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für die Pfarren Mistelbach und Eibesthal Ausnahmezustand „Advent“ 2014

Mitanaund pfarrbrief 2014 04

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Mitanaund pfarrbrief 2014 04

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Page 1: Mitanaund pfarrbrief 2014 04

für die Pfarren Mistelbach und Eibesthal

Ausnahmezustand „Advent“

2014

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Seite 2 – zum Thema

Warum gerade im Dezember? Wann wurde Jesus geboren? Die wenigsten Menschen wissen, dass Weih-nachten – das Geburtsfest Jesu – eigentlich kein historisches Datum ist. Da aus der Bibel nicht entnommen werden konnte, an wel-chem Tag Jesus wirklich geboren wurde, hat man im 4. Jahrhundert ein symbolisches Da-tum gesucht und mit der Wintersonnenwende einen geeigneten Zeitpunkt gefunden. Der Winter war in früheren Zeiten gefährlich und lebensbedrohend. Sehnsüchtig warteten die Menschen darauf, dass die Tage mit der Wintersonnenwende wieder länger und damit heller und wärmer würden. Germanische Völ-ker feierten Jul (Geburt des göttlichen Son-nenkindes), Römer das Fest des Sol invictus (unbesiegbarer Sonnengott), die man gnädig stimmen musste, um Gutes zu erhalten. Diese Feste ließen sich gut mit christlichem Gedankengut verbinden: mit der Geburt Jesu ist die Sonne der Hoffnung, der Rettung, der Erlösung für immer aufgegangen. Christus der Retter ist da, der uns nicht nur aus dem Winter ins neue Frühjahr, sondern bis ins ewige Leben führt. So wurde Weihnachten im Dezember angesetzt.

Wie wurde Jesus geboren? Dabei besteht aber ein wesentlicher Unter-schied zwischen der christlichen Feier und der heidnischen Feier der Germanen oder der Römer. Es geht nicht mehr darum, eine Gottheit gnädig zu stimmen, damit man dann gut leben kann. Lukas erzählt von einer jun-gen Frau, die inmitten des riesigen römi-schen Reiches, auf Befehl des mächtigen Alleinherrschers nach Betlehem gehen muss und dort unter einfachsten, nahezu erbärmli-chen Umständen ihrem Kind das Leben schenkt. Dieses Kind, das ohne Privilegien in diese Welt eintritt, ist Gottes Sohn. Das stellt die heidnischen Feiern auf den Kopf. Nicht mehr ein Gott muss gnädig gestimmt werden, son-dern Gott selbst kommt in unsere Welt und wird dem Menschen gleich, wird einer von uns.

Seine Ankündigung braucht keine Pauken und Trompeten. Stattdessen werden Hirten auf dem Feld zu einem alltäglichen Gesche-hen gerufen: zu einem Säugling, in Windeln gewickelt, in einer Krippe, in ärmlicher Umge-bung. Das soll ihnen als Zeichen dienen ….

Aber vergessen wir nicht: das soll auch uns als Zeichen dienen. Heuer – zu Weih-nachten 2014. Er, der Retter ist geboren, als Mensch unter Menschen, als Licht in den Dunkelheiten unserer Welt und unse-res Lebens. Das ist die gute Nachricht dieser heiligen Nacht, das feiern wir: Gott ist Mensch geworden, um alles Menschli-che zu retten.

Wann und wo wird er heute geboren? Weihnachten im biblisch christlichen Sinn „passiert" nicht durch Punschhütten und Re-kordumsätze, nicht durch Lichterketten oder stimmungsvolle Weihnachtsmärkte. Es pas-siert auch nicht dadurch, dass man das Frie-denslicht aus Bethlehem nach Hause trägt und nicht einmal durch besonders schön ge-staltete bzw. feierliche Gottesdienste. Das darf alles sein und manches davon kann uns helfen, die Weihnachtsbotschaft besser zu verstehen (manches ist aber auch eher hin-derlich!). Nein, Weihnachten braucht Herz und Hand. Damals wie heute. Es braucht Menschen, die das Licht dieser Nacht nicht einfach für sich behalten, sondern dafür Sorge tragen, dass es als Licht des Lebens zu den Menschen kommt.

Licht als Nahrung für die Hungernden. Licht als Würde für die Armen. Licht als Kraft für die Schwachen. Licht als Trost für die Trauernden. Licht als Frieden in unseren Familien. Licht in der liebenden und aufmerksamen Begegnung vom ICH zum DU.

So wünsche ich Ihnen ein gesegnetes Weih-nachtsfest in offenen und liebevollen Begeg-nungen vom ICH zum DU!

P. Hermann Jedinger SDS, Pfarrer

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Seite 3 – einfach zum Nachdenken

Heruntergekommener Gott

Du heruntergekommener Gott, Du bist aufgebrochen aus deinem Himmel. Du bist mir nahe gekommen. Nicht in der Ferne muss ich dich suchen, sondern in der Nähe. Nicht nach oben muss ich mich ausstrecken, um dich zu finden, ich kann mich nach unten beugen um deine Spur zu finden: auf dem Boden, im Unscheinbaren bei den Kleinen, bei denen, die »ganz unten« sind, bei den »Herunter-Gekommenen«. Je länger ich hinschaue, mein Gott, staune ich über deine Größe im Kleinen.

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Seite 4 – zum Thema

„Mein 24. Dezember“ Unter diesem Titel beschreiben vier Perso-nen aus unserer Pfarre, die in ganz unter-schiedlichen Lebens- und Berufsituationen stehen, in Stichworten, wie bei ihnen der Hei-lige Abend „abläuft“.

Charlotte

Kornfeld-Krames Verkäuferin in einer Fleischhauerei

00.00 Uhr Unser Christbaum ist endlich

fertig aufgeputzt und die letzten Päckchen müssen noch verpackt werden.

04.00 Uhr Mein Wecker läutet.

05.00 Uhr Arbeitsbeginn! Alles wird für den großen Ansturm vorbereitet, Bestellungen werden hergerichtet.

07.00 Uhr Das Geschäft wird geöffnet, jetzt geht’s los!

12.00 Uhr Erster Blick auf die Uhr. 14:00 Uhr Schön langsam denken wir ans

Wegräumen und Zusperren. 14.45 Uhr Mit meinen Kolleginnen stoße ich

noch schnell auf das Christkind an.

15.00 Uhr Endlich bin ich daheim und finde ein bisschen Ruhe.

17.00 Uhr Bescherung! Kinder, Eltern und Schwiegereltern kommen und wir feiern Weihnachten. Und wie jedes Jahr genießen wir dann Fisch und Kartoffelsalat.

20.00 Uhr Eigentlich habe ich mir jetzt vorgenommen, in die Mette zu gehen; doch dann bin ich meistens schon viel zu müde.

etwa 22.30 Uhr Ich liege in meinem Bett, die Mette habe ich nicht geschafft. Trotzdem war es ein schönes Weihnachten – wie jedes Jahr.

P. Hermann

Jedinger SDS Pfarrer

Wie üblich, stehe ich ca. 6.15 Uhr auf. Nach der Toilette richte ich das Frühstück für die Hausgemeinschaft, frühstücke und bete die Laudes (Morgengebet).

Anschließend fahre ich zum Bahnhof um das Friedenslicht für Kollegskapelle, Pfarrkirche und Pfarrhof.

Von 9 bis ca. 11 Uhr bin ich in der Pfarrkirche zur Beichte bzw. zur Aussprache anzutreffen. Zum Mittagessen lasse ich mir im Pfarrsaal den von den Pfadfindern zubereiteten Eintopf schmecken. Das ist dann auch eine gute Ge-legenheit, viele Leute zur treffen, ein wenig zu plaudern und natürlich ein gesegnetes Weihnachtsfest zu wünschen.

Der frühe Nachmittag steht dann für einen Besuch im Hospiz und für eine eventuelle Hilfe zum Krippenspiel zur Verfügung. Bei diesem bin ich dann in der Pfarrkirche dabei. Danach bereiten wir in der Hausgemein-schaft das (eher einfache) Abendessen vor. Um 17.30 Uhr ist die gemeinsame Weih-nachtsfeier mit Gebet, Abendessen und Be-scherung. Lange sind wir aber nicht zusam-men, da sich jeder gerne in sein Zimmer zurückzieht, um sich für die Christmette ein-zustimmen.

Nach einem kurzen Besuch im Hospiz geht es heuer zur Christmette nach Eibesthal. Den Abschluss des Tages bildet ein gemüt-lich genossenes Bier nach der adventlichen Abstinenz.

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Seite 5 – zum Thema

Leopold Bösmüller Gruppenführer der Pfad- findergruppe Mistelbach

07.30 Uhr Guten Morgen Frühstück mit der Familie 08.00 Uhr Einmal zu den Pfadfindern in den

Pfarrsaal – Eintopfessen – Vorbe-reitungen Gemeinsames Gespräch mit den Leuten, die schon seit drei Stun-den hinter dem großen 300 l Kes-sel stehen und kochen!

08.45 Uhr mit Sohn Lukas Feldküche auf-stellen und für Punsch anheizen

Punschzutaten vom Pfadi-Heim holen.

09.30 Uhr Eintreffen der Helfer und Bespre-chung für die Ausgabe des Ein-topfes

10.00 Uhr Die ersten Gäste treffen ein. Ich helfe bei der Ausgabe des Ein-topfes und beim Tische abräumen mit.

12.30 Uhr Abfahrt mit Pfadi-Bus und An-hänger um Dekoration, Licht und Lautsprecher für das Krippenspiel in die Pfarrkirche zu bringen.

13.00 Uhr Probe für das Krippenspiel

14.00 Uhr wieder im Pfarrsaal, wegräumen

16.00 Uhr Krippenspiel in der Pfarrkirche

16.45 Uhr wegräumen Kirche, Pfadi-Bus und Anhänger mit Material in Garage stellen

17.00 Uhr nach Hause

17.30 Uhr Bescherung mit der Familie

18.30 Uhr gemeinsames Abendessen

22.00 Uhr Schlafen

Ulli Streuhofer junge Mutter

Meine Kinder sind Frühaufsteher, also auch an diesem Tag: 6 Uhr Tagwache. Dann früh-stücken wir lange. Wenn das Wetter es zulässt, gehen wir hin-aus spazieren oder verbringen den Vormittag drinnen mit Zeichnen und Spielen. Letzte Besorgungen macht mein Mann alleine, da mir zu viel los ist in den Geschäften ... Die Nervosität der Mädchen ist ziemlich groß, denn bald kommt ja das Christkind. Gegen Mittag machen wir uns auf zum Ein-topfessen der Pfadfinder. Danach fahren die Kinder mit ihrem Papa zur Oma, ich "darf" zu Hause bleiben - der Christbaum muss ge-schmückt werden. Mit Weihnachtsliedern geht das viel besser, schließlich habe ich dafür nicht allzu viel Zeit! Um 15 Uhr 45 werde ich abgeholt, da fährt die ganze Familie zum Krippenspiel nach Maria Rast. Beim Heimkommen sehen die Mädchen: das Christkind war schon da! Welch eine Freude und leuchtende Augen, wenn sie den Christ-baum und die darunter liegenden Geschenke sehen! Nach kurzem Gebet sind die beiden nicht mehr zu bremsen: die Geschenke werden ausgepackt! Zum Abschluss des Tages essen wir noch eine Kleinigkeit, danach "ruft" das Bett. Für die Christmette sind die zwei noch zu klein, um diese Uhrzeit sind sie schon längst im Träumeland und wir Eltern auch bald!

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Seite 6 – zum Thema

Weihnachten auf der Spur

Emil Einfalt auf der Suche nach der stillsten Zeit im Jahr Stellen wir uns einen Menschen vor, der noch nie von Weihnachten gehört hätte. Nein, werden Sie jetzt einwerfen, den gibt’s ja gar nicht. Vielleicht existiert er aber doch, und wenn nicht, dann tun wir jetzt wenigstens so als ob.

Woher er also kam, das wussten die Leute nicht, doch er war auf einmal da. Und weil er so vieles nicht kannte aus dem Bereich der europäischen Kultur, was für uns selbstver-ständlich scheint, halfen die Leute aus der Nachbarschaft dem Fremden gerne.

So geschah es auch in den letzten Novem-bertagen, als sie zu ihm sagten: „Emil, jetzt kommt bald die stillste Zeit im Jahr, Weih-nachten! Das wird ein Fest!“ Und zur Einstim-mung rieten sie ihm, einmal einen Advent-markt zu besuchen, der ohnehin an allen Ecken und Enden zu finden sei. Den könne er überhaupt nicht verfehlen.

Also machte sich unser Emil eines Abends auf den Weg, nicht die Sterne am Himmel, sondern die Sterne an den Laternen und die Plakate wiesen ihm den Weg durch die Dun-kelheit zum Adventmarkt. „Markt ist wohl die richtige Bezeichnung dafür!“, dachte sich Emil, endlich angekommen, angesichts des Getümmels und des Lärms, der auf dem Platz herrschte. Zahlreiche eingemummte Gestalten drängten sich um die Buden, aus denen es erstens laut „Stille Nacht“ sang und

zweitens alkoholisch dampfte. Als sich Emil durch die Menge gekämpft hatte und schließ-lich vor einer Bude stand, die Punsch um 4,50 Euro exklusive Becherpfand anpries, fragte er den gar nicht besinnlichen, weil vom hektischen Treiben genervte Verkäufer: „Ent-schuldigung, ich suche die stillste Zeit im Jahr, Weihnachten! Können Sie mir helfen?“ Der Angesprochene vertröstete ihn: „Bei mir gibt’s des ned! Aber um siebene, do spün die Kinda Weihnochtn, duat hintn!“ Das war zwar nicht ganz befriedigend, aber Emil wähnte sich immerhin auf der richtigen Spur.

Nach dem Zeitvertreib mit einem heißen Bratapfel, den er mit Plastikbesteck, aber ohne Tisch nur schwierig hatte essen kön-nen, und einem alkoholischen Heißgetränk namens „Glühwein“, das eigentlich nicht glühte, seine Lippen aber dennoch verbrann-te, folgte er der Menge zu den Kindern. Diese waren in allerlei ländliche Tracht ge-kleidet, sprachen in sonderbarer Weise und folgten einem Stern aus Holz, der an einem Stock befestigt war und von einem Buben getragen wurde. Scheinbar am Ziel ange-kommen umgaben sie sich mit Schafen und Eseln und sagten etwas von „Kein Platz im Gasthaus“ und „Kind in der Krippe“; dabei hatten sich auch welche eingefunden, die ganz weiß gekleidet und auf dem Rücken mit Flügeln versehen waren.

Emil staunte nicht schlecht, wandte sich an seinen Nebenmann und meinte: „Ist das Weihnachten? Die stillste Zeit im Jahr?“ „Naja, eigentlich noch nicht!“, warf der Ge-fragte ein, „Weihnachten ist erst in drei Wo-chen!“ Emil blickte ihn ahnungslos an. Aber was sollte der ganze Aufwand, die bunten Lichter, die Speisen und Getränke, die vielen Kinder und deren Eltern mit ihren Videoka-meras?

Dennoch startete Emil noch einen Versuch: „Und was ist mit der stillsten Zeit im Jahr?“ Er erntete einen mitleidigen Blick: „Die stillste Zeit im Jahr, die ist Ende Juli, wenn es 34 Grad im Schatten hat und auch die nicht aus dem Haus gehen, die gerade nicht auf Ur-laub sind!“ „Also gibt es sie doch…“, murmelte Emil und ging nachdenklich weg.

Mag. Reinhard Krames

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Seite 7 – wir stellen vor

Wir stellen vor: Die „guten Geister“ in unseren Kirchen Haben Sie schon einmal überlegt, wer dafür sorgt, dass unsere Kirchen so sauber und immer wieder festlich geschmückt sind? Die „guten Geister“, die sich regelmäßig um die Pflege und den Schmuck unserer Kirchen kümmern haben Namen und Gesicht.

Pfarrkirche St. Martin Jeden Freitag bringen Anni und Josef Fally einen Kleinanhänger voll Blumen für die Stadtpfarrkirche. Dann geht es los. Frische Blumen werden gesteckt, alte entsorgt. In der Kirche, am Chor und in der Sakristei wird gekehrt, gesaugt, gewischt und abgestaubt. Aber auch fürs Plaudern und Lachen bleibt Zeit.

Wir sind ein gut eingespieltes Team (jeweils 3 bis 4 Leute) und nach ca. 2 ½ Stunden ist unsere Pfarrkirche wieder sauber und frische Blumen schmücken die Altäre. Dann sind wir zufrieden und freuen uns auf nächstes Mal.

In unserem Team arbeiten: (von links nach rechts) Helga Fiedler Löffler Marianne Kasparek Helma Nimmervoll Maria Weiner Gerti Schatz Elfriede Fally Josef Fritz Inge Oberenzer Anneliese Fally Anni Mattes Waltraud Fiedler Helga Gass Aloisia Nicht am Foto: Reschl Wilfried und Erna Zant

Lanzendorf

In Lanzendorf teilen sich 13 Personen die Kirchenreinigung. Geputzt wird jede Woche, sodass jede von ihnen 4 Mal im Jahr an der Reihe ist.

Um die Einteilung der Kirchenreinigung, den Blumenschmuck und die Osterkerze küm-mert sich Elsemaria Schwarz.

Für akute „Männer-Arbeiten“ sind immer wie-der Johann Schön, Leopold Rohringer und Bernhard Ranftler zur Stelle. Santner Anita, Seimann Silvia, Schmid Dieta, Tanzler Franziska, Tischler Gertrude Gass Aloisia, Gaunersdorfer Hedwig Hofmeister Albine, Hötschl Christine Lembacher Franz, Müller Annemarie Ranftler Barbara, Rohringer Christine

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Seite 8 – wir stellen vor

Maria Rast 16 fleißige Helferinnen und Helfer sorgen dafür, dass die Kirche von Maria Rast das ganze Jahr über sauber wird und auch sau-ber bleibt. Sie arbeiten immer zu zweit, nach 14 Tagen kommt ein anderes Team an die Reihe. Um den Blumenschmuck kümmert sich Familie Freiler. von links nach rechts Edith Freiler Christine Krames Theresia Fröhlich Christine Flandorfer Martina Richter Ingrid Böckl Hans Freiler Helene Schuckert Regina Pawlin Elfriede Anger Gerlinde Aumann Edith Heinrich Josefine Riecker leider nicht auf dem Foto: Elisabeth u. Heinz Bayer, Elfriede Fiedler, Brigitte und Johannes Heindl, Anna Reiß, Margarete Schodl

Reinhard Krames Ebendorf Die Einteilung für Kirchenreinigung, Blumen-schmuck und Mesnerdienst in der Kapelle Ebendorf funktioniert wunderbar seit über 20 Jahren. Jeweils einen Monat kümmern sich um die Kapelle:

Bloderer Theresia, Staniek Christine, Zant Erna, Sünder Margit, Weiss Gerlinde, Weiss Josef, Baumgartner Christine, Jascha Peter, Seiser Inge, Marchart Edith, Draxler Silvia, Sünder Brigitte

Zusätzlich für die Grünraumpflege rund um die Kapelle:

Draxler Franz und Staniek Gerhard Edith Jascha

Kollegskapelle Hier wird jede Woche von Sabina Karic ge-putzt. Sie ist in der Pfarre als Reinigungskraft für Pfarrzentrum, Pfarrkanzlei, Kollegskapelle und Jungscharheim angestellt.

Um den Blumenschmuck kümmert sich das Ehepaar Karnitschar.

Sind Sie auch überrascht, wie viele „unsicht-bare“ und unbezahlte Helfer – gute Geister – da in unserer Pfarre wirken? Um die 50 Per-sonen – allein für Reinigung und Schmuck unserer Kirchen! Ist das nicht gewaltig? Das ganze Jahr über können wir in unserer Pfar-re auf ihre Tatkraft zählen und das ist sicher nicht selbstverständlich. Ein ganz, ganz herzliches Dankeschön und Vergelt’s Gott all diesen Helfern in unseren Kirchen!!

Marianne L. u. A.W.-W.

Kirchenreinigung Pfarrkirche anno dazumal

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Seite 9 – Berichte

Was sich so getan hat Schön, dass es dich gibt! Der Mitarbeiterabend am 11. November zum Fest unseres Pfarrpatrons war wie immer auch heuer wieder sehr gut besucht.

Nach der Festmesse in der Pfarrkirche – wie immer musikalisch begleitet von Stadtchor Mistelbach und Sängerrunde Kettlasbrunn – brachte Frau Christa Jakob kompakte und sehr interessante Ausführungen über die Ge-schichte unserer Pfarrkirche, deren 500-jähri-ges Bestehen wir 2015 feiern werden.

Anschließend im Pfarrzentrum begrüßte der Stellvertretende Vorsitzende des Pfarrge-meinderates – Reinhard Krames – alle Mitar-beiter und hob stellvertretend für viele andere als aktuelle Aktivitäten die Trockenlegung des Pfarrsaales (398 ehrenamtliche Arbeits-stunden wurden von unseren Mitarbeitern geleistet) und den Martinimarkt hervor.

Besonders geehrt wurden:

Edith Jascha Herta Lunzer Renate Wendy

Werner und Maria Schön, Stadtchor Mistelbach und Sängerrunde Kettlasbrunn

„Schön, dass es dich gibt“ steht auf den Bril-lenputztüchern, die es für alle gab. Schön, dass es so viele Mitarbeiter in unserer Pfarre gibt und … auch schön, dass es in Mistel-bach einen Pfarrer wie P. Hermann gibt, wie Dieta richtig gesagt hat!

Anni Weiß-Wendy

Ein Tag bei den Nachbarn Das Katholische Bildungswerk hat heuer an-geboten, unsere „Nachbarn“ kennen zu ler-nen. Wir, eine kleine überschaubare Gruppe, fuhren mit Privatautos nach Nikolsburg, Eis-grub und Feldsberg. Beim Spaziergang durch Mikulov besuchten wir das jüdische Viertel, den Stadtplatz mit Sgraffitohaus und die Dietrichstein-Gruftkir-che. Dann fuhren wir zu den Liechtenstein-schlössern von Lednice und Valtice – beide als Weltkulturerbe eingetragen. Den Ab-schluss des Tages bildete ein Besuch des Grenzschlösschens Hraniční zámeček, am Westufer eines Teiches gelegen und damals je zur Hälfte auf österreichischer und mähri-scher Seite erbaut. Der nächste Ausflug führte uns bei spät-herbstlichem Schönwetter nach Brünn, in die zweitgrößte Stadt Tschechiens. Nach der Führung durch das historische Zentrum, auf den Petersberg, zur Villa Tugendhat, der Kapuziner Kirche und zur Festung Spilberk konnten wir im Schanigarten sitzen und in Ruhe bei Sonnenschein unseren Kaffee trinken. Beim letzten unserer Ausflüge haben uns Herbst und Nebel eingeholt. Die Reise führte uns in die Hauptstadt der Slowakei, nach Pressburg. Vorbei am alten Rathaus, durch das Michaelertor, der Franziskanerkirche und natürlich hinauf zur viertürmigen Burg. Trotz des Nebels ein ereignisreicher Tag. Herzlichen Dank an Herbert Swatschina, der uns charmant und souverän geführt hat. Herzlichen Dank auch den anderen Fahrern, die uns gut und sicher zu den vorgesehenen Zielen gebracht und den netten Mitreisenden, die diese Tage so unvergesslich gemacht ha-ben.

Gerti Priester

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Seite 10 – Berichte, Aktuelles

Er hat uns allen wieder gut getan

Anfang November zu Gast in Maria Rast im Rahmen des Katholischen Bildungswerkes teilte Weihbischof Krätzl mit ungefähr 100 In-teressierten Erinnerungen und Erfahrungen mit dem Sakrament der Eucharistie aus sei-nen 60 Priesterjahren. Dazu gehörten ganz persönliche Erlebnisse ebenso wie grundsätzliche Aussagen zum Thema Wiederverheiratete Geschiedene, Zu-lassung zum Priesteramt oder die Zukunft der Pfarren.

Anni Weiß-Wendy

Große Freude über Martinimarkt Das Angebot war vielfältig und bunt. Lange vorher, unmittelbar vorher und direkt beim Markt haben viele mitgearbeitet. Viele süße Köstlichkeiten wurden gebracht und an Ort und Stelle verzehrt oder für zu Hause einge-packt. Viele Besucher kamen zum Schauen, Kaufen, Plaudern, Kaffeetrinken …….

Herzlichen Dank allen, die zum Gelingen bei-getragen haben, ganz besonders aber der Handarbeitsrunde, die das ganze Jahr über am Werk ist!

Anni Weiß-Wendy

PGR-Klausur in Poysdorf Beinahe schon traditionell begab sich der Pfarrgemeinderat Mistelbach zur Herbstklau-sur nach Poysdorf und bezog am 10. und 11.

Oktober in der Landwirtschaftlichen Fach-schule Quartier.

Begleitet wurden wir heuer von Frau Renate Shebaro vom Pastoralamt. Im Zentrum stan-den diesmal Überlegungen für die zweite Hälfte der PGR-Periode, die noch bis zum Frühjahr 2017 dauert, doch es gab auch ge-nügend Platz zur seelischen Einkehr und zum noch besseren gegenseitigen Kennen-lernen.

Den würdigen Abschluss bildete diesmal eine Messfeier in der überaus stimmigen Kapelle Brunngasse. Es hat mich wirklich gefreut, dass diesmal alle Mitglieder des Mistelbacher Pfarrgemeinderates – zumindest zeitweise – mit dabei waren.

Mag. Reinhard Krames, Stellv. Vors. des PGR

Jordanienreise des Katholischen Bildungswerkes 17. bis 24. Oktober 2015 Herbert Swatschina Diakon Heinz Stadlbacher „Biblische Reisen“

Jordanien, das Land auf der "anderen Seite des Jordan"; vielfältig und interessant sind die Beziehungen zur Bibel und auch die ge-schichtlichen Erinnerungen, die durch Aus-grabungen oder durch die Reste großartiger Paläste, Stadtanlagen, Kreuzritterburgen und deren arabische Gegenburgen sowie durch die faszinierende Stadt Petra hervorgerufen werden. Das Land bietet seinen Besuchern eine Vielzahl von Eindrücken und mannig-fache Einblicke von frühester Zeit bis zur Ge-genwart. Auf verhältnismäßig kleinem Raum gibt es eine reizvolle Vielfalt von Landschaf-ten, vom Golf von Aqaba über die angren-zende Wüste bis zu den Wäldern des Ad-schlun bzw. Gileads und bis zur Jordansenke und zum Toten Meer.

Pauschalpreis € 1.385,-- Flug, Doppelzimmer in 3 und 4-Sterne-Ho-tels, Halbpension, Eintritte, Gebühren Nicht inkludiert: weitere Mahlzeiten, Getränke und persönliche Ausgaben Anmeldung und genaues Programm ab so-fort in der Pfarrkanzlei oder direkt bei Herbert Swatschina: [email protected] Tel.: 0660/6580725

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25 Jahre Kirchenchor Eibesthal Vor 25 Jahren wurde auf Initiative von Ger-traud Draxler und Albert Braun der Kirchen-chor Eibesthal, unter der Leitung von Albert Braun, gegründet. Seither werden unsere kirchlichen Feste mit besonderer Chormusik gestaltet.

Derzeit wird der Chor von Marion Horvath, die zudem auch Kantorin und Kommunion-spenderin ist, in hervorragender Weise wei-tergeführt. Die Pflege der Gemeinschaft ist dem Chor besonders wichtig und deshalb werden auch Geburtstage und Jubiläen

immer in froher Runde und mit Gesang, ge-feiert. Das kirchliche Leben in Eibesthal wäre ohne den Kirchenchor sehr viel ärmer.

Zu Christkönig, am 23.11., gab es aus An-lass des 25 jährigen Jubiläums einen Fest-gottesdienst mit P. Martin Broda, der vom Kirchenchor, gemeinsam mit dem Kinder- u. Jugendchor, besonders schwungvoll und fei-erlich gestaltet wurde. Nachher lud der PGR zur Agape vor der Kirche ein. Im Gasthaus feierte der Chor mit ehemaligen Chormitglie-dern noch lange weiter. Vielen Dank für die schönen Stunden und alles Gute und Gottes Segen für die Zukunft.

Heinz Stadlbacher

Aktueller Kirchenchor und ehemalige Mitglieder, sowie Kinder- und Jugendchor

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Seite 12 – Eibesthal

Erntedankfest 2014 Am 12. Oktober 2014 wurde in Eibesthal das Erntedankfest gefeiert. Die Pfarrgemeinde versammelte sich bei der Rochuskapelle, wo die Erntekrone und die Erntesträußchen ge-segnet wurden. Gemeinsam zogen wir dann, begleitet vom Musikverein zur Kirche.

Prozession zur Kirche

Auch heuer beteiligten sich wieder viele Kin-der bei der Gestaltung des Festes! Der Kin-der- und Jugendchor umrahmte das Fest in musikalischer Form. Und auch die Kindergar-tenkinder haben im Kindergarten das Thema Erntedank bearbeitet.

Erntedankfest mit P. Martin Broda SDS

Gemeinsam mit der Leiterin des Kindergar-tens, Rosa Stadlbacher-Faber gestalteten die Kinder wieder ein wunderschönes Bild in der Kirche. Vertreter verschiedener Gruppen dankten in kurzen Texten für ihre Anliegen.

Anschließend an die heilige Messe haben die Frauen der KFB wieder Erntesträußchen ge-gen eine kleine Spende verteilt.

Vergelt´s Gott allen, die bei der Gestaltung des Erntedankfestes ihren Teil beigetragen haben! Und selbstverständlich einen großen Dank an diejenigen, die die Erntekrone ge-macht haben!

Karoline Scheiner-Hörmann

„Weißt du, wie viel Sternlein stehen…..“ ….dieses alte Kinderlied vom Gottvertrauen sang der Eibesthaler Kinder und Jugendchor, als die Kindergartenkinder mit ihren Laternen in die dunkle Kirche einzogen.

Diakon Heinz mit Kindern beim Laternenfest

Weißt du, wie viel Spaß und Freude es den älteren Kindergartenkindern macht, sich auf dieses Fest vorzubereiten? Sie stecken sich gegenseitig mit ihrer Begeisterung an. Sie helfen mit und sind dabei. Es tut den Kindern gut, wenn sie ihr Tun ohne „Sorg` und Mühe“ am Festtag des Hl. Martin auf diese Weise mit allen Menschen die ihnen lieb sind teilen können:

• wenn sie mit ihren selbst gestalteten La-ternen gehen und dazu singen

• wenn sie miteinander einen Spruch von Christine Busta über die Schöpfung zum Besten geben und ihre Freude an der

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Seite 13 – Eibesthal

• Gestaltung eines dazu passenden Schat-

tenbildes und Liedes zeigen

• wenn sie sich das erste Mal vor ganz vie-len Leuten durchs Mikrophon reden oder singen trauen

• ……und wenn sie gemeinsam mit dem - so oft vom Winde verwehten - Later-nenlicht zum Kindergarten ziehen und dort das Fest bei Martinsfeuer, guten Aufstrichbroten, Kuchen und heißen Ge-tränken ausklingen lassen

Schattenbild der Kindergartenkinder

Ein geschenkter Abend. Danke allen, die mit-gefeiert haben.

Rosa Stadlbacher-Faber

Was der liebe Gott tut An den Himmel steckt er Sterne, in die Sonnenblumen Kerne, Eier legt er in die Nester, in die Wiege Bruder Schwester.

Gibt dem Vogel Flaum und Feder und den nackten Füßen Leder; malt den Faltern bunte Flügel und der Erde grüne Hügel.

Weiße Milch aus schwarzen Rindern allen Kälbern, allen Kindern, auch den Flachs für Hemd und Hosen und die Veilchen und die Rosen.

Christine Busta

Und das alles schenkt Gott Vater, weil wir seine Kinder sind. Denn er hat uns erschaffen und er liebt uns wie wir sind.

Adventfeier der kfb Eibesthal Die Kath. Frauenbewegung veranstaltet auch heuer wieder eine Adventfeier. Dazu laden wir alle Frauen recht herzlich ein, egal ob sie Mitglied bei der kfb sind oder nicht. Alle sind herzlich willkommen! Verbringen Sie am 8. Dezember ab 14 Uhr einen gemütlichen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen im Pfarrhof! Das Team der Kfb würde sich freuen, wenn sie viele Gäste bewirten darf.

Erni Piwalt

Die Theatergruppe der Katholischen Jugend Eibesthal spielt heuer die Komödie

„Der Meisterboxer“ Schwank von Otto Schwartz u. Carl Mathern

Viele werden sich noch erinnern, dass dieses Stück vor langer Zeit in Eibesthal schon ein-mal gespielt wurde. Wir sind schon sehr ge-spannt auf die Neuauflage und wünschen jetzt schon alles Gute für die Aufführungen. Inhalt des Stückes:

Der Marmeladenfabrikant Breitenbach wird von seiner Frau an der kurzen Leine gehal-ten. Damit er von ihr Reißaus nehmen kann, erschafft sich Breitenbach kurzerhand eine zweite Identität: Um mit seinem Freund auf Schweinebratentour zu gehen, erzählt er sei-ner Frau, er sei jetzt Boxer und nutzt dabei die Namensverwandtschaft zum Meisterbo-xer Breitenbach. Der Schwindel droht aufzu-fliegen, als der echte Meisterboxer Breiten-bach zu einem Kampf in die Stadt kommt.

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Seite 14 – Eibesthal

Spieltermine in der Unterkirche Eibesthal: 25. Dezember, 19.00 Uhr 26. Dezember, 19.00 Uhr 27. Dezember, 19.00 Uhr 28. Dezember, 17.30 Uhr 2. Jänner, 19.00 Uhr 3. Jänner, 17.30 Uhr Kartenreservierung: Katharina Faber 0664 9558811 www.facebook.com/theatereibesthal Chronik September – November 2014 Taufen 21.9. Franziska Kralovec, geb. 16.7. 26.10. Baar Johannes, geb. 18.5. 23.11. Julia Grünwald, geb. 5.9.

Begräbnisse 30.06. Hermine Zehetner, gest. 20.6. 27.10. Rosa Nistler, gest. 17.10. 27.11. Johann Weigl, gest. 20.11. 29.11. Josef Dietrich, gest. 26.11. 04.12. Franz Schwarz, gest. 25.11.

Jubiläen 26.10. Josef Ziegler, 70 J. 15.11. Maria Fried, 85 J.

Sternsingen in Eibesthal 2015 Das Beispielland der nächsten Sternsinger-aktion ist Bolivien. Dieses Land ist reich an kultureller und landschaftlicher Vielfalt, aber wirtschaftlich sehr arm. Die Bauern und Bäu-erinnen, die sich dem Überlebenskampf in

der unwirtlichen, abgelegenen Gegend San Pedro de Totora im Hochland stellen, gehö-ren dem Volk der Aymara an. Das Leben die-ser Familien ist besonders hart. Raues Klima und karge Ernteerträge machen es schwer, Familien zu ernähren. Die Jugend flüchtet in Städte und landet dort oft in noch größerer Armut. Jahrhundertelange Unterdrückung der indigenen Bevölkerung haben ihre Spuren hinterlassen.

Unser Projektpartner CIPCA setzt sich ge-meinsam mit den Bauernfamilien für eine Verbesserung der Lebenssituation ein.

Am Freitag, dem 7. November 2014 trafen sich 17 Kinder und Jugendliche im Pfarrheim um etwas über Bolivien und die diesjährige Sternsingeraktion zu erfahren. Wir verkoste-ten auch Quinoa, ein hirseähnliches Getrei-de, welches problemlos auch in Höhen von 4000 m gedeihen kann und mit nur wenig Wasser auskommt. Dieses Nahrungsmittel soll wieder vermehrt angebaut werden und spezielle Anbaumethoden sollen eine bes-sere Ernte sichern.

Liebe Kinder! Ohne euren Eifer und euer Engagement wäre diese Solidaritätsaktion überhaupt nicht möglich. Ein Dank gilt auch den Eltern, die ihren Kindern das Mitmachen ermöglichen. Das nächste Mal treffen sich die Kinder am Dienstag, dem 30. Dezember um 16:00 zur Kleiderprobe im Pfarrhof. Ansprechpartner sind dieses Jahr Brigitta Ott, Gabi Schneider und Gaby Sommerbauer. Weitere Infos unter: http://www.dka.at/

Brigitta Ott

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Seite 15 – Advent/Weihnachten

Gottesdienste Weihnachten

Eibesthal Roratemessen im Advent: Dienstag, 6.45 Uhr 08.12.: 14.00 Adventfeier der KFB 13.12.: 18.00 Bußgottesdienst 21.12.: 8.00 Beichtgelegenheit (P. Markus) 21.12.: 16.00 In dulci jubilo - mit Kinder- und

Jugendchor in der Kirche 24.12.: 15.30 Pepi Furch bringt das Licht von

Betlehem zur Florianikapelle in den Oberort 24.12.: 22.00 Christmette 25.12.: 9.00 Hochfest der Geburt Jesu

Kirchenchor 26.12.: 9.00 Hl. Stephanus 28.12.,: 9.00 Hl. Familie 31.12.: 16.00 Jahresschlussmesse 6.1.: 9.00 Erscheinung d. Herrn mit Sendung der Sternsinger

Hüttendorf 17.12.: 18.00 Rorate im Keller unter dem Pfarrsaal 20.12.: 18.00 Bußgottesdienst 24.12.: 15.30 Krippenspiel im Pfarrsaal,

anschließend Andacht und Christbaumschmücken mit den Kindern in der Pfarrkirche

24.12.: 22.00 Christmette 25.12.: 8.30 Weihnachtsmesse 26.12.,: 8.30 Messfeier 31.12.: 18.00 Jahresschlussmesse 6.1.: 8.30 Messfeier, anschl.

Sternsingeraktion 13.1.: 14.00 Anbetungstag (Aussetzung, Anbetung; 18 Uhr Messfeier)

Mistelbach So, 14.12.: BUSSGOTTESDIENST 19 Uhr Pfarrkirche

Mi, 24.12.: Heiliger Abend 9-11 Uhr Beichtgelegenheit Pfarrkirche (P. Markus und P. Hermann) 9-11 Uhr Beichtgelegenheit Kolleg 9-10 P. Martin, 10-11 P. Reinh. 11-13 Uhr EINTOPFESSEN der Pfadfinder im Pfarrzentrum

Zahlscheine ab 1. Adventso in Kirchen und bei Banken, Bonverkauf ab 9.12. Pfarrkanzlei

15.00 Uhr Seniorenmette Franziskusheim 16.00 Uhr KRIPPENSPIELE Pfarrkirche, Lzdf, u. Maria Rast 22.00 Uhr CHRISTMETTE – Pfarrkirche

(ab 21.30 Uhr Bläserquintett mit Weihnachtsliedern, nach der Mette Punschstand Kantorei)

Do, 25.12.: Weihnachten 8.30 Uhr Lanzendorf 10.00 Uhr HOCHAMT – Pfarrkirche Solisten, Orchester und Kantorei St. Martin 10.15 Uhr Franziskusheim 10.30 Uhr Maria Rast 19.00 Uhr Pfarrkirche

Fr, 26.12.: Hl. Stephanus 8.30 Uhr Ebendorf 9.30 Uhr Pfarrkirche 10.15 Uhr Franziskusheim 10.30 Uhr Maria Rast (19 Pfarrk. entfällt)

Mi, 31.12.: Silvester 16.00 Uhr JAHRESSCHLUSSMESSE (Kantorei St. Martin) Pfarrkirche anschl. Punschstand Kantorei 16.00 Uhr Franziskusheim 18.00 Uhr Lanzendorf – VAM

Do, 1.1.: Neujahr normale Sonntagsordnung

Di, 6.1.: Erscheinung d. Herrn normale Sonntagsordnung

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Seite 16 - Termine

Termine Mistelbach Mo, 29.12.: Kleiderausgabe Sternsinger 16-17 Uhr Jungscharheim So, 28.12.: Gedenkmesse für verstorbene Babys und Kinder 19.00 Uhr Pfarrkirche Mi, 7.1.: Kirchenstammtisch Mi, 4.2.: 20 Uhr Gasthaus Schilling So, 18.1.: Jungscharfasching 15-18 Uhr Pfarrzentrum So, 18.1.: PGR-Punsch-und-Glühwein

nach der Abendmesse am Kirchenvorplatz

19.-24.1.: Ökumenische Gebetswoche um die Einheit der Christen

Mo, 19.1.: Ökumenisches Abendgebet 18 Uhr Maria Rast Mi, 21.1.: Ökumenisches Abendgebet,

Bundesschulzentrum Sa, 24.1.: Ökumenischer Gottesdienst 18 Uhr Elisabethkirche

Mi, 14.1.: Das Konzil und die Frauen Vortrag Kath. Bildungskwerk mit Dr. Maria Prieler-Woldan 19.3o Pfarrzentrum Do, 19.2.: Die Kraft des Vergebens

Wie wir Kränkungen überwinden und neu lebendig werden

Autorinnenlesung /Gespräch mit Dr. Melanie Wolfers SDS und Kath. Bildungswerk Di, 17.3.: Augenblicke des Lebens

Kurzfilm-Abend Katholisches Bildungswerk 19.3o Uhr Pfarrzentrum

Fr, 10.4.: Pfarrball Einlass: 19.30 Uhr Beginn: 20.30 Uhr Kartenvorverkauf ab 10. März in der Pfarrkanzlei 25./26.4.: Flohmarkt

Mittwoch-Cafejeden Mittwoch 14-17 Uhr Pfarrzentrum

Sternsingeraktion 2015 28. Dez. bis 6. Jänner Bitte, nehmen Sie die Sternsinger gut auf und spenden Sie für die Entwicklungshilfeprojekte der Katholischen Jungschar in Bolivien!

Caritas Kleiderdepot Annahme und Abgabe gut erhaltener und sau-berer Kleidung einmal im Monat im Benefiz – jeweils am 3. Samstag im Monat 10-12 Uhr 17.1., 21.2., 21.3., 18.4., 16.5., 20.6.

Sozialberatung Mistelbach Pfarre, Stadtgemeinde, Caritas und Bewegung Mitmensch bieten jeden ersten Mittwoch im Monat Unterstützung und Beratung an, jeweils 10-12 Uhr Caritas Regionalstelle Kircheng. 6a

„mitanaund “ Pfarrbrief für die Pfarren Mistelbach u. Eibesthal

Inhaber, Hrsgb., Red., Herst.: Pfarren Mistelbach u. Eibesthal

ALLE: 2130 Mistelbach, Marienpl. 1, Tel.: 2572/2730 Homepage: www.pfarremistelbach.at

E-mail: [email protected]