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Mobiles Lernen setzt sich durch Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut Essen/Berlin Mobile Learning Day, Fernuniversität Hagen, 08. November 2012

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Mobiles Lernen setzt

sich durch

Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut Essen/Berlin

Mobile Learning Day, Fernuniversität Hagen, 08. November 2012

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Bildungs- und Kompetenzforschung

Digitales Lernen

Arbeitsmarktforschung

Medienforschung

Begleitforschung / Evaluation

Standortanalysen

Qualifikationsbedarfs- und Berufsforschung

Über MMB

Das MMB-Institut berät und forscht seit 1996 für öffentliche und private Auftraggeber.

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Inhalt – was kommt auf Sie zu?

Der Markt des Mobilen Lernens für die berufliche Weiterbildung

Praxisbeispiele für Mobiles Lernen im Beruf

Fazit: Apps – eine spannende Herausforderung…

Ergebnisse zum Mobilen Lernen

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Ergebnisse zum Mobilen Lernen im„MMB Learning Delphi 2012“

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MMB Learning Delphi 2012: Die drei wichtigsten Trends für die Zukunft

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28

84

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Micro Learning /

Rapid Learning /

Learning Nuggets

Social Learning /

Social Media /

Communites

Mobile Learning allgemein /

Mobile Anwendungen /

Learning Apps

Frage 8: Welche E-Learning-Trends werden Ihrer Ansicht nach die größte Bedeutung in den kommenden drei Jahren haben?n=64 Experten | Angaben in % aller Experten, die diese Frage ohne Antwortvorgabe beantwortet haben | Mehrfachnennungen möglich | © MMB-Institut 2012

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Nutzung von Anwendungen als Lernform in Unternehmen – großer Sprung für Mobile / Apps

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52

60

62

71

74

81

96

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Twitter / Micro-Blogging

Augmented Reality

Serious Games

Wikis

Social Networks / Communities

Simulationen

Mobile / Apps

Virtuelle Klassenräume

Web Based Trainings (WBTs)

Blended Learning

Alle Antworten "zentrale Bedeutung als Lernform"

Frage 1: Bitte schätzen Sie einmal ein, wie sich die Bedeutung der folgenden Anwendungen als Lernformen für das betriebliche Lernen in Unternehmen entwickeln wird. Werden die genannten Anwendungen in den kommenden drei Jahren eine zentrale Bedeutung oder eine geringe Bedeutung haben? N=72-74 Experten | Angaben in % | © MMB-Institut 2012

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Bedeutung von Anwendungen als Lernform in Unternehmen (Zeitreihe)

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40

50

60

70

80

90

100

2012201120102009200820072006

Blended Learning

Web Based Trainings(WBTs)

Virtuelle Klassenräume

Mobile / Apps

Simulationen

Social Networks /Communities

Wikis

Serious Games

Twitter / Micro-Blogging

Frage 1: Bitte schätzen Sie einmal ein, wie sich die Bedeutung der folgenden Anwendungen als Lernformen für das betriebliche Lernen in Unternehmen entwickeln wird. Werden die genannten Anwendungen in den kommenden drei Jahren eine zentrale Bedeutung oder eine geringe Bedeutung haben? N=48-76 Experten | Angaben in % der Antworten "Nutzung wird steigen" bzw. "zentrale Bedeutung als Lernform" | © MMB-Institut 2006-2012

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Zukünftige Entwicklungen im Mobile Learning

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87

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Die meisten Lerner werden

bereit sein, für eine "Lern-App"

bis zu 10,-- Euro zu bezahlen.

Die meisten Lerner werden

Werbeeinblendungen in mobilen

Lernanwendungen akzeptieren.

Lerner werden mobile

Anwendungen bevorzugen, die

in ein komplexeres

Lernarrangement eingebettet

sind.

Lerner werden mobil vor allem

Angebote nutzen, die speziell

für Smartphones und Tablet-

PCs entwickelt wurden.

Alle Antworten "stimme eher zu"

Frage 4: Wie wird sich das mobile Lernen in den kommenden drei Jahren entwickeln? Bitte geben Sie zu den folgenden Aussagen an, ob Sie diesen eher zustimmen oder eher nicht zustimmen. | n=74 Experten | Angaben in % | © MMB-Institut 2012

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Der Markt des Mobilen Lernens für die berufliche Weiterbildung

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Erfolgreiche E-Learning-Produzenten 2012

Theodor Müller

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Erfolgreiche Lern-App-Produzenten 2012

Theodor Müller

Dirk Mika

MarcusRoskosch

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Die Landschaft der Entwickler –stationäres E-Learning (kostenpflichtig)

Lernprogramme/Lerninhalte für PCs, Notebooks

E-Learning-Produzenten

Fernstudien-anbieter /

Distance LearningVerlage

IT-Unter-nehmen

Werbe-agenturen

Akademien/Bildungs-anbieter

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Die Landschaft der Anbieter im Mobile Learning Top-Anwendungen in App-Stores

Lernprogramme/Lerninhalte für Smartphones, Tablet-PCs

E-Learning-Produzenten

Fernstudien-anbieter /DistanceLearning

Verlage

Internet-agenturen/Software-Hersteller

EinzelneProgram-mierer

Spiele-Entwickler/Hersteller

Telekom-muni-kations-anbieter

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Praxisbeispiele für Mobiles Lernen imBeruf

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Beispiel 1: Spanisch in einem Monat

Hersteller:Learn like kids, Elky Entertainment,St. Petersburg, Russland

Funktion:Sprache anhand von gesprochenenPhrasen und Bildern intuitiv erlernen.

Preis: 1,52 €

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Beispiel 2: InterAccion Management Game

Auftraggeber: Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH

Produziert durch:IMC AG, Uhlberg Advisory

Mobile Website für Smartphoneund Tablet, für alle Plattformen (HTML5)

Lernziele: Projektmanagement,interkulturelle Kommunikation

Link: http://gc21.inwent.org/ibt/site/gc21/public/mobile/interaccion/index.html

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Beispiel 3: Lernportal VR-Bildung 2.0

Produziert durch:M.I.T e-Solutions GmbH

Auftraggeber: GBR VR-BILDUNG, Montabaur

Zielgruppe: Mitarbeiter von Genossenschaften/Banken

Zugang zu 800 Kursen auf dem Lernportal VR-Bildung 2.0 (Plattform SITOS) m Lernmanagement-System über Smartphone und Tablet-PC (iOSund Android)

Weitere Informationen: http://www.checkpoint-elearning.de/article/10351.html

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Beispiel 3: Lernportal VR-Bildung 2.0

Funktionen:

» News mobil abrufen

» Individuelle Kurse mit Inhalts-Beschreibung, Lernzeit und Lernstatus einsehen

» Zugriff auf Foren der VR-Bildung

» Kurslisten und -beschreibungen von Kurs-Katalogen aufrufen

MIT stellt eigenes Autorensystem „WBTplus Mobile“für mobile Anwendungen zur Verfügung

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Beispiel 4: Projekt Flexicare50+

Durchführung:SRH Fachhochschule für Gesundheit Gera, TÜV Rheinland Akademie, MMB-Institut

Förderer: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Laufzeit: Aug. 2011 - Juli 2014

Zielgruppe: älteres erfahrenes Pflegepersonal in fünf Kliniken

Link:http://www.flexicare50plus.de

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Beispiel 4: Projekt Flexicare50+

Lernziele: verschiedene Pflegethemen, Umgang mit neuen Lernmedien

Zugang zum Lernmanagement-System über Tablet-PC(eingebettet in MicroLearning-Angebote, Blended Learning und Communities of Practice)

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Lernkonfigurationen Mobile Learning – „Solitäre App“

� Wissen trainieren

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Lernkonfigurationen Mobile Learning – „Embedded App“

� Wissen trainieren

� News abrufen

� (aktualisierte) Lernlektionenabrufen

� Lernstand in der Cloud speichern

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Lernkonfigurationen Mobile Learning – „Embedded Social App“

� Wissen trainieren

� News abrufen

� (aktualisierte) Lernlektionenabrufen

� Lernstand in der Cloud speichern

� mit anderen Lernern austauschen

� Feedback von Dozenten erhalten

� Lernerfolg zertifizierenlassen

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Fazit: Apps – eine spannendeHerausforderung…

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Zitate aus einerMMB-Befragung

„Riesiger Trend, aber schwierig, erste mehrwertliefernde Schritte zu machen ohne viel Entwicklungskapital zu verpulvern.“

„Mobile Geräte werden nicht vorwiegend für formelles Lernen genutzt, sondern vorwiegend informell.“

„Die Lerninhalte müssen mobil transportabel und leicht konsumierbar sein. Konditionierbares Wissen hat hier Vorteile.“

„Der Markt wird neu auf-gemischt. Denn E-Learning hat jetzt einen Wert.“

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Fazit und Empfehlungen I

Apps sind eine gute Form für das digitale Lernen - sowohl für den Lerner als auch für den Produzenten.

Apps bieten die Chance, auch im Markt der privaten Nutzer Geld zu verdienen.

Die hohe Akzeptanz von „Bildungs-Apps“ über Distributionsportale wie „App Store“ oder „Android Market“kann den Einstieg zum Lernen mit dem Computer erleichtern.

Wer die Distributionsportale kontrolliert, steuert den Markt.

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Fazit und Empfehlungen II

E-Learning-Produzenten müssen eine Entscheidung über ihre (Un-)Abhängigkeit von bestimmten Autorentools und Distributionsplattformen treffen.

E-Learning-Produzenten müssen gegenüber anderen App-Anbietern ihre Stärken ausspielen und mit den Vorteilen der Apps verbinden.

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung

Folkwangstr. 145128 EssenTelefon: 0049 (0)201 720 27 0Telefax: 0049 (0)201 720 27 29E-Mail: [email protected]

www.mmb-institut.de

Dr. Lutz Goertz