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www.pbg-potsdam.de Mitgliederzeitung 2 | 2018 Potsdamer Wohnungsbaugenossenschaſt eG Bericht aus der Vertreterversammlung Seite 4 Sanierung Am Nuthetal abgeschlossen Seite 10 Ein Besuch in den Gästewohnungen Seite 18 Ein Tag mit dem Baumschutzgutachter Seite 14

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Mitgliederzeitung 2 | 2018Potsdamer Wohnungsbaugenossenschaft eG

Bericht aus der Vertreterversammlung Seite 4

Sanierung Am Nuthetal abgeschlossenSeite 10

Ein Besuch in den Gästewohnungen Seite 18

Ein Tag mit dem BaumschutzgutachterSeite 14

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2 | WissenwertesIhre Ansprechpartner im Überblick2

Simone FelgerProkuristin,Leiterin BestandTel. 0331 / 888 32 - [email protected]

Mandy Thoms BestandsverwalterinAm Schlaatz, Waldstadt I, Zentrum Tel. 0331 / 888 32 - [email protected]

David PinnowBestandsverwalterAm Stern, Potsdam-West, Teltower Vorstadt, Waldstadt IITel. 0331 / 888 32 - [email protected]

Christin SilbermannBestandsverwalterinAm SchlaatzTel. 0331 / 888 32 - [email protected]

Silke PaulBestandsverwalterinDrewitz, Waldstadt II, Zent-rum, Zentrum-Ost Tel. 0331 / 888 32 - [email protected]

Gabriele Schaaf-BirkholzBestandsverwalterinAm Stern, Waldstadt ITel. 0331 / 888 32 - [email protected]

Gabriela FechnerReparaturannahme,EmpfangTel. 0331 / 888 32 - [email protected]

Franziska FellendorfProjekt- und Portfolio-managementTel. 0331 / 888 32 - [email protected]

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Jana UnterdörferBestandsverwalterinWaldstadt I Tel. 0331 / 888 32 - [email protected]

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Sandra OhstAssistentin des Vorstandes,SekretariatTel. 0331 / 888 32 - [email protected]

Christof Harms-SpentzaVorstandTel. 0331 / 888 32 - [email protected]

Marcus KorschowVorstandTel. 0331 / 888 32 - [email protected]

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Assis

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Carsten HappeBetriebskostenTel. 0331 / 888 32 - [email protected]

Simone Meister-DatheMitgliederwesen, Forderungsmanagement, Vermietung Gästewohnungen Tel. 0331 / 888 32 - [email protected]

Ulrike BülowMietenbuchhaltung,ForderungsmanagementTel. 0331 / 888 32 - [email protected]

Juliane VoigtSozialmanagement,Vermietung Servicepunkt K2Tel. 0331 / 888 32 - [email protected]

Dirk MüllerFinanzbuchhaltungTel. 0331 / 888 32 - [email protected]

Martina MackelFinanz- und AnlagenbuchhaltungTel. 0331 / 888 32 - [email protected]

Jan WiesnerControllingTel. 0331 / 888 32 - [email protected]

Oliver DautDigitalisierungBestandsdatenmanagement [email protected]

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Wissenwertes | 3

Liebe Mitglieder, liebe Mieterinnen und Mieter,

gerade jetzt, in der dunklen Jahreszeit, rücken wir gerne enger zusammen und genießen das Miteinander. Und dabei erin-nern wir uns vielleicht daran, wie wichtig der Austausch und das Leben in der Gemeinschaft insgesamt sind. Schließlich ist gemeinsam vieles einfacher zu erreichen. Diesem Prinzip fol-gen auch die Genossenschaften, vor allem auch, wenn es um so große und wichtige Dinge wie das Wohnen geht. So haben wir im Rahmen des Arbeitskreises StadtSpuren eine Koope-rationsvereinbarung mit der Landeshauptstadt Potsdam ab-geschlossen, um den genossenschaftlichen Wohnungsneubau voranzutreiben. Darüber möchten wir Sie hier in dieser Aus-gabe gern informieren.

Ebenso berichten werden wir über den diesjährigen Potsda-mer Genossenschaftstag. Auch dort standen der Austausch und die Kooperation im Vordergrund. In diesem Jahr ging es wie wir einen Beitrag dazu leisten können, das Leben der Men-schen in Genossenschaften zu erleichtern.

Über die Kooperation mit anderen hinaus, hat sich auch unter-nehmensintern Einiges getan. Einige Kollegen haben uns ver-lassen, neue sind hinzugekommen. Wir stehen also vor einem spannenden neuen Jahr.

Neben diesen Themen berichten wir in dieser Ausgabe aber auch über die Fortschritte im Sanierungsprogramm der pbg. So haben wir die Sanierung des Hauses Am Nuthetal abgeschlossen. Auch unsere Gästewohnungen wurde über den Sommer verschönert. Außerdem haben wir unseren Baumsachverständigen Alexan-der Haase bei seiner Arbeit einen Tag lang begleitet. Und wer noch Anregungen für den nächsten Urlaub benötigt, kann sich bei uns im Geschäftshaus gern von der neuen Bilderausstellung des Herrn Rödel inspirieren lassen.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und eine schöne Ad-vents- und Weihnachtszeit. Genießen Sie die geruhsame Zeit rund um die Feiertage und den Jahreswechsel! Ihre pbg

In dieser Ausgabe

Ihre Ansprechpartner im Überblick 2

Bericht aus der Vertreterversammlung 4

Personelle Veränderungen 6

Neue Bilderausstellung 7

Genossenschaftstag 8

Förderung des Wohnungsbaus 9

Sanierung Am Nuthetal 10

Servicepunkt „K2“ Kursangebote 12

Ein Tag mit dem Baumschutzgutachter 14

Rätsel & Bastelspaß 16

Ein Besuch in den Gästewohnungen 18

Ihre Hausmeister 19

Wichtige NummernFeuerwehr/Rettungsleitstelle _________________________112Polizei-Notruf ________________________________________ 110Kassenärztlicher Notfalldienst __________________ 116 / 117Rettungsstelle Klinikum E. v. Bergmann __________________________ 0331 / 241 50 51Rettungsstelle St. Josefs-Krankenhaus _________________ 0331 / 9682 1100

Auskunft über den kinderärztlichen Bereitschaftsdienst __________________ 01805 / 58 22 23 315Kinder-Notaufnahme ___________________ 0331 / 241 59 18Giftnotrufzentrale ____________________________ 030/192 40Telefonseelsorge _________________________0800 / 111 01 11Deutsche Rentenversicherung Berlin-Brandenburg ___________________ 0800/1000 480 25Taxi-Zentrale ______________________________ 0331 / 29 29 29

Themen | 3

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4 | pbg intern

Der Einladung des Aufsichtsratsvorsitzenden zur Vertreter-versammlung (VV) der pbg am 13.06.2018 um 18:00 Uhr im Servicepunkt „K2“ waren 42 der insgesamt 61 amtierenden Vertreterinnen und Vertreter gefolgt. Die Versammlungs-leitung hatte der Aufsichtsratsvorsitzende Herr Dr. Knut Sandler. Der Vorstand der Genossenschaft war durch seine beiden Mitglieder Herr Harms-Spentza und Herr Korschow vertreten. Seitens des Prüfverbandes war niemand zugegen.

Im Zusammenhang mit der Begrüßung der Anwesenden brachte der Aufsichtsratsvorsitzende seine Genugtuung darüber zum Ausdruck, dass im Vergleich zum Vorjahr immerhin sechs Mandatsträger mehr der Einladung nach-gekommen sind. Er erinnerte daran, dass mit dem Vertre-teramt auch die Verpflichtung verbunden ist, möglichst an allen Vertreterversammlungen teilzunehmen, um dort ihre/seine Rechte stellvertretend für alle anderen Mitglie-der auszuüben. Dafür sind unter Umständen auch persön-liche Belange zurückzustellen.

Die Bedeutung dieser Teilnahme wird auch durch die gesetzliche Regelung hervorgehoben, dass Vertreter ihre Rechte ausschließlich in der VV ausüben. Außer-halb der VV gibt das Gesetz grundsätzlich keine Mög-lichkeit, als Vertreter tätig zu werden. Eine aktive Mit-gliedschaft ist damit natürlich nicht ausgeschlossen.

Bericht zur Vertreterversammlung 2018Bevor die Versammlung in der Tagesordnung fortfuhr, hielt sie kurz inne, um den 36 in 2017 verstorbenen Mit-gliedern ein stilles Gedenken zu widmen.

Anträge auf Änderungen der Tagesordnung wurden we-der im Vorfeld der Veranstaltung, noch direkt in der Ver-sammlung gestellt, so dass der Versammlungsleiter die vorliegende Tagesordnung feststellen konnte.Die Schriftführung in der Versammlung und die Auf-gaben der Stimmenzähler für die Beschlussfassungen übernahmen in bewährter Weise Mitarbeiter der pbg.

Nach diesen insgesamt vorbereitenden Aktivitäten nah-men die Vertreterinnen und Vertreter die verbalen Be-richterstattungen der Vorstandsmitglieder, sowohl zur Lage der pbg als auch zum Jahresabschluss, entgegen. Für den Aufsichtsrat trug dann Herr Brennförder den Bericht dieses Organs an die VV vor. An dieser Stelle sei bemerkt, dass die jeweiligen mündlichen Berichte auf dem allen Mitgliedern vorliegenden Geschäftsbericht basierten und diesen um aktuelle Daten und Geschehnisse ergänzten. Die mündlichen Berichte gaben Stoff für anschließende Fra-gestellungen der Anwesenden, die sich hauptsächlich auf die Höhe der Steuerzahlungen sowie auf die Begründung von Drohverlusten bezogen. In diesem Zusammenhang

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5 pbg intern |

verdeutlichte der Aufsichtsratsvorsitzende unter ande-rem, dass Auskünfte zu persönlichen oder geschäftli-chen Verhältnissen Dritter verweigert werden dürfen. Im Fall der oben genannten Drohverluste wurde davon Gebrauch gemacht. Angefragt wurde auch der aktuelle Stand der Bewerbung der pbg um eine Teilhabe am Pro-jekt „Potsdamer Mitte“. Vorstand und Aufsichtsrat muss-ten vermelden, dass unsere Genossenschaft keinen Zu-schlag für eines der Baufelder erhalten hat.

Nach einer Versammlungspause von etwa einer halben Stunde wurde die Abarbeitung der Tages-ordnung mit dem TOP „Beschlussfassungen“ fort-gesetzt. An der Beschlussfassung nahmen alle 42 erschienenen Vertreterinnen und Verteter teil. Zu-nächst war gemäß § 59 GenG über den Prüfungs-bericht zu entscheiden. Einstimmig nahm die VV das durchweg positive Ergebnis der gesetzlichen Pflichtprüfung zustimmend zur Kenntnis. Auch die Zustimmung zur Feststellung des Jahresabschlusses erfolgte ohne Gegenstimmen oder Enthaltungen.

Einvernehmen bestand auch darüber, dass der Bi-lanzgewinn in Höhe von 1.195.999,59 Euro, wie von Vorstand und Aufsichtsrat vorgeschlagen, in „Andere Ergebnisrücklagen“ eingestellt wird.

Eine wichtige Frage der Vertrauensbekundung ist jedes Mal die Entscheidung über die Entlastung der Mitglie-der von Vorstand und Aufsichtsrat. Es geht dabei um

Zu entlasten sind dabei nicht die Organe, sondern die wir-kenden Personen. Vorstands- und Aufsichtsratsmitglie-der haben einen einklagbaren Anspruch auf Beschluss-fassung, nicht aber auf Entlastung. Hinsichtlich des Vorstandes war für das Geschäftsjahr 2017 über die Ent-lastung der Vorstandsmitglieder Frau Krause und Herr Korschow zu entscheiden. Dabei wurden Frau Krause mehrheitlich und Herr Korschow einstimmig entlastet.

Bezüglich des Aufsichtsrates bestand auf ausdrückli-che Nachfrage kein Wunsch nach personellen und oder sachlichen Einzel- bzw. Teilentlastungen. Die Aufsichts-ratsmitglieder wurden einstimmig entlastet.

Gemäß Tagesordnung schloss sich der Entlastung eine Ent-scheidung über Beschränkungen für Kredite an denselben Schuldner an. Diese Regelung der Risiko- und Verlustbe-grenzung dient vor allem dem Schutz unserer Genos-senschaftler und verhindert unter anderem auch die ungerechtfertigte Bevorzugung einzelner Mitglieder. Vorstand und Aufsichtsrat sahen sich veranlasst, eine diesbezüglich bereits bestehende Regelung um die aus-drückliche Festlegung zu ergänzen, dass Kredite von der pbg nur zum Zweck der Stundung von Forderungen aus Nutzungsverhältnissen über Wohnungen gewährt werden.

Die Vertreterinnen und Vertreter folgten diesem Vor-schlag nach detaillierter Begründung und Beantwor-tung von Fragen durch den Vorstand mit Einstimmigkeit.

Mit der letzten Beschlussfassung war die Tagesordnung abgearbeitet. Der Versammlungsleiter erklärte die VV um 20:14 Uhr für beendet. Dr. Knut SandlerAufsichtsratsvorsitzender

• Billigung der Geschäftsführung bzw. der Überwachungstätigkeit,

• Bestätigung für die ordnungsgemäße Rech- nungs- und Rechenschaftslegung sowie

• Verzicht auf erkennbare Ersatzansprüche bzw. An- erkennung des Nichtbestehens derartiger Ansprüche

nach sorgfältiger Prüfung aller Vorlagen und Berichte. Eine unterlassene Prüfung hat Verzichtswirkung.

Dr. Knut Sandler

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6 | Wissenwertes

6 | pbg intern

Neue Gesichter bei der pbgSeit dem Erscheinen der letzten Mitgliederzeitung im Früh-sommer hat es einige personelle Veränderungen bei der pbg gegeben, wie Sie auch in der Rubrik „Ihre Ansprechpart-ner im Überblick“ auf Seite 2 dieses Heftes sehen können.

In seinen wohlverdienten Ruhestand gegangen ist Ende Au-gust Matthias Gohla, der seit 2001 bei der pbg beschäftigt war und zuletzt in der Bestandsverwaltung gearbeitet hat.

In der Bestandsverwaltung neu hinzugekommen sind zum 01. Oktober David Pinnow und zum 01. November Jana Unterdörfer. Beides junge und engagierte KollegenIn-nen, die sich in das Team der pbg gut eingefunden haben.

Durch den personellen Zuwachs bei den Bestandsver-waltern wurden auch die Bestände neu aufgeteilt. Wer für Sie nun zuständig ist, haben Sie vielleicht schon über den Aushang im Hausflur in Erfahrung bringen können.

Das Unternehmen verlassen hat neben Matthias Gohla auch Wilson Sturm, der seit Anfang 2017 im Projektma-nagement gearbeitet hat. Zum Jahresende wird uns zudem Manuela Witt verlassen, die in den letzten zwei Jahren im Vorzimmer des Vorstandes als Assistentin tätig war.

David PinnowBestandsverwalterAm Stern, Potsdam-West,Teltower Vorstadt, Waldstadt IITel. 0331 / 888 32 - [email protected]

Jana UnterdörferBestandsverwalterinWaldstadt I Tel. 0331 / 888 32 - [email protected]

Sandra OhstAssistentin des VorstandesSekretariatTel. 0331 / 888 32 - [email protected]

Franziska FellendorfProjekt- und PortfoliomanagementTel. 0331 / 888 32 - [email protected]

Neue Assistentin des Vorstandes ist seit 01. September Sandra Ohst. Die gebürtige Potsdamerin ist Humangeo-grafin mit immobilienwirtschaftlichem Schwerpunkt. Seit 2013 war sie unterstützend bei der Koordination des Arbeitskreises StadtSpuren tätig und stand in die-ser Funktion bereits in engem Kontakt mit der pbg. Frau Ohst lebt und wohnt selbst im Bestand der pbg.

Auch im Projektmanagement begrüßen wir seit 01. No-vember mit Franziska Fellendorf ein neues Gesicht. Sie ist Bauingenieurin und wohnt in Potsdam. Mit ihren jungen Jahren hat sie bereits umfangreiche Erfahrun-gen im Projektmanagement gesammelt.

Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit den Neuen im Team und wünschen den ehemaligen pbg-Mitarbeitern für ihre Zukunft alles Gute.

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Wissenwertes | 7 pbg intern | 7

Fernweh auf die Leinwand gebanntNeue Ausstellung mit Bildern des Potsdamer Künstlers Wieland RödelMajestätisch schiebt sich das hoch aufragende Kreuz-fahrtschiff an der Elbphilharmonie vorbei. Wieland Rödel hat die Szenerie bei einem Aufenthalt in Hamburg beob-achtet und als Skizze festgehalten. Später wurde in sei-nem Potsdamer Atelier ein Ölbild daraus. Jetzt ist es Teil einer Ausstellung mit Reisebildern Wieland Rödels, die seit dem Sommer in den Fluren der pbg gezeigt wird. Sie hat eine vorangegangene Schau Rödels an gleicher Stelle mit heimatlichen Motiven aus Potsdam und Umgebung abgelöst. Die Wahrzeichen von London sind mehrfach zu sehen, der Loreleyfelsen am Rhein, der Petersdom in Rom oder der Notre Dame in Paris. Auch Szenen aus Amsterdam und Venedig hat Wieland Rödel eingefangen.

Der 75-Jährige, der mit seiner Frau in der Waldstadt II wohnt, hat als Lehrer Kunst unterrichtet und voller Leidenschaft selbst gemalt. Besonders oft hält er heimatliche Motive mit dem Pinsel auf der Leinwand fest: die Seenlandschaften der Havel oder die Potsdamer Schlösser und Parkanlagen beispielsweise. Aber auch im Urlaub geht es für Wieland Rödel nicht ohne die Malerei. „Meist spazieren wir erst einmal gemeinsam durch den Ort. Er schaut sich dabei um und kommt dann später alleine mit dem Skizzen-block wieder“, beschreibt Uta Rödel, die im Servicepunkt K2 regelmäßig Kreativitätskurse leitet, das Vorgehen ihres Mannes. Zwei Stunden ziehe er sich meist zum skizzieren zurück, danach träfen sie sich wieder.Die beiden Rödels reisen gerne. „In diesem Jahr waren wir im Juli eine Woche in Norwegen“, berichtet Wieland Rödel. Andere Reisen führten auf die Ostsee-Halbinsel Darß, an die Müritz, nach Rostock und nach Erfurt. Skizzen sind dabei viele entstanden. Bis daraus Ölbilder oder Aquarelle werden, wird es allerdings noch eine Weile dauern. Die jetzt in den Räumen der pbg gezeigte Ausstellung ist vorher schon im Bürgerhaus in Teltow gezeigt worden. Außerdem wurden in diesem Jahr schon in der Petzower Kirche, im Bürgerhaus am Schlaatz und in Brandenburg an der Havel eine Schau mit Gemälden von Wieland Rödel gezeigt. Er freut sich, wenn seine Bilder ausgestellt wer-den und anderen Menschen Freude machen können. Und deshalb ist es natürlich erwünscht, dass möglichst viele Mitglieder der Genossenschaft sich beim Besuch der Geschäftsstelle die Zeit nehmen, einen Blick auf die Bilder zu werfen. Natürlich ist während der Öffnungszeiten auch jeder willkommen, der extra deswegen vorbei kommt.

Der Potsdamer Künstler Wieland Rödel

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8 | Wissenwertes8 | Wissenswertes

Mehr als ein Dach über dem KopfGenossenschaftstag 2018: Ideen für lebendige Nachbarschaften gesammelt

„Aktive Bewohner – Lebendige Nachbarschaften – Starke Genossenschaften“, das war das Motto des diesjährigen Pots-damer Genossenschaftstags am 30. Juni 2018. Nach Grußworten unter anderem von Mike Schubert, jetzt Oberbürger-meister und damals noch Beigeordneter für Soziales Jugend, Gesundheit und Ordnung der Stadt Potsdam, und von Maren Kern, Vorstandsmitglied des Verbands Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU) gab Barbara von Neumann-Cosel eine Einführung in das Thema „Leben in Genossenschaften – Mehr als ein Dach über dem Kopf“.

Anschließend wurde mit den rund 70 Teilnehmern ein sogenanntes World-Café zur Ideensammlung durchgeführt. Dabei handelt es sich um eine Form der Diskussion in Arbeitsgruppen, bei der möglichst jeder in lockerer und entspannter Atmosphäre zu Wort kommen soll. An den von Genossenschaftsvertretern und externen Fachleuten moderierten The-mentischen konnten Vorstellungen über Beteiligungsangebote ausgetauscht sowie Kooperationen angeregt werden.

Themen der halbstündigen Workshop-Runden waren: „Genossenschaftliche Gremien – Schulen der Demokratie“, „Wie viel Hauptamt braucht das Ehrenamt?“, „Miteinander reden: neue und alte Medien“, „Außenräume und Urban Gardening“, „Ge-meinschaftsräume – Gemeinschaftsträume“ sowie „Tue Gutes und rede darüber: Außenwirkung von Genossenschaften“.

In einer Abschlussdiskussion wurden die gesammelten Anregungen und Erwartungen zusammengetragen. Die Handlungsimpulse der Teilnehmer umfassten allge-meine Ideen, etwa die Frage, wie eine Wertschätzung für Ehrenamtliche zu fördern und eine Anerkennungs-kultur in den Genossenschaften zu schaffen ist. Es wur-den aber auch konkrete Vorschläge gemacht. Genannt wurden Wünsche nach Begegnungsräumen und An-sprechpartner, bis hin zu dem Appell einfach mit kleinen Pilotprojekten anzufangen. Auf dem Potsdamer Genos-senschaftstag 2019 soll es auch die Möglichkeit geben, über die Umsetzung der Vorschläge zu berichten.

Fotos: Peter Jaworskyj

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Wissenwertes | 9 Wissenswertes | 9

Genossenschaften am Neubau beteiligenGemeinsame Absichtserklärung mit der Landeshauptstadt Potsdam

Beim notwendigen Neubau in Potsdam sollen die Wohnungsgenossenschaften künftig eine wich-tige Rolle spielen. So wurde es am 20. Juli in ei-ner Absichtserklärung festgehalten, die vom da-maligen Oberbürgermeister Jann Jakobs sowie Vertreterinnen und Vertretern des Arbeitskreises StadtSpuren – ein Kooperationsprojekt Potsda-mer Wohnungsunternehmen – unterzeichnet wurde. In der Absichtserklärung einigten sich die Mitglieder des Arbeitskreises und die Landeshauptstadt Pots-dam darauf, mehr Wohnungen für Haushalte mit geringem und mittlerem Einkommen, junge Men-schen, Studierende, Familien und Ältere zu bauen.

So beabsichtigen die Wohnungsgenossenschaften und das Studentenwerk bis zum Jahr 2028 mit einem eige-nen Wohnungsbauprogramm bis zu 1.000 Wohnungen zu errichten. Das ergänzt die Neubaupläne der kom-munalen ProPotsdam GmbH, so dass in den kommen-den Jahren mehr als 3.000 Wohnungen durch die Un-ternehmen des Arbeitskreises in Potsdam entstehen sollen. Der damals amtierende Oberbürgermeister

Foto: ProPotsdam GmbH

Jann Jakobs begrüßte die Neubaubestrebungen der Ge-nossenschaften wie folgt: „Es gibt keine bessere Miet-preisbremse in Potsdam als das Wohnungsangebot un-serer traditionsreichen Wohnungsbaugenossenschaften, des Studentenwerks und der städtischen ProPotsdam. Nur durch Neubau können die Mitglieder des Arbeitskrei-ses StadtSpuren ihren Anteil am wachsenden Potsdamer Wohnungsmarkt halten.“

Die Stadt, die Wohnungsbaugenossenschaften und die ProPotsdam wollen jedoch nicht nur in den Neu-bau investieren, sondern gleichwohl die soziale und technische Infrastruktur in den bestehenden Quar-tieren weiterentwickeln und innovative Projekte vo-ranbringen. So prüfen die Genossenschaften auch, in welcher Form sie sich bei der Entwicklung des neuen Wohnviertels Krampnitz engagieren können.

Weitere Informationen zu der Absichtserklärung finden Sie auf www.stadtspuren.com

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In diesem Jahr stand die Sanierung des Häuserblocks Am Nuthetal 18 bis 24 an. Die Fassade hat dabei ein Wärme-dämm-Verbundsystem erhalten, so dass Mieterinnen und Mieter schon in diesem Winter den Effekt in Form von sinkenden Heizkosten spüren können. Neben der Wärmedämmung erhielt die Fassade auch einen neuen Anstrich, die Wasserleitungen und Bäder wurden erneuert und die Treppenhäuser erstrahlen in neuem Gewand.

Ein besonderes Schmuckstück ist das seitlich entstan-dene Giebelbild. Es wurde von der Potsdamer Firma Art-EFX gestaltet und nimmt Bezug auf den Straßenna-men „Am Nuthetal“. Dargestellt ist die Flusslandschaft der Nuthe mit einem Reiher und zwei fliegenden Enten. Gleichzeitig in das Motiv integriert wurde die einstige Gie-belbrosche, wie sie bei vielen Häusern bei Errichtung des Wohngebiets als stilistisches Element angelegt worden war. Auch sie zeigt in stilisierter Form die Flusslandschaft. Neugestaltet wurden im Zuge der Sanierung auch die Au-ßenanlagen. Eine Besonderheit ist dabei das kleine Fahrrad-

haus, das für die Bewohner entstanden ist. Es bietet zwölf gegen Witterung und Diebstähle gesicherte Stellplätze für Fahrräder, die nach vorherige Registrierung kostenfrei an die Mieterinnen und Mieter vergeben werden. Dabei wird versucht sicherzustellen, dass von den wenigen zur Verfü-gung stehenden Plätzen auch wirklich aktive Fahrradnutzer profitieren. Es wird nun beobachtet, wie das Fahrradhaus von den Mietern angenommen wird, um es später mögli-cherweise an anderer Stelle zu wiederholen.

An dieser Stelle möchte sich der Vorstand und die mit dem Projekt betrauten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch noch einmal recht herzlich bei den Mieterinnen und Mie-tern für die Zeit der Sanierung bedanken. Der Lärm und der Schmutz haben sich hoffentlich für alle Beteiligten gelohnt.

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Sanierung Am Nuthetal abgeschlossenNeues Fahrradhaus dient als Pilotprojekt

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Das Thema Ordnung und Sauberkeit beschäftigt die pbg und auch die anderen Wohnungsunternehmen am Schlaatz in be-sonderem Maße. Auch wenn seit Jahrzehnten in Deutschland der Müll getrennt wird, klappt es nicht immer und überall mit der richtigen Befüllung der Abfalltonnen: Verpackungsmüll in die gelbe Tonne, Altpapier in die blaue Tonne, Altglas in Sam-melcontainer, Küchen- und Gartenabfälle in die braune Tonne. Wer seine Abfälle konsequent trennt, behält nur eine geringe Menge an Restmüll übrig, der in der herkömmlichen grauen Tonne teuer entsorgt werden muss. Wenn Gegenstände in der falschen Tonne landen, entstehen vermeidbare Kosten, die jede Mieterin und jeder Mieter beeinflussen können.Um mal zu analysieren, was an Einsparungen durch „richti-ges“ Trennen möglich ist, wird seit Juni 2018 an ausgewähl-ten Müllstandplätzen der pbg im Wohngebiet Am Schlaatz ein neues Abfallmanagement ausprobiert. Dabei werden alle Sammelbehälter auf Fehlwürfe kontrolliert. Falsch eingewor-fene Gegenstände werden in den korrekten Behälter umsor-

tiert. Dabei wird auch auf Sauberkeit der Sammelplätze und eine platzsparende Befüllung der Container geachtet. Die Maßnahmen werden durch die Unternehmensgruppe Alba durchgeführt. Eine erste Auswertung hat gezeigt, dass das Restmüllvolumen reduziert und dadurch auch die Kosten für die Entsorgung gesenkt werden konnten. Das Projekt wird ab Januar auf die übrigen Müllstandsplätze am Schlaatz ausge-weitet. Die Hoffnung oder vielmehr auch der Wunsch ist es, das nach einer Übergangszeit und durch die erzielten Einspa-rungen eine korrekte Sortierung auch ohne Hilfe zusätzlicher Servicekräfte durch jeden einzelnen Mieter klappen kann.

Gesundheitsbuddys – Wir haben Zeit für Sie Selbstbewusst altern in Europa e.V. / Gisela Gehrmann

Was kostet der Hausbesuch?Das Engagement der Gesundheitsnachbarn ist zwar ehren-amtlich, aber einige Kosten entstehen dennoch. Deshalb werden für eine Stunde Hausbesuch 13,00 € berechnet. Bei pflegebedürftigen Menschen mit einem anerkannten Pflegegrad werden diese Hausbesuche von der Pflegever-sicherung aus dem so genannten Entlastungsbetrag § 45b SGB XI bezahlt (nicht zu verwechseln mit dem Pflegegeld).

Kann ich selber Gesundheitsnachbarn werden?Ja. Sie werden in einem 50-Stunden-Kurs zum Gesundheits-buddy qualifiziert, erhalten monatliche Praxisbegleitung und werden durch den Verein versichert (Unfall- und Haftpflicht).

Sie möchten mehr über die Gesundheitsnachbarn wissen?

Fragen Sie die Gerontologin Gisela Gehrmann,Schickes Altern, Charlottenstraße 1914467 Potsdam

0331- 620 79 74 Mobil:

info@gesundheitsbuddy-in-potsdam.dewww.gesundheitsbuddy-in-potsdam.de

0163-634 02 36

Sie brauchen mal jemanden zum Erzählen, eine Einkaufs-begleitung oder einen gemeinsamen Spaziergang? Viel-leicht möchten Sie sich einfach sicherer in Ihrer gewohn-ten Umgebung bewegen können?

Viele kennen uns bereits über unsere gemeinsamen Aktivitä-ten bei pbg. Wir sind Männer und Frauen im besten Alter und haben Zeit für ältere Menschen in unserer Nachbarschaft und besuchen Sie gern. Wir sind 60 Gesundheitsbuddys des Vereins Selbstbewusst altern in Europa e.V. und wollen gern auch Ihr „Gesundheitsnachbar“ werden. Seit 2015 haben wir in Potsdam und Umgebung schon 3500 Stunden Hausbesu-che bei über 130 alten Menschen durchgeführt. Mit Erfolg!

Sie möchten das Bewegungsprogramm auch gern in Ihrer Wohnung ausprobieren? Schnell werden Sie spüren, wie gut Ihnen das tut. Mit wö-chentlich zwei Übungsstunden, die sie gemeinsam mit Ih-rem Gesundheitsbudddy durchführen, werden Sie in zwei bis drei Monaten deutlich mehr gesundheitliches Wohlbe-finden spüren, und Sie werden stolz auf sich sein.

Einsparungen bei den Betriebskosten Die pbg erprobt am Schlaatz ein neues Abfallmanagement

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12 | Wissenwertes

Veranstaltungstipps

12 | K2 Servicepunkt

Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Kooperationspartnern und EhrenamtlerInnen, können wir Ihnen verschiedene Angebote im Servicepunkt K2 machen.

After-Work-Fit Kräftigung aller Muskelgruppen, Verbesserung der Beweg-lichkeit und Steigerung der Kondition nach Feierabend Anmeldungen über Ramona Kornelson, Telefon: 0177 / 60 39 153.

Familien-Bastelnachmittage zu OSTERN und im HERBST TERMINE VORMERKEN!Unsere Familien-Bastelnachmittage für unsere kleinen Be-wohner, in Begleitung der Eltern oder Großeltern sind mittler-weile zu einem festen Bestandteil im Jahresablauf geworden. Passend zur Jahreszeit werden Sie von 15:00 - 17:30 Uhr neuen Bastelideen versorgt.

• Sonnabend, den 13. April 2019: Oster-Kreativ-Nachmittag

• Sonnabend, den 23. November 2019: Herbst-Basteln

Familien Flohmarkt „rund ums Kind“ im K2 ERSTMALIG 2019!2019 wird bei uns im Servicepunkt K2 erstmals ein Flohmarkt „rund ums Kind“ stattfinden. Wir hoffen auf zahlreiche Anmeldungen und freuen uns auf einen verkaufsfreudigen Tag. Die Standgebühr für Mitglieder beträgt 9,-€. Vor Ort wird es eine Grillstation und Ge-tränkeverkauf sowie ein Malwettbewerb, mit anschlie-ßender Preisverleihung geben. Die Durchführung über-nimmt „Teddy Kinderflohmärkte“. Mehr Informationen und Anmeldungen unter www.teddyflo.de.

• Sonntag, den 24. Februar 2019 von 10:00 - 14:00 Uhr

NEUE SPORTKURSE AB JANUAR 2019 – Starten Sie AKTIV ins neue JahrMittwochs und freitags wird es ab dem 09. Januar 2019 neue Sportgruppen vom SC Potsdam bei uns geben. Mittwochs startet ein Bauch-Beine-Po-Training, für schlanke Beine, einen straffen Po und einen festen Bauch. Mit diesem Training wird die Kondition und Ko-ordination verbessert. Am Freitag gibt es nun endlich auch Pilates am Vormittag. Dieses Ganzkörpertraining kümmert sich verstärkt um die Körpermitte und sorgt mit einer Mischung aus Anstrengung und Entspannung für ein ganzheitliches Wohlbefinden.Ebenfalls am Freitag gibt es ein weiteres Rückentraining. Der Schwerpunkt des Trainings ist, einen festen Bauch und einen starken Rücken für den Alltag zu bekommen.Anmeldungen über Frau Voigt oder den Kursleiter Mathias Uhlemann, Telefon: 0163 / 33 42 393.

Kreatives GestaltenEntdecken Sie Ihre kreative Ader und kommen Sie vorbei! Der Teilnahmebeitrag beträgt 1 €, weiterhin wird das zur Verfügung gestellte und verarbeitete Ma-terial berechnet. • Januar: Schokolade schick verpackt • Februar: Seed-Bombs selbstgemacht • März: Osterbasteleien mit Osterkaffee • April: Butterbrottüten verschönern • Mai: Geburtstagskarten und kleine Schachtel• Juni: Tütenvasen • Juli: raffinierte Faltschachtel

SchachtrainingSchach für Kinder, Jugendliche und Jedermann mit dem KJS Potsdam Anmeldungen über Ludwig Stern, Telefon: 0162 / 962 68 19

Perlenzauber-Schmuck-WerkstattAus Alt mach Neu – Ketten reparieren, umgestalten oder neue Ketten gestalten. Der Teilnahmebeitrag beträgt 1 €, weiterhin wird das zur Verfügung gestellte und verar-beitete Material berechnet. Termine siehe Übersicht.

Hockertraining „Locker vom Hocker“Gymnastik im Sitzen, beinhaltet eine spezielles Kraft-Funktionstraining zur Mobilisierung und Stabilisierung der Wirbelsäule. Anmeldung über Christian Gerber (SC Potsdam)

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Wissenwertes | 13K2 Servicepunkt | 13

Ihre Ansprechpartner SC PotsdamChristian GerberTelefon: 0171 / 785 66 76 E-Mail: [email protected]

Servicepunkt „K2“Juliane Voigtpbg Sozialmanagementim Servicepunkt „K2“Kuckucksruf 9-1214478 PotsdamTelefon: 0331 / 888 32-60E-Mail: [email protected]

Alle regelmäßigen Termine im Überblick

Montag

09:00 - 10:00 Uhr Gesundheitssport SC Potsdam, Mathias Uhlemann

10:00 - 11:00 Uhr Rückentraining SC Potsdam, Mathias Uhlemann

16:00 - 18:00 Uhr Schachtraining KIS Potsdam, Ludwig Stern

17:30 - 18:30 Uhr Zumba Verena Zienert, Telefon: 0176 / 577 618 62

Dienstag

10:00 - 11:00 Uhr Nordic Walking Jochen Pampel

14:00 - 17:00 Uhr Spielenachmittag Brunhilde Herrmann & Ingeborg Rauschenbach

Mittwoch

10:00 - 11:00 Uhr (NEU AB JANUAR) Bauch-Beine-Po Training SC Potsdam, Mathias Uhlemann

14:00 - 16:00 Uhr (monatlich) Kreatives Gestalten Barbara Gerhard und Uta Rödel Termine 2019: 30.01./ 27.02./ 27.03./24.04./ 29.05./ 26.06./ 31.07.19 …

18:45 - 19:45 Pilates SC Potsdam, Ramona Kornelson

20:00 - 21:00 After-Work-Fit Ramona Kornelson

Donnerstag

09:00 - 10:00 Uhr Hockertraining SC Potsdam, Mathias Uhlemann

10:00 - 11:00 Uhr Gesundheitssport SC Potsdam, Mathias Uhlemann

14:00 - 16:00 Uhr (monatlich) Schmuck-Werkstatt Lyane VoglTermine 2019: 10.01./ 14.02./ 14.03./ 28.03./ 04.04. / 16.05. / 06.06. / 18.07.19 …

19:00 - 20:00 (NEU AB DEZEMBER) funkt. Kraft-Ausdauer-Training Verena Zienert, Telefon: 0176 / 577 618 62

20:00 - 21:00 (NEU AB DEZEMBER) Zumba Verena Zienert, Telefon: 0176 / 577 618 62

Freitag

09:00 - 10:00 Uhr (NEU AB JANUAR) Pilates SC Potsdam, Mathias Uhlemann

10:15 - 11:15 Uhr (NEU AB JANUAR) Rückentraining SC Potsdam, Mathias Uhlemann

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14 | Wissenwertes14 | Wissenswertes

Ein Tag mit dem BaumschutzgutachterEinsatz im Auftrag des Baumschutzes

Die langanhaltende Trockenheit hat in diesem Sommer Opfer im Baumbestand der pbg gefordert. So zum Bei-spiel in der Teltower Vorstadt: Rund 15 Meter hoch sind die Birken am Waldrand hinter den Häusern in der Kun-ersdorfer Straße, und bereits Mitte September komplett kahl gewesen. Und nicht nur das: „Auch die Misteln in den Bäumen sind abgestorben“, sagt der Baumsachver-ständige Alexander Haase. Das sei ein untrügliches Zei-chen dafür, dass die Bäume auch im kommenden Jahr nicht wieder austreiben werden.

Der 34-jährige Forstfachwirt überwacht im Auftrag der pbg den Baumbestand der Genossenschaft, zu dem ins-gesamt mehr als 1.500 Bäume gehören. Jeder größere Baum ist dabei in einer Art Kataster erfasst, mit Höhe, Stammumfang und geschätztem Alter. Zur Identifizie-rung wurde eine Nummer vergeben, die an den Stamm befestigt ist.

Bei seinen Touren durch den Bestand prüft Alexander Haase vor allem, ob die Verkehrssicherheit der einzel-nen Bäume noch gegeben ist. Das ist bei den Birken in der Teltower Vorstadt nach dem trockenen Sommer si-cher nicht mehr der Fall. So steckt ein mehr als ein Me-ter langer Ast senkrecht im Boden. „So etwas sollte man nicht auf den Kopf bekommen“, sagt der Mann in grüner Arbeitskleidung. Hier ist allerdings die Gefahr gering, denn die Birken wachsen zwar in Sichtweite der Wohn-häuser, aber bereits im Übergangsbereich zum Landes-wald und damit abseits der Wege. Alexander Haase wird seinen Befund, der in der Stadtverwaltung angesiedel-ten Unteren Naturschutzbehörde, melden. Es kann sein, dass diese das kommende Frühjahr noch abwarten will. Treiben die Bäume dann tatsächlich nicht aus, werden sie gefällt. Auch wenn für die Birken nicht mehr viel Hoff-

nung besteht, hat sich zwischen ihnen eine junge Eibe ausgesät. „Ein Baum der Ewigkeit, der mehr als 1.000 Jahre alt werden kann“, wie Alexander Haase erklärt.

Nur ein paar Schritte weiter entdeckt der Baumsachver-ständige eine abgestorbene alte Eiche, dessen Kernholz noch trägt und Lebensraum für zahllose Insekten, Fle-dermäuse und auch Spechte bietet. Solch ein toter Baum ist ökologisch wertvoll und wird möglichst erhalten.

So hat jeder Baum seine Geschichte und daher sind auch die Pflegemaßnahmen, die zu den umlagefähigen Be-triebskosten gehören, sehr unterschiedlich. Für die pbg steht an erster Stelle, möglichst alle Bäume zu erhalten. Nur wenn Bäume krank sind bzw. die Verkehrssicherheit nicht mehr gegeben ist, erfolgt die Fällung. In Notfällen darf die pbg sofort die Fällung beauftragen, ist aber ver-pflichtet die Fällung bei der Unteren Naturschutzbehörde anzuzeigen und den Befund des Baumsachverständigen nachzureichen. Außerdem muss der Baum 10 Tage zur Ansicht der Behörde liegen bleiben. Besteht keine Not-situation wird eine Fällung mit einem Gutachten an die Naturschutzbehörde ordnungsgemäß beauftragt. Die pbg-Mitglieder können sicher sein, dass im Bestand der Genossenschaft keine Bäume gefällt werden, deren Er-halt möglich ist.

Wir freuen uns, dass sich mit Herrn Haase und der aus-führenden Pflegefirma Bach ein kompetentes Team um den Baumbestand der pbg kümmert.

Baumsachverständiger Alexander Haase

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Wissenwertes | 15 Wissenswertes | 15

In unserer kleinen Serie zur Geschichte der Straßenna-men aus dem Bestand der pbg begeben wir uns in dieser Ausgabe in die Teltower Vorstadt. Dort wurde 1928 durch den damaligen Beamten-Wohnverein ein Brunnen ange-legt, der der kleinen Siedlung bis heute ihren Namen gibt. Mit dem Bau des insgesamt 30 Hektar großen Areals am Hang des Telegrafenbergs wurde bereits Anfang der 1920er Jahre begonnen. Zunächst wurde nach den Plänen des Vereinsarchitekten Blohm die Drevesstraße angelegt und bebaut, dann die etwas höher am Hang gelegene Straße Am Brunnen, später die Kunersdor-fer Straße. Die leicht geschwungene Form der Straße

Am Brunnen, der dreieckige Platz im Westen und die Brunnenanlage im Osten waren Ausdruck des Bemü-hens, hier eine gehobene Wohnqualität zu erreichen. Charakteristisch für die Siedlung sind die zumeist zwei-geschossigen Reihen- und Mehrfamilienhäuser mit viel Grün drum herum. Begrenzt wird das Gebiet zum einen durch die Heinrich-Mann-Allee, den Neuen Friedhof und die Waldstraße. Und zum anderen durch den Potsdamer Forst, der zu ausgiebigen Spaziergängen einlädt.

Die 1954 gegründete pbg ist seit den 1950er Jahren mit vier Häusern in der Straße Am Brunnen und acht Häu-sern in der Kunersdorfer Straße in dem Gebiet vertreten. Das sind etwas mehr als 150 Wohnungen.

Wie wichtig der pbg die Siedlung Am Brunnen ist, zeigt unter anderem der im vergangenen Jahr durchgeführte Umbau eines Spielplätzes in der Straße Am Brunnen. Die pbg unterstützte die Landeshauptstadt Potsdam bei der Erneuerung mit einer Spende in Höhe von 10.000 Euro. Vor dem Umbau des Spielplatzes wurde mit den Anwohnern sogar ein Workshop durchgeführt, bei dem auch Wünsche und Vorschläge gesammelt und die bei der Gestaltung berücksichigt wurden.

Straßennamen und ihre GeschichteWussten Sie schon ...?

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16 | Wissenwertes16 | Rätsel & Spaß

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Wissenwertes | 17

Menge 1 Glas (500 ml)

Zutaten

150 Gramm Puderzucker100 Gramm gemahlene Mandeln 100 Gramm gemahlene Haselnüsse 2 Teelöffel Zimt2 Teelöffel Kakao1 Messerspitze abgeriebene Zitronenschale

Weihnachtliches | 17

Backen macht glücklichZimtsterne-Rezept zum Verschenken

ZubereitungFür die Backmischung brauchen Sie ein Glas oder eine Glasflasche mit 500ml, in die die Zutaten geschichtet werden. Besonders schön sieht es aus, wenn es viele unterschiedlich aussehende Schichten gibt.

Die Zutaten am besten in dieser Reihenfolge ins Glas füllen und jeweils leicht andrücken: 50g Puderzucker, 50g gemahlene Mandeln, Kakao, 50g Puderzucker, 100g gemahlene Haselnüsse, 50g Puderzucker, Zimt, Zitro-nenschale und 50g gemahlene Mandeln. Zwischen der Kakao und Puderzuckerschicht etwas aufpassen, damit sich beide am Rand nicht vermischen.

DekorierenIhrer Kreativität das Glas dekorativ zu verpacken sind keine Grenzen gesetzt. Wichtig ist, dass Sie die Zubereitung der Kekse auf das Glas selbst oder als Karte dazugeben. Zur Backmischung wäre folgende Anleitung zu schreiben: „Für die Zimtsterne werden zusätzlich 3 Eiweiß sowie 150g Puder-zucker benötigt. Den Backofen auf 150 Grad Umluft vorhei-zen. Zwei Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen. Die Back-mischung dazu geben und alle Zutaten gut unterheben. Den Teig ausrollen und Sterne ausstechen. Die Sterne auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Das dritte Eiweiß steif schlagen und den Puderzucker langsam hineinrieseln lassen. Die Puderzuckermischung vorsichtig auf die Sterne streichen und die Plätzchen ca. 15 Minuten backen.

Weihnachtsmarkttermine:Blauer Lichterglanz 26.11. – 30.12.Luisenplatz und Brandenburger Straße

Böhmischer Weihnachtsmarkt07.12. – 09.12.Weberplatz

Sinterklaas-Fest08.12. und 09.12.Holländisches Viertel

Lösung zum Rätsel S.16

Tipp: Wenn die Masse zu klebrig ist, hilft es, die Ausstechform immer wieder leicht nass zu machen.

Hinweis: In der Zeit von 24.12 bis 31.12.2018 bleibt unsere Geschäftsstelle geschlossen. Der Havariedienst steht in dieser Zeit ganztags für Notfälle zur Verfügung. Die Hausmeister sind während der üblichen Geschäftszeiten ansprechbar.

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18 | Wissenwertes18 | pbg intern

Ein Besuch in den GästewohnungenTag der offenen Tür am 15. Januar 2019Wenn Mitglieder der pbg auswärtige Gäste erwarten, die sie nicht in ihrer eigenen Wohnung oder im Hotel ein-quartieren können, dann stehen ihnen dafür die beiden Gästewohnungen der Genossenschaft am Kuckucksruf zur Verfügung. Über die Sommermonate gab es für die Unterkünfte jetzt eine Verjüngungskur. Die Wände wurden neu gestrichen und dabei teils auch farbliche Akzente gesetzt. Die Möbel wurden ausgetauscht und auch die Fußböden wurden gründlich gereinigt. An den Wänden hängen nun Bilder mit Potsdamer Motiven.

Bei einem Tag der offenen Tür am 15. Januar 2019, von 10:00 - 12:00 Uhr und von 15:00 - 18:00 Uhr haben Mitglieder und Interessierte die Gelegenheit, die bei-den Gästewohnungen einmal gründlich in Augenschein zu nehmen und sich vielleicht für kommende Besuche schon einmal vormerken zu lassen.

Grundlage für die Neugestaltung war zum einen eine Auswertung von Fragebögen, die die Gäste nach ihrem Besuch oft ausgefüllt haben. Im Ergebnis sind die Besu-cher mit den Gästewohnungen überwiegend zufrieden bis sehr zufrieden. Bei Übernachtungspreisen ab 49,00 Euro stimmt zudem das Preis-Leistungs-Verhältnis.

Ansprechpartnerin für Vermietungen:Simone Meister-DatheTelefon 0331 / 88832 - 55E-Mail: [email protected]

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Wissenwertes | 19 pbg intern| 19

Teltower VorstadtAm Brunnen 1- 4Am Brunnen 26 - 31 Kunersdorfer Str. 14 - 21

ZentrumFriedrich-Engels-Str. 7 - 14Charlottenstraße 70

Zentrum OstMax-Volmer-Str. 4 - 10

Potsdam WestHaeckelstr. 31 - 39

Am SternOtto-Haseloff-Str. 14

Herr Sperl 0151 / 57 15 66 61

Herr Kottler0151 / 57 15 66 63

Herr Kegler0151 / 57 15 66 64

Herr Wentz0151 / 57 15 66 62

Herr Joel0151 / 57 15 66 65

Am SchlaatzSperberhorst 1 - 11Sperberhorst 23 - 25Habichthorst 2 - 8Schilfhof 17 - 21Milanhorst 19 - 23Weidenhof 10 - 14Erlenhof 1 - 7Erlenhof 17 - 23Erlenhof 28Inselhof 1 - 7Am Nuthetal 18 - 24Otterkiez 2 - 6Otterkiez 31 - 37Bisamkiez 8 - 14Wieselkiez 4

SternLilienthalstr. 22 - 30Leibnizring 41 - 43Laplacering 9 - 17Otto-Hahn-Ring 1 - 7Galileistr. 33 - 35Max-Born-Str. 1 - 3Niels-Bohr-Ring 20 - 36Hans-Grade-Ring 11 - 17

Waldstadt IISaarmunder Str. 7 - 13Am Schlangenfenn 19 - 33

DrewitzErich-Pommer-Str. 8 - 12Robert-Baberske-Str. 7-13 Günther-Simon-Str. 7 - 13

Waldstadt IB.-Kellermann-Str. 1 - 4J.-R.-Becher-Str. 9 - 12J.-R.-Becher-Str. 25 - 28J.-R.-Becher-Str. 29 - 33J.-R.-Becher-Str. 62 - 65Erich-Weinert-Str. 26 - 30B.-Kellermann-Str. 27 - 30Drewitzer Str. 28 - 32

Waldstadt IIKiefernring 24 - 30Kiefernring 33 - 37Kiefernring 56 - 66Ginsterweg 2 - 4Liefelds Grund 10 - 12

Waldstadt IKuckucksruf 16 - 19Käthe-Kollwitz-Str. 1 - 44An der Alten Zauche 2

Sie erreichen uns unter 0331 / 888 32- 0

Unsere Geschäftszeiten: Montag, Mittwoch, Donnerstag ______7:30 - 16:00 UhrDienstag _____________________________ 8:00 - 18:00 UhrFreitag _______________________________ 7:30 - 12:00 Uhr

Unsere Sprechzeiten:Montag _______________________________7:30 - 12:00 UhrDienstag ________ 9:00 - 12:00 Uhr + 13:00 - 18:00 UhrDonnerstag _________________________ 13:00 - 15:30 Uhr

Unsere Vorstandsmitglieder stehen Ihnen nach telefonischer Anmeldung dienstags für Gespräche zur Verfügung.

Mängel- und Havariefälle

zu den Geschäftszeiten 0331 / 888 32-13 Montag, Mittwoch, Donnerstag ______ 7:30 - 16:00 UhrDienstag ______________________________ 8:00 - 18:00 UhrFreitag ________________________________ 7:30 - 12:00 Uhr

Havariemeldungen außerhalb dieser Zeiten:

Firma Rühlemann__________________0171 / 836 15 09

Ihre Hausmeister

ImpressumHerausgeber: Potsdamer Wohnungsbaugenossenschaft eG An der Alten Zauche 2, 14478 Potsdam Tel. 0331 / 888 32-0, Fax 0331 / 888 32-17 www.pbg-potsdam.deE-Mail: Für allgemeine Anfragen: [email protected] Hausverwaltung: [email protected] Vorstand: [email protected]

Redaktion: Vorstand der pbg, Ulrich NettelstrothBildnachweis: Sofern nicht anders angegeben: pbg, pixabay, Freepik, Ulrich Nettelstroth, Art-EFX (S. 10 Giebelbild), Tina Merkau (S. 18)Layout & Satz: Quintact | für bewegende Kommunikation Frank Ehlert | Potsdamwww.Quintact.de | [email protected]

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Veranstalter: Teddy Kinderflohmärkte | Tel.: 030 / 419 388 72 | [email protected]

GRILLSTATIONGETRÄNKEMALWETTBEWERB

Freier Eintritt!

ALLE INFORMATIONEN

www.teddyflo.de

SONNTAG, 24.02.2019:10 00 bis :14 00 UHR

Servicepunkt „K2“

@teddykinderflohmarkt

Kuckucksruf 9-12 | 14478 Potsdam

Standgebühr:ab ,9 - €

Der Stand wartet aufgebaut auf Dic .h

Tickets onlineab dem 13.01.2019