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Wellness & Lebensart Magazin für Freizeit & Kultur Region Bad Windsheim i nspiration Mit Veranstaltungskalender Kostenlos zum Mitnehmen Juni 2010 Sechs Stunden Vielfalt MuseumsNacht im Freilandmuseum S. 5 Feiern an zehn Plätzen Bad Windsheimer Altstadtfest beginnt am 2. Juli S. 7 Preise über Preise Franken-Therme erneut ausgezeichnet S. 8

Mit Veranstaltungskalender Juni 2010 nspiration · Juni 2010. Es gilt die Anzeigen-Preisliste-Nr. 1 vom 1. Nov. 05. Verla g, ... Jetzt modernisieren. Mit der Sparkassen-Baufinanzierung

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Wellness & LebensartMagazin für

Freizeit & Kultur

Region Bad WindsheimRegion Bad Windsheiminspiration

Mit VeranstaltungskalenderKostenlos zum Mitnehmen

Juni 2010

Sechs Stunden VielfaltMuseumsNacht im Freilandmuseum S. 5

Feiern an zehn PlätzenBad Windsheimer Altstadtfest beginnt am 2. Juli S. 7

Preise über PreiseFranken-Therme erneut ausgezeichnet S. 8

Thermal-Badehallen | Salzsee | Wellness-Oase | Sauna-Landschaft

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InhaltsverzeichnisFührungen im Freilandmuseum 4Eine besondere Nacht 5Ältestes Haus wird eingeweiht 6Bewährtes und Neues beim Altstadtfest 7Neuer Preis für Franken-Therme 8Veranstaltungen in der Therme 9Kirchweih in der Kreisstadt 11Laufen im Juni 12Leckeres mit Spargel 13Jede Menge Kultur 14-15Drum herum und mittendrin 18Vielerlei Veranstaltungen 20-21Ausstellung im Karpfenmuseum 22Von Tag zu Tag 23-27Wissenswertes 28-29Ärztetafel 30

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Herzlich willkommenLiebe Leserin, lieber Leser!Mit der Juni-Ausgabe unserer ,,inspiration“ halten Sie den Fahr-plan für einen der schönsten Monate im Jahreslauf in den Händen: Wir haben jetzt die längsten und hellsten Tage, überallblüht und grünt die Natur, überall stellt sich die reiche Kultur-landschaft im besten Licht dar.Dazu ist der Terminkalender prall gefüllt mit erlebenswerten Ver-anstaltungen. Im Fränkischen Freilandmuseum wird beispiels-weise der Tag der Volksmusik viele Gäste anziehen. Ein besonde-rer Magnet wird auch sicher wieder die MuseumsNacht sein. Im Kontrast zu diesen und anderen kulturellen Ereignissen stehtdie Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika. In zahlreichen Gast-stätten und Biergärten werden die Spiele auf Bildschirmen undLeinwänden übertragen. Die Freunde des Spargels kommen in den nächsten Wochennoch einmal bei dem Genuss des Edelgemüses auf ihre Kosten.Echte Insider-Tipps für die Zubereitung erfahren Sie von Gott-hard Reiter, Küchenmeister im Ruhestand. Für die inspiration hat er in seinem Rezeptbuch geblättert.Mit dem Bad Windsheimer Altstadtfest in den ersten Juli-Tagensoll die kleine Vorschau schließen. Wir wünschen Ihnen einensonnigen, erlebnisreichen und frohen Juni.Mit herzlichen GrüßenJohann Delp, Verlag ,,inspiration“

inspiration – Region Bad Windsheim Magazin für Freizeit & Kultur, Wellness & Lebensarterscheint mit 11 Ausgaben pro Jahr, die Auflage beträgt im Juni 8.890 Exemplare. Die Juli-Ausgabe erscheint am 29. Juni 2010. Es gilt die Anzeigen-Preisliste-Nr. 1 vom 1. Nov. 05.

Verlag, Redaktion und Anzeigen: Heinrich Delp GmbH, Kegetstraße 11, 91438 Bad Windsheim, Tel. 09841/903-0, E-Mail: [email protected], Internet: www.inspiration-badwindsheim.deAnzeigenberater Martin Raidel, Tel. 0173/6828093, E-Mail: [email protected].

Druck: Delp Druck + Medien GmbH, Kegetstraße 11, 91438 Bad Windsheim.

In Zusammenarbeit mit der Kur-, Kongress- und Touristik GmbH,Erkenbrechtallee 2, 91438 Bad Winds heim, Tel. 09841/402-21, Fax 09841/402-99,E-Mail: [email protected],Internet: www.bad-windsheim.de.

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Inhalt inspiration 3

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4 inspiration Fränkisches Freilandmuseum

Wohin am Sonntagnachmittag? Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter desFränkischen Freilandmuseums in BadWindsheim führen durch Ausstellun-gen oder erzählen über ihre Lieblings-themen. Dabei ist ein buntes Pro-gramm herausgekommen, das sogarim Eintrittspreis enthalten ist. Die Führungen dauern zirka eine Stunde.

Weidmannsheil!Führung durch die Ausstellung „Weid-

mannsheil! – Historische Postkarten mitJagdmotiven“ mit Juliane Scheffold M. A.(Kunsthistorikerin).

Sonntag, 6. 6., 14.30 Uhr, TreffpunktJagdschlösschen aus Eyerlohe.

Aufgemöbelt! Führung durch die Ausstellung „Aufge-

möbelt!“ – Die schönsten Möbel aus derSammlung des Fränkischen Freilandmu-seums. Am Sonntag, 13. 6., mit Herbert

May M. A. (Wissenschaftl. Mitarbeiter imFränkischen Freilandmuseum) bezie-hungsweise am Sonntag, 27. 6., mit Prof.Dr. Konrad Bedal (Museumsleiter).

Sonntag, 13. 6., 14.30 Uhr, TreffpunktBetzmannsdorfer Scheune.

Sonntag, 27. 6., 14.30 Uhr, TreffpunktBetzmannsdorfer Scheune.

Hand und Fuß –Praktisch und galant

Führung durch die Ausstellung„Strümpfe, Handschuhe und Schuhe auszwei Jahrhunderten“ mit Juliane Schef-fold M. A (Kunsthistorikerin).

Samstag, 20. 6., 14.30 Uhr, TreffpunktBetzmannsdorfer Scheune.

UTE RAUSCHENBACH

Sonnntagsführungen im MuseumThemen wissenschaftlich beleuchtet

VERANSTALTUNGSHINWEISE:Eintritt Erwachsene: 5 €, ermäßigt 4 €, Familien 13 €. Die Führungensind im Museumseintritt enthalten.

Eine Region liestLeseratten stellen ihreLieblingswerke vor

Eine Region liest – und zwar jedenMittwochabend ab 18 Uhr, mit Aus-nahme der Schulferien. Bekannteoder auch weniger bekannte, immeraber interessante Menschen nehmenin der Kräuter-Apotheke der „Bau-gruppe Stadt“ des Fränkischen Frei-landmuseums auf dem LiteratursofaPlatz und zeigen sich dem Publikummal ganz privat. Der Eintritt ist frei.

9. Juni: Diethart Bischof (Industrie-Marketing-Manager aus Fürth) ist miteiner Lesung zum Thema „Der jüdi-sche Witz“ nach dem gleichnamigenBuch von Salcia Landmann zu Gast.Diethart Bischof – Innenstadt-Fürther– ist ehrenamtlicher Vorstand der Le-benshilfe Fürth, Schülercoach und„Ritter“ der Fürther Tafel, liest seit etli-chen Jahren in verschiedenen Lese-reihen des Großraums alles von Tucholsky bis hin zu Heinz Erhardt.

16. Juni: Walter Langohr (Autorund Dipl. Ing. Agr. (FH) aus Markthei-denfeld) liest aus seinem neuen Buch „Schlitzohren, Langohren, Trak-to(h)ren“. Der Untertitel „Ländliches,erzählt von Walter Langohr“ trifft esgut: In lockerer Plauderei erzählt derAutor seine Lebenserinnerungen.

23. Juni: Die Lesesieger der Pasto-rius-Schule Bad Windsheim werdenvormittags ermittelt – und nehmenam gleichen Abend mit ihrer Gewin-ner-Geschichte Platz auf dem Litera-tursofa! Rektorin Lydia Stoll begleitetsie und stellt die kleinen Leserattender 1. bis 4. Jahrgangsstufen vor.

30. Juni: Vincent E. Noel (Autor ausNürnberg) liest aus seinem Buch mitdem Arbeitstitel „wem wenig verge-ben wird darf fressen mein Herz“. Eshandelt von der Zeit der Pest um1348 und erzählt die packende Ge-schichte von Julija und Isaweta, diefernab ihrer istrischen Heimat ihrGlück suchen.

Foto: Rauschenbach

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Fränkisches Freilandmuseum inspiration 5

Am Samstag, 26. Juni, öffnet das Frän-kische Freilandmuseum zur 10. Muse-umsNacht seine Pforten bis Mitter-nacht. Düfte und Klänge begleitenden Übergang in den Abend und Fa-ckeln erhellen die Wege zwischen Bau-ernhäusern, Mühlen und Scheunen.

Da fällt die Wahl schwer: In der Mail-heimer Scheune verzaubert Andrea Gon-ze vom Märchenzentrum Dornrosen klei-

ne und große Zuschauer und ein paarSchritte weiter wehen die Düfte vonfrisch ausgebackenen Feuerspatzen, Ba-ckers und Knieküchle aus alten Bauern-küchen durch die Lüfte. Atemberauben-de Akrobatik zeigen „Mimikry“ am Wein-bergshof und auf dem Museumshügel –Nervenkitzel garantiert. In der Mühle ausUnterschlauersbach führt SackmalerLeopold seine alte Handwerkskunst vorund ein Zauberer lässt hier nicht nur klei-

ne Bälle verschwinden. Auch fränkischesKabarett ist dabei: Sven Bach bespielt dieneu errichtete Scheune aus Selingstadt.Werke großer Komponisten in kleinerBesetzung werden im Jagdschlösschenaus Eyerlohe mit Klarinette, Saxophon,Mandoline und Gitarre zum Klingen ge-bracht – abwechselnd mit szenischen Le-sungen: „Der letzte fränkische Markgrafund seine Zeit“. Mit dem Einbruch derDunkelheit beginnt das Freilandkino imHof der Aumühle: hier wird der Film vom„Räuber Kneißl“ gezeigt.

Poetry-Slam und VolxmusikZeitgenössische Literatur unter dem

Titel „Performance-Poesie und Poetry-Slam“ mit Michael Jakob und Freundenrichtet sich an junge und jung gebliebe-ne Literaturfreunde. Neben dem Back-haus im Gungoldinger Hof gibt es Volks-musik der Spitzenklasse mit den „Gall-mersgarter Musikanten“ – kein Wunder,sind doch die Mitspieler klassisch ausge-bildete Vollblutmusiker mit einem Herzfürs Fränkische. Etwas andere „Volxmu-

sik“ erklingt vor dem Eschenbacher Hofmit den „Landstreichern“ aus Unterfran-ken und im Amtshaus aus Obernbreitgibt es mit „Nauswärts“ einen irisch-frän-kischen Mix. Im Stall, auf dem Feld und inden Handwerkerhäusern können Muse-umsbesucher den Landwirten undHandwerkern wie früher bei ihrenabendlichen Arbeiten zusehen und auchder Schäfer dreht mit seinen Schafennoch eine Runde. In der Ziegelei sorgtein nächtlicher Ziegelbrand für eine be-sondere Stimmung. Mit einem Mitter-nachtsfeuer auf dem Museumshügelklingt die Nacht unter dem Sternenhim-mel aus.

UTE RAUSCHENBACH

Museum unter dem SternenhimmelVon abendlichen Arbeiten und jeder Menge Musik

VERANSTALTUNGSHINWEISE:Samstag, 26. Juni, 18 bis 24 Uhr;Eintritt Erwachsene: 10,– €, ermä-ßigt 9 €, Familien 23,– €.

Die Inspiration im Internet:www.inspiration-badwindsheim.de

Fotos: Rauschenbach

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Das Kindertheater im Gelände hinter dem„Alten Bauhof“ ist um diese Zeit normalerwei-se schon in vollem Gange, doch an diesemSonntag ist spielfrei. Dann verwandelt sich dasAreal in eine kleine Handwerkerstadt mit Ver-golder- und Fassmalerwerkstatt, Schreinerei,Zimmerei, Schmiede und Büttnerwerkstatt.Auch die kunstvolle Bearbeitung von Stein,Glas und Ton wird vorgeführt. Besonders ein-drucksvoll ist es, wenn die Museums-Zimmererauf dem riesigen Holzbock Baumstämme vonHand zersägen, die mit einem Pferdefuhrwerkangeliefert werden.

Einweihung des ältesten Hauses im Museum

Der Höhepunkt an diesem Tag ist die Ein-weihung des ältesten Hauses, das im Freiland-museum steht. Bisher war dies das Bauernhausaus Höfstetten von 1368, doch nun haben die

Museumswissen-schaftler durch dieJahresringbestim-mung der verwen-deten Hölzer her-ausgefunden, dassdas Hinterhaus ausEichstätt im Kern

aus dem Jahr 1322 stammt. Besonders schöngestaltet sind die Deckenbalken, die mit Kno-ten- und Maßwerkschnitzereien ungewöhn-lich reich verziert sind. Auch der rötlich schim-mernde Boden ist ein echter Hingucker: Erwurde mit Baustoffen kunstvoll angefertigt,die in der Museumsziegelei gebrannt und an-schließend glänzend poliert wurden. Wie dasgenau geht, verraten die Handwerker an die-sem Tag gerne. UTE RAUSCHENBACH

Sie renovieren gerade ein altes Haus? Sielieben echte alte Handwerkskunst? Dannlassen Sie sich beim Handwerkertag amSonntag, 13. Juni in der „Baugruppe Stadt“des Fränkischen Freilandmuseums am Holz-markt in Bad Windsheim inspirieren!

Handwerkertag mit VergolderwerkstattEinweihung des ältesten Hauses auf dem Museumsgelände

„Will mich mal ein guter Freund besuchen,so soll er mir willkommen sein. Ich setz’ ihmvor den allerbesten Kuchen, dazu ein GlasChampagnerwein!“ So oder ähnlich klingt esam Tag der Volksmusik aus den Bauernstubenund Biergärten im Fränkischen Freilandmu-seum. Wer sich einen Überblick über die frän-kische Volksmusik verschaffen will, hat hier dieGelegenheit, sich an einem einzigen Tag bei ei-nem gemütlichen Spaziergang von Bauern-haus zu Bauernhaus durch die ganze Paletteder Saitenmusiken, Blasmusiken und des Ge-sangs zu lauschen. Dazu gibt es Mundartlichesaus eigener Feder. Für Kinder wird in derMailheimer Scheune um 13 und um 15.30 UhrKinder-Singen angeboten und auch Erwachse-ne dürfen aktiv werden: Singen „mit die Leit“steht im Bauernhaus aus Seubersdorf um 12und um 15 Uhr auf dem Programm. Doch auchdas Tanzbein darf geschwungen werden. AmDorfplatz „Mainfranken-Frankenhöhe“ist eine

Tanzfläche aufgebaut und – ob mit oder ohneTracht – hier können überflüssige Kalorienvom mittäglichen Schweinsbraten auf ange-nehme Weise abtrainiert werden.

Alte Schätze ausgegrabenDie Forschungsstelle für Fränkische Volks-

musik der Bezirke Mittel- Ober- und Unterfran-ken in Uffenheim bringt ausgesuchte Schätzeaus ihrem Archiv zum Klingen. Die NördlingerSänger und Musikanten (Gesang und Saiten-musik) und die Leyher Stubenmusik (Hack-brett, Harfe, Bass und Flöte) haben sich Notenaus dem Archiv umgeschrieben, so dass siespielbar sind. Wie sich diese alten Volksmusik-sätze anhören, können Besucher im Jagd-schlösschen aus Eyerlohe herausfinden. Hierwird von 11 bis 17 Uhr musiziert.

Derzeit arbeitet die Forschungsstelle an ei-nem interessanten Projekt: Sie sammelt Auf-nahmen zwischen 1906 und 1930 von Bauern-kapellen oder Oberlandlern. 1000 Aufnahmenwurden bereits digitalisiert und damit haltbarund verfügbar gemacht. Wer aus dieser Zeitalso noch alte Schellack-Platten besitzt, kanndiese mitbringen und digitalisieren lassen.

Sie wollen wissen, was die Franken so sin-gen und wie sie musizieren? Da sind Siebeim Tag der Volksmusik am Sonntag, 27.Juni von 11 bis 18 Uhr genau richtig! 30 ver-schiedene Volksmusikgruppen, von Gesangüber Saitenmusik bis hin zur Blasmusik brin-gen die Bauernstuben im Fränkischen Frei-landmuseum zum klingen.

Tag der VolksmusikEigens alte Werke umgeschrieben

VERANSTALTUNGSHINWEISE:Samstag, 27. Juni, 10 bis 18 Uhr;Eintritt Erwachsene: 5,– €, ermäßigt 4 €,Familien 13,– €.

6 inspiration Fränkisches Freilandmuseum

Ein Kinderstück, das nicht nur bei jungenZuhörern auf Begeisterung stoßen dürfte,wird am Samstag, 12. Juni, in der St.-Kili-anskirche von Bad Windsheim aufgeführt:Kantorin Luise Limpert inszeniert zusam-men mit Maximiliane Rießbeck, Lehrerinfür Deutsch und Geschichte sowie Regis-seurin der Theatergruppe am Georg-Wil-helm-Steller-Gymna sium das Stück „Jo-sef und seine Brüder“ von Michael Ben-der. Das rund 30 Minuten lange Konzertthematisiert das Schicksal von Josef,

dem zweitjüngsten der zwölf Söhne vonJakob. Maximiliane Rießbeck liest teilszwischen Orgelstücken, teils über dieKlänge der Orgel. Der Eintritt ist frei, Be-ginn des Konzertes ist um 17 Uhr. Einweiteres Kirchenkonzert ist am Sonntag,20. Juni, ebenfalls in der St.-Kilianskirchegeplant. Constanze Schweizer-Elser (Or-gel) und Heike Bayreuther (Alt) aus Ober-franken stimmen zusammen mit KantorinLuise Limpert (Sopran) Duette der Ro-mantik an. Unter anderem stehen Stücke

von Max Regerund Josef Rhein-berger auf demProgramm. Bei der„Messe modale“von Jehan Alainwirkt zusätzlichStefanie Scheleran der Querflötemit. Das Konzertbeginnt um 19.30Uhr, der Eintritt istfrei, allerdings wirdum Spenden zurDeckung der Kos -ten gebeten. Un-ser Foto zeigt Lui-se Limpert (rechts)und MaximilianeRießbeck mit denNoten für das Or-gelkonzert.

Foto: Gabi Bayer

Nicht nur für KinderOrgelkonzert „Josef und seine Brüder“ erklingt am 12. Juni

Den Auftakt bildet seit einigen Jahren,und so auch 2010, die Illumination desRathauses am Freitagabend. Gegen22.30 Uhr wird mit der farbenprächtigenInszenierung des verheerenden Stadt-brandes von 1730 gedacht, unterlegt mitpassender Musik und begleitet von um-herhuschenden Gestalten in Mönchs-kutten. Um das abendliche Rahmenpro-gramm kümmern sich wieder die Taek-won-Do-Sportler des im Asian SportsCenter beheimateten Vereins Moo DukKwan. Sie stimmen die Gäste im Chor-raum des früheren Augustinerklostersund auf dem Klosterplatz auf die gegen22.30 Uhr startende Illumination ein. AmSamstag und Sonntag wird dann fröh-lich weiter gefeiert.

Neu ist heuer, dass auch die Handbal-ler des TV 1860 Bad Windsheim bereitsam Freitag auf ihren angestammtenFestplatz „An der alten Weed“ einladen.

Entsprechend dem Jubiläumsjahr ihresHauptvereins stellt die Abteilung ihr An-gebot mit Barbetrieb und Sportlerbier-garten unter das Motto „150 Jahre“. AmSamstag geht es bei ihnen weiter; obund in welchem Maße sie noch amSonntag präsent sein werden, könntedann selbst bei den sport- wie spaßge-stählten Handballern nicht zuletzt eineFrage der Kondition werden.

Wie meist, handelt es sich bei den aktiv am Fest beteiligten Gruppen über-wiegend um „alte Bekannte“. Die Wag-nertanzgilde von 1560 mitsamt ihremSpielmanns- und Fanfarenzug schlägtauf dem Holzmarkt einmal mehr ihr op-tisch ansprechend gestaltetes und nichtnur für Freunde des fränkischen „Sau-kopf“ längst legendäres „AltfränkischesZunftlager“ auf. Farbenprächtige Kostü-me spielen auch beim „Zigeunerlager“der Karnevalsgesellschaft Windshemiaeine große Rolle. Was den Wagnertän-zern ihr Saukopf, ist den Narren ihr Ochsam Spieß.

Die Seegasse wird sich wieder fest inder Hand des Jugend- und Kulturförder-vereins befinden. Der „JuKuF“ überr-rascht ein ums andere Mal mit außerge-

wöhnlicher Livemusik. Nur einen Stein-wurf entfernt, auf dem Weinmarkt, lädtdie Junge Union zum „Summer Drea-ming“ ein.

Für ein kulturelles Kontrastprogrammsorgt das „Türkische Volkshaus“. Die Ver-einsmitglieder bieten nicht nur Lahma-cun, Raki und andere Kulinaria, sondernauch türkische Tänze und Musik.

Neu ist das Angebot auf dem Korn-markt. Dieser wird in diesem Jahr ge-meinsam bewirtschaftet und „bespielt“vom Chor Elysium, dem Reit- und Fahr-verein Bad Windsheim und dem Jugend-treff Schneiderscheune. Am Samstag ver-wandelt sich der Platz in eine „Rockbüh-ne“, am Sonntag dann in ein „Kulturcafé“.

Die Kur-, Kongress- und TouristikGmbH veranstaltet am Samstag von 17bis gegen 22 Uhr auf dem Marktplatz ein„Mittelalter-Spektakel“. Mit von der Par-tie sein werden unter anderem derGaukler „Franz von Schabernack“, diemittelalterliche Frauenband „Filia Irata“(Musizierende Weiber) und die Truppe„Un Poco Loco“ mit ihrer Gaukler- undFeuerschau. Bereits ab 16.30 Uhr spieltder Fanfarenzug der Trenck-FestspieleWaldmünchen zu einem Grußkonzertauf. Diese Musiker tragen auch zur Aus-gestaltung des Sonntags-Programmsbei, das von 13 bis 16 Uhr auf demMarktplatz über die Bühne gehen wird.

Zudem öffnet ein liebgewonnenerSchauplatz heuer wieder einmal seinePforten zum Altstadtfest: Am Sonntagvon 13 bis 17 Uhr gibt es im Hof der Fa-milien Gleng in der Pfarrgasse unter an-derem Live-Musik. Dabei treten die „BadWindsheimer Sänger und Spielleut’“ auf.

GÜNTER BLANK

Feierlaune in der AltstadtIllumination bildet den Auftakt am 2. Juli

Musik und Tanz, Gaukler und Feuer-zauberer, Speis und Trank, Kurzweilund Spaß und bereits zum Auftakt diebeeindruckende Rathaus-Illumination:Bad Windsheim feiert vom 2. bis 4. Julisein 35. Kiliani-Altstadtfest.

Bad Windsheim inspiration 7

Im vergangenen Jahr schaute der „König der Löwen“auf dem Marktplatz vorbei. Foto: Blank

8 inspiration Franken-Therme

Riesenjubel bei der Bad WindsheimerDelegation: Die Kur-, Kongress- undTouristik GmbH hat den von der Bayern Tourismus Marketing GmbH(by.TM) ausgelobten Innovationspreisgewonnen. Für ihre innovative Photo-Sole-Therapie in der Franken-Thermeerhielt sie Anfang Mai im Puma VisionHeadquarter in Herzogenaurach denmit 50 000 Euro höchstdotierten Tourismus-Preis im Freistaat.

Wie ein Urlaub am MeerInnovationspreis für Photo-Sole-Therapie in der Franken-Therme

Mit dem Innovationspreis werden be-sonders kreative und richtungweisendeUrlaubsangebote ausgezeichnet. Zur Ver-kündung des Preisträgers war eine größere Delegation aus der Kurstadt und dem Landkreis Neustadt/Aisch-BadWindsheim nach Herzogenaurach gereist– und ihr Kommen sollte sich lohnen.

Der Bayerische Wirtschaftsminis terMartin Zeil machte es ungewollt span-nend, als er bei der Preisverleihung feier-lich verkündete: „Gewinner ist die Kur-,Kongress- und Touristik GmbH aus . . . äh . . . Bad Windsheim!“ Donnernder Applaus und anhaltendes Blitzlichtge-witter begleiteten Thermen-Chef Hubert

Seewald, Dr. Wulf-Rüdiger Herzog undBürgermeister Ralf Ledertheil, als sie aufdie Bühne stiegen.

Beworben hatte sich die Kurstadt mitder Photo-Sole-Therapie in der Franken-Therme. Sie verbindet die therapeuti-schen Möglichkeiten des einzigen Salz-sees Deutschlands mit UV-Bestrahlung.Damit erhalten Menschen mit chroni-schen Hauterkrankungen eine Behand-lung, wie sie sonst nur noch am TotenMeer in Israel möglich ist.

Mächtig stolz war natürlich HubertSeewald. „Jeder der das Bad betritt, denkt,er ist am Meer“ erklärte er all jenen, dienoch nicht in der Therme waren. UndBürgermeister Ralf Ledertheil fügte hin-zu: „Wir sind überglücklich. Nach demTourismuspreis 2007 und dem Jobstar2008 bin ich sehr froh, dass dieser bedeu-tende Preis nach Bad Windsheim geht.“

Insgesamt gab es 50 Bewerbungen fürden Innovationspreis, sieben davon wa-ren für das Finale nominiert.

Die Jury, bestehend aus Vertretern derReisebranche, Medien, Marketing undWissenschaft entschied sich für die Pho-to-Sole-Therapie. Diese erwies sich als

das Salz in der durchaus schmackhaftenBewerbersuppe. Sybille Wiedenmann,Geschäftsführerin der by.TM, erklärte dieEntscheidung: „Das Siegerkonzept hatuns deshalb überzeugt, weil der Gäs ten-utzen ganz klar erkennbar ist. Auf der Ba-sis der eigenen Kernkompetenzen sowiedurch die Kooperation und Vernetzungder Akteure vor Ort schaffte Bad Wind-sheim ein richtungsweisendes Produktim Bereich Gesundheitsreisen“. Die ein-zigartige Kombination von „medizini-scher Kompetenz und hochqualitativemTourismusangebot“ war das ausschlag-gebende Argument, fügte Jury-MitgliedProf. Dr. Harald Pechlaner von der Univer-sität Eichstätt-Ingolstadt hinzu.

Hinter dem Konzept stehen neben derKKT, Dr. Wulf-Rüdiger Herzog und derFranken-Therme die Frankenland-Klinik,lokale Beherbergungsbetriebe und dasFränkische Freilandmuseum. „Der Preiskriegt einen Ehrenplatz. Und eine Feiergibt es natürlich auch“, kündigte HubertSeewald an. Das Preisgeld solle vor allemgenutzt werden, um die Photo-Sole ge-bührend zu vermarkten.

CHRISTINE JURGEIT-KÖRNERACHIM BERGMANN

Da ist der Preis: KKT- und Thermen-Geschäftsführer Hubert Seewald (ganz links), Bürgermeister Ralf Ledertheil (mit dem Tourismuspreis) und Dr.Wulf-Rüdiger Herzog (mit Urkunde) freuten sich zusammen mit Landrat Walter Schneider (Fünfter von rechts) und der Bad Windsheimer Delegati-on. Im Hintergrund: Rüdiger Eisen, Geschäftsführer des Tourismusverbandes Steigerwald und Kämmerer Siegfried Heger. Foto: Jurgeit-Körner

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Franken-Therme inspiration 9

Für Nachtschwärmer bietet die „Mit-ternachts-Sauna“ ein Saunavergnügender ganz besonderen Art, denn bis 1 Uhrkann bei aromatischen Aufgüssen sau-niert werden. Beginn der Mitternachts-Sauna ist wie immer um 19.30 Uhr. Fürwohlriechende Überraschungen sorgt

das abwechslungsreiche Aufgusspro-gramm, das auf das Motto des Abendsabgestimmt ist.

Neben der Saunalandschaft sind dieBadehallen (ohne Vier-Prozent-Beckenund Außenbecken) und der Salzseeebenfalls bis 1 Uhr geöffnet und garan-tieren ein nächtliches Baderlebnis derbesonderen Art.

Als besonderer Höhepunkt spielt Günther Hochreiner mit seinem Akkor-deon in der Saunalandschaft und denThermal-Badehallen zünftig auf. Das Re-staurant Celsius bietet leckere Schman-kerl aus der bayerischen Küche (gegenAufpreis).

Die Mitternachts-Sauna in der Fran-ken-Therme Bad Windsheim findet an je-dem ersten Freitag im Monat statt. Es gelten die üblichen Sauna-Eintritts-preise. Weitere Informationen sind in der Franken-Therme unter der Telefon-nummer 09841/40300 erhältlich.

KlangvollentspannenZur Ruhe in der Therme kommen

Am Mittwoch, 30. Juni, bietet dieFranken-Therme Bad Windsheimwieder eine Tiefenentspannung aufden Wasserbetten im Ruheraum derBadehallen an.

Während die Klangtherapeutin PiaFratoianni die Gäste mit den Klängentibetischer Klangschalen und chinesi-scher Gongs wohlig einhüllt und ver-wöhnt, liegen diese angenehm ge-bettet auf den exklusiven Wasserbet-ten. Im sphärischen Klangraum wirdentspannt schwingend den Klängendieser Urinstrumente gelauscht.

Wer die Tiefenentspannung aufdem Wasserbett einmal selbst erle-ben möchte, hat am 30. Juni von14.30 bis 18.30 Uhr die Möglichkeitdazu. Jeweils zur halben Stunde werden im einstündigen Rhythmusverschiedene Einheiten angeboten.Eine Voranmeldung ist nicht erfor-derlich, die entsprechenden Anmel-delisten hängen am Tag der Veran-staltung in der Franken-Therme BadWindsheim aus.

Die Teilnahme an der Tiefenent-spannung ist im regulären Badehal-len-Eintritt inbegriffen.

„Weiß-blau“ wird es in der Mitter-nachts-Sauna der Franken-ThermeBad Windsheim im Juni. Am Freitag, 4. Juni 2010 steigt dort eine „Bayeri-sche Nacht“.

„Mittsommernacht“ wird in der Franken-Therme Bad Winds-heim am Freitag, 25. Juni, gefeiert. In dieser langen Thermen-nacht haben alle Bereiche der Therme bis einschließlich 1 Uhrgeöffnet.

Mitsommernacht mit MondscheinmassageDie Franken-Therme lädt am 25. Juni zur Langen Thermennacht ein – Vollbetrieb bis 1 Uhr

Bayerische Nacht in der ThermeGünther Hochreiner spielt am 4. Juni mit seiner Trompete auf

Günther Hochreiner ist ein Garant für einen stimmungsvollen Musikabend.

Foto: Agentur

Auf die Gäste wartet ab 19 Uhr ein umfangreiches Entspan-nungsprogramm mit einer Klangmeditation, einer Märchenreise,Qi Gong, Tai Chi und vielen weiteren Angeboten. Ebenfalls ab 19Uhr sorgt der „Singende Bademeister Klaus“ am Außenbeckenmit musikalischen Show-Einlagen für Stimmung. Die Sand-Licht-Therapie im Wellness-Bereich ist im Rahmen der Mittsommer-nacht für alle Thermen- und Saunagäste kostenlos zugänglich.

Die Gastronomie des Restaurants „Celsius“ bietet gegen einengeringen Aufpreis ein Schlemmer-Büfett mit Grillspezialitäten,Mittsommer-Frikadellen, Wikingertopf, verschiedenen Salaten,frischem Obst und vielem mehr an (19 bis 23 Uhr).

An der Pool-Bar am Außenbecken sind fruchtige Cocktails erhältlich. In der Wellness- und Kosmetik-Oase können gegenAufpreis bis 1 Uhr Mondschein-Massagen, Hot Stone-Massagen,Rasulbäder, Maniküren und Pediküren gebucht werden. Die Buchung dieser Anwendungen ist ausschließlich am Tag derVeranstaltung und direkt vor Ort an der Wellness-Rezeptionmöglich.

Für die „Mittsommernacht“ ist keine Voranmeldung erforder-lich. An den verschiedenen Aktionen kann mit dem Kauf einerThermen- und Sauna-Card zum regulären Eintrittspreis teilge-nommen werden. Zudem wird eine vergünstigte Eintrittskartespeziell für die Mittsommernacht angeboten, die den Eintritts-preis in die Thermal-Badehallen inklusive Salzsee und Sauna-landschaft von 18 bis 1 Uhr und die Teilnahme am Schlemmer-Büffet zum Pauschal-Sonderpreis umfasst. Das „Mittsommer-nachts-Ticket“ ist am Tag der Veranstaltung ab 18 Uhr an denKassen der Franken-Therme erhältlich.

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Der 11. Juni 2010 dürfte bei so manchem Fußball-Fan bereits rotim Kalender notiert sein: Der Start der Fußball Weltmeisterschaft2010 in Südafrika. Im ersten Spiel des Turniers trifft der Veranstal-ter auf die Mannschaft aus Mexiko und läutet damit das Groß-Event ein, auf sich Millionen von Fans freuen.

Als Südafrika den Zuschlag für die Ausrichtung der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2010 erhielt, war der Jubel groß. Das Land ver-fügt über genug Erfahrung auf dem Gebiet von internationalenGroßereignissen. Es richtet regelmäßig größere internationaleSportereignisse aus, und seit 1994 verwaltet es erfolgreich einigeder größten. Aber dieFIFA Fussball-Weltmei-sterschaft 2010, mit ins-gesamt mehr als 26 Mil-liarden Fernsehzu-schauern bei den 64Spielen, ist etwas Be-sonderes. Deutschlandhat 2006 ein Beispielgegeben, an dem vieleFußballfans Südafrikamessen wollen. In sei-ner Ansprache zur Lageder Nation 2006 sagteSüdafrikas Staatspräsi-dent Thabo Mbeki, dass die Weltmeisterschaft einen Beitrag zurEntwicklung des Kontinents als Ganzes leisten wird. „Für diesenunersetzlichen Nutzen schulden wir es der FIFA und dem Rest derFußballwelt, uns richtig auf 2010 vorzubereiten“, sagte Mbeki undforderte die Südafrikaner zur Zusammenarbeit auf, um sicherzu-stellen, dass das Land „die beste Fußball-Weltmeisterschaft allerZeiten“ ausrichtet.

Auch die heimische Region bereitet sich bestens auf die Weltmei-s terschaft vor: Viele lokale Gastronomen veranstalten auch beidieser WM ein sogenanntes „Public Viewing“, bei dem die Fuß-ball-Fans live mit Ihrer Mannschaft mitfiebern können. Bei besterStimmung zusammen mit anderen Fußballbegeisterten das Spielauf einer großen Leinwand zu verfolgen, ist für einen echten Fanschon fast ein Pflicht-Termin.

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Sie mag nicht ganz mit den „Großen“der Region, der Erlanger Bergkirchweihoder aber dem Nürnberger Volksfestmithalten können, doch auf Grund derbesonderen Atmosphäre zieht dieNeustädter Kirchweih Jahr für Jahr tau-sende von Besuchern in ihren Bann.Am 5. Juni ist es wieder soweit, nach-dem am Abend zuvor die Kirchweih-fichte auf dem Marktplatz aufgerichtetwurde, eröffnet Bürgermeister KlausMeier gegen 15 Uhr das ausgelasseneTreiben auf dem Festplatz.

Bis Sonntag, 13. Juni, ist der Biergartenunter alten Kastanien- und Ahornbäumentägliche Anlaufstelle für Neustädter undihre Besucher. In unmittelbarer Nachbar-schaft der Fahrgeschäfte, von Losbudenund Süßigkeitenständen können sich Be-sucher an den Imbissbuden mit Gegrill-tem und Gebratenem versorgen, beischlechtem Wetter bieten das Festzelt be-ziehungsweise die Festhalle Unterschlupf.Zu späterer Stunde herrscht im ausgela-gerten Wirtedorf Partystimmung, für alleaber gilt: Spätestens um 24 Uhr hat Ruheeinzukehren, für Hartgesottene geht es imAnschluss in den Kneipen der Innenstadtfröhlich weiter. Ausnahme ist der Ruhetag

am Donnerstag, 10. Juni, die Fahrgeschäftesind dann geschlossen, lediglich die Be-wirtung an den Imbissbuden, der Festhal-le und des Festzeltes wird zwischen 12und 24 Uhr aufrecht erhalten.

Zu den Höhepunkten der Kirchweihwo-che zählt zum einen der Festzug am 5. Juni, der ab 13.15 Uhr zum Festplatz.Zum anderen findet an beiden Sonntagenein Fest- beziehungsweise Familiengottes-dienst in der evangelischen Stadtkirche re-spektive am Kinderspielplatz „An den Her-renbergen“ statt. Am Dienstag, 8. Juni, be-ginnt um 14.30 Uhr das Kinderfest aufdem Marktplatz, in diesem Jahr sindGrundschüler an der Reihe, den traditio-nellen Geißbocktanz aufzuführen. Im An-schluss geht es mit einem gemeinsamenUmzug zum Festplatz. Der Mittwoch be-ginnt um 11 Uhr mit einem Frühschoppender Stadt und des Landkreises, gegen22.30 Uhr wird ein Feuerwerk abgebrannt.Den Schlusspunkt setzen am SonntagSportler der Boxstaffel des 1. FC Nürnbergund des Polizeisportclubs Erfurt sowie dieJäger mit einem Bläsertreffen und Jäger-frühschoppen. Zeitgleich zum letztenKirchweihtag auf dem Festplatz wird bis17 Uhr in der Bahnhofstraße der Trinitatis-markt abgehalten. CHRISTINE BERGER

Neustadt in FeierlauneKirchweih startet am 5. Juni mit einem Festumzug

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Die tollkühnen Kinder in ihren knat-ternden Kisten: Der Volksfestplatz inUffenheim wird am Sonntag, 4. Juli,Schauplatz eines Kart-Slalom-Wettbe-werbs für Kinder und Jugendliche imAlter von acht bis 18 Jahren sein. DasRennen dient als Wertungslauf für Po-kalwettbewerbe des ADAC, des Bayeri-schen Motorsport-Verbandes sowie ei-nes Regionalpokals. Die Veranstaltungin Uffenheim beginnt um 8.30 Uhr mitdem Start der kleinsten Teilnehmer.Für die Zuschauer gibt es neben demmotorsportlichen Spektakel auch Kaf-fee und Kuchen. Zudem stehen dieMitglieder des AC Uffenheim für infor-mative Gespräche rund um den Kart-sport zur Verfügung.

12 inspiration Aus der Region

Zu einem regelrechten Sportereignis hat sich der Metro-polmarathon in Fürth entwickelt, der in diesem Jahr vom11. bis 13. Juni zum vierten Mal stattfindet. Zwischen LiveMusik, einer Nudelparty und einem „Menschenkicker Cup“sind verschiedene Läufe für Sportler unterschiedlichen Al-ters mit und ohne Stöcken geplant. Laufvergnügen ver-sprechen aber auch die Sportveranstaltungen kleinerenStils.

Im Norden von Bad Windsheim startet der Steigerwald Panorama-weg, der über 160 Kilometer nach Bamberg führt. Als Qualitätswegnach den Prinzipien „Wanderbares Deutschland“ ebenso einheitlichwie übersichtlich beschildert, lassen sich historische Ortskerne ent-decken, Ruinen und natürliche Oasen. Sei es der Blick vomSchwanberg, das beeindruckende Schloss Frankenberg oder Bam-berg als fulminanter Schlusspunkt –jede der Etappen bietet sowohlhistorisch Interessierten, wie auch Ruhesuchenden oder Natur-freunden außergewöhnliche Momente. Bewusst wird auf die Schön-heiten kleiner Gemeinden jenseits von Touristenzentren hingewie-sen, wie beispielsweise im Fall der Weinbaugemeinde Ippesheimmit ihrem Heimatmuseum, Ebrach mit der eindrucksvollen Kloster-anlage oder aber wie bei den „Fünf-Sterne-Gemeinden“ Eltmann,Knetzgau, Oberaurach, Rauhenebrach und Sand am Main im Nor-den des Steigerwaldes.

Mit sich im EinklangWunderbare Natur auf dem Steigerwald Panoramaweg

Eine zwei beziehungsweise 7,5 Kilometer lange Strecke er-wartet die Teilnehmer von „Langa bewegt“, einem Lauf desTV Großlangheim im Landkreis Kitzingen. Der Schülerlaufstartet um 17.30 Uhr, der Hauptlauf eine Stunde später, wei-tere Infos unter www.tvgrosslangheim.de. Wer längere Her-ausforderungen sucht, kann seine persönliche Bestzeit beimzweiten Rothenburger Halbmarathon auf den Prüfstein stel-len. Am 13. Juni können Sportler neben der klassischen Halb-marathon-Strecke über Distanzen zwischen 1,1 (Schülercup)und zehn Kilometer starten, bei den längeren Distanzen gehtes unter anderem durch die Altstadt und durch das Tauber-tal. Details zu Strecke und Anmeldung unter www.rothen-burger-halbmarathon.de.

Ebenfalls am 13. Juni wird in Katzwang bei Nürnberg ge-sportelt: Der 28. Katzwanger Volkslauf steht an und damiteine Strecke von 21 Kilometern. Start ist um 9 Uhr am Sport-gelände des TSV Katzwang 05, die Strecke verläuft überwie-gend auf Waldwegen. Infos unter www.tsv-katzwang05-la.de.

Zum 14. Mal findet am 19. Juni der Gollhöfer Straßenlauf statt,der gleichzeitig die fünfte Auflage des Laufes für behinderteund nichtbehinderte Menschen darstellt. Der Hauptlauf überzehn Kilometer erfolgt in zwei Runden, Anmeldungen nimmtdie Gemeinde Gollhofen entgegen, Details unter www.gollho-fen.de. Der achte „Landkreislauf ERH“ am 26. Juni richtet sich anLäufer ebenso, wie an Nordic Walker. Zur Wahl stehen Streckenzwischen 2,5 und 8,2 Kilometer, der Start für den Hauptlauf unddie Walkingstrecke befindet sich in Eckental-Eschenau, Ziel ist inGremsdorf. Weitere Informationen unter www.landkreislauf-erh.de.

Bleibt noch der Verweis auf den Fürther Metropolmarathon,unter www.metropolmarathon.de sind die wichtigsten Informa-tionen zusammengefasst zu dem Ereignis, von dem Fünf-Kilo-meterlauf am 11. Juni bis hin zum „Kidsmarathon“ (vier Streckenab 750 Meter stehen zur Wahl), dem Halbmarathon und Mara-thon am 13. Juni. Letztere führen die Sportler sowohl durch dieStadt, wie auch hinaus in die Natur, um mehr Stimmung an derStrecke zu gewährleisten, drehen die Marathon-Läufer zweiRunden auf dem Halbmarathon-Kurs. CHRISTINE BERGER

Qual der Wahl Großes Angebot für Läufer wie Walker

Im Zeichen des Metropolmarathon steht Fürth am 13. Juni.Foto: Günter B. Kögler

Aus der Region inspiration 13

Auch wenn er mittlerweile im Ruhe-stand ist, vor dem heimischen Herd stehter bis heute gerne, und lässt sich oft vomInhalt des Kühlschranks inspirieren. Sosind zum Teil auch die nachfolgendenRezepte entstanden, für deren Auswahldem Küchenmeister wichtig war, dass sieleicht nachzukochen sind.

Gotthard Reiters Tipp für den Spargel-kauf: Am Anschnitt lässt sich leicht er-kennen, ob man es mit frischem Spargelzu tun hat, beim Aneinanderreibenquietschen frische Stangen, auch be-steht frisches Gemüse die „Biegeprobe“nicht: „Frischer Spargel bricht sofort.“Spätestens Mitte Juni ist Schluss mitdem Genuss, als offizieller Stichtag giltder Johannistag, und damit der 24. Juni.

Spargel kochen: 1 Kilogramm Spargelschälen, einen Liter Wasser mit dem Saftvon einer halben Zitrone zum Kochenbringen, den Spargel einlegen und achtMinuten zugedeckt leicht köcheln las-sen. Nach fünf Minuten salzen, Energieabstellen und weitere fünf Minuten zie-hen lassen.

Spargel mit RäucherlachsFür zwei Personen: Vier Stück Reibeku-

chen (Baggers) zubereiten und auf zweiTeller anrichten. Vier bis sechs Stangenwarmen Spargel daneben legen, denSpargel mit jeweils 100 Gramm Räucher-lachs zur Hälfte abdecken. Von 150Gramm saurer Sahne (25 Prozent) oderCreme fraiche, einen Teelöffel Zucker, einen halben Teelöffel Salz, Pfeffer ausder Mühle, viel frischen Dill und einemEsslöffel Spargelsud ein Dressing zube-reiten und dekorativ über den Lachs geben. Statt Dill passt auch fein ge-schnittener Bärlauch.

Spargel mit ZanderfiletFür zwei Personen: 300 Gramm Zan-

derfilet (oder Forellenfilet). 80 Gramm Ri-gatoninudeln kochen und abgießen.Acht Stangen geschälten rohen Spargelschräg in Scheiben mit etwa einem hal-

ben Zentimeter Dicke schneiden. Zurweiteren Zubereitung benötigt man zir-ka 15 Basilikumblätter (in feine Streifenschneiden), zwei Tassen Spargelsud(dazu Schalen waschen und kochen),eine halbe Tasse flüssige Sahne, ein ge-häufter Teelöffel gekörnte Bio-Hühner-brühe, einen Esslöffel Mondamin oderweißer Saucenbinder, Saft von einer hal-ben Zitrone, Salz, Pfeffer aus der Mühleund zu guter Letzt Muskat.

Fisch mehlieren und in Canolaöl(Rapsöl) schonend braten, salzen, pfef-fern, und warm stellen. In diese Pfanneden Spargelsud und die Spargelscheibengeben, drei bis vier Minuten kochen las-sen. Die Sahne und die Hühnerbrühedazu, mit den Gewürzen kräftig ab-schmecken. Die Sauce leicht binden, Nudeln, Basilikum und Zitronensaft zu-geben und vermengen. Das Ragout sollsaftig sein, wenn nötig weiteren Sudoder Sahne zugeben. Neben dem Fischanrichten. Auch bei diesem Rezept kön-nen reichlich Bärlauchstreifen unter dieNudeln gemischt werden.

Spargelsalat mit RadieschenFür zwei Personen : zehn Stangen ge-

kochten warmen Spargel in zirka vierZentimeter lange Stücke schneiden, au-ßerdem zehn Radieschen klein schnei-den.

Dressing herstellen aus: drei EsslöffelSpargelsud, drei Esslöffel weißer Balsami-co-Essig, ein Teelöffel Zucker, ein halberTeelöffel Salz, Pfeffer aus der Mühle, einEsslöffel Dijonsenf (der mit den Körnern),ein Teelöffel Meerrettich, drei Esslöffel

Canolaöl (Rapsöl) oder Olivenöl – alleskräftig rühren, bis sich eine Bindung ein-stellt.

Mit zwei Esslöffeln Schnittlauch denSalat anmachen, dazu passen saftigerKochschinken oder auch NürnbergerWürstchen. CHRISTINE BERGER

Es sieht so leicht aus. Wenn GotthardReiter Spargel schält, gleiten die wei-ßen Stangen nur so aus seiner Hand.Dabei ist sein einziger Trick der richti-ge Schäler – und jahrzehntelange Er-fahrung: Gotthard Reiter war knapp30 Jahre als Küchenmeister in BadWindsheim tätig, nach seiner Ausbil-dung in Göttingen hat er unter ande-rem in Nürnberg, vor allen Dingenaber in Berlin in namhaften Hotels ge-arbeitet ehe ihn sein beruflicher Wegin die mittelfränkische Kurstadt führte.

Edle Stangen in weiß oder grünKüchenmeister Gotthard Reiter stellt seine Spargel-Favoriten vor

Kinderleicht sieht bei Gotthard Reiter das Spargelschälen aus. Foto: Berger

Erst nach fünf Minuten gibt der Küchenmeister Salz indas kochende Wasser, anderenfalls würde der SpargelWasser ziehen. Foto: Berger

Die zarten Spitzen des Spargels zählen als Delikatesse.Foto: Archiv

Start in der Saison 2008 mit 126 Sitz-plätzen, die heuer ab dem 18. Juni fürbis zu 70 Vorstellungen zur Verfügungstehen. Soweit etwas Statistik zu ei-nem der jüngsten Theater in der Regi-on: Das Toppler-Theater in Rothen-burg. Nach „Wer hat Angst vor VirginiaWoolf“ im vergangenen Jahr kommtin diesem Sommer das Stück „HalbeWahrheiten“ auf die Freilichtbühne.

Die hohe musikalische Qualität ist daseine, eine außergewöhnliche Kulissedas andere, diese Mindestvorausset-zungen müssen Konzertreihen in Fran-ken erfüllen, um in die Reihe „BR-Mu-sikzauber Franken“ aufgenommen zuwerden. Seit 15 Jahren gilt diese als Ga-rant für außerordentliche Kulturveran-staltungen, weshalb es für die Jury indiesem Jahr erneut galt, aus mehr als150 Bewerbungen geeignete Musik-aufführungen auszuwählen. Wiedergeschafft haben es – obwohl in diesemSommer auf ein Konzert geschrumpft– „Bad Windsheim Classic“ sowie dieSchlosshofkonzerte in Neustadt.

Autor Alan Ayckbourn ist einer der be-kanntesten zeitgenössischen Verfasservon Theaterkomödien in Großbritannien.Mit „Halbe Wahrheiten“ aus dem Jahr1965 feierte der bis dahin auch als Dar-steller agierende gebürtige Londoner er-ste Erfolge. Seit 1969 steht er dem Thea-

ter in dem Städtchen Scarborough ander Ostküste Englands vor, in dem seit-dem in der Regel die Uraufführungen fürAyckbourns Stücke aufgeführt werden.Das Stück „Halbe Wahrheiten“ wird vonWirrungen und Missverständnissen rundum zwei Paare geprägt, das eine frischverliebt, das andere reifer an Jahren undEhe-Erfahrungen. Knapp 30 Aufführun-gen sind im Toppler-Theater geplant, dieSpielzeit endet am 21. August. Zeitgleichkommt als Kinderstück die „Geschichtevom Onkelchen“ zur Aufführung, Verfas-ser des anrührenden Werkes über dieFreundschaft sind die beiden SchwedenThomas von Brömssen und Lars-EricBrossner. Das Stück erzählt vom „kleinenOnkel“, der mit an Bäume geheftete Zet-tel „einen Freund“ sucht, bis nach zehn

Tagen vergeblichen und langen Wartensplötzlich ein liebebedürftiger Vierbeinerauftaucht.

Damit nicht genug, sind in der drittenTheatersaison zusätzlich ein Auftritt der„Weimar Comedians“, außerdem einHeinz-Erhard-Abend (Gastspiel des Ans-bacher Theaters) und unter anderem dieAufführung von „Gladderadatsch“ ge-plant. Karten im Vorverkauf sind überden Rothenburg Tourismus Service(09861/404-800) erhältlich, die Abend-kasse des Theaters hat jeweils 90 Minu-ten vor Aufführungsbeginn geöffnet. Detailliertere Informationen zu den Auf-führungsterminen unter www.toppler-theater.de.

Das Toppler-Theater ist im Nordhofdes ehemaligen Dominikanerklostersvon Rothenburg und damit in unmittel-barer Nachbarschaft des Reichsstadtmu-seums zu finden. Namensgeber für dasTheater ist der ehemalige BürgermeisterHeinrich Toppler, der die Stadt Ende des14. Jahrhunderts durch seine expansivePolitik prägte, und zu einer wichtigenGröße in Süddeutschland aufbaute.Doch der jähe Fall ließ nicht lange aufsich warten, im Juni 1408 starb Topplerim Stadtkerker. Anlässlich des 600. Todes-tages 2008 wurde im Klosterhof dasTheater mit einem historischen Stücküber die schillernde Bürgermeisterper-sönlichkeit eingeweiht. Bis heute istToppler außerdem durch sein 1388 er-richtetes, Aufsehen erregendes Eigen-heim im Stadtbild präsent, das so ge-nannte Topplerschlösschen mit demsteinernen Unterbau kann besichtigtwerden.

CHRISTINE BERGER

Jede Menge IrrtümerDie dritte Saison im Toppler-Theater wird von einer Komödie bestimmt

Vor einnehmender KulisseZahlreiche Konzertreihen schafften Sprung in „BR-Musikzauber Franken“

Beginn einer wundervollen Freundschaft: Als Kinderstück wird in der Saison 2010 die „Ge-schichte vom Onkelchen“ aufgeführt. Foto: Rolf Diba

Beide finden im Juli statt, während inder Kurstadt am 10. Juli das erfolgsver-wöhnte Ensemble „Blechschaden“ aufmusikalisch hohem Niveau für Stim-

mung sorgt, startet die Kulturreihe inNeustadt am 4. Juli mit einem Konzertder Kreismusikschule. In die pulsierendeMusikwelt Lateinamerikas entführt am 9.Juli das Stefan Grasse Quartett mit sei-nem Programm „Magia del Sur – Zauberdes Südens“, ehe es bis Anfang Augustan jedem Juliwochenende mindestensein Konzert im Hof des alten Markgrafen-schlosses zu hören gibt. Ebenfalls „alteBekannte“ beim Musikzauber sind dieKonzerte bei Kerzenschein im St.-Niko-laus Münster von Münchsteinach. Östlichvon Neustadt gelegen, wird das im Jahr1180 fertig gestellte Kloster mit mehr als300 Kerzen illuminiert, um für herausra-gende Konzerte eine einzigartige Kulissezu schaffen. Am 17. Juni tritt ab 20 Uhrder Windsbacher Knabenchor auf, im Julifolgt ein Konzert mit zwei Harfenspie-lern, im September geht es mit Variatio-nen für Orgel und Oboe weiter.

Weitere der rund 100 Veranstaltungs-reihen mit Konzerten im Juni sind die In-ternationale Orgelwoche „Musica Sacra“,anlässlich derer vom 3. bis 13. Juni nam-hafte Organisten und Chöre in Nürnbergzu hören sind. Ebenfalls in Nürnberg star-ten am 9. Juni die Serenadenhofkonzer-te, im Zuge derer nicht nur klassischeMusik, sondern auch Opern-, Operetten-und Jazzmusik breiten Raum einneh-men. Am 13. Juni findet eines von insge-samt acht Konzerten im Schlossgartenvon Erlangen statt, der Eintritt ist hierfrei. Zahlreiche weitere Konzertreihen kä-men beim Blick in den Juli hinzu, verwie-sen sei hier stellvertretend auf das Mo-zartfest in Würzburg, anlässlich dessenab 4. Juli um die 50 Konzerte in derWürzburger Residenz vorgesehen sind.Komplettiert wird das Programm mittler-weile nicht mehr nur durch Open-Air-Veranstaltungen im Hofgarten, sondernaußerdem unter anderem durch Lesun-gen und Kammermusik-Abende.

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Die Festspiel-Saison ist eröffnet

Die kommenden Wochen haben es in sichfür Kulturliebhaber, die Festspielsaison ist zumTeil bereits gestartet, und wartet mit der ganzgroßen Vielfalt auf. Von Musicals über Komö-dien haben die Verantwortlichen zunehmendden Nachwuchs im Blick, unter anderem kom-men Klassiker aus der Feder von Astrid Lind-gren, von Paul Maar oder aber die Abenteuerdes Wikinger-Jungen „Wickie“ unter freiemHimmel zur Aufführung. Da bleibt nur nochein Wunsch offen, dernach gutem Wetternämlich, was in diesemFall bedeutet: Hauptsa-che trocken.

Dinkelsbühl

Auf der Freilichtbühneam Wehrgang von Din-kelsbühl werden anläss-lich der Sommerfest-spiele „Die Feuerzangen-bowle“ nach HeinrichSperl (Premiere 15. Juni),das Rockmusical „Hair“(ab 8. Juni) und das Kin-dertheater „Das Dschun-gelbuch“ nach RudyardKipling (läuft seit MitteMai) gezeigt. Am 22. Juni kommt als zusätzli-ches Bonbon das Stück „Beatles an Bord“ hin-zu, das als „Revue voller noch nie gehörter Sti-le“ angekündigt wird. Der Wehrgang ist am Al-trathausplatz zu finden, Karten können onlinebestellt werden oder aber über den Touristik-Service Dinkelsbühl (Telefonnummer09851/902 600).

Feuchtwangen

Im Kreuzgang von Feuchtwangen, dessenEntstehung auf die zweite Hälfte des zwölftenJahrhunderts datiert wird, wird seit mehr als60 Jahren Theater unter freiem Himmel ge-spielt. In diesem Jahr hat sich Intendant Jo-hannes Kaetzler für „Die drei Musketiere“ nachdem Roman von Alexandre Dumas entschie-den, außerdem für „Die lustigen Weiber vonWindsor“, als Kinderstück kommt ab 7. Juni„Mein Freund Wickie“ auf die historische Büh-ne. Die Saison in Feuchtwangen dauert bis 14. August, alle Termine sind unterwww.kreuzgangspiele.de zu finden. Als zusätzliches Angebot haben sich in der Ver-gangenheit „Die jungen Festspiele im Nixel-Garten“ etabliert, für Kinder ab drei Jahrenverspricht „Die Geschichte vom dicken, fettenPfannkuchen“, einen humorvollen Nachmit-tag. Schwerer ist die Kost für Jugendliche ab 14 Jahren, für die „norway.today“, ein Werkvon Igor Bauersima gezeigt wird (ab 5. Juli),

in dem sich zwei Jugendliche zum gemeinsa-men Selbstmord verabreden.

Weißenburg

Ein ganzes Stück älter als die Kreuzgangs-piele von Feuchtwangen ist die Freilichtbühneim Bergwaldtheater von Weißenburg. 1929gegründet, kann für die Region eine 200-jähri-ge Tradition von Freilichtaufführungen nach-

gewiesen werden. Für den Juni sind drei Fest-spieltermine vorgesehen: Am 12. Juni wird dasStück „Durch die Wälder, durch die Auen“ ge-zeigt, am 23. Juni das Familienstück „Donikklund die Weisswürschtl“, ehe es am 26. Juni an-lässlich der „Nacht der Vampire“ schaurig zuwerden verspricht.

Röttingen

Ebenfalls über eine historische Spielstätteverfügt die Stadt Röttingen, hier ist die Thea-terbühne im Hof der mittelalterlichen BurgBrattenstein aufgebaut. Ab 8. Juli (die genau-en Termine sind in diesem Fall unterwww.festspiele-roettingen.de aufgelistet)werden das Musical „Evita – Don’t cry for me Argentinia“ aufgeführt, das das Schicksalder argentinischen Präsidentinnengattin Evita Perón thematisiert, außerdem die Ope-rette „Die lustige Witwe“ von Franz Lehàr und als Kinderstücke „Herr Bello und dasblaue Wunder“ von Sams-Autor Paul Maar sowie „Meisterdetektiv Kalle Blomquist“ nachAstrid Lindgren. Am 19. Juli schaut Willy Astormit seinem Programm „Sound of Island“ inRöttingen vorbei. Ebenfalls im Juli entführtder Ansbacher Heimatverein Besucher in dieZeit des Rokoko, vom 2. bis 7. Juli finden imHofgarten der Hohenzollernresidenz die Ansbacher Rokoko-Festspiele statt.

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Kultur unter freiem HimmelFestspielsaison bietet Beides: Klassiker und Modernes

Eine Beatles-Revue kommt am 22. Juninach Dinkelsbühl.

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Unter freiem Himmel gefeiert werden konnte in diesem Jahrschon häufiger, langsam sollten aber auch die Temperaturen in den Abend- und Nachtstunden passen – genau rechtzeitigzu den Festen rund um den Frankenwein, wie sie im Juni zahl-reich begangen werden.

Im Juni Dinkelsbühl: Abgestimmt auf das Musical„Hair“, das anlässlich der Sommerfestspiele aufdie Bühne gebracht wird, wird im Haus der Ge-schichte die Sonderausstellung „Minirock, Flo-wer-Power und Studentenrevolte“ gezeigt. Diemusikalischen „swinging sixties“ stehen dabeiebenso im Mittelpunkt, wie die sich formieren-den Studentenproteste beispielsweise gegenden US-Einmarsch in Vietnam.

3. – 6. 6. Kitzingen: Mit um die 50 Teilnehmer aus ganzDeutschland wird gerechnet, wenn auf demFlugplatz des LSC Kitzingen die deutsche Ver-einsmeisterschaft im Segelkunstflug ausgerich-tet wird. Der Wettbewerb ist für Freitag- undSamstagnachmittag angesetzt, donnerstags ist Training.

5. – 6. 6. Kitzingen: Zwischen den Wettbewerben kön-nen Zuschauer wie Teilnehmer beim viertenStadtfest entspannen. Bühnen sind diesmalnicht nur auf dem Markt- und dem Königsplatz,sondern auch am Gustav-Adolf-Platz aufge-baut, darüber hinaus gibt es unter anderemeine Spielstraße und eine Museumsnacht unterdem Motto „Motion & Arts“.

5. 6. Dinkelsbühl: Eintauchen in Kunst und Musikkönnen Besucher der Stadt an verschiedenenStellen und Einrichtungen zwischen 13 und 24 Uhr anlässlich der Veranstaltung „Dinkels-bühl leuchtet – Musik- und Kultur-Open-Air“. In den Abendstunden erstrahlt die Stadt inorange-rotem Licht.

6. 6. Ippesheim: In der größten WeinbaugemeindeMittelfrankens wird gewandert: Unter demMotto „Wein und Natur“ kommen die lecker-sten Tropfen der vergangenen Jahre auf denTisch, Veranstalter ist der Heimat- und Wein-bauverein.

6. 6. Obernzenn: Jeweils am ersten und drittenSonntag im Monat kann das Blaue Schloss derGrafen von Seckendorff-Aberdar genau unterdie Lupe genommen werden. Anlässlich derum 14 Uhr beginnenden Führungen werdenunter anderem die Repräsentationsräume undder Festsaal gezeigt.

11. – 13. 6. Buchheim: Seit Monaten laufen bereits dieVorbereitungen für die 1250-Jahrfeier der Ge-meinde Buchheim, einem Ortsteil von Burg-bernheim. Erstmals in einer Urkunde erwähnt,derzufolge „villa Bouchheim“ dem Besitz desKlosters Fulda zugewiesen wurde, kann dasheutige Buchheim auf einige Besonderheitenstolz sein, darunter die vom Bildhauer GeorgBrenck dem Älteren gestaltete Kanzel in derPfarrkirche St. Blasius. Höhepunkt der Jubilä-

umsfeierlichkeiten ist unter anderem der Fest-umzug am Sonntag.

12. 6. Rothenburg: Was es mit so mancher Redens-art auf sich hat, können Teilnehmer der Sonder-führung „Redensarten auf Schritt und Tritt“ erfahren. Treffpunkt ist um 16 Uhr am Markt-platz, Anmeldungen nimmt der RothenburgTourismus Service (09861/404800) entgegen,die Teilnahme kostet fünf Euro.

12. – 13. 6. Langenfeld: Der örtliche Festplatz ist Start undZiel der diesjährigen IVV-Wandertage, nach be-wältigter Tour können Wanderer dort außer-dem eine kleine Stärkung zu sich nehmen. Verantwortlich für die Veranstaltung zeichnendie Wanderfreunde Langenfeld, der Start ist ab 6 Uhr möglich.

13. 6. Hausenhof: Die Theatergruppe „Rampenlicht“führt auf der Bühne der Camphill Dorfgemein-schaft Hausenhof das Stück „Der Zauberer vonOs“ auf. Beginn ist um 16 Uhr.

18. 6. Scheinfeld: Ab 19 Uhr beginnt die Sonnwend-feuer-Party der Motorradfreunde Scheinfeld.Für die musikalische Umrahmung am Festplatzsorgt die Stadtkapelle Scheinfeld.

19. – 20. 6. Ergersheim: Was samstags gegen 18.30 Uhrbeginnt, und mit der offiziellen Eröffnung eineStunde später einen ersten Höhepunkt erfährt,klingt Sonntag Nachmittag bei Unterhaltungs-musik durch die Blaskapelle Ergersheim be-schwingt aus: Das Straßenweinfest Ergersheim.Zum Ausschank kommen die auf der rundzwölf Hektar großen Anbaufläche gewachse-nen Weine.

19. 6. Rothenburg: Zu einer liturgischen Radtour aufdem Jakobsweg zwischen Rothenburg undWürzburg macht sich Touristenpfarrer OliverGußmann auf, Interessierte erhalten unter derNummer 09861/700625 mehr Informationen.

20. 6. Uffenheim: Wenige Wochen vor dem deutsch-italienischen Weinfest wird auf dem Schloss-platz das polnische Freundschaftsfest gefeiert.Organisiert werden die Festivitäten vomdeutsch-polnischen Partnerschaftsverein.

25. – 27. 6. Ermetzhofen: Vor idyllischer Kulisse wird dreiTage lang das Seefest gefeiert.

25. – 28. 6. Kitzingen: Direkt am Main, unterhalb der AltenSynagoge wird das 53. Weinfest gefeiert. Nebender Hauptperson, dem Wein, stellen die Organi-satoren ein vielfältiges Programm mit Laser-Show, einem Kindernachmittag und Livemusikauf die Beine.

25. – 30. 6. Rothenburg: Volksfestatmosphäre auf demFestplatz (vor dem Spitaltor), dort beginnt je-weils ab 12 Uhr das Rothenburger Volksfestsamt Krämermarkt.

26. – 27. 6. Scheinfeld: Das Bildungshaus Kloster Schwar-zenberg stellt sich und seine Angebote vor, un-ter anderem wird ein Theaterstück über denheiligen Franziskus gezeigt.

Ein Kultur- und Heimatkalender der Umgebung, zwischen Würzburg und Nürnberg

Drum herum und mittendrin

Redaktionsschluss für die kommende Ausgabe ist der 10. des jeweiligen Vor-Monats.Wir bitten Sie, uns bis spätestens zu diesem Termin Ihre Veranstaltungen mitzuteilen. Eine Veröffentlichung kann nicht zugesichert werden. Kontaktmöglichkeiten sind im Impressum auf Seite 3 zu finden. inspiration

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Optisch erinnern sie etwas an einen zerknautsch-ten Lkw, doch längst haben die praktischen Klein-lastkraftwagen, deren Produktion Ende der 40erJahre einsetzte, eine große Zahl von Liebhabern ge-funden. Durch die vielfältigen Einsatzmöglichkeitensind sie ohnehin im Straßenbild präsent, am 27. Juniwerden zusätzlich etliche Raritäten zu bewundernsein. Treffpunkt für die Teilnehmer des dritten Uni-mog-Treffens ist um 9.30 Uhr in Burgstall, gegen 10Uhr starten die allradgetriebenen Fahrzeuge auf„idyllischer Strecke“, wie es seitens der Veranstalterheißt, in Richtung Rothenburg. Für die Rückfahrt ha-ben die Organisatoren, die „Unimog-Schrauber-freunde“, Fototermine an besonders schönen Halte-punkten vorgesehen, im Hof des Guts Burgstall sindim Anschluss Vorführungen geplant. Unter anderemkönnen sich Zuschauer dann von der Kraft der Mo-toren ein Bild machen, wie außerdem von der mü-helosen Fahrt der Unimogs im Gelände.

Vielseitige KraftpaketeTeilnehmer eines Unimog-Treffens machen Halt in Rothenburg

Es gibt Unimog-Jacken, Unimog-Schlüsselanhän-ger, Unimog-Tassen, und seit 2006 sogar ein Uni-mog-Museum (samt Außenparcours) im Baden-Württembergischen Gaggenau. Am 27. Juni fin-det ein Unimog-Treffen in Burgstall statt, die „Uni-versal-Motor-Geräte“, wie die Fahrzeuge hochof-fiziell heißen, kommen unter anderem in Rothen-burg vorbei, wo sie auf dem Marktplatz vonOberbürgermeister Walter Hartl begrüßt werden.

Tag des Friedhofs20. Juni 2010, ab 10 Uhr

Für uns Christen ist der Friedhof einOrt der Hoffnung und des Lebens:Hier ist nicht Endstation, sondern derEingang in ein neues Leben in derNähe Gottes. Oft wird das Thema„Sterben“ in unserer Gesellschaft ver-drängt oder tabuisiert.

Wir wollen den Friedhof stärker insBewusstsein rücken und beleben. Ist er doch eine Stätte der Begegnungund der Verkündigung der frohenBotschaft: Jesus lebt – mit ihm auchich!

Viele Aktionen für Jung und Alt sol-len die Botschaft vom Sieg des Lebensüber den Tod vermitteln. Vorträge,musikalische Beiträge und vieles mehrstehen auf dem Programm. Auch fürdas leibliche Wohl ist gesorgt. DieEvangelische Kirchengemeinde freutsich auf Ihren Besuch und wünscht Ih-nen lebhafte und hoffnungsvolle Be-gegnungen und Erfahrungen.

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20 inspiration Veranstaltungen

Jubiläumskonzert „175 Jahre ‚Adler’ – und Gesangverein 1835“

Die Dampfmaschinen-Freaks und technikbegeisterten Nürn-berger und Fürther ahnten natürlich nicht, dass sich im eherbäuerlichen Westen, in einem Landstädtchen namens Winds -heim, musikbegeisterte Bürger zusammenfanden und fortanbeschlossen, Vokal-Musik zu machen.

Bereits 1834 kündete ein Schreiben des Magistrats „von der Er-richtung eines Bürger-Konzerts, dessen Zweck darinnen besteht,eine Anzahl anständiger gut gesinnter Bürger und gebildeterPersonen monatlich einigemale zu gesellschaftlichen und musi-kalischen Abend-Unterhaltungen in einem hiesigen Gasthausezu vereinigen“. Das Genehmigungsschreiben des Magistrats er-ging am 30. Dezember 1834, im Jahr darauf, also anno 1835 be-gann man mit den monatlichen musikalischen Ergötzungen.Das geht bis heute so und wird mit sorgsam überlegten Ände-rungen auch in Zukunft so weitergehen.

Zur Feier des Jubiläums findet im Herbst ein Liederabend stattund am 13. Juni 2010 um 19.30 Uhr in St. Kilian ein Jubiläumskon-zert. Musizieren werden natürlich der Gesangverein selbst, derVolks-Chor, die Kreuzschnäbel aus Sugenheim und das Doppel-quartett vocalis aus Ipsheim. Am Piano werden Else Heilmannund Wolfgang Jokisch begleiten, Silke Hufnagel singt eine Arieaus Mozarts Kantate „Dir Seele, des Weltalls, o Sonne“ und KatrinStröbel wird auf der Querflöte einige „Ragtimes“ von Gustav Gun-senheimer spielen. Das Programm bietet einen bunten Quer-schnitt durch die Arbeit verschiedener Chor-Stimmregister, auf-gelockert durch einige Instrumentalstücke. Zu dieser Jubiläums-musik wird herzlich eingeladen, der Eintritt ist frei. Es besteht dieMöglichkeit, Spenden für die Renovierung der Orgel zu geben.

VeranstaltungsvorschauBad WindsheimFFM = Fränkisches FreilandmuseumKKC = Kur & Kongress-Center

2. – 3. 7. „Historische Putze“,Seminar im FFM

2. – 4. 7. Kiliani-Altstadtfest in der Altstadt

9. 7. – 21. 8. „Sommerfrische“,Freilandtheaterim FFM

10. 7. BAD WINDSHEIMCLASSIC: Blechscha-den im KKC

17. 7. 50 Jahre Bad Winds -heimer Sänger undSpielleut’, Jubiläums-konzert im Alten Bau-hof, Baugruppe „Stadt“FFM

17. & 18. 7. MittelfränkischeMundart-Theaterta-ge im FFM

18. 7. Kantoreikonzert(Dvorak-Messe) in St. Kilian

23. 7. 150-Jahrfeier des TV1860 Bad Windsheim

24. 7. Sommerfest und TV-Geburtstagspartydes TV 1860 BadWinds heim

24. & 25. 7. Sommerfest im FFM

24. 7. – 12. 12. „Menschenbilder –Historische Fotogra-fien aus dem ländli-chen Unterfranken“,Ausstellung im FFM

30. & 31. 7. Freilandkino im FFM

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Kurkonzert 20. Juni 2010, 10.30 Uhr in der Frankenland-Klinik

Um 10.30 Uhr treffen sich Männer,Frauen und Kinder, um Musik mit sehrverschiedenen Höreindrücken zu ge-stalten. Mit dabei ist wieder einmal derKinderchor samt den Orff-Spatzen ausLenkersheim, der uns Lieder zur bibli-schen Schöpfungsgeschichte aus demSingspiel „Himmel und Erde“ von BirgitPape vorstellen wird. An Piano, Flötenund Gitarre erleben wir Heike Eckstein,Monika Gärtner, Sabine Loske undAnja Flory . Nach dem Eingangslied(„Himmel und Erde“) erfahren wir, wasder Herr am fünften Tag schuf; wir er-freuen uns am „Vogellied“ und an dernetten Weise über „Eine kleine Biene“.Es folgt das tröstliche Resümee „Dennseine Güte währet ewiglich“.

Das zweite Gesangsensemble sind die„Stachelrosen“. Das ist eine Gruppe enga-gierter junger und junggebliebener Da-men unter der Leitung von Susanne Mey-er-Löw, die erstmalig bei einem Kurkon-zert mitwirken wird. Ihre Lieder sindschön und schmerzlich, kritisch, ironischund witzig bis bissig. Als Begleitinstru-mente kommen gewöhnlich Gitarre, Ban-doneon, Keyboard und Flöten zum Ein-satz. Von ihnen hören wir den „Traum

vom Frieden“, das „Lied von den Krani-chen“ und die „Kinderhymne“. Bei einemweiteren Auftritt dürfen wir gespanntsein auf „Alde Schachdeln“, „Paarungen“und eine „Moritat zum Muttertag“.

Der Gesangverein 1835 aus Bad Winds -heim beschäftigt sich natürlich auch mitden Themen Liebe und Frühling in musi-kalischer Ausprägung. Die ca. 40 Sänge-rinnen und Sänger haben sich diesmalauf das Wandern besonnen. Dazu brin-gen die 35er ein Potpourri („Horch, wasswingt von draußen rein?“) mit Else Heil-mann am Flügel. Aus der goldenenSwing-Epoche der ersten Jahrzehnte desletzten Jahrhunderts erklingt wieder ein-mal das Lied von den „Capri-Fischern“.Über die gute Laune und die Liebe wer-den Lieder ganz unterschiedlicher Artvorbereitet: „Wenn ich vergnügt bin mussich singen“ von Peter Iglhoff zum Bei-spiel, oder „Ich hab am Anzug viele Ta-schen“ (Refrain: „Ich brauche keine Millio-nen“) von Peter Kreuder. Außerdem er-klingt „Eine kleine Melodie“ in einem pfif-figen Satz von Gustav Gunsenheimer.

Zu den sehr verschiedenartigen Hör-eindrücken dieses Chor-Kurkonzerteswird herzlich eingeladen. Der Eintritt istwie immer frei.

Kinderstück im Freilandmuseum„Das freche Rotkäppchen und der Wolf, den keiner böse fand“

Das Freilandtheater Bad Windsheimarbeitet gut und gerne mit anderenBühnen der Region zusammen. In die-sem Jahr hat es den Spielplan um sei-ne erste Kinderproduktion „Der Zeit-mechaniker“ erweitert. Aus diesemGrund entstand die Idee, weitere Kin-der- und Jugendtheaterstücke nachBad Windsheim zu holen.

Diesen Sommer ging die Einladung andas Theater „Kopfüber“ und die Kollegenaus Ansbach nahmen freudig an. Am 12.Juni zeigen sie hinter dem Alten Bauhofin der Baugruppe „Stadt“ ihr Kinderstück„Das freche Rotkäppchen und der Wolf,den keiner böse fand“.

Rotkäppchen einmal anders – das be-kannte Märchen wird mit viel Tempo, Hu-mor und neuen Blickwinkeln präsentiert:die Titelheldin ist eine selbstbewusste, fre-che Göre, die sich vom Wolf gar nichts sa-gen lässt. Dieser weint ein wenig der gu-ten, alten Zeit nach und scheitert meist,wenn er versucht, gefährlich zu wirken.Anfangs können sich Rotkäppchen undder Wolf überhaupt nicht leiden . . .

Eine Geschichte über Freundschaft, dienach ersten Hürden und Abneigungenentstehen kann und darüber, wie wir dasFremde und befremdliche anderer über-winden können.

Karten: € 9,00/5,00, Familienkarten €25,00 (2 Erwachsene, bis zu 4 Kinder), er-hältlich in den Vorverkaufsstellen, Onlineunter www.freilandtheater.de/ticket, tele-fonisch unter 09106/924447 oder per Mailunter [email protected].

Bei schlechtem Wetter wird im AltenBauhof gespielt (Theaterstück von Chri-stoph Daigl für Kinder ab 6 Jahre, frei nachden Gebrüdern Grimm / Regie: BerndSchramm / Bühne und Kostüme: ClaudiaKucharski / Spiel: Sabine Müller, ClaudiaKucharski, Christoph Daigl / Dauer: ca. 50Minuten ohne Pause).

Veranstaltungen inspiration 21

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Vollauf in den Dienst seiner Majestätdes Karpfen gestellt, hat ihm der Ge-schichts- und Heimatverein Neustadta. d. Aisch im Museumsareal AltesSchloss gleich ein ganzes Museum ge-widmet.

Ein eigenes Museum für einen Fisch? – Ja, und mit Recht, denn schon seit über1000 Jahren wird der Aischgründer Spiegelkarpfen in über 5000 Weihern im Aischgrund gezüchtet und ist in den Monaten mit einem „r“ der unumstritte-ne kulinarische König der regionalenFischküche. Vor dem Genuss steht aller-dings die Arbeit des Teichwirts: Bespan-nen, Füttern, Ausmähen und das Abfi-schen im Herbst, dazu ständige Kontrol-len. Eine zeitaufwändige Tätigkeit, die imMuseum vorgestellt und mit Bildern, Ar-beitsmitteln der Teichwirtschaft, Doku-menten und sonstigen Gerätschaftenund Instrumenten vorgestellt und doku-mentiert wird. Aber auch die Utensilien

und das Procedere des Genießens be-kommen Gesicht. Ob es der gedeckteTisch ist, unterschiedliche Bestecke undGedecke, Bilder, Skulpturen und Objekteoder Kuriositäten aus Kunst, Volkskundeund Volksglaube.

Neuerdings wird nun dieSammlung durch eine Anzahlvon Lehrtafeln bereichert, die derOberlehrer an der NeustädterVolksschule, leidenschaftlicherAngler und langjähriger Schrift-führer beim Neustädter Fischerei-verein Franz Swatosch (1896 bis1969) in den 50er und 60er Jah-res des letzten Jahrhunderts ge-schaffen hat. Als Arbeits- und An-schauungsmaterial für seine Vor-bereitungskurse auf die Fischerei-prüfung sind sie entstanden undbeeindrucken durch eine Detail-treue, die manche Fotografien inden Schatten stellen. Zwanzig Ta-feln aus dem insgesamten Konvo-lut von über 60 Schautafeln wer-

den vom 3. Juni bis Ende August in einereigenen Ausstellung: „Frische Fischefischt der Fritz“ gezeigt und durch weite-re Exponate des begeisterten Hobbyfischers und Zeichners ergänzt.Zwei umfangreiche Protokollbücher desNeustädter Fischereivereins für die Jahre1912 bis 1964 (Band I) und 1964 bis 1969(Band II) wurden ebenfalls ergänzt. Indiesen hat er originelle, begleitende Illu-stration und unzählige kleine Zeichnun-gen zum Fischeralltag hinzugefügt unddabei nicht selten seine Petrijüngerfreundlich karikierend und espritvoll aufdie Schippe genommen. Eine Entde-ckung besonderer Note, die dem Karp-fenmuseum Anlass war, diese kleinenzeichnerischen Köstlichkeiten in Buch-form zu fassen und sie der Allgemeinheitzur Verfügung zu stellen. In acht Abtei-lungen sind die Bilder geordnet und zeigen mit feinem Humor Szenen des Fischereilebens, ein bisschen Eigensatire,aber auch wissenschaftsakribischeZeichnungen des mit dem Fischen untrennbar verbundenen Naturum-feldes.

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Ein Museum für den KarpfenKleines Schmuckstück im Neustädter Museumsareal

Sehr detailliert ist hier ein Fischskelett beschrieben. Fotos: Wolfgang G. P. Heinsch

Humorvolle Zeichnungen zeichnen die Protokollbü-cher aus.

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AUSSTELLUNGEN, SONDERVERANSTALTUNGENBILDERAUSSTELLUNG der Volkshochschule in der Galerie des Hotels „Residenz“,Erkenbrechtallee 33. Der Künstler Rudolph Dobner und sein Sohn Andreas stel-len Ikonen/Öl-Landschaften aus (noch bis 5. Juni). Ab dem 6. Juni sind Bilderund Zeichnungen des Künstlers Gregor Schmidt zu sehen.

BILDERAUSSTELLUNG in der „Galerie des Rathauses“. Noch bis 18. Juni stellt dieKünstlerin Maike Günther ihre Arbeiten aus. Ab dem 25. Juni sind die Arbeitender Künstlerin Kerstin Adler aus Freiburg zu sehen. Öffnungszeiten: Mo bis Do 7bis 17 Uhr; Fr bis 12:30 Uhr.

KUNSTGENUSS IN DER FRANKEN-THERME – fließend zur Kunst: Ausstellung imFoyer und in der Wellness-Oase.

„ZERSTÖRTE KUNST“, Ausstellung im Reichsstadtmuseum im Ochsenhof,Seegasse 27 (Sa, So, Fei 14-17 Uhr).

FRÄNKISCHES FREILANDMUSEUMFFM = Fränkisches Freilandmuseum„DER ZEITMECHANIKER“, Kindertheater im Alten Bauhof der Baugruppe „Stadt“des Fränkischen Freilandmuseums. In „Der Zeitmechaniker“ wird eine spannen-de Geschichte um zwei Zeitreisende aus dem 18. Jahrhundert, die sich unverse-hens im Jahr 1969 wieder finden, erzählt. Weitere Informationen, Spieltermineund Entrittspreise unter www.freilandtheater.de oder unter 09106-924447.

„AUFGEMÖBELT!“, Ausstellung in der Betzmannsdorfer Scheune. Die Austel-lung zeigt die schönsten Möbel aus der Sammlung des Freilandmuseums, des-sen Depot mit rund 3.000 Exponaten eine der größten Möbelsammlungen imdeutschsprachigen Raum beherbergt. Das älteste ausgestellte Stück ist eine Tru-henfront aus der Zeit um 1930 (bis 27. Juni, 10-bis 18 Uhr).

„HAND UND FUSS – PRAKTISCH UND GALANT“, Ausstellung in der Betzmanns-dorfer Scheune. Strümpfe, Handschuhe und Schuhe aus zwei Jahrhundertenzeigt eine Austellung des Bauernmuseums Bamberger Land: alles, was Handund Fuß schützt, wärmt und schmückt. Zu sehen sind Schuhe für Haus, Hof, Ar-beit und Festtag, bestickte Pantoffel, Zürtelsocken, Strümpfe aus Seide, Wolleund Papiergarn, Handschuhe für Feste, Alltag und auch zum Reisigmachen so-wie Strumpfbänder und alles, was den Strumpf hält (bis 27. Juni, 9 bis 18 Uhr).

„WEIDMANNSHEIL!“, Ausstellung im Jagdschlösschen Eyerlohe. Im Belvederedes Schlösschens wird eine Sammlung historischer Postkarten mit Jagdmotivengezeigt (bis 27. Juni, 10-18 Uhr).

1. JUNI – DIENSTAG

10:00 GOLFCLUB REICHSSTADT: Damengolf. Info Tel. 09841/5027.

10:00 ATEMGYMNASTIK am Gradierwerk auf der Kneipp-Insel, Erken-brechtallee.

16:00 TIPPS ZUM KNEIPPEN mit Erich Wahala auf der Kneipp-Insel, Er-kenbrechtallee.

2. JUNI – MITTWOCH

09:00-10:30 GANZHEITLICHES GEDÄCHTNISTRAINING im ASB-Zentrum,Raiffeisenstr. 17. Anmeldung beim ASB, Tel. 6690-0.

10:00-14:30 BACKTAG im Gungoldinger Hof im FFM.

14:00-17:00 GEFÜHRTE RADLTOUR (ca. 25 km, mit Kaffeepause). TreffpunktBahnhofvorplatz. Veranstalter: Radlfreunde. Gäste willkommen!

ab 15:00 BRUNNENFEST mit der Bernemer Blosmusik am Kornmarkt. FürSpeisen und Getränke ist bestens gesorgt. Veranstalter: Brau-haus Döbler.

18:00 ABENDLICHE RADTOUR, betreut vom Radfahrverein (ca. 20-30km). Start Schießwasen.

18:30-20:00 GRUPPENANGEBOT der Suchtberatungsstelle der Diakonie imDr.-Martin-Luther-Haus, Rothenburger Str. 42. Beratungsstelle,Tel. 2859.

19:00 REHABILITATIONS-WASSERGYMNASTIK der Reha-Sportgemein-schaft im Sole-Hallenbad im Kurzentrum. Anmeldung Telefon 3395.

19:00 LAUFTREFF, ab Bahnhofvorplatz.

3. JUNI – DONNERSTAG – FRONLEICHNAM

10:00 GOLFCLUB REICHSSTADT: WÖHRL CUP. Info-Tel. 09841/5027.

Atemgymnastik: Die feinen Soletröpfchen, die durch die Verrieselungüber den in das Gradierwerkeingebrachten Schwarzdorn erzeugt wer-den, dringen in die Atemwege ein und lindern dort vorhandene Be-schwerden. Der positive Effekt kann durch richtiges Atmen und entspre-chende Bewegung deutlich gesteigert werden. Um dies zu erkennen, bie-tet die Franken-Therme Bad Windsheim, als kostenlosen Service, Atem-gymnastik am Gradierwerk an.

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zu erreichen. Wir bieten zuverlässige

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14:30-15:45 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.

15:00-16:30 PROMENADENKONZERT mit den Geschwistern Popp aus Dischingen am Seerosenbrun-nen, im Kurpark. Bei ungünstiger Witterung in der Frankenland-Klinik.

4. JUNI – FREITAG

10:00 GOLFCLUB REICHSSTADT: WÖHRL CUP. Info-Tel. 09841/5027.

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.

19:30-01:00 MITTERNACHTSSAUNA „Bayerische Nacht“ in der Franken-Therme. Siehe Seite 9.

20:00 SPIELABEND DES SCHACHCLUBS im St. Bonifatius-Haus, Hainserwall 3. Gäste willkommen!

5. JUNI – SAMSTAG

12:45-17:00 AUSFLUGSFAHRT durch den Naturpark Frankenhöhe nach Rothenburg ob der Tauber. DortZeit zur freien Verfügung. Zusteigemöglichkeiten: 12:45 Wendehammer Franken-Thermeund Kliniken (vor dem Hochhaus), 12:50 Bahnhof, 12:55 Freilandmuseum. Preis pro PersonEUR 11,–; Kur- & Gästepass-Inhaber EUR 10,–. Anmeldung in den Kliniken, Hotels und in derTourist-Information.

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.

19:00 TURMBLASEN des Posaunenchors „St. Kilian“ vom Turm der St. Kilians-Kirche, Marktplatz.

ab 19:30 TANZ mit DJ Ulf im Gasthaus „Zur Quelle“, Ortsteil Wiebelsheim. Eintritt frei.

6. JUNI – SONNTAG

09:00-16:30 BRAUTAG im Kommunbrauhaus Schlüsselfeld im Fränkischen Freilandmuseum.

10:00 GOLFCLUB REICHSSTADT: Cup der Alten Schule. Info Tel. 09841/5027.

10:00-18:00 HOFFEST im Frohsinns-Hof im Ortsteil Oberntief. Ab 11:00 Mittagstisch, ab 13:00 spielen„Die Ruckser“. Kostenbeitrag EUR 1,–. Veranstalter: Geselligskeitsverein Frohsinn.

14:00-16:00 ARCHÄOLOGISCHES FENSTER, Marktplatz, geöffnet.

14:00 FÜHRUNG durch das Museum „Kirche in Franken“ (Spitalkirche) in der Baugruppe „Stadt“des Fränkischen Freilandmuseums.

14:00 OFFENES KINDERPROGRAMM im Fränkischen Freilandmuseum.

14:30 FÜHRUNG DURCH DIE LÄNDLICHEN BAUGRUPPEN des Fränkischen Freilandmuseums.

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.

15:00 KONZERT mit dem Schlagzeugensemble „Tomi’s Rasselbande“ und westafrikanischenTrommelrhythmen mit Djembe und Basstrommeln in der Hospitalstiftung, Spitalgasse 3.

15:00-16:30 PROMENADENKONZERT mit der Stadtkapelle Wörnitz am Seerosenbrunnen, im Kurpark.Bei ungünstiger Witterung in der Frankenland-Klinik.

7. JUNI – MONTAG

09:00-16:30 BRAUTAG im Kommunbrauhaus Schlüsselfeld im FFM

14:00 SINGKREIS des Seniorenrates mit Annemarie Keim im Stephanus-Zentrum, Bahnhofplatz 3.

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.

16:00 ATEMGYMNASTIK am Gradierwerk auf der Kneipp-Insel, Erkenbrechtallee. Siehe Kasten S. 23.

17:00-18:15 „BEWEGUNG IST LEBEN“, Wassergymnastik der Diabetiker-Sportgruppe (Typ 2) im Solebek-ken der Frankenland-Klinik.

19:00 REHABILITATIONSSPORT (Gymnastik) der Reha-Sportgemeinschaft in der Dreifachturnhalleim Schulzentrum am Galgenbuck. Anmeldung Telefon 3395.

19:30 ZUSAMMENKUNFT DER AA-SELBSTHILFEGRUPPE der Anonymen Alkoholiker und der AL-Anon-Selbsthilfegruppe der Angehörigen von Alkoholikern, St. Bonifatius-Haus, Hainserwall 3.

8. JUNI – DIENSTAG

10:00 ATEMGYMNASTIK am Gradierwerk auf der Kneipp-Insel, Erkenbrechtallee. Siehe Kasten S. 23.

14:00 FÜHRUNG durch die Senioren-Residenz, Erkenbrechtallee 33, mit Kaffee-Gutschein.

14:00 HEITERES GEDÄCHTNISTRAINING mit Christine Schell im Seniorennachmittag im St.-Boni-fatius-Haus, Hainserwall 3. Veranstalter: Kath. Seniorenkreis.

19:30 INFORMATIONS- UND GEDANKENAUSTAUSCH der Stoma-Selbsthilfegruppe im Gasthaus„Goldener Adler“, Rothenburger Str. 14. Auch Angehörige sind willkommen.

20:00 LOBPREISGOTTESDIENST mit den ELOPS in der Seekapelle.

9. JUNI – MITTWOCH

09:00-10:30 GANZHEITLICHES GEDÄCHTNISTRAINING im ASB-Zentrum, Raiffeisenstr. 17. AnmeldungTel. 6690-0.

14:00-17:00 GEFÜHRTE RADLTOUR (ca. 25 km, mit Kaffeepause). Treffpunkt Bahnhofvorplatz. Gäste willkommen!

14:00 INTERESSANTES AUS DER STADT im Seniorennachmittag im ASB-Zentrum, Raiffeisenstraße17. Anmeldung für den Fahrdienst unter Tel. 6690-0 oder 19212. Veranstalter: ASB.

Shuttle-Service zur Stadtführung Zusteigemöglichkeiten: 14:00 Freilandmuseum, 14:07 Hotel am Kurpark Späth, 14:12 Wendehammer Franken-Therme, 14:15 Kliniken (vor dem Hochhaus, Erkenbrechtallee), 14:20 Roland-Statue, Marktplatz. Rückfahrtum 15:45 ab Roland-Statue. Preise: Transfer inkl. Stadt führung EUR 7,50; mit Kur & Gästepass EUR 6,50. Anmeldung für Transfer mit Stadtführung bis Mittwoch, 17:00 an den Rezeptionen derHotels, Kliniken und in der Tourist-Information.

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Öffnungszeiten:Montag – Samstag von 9 bis 19 Uhr

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18:00-18:45 „EINE REGION LIEST“, Lesereihe im Festsaal der Kräuterapotheke, Am Holzmarkt 14, in der Baugruppe„Stadt“ des Fränkischen Freilandmuseums. Siehe Seite 4.

18:00 ABENDLICHE RADTOUR (ca. 20-30 km). Start am Schießwasen.

19:00 REHABILITATIONS-WASSERGYMNASTIK der Reha-Sportgemeinschaft im Sole-Hallenbad im Kurzen-trum. Anmeldung Telefon 3395.

19:00 LAUFTREFF, ab Bahnhofvorplatz.

10. JUNI – DONNERSTAG

10:00 GOLFCLUB REICHSSTADT: Fränkische Seniorenrunde. Info Tel. 09841/5027.

10:00-14:30 BACKTAG im Gungoldinger Hof im FFM.

14:00 „MENSCHEN, DURCH DIE ICH GESEGNET WURDE“, Vortrag von Pfarer Alfred Maurer im Seniorennach-mittag im Stephanus-Zentrum, Bahnhofplatz 3. Veranstalter: Evang. Seniorenkreis.

14:30-15:45 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang. Shuttle-Service zur Stadtführung. Siehe Seite 24.

16:00-17:00 „BEWEGUNG IST LEBEN“, Gymnastik der Diabetiker-Sportgruppe (Typ 2) in der Mehrzweckhalle derFrankenland-Klinik.

19:30 „Mach zu“, mit Georg Koeniger im Cabaret im Brater, Husarengasse 11. Eintrittskarten bei Cabaret imBrater, Husarengasse 11, Tel. 3303 oder bei Leder-Lauer, Weinmarkt 5, Tel. 1605.

11. JUNI – FREITAG

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.

20:00 SPIELABEND DES SCHACHCLUBS im St. Bonifatius-Haus, Hainserwall 3. Gäste willkommen!

12. JUNI – SAMSTAG

10:00 GOLFCLUB REICHSSTADT: Leibolds Scherenzauber. Info Tel. 09841/5027.

12:45-17:00 AUSFLUGSFAHRT ins Weinparadies Franken nach Bullenheim (größtes Weinanbaugebiet im Land-kreis). Möglichkeit zum Spaziergang durch die Weinberge zur Weinparadiesscheune (bewirtschaftet).Zusteigemöglichkeiten: 12:45 Wendehammer Franken-Therme und Kliniken (vor dem Hochhaus),12:50 Bahnhof, 12:55 Freilandmuseum. Preis pro Person EUR 11,–; Kur- & Gästepass-Inhaber EUR 10,–.Anmeldung in den Kliniken, Hotels und in der Tourist-Information.

14:00-18:00 „GESUNDHEIT FÄNGT ZU HAUSE AN“, ein Nachmittag für gesundes Wohnen und Leben; Vortrag mitHerrn Jochims, Baubiologe/Geologe, in der Wirtschaftsschule (Raum WE 026), Galgenbuckweg 3. Kostenbeitrag EUR 20,–. Veranstalter: VHS.

15:00-16:00 „DAS FRECHE ROTKÄPPCHEN UND DER WOLF, DEN KEINER BÖSE FAND“, Kinderstück-Gastspiel desTheaters Kopfüber. Spielort: Hinter dem Alten Bauhof, Baugruppe „Stadt“, des FFM. Eintritt EUR 9,–/5,–.Siehe Seite 21.

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.

17:00 ORGELKONZERT für Kinder in St. Kilian. Ausführende Michael Bender „Josef und seine Brüder“; Sprecherin Maximiliane Reißbeck; Orgel Luise Limpert. Der Eintritt ist frei. Siehe Seite 7.

19:00 TURMBLASEN des Posaunenchors „St. Kilian“ vom Turm der St. Kilians-Kirche, Marktplatz.

ab 19:30 TANZ mit DJ Ulf im Gasthaus „Zur Quelle“, Ortsteil Wiebelsheim. Eintritt frei.

13. JUNI – SONNTAG

ganztags EINWEIHUNG „EICHSTÄTT“ UND HANDWERKERTAG in der Baugruppe Stadt des FFM. Siehe Seite 6.

09:00-16:30 BRAUTAG im Kommunbrauhaus Schlüsselfeld im FFM.

10:30 KURKONZERT mit dem Kurorchester Bad Windsheim in der Frankenland-Klinik.

14:00-16:00 ARCHÄOLOGISCHES FENSTER, Marktplatz, geöffnet.

14:00 FÜHRUNG durch das Museum „Kirche in Franken“ (Spitalkirche) in der Baugruppe „Stadt“ des FFM.

14:00 OFFENES KINDERPROGRAMM im FFM.

14:30 FÜHRUNG DURCH DIE LÄNDLICHEN BAUGRUPPEN des FFM.

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.

15:00-16:30 PROMENADENKONZERT mit der Musikkapelle Markt Wilhermsdorf e.V. am Seerosenbrunnen, im Kur-park. Bei ungünstiger Witterung in der Frankenland-Klinik.

19:30 JUBILÄUMSKONZERT „175 Jahre ‘Adler’ und Gesangverein 1835“ in St. Kilian. Siehe Seite 20.

14. JUNI – MONTAG

09:00-16:30 BRAUTAG im Kommunbrauhaus Schlüsselfeld im FFM.

09:30-11:00 FRAUENFRÜHSTÜCK im Dr.-Martin-Luther-Haus, Rothenburger Str. 42. Für Frauen, die ihren Umgangmit Alkohol/Medikamenten ändern möchten und Angehörige von Suchtkranken/-gefährdeten. Ver-anstalter: Psychosoziale Beratungsstelle.

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.

16:00 ATEMGYMNASTIK am Gradierwerk auf der Kneipp-Insel, Erkenbrechtallee. Siehe Kasten Seite 23.

18:00 AQUA QI GONG im 1,5 %-Becken der Franken-Therme Bad Windsheim.

19:00 REHABILITATIONSSPORT (Gymnastik) der Reha-Sportgemeinschaft in der Dreifachturnhalle im Schul-zentrum am Galgenbuck. Anmeldung Telefon 3395.

19:00 KLANGAUFGUSS im Brechelbad der Franken-Therme.

19:30 ZUSAMMENKUNFT DER AA-SELBSTHILFEGRUPPE der Anonymen Alkoholiker und der AL-Anon-Selbsthilfegruppe der Angehörigen von Alkoholikern im St. Bonifatius-Haus, Hainserwall 3.

15. JUNI – DIENSTAG

10:00 GOLFCLUB REICHSSTADT: JAB ANSTOETZ Ladies Cup 2010. Info Tel. 09841/5027.

10:00 ATEMGYMNASTIK am Gradierwerk auf der Kneipp-Insel, Erkenbrechtallee. Siehe Kasten Seite 23.

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16. JUNI – MITTWOCH

09:00-10:30 GANZHEITLICHES GEDÄCHTNISTRAINING im ASB-Zentrum,Raiffeisenstr. 17. Anmeldung beim ASB, Tel. 6690-0.

14:00-17:00 GEFÜHRTE RADLTOUR (ca. 25 km, mit Kaffeepause). TreffpunktBahnhofvorplatz. Gäste willkommen!

16:00 TREFFEN der Landsmannschaft Schlesien im Gasthaus „Golde-nes Kreuz“, Ortsteil Ickelheim.

18:00-18:45 „EINE REGION LIEST“, Lesereihe im Festsaal der Kräuterapothe-ke, Am Holzmarkt 14, in der Baugruppe „Stadt“ FFM. Siehe S. 4.

18:00 ABENDLICHE RADTOUR (20-30 km). Start am Schießwasen.

18:30-20:00 GRUPPENANGEBOT der Suchtberatungsstelle der Diakonie imDr.-Martin-Luther-Haus, Rothenburger Str. 42. Tel. 2859.

19:00 REHABILITATIONS-WASSERGYMNASTIK der Reha-Sport-gemeinschaft im Sole-Hallenbad im Kurzentrum. AnmeldungTelefon 3395.

19:00 LAUFTREFF, ab Bahnhofvorplatz.

17. JUNI – DONNERSTAG

10:00 GOLFCLUB REICHSSTADT: After-Work, 9er, K. Info Tel. 09841/5027.

10:00-14:30 BACKTAG im Gungoldinger Hof im FFM.

14:00 „SICHERHEIT FÜR SENIOREN“, Vorsichtsmaßnahmen gegen Gau-ner und Betrüger im Seniorennachmittag im Stephanus-Zen-trum, Bahnhofplatz 3. Es referiert Kriminalhauptkommissar Ar-min Knorr; im Anschluß sind Fragen erwünscht. Veranstalter:Evang. Seniorenkreis.

14:30-15:45 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang. Shuttle-Ser-vice zur Stadtführung siehe Seite 24.

16:00-17:00 „BEWEGUNG IST LEBEN“, Gymnastik der Diabetiker-Sportgrup-pe (Typ 2) in der Mehrzweckhalle der Frankenland-Klinik.

18. JUNI – FREITAG

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.

20:00 SPIELABEND DES SCHACHCLUBS im St. Bonifatius-Haus, Hain-serwall 3. Gäste willkommen!

21:45 FREILANDKINO mit dem Film „Maria, ihm schmeckt’s nicht“ imHof der Aumühle im Fränkischen Freilandmuseum. Bei ungün-

stiger Witterung läuft der Film um ca. 22:15 Uhr im Kino Central,Pastoriusstr. 8. Eintritt EUR 6,70, ermäßigt EUR 5,60.

19. JUNI – SAMSTAG

10:00 GOLFCLUB REICHSSTADT: M. Jursa Cup, supported by IPN. InfoTel. 09841/5027.

12:45-17:00 AUSFLUGSFAHRT durch den Naturpark Frankenhöhe nach Ro-thenburg ob der Tauber. Dort Zeit zur freien Verfügung. Zustei-gemöglichkeiten: 12:45 Wendehammer Franken-Therme undKliniken (vor dem Hochhaus), 12:50 Bahnhof, 12:55 Freilandmu-seum. Preis pro Person EUR 11,–; Kur- & Gästepass-Inhaber EUR10,–. Anmeldung in den Kliniken, Hotels und in der Tourist-Infor-mation.

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.

19:00 TURMBLASEN des Posaunenchors „St. Kilian“ vom Turm der St.Kilians-Kirche, Marktplatz.

ab 19:30 TANZ mit DJ Ulf im Gasthaus „Zur Quelle“, Ortsteil Wiebelsheim.

21:45 FREILANDKINO mit dem Film „Die Friseuse“ im Hof der Aumühleim FFM. Bei ungünstiger Witterung läuft der Film um ca. 22:15Uhr im Kino Central, Pastoriusstraße 8. Eintritt EUR 6,70, ermä-ßigt EUR 5,60.

20. JUNI – SONNTAG

06:00 25. Radtouristikfahrt „Durch Frankens gemütliche Ecke“. StartSchulzentrum am Galgenbuck. Radfahrverein 09841/1585.

08:00 ORIENTIERUNGSRITT des Reit- und Fahrvereins, Im Großen Bo-den 1. Anmeldungen 0172/8111368.

ganztags KINDERFEST in der Baugruppe Mainfranken-Frankenhöhe, FFM.

09:00-16:30 BRAUTAG im Kommunbrauhaus Schlüsselfeld im FFM.

10:00-17:00 TAG DES FRIEDHOFS der Evang. Kirchengemeinde. Siehe S. 20

10:30 KURKONZERT in der Frankenland-Klinik. Siehe Seite 21.

14:00-16:00 ARCHÄOLOGISCHES FENSTER, Marktplatz, geöffnet.

14:00 FÜHRUNG durch das Museum „Kirche in Franken“ (Spitalkirche)in der Baugruppe „Stadt“ des FFM.

14:30 FÜHRUNG DURCH DIE LÄNDLICHEN BAUGRUPPEN des FFM.

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.

15:00-16:30 PROMENADENKONZERT mit der Stadtkapelle Burgbernheimam Seerosenbrunnen, im Kurpark. Bei ungünstiger Witterung inder Frankenland-Klinik.

21. JUNI – MONTAG

09:00-16:30 BRAUTAG im Kommunbrauhaus Schlüsselfeld im FFM.

15:00 16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.

16:00 ATEMGYMNASTIK am Gradierwerk auf der Kneipp-Insel, Erken-brechtallee. Siehe Kasten Seite 23.

19:00 REHABILITATIONSSPORT (Gymnastik) der Reha- Sportgemein-schaft in der Dreifachturnhalle im Schulzentrum am Galgen-buck. Anmeldung Telefon 3395.

19:30 ZUSAMMENKUNFT DER AA-SELBSTHILFEGRUPPE der Anony-men Alkoholiker und der AL-Anon-Selbsthilfegruppe der Ange-hörigen von Alkoholikern im St. Bonifatius-Haus, Hainserwall 3.

22. JUNI – DIENSTAG

10:00 ATEMGYMNASTIK am Gradierwerk auf der Kneipp-Insel, Erken-brechtallee. Siehe Kasten Seite 23.

14:00 GEBURTSTAGSKAFFEE im Seniorennachmittag im St.-Bonifati-us-Haus, Hainserwall 3. Veranstalter: Kath. Seniorenkreis.

23. JUNI – MITTWOCH

09:00-10:30 GANZHEITLICHES GEDÄCHTNISTRAINING im ASB-Zentrum,Raiffeisenstr. 17. Anmeldung beim ASB, Tel. 6690-0.

ab 13:00 GRILLFEST im Hotel „Residenz“, Erkenbrechtallee 33 (EUR 19,50).

14:00-17:00 GEFÜHRTE RADLTOUR (ca. 25 km, mit Kaffeepause). TreffpunktBahnhofvorplatz. Gäste willkommen!

14:00 PICKNICK IM FREIEN im Seniorennachmittag. Treffpunkt ASB-Zentrum, Raiffeisenstraße 17. Anmeldung unter Tel. 6690-0 oder19212. Veranstalter: ASB.

14:30 TREFFEN der Sudetendeutschen Landsmannschaft im Flair-Ho-tel zum Storchen, Weinmarkt 6.

18:00-18:45 „EINE REGION LIEST“, Lesereihe im Festsaal der Kräuterapothe-ke, Am Holzmarkt 14, Baugruppe „Stadt“ des FFM. Siehe Seite 4.

18:00 ABENDLICHE RADTOUR (20-30 km). Start am Schießwasen.

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19:00 REHABILITATIONS-WASSERGYMNASTIK der Reha-Sportgemein-schaft im Sole-Hallenbad im Kurzentrum. Telefon 3395.

19:00 LAUFTREFF, ab Bahnhofvorplatz.

19:30 KONZERT FÜR ORGEL UND STIMME in St. Kilian. Werke von MaxReger, Josef Rheinberger, Jehan Alain, Ch. M. Widor u.a. LuiseLimpert - Sopran, Heike Bayreuther - Alt, Stefanie Scheler - Quer-flöte, Constanze Schweizer-Elser - Orgel. Eintritt frei.

24. JUNI – DONNERSTAG

10:00-14:30 BACKTAG im Gungoldinger Hof im FFM.

14:00 DER SOMMER IST GEKOMMEN, Seniorennachmittag mit IngridWollermann im Stephanus-Zentrum, Bahnhofplatz 3. Veranstal-ter: Evang. Seniorenkreis.

14:30-15:45 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang. Shuttle-Ser-vice zur Stadtführung siehe Seite 24.

16:00-17:00 „BEWEGUNG IST LEBEN“, Gymnastik der Diabetiker- Sport-gruppe (Typ 2) in der Mehrzweckhalle der Frankenland-Klinik.

25. JUNI – FREITAG

14:00 SOMMERFEST mit der Burgbernheimer Stadtkapelle in der Hos-pitalstiftung, Spitalgasse 3. Veranstalter: CSU Frauenunion.

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.

17:00 KONZERT mit der Hauptschulband Bad Windsheim auf demMarktplatz. Bei schlechtem Wetter im Klosterchor am Kloster-platz. Eintritt frei. Veranstalter: Aktionsteam Innenstadtbelebung.

20:00 SPIELABEND DES SCHACHCLUBS im St. Bonifatius-Haus, Hain-serwall 3. Gäste willkommen!

21:45 FREILANDKINO mit dem Film „Das Festmahl im August“ im Hofder Aumühle im FFM. Bei ungünstiger Witterung läuft der Filmum ca. 22:15 Uhr im Kino Central, Pastoriusstraße 8. Eintritt EUR6,70, ermäßigt EUR 5,60.

26. JUNI – SAMSTAG

10:00 GOLFCLUB REICHSSTADT BAD WINDSHEIM: 9 + 18/I18 + 18Challenge auf dem Golfplatz. Auskünfte unter Tel. 09841/5027.

12:45-17:00 AUSFLUGSFAHRT ins Weinparadies Franken nach Bullenheim(größtes Weinanbaugebiet im Landkreis). Möglichkeit zum Spa-ziergang durch die Weinberge zur Weinparadiesscheune (be-wirtschaftet). Zusteigemöglichkeiten: 12:45 Wendeham-mer Franken-Therme und Kliniken (vor dem Hochhaus), 12:50Bahnhof, 12:55 Freilandmuseum. Preis pro Person EUR 11,–; Kur-& Gästepass-Inhaber EUR 10,–. Anmeldung in den Kliniken, Ho-tels und in der Tourist-Information.

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.

18:00-24:00 MUSEUMSNACHT im FFM. Um 21:45 Uhr Freilandkino mit demFilm „Räuber Kneißl“ im Hof der Aumühle. Siehe Seite 5.

19:00 TURMBLASEN des Posaunenchors „St. Kilian“ vom Turm der St.Kilians-Kirche, Marktplatz.

19:00 PIANOABEND und 5-Gang-Menü im Gourmetrestaurant „Charli-ze“ im Hotel Residenz, Erkenbrechtallee 33. Voranmeldung un-ter der Tel.-Nr. 09841/910 erbeten.

ab 19:30 TANZ mit DJ Ulf im Gasthaus „Zur Quelle“, Ortsteil Wiebelsheim.

27. JUNI – SONNTAG

ganztags TAG DER VOLKSMUSIK im FFM. Siehe Seite 6.

09:00-16:30 BRAUTAG im Kommunbrauhaus Schlüsselfeld im FFM.

10:00 GOLFCLUB REICHSSTADT BAD WINDSHEIM: Meinl Open aufdem Golfplatz. Auskünfte unter Tel. 09841/5027.

14:00-16:00 ARCHÄOLOGISCHES FENSTER, Marktplatz, geöffnet.

14:00 FÜHRUNG durch das Museum „Kirche in Franken“ (Spitalkirche)in der Baugruppe „Stadt“ des FFM.

14:30 FÜHRUNG DURCH DIE LÄNDLICHEN BAUGRUPPEN des FFM.

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.

28. JUNI – MONTAG

09:00-16:30 BRAUTAG im Kommunbrauhaus Schlüsselfeld im FFM.

09:30-11:00 FRAUENFRÜHSTÜCK im Dr.-Martin-Luther-Haus, Rothenbur-ger Str. 42. Für Frauen, die ihren Umgang mit Alkohol/Medika-menten ändern möchten und Angehörige von Suchtkranken/-gefährdeten. Veranstalter: Psychosoziale Beratungsstelle.

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.

16:00 ATEMGYMNASTIK am Gradierwerk auf der Kneipp-Insel, Erken-brechtallee. Siehe Kasten Seite 23.

18:00 AQUA QI GONG im 1,5 %-Becken der Franken-Therme.

19:00 REHABILITATIONSSPORT (Gymnastik) der Reha-Sportgemein-schaft in der Dreifachturnhalle im Schulzentrum am Galgen-buck. Anmeldung Telefon 3395.

19:00 KLANGAUFGUSS im Brechelbad der Franken-Therme.

19:30 ZUSAMMENKUNFT DER AA-SELBSTHILFEGRUPPE der Anony-men Alkoholiker und der AL-Anon-Selbsthilfegruppe der Ange-hörigen von Alkoholikern im St. Bonifatius-Haus, Hainserwall 3.

29. JUNI – DIENSTAG

10:00 GOLFCLUB REICHSSTADT BAD WINDSHEIM: Damengolf auf demGolfplatz. Auskünfte unter Tel. 09841/5027.

10:00 ATEMGYMNASTIK am Gradierwerk auf der Kneipp-Insel, Erken-brechtallee. Siehe Kasten Seite 23.

30. JUNI – MITTWOCH

09:00-10:30 GANZHEITLICHES GEDÄCHTNISTRAINING im ASB-Zentrum,Raiffeisenstr. 17. Anmeldung beim ASB, Tel. 6690-0.

14:00-17:00 GEFÜHRTE RADLTOUR (ca. 25 km, mit Kaffeepause). TreffpunktBahnhofvorplatz. Gäste willkommen!

14:30-18:30 TIEFENENTSPANNUNG MIT KLANG auf den Wasserbetten im Ba-dehallen-Ruheraum der Franken-Therme Bad Windsheim. DieTeilnahme an dieser Entspannungsmethode ist im regulärenBadehallen-Eintritt inbegriffen. Jeweils zur halben Stunde.

18:00-18:45 „EINE REGION LIEST“, Lesereihe im Festsaal der Kräuterapothe-ke, Am Holzmarkt 14, Baugruppe „Stadt“ des FFM. Siehe Seite 4.

18:00 ABENDLICHE RADTOUR (20-30 km). Start am Schießwasen.

18:30-20:00 GRUPPENANGEBOT der Suchtberatungsstelle der Diakonie imDr.-Martin-Luther-Haus, Rothenburger Str. 42. Für Angehörigevon Suchtkranken bzw. Suchtgefährdeten, mit Erfahrungs-austausch. Anmeldung: Beratungsstelle, Tel. 2859.

19:00 REHABILITATIONS-WASSERGYMNASTIK der Reha-Sport-gemeinschaft im Sole-Hallenbad im Kurzentrum. Anmeldung Telefon 3395.

19:00 LAUFTREFF, ab Bahnhofvorplatz.

� AUSKUNFT-INFORMATION: Kur-, Kongress- und Touristik-GmbH BadWindsheim, Erkenbrechtallee 2, � 402-0,Fax 40299. Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-17Uhr, Sa 10-14 Uhr, So, Fei 10-12 Uhr.

� ANGELN: Tages-/Wochenkarten für Gäste zum An-geln in Aisch und Teichen. Staatl. Fischerei-schein erforderlich. Tourist-Info, � 402-0.

� BAHNHOF: DB-Agentur im Bahnhof Neustadt/Aisch:Geöffnet: Mo bis Fr 8-11.45, 13.15-17 Uhr,� 09161/4343. Fahrplanauskunft: 0800/1507090 - kostenlos. ReiseService: 11861.

� BOULE: Donnerstag (nicht November bis März)um 17.30 Uhr im Kurpark, Nähe Tennis-plätze; Herr Hoffritz, � 3814.

� BEHINDERTENFAHRDIENST: Rotes Kreuz, � 19222; ASB – die Samariter, � 66900.

� CAMPING- und ZELTPLATZ: Am Freibad. Anmeldung: Freibadkasse,� 2251 o. 6689-41. Geöffnet vom 15.5.bis 15.9.; Anreise bis 20 Uhr.

� FAHRRADVERLEIH: Tourist-lnformation (KKT), siehe „Aus-kunft“. Leihgebühr /Tag: EUR 7,–, mit Kur-und Gästepass EUR 6,–. Pro Woche (5Tage) EUR 30,–, Kur- und Gästepassinha-ber EUR 25,–.

� FLUGPLATZ: Flughafen Nürnberg, �0911/93700.Sportflugplatz Wiebelsheim, � 3981.

� FRANKEN-THERME Bad Winds heim: � 09841/4030-0, täglich geöffnet: Badehallen 9-22 Uhr, Saunalandschaft10-22 Uhr, Wellness-Oase 10-22 Uhr.

� FUNDBÜRO: Rathaus, Marktplatz 1,� 6689-26.

� GOLF: Golfclub Reichsstadt Bad Windsheim e.V.,Mo-So 9-20 Uhr; � 5027.18-Loch Meis -terschaftsplatz, 6-Loch Kurzplatz, DrivingRange, ProShop. Restaurant mit Terrasse(Do geschlossen).

� GRADIERWERK: Erkenbrechtallee; täglich geöffnet

� HOCHSEILGARTEN am KKC: Kontakt und Anmeldung: Hubert Schwarz& Cie. GmbH & Co. KG, Ungerthal 2 1⁄2,91186 Büchenbach, � 09122/93070. Bü-rozeiten: Mo-Do 8-18 Uhr, Fr 8-17:30 Uhr.

� KEGELBAHNEN: Hotel „Residenz“, Erkenbrechtallee 33, �91-0. Hotel-Gasthof „Bürgerbräu stuben“,An der Alten Weed, � 7107. Pizzeria „ZumStern“, Seegasse 20, � 3372.

� KINO:Central-Theater, Pastoriusstr. 8, � 650554.

� KIRCHEN, GOTTESDIENSTE: St.-Kilians-Kirche, Dr.-Martin-Luther Platz(prot.): So 10 Uhr. Seekapelle, Seegasse(prot.): So 8 Uhr. St.-Bonifaz-Kirche, Nordring (kath.): Sa 18.30, So 10.15 Uhr.

Neuapostolische Kirche, am Bahnhof: So 9.30, Do 20 Uhr. Landeskirchliche Gemeinschaft, Nordring: So 18 Uhr.

� KIRCHEN, BESICHTIGUNGSZEITEN:St.-Kilians-Kirche: Mo-Fr 10-17 Uhr, So 12-18 Uhr. Seekapelle: Mo und Mi 10-12 Uhr,Di 10-17 Uhr, Do und Fr 10-17 Uhr, So 12-17Uhr. St.-Bonifatius-Kirche: Mo-So 9-17 Uhr.

� KLEINKUNST UND KABARETT:Cabaret im Brater, Husarengasse 11, � 3303oder 650920, www.cabaretimbrater.de

� KLINIKEN: Siehe Ärztetafel, Seite 22.� KNEIPPANLAGE:Erkenbrechtallee; täglich geöffnet (außerim Winter)

� KRANKENTRANSPORTE: ASB – die Samariter, Raiffeisenstr. 17, Anmeldung � 66900.

� KREISBÜCHEREI: Im Georg-Wilhelm-Steller-Gymnasium,Friedensweg, � 64837, vormittags: Di,Mi, Do, Fr 10-13 Uhr; nachmittags: Di, Do14-19 Uhr, Mi 14-17 Uhr; Schulferien: nurnachmittags geöffnet. Auch für Gäste!

� KUR & KONGRESS-CENTER:Tagungen bis zu 1000 Personen in flexi-bel gestaltbaren Sälen. Siehe „Auskunft“

� KURBEITRAG (Kur- und Gästepass):EUR 1,60 pro Person und Übernachtung;Kinder bis 16 Jahre frei. Der Kur- und Gäs tepass gewährt zahlreiche Vergüns ti-gungen. Ausgabe durch Vermieter.

� MEDIKAMENTENHOLDIENST: ASB – die Samariter, � 64901.

� MINIGOLFPLATZ IM KURPARK: Bei schönem Wetter: Täglich 14-20 Uhr,Kiosk 14-22 Uhr. Eintritt: 2,–/1,– €.

� MUSEEN:Fränkisches Freilandmuseum des Be-zirks Mittelfranken (� 6680-0, Fax -99, e-mail: [email protected]). GrößtesFreilichtmuseum zur Darstellung ländlicherAlltagskultur in Süddeutschland. Infoszum Jahresprogramm etc. unter � 6680-0oder www.freilandmuseum.de.Museum „Kirche in Franken“ (Baugrup-pe „Stadt“ des Fränk. Freilandmuseums inder ehem. Spitalkirche, Rothenburger Stra-ße, � 401858 Kasse, Fax. 401859, e-mail: [email protected]). Nähere Infozum Jahrespro-gramm: � 6680-25 und 6680-0 oderwww.freilandmuseum.de.Archäologisches Fenster zur Stadtge-schichte unter dem Marktplatz. Eingang:Unterhalb der Terrasse des „Cafe del Mar“zum Schüsselmarkt hin. Reichsstadtmuseum im „Ochsenhof“,Seegasse 27,� 1073. Anmeldung vonFührungen unter � 5186. Frohsinns-Hof, Oberntief, � 2752.� NOTARIAT: Berliner Straße 16, � 2098 oder 2099.� NOTRUFE: 110 (Polizei); 112 (Feuer), 19222 (Rettungsdienst).

� POLIZEI: An der Heuwaag, � 66160.

� RIKSCHAFAHRTEN: Die Radkutsche, � 0176/78180330.� SAUNEN:Franken-Therme siehe „Franken-Therme“. Hotel „Residenz“,Kurpark: Anm., � 91-0. Massagepraxis Horst Kraft, Schweden-wall 18: Anmeldung, � 5530.Fitness- und Sportpark, M.-Merian-Str.5, 9-22 Uhr, Anmeldung, � 689644

� SCHWIMMBÄDER: Freibad Westheimer Str., � 2251, MitteMai bis 15. September 10-19.30 Uhr.Sole-Hallenbad in der Dr. Becker PhysioGym, siehe „Sole-Hallenbad“.Franken-Therme siehe „Franken-Therme“.

� SOLARIEN:Hotel „Residenz“, im Kurpark: Mo-So 7-22 Uhr, � 91-0. Dr. Becker PhysioGym (Eingang Sole-Hallenbad), siehe „Sole-Hallenbad“: Mo-Fr 8-19 Uhr; Sa, So, Fei 9-16 Uhr.Wellness Point- Sonnenstudio, Keget-straße 7 (I.Stock). Öffnungszeiten: Mo.9.30 – 12.30 und 15 – 20.30 Uhr, Di. 15 –19 Uhr, Mi. 9.30 – 20.30 Uhr, Do., Fr. 9.30 –12.30 und 15 – 19 Uhr, Sa. 12 – 17 Uhr.Fitness- und Sportpark, siehe „Saunen“.Franken-Therme siehe „Franken-Therme“. Sonnen-Oase, Westring 31, Mo bis Sa 8-21.30 Uhr; So, Fei 9-21 Uhr.

� SOLE-HALLENBAD: Dr. Becker PhysioGym, Schwarzallee 10,� 93-140. Öffnungszeiten: Mo, Mi 8-11Uhr, Wassergym. 9 Uhr; Di, Do, Fr 13.30-19.30 Uhr, Wassergym. 14 und 16 Uhr; Sa.,13-17 Uhr, So., Fei., 9-14 Uhr.

� SOMMERSTOCKSCHIESSEN: TV-Platz, Karl-Schirmer-Allee; Di 19 Uhr.Fr. Elsholz, � 3913.

� SPORTSCHIESSEN:Mittwoch 19 Uhr im Schützenhaus, amSchießwasen, � 1850.

� STADTVERWALTUNG:Rathaus, Marktplatz,� 6689-0. Geöffnet:Mo - Mi, Fr 8.30-12 Uhr, Do 8.30-18 Uhr.

� SUCHTBERATUNGSSTELLE:Diakonisches Werk, Dr.-Martin-Luther-Haus, Rothenburger Str. 43, � 2859.

� TENNIS:Am Kurpark, Anmeldung im Clubheimab 17 Uhr, � 3747, oder beim Platzwart. Am TV-Platz (Karl-Schirmer-Allee).Anmeldung bei Sport-Sunshine, Weinmarkt 4, � 4202 o. 0173/6612500.Fitness- und Sportpark, siehe „Saunen”,Anmel., � 0151/16570333 o. � 689648.

� TISCHTENNIS:Pastoriushalle, Friedensweg, Mo und Dovon 20-22 Uhr (Erw.); 18-20 Uhr (Jugend).

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Öffnungszeiten und PreiseTourist-Information Mo bis Fr 09:00 bis 17:00, Sa 10:00 bis 14:00, So, Feiertag 10:00 bis 12:00Produkt Zeitraum Uhrzeit Normalpreis ErmäßigtStadtführung ganzjährig Do, Fr, Sa, So, Mo, Fei 15:00 bis 16:15 € 3,50 € 2,50

Zwischen April und Oktober wird jeden Donnerstag zur Stadtführung ein Shuttle-Service angeboten. Näheres bei der Tourist-Information (09841/4020) oder im Veranstaltungsmagazin „Inspiration“.

Archäologisches Fenster März bis Oktober So 14:00 bis 16:00 € 1,– € –,50November bis Februar So, nur nach Tel. Anmeldung ab 5 Personen € 1,– € –,50

Fränkisches 07. März 2010 bis 10. Okt. 2010 täglich außer Montag 09:00 bis 18:00 € 5,– € 4,–Freilandmuseum 12. Okt. 2010 bis 07. Nov. 2010 täglich außer Montag 10:00 bis 17:00 € 5,– € 4,–

09. Nov. 2010 bis 12. Dez. 2010 täglich außer Montag 10:00 bis 16:00 € 5,– € 4,–Oster- und Pfingstmontag sowie alle Montage vom 07. Juni bis 13. September zusätzlich geöffnet. Winteröffnungstage: 2. und 6. Januar 2010.

Sonntagsführung im FFM 02. Mai 2010 bis 10. Okt. 2010 sonntags 14:30 € 5,– € 4,–

Museum Kirche in Franken 06. März 2010 bis 10. Okt. 2010 täglich außer Montag 10:00 bis 18:00 € 2,50 € 2,–(Spitalkirche) 12. Okt. 2010 bis 01. Nov. 2010 täglich außer Montag 11:00 bis 17:00 € 2,50 € 2,–

02. Nov. 2010 bis 12. Dez. 2010 täglich außer Montag 11:00 bis 16:00 € 2,50 € 2,–Oster- und Pfingstmontag sowie alle Montage vom 31. Mai bis 13. Sept. und am 1. Nov. zusätzlich geöffnet. Sonderöffnungstage im Winter: 19., 25. und 26. Dezember 2010, sowie 1., 2. und 6. Januar 2011.

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Reichsstadtmuseum 03. April 2010 bis 24. Oktober 2010 Sa, So, Feiertag 14:00 bis 17:00 € 3,– € 2,–im Ochsenhof An den Adventswochenenden, 2. Weihnachtsfeiertag, 1. und 6. Januar,

sowie alle Samstage und Sonntage im Januar 14:00 bis 17:00 € 3,– € 2,–

Frohsinns-Hof Oberntief Ende März bis November So, Feiertag 13:00 bis 17:00 € 2,–

Aktuelle Änderungen sind unter der Rubrik „Von Tag zu Tag“ in diesem Magazin zu finden.

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KRANKENHÄUSER, KLINIKEN, MEDIZINISCHE ZENTRENFrankenland-Klinik Klinik der Deutschen Rentenversicherung Nordbayern,Schwarz allee 1, � 95-0, Fax 95402. Ärztliche Leitung: Chefarzt Dr. med. RainerTischendorfKiliani-Klinik: Schwarzallee 10, � 93-0. Ärztliche Leitung: Chefärzte:Dr. med. Ulrich Lorz (Orthopädie); Dr. med. Gerald Lehrieder. Einrichtungen: Kur-zentrum, Solehallenbad.Gesundheitszentrum „Zur Solequelle“ für Mutter und Kind der Arbeiterwohl-fahrt, Zur Solequelle 2, � 6698-0,Telefax 669826. Klinik Bad Windsheim – Akut Krankenhaus, Erkenbrechtallee 45, � 99-0,www.kliniken-nea.de.

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