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Neues Verteilgebiet Angepasste Auflage Tiefere Preise Mit aktuellen Mitteilungen der Stadt Luzern Gültig ab Oktober 2019 Verteilung in alle Haushaltungen Luzern • Ebikon Kriens • Horw

MitaktuellenMitteilungenderStadtLuzern · Fin de siècle Ensemble Lumino. Harfenquintett mit Christine Hogg (Fl), Laura Mead (Vl), Lea Legro-Pontal (Viola), Vera Schnider (Harp) und

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Page 1: MitaktuellenMitteilungenderStadtLuzern · Fin de siècle Ensemble Lumino. Harfenquintett mit Christine Hogg (Fl), Laura Mead (Vl), Lea Legro-Pontal (Viola), Vera Schnider (Harp) und

Neues Verteilgebiet

Angepasste Auflage

Tiefere Preise

P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG | Mittwoch, 3. Juli 2019 | Nr. 26 | 165. Jahrgang | Auflage: 102 105 Ex. | Einzelpreis: CHF 1.90 | www.anzeiger-luzern.ch

Inserate: Telefon 041 429 52 52 | E-mail: [email protected] | Redaktion: Telefon 041 429 52 52 | E-mail: [email protected]

Mit aktuellen Mitteilungen der Stadt Luzern

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Buhlen um FachkräfteObwohl zahlreiche Studienabsolvierende in derZentralschweiz bleiben, ist der Kampf um sie gross.

DieGWF Messsysteme AG in Luzernfeiert dieses Jahr ihr 120-Jahr-Fir-menjubiläum. In ihrer Branche ist

sie einer der Spitzenreiter, bei den Studien-abgängerinnen und -abgängern aber den-noch nicht zuoberst auf dem Radar. Dies,obwohl sich das Unternehmen mit derNachhaltigkeit beschäftigt – eigentlich ein

Thema, das gerade bei jüngeren Personenen vogue ist. Trotzdem stehen der GWF oft-mals prestigeträchtigere Firmen gerade beider Rekrutierung von Ingenieuren vor derSonne. In ihrem Jubiläumsjahr versucht dieGWF ihren Bekanntheitsgrad bei Studieren-den zu steigern und arbeitet vermehrt mitFachhochschulen zusammen. Seite 3

Das dritte Neustadt-Strassenfest fand am Samstag in der Lindenhausstrasse statt. Bild: Dominic Schmid

Luzern in Feststimmung

Kurz bevor es in die Ferien geht undes in und um die Stadt etwas ruhigerwird, waren die Luzernerinnen undLuzerner nochmals in Festlaune. Amlängsten darauf gewartet, dass esendlich losgeht, haben die Organisa-toren des kantonalen Jodlerfests inHorw. Umso schöner, dass der

Grossanlass ohne Zwischenfällegelungen über die Bühne gehenkonnte. Klein, aber fein ist jeweils dasNeustadt-Strassenfest. Dieses Jahrfand es in der eher unbekannterenLindenhausstrasse statt, demCharme des «Quartierfests» war esnatürlich überhaupt nicht abträglich.

Dann meldeten sich auch noch dieFasnächtler traditionell aus ihremSommerschlaf. Mike Hauser hat denChnorri-Marroni beziehungsweisedas Amt des LFK-Präsidenten anRoland Fischer übergeben. Die Bilderdazu gibt es auf den drei Leute-Seiten.

Seiten 5/7/14

Weshalb zu Hause sitzen?Das Netzwerk 80 Plus sucht mehr Teilnehmendefür seinen Stamm.

Alice Wey (83) sitzt eher selten ein-fach zuHause auf demSofa.Regel-mässig trifft sich die Luzernerin

mit gleichgesinnten Personen, um sichauszutauschen und für ihre Generation inder Stadt etwas zu bewegen, was ihnenauch immer wieder gelingt. Bis zu 20 Per-sonennehmenanden Treffen,die alle drei

Wochen stattfinden, teil.AliceWey ist aberdavon überzeugt, da gäbe es noch vielmehr Leute,die an den Treffen interessiertwären.Die Treffen seiennicht nur interes-sant, es sei auch viel besser für Körper undSeele, wenn man sich aktiv halte, sagt sie.Alice Wey sieht trotz Alter keinen Grund,nur zu Hause zu sitzen. Seite 2

Schöner geht nichtDer Titel ist eine kühne Behauptung, im Falle desJaguar F-Type aber durchaus legitim.

Cabriolets sind aktuell nicht gerade inMode, viele Hersteller haben ihrdiesbezügliches Portfolio reduziert

oder ganz gestrichen.ZumGlückhalten einpaar Traditionsmarken an den rollendenSonnenterrassen fest, so Jaguar. Deren F-Type ist stilistisch etwas vom Attraktivs-ten, was man im Jahr 2019 auf Asphaltbewegen kann. Kaum ein Auto-Affiner

wird demwidersprechen.Seit 2017 gibt esden Engländer auch mit Vierzylinder-Motor.Was töntwie einVerrat an der Con-vertible-Tradition,entpuppt sich als höchsterfreuliche Motorisierung, die beim KaufundTankbudget ungewohnte Bescheiden-heit an den Tag legt. Leistung satt und vielSpass sind dennoch an Bord.

Seite 4

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Zentralschweizer Fernsehen | | tele1.ch

News aus der Regionmit Fabienne Bamert

18 Uhr, stündlich wiederholt

Gültig ab Oktober 2019

Verteilung in alle

HaushaltungenLuzern • Ebikon Kriens • Horw

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AktuellAktuelle Nachrichten

LeuteEvent der Woche

Stadt LuzernAktuelle Mitteilungen der Stadt Luzern

RätselRätselseite mit Gewinnchance

VeranstaltungenKonzerte, Theater,Ausstellungen, Partys

LetzteFotowettbewerb, etc.

und vieles mehr ...

Letzte14Anzeiger Luzern – Mittwoch, 3. Juli 2019

Bannerherr Karl Sigrist von der Maskenliebhaber-Gesellschaft (Mitte) überraschtdie Besucher aus Virginia, USA, Mike Long mit Ehefrau Maria und Tochter Solvey.

Der frisch gewählte LFK-Präsident Roland Fischer zusammen mit seiner Ehefrau Flaviaund den beiden Töchtern Lara und Livia (vorne von links).

SommernarrenDas Luzerner Fasnachtskomitee hat einen neuen Präsidenten. Er heisst Roland Fischerund wurde anlässlich der Übergabesitzung des LFK vergangene Woche mit allen Ehreneingesetzt. Er übernahm das Zepter vom abtretenden Mike Hauser. Bilder: Bruno Gisi

Carmen Kneubühler, Daniela Magraf und Tanja Rigert (von links)stiessen auf den neuen LFK-Präsidenten an.

Normalerweise ist es im Stadtkeller heiss. Heute schwitzt Posaunist René Ludwig von derNoggeler Guuggenmusig Luzern zusammen mit Partnerin Susanna Erni vor dem Lokal.

Tara Eckel aus Dallas, USA, (Mitte) und ihre Mutter Kathi lerntenvon Roger Jeker das Einmaleins des Trychelns.

Die beiden Australier Kristina und Anthony Love hätten nicht gedacht,dass sie bei ihrem Sommerbesuch in Luzern fasnächtliches Treiben erleben würden.

Mike Hauser mit seinem Weibel Kari Bründler übergibt Ruth Fuchs-Scheuber,Stiftungsratspräsidentin Stiftung Pro Contenti, einen Check über 10 000 Franken (von links).

Keve Halter, Patricia Reggli, Simon Buob und Romeo Capra von der GuuggenmusigGögguschränzer Littau bliesen trotz Hitze kräftig in ihre Tubas (von links).

Brigitte Marti und Sirina Schmidig (von links) waren 18 Jahre langdie treuen Seelen im Hintergrund des LFK-Sekretariats.

Die vier ehemaligen Rätschhäxe-Damen Irma, Peti, Niggi und Ewi (von links)stiessen auf gemeinsame 60 Jahre Fasnacht an.

Von der Samichlausen-Gesellschaft Ebikon läuft der 13-jährige Nico Achermann als jüngstesAktivmitglied (Mitte) mit seinem Vater Patrik Achermann (rechts) und Jakob Sigrist mit.

Die Altstadtbewohner Hans Schaller und Susanna M. Riklin freuensich schon jetzt auf die nächste Fasnacht.

Auch ein Teil der Festivitäten: der Umzug mit Guuggerklängen, zahlreichen Fasnächtlern und Gästenvor den Toren des Restaurants Stadtkeller mitten in der Luzerner Altstadt.

Übergabesitzung LFK-Präsident

Veranstaltungen 11Anzeiger Luzern – Mittwoch, 3. Juli 2019

MITTWOCH, 3.7.

VOLKSTHEATERFreilichtspiele Luzern –Was ihr wolltDie Verwechslungskomödie vonWilliam Shakespeare/ThomasHürlimann auf der Kunsteisbahn.Regie: Barbara Schlumpf.www.freilichtspiele-luzern.ch

LUZERN, EWL-Areal

ROCK/POPLime Cordiale& Support

LUZERN, Schüür, 20.30

FREITAG, 5.7.

VOLKSTHEATERFreilichtspiele Luzern –Was ihr wolltDie Verwechslungskomödie vonWilliam Shakespeare/ThomasHürlimann auf der Kunsteisbahn.Regie: Barbara Schlumpf.www.freilichtspiele-luzern.ch

LUZERN, EWL-Areal

KLASSIKMaster-Abschlusskonzert KlassikJudith Galliker, Gesang (MasterPädagogik). Klasse Peter Brech-bühler

LUZERN, Kirche St. Johannes,Würzenbach, 20.00

ROCK/POPSummer Opening: Dani Korber&NiceLUZERN, Schüür, 21.00

SAMSTAG, 6.7.

VOLKSTHEATERFreilichtspiele Luzern –Was ihr wolltDie Verwechslungskomödie vonWilliam Shakespeare/ThomasHürlimann auf der Kunsteisbahn.Regie: Barbara Schlumpf.www.freilichtspiele-luzern.ch

LUZERN, EWL-Areal

KLASSIKFin de siècleEnsemble Lumino. Harfenquintettmit Christine Hogg (Fl), Laura Mead(Vl), Lea Legro-Pontal (Viola), VeraSchnider (Harp) und Jonas Vischi(Vc)

LUZERN, Schlössli Wartegg, 20.00–21.00

Schloss-Serenade im SteinhofLuzern20 Jahre Schloss-Serenade, 50 JahreReicha-Quintett Luzern. Werke vonMozart, Schumann, Haydn,Beethoven und Reicha

LUZERN, Pflegeheim Steinhof, 20.15

ANDERE TÖNEPiano Solo mit Marco WolfHeilendes und meditativesPianokonzert, alte und neueKompositionen (Uraufführungen);Eintritt frei

KRIENS, Bellpark, 15.00–16.00

Hello NordpolMaple Tree Circus; Kollekte

LUZERN, Nordpol, SommerbarReusszopf, 17.00

Master-AbschlusskonzerteKompositionDemian Coca Guzman, Komposi-tion, Klasse Ed Partyka/DieterAmmann; Simon Ruckli, Komposi-tion, Klasse Ed Partyka; Eintritt frei

LUZERN, Theaterpavillon,Spelteriniweg 6, 19.00–22.00

SiselabongaSongs, verpackt in eine ungewöhn-liche Instrumentierung – klugeArrangements, die aufhorchen lassen

LUZERN, Treibhaus, 22.00

SONNTAG, 7.7.

VOLKSMUSIKLändlermusik-NachmittagKapelle Toni Gisler

LUZERN, Viva Luzern Staffelnhof,Staffelnhofstr. 60, 14.00–16.00

DIENSTAG, 9.7.

VOLKSMUSIK

StobeteEs sind alle herzlich willkommen mitund ohne Instrument

EBIKON, Rest. Bahnhof, Bahnhofstr. 28,20.00

AUSSTELLUNGEN

Fotoarchiv des ersten Krienser FotografenEmil Kreis (1869–1929) fotografierte die Menschen in Kriens und derRegion Luzern um 1900; Mi–Fr, 14–17/Sa, So 11–17

KRIENS, Museum im Bellpark

Ein Blinzeln aus der VergangenheitParallel zur Urzeit-Ausstellung präsentiert das Natur-Museum imTreppenhaus ausgewählte Fossilien aus der geologischen Sammlung,darunter Ammoniten, Seeigel, Muscheln, Fische, Pflanzen und sogareinen Ichthyosaurier! Di–So 10–17

LUZERN, Natur-Museum Luzern

Rocky Docky – 450 Jahre Altes Zeughaus LuzernDas 450-jährige Zeughaus hat seit seinem Bau vieles erlebt. DieAusstellung zeichnet die Geschichte des Gebäudes von seinenAnfängen als militärisches Lagerhaus bis in die jüngste Zeit alsHistorisches Museum nach; Di–So 10–17

LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24

Sehwunder. Trick, Trug und IllusionSonderausstellung im Bourbaki-Panorama: Einblicke in die faszinierendeWelt der optischen Illusion. Bis 1.12.

LUZERN, Bourbaki-Panorama

TierspurenwegIm Gletschergarten haben sich Tiere versteckt. Tierspuren folgen,Namen und Buchstaben notieren, ergibt ein Lösungswort.Bis 18.8., Di–So 9–18

LUZERN, Gletschergarten Luzern

Wie viel Urzeit steckt in dir?Wie hat sich das Leben bis zu den heutigen Lebensformen entwickelt?Wie viel unserer DNA haben wir mit anderen Organismen gemeinsam?Was unterscheidet uns moderne Menschen von unseren steinzeitlichenVorfahren? Di–So 10–17

LUZERN, Natur-Museum Luzern

Art-déco-ModeDauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den1920er-Jahren; Infos: www.dolder-electronic.ch/artdeco

ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4

Entlebucher KulturgutInfos: www.entlebucherhaus.ch

SCHÜPFHEIM, Museum im Entlebucherhaus, 14.00–17.00

DONNERSTAG

Pro Senectute – Gesprächeam runden TischDiskussionen zu aktuellenThemen. Leitung: Dr. phil.Marcel Sonderegger,Tel. 0419371247;14.30-16.30, PfarreizentrumBarfüesser, Winkelriedstr. 5,Luzern

DIENSTAG

Tai Chi/Qi Gong auf demInseliAngebot für über 60-Jährigeund alle Interessierten. Eintrittfrei, keine Anmeldung.www.ages.stadtluzern.ch;9.00-9.50,Inseli, Luzern

TippsSenioren

3. bis 9. Juli 2019Der Veranstaltungskalenderder Zentralschweiz im AnzeigerLuzern und täglich aufwww.anzeiger-luzern.ch

Leporello gibtKulturtipps für Kids

Tipps für Kidsmehr Infos: www.leporello.ch

TierspurenwegTägliches Angebot, ab 9 Uhr, alleAuf den Spuren Dinosaurier & Co.Gletschergarten

GwunderstundeMi 3.7., 14 - 17 Uhr, ab 5 JahrenAlles rund um„Steine schleifen“.Natur-Museum

Kunterbunte SpieleMi 3.7., ab 14.30 Uhr, alleBei trockenerWitterung.Buvette beim Inseli

Badi ZeltwochenendeFr 5.7., ab 15 Uhr, ab 5 JahrenBei trockenerWitterung.Strandbad Tribschen

Rätselspass für KidsAb Sa 6.7. bis 18.8., ab 6 JahrenFerienprogrammNatur-Museum

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Zentralschwiiz

LIVE113. INNERSCHWEIZERSCHWING- UNDÄLPLERFEST FLÜELEN7. Juli 2019 auf Tele 1

Rätsel10Anzeiger Luzern – Mittwoch, 3. Juli 2019

Sudoku leicht Sudoku mittel 5 Unterschiede

Auflösungen von dieser Seite

Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel

Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felderdurch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - wederwaagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasserumgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie:4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.

Schiffe suchen

Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedemder neunQuadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. JedeZahl darf in jeder Reihe sowie in jedemQuadrat nur einmal vorkommen.

Auflösung der letzten Woche

Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.

PreisrätselMachen Sie mit!

Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das neben-stehende Rätsel und gewinnen Sie eineMigros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 50.-

Senden Sie uns das richtige Lösungswort:

per SMS mit folgendem Text: ANLU1(Abstand) und das Lösungswort (Beispiel:ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS)

oder

wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097und nennen Sie das Lösungswort, IhrenNamen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr.(1 Fr./ Anruf, Festnetztarif)

oder

Gratisteilnahme per Postkarte an: AnzeigerLuzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Post-fach, 6002 Luzern.

Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag,24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich be-nachrichtigt.

Das richtige Lösungswort des letzten Preis-rätsels lautet «SOMMERFERIEN».

Mit IhremInserat

erreichen Sieüber

100 000Haushaltungen

Stadt Luzern 9Anzeiger Luzern – Mittwoch, 3. Juli 2019

ANLAUFSTELLE ALTERSELBSTBESTIMMUNGIM ALTER

Sie möchten so lange wie möglich selbst-bestimmt und in Ihrer gewohnten Umgebungleben? Die Anlaufstelle Alter kann Sie dabeiunterstützen. Drei Fachpersonen mitfundiertem Wissen in altersspezifischenFragen beraten Sie gerne bei Ihnen zu Hausein Ihrer gewohnten Umgebung, in den Bürosder Anlaufstelle, am Telefon oder per E-Mail.Die Anlaufstelle Alter ist erreichbar zwischen8 und 10 Uhr unter der Telefonnummer041 208 77 77 oder per E-Mail [email protected].

Weitere Informationen zu den Angebotenfinden Sie auf der Websitewww.anlaufstelle-alter.stadtluzern.ch.

BAUAUSSCHREIBUNGEN

Die Pläne und weitere Akten der aufgeführtenGesuche liegen im Planauflagebüro StädtebauLuzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro2.315, während der Schalteröffnungsstunden8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr zur Einsicht auf.

Weitere Informationen:www.stadtluzern.ch

Auflagefrist 28. Juni bis 17. Juli 2019

Baugesuch: 2019-0117Gegenstand: Mieterausbau (KITA)Lage: Luzernerstrasse 133 aGrundstück: 210/1031

Baugesuch: 2019-0169Gegenstand: Neubau Mehrfamilienhausmit EinstellhalleLage: Bodenhofstrasse 6Grundstück: 111/1753

Baugesuch: 2019-0212Gegenstand: Zwischennutzung (Schule),befristetLage: Reussinsel 28Grundstück: 111/678

REPARATURFÜHRER

Defektes zurück an den StartLuzern ist Partnerkanton des Reparaturführerswww.reparaturführer.ch: eine kostenloseDienstleistung für alle, die Reparaturenbeanspruchen, anbieten oder Tipps undErfahrungen austauschen wollen. Gewerbe-betriebe können sich registrieren, undKonsumentinnen und Konsumenten findendie geeigneten Reparaturprofis in ihrer Nähe.Der Reparaturführer leistet einen wichtigenBeitrag zur Ressourcenschonung, indem erzusammenführt, was zusammengehört.

Weitere Informationen:www.reparaturführer.ch

SCHREIBDIENST

Angebot:• Schreibhilfe für einfache Korrespondenz indeutscher Sprache• Lesen von Briefen; Verständnishilfe• Formulare ausfüllen

Wann:Jeden Donnerstag, 17 bis 18.30 Uhrkostenlos und ohne Anmeldung

Wo:Sozial Info REXObergrundstrasse 36002 Luzern

15 Jahre Treibhaus

Sprungbrett für über 600 junge ErwachseneVor 15 Jahren startete das Jugendkulturhaus Treibhaus. Über 600 Jugendliche und junge Erwachsene haben sichseither in der quirligen Institution engagiert. Rund 150000 Personen haben die Veranstaltungen besucht. Zeit für eineerfreuliche Zwischenbilanz, eine rauschende Feier – und ein erfrischendes Überraschungsprojekt.

Im Treibhaus, dem Jugendkulturhausder Stadt Luzern, können engagierteJugendliche und junge Erwachseneseit 2004 mit der Unterstützungdurch das Treibhaus-Team und ohnefinanzielles Risiko ihre Ideen verwirk-lichen. «Sie lernen, Verantwortung zuübernehmen und aus eigener Moti-vation selber Projekte zu planen undumzusetzen», sagt Corinne Imbach,Treibhaus-Leiterin seit 2017. «DieseErfahrungen können fürs Berufslebensehr wertvoll sein.» Seit der Eröffnunghaben bereits über 600 junge Men-schen am quirligen Treibhaus-Lebenmitgewirkt. Aktuell sammeln gut150 junge Erwachsene zwischen 16und 25 Jahren ihre ersten Erfahrun-gen im «Wärchhof»-Nachfolger. Diesin Bereichen wie Gastronomie, Ton-und Lichttechnik, Veranstaltungs-organisation, Grafik oder Multime-dia.

Drehscheibe für jugendlicheThemenDas Treibhaus ist durch sein vielfäl-tiges Angebot und die räumlichenMöglichkeiten eine Drehscheibe fürProjekte, Aktionen und Veranstaltun-gen – rund 160 Mal im Jahr 2018. DasHaus bietet auch Bandräume für jun-ge, lokale Musikbands und verfügtüber Ateliers. Seit 2004 haben über150 000 Personen Konzerte, Partysoder andere Veranstaltungen imTreibhaus besucht. Nicht eingerech-net sind die Gäste in der Beiz oder angeschlossenen Veranstaltungen. DieAnzahl der Treibhaus-Gäste würde

sich so schätzungsweise nochmalsverdoppeln. 2018 übrigens war mitknapp 16 500 Besuchenden zahlen-mässig das bislang erfolgreichste Jahrin der Treibhaus-Geschichte.

Von Konzerten bis zumUrban-Gardening-ProjektRund 80 Prozent aller öffentlichenVeranstaltungen werden durch dieüber 20 hausinternen Programmgrup-pen organisiert. Diese Gruppen fokus-

sieren sich beispielsweise auf Musik-Genres und veranstalten Konzerteoder Partys. Auch ruhigere Veranstal-tungen haben im Programm vomTreibhaus einen festen Platz: So fin-den unter der Woche regelmässigFlohmärkte, Esskinoabende, Bingosoder Jugendtreffs statt. Wer sich ge-stalterisch austoben möchte, kann ineiner Dekogruppe das Treibhaus um-gestalten. Im sogenannten «Jungle»hinter dem Treibhaus bewirtschaften

seit einigen Wochen Jung und Alteinen Garten. Auch externe Kultur-veranstaltende schätzen das Treib-haus als Veranstaltungsort. Dazugehören das Comicfestival Fumetto,Helvetiarockt, der BandcontestSprungfeder, aber auch die Musik-schule der Stadt Luzern. CorinneImbach bringt das wilde Treiben imTribschenquartier auf den Punkt: «DasTreibhaus produziert kulturelle Setz-linge für die Stadt Luzern.»

Jubiläumswochenende mitKick ’n’RushZum 15. Geburtstag hat das Treibhausmit dem langjährigen PartnerKick ’n’ Rush, dem alternativen Fuss-ballturnier, zusammengespannt. Fürdas Wochenende vom 5. bis 7. Juli2019 wurde ein tolles Festivalpro-gramm auf die Beine gestellt. NebstFussball und kulinarischen Höhen-flügen gibt es vor allem viel Musikund Konzerte. Unter anderem tretenauf: Hendricks the Hatmaker, JonHood, Maple Tree Circus, Miss C-Line,Siselabonga, Moonslut, The Unrast,Naïma und Alois.

Geschichten aus 15 JahrenTreibhausAls Abschlussprojekt seines einjähri-gen Praktikums im Treibhaus hat der20-jährige Léon Schulthess zudem einkleines buntes Buch mit Geschichtenaus 15 Jahren Treibhaus zusammen-gestellt. Das Jubiläumsbuch kann absofort in der Treibhausbeiz kostenlosmitgenommen werden.

Martin Merki ist als Sozial- undSicherheitsdirektor auch für das Treib-haus zuständig. Er sagt: «Ich bin be-eindruckt vom grossen Engagementund der Kreativität der jungen Leute.Viele von ihnen bereichern später daskulturelle Leben der Stadt Luzern. Dieszeigt auf, dass sich die Investition derStadt im Bereich der Jugendkulturunter anderem aus diesem Grundlangfristig lohnt.»

Stadt Luzern

Freuen sich über die Treibhaus-Erfolgsgeschichte: Stadtrat Martin Merki (links), Treibhaus-Leiterin CorinneImbach und Praktikant Léon Schulthess. Stadt Luzern

StadtLuzernMitteilungen

TODESFÄLLE

13.6. Böttcher, Dietrich, 1930, Rosenberg-strasse 2; 14.6. Brun, Walter, 1931,Studhaldenstrasse 19; 15.6. Deflorin, Marcel,1934, Waldstrasse 1; 15.6. Tanner, Priska,1926, Residenz Sonnmatt; 16.6. Breiten-stein-Roemer, Frieda, 1918, Staffelnhof-strasse 60; 16.6. Frunz, Maria, 1947,Rosenbergstrasse 4; 16.6. Hofer-Feller,Elisabeth, 1922, Residenz Sonnmatt;16.6. Mayr, Jürg, 1938, Ruopigenring 49;16.6. Rohrer, Hans, 1934, Staffelnhof-strasse 60; 17.6. Barmettler, Arnold, 1930,Friedbergstrasse 47; 17.6. Kühne, Jacques,1931, Kreuzbuchstrasse 46; 18.6. Laky, Josef,1936, Steinhofstrasse 13; 19.6. Baur-Koch,Marlys, 1938, Kapuzinerweg 14;19.6. Mutter-Hodel, Gerda, 1930, Steinhof-

RICHARD WAGNER MUSEUM

Sonderausstellung April bis November 2019«So wird mir der Weg gewiesen. 150 Jahre Siegfried Wagner (1869–1930)»,Richard Wagner Museum, Di bis So von 11 bis 17 Uhr.

Infos und Veranstaltungen:www.richard-wagner-museum.ch

SommercaféBei guter Witterung auf dem Vorplatz des Museums geöffnettäglich ab 11 Uhr bis Ende September

strasse 13; 19.6. Reichmuth-Suter, Agnes,1928, Rosenbergstrasse 2; 19.6. Suter,Arno, 1937, Cécile-Lauber-Gasse 4;20.6. Portmann, Theres, 1929, Oberhoch-bühl 23.

LUZERN

DAS STADTMAGAZIN

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BRIEF

KASTEN

WILDSTRÄUCHER BESTELLEN

Wildsträucher bieten Lebensraum für viele Tiere und liefern den Menschen Genuss fürAugen und Gaumen. «Luzern grünt» bietet allen Einwohnerinnen und Einwohnern derStadt Luzern die Möglichkeit, ausgewählte Wildsträucher gratis zu beziehen. Unterwww.luzerngruent.ch finden Sie ein Online-Bestellformular und Kurzporträts mit Fotoszu allen Wildsträuchern. Pflanzenbestellungen können bis zum 15. Oktober abgegebenwerden.

Kontakt für Fragen und Beratung:Stadt Luzern, Umweltschutz«Luzern grünt», Stephie BurkartIndustriestrasse 6, 6005 LuzernTel. 041 208 83 [email protected], www.luzerngruent.ch

Leute 5Anzeiger Luzern – Mittwoch, 3. Juli 2019

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Adrian Derungs, designierter Direktor IHZ, mitYvonne Bieri von der CKW und Kantonsrat Gaudenz Zemp.

Edgar Ming, Verantwortlicher Festbetrieb, freute sich mit seiner Frau Sarah,dass ihr Vater Albert Henderson aus Graubünden anreiste (von links).

Die Alphornvereinigung Pilatus aus Kriens war für die Organisationdes Alphorn- und Büchelblasens verantwortlich.

Andre Conrad von der Horwer Wellness-Apotheke sorgte für ausreichendSanitätsartikel am Fest. Carlo Liberato half ihm dabei (von links).

Franz-Markus Stadelmann durfte als Jury-Mitglied viele Punkte vergebenund ist mit seinem Partner Christian Baumann unterwegs (von links).

Nationalrat Albert Vitali mit Klara Vitali, Franz Stadelmann, Esther Mathis undder Horwer Gemeindepräsident Ruedi Burkard (von links).

Mit Angela und Elisabeth Kimmig sowie Marlene Roggernahmen auch die original Krienser Masken am Umzug teil.

Roland Niklaus, OK-Mitglied am Jodlerfest 2016, Barbara und Sepp Fuchs, Fabian Niklaus,Vizepräsident OK Jodlerfest 2016, Annemarie und Bruno Stalder genossen das Fest als Gast (v. l.).

Hannes Koch, Luzerner Kantonsrat, mit Stadträtin Franziska Bitzi Staubund dem Krienser Stadtpräsidenten Cyrill Wiget (von links).

Nationalrat Franz Grüter mit den IT-Verantwortlichen am Jodlerfest:Walter Fischer und Herbert Lörch sowie Nationalrat Felix Müri (von links).

EVENT DERWOCHE: Jodlerfest 2019 in Horw

Ein gelungenesVolksfestVon Freitag bis Sonntag feierten Zehntausende Besucherinnen und Besucherin Horw das grösste Volksfest der Zentralschweiz. OK-Präsident Thomas Zempzieht eine positive Bilanz (siehe Interview rechts). Bilder: Bruno Gisi

Noch ist nichtSchluss

Nachgefragt bei Thomas Zemp, PräsidentJodlerfest 2019.

Thomas Zemp, zweieinhalb Jahre haben Siemit dem OK auf diesen Anlass hingearbei-tet. Wie geht es Ihnen am Tag danach?Ich freue mich über das gelungene Festund die vielen positiven Reaktionen.Heute Morgen habe ich die Berichterstat-tung in den Medien verfolgt: überwälti-gend. Allzu viel Zeit blieb mir aber nicht,weil es immer noch viel zu tun gibt. ImMoment laufen gerade die Abbauarbeitenauf Hochtouren. Das Jodlerfest wird unsmit Abrechnung und Berichterstattungwohl noch bis in den Herbst beschäftigen.

Mit den repräsentativen Aufgaben werdenSie ebenfalls noch etwas länger beschäftigtsein. Weshalb?Genau, da im nächsten Jahr ein Eidge-nössisches Jodlerfest stattfinden wird,werden wir die Fahne erst 2021 an Ander-matt, den nächsten Austragungsort,übergeben.

Horw hatte das Fest bereits 1966durchgeführt. Was war 53 Jahre späterdie grösste Herausforderung?Es gab verschiedene Knackpunkte. Einerder grösseren war sicher der Aufbau derInfrastruktur. Für das Jodlerdorf wurden22 Festzelte mit knapp 5500 gedecktenund 2500 ungedeckten Sitzplätzenaufgebaut, und das mitten im Ortskern.Eine logistische Meisterleistung. An-spruchsvoll war auch die Verkehrsfüh-rung, insbesondere die Aufrechterhaltungdes öffentlichen Verkehrs. Es hat unsdann auch gefreut, dass sehr viele Besu-cherinnen und Besucher mit dem ÖVangereist sind.

Was hat Ihnen besonders gefallen oderwird Ihnen lange in Erinnerung bleiben?Es waren drei fantastische Tage mit vielBrauchtum, Heimat und Kultur. Ich durfteviele bereichernde Begegnungen erleben.Das grösste Highlight ist für mich abermein OK. Es ist unglaublich, was dieKameradinnen und Kameraden gemein-sam geleistet haben. Ich bin begeistert.Gefreut haben mich auch das Wohlwollenund das Verständnis der Horwer Bevölke-rung gegenüber dem Jodlerfest, warendoch diverse Einschränkungen undEmissionen damit verbunden. Dafür eingrosses Dankeschön.

Was hat das kantonale Jodlerfest gekostet?Wir kalkulieren mit einem Budget von2,1 Millionen Franken, exklusive desUmsatzes in den Festwirtschaften. DieAbrechnung ist in Arbeit. Es wird sichzeigen, ob und wenn ja, welchen Einflussdie hohen Temperaturen auf den Umsatzhaben.

Es waren Tausende Besucherinnen undBesucher vor Ort. Was für eine Wirkung hatdas für die Gemeinde Horw, beziehungs-weise wie wichtig sind solche Anlässe fürHorw?Dieses einmalige Fest hat für dieGemeinde Horw eine Strahlkraft weitüber die Kantonsgrenzen hinaus. Vielwichtiger scheint mir aber, dass einsolcher Grossanlass die Bevölkerung auchzusammenschweisst, denn hier brauchtees Teamwork, in allen Bereichen.

Interview: Marcel Habegger

mit dem OK auf diesen Anlass hingearbei-tet. Wie geht es Ihnen am Tag danach?Ich freue mich über das gelungene Fest und die vielen positiven Reaktionen. Heute Morgen habe ich die Berichterstat-tung in den Medien verfolgt: überwälti-gend. Allzu viel Zeit blieb mir aber nicht, weil es immer noch viel zu tun gibt. Im Moment laufen gerade die Abbauarbeiten auf Hochtouren. Das Jodlerfest wird uns mit Abrechnung und Berichterstattung wohl noch bis in den Herbst beschäftigen.

Mit den repräsentativen Aufgaben werden Sie ebenfalls noch etwas länger beschäftigt sein. Weshalb?Genau, da im nächsten Jahr ein Eidge-nössisches Jodlerfest stattfinden wird, werden wir die Fahne erst 2021 an Ander-matt, den nächsten Austragungsort, übergeben.

Horw hatte das Fest bereits 1966 durchgeführt. Was war 53 Jahre später die grösste Herausforderung?Es gab verschiedene Knackpunkte. Einer der grösseren war sicher der Aufbau der Infrastruktur. Für das Jodlerdorf wurden 22 Festzelte mit knapp 5500 gedeckten und 2500 ungedeckten Sitzplätzen aufgebaut, und das mitten im Ortskern. Eine logistische Meisterleistung. An-spruchsvoll war auch die Verkehrsfüh-rung, insbesondere die Aufrechterhaltung des öffentlichen Verkehrs. Es hat uns dann auch gefreut, dass sehr viele Besu-cherinnen und Besucher mit dem ÖV angereist sind.

Was hat Ihnen besonders gefallen oder wird Ihnen lange in Erinnerung bleiben?Es waren drei fantastische Tage mit viel Brauchtum, Heimat und Kultur. Ich durfte viele bereichernde Begegnungen erleben. Das grösste Highlight ist für mich aber mein OK. Es ist unglaublich, was die Kameradinnen und Kameraden gemein-sam geleistet haben. Ich bin begeistert. Gefreut haben mich auch das Wohlwollen und das Verständnis der Horwer Bevölke-rung gegenüber dem Jodlerfest, waren doch diverse Einschränkungen und Emissionen damit verbunden. Dafür ein grosses Dankeschön.

Was hat das kantonale Jodlerfest gekostet?Wir kalkulieren mit einem Budget von 2,1 Millionen Franken, exklusive des Umsatzes in den Festwirtschaften. Die Abrechnung ist in Arbeit. Es wird sich zeigen, ob und wenn ja, welchen Einfluss

Vizepräsident OK Jodlerfest 2016, Annemarie und Bruno Stalder genossen das Fest als Gast (v. l.).

Nationalrat Franz Grüter mit den IT-Verantwortlichen am Jodlerfest:Walter Fischer und Herbert Lörch sowie Nationalrat Felix Müri (von links).

Ein gelungenes

die hohen Temperaturen auf den Umsatz

Thomas Zemp,Präsident Jodlerfest 2019

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Aktuell 3Anzeiger Luzern – Mittwoch, 3. Juli 2019

Wirtschaft

Ringen um die FachkräfteLuzerner Unternehmenmüssen darum kämpfen, dass Studierende nicht nach Zug, Zürich oder Basel ab-wandern. Die GWF hat sich die Rekrutierung von Fachkräften im Jubiläumsjahr auf die Fahne geschrieben.

Die GWF Messsysteme AG liegtetwas versteckt an der Ober-grundstrasse 119. Auf der Seite

des «Freigleises» ist derGebäudekomplexdes auf Messung und Verbrauchsdaten-erfassung von Gas, Wasser, Strom undWärme spezialisierten Unternehmensbesser zu erkennen. Das 120-jährigeUnternehmen ist nach eigenenAngabenschweizweit führend auf seinemGebiet,es beschäftigt rund 200Mitarbeitende.Die richtigen Fachkräfte für das eigene

Unternehmen begeistern zu können, istdennoch schwierig,gerade bei technischenBerufen.Am schwersten ist es, Ingenieurezu finden. «Die letzten Monate war es be-sonders imBereichQualitätsmanagement,Supply ChainManagement oder direkt imBereich Entwicklung schwierig», sagtUrsula Meyer, Leiterin Human Resourcesbei der GWF. «Dass die grösseren Städtemit vielfältigeren Möglichkeiten Fach-kräfte anziehen, mag ein Grund sein. Oftstehen da ja auch die grossen, prestige-trächtigen Firmen», sagtMeyer. Es sei eineFrage des Typs,obman sich lieber in einemKMUengagiere, in demman recht schnellVerantwortung übertragen bekomme,breitere Aufgabenfelder zu bearbeitenhabe, oder lieber in einem grösseren Um-feld mit klar abgegrenzten Verantwor-tungsbereichen tätig sei, betont sie.

Auch die Ruag hat ProblemeSchwierigkeiten,geeignetes Fachperso-

nal zu finden, kennt man auch bei derRuag in Emmen. «Aktuell ist es sehrschwierig, qualifizierte Software-Inge-nieure beispielsweise für das ‹Detect andAvoid›-Projekt zu finden», sagt KirstenHammerich, Media Relations Managerder Ruag, zu den Schwierigkeiten, geeig-netes Personal zu finden. Mit dem «De-tect and Avoid»-Projekt sollen Zusam-menstösse mit anderen Flugzeugen ver-hindertwerden–einEntwicklungsprojekt.

«Berufsleute aller Couleur verbinden dieRuag zuwenigmit Entwicklungstätigkei-ten, sondern eher mit Instandhaltung»,erklärt Kirsten Hammerich weiter.

50 Prozent in der ZentralschweizDie Hochschule Luzern bildet in den

Departementen Technik und Architektursowie Informatik jedes Jahr mehr Perso-nen aus.Waren es im Jahr 2013 noch 365Bachelor- undMasterabsolventinnenund-absolventen, so stieg die Zahl im vergan-genen Jahr auf 574 Personen.Bereits 2016wurde zudem ein eigenes Departementfür die Informatik eröffnet. Eine Umfrage

des Bundesamtes für Statistik unterHoch-schulabsolventinnen und -absolventenaus dem Jahr 2017 zeigt, dass diejenigender Hochschule Luzern ein Jahr nach demAbschluss zu über 50 Prozent in der Zen-tralschweiz arbeiteten.DieGWFversucht,Studierendemöglichst

früh für das eigene Unternehmen zu be-geistern. Ursula Meyer von der GWF sagtdazu:«Wir stellen fest,dasswir Fachkräfte,die sich bei uns vorstellen, oft für uns ge-winnen können. Es sind Leute, die beiihrem Einsatz Selbstwirksamkeit spürenwollen, die schnelle Entscheidungswegeschätzen.»Damit die Studienabgänger das

Unternehmen bereits kennen, hat derMesssystemspezialist die Zusammen-arbeitmit Fachhochschulen in denvergan-genen Jahren intensiviert. Seit längerembesteht eine Zusammenarbeit mit derTechnischen Hochschule Horw. «DiesenFrühling habenwirmit StudentenderUni-versität St.Gallen in verschiedenenProjek-ten gearbeitet», so Meyer. Auch die Ruagnimmt regelmässig an verschiedenenCareer-Events der Hochschule Luzern so-wie der ETH Zürich teil. Dass die Suchemittelfristig generell einfacher werdenwird, ist jedoch nicht zu erwarten.

Marcel Habegger

Obwohl in Luzern mehr Fachspezialisten ausgebildet werden, ist der Kampf um die Studienabsolventen weiterhin gross. Bild: PD

Siegerprojekt ist bekanntAuf dem EWL-Areal sollein urbanes, attraktives,ökologisches Vorzeige-projekt entstehen,realisiert von einemTeam aus Luzern undObwalden.

Die Stadt Luzern, die AllgemeineBaugenossenschaft Luzern unddieEWL realisieren auf dem heutigen

EWL-Areal gemeinsam ein neues Sicher-heits- und Dienstleistungszentrum samtWohnungen. Entstehen soll ein durch-mischtes, nachhaltiges, ökologisches Vor-zeigequartier fürWohnen,Arbeit und Frei-zeit. Dazu haben die drei Parteien vergan-genen Dezember die EWL-Areal AGgegründet. Nun steht auch das Siegerpro-jekt der Gesamtleistungsstudie fest: DasProjekt «Rotpol» stammt aus der Feder des

Teams Arge Halter AG/Eberli Sarnen AGund hat die Jury überzeugt. Die Investi-tionssumme bewegt sich um die 200Mil-lionen Franken ohneMieterausbau.

Weiteres VorgehenAls nächste Schritte sollen der Gestal-

tungsplan, das Vorprojekt und das Baupro-jekt erarbeitet werden. In der Stadt Luzernstimmt 2021 das Volk über die städtischeFinanzierung dieses Projekts ab. Die EWL-Areal AG rechnet mit der Baubewilligungim Jahr 2021. Der Baustart der ersten vonzwei Etappen ist für 2022 geplant. Der Be-trieb der vorhandenenNutzungen auf demAreal wird während der gesamten Bau-phase ohne Provisorien gewährleistet.Bau-start für die zweite Etappe ist 2024 geplant.Die neuen Mieter können voraussichtlich2026 die Wohnungen, Pflegeplätze undBüroräumlichkeiten beziehen.Die sechs gereichtenProjektvorschläge zur

Gesamtleistungsstudie sind vomMittwoch,3., bis Samstag, 13.Juli, bei der EWL an derIndustriestrasse 6 in Luzern ausgestellt.DieAusstellung ist öffentlich zugänglich. PD

So soll dereinst die fertige Überbauung aussehen. Bild: PD

Kurzmeldungen420 provisorische Veloabstellplätzeim ehemaligen Posttunnel(PD) Um die unbefriedigende Situationbei den Veloabstellplätzen entlang derZentralstrasse zu entschärfen, haben dieSBB und die Stadt Luzern Sofortmass-nahmen umgesetzt und im ehemaligenPostbetriebstunnel 420 neue Veloabstell-plätze geschaffen. Gleichzeitig mit derEröffnung dieser Veloabstellplätze stehenjene in der Velostation auf der Ostseitedes Bahnhofs neu gratis zur Verfügung.

Luks und Lups werden neu zu zweigemeinnützigen Aktiengesellschaften(PD) Das Luzerner Kantonsspital (Luks)und die Luzerner Psychiatrie (Lups) sollenvon öffentlich-rechtlichen Anstalten inzwei gemeinnützige Aktiengesellschaf-ten im alleinigen Eigentum des KantonsLuzern umgewandelt werden. DieSpitäler erhalten so optimale Vorausset-zungen für Versorgungsverbünde mitanderen Anbietern sowie eine etablierteund bewährte Rechtsform für Unter-nehmen ihrer Grösse und Komplexität.Damit sind sie in der Lage, die grossenHerausforderungen in der Spitalversor-gung bestmöglich zu bewältigen und derLuzerner Bevölkerung langfristig einequalitativ hochstehende und wirtschaft-liche Spitalversorgung zu gewährleisten.Der Kanton Luzern hat dieselbenMitbestimmungsrechte wie bisher.

Blue Balls sucht Personen,die Festival-Pins verkaufen(PD) Das Blue Balls Festival präsentiert120 Events in den Sparten Musik,Fotografie, Kunst, Video, Film und Talk.Sämtliche Events rund um das LuzernerSeebecken werden mit dem Festival-Pinfinanziert. Auch wenn diese auf öffent-lichem Grund stattfinden, sind sie nichtkostenlos. Das Festival sucht für die Zeitvom 19. bis 27. Juli noch dringend Leute,die den Festival-Pin auf dem Areal ver-kaufen. Wer ein Taschengeld (Verkaufs-kommission) verdienen und das Festivalunterstützen möchte, soll sich jetzt [email protected] melden.

Testplanung für das linke Seeufer:Ausschreibung(PD) Die Stadt Luzern führt eine Test-planung für das linke Seeufer durch.Wie soll sich das linke Seeufer in dennächsten 15 Jahren räumlich entwickeln?Welche Nutzungen – Freizeit, Gastrono-mie, Veranstaltung oder Naherholung –sind wo sinnvoll? Wie lässt sich dasGebiet mit diesen Nutzungen zweck-mässig erschliessen? Für die Testplanungsucht die Stadt Luzern drei Teams, diediesen Fragen von Herbst 2019 bisFrühling 2020 vertieft nachgehen.Infos: www.linkesseeufer.stadtluzern.ch

Strassenlärm jetzt auf Abruf sichtbar(PD) Mit dem neuen Strassenlärmkatas-ter können erstmals Daten zu Lärm-emissionen und -immissionen auf denLuzerner Kantonsstrassen abgerufenwerden. Der Kataster zeigt auf, wie vielLärm auf welcher Strasse entsteht(Emission) und wie gross die Lärmbelas-tung an einem bestimmten Ort ist – zumBeispiel bei einem Haus (Immission). Derneue Strassenlärmkataster 2018 ist imGeoportal des Kantons Luzern aufge-schaltet. Er ersetzt jenen aus dem Jahr2005. Zu finden unter: www.geo.lu.ch.

Panne bei Gewinnspiel von Otto’s(PD) In den vergangenen 40 Tagen hatOtto’s bei einem Online-Bingo über1600 Preise im Gesamtwert von mehr als120 000 Franken verschenkt. Kurz vor demAblauf des Gewinnspiels kam es jedochzu einem unglücklichen Missgeschicktechnischer Natur. Otto’s bedauert denVorfall und entschuldig sich bei denbetroffenen Kundinnen und Kunden.

Stadt ist gegen die MetroDer Stadtrat lehnt dieInitiative «Die MetroLuzern verdient eineChance» ab. Für ihn hatdie Realisierung desDurchgangsbahnhofsoberste Priorität.

DieInitiative «DieMetro Luzern ver-dient eine Chance.Alles auf einenTisch – Ende Stillstand – In die Zu-

kunft schauen!» wurde im Juni 2018 ein-gereicht. Damit fordern die Initiantinnenund Initianten in FormderAnregung,dassdie Stadt Luzern eine Kosten-Nutzen-Nachhaltigkeitsanalyse für das ProjektMetro ausarbeitet und so die Grundlagenschafft, das Projekt gegebenenfalls ande-ren Projekten gegenüberzustellen. DasProjekt Metro ist eine 2013/14 privat lan-cierte Projektidee. Sie sieht ein ParkhausimGebiet Reussegg für rund 170Reisecarsund 2000 bis 2500 Autos vor, das durcheine unterirdischeMetromit demSchwa-nenplatz verbunden ist.Unter demLuzer-ner Kantonsspital ist als Option eine Zwi-schenstation vorgesehen. Inzwischenwurde die Projektidee zu einer Visionweiterentwickelt: Der Linienast soll zueinem Metronetz mit fünf Linien ausge-baut werden.

Mehrheitsfähige Lösung für CarsDie Initiative spricht aus Sicht des Stadt-

rates wichtige Handlungsfelder an. ImGegensatz zu den Initiantinnen undInitianten erachtet er das Projekt Metroaber als den falschen Ansatz. Die kontro-versen Diskussionen rund um verschie-dene Carparkierungsprojekte haben ge-

zeigt, dass es zuerst eine grundsätzlicheDiskussion braucht,bevor Lösungendisku-tiert werden. Dies hat den Stadtrat dazubewogen, einen partizipativen Strategie-prozess durchzuführen.Ziel ist, einemehr-heitsfähige Lösung für das Carregime zuentwickeln.Zentrales Element dieses Stra-tegieprozesses ist die Ergebnisoffenheit.Der Stadtratwill daher imVorfeld des Pro-zesses keine projektbezogenen Vorent-scheide treffen.

Meilenstein DurchgangsbahnhofDie rundumLuzern bewährte Kombina-

tion von S-Bahn und feinmaschigem Bus-netz wird mit dem DurchgangsbahnhofeinenQuantensprung erfahren.Der Stadt-rat ist überzeugt, dass dieses System denrichtigen Ansatz zur Bewältigung der zu-künftigenMobilität in der Stadt,der Agglo-meration und der Region Luzern darstelltund finanziell tragbar ist. Diese Haltungvertreten auch die im Bereich der Förde-rung des öffentlichen Verkehrs wichtigs-ten Partner wie der Verkehrsverbund, derKanton Luzern und Luzern Plus.

Geringe Nutzung und hohes RisikoDer Stadtrat erachtet das Projekt Metro

sowohl als Linienverbindung zwischenSchwanenplatz und Reussegg als auch alsMetronetz für den AgglomerationsraumLuzern als nicht finanzierbar unddamit alsunrealistisch. Eine Metro als zusätzlichesöffentlichesVerkehrsmittelwürde ein iso-liertes Parallelsystemohne Einbindung indas bewährte öffentliche Verkehrssystemdarstellen. In diesem Sinn ist eine Metrofür Luzern unpassend. Somit bleibt alsmöglicher Hauptnutzen einer Metro derTransport von Carreisenden in die Innen-stadt. In Anbetracht der hohen Kostenbeurteilt der Stadtrat dies für Luzern alsunverhältnismässig.

PD

P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG | Mittwoch, 15. Mai 2019 | Nr. 19 | 165. Jahrgang | Auflage: 102 105 Ex. | Einzelpreis: CHF 1.90 | www.anzeiger-luzern.ch

Inserate: Telefon 041 429 52 52 | E-mail: [email protected] | Redaktion: Telefon 041 429 52 52 | E-mail: [email protected]

Mit aktuellen Mitteilungen der Stadt Luzern

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Die Krienser Verwaltung wurde amTag der offenen Tür phasenweise fast etwas überrannt. Bild: PD

Gearbeitet wird bereits seit vierein-halb Monaten im neuen KrienserStadthaus. Am Samstag hatte nundie Bevölkerung die Gelegenheit,nicht nur die verschiedenen Dienst-leistungen kennen zu lernen, mandurfte auch die Büros der KrienserStadträte inspizieren. Wer noch nie

an einer der jeweils öffentlichen Sit-zungen des Krienser Einwohnerratswar, konnte den Pilatussaal besu-chen. In diesem Saal wird jedochnicht nur politisiert, hier finden auchverschiedene Anlässe von Vereinenstatt. Am Samstag konnte die Bevöl-kerung beispielsweise die General-

probe des Stadtorchesters Luzernbesuchen. Zumindest bei denanwesenden Krienserinnen undKriensern scheinen die im Jahr 2014bei der Abstimmung geäussertenBedenken, Kriens baue einen Luxus-tempel für die Verwaltung, verfolgtworden zu sein. Seite 7

Ansturm aufs neue Stadthaus

Neue SchauplätzeAuch in der kommenden Saison spielt dasLuzerner Theater nicht nur an der Reuss.

ImGesprächmit dem«Anzeiger» erklärtBenedikt von Peter seine aktuelleArbeitsbelastungunddieHerausforde-

rungen des geplanten neuen Theaterhau-ses.Er äussert sich über seineNachfolgerinIna Karr und pickt Rosinen aus dem Pro-gramm der kommenden Saison 2019/20heraus.Auch im kommenden Theaterjahr

stehen die Bühnender Produktionennichtnur im Hauptgebäude. Es geht nach Em-men,auf den Europaplatz und in denWald.Wiederum auffallend ist die starke Integ-ration des hiesigen Umfeldes, so von Ver-einen aller Art imRahmender Produktion«Besuch der alten Dame».

Seite 3

Stadtmusik lässt sich feiernAm Samstag steht der Europaplatz ganz imZeichen des 200-Jahr-Jubiläums der Stadtmusik.

Zwei Bühnen, 13 Orchester, mehr als500MusikerinnenundMusikerwer-denam18.Mai imund rundumsKKL

fürmusikalische Stimmung sorgen.Anlasszum Fest ist das 200-Jahr-Jubiläum desBlasorchesters Stadtmusik Luzern. AmNachmittag starten die erstenKonzerte imLuzerner Saal des KKL, ebenfalls mehrereKonzerte wird es auf dem Europaplatz ge-

ben.Alain Kamm,Präsident des Organisa-tionskomitees, spricht im Gespräch mitdem«Anzeiger Luzern»über dieHighlightsam Jubiläumstagunddarüber,weshalb dieStadtmusik mit einem lockeren Sportver-ein zu vergleichen ist, der auf dem «Spiel-feld» aber trotzdem gewinnen will, undwelches falsche Bild die Bevölkerung vonder Stadtmusik hat. Seite 22

Klare Grenzen setzenDer Umgangmit Smartphones in der Familie istfolgenreich. Experten geben wertvolle Tipps.

Ganze88Mal amTag blickenwir imSchnitt auf unser Smartphone.Wirschauen,wie dasWetterwird, lesen

Nachrichten und schreiben NachrichtenaufWhatsapp.Das gilt für Erwachsenewieauch fürMinderjährige.Das hat Folgen aufbeiden Seiten.Kinder erkennendasHandyals eineArt Belohnungssystem,weil Eltern

alles mit dem Gerät festhalten möchten.Macht das Kind den Handstand,wird dasHandy gezückt. «Dazu ist die Sprachent-wicklung schwächer, weil die Sprache inVerbindungmit Geräten stattfindet», sagtSophie Mützel, Professorin an der Univer-sität Luzern.Abhilfe schaffen klar definier-te Zeiten ohne Smartphone. Seite 2

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Kontakte

Roger GehriLeiter Verkauf ZentralschweizTel. +41 41 429 59 40Mobil +41 79 654 64 [email protected]

Pascale BurgerRegionale Key Account ManagerinTel. +41 41 429 59 47Mobil +41 79 863 32 [email protected]

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