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Ihr Ansprechpartner für Beratung, Planung und Ausführung von BAD, HEIZUNG & ALTERNATIVENERGIE FRANZ WIEDENIG KG | 9620 Hermagor | Möderndorf 37 www.wiedenig.at HERMAGOR Amtliches Mitteilungsblatt der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See 48. Jahrgang · Oktober 2012 Zugestellt durch Post.at 08.12 Neuer Ortsplatz in Obermöschach Informationen aus dem Rathaus laufend unter www.hermagor.at KruG

Mitteilungsblatt Oktober 2012

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Mitteilungsblatt Gemeinde Hermagor Oktober 2012

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Page 1: Mitteilungsblatt Oktober 2012

Ihr Ansprechpartner für Beratung, Planung und Ausführung von

BAD, HEIZUNG & ALTERNATIVENERGIE

FRANZ WIEDENIG KG | 9620 Hermagor | Möderndorf 37 www.wiedenig.at

HERMAGORAmtliches Mitteilungsblatt der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See

48. Jahrgang · Oktober 2012 Zugestellt durch Post.at08.12

Neuer Ortsplatzin Obermöschach

Informationen aus dem Rathaus laufend unter www.hermagor.at

KruG

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GeschätzteGemeindebürgerinnen und Gemeindebürger!Werte Gäste! Liebe Jugend!

Die letzten sonnigen Herbsttagesind ein versöhnlicher Sommer-ausklang. Die Strahlen der Son-ne, die sich jetzt nach Lichtendes Frühnebels etwas später amHimmel zeigt, stimmen uns aufdas zu Ende gehende Jahr ein.Ich hoffe, Sie hatten einen schö-nen und erholsamen Sommer. Inunserer Gemeinde war in denSommermonaten einiges los,etliche Feste wurden erfolgreichveranstaltet, kulturelle und sport-liche Angebote fanden regenZuspruch. In den verbleibenden Monatendes Jahres 2012 gibt es nochviel zu erledigen, die Schulensind voll in Betrieb, die heimi-schen gut florierenden Unterneh-men haben ihre vollen Auftrags-bücher noch abzuarbeiten. Unsere Stadtgemeinde ist mitetlichen Projekten beschäftigt,um die Rahmenbedingungen füreine gedeihliche Entwicklungund optimale Voraussetzungenfür die Bürger zu schaffen.

„new corporatedesign” derStadtgemeindeHermagor-Pressegger SeeNeben einem bürgerorientierten,optimalen Service und modernenonline Dienstleistungen – unterEinsatz neuester Informations-technologien – gehört auch einprofessioneller und zukunftsori-entierter Werbeauftritt zum er-folgreichen Marketing einer kom-munalen Verwaltung.Für ein perfektes und abge-stimmtes Erscheinungsbild istKontinuität und einfache, mar-kante Wiedererkennbarkeit unbe-dingt notwendig.Die vielfältigen und umfangrei-chen Dienstleistungen der Stadt-gemeinde Hermagor-PresseggerSee werden zukünftig durch eincorporate design nach außenpräsentiert werden, um so dieAnerkennung in der Bevölkerungzu steigern und damit auch dieIdentifikation mit der Gemeinde-verwaltung zu verbessern.Für das Projekt „Columbus13“ist das neue Logo ein Fixpunktim corporate design der Stadt-gemeinde Hermagor-PressesserSee. Es soll durch Einfachheitund Klarheit eine einprägsame„Wort-Bild-Marke“ ergeben.Der Entwurf von Ing. Klaus Krie-ber wurde nun im Stadtratbeschlossen und mit der schritt-weisen Umsetzung wird begon-nen.

Bürgermeisterbrief

Neue „service-card” derStadtgemeindeHermagor-Pressegger SeeSeit dem Jahre 1994 bietet dieStadtgemeinde Hermagor-Pres-segger See ihren Gemeindebür-gern mit dem „Einheimischen-ausweis“ bei den BergbahnenNassfeld Vergünstigungen beiTageskarten an. Nun wird die-ser Ausweis durch eine moderneund zukunftsorientierte service-

card im Rahmen des Projektes„Columbus13“ ersetzt. Die „Ser-vicecard Hermagor“ wird darüberhinaus auch noch weitere Leis-tungen zur Verfügung stellen.Wenn Sie sich mit einem gülti-gen Einheimischenausweis odereinem amtlichen Lichtbilddoku-ment (Führerschein, Personal-ausweis, Reisepass) ausweisen,wird für Gemeindebürger derStadtgemeinde Hermagor-Pres-segger See eine Servicecard zumSelbstkostenpreis von € 5.– imTourismusbüro Hermagor er-stellt. Auf diese Servicecard kön-nen Sie Sich dann bei allen Kar-tenverkaufsstellen des Nassfel-des direkt ermäßigte Tageskartenbuchen lassen oder diese Chip-karte auch als Saisonkarte ver-wenden. Im Sommer 2013 wirdes dann möglich sein, Badeein-tritte und Badesaisonkarten beibestimmten Bädern auf diesesMedium zu speichern und zu-künftig wird das Angebot der Ser-vicecard Hermagor laufend er-weitert werden.

Neuer Logo der Stadtgemeinde.

Die Servicecard (Design & Layout Ing. Klaus Krieber)

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Bürgermeisterbrief Hermagor 10/2012 | 03

Nutzen Sie dieses bürgerfreund-liche Angebot der Stadtgemein-de Hermagor-Pressegger See undholen Sie Sich Ihre „ServicecardHermagor“ im TourismusbüroHermagor ab 19. Nov. 2012!

Neuer Tourimus-vorstandAufgrund des neuen Tourismus-gesetzes haben sich die Wirt-schaftsvertreter der Stadtgemein-de anlässlich des Tourismusta-ges einstimmig dafür ausgespro-chen, auch die Organisation vomTourismus innerhalb der Gemein-de anzupassen. Beim Tourismustag wurden dieMitglieder des neuen Tourismus-vorstandes gewählt. Anlässlichder nun stattgefundenen konsti-tuierenden Sitzung des neuenTourismusvorstandes der Stadt-gemeinde Hermagor-PresseggerSee am 17.09.2012, wurden dieWeichen für die nächsten Jahregestellt. Der bisherige Obmann JohannSteinwender wurde einstimmigzum neuen Obmann bestätigt.Einstimmig wurden auch die bei-den StellvertreterInnen Frau Gu-drun Schwarzenlander und HerrMartin Waldner gewählt. In derkonstituierenden Sitzung wurdeauch ein Vorschlag für die neueGeschäftsordnung beschlossen.Weiteres wurden die Weichen fürden Ausbau der weiteren Winter-infrastruktur, wie die Erweite-rung der Winterwanderwege, dieSanierung der Rodelbahn inSonnleitn sowie für den Bau desLanglaufzentrums Tröpolach-Rat-tendorf und Treßdorfer Alm ge-legt.

Aufhebung desprivatrechlichenEntgeltes beider Tierkörper-sammelstelleErfreulicherweise kann ich Ihnenberichten, dass für die Tierkör-perentsorgung keine Gebührenmehr eingehoben werden. Da-durch ergibt sich eine Stärkungder ländlichen Infrastruktur, dadie Direktvermarkter für dieRegion einen wichtigen Bestand-teil darstellen.

Sanierung vonGemeindestraßenIn der Gemeinderatsitzung vom9.10.2012 wurde ein umfangrei-cher Maßnahmenkatalog für dieSanierung von Gemeindestraßenverabschiedet. Der Beitrag derGemeinde sieht über € 2 MIO fürdie Jahre 2012 – 2015 vor.Durch diese Baumaßnahmenwird gerade in einer wirtschaft-lich turbulenten Zeit ein wich-tiger Impuls für unsere Wirt-schaft gesetzt und dadurchArbeitsplätze abgesichert. DerMaßnahmenkatalog wurde vonder Gemeindeaufsicht positivbeurteilt und wird durch die Auf-nahme eines Regionalfondsdar-lehens sowie durch Zuführungenaus dem ordentlichen Haushaltund durch eine Förderung derkommunalen Verkehrsinfrastruk-tur finanziert.Somit sollen alle Ortschaften dengleichen Standard erhalten unddurch die große Investitionssum-me wird auch ein erfreulicherWirtschaftsimpuls in Gang ge-setzt.

Nachtragsvor-anschlag 2012Erfreulicherweise konnte derordentliche Haushalt auf derAusgabenseite von bisher €

16.014.800.– mit € 277.300.–auf eine Gesamtsumme von €

16.292.100.– erweitert werden. Im außerordentlichen Haushaltbeträgt die Erweiterung €

505.000.– in Einnahmen undAusgaben, von derzeit €

2.057.700.– auf € 2.562.700.–.Somit ergibt sich ein Gesamt-budget von € 18.854.800.–sowohl bei den Gesamtausga-ben als auch bei den -einnah-men. Durch diese Erweiterungen könn-ten nun wieder zahlreiche Maß-nahmen umgesetzt werden.

Aufnahmeeines LehrlingsFrau Alexandra Enzi aus Postranwurde mit 1.9.2012 für denLehrberuf Verwaltungsassisten-tin aufgenommen. Frau Enzi

durchläuft in ihrer Lehrzeit alleAbteilungen der StadtgemeindeHermagor-Pressegger See undwird die Lehre mit Matura ab-schließen. Wie Sie sehen, tut sich viel inunserer schönen Gemeinde, wo-rauf wir zu Recht alle stolz seinkönnen. Gehen wir daher mitLust auf Leben in den Herbst!

Es grüßt Sie herzlichstIhr Bürgermeister

Siegfried Ronacher

Die Mitglieder des neuen Tourismusvorstandes: v.l.n.r. Bernd Flaschberger, Christian Sölle, Martin Wald-ner, Gerhard Zerza, Bgm. Siegfried Ronacher, Gudrun Schwarzenlander, Hans Steinwender, Klaus Rainer,Walter Ramsbacher: Nicht am Bild: Christian Krisper und Gerd Presslauer

Frau Enzi Alexandra – unser neu-er Lehrling.

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Aus dem Rathaus

Goldene Hochzeit02.11. SCHLUGA Margarethe

und Josef,9620 Khünburg 30

24.11. RIEDER Roswitha undJohann,9620 Braunitzen 4

25.11. TSCHMELITSCH Erikaund Florian,9624 Latschach 23

Eiserne Hochzeit15.11. RIEDER Maria und

Friedrich, 9631 Rat-tendorf 49

GeburtenBODA Zoltán und TAR Hermina,9620 Siedlerweg 10, LIZAALIZ, 24.09.2012

MATURANA DORADO Victor undUlrike, 9620 Grabengasse 13,SILVIO RAFAEL, 02.10.2012

RAINER Michael und HUBERSabrina, 9620 Kühweg 21,CHRISTOPHER, 14.10.2012

EheschließungenMÜLLER Thomas undNAHBERGER Magda,9620 Kraß 4, 21.09.2012

ALLMAIER Christian und STICHVerena, 9020 Sonnenhöhstraße3, 21.10.2012

TodesfälleIng. FERCHER Albin (77), 9620 Radnigforst 6,29.09.2012

HUBMANN Christof (86), 9620 Untervellach 32,13.10.2012

WALLNER Michael (77), 9624 Micheldorf 21,22.10.2012

HINWEIS: Sollten Sie keine Veröffentlichung Ihres Geburtstages imMitteilungsblatt wünschen, bitten wir um Mitteilung.

Die Stadtgemeinde gratuliertBARBARA und WALTER UMSCHADENTröpolach 71

Goldene Hochzeit

LEOPOLD MAYRHOFER – 93 JahreJenig 12

ALBINE RESSI – 91 JahreRadnig 10

Geburtstage94 Jahre

11.11. HALLER Martha, 9620 Hauptstraße 51

92 Jahre

15.11. GROLLITSCH Irma,9620 Radnig 65

90 Jahre

14.11. JENUL Herta, 9620 Podlanig 7

19.11. ANTON Franz, 9620 Hauptstraße 57

21.11. JERAM Andreas, 9620 Hauptstraße 51

80 Jahre

03.11. RASS Ida, 9631 Kleinbergl 4

06.11. GROSCHACHER Anneliese,9620 Kraschach 1

08.11. EDER Frieda, 9631 Kleinbergl 5

19.11. BÜBL Jakob, 9620Khünburg 8

70 Jahre

01.11. PIPP Valentin, 9615 Görtschach 1

03.11. THURNER Josef, 9620 Neudorf 39

04.11. Dkfm. SCHURIAN

Bertram Hans Otto, 9615 Förolach 90

06.11. RESSI Elsa, 9620 Radnig 67

10.11. ERBER Gertraude,9620 Neuprießenegg 5

20.11. Ing. FRITZ Franz,9620 Sonnenalpe Nassfeld 70

23.11. PFAFFENBERGERWaltraud,9631 Jenig 11

26.11. JOST Gerhard, 9620 Grünburg 2

26.11. STEFFEN-TELESKLAVHildegard,9620 Mitschig 11

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Aus dem Rathaus Hermagor 010/2012 | 05

EDUARD RAUTER – 92 JahreHermagor, Hauptstraße 51

THERESIA AUFLIC – 92 JahrePresseggersee 25

FRANZ ASSINGER – 93 JahreMicheldorf 5

Altbürgermeister Präs. ÖR Rudolf Tillianfeierte 99. GeburtstagDer verdienstvolle Kommunal-und Landespolitiker feierte am24. September 2012 seinen 99.Geburtstag.31 Jahre Bürgermeister, 29 Jah-re Mitglied des Kärntner Landta-ges, 21 Jahre Präsident desKärntner Gemeindebundes: dieVita von ÖR Rudolf Tillian ver-weist auf ein erfolgreiches Wir-ken im Dienste der Allgemein-heit. Als Gratulanten stellten sich ein:LH-Stv. Dr. Peter Kaiser, LR i. R.Max Rauscher, Bgm. Hans Fer-litsch, Altbgm. Vinzenz Rau-scher, LAbg. GR Siegmund Ast-ner, Bürgermeister SiegfriedRonacher und Mag. Stefan Pri-mosch vom Kärntner Gemeinde-bund. Sie alle würdigten die Ver-dienste des Jubilars und hoffen,dass man sich zum 100. Ge-burtstag in voller Frische wiedersieht.In humoriger Weise erzählte ÖRRudolf Tillian aus seinem beweg-ten Leben und dankte den Gratu-lanten für die Glückwünsche undfür das Kommen. Die Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See gratuliert ihremEhrenringträger und Ehrenbürgersowie ehemaligem Bürgermeis-ter auf diesem Wege nochmalsganz herzlich, und wünschtweiterhin viel Gesundheit undLebensfreude!

Am Foto vor der Ahnengalerie aller Bürgermeister von Hermagor - v.l.n.r.: Mag. Stefan Primosch, Bgm.Hans Ferlitsch, LR i.R. Max Rauscher, LH-Stv. Dr. Peter Kaiser, der Jubilar Präs. ÖR Rudolf Tillian, LAbg.GR Siegmund Astner, Bgm. Siegfried Ronacher, Altbgm. Vinzenz Rauscher.

Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich:Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See,9620 Hermagor, Wulfeniaplatz 1, Tel. 04282-2333 · Für den Inseratenteil verantwortlichund Druck: Seebacher GmbH, 9620 Herma-gor, Tel. 04282-2171. Erscheint monatlich.

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06 | Hermagor 10/2012 Aus dem Rathaus

Silbernes Ehrenzeichen für Verdiensteum die Republik Österreichfür Stadtamtsleiter Kurt ThelesklafIm Rahmen eines Festaktes imSpiegelsaal der Landesregierungwurden von LandeshauptmannGerhard Dörfler und LHStv. Pe-ter Kaiser an verdiente Kärntne-rinnen und Kärntner Bundes-und Landesauszeichnungen ver-liehen. Dabei betonte der Lan-deshauptmann die Wichtigkeitdes Miteinanders. Die Ausge-zeichneten und Geehrten seienMenschen, die Außergewöhnli-ches leisten würden. Für denLandeshauptmann ist es auchwichtig, danke zu sagen. DieGeehrten seien leuchtende Säu-len unseres Bundeslandes sowieMotivation und Vorbild. Ohne sieund ihren Einsatz würde vielesnicht möglich sein. „Es ist schönzu wissen, dass es Menschen wiesie gibt“, so Dörfler. Anlässlich der Übergabe desvom Bundespräsidenten verlie-henen SILBERNEN EHRENZEI-CHEN an Kurt THELESKLAFdankten LH Dörfler und LHStv.Kaiser dem Stadtamtsleiter fürsein jahrzehntelanges erfolgrei-

ches Wirken in seinen vielfälti-gen Funktionen. Der Landeshauptmann dankte

auch den anwesenden Familien-mitgliedern und Partnern: „Esgeht nur gemeinsam. Partner-

schaft, Freundschaft, Beziehungsind die schönste und besteLebensversicherung.“

LHStv. Dr. Peter Kaiser, Peter Thelesklaf, Bgm. Siegfried Ronacher, Stadtamtsleiter Kurt Thelesklaf,Helli Thelesklaf, LH Gerhard Dörfler und StR DI Leopold Astner.

20 Jahre EssenzustelldienstAm 2. Oktober 1992 fanden sich18 Freiwillige Helfer des RotenKreuzes Hermagor unter der Lei-tung von Fr. Dr. Brunhilde Wach-ter zusammen und organisiertendie Essenszustellung in derGemeinde Hermagor.Von den Gründungmitgliedernsind nach 20 Jahren heute nochRauscher Maria, Buchacher Eri-ka, Berchtold Regina und Berch-told Franz regelmäßig im Einsatzund bringen betagten Menschendas „Essen auf Rädern“ insHaus.Rund 50 Personen leisten frei-willigen diesen Dienst beimRoten Kreuz in Hermagor undliefern täglich bis zu 60 Portio-nen in den Gemeinden Hermagorund St. Stefan aus.Auch in Kötschach-Mauthenwerden täglich über 30 Portio-nen verteilt.Anlässlich des 20-jährigen Jubi-läums lud die Gemeinde Herma-

gor zu einer Grillfeier in dieRäumlichkeiten des Roten Kreu-zes. Die Gemeindeführung wür-

digte den freiwilligen Dienst derHelfer, indem BürgermeisterSiegfried Ronacher den Geträn-

keausschank übernahm und seinVize Mag. Karl Tillian als Grill-meister fungierte.

Dr. Wolfgang Mikschofsky (Bezirkstellenleiterstv.), Mag. Karl Tillian, Maria Rauscher (Leitung EZD), Bgm.Siegfried Ronacher, Dittmar Michor (Bezirksgeschäftsleiter). Foto: ©RK Hermagor

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Aus dem Rathaus Hermagor 010/2012 | 07

Neue StadträtinHerr Franz Rudolf Wiedenig hatmit Wirksamkeit vom 31.07.2012 sein Mandat als Mitglieddes Stadtrates der Stadtgemein-de Hermagor-Pressegger Seezurückgelegt. Für seine Arbeitund sein Engagement wurde ihmin der Gemeinderatsitzung am 9.Oktober 2012 gedankt. Als neues Stadtratsmitglied wur-de Frau Christina Theresia Balldurch den Beauftragten des Be-zirkshauptmannes, Herrn Mag.Manfred Jost, angelobt.

Neue Stadträtin Christina Ball mit den restl. Mitgliedern des Stadtrates der StadtgemeindeHermagor-Pressegger See. (v.l.n.r. StR DI Leopold Astner, StR Günter Pernul, StR IrmgardHartlieb, 2. Vizebgm. LAbg Ing. Helmut Haas, Mag. Manfred Jost von der BH-Hermagor, StRChristina Ball, 1. Vizebgm. Mag. Karl Tillian, Bgm. Siegfried Ronacher)

Gemeindetag 2012 in TullnAm 14.9.2012 fand die Haupttagung des59. Österreichischen Gemeindetages in Tullnin Niederösterreich statt. Von Seiten derStadtgemeinde Hermagor-Pressegger Seebesuchten Bürgermeister Siegfried Rona-cher, Vizebgm. Mag. Karl Tillian, Stadtrat DILeopold Astner und Amtsleiter Kurt Theles-

klaf die größte kommunalpolitische TagungÖsterreichs. Altbürgermeister Vinzenz Rau-scher war seitens des Gemeindebundes mitvon der Partie. Alle Beteiligten konnten sehrviele Ideen und Modelle über kommunaleWeiterentwicklung, Zusammenarbeit uvm.für unsere Gemeinde mitnehmen.

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Page 8: Mitteilungsblatt Oktober 2012

08 | Hermagor 10/2012 Aus dem Rathaus

Seniorenerholungsaktion

Der Sozialhilfeverband Hermagorund der Sozial- und Gesund-heitssprengel bei der Bezirks-hauptmannschaft Hermagor or-ganisieren und unterstützen all-jährlich einen für Senioren desBezirkes Hermagor kostenlosen

14-tägigen Urlaubsaufenthalt.Die 60 TeilnehmerInnen konntenwährend ihres Erholungsaufent-haltes auch an mehreren organi-sierten Ausflugsfahrten teilneh-men. Ziel der Aktion ist, dieGesundheit, Mobilität und vor

allem die sozialen Kontakte derSenioren zu unterstützen.Die Seniorenerholung ist ein Teilder Bemühungen auf Bezirks-ebene, um für unsere ältereGeneration ein lebenswertesUmfeld, durch bedarfsgerechte

Leistungen und soziale Angebotezu schaffen.Die 15 Senioren aus unsererGemeinde waren im Gasthof-Pension Trappitsch in 9113Ruden untergebracht.

Pächter fürEisstand gesuchtFür das Strandbad Hermagor-Pressegger See suchen wir fürden Verkauf von Speiseeis einenneuen Pächter. Das Objekt (sieheBild) sowie die Geräte der bis-herigen Pächterin Frau Michae-la Frenzl könnten abgelöst wer-den.Nach vorheriger Anmeldung(Bäderverwaltung GF Georg Krut-

zler, 04282/2333-40, E-mail:[email protected]) kanneine Besichtigung vereinbartwerden.Interessenten werden gebeten,bis Ende November ein schriftli-ches Anbot in der Bäderverwal-tung, Rathaus/3. Stock, Wulfe-niaplatz 1, 9620 Hermagorabzugeben.

Der Eisstand im Strandbad Hermagor-Pressegger Seesucht einen neuen Pächter.

Familie Frenzl – eineLegende im StrandbadFast 47 Jahre hat Familie Frenzlden Eisstand im Strandbad Her-magor-Pressegger See geführt,und war damit schon fixes Inven-tar.Aus Altersgründen wird der mitEnde des Jahres auslaufendePachtvertrag laut einem Schrei-

ben von der Pächterin nicht mehrverlängert. Die Bäderverwaltungder Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See möchte an dieserStelle Michaela und ReinfriedFrenzl für die langjährige guteZusammenarbeit den herzlichs-ten Dank aussprechen.

Bäderreferentin StR Irmgard Hartlieb mit Michaela und ReinfriedFrenzl ein letztes Mal vor dem Eisstand im Strandbad.

Page 9: Mitteilungsblatt Oktober 2012

Aus dem Rathaus Hermagor 10/2012 | 09

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Die Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger Seebesucht die Marktgemeinde Engerwitzdorf

Am Freitag, dem 28. September2012 fand für die Mitarbeiterdes Rathauses der Stadtgemein-de Hermagor-Pressegger See,über Einladung von Bürgermeis-ter Siegfried Ronacher und imBeisein von Gemeinderat HannesBurgstaller, eine Besichtigungder Marktgemeinde Engerwitz-dorf statt.Engerwitzdorf, eine Gemeindedie größen- und einwohnerzahl-mäßig mit Hermagor vergleich-bar ist, hat als einzige kommu-nale Verwaltungseinheit eineeuropäische Qualitätszertifizie-rung für Verwaltungsmanage-ment erhalten und verfolgt schonseit einigen Jahren eine Verwal-tungsstrategie, die sehr effizientist und sich der modernenKommunikationstechnologien be-dient.Da die Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See mitten in derUmstellung ihrer Kommunalsoft-ware steht und das gleiche Pro-dukt wie Engerwitzdorf verwen-det, stand der Besuch im Zei-chen von Erfahrungsaustauschund Demonstration der Verfah-renswege, die auch zukünftig imRathaus in Hermagor Einzug fin-den sollen.Mit vielen Eindrücken undVisionen für eine moderneGemeindeverwaltung wieder zuHause angekommen, war dieseExkursion auch kräftige Moti-vation für die Mitarbeiter desRathaus bei der weiterenUmstellung der Gemeindesoft-ware.

Die Rathausmitarbeiterder Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See.

Page 10: Mitteilungsblatt Oktober 2012

Aus der Bibliothek

In der Zeit vom 15. bis 21. Okto-ber 2012 fand heuer bereits zum7. Mal die große Imagekampagne„Österreich liest. Treffpunkt Bi-bliothek“ statt. Auch die Stadtbi-bliothek Hermagor organisiertein Kooperation mit der Volks-schule Hermagor in dieser Akti-onswoche wieder zahlreiche Ver-anstaltungen, um so ein „hör-und sichtbares“ Zeichen für dasLesen und die Bibliotheken zusetzen. Unter dem diesjährigen Motto"LESEN BEFLÜGELT DEN GEIST"fand am Mo, dem 15. Oktober inder Volksschule Hermagor dieoffizielle Eröffnung statt. FrauDir. Gabriele Patterer konnte die-ses Mal neben den zahlreichenVS-Kindern, auch die Vorschul-kinder der Kindergärten Herma-gor und Pressegger See und denChor der NMS Hermagor begrü-ßen, die sich allesamt mit ihrenBeiträgen zum Thema lesen prä-sentierten und so zu einer gelun-genen Eröffnungsfeier beitrugen.Wetterbedingt fiel der Marschdurch die Stadt zur Bibliothekheuer leider aus, was aber derStimmung keinen Abbruch tat.Mit Begeisterung ließen die Kin-der ihr Luftballons nach einemgemeinsam eingezählten Count-down steigen und schauten denbunten „Flugobjekten“ noch lan-ge hinterher. Recht herzlichen Dank an ALLEBeteiligten für diese schöne undgelungene Eröffnungsfeier!Am Abend des 15.10.2012 folg-te der Kärntner Autor ALOISBRANDSTETTER der Einladungder Stadtbibliothek Hermagor,und las in der Aula des Schulzen-trums aus seinem im letzten Jahrerschienen Buch „Zur Entla-stung der Briefträger“ sowieeinen Auszug aus seiner neue-sten Novelle. Das zahlreich erschienene Publi-kum war von dem Charme, Witzund dem Gedankenkapriolen des

Eröffnung der Aktionswoche „Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek“ in der VS Hermagor.

Große Aufregung kurz vor dem Start der Luftballons.

Comic-Workshop mit Frau Jule Pfeiffer-Spiekermann.

„Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek”15. bis 21. Oktober 2012

Page 11: Mitteilungsblatt Oktober 2012

schichte zu schreiben oder zuzeichnen. Mit einem ganz persönlichenGlücksstein für jedes einzelneKind verabschiedete sich FrauMotschiunig von den begeister-ten Kindern, die ihr mit großemApplaus für den interaktivenLesespaß dankten.Unterstützt und gesponsert wur-de die Aktionswoche von der Rai-ka Hermagor, der BKS Bank Her-magor und der BuchhandlungEder. Recht herzlichen Dank da-für!

Aus der Bibliothek Hermagor 10/2012 | 11

Sprachvirtuosen mehr als begei-stert und hat ihm deshalb völligzu Recht für den interessantenund vor allem amüsanten Abendmit viel Applaus gedankt.Der Di, 16.10. und Do, 18.10.stand in der VS Hermagor unterdem Motto „ABC, juche! Wirlesen, dichten, spielen, singenund backen“. Außerdem ver-brachten die 4. Klassen eine(Lese)nacht in der Schule, diemit unterschiedlichsten Lese-lernstationen „gespickt“ war.Am Mi, dem 17.10. folgte dannder Comic-Workshop mit FrauJule Pfeiffer-Spiekermann für die3a-Klasse der VS in der Stadtbi-bliothek Hermagor. In dem Workshop „Der 35. Mai -Erich Kästner als Comic“ gab dieGrafik-Designerin anhand vonFolien aus dem gleichnamigenBuch zuerst einen kleinen Ein-blick in den verrückten Tag vonApotheker Ringelhut, seinemNeffen Konrad und einem Pferd,die sich allesamt auf dem Weg indie Südsee machen. Dafür müs-sen sie nur durch einen Kastengehen und schon sind sie….jawo?? DAS durften sich die Kinder

in ihrer eigenen Fantasie ausma-len. Eifrig und mit Begeisterungwaren die SchülerInnen mit Hilfeund Unterstützung der gelerntenIllustratorin dabei, ihre Ideen zusammeln und dann zu Papier zubringen.Den krönenden Abschluss derAktionswoche bildeten am Fr,dem 19.10. zwei „Leseeinhei-ten“ der Klagenfurter Kinder-buchautorin Ulrike Motschiunig,die für die 1. und 2. Klassen derVS Hermagor in der Stadtbiblio-

Ein Highlight der Woche: DieLesung von Alois Brandstetter.

Frau Ulrike Motschiunig mit ihrer Handpuppe „Emma“ begeistertedie Kinder.

In der VS wurde sogar ein „Bibliotee“ zubereitet.

thek aus ihren Büchern „“Glückgesucht“ und „Eins, zwei, drei,Angst vorbei“ las. Gemeinsammit den 1. Klassen tauchte dieKinderbuchautorin dabei in einespannende Fantasiereise und dieKinder lernten auf diese Weiseunbegründeten Ängsten ins Ge-sicht zu schauen.Die 2. Klassen versuchten aufihrer Reise mit Frau Motschiunigverschiedene Glückssituationennachzuempfinden und wurdenam Ende der Lesung angeregt,ihre ganz eigene Glücksge-

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Page 12: Mitteilungsblatt Oktober 2012

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Erwachsene (Jg. 1993-1948) 370,-

Jugendliche (Jg. 1994-1997); Senioren (Jg. 1947 und älter) 300,-

Kinder (Jg. 1998-2006) 185,-

Bambini (Jg. 2007 und jünger) 50,-

Oldi (Jg. 1938 und älter) 120,-

Tageskarte für Erwachsene 36,-

Vorverkaufsstelle und Infos:

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Öffnungszeiten: Oktober 2012

Montag – Freitag 08.30 – 16.00 Uhr

ab 05.11.2012 – 30.11.2012 Montag – Freitag 08.30 – 17.00 Uhr Samstag von 10.00 – 14.00 Uhr

Weitere Skipässe im Vorverkauf: www.nassfeld.at oder www.topski.at

Es gelten die Bedingungen des TOPSKI PASS Kärnten/Osttirol

Die Einzelkarte TOPSKI PASS Normalverkauf ab 09.12.2012 Vorverkauf bis 08.12.2012

Erwachsene (Jg. 1993 und älter) 528,- 507,-

Jugendliche (Jg. 1994-1997) 439,- 433,-

Kinder (Jg. 1998-2006) 280,- 269,-

Alpe Adria Skipass Normalverkauf ab 09.12.2012 Vorverkauf bis 08.12.2012

Erwachsene (Jg. 1993 und älter) 520,- 460,-

Jugendliche (Jg. 1994-1997) 480,- 420,-

Kinder (Jg. 1998-2006) 290,- 240,-

Gültig in: Nassfeld, Weissbriach, Kötschach-Mauthen, Dreiländereck, Bovec, Tarvis, Sella Nivea, Forni di Sopra, Ravascletto-Zoncolan, Piancavallo, Sauris

Alle Preise in EURO

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Page 13: Mitteilungsblatt Oktober 2012

Aus dem Stadt- & Gemeinderat

Folgende Beschlüsse wurden inder Stadtratsitzung vom 3.10.2012 einstimmig gefasst:

TouristischeInfrastrukturmaßnahmenLoipenbeschilderung neu (Lang-laufzentrum Tröpolach, Treßdor-fer Almloipe, Gitschtalloipe) Die Auftragsvergabe für die neueBeschilderung erging an die Fa.Runnersfun. Mittlerweile laufendie diesbezüglich Grundstücks-verhandlungen auf Hochtourenund sollten in den kommendenTagen abgeschlossen sein. Umein perfektes Langlaufzentrumumsetzen zu können, sind nocheinige infrastrukturelle Einrich-tungen erforderlich. Dazu liegtein Gesamtkonzept vor. Die Ge-samtinvestitionskosten belaufensich auf € 67.100.–, die ge-planten Kosten für den Be-trieb des Langlaufzentrums auf€ 43.925.– pro Jahr. Neuer Winterwanderweg in Rad-nigSeit längerem gibt es denWunsch, den bestehenden Win-terwanderweg „Lurbitschn“ inRadnig als Rundwanderweg aus-zubauen. Um mit einem Räum-fahrzeug durchfahren zu können,wären Schotterungsarbeiten not-wendig, die vom Bauhof derStadtgemeinde vorgenommen wer-den. Mit den Grundstücksei-gentümern wurde das Einver-nehmen hergestellt. Der Gesamt-aufwand beläuft sich auf ca.€ 6.000.–.Erneuerung der Rodelbahn inSonnleitnBis vor einigen Jahren gab esin Sonnleitn eine beleuchteteRodelbahn. Seitens der Betriebebesteht der Wunsch, diese Ro-delbahn wieder zu aktivieren. Fürdiesen Winter sollte der erste Teilder Beleuchtung neu hergestelltwerden. Seitens der größerenBetriebe in Sonnleitn besteht dieBereitschaft, das Projekt zuunterstützen.Die weitere Betreuung würdegemeinschaftlich zwischen denFirmen Hapimag bzw. Marciusvonstattengehen. Die Gesamt-kosten des ersten Teils belaufensich auf € 16.000.–. Diese

Initiative wird mit einer Subven-tion in Höhe von € 4.000.–unterstützt. Sanierung des Norbert SchlugaKlettersteiges (Hohe Wand) Der „Norbert Schluga“ Kletter-steig (Hohe Wand) muss saniertwerden, da derzeit ein sicheresBegehen des Klettersteiges fastunmöglich ist. Die Gesamtkostenbetragen € 16.500.–.Die Auftragsvergabe bzw. dieAbwicklung des Projekts erfolgtdurch Herrn Schluga persönlich.Dazu wird ihm eine Subventionin der Höhe von € 5.000.– ge-währt.

Vergaben beim Gemein-schaftshaus RattendorfZur Weiterführung der vereinbar-ten Umbaumaßnahmen beimGemeinschaftshaus Rattendorfwaren weitere Firmenleistungenerforderlich.Grundsätzlich werden die Arbei-ten – soweit möglich – vonder Dorfgemeinschaft Rattendorfausgeführt, wobei für die Stadt-gemeinde Hermagor-PresseggerSee Materialkosten anfallen. Fol-gende Aufträge wurden zu einemGesamtpreis von € 14.582,50inkl. MWSt. erteilt:Elektroinstallationen und Be-leuchtung – Fa. EP SchullerGmbH, 9620 Egger Straße 16Sanitärinstallationen – Fa. Sei-wald Thomas, 9620 Grabengas-se 5 Trockenbau – Fa. Unser Lager-haus, 9620 Gailtalstraße 5Innentüren – Fa. Schabus Möbel-bau GmbH, 9635 Leifling 30sowie Fa. Hasslacher Norica Tim-ber, 9751 Feistritz 1

Errichtung einesBuswartehäuschensin WatschigDie bestehende Busbucht inWatschig in Fahrtrichtung Her-magor verfügt derzeit über keinBuswartehaus. Die Schüler undFahrgäste müssen sich im Freienaufhalten. Im Sinne der Sicher-heit und der Witterungsunabhän-gigkeit wird nun ein Buswarte-haus errichten. Die Vergabe derArbeiten erfolgt zu einem Ge-

samtpreis von € 7.276,01 inkl.MWSt. an folgende Firmen:Baumeisterarbeiten – Fa. DI Pe-ter Sommeregger GmbH, 9620Hauptstraße 31 Zimmermeisterarbeiten – Fa.Holzbau Hubmann, 9622 Weiß-briach 151 Dachdeckerarbeiten – Fa. Her-bert Lasser KG, 9620 Zitterbach-gasse 5

Betriebsfeuerwehr Nassfeld - SonnleitnDie Betriebsfeuerwehr Nassfeld-Sonnleitn ist zwischenzeitlichsoweit organisiert, dass nach Vor-lage noch einiger fehlender Zu-stimmungserklärungen der Grün-dungsbescheid durch die Ge-meinde erlassen werden kann.Durch das Erfordernis der Min-destausstattung für die Betriebs-feuerwehr sind insbesondere denBetrieben im Bereich der Ort-schaft Nassfeld erhöhte Aufwen-dungen entstanden, welche bei€ 25.000.– liegen. Daher unter-stützt die Gemeinde die An-schaffung der Mindestausstat-tung mit einem einmaligen Be-trag von € 1.000.–.

In der Gemeinderatsitzung vom9.10.2012 wurden u.a. folgen-de Themen behandelt und ein-stimmig beschlossen:

Gössering Hermagor u.a. –Instandhaltung2013 - 2015Vom Amt für WasserwirtschaftHermagor wurden die erforderli-chen Instandhaltungen für dieJahre 2013 bis 2015 zusam-mengefasst und aufbereitet. Die-se Maßnahmen sehen einenGesamtaufwand von € 75.000.–– verteilt auf alle 3 Jahre –vor. Davon entfällt auf die Stadt-gemeinde der Interessentenbei-trag im Ausmaß eines Drittelsder Gesamtaufwendungen; somit€ 25.000.–. Dieser Betrag istin drei Jahresbeträgen aufzu-bringen; und zwar: 2013 –€ 9.000.–, 2014 – € 8.000.–und 2015 – € 8.000.–.Von diesen Instandhaltungsmaß-

nahmen sind folgende Vorhabenbetroffen:• Räumungs- und Ausfreiungsar-

beiten an der Gössering, amJenigbach, Bodnerbach, Prelit-zenbach, Mitschigerbach, Küh-wegerbach, Micheldorfer Bach,Prießenegger Bach, FörolacherGrabenbach, Vellacher Bach,und Görtschacher Bach.

• Errichtung einer Böschungssi-cherung am Schinzengraben

• Sanierung der Betonkünettebeim Feuerbach in Tröpolach

• Räumung des Schotterfangesam Jenigbach und

• Unvorhergesehenes – Sofort-maßnahmen

Finanzierung: Die geplantenMaßnahmen werden mittelfristigim Finanzierungsplan des AO-Vorhabens „Wildbach-und Fluss-verbauungen“ ab dem Jahr 2013veranschlagt. Eine entsprechen-de Verpflichtungserklärung wirdabgegeben. Ergänzend wird mitgeteilt, dassbei so starken Regenereignissen,wie sie zum Teil aufgetreten sind,immer wieder der Auftrag zurRäumung erteilt werden muss,da sich die Schotterfänge stän-dig füllen.

KELAG Trafostation –Standortverlegung;NutzungsvereinbarungBereits in der Stadtratsitzungvom 29.08.2012 wurde bespro-chen, dass die derzeit bestehen-de KELAG-Trafostation unterdem Vorplatzbereich des Amts-gebäudes, sozusagen im Kellerdes Amts- und Kulturhauseserneuert werden soll. Um diebestehende Trafostation zu er-neuern, müsste in die Baukons-truktion des Gebäudes sowie indie Asphaltdecke des Wulfenia-platzes eingegriffen werden. Daes nicht sinnvoll erscheint, denalten Standort weiter zu verfol-gen, wurde ein neuer Standortöstlich des Rathauses in derGösseringlände am Grundstück157/2 KG Hermagor gemeinsammit der KELAG definiert. Dem-nach steht der frei werdendeRaum im Amts- und Kulturhauswieder der Gemeinde zur Verfü-gung.

Page 14: Mitteilungsblatt Oktober 2012

V E R A N S T A L T U N G E N

Das von der KELAG neu zuerrichtende Trafogebäude wirdeinen Platzbedarf von ca. 2 KFZ-Stellplätzen einnehmen. Kostendurch diese Maßnahme entste-hen der Gemeinde keine.

Schneeräumung;Vertragsabschluss mitTschurtschenthaler MartinHerrn Günther Bachmann aus9620 Postran 27, hat den beste-henden Schneeräumvertrag fürdie Räumstrecke Obervellach,Presseggen und ein Teil von Her-magor gekündigt. Mit Herrn Martin Tschurtschen-thaler, 9623 Sussawitsch 15,konnte ein neuer Unternehmerfür die Schneeräumung in die-sem Bereich gefunden werden.Herr Martin Tschurtschenthalerwird die Schneeräumung miteinem Traktor der MarkeFENDT309 (92 KW) durchfüh-ren. Der Schneepflug wird vonder Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See beigestellt, somitergibt sich ein Stundensatz von€ 60,82 excl. MWSt..Als Vorauszahlung wird, wiebeim Vorgänger € 1.800.– proSchneeräumsaison geleistet.

Bauhof – Reidenwirt-gebäude; Lagerraum fürdie BergrettungDie Bergrettungseinsatzstelle Her-magor verfügt über keine Räum-lichkeiten zur Lagerung von Ein-satzmitteln und zur Abhaltungvon Besprechungen.Da das bestehende Reidenwirt-gebäude – welches derzeit zumTeil vom Bauhof, von den Außen-dienstmitarbeiten vom Touris-musreferat und der TK Mitschiggenützt wird – über freie Raum-kapazitäten verfügt, wurde somitneuer geeigneter Standort fürdie Bergrettung Hermagor gefun-den.Die Anforderungen an den Ein-satzmittellagerraum sind dierasche Zugänglichkeit und eineMindestgröße von 15 m2. DieseBedingungen konnten im östli-chen Bereich des Erdgeschosses,wo derzeit auch die Außendienst-mitarbeiter des Tourismusrefera-tes untergebracht sind, gefundenwerden. Die baulichen Maßnahmen dafürbeschränken sich auf die Errich-tung einer Trennwand in Leicht-bauweise und einer Zugangstürein den Raum. Als Unterstützung

für die Bergrettung wird dieTrennwand durch den Bauhoferrichtet. Die Materialkosten da-für werden von der Bergrettungübernommen. Die Eingangstürein den Raum wird von der Berg-rettung als Eigenleistung errich-tet. Die Bauhofleistungen betra-gen ca. € 1.200.–.Mit dem Österr. Bergrettungs-dienst, Landesleitung Kärnten,wird eine Vereinbarung für dieÜberlassung der Räumlichkeitenabgeschlossen.

Geschwindigkeits-beschränkungUntervellach-TrojDie Bewohner der OrtschaftUntervellach-Troj haben bean-tragt, für den Straßenabschnittin Untervellach-Troj (Sackgasse),Grundstück 1317 KG Vellach,beginnend ab dem Kreuzungsbe-reich der Paßriacher Landesstra-ße in Richtung Osten bis zumKreuzungsbereich – Radweg,eine Geschwindigkeitsbeschrän-kung von 30 km/h zu erlassen.Dieser Antrag wurde von der Poli-zeiinspektion Hermagor einerPrüfung unterzogen und esbestehen dagegen keine Beden-

ken. Der Erlassung einer entspre-chenden Verordnung wurde zuge-stimmt.

GrundkaufFF-Haus MitschigMit Vertrag vom 06.07.2011wurde mit Herrn Mathias Schaaraus Postran 12 eine Optionsver-einbarung zum Grunderwerbdurch die Stadtgemeinde Her-magor-Pressegger See von ca.150 m2 auf den Grundstücken443/6, 443/3 und 426/1, alleKG Mitschig, geschlossen. DieseOption gilt bis 30.06.2014. Im Rahmen der Optionsaus-übung sind noch die Vermessungsamt Teilungsurkunde sowie diegrundbücherliche Durchführungdurch Abschluss eines Kaufver-trages erforderlich. Die Vermes-sung samt Erstellung der erfor-derlichen Teilungsurkunde wirdvom ZT-Büro DI Werner Wolf ausKlagenfurt durchgeführt, da die-ses bereits mit Vermessungsar-beiten im Gemeindestraßenbe-reich beauftragt ist. Die vertragli-che Abwicklung samt Grund-buchseintragung wird vom Nota-riat Wiegele in Hermagor durch-geführt.

14 | Hermagor 10/2012 Aus dem Stadt- & Gemeinderat

Mi, 31.10.2012HERMAGOR – mittl. StadtsaalKasperltheater von und mitAndreas Ulbrich, Beginn: 17 Uhr

LATSCHACH4. Halloweenparty, Veranst. SVEgg, Beginn: 20 Uhr

Sa, 03.11.2012HERMAGOR – WulfeniaplatzBauernmarkt, Beginn: 9 Uhr

Do, 08.11.2012HERMAGOR – StadtsaalErmi-Oma "Wei(h)nachten imAltenheim, Kabarett von MarkusHirtler, Beginn: 19.30 Uhr

HERMAGOR – Rathaus/1. Stock"Die Frage nach dem Leid alsfundamentale Frage nach Gott",Vortrag und Diskussion von undmit Mag. Heinz Koschuttnig,Beginn: 19.30 Uhr

So, 11.11.2012EGG – GemeinschaftshausKonzert "5 Gailtaler", Veranst:Faschingsgilde Egg, 19 Uhr

Mi, 14.11.2012HERMAGOR – HLWStress und Burn-out im Kinders-und Jugendalter, Referent: Dr.Kurt Kurnig, Beginn: 19 Uhr

Di, 15.11.2012HERMAGOR – kath. Pfarrkirche"Lichtblicke in Klang & Wort",Benefizveranstaltung. Berühren-de Musik und heilsame Texte,Beginn: 19.30 Uhr

Fr, 16.11.2012HERMAGOR – StadtsaalPremiere Theaterstück "AußerKontrolle", Theatergruppe Joker,Beginn: 20 Uhr

Sa, 24.11.2012RADNIGRadniger Kathreinkirchtag,19.15 Uhr Messe in der Filialkir-che, ab 21 Uhr Unterhaltung imGH Grollitsch mit Disco, Veran-stalter: Brauchtumsverein Ha-drachböcke

So, 26.11.2012HERMAGOR – kath. PfarrhofEinstimmung in den Advent, mitFrau Hildegard Heilmeier, Be-ginn: 19 Uhr

Mi, 28.11.2012FRITZENDORF – KG + VSMärchen und ihre Geheimnisse,Referent: Christian Stefaner,Kindergarten und PrivatschuleFritzendorf, Beginn: 19 Uhr

Sa, 17.11.2012HERMAGOR – WulfeniaplatzBauernmarkt, Beginn: 9 Uhr

HERMAGOR – SchneerosenkircheGeistliche Chormusik mit derSinggem. Weissensee, Beginn:19.30 Uhr

HERMAGOR – Stadtsaal2. Aufführung Theaterstück "Au-ßer Kontrolle", TheatergruppeJoker, Beginn: 20 Uhr

Fr, 23.11.2012HERMAGOR – Stadtsaal3. Aufführung Theaterstück "Au-ßer Kontrolle", TheatergruppeJoker, Beginn: 20 Uhr

Sa, 24.11.2012HERMAGOR – Stadtsaal4. Aufführung Theaterstück "Au-ßer Kontrolle", TheatergruppeJoker, Beginn: 20 Uhr

Page 15: Mitteilungsblatt Oktober 2012

Aus dem Stadt- & Gemeinderat Hermagor 10/2012 | 15

Nutzungstarif für dieVeranstaltungsstätte inPresseggenDas Veranstaltungsgebäude in9615 Presseggen, KG 75002Görtschach, EZ 409, befindetsich im Besitz der Stadtgemein-de Hermagor-Pressegger See undwurde wieder in deren Verwal-tung übergeben. Es wurde gere-gelt, dass die erforderlichenMäharbeiten durch den Städti-schen Bauhof der Stadtgemein-de Hermagor-Pressegger See unddie Gebäudebetreuung durchHerrn Gerhard Ebenwaldner be-sorgt werden. Aufgrund vonmehrfachen Anfragen einer Be-nützung dieser Anlage wurdevom Gemeinderat beschlossen,dass dafür ein Entgelt in Höhevon € 70.– pro Tag verrechnetwird. Zuzüglich zum Nutzungsta-rif werden die Betriebskostenund im Bedarfsfall die anfallen-den Reinigungskosten ebenfallsin Rechnung gestellt.

Sanierung Gemeinde-straßen 2012 – 2015a) Maßnahmenkatalogb) Finanzierungsplanc) Finanzierung über denRegionalfondszu a) MaßnahmenkatalogGemäß dem Grundsatzbeschlussdes Gemeinderates vom 28.03.2012, betreffend Begleitmaß-nahmen im Zuge des Kanalbauesund diverser Sanierungen vonStraßen, Regelung über Regio-nalfondsdarlehen, fand am 2.Juli 2012 im Amtsgebäude derKärntner Landesregierung mitHerrn Mag. Pobaschnig, Abt. 3Gemeinden, eine Besprechung,hinsichtlich der Handhabung derFördermittel und Finanzierungder geplanten Maßnahmen, statt.Zusätzlich zum Regionalfondswerden seitens des Landes, imRahmen des Programmes Stra-ßenbauoffensive 2012 – Förder-programm „Kommunale Ver-kehrsinfrastrukturen“ kurz „KVI“,der Ausbau bzw. die Sanierungder Gemeinde- und Verbin-dungsstraßen mit 25% (max.jedoch mit € 250.000.–) derProjektkosten gefördert (nichtrückzahlbar). Ebenso werdenVermessungskosten von max.€ 15.000.–/Jahr gefördert.

Kärntner Regionalfonds notwen-dig. Die Rückzahlung des ge-währten Darlehens erfolgt in fünfbzw. acht Jahresraten. Die Ver-zinsung beträgt 2 Prozent aufden aushaftenden Darlehensbe-trag. Für die Rückzahlung sindBedarfszuweisungsmittel des Lan-des vorgesehen bzw. dafür reser-viert.Um den Schuldenstand derStadtgemeinde Hermagor-Pres-segger See in einem vertretbarenRahmen zu halten, wäre auch dieInanspruchnahme eines Über-brückungskredites seitens desLandes Kärnten anzudenken.Hier müssten noch Gesprächemit den jeweiligen politischenVertretern des Landes stattfin-den. Sollte ein Überbrückungs-kredit zur Auszahlung gelangen,würde dies die Aufnahme des

Aufgrund der seitens der Förder-stelle vorgegebenen Richtlinienwurde in Absprache mit derGemeindeabteilung (Herr Mag.Pobaschnig) der Maßnahmenka-talog mit einem Rahmen von€ 2.018.300.– erstellt und auchpositiv seitens der Gemeindeauf-sicht beurteilt.zu b) FinanzierungsplanSanierung Gemeindestraßen 2012 bis 2015Gesamtkosten lt. Berechnung: € 2.018.300.–Baukostenzeitplan: 2012 345.000.–2013 560.800.–2014 677.200.–2015 335.300.–2016 100.000.–

€ 2.018.300.–Finanzierung:Regionalfonds-darlehen 820.000.–Bedarfszuweisungs-mittel 2013 30.800.–Bedarfszuweisungs-mittel 2014 219.200.–KVI Förderung (Kommunale Ver-kehrsinfrastruktur) 262.500.–Zuführung aus dem ordentl. Haushalt 685.800.–

€ 2.018.300.–Folgekosten:Die Refinanzierung des Regio-nalfondsdarlehens in Höhe von€ 820.000.– erfolgt über einenZeitraum von 5 bzw. 8 Jahrenund muss mit Bedarfszuwei-sungsmitteln erfolgen. Dafürsind BZ-Mittel ab dem Jahr2013 bis zum Jahr 2023 gebun-den. zu c) Finanzierung über denRegionalfonds Um die unter Punkt a) Maßnah-menkatalog angeführten Stra-ßensanierungen durchführen zukönnen, und wie im Finanzie-rungsplan vorgesehen, ist dieAufnahme eines Regionalfonds-darlehens Ortsdurchfahrt Möderndorf 20.000.–Sanierung von Verbindungsstraßen 53.000.–Wiederherstellung von Straßen nach Kanalbau 300.000.–Sanierung Gemeindestraßen 447.000.–

€ 820.000.–erforderlich.Dafür ist der Abschluss einer För-derungsvereinbarung mit dem

Regionalfondsdarlehens nicht er-fordern und die StadtgemeindeHermagor-Pressegger See hättekeine Zinsbelastung aus dieserDarlehensaufnahme. Dazu wird noch ein Termin mitdem neuen Gemeindereferentenvereinbart, um zu klären, ob einsolcher Überbrückungskredit inAnspruch genommen werdenkann. Mit dieser sehr großen Investiti-onssumme wird auch ein großerWirtschaftsimpuls in Gang ge-setzt, da z. B. jetzt nach demKanalbau auch viele Privatezusätzliche Investitionen (Asphal-tierungen von Hauseinfahrtenusw.) tätigen und dies sicherlichauch in den restlichen Dörfernder Fall sein wird. Der Gemeinde-rat stimmt diesen Maßnahmeneinstimmig zu.

Christbäume gesucht!An die Bevölkerung ergeht die Bitte, der Stadtgemeinde Herma-gor-Pressegger See für die Weihnachtsdekoration der Stadt Her-magor Christbäume zu spenden. Kontakt: Bauhofleiter NorbertPraster, Tel: 0676/4041447

DR. PHILIPP MÖDRITSCHERDR. PHILIPP MÖDRITSCHERHafnergasse 1, 9620 HermagorHafnergasse 1, 9620 Hermagor

Tel: 04282/20 222,Tel: 04282/20 222,Fax: 04282/20 222-3Fax: 04282/20 222-3

[email protected]@mk-rechtsanwalt.atatwww.mk-rechtsanwalt.atwww.mk-rechtsanwalt.at

Wenn SchuldenWenn Schuldenzur Last werden!zur Last werden!

Nicht nur durch falsches Wirtschaften, auch unverschuldet geraten viele Men-Nicht nur durch falsches Wirtschaften, auch unverschuldet geraten viele Men-schen in eine Schuldenkrise. Wenn ein außergerichtlicher Ausgleich mit den Gläu-schen in eine Schuldenkrise. Wenn ein außergerichtlicher Ausgleich mit den Gläu-bigern scheitert bietet das gerichtliche Schuldenregulierungsverfahren – um-bigern scheitert bietet das gerichtliche Schuldenregulierungsverfahren – um-gangssprachlich als Privatkonkurs oder Privatinsolvenz bezeichnet – eine Chance gangssprachlich als Privatkonkurs oder Privatinsolvenz bezeichnet – eine Chance für bemühte private Schuldner zur umfassenden Schuldenregulierung. Ziel die-für bemühte private Schuldner zur umfassenden Schuldenregulierung. Ziel die-ses Verfahrens ist es, dem Schuldner die Möglichkeit für einen wirtschaftlichen ses Verfahrens ist es, dem Schuldner die Möglichkeit für einen wirtschaftlichen Neubeginn durch Sanierungsplan, Zahlungsplan oder Abschöpfungsverfahren mit Neubeginn durch Sanierungsplan, Zahlungsplan oder Abschöpfungsverfahren mit Restschuldbefreiung zu bieten. Im Rahmen der Schuldenregulierung werden alle Restschuldbefreiung zu bieten. Im Rahmen der Schuldenregulierung werden alle Schulden zusammengefasst, und kann durch Zahlung einer bestimmten Teilquote Schulden zusammengefasst, und kann durch Zahlung einer bestimmten Teilquote in einer bestimmten Zeit der Schuldner vom Rest seiner Schulden befreit werden. in einer bestimmten Zeit der Schuldner vom Rest seiner Schulden befreit werden. Durch ein Schuldenregulierungsverfahren eröffnet sich die Möglichkeit für Privat-Durch ein Schuldenregulierungsverfahren eröffnet sich die Möglichkeit für Privat-personen aus teilweise aussichtslosen finanziellen Verhältnissen wiederum zurück personen aus teilweise aussichtslosen finanziellen Verhältnissen wiederum zurück

in ein geregeltes wirtschaftliches Leben zu finden. Warten in ein geregeltes wirtschaftliches Leben zu finden. Warten Sie nicht zu lange, und holen Sie sich die notwendigen In-Sie nicht zu lange, und holen Sie sich die notwendigen In-

formationen. Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne formationen. Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.zur Verfügung.

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Page 16: Mitteilungsblatt Oktober 2012

Miteinander – Selbstständig Wohnen

Die demographische Entwick-lung in Österreich führt in abseh-barer Zeit zu einer starkenZunahme der älteren Bevölke-rung. Laut einer Kärntner Studieleben Frauen und Männer mitder höchsten Lebenserwartungim Bezirk Hermagor. Ob Men-schen mit Behinderung oderSenioren, viele davon sind allein-stehend und in ihrer Mobilität,schon auf Grund der ländlichenStrukturen und der fehlendenMöglichkeiten, eingeschränkt. Dadurch nehmen die sozialenKontakte sowie eine Teilnah-me am öffentlichen Leben er-schreckend schnell ab. Es istaber Tatsache, dass bei zuneh-mender Isolation, Krankheiten,Depressionen und letztendlichdie Pflegebedürftigkeit früher alsnormal eintritt. Im Vordergrund dieser Idee stehtder Mensch, sein selbstbestimm-tes Leben, seine Selbstständig-keit sowie das Erhalten einer lan-gen und hohen Lebensqualität.

Wohnen in einer eigenen Woh-nung, zuhause sein, sich wohlfühlen und angenommen wer-den, das sind menschlicheGrundbedürfnisse die in jedemAlter, jedoch auf Grund unsererhektischen Zeit, im gewohntenUmfeld oft nicht mehr möglichsind. Vor allem für Menschen mitBeeinträchtigungen liegen dieVorteile auf der Hand. • Begleitung in unterschiedli-

chen Wohnformen: beim Le-ben in der eigenen Wohnungoder beim gemeinschaftlichenWohnen

• Dienstleistungen auch beihohem Hilfebedarf und imAlter

• Teilnahme an Freizeit- undUrlaubsangeboten sowie amsozialen Leben

• Eingebunden sein in ein Netz-werk von Dienstleistungsange-boten

• Kompetente Ansprechperso-nen, die für Fragen oder Anlie-gen zur Verfügung stehen

• Beratung, Sozialberatung undHilfestellung

Begleitendes Wohnen soll zueiner nachhaltigen Zukunftsent-wicklung, zum Erhalt und zur Er-weiterung von attraktiven Le-bensräumen in der Gemeindebeitragen. Dadurch kann dieKaufkraft erhalten werden undeventuell leer stehende Gebäuderevitalisiert und einer sinnvollen,leistbaren Nutzung zugeführtwerden. Wertschöpfung und re-gionale Wirtschaftskreisläufe, wiedas Schaffen von neuen Be-schäftigungsmöglichkeiten wer-den zusätzlich gestärkt. Das Angebot gilt für Menschenmit und ohne Beeinträchtigungab dem 25. Lebensjahr, die eineVeränderung ins Auge fassen,aber den Wunsch haben, weiter-hin in größtmöglicher Selbst-

ständigkeit zu wohnen. Men-schen jeden Alters, die im BezirkHermagor und Umgebung woh-nen und sich vorstellen können,diese Wohnform in absehbarerZeit in Anspruch nehmen zu wol-len oder sich diesbezüglich gerneinformieren möchten, sind dazuaufgerufen sich zu melden unduns, vorerst noch unverbindlich,ihren eventuellen Bedarf mitzu-teilen.

Sollten Sie Fragen zu diesemThema haben oder Hilfe benöti-gen, dann scheuen Sie sich nichtund rufen einfach unter der Te-lefonnummer 0699-15660098(Frau Mag. Birgit Messner) an,oder Sie kommen im Sozialbera-tungsbüro am Gasserplatz 1 vor-bei. Wir sind Ihnen gerne behilf-lich!

16 | Hermagor 10/2012

Grippe-Impfaktionim GesundheitsamtBis Ende Februar 2013 werden im Gesundheitsamt der Bezirks-hauptmannschaft Hermagor an den Amtstagen (jeden Dienstagin der Zeit von 8 bis 11.30 Uhr und von 13 bis 15.30 Uhr) Grip-peschutzimpfungen durchgeführt. Die Impfgebühr beträgt € 9.–und ist anlässlich der Impfung zu entrichten. Von dieser Impfak-tion unberührt bleiben die Impfungen durch die freipraktizieren-den Ärzte. Diesbezüglich sind nähere Auskünfte bei den nieder-gelassenen Ärzten zu erhalten.

Weihnachtenim SchuhkartonDie weltweit größteGeschenkaktion für Kinder in NotHelfen Sie auch dieses Jahr mit,und packen Sie einen Schuhkar-ton voller Geschenke für ein Notleidendes Kind in Weißrusslandund bereiten Sie ihm dadurcheine unvergessliche Weihnachts-freude! In der StadtbibliothekHermagor liegen Info-Flyer inklu-sive Geschenkideen und einerPackanleitung auf. Bitte bringen

Sie Ihren gepackten Schuhkar-ton bis spätestens 15. November2012 zu Ihrer Sammelstelle indie Stadtbibliothek Hermagorund helfen Sie mit 6 Euro dieKosten für die Abwicklung undden Transport zu decken – ein-fach bar in der Sammelstelle ein-zahlen oder mit dem Zahlscheinüberweisen. Danke für Ihre Hilfe!

Page 17: Mitteilungsblatt Oktober 2012

Kultur

20 Jahre Theatergruppe JOKER in Hermagor„Außer Kontrolle“ präsentiert sichdie Theatergruppe JOKER ausHermagor in der gleichnamigenKomödie von Ray Cooney imNovember im Stadtsaal Herma-gor. Unter der Regie von GeraldRessi bleibt die TheatergruppeJOKER aus Hermagor auch heuerihrer Linie treu und verspricht mitder zeitgenössischen Boulevard-Komödie einen Abend gespicktmit überraschenden Wendungenund Verwechslungen. Richard Willey, Staatsministerder Regierung hatte eigentlichnur ein intimes Schäferstünd-chen mit einer Sekretärin derOpposition geplant, das aller-dings gewaltig aus den Fugengerät, als beide eine Leiche imHotelzimmer entdecken. Auchder immer treue Sekretär Georgeist mit der Situation überfordert,als überraschend nicht nur derGatte der Sekretärin auftaucht,

sondern auch das Hotelpersonalaus der offensichtlich heiklenLage Profit zu schlagen versucht.Finden sie gemeinsam einen Aus-weg aus der prekären Situationoder wird am nächsten Tag dieSchlagzeile „Staatsminister bei

Sexorgie mit Sekretärin und Lei-che“ die Boulevardblätter zieren?Premiere: Fr, 16.11.2012weitere Aufführungen:Sa, 17.11.2012, Fr, 23.11.2012und Sa, 24.11.2012jeweils um 20 Uhr

Eintrittskarten sind im Touris-musbüro Hermagor sowie im CaféBistro, Café Hut Ab und der TrafikAichbauer zum Vorverkaufspreiserhältlich.

Preise: VVK: € 12.–, AK: € 14.–

Vernissagevon Heinz WeinbergerVon einer gelungenen Ausstel-lung von Heinz Weinberger am29. September 2012 im RathausHermagor konnten sich vieleBesucher selbst überzeugen. Als Vertreter in der Stadtgemein-de Hermagor-Pressegger See

durfte der Künstler StR ChristinaBall, weiters den Bezirksobmanndes Wirtschaftsbundes HannesKandolf mit Gattin Rosi sowiezahlreiche Einheimische undGäste aus der Steiermark, Tirolund Kärnten begrüßen.

Die Anwesenden waren von der Vielfalt der ausgestellten Bilder begei-stert. Auf diesem Weg bedankt sich Herr Weinberger auch bei Haus-meister Heinz Gastinger für die Vorbereitungsarbeiten zur dieser Ver-anstaltung.

Page 18: Mitteilungsblatt Oktober 2012

Kabarett vonMarkus Hirtler alias ERMI-OMA

„Wei(h)nachtenim Altenheim”

Do, 8. Nov. 2012 um 19.30 UhrStadtsaal Hermagor

Ermi-Oma lässt den „wichtigs-ten“ Tag im Jahr Revue passie-ren. Zahlreiche Telefonate –beispielsweise mit dem Heim-leiter, dem Bürgermeister, der„Schwierigtochter“ und demHausarzt – liefern genug Zünd-stoff für die Auseinanderset-zung mit dem Generationsthe-ma.Doch Vorsicht! Schief vorLachen wie Ermi-Omas Christ-baum und mit Tränen in denAugen hat mancher das Pro-gramm schon verlassen. Einsozialkritisches Weihnachtskeks aus Ermi-Omas Keksstube. Zumganzjährigen Verzehr geeignet.Markus Hirtler arbeitete mehr als 20 Jahre lang als Krankenpfle-ger, Pflegedienstleiter, Heimleiter und Sozialmanager. Die Kunst-figur Ermi-Oma hat er geschaffen, um seine Stimme für Men-schen zu erheben, die in unserer „Altersentsorgungsgesell-schaft“ nicht gerne gehört werden. Dabei zeichnet der preisge-krönte Kabarettist die Altenheimbewohnerin liebevoll, facetten-reich und mit viel Einfühlungsvermögen nach.

Tickets: Tourismusbüro Hermagor (Tel. 04282/2043) Ö-Ticket,Trafiken, Raika, Libro, Ruefa Reisen und SparkassenVeranstalter: Markus Jahn Events, Tel. 0676/7939691www.ermi-oma.at

Neue Aktivitäten der Gailtal-Art

„Oh Hermagor, oh Hermagor, dumeines Herzens Thermophor…“unter diesem Motto lud am Fr,dem 28. September 2012 diewieder aktiv gewordene Gailtal-Art zu einem literarischen Abendmit dem Schriftsteller EngelbertObernosterer und dem Kabaret-

Vernissagevon Reni Donkova Die Bilder der Künstlerin ReniDonkova waren im Cafe "Hut ab"bis Ende Oktober zu sehen. Die in Bulgarien geborene undseit vielen Jahren in Innsbrucklebende Künstlerin bekam ihren„malerischen Schliff“ bei Prof.Giselbert Hoke. "Sie scheint Formen und Farbeaufsteigen zu lassen. Manchmal,mit beinahe noch abstrakten Zei-chen angedeutet, gehaucht, ver-

borgen, enthüllt, erzählen ihreBilder ganze Geschichten vonFischen und Katzen, von Blumenund Sonnen, und Kindern, ja,von ganzen Familien und sichunter der Erinnerung biegendenTischplatten." so schreibt dieKunsthistorikerin Ruth Haasüber Donkova.

Herzlichen Dank den engagiertenWirtsleuten Claudia und Herti!

tisten Jakob Pernull, die vorwie-gend Heiteres und Ortsbezoge-nes zum Besten gaben. Clubobmann Manfred Schluderkonnte in dem mit Fotos, Mosai-ken und Objekten geschmücktenvollen Saal neben der Raika einbegeistertes Publikum begrüßen.Auch zwei Künstler aus Ungarnund zwei aus Innsbruck warenzugegen.Anlässlich der „Langen Nachtder Museen“ am 6. Oktober ver-anstaltete der Verein dort auchdie "Die Lange Nacht der Bilder".

18 | Hermagor 10/2012 Kultur

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Kultur Hermagor 10/2012 | 19

Gläserne Träume im Lerchenhof Das Biedermeier SchlösslLerchenhof in Hermagor wur-de am Freitag, dem 14. Sept.2012 zum Ort der kreativenBegegnung, und bildete den-stilvollen Rahmen für die„Glas-Kunst-Vernissage“ desVillacher Glaskünstlers FranzHeili. Die GastgeberfamilieHans und Gerhild Steinwen-der verbindet mit dem Künst-ler eine langjährige Freund-schaft, die mit dem stimmi-gen Abend weiter vertieftwurde. Zahlreiche Kunstin-teressierte erfreuten sichnicht nur an den unvergängli-chen Werken, sondern genos-sen auch das Flying-Buffetmit orientalischem Finger-food. Die international erfolg-reichen Vollblutmusiker Ka-ren Asatrian und MichaelErian verliehen mit gepfleg-ten Jazz-Klängen dem Kunst-abend das Prädikat „beson-ders wertvoll“.

Gastgeberfamilie Steinwender mit Glaskünstler Franz Heili, Karen Asatrian (Piano) und Michael Erian (Sax)– Bild und Text: Hans Jost

Aus unseren Kindergärten

Weiterbildung und Kooperationder Kindergartenköchinnen

Im Kindergarten Pressegger-See fand mit BiobeauftragtenHans Rampelt und dem KochGerhard Karitnig von der Fir-ma c+c Pfeiffer ein Biowork-shop statt.Bei dem Seminar warenKöchinnen aus den Kin-dergärten Pressegger See,Nötsch, St. Stefan, Gunders-heim, Kirchbach, Dellachund Würmlach anwesend.Neben einem Biovortrag wur-de auch nach dem Motto„BIO muss nicht teuer sein“gekocht und verkostet.

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gesunde gemeinde

Sport

Informationsabend zum Thema:

„Der Schutz der Gesundheit vor Handy, Wlan & Co.”Wann: Mittwoch, 14. November 2012 um 18.30 Uhr

Wo: im Rathaus Hermagor, mittlerer SaalEs referieren:

Armin Rebernig, Messtechniker und BaubiologeMag. Josef Neuschitzer, Leiter der Selbsthilfegruppe Elektrosmog-Elektrosensibilität Kärnten

Dr. Dieter Schmidt, Umweltreferent der Kärntner Ärztekammer

Sie haben diesmal die Möglichkeit, von professionellen Leuten umfassend informiert zu werden. An diesem Abend erfahren Sie,was die Mobilfunkfirmen am liebsten geheim halten würden.

Mascherlturnier des SC VellachAm 15. 9. 2012 fand beibesten Wetterbedingungendas Mascherlturnier mit 32Teilnehmern auf der Tennis-anlage des SC-Vellach Pres-segger See in Untervellachstatt.Sektionsleiterin Heidi Rona-cher freute sich, dass auchdie Jugend an diesem Tur-nier ihr Können unterBeweis stellte. Nachwuchs-arbeit im Tennisbereich wirdbeim SC Vellach groß ge-schrieben. So werden der-zeit in vier Tennisjugend-gruppen an die 35 Kindertrainiert. „Ohne Nachwuchsarbeit wä-re der Tennissport in unse-rem Tal sehr rückläufigDurch die Kinder beginnenauch größtenteils die Elternwieder mit dem Tennissport,was zur Belebung der Plät-ze von besonderer Wichtig-keit ist. Wir wollen dieseArbeit auf alle Fälle fortset-zen“, so die Sektionsleite-rin.

Zum Turnier konnte natürlich auch der ehemalige Sektionsleiter Bgm. Siegfried Ronacher, StR. Irmgard Hart-lieb sowie GR Martina Wiedenig begrüßt werden, die die Veranstaltung mit einem Ehrenpreis unterstützten.Auf diesem Wege herzlichen Dank!

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Aus unseren Schulen

Suppe essen für einen guten ZweckAm Freitag, dem 28.09.2012fand in den Räumlichkeiten derHLW eine berührende undäußerst erfolgreiche, schulüber-greifende Aktion zugunsten desProjektes LICHTBLICK statt.SchülerInnen der VS Hermagorund der HLW kochten gemein-sam drei gesunde Suppen ausheimischen Produkten. Außer-dem wurde noch gemeinsamein Gebäck für die Kürbis-, Kar-toffel- und Frittatensuppe herge-stellt. Nach einem Begrüßungslied undden kurzen Ansprachen konntendie gemeinsam gekochten Sup-pen serviert werden. Die Direkto-rin der VS, Frau Gabriele Patte-rer, Herr Dir. Christian Warmuth(HLW), die FV Wilma Szöcke undFrau Hildegard Allmaier (verant-wortlich für die SchülerInnen derVS) waren von dieser Aktion totalbegeistert.Die Initiatorin des ProjektesLICHTBLICK, Frau Kastner unddie beiden Maturantinnen CarinaFercher und Ina Steinwenderzeigten sich natürlich auch sehrzufrieden. Durch diese Aktionwurde wieder eine Unterstützungfür Menschen in Not bereitge-stellt.Worum geht es beim ProjektLICHTBLICK? Nicht alle psy-chisch kranke Menschen wollen

oder können Hilfe von Kranken-häusern in Anspruch nehmen.Dies führt für die Betroffenenzu Isolierung und für die Ange-hörigen zu einer großen Belas-tung.Mit solchen Aktionen könnenbetroffene Personen im BezirkHermagor von geschulten undengagierten Fachkräften in ihrergewohnten Umgebung betreutwerden. Dadurch wird selbst-bestimmtes Leben wieder mög-lich.

Besuch inder Bezirks-hauptmann-schaftKürzlich besuchte eine Gruppeder neuen Mittelschule Herma-gor im Rahmen der Berufsorien-tierung die Bezirkshauptmann-schaft. Dabei erhielten sie einenkurzen Einblick in die Tätigkei-ten und die unterschiedlichenBerufsbilder in der Behörde.Abschließend gab es noch inter-essante Informationen zum Füh-rerschein.

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Kurz berichtet

Almfest und Almabtrieb in RattendorfBei herrlichem Herbstwetter fandam 8.9.2012 im Rahmen desKärntner Heimatherbstes derAlmabtrieb und das Almfest inRattendorf/Gailtal statt. Das mit wunderschön gebunde-nen Kränzen geschmückte Alm-vieh kam am Nachmittag von derRattendorfer Alm (Schelleg Alm)ins Tal. Viele Gäste und Dorfbe-wohner haben die schön ge-schmückten Kühe und Kälberam Dorfplatz willkommen gehei-ßen. StR DI Leopold Astner hat inseiner Grußansprache als Agrar-referent der Gemeinde Herma-gor auf die große Bedeutung derMilchalmen besonders im Gailtal(Almkäse) hingewiesen. Im Sin-ne des Kärntner Heimatherbsteswurden auch alte landwirtschaft-liche Geräte und „Almuntensi-lien“ aus längst vergangener Zeitgezeigt. Alte Traktoren wurdenim Festzug zur Freude der Besu-cher vorgeführt. Genauso durfteeine zünftige Musik bei diesemFest nicht fehlen. Die Bewirtungmit Almrangalan, Reindling,Frigga und anderen Köstlichkei-ten so wie ein Bauernmarkt mittypischen Gailtaler Spezialitätenhaben zum Gelingen des Festesbeigetragen. Wie jedes Jahr hatauch heuer Hans Hohenwarter

einen aufschluss- und lehrrei-chen Vortrag mit vielen wunder-schönen Bildern rund um dieRattendorfer Alm zusammenge-stellt und dem sehr interessier-ten Publikum – sogar zweimal –vorgetragen.Allen, die zu diesem sehr gelun-genen Fest beigetragen haben,ein herzliches Dankeschön, dennnur freiwillige, uneigennützigeHelfer können gemeinschaftlichviel bewirken.

Ausstellung landwirtschaftlicher Geräte und „Almutensilien“.

Senner Andreas Wurmitsch undseine zwei Söhne sind stolz auf

einen erfolgreichen Almsommer.

„Essen ist Heimat” –Erntedankfest 2012 am Heldenplatz in WienLandwirtschaft, kulinarischer Ge-nuss und Tourismus sind un-trennbar miteinander verbun-den.Mit dem diesjährigen Motto„Essen ist Heimat“ wurden dieBesucherinnen und Besucherdes Erntedankfestes mit heimi-scher kulinarischer Tradition mitallen Sinnen verwöhnt. Zwei Tage lang durchwehte Land-luft die Großstadt Wien. Rund300.000 Besucher haben Öster-reichs größtes Erntedankfest von8. bis 9.9.2012 besucht. 30 Genussregionen von Vorarl-berg bis zum Burgenland prä-

sentierten ihre regionalen Leit-produkte.Auch die Genussregion GailtalerSpeck g.g.A waren mit AlbertJank und Walter Zerza offiziellvertreten Mittlerweile gibt esbereits sehr viele Freunde derGenussregion Gailtaler in Wienund die „Speckfamilie“ wird vonJahr zu Jahr größer.

Die Obfrau der GenussregionÖsterreich Frau Magareta

Reichstaler (2.v.l.) überzeugtesich selbst von der hohen Quali-

tät des Gailtaler Specks g.g.A

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Kurz berichtet Hermagor 10/2012 | 23

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Eindrucksvolle Feierzum Dank für Pfarrer Hans RappNach 35-jährigem Berufslebenals Pfarrer der Kirchengemein-den Treßdorf-Rattendorf wurdeHans Rapp ein würdiger Ab-schied bereitet. Im Rahmeneines Festgottesdienstes am 30.September 2012 wurde ihm inder bis auf den letzten Platzgefüllten evangelischen Kirchein Jenig auf vielfältige Weisegedankt.In Gebet, Predigt und Lob ließenSuperintendent Manfred Sauerund Pfarrer Hartwig Boek ihreWertschätzung durchklingen. DerVokalkreises Karnia umrahmtedie Feier gesanglich.Gruß- und Dankesworte sowieWünsche kamen auch von denzahlreichen Gästen wie z. B. vonPfarrer Andreas Tonka, Bgm.Siegfried Ronacher, StR DI Leo-pold Astner, SupKuratorin HelliThelesklaf, Chorleiter Hans Ho-henwarter uvm. In einem kurzen Rückblickberichtete Kurator Gerhart Mau-rer von der geleisteten Arbeit desPfarrers, Seelsorgers und Religi-onslehrers in der großen Diaspo-ragemeinde und betonte vorallem seine menschliche, ver-ständnisvolle und einfühlsame

Art, die großen Anklang in derBevölkerung fand. Anschließendlud der Kurator zu einem gemüt-lichen Beisammensein im Kir-chengarten ein.

Pfr. Hartwig Boek, Pfr. Andreas Tonka, StR DI Leopold Astner, Pfr. Hans Rapp, Kurator Gerhart Maurer,Superintendent Manfred Sauer, Bgm. Siegfried Ronacher und SupKuratorin Helli Thelesklaf. – Foto: M.Schluder

Die neue Leiterin des Privatkindergartens in Fritzendorf AndreaOrtner (li) lud gemeinsam mit ihren Kolleginnen Marion Lexer(re) und Hiltrud Schwei (nicht am Bild) zu einem Elternfrühstückein, um die Pläne für das kommende Kindergartenjahr vorzustel-len. „Für dieses Kindergartenjahr haben wir spannende Projektewie die Schachtelbaustelle, den spielzeugfreien Kindergarten inder Fastenzeit oder die Waldwochen auf dem Plan“, freut sichAndrea Ortner auf ein ereignisreiches Jahr.

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24 | Hermagor 10/2012 Kurz berichtet

Prok. Johann Schumi, Obfrau Sonja Moritsch, Mag. (FH) Olivia Prader, Dir. Hans Michael Rogi (von links nach rechts)

Zahlreiche Kunden waren am 16. Oktober der Einladung der Raiffeisenbank Hermagor zum Vortrag „GLOBALISIERUNG – FLUCH ODER SEGEN FÜR DIE WELT?“ gefolgt.Nach der Begrüßung durch Herrn Geschäftsleiter Dir. Hans Michael Rogi brachte uns Frau Mag. (FH) Olivia Prader, Investmentspezialistin von Raiffeisen Capital Management, mit ihrer sehr interessanten Präsentation die Entwicklung der Globalisierung und ihre Auswirkungen näher. Nach reger Diskussion – unter anderem auch zum Thema „Euro“ – klang die Veranstaltung gemütlich am Buffet aus.

Neue Chefin fürSoroptimistinnenClubpräsidentin Getrud Zimek,die von 2010 bis 2012 den Sor-optimist Club Hermagor führte,übergab das Zepter kürzlich anErna Gratzer (a. zoppoth Haus-technik, geschäftsführende Ge-sellschafterin).In den vergangenen zwei Jah-ren wurde eine erhebliche Sum-me über Verkaufsveranstaltun-

gen und Benefizkonzerte lukriert.Ein Teil der Spenden geht andas Langzeitprojekt „Gestärkt insLeben“ und ist zudem für so-ziale Zwecke in der Region be-stimmt.Das Übergabemeeting fand imfeierlichen Rahmen im Land-gasthaus von CS Sissy Sonnleit-ner statt.

Vizepräsidentin Brigitte Lasser, die neue Clubpräsidentin Erna Grat-zer, ihr Vorgängerin Gertrud Zimek und Sekretärin Susanne Kühne.

Hervorragende Erfolge für Norikerzüchter Einen großartigen Erfolg auf derNoriker Bundesschau 2012 gabes für Anton Assinger aus Egg.Seine vierjährige Rappstute„Astrid“ wurde 2. Bundesreserve-siegerin und mit einer Sieger-schärpe und der Schauklasse 1aausgezeichnet. Bei der bundes-weiten Hengstkörung im Septem-ber in Stadl-Paura/OÖ wurde derdunkelbraune Hengst Primas Vul-kan XVII als Zuchthengst aner-kannt. Züchter ist Franz Weber,vlg. Primas, aus Braunitzen beiHermagor. Auch dazu herzlicheGratulation! Das schönste undteuerste Elite-Stutfohlen derNoriker Elitefohlenauktion 2012hatte Johann Kuri aus Potschach.Es wechselte zu einem Verkaufs-preis von € 6.050.– auch denBesitzer. Der Vater von „Lia-ra“, ein Schwarzflecktigerhengst,steht übrigens auf der Hengststa-tion der Familie Mörtl in Kreuth.

Johann Kuri aus Potschachhatte bei der Fohlenauktion das

schönste Elite-Stutfohlen.

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Die StadtgemeindeHermagor gratuliert …

Herrn Mag. Michael Themessl,der den FH-Master-Studiengang

Kurz berichtet Hermagor 10/2012 | 25

Strategisches Sicherheitsmana-gement" des BM.I. abgeschlos-sen hat. Neben 17 Experten aus dem BMInneres zählten erstmalig auchdrei Vertreter von Partnerorgani-sationen zu den Absolventen,darunter auch der gebürtige Gail-taler Mag. Michael Themessl vonder Stabsabteilung Strategie derWirtschaftskammer Österreich.Sicherheitsexperte Themessl warvon 1999-2006 in der WK Kärn-ten beschäftigt.

Egger KirchtagDer Egger Kirchtag fand wieder-um traditionell Ende Septemberauf der Veranstaltungsstätte inEgg statt. Den Höhepunkt bilde-te das Kufenstechen mit Linden-tanz, bei dem die waghalsigenBurschen ihr reiterisches Talentunter Beweis stellten. Sieger amSonntag wurde Markus Pirker.Am Montag beim Nachkirchtagwar das Kufenstechen der verhei-rateten Männer nicht wenigerspektakulär und Wolfgang Pernulholte sich an diesem Tag den Sie-geskranz.Für die musikalische und ge-sangliche Umrahmung sorgten inbewährter Weise die GailtalerTrachtenkapelle Egg sowie derMGV „Heimat“ Dellach.An beiden Festtagen spielte der„Bergkristall Express“ zum Tanzim Festzelt auf.

SanierungsbedürftigesFischerboot und eineKunststoff- bzw.Kartonagenpressegünstig abzugeben!Besichtigung der Gegenstände im Sam-melzentrum Kühwegboden während denÖffnungszeiten möglich!

Die Mitglieder der EggerBurschenschaft mit Bürger-meister Siegfried Ronacher.

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Page 26: Mitteilungsblatt Oktober 2012

Unsere Feuerwehren

Feuerwehren übten Brandeinsatzin der Volksschule TröpolachAm Freitag, dem 19.10.2012übten die Feuerwehren Tröpo-lach, Rattendorf und Watschiggemeinsam einen Brandeinsatzin der Volksschule Tröpolach.

Richtiges Verhalten imBrandfallBereits am Montag, dem 15.10.2012, besuchten zwei Feuer-wehrmänner der FF Tröpolach dieVolksschule, um die Kinder aufdie bevorstehende Übung vorzu-bereiten.Unter anderem wurden das rich-tige Verhalten im Brandfall unddas Absetzen eines Notrufes wie-derholt. Um den Kindern die

Angst vor den mit schweremAtemschutz ausgerüsteten Feu-erwehrleuten zu nehmen, stell-ten die Kameraden die gesamteAusrüstung vor.Dabei erkannten die Kinder, dasssich unter der Schutzkleidungund der Atemschutzmaske auchnur ein Mensch befindet.

Gemeinsame Übung nachSchulzusammenlegungNach der Schulzusammenlegungbesuchen seit diesem Schuljahralle Kinder aus Rattendorf, Wat-schig und Tröpolach die Volks-schule in Tröpolach.Da bei einem Brand in der Schu-

le auch die Nachbarfeuerwehrenzum Einsatz kommen, wurde nunauch gemeinsam geübt.So manches Kind erkannte dabeiden Vater, Onkel oder Nachbarwieder, der zu der Übung ange-rückt war.Übungsannahme war ein Keller-brand, wodurch die Aula undsomit der Fluchtweg verrauchtwar.Die eingeschlossenen Kinderund Lehrer mussten mit Leiternaus dem Obergeschoß und demKeller gerettet werden.Das Schulgebäude wurde vonAtemschutztrupps nach zwei ver-missten Personen durchsucht.

Erfolgreiche ÜbungNachdem alle Personen aus demGebäude gerettet wurden, konntedie Übung erfolgreich beendetwerden. Bei der Übungsnachbe-sprechung bedankten sich dieDirektorin Ingrid Eineter, derÜbungseinsatzleiter BM AndreasUmfahrer und der KommandantOBI Jürgen Gratzer bei allenBeteiligten für die gute Zusam-menarbeit. Im Anschluss lud derElternverein zu Kaffee undKuchen ein.

Link: www.bfkdo-hermagor.atText und Fotos: ÖA-Team BFKdo

Hermagor – BM Florian Jost

Feuerwehr übte für sichere Schule in EggAm Donnerstag, dem 4. Oktober2012 fand eine Räumungsübungin der Volksschule Egg statt.Übungsannahme war eine starke

Rauchentwicklung im Schulge-bäude. Ziel dieser Übung war es,mit den SchülerInnen und Lehre-rInnen so schnell wie möglich ins

Freie zu kommen. Ein „Danke“für die gute Zusammenarbeitgeht an die LehrerInnen und andie 14 Mann starke Übungs-

mannschaft der FeuerwehrenEgg und Hermagor.

Text und Fotos:FF Egg – OBI Wolfgang Mick

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Umweltreferat KLIMABÜNDNISGEMEINDE

dieumweltberatung

EBZ Hermagor eröffnetAls kompetente Anlaufstelle füralle Fragen rund um Energie undBauen können sich ab sofortumwelt- und energiebewussteBau-Interessierte an das neueEBZ (Energie- und Baubera-tungszentrum) in Hermagor, Gra-bengasse 4, im EG des Baupla-nungsbüros IPD Dobringer, wen-den.Das Team des neuen EBZ, unterder Geschäftsführung von IPD-Chef Ernst Dobringer, bestehtaus sieben Gesellschaftern, alle-samt Unternehmer aus der Regi-on. Namentlich sind dies Alexan-der Schuller (Elektro), Franz Wie-denig (Energie und Installatio-nen), Bernhard Loik (Bauunter-nehmen), Georg Hubmann (Holz-bau), Herbert Lasser (Dach-deckerei/Spenglerei) und AchimJost (Fensterhaus).Damit ist gewährleistet, dasssich die Kunden maßgeschnei-derte, lückenlose Beratung inallen Baufragen durch erfahreneExperten erwarten dürfen.

7er-Kerngruppe des neuen Energie- und Bauberatungszentrums Hermagor (EBZ) mit den EhrengästenLHStv. Kurt Scheuch und BH Heinz Pansi bei der offiziellen Eröffnung am 14. September – Text +Foto © Hans Jost

Bauthermografieaktion des Landes KärntenAufgrund der kontinuierlich stei-genden Kosten für die Beheizungvon Gebäuden, kommt der Ver-meidung von Wärmeverlustenimmer größere Bedeutung zu. Zur Feststellung des bauphysika-lischen Zustandes von Gebäudenund als Anregung für energiespa-rende Maßnahmen bietet dieEnergiereferentin des LandesKärnten, Landesrätin Dr.in BeatePrettner, auch in der Heizperiode2012/2013 die Bauthermogra-fieaktion des Landes Kärnten füralle Interessierten an.Die „angemeldeten“ Gebäudewerden in der Heizperiode (Tem-peraturbereich +4° C bis -25° C)thermografisch (ca. 20 Infrarot-aufnahmen) und parallel digitalerfasst.Die Schwachstellen des Gebäu-des werden analysiert und eswerden Berichte inkl. Tempera-turanalysen erstellt, die denKundInnen in Papierform – oder

auf Wunsch auch digital – zuge-sandt werden. Der Preis für einEin- bzw. Zweifamilienhaus be-trägt € 120.– (inkl. 20% USt.).

Weitere Auskünfte erhalten Siein Ihrem Gemeindeamt bzw. aufwww.energiebewusst.at.Interessierte können sich ab

sofort bei der Gemeinde anmel-den! Anmeldeschluss ist Freitag, der21. Dezember 2012.

Page 28: Mitteilungsblatt Oktober 2012

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