Mitteilungsblattpilsach.de/download/tror02ku63pokn6p1c4ej5tu1/Dezember_PI.pdf · Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - Dezember 2017 „Wenn ein Jahr zu Ende geht, das Neue schon

Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - Dezember 2017 �

Dezember 2017

Mitteilungsblattder Gemeinde PilsachNr. 173 15. Jahrgang

ÖFFNUNGSZEITEN IN dEr VErwal-TUNGSGEmEINSchaFT NEUmarkT, Bahnhofstr. 12 · 92318 NeumarktTel. 0 91 81/29 12-0 · Fax 0 91 81/29 12-20 E-Mail: [email protected]: www.pilsach.deMontag, Dienstag und Mittwoch von 08.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 17.00 UhrDonnerstag von 08.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 18.00 UhrFreitag von 08.00 bis 12.00 Uhr Zusätzlich geöffnet sind:Einwohnermelde- u. Passamt Mo.-Fr. von 12.00 bis 13.00 Uhr Einwohnermelde-, Pass und Standesamt Freitag von 13.00 bis 15.30 Uhr

ParTEIVErkEhr IN dEr GEmEINdEkaNZlEITelefon 0 91 81/3 06 61Mittwoch von 17.30 bis 19.30 Uhr und täglich nach Vereinbarung

rUFNUmmErN dEr GEmEINdEBürgermeister 0 91 81/29 12-40(in der Verwaltungsgemeinschaft)Bauhof/Wasserwarte 0 91 81/46 22 43 od. 01 71/9 53 96 22 od. 01 75/1 83 44 13 Feuerwehrhaus Pilsach 0 91 81/46 26 79Schule Pilsach 0 91 81/3 03 84Kita St. Johannes 0 91 81/4 47 09Nachbarschaftshilfe 01 70/3 37 00 45

ÖFFNUNGSZEITEN dEr BÜchErEIENPilsachDienstag von 16.00 bis 17.00 Uhr Freitag von 16.00 bis 17.30 UhrLaaberMittwoch von 17.00 bis 18.00 Uhr Sa./So. jeweils nach dem GottesdienstLitzloheSonntag nach dem Gottesdienst Mittwoch 17.00 bis 17.45 Uhr

wErTSTOFFhOF PIlSachvom 15. März bis 15. November jeden 1. und 3. Samstag von 10.30 bis 12.00 Uhr

ErddEPONIE PFEFFErTShOFEN vom 15. März bis 15. November nach VereinbarungDeponiewart Franz Hollweck Tel. 01 75/183 44 13

waSSErwarT für ZV PETTENhOFENEr GrUPPEElmar Halk, Tel. 01 71/419 54 64 od. 0 91 86/9 31 00 (Gde. Lauterhofen)

waSSErwarT für PrÖNSdOrFEr GrUPPEMartin Singer, Tel. 0 91 82/13 69

wIchTIGE rUFNUmmErN:Ärztlicher Bereitschaftsdienst Bayern(außerhalb der normalen Sprechstunden) 116 117Krankentransport 09 41/19 222Polizei 110Feuerwehr/Notarzt/Rettungsdienst 112Giftnotrufzentrale Nürnberg 0911/3982451

Bürgermeister, Gemeinderat und die Mitarbeiterder Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt i.d.OPf.

wünschen ein gesegnetes Weihnachtsfestund ein gesundes Neues Jahr

Theresia Güthleinfür ihr ehrenamtliches Engagement geehrt

� Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - Dezember 2017

„Wenn ein Jahr zu Ende geht, das Neue schon im Hausflur steht, dann fragst Du manchmal nach dem Sinn: „Das neue Jahr, wo bringt s mich hin?“ (Sabine Brauer)

liebe mitbürgerinnen und mitbürger,es ist so weit, das Jahr neigt sich wieder mal dem Ende zu. Es freut mich, dass wir auf ein erfolgreiches Jahr zurück-blicken dürfen und gesellschaftlich wie auch wirtschaftlich viel erlebt und erreicht haben. Die Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt feierte am 01. März ihr 40-jähriges Bestehen. Eine Beständigkeit, dessen Erfolgsrezept meiner Meinung nach darin liegt, dass sich das Verwaltungsgebäude auf neutralem Boden befindet, und somit keinen beeinflussenden Faktoren ausgesetzt ist. Sie hat mit ihren drei Gemeinden eine der günstigsten Umlagen pro Einwohner und betreut rund 9.200 Bürgerinnen und Bürger, was sie wiederum zu einer der stärksten Verwaltungseinheiten im Landkreis - außer der Stadt selbst - macht.Unsere Gemeinde ist am Wachsen, was deutlich an der steigenden Einwohnerzahl zu spüren ist. Auch stieg 2017 die Nachfrage für Bauplätze an, welche wir nun für das kommende Jahr ausweisen können. Wir freuen uns auf die neuen Eigenheimbesitzer und Bauherrn. Die Geburtenrate in der Gemeinde blieb dieses Jahr konstant. 30 Geburten wurden gezählt und ab dem Schuljahr 2021 werden 155 Schülerinnen und Schüler in Pilsach zur Grundschule gehen, derzeit sind 105 Schüler in der Grundschule. Die steigende Schülerzahl liefert die notwendige Grundlage für die Schulhaussanierung und die Basis für die Einrichtung einer offenen Ganztagsschule. Durch die Schulhaussanierung mit der Einrichtung von zusätzlichen Räumen für das längst überfällige Gemeindezentrum, wird ein erheblicher finanzieller Aufwand auf die Gemeinde zukommen. Aufgrund der derzeit anhaltenden Vollbeschäftigung ist die Finanzkraft stark und die Maßnahme konnte zeitnah angestoßen werden. So kann das Projekt „Sanierung der Schule“ über mehrere Haushaltsjahre gestemmt werden. Ein weiterer Schwerpunkt in diesem Jahr war die Investition im Straßenbau. Allen voran der Ortsstraßenausbau von Unterried sowie der Ausbau der Haupt-, Birken- und Buchenstraße sowie des Bohleitenweges. Leider unterliegen diese Maßnahmen, wie bei allen Gemeinden im Landkreis, einer Beteiligung der privaten Haushalte und sind für viele Betrof-fene mit sehr hohen Kosten verbunden. Ich behaupte es geht hierbei an die Grenze des machbaren und bereitet neben meiner Person auch dem Gemeinderat erhebliches an Kopfzerbrechen. Wir sind derzeit immer noch in Gesprächen, aber gemäß den Ausbaubeitragssatzungen ist es verpflichtend, die Beiträge der Anwohner mit einzubeziehen. Hierbei bitte ich, trotz der „Schwere“, um ihr Verständnis.Durch die vielen in der Gemeinde stattgefundenen Straßenbaumaßnahmen mussten viele Gemeindebürger leider auch Unannehmlichkeiten wie Umleitungen, Lärm, Schmutz und Stau ertragen. Ich bedanke mich für Ihr Verständnis und Ihre Geduld.Im gesellschaftlichen Bereich konnten wir heuer auch einiges erleben und neben zahlreichen Jubilaren, Geburtstagen und Vereinsfesten durften wir den 85. Geburtstag unseres Ehrenbürgers und Gönners der Gemeinde gebürtig feiern. Viele geladene Gäste aus der Politik, der Vereinswelt sowie viele Privatpersonen kamen zu einem extra einberufenen Ehrenabend. In der Aula der Grundschule wurde Herr Donauer geehrt und es wurde auf seine wohltätigen Zwecke angestoßen und zünftig gefeiert. Auch in diesem Jahr hat er erst wieder einen weiteren Gruppenraum an die KITA angebaut.

liebe Bürgerinnen und Bürger,auch in diesem Jahr haben wir wieder viel erreichen dürfen. Für das notwendige Vertrauen bedanke ich mich recht herzlich. Dank gilt den Mitgliedern des Gemeinderates, allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern der Vereine und Organisationen, der Verwaltung und dem Bauhof.Und so wünsche ich uns allen ein gesegnetes Weihnachtsfest, ruhige besinnliche Festtage und einen guten Start in das neue Jahr.

Ihr BürgermeisterAdolf Wolf

hinweis der redaktionAbgabetermin für Beiträge und Nachrichten im Mitteilungsblatt ist der 10. des jeweiligen Monats.

Wenn möglich, Beiträge per E-Mail ([email protected]).oder CD an Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt i.d.OPf. senden.


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Neues vom Einwohnermelde-

und StandesamtNovember 2017Zuzüge ...............................................................................8Wegzüge ..........................................................................21Geburten ............................................................................1Sterbefälle ..........................................................................3Einwohner am 31.11.2017 ...........................................2845Nebenwohnsitze ............................................................110

GeburtenIda Hörteis, Danlohe

SterbefälleRegina Zachmeier, Pilsach, SchloßstraßeErnestina Hollweck, Laaber, Trautmannshofener StraßeMaria Sußbauer, Pilsach, Litzloher Straße

die Gemeinde gratuliert

den Jubilaren bis zum 20. Januar 2018zum 70. GeburtstagWalburga Zachmeier, GigglingJosef Metzger, Pilsach, Keilhofring

zum 80. GeburtstagRenate Rohrmüller, Pilsach, Am SchneckenbachMaria Gottschalk, OberriedKarolina Weber, Dietkirchen

zum 82. GeburtstagHeinrich Ledermüller, Pilsach, Muscherstraße

zum 84. GeburtstagMaria Montag, Pilsach, Litzloher Straße

zum 89. GeburtstagJohann Hollweck, Laaber, Trautmannshofener Straße

zum 98. GeburtstagAlois Kastner, Laaber, Labertalstraße

hinweis der redaktionSoweit eine namentliche Veröffentlichung von Jubilaren, Geburten, Eheschließungen und Sterbefällen im Mittei-lungsblatt nicht erwünscht ist, soll dies rechtzeitig bei der Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt i.d.OPf. (09181/2912-0) gemeldet werden.

aus dem Gemeinderat

Sitzung vom 09. November 2017

Behandlung von Bauanträgen und Bauvoranfragena) BauvoranfragenAlexander Geitner, Brenzenwang 2, 92283 LauterhofenNeubau eines Einfamilienhauses und einer Doppelgarage auf Fl.Nr. 627/2, Gemarkung Pilsach (BG Bernthaler Straße, 92367 Pilsach)der Gemeinderat Pilsach beschloss:„Zur Bauvoranfrage von Alexander Geitner für den Neubau eines Einfamilienhauses und einer Doppelgarage auf Fl.Nr. 627/2, Gemarkung Pilsach (BG Bernthaler Straße, 92367 Pilsach) wird das gemeindliche Einvernehmen sowie eine Befreiung hinsichtlich der Dachform der Garage (Pultdach statt Flach- oder Satteldach) in Aussicht gestellt.“

Grundschule Pilsachhier: Information über die Ergebnisse der Umfrage zur Ganztagsbetreuung1. BGM Adolf Wolf informierte das Gremium über die Ergeb-nisse der Bedarfsumfrage zur Ganztags- und Ferienbetreu-ung. Es wurden 265 Eltern angeschrieben, deren Kinder im Schuljahr 2019/2020 in der Grundschule sein werden. Von den 171 Rückläufern haben 81 Eltern voraussichtlich keinen Bedarf an einer Ganztags- oder Ferienbetreuung.Beim Angebot des offenen Ganztags müssen Kinder für mindestens zwei Tage pro Woche angemeldet werden. Die-se Anmeldung ist dann verbindlich und muss in Anspruch genommen werden.

Die Umfrage ergab folgenden voraussichtlichen Bedarf ab dem Jahr 2019/2020:

GanztagsbetreuungKurzgruppe Mo–Do, bis13:30Uhr 155x proWocheLanggruppe Mo–Do, bis15:30Uhr 118x proWocheLanggruppe Mo–Do, bis17:00Uhr 7x proWocheLanggruppe Fr, bis15:30Uhr 11x proWoche

FerienbetreuungOsterferien 20x 1 Woche, 10x 2 WochenPfingstferien 24x 1 Woche, 4x 2 WochenSommerferien 14x 3 Wochen, 9x 4 Wochen

Weiter stellte 1. BGM Adolf Wolf die in den nächsten Jah-ren zu erwartenden Schülerzahlen vor. Ab dem Schuljahr 2021/2022 wird es auf jeden Fall sieben Klassen geben. Auf Basis der Elternbefragung und der zu erwartenden Schülerzahlen wird die Sanierung der Grundschule geplant. Wie aus den Zahlen der Umfrage ersichtlich ist, ist die Ge-meinde mit dem Angebot eines offenen Ganztags auch auf dem richtigen Weg. Ab dem Schuljahr 2019/2020 sollte das Schulgebäude soweit fertig sein, dass der offene Ganztag angeboten werden kann.


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Bekanntgaben und anträge des 1. Bürgermeis-ters - anträge und anfragen der mitglieder des Gemeinderates1. BGM Adolf Wolf informierte das Gremium zu den fol-genden Punkten:a) Am 28.11.2017 findet im Kloster St. Josef ab 15:30 Uhr

ein Vortrag von Herrn Richter Wiens zum Thema „Wie-derkehrende Beiträge im Straßenausbaubeitragsrecht“ statt. Interessierte Gemeinderäte können daran teilneh-men.

b) Die für den 23.10.2017 geplante Asphaltierung der Ortsstraße in Habertshofen konnte leider aufgrund eines Krankheitsfalles bei der ausführenden Fa. Schulz nicht durchgeführt werden. Aufgrund der hohen Auslastung der Fa. Schulz wird die Straße nun erst im nächsten Jahr bei entsprechender Witterung asphaltiert werden können.

c) Es gingen Beschwerden ein wegen Hundedreck am Spielplatz in Laaber. 3. BGM Stefan Heß erklärte sich bereit mit dem betreffenden Hundehalter zu sprechen.

d) Das Personal in der Filiale der Sparkasse in Pilsach wurde nun komplett abgezogen. Im Gebäude stehen noch ein Geldautomat, ein Kontoauszugsdrucker und ein Überweisungseinwurf zur Verfügung. 1. BGM Adolf Wolf bedauerte diese Entwicklung und erklärte, dass die Sparkasse die Filiale aufgrund der stark zurück gegan-gen Kundenzahlen nicht mehr halten konnte. Falls eine persönliche Beratung notwendig ist, müssen die Bürger von Pilsach nun auf eine andere Filiale ausweichen. Für ältere Bürger wird bei Bedarf eine Beratung vor Ort stattfinden.

e) Des Weiteren gab 1. BGM Adolf Wolf die folgenden Termine bekannt:16.11.17 Bürgerversammlung Laaber, Gast-

haus Spies17.11.17 Bürgerversammlung Litzlohe,

Sportheim19.11.17 Volkstrauertag20.11.17 Bürgerversammlung Pilsach, Gast-

haus Schuster28.11.17, 15:30 Uhr Vortrag Richter Wiens, „Wiederkeh-

rende Beiträge im Straßenausbau-beitragsrecht“

29.11.17 Bürgerversammlung frühere Altge-meinde Dietkirchen, Meier Stod’l Hilzhofen

02.12.17 Christbaumanzünden Donauer-platz

07.12.17, 18 Uhr Jahresabschlusssitzung

Aus dem Gremium wurden die folgenden Punkte ange-sprochen:f) Darauf hingewiesen wurde, dass die Abzweigung von

der GVS Litzlohe – Deinschwang nach Oberried vor allem im unteren Bereich in einem schlechten Zustand ist. 1. BGM Adolf Wolf sagte zu, dass im Frühjahr die Risse in der Straße wieder vergossen werden und er den Zustand der Straße im Auge behalten wird.

g) Informiert wurde, dass am 14.12.2017 die Senioren-weihnacht stattfindet und es wurde um Kuchen- oder Plätzchenspenden gebeten.

h) Der aktuelle Belegungsplan der Turnhalle wurde verteilt. Der Plan wird wieder in der Turnhalle ausgehängt.

i) Angesprochen wurde, dass das Bachbett beim Anwesen Schuster auch auf der gegenüber liegenden Seite mit Steinen ausgelegt werden sollte.

Jahresabschluss 2017ansprache des Bürgermeistersliebe Gemeinderäte, liebe Gäste,kaum zu glauben, wie die Zeit verrinnt und wir uns heute zur letzten Sitzung in diesem Jahr hier treffen. Wir stehen mitten in der Weihnachtsvorbereitung, kurz vor dem Jahreswechsel und an dieser Stelle möchte ich einmal Bilanz ziehen.

liebe Gemeinderäte,hinter uns liegen spannende und abwechslungsreiche Monate, welche wieder einmal Ausdauer, Kampfgeist und vor allem Einsatzkraft abverlangten.Wir haben viel bewegen dürfen und erhebliche Themen-schwerpunkte in Angriff genommen. Wie z.B. das große Thema „die Generalsanierung der Grundschule Pilsach“ – hierzu werde ich im Anschluss noch etwas näher einge-hen. Auch die Investition im Straßenbau lag uns schwer am Her-zen. Hauptsächlich die Sanierungsmaßnahmen der Haupt-, Birken- und Buchenstraße sowie der Bohleitenweg. Teilwei-se sind diese Arbeiten bereits abgeschlossen - oder werden in absehbarer Zeit beendet. Dann können wir auf mehr Komfort der Verkehrsflächen und mehr Sicherheit für die Nutzer hoffen. Es ist kein Geheimnis, wenn ich sage, dass dieses Thema heikel war bzw. ist, denn alleine schon die Tatsache, dass hohe Anliegerbeiträge kommen, brachte uns ins Grübeln und sorgte ordentlich für Kopfzerbrechen.Ebenso, meine Aufgabe, diese Botschaft den Betroffenen mitzuteilen und vor allem deren Verständnis zu erhalten - war kein leichtes Unterfangen und bereitete mir einiges an Bauchschmerzen. Aktuell sind wir noch in Gesprächen und suchen gemeinsam nach akzeptablen Lösungen. Im Bereich von Baumaßnahmen konnten wir 2017 neues Bauland gewinnen, allen voran das Baugebiet in der Bernthaler Straße. Dadurch haben wir wieder einen Mei-lenstein in der Attraktivität unserer Gemeinde gesetzt und freuen uns nun auf neue Bürgerinnen und Bürger sowie fleißige Bauherrn.Die Einleitung der Sanierungsmaßnahme des Hanges in Eispertshofen war für uns ebenfalls heuer von großer Bedeu-tung. Nun werden wir zeitnah in die Startphase wechseln. Aber auch in der digitalen Welt waren wir fleißig, und können von nun an einem Großteil der Einwohner ein schnelles Internet bieten. Denn durch die Erweiterung der Breitban-derschießung und deren Ausbau haben inzwischen viele Nutzer die Chance, einen schnellen Zugang mit einer hohen Datenübertragungsrate zu erhalten.

liebe Gemeinderäte,es sind nur einige Angaben unserer gemeinsamen dies-jährigen Gemeindearbeit. Wir alle wissen, dass wir im Jahr weitaus mehr geleistet haben und dies nur ein kleiner Auszug ist, würde ich in der Aufzählung weiter ausholen, würde es den Rahmen sprengen. Aber ein Thema möchte ich doch nochmals aufgreifen. Und


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Ich wünsche Ihnen ein frohes Weihnachtsfest, besinnliche Feiertage und ein glücklichesund gesundes Jahr 2018.

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Mögen 2018 Ihre

großen und kleinen

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Erfüllung gehen!

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Fröhliche Weihnachten undein gesundes neues Jahr!Wir unterstützen Sie auch weiterhin,Ihre Wünsche und Ziele zu realisieren.


das ist „die Generalsanierung unserer Grundschule“. Offene Ganztagsschule, steigende Schülerzahl, Gemeinde-zentrum, Veranstaltungssaal sind die Schlagwörter, welche uns noch viele Jahre in den Ohren bleiben und lange be-gleiten werden.Und es waren auch die Attribute, die die Überlegung für solch ein Projekt auslösten. Wir hatten damals beschlossen, uns diese Sache für 2017 mit auf die Agenda zu schreiben und intensiv zu widmen. Gesagt, getan. Zu Beginn des Jahres, starteten wir mit einem europaweiten Ausschrei-bungsverfahren um ein geeignetes Architekturbüro zu bekommen. Der Zuschlag konnte im ersten Quartal entsprechend erteilt werden und wir stiegen gemeinsam in die Planung ein. Vorschläge wurden erstellt und vorgestellt, viele Entwürfe gemacht, durchdacht, diskutiert und dann doch wieder verworfen. So lange, bis eine einheitliche und stimmige Planung das Ergebnis war. Ein Gesamtergebnis wurde vorgestellt und nach einigen letzten Änderungen einstimmig und endgültig verabschie-det. Zwischenzeitlich liegt die Planung bei der Regierung der Oberpfalz zur Freigabe und Finanzierung vor.

liebe mitglieder des Gemeinderates,ich möchte nicht verschweigen, dass all diese Themen und Projekte nicht nur viel Kraft kosten, von der Kommune viel abverlangt wird und ein erheblicher finanzieller Aufwand notwendig ist. Im Top 8 unserer Sitzung haben wir aus-führlich die finanzielle Situation eingehend besprochen. Ich möchte aber auch dagegenhalten, dass wir uns derzeit in einer Vollbeschäftigungsphase befinden und eine gute Steuerkraft besitzen.Nur mit diesem vorausschauenden Blick können wir die Dinge angehen, denn es sind die Maßnahmen die ihre Notwendigkeit haben und schon länger auf ihre Umsetzung warten. Durch den Einsatz aller – und hier spreche ich vom Ge-meinderat zusammen mit der Verwaltung - ist es und war es möglich, all unsere Projekte zu meistern und gemeinsam die Hürden zu nehmen.Und dafür möchte ich mich bei allen hier bedanken. Ein großer Dank geht an dich lieber Josef, sowie allen Verwal-tungsmitarbeitern, aber auch an jeden einzelnen meiner Gemeinderätinnen und Räte. Durch euer Mitwirken war es möglich 2017 so zu gestalten wie ich gerade vorgetragen habe.Wir konnten unseren Bürgerinnen und Bürgern wieder beweisen, dass wir für sie da sind und ihre Belange sowie ihre Befürchtungen auch ernst nehmen. Stolz können wir auf unsere Leistungen und der gemeinsamen guten Gre-miumsarbeit zurückblicken!Wir müssen uns immer vor Augen halten, auch wenn wir versuchen die Zukunft zu gestalten, gibt es immer noch Dinge, die wir nicht in der Hand haben und leider nicht beeinflussen können. Schmerzhaft erfahren haben wir das u.a. am traurigen Beispiel des Todesfalles unseres Kollegen und geschätzten Mitstreiters Herrn Josef Märtl. Viel zu früh verließ er den Kreis seiner Familie und unsere Runde.Stefan du bist als sein Nachfolger ins Gremium gekommen und hierfür möchte ich dich nochmals herzlich willkommen heißen. Wir freuen uns über deine Mitarbeit in diesem Gremium.

Großen Dank gilt unserer Presse für ihre stehst neutrale Berichterstattung.Auch meinen beiden Stellvertretern, dir liebe Ulli und dir lieber Stefan möchte ich für die Vertretung in Urlaub und bei anderen Anlässen recht herzlich bedanken. Es ist schön zu wissen, das alles zur besten Zufriedenheit ausgeführt wird.

werte Gemeinderäte, liebe Gäste, sehr geehrte Fam. Güthlein, ich wünsche allen ein glückseliges, ruhiges und erholsames Weihnachtsfest. Genießt die Tage, kommt gut in das neue Jahr. Bleibt gesund und ich freue mich wieder 2018 mit euch an der Seite für die Gemeinde Pilsach da zu sein.

würdigung von Frau Theresia Güthlein für be-sonderes ehrenamtliches EngagementTraditionell zu unserer letzten Gemeinderatsitzung des Jah-res, darf ich wieder eine Person ehren, die sich durch ihre ehrenamtliche Tätigkeit und ihren unermüdlichen Einsatz jahrelang für unsere Gemeinde verdient gemacht hat.Seit über 40 Jahren setzt sie sich ehrenamtlich für die Be-lange des Gotteshauses St. Stephanus in Dietkirchen ein. Sie ist eine waschechte gebürtige Dietkirchnerin, die aus dem Gemeindebild und vor allem aus der Kirchenlandschaft nicht mehr wegzudenken ist. Als die gute Seele des Ortes ist sie bekannt und widmet sich voll und ganz der Kirchenarbeit sowie der Friedhofkultur. Man kann sie als Lektorin, Kommunionhelferin, Messdiene-rin oder Kirchenpflegerin erleben. Sie wäscht die Kirchenwäsche, läutet die Sterbeglocke und ist die kompetente Ansprechpartnerin bei dem sensiblen Thema „Todesfall“. Durch ihr einfühlsames und sensibles Wesen steht sie den Hinterbliebenen und Verzweifelten oft-mals beratend zur Seite und nimmt gerade in den schweren Stunden den Betroffenen vieles ab.Große Verdienste hat sie sich bei den Führungen in der Kirche und auch durch den Rosenfriedhof erworben und selbst beim bayerischen Fernsehen ist sie durch ihren Bei-trag bekannt geworden. Viele Busgruppen von überörtlichen Gartenbauvereinen und kirchlichen Vereinigungen fragen an, ob eine Führung mög-lich ist und sie leitet diese und führt mit ihrem kompetenten Fachwissen die Gruppen durch den Rosenfriedhof. Das zeichnet sie aus und ist ihr persönliches Markenzeichen. Hinzu kommt, dass sie eine Naturliebhaberin ist und leiden-schaftlich einen eigenen Naturgarten betreibt. Die Blumen die sie von Frühjahr bis in den Winter hinein erntet, stellt sie immer wieder dem Gotteshaus zur Verfügung und schmückt die Kirche stets wundervoll und festlich aus. Und für so viel Engagement und Einsatz, was weit über das normale Maß hinausgeht, ist es einmal an der Zeit, offiziell danke zu sagen.So hat sich der Gemeinderat in seiner Novembersitzung für diese Würdigung ausgesprochen.

liebe Frau Güthlein,es ist mir eine große Freude, Sie heute bei unserer Jahres-abschlusssitzung als unseren Gast zusammen mit ihren Mann begrüßen zu dürfen und darf ihnen im Namen der Gemeinde Pilsach und im Namen des Gemeinderates die Anerkennung und Auszeichnung überreichen.


Wir wünschen allen frohe Weihnachten und alles Gute für das neue Jahr!

Wir wünschen unseren Kunden , Freunden und Bekannten ein gesegnetes

Weihnachtsfest und viel Glück im neuen Jahr.

�0 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - Dezember 2017

auch die 2. Bürgermeisterin Ulrike Nißlbeck blickte auf das Jahr 2017 zurück:werte anwesende!Die Zeit steht niemals still. Sie vergeht mal langsam und mal schnell. Ich weiß nicht, wie es Euch ergangen ist, aber irgendwie, je älter man wird, geht ein Jahr immer schneller zu Ende.Viele Ereignisse, positive wie auch negative haben unser Leben dieses Jahr begleitet. Wir haben eben von unserem Bürgermeister Adolf Wolf einen Rückblick des vergangenen Jahres erhalten. Man könnte noch viele Ereignisse in der Gemeinde Pilsach hinzufügen, aber das würde hier die-sen Rahmen sprengen. Nur ein Beispiel möchte ich noch ergänzen:Im Dezember 2016 bekam ich einen Anruf von Claudia Lachner. Der Gedanke an einen Waldkindergarten kam zur Sprache. Viele Gespräche folgten. Heute, ein Jahr später ist dieses Projekt umgesetzt. Seit September 2017 gibt es in Laaber eine Alternative zum Regelkindergarten, keine Konkurrenz.16 kleine Abenteurer mit ihren Erzieherinnen erfreuen sich bei Wind und Wetter an der Natur. Vor einem Jahr noch undenkbar. Eine mutige Entscheidung.Auch in diesem Gremium müssen viele Entscheidungen ge-troffen werden. Als eine sehr mutige und richtige Entschei-dung sehe ich unser Großprojekt, die Grundschulsanierung und Umbaumaßnahme an. Das Schulgebäude ist nach 30 Jahren intensiver Nutzung bereit für Sanierungen. Auch ist es kein Luxus, wenn Bürgermeister und Gemeinderat entsprechende Räume bekommen. Selbst die Pfarr- und Gemeindebücherei bekommt zweckmäßige und ebener-dige Räume.Kinder sind unsere Zukunft, die Bildung der Kinder liegt uns allen sehr am Herzen. Unser Gemeinderat hat insgesamt 35 Kinder (mit den 4 Enkelkindern des Bürgermeisters) und 17 aktuelle Schulkinder. Ich denke wir wissen alle sehr genau, wie wichtig eine gute Schulbildung für das weitere Leben unserer Kinder ist. Unser Schulhausumbau wird uns noch einige Zeit begleiten. Dieses Jahr 2017 war auch geprägt von sehr vielen To-desfällen im Gemeindegebiet. Erstmals hatten wir mehr Todesfälle als Geburten. Eigentlich wollten wir nach dem Ausscheiden unseres langjährigen Kollegen Josef Märtl ihm in dieser Weihnachtssitzung gemäß seinem Wunsch eine Ehrung zukommen lassen. Bedauerlicher Weise können wir dies nicht mehr tun. Zum Gedenken wird die Gemeinde eine hl. Messe in Auftrag geben.Wir haben aber auch viele schöne Anlässe zum Feiern ge-habt. Unsere Kirchweihfeste, Dorffest mit Gewerbeschau, Oldtimertreffen, Ehrenabend anlässlich des 85. Geburts-tages unseres Ehrenbürgers Johann Donauer, 40-Jahrfeier der Jugendfeuerwehr und vieles mehr. Wir können auch gut und lange feiern. Dies alles stärkt unsere Gemeinschaft in hohem Maße.Ich möchte auch nicht versäumen, meinen aufrichtigen Dank auszusprechen:Dank an dieses Gremium für die mutigen Entschei-dungen.Dank an die Verwaltung.Dank an unseren fleißigen Bauhof.Dank an die Presse für die Berichterstattung.

In besonderer Weise möchte ich unserem Bürgermeister Adolf Wolf danken, für seine unermüdliche Arbeit zum Wohle unserer Bürgerinnen und Bürger und für sein unein-geschränktes Vertrauen in mich als seine Stellvertreterin.Zum Schluss möchte ich noch Weihnachtswünsche los-werden:

Besinnliche Lieder, manch liebes Wort,tiefe Sehnsucht, ein trauter Ort.Gedanken die vor Liebe klingenund in allen Herzen schwingen.

Der Geist der Weihnacht liegt in der Luft,mit seinem zarten lieblichen Duft.

Ich wünsche Euch allen hier zur WeihnachtszeitRuhe, Liebe und Fröhlichkeit!

Für das Jahr 2018 Gesundheit und Glück!

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amtsstunden des Bürgermeisters entfallenAm 27. Dezember 2017 sowie am 03. Januar 2018 finden keine Amtsstunden des Bürgermeisters statt.

Traditionelles Baumanzünden am donauer PlatzDen Beginn der Adventszeit feiert die Gemeinde Pilsach schon seit mehreren Jahren mit dem traditionellen Bau-manzünden. Auch in diesem Jahr versammelten sich zahlreiche Bürger der Gemeinde nach dem abendlichen Festgottesdienst am Donauerplatz. Bürgermeister Adolf Wolf wies in seiner Begrüßung auf den Stern von Bethlehem hin, welcher in dunkler Zeit den Weg leuchtet. Auch der Weihnachtsbaum werde ab sofort leuchten und werde die Gemeinde nun die kommenden Wochen gleichzeitig auf die Weihnachtszeit einstimmen. Doch die „stade Zeit“, wie sie allgemein genannt wird, sehe man fast gar nicht, wie der Gemeindechef weiter ausführte. Überall gehe es hektisch zu, es werden Geschenke besorgt und von einem Termin zum nächsten gehetzt. Deswegen solle man nun diese Viertelstunde genießen, um den Beginn der Adventszeit besinnlich zu beginnen. Ortspfarrer Andrzej Jablonski sagte, dass der Advent eine Zeit der Dunkelheit sei, in der das Licht den Weg zeigt. Das Licht stamme vom Erlöser Jesu Christi. Die nächsten Wochen werde man sich auf das große Fest, die Geburt Jesu gemeinsam vorbereiten. Denn „wir sehnen uns nach Licht, wir brauchen das Licht fürs Leben“. Man werde den Weg nun gemeinsam gehen und auf das Licht warten. Ge-

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�� Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - Dezember 2017

meinsam sangen die anwesenden Bürger dann das Lied „Wir sagen euch an, den ersten Advent“.Abschließend hatte noch das diesjährige Pilsacher Christ-kind seinen ersten Auftritt, Kristina Schwingenschlögl aus Pilsach. Die 16-jährige wurde zusammen mit ihren drei Engeln Marie Hafner, Luna Liebchen und Anna Hollweck vorgestellt. Diese werden in den kommenden Wochen bis zum Heiligabend einige Termine in der Gemeinde absolvie-ren, unter anderem verschiedene Weihnachtsfeiern, bei der nächsten Gemeinderatssitzung und die Kinderchristmette. Doch erst einmal verteilte das Christkind mit seinen Engeln kleine Geschenke an die kleinen und auch großen Kinder. Einige der anwesenden Bürger genossen im Anschluss an das „offizielle Baumanzünden“ noch Glühwein, Punsch und Plätzchen am Donauerplatz, der vom Schützenverein ausgeschenkt wurde und dessen Erlös an die Kirchenren-ovierung der St. Peter und Paul Kirche geht.

das christkind kristina und die drei Engel möch-ten den menschen Freude bereitenKristina Schwingen-schlögl ist das neue Christkind der Gemeinde Pilsach. Die 16-jährige Pilsacherin wurde beim traditionellen Bauman-zünden am Donauer-platz vorgestellt und wird in den kommenden Wochen bis zum Heilig-abend zusammen mit ihren Engeln einige Ter-mine in der Gemeinde absolvieren. Vor sieben Jahren war Kristina beim ersten Pilsacher Christ-kind eine der helfenden Engel und schon seit diesem Jahr wünschte sie sich, auch einmal Christkind zu werden. Im letzten Jahr sprach sie die Organisatorin und stellvertretende Bür-germeisterin Ulrike Nißl-

beck direkt darauf an und es zahlte sich aus. Dabei möchte Kristina den Menschen und vor allem Kindern als Christkind einfach nur Freude bereiten. Sie selbst freut sich sehr auf die anstehenden Veranstaltungen, bei denen sie vorbeischauen darf, vor allem auf die Kinderchristmet-te. Im normalen Leben besucht die 16-jährige die zehnte Klasse der Mädchenrealschule in Neumarkt und möchte später einmal Architektur studieren. Nebenbei tanzt sie seit ihrem sechsten Lebensjahr Rock‘n Roll. In den nächsten Wochen wird dafür allerdings nicht so viel Zeit bleiben, denn zusammen mit ihren Engeln Marie Hafner, Luna Liebchen und Anna Hollweck wird sie allerhand zu tun haben bis Heiligabend.

Bekanntmachung - Verpachtung des Fischerei-rechts der Schwarzen laber im Gemarkungsbe-reich laaber und dietkirchenDie Gemeinde Pilsach verpachtet ab 01. märz 2018 das Fischereirecht in der Schwarzen Laber im Bereich der Gemarkung Laaber und Dietkirchen. Das Fischereirecht beginnt in Laaber, Einmündung Hirtenweg / Labertalstraße und endet an der Gemeindegrenze Gemeinde Pilsach / Stadt Velburg.Länge des Fließgewässers: ca. 3.800 mBreite des Fließgewässers: ca. 1,50 m.

Pachtbedingungen:• Pachtzeit 10 Jahre• Haftungsausschluss zu Gunsten der Gemeinde Pilsach

für Schäden die durch Einleitungen aus gemeindlichen Rohrleitungen entstehen können.

• Der Pächter muss zur Ausübung der Fischerei berechtigt sein (Fischereischein).

Pachtangebote können bis 15. Januar 2018 schriftlich bei der Gemeinde Pilsach oder der Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt i.d.OPf. eingereicht werden.

Verpachtung eines FischwassersDie Gemeinde Pilsach verpachtet ab 01. märz 2018 das Fischereirecht des wünner Baches.Das Fischereirecht beginnt oberhalb Wünn bei Fl.Nr.462 Gmkg. Litzlohe und endet an der Einmündung in die Pilsach. Hinsichtlich Länge, Breite und Tiefe des Fließgewässers erfolgen keine Angaben. Interessenten wird empfohlen, die Gewässerstrecke vor Abgabe eines Angebotes zu besichtigen.

Pachtbedingungen:a) Pachtzeit 10 Jahreb) Haftungsausschluss zu Gunsten der Gemeinde Pilsach

für Schäden die durch bestehende Einleitungen der Gemeinde Pilsach (Reckenrückhaltebecken Litzlohe) entstehen können.

c) Der Pächter muss zur Ausübung der Fischerei berechtigt sein (Fischereischein).

Pachtangebote können bis 15. Januar 2018 schriftlich bei der Gemeinde Pilsach eingereicht werden.


Wir wünschen allen Kunden, Freunden und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest

und alles Gute im neuen Jahr.

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Tel. 09181/905396 · Fax 09181/[email protected]


abfallwirtschaft 2017

Infotelefon der abfallwirtschaft: 09181 470-209Bitte stellen Sie die jeweiligen müllbehältnisse um 06.00 Uhr zur leerung und abholung bereit.

abfuhrunternehmen:Pöppel Abfallwirtschaft und Städtereinigung GmbHAm Kastlacker 6, 93309 KelheimTel.: 0 94 41 / 50 56 - 0, E-mail: [email protected]

GElBEr wErTSTOFFSackOrtsteile hilzhofen, dietkirchen, habertshofen

Dez.

28.

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -abfuhrunternehmen:Firma Edenharder GmbH, Josef-Edenharder-Straße 2, 92367 Pilsach, Tel.: 09181/47 63-0, E-Mail: [email protected]

rESTmÜllaBFUhrmontag, gerade kalenderwoche(Bei diesen Terminen sind alle Feiertagsverschiebungen mit berücksichtigt)Tour 9Ortsteile ammelhofen, Bernthal, Bräunertshof, danlohe, diemühle, Eispertshofen, Inzenhof, klosterhof, langen-mühle, litzlohe, Oberried, Pfeffertshofen, raschhof, Schneemühle, Tartsberg, Unterried, wimmersdorf, wünn, Josef-Edenharder-StraßeDezember

27.

mittwoch, ungerade kalenderwoche(Bei diesen Terminen sind alle Feiertagsverschiebungen mit berücksichtigt)Tour 18 PilsachDezember

20.

mittwoch, ungerade kalenderwoche(Bei diesen Terminen sind alle Feiertagsverschiebungen mit berücksichtigt)Tour 26Ortsteile anzenhofen, Eschertshofen, Giggling, hilzho-fen, laaber, waldeckDezember

20.

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -abfuhrunternehmen:Pöppel Abfallwirtschaft und Städtereinigung GmbHAm Kastlacker 6, 93309 KelheimTel.: 0 94 41 / 50 56 - 0, E-mail: [email protected]

BIOmÜllaBFUhrmontag – wöchentliche abfuhr weihnachtenDie Montagsabfuhr, 25.12.2017 wird auf Mittwoch, 27.12.2017 verlegt.

alle Jahre wieder, winterprobleme bei der müll-abfuhrWährend Kinder sich über die weiße Pracht freuen, stellt der Schnee für die Müllabfuhr immer eine besondere He-rausforderung dar.Das Team der Abfallwirtschaft im Landratsamt bittet die Bevölkerung um Verständnis dafür, dass es in der weißen Jahreszeit bei der Abfallentsorgung witterungsbedingt zu Verspätungen oder „Ausfällen“ kommen kann. Dadurch kann es passieren, dass Restmülltonnen, Papier-tonnen oder Gelbe Säcke nicht in gewohnt zuverlässiger Weise geleert oder abgeholt werden können. Manchmal verhindern es die Schneedecke oder Vereisungen, mit dem Lkw steile und enge Straßen hinaufzufahren. Was mit einem normalen Pkw oft noch unproblematisch erscheint, ist für einen schweren Lkw schon ein zu großes Sicherheitsrisiko. Auch Schneeberge am Straßenrand behindern die Müllwer-ker bei der Arbeit. Bringen Sie Ihre Mülltonnen und / oder Wertstoffsäcke an die nächste Straße, die schnee- und eisfrei und gut befahrbar ist. Noch ein besonderer Hinweis für Anfallstellen, bei denen 1100 Liter Restmüll- oder Papiercontainer genutzt werden: Räumen Sie unbedingt eine Schneise in die Schneehau-fen am Straßenrand, damit die Müllwerker die Container erreichen und zum Müllfahrzeug ziehen können. Tonnen oder Container, die hinter Schneewällen stehen, können nur unter größten Schwierigkeiten oder manchmal auch gar nicht geleert werden.Sollte ausnahmsweise keine Abholung erfolgen, müssen Tonnen und Säcke wieder hereingeholt werden. In Wohn-bereichen, die vom Müllfahrzeug nicht angefahren werden konnten, werden die Abfälle bzw. Wertstoffe nach indivi-dueller Absprache beim jeweils nächsten Abfuhrtermin als „Beistellungen“ mitgenommen. Ein weiteres Winterproblem sind eingefrorene Restmüllton-nen oder Biotonnen, die sich nicht vollständig entleeren lassen. Bitte geben Sie gerade im Winter keine feuchten Abfälle direkt in die Restmülltonnen. Windeln oder andere feuchte Abfälle können in Zeitungspapier gewickelt werden, oder aber in Plastiktüten (Einkaufstüte, Müllbeutel) gegeben werden um ein Festfrieren zu vermeiden. Bei der Biotonne können Sie Ihre Abfälle ebenfalls in Küchenkrepp oder normales Zeitungspapier einwickeln um ein Festfrieren zu vermeiden. Wenn Sie am Abfuhrtag die Abfälle in den Ton-nen mit einem Stock oder Spaten etwas lockern, erleichtert dies ebenfalls die Leerung.Wenn Ihre Tonnen geleert sind, müssen sie unverzüglich wieder von den Straßen entfernt werden. Das ist übrigens auch in der Abfallwirtschaftssatzung des Landkreises so ge-regelt und gerade im Winter besonders wichtig. Sollten Sie selbst dazu nicht in der Lage sein, weil Sie berufstätig sind, bitten Sie Ihre Nachbarn um diesen kleinen Gefallen. Bitte stellen Sie die Müllgefäße am Abfuhrtag immer um 06.00 Uhr früh zur Leerung bereit.


Weitere Informationen zur Abfallwirtschaft erhalten Sie beim Team der Abfallwirtschaft im Landratsamt unter Telefon 09181/ 470 -209, -211, -239.

abfallwirtschaft 2018

GElBEr wErTSTOFFSackabfuhrunternehmen:Pöppel Abfallwirtschaft und Städtereinigung GmbHAm Kastlacker 6, 93309 Kelheim, Tel.: 0 94 41 / 50 56 - 0E-Mail: [email protected]

Bezirk 62 ammelhofen, Bernthal, Bräunertshof, danlohe, diemüh-le, Eispertshofen, Inzenhof, klosterhof, langenmühle, litzlohe, Oberried, Pfeffertshofen, Pilsach, raschhof, Schneemühle, Tartsberg, Unterried, wimmersdorf, wünn, waldeck, Josef-Edenharder-Straße

Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez.

5. 2. 2. 6. 4. 8. 10. 7. 7. 8. 6. 3.

Bezirk 71anzenhofen, dietkirchen, Eschertshofen, Giggling, ha-bertshofen, hilzhofen, laaber, Niederhofen


12. 9. 9. 6. 8. 12. 11. 10. 12. 12. 9. 5.

PaPIErTONNEabfuhrunternehmen:Firma Edenharder GmbHJosef-Edenharder-Straße 2, 92367 PilsachTel.: 09181/4763-0, E-Mail: [email protected]

Bezirk 27Bräunertshof, Oberried, Unterried, waldeck


16. 15. 13. 13. 16. 20. 19. 21. 18. 17. 19. 13.

Bezirk 28ammelhofen, anzenhofen, Bernthal, danlohe, diemühle, dietkirchen, Eispertshofen, Eschertshofen, Giggling, habertshofen, hilzhofen, Inzenhof, klosterhof, laaber, langenmühle, litzlohe, Niederhofen, Pfeffertshofen, Pilsach, raschhof, Schneemühle, Tartsberg, wimmers-dorf, wünn


17. 16. 14. 13. 17. 20. 19. 21. 18. 17. 19. 17.

rESTmÜllaBFUhr(Bei diesen Terminen sind alle Feiertagsverschiebungen mit berücksichtigt)

montag, gerade kalenderwocheTour 9Ortsteile ammelhofen, Bräunertshof, danlohe, diemüh-le, Eispertshofen, Inzenhof, klosterhof, langenmühle, litzlohe, Oberried, Pfeffertshofen, raschhof, Schnee-mühle, Tartsberg, Unterried, wimmersdorf, wünn, Josef-Edenharder-Straße

Januar Februar März April Mai Juni

8. | 22. 5. | 19. 5. | 19. 3. | 16. | 30. 14. | 28. 11. | 25.

Juli August September Oktober November Dezember

9. | 23. 6. | 20. 3. | 17. 1. | 15. | 29. 12. | 26. 10. | 22.

mittwoch, ungerade kalenderwocheTour 18Ortsteile Pilsach, Bernthal


3. | 17.| 31. 14. | 28. 14. | 27. 11. | 25. 8. | 23. 6. | 20


4. | 18. 1. | 14. | 29. 12. | 26. 10. | 24. 7. | 21. 5. | 19.

montag, ungerade kalenderwocheTour 24Ortsteile dietkirchen, habertshofen, Niederhofen


2. | 15. | 29. 12. | 26. 12. | 26. 9. | 23. 7. | 22. 4. | 18.


2. | 16. | 30. 13. | 27. 10. | 24. 8. | 22. 5. | 19. 3. | 17.

mittwoch, ungerade kalenderwocheTour 26Ortsteile anzenhofen, Eschertshofen, Giggling, hilzho-fen, laaber, waldeck


4. | 17. | 31. 14. | 28. 14. | 28. 14. | 25. 9. | 24. 6. | 20.


4. | 18. 1. | 16. | 29. 12. | 26. 10. | 24. 7. | 21. 5. | 19.

PrOBlEmmÜllSammlUNGBauhof Pilsach, In der Au 11. halbjahrSamstag, 03.03.2018 von 10.30 Uhr – 12.00 Uhr2. halbjahrFreitag, 24.08.2018 von 12.30 Uhr – 14.00 Uhr

BIOmÜllaBFUhrdienstag – wöchentliche Abfuhr

abfuhrunternehmen:Pöppel Abfallwirtschaft und Städtereinigung GmbHAm Kastlacker 6, 93309 KelheimTel.: 09441/5056-0, E-Mail: [email protected]

Feiertagsbedingte Änderungen bei der BiomüllabfuhrNeujahrAbfuhr von Dienstag, 02.01.2018 wird auf Mittwoch, 03.01.2018 verlegt.OsternAbfuhr von Dienstag, 03.04.2018 wird auf Mittwoch, 04.04.2018 verlegt.maifaiertag (Tag der arbeit)Abfuhr von Dienstag, 01.05.2018 wird auf Mittwoch, 02.05.2018 verlegt.


PfingstenAbfuhr von Dienstag, 22.05.2018 wird auf Mittwoch, 23.05.2018 verlegt.weihnachten:Abfuhr von Dienstag, 25.12.2018 wird auf Donnerstag, 27.12.2018 verlegt.

hinweis:Bitte stellen Sie die Biotonnen und Biosäcke am Abfuhrtag um 06.00 Uhr zur Leerung und Abholung bereit. Die Ab-fuhrunternehmen leeren die Tonnen in manchen Abfuhr-bereichen bis 22.00 Uhr Abends. Lassen Sie die Biotonnen auf jeden Fall so lange zur Lee-rung bereitgestellt.

SPErrmÜllaBFUhrDie Sperrmüllabfuhr führt die Firma Edenharder im gesam-ten Landkreis durch.Firma Edenharder GmbH, Josef-Edenharder-Straße 2, 92367 Pilsach, 09181/4763-0 [email protected], www.edenharder.com

Als Sperrmüll bezeichnet man Abfälle, die brennbar sind und die zu groß für eine Mülltonne sind, und die man üb-licherweise bei einem Umzug mitnimmt. Das sind Betten, Teppiche, Stühle, Polstersessel, Matratzen, Körbe usw.Sperrmüll wird nur nach anmeldung abgeholt.Sie können Ihren Sperrmüll bis zu vier mal im Jahr zur kostenlosen Abfuhr anmelden.Sperrmüllanmeldung per PostAnmeldekarten erhalten Sie in den meisten Sparkassen und Bankfilialen, bei den Stadt- und Gemeindeverwaltungen in den Rathäusern und im Landratsamt. Bitte verwenden Sie für die Sperrmüllanmeldung nur noch die neuen zweifarbigen AnmeldekartenBei Anmeldung mit der Sperrmüllkarte teilt Ihnen die Firma Edenharder den Abholtermin mit der Rückantwortkarte mit.Sperrmüllanmeldung onlineDie Online Sperrmüllanmeldung können Sie auf folgender Homepage erledigen: http://www.edenharder.com Bei der Online Anmeldung wird Ihnen der Abholtermin per E-Mail mitgeteilt. Bitte überprüfen Sie deshalb regelmäßig Ihr E-Mail-Postfach.abfuhr mit zwei Fahrzeugen Sperrmüll wird mit zwei verschiedenen Fahrzeugen ab-geholt. Ein Fahrzeug nimmt die Altholzfraktion auf. Der restliche Sperrmüll wird von einem weiteren Fahrzeug mitgenommen. Dabei kann ein zeitlicher Abstand zwischen erstem und zweitem Fahrzeug liegen. Wundern Sie sich also nicht, wenn zunächst nur ein Teil des Sperrmülls mit-genommen wird. Das zweite Fahrzeug ist auf jeden Fall zu Ihnen unterwegs.wichtig: Stellen Sie Ihren Sperrmüll nur am Abholtag um 06.00 Uhr zur Abfuhr bereit. Blockieren Sie keine Straßen oder Gehwege!

die Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt i.d.OPf. informiert

ablesung der wasserzähler für das Verbrauchs-jahr 2017Die Gemeinde Pilsach bittet die Hauseigentümer, die Was-serzähler zum Jahresende selbst abzulesen. Mit dieser Ausgabe des Mitteilungsblattes erhalten Sie ein blaues Formblatt, auf dem die Zählerstände selbst eingetragen werden können. Sind bei Ihrem Anwesen weitere Wasser-zähleinrichtungen vorhanden z.B. für Stall, Garten oder Regenwassereinleitung, dann sind auch diese Zählerstände mit anzugeben. Das Formblatt kann auch im Internet ausgefüllt und an die Gemeinde gesendet werden.Für die Übermittlung des aktuellen Zählerstandes haben Sie verschiedene möglichkeiten:• Rückgabe des Formulars an die Gemeinde Pilsach

(Briefkasten an der Gemeindekanzlei Pilsach) oder an die Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt i.d.OPf., Bahn-hofstraße12, 92318 Neumarkt

• telefonisch unter: 09181 2912-18 oder -27• online unter: www.pilsach.de à Bürgerservice à Able-

sung der Wasseruhr oder http://pilsach.de/hp9160/Ab-lesung-der-Wasseruhr.htm

• per E-Mail an: [email protected]• per Fax an: 09181 2912-20Bitte melden Sie den aktuellen Wasserzählerstand rechtzei-tig bis zum 05. Januar 2018, da ansonsten Ihr Jahresver-brauch nur geschätzt abgerechnet werden kann.

BekanntmachungVollzug des Baugesetzbuches (BauGB);Bebauungsplan für ein allgemeines wohngebiet „Bernthaler Straße – Ba I“ Bekanntmachung des Satzungsbeschlusses (§ 10 BauGB)Der Gemeinderat Pilsach hat am 08.12.2016 die Aufstellung des Bebauungsplanes für das Allgemeine Wohngebiet „Bernthaler Straße – BA I“ beschlossen. Der Satzungsbe-schluss wurde am 27.07.2017 wie folgt gefasst:„Der Bebauungsplan „Bernthaler Straße - BA I“ mit inte-griertem Grünordnungsplan in der redaktionell ergänzten Fassung vom 27.07.2017 wird gemäß § 10 Abs. 1 BauGB als Satzung beschlossen. Der Satzungsbeschluss ist ortsüblich bekannt zu machen.“ Der Bebauungsplan „Bernthaler Straße – BA I“ wird mit dem Tag der Bekanntmachung dieses Beschlusses wirksam (§ 10 Abs. 3 Satz 4 BauGB).Der Bebauungsplan einschließlich der Begründung kann während der Dienststunden (* siehe unten) in der Geschäftsstelle der Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt i.d.OPf., Zimmer 23, Bahnhofstr. 12, 92318 Neumarkt i.d.OPf. von jedermann eingesehen und über deren Inhalte Auskunft verlangt werden (§ 10 Abs. 3 Satz 2 BauGB).hinweise:1. Aufgrund des § 215 Absatz 2 BauGB weist die Gemeinde

Pilsach darauf hin, dass eine beachtliche Verletzung


der in § 214 Absatz 1 Satz 1 Nummern 1 bis 4 BauGB bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, der Vor-schriften über das Verhältnis des Bebauungsplanes zum Flächennutzungsplan (vgl. § 214 Abs. 2 BauGB) sowie Mängel des Abwägungsvorgangs (vgl. § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB) unbeachtlich sind, wenn sie nicht innerhalb von einem Jahr seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Gemeinde Pilsach unter Darlegung des die Verletzung begründenden Sachverhalts geltend gemacht worden sind.

2. Außerdem weist die Gemeinde Pilsach darauf hin, dass evtl. Entschädigungsansprüche, die aus Vermö-gensnachteilen entstehen, innerhalb von drei Jahren schriftlich bei der Gemeinde Pilsach beantragt werden müssen, da sie sonst verjähren (§ 44 Absatz 3 Sätze 1 und 2, Absätze 4 und 5 BauGB). Entschädigungsan-sprüche können sich ergeben, wenn1. ein Vertrauensschaden, der durch eine Änderung,

Ergänzung oder Aufhebung des Bebauungsplanes entsteht und der Eigentümer dabei auf die Verbind-lichkeit des Plans vertrauen konnte (§ 39 BauGB) oder

2. bestimmte Flächen als Gemeindebedarfsflächen freizuhalten sind (§ 40 BauGB) oder

3. Geh-, Fahrt- und Leitungsrechte erforderlich sind (§ 41 BauGB) oder

4. eine bisher zulässige Nutzung aufgehoben oder geändert wird (§ 42 BauGB).

Vom landratsamt Neumarkt i.d.OPf.

Alleinerziehend – „Konfliktfreie Umsetzung im alltag“.Dieser Vortrag soll Sie darin un-terstützen, Ihre Rolle als Alleiner-ziehende besser zu meistern und ein Bewusstsein zu schaffen um Konflikt-situationen im Vorfeld zu vermeiden.Ziel ist es, Ihnen einen lösungsorientierten Umgang mit dem anderen Elternteil zum Wohle der Kinder und aller Beteiligten aufzuzeigen.Wir sprechen:• über verbindliche Regelungen• über Fettnäpfchen die vermieden werden können• über Machtspiele• über die Wünsche, Gefühle und Ängste Ihrer Kinder• über die individuellen Themen die Sie mitbringenreferentin: Andrea HollweckSystemische Individual-, Paar- und FamilientherapeutinTermin: Samstag, 20.01.2018 von 9:00 bis 12:00 Uhr im Bürgerhaus der Stadt Neumarkt, Fischergasse 1anmeldung bis 15. 01.2018 unter www.familien-neumarkt.de, Tel.: 09181/255-2601

Sprechtage mit dem Bayer. landesamt für denk-malpflegeDie nächsten Sprechtage mit dem Bayer. Landesamt für Denkmalpflege finden zu folgenden Terminen statt:31.01.2018 – nachmittags ab ca. 15.30 Uhr01.02.2018 – ganztags07.03.2018 – nachmittags ab ca. 15.30 Uhr08.03.2018 – ganztags11.04.2018 – nachmittags ab ca. 15.30 Uhr12.04.2018 – ganztagsUm rechtzeitige Terminbestellung mit Angabe des Baudenk-mals, des Grundes und des ungefähren Zeitbedarfs wird gebeten. Die genaue Terminvergabe erfolgt ca. 1 Woche vor dem jeweiligen Denkmalsprechtag.Thomas Gruber, Untere Denkmalschutzbehörde Landratsamt Neumarkt i.d.OPf.Tel. (09181) 470 194, Fax. (09181) 470 6694Email [email protected]

kirchennachrichten

Pfarrei Pilsach

am 1. advent kleinkindergottesdienst gefeiert

Neugierig lauschten die kleinen Zuhörer beim Kleinkinder-gottesdienst am 1. Advent in der Pfarrkirche Peter und Paul in Pilsach der Geschichte „Das große Wunschzettel-Wun-der“, die die Organisatorinnen Petra Fersch und Daniela Heidner erzählten. Sie zeigten dabei anhand eines Bilder-buchkinos den Sachverhalt mit eindrucksvollen Bildern. Wassili, der Waschbär hatte zu Weihnachten schon jede Menge Seife und Waschlappen bekommen. Er wünschte sich sehnlichst ein Grammophon und schickte den Wunschzettel an das Christkind. An Heilig Abend wartete er vergeblich auf das Geschenk und ging auf die Suche. Er machte Bekanntschaft mit dem Dachs Sibelius, der ihn zu sich einlud. Dort hörten sie Grammophonmusik, tanzten und waren glücklich. Wassili verbrachte den ganzen Winter bei Sibelius, der ihm so schön vorkam wie nie. Er fand, dass er das schönste Weihnachtsgeschenk bekommen habe, einen guten Freund. Beschwingt sangen die Kinder mit ihren Angehörigen rhythmische Adventslieder, die Leonie Fersch auf der Querflöte begleitete. Lena Heidner brach-te mit einigen Kindern Fürbitten vor und Pfarrer Andrzej


Jablonski stimmte die Teilnehmer mit besinnlichen Worten auf die Vorweihnachtszeit ein. Abschließend erhielten die Kinder einen Vordruck für einen Wunschzettelbrief, den sie mit Hilfe ihrer Angehörigen an das Christkind in Himmelstadt schreiben können.

adventsfeier mit den SeniorenMit Beginn der Adventszeit lud die Pfarrei Pilsach am Mitt-woch, den 06.12.2017 zum Seniorennachmittag ein. Zu Beginn wurde in der Pfarrkirche eine gemeinsame Messe gefeiert. Anschließend hatte der Pfarrgemeinderat im Pfarr-heim Kaffee und Kuchen vorbereitet. Beim gemeinsamen Singen von Advents- und Weihnachtsliedern wurden die Sängerinnen und Sänger von Johanna, Elisa und Anita Schäffler auf der Flöte, Geige und Gitarre unterstützt.

Die beiden Schwestern Elisabeth und Julia Hollweck aus Ammelhofen trugen die Weihnachtsgeschichte „Als Mama ihre Weihnachtsstimmung verlor“ vor, eine Geschichte, die zum Schmunzeln, aber auch Nachdenken anregt. Pfarrer Andreas Jablonski bedankte sich bei den Teilnehmenden und wünschte allen eine besinnliche und schöne Advents- und Weihnachtszeit.

adventskonzert in der PfarrkircheEinen vorweihnachtlichen Höhepunkt bot das Sympho-nische Blasorchester Berching bei einem Adventskonzert in der St. Peter und Paul Kirche in Pilsach. Bereits zum zwei-ten Mal kamen die Berchinger Musiker nach Pilsach und veranstalteten ein Gratiskonzert, bei dem der Erlös aus den Spenden der Kirchenrenovierung zu Gute kommt. Auch in diesem Jahr war die Kirche wieder gut gefüllt, als Ortspfarrer Andrzej Jablonski die Gäste herzlich willkommen hieß und um einen Willkommensapplaus bat, den die Bürger nur allzu bereitwillig gaben. Jablonski betonte, dass die Adventszeit eine besondere Zeit zur Vorbereitung auf Weihnachten sei. Diese Zeit gehöre den lebenden und liebenden Menschen und man empfange die Gäste aus Berching mit offenen Herzen und Ohren. Die Darbietungen zeigten sich vielseitig,

abwechslungsreich doch allesamt mit großem Können. Hymnen wie „Halleluja“ oder Klassiker wie „Es ist ein Ros entsprungen“, dazu noch wunderbar gesungene Stücke wie „Nun freut euch ihr Christen“ mit Verena Mages als gesang-liche Unterstützung. Völlig zu Recht gab es für die rund 50 Vollblutmusiker aus Berching nicht nur lang andauernden Applaus, sondern auch stehende Ovationen.

Pfarrei litzlohe

Besinnliche Feier für die SeniorenAm Dienstag, 05. Dezember 2017 waren alle Senioren von der Pfarrei Litzlohe zum gemütlichen Adventsnachmittag eingeladen. Nach der Kirche versammelten sich alle Besu-cher zu Kaffee und Kuchen im Pfarrheim. Um die Leute auf die kommende Adventszeit einzustim-men, kamen die Kinder von Eispertshofen und Litzlohe und erzählten eine kleine Geschichte über die Krippenfiguren. Außerdem sangen drei Frauen von Eispertshofen baye-rische Adventslieder für die Senioren. Im gemütlichen, weihnachtlich geschmückten Saal des Pfarrheims konnten die Senioren einige besinnliche und schöne Stunden verbringen.

Familiengottesdienst wurde feierlich gestaltet

Am 2. Adventssonntag fand in Litzlohe ein Familiengottes-dienst statt. Gestaltet von den Kindern der Pfarrei und dem Jugendchor Litzlohe. Zum Thema Licht zeigten die Kinder ein Anspiel. Nach der Kommunion erzählte eine Jugendliche eine Geschichte, in der Kerzenreste nicht im Müll landeten, sondern zu einer großen Kerze verschmolzen wurden. In


einer Gruppenstunde im November, haben die Kinder wie in der Geschichte viele Kerzenreste geschmolzen und zu einer großen Kerze verarbeitet. Diese brennt nun an allen 4 Adventssonntagen in der Kirche als Zeichen der Gemein-schaft und Zusammengehörigkeit.

Pfarrei dietkirchen/laaber

Auch dieses Jahr wurde rechtzeitig zum 1. Advent in Laaber auf dem Dorfplatz ein Christbaum aufgestellt. Vielen Dank an die fleißigen Helfer und an die Familie Merz aus Anzen-hofen, die den Baum spendierte.

donauer kita St. Johannes

aus dem kindergarten

NikolausbesuchWir bekamen am Mittwoch, den 06.12.17 Besuch vom Bi-schof Nikolaus. Er ging in jede Kita-Gruppe, wir sangen das Adventslied und trugen unser Nikolausgedicht vor. Nikolaus sprach zu uns und wir machten große Augen, was er alles von uns wusste. Bischof Nikolaus erzählte aus seinem Le-ben und hatte für uns auch etwas mitgebracht.Zum Abschluss sangen wir ihm das Lied „Heiliger Nikolaus“ vor.Ein Dank gilt Alois Kölbl, der den Nikolaus spielte und dem Ehepaar Donauer, die den Schokonikolaus, Nüsse und Mandarinen spendierten.

aus der krippe

Advent, Advent… auch wir Kleinen bereiten uns auf Weih-nachten vor! Wir gestalten ein Adventsgesteck und sangen fleißig ein Lied für den Nikolaus! Außerdem wollen wir noch Plätzchen backen und ein kleines Geschenk vorbereiten!

Wir wünschen allen Kindern mit Ihren Familien eine ruhige gemütliche Adventszeit und ein wunderschönes Weih-nachtsfest!

aus den Büchereien

Bücherei Pilsach

Büchereitag des kindergartensMontag, 22.01.2018

Büchereitag der SchuleMittwoch, 10.01.2018

Bücherei litzlohe

Orimoto Bastelabend in litzlohe Alte Bücher müssen nicht weggeschmissen werden, son-dern können zu schönem Deko umgestaltet werden. Wie das geht, zeigten die Mitarbeiterinnen der Bücherei Litzlohe den Lesern und war für jeden schnell zu erlernen. Das ent-sprechende Bastelbuch kann in der Bücherei ausgeliehen werden.

VorankündigungSamstag, den 20.01.18: Vorlesenachmittag für Kinder mit Magdalena Meier aus Ballertshofen mit ihrem Buch: Wo ist Hilda‘s Spiegel.


Volkshochschule Neumarkt

außenstelle PilsachZum Abschluss des Volkshochschulkurses „Kids Dance“ führten die teilnehmenden Mädchen ihren Angehörigen mit Begeisterung in der Schulturnhalle Pilsach Tänze vor, die sie mit Tanzpädagogin Anja Rupprecht einstudiert hatten. Über zwanzig Kids im Kindergartenalter und Schulkinder übten eifrig die verschiedenen Tanzfiguren, die ihnen die Kursleiterin zeigte. In zwei Gruppen erlernten sie mit Spaß und Power Grundschritte aus Jazz, Modern und Street-dance. Dabei wurde auch Rhythmus, Koordination und Raumgefühl geschult.

die Volkshochschule Neumarkt, außenstelle Pilsach bietet verschiedene kurse in Pilsach an. anmeldungen nimmt leiterin marianne mikulasch, Tulpenstr. 1, 92367 Pilsach, Tel.: 09181/41855 entgegen.Anmeldungen können auch wie folgt bei der Geschäftsstelle Neumarkt, Gartenstr. 1, 92318 Neumarkt vorgenommen werden:Telefonisch: 09181/2595-0 Fax: 09181/2595-25 Internet: www.vhs-neumarkt.deEmail: [email protected]

kids dance für kindergartenkinderMit Spaß und Power erlernen wir Grundschritte aus Jazz, Modern und Streetdance. Dabei schulen wir Rhythmus, Koordination und Raumgefühl.kursnr.: PI209901Kursleiterin: Anja Rupprecht • Beginn: Sa. 03.03.2018 • Kursdauer: 10 x 60 Min. jeweils von 10.00 bis 11.00 Uhr • Ort: Schule Pilsach • Gebühr: EUR 60,--

kids dance für Schulkinderkursnr.: PI209902Kursleiterin: Anja Rupprecht • Beginn: Sa. 03.03.2018 • Kursdauer: 10 x 60 Min. jeweils von 11.00 bis 12.00 Uhr • Ort: Schule Pilsach • Gebühr: EUR 60,--

YogaIn diesem Kurs lernen Sie durch gezielte Atemtechnik, in den Körperübungen des Hatha Yogas, Körperkraft, Energie und Konzentration zu stärken. Gezielt wird die ganze Kör-permuskulatur gestärkt und durch Entspannungsübungen

ein Ausgleich zum Alltag geschaffen. Dieser Kurs ist für Einsteiger und Fortgeschrittene geeignet.kursnr.: PI301001Kursleiterin: Barbara Renner • Beginn: Mo. 26.02.2018 • Kursdauer: 8 x 60 Min. jeweils von 20.15 bis 21.15 Uhr • Ort: Schule Pilsach • Gebühr: EUR 48,--

wirbelsäulengymnastik für männer und FrauenGezielter Muskelaufbau zur Haltungsschulung - dies entla-stet die Wirbelsäule und steigert das Wohlbefinden.kursnr.: PI302001Kursleiterin: Barbara Renner • Beginn: Mi. 28.02.2018 • Kursdauer: 12 x 60 Min. jeweils von 20.15 bis 21.15 Uhr • Ort: Schule Pilsach • Gebühr: EUR 48,--

aus den Vereinen

Veranstaltungen bis 20. Januar 2018Fr 23.12.2017 Bayern Batzis, Fahrt zum Weih-

nachtsmarktDi 26.12.2017 19:00 DJK-SV Pilsach, Christbaumverstei-

gerung, Gasthaus SchusterDi 26.12.2017 Dietkirchen, KirwaSo 31.12.2017 Laaber, Kirwa

2018 Januar Fr 05.01.2018 19:00 Schützenverein Pilsach, Christ-

baumversteigerung, Schützenhaus Pilsach

Fr 05.01.2018 19:30 DJK-SV Litzlohe, Christbaumverstei-gerung, Sportheim Litzlohe

Fr 05.01.2018 19:30 Kirchenverwaltung Laaber, Christ-baumversteigerung, Pfarrheim Laaber

So 07.01.2018 17:00 Pfarrei Pilsach, Benefizkonzert mit Glühweinverkauf, Kirche Pilsach

Fr 12.01.2018 19:00 KLJB Laaber, Christbaumversteige-rung, Bistro Niederhofen

Fr 12.01.2018 19:30 Pfarrei Litzlohe, Dankabend, Pfarr-heim Litzlohe

Fr 12.01.2018 20:00 DJK-SV Pilsach, Jahreshauptver-sammlung, Gasthaus Schuster

Sa 13.01.2018 20:00 Pfarrei Pilsach, Dankabend, Pfarr-heim Pilsach

Fr 19.01.2018 19:30 FF Pfeffertshofen, Jahreshauptver-sammlung, Gasthaus Sichert

Fr 19.01.2018 19:30 Schützenverein Pilsach, Jahres-hauptversammlung, Schützenhaus Pilsach

Fr 19.01.2018 19:30 FF Dietkirchen, Jahreshauptver-sammlung, Bistro Niederhofen

Sa 20.01.2018 05:00 DJK-SV Litzlohe, Tagesskifahrt, Abfahrt Gasthaus Gruber

OBST- UNd GarTENBaUVErEIN PIlSachEhrungen bei der JahresabschlussfeierIm Rahmen der alljährlichen Jahresabschlussfeier im Gast-haus Schuster ehrte der Pilsacher Obst- und Gartenbauver-


ein die Gewinner des Vorgartenwettbewerbs. Erna Gimpl, Tanja Pruy, Edeltraut Inzenhofer und Hildegard Sträußl erhielten für ihre Leistungen von der Vorsitzenden Ines Schmid ein Blumenpräsent. Ebenso berichtete Schmid von den wichtigsten Veranstaltungen des Vereins aus dem Jahr 2017. Traditionell hätte man wieder die Sitzweil in Ischhofen abgehalten, ebenso stattgefunden hätten das Palmbüschel-binden, die Radltour zum Backofenfest nach Heng, das Radiessen oder auch die Apfelernte an der Streuobstwiese. Die Nachwuchsgruppe „Wald- und Wiesengeister“ war auch wieder fleißig, unter anderen beim Vatertagsbasteln, einer Moorwanderung oder als Haselmausdetektive. Allerdings fehlt dem Nachwuchs noch immer eine Gruppenleitung, hier werden dringend Freiwillige gesucht, die über das Jahr zu verschiedenen Anlässen Unternehmungen organisieren. Abschließend zeigte Michael Lehmeier eine Diashow mit Bildern aus dem vergangenen Jahr, unter anderem vom tra-ditionellen Vereinsausflug, der 2017 nach Niederösterreich führte. Das Ziel, Programm und Datum für den Vereinsaus-flug 2018 wird spätestens bei der Jahreshauptversammlung im kommenden März bekannt gegeben, wo sich interes-sierte Mitglieder gleich anmelden können.

dJk-SV lITZlOhE

Einen Volltreffer landete die DJK SV Litzlohe mit ihrem ersten Irischen Abend, den sie statt des jährlichen Weinfestes ver-anstaltete. Das Sportheim füllte sich mehr und mehr, neben den vollbesetzten 80 Plätzen gab es noch hier und da ein freies Eckchen an der Bar, die an diesem Tag zu irischer Live-Musik von Ocean Gipsy mit der Sängerin Leila Sunshi-ne das Original Guinness zu bieten hatten, dazu Kilkenny und Cider. Auch sechs ausgewählte Whisky-Sorten standen zur Auswahl. Die DJKler und ihre Frauen verrichteten alle

Arbeiten, von Bedienen bis Kochen, denn auch Burger und Chicken standen auf dem Speiseplan. Die DJK-Ver-gnügungswarte Florian Segerer und Tobias Moosburger hatten viel Zeit und Herzblut investiert, um diesen ersten Irischen Abend zu einem Erfolg zu machen. Es war ihnen eindeutig gelungen. „Super! So etwas hatten wir hier noch nicht, das ist wirklich mal was ganz anderes“ und „Gute Musik, Spitzen-Idee!“ waren einige der Kommentare der Besucher. Von einer Wiederholung im nächsten Jahr geht die DJK aus.

Skk laaBErTraditionell am Volkstrauertag kommen die Mitglieder der Soldaten- und Kriegerkameradschaft Laaber im Vereinsheim Gasthaus Spies in Laaber für ihre Jahreshauptversamm-lung zusammen. Der erste Vorsitzende Georg Semmler freute sich wieder über die zahlreichen Besucher und gedachte als erstes den verstorbenen Mitglieder der SKK Laaber. In diesem Hinblick war es für den Verein leider ein sehr trauriges Jahr, unter anderem verlor man Peter Bösl aus Anzenhofen, Josef Weber, Josef Märtl und Egid Lang aus Laaber sowie Anton Pruy aus Tartsberg. Im weiteren Verlauf der Versammlung blickte Georg Semmler auf die verschiedenen Aktivitäten des Vereinsjahres zurück. Unter anderem wurden zwei Kameradschaftsabende abgehalten, dazu noch Wanderungen nach Niederhofen und Tartsberg. Teilgenommen hat die SKK Laaber ebenso am Ehrenabend von Johann Donauer in Pilsach, sowie an der Fronleichnam-sprozession in Dietkirchen und selbstverständlich auch am Volkstrauertag mit der Totenehrung am Vormittag. Dafür bedankte sich der Vereinsvorsitzende bei allen Beteiligten und auch seiner unterstützenden Vorstandschaft. Ebenso dankte er im Namen des Vereins Maria Schmaußer und Stilla Blomenhofer aus Laaber, welche sich schon seit geraumer Zeit um das Kriegerdenkmal kümmern und es schmücken. Aktuell verzeichnet die Soldaten- und Kriegerkamerad-schaft Laaber noch fünf lebende Kriegsteilnehmer in ihrem Vereinsregister, dabei ist Alois Kastner mit 97 Jahren der Älteste, gefolgt von Martin Wittmann mit 95 Jahren, Anton Ried und Albert Hollweck mit je 92 Jahren und schließlich Johannes Hollweck mit 88 Jahren. Abschließend betonte der Vorsitzende Georg Semmler, dass er sich künftig mehr Teilnahme an den Aktivitäten des Vereins wünsche.

PIlSachEr BaYErN BaTZISBereits zum dritten Mal bieten die Pilsacher Bayern Batzis ihren Ausflug zu einem beliebten Weihnachtsmarkt an. In diesem Jahr geht‘s zum historischen Weihnachtsmarkt nach Bamberg. Der Bus fährt am Samstag, den 23. Dezember um 13:30 Uhr beim Gasthaus Schuster in Pilsach weg und zurück geht es in Bamberg um circa 20:30 Uhr. Getränke während der Fahrt sind frei, auch Nicht-Mitglieder sind wie in den Vorjahren herzlich willkommen. Für die Fahrt entsteht ein Unkostenbeitrag in Höhe von 17 Euro pro Person. An-meldungen gerne bei Maria Krauß unter 0160-90326436.

FrEIwIllIGE FEUErwEhr PIlSachadventskalender schmückt das Feuerwehr-hausBei der Kinderfeuerwehr „Flitze-Feuer-Blitze“ Pilsach ist die Vorfreude auf Weihnachten groß und sie lassen auch die


Bevölkerung daran teilhaben. Schon zur Tradition gewor-den, schmückten sie die Tore des Feuerwehrhauses mit einem Adventskalender. Damit können die Tage bis zum Heiligen Abend gezählt werden. Zuvor haben die Kinder mit Begeisterung unter Anleitung von Anja Donhauser, Elvira Hafner, Daniela Heidner, Katrin Herold und Monika Liebchen 24 Bilder aus Transparentpapier mit Zeichnungen und teil-weise Handabdrücken gefertigt. Die 24 Zahlen wurden von Sandra Ahrens künstlerisch gestaltet. Die Kinderfeuerwehr „Flitze-Feuer-Blitze“ Pilsach ist überaus aktiv, worüber die Verantwortlichen sehr stolz sind. Es betätigen sich über vierzig Kinder mit großem Elan und werden so spielerisch an das Feuerwehrwesen herangeführt.

christbaum-Einsammelaktion der Jugendfeuer-wehr PilsachAm Samstag, den 13.01.2018 ab 13.00 Uhr holen Mitglieder der Jugendfeuerwehr die Christbäume in Pilsach, Bernthal, Wimmersdorf, Raschhof, Klosterhof ab.Bitte die Bäume rechtzeitig rauslegen!Über eine kleine Spende würde sich die Jugendfeuerwehr sehr freuen.

mSc laBErTalBei der Weihnachtsfeier im Gasthaus zum Hirschen in Pfeffertshofen berichtete der erste Vorsitzende Manuel Traub, dass der Verein mittlerweile stolze 85 Mitglieder verzeichnet. Vor allem über Zulauf von jüngeren Mitglie-dern und Frauen kann sich der MSC freuen. Dabei ist die Altersstruktur der Vereinsmitglieder breit gefächert, von 18 bis 78 Jahren alt. Im weiteren Verlauf der Weihnachtsfeier gab es einen Rückblick auf das vergangene Vereinsjahr vom ersten Vorsitzenden Manuel Traub und seinem Stellvertreter Her-bert Wlassük. Im Frühjahr und im Herbst veranstaltete der Verein jeweils eine Fuchsjagd, sowie eine Go-Kart- und eine Überraschungsfahrt, ebenso noch eine Nacht- und eine Vatertagswanderung sowie einen Kegelabend. Wie die beiden Vorsitzenden erfreut berichteten, herrscht bei allen Veranstaltungen stets eine rege Teilnahme. Diese wünschen sie sich auch für das kommende Jahr.Abschließend wurden die Gewinner der verschiedenen Fahrten mit Pokalen ausgezeichnet. Bei der Frühjahrsfuchs-jagd platzierten sich Dennis Gehr und Alexander Traub auf den ersten Platz, gefolgt von Jürgen Forster und Patrick

Gehr. Tobias Wlassük und Franziska Schmidt landeten auf den dritten Platz. Bei der Herbstfuchsjagd sicherten sich Manuel Traub und Markus Wild den ersten Rang, Alexander Traub und Dennis Gehr den zweiten Rang sowie Jürgen Forster und Thomas Kerschensteiner den dritten Rang. Beim Go-Kart der Herren gewann Stefan Sossau vor Alexander Traub und Thomas Traub. Bei den Damen belegte Julia Lang Platz 1, Corinna Lehmeier Platz 2 und Theresa Geher Platz 3. Sieger bei der Überraschungsfahrt wurde das Team Hubert Gehr und Herbert Wlassük, gefolgt auf dem zweiten Platz von Franziska Schmidt und Julia Lang, den dritten Platz belegten Corinna Lehmeier und Tobias Wlassük. Vereins-meister wurde Manuel Traub.

dJk-SV PIlSachTischtennisBe i den d ies jähr igen Tischtennisvereinsmeister-schaften der DJK SV Pil-sach wiederholte Simon Braun seinen Titel bei den Jungen vom Vorjahr; den 2. Platz erreichte Daniel Lehmeier vor Finn Oelkers; bei den Mädchen gewann erstmals Nina Feierler den Titel - vor ihrer Schwester Annika und Angelina Müller als Drittplatzierte.

Nikolaus besuchte die mutter-kind-Gruppe in Pilsach Lasst uns froh und munter sein“ klang es durch die Schul-turnhalle in Pilsach. Die Kleinen der Mutter-Kind-Gruppe Pilsach sangen für den Nikolaus, der sie während der Turn-stunde überraschte. Benno Lautenbacher als Himmelsbote freute sich über die kleinen quirligen Turnerinnen und Tur-ner, die ihm zeigten, wie sie mit Bravour den aufgebauten Parcours meisterten. Zur Belohnung beschenkte er sie mit einem Schoko-Nikolaus und bedankte sich bei Leiterin Renate Rohrmüller und Petra Fersch in Gedichtform für ihren Einsatz. Über 29 Kids vom Baby- bis Grundschulalter treffen sich jeden Dienstag mit ihren Müttern, Vätern oder Omas zur Turnstunde. Leiterin Renate Rohrmüller ist stets bemüht abwechslungsreiche Übungsstrecken mit Geräten vorzubereiten. Die Kinder sind mit Begeisterung dabei die


aufgebauten Hindernisse zu bewältigen. Außerdem dürfen sie sich in der Turnhalle austoben, was ihnen großen Spaß bereitet.

Seniorengruppe

Die Seniorengruppe des DJK SV Pilsach ist unter Leitung von Renate Rohrmüller äußerst aktiv. Jeden Montag halten sie sich mit Gymnastik fit. Außerdem kommt auch das ge-sellschaftliche Leben nicht zu kurz. In der letzten Gymna-stikstunde vor Weihnachten ließen sie es sich bei Glühwein, Häppchen und selbst gebackenen Plätzchen gutgehen. Die Leiterin überraschte ihre fleißigen Turnerinnen und Turner mit einem kleinen Weihnachtsgeschenk.

weihnachtsfeierBei der traditi-one l len Weih-nachtsfeier im Gasthaus Schu-s t e r w a r d e r Auftritt des Ni-kolauses, alias Vergnügungswart Benno Lautenba-cher, eines der Highlights des Abends. Denn dieser ließ sei-n e n K r a m p u s Christian Krauß durch die Reihen der anwesenden Vereinsmitglieder gehen um auf-fällige oder auch unverbesserliche DJKler herauszuholen und beim Scheidla-Knia Buße zu tun. Gleich als erstes zog der Nikolaus die beiden Vereinsvor-sitzenden Peter Nibler und Martin Wolf hervor, die bei den Ehrungen auf der vergangenen Jahreshauptversammlung

doch glatt einige verdiente Punkte wie einen Aufstieg un-terschlagen hatten. „Die erste Mannschaft ist aufgestiegen in diesem Jahr, obwohl die Leistung nicht so berauschend war“, wunderte sich der Nikolaus und fügte hinzu, dass man mit dem Beginn einer Spielgemeinschaft mit der DJK-SV Litzlohe einen guten Schritt gemacht hatte. „Bisher klappt es noch nicht so gut, aber aller Anfang ist schwer, macht weiter so, nur Mut.“, ermunterte er die Herrenmannschaft. Gewundert hätte sich der Nikolaus über die Brüste beim Sportlerball, ein Kostüm der alten Herrenmannschaft, bei dem die Oberweite so manches Mal getrennte Wege gegangen war. Doch noch viel schlimmer sei es dann ge-kommen: „Sogar der Schnaps ist ausgegangen in der Bar, das kann ich kaum glauben Schore, ist das wahr?“ Kurios sei auch gewesen, dass so mancher Herr in dieser Nacht in knappen Frauenkleidern nach Hause laufen musste. Auch zum Zumba-Kurs wusste der Nikolaus zu berichten, dass beispielsweise öfter mal über die Musik hinweg geratscht werde und sich dann so manche Dame beschweren wür-de, dass man aufgrund der lauten Musik ja sein eigenes Wort nicht verstehen könne. Von der Pilsacher Damen-mannschaft ließ der Nikolaus so einige Damen nach vorne kommen um Buße zu tun. Eine hatte ihren Kameradinnen beim Duschen immer das Wasser plötzlich kalt gedreht, die andere vor der Einwechslung das Trikot in der Kabine gelassen. Ebenso für zahlreiche Lacher sorgte auch wieder der Auftritt der berühmten, berüchtigten „Sechs beim Scho-re“, der Theatergruppe, die in diesem Jahr sogar zu siebt einen Sketch aufführten. Dieses Mal stellten sie die zweite Halbzeit eines Fußballspiels der neugegründeten Herren-Spielgemeinschaft nach, allerdings von der Reservebank aus gesehen. Als Trainer hat man es natürlich nicht einfach mit Auswechselspielern, die ständig am liebsten nur Live-Videos auf Facebook stellen anstatt dem Spielgeschehen zu folgen und nach einer Behandlung mit dem „Geheimelexier“ kaum noch gerade aus laufen können.Der erste Vorsitzende Peter Nibler bedankte sich bei allen, die zum Gelingen des Vereinslebens beitrugen und sein Stellvertreter Martin Wolf zollte besonders der Vereinswirt-familie Schuster Tribut, die dem Verein ein „gemütliches Zuhause“ geben würden. Pfarrer Andrzej Jablonski wies auf die ehrenamtliche Mitarbeit hin und bedankte sich für die gute Zusammenarbeit zwischen Pfarrei und Verein.

Französischer Großmeister erneut in Pilsach zu GastGroßmeister Jean-Paul Bindel ist in der französischen Stadt Elne unweit der spanischen Grenze beheimatet. Es hat die Lehrgangsteilnehmer deshalb wieder besonders gefreut, dass er die weite Anreise auf sich genommen hat, um in Pilsach ein dreitägiges Seminar abzuhalten. Bevor der rüstige Franzose in den Ruhestand ging, war er Ausbilder bei der Polizei. Der Großmeister hat dem 9. Dan in Karate, den 9. Dan in Kyusho-Jitsu sowie 6. Dan in Kiaijitsu weitere Dangraduierungen in verschiedenen Kampfkünsten inne. Gegenstand des Lehrganges war wieder hauptsächlich das Kyusho-Jitsu. Dies ist die „Kunst der wichtigen Punkte“, wie sie z.B. aus der Akupunktur bekannt sind und oftmals Kreuzungspunkte von Nerven-, Blut- und Lymphbahnen sind. Diese Punkte können bei einer körperlichen Ausei-nandersetzung angegriffen werden, um den Gegner leichter zu überwinden.


Vor allem wurden Aspekte der Selbstverteidigung trainiert. So beschäftigten sich die Teilnehmer mit der Abwehr von Messerangriffen und mit Hebeln. Auch hier wurde ver-sucht, die Prinzipien des Kyusho-Jitsu zu berücksichtigen. An allen drei Tagen wurde zudem mit dem sogenannten „Yubi-Bo“ geübt. Dies ist ein kleines Holzstöckchen von ca. 15 cm Länge mit dem verschiedene Techniken und Hebel ausgeführt werden können. Weiterer Trainingsinhalt war die Anwendung von Arnis-Sticks, den etwa 60 cm Rattan-Stöcken. Diese können ein- oder beidhändig eingesetzt werden. Auch hier galt es wieder Kyusho-Jitsu-Prinzipien zu berücksichtigen.Zum Schluss des Seminars erhielten Phillip Schimpf (Hausheim), Norbert Beyerlein (Pilsach), Heinrich Büttner (Schwabing) und Ingo Richter (Hausheim) 1. Dan Kyusho-Jitsu für ihre im März abgelegten Prüfungen zum 2. Niveau „Yubi-Bo“ ihre Urkunden überreicht. Besonders erfreut zeigte sich Heinrich Büttner als ihm der Großmeister den 2. Dan Kyusho-Jitsu verlieh.Insgesamt waren alle Teilnehmer begeistert vom Wochen-endseminar und so wird es voraussichtlich im nächsten Herbst einen weiteren Lehrgang mit dem französischen Großmeister geben.

historische Notizen

.........werden von herrn karl Pruy erstellt. Neumarkt 3.ten Juli 1885Kgl. BezirksamtNeumarkt

An Herrn Bürgermeister von Laaber.

Betreff: Pflichtfeuerwehr in Laaber

Nach bestehender Distriktsfeuerlöschordnung ist jeder männliche Einwohner vom 18. bis zum zurückgelegten 60. Jahre, welcher nicht wegen körperlichen Gebrechlichkeit daran gehindert ist, verpflichtet, bei Brandfällen Feuerlösch- und Rettungsdienst zu leisten. Zu diesem Zwecke muß die gesamte pflichtige Mannschaft schon vorher bestimmt und die verschiedenen Dienstleistungen eingeübt werden. Sie erhalten den Auftrag, die pflichtige Mannschaft zu ver-zeichnen, entsprechend einzuteilen und sodann die nötigen Übungen vorzunehmen. Anliegend wird Ihnen ein Exemplar von Jungs „Übungsbuch für Landfeuerwehren“ mitgeteilt, welches für Sie zur Grund-lage wird, sowohl bezüglich der Einteilung der Mannschaft

als auch der vorzunehmenden Übungen.Nach sechs Wochen ist von dem Stande der Sache Anzeige zu erstatten. Der Kgl. Bezirksamtmann.

Verschiedenes

BlutspendeterminNächster Blutspendetermin im BRK-Seniorenzentrum, Frie-denstraße 29 in Neumarkt ist am Montag, den 08. Januar 2018 von 15:00 bis 20:00 Uhr.

waldkindergarten soll inklusiv werdenDer Waldkindergarten bei Laaber ist gut in seinen ersten Herbst gestartet. 16 Kinder tummeln sich bei jedem Wetter im Freien und genießen es, in der Natur zu spielen. Künftig soll der Kindergarten inklusiv werden. Deshalb werden Familien gesucht, die sich vorstellen können, ihr Kind mit Handicap ab Herbst 2018 im Waldkindergarten betreuen zu lassen. Der Kindergarten bei dem kleinen Wäldchen unweit von Laaber soll Kinder, wie jede andere Kindertagesstätte auch, auf die Schule und das Leben vorbereiten. Täglich gibt es von 7.30 bis 13.00 Programm. Nach dem Morgenkreis wird Brotzeit gemacht, im Anschluss beschäftigen sich die Kinder mit Naturmaterialien. Ihre Projekte können sie dabei selbst auswählen. So werden aktuell kleine Vogelhäuser gebaut. Demokratie wird grundsätzlich groß geschrieben im Waldkindergarten. So gibt es beispielsweise auch Kin-derkonferenzen. Dadurch sollen die Kinder zum aktiven Denken angeregt werden.

Vor allem aber dürfen die Kinder nach Herzenslust im Freien spielen – und dabei auch schmutzig werden. Währenddes-sen kann man sogar das Rascheln von Laub hören. Denn im Gegensatz zu Gruppenräumen, in denen der Lärmpegel oft sehr hoch ist, verteilen sich im Waldkindergarten die Geräusche über ein großes Areal. Wenn es doch einmal zu regnerisch oder zu stürmisch ist, nutzen die Kinder einen zum Gruppenraum umgebauten Container. Der sieht derzeit von außen noch ein wenig lang-weilig aus. Im Inneren jedoch sind die Räume gemütlich ein-gerichtet. Es gibt eine Garderobe und ein größeres Zimmer für Bastelaktionen und Vorschule, aber auch einfach zum Spielen und Ausruhen. Beheizt wird der Raum mit Gas, im


Nebenraum befindet sich eine Komposttoilette. Geplant ist noch eine Solaranlage. Darüber hinaus erhält der Container demnächst eine hübsche Holzfassade.Personell ist der Waldkindergarten, der von der Lebenshilfe Neumarkt getragen wird, überdurchschnittlich ausgestat-tet. Neben Kindergartenleiterin Claudia Lachner kümmern sich Daniela Blomenhofer (Kinderpflegerin), Katrin Märtl (Sozialpädagogin, Erzieherin), Lisa Segerer-Kramm (Kin-derpflegerin) und Andrea Meier (Heilerziehungspflegerin) um die kleine Gruppe. Zusätzlich ist montags eine Kinder-pflegepraktikantin vor Ort. „Es ist für die Kinder so toll, sich in der Natur zu bewegen“, schwärmt Claudia Lachner. Die Erfahrung aus anderen Waldkindergärten, z.B. in Dietfurt, zeige, dass die Kinder dort nicht häufiger krank seien als in regulären Kindergärten, eher im Gegenteil. Für Bürgermeister Adolf Wolf ist der Waldkindergarten keine Konkurrenz, sondern eine Alternative zum Kindergarten in Pilsach. Gerade weil Kinder heute mit Smartphones aufwüchsen und oft zu wenige Erfahrungen in der Natur machten, seien solche Einrichtungen wichtig. Im Wald-kindergarten können die Kinder laut Wolf kreativ werden und sich selbst verwirklichen. Wolf freute sich, dass die Lebenshilfe als Träger mit eingestiegen sei. Auch stellvertretende Bürgermeisterin Ulrike Nißlbeck lobte den Waldkindergarten als Bereicherung für die Gemeinde. „Hier erleben die Kinder ganz intensiv die Jahreszeiten.“Der Vorstandsvorsitzende der Lebenshilfe Neumarkt, Dr. Wilhelm Baur, freute sich darüber, dass der Kindergarten die ersten Wochen so gut gemeistert hat, obwohl das Wetter oft regnerisch war. Ab Herbst 2018 sollen laut Dr. Baur auch Kinder mit Behinderung dabei sein. Bereits jetzt kooperiert der Waldkindergarten mit der TENE, der Tageseinrichtung der Lebenshilfe für Erwachsene nach dem Erwerbsleben. So besuchen sich Kinder und Senioren regelmäßig gegenseitig und haben viel Freude am generationenübergreifenden Kontakt. Claudia Lachner ist begeistert, dass der Waldkindergarten nur ein Jahr, nachdem die Idee dazu entstanden war, Rea-lität ist. Ihre erste Bilanz: „Eltern und Kinder sind glücklich – und wir sind es auch.“

ZUr SachE: Am 29. April 2018 soll der Waldkindergarten offiziell mit einem Fest eingeweiht werden. Doch auch schon vorher können sich alle Interessenten vor Ort umsehen. Für Fragen steht Claudia Lachner jederzeit zur Verfügung. Bei ihr können sich auch Eltern von Kindern mit Behinderung melden, die Interesse am Waldkindergarten haben. Telefon: (0151) 10 867 367.

der Nikolaus besuchte die kinder im wald.

Tag der offenen Tür mit anmeldungUnsere Anmeldung und Tag der offenen Tür ist am 19.01.18 von 14.30 Uhr bis 16.00 Uhr.Wir möchten alle ganz herzlich zu unserer Waldweihnacht am 22.12. um 17 Uhr einladen. Wir beginnen am Dorfplatz und ziehen dann mit Laternen zum Waldkindergarten. Anschließend gibt es noch Tee, Glühwein und Lebkuchen.

mUTTEr-kINd-GrUPPE lITZlOhEder Nikolaus war bei der muki im Sportheim litzlohe

Mit großen Augen und voller Erwartung wurde der Nikolaus von unseren Kindern begrüßt. Mit einem Lied, einem Ge-dicht und selbst gemachten Plätzchen verschönerten wir unsere Nikolausfeier.Natürlich wurden die Kinder vom Nikolaus gelobt, aber auch der eine oder andre Tadel musste der Nikolaus aus-sprechen. Die Kinder haben ihm aber versprochen, sich im neuen Jahr zu bessern und Mühe zu geben. Und wie konnte der Nikolaus da noch böse sein. Er schaute in seinen Sack und hatte für jedes Kind eine süße Überraschung. Die Kinder bedankten sich ganz herzlich mit einem selbst gemalten Bild.Ein großes Dankeschön an den Nikolaus und an den Sport-verein Litzlohe, der die Getränke für die Kinder gesponsort hat.

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ein gesegnetes neues Jahr!


Chili Rockers“ in der DJK Amberg tanzt, erreichte das Paar schon in den ersten beiden Turnieren hervorragende Plätze. Zum ersten Mal brillierte das Tanzpaar in Ostfildern, zeigte in der Vor- und Endrunde eine fehlerfreie und saubere Tanzrunde und erkämpfte sich überglücklich Platz 2 von neun Teilnehmern. Nur 0,10 Punkte fehlten zum Sieg. Beim zweiten Turnier in Böblingen hatte das Tanzpaar nach einem Patzer bei der Akrobatik in der Vorrunde gerade noch den Einzug ins Finale erreicht. Danach legte es eine spritzige Runde hin, überzeugte die Wertungsrichter mit akroba-tischen Höchstleistungen, so dass das Tanzpaar erneut als Zweitplatzierte abschloss und so wichtige Punkte für die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft sicherte. In der Süddeutschen Rangliste steht das Tanzturnierpaar momen-tan auf dem zweiten Platz.Die 16-jährige Kri-stina Schwingen-sch lög l , d ie vor zehn Jahren mit dem Leistungssport beim Rock`n Roll Club „Around the Clock“ beim DJK-SV Berg begonnen hat, sicherte sich schon früh mit ih-rem Partner mehrere Turniersiege. Dieser beendete aber seine Laufbahn und die Pilsacherin tanzte dann erfolgreich mit Florian Hauzenber-ger für RRC Bubble Gum Nürnberg. Lei-der musste dieser wegen Verletzung aufgeben und mit Dominik Stubenvoll fand sie nun einen Mitstreiter, mit dem sie sich auf Anhieb verstand und die ersten Turniere mit Erfolg meisterte.

Eispertshofen feiert adventAm 02. Dezember 2017 versammelten sich wieder die Bewohner von Eispertshofen und zahlreiche Gäste zur besinnlichen Eröffnung in der Kapelle.Zum Thema Tannenbaum gab es Gedichte, Geschichten und Lieder zu hören. Außerdem konnten sich die Leute bei bayerischen Adventslieder auf die Adventszeit einstimmen lassen.Im Anschluss an die Andacht wurde der Christbaum ent-zündet. Zum Trompetenspiel der Franz Brüder, das über den Dorfplatz klang, erstrahlten der Christbaum und das Kripperl im hellen Glanz.Jeder Besucher erhielt als kleines Geschenk einen selbst genähten Tannenbaum. Mit Bratwürstlsemmel, gegrillt am Dreibeingrill, war auch für das leibliche Wohl gesorgt.Eine Woche später hat sich der Nikolaus angekündigt. Er kam zusammen mit seinem Engel am Freitag, 08. Dezember

2017 in die Kapelle, wo sowohl Kinder als auch Erwachsene auf die beiden warteten. Die Bewohner be-grüßten sie mit einem bayerischen Gedicht und Lied. Die Niko-lauslegende wurde erzählt, um an die gu-ten Taten des heiligen Nikolaus zu erinnern. Der Nikolaus wuss-te viel Gutes über die Großen und Klei-nen Eispertshofener zu berichten. Zum Schluss sprach der Engel zu den Kindern und überreichte ihnen einen Schutz-engel, der sie auf ihren Wegen begleiten und beschützen soll.

adventsausstellungen in Pilsach

Es weihnachtet sehr im Blumenfachgeschäft „Pusteblume-Naturfloristik“ in Pilsach. Inhaberin Petra Weihrich hat ihren Laden weihnachtlich dekoriert und in der Vorweihnachtszeit zur Adventsausstellung unter dem Motto „Zauber der Na-tur“ eingeladen. Die Besucher waren fasziniert vom großen geschmackvollen Angebot. Metalldesign in verschiedenen Variationen wie Stelen, Tierfiguren, Laternen und vieles mehr sind im Laden ausgestellt und können käuflich er-worben werden. Ebenso gibt es Weihnachtssterne und



Blumenarrangements, geschmackvoll zusammengestellt. Die Floristin versteht es hervorragend edle Schnittblumen mit Naturmaterial zu einem bezauberten Strauß zu binden. Seit März dieses Jahres führt Petra Weihrich in Pilsach das Blumenfachgeschäft mit außergewöhnlichem Ambiente. Mehrjährige Erfahrung und die Freude an ihrem Beruf zeichnet die Inhaberin aus. Schon wie der Name des Blu-menfachgeschäftes „Pusteblume-Naturfloristik“ andeutet, arbeitet die ausgebildete Floristin nur mit frischen Produkten und Materialien überwiegend aus der Natur. In der Pusteblu-me-Floristik werden zu jedem Anlass wie Hochzeit, Taufe, Geburtstage, Geschäftsjubiläen oder Trauerfälle passende Blumen- und Pflanzendekorationen, auch für Haus und Gar-ten gefertigt. Die Geschäftsinhaberin meint, dass Blumen und Pflanzen Freude bereiten sollen. Deshalb lässt sie ihrer Kreativität freien Lauf und zaubert herrliche Arrangements, als Geschenk oder für das eigene gemütliche Zuhause. Modisch-natürlich aktuelle Floristik mit hoher Qualität, wurde zur Geschäftsphilosophie.

Klein, aber oho: Der kleine Weihnachtsmarkt von Emma`s Nähkästchen in Pilsach weckte mit seinem großen Angebot weihnachtliche Gefühle und die Vorfreude auf die Advents-zeit. Auf ihrem Anwesen im Lupinenweg hatte Emma Eckl mit Unterstützung ihrer Familie, Freunden und Bekannten am Samstagnachmittag, eine Woche vor dem ersten Ad-vent, Garage und Carport zu einem kleinen Christkindlmarkt umgestaltet. Petrus hatte ein Einsehen und der Regen hörte rechtzeitig zur Eröffnung auf und die zahlreichen Besucher kamen voll auf ihre Kosten. Es wurden weihnachtliche Accessoires aus Stoff, Wolle, Holz und Papier angeboten, die auch als Weihnachtsgeschenke verlockend waren. Leckere Plätzchen, fruchtige Marmeladen und Gelee, so-wie Liköre aus der Natur fanden reißend Abnehmer. Auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Die Besucher konnten unter verschiedenen Sorten von Glühwein, ob mit und ohne Alkohol wählen und sich damit aufwärmen. Da-neben gab es noch verschiedene Getränke und natürlich die traditionelle Bratwurstsemmel für den kleinen Hunger. Emma Eckl freute sich über die vielen Besucher ihres in-dividuellen Weihnachtsbasars und dankte ihren fleißigen Helfern für den Einsatz.

ausstellung im Pilsacher SchlossEinen schönen Kontrast zum herbstlich-winterlichen Wetter bildete die Eröffnung der neuen Ausstellung im

Pilsacher Schloss. Galeristin und Schlossbesitzerin Brigitte Kurzendörfer zeigt im vorgelagerten Ausstellungsgebäude des Schloss-Anwesens einmalige Kunstwerke, bei denen der Besucher in sommerlich-frische Farben eintaucht, wäh-rend durch die Fenster die winterliche Schneelandschaft durchblitzt. Zu sehen gibt es unter anderem Glasschalen in Wabentechnik von Frei Schulze, die für Deutschland einmalig hier zu sehen sind. Stilvoll arrangiert sind ebenso die Glas-Meisterwerke vor Bildern von Herbert Pape oder auch von Carmen Zwen-gauer, gekrönt noch von Keramischen Kunststücken von Martin Mindermann. Herbert Pape war noch dazu den ganzen Eröffnungstag vor Ort und ging in den Dialog mit den Besuchern, obwohl er eigentlich seit 1989 in Frankreich ansässig ist. Pape stellt bereits zum dritten Mal im Pilsacher Schloss aus und widmet sich ganz dem Fauvinismus/Ex-pressionismus. Dagegen wendet Carmen Zwengauer für ihre Werke eine über 3.000 Jahre alte Malkunst, Encaustic, an. Dabei werden in Wachs gebundene Farbpigmente heiß auf den Maluntergrund aufgebracht.Die Ausstellung findet noch bis zum 28. Februar 2018 statt und kann von Donnerstag bis Sonntag jeweils von 11 bis 17 Uhr besucht werden.

Evangelische Jugend im dekanatsbezirk Neu-marktHallo Mädels, hallo Jungs,hier gibt es Veranstaltungen für Leute, die gerne mit anderen unterwegs sind, Gemeinschaft und Spaß haben und dabei etwas lernen und erleben möchten.

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Jugendsommerfreizeit 2018Für 13 bis 17-Jährige in den mittleren zwei Sommerferien-wochen nach Griechenland (ca. 16. Bis 30. August).

kindersommerfreizeit 2018für Mädels und Jungs von 9 - 12 Jahren in Grafenbuch voraussichtlich vom 02 bis 07. September.

Eine ruhige, besinnliche Advents- und Weihnachtszeit sowie einen guten Start ins Jahr 2018wünscht Ihnen/EuchIhre/ Eure Ruth Bernreiter, Dekanatsjugendreferentin

Infos, weitere Termine u. anmeldungen zu allen Veran-staltungen gibt es bei Ruth Bernreiter in der Geschäfts-stelle der Evang. Jugend im Dekanatsbezirk Neumarkt, Kapuzinerstr.4, 92318 Neumarkt, Tel. 09181 46256-114 u. Fax 09181 46256-159, E-Mail: [email protected], www.ejdnm.de.

Nacht- und Sonntags-Notdienstbereitschaftder apotheken in Neumarkt i.d.OPf.Die Dienstbereitschaft beginnt um 8.30 Uhr morgens und dauert ohne Unterbrechung bis zum folgenden Tag, wo wiederum um 8.30 Uhr die nächste Apotheke den Dienst übernimmt. An Sonn- und Feiertagen wechselt der Not-dienst um 9.00 Uhr.Die Notdienstgebühr beträgt 2,50 € außerhalb der gesetz-lichen Ladenöffnungszeiten!

Mi. 20.12.2017 Löwen-Apotheke 09181 / 44400

Badstr. 14 92318 Neumarkt i.d.OPf.

Do. 21.12.2017 Jura-Apotheke 09181 / 6510

Freystädter Str. 11 92318 Neumarkt i.d.OPf.

Fr. 22.12.2017 Rathaus-Apotheke 09181 / 259920

Oberer Markt 14 92318 Neumarkt i.d.OPf.

Sa. 23.12.2017 Marien-Apotheke 09181 / 6464

Obere Marktstr. 38 92318 Neumarkt i.d.OPf.

So. 24.12.2017 Löwen-Apotheke am Ring 09181 / 1884

Ringstr. 7 92318 Neumarkt i.d.OPf.

Mo. 25.12.2017 easyApotheke 09181 / 3202832

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Di. 26.12.2017 NM Vital-Apotheke 09181 / 50907100

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Mi. 27.12.2017 Kloster-Apotheke 09181 / 259922

Bahnhofstr. 2 A 92318 Neumarkt i.d.OPf.

Do. 28.12.2017 Wildbad-Apotheke 09181 / 479744


Fr. 29.12.2017 Löwen-Apotheke 09181 / 44400


Sa. 30.12.2017 Jura-Apotheke 09181 / 6510


So. 31.12.2017 Rathaus-Apotheke 09181 / 259920


Mo. 01.01.2018 Marien-Apotheke 09181 / 6464


Di. 02.01.2018 Löwen-Apotheke am Ring 09181 / 1884


Mi. 03.01.2018 easyApotheke 09181 / 3202832


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Di. 09.01.2018 Rathaus-Apotheke 09181 / 259920


Mi. 10.01.2018 Marien-Apotheke 09181 / 6464


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Sa. 13.01.2018 NM Vital-Apotheke 09181 / 50907100


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hinweis: Die Information über die Notdienste der Apothe-ken ist unverbindlich, da sich die Notdienste sehr kurzfristig ändern können. Um in Notfällen sicher zu gehen, muss die angegebene Apotheke telefonisch kontaktiert werden.

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Mitteilungsblattpilsach.de/download/tror02ku63pokn6p1c4ej5tu1/Dezember_PI.pdf · Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - Dezember 2017 „Wenn ein Jahr zu Ende geht, das Neue schon