Mitgliedsvereine und Organisationen des NHB werden gebeten, für ihre Mitglieder organisierte Fahrten zum Niedersachsentag nach Cloppenburg anzubieten.

Alle Veranstaltungen, bis auf die Mitgliederversammlung des NHB, sind öffentlich und für jedermann kostenlos zugänglich. Die Teilnahme geschieht auf eigenes Risiko. Bitte weisen Sie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Kolleginnen und Kollegen, Vereinsmitglieder, Freunde und Bekannte auf die Veranstaltungen hin und geben Sie die Einladungen weiter!

Mitgliedsvereine und Organisationen des NHB werden gebeten, für ihre Mitglieder organisierte Fahrten zum Niedersachsentag nach Cloppenburg anzubieten.

Alle Veranstaltungen, bis auf die Mitgliederversammlung des NHB, sind öffentlich und für jedermann kostenlos zugänglich. Die Teilnahme geschieht auf eigenes Risiko. Bitte weisen Sie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Kolleginnen und Kollegen, Vereinsmitglieder, Freunde und Bekannte auf die Veranstaltungen hin und geben Sie die Einladungen weiter!

Mitgliedsvereine und Organisationen des NHB werden gebeten, für ihre Mitglieder organisierte Fahrten zum Niedersachsentag nach Cloppenburg anzubieten.

Alle Veranstaltungen, bis auf die Mitgliederversammlung des NHB, sind öffentlich und für jedermann kostenlos zugänglich. Die Teilnahme geschieht auf eigenes Risiko. Bitte weisen Sie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Kolleginnen und Kollegen, Vereinsmitglieder, Freunde und Bekannte auf die Veranstaltungen hin und geben Sie die Einladungen weiter!

Mitgliedsvereine und Organisationen des NHB werden gebeten, für ihre Mitglieder organisierte Fahrten zum Niedersachsentag nach Cloppenburg anzubieten.

Alle Veranstaltungen, bis auf die Mitgliederversammlung des NHB, sind öffentlich und für jedermann kostenlos zugänglich. Die Teilnahme geschieht auf eigenes Risiko. Bitte weisen Sie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Kolleginnen und Kollegen, Vereinsmitglieder, Freunde und Bekannte auf die Veranstaltungen hin und geben Sie die Einladungen weiter!

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Einladung Der Niedersächsische Heimatbund lädt Sie und Ihre Kolle-gen und Freunde herzlich zur Teilnahme am Niedersach-sentag Heimat – Kultur – Natur ein! Heimat, lebendige Kultur und intakte Natur dort, wo man zuhause ist, sind Voraussetzungen für eine glückliche Ge-genwart und eine gute Zukunft. Um diesem Gedanken Ge-hör und Bedeutung zu verschaffen, veranstaltet der Nieder-sächsische Heimatbund seine alljährlichen Niedersachsen-tage. Am 4. und 5. Mai ist der NHB mit dem diesjährigen Niedersachsentag Gast in Cloppenburg. Mitveranstalter sind der Heimatbund Oldenburger Münsterland, die Stadt und der Landkreis Cloppenburg, die Oldenburgische Landschaft und das Museumsdorf Cloppenburg. Eingeladen ist Jedermann: Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, alle Mitglieder einschlägiger Vereine, aber auch die Verantwortlichen in den Räten und Verwaltungen der Kommunen, die Repräsentanten und Mitarbeiter von Fach-organisationen und Bildungseinrichtungen, Vertreter aus Politik und Medien, kurz: Jeder, der qua Amt Verantwortung trägt oder sich als Bürger mitverantwortlich fühlt für die Zukunft unserer Heimat Niedersachsen ist zur Teilnahme am Niedersachsentag eingeladen. Was erwartet Sie: Auf dem Niedersachsentag im Oldenburger Münsterland, und damit in einer Region, die erhebliche Zuwanderungen vorzuweisen hat, soll darüber nachgedacht werden, wie alteingesessene und neue Bürger ihre jeweils eigenen Tra-ditionen bewahren und gleichwohl ihr Umfeld als zukünftig gemeinsame Heimat empfinden und pflegen können. Hierzu soll das Symposion „Eigenes Erbe – Fremdes Erbe – Ge-meinsame Heimat“ am Freitagnachmittag Raum bieten.

Professor Dr. Hansjörg Küster Dr. Wolfgang Rüther Präsident Geschäftsführer

In Cloppenburg erwarten Sie darüber hinaus unterschied-lichste interessante Führungen und Exkursionen, selbstver-ständlich auch durch das Museumsdorf, ferner die Mit-gliederversammlung des NHB mit dem traditionellen ge-meinsamen Abendessen am Freitagabend. Den Höhepunkt jedoch wird wieder die Festversammlung am Samstagvor-mittag mit dem Austausch von ROTER und WEISSER MAPPE 2012 bilden. Verbunden mit einem Dank an unsere Gastgeber und Mit-veranstalter heißen wir Sie und Ihre Freunde herzlich will-kommen!

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Einladung Der Niedersächsische Heimatbund lädt Sie und Ihre Kolle-gen und Freunde herzlich zur Teilnahme am Niedersach-sentag Heimat – Kultur – Natur ein! Heimat, lebendige Kultur und intakte Natur dort, wo man zuhause ist, sind Voraussetzungen für eine glückliche Ge-genwart und eine gute Zukunft. Um diesem Gedanken Ge-hör und Bedeutung zu verschaffen, veranstaltet der Nieder-sächsische Heimatbund seine alljährlichen Niedersachsen-tage. Am 4. und 5. Mai ist der NHB mit dem diesjährigen Niedersachsentag Gast in Cloppenburg. Mitveranstalter sind der Heimatbund Oldenburger Münsterland, die Stadt und der Landkreis Cloppenburg, die Oldenburgische Landschaft und das Museumsdorf Cloppenburg. Eingeladen ist Jedermann: Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, alle Mitglieder einschlägiger Vereine, aber auch die Verantwortlichen in den Räten und Verwaltungen der Kommunen, die Repräsentanten und Mitarbeiter von Fach-organisationen und Bildungseinrichtungen, Vertreter aus Politik und Medien, kurz: Jeder, der qua Amt Verantwortung trägt oder sich als Bürger mitverantwortlich fühlt für die Zukunft unserer Heimat Niedersachsen ist zur Teilnahme am Niedersachsentag eingeladen. Was erwartet Sie: Auf dem Niedersachsentag im Oldenburger Münsterland, und damit in einer Region, die erhebliche Zuwanderungen vorzuweisen hat, soll darüber nachgedacht werden, wie alteingesessene und neue Bürger ihre jeweils eigenen Tra-ditionen bewahren und gleichwohl ihr Umfeld als zukünftig gemeinsame Heimat empfinden und pflegen können. Hierzu soll das Symposion „Eigenes Erbe – Fremdes Erbe – Ge-meinsame Heimat“ am Freitagnachmittag Raum bieten.

Professor Dr. Hansjörg Küster Dr. Wolfgang Rüther Präsident Geschäftsführer

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Einladung Der Niedersächsische Heimatbund lädt Sie und Ihre Kolle-gen und Freunde herzlich zur Teilnahme am Niedersach-sentag Heimat – Kultur – Natur ein! Heimat, lebendige Kultur und intakte Natur dort, wo man zuhause ist, sind Voraussetzungen für eine glückliche Ge-genwart und eine gute Zukunft. Um diesem Gedanken Ge-hör und Bedeutung zu verschaffen, veranstaltet der Nieder-sächsische Heimatbund seine alljährlichen Niedersachsen-tage. Am 4. und 5. Mai ist der NHB mit dem diesjährigen Niedersachsentag Gast in Cloppenburg. Mitveranstalter sind der Heimatbund Oldenburger Münsterland, die Stadt und der Landkreis Cloppenburg, die Oldenburgische Landschaft und das Museumsdorf Cloppenburg. Eingeladen ist Jedermann: Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, alle Mitglieder einschlägiger Vereine, aber auch die Verantwortlichen in den Räten und Verwaltungen der Kommunen, die Repräsentanten und Mitarbeiter von Fach-organisationen und Bildungseinrichtungen, Vertreter aus Politik und Medien, kurz: Jeder, der qua Amt Verantwortung trägt oder sich als Bürger mitverantwortlich fühlt für die Zukunft unserer Heimat Niedersachsen ist zur Teilnahme am Niedersachsentag eingeladen. Was erwartet Sie: Auf dem Niedersachsentag im Oldenburger Münsterland, und damit in einer Region, die erhebliche Zuwanderungen vorzuweisen hat, soll darüber nachgedacht werden, wie alteingesessene und neue Bürger ihre jeweils eigenen Tra-ditionen bewahren und gleichwohl ihr Umfeld als zukünftig gemeinsame Heimat empfinden und pflegen können. Hierzu soll das Symposion „Eigenes Erbe – Fremdes Erbe – Ge-meinsame Heimat“ am Freitagnachmittag Raum bieten.

Professor Dr. Hansjörg Küster Dr. Wolfgang Rüther Präsident Geschäftsführer

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Einladung Der Niedersächsische Heimatbund lädt Sie und Ihre Kolle-gen und Freunde herzlich zur Teilnahme am Niedersach-sentag Heimat – Kultur – Natur ein! Heimat, lebendige Kultur und intakte Natur dort, wo man zuhause ist, sind Voraussetzungen für eine glückliche Ge-genwart und eine gute Zukunft. Um diesem Gedanken Ge-hör und Bedeutung zu verschaffen, veranstaltet der Nieder-sächsische Heimatbund seine alljährlichen Niedersachsen-tage. Am 4. und 5. Mai ist der NHB mit dem diesjährigen Niedersachsentag Gast in Cloppenburg. Mitveranstalter sind der Heimatbund Oldenburger Münsterland, die Stadt und der Landkreis Cloppenburg, die Oldenburgische Landschaft und das Museumsdorf Cloppenburg. Eingeladen ist Jedermann: Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, alle Mitglieder einschlägiger Vereine, aber auch die Verantwortlichen in den Räten und Verwaltungen der Kommunen, die Repräsentanten und Mitarbeiter von Fach-organisationen und Bildungseinrichtungen, Vertreter aus Politik und Medien, kurz: Jeder, der qua Amt Verantwortung trägt oder sich als Bürger mitverantwortlich fühlt für die Zukunft unserer Heimat Niedersachsen ist zur Teilnahme am Niedersachsentag eingeladen. Was erwartet Sie: Auf dem Niedersachsentag im Oldenburger Münsterland, und damit in einer Region, die erhebliche Zuwanderungen vorzuweisen hat, soll darüber nachgedacht werden, wie alteingesessene und neue Bürger ihre jeweils eigenen Tra-ditionen bewahren und gleichwohl ihr Umfeld als zukünftig gemeinsame Heimat empfinden und pflegen können. Hierzu soll das Symposion „Eigenes Erbe – Fremdes Erbe – Ge-meinsame Heimat“ am Freitagnachmittag Raum bieten.

Professor Dr. Hansjörg Küster Dr. Wolfgang Rüther Präsident Geschäftsführer

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Programmübersicht Freitag, 4. Mai 2012 ___________________________________________ 14:00 – 17:30 Uhr Symposion: Eigenes Erbe – Fremdes Erbe – Gemeinsame Heimat Details: s. Seite 4 – 9

14:00 – 17:00 Uhr Führungen: Das „Dorf“ in der Stadt – die Stadt im„Dorf“

Sachkundige Führung zu den baulichen Sehenswürdigkeiten des Niedersächsischen Freilichtmuseums und der Stadt Cloppenburg mit kurzer Kaffeepause Führung: Heinrich Wessling Museumsdorf Cloppenburg

Rosemarie Kneilmann Zweckverband Erholungsgebiet Thülsfelder Talsperre

Treffpunkt: Museumsdorf, Kassenbereich

18:30 – 20:30 Uhr Mitgliederversammlung des NHB Dorfkrug des Museumsdorfs Mit Berichten des Präsidenten und der Fachgruppensprecher über die Arbeit des zurückliegenden Jahres und der Verabschiedung des Geschäftsführers. Zur Mitgliederversammlung mit Aussprache sind die Vertreter aller NHB-Mitgliedsorganisationen und Gremien herzlich eingeladen. Die Tagesordnung wird gesondert zugesandt.

ca. 20:30Uhr Gemeinsames Abendessen und geselliges Beisammensein aller Gäste des Niedersachsentages Ort: Dorfkrug des Museumsdorfs

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Programmübersicht Freitag, 4. Mai 2012 ___________________________________________ 14:00 – 17:30 Uhr Symposion: Eigenes Erbe – Fremdes Erbe – Gemeinsame Heimat Details: s. Seite 4 – 9

14:00 – 17:00 Uhr Führungen: Das „Dorf“ in der Stadt – die Stadt im„Dorf“

Sachkundige Führung zu den baulichen Sehenswürdigkeiten des Niedersächsischen Freilichtmuseums und der Stadt Cloppenburg mit kurzer Kaffeepause Führung: Heinrich Wessling Museumsdorf Cloppenburg

Rosemarie Kneilmann Zweckverband Erholungsgebiet Thülsfelder Talsperre

Treffpunkt: Museumsdorf, Kassenbereich

18:30 – 20:30 Uhr Mitgliederversammlung des NHB Dorfkrug des Museumsdorfs Mit Berichten des Präsidenten und der Fachgruppensprecher über die Arbeit des zurückliegenden Jahres und der Verabschiedung des Geschäftsführers. Zur Mitgliederversammlung mit Aussprache sind die Vertreter aller NHB-Mitgliedsorganisationen und Gremien herzlich eingeladen. Die Tagesordnung wird gesondert zugesandt.

ca. 20:30Uhr Gemeinsames Abendessen und geselliges Beisammensein aller Gäste des Niedersachsentages Ort: Dorfkrug des Museumsdorfs

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Programmübersicht Freitag, 4. Mai 2012 ___________________________________________ 14:00 – 17:30 Uhr Symposion: Eigenes Erbe – Fremdes Erbe – Gemeinsame Heimat Details: s. Seite 4 – 9

14:00 – 17:00 Uhr Führungen: Das „Dorf“ in der Stadt – die Stadt im„Dorf“

Sachkundige Führung zu den baulichen Sehenswürdigkeiten des Niedersächsischen Freilichtmuseums und der Stadt Cloppenburg mit kurzer Kaffeepause Führung: Heinrich Wessling Museumsdorf Cloppenburg

Rosemarie Kneilmann Zweckverband Erholungsgebiet Thülsfelder Talsperre

Treffpunkt: Museumsdorf, Kassenbereich

18:30 – 20:30 Uhr Mitgliederversammlung des NHB Dorfkrug des Museumsdorfs Mit Berichten des Präsidenten und der Fachgruppensprecher über die Arbeit des zurückliegenden Jahres und der Verabschiedung des Geschäftsführers. Zur Mitgliederversammlung mit Aussprache sind die Vertreter aller NHB-Mitgliedsorganisationen und Gremien herzlich eingeladen. Die Tagesordnung wird gesondert zugesandt.

ca. 20:30Uhr Gemeinsames Abendessen und geselliges Beisammensein aller Gäste des Niedersachsentages Ort: Dorfkrug des Museumsdorfs

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Programmübersicht Freitag, 4. Mai 2012 ___________________________________________ 14:00 – 17:30 Uhr Symposion: Eigenes Erbe – Fremdes Erbe – Gemeinsame Heimat Details: s. Seite 4 – 9

14:00 – 17:00 Uhr Führungen: Das „Dorf“ in der Stadt – die Stadt im„Dorf“

Sachkundige Führung zu den baulichen Sehenswürdigkeiten des Niedersächsischen Freilichtmuseums und der Stadt Cloppenburg mit kurzer Kaffeepause Führung: Heinrich Wessling Museumsdorf Cloppenburg

Rosemarie Kneilmann Zweckverband Erholungsgebiet Thülsfelder Talsperre

Treffpunkt: Museumsdorf, Kassenbereich

18:30 – 20:30 Uhr Mitgliederversammlung des NHB Dorfkrug des Museumsdorfs Mit Berichten des Präsidenten und der Fachgruppensprecher über die Arbeit des zurückliegenden Jahres und der Verabschiedung des Geschäftsführers. Zur Mitgliederversammlung mit Aussprache sind die Vertreter aller NHB-Mitgliedsorganisationen und Gremien herzlich eingeladen. Die Tagesordnung wird gesondert zugesandt.

ca. 20:30Uhr Gemeinsames Abendessen und geselliges Beisammensein aller Gäste des Niedersachsentages Ort: Dorfkrug des Museumsdorfs

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Programmübersicht Samstag, 5. Mai 2012 ___________________________________________ 10:00 – 10:30 Uhr Plattdeutsche Morgenandacht St. Andreaskirche Gestaltung: Heinrich Siefer, NHB-Fachgruppe Niederdeutsch u. Saterfriesisch, Günther Feldhaus, Heimatverein Cloppenburg e. V. An der Orgel: Karsten Klinker Der Gospelchor St. Andreas singt plattdeutsche geistliche Lieder Kurze Kirchenführung durch Dr. Michael Felters 11:00 – 13:00 Uhr Öffentliche Festveranstaltung Stadthalle Cloppenburg Details: s. Seite 10

ca. 13:00 Uhr Empfang Foyer der Stadthalle Cloppenburg

14:30 – 17:30 Uhr Exkursionen Details: s. Seite 11

ca. 17:30 Uhr Ende des Niedersachsentages

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Programmübersicht Samstag, 5. Mai 2012 ___________________________________________ 10:00 – 10:30 Uhr Plattdeutsche Morgenandacht St. Andreaskirche Gestaltung: Heinrich Siefer, NHB-Fachgruppe Niederdeutsch u. Saterfriesisch, Günther Feldhaus, Heimatverein Cloppenburg e. V. An der Orgel: Karsten Klinker Der Gospelchor St. Andreas singt plattdeutsche geistliche Lieder Kurze Kirchenführung durch Dr. Michael Felters 11:00 – 13:00 Uhr Öffentliche Festveranstaltung Stadthalle Cloppenburg Details: s. Seite 10

ca. 13:00 Uhr Empfang Foyer der Stadthalle Cloppenburg

14:30 – 17:30 Uhr Exkursionen Details: s. Seite 11

ca. 17:30 Uhr Ende des Niedersachsentages

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Programmübersicht Samstag, 5. Mai 2012 ___________________________________________ 10:00 – 10:30 Uhr Plattdeutsche Morgenandacht St. Andreaskirche Gestaltung: Heinrich Siefer, NHB-Fachgruppe Niederdeutsch u. Saterfriesisch, Günther Feldhaus, Heimatverein Cloppenburg e. V. An der Orgel: Karsten Klinker Der Gospelchor St. Andreas singt plattdeutsche geistliche Lieder Kurze Kirchenführung durch Dr. Michael Felters 11:00 – 13:00 Uhr Öffentliche Festveranstaltung Stadthalle Cloppenburg Details: s. Seite 10

ca. 13:00 Uhr Empfang Foyer der Stadthalle Cloppenburg

14:30 – 17:30 Uhr Exkursionen Details: s. Seite 11

ca. 17:30 Uhr Ende des Niedersachsentages

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Programmübersicht Samstag, 5. Mai 2012 ___________________________________________ 10:00 – 10:30 Uhr Plattdeutsche Morgenandacht St. Andreaskirche Gestaltung: Heinrich Siefer, NHB-Fachgruppe Niederdeutsch u. Saterfriesisch, Günther Feldhaus, Heimatverein Cloppenburg e. V. An der Orgel: Karsten Klinker Der Gospelchor St. Andreas singt plattdeutsche geistliche Lieder Kurze Kirchenführung durch Dr. Michael Felters 11:00 – 13:00 Uhr Öffentliche Festveranstaltung Stadthalle Cloppenburg Details: s. Seite 10

ca. 13:00 Uhr Empfang Foyer der Stadthalle Cloppenburg

14:30 – 17:30 Uhr Exkursionen Details: s. Seite 11

ca. 17:30 Uhr Ende des Niedersachsentages

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Detailprogramm Freitag, 4. Mai 2012 Symposion Eigenes Erbe – Fremdes Erbe – Gemeinsame Heimat 14:00 – 17:30 Uhr Museumsdorf Cloppenburg, Münchhausenscheune ________________________________________________ Eigenes Erbe – Fremdes Erbe – Gemeinsame Heimat Einen wesentlichen Aspekt des Demographischen Wandels stellt der Zuzug von Neubürgern aus anderen Teilen Deutschlands, Europas und der Welt auch in die ländlichen Regionen Niedersachsens dar. Auf dem Niedersachsentag 2011 in Hann. Münden widmete sich der NHB im Rahmen eines viel beachteten Symposions den Herausforderungen des Bevölkerungsrückgangs in vielen ländlichen Räumen. Auf dem Niedersach-sentag 2012 im Oldenburger Münsterland, und damit in einer Region, die erhebliche Zuwanderungen vorzuweisen hat, soll nun darüber nachgedacht werden, wie alteingesessene und neue Bürger ihre jeweils eigenen Traditio-nen bewahren und gleichwohl ihr Umfeld als zukünftig gemeinsame Heimat empfinden und pflegen können. Nach einem einführenden Grundsatzreferat sollen im Rahmen von Work-shops zu den heimatbundrelevanten Arbeitsfeldern Natur- und Umweltschutz, Denkmalpflege, Niederdeutsch und Saterfriesisch sowie Geschichtsvermitt-lung in Schule, Museum und Verein praxisnahe Beispiele für Zusammenar-beit mit Neubürgern vorgestellt sowie fachspezifische Fragen und Ansätze formuliert und diskutiert werden. Im Abschlussplenum sollen die Ergebnisse der Workshops vor dem Hintergrund der von der Niedersächsischen Kultur- und Wissenschaftsministerin zuvor vorgetragenen Positionen diskutiert werden. Die öffentliche Veranstaltung richtet sich sowohl an die Mitglieder und Ver-antwortlichen von ehrenamtlich getragenen Vereinen wie auch an die haupt-amtlichen Mitarbeiter von Kommunalverwaltungen und Kultur- und Bildungs-einrichtungen, an Politiker und Medienvertreter und nicht zuletzt an alteinge-sessene und erst in jüngerer Zeit zugezogene Bürger Niedersachsens.

14:00 – 15:00 Uhr Eröffnungsplenum Begrüßung, Einführung und Moderation Prof. Dr. Uwe Meiners, NHB-Präsidium Museumsdorf Cloppenburg Das Eigene und das Fremde: Heimat als Erbe und Identität. Prof. Dr. Christel Köhle-Hezinger Friedrich-Schiller-Universität Jena Ortswechsel zu den Arbeitsräumen der Workshops

15:00 – 16.30 Uhr Vier parallele Workshops

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Detailprogramm Freitag, 4. Mai 2012 Symposion Eigenes Erbe – Fremdes Erbe – Gemeinsame Heimat 14:00 – 17:30 Uhr Museumsdorf Cloppenburg, Münchhausenscheune ________________________________________________ Eigenes Erbe – Fremdes Erbe – Gemeinsame Heimat Einen wesentlichen Aspekt des Demographischen Wandels stellt der Zuzug von Neubürgern aus anderen Teilen Deutschlands, Europas und der Welt auch in die ländlichen Regionen Niedersachsens dar. Auf dem Niedersachsentag 2011 in Hann. Münden widmete sich der NHB im Rahmen eines viel beachteten Symposions den Herausforderungen des Bevölkerungsrückgangs in vielen ländlichen Räumen. Auf dem Niedersach-sentag 2012 im Oldenburger Münsterland, und damit in einer Region, die erhebliche Zuwanderungen vorzuweisen hat, soll nun darüber nachgedacht werden, wie alteingesessene und neue Bürger ihre jeweils eigenen Traditio-nen bewahren und gleichwohl ihr Umfeld als zukünftig gemeinsame Heimat empfinden und pflegen können. Nach einem einführenden Grundsatzreferat sollen im Rahmen von Work-shops zu den heimatbundrelevanten Arbeitsfeldern Natur- und Umweltschutz, Denkmalpflege, Niederdeutsch und Saterfriesisch sowie Geschichtsvermitt-lung in Schule, Museum und Verein praxisnahe Beispiele für Zusammenar-beit mit Neubürgern vorgestellt sowie fachspezifische Fragen und Ansätze formuliert und diskutiert werden. Im Abschlussplenum sollen die Ergebnisse der Workshops vor dem Hintergrund der von der Niedersächsischen Kultur- und Wissenschaftsministerin zuvor vorgetragenen Positionen diskutiert werden. Die öffentliche Veranstaltung richtet sich sowohl an die Mitglieder und Ver-antwortlichen von ehrenamtlich getragenen Vereinen wie auch an die haupt-amtlichen Mitarbeiter von Kommunalverwaltungen und Kultur- und Bildungs-einrichtungen, an Politiker und Medienvertreter und nicht zuletzt an alteinge-sessene und erst in jüngerer Zeit zugezogene Bürger Niedersachsens.

14:00 – 15:00 Uhr Eröffnungsplenum Begrüßung, Einführung und Moderation Prof. Dr. Uwe Meiners, NHB-Präsidium Museumsdorf Cloppenburg Das Eigene und das Fremde: Heimat als Erbe und Identität. Prof. Dr. Christel Köhle-Hezinger Friedrich-Schiller-Universität Jena Ortswechsel zu den Arbeitsräumen der Workshops

15:00 – 16.30 Uhr Vier parallele Workshops

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Detailprogramm Freitag, 4. Mai 2012 Symposion Eigenes Erbe – Fremdes Erbe – Gemeinsame Heimat 14:00 – 17:30 Uhr Museumsdorf Cloppenburg, Münchhausenscheune ________________________________________________ Eigenes Erbe – Fremdes Erbe – Gemeinsame Heimat Einen wesentlichen Aspekt des Demographischen Wandels stellt der Zuzug von Neubürgern aus anderen Teilen Deutschlands, Europas und der Welt auch in die ländlichen Regionen Niedersachsens dar. Auf dem Niedersachsentag 2011 in Hann. Münden widmete sich der NHB im Rahmen eines viel beachteten Symposions den Herausforderungen des Bevölkerungsrückgangs in vielen ländlichen Räumen. Auf dem Niedersach-sentag 2012 im Oldenburger Münsterland, und damit in einer Region, die erhebliche Zuwanderungen vorzuweisen hat, soll nun darüber nachgedacht werden, wie alteingesessene und neue Bürger ihre jeweils eigenen Traditio-nen bewahren und gleichwohl ihr Umfeld als zukünftig gemeinsame Heimat empfinden und pflegen können. Nach einem einführenden Grundsatzreferat sollen im Rahmen von Work-shops zu den heimatbundrelevanten Arbeitsfeldern Natur- und Umweltschutz, Denkmalpflege, Niederdeutsch und Saterfriesisch sowie Geschichtsvermitt-lung in Schule, Museum und Verein praxisnahe Beispiele für Zusammenar-beit mit Neubürgern vorgestellt sowie fachspezifische Fragen und Ansätze formuliert und diskutiert werden. Im Abschlussplenum sollen die Ergebnisse der Workshops vor dem Hintergrund der von der Niedersächsischen Kultur- und Wissenschaftsministerin zuvor vorgetragenen Positionen diskutiert werden. Die öffentliche Veranstaltung richtet sich sowohl an die Mitglieder und Ver-antwortlichen von ehrenamtlich getragenen Vereinen wie auch an die haupt-amtlichen Mitarbeiter von Kommunalverwaltungen und Kultur- und Bildungs-einrichtungen, an Politiker und Medienvertreter und nicht zuletzt an alteinge-sessene und erst in jüngerer Zeit zugezogene Bürger Niedersachsens.

14:00 – 15:00 Uhr Eröffnungsplenum Begrüßung, Einführung und Moderation Prof. Dr. Uwe Meiners, NHB-Präsidium Museumsdorf Cloppenburg Das Eigene und das Fremde: Heimat als Erbe und Identität. Prof. Dr. Christel Köhle-Hezinger Friedrich-Schiller-Universität Jena Ortswechsel zu den Arbeitsräumen der Workshops

15:00 – 16.30 Uhr Vier parallele Workshops

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Detailprogramm Freitag, 4. Mai 2012 Symposion Eigenes Erbe – Fremdes Erbe – Gemeinsame Heimat 14:00 – 17:30 Uhr Museumsdorf Cloppenburg, Münchhausenscheune ________________________________________________ Eigenes Erbe – Fremdes Erbe – Gemeinsame Heimat Einen wesentlichen Aspekt des Demographischen Wandels stellt der Zuzug von Neubürgern aus anderen Teilen Deutschlands, Europas und der Welt auch in die ländlichen Regionen Niedersachsens dar. Auf dem Niedersachsentag 2011 in Hann. Münden widmete sich der NHB im Rahmen eines viel beachteten Symposions den Herausforderungen des Bevölkerungsrückgangs in vielen ländlichen Räumen. Auf dem Niedersach-sentag 2012 im Oldenburger Münsterland, und damit in einer Region, die erhebliche Zuwanderungen vorzuweisen hat, soll nun darüber nachgedacht werden, wie alteingesessene und neue Bürger ihre jeweils eigenen Traditio-nen bewahren und gleichwohl ihr Umfeld als zukünftig gemeinsame Heimat empfinden und pflegen können. Nach einem einführenden Grundsatzreferat sollen im Rahmen von Work-shops zu den heimatbundrelevanten Arbeitsfeldern Natur- und Umweltschutz, Denkmalpflege, Niederdeutsch und Saterfriesisch sowie Geschichtsvermitt-lung in Schule, Museum und Verein praxisnahe Beispiele für Zusammenar-beit mit Neubürgern vorgestellt sowie fachspezifische Fragen und Ansätze formuliert und diskutiert werden. Im Abschlussplenum sollen die Ergebnisse der Workshops vor dem Hintergrund der von der Niedersächsischen Kultur- und Wissenschaftsministerin zuvor vorgetragenen Positionen diskutiert werden. Die öffentliche Veranstaltung richtet sich sowohl an die Mitglieder und Ver-antwortlichen von ehrenamtlich getragenen Vereinen wie auch an die haupt-amtlichen Mitarbeiter von Kommunalverwaltungen und Kultur- und Bildungs-einrichtungen, an Politiker und Medienvertreter und nicht zuletzt an alteinge-sessene und erst in jüngerer Zeit zugezogene Bürger Niedersachsens.

14:00 – 15:00 Uhr Eröffnungsplenum Begrüßung, Einführung und Moderation Prof. Dr. Uwe Meiners, NHB-Präsidium Museumsdorf Cloppenburg Das Eigene und das Fremde: Heimat als Erbe und Identität. Prof. Dr. Christel Köhle-Hezinger Friedrich-Schiller-Universität Jena Ortswechsel zu den Arbeitsräumen der Workshops

15:00 – 16.30 Uhr Vier parallele Workshops

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Detailprogramm Freitag, 4. Mai 2012 Symposion Eigenes Erbe – Fremdes Erbe – Gemeinsame Heimat 14:00 – 17:30 Uhr Museumsdorf Cloppenburg, Münchhausenscheune ___________________________________________

Workshop A Neubürger als Denkmaleigentümer und Partner der Denkmalpflege.

Impuls: Altstadtentwicklung und Denkmalpflege als Gemeinschafts-aufgabe: Integriert denken und zusammen handeln. Prof. Dr.-Ing. Birgit Franz, NHB-Fachgruppe Denkmalpflege HAWK, Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst in Holzminden Vortrag: Wem gehört das Erbe – Denkmalvermittlung an Migranten. Kristina Sassenscheidt Denkmalschutzamt Hamburg

Erfahrungsbericht: Vom Weiterbauen in der Fachwerkstadt. Denkmaleigentümer mit Migrationshintergrund als Bauherren am deutschen Bau-kulturerbe. Dipl.-Ing. Burkhard Klapp Stadtdenkmalpflege Hann. Münden

Diskussion

Moderation: Prof. Dr.-Ing. Birgit Franz, NHB-

Fachgruppe Denkmalpflege Friedhelm Meyer, NHB-Vizepräsident

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Detailprogramm Freitag, 4. Mai 2012 Symposion Eigenes Erbe – Fremdes Erbe – Gemeinsame Heimat 14:00 – 17:30 Uhr Museumsdorf Cloppenburg, Münchhausenscheune ___________________________________________

Workshop A Neubürger als Denkmaleigentümer und Partner der Denkmalpflege.

Impuls: Altstadtentwicklung und Denkmalpflege als Gemeinschafts-aufgabe: Integriert denken und zusammen handeln. Prof. Dr.-Ing. Birgit Franz, NHB-Fachgruppe Denkmalpflege HAWK, Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst in Holzminden Vortrag: Wem gehört das Erbe – Denkmalvermittlung an Migranten. Kristina Sassenscheidt Denkmalschutzamt Hamburg

Erfahrungsbericht: Vom Weiterbauen in der Fachwerkstadt. Denkmaleigentümer mit Migrationshintergrund als Bauherren am deutschen Bau-kulturerbe. Dipl.-Ing. Burkhard Klapp Stadtdenkmalpflege Hann. Münden

Diskussion

Moderation: Prof. Dr.-Ing. Birgit Franz, NHB-

Fachgruppe Denkmalpflege Friedhelm Meyer, NHB-Vizepräsident

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Detailprogramm Freitag, 4. Mai 2012 Symposion Eigenes Erbe – Fremdes Erbe – Gemeinsame Heimat 14:00 – 17:30 Uhr Museumsdorf Cloppenburg, Münchhausenscheune ___________________________________________

Workshop A Neubürger als Denkmaleigentümer und Partner der Denkmalpflege.

Impuls: Altstadtentwicklung und Denkmalpflege als Gemeinschafts-aufgabe: Integriert denken und zusammen handeln. Prof. Dr.-Ing. Birgit Franz, NHB-Fachgruppe Denkmalpflege HAWK, Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst in Holzminden Vortrag: Wem gehört das Erbe – Denkmalvermittlung an Migranten. Kristina Sassenscheidt Denkmalschutzamt Hamburg

Erfahrungsbericht: Vom Weiterbauen in der Fachwerkstadt. Denkmaleigentümer mit Migrationshintergrund als Bauherren am deutschen Bau-kulturerbe. Dipl.-Ing. Burkhard Klapp Stadtdenkmalpflege Hann. Münden

Diskussion

Moderation: Prof. Dr.-Ing. Birgit Franz, NHB-

Fachgruppe Denkmalpflege Friedhelm Meyer, NHB-Vizepräsident

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Detailprogramm Freitag, 4. Mai 2012 Symposion Eigenes Erbe – Fremdes Erbe – Gemeinsame Heimat 14:00 – 17:30 Uhr Museumsdorf Cloppenburg, Münchhausenscheune ___________________________________________

Workshop A Neubürger als Denkmaleigentümer und Partner der Denkmalpflege.

Impuls: Altstadtentwicklung und Denkmalpflege als Gemeinschafts-aufgabe: Integriert denken und zusammen handeln. Prof. Dr.-Ing. Birgit Franz, NHB-Fachgruppe Denkmalpflege HAWK, Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst in Holzminden Vortrag: Wem gehört das Erbe – Denkmalvermittlung an Migranten. Kristina Sassenscheidt Denkmalschutzamt Hamburg

Erfahrungsbericht: Vom Weiterbauen in der Fachwerkstadt. Denkmaleigentümer mit Migrationshintergrund als Bauherren am deutschen Bau-kulturerbe. Dipl.-Ing. Burkhard Klapp Stadtdenkmalpflege Hann. Münden

Diskussion

Moderation: Prof. Dr.-Ing. Birgit Franz, NHB-

Fachgruppe Denkmalpflege Friedhelm Meyer, NHB-Vizepräsident

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Detailprogramm Freitag, 4. Mai 2012 Symposion Eigenes Erbe – Fremdes Erbe – Gemeinsame Heimat 14:00 – 17:30 Uhr Museumsdorf Cloppenburg, Münchhausenscheune ___________________________________________

Workshop B Die Geschichte von Migration und Zuwande-rung als Thema in Schule, Museum und Heimat- und Geschichtsvereinen.

Impuls: Vom Sachsenland zum Lande Niedersachsen??? Zuwanderung als historische Tatsache. Prof. Dr. Carl-Hans Hauptmeyer, NHB-Fachgruppe Geschichte

Leibniz Universität Hannover Erfahrungsbericht Schule:

Meine – deine – unsere Geschichte: Schulische Geschichts-vermittlung in einer multikulturellen Gesellschaft.

Dr. Christina Kakridi Otto-Hahn-Gymnasium Göttingen, Georg-August-Universität Göttingen Erfahrungsbericht Museum:

„Woher wir kommen – viel mehr als eine Ausstellung“. Ein Projekt des Heimatmuseums Seelze über 150 Jahre Zuwan-derung nach Seelze. Horst Henze Museumsverein für die Stadt Seelze e.V. Erfahrungsbericht Heimatverein: Alte Heimat – Neue Heimat. Die Geschichte der eigenen Mig-ration als Thema der Vereinsarbeit. Nadja Kurz Heimatverein der Deutschen aus Russland e.V., Molbergen Diskussion Moderation: Prof. Dr. Uwe Meiners, NHB-Präsidium

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Detailprogramm Freitag, 4. Mai 2012 Symposion Eigenes Erbe – Fremdes Erbe – Gemeinsame Heimat 14:00 – 17:30 Uhr Museumsdorf Cloppenburg, Münchhausenscheune ___________________________________________

Workshop B Die Geschichte von Migration und Zuwande-rung als Thema in Schule, Museum und Heimat- und Geschichtsvereinen.

Impuls: Vom Sachsenland zum Lande Niedersachsen??? Zuwanderung als historische Tatsache. Prof. Dr. Carl-Hans Hauptmeyer, NHB-Fachgruppe Geschichte

Leibniz Universität Hannover Erfahrungsbericht Schule:

Meine – deine – unsere Geschichte: Schulische Geschichts-vermittlung in einer multikulturellen Gesellschaft.

Dr. Christina Kakridi Otto-Hahn-Gymnasium Göttingen, Georg-August-Universität Göttingen Erfahrungsbericht Museum:

„Woher wir kommen – viel mehr als eine Ausstellung“. Ein Projekt des Heimatmuseums Seelze über 150 Jahre Zuwan-derung nach Seelze. Horst Henze Museumsverein für die Stadt Seelze e.V. Erfahrungsbericht Heimatverein: Alte Heimat – Neue Heimat. Die Geschichte der eigenen Mig-ration als Thema der Vereinsarbeit. Nadja Kurz Heimatverein der Deutschen aus Russland e.V., Molbergen Diskussion Moderation: Prof. Dr. Uwe Meiners, NHB-Präsidium

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Detailprogramm Freitag, 4. Mai 2012 Symposion Eigenes Erbe – Fremdes Erbe – Gemeinsame Heimat 14:00 – 17:30 Uhr Museumsdorf Cloppenburg, Münchhausenscheune ___________________________________________

Workshop B Die Geschichte von Migration und Zuwande-rung als Thema in Schule, Museum und Heimat- und Geschichtsvereinen.

Impuls: Vom Sachsenland zum Lande Niedersachsen??? Zuwanderung als historische Tatsache. Prof. Dr. Carl-Hans Hauptmeyer, NHB-Fachgruppe Geschichte

Leibniz Universität Hannover Erfahrungsbericht Schule:

Meine – deine – unsere Geschichte: Schulische Geschichts-vermittlung in einer multikulturellen Gesellschaft.

Dr. Christina Kakridi Otto-Hahn-Gymnasium Göttingen, Georg-August-Universität Göttingen Erfahrungsbericht Museum:

„Woher wir kommen – viel mehr als eine Ausstellung“. Ein Projekt des Heimatmuseums Seelze über 150 Jahre Zuwan-derung nach Seelze. Horst Henze Museumsverein für die Stadt Seelze e.V. Erfahrungsbericht Heimatverein: Alte Heimat – Neue Heimat. Die Geschichte der eigenen Mig-ration als Thema der Vereinsarbeit. Nadja Kurz Heimatverein der Deutschen aus Russland e.V., Molbergen Diskussion Moderation: Prof. Dr. Uwe Meiners, NHB-Präsidium

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Detailprogramm Freitag, 4. Mai 2012 Symposion Eigenes Erbe – Fremdes Erbe – Gemeinsame Heimat 14:00 – 17:30 Uhr Museumsdorf Cloppenburg, Münchhausenscheune ___________________________________________

Workshop B Die Geschichte von Migration und Zuwande-rung als Thema in Schule, Museum und Heimat- und Geschichtsvereinen.

Impuls: Vom Sachsenland zum Lande Niedersachsen??? Zuwanderung als historische Tatsache. Prof. Dr. Carl-Hans Hauptmeyer, NHB-Fachgruppe Geschichte

Leibniz Universität Hannover Erfahrungsbericht Schule:

Meine – deine – unsere Geschichte: Schulische Geschichts-vermittlung in einer multikulturellen Gesellschaft.

Dr. Christina Kakridi Otto-Hahn-Gymnasium Göttingen, Georg-August-Universität Göttingen Erfahrungsbericht Museum:

„Woher wir kommen – viel mehr als eine Ausstellung“. Ein Projekt des Heimatmuseums Seelze über 150 Jahre Zuwan-derung nach Seelze. Horst Henze Museumsverein für die Stadt Seelze e.V. Erfahrungsbericht Heimatverein: Alte Heimat – Neue Heimat. Die Geschichte der eigenen Mig-ration als Thema der Vereinsarbeit. Nadja Kurz Heimatverein der Deutschen aus Russland e.V., Molbergen Diskussion Moderation: Prof. Dr. Uwe Meiners, NHB-Präsidium

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Detailprogramm Freitag, 4. Mai 2012 Symposion Eigenes Erbe – Fremdes Erbe – Gemeinsame Heimat 14:00 – 17:30 Uhr Museumsdorf Cloppenburg, Münchhausenscheune ___________________________________________ Workshop C Sprachenlernen lernen durch frühe Mehr-

sprachigkeit.

Hinführung: Die besondere Bedeutung von früher Mehrsprachigkeit. Heinrich Siefer, NHB-Fachgruppe Niederdeutsch und Saterfrie-sisch Katholische Akademie Stapelfeld

Vortrag: Das Sprachenlernen lernen durch frühe Mehrsprachigkeit. Cornelia Nath, NHB-Fachgruppe Niederdeutsch und Saterfrie-sisch Plattdütskbüros der Ostfriesischen Landschaft Erfahrungsberichte: Platt in der Grundschule in Ostfriesland. Herma Knabe Projekt „Ostfriesland und das Saterland als Modellregionen für frühe Mehrsprachigkeit“ Seeltersk in Kindergarten und Grundschule. Ingeborg Remmers Projekt Saterfriesisch an der Grundschule Scharrel Herkunftssprache Kurdisch in der außerschulischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Lokman Koyun, Yezidische Gemeinde Cloppenburg Herkunftssprache Türkisch in der Grundschule. Norbert Högemann, N.N. Grundschule Garrel Diskussion Moderation: Heinrich Siefer, NHB-Fachgruppe Nieder-

deutsch und Saterfriesisch

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Detailprogramm Freitag, 4. Mai 2012 Symposion Eigenes Erbe – Fremdes Erbe – Gemeinsame Heimat 14:00 – 17:30 Uhr Museumsdorf Cloppenburg, Münchhausenscheune ___________________________________________ Workshop C Sprachenlernen lernen durch frühe Mehr-

sprachigkeit.

Hinführung: Die besondere Bedeutung von früher Mehrsprachigkeit. Heinrich Siefer, NHB-Fachgruppe Niederdeutsch und Saterfrie-sisch Katholische Akademie Stapelfeld

Vortrag: Das Sprachenlernen lernen durch frühe Mehrsprachigkeit. Cornelia Nath, NHB-Fachgruppe Niederdeutsch und Saterfrie-sisch Plattdütskbüros der Ostfriesischen Landschaft Erfahrungsberichte: Platt in der Grundschule in Ostfriesland. Herma Knabe Projekt „Ostfriesland und das Saterland als Modellregionen für frühe Mehrsprachigkeit“ Seeltersk in Kindergarten und Grundschule. Ingeborg Remmers Projekt Saterfriesisch an der Grundschule Scharrel Herkunftssprache Kurdisch in der außerschulischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Lokman Koyun, Yezidische Gemeinde Cloppenburg Herkunftssprache Türkisch in der Grundschule. Norbert Högemann, N.N. Grundschule Garrel Diskussion Moderation: Heinrich Siefer, NHB-Fachgruppe Nieder-

deutsch und Saterfriesisch

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Detailprogramm Freitag, 4. Mai 2012 Symposion Eigenes Erbe – Fremdes Erbe – Gemeinsame Heimat 14:00 – 17:30 Uhr Museumsdorf Cloppenburg, Münchhausenscheune ___________________________________________ Workshop C Sprachenlernen lernen durch frühe Mehr-

sprachigkeit.

Hinführung: Die besondere Bedeutung von früher Mehrsprachigkeit. Heinrich Siefer, NHB-Fachgruppe Niederdeutsch und Saterfrie-sisch Katholische Akademie Stapelfeld

Vortrag: Das Sprachenlernen lernen durch frühe Mehrsprachigkeit. Cornelia Nath, NHB-Fachgruppe Niederdeutsch und Saterfrie-sisch Plattdütskbüros der Ostfriesischen Landschaft Erfahrungsberichte: Platt in der Grundschule in Ostfriesland. Herma Knabe Projekt „Ostfriesland und das Saterland als Modellregionen für frühe Mehrsprachigkeit“ Seeltersk in Kindergarten und Grundschule. Ingeborg Remmers Projekt Saterfriesisch an der Grundschule Scharrel Herkunftssprache Kurdisch in der außerschulischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Lokman Koyun, Yezidische Gemeinde Cloppenburg Herkunftssprache Türkisch in der Grundschule. Norbert Högemann, N.N. Grundschule Garrel Diskussion Moderation: Heinrich Siefer, NHB-Fachgruppe Nieder-

deutsch und Saterfriesisch

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Detailprogramm Freitag, 4. Mai 2012 Symposion Eigenes Erbe – Fremdes Erbe – Gemeinsame Heimat 14:00 – 17:30 Uhr Museumsdorf Cloppenburg, Münchhausenscheune ___________________________________________ Workshop C Sprachenlernen lernen durch frühe Mehr-

sprachigkeit.

Hinführung: Die besondere Bedeutung von früher Mehrsprachigkeit. Heinrich Siefer, NHB-Fachgruppe Niederdeutsch und Saterfrie-sisch Katholische Akademie Stapelfeld

Vortrag: Das Sprachenlernen lernen durch frühe Mehrsprachigkeit. Cornelia Nath, NHB-Fachgruppe Niederdeutsch und Saterfrie-sisch Plattdütskbüros der Ostfriesischen Landschaft Erfahrungsberichte: Platt in der Grundschule in Ostfriesland. Herma Knabe Projekt „Ostfriesland und das Saterland als Modellregionen für frühe Mehrsprachigkeit“ Seeltersk in Kindergarten und Grundschule. Ingeborg Remmers Projekt Saterfriesisch an der Grundschule Scharrel Herkunftssprache Kurdisch in der außerschulischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Lokman Koyun, Yezidische Gemeinde Cloppenburg Herkunftssprache Türkisch in der Grundschule. Norbert Högemann, N.N. Grundschule Garrel Diskussion Moderation: Heinrich Siefer, NHB-Fachgruppe Nieder-

deutsch und Saterfriesisch

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Detailprogramm Freitag, 4. Mai 2012 Symposion Eigenes Erbe – Fremdes Erbe – Gemeinsame Heimat 14:00 – 17:30 Uhr Museumsdorf Cloppenburg, Münchhausenscheune ___________________________________________ Workshop D Engagement für Natur und Umwelt: Ein Weg

zur Integration? Vortrag:

„Interkulturelle Sensibilisierung für Biodiversität unter Parti-zipation von Menschen mit Migrationshintergrund“ - Ergebnisse der Studie.

Dr. Christine Katz Leuphana-Universität Lüneburg Erfahrungsberichte: Interkulturelle Gärten in Oldenburg. PD Dr. Elisabeth Meyer-Renschhausen Freie Universität Berlin Umwelt-/Integrationslotsen in Hannover. Arzu Altuğ Volkshochschule Hannover Weitere Projekte angefragt. Diskussion: Welche Möglichkeiten bieten Natur und

Umweltschutz zur Integration von Men-schen fremder Herkunft?

Moderation: Dr. Dominique Remy,

NHB-Fachgruppe Natur- und Umwelt-schutz Universität Osnabrück

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Detailprogramm Freitag, 4. Mai 2012 Symposion Eigenes Erbe – Fremdes Erbe – Gemeinsame Heimat 14:00 – 17:30 Uhr Museumsdorf Cloppenburg, Münchhausenscheune ___________________________________________ Workshop D Engagement für Natur und Umwelt: Ein Weg

zur Integration? Vortrag:

„Interkulturelle Sensibilisierung für Biodiversität unter Parti-zipation von Menschen mit Migrationshintergrund“ - Ergebnisse der Studie.

Dr. Christine Katz Leuphana-Universität Lüneburg Erfahrungsberichte: Interkulturelle Gärten in Oldenburg. PD Dr. Elisabeth Meyer-Renschhausen Freie Universität Berlin Umwelt-/Integrationslotsen in Hannover. Arzu Altuğ Volkshochschule Hannover Weitere Projekte angefragt. Diskussion: Welche Möglichkeiten bieten Natur und

Umweltschutz zur Integration von Men-schen fremder Herkunft?

Moderation: Dr. Dominique Remy,

NHB-Fachgruppe Natur- und Umwelt-schutz Universität Osnabrück

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Detailprogramm Freitag, 4. Mai 2012 Symposion Eigenes Erbe – Fremdes Erbe – Gemeinsame Heimat 14:00 – 17:30 Uhr Museumsdorf Cloppenburg, Münchhausenscheune ___________________________________________ Workshop D Engagement für Natur und Umwelt: Ein Weg

zur Integration? Vortrag:

„Interkulturelle Sensibilisierung für Biodiversität unter Parti-zipation von Menschen mit Migrationshintergrund“ - Ergebnisse der Studie.

Dr. Christine Katz Leuphana-Universität Lüneburg Erfahrungsberichte: Interkulturelle Gärten in Oldenburg. PD Dr. Elisabeth Meyer-Renschhausen Freie Universität Berlin Umwelt-/Integrationslotsen in Hannover. Arzu Altuğ Volkshochschule Hannover Weitere Projekte angefragt. Diskussion: Welche Möglichkeiten bieten Natur und

Umweltschutz zur Integration von Men-schen fremder Herkunft?

Moderation: Dr. Dominique Remy,

NHB-Fachgruppe Natur- und Umwelt-schutz Universität Osnabrück

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Detailprogramm Freitag, 4. Mai 2012 Symposion Eigenes Erbe – Fremdes Erbe – Gemeinsame Heimat 14:00 – 17:30 Uhr Museumsdorf Cloppenburg, Münchhausenscheune ___________________________________________ Workshop D Engagement für Natur und Umwelt: Ein Weg

zur Integration? Vortrag:

„Interkulturelle Sensibilisierung für Biodiversität unter Parti-zipation von Menschen mit Migrationshintergrund“ - Ergebnisse der Studie.

Dr. Christine Katz Leuphana-Universität Lüneburg Erfahrungsberichte: Interkulturelle Gärten in Oldenburg. PD Dr. Elisabeth Meyer-Renschhausen Freie Universität Berlin Umwelt-/Integrationslotsen in Hannover. Arzu Altuğ Volkshochschule Hannover Weitere Projekte angefragt. Diskussion: Welche Möglichkeiten bieten Natur und

Umweltschutz zur Integration von Men-schen fremder Herkunft?

Moderation: Dr. Dominique Remy,

NHB-Fachgruppe Natur- und Umwelt-schutz Universität Osnabrück

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Detailprogramm Freitag, 4. Mai 2012 Symposion Eigenes Erbe – Fremdes Erbe – Gemeinsame Heimat 14:00 – 17:30 Uhr Museumsdorf Cloppenburg, Münchhausenscheune ___________________________________________ 16.30 – 16.45 Uhr Kaffeepause

16.45 – 17.30 Uhr Abschlussplenum Heimat für Alle. Integration als kulturelle Aufgabe aus Sicht der Niedersächsischen Landesregierung. Prof. Dr. Johanna Wanka, Niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur Berichte aus den Workshops und Abschlussdiskussion Moderation und Schlusswort :

Prof. Dr. Hansjörg Küster, NHB-Präsident 17:30 Uhr Ende der Veranstaltung

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Detailprogramm Freitag, 4. Mai 2012 Symposion Eigenes Erbe – Fremdes Erbe – Gemeinsame Heimat 14:00 – 17:30 Uhr Museumsdorf Cloppenburg, Münchhausenscheune ___________________________________________ 16.30 – 16.45 Uhr Kaffeepause

16.45 – 17.30 Uhr Abschlussplenum Heimat für Alle. Integration als kulturelle Aufgabe aus Sicht der Niedersächsischen Landesregierung. Prof. Dr. Johanna Wanka, Niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur Berichte aus den Workshops und Abschlussdiskussion Moderation und Schlusswort :

Prof. Dr. Hansjörg Küster, NHB-Präsident 17:30 Uhr Ende der Veranstaltung

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Detailprogramm Freitag, 4. Mai 2012 Symposion Eigenes Erbe – Fremdes Erbe – Gemeinsame Heimat 14:00 – 17:30 Uhr Museumsdorf Cloppenburg, Münchhausenscheune ___________________________________________ 16.30 – 16.45 Uhr Kaffeepause

16.45 – 17.30 Uhr Abschlussplenum Heimat für Alle. Integration als kulturelle Aufgabe aus Sicht der Niedersächsischen Landesregierung. Prof. Dr. Johanna Wanka, Niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur Berichte aus den Workshops und Abschlussdiskussion Moderation und Schlusswort :

Prof. Dr. Hansjörg Küster, NHB-Präsident 17:30 Uhr Ende der Veranstaltung

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Detailprogramm Freitag, 4. Mai 2012 Symposion Eigenes Erbe – Fremdes Erbe – Gemeinsame Heimat 14:00 – 17:30 Uhr Museumsdorf Cloppenburg, Münchhausenscheune ___________________________________________ 16.30 – 16.45 Uhr Kaffeepause

16.45 – 17.30 Uhr Abschlussplenum Heimat für Alle. Integration als kulturelle Aufgabe aus Sicht der Niedersächsischen Landesregierung. Prof. Dr. Johanna Wanka, Niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur Berichte aus den Workshops und Abschlussdiskussion Moderation und Schlusswort :

Prof. Dr. Hansjörg Küster, NHB-Präsident 17:30 Uhr Ende der Veranstaltung

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Detailprogramm Samstag, 5. Mai 2012 Festversammlung 11:00 – 13:00 Uhr Stadthalle Cloppenburg ___________________________________________ ROTE MAPPE – WEISSE MAPPE 2012

Musikalische Eröffnung Begrüßung Bürgermeister Dr. Wolfgang Wiese (Stadt Cloppenburg) Landrat Hans Eveslage (Landkreis Cloppenburg) Prof. Dr. Uwe Meiners (Heimatbund Oldenburger Münster-

land, Oldenburgische Landschaft, NHB-Präsidium)

Musikalisches Intermezzo I Festvorträge und Austausch von ROTER MAPPE

und WEISSER MAPPE 2012 NHB-Präsident Prof. Dr. Hansjörg Küster Ministerpräsident David McAllister

Musikalisches Intermezzo II

Einladung zum 94. Niedersachsentag am 24. und 25. Mai 2013 in Rinteln Bürgermeister Karl-Heinz Buchholz (Stadt Rinteln)

Schlusswort und Dank NHB-Vizepräsidentin Dr. Sabine Schormann

Musikalischer Ausklang

Im Anschluss Empfang mit Imbiss der Stadt und des Landkreises Cloppenburg Musik Hot Jazz Stompers Cloppenburg Cloppenburger Kinderchor Viertakter: a´capella Musik in Hoch und Plattdeutsch

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Detailprogramm Samstag, 5. Mai 2012 Festversammlung 11:00 – 13:00 Uhr Stadthalle Cloppenburg ___________________________________________ ROTE MAPPE – WEISSE MAPPE 2012

Musikalische Eröffnung Begrüßung Bürgermeister Dr. Wolfgang Wiese (Stadt Cloppenburg) Landrat Hans Eveslage (Landkreis Cloppenburg) Prof. Dr. Uwe Meiners (Heimatbund Oldenburger Münster-

land, Oldenburgische Landschaft, NHB-Präsidium)

Musikalisches Intermezzo I Festvorträge und Austausch von ROTER MAPPE

und WEISSER MAPPE 2012 NHB-Präsident Prof. Dr. Hansjörg Küster Ministerpräsident David McAllister

Musikalisches Intermezzo II

Einladung zum 94. Niedersachsentag am 24. und 25. Mai 2013 in Rinteln Bürgermeister Karl-Heinz Buchholz (Stadt Rinteln)

Schlusswort und Dank NHB-Vizepräsidentin Dr. Sabine Schormann

Musikalischer Ausklang

Im Anschluss Empfang mit Imbiss der Stadt und des Landkreises Cloppenburg Musik Hot Jazz Stompers Cloppenburg Cloppenburger Kinderchor Viertakter: a´capella Musik in Hoch und Plattdeutsch

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Detailprogramm Samstag, 5. Mai 2012 Festversammlung 11:00 – 13:00 Uhr Stadthalle Cloppenburg ___________________________________________ ROTE MAPPE – WEISSE MAPPE 2012

Musikalische Eröffnung Begrüßung Bürgermeister Dr. Wolfgang Wiese (Stadt Cloppenburg) Landrat Hans Eveslage (Landkreis Cloppenburg) Prof. Dr. Uwe Meiners (Heimatbund Oldenburger Münster-

land, Oldenburgische Landschaft, NHB-Präsidium)

Musikalisches Intermezzo I Festvorträge und Austausch von ROTER MAPPE

und WEISSER MAPPE 2012 NHB-Präsident Prof. Dr. Hansjörg Küster Ministerpräsident David McAllister

Musikalisches Intermezzo II

Einladung zum 94. Niedersachsentag am 24. und 25. Mai 2013 in Rinteln Bürgermeister Karl-Heinz Buchholz (Stadt Rinteln)

Schlusswort und Dank NHB-Vizepräsidentin Dr. Sabine Schormann

Musikalischer Ausklang

Im Anschluss Empfang mit Imbiss der Stadt und des Landkreises Cloppenburg Musik Hot Jazz Stompers Cloppenburg Cloppenburger Kinderchor Viertakter: a´capella Musik in Hoch und Plattdeutsch

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Detailprogramm Samstag, 5. Mai 2012 Festversammlung 11:00 – 13:00 Uhr Stadthalle Cloppenburg ___________________________________________ ROTE MAPPE – WEISSE MAPPE 2012

Musikalische Eröffnung Begrüßung Bürgermeister Dr. Wolfgang Wiese (Stadt Cloppenburg) Landrat Hans Eveslage (Landkreis Cloppenburg) Prof. Dr. Uwe Meiners (Heimatbund Oldenburger Münster-

land, Oldenburgische Landschaft, NHB-Präsidium)

Musikalisches Intermezzo I Festvorträge und Austausch von ROTER MAPPE

und WEISSER MAPPE 2012 NHB-Präsident Prof. Dr. Hansjörg Küster Ministerpräsident David McAllister

Musikalisches Intermezzo II

Einladung zum 94. Niedersachsentag am 24. und 25. Mai 2013 in Rinteln Bürgermeister Karl-Heinz Buchholz (Stadt Rinteln)

Schlusswort und Dank NHB-Vizepräsidentin Dr. Sabine Schormann

Musikalischer Ausklang

Im Anschluss Empfang mit Imbiss der Stadt und des Landkreises Cloppenburg Musik Hot Jazz Stompers Cloppenburg Cloppenburger Kinderchor Viertakter: a´capella Musik in Hoch und Plattdeutsch

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Detailprogramm Samstag, 5. Mai 2012 Exkursionen 14:30 – ca. 17:30 Uhr ___________________________________________ Exkursion A „100 Jahre Gärten der Bauern zur Visite“ Busexkursionen zu historischen Gärten in Cloppenburgs Umgebung. Treffpunkt: 14:30 Uhr, Bürgermeister Heukamp Straße Visitengärten der Cloppenburger Lehmgeest sind Belege einer regionalen Gartenform. Großzügig angelegt, boten diese grünen Zeitzeugen der Kultur-geschichte, der bäuerlichen Oberschicht in den Sommermonaten den Rah-men für ihre sonntäglichen Besuche. In England als „Cottagegärten“ bezeich-net. Auf der Exkursion werden ein Garten aus der Jahrhundertwende mit dekora-tiven Taxus Schnittformen und ein Wohngarten der 1930er Jahre im Sinne der Heimatschutzbewegung besichtigt. Angesprochen werden Themen der Landverschönerung, Landschafts- und Gartengestaltung einschließlich Gemüse- und Blumengarten. Im Vordergrund stehen aber gartenkulturelle Inhalte. Führung: Gartenführerin Mechtild Quatmann

Gästeführerin Rita Müller

Exkursion B: „Friedhofskultur von der Kaiserzeit bis

heute“ Busexkursionen zu historischen Friedhöfen in der Stadt Cloppenburg. Treffpunkt: 14:30 Uhr, Bürgermeister Heukamp Straße Cloppenburgs Friedhöfe gewähren Einblicke in eine lange, sich ständig verändernde Begräbniskultur. Die Exkursion führt vom jüdischen Friedhof mit alten Grabsteinen und Ge-denkstein am Standort der alten Synagoge zum alten Friedhof der benach-barten evangelisch-lutherischen Kirche, wo Kirchhof noch gleich Friedhof ist. Letzte Station wird der Friedhof der kath. St. Andreas Kirchengemeinde, der ältesten Kirchengemeinde der Stadt, sein. Vorgestellt wird hier ein Friedhof mit z. T. aufwendigen, denkmalgeschützten Familiengrabstellen, künstlerisch wertvollen Einzelgrabmalen, Grabplatten und einem Kreuzweg. Führung: Gartenführerin: Hannelore Warmhold

Gästeführerin: N.N.

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Detailprogramm Samstag, 5. Mai 2012 Exkursionen 14:30 – ca. 17:30 Uhr ___________________________________________ Exkursion A „100 Jahre Gärten der Bauern zur Visite“ Busexkursionen zu historischen Gärten in Cloppenburgs Umgebung. Treffpunkt: 14:30 Uhr, Bürgermeister Heukamp Straße Visitengärten der Cloppenburger Lehmgeest sind Belege einer regionalen Gartenform. Großzügig angelegt, boten diese grünen Zeitzeugen der Kultur-geschichte, der bäuerlichen Oberschicht in den Sommermonaten den Rah-men für ihre sonntäglichen Besuche. In England als „Cottagegärten“ bezeich-net. Auf der Exkursion werden ein Garten aus der Jahrhundertwende mit dekora-tiven Taxus Schnittformen und ein Wohngarten der 1930er Jahre im Sinne der Heimatschutzbewegung besichtigt. Angesprochen werden Themen der Landverschönerung, Landschafts- und Gartengestaltung einschließlich Gemüse- und Blumengarten. Im Vordergrund stehen aber gartenkulturelle Inhalte. Führung: Gartenführerin Mechtild Quatmann

Gästeführerin Rita Müller

Exkursion B: „Friedhofskultur von der Kaiserzeit bis

heute“ Busexkursionen zu historischen Friedhöfen in der Stadt Cloppenburg. Treffpunkt: 14:30 Uhr, Bürgermeister Heukamp Straße Cloppenburgs Friedhöfe gewähren Einblicke in eine lange, sich ständig verändernde Begräbniskultur. Die Exkursion führt vom jüdischen Friedhof mit alten Grabsteinen und Ge-denkstein am Standort der alten Synagoge zum alten Friedhof der benach-barten evangelisch-lutherischen Kirche, wo Kirchhof noch gleich Friedhof ist. Letzte Station wird der Friedhof der kath. St. Andreas Kirchengemeinde, der ältesten Kirchengemeinde der Stadt, sein. Vorgestellt wird hier ein Friedhof mit z. T. aufwendigen, denkmalgeschützten Familiengrabstellen, künstlerisch wertvollen Einzelgrabmalen, Grabplatten und einem Kreuzweg. Führung: Gartenführerin: Hannelore Warmhold

Gästeführerin: N.N.

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Detailprogramm Samstag, 5. Mai 2012 Exkursionen 14:30 – ca. 17:30 Uhr ___________________________________________ Exkursion A „100 Jahre Gärten der Bauern zur Visite“ Busexkursionen zu historischen Gärten in Cloppenburgs Umgebung. Treffpunkt: 14:30 Uhr, Bürgermeister Heukamp Straße Visitengärten der Cloppenburger Lehmgeest sind Belege einer regionalen Gartenform. Großzügig angelegt, boten diese grünen Zeitzeugen der Kultur-geschichte, der bäuerlichen Oberschicht in den Sommermonaten den Rah-men für ihre sonntäglichen Besuche. In England als „Cottagegärten“ bezeich-net. Auf der Exkursion werden ein Garten aus der Jahrhundertwende mit dekora-tiven Taxus Schnittformen und ein Wohngarten der 1930er Jahre im Sinne der Heimatschutzbewegung besichtigt. Angesprochen werden Themen der Landverschönerung, Landschafts- und Gartengestaltung einschließlich Gemüse- und Blumengarten. Im Vordergrund stehen aber gartenkulturelle Inhalte. Führung: Gartenführerin Mechtild Quatmann

Gästeführerin Rita Müller

Exkursion B: „Friedhofskultur von der Kaiserzeit bis

heute“ Busexkursionen zu historischen Friedhöfen in der Stadt Cloppenburg. Treffpunkt: 14:30 Uhr, Bürgermeister Heukamp Straße Cloppenburgs Friedhöfe gewähren Einblicke in eine lange, sich ständig verändernde Begräbniskultur. Die Exkursion führt vom jüdischen Friedhof mit alten Grabsteinen und Ge-denkstein am Standort der alten Synagoge zum alten Friedhof der benach-barten evangelisch-lutherischen Kirche, wo Kirchhof noch gleich Friedhof ist. Letzte Station wird der Friedhof der kath. St. Andreas Kirchengemeinde, der ältesten Kirchengemeinde der Stadt, sein. Vorgestellt wird hier ein Friedhof mit z. T. aufwendigen, denkmalgeschützten Familiengrabstellen, künstlerisch wertvollen Einzelgrabmalen, Grabplatten und einem Kreuzweg. Führung: Gartenführerin: Hannelore Warmhold

Gästeführerin: N.N.

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Detailprogramm Samstag, 5. Mai 2012 Exkursionen 14:30 – ca. 17:30 Uhr ___________________________________________ Exkursion A „100 Jahre Gärten der Bauern zur Visite“ Busexkursionen zu historischen Gärten in Cloppenburgs Umgebung. Treffpunkt: 14:30 Uhr, Bürgermeister Heukamp Straße Visitengärten der Cloppenburger Lehmgeest sind Belege einer regionalen Gartenform. Großzügig angelegt, boten diese grünen Zeitzeugen der Kultur-geschichte, der bäuerlichen Oberschicht in den Sommermonaten den Rah-men für ihre sonntäglichen Besuche. In England als „Cottagegärten“ bezeich-net. Auf der Exkursion werden ein Garten aus der Jahrhundertwende mit dekora-tiven Taxus Schnittformen und ein Wohngarten der 1930er Jahre im Sinne der Heimatschutzbewegung besichtigt. Angesprochen werden Themen der Landverschönerung, Landschafts- und Gartengestaltung einschließlich Gemüse- und Blumengarten. Im Vordergrund stehen aber gartenkulturelle Inhalte. Führung: Gartenführerin Mechtild Quatmann

Gästeführerin Rita Müller

Exkursion B: „Friedhofskultur von der Kaiserzeit bis

heute“ Busexkursionen zu historischen Friedhöfen in der Stadt Cloppenburg. Treffpunkt: 14:30 Uhr, Bürgermeister Heukamp Straße Cloppenburgs Friedhöfe gewähren Einblicke in eine lange, sich ständig verändernde Begräbniskultur. Die Exkursion führt vom jüdischen Friedhof mit alten Grabsteinen und Ge-denkstein am Standort der alten Synagoge zum alten Friedhof der benach-barten evangelisch-lutherischen Kirche, wo Kirchhof noch gleich Friedhof ist. Letzte Station wird der Friedhof der kath. St. Andreas Kirchengemeinde, der ältesten Kirchengemeinde der Stadt, sein. Vorgestellt wird hier ein Friedhof mit z. T. aufwendigen, denkmalgeschützten Familiengrabstellen, künstlerisch wertvollen Einzelgrabmalen, Grabplatten und einem Kreuzweg. Führung: Gartenführerin: Hannelore Warmhold

Gästeführerin: N.N.

Notizen

Notizen

ANMELDUNG Ich/ Wir nehme/n an folgenden Veranstaltungen des 93. Niedersachsentages in Cloppenburg teil:

Symposion “Eigenes Erbe …“ __ (Personen), 4.5.12, 14:00 Uhr darin: Workshop A: __ (Personen) Workshop B __ (Personen) Workshop C __ (Personen) Workshop D __ (Personen) Führung „Das ´Dorf´ in der Stadt …“ __ (Personen) 4.5.12, 14:00 Uhr Mitgliederversammlung: __ (Personen) 4.5.12, 18:30 Uhr Gemeinsames Abendessen: __ (Personen) 4.5.12, 20:30 Uhr Festversammlung __ (Personen) 5.5.12, 11:00 Uhr Empfang: __ (Personen) 5.5.12, 13:00 Uhr Exkursion A „Gärten“: __ (Personen) 5.5.12, 14:30 Uhr Exkursion B „Friedhöfe“ __ (Personen) 5.5.12, 14:30 Uhr Bitte senden Sie die ausgefüllte Anmeldung bis spätes-tens zum 27. April 2012 an den Niedersächsischen Hei-matbund.

Der Freundeskreis des Niedersächsischen Heimatbundes braucht Ihre Hilfe!

Viele kleine und große Projekte des Niedersäch-sischen Heimatbundes sowie sein beständiges Mahnen an die Verantwortlichen in Staat und

Gesellschaft haben immer wieder unter Beweis gestellt, dass sein Wirken nicht umsonst war.

Aber es war und ist nicht kostenfrei!

Um den NHB finanziell und ideell zu unterstützen, haben wir uns zum „Freundeskreis des Nieder-sächsischen Heimatbundes e.V.“ zusammenge-schlossen. Unsere Aufgabe ist es, Türen für den NHB zu öffnen, Kontakte herzustellen und finan-zielle Mittel für die Arbeit des NHB bereitzustellen. Unterstützen Sie uns bei unserer Arbeit: Sie sind als Mitglied des als gemeinnützig anerkannten „Freundeskreises“ herzlich willkommen. Sollten Sie sich nicht für eine dauerhafte Mitgliedschaft entscheiden wollen, freuen wir uns auch über eine einmalige – für Sie steuerlich abzugsfähige – Spende. Helfen Sie uns, dem NHB zu helfen!

Spendenkonto: Freundeskreis des Niedersächsischen Heimat-

bundes e.V. Hallbaum Bank Hannover

BLZ: 25060180 Konto: 174086

ANMELDUNG Ich/ Wir nehme/n an folgenden Veranstaltungen des 93. Niedersachsentages in Cloppenburg teil:

Symposion “Eigenes Erbe …“ __ (Personen), 4.5.12, 14:00 Uhr darin: Workshop A: __ (Personen) Workshop B __ (Personen) Workshop C __ (Personen) Workshop D __ (Personen) Führung „Das ´Dorf´ in der Stadt …“ __ (Personen) 4.5.12, 14:00 Uhr Mitgliederversammlung: __ (Personen) 4.5.12, 18:30 Uhr Gemeinsames Abendessen: __ (Personen) 4.5.12, 20:30 Uhr Festversammlung __ (Personen) 5.5.12, 11:00 Uhr Empfang: __ (Personen) 5.5.12, 13:00 Uhr Exkursion A „Gärten“: __ (Personen) 5.5.12, 14:30 Uhr Exkursion B „Friedhöfe“ __ (Personen) 5.5.12, 14:30 Uhr Bitte senden Sie die ausgefüllte Anmeldung bis spätes-tens zum 27. April 2012 an den Niedersächsischen Hei-matbund.

Der Freundeskreis des Niedersächsischen Heimatbundes braucht Ihre Hilfe!

Viele kleine und große Projekte des Niedersäch-sischen Heimatbundes sowie sein beständiges Mahnen an die Verantwortlichen in Staat und

Gesellschaft haben immer wieder unter Beweis gestellt, dass sein Wirken nicht umsonst war.

Aber es war und ist nicht kostenfrei!

Um den NHB finanziell und ideell zu unterstützen, haben wir uns zum „Freundeskreis des Nieder-sächsischen Heimatbundes e.V.“ zusammenge-schlossen. Unsere Aufgabe ist es, Türen für den NHB zu öffnen, Kontakte herzustellen und finan-zielle Mittel für die Arbeit des NHB bereitzustellen. Unterstützen Sie uns bei unserer Arbeit: Sie sind als Mitglied des als gemeinnützig anerkannten „Freundeskreises“ herzlich willkommen. Sollten Sie sich nicht für eine dauerhafte Mitgliedschaft entscheiden wollen, freuen wir uns auch über eine einmalige – für Sie steuerlich abzugsfähige – Spende. Helfen Sie uns, dem NHB zu helfen!

Spendenkonto: Freundeskreis des Niedersächsischen Heimat-

bundes e.V. Hallbaum Bank Hannover

BLZ: 25060180 Konto: 174086

ANMELDUNG Ich/ Wir nehme/n an folgenden Veranstaltungen des 93. Niedersachsentages in Cloppenburg teil:

Symposion “Eigenes Erbe …“ __ (Personen), 4.5.12, 14:00 Uhr darin: Workshop A: __ (Personen) Workshop B __ (Personen) Workshop C __ (Personen) Workshop D __ (Personen) Führung „Das ´Dorf´ in der Stadt …“ __ (Personen) 4.5.12, 14:00 Uhr Mitgliederversammlung: __ (Personen) 4.5.12, 18:30 Uhr Gemeinsames Abendessen: __ (Personen) 4.5.12, 20:30 Uhr Festversammlung __ (Personen) 5.5.12, 11:00 Uhr Empfang: __ (Personen) 5.5.12, 13:00 Uhr Exkursion A „Gärten“: __ (Personen) 5.5.12, 14:30 Uhr Exkursion B „Friedhöfe“ __ (Personen) 5.5.12, 14:30 Uhr Bitte senden Sie die ausgefüllte Anmeldung bis spätes-tens zum 27. April 2012 an den Niedersächsischen Hei-matbund.

Der Freundeskreis des Niedersächsischen Heimatbundes braucht Ihre Hilfe!

Viele kleine und große Projekte des Niedersäch-sischen Heimatbundes sowie sein beständiges Mahnen an die Verantwortlichen in Staat und

Gesellschaft haben immer wieder unter Beweis gestellt, dass sein Wirken nicht umsonst war.

Aber es war und ist nicht kostenfrei!

Um den NHB finanziell und ideell zu unterstützen, haben wir uns zum „Freundeskreis des Nieder-sächsischen Heimatbundes e.V.“ zusammenge-schlossen. Unsere Aufgabe ist es, Türen für den NHB zu öffnen, Kontakte herzustellen und finan-zielle Mittel für die Arbeit des NHB bereitzustellen. Unterstützen Sie uns bei unserer Arbeit: Sie sind als Mitglied des als gemeinnützig anerkannten „Freundeskreises“ herzlich willkommen. Sollten Sie sich nicht für eine dauerhafte Mitgliedschaft entscheiden wollen, freuen wir uns auch über eine einmalige – für Sie steuerlich abzugsfähige – Spende. Helfen Sie uns, dem NHB zu helfen!

Spendenkonto: Freundeskreis des Niedersächsischen Heimat-

bundes e.V. Hallbaum Bank Hannover

BLZ: 25060180 Konto: 174086

ANMELDUNG Ich/ Wir nehme/n an folgenden Veranstaltungen des 93. Niedersachsentages in Cloppenburg teil:

Symposion “Eigenes Erbe …“ __ (Personen), 4.5.12, 14:00 Uhr darin: Workshop A: __ (Personen) Workshop B __ (Personen) Workshop C __ (Personen) Workshop D __ (Personen) Führung „Das ´Dorf´ in der Stadt …“ __ (Personen) 4.5.12, 14:00 Uhr Mitgliederversammlung: __ (Personen) 4.5.12, 18:30 Uhr Gemeinsames Abendessen: __ (Personen) 4.5.12, 20:30 Uhr Festversammlung __ (Personen) 5.5.12, 11:00 Uhr Empfang: __ (Personen) 5.5.12, 13:00 Uhr Exkursion A „Gärten“: __ (Personen) 5.5.12, 14:30 Uhr Exkursion B „Friedhöfe“ __ (Personen) 5.5.12, 14:30 Uhr Bitte senden Sie die ausgefüllte Anmeldung bis spätes-tens zum 27. April 2012 an den Niedersächsischen Hei-matbund.

Der Freundeskreis des Niedersächsischen Heimatbundes braucht Ihre Hilfe!

Viele kleine und große Projekte des Niedersäch-sischen Heimatbundes sowie sein beständiges Mahnen an die Verantwortlichen in Staat und

Gesellschaft haben immer wieder unter Beweis gestellt, dass sein Wirken nicht umsonst war.

Aber es war und ist nicht kostenfrei!

Um den NHB finanziell und ideell zu unterstützen, haben wir uns zum „Freundeskreis des Nieder-sächsischen Heimatbundes e.V.“ zusammenge-schlossen. Unsere Aufgabe ist es, Türen für den NHB zu öffnen, Kontakte herzustellen und finan-zielle Mittel für die Arbeit des NHB bereitzustellen. Unterstützen Sie uns bei unserer Arbeit: Sie sind als Mitglied des als gemeinnützig anerkannten „Freundeskreises“ herzlich willkommen. Sollten Sie sich nicht für eine dauerhafte Mitgliedschaft entscheiden wollen, freuen wir uns auch über eine einmalige – für Sie steuerlich abzugsfähige – Spende. Helfen Sie uns, dem NHB zu helfen!

Spendenkonto: Freundeskreis des Niedersächsischen Heimat-

bundes e.V. Hallbaum Bank Hannover

BLZ: 25060180 Konto: 174086

ANMELDUNG Ich/ Wir nehme/n an folgenden Veranstaltungen des 93. Niedersachsentages in Cloppenburg teil:

Symposion “Eigenes Erbe …“ __ (Personen), 4.5.12, 14:00 Uhr darin: Workshop A: __ (Personen) Workshop B __ (Personen) Workshop C __ (Personen) Workshop D __ (Personen) Führung „Das ´Dorf´ in der Stadt …“ __ (Personen) 4.5.12, 14:00 Uhr Mitgliederversammlung: __ (Personen) 4.5.12, 18:30 Uhr Gemeinsames Abendessen: __ (Personen) 4.5.12, 20:30 Uhr Festversammlung __ (Personen) 5.5.12, 11:00 Uhr Empfang: __ (Personen) 5.5.12, 13:00 Uhr Exkursion A „Gärten“: __ (Personen) 5.5.12, 14:30 Uhr Exkursion B „Friedhöfe“ __ (Personen) 5.5.12, 14:30 Uhr Bitte senden Sie die ausgefüllte Anmeldung bis spätes-tens zum 27. April 2012 an den Niedersächsischen Hei-matbund.

Der Freundeskreis des Niedersächsischen Heimatbundes braucht Ihre Hilfe!

Viele kleine und große Projekte des Niedersäch-sischen Heimatbundes sowie sein beständiges Mahnen an die Verantwortlichen in Staat und

Gesellschaft haben immer wieder unter Beweis gestellt, dass sein Wirken nicht umsonst war.

Aber es war und ist nicht kostenfrei!

Um den NHB finanziell und ideell zu unterstützen, haben wir uns zum „Freundeskreis des Nieder-sächsischen Heimatbundes e.V.“ zusammenge-schlossen. Unsere Aufgabe ist es, Türen für den NHB zu öffnen, Kontakte herzustellen und finan-zielle Mittel für die Arbeit des NHB bereitzustellen. Unterstützen Sie uns bei unserer Arbeit: Sie sind als Mitglied des als gemeinnützig anerkannten „Freundeskreises“ herzlich willkommen. Sollten Sie sich nicht für eine dauerhafte Mitgliedschaft entscheiden wollen, freuen wir uns auch über eine einmalige – für Sie steuerlich abzugsfähige – Spende. Helfen Sie uns, dem NHB zu helfen!

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Gesellschaft haben immer wieder unter Beweis gestellt, dass sein Wirken nicht umsonst war.

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Veranstalter:

Niedersächsischer Heimatbund (NHB) Landschaftstraße 6A, 30159 Hannover Telefon: 0511/ 368 12 51 Fax: 0511/ 363 27 80 E-Mail: Heimat@niedersaechsischer-heimatbund.de Internet: www.niedersaechsischer-heimatbund.de Der Niedersächsische Heimatbund e.V. wird mit Mitteln des Landes Niedersachsen gefördert.

Mitveranstalter:

Niedersächsischer H

eimatbund e.V.

Landschaftstraße 6A

30159 Hannover

Bittefreim

achen

Landkreis Cloppenburg

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