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Anlage zu Drucksache 7/3898
Mittelfristige Finanzplanung 2019 bis 2024
Herausgeber: Finanzministerium Mecklenburg-Vorpommern Schloßstraße 9 - 11, 19053 Schwerin Homepage: http://www.fm.mv-regierung.de E-Mail: [email protected]
Redaktion: Abteilung Haushalt und Finanzwirtschaft Referat IV 200 im Finanzministerium Mecklenburg-Vorpommern
Stand 31. Juli 2019
Inhaltsverzeichnis
Teil A - Der Landeshaushalt im Überblick .............................................................. 2
1. Übersichten zu ausgewählten Kennziffern ........................................................ 2
2. Übersichten zu ausgewählten Schwerpunkten ................................................. 6
Teil B - Mittelfristige Finanzplanung 2019 bis 2024 ............................................. 10
1. Rechtliche Grundlagen der Mittelfristigen Finanzplanung ............................. 10
2. Wirtschaftliche Lage .......................................................................................... 10
3. Finanzpolitische Rahmenbedingungen ............................................................ 12
3.1 Finanzstrategie 2016-2021 der Landesregierung ................................................................. 12
3.2 Schuldenbremse und Abweichung von der konjunkturellen Normallage .......................... 13
3.3 Neuordnung der Bund-Länder-Finanzbeziehungen ............................................................ 14
3.4 Neuordnung des Kommunalen Finanzausgleichs ................................................................ 14
4. Entwicklung des Landeshaushalts in ausgewählten Kennziffern seit 1995 . 164.1 Entwicklung der Steuereinnahmen seit 1995 ...................................................................... 16
4.2 Entwicklung der laufenden Ausgaben seit 1995 .................................................................. 17
5. Eckzahlen Haushaltsplan-Entwurf 2020/2021 und MittelfristigeFinanzplanung 2019 bis 2024 ............................................................................ 18
5.1 Kurzübersicht ........................................................................................................................ 18
5.2 Umsetzung der Finanzstrategie der Landesregierung ......................................................... 19
5.3 Steuern, Länderfinanzausgleich (LFA) und Bundesergänzungszuweisungen (BEZ) ............ 22
5.4 Einnahmen vom Bund und der Europäischen Union (EU) ................................................... 23
5.5 Personalausgaben, Stellen und Personalkonzept ............................................................... 24
5.6 Zinsausgaben und Verschuldung .......................................................................................... 25
5.7 Kommunaler Finanzausgleich und Finanzausstattung der Kommunen ............................. 26
5.8 Ausgaben für soziale Leistungen .......................................................................................... 27
5.9 Investitionsausgaben ............................................................................................................ 27
5.10 Abweichung von der konjunkturellen Normallage und Einhaltung der Schuldenbremse . 28
6. Herausforderungen und Risiken für die Zukunft ............................................. 29
Teil C - Mittelfristige Investitionsplanung 2019 bis 2024 ..................................... 32
Anlagen 1. Gesamtübersichten zur Mittelfristigen Finanzplanung 2019 bis 20242. Finanzplan 2019 bis 2024 nach dem Gemeinsamen Schema des Stabilitätsrats3. Stellenentwicklung im Finanzplanungszeitraum 2019 bis 20244. Übersicht der Subventionen im Finanzplanungszeitraum 2019 bis 2024
Teil A - Der Landeshaushalt im Überblick
Teil A - Der Landeshaushalt im Überblick
1. Übersichten zu ausgewählten Kennziffern
6.583
6.9147.096
7.203 7.193
6.723
7.273 7.284 7.343 7.357
7.7377.863
7.991
8.319
8.071
8.9908.864 8.802
8.9649.193
5.000
5.500
6.000
6.500
7.000
7.500
8.000
8.500
9.000
9.500
2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist HPL HPL-EHPL-E FPL FPL FPL
Der Anstieg 2020 gegenüber 2019 ist insbesondere getrieben durch:-> höhere Einnahmen aus Steuern und Bundesergänzungszuweisungen
vor allem durch die Neuordnung der Bund-Länder-Finanzbeziehungenab 2020,
-> Entnahmen aus Sondervermögen (z. B. Sondervermögen Breitband),-> Verzicht auf einen Sicherheitsabschlag.
6.9456.830 6.887
6.778 6.8367.021 7.112 7.029
7.169
7.4027.546
7.388
8.124 8.087
9.235
8.996 9.0579.287 9.373
5.000
5.500
6.000
6.500
7.000
7.500
8.000
8.500
9.000
9.500
2005 2006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist HPL HPL-E HPL-E FPL FPL FPL
Der Anstieg der Ausgaben 2020 gegenüber 2019 ist insbesondere durch die folgenden Schwerpunktsetzungen der Landesregierung begründet:-> Investitionsausgaben(u. a. Breitbandausbau),-> Ausgaben für die Kindertagesförderung und-> Ausgaben im Rahmen des Kommunalen
Finanzausgleichs.
Bereinigte Gesamtausgaben (in Mio. €)
Bereinigte Gesamteinnahmen (in Mio. €)
2
Übersichten zu ausgewählten Kennziffern
-362
84
389
316
415
-113
252
172
314
188
335 316
604
194
-667
-400
3686
214
-274-226
-146
-10
-84-49
-126
-46-7 -17
-245
-131
-255
-323
-180
-800
-600
-400
-200
0
200
400
600
800
2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Finanzierunssaldo im IstFinanzierungssaldo im Soll
Im Durchschnitt der Jahre2005 bis 2018 ergab sich im Rahmen der Bewirtschaftung eine Verbesserung zum Soll von rund 340 Mio. €.
Auch in 2020/2021 plant das Land ohne neue Schulden. In den Haushaltsjahren werden Mittel aus der Ausgleichs-rücklage entnommen, u. a. zur planmäßigen Umsetzung der beschlossenen Sonderprogramme und für die Kommunen.Die Entnahme aus der Ausgleichsrücklage wird beim Finanzierungssaldo nicht berücksichtigt.
26 60
-77
53119
184
366
-123
13863 100
9
259
84
336
-121
-599
-326
-130-149-176-95
-800
-600
-400
-200
0
200
400
600
800
1.000
1.200
1.400
1.600
2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist HPL HPL-E
HPL-E
FPL FPL FPL
Bestand der Ausgleichsrücklage
20171.596 Mio. €
20240
Mio. €
Bestandszuwachs (+)Bestandsreduzierung (-)
507 Mio. € für Zuführung an das Sondervermögen Breitband
92 Mio. € u. a. für Sonderzuführung an den Versorgungsfonds zur Nachfinanzierung der Einstellungsjahrgänge 2005-2007
124 Mio. € zur Finanzierung der Landes-Sonderprogramme 2017 und 2018104 Mio. € zur Finanzierung von Zuweisungen an die Kommunen98 Mio. € u. a. zur Kofinanzierung von Bundesprogrammen und zumallgemeinen Haushaltsausgleich
Finanzierungssaldo (in Mio. €)
Entwicklung der Ausgleichsrücklage (in Mio. €)
3
Übersichten zu ausgewählten Kennziffern
100
200
300
400
500 500 500 500 500 500
0
100
200
300
400
500
2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Regelbestand des Sondervermögens "Konjunkturausgleichsrücklage" ab
2020 zur Unterstützung der Einhaltung der Schuldenbremse des
Landes
= 500 Mio. €
Zuführungen von 100 Mio. € jährlich
seit 2015 zur Erreichung des Regelbestands
1.288 1.300
1.110
1.2141.160 1.191
1.288 1.276
1.096 1.1161.053 1.029
891
1.132 1.153
1.735
1.3801.325
1.235 1.224
0
200
400
600
800
1.000
1.200
1.400
1.600
1.800
2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist HPL HPL-EHPL-E FPL FPL FPL
Die Investitionsausgaben sind 2020 so hoch wie seit 1999 nicht mehr. Auch danach verbleiben sie auf vergleichsweise hohem Niveau.Im Jahr 2020 sind rund 247 Mio. € für Zuweisungen an die Kommunen zum Breitbandausbau enthalten. Ab dem Jahr 2020 erhalten die Kommunen zudem eine zusätzliche Infrastrukturpauschale in Höhe von zunächst 150 Mio. € pro Jahr.
Aufbau des neuen Sondervermögens „Konjunkturausgleichs-rücklage M-V“ im Zusammenhang mit der Schuldenbremse
Investitionsausgaben (in Mio. €)
4
Übersichten zu ausgewählten Kennziffern
-7,0% -6,8% -7,3%
-4,8%
-9,8%
-3,8%
-5,0%
-1,0%
-2,4%
0,6%
-0,2%-1,2%
-0,1%
3,2%3,7%
9,2%8,5% 8,2% 7,3% 7,3%
-12%
-10%
-8%
-6%
-4%
-2%
0%
2%
4%
6%
8%
10%
12%
2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist HPL HPL-EHPL-E FPL FPL FPL
Berechnung der eigenfinanzierten Investitionsquote:Investitionsausgaben (inkl. Infrastrukturpauschale exkl. sonstiger investiver KFA)abzgl. Investitionseinnahmen abzgl. 85 % SoBEZ für teilungsbedingte Sonderlasten (bis 2019)= eigenfinanzierte Investitionsausgabendividiert durch die bereinigten Gesamtausgaben= eigenfinanzierte Investitionsquote
Der Vergleichswert der westlichen Flächenländer für die eigenfinanzierte Investitionsquote beträgt 2019 rund 7,6 %.Das Land sollte daher zur Erfüllung der Vorgabe der Finanzstrategie 2016-2021 langfristig einen Wert von rund 8 % anstreben.
42.219
41.176
38.185
36.81936.133
34.86234.256 33.892 33.613 33.267
34.188 34.15634.543 34.681
35.591 35.652
36.680 36.673 36.591 36.576 36.560
20.000
25.000
30.000
35.000
40.000
45.000
2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Weil inzwischen deutlich weniger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für das Land arbeiten, können heute in jedem Jahr mehr als 650 Mio. € an Personalausgaben vermieden werden. Ohne die Personalkonzepte wären das Einhalten der Schuldenbremse ab 2020 nicht möglich.
Zukunft aus eigener Kraft – eigenfinanzierte Investitionsquote
Entwicklung der Stellenzahlen 2004 bis 2024 (einschließlich Nachwuchs und Überhang)
5
Übersichten zu ausgewählten Schwerpunkten
2. Übersichten zu ausgewählten Schwerpunkten
90
202213
255240
357372
388404
422
0
50
100
150
200
250
300
350
400
450
2006 … 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist … Ist Ist Ist HPL HPL-E HPL-E FPL FPL FPL
Seit dem Jahr 2006 haben sich die Ausgaben des Landes für die Kindertagesbetreuung gegenüber 2020 fast
vervierfacht.
409
425 424
443
518
502 502509
504
350
400
450
500
550
2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Ist Ist HPL HPL-E HPL-E FPL FPL FPL
Die geplanten Ausgaben im Bereich Öffentliche Sicherheit und Ordnung werden 2020 rund
+27%über den Ausgaben in 2016 liegen. Auch in den Jahren ab 2021 bleiben die Ausgaben auf hohem Niveau.
Schwerpunkt: Elternbeitragsfreiheit(Ausgaben in Mio. €)
Schwerpunkt: Öffentliche Sicherheit und Ordnung (Ausgaben in Mio. €)
6
Übersichten zu ausgewählten Schwerpunkten
294227
268
310305
290287287
283261260
255255254
243235
0 50 100 150 200 250 300 350
Durchschnitt Neue Länder (ohne M-V)
Durchschnitt Alte Länder
Durchschnitt aller Länder (ohne M-V)
Brandenburg
Mecklenburg-Vorpommern
Thüringen
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Saarland
Rheinland-Pfalz
Bayern
Hessen
Schleswig-Holstein
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Baden-Württemberg
Die 150 neuen Stellen für den Polizeibereich aus dem Pakt für Sicherheit (Nachtragshaushalt 2019) und die 150 neuen Stellen (ohne Nachwuchs) aus dem Haushaltsplan 2018/2019 werden die Zahl der Vollzeitäquivalenten je 100.000 Einwohnerinnen / Einwohner in Mecklenburg-Vorpommern gegenüber 2017 weiter um circa 19 verbessern.
6365
67
74
8885
98 99 100
50
60
70
80
90
100
2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Ist Ist HPL HPL-E HPL-E FPL FPL FPL
Gegenüber 2016 steigen die Ausgaben des Landes für Theater, Kunst und Kultur mit dem neuen Haushaltsplan-Entwurf 2020/2021 um rund
+40%.In den Finanzplanjahren sollen die Ausgaben weiter wachsen.
Schwerpunkt: Beamtinnen und Beamte im Bereich der Polizei (Vollzeitäquivalente je 100.000 Einwohnerinnen / Einwohner der Flächenländer, Daten des Statistischen Bundesamtes Stand Juni 2017)
Schwerpunkt: Theater, Kunst und Kultur (Ausgaben in Mio. €)
7
Übersichten zu ausgewählten Schwerpunkten
1.6721.696
1.742
1.857
1.952
1.9982.016
2.033 2.045
1.400
1.500
1.600
1.700
1.800
1.900
2.000
2.100
2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Ist Ist HPL HPL-E HPL-E FPL FPL FPL
Die Ausgaben im Schwerpunktbereich Bildung, Wissenschaft und Kultur werden weiter wachsen. Der Anstieg 2020 zu 2016 beträgt rund
+17%.Zusätzlich dazu wird das Land ein Schulpaketmit einem Gesamtvolumen von 200 Mio. € im Zeitraum 2020 bis 2023 umsetzen.
87 89
101
133
175
199207 210 211
50
70
90
110
130
150
170
190
210
230
2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Ist Ist HPL HPL-E HPL-E FPL FPL FPL
Mit dem neuen Haushaltsplan-Entwurf 2020/2021 werden mehr als
doppelt so hohe Mittel für IT und Digitalisierung bereitgestellt als noch 2016.Auch in den folgenden Jahren werden die Ausgaben weiter steigen.Hinzu kommen die Investitionen in den Breitbandausbau von 250 Mio. €.
Schwerpunkt: Bildung, Wissenschaft und Forschung (Ausgaben in Mio. €)
Schwerpunkt: Informationstechnik (IT) und Digitalisierung (Ausgaben in Mio. €)
8
Übersichten zu ausgewählten Schwerpunkten
757
830
861
946
983
1.06
5
1.14
9
1.22
8
1.30
6
1.31
4
1.34
8
1.39
7
1.44
6
1.49
6
1.54
8
1.19
9
1.14
2
1.10
7
1.17
5
1.12
9
1.13
6
1.18
6
1.13
1
1.16
9
1.18
0 1.47
3
1.49
1
1.43
8
1.49
2
1.47
9
1.957 1.971 1.9682.121 2.112
2.2012.335 2.359
2.512 2.528
2.863 2.922 2.9173.022 3.061
0
500
1.000
1.500
2.000
2.500
3.000
3.500
2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Gemeindesteuern Finanzausgleich Entschuldungsfonds
Im Jahr 2020 verbessert sich die Kommunale Finanzausstattung um rund 335 Mio. € im Vergleich zu 2019.2023 wird voraussichtlich erstmals die Marke von
3 Mrd. ۟berschritten.
1.327
1.075
1.673
1.146
1.546
1.1831.268
1.321
896
1.3431.395 1.404
1.209
0
500
1.000
1.500
2.000
laufende kommunale Zuweisungen investive kommunale Zuweisungen und Zuschüsse
Im Haushaltsplan-Entwurf des Landes Mecklenburg-Vorpommernsind für 2020 rund 2.139 € je Einwohnerin / Einwohner veranschlagt.
Schwerpunkt: Kommunale Finanzausstattung (Ausgaben in Mio. €)
Schwerpunkt: Zuweisungen der Länder an ihre Kommunen (Vergleich der Flächenländer in € je Einwohnerin / Einwohner 2017)
9
Teil B - Mittelfristige Finanzplanung 2019 bis 2024
Teil B - Mittelfristige Finanzplanung 2019 bis 2024
1. Rechtliche Grundlagen der Mittelfristigen FinanzplanungNach §§ 9 und 14 des Gesetzes zur Förderung der Stabilität und des Wachstumsder Wirtschaft (StWG) ist der Haushaltswirtschaft des Bundes und der Länder eine fünfjährige Finanzplanung zugrunde zu legen. In ihr sind Umfang und Zusammensetzung der voraussichtlichen Ausgaben und die Deckungsmöglichkeiten in ihren Wechselbeziehungen zu der mutmaßlichen Entwicklung des gesamtwirtschaftlichen Leistungsvermögens darzustellen. Teil des Finanzplans ist die Mittelfristige Investitionsplanung entsprechend § 50 Abs. 5 des Haushaltsgrundsätzegesetzes (HGrG) und § 10 i. V. m. § 14 StWG. § 50 Abs. 3 HGrG bestimmt, dass der Finanzplan den gesetzgebendenKörperschaften spätestens im Zusammenhang mit dem Entwurf desHaushaltsgesetzes für das nächste Haushaltsjahr vorzulegen ist.Ausgangsjahr ist gemäß § 50 Abs. 2 HGrG das laufende Haushaltsjahr, also 2019. Der Betrachtungszeitraum der Mittelfristigen Finanzplanung (MFP) beträgt sechs Jahre. So wird gewährleistet, dass für jedes Haushaltsjahr des Haushaltsplan-Entwurfs 2020/2021 ein mindestens fünfjähriger Planungszeitraum dargestellt wird. Für die Haushaltsjahre 2020 und 2021 ist in den Finanzplan der Entwurf des Haushaltsplans 2020/2021 eingearbeitet worden. Die eigentliche Projektion bezieht sich auf die Jahre 2022 bis 2024. Die Mittelfristige Finanzplanung hat im Gegensatz zu dem im Gesetzgebungs-verfahren förmlich festzustellenden Haushaltsplan ausschließlich Programm-charakter. Sie wird dem Landtag nicht zur Beschlussfassung, sondern nur zur Kenntnisnahme vorgelegt. Die Mittelfristige Finanzplanung soll für Regierung und Parlament Orientierungshilfe für die Haushaltsplanung und Entscheidungshilfe für die Bewertung einnahme- und ausgabewirksamer Maßnahmen sein.
2. Wirtschaftliche LageDie konjunkturelle Lage in Deutschland war im Jahr 2018 gekennzeichnet durchein solides und zum Ende des Jahres leicht abgeschwächtes Wirtschaftswachstum. Nach den realen Wachstumsraten des Bruttoinlandsprodukts (BIP) der Vorjahre 2016 und 2017 von jeweils +2,2 % wurde für 2018 eine etwas gedämpfte Steigerungsrate in Höhe von +1,4 % erreicht. Die deutsche Wirtschaft ist damit das neunte Jahr in Folge gewachsen. Das zum Ende des Jahres 2018 etwas moderatere Wirtschaftswachstum in Deutschland wird zunächst auch die Entwicklung im Jahr 2019 prägen. In Mecklenburg-Vorpommern ist die Wirtschaft im Jahr 2018 mit einer realen Steigerungsrate von +0,7 % gewachsen. Der Anstieg war damit geringer als im Durchschnitt der neuen Länder (ohne Berlin) mit +1,0 % und lag auch unter der durchschnittlichen Steigerungsrate der alten Länder (einschl. Berlin) mit +1,5 %.
10
Wirtschaftliche Lage
Das BIP je Einwohner erreichte 2018 in Mecklenburg-Vorpommern 68,3 % des deutschen Durchschnitts. Die Zahl der Arbeitslosen ist in Mecklenburg-Vorpommern 2018 weiter zurückgegangen. Im Jahresdurchschnitt 2018 lag sie bei 65.000 Personen, das sind 6.000 Personen beziehungsweise 8,4 % weniger als im Jahresdurchschnitt 2017. Dies ist der niedrigste Stand seit Bestehen des Landes. Die Arbeitslosenquote – bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen – betrug im Jahr 2018 im Land 7,9 % (Ostdeutschland 6,9 %, Deutschland 5,2 %; Mecklenburg-Vorpommern im Jahr 2017: 8,6 %). Der wirtschaftliche Aufschwung in Mecklenburg-Vorpommern wurde 2018 hauptsächlich vom Dienstleistungsbereich getragen. Er trug mit einer überdurchschnittlichen realen Steigerungsrate von 1,3 % zum Wirtschafts-wachstum bei. Der Bereich der Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft verzeichnete mit -7,9 % dagegen einen deutlichen Rückgang seiner Wirtschafts-leistung. Einen leichten Rückgang musste auch das Produzierende Gewerbe (-0,1 %) nach Jahren des Aufschwungs hinnehmen. Im Verarbeitenden Gewerbe sank die Bruttowertschöpfung noch etwas deutlicher mit -0,9 %. In ihrem Frühjahrsgutachten des Jahres 2019 gehen die führenden Wirtschafts-forschungsinstitute von einem Anstieg des BIP von +0,8 % für 2019 und +1,4 % für 2020 aus. Die Frühjahrsprognose der Bundesregierung erwartet für 2019 einen realen BIP-Anstieg von +0,5 %. Für das Jahr 2020 werden von der Bundesregierung +1,5 % Wirtschaftswachstum prognostiziert. Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) geht in seiner aktuellen Konjunkturprognose derzeit davon aus, dass sich das BIP in Ostdeutschland (einschließlich Berlin) im Jahr 2019 insgesamt um +0,7 % erhöhen könnte. 2020 wird mit einer Veränderungsrate von +1,7 % gerechnet. Die Beschäftigung in Mecklenburg-Vorpommern dürfte nach Einschätzung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) im Jahr 2019 weiter um 1,2 % steigen. Die positive Entwicklung am Arbeitsmarkt setzt sich nach Prognosen des IAB auch bei der Arbeitslosigkeit fort (-8,0 %). Bei der Erwerbstätigkeit dürfte sich der Aufwärtstrend leicht gebremst fortsetzen. Die konjunkturelle Grundtendenz für Gesamtdeutschland bleibt nach Ansicht der Bundesregierung und der Wirtschaftsforschungsinstitute auch zukünftig aufwärtsgerichtet. Die Bundesregierung und die Wirtschaftsforschungsinstitute setzen in ihrer Mittelfristprojektion 2021 bis zum Jahr 2023 auf einen weiteren
2,6
0,5
1,3
3,1
0,7
3,2
1,6 2,0
1,7
1,0
2,1 1,7
2,3 2,2
1,5
0,0
1,0
2,0
3,0
4,0
2014 2015 2016 2017 2018
Mecklenburg-Vorpommern NBL (ohne Berlin) ABL (einschl. Berlin)
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Finanzpolitische Rahmenbedingungen
Konjunkturanstieg. Die reale Steigerung des BIP für Deutschland dürfte danach jahresdurchschnittlich bis zum Jahr 2023 rund +1,2 % betragen. Die Bundesregierung sieht die Arbeitslosenzahlen in Deutschland weiter sinken und die Zahl der Erwerbstätigen steigen.
3. Finanzpolitische Rahmenbedingungen3.1 Finanzstrategie 2016-2021 der Landesregierung
Die für die 7. Wahlperiode des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern zwischen SPD und CDU gebildete Koalition hat mit der Finanzstrategie 2016-2021 wichtige Eckpunkte für die Haushaltspolitik des Landes in den nächsten Jahren festgelegt. Die Landesregierung hat sich diese Strategie zu eigen gemacht. Danach soll sich die Haushaltspolitik an den folgenden Eckpunkten orientieren:
a) Eigenfinanzierte InvestitionsausgabenBis 2020 soll sich die Struktur des Landeshaushaltes so verändern, dass dieeigenfinanzierten Investitionen mindestens den analogen Ausgabenvergleichbarer westdeutscher Flächenländer entsprechen.
b) SicherheitsabschlagBei der Aufstellung der Landeshaushalte wird schrittweise einSicherheitsabschlag von den Steuereinnahmeprognosen in Höhe vonmindestens 200 Mio. € pro Jahr angestrebt. Ein Risikopolster in genannterHöhe sei langfristig auch deshalb erforderlich, um im Falle steigenderZinssätze auf dem Kreditmarkt ohne Struktureingriffe einen ausgeglichenenHaushalt realisieren zu können. Im Umkehrschluss soll die Phase niedrigerKreditmarktzinssätze vor allem zum konsequenten Schuldenabbau ohnegravierende Eingriffe auf der Ausgabenseite genutzt werden.
c) Schuldentilgung und Verwendung der Zinsersparnis für dieKindertagesförderungDurch den Abbau von Schulden und den damit verbundenen Zinsersparnissensollen die finanziellen Spielräume geschaffen werden, um die Elternbeiträgefür Angebote der Kindertagesförderung abzuschaffen. Dreiviertel eines jedenJahresüberschusses sollen zur Tilgung von Schulden genutzt werden.
d) StrategiefondsMit dem nach Tilgung verbleibenden Viertel des positiven Jahresergebnissessoll der Strategiefonds ausgestattet werden. Aus diesem sollen überwiegendzusätzliche Projekte mit Leuchtturmcharakter oder zusätzliche Vorhaben mitlandesweiter Wirkung finanziert werden. Auf diese Weise soll das Zielkonsequenter Haushaltskonsolidierung mit strategisch platziertenZukunftsinvestitionen verbunden werden.
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Finanzpolitische Rahmenbedingungen
e) HaushaltskonsolidierungDie Ressorts werden aufgefordert, bei Aufstellung und Vollzug des Haushaltsstrikt die Vorgaben der Mittelfristigen Finanzplanung beziehungsweise desjeweiligen Haushalts einzuhalten.Mit der Finanzstrategie ist das Personalkonzept als wichtiger Beitrag für dieKonsolidierung des Landeshaushalts anerkannt worden. Allerdings sollenneben der strukturellen fiskalischen Entlastungswirkung auch etwaigeUmsetzungsfriktionen in den Blick genommen werden.
f) Allgemeine HaushaltsrücklageDie allgemeine Haushaltsrücklage soll einen Betrag von 500 Mio. € nichtunterschreiten. Damit soll Vorsorge für die Finanzierung von Haushaltsrestengetroffen werden. Auch sollen Mittel vorgehalten werden, um jederzeit ohnestrukturelle Eingriffe in den Haushalt oder ohne die Aufnahme neuer Schuldenunvorhergesehene Investitionsprogramme des Bundes oder derEuropäischen Union kofinanzieren zu können (beispielsweise beimBreitbandausbau).
3.2 Schuldenbremse und Abweichung von der konjunkturellen Normallage Mit dem Inkrafttreten einer gemeinsamen Schuldenregelung in Artikel 109 Absatz 3 Grundgesetz im Jahr 2020 sind Bund und Länder verpflichtet, ihre Haushalte grundsätzlich ohne Einnahmen aus Krediten auszugleichen. Die landesrechtliche Schuldenbremse ist in Artikel 65 Absatz 2 der Verfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern verankert. Damit sind der Doppelhaushalt 2020/2021 und alle künftigen Haushalte kraft Verfassung grundsätzlich ohne Einnahmen aus Krediten auszugleichen. Zur Konkretisierung des Artikels 65 Absatz 2 der Verfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern hat der Landtag bereits in 2015 ein Gesetz zur Änderung der Landeshaushaltsordnung Mecklenburg-Vorpommern und zur Errichtung eines Sondervermögens „Konjunkturausgleichsrücklage des Landes Mecklenburg-Vorpommern“ verabschiedet. Nach § 18 Absatz 2 Satz 1 der Landeshaushaltsordnung in der ab dem 1. Januar 2020 geltenden Fassung ist vom Haushaltsgesetzgeber für jedes einzelne Haushaltsjahr festzustellen, ob eine Abweichung von der konjunkturellen Normallage zu erwarten ist. Eine Abweichung von der konjunkturellen Normallage liegt vor, wenn die Höhe der Einnahmen aus Steuern und Zuweisungen nach Artikel 107 Grundgesetz den Durchschnitt der entsprechenden Einnahmen der fünf vorangegangenen Jahre um mehr als drei Prozent unter- oder überschreitet (§ 18 Absatz 2 Satz 2 Landeshaushaltsordnung). Bei der Bestimmung des Referenzwertes bleiben die Sonderbedarfs-Bundesergänzungszuweisungen zur Deckung von Sonderlasten aus dem bestehenden starken infrastrukturellen Nachholbedarf und zum Ausgleich unterproportionaler kommunaler Finanzkraft unberücksichtigt. Bei der Bildung des Referenzwertes der einbezogenen Jahresbeträge wird die Entwicklung der Inflation durch Anwendung des Verbraucherpreisindexes (Deutschland gesamt, Daten des Statistischen Bundesamtes) berücksichtigt.
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Finanzpolitische Rahmenbedingungen
3.3 Neuordnung der Bund-Länder-Finanzbeziehungen Ab dem Jahr 2020 gilt ein neuer bundestaatlicher Finanzausgleich. Der horizontale Finanzausgleich unter den Ländern erfolgt dann durch Zu- und Abschläge bei der Verteilung des Länderanteils an der Umsatzsteuer. Der linear ausgestaltete horizontale Ausgleichstarif zur Berechnung dieser Zu- und Abschläge beträgt 63 Prozent des Unterschiedsbetrages der Finanzkraft eines Landes zur durchschnittlichen Finanzkraft aller Länder. Weitere wichtige Inhalte des neuen Ausgleichssystems sind die Einbeziehung der kommunalen Finanzkraft zu 75 Prozent, ein leistungsfähiger Tarif der allgemeinen Bundesergänzungszuweisungen (Angleichungsgrad 80 Prozent zu 99,75 Prozent des Finanzkraftdurchschnitts), die Beibehaltung der bisherigen Einwohnerwertungen sowie die Fortführung der Bundesergänzungszuweisungen für die Kosten der politischen Führung und für strukturelle Arbeitslosigkeit. Neu eingeführt werden Zuweisungen des Bundes für Länder mit besonders geringer Gemeindesteuerkraft (Gemeindesteuerkraftzuweisungen) und für unterdurch-schnittliche Teilhabe an der Forschungsförderung des Bundes.
3.4 Neuordnung des Kommunalen Finanzausgleichs Die von der Landesregierung bei Prof. Dr. Thomas Lenk von der Universität Leipzig beauftragten Gutachten zum vertikalen und horizontalen Finanzausgleich in Mecklenburg-Vorpommern stellen eine solide Grundlage für die Novellierung des Finanzausgleichsgesetzes Mecklenburg-Vorpommern (FAG M-V) dar. Der FAG-Beirat hat sich am 11. Mai 2017 in seinem Beschluss auf eine zweistufige Umsetzung der Vorschläge verständigt. In einem ersten Schritt wurden ab 2018 notwendige Anpassungen am FAG M-V aufgrund gesetzlicher Überprüfungen, aber auch erste Maßnahmen bei der Verteilung unter den Kommunen (Änderung Ausgleichsquote, Bestimmung von Nivellierungshebesätzen, Verteilung Familienleistungsausgleich nach Anzahl Kinder bis 18 Jahre) vorgenommen. Diese Änderungen sind im Haushaltsplan-Entwurf 2018/2019 berücksichtigt worden. Ab 2020 sollen im zweiten Schritt weitere Änderungen am FAG M-V zur Umsetzung der Vorschläge des FAG-Gutachtens erfolgen. Dazu werden im vertikalen Finanzausgleich Anpassungen an die Neuregelung der Bund-Länder-Finanzbeziehungen vorgenommen. Damit wird aus Sicht des Landes sichergestellt, dass Land und Kommunen in die Lage versetzt werden, den Aufholprozess weiter voranzubringen und die dazu notwendigen Investitionen in die Infrastruktur stärker aus eigenen Mitteln finanzieren zu können. Zur Stärkung der Eigenfinanzierungskraft der Kommunen ist vereinbart worden, dass das Land den Kommunen zusätzlich dauerhaft 60 Mio. € und in den Jahren 2020 bis 2022 weitere 40 Mio. € pro Jahr zur Verfügung stellt. Zu diesem Zweck soll eine allgemeine Infrastrukturpauschale eingeführt werden, die in den Jahren 2020 bis 2022 zusammen mit den Mitteln des Landes und denen der Kommunen 150 Mio. € und ab 2023 mindestens 100 Mio. € umfassen soll. Geplant ist, dass die Infrastrukturpauschale unter anderem zur Finanzierung von notwendigen Investitionen sowie Instandhaltungsmaßnahmen in den Bereichen Schulen, Kindertagesstätten, Straßen, öffentlicher Personennahverkehr, Sportanlagen, Feuerwehr/ Brandschutz, kommunaler Wohnungsbau und für Digitalisierung/Breitband dienen soll.
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Finanzpolitische Rahmenbedingungen
Daneben profitieren die Kommunen über den Finanzausgleich vom allgemeinen Steuerwachstum und der Neuordnung der Bund-Länder-Finanzbeziehungen. Außerdem stehen insgesamt knapp 70 Mio. € aus Abrechnungsbeträgen aus Vorjahren zur Verfügung, die übergangsweise auf die kreisangehörigen Zentren verteilt werden sollen. Um der heterogenen Gemeindestruktur und der Disparität im Land zwischen großen Städten mit übergemeindlichen Aufgaben, kleineren Städten und Gemeinden in wirtschaftlich prosperierenden Regionen und Gemeinden in ländlichen Gebieten dauerhaft gerecht zu werden, ist es erforderlich, den zwischengemeindlichen Finanzausgleich umzustrukturieren und so den unterschiedlichen Finanzbedarfen Rechnung zu tragen. Dazu werden bisherige Vorwegabzüge weitgehend aufgelöst. Das bestehende Finanzausgleichssystem wird auf ein Zwei-Ebenen-Modell umgestellt, welches die Finanzzuweisungen nach Gemeindeaufgaben und Kreisaufgaben unterteilt. Die Verteilung zwischen den Gemeinden berücksichtigt neben Einwohnerzahl und Steuerkraft der Gemeinden besondere Belastungen der Zentren, die Anzahl an Kindern und die Belastung durch überdurchschnittliche Bevölkerungsrückgänge. Damit kann der zwischengemeindliche Finanzausgleich den demografischen Herausforderungen des Landes besser gerecht werden. Bei der Kreisebene werden die aus den Sozialausgaben entstehenden Finanzbedarfe besser austariert. Um die Kommunen langfristig zukunftsfähig aufzustellen, ist ein weiterer Abbau ihrer aufgelaufenen Altschulden dringend erforderlich. Dazu sollen ab dem Jahr 2020 insgesamt jährlich 50 Mio. € zur Reduzierung kommunaler Verschuldung zur Verfügung stehen. Diese Mittel sollen für den Abbau der aufgelaufenen Altfehlbeträge in den Haushalten und der kommunalen Wohnungsbau-altschulden aus DDR-Zeiten (grundsätzlich jeweils 25 Mio. € jährlich) aus dem FAG bereitgestellt werden. Darüber hinaus sollen aus den nicht verbrauchten Mitteln des Leitbildgesetzes voraussichtlich bis zu 35 Mio. € für eine zusätzliche Entschuldung besonders struktur- und finanzschwacher Gemeinden zur Verfügung stehen. Langfristig strebt die Landesregierung im Rahmen einer Entschuldungs-konzeption an, die Kommunen im Laufe von zehn Jahren von ihren bis zum 31. Dezember 2018 aufgelaufenen negativen Salden der Ein- und Auszahlungen zu entlasten. Das Land verbessert mit der Reform des kommunalen Finanzausgleichsausgleichs 2020 die finanzielle Situation der Kommunen grundlegend und wird der finanziellen Verantwortung gegenüber seinen Kommunen gerecht. Damit wird das gemeinsame Ziel von Land und Kommunen, die Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse in Mecklenburg-Vorpommern zu fördern und die Zukunft nachhaltig zu sichern, gefördert.
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Entwicklung des Landeshaushalts in ausgewählten Kennziffern seit 1995
4. Entwicklung des Landeshaushalts in ausgewähltenKennziffern seit 1995
4.1 Entwicklung der Steuereinnahmen seit 1995 Die Einnahmen des Landes aus Steuern, dem Länderfinanzausgleich (LFA, bis 2019) und Allgemeine Bundesergänzungszuweisungen (BEZ), 2010 noch bei 4,0 Mrd. €, stiegen kontinuierlich an und erreichten 2018 mit rund 6,0 Mrd. € einen neuen Rekordstand.1 Für die Haushaltsjahre 2020 und 2021 wird mit weiteren Steigerungen in den Einnahmen gerechnet. Der Trend ist trotz der konjunkturellen Abkühlung und der Dämpfung der Erwartungen mit der letzten Steuerschätzung ungebrochen.
Außerhalb der allgemeinen Bundesergänzungszuweisungen stellt der Bund dem Land letztmalig in 2019 noch rund 300 Mio. € als Sonderbedarfs-Bundesergänzungs-zuweisungen zur Deckung von Sonderlasten aus dem bestehenden starken infrastrukturellen Nachholbedarf und zum Ausgleich unterproportionaler kommunaler Finanzkraft und als Entflechtungsmittel zur Verfügung. Der Wegfall dieser Mittel muss ab dem Haushaltsjahr 2020 aus den Steuereinnahmen und regulären Bundesergänzungszuweisungen kompensiert werden.
1 Die Sonderbedarfs-Bundesergänzungszuweisungen, und damit auch die 2019 auslaufenden Sonderbedarfs-Bundesergänzungszuweisungen zum Abbau teilungsbedingter Sonderlasten aus dem bestehenden infrastrukturellen Nachholbedarf und zum Ausgleich der unterproportionalen kommunalen Finanzkraft, sind bei dieser Betrachtung nicht berücksichtigt. Ab 2020 wird die neu eingeführte Gemeindefinanzkraftzuweisung (GemFinKraftZu) berücksichtigt.
3.571
4.461
4.020
5.993
6.209
6.941
3.000
4.000
5.000
6.000
7.000
1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015 2017 2019 2021
Steuern, LFA, Allgemeine BEZ, GemFinKraftZu*
in Mio. €
*siehe Fußnote 1.
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Entwicklung des Landeshaushalts in ausgewählten Kennziffern seit 1995
4.2 Entwicklung der laufenden Ausgaben seit 1995 Auf der Ausgabenseite ist seit 2010 ein kontinuierlicher Zuwachs zu beobachten, der sich in den letzten Jahren insbesondere im Hinblick auf die laufenden Ausgaben immer weiter beschleunigt hat und mit dem Haushaltsplan-Entwurf 2020/2021 noch weiter an Dynamik gewinnt.
Von 2019 bis 2021 steigen die laufenden Ausgaben um 10 Prozent. Dieser Verlauf wird maßgeblich durch Ausgabensteigerungen im Bereich der Zuweisungen und Zuschüsse an Kommunen, der sozialen Leistungen und bei den Personalausgaben geprägt. Die laufenden Ausgaben wären noch stärker angestiegen, wenn in den letzten Jahren die Zinsausgaben des Landes nicht kontinuierlich zurückgegangen wären. Im Jahr 2010 musste das Land beispielsweise noch 381 Mio. € an Zinszahlungen leisten, im Jahr 2021 sind hingegen nur noch Zinsausgaben von rund 192 Mio. € veranschlagt.
5.138
5.645
6.799
6.935
7.616
4.500
5.500
6.500
7.500
8.500
1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015 2017 2019 2021
Laufende Ausgaben
in Mio. €
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Eckzahlen Haushaltsplan-Entwurf 2020/2021 und Mittelfristige Finanzplanung 2019 bis 2024
5. Eckzahlen Haushaltsplan-Entwurf 2020/2021 undMittelfristige Finanzplanung 2019 bis 2024
5.1 Kurzübersicht Haushalts-
plan2019 2020 2021 2022 2023 2024
Einnahmen aus Steuern, LFA und BEZ 6.221,0 6.839,5 7.063,1 7.011,8 7.203,1 7.434,7
übrige laufende Einnahmen 1.333,8 1.362,5 1.279,6 1.276,9 1.272,1 1.279,5
Investitionseinnahmen 515,8 788,0 521,7 512,8 488,5 478,6
Netto-Kreditaufnahme 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
Rücklagen-Entnahmen, Verrechnungen 70,1 401,0 207,4 168,6 197,5 91,2
Gesamteinnahmen 8.140,8 9.391,0 9.071,8 8.970,1 9.161,2 9.283,9
Veränderung zum Vorjahr (in Prozent) -- +15,4% -3,4% -1,1% +2,1% +1,3%
Personalausgaben 2.146,4 2.302,0 2.391,6 2.490,2 2.595,0 2.702,3
Zinsausgaben 262,1 205,0 192,1 195,2 250,6 211,1
Sach- und Fachausgaben 4.526,3 4.993,2 5.032,3 5.046,0 5.206,0 5.235,1
Investitionsausgaben 1.152,6 1.734,9 1.379,6 1.325,4 1.235,1 1.224,1
Rücklagen-Zuführungen, Verrechnungen 53,3 155,9 76,2 76,3 76,3 76,1
Netto-Tilgungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
Handlungsbedarf 0,0 0,0 0,0 -163,0 -201,8 -164,9
Gesamtausgaben 8.140,8 9.391,0 9.071,8 8.970,1 9.161,2 9.283,9
Veränderung zum Vorjahr (in Prozent) -- +15,4% -3,4% -1,1% +2,1% +1,3%
Haushaltsplan-Entwurf Finanzplanungszeitraum
in Mio. €
Die Gesamteinnahmen steigen mit dem Haushaltsplan-Entwurf deutlich an. Für das Jahr 2020 ergibt sich gegenüber 2019 ein Zuwachs von rund 15 Prozent. Diese Entwicklung ist getrieben durch die höheren Einnahmen aus Steuern und Bundesergänzungszuweisungen, die insbesondere durch die Neuregelung der Bund-Länder-Finanzbeziehungen und den Verzicht auf einen Sicherheitsabschlag einen sichtbaren Aufwuchs erfahren. Zudem sind insbesondere im Jahr 2020 umfangreiche Entnahmen aus Sondervermögen (u. a. zur Finanzierung des Breitbandausbaus) und Rücklagen des Landes veranschlagt, die zu einem temporär höheren Einnahmewert führen.
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Eckzahlen Haushaltsplan-Entwurf 2020/2021 und Mittelfristige Finanzplanung 2019 bis 2024
Der Anstieg der Gesamtausgaben im Jahr 2020 wird maßgeblich durch Ausgabensteigerungen im Bereich der Zuweisungen und Zuschüsse an Kommunen, der Sozialen Leistungen und bei den Personalausgaben geprägt. Der Tarifabschluss 2019 und seine Übertragung auf die Besoldung sind für die Beschäftigten des Landes erfreulich, für den Landeshaushalt aber sehr belastend. Mit dem Moratorium zum Personalkonzept wurde ein Element zur Dämpfung des Ausgabenanstiegs vorübergehend außer Kraft gesetzt. Die laufenden Ausgaben wären noch stärker angestiegen, wenn in den letzten Jahren die Zinsausgaben des Landes nicht kontinuierlich zurückgegangen wären. In den Jahren 2020 und 2021 entsprechen die geplanten Ausgaben ihrer Höhe nach den geplanten Einnahmen, ohne dass dabei neue Kredite aufgenommen werden müssen. Ab dem Jahr 2022 übersteigen jedoch die Gesamtausgaben die Gesamteinnahmen. Der Haushaltsausgleich kann daher gegenwärtig nur durch Handlungsbedarfe gesichert werden. Die Handlungsbedarfe betragen 163,0 Mio. € im Jahr 2022, 2018,8 Mio. € in 2023 und in 2024 rund 164,9 Mio. €. Die Gesamtausgaben an die Höhe der zur Verfügung stehenden Einnahmen anzugleichen und damit diese Handlungsbedarfe aufzulösen, wird Aufgabe zukünftiger Haushaltsaufstellungen sein. Das bedeutet, dass die jetzt bei einzelnen Titeln ausgewiesenen Finanzplanraten bei den künftigen Planungen eventuell nicht in vollem Umfang ausgeschöpft werden können, sondern insoweit unter Vorbehalt stehen.
5.2 Umsetzung der Finanzstrategie der Landesregierung Mit dem Entwurf zum Doppelhaushalt 2020/2021 werden wichtige Ziele der Finanzstrategie 2016-2021 erreicht. Die Quote der eigenfinanzierten Investitionen steigt in 2020 auf 9,2 Prozent. Insbesondere die Einführung der Infrastrukturpauschale für die Kommunen und die Förderung des Breitbandausbaus durch das Land sind dabei zu erwähnen. Der Haushaltsplan sieht für das Jahr 2020 für die eigenfinanzierten Investitionsausgaben gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung von mehr als 500 Mio. € vor. Auch die vollständige Entlastung der Eltern von Beiträgen in der Kindertagesförderung, in der Strategie noch als langfristiges und nur schrittweise umzusetzendes Projekt angelegt, wird bereits für das Haushaltsjahr 2020 eingeplant. Damit entstehen bei den Zuweisungen des Landes zur Kindertagesförderung gegenüber der alten Mittelfristigen Finanzplanung Mehrausgaben in Höhe von rund 116 Mio. €. Die konsequente Steigerung der eigenfinanzierten Investitionsausgaben und die Umsetzung der Beitragsfreiheit in der Kindertagesförderung führen zu ganz erheblichen Mehrausgaben. Auch die Personalausgaben steigen aufgrund des aktuellen Tarifabschlusses und der entsprechenden Anpassung der Beamtenbesoldung erheblich. Zugleich soll für den Zeitraum 2020 bis 2023 von weiteren Stelleneinsparungen abgesehen werden. Im Hinblick auf Umsetzungsfriktionen beim Stellenabbau und die Nachbesetzungsbedarfe in der Landesverwaltung ist ein Moratorium bei der Umsetzung des Personalkonzepts vereinbart worden. Zur Gegenfinanzierung der Mehrausgaben mussten die noch in der mittelfristigen Finanzplanung und nach der Finanzstrategie vorgesehenen
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Eckzahlen Haushaltsplan-Entwurf 2020/2021 und Mittelfristige Finanzplanung 2019 bis 2024
Sicherheitsabschläge vollständig aufgelöst werden. Für die Haushaltsjahre 2020 und 2021 sieht der Entwurf des Doppelhaushalts neben den bestehenden Rücklagen keine Reserven zum Ausgleich von Mindereinnahmen aufgrund der konjunkturellen Entwicklung oder Steuerrechtsänderungen vor. Trotz steigender Steuereinnahmen und einer immer noch positiven Entwicklung der Konjunktur ist zum allgemeinen Haushaltsausgleich im Jahr 2020 darüber hinaus eine Entnahme aus der Ausgleichsrücklage in Höhe von rund 65 Mio. € notwendig und entsprechend veranschlagt. Im Jahr 2021 sind zum allgemeinen Haushaltsausgleich keine Rücklagenentnahmen mehr erforderlich, allerdings kann wie auch 2020 kein Sicherheitsabschlag eingeplant werden. Für die folgenden Jahre weist die mittelfristige Finanzplanung erhebliche Handlungsbedarfe aus.
a) Eigenfinanzierte InvestitionsausgabenDie geplante Entwicklung der eigenfinanzierten Investitionen ergibt sich ausder nachfolgenden Tabelle:
Haushalts-plan2019 2020 2021 2022 2023 2024
Investitionsquote 14,3% 18,8% 15,3% 14,6% 13,3% 13,1%
Investitionsausgaben 1.152,6 1.734,9 1.379,6 1.325,4 1.235,1 1.224,1
abzüglich investiver KFA (ohne Infrastruktur-pauschale)
148,9 100,3 88,3 73,5 64,3 64,3
abzüglich spezielle Investitionseinnahmen 515,8 788,0 521,7 512,8 488,5 478,6
abzüglich 85 % der SoBEZ 187,7 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
Eigenfinanzierte Investitionsausgaben 300,1 846,6 769,7 739,0 682,2 681,2
Eigenfinanzierte Investitionsquote 3,7% 9,2% 8,6% 8,2% 7,3% 7,3%
in Mio. €
Haushaltsplan-Entwurf Finanzplanungszeitraum
Die Investitionsausgaben werden in 2020 gesteigert, obwohl gleichzeitig die Einnahmen aus Sonderbedarfs-Bundesergänzungszuweisungen zur Deckung von Sonderlasten aus dem bestehenden starken infrastrukturellen Nachholbedarf und zum Ausgleich unterproportionaler kommunaler Finanzkraft wegfallen. Günstig wirkt sich der erwartete Mittelabfluss bei der Umsetzung des Breitbandausbaus aus. In 2020 sollen rund 247 Mio. € abfließen. Zu nennen ist auch die geplante Einführung einer Infrastrukturpauschale zugunsten der Kommunen mit einem Volumen von 150 Mio. €. Auch in den Jahren ab 2021 verbleiben die eigenfinanzierten Investitionsausgaben auf hohem Niveau. Zielstellung des Landes ist es, dass die eigenfinanzierten Investitionen mindestens den analogen Ausgaben vergleichbarer westdeutscher Flächenländer entsprechen. Mit der Steigerung der Investitionsausgaben, die das Land überwiegend aus eigener Kraft erwirtschaftet, steigt die Quote der eigenfinanzierten Investitionen auf 9,2 Prozent. Der Vergleichswert der westlichen Flächenländer für die eigenfinanzierte Investitionsquote beträgt
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Eckzahlen Haushaltsplan-Entwurf 2020/2021 und Mittelfristige Finanzplanung 2019 bis 2024
aktuell 7,6 Prozent (Stand 2019). Die Quoten der einzelnen Flächenländer sind dabei sehr unterschiedlich. Sie reichen von 3,5 Prozent in Niedersachsen bis zu 10,3 Prozent in Bayern.
b) SicherheitsabschlagEin Sicherheitsabschlag, der nach der Finanzstrategie ein Volumen vonmindestens 200 Mio. € pro Jahr erreichen sollte, ist im Haushaltsplan-Entwurf2020/2021 nicht enthalten. Ohne einen Verzicht auf diese Vorsorgepositionwäre der Haushaltsausgleich angesichts der Ausgabensteigerung nicht zuerreichen gewesen.Damit besteht im Haushaltsplan-Entwurf selbst keine Vorsorge fürSteuerrechtsänderungen oder konjunkturelle Einbrüche. Verminderungen derSteuereinnahmen durch eine schwächere konjunkturelle Entwicklung oderdurch Steuerrechtsänderungen in Höhe von beispielsweise 10 Mrd. € imGesamtstaat führen auf Landesebene zu Mindereinahmen in Höhe von circa100 Mio. €.Ein Großteil der laufenden Ausgaben ist gesetzlich oder anderweitig fixiert undentzieht sich daher kurzfristig wirkenden finanziellen Eingriffen.Konsolidierungsanstrengungen brauchen deshalb erhebliche Vorlaufzeiten,um entsprechend finanziell wirken zu können. Als kurzfristigeReaktionsmöglichkeit auf Einbrüche steht auf der Einnahmeseite daher nurnoch eine Entnahme aus der Ausgleichsrücklage zur Verfügung.
c) SchuldentilgungIn den Jahren 2016, 2017 und 2018 wurden auf Basis der Finanzstrategiebereits zusammen rund 612 Mio. € Schulden des Landes netto getilgt. ImHaushaltsplan-Entwurf 2020/2021 sind Tilgungen nicht veranschlagt. Da inden Ansätzen des Haushaltsplan-Entwurfs 2020/2021 keinSicherheitsabschlag enthalten ist, kann für die Haushaltsjahre nicht mehr mitvergleichbaren Jahresergebnissen wie noch 2016 bis 2018 gerechnet werden.Damit wird zugleich die Möglichkeit fehlen, im Rahmen der BewirtschaftungNettotilgungen im Umfang der Vorjahre zu leisten.
d) StrategiefondsZuführungen an den Strategiefonds sind im Haushaltsplan-Entwurf 2020/2021nicht veranschlagt. In den Jahren 2016, 2017 und 2018 wurden auf Basis derFinanzstrategie bereits zusammen rund 177 Mio. € dem Strategiefondszugeführt und standen beziehungsweise stehen weiterhin für Projekte undMaßnahmen zur Verfügung. So konnte auch eine Bestandsreserve von21 Mio. € im Strategiefonds gebildet werden. Die Bestandsreserve soll dieFortführung des Fonds auch in den Jahren sichern, für die keine Zuführungenaus positiven Jahresergebnissen möglich sind.
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Eckzahlen Haushaltsplan-Entwurf 2020/2021 und Mittelfristige Finanzplanung 2019 bis 2024
e) HaushaltskonsolidierungAufgrund der Entwicklung bei den rechtlich fundierten Ausgaben und denEntscheidungen zum Kommunalen Finanzausgleich, zur Einführung derBeitragsfreiheit in der Kindertages-pflege und zum Personalkonzept sind diederzeitigen Gestaltungsspielräume im Landeshaushalt erschöpft.Mehrausgaben im Bereich der Investitionen konnten zu einem Teil durchEntnahmen aus Sondervermögen oder Rücklagen gedeckt werden, die in denletzten Jahren für die jeweiligen Investitionszwecke gebildet worden sind.Neben der Auflösung der Handlungsbedarfe in der MittelfristigenFinanzplanung wird es Aufgabenstellung der nächsten Aufstellungsverfahrensein, neue Gestaltungsspielräume zu eröffnen, um weiter Prioritätensetz-ungen im Landeshaushalt zu ermöglichen. Stärker als in der Vergangenheitwird es dabei darauf ankommen, Haushaltsmittel umzuschichten.
f) Allgemeine AusgleichsrücklageStand Ende 2018 hatte die Ausgleichsrücklage einen Bestand in Höhe von1.475 Mio. €. Aufgrund planmäßiger Entnahmen insbesondere in Umsetzungdes Nachtragshaushalts 2019 wird sich der Bestand der Ausgleichsrücklageauf 876 Mio. € reduzieren. In 2020 sind im Zusammenhang mit der Umsetzungder Sonderprogramme, für die Kommunen und zur Kofinanzierungzusätzlicher Bundesmittel Entnahmen in Höhe von rund 326 Mio. €vorgesehen. Im Haushaltsjahr 2021 sind für diese Zwecke weitere Entnahmenin Höhe von 130 Mio. € eingeplant.Für die Folgejahre bestehen bereits Bindungen über weitere 295 Mio. €. DasVolumen der planmäßigen Entnahmen summiert sich so auf den Betrag vonrund 750 Mio. €. Der verbleibende Bestand wird mit der Umsetzung desSchulpakets vollständig verbraucht. Die Zielstellung der Finanzstrategie, in derAusgleichsrücklage einen ungebundenen Bestand von 500 Mio. €aufzubauen, wird damit zurzeit nicht erreicht.
5.3 Steuern, Länderfinanzausgleich (LFA) und Bundesergänzungs-zuweisungen (BEZ)
Haushalts-plan2019 2020 2021 2022 2023 2024
Steuereinnahmen 4.945,3 5.705,5 5.897,5 5.819,3 5.978,7 6.179,5
Länderfinanzausgleich 538,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
Bundesergänzungs-zuweisungnen 737,7 1.134,0 1.165,6 1.192,5 1.224,4 1.255,2
Einnahmen aus Steuern, LFA und BEZ 6.221,0 6.839,5 7.063,1 7.011,8 7.203,1 7.434,7
Veränderung zum Vorjahr (in Prozent) -- +9,9% +3,3% -0,7% +2,7% +3,2%
Finanzplanungszeitraum
in Mio. €
Haushaltsplan-Entwurf
Die Grundlage für die Ansätze der Einnahmen aus Steuern, Länder-finanzausgleich (bis 2019) und Bundesergänzungszuweisungen bildet das
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Eckzahlen Haushaltsplan-Entwurf 2020/2021 und Mittelfristige Finanzplanung 2019 bis 2024
regionalisierte Ergebnis der Mai-Steuerschätzung 2019. Mit dem Jahr 2020 treten die Neuregelungen der Bund-Länder-Finanzbeziehungen in Kraft. In der Gesamtsumme steigen die Einnahmen aus Steuern und Bundesergänzungs-zuweisungen daher ab diesem Zeitpunkt deutlich an. Die erfreuliche Entwicklung der Einnahmen aus Steuern und Bundesergänzungszuweisungen ist allerdings nur realisierbar, sofern die prognostizierte weitere positive konjunkturelle Entwicklung eintreten wird. Das dargestellte Ergebnis enthält bereits die für Mecklenburg-Vorpommern notwendigen Korrekturen für den weiteren relativen Bevölkerungsrückgang. Vorsorgen für eine etwaige konjunkturell schlechtere Entwicklung als mit der Steuerschätzung angenommen oder für Steuerrechtsänderungen sind in den Jahren 2020 und 2021 nicht enthalten. Die Prognosen der Mai-Steuerschätzung 2019 liegen jedoch bereits spürbar unterhalb der Erwartungen noch aus der Herbst-Steuerschätzung 2018. Die erwartete konjunkturelle Abkühlung hat somit bereits sichtbare Auswirkungen auf die Steuerschätzergebnisse.
5.4 Einnahmen vom Bund und der Europäischen Union (EU) Haushalts-
plan2019 2020 2021 2022 2023 2024
Einnahmen vom Bund (ohne BEZ) 1.067,5 1.045,6 1.055,8 1.051,4 1.044,6 1.056,9
Einnahmen von der EU 351,4 342,7 263,0 262,8 262,8 262,8
Einnahmen vom Bund (ohne BEZ) und der EU 1.418,9 1.388,3 1.318,8 1.314,1 1.307,5 1.319,7
Veränderung zum Vorjahr (in Prozent) -- -2,2% -5,0% -0,4% -0,5% +0,9%
FinanzplanungszeitraumHaushaltsplan-Entwurf
in Mio. €
Die Einnahmen vom Bund außerhalb der Bundesergänzungszuweisungen bilden einen wichtigen Einnahmeblock des Landeshaushalts. Die Einnahmen in diesem Bereich bleiben relativ konstant. Der Doppelhaushalt 2020/2021 umfasst auch bereits den Beginn der neuen EU-Förderperiode 2021-2027. Hier bestehen derzeit noch Unsicherheiten bezüglich der Höhe und Verwendung der in Mecklenburg-Vorpommern zur Verfügung stehenden Mittel, da die Verhandlungen zur neuen EU-Förderperiode noch nicht abgeschlossen sind.
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Eckzahlen Haushaltsplan-Entwurf 2020/2021 und Mittelfristige Finanzplanung 2019 bis 2024
5.5 Personalausgaben, Stellen und Personalkonzept Haushalts-
plan2019 2020 2021 2022 2023 2024
Personalausgaben 2.146,4 2.302,0 2.391,6 2.490,2 2.595,0 2.702,3
Veränderung zum Vorjahr (in Prozent) -- +7,2% +3,9% +4,1% +4,2% +4,1%
Finanzplanungszeitraum
in Mio. €
Haushaltsplan-Entwurf
Der Anstieg der Personalausgaben von 2019 nach 2020 und 2021 beruht im Wesentlichen auf der linearen Erhöhung der Bezüge und Entgelte über alle Geschäftsbereiche sowie auf den erhöhten Stellenzahlen, insbesondere für den Lehrer-, Polizei-, Richter- und Nachwuchsbereich, dem Erlass der Regeleinspar-rate 2020 des Personalkonzepts 2010 sowie zusätzlichen Doppelbesetzungs-ermächtigungen. Darüber hinaus fallen zusätzliche Mehrausgaben im Vergleich zur alten Finanzplanung im Bereich der Versorgung an. Im Stellenplan 2020/2021 werden zusammen 793 Stellen zusätzlich ausgebracht, davon für 2020 insgesamt 613 Stellen und für 2021 weitere 180 Stellen. Schwerpunktmäßig entfallen auf den Schulbereich 300 landesfinanzierte Stellen aufgrund höherer Schülerzahlen und weitere 153 Stellen auf den Polizeibereich. Die anderen neuen Stellen entfallen auf die übrigen Bereiche der Landesverwaltung. Diese Stellen sind im Regelfall durch Drittmittel beziehungsweise Gebühren oder durch Einsparungen an anderer Stelle gedeckt. In der Gesamtbetrachtung aller Stellenveränderungen inklusiver neuer Stellen und Einsparungen steigen die Stellenzahlen im Vergleich mit den maßgeblichen Stellenzahlen für die Jahre 2020 und 2021 aus dem aktuellen Stellenplan 2019 (status quo) wie folgt:
Anfang 2020 von 33.294 um 327 auf insgesamt 33.621 Stellen und Anfang 2021 von 33.224 um 406 auf insgesamt 33.630 Stellen.
Durch die bisherige Umsetzung der Personalkonzepte 2004 und 2010 ergibt sich für das Jahr 2019 eine Personalminderausgabe in Höhe von 650 Mio. €. Seit 2004 konnten kumulativ rund 6,9 Mrd. € Personalausgaben vermieden werden. Zweifellos waren die Personalkonzepte die wichtigste Säule der Haushalts-konsolidierung des Landes. Mecklenburg-Vorpommern wird sich jedoch zunehmend den Herausforderungen des demographischen Wandels und der Digitalisierung stellen müssen. Bis 2030 scheiden etwa 45 Prozent der Beschäftigten des Landes altersbedingt aus und müssen ersetzt werden. Hier steht das Land im Wettbewerb um junge Fachkräfte mit anderen Arbeitgebern des öffentlichen Dienstes und der Privatwirtschaft. Um die Funktionsfähigkeit der Landesverwaltung Mecklenburg-Vorpommern zu gewährleisten und diese zukunftsfähig aufzustellen, sind auch in Mecklenburg-Vorpommern strategische Maßnahmen zur Personalentwicklung zu ergreifen.
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Eckzahlen Haushaltsplan-Entwurf 2020/2021 und Mittelfristige Finanzplanung 2019 bis 2024
Vor diesem Hintergrund hat die Landesregierung unter anderem folgende Punkte beschlossen:
- Aus den Überschüssen der Haushaltsjahre 2018 und 2019 wird ein Fonds„Handlungsfähige Landesverwaltung“ in Höhe von 50 Mio. € geschaffen.Dieses Volumen steht für Doppelbesetzung von Stellen befristet bis31. Dezember 2024 zur Verfügung. Damit sollen die Fachkräftesicherungund die Gewährleistung der langfristigen Arbeits- und Leistungsfähigkeitsichergestellt werden.
- Die Personalentwicklung aller Ressorts wird an gemeinsamen strategischenZielen ausgerichtet. Zur Steigerung der Attraktivität der Landesverwaltungals Arbeitgeber werden deshalb alle Maßnahmen zur ressortübergreifendenPersonalentwicklung sowie Personalakquise in einer Gesamtstrategiegebündelt.
- Zur Durchführung einer ressortübergreifenden Aufgabenkritik mitanschließender Geschäftsprozessoptimierung wird bei der Staatskanzleitemporär eine Geschäftsstelle für das Projekt „Zukunft der Verwaltung MV“eingerichtet. Ziel ist es, den Ressorts auch unter Zuhilfenahme externerBeratung Handlungsempfehlungen bei der Durchführung von Organisations-projekten, insbesondere zur Aufgabenkritik, zu geben.
5.6 Zinsausgaben und Verschuldung Haushalts-
plan2019 2020 2021 2022 2023 2024
Zinsausgaben 262,1 205,0 192,1 195,2 250,6 211,1
Veränderung zum Vorjahr (in Prozent) -- -21,8% -6,3% +1,6% +28,4% -15,8%
FinanzplanungszeitraumHaushaltsplan-Entwurf
in Mio. €
Die haushaltsrechtliche Verschuldung des Landes beträgt Ende 2018 trotz der seit 2007 erfolgten Netto-Tilgungen von rund 1,5 Mrd. € immer noch annähernd 9,4 Mrd. €. Für die hierfür zu leistenden Zinszahlungen profitiert das Land vom derzeitigen Niedrigzinsniveau. Jedoch muss hier mittelfristig mit wieder steigenden Zinssätzen gerechnet werden. Dies wird sich in steigenden Zinsausgaben nieder-schlagen. Im Jahr 2023 ist zudem ein Einmaleffekt (Agio für eine in 1993 begebene Landesschatzanweisung mit einer Laufzeit von 30 Jahren) in Höhe von rund 45 Mio. € zu finanzieren.
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Eckzahlen Haushaltsplan-Entwurf 2020/2021 und Mittelfristige Finanzplanung 2019 bis 2024
5.7 Kommunaler Finanzausgleich und Finanzausstattung der Kommunen Haushalts-
plan2019 2020 2021 2022 2023 2024
Kommunaler Finanzgleich konsumtiv 1.031,2 1.222,4 1.253,1 1.214,0 1.327,7 1.315,1
Kommunaler Finanzausgleich investiv 148,9 250,3 238,3 223,5 164,3 164,3
Kommunaler Finanzausgleich 1.180,1 1.472,7 1.491,4 1.437,6 1.492,0 1.479,4
Veränderung zum Vorjahr (in Prozent) -- +24,8% +1,3% -3,6% +3,8% -0,8%
Finanzplanungszeitraum
in Mio. €
Haushaltsplan-Entwurf
Die Zuweisungen des Landes an die Kommunen im Rahmen des Kommunalen Finanzausgleichs (KFA) steigen mit dem Haushaltsplan-Entwurf 2020/2021 deutlich an. So liegt die Höhe der Zuweisungen im Jahr 2020 rund 293 Mio. € über dem Wert des Vorjahres. Zusätzlich zum KFA stellt das Land den Kommunen noch weitere Mittel zur Verfügung, beispielsweise im Rahmen der Einrichtung eines kommunalen Entschuldungsfonds. Die Finanzausstattung der Kommunen in Mecklenburg-Vorpommern insgesamt stellt sich in den Jahren 2019 bis 2024 wie folgt dar:
Haushalts-plan2019 2020 2021 2022 2023 2024
Kommunaler Finanzgleich 1.180,1 1.472,7 1.491,4 1.437,6 1.492,0 1.479,4
weitere Landesmittel außerhalb des KFA 33,5 42,3 33,5 33,5 33,5 33,5
Gemeindesteuern 1.314,0 1.348,0 1.397,0 1.446,0 1.496,0 1.548,0
Kommunale Finanzausstattung 2.527,6 2.863,0 2.921,9 2.917,1 3.021,5 3.060,9
Veränderung zum Vorjahr (in Prozent) -- +13,3% +2,1% -0,2% +3,6% +1,3%
Haushaltsplan-Entwurf Finanzplanungszeitraum
in Mio. €
Im Jahr 2024 wird die kommunale Gesamtfinanzausstattung im Vergleich zum Jahr 2019 um insgesamt rund 533 Mio. € angewachsen sein, da zusätzlich zu den Zuweisungen des Landes im Rahmen des KFA auch die Einnahmen aus Gemeindesteuern deutlich ansteigen werden. Mit der geplanten Reform des Kommunalen Finanzausgleichsausgleichs wird sich die finanzielle Situation der Kommunen grundlegend verbessern. Bereits in 2023 wird die Gesamtfinanzausstattung der Kommunen mehr als 3 Mrd. € betragen. Mit der Erhöhung der Finanzzuweisungen leistet das Land einen wesentlichen Beitrag für diese Entwicklung.
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Eckzahlen Haushaltsplan-Entwurf 2020/2021 und Mittelfristige Finanzplanung 2019 bis 2024
Dieses substanzielle Entgegenkommen gegenüber den Kommunen ist neben der Erhöhung der Investitionsausgaben und der Beitragsfreiheit in der Kindertagesförderung eine der zentralen haushaltspolitischen Schwerpunktsetzungen des Landes mit dem Doppelhaushalt 2020/2021.
5.8 Ausgaben für soziale Leistungen Haushalts-
plan2019 2020 2021 2022 2023 2024
Soziale Leistungen 1.644,3 1.829,1 1.839,7 1.873,7 1.906,9 1.941,1
Veränderung zum Vorjahr (in Prozent) -- +11,2% +0,6% +1,9% +1,8% +1,8%
in Mio. €
FinanzplanungszeitraumHaushaltsplan-Entwurf
Die Ausgaben für die sozialen Leistungen ergeben sich im Wesentlichen aus gesetzlichen Verpflichtungen, denen sich das Land finanziell stellen muss. Die für die Jahre 2020 und 2021 geplanten Ausgaben überschreiten deutlich die Ansätze des Jahres 2019. Steigende Ausgaben für soziale Leistungen sind insbesondere in folgenden Bereichen zu verzeichnen:
- Zuweisungen des Landes zur Kindertagesförderung,- Unterhaltsvorschussgesetz,- Zusatz- und Sonderversorgung.
Einem Teil der Mehrausgaben bei den sozialen Leistungen stehen Mehreinnahmen durch höhere Zuweisungen Dritter gegenüber (beispielsweise im Zusammenhang mit dem Unterhaltsvorschussgesetz).
5.9 Investitionsausgaben Haushalts-
plan2019 2020 2021 2022 2023 2024
Baumaßnahmen 270,8 283,6 271,4 271,1 271,0 278,2
Kommunaler Finanzgleich investiv 148,9 250,3 238,3 223,5 164,3 164,3
sonstige Investitionsausgaben 732,9 1.201,0 870,0 830,8 799,8 781,6
Investitionsausgaben 1.152,6 1.734,9 1.379,6 1.325,4 1.235,1 1.224,1
Veränderung zum Vorjahr (in Prozent) -- +50,5% -20,5% -3,9% -6,8% -0,9%
Finanzplanungszeitraum
in Mio. €
Haushaltsplan-Entwurf
Im Jahr 2020 sind Investitionen in Höhe von über 1,7 Mrd. € geplant und damit deutlich mehr als noch 2019. Höhere Investitionsausgaben gab es im Landeshaushalt zuletzt 1999. Insbesondere die Umsetzung des Breitband-ausbaus und die Zuweisungen an die Kommunen des Landes im Rahmen der
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Eckzahlen Haushaltsplan-Entwurf 2020/2021 und Mittelfristige Finanzplanung 2019 bis 2024
Infrastrukturpauschale und für Straßenbaubeiträge führen zum Anstieg gegenüber 2019. Ab dem Jahr 2021 wird das Ausgabeniveau wieder sinken, da der Großteil der Maßnahmen zum Breitbandausbau bereits umgesetzt sein wird. Die Bauinvestitionen wird die Landesregierung u. a. in den Schwerpunkt-bereichen Hochschulen und Straßeninfrastruktur konzentrieren. Von den Bemühungen des Landes zur Steigerung der Investitionsausgaben profitieren in erster Linie die Kommunen. Die Ausgaben für Investitionen in Relation zur Einwohnerzahl werden trotz des Auslaufens der Solidarpaktmittel weiterhin circa die doppelte Höhe der westlichen Flächenländer erreichen.
5.10 Abweichung von der konjunkturellen Normallage und Einhaltung der Schuldenbremse Die im Haushaltsplan-Entwurf 2020/2021 auf der Grundlage der Mai-Steuerschätzung 2019 veranschlagten Einnahmen aus Steuern und Bundesergänzungszuweisungen ergeben eine Abweichung von der konjunkturellen Normallage durch Überschreitung des Referenzwertes um mehr als drei Prozent. Die bei einer konjunkturellen Normallage zu erwartenden Einnahmen, und damit der obere Referenzwert, werden im Haushaltsjahr 2020 um 549,7 Mio. € und im Haushaltsjahr 2021 um 441,1 Mio. € überschritten. Die Überschreitungen resultieren zum einen aus Effekten durch Steuerrechtsänderungen in Höhe von 202,5 Mio. € beziehungsweise 218,1 Mio. € und zum anderen aus den konjunkturellen Effekten in Höhe von 347,2 Mio. € in 2020 und 223,1 Mio. € in 2021. Die Konjunkturausgleichsrücklage hat zum 31. Juli 2019 bereits den Regelbestand von 500,0 Mio. € erreicht. Aus diesem Grund sieht der Haushaltsplan-Entwurf für das Jahr 2020 keine Pflichtzuführung vor. Seit dem Jahr 2006 hat das Land seine Haushalte ohne die Aufnahme neuer Schulden finanziert und erfüllt damit bereits seitdem die Vorgaben der zum 1. Januar 2020 in Kraft tretenden verfassungsrechtlichen Regelung zurSchuldenbremse. Auch mit dem Haushaltsplan-Entwurf 2020/2021 wird dasLand die Bedingungen der verfassungsrechtlichen Schuldenbremse des LandesMecklenburg-Vorpommern einhalten.Im Sinne des harmonisierten Analysesystems zur Überwachung der gesamtstaatlichen Schuldenbremse durch den Stabilitätsrat wird das Land voraussichtlich ebenfalls keine Auffälligkeiten aufweisen.
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Herausforderungen und Risiken für die Zukunft
6. Herausforderungen und Risiken für die ZukunftDer Rechnungshof des Landes Mecklenburg-Vorpommern schreibt in seinemJahresbericht 2019 (Teil 1 – Landesfinanzbericht 2019) zum Haushaltsabschluss des Landes 2017: „Überschüsse in dieser Größenordnung wecken regelmäßig Wünsche und Begehrlichkeiten. Es darf jedoch nicht davon ausgegangen werden, dass die Konjunktur dauerhaft auf einem Wachstumspfad verbleibt und die Steuer-einnahmen weiter kontinuierlich steigen. Hinzu kommt, dass das Land ab dem Jahr 2020 wegen der Schuldenbremse keine Kredite zur Ausgabenfinanzierung mehr aufnehmen darf. Spätestens bis dahin müssen neue Aufgaben und daraus resultierende Ausgaben streng priorisiert werden.“ In Ihrem Monatsbericht für den Mai 2019 hat die Deutsche Bundesbank zu den öffentlichen Finanzen des Staatlichen Gesamthaushalts unter anderem ausgeführt: „Die deutschen Staatsfinanzen entwickelten sich in den vergangenen Jahren sehr günstig. Hierzu trugen die niedrigen Zinsen und dynamisch steigende Einnahmen entscheidend bei. Der Gesamtstaat erreichte im letzten Jahr einen Überschuss von 1,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, die Schuldenquote sank auf 60,9 Prozent. Im laufenden Jahr dürfte sich der Finanzierungssaldo erstmals seit dem Jahr 2010 wieder merklich verschlechtern. Hauptgrund dafür ist die gelockerte Fiskalpolitik. Zudem schwächen sich die positiven konjunkturellen Einflüsse ab. Trotzdem dürfte der Staatshaushalt nochmals ein deutliches Plus erzielen. Die Schuldenquote dürfte unter die 60 Prozent-Grenze sinken. Die Konjunkturabschwächung zeigt sich vor allem in langsamer wachsenden Steuereinnahmen, der lockerere Haushaltskurs in schneller steigenden Ausgaben.“ Die finanzpolitische Herausforderung der kommenden Jahre wird daher darin liegen, den Anstieg der laufenden Ausgaben wieder abzubremsen und den Landeshaushalt auf die nun langsamer wachsenden Steuereinnahmen einzustellen. Strukturelle Überschüsse im Haushalt für Nettotilgungen und eigenfinanzierte Investitionen müssen wegen der nicht mehr so stark sprudelnden Steuereinnahmen somit zukünftig wieder deutlich stärker durch Einsparungen auf der Ausgabenseite erwirtschaftet werden. Langfristig wird der Landeshaushalt auch durch ansteigende Versorgungs-ausgaben belastet. Die implizite Verschuldung, also die künftigen, noch nicht gedeckten Versorgungslasten, betrug 2018 bereits 8,3 Mrd. €. Im Zeitraum 2019 bis 2024 steigen die Versorgungsausgaben von rund 153 Mio. € in 2019 auf rund 294 Mio. € im Jahr 2024. Die derzeit weiterhin positive Einnahmesituation ist Risiken ausgesetzt, die bei einem Eintritt ganz erhebliche und negative Folgen auf die Haushaltsentwicklung haben werden:
- Das gegenüber der Steigerung der gesamtwirtschaftlichen Leistung und derEinkommensentwicklung überproportionale Wachstum desSteueraufkommens der letzten Jahre und die drohende konjunkturelleAbkühlung haben zu einer Diskussion über Steuersenkungen geführt. Dievolkswirtschaftliche Steuerquote (Anteil der Steuereinnahmen amBruttoinlandsprodukt nach Abgrenzung der VolkswirtschaftlichenGesamtrechnung) hatte bereits im Jahr 2018 mit circa 23,6 Prozent einen
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Herausforderungen und Risiken für die Zukunft
neuen Höchstwert seit der Wiedervereinigung erreicht. Im Jahr 2010 betrug der Wert noch 21,4 Prozent. Ein weiterer Anstieg der Steuereinnahmen über das prozentuale Wachstum des Bruttoinlandsprodukts hinaus wird langfristig kaum durchzusetzen sein. Änderungen im Steuerrecht mit dem Ziel einer Entlastung werden zu erheblichen Mindereinnahmen führen. In der Vergangenheit führten Diskussionen über Steuerentlastungen in der Regel zu sehr komplexen Regelungen, deren tatsächlichen Auswirkungen auf das Steueraufkommen nicht zuverlässig zu prognostizieren waren. Im Jahr der letzten großen Steuerreform 2002 blieben die tatsächlichen Steuereinnahmen des Landes um rund 400 Mio. € hinter den Erwartungen zurück.
- Die deutsche Konjunkturentwicklung wird sich 2019 nach der Prognose desBundesministeriums für Wirtschaft und Energie spürbar abkühlen und nurnoch ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von rund 0,5 Prozenterreichen. Zwar sind die Prognosen für die folgenden Jahre wieder positiver,so wird für 2020 ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von 1,5 Prozenterwartet, dennoch ist die Entwicklung in den kommenden Jahren mit vielenRisiken behaftet:
• Das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts in Deutschland wird 2019 imWesentlichen durch die Inlandsnachfrage getragen. Um jedoch wiederWachstumsraten wie in 2016 und 2017 zu erreichen, wird auch einspürbarer Beitrag der exportorientierten Wirtschaftsbereiche notwendigsein. Dabei ist Deutschland jedoch auf eine dynamisch wachsendeWeltwirtschaft angewiesen.
• Die Entscheidung des Vereinigten Königreichs über die Art des Austrittsaus der Europäischen Union ist noch nicht gefallen. JüngsteEntwicklungen lassen die Wahrscheinlichkeit eines „No Deal Brexit“steigen. Die Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung sinddementsprechend nicht abzuschätzen.
• Der aktuell verfolgte protektionistische Kurs in der Handelspolitik der US-amerikanische Regierung, der unter anderem auch höhere Zölleumfasst, birgt große Risiken für die exportorientierte deutsche Wirtschaft.Derzeit richtet sich diese Politik noch nicht explizit gegen Deutschland.Dennoch können beispielsweise höhere Zölle im Automobil- undMaschinenbaubereich nicht ausgeschlossen werden.
• Der lang anhaltende konjunkturelle Aufschwung birgt das besondereRisiko von Blasenbildungen beispielsweise im Immobilien- oderAktienmarkt. So warnte die Bundesbank bereits in ihrem MonatsberichtFebruar 2018, dass die Preisübertreibungen bei Immobilien in dendeutschen Städten 2017 insgesamt gemäß aktuellen Schätzergebnissenzwischen 15 und 30 Prozent betrugen. Im Fall einer konjunkturellenAbkühlung oder einer Zinswende wird sich die Frage stellen, ob dasderzeitige Preisniveau fortbesteht und etwaige Kreditnehmer in der Lagesind, ihren Kapitaldienst zu erbringen. Der Zusammenbruch desImmobilienmarktes in den Vereinigten Staaten war ein Auslöser derletzten dramatischen Konjunkturkrise.
Die derzeitige Geldpolitik der Europäischen Zentralbank wird langfristig kaum fortzusetzen sein. Eine Wende in der Zinspolitik wird zu erheblichen Mehrbe-lastungen für den Landeshaushalt führen. Ein Ansteigen des Zinsniveaus um
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Herausforderungen und Risiken für die Zukunft
einen Prozentpunkt würde anfänglich zu rund 10 Mio. € und langfristig zu rund 100 Mio. € Mehrausgaben pro Jahr führen. Der demografische Wandel wird zunehmend stärkeren Einfluss auf den Landeshaushalt entwickeln. Im Vergleich zum Gründungsjahr hat das Land heute über 16 Prozent weniger Einwohnerinnen und Einwohner. Mittel- und langfristig wird die Bevölkerung zudem weiter sinken. Der Anteil der Kinder und Jugendlichen hat sich gegenüber 1990 halbiert, der Anteil der Senioren hat sich im gleichen Zeitraum hingegen mehr als verdoppelt. Diese starke Transformation der Altersstruktur wird zukünftig weitere spürbare Auswirkungen auf der Einnahme- und Ausgabeseite entfalten. So ist beispielsweise die Infrastruktur auf eine geringer werdende Bevölkerungszahl und eine älter werdende Gesellschaft auszurichten. Renditen aus der demografischen Entwicklung müssen identifiziert und gehoben werden.
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Teil C - Mittelfristige Investitionsplanung 2019 bis 2024
Teil C - Mittelfristige Investitionsplanung 2019 bis 2024
Die Investitionstätigkeit bildet einen Schwerpunkt in der Politik der Landesregierung. Daher werden die Investitionsausgaben auf einem hohen Niveau gehalten.
Haushalts-plan Summe
2019 2020 2021 2022 2023 2024 2019-2024
Investitionsausgaben des Landes 1.152,6 1.734,9 1.379,6 1.325,4 1.235,1 1.224,1 8.051,7
in Mio. €
Haushaltsplan-Entwurf Finanzplanungszeitraum
Im Mittelpunkt der Investitionstätigkeit des Landes stehen Investitionen in den Bereichen Wirtschaft, Wohnungswesen, Landwirtschaft und Bildung und Forschung. Zudem erhalten die Kommunen innerhalb und außerhalb des Kommunalen Finanzausgleichs umfangreiche investive Zuweisungen aus dem Landeshaushalt. Hohe Investitionsausgaben sind ein Schwerpunkt der Landespolitik. So sollen die Voraussetzungen für eine weitere positive wirtschaftliche Entwicklung im Land geschaffen werden. Die Mittelfristige Investitionsplanung 2019 bis 2024 ist für die einzelnen Jahre des Finanzplanungszeitraums untergegliedert in die nachfolgenden zwei Übersichten
- Bauinvestitionen und- Investitionen (ohne Bau) und Investitionsförderungsmaßnahmen.
Die Übersichten sind nach den Hauptfunktionskennziffern und ausgewählten Oberfunktionskennziffern gemäß des Funktionenplanes untergliedert:
Haushalts-plan Summe
2019 2020 2021 2022 2023 2024 2019-2024
0 Allgemeine Dienste 94,7 94,1 97,6 103,0 107,4 114,0 610,7
1 Bildungswesen, Wissenschaft, Forschung, kulturelle Angelegenheiten 74,3 83,4 75,2 75,1 75,1 75,1 458,1
3 Gesundheit, Umwelt, Sport und Erholung 0,3 0,4 0,5 0,3 0,1 0,1 1,7
6 Gewerbe, Dienstleistungen, Energie- und Wasserwirtschaft 22,6 26,2 18,8 17,8 16,7 16,1 118,2
7 Verkehrs- und Nachrichtenwesen 79,0 79,1 78,9 74,8 71,5 72,7 455,9
8 Finanzwirtschaft 0,0 0,5 0,4 0,2 0,2 0,2 1,4
Bauinvestitionen 270,8 283,6 271,4 271,1 271,0 278,2 1.646,1
Funktions-kennziffer Bauinvestitionen
Haushaltsplan-Entwurf Finanzplanungszeitraum
in Mio. €
Summe
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Teil C - Mittelfristige Investitionsplanung 2019 bis 2024
Haushalts-plan Summe
2019 2020 2021 2022 2023 2024 2019-2024
0 Allgemeine Dienste 39,6 98,7 61,0 53,4 53,5 39,7 345,8
Investitionen in Landesvermögen, Erwerbe 31,5 61,1 53,3 45,6 45,5 31,6 268,5
investive Zuweisungen/ Zuschüsse, Darlehen, Gewährleistungen 8,1 37,6 7,7 7,8 8,0 8,1 77,3
01 Politische Führung und Zentrale Verwaltung 4,6 10,0 5,7 5,7 5,5 5,1 36,5
Investitionen in Landesvermögen, Erwerbe 2,7 8,8 4,4 4,4 4,2 3,9 28,4
investive Zuweisungen/ Zuschüsse, Darlehen, Gewährleistungen 1,9 1,3 1,3 1,3 1,3 1,3 8,2
04 Öffentliche Sicherheit und Ordnung 29,3 82,0 48,9 40,9 40,9 27,6 269,6
Investitionen in Landesvermögen, Erwerbe 23,2 45,7 42,4 34,4 34,1 20,7 200,4
investive Zuweisungen/ Zuschüsse, Darlehen, Gewährleistungen 6,2 36,4 6,5 6,5 6,8 6,9 69,2
1 Bildungswesen, Wissenschaft, Forschung, kulturelle Angelegenheiten 103,0 118,8 102,4 107,5 107,9 99,7 639,3
Investitionen in Landesvermögen, Erwerbe 27,0 26,5 22,2 23,7 24,1 22,6 146,1
investive Zuweisungen/ Zuschüsse, Darlehen, Gewährleistungen 76,0 92,4 80,2 83,8 83,8 77,0 493,2
11/12 Allgemeinbildende und berufliche Schulen 0,1 22,1 21,7 21,7 21,7 21,7 109,2
Investitionen in Landesvermögen, Erwerbe 0,1 0,5 0,1 0,1 0,1 0,1 1,1
investive Zuweisungen/ Zuschüsse, Darlehen, Gewährleistungen 0,0 21,6 21,6 21,6 21,6 21,6 108,1
13 Hochschulen 41,7 40,2 32,8 34,6 35,2 35,1 219,6
Investitionen in Landesvermögen, Erwerbe 24,4 22,2 19,7 21,2 21,5 21,4 130,4
investive Zuweisungen/ Zuschüsse, Darlehen, Gewährleistungen 17,3 18,0 13,2 13,4 13,7 13,7 89,2
14Förderung für Schülerinne und Schüler, Studierende, Weiterbildungs-teilnehmende und dgl.
30,1 25,7 23,7 23,9 23,9 23,9 151,1
Investitionen in Landesvermögen, Erwerbe 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
investive Zuweisungen/ Zuschüsse, Darlehen, Gewährleistungen 30,1 25,7 23,7 23,9 23,9 23,9 151,1
16 Wissenschaft, Forschung, Entwicklung außerhalb der Hochschulen 19,5 18,4 15,9 19,7 19,4 12,6 105,4
Investitionen in Landesvermögen, Erwerbe 1,9 2,6 0,6 0,6 0,6 0,6 6,9
investive Zuweisungen/ Zuschüsse, Darlehen, Gewährleistungen 17,6 15,8 15,2 19,1 18,8 12,0 98,5
18/19 Kultur/ Religion 11,6 12,4 8,3 7,7 7,6 6,4 54,0
Investitionen in Landesvermögen, Erwerbe 0,6 1,1 1,8 1,8 1,8 0,6 7,7
investive Zuweisungen/ Zuschüsse, Darlehen, Gewährleistungen 11,0 11,3 6,5 5,8 5,8 5,8 46,3
2 Soziale Sicherung, Familie und Jugend, Arbeitsmarktpolitik 3,1 4,1 4,3 3,8 3,8 4,1 23,1
Investitionen in Landesvermögen, Erwerbe 0,0 0,2 0,0 0,0 0,0 0,2 0,5
investive Zuweisungen/ Zuschüsse, Darlehen, Gewährleistungen 3,0 3,9 4,3 3,8 3,8 3,8 22,7
Investitionen (ohne Bau) und Investitionsförderungsmaßnahmen
Haushaltsplan-Entwurf Finanzplanungszeitraum
in Mio. €
Funktions-kennziffer
darunter:
darunter:
33
Teil C - Mittelfristige Investitionsplanung 2019 bis 2024
Haushalts-plan Summe
2019 2020 2021 2022 2023 2024 2019-2024
3 Gesundheit, Umwelt, Sport und Erholung 69,4 86,1 76,8 77,8 64,2 64,2 438,5
Investitionen in Landesvermögen, Erwerbe 3,7 3,6 3,6 4,3 3,0 2,9 21,2
investive Zuweisungen/ Zuschüsse, Darlehen, Gewährleistungen 65,7 82,5 73,2 73,5 61,3 61,2 417,3
31 Gesundheitswesen 50,1 68,1 67,5 68,4 55,2 55,3 364,6
Investitionen in Landesvermögen, Erwerbe 0,3 1,0 1,0 1,2 0,2 0,3 4,0
investive Zuweisungen/ Zuschüsse, Darlehen, Gewährleistungen 49,8 67,1 66,5 67,3 55,0 55,0 360,6
33 Umwelt- und Naturschutz 14,8 12,9 7,0 7,3 6,9 6,8 55,7
Investitionen in Landesvermögen, Erwerbe 3,2 2,5 2,5 3,0 2,6 2,5 16,4
investive Zuweisungen/ Zuschüsse, Darlehen, Gewährleistungen 11,5 10,4 4,5 4,3 4,3 4,3 39,3
4 Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung 125,0 144,5 123,6 107,8 92,9 89,4 683,2
Investitionen in Landesvermögen, Erwerbe 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,6
investive Zuweisungen/ Zuschüsse, Darlehen, Gewährleistungen 124,9 144,4 123,5 107,7 92,8 89,3 682,6
41 Wohnungswesen 36,0 35,3 35,4 19,7 20,0 20,0 166,3
Investitionen in Landesvermögen, Erwerbe 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
investive Zuweisungen/ Zuschüsse, Darlehen, Gewährleistungen 36,0 35,3 35,4 19,7 20,0 20,0 166,3
42 Städtebauförderung, Raumordnung und Landesplanung, Geoinformation 89,0 109,2 88,2 88,1 72,9 69,4 516,9
Investitionen in Landesvermögen, Erwerbe 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,6
investive Zuweisungen/ Zuschüsse, Darlehen, Gewährleistungen 88,9 109,0 88,2 88,0 72,8 69,3 516,3
5 Ernährung, Landwirtschaft und Forsten 111,1 121,3 170,4 169,5 169,5 169,4 911,2
Investitionen in Landesvermögen, Erwerbe 0,9 1,0 1,1 0,9 1,1 0,9 5,9
investive Zuweisungen/ Zuschüsse, Darlehen, Gewährleistungen 110,2 120,2 169,3 168,6 168,4 168,5 905,3
52 Landwirtschaft und Ernährung 92,0 105,4 159,5 159,1 159,2 159,2 834,4
Investitionen in Landesvermögen, Erwerbe 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
investive Zuweisungen/ Zuschüsse, Darlehen, Gewährleistungen 92,0 105,4 159,5 159,1 159,2 159,2 834,4
53 Forstwirtschaft und Jagd, Fischerei 18,2 14,8 9,8 9,5 9,3 9,3 70,9
Investitionen in Landesvermögen, Erwerbe 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
investive Zuweisungen/ Zuschüsse, Darlehen, Gewährleistungen 18,2 14,8 9,8 9,5 9,3 9,3 70,9
in Mio. €
Funktions-kennziffer
Investitionen (ohne Bau) und Investitionsförderungsmaßnahmen
Haushaltsplan-Entwurf Finanzplanungszeitraum
darunter:
darunter:
darunter:
34
Teil C - Mittelfristige Investitionsplanung 2019 bis 2024
Haushalts-plan Summe
2019 2020 2021 2022 2023 2024 2019-2024
6 Gewerbe, Dienstleistungen, Energie- und Wasserwirtschaft 222,1 515,7 264,6 260,1 259,6 259,6 1.781,6
Investitionen in Landesvermögen, Erwerbe 0,3 0,3 0,3 0,3 0,4 0,3 2,0
investive Zuweisungen/ Zuschüsse, Darlehen, Gewährleistungen 221,8 515,4 264,3 259,7 259,2 259,2 1.779,6
62 Wasserwirtschaft, Hochwasser- und Küstenschutz 13,9 14,1 5,6 5,3 5,3 5,3 49,5
Investitionen in Landesvermögen, Erwerbe 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 1,9
investive Zuweisungen/ Zuschüsse, Darlehen, Gewährleistungen 13,6 13,8 5,3 5,0 5,0 5,0 47,7
68 Gewerbe und Dienstleistungen 34,3 35,0 35,0 35,0 35,0 35,0 209,3
Investitionen in Landesvermögen, Erwerbe 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
investive Zuweisungen/ Zuschüsse, Darlehen, Gewährleistungen 34,3 35,0 35,0 35,0 35,0 35,0 209,3
69 Regionale Fördermaßnahmen 169,8 463,1 221,0 217,2 217,2 217,2 1.505,6
Investitionen in Landesvermögen, Erwerbe 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
investive Zuweisungen/ Zuschüsse, Darlehen, Gewährleistungen 169,8 463,1 221,0 217,2 217,2 217,2 1.505,6
7 Verkehrs- und Nachrichtenwesen 58,2 35,3 30,4 24,3 21,9 29,1 199,2
Investitionen in Landesvermögen, Erwerbe 7,0 7,6 7,7 7,4 7,3 7,3 44,3
investive Zuweisungen/ Zuschüsse, Darlehen, Gewährleistungen 51,2 27,6 22,7 16,9 14,6 21,8 154,9
72 Straßen 25,8 17,2 11,4 11,5 11,7 11,7 89,3
Investitionen in Landesvermögen, Erwerbe 6,1 7,0 7,0 6,9 6,9 6,9 40,9
investive Zuweisungen/ Zuschüsse, Darlehen, Gewährleistungen 19,7 10,1 4,4 4,6 4,8 4,8 48,4
74 Eisenbahmen und öffentlicherPersonannahverkehr 27,5 14,5 12,8 7,3 7,3 14,5 83,7
Investitionen in Landesvermögen, Erwerbe 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
investive Zuweisungen/ Zuschüsse, Darlehen, Gewährleistungen 27,5 14,5 12,8 7,3 7,3 14,5 83,7
8 Finanzwirtschaft 150,4 326,8 274,8 250,0 190,8 190,8 1.383,6
Investitionen in Landesvermögen, Erwerbe 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
investive Zuweisungen/ Zuschüsse, Darlehen, Gewährleistungen 150,4 326,8 274,8 250,0 190,8 190,8 1.383,6
82 Finanzzuweisungen an die Kommunen 150,4 326,8 274,8 250,0 190,8 190,8 1.383,6
Investitionen in Landesvermögen, Erwerbe 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
investive Zuweisungen/ Zuschüsse, Darlehen, Gewährleistungen 150,4 326,8 274,8 250,0 190,8 190,8 1.383,6
Investitionen (ohne Bau) und Investitionsförderungsmaßnahmen 881,8 1.451,3 1.108,3 1.054,3 964,1 945,9 6.405,6
Investitionen in Landesvermögen, Erwerbe 70,5 100,5 88,3 82,3 81,3 66,0 489,0
investive Zuweisungen/ Zuschüsse, Darlehen, Gewährleistungen 811,3 1.350,8 1.020,0 971,9 882,8 879,8 5.916,6
in Mio. €
Funktions-kennziffer
Investitionen (ohne Bau) und Investitionsförderungsmaßnahmen
Haushaltsplan-Entwurf Finanzplanungszeitraum
Summe
Summe
Summe
darunter:
darunter:
darunter:
35
36
Anlage 1
Gesamtübersichten zur Mittelfristigen Finanzplanung
2019 bis 2024
37
Gesamtübersicht über den Entwurf des Finanzplans 2019 bis 2024
in Mio. €
Einnahmeart / AusgabeartHaushalts-
plan
Haushalts- plan-
Entwurf Differenz
Haushalts- plan-
Entwurf Differenz FPL FPL FPL2019* 2020 4-3 2021 6-4 2022 2023 2024
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
E i n n a h m e n
1 Steuern, Länderfinanzausgleich, Bundesergänzungszuweisungen 6.221,0 6.839,5 618,4 7.063,1 223,6 7.011,8 7.203,1 7.434,7
2 davon: - Mecklenburg-Vorpommern verbleibende Steuern 4.945,3 5.705,5 760,2 5.897,5 192,0 5.819,3 5.978,7 6.179,5
3 - Einnahmen aus dem Länderfinanzausgleich 538,0 0,0 -538,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
4 - Einnahmen aus Bundesergänzungszuweisungen 737,7 1.134,0 396,2 1.165,6 31,6 1.192,5 1.224,4 1.255,2
5 Übrige laufende Einnahmen 1.333,8 1.362,5 28,8 1.279,6 -82,9 1.276,9 1.272,1 1.279,5
6 davon: - Verwaltungseinnahmen 284,9 300,5 15,6 288,7 -11,7 283,6 281,7 281,0
7 - aus Zuweisungen und Zuschüsse 1.063,6 1.045,7 -18,0 974,6 -71,1 977,0 974,0 982,2
8 - steuerähnliche Abgaben (außer Spielbankenabgaben) 15,2 16,4 1,2 16,3 -0,1 16,3 16,4 16,3
9 - Globale Mindereinnahme -30,0 0,0 30,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
10 Summe der laufenden Einnahmen 7.554,8 8.202,0 647,2 8.342,7 140,7 8.288,7 8.475,2 8.714,1
11 Spezielle Investitionseinnahmen 515,8 788,0 272,2 521,7 -266,4 512,8 488,5 478,6
12 Bereinigte Gesamteinnahmen 8.070,6 8.990,0 919,4 8.864,4 -125,6 8.801,5 8.963,7 9.192,7
13 Haushaltstechnische Verrechnungen 53,3 69,7 16,3 75,0 5,3 75,0 75,0 74,8
14 Entnahmen aus Rücklagen 16,8 331,3 314,5 132,5 -198,8 93,6 122,6 16,4
15 Einnahmen aus Überschüssen der Vorjahre 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
16 Netto-Kreditaufnahme 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
17 Gesamteinnahmen 8.140,8 9.391,0 1.250,2 9.071,8 -319,2 8.970,1 9.161,2 9.283,9
A u s g a b e n
18 Personalausgaben 2.146,4 2.302,0 155,6 2.391,6 89,7 2.490,2 2.595,0 2.702,3
19 Zinsen 262,1 205,0 -57,1 192,1 -12,9 195,2 250,6 211,1
20 Sach- und Fachausgaben 4.526,3 4.993,2 466,9 5.032,3 39,1 5.046,0 5.206,0 5.235,1
21 davon: - Kommunaler Finanzausgleich (laufende Mittel) 1.031,2 1.222,4 191,2 1.253,1 30,7 1.214,0 1.327,7 1.315,1
22 - Soziale Leistungen 1.644,3 1.829,1 184,8 1.839,7 10,6 1.873,7 1.906,9 1.941,1
23 - Schuldendiensthilfen 0,1 0,0 -0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
24 - sächliche Verwaltungsausgaben 527,8 531,3 3,5 563,8 32,5 559,2 555,4 557,4
25 - sonst. Sach- und Fachausgaben 1.322,9 1.410,4 87,5 1.375,7 -34,7 1.399,0 1.416,0 1.421,4
26 Globale Mehr- / Minderausgabe 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
27 Summe der laufenden Ausgaben 6.934,8 7.500,2 565,4 7.616,0 115,9 7.731,4 8.051,7 8.148,5
28 Investitionsausgaben 1.152,6 1.734,9 582,3 1.379,6 -355,3 1.325,4 1.235,1 1.224,1
29 davon: - Baumaßnahmen 270,8 283,6 12,7 271,4 -12,2 271,1 271,0 278,2
30 - Investitionen (HGr. 8 ohne Zeile 31) 732,9 1.201,0 468,2 870,0 -331,1 830,8 799,8 781,6
31 - Kommunaler Finanzausgleich (investive Mittel) 148,9 250,3 101,4 238,3 -12,0 223,5 164,3 164,3
32 Bereinigte Gesamtausgaben 8.087,4 9.235,1 1.147,6 8.995,7 -239,4 9.056,8 9.286,7 9.372,6
33 Haushaltstechnische Verrechnungen 53,3 69,7 16,3 75,0 5,3 75,0 75,0 74,9
34 Zuführungen an Rücklagen 0,0 86,3 86,3 1,2 -85,1 1,3 1,3 1,3
35 Ausgaben zur Deckung von Fehlbeträgen aus Vorjahren 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
36 Netto-Tilgungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
37 Gesamtausgaben (vor Untersetzung Handlungsbedarf) 8.140,8 9.391,0 1.250,2 9.071,8 -319,2 9.133,1 9.363,0 9.448,7
38 Handlungsbedarf 0,0 0,0 -163,0 -201,8 -164,9
39 Gesamtausgaben (nach Untersetzung Handlungsbedarf) 8.140,8 9.391,0 1.250,2 9.071,8 -319,2 8.970,1 9.161,2 9.283,9
40 Finanzierungssaldo (Zeile 12 - 32) -16,8 -245,0 -228,3 -131,3 113,8 -255,3 -323,0 -179,9
41 davon: - laufender Haushalt (Zeile 10 - 27) 620,0 701,8 81,8 726,7 24,9 557,3 423,5 565,6
42 - Investitionshaushalt (Zeile 11 - 28) -636,8 -946,9 -310,1 -858,0 88,9 -812,6 -746,5 -745,5
Zusammensetzung des Finanzierungssaldos
43 Netto-Kreditaufnahme/Netto-Tilgung (Zeile 36 - 16) 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
44 Netto-Entnahme (-)/-Zuführung () aus/an Rücklagen (Zeile 34 - 14) -16,8 -245,1 -228,3 -131,3 113,8 -92,4 -121,3 -15,1
45 Überschuss ()/ Fehlbetrag; Handlungsbedarf (-) 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 -163,0 -201,8 -164,9
nachrichtlich Kommunaler Finanzausgleich:
46 Kommunale Sach- / Fachausgaben 1.031,2 1.222,4 191,2 1.253,1 30,7 1.214,0 1.327,7 1.315,1
47 Kommunale Investitionsmittel 148,9 250,3 101,4 238,3 -12,0 223,5 164,3 164,3
48 Kommunaler Finanzausgleich gesamt 1.180,1 1.472,7 292,6 1.491,4 18,7 1.437,6 1.492,0 1.479,4* Vergleichszahlen auf Basis der Haushaltsstruktur 2020/ 2021
38
Teil I
Bezeichnung 2019 zu 2020 zu 2021 zu 2022 zu 2023 zu 2024 zuIst 2018 2019 2020 2021 2022 2023
1 2 3 4 5 6 7 8A. Änderungsraten
1 Meckl.-Vorp. verbleibende Steuern, Länderfinanzausgleich, Bundesergänzungszuweisungen 0,9% 9,9% 3,3% -0,7% 2,7% 3,2%
davon:
2 - Meckl.-Vorp. verbleibende Steuern 2,3% 15,4% 3,4% -1,3% 2,7% 3,4%
3 - Einnahmen aus dem Länderfinanzausgleich 1,3% - - - - -
4 - Einnahmen aus Bundesergänzungszuweisungen -8,1% 53,7% 2,8% 2,3% 2,7% 2,5%
5 Übrige laufende Einnahmen 4,9% 2,2% -6,1% -0,2% -0,4% 0,6%
6 Bereinigte laufende Einnahmen 1,5% 8,6% 1,7% -0,6% 2,3% 2,8%
7 Spezielle Investitionseinnahmen -10,0% 52,8% -33,8% -1,7% -4,7% -2,0%
8 Bereinigte Gesamteinnahmen 0,7% 11,4% -1,4% -0,7% 1,8% 2,6%
9 Personalausgaben 4,2% 7,2% 3,9% 4,1% 4,2% 4,1%
10 Schuldendienst und Schuldendiensthilfen (ohne Tilgung von Kreditmarktmitteln) 2,0% -21,8% -6,3% 1,6% 28,4% -15,8%
11 Sach- und Fachausgaben davon:
0,7% 10,3% 0,8% 0,3% 3,2% 0,6%
12 - Kommunaler Finanzausgleich 1,1% 18,5% 2,5% -3,1% 9,4% -0,9%
13 - Soziale Leistungen 0,5% 11,2% 0,6% 1,9% 1,8% 1,8%
14 - Sächliche Verwaltungsausgaben 7,9% 0,7% 6,1% -0,8% -0,7% 0,4%
15 - sonstige Sach- und Fachausgaben -1,9% 6,6% -2,5% 1,7% 1,2% 0,4%
16 Bereinigte laufende Ausgaben 1,8% 8,2% 1,5% 1,5% 4,1% 1,2%
17 Investitionsausgaben -4,6% 50,5% -20,5% -3,9% -6,8% -0,9%
18 Bereinigte Gesamtausgaben 0,8% 14,2% -2,6% 0,7% 2,5% 0,9%
19 Gesamtausgaben 0,9% 15,4% -3,4% 0,7% 2,5% 0,9%
B. Quoten 2019 2020 2021 2022 2023 2024
20 Steuerdeckungsquote I 69,8% 63,5% 67,4% 66,1% 66,1% 67,7%Meckl.-Vorp. verbl. Steuern im Verhältnis zu den bereinigten Gesamtausgaben (einschl. Einnahmen aus dem Länderfinanzausgleich und Zuweisungen vom Bund zum Ausgleich weggefallener Einnahmen aus der KfZ-Steuer und LKW-Maut)
21 Steuerdeckungsquote II 72,6% 70,2% 74,4% 73,3% 73,4% 75,1%Meckl.-Vorp. verbl. Steuern im Verhältnis zu den bereinigten Gesamtausgaben (einschl. Einnahmen aus dem Länderfinanzausgleich, Fehlbetrags-BEZ und Zuweisungen vom Bund zum Ausgleich weggefallener Einnahmen aus der KfZ-Steuer und LKW-Maut)
22 Kreditfinanzierungsquote 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0%Netto-Kreditaufnahme im Verhältnis zu den bereinigten Gesamtausgaben
23 Finanzierungsdefizitquote 0,2% 2,7% 1,5% 2,8% 3,5% 1,9%Finanzierungsdefizite im Verhältnis zu den bereinigten Gesamtausgaben
24 Investitionsquote 14,3% 18,8% 15,3% 14,6% 13,3% 13,1%Investitionen im Verhältnis zu den bereinigten Gesamtausgaben
25 Personalausgabenquote 26,5% 24,9% 26,6% 27,5% 27,9% 28,8%Personalausgaben im Verhältnis zu den bereinigten Gesamtausgaben
26 Sach- und Fachausgabenquote 56,0% 54,1% 55,9% 55,7% 56,1% 55,9%Sach- und Fachausgaben im Verhältnis zu den bereinigten Gesamtausgaben
27 Zins-Steuer-Quote 4,8% 3,6% 3,3% 3,4% 4,2% 3,4%Zinsausgaben im Verhältnis zu den Meckl.-Vorp. verbleibenden Steuern (einschl. Einnahmen aus Länderfinanzausgleich)
28 Zins-Ausgaben-Quote 3,2% 2,2% 2,1% 2,2% 2,7% 2,3%Zinsausgaben im Verhältnis zu den bereinigten Gesamtausgaben
29 Netto-Tilgungsquote 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0%Netto-Tilgungen im Verhältnis zu den bereinigten Gesamtausgaben
Finanzwirtschaftliche Eckzahlen zum Haushaltsplan-Entwurf 2020/2021
39
Teil II
Finanzierungsübersicht in Mio. €
Bezeichnung Haushalts-plan
Haushalts- plan-
Entwurf
Haushalts- plan-
Entwurf
FPL FPL FPL
2019 2020 2021 2022 2023 20241 2 3 4 5 6 7
1. Bereinigte Gesamteinnahmen1.1 Gesamteinnahmen 8.140,8 9.391,0 9.071,8 8.970,1 9.161,2 9.283,9
abzüglich 1.2 Haushaltstechnische Verrechnungen 53,3 69,7 75,0 75,0 75,0 74,8 1.3 Entnahmen aus Rücklagen, Fonds, Stöcke u.a. 16,8 331,3 132,5 93,6 122,6 16,4 1.4 Einnahmen aus Überschüssen der Vorjahre 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 1.5 Einnahmen vom Kreditmarkt (netto) 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 1.6 Bereinigte Gesamteinnahmen 8.070,6 8.990,0 8.864,4 8.801,5 8.963,7 9.192,7
2. Bereinigte Gesamtausgaben2.1 Gesamtausgaben 8.140,8 9.391,0 9.071,8 9.133,1 9.363,0 9.448,7
abzüglich 2.2 Haushaltstechnische Verrechnungen 53,3 69,7 75,0 75,0 75,0 74,9 2.3 Zuführung an Rücklagen, Fonds, Stöcke u.a. 0,0 86,3 1,2 1,3 1,3 1,3 2.4 Deckung von Vorjahresfehlbeträgen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 2.5 Netto-Tilgungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 2.6 Bereinigte Gesamtausgaben 8.087,4 9.235,1 8.995,7 9.056,8 9.286,7 9.372,6
3. Finanzierungssaldo Zeile 1.6 ./. Zeile 2.6 -16,8 -245,0 -131,3 -255,3 -323,0 -179,9nachrichtlich:
4. Finanzierungssaldo bei laufenden Ausgaben 620,0 701,8 726,7 557,3 423,5 565,6
Teil III
Kreditfinanzierungsplan in Mio. €
Bezeichnung Haushalts-plan
Haushalts- plan-
Entwurf
Haushalts- plan-
Entwurf
FPL FPL FPL
2019 2020 2021 2022 2023 20241 2 3 4 5 6 7
1. Kredite am Kreditmarkt1.1 Aufnahme von Krediten 1.156,8 1.588,5 1.009,4 1.255,1 2.346,9 2.219,71.2 Tilgung von Krediten (Anschlussfinanzierung) -1.156,8 -1.588,5 -1.009,4 -1.255,1 -2.346,9 -2.219,71.3 Nettokreditaufnahme (+) / Nettotilgung (-) 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
2. Kredite im öffentlichen Bereich2.1 Aufnahme von Krediten 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,02.2 Tilgung von Krediten 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,02.3 Nettokreditaufnahme (+) / Nettotilgung (-) 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
3. Kredite gesamt3.1 Aufnahme von Krediten 1.156,8 1.588,5 1.009,4 1.255,1 2.346,9 2.219,73.2 Tilgung von Krediten (Anschlussfinanzierung) -1.156,8 -1.588,5 -1.009,4 -1.255,1 -2.346,9 -2.219,73.3 Nettokreditaufnahme (+) / Nettotilgung (-) 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
4. Nettokreditaufnahme (+) / Nettotilgung (-)(haushalterisch)
0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
5. Kassenkreditermächtigung * 1.363,2 1.363,2 1.363,2 1.363,2 1.363,2 1.363,2
* Die Höhe dieser Kassenkreditermächtigung erhöht sich bis zum nächstfolgenden Jahresende in dem Umfang, wie weitere Anschlussfinanzierungen aus Kassenbeständen refinanziert werden. Die Höhe dieser Kassenkreditermächtigung vermindert sich bis zum nächstfolgenden Jahresende in dem Umfang, wie die bisher genutzten Kassenmittel durch tatsächliche Kreditaufnahme an den Märkten sowie bei den Sondervermögen „Versorgungsfonds des Landes Mecklenburg-Vorpommern“ und „Versorgungsrücklage des Landes Mecklenburg-Vorpommern“ ersetzt werden (siehe § 2 Abs. 2 HG 2020/2021).
40
Anlage 2
Finanzplan 2019 bis 2024 nach dem Gemeinsamen Schema
des Stabilitätsrats
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Anlage 4
Übersicht der Subventionen im Finanzplanungszeitraum
2019 bis 2024
51
Bereich Funktion Gruppierungs-Nr.Ernährung, Oberfunktion 52Landwirtschaft, Landwirtschaft und Ernährung 633 / 637 / 661 - 663 / 682 - 685Forsten 883 / 887 / 891 - 894
Oberfunktion 53Forstwirtschaft und Jagd, Fischerei 682 - 685
883 / 887 / 891 - 893
Gewerbliche Oberfunktion 16Wirtschaft Wissenschaft, Forschung , Entwicklung 682 / 683(ohne Verkehr) außerhalb der Hochschulen 891 / 892
Funktion 332Maßnahmen des Umwelt- und 682 / 683Naturschutzes 891 / 892
Funktion 623 und 624Wasserwirtschaft, Hochwasser- und 661 / 662 / 682 / 683Küstenschutz 891 / 892
Oberfunktion 63Bergbau, verarbeitendes Gewerbe und 661 / 662 / 682 / 683Baugewerbe 861 / 862 / 891 / 892
Oberfunktion 64Energie und Wasserversorgung, 661 / 662 / 682 / 683Entsorgung 891 / 892
Oberfunktion 65Handel und Tourismus 661 / 662 / 682 / 683
891 / 892
Oberfunktion 68Sonstige im Bereich Gewerbe und 661 / 662 / 682 / 683Dienstleistungen 861 / 862 / 891 / 892
Oberfunktion 69Regionale Förderungsmaßnahmen 633 / 637 / 661 / 662 / 682 / 683
853 / 857 / 861 - 863 / 883 / 887 / 891 - 894
Verkehr Funktion 145Schülerbeförderung 633 / 681 - 683
Oberfunktion 74Eisenbahnen und öffentlicher 633 / 637 / 682 / 683Personennahverkehr
Oberfunktion 75Luftfahrt 682 / 683
891 / 892
Wohnungswesen Funktion 142Förderung für Studierende und 663 / 684wissenschaftlichen Nachwuchs 893 / 894
Funktion 411Förderung des Wohnungsbaus 661 - 663 / 681 - 683
863 / 883 / 887 / 891 - 894
Städtebau Funktion 195Denkmalschutz- und Pflege 682 / 683 / 685
883 / 887 / 891 - 894
Funktion 423Städtebauförderung 661 / 662
883 / 887 / 893 / 894
FinanzhilfenKlassifizierung entsprechend dem Subventionsbericht des Bundes
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