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Mobile Payment – Vorstellung ausgewählter mobiler Zahlverfahren
Dr. Georg Wittmann eBusiness-Lotse Ostbayern / ibi research an der Universität Regensburg Hochschule Ansbach - Ansbach 14.11.2013 www.ebusiness-lotse-ostbayern.de / www.ibi.de / www.sepa-wissen.de
ibi research an der Universität Regensburg GmbH
Gründungsjahr 1993
ibi research berät und forscht zu Fragestellungen rund um das Thema „Finanzdienstleistungen in der Informationsgesellschaft“
Brücke zwischen Universität Regensburg („An-Institut“) und Praxis:
ibi-Partnernetzwerk (über 35 Banken und Technologiedienstleister, www.ibi.de)
Herausgeber des jährlichen „ibi Website Rating“ (www.ibi.de/iwr)
Konsortialführer E-Commerce-Leitfaden (www.ecommerce-leitfaden.de)
Mitglied im „eKompetenz-Netzwerk für Unternehmen“ (www.ebusiness-lotse.de) als eBusiness-Lotse Ostbayern: Unsere Schwerpunktthemen: E-Finance und E-Commerce
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eKompetenz-Netzwerk für Unternehmen
• Kompetenzzentrum im eKompetenz-Netzwerk für Unternehmen - eBusiness-Lotse Ostbayern
• Ziel: Neutrale Informationen • Hilfestellung beim Einstieg ins E-Business • Schwerpunkte: E-Commerce, E-Finance,
SEPA, Elektronische Rechnungsabwicklung
• Träger des eBusiness-Lotsen Ostbayern: ibi research an der Universität Regensburg
• An-Institut der Uni Regensburg • ibi research forscht und berät zu
Fragestellungen rund um das Thema “Finanzdienstleistungen in der Informationsgesellschaft“
• Herausgeber des E-Commerce-Leitfadens
© ibi research Seite 4
http://www.flickr.com/photos/linghk
MOBILE
Bild
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Quelle: Source: StatCounter Global Stats. 2013
Bis Ende 2014 wird der Anteil des mobilen Internetverkehr auf 30% anwachsen
Mobile Endgeräte sind auf dem Vormarsch!
Quelle: ibi research 2013, Digitalisierung der Gesellschaft , n= 820
Tablet-PCs und Smartphones steigen besonders stark in der Nutzungshäufigkeit
Quelle: ibi research 2013, Digitalisierung der Gesellschaft
http://www.flickr.com/photos/mastercardnews
MOBILE PAYMENT
Definition
Unter M-Payment-Verfahren fasst man die Zahlungsverfahren zusammen, mit
denen Bezahlvorgänge über mobile Endgeräte am Point of Sale oder im Internet
abgewickelt werden können. Bei letzteren handelt es sich auch um
E-Payment-Verfahren.
Quelle: E-Commerce-Leitfaden 2013
Die Abgrenzung des DSGV stellt z. B. das Smartphone in den Mittelpunkt
Bargeld
Bezahlsysteme
I.
kreditwirtschaft l iche
Verfahren
Bezahlen im stat ionären HandelProximity Payment Remote Payment
Bezahlen im Internet
HandyKarte PC
...
II. III.
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Mobile Payment e-commerce- / online Payment Quelle: Adamiok/DSGV CIBI Innovationstage 2013, 21. März 2013
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Einzige reine klassische Banken-Initiative
Fakten zu girogo Bezahlung von Beträge bis 20 Euro kontaktlos ohne PIN, ohne Unterschrift. Über 20 Euro wird das
bekannte, kontaktbehaftete electronic cash Verfahren mit PIN-Eingabe verwendet. Girocards mit girogo basieren auf dem Prepaid-Prinzip. Maximal sind 200 Euro möglich, die dann zum
kontaktlosen Bezahlen zur Verfügung stehen. Ende 2013 sind fast 50% der SparkassenCards girogo-fähig, Mitte / Ende 2014 sollen es 99% sein Lademöglichkeiten:
an jedem Geldautomaten, an speziellen Terminals, im Internet mit einem Chipkartenleser sowie im teilnehmenden Einzelhandel am POS1 gegen Ladevormerkung/Abo-Laden2 oder gegen Konto mit
PIN (nur SparkassenCards) und künftig auch über NFC-fähige Smartphones mit entsprechender App Für jeden Ladevorgang (Ausnahme: Abo-Laden) ist die Eingabe der PIN erforderlich.
Händlerentgelt (je girogo-Transaktion)*: Umsätze bis einschließlich 5,00 €: 1 Cent von 5,01 € bis 10,00 €: 2 Cent von 10,01 € bis 20,00 €: 3 Cent bei Buchungsbeträgen ab 20,01 Euro werden an reinen girogo-Terminals 0,3 % des Umsatzes
berechnet. *zzgl. weiterer Entgelte von evtl. beauftragten technischen Dienstleistern wie z.B. Netzbetreibern
Erfolg der Testregion Hannover, Braunschweig, Wolfsburg noch unsicher.
Quellen: www.girogo.de / www.derhandel.de ; Adamiok/DSGV CIBI Innovationstage 2013, 21. März 2013 1) Nur in Verbindung mit einem Einkauf. 2) Sofern der Kunde seiner Sparkasse einen Auftrag für das automatische Laden (Abo-Laden) erteilt hat.
Aktivitäten der Telekommunikation-Konzerne
MyWallet der Deutschen Telekom
MyWallet ermöglicht mobiles Bezahlen, Ticketing und Couponing mit dem Smartphone
Kreditkartendaten (MasterCard) sind auf der SIM-Karte eines NFC-fähigen Smartphones hinterlegt
Kontaktloses Bezahlen mithilfe von NFC
Mobile Brieftasche bereits in Polen (hohe Verbrei- tung von NFC-Terminals*) gestartet Start für Deutschland in 2HJ/2013
Investitionen in die Akzeptanz-Infrastruktur
Eigene POS-Terminals und eigene Terminal- software mit NFC-Technologie
Click&Buy bringt Mastercard-Prepaidkarte und Kooperation mit iZettle zur Steigerung der Akzeptanz
* Bis Ende 2013 sollen voraussichtlich 200.000 POS-Terminals in Polen berührungslose Karten- und Handyzahlungen abwickeln können (Der Handel). Quelle: http://www.my-wallet.com und http://www.derhandel.de/news/technik/pages/mPayment-Die-%28mobile%29-Payment-Plaene-der-Telekom-9775.html?i_searchword=MyWallet
Weitere Angebote der Telkos (Auswahl)
O2 Wallet von Telefónica NFC-fähiges Handy NFC Pack von O2 (mit NFC-fähiger SIM-Karte) O2 Wallet App „mpass O2 Wallet Card“ (Wirecard Bank, Bankkonto zur
Lastschriftnutzung) Akzeptanzstellen: 100 HIT-Märkte in Deutschland
Vodafone SmartPass Globale Kooperation mit VISA „SmartPass“ Mobile Payment ist in der Türkei und
Italien bereits verfügbar, in England Mitarbeitertest In Deutschland war zuerst eine Prepaid-Karte angedacht; ggf. aber in Verbindung mit
dem „Vodafone Smart III“ (Einsteigertelefon für ca. 88 €)
Quellen: http://hilfe.o2online.de/t5/Service/Friendly-User-Test-f%C3%BCr-O2-Wallet-geplant/td-p/384630 ; http://www.mobile-zeitgeist.com; http://www.derhandel.de ; http://blog.vodafone.de;
E-Commerce SMS mit mTAN
Eingabe mTAN SMS mit mTAN
Stationärer Handel
Bezahlen am
NFC-Terminal
M-Commerce
PIN Eingabe und bezahlt + Adresse übergeben
Eingabe
Quelle: Telefónica Germany – Digital Partnerships
Mobiles Bezahlen mit mpass
Aktivitäten der Internetriesen und ausgewählter weiterer „Nicht-Banken“
PayPal – Facts & Figures
Gründung 1998, Kauf durch eBay in 2002
190 Länder, 24 Währungen
224 Mi. Kunden (ca. 15 Mio. in D), ca. 123 Mio. aktive Konten
24% Durchschnittsmarge
Umsatz und Transaktionen wachsen +30% pro Jahr
8 Mio. Händler weltweit, 160.000 Shops in Europe (ohne eBay)
1 Mio. neue Konten jeden Monat
Banklizenz (Luxemburg)
Zahlreiche APIs erlauben eine einfach Integration in viel Systeme (Offline, E- und M-Commerce)
BillMeLater / BillSafe sind Teil des Unternehmens
PayPal „Check In“ und „Order Ahead“
Ansätze, um weitere Vertriebskanäle zu erschließen und auch weitere Bankprodukte anzubieten Quelle: ebay Analyst Day 2013, http://www.ebayinc.com/investor_relations/analyst_day_2013
Quelle: ebay Analyst Day 2013, http://www.ebayinc.com/investor_relations/analyst_day_2013
Quelle: https://www.paypal-media.com/multimedia# und http://www.youtube.com/watch?v=x5woIGSOLGk Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=IVR0IM5rxvI&feature=player_embedded
PayPal Here wird in Europa mit einem anderen Karten-leser ausgestattet – EMV-Zahlungen sind möglich
Die PayPal-Ladenkasse kommt
Quelle: https://www.paypal-forward.com/innovation/let-s-lose-our-cash-registers/
QR-Shopping
Quellen: http://www.mobile-zeitgeist.com/2013/03/18/praxistest-qr-
Quellen: http://www.mobile-zeitgeist.com/2013/03/18/praxistest-qr-Quellen: http://www.mobile-zeitgeist.com/2013/03/18/praxistest-qr-code-shopping-bei-deic
PayPal Express ist im mobilen Checkout automatisch integriert
Quelle: https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/sell-mobile
Apple: No need for NFC today – Passbook setzt auf QR-Codes
Die Hoffnung war, dass Apple die Märkte mit dem iPhone 5 NFC-erweckt. Auch diesen September nicht der Fall… Dazu Apples Senior VP Phil Schiller:
“It's not clear that NFC is the solution to any current problem. […] Passbook does
the kinds of things customers need today.” (2012)
z.B. QR-Code oder klassischer Barcode
Bildquelle: http://www.apple.com/pr/bios/philip-w-schiller.html
iTunes-Konten mit Zahlungsfunktionalität als Basis für Finanzdienstleistungen
Quelle: http://www.patentlyapple.com
Die Alternative zu NFC: iBeacon?
Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=sUIqfjpInxY
Quelle: http://techhive.de/deutsche-telekom-konnte-google-wallet-nach-
2011: Google Wallet startet in den USA Bisher weniger als 10 Mio. Downloads Wallet kann Zahlungsmittel, Kundenkarten, Coupons und mehr verwalten Verbreitung/Nutzung bisher wenig erfolgreich, u.a. anfänglicher Fokus auf NFC Einschränkung auf den Mobilfunkanbieter Sprint
Google Wallet
Quelle: http://www.google.com/wallet/ und https://play.google.com/store/apps/details?id=com.google.android.apps.walletnfcrel&hl=de
Entwicklerkonferenz Google I/O
2013 Sektion Google Wallet Verbindung mit Google+ Sign-In with Google P2P-Zahlungen per E-Mail
Wird Google play die zukünftige Kontoverbindung? Wird Gmail das neue „PayPal“?
Quelle: http://googlecommerce.blogspot.in/2013/05/send-money-to-friends-with-gmail-and.html
Quelle: https://www.netto-online.de/NettoApp.chtm und http://www.derhandel.de/news/technik/pages/M-Payment-Netto-ermoeglicht-bundesweit-Handybezahlung-9724.html
Sommer 2013: Netto-App ermöglicht mobiles Bezahlen in den rund 4.100 Netto-Filialen Zahlungsabwickler POSTPAY per Lastschrift Registrierungsprozess bei POSTPAY/Netto-App Registrierung mit Adress-, Konto- und
Ausweisdaten SMS mit Freischaltcode, unmittelbarer
Verfügungsrahmen von zunächst 150 € Weiterer Zahlencode per 1-Cent-Überweisung,
Zahlfunktion kann vollständig freigeschaltet werden Verfügungsrahmen: 250 € innerhalb von 7 Tagen
Zusatzservices der App: mobile Gutscheine Filialfinder Einkaufslistenverwaltung
Neue Test mit QR-Code
Netto-App: Bezahlen, Coupons…
Mobiles Bezahlen mit der NettoApp!
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=yBUkvueCbNU
Yapital – Ein Zahlsystem "vom Handel für den Handel“
Quelle: www.yapital.com und http://www.derhandel.de/news/technik/pages/Mobile-Payment-Yapital-startet-bei-Goertz-9955.html
Multichannel-Bezahlverfahren von Otto Nutzerkontoabhängiges Zahlungsverfahren Kreditkarte Lastschrift
Konditionen sollen deutlich günstiger als bei
PayPal sein Praxistest: Yapital startet bei Görtz Praxistest in einer Hamburger Görtz-Filiale
(August 2013) Ende August Roll-out in allen 200 Görtz-
Filialen und Görtz 17-Filialen
Innovativ: neue POS-Bezahlmöglichkeiten
Tendenziell für kleinere Händler, „fliegende Händler“ (kein Acquiring-Vertrag nötig)
In der Regel reine transaktionsabhängige Kosten (Disagio + ggf. Fixum)
Disagio im Schnitt bei ca. 2,75 % (streetpay: 1,9 %)
Nötige Hardware kostenlos bzw. kostengünstig
Zahlung wird per Unterschrift oder PIN freigegeben
Zahlungen werden dem Händler sehr schnell gutgeschrieben
Aktuell an Deutschlands POS: Dominanz der Banken (Kreditwirtschaft), Netzbetreiber, Terminalhersteller Neue Ansätze am POS von nicht klassischen Banken (weltweit): Square, PayPal Here, iZettle, payleven, streetpay, SumUp…
Quelle: https://squareup.com/news 2013
Beispiel Square
Gründung 2009; Jack Dorsey (Twitter) Juni 2011: Square sammelt $100 Millionen Risikokapital ein Juli 2012: weitere $200 Millionen eingesammelt, Unternehmenswert: $3,2 Mrd. August 2012: Einstieg von Starbucks (25 Mio. $, zum Bezahlen in den Läden) Innovativ: Vertrieb auch z. B. über stationäre Händler wie Wallmart Nov. 2012: In den USA in Starbucks-Filialen Square als Zahlungsverfahren E-Commerce-Plattform: „Square Market“; Ziel ist es, stationären Händlern den
Weg ins Internet zu ebnen Bezahlmöglichkeiten Square-Aufsatz Square Register: Kassenersatz Möglichkeit von Bonus- und Rabattangeboten App für Kunden Square Wallet + ortsbezogene Leistungen / Angebote
iZettle
Quelle:iZettle
Ergänzende Information zum deutschen Markt
~5 % Kreditkartenzahlung am POS, ~58 % Barzahlungen (Zahlen 2012)
Sicherheitsstandards: EMV + PIN bzw. zertifiziertes Terminal vs. „voll verschlüsseltes Lesegerät“ bei einigen der neuen Verfahren
POS: Dominanz der Banken und Netzbetreiber (Karten, Terminals), „1 Terminal“
Smartphone-Hype auch in Deutschland, innovative Versuche starten auch hier: Groupon, Rabatte, Bonussysteme. Überschätzt?
Deutsche Banken: geschlossene Lösungen auf Basis der GeldKarte (z. B. Arenen) bzw. girogo bzw. die girocard soll mittelfristig auch kontaktlos werden
Maestro/V PAY0,4%
KUNDENKARTE0,7%
KREDITKARTE5,3%
girocard/EC-CASH20,7%
EC-LASTSCHRIFT
12,6%
BAR57,2%
SONSTIGE0,3%
Rg./Finanzkauf2,8%
Quelle: EHI-Erhebung 2012; EH-Umsatz i.e.S. = 380 Mrd. Euro (exkl. Kfz, Mineralöl, Apotheken, Versandhandel, inkl. Tankstellenshopumsätze)
Fazit und Ausblick
Auch 2013/2014 noch kein Massenmarkt für mobiles Bezahlen erkennbar!
Der Markt wird wachsen, aber das Smartphone wird nicht auf die Schnelle das Gros der Zahlungen im Einzelhandel übernehmen. Aber: bei der „In-Store Shopping Experience“ spielt das Smartphone zukünftige eine wesentliche Rolle.
NFC wird kommen, aber langsamer als vermutet. Alternative Technologien (z. B. QR-Codes) sind aktuell schneller am Markt.
Welche der verschiedenen Initiativen sich durchsetzen kann muss sich erst zeigen. Eine Marktbereinigung/Marktkonzentration ist wohl unabdingbar.
Gefahr für die Banken statt einer aktiven Rolle eine passive Rolle zu spielen:
Echter Verfahrensanbieter vs. Technischer Enabler (z. B. reine Kontoführung)
Echter Kundenkontakt vs. reiner Saldo-Ausgleicher
Wahrgenommen vs. im Hintergrund
Banken sollten darauf achten, durch innovative Lösungen nicht die Kundenbeziehung zu verlieren, z.B. P2P-Payment, Micro-Credits, virtuelle Währungen etc.
Meine Geldbörse 2012 und 2013…
Quelle: Maike Strudthoff, http://www.mobile-zeitgeist.com/2013/07/26/mobile-payment-swot-1-was-gibts-neues-im-sommer-2013/
… und 2015?
Kontakt
eBusiness-Lotse Ostbayern c/o ibi research an der Universität Regensburg GmbH Galgenbergstr. 25 93053 Regensburg Tel.: 0941 943-1901 Fax: 0941 943-1888 E-Mail: [email protected] [email protected] Internet: www.ebusiness-lotse-ostbayern.de
www.ibi.de
© ibi research 2013, © Fotos: istockphoto.com, Fotolia.com ,ibi research und weitere (vgl. Quellenangabe auf den Folien). Use of the SEPA mark is under licence from the European Payments Council. Bitte beachten Sie auch die Quellenangaben auf den einzelnen Seiten selbst. Das Werk einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt und Eigentum der ibi research an der Universität Regensburg (im Folgenden: ibi research). Das gilt insbesondere auch für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Eine kommerzielle oder sonstige gewerbliche Nutzung des Werkes oder von Teilen daraus ist nur nach vorheriger schriftlicher Vereinbarung zulässig. Haftungserklärung: Das Werk mit seinen Inhalten wurde mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt und gibt den zum Zeitpunkt der Erstellung aktuellen Stand wieder. Dennoch kann für seine Vollständigkeit und Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Durch die Rundung einiger Umfragewerte kommt es vereinzelt zu von 100 % abweichenden Gesamtsummen. Interviews und Kommentare Dritter spiegeln deren Meinung wider und entsprechen nicht zwingend der Meinung von ibi research. Fehlerfreiheit, Genauigkeit, Aktualität, Richtigkeit, Wahrheitsgehalt und Vollständigkeit der Ansichten Dritter können seitens ibi research nicht zugesichert werden. Die Informationen Dritter, auf die Sie möglicherweise über die in diesem Werk enthaltenen Internet-Links und sonstigen Quellenangaben zugreifen, unterliegen nicht dem Einfluss von ibi research. ibi research unterstützt nicht die Nutzung von Internet-Seiten Dritter und Quellen Dritter und gibt keinerlei Gewährleistungen oder Zusagen über Internet-Seiten Dritter oder Quellen Dritter ab. Die Angaben zu den in diesem Werk genannten Anbietern und deren Lösungen beruhen auf Informationen aus öffentlichen Quellen oder von den Anbietern selbst. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen, Handelsnamen und dergleichen in diesem Werk enthaltenen Namen berechtigt nicht zu der Annahme, dass solche Namen und Marken im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann genutzt werden dürften. Vielmehr handelt es sich häufig um gesetzlich geschützte, eingetragene Warenzeichen, auch wenn sie nicht als solche gekennzeichnet sind. Bei der Schreibweise hat sich ibi research bemüht, sich nach den Schreibweisen der Hersteller zu richten. Trotz der Vielzahl an Informationen sowie aufgrund einer dem ständigen Wandel unterzogenen Sach- und Rechtslage kann das Werk jedoch keine auf den konkreten Einzelfall bezogene Beratung durch jeweilige fachlich qualifizierte Stellen ersetzen. Unsere Partner stehen Ihnen gerne als erste Anlaufstelle zur Verfügung. Bei Anregungen, Kritik oder Wünschen zu diesem Werk würden wir uns sehr über Ihre Rückmeldung freuen. Schreiben Sie uns an [email protected] eine E-Mail.
Dr. Georg Wittmann
Sabine Pur
Dr. Ernst Stahl
Holger Seidenschwarz
Thomas Bolz
Robert Torunsky
Stefan Weinfurtner