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Mitteilungs- und Anzeigenblätter
MediadatenGültig ab 1. Januar 2020
Ihre Werbung mit Nussbaum Medien
2 Nussbaum Medien
Große regionale Reichweite Verteilung der Gesamtausgaben unserer Mitteilungsblätter,unseres Zabergäu-Leintal- und Neckartal-Anzeigers an jedenerreichbaren Haushalt im Verbreitungsgebiet.
GlaubwürdigEin Amtsblatt genießt eine hohe Glaubwürdigkeit bei der Leserschaft.
Zabergäu-Leintal- und Neckartal-Anzeiger werden als regionale Informations träger gerne genutzt und gelesen.
Brackenheim
Cleebronn
Lauff en a. N.
Leingarten
Neckarwestheim
Nordheim
Rundschau Mittleres
Zabergäu
Zaber-feld
Neckartal-Anzeiger
Zabergäu-Leintal-Anzeiger
Regional? Klasse!
Brackenheim Lauff en a.N. Talheim
NordheimNordhausen
Neckarwestheim
Gemmrigheim
Kirchheim a.N.Ilsfeld
Walheim
BesigheimLöchgau
Ottmarsheim
Zaberfeld
Pfaff enhofen
Güglingen
Bönnigheim
Erligheim
Cleebronn
Kleingartach
Schwaigern
Zaber
Neckar
Leingarten
Freudental
Angelika KrackeMedienberaterinS (0 71 35) 104 -1 [email protected]
Michaela Scheid MedienberaterinS (0 71 35) 104 -1 [email protected]
Andrea Schwarz MedienberaterinS (0 71 35) 104 -1 [email protected]
Ihre Ansprechpartner
Nussbaum Medien 3
Geringer Streuverlust Werben Sie dort, wo Ihre Kunden sind! Mit unseren regionalen Medien wirkt Ihre Werbung exakt bei Ihrer Zielgruppe.
Ihr Anliegen ist unser Anliegen.
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Vor Ort.
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Kombinieren Sie die verschiedenen Amtsblätter ganz nach Ihrem Bedarf. So platzieren Sie Ihre Werbung genau dort, wo Ihre Zielgruppe ist.
4 Nussbaum Medien
Nordheimmit Nordhausen
Brackenheimmit Botenheim, DürrenzimmernHaberschlacht, Hausen, Meimsheim, Neipperg, Stockheim
Güglingenmit Frauenzimmern,Eibensbach
Pfaffen-hofenmit Weiler
Zaberfeldmit Michelbach,Leonbronn,Ochsenburg
Lauffenam Neckar
Leingarten
CleebronnNeckarwestheim
Unsere Amtsblätter
Verbreitungsgebiete
Stadt
Nussbaum Medien 5
1/1 Seite185 x 270 mm
Mögliche Anzeigenformate
1/2 Seite185 x 135 mm
1/4 Seite90 x 130 mm/185 x 65 mm
1/2 Seite90 x 270 mm
IndividuelleHöhe, mind. 30 mm
Blutspender und erfolgreiche Sportler geehrt
Blutspender
erfolgreiche Sportler
Zahlreiche Blutspender und Sportler wurden am 18. Dezember 2018 bei einem Empfang
durch Bürgermeister Csaszar im Löweneck Zaberfeld
für ihre geleisteten Blutspenden und sportlichen Erfolge ausgezeichnet.
7 Spender wurden für zehnmaliges Blutspenden und 1 Bürger für 25 Blutspenden geehrt.
Für 50 Blutspenden konnten gemeinsam mit dem DRK Ortsverbandsvorsitzenden Martin Grüner
ein Bürger und weitere 3 Bürger für 75 Blutspenden geehrt werden. Für die außergewöhnlich
große Spendenbereitschaft mit 100 Blutspenden konnte Heinz Wütherich ausgezeichnet werden.
Für ihre sportlichen Erfolge mit errungenen Meisterschaften in der vergangenen Saison wurden
mehrere Mannschaften des TTC Zaberfeld ausgezeichnet. Als Einzelsportler wurden Julius Aichert,
Jona Berger, Charlotte Loistl und Imeke Kasprowicz geehrt.
Einen ausführlichen Rückblick finden Sie im Innenteil.
Die Gemeinde dankt allen Blutspendern für ihren sozialen Einsatz und gratuliert den erfolgreichen
Sportlern zu ihren errungenen Meisterschaften.Urkunden und Präsente der Blutspender, die noch nicht übergeben werden konnten,
können im Rathaus Zimmer 7 abgeholt werden.
Amtsblattder GemeindeZABERFELD2218 ha Naturpark Stromberg-Heuchelberg pur!
2. Woche
GESAMTAUSGABE
Freitag, 11. Januar 2019
za_02.indd 1
Amtsblatt der Gemeinde Cleebronn
Woche 02/2019
Freitag, 11. Januar 2019
GESAMTAUSGABE
Verteilung erfolgt an alle Haushaltungen
Wir sammeln Ihre
Wenn Sie nach Weihnachten auch nicht
wissen wohin mit Ihrem Weihnachtsbaum,
dann ist das kein Problem, denn das
Jugendhaus Cleebronn holt Ihren
Weihnachtsbaum am
SAMSTAG, 12.01.2019
ab 10:00 Uhr für eine kleine Spende direkt
bei Ihnen zu Hause ab. Wir werden in
diesem Jahr auf uns aufmerksam machen,
um die Spende persönlich entgegen
zu nehmen!09.01.19 11:29
2. Woche Gesamtausgabe – Verteilung an alle Haushaltungen Freitag, 11. Januar 2019
Statistik 2018
31.12.1956 31.12.1961 31.12.2018 Entwicklung (Zahlen in Klammern bedeuten Stand 31.12.17)Zuzug Wegzug Geburten Sterbefälle Bestattungen Ehe-
schließ.
Güglingen 1.842 1.981 4460 (4438) 534 (537) 508 (511) 68 (57) 40 (63) 32 (33) 28 (42)
Frauenzimmern 477 454 986 (970) 3 (9)
Eibensbach 390 451 929 (913) 5 (9)
Pfaffenhofen 1.220 1.292 1.880 (1.856) 169 (140) 151 (121) 19 (18) 12 (10) 11 (16) 13 (8)
Weiler 387 387 570 (566) 36 (37) 28 (34) 1 (7) 6 (5) 8 (5)
EINWOHNERBEWEGUNG
Gemeinde Gemeinde-rats-Sitzungen
ausgest. Kinder-reisepässe
ausgest. vorl. Personal-ausweise
ausgest. Personal-ausweise
ausgest. vorläuf. Reisepässe
ausgest. Reisepässe
Fischerei-scheine
Gewerbe-anmeldung
Gewerbe-abmeldung
Güglingen 17 (18) 74 (80) 17 (31) 490 (476) 7 (5) 243 (239) 8 (12) 82 (58) 43 (55)
Pfaffenhofen 12 (12) 33 (32) 7 (15) 185 (140) 0 (1) 73 (48) 7 (11) 18 (32) 24 (16)
VERSCHIEDENES
BAUVORHABEN Im vergangenen Jahr wurden zur Genehmigung eingereicht (Zahlen des Vorjahres stehen in Klammern):
Güglingen: 43 (58) Bauvorhaben; davon 36 (53) Baugenehmigungen, 7 (5) Kenntnisgabe- verfahren, 0 (0) Bauvoranfragen mit einem Volu-men von 9.121.000,00 € (16.658.000,00 €),16 (26) Ein- / Zweifamilienhäuser, 0 (3) Mehrfamilienhäuser, 10 (8) Gebäudean-, -um- und -ausbauten, 5 (8) Garagen/Carports, 6 (2) Nutzungsänderungen, 1 (0) Erdauffüllungen, 2 (7) Gewerbeobjekte, 1 (0) Abbruch, 2 (4) Sonstiges.
Frauenzimmern: 13 (6) Bauvorhaben; davon 10 (6) Baugenehmigungen, 0 (0) Kenntnisgabe- verfahren, 3 (0) Bauvoranfragen mit einem Volumen von 2.026.000,00 € (152.500,00 €), 2 (0) Ein- / Zweifamilienhäuser, 0 (0) Mehrfamilienhäuser, 2 (1) Gebäudean-, -um- und -ausbauten, 1 (2) Garagen/Carports, 2 (0) Nutzungsänderungen, 2 (2) Erdauffüllungen, 3 (0) Gewerbeobjekte, 0 (1) Abbruch, 1 (0) Sonstiges.
Eibensbach: 11 (13) Bauvorhaben; davon 8 (9) Baugenehmigungen, 3 (3) Kenntnisgabe- verfahren, 0 (1) Bauvoranfragen mit einem Volumen von 5.172.000,00 € (1.296.000,00 €), 3 (5) Ein- / Zweifamilienhäuser, 1 (0) Mehrfamilienhäuser, 1 (0) Gebäudean-, -um- und -ausbauten, 3 (1) Garagen / Carports, 0 (2) Nutzungsänderungen, 0 (0) Erdauffüllungen, 2 (1) Gewerbeobjekte, 0 (1) Abbruch, 1 (3) Sonstiges.
Pfaffenhofen: 17 (11) Bauvorhaben, davon 15 (10) Baugenehmigungen, 2 (1) Kenntnisgabe-verfahren und 0 (0) Bauvoranfragen: 4 (0) Ein- und Mehrfamilienhäuser (teilweise mit Garagen), 1 (1) Wohn- und Geschäftshaus, 5 (3) Garagen/Carports, 7 (7) Sonstiges
Weiler: 5 (4) Bauvorhaben, davon 5 (3) Baugenehmigungen und 0 (1) Bauvoranfragen: 2 (2) Ein- und Mehrfamilienhaus, 1 (0) Garagen/Car-ports, 2 (2) Sonstiges.
31.12.1956 31.12.1961 31.12.2018
4460 (4438)
986 (970)
929 (913)
1.880 (1.856)
570 (566)
EINWOHNERBEWEGUNG
ausgest. Personal-ausweise
490 (476)
185 (140)
Woche 02/2019
Wir sammeln Ihre
Wenn Sie nach Weihnachten auch nicht
wissen wohin mit Ihrem Weihnachtsbaum,
st das kein Problem, denn das
Brackenheim
Botenheim
Dürrenzimmern
Haber schlacht
Hausen a .d .Z .
Meim sheim
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Stockheim
Amts- und Mitteilungsblatt
Heuss-Stadt
BrackenheimGrößte Weinbaugemeinde Württembergs
2. Woche / Gesamtausgabe
Freitag, 11. Januar 2019
Blutspender und erfolgreiche Sportler geehrt
Zahlreiche Blutspender und Sportler wurden am 18. Dezember 2018 bei einem Empfang
durch Bürgermeister Csaszar im Löweneck Zaberfeld
2218 ha Naturpark Stromberg-Heuchelberg pur!2. Woche
GESAMTAUSGABE
Gesamtausgabe – Verteilung an alle Haushaltungen Freitag, 11. Januar 2019
Statistik 2018
31.12.2018 Entwicklung (Zahlen in Klammern bedeuten Stand 31.12.17)Zuzug Wegzug
4460 (4438) 534 (537) 508 (511)
986 (970)
929 (913)
1.880 (1.856) 169 (140) 151 (121)
570 (566) 36 (37) 28 (34)
ausgest. Personal-ausweise
ausgest. vorläuf. Reisepässe
490 (476) 7 (5)
185 (140) 0 (1)
Im vergangenen Jahr wurden zur Genehmigung eingereicht (Zahlen des Vorjahres stehen in Klammern):
Güglingen: 43 (58) Bauvorhaben; davon 36 (53) Baugenehmigungen, 7 (5) Kenntnisgabe- verfahren, 0 (0) Bauvoranfragen mit einem Volu-men von 9.121.000,00 € (16.658.000,00 €),16 (26) Ein- / Zweifamilienhäuser, 0 (3) Mehrfamilienhäuser, 10 (8) Gebäudean-,
Bürgermeisterwahlam 27. Januar 2019Offizielle Vorstellungder Bürgermeisterkandidatenam Montag, 14. Januar 2019um 19.00 Uhrin der Festhalle,Lauffener Straße 32,Nordheim
Der Gemeindewahlausschusshat in seiner Sitzung am4. Januar 2019 zwei Bewerber zugelassen:1. Volker Schiek, Nordheim2. Ulrich Raisch, StuttgartDie Reihenfolge bei der persönlichen Vorstellung er-gibt sich aus der Reihenfolge auf dem Stimmzettel. Im Anschluss daran erhalten Sie Gelegenheit, Fragen an die Bewerber zu stellen.
Zu dieser Veranstaltung sind die Einwohnerinnen und Einwohner herzlich eingeladen.
Herzliche Einladung zum Frauenfrühstück am Dienstag, 15. Januar 2019
um 9.00 Uhr, im Paul-Gerhardt-Gemeindehaus „Reisebericht über Peru“Thomas Bötsch nimmt uns mit auf eine interessante Reise nach Peru.
Fantastische Bilder verknüpft mit einer unterhaltsamen Erzählung über dieses Land.
Amtliches Mitteilungsblatt der Gemeinde Nordheim mit Ortsteil Nordhausen
GESAMTAUSGABEVerteilung an alle Haushalte
2. Woche
Donnerstag, 10.01.2019
www.nordheim.de
Gemeinde Nordheim / Mail: [email protected], Tel. 07133 182-0
Gemeindediakon Bernd Maier, Mail: [email protected]. 0173 7880801
no_02.indd 1
Zahlreiche Blutspender und Sportler wurden am 18. Dezember 2018 bei einem Empfang
durch Bürgermeister Csaszar im Löweneck Zaberfeld
für ihre geleisteten Blutspenden und sportlichen Erfolge ausgezeichnet.
7 Spender wurden für zehnmaliges Blutspenden und 1 Bürger für 25 Blutspenden geehrt.
Für 50 Blutspenden konnten gemeinsam mit dem DRK Ortsverbandsvorsitzenden Martin Grüner
ein Bürger und weitere 3 Bürger für 75 Blutspenden geehrt werden. Für die außergewöhnlich
große Spendenbereitschaft mit 100 Blutspenden konnte Heinz Wütherich ausgezeichnet werden.
Für ihre sportlichen Erfolge mit errungenen Meisterschaften in der vergangenen Saison wurden
mehrere Mannschaften des TTC Zaberfeld ausgezeichnet. Als Einzelsportler wurden Julius Aichert,
Jona Berger, Charlotte Loistl und Imeke Kasprowicz geehrt.
Einen ausführlichen Rückblick finden Sie im Innenteil.
Die Gemeinde dankt allen Blutspendern für ihren sozialen Einsatz und gratuliert den erfolgreichen
Zahlreiche Blutspender und Sportler wurden am 18. Dezember 2018 bei einem Empfang
durch Bürgermeister Csaszar im Löweneck Zaberfeld
für ihre geleisteten Blutspenden und sportlichen Erfolge ausgezeichnet.
7 Spender wurden für zehnmaliges Blutspenden und 1 Bürger für 25 Blutspenden geehrt.
Für 50 Blutspenden konnten gemeinsam mit dem DRK Ortsverbandsvorsitzenden Martin Grüner
ein Bürger und weitere 3 Bürger für 75 Blutspenden geehrt werden. Für die außergewöhnlich
große Spendenbereitschaft mit 100 Blutspenden konnte Heinz Wütherich ausgezeichnet werden.
Für ihre sportlichen Erfolge mit errungenen Meisterschaften in der vergangenen Saison wurden
mehrere Mannschaften des TTC Zaberfeld ausgezeichnet. Als Einzelsportler wurden Julius Aichert,
Jona Berger, Charlotte Loistl und Imeke Kasprowicz geehrt.
Einen ausführlichen Rückblick finden Sie im Innenteil.
Bürgermeisterwahlam 27. Januar 2019Offizielle Vorstellungder Bürgermeisterkandidaten
Gemeinde Nordheim / Mail: [email protected], Tel. 07133 182-0
Gemeindediakon Bernd Maier, Mail: [email protected]
Gemeindediakon Bernd Maier, Mail: [email protected]
men von 9.121.000,00 € (16.658.000,00 €),16 (26) Ein- / Zweifamilienhäuser, 0 (3) Mehrfamilienhäuser, 10 (8) Gebäudean-, -um- und -ausbauten, 5 (8) Garagen/Carports, 6 (2) Nutzungsänderungen, 1 (0) Erdauffüllungen, 2 (7) Gewerbeobjekte, 1 (0) Abbruch, 2 (4)
Frauenzimmern: 13 (6) Bauvorhaben; davon 10 (6) Baugenehmigungen, 0 (0) Kenntnisgabe- verfahren, 3 (0) Bauvoranfragen mit einem Volumen von 2.026.000,00 € (152.500,00 €), 2 (0) Ein- / Zweifamilienhäuser, 0 (0) Mehrfamilienhäuser, 2 (1) Gebäudean-, -um- und -ausbauten, 1 (2) Garagen/Carports, 2 (0) Nutzungsänderungen, 2 (2) Erdauffüllungen, 3 (0) Gewerbeobjekte, 0 (1) Abbruch, 1 (0)
Eibensbach: 11 (13) Bauvorhaben; davon 8 (9) Baugenehmigungen, 3 (3) Kenntnisgabe- verfahren, 0 (1) Bauvoranfragen mit einem Volumen von 5.172.000,00 € (1.296.000,00 €), 3 (5) Ein- / Zweifamilienhäuser, 1 (0) Mehrfamilienhäuser, 1 (0) Gebäudean-, -um- und -ausbauten, 3 (1) Garagen / Carports, 0 (2) Nutzungsänderungen, 0 (0) Erdauffüllungen, 2 (1) Gewerbeobjekte, 0 (1) Abbruch, 1 (3) Sonstiges.
Pfaffenhofen: 17 (11) Bauvorhaben, davon 15 (10) Baugenehmigungen, 2 (1) Kenntnisgabe-verfahren und 0 (0) Bauvoranfragen: 4 (0) Ein- und Mehrfamilienhäuser (teilweise mit Garagen), 1 (1) Wohn- und Geschäftshaus, 5 (3) Garagen/Carports, 7 (7) Sonstiges
Weiler: 5 (4) Bauvorhaben, davon 5 (3) Baugenehmigungen und 0 (1) Bauvoranfragen: 2 (2) Ein- und Mehrfamilienhaus, 1 (0) Garagen/Car
Rückblick
Baustellenjahr 2018: Hölderlinhaus,
Lärmsanierung der Bahn, Lamparter-Park,
und Kiesstraße 3Ausblick 2019
2018
ab S. 6
ab S. 4
Karl ist weg! Der SWR inter-viewt Spazier-
gänger zum Zwergverlust kurz vor dem
Jahreswechsel. Kommt er nach
Lauffen a. N. zurück?
Aktuelles
Kultur
Amtliches
19. Trollinger-Marathon – Laufen für das Katzen-beißer-Team
zahlt sich aus(Näheres S. 16)
12 Lauffener: Sylke Hensel leitet
mit viel Engage-ment und Herzblut
die Außenstelle Lauffen a.N. der VHS Unterland
(Seite 3)Das Ärgernis der Woche – unerlaubte
Entsorgung von Baumüll (Seite 11)
Neujahrsempfang des Heimatver-
eins am 12. Januar; Gast: Felix Huby
(Seite 10)„Lauffen will es wissen“
auch 2019 mit span-nenden Themen (Seite 9)
Neuer Vertragspartner für Bestat-
tungsleistungen auf dem Parkfriedhof
(Seite 17)Mikrozensus 2019: Interviewer-
Innen befragen Haushalte – auch in
Lauffen a.N. (Seite 18)Planfeststellungsverfahren für den
Neubau einer Fischaufstiegsanlage
(Seite 17)
2. Woche
Gesamtausgabe
10.01.2019
la_02.indd 1
09.01.19 13:53
Wenn Sie nach Weihnachten auch nicht
wissen wohin mit Ihrem Weihnachtsbaum,
dann i
Jugendhaus Cleebronn holt Ihren
wissen wohin mit Ihrem Weihnachtsbaum,
dann ist das kein Problem, denn das
Jugendhaus Cleebronn holt Ihren
5. Woche
30. Januar 2020
Amtsblatt der
Stadt Leingarten
www.leingarten.de
Informationen • Nachrichten • Stadt • Kunst • Sport • Kultur • Vereine • Mitteilungen
Sonntag , 09 . Febr . 2
020 11:00Uhr
Festhalle in Lein
garten
Einladung zur CD-Prä
sentation
mi t a l l e n1 3 m i t w i r ke n d
e n G r u p p i er u n g e n
Inhalt
Seite 2
Wichtige
Telefonnummern und
Bereitschaftsdienste
Seite 4
Amtliche Bekannt-
machungen und
Nachrichten
Seite 10
Mitteilungen der Schulen
Seite 10
Altersjubilare
Seite 10
Feuerwehr
Seite 11
Kirchliche Nachrichten
Seite 12
Vereinsnachrichten
Rückblick
Ausblick
ab S. 4
KulturNeujahrsempfang des Heimatver
eins am 12. Januar; Gast: Felix Huby
(Seite 10)„Lauffen will es wissen“
auch 2019 mit span-nenden Themen (Seite 9)
Gemeinde Nordheim / Mail: [email protected], Tel. 07133 182-0
Gemeindediakon Bernd Maier, Mail: [email protected]
Gemeindediakon Bernd Maier, Mail: [email protected]
r25. märz 2017, 20:00 UhrTickets: www.reservix.de, bücherei neckarwestheim
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BürgerempfangSonntag, 20. jan. 2019 • 14:00 Uhr
Einlass: 13:30 Uhr
Sektempfang • Kaffee / Tee / Gebäck • Rückblick / Ausblick
Ehrungen Neckarwestheimer Bürger • Unterhaltungsprogramm Zauber-Comedy JungeJunge
Angebot für Kinder ab 3 Jahren in Saal 3
2. Woche GESAMTAUSGABE Freitag, 11. Januar 2019
Amts- und Gemeindeblatt Neckarwestheim
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Druckaufl age über 32.600 Exemplare17 Ausgaben pro Jahr
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6 Nussbaum Medien
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Verbreitungsgebiete
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Auflagenstärkster Werbeträger zwischen Nordheim, Lauffen a. N., Besigheim | Nr. 2 | 13. Februar 2020
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Am 23. Februar findet der 14. Faschingsumzug statt – S. 3
Bauen und Wohnen SonderthemaViele Tipps rund um‘s moderne Bauen und Wohnen – S. 10
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Fasching in Stockheim4 x 11 = Großer Umzug am Faschingsdienstag – S. 26
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Nikolaus-Sonntag
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Weihnachtsbummel
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Adventskonzert des MVGL-Blasorchester17.30 Uhr» Ev. Lorenzkirche
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Ausstellung „Gewerbe, Handwerk, Handel – im Wandel“15.00 bis 17.00 Uhr» Karl-Wagenplast-Museum
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Weihnachtsmarkt
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Weihnachtlicher Scheunenmarkt14.00 bis 18.00 Uhr» Hauptstraße 36
D Ü R R E N Z I M M E R N
Tag des offenen Kellers11.00 bis 18.00 Uhr» WeinKonvent
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Vortrag „Yukon & Alaska“19.30 Uhr» Mehrzweckhalle
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Familienkonzert mit Mike Müllerbauer17.00 Uhr» Frizhalle
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FEE BADENIUS20.00 Uhr» Kapelle im Schloss
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Winterzauber mitlanger Einkaufsnacht
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Weihnachtsmarkt» Regiswindiskirche
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Konzert Don-Kosa-ken-Chor Serge Jaroff19.30 Uhr» August-Holder-Halle
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Weihnachtlicher Scheunenmarkt16.00 bis 20.00 Uhr» Hauptstraße 36
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Tag des offenen Kellers11.00 bis 18.00 Uhr» WeinKonvent
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Spargelsalatvon Teresa Liebl, Diplom-Ernährungswissenschaftlerin, Brackenheim
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- +leicht < > schwer
25min
Und so geht‘s:Den Spargel waschen, den weißen Spargel schälen, den grünen nur im unteren Drittel nach Bedarf. Beides schräg in Stücke schneiden, die etwa 1 cm dick und 5 cm lang sind. Die Schale der Zitrone fein abreiben, dann den Saft auspressen. Die Butter und das Sonnenblumenöl in einer Pfanne erhitzen. Die Spargelspitzen sepa-rat anbraten, bis sie leicht gebräunt sind, zur Dekoration beiseitelegen. Dann den weißen Spargel in die Pfanne geben und anbraten, nach 1 bis 2 Minuten den grünen Spargel zugeben und 4 Minuten weiterbraten. Den Zucker darüber streuen, leicht karamellisieren lassen und mit 3 EL Zitronensaft und 50 ml Wasser ablöschen und einköcheln lassen, bis der Spargel nur noch leicht bissfest ist. Mit Salz, Pfeffer, Walnussöl und etwas Zitronenschale abschmecken und lauwarm oder kalt servieren.
Nährwerte pro Portion:117 kcal, 3 g Eiweiß, 8 g Fett, davon 3,5 g mehrfach unges. FS, 6 g Kohlenhydrate, 2 g Ballaststoffe, 0,5 BE
Zutaten für 4 kleine Portionen:300 g weißer Spargel; 300 g grüner Spargel; 1 Bio-Zitrone, Saft & Abrieb; 1 EL Sonnenblumenöl; 1 EL Butter; 2 TL Zucker; Salz; Pfeffer, frisch gemahlen; 1 EL Walnussöl
karamellisieren lassen und mit 3 EL Zitronensaft und 50 ml Wasser ablöschen und einköcheln lassen, bis der Spargel nur noch leicht bissfest ist. Mit Salz, Pfeffer, Walnussöl und etwas Zitronenschale Wie hat
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52 Feinschmecker ZABERGÄU-LEINTAL ANZEIGER 2.20
Linsen-Curry-Suppe mit Grünkohl-Chipsvon Tanja Koch, Diplom-Ernährungswissenschaftlerin, Weinsberg
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Und so geht‘s:Den Backofen auf 150 °C (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Die Grünkohlblätter von den Stielen schneiden und in ca. walnussgroße Stücke teilen. Die Grünkohlblätter waschen und trockenschleudern. Das Öl mit der Sojasoße und den Gewürzen in einer großen Schüssel verrühren, gründlich mit dem Grünkohl mischen und auf einem mit Backpapier belegten Backblech verteilen. Den Grünkohl nach 10 Minuten im Ofen einmal wenden. Nach weiteren 5 Minuten nochmals wenden und einen Rührlöffel in die Backofentür klemmen, damit der entstehende Wasserdampf entweichen kann. Die Chips unter noch-maligem Wenden weitere 10-15 Minuten trocknen, bis sie kross sind. Die Zwiebel, die Kartoffeln, die Karotten und den Sellerie schälen und fein würfeln. Die Knoblauchzehe schälen und fein würfeln. Den Chili waschen, entkernen und fein hacken. Das Oliven-öl in einem Topf erhitzen und die Zwiebeln glasig dünsten. Das restliche Gemüse ein- rühren und mitdünsten. Den Knoblauch, die Chili, den Ingwer und die Linsen einrühren. Den Ansatz mit Brühe ablöschen. Die Suppe mit Deckel etwa 25 Minuten köcheln lassen und mit einem Stabmixer glatt pürieren. Den Joghurt kurz untermixen. Die Suppe mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken und mit den Chips servieren.
Zutaten für etwa 4 bis 6 Personen:400 g Grünkohl mit Stielen (netto etwa 200 bis 250 g Grünkohlblätter), 3 EL Olivenöl, 1 bis 2 EL Sojasoße, ½ TL Curry, je ¼ TL gemahlene Chili und Salz, 100 g Zwiebel, 150 g mehlige Kartoffeln, 150 g Karotten, 150 g Sellerie, 1 Knoblauchzehe, 1 Chili, 4 EL Olivenöl, 2 TL gehackter Ingwer, 150 g rote Linsen, 1 TL Curry, ½ TL gemahlener Kreuzkümmel, etwa 1,2 L Gemüsebrühe, 100 g Naturjoghurt, 1 bis 2 EL Zitronensaft, Salz, Pfeffer
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40minincl. Kochzeit
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Römer rechts und links vom Neckar2000 Jahre alte Städtchen, Straßen und Gutshöfe
Von Irmhild Günther Durch die dichten Wäl-der Mitteleuropas orientierten sich die Römer einst nach den Flüssen Donau, Rhein und Neckar. Sie waren gleich-zeitig erster Transportweg. Bei uns im Neckar-Zabergebiet siedelten die Römer nur drei Jahrhunderte lang.
Das Land war in dieser Zeit mit einem guten Straßennetz ausgestattet, an dem rö-mische Gutshöfe die Versorgungsgrundla-ge bildeten und gleichzeitig Raststationen für Reisende waren. Allein in Baden-Württemberg sind davon 1200 gefunden wor-den. Sie konnten mit allem aushelfen, die meisten auch mit medizinischem Beistand im Krankheitsfall. Sicherheit für die Bewohner brachten die Kastelle und Legions-lager als Zentren der militä-rischen Strategie der römi-schen Heeresführung. Aber nicht nur den römischen Gutshof – Villa Rustica oder Villa Urbana im besser aus-gerüsteten Fall – gab es, son-dern auch kleine Städtchen, die in jedem Fall noch mehr bieten konnten für Reisen-de oder Ansiedlungswillige. Ein gutes Beispiel für einen solchen römischen Vicus ist Güglingen, das heute mit seinem hervorragend ausge-statteten Römermuseum anschaulich dar-stellt, wie komfortabel es in der römischen Blütezeit hier vor sich ging. Man hatte Bäder, Wirtshäuser, Pferdestationen, Ein-kaufsmöglichkeiten aller Art und konnte auch, wenn man Anhänger des Mithras-kultes war, ein Mithräum besuchen.
Diese Blütezeit war vor rund 2000 Jahren, die Besiedlung begann schon vor der Zeit-rechnung. Etwa 300 Jahre lang herrschte in dem kleinen Handelsstädtchen reges Leben und Treiben. Man konnte sich bei einem Künstler die Statue seines Lieb-lingsgottes Jupiter oder vielleicht auch Vulcanus (Gott der Schmiede) – oder aber seiner Lieblingsgöttin Epona, die Göttin der Pferde und Reisenden, kaufen. Pferde und Reisende gab es hier in großer Zahl, weshalb die Göttin Epona, natürlich auf einem Pferd sitzend im Damensattel oder auch sportlich, die meist gefundene Göt-terstatue Güglingens war. Aber Güglingen war nicht der einzige Vicus des neuen Le-bens im ehemaligen Niemandsland. Für
ein Niemandsland hielten die römischen Geschichtsschreiber jener Zeit unsere Ge-gend. Germanische Stämme wechselten und mitunter war der Wechsel noch nicht ganz vollzogen. Von Eroberung ist hier deshalb zu diesem Zeitpunkt keine Rede. Man brachte Kultur und Zivilisation ins Land. Anwesende Völkerstämme gewöhn-ten sich an das römische Leben. Auch ihre Götter wurden übernommen – so gerade die Epona, die vormals eine keltische Göt-tin war. Kriegerisch spielte sich die An-
gelegenheit nur dann ab, wenn weiter in das unbesiedelte Land weiter östlich vor-gedrungen werden sollte wie um 200 bei einer Schlacht an der Jagst, wo Kaiser Ca-racalla siegte und sich einen Erinnerungs-stein an der großen Straßenkreuzung wei-ter westlich in Meimsheim hinstellen ließ.
Im Straßenbau, überhaupt im Steinbau, waren sie weit entwickelt, die Römer, und kannten in dieser Technik viele Fertigkei-ten. Nach ihnen begann diese Entwicklung in unserer Region erst über tausend Jahre später. Auch zwischen Neckar und Scho-zach bei Talheim gab es Straßen, unter anderem auch eine der berühmten Heer-straßen. Bei Güglingen ist bis jetzt noch keine solche nachgewiesen. An der Scho-zach waren schon seit 1901 Funde von dieser Zeit bekannt. Man weiß genau aus welcher Zeit, nämlich nach den hier ge-fundenen Münzen. In diesem Fall war es eine des Kaisers Commodus, der um 190 an der Macht war, und von Septimius Seve-rus, der nach ihm Kaiser wurde. Auch von einer römischen Niederlassung ist damals schon die Rede, wobei dort wie in Güglin-
gen der Name des Fundes „Steinäcker“ auf die abgegangene Siedlung hinweist. In der Folgezeit fand man dort wie hier Scherben vom Porzellan der Römer, der „terra sigi-lata“. Aber auch Knochen, was auf Gräber hinweist, die in Güglingen bei der Sied-lung nicht gefunden wurden. Die Römer begruben ihre Toten entlang der Straßen. Wahrscheinlich deshalb, um besser an sie erinnern zu können.
Hier muss auch eine römische Fernstraße von der Donau zum Rhein vorbeigegangen sein, so der Altertumsforscher Konrad Miller (1844 – 1933). Diese Feststellung wurde in unse-rer Zeit 2010/11 von Ausgra-bungen des Denkmalamtes bestätigt: Offensichtlich ver-lief diese Heerstraße teilwei-se auch östlich des Neckars. Denn ein wichtiger Hin-weis dieser neueren Unter-suchung ist, dass es offen-sichtlich bei Talheim auch einen Vicus, also ein kleines Handelsstädtchen, gegeben hat. Das beweist, dass auch hier etwa um 100 der infra-strukturelle Zustand hoch-stehend war. Nach neuen Untersuchungen über den
Neckar-Odenwald-Limes verlief ebenfalls die Grenze des Römerreiches hier schon von Anfang an einige Kilometer weiter östlich vom Neckar. Ausgegraben wurde der Talheimer Vicus nicht. Denn er liegt unter einer privaten Hofanlage und darü-ber hinaus ist der obergermanische Vicus durch das Beispiel Güglingen ja nicht nur hervorragend dokumentiert, sondern auch lebensnah für das Publikum im Rö-mermuseum dargestellt. Eine Skizze des Denkmalamtes über die entsprechende Siedlung in Talheim existiert (siehe Foto). Sie beweist die Ähnlichkeit dieser beiden Handelsstädtchen diesseits und jenseits des Neckar. Schon das Talheimer Heimat-buch erwähnt die Straße, nicht aber das rö-mische Städtchen, das über die Forschung von Konrad Miller hinausgeht. In Bezug auf die vorhandenen Kastelle stimmt im Buch der Stand der Forschung: „Römische Kastellle befanden sich nördlich von Tal-heim in Heilbronn-Böckingen und süd-lich in Walheim. Mitte des 2. Jahrhunderts wurden die Truppen weiter nach Osten verlegt, und zwar in die Kastelle Öhringen und Mainhardt.“
Skizze des römischen Talheim (Landesdenkmalamt). Foto: Günther
4 Sagenhaftes Zabergäu ZABERGÄU-LEINTAL ANZEIGER 2.20
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Barbarossa in unseren Wäldern?Brackenheims tiefe Vergangenheit
Von Irmhild Günther Die Sage erzählt, dass Karl der Große die Herrschaft Magen-heims begründet habe und ein Albert von Zimmern aus dem Gefolge Herzog Friedrichs von Schwaben, des späteren Stauferkaisers Barbarossa, mit dessen Zustimmung das Kloster Frauenzimmern im ausgedehnten Forst Stromberg gestif-tet habe. Das Dorf Brackenheim sei die „führnehmste“ Stätte im Zabergäu, von den Magenheimern gegründet. Kaiser Konrad habe hier ein großes Gotteshaus St. Jakobi geschenkt im Jahr 914. Friedrich Barbarossa habe das Dorf ummau-ert und zur Stadt gemacht und den Herren zu Magen-heim 1148 verliehen. Als die Herren von Magenheim ausstarben, fiel Bracken-heim an Württemberg. Ge-schrieben wurde das 1634 von Walter von Sternenfels, der im Oberen Zabergäu in Ochsenburg regierte und dessen Nachfahren 1749 das Land verließen, womit auch ihre Herrschaft an Württemberg fiel.
Wenn die Geschichte so ein-fach wäre und man viele Jahrhunderte in so wenigen Sätzen zusammenfassen könnte, hätten Historiker keine Beschäftigung mehr. Die Sage weiß weiter zu erzählen, dass das eigentliche Dorf Brackenheim am Forst-bach bei der Johanniskirche lag und die Magenheimer in dieser Kirche ihre Grab-lege hatten. Die heutige Stadtkirche soll ursprünglich nur eine Kapelle gewesen sein, die zu einem Kloster gehörte. Aus-gedehnte Wälder habe es gegeben im Za-bergäu. Sie seien der Herrschaft zur Jag-den vorbehalten geblieben und forstlich gepflegt worden. Daher noch der Name Forstbach und sogar (vielleicht) auch der der Stadt Brackenheim, da ja die Brake ein Jagdhund war. Vom Strombergwald ist auch in der Sage überliefert, dass Bar-barossa mit den Herren von Magenheim und denen der Burg Blankenhorn hier gern zur Jagd war auf der Suche nach dem legendären weißen Hirsch.
Doch die Urkunden belegen keine Anwe-senheit Barbarossas Friedrich I. im Zaber-gäu. Und auch nicht die seines berühm-ten Enkels Friedrich II. Aber die Herren auf der Burg Blankenhorn, die von Neuf-
fen, waren eng verbunden mit Friedrich II. und dem Haus der Staufer. Und Güg-lingen geht nach neuester Feststellung auf diese Verbindung zurück und wurde etwa um 1235 von denen von Neuffen gegründet. Barbarossa selbst hatte Besitz in Güglingen, das er seinem Sohn Kon-rad zur Verlobung mit Beringeria von Kastilien vermachte. Aus der Verlobung wurde nichts, aber Güglingen kennt nun seine erste Erwähnung 1188 in den Ur-kunden. Bei Brackenheim ist das etwas
schwieriger. Da ist das Jahr 1246 belegt in einer Urkunde des Erkinger von Magen-heim. Doch da ist die Deutung nicht so genau. Man geht heute davon aus, dass Brackenheim zur Stadt wurde als die Staufer ausgestorben waren. Da folgte eine kaiserlose Zeit. Danach wurde Ru-dolf von Habsburg Kaiser. Und er gilt als Pate der Stadt Brackenheim – neben den Magenheimern. Stattgefunden hat das im Jahr 1280, als Brackenheim mit Esslingen die Stadtrechte erhielt. Aber die Urkunde ist nicht erhalten geblieben. Wir wissen das nur von einer Abschrift aus dem Jahr 1535. Und Abschriften wurden oft ge-fälscht.
Doch wir befinden uns hier nicht im Be-reich der Sage und die geschichtlichen Zusammenhänge stimmen. Ernennungen zur Stadt hingen oft mit einem Markt-recht zusammen, die Stadt musste an guten Straßenverbindungen liegen. Das war hier der Fall. Aus diesem Grund hat Rudolf dem ohnehin guten Straßen- und Wegenetz von Brackenheim noch eine weitere Verbindung hinzugefügt: diejeni-
ge, die über den Stromberg und die Burg Blankenhorn ging. Die Herren von Neuf-fen, die schon bei den Staufern in Ungna-de gefallen waren, hatten das Nachsehen und keine Einnahmen mehr für das Ge-leitrecht. Die einst so wichtige Burg mit der einmaligen Wehrbefestigung hatte immer weniger Bedeutung und wurde früh zur Ruine, nachdem auch das Forst-amt dort nicht mehr ansässig sein wollte.
Eine weitere wichtige Bedingung zur Stadtbildung war eine gute Wirtschaftslage. Die hatte Brackenheim durch den Weinbau. Belegt sind als be-güterte Weinproduzenten der Deutsche Ritterorden und das Kloster Bebenhau-sen. Schon damals hatte der Wein aus Haberschlacht einen klingenden Namen, der teilweise auch in Bra-ckenheim gekeltert wurde. Und das alles gab Antei-le für die Stadt und damit Stadtentwicklung. Der Ver-kauf war auch gesichert. Der Stuttgarter Hof, der nach den Staufern an Bedeu-tung gewann, war guter Ab-nehmer der Brackenheimer Weine. Handwerker und
Händler, die im Zusammenhang mit dem Wein gebraucht wurden, ergänzten das Wirtschaftspotential.
Und immer noch nicht ist historisch ganz sicher, ob die Stadt nicht doch schon früher Stadt war mit allen Rechten und Pflichten für die Bürger. Nach einer Weinverkaufsurkunde der Magenheimer könnte dies der Fall sein, dass schon 1270 ein Stadtschultheiß da war – also zehn Jahre vor der Ernennung durch Rudolf von Habsburg. Und die Mauern waren auch längst erneuert und mit stattli-chen Toren versehen – eine wichtige Be-dingung zur Stadtwerdung. Die immer wieder erwähnte Konkurrenzgründung – also Güglingen – hatte ja auch schon stattgefunden. Die einen hatten die Ma-genheimer als Geldgeber für Mauern und Stiftungen, die anderen die von Neuffen. Und beide Familien waren verwandt und verschwägert. Die Burg in Bracken-heim verfiel nicht wie die Blankenhorn, sondern wurde unter württembergische Herrschaft neu aufgebaut und hieß seit 1492 nicht mehr Burg, sondern Schloss.
Das Brackenheimer Schloss. Foto: Günther
6 Sagenhaftes Zabergäu ZABERGÄU-LEINTAL ANZEIGER 17.18
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1 2 3Zahlen von 1 bis 9 sind so einzutragen, dass sich
jede dieser neun Zahlen nur einmal in einem Neu-
nerblock, nur einmal auf der Horizontalen und nur
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Ein „Reset“ für den Körper
Unser Körper ist von Natur aus auf Ge-
sundheit programmiert. Die heutige
Reizüberflutung stellt es jedoch auf die
Probe. Stress und andere Faktoren sind
Umstände, die das innere Gleichgewicht
stark beeinflussen. Kopfschmerzen,
Schlaflosigkeit aber auch Muskeln- und
Gelenksbeschwerden können als Signale
wahrgenommen werden.
Reize werden über das Nervensystem ver-
arbeitet. Wenn wir uns beispielsweise
verschlucken müssen wir husten. Unser
Körper arbeitet in vielen Bereichen auto-
nom, also ohne unser bewusstes zutun. So
werden ca. 10 Millionen Reize pro Sekun-
de verarbeitet und wir spüren es gar nicht.
Auch Stressreize werden so verarbeitet.
Anfangs spüren wir das nicht, dass unsere
Muskeln, durch diese ständigen Reize, sich
immer mehr anspannen. Ein Prozess über
Jahre. Dann, scheinbar auf einmal signali-
siert unser Körper, dass es Hilfe benötigt:
Symptome entstehen. Je nachdem, welche
Nerven unter verspannte Muskeln sich be-
finden, erscheinen dementsprechend Sym-
ptome. Im Hals-/Nackenbereich können es
beispielsweise Kopfschmerzen, Schwin-
del, aber auch Schmerzen im Arm oder
einschlafende bis zu taube Finger sein. Im
Brustbereich könnten die inneren Organe
betroffen sein und im Lendenwirbelbe-
reich die Geschlechtsorgane, Gebärmutter,
Blase oder die Knie ausstrahlend bis zu den
Fußzehen. Außerdem verändert sich die
Statik in der Bewegung. Gelenke werden
asymmetrisch und die Bandscheiben fehl-
belastet.
Wenn das alles über das autonome oder un-
willkürliche Nervensystem entstehen kann,
dann wäre es doch logisch zuerst über das
Nervensystem durch einen bestimmten Ent-
spannungsreiz den Körper in sein Gleich-
gewicht zurückzuführen. Vergleichbar mit
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Sätzen zusammenfassen könnte, hätten Historiker keine Beschäftigung mehr. Die Sage weiß weiter zu erzählen, dass das eigentliche Dorf Brackenheim am Forstbach bei der Johanniskirche lag und die Magenheimer in dieser Kirche ihre Grablege hatten. Die heutige Stadtkirche soll ursprünglich nur eine Kapelle gewesen sein, die zu einem Kloster gehörte. Ausgedehnte Wälder habe es gegeben im Zabergäu. Sie seien der Herrschaft zur Jagden vorbehalten geblieben und forstlich gepflegt worden. Daher noch der Name Forstbach und sogar (vielleicht) auch der der Stadt Brackenheim, da ja die Brake ein Jagdhund war. Vom Strombergwald ist auch in der Sage überliefert, dass Barbarossa mit den Herren von Magenheim und denen der Burg Blankenhorn hier gern zur Jagd war auf der Suche nach dem legendären weißen Hirsch.
Doch die Urkunden belegen keine Anwesenheit Barbarossas Friedrich I. im Zabergäu. Und auch nicht die seines berühmten Enkels Friedrich II. Aber die Herren auf der Burg Blankenhorn, die von Neuf
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Haushaltungen im Verbreitungsgebiet
mittwochs – eine Woche vor
Erscheinen, 16.00 Uhr
Änderungen siehe Terminplanüber 28.000
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n Zusatzarbeiten: n Nachbearbeitung fehlerhaft angelieferter Dateien nach Aufwand n Korrekturabzüge unter 50 mm Höhe € 5,00 n 2 Korrekturabzüge ab 50 mm Höhe sind gratis,
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Nussbaum Medien St. Leon-Rot GmbH & Co. KGOpelstr. 29 · 68789 St. Leon-Rot Tel. 06227 873-0 · Fax 06227 [email protected] Mannheim ∙ HRA 350669USt-IdNr.: DE813075048
Nussbaum Medien Rottweil GmbH & Co. KG Durschstr. 70 · 78628 RottweilTel. 0741 5340-0 · Fax 07033 [email protected] Mannheim ∙ HRA 706471USt-IdNr.: DE309158226
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