16
MITTELSTAND 4.0-AKADEMIE Schulungsangebot www.kompetenzzentrum-augsburg-digital.de

MITTELSTAND 4.0-AKADEMIE Schulungsangebot · MITTELSTAND 4.0-AKADEMIE Schulungsangebot ... Unternehmensfinanzierung im Kontext von Industrie 4.0 –Möglichkeiten und Grenzen 13 Lernlabor

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MITTELSTAND 4.0-AKADEMIE

Schulungsangebot

www.kompetenzzentrum-augsburg-digital.de

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Titel der Schulung angeboten ab Ortsbindung Seite

Digitalisierung kompakt – Potenziale, erste Schritte und Praxisbeispiele

1

Lernfabrik – Das Lernspiel „von papiergebundener zu papierloser Produktion“

ortsgebunden am

Fraunhofer IGCV2

Künstliche Intelligenz – Ansätze der industriellen Praxis

3

Data Mining – Aus Rohdaten Wissen generieren 4

Maschinelles Lernen – Intelligente Systeme umsetzen

5

RFID – Wie identifiziere ich automatisch, gleichzeitig und in Sekundenbruchteilen meine Artikel?

ortsgebunden an der

TU München6

Prinzipien der Schlanken Logistik spielerisch erlernenortsgebunden an der

TU München7

Mobile Robotik in der Intralogistik – Wieprogrammierbare Helfer Logistikprozesse unterstützen

ortsgebunden an der

TU München8

Intralogistik 4.0 – Welche Technologien bilden die Intralogistik der Zukunft?

9

Digitale Geschäftsmodelle – Chancen, Methoden und Erfolgsfaktoren

10

Aktuelle Trends im Zahlungsverkehr – Die Zukunft des Bezahlens im Spannungsfeld von Innovation und Regulierung

11

Herausforderungen und Möglichkeiten der elektronischen Rechnungsabwicklung

12

Unternehmensfinanzierung im Kontext von Industrie 4.0 – Möglichkeiten und Grenzen

13

Lernlabor Robotik ab Juni 2020ortsgebunden am Fraunhofer IGCV

Entwicklung von datengetriebenen Geschäftsmodellen

in Planung

Produktionsverbindungshandel 4.0 – Anforderungen an die Kundenschnittstelle im digitalen Zeitalter

In Planung

Schulungsangebot: Übersicht

Stand: 10.03.2020

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Schlagworte

Min. Max.

Mögliche Referenten

Uhrzeit:

13:00 bis 17:30 Uhr

Schulungsunterlagen

Veranstaltungsort

Angeboten ab

Benötigtes Equipment

Mappen und

InfomaterialModerationskoffer

Flipchart

Pinnwand

Handout

Flexibel

Beamer

Fester Ort:

Teilnehmeranzahl

Zielgruppe

Beschreibung

Inhalte

Vorteile für die Teilnehmenden

1

Arbeitsblatt /

Gruppenarbeit

WLANBlock und Stift

Die Schlagwörter „Digitalisierung“ und „Industrie 4.0“

begegnen Ihnen ständig – aber Sie wissen noch nicht, wie Sie

daraus Vorteile für Ihr Unternehmen ziehen können?

Unsere Grundlagenschulung gibt Ihnen Antworten. Wir

beleuchten wichtige Begriffe, zeigen Potenziale der

Digitalisierung in verschiedenen Bereichen auf und machen

Sie mit dem schrittweisen Vorgehen vertraut. Anhand von

praktischen Übungen erleben Sie, wie sich Digitalisierung

„anfühlt“ und welche Ansatzpunkte und Technologien für Ihre

Herausforderungen in Frage kommen.

Digitalisierung,

Industrie 4.0,

digitale Technologien,

Digitalisierung im

Mittelstand,

Automatisierung,

digitaler Wandel

8 20

Frank Schuberth, Fraunhofer IGCV

Alexander Zipfel, Fraunhofer IGCV

Georg Höllthaler, Fraunhofer IGCV

Stefan Roth, Fraunhofer IGCV

sofort

Digitalisierung kompakt – Potenziale, erste Schritte und

Praxisbeispiele

x

Geschäftsführer und an Digitalisierung

interessierte Mitarbeiter aus kleinen und

mittleren Unternehmen, die sich einen

Überblick verschaffen möchten über

Fachbegriffe, Technologien und

Herangehensweise

Keine Vorkenntnisse erforderlich

x

x

1

3

1

x

Sie gewinnen einen Überblick über Potenziale der

Digitalisierung sowie einen Einblick in neue Technologien,

Geschäftsmodelle, Produktions- und Arbeitsprozesse.

Sie erhalten Orientierung für Ihren eigenen,

unternehmensspezifischen Weg in die digitale Zukunft.

Sie erkennen, wie Sie Digitalisierungsmöglichkeiten auf-

decken und in welchen Schritten die Umsetzung sinnvoll ist.

Sie erleben konkrete Anwendungsbeispiele aus der

Forschung und Industrie.

Zentrale Begriffe und Elemente der Digitalisierung

Potenziale neuer Technologien und innovative Lösungs-

ansätze für die Bereiche Produktion und Logistik, Arbeit der

Zukunft und digitale Geschäftsmodelle

Schritte zur Digitalisierung – ein Handlungsleitfaden

x

© Coloures-Pic - stock.adobe.com

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Schlagworte

Min. Max.

Mögliche Referenten

Uhrzeit:

13:00 bis 17:30 Uhr

Veranstaltungsort

Angeboten ab

Mappen und

InfomaterialModerationskoffer

Flipchart

Pinnwände

Handout

Flexibel

Beamer

Fester Ort:

Teilnehmeranzahl

Zielgruppe

Beschreibung

Inhalte

Vorteile für die Teilnehmenden

2

Arbeitsblatt /

Gruppenarbeit

WLANBlock und Stift

Schulungsunterlagen Benötigtes Equipment

In der Lernfabrik für vernetzte Produktion (LVP) wird die

Digitalisierung in der Montage kundenindividueller Produkte

erlebbar gemacht. Als Teilnehmer montieren Sie

ferngesteuerte Autos in drei Runden mit aufsteigendem

Digitalisierungsgrad und vergleichen, wie sich die

Digitalisierung auf verschiedene Arbeitsbereiche und

wirtschaftliche Zielgrößen auswirkt.

In einer Kombination aus kurzen Wissenseinheiten, Hands-on

und Reflexionsrunden erleben Sie Technologien wie RFID,

digitale Arbeitsanweisungen oder Produktionsplanungs-

services. Generieren Sie außerdem Ideen der Anwendung für

Ihr Unternehmen!

Papierlose Produktion,

Digitale Fabrik, BDE,

Lernfabrik, Lernspiel,

Real time management,

MES, NFC,

Datentransparenz,

Assistenzsystem

7 13

Robin Sochor, Fraunhofer IGCV

Laura Merhar, Fraunhofer IGCV

Maximilian König, Fraunhofer IGCV

Fraunhofer IGCV

Provinostr. 52, Gebäude B1

86153 Augsburg

sofort

Lernfabrik – Das Lernspiel „von papiergebundener zu

papierloser Produktion“

x

Entscheidungsträger und Mitarbeiter aus

dem Produktionsumfeld, die bereits erste

Lösungen umsetzen oder sich einfach für

die Digitalisierung interessieren

Keine Vorkenntnisse erforderlich

Achtung: Die Plätze sind begrenzt, pro

Firma können sich max. zwei Teilnehmer

anmelden.

x

x

2

x

Sie erkennen, dass Digitalisierung kein Selbstzweck ist und

bei zielgerichtetem Einsatz Transparenz und weitere

deutliche Vorteile bringt.

Sie erleben, wie durch Datentransparenz schneller auf

Kundenanfragen reagiert, die Produktivität erhöht und die

Produktion kennzahlenbasiert gesteuert werden kann.

Sie erfahren, wie sich Rollenbilder und Kommunikation in

der Produktion verändern können.

Potenziale einer papierlosen Produktion: vom Auftragszettel

über die elektronische Betriebsdatenerfassung zur

automatischen Auftragserkennung mit

Montageanweisungen auf dem Tablet

Überblick über digitale Technologien für die Produktion und

Montage (z. B. NFC, Assistenzsysteme, digitale

Preisschilder)

x

© Bernd Müller – Fraunhofer IGCV

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Schlagworte

Min. Max.

Mögliche Referenten

Uhrzeit:

13:00 bis 17:30 Uhr

Schulungsunterlagen

Veranstaltungsort

Angeboten ab

Benötigtes Equipment

Mappen und

InfomaterialModerationskoffer

Flipchart

Pinnwand

Handout

Flexibel

Beamer

Fester Ort:

Teilnehmeranzahl

Zielgruppe

Beschreibung

Inhalte

Vorteile für die Teilnehmenden

3

Arbeitsblatt /

Gruppenarbeit

WLANBlock und Stift

Der Bereich „Künstliche Intelligenz“ machte in den

vergangenen Jahren rasante Fortschritte. Die Potenziale für

mittelständische Unternehmen sind groß – genauso aber auch

die Herausforderungen, um international wettbewerbsfähig zu

bleiben. Mit dieser Schulung wird Künstliche Intelligenz

greifbar. Hierbei werden Ihnen grundlegende Ansätze

vorgestellt und von Ihnen als Teilnehmer selbstständig

angewandt. Durch Praxisbeispiele können Sie schließlich

Anwendungsfelder im eigenen Unternehmen identifizieren.

Künstliche Intelligenz,

Data Mining,

Maschinelle

Lernverfahren,

KI-Anwendung,

KI für KMU,

KI in der Industrie

6 12

Marcus Röhler, Fraunhofer IGCV

März 2020

Künstliche Intelligenz – Ansätze in der industriellen Praxis

SurfaceBooks

x

Führungskräfte und Mitarbeiter kleiner

und mittlerer Unternehmen, die

Anwendungsfelder der Künstlichen

Intelligenz im eigenen Unternehmen

identifizieren möchten

Keine Vorkenntnisse erforderlich

x

x

x

x

Sie lernen die Begrifflichkeiten und Ansätze der Künstlichen

Intelligenz kennen.

Sie erkennen die Möglichkeiten und Risiken von KI-

Projekten.

Sie werden befähigt, mögliche Anwendungsfelder von

Formen der Künstlichen Intelligenz im eigenen

Unternehmen zu identifizieren.

Grundwissen „Künstliche Intelligenz“

Einstieg in Data Mining

Einstieg in den Einsatz maschineller Lernverfahren

Praxisnahe Anwendungsbeispiele

Identifikation von KI-Anwendungsfeldern im eigenen

Unternehmen

x

x

© peshkov - stock.adobe.com

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Schlagworte

Min. Max.

Mögliche Referenten

Uhrzeit:

13:00 bis 17:30 Uhr

Schulungsunterlagen

Veranstaltungsort

Angeboten ab

Benötigtes Equipment

Mappen und

InfomaterialModerationskoffer

Flipchart

Pinnwand

Handout

Flexibel

Beamer

Fester Ort:

Teilnehmeranzahl

Zielgruppe

Beschreibung

Inhalte

Vorteile für die Teilnehmenden

4

Arbeitsblatt /

Gruppenarbeit

WLANBlock und Stift

Die global erzeugte Datenmenge wächst exponentiell und

betrifft auch Produktionsbetriebe. Um aus der Flut an

Rohdaten gewinnbringend Informationen und Wissen zu

extrahieren, werden Methoden des „Data Mining“ eingesetzt.

Diese Schulung vermittelt Ihnen einen grundlegenden

Überblick über die damit verbundenen Möglichkeiten und

Vorgehensweisen. Dazu werden geeignete Verfahren und

Werkzeuge vorgestellt. Ein Praxisbeispiel vertieft das

vermittelte Wissen.

Data Mining, Daten,

IT, Rohdaten, KDD-

Prozess, Produktion,

neuronale Netze,

Produktionsdaten,

Statistik, Künstliche

Intelligenz

6 12

Steffen Ziegler, Fraunhofer IGCV

sofort

Data Mining – Aus Rohdaten Wissen generieren

SurfaceBooks

x

Mitarbeiter und Führungskräfte aus

kleinen und mittleren Unternehmen mit

grundlegenden IT- und Statistik-

Kenntnissen, die sich einen generellen

Einblick in Data Mining verschaffen

möchten

x

x

x

x

Sie lernen die grundlegenden Vorgehensweisen und

Methoden des Data Mining kennen.

Sie erhalten einen Überblick über geeignete Verfahren und

Werkzeuge zur Analyse von Produktionsdaten.

Sie werden befähigt, die Potenziale und Grenzen von

datengetriebenen Lösungsansätzen einzuschätzen.

Grundlegende Begrifflichkeiten

KDD-Prozess (Knowledge Discovery in Databases)

Ausgewählte Verfahren des Data Mining

Geeignete Plattformen für die Produktionsumgebung

Praktische Übung mit künstlichen neuronalen Netzen

x

x

© Pexels.com

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Schlagworte

Min. Max.

Mögliche Referenten

Uhrzeit:

13:00 bis 17:30 Uhr

Schulungsunterlagen

Veranstaltungsort

Angeboten ab

Benötigtes Equipment

Mappen und

InfomaterialModerationskoffer

Flipchart

Pinnwand

Handout

Flexibel

Beamer

Fester Ort:

Teilnehmeranzahl

Zielgruppe

Beschreibung

Inhalte

Vorteile für die Teilnehmenden

5

Arbeitsblatt /

Gruppenarbeit

WLANBlock und Stift

Ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die derzeitigen Fortschritte

im Bereich Künstliche Intelligenz sind maschinelle

Lernverfahren. Im Gegensatz zur herkömmlichen

Programmierung können diese Verfahren selbstständig Muster

und Gesetzmäßigkeiten lernen. Dadurch können Algorithmen

bereits heute Aufgaben auf menschlichem Niveau durchführen

oder gar übertreffen. Als Teilnehmer erhalten Sie in dieser

Schulung Einblick in die Ansätze und die Anwendung

verschiedener maschineller Lernverfahren. Dadurch verstehen

Sie, wie intelligente Systeme funktionieren und umgesetzt

werden.

Maschinelle

Lernverfahren,

intelligente Systeme,

Künstliche Intelligenz,

maschinelle

Lernverfahren in der

Industrie, IT, Statistik

6 12

Maximilian Henke, Fraunhofer IGCV

März 2020

Maschinelles Lernen – Intelligente Systeme umsetzen

SurfaceBooks

x

Mitarbeiter und Führungskräfte aus

kleinen und mittleren Unternehmen mit

grundlegenden IT-Kenntnissen, die sich

einen generellen Einblick auf dem Gebiet

der maschinellen Lernverfahren

verschaffen möchten

x

x

x

x

Sie erhalten einen Einblick in die grundsätzlichen Ansätze,

die hinter den heutigen Anwendungen aus dem Bereich der

Künstlichen Intelligenz stehen.

Sie werden befähigt, die Potenziale und Herausforderungen

einzelner Ansätze in Ihrem Unternehmen abzuschätzen.

Grundlegende Begriffe

Ausgewählte Ansätze und industrielle Anwendungen des

maschinellen Lernens

Eigenständige Umsetzung intelligenter Systeme durch die

Teilnehmer (keine Programmierkenntnisse erforderlich)

x

x

© unsplash.com

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Schlagworte

Min. Max.

Mögliche Referenten

Uhrzeit:

13:00 bis 17:30 Uhr

Schulungsunterlagen

Veranstaltungsort

Angeboten ab

Benötigtes Equipment

Mappen und

InfomaterialModerationskoffer

Flipchart

Pinnwand

Handout / Präsentation

Flexibel

Beamer

Fester Ort:

Teilnehmeranzahl

Zielgruppe

Beschreibung

Inhalte

Vorteile für die Teilnehmenden

6

Arbeitsblatt /

Gruppenarbeit

WLANBlock und Stift

Sie finden die Technologie RFID (radio-frequency

identification) für Ihr Unternehmen interessant aber wissen

noch nicht, wie Sie diese einsetzen können?

In dieser Schulung erhalten Sie einen detaillierten Einblick in

die Anwendungsmöglichkeiten der Technologie und lernen

Vorteile sowie Rahmenbedingungen des Einsatzes kennen.

Neben den Bestandteilen der RFID-Technologie erfahren Sie

anhand von typischen Problemstellungen die

Anwendungsfelder in der Logistik. Durch praktische Beispiele

erleben Sie, wie diese Technologie Ihre Logistik

weiterentwickeln und verbessern kann.

RFID, radio-frequency

identification,

RFID-Technologie,

Einführung von RFID,

Intralogistik, Logistik,

Anwendungsbeispiele,

Anwendung von RFID

6 16

Leonhard Feiner, TUM, Lehrstuhl fml

TUM – Lehrstuhl fml

Boltzmannstraße 15

85748 Garching

sofort

RFID – Wie identifiziere ich automatisch, gleichzeitig und in

Sekundenbruchteilen meine Artikel?

x

Geschäftsführer und interessierte

Mitarbeiter aus kleinen und mittleren

Unternehmen, die sich detailliert mit der

Technologie RFID und ihrer

Eigenschaften beschäftigen möchten

Keine Vorkenntnisse erforderlich

x

x

x

x

x

x

Sie gewinnen einen Überblick über Grundlagen und

Einsatzspektrum der RFID-Technologie.

Sie erwerben technisches Fachwissen über die

Funktionsweise.

Sie lernen wichtige Rahmenbedingungen für eine RFID-

Einführung in Ihrem Unternehmen kennen.

Sie erleben konkrete Anwendungsbeispiele aus der

Forschung und Industrie.

x

© NorGal – stock.adobe.com

Einführung in die RFID-Technologie und dessen

Funktionsweise

Anwendungsmöglichkeiten, Beispiele und Potenziale von

RFID

Überblick über aktuelle technische Lösungsansätze

Praxisbeispiele und Praxisübungen

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Schlagworte

Min. Max.

Mögliche Referenten

Uhrzeit:

13:00 bis 17:30 Uhr

Schulungsunterlagen

Veranstaltungsort

Angeboten ab

Benötigtes Equipment

Mappen und

InfomaterialModerationskoffer

Flipchart

Pinnwand

Handout / Präsentation

Flexibel

Beamer

Fester Ort:

Teilnehmeranzahl

Zielgruppe

Beschreibung

Inhalte

Vorteile für die Teilnehmenden

7

Arbeitsblatt /

Gruppenarbeit

WLANBlock und Stift

Auch in der Logistik werden Unternehmen mit veränderten

Kundenwünschen, schwankenden Märkten und einem

steigenden Kostendruck konfrontiert. Schlanke Logistik bietet

dabei eine Vielzahl an Lösungsmöglichkeiten, um besser auf

die Anforderungen unterschiedlicher Kunden zu reagieren und

die Effizienz der internen Abläufe und Prozesse signifikant zu

steigern. In dieser Schulung erlernen Sie die erforderlichen

Grundlagen schlanker Prozesse sowie die wesentlichen Lean-

Prinzipien, um Ihr Unternehmen für die Herausforderungen zu

wappnen.

Schlanke Logistik,

effiziente Prozesse,

Lean-Prinzip, Lean-

Management,

Lernspiel,

Logistikprozesse,

logistische Kette

6 16

Leonhard Feiner, TUM, Lehrstuhl fml

TUM – Lehrstuhl fml

Boltzmannstraße 15

85748 Garching

sofort

Prinzipien der Schlanken Logistik spielerisch erlernen

x

Geschäftsführer, Führungskräfte und

Mitarbeiter aus kleinen und mittleren

Unternehmen, die mit der Verbesserung

von Prozessen betraut sind

Keine Vorkenntnisse erforderlich

x

x

x

x

x

x

Sie gewinnen einen Einblick in die Methoden der schlanken

Logistik.

Sie lernen wichtige Aspekte bei der Umsetzung schlanker

Prozesse in Ihrem Unternehmen kennen.

Sie kennen mögliche Verbesserungspotenziale durch die

Ansätze der schlanken Logistik.

x

© fml TUM

Übertragung von Methoden und Ansätzen des Lean-

Managements auf die Logistik

Durchführung eines Lernspiels zur praktischen Erfahrung

der Methoden der schlanken Logistik

Vergleich von Logistik- und Montagesystemen ohne und mit

Methodeneinsatz der schlanken Logistik

Digitale Hilfsmittel zur Unterstützung des Logistikprozesses

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Schlagworte

Min. Max.

Mögliche Referenten

Uhrzeit:

13:00 bis 17:30 Uhr

Schulungsunterlagen

Veranstaltungsort

Angeboten ab

Benötigtes Equipment

Mappen und

InfomaterialModerationskoffer

Flipchart

Pinnwand

Handout / Präsentation

Flexibel

Beamer

Fester Ort:

Teilnehmeranzahl

Zielgruppe

Beschreibung

Inhalte

Vorteile für die Teilnehmenden

8

Arbeitsblatt /

Gruppenarbeit

WLANBlock und Stift

Ob Staubsauger oder Rasenmäher – in vielen Haushalten sind

heutzutage mobile Roboter unterwegs und unterstützen uns im

Alltag. Vor allem wenn es um Transport und Handhabung

geht, spielen Roboter auch in der Industrie eine zentrale Rolle.

Diese Schulung vermittelt Ihnen in diesem Kontext ein

grundlegendes Wissen über die Technik und zeigt typische

Anwendungsbeispiele aus der Praxis auf. Durch die

Umsetzung beispielhafter Abläufe aus der Intralogistik können

Sie anschließend selbst erste Erfahrungen mit der

Programmierung und Betrieb von mobilen Robotern sammeln.

Robotik, Intralogistik,

mobile Robotik,

Transport,

Programmierung,

Roboter,

Sensorik,

Logistikprozesse

6 12

Florian Ried, TUM, Lehrstuhl fml

Stefan Titz, TUM, Lehrstuhl fml

TUM – Lehrstuhl fml

Boltzmannstraße 15

85748 Garching

November 2019

Mobile Robotik in der Intralogistik – Wie programmierbare

Helfer Logistikprozesse unterstützen

x

Alle Interessierten am Thema mobile

Robotik aus kleinen und mittleren

Unternehmen, die mehr über die

Funktions-weise dieser Technologie und

die Anwendungsfelder in der Intralogistik

erfahren möchten

Keine Vorkenntnisse notwendig

x

x

x

x

Sie erwerben ein grundlegendes Systemverständnis für

mobile Roboter.

Sie gewinnen einen Einblick in Anwendungsfelder und

Einsatzmöglichkeiten mobiler Roboter.

Sie werden befähigt, Potenziale für den Einsatz mobiler

Roboter in Ihrem Unternehmen abzuschätzen.

Sie sammeln erste Erfahrungen in der konkreten

Anwendung eines mobilen Roboters.

Überblick über Anwendungsmöglichkeiten in der Praxis

Grundlegende Elemente und Technologien mobiler Roboter

Einblick in Programmierung und Betrieb eines Roboters

Praktische Übungen – exemplarischer Use Case aus der

Intralogistik

x

© fml TUM

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Schlagworte

Min. Max.

Mögliche Referenten

Uhrzeit:

13:00 bis 17:30 Uhr

Schulungsunterlagen

Veranstaltungsort

Angeboten ab

Benötigtes Equipment

Mappen und

InfomaterialModerationskoffer

Flipchart

Pinnwand

Handout / Präsentation

Flexibel

Beamer

Fester Ort:

Teilnehmeranzahl

Zielgruppe

Beschreibung

Inhalte

Vorteile für die Teilnehmenden

9

Arbeitsblatt /

Gruppenarbeit

WLANBlock und Stift

Diese Schulung identifiziert verschiedene typische Probleme in

der Intralogistik und stellt marktreife Technologien als Lösung

vor. Dabei werden jeweils die Funktionsweise als auch die

Voraussetzungen der Einführung gezeigt. Durch den Vergleich

von Vor- und Nachteilen der jeweiligen Technologie erkennen

Sie die Rahmenbedingungen der Umsetzung. Außerdem

werden mögliche Anwendungen praxisnah erläutert. Dadurch

können Sie beurteilen, welche Technologien für die jeweiligen

Aufgaben einen Mehrwert bringen. Durch die Vorstellung von

Demonstratoren werden zudem einzelne Technologien

erlebbar dargestellt.

Intralogistik 4.0,

Technologien in der

Intralogistik,

Identifizieren,

Lokalisieren,

Tracking and Tracing,

Assistenzsysteme

6 16

Leonhard Feiner, TUM, Lehrstuhl fml

Josef Xu, TUM, Lehrstuhl fml

sofort

Intralogistik 4.0 – Welche Technologien bilden die Intralogistik

der Zukunft?

x

Geschäftsführer und Mitarbeiter aus

kleinen und mittleren Unternehmen, die

sich detailliert mit Funktionen und

Technologien der Digitalisierung

innerhalb der Logistik beschäftigen

möchten

Keine Vorkenntnisse erforderlich

x

x

x

x

x

x

Sie gewinnen einen Überblick über Potenziale der

Digitalisierung im Kontext der Intralogistik.

Sie erhalten Einblick in die Technik einsetzbarer

Technologien.

Sie verfügen über Entscheidungskriterien, um geeignete

Technologien für Ihr Unternehmen auswählen zu können.

Sie erleben konkrete Anwendungsbeispiele aus der

Forschung und Industrie.

Potenziale der Digitalisierung im Bereich der Intralogistik

Funktionsweisen, Voraussetzungen und Reifegrad einsetz-

barer Technologien

Vergleich der Technologien anhand von Vor- und

Nachteilen

Praxisbeispiele und Praxisübungen

x

© fml TUM

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Schlagworte

Min. Max.

Mögliche Referenten

Uhrzeit:

13:00 bis 17:30 Uhr

Schulungsunterlagen

Veranstaltungsort

Angeboten ab

Benötigtes Equipment

Mappen und

InfomaterialModerationskoffer

Flipcharts

Pinnwand

Handout

Flexibel

Beamer

Fester Ort:

Teilnehmeranzahl

Zielgruppe

Beschreibung

Inhalte

Vorteile für die Teilnehmenden

10

Arbeitsblatt /

Gruppenarbeit

WLANBlock und Stift

In der digitalen Welt führt der Einsatz von Technologien zu

neuen Möglichkeiten, Daten und Informationen zu generieren.

Diese neuen Möglichkeiten verändern Prozesse in

Wertschöpfungssystemen, wodurch neue Geschäftsmodelle

entstehen können. Wie erkennen Sie, wie ein zukunftsfähiges

Geschäftsmodell für Ihr eigenes Unternehmen aussieht? Wie

können Sie Potenziale identifizieren, ein neues

Geschäftsmodell entwickeln und was müssen Sie dabei

beachten? Diese Schulung gibt Ihnen Antworten auf die

wichtigsten Fragen.

Geschäftsmodelle,

digitale

Geschäftsmodelle,

Best Practices,

Entwicklungsprozess,

Business Development

9 16

Simon Klose, Fraunhofer SCS

Januar 2020

Digitale Geschäftsmodelle – Chancen, Methoden und

Erfolgsfaktoren

x

Geschäftsführer, Führungskräfte und

Mitarbeiter aus folgenden Bereichen:

Strategie, Business Development,

Innovationsmanagement,

Geschäftsfeldentwicklung, Marketing und

Produktion

Keine Vorkenntnisse erforderlich

x

x

x

1

1

4

x

Sie erhalten ein konkretes Verständnis von

Geschäftsmodellen in der digitalen Welt.

Sie lernen Chancen und Risiken von neuen

Geschäftsmodellen durch interaktive Methodenanwendung

kennen.

Sie kennen die Erfolgsfaktoren bei der Entwicklung und

dem Management von Geschäftsmodellen.

Grundlage: Was ist ein Geschäftsmodell?

Beispiele für Chancen und Risiken, die die Digitalisierung

für Geschäftsmodelle bringt

Bestimmung für Potenziale für neue Geschäftsmodelle im

eigenen Unternehmen

Entwicklungsprozess für Geschäftsmodelle

Management von Geschäftsmodellen

x

© cherezoff - stock.adobe.com

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Schlagworte

Min. Max.

Mögliche Referenten

Uhrzeit:

13:00 bis 17:30 Uhr

Schulungsunterlagen

Veranstaltungsort

Angeboten ab

Benötigtes Equipment

Mappen und

InfomaterialModerationskoffer

Flipchart

Pinnwand

Präsentation

Flexibel

Beamer

Fester Ort:

Teilnehmeranzahl

Zielgruppe

Beschreibung

Inhalte

Vorteile für die Teilnehmenden

11

Arbeitsblatt /

Gruppenarbeit

WLANBlock und Stift

Aktuell wird der Zahlungsverkehr im stationären, aber auch im

Online-Handel stark durch Innovationen und regulatorische

Themen getrieben. Echtzeitüberweisungen und die neue

Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 können hier als Beispiele

dienen. Welche Auswirkungen haben diese Themen auf die

verschiedenen Branchen? Welche Risiken und Chancen

bestehen? Wo gibt es dadurch ganz neue Geschäftsmodelle?

Was machen die großen Internetkonzerne und wie reagieren

die Banken? Anhand vieler Beispiele erhalten Sie einen

praxisorientierten Einblick, wie sich der Zahlungsverkehr für

Unternehmen aber auch für Privatpersonen gestalten könnte.

Zahlungsverkehr,

Zahlungsdienste-

richtlinie PSD2,

kontaktlose Karten-

zahlung, E-Payment,

M-Payment,

Bezahlung, Handel

5 -

Ernst Stahl, ibi research GmbH

sofort

Aktuelle Trends im Zahlungsverkehr – Die Zukunft des

Bezahlens im Spannungsfeld von Innovation und Regulierung

x

Interessierte aus kleinen und mittleren

Unternehmen, die sich über die aktuellen

Entwicklungen im Zahlungsverkehr

(stationär und online) informieren

möchten und abschätzen wollen, wie sich

diese auf die eigenen Tätigkeiten

auswirken

Keine Vorkenntnisse erforderlich

x

x

x

x

Sie erhalten einen Überblick, welche Änderungen im

Zahlungsverkehr derzeit stattfinden (Schwerpunkt Europa,

Ausblick Asien).

Sie können abschätzen, ob und wenn ja, welche

Auswirkungen dies auf Ihr Unternehmen bzw. auf Ihre

privaten Bezahlgewohnheiten haben könnte.

Sie haben ein besseres Verständnis, an welchen Stellen in

Ihrem Unternehmen die Zahlungsabwicklung optimiert

werden kann.

Aktuelle Entwicklungen im Zahlungsverkehr – eine

Momentaufnahme

Trends bei kontaktlosen Kartenzahlungen und E- und

M-Payment (z. B. Apple Pay, Google Pay, girocard mobil,

Instant Payment & Co.)

Zahlungsverkehr und die Regulatorik: Welche

Auswirkungen hat die neue Zahlungsdiensterichtlinie PSD2

auf Aspekte wie Usability und Sicherheit?

x

© pressmaster – stock.adobe.com

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Schlagworte

Min. Max.

Mögliche Referenten

Uhrzeit:

13:00 bis 17:30 Uhr

Schulungsunterlagen

Veranstaltungsort

Angeboten ab

Benötigtes Equipment

Mappen und

InfomaterialModerationskoffer

Flipchart

Pinnwand

Präsentation

Flexibel

Beamer

Fester Ort:

Teilnehmeranzahl

Zielgruppe

Beschreibung

Inhalte

Vorteile für die Teilnehmenden

12

Arbeitsblatt /

Gruppenarbeit

WLANBlock und Stift

Die Digitalisierung von Geschäftsprozessen gewinnt

zunehmend an Bedeutung. Immer mehr kleine und mittlere

Unternehmen tauschen Daten elektronisch mit ihren

Geschäftspartnern aus, vor allem um ihre Prozesse schneller

und effizienter durchführen zu können. Das gilt insbesondere

auch für den Bereich der Rechnungs-prozesse. In dieser

Schulung erhalten Sie Antworten auf folgende Fragen: Welche

verschiedenen Möglichkeiten eröffnet die elektronische

Rechnungsabwicklung? Welche Herausforderungen sind dabei

zu meistern und wie geht man damit um? Welchen Nutzen

bringt die Erzeugung und Archivierung von elektronischen

Rechnungen sowie die Verarbeitung strukturierter

Rechnungsdaten?

E-Rechnung,

elektronische

Rechnung,

Rechnungsabwicklung,

GoBD, digitalisierte

Geschäftsprozesse,

Rechnungsprozess

5 -

Nils Deichner, ibi research GmbH

sofort

Herausforderungen und Möglichkeiten der elektronischen

Rechnungsabwicklung

x

Interessierte aus kleinen und mittleren

Unternehmen, die in Büro und Verwaltung

ihre Arbeitsprozesse digitalisieren

möchten

Keine Vorkenntnisse erforderlich

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Sie erhalten einen umfassenden Einblick in die E-Rechnung

und erfahren, was heute bereits möglich ist und welche

Herausforderungen zu meistern sind.

Sie haben ein besseres Verständnis, an welchen Stellen in

Ihrem Unternehmen Rechnungsprozesse optimiert werden

können.

Sie bekommen einen praxisnahen Einblick, wie Sie mit

Programmen Ihre digitalen Rechnungsbelege besser

verwalten können.

Einblick in die Möglichkeiten der elektronischen

Rechnungsabwicklung

Rechtliche Rahmenbedingungen für die E-Rechnung

Prozesse im Rechnungseingang und -ausgang

Archivierung von E-Rechnungen und die

Verwaltungsvorschrift GoBD

© torwaiphoto – stock.adobe.com

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Schlagworte

Min. Max.

Mögliche Referenten

Uhrzeit:

13:00 bis 17:30 Uhr

Schulungsunterlagen

Veranstaltungsort

Angeboten ab

Benötigtes Equipment

Mappen und

InfomaterialModerationskoffer

Flipchart

Pinnwand

Präsentation

Flexibel

Beamer

Fester Ort:

Teilnehmeranzahl

Zielgruppe

Beschreibung

Inhalte

Vorteile für die Teilnehmenden

13

Arbeitsblatt /

Gruppenarbeit

WLANBlock und Stift

Für den Produktionsstandort Deutschland wird Industrie 4.0

eine der zentralen Herausforderungen der kommenden Jahre

sein. Bereits heute befassen sich immer mehr mittelständische

Unternehmen mit den Möglichkeiten der Digitalisierung in

Produktion und Fertigung, um langfristig wettbewerbsfähig zu

bleiben. In diesem Zusammenhang steht auch die

Unternehmensfinanzierung vor tiefgreifenden Veränderungen.

Innovative und passgenaue Finanzierungsmöglichkeiten sind

künftig entscheidend für die Fähigkeit eines Unternehmens,

nachhaltig in die vierte Generation digitalisierter Technologien

und Automatisierungsgeräte zu investieren.

Unternehmens-

Finanzierung,

Finanzierungsformen,

Pay-per-Use,

Finanzierungskonzept,

Investition, Finanzen,

Kapital

5 -

Isabell Höfer, ibi research GmbH

Dezember 2019

Unternehmensfinanzierung im Kontext von Industrie 4.0 –

Möglichkeiten und Grenzen

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Interessierte aus kleinen und mittleren

Unternehmen, die sich über die aktuellen

Entwicklungen in der

Unternehmensfinanzierung informieren

möchten und abschätzen wollen, wie sich

diese auf das eigene Unternehmen

auswirken

Keine Vorkenntnisse erforderlich

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Sie erhalten einen Überblick über innovative

Finanzierungsformen für Ihr Unternehmen.

Sie bekommen ein besseres Verständnis für die

Unternehmensfinanzierung und erkennen, wie diese ggf. in

Ihrem Unternehmen optimiert werden kann.

Sie können nachvollziehen, wie Pay-per-Use-Modelle

funktionieren und welche Auswirkungen ein solches

Finanzierungskonzept auf Ihr Unternehmen hat.

Welche Potenziale bietet Industrie 4.0 mittelständischen

Unternehmen in Bezug auf die Unternehmensfinanzierung

und welche Risiken gilt es zu beachten?

Was ist der aktuelle Status quo im Bereich der digitalen

Unternehmensfinanzierung?

Wie funktioniert Pay-per-Use und welche konkreten Vorteile

bieten sich im Vergleich zu traditionellen

Finanzierungsformen?

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© amnaj – stock.adobe.com

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Ihre Ansprechpartner

Maria Schießl

Schulungsorganisation

0821 90678-149

[email protected]

Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Augsburg

c/o Fraunhofer IGCV

Provinostraße 52 | Gebäude B1

86153 Augsburg

[email protected]

0821 90678-138

www.kompetenzzentrum-augsburg-digital.de

Christoph Unterburger

Schulungsinhalte und -konzept

0821 569797-15

[email protected]

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