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MIT. Lauf. Juli 2009

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MIT. Lauf. Juli 2009.

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Mit

Mit.denkenMit.redenMit.handeln

2009Juli

A .D . P EGNITZwww.lauf.de

Das Magazin für

Lauf macht Musik Seite 2

Kirchweih und andere Feste Seite 24

Mit dem Auto in den Urlaub Seite 29

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Mit

Juli 2009

Lauf Thema: Lauf macht Musik

Liebe Laufer Schülerinnen und Schüler,

der Spielmannszug der Laufer Schu­len ist abwechslungsreich und bietet Euch eine kostenlose musikalische Ausbildung. Viele Lauferinnen und Laufer haben während ihrer Schul­zeit in dem traditionsreichen Orches­ter mitgespielt und die Kaiserin Ku­nigunde beim Festzug begleitet, übri­gens schon seit 119 Jahren.

Doch nicht nur beim Kunigundenfest sind die jungen Musiker in der blau­

Der Spielmannszug der Laufer Schulen stellt sich vor

Einladung zu musikalischen Schnuppertagen

weißen Uniform vertreten, sondern ebenso bei Faschings­ und Festzügen in der Region, Schul­ und Kindergar­tenfeiern. Sie eröffnen das Fest der Nationen und das Felsenkellerfest in Fischbach, spielen bei Geburtstagen und Hochzeiten, in Alten­ und Se­niorenheimen und auf Weihnachts­märkten.

Im jährlichen Veranstaltungskalen­der stehen auch gemeinsame Freizei­ten. Im vergangenen Jahr ging es bei­spielsweise nach Finsterau in den

Bayerischen Wald. Neben einem Be­such beim Glasbläser, Ausflügen in den Nationalpark und das Freiland­museum stand natürlich auch viel Musik auf dem Programm.

Beim Spielmannszug mitmachen können Schüler ab der ersten Klasse; Instrumente und Kostüme werden ge­gen eine geringe Leihgebühr zur Ver­fügung gestellt.

Habt ihr Lust bekommen, auch mitzumachen? Dann laden wir euch herzlich zu unseren Schnup-pertagen ein: Montag, 20. Juli, von 18.00 bis 20.00 Uhr in der Bertlein­schule und Dienstag, 21. Juli, von 18.00 bis 20.00 Uhr in der Grund­schule Rudolfshof (UG).

Hier könnt ihr verschiedene Ins­trumente ausprobieren und euch über den Spielmannszug informie­ren. Für Fragen steht euch die Lei­terin des Spielmannszugs, Alexan­dra Wolff, unter Telefon (09123) 7 58 61 oder (0171) 1 21 240 7 zur Ver­fügung. Gerne könnt ihr im Septem­ber auch zu unseren Übungsstunden, jeden Montag von 17.00 bis 18.00 Uhr, im Altbau 1. Stock der Bertlein­schule kommen. Der Spielmannszug der Laufer Schulen freut sich auf eu­ren Besuch.

„über Musik zu sprechen ist wie über Architektur zu tanzen“, sagte einmal der amerikanische Schauspieler Steve Martin – und tatsächlich ist es nicht einfach, die beachtliche Vielfalt und Bandbreite des musikalischen Ange­bots in Lauf in Worte zu fassen.

Unbestritten ist die musische Erzie­hung von großer Bedeutung für Kin­der und Jugendliche. In Lauf sind wir in der glücklichen Lage, neben Mu­sikschulen mit hervorragenden Päda­goginnen und Pädagogen, die Jung und Alt mit Instrumental­ und Vokal­unterricht an das „Erlebnis Musik“ heranführen, auch über eine große Zahl an Vereinen zu verfügen, die vor allem im Bereich Ensemblespiel aus­gezeichnete (Nachwuchs­)Arbeit leis­ten.

Eine Stadt wie unsere, deren Infra­struktur sich natürlich nicht mit der der Großstädte vergleichen lässt, lebt auch und gerade im kulturellen Be­reich von den Ideen ihrer Bürge­rinnen und Bürger und deren Bereit­schaft, diese Ideen umzusetzen.

So freuen wir uns über Initiativen der Laufer Spielmannszüge, Ein­richtungen wie das Dehnberger Hof Thea ter sowie verschiedene ortsan­sässige Chöre, Ensembles, Combos

Liebe Lauferinnen und Laufer, liebe Musikfreunde,und Bands, die immer wieder mit neuen Musikprogrammen von Klas­sik über Jazz, Volkslieder und Kir­chenmusik bis hin zu Rock und Pop unterhalten und Musik vor Ort erleb­bar machen.

Mit viel Enthusiasmus und Sach­verstand realisieren städtische und kirchliche Einrichtungen, Vereine und private Organisatoren musikalische Events wie die Spitalhofserenade, die Laufer Kneipennacht oder die Kon­zertreihe Musik in der Aula, die mitt­lerweile auch über die Grenzen un­serer Stadt hinaus etabliert sind. Mit ihrer Musik schaffen sie ein Binde­glied zwischen unterschiedlichen Ge­nerationen und Kulturen.

Erster Laufer Musikgipfel im RathausUm die Kommunikation und die Zu­sammenarbeit zwischen diesen Verei­nen, Institutionen und Musikschulen zu fördern und neue Impulse für die lokale Musikszene zu geben, lud die Stadt Lauf kürzlich zum ersten Mu­sikgipfel ins Rathaus ein.

Hier wurde unter anderem die Bil­dung eines Forums mit Vertretern der einzelnen Musikgruppen, Musik­vereine und Musikschulen aus dem Laufer Stadtgebiet und der Stadtver­

waltung angeregt, um einen regel­mäßigen Austausch untereinander zu ermöglichen und auch Musikrich­tungen wie Funk, Rock oder Blues ei­ne Plattform zu bieten.

Zudem sind eine Secondhand­Instru­mentenbörse und die Erstellung eines Musikatlas angedacht, in dem alle musikalischen Angebote in Lauf und Umgebung aufgelistet werden sollen.

Eine „Musikmesse“ oder ein „Musik­wochenende“ stand ebenso auf dem Wunschzettel der Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Musikgipfels wie ein optimiertes Raummanage­ment und ein Bonussystem für Schü­ler, die von der Sing­ und Musikschu­le der Stadt Lauf an der Pegnitz in ei­nen Verein oder umgekehrt wechseln – viele Ideen und Anregungen, die es nun umzusetzen gilt, um den Lau­ferinnen und Laufern vielleicht noch besser als bisher den Zugang zur Welt der Musik zu ermöglichen.

Benedikt Bisping Erster Bürgermeister

Inhalt

2 Lauf Thema

5 Rathaus aktuell

7 Auf dem Laufenden

9 Lauf Kultur

10 Information und Service

12 Kaleidoskop

13 Jung in Lauf

14 Über Laufs Grenzen hinaus

15 Bildung und Beruf

16 Kirchliche Nachrichten

17 Neues aus den Vereinen

18 Der Veranstaltungskalender

22 Recht und Finanzen

24 Kirchweih und andere Feste

29 Mit dem Auto in den Urlaub

32 Der Müllkalender

33 Immobilien, Heim u. Garten

42 Gesundheit und Soziales

47 Impressum u. Infos zum Heft

www.lauf.de www.mit.fahnerverlag.de

Beilage: Scala­Fitness, Lauf

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Lauf Thema: Lauf macht Musik A .D . P EGNITZ

3Juli 2009

Seit September 1990 unterrichtet Christoph Grassl an der Laufer Sing­ und Musikschule und leitet die Mu­sikschulcombo.

Der staatlich geprüfte Musiklehrer für Klavier, Kirchenorgel und Klarinette hat nach seiner Musikreifeprüfung in katholischer Kirchenmusik und Kir­chenorgel zusätzlich ein Aufbaustu­dium im Fach Orchester­ und Chor­leitung sowie in elektronischer Mu­sik absolviert.

Er war Organist an der Frauenkir­che sowie Chorleiter in Sankt Ku­nigund in Nürnberg und gründete 1985 die Tanzband „Happyday­Mu­sic“. Im Herbst 2008 übernahm der 45­Jährige die Leitung der Sing­ und Musikschule.

Herr Grassl, wann haben Sie selbst angefangen zu musizieren?

Mit sechs Jahren hatte ich das erste Mal Unterricht; so richtig los ging’s dann aber erst mit 14, 15 Jahren. Ich hatte einen großartigen Klavierleh­rer, der mich sehr motivierte und bei der Vorbereitung auf die Aufnahme­prüfung der Musikakademie unter­stützte. Bei uns zu Hause wurde aber auch immer viel gesungen und musi­ziert – das prägt natürlich.

Welche Rolle spielt Musik in Ihrem Privatleben?

Eine große Rolle. Meine Frau ist stu­dierte Musikerin und auch Musikleh­rerin, meine drei Kinder lernen Instru­mente – da ist immer viel Live­Mu­sik im Haus.

Ist Musikalität eine reine Bega-bung oder kann das jeder mit viel Übung erlernen?

Ich denke, dass Musikalität Grundbe­gabung eines jeden Menschen ist – wer reden kann, der musiziert ja ei­gentlich schon. In jeder Sprache, so­gar in unserem Körper (Puls) stecken Rhythmus und auch Melodik – so in­spiriert das eine auch das andere.

Sollte jedes Kind ein Instrument lernen?

Ich denke, jedes Kind sollte die Mög­lichkeit haben, es zumindest einmal auszuprobieren. Wenn es dann Spaß daran hat und eine Bestätigung darin findet, etwas ganz Besonderes, Eige­nes für sich zu entdecken, dann kann aktives Musizieren das Selbstvertrau­en, die kommunikativen Fähigkeiten und nicht zuletzt die Persönlichkeit eines jeden positiv fördern.

Ein Interview mit Christoph Grassl, stellvertretender Leiter der Städtischen Sing- und Musikschule Lauf

„Musik ist viel mehr als nur ein kulturelles Sahnehäubchen!“Wann sollte man mit dem Instrumentalunterricht beginnen?

Das hängt ganz von der jeweiligen Reife des Kindes ab, im Vorschulal­ter sind Musikgarten und auch mu­sikalische Früherziehung ein wich­tiger Baustein. Im Anschluss daran sollte dann aber ein Instrumental­ oder Vokalunterricht ins Auge gefasst werden. So ab zirka vier, fünf Jahren kann dann schon das eine oder an­dere Instrument erlernt werden.

Wie können Eltern herausfinden, welches Instrument für ihr Kind geeignet ist?

Sie sollten gemeinsam mit ihren Kin­dern Konzerte und Musikveranstal­tungen besuchen, denn dort erle­ben Kinder, wie Töne und Klänge ent­stehen. Aus Konservenmusik allei­ne lässt sich schlecht ein Motivati­onsansatz herleiten. Nur das Sehen, Hören und Fühlen von Instrumenten und handgemachter Musik weckt den Wunsch, ein Instrument erlernen zu wollen.

Ganz besonders empfehlenswert ist hier der pädagogische Dienst der Staatsoper in Nürnberg. Aber auch Veranstaltungen der Sing­ und Mu­sikschule, wie zum Beispiel der Tag der offenen Tür, bieten Gelegenheit dazu, das eine oder andere Instru­ment in die Hand zu nehmen und auszuprobieren.

Worin besteht für Sie der besondere Reiz, mit Schülern zu arbeiten?

Nach all den Jahren ist es erstaun­lich, dass keine Routine einkehrt. Je­der Schüler ist individuell in seiner Herangehensweise an das Medium des aktiven Musizierens. Das große Glück des Musikschullehrers besteht darin, auf diese besondere Situation auch eingehen zu können.

Ganz besonders fordernd ist zum Bei­spiel auch der Umstand, einen Erst­klässler am Piano zu unterrichten und in der darauffolgenden Stun­de dann zwei 17­Jährige am Saxo­phon und Piano beim Ensemble­spiel zu coachen. Da muss man stets up to date sein und auch die ange­sagten Medien wie mp3 oder Mu­sikprogramme am PC et cetera ein­binden, um zum Beispiel individuelle Übungsplaybacks zu erstellen.

Ein ganz besonderer Reiz besteht für mich aber immer wieder darin, wenn ein Schüler nach einem Konzert oder Vorspiel ganz stolz auf seine Leis­tung ist.

Wenn Sie zurückblicken: Was un-terscheidet die Sing- und Musik-schule Lauf von heute zu der von vor 20 Jahren?

Die gewachsenen schulischen Anfor­derungen lassen vielen Kindern nicht mehr so viel Freiraum für kreative Freizeitgestaltung. Die Ganztagsschu­le, die ja stark im Kommen ist, hat nun zwar auch teilweise die Musik für sich entdeckt, jedoch fehlen im Augenblick tragfähige und vor allem praktikable Konzepte sowie ganz schlicht und einfach Räume und Instrumente.

Auch die neuen Medien wie Internet und Co. sind mittlerweile rund um die Uhr verfügbar und verleiten zur pas­siven Freizeitgestaltung.

Leider werden in der heutigen, auf unmittelbare Rendite ausgelegten Zeit die Transfereffekte der mu­sischen Fächer von vielen Verantwort­lichen im Bildungsbereich nicht mehr gesehen. Nur was direkten Erfolg bringt zählt. Musizieren aber ist, wie viele Sportarten auch, eine Ausdau­erdisziplin; der Erfolg stellt sich nicht unmittelbar, sondern mit gewisser zeitlicher Verzögerung ein.

Da ist Durchhalten angesagt, auch wenn mal ein Durchhänger droht. Das alles war vor 20 Jahren ein we­nig einfacher. Doch eines hat sich nicht geändert: Viele Schüler wol­len auch heute wie damals den an­gesagten Hit aus den Charts auf Ihrem Instrument oder auch mit der eigenen Band selbst performen – das ist dann wieder cooler als mp3 hö­ren et cetera.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft der Sing- und Musik- schule Lauf?

Die Sing­ und Musikschule Lauf sollte eine Musikschule für alle sein, ich denke da sowohl an integrative Angebote als auch an eine generati­onsübergreifende Musikschule. Hier­für brauchen wir Raum im wahrsten Sinne des Wortes – dann können Alt und Jung, Behinderte und Gesunde zusammen proben und die uns al­len verständliche Sprache der Musik sprechen.

Auch würde ich sehr gerne das Un­terrichtsangebot erweitern und könnte mir gut vorstellen, Instru­mente wie Oboe oder Fagott, Kontra­bass oder Harfe, Hackbrett und Zither et cetera ins Repertoire mit aufzuneh­men. Am meisten wünsche ich mir aber, dass eine Sing­ und Musikschu­le nicht als kulturelles Sahnehäub­

chen, sondern als kulturelles Grund­nahrungsmittel verstanden wird.

Musikalische Bildung darf nicht von kommerziellen Zielen, sondern muss aus einem kulturellen Grundver­ständnis heraus gelebt werden. Eine Musikschule mag sich vielleicht nicht sofort rechnen, für die Zukunft gese­hen jedoch wird sich jeder investierte Euro vielfach in klingender Münze auszahlen.

Gibt es noch musikalische Träume – für Sie persönlich oder für die Musikszene in Lauf und der Region?

Es gibt in Lauf und Umgebung so viele gute und engagierte Musiker, Bands, Kapellen und Künstler, dass es doch möglich sein sollte, die ei­ne oder andere Schnittmenge mit der Sing­ und Musikschule zu finden. So könnte ich mir gut vorstellen dass ein gemeinsames Projekt hier Berüh­rungsängste abbauen würde.

Die Sing­ und Musikschule wird ja im März 2012 dreißig Jahre alt, das wä­re ein Zeitpunkt für ein großes Event wie zum Beispiel ein Kindermusical et cetera.

Ein großer Traum, den ich und na­türlich auch meine Kolleginnen und Kollegen immer wieder träumen, ist der vom „Haus der Musik“ in Lauf – ein Gebäude mit Unterrichtsräumen und einem kleinen Konzertsaal.

An dieser Stelle möchte ich mich auch bei meinen Kolleginnen und Kollegen bedanken – ein starkes Team!

Herr Grassl, wir bedanken uns für das Interview.

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Lauf Thema: Lauf macht Musik

Seit 27 Jahren sorgt die Städtische Sing­ und Musikschule in Lauf an der Pegnitz für „den guten Ton“. Mittlerweile nehmen

zirka 325 Schülerinnen und Schüler das Angebot der Stadt Lauf wahr, das vom Musikgarten für die ganz Klei­nen über Instrumentalunterricht bis hin zu Gesangsstunden reicht. Und auch die Orchester, Ensembles und Bands der Schule, die sich dem Pu­blikum regelmäßig bei öffentlichen Auftritten präsentieren, haben einen festen Platz im Kulturkalender der Pegnitzstadt.

Für folgende Fächer werden An-meldungen entgegengenommen: Musikgarten für Kinder ab 3 Jahren, Musikalische Früherziehung für Kin­der ab 4 Jahren, Musikalische Grund­ausbildung/Orff­Kreis ab 6 Jahren. Instrumentalfächer: Klavier, Blockflö­te, Akkordeon, Elektronische Orgel, Querflöte, Saxophon, E­Gitarre, Gitar­re, Klarinette, Schlagzeug, Violine, Xy­lophon, Keyboard, Trompete, Cello, Gesang.

Die Städtische Sing- und Musikschule Lauf trifft den richtigen Ton

„Ob piano oder forte …“Auch der Jugendchor der Städtischen Sing­ und Musikschule, der einmal wöchentlich unter Leitung der Musik­lehrerin und Popsängerin Cila Hakel probt, freut sich über neue Mitglieder. Wer die Musikschülerinnen und ­schüler in Aktion erleben will, ist zum Klassenvorspiel der Instrumen­tal­ und Vokalklassen im Juli herzlich eingeladen. Nähere Informationen hierzu finden Sie zu gegebener Zeit in der Tagespresse oder unter www.musikschule­lauf.de.Natürlich sind kostenlose und unver­bindliche Beratungstermine und Pro­bestunden nach Vereinbarung jeder­zeit möglich. Wenden Sie sich hier­zu bitte an Christoph Grassl, Telefon (09123) 98 11 70.

Vor genau 40 Jahren wurde der Mu­sikverein Lauf gegründet, der mittler­weile rund 150 Mitglieder umfasst. Das Repertoire reicht von anspruchs­voller, konzertanter Blasmusik bis hin zu Walzer, Polka, Schlagern, Mär­schen und moderner Popmusik.

Besonderes Augenmerk legt der Ver­ein auf die Jugendarbeit. So verfügt er seit 1998 über ein selbstständig auftretendes Jugendorchester mit ei­ner Besetzungsstärke von derzeit 25 Nachwuchsmusikern. Bereits nach zirka einem Jahr Instrumentalaus­bildung können Anfänger in dieser Runde mitspielen, das durch ein paar „Routiniers“ aus dem großen Orche­ster unterstützt wird.

Qualifizierte Instrumentalausbil-dung durch geschultes Personal

Den Kindern und Jugendlichen wird eine qualifizierte Instrumentalausbil­dung durch geschultes Personal an­geboten. Erlernt werden können na­hezu alle Blasinstrumente wie zum Beispiel Trompete, Flügelhorn, Klari­nette, Querflöte, Saxophon, Tenorhorn, Posaune, Waldhorn und Tuba. Darü­ber hinaus werden Grundlagen der theoretischen Musiklehre und Gehör­bildung vermittelt. Weiterhin bietet der Verein den Kindern und Jugend­lichen als zusätzliche Motivation die Teilnahme an den Vorbereitungslehr­gängen und Prüfungen des Nordba­yerischen Musikbundes an, die mit dem Leistungsabzeichen „Jungmusi­ker im Nordbayerischen Musikbund“ abgeschlossen werden können. Bei Erreichen der entsprechenden mu­sikalischen Reife werden die Kinder schließlich in das große Orchester in­tegriert, das ebenso wie das Jugend­

orchester von der Dirigentin Andrea Schockel geleitet wird.

Im Hauptorchester, das aus 49 Mit­gliedern besteht, spielen alle mit, die länger als drei bis vier Jahre musizie­ren. Das bedeutet: Drei Generationen erarbeiten sich gemeinsam Musik­stücke. Die Jüngsten sind zwölf Jahre alt und der Älteste ist 66 Jahre.

Gemeinschaftserlebnis steht an erster StelleNach dem Grundsatz „Jeder ist wich­tig“ steht im Musikverein das Ge­meinschaftserlebnis an erster Stel­le. So wird neben der musikalischen Ausbildung eine Vielzahl von Freizeit­aktivitäten wie Zeltlager, Grillfeste, Probenwochenenden oder Mehrta­gesausflüge für die Vereinsmitglieder angeboten.

Der Musikverein Lauf ist Mitglied im Nordbayerischen Musikbund und im Musikförderverein Lauf. Ein be­sonderes Highlight für seine Mu­siker sind die regelmäßig stattfin­denden Konzerte, hierbei besonders das Weihnachts­ und das Muttertags­konzert, sowie Kirchenkonzerte oder Wertungsspiele, bei denen auch die Nachwuchsmusiker im Jugendorches­ter die Möglichkeit haben, sich dem Publikum zu präsentieren.

Musikalisch Interessierte jeden Alters sind bei uns stets herzlich willkom­men. Ob Sie bei uns musizieren, uns Ihren Nachwuchs zur musikalischen Ausbildung anvertrauen oder einfach nur Fördermitglied beim MVL werden möchten – wir freuen uns über Ihren Besuch bei unseren Orchesterproben, montags in der Schulzeit von 18.15 – 19.00 Uhr (Nachwuchsorchester) und 19.15 bis 21.00 Uhr (Hauptorchester).

Musikverein Lauf feiert 40-jähriges Bestehen

„Jeder ist wichtig“

Die Stadt Lauf an der Pegnitz ist ein­gebettet in den gemeinsamen mu­sischen Bildungsauftrag und will zur weiteren Entwicklung des musika­lischen Bildungskonzeptes beitragen. Um die Nachwuchsförderung zu ver­bessern, sollen insbesondere der Dia­log und die Abstimmungen mit ande­ren musikalischen Institutionen und Einrichtungen verstärkt werden.Bezüglich der qualitativen Weiterent­wicklung der Städtischen Sing­ und Musikschule wurde in der Stadtrats­sitzung am 28. Mai folgender Maß­nahmenkatalog beschlossen:• DieVerwaltungwirdgebeten,mit­

telfristig das Raumkonzept weiter­zuentwickeln.

• ImRahmenderinterkommunalenZusammenarbeit wird eine Koope­ration mit Nachbargemeinden ge­prüft.

• DieSing-undMusikschulesolldurch Sondertarife, Ermäßigungen und Begabtenförderung jeder­mann die Möglichkeit geben, sich musisch zu bilden.

• FürauswärtigeMitgliederallerEn­sembles, die einen Instrumental­kurs besuchen, entfällt der Aus­wärtigenzuschlag in Höhe von 15 Prozent, der durch Sonderverein­barung gemäß Stadtratsbeschluss vom 25. Juni 1998 eingeführt wur­de.

• DieGebührenderSing-undMu­sikschule Lauf an der Pegnitz wer­den zum Schuljahr 2009/10 nicht erhöht.

• Füraußergewöhnlichleistungs­starke Schüler kann der Unterricht um bis zu einer Unterrichtstunde von 45 Minuten unentgeltlich ver­längert werden.

• BeisozialerBedürftigkeitkannaufAntrag und unter Vorlage entspre­chender Nachweise eine Ermäßi­gung gewährt werden. Die Ermä­ßigung beträgt 15 Prozent bis 50 Prozent der Gebühr. In besonderen Härtefällen kann die Gebühr bis zu 100 Prozent erlassen werden.

• ErhaltenmehrereKindereinerFa­milie Musikschulunterricht, so zahlen die beiden Kinder mit der höchsten Gebühr die volle Summe. Das dritte Kind erhält eine 50­pro­zentige, das vierte Kind erhält ei­ne 75­prozentige Ermäßigung und jedes weitere Kind erhält eine 100­prozentige Ermäßigung der Gebühr.

• Schüler,dieMusikschulunterrichtin mehreren Instrumental­ oder Vokalfächern erhalten, zahlen für das Fach mit der höchsten Gebühr den vollen Betrag, alle weiteren Fächer können um 25 Prozent er­mäßigt werden.

Stadtrat tagte zum Thema „Musischer Bildungsauftrag“

Qualitative Weiterentwicklung der Sing- und Musikschule Lauf

Ihre private Musikschule in Lauf

Bei Delphin spielt die MusikUnsere staatlich geprüften Musiklehrer unterrichtenStreichinstrumenteBläserZupfinstrumenteSchlagzeug und PercussionGesang

Bei uns musizieren Sie gemeinsamIn der Delphin-SchülerbandBeim Quer- oder FlötenspielkreisMit der SaxophongruppeIm Schülerorchester

Wir machen Ihnen Lust auf MusikBeim Instrumentenkarussell können Kinder und Jugendlicheverschiedene Instrumente ausprobieren. In der musikalischenFrüherziehung des Musikgartens singen und musizieren Elternspielerisch mit ihren Kleinsten (ab 2 J.) Die musikalischeGrundausbildung vermittelt Notenlehre und Rhythmus.

MusikcentrumDELPHIN

Hermannstraße 17, Lauf, Telefon (09123) 964288Weitere Informationen unter www.musikcentrum-delphin.eu

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Rathaus aktuellA .D . P EGNITZ

5Juli 2009

Der Sitzungs kalender für Juli 2009

Stadtrat: Donnerstag, 30. JuliVerwaltungsausschuss: Donnerstag, 9. JuliBauausschuss: Mittwoch, 8. Juli (Dienstag, 28. Juli) Umweltausschuss: Donnerstag, 2. JuliKulturausschuss: Donnerstag, 16. JuliKinder- und Jugendausschuss: Donnerstag, 23. Juli Im August finden keine Sitzungen statt.

Alle Sitzungen finden im Sitz ungs saal des Rathauses, Urlas str. 22, 1. Stock statt.

Die Bau aus schuss sitz ungen beginnen um 15.00 Uhr. Der Be ginn aller übrigen Sitzungen ist auf 19.30 Uhr festgelegt.

Wir laden Sie herzlich ein. Tagesordnungen zu den Sitzungen finden Sie unter www.lauf.de.

Auf Einladung von Bürgermeister Be­nedikt Bisping besuchte kürzlich die neue bayerische Staatssekretärin für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie, Katja Hessel, das Lau­fer Rathaus.

In einem offenen Dialog wurden zu­nächst kommunale Themen wie Bil­dung, Kinderbetreuung und öffent­licher Nahverkehr in der Pegnitzstadt erörtert. Dabei erhielt die Staatssekre­tärin Informationen aus erster Hand.

Der Bürgermeister bat um Unterstüt­zung der Landesregierung zur För­derung regionaler Märkte und einer umweltfreundlichen Energieversor­gung mit Stärkung der heimischen Stadtwerke. Konkret bat er Sie, sich für den Radweg von Lauf nach Alt­dorf einzusetzen sowie die Bahnfahr­planangebote und Schieneninfra­struktur zu verbessern. Insbesondere

auch der große Wunsch aus der Be­völkerung nach Pendolinohalten in Lauf (rechts Pegnitz). Staatssekretä­rin Hessel sagte eine genaue Prüfung der aktuellen Machbarkeitsstudie zu. Insbesondere, da es ihr selber wich­tig sei, dass gute Angebote bekannt­lich auch angenommen werden und somit wirtschaftlich positiv betrachtet werden sollten.

Zudem sprach man über wirtschafts­politische Entwicklungen. So berich­tete Bisping beispielsweise vom Lau­fer Engagement der Wirtschaftsförde­rung, wobei er das Erste Laufer Unter­nehmertreffen ebenso thematisierte wie das in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Unteres Pegnitztal neu ins Leben gerufene Laufer Aus­bildungsforum.

Katja Hessel zu Besuch im Laufer Rathaus

Bayerische Staatssekretärin zu Gast im Laufer Rathaus

Die bayerische Staatssekretärin Katja Hessel inmitten von Stadtrat Karl-Heinz Herr-mann, Bürgermeister Bisping und Roland Schriefer, zuständig für den ÖPNV im Lau-fer Rathaus Foto: Adam

Stadtratportraits werden in der nächsten Mit.-Ausgabe fortgesetztLiebe Leserinnen und Leser,

aus Platzgründen muss in diesem Monat unsere Reihe „Für Lauf aktiv“ leider ausfallen.

Die Redaktion

Ende Mai wurde Elfriede Bauer vom Zweiten Bürgermeister Manfred Scheld in den Ruhestand verabschie­det (siehe Foto).

Die gebürtige Lauferin war nach ih­rer Ausbildung zur Damenschnei­derin zunächst bei der Firma Diehl in Röthenbach und der Firma KHD Polstertechnik in Sulzbach­Rosen­berg beschäftigt, bevor sie nach ei­ner kurzen Tätigkeit als Reinemache­frau bei der Gemeinde Leinburg im April 2003 bei der Stadt Lauf einge­stellt wurde.

Als Reinemachefrau in der Kunigun­denschule sorgte sie sechs Jahre lang für Ordnung und Sauberkeit; eine Zeit, an die sie sich, wie sie bei der Verabschiedung sagte, immer gerne

erinnern werde. Ähnlich äußerte sich Hausmeister Günter Rost, der nicht nur die Zuverlässigkeit und die Hilfs­bereitschaft Elfriede Bauers hervor­hob – „wir waren sehr zufrieden mit Ihnen“ –, sondern auch ein Lob an alle Reinigungskräfte in der Kunigun­denschule richtete: „Auf dieses Team kann man sich verlassen!“

„Saubere Schulen sind ein Aushän­geschild für unsere Stadt“, bekräftigte der Zweite Bürgermeister Manfred Scheld, der der 60­Jährigen für sechs Jahre gewissenhafter Arbeit dank­te und ihr, ebenso wie Günter Rost und der Personalratsvorsitzende Ni­co Houssas, für den neuen Lebensab­schnitt viel Glück und vor allem Ge­sundheit wünschte.

„Wir waren sehr zufrieden mit Ihnen!“

Elfriede Bauer verabschiedete sich in den Ruhestand

Foto: Hiller

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Rathaus aktuell

Praktischer Bürgerservice

Sprechstunden der Seniorenbeauftragten und der Beauftragten für die Belange von Behinder-ten im Rathaus Lauf, Urlasstraße 22, Zimmer 313 / 3. Stock

Seniorenbeauftragte:Die Sprechstunden der Seniorenbeauftragten Christine Albert und Dietrich Berner finden jeden zweiten Donnerstag von 10.00 bis 12.00 Uhr statt. Die Termine im Juli: Donnerstag, 9.7.09 (Dietrich Berner); Donnerstag, 23.7.09 (Christine Albert).

Weitere Informationen erhalten Sie im Büro des Fachbereichs Bildung und Generationen unter Telefon (09123) 184 115.

Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung:Die Sprechstunden der Beauftragten für die Belange von Menschen mit Be­hinderung, Hanne Hauck und Gabi Karsten, finden jeweils donnerstags von 16.30 bis 17.30 Uhr statt.

Am Donnerstag, 30. Juli, berät Sie Hanne Hauck.

Weitere Informationen erhalten Sie im Sozialamt unter Telefon (09123) 184 143. Gerne leiten wir auch Anfragen per E­Mail ([email protected]) an Frau Hauck und Frau Karsten weiter.

Die Beauftragten sind während der Sprechstunden telefonisch unter der Nummer (09123) 184 186 zu erreichen.

Vor dem Rathaus stehen Behindertenparkplätze zur Verfügung. Zudem gibt es einen behindertengerechten Aufzug.

„Wie es früher einmal in Franken war“ – so oder ähnlich hätte das Mot­to des Nachmittags lauten können, zu dem die Stadt Lauf Senioren des AWO Alten­ und Pflegeheims ins In­dustriemuseum eingeladen hatte.

Begrüßt wurde die Gruppe vom Er­sten Bürgermeister Benedikt Bisping, vom Dritten Bürgermeister Georg Schweikert und von Museumsleiterin Dr. Renate Kubli, die sich sehr über den Besuch der Nachbarn von der anderen Seite der Pegnitz freuten.

Wie Schweikert erzählte, sei die Idee zu dem fränkischen Nachmittag bei einem Gespräch mit Heimleiterin Margit Friedl entstanden, die die Se­nioren gemeinsam mit der Psychoge­rontologin Barbara Roth, der Heim­beiratsvorsitzenden Christa Volkert und den langjährigen ehrenamt­lichen Helferinnen Angelika Regel, Roswitha Wagner und Elise Beyer be­gleitete.

Stadt Lauf lud AWO-Senioren zur Führung ins Industriemuseum ein

„Wie es früher einmal in Franken war“

Rundgang durch die Ausstellung „Es­sen und Trinken in Franken“

„Eigentlich müssten Sie mir etwas er­zählen, nicht umgekehrt“, so Muse­umspädagogin Julia Uehlein, die die Gruppe durch die Ausstellung „Essen

und Trinken in Franken“ führte (si­ehe Fotos), bei der es nicht nur „um die (Brat­)Wurst“ ging, sondern eben­so um Ripple mit Kraut, Klöße und andere fränkische Spezialitäten, die schon in den 50er­Jahren auf dem Tisch standen. Und die Gäste hat­ten viel zu erzählen aus einer Zeit, in der vielfach zu Hause geschlach­tet wurde und es noch keinen Fertig­kloßteig gab.

Bier und Wein aus Franken – auch ein Thema, das bei dem kleinen Rundgang durch die Ausstellung be­handelt wurde – gab es beim an­schließenden gemütlichen Beisam­mensein in der Kulisse einer original unterfränkischen Wirtshauseinrich­tung zwar nicht, doch wartete auf die

Senioren eine deftige Brotzeit mit re­gionalen Wurstspezialitäten.

„Immer mehr ältere Menschen nutzen das Angebot des Industriemuseums“, berichtete Julia Uehlein, und auch die Bewohner des AWO Alten­ und Pfle­geheimes seien natürlich herzlich zu einem weiteren Besuch eingeladen, bei dem man eventuell gemeinsam mit Kindern original fränkische Klöße aus handgeriebenen Kartoffeln her­stellen oder mit jungen Erwachsenen in der Mitmachküche verschiedene Kaffeezubereitungen ausprobieren könne – zwei Ideen, die von den Se­nioren begeistert aufgenommen wur­den, die sich mit einigen gemeinsam angestimmten Volksliedern für den schönen Nachmittag bedankten.

Auf eine bereits 25­jährige Dienstzeit konnte dieser Tage Liane Bezold zu­rückblicken.

Die gelernte Industriekauffrau arbei­tete zunächst in ihrem Ausbildungs­betrieb, der Firma Sembach GmbH & Co. KG, bevor sie im April 1984 bei den Städtischen Werken Lauf als Se­kretärin der Werkleitung eingestellt wurde. Nach neun Jahren habe man die damals 33­Jährige, wie sich der geschäftsleitende Beamte Klaus Sgrai erinnerte, für die Stadtverwaltung ab­geworben, für die sie seitdem als Se­kretärin des Bürgermeisters tätig ist.

Und hier habe sie sich, wie man sich einig war, nicht nur durch Tatkraft und Flexibilität, sondern vor allem auch durch ihre Loyalität und au­ßerordentliche Hilfsbereitschaft aus­gezeichnet. Besonders hervorgeho­ben wurde auch die Herzlichkeit, mit der Liane Bezold stets auf Vorgesetz­

te, Kolleginnen und Kollegen und die Laufer Bürgerinnen und Bürger zuge­gangen sei.

„Sie haben während Ihrer Zeit bei der Stadt Lauf so manchen Wandel mit­erlebt. Dabei haben Sie sich Ihre Ar­beit nie leicht gemacht und waren, wenn nötig, auch dazu bereit, eige­ne Interessen hintanzustellen“, fasste Bürgermeister Benedikt Bisping zu­sammen, der der Jubilarin für die gu­te Zusammenarbeit dankte und ihr für ihre Einsatzfreude einen Blumen­gruß sowie die Ehrenurkunde des Freistaates Bayern und die der Stadt Lauf an der Pegnitz überreichte.

Zu ihrem 25­jährigen Dienstjubiläum wurde Liane Bezold von Bürgermeis­ter Benedikt Bisping, dem geschäfts­leitenden Beamten Klaus Sgrai und dem Personalratsvorsitzenden Nico Houssas (von links nach rechts) herz­lich beglückwünscht

Liane Bezold feierte 25-jähriges Dienstjubiläum

„Loyal, herzlich und außerordentlich hilfsbereit“

Foto: Adam

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Auf dem LaufendenA .D . P EGNITZ

7Juli 2009

Öffentliche Vorträge zum „Neunhofer Dialog“Bereits zum zweiten Mal findet im Neunhofer Hauptschloss der Freiherren von Welser ein „Neunhofer Dialog“ statt. Mit Unterstützung der Stadt Lauf wird vom 16. bis 18. Juli ein Forum geschaffen, das Historikern Gelegen­heit gibt, ihre Forschungsvorhaben vorzustellen und zu diskutieren. Im Mittelpunkt der diesjährigen Tagung stehen Aspekte der Wirtschaftsge­schichte unter dem Titel „Beschaffungs­ und Absatzmärkte oberdeutscher Firmen im Zeitalter der Welser und Fugger“. Die wissenschaftliche Ta­gungsleitung haben Dr. Angelika Westermann und Dr. Stefanie Freifrau von Welser übernommen. Das ausführliche Programm ist im Stadtarchiv Lauf erhältlich und kann unter www.stadtarchiv­lauf.de eingesehen wer­den.

Zu zwei Veranstaltungen ist auch die Öffentlichkeit eingeladen: Am Donnerstag, 16. Juli, 19.00 Uhr spricht Dr. Angelika Westermann vom Historischen Seminar der Christian­Albrechts­Universität in Kiel zum Thema „Silberrausch und Kanonendonner“. Am Sams­tag, 18. Juli, um 11.00 Uhr zeigt Dr. Bernhard Graf aus München ei­nen Filmvortrag mit dem Titel „Sa­franschau und Pfefferwette“. Bei­de Vorträge finden im Steinsaal des Hauptschlosses Neunhof (Eingang Welserplatz) statt.

Ausstellung 150 Jahre OstbahnMit Sonderzugfahrten, einer Ausstellung im Rathaus und verschiedenen Führungen wurde das Jubiläum „150 Jahre Ostbahn“ bereits mehrfach ge­würdigt. In der Ausstellung „Lauf (links der Pegnitz) – 150 Jahre Ostbahn“ erinnert das Stadtarchiv vom 23. Juli 2009 bis zum 9. Januar 2010 an den historischen Werdegang des Eisenbahnverkehrs östlich von Nürnberg, an die Bedeutung der Bahnverbindung für Lauf und an die Entwicklung des Stadtgebiets links der Pegnitz, die vom Bau der Bahnstrecke stark beein­flusst wurde. Die Ausstellung im Archivgebäude im Spitalhof ist während der Öffnungszeiten des Stadtarchivs zugänglich, Gruppenführungen ab zehn Personen können vereinbart werden.

Relief Stadtwaage Nürnberg Foto: Städtische Sammlungen

„Familienfreundlichkeit in Lauf ge­nerationsübergreifend gestalten“ war das Thema des ersten Runden Ti­sches „Familie“, zu dem die Stadt Lauf Ende April eingeladen hatte.

Nach der Begrüßung der Gäste, da­runter die Laufer Jugendbeauftragten sowie Vertreter der Volkshochschule Unteres Pegnitztal, des Evangelischen Familienhauses, des Laufer Bürger­treffs und des Mehrgenerationen­hauses in Röthenbach, gab die Lei­terin des Arbeitskreises „Aktionsnetz Familie“, Brit Schuberth von der Ge­sellschaft zur Förderung beruflicher und sozialer Integration (gfi gGmbH), einen Ausblick auf künftige Projekte.

Der Arbeitskreis „Aktionsnetz Familie“, der nach dem letztjährigen Kinder­gipfel gegründet wurde, besteht aus mehreren Institutionen (gfi gGmbH, Bürgertreff, Mütterzentrum, Babysit­terdienst) und Privatpersonen, die es

Runder Tisch „Familie“ engagiert sich für ein Miteinander der Generationen

„Beratung, Bildung, Betreuung und Begegnung“

sich zum Ziel gemacht haben, Fami­lien generationsübergreifend zu stär­ken und zu unterstützen.

Hierfür soll zunächst ein mit allen re­levanten Institutionen eng vernetztes Dienstleistungszentrum geschaffen werden, in dem als zentraler Anlauf­

stelle Familienaktivitäten und ­hilfen für alle Generationen angeboten wer­den. So wird gewährleistet, dass sich Familien an eine Stelle beziehungs­weise einen „Familienansprechpart­ner“ wenden können, der sie zuver­lässig berät oder unbürokratisch und

schnell an die entsprechende Institu­tion weiterleitet.

Durch die Kooperation verschiedener Einrichtungen im Arbeitskreis „Fami­lie“ sind bereits einige Projekte wie zum Beispiel Lesepatenschaften ent­standen und das Mütterzentrum or­ganisiert seit einiger Zeit alle zwei Monate einen Baby­Krabbelgruppen­kreis im Seniorenheim.

In diesem Jahr sollen noch zwei wei­tere Ideen umgesetzt werden. Zum ei­nen will der Arbeitskreis in Koopera­tion mit der Stadt Lauf einen „Laufer Familienwegweiser“ herausgeben, der sich ausschließlich auf Angebote für Familien spezialisiert.

Zum anderen ist eine Umfrage un­ter Senioren geplant, um zu ermit­teln, inwieweit bei ihnen Interesse da­ran besteht, junge Familien zum Bei­spiel bei der Kinderbetreuung zu un­terstützen.

Was im vergangenen Juli als erfolg­reiche Premiere begann, ist in die­sem Jahr schon fester Bestandteil des städtischen Sommer­Veranstaltungs­kalenders.

Unter der Schirmherrschaft von Bür­germeister Benedikt Bisping lädt die Stadt Lauf im Juli und August zum zweiten Mal zum Kinoerlebnis unter freiem Himmel auf das Areal des In­dustriemuseums in der Sichartstra­ße ein.

Und auf der Großleinwand inmitten der Pegnitz wird an zwölf Abenden alles geboten sein, was das Cine­asten­Herz höher schlagen lässt: spannende, nachdenkliche, roman­tische und lustige – in jedem Fall aber unterhaltsame – Filme für Jung und Alt, Klassiker, Blockbuster und vielleicht auch die eine oder andere Premiere …

Los geht’s am 30. Juli; das Programm wird zu gegebener Zeit in der Tages­presse und unter www.lauf.de be­kannt gegeben.

Open-Air-Filmerlebnis geht in die zweite Runde

Film ab beim Sommerkino im Industriemuseum!

Foto: Pegnitz-Zeitung

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Mit

Juli 2009

Auf dem Laufenden

Das Fundamt der Stadt Lauf meldet:Folgende Gegenstände wurden im Fundamt der Stadt Lauf a. d. Pegnitz abgegeben und können dort – Rathaus, Zimmer-Nr. 109 – während der Dienststunden abgeholt werden:1 Armbanduhr mit schwarzem Plastikarmband der Marke „Nike“; 1 Brille mit goldfarbenem Gestell; 1 blaues Brillenetui, Aufdruck „Grand“ mit Brille; 1 Buch „Kur der Seele“; 1 goldfarbene Damenarmbanduhr „Junghans“; 1 silberne Da­menarmbanduhr; 11 Damen­, Herren­ und Kinderfahrräder; 1 silberfarbener Fo­toapparat „Traveler“; 1 schwarzer Geldbeutel „adidas“; 1 goldfarbener Ring mit ovalem Stein; 1 Halskette mit Schmuckanhänger in Blütenform; 1 Handy „Sony Ericson“; 1 schwarzes Handy „Sony Ericson“; 1 Herrenbrille mit schwarzer Fas­sung; 1 kurzärmeliges hellbraunes Herrenhemd; 1 weißer Kinderfahrradhelm mit bunten Sternen; 1 blaugestreifter Kinderhut; 1 Lesebrille in Metallhülle; 1 optische Sonnenbrille mit silberfarbenem Etui; 1 Pocket­Bike; 1 blaue Regen­jacke mit blauer Hülle; 1 rot­blauer Rucksack mit Schläger, Tennisbällen und einem Buch; 1 schwarze Herrenlederjacke; 1 schwarzes Armband mit einem sil­bernen Buchstabenanhänger „F“; 1 randlose Sonnenbrille mit rot­braunem Etui; 1 Stativ in schwarzer Tasche; 1 blaukarierte Tasche (gefunden am Rettungstag).

In der Bahnhofsapotheke wurde gefunden: 1 Paar schwarze Damenhand­schuhe mit Pelzrand. Im Industriemuseum wurden gefunden: 1 Paar wein­rote Damenlederhandschuhe. Im Landratsamt wurden gefunden: 1 Brille mit Etui; 2 Schlüssel; 1 Schlüsselanhänger „Bär“; 1 Puppe; 1 Paar graue Strick­handschuhe; 1 Opel­Servicekarte; 1 schwarze Brille; 1 Ohrhänger; 1 Buch: „Völ­lig schwerelos“; 1 graue Mütze; 1 Stoffbeutel mit Schminktasche und schwarzer Mütze; eine silberne Brille; 1 Spieluhr; 1 graue Herrenjacke. Im Postamt wur-den gefunden: 1 Paar braune Strickhandschuhe „Roeckl“. Im Krankenhaus Lauf wurden gefunden: 1 braune Herrenstrickjacke; 1 Ohrclip. Im Schlecker-Markt wurden gefunden: 1 Buch; 1 blau­braune Geldbörse. In der Sparkasse Saarstraße wurde gefunden: 1 Brille mit Metallgestell. Im Stadtbus wurde ge-funden: 1 silberne Damenarmbanduhr mit Metallband.

Eine aktuelle Liste der Fundsachen finden Sie im Internet unter www.lauf.de – Rathaus – Ordnungsamt – Fundbüro.

Mit sichtlichem Stolz überreich­ten kürzlich der Vorsitzende der Alt­stadtfreunde, Baldur Strobel, und der Landschaftsarchitekt Johannes Hen­schel Bürgermeister Benedikt Bisping eine Karte der historischen Felsenkel­ler unter dem Laufer Marktplatz (siehe Foto). Neben dem bereits in den 1990er Jahren erfassten Areal westlich der Falknerstraße sind dort auch die in den vergangenen zwei Jahren erschlossenen Keller auf der östlichen Seite erfasst.

Monatelang hatten die Altstadt­freunde gemeinsam mit freiwilligen Helfern die Felsenkeller von fast 400 Tonnen Schutt befreit und bereits in Vergessenheit geratene Areale – da­runter den sogenannten „Heinlein­keller“ – wieder zugänglich gemacht.

Altstadtfreunde überreichten Plan der Felsenkeller am Laufer Marktplatz

„Es gibt noch einige unentdeckte Areale“Freigelegt wurden auch ein Brunnen und zwei Familienwappen aus dem Jahr 1630, die Interessierte bei den Kellerführungen der Altstadtfreunde besichtigen können.

Mit der Vermessung der neu erschlos­senen Keller beauftragte der Verein Johannes Henschel vom gleichna­migen Schnaittacher Architekturbü­ro, der mithilfe eines Lasermessgeräts exakte Ergebnisse lieferte, die von Baldur Strobel in einem detaillierten Plan festgehalten wurden.

Und das sei noch lange nicht das En­de des „Projekts Felsenkeller“, wie Strobel erläuterte. So gäbe es noch ei­nige unentdeckte Areale in der „his­torischen Laufer Unterwelt“, die man den Lauferinnen und Laufern zu­gänglich machen könne.

„Die geballte Lebensfreude der Gypsy Kings“, schrieb die SZ über dieneue Gruppe von „Gitarrist Ricardo Volkert. Authentisch und auf höchs-tem Niveau singend, spielend und tanzend begeistern sie ihr Publikummit einer ganz eigenen Mischung spanischer und lateinamerikanischerMusik.El Quintero und RicardoVolkert sind zwei be-kannte Gitarristen, diesich seit vielen Jahrenleidenschaftlich demFlamenco widmen. Ge-meinsam mit dem kuba-nischen PercussionistenRoger Manebo Rìosspielen sie Sevillanas,Fandangos, Colombi-anas und andalusisch-folkloristische Stile, die schnell ins Ohr gehen.Bezaubernd u. temperamentvoll wird der Flamenco von „La Picarona“getanzt, die zusätzlich ihre Stimme und die faszinierende Kunst desKastagnettenspiels einbringt. So zur schnellen Buleria, dem populärenTango Flamenco und zu den „typisch spanischen“ Rumbas (Porom-pompero) oder den Gypsy, Kings-Ohrwürmern „Bamboleo“, „Baila Me“und „Volare“ sowie der Musik Kubas und dessen Altmeistern des BuenaVista Social Club. Sängerin Estela Sanz Posteguillo lebt in Sevilla undkonnte für das Dehnberger Konzert als Gast gewonnen werden. Kommen Sie mit zu einem musikalischen Kurzurlaub mit Spaß und guter Laune und feiern Sie mit uns eine sommerliche Fiesta wie immaurischen Granada und an den Stränden Andalusiens. Viva la musica!Ricardo Volkert – Gitarre und Gesang; La Picarona – Tanz, Gesang, Kas-tagnetten; El Quintero – Gitarre, Cajon, Harp; Roger Mancebo Rìos –Percussion; Special Guest aus Sevilla: Estela Sanz Posteguillo –GesangIm Theater-Restaurant auf der Tageskarte: Paella und spanische Weine!Bei schönem Wetter im Hof – bei Regen im Theater!Karten unter Tel. 09123/954491 oder www.dehnbergerhoftheater.deWir verlosen 5x 2 Karten. Einsendeschluss: 17. Juli 2009.Wenn Sie unter den Gewinnern sein wollen, schicken Sie einfach unterdem Kennwort „DHT“ eine Postkarte an (Adresse u. Telefonnummernicht vergessen): Fahner Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19,91207 Lauf oder per E-Mail an [email protected]. Der Rechts-weg ist natürlich ausgeschlossen.

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Page 9: MIT. Lauf. Juli 2009

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„Musik an einem Sommerabend“

Herzliche Einladung zur „Serenade im Kirchgarten“ am Samstag, 18. Juli, 20.00 Uhr, Lauf-Schönberg,

an der Jakobuskirche Schönberg.

Der Posaunenchor und die Sängervereinigung Schönberg präsentieren gemeinsam mit dem CHORal total und seinem

Kinder- und Jugendchor Musik von Klassik bis Pop.

Der Eintritt ist frei. Bei schlechtem Wetter findet das Konzert in der Kirche statt.

Heidemarie Tratz stellt in der Sparkasse aus

„Vielfalt in Öl“ Menschen und Kultgegenstände alter Kulturen aus Australien, Indien, Afri­ka und Mexiko bilden einen Schwer­punkt der Ausstellung von Heidema­rie Tratz, Mitglied des Laufer Künst­lerkreises.

Darüber hinaus zeigt sie Landschafts­bilder, Blumenstillleben und religiöse Motive. Die Ausstellung ist bis zum 24. Juli 2009 während der Öffnungs­zeiten der Sparkasse zu sehen.

Ausnahmsweise am Sonntag, 19. Juli 2009 und bereits um 18.00 Uhr prä­sentiert der Verein Volkshochschule Lauf e.V. die traditionelle Spitalhofse­renade im Spitalhof der Stadt Lauf. Die Spitalhofserenade 2009 be ginnt mit einem Orchesterteil, der vom Kammerorchester der VHS Lauf unter der Leitung von Friedemann Pods be­stritten wird.

Auf dem Programm stehen: Johann Stamitz: Symphonie No. 2 A­Dur (aus den „Drei Mannheimer Symphonien“); Johann Sebastian Bach: Doppelkon­zert d­Moll für Violine, Oboe, Streicher

und B.C. (Rekonstruktion nach dem Konzert für 2 Cembali BWV 1060); Karl Jenkins: Palladio; Georges Bizet: Carmen­Suite.

Im zweiten Teil freuen wir uns auf ei­nen klassischen Flamencoabend mit „El Patio Flamenco“ und dem „Trio Es­peranza“. Zur Aufführung kommen Stücke und Interpretationen wie Tan­gos von Rosa Maria, „La Tarara“, „Ca­fé de Chinitas“ und „Zorongo“ von Lorca, „Recuerdos de la Alhambra“ von Tárrega und vieles mehr.

Eintritt: Erwachsene 10 Euro, Schüler/Studenten 6 Euro.

Einladung zur Spitalhofserenade

Von Carmen bis Zorongo

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Mit

Juli 2009

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Die Heuchlinger Volksschule feiert ihr diesjähriges Sommerfest am Frei­tag, 24. Juli. Los geht es um 17 Uhr mit vielen At­traktionen für die Kinder wie Hüpf­burg, Torwandschießen und Spiele ohne Grenzen. Für das leibliche Wohl ist sowohl mit einem Kuchen­Bü­

fett als auch mit Gegrilltem und Sala­ten bestens gesorgt. Als besonderes Highlight sorgt ab 19.00 Uhr die „Ohio State Band“ für Stimmung!

Die Schülerinnen und Schüler, das Lehrerkollegium und der Elternbeirat freuen sich auf ihre Gäste.

Die Volksschule Heuchling lädt ein

Sommerfest für Jung und Alt

„Vielen herzlichen Dank“ – mit diesen Worten eröffnete der wieder gewählte Kreisbereitschaftsleiter des BRK­Kreis­verbandes Nürnberger Land, Dirk Vol­kert, die konstituierende Sitzung der Kreisbereitschaftsleitung am 18. Mai 2009 im Lehrsaal des Kreisverbandes in Lauf.

Gemeinsam mit seinem Stellvertreter Harald Leykauf hatte er bei der Wahl der Bereitschaftsmitglieder am 27. März 2009 den Auftrag erhalten, die Geschicke der rund 500 ehrenamt­lichen Mitglieder der Bereitschaften und Fachdienste aus dem Landkreis Nürnberger Land in die Hand zu neh­men. Bei der Zusammenstellung der Führungsmannschaft setzten Volkert und Leykauf auf Bewährtes: Sämt­liche Führungsbereiche wurden mit erfahrenen Ehrenamtlichen besetzt, die bereits seit Jahren ihre Funktion ausfüllen.

Im Anschluss erneuerte Volkert die Bestellung der weiteren Führungs­kräfte der Kreisbereitschaft: Als Stell­vertreterin des Kreisbereitschafts­leiters steht Gerlinde Schneider aus Hersbruck zur Verfügung. Kreisbe­reitschaftsarzt bleibt für die nächsten vier Jahre Dr. med. Gerhard Draxler aus Altdorf mit Praxissitz in Schnait­tach.

Alle Führungskräfte in den Bereit­schaften, die rein ehrenamtlich tätig sind, wurden von Kreisbereitschafts­leiter Volkert in ihrem Amt bestä­tigt. Er wünschte ihnen zugleich ei­

ne glückliche und richtungsweisende Hand für die zukünftige Führung und Entscheidungsfindung ihrer ehren­amtlichen Kameradinnen und Kame­raden vor Ort. Abschließend bestä­tigte Volkert formell die jeweiligen Be­reitschaftsärzte in ihrem Amt und be­dankte sich zugleich für deren ehren­amtlichen Einsatz und das Engage­ment für das Rote Kreuz im Nürnber­ger Land.Das Ehrenamt ist im Roten Kreuz in verschiedenen Gliederungen zu fin­den. Die Kreisbereitschaft Nürnber­ger Land mit ihren derzeit neun Be­reitschaften und neun Arbeitskrei­sen und Fachdiensten in allen Teilen des Landkreises vertritt als Führungs­ebene rund 500 ehrenamtliche Hel­fer, die im Jahr 2008 rund 37000 Stunden im freiwilligen Dienst am Nächsten standen. Zu den Aufgaben der Bereitschaften zählen insbesondere auch die eh­renamtliche Arbeit bei Sanitäts­diensten und bei Betreuungsdiensten für Großveranstaltungen und Sport­veranstaltungen, der Katastrophen­schutz, die Breitenausbildung in der Bevölkerung, die Bereitstellung von Schnelleinsatzgruppen (SEG), die Mit­wirkung im Rettungsdienst und Blut­spendedienst, soziale Aufgaben, der Suchdienst, der Einsatz einer Ret­tungshundestaffel, der Notfallnach­sorge sowie die Fachdienste für Tech­nik und Sicherheit, Information und Kommunikation und viele weitere so­ziale Projekte.

Führungskräfte der BRK-Bereitschaften wurden im Amt neu bestellt und bestätigt

Dank für ehrenamtliches Engagement beim BRK

Ein Teil der BRK-„Führungsmannschaft“: hinten von links: Hans-Joachim Pfeil, Sieg-fried Gerner, Bernhard Falkner, Roland Krause, Dr. Gerhard Draxler, Jörg Sauter, Jan Wieland, Walter Frank, Manfred Woller, Sven Eichhorn, Oskar Raziborsky, Reinhard Singer, Jörg Fillep, Robert Häußler, Armin Mergl, Harald Leykauf. Vorne von links: Wolfgang Fürst, Gerlinde Schneider, Haidee Zeitelhack, Lore-Luise Bausch, Angelika Feisthammel, Isabell Schneider, Almut Eichhorn, Dirk Volkert

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Bei bestem Wetter trafen sich die Vereinsmitglieder des Integrativen Montessori­Kinderhauses zum 1. Maifest.

Während die Kinder im idyllischen In­nenhof des Kinderhauses spielten, hatten die Eltern die Gelegenheit, bei Kaffee und Kuchen miteinander ins Gespräch zu kommen. Höhepunkt des Tages war zweifelsohne die Ent­

Kinder und Eltern feierten im Integrativen Montessori-Kinderhaus

Maifest in der Hutstraßehüllung zweier Tafeln an der neuen Durchfahrtsstraße im Ortsteil Simons­hofen, die auf das in zweiter Reihe und hinter dem Pferdehof der Familie Maiß etwas versteckt liegende Kin­derhaus hinweisen. In gemütlicher Runde klang das Fest beim gemein­samen Grillen aus.

Täglich können sich die Vereinsmit­glieder nun beim Bringen und Ab­holen der Kinder an den neuen Hin­weistafeln erfreuen. Und auch sonst sind die Eltern von den Qualitäten des Kinderhauses und der Leistung des Teams absolut überzeugt. In ei­ner internen Umfrage wurden sowohl das pädagogische Konzept als auch die Qualität des Leistungsspektrums hervorgehoben.

Als ein wesentliches Element wurde dabei die Holzwerkstatt genannt, die durch Michl Meinhardt betreut wird und in der sich die Kinder handwerk­lich und kreativ betätigen können.

Die Vereinsmitglieder bei der Enthül-lung der Hinweistafel an der Einmün-dung zur Hutstraße Foto: Stumpf

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Information und ServiceA .D . P EGNITZ

11Juli 2009

Gemeinsam mit zahlreichen Verei­nen und Einrichtungen hatte die Inte­ressengemeinschaft Laufer Unterneh­mer (IgLU) erstmals zum Rettungs­tag auf den Laufer Marktplatz einge­laden. Die rund 30000 Besucher er­wartete ein abwechslungsreiches Pro­gramm mit spektakulären Übungen und Aktionen, bei denen sich die ver­schiedenen (Hilfs­)Organisationen den Bürgerinnen und Bürgern prä­sentierten. Zudem informieren die ört­lichen Sozialverbände über ihre Ar­beit.

Mehr als 200 haupt­ und ehrenamt­liche Helfer waren auf dem Laufer Marktplatz im Einsatz, die am Abend bei einem Helferfest entsprechend gewürdigt wurden, wie der Dritte Bür­germeister Georg Schweikert sichtlich erfreut über die rundum gelungene Aktion zu berichten wusste.

So waren die Freiwilligen Feuerweh­ren Lauf, Weigenhofen, Heuchling, Schönberg, Günthersbühl und Dehn­berg ebenso vor Ort wie das THW Lauf mit der THW­Jugend, das BRK Lauf, das Jugendrotkreuz Nürnberger Land, die Rettungshundestaffel Lauf, die Wasserwacht und der ASB. Auch die Laufer Polizei und die Kriminalpo­lizei Schwabach, die Johanniter Unfall Hilfe sowie die AWO, die Verkehrs­wacht Nürnberger Land, der MSC Lauf, die Diakonie Unteres Pegnitztal, der Caritas­Verband Nürnberger Land und der VdK nutzten die Gelegenheit, sich und ihre Tätigkeitsgebiete vor­zustellen.

Besondere Attraktion war der Kran der Firma Faun GmbH, der schwin­delfreien Bürgerinnen und Bürgern in einer Höhe von 70 Metern – also noch knapp zehn Meter oberhalb des Johannis­Kirchturms – einen herr­lichen Blick auf Lauf und Umgebung eröffnete. Die „Jungfernfahrt“ wurde

Interessengemeinschaft Laufer Unternehmer lud zum ersten Rettungstag ein

Laufer Hilfs- und Rettungsorganisationen präsentierten sich in der Altstadt

vom Bayerischen Innenminister und Schirmherrn der Veranstaltung, Joa­chim Herrmann, Bezirksrat Norbert Dünkel und dem Dritten Laufer Bür­germeister Georg Schweikert bestrit­ten, die sich gemeinsam mit den Ig­Lu­Hauptorganisatoren Thomas Gie­ring und Angelika Heinlein nach oben befördern ließen.

Auch für den Besuch der Informa­tionsstände nahm sich Herrmann viel Zeit und zeigte sich außeror­dentlich beeindruckt von der Arbeit, Fotos: Adam

die die meist ehrenamtlichen Helfe­rinnen und Helfer für die Allgemein­heit leisten.

Auf die zahlreich erschienenen gro­ßen und kleinen Besucher des Ret­tungstags, die allen Befürchtungen und Wettervorhersagen zum Trotz bei der Veranstaltung trockenen Fußes blieben, warteten unter anderem Rundgänge durch die Laufer Felsen­keller mit den Altstadtfreunden, ei­ne Vorführung der Sauerstofflanze des THW, Menschenrettungsaktionen

vom Kirchturm und aus der Pegnitz, eine Vorführung der Rettungshun­destaffel, ein Rollstuhlparcours, ein Überschlagssimulator des ADAC und ein simulierter Rettungseinsatz der Feuerwehr Lauf.

Zudem waren die Geschäfte rund um den Laufer Marktplatz von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet, sodass nach all den spektakulären Aktionen auch noch Zeit für einen kleinen Stadt­bummel blieb.

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Mit

Juli 2009

Kaleidoskop

Zu einem ganz besonderen Jubiläum gratulierte kürzlich der Dritte Bürger­meister Georg Schweikert dem Ehe­paar Katharina und Michael Bahnen. Seit 65 Jahren sind die alteingeses­sene Lauferin und der „waschechte Rhein­Preuße“, wie er sich selbst scherzhaft bezeichnet, miteinander verheiratet und können gemeinsam auf viele Jahrzehnte Laufer Stadtge­schichte zurückblicken.

Gleichwohl beide oft an vergangene Zeiten zurückdenken und viel zu er­zählen wissen, leben sie doch im Jetzt und Hier und gestalten aktiv ih­ren Alltag. Mit anderen Senioren tref­fen sie sich regelmäßig zum Wan­dern und Kegeln und können bei der geistigen und körperlichen Fitness

durchaus mit einigen Jüngeren mit­halten.

Besonders gerne besuchen die Ehe­leute den AWO­Seniorentreff; sie lie­ben Musik, gute Gespräche und den Gedankenaustausch mit anderen. Nach wie vor gehen sie gemeinsam auf Reisen – vorzugsweise in den Bayerischen Wald – und auch zur Feier des „eisernen“ Hochzeitstags stand eine Fahrt in ein Wellnesshotel auf dem Programm.

Das Eingebundensein in die Gesell­schaft, so Katharina und Michael Bahnen, sei für sie von zentraler Be­deutung: „Wir möchten nicht abseits stehen, sondern am Leben in unserer Stadt teilnehmen.“

Katharina und Michael Bahnen feierten eiserne Hochzeit

Mittendrin statt nur dabei

Das Jubelpaar mit Tochter Uta und dem Dritten Bürgermeister Georg Schweikert Foto: Adam

Am 27. Mai bevölkerten nachmittags unzählige kleine und größere Wilde­Kerle­Fans die Bertleinaula; viele un­schwer zu erkennen an den schwarz­orangenen T­Shirts mit dem gefähr­lich aussehenden, Zähne zeigenden und zottelkerligen Maskottchen vorne drauf, und saßen erwartungsvoll dem Erfinder ihrer Lieblingslektüre gegen­über: Joachim Masannek, Drehbuch­autor, Regisseur und vor allem Au­tor der mittlerweile 13­bändigen und in elf Sprachen übersetzten Reihe „Die Wilden Fußballkerle“, die die Lei­denschaft zum runden Leder mit ei­ner Mixtur aus Teamgeist, innerem Zusammenhalt und Draufgängertum verbindet. Und die Botschaft scheint anzukommen bei den Kids, wie man den begeisterten Gesichtern der an­wesenden Jungs und Mädchen anse­hen konnte.

Bevor Joachim Masannek zu lesen begann, probte er erst einmal den Ernstfall und bat einen ganz Mu­tigen auf die Bühne. Es war David vom Christoph­Jacob­Treu­Gymnasi­um, der sich unter Applaus nach vor­ne traute und zusammen mit seinem Coach und begleitendem Publikums­Refrain den dunklen, markerschüt­ternden Schlachtruf schmetterte: „Sei wild“ – „Gefährlich und wild“ – „Eins, zwei, drei, raaa ...“ Die beiden hatten schnell alle Sympathien auf ihrer Sei­te – und der Schriftsteller anschlie­ßend die volle Aufmerksamkeit seiner Zuhörer während des Leseparts.

Autogrammstunde im Anschluss an die LesungWie sich in der Fragerunde zeigte, hatte Joachim Masannek in Lauf fast nur Experten in Sachen „Wilde Kerle“ vor sich, für die es keine Neuigkeit war, dass der Ursprung der Bücher in der Münchener Fußballmannschaft des TSV Grünwald und der Freundes­

clique seiner beiden Söhne Leon und Marlon lag, die auch einmal groß, mutig und stark sein wollten. Papa Masannek, der als Trainer Willi vere­wigt wurde, trainierte damals die re­al existierende Mannschaft und er­lebte mit ihnen zusammen eine Men­ge Abenteuer.

Spätestens mit den fünf Verfil­mungen, die den Kultstatus der Rei­he noch vertieften und bei denen der Münchener Erfolgsautor Regie führte, sind Marlon, Leon und all die an­deren auf die Leinwand gebannten Buchhelden echte Promis, an je­der Ecke von Autogrammjägern um­schwärmt.

Joachim Masannek hatte seine Le­sung dramaturgisch gekonnt aufge­baut, sein Publikum durch seine le­bensnahen Schilderungen für sich eingenommen, und war noch lan­ge am Signiertisch von vielen aufge­regten Kerlinnen und Kerlen umringt, die unbedingt ihre T­Shirts von ihm signieren lassen wollten.

Vorstellung des Buchprojekts „Wildernacht“ im CJT-Gymnasium

Zuvor hatte der Bestsellerautor im Christoph­Jacob­Treu­Gymnasium vor rund 150 Siebtklässlern sein neues, ungewöhnliches Buchprojekt „Wilder­nacht“ vorgestellt, das in zwei geson­dert erscheinenden Kladden einen Fantasy­Roman vorbereitet, der im Herbst auf den Buchmarkt kommen wird. Teil zwei des fiktiven Tagebuchs des Schriftstellers Klondeik, der auf mysteriöse Weise Nachrichten aus ei­ner fremden Welt erhalten hat, wird Mitte Juni in den Handel kommen. Weitere Informationen zu dem origi­nellen Romanprojekt sind dem Down­load unter www.stadtbuecherei­lauf.de zu entnehmen.

Bestsellerautor Joachim Masannek zu Besuch in Lauf

Lauter Wilde Kerle in der Bertleinaula!

Unter dem Motto „Sommerfest der Tiere“ fand am Samstag, den 9. Mai das alljährliche Sommerfest der KiTa Kunigundenstraße statt.

Bei hervorragender Witterung führten die Kinder der Zwergen­, Insel­, Ster­nen­ und Regenbogengruppe zu Be­ginn einige einstudierte Tänze und Choreografien rund um das Thema Tiere vor.

Anschließend war für Groß und Klein ein buntes Unterhaltungsprogramm geboten.

Von Tiermasken­Basteln über Kuh­melken und Losen bei der Tombola bis zu einer Fahrt auf der Pferdekut­sche war für jeden etwas dabei. Der gemeinsame Start von 150 helium­gefüllten Luftballons rundete einen überaus gelungenen Nachmittag ab.

Ein ganz herzliches Dankeschön gilt allen freiwilligen Helferinnen und Helfern und ganz besonders dem Ki­Ta­Team unter der Leitung von K. Ti­roch.

Der Elternbeirat

Sommerfest der KiTa Kuni-gundenstraße ein voller Erfolg!

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Jung in LaufA .D . P EGNITZ

13Juli 2009

Passend zum diesjährigen Mot­to „Rund um die Natur“ konnten die Kinder der Kindertagesstätte Heuch­ling an vier Aktionstagen mit Na­turmaterialien, die sie bei ihren wö­chentlichen Wald­ und Wiesenspa­ziergängen gesammelt hatten, malen, gestalten und experimentieren.

Aktionstage in der Kindertagesstätte Heuchling

„Malen und Gestalten mit Naturmaterialien“

So pinselten die kleinen Künstler mit Werkzeugen wie beispielsweise Äst­chen, Lavendel, Blättern und Blü­ten oder verwendeten kleine Steine, Baumrinde, leere Schneckenhäu­ser und Tannenzapfen, um Farbe auf Leinwände zu streichen, zu drucken, zu tupfen und zu spritzen.

Die Kinder erlebten die Natur sozu­sagen mit allen Sinnen und machten ihre Erfahrungen mit den verschie­denen Materialien, wobei gleichzei­tig ihre Experimentierfreude sowie ih­re Wahrnehmung, Motorik, Fantasie und Kreativität gefördert wurden.

Und natürlich hatten auch alle viel Freude und Spaß bei dieser Art des Malens und brachten sehenswerte kleine Kunstwerke auf die Leinwand. Die entstandenen Bilder sind derzeit in der Kindertagesstätte Heuchling zu sehen.

Auf Einladung von Sabine Lösel be­suchten die Vorschulkinder der Kin­dertagesstätte in der Kunigundenstra­ße kürzlich die „Blumenpassage“ am Laufer Marktplatz.

Wie bastelt man mit eigenen Hän­den aus Palmgras, Kleister und eini­gen Dekorationsartikeln schöne Din­ge? Fingerfertigkeit war gefragt, als

die Kinder gemeinsam mit der Floris­tin originelle Palmgrasteppiche ge­stalteten, die nun die Eingangshalle der Kunigundentagesstätte zieren.

Die Kinder, die Eltern und das Team der Kindertagesstätte bedanken sich herzlich bei Frau Lösel für einen schönen und kreativen Tag.

Vorschulkinder der Kindertagesstätte Kunigundenstraße zu Besuch bei Laufer Floristin

Kreative Bastelstunde in der „Blumenpassage“

Macht mit beim Leseclub: einfach in den Sommerferien spannende oder lustige Lieblingsbücher lesen und nebenbei etwas für die Deutschno­te tun, ganz ohne Stress und mit viel Spaß!

Auch in diesem Jahr führt die Stadt­bücherei in den großen Ferien wie­der das vom Kultursekretariat NRW entwickelte Projekt zur Leseförde­rung durch. Unter dem Slogan „Le­sen macht die Welt bunt“ können sich Grundschüler und Schüler ab der 5. Klasse an der Leseaktion betei­ligen. In diesem Jahr sogar mit eige­nen Clubkarten!

Anmeldung ab 7. Juli in der StadtbüchereiUnd so läuft der sommerliche Lese­spaß: Nach der Anmeldung in der Stadtbücherei müssen in den großen Ferien mindestens drei ausgeliehene Bücher gelesen werden. Für jedes ge­

lesene Buch gibt’s bei der Abgabe ei­nen Stempel ins Leselogbuch. Mit drei Stempeln ist man automatisch zum großen Abschlussfest mit Urkun­denübergabe und Preisverlosung ein­geladen. Als Zugabe gibt Autor und Liedermacher Matthias Meyer­Göll­ner ein Mitmach­Kinderkonzert für al­le Junior­Clubmitglieder und für die Großen liest Christine Biernath aus ihren Jugendbüchern.

Start der Buchausleihe: Dienstag, 7. Juli; Abgabe der Leselogbücher: Frei­tag, 18. September; Abschlussfest: Mittwoch, 30. September: Leseclub Junior: 14.30 Uhr, Kinderkonzert mit Matthias Meyer­Göllner; SommerLe­seClub: 17.00 Uhr, Jugendbuch­Auto­rin Christine Biernath.

Weitere Informationen gibt’s in der Stadtbücherei Lauf, Haus in der Turn­straße 11, oder im Internet unter www.stadtbuecherei­lauf.de.

Leseclub Junior für Grundschüler – SommerLeseClub für Schüler ab Klasse 5

Sommerlese-Aktion der Stadtbücherei Lauf

www.SommerLeseClub.deKultursekretariat

NRWGütersloh

Gefördert vomMinisterpräsidentendes Landes Nordrhein-Westfalen

Melde dich an!Ab Dienstag, 7. Juli 2009in der Stadtbücherei Lauf

Start der Buchausleiheam Dienstag, 7. Juli 2009

Abgabe des LeseLogBuchsbis Freitag, 18. September 2009

Feier mit! Komm zum Abschlussfest!Am Mittwoch, 30. September 2009, 17 Uhrin der Stadtbücherei,Turnstraße 11mit Urkundenübergabe und PreisverlosungJugendbuchautorin Christine Biernath liest für euch!

Stadtbücherei LaufTurnstraße 11Tel.: 09123/18345-0www.stadtbuecherei-lauf.de

Reinhard EckertUHRMACHER · JUWELIER · OPTIKER

Fachgeschäft seit 1864

91207 Lauf a. d. Pegnitz

Marktplatz 51 · Telefon (09123) 2361

Page 14: MIT. Lauf. Juli 2009

14

Mit

Juli 2009

Über Laufs Grenzen hinaus

Via Carolina“ ist der Name eines mit­telalterlichen Handelsweges, der von Prag nach Nürnberg führt. Kaiser Karl IV. schuf im 14. Jahrhundert mit der auch als „Goldene Straße“ bezeichne­ten Landbrücke eine Verbindung zwi­schen seinen böhmischen Stammlan­den und den Reichslanden um Nürn­berg. Neben der politischen Bedeu­tung kam schnell ein wirtschaftlicher Faktor hinzu: Die Via Carolina ent­wickelte sich zu einem der bedeu­tendsten Handelswege.

Der „Via Carolina Lauf“ verbindet die Partnerstädte Prag und Nürnberg und damit die Länder Tschechien und Deutschland mit einem einzigartigen Team­ und Staffellauf. Gemäß dem Motto „Städte, Länder und Menschen verbinden“ steht das Gemeinschafts­erlebnis im Vordergrund, das durch den Staffellauf auch sinnbildlich aus­gedrückt wird.

Jedes Team besteht aus zirka zwölf bis 16 Läufern, die die Gesamtstrecke

„Via Carolina Lauf“ von Prag nach Nürnberg führt auch 2009 durch die Pegnitzstadt

„Städte, Menschen und Länder verbinden“

Nürnberg

Amberg

Pilsen

Furth im Wald

Weiden Přeštice

Horovice

Sulzbach Rosenberg Eslarn

Prag

von rund 324 Kilometern zu bewälti­gen haben.324 Kilometer lange Strecke durch den Böhmerwald und entlang der „Fünf-Flüsse-Tour“Die Route verläuft in landschaftlich reizvoller Gegend und führt größten­teils auf abgelegenen Straßen oder Rad­ und Waldwegen durch den Böh­merwald und entlang der roman­tischen Strecke der „Fünf­Flüsse­Tour“.

Vom Rathaus in Prag geht es über Horovice und Prestice – Grenzüber­gang Eslarn – Wernberg – Sulzbach­Rosenberg – Hersbruck – Lauf – zum Hauptmarkt in Nürnberg.

Die einzelnen Streckenabschnitte sind zwischen acht und 15 Kilome­ter lang, wobei die Läufer auch meh­rere Teilabschnitte laufen können. An den Wechselpunkten wird ent­sprechend einem festgelegten Zeit­

plan immer wieder gemeinsam ge­startet. Teilnehmen können komplette Teams oder auch Einzelläufer, die dann in offenen Teams zusammen­gefasst werden.

Die Teams erreichen Lauf voraus­sichtlich am 19. Juli gegen 18.15 Uhr.

Weitere Informationen finden Sie un­ter www.viacarolinarunning.eu.

Zum offiziellen Empfang begrüßte der Draminer Bürgermeister Tho­mas Margaritis neben seinem Laufer Amtskollegen Bürgermeister Benedikt Bisping und der Städtepartnerschafts­Delegation auch Teilnehmer der PZ­Leserreise, die den letzten Abend ih­rer einwöchigen Griechenlandtour in der Laufer Partnerstadt verbrachten.

Im kleinen Saal des Konservatori­ums waren neben mehreren Bericht­erstattern der örtlichen Presse auch zwei lokale Fernsehsender anwesend, die die deutsche Delegation beglei­teten und in den Medien ausführlich über den Besuch aus der Partnerstadt berichteten. Ebenso wie in der Lau­fer PZ riefen die Partnerstädte Drama, Brive­la­Gaillarde, Nyköping und Lauf auch in den Tageszeitungen in Dra­ma gemeinsam die Bürgerinnen und Bürger zur Teilnahme an der Europa­wahl auf.

Mit einer Führung durch das voraus­sichtlich bis Ende September fertig­gestellte neue Rathaus in Drama und einem gemeinsamen Abendessen, bei

Bgm. Bisping zum Antrittsbesuch in der Laufer Partnerstadt

Griechische Impressionen

dem die im letzten Jahr geknüpften Kontakte vertieft werden konnten, en­dete der erste Abend.

Umfangreiches Besichtigungsprogramm

Das Besichtigungsprogramm der nächsten Tage war außerordentlich

vielfältig. So wurden bei einer Stadt­führung neben den Quellen Agia Bar­bara, die seit Jahrtausenden für die Wasserversorgung mit klarem Quell­wasser sorgen, auch das Rathaus, das Konservatorium, der Stadtpark, das Altertum­Museum, der Markt­platz, der Bahnhof und – nicht zu vergessen – der Wochenmarkt mit Hunderten von Verkaufsständen be­sucht.

Neben neu angesiedelten Firmen und modernen Produktionsstätten in­teressierten sich die Gäste aus Lauf vor allem auch für die griechische Landwirtschaft und den Marmorab­bau. Zudem standen ein Besuch des Hausbergs von Drama, des Berges Korilovo, der einen sehr guten Blick über die Stadt und das Umland er­möglicht, und ein Ausflug zum ver­steckt gelegenen Kloster Ikosifinis­sa auf dem Programm. Die Delegati­on wurde von der Äbtissin des Klos­

ters persönlich in den normalerwei­se für Besucher nicht zugänglichen Räumen des Klosters empfangen und konnte Einblicke in die Entwicklung des Klosters erhalten.

Als besonders beeindruckend emp­fanden die Gäste aus Lauf die Höh­len der Quellen von Agitis, die bei ei­ner Länge von zirka 20 Kilometern zu großen Teilen von einem unterir­dischen Fluss durchzogen sind, der quasi durch die Felswand nach au­ßen tritt. In den Höhlen, die zum Teil bis zu 15 Meter hoch sind, ließen sich Fledermauspopulationen und riesige Tropfsteine, die von der Decke bis ins Wasser gewachsen sind, be­sichtigen.

Zu dem Sightseeing­Programm der Lauferinnen und Laufer gehörte na­türlich auch ein Besuch der Ausgra­bungsstätte von Philippi und der Ur­laubsinsel Thassos. Die Stätte von Philippi zeigt auf einer kaum über­schaubaren Fläche die unterschied­lichsten steinernen Zeitzeugen aus mehreren Epochen, obwohl erst ein kleiner Teil der noch vorhandenen Nachlässe freigelegt wurde. Bekannt und auch weithin sichtbar sind das in den Berg gebaute Theater und die Ruinen ehemaliger Kirchen und Hal­len. Und auch auf Thassos können Ausgrabungen direkt am Meer be­sucht werden, die nur einen Stein­wurf von einem kleinen Strand ent­fernt sind. Daneben bietet die quirlige Urlaubsinsel Sehenswürdigkeiten wie ein Kloster, die Quelle in einer Kirche und vieles mehr.

Zur Abrundung wurde auch noch die Stadt Kavala, die Partnerstadt von Nürnberg, besucht.

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15Juli 2009

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Integration fängt bei der Sprache an. Für türkische Migrantinnen gibt es deshalb seit Jahresbeginn ein neues Angebot, das ihnen den Zugang zur deutschen Sprache erleichtern soll: An zwei Vormittagen pro Woche ler­nen sie Deutsch und bekommen Er­klärungen in ihrer Muttersprache. Gleichzeitig werden im Nebenraum die Kleinkinder der Teilnehmerinnen betreut. Der Kurs wird von der Volks­hochschule Unteres Pegnitztal in Ko­operation mit der Stadt Lauf ange­boten.

Sie mögen „ihr Ohr, ihr Herz und ih­ren Mund öffnen“, so der Wunsch des Ersten Bürgermeisters Benedikt Bisping an die 18 türkischen Migran­tinnen anlässlich seines Besuchs im Kurs. Im Gespräch mit den Frauen er­hielt er durchweg positive Rückmel­dungen zum neuen Angebot, das die Teilnehmerinnen zahlreich anneh­men und als sehr hilfreich empfin­den. Allerdings bedauerten die Mi­grantinnen – viele von ihnen sind Hausfrauen –, dass sich ihr Kontakt zu Deutschen vor allem auf die Be­reiche Haushaltsorganisation und Kinder beschränke. Bisping regte im Kurs das Sammeln von Ideen zur weiteren Integration an. Er ermun­

Neues Kursangebot der VHS und der Stadt Lauf für türkische Mütter

„Mama spricht auch Deutsch“

terte die Frauen auch zur Teilnahme an den Bürgerversammlungen der Stadt Lauf, um mit Deutschen ins Ge­spräch zu kommen und sich über re­levante Themen in ihrem Stadtteil zu informieren.Sprachkurse für Frauen verschiedener NationalitätenEntstanden war die Idee für einen Deutschkurs mit türkischen Erklä­rungen auf dem 1. Laufer Kindergip­fel im Herbst des vergangenen Jah­res. Die Volkshochschule setzte das Projekt im Rahmen des bereits be­stehenden Kurses „Mama spricht auch Deutsch – ein Angebot für Mütter aller Nationalitäten“ um. Die neue Gruppe wird von der türkisch­stämmigen VHS­Dozentin Zöhre Do­meier geleitet. Sie bringt den Frauen das Deutsche aus türkischer Sicht näher und erklärt ihnen anschau­lich auf Türkisch die Besonderheiten der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Neben dem Angebot für türkische Teilnehmerinnen gibt es zeitgleich – wie bisher auch – ei­nen Deutschkurs für Frauen verschie­dener Herkunft.Beide Kurse finden jeweils zweimal pro Woche, dienstags und donners­tags von 9.00 bis 10.30 Uhr, in der

Bertleinschule statt. Dank des Enga­gements der Stadt Lauf ist das An­gebot „Mama spricht auch Deutsch“ für die Teilnehmerinnen kostenlos. Weitere Informationen erhalten Sie bei der VHS Unteres Pegnitztal unter (09123) 1833­310 und ­311.

Ab Herbst: Abendkurs „Deutsch für türkische Anfänger/-innen“

Ab Herbst 2009 wird es auch einen zusätzlichen VHS­Deutschkurs im re­gulären Programm geben. Der neue Abendkurs „Deutsch für türkische Anfänger/­innen“ unter Leitung von Zöhre Domeier richtet sich an tür­kischsprachige Migrantinnen und Mi­granten, die sich beim Erlernen der deutschen Sprache Erläuterungen in ihrer Muttersprache wünschen. Für diesen Kurs gilt – wie für alle Jah­ressprachkurse der VHS – die zum Herbst­/Wintersemester 2009/10 gül­tige Staffelpreisregelung in Abhängig­keit von der Teilnehmerzahl.

Servet Mimaroglu/Sprachförderung der Stadt Lauf (ganz links außen), Kinderbetreu-erin Gabriele Keppler (oben, 2. von links), VHS-Dozentin Zöhre Domeier und 1. Bür-germeister Benedikt Bisping (vorne, Mitte), Eva Eschler/Fachbereichsleitung Spra-chen der VHS Unteres Pegnitztal (ganz rechts außen)

Sonja Fischer war neben Handwerks­kammer­Präsident Heinrich Mosler Promi­Mitglied in der Jury beim Cas­ting „Bayern sucht den Supermacher 2009“, eine Kampagne des bayerischen Handwerkstags. Ba­yernweit hatten sich für die diesjäh­rige Ausscheidung über 2000 Schü­lerinnen und Schüler zwischen zwölf und 18 Jahren im Internet angemel­det. In Mittelfranken wurden nach zwei Vorrunden rund 40 Jugendliche ermit­telt, die zum regionalen Casting auf die Wöhrder Wiese in Nürnberg ein­geladen wurden. Die drei Sieger dür­fen zum Finale in die Studios der Bayerischen Fernsehens nach Mün­chen/Unterföhring fahren. Amtieren­de Friseur­Weltmeisterin, Europameis­terin und fünffache Grand­Prix­Ge­winnerin Sonja Fischer wurde von Radio­Energy­Moderatorin Amrei Noä als Vorzeigevertreterin des Hand­werks vorgestellt. Die Haarkünstlerin aus Diepers­dorf im Nürnberger Land wurde erst vor kurzem anlässlich der Jah­reshauptversammlung der CAT­Fri­seure (Cercle des Arts et Technicque de la Coiffure) in Darmstadt mit dem „Weltkugel“­Pokal für ihr Lebenswerk geehrt. In der Laudatio für die erfolg­

Amtierende Friseur-Weltmeisterin Sonja Fischer

Für den Nachwuchs stark gemacht

reichste deutsche und internationa­le Wettbewerbsfriseurin der letzten 20 Jahre sagte CAT­Präsident Günter Amann: „Sonja Fischer hat sich durch ihre Kreativität und kämpferische Art in unser aller Herzen geschnitten.“ Sie habe sich quasi vom Tellerwä­scher zum Superstar emporgearbeitet.Auf die Frage von Moderatorin Amrei Noä, was Sonja Fischer den jungen Leuten mit auf den Weg in Richtung Ausbildung geben möchte, mein­te sie: „Ich empfehle jedem von Euch, möglichst viele Praktika in verschie­denen Berufsrichtungen auszuprobie­ren, denn dann kristallisiert sich he­raus, worin Ihr begabt seid und was Euch Spaß macht. Meine eigenen Azubis habe auch ich über Praktika kennen­ und schätzen gelernt.“Näheres unter: www.lehrlinge­fuer­bayern.de.

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Mit

Juli 2009

Kirchliche Nachrichten

Landeskirchl. Gemeinschaft LaufVeranstaltungen im Juli 2009

Gottesdienste:Sonntag, 5.7., 9.30 Uhr Sonntag, 12.7., 19.30 Uhr Sonntag, 19.7., 19.30 Uhr Sonntag, 26.7., 19.30 Uhr

Bibelgespräche (zur Apostelgeschichte):Donnerstag, 2.7., 19.30 Uhr Donnerstag, 9.7., 19.30 Uhr Donnerstag, 16.7., 19.30 Uhr Donnerstag, 23.7., 19.30 Uhr

Frauentreffs:Jeden Montag um 19.00 Uhr und je­den Dienstag um 15.00 Uhr

Gebetszeit:Jeden Dienstag um 9.30 UhrBibelbrunch mit Kinder-betreuung:Jeden zweiten Dienstag um 9.30 UhrKrankenhaussingen:Jeden zweiten Mittwoch um 19.15 UhrPosaunenchor:Jeden Mittwoch um 20.00 UhrKontakt:Predigerin: Linda Hackbarth, Telefon (0911) 5706245; Vorsitzender: Her­mann Böckler, Telefon (09123) 4825

Freitag, 3.7., 20.00 Uhr: Friedensge­bet in der Johanniskirche Neunhof Sonntag, 5.7., 9.30 Uhr: Gottesdienst in Beerbach Sonntag, 12.7.09, 9.30 Uhr: Gottes­dienst mit Abendmahl in Beerbach; Kindergottesdienst im Gemeindehaus

Sonntag, 19.7.09, 9.30 Uhr: Gottes­dienst in Beerbach, gleichzeitig Kin­dergottesdienst im Gemeindesaal.

Sonntag, 26.7.09, 9.00 Uhr: Festgot­tesdienst zur 900­Jahr­Feier in Neun­hof.

Gottesdienste in Beerbach und Neunhof im Juli

SonntagsgottesdiensteSamstagabend: 18.30 Uhr Vorabendmesse

Sonntag:08.30 Uhr Pfarrgottesdienst 10.30 Uhr Gemeindemesse

WerktagsgottesdiensteMontag: 08.00 Uhr Heilige Messe

Dienstag:18.30 Uhr Gemeindemesse

Donnerstag: 08.00 Uhr Heilige Messe 18.30 Uhr Gottesdienst in der Krankenhauskapelle (1. und 3. Donnerstag im Monat: evangelischer Gottesdienst; 2. Donnerstag im Monat: Heilige Messe; 4. Donnerstag im Monat: Wort­Gottes­Feier).

Freitag: 08.00 Uhr Heilige Messe

Besondere Gottesdienste Rosenkranzgebet:Jeden Mittwoch um 15.00 Uhr

Samstag, 18.7.2009: 17.00 Uhr Kleinkinder­Gottesdienst

Sonntag, 19.7.2009: 18.00 Rosenkranzgebet

Freitag, 31.7.09 18.30 Uhr: Gemeindemesse

Kinderwortgottesdienste Jeden 2. und 4. Sonntag im Monat um 10.30 Uhr (außer in den Ferien). Die Kinder gehen mit den Eltern zuerst in die Kirche und ziehen dann mit den Mitarbeiterinnen gemeinsam in den Pfarrsaal.

Taizé-Andachten Sonntag, 5.7. um 19.00 Uhr.

Katholischer Singkreis St. Otto Lauf a. d. Pegnitz Chorleiter: Dr. Stefan Leniger Proben: montags 20:00 ­ 21:30 Uhr im Pfarrsaal

Katholische Öffentliche Bücherei (im Haus St. Elisabeth) Unser Angebot: Bücher, Zeitschriften, Tonkassetten mit Audiothek, CDs und wechselnde Buchblocks zu verschiedenen Themen. Außerdem besteht die Möglichkeit zur Fernleihe. Sonntag: 09:15 Uhr ­ 10:30 Uhr Dienstag: 16:00 Uhr ­ 18:00 Uhr Donnerstag: 16:00 Uhr ­ 17:00 Uhr Samstag: 17:00 Uhr ­ 18:00 Uhr

Pfarraltenwerk Treffpunkt: Donnerstag, 9.7.09, 14:30 Uhr. „Nachkirchweihfeier.

Altentagesstätte Diese Begegnungsstätte befindet sich im Pfarrzentrum und steht allen Personen im Rentenalter offen.

Handarbeitskreis Der Handarbeitskreis trifft sich jeden Dienstag ab 14:00 Uhr. Während dieser Zeit findet auch der Verkauf von Handarbeiten statt. Neue Mitarbeiterinnen werden gerne auf­genommen.

Missions-AusschussDie Sammlung findet jeweils am 2. Samstag in jedem Monat von 9:00 ­ 10:00 Uhr oder nach Vereinbarung (Tel.: 09123/4845) in der Ottogasse hinter der Kirche statt.

Katholisches Pfarramt St. OttoGottesdienste im Juni 2009

05.07.2009 4. Sonntag nach Trinitatis 09:00 Uhr Günthersbühl mit Abendmahl 10:00 Uhr Festwiese am Kuni­ gundenberg – Fest­ gottesdienst z. Kuni­ gundenfest, bei schlechtem Wetter in der Johanniskirche

11.07.2009, Samstag 18:00 Uhr Christuskirche

12.07.2009 5. Sonntag nach Trinitatis: 10:00 Uhr Kunigundenkirche 17:00 Uhr Christuskirche, Open door Gottesdienst

18.07.2009, Samstag 17:00 Uhr Johanniskirche

19.07.2009 6. Sonntag nach Trinitatis: 09:00 Uhr Dehnberg, Kirchweih­ gottesdienst 09:30 Uhr Günthersbühl 09:30 Uhr Johanniskirche 10:30 Uhr Christuskirche 10:45 Uhr GH Kotzenhof

26.07.2009 7. Sonntag nach Trinitatis: 09:00 Uhr Wetzendorf, Kirch­ weihgottesdienst 09:30 Uhr Johanniskirche 10:30 Uhr Christuskirche 10:45 Uhr GH Kotzenhof m. A. 19:00 Uhr Kunigundenkirche

Telefonnotdienst der Pfarrer und Pfarrerinnen: In dringenden Fällen erreichen Sie uns Freitag bis Sonntag unter der Nummer: 0179/5816939.

Offener Frauenkreis am 13.7., 18 Uhr im Gemeindehaus Hardtstraße. Wir sind wieder eingeladen im Johanneskonvent Eschenbach

mit Abendessen (Spende erbe­ten) verbunden mit einer kleinen Wanderung

Seniorenkreis Jeden ersten und letzten Mittwoch im Monat – außer in den Ferien – von 14.00 bis 16.00 Uhr im Johannissaal. 1. Juli: „Mein Freund der Baum“ (Heß); 29. Juli: Thema „Wein“; Infos: Gisela Weinmair, Tel. 81456.Seniorennachmittag Dienstag, 21. Juli, 14.30 Uhr „Sommerliche Lieder und Geschichten“. Auch neue Gäste sind herzlich willkommen! Falls Sie einen Fahrdienst benötigen, bitte fragen Sie uns an unter Tel. 2201.

Seniorenkreis 70plus 16. Juli, 14.­16.00 Uhr Ausflug nach Schönberg zur Lebenshilfe Schönberg.

Leben mit der Bibel Der Bibelgesprächskreis ist für jedermann offen und findet alle drei Wochen um 19:30 Uhr im Johannissaal statt. 20.7.: Gemütlicher Abend vor der Sommerpause.

Biebelgesprächskreis Alle vier Wochen Dienstags von 19.30 bis 21.30 Uhr im Gemeindehaus Christuskirche Dienstag, 9. Juni 2009: Hat Gott einen Plan für mein Leben? Dienstag, 7. Juli 2009: Die Bibel – ein Buch mit sieben Siegeln?

Evang.-Luth. Kirchengemeinde Gottesdienste im Juni 2009

Freie evang. Gemeinde LaufJahnstraße 5 – Gottesdienste und Veranstaltungen im Juli 2009

Gottesdienste:

Sonntag, 5. Juli: 10 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst / Sonntag, 12. Juli: 10 Uhr Gottesdienst mit Kinder­gottesdienst / Sonntag, 19. Juli: 10 Uhr Gottesdienst mit Kindergottes­dienst / Sonntag, 26. Juli: 10 Uhr Got­tesdienst mit Kindergottesdienst

Cafe Bohne, Johannistraße 8: Donnerstag, 2. Juli: 9.30 Uhr „Für

Dich“-Frühstück – für Arbeitslose und EinsameJugend: Jeden Donnerstag 18.30 Uhr JugendkreisHauskreise mit Gesprächen über die Bibel und unseren Alltag: Lauf, Reichenschwand, Lauf­Schönberg, Leinburg, Diepersdorf, Haimendorfwww.feg­lauf.de oder Telefon (09120) 97 67

Nächster Termin am Dienstag, 7. Juli 2009, um 19.30 Uhr:

zum Thema: „Die Bibel - ein Buch mit sieben Siegeln?“

Wer hat sie geschrieben? Wann ist sie entstanden? Wie zuverlässig ist sie?

Pfarrer Thomas Hofmann informiert

Kontakt: Anita Schopper (Tel.: 986554) und

Paul Milke (Tel.: 987535

Vorschau:

Ab August Beginn mit der neuen Rei­he:

„IM GLAUBEN WACHSEN“

1. Abend am Dienstag. 04. August 2009, um 19.30 Uhr

zum Thema: „Meine Beziehung zu Gott“.

Herzliche Einladung zum Bibelgesprächskreisim GH Christuskirche, Lauf a. d. Pegnitz, Martin-Luther-Str. 15

Page 17: MIT. Lauf. Juli 2009

Neues aus den Vereinen

17Juli 2009

Hiermit ergeht Einladung zur ordent­lichen Jahreshauptversammlung mit Ehrungen für zehnjährige Mitglied­schaft am Samstag, dem 11. Juli 2009 um 14.00 Uhr im großen Nebenzim­mer der Gaststätte „Zur Linde“ (Woll­ner) in Lauf­Heuchling.

Tagesordnung: 1. Begrüßung und Totenehrung durch den 1. Vorsitzenden Dietrich Berner, 2. Kurzreferat zur aktuellen Sozial­gesetzgebung – 2. Vorsitzender Karl Richard Jäger, 3. Bericht des 1. Vor­sitzenden, 4. Bericht der Kassiere­rin Inge Müller, 5. Anträge und Anre­gungen der Mitglieder, 6. Aussprache

zu den Berichten – Anträge, 7. Ver­schiedenes, 8. Ehrungen für zehnjäh­rige Mitgliedschaft.

Anträge und Anregungen zur Jahres­hauptversammlung sind bis spätes­tens 8. Juli 2009 schriftlich an den VdK­Vorstand Ortsverband Lauf, Hers­brucker Straße 4, 91207 Lauf, zu rich­ten. Die Vorstandschaft freut sich auf Ihr Kommen und bittet Sie, Ihre Mit­gliedskarten mitzubringen! Der Vor­stand.

Einen ausführlichen Bericht zu un­serem Tagesauflug ins Fränkische Seenland finden Sie im Internet unter www.mit.fahnerverlag.de.

Einladung zur Jahreshauptversammlung

VdK-Ortsverband Lauf

Aktiv mit dem BürgertreffWir laden alle Mitglieder unseres Ver­eins und unserer Kooperationsver­eine zu unseren regelmäßigen Ver­anstaltungen in unser Vereinsheim in der Hellergasse 2 herzlich ein:Info Punkt für Bürgerinnen und Bür­ger sowie Gäste unserer Stadt. Öff­nungszeiten: Mo. bis Sa. 10 bis 12 Uhr und Mo. bis Fr. 15 bis 17 Uhr.PC-Angebot: PS­Ausbildung in Nei­gungsgruppen, Individuelle PC­Bera­tung, PC­Treff, Internet­Zugang.

Kulturelle Angebote: Vorträge, Mal­treff, Englisch­Konversation, Vorlesen für Kinder.Freizeitangebote: Radtouren, Wan­derungen, Sonntagsfrühstück, Tauschring.Nähere Informationen finden Sie im Internet unter www.mit.fahnerver­lag.de. Bitte beachten Sie auch unse­re Veröffentlichungen in den Vereins­nachrichten der Pegnitz­Zeitung und im Aushang im Haus Bürgertreff.

Gustav Ruthemeyer, Kreisvorsitzender, und Ilse Prassek, Sportabzeichenrefe­rentin des Bayerischen Landessport­verbandes, konnten Günter Glade die Ehrengabe des BLSV für die 50. Ab­nahme des Bayerischen Sportleis­tungsabzeichens überbringen.Einen ausführlicher Bericht finden Sie im Internet unter www.mit.fahnerver­lag.de.

Ehrengabe des BLSV für Günter Glade — 50. Bayerisches Sportleistungsabzeichen

Sportabzeichenprüfer tagten

Die Fidelitas lädt alle Mitglieder und Freunde zum Kirchweihstammtisch recht herzlich ein. Wir treffen uns am Dienstag, 7. Juli, auf dem Kunigun­

denberg hinter der Kirche. Ab 18 Uhr sind für uns Plätze reserviert. Bringt alle schönes Wetter und gute Lau­ne mit.

Einladung zum Kirchweihstammtisch

Gesellschaft Fidelitas Lauf

Vereinsmeisterschaft Triathlon beim Birkensee­Triathlon am Sonntag, 19. Juli 2009, 10.00 Uhr Vereinsmeisterschaft Waldlauf Parkplatz Trimmpark, Donnerstag, 23. Juli 2009, Start 18.45 Uhr,

bei gutem Wetter mit Brezenfest. Termine werden unter Vereinsnach­richten in der Pegnitz­Zeitung und im Internet unter www.skiclub­lauf.de bekannt gegeben.

Einzelveranstaltungen im Juli

Ski-Club Lauf e.V.

Wöchentlich wiederkehrende Veranstaltungen der Laufer Vereine

finden Sie aktuell auf der Mit.-Homepage:www.mit.fahnerverlag.de:

Rubrik: Mitmachen/Vereine/Die Woche im Überblick

Ihr Verein ist noch nicht gelistet?Schicken Sie Ihre Termine an: [email protected]

Am Samstag, 4. Juli, fahren die Freunde des Neunhofer Landes zur Bayerischen Landesausstellung in der Würzburger Residenz – Wiederauf­bau und Wirtschaftswunder sind die Themen.

Anschließend Besichtigungen auf den Spuren von Tilman Riemen­schneider, Bildhauer und Bildschnit­

zer, unter anderem in Rimpar und Maidbronn. Mittags­ und Abendein­kehr.

Fahrtkosten einschließlich Eintritte 30 Euro. Abfahrt mit dem Bus am Bahn­hof Lauf links („P&R“) 8.00 Uhr.

Anmeldung unter Telefon (09126) 2594850 und (09126) 5273.

Freunde des Neunhofer Landes laden ein

Fahrt zur Landesausstellung in der Würzburger Residenz

Die Singgemeinschaft Lauf unter­nimmt vom 3. bis 6. September 2009 eine Chorreise zum internationa­len Sängerfest „Singen in den Ber­gen“ nach Wolfsberg im Lavanttal (Kärnten).

Noch Plätze freiDa im Bus noch ein paar Plätze frei sind, laden wir Interessierte herzlich ein, uns zu begleiten. Der Preis liegt bei zirka 230 Euro pro Person im Doppelzimmer mit Halbpension.

Gern nehmen wir auch noch Sänge­rinnen und Sänger als Verstärkung des Chores auf. Bitte melden Sie sich alsbald bei Helga Schmidt, Telefon (09126) 4760 oder kommen Sie zur nächsten Chorprobe, wenn Sie den Chor verstärken möchten.

Wir proben donnerstags ab 20 Uhr in den Nebenräumen der TSV­Sportgast­stätte Lauf an der Röthenbacher Stra­ße. Über Rückmeldungen würden wir uns sehr freuen.

Chorreise der Singgemeinschaft Lauf ins Lavanttal vom 3. bis 6. September 2009

Alle Veranstaltungen finden im Ver­einslokal Gasthof zur Linde in Heuch­ling statt, wenn nicht gesondert er­wähnt.2. Juli 2009 Vereinsschnell­schacheinzelmeisterschaft SV Lauf ab 19.30 Uhr3. Juli 2009 Sommerversammlung des Schachkreises Mittelfranken Ost in Reichenschwand9. Juli 2009 Freier Trainings­ und Spielabend. Kreisschnellschacheinzel­meisterschaft beim SC Schnaittach: Veranstaltungsort: Gasthaus Linde in Schnaittach – Spielbeginn: 19.30 Uhr16. Juli 2009 Beratung über Mann­schaftsaufstellungen der Saison 2009/2010 (intern) – alle spielfreu­digen aktiven Mitglieder des SV Lauf werden gebeten, ihre Aufstellungs­wünsche (Mannschaft/Brett) an den Spielleiter Albert Breitenbach oder an die jeweiligen Mannschaftsführer bis zum 16. Juli 2009 heranzutragen. Er­freulich wäre auch, wenn bisher pas­siv gemeldete Spieler wieder ins ak­tive Spielgeschehen eingreifen wür­den. Der Aufruf geht auch an alle

Hobbyschachspieler in der Stadt Lauf und Umgebung, doch einmal Mann­schaftsschachatmosphäre im Schach zu schnuppern.18. Juli 2009 Eisblitzen bei „Fredi“ im Eiscafé Romagna ab 14 Uhr, „Antritts­kugel für jeden jugendlichen Spieler23. Juli 2009 Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden, Neues aus Bezirk und Kreis, Saison 2008/2009 – ein Rückblick im Zeitraffer, Ziele/Neu­vorstellungen für die neue Saison 2009/2010, Bekanntgabe der Mann­schaftsaufstellungen für die Sai­son 2009/20010 durch Spielleiter Al­bert Breitenbach, Verschiedenes, Sonstiges, Anträge. Anträge, Wün­sche und Vorschläge bitte möglichst schriftlich beim 1. Vorsitzenden Georg Petersammer einreichen, wenn sie in der Versammlung behandelt wer­den sollen.Aktuelle Terminänderungen und Be­richte unter www.schachverein.lauf.de. Einen ausführlichen Bericht zum Schulschachpatentlehrgang finden Sie unter www.mit.fahnerverlag.de.

Termine im Juli 2009

Schachverein Lauf

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18

Mit

Juli 2009

Der Veranstaltungskalender

Mittwoch 1.7. 14.30 Uhr, Lauf, Altstadt: Kostenlose Altstadtführung des Laufer Stadtarchivs. Der zirka 90­minütige Rundgang stellt die wichtigsten Baudenkmäler der Altstadt vor und vermittelt einen Überblick über die geschichtliche Entwicklung Laufs. Gestartet wird am Hersbrucker Tor. Von dort aus geht es zunächst über den Marktplatz zur Johanniskirche und in das älteste Stadtviertel, die „Höll“. Im Anschluss daran kann der Wappensaal im Wenzelschloss besucht werden. Die Führung findet ihren Abschluss im Glockengießerspital. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich; die Teilnahme ist kostenlos. (Die Stadtführungen finden bis ein­schließlich 30. September jeweils mittwochs um 14.30 statt.)

20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Kerwa-Gschmarri“ – Kabarett mit Klaus Karl-Kraus. Bei schönem Wetter findet die Veranstaltung im Hof statt.**

Donnerstag 2.7. 18.30 Uhr: Schwaig, Schlossplatz 4, Gemeindebücherei, Schwaig: Lust auf Literatur: Wir lesen – lesen Sie mit! Literaturkreis mit Margret Michallik. Thomas Mann: Buddenbrooks, ISBN 978­3­596­29431­2, 9,95 Euro. Thomas Mann erzählt nur wenig verschlüsselt die Geschichte seiner Familie und ihrer Stellung in der Vaterstadt Lübeck, soweit er sie nachvollziehen, in Einzelheiten überblicken, ja sogar noch miterlebt hat. Verwandte, Honoratioren und markante Persönlichkeiten seiner Jugend werden integriert. Den meisten Raum nimmt das Leben Thomas Buddenbrooks ein, „ein modernes Heldenleben“. In den mehr als hundert Jahren seit seinem ersten Erscheinen hat der Roman unzähli­ge Menschen in seinen Bann gezo­gen und hat bis heute nichts an Charme und Aktualität eingebüßt.Der Eintitt ist frei.

19.00 Uhr, Diepersdorf, Hauptstr. 13, Landgasthof Löhner: Briefmarken- und Münztausch

der Briefmarken und Münzfreunde Lauf und Umgebung e.V. Junge Briefmarkensammler und Gäste sind jederzeit herzlich willkommen. Nächster Tauschabend: Donnerstag, 3. September. Sie finden uns im Internet unter: briefmarkenfreunde.lauf.de.

19.00–21.30 Uhr, Lauf, Kuni­gundenschule, Kunigundenstraße 17: Einsteigerseminar: „Das Leben ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken“. Reinhard Figel informiert in Theorie und Praxis über das fachgerechte Öffnen der Weinflasche, die Auswahl der Gläser und die Kombination von Wein und Speisen. Teilnehmergebühr: 11 Euro, Materialkosten: 15 Euro.*

Fre i tag 3 .7 . Kunigundenfest in Lauf mit Festbetrieb auf der Heldenwiese. Im Festzelt spielt ab 18.00 Uhr die Band „Bayern Top“.

20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: Blues Summer Night mit der Mitch Sauer Blues Band. Bei schönem Wetter findet die Veranstaltung im Hof statt.**

Samstag 4.7. Kunigundenfest in Lauf mit Festbetrieb auf der Heldenwiese. Die Hauptprobe für die Aufführungen auf dem Reigenplatz findet um 15.30 Uhr auf dem Oberen Marktplatz statt. Im Festzelt spielt ab 19.00 Uhr der „Klostergold Express“. Im Festzelt spielt ab 18.00 Uhr die Band „Bayern Top“.

Studienfahrt mit den „Freunden des Neunhofer Landes“ zur Bayerischen Landesausstellung.

Residenz Würzburg – Wiederaufbau und Wirtschaftswunder . Anschließend Besichtigungen u.a. in Rimpar und Maidbronn – Werke von Tilman Riemenschneider, Bildhauer und Bildschnitzer. Mittags­ und Abendeinkehr. Fahrtkosten ein­schließlich Eintritte 30,00 Euro. Abfahrt mit dem Bus: Bhf. Lauf links („P&R“). 8:00 Uhr. Anmeldung: Telefon: 09126/2594850 und 09126/5273.

10.30 – 11.00 Uhr, Lauf; Turm der Johanniskirche: „Turmblasen“ – TV 1877 „Die Haberloher“,

Sonntag 5 .7. Kunigundenfest in Lauf mit Festbetrieb auf der Heldenwiese. 13.30 Uhr: Beginn des Kunigundenfestzugs in der Luitpoldstraße, danach Aufführungen auf dem Reigenplatz am Kunigundenberg. Das aus­führliche Programm finden Sie auf Seite 24. Im Festzelt spie­len ab 15.00 Uhr die „Original Fichtelgebirgsmusikanten“.

10.00 Uhr, Lauf, Kunigundenberg: Freiluftgottesdienst auf dem Reigenplatz (bei schlechtem Wetter in der Kunigundenkirche). Zeitgleich findet ein Kindergottesdienst statt.

10.30 Uhr, Lauf: Kostenlose Stadtführung zum Kunigunden-fest. Vom Treffpunkt am Hersbrucker Tor geht es über den Marktplatz zum Wenzelschloss und ins Spital. Zudem besteht die Gelegenheit, das spätgo­tische Reliquiar der heiligen Kaiserin Kunigunde zu betrachten.

11.00 Dehnberger Hof Theater: Jazz-Frühschoppen mit der Band „Jazzbreeze“. Durch das Programm führt Klaus Peter Dencker. Bei schö­

nem Wetter findet die Veranstaltung im Hof statt.**

11.00 Uhr, Schwaig, Schlossplatz 1, Schwaiger Schloss: Kriminalkonzert für Kinder. Der Fall Luigi: auch Geister sehen Gespenster und wie der Titel schon sagt, ist der kleine weiße Schloss­geist in einen Kriminalfall verwickelt. Aber was ist geschehen? Um diese Frage mit Scharfsinn zu klären, dazu brauchen wir den Spürsinn von Schulkindern mit starken Nerven oder von jüngeren Kindern mit guter Konzentrationsfähigkeit und ihren Begleitern. Musikalische Unterstützung erhalten wir von den Komponisten der bekanntesten Detektive und Kriminalautoren. Um einige zu nennen: Hitchcock mit Psycho, Edgar Wallace mit dem unheimlichen Mönch, Agatha Christie’s Hercule Poirot und natür­lich nicht zu entbehren Miss Marple, die persönlich ­ alias Petra Auerochs ­ auftreten und mit euch zusammen den Fall bravourös lösen wird. Eine Überraschung haben wir für Euch im Programm: Heinrich Hartl, der in Nürnberg lebende Komponist, hat extra für die Kriminalkonzerte der Schlossgeister ein Stück geschrie­ben, das ihr an diesem Sonntag zu hören bekommt. Leitung: Lore Benker, Kartenreservierung drin­gend empfohlen unter 0911/505075 bei Lindstädt. Der Eintritt ist frei, Spenden erbeten. Veranstalter: Schlossgeister Kammerorchester Schwaig e.V.

13.00 – 16.30 Uhr, Neun­kirchen am Sand; Fränkische Hopfenscheune: Sonderausstellung „Als die Maschine im Büro den Bleistift verdrängte“.

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Page 19: MIT. Lauf. Juli 2009

Der VeranstaltungskalenderA .D . P EGNITZ

19Juli 2009

Montag 6 .7 . Kunigundenfest in Lauf mit Festbetrieb auf der Heldenwiese. 13.30 Uhr: Beginn des Kunigundenfestzugs in der Luitpoldstraße, danach Aufführungen auf dem Reigenplatz am Kunigundenberg. Das ausführ­liche Programm finden Sie auf Seite 24. Im Festzelt spielen ab 19.00 Uhr die „Chains“.

Dienstag 7.7. Kunigundenfest in Lauf mit Festbetrieb auf der Heldenwiese. Im Festzelt spielt ab 19.00 Uhr die Band „Die Ganoven“. Am Abend, nach Einbruch der Dunkelheit, großes Abschlussfeuerwerk.

18.00–19:00 Uhr, Lauf; Barth­Park: „Qigong im Park“ mit Ethel Baron.

18.00 Uhr, Gymnaisum Lauf, Sportplatz: Sportabzeichen „Leicht-athletik“. Veranstalter:Sportbezirk Mittelfranken.

Mittwoch 8.7. 14.30 Uhr, Lauf, Altstadt: Kostenlose Altstadtführung des Laufer Stadtarchivs. Der zirka 90­minütige Rundgang stellt die wichtigsten Baudenkmäler der Altstadt vor und vermittelt einen Überblick über die geschichtliche Entwicklung Laufs. Gestartet wird am Hersbrucker Tor. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich; die Teilnahme ist kostenlos. (Die Stadtführungen finden bis ein­schließlich 30. September jeweils mittwochs um 14.30 statt.)

18.30 Uhr, Lauf, Haus Bürger­treff, Hellergasse 2: „Wasser – einglobales politisches Problem“. Der Vortrag von Dr. Peter Barth (Studiengesellschaft für Friedens­stiftung e.V.) will Denkanstöße zur verknappten Wasserversorgung in naher Zukunft geben. Eintritt (Abendkasse): 5 Euro. Veranstalter: Deutscher Frauenring, Ortsring Lauf.

19.30 Uhr, Freibad, Lauf: Sportabzeichen „Schwimmen“. Ver­anstalter: Sportbezirk Mittelfranken.

Donnerstag 9.7. 20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „No woman, no cry – ka Weiber, ka Gschrei“. Winfried Wittkopp, Stefan Kügel und Stefan Nast­Kolb philo­sophieren in dem fränkischen Kult­Musical von Helmut Haberkamm über Liebe und Herz­Schmerz, das Verlassen­Werden und Verlassen­Sein und präsentieren alte Musik­Klassiker wie „Heartbreak Hotel“, „House of the rising Sun“ und „Ring of Fire“ in fränkischer Sprache.*

Freitag 10.7. Lauf­Neunhof, Festzelt am Sport­

gelände: Sportwochenende des TSV Neunhof (bis 12.7.09).

Kirchweih in Tauchersreuth (bis 12.7.09).

Samstag 11.7. Kirchweih in Tauchersreuth (bis 12.7.09).

Lauf­Neunhof, Feuerwehr­gerätehaus: Jubiläumsfeier „20Jahre Jugendfeuerwehr Neun-hof“ (bis 12.7.09). Auf die Gäste wartet ein buntes Pro gramm mit Schauübungen, Fahrzeug­präsentation, viel Spaß und guter Unterhaltung für Groß und Klein.

Beim Sportabzeichentag desBayerischen Landes-Sportver-bands (BLSV) können Jung und Alt ihre Fitness und Ausdauer erproben, am Stand der Barmer einen kurzen Check­Up machen oder sich in Sachen Gesundheit von Fachleuten beraten lassen.8.00–12.00 Uhr: Schwimmwett-bewerbe im Freibad Lauf, 14.00–17.00 Uhr: Leichtathle-tikwettbewerbe auf dem Sportplatz an der Bitterbach-Halle. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Referentin für Sportabzeichen, Ilse Prassek, unter Tel. (09123) 7356

19.00 Uhr, Henfenfeld, Schloss­hof: Musikfestival zur 950 Jahr-feier/Musik zur Pfinzingzeit. Veranstalter: Gemeinde Henfenfeld.

19.30 Uhr, Lauf­Neunhof, Fest­zelt am Sportgelände: Im Rahmen seines Sportwochenendes präsen­tiert der TSV Neunhof den frän­kischen Kult­Kabarettisten Klaus Karl-Kraus. Einlass ab 18.30 Uhr. Eintrittskarten sind im Vorverkauf beim 1. Vorsitzenden des Vereins, Jürgen Spörl, Tel. (09126) 6770, erhältlich.

Sonntag 12.7. Kirchweih in Tauchersreuth

10.00 Uhr, Lauf, Kunigunden­berg: Gottesdienst zur Wiederein-weihung der Kunigundenkirche mit Live­Übertragung ins Festzelt auf dem Reigenplatz. Im Anschluss an den Gottesdienst findet ein Empfang statt.

11.00–17.00 Uhr, Lauf, REWE­Parkplatz, Röthenbacher Straße: Trempelmarkt.

16.00 und 19.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Hägar, der Schreckliche … der Schrecken ist zurück“ – Musical nach den Comics von Dik Browne mit Musik von Eleanor und Ray Harder. Bei schönem Wetter findet die Veranstaltung im Hof statt.**

Montag 13.7. 18.30 Uhr, Lauf, Röthenbacher Str. 61, im Nebenzimmer des TSV Gaststätte: Vortrag mit Herrn Dr. med. K Böhmer, Internist, Nephrologe, Diabetologe aus Nürnberg „Wenn die Niere nicht mehr will wie sie soll.“ Veranstalter Deutsche Rheuma­Liga Lauf.

Mittwoch 15.7. 14.30 Uhr, Lauf, Postplatz, Hotel „Zur Post“: „VdK-Treff für Jung und Alt“. KHK Walter Eibl, Kriminalpolizei Schwabach, referiert über das Thema „Trickbetrüger – Gefahren an der Haustüre und am Telefon“. Hierzu sind alle Mitglieder mit Angehörigen sowie interessierte Bürger herzlich willkommen. Der Eintritt ist wie immer frei!

14.30 Lauf, Altstadt: Kostenlose Altstadtführung des Laufer Stadtarchivs. Der zirka 90­minü­tige Rundgang stellt die wichtigsten Baudenkmäler der Altstadt vor und vermittelt einen Überblick über die geschichtliche Entwicklung Laufs. Gestartet wird am Hersbrucker Tor. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich; die Teilnahme ist kostenlos. (Die Stadtführungen fin­den bis einschließlich 30. September jeweils mittwochs um 14.30 statt.)

19.00 Uhr, Lauf; Gasthaus „Zur Linde“, Wollnersaal. Lauf­Heuchling: Offener Klöppelstammtisch. Veran­stalter: Klöppelgruppe Lauf.

Donnerstag 16.7. Lauf­Neunhof, Steinsaal des Welserschlosses: „Silberrausch und Kanonendonner“ – ein Vortrag von Dr. Angelika Westermann im Rahmen des „Neunhofer Dialogs“. Das ausführliche Programm des „Neunhofer Dialogs“ ist im Stadtarchiv Lauf erhältlich und kann unter www.stadtarchiv­lauf.de eingesehen werden.

18.00 Uhr, Lauf, Gymnasi­um, Sportplatz: Sportabzeichen „Leichtathletik“. Veranstalter: Sportbezirk Mittelfranken.

Freitag 17.7. Haberloh-Kirchweih und Kirchweih in Dehnberg und Höflas (bis 19.7.09).

Lauf­Kuhnhof, Gelände des Gasthauses Albrecht: Kleeblatt-Kirchweih. 20.00 Bieranstich durch Bürgermeister Bisping. Es spielt das „Neuberg Duo“. Für das leibliche Wohl sorgt Vereinswirt Bernhard Aigner. Veranstalter: Verein Kleeblatt Kuhnhof e.V.

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Page 20: MIT. Lauf. Juli 2009

20

Mit

Juli 2009

Der Veranstaltungskalender

20.00–22.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger Hot Theater: Bernd Regenauer „Unter Freunden“. Regenauers neuer kabarettistischer Streifzug durch‘s Leben! Jeder sehnt sich nach Freundschaft, doch diese wird häufig nur noch per SMS gepflegt. Wenn sich an einem run­den Geburtstag dann Alle treffen, offenbart sich das Chaos in seiner ganzen Pracht.**

Samstag 18.7. Haberloh-Kirchweih und Kirchweih in Dehnberg und Höflas (bis 19.7.09).

Lauf­Kuhnhof, Gelände des Gasthauses Albrecht: Kleeblatt-Kirchweih mit Wurfbude und Hüpfburg für die Kinder. 14.00 Dreeg­Mannschaftskarteln um den Dreykorn­Wanderpokal. 19.30 Siegerehrung. Anschließend spielt die Band „Rock Zock“ im Festzelt. Veranstalter: Verein Kleeblatt Kuhnhof e.V.

11.00 Lauf­Neunhof, Steinsaal des Welserschlosses: Im Rahmen des „Neunhofer Dialogs“ zeigt Dr. Bernhard Graf aus München einen Filmvortrag mit dem Titel „Safranschau und Pfefferwette“. Das ausführliche Programm des „Neunhofer Dialogs“ ist im Stadtarchiv Lauf erhältlich und

kann unter www.stadtarchiv­lauf.de eingesehen werden.

14.00 Uhr, Lauf, Eiscafé Romag­na, Schmidstraße: Der Schachverein Lauf lädt ein zum „Eisblitzen“.

16.00 Uhr, Lauf, AWO­Begeg­nungsstätte, Hämmernplatz 4: Grillfest mit frischen Spezialitäten und Live-Musik.

19.30 Uhr, Rückersdorf, katholische Kirche St. Martin: Musik in Scheune und Kapelle: Studierende und Dozenten der Musikhochschule Nürnberg prä-sentieren Werke von Georg Friedrich Händel. Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung im Rathaus Rückersdorf unter Tel.: (0911) 5705421 oder im Internet unter www.scheuneundkapelle.de wird gebeten.

20.00 Uhr, Lauf­Schönberg, Jakobuskirche: „Serenade im Kirchgarten – Musik an einem Sommerabend von Klassik bis Pop“. Mitwirkende: Posaunenchor Schönberg, CHORal total mit Kinder­ und Jugendchor, Sängervereinigung Schönberg. Der Eintritt ist frei. Bei schlechtem Wetter findet das Konzert in der Kirche statt.

20.00–22.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger Hot Theater: Bernd Regenauer „Unter Freunden“. Regenauers neuer kabarettistischer Streifzug durch‘s Leben! Jeder sehnt sich nach Freundschaft, doch diese wird häufig nur noch per SMS gepflegt. Wenn sich an einem run­den Geburtstag dann Alle treffen, offenbart sich das Chaos in seiner ganzen Pracht.**

Sonntag 19.7. Haberloh-Kirchweih und Kirchweih in Dehnberg und Höflas

Lauf­Kuhnhof, Gelände des Gasthauses Albrecht: Kleeblatt-Kirchweih mit Wurfbude und Hüpfburg für die Kinder. 10.00 Frühschoppen mit Weißwurstessen und Musik des Trios „Drei mit Kraut“. 14.00 Kaffee und selbst gebacke­ner Kuchen. 17.00 Stimmung mit „Reinhard und Peter“. Veranstalter: Verein Kleeblatt Kuhnhof e.V.

10.00 Uhr, Lauf­Tauchersreuth: Wasserturmfest mit Besichtigung des alten Wasserhochbehälters und Führungen zur Quelle und Wasserpumpanlage im Wehrgraben. Für das leibliche Wohl ist mit einem Weißwurst­Frühstück, Neunhofer Landspezialitäten und Tauchersreuther Hausgebäck gesorgt; ein Zeltdach schützt vor Sonne und Regen. Es spie­len die „Neunhofer Musikanten“. Veranstalter: „Freunde des Neunhofer Landes“ und Freiwillige Feuerwehr Tauchersreuth.

14.00 Uhr, Lauf­Neunhof, Welserschloss: Schlosskonzert des Kinderchors „NONA“ und des Jugendchors „Sweet Dreams“ unter Leitung von Astrid und Sophia Lierenfeld. Kartenbestellung bei Sabine und Dietmar Arnet unter Tel. (09126) 4941.

„Via Carolina“ – Team-Staffel-Lauf von Prag nach Nürnberg. Die rund 324 km lange Strecke führt größtenteils auf abge­legenen Straßen oder Rad­ und Waldwegen durch den Böhmerwald und entlang der „Fünf­Flüsse­Tour“. Vom Rathaus in Prag geht es über Horovice und Prestice, den Grenzübergang Eslarn, Wernberg, Sulzbach­Rosenberg, Hersbruck und Lauf zum Hauptmarkt in Nürnberg. Die Teams erreichen Lauf voraus­sichtlich gegen 18.15 Uhr. Weitere Informationen finden Sie unter www.viacarolinarunning.eu.

18.00 Uhr, Lauf, Hof des Glockengießerspitals: Spitalhof-Serenade. Nach dem Orchesterteil mit dem Kammerorchester der Volkshochschule unter Leitung von Friedemann Pods folgt ein klas­sischer Flamencoabend mit „El Patio Flamenco“ und dem „Trio Esperanza“. Eintritt: 10 Euro, ermä­ßigt: 6 Euro. Vorverkauf in den Buchhandlungen Dienstbier, Haala und Alpha.

Montag 20.7. Lauf­Kuhnhof, Gelände des Gasthauses Albrecht: Kleeblatt-Kirchweih mit Wurfbude und Hüpfburg für die Kinder. 17.00 Kerwa­Ausklang mit der Gruppe „Bergwald Musi“. Veranstalter: Verein Kleeblatt Kuhnhof e.V.

Dienstag 21.7. 13.00 – 16.30 Uhr, Neunkirchen am Sand; Fränkische Hopfenscheune: Sonderausstellung „Als die Maschine im Büro den Bleistift verdrängte“.

Mittwoch 22.7. 14.30 Uhr, Lauf, Altstadt: Kostenlose Altstadtführung des Laufer Stadtarchivs. Der zirka 90­minütige Rundgang stellt die wichtigsten Baudenkmäler der Altstadt vor und vermittelt einen Überblick über die geschichtliche Entwicklung Laufs. Gestartet wird am Hersbrucker Tor. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich; die Teilnahme ist kostenlos. (Die Stadtführungen finden bis ein­schließlich 30. September jeweils mittwochs um 14.30 statt.)

19.30 Uhr, Lauf, Stadtarchiv, Spitalstraße 5: Ausstellungs-eröffnung „100 Jahre Ostbahn Lauf links der Pegnitz“. Die Ausstellung ist vom 23. Juli 2009 bis 9. Januar 2010 während der Öffnungszeiten

des Stadtarchivs zu sehen. Auch Gruppenführungen ab 10 Personen sind nach Vereinbarung möglich.

Donnerstag 23.7. 19.30 Uhr, Lauf, Stadtarchiv, Spitalstraße 5: Mit der Ausstellung „100 Jahre Ostbahn Lauf links der Pegnitz“ erinnert das Stadtarchiv an den historischen Werdegang des Eisenbahnverkehrs östlich von Nürnberg, an die Bedeutung der Bahnverbindung für Lauf und an die Entwicklung des Stadtgebiets links der Pegnitz, die vom Bau der Bahnstrecke stark beein­flusst wurde. Die Ausstellung ist vom 23. Juli 2009 bis 9. Januar 2010 während der Öffnungszeiten des Stadtarchivs zu sehen. Auch Gruppenführungen ab 10 Personen sind nach Vereinbarung möglich.

Freitag 24.7. Jubiläumswochenende 900 Jahre Neunhof, Beerbach und Tauchersreuth. Das ausführliche Programm finden Sie auf Seite 26.

17.00 Uhr, Lauf­Heuchling, Volksschule: Sommerfest für Jung und Alt mit Hüpfburg, Torwandschießen und Spielen ohne Grenzen. Für das leibliche Wohl ist mit einem Kuchenbüfett, Gegrilltem und Salaten gesorgt. Ab 19 Uhr spielt die Ohio State Band.

18.00 Lauf­Simonshofen; Gelände des Sportvereins Simonshofen: Sportlerkirchweih mit Vogelsuppe­Essen und dem Entertainer Mike Kohlmann. 18.30 Uhr: Freundschaftsspiel der ersten Fußballmannschaft gegen den SC Eckenhaid. Ab 21.00 Uhr Barbetrieb.

21.30–23.00 Uhr, Lauf: „Stern-beobachtung am Kunigundenberg“ mit Bernd Hornisch und Amateurastronomen aus dem Landkreis bzw. Mitgliedern der Nürnberger Astronomischen Arbeitsgemeinschaft. An mehre­ren Teleskopen kann ein Blick auf Planeten und den Mond gewor­fen und hautnah die beeindru­ckende Schönheit von Sternhaufen, Nebel und Galaxien erlebt werden. Darüber hinaus erzählen erfah­rene Hobby­Sterngucker von den Geheimnissen des Weltalls und der Mythologie, die sich hinter den einzelnen Sternbildern versteckt. Veranstalter: vhs, Teilnehmergebühr: 5 Euro.

Samstag 25.7. Jubiläumswochenende 900 Jahre Neunhof, Beerbach und Tauchersreuth. Das ausführliche Programm finden Sie auf Seite 26.

Simonshofen; Gelände des Sportvereins Simonshofen: Sportlerkirchweih mit Laufer Weißbier Cup und Live­Musik mit

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Page 21: MIT. Lauf. Juli 2009

Der VeranstaltungskalenderA .D . P EGNITZ

21Juli 2009

der Band „Silence“. Ab 21.00 Uhr Barbetrieb.

Kirchweih in Wetzendorf

Sonntag 25.7. Jubiläumswochenende 900 Jahre Neunhof, Beerbach und Tauchersreuth. Das ausführliche Programm finden Sie auf Seite 26.

Lauf­Simonshofen; Gelände des Sportvereins Simonshofen: Sportlerkirchweih mit Jugend­Fußballturnier für Mädchen und Jungen, Kinderprogramm, Hüpfburg und Fischerstechen im Hüllweiher.

Kirchweih in Wetzendorf

10.00 Uhr, Hormersdorf, Natur­freundehaus: Bergfest der Natur-freunde Lauf mit Weißwurst­frühschoppen, Grillspezialitäten, Heringsbraterei, Kaffee und Kuchen. Nachmittags spielen die „Speedys“, darüber hinaus wird für die kleinen Gäste ein Kinderprogramm ange­boten.

14.00 und 15.00 Uhr, Lauf­Beerbach: Führung in der Egidienkirche. Das spätgotische Gotteshaus, 1488 als Hallenkirche erbaut, zählt zu den bedeutendsten Sakralbauten des Nürnberger Landes und beeindruckt durch seine einzigartige Lage als eige­ne Baugruppe mit Pfarrhaus, Gemeindehaus und Friedhof außer­halb des Ortes.

Mittwoch 29.7. 14.30 Uhr, Lauf, Altstadt: Kostenlose Altstadtführung des Laufer Stadtarchivs. Der zirka 90­minütige Rundgang stellt die wichtigsten Baudenkmäler der Altstadt vor und vermittelt einen Überblick über die geschichtliche Entwicklung Laufs. Gestartet wird am Hersbrucker Tor. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich; die Teilnahme ist kostenlos. (Die Stadtführungen finden bis ein­schließlich 30. September jeweils mittwochs um 14.30 statt.)

Donnerstag 30.7. Sommerkino im Industrie-museum. Das Programm finden Sie ab Mitte Juli im Internet unter www.lauf.de.

Freitag 31.7. 21.00 Uhr, Lauf­Tauchersreuth, Höhenstr.: „Märchen & Geschichten am Wasserturm“. Es erzählen Horst Schwarz und Michl Zirk. Musik: Katharina Nestler.

Kirchweih in Bullach, Oedenberg und Heuchling (bis 2.8.09).

Sommerkino im Industrie-museum. Das Programm finden Sie ab Mitte Juli im Internet unter www.lauf.de.

Veranstaltungsvorschau August

Samstag 1.8. 20.00 bis 22.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Hägar, der Schreckliche … der Schrecken ist zurück“ – Musical nach den Comics von Dik Browne mit Musik von Eleanor und Ray Harder. Bei schönem Wetter findet die Veranstaltung im Hof statt.**

Sonntag 2 .8. 9.30 Uhr, Lauf, Rewe Markt, Nürnberger Straße, Parkplatz: Sportabzeichen „Radfahren“. Veranstalter: Sportbezirk Mittel­franken.

10.00 Uhr, Lauf, Sichartstr. 5­25 Industriemuseum: Schafkopf-Frühschoppen. Veranstaltung mit „Kleeblatt Kuhnhof“ in der Bierwirtschaft mit frän­kischer Vesper. Startgeld: 8 Euro. Veranstalter: Industriemuseum Lauf.

Dienstag 11.8. 18.00 Uhr, Lauf, TV Haberloh, Lauf, Sportplatz: Sportabzeichen „Leichtathletik/Nordic Walking“. Veranstalter: Sportbezirk Mittel­franken..

Mittwoch 12.8. 14.30 Uhr, Lauf, Altstadt: Kostenlose Altstadtführung des Laufer Stadtarchivs. Der zirka 90­minütige Rundgang stellt die wichtigsten Baudenkmäler der Altstadt vor und vermittelt einen Überblick über die geschichtliche Entwicklung Laufs. Gestartet wird am Hersbrucker Tor. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich; die Teilnahme ist kostenlos. (Die Stadtführungen finden bis ein­schließlich 30. September jeweils mittwochs um 14.30 statt.)

Samstag 29.8. 7.15 Uhr, Hersbruck, Bahnhof: Auf dem Altmühl-Panoramaweg. Wanderung des FAV auf dem Altmühlpanoramaweg, 17 km, Treff 7.50 Uhr, Bahnhof Hersbruck rechts; Gäste willkommen!, Tel. 09123/988389. Veranstalter: Fränki­scher Albverein

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selnden Dokumenten, Abbildungen und Objekten zur Stadtgeschichte.

Bis FREITAG, 3. JULI:9.00 Uhr, Lauf, Urlasstraße 22, Rathaus: „Un-moderne Bilder“ von Ruth Elsner und Renate Jellinghaus.

19.30 Uhr, Lauf, Stadtbücherei/vhs: Vernissage des vhs-Ölmalkurses zur Austellung „GLANZSTÜCKE“ mit Werken des vhs-Ölmalkurses. Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Ölmalkurses unter Leitung von Daniel Kiss stellen ihre Werke in der vhs Unteres Pegnitztal und der Stadtbücherei aus.

Bis FREITAG, 10. JULI:Lauf, Bildungs zentrum der BA Lauf, Schützenstr. 50: „stell dir vor...“ – heisse und kühle Sommerbilder von Svenja Rehse. Öffnungszeiten der Ausstellung: Mo–Do 9–17 Uhr und Fr 9–12 Uhr.

Ab FREITAG, 3. JULI Bis FREITAG, 24. JULI:Lauf, Sparkasse, Saarstraße 9: „Vielfalt in Öl“. Menschen und Kultgegenstände alter Kulturen aus Australien, Indien, Afrika und Mexiko bilden einen Schwerpunkt der Ausstellung von Heidemarie Tratz, Mitglied des Laufer Künstlerkreises. Darüber hinaus zeigt sie Landschaftsbilder, Blumenstillleben und religiöse Motive. Die Ausstellung ist bis

zum 24. Juli 2009 während der Öffnungszeiten der Sparkasse zu sehen.

Bis SONNTAG, 18. OKTOBER:Lauf, Industriemuseum, Sichart­straße 5–25: „Dees wos uns schmeggd“. Dem „Essen und Trinken in Franken“ widmet sich die neue Sonderausstellung, die bis zum 18. Oktober 2009 im Industriemuseum Lauf zu sehen ist. Bratwurst, Kloß, Brot und süße Köstlichkeiten werden ebenso gewürdigt wie Alkoholisches aus dem Frankenland. Hauptattraktion ist eine originale Wirtshauseinrichtung aus Unterfranken, in der auch Schafkopfrennen und andere Veranstaltungen stattfinden werden. Bei Aktionen und Inszenierungen erfahren die Besucher außer­dem Wissenswertes über Themen wie Hausschlachtung, Backen, Bratwurst, Bier und Wein und auch für die Kinder werden interessante Mitmachaktionen angeboten. Das Museum und die Ausstellung sind Mittwoch bis Sonntag, 11.00–17.00 Uhr, geöffnet (Einlass bis 16.30 Uhr).

Alle Angaben ohne Gewähr! Eine Übersicht der Veranstaltungen

finden Sie auch auf unserer Internetseite www.lauf.de.

* Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung bei der vhs,

Urlasstraße 22, 91207 Lauf unter Tel.: 09123 / 184 – 170 und 171

** Kartenbestellungen für Veranstaltungen des Dehnberger

Hof Theaters unter Tel.: 09123 / 954491.

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22

Mit

Juli 2009

Recht und Finanzen

Waggershauser & KollegenRechtsanwälte

Dierk WaggershauserAuch Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht

Weitere Tätigkeitsschwerpunkte:Strafrecht, Baurecht, Arbeitsrecht

Boris SegmüllerMedizinrecht, Verkehrsrecht, Verwaltungsrecht

Gesche WaggershauserAuch Fachanwältin für Familienrecht

Andreas WaggershauserWirtschafts- und Gesellschaftsrecht

91207 LaufFriedensplatz 3 (Gramp-Passage)

� (09123) 13039Fax (09123) 13049

[email protected]

Rechtsanwälte Ernst G. Dotzler& CollegenErnst DotzlerRechtsanwalt i. R.

Ernst G. DotzlerRechtsanwaltFachanwalt f. ArbeitsrechtFachanwalt f. FamilienrechtTätigkeitsschwerpunkte:Straf-/OWi RechtVerkehrsrecht, Arbeitsrecht, Familienrecht

Wolfgang BlankRechtsanwaltTätigkeitsschwerpunkte:ErbrechtVertragsrecht, Straf-/OWi Recht

Philipp KlüwerRechtsanwaltFachanwalt f. FamilienrechtTätigkeitsschwerpunkte:Familienrecht, Sozialrecht, Verkehrsrecht

Klaus LiebelRechtsanwalt

Tätigkeitsschwerpunkte:Mietrecht, Eigentumsrechtöffentl. und priv. Baurecht

Marktplatz 38 · 91207 Lauf · Telefon (09123) 3073, 3074, 2433 · Telefax (09123) 82658 · E-Mail: [email protected]: www.dotzler-rechtsanwaelte.de

§

Rat vom Finanzfachmann zum Urteil des Bundesgerichtshofes

Bankberater muss nicht alles wissen(rgz­p). Kann eine Bank für eine Falschberatung haftbar gemacht wer­den, wenn in Brancheninformations­diensten negative Dinge über das verkaufte Anlageprodukt standen, di­es der Bank aber nicht bekannt war?

Die Antwort des Bundesgerichtshofs (BGH) lautet: Nein. Finanzexpertin Anette Rehm vom Verbraucherportal

www.geld­magazin.de zu dem Urteil (BGH ­ AZ XI ZR 89/97) vom 7.Okto­ber 2008:

„Die Bank ist nach diesem Urteil nicht verpflichtet, alle kritischen Me­dienberichte und Informationsdienste über ihre Produkte auszuwerten und dem Kunden – sowohl vor dem Ver­kauf als auch während der Haltedau­

er – mitzuteilen. Vor allem die Infor­mationen in speziellen Branchenin­formationsdiensten müssten die Ban­ken nicht verfolgen. Laut BGH würde dies zu einer ‚uferlosen, kaum erfüll­baren Ausweitung der Pflichten von Anlageberatern‘ führen.

Position der Kunden stark geschwächtDiese Entscheidung wurde von Ver­braucherschützern und Experten mit Entsetzen aufgenommen, da die Po­sition der Kunden stark geschwächt wird. Diverse Oberlandesgerichte hat­ten nämlich in letzter Zeit gegenteilig entschieden ­ mit dem aktuellen Ur­teil hob der BGH dies wieder auf.

Allerdings meint auch der BGH, dass Banken und Sparkassen die Bericht­erstattung in ‚anerkannten überregi­

onalen Wirtschaftsmedien‘ (genannt sind FAZ, Financial Times, Börsen­zeitung, Handelsblatt) kennen müs­sen. Und hat eine Bank Kenntnis von einem negativen Bericht in einem Brancheninformationsdienst, muss sie ihn bei der Prüfung der Kapitalan­lage berücksichtigen.

Zeuge empfehlenswert

Daher ist es ratsam, sich alle Aussa­gen des Bankberaters schriftlich mit Datum geben zu lassen oder einen Zeugen zum Anlagegespräch mitzu­nehmen.

Dann hat der Kunde später bei einem etwaigen Schadensfall zumindest nachprüfbar in der Hand, mit wel­chen Argumenten das Produkt ver­kauft wurde.“

Bankberater sind im Falle einer Falschberatung nicht immer haftbar zu machen. Foto: djd/GM Geld-Magazin GmbH

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Recht und Finanzen

23Juli 2009

Αξιότιμες κυρίες και κύριοι,

Eκμεταλλευτείτε την ευκαιρία και την ωραπου σας βολεύει να επικοινωνήσετε μαζή μουγια πληροφορίες στα θέματα:

- Αξιοποίηση φορολογικών πλεονεκτημάτων- Προστασία και η εξασφάλιση των παιδιων σας- Συνταξιοδοτικά θέματα- Νομική προστασία- Θέματα υγειονομικής περίθαλψηςκαι ούτω καθεξής.

Είμαι πάντα στη διάθεσή σας, δίνοντας πάντα τις καταλληλότερες και πιο συμφέρουσες λύσεις για την εξασφάλιση σας.

Hofmannstr. 8 ▪ 91207 LaufTel.: 0160-92749872 ▪ [email protected]

Με εκτίμηση,Μαρία Ζλάτου

(Σύμβουλος Πελατών)

■Horst GögeleinSteuerberater – Rechtsbeistand■ 90571 Schwaig■ Nürnberger Straße 15■ Telefon 0911/500033

RechtsanwaltskanzleiDr. Güllich & Döbler91207 Lauf/PegnitzJulienstraße 3/Eckertstraße am S-Bahnhof links der Pegnitz, 91207 LaufTelefon 09123/95496, Telefax 09123/12251E-Mail: [email protected]: www.guellich-doebler.de

Gefährlich ist, was nicht drinsteht

Expertentipp zum Thema „Fallstricke im Bauvertrag“

(djd/pt). Ein Gespräch mit Peter Mauel, dem 1. Vorsitzenden des Bauherren-Schutzbund e.V.

1. Wo liegen nach Ihrer Beobachtung die häufigsten Fallstricke im Bauvertrag?Die größten Probleme liegen nicht al­lein im berüchtigten Kleingedruckten, sondern in dem, was nicht drinsteht. So war nach unseren Erhebungen bei rund 47 Prozent der Verträge der Ver­tragsgegenstand nicht eindeutig de­finiert.

Unvollständig waren in der Bau­ und Leistungsbeschreibung oft auch

Rechtsanwalt Peter Mauel ist Vorsitzen-der der Verbraucherschutzorganisation Bauherren-Schutzbund e.V. (BSB). Foto: djd/Bauherren-Schutzbund e.V.

Leistungsumfang, Art und Güte der Baustoffe und der Ausstattungsstan­dard aufgeführt.

Bei mehr als jedem zweiten Doku­ment fehlten verbindliche, eindeutige Regeln zu Baubeginn, Bauzeit und Fertigstellungstermin. Und rund ein Fünftel der Verträge bot keine ausrei­chende Preissicherheit.

2. Warum gibt es eigentlich kei-nen „Standard“-Bauvertrag, wie man ihn etwa für Untervermie-tungen im Schreibwarenhandel kaufen kann?

Kaum ein Bauprojekt gleicht dem an­deren. Das Spektrum reicht vom Bau­satzhaus über den schlüsselfertigen Bau bis zum individuellen Architek­tenhaus. Entsprechend unterschied­lich sind die Vertragsarten und die Möglichkeiten der Vertragsgestaltung.

3. Wie können Bauherren sich absichern?

Auf keinen Fall sollten sie sich un­ter Zeitdruck setzen lassen. Sinnvoll ist es, den Vertrag von einem Fachan­walt oder einem unabhängigen Bau­herrenberater prüfen zu lassen.

Dann gilt es natürlich, die bereits ge­nannten Problemfelder zufriedenstel­lend und eindeutig zu klären und schriftlich zu fixieren.

4. Wie kann ich mich bei Insolvenz des Bauunternehmens absichern?Zunächst einmal sollte der Bauherr nicht den Werbeversprechen bunter Hochglanzprospekte vertrauen, son­dern sich gründlich etwa über Refe­renzobjekte informieren. Wirtschafts­auskünfte über die Unternehmen gibt es auch für die Mitglieder des Bau­herren­Schutzbundes.

Wichtig ist die Zahlung nach Baufort­schritt und nach mängelfreier Lei­

stung, um nicht unnötig in Vorlei­stung zu gehen. Wir raten Hausbau­ern, auf einer Sicherheitsleistung des Auftragnehmers bei einer Bank oder Versicherung zu bestehen und die Bürgschaft anwaltlich prüfen zu las­sen.

Die wichtigsten Tipps nennt der aktu­elle Ratgeber „Prüfsteine zum Bauver­trag“, den jeder unter www.bsb­ev.de kostenlos herunterladen kann.

Weitere Fakten

Unabhängige Beratung auch nach Vertragsschluss rechnet sichEin wasserdichter Bauvertrag ist der erste wichtige Schritt auf einem stress­freien Weg zum eigenen Heim. Ungemach droht aber auch während der Bauphase: Nach einer Studie des Instituts für Bauforschung e.V. (IfB) Han­nover liegt die Mängelhäufigkeit beim Bau nach wie vor hoch. Zwischen 11.000 und 12.000 Euro sparen Bauherren nach dieser Studie durch eine baubegleitende Qualitätskontrolle, überdies vermeiden sie Spätschäden, die oft erst nach Jahren offenkundig werden. Ein unabhängiger Bauherrenbera­ter kann Mängel rechtzeitig feststellen und sie frühzeitig beheben lassen.

Der Ärger mit dem Hausbau kann schon lange vor Baubeginn mit der Gestaltung des Bauvertrags beginnen. Foto: djd/Bauherren-Schutzbund e.V

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Mit

Juli 2009

Kirchweih und andere Feste

Liebe Lauferinnen und Laufer, liebe Gäste,

1 Tafeln 202 Jahre Kunigundenfest2 Festkapelle Musikverein Lauf3 Kinder mit dem Titel des Festes4 Bürgermeister, Schulrat,

Festleiterin und Stadträte5 Kaiserin Kunigunde mit Hofstaat

und Herolden6 Kutsche Hofdamen I7 Kutsche Hofdamen II8 Klassen 1a und 1b, Mai und

Ballwieser, Grundschule I9 Festwagen:

Brauerei Wiethaler Neunhof10 Klassen 1c und 1d, Utz und

Bauer, Grundschule I11 Festwagen: Segelflug Club Lauf12 Klassen 2a und 2b, Wildner und

Petersen, Grundschule I13 Marchingband TSV Lauf14 Festwagen:

TSV Lauf15 Klassen 2c und 2d, Frey und

Mierzwa, Grundschule I16 Festwagen:

Naturfreunde Lauf17 Kindergruppe aus der Ukraine18 Square Dance Club „Kuni Hill

Runners“ Lauf19 Klassen 3a und 3b, Mandel und

Traut, Grundschule I20 Festwagen:

Verein Kleeblatt Kuhnhof21 Klassen 3c, 3d und 3e, Herbst,

Steinlein und Schildbach, Grundschule I

22 Festwagen: Griechischer Heimatverein „Efxinos Leschi“ Lauf

23 Fahnenreigen24 Spielmannszug der Laufer

Schulen25 Klassen 4a und 4b, de Jesus­

Hauber und Preiß, Grundschule I26 Festwagen:

Schwimmgemeinschaft Lauf27 Klassen 4c und 4d, May und

Wieding, Grundschule I28 Festwagen:

Heimat­ und Trachtenverein Lauf29 Rad­ und Fahrverein Solidarität

Bullach30 Sudetendeutscher Volkstanzkreis31 Festwagen:

Schule Lebenshilfe32 Klassen 1a und 1b, Sedlaczek

und Sticht, Grundschule II33 Seniorenheim bei Sankt Otto34 Evangelische Posaunenchöre

Lauf­Schönberg35 Weißer Reigen36 Festwagen:

Karnevalsverein Hilaritas Lauf37 Klassen 1c und 2a, Leicht und

Stecher­Horlamus, Grundschule II38 Festwagen:

Sonderpädagogisches Förderzentrum Lauf

Festzugsfolge für das 202. Kunigundenfest am Sonntag, 5. Juli und Montag, 6. Juli 2009

39 Klassen 2b und 2c, Farnbauer­Schmidt und Götz, Grundschule II

40 Märchenzentrum DornRosen41 Musikzug TV 1877 Lauf42 Festwagen:

TV 1877 Lauf43 Klassen 3a und 3b, Leniger und

Mader, Grundschule II44 Festwagen:

Montessorischule Lauf45 Klassen 3c und 4a, Puchinger und

Kellner, Grundschule II46 BRK Rettungshundestaffel Nürnberger

Land47 Festwagen:

Funkfreunde Lauf48 Klassen 4b und 4c, Lehmann und

Scheller, Grundschule II49 Arteschock Lauf50 Festwagen:

Deutscher Alpenverein Sektion Lauf51 Klassen 1a, 1b und 1/2, Marx,

Harzenetter und Hasselberg, Volksschule Heuchling

52 Festwagen: Montessori­Kinderhaus Simonshofen

53 Judo Club Lauf54 Klassen 2a und 3a, Stammberger und

Bader, Volksschule Heuchling55 Spielmannszug Röthenbach56 Festwagen:

CVJM Lauf57 ASB Rettungshundezug Nürnberger

Land58 Klassen 4a und 3/4, Pohl und Lösch,

Volksschule Heuchling59 Festwagen:

Deutsch­Türkischer Elternverein Lauf60 Türkische Folkloregruppe61 Festwagen:

DartClub „Meistertrunk“ Lauf62 Klassen 5a und 5b, Beyler und

Steffen­von Huene, Hauptschule I63 Arbeiterwohlfahrt Lauf

Wenn die Sterne nur von einem einzigen Ort aus auf der Erde sichtbar wären, würden die Menschen nie aufhören, dorthin zu rei-sen, um sie zu sehen

(Luciu Annaeus Seneca)

im Internationalen Jahr der Astrono­mie laden wir Sie am ersten Juliwo­chenende herzlich dazu ein, bei un­serem diesjährigen Kunigundenfest einen Blick auf die Sterne zu wer­fen. Rund 1000 öffentliche Veran­staltungen deutschlandweit gab es im laufenden internationalen The­menjahr bereits, und auch hier in der Pegnitzstadt wurde mit viel Kreati­vität und großem Elan geplant, ge­baut und geprobt, um ein originelles und abwechslungsreiches Programm zu gestalten, das unter dem Motto „L(Auf) ins All“ steht und uns auf eine Reise in die unendlichen Weiten des Universums mitnimmt.

Ich freue mich mit Ihnen auf einen bunten Festumzug durch unsere Stadt und wünsche Ihnen gute Unter­haltung und recht viel Spaß auf dem

Kunigundenberg und bei der Kirch­weih auf der Heldenwiese.

Mein Dank geht an die Spender, die das diesjährige Fest finanziell un­terstützt haben, sowie an die mitwir­kenden Schülerinnen und Schüler, die teilnehmenden Vereine, die Fest­leiterin Jutta Auernheimer, an die El­tern, Lehrerinnen und Lehrer – und vor allem an die Grundschule I, die in diesem Jahr für die Veranstaltung ver­antwortlich zeichnet.

Ihnen allen wünsche ich ein gelun­genes Fest und viel Freude beim ge­meinsamen „Blick zum Himmel“.

Benedikt BispingErster Bürgermeister

Hauptprobe Die Hauptprobe für die Aufführungen auf dem Reigenplatz findet am Sams­tag, 4. Juli, um 15.30 Uhr auf dem Oberen Marktplatz statt.

Festzüge am 5. und 6. JuliDie Festzüge beginnen am Sonntag, 5. Juli, und am Montag, 6. Juli, jeweils um 13.30 Uhr. Die Aufstellung erfolgt ab der Luitpoldstraße.

Sollten die Veranstaltungen wegen schlechten Wetters ausfallen, wird dies am Sonntag beziehungswei-se Montag ab 11.50 Uhr im Inter-net unter www.lauf.de bekannt ge-geben.

SanitätsdienstDer Sanitätsdienst wird vom ASB und vom BRK übernommen.

CitybusWährend des Festzuges am Montag, 6. Juli, ruht der Verkehr der Stadtbus­linien 350 bis 355 zwischen 13.07 Uhr und 15.09 Uhr. Die Linien en­den jeweils um 13.07 Uhr am Markt­platz und fahren von dort ab 15.09 Uhr wieder fahrplanmäßig. Die Anruf­Sammeltaxen verkehren am Sonntag und am Montag während des Fest­zuges so weit als möglich. Mit Beein­trächtigungen muss allerdings ge­rechnet werden.

Altstadtführung am FestsonntagDas Stadtarchiv lädt am Kirchweih­sonntag, 5. Juli, um 10.30 Uhr zu ei­ner kostenlosen Führung durch die Laufer Altstadt ein. Das Angebot rich­

Hinweise zum Kunigundenfesttet sich besonders an die auswärti­gen Besucher des Festes, aber auch an alle Interessierten, für die der ge­wohnte Führungstermin am Mitt­wochnachmittag ungünstig ist.

Ausgangspunkt des Rundgangs ist das Hersbrucker Tor. Nach dem Be­such des Marktplatzes, des Wenzel­schlosses und des Spitals besteht Ge­legenheit, das spätgotische Reliquiar der heiligen Kaiserin Kunigunde (sie­he Foto) zu betrachten.

Gottesdienst unter freiem HimmelEbenfalls am 5. Juli findet um 10.00 Uhr ein Freiluftgottesdienst auf dem Reigenplatz am Kunigundenberg (bei schlechtem Wetter in der Kuni­gundenkirche) statt. Gleichzeitig wird auch zum Kindergottesdienst einge­laden.

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Kirchweih und andere Feste

25Juli 2009

Festzugsfolge für das 202. Kunigundenfest am Sonntag, 5. Juli und Montag, 6. Juli 2009

64 Feuerwehrkapelle Happurg

65 Klassen 6a, 6b und 6c, Breunig­Hümmer, Riedlberger und Haas, Hauptschule I

66 Festwagen: Schützengesellschaft Heuchling

67 Fränkische Trachtengruppe

68 Festwagen: Sportklub Lauf

69 Tanzsportgruppe Bavaria Lauf

70 Klassen 7a und 7b, Leibl und Blümel, Hauptschule I

71 Erster Fanfarenzug Triebes

72 Festwagen: Brauerei Simon Lauf

73 Klassen 5a und 5b, Grötsch und Studrucker­Stahl, Hauptschule II

74 Festwagen: „Fußball vom anderen Stern“, Fanclub Rot­Schwarz Heindel­Stad’l Lauf

75 Klassen 6a und 6b, Oligschläger und Kern, Hauptschule II

76 Festwagen: Stammtisch „Linde Kickers“ Lauf

77 Klassen 7a, und 7Ma, Gebhard, Dürschinger und Bendig, Hauptschule II

78 Blaskapelle Schwarzenbruck

79 Festwagen: Bierkönig Gambrinus, Brauerei Dreykorn Bräu

Rettungsdienste ASB und BRK Lauf

Änderungen vorbehalten!

Begleitung des Festzuges in der Luft: Segel Flug Club Lauf

Sanitätsdienst: Bayer. Rotes Kreuz, Bereitschaft Lauf und Arbeiter­Samariter­Bund, Regionalverband Nürnberger Land

Organisatorische Unterstützung: Technisches Hilfswerk, Ortsverband Lauf

1. Einmarsch der Kapellen und Spielmannszüge2. Einmarsch des Stadtrates3. Bilden des Spaliers Fahnenreigen, Weißer Reigen, Blumenkinder, Trommler, Fanfaren4. Festfanfare

Einzug der Kaiserin Kunigunde Festprolog Festfanfare

5. Vorstellung des Leitgedankens Schüler der 5. Klassen der Hauptschule I, Einstudierung und Leitung: Dagmar Kießling

6. Festansprache des Ersten Bürgermeisters Benedikt Bisping7. Horon­Halay Türkische Schülerinnen und Schüler aus den Laufer Schulen

Einstudierung und Leitung: Kazim Alayli8. Weißer Reigen Schülerinnen der 5., 6. und 7. Klassen der Hauptschulen, Einstudierung und

Trilogy Leitung: Marion Tuchbreiter und Gabriele Tuchbreiter9. (L)Auf ins All Klassen 2 – 4 der Grundschule I,

Einstudierung und Leitung: Lehrerkollegium der GS I10. Pontische Volkstänze Griechische Schüler der Laufer Schulen,

Einstudierung und Leitung: Maria Dimitriou11. Funky Jazz meets HipHop Klassen 6 – 12 des Christoph­Jacob­Treu­Gymnasiums,

Einstudierung und Leitung: Bianca Fiegl12. Fahnenreigen Schüler der Klassen 4a, 4b und 4c der Grundschule II. Einstudierung und

Leitung: Dorothea Scheller, Christine Heinz und Joachim Ruck13. Kunigundenfestmarsch von Richard Klein

Festkapelle und Spielmannszug der Laufer Schulen14. Epilog der Kaiserin Kunigunde

Programmpunkt 6 und 10 nur am Sonntag, 5. Juli 2009

Änderungen vorbehalten!

Festprogrammam Sonntag und Montag, 5. und 6. Juli 2009 in Lauf an der Pegnitz auf dem Kunigundenberg

„(L)Auf ins All“

Anlässlich der 900­Jahr­Feier der Orte Neunhof, Beerbach und Tau­chersreuth finden am Sonntag, 26. Juli, um 14.00 Uhr und um 15.30 Uhr Führungen in der Egidienkir­che in Beerbach statt. Das spätgo­tische Gotteshaus, 1488 als Hal­lenkirche errichtet, zählt zu den bedeutendsten Sakralbauten des Nürnberger Landes und beein­druckt durch seine einzigartige Lage als eigene Baugruppe mit Pfarrhaus, Gemeindehaus und Friedhof außerhalb des Ortes.

Führungen in Sankt Egidien in Beerbach

Gasth. „Zur Linde“ Wollner SaalLauf-Heuchling · Telefon 09123/2800

Donnerstag, 30. Juli, 17.00 Uhr

Vogelsuppemit Seidenkloß

Freitag Festbieranstich durch denBürgermeister

Samstag, 1.8. bis Montag, 3.8.

Kirchweihmit Unterhaltungsmusik

+ FahrbetriebFamilie Hölzel feiert mit Ihnen das

ITALIENISCHE HOFFESTam 4. und 5. Juli 2009 von 11 bis 22 Uhrbei Heli Gumbert in Pettensiedel 21, 91338 IgensdorfTelefon und Fax 09126/9926Öffnungszeiten: Do. 15–20 Uhr, Fr. 9–12+15–19 Uhr, Sa. 9–13 Uhrwww.antipasti-e-piu.de · E-Mail: [email protected]

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Mit

Juli 2009

Kirchweih und andere Feste

2009 jährt sich die erstmalige nach­gewiesene Erwähnung der drei Ort­schaften Neunhof, Beerbach und Tau­chersreuth zum 900. Mal – ein Jubi­läum, das die Gemeinschaft Neunho­fer Vereine gemeinsam mit den ange­schlossenen Vereinen aus Beerbach und Tauchersreuth mit einem Fest­wochenende feiern will, zu dem Jung und Alt herzlich eingeladen sind.Das Programm:Freitag, 24. Juli 2009 Welserplatz in Neunhof: 18.00 Uhr: Eröffnung der Jubiläums­feier mit Bieranstich, musikalische Umrahmung durch „The Allrounds“, BogenschießenKinderrallye durch die drei OrteSamstag, 25. Juli 2009 Welserplatz in Neunhof: 13.00 Uhr Stimmungsmusik bei Kaf­

900-Jahr-Feier in Neunhof, Beerbach und Tauchersreuth

fee und Kuchen, Darbietungen der Kinder aus dem Neunhofer Kinder­garten, Handwerker­ und Gewerbe­schau, 18.00 Uhr Festabend mit der „Peterlesboum Revival Band“, Gruß­worte, Ansprachen, Vortrag von Ewald Glückert über die Geschichte der drei Orte

Dorfplatz in Beerbach: Wildgerichte und Wildmobil, Bogen­schießen

Feuerwehrhaus Tauchersreuth: 14.00 Uhr: „Wie’s früher war“

Kinderrallye und Wanderung durch die drei Orte

Sonntag 26. Juli 2009

Welserplatz in Neunhof: 9.00 Uhr Festgottesdienst, anschlie­ßend Frühschoppen, 10.30–17.00 Uhr musikalische Unterhaltung mit den „Neunhofer Musikanten“, 10.30 Uhr Trempelmarkt für Kinder, Handwer­ker­ und Gewerbeschau, Bogenschie­ßen, 12.00 Uhr Mittagstisch, 17.00 Uhr Preisverleihung der Kinderral­lye in Neunhof am Welserplatz, zirka 18.00 Uhr Ende, je nach Stimmung

14.00 Uhr Führungen durch das Welserschloss und die Brauerei Wie­thaler in Neunhof, die Sankt­Egidien­Kirche in Beerbach und den Wasser­turm in Tauchersreuth.

Kinderrallye, Wanderung und Plan­wagen­Rundfahrten durch die drei Orte.

Feuerwehrhaus Tauchersreuth: 14.00 Uhr: „Wie’s früher war“

GasthausHolwegDehnberg 5Telefon 09123/3605

Auf Ihren Besuchfreut sich IhreFamilie Holweg und Team

An allen Tagen bieten wir Ihnengutbürgerliche Küche.

Zu unserer

KIRCHWEIHvom Donnerstag, 16. bis Montag, 20. Juli 09laden wir herzlichst ein.

Donnerstag: Vogelsuppeab 17.00 Uhr saure Lunge mit Seidenkloß

ab Freitag: frisch gebratene Enten,Schäufele u. Kalbshaxenmit hausgemachtem rohem Kloß

Die Freiwillige Feuerwehr Wetzendorf lädt auch heuer wieder am letzten Wochenende im Juli Gäste aus nah und fern zur Kirchweih auf den Dorf­platz ein.

Wir, die Wetzendorfer Feuerwehr, freuen uns auf Ihren Besuch.

Samstag, 25. Juli 200918.00 Uhr Kirchweihauftakt; 18.30 Uhr Bieranstich.

Sonntag, 26. Juli 2009Ab 10.00 Uhr Frühschoppen, an­schließend Kirchweihbetrieb bis in den Abend.

Freiwillige Feuerwehr Wetzendorf 1907 e.V.

Kirchweih in Wetzendorf

Freitag 24. Juli 2009: 18.00 Uhr: Fränkische Vogelsuppe mit Entertainer Mike Kohlmann / 18.00 Uhr: Turnier der AH­Mannschaften / 18.30 Uhr: Spiel der 1. Mann­schaft SVS – SC Eckenhaid / 20:30 Uhr: Bieranstich, Begrüßung und Ehrungen / 21.00 Uhr: Barbetrieb

Samstag 25. Juli 2009: 13.00 Uhr: 9. Laufer­Weißbier­Cup – Turnier der Hobby­Kicker / 19.30 Uhr: Live­Musik mit der Band Silence im Festzelt / 21.00 Uhr: Siegerehrung 9. Laufer­Weißbier­Cup­Turnier / 21.00 Uhr: Barbetrieb

Sonntag 26. Juli 2009 – Jugendtag: 9.30 Uhr: Frühschop­pen, großes Kinderprogramm mit Hüpfburg / 9.30 Uhr: Turnier der U7­ und U9­Juniorenmannschaften / 12.00 Uhr: Mittagstisch / 12.20 Uhr: Spiel der U11­Junioren / 13.20 Uhr: Spiel der U17­Junioren / 14.45 Uhr: Turnier der U17­Mädchenmannschaften / 18.00 Uhr: Fischerstechen am Hüllweiher

Für das leibliche Wohl ist mit reich­lich Speisen und Getränken bestens gesorgt. Der SV Simonshofen freut sich auf Ihren Besuch.

SVS Sportler-Kirwa 2009Ab Freitag, 24. bis Sonntag, 26. Juli

GASTHOF HERZOGGASTHOF HERZOGSchulstraße 4, 91207 Lauf-HeuchlingTel. 09123-2509, Fax -981005

Freitag, 17. Juli 2009, JubiläumsfestGasthof „Herzog“ – 20 Jahre im Besitz der Familie Söhnlein19.00 Uhr Livemusik mit den „Alpin Schlawiner“

FamilieSöhnlein

Auf geht’s zurHeuchlinger Kirchweih

30. Juli bis 04. August 2009Do., 30.7. ab 17.00 Uhr Vogelsuppe, Stimmung im Bier-

garten m. „Dingl-Dangl & friends“Vogelsuppe auch im Straßenverkauf

Fr., 31.7. ab 11.00 Uhr Schwärtla & Schlachtplatteab 18.00 Uhr Fleischspieße

Sa., 1.8. ab 11.30 Uhr Mittagstischab 18.00 Uhr Grillhaxn

So., 2.8. ab 11.30 Uhr MittagstischNachmittags Kaffee und Kuchen

ab 18.00 Uhr Schnitzel- und SteakabendMo., 3.8. ab 11.30 Uhr Mittagstisch

ab 18.00 Uhr Hausgem. Fleischsülze,Stimmung im Biergarten mit der„ZOIGL MUSI“

Di., 4.8. ab 17.00 Uhr Nachkirchweih –alles zu verbilligten Preisen!

An allen Kirchweihtagen Barbetrieb!Auf Ihren Besuch freut sich Familie Söhnlein.

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Kirchweih und andere Feste

27Juli 2009

Mit einem bunten Programm aus Folklore, Tanz, Sport und Musik wur­de Ende Mai das Fest der Nationen in Lauf gefeiert.

Was 1993 erstmals unter dem Na­men „Tag der Nationalitäten“ statt­fand, ist mittlerweile nicht mehr aus dem hiesigen Veranstaltungskalen­der wegzudenken, und so fanden sich auch in diesem Jahr zahlreiche Gäste verschiedenster Nationalitäten auf dem Oberen Marktplatz ein, um – so Bürgermeister Benedikt Bisping in seiner Begrüßungsrede – „ein ge­meinsames Fest der Lebensfreude“ zu feiern.

In der Pegnitzstadt leben Menschen aus 80 Staaten und aus allen Erdtei­len. Sie kommen unter anderem aus der Türkei, aus Griechenland und Po­len, aus der Republik Moldawien, den USA, aus Jamaika, aus Vietnam, aus Tadschikistan, aus Togo, aus Ägyp­ten, aus Neuseeland und Australi­en – und viele von ihnen nutzten die Gelegenheit, bei kulinarischen Köst­lichkeiten aus verschiedenen europä­ischen Küchen miteinander ins Ge­spräch zu kommen.

An alle Mitwirkenden, Helfer und Or­ganisatoren dieser Veranstaltung – insbesondere die Mitglieder des Kreisjugendrings, Arbeitsgruppe Lauf –, die mit ihrem Engagement und ih­rem freiwilligen Arbeitseinsatz dieses Fest möglich gemacht haben, geht an dieser Stelle ein herzliches Dan­keschön.

Begegnung der Kulturen beim Fest der Nationen

„Ein gemeinsames Fest der Lebensfreude“

Fotos: Schriefer

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Mit

Juli 2009

Kirchweih und andere Feste

Am dritten Juli­Wochenende feiert der Verein Kleeblatt Kuhnhof e.V. seine 25. Kleeblatt­Kerwa auf dem Gelän­de des Gasthauses Albrecht in Lauf­Kuhnhof. Das traditionsreiche Dreeg­Mannschaftskarteln um den Drey­korn­Wanderpokal findet wieder am Samstagnachmittag statt.

Alle Vereine, Betriebe oder Gesell­schaften sind hierzu herzlichst ein­geladen, eine Mannschaft, beste­hend aus vier Spielern, bei dieser Ver­anstaltung zu stellen. Anmeldungen zum Kartelturnier bitte beim Ersten Vorsitzenden Wolfgang Berthold (Te­lefon 09123/82004) beziehungswei­se vor dem Start am Samstag. Unse­re Aktion in der Wurfbude soll auch heuer der Kunigundenkapelle zugu­te kommen. Für die Kinder steht eine Hüpfburg zur Verfügung!

An den Festtagen sorgen unter­schiedliche Musikkapellen für ab­wechslungsreiche Unterhaltung und

Kleeblatt-Kerwa Kuhnhof vom 17. bis 20. Juli 2009

Tanzschule Steinlein hatte zum 70. Geburtstag in die Stadthalle Röthenbach eingeladen – Tanz-Shows und Unterhaltung

Zum Jubiläum eine Gala durch sieben Jahrzehnte des Tanzes

RÖTHENBACH – Das Tanzstudio Steinlein feierte sein 70-jähriges Jubiläum in der ausverkauften Karl-Diehl-Halle. Unter dem Motto „Tanzen erleben“ wurden die Gäs-te auf eine Zeitreise durch sieben Jahrzehnte eingestimmt.

Das Ehepaar Helmut und Erika Steinlein begrüßte in der mit einer fantastischen Luftballon­Dekorati­on geschmückten Halle die aktiven Tänzer aus den Kursen, Tanzkreisen und Formationen, ehemalige Kun­den sowie die Ehrengäste: Stellver­tretender Bezirkstagspräsident und Geschäftsführer der Lebenshilfe im Nürnberger Land, Norbert Dünkel, der Stellvertreter des Landrates, An­dreas Kögel, die 2. Bürgermeiste­rin der Stadt Hersbruck, Brigitta Stö­ber, 2. Bürgermeister der Stadt Lauf, Manfred Scheld, und 2. Bürgermeis­ter der Stadt Röthenbach, Dieter Quast.

Neben befreundeten Kollegen be­grüßte die Familie Steinlein auch den ehemaligen Vorsitzenden des bayerischen Landesverbandes der Tanzlehrer, Michael Meiners aus Bad Kissingen, der Helmut und Eri­ka Steinlein für besondere Ver­dienste ehrte. Die beiden Töchter Sylvia Semetka und Iris Steinlein, ex­tra aus Los Angeles eingeflogen, führten mit ihrer charmanten Mode­ration durch den Abend.

Die Tanz­ und Party­Band „Sun­set“ gab in zahlreichen Publikums­runden die Gelegenheit, zur Musik der jeweiligen Zeit das Tanzbein zu schwingen.

Das Feuerwerk der hochkarätigen Showeinlagen begann im Hier und Jetzt mit einer mitreißenden Show des „Hip Hop“­Vizeweltmeisters „Ca­millo“ und seiner Crew „Stars on Stage“. Die 40er und 50er Jah­re wurden repräsentiert von der

Rock´n‘Roll­Show „Frankenpo­ wer­Highlights“, die durch ihre Akro­batik für atemberaubende Mo­mente sorgte. Die vierfachen Dis­co­Fox­Weltmeister Stefanie Langer und Mario Spindler ließen die Dis­co­Ära mit ihrer genialen Choreo­graphie wieder aufleben. Die Lati­no­Show und Weltmeister im Free­style aus Salzburg erfreuten das Pu­blikum mit der Produktion „La Con­ga Cubana“ – ein Feuerwerk an Far­ben und Lebensfreude. Die Europa­meister der Professionals, Isabel Ed­vardsson und Marcus Weiß, waren der Höhepunkt mit ihrem Fünf­Tän­ze­Medley und ihrer Kür „Zorro“.

Im Verlauf des Abends wurden die Tanzkreispaare für ihre zehn­, 20­ und 30­jährige Treue sowie die Ehe­paar­Formation für großartiges En­gagement mit über 245 Auftritten seit 1995 geehrt. Die Präsidentin der Ehepaar­Formation „Erikas blaue

Sterne“, Christa Spannring, über­nahm die Ehrung im Namen der Formationspaare für das Tanzleh­rerehepaar Helmut und Erika Stein­lein und überreichte als Zeichen der Wertschätzung eine Urkunde sowie einen Geschenkgutschein.

Mit einem rauschenden Applaus wurden das Tanzlehrerteam Chris­tian Haas, Melanie Schuster und To­bias Losert sowie die zahlreichen Mitarbeiter im Team belohnt.

Auf „Wolke sieben“ schwebten die Ballgäste, Tanzschüler und Promi­nenz aus Politik und Wirtschaft so­wie die Tanzschulfamilie Stein­lein (das Ehepaar Erika und Helmut Steinlein mit den beiden Töchtern Iris Steinlein und Sylvia Semetka mit Ehemann Garry Semetka – Foto Mit­te) am Ende der Veranstaltung nach Hause, und freuen sich vermutlich schon auf die nächste Gala.

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Foto: Garry Semetka Foto: FlashLight Studio, Hersbruck Foto: Garry Semetka

Es ist schon Tradition, eine Woche nach der Tauchersreuther Kirchweih feiern die „Freunde des Neunhofer Landes“ in der höchstgelegenen Ort­schaft im Laufer Stadtgebiet das Tau­chersreuther Wasserturmfest, heuer am Sonntag, 19. Juli 2009 ab 10.00 Uhr. Rund um den Wasserhochbehäl­ter der historischen dörflichen Was­serversorgungsanlage aus dem Jahr 1907 auf der aussichtsreichen Tau­chersreuther Höhe wird vielerlei ge­boten. Der Wasserturm kann bestie­

gen werden, Führungen zur Quel­le und zum „Hydraulischen Widder“ (Wasserpumpe) im Wehrgraben so­wie Erklärungen zur Funktionswei­se stehen auf dem abwechslungs­reichen Programm.

Eine zünftige Blasmusik sorgt für gu­te Stimmung, es spielen die Neunho­fer Musikanten.

Nicht zuletzt stehen zur leiblichen Stärkung Spezialitäten aus dem Neunhofer Land bereit. Alle sind herzlich eingeladen.

Traditionelles Tauchersreuther Wasserturmfest am 19. Juli

der traditionelle Frühschoppen am Sonntag mit Weißwurstessen darf da­bei nicht fehlen.

Für das leibliche Wohl sorgt unser Vereinswirt Bernhard Aigner mit sei­nen guten Spezialitäten, auch am Sonntag zum Mittagstisch. Sonnta­gnachmittag gibt es wieder selbst ge­backenen Kuchen und Kaffee. Wir la­den alle herzlichst zu unserer tradi­tionellen Kirchweih ein und würden uns auf zahlreichen Besuch in un­serem Festzelt freuen – Eintritt frei.

Programm:

Freitag, 17.7.,: 20.00 Uhr Bieranstich durch den Bür­germeister der Stadt Lauf. Es spielt das „Neuberg Duo“.

Samstag, 18.7.:14.30 Uhr Beginn Dreeg­Mann­schaftskarteln um den Dreykorn­Wanderpokal. 19.30 Uhr Siegereh­rung Kartel­Turnier – anschließend

Stimmung im Festzelt mit der Gruppe „Rock Zock“.

Sonntag, 19.7.,:10.00 Uhr Frühschoppen mit Weiß­wurstessen – es spielt das Trio „Drei mit Kraut“. 14.00 Uhr Kaffee und

selbst gebackener Kuchen. 17.00 Uhr Stimmung mit „Reinhard und Peter“.

Montag, 20.7.,:17.00 Uhr Kerwa­Ausklang mit der Gruppe „Bergwald Musi“.

Page 29: MIT. Lauf. Juli 2009

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(rgz-p). Alle Hausstrecken sind wäh-rend des Frühjahrs schon abgera-delt, die Fitness für längere Tou-ren ist wieder da: Jetzt zieht es Rad-begeisterte in die Ferne, um neue Strecken und Eindrücke zu erobern.

Rund 200 Radfernwege führt allei­ne der Allgemeine Deutsche Fahrrad­Club (ADFC) auf. Kartenmaterial und Beschreibungen zu Routen, ihren An­forderungen, Sehenswürdigkeiten und Gastronomie gibt es zuhauf, und neuerdings vergibt der ADFC auch Sterne für Qualitätsradrouten. Schon vier Routen dürfen sich mit vier Ster­nen schmücken, der Main­Radweg bringt es als bisher einziger auf die Höchstwertung mit fünf Sternen.

Unabhängig anreisen mit dem AutoVor neuen Erlebnissen steht die An­fahrt, die am einfachsten mit dem ei­genen Auto erfolgt. So sind Freizeit­ und Sportradler am flexibelsten und

Auf zwei Rädern zu neuen Horizonten

Flexibel auf Tour mit Fahrrad-Heckträger

Manche Fahrradheckträger machen das Auf- und Abladen der Bikes zum Kinder-spiel. Foto: djd/MFT Transport Systeme

können sich ihren Startpunkt ganz nach Gusto aussuchen. Moderne Fahrradträger machen den Transport sicher und das Auf­ und Abladen der Räder zum Kinderspiel.

Statt der bisherigen Klammern zur Fi­xierung der Fahrräder hat ein neuer Heckträger ein Ratschensystem, mit dem Rahmengrößen bis zu 80 Milli­metern befestigt werden können, die einem Vierkantrohr mit 250 Millime­ter Umfang entsprechen.

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Das Leuchtendesign wurde noch­mals attraktiver gestaltet, für die In­stallation einer dritten Bremsleuchte sind alle Heckträger bereits vorberei­tet. Alubauteile ermöglichen ein be­sonders geringes Gewicht des Trä­gers, der sich auf drei Fahrräder er­weitern lässt.

Voraussetzung für die komplett werk­zeuglose Montage ist lediglich eine Anhängekupplung. Der Abstand zwi­schen den Fahrrädern lässt sich auf bis zu 190 Millimeter vergrößern, so dass auch Bikes mit Federgabel oder Zehnfach­Schaltwerk ohne weiteres genügend Platz finden.

Auch voll beladen lässt sich der Trä­ger abklappen, so dass jederzeit Zu­gang zum Kofferraum gewährleistet ist. Und damit der Trip in die Ferne nicht schon am ersten Rasthof zu En­de geht, ist eine Diebstahlsicherung serienmäßig dabei.

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Alu-Leichtgewicht für den Hecktransport von bis zu drei Rädern Foto: djd/MFT Transport Systeme

Page 30: MIT. Lauf. Juli 2009

30

Mit

Juli 2009

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(rgz-p). Muffiger Geruch statt fri-scher, kühler Luft im Wageninne-ren - das droht Autofahrern, die ih-re Klimaanlage nicht oder zu selten warten lassen. Nach dem Abstel-len des Motors kann sich im dunk-len Innern der Anlage Kondenswas-ser bilden.

Zusammen mit unvermeidlich ein­dringenden Schmutzpartikeln ent­wickelt sich so im Laufe der Zeit ein Nährboden für Schimmelpilze, Bakte­rien und andere Keime.

„Spätestens wenn es anfängt, leicht modrig zu riechen, haben sich bereits Krankheitserreger im Innenraum des Fahrzeugs breitgemacht.

Wohltemperiert unterwegs

Regelmäßige Wartung schützt die Klimaanlage vor Leistungsverlust und Verkeimung

Dann hilft nur noch eine gründliche Reinigung der Klimaanlage, um Rei­zungen von Atemwegen, Augen und Schleimhäuten zu vermeiden“, sagt Peter Groß, Sprecher des Autoservice­Dienstleisters Vergölst. Während ei­ner langen Urlaubsfahrt droht sonst Ungemach.

„Klima-Check“ für saubere LuftSo weit muss man es nicht kommen lassen, meint Groß: „Einmal im Jahr sollte man die Klimaanlage gründlich warten lassen ­ der Klima­Check ist wegen des schleichenden Kühlmittel­verlusts ohnehin angebracht.“ Denn gut acht Prozent des Kühlmittels ver­flüchtigen sich im Laufe eines Jahres aus dem System.

Dadurch lässt nicht nur die Kühllei­stung nach, es drohen zudem teure Schäden bei zu geringem Flüssig­keitsstand. „Am besten sollte die Kli­maanlage noch vor dem Sommer

durchgecheckt werden, bevor sie dann oft auf Hochtouren arbeiten muss“, rät Groß.

Filter nicht vergessen

Bei der Wartung sollten die Kunden laut Groß unbedingt darauf achten, dass die Werkstatt den Innenraum­luftfilter nicht vergisst. Eine Testrei­he der ARD­Sendung „Ratgeber Au­to + Verkehr“ habe ergeben, dass der Zustand des Filters häufig nicht über­prüft werde.

Der Filter, der Pollen und andere Schmutzpartikel aus dem Fahrzeug­innern fernhalten soll, setzt sich im Laufe der Zeit zu und kann dann die Luftzirkulation verringern. Hinzu kommt auch hier die Gefahr der Ver­keimung. Einmal pro Jahr raten Her­steller deshalb zum Filteraustausch, aber spätestens zum jeweiligen In­spektionsintervall des Fahrzeugs.

Dicke Luft im Auto? Dann sollte man die Klimaanlage checken lassen. Foto: djd/Vergölst GmbH

Jährlich gewartet, sorgt die Klimaanlage zuverlässig für saubere, angenehm temperierte Luft im Wageninnern. Foto: djd/Vergölst GmbH

Page 31: MIT. Lauf. Juli 2009

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Wir haben auch

noch 10 Polos!

(djd/pt). Wenn‘s ums Reisen geht, zieht es die Deutschen vor allem zu nahe liegenden Zielen. Laut ei­ner ADAC­Studie aus dem Jahr 2008 verbringen die Deutschen ihren Ur­laub bevorzugt an Ostsee und Me­cklenburger Seenplatte, in Oberba­yern und im Allgäu sowie in Schles­wig­Holstein – erst danach folgen die italienischen Ziele Südtirol, Gardasee, Istrien, Toskana und Venetien.

Anreise: nicht ohne mein Navi

Vier von fünf Reisenden nutzen den eigenen Pkw für die Anreise zum Ur­laubsziel in Deutschland und in der Regel auch in den Nachbarländern. So bleiben sie auch am Urlaubsziel flexibel. Bei der Wahl der günstigsten Strecke und der sicheren Umfahrung alljährlich wiederkehrender Staus hel­fen Navigationsgeräte wie der neue

Ein Reisebegleiter, der mitdenkt

Navigationsgerät stellt sich auf Vorlieben und Wünsche des Fahrers ein

Navigon 4310max. Bei der Strecken­empfehlung definiert dessen Funkti­on Navigon MyRoutes die beste Rou­te für jeden einzelnen Fahrer. Sie be­rücksichtigt neben Tageszeit und Wo­chentag auch die persönliche Fahr­weise des jeweiligen Autofahrers (mehr Informationen: www.navigon.com). So erhält der Fahrer die für ihn zur Zeit des Fahrtantritts optima­le Route und das Gerät schlägt dazu noch bis zu zwei alternative Strecken vor, die ebenfalls ganz einfach per Klick ausgewählt werden können.

Die wichtigsten Reiseinfos immer dabei Am Ziel und bei Ausflügen geht kei­ne Zeit mehr bei der Parkplatzsuche verloren. Navigon Clever Parking kennt alle Parkplätze und ­häuser rund um die gewählte Destination. Der Navigon 4310max teilt dem Nut­

zer sogar mit, wie hoch die Parkge­bühren sind. Mit einem Klick kann er sich zum günstigsten Abstellplatz lei­ten lassen.

Sonderziele wie Rastplätze, Sehens­würdigkeiten oder Restaurants ent­lang der Strecke werden in der Kar­tendarstellung angezeigt und lassen sich per POI­Klick anwählen. Das Na­vigationsgerät kennt Informationen wie Adressen und Telefonnummern und verrät auch die Öffnungszeiten.

So enden Kurzausflüge am Ur­laubsziel und Abstecher während der An­ und Abreise nicht vor verschlos­senen Türen – und werden ein vol­ler Erfolg.Mit immer besseren Funktionen sorgen Navigationsgeräte dafür, dass ihre Besitzer

entspannt ans Ziel gelangen. Foto: djd/NAVIGON

Beratung u. Anmeldung:Di. u. Do. 17.00–19.00 UhrTheoretischer Unterricht:Di. u. Do. 19.00–20.30 Uhr

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Page 32: MIT. Lauf. Juli 2009

32

Mit

Juli 2009

Der Müllkalender

Weitere Informationen zur Abfallbeseitigung und

Sperrmüllabholung finden Sie unter www.nuernberger-land.de

Regelung der Müllabfuhrbei StraßenbaumaßnahmenKönnen Müllfahrzeuge aufgrund von Baustellen bestimmte Straßen nicht anfahren, so erfolgt dort laut Mitteilung des Landratsamtes Nürn berger Land auch keine Entleerung der Müll gefäße. Nach § 18 Abs. 6 der Abfallwirtschafts satzung sind die Müllgefäße in einem solchen Fall von den Bürgerinnen und Bürgern selbst zur nächsten vom Abfuhrfahrzeug erreichbaren Stelle zu bringen.

Anlieferung von Gartenabfällenbeim Wertstoffhof in Lauf(Bauhof neben Kläranlage, Zufahrt bei Brücke West)Gartenabfälle, die nicht im eigenen Garten kompostiert oder in der Biotonne untergebracht werden können, können bei der Gartenabfall­sammelstelle am Wertstoffhof abgegeben wer­den. Die Anlieferungshöchstmenge sind 3 cbm; die Gebühr pro angefangenen cbm Gartenabfall beträgt 1,50 Euro.Geöffnet ist der Wertstoffhof ganzjährig zu folgenden Zeiten:

Freitag: Vom 01.11. bis 31.03. des Jahres von 14.00 bis 17.00 Uhrund vom 01.04. bis 31.10. des Jahres von 15.00 bis 18.00 Uhr,

Samstag: Jeden Samstag von 09.00 bis 14.00 Uhr

GiftmobilStandort Datum Uhrzeit

Schönberg, Do., 09.07.09 14.00 – Friedhofsvorplatz 15.00 Uhr (Am Erlanger/Bühlstr.) Dehnberg, Fr., 10.07.09 10.00 – Parkplatz DHT 11.00 Uhr Lauf, Fr., 10.07.09 16.00 – Parkplatz Pegnitzwiesen 18.00 Uhr Lauf, Heuchling Mo., 03.08.09 10.00 – Parkstreifen am Friedhof 11.00 Uhr (Bergfriedstraße) Schönberg, Mo., 03.08.09 14.00 – Friedhofsvorplatz 15.00 Uhr (Am Erlanger/Bühlstr.)

3. Juli bis 4. August Restmüll­ Biotonne Papiertonne und zusätzlich undAbfuhrgebiete Biotonne Juni­Aug. gelber Sack Kennbuchstabe E: Kennziffer 9:

Ortsteile: Beerbach, Bullach, Dehnberg, Egelsee, Gaisreuth, Fr., 03.07. Fr. 10.07. Mi., 22.07.Günthersbühl, Höflas, Hub, Neunhof, Nuschelberg, Oedenberg, Fr., 17.07. Fr. 24.07. Simmelberg, Simonshofen, Tauchersreuth, Ziegelhütte Fr., 31.07. Kennbuchstabe F: Kennziffer 12:

Lauf: Bregenzer, Grazer, Innsbrucker, Kärntner Str., Klagenfurter, Kremser, Mo., 06.07. Mo., 13.07. Mi., 01.07.Kufsteiner Weg, Linzer­, Röthenbacher Str. (von B 14 bis Wetzendorf), Salzburger­, Mo., 20.07. Mo., 20.07. Mi., 29.07. Steyrer­, Tiroler­, Villacher­, Westendstr., Ortsteile: Letten und Wetzendorf Mo., 03.08

Kennbuchstabe G: Kennziffer 15:

Lauf: Am Brücklein, Am Hasenfeld, Am Hirschanger, Am Schwabenweiher, Di., 07.07. Di., 14.07. Do., 02.07.Eschenauer Str. (von Am Bitterbach bis Vogelhof), Kuhnhofer Weg, Di., 21.07. Di., 28.07. Fr., 31.07. Kunigundenstr. (von Beethovenstr. bis Siedlerstr.), Rehfeldstr., Schöner Blick, Di., 04.08. Siedlerstr., Vogelhofer Str., Ortsteile: Kotzenhof, Rudolfshof, Seiboldshof, Veldershof, Vogelhof

Kennbuchstabe G: Kennziffer 17:

Lauf: Adam­Kraft­, Ahorn­, Alb.­Schweitzer­, Alb.­Dürer­Str., Am Bitterbach, Di., 07.07. Di., 14.07. Mi. 08.07.Am Galgenbühl, Am Steinkreuz, Birkenstr., Bleichgasse, Dasch­, Erbsenboden­, Di., 21.07. Di., 28.07.Erlen­, Eschenauer Str. (von Bahnlinie bis Daschstr.), Espanstr., Fliederweg, Di., 04.08. Froschleitenweg, Galgenbühl­, Garten­, Hans­Sachs­, Hardtstr., Heckenweg, Herold­, Hopfengartenstr., Kunigundenberg, Kunigundengasse, Kunigundenstr. (von Espan­ bis Beethovenstr.), Lärchen­, Lilien­, Linden­, Martin­ Behaim­, Nelkenstr., Nordring, Peter­Henlein­, Peter­Vischer­, Pirckheimer­, Robert­Koch­, Röntgen­, Rosen­, Rudolfshofer Str., Schlehenweg, Siemens­, Simonshofer Str. (von Bahnlinie bis Ortsende), Ulmenstr., Urlashöhe, Urlas­, Virchow­, Wiesenstr.

Kennbuchstabe H: Kennziffer 13:

Lauf: Alberti­, Altdorfer Str. (von Pegnitz bis S­Bahn), Am Schillingsanger, Mi., 08.07. Do., 01.07. Do., 30.07.Am Steg, Beer­, Berg­, Blumen­, Chr.­Döring­Str., Drahtmühlhof, Eckert­, Mi., 22.07. Mi., 15.07. Eichenhain­, Friedhof­, Friedrichstr., Gerbergasse, Glasschleifhof, Hämmernplatz, Mi., 29.07. Heimstättenweg, Hermannstr., Holfelderplatz, Holzgarten­, Hugo­Dietz­Str., Im Reis, Jergiusweg, Julienstr., Jungmühlhof, Krämerstr., Kreuzgasse, Kupfergarten­, Luisen­, Luitpoldstr., Markusweg, Mühlgasse, Ottensooser Str., Ottensooser Weg, Ottogasse, Reisgasse, Röslergasse, Röthenbacher Str. (von Hermannstr. bis B 14) Samstagstr., Schloßplatz, Schloßstadel, Schmied­, Siebenkeesstr., Sterngasse, Stühleinshöh­, Weigmann­, Wetzendorfer Str. Kennbuchstabe H: Kennziffer 14:

Lauf: Altdorfer Str. (von S­Bahn bis Industriegebiet), Am Finkenschlag, Mi., 08.07. Do., 01.07. Di., 28.07.Bauereißweg, Bertleinstr., Blendigerweg, Chr.­Schwab­, Chr.­Treu­Str., Distler­, Mi., 22.07. Mi., 15.07. Dr.­Reichold­, Dr.­Schlier­Weg, Dr.­Völker­, Fasanen­, Flur­, Georg­Scherber­, Mi., 29.07.Gruber­, Gudrun­, Hagen­, Hofmann­, Industrie­, Jahn­, Kehr­, Kriemhild­, Lindnerschmidt­, Martin­Luther­Str., Meisensteige, Nibelungen­, Oskar­Sembach­, Rebhuhn­, R.­Wagner­Str., Schönberger Weg, Siegfried­,Stieglitzstr., Stifterweg, Südring, Waldlust­, Wald­, Wodanstr. Kennbuchstabe I: Kennziffer 16:

Lauf: Alter Schulhof, Altung, Am Graben, Am Haberloh, Am Schloß, Bären­ Do., 09.07. Do., 02.07. Fr., 03.07.schanzstr., Bahnhofsplatz, Bahnhof­, Barth­., Beethoven­, Brahmstr., Briver Do., 23.07. Do., 16.07. Di., 04.08.Allee, Brunnenhof, Burggasse, Dachsbergstr., Falknerstr., Friedensplatz, Do., 30.07.Glockengießerstr., Händelstr., Hammergäßlein, Hammerhöhe, Hellergasse, Henry­Dunant­, Hersbrucker Str., Heuchlinger Hauptstr. (zwischen Bahn u. B 14), Höllgasse, Hüttenweg, Johannisstr., Kapellenhof, Keilerstr., Kirchenplatz, Kupferschmiedgasse, Langwiesenstr., Leßnergasse, Liszt­, Lortzingstr., Lukasgasse, Mangplatz, Marktplatz, Mauergasse, Meißenbach­, Mozart­, Nürnberger, Nyköpinger, Oberwiesenthaler, Orff­, Pegnitzstr., Plärrer, Post­., Regerstr., Saarstr., Schlachthofplatz, Schmalzberg­, Schubert­, Schützen­, Sichart­, Siechenloh­, Simonshofer Str. (von Bahnlinie bis Hersbrucker Str.), Spitalstr., St.­Salvator­Weg, Telemann­, Turnstr., Wäschgasse, Wagnergasse, Zeltnerplatz, Zeulenrodaer Str., Ziegelhüttenweg Kennbuchstabe I: Kennziffer 18:

Faunberg Do., 09.07. Do., 02.07. Di., 07.07.Ortsteile: Heuchling und Kuhnhof Do., 23.07. Do., 16.07. Do., 30.07. Kennbuchstabe K: Kennziffer 19:Ortsteile: Kohlschlaghof, Nessenmühle, Schönberg, Weigenhofen Fr., 10.07. Fr., 03.07. Mo., 06.07. Fr., 24.07. Fr., 17.07. Fr., 31.07.

Anlieferung von Plastikfolienaus der Landwirtschaft 2009Hinweise:Bei der Sammelaktion bzw. an den Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen a. S. werden kostenlos nur saubere (besenreine) Siloabdeckplanen und Rundballenfolien aus der Landwirtschaft entgegengenommen.An den Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen a. S. können diese Folien zu den Öffnungszeiten abgegeben werden, samstags sind allerdings keine gewerblichen Anlieferungen möglich.Verschmutzte Folien, Netze von Silierballen, Heuballenpressschnüre bzw. andere Abfälle werden an den beiden Wertstoffhöfen ange-nommen, sind aber gebührenpflichtig.

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Page 33: MIT. Lauf. Juli 2009

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(rgz-p). Massivholzbauten bieten gegenüber anderen Bauweisen eine Menge Vorteile:

Naturholz wirkt sich angenehm und ausgleichend auf das Raumklima aus, kalte und feuchte Wände wie bei Stein können gar nicht erst entste­hen, die natürliche Dämmung ist aus­gezeichnet und auch in der Gesamt­Umweltbilanz schneidet das CO2­neutrale Holz, das so gut wie überall standortnah eingeschlagen wird, be­stens ab.

Bei einem Haus aus massiven Holz­balken mussten diese Vorteile aller­dings bisher auch mit Nachteilen be­zahlt werden. Große Holzstücke „ar­beiten“, was zu Setzungen und zur Bildung von Spalten führen kann.

Fest wie Stein, klimaneutral wie Massivholz

Statisch ebenso fest wie Stein­, Kalk­sandstein­ oder Ziegelmauerwerk ist ein Baustoff, der vor wenigen Jahren im Allgäu entwickelt wurde. Der Clou: Die sogenannte Massivholzmauer

Der nachwachsende Baustoff hat gute statische und klimatische Eigenschaften

Eine massive Mauer aus Holz

behält alle Klimaeigenschaften von Massivholz.

Zur Herstellung werden ausschließ­lich Abschnittsbretter aus den Sä­gewerken genutzt, für die normaler­weise keine Verwendung besteht. Sie werden in einem Spezialverfahren mit Aluminiumstiften unter Druck zu ei­ner festen Mauer verbunden. Um das unerwünschte Arbeiten des Holzes zu unterbinden, sind die Hölzer in Kreuzlagen verbunden.

Zusätzlich werden sie vor der Ver­arbeitung gerillt, die Lufteinschlüs­se in den Rillen erhöhen die Wärme­dämmung.

Architektur nach MaßDie Mauerteile eines Hauses werden genau nach den Wünschen des Bau­herren, Planers oder Architekten im Werk vorgefertigt und auf der Bau­stelle nur noch zusammengefügt und verschraubt. Entsprechend schnell geht der Baufortschritt voran.

Als Wandabschluss ist so gut wie al­les möglich, was auch auf Steinhäu­sern geht: Putz oder vorgehängte Fas­

Ein Haus aus Massivholzmauer entsteht dank hoher Vorfertigung im Werk auf der Baustelle in wenigen Tagen. Fotos: djd/Massiv-Holz-Mauer

sadenelemente aus Holz oder ande­ren Materialien mit zusätzlicher Däm­mung außen, Trockenbauelemente, Putz oder Holzverschalungen innen.

Angenehmer Nebeneffekt der Verbin­dungstechnik: Handy­ und Funkstrah­len schirmt die Massivholzmauer fast vollständig ab. Wer wenigstens zu Hause ohne Funkwellenbelastung le­ben möchte, baut sich so eine „strah­lenfreie Zone“.

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Urlaubsdomizil Terrasse(djd/pt). Die angeblich so kühlen Deutschen haben ein mediterranes Lebensgefühl längst auch nördlich der Alpen etabliert ­ liebevoll ausge­staltete Gärten und Terrassen zeugen von ihrem neuen Hang zum mög­lichst häufigen Aufenthalt an der fri­schen Luft.

Echte Mittelmeer­Stimmung erzeugen etwa Terracotta­Töpfe mit den rich­tigen Pflanzen darin. Gut geeignet sind Zitronen­, Orangen­ und Oliven­bäumchen oder Palmen.

Sonnenschutz gehört dazuMarkisen als Schattenspender gehö­ren aber unbedingt dazu ­ sie vermit­teln das passende Straßencafé­Am­biente und machen den Aufenthalt auch bei sengender Sonne an­genehm.

Der Trend geht bei den textilen Sonnenschutzsystemen der­zeit vorwiegend zu Uni­Farben oder dezenten Ton­in­Ton­Mu­stern. Zu moderner Architektur finden sich Grau­ und Anthra­zittöne, aber auch Sand­ und Erdfarben.

Wer die Mittelmeer­Stimmung auf der Terrasse besonders lange auskosten will, lässt ein Glas­dach wie etwa Terrado von Klaiber in­stallieren. Filigrane Aluminiumprofile lassen den Blick ungehindert auf den umgebenden Garten und in den Him­mel schweifen.

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Die Terrassensaison verlängernBei einem Glasdachsystem über der Terrasse sollte man unbedingt auch gleich eine schöne Beleuchtung und einen Heizstrahler einplanen (mehr unter www.klaiber.de).

Damit macht der Aufenthalt auch dann noch Spaß, wenn die deutschen Abende noch nicht oder nicht mehr

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Rundum-Sonnen-schutzMarkisen schützen nicht nur die Terrasse, sondern auch das Inne­re des Hauses vor sommerlichen Hitzewellen. Farblich abgestimmt, ergibt sich ein harmonisches Ge­samtbild.

Ein fachmännisch geplanter Rundum­Sonnenschutz bewirkt zudem eine „passive“ Klimaregu­lierung im Haus und erspart in der Regel die Anschaffung einer teuren Klimaanlage mit hohem Energieverbrauch.

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Dank Komfortfunktionen wie einer Motorsteuerung und Wettersensoren muss der Terrassenbesitzer sich auch keine Gedanken mehr machen, ob zu Hause etwa bei einem Wetterum­schwung oder einem plötzlichen Ge­witter alles in Ordnung ist.

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Immobilien, Heim und Garten

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Ton in Ton unterm Glasdach: so wird die Terrasse zum Zweit-Wohnzimmer. Fotos: djd/Klaiber Sonnen- und Wetterschutztechnik

(djd/pt). Als lebenswichtiges Mine­ral im Wasser hat es wohl schon je­der getrunken, oder als ein Stück­chen Kreide in der Hand gehabt: Kal­ziumkarbonat, landläufig auch Kalk genannt. Marmor und Dolomit beste­hen zum größten Teil aus Kalzium­karbonat, in den Schalen von Mu­scheln und Krebsen oder in Schne­ckenhäusern kommt es vor, und als Spurenelement erfüllt es im mensch­lichen Körper wichtige Funktionen. Doch wenn sich das Mineral an Heiz­stäben und in Rohrleitungen abla­gert, zeigt es sich von seiner zerstöre­rischen Seite.

Kalk und seine FolgenMit steigender Wassertemperatur nimmt das Verkalkungsrisiko zu. Zu­nächst lagert sich das Mineral an den Stellen mit den höchsten Tem­peraturen ab, also dort, wo die Wär­me übertragen wird. Da Kalk wie ei­ne Isolierung wirkt, benötigt beispiels­weise eine Warmwasseranlage zu­nächst mehr Energie, um das Wasser aufzuheizen. Mit der Zeit verschlech­tert sich aber nicht nur der Wärme­durchgang, auch der Wasserdruck kann aufgrund des verringerten Strö­mungsquerschnitts in den Rohren abnehmen. Außerdem besteht die Gefahr, dass sich bei schnellen Tem­peraturwechseln, wie etwa beim Was­serzapfen, Kalkablagerungen lösen und an anderer Stelle das Rohr ver­stopfen. Die einfachste Methode ist die Begrenzung der Temperatur, denn unter 60 Grad Celsius fällt deutlich weniger Kalk aus. Der Nachteil: Legi­onellen ­ stäbchenförmige, im Wasser lebende Bakterien, die eine schwere Form der Lungenentzündung hervor­

Gesund und gefährlich zugleichrufen können ­ finden optimale Le­bensbedingungen bei Temperaturen unter 55 Grad Celsius.

Vorbeugen gegen Kalkablagerungen

Als besonders effizient und schonend hat sich eine Methode erwiesen, die sich in der Medizin bereits bei der Zertrümmerung von Nieren­ oder Gal­lensteinen bewährt hat. Dabei wer­den, unabhängig von der Wasser­temperatur, die harten Kalkkristalle durch Ultraschall­Frequenzmodulati­on in Millionen kleinster Teilchen zer­legt, die sich nicht mehr in den Rohr­leitungen festsetzen können. Ge­räte wie beispielsweise der paten­tierte, TÜV/GS­geprüfte „aguamod“ von Ho.F Elektronic (www.kalk­im­wasser.de) können problemlos selbst hinter der Wasseruhr montiert wer­den und beginnen sofort zu wirken. So bleibt das für die menschliche Er­nährung wichtige Kalziumkarbonat im Wasser enthalten, kann aber kei­nen Schaden mehr anrichten. Weitere Informationen, auch über einen Vier­Wochen­Test ohne Kaufverpflichtung, unter der kostenlosen Servicenummer 0800­9992699.

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(rgz-p). Plötzlich gefällt die alte Ta-pete einfach nicht mehr, die Wän-de strahlen muffige Langeweile aus: Jetzt wird es Zeit für frische Farben in Haus und Wohnung.

Mit einem Dekorputz und den ent­sprechenden Farben lassen sich Flä­chen im eigenen Heim sprichwört­lich im Handumdrehen mit neuen, fröhlichen Farbtönen versehen. Dabei handelt es sich um einen Dekorputz, der in einer 0,5­Millimeter­ und einer 1,0­Millimeter­Körnung – ganz ein­fach wie Farbe – mit einer Rolle auf­gebracht wird.

Zeit und Arbeit sparenFrüher war Streichen und erst recht Tapezieren mit einer ganzen Reihe schmutziger und zeitaufwendiger Vor­arbeiten verbunden. Da musste die alte Tapete abgelöst, der Tapeziertisch aufgebaut, Kleister angerührt und die Tapeten zurechtgeschnitten werden.

Ein Dekorputz dagegen wird nach ei­ner Grundierung mit der Rolle di­rekt auf die Tapete aufgetragen, vo­

rausgesetzt, sie haftet noch fest an der Wand. Wer selbst einmal tape­ziert hat, weiß, was es bedeutet, ei­ne große Wohnzimmerdecke zu be­arbeiten.

Diese Variante spart auch hier Zeit und Arbeit, denn damit lassen sich leicht und unkompliziert interes­sante Strukturen an die Decke brin­gen. Ganz ohne die üblichen akroba­tischen Verrenkungen.

So erhalten die eigenen vier Wände im Handumdrehen einen neuen Look

Frische Farben für Haus und Wohnung

Mit einer entsprechenden Grundierung und dem richtigen Dekorputz müssen alte Tapeten nicht mühevoll abgelöst werden. Fotos: djd/Knauf Bauprodukte/Easyputz

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(rgz­p). Unter deutschen Dächern schlummert eine Menge Raum, der sich als Hobby­, Gäste­ oder Wohn­raum sinnvoll nutzen ließe. Diplom­Architekt Ludger Weidemüller, Bau­herrenberater beim Bauherren­Schutzbund e.V., erklärt, worauf beim Dachausbau zu achten ist.

Wie viel ungenutzter Wohnraum verbirgt sich unter deutschen Dächern?­ Nach einer aktuellen Studie, die in der jüngsten Ausgabe von „Althaus modernisieren“ (Heft 2­3/2009) veröf­fentlicht wurde, sind rund 30 Prozent der Dachgeschosse nur als Abstell­raum genutzt.

Eignet sich jedes Dach zum Ausbau?­ Dächer mit einem Neigungswinkel unter 20 Grad eignen sich nicht. Zwi­schen 20 und 35 Grad kann ein Hob­byraum oder ein Gästezimmer Platz finden. Ab 50 Grad kann unter Um­ständen eine zweite Wohnebene ein­gezogen werden – dann bestehen aber besondere Anforderungen an Brandschutz und Statik.

Bei Flachdächern oder niedrigem Nei­gungswinkel kann eine Aufstockung sinnvoll sein, beispielsweise dann, wenn eine Dachsanierung ansteht.

Welche gesetzlichen Vorgaben gilt es zu beachten?­ In manchen Bundesländern ist es genehmigungsfrei möglich, einzelne

„Unter deutschen Dächern liegt viel Wohnraum im Dornröschenschlaf“

Der Architekten-Expertentipp zum Thema Dachausbau

Um zusätzlichen Wohnraum zu schaffen, kann ein Flachdach im Rahmen einer Sanierung gleich aufgestockt werden. Foto: djd/Bauherren-Schutzbund e.V.

Dachräume aus­ oder Dachflächen­fenster einzubauen.

Für Dachgauben oder eine kom­plette Wohnung ist meist eine Ge­nehmigung nötig, da Sicherheitsvor­schriften zu beachten sind. In man­chen Städten und Gemeinden ist so­gar eine Förderung möglich, wenn neuer Wohnraum entsteht. Sinnvoll ist es in jedem Fall, kompetente Be­ratung von einem Bauherrenberater oder der zuständigen Bauaufsichts­behörde einzuholen, bevor der Aus­bau startet.

Worauf ist bei den Ausbauarbei-ten zu achten?

­ Zur Planung der Raumaufteilung sollte man genau prüfen, wie der

Platz künftig genutzt werden soll. Ver­schiedene Varianten kann man zum Beispiel mit Kreide oder Malerkrepp markieren, um sich die Räume besser vorstellen zu können.

Bevor die Arbeiten beginnen, ist un­bedingt ein Bestands­Check erfor­derlich: Ist das Dach dicht und sind die Balken trocken, fest und oh­ne Schädlingsbefall? Ist die Wärme­dämmung ausreichend, in gutem Zu­stand und gesundheitlich unbedenk­lich? Auch die Tragfähigkeit der ober­sten Geschossdecke gilt es zu prüfen. Gute Hilfestellung leisten die Ratge­ber „Kleines ABC Dachausbau“ und der Modernisierungs­Check, die unter www.bsb­ev.de kostenlos zum Down­load bereitstehen.

Rund 30 Prozent der deutschen Dachböden werden nur als Abstellfläche genutzt und lassen sich zum Wohnraum ausbauen. Foto: djd/Bauherren-Schutzbund e.V.

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(rgz­p). Beim Neubau oder der Sanie­rung eines Eigenheims spielt für viele Bauherren die architektonische Ge­staltung eine Hauptrolle. Doch sollten sie dabei nicht nur auf das Aussehen des Gebäudes, auf die Hausfassade und die Raumaufteilung achten.

Darüber hinaus darf nicht vergessen werden, wie wichtig eine gute Detail­planung, ein wasserdichter Vertrag und eine mängelfreie Bauausfüh­rung sind, damit am Schluss ein Ge­bäude nach Wunsch entsteht. Denn Bau­ und Sanierungsprojekte können für private Hausherren eine echte He­rausforderung darstellen, wenn sie sich ohne Beratung auf den Weg ma­chen.

Baumängel und andere Widrig-keiten vermeidenUngefähr zwölf Baumängel treten nach Berechnungen der Verbrau­cherschutzorganisation Bauherren­Schutzbund e.V. (BSB) beispielswei­se bei einem durchschnittlichen Hausneubau auf. Doch auch Abwei­chungen von der Baubeschreibung sind keine Seltenheit, Terminverzöge­rungen können die künftigen Bewoh­ner in die Bredouille bringen, wenn schon ein Einzugstermin geplant ist.

Erhebliche Kostenüberschreitungen, die der BSB ebenfalls häufiger beo­bachtet, können das Budget strapa­zieren und die Finanzierung der ei­genen vier Wände gefährden. Da pri­vate Häuslebauer in der Regel kei­

Gut planen - Mängel vermeiden

Bauberatung empfohlen / Kostenloser Ratgeber

ne Baufachleute sind, empfiehlt es sich, bereits vor Vertragsabschluss ei­ne unabhängige Beratung hinzuzu­ziehen.

Beratung von Vertragsabschluss bis Bauabnahme

Ein Bauherrenberater kann zunächst überprüfen, ob beispielsweise die Bau­ und Leistungsbeschreibung voll­ständig und verbindlich genug for­muliert ist. Während der Bauphase kann er Abweichungen von der Be­schreibung und Mängel frühzeitig feststellen und beheben lassen. Da­mit lassen sich aufwändige Nachbes­

serungen oder im schlimmsten Fall Folgeschäden zumeist rechtzeitig ver­meiden.

Auch bei der Endabnahme ist der Be­rater vor Ort. Mehr Informationen zur baubegleitenden Qualitätskontrol­le bietet ein Ratgeberblatt, das un­ter www.bsb­ev.de zum kostenlosen Download bereitsteht.

Der Verein stellt auch die Adres­sen von Bauherrenberatern in ganz Deutschland zur Verfügung, die in ei­ner einstündigen kostenlosen Grund­beratung den Bedarf des Bauherrn unter die Lupe nehmen.

Der Weg zum Traumhaus ist ohne Beratung oftmals ein langer, steiniger Pfad. Fotos: djd/Bauherren-Schutzbund e.V.

Sicher zum schönen Heim: Ein Ratgeberblatt zur baubegleitenden Qualitätskontrolle zeigt, worauf beim Bauen und Sanieren zu achten ist.

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Es müssen nicht immer große Blu­menbeete sein! Wer wenig Platz hat, aber trotzdem nicht auf eine grüne und blühende Umgebung verzichten möchte, der setzt auf und vor allem in Töpfe und Kübel. Ob gepflasterter Innenhof, Hauseingang, Terrasse oder Balkon ­ für ein paar Töpfe ist immer noch ein Plätzchen frei. Selbst auf der sonnigen Fensterbank finden Kräu­ter wie Rosmarin (Rosmarinus), Sal­bei (Salvia) und Thymian (Thymus) in kleinen Gefäßen ein Zuhause.

Abwechslungsreiche Ergänzung

Auch der Garten muss auf die Gesell­schaft in Töpfen nicht verzichten. Gar­tenwege lassen sich beispielsweise schön mit Topfpflanzen säumen.

Triste Gartenecken können im Som­mer mit attraktiven Topfblühern auf­gewertet werden. Und wer keine Lust hat, frostempfindliche Pflanzen wie Dahlien (Dahlia), Blumenrohr (Canna) oder Fuchsien (Fuchsia) jedes Jahr aufs Neue im Garten einzupflanzen und im Herbst wieder auszugraben, der kann die Blütenschönheiten auch einfach im Topf in die Beete stellen. Dann sind die Pflanzen zwar auf zu­sätzliches Gießen angewiesen, dafür aber mobil und sie werden einfach in den Vordergrund gerückt, wenn sie sich von ihrer besten Seite zeigen.

Sonnenseite oder Schattenecke

Für die Bepflanzung von Gefäßen eignen sich nicht nur Sommerblu­men und mediterrane Kübelpflanzen

wie Olivenbäumchen (Olea) oder Ole­ander (Nerium). In Töpfen und Kü­beln gedeihen auch kleine Sträucher, Stauden und Gräser gut. Wichtig bei der Gestaltung ist, dass die Standort­ansprüche berücksichtigt werden. Stauden wie Funkien (Hosta), Pur­purglöckchen (Heuchera) und Pol­sterglockenblumen (Campanula) ste­hen am liebsten im lichten Schatten. Hier fühlen sich auch Fuchsien, Hor­tensien (Hydrangea) und immergrüne Gehölze wie Buchsbaum (Buxus) und Spindelstrauch (Euonymus) wohl. Für die Sonnenseite eignen sich Fetthen­ne (Sedum), Lavendel (Lavandula) und Prachtkerze (Gaura), aber auch kleine Sträucher wie Japanische Aza­leen (Rhododendron), Rosen (Rosa) oder die Bartblume (Caryopteris).

Die Mischung macht`s

Ein kleines Blumenbeet im Topf ent­steht, wenn verschiedene Pflanzen in einem Kübel kombiniert werden. Wichtig ist auch hierbei, dass die ver­wendeten Pflanzen dieselben Ansprü­che an Standort und Bewässerung haben. Pflanzenarrangements wirken besonders schön, wenn die Blüten­farben und ­zeiten sowie der Wuchs­charakter der Pflanzen aufeinan­der abgestimmt sind. An einem son­nigen Platz lassen sich beispielswei­se lavendelblaue Katzenminze (Ne­peta), Blaues Gänseblümchen (Bra­chyscome) und blauvioletter Sommer­Salbei (Salvia nemorosa) schön kom­binieren.

Praxis-Tipp

Damit Pflanzen in Töpfen nicht dau­erhaft nasse Füße haben, sollte man

Freundlicher Willkommensgruß am Hauseingang: Blühende Stauden und kleine Sträucher wie Lavendel in Töpfen, Kästen oder Kübeln können alle Bereiche rund ums Haus verschönern. Foto: PdM.

Viele Gräser vom Blau-Schwingel bis hin zum Lampenputzergras machen auch in Gefäßen eine gute Figur. Foto: PdM.

einige Punkte beachten. Unerlässlich ist das Loch im Topfboden, aus dem überschüssiges Gießwasser abfließen kann. Daneben sind auch kleine Ton­Füßchen unter dem Topf sinnvoll. Sie sorgen dafür, dass das Wasser unge­hindert austreten kann und sich nicht zwischen Topf und Boden staut.

Damit das Substrat nicht zu feucht wird, kann der Blumenerde zusätzlich Sand oder feiner Kies beigemischt werden. Möchte man verhindern, dass die Erde im Sommer zu stark austrocknet, kann man die Erdober­fläche einfach mit Kies bedecken und so die Verdunstung reduzieren. Ganz nebenbei verhindert man damit auch das Aufkeimen von Unkraut.

Quelle: Grünes Presseportal

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Sie finden Ihren Garten zu schmal, zu kurz, zu steil oder ist er einfach nur in die Jahre gekommen. Ganz egal, was man an seinem Garten verän­dern möchte, eine ausgereifte Pla­nung ist das A und O.

Dazu sind erst einmal Ihre Wünsche und Vorstellungen wichtig. Fehlt eine große Terrasse zum Feiern mit Freun­den oder sehnen Sie sich nach einer ruhigen Leseecke? Passt ein formales Wasserbecken oder der naturnahe Teich mit Wasserlilien besser zu Ih­nen. Gilt es aus einem kleinen Garten ein grünes Wohnzimmer zu gestal­ten oder den Hang durch geschickte Terrassierung nutzbar zu machen. Auch die Licht­ und Bodenverhält­nisse sind natürlich für eine umfas­sende Gartenplanung wichtig. Nur so können die Pflanzen passend ausge­wählt werden und Sie lange Freude daran haben.

Wenn Ihr Garten bereits schon einige Jahre besteht, wünschen Sie sich viel­leicht wieder mehr Licht für den ver­moosten Rasen. Oder pflegeleichtere Beete und Sträucher, die nicht zwei­mal im Jahr durch radikalen Schnitt im Zaum gehalten werden müssen.

Sind die Anforderungen an Ihren Traumgarten klar, kann ein Garten­planer diese in konkrete Gestaltungs­ideen umsetzen. So ist eine genaue Kostenermittlung für die Ausführung durch den Landschaftsgärtner mög­lich. Missverständnisse lassen sich vermeiden und Sie als Gartenbesitzer

Gut geplant ist halb gestaltet

Tipps für Ihr Gartenparadies

können sich auch schon vorab ein Bild vom neuen Paradies machen.

Kleine Gärten: Weniger ist mehr

Die Gestaltungsmöglichkeiten für ei­nen Garten sind nahezu unendlich. „Je kleiner der Garten ist, desto wich­tiger ist ein durchdachtes Konzept“, rät der Fachmann Dipl.­Ing. Boris Weisert, Galabauer in Lauf.

Verzichten Sie bei einer Neu­ oder Umgestaltung lieber auf die eine oder andere Idee. Zum Beispiel das große Sommerblumen­Beet in der Rasen­mitte, den befestigten Sitzplatz im Garten zusätzlich zur Terrasse oder den Kräutergarten. Sommerblumen können Sie in schöne Kübel pflan­zen und Kräuter vorne in die Stau­denbeete. Als großer, fester Sitzplatz in einem kleinen Garten reicht oft die Terrasse am Haus, am Rand des Ra­sens bietet eine Bank Gelegenheit zum Ausruhen. Wenn Sie sich auf diese Weise auf das Wesentliche konzentrieren, wird Ihr Garten groß­zügig und ruhig. Langweilig muss er deswegen noch lange nicht werden.

Die wichtigsten Tipps für kleine Gärten im Überblick:

­ Einheitliche Materialien und Far­ben bzw. die Verwendung von

Komplementärfarben sorgen für Harmonie

­ Verwenden Sie helle Farben, das macht den Garten optisch größer. Auch Sonnenschirme oder Son­nensegel gibt es in hellen Tönen.

­ Gliedern Sie Ihren Garten und schaffen Sie Räume wie in einem Haus, z. B. durch niedere He­cken oder Mauern, kleine aufge­schüttete Hügel, bepflanzte Beete oder Töpfe in verschiedenen Grö­ßen und Formen.

­ Eine Sichtachse auf ein Objekt, wie z. B. eine Bank, Skulptur oder Wasserspiel, streckt den Raum.

­ Gartenmöbel aus Metall/Glas­ und Holzkombination wirken leicht, und lassen noch den Blick auf den Garten dahinter zu.

Wann ist der richtige Zeitpunkt?

Beginnen Sie so bald wie möglich mit der Planung Ihres neuen Gartens. Ein paar Wochen sind schnell verstri­chen, bis man von der Ideensamm­lung zum ersten Spatenstich kommt. Eine Gartengestaltung kann nahe­zu das ganze Jahr umgesetzt werden. Fachkundige Hilfe bei der Planung und Umsetzung Ihres Traumgar­tens bekommen Sie bei Ihrem Land­schaftsgärtner.

Autor: Dipl.-Ing. Lisa Weisert, Weisert Garten- und Landschaftsbau

Ein Fall für den Landschaftsgärtner: Wo früher einmal die Kinderschaukel stand, ist jetzt Entspannung pur im Liegestuhl angesagt. Denn Gärten sind nicht statisch, son-dern können an die individuellen Wünsche angepasst werden. Foto: BGL

Mit einem Konzept vom Fachmann ist Ihr neues Paradies schon so gut wie fertig Bild: Weisert

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Immobilien, Heim und Garten

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Residenz im Grünen

Schöne Sitzplätze im GartenDen Rasenmäher ausschalten, weg­räumen, im Vorbeigehen Verblühtes von den Stauden abschneiden, noch schnell die automatische Bewässe­rung einstellen – genug für heute!

Selbst die unermüdlichsten Hobby­gärtner schätzen neben den Gar­tenarbeiten auch die Entspannung danach. Also Liegestuhl hervorho­len und die letzten Strahlen der wär­menden Sonne genießen! Dumm al­lerdings, wenn die Terrasse aus moosbesetzten Waschbetonplatten trübe vor sich hin dämmert ...

Ein neuer Lieblingsplatz muss her! Oder gleich mehrere: für das Früh­stück ein Tisch und vier Stühle auf grob verfugten Steinplatten gen Os­ten, für den heißen Mittag unter dem schützenden Blätterdach des Weins (Vitis­vinifera­Sorten) einen Platz mit­ten im Garten und für den roman­tischen Abend zu Zweit die blickge­schützte Sitzmauer mit Sonnenunter­gang im Westen.

Gemütlicher Rückzug

Verbunden mit gepflasterten Gar­tenwegen, sind alle Plätze stets tro­ckenen Fußes zu erreichen. Es muss ja nicht gleich eine massive Terras­se, ein Holzdeck oder gar ein All­Wet­ter­Pavillon sein, auch kleine Kies­flächen erlauben den gemütlichen Rückzug, wenn sie blickgeschützt durch Sträucher, Hecke oder efeube­wachsenem Laubengang zum Erho­len einladen.

Holz oder Stein

Auf eine Terrasse als „Hauptsitz“ im Sommer wollen allerdings die we­nigsten Gartenbesitzer verzichten. Groß genug angelegt, ist sie der Ort für stille Mußestunden oder gesellige Familienessen, aber auch für aus­giebige Gartenpartys und turbulente Kindergeburtstage.

Jetzt noch ein Dach, gute Beleuch­tung für den Abend, einige weiß blü­hende Rosen und Dahlien, die auch in der Dämmerung noch leuchten, dazu Nachtdufter wie die hellviolet­te Mondviole (Lunaria rediviva) und das weißgelbe Wald­Geißblatt (Loni­cera periclymenum) und der Sommer ist gemacht!

Beim Terrassenbau stellen sich viele Fragen:

Wie groß soll die Terrasse sein? Wo­zu wird sie genutzt? Soll sie in erster Linie Sommer­Esszimmer oder auch Spielzimmer für die Kleinen sein? Schließlich: Welches Material passt am besten zu Garten und Haus?

Mit Beratung „auf Nummer sicher“

Wer sichergehen will, lässt sich vom Landschaftsgärtner beraten. Die Ex­perten verfügen über die nötige Ma­terialkenntnis und führen den Bau maßgenau aus. Eine Terrasse aus Holz wirkt sehr natürlich, ist im Ge­gensatz zu Stein jedoch weniger langlebig und wetterbeständig.

Ein Pflaster aus Beton oder Naturma­terialien wie Granit ist – einmal rich­tig verlegt ­ robust und leicht zu pfle­gen. Die Auswahl an Farben und Ver­legemustern ist groß.

Drunter und drüber

Für die Terrasse ist nicht nur das „Obendrüber“ wichtig, ebenso ent­scheidend ist das „Untendrunter“ und die möglichst optimale Nutzung der vorhandenen Flächen. Bei der Neu­anlage kann unter der Terrasse ein Regenwasserreservoir eingebaut wer­den.

Keine störenden Auffangbehälter

So lässt sich Regenwasser für die Be­wässerung verwenden, ohne dass Auffangbehälter im Garten den Blick stören. Mit der Nutzung von Regen­wasser lässt sich manchmal sogar doppelt sparen: Viele Gemeinden re­duzieren die Abwassergebühren, wenn das Wasser auf dem Grund­stück versickert und nicht über die öffentliche Kanalisation abfließt.

Beete im Steinboden

Eine andere interessante Idee für die Gestaltung der Terrasse sind klei­ne Beete, die direkt in den Steinbo­den integriert und zum Beispiel mit Buchsbaum und Stauden bepflanzt werden.

Sie lassen sich wunderbar mit einem mobilen Topfgarten aus Staudengera­nien (Geranium), Schafgarbe (Achil­lea millefolium), Rittersporn (Delphi­nium), Sonnenbraut (Helenium), Som­merphlox und vielen vielen mehr kombinieren. Wozu noch an den Ur­laubstagen stundenlang im Stau ste­hen, wenn es direkt am eigenen Haus einen prächtigen Platz an der Sonne gibt?

Quelle: Grünes Presseportal

Der Garten lockt: Im Sommer wird die Terrasse schnell zum Wohnzimmer im Grü-nen. Eine Pergola oder ein großer Sonnenschirm spenden Schatten, wenn es zu warm wird. Foto: BGL/PdM

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Mit

Juli 2009

Gesundheit und Soziales

VersichertenberaterVersichertenberater der DRV Bund

Barth, Alfons Hämmernplatz 15 09123/988500 91207 Lauf

Brendl, Erich Altdorfer Str. 2 09123/942511 91207 Lauf

Jäger, Karl Am Finkenschlag 2 09123/788932 91207 Lauf

Abraham, Horst Haimendorfer Str. 35 09120/6031 91227 Diepersdorf

Perl, Eva Schwaiger Str. 8 0911/5074432 90571 Schwaig

Balk, Reiner Propsteiweg 7 09151/70245 91217 Hersbruck

Strömsdörfer, Uwe Max­Reger­Straße 35 09151/5995 91217 Hersbruck

Ebneth, Georg Marienbader Str. 2 09123/75704 91207 Lauf

Jäger, Karl Am Finkenschlag 2 09123/788932 91207 Lauf

Nürnberger, Helmut Dr.­Völker­Str. 4 09123/983996 91207 Lauf

Richter, Walter Arzbergweg 17 09151/3427 91217 Hersbruck

Versichertenberater der Dt. Rentenversicherung Nordbayern

Kozak, Rita Am Kuhberg 19 09666/1423 92278 Illschwang

Ludwig, Horst Josef­Otto­Kolb­Str. 29 09643/1055 91275 Auerbach

Pfann, Manfred Roßeggerstr. 8 0171/8811960 91257 Pegnitz

Knappschaftsälteste

Aktiv mit der AWOZu folgenden Veranstaltungen lädt der Ortsverein der Arbeiterwohl­fahrt in die Begegnungsstätte am Hämmernplatz 4 ein: jeden Mitt­woch ab 14.00 Uhr: Seniorennach-mittag; jeden Donnerstag ab 14.00 Uhr: offener Spiele-Club und Kaffee-klatsch.

Dienstag, 7. Juli, 19.00–20.30 Uhr: Tanz mit den AWO-Girls (ab 50 Jah­ren); Samstag, 18. Juli, ab 16.00 Uhr: Grillfest mit frischen Spezialitäten und Live-Musik.

Gäste sind herzlich willkommen.

Nächster Termin zum Blutspen-den in Lauf an der Pegnitz: Montag, 13. Juli 2009, 16.00–20.00 Uhr, BRK­Kreisverband, Henry­Dunant­Straße 1.

Hinweis: Bitte bringen Sie zu jeder Spende unbedingt Ihren Blutspende­pass beziehungsweise einen Licht­bildausweis (Personalausweis, Reise­pass, Führerschein) mit.

BRK Blutspendedienst

Im Rahmen eines Abendessens für die scheidende Vorstandschaft des Bayerischen Roten Kreuzes im Nürn­berger Land wurde der Altlandrat und noch amtierende Vorsitzende Helmut Reich von BRK­Vizepräsident Gerhard Papp mit der Ehrennadel des Roten Kreuzes in Gold ausgezeichnet. Auch Kreisrätin Monika Nette, die im Zuge der Neuwahlen nicht mehr als stell­vertretende Vorsitzende zur Verfü­gung stand, sowie Dr. Ulrich Neusin­ger, Horst Glasser und Rüdiger Pompl schieden aus dem Vorstand aus.

Der extra aus München angereiste BRK­Vizepräsident Gerhard Papp be­dankte sich in seiner Laudatio bei Helmut Reich: In für das BRK Nürn­berger Land wirtschaftlich schwie­rigen Zeiten habe er in Nachfolge von Landrat Hartmann das Amt das Vorsitzenden 1997 quasi über Nacht übernommen, den Kreisverband aus diversen Krisensituationen herausge­führt, weiterentwickelt und zur heu­tigen Größe und Bedeutung geleitet.

Anschließend genoss die Vorstand­schaft das vom Jugendrotkreuz un­ter der Leitung von Caro Bloss und Karl Ehrlich zubereitete Drei­Gänge­Menü und ließ den Abend gemütlich ausklingen.

Neben den Gattinnen von Helmut Reich und Armin Kroder und Ge­schäftsführer Gernot Jungbauer so­wie den oben Genannten nahmen noch die Vorstandsmitglieder Wolf­gang Plattmeier (stellvertretender BRK­Vorsitzender und 1. Bürgermeis­ter von Hersbruck), Rüdiger Pom­pl (Vorstandsmitglied und Altbürger­meister Lauf), Konrad Rupprecht (Vor­standsmitglied und 1. Bürgermeister Feucht), die Rot­Kreuz­Kameraden Dirk Volkert, Harald Leykauf, Arthur Schulz, Jürgen Schmieder und Jür­gen Rutz sowie die beiden BRK­Chef­ärzte Dr. Martin Hiller und Dr. Ger­hard Draxler an dem „geselligen Aus­klang“ der BRK­Wahlperiode 2005 bis 2009 teil.

BRK-Vizepräsident Gerhard Papp verlieh höchste BRK-Auszeichnung

BRK-Ehrennadel in Gold für Altlandrat Helmut Reich

Jürgen Schmieder, Gertrud Reich, Dr. Gerhard Draxler, Helmut Reich, Britta Kroder, Harald Leykauf, Armin Kroder, Dirk Volkert, Veronika Nette, Jürgen Rutz, Gerhard Papp, Arthur Schultz, Caroline Bloss, Dr. Martin Hiller, Karl Ehrlich, Konrad Rupprecht, Wolfgang Plattmeier, Rüdiger Pompl, Gernot Jungbauer (von links)

Sprechtage 2009der DRV Bund und der DRV Nordbayern, Auskunfts­ und Beratungsstelle Nürnberg in Lauf a. d. Pegnitz, Rathaus, Urlasstraße 22, Zimmer 104Mittwoch, 8. Juli Mittwoch, 22. Juli Mittwoch, 12. August Mittwoch, 26. Augustjeweils von 8.30 bis 11.50 Uhr und von 13.00 bis 15.20 Uhr.Die um Auskunft und Beratung nachsuchenden Versicherten werden gebe­ten, ihre Versicherungsunterlagen und ihren Personalausweis/Pass mitzu­bringen. Für die Sprechtage ist unter Angabe der Versicherungsnummer ein Termin beim Städtischen Sozialamt, Versicherungsamt, Zimmer 105 oder unter der Telefonnummer 09123/184 – 144 bzw. 09123/184 – 143 zu vereinbaren.

KOMM MIT!SPENDEBLUTBEIM ROTEN KREUZ

Das Rote Kreuz dankt für den kostenlosen Abdruck.

Herzliche Einladungzur Eröffnungsveranstaltung des wellcome-Standortes Laufam Mittwoch, 1. Juli 2009 um 14.00 Uhrim evangelischen Gemeindehaus Luitpoldstraße 3, LaufAlle interessierten Familien, Schwangere, ehrenamtlich Engagierte und ge­sellschaftspolitisch Interessierte sind herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und informieren Sie gerne über wellcome – praktische Hilfe für Familien nach der Geburt!(09123) 9662544, lauf@wellcome­online.de – www.wellcome­online.de

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Gesundheit und SozialesA .D . P EGNITZ

43Juli 2009

Unser neues PROGRAMM VON SEP­TEMBER BIS DEZEMBER 2009 er­scheint im Juli. Es liegt wieder an den bekannten Stellen (Pfarramt, evange­lische Gemeindehäuser, öffentliche Einrichtungen, Kinderärzte, Apothe­ken, Anna & Maximilian und so wei­ter) aus. Es starten wieder neue El­tern­Kind­Gruppen wie PEKiP, Mini­Club, Maxi­Club, Musikgarten und El­tern­Kind­Turnen. Sie können sich be­reits jetzt für die Herbstkurse und Einzelveranstaltungen anmelden!

Es sind noch Plätze frei!

Sommerspaß bei der Ferienbetreu-ung für Grundschulkinder der 1. bis 4. Klasse

Erste und zweite Sommerferienwoche Montag bis Freitag von 8.00 bis 13.00 Uhr: Aktionsprogramm mit gemein­samem Frühstück, vielen Spielmög­lichkeiten, Leseecke, Highlights wie Experimente, Ausflüge in den Wald, kreative Angebote, Kochen …; Lei­tung: zwei pädagogische Fachkräfte –

Ev. Familienhaus Lauf e.V.Kirchenplatz 11, 91207 Lauf an der Pegnitz

Veranstaltungsort: erste Woche evan­gelisches Gemeindehaus Christuskir­che; erste und zweite Woche evange­lisches Gemeindezentrum Kotzenhof – Gebühr: 75 Euro pro Woche plus 5 Euro Materialgebühr (für Alleinerzie­hende oder bei finanziellen Proble­men gibt es die Möglichkeit der Er­mäßigung). Bitte melden Sie sich um­gehend an!

Anmeldungen und Informationen beim Evangelischen Familienhaus Lauf e.V., Kirchenplatz 11, 91207 Lauf, Telefon (09123) 81203, Fax (09123) 14561oder E­Mail: info@fa­milienhaus­lauf.de

Lebensrettende SofortmaßnahmenSamstag, 11. Juli, 9.00–15.00 Uhr. Dieser Kurs ist für Führerscheinbe­werber geeignet. Teilnehmergebühr: 30 Euro.

Erste HilfeSamstag, 11. Juli, und Sonntag, 12. Juli, jeweils 9.00–15.00 Uhr. Teilneh­mergebühr: 40 Euro.

Erste Hilfe am HundDonnerstag, 23. Juli, 19.00–22.00 Uhr. Die Kursteilnehmer lernen, ihren vier­

beinigen Gefährten in akuten Notsi­tuationen zu stabilisieren, bis ein Not­arzt eintrifft oder ein sicherer Trans­port zum Tierarzt möglich ist. Bitte keine Hunde zum Kurs mitbringen! Teilnehmergebühr: 25 Euro.

Bei allen Kursen ist eine vorherige Anmeldung unter Telefon (09123) 9787­0 erforderlich. Weitere Informa­tionen zu den Kursen sowie zu wei­teren Kursangeboten gibt es eben­falls unter dieser Nummer oder direkt beim ASB, Südring 3 (gegenüber dem Landratsamt) in Lauf.

Erste-Hilfe-Kurse des ASB Nürnberger Land e.V.

Lebensrettende Sofortmaßnah-men am UnfallortEintägige Kurse für Führerschein­anwärter der Klassen A, A1, B, BE, L, M und T: Samstag, 4. Juli 9.00 – ca. 15.00 Uhr; Samstag, 18. Juli 9.00 – ca. 15.00 Uhr; Samstag, 1. August 9.00 – ca. 15.00 Uhr im Rot­Kreuz­Haus, Henry­Dunant­Straße 1 in Lauf. Die Kursgebühr beträgt 30 Euro.

Erste Hilfe Zweitägige Kurse für Führerschein­anwärter der Klassen C, CE, D und DE sowie Segel­, Tauch­ oder Trainer­scheinanwärter, Betriebshelfer und alle, die in einer Notsituation schnell handeln möchten: Freitag, 10. Ju­li 12.00–18.00 Uhr und Samstag, 11. Juli 9.00–16.00 Uhr; Freitag, 24. Ju­

li 12.00–18.00 Uhr und Samstag, 25. Juli 9.00–16.00 Uhr; Freitag, 14. Au­gust 12.00–18.00 Uhr und Samstag, 15. August 9.00–16.00 Uhr im Rot­Kreuz­Haus, Henry­Dunant­Straße 1 in Lauf.

Neben Sofortmaßnahmen am Unfall­ort werden unter anderem auch The­men wie Erste Hilfe bei Knochenbrü­chen, Sonnenstich oder Ähnliches be­handelt. Die Kursgebühr beträgt 40 Euro.

Bei allen Kursen ist eine vorherige Anmeldung unter Telefon (09123) 9403­11 erforderlich. Weitere Infor­mationen – auch zu anderen Kursan­geboten – erhalten Sie ebenfalls un­ter dieser Nummer oder direkt im Rot­Kreuz­Haus Lauf.

Erste-Hilfe-Kurse des BRK

Bayerisches Rotes KreuzKreisverband Nürnberger Land · 91207 Lauf a. d. Pegnitz

SICHERHEIT RUND UM DIE UHR !

Rotes Kreuz – Hausnotrufdienst –Der Hausnotruf hat viele Vorteile. Wir beraten Sie gerneund unverbindlich. Rufen Sie uns an.

IHR ROTES KREUZ – MENSCHEN DIE HELFEN

Tel. 09123-9403-28, Herr Seidel. Oder besuchen Sie uns im Internet: [email protected]

Quengelnde Kinder, Überstunden im Büro, ständig unter Strom – viele Menschen fühlen sich gestresst und leiden unter Nervosität, Konzentra­tionsmangel und Schlafstörungen. Heilpflanzen können für mehr Gelas­senheit in Beruf und Alltag sorgen und die innere Unruhe lindern. Die wichtigsten pflanzlichen Helfer sind die Passionsblume, Baldrian, Hopfen, Melisse und Lavendel.

In der Apotheke werden vor allem Kombinationspräparate empfohlen, denn die Wirkungen der Pflanzen un­terstützen sich gegenseitig. Neben Ta­bletten und Dragees gibt es hier auch Teemischungen oder Badezusätze.

Wichtig: Ausreichende Mengen der beruhigenden Pflanzen früh genug einnehmen. Also nicht erst die hal­be Nacht wach liegen und dann um zwei Uhr morgens eine Tablette ein­

nehmen, sondern lieber am frühen Abend. Besser als Tees sind höher konzentrierte Extrakte, die zu Trop­fen, Tabletten oder Dragees verarbei­tet werden. Natürlich ist die Teezu­bereitung an sich schon beruhigend. Man sollte aber auch daran denken, dass in einer Tasse Tee relativ wenig Inhaltsstoffe gelöst sind. Nach einer einzigen Tasse dünnen Arzneitees ist es nicht realistisch, dass man sofort einschläft – es sei denn, wegen des Placeboeffekts.

Ausreichend hoch dosierte Arzneimit­tel wirken zuverlässig – und haben dennoch so gut wie keine Neben­wirkungen. Am nächsten Morgen ist man wieder fit, denn anders als bei synthetischen Schlafmitteln braucht man einen Überhang in den näch­sten Tag nicht zu befürchten.

Quelle: www.aponet.de

Mit Heilpflanzen zur Ruhe kommen

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Mit

Juli 2009

Gesundheit und Soziales

NotrufnummernZahnärztlicher NotdienstDienstbereit: 10 bis 12 Uhr und 18 bis 19 Uhr in der Praxis

4./5. Juli 2009:Dr. Gerhard Wahl, Obere Kellerstraße 23a, 90537 Feucht, Tel.: (0 91 28) 56 46

11./12. Juli 2009:Dr. Jörg Adam, Rudolf­Wetzer­Straße 1, 91217 Hersbruck, Tel.: (0 91 51) 24 58

18./19. Juli 2009:Dr. Kerstin Sindlinger, Penzenhofener Straße 1, 90610 Winkelhaid, Tel.: (0 91 87) 4 24 90

25./26. Juli 2009:Dr. Wolfgang Bickel, Rückersdorfer Straße 67, 90552 Röthenbach, Tel.: (09 11) 57 81 83

Krankenhaus Nürnberger LandSimonshofer Straße 55, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 180-0

Ärztlicher NotfalldienstNotfallpraxis am Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: (0 91 23) 18 06 00In Fällen, in denen Sie normalerweise Ihren behandelnden Arzt aufsu­chen, können Sie außerhalb der regulären Sprechstundenzeiten die Not­fallpraxis in Anspruch nehmen. Öffnungszeiten: Freitag und Wochentag vor Feiertag: 18:00 – 20:00 Uhr; Samstag, Sonntag, Feiertag: 9:00 – 13:00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr; Mittwoch: 15:00 – 19:00 Uhr.

Kinderärztliche Notfallpraxisam Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 91 23/18 06 50Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag, Feiertag: 9:00 – 13:00 Uhr und 15:00 – 18:00 Uhr. Falls erkrankungsbedingt das Aufsuchen der Notfallpraxis nicht möglich ist, kann über die Vermittlungszentrale der Kassenärztli­chen Vereinigung, Tel.: 01805/191212, ein Hausbesuch angefordert wer­den. Der Anruf ist kostenpflichtig (0,12 Euro/Min.). In Notfällen wie le-bensbedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen wenden Sie sich bitte direkt an die Rettungsleitstelle unter der Rufnummer 19222.

Frauenärztlicher Notdienstam Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 18 05/19 12 12Öffnungszeiten: Mittwoch, Freitag, Samstag, Sonntag und Feiertag

Hilfe für Frauen in NotlagenFrauenhaus „Anna Wolf“, Schwabach Tel.: 0 91 22/8 19 19Notruf für Frauen und Kinder im Nürnberger Land, Tel.: 0 91 51/55 01Beratungsstelle für seelische GesundheitGartenstr. 23, 91217 Hersbruck Tel.: 0 91 51/20 19Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Nikolaus­Selnecker­Platz 2, 91217 Hersbruck Tel.: 0 91 51/83 77 66Fax 09151/837730Soziale Beratung des Caritasverbandes Altdorfer Str. 45, 91207 Lauf Tel. 0 91 23/96 26 80Soziale Beratung des Diakonischen Werkes Nikolaus­Selnecker­Platz 2, 91217 Hersbruck Tel. 0 91 51/8 37 70Gleichstellungsbeauftragte Jutta Berlinghof Landratsamt Nürnberger Land, Waldluststr. 1,

91207 Lauf Tel. 0 91 23/95 02 97

Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen

(Träger: Erzdiözese Bamberg) Eckertstr. 5, 91207 Lauf, Paar­ und Einzelbe­ratung, Kommunikationstraining für Paare. Termine nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 0 91 23/96 34 88

Erziehungs- und Jugendberatungsstelle des Caritasverbandes e.V. und des Diakonischen Werkes

bietet Beratungsgespräche für Eltern, Familien, Kinder und Jugendliche mit Problemen in der Familie, zum Beispiel Trennung der Eltern, Schulprobleme, Fragen zur Entwicklung der Kinder und anderes an. Hauptstelle Lauf: Weigmannstraße 53 Tel.: 0 91 23/1 38 38

Suchtberatungsstellen

Hersbruck, Nikolaus­Selnecker­Platz 2 Tel.: 0 91 51/83 77 66Lauf, Marktplatz 50 Tel.: 0 91 87/78 97Die Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Altdorf­Hersbruck­Neumarkt bietet kostenlose Einzelberatungen und Gruppengespräche bei Problemen mit Alkohol, Medikamenten, Drogen oder Glücksspiel an.

Beratungsstelle für Seelische Gesundheit

Der Sozialpsychiatrische Dienst des Caritasverbandes e.V. und des Diako­nischen Werkes e.V. im Landkreis Nürnberger Land bietet bei seelischen Problemen, z. B. Ängsten, Depressionen oder Zwängen, kostenfreie Bera­tung an. Termine nach Vereinbarung. Anmeldung über Hauptstelle: Gartenstraße 23, 91217 Hersbruck, Tel.: 0 91 51/20 19E­Mail: spdi@cv­dw­nbgland.de. Außenstelle Lauf: Marktplatz 50, 91207 Lauf a. d. Peg., Tel.: 0 91 23/98 17 09

Nürnberger Land Tafel e.V.

Lohweg 75, 90537 Feucht Tel.: 0 91 28/72 49 90Ausgabestelle Lauf: Hersbrucker Str. 12 Sa., 16.00 bis 17.30 Uhr (zusätzl. findet jeden letzten Do. im Monat ab 10.00 Uhr ein Frühstück für Obdachlose und sozial Schwache statt.)

Tierschutz-Notfall-Rufnummern

Tierhilfe Franken e.V, Neunkirchener Str. 51, 91207 Lauf. Wir versorgen in Not geratene Tiere und suchen für sie ein neues Zuhause Ansprechpartner: C. Baur, Tel.: 0 91 51/8 26 90 S. Gutschker, Tel.: 0 91 52/92 18 90www.tierhilfe­franken.de

Tierschutzverein Lauf und Umgebung e.V., Martin­Luther­Str. 57, 90542 Eckental. Behördlich als gemeinnützig u. för­derungswürdig anerkannt. Mitglied im Bundesverband Tierschutz e.V. Wir kümmern uns um ausgesetzte, unerwünschte, misshandelte Tiere. Tel.: 07 00/00 12 34 55 Marlies Filler Tel.: 0 91 26/3 06 95E­Mail: filler@tierschutzverein­lauf.de www.tierschutzverein­lauf.de

Den zahnärztlichen Notdienst finden Sie auch im Internet unter:

www.zahnnotdienst.deKurzfristige Änderungen des zahnärztl.

Notdienstes tagesaktuell in der Tagespresse

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Gesundheit und SozialesA .D . P EGNITZ

45Juli 2009

Kurzfristige Änderungen der Notdienste tagesaktuell in der Pegnitz-Zeitung.

Kurzzeichen Telefon (0 9123)

Ad Adler-Apotheke, Friedhofstraße 3 21 80Ba Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1 24 34Ig Igel-Apotheke, Raiffeisenstraße 1 9 89 95 45Jo Johannis-Apotheke, Johannisstraße 15 26 47Ma Markt-Apotheke, Marktplatz 3 30 61/30 62Me Medicon-Apotheke, Marktplatz 50 8 20 80Sch Schloss-Apotheke, Altdorfer Straße 39 35 00St Stadt-Apotheke, Marktplatz 31 23 77

1 Apotheke am Rathaus, Röthenbach Bahnhofstraße 24 (0911) 57 76 70und Moritzberg-Apotheke, Diepersdorf Hans-Dümmler-Straße 1 (09120) 18 11 172 Apotheke Behringersdorf, Schwaig 2 Norisstraße 2 (0911) 5 07 41 51und Jumbo-Apotheke, Schnaittach Marktplatz 14 (09153) 2 163 Marien-Apotheke, Schnaittach Marktplatz 9 (0 91 53) 9 74 50und Moritzberg-Apotheke, Leinburg Kornmarkt 1 (0 9120) 5 044 Igel-Apotheke, Röthenbach Feldgasse 2 (0911) 5 70 50 335 Rosen-Apotheke, Schwaig 1 Röthenbacher Straße 1 (0911) 50 03 35und Markt-Apotheke, Schnaittach Marktplatz 15 (0 91 53) 9 28 806 Pegnitz-Apotheke, Röthenbach Grabenstraße 12 (0911) 57 71 257 St.-Georgs-Apotheke, Rückersdorf Hauptstraße 28 (0911) 57 93 89und Residenz-Apotheke, Neunkirchen Bahnhofstraße 33 (0 91 23) 9 92 168 Stadt-Apotheke, Röthenbach Rückersdorfer Straße 18 (0911) 57 72 80

Apotheken-Notdienst Juli

Steht über dem Strich und unter dem Strich die selbe Apotheke, ist diese dienstbereit von 8.30 früh bis 8.30 Uhr des Folgetages.Stehen über dem Strich und unter dem Strich unterschiedliche Apotheken, endet der Dienst der Apotheke über dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages und beginnt der Dienst der Apotheke unter dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages.

Verzeichnis der Dienst habenden ApothekenDienstbereit ist jeweils die Apotheke, deren Kurz zeichen im Kalendarium ausgedruckt ist.

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag SonntagDienst Zusatzdienst 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 1213 14 15 16 17 18 1920 21 22 23 24 25 2627 28 29 30 31

Ad Ba Sch Ma Me 2 Ba 3 Ma 4St Ig Jo Ad Ba Sch MaSt 5 Jo 6 Ba 7 8Me St Ig Jo Ad Ba SchMe 1 Ig 2 Ad 3 SchMa Me St Ig Jo Ad Ba4 Me 5 Ig 6 Ad 7Sch Ma Me St Ig 8 Ma 1 St 2

Öffnungszeiten Café: Montag bis Frei­tag 9.00 – 12.00 Uhr; Büro: Diens­tag 9.00 – 12.00 Uhr; E­Mail: MUE­ZE­Lauf@t­online.de, Homepage:www.muetterzentrum­lauf.de

Treffpunkt und Erfahrungsaus-tausch für Mütter, Väter und KinderDie Mütter und Väter sitzen beisam­men. Kinder werden dabei von ande­ren Müttern/Vätern mit beaufsich tigt. Momentan ist im Kursraum unsere Singgruppe.

Folgende Eltern-Kind-Gruppen werden derzeit angeboten:Dienstag, 9.30 – 11.30 Uhr: Krümel, (2,5–3 Jahre); Mittwoch, 9.30 – 11.30 Uhr: Storchengruppe, (bis 3 Jahre); Donnerstag, 9.30 – 11.30 Uhr: Glüh­würmchen, (1,5 – 2,5 J); Freitag, 9.30 – 11.30 Uhr: Bärchen, (0,5 – 1,5 J)

Eine Anmeldung zu diesen Gruppen ist nicht erforderlich. Diese Sing­ und Spielgruppen werden von Eltern be­ziehungsweise deren Kleinen gestal­tet und sind für Mitglieder des Müt­terzentrums kostenlos. Sie finden auch während der Ferien statt. Ge­schwisterkinder sind willkommen. Kommen Sie bei Interesse doch ein­fach einmal zum „Schnuppern“ vor­bei!

Weitere Veranstaltungen im Juli Freitag, 10.7., 16.00 Uhr, Naturer-lebnispfad Schönberger Forst: Bei einem gemeinsamen Spaziergang auf dem Naturerlebnispfad Schön­berger Forst wollen wir mit den Kin­dern die Schönheit der Natur erle­ben. Treffpunkt: Parkplatz Industriege­biet Lauf. Ansprechpartnerin: Angeli­ka Brinkman

Samstag, 11.7., 11.00–13.30 Uhr, Kochen mit Kindern von 7 bis 10 Jahren*: Sabine Burkhardt, ärztlich geprüfte Ernährungsberaterin für Kin­der und Kursleiterin für Gewichtsre­

duktion für Kinder, wird an diesem Samstag mit den Kindern kochen. Die selbst bereiteten Gerichte werden in gemeinsamer Runde verzehrt. Dieser Samstag steht unter dem Motto „Po­wershakes für kluge Köpfe“.

Freitag, 17.7., 9.30 Uhr, Mamas Kör-per – das schönste Turngerät*: Ein Vormittag mit pfiffigen Ideen für Ma­ma und Kind, sich gegenseitig zu spüren und ohne großen Aufwand viel Spaß zu haben. In etwa 60 Minu­ten wird alles gleich an Ort und Stel­le ausprobiert. Gebühr: 6 Euro (5 Eu­ro für Mitglieder). Leitung: Brigitte Bakalov (Naturheilpraktikerin). An­sprechpartnerin: Martina Hutzler oder im MüZe

Sonntag, 19.7., 15.00 Uhr, Sommer-fest: Wir treffen uns zum gemein­samen zünftigen Sommerfest in un­serem Garten. Jeder bringt sein Grill­gut selbst mit. Für Getränke ist ge­sorgt. Besonderes Highlight: Kinder­lieder auf dem Alphorn.

Freitag, 22.07., 16.00 Uhr, Pony-reiten*: Heute geht es zum Ponyrei­ten nach Haimendorf. Die Ponys wer­den dort von den Eltern geführt. Bit­te einen Helm mitbringen oder dort ausleihen. Gebühr (Pony/Stunde): 10 Euro. Ansprechpartnerin: Angelika Brinkman.

Mittwoch, 27.7., 15.30 Uhr, Sand-bilder für Kinder ab 2 Jahren*: Mit farbigem Sand wollen wir Spuren hin­terlassen und lustige Bilder gestal­ten. Gebühr: 2 Euro (1 Euro für Mit­glieder). Ansprechpartnerin: Michae­la Beyer.

Für die mit * gekennzeichneten Ver­anstaltungen ist eine Anmeldung er­forderlich. Die Veranstaltungen fin­den, soweit nicht anders vermerkt, im Mütterzentrum statt.

Nicole Winter

Mütterzentrum Lauf Nürnberger Straße 39, 91207 Lauf, Telefon (09123) 988786

„Wie der Mensch zur Sprache kommt oder: Sprechen als Ergebnis einer po­sitiven Gesamtentwicklung“ war das Thema eines Elternabends, zu dem die Kindertagesstätte Bertleinstra­

Elternabend in der Kindertagesstätte Bertleinstraße zum Thema Sprachentwicklung

„Wie der Mensch zur Sprache kommt“

ße eingeladen hatte. Barbara Penk­witz, Sprachberaterin der Stadt Lauf, referierte über die Sprachentwicklung und deren Förderung.

Bildhafte Darstellung

Gemeinsam mit den Eltern erarbei­tete sie einen Sprachbaum, anhand dessen die verschiedenen Stadien der Sprachentwicklung bildhaft darge­stellt wurden.

Ein informativer Abend, der von vie­len Eltern besucht und mit Interesse verfolgt wurde.

Foto: Gress

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Mit

Juli 2009

Gesundheit und Soziales

PRAXIS FÜR LOGOPÄDIESimone Homer-Schmidt

staatl. geprüfte Logopädin

Behandlung von: ➢ Sprachauffälligkeiten im Kindesalter➢ Sprachstörungen bei Erwachsenen (z. B. nach Schlaganfall,

neurologische Erkrankung)➢ Stimmstörungen (Heiserkeit, Räusperzwang, raue Stimme)➢ auditive Wahrnehmungsstörungen

Termine nach telefonischer Vereinbarung

Nürnberger Straße 18A · 91207 Lauf · Telefon (09123) 984633

Kompetente Beratung und

Landesverband Bayern e.V.

Tanztherapie für Körper und Seele

In den Tanztherapiestunden geht es darum, gemeinsam zu tan-zen, den Körper zu aktivieren, die Sinne zu beleben und mitFreude dabei zu sein. Teilnehmen können alle, die trotz Ein-schränkungen oder möglicher Schmerzen sich gerne auf Musikbewegen und dabei achtsam eigene Grenzen respektieren undmögliche Potenziale entdecken und ausschöpfen möchten.Tänzerische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Vorgesehenist 1 Stunde am Montagvormittag. Die Kosten richten sich nachder Teilnehmerzahl.

Raffen Sie sich auf und machen Sie mit, es ist eine Bewegung fürden ganzen Körper mit Musik. Deutsche Rheuma-Liga, Arge Lauf

Wer macht mit? Bitte bei Frau Weber melden.Telefon 09126/3990E-Mail: [email protected]

Es klingt nach Entwarnung: Zwar gelten laut dem Robert-Koch-Insti-tut inzwischen 136 Landkreise als Risikogebiete für die gefährliche Frühsommer-Meningoenzephali-tis (FSME), aber immer mehr Deut-sche sind bereits gegen diese von Zecken übertragene Krankheit geimpft.

Krankheitsgefahr durch Zecken steigt: Neue Risikogebiete ausgewiesen

„Zeckenimpfung“ schützt nur gegen einen Bruchteil der Gefahren Festsetzen leichter entdecken. Be­vorzugte Zeckenplätze sind übrigens hohes Gras und niedrige Sträucher im Halbschatten mit leichter Feuch­tigkeit, bei großer Hitze verstecken sich die Tiere dagegen lieber. „Ze­cken springen auch nicht von Bäu­men auf Menschen herunter“, so Dr. Schick. „Selbst die erwachsenen Ex­emplare, die am höchsten klettern, er­reichen nur Höhen von einem bis an­derthalb Meter.“

Der richtige Dreh im ErnstfallHat sich doch mal eine Zecke festge­bissen, muss sie schnell und fachge­recht entfernt werden. Dafür gibt es in der Apotheke spezielle Zeckenzan­gen. Wichtig ist, dass die Spitze fein genug ist, auch die nur wenige Mil­limeter großen Larven der Zecke zu erfassen. Gleichzeitig muss die Öff­nung der Zange aber weit genug für erwachsene und vollgesogene Tiere sein. Diese sind ohnehin nur noch lo­se verankert, weshalb auch eine kom­binierte Zeckenzange mit Zecken­karte sinnvoll ist: Die Zange für die kleineren Exemplare und am ande­ren Ende ein Spalt mit integrierter Ta­sche, um volle Zecken herauszuzie­hen und aufzufangen. Zur leichteren Handhabung sitzt bei solchen moder­nen Zangen der Knopf zum Öffnen seitlich, so dass man die Hand paral­lel zur Haut halten kann. Der Druck der Greifer sollte nicht zu stark sein, sonst besteht die Gefahr, die Zecke zu zerreißen. Über die richtige Technik beim Entfer­nen wurde in der Vergangenheit viel diskutiert: Ist Herausziehen besser? Wie soll herausdrehen funktionie­ren, wo eine Zecke doch kein Gewin­de hat? Eine niederländische Studie an der europäischen Zecke hat aller­dings gezeigt, dass beim Drehen nur 20 Prozent Teile der Mundwerkzeuge in der Haut stecken bleiben, beim He­rausziehen dagegen rund 70 Prozent. „Der Grund ist vermutlich, dass beim Drehen ein seitlicher Zug entsteht, der die Mundwerkzeuge langsam lo­ckert“, erklärt Dr. Schick. „Beim He­rausziehen wirkt die Kraft senkrecht zur Haut, wodurch sich die Widerha­ken am Saugapparat der Zecke erst recht in die Haut einspreizen.“ Der Unterschied ist entscheidend, denn bei großen Bruchstücken besteht die Gefahr, dass sie noch Borrelien ent­halten, die nachträglich in den Körper wandern können. Generell gilt nach einem Zeckenstich erhöhte Aufmerksamkeit. Unter Um­ständen dauert es mehrere Wochen, bis eine Ansteckung sich bemerk­bar macht. Wenn sich die Stelle ring­förmig rötet und sich Symptome wie bei einer Grippe aber ohne Schnup­fen einstellen, ist ein Arztbesuch drin­gend nötig. Dabei sollte der Betrof­fene den Zeckenstich auch anspre­chen, da Borreliose leicht mit ande­ren Erkrankungen verwechselt wer­den kann.

Quelle: Pressebüro Gebhardt-Seele

Die Sicherheit der Impfung trügt al­lerdings. Denn während sich jährlich nur rund 300 Bundesbürger in den betroffenen Gebieten mit dem FSME­Virus anstecken, trifft die ebenfalls von Zecken verbreitete Borreliose pro Jahr bis zu 150.000 Menschen in ganz Deutschland. Eine Impfung gibt es nicht, einziger Schutz bei einem

Zeckenstich ist die schnelle und fach­gerechte Entfernung. Unter der dicken Schneedecke im vergangenen Winter konnten die Ze­cken vor der Kälte geschützt gut überleben. Für 2009 ist deshalb wie­der mit einer großen Zahl der klei­nen Blutsauger zu rechnen. Gefähr­lich sind vor allem die Viren und Bak­terien, die sie übertragen und die schwere Krankheiten hervorrufen können. FSME etwa äußert sich zu­erst nur mit Kopfschmerzen und Fie­ber, kann aber in schlimmen Fällen auf die Hirnhaut übergreifen und zu Lähmungen und Koma führen. Vor allem in den Risikogebieten in Süd­deutschland lassen sich viele Bürger deswegen impfen, wie der Apotheker Dr. Schick, der sich dem Kampf gegen die Zeckengefahr verschrieben hat, bestätigt: „Im Frühjahr ist der Impf­stoff regelmäßig ausverkauft.“

Vergessene Gefahr Borreliose Der Begriff „Zeckenimpfung“ al­lerdings ist missverständlich und kann dazu führen, dass nicht mehr auf Vorsichtsmaßnahmen geachtet wird. Denn anders als die Bezeich­nung vermuten lässt, schützt die Imp­fung nicht gegen die weitaus stärker verbreiteten Borrelien. Nach Schät­zungen des Robert­Koch­Instituts ist jede dritte Zecke mit diesen Bakte­rien infiziert, die Nerven und Organe schwer schädigen können. Beim Sau­gen gibt die Zecke überschüssiges Wasser aus dem Blut durchsetzt mit Borrelien in ihren Wirt zurück. Da­her erhöht sich die Gefahr mit jeder Stunde, in der die Zecke unentdeckt bleibt: Wenn der Parasit die Krank­heit trägt, liegt die Ansteckungswahr­scheinlichkeit nach 48 Stunden bei 100 Prozent. Durch eine Entfernung der Zecke innerhalb der ersten zwölf Stunden lässt sich das Infektionsrisi­ko dagegen minimieren. Der beste Schutz gegen die Borrelio­se ist aber, sich gar nicht erst stechen zu lassen. Dazu sollte man bei Ar­beiten im Garten, Waldspaziergängen oder Forstarbeiten lange Hosen und Oberteile in hellen Farben tragen. So lassen sich die Zecken auf ihrer Su­che nach einem guten Platz zum

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Gesundheit und SozialesA .D . P EGNITZ

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Haus St. LeonhardSpitalstraße 5

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Alten- und PflegeheimeGLOCKENGIESSER

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...weil der Mensch zählt.

Das ehrenamtliche Engagement der Mitglieder des Motorsportclub Lauf ist ungebrochen. Seit mehr als drei Jahrzehnten widmen die Mitglieder des MC Lauf den Bewohnerinnen und Bewohnern der Glockengießer Alten­ und Pflegeheime einen Sams­tagnachmittag. Es ist ein Geschenk zum Muttertag.

Samstagmittag geht es los, dann durch die Frankenalb bis zu einem gemütlichen Café. In diesem Jahr hat­te Petra Suft vom Motorsportclub die

Organisation übernommen und den „Hohensteiner Hof“ mit seinen Wind­beuteln als Ziel ausgewählt.

Zu Füßen von Burg Hohenstein herrschte gute Stimmung bei Se­nioren wie Motorsportclub­Mitglie­dern, die sich Kaffee und Windbeutel schmecken ließen.

Unser Bild zeigt den 1. Vorsitzenden des MC Lauf, Peter Birkmann, und Petra Suft mit Bewohnern der Glo­ckengießer Alten­ und Pflegeheime.

Glockengießerheime und MC Lauf auf Muttertagsfahrt

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Donnerstag, 16. Juli 2009

Redaktionsschluss:

16. Juli 2009. Textbeiträge, die nach dem Redaktionsschluss eingereicht werden, können leider nicht mehr be­rücksichtigt werden.

Erscheinungstermin der August-Ausgabe:

Donnerstag, 30. Juli 2009

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Unsere Sonderthemen in der August-Ausgabe:

• Ferienprogramm und Freizeitaktivitäten • Wandertipps&Naherholung • DiebestenBiergartentipps (Änderungen vorbehalten)

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Mittwoch, 1. Juli 2009, Bertleinschu­le Lauf, 19.30 Uhr bis zirka 21.30 Uhr, Eintritt 2 Euro, Referent: Erwin Hau­ser, Hirschau, Kommunikations­ und NLP­Lehrtrainer

Thema: Welche Lernmethoden kön­nen Ihrem Kind zu mehr Lernerfolg verhelfen als stures Pauken oder Ab­fragen? – Lernstrategien bei Schul­kindern

Die Bertleingrundschule bietet al­len lernwilligen Eltern eine Hilfestel­lung bei der Unterstützung ihrer Kin­

der bei den Hausaufgaben. Jedes Mal wenn die Kinder von der Schule kom­men und ihre Hausaufgaben machen sollten, laufen in manchen Familien wahre Dramen ab. Man versucht es jeden Tag auf dieselbe Weise wieder, die Kinder zum Lernen anzuspornen. Meistens führt dies aber immer zur gleichen Sackgasse.

Dieser Kurs eignet sich gut für alle El­tern, die diesen Teufelskreis durchbre­chen wollen, und auch als Vorberei­tung zur Einschulung des Kindes.

Lernen mit Lust statt Pauken mit Frust

So macht Lernen sogar Spaß!

Der Elternbeirat der Bertleingrund­schule bittet alle Laufer Bürger um eine Sachspende oder eine Geldspen­de hinsichtlich des Projektes „ABC­Schützen in Not“. Wir sammeln im Vorfeld der Einschulung Sachspen­den (auch gebrauchte) für den Schul­start und geben diese direkt den Kin­dern in die Hände. Geldspenden wer­den verwendet für die Anschaffung des Schulmaterials und werden auch direkt übergeben (Spendenkonto: 240 170 654, Sparkasse Nürnberg 760 501 01 Aktion „ABC­Schützen in Not“)

Ansprechpartner Frau M. Höfler Tel. 0 91 23/ 96 04 96 oder Abgabe bei

„ABC-Schützen in Not“den Hausmeistern der Bertleingrund­schule.

Die Idee ist, ABC­Schützen aus sozi­al benachteiligten Familien kostenlos und direkt mit Schulmaterial für die Einschulung zu versorgen. Wir helfen den Kindern direkt. Sozial schwachen oder arbeitslosen Eltern ist es finanzi­ell kaum möglich, die Kosten für eine Einschulung vom Regelsatz Hartz IV oder einem Minilohn aufzubringen.

Zu einer Einschulung gehören ein Ranzen, eine Federtasche mit Stiften, ein Schlampermäppchen, verschie­dene Hefte, Schreibblöcke, Ordner, natürlich eine Schultüte mit Süßig­keiten und Spielzeug, damit die Kin­der den meist schweren ersten Tag in der Schule mit angenehmen Gefüh­len assoziieren können.

Um die Schule erfolgreich zu besu­chen, muss das Kind gut ausgestattet sein. Der Elternbeirat will mit seiner Aktion den Kindern Freude am Ler­nen verschaffen, zumindest an Schul­material darf es nicht fehlen.

Bitte helfen Sie den „ABC­Schützen in Not“.

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