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Inhalt 1. Kommentar ................................... 1 2. Informationen und Berichte mit: 1 Laufen............................................. 1 Die Nacht der Nächte in Biel (17.06.05) 1 Willi's Wald und Wiesenlauf (25.06.05) 2 20. Straßenlauf der LGG (27.08.05) ...... 2 12. Walllauf Kloster Zinna (11.09.05).... 3 14. Dabendorfer Herbstlauf (17.09.05) . 3 Cup der Autohäuser 2005 ..................... 4 32. Berlin-Marathon (25.09.05).............. 4 speziell ............................................ 4 Fünf Sportarten an einem Tag.............. 4 Triathlon.......................................... 5 Diese Triathleten ................................... 5 Brandenburg-Cup 2005......................... 5 Triathlon Brandenburg Liga ................. 5 Ironman Lanzarote und Zürich ............. 6 Landestitel für Falk Linke ..................... 8 Kein Regen am Helenesee.................... 9 Erfolgreiches TLV-Sextett .................... 9 TLV-Team am Ende Vierter................. 10 Großer Preis von Crinitz ..................... 10 Nach Lust und Wetter zwischen drei Sportarten wählen............................... 12 Rekordteilnahme beim Jubiläum ....... 12 Vorjahrserfolg wiederholt ................... 13 3. Sonstiges .................................... 14 Trainingszeiten unseres Vereins: ...... 14 Jahresabschlussfeier 2005................. 14 Noch ´ne Info: ...................................... 14 1. Kommentar Vorname Name 2. Informationen und Berichte mit: Laufen von Torsten Paul, 17.06.2005 Die Nacht der Nächte in Biel (17.06.05) Im Frühjahr fragten mich Frank und Karlheinz vom Lauftreff Rangsdorf, ob ich nicht auch Lust hätte, im Juni die 100 Kilometer von Biel zu laufen. Der Lauf gilt als absoluter Klassiker und war wohl der erste 100 Kilometer-Lauf in Europa überhaupt. „Einmal musst Du nach Biel“ ... Getreu diesem Motto sagte ich zu, obwohl ich wusste, dass ich in diesem Jahr kein optimales Training machen kann. Der Lauf wird um 22:00 Uhr gestartet und führt in einer großen Runde durch die Landschaft rund um Biel. Nach einem hochsommerlichen Tag hatte es sich am Abend glücklicherweise bereits etwas abgekühlt und wir liefen hinaus in eine sternenklare Nacht. In den Dörfern an der Strecke herrschte überall Volksfeststimmung, zwischendurch ging es über Wiesen und Felder, teils aber auch durch dunkle Waldpassagen. Viele Läufer lassen sich auf der Strecke durch einen Fahrradcoach begleiten, der zum einem den Weg ausleuchten kann, zum anderen auch Verpflegung mitführt und natürlich auch morali- sche Unterstützung auf der ewig langen Strecke leistet. Frank, der aufgrund einer Verletzung selbst nicht mitlaufen konnte, hatte für uns diese Aufgabe übernommen. Ich will mich an dieser Stelle auch gar nicht lange über den eigentlichen Lauf auslassen. MITTEILUNGSBLATT Lauf + Triathlon IM TRIATHLON-LAUF-VEREIN RANGSDORF E.V. Ausgabe Nr. 15 07.10.2005 Seite 2 von 16 Jeder kann sich sicher vorstellen, dass 100 Kilometer eine verdammt lange Strecke sind. Wir hatten sehr gute Witterungsbedingun- gen, trotzdem hat es mir eigentlich bereits nach 50 Kilometern gereicht. Knackpunkt waren für mich sicher drei kräftige Anstiege und insbe- sondere die nachfolgenden Abstiege, auf die ich mich im Training besser hätte vorbereiten müs- sen. Bis auf kleine Pausen an den Verpfle- gungsstellen habe ich es aber trotzdem geschafft, bis zum Ziel durchzulaufen, auch wenn ich zwischendurch immer wieder dachte, eine Gehpause sei jetzt unvermeidbar. Nach 9:54 Stunden war es dann endlich geschafft... Karlheinz vom Lauftreff Rangsdorf wartete schon geduscht und massiert im Ziel. Mit einer Zeit von 8:11 Stunden und damit dem 14. Gesamtplatz von über 1500 Startern hatte er eine unglaubliche Leistung abgeliefert. Für mich bleibt die einmalige Erfahrung, 100 Kilometer am Stück gelaufen zu sein, und damit die Erinnerung an die Nacht der Nächte in Biel... www.100km.ch Torsten von Günter Kobow, 29.09.2005 Willi's Wald und Wiesenlauf (25.06.05) Als Neuling bei diesem Lauf war ich überrascht von der Großzügigkeit des Veranstalters Auto- haus Klaus. 1. Es war kein Startgeld zu entrichten. 2. Getränke und Verpflegung (Bier und Tee, Bratwürste und Schmalzstullen) waren kostenlos. 3. Jeder Teilnehmer erhielt ein T-Short. 4. Jeder Teilnehmer erhielt einen einmaligen Rabatt in Höhe von 20 € für Serviceleis- tungen im Autohaus Klaus. Die Siegerehrung ging flott und gekonnt von- statten. Der Wettkampf wurde erstmalig über- wiegend auf der Skaterstrecke gelaufen. Ein Gewitter mit starkem Regen kurz vor dem Start reduzierte etwas die enorme Tageshitze. Unser Verein war vertreten durch Knut und mich. Meine 10 km waren mit 49:25 schwach, es war nicht mein bester Tag. Günter von Ronald Pelzer, 31.08.2005 20. Straßenlauf der LGG (27.08.05) drei Aktive vom TLV Rangsdorf 7,5 Km yy Starter Plg Name Vorname AK Pl Endzeit Frauen 44 Pelzer Birgit 40 6 45:06 15 Km yy Starter Plg Name Vorname AK Pl Endzeit 9 Pelzer Ronald 45 2 1:02:19 14 Reinhardt Lutz-Uwe 50 2 1:05:46 Eine Läuferin und zwei Läufer liefen am Abbildung 1: Nach 100 Kilometern im Ziel! Karlheinz, Frank (Fahrradbegleiter), Torsten Abbildung 2: TLV ler zu erahnen - 5., 6. von rechts Lutz-Uwe und Ronald

MITTEILUNGSBLATT Lauf + Triathlon · Rabatt in Höhe von 20 € für Serviceleis-tungen im Autohaus Klaus. Die Siegerehrung ging flott und gekonnt von-statten. Der Wettkampf wurde

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Page 1: MITTEILUNGSBLATT Lauf + Triathlon · Rabatt in Höhe von 20 € für Serviceleis-tungen im Autohaus Klaus. Die Siegerehrung ging flott und gekonnt von-statten. Der Wettkampf wurde

Inhalt

1. Kommentar ...................................1

2. Informationen und Berichte mit: 1 Laufen.............................................1

Die Nacht der Nächte in Biel (17.06.05)1 Willi's Wald und Wiesenlauf (25.06.05) 2 20. Straßenlauf der LGG (27.08.05) ......2 12. Walllauf Kloster Zinna (11.09.05)....3 14. Dabendorfer Herbstlauf (17.09.05) .3 Cup der Autohäuser 2005 .....................4 32. Berlin-Marathon (25.09.05)..............4

speziell............................................4 Fünf Sportarten an einem Tag..............4

Triathlon..........................................5 Diese Triathleten ...................................5 Brandenburg-Cup 2005.........................5 Triathlon Brandenburg Liga .................5 Ironman Lanzarote und Zürich .............6 Landestitel für Falk Linke .....................8 Kein Regen am Helenesee....................9 Erfolgreiches TLV-Sextett ....................9 TLV-Team am Ende Vierter................. 10 Großer Preis von Crinitz ..................... 10 Nach Lust und Wetter zwischen drei Sportarten wählen............................... 12 Rekordteilnahme beim Jubiläum ....... 12 Vorjahrserfolg wiederholt ................... 13

3. Sonstiges ....................................14 Trainingszeiten unseres Vereins: ...... 14 Jahresabschlussfeier 2005................. 14 Noch ´ne Info:...................................... 14

1. Kommentar

Vorname Name

2. Informationen und Berichte mit:

Laufen

von Torsten Paul, 17.06.2005

Die Nacht der Nächte in Biel (17.06.05) Im Frühjahr fragten mich Frank und Karlheinz vom Lauftreff Rangsdorf, ob ich nicht auch Lust hätte, im Juni die 100 Kilometer von Biel zu laufen. Der Lauf gilt als absoluter Klassiker und war wohl der erste 100 Kilometer-Lauf in Europa überhaupt. „Einmal musst Du nach Biel“ ... Getreu diesem Motto sagte ich zu, obwohl ich wusste, dass ich in diesem Jahr kein optimales Training machen kann. Der Lauf wird um 22:00 Uhr gestartet und führt in einer großen Runde durch die Landschaft rund um Biel. Nach einem hochsommerlichen Tag hatte es sich am Abend glücklicherweise bereits etwas abgekühlt und wir liefen hinaus in eine sternenklare Nacht. In den Dörfern an der Strecke herrschte überall Volksfeststimmung, zwischendurch ging es über Wiesen und Felder, teils aber auch durch dunkle Waldpassagen. Viele Läufer lassen sich auf der Strecke durch einen Fahrradcoach begleiten, der zum einem den Weg ausleuchten kann, zum anderen auch Verpflegung mitführt und natürlich auch morali-sche Unterstützung auf der ewig langen Strecke leistet. Frank, der aufgrund einer Verletzung selbst nicht mitlaufen konnte, hatte für uns diese Aufgabe übernommen. Ich will mich an dieser Stelle auch gar nicht lange über den eigentlichen Lauf auslassen.

MITTEILUNGSBLATT

Lauf + Triathlon IM TRIATHLON-LAUF-VEREIN RANGSDORF E.V.

Ausgabe Nr. 15 07.10.2005

Seite 2 von 16

Jeder kann sich sicher vorstellen, dass 100 Kilometer eine verdammt lange Strecke sind. Wir hatten sehr gute Witterungsbedingun-gen, trotzdem hat es mir eigentlich bereits nach 50 Kilometern gereicht. Knackpunkt waren für mich sicher drei kräftige Anstiege und insbe-sondere die nachfolgenden Abstiege, auf die ich mich im Training besser hätte vorbereiten müs-sen. Bis auf kleine Pausen an den Verpfle-gungsstellen habe ich es aber trotzdem geschafft, bis zum Ziel durchzulaufen, auch wenn ich zwischendurch immer wieder dachte, eine Gehpause sei jetzt unvermeidbar. Nach 9:54 Stunden war es dann endlich geschafft... Karlheinz vom Lauftreff Rangsdorf wartete schon geduscht und massiert im Ziel. Mit einer Zeit von 8:11 Stunden und damit dem 14. Gesamtplatz von über 1500 Startern hatte er eine unglaubliche Leistung abgeliefert. Für mich bleibt die einmalige Erfahrung, 100 Kilometer am Stück gelaufen zu sein, und damit die Erinnerung an die Nacht der Nächte in Biel...

www.100km.ch

Torsten

von Günter Kobow, 29.09.2005

Willi's Wald und Wiesenlauf (25.06.05)

Als Neuling bei diesem Lauf war ich überrascht von der Großzügigkeit des Veranstalters Auto-haus Klaus. 1. Es war kein Startgeld zu entrichten. 2. Getränke und Verpflegung (Bier und Tee,

Bratwürste und Schmalzstullen) waren kostenlos.

3. Jeder Teilnehmer erhielt ein T-Short. 4. Jeder Teilnehmer erhielt einen einmaligen

Rabatt in Höhe von 20 € für Serviceleis-tungen im Autohaus Klaus.

Die Siegerehrung ging flott und gekonnt von-statten. Der Wettkampf wurde erstmalig über-wiegend auf der Skaterstrecke gelaufen. Ein Gewitter mit starkem Regen kurz vor dem Start reduzierte etwas die enorme Tageshitze. Unser Verein war vertreten durch Knut und mich. Meine 10 km waren mit 49:25 schwach, es war nicht mein bester Tag.

Günter

von Ronald Pelzer, 31.08.2005

20. Straßenlauf der LGG (27.08.05)

drei Aktive vom TLV Rangsdorf 7,5 Km yy Starter

Plg Name Vorname AK Pl Endzeit Frauen

44 Pelzer Birgit 40 6 45:06 15 Km yy Starter

Plg Name Vorname AK Pl Endzeit 9 Pelzer Ronald 45 2 1:02:19

14 Reinhardt Lutz-Uwe 50 2 1:05:46 Eine Läuferin und zwei Läufer liefen am

Abbildung 1: Nach 100 Kilometern im Ziel! Karlheinz, Frank (Fahrradbegleiter), Torsten

Abbildung 2: TLV ler zu erahnen - 5., 6. von rechts Lutz-Uwe und Ronald

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27. August in Luckenwalde beim 20. Straßenlauf der LLG Luckenwalde. Birgit, Lutz-Uwe und Ronald. Für Birgit war es bereits der sechste Lauf im Teltow-Fläming-Cup 2005, Ronald versuchte sich nach der Triathlonsaison das erste Mal. 100 Starterinnen und Starter gingen auf die Strecken, 7,5km standen für die Frauen, 15km für die Männer auf dem Programm, auf asphal-tierten Straßen und Radwegen bei angenehmen 25°C. Die Sonne ließ sich auch sehen.

Gruß Ronald

von Knut Bukowiecki, 13.09.2005

12. Walllauf Kloster Zinna (11.09.05)

ein Aktiver vom TLV Rangsdorf 11,7 Km 64 Starter

Plg Name Vorname AK Pl Endzeit 23. Bukowiecki Knut 45 4 53:36

Der Sonntag, 11.09.2005 begann grau und mit "Starkregen" (O-Ton Wetterbericht). Sicher der wichtigste Grund dafür, dass nur 64 LäuferInnen an den Start gingen. (Im Vergleich: 2004 waren es 109 LäuferInnen) "Petrus" hatte aber ein Erbarmen. Wenige Minuten vor dem Start wurden die Schleusentore geschlossen und es konnte unter normalen Verhältnissen gelaufen werden. 1 Läufer von TLV war dabei. Ich bin in diesem Jahr guter Dinge wieder den 3. Platz in der Altersklasse (M45) zu erreichen und werde

die noch ausstehenden Läufe zur Sicherung meines Platzes nutzen.

MfG Knut Bukowiecki

von Ronald Pelzer, 18.09.2005

14. Dabendorfer Herbstlauf (17.09.05)

acht Aktive vom TLV Rangsdorf 10,4km Km 45 Starter

Plg Name Vorname AK Pl Endzeit 20 Kobow Günter 65 3 00:51:03

Frauen 31 Czerlinski Ursula 40 6 00:55:15 39 Gehring Monika 60 1 00:57:59 44 Pelzer Birgit 40 8 01:02:52

15,7 Km 39 Starter Plg Name Vorname AK Pl Endzeit

5 Pelzer Ronald 45 1 01:05:15 22 Bukowiecki Knut 45 5 01:12:14 12 Reinhardt Lutz-Uwe 50 3 01:10:10 31 Hummel Klaus 55 3 1:24:47

Hallo, am 17.9. starteten Ursula, Birgit, Monika und Günter (10,4km) sowie Knut, Lutz-Uwe, Klaus und Ronald (15,7km) beim 14. Dabendorfer Herbstlauf. Die Bedingungen waren bei sonni-gem Spätsommerwetter gut, die Strecke (zwei bzw. drei Runden) mit ihrem Mix aus Wald-, Feldwegen und Straße zwar flach aber anspruchsvoll. Die Ergebnisse der TLV´ler in den Protokollen, Lutz-Uwe firmiert unter Lok (???).

Gruß Ronald

Abbildung 3: Unterwegs in Dabendorf Ronald

Abbildung 4: Start zum 12. Walllauf ein Beitrag von Knut

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Cup der Autohäuser 2005

vierzehn Aktive von TLV Rangsdorf Punkte - Stand per 18.09.05 Platz Name Vorname AK L Punkte 3. Bukowiecki Knut 45 7 128 3. Reinhardt Lutz-Uwe 50 6 112 4. Kobow Günter 65 5 95 Pelzer Ronald 45 2 39 Mistareck Olaf 35 2 39 Linke Falk 20 1 20 Hummel Klaus 55 1 18 Gleisberg Wolfgang 50 1 17 Albrecht Hans 65 1 16 Krause Andreas 45 1 15 Frauen 1. Gruner Monika 60 6 120 4. Pelzer Birgit 40 6 94 1. Rindt Irmgard 65 4 80 Czerlinski Ursula 40 3 46

Auszug aus: http://www.jahn-nunsdorf.de/cup2005_zwischenstand.php

32. Berlin-Marathon (25.09.05)

sieben Aktive vom TLV Rangsdorf 42.195 Km 39.882 Starter

Plg Name Vorname AK Pl Endzeit 896 Paul Torsten 35 244 2:58:43

1024 Mistareck Olaf 40 244 3:00:13 1540 Bukowiecki Knut 45 202 3:07:33 2139 Fenski Martin 45 295 3:13:40 2414 Hillig Steffen 35 586 3:15:41 7196 Gebert Frank 45 1147 3:42:26

11416 Hüttelmeyer Lothar 40 2773 3:58:43

http://www.berlin-marathon.com/

speziell

von Ursula Czerlinski, 02.08.2005

Fünf Sportarten an einem Tag

Bodman/Bodensee - Ein Extremausdauer-Sportereignis hatten Steffen Hillig und Frank Gebert vom TLV Rangsdorf für den Urlaub fest im Programm. Das Motto: „Highlander - feel the Challenge“: Fünf Sportarten an einem Tag in fünf Etappen auf insgesamt 210 Kilometern und 2940 Höhenmetern, so lautete die Herausfor-derung. Zum fünften Mal durchgeführt, war das „Multisport-Event“ für 1200 Teilnehmer lange vorher ausgebucht. Dabei waren die Anforde-rungen gewaltig: Drei Kilometer Schwimmen, 19 Kilometer Inlineskaten, 120 Kilometer Rad-fahren, 48 Kilometer Mountainbiking und 22 Laufkilometer mussten absolviert werden, entweder einzeln oder in Zweier- oder Fünfer-teams. Um 7 Uhr machten sich 44 Einzelstarter und 181 Teams an die erste Aufgabe, die Überque-rung des Bodensees von Ludwigshafen aus. Dann folgten 19 Kilometer Inlineskaten und der Wechsel auf das Rad. „Direkt vom Start-Ziel-Areal begann die Radstrecke mit einem der unzähligen Anstiege. Ein sechs Kilometer lan-ger Anstieg brachte uns von 400 Meter auf fast 700 Meter Höhe. Auf den Abfahrten waren Geschwindigkeiten von über

Abbildung 5: Schnappschuss Berlin-Marathon Fernsehbild um 12:26 Uhr

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70 Stundenkilometer keine Seltenheit“, erinnert sich Steffen Hillig an die 120 Kilometer lange Radstrecke mit 1500 Höhenmetern. Nach 6:45 Stunden wechselte er auf das Mountain-bike, Frank Gebert folgte wenig später. Die Strecke hatte es in sich - ein zweimal zu fah-render Rundkurs auf Splitt, Asphalt und Wald-wegen über 24 Kilometer, mit einem ständigen Wechsel von Auf und Ab und drei langen Anstiegen. Da blieb keine Zeit für Ruhephasen. „Der Parcours war technisch sehr anspruchs-voll, die Abfahren waren für uns Flachländer recht gefährlich“, meinte Steffen Hillig. So stellte Frank Gebert nach einer kurzen Irrfahrt, einer Reifenpanne und schließlich einem Sturz das Mountainbike ab. Steffen Hillig machte sich auf die letzte Etappe, die 22 Kilometer lange Laufstrecke entlang des Bodensees. Sie führte zunächst entspannt zwischen Obstplantagen hindurch am Waldrand entlang, wurde schließ-lich aber zu einem kleinen Bergpfad, der nur im langsamen Gang zu bewältigen war. Steffen Hillig kam als 19. ins Ziel, das nur 33 Einzelstarter überhaupt erreichten. Er benötigte 12:18 Stunden.

Auszug aus: http://www.maerkischeallgemeine.de/

Triathlon

Diese Triathleten

Brandenburg-Cup 2005

Zwischenstandstand (6 von 9 Wettkämpfen)

vier Aktive vom TLV Rangsdorf Plg Name Vorname AK Punkte / Wettkämpfe

9 Hillig Steffen 35 49,229 / 4 12 Pelzer Ronald 45 54,146 / 3 18 Oberschmidt Dirk 35 73,312 / 3 19 Gebert Frank 45 77,274 / 4

Triathlon Brandenburg Liga

Zwischenstandstand (6 von 9 Wettkämpfen)

Platz Verein/Mannschaft Gesamt- Punktzahl

1 TV Fürstenwalde 1990 95 2 SV Stahl Hennigsdorf 79 2 TSV Cottbus 79 4 Triathlon Spreewald 72 5 TLV Rangsdorf 64 6 MSV TRIPOINT Frankfurt (Oder) 53 7 Triathlon-Team Senftenberg 50 8 WSG 81 Königs Wusterhausen 37 9 Zeppelin-Team OSC Potsdam 36 10 Bernauer Lauffreunde 32 11 SV Neptun 08 Finsterwalde 19 12 Luckauer Läuferbund 16 13 SV Wasserfreunde Brandenburg 15

http://www.btb-triathlon.de/

Ronald

Abbildung 6: Nahmen die Herausforderung „Highlander“ in Bodman-Ludwigshafen an: Frank Gebert (mit Badekappe) und Steffen Hillig hier mit ihren Familien „Fanclubs“

Abbildung 7: …Übrigens, den guten Ruf der Triathleten sollte man nicht leichtfertig aufs Spiel setzen

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von Jenny Thamke, 03.08.2005

Ironman Lanzarote und Zürich

Hier ist nun also der Langersehnte Bericht vom Ironman Lanzarote. Am 17. Mai haben Falk und ich uns aufgemacht die Kanareninsel zu erkunden und Ironmanluft

zu schnuppern. Da Falk, was das Thema Ironman betrifft, noch grün hinter den Ohren war und wir beide kein Wort spanisch sprechen, sind wir mit Hannes Hawaii Tours dort gewesen. Perfekte Rundumbetreuung, was Sportler und Begleitpersonen betrifft, ist bei "Hannes" oberste Priorität. So konnte Falk in einer 3-Stunden Tour über die Insel die Radstrecke besichtigen, Schwimm- und Radtraining genie-ßen und kurz vor dem Wettkampf noch mal einen Radladen besuchen, um seinen Vorrat an den geliebten Power- Bar aufzustocken. Der Wettkampftag begann in der Nacht, wo er auch enden sollte. Die Athleten und Betreuer wurden mit Bussen von "Hannes" zum Start gefahren, um einer nicht enden wollenden Quälerei zu frönen. Als stolze Freundin eines von Ehrgeiz geradezu zerfressenen Sportlers, stand ich dann etwa 80 Minuten im Wasser, um alles für die Daheimgebliebenen Freunde und Familie zu dokumentieren. Ja und irgendwann kam dann der einzige Brustschwimmer ohne Neo aus dem nassen Element gekrabbelt. Später an diesem Tag berichtete Falk, ihm wäre dann doch kalt gewesen...

Nun stand Falk der Kampf gegen die Feuer-berge und den unaufhörlichen Wind bevor. Nur mit seinem eisernen Willen die Insel zu besie-gen und einem Fahrrad bewaffnet, stellte er sich tapfer der Herausforderung. Es wurde deutlich, dass 180 km harte Ansprüche an 60 cm Oberschenkelumfang stellen können. Die ersten Wettkämpfer hatten schon mehrere Kilometer zu Fuß hinter sich gebracht, als Falk erschöpft seinen Drahtesel in der Wechselzone zurück ließ, um sich unter der brennenden Sonne Spaniens beim Marathon das Rückenfleisch zu garen. Da er auf dem Rad soviel Gas gegeben hatte, unternahm Falk auf der Laufstrecke einen etwa 10 km langen Spaziergang, um die wunderschöne Umgebung zu genießen und mir mit schmerzverzerrtem Gesicht in die Kamera zu lächeln. Mit Lächeln war dann nach dem Zieleinlauf nach 12:14h um 19:15 Uhr vorbei. Mit Sätzen wie "Mir tut alles weh!" und "Ich habe Hunger!" machte sich Falk auf die Suche nach

Abbildung 8: Wettkämpfer und Betreuerin Falk und Jenny

Abbildung 9: Zieleinlauf Lanzarote Falk

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einer geschulten Masseuse, die das Elend lindern sollte. Da auch ich recht gebeutelt durch Sonne und stundenlanges Wachsein war, ging ich mit dem ebenfalls erschöpft aussehenden Fahrrad ins Hotel. Falk kam dann, von zwei Dosen Red Bull gestärkt, gegen halb zehn nach. Als fünfter in der AK hatte Falk die Quali für Hawaii verpasst, von einem Mitreisenden hatten wir aber erfahren, dass es noch freie Slots für

den Ironman in Zürich gab... ...die Narben der Brandblasen und einige Fotos als einzigen Beweis für die Strapazen von Lanzarote im Gepäck, machten wir uns nur 8 Wochen später mit dem Auto auf den Weg in die Schweiz. Aus früheren Tagen als aktiver Ruderer kennt Falk die Olympiasiegerin Katrin Rutschow-Stomporowski, sie und ihr Mann leben in Zürich und nahmen uns in der Zeit vom 14.7.- 18.7. bei sich auf. Gut trainiert und mit schier unerschöpflicher Motivation ging es am 17.7. früh erneut auf die Ironmandistanz. Mit neuem Mut und der Aussicht auf unglaubliche 2! freie Slots für Hawaii in der AK 18 stürzte sich Falk in die Fluten des Züricher Sees. Diesmal zog er es vor einen Neopren(ähnlichen)Anzug zu tragen was ihm auf den 3,8 km sage und schreibe 5 Minuten brachte. Die Radstrecke erwies sich zwar als anspruchs-voll, hielt aber dem Vergleich zu Lanzarote nicht Stand und so konnte Falk hier noch mal eine Stunde und fünf Minuten zum vorhergegange-nen Wettkampf gut machen und, als er mit 92,1 km/h einen Berg hinunter flog, nebenbei

gleich den vereinsinternen Geschwindigkeits-rekord von Günter brechen. Danke Falk. Um nicht wieder einzubrechen, wollte der junge Wilde auf der Laufstrecke von seiner persönli-chen Betreuerin mit Energy-Drinks versorgt werden. Die Adleraugen auf die vorbeiziehen-den Läufer gerichtet, um dann im rechten Moment das Getränk und aufbauende Worte weiterzugeben, verbrachte ich mehrere Stunden regungslos in der Sonne. Die ersten beiden Runden hat das ganz gut funktioniert, bis Falk Zitat: "explodierte". Danach war es, wie er fand, wieder Zeit für einen ausgiebigen Spaziergang. Am Ende kam er nach 11:25h laut schnatternd ins Ziel gewatschelt, da es für den kreativsten Zieleinlauf eine Woche Hawaii zu gewinnen gab, leider jedoch blieb ihm der Sieg in dieser Kategorie verwährt.

Mit einem 17. Platz in seiner Altersklasse hatte es für das große Ziel wieder nicht gereicht, was aber kein Grund für Falk ist zu verzagen, denn

Abbildung 10: zu hart für manche Frage der Redaktion: War das der Teilnehmer vom Jahr 2004?

Abbildung 11: Zieleinlauf Zürich Falk im Entengang

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er schmiedet schon eifrig Pläne für die nächste Saison...

Jenny

von Ursula Czerlinski, 04.08.2005

Landestitel für Falk Linke

Rangsdorf / Briesensee - Eine der größten Triathlonveranstaltungen im Land Brandenburg fand am vergangenen Samstag im Spreewald statt. 534 Teilnehmer, über 400 Männer und 119 Frauen starteten bei den vorbildlich organi-sierten Wettbewerben. Um die Berliner und Brandenburger Meisterschaft und den Titel „Großer Spreewaldmann/-frau“ ging es bei der Mitteldistanz von 2,2 Kilometer Schwimmen, 84 Kilometer Rad und 20 Kilometer Laufen, beim „Kleinen Spreewaldmann/-frau“ war die olympische Distanz (1,5 Kilometer Schwimmen, 40 Kilometer Rad, 10 Kilometer Lauf) zu absol-vieren. Bei sonnigem Wetter um 25 Grad Luft- und 18 Grad Wassertemperatur, aber zuweilen böig auffrischendem Wind machten sich auch sechs Starter vom Triathlon- und Laufverein Rangsdorf (TLV) auf den Weg. Falk Linke, kurzfristig nachgemeldet beim lange vorher ausgebuchten Wettbewerb, wurde auf der Mitteldistanz 28. der Gesamtwertung und sicherte sich mit 4:29:57 den Titel des Branden-burgischen Landesmeisters der Altersklasse 20. Der Sieg und gleichzeitig der Titel des Berliner Meisters ging an Claus-Henning Schulte vom BSV Friesen in 3:51:46, Brandenburger Landesmeister wurde Michael Ludwig vom RC Klein-Machnow mit 4:03:44. Bei den Frauen gewann Pamela Stephan in 4:40:48 (LTC Berlin), schnellste Brandenburgerin war Marina Hillebrand (5:21:35, Lupus Team Zehdenick). Wertvolle Punkte für die Mannschaftswertung im Brandenburg-Cup sammelten die TLV-Star-ter Olaf Mistareck (4:49:47), Steffen Hillig (4:53:03) und Frank Gebert (5:22:25). Mistareck und Gebert wurden Dritte in ihren Altersklassen. Der Kurztriathlon war nur weniger stark besetzt als die Mitteldistanz, diesmal jedoch mit weitaus mehr Frauen, immerhin 31 unter 157 Startern. „Kleiner Spreewaldmann“ wurde hier Martin Hackmann vom LTC Berlin (2:03:58), den Titel bei den Frauen holte Sarah Lorenz (2:18:01, BSV Friesen). Für den TLV Rangsdorf startete Andreas Krause, dem mit 2:43:18 ein guter

Saisoneinstieg gelang. 146 Teilnehmer, darun-ter fast ein Drittel Frauen hatten für den Schnuppertriathlon gemeldet – 500 Meter Schwimmen, 19 Kilometer Rad und 5 Kilometer Laufen rund um den Briesensee standen hier auf dem Programm. Es gewannen zwei junge Sportler, Daniel Schmidt (0.53:24) vom SSC Grünau und Julia Stoltze vom SV Adelsburg (1:04:22). Ursula Czerlinski vom TLV Rangsdorf kam nach 1:26:58 ins Ziel. Der letzte Teilneh-mer traf mit großem Abstand zu den übrigen Startern während der Siegerehrung nach 2:21 Stunden ein. Wohl kaum der von der Bezeichnung her für Einsteiger gedachte „Schnupper“-Triathlon mit vielen ambitionierten, oft gut ausgerüsteten Startern, wohl aber der Staffelwettbewerb mit 17 bunt gemischten Dreierteams sorgten bei guten Ergebnissen auch für etwas Breitensportcharakter der vom Triathlon Spreewald e.V. bestens betreuten Veranstaltung.

Auszug aus: http://www.maerkischeallgemeine.de/

Abbildung 12: In den Fluten des Briesensees …mit einem Sextett des TLV Rangsdorf

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von Ursula Czerlinski, 12.08.2005

Kein Regen am Helenesee

Das Wasser war mit 20 Grad wieder einmal wärmer als die Luft. 17 Grad, böiger Wind, jedoch kein Regen – 110 Starter beim 21. Helene-Triathlon in Frankfurt/Oder waren damit schon zufrieden. Mit dabei auch drei Starter vom Triathlon- und Laufverein Rangsdorf (TLV). Für Steffen Hillig blieb die Uhr auf der Kurzdistanz mit 1, 5 Kilometer Schwim-men, 40 Kilometer Rad und 10 Kilometer Laufen nach 2 :25:36 Stunden stehen. Damit sicherte er sich Rang 46 in der Gesamtwertung, die Daniel Schmidt vom SSC Berlin Grünau in 1:57:56 Stunden für sich entschied. Bei den Frauen siegte Ulrike Ziechmann vom TV Fürstenwalde in 2:20:15 Stunden. Die Zeiten der zwei anderen TLV-Starter: Frank Gebert 2:38:58 Stunden , Andreas Krause 2:40:36 Stunden.

von Ursula Czerlinski, 15.08.2005

Erfolgreiches TLV-Sextett

Rangsdorf/Storkow - Mit fünf Sportlern und einer Sportlerin trat der Triathlon- und Laufver-ein Rangsdorf (TLV) am vergangenen Wochen-ende in Storkow bei der diesjährigen Landes-meisterschaft im Triathlon über die olympische Distanz an. Neben der Kurzdistanz von 1,5 Kilometer Schwimmen, 40 Kilometer Rad fahren und 10 Kilometer Lauf standen Wettbe-werbe für Schüler und Jugendliche, der Volks-triathlon und der für jedermann offene Triathlon über die Kurzdistanz auf dem Programm des vom TV Fürstenwalde vorzüglich organisierten Wettkampftages. Bei der Landesmeisterschaft gingen insgesamt 69 Sportler aus Brandenburg, davon 12 Frauen an den Start. Der Storkower See bot mit 19 Grad Wassertemperatur eine recht kühle Erfrischung, bevor es bei keineswegs sommerli-chen Temperaturen auf den Radkurs ging. Er führte von Storkow über Reichenwalde bis an den Scharmützelsee und über Kolpin zurück nach Storkow und war mit seinen leichten Anstiegen zweimal zu absolvieren. Auf der Laufstrecke hatte sich das Feld schon deutlich auseinander gezogen. Marco Altmann vom Zeppelin-Team OSC Potsdam erreichte nach 2:04:01 Stunden als erster das Ziel, ihm folgten

Christian Thiele vom MSV Tripoint Frankfurt/Oder und etwa zwanzig Jahre älter, aber nur zwei Minuten langsamer, sein Vater Bernd Thiele als Dritter. Falk Linke vom TLV Rangsdorf wurde mit 2:17:44 Stunden Achter der Gesamtwertung und Vizelandesmeister der Altersklasse 20 - sein Pech, dass der Gewinner, Marco Altmann, ebenfalls hier startete. Ronald Pelzer als zweitbester TLV-Starter erreichte einen sehr guten 26. Rang, lief mit 2:27:30 Stunden „am Limit“ und verpasste nur um 39 Sekunden den dritten Platz seiner Alters-klasse M 45 und damit einen Platz auf dem Siegerpodest. Ebenfalls schnell unterwegs war Steffen Hillig mit 2:29:51 Stunden auf Platz 33, was den zehnten Rang in der gut besetzten Altersklasse M 35 bedeutete, Frank Gebert lief nach 2:46:53 Stunden ein (54. Platz) und wurde Achter seiner ebenfalls starken Altersklasse M 45. Günter Kobow ging wieder als schnellster TLV-Schwimmer auf die Radstrecke, konnte beim Lauf wegen einer Verletzung aber nicht zu gewohnter Form auflaufen. Er erreichte mit 2:59:46 Stunden dennoch Platz 63 und den Gesamtsieg in seiner Altersklasse M 65. Ursula Czerlinski finishte ihren ersten Kurztriathlon nach 3:18:54 Stunden und wurde damit als 67. des Gesamtplacements Zweite der Altersklasse W 40. Ulrike Ziechmann (Altersklasse W 25) vom Veranstalterverein TV Fürstenwalde errang mit ihrer Zeit von 2:26:41 Stunden den Landes-meistertitel der Damen und insgesamt einen hervorragenden 24. Platz in der Gesamt-wertung. Die Plätze zwei und drei belegten Rita Albrecht vom MSV Tripoint Frankfurt/Oder in 2:33:15 Stunden und Rita Gromadecki vom Zeppelin-Team OSC Potsdam in 2:36:59 Stunden.

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von Ursula Czerlinski, 16.08.2005

TLV-Team am Ende Vierter

Rangsdorf - Einen guten vierten Platz in der Mannschaftswertung des Triathlon Brandenburg Cup erreichte der Triathlon- und Laufverein Rangsdorf (TLV) in der diesjährigen Saison. Die beste Mannschaft stellte nach neun Wettkämp-fen der TV Fürstenwalde 1990. Er konnte bei allen Wettkämpfen die drei erforderlichen Star-ter in die Wertung bringen und siegte mit 142 Punkten vor SV Stahl Hennigsdorf mit 136 Punkten. Der MSV Tripoint Frankfurt/Oder war ebenso wie der TLV nur bei sechs von neun Wettkämpfen Punkte bringend am Start, behielt aber letztlich einen Vorsprung von 112 zu 95 Punkten. Im Gegensatz zur vergangenen Saison mussten die Rangsdorfer auf zwei starke Triathleten verzichten. Falk Linke startete für die 2. Bundesliga, Torsten Paul pausierte aus privaten Gründen. Dafür sprangen andere TLV-Triathleten, etwa Steffen Hillig, erfolgreich ein: In der Einzelwertung war er mit sechs absolvierten Wettkämpfen und Platz 27 in der Gesamtwertung bester TLV-Starter, knapp vor

Ronald Pelzer auf Rang 29 mit allerdings nur vier Starts. Den 43. Platz belegte Dirk Oberschmidt, 44. wurde Frank Gebert. Die Einzelwertung im Brandenburg Cup gewann bei den Männern Bernd Kiele vom MSV Tripoint Frankfurt/Oder, bei den Frauen siegte Ulrike Ziechmann vom TV Fürstenwalde 1990.

Auszug aus:

http://www.maerkischeallgemeine.de/

von René Tümmel, 16.08.2005

Großer Preis von Crinitz

Nach den großartigen Berichten einiger Sport-freunde über diverse sportliche Großereignisse wie z.B. in Rom oder auf Lanzarote, soll sich ein weiterer Bericht über ein diesjähriges Highlight in der Welt des Ausdauersports anschließen, den alljährlich stattfindenden „Großen Preis von Crinitz“. Den für mich als Schicht- und Wochenend-arbeiter günstigen Termin an einem Dienstag-abend um 18 Uhr hatte ich im Wettkampf-kalender des BTB ausgemacht. Nach einem Besuch auf der Homepage des SV Neptun 08 Finsterwalde, machte ich mich auf ins Töpferdorf Crinitz, zum (nach eigenen Aussa-gen des Veranstalters) „unkompliziertesten Triathlon der Welt“. Organisiert wird diese Veranstaltung alljährlich vom SV Neptun 08 Finsterwalde um den Mitbe-gründer und langjährigen Vorsitzenden des

Abbildung 13: Siegerehrung W40 Ursula vom TLV auf dem 2. Platz

Abbildung 14: Für den TLV Rangsdorf am Start in Storkow Frank, Ursula, Falk, Steffen, Günter, Ronald (vorn)

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Brandenburger Triathlon Bundes, Christian Homagk. Namhaftester Teilnehmer ist in jedem Jahr der Vize-Präsident der Deutschen Triathlon Union, Dr. Peter Kernbach. Nach einer sehr entspannenden Fahrt über Luckau und Bornsdorf nach Crinitz, kam ich um 17 Uhr in Crinitz an. Anmeldung an einer Schulbank mitten im Freibad, unschlagbare 6 € bezahlt und das Rad in die Wechselzone gelegt oder an einen Baum gelehnt.

Fünf Minuten vor 18 Uhr Wettkampfbe-sprechung (für jeden Teilnehmer gab es eine Kopie der Wegskizze!) und hinein ins kalte Wasser des Betonbeckens im Waldbad von Crinitz. 4 Runden geschwommen, raus aus dem Wasser, einmal um die Schulbank gelaufen und rauf aufs Rad.

Die Radstrecke führt teilweise über die Strecke des Bornsdorf Triathlon, d.h. ehemaliges Tage-baugelände. Landschaftlich sehr schön, aber auch vom Profil her sehr Anspruchsvoll. Mit meinem 30er Schnitt, bei 8% Steigung und 93 kg Eigengewicht (plus Rad!) konnte ich also sehr zufrieden sein. Rad und Helm abgelegt, die obligatorische Runde um die Schulbank und raus auf die Laufstrecke. 1/3 Asphalt, 2/3 Waldwege und schon war es geschafft. Siegerehrung, für jeden eine Handgeschriebene Urkunde und ein klei-nes Präsent, von der Salami bis zur Zahnbürste.

Fazit: Eine wirklich unkomplizierte, perfekt und mit viel Liebe organisierte Veranstaltung. In landschaftlich einmaliger Umgebung und ohne zu übertreiben, noch mit dem ursprünglichen Charakter des Triathlon. Bis zum nächsten Jahr!!!

Abbildung 15: Wechselzone Großer Preis von Crinitz

Abbildung 16: Waldbad Crinitz René in der Mitte

Abbildung 17: bei der Siegerehrung Christian Homagk

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Ergebnisse:

1. Tommy Richter Neptun 08 43:29 2. Marin Lademann Neptun 08 43:40 3. Christian Schubert Potsdam 43:45

22. René Tümmel TLV Rangsdorf 57:22

René

von Ursula Czerlinski, 25.08.2005

Nach Lust und Wetter zwischen drei Sportarten wählen

Rangsdorf - Zum Interview-Termin ist er mit dem Rad aus Berlin-Grünau gekommen: Falk Linke, 24, erfolgreicher Triathlet des Triathlon- und Laufvereins Rangsdorf (TLV), nutzt jeden Weg als Training. Der frühere Leistungsruderer, sein größter Erfolg war 1999 der dritte Platz bei der WM in Plovdiv im Doppel-Zweier über 2000 Meter, kam 2002 zum Triathlon. Der erste Triathlon ging gleich über die olympi-sche Distanz von 1, 5 Kilometer Schwimmen, 40 Kilometer Rad und 10 Kilometer Lauf. Jetzt stehen auch mal Mittel - und Langdistanzen auf dem Programm. „Ich trainiere etwa 12 bis 13 Stunden pro Woche, beim Rudern an der Sportschule waren es 20“, erzählt Falk Linke. Der Sport läuft neben der Ausbildung als Systemgastronom im mittleren Management einer großen Burger-Kette. „Das passt schon“, meint Linke. Auch als Duathlet ist er erfolgreich. 2004 gewann er den Brandenburger Duathlon-Cup. Lauf, Rad fahren und wieder Lauf nach-einander sind zu absolvieren. Auch für 2005 sind seine Aussichten auf den Sieg gut. 12 Wettkämpfe hat er dieses Jahr schon ge-macht. Ein Highlight: sein erster „Ironman“ auf Lanzarote, einer der härtesten der Welt. Nach 12:14 Stunden war er im Ziel, wurde 210. von 800 Teilnehmern, von denen aber 100 aufga-ben. Gleich danach der „Ironman“ in Zürich: Er brauchte 11: 25 Stunden und brach nebenbei den TLV-internen verrückten Bergab-Geschwindigkeitsrekord mit 92 Stundenkilometer, den bisher Günter Kobow hielt. Der „Ironman“ Hawaii, Nonplusultra der Triathleten, steht noch aus. „Da muss man auch Glück haben“, sagt er. Denn Startplätze sind rar. Hierzulande tritt Falk Linke für ein vereins-gemischtes Team in der 2. Bundesliga Ost an.

Sein Verein, der TLV Rangsdorf verzichtet allerdings ungern auf ihn, denn als Bundesliga-Starter darf er für die Brandenburger-Mann-schaftswertung nicht punkten. Immer schneller ist Linke seit seinem Triathlon-Debüt geworden und Reserven hat er noch: Er ist einer der wenigen Brustschwimmer unter den Könnern und verzichtet auf den Neoprenanzug, den die meisten benutzen, nicht nur, um es wärmer zu haben, sondern auch um schneller zu sein. „Ich habe gar keinen...“, verrät er auf Anfrage. Triathlon ist kein ganz billiger Sport. Zu Anfang startete er noch mit einem geliehenen Rad. Öfters sind neue Laufschuhe fällig, Trikots und vor allem Reise- und Startgebühren. Deshalb sucht Falk Linke noch Sponsoren - dann klappt es vielleicht nicht nur sportlich, sondern auch finanziell mit dem nächsten „Ironman“. Zu den Wettkämpfen begleitet ihn oft Freundin Jennifer, die als Kampfrichterin tätig ist. Trainings- und Ernährungspläne? Eher nicht. Das sei ja das Schöne am Triathlon: Man könne je nach Laune und Wetter zwischen drei Sport-arten wählen. Sein Rezept: Er geht die vorletzte Nacht vor dem Wettkampf ohne „Nudelparty“ früh schlafen, Kohlenhydrate bis zwei Tage zuvor, Getränke und - wenn es mal wieder länger dauert - Gels unterwegs. Zwei Duathlon-Wettkämpfe kommen noch. Vielleicht macht er aber auch noch den Wuhlheide-Marathon mit oder zwei Ruderwettkämpfe...

von Ursula Czerlinski, 31.08.2005

Rekordteilnahme beim Jubiläum

Kallinchen – Der 15. Kallinchen-Triathlon mit glänzte Jubiläumswetter: 254 „Schnupper“-Triathleten, die 300 Meter Schwimmen, 13 Kilometer Rad fahren und 3 Kilometer Lauf bewältigen wollen, 313 Starter bei der offenen Berliner Meisterschaft über die olympische Distanz, kurz: 1,5 - 40 - 10 - Rekordbeteiligung für die Veranstalter vom Triathlon SG-Bund Berlin um Kurt Schäffer. Bei der Anmeldung gibt es die Startnummern, Badekappe, Trinkflasche und T-Shirt - groß-zügig. Rad und Helm werden überprüft. Die Wechselzone füllt sich. Jeder Sportler hat sei-nen Platz für Rad, Lauf- und Radschuhe, Helm und Wechselsachen. In Kallinchen gibt es noch einen „echten“ Volkstriathlon, man sieht Starter mit Alltagsrädern, Familien, alt und jung.

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Der Motzener See hat kühle 19 Grad. Glücklich, wer einen Neoprenanzug besitzt. Um nicht von der zweiten Startgruppe überrollt zu werden, heißt es: Beeilung. Die Schwimmer, die schon auf der Rückrunde sind, wühlen das Wasser auf. Ich komme aus dem Rhythmus. Nach 750 Metern überholt mich an der Wendeboje der erste Schwimmer der zweiten Welle. Am Ufer viele Zuschauer, eine tolle Kulisse. Ab zur Wechselzone: Gut, dass noch nicht alle weg sind. Umziehen, das Rad schieben bis zur Schranke. Helm zu, Startnummer hinten? Nach dem Kopfsteinpflaster in Kallinchen wird es glatter, das bleibt aber nicht immer so. Über-holen und überholt werden. Kampfrichter auf dem Motorrad kontrollieren, ob die Fahrer den Windschattenbereich von zehn mal drei Metern beachten. Wer sich an andere hängt oder nicht zügig überholt, kassiert Strafzeit. Bei der zwei-ten Runde um den See kommen die Schnup-pertriathleten dazu. Ein dichter Pulk passiert in Gallun den Kontrollposten. Warum müssen sich zwei fremde Rennradfahrer dazwischen drän-gen? Die Straße ist nicht gesperrt, einige Autos quetschen sich an den Sportlern vorbei. Zwei Radfahrer schieben. Einige Motzener gucken über den Gartenzaun, ein Ehepaar feuert die Radfahrer unermüdlich an. Kurz vor Ende der Radstrecke wird es ruhiger. Peter Dankert lächelt mich bei 38 Stundenkilometern an - per Wahlplakat. Rad abstellen, Laufschuhe an, Startnummer nach vorne, los. Viele Zuschauer sind an, viele Läufer auf der Strecke. Bei der zweiten meiner drei Laufrunden beneide ich die jungen Leute, die gemütlich am Straßenrand sitzen. „Letzte Woche bin ich noch Marathon gelaufen“, erzählt mir ein älterer Herr. Er ist in der ersten, ich in der letzten Runde. „Na, lauf nur“, sagt er. Das begeisterte Paar von der Radstrecke sehe ich wieder - es stellt Wasser-eimer bereit. Beim Campinglatz wird Wasser versprüht. Leider kann ich an der Läuferin, die mich überholt, nicht dranbleiben. Endlich das Ziel. Die Vereinskollegen vom TLV Rangsdorf stehen bereits am Buffet, auch Lothar Hüttelmeyer, der den ersten Triathlon des Jah-res gemacht hat und 2:39 Stunden gebraucht hat. Andreas Krause fuhr auf dem Rad einen 35er-Schnitt und ist mit seiner Zeit von 2:34 zufrieden. „Beim Schwimmen haben mich zwei Brustschwimmer überholt“, berichtet er, wech-selte wieder von Kraul auf Brust. Olaf Mistareck wurde hervorragender 30. auf der Laufstrecke, war nach 2:20 Stunden im Ziel, 83. Platz ge-

samt. „Gut, dass das Schwimmen mit Start-gruppen entwirrt war“, sagt er. So gingen die Schnuppertriathleten verteilt auf die Radstrecke. Auch Organisator Kurt Schäffer freut sich - das DRK meldet keine Unfälle. Verwirrung: Auf der Ergebnisliste steht bei meinem Namen 0:00. Disqualifiziert? Nein, die Sache klärt sich auf. Zum Abschluss Spaß bei der Tombola. Jeder gewinnt, der schwarze Socken trägt, Handstand machen kann oder den dicksten Bierbauch hat - nur zwei Kandidaten. Die Berliner Meister: Claus-Henning Schulke und Sarah Lorenz (beide BSV Friesen). Den Schnupper-Triathlon gewinnt Christian Mohl vom TuS Neukölln. Übrigens soll es Leute geben, die sich schon jetzt für den 16. Kallinchen-Triathlon anmelden…

von Ursula Czerlinski, 29.09.2005

Vorjahrserfolg wiederholt

Rangsdorf - Falk Linke vom Triathlon- und Laufverein Rangsdorf (TLV) ist der Gewinner des Duathlon Brandenburg Cups 2005. Nach acht Wettkämpfen siegte der 22-Jährige mit knappem Vorsprung und 2, 811 Punkten gegenüber 2, 847 Punkten vor Jens Lehmann (Certudo Racing USV Potsdam, Altersklasse 25). Dritter wurde der Vorjahreszweite Stefan Sünder vom TSC Cottbus (AK 30). Duathlon besteht aus Lauf, Fahrt mit dem Rad und wiederum Lauf. Das ist ideal für alle, die gerne mal auf das Schwimmen, fester Be-standteil beim Triathlon, verzichten wollen. Die Duathlon Cup-Saison hatte im März begonnen und endete im September. Bereits im Vorjahr

Abbildung 18: Die Situation voll im Griff Lothar

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hatte Falk Linke den Cup für sich gewinnen können. Dieses Jahr ging er trotz der Premiere beim „Ironman“ Lanzarote und weiteren Triath-lonwettkämpfen in der 2. Bundesliga Ost bei sechs Duathlons an den Start und belegte jeweils Spitzenplätze. Bei der vorletzten Veran-staltung in Forst (Lausitz) am 10. September erreichte er nach 10,5 Kilometern Lauf, 40 Kilometern auf dem Rad und nochmals 5,25 Kilometern Lauf mit 2:04:59 Stunden in einem starken Feld den fünften Platz, konnte aber die Führung im Duathlon Cup behaupten. Sein stärkster Konkurrent Jens Lehmann belegte hier mit 1:59:50 Stunden Platz 2 nach Philip Hermann vom Zeppelin Team OSC Pots-dam, der als Sieger mit schnellen 1:56:31 unter zwei Stunden blieb. Beim abschließenden Duathlon in Bornsdorf am 17. September galt es für Linke den Vorsprung zu verteidigen. „Es war sehr knapp“, erzählte er. 12 Kilometer Lauf, 46 Kilometer Rad und 6 Kilometer Lauf standen für die nur 26 Starter auf dem Programm. „Ich bin als Dritter vom Rad gestiegen“, sagte Linke. Beim Lauf über die abschließenden sechs Kilometer überholte er den vor ihm liegenden Duathleten und erreichte nach 22:32 Minuten das Ziel, das war Laufbest-zeit im zweiten Durchgang. Mit 2:23:04 Stunden war er insgesamt etwas langsamer als der Sieger Jens Lehmann, der 2:20:38 Stunden benötigte, zum Gesamtsieg reichte es jedoch. Auch Olaf Mistareck vom TLV Rangsdorf (AK 40) startete beim Duathlon-Cup: Mit drei absol-vierten Wettkämpfen konnte er Platz 10 in der Gesamtwertung erreichen. Bei den Frauen sicherte sich Yvonne Glöde (Altersklasse 20) vom TSV 62 Prenzlau den Sieg im Duathlon Brandenburg Cup. Sie gewann vor Annette Grimm (AK 40) und Kathrin Gräber (AK 20, beide TV Fürstenwalde 1990). Sieger in der Mannschaftswertung wurde der TV Fürstenwalde 1990 vor dem MSV Tripoint Frankfurt/Oder und den Bernauer Lauffreunden. Der TLV Rangsdorf kam hier auf den sechsten Platz.

Auszug aus: http://www.maerkischeallgemeine.de/

3. Sonstiges Dieses Mittteilungsblatt ist nach der alten, der neuen und nach unserer eigenen Rechtschreib-ordnung erstellt!

Trainingszeiten unseres Vereins:

Schwimmen Wann??? Jeden Samstag WO???

9:00 bis 11:00 Uhr Schwimmhalle

Ludwigsfelde Potsdamer Str. 86

Lauftreff für Jedermann Wann??? jeden Mittwoch 18:00 Uhr Sommerzeit, jeden Sonntag 9:00 Uhr für Ambitionierte 10:00 Uhr locker und kürzer WO??? Sportforum Lindenallee

Rangsdorf

Jahresabschlussfeier 2005

Werte Sportsfreundinnen und Sportsfreunde, am 18.11.05 um 19:00 Uhr führen wir wieder ein Eisbeinessen (oder Schweinebraten) mit einer kurzen Jahresauswertung „Lauf & Triathlon“ durch. Ort: „Zur kleinen Kneipe“ in Mittenwalde, Chausseestraße 25. - Wie im Jahr 2004 mit Partner / in - Speisen zahlt der Verein, Getränke gehen auf

eigene Kosten. - Teilnahmebestätigung bitte bis 01.11.05 an

Günter - Personenzahl und welches Essen? - schriftlich oder telefonisch an 03370870473

hoffen wir auf Euer Erscheinen. -

Ronald und Günter

Noch ´ne Info:

Den 32. Lauf Rund um die Römerschanze habe ich für den 22. April 2006 angemeldet. Jeder/jede kann sich schon mal Gedanken über seinen "Anteil" machen.

Gruß Ronald

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Abbildungsverzeichnis: Abbildung 1: Nach 100 Kilometern im Ziel!.......2 Abbildung 2: TLV ler zu erahnen - 5., 6. von

rechts......................................................2 Abbildung 3: Start zum 12. Walllauf .................3 Abbildung 4: Unterwegs in Dabendorf..............3 Abbildung 5: Schnappschuss Berlin-Marathon.4 Abbildung 6: Nahmen die Herausforderung

„Highlander“ in Bodman-Ludwigshafen an:...............................................................5

Abbildung 7: …Übrigens, .................................5 Abbildung 8: Wettkämpfer und Betreuerin........6 Abbildung 9: Zieleinlauf Lanzarote ...................6 Abbildung 10: zu hart für manche ....................7 Abbildung 11: Zieleinlauf Zürich .......................7 Abbildung 12: In den Fluten des Briesensees ..8 Abbildung 13: Siegerehrung W40 .................. 10 Abbildung 14: Für den TLV Rangsdorf am Start

in Storkow............................................. 10 Abbildung 15: Wechselzone........................... 11 Abbildung 16: Waldbad Crinitz....................... 11 Abbildung 17: bei der Siegerehrung............... 11 Abbildung 18: Die Situation voll im Griff ......... 13

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Platz für Eure Notizen Zuarbeit für das Mitteilungsblatt Ergebnisse: ....... Aktive von TLV Rangsdorf ........ km ......... Starter

Plg Name Vorname AK Pl Endzeit

Bericht:

von Vorname Name, Datum (Text)

Vorname Name (Bilddateien im JPEG – Format als Anlage !)