113 115 1\5 119 120 122
123
123 123
Inhaltsverzeichnis
2. Lithiumaspartat 3. Lithiumkarbonat 4. Lithiumorotat 5. Lithiumsulfat .
Carbamazepin
Antidepressiva
Neuroleptika .
III. Neuroieptika
Allgemeiner Teil .
Definition und Einteilung Pharmakologie . Biochemie .. . Klinik ..... .
Indikationen . Unerwtinschte Wirkungen Kontraindikationen. . . . . Medikamentenwechselwirkungen . Routineuntersuchungen und -hinweise . Dosierung ................ . Behandlungsdauer und Langzeitmedikation . Therapieresistenz .
Spezieller Teil
Phenothiazine
Phenothiazine mit aliphatischer Seitenkette 1. Alimemazin ... 2. Levomepromazin 3. Promazin .... 4. Promethazin . . 5. Triflupromazin .
Phenothiazine mit Piperidylseitenkette . 6. Thioridazin . . . . . . . . . . . . . .
XIII
123 124 125 126
126
129
130
131
131
131 135 139 150 150 157 170 171 173 176 180 184
188
188
188 188 188 191 191 193
194 194
XIV
Phenothiazine mit Piperazinylseitenkette 7. Dixyrazin . . . 8. Fluphenazin 9. Perazin ....
10. Perphenazin . 11. Trifluoperazin
Thioxanthene. . . 12. Chlorprothixen 13a. ClopenthixoI . 13a. ZuclopenthixoI 14. FIupentixoI . 15. Tiotixen .....
Andere trizyklische Nellroleptika 16. Clozapin .. 17. ProthipendyI 18. Zotepin ...
Blltyrophenone . 19. BenperidoI . 20. Bromperidol 21. FIuanison . . 22. Haloperidol 23. Melperon .. 24. Pipamperon 25. Trifluperidol
Diphenylbutylpiperidine 26. Fluspirilen 27. Pimozid .
Benzamide . 28. Remoxiprid 29. Sulpirid ...
Rallwolfia-Alkaloide
IV. Tranquilizer
Allgemeiner Teil
Inhaltsverzeichnis
196 196 196 200 201 203
204 204 206 207 208 211
211 211 215 216
218 218 220 221 221 226 227 229
229 229 231
232 232 234
236
237
237
Inhaltsverteichnis
Definition und Einteilung Pharmakologie . Biochemie ........ . Klinik ........... .
Pharmakokinetik und Metabolisierung . lndikationen. . . . . . . . . . . . . . . . Unerwunschte Wirkungen ....... . Abhangigkeitsrisiko und Entzugsproblematik . Kontraindikationen. . . . . . . . . Routinehinweise ......... . Dosierung und Behandlungsdauer
Spezieller Teil .
Benzodiazepine 1. Alprazolam . 2. Bromazepam . 3. Chlordiazepoxid . 4. C1obazam. . 5. Clotiazepam ... 6. Diazepam .... 7. Dikaliumclorazepat 8. Ketazolam .. 9. Lorazepam ..
10. Metaclazepam 11. Oxazepam 12. Oxazolam 13. Prazcpam .
Azapirone 14. Buspiron
Diphenylmethanderivate 15. Hydroxyzin ....
fJ-Rezeptorenblocker
Antidepressiva
Neuroleptika .
xv
237 240 242 248 248 253 257 259 263 263 264
266
266 266 267 269 271 273 274 278 280 281 284 285 287 289
290 290
292 292
293
294
295
XVI
Karbaminsiiurederivate
Pflanzliche Priiparate .
v. Hypnotika . .
Allgemeiner Ted
Benzodiazepinhypnotika Zyklopyrrolonc und Imidazopyridine .
Spezieller Teil ..... .
Benzodiazepinhypnotika 1. Brotizolam . . 2. Flunitrazcpam 3. Flurazcpam .. 4. Loprazolam . 5. Lormetazepam . 6. Nitrazcpam . 7. Temazcpam 8. Triazolam . .
Zyklopyrrolone 9. Zopiclon ..
1m idazopyridine 10. Zolpidem . .
Derivate von Alkoholen und Aldehyden
Antihistaminika
Antidepressiva
Neuroleptika
Barbiturate .
Bromharnstoffderivate
Chinazolinonderivate
Pflanzliche Priiparate
I nhaltsverzeichnis
296
296
297
297
301 305
306
306 306 308 310 312 313 315 317 318
319 319
321 321
323
324
324
325
325
327
328
328
Inhaltsverzeichnis
VI. Nootropika
Allgemeiner Teil
Spezieller Teil 1. Co-dergocrin . 2. Ginkgo biloba 3. Nicergolin 4. Nimodipin 5. Piracetam . 6. Pyritinol
VII. Medikamente zur Behandlung von Eutzugssyndromen und Ahhiingigkeit
Allgemeiner Teil
Alkohol ..... BenzodiazepinefBarbiturate Opiate .......... .
Therapie mit Naltrexon Kokainf Amphetamine Psychotomimetika. . . . . Nikotin .......... .
Therapie mit Nikotin-Pflaster
Spezieller Teil ..
1. Clomethiazol . 2. Clonidin .
Antidepressiva
Neuroleptika .
VIII. Medikamente zur Behandlung von sexuellen Storungen .
IX. Antiparkinsonmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
XVII
330
330
335 335 337 339 340 343 345
346
346
348 351 352 355 357 358 360 361
362
362 366
369
369
371
373
XVIII lnhaltsverzcichnis
X. Psychostimulanzien 375
XI. Pharmakotherapie psychiatrischer Akutsituationen 377
Allgemeine Gesiehtspunkte ..... . Psychomotorische Erregungszustande Suizidalitat ......... . Dclirante Syndrome .......... . StOrungen des BewuBtseins ..... . Psychopharmaka als Ursache psychiatrischer Akutsituationen .
377 37X 381 383 385 387
Literaturverzeichnis . . 389
Abkiinungsverzeichnis 411
Sachverzeichnis . . . 413
Pharmakaverzeichnis 423
Handelsnamenverzeichnis OsterreichlSchweiz . 429