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MITTELSTAND WISSEN 01/08 „Soft Skills“ Anzeige herausgegeben von Überzeugen Sie Kunden und Mitarbeiter! Herzlich willkommen zur ersten Ausgabe von Mittelstand Wissen! Unser Thema „Soft Skills“ zeigt Ihnen, wie Sie dank Ihrer sozi- alen Kompetenz effektiver verkaufen und führen. Denn entschei- dend für Ihren Erfolg ist der richtige Umgang mit Kunden, Partnern und Mitarbeitern. .Titelthema Frage - Antwort Wie führe ich ein gutes Koniktgespräch? 12 Awards Wettbewerbe zum Thema 14 Links 15 Impressum 15 April 2008 So verkaufen Sie effektiver 2 Interview: Dran bleiben, aber freundlich 3 Ranking: Die wichtigsten Eigenschaften eines erfolg- reichen Verkäufers 4 O-Ton Erfolgsfaktor Geschäftsessen 6 Tipps und Listen 9 Tipps zur Mitarbeiter- motivation 8 Investieren Sie in das Wissen Ihrer Mitarbeiter 9 Buchtipp: Managen mit emotionaler Kompetenz 9 Schaffen Sie klare Strukturen und ein familiäres Klima 10 Nehmen Sie Ihre Führungs- kräfte mehr an die Hand 10 Sind Sie ein Unternehmertyp? 11 ©iStockphoto.com/Viorika

Mittelstand Wissen 01 / 2008

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Soft Skills - Überzeugen Sie Kunden und Mitarbeiter!

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Page 1: Mittelstand Wissen 01 / 2008

MITTELSTAND WISSEN 01/08

„Soft Skills“

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.

herausgegeben von

Überzeugen Sie Kunden und Mitarbeiter!Herzlich willkommen zur ersten Ausgabe von Mittelstand Wissen! Unser Thema „Soft Skills“ zeigt Ihnen, wie Sie dank Ihrer sozi-alen Kompetenz effektiver verkaufen und führen. Denn entschei-dend für Ihren Erfolg ist der richtige Umgang mit Kunden, Partnern und Mitarbeitern.

.Titelthema Frage - Antwort Wie führe ich ein gutes Konfl iktgespräch? 12

AwardsWettbewerbe zum Thema 14

Links 15

Impressum 15

April 2008

So verkaufen Sie effektiver 2

Interview: Dran bleiben, aber freundlich 3

Ranking: Die wichtigsten Eigenschaften eines erfolg- reichen Verkäufers 4

O-TonErfolgsfaktor Geschäftsessen 6

Tipps und Listen9 Tipps zur Mitarbeiter-motivation 8

Investieren Sie in das Wissen Ihrer Mitarbeiter 9

Buchtipp: Managen mit emotionaler Kompetenz 9

Schaffen Sie klare Strukturen und ein familiäres Klima 10

Nehmen Sie Ihre Führungs-kräfte mehr an die Hand 10

Sind Sie ein Unternehmertyp? 11

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„Soft Skills“ – Mittelstand Wissen 01/08 2

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Titelthema

Produkt toll, Auftreten tadel-los, Kleidung knittrig, Auftrag futsch: Klingt banal, ist für den Verkaufserfolg aber ent-scheidend. Über 90 Prozent aller Entscheidungen laufen über emotionale Kriterien. Wer diese Soft Skills kennt und trainiert, kann seinen Verkaufs-erfolg steigern. Wir sagen Ihnen, worauf es ankommt.

Grundsätzlich betreffen Soft Skills, auch weiche Faktoren genannt, vier Felder: kommu-nikative, soziale, strategische und mentale Kompetenz – gegenüber dem Kunden und gegenüber sich selbst.

Auf den Punkt gebracht„Ein Verkäufer muss überre-den können“ lautet vermutlich eines der bekanntesten Vorur-teile. Eher ist aber das Gegen-

teil der Fall: Gute Verkäufer sind gute Zuhörer. Dinge auf den Punkt zu bringen und im entscheidenden Moment die richtigen Fragen zu stellen, heißt vor allem: Die Wünsche des Kunden im Gespräch herauszufi ltern.

Das lässt sich trainieren: Stellen Sie eine praxisnahe Verkaufssituation nach, üben Sie diese, lassen Sie sich da-nach ein Feedback geben und üben Sie erneut – solange, bis Sie ein Gefühl für die Situation bekommen. >>

So verkaufen Sie effektiver

©iStockphoto.com/inkastudio

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„Soft Skills“ – Mittelstand Wissen 01/08

Titelthema

Die richtige FrageWenn Sie sich nicht sicher sind, ob sie den Kunden rich-tig verstanden haben, dann fragen Sie ihn. WiederholenSie dabei das vorher Gehörte. An der Reaktion des Kunden erkennen Sie dann, ob Sie richtig liegen.

Einfach und direkt schlägt da-bei abstrakt und umständlich: Wer, Wie, Was und Warum ge-hören in jeden Fragenkatalog. So lassen sich auch festge-fahrene Situation aufl ösen. Der Kunde wirkt nervös? Dann sprechen Sie ihn darauf an: „Ich merke, dass Sie sich noch nicht sicher sind. Wiekann ich Ihnen helfen, dass zu ändern?“

Hände hoch Eine häufi ge Geste von Verkäufern: Hände unterm Tisch. Was fragt sich dabei der Kunde: Was hat der bloß zu verbergen? Die Hände sind Teil der eigenen Persönlich-keit und sollten immer sicht-bar sein. Nonverbale Gesten bestimmen einen Großteil der Kommunikation, ebenso wie Mimik und das äußere Erscheinungsbild.

Dabei gilt: Ähnlichkeit schafft Vertrauen. Passen Sie sich im Vorfeld des Gesprächs dem Kunden an. Kalter Zigarettenrauch und Schweiß-geruch kommen sicher nicht gut an. >>

Wie gehe ich mit

Rückschlägen um?

Ein Kunde sagt beim erstenVerkaufsgespräch oft Nein.Das ist aber meist keineendgültige Absage. Oft gibtes einfach keinen akuten Bedarf oder es gibt bereits einen anderen Anbieter.

Verkäufer sollten aber an interessanten Kunden dran bleiben, auch über mehrere Jahre hinweg. Einen meiner Kunden habe ich über vier Jahre bezirzt, bevor er end-lich zusagte. Viele hätten sicher früher aufgegeben.

Welches Vorgehen

empfi ehlt sich?

Ich schlage meist die 3-H-Technik vor: HartnäckigeHerzlichkeit hilft.

Das heißt, den Kundenimmer wieder ansprechen,Interesse an ihm zeigen,

sich als kompetenten An-sprechpartner ins Gespräch bringen.

Sie können zum Beispielpotenziellen Kunden aktu-elle Informationen Ihrer Arbeit oder Referenzschrei-ben schicken. Und: Immer höfl ich sein, auch wenn er trotz guter Vorgehensweise wieder absagt oder vertrö-stet.

Was kann ich noch tun?

Spielen Sie Ihre Persönlich-keit aus. Kunden mögenkeine austauschbaren Ver-käufer. Setzen Sie lieberauf Individualität: Zeigen Sie Humor und Schlag-fertigkeit. Haben Sie Mut, klare Vereinbarungen zu treffen.

Damit heben Sie sich von der Masse ab und eröffnen sich schnellere Erfolgs-chancen.

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Dieter KiwusVerkaufstrainer und -Coach

Online-Information

Interview: Dran bleiben, aber freundlich

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„Soft Skills“ – Mittelstand Wissen 01/08 4

Die wichtigsten Eigenschaften eines erfolgreichen Verkäufers sind …

Fachkompetenz 23%

Humor 18%

Freundlichkeit 16%

Ehrlichkeit 10%

Redegewandtheit 9%

Überzeugungskraft 8%

Geduld 6%

Zielstrebigkeit 4%

Einfühlungsvermögen 4%

Attraktivität 2%

Abgestimmt haben 974 Leser. Dieses Ranking wurde erstellt in Zusammenarbeit mit

Titelthema

Sehr sensibel reagieren Kunden auf das Äußere: Ein Gärtner erwartet andere Klei-dung als ein Bänker. Weiße Tennissocken mögen praktisch sein, anziehend wirken sie aber nicht. Und wer als weib-liche Verkäuferin in einem Kosmetikstudio vorspricht, sollte nicht unbedingt abge-kaute Fingernägel sein Eigen nennen.

Der Kunde ist MenschVerkäufer reden in erster Linie mit Kunden – in allererster

Linie aber mit Menschen! Entsprechend sollte der Kunde wahrgenommen und behan-delt werden.

Der Kunde steht auf Pünkt-lichkeit? Dann seien Sie auch pünktlich. Der Kunde ist bei Ihnen zu Gast? Dann lüften Sie vorher den Raum. Der Kunde ist ein Kioskbesitzer um die Ecke? Dann dürfen Sie das Bier auch mal aus der Flasche trinken. Solche sozialen Aspekte sind Grundbedingung für eine langfristige und gute Kunden-beziehung. >>

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„Soft Skills“ – Mittelstand Wissen 01/08

Titelthema

Zeigen Sie, dass Sie sich für den Kunden interessieren. Schicken Sie ihm einen Ge-burtstagsgruß oder einen interessanten Artikel zu einem seiner Hobbys. Auch wenn der Kunde nicht gleich mit einer Vertragsunterschrift winkt, wird er sich das Engagement merken. So lassen sich viele Kunden sogar noch nach Jahren überzeugen. (siehe Interview S.3)

Strategisch denkenOhne klare eigene Zielstel-lungen nützt Ihnen aber selbst der schönste Anzug nichts. Disziplin, Durchhaltevermögen und Durchsetzungsfähigkeit sind ohne Zielrichtung meist wirkungslos.

Fragen Sie sich daher: Was will ich erreichen? Und zwar berufl ich, fi nanziell, privat und

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gesundheitlich. Nur Workaholic sein ist für das Private genauso schädlich wie leere Kassen für die Umsatz-steigerung. Ein Anfang können zum Beispiel Wochenziele sein: Wie viel Umsatz will ich erzielen? Mit welchen Themen will ich auf den Kunden zugehen? Brauche ich einen Feedbackbogen für die Service-Qualität?

(K)ein schöner TagKein Ziel ohne richtige Einstel-lung, keine richtige Einstel-lung ohne positive Emotionen.

Oder anders gesagt: Der Er-folg beginnt und mündet im Kopf. Die Einstellung ist der stärkste Hebel des Verkaufs-erfolgs.

Das können Sie beeinfl ussen: Mit simplen gut gelauntem Denken, Mentaltechniken und einer gehörigen Portion Ge-dankendisziplin: Was mag ich an meinen Produkten? Was mag ich an meinem Beruf und meinen Kunden? Was mag ich an mir selbst?

Eine andere Hilfe: Bilder. Denken Sie an etwas, das Ihnen Freude bereitet: Urlaub, Familie oder ein erfolgreicher Geschäftsabschluss. Diese positiven inneren Gedanken drücken sich dann auch in Ihrer Sprache, der Körper-haltung und dem gesamten Verhalten aus. Und es gelingt Ihnen dann in Zweifelsfällen auch, Nein sagen und verzich-ten zu können.

Der Tag mag mit Regen be-ginnen. Als guter Verkäufer können Sie Sonnenschein daraus machen. ....

©iStockphoto.com/DamirK

©iStockphoto.com/slobo

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„Soft Skills“ – Mittelstand aktuell 01/08

O-Ton

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„Ein Geschäftsessen ist ein Treffen mit Geschäftspart-nern, bei dem alle so tun, als seien sie Freunde, und über alles sprechen außer über das Geschäft.“ Da Sinn und Zweck eines Geschäftses-sens die Kundenbindung ist, ist diese überspitzte Defi niti-on nicht ganz von der Hand zu weisen.

Sorgen Sie dafür, dass Ihre Gäste sich bei Ihnen wohl fühlen, lenken Sie sie diplo-matisch und eindeutig zu-gleich; ob Sie als Herr einla-den oder als Dame: Führen Sie Regie!

Je näher ein Gast dem Gast-geber sein darf und je bes-ser sein Überblick über das Geschehen im Lokal ist,

desto wohler fühlt er sich: Bieten Sie also die Plätze so an, wie es Ihrem kommunikativen Ziel dienlich ist.

Schlagen Sie einen Aperitif vor: „Wie wäre es mit einem Glas Sekt oder einem Sherry?“ Stellen Sie den Umfang Ih-rer Großzügigkeit klar: „Ich hoffe, Sie haben so viel Zeit mitgebracht, dass wir uns ein schönes Menü zusammenstel-len können. Das Rinderfi let ist übrigens hervorragend hier.“ Das klingt ganz anders als: „Ich mache gerade eine Diät, aber nehmen Sie nur, was Sie wollen.“

Sie suchen den Wein aus, Sie lenken das Tischgespräch, Sie sorgen dafür, dass alle Gäste eingebunden sind: damit das Essen gut ist fürs Geschäft. ....

Elisabeth BonneauKommunikationstrainerin

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Erfolgsfaktor Geschäftsessen: Regie bei Tisch

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„Soft Skills“ – Mittelstand Wissen 01/08

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„Soft Skills“ – Mittelstand Wissen 01/08

Tipps und Trends

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9 Tipps zur Mitarbeitermotivation Engagierte Mitarbeiter fallen nicht vom Himmel. Entschei-dend für Vertauen und Motiva-tion ist vielmehr Ihr Geschick bei der Mitarbeiterführung.

Der Personalverlag hat dazu neun Tipps zusammengestellt:

1. Angst ausschaltenWenn Angst vor Arbeitsplatz-verlust die Köpfe Ihrer Mitar-beiter blockiert, hat Motivation keinen Platz. Offenheit ist das beste Mittel. Sprechen Sie die Ängste Ihrer Mitarbeiter so offen wie möglich an. Zeigen Sie Verständnis und bauen Sie Ihre Mitarbeiter auf.

2. Verantwortung übertragenViele Unternehmer und Füh-rungskräfte neigen dazu, Ihre Mitarbeiter stark zu kontrol-lieren. Kontrolle aber ist das Gegenteil von Motivation. Deshalb: Lassen Sie los. Wem vertraut wird, der will das Ver-trauen rechtfertigen und bringt selbständig Spitzenleistungen.

3. Herausforderungen gebenEhrgeizige Mitarbeiter emp-fi nden es als große Auszeich-nung, wenn Sie ihnen eine anspruchsvolle Aufgabe oder

die Mitarbeit an einem risiko-reichen Projekt übertragen.

4. Jobtitel verleihenFür manche Mitarbeiter ist es motivierend, einen besonde-ren Jobtitel zu tragen, zum Beispiel Mitarbeiter des Mo-nats usw. Auch die Verantwor-tung für ein wichtiges Projekt wird oft als besonderer Status empfunden.

5. Freiräume gewährenBestimmte Mitarbeiter sind motivierter, wenn sie z.B. zwei Tage in der Woche von ihrem Heimarbeitsplatz aus arbeiten können. Andere wollen ganz einfach fl exiblere Arbeits-zeiten. Für wieder andere ist eine gelegentliche Dienstreise, die sie dem Alltagstrott ent-reißt, ein wichtiger Faktor der Motivation. Fest steht: Starre Arbeitszeiten mindern die Pro-duktivität.

6. Wohlfühlfaktor steigernEin paar Bistrotische zum kurzen Plausch in der Kaffee-pause genügen, um den Infor-mationsaustausch innerhalb des Teams zu fördern und das Klima zu verbessern. Mit-arbeiter reden hier nicht nur über Privates, sondern auch über geschäftliche Bereiche.

7. Perspektive vermittelnAntoine de Saint-Exupéry hat gesagt: „Wer ein Schiff bauen will, soll seinen Leuten nicht Hammer und Nägel geben, sondern in ihnen die Sehn-sucht nach dem weiten, end-losen Meer wecken!“ Für die Mitarbeiterführung bedeutet das: Setzen Sie nicht nur auf die Qualifi kation Ihrer Mit-arbeiter, sondern geben Sie ihnen vor allem Orientierung und Perspektive.

8. Individuelle Gespräche führenInteressieren Sie sich für die Zukunft und Pläne Ihrer Mit-arbeiter. Überlegen Sie, wie Sie die persönlichen Ziele des Mitarbeiters mit den Anforde-rungen des Unternehmens ver-einbaren, welche Zusatzausbil-dung er dazu braucht und wie Sie Ihn unterstützen können.

9. Weiterbildungs möglichkeiten anbietenFast jeder Mitarbeiter fühlt sich motiviert, wenn ihm die Möglichkeit zur Erweiterung seines Wissens geboten wird. Schließlich eröffnet das Per-spektiven für seine weitere Karriere. ....

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„Soft Skills“ – Mittelstand Wissen 01/08

Buchtipp

David R. Caruso, Peter SaloveyManagen mit emotionaler Kompetenz

Tipps und Trends

Investieren Sie in das Wissen Ihrer Mitarbeiter

87 Prozent der deutschen Be-schäftigten würden sich auch in ihrer Freizeit weiterbilden. Das ergab eine Umfrage des amerikanischen e-learnig-Anbieters SkillSoft unter 2.400 Beschäftigten in acht europäischen Ländern. Damit erreichten die Deutschen im Vergleich den besten Wert.

Allerdings kritisierten 64 Pro-zent der Befragten, dass der Arbeitgeber zu wenig Zeit für Weiterbildung zur Verfügung stelle. 40 Prozent der Beschäf-tigten hielten außerdem ihr Budget für nicht ausreichend. Ein weiteres Drittel wünscht sich mehr Flexibilität in der Weiterbildung. Mehr Unter-stützung vom Chef forderten laut Umfrage 28 Prozent. ....

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Lange hieß es, Gefühle hät-ten im Berufsleben nichts zu suchen. Doch das ist Schnee von gestern: Als Führungs-kraft müssen Sie Ihre Emotionen und die Ihrer Mit-arbeiter effektiv managen.

Anhand vieler Beispiele zei-gen die Autoren, wie Sie Ihre emotionale Kompetenz trainieren können.

Eine wertvolle Hilfe: Der ausführliche Fragebogen, um die eignen Emotionen zu identifi zieren. Der An-hang enthält das „Emotio-nale Raster“, ein Werkzeug zur Analyse emotionsgela-dener Situationen.

1. Aufl age 2005279 Seiten, gebundenCampus Verlag29,90 EuroISBN 3593375699

Wir haben Ihr Publikum…

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Page 10: Mittelstand Wissen 01 / 2008

„Soft Skills“ – Mittelstand Wissen 01/08

Rund ein Drittel der männ-lichen und fast die Hälfte der weiblichen Beschäftigten in kleinen Unternehmen fi nden bei der Arbeit persönliche Anerkennung. Das ist ein Er-gebnis des IGA-Barometers 2007. In Großunternehmen sahen dies laut Studie nur 19 Prozent der Männer und 26 Prozent der Frauen so. Außerdem seien Mitarbeiter in kleinen Betrieben weit-aus häufi ger der Meinung gewesen, dass ihre Arbeit abwechslungsreich ist und der Betrieb sich um ihre Ge-sundheit kümmert. 61 Prozent der Beschäf-tigten in Klein- und Kleinst-unternehmen könnten sich vorstellen, ihre derzeitige Arbeit bis zum Renteneintritt

auszuüben. In großen Kon-zernen sagten das nur 47 Prozent der Mitarbeiter.

Die Autoren der Studie er-klärten diese deutlichen Un-terschiede mit den Arbeits-bedingungen: Kleinere Betriebe zeichnen sich demnach häufi ger durch einfache Entscheidungs-strukturen, direkte Kommu-nikation und familienähn-liche Beziehungen zwischen den Mitarbeitern aus.

Das IGA-Barometer ist eine repräsentative Telefonbe-fragung der Initiative Ge-sundheit und Arbeit (IGA). 2.000 Beschäftigte aller Unternehmensgrößen und -branchen kamen dabei zu Wort.

Tipps und Trends

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Nehmen Sie Ihre Führungskräfte mehr an die Hand

.Viele Führungskräfte wün-schen sich, dass die von ihnen erwarteten Leistungen deut-licher formuliert und besser kommuniziert werden. Das zeigt eine Umfrage der Unter-nehmensberatung DDI.

Besonders der Positionswech-sel in die Führungsebene ist nicht einfach: Für 59 Pro-zent der Befragten war die-ser Schritt sehr oder extrem herausfordernd. Der Wechsel in die Führungsebene erreicht damit laut Umfrage Platz zwei im Ranking der schwierigsten Lebenssituationen. Nur eine Scheidung oder eine private Trennung werden als noch schwieriger empfunden.

Über die Hälfte der Führungs-kräfte bewertete die Unter-stützung, die sie von ihrem Unternehmen erhalten, als mangelhaft. Daher setze der Großteil der Befragten auf private Unterstützung: Fami-lie und Freunde werden laut Studie von 41 Prozent der Führungspersönlichkeiten zu Rate gezogen.

34 Prozent setzten auf Men-toren oder Coaches außerhalb des Unternehmens. Danach folgten als wichtigste An-sprechpartner Kollegen, Vor-gesetzte und Mentoren im Unternehmen selbst. ....

Schaffen Sie klare Strukturen und ein familiäres Klima

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„Soft Skills“ – Mittelstand Wissen 01/08

Tipps und Trends

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Sind Sie ein Unternehmertyp? Die persönlichen Qualitäten und das richtige Umfeld des Unternehmers haben großen Anteil am Erfolg seiner Firma.

Die Industrie- und Handels-kammer (IHK) Stuttgart hat dazu die folgende Checkliste entwickelt:

1. Verfügen Sie über Führungserfahrung? Können Sie Mitarbeiter motivieren?

2. Besitzen Sie betriebswirtschaftliche Ausbildung oder ent- sprechende Erfahrung?

3. Verfügen Sie über Verkaufsgeschick? Verkaufen Sie gern?

4. Können Sie damit leben, häufi g kein regel- mäßiges Einkommen zu erzielen?

5. Wie steht es um Ihre körperliche Fitness? Sind Sie gesund? 6. Können Sie dauerhaften Stress aushalten?

7. Sind Sie bereit, zu- mindest in den ersten Jahren 60 oder mehr Stunden pro Woche zu arbeiten?

8. Können Sie noch ruhig schlafen, wenn Sie an die Unsicherheiten Ihrer unternehme. rischen Existenz denken?

9. Können Sie damit rechnen, dass Ihre Familie Sie unterstützt?

10. Weichen Sie Problem- situationen nicht aus, sondern suchen Sie nach Lösungen?

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11. Sind Sie gewohnt, sich selbst Ziele zu setzen und diese selbständig zu verfolgen?

12. Verfügen Sie über fi nanzielle Reserven?

Können Sie alle Fragen mit „Ja“ beantworten? Dann brin-gen Sie die idealen Voraus-setzungen mit, um sich als Selbständiger erfolgreich am Markt zu behaupten. ....

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„Soft Skills“ – Mittelstand Wissen 01/08

Frage - Antwort

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Wie führe ich ein gutes Konfl iktge-spräch?

Schieben Sie Konfl ikte nicht vor sich her, bis sie eines Tages eskalieren.Vor allem sollten Sie Kon-fl iktgespräche sorgfältig vorbereiten.

Auch sollten diese immer unter vier Augen statt-fi nden, wenn möglich an einem neutralen Ort, an dem Sie ungestört und in einer entspannten At-mosphäre reden können. Vermeiden Sie Emotionen und bleiben Sie sachlich.

Sprechen Sie eine klare Spra-che und sagen Sie IhrenMitarbeiter deutlich, was er falsch gemacht hat. Machen Sie Ihre Ziele deutlich und fi nden Sie eine gemeinsame, verbindliche Lösung für die Zukunft.

Es ist unerläßlich, daß Sie Ihrem Gesprächspartner dabei zuhö-ren, sich in seine Lage verset-zen und ihm das Gefühl geben, respektiert zu werden. Es wird Ihre Autorität nicht schwächen, sondern stärken. Wenn Sie all dies beherzigt haben, können und sollten Sie gemeinsam nach vorne blicken und den Konfl ikt endgültig beenden. ....

Frank KrebsPersonalberater, Berlin

Online-Information

Page 13: Mittelstand Wissen 01 / 2008

„Soft Skills“ – Mittelstand Wissen 01/08

am SonntagBORSEI H R F I N A N Z M AGA Z I N A M S O N N TAG

Einmal die Woche erstellt unsere Redaktion gemeinsam mit

Deutschlands bekanntesten Finanz- und Börsenexperten

das Online-Magazin »BÖRSE am Sonntag«. Wir berichten

über klassische Themen rund um die Börse (Aktien, Fonds,

Zertifikate und Optionsscheine), informieren Sie aber auch

über interessante Finanz- und Steuerthemen.

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Schliekers Woche Tops und Flops der

Woche Märkte im Fokus Aktie der

Woche: Reckitt Benckiser

Zertifikate-Sparpläne

News: Leoni, IKB, Dyckerhoff,

Bilfinger Berger

ABN AMRO US Opportunities Fund -

gute Performance auch in schwierigen

Zeiten Fonds-News

Editorial

AKTIEN & MÄRKTE 02

LIEBE LESERINNEN UND LESER,

NACHDEM Alan Greenspan in Rente ist,

scheint es, als wenn er nun endlich das

sagen kann, was er denkt, ohne es in

orakelhafte Verklausulierungen packen

zu müssen. Immer wieder wird der ehe-

malige US-Notenbankchef zitiert, und

das Interesse an seinen Aussagen seitens

der Investoren scheint nach wie vor hoch

zu sein. Und auch jüngst äußerte er sich.

Seiner Einschätzung befinden sich die

USA ganz klar am Rande einer Rezession.

Die Wahrscheinlichkeit des Abgleitens in

eine solche sieht er bei 50 Prozent oder

darüber. Sein Nachfolger Ben Bernan-

ke kann einem da schon fast leidtun.

Schließlich muss er die Suppe auslöffeln,

die ihm Greenspan durch seine lockere

Geldpolitik eingebrockt hat, was mit zu

der Immobilienblase beitrug, deren Plat-

zen nun für die aktuellen Verwerfungen

sorgt. Bernanke warnte in der vergange-

nen Woche erneut vor den Abwärtsrisiken

für das Wirtschaftswachstum, die aus den

Entwicklungen am Häuser-, Arbeits- und

Kreditmarkt resultieren. Daher hat er auch

die Tür für weitere Zinslockerungen offen

gelassen. Zugleich zeigte er sich etwas zu-

versichtlicher über die Aussichten für das

Wachstum im zweiten Halbjahr 2008 und

im nächsten Jahr, wenn die bisherigen

Zinssenkungen und auch das Konjunktur-

paket greifen sollten. Ob diese Hoffnung

kurzfristig für steigende Kurse am Aktien-

markt, der weiter seine Richtung sucht,

sorgt, bleibt aber abzuwarten.

Herzlichst,

Ihre Redaktion von BÖRSE am Sonntag

Auf de schwäb´sche Eisebahne...

Zertifikate News

Pfeiffer Vacuum

Refugium der Woche: Das Myconian

Imperial Thalasso Resort, Mykonos

Technik: Omega-mehr als nur sitzen

Coffeetable-Favourites: Wildlife Fotogra-

fien des Jahres Impressum/Disclaimer

In der aktuellen Ausgabe von „BÖRSE am Sonntag“ lesen Sie ferner:

AKTIEN: Reckitt Benckiser – Sauberer Haushalt und glatte Beine +

FONDS: ABN AMRO US Opportunities Fund – gute Performance auch in

schwierigen Zeiten + ZERTIFIKATE: Auf de schwäb´sche Eisebahne +

OPTIONSSCHEINE: Pfeiffer Vacuum – von wegen materiefrei!

Inhalt in dieser Ausgabe

Ausgabe 07/08Sonntag, 17. Februar 2008

ZERTIFIKATE 14

VERMISCHTES 19

UNTERNEHMEN 11

FONDS

12

OPTIONSSCHEINE 17

SPEZIAL 08

I H R F I N A N Z M AGA Z I N A M S O N N TAG

P F L I C H T B L A T T D E R B Ö R S E N B E R L I N - B R E M E N - D Ü S S E L D O R F - M Ü N C H E N - S T U T T G A R T

I H R F I N A N Z M AGA Z I N A M S O N N TAG

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Page 14: Mittelstand Wissen 01 / 2008

„Soft Skills“ – Mittelstand Wissen 01/08

Aktuelles

Deutscher Präventionspreis

Prämiert werden Initiativen und Programme der Gesund-heitsförderung, die vom öf-fentlichen oder privaten Sek-tor durchgeführt werden. Online-Information

Selly

Prämiert werden Best-Practice-Lösungen im Vertrieb.

Entscheidend sind sind öko-nomische Relevanz, innova-tiver Ansatz und eine an das Vertriebs-Konzept angelehnte Marketing-Strategie. Online-Information

Top Job - Die 100 be-sten Arbeitgeber im Mittelstand

Der Wettbewerb analysiert das Personal-Management und vergibt an die 100 besten Firmen ein Gütezeichen.

Besondere mediale Aufmerk-samkeit erhalten die Sieger der fünf untersuchten Mana-gementfelder und der Ge-samtsieger. Online-Information

Diese Seite wird präsentiert von

Pioniergeist gesucht: Der ZukunftsAward prämiert Unternehmer, die gesell-schaftliche Trendentwick-lungen in zukunftsfähige Angebote umwandeln.

Die wichtigsten Kriterien: • Trendrelevanz • Innovationskraft • Ertragspotenzial • Servicequalität • Erlebnisqualität • Erscheinungsbild • Nutzerfreundlichkeit

Teilnehmen können Unter-nehmer aus Konsumgü-ter-Industrie, Handel und Dienstleistung sein.

Vergeben wird der Preis seit 2006.

Kategorien Beste(r): 1. Produkt-Information 2. Dienstleistungs- Innovation 3. Soziale Innovation 4. Prototyp

PrämierungDer ZukunftsAward ist ein Ehrenpreis. Die Magazine „Der Handel“ und „Max“ berichten über die Gewinner. Das Logo des Awards dürfen die Sieger zu Kommunika-tions- und Marketingzwe-cken verwenden.

AblaufFirmen können sich selbst bewerben oder von anderen vorgeschlagen werden. Verlie-hen wird der Preis im Rahmen des Zukunftskongresses.

Bewerbungsschluss:30. April 2008

Anmeldung:zukunfts | institut GmbHHeike ReutherRobert-Koch-Straße 116 E65779 Kelkheim

Tel: 06174 / 9 61 [email protected]

Online-Information

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ZukunftsAward

Veranstalter: :zukunfts | institut GmbH

Bundesweiter Unternehmer-Wettbewerb

Page 15: Mittelstand Wissen 01 / 2008

„Soft Skills“ – Mittelstand Wissen 01/08

Praxistipps, Arbeitshilfen und Expertenrat zumThema Existenzgründung. Titelthema: Franchising - eine Geschäftsidee zur Selbständigkeit !Formalitäten: die wichtigsten Rechsformen im Vergleich

Haben Sie Fragen zumThema? Unsere Experten ge-ben Ihnen gern Antwort.

Mailen Sie einfach an:[email protected]

Nächste Ausgabe 02/08: Unternehmensgründung

Links

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Impressum

„Mittelstand Wissen“ ist ein Produkt der Marktplatz-Mittelstand GmbH & Co. KG

HerausgeberMarktplatz-Mittelstand GmbH & Co. KGPretzfelderstr. 15, 90425 Nürnberginfo@marktplatz-mittelstand.dewww.marktplatz-mittelstand.de

Kommanditgesellschaft: Sitz Nürnberg, AG Nürnberg HRA 14717Pers. haftende Gesellschafterin: ONB Online New Business GmbH, AG Nürnberg HRB 22494Geschäftsführer: Peter Chlosta

AnzeigenleitungMarktplatz-Mittelstand GmbH & Co. KGPretzfelderstr. 15, 90425 NürnbergTelefon: (0911) 3409 - [email protected]

Redaktion und Designunique relations GmbH, Georgenstraße 35, 10117 [email protected]

Amtsgericht Charlottenburg HRB 92472Geschäftsführung: Dr. Ralf Lengen

Erscheinungsweise: monatlich, jeweils am letzten Montag des Monats

Anmeldung: Um „Mittelstand Wissen“ kostenfrei zu beziehen, können Sie sich unter www.marktplatz-mittelstand.de anmelden.

Abmeldung: Zur Abmeldung von „Mittelstand Wissen“ senden Sie einfach eine Email an [email protected]

Leserservice: [email protected]

Urheberrechte:Der gesamte Inhalt sowie die Struktur unterliegen dem Urheberrecht.

www.erfolgs-werkstatt.de

Unter dem Motto „Menschen er-kennen“ bietet wfv ein umfang-reiches Trainingsprogramm zu Mit-arbeiterführung und –motivation.

www.frontline-consulting.de

Verhandlungsgeschick und Über-zeugungskraft erlernen – das bietet die Management-Akademie der Frontline Consulting.

www.concepts-of-excellence.de

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