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Mitteilungen der DeutschenGesellschaft für Gerontologieund Geriatrie e.V.
Mitglied der InternationalAssociationof Gerontology (IAG)
Korrespondenzadresse:Dr. Hanneli Döhner(Sekretär DGGG)UniversitätsklinikumHamburg-EppendorfInstitut für Medizin-SoziologieMartinistr. 4020246 HamburgTel.: +49(0)40/4 28 03-45 28Fax: +49(0)40/4 28 03-40 56E-Mail:[email protected]
Geschäftsstelle der DGGGPorstmann Kongresse GmbHAlte Jakobstr. 7710179 BerlinTel.: +49 (0)30/28 44 99-24Fax: +49 (0)30/28 44 99-34E-Mail: [email protected]
Diese Mitteilungsseiten sindim Internet abrufbar unterder Homepage der DGGG:www.DGGG-online.de
Z Gerontol Geriat 37:64–69 (2004)DOI 10.1007/s00391-004-0209-2 MITTEILUNGEN
Vorbemerkungen aus dem SekretariatGeschäftsstellenwechsel: Ab 1.Februar 2004 wird die Geschäfts-stelle der DGGG von der Porst-mann Kongresse GmbH betreut.Wir bitten Sie, alle Änderungen,die Ihre Mitgliedschaft in der Ge-sellschaft betreffen, möglichst perEmail direkt an die Geschäftsstel-le – nicht das Sekretariat – zuschicken: [email protected]. Zudiesem Zwecke steht auf derHomepage: www.dggg-online.deab sofort ein Formular zur Verfü-gung.
Mitgliedsbeiträge: Durch tech-nisch-organisatorische Schwierig-keiten konnten die Mitgliedsbei-träge 2003 noch nicht eingezogenwerden. Die neue Geschäftsstellewird sich in Kürze an alle Mit-glieder wenden, um Bankverbin-dungen und die fälligen Beiträge
für 2003 und 2004 (Jahresbeitrag100 �, nur für Rentner, Pensionä-re, Arbeitslose und Studierende40 � auf Antrag) abzustimmen.Wir bitten sehr um Ihre Unter-stützung, insbesondere durch dieMitteilung Ihrer Email-Adressean: [email protected], damitdiese Abstimmung mit möglichstgeringem Kostenaufwand erfolgenkann. Vielen herzlichen Dank!
Mitteilungsseiten: Für die Mit-teilungen der DGGG ist das Präsi-dium verantwortlich. Bitte richtenSie Ihre diesbezüglichen Anfra-gen, Anregungen, Korrekturen etc.weiterhin direkt an das Sekreta-riat: [email protected] interne Deadline für die näch-ste Ausgabe der Mitteilungsseitenist der 6. März 2004.
1. Bericht der PräsidentinLiebe Mitglieder der DGGG,
wenn ich diese Zeilen schreibe,hat das neue Jahr gerade begon-nen, und wir sind in guter Zu-sammenarbeit mit dem VincentzNetwork mit der Auflösung unse-rer dortigen Geschäftsstelle be-fasst. Dies wurde nötig, weil derVerlag seine Schwerpunktsetzungverändert hat.
Bezüglich unserer neuen Ge-schäftsstelle werden wir erst inder nächsten Ausgabe ausführlichberichten können, denn die Ver-handlungen sind noch nicht ganzabgeschlossen. Die Erfahrungenmit der bisherigen Zusammenar-beit bei der Umstrukturierungsind ausgesprochen ermutigend,da die vergangenen Monate mitviel administrativer und strategi-scher Arbeit der Präsidiumsmit-glieder belastet war. Nun könnenwir uns wieder vorrangig inhaltli-cher Arbeit widmen.
Für März diesen Jahres ist einBesuch mit dem Staatssekretärdes Bundesministeriums für Fa-milie, Senioren, Frauen und Ju-gend geplant. Ebenfalls im Märzdürfen wir uns am Österreichi-schen Geriatriekongress in BadHofgastein erneut umfänglich be-teiligen.
Die Vorbereitung für unserenKongress vom 7. bis 9. Oktober2004 in Hamburg laufen auf vol-len Touren. Die Tagungsräume inder Universität sind gebucht, Ho-tels reserviert und die Themen-blöcke im Präsidium festgelegt.Wir sind sicher, mit unseremMotto „Älterwerden hat Zukunft“den Zeitgeist und die aktuelleDiskussion zu treffen, um unsergesamtes Know-how in eine er-gebnisorientierte Diskussion kon-zertiert einzubringen.
Wir freuen uns auf interes-sante Vorträge zu aktuellen The-menstellungen der Gerontologieund Geriatrie. Der so genannte
Generationskonflikt und die de-mographische Entwicklung wer-den unausweichlich von besonde-rer Bedeutung sein, wenn lebens-lauforientiertes Gesundheitsver-ständnis, ethnische Realität, Ei-genverantwortung und Versor-gungsanspruch zukunftsorientiertund somit auch präventiv ausge-richtet thematisiert werden.
In den Veranstaltungen außer-halb der Sektionssitzungen sollenThemen im Vordergrund stehen,die interdisziplinär und sektions-übergreifend diskutiert werden,so z. B.n Auswirkungen der DRG-Vergü-
tung im Krankenhaus auf inte-grierte Versorgung und Struk-turentwicklung
n Soziale Sicherungssystemen Wohnen und Wohnumfeld/
selbstständige Lebensführung
n Häusliche Pflege/Pflegende An-gehörige
n Leben mit Demenz und De-pression/Suizidpräventionspro-gramm
n Adaptation im Altern Ethik und Autonomie am Le-
bensende.
Wir glauben, ein interessantesProgramm zusammengestellt zuhaben, in das wir gerne Ihre wei-teren Vorschläge, Vorträge, Refe-rate und Poster abrunden möch-ten. Bitte nehmen Sie dazu Kon-takt mit Ihren jeweiligen Sekti-onsvorsitzenden auf.
Neu wird die Vergabe einesPosterpreises sein. Das Präsidiumbittet um zahlreiche Postermel-dungen, denn wir möchten diePosterausstellung an zentralerStelle des Kongresses umfänglichpräsentieren können.
Unseren Festabend planen wirfür den 7. Oktober 2004 als „Get-together“ mit Blick auf das mari-time Hamburg. Als wunderschö-nen Auftakt dieses Abends wer-den wir in das Hamburger Rat-haus zu einem Sektempfang gela-den werden.
Wir sind dabei, die Öffentlich-keitsarbeit vorzubereiten. Bitteschauen Sie auch gelegentlich aufunsere Homepage, um sich überdie aktuellen Entwicklungen zuinformieren und die Deadlinesnicht zu verpassen.
Das gesamte Präsidium undganz besonders ich freuen uns,Sie in Hamburg begrüßen zukönnen.
Für heute verbleibe ich mitherzlichem Gruß
Dr. med. A.-K. Meyer
65Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie
2. Aus den Sektionen2.1 Sektion I: Experimen-telle Gerontologie
Kontakt:Prof. Dr. Klaus [email protected]
2.2 Sektion II:Geriatrische Medizin
Einladung zum 8. WürzburgerGeriatrie-Symposiumam 13. März 2004
Wissenschaftliche Leitung:Dr. med. W. Swoboda
Ort:Geriatrische RehabilitationsklinikKantstr. 4597074 Würzburg
Zeit:9:00 s.t.-13:00 Uhrdanach: Imbiss mit der Möglich-keit zum kollegialen Gesprächund Teilnahme an einer Führungdurch die Klinik
Einführung:Dr. med. W. Swoboda, Würzburg
Die aktuellen Auswirkungen derDRGs auf die Geriatrie:Dr. med. A.-K. Meyer, Hamburg
Pro Aging:Prof. Dr. E. Lang, Erlangen
Patientencompliance im Alter:Prof. Dr. von Renteln-Kruse,Hamburg
Niere und Alter:Prof. Dr. Ch. Wanner, Würzburg
Suchtmedizin im Alter:Prof. Dr. J. Böning, Würzburg
Auskunft und Anmeldungzum Symposium:Sekretariat Dr. med. W. SwobodaTel.: 09 31/79 51-1 02Fax: 09 31/79 51-1 03
Kontakt:Dr. med. A.-K. [email protected]
2.3 Sektion III:Sozial- und verhaltens-wissenschaftlicheGerontologie
Margret-Baltes-Jungwissenschaft-lerpreis für verhaltens- und so-zialwissenschaftliche Forschung:Auf der diesjährigen Tagung derDGGG vom 7.–9. Oktober inHamburg soll wieder der Mar-gret-Baltes-Preis vergeben wer-den. Der Preis ist für promoviertePersonen aus Deutschland oderaus dem europäischen Auslandgedacht, die bereits zu Beginnihrer Karriere herausragende, ge-rontologische Forschungsbeiträgegeleistet haben. Vorschläge für diePreisverleihung oder Eigenbewer-bungen sind bis zum 1. Mai 2004an die Präsidentin der DGGG zurichten. Einzureichen sind insechsfacher Kopie: ein aktuellerLebenslauf (Curriculum Vitae mitPublikationsliste), drei aktuelleVeröffentlichungen sowie ein
aussagekräftiges Nominierungs-schreiben. Der Preis beträgt 2500Euro.
Weitere Informationen sind aufder Homepage der Gesellschaft(www.dggg-online.de) zu erhalten.Wir hoffen auf zahlreiche Bewer-bungen!
Am 10. und 11. Oktober 2003hat die Sektionstagung „Zu-kunftstrends und Nachwuchsför-derung in der sozialwissenschaft-lichen Gerontologie“ an der Frei-en Universität Berlin stattgefun-den. 45 Nachwuchswissenschaft-ler/innen präsentierten ihre Ar-beiten in sieben Postersitzungen,die jeweils von einem Mentoroder einer Mentorin geleitet wur-den. Die Mentoren standen nachden Postersitzungen eine weitereStunde zur individuellen Bera-tung zur Verfügung. Diese Orga-nisationsform führte zu einemlebhaften und intensiven Aus-tausch zwischen allen Beteiligten.
Die Qualität der Arbeiten undihre Präsentation waren so gut,dass die Jury zur Verleihung derdrei Posterpreise insgesamt sie-ben Arbeiten auszeichnete. Dererste Preis ging an Dörte Nau-mann (Heidelberg) für ihre Ar-beit „Sozialer Alltag alleinleben-der Hochaltriger – qualitativeTeilstudie im europäischen For-schungsprojekt ENABLE AGE“und an Jens Thoma et al. (Berlin)für die Studie „Wenn der Ge-duldsfaden reißt . . . Der Zusam-menhang zwischen Gewalt in derhäuslichen Pflege demenziell Er-krankter und pflegebedingter Be-lastung im Kontext eines stress-theoretischen Pflegebelastungs-modells“. Den zweiten Preis teil-ten sich Dorothee Bäuerle et al.(Heidelberg) für die Arbeit„Veränderungen des Hilfe- undPflegebedarfs nach hüftnahenFrakturen im höheren Lebensal-ter“ und Daniela Jopp & Bern-hard Leipold (Heidelberg/Berlin)für die Studie „Zur Wahrneh-mung von Ressourcen und ihrer
Bedeutung für das subjektiveWohlbefinden: AltersassoziierteGemeinsamkeiten und Unter-schiede“. Den dritten Preis beka-men Vera Heyl (Heidelberg) fürihre Studie „Freundschaften immittleren und höheren Erwachse-nenalter: Der lange Arm früh-kindlicher Erfahrungen“, BrigitteJenuell-Schiefer (Klagenfurt) fürihre Arbeit „Geri-Aktiv“: Die Ak-tivierung von Alten- und Pflege-heimbewohnern sowie Tanja Birket al. (Heidelberg) für die Studie„Konzeption und Evaluation einespsychosozialen Trainings für alteMenschen mit altersabhängigerMakuladegeneration“.
Die Preisverleihung zeigt, dassder Anteil von Nachwuchswissen-schaftlerinnen in unserer Sektionerfreulich hoch ist. Für alle Kol-leginnen und Kollegen, die sichüber die eindrucksvollen Leistun-gen unseres wissenschaftlichenNachwuchses informieren wollen,sei ein Blick auf die Homepageder DGGG empfohlen. Dort kannder Abstractband der Tagungeingesehen werden. Darüber hi-naus ist die Herausgabe einerPublikation zu dieser Tagung ge-plant.
Die Aktivitäten des Nachwuch-ses waren eingebettet in dreiÜberblicksreferate zu gerontologi-schen Zukunftsszenarien. Hierwagten drei renommierte „seniorscientists“ Prognosen zur Ent-wicklung unseres Faches und ga-ben vielfältige Impulse für neueForschungsarbeiten. PD Dr. Hans-Joachim von Kondratowitz(Deutsches Zentrum für Altersfra-gen, Berlin) eröffnete die Tagungmit seinem Vortrag zu „Standardsund Entwicklungsperspektivender internationalen sozialwissen-schaftlichen Forschung zum Al-tern“. Prof. Dr. Jaqui Smith (Max-Planck-Institut für Bildungsfor-schung, Berlin) sprach über „Re-search on the Young Old and Ol-dest Old: Future Directions“.Schließlich referierte Prof. Dr.
Hans-Werner Wahl (DeutschesZentrum für Alternsforschung,Heidelberg) zur „Zukunft desAlterns und der Alternsforschungin sich verändernden Umwelten:Szenarien zu Kontinuität undWandel“.
Allen Kolleginnen und Kolle-gen, die sich für diese Tagung en-gagierten, sei noch einmal aus-drücklich gedankt.
Susanne Zank, Fred Karl,Frank Oswald
Kontakt:PD Dr. Susanne [email protected]
2.4 Sektion IV:Soziale Gerontologieund Altenarbeit
Einladung: International Confer-ence „Creating a Data Base forCare and Rehabilitation – PolicyRelated Decision Making“ am 26.März 2004 in Berlin
Veranstalter:Prof. Dr. Ernst von Kardorff, In-stitut für Rehabilitationswissen-schaften an der Humboldt Uni-versität Berlin und Prof. Dr. Vjen-ka Garms-Homolová, Institut fürGesundheitsanalysen und sozialeKonzepte e.V., Berlin
Ort:Harnack Haus der Max-Planck-Gesellschaft –www.harnackhaus-berlin.mpg.de
Kontakt:Sekretariat des Institutes für Re-habilitationswissenschaftenE-Mail:[email protected].: +49 30 20 93 43 76Fax: +49 30 20 93 44 37
Kontakt:Dr. Hildegard [email protected]
66MITTEILUNGEN
3. Wir gratulierenVorstand und Präsidium derDGGG gratulieren herzlichst fol-genden Mitgliedern, die zwischendem 1. 12. 2003 und dem 31. 1.2004 ihren „runden“ Geburtstagfeiern konnten:
zum 85. GeburtstagHerrn Dr. med. Hans Heiss(12. 12.)
zum 75. GeburtstagHerrn Prof. Dr. Reinhold Bergler(24. 1.)
zum 65. GeburtstagFrau Dr. med. Christel Ufer(28. 12.)
zum 60. GeburtstagHerrn Ralf-Hagen Ferner (5. 12.)Herrn Dr. Ing. Erwin Maiwald(20. 1.)Herrn Prof. Dr. Heinz Wieland(25. 12.)
67Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie
4. Wir suchen weiter: aktuell nicht auffindbare MitgliederVielen Dank an die Mitglieder,die sich gemeldet haben oder dieuns Adressen von anderen gemel-det haben bzw. Hinweise dazugeliefert haben. Wir sind sehr er-folgreich gewesen, wie die redu-zierte Liste zeigt. Trotzdem: Infor-mation bitte auch weiter an dasSekretariat der DGGG in Ham-burg:[email protected]
Althammer, GeorgBeerbaum, MonikaBrunckow, PeterBuch, BarbaraEbel, Jürgen-MichaelGaul, UweHörr, RobertHoffmann-Kuhnt, ChristophJüchtern, Jan-CarstenKauss, ThomasKrumme, Bärbel
Kirchhof, Ralf-R.Leidig, ChristaLigthart, Gerard JanLuft, HelmutMalewski, ElzbietaSchumacher, MargretWeinland, MarkusWillenberg, SafiaWittwer, Uwe-KarstenZanier, GabriellaZervas, Eva
5. Kongresskalender (Stand: 19. 1. 04)2004
Januar 2004
08.–10. 01. 0428. Interdisziplinäres Forum der Bundes-ärztekammer „Fortschritt und Fortbil-dung in der Medizin“E-mail: [email protected]öln
Februar 2004
06.–07. 02. 04Qualitätssicherungsprobleme imVergleich. Nationale und internationaleEntwicklungen – Instrumente und Strate-gien. 2. Symposium im Rahmendes Projektes „Qualitätsentwicklungin der Pflege und Betreuung“Berlin
11. 02. 046. Euroforum Jahrestagung „REHA-Markt2004“www.euroforum.deMünchen
13.–14. 02. 0429. Symposium für Juristen und Ärzte„Ärztliches Berufsrecht“Berlin
17.–19. 02. 04Fachmesse für Pflege, Therapie undBetreuung mit Kongress zur Altenpflege2004 „Projekte – Phänomene –Perspektiven“www.altenpflege2004.deHannover
20.–21. 02. 04International Symposium on Neuromus-cular Assessment in the Elderly Worker(NEW)E-Mail: [email protected], Italien
20.–21. 02. 04Integrated Care Conference 2004www.ijc.org/portalBirmingham, UK
27. 02. 0426. Deutscher Krebskongresswww.krebskongress2004Berlin
März 2004
03.–05. 03. 043. Hamburger Forum„Qualität im Gesundheitswesen“E-Mail: [email protected]
11.–13. 03. 04Aging and Global HealthParallel Symposium on Health Promotionand Protection of the Aged TravellerE-Mail: [email protected] of San Marino
13. 03. 04
8. Würzburger Geriatrie-SymposiumSekretariat Dr. med. W. SwobodaTel.: (09 31) 79 51-1 02Fax: (09 31) 79 51-1 03
19.–20. 03. 0410. Wiss. Arbeitstagung Gerontopsycho-somatik und Alterspsychotherapieder DGGG und Dt. Kollegium f. Psycho-somatische [email protected]ünster
20.–24. 03. 0444. Austrian Congress of GeriatricsCan We Distinguish Between Age-RelatedDiseases and Aging as Such?Bad Hofgastein, Österreich
20.–24. 03. 0419. Arbeitstagung des Wildunger Arbeits-kreises für Psychotherapie e.V. (WAP)„Die Wiederkehr des Magischen“Bad Wildungen
25.–27. 03. 04VI. Kongress für Gesundheitspsychologie2004 „Gesundheit – Risiko,Chancen und Herausforderungen“www.uni-leipzig.de/~gespsych/kongress2004.htmlLeipzig
April 2004
17.–21. 04. 04110. Kongress der Dt. Ges. f. InnereMedizin„Internistenkongress“Tel. 06 11/30 79 46Wiesbaden
25.–28. 04. 0455. Jahrestagung der Dt. Ges. f. Neuro-chirurgie1. Joint Meeting mit der UngarischenGes. f. Neurochirurgiewww.porstmann-kongresse.deKöln
27.–30. 04. 04„Train-the-Trainer“ Seminar„Health and Human Rights IssuesRelated to Elder Abuse and Neglect“www.inpea.netHavana, Cuba
Mai 2004
08. 05. 04Delegiertenkonferenz der AWMFhttp://awmf.orgFrankfurt
13.–15. 05. 047. Wiener Internationaler Geriatriekon-gresswww.wrk.at/geriatriekongressWien
Juni 2004
03.–05. 06. 04IMPULSEGemeinsamer Kongress der Dt. Ges. f.Medizinische Psychologie (DGMP) undder Dt. Ges. f. Medizinische Soziologie(DGMS)[email protected]
13.–17. 06. 048th Congress of the European Federationfor Research in Rehabilitation (EFFR)Rehabilitation Sciencesin the New MillenniumChallenge for Multidisciplinary Researchwww.cd-cc.si/EFRR2004Ljubljana, Slovenia
18.–19. 06. 043. Deutscher Kongress für Versorgungs-forschung „Versorgung chronisch Kran-ker: Patientenorientierung, Qualitätsent-wicklung und Gesundheitsförderung“Bielefeld
23.–26. 06. 04Achtung: Terminkorrektur12th European Symposium of the SectionEpidemiology and Social Psychiatry(Association of European Psychiatrists)Determinants and Consequences ofPsychiatric Illnesswww.AEP-Epidemiology2004.deMannheim
23.–25. 06. 04Annual Conference EHMA:“Citizen Empowerment: Opportunitiesand Treats for Health Management”www.ehma.orgBerlin (Potsdam)
Juli 2004
17.–22. 07. 049th International Conference on Alzhei-mer’s Disease and Related Disorderswww.alz.orgPhiladelphia, PA, USA
August 2004
03.–07. 08. 046th World Congress on Agingand Physical Activitywww.uwo.ca/actageLondon, Ontario, Kanada
25.–28. 08. 048. International Congress of BehaviouralMedicine “Integrating Social and Behav-ioural Sciences with Medicine and PublicHealth”www.icbm-2004.deMainz
September 2004
02.–04. 09. 04European Society of Health and MedicalSociology (ESHMS)Bologna, Italien
15.–18. 09. 043rd Congress of the European UnionGeriatric Medicine Society“From bench to bedside: Geriatrics in anew, larger Europe”www.eugms.orgWien, Österreich
22.–25. 09. 04Wissenschaftliche Jahrestagung der Dt.Ges. f. Sozialmedizin und Prävention(DGSMP)„Gesundheit – Wirtschaftlichkeitund Gerechtigkeit“www.dgsmp.deMagdeburg
Oktober 2004
03.–05. 10. 04International Conference “Toward a NewPerspective: from ageing to ageing well”www.geronto.orgMontreal, Quebec, Kanada
04.–08. 10. 04Soziale Ungleichheit –kulturelle Unterschiede32. Kongress der Dt. Ges. f. Soziologie(DGS)www.soziologie.de/kongress/kongress2004.htmMünchen
07.–09. 10. 04Jahrestagung der Deutschen Gesellschaftfür Gerontologie und Geriatriewww.dggg-online.deHamburg
15.–17. 10. 0420th Int. Conference of Alzheimer’sDisease InternationalE-Mail: [email protected], Japan
2005
April 2005
02.–06. 04. 05111. Kongress der Dt. Ges. f. InnereMedizin „Internistenkongress“Tel. 06 11/30 79 46Wiesbaden
68MITTEILUNGEN
06.–10. 04. 056. Jahrestagung der Dt. Ges. f. Palliativ-medizin gem. mit European Associationof Palliative Carewww.palliativmedizin.ukaachen.deAachen
Juni 2005
05.–09. 06. 0516. Internat. Congress on Parkinson’sDisease (ICPD)www.parkinson-berlin.deBerlin
26.–30. 06. 05XVIII World Congress of GerontologyE-Mail: [email protected] de Janeiro, Brasilien
2009
Juli 2009
05.–10. 07. 09XIX World Congress of GerontologyE-Mail: [email protected], Frankreich
Mehr unter:www.medizinische-kongresse.dewww.sfu.ca/iag/calendar/index.htm
69Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie
6. Sonstiges6.1 Europäische Doktorandenkonferenz geht in die fünfte RundeMehr als 70 Pflegewissenschaftlerbesuchten die vierte Konferenz inMaastricht – Call for abstracts fürdie nächste Tagung im Oktober2004 in Berlin hat begonnen
(Berlin/Maastricht) Obwohl diePflegewissenschaft in den letztenzehn Jahren europaweit großeFortschritte gemacht hat, gehörtdie Promotion in dieser Disziplinnoch nicht überall zum akademi-schen Alltag. Teilweise unzurei-chende und differierende Regula-rien sind die Folge und könnendie jungen Wissenschaftler auf ih-rem Weg zum erfolgreichen Ab-schluss ihrer Arbeit zusätzlich be-hindern. Umso wichtiger ist es,sich untereinander auszutauschenund auch voneinander zu lernen.Eine geeignete Gelegenheit hierzubietet die Europäische Doktoran-denkonferenz für Pflegewissen-schaft (EDCNS), einem Kooperati-onsprojekt der Pflegewissenschaft-ler an der Berliner Humboldt-Uni-versität und der Universität inMaastricht, Niederlande. Organi-siert von Doktoranden für Dokto-randen, findet sie seit 2000 imjährlichen Wechsel in Berlin bzw.Maastricht statt.
Am letzten europäischen Tref-fen, das im Oktober vergangenenJahres in den Niederlanden stattge-funden hat, beteiligten sich mehrals 70 Doktoranden aus mehrerenLändern Europas und anderen
Kontinenten. Sie stellten dort ihreForschungsarbeiten vor, derenThemen sich über ein breites Felderstreckten, vom Versorgungsbe-darf älterer Menschen über ver-schiedene pflegerelevante Proble-me wie Inkontinenz, Dekubitusund Stürze bis hin zu ethischenEinstellungen von Pflegekräften.Qualitative Untersuchungen warenebenso vertreten wie quantitativeStudien. An jede Präsentationschloss sich eine zwanzigminütigeDiskussion an. Außerdem erhieltjeder Vortragende von allen Zuhö-rern eine anonyme schriftlicheRückmeldung in Bezug auf dieQualität seiner Präsentation.
Daneben hatten die Teilnehmerin Workshops Gelegenheit, ihrforschungsmethodisches Wissenzu erweitern und spezielle Prä-sentationsfertigkeiten zu schulen.Weitere gemeinsame formelle undinformelle Veranstaltungen nutz-ten sie, um neue Arbeitskontaktezu knüpfen oder bereits bestehen-de zu vertiefen.
Die Resonanz der vierten Kon-ferenz bestätigte einmal mehr denBedarf nach einem Forum fürden gegenseitigen Austausch. Ter-min und Ort für das nächsteTreffen stehen daher bereits fest:am 1. und 2. Oktober 2004 an derHumboldt-Universität zu Berlin.Wie seine Vorgänger auch, will esden Doktoranden wiederum eineMöglichkeit geben,
n direkt miteinander in Kontaktzu treten und Netzwerke zuknüpfen,
n das eigene Forschungsprojektzu präsentieren sowie,
n sich über den aktuellen Standder Pflegeforschung jenseitsdes eigenen Landes zu infor-mieren.
Bewerbungen für einen Vortragoder eine Posterpräsentationkönnen bis zum 15. Juli 2004beim Berliner Organisationsko-mitee eingereicht werden. Weite-re Informationen hierzu sowiezu den Teilnahmebedingungensind erhältlich unter:http://www.charite.de/ch/pflege� Aktuell
und bei:
Elke MertensDiplompflegepädagoginTel: (030) 4 50 52 90 74Fax: (030) 4 50 52 99 00E-Mail: [email protected]
oder
Antje TannenDiplompflegepädagoginTel: (030) 45 00 59Fax: (030) 4 50 52 99 00E-Mail: [email protected] für Medizin-/Pflegepäda-gogik und PflegewissenschaftSchumannstr. 20/2110117 Berlin