MODELL Serie IM-N (HE) - de.hoshizaki-europe.comde.hoshizaki-europe.com/manuals/38ccd8a5f061886b744b4e44c320c5… · für Hoshizaki-Eiswürfelmaschinen der IM-Serie. ... Der Gefrierzyklus

Die vorliegende Serviceanleitung enthält Informationen zu der Steuerplatine für Hoshizaki-Eiswürfelmaschinen der IM-Serie.Bitte beachten Sie auch die entsprechende Serviceanleitung für jedes Modell.Sol l ten die hier enthal tenen Informationen der Bedienungs- oder Instal lat ionsanlei tung widersprechen, folgen Sie bi t te der zuletzt genannten Anleitung.

NR. E1CK-811AUSGABE: 28. JUL. 2010REVISION: 25. SEPT. 2013

HOSHIZAKISTEUERPLATINE

MODELL Serie IM-N (HE)SERVICEHANDBUCH

1. KONFIGURATION ---------------------------------------------------------------------------------------- 1[a] SCHEMA DER EINGÄNGE/AUSGÄNGE ------------------------------------------------------ 1[b] SCHALTKREIS DER EINGÄNGE/AUSGÄNGE ---------------------------------------------- 2[c] PLATINENKONFIGURATION --------------------------------------------------------------------- 3[d] SCHALTERFUNKTION ----------------------------------------------------------------------------- 4

2. BETRIEB ---------------------------------------------------------------------------------------------------- 5[a] STARTVERZÖGERUNG --------------------------------------------------------------------------- 5[b] WASSERWANNE WIRD GEÖFFNET ---------------------------------------------------------- 5[c] ABTAUZYKLUS --------------------------------------------------------------------------------------- 6[d] WASSERWANNE WIRD GESCHLOSSEN ---------------------------------------------------- 6[e] GEFRIERZYKLUS ----------------------------------------------------------------------------------- 7[f] GEFRIERABSCHLUSSREGELUNG ------------------------------------------------------------ 8[g] WASSERZUFUHRREGELUNG -----------------------------------------------------------------11[h] KORREKTUR ANHAND DER UMGEBUNGSTEMPERATUR ---------------------------11[i] EINSTELLUNG DES LOCHDURCHMESSERS --------------------------------------------11[j] BEHÄLTERSTEUERUNGSZYKLUS ---------------------------------------------------------- 12[k] RÜCKSTELLSCHALTER ------------------------------------------------------------------------- 12[l] 7-SEGMENT-LED ---------------------------------------------------------------------------------- 13[m] GASLECKALARM (NUR HC-MODELL) ----------------------------------------------------- 13

3. MODUSEINSTELLUNG ------------------------------------------------------------------------------- 14[a] WASSERKREIS-SPÜLMODUS ---------------------------------------------------------------- 14[b] WARTUNGSMODUS ----------------------------------------------------------------------------- 15[c] ANZEIGEMODUS (LÖSCHEN DES PROTOKOLLS) -----------------------------------118[d] MODELLCODE-EINSTELLUNGSMODUS -------------------------------------------------119

4. 7-SEGMENT-ANZEIGE ------------------------------------------------------------------------------127[a] NORMALMODUS ---------------------------------------------------------------------------------127[b] WARTUNGSMODUS ----------------------------------------------------------------------------127[c] ANZEIGEMODUS ---------------------------------------------------------------------------------129

5. FEHLERCODES ---------------------------------------------------------------------------------------130[a] FEHLERCODES, WARNCODES (**: NUR HC-MODELL) -----------------------------130[b] FEHLERSUCHE (**: NUR HC-MODELL) ---------------------------------------------------132

6. FEHLERBEHEBUNG ---------------------------------------------------------------------------------133[a] INSTRUKTIONEN FÜR SERVICETECHNIKER ------------------------------------------133[b] PRÜFEN DER STEUERPLATINE ------------------------------------------------------------133

7. AUSBAU UND AUSTAUSCH -----------------------------------------------------------------------1348. ABLAUFDIAGRAMM ----------------------------------------------------------------------------------136

INHALT SEITE

1

1.KONFIGURATION

[a]SCHEMADEREINGÄNGE/AUSGÄNGE

1 5 CN15

1

CN12 4

Taste „Open“ (Öffnen)

Taste „Close“ (Schließen)

Reset-Taste

7-Segment-Anzeige mit 2 Ziffern

Behälterendschalter/Druckschalter-Eingang, XA-Steckverbinder (6-polig)

Hall-IC-Eingang, XA-Steckverbinder (4-polig)

Gefrierzyklus-Thermistoreingang, XA-Steckverbinder (2-polig)

Dateneingang/-ausgang, PA-Steckverbinder (8-polig)

Stellantriebausgang, VH-Steckverbinder (3-polig)

Pumpenmotor / Heißgasventil / Ventilatormotor / Wasserventil / Verdichter-AC-Relaisansteuerung, VH-Steckverbinder (9-polig)

Sicherung

220 - 240 V~ Eingang, VYH-Steckverbinder (3-polig)

WechselstromkreisGleichstromkreis

10,5 V~ Eingang, VH-Steckverbinder (2-polig)

Gassensorsignaleingang, XA-Steckverbinder (5-polig) *1

Gassensorausgang (5 V DC) PA-Stecker (4-polig) *1

Verdichterstart-DC-Relais-Ansteuerung, XA-Steckverbinder (3-polig) *2

*1 Nur HC-Modell *2 Außer IM-100/130/240

2

THERMISTOR GEFRIERZYKLUS

BEHÄLTEREND-SCHALTER

DRUCKSCHALTER (WASSERGEKÜHLT,

HC-MODELLE)THERMISTOR

VERFLÜSSIGER (LUFTGEKÜHLT)

CN13XA2P

CN11XA6P

CN15XA5P

CN16XA4P

CN10XA3P

CN1VH2P

CN2 : VYH3P

SICHE-RUNG

C

DSA

CN6 : VYH2P

X5

X4

X3

X2

X1

X7

X6

CN3 : VH9P

CN5 : VH3P

5 VHALL-IC (OBEN)

CN3 : VH9P

HALL-IC (UNTEN)MASSE

STELLANTRIEBSMOTOR

HALL-IC

VERDICHTERAUSGANG (DC)

※ AUSSER TYP IM-100, 130, 240 kg

10,5 V~

TRANSFORMATOR

220-240 V~

220-240 V~

X8VERDICHTER

PUMPENMOTOR

HEISSGASVENTIL

VENTILATORMOTOR

WASSERVENTIL

STELLMOTOR

NACH OBEN

NACH UNTEN

GASSENSOR (**)

5 V

MASSE

FEHLER-AUSGABE

ALARM-AUSGABE

[b]SCHALTKREISDEREINGÄNGE/AUSGÄNGE(**:NURHC-MODELL)

3

[c]PLATINENKONFIGURATION

Die Installationsrichtung der Unterplatine ist abhängig von den Modellen und kann durch die Anschlüsse leicht geändert werden.

Horizontaler Einbau in den Steuerkasten

Vertikaler Einbau in den Steuerkasten

7-Segment-Anzeige-Platine

[Hauptplatine] [Unterplatine]

4

[d]SCHALTERFUNKTION

1) Die folgende Abbildung zeigt die Schalterfunktion in verschiedenen Modi. Bei Betätigung erkennt der Schalter die Funktion durch die Dauer des Tastendrucks.

Wasserwanne öffnet (Anfangszyklus) Wartungsmodus (3 Sek. drücken)

GefriereinstellungsmodusAnzeigemodus (3 Sek. drücken)

GefriereinstellungsmodusSpülmodus (3 Sek. drücken)

Wasserwanne beginnt mit dem Öffnen

Stellantriebsmotor stoppt (* Wasserwanne schließt)

Zurück zum Normalmodus (3 Sek. drücken)

Inhalt prüfen

Normalmodus

Gefriertemperatur-einstellungsmodus

WartungsmodusAnzeigemodus

Spülmodus

Wie Normalmodus außer Anzeigeänderung

Nach 30 Sek. ohne Schalterbetätigung erscheint „on“

5

2) Um den aktuellen Modellcode zu löschen und in den Modelleinstellungsmodus zu wechseln, die Schalter „Up“ (Nach oben) und „Down“ (Nach unten) gleichzeitig 15 Sekunden lang drücken, während der Modellcode im Anzeigemodus angezeigt wird (siehe „3. [c] ANZEIGEMODUS“).

2.BETRIEB

Die vorliegende Serviceanleitung beschreibt den Grundbetrieb der Steuerplatine „Ver. 1.0A“.

[a]STARTVERZÖGERUNG

1) Wenn die Stromversorgung eingeschaltet wird, leuchtet in der 7-Segment-LED-Anzeige „on“ und das Heißgasventil öffnet. Nach 30 Sekunden startet der Abtauzyklus.* Wird während der 30-Sekunden-Wartezeit der Rückstellschalter gedrückt, startet der

Betrieb sofort und die Startverzögerung wird zurückgesetzt.

[b]WASSERWANNEWIRDGEÖFFNET

1) Das Heißgasventil öffnet, der Stellantriebsmotor startet und die Wasserwanne beginnt mit dem Öffnen.

2) Nach 20 Sekunden öffnet das Wasserventil für die Zufuhr von Abtauwasser (Wasserwannen-Reinigungswasser) für eine bestimmte Zeit.* Die Zeit für die Abtauwasserzufuhr variiert je nach Wassertemperatur über oder

unter 13 °C.

Modelleinstellungs-modus

Zurück zum Normalmodus

6

* Im Anfangszyklus wird die Wassertemperatur nicht erfasst und als unter 13 °C angenommen; daraus ergibt sich eine längere Abtauwasserzufuhrzeit.

* Die Zufuhrzeit für Abtauwasser ist im Wartungsmodus einstellbar (siehe „3. [b] WARTUNGSMODUS“).

3) Der Sicherungszeitgeber für den Öffnungsvorgang startet, wenn die Wasserwanne mit dem Öffnen beginnt. Schaltet der Hall-IC dann nicht innerhalb von 3 Minuten ein, erscheint in der Anzeige „EE“ und das Gerät stoppt für 60 Minuten. Wenn der Fehler nach der Wiederaufnahme des Betriebs erneut auftritt, erscheint in der Anzeige „EE“ und das Gerät wird abgeschaltet (Aufzeichnung „E3“ im Fehlerprotokoll).

[c]ABTAUZYKLUS

1) Nach dem Öffnen der Wasserschale öffnet das Heißgasventil, bis die Abtauabschluss-Temperatur erreicht ist.

2) Wenn die Abtauabschluss-Temperatur auch nach Ablauf des Abtausicherungszeitge-bers (30 Minuten nach Beginn der Wasserwannenöffnung) nicht erreicht ist, erscheint in der Anzeige „E2“ und das Gerät stoppt.

Sollte das Heißgasventil nicht öffnen, stoppt das Gerät möglicherweise mit einem „E2“-Fehler.

* Die Abtauabschluss-Temperatur ist im Wartungsmodus einstellbar (siehe „3. [b] WARTUNGSMODUS“).

[d]WASSERWANNEWIRDGESCHLOSSEN

1) Erfasst der Gefrierzyklus-Thermistor eine Verdampfertemperatur, die über der Abtauabschluss-Temperatur liegt, schließt das Heißgasventil, der Ventilatormotor startet und die Wasserwanne beginnt sich zu schließen.

2) Der Sicherungszeitgeber für den Schließvorgang startet, wenn die Wasserwanne mit dem Schließen beginnt. Schaltet der Hall-IC dann nicht innerhalb von 3 Minuten ein, erscheint in der Anzeige „EE“ und das Gerät stoppt für 60 Minuten. Wenn der Fehler nach der Wiederaufnahme des Betriebs erneut auftritt, erscheint in der Anzeige „EE“ und das Gerät wird abgeschaltet (Aufzeichnung „E4“ im Fehlerprotokoll).* Im Anfangszyklus oder wenn die Wassertemperatur unter 13 °C liegt, öffnet

das Wasserventil 10 Sekunden nach Öffnungsbeginn der Wasserwanne, um Abtauwasser einzuleiten.

7

[e]GEFRIERZYKLUS

1) Wenn die Wasserwanne schließt und der Hall-IC einschaltet, öffnet das Wasserventil zur Zufuhr von Wasser für die Eisherstellung für eine bestimmte Zeit. Die Wasserzufuhrzeit für die Eisherstellung ist bei Anlauf, Zurücksetzen und Ende des Behältersteuerungszyklus sowie bei der teilweisen Ablaufspülung und der vollen Ablaufspülung unterschiedlich (siehe Hinweis unten).* Die Zufuhrzeit für das Wasser zur Eisherstellung und die Zufuhrzeit für zusätzliches

Wasser sind im Wartungsmodus einstellbar (siehe „3. [b] WARTUNGSMODUS“).

Hinweis:Volle Ablaufspülung - Nach einem Gefrierzyklus lässt das Gerät das restliche Wasser im Tank ab und füllt den Tank im nächsten Gefrierzyklus erneut.Teilweise Ablaufspülung (Standardeinstellung) - Nach einem Gefrierzyklus lässt das Gerät das restliche Wasser im Tank und füllt den Tank mit etwas Wasser im nächsten Gefrierzyklus nach.

2) Wenn das Wasser zur Eisherstellung zugeführt ist, startet der Pumpenmotor.3) Nach 30 Sekunden erfasst der Gefrierzyklus-Thermistor die Temperatur, zu der ein

vordefinierter Offset-Wert hinzugefügt wird, als Wassertemperatur im Gefrierzyklus, Wasserwannen-Öffnungszyklus, Abtauzyklus und Wasserwannen-Schließzyklus.* Der Offset-Wert für die Gefrierzyklus-Thermistortemperatur ist im Wartungsmodus

einstellbar (siehe „3. [b] WARTUNGSMODUS“).4) Der Gefrierzyklus wird als 100 % abgeschlossen betrachtet, wenn die vordefinierten

integrierten Zielwerte erreicht worden sind.* Die integrierten Zielwerte (Temperatur und Zeit) für den Gefrierzyklusabschluss sind

im Wartungsmodus einstellbar (siehe „3. [b] WARTUNGSMODUS“).5) Um die Eisbildung an der Wasserwanne zu verhindern, wenn bei einer Umgebungs-

temperatur von 30 °C die Gefrierabschlussrate 100 % erreicht, öffnet und schließt das Heißgasventil zweimal für eine bestimmte Zeit, um die Wasserwannentemperatur zu erhöhen. Dann startet der Stellantriebsmotor zur Öffnung der Wasserwanne.

Solange das Heißgasventil öffnet und schließt wird der Gefrierzyklus noch nicht als abgeschlossen betrachtet und Pumpenmotor und Ventilatormotor bleiben aktiviert.* Der Wert für die Umgebungstemperatur und die Öffnungs-/Schließzeiten des

Heißgasventils sind im Wartungsmodus einstellbar (siehe „3. [b] WARTUNGSMODUS“).

8

6) Auch wenn der Sicherungszeitgeber für den Gefrierzyklus hochzählt (45/60 Minuten nach Beginn der Wasserwannenschließung), stoppt das Gerät mit einem „E1“-Fehler, wenn die Verdampfertemperatur über 0 °C liegt.

Sollte das Heißgasventil nicht schließen, stoppt das Gerät möglicherweise mit einem „E1“-Fehler.* Der Wert für den Sicherungszeitgeber ist im Wartungsmodus einstellbar (siehe „3.

[b] WARTUNGSMODUS“).

[f] GEFRIERABSCHLUSSREGELUNG

1) Die integrierten Zielwerte (Gefrierzyklus-Thermistortemperatur und Gefrierzykluszeit) werden für den Gefrierabschluss eingestellt.* Die integrierte Gefrierabschluss-Zieltemperatur und -Zeit sind im Wartungsmodus

einstellbar (siehe „3. [b] WARTUNGSMODUS“).2) Wenn der Gefrierzyklus-Thermistor eine Temperatur unter 0 °C erfasst, werden die

Gefrierzyklus-Thermistortemperatur und die Gefrierzykluszeit jede Sekunde integriert.3) Wenn die integrierten Werte die Zielwerte erreichen, wird der Gefrierzyklus abgeschlossen.

Da in der früheren Gefrierabschlussregelung nur die Gefrierabschlusstemperatur maßgeblich war, variierte die Lochgröße im 1) Frühling/Herbst, 2) Sommer und 3) Winter selbst bei derselben Gefrierabschlusstemperatur.Wenn zum Beispiel die Gefrierabschlusstemperatur -18 °C beträgt und die Lochgröße 5 mm, werden im Sommer die Gefrierzyklyuszeit länger und die Lochgröße kleiner, während im Winter die Gefrierzykluszeit kürzer und die Lochgröße größer werden.

Verd

ampf

erte

mp.

(°C

)

Integration beginnt mit der Eisbildung

Temperatur: -18 °C

Gefrierzyklus-Thermistortemp.

0 °C

Integration

Zeit: 12 Min.

Gefrierzykluszeit (Min.)

9

Bei einem Vergleich der Verdampfertemperaturkurven sieht man, dass der rote Bereich in verschiedenen Jahreszeiten variiert.

3) Winter

Verd

ampf

erte

mp.

(°C

)

-18°C

1) Frühling/Herbst 2) SommerLochgröße 5 mm Kleinere Lochgröße

-18°C


Verd

ampf

erte

mp.

(°C

)Ve

rdam

pfer

tem

p. (°

C)

Größere Lochgröße

-18°C


DieserBereichvariiert


3) Winter

Verd

ampf

erte

mp.

(°C

)


-18°C

1) Frühling/Herbst 2) SommerLochgröße 5 mm Kleinere Lochgröße

-18°C


Verd

ampf

erte

mp.

(°C

)Ve

rdam

pfer

tem

p. (°

C)

Größere Lochgröße

-18°C


10

Dieser Bereich bezieht sich auf den Energieaufwand für Eis. Wenn man diese verschiedenen Bereiche in einen Bereich integriert, kann man eine gleiche Lochgröße erzielen.

Um die für die Eisproduktion erforderliche Energie zu berechnen, wird der tatsächliche Eisproduktionsbereich unter 0 °C in der Verdampfertemperaturkurve zu einem Dreieck angenähert.Dieser Bereich kann so berechnet werden:

Zeit x Temperatur / 2Daraus folgt:

FürdieEisproduktionerforderlicheEnergie=ZeitxTemperatur/2

Verd

ampf

erte

mp.

(°C

)

Temperatur


Zeit

0 °C

ZeitxTemp./2

Vorausgesetzt, die berechnete Energie für das Eisherstellungswasser kann Eis mit einer festen Lochgröße und ohne Einfluss der Umgebungstemperatur produzieren.

Tatsächlich fügt der Eisbereiter jede Sekunde eine vom Thermistor erfasste Temperatur hinzu, nachdem die Verdampfertemperatur 0 °C erreicht hat, und fährt mit der Eisproduktion solange fort, bis der oben erreichte Energiewert (Gefrierabschluss-Zielwert) erreicht ist.

Für eine stabile Eisproduktion ist es erforderlich, die Energie für die Eisproduktion intern mit dem Mikroprozessor zu berechnen. Diese Energieberechnung benötigt nicht nur die Temperatur, sondern auch die Zeit, wie in dem oben dargestellten Graph gezeigt.Aus diesem Grund wird zur Bestimmung des Gefrierabschlusses in den IM_N-Modellen (HE) sowohl die Temperatur als auch die Zeit verwendet.

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[g]WASSERZUFUHRREGELUNG

1) Wenn die Wasserwanne schließt und der Hall-IC einschaltet, öffnet das Wasserventil zur Zufuhr von Wasser für die Eisherstellung für eine bestimmte Zeit. Die Wasserzufuhrzeit für die Eisherstellung ist bei Anlauf, Zurücksetzen und Ende des Behältersteuerungszyklus sowie bei der teilweisen Ablaufspülung und der vollen Ablaufspülung unterschiedlich.* Die Zufuhrzeit für das Wasser zur Eisherstellung und die Zufuhrzeit für zusätzliches

Wasser sind im Wartungsmodus einstellbar (siehe „3. [b] WARTUNGSMODUS“).2) 20 Sekunden nach Beginn des Öffnungsvorgangs der Wasserwanne öffnet das

Wasserventil zur Abtauwasserversorgung (Wasserwannen-Reinigungswasser) für eine bestimmte Zeit. Die Zeit für die Abtauwasserzufuhr variiert je nach Wassertemperatur über oder unter 13 °C. Liegt die Wassertemperatur unter 13 °C, öffnet das Wasserventil für 10 Sekunden, nachdem die Wasserwanne mit dem Schließen begonnen hat.* Die Zufuhrzeit für Abtauwasser ist im Wartungsmodus einstellbar (siehe „3. [b]

WARTUNGSMODUS“).3) Die Wassertemperatur wird aus einem vordefinierten Offset-Wert plus Gefrierzyklus-

Thermistortemperatur (nach der Zufuhr des Wassers zur Eisherstellung wie unter 1) beschrieben und 30 Sekunden langem Pumpenmotorlauf) bestimmt.* Der Wassertemperatur-Offset-Wert ist im Wartungsmodus einstellbar (siehe „3. [b]

WARTUNGSMODUS“).

[h]KORREKTURANHANDDERUMGEBUNGSTEMPERATUR

1) Bei niedrigen Umgebungstemperaturen wird der Eiswürfel-Lochdurchmesser um ein vordefiniertes Verhältnis zwischen Umgebungstemperatur und integriertem Zielgefrierabschluss vergrößert, um ein zu einer übermäßigen Eisproduktion führendes Sinken der Verdampfertemperatur zu verhindern.* Das Verhältnis zwischen der Umgebungstemperatur und dem integrierten Wert ist

im Wartungsmodus einstellbar (siehe „3. [b] WARTUNGSMODUS“).

[i] EINSTELLUNGDESLOCHDURCHMESSERS

1) Wird der Schalter „Nach oben“ oder „Nach unten“ gedrückt, erscheint die aktuelle Sollwerttemperatur (Wartungsmodus Nr. 2) (siehe „3. [b] WARTUNGSMODUS“).

2) Wird der Schalter „Nach oben“ oder „Nach unten“ erneut gedrückt, wird die Sollwerttemperatur in Schritten von 0,5 °C erhöht bzw. verringert.

3) Werden die Schalter 30 Sekunden lang nicht gedrückt, wird die Sollwerttemperatur mit „on“ in der Anzeige festgelegt.

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[j] BEHÄLTERSTEUERUNGSZYKLUS

1) Wenn der Behälterendschalter länger als 10 Sekunden aktiviert ist, startet der Behältersteuerungszyklus und der Eisbereiter stoppt. Ist der Behälterendschalter länger als 80 Sekunden deaktiviert, endet der Behältersteuerungszyklus und der Eisbereiter startet erneut. (Das Heißgasventil öffnet 30 Sekunden bevor der Eisbereiter wieder anläuft.)

Nur bei der Serie IM-240D/X_NE(-C): Wenn der Behälterendschalter im Gefrierzyklus auslöst, stoppt der Eisbereiter nach dem Abschließen des Gefrier- und Abtauzyklus.

2) Wenn der Behältersteuerungszyklus endet (oder die Stromversorgung eingeschaltet wird), beginnt die Wasserwanne mit dem Öffnen (falls der Eisbereiter während des Schließens der Wanne gestoppt wurde).

3) Wird der Behälterendschalter während des Öffnens der Wasserwanne nach dem Einschalten der Stromversorgung (oder nach Drücken des Rückstellschalters) aktiviert, startet der Behältersteuerungszyklus nicht. Wenn die Wasserwanne öffnet und der Hall-IC einschaltet, startet der Behältersteuerungszyklus nach 10 Sekunden und der Eisbereiter stoppt.

[k]RÜCKSTELLSCHALTER

1) Wird der Rückstellschalter nach dem Einschalten der Stromversorgung gedrückt und wieder losgelassen, wird die Startverzögerung innerhalb von 3 Sekunden zurückgesetzt und die Wasserwanne beginnt im Anfangszyklus mit dem Öffnen.

2) Wird der Rückstellschalter im Betrieb (Wasserwanne öffnet oder schließt, Abtau- oder Gefrierzyklus) gedrückt und wieder losgelassen, kehrt der Eisbereiter innerhalb von 3 Sekunden in den Anfangszyklus zurück und die Wasserwanne beginnt mit dem Öffnen.* Die o. g. Steuerung ist deshalb möglich, weil die Position der Wasserwanne vom

Hall-IC und nicht von einem Endschalter erfasst wird.3) Wird der Rückstellschalter gedrückt und losgelassen, solange der Eisbereiter im

Behältersteuerungszyklus abgeschaltet ist, kehrt der Eisbereiter innerhalb von 3 Sekunden in den Anfangszyklus zurück, der Behältersteuerungsmodus wird beendet und die Wasserwanne beginnt mit dem Öffnen.

13

4) Wird der Rückstellschalter gedrückt und losgelassen, solange der Eisbereiter im Fehlerfall abgeschaltet ist, kehrt der Eisbereiter innerhalb von 3 Sekunden in den Anfangszyklus zurück, der Fehler wird zurückgesetzt und die Wasserwanne beginnt mit dem Öffnen.* Kehrt der Eisbereiter nach einer Betätigung des Rückstellschalters in den Anfangszyklus

zurück, wird eine Wassertemperatur von 0 °C (unter 13 °C) angenommen, der Gefrier-Sicherungszeitgeber wird verlängert, die Zufuhrzeit für das Wasser zur Eisherstellung einschließlich der zusätzlichen Wasserzufuhr mit geschlossener Wasserwanne wird verdoppelt und die Anzahl von Gefrierzyklen wird auf 0 zurückgesetzt.

[l] 7-SEGMENT-LED

1) Wird die Stromversorgung eingeschaltet, erscheint in der Anzeige „on“ und der automatische Eisherstellungsprozess startet.

2) Wird der Schalter „Nach oben“ oder „Nach unten“ gedrückt, erscheint die aktuelle Einstellung. Wird der Schalter erneut gedrückt, kann die Einstellung verändert werden. Werden die Schalter 30 Sekunden lang nicht gedrückt, wird die geänderte Einstellung mit „on“ in der Anzeige festgelegt.

3) Beim Auftreten eines Fehlers blinkt in der Anzeige der entsprechende Fehlercode.4) Im Wartungsmodus enthält die Anzeige verschiedene Einstellungen.5) Im Anzeigemodus enthält die Anzeige verschiedene Werte und das Fehlerprotokoll.6) Im Wasserkreis-Spülmodus leuchten die Segmente der Einerziffer in einer Drehfolge.

* Weitere Informationen finden Sie unter „4. 7-SEGMENT-ANZEIGE“.

[m]GASLECKALARM(NURHC-MODELL)

1) Wenn der Gassensor ein Gasleck erkennt und einen Alarm auslöst und der Fehler E1 oder E2 auftritt, stoppt der Eisbereiter mit dem Fehler EF. Um das ausgetretene Gas zu zerstreuen, läuft der Verflüssiger-Ventilatormotor ständig.

2) Wenn der Gassensor für die im Wartungsmodus Nr. 91 eingestellte Zeit weiterhin ein Gasleck erkennt, der Fehler E1 oder E2 jedoch nicht auftritt, stellt der Eisbereiter fest, dass der Sensor anspricht, und löst den Alarm A1 aus.

3) Wenn das Sondenelement des Gassensors nachlässt und eine Schaltkreisunterbrechung verursacht, löst der Eisbereiter den Alarm A2 aus.

14

4) Wenn die Alarme A1 und A2 auftreten, wird die Eisbereitung zwar fortgesetzt, jedoch läuft der Verflüssiger-Ventilatormotor ständig, falls auch ein Gasleck vorliegen sollte.* Der Gassensor erkennt brennbares Gas in der Umgebung sowie aus dem Eisbereiter

ausgetretenes Gas. Er ist nicht in der Lage, nur aus dem Eisbereiter ausgetretenes Gas zu erkennen. Daher wird für die selektive Erkennung von Gaslecks des Eisbereiters eine Kombination aus Gassensor und den Fehlern E1 sowie E2 verwendet.

* Wenn der Gassensor hochkonzentriertem brennbaren Gas oder Gas auf Siliziumbasis ausgesetzt ist, spricht er an. Dieser Zustand lässt sich nicht mehr rückgängig machen und führt zu Fehlerkennungen. Sprühen Sie kein Gas auf den Sensor, um dessen Funktionsfähigkeit zu prüfen, und verwenden Sie kein Silizium-Schmiermittelspray in der Nähe des Sensors.

3.MODUSEINSTELLUNG

[a]WASSERKREIS-SPÜLMODUS

1) Wird der Schalter „Nach unten“ während des Betriebs 3 Sekunden lang gedrückt, startet der Wasserkreis-Spülmodus. Die Einerziffer in der LED-Anzeige leuchtet wie folgt auf.

2) Nach dem Einschalten der Stromversorgung gibt es keine 30-Sekunden-Wartezeit. Solange der Verdichter noch nicht läuft, startet der Stellantriebsmotor zum Öffnen der Wasserwanne. Nach dem Schließen der Wasserwanne öffnet das Wasserventil für die Wasserzufuhr. Dann startet der Pumpenmotor.

3) Wird während des Spülvorgangs der Rückstellschalter gedrückt, öffnet die Wasserwanne zum Entleeren von Wasserwanne und Wassertank. Danach schließt die Wasserwanne wieder, das Wasserventil öffnet für die Wasserzufuhr und der Pumpenmotor startet.

15

4) Den vorausgehenden Schritt 3) nach Bedarf wiederholen.* Durch Drücken des Rückstellschalters die Wasserwanne öffnen und das Wasser

ablassen. Läuft der Eisbereiter im Spülmodus bei geschlossener Wasserwanne weiter, löst der Gefrier-Sicherungszeitgeber aus und in der Anzeige erscheint „E1“.

* Erfasst der Gefrierzyklus-Thermistor eine Temperatur unter der Abtauabschlusstemperatur, bleibt die Wasserwanne geöffnet, der Abtau-Sicherungszeitgeber löst aus und in der Anzeige erscheint „E2“.

Zum Zurücksetzen den Schalter „Nach unten“ 3 Sekunden lang drücken.

Hinweis:1. Der Gefrier-Sicherungszeitgeber und der Abtau-Sicherungszeitgeber sind im Wasserkreis-

Spülmodus verfügbar. Da der Verdichter im Spülmodus nicht läuft, sind diese Zeitgeber aktiv, um den Eisbereiter für den Fall, dass der Gefrier- oder Abtauzyklus nicht beendet wird, abzuschalten.

2. Da der Verdichter im Spülmodus nicht läuft, sicherstellen, dass vor dem Starten des Spülmodus alle Eiswürfel im Abtauzyklus heruntergefallen sind. Bleibt ein Eiswürfel am Verdampfer zurück, löst der Abtau-Sicherungszeitgeber aus und stoppt den Eisbereiter.

3. Nach dem Zurücksetzen des Spülmodus startet der Eisbereiter den Betrieb im Abtauzyklus.* Wird der Schalter „Nach oben“ gedrückt, während die Wasserwanne im Spülmodus

schließt, stoppt der Stellantriebsmotor und Wasser zur Eisherstellung wird für eine bestimmte Zeit eingeleitet. Dann beginnt der Pumpenmotor mit dem Versprühen des Wassers. So kann geprüft werden, ob die Sprühöffnungen verstopft sind.

[b]WARTUNGSMODUS

Wird der Rückstellschalter länger als 3 Sekunden gedrückt, wird der Wartungsmodus aktiviert und verschiedene Werte können geprüft oder eingestellt werden.

1) Den Rückstellschalter länger als 3 Sekunden drücken, wenn das Gerät in Betrieb ist. In der Anzeige erscheint „1“.

2) Den Schalter „Nach oben“ drücken, um die Nummer zu erhöhen und den Schalter „Nach unten“ für eine kleinere Nummer.

3) Mit dem Rückstellschalter die gewünschte Nummer wählen. Der aktuelle Einstellwert blinkt in der Anzeige.

16

4) Den Schalter „Nach oben“ drücken, um den Einstellwert zu erhöhen und den Schalter „Nach unten“, um den Einstellwert zu verringern.

5) Mit dem Rückstellschalter den gewünschten Wert wählen. In der Anzeige erscheint die Nummer erneut.

Zum Zurücksetzen die Schalter 30 Sekunden lang nicht betätigen.

17

Wartungsmodusliste (**: NUR HC-MODELL)Nein Funktion Bereich Schritt

Basis

1 Abtauabschluss-Temperatur 2 bis 20 °C 12 Integrierte Konstante 1 (Temp) -5 bis -40 °C 0,53 Integrierte Konstante 2 (Zeit) 5 bis 90 min 14 Umgebungstemperaturkorrektur

Betriebstemperatur für integrierten Wert

10 bis 50 °C 1

5 Umgebungstemperaturkorrektur-Verhältnis für integrierten Wert

10 bis 100 % (00 = 100) 1

6 Gefrier-Sicherungszeitgeber 45 bis 90 min 5

Wasserzulauf

10 Abtauwasserzufuhrzeit, Wassertemp. unter 13 °C

1 bis 99 Sek, 99 = ständig 1

11 Abtauwasserzufuhrzeit, Wassertemp. 13 °C und höher

1 bis 99 Sek 1

12 Zufuhrzeit für Eisherstellungswasser, normal

0 bis 90 Sek 1

13 Wassertemperaturmessung-Korrekturwert

+0 bis +20 K 1

14 Ablaufspülung vollständig / teilweise

0: vollständig / 1: teilweise 1

15 Zusätzliche Zufuhrzeit für Eisherstellungswasser

0 bis 90 Sek 1

Sonstige21 Doppelbehältersteuerung 0: Nein / 1: Ja 122 Kühleinheitbetrieb im

Behältersteuerungszyklus0: Nein / 1: Ja 1

Modell

30 Typ 0: wassergekühlt (groß)1: klein2: mittel / groß3: getrennt

1

Abtauzyklus, Kontrolle niedrige

Temperatur

34 Betriebstemperatur 40 bis 70 °C 1

Wasserregler 36 Wasserregler-Fehlertemperatur 0 bis 50 °C, 0: abbrechen 1

Verdichter 37 Auswahl Verdichterausgang 0: X8 (DC-Relais) Ein1: X1 (AC-Relais) Ein

1

Matscheis50 Pumpen-Ausschaltzeit 0 bis 90 Sec, 0: keine

Kontrolle1

51 Wasserzufuhrzeit 0 bis 5 Sek 1

Hartes Wasser 60 Betriebsbedingung 10 bis 100 % (00 = 100) 161 Wasserzufuhrzeit 0 bis 90 Sek 1

Resteis in Wasserwanne

70 Betriebstemperatur 10 bis 60 °C 171 Heißgasventil-Einschaltzeit 0 bis 20 Sek 172 Heißgasventil-Ausschaltzeit 10 bis 60 Sek 1

Eisbrücke 73 Heißgasventil-Ausschaltzeit 0 bis 30 Sek 1Niedrigtemperatur

im Abtauzyklus74 Betriebstemperatur 0 bis 40 °C 1

Hochdruck 80 Erfasste Temperatur 55 bis 70 °C 1

18

Nein Funktion Bereich Schritt

Gassensor (**)

90 Gassensor-Typ 0: Kein Sensor 1: FIS 2: Cosmos

1

91 Gassensor-Sensibilisierung Erkennungszeit

0 bis 99 (1=10 min) 1

19

Wartungsmodus-Beschreibungen (**: NUR HC-MODELL)Nein Funktion Beschreibung

Basis

1 Abtauabschluss-Temperatur

Temperatur zum Abschließen des Abtauzyklus (erfasst vom Gefrierzyklus-Thermistor).

2 Integrierte Konstante 1 (Temp)

Der integrierte Zielwert in der Steuerplatine wird von den Konstanten 1 und 2 bestimmt. Die Temperatur im Gefrierzyklus wird integriert und der Gefrierzyklus fortgesetzt, bis der integrierte Zielwert erreicht ist. Im Prinzip, je kleiner die Konstante 1, desto größer der integrierte Wert und desto kleiner der Lochdurchmesser.

3 Integrierte Konstante 2 (Zeit)

Der integrierte Zielwert in der Steuerplatine wird von den Konstanten 1 und 2 bestimmt. Die Temperatur im Gefrierzyklus wird integriert und der Gefrierzyklus fortgesetzt, bis der integrierte Zielwert erreicht ist. Im Prinzip, je kleiner die Konstante 2, desto kleiner der integrierte Wert und desto größer der Lochdurchmesser.

4 Umgebungstemperatur-korrektur Betriebstempe-ratur für integrierten Wert

Obere Temperaturgrenze für den Einsatz der Steuerung, um die Mindestlochgröße bei niedrigen Temperaturen sicherzustellen, z. B. 1 °C / WT 5 °C.

5 Umgebungstemperatur-korrektur-Verhältnis für integrierten Wert

Prozentwert des integrierten Wertes bei niedrigen Temperaturen vom integrierten Zielwert, um die Mindestlochgröße bei niedrigen Temperaturen sicherzustellen, z. B. 1 °C / WT 5 °C, auf der Basis des in der Steuerplatine mit den Konstanten 1 und 2 bestimmten integrierten Wertes.

6 Gefrier-Sicherungszeitgeber

Zeitgebereinstellung für den zwangsweisen Abschluss des Gefrierzyklus, falls der Gefrierzyklus-Thermistor die Gefrierabschlusstemperatur nicht erfassen kann.

20

Nein Funktion Beschreibung

Wasserzulauf


Zeit für die Zufuhr von Abtauwasser, um Eis an der Wasserwanne bei Wasserzufuhrtemperaturen unter 13 °C zu schmelzen. Einstellbar zwischen 1 und 99 Sek. Bei Einstellung von „99“ läuft das Wasser, bis der Gefrierzyklus-Thermistor die Abtauabschlusstemperatur erfasst.


Zeit für die Zufuhr von Abtauwasser, um Eis an der Wasserwanne bei Wasserzufuhrtemperaturen von 13 °C und höher zu schmelzen. Einstellbar zwischen 1 und 99 Sek. Bei Einstellung von „99“ läuft das Wasser, bis der Gefrierzyklus-Thermistor die Abtauabschlusstemperatur erfasst.


Zeit für die Zufuhr von Eisherstellungswasser je nach teilweiser oder vollständiger Ablaufspülung.

13 Wassertemperaturmes-sung-Korrekturwert

Einstellung zur Korrektur des Unterschiedes zwischen der vom Gefrierzyklus-Thermistor gemessenen Wassertemperatur und tatsächlicher Wasserzufuhrtemperatur.


Auswahl zwischen vollständiger und teilweiser Ablaufspülung des Eisherstellungswassertanks für den Fall der Produktion von milchigem Eis auch nach der Hartwasserkontrolle. Die Zufuhrzeit von Eisherstellungswasser und die Ausrichtung des Wassertank-Überlaufrohrs müssen geändert werden.

Wasserzulauf


Zeit für die Zufuhr von zusätzlichem Eisherstellungswasser, das nach dem Starten des Pumpenmotors nach der normalen Zufuhrzeit von Eisherstellungswasser benötigt wird (erforderlich für Typ IM-240).

Sonstige

21 Doppelbehältersteuerung Auswahl der Behältersteuerung bei zwei aufeinander gestapelten Behältern.

22 Kühleinheitbetrieb im Behältersteuerungszyklus

Auswahl der Steuerung zur Vermeidung, dass Eis im Behälter im Behältersteuerungszyklus schmilzt (durch Betrieb der Kühleinheit).

Modell30 Typ Auswahl des Ventilatormotortyps. Bei

Einstellung „0“ arbeitet das Gerät als wassergekühltes Modell.


Temperatur

34 Betriebstemperatur Eingestellte Temperatur für den stetigen Ventilatormotorbetrieb im Abtauzyklus, um die Innentemperatur des Steuerkastens zu senken, falls die Umgebungstemperatur zu Beginn des Abtauzyklus den Sollwert übersteigt.

Wasserregler

36 Wasserregler-Fehlertemperatur

Thermistortemperatur (Wasserreglerausgang) für den Fall eines Wasserreglerfehlers und Kühlwasserausfalls bei wassergekühlten Modellen.

21

Nein Funktion Beschreibung

Verdichter

37 Auswahl Verdichterausgang

Auswahl zwischen Wechselstrom- und Gleichstromversorgung (normale Einstellung = Wechselstrom). Der Spannungsabfall am Transformator ist zu groß, um beides einzugeben.

Matscheis

50 Pumpen-Ausschaltzeit Pumpen-Ausschaltzeit für Matscheiskontrolle, um die Pumpe bei einer Verdampfertemperatur von 3 bis 4 °C nach 2 Minuten zu stoppen und den Verdampfer schnell zu kühlen bevor das Eisherstellungswasser zu kalt wird und sich ein Eiskern bildet. Bei Einstellung von „0“ ist die Matscheiskontrolle deaktiviert.

51 Wasserzufuhrzeit Zeit für die Zufuhr von Wasser während die Pumpe zur Matscheiskontrolle ausgeschaltet ist. Bei zu viel Matscheisbildung, die durch einfaches Ausschalten der Pumpe in Nr. 50 nicht verhindert werden kann, wird während der Pumpenausschaltzeit Wasser zugeführt, um die Temperatur des Wassers im Tank etwas zu erhöhen.

Hartes Wasser

60 Betriebsbedingung Bedingung zur Aktivierung der Kontrolle bei der Bildung von milchigem Eis bei hartem Wasser in Prozent vom integrierten Zielwert. Nach dem Starten der Zufuhr von Eisherstellungswasser beginnt sich Eis zu bilden und der integrierte Gefrierzykluswert erreicht einen bestimmten Stand. Dann wird zusätzliches Wasser eingeleitet, um das konzentrierte Eisherstellungswasser im Tank zu verdünnen.

61 Wasserzufuhrzeit Zeit für die Zufuhr von Wasser für die Hartwasserkontrolle.


70 Betriebstemperatur Oberer Grenzwert der Betriebstemperatur, um das am Ende eines Gefrierzyklus in der Wasserwanne verbliebene Resteis zu kontrollieren. Verringern des Abtauwassers durch Reduzieren des in der sich öffnenden Wasserwanne verbliebenen Resteises nach einem Gefrierzyklus.

71 Heißgasventil-Einschaltzeit

Öffnungszeit des Heißgasventils zur Kontrolle des in der Wasserwanne verbliebenen Resteises.

72 Heißgasventil-Ausschaltzeit

Schließzeit des Heißgasventils zur Kontrolle des in der Wasserwanne verbliebenen Resteises.

Eisbrücke

73 Heißgasventil-Ausschaltzeit

Zeitspanne, in der das Heißgasventil 20 Sek. nach dem Abtauzyklus geschlossen bleiben soll. Verhindern einer Eisbrücke im Behälter durch Verzögern der Eisfallzeit (besonders für Typ IM-240DNE in Anwendungen mit mehreren Behältern).

22

Nein Funktion BeschreibungNiedrig-

temperatur im Abtauzyklus

74 Betriebstemperatur Oberer Temperaturgrenzwert zu Beginn eines Abtauzyklus.

Hochdruck 80 Erfasste Temperatur Vom Verflüssigerthermistor erfasste Temperatur

Gassensor (**)

90 Gassensor-Typ Typ des Gassensors. Gassensor ist ungültig, wenn „0“ ausgewählt wird.

91 Gassensor-Sensibilisierung Erkennungszeit

Wenn der Gassensor brennbares Gas erkennt, der Fehler E1 oder E2 jedoch nicht auftritt, ist die Sensibilisierung des Gassensors zweifelhaft. Wenn der Gassensor für die festgelegte Zeit weiterhin ein Gasleck erkennt, der Fehler E1 oder E2 jedoch nicht auftritt, wird der Alarm A1 ausgelöst, um die Sensibilisierung zu melden.

23

Wartungsmodus-Einstellungen (**: NUR HC-MODELL)

Nein Funktion 21CNE(50 Hz)

30CNE(50 Hz)

30CNE-25(50 Hz)

Basis

1 Abtauabschluss-Temperatur 5 5 52 Integrierte Konstante 1

(Temp)-17,5 -17,5 -17,5

3 Integrierte Konstante 2 (Zeit) 10 13 94 Umgebungstemperatur-

korrektur Betriebs temperatur für integrierten Wert

23 38 38


80 75 80

6 Gefrier-Sicherungszeitgeber 45 45 45

Wasserzulauf


15 15 15


6 6 6

12 Eisherstellungswasser-Zufuhrzeit, teilweise Ablaufspülung

20 20 20

* Eisherstellungswasser-Zufuhrzeit, vollständige Ablaufspülung


4 7 7

14 * Ablaufspülung vollständig / teilweise

0 0 0

15 Zusätzliche Eisherstellungswasser-Zufuhrzeit, teilweise Ablaufspülung

0 0 0

* Zusätzliche Eisherstellungswasser-Zufuhrzeit, vollständige Ablaufspülung

0 0 0

Sonstige21 Doppelbehältersteuerung 1 1 122 Kühleinheitbetrieb im

Behältersteuerungszyklus0 0 0

Modell 30 Typ 1 1 1Abtauzyklus,

Kontrolle niedrige Temperatur

34 Betriebstemperatur 45 45 45

Wasserregler 36 Wasserregler-Fehlertemperatur

0 0 0

Verdichter 37 Auswahl Verdichterausgang 0 0 0

Matscheis 50 Pumpen-Ausschaltzeit 0 0 051 Wasserzufuhrzeit 0 0 0

24


30CNE(50 Hz)

30CNE-25(50 Hz)

Hartes Wasser 60 Betriebsbedingung 10 10 1061 Wasserzufuhrzeit 0 0 0


70 Betriebstemperatur 38 38 3871 Heißgasventil-Einschaltzeit 10 10 072 Heißgasventil-Ausschaltzeit 20 20 0

Eisbrücke 73 Heißgasventil-Ausschaltzeit 0 0 0Niedrig-



* Wenn Nr. 14 auf „0“ (vollständige Ablaufspülung) eingestellt ist, Nr. 12 und 15 ebenfalls auf vollständige Ablaufspülung einstellen.

25

Nein Funktion 30CWNE(50 Hz)

21CNE NAVY(115 V, 60 Hz)

30CNE(60 Hz)

Basis


(Temp)-17,5 -18,0 -17,5


11 12 12

4 Umgebungstemperatur-korrektur Betriebs temperatur für integrierten Wert

30 23 15


85 75 75


Wasserzulauf


15 15 15


6 6 6


20 20 20



6 5 7


0 0 0


0 0 0


0 0 0







0 0 0



26

Nein Funktion 30CWNE(50 Hz)

21CNE NAVY(115 V, 60 Hz)

30CNE(60 Hz)








27


45CNE-25(50 Hz)

45CNE(60 Hz)

Basis


(Temp)-22,5 -20,0 -22,5



23 20 23


90 90 90


Wasserzulauf


15 15 15


7 7 7


22 22 22



3 6 3


0 0 0


0 0 0


0 0 0







0 0 0




28


45CNE-25(50 Hz)

45CNE(60 Hz)







29

Nein Funktion 45NE(50 Hz)

45NE-25(50 Hz)

45NE(60 Hz)

Basis


(Temp)-20,0 -19,0 -21,0


10 9 10


20 20 27


85 90 95


Wasserzulauf


15 15 15


7 7 7


22 22 22



4 4 5


0 0 0


0 0 0


0 0 0







0 0 0



30


45NE-25(50 Hz)

45NE(60 Hz)




Eisbrücke 73 Heißgasventil-Ausschaltzeit 0 0 0Niedrigt-

emperatur im Abtauzyklus



31

Nein Funktion 45NE-25(60 Hz)

45WNE(50 Hz)

45WNE(60 Hz)

Basis


(Temp)-21,0 -19,0 -21,0


korrektur Betriebstemperatur für integrierten Wert

27 25 20


95 90 90


Wasserzulauf


15 15 15


7 7 7


22 22 22



5 5 6


0 0 0


0 0 0


0 0 0




Kontrolle niedrige

Temperatur



0 0 0




32


45WNE(50 Hz)

45WNE(60 Hz)







33

Nein Funktion 45WNE-25(60 Hz)

65NE(50 Hz)

65NE-25(50 Hz)

Basis


(Temp)-16,0 -19,5 -19,5



25 17 25


95 85 85


Wasserzulauf


15 13 13


7 10 10


22 29 29



6 6 5


0 0 0


0 0 0


0 0 0







0 0 0




34


65NE(50 Hz)

65NE-25(50 Hz)







35

Nein Funktion 65NE-C(50 Hz)

65NE-Q(50 Hz)

65NE(60 Hz)

Basis


(Temp)-22,0 -19,5 -19,5



25 35 17


85 90 85


Wasserzulauf


13 1 13


10 1 10


25 0 29



5 6 6


0 0 0


0 15 0


0 0 0







0 0 0




36

Nein Funktion 65NE-C(50 Hz)

65NE-Q(50 Hz)

65NE(60 Hz)







37


65WNE(50 Hz)

65WNE(60 Hz)

Basis


(Temp)-18,5 -18,0 -20,0



25 40 30


85 95 100


Wasserzulauf


13 13 13


10 10 10


29 29 29



5 6 5


0 0 0


0 0 0


0 0 0







0 0 0




38


65WNE(50 Hz)

65WNE(60 Hz)







39


Basis

1 Abtauabschluss-Temperatur

6


-15,0


11

4 Umgebungstemperatur-korrektur Betriebs-temperatur für integrierten Wert

40


100


45

Wasserzulauf


13


10


29


13 Wassertemperatur-messung-Korrekturwert

5


0


0


0

Sonstige21 Doppelbehältersteuerung 122 Kühleinheitbetrieb im

Behältersteuerungszyklus0

Modell 30 Typ 0Abtauzyklus,

Kontrolle niedrige

Temperatur

34 Betriebstemperatur 48


0

40


Verdichter 37 Auswahl Verdichterausgang

0

Matscheis 50 Pumpen-Ausschaltzeit 051 Wasserzufuhrzeit 0

Hartes Wasser 60 Betriebsbedingung 1061 Wasserzufuhrzeit 0


70 Betriebstemperatur 4071 Heißgasventil-Einschaltzeit 1072 Heißgasventil-

Ausschaltzeit20

Eisbrücke 73 Heißgasventil-Ausschaltzeit

0

Niedrig-temperatur im Abtauzyklus



41

Nein Funktion 100NE(50/60 Hz)

100NE-C(50 Hz)

100NE-23(50/60 Hz)

Basis


(Temp)-23,5 -20,0 -22,0



44 44 44


90 95 95


Wasserzulauf


90 90 90


30 30 30


35 35 35


70 70 70


8 8 7


1 1 1


0 0 0


0 0 0




Kontrolle niedrige

Temperatur



0 0 0




42

Nein Funktion 100NE(50/60 Hz)

100NE-C(50 Hz)

100NE-23(50/60 Hz)







43

Nein Funktion 100NE-21(50/60 Hz)

100CNE(50 Hz)

100CNE-23(50 Hz)

Basis


(Temp)-11,0 -23,5 -23,5



44 10 10


100 100 100


Wasserzulauf


90 90 90


30 30 30


35 35 35


70 70 70


7 9 7


1 1 1


0 0 0


0 0 0







0 0 0




44

Nein Funktion 100NE-21(50/60 Hz)

100CNE(50 Hz)

100CNE-23(50 Hz)







45

Nein Funktion 100WNE(50/60 Hz)

100WNE-21(50/60 Hz)

130NE(50 Hz)

Basis


(Temp)-23,5 -10,0 -23,5


12 9 13


10 10 44


100 100 90


Wasserzulauf


90 90 90


30 30 30


35 35 35


70 70 70


8 8 10


1 1 1


0 0 0


0 0 0







0 0 0




46

Nein Funktion 100WNE(50/60 Hz)

100WNE-21(50/60 Hz)

130NE(50 Hz)







47


130NE-21(50 Hz)

130WNE(50 Hz)

Basis


(Temp)-20,0 -17,0 -20,0



44 50 29


90 95 90


Wasserzulauf


90 90 90


30 30 30


35 35 35


70 70 70


9 6 10


1 1 1


0 0 0


0 0 0







0 0 0




48


130NE-21(50 Hz)

130WNE(50 Hz)







49

* Copeland-Verdichter: bis Hilfscode B0


240NE-23(50 Hz)

240WNE(50 Hz)

Basis


(Temp)-20,0 -24,0 -19,5



40 45 43


95 100 90


Wasserzulauf


95 95 95


30 30 30


30 30 30


60 60 60


11 12 10


1 1 1


22 22 22


44 44 44







0 0 0




50



240NE-23(50 Hz)

240WNE(50 Hz)







51


Nein Funktion 240DNE(50 Hz)

240DNE-C(50 Hz)

240DNE-32(50 Hz)

Basis


(Temp)-19,0 -22,5 -19,0



10 26 10


100 90 100


Wasserzulauf


95 95 95


30 30 30


30 30 30


60 60 60


9 10 9


1 1 1


22 22 22


44 44 44







0 0 0




52



240DNE-C(50 Hz)

240DNE-32(50 Hz)







53


Nein Funktion 240DNE-23(50 Hz)

240DNE-21(50 Hz)

240DWNE(50 Hz)

Basis


(Temp)-19,0 -9,5 -19,0



10 10 30


100 100 90


Wasserzulauf


95 95 95


30 30 30


30 30 30


60 60 60


9 7 11


1 1 1


22 22 22


44 44 44







0 0 0




54



240DNE-21(50 Hz)

240DWNE(50 Hz)







55


Nein Funktion 240DWNE-C(50 Hz)

240DWNE-32(50 Hz)

240DWNE-23(50 Hz)

Basis


(Temp)-24,0 -19,0 -19,0



44 30 30


95 90 90


Wasserzulauf


95 95 95


30 30 30


30 30 30


60 60 60


10 10 10


1 1 1


22 22 22


44 44 44







0 0 0



56


Nein Funktion 240DWNE-C(50 Hz)

240DWNE-32(50 Hz)

240DWNE-23(50 Hz)








57


Nein Funktion 240DWNE-21(50 Hz)

240DNE(60 Hz)

240DNE-23(60 Hz)

Basis


(Temp)-14,0 -19,0 -19,0



30 10 10


95 100 100


Wasserzulauf


95 95 95


30 30 30


30 30 30


60 60 60


10 9 9


1 1 1


22 22 12


44 44 24







0 0 0



58



240DNE(60 Hz)

240DNE-23(60 Hz)








59



240DWNE(60 Hz)

240DWNE-21(60 Hz)

Basis


(Temp)-14,0 -19,5 -15,0



10 30 30


100 90 90


Wasserzulauf


95 95 95


30 30 30


30 30 30


60 60 60


9 9 9


1 1 1


12 22 22


24 44 44







0 0 0




60



240DWNE(60 Hz)

240DWNE-21(60 Hz)







61


Nein Funktion 240ANE(50 Hz)

240ANE-23(50 Hz)

240AWNE(50 Hz)

Basis


(Temp)-16,5 -20,0 -20,0



35 10 47


95 100 90


Wasserzulauf


95 95 95


30 30 30


30 23 30


60 46 60


10 10 10


1 1 1


22 22 22


44 44 44







0 0 0



62



240ANE-23(50 Hz)

240AWNE(50 Hz)








63


Nein Funktion 240AWNE(60 Hz)

240AWNE-23(60 Hz)

240AWNE-21(60 Hz)

Basis


(Temp)-19,0 -20,0 -14,0



45 32 32


90 85 85


Wasserzulauf


95 95 95


30 30 30


30 30 30


60 60 60


10 10 10


1 1 1


22 22 22


44 44 44







0 0 0




64



240AWNE-23(60 Hz)

240AWNE-21(60 Hz)







65

* SECOP-Verdichter (Danfoss): ab Hilfscode B2


240NE-23(50 Hz)

240NE-21(50 Hz)

Basis


(Temp)-18,5 -23,0 -15,0



37 45 45


95 100 100


Wasserzulauf


95 95 95


30 30 30


30 30 30


60 60 60


11 10 8


1 1 1


22 22 14


44 44 44







0 0 0




66



240NE-23(50 Hz)

240NE-21(50 Hz)







67

* SECOP-Verdichter (Danfoss): ab Hilfscode B2 Code B1

Nein Funktion 240WNE(50 Hz)

240WNE-23(50 Hz)

240DNE(50 Hz)

Basis

1 Abtauabschluss-Temperatur 5 52 Integrierte Konstante 1

(Temp)-17,5 -14,5

3 Integrierte Konstante 2 (Zeit) 11 114 Umgebungstemperatur-


30 10


95 100

6 Gefrier-Sicherungszeitgeber 45 45

Wasserzulauf


95 95


30 30


30 30


60 60


11 9


1 1


22 22


44 44

Sonstige21 Doppelbehältersteuerung 1 122 Kühleinheitbetrieb im

Behältersteuerungszyklus0 0

Modell 30 Typ 0 2Abtauzyklus,


34 Betriebstemperatur 45 45


0 0

Verdichter 37 Auswahl Verdichterausgang 1 1

Matscheis 50 Pumpen-Ausschaltzeit 0 051 Wasserzufuhrzeit 0 0

Hartes Wasser 60 Betriebsbedingung 10 1061 Wasserzufuhrzeit 0 0

68

* SECOP-Verdichter (Danfoss): ab Hilfscode B2 Code B1


240WNE-23(50 Hz)

240DNE(50 Hz)


70 Betriebstemperatur 50 5071 Heißgasventil-Einschaltzeit 2 272 Heißgasventil-Ausschaltzeit 28 28

Eisbrücke 73 Heißgasventil-Ausschaltzeit 0 0Niedrig-




69


Nein Funktion 240DNE-C(50 Hz)

240DNE-32(50 Hz)

240DNE-23(50 Hz)

Basis


(Temp)-21,0 -21,0



10 44


100 95


Wasserzulauf


95 95


30 30


30 30


9 60


1 9


22 1


1 22


44 44







0 0



70


Nein Funktion 240DNE-C(50 Hz)

240DNE-32(50 Hz)

240DNE-23(50 Hz)








71



240DWNE(50 Hz)

240DWNE-C(50 Hz)

Basis


(Temp)-10,5 -17,5 -26,5



10 30 44


100 95 95


Wasserzulauf


95 95 95


30 30 30


30 30 30


60 60 60


8 11 9


1 1 1


22 22 22


44 44 44







0 0 0




72



240DWNE(50 Hz)

240DWNE-C(50 Hz)







73



240DWNE-23(50 Hz)

240DWNE-21(50 Hz)

Basis


(Temp)-23,0 -23,0 -18,0



30 30 30


90 90 95


Wasserzulauf


95 95 99


30 30 30


30 30 30


60 60 60


10 10 11


1 1 1


22 22 22


44 44 44







0 0 0




74



240DWNE-23(50 Hz)

240DWNE-21(50 Hz)







75



240DNE-23(60 Hz)

240DNE-21(60 Hz)

Basis


(Temp)-19,0 -21,0



10 30


100 90


Wasserzulauf


95 95


30 30


30 30


60 60


9 9


1 1


22 22


44 44







0 0



76



240DNE-23(60 Hz)

240DNE-21(60 Hz)








77


Nein Funktion 240DWNE(60 Hz)

240DWNE-23(60 Hz)

240DWNE-21(60 Hz)

Basis


(Temp)-17,5 -21


11 5


10 30


100 90


Wasserzulauf


95 95


30 30


30 30


60 60


8 8


1 1


22 22


44 44







0 0



78



240DWNE-23(60 Hz)

240DWNE-21(60 Hz)








79



240ANE-23(50 Hz)

240ANE-21(50 Hz)

Basis


(Temp)-20,0 -20,0 -12,0



10 10 10


100 100 100


Wasserzulauf


95 95 95


30 30 30


30 23 30


60 60 60


8 8 10


1 1 1


22 22 22


44 44 44







0 0 0



80



240ANE-23(50 Hz)

240ANE-21(50 Hz)








81



240AWNE-23(50 Hz)

240ANE(60 Hz)

Basis

1 Abtauabschluss-Temperatur 52 Integrierte Konstante 1

(Temp)-17,5


11


30


95

6 Gefrier-Sicherungszeitgeber 45

Wasserzulauf


95


30


30


60


10


1


22


44







0

Verdichter 37 Auswahl Verdichterausgang 1


82



240AWNE-23(50 Hz)

240ANE(60 Hz)



70 Betriebstemperatur 5071 Heißgasventil-Einschaltzeit 272 Heißgasventil-Ausschaltzeit 28

Eisbrücke 73 Heißgasventil-Ausschaltzeit 0Niedrig-




83



240AWNE-23(60 Hz)

240AWNE-21(60 Hz)

Basis


(Temp)-16,0 -16,0



47 32


95 85


Wasserzulauf


95 95


30 30


30 30


60 60


9 8


1 1


22 22


44 44







0 0



84



240AWNE-23(60 Hz)

240AWNE-21(60 Hz)








85

* SECOP-Verdichter (Danfoss): ab Hilfscode C1

Nein Funktion 240DSNE(50 Hz)

240DSNE-23(50 Hz)

Basis


(Temp)-22,0 -22,0



10 10


100 100


Wasserzulauf


95 95


30 30


30 30


60 60


13 13


1 1


22 22


44 44







0 0



86

* SECOP-Verdichter (Danfoss): ab Hilfscode C1

Nein Funktion 240DSNE(50 Hz)

240DSNE-23(50 Hz)








87

Nein Funktion 240ANE-HC(50 Hz) (**)

240ANE-HC-23(50 Hz) (**)

Basis


(Temp)-21,0 -20,5



38 38


95 74


Wasserzulauf


95 95


30 30


30 30


60 60


10 10


1 1


22 22


44 44




Kontrolle niedrige

Temperatur



0 0



88


240ANE-HC-23(50 Hz) (**)







Hochdruck 80 Erfasste Temperatur 63 63

Gassensor90 Gassensor-Typ 1 191 Gassensor-Sensibilisierung

Erkennungszeit12 12

89



240DNE-23(60 Hz)

240DNE-21(60 Hz)

Basis


(Temp)-19,0 -19,0 -14,0


9 12 5


10 10 10


100 100 100


Wasserzulauf


95 95 95


30 30 30


30 30 30


60 60 60


9 9 9


1 1 1


22 12 12


44 24 24




Kontrolle niedrige

Temperatur



0 0 0


90



240DNE-23(60 Hz)

240DNE-21(60 Hz)









91



240DWNE-21(60 Hz)

Basis


(Temp)-19,5 -15,0



30 30


90 90


Wasserzulauf


95 95


30 30


30 30


60 60


9 9


1 1


22 22


44 44




Kontrolle niedrige

Temperatur



0 0



92



240DWNE-21(60 Hz)








93



240AWNE-23(60 Hz)

240AWNE-21(60 Hz)

Basis


(Temp)-19,0 -20,0 -14,0



45 32 32


90 85 85


Wasserzulauf


95 95 95


30 30 30


30 30 30


60 60 60


10 10 10


1 1 1


22 22 22


44 44 44




Kontrolle niedrige

Temperatur



0 0 0



94



240AWNE-23(60 Hz)

240AWNE-21(60 Hz)








95



240NE-23(50 Hz)

240NE-21(50 Hz)

Basis


(Temp)-18,5

3 Integrierte Konstante 2 (Zeit) 134 Umgebungstemperatur-


37


95


Wasserzulauf


95


30


30


60


11


1


22


44







0



96



240NE-23(50 Hz)

240NE-21(50 Hz)








97



240WNE-23(50 Hz)

240WNE-21(50 Hz)

Basis


(Temp)-17,5



30


95


Wasserzulauf


95


30


30


60


11


1


22


44







0



98



240WNE-23(50 Hz)

240WNE-21(50 Hz)








99



240DNE-23(50 Hz)

240DNE-21(50 Hz)

Basis


(Temp)-14,5 -21,0



10 44


100 95


Wasserzulauf


95 95


30 30


30 30


60 60


9 9


1 1


22 22


44 44







0 0



100



240DNE-23(50 Hz)

240DNE-21(50 Hz)








101



240DNE-C(50 Hz)

Basis

1 Abtauabschluss-Temperatur2 Integrierte Konstante 1 (Temp)3 Integrierte Konstante 2 (Zeit)4 Umgebungstemperatur-




Wasserzulauf



12 Eisherstellungswasser-Zufuhrzeit, teilweise Ablaufspülung* Eisherstellungswasser-Zufuhrzeit, vollständige Ablaufspülung



15 Zusätzliche Eisherstellungswasser-Zufuhrzeit, teilweise Ablaufspülung* Zusätzliche Eisherstellungswasser-Zufuhrzeit, vollständige Ablaufspülung

Sonstige21 Doppelbehältersteuerung22 Kühleinheitbetrieb im

BehältersteuerungszyklusModell 30 Typ


Temperatur

34 Betriebstemperatur



Matscheis 50 Pumpen-Ausschaltzeit51 Wasserzufuhrzeit

Hartes Wasser 60 Betriebsbedingung61 Wasserzufuhrzeit

102



240DNE-C(50 Hz)


70 Betriebstemperatur71 Heißgasventil-Einschaltzeit72 Heißgasventil-Ausschaltzeit

Eisbrücke 73 Heißgasventil-AusschaltzeitNiedrigtemperatur

im Abtauzyklus74 Betriebstemperatur


103



240DWNE-23(50 Hz)

240DWNE-21(50 Hz)

Basis


(Temp)-17,5



30

5 Umgebungstemperatur-korrektur-Verhältnis für inte-grierten Wert

95


Wasserzulauf


95


30


30


60


11


1


22


44







0



104



240DWNE-23(50 Hz)

240DWNE-21(50 Hz)








105



240DWNE-C(50 Hz)

Basis

1 Abtauabschluss-Temperatur2 Integrierte Konstante 1 (Temp)3 Integrierte Konstante 2 (Zeit)4 Umgebungstemperatur-




Wasserzulauf



12 Eisherstellungswasser-Zufuhrzeit, teilweise Ablaufspülung* Eisherstellungswasser-Zufuhrzeit, vollständige Ablaufspülung



15 Zusätzliche Eisherstellungswasser-Zufuhrzeit, teilweise Ablaufspülung* Zusätzliche Eisherstellungswasser-Zufuhrzeit, vollständige Ablaufspülung

Sonstige21 Doppelbehältersteuerung22 Kühleinheitbetrieb im

BehältersteuerungszyklusModell 30 Typ


Temperatur

34 Betriebstemperatur



Matscheis 50 Pumpen-Ausschaltzeit51 Wasserzufuhrzeit

Hartes Wasser 60 Betriebsbedingung61 Wasserzufuhrzeit

106



240DWNE-C(50 Hz)


70 Betriebstemperatur71 Heißgasventil-Einschaltzeit72 Heißgasventil-Ausschaltzeit

Eisbrücke 73 Heißgasventil-AusschaltzeitNiedrigtemperatur

im Abtauzyklus74 Betriebstemperatur


107



240ANE-23(50 Hz)

240ANE-21(50 Hz)

Basis


(Temp)-20,0


11


10


100


Wasserzulauf


95


30


30


60


8


1


22


44







0



108



240ANE-23(50 Hz)

240ANE-21(50 Hz)








109



240AWNE-23(50 Hz)

240AWNE-21(50 Hz)

Basis


(Temp)-17,5



30


95


Wasserzulauf


95


30


30


60


10


1


22


44







0



110



240AWNE-23(50 Hz)

240AWNE-21(50 Hz)








111



240DNE-23(60 Hz)

240DNE-21(60 Hz)

Basis


(Temp)-19,0



10


100


Wasserzulauf


95


30


30


60


9


1


22


44







0



112



240DNE-23(60 Hz)

240DNE-21(60 Hz)








113



240DWNE-23(60 Hz)

240DWNE-21(60 Hz)

Basis


(Temp)-17,5


11


10


100


Wasserzulauf


95


30


30


60


8


1


22


44







0



114



240DWNE-23(60 Hz)

240DWNE-21(60 Hz)








115



240DWNE-23(60 Hz)

240AWNE-21(60 Hz)

Basis

1 Abtauabschluss-Temperatur 52 Integrierte Konstante 1 (Temp) -16,03 Integrierte Konstante 2 (Zeit) 114 Umgebungstemperaturkorrektur


47


95


Wasserzulauf


95


30


30


60


9


1


22


44






Wasserregler 36 Wasserregler-Fehlertemperatur 0Verdichter 37 Auswahl Verdichterausgang 1



116



240DWNE-23(60 Hz)

240AWNE-21(60 Hz)







117


Basis

1 Abtauabschluss-Temperatur 32 Integrierte Konstante 1 (Temp) -21,03 Integrierte Konstante 2 (Zeit) 104 Umgebungstemperaturkorrektur


28

5 Umgebungstemperaturkorrektur-Verhältnis für integrierten Wert

95


Wasserzulauf


95


30


30


60

13 Wassertemperaturmessung-Kor-rekturwert

10


1


22


44






Wasserregler 36 Wasserregler-Fehlertemperatur 0Verdichter 37 Auswahl Verdichterausgang 1





Eisbrücke 73 Heißgasventil-Ausschaltzeit 0Niedrigtemperatur

im Abtauzyklus74 Betriebstemperatur 20

Hochdruck 80 Erfasste Temperatur 63

118


Gassensor90 Gassensor-Typ 191 Gassensor-Sensibilisierung

Erkennungszeit12

[c]ANZEIGEMODUS(LÖSCHENDESPROTOKOLLS)

Wird der Schalter „Nach oben“ länger als 3 Sekunden gedrückt, wird der Anzeigemodus aktiviert und verschiedene Werte und Protokolle können geprüft, angezeigt oder gelöscht werden.

1) Den Schalter „Nach oben“ länger als 3 Sekunden drücken, wenn das Gerät in Betrieb ist. In der Anzeige erscheint „n1“.

2) Den Schalter „Nach oben“ drücken, um die Nummer zu erhöhen und den Schalter „Nach unten“ für eine kleinere Nummer.

3) Mit dem Rückstellschalter die gewünschte Nummer wählen. Der aktuelle Einstellwert erscheint in der Anzeige.

4) Den Rückstellschalter drücken, solange der Wert angezeigt wird. In der Anzeige erscheint die Nummer erneut.

Zum Zurücksetzen die Schalter 30 Sekunden lang nicht betätigen.Zum Löschen den Schalter „Nach oben“ und „Nach unten“ zusammen 5 Sekunden lang drücken, solange der Wert angezeigt wird.

AnzeigemoduslisteNein Funktion Beschreibung Löschenn1 Gefrierzykluszeit-

Aufwärtszähler (Min.)0 bis 99 min Nein

n2 Gefrierzyklus-Abschlussrate (%)

0 bis 100 % (00 = 100 %) Nein

n3 Aktuelle Gefrierzyklus-Thermistortemperatur

Gerundet auf die nächste Ganzzahl Nein

n4 Aktuelle Umgebungs-thermistortemperatur


n5 Wassertemperatur (angenommen)

„H“ für 13 °C oder höher„L“ für unter 13 °C Nein

n6 Aktuelle Verflüssiger-thermistortemperatur


h1 Letzte Gefrierzykluszeit (Minuten)

Entspricht der aktuellen Gefrierzykluszeit. Der Gefrierzyklus gilt als nicht abgeschlossen, wenn er vom Behälterendschalter oder dem Rückstellschalter unterbrochen wird.

Ja

119

Nein Funktion Beschreibung Löschenh2 Anzahl der Gefrierzyklen Anzahl der abgeschlossenen Zyklen. Alle 10 Zyklen

wird 10 addiert. Der Gefrierzyklus gilt als nicht abgeschlossen und wird nicht gezählt, wenn er vom Behälterendschalter oder dem Rückstellschalter unterbrochen wird.< Anzeige >z. B. 655350 Zyklen(Start) (Ende)65→aus→53→aus→50→aus→ - -

Ja

h3 Gesamtanzahl der Gefrierzyklen

Nein

h4 Fehlerprotokoll Anzeige von bis zu 5 Fehlern vom jüngsten zum ältesten für 1 Sek. EIN, 0,5 Sek. AUS, „- -“ am Ende, dann zurück zum jüngsten Fehler. Bei weniger als 5 Fehlern, Anzeige des ältesten Fehlers, „- -“, dann zurück zum jüngsten.< Anzeige >z. B. E5 (jüngster), E4, E3, E2, E1 (ältester)(jüngster) (ältester)E5→aus→E4→aus→E3→aus→E2→aus→E1→aus→ - -

Ja

h5 Softwareversion Für Vers. 1.0A, Anzeige „01.“→„0A“→„01.“ abwechselnd 1 Sek. EIN, 0,5 Sek. AUS. Nein

h6 Standardmodellcode Einstellbare Modellcodes von „00“ bis „FF“ (hexadezimal, 256 Muster)

Nein(*)

* Um den Modellcode zu löschen, die Schalter „Nach oben“ und „Nach unten“ gleichzeitig 15 Sekunden lang drücken (nur bei Austausch der Steuerplatine und Korrektur von Einstellungsfehlern).

[d]MODELLCODE-EINSTELLUNGSMODUS

Hinweis: Diesen Modus nur verwenden, wenn die Steuerplatine ausgewechselt wird oder die Modellcode-Einstellung korrigiert werden muss.

1) Wird der Schalter „Nach oben“ länger als 3 Sekunden gedrückt, wird der Anzeigemodus aktiviert und in der Anzeige erscheint „n1“.

2) Den Schalter „Nach oben“ oder „Nach unten“ drücken, bis „h6“ im Display angezeigt wird.3) Rückstellschalter drücken. Der aktuell gespeicherte Modellcode erscheint in der Anzeige.4) Die Schalter „Up“ (Nach oben) und „Down“ (Nach unten) gleichzeitig 15 Sekunden

lang drücken. In der Anzeige erscheint „00“.

120

5) Mit dem Schalter „Nach oben“ die erste Ziffer in der 7-Segment-Anzeige erhöhen und mit dem Schalter „Nach unten“ die zweite Ziffer. Die Ziffer ändert sich in dieser Reihenfolge: 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, A, B, C, D, E, F, H. Den richtigen Modellcode entsprechend der Modellcodeliste unten einstellen. Bei der Anzeige eines voreingestellten Modellcodes leuchtet der Punkt unten rechts auf.

6) Wird der gewünschte voreingestellte Modellcode angezeigt, den Rückstellschalter drücken, um den Code im Platinenspeicher zu speichern (in der Anzeige erscheint „on“ und das Gerät startet dann immer standardmäßig mit diesem gespeicherten Programm).* Um den aktuell gespeicherten Modellcode zu überprüfen, den Anzeigemodus

aufrufen (Schritte 1 bis 3 oben).

121

<Steuerplatine ausgewechselt>

<GewünschterModellcode angezeigt>

<Modellcode gespeichert>

Modellcodeliste (**: NUR HC-MODELL)

1. Ziffer 2. Ziffer Modell

1

0 IM-30CNE1 IM-30CNE-252 IM-30CNE (60 Hz)3 IM-30CNE-25 (60 Hz)4 IM-21CNE5 IM-21CNE 115 V (60 Hz) [Navy]6 IM-21CNE WV7 IM-30WNE8 IM-30WNE-259ABCDEF

2

0 IM-45NE1 IM-45NE-252 IM-45NE (60 Hz)3 IM-45NE-25 (60 Hz)4 IM-45WNE5 IM-45WNE-256 IM-45WNE (60 Hz)7 IM-45WNE-25 (60 Hz)89A IM-45NE-CBCDEF

122

3

0 IM-45CNE1 IM-45CNE-252 IM-45CNE (60 Hz)3 IM-45CNE-25 (60 Hz)456789ABCDEF

4

0 IM-65NE1 IM-65NE-252 IM-65NE (60 Hz)3 IM-65NE-25 (60 Hz)4 IM-65WNE5 IM-65WNE-256 IM-65WNE (60 Hz)7 IM-65WNE-25 (60 Hz)8 IM-65NE-Q9A IM-65NE-CBCDEF

5

0 IM-100NE1 IM-100NE-232 IM-100NE-213 IM-100NE (60 Hz)4 IM-100NE-23 (60 Hz)5 IM-100NE-21 (60 Hz)6 IM-100CNE7 IM-100CNE-238 IM-100CNE-219A IM-100NE-CBCDEF

123

6

0 IM-100WNE12 IM-100WNE-213 IM-100WNE (60 Hz)45 IM-100WNE-21 (60 Hz)6789A IM-100WNE-CBCDEF

7

0 IM-130NE1 IM-130NE-232 IM-130NE-2134 IM-130WNE56789ABCDEF

8

0123456789ABCDEF

124

9

0123456789ABCDEF

A

0 IM-240DNE, IM-240XNE [bis Hilfscode B0]1 IM-240DNE-23, IM-240XNE-23 [bis Hilfscode B0]2 IM-240DNE-21, IM-240XNE-21 [bis Hilfscode B0]3 IM-240DNE-32, IM-240XNE-32 [bis Hilfscode B0]4 IM-240DNE (60 Hz), IM-240XNE (60 Hz) [bis Hilfscode B1]5 IM-240DNE-23 (60 Hz), IM-240XNE-23 (60 Hz) [bis Hilfscode B1]6 IM-240DNE-21 (60 Hz), IM-240XNE-21 (60 Hz) [bis Hilfscode B1]7 IM-240DNE-C [ab Hilfscode B1]8 IM-240DNE, IM-240XNE [ab Hilfscode B1]9 IM-240DNE-23, IM-240XNE-23 [ab Hilfscode B1]A IM-240DNE-C, IM-240XNE-CB IM-240DNE-21, IM-240XNE-21 [ab Hilfscode B1]C IM-240DNE-32, IM-240XNE-32 [ab Hilfscode B1]D IM-240DNE (60 Hz), IM-240XNE (60 Hz) [ab Hilfscode B2]EF

B

0 IM-240DWNE, IM-240XWNE [bis Hilfscode B0]1 IM-240DWNE-23, IM-240XWNE-23 [bis Hilfscode B0]2 IM-240DWNE-21, IM-240XWNE-21 [bis Hilfscode B0]3 IM-240DWNE-32, IM-240XWNE-32 [bis Hilfscode B0]4 IM-240DWNE (60 Hz), IM-240XWNE (60 Hz) [bis Hilfscode B1]56 IM-240DWNE-21 (60 Hz), IM-240XWNE-21 (60 Hz) [bis Hilfscode B1]7 IM-240DWNE, IM-240XWNE [ab Hilfscode B1]8 IM-240DWNE-23, IM-240XWNE-23 [ab Hilfscode B1]9 IM-240DWNE-21, IM-240XWNE-21 [ab Hilfscode B1]A IM-240DWNE-C [bis Hilfscode B0]B IM-240DWNE-32, IM-240XWNE-32 [ab Hilfscode B1]C IM-240DWNE (60 Hz), IM-240XWNE (60 Hz) [ab Hilfscode B2]DE IM-240DWNE-21 (60 Hz), IM-240XWNE-21 (60 Hz) [ab Hilfscode B2]F IM-240DWNE-C [ab Hilfscode B1]

125

C

0 IM-240ANE [bis Hilfscode B0]1 IM-240ANE-23 [bis Hilfscode B0]234 IM-240ANE [ab Hilfscode B1]5 IM-240ANE-23 [ab Hilfscode B1]6 IM-240ANE-21 [ab Hilfscode B1]789ABCDEF

D

0 IM-240AWNE [bis Hilfscode B0]123 IM-240AWNE (60 Hz) [bis Hilfscode B1]4 IM-240AWNE-23 (60 Hz) [bis Hilfscode B1]5 IM-240AWNE-21 (60 Hz) [bis Hilfscode B1]6 IM-240AWNE [ab Hilfscode B1]78 IM-240AWNE-21 (60 Hz) [ab Hilfscode B2]9 IM-240AWNE (60 Hz) [ab Hilfscode B2]ABCDEF

E

0 IM-240NE [bis Hilfscode B1]1 IM-240NE-23 [bis Hilfscode B1]2345 IM-240WNE [bis Hilfscode B1]67 IM-240NE [ab Hilfscode B2]8 IM-240NE-23 [ab Hilfscode B2]9ABC IM-240WNE [ab Hilfscode B1]DEF

126

F

0 IM-240DSNE, IM-240XSNE [ab Hilfscode C1]1 IM-240DSNE-23, IM-240XSNE-23 [ab Hilfscode C1]23456789ABCDEF

H (**)

0 IM-240ANE-HC 1 IM-240ANE-HC-2323456789ABCDEF

127

4.7-SEGMENT-ANZEIGE

[a]NORMALMODUS

Funktion Anzeige

EinschaltenAbtauzyklusGefrierzyklusBehälter voll

Gefriertemperaturein-stellung

Anzeigebereich von -5,0 bis -40,0

Fehlercode

Blinkt

E1: Abnormaler GefrierzyklusE2: Abnormaler AbtauzyklusEE: Sonstige(Siehe „5. FEHLERCODES“.)

Wasserkreisspülung

[b]WARTUNGSMODUS

Nr. Funktion Anzeige (Beispiel)1 Abtauabschluss-

Temperatur 16 °C


-18 °C -18,5 °C Punkt für Wert mit „,5“ wie z. B. -18,5 °C

3 Integrierte Konstante 2 (Zeit) 21 Min.

128

4 Umgebungstemperatur-korrektur Betriebstemperatur für integrierten Wert

Wie Nr. 1


90 % 100 % (nur letzte 2 Ziffern)


Wie Nr. 3


Wie Nr. 3 (Einheit: Sek.)





13 Wassertemperaturmes-sung-Korrekturwert

Wie Nr. 1


Wie Nr. 21 und 22



21 Doppelbehältersteuerung 0 122 Kühleinheitbetrieb im Be-

hältersteuerungszyklus30 Modelltyp Wie Nr. 21 und 22

(Einstellbereich von 0 bis 3)34 Abtauzyklus, Kontrolle

niedrige Temperatur, Betriebstemperatur

Wie Nr. 1

36 Wasserregler-Fehlertemperatur

Wie Nr. 1

37 Auswahl Verdichterausgang

Wie Nr. 21 und 22

50 Matscheis, Pumpen-Ausschaltzeit


51 Matscheis, Wasserzufuhrzeit


60 Hartes Wasser, Betriebsbedingung

Wie Nr. 5

61 Hartes Wasser, Wasserzufuhrzeit


70 Resteis in Wasserwanne, Betriebstemperatur

Wie Nr. 1

71 Resteis in Wasserwanne, Heißgasventil-Einschaltzeit


129

72 Resteis in Wasserwanne, Heißgasventil-Ausschaltzeit


73 Eisbrücke, Heißgasventil-Ausschaltzeit


74 Niedrigtemperatur im Abtauzyklus, Betriebstemperatur

Wie Nr. 1

[c]ANZEIGEMODUS

Nr. Funktion Anzeige (Beispiel)– n*, h*

n1 Gefrierzykluszeit-Aufwärtszähler (Min.)

21 Min. oder 21 % 100 % (nur letzte 2 Ziffern)

n2 Gefrierzyklus-Abschlussrate (%)

n3 Aktuelle Gefrierzyklus-Thermistortemperatur

-19 °C 24 °C

n4 Aktuelle Umgebungs-thermistortemperatur

n5 Wassertemperatur (angenommen)

Wassertemperatur 13 °C oder höher

Wassertemperatur unter 13 °C

n6 Aktuelle Verflüssiger-thermistortemperatur

Wie n3 und n4

h1 Letzte Gefrierzykluszeit (Minuten) 21 Min.

h2 Anzahl der Gefrierzyklen

Anzahl gezählter Zyklen gleich 162100

h3 Gesamtanzahl der Gefrierzyklen

h4 Fehlerprotokoll Bei 3 Fehlern vom jüngsten zum ältesten E4, E3 und E1

130

h5 Softwareversion Vers. 1.0A wird wie folgt angezeigt, abwechselnd 1 Sek. EIN und 0,5 Sek. AUS

h6 Standardmodellcode Einstellbare Modellcodes von „00“ bis „FF“ (hexadezimal, 256 Muster)

5.FEHLERCODES

[a]FEHLERCODES,WARNCODES(**:NURHC-MODELL)

* Wenn die Steuerplatine einen Fehler erkennt, erscheint in der Anzeige einer der folgenden Fehler-, Warn- oder Alarmcodes im Anzeigemodus. Der Betrieb ist abhängig von der Art des Fehlers.

* Andere Fehler- und Warncodes als E1 und E2 werden zum Zeitpunkt ihres Auftretens in der 7-Segment-Anzeige als „EE“ oder „EF“ angezeigt. Das Fehlerprotokoll wird mit bis zu fünf Fehlern seit dem jüngsten Eintrag angezeigt.

Fehler Funktion Beschreibung Betrieb Zurücksetzen

E1 Gefrierfehler

Der Gefrier-Sicherungszeitgeber (45/60 Minuten nach Schließungsbeginn der Wasserwanne) zählt hoch bevor der Gefrierzyklus abgeschlossen ist und die Verdampfertemperatur 0 °C oder mehr beträgt.

AusschaltenRückstellschalter drücken

E2 Abtaufehler

Der Abtau-Sicherungszeitgeber (30 Minuten nach Öffnungsbeginn der Wasserwanne) zählt hoch bevor der Abtauzyklus abgeschlossen ist.


E3Fehler beim Öffnen der Wasserwanne

Die Wasserwanne hat innerhalb von 60 Sekunden nicht vollständig geöffnet und auch mit Öffnungsfehlerkontrolle sind 3 Minuten vergangen.

AnhaltenRückstellschalter drücken

Gerät nimmt den Betrieb nach 60 Minuten wieder auf und der o. g. Fehler tritt erneut auf.

Ausschalten

131

Fehler Funktion Beschreibung Betrieb Zurücksetzen

E4Fehler beim Schließen der Wasserwanne

Die Wasserwanne hat innerhalb von 60 Sekunden nicht vollständig geschlossen und auch mit Schließungsfehlerkontrolle sind 3 Minuten vergangen.

AnhaltenRückstellschalter drücken

Gerät nimmt den Betrieb nach 60 Minuten wieder auf und der o. g. Fehler tritt erneut auf.

Ausschalten

E5Hochtemperatur-fehler

Verdampfertemperatur bleibt 5 Sekunden oder länger bei 60 °C oder höher.


E9Verflüssiger-thermistorfehler

Verflüssigerthermistorschaltkreis ist für 2 Sekunden unterbrochen oder kurzgeschlossen.

AusschaltenThermistor ersetzen

EA DatenfehlerSpeicher-IC für Einstellung der Modelldaten ist defekt.

AusschaltenSteuerplatine ersetzen.

ECGefrierzyklus-Thermistorfehler

Gefrierzyklus-Thermistorschaltkreis ist für 2 Sekunden unterbrochen oder kurzgeschlossen.

AusschaltenThermistor ersetzen

EdWasserregler-fehler

Kühlwasser stoppt nicht wegen Wasserreglerfehler, und Thermistor erfasst Sollwert oder niedrigere Temperatur.

FortfahrenRückstellschalter drücken

EF (**) GasleckDer Gassensor erfasst ein Gasleck und bei der Eisherstellung tritt ein Fehler auf (E1 oder E2).

Lüftermotor läuft ständig und Gerät schaltet ab

Rückstellschalter drücken

Vorsicht Funktion Beschreibung Betrieb Zurücksetzen

C2 Hochdruck

[Luftgekühlt] Verflüssigerthermistor (nur Typ IM-130, 240) erfasst 63 °C oder höhere Temperatur.[Wassergekühlt] Druckschalter erfasst 2,65 MPa oder höheren Druck.

Verdichter stoppt

Nach 5 Minuten, Verflüssiger-temperatur 50 °C oder niedriger, Druck 1,96 MPa oder niedriger

Alarm Funktion Beschreibung Betrieb Zurücksetzen

A1 (**)Sensorempfind-lichkeit abnor-mal

Sensor sendet durch abnormale Sensorempfindlichkeit falsche Signale.

Verdichter stopptSensor ersetzen

A2 (**)Sensorschalt-kreis unterbro-chen

Sensorschaltkreis ist unterbrochen, daher keine Gasleckerfassung.

Lüftermotor läuft ständig und Eisherstellung wird fortgesetzt.

Sensor ersetzen

132

[b]FEHLERSUCHE(**:NURHC-MODELL)

Fehler Prüfen Mögliche Ursachen Abhilfe

E1

Wasserventil Fehler beim Schließen Reinigen oder ersetzen

KältemittelkreislaufGasleck ReparierenKapillare verstopft Wärmetauscher ersetzenExpansionsventil verstopft Ersetzen

Verdichter

Defekt Ersetzen

Fehler beim StartenSpannungsversorgung prüfen oder elektrische Bauteile ersetzen

VerdichterrelaisSpulenschaltkreis unterbrochen

Ersetzen

Verflüssiger Verstopft Reinigen

VentilatormotorBlockiert ErsetzenNiedrige Drehzahl ErsetzenVentilator defekt Ventilator ersetzen

Heißgasventil Fehler beim Schließen ErsetzenGefrierzyklus-Thermistor

Getrennt Neu anschließen

E2 Heißgasventil Fehler beim Öffnen ErsetzenSteuerplatine Defekt Ersetzen

E3Stellmotor Defekt Ersetzen

Steuerplatine Relaiskontaktfehler ErsetzenDefekt Ersetzen

E4Stellmotor Defekt Ersetzen

Steuerplatine Relaiskontaktfehler ErsetzenDefekt Ersetzen

E5 Heißgasventil Fehler beim Schließen ErsetzenSteuerplatine Relaiskontaktfehler Ersetzen

E9 VerflüssigerthermistorUnterbrechung oder Kurzschluss

Ersetzen

Steuerplatine Steckverbinder getrennt Neu anschließenEA Steuerplatine Defekt Ersetzen

ECGefrierzyklus-Thermistor

Unterbrechung oder Kurzschluss

Ersetzen

Steuerplatine Steckverbinder getrennt Neu anschließen

Ed Wasserregler Mit Fremdkörper verstopft Verstopfung beseitigenKorrodierte Feder Ersetzen

EF (**) Kältemittelkreislauf Gasleck Reparieren

133

Vorsicht Prüfen Mögliche Ursachen Abhilfe

C2

Luftgekühlter Verflüssiger

Durch öligen Rauch verschmutzt, niedrige Verflüssigungskapazität

Reinigen

Filter verstopft Reinigen

Wassergekühlter Verflüssiger

Durch Ablagerungen verschmutzt, niedrige Verflüssigungskapazität

Reinigen

Wasserkreislauf Wasserstand zu niedrig Absperrventil prüfenVentilatormotor Defekt ErsetzenUmgebungstemperatur Zu hoch Lüften und abkühlen

Alarm Prüfen Mögliche Ursachen AbhilfeA1 (**) Gassensor Gassensor-Sensibilisierung Ersetzen

A2 (**) GassensorGassensor Schaltkreisunterbrechung

Ersetzen

6.FEHLERBEHEBUNG

[a]INSTRUKTIONENFÜRSERVICETECHNIKER

1) Kontrollieren, ob der Eisbereiter sachgemäß geerdet wurde. Ist das nicht der Fall, funktioniert die Steuerplatine nicht ordnungsgemäß.

2) Die Verkabelung und die Anschlüsse nicht ändern, sonst funktioniert die Steuerplatine nicht richtig.

3) Die elektronischen Teile auf der Platine oder auf der Rückseite der Platine nicht berühren.4) Elektronische Geräte und Teile auf der Steuerplatine nie vor Ort reparieren, außer

Ersetzen der Sicherung (250 V~, 6,3 A, 5 mm DIA x 20 mm).5) Zur Vermeidung von Schäden durch statische Elektrizität vor Wartungsarbeiten immer

erst das Metallgehäuse des Eiswürfelbereiters berühren.6) Die Steuerplatine immer nur am Rand festhalten.7) Die Steuerplatine nicht auf den Boden fallen lassen.

[b]PRÜFENDERSTEUERPLATINE

1) Vor dem Überprüfen der Steuerplatine, den Gefrierzyklus-Thermistor und Behälterendschalter auf einwandfreie Funktion prüfen. Siehe „VOR DEM PRÜFEN DER STEUERPLATINE“ im Servicehandbuch des entsprechenden Modells.

2) Wenn die o. g. Teile einwandfrei funktionieren, jedes Teil entsprechend „5. [b] FEHLERSUCHE“ prüfen.

134

7.AUSBAUUNDAUSTAUSCH

Die Ersatzsteuerplatine wird für alle IM_N-Modelle (HE) gleichermaßen verwendet.

Zum Ersetzen:1) Netzstecker des Eisbereiters ziehen oder die Stromversorgung trennen.2) Die Frontplatte und die Abdeckung des Steuerkastens abnehmen.3) Alle Steckverbinder von der Steuerplatine trennen. Steuerplatine aus dem Steuerkasten

herausnehmen.4) Die Ersatzsteuerplatine in den Steuerkasten einbauen. Die Steckverbinder wieder

anschließen.5) Die Abdeckung des Steuerkastens und die Frontplatte wieder anbringen.6) Netzstecker des Eisbereiters wieder in die Steckdose stecken, oder die Stromversorgung

wieder anschließen. Da in der Ersatzsteuerplatine noch nicht der richtige Modellcode eingestellt ist, erscheint „00“ in der 7-Segment-Anzeige.* Der Code „00“ gehört zu keinem Modell.

7) Mit dem Schalter „Nach oben“ die erste Ziffer in der 7-Segment-Anzeige erhöhen und mit dem Schalter „Nach unten“ die zweite Ziffer. Die Ziffer ändert sich in dieser Reihenfolge: 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, A, B, C, D, E, F, H. Den richtigen Modellcode entsprechend der mit der Ersatz-Steuerplatine gelieferten Modellcodeliste einstellen (siehe 3. [d] MODELLCODE-EINSTELLUNGSMODUS). Bei der Anzeige eines voreingestellten Modellcodes leuchtet der Punkt unten rechts auf.

8) Wird der gewünschte voreingestellte Modellcode angezeigt, den Rückstellschalter drücken, um den Code im Platinenspeicher zu speichern (in der Anzeige erscheint „on“ und das Gerät startet dann immer standardmäßig mit diesem gespeicherten Programm).

<Steuerplatine ausgewechselt>

<Gewünschter Modellcode angezeigt>

<Modellcode gespeichert>

* Um den aktuell gespeicherten Modellcode zu überprüfen, den Anzeigemodus aufrufen (den Schalter „Nach oben“ 3 Sekunden lang drücken - in der Anzeige erscheint „n1“, dann den Schalter „Nach oben“ so oft drücken, bis „h6“ angezeigt wird, dann den Rückstellschalter drücken und der gespeicherte Code erscheint in der Anzeige).

135

* Falls das Gerät aus irgendwelchen Gründen auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt werden muss, die Schalter „Nach oben“ und „Nach unten“ gleichzeitig 15 Sekunden lang drücken, während der Code angezeigt wird (im Anzeigemodus). Das Gerät stoppt und die Anzeige wird auf „00“ zurückgesetzt (Speicher gelöscht).

Die Steuerplatine muss dann mit den Schritten 7) und 8) oben neu programmiert werden (den richtigen Code für das Gerät auswählen und speichern).

Hinweis:1. Vor dem Durchführen von Wartungsarbeiten an der Steuerplatine

sicherstellen, dass keine statischen Aufladungen mehr vorhanden sind.2. Die Steuerplatine nicht mit nassen oder schmutzigen Händen berühren.3. Die Steuerplatine nicht stoßen. Wenn sie auf den Boden gefallen ist,

nicht mehr verwenden.4. Zum Trennen der Steckverbinder nicht am Kabel ziehen. * Verriegelte Steckverbinder müssen vor dem Trennen entriegelt werden. * Die Steckverbinder wieder sachgemäß anschließen.5. Die neue Steuerplatine in der richtigen Position einbauen.6. Die Verdrahtung im Steuerkasten wieder wie zuvor zusammenbinden. * Die Verdrahtung nicht auf die Steuerplatine drücken. * Thermistorkabel und Hauptstromkabel nicht zusammenbinden.

136

8.ABLAUFDIAGRAMM

EIN

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*4*4

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137

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. 95s

95s

*1

60+4

4s

20s

30s

10s

10s

80s

60s

30 %

60 %

100

%

0 °C 0 %

Abt

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Abt

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°C

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°C)

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S

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EIN

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AUS

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[TypIM

-240]

Für T

yp IM

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130,

sie

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zu

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s 4.

144

[TypIM-21bis65]

HinweisezudenAblaufdiagrammen(*1,*2,*3,*4)

Funktion 21CNE30CNE 30WNE 45NE

45CNE 45WNE 65NE 65WNE

*3 Abtauwasserzufuhrzeit (Wassertemp. unter 13 °C, oder Anfangszyklus)

15s 13s

*3 Abtauwasserzufuhrzeit (Wassertemp. 13 °C und höher) 6s 7s 10s

*4 Zufuhrzeit Eisherstellungs-/zusätzliches Wasser (teilweise Ablaufspülung)*4 Zufuhrzeit Eisherstellungs-/zusätzliches Wasser (vollständige Ablaufspülung)

20/0s 22/0s 29/0s

*1 Wasser-wannen-Ab-taukontrolle

Stan-dardeis

Umge-bungstemp. in Regelung

20 °Coder

weniger

30 °Coder

weniger

30 °Coder weniger

Heißgas-ventil-Ein-/Ausschalt-zeit

10/20s 0/0s 2/28s 0/0s 10/20s

Varian-teneis(-25)


20°C oder weniger

Heißgas-ventil-Ein-/Ausschalt-zeit

0/0s 0/0s 10/20s

*2 Abtau-zyklus, Kontrolle niedrige Temperatur

Umgebungstemp. in Regelung

10 °Coder

weniger

10 °Coder

weniger

10 °Coder

wenigerHeißgasventil-Ein-/Ausschaltzeit 40/40s 40/40s 40/40s

145

1) Wird die Stromversorgung eingeschaltet oder schaltet das Gerät nach einem Behältersteuerungszyklus wieder ein, wird eine Wassertemperatur von unter 13 °C angenommen und das Wasserventil öffnet für 15 Sekunden (Typ IM-21 bis 45) oder 13 Sekunden (Typ IM-65) für die Zufuhr von Abtauwasser. Bei einer normalen Wassertemperatur öffnet die Wasserwanne und beginnt sofort wieder mit dem Schließen. In diesem Fall fließt das Abtauwasser nur 10 Sekunden lang und nicht die o. g. Zufuhrzeit.

2) Der Pumpenmotor startet, wenn die Wasserwanne geschlossen und die Eisherstel-lungswasserzufuhr abgeschlossen ist.

146

[TypIM-100bis130]

HinweisezudenAblaufdiagrammen(*1,*2,*3,*4)

Funktion 100NE 130NE 100WNE 130WNE*3 Abtauwasserzufuhrzeit (Wassertemp. unter 13 °C, oder Anfangszyklus) 90s

*3 Abtauwasserzufuhrzeit (Wassertemp. 13 °C und höher) 30s

*4 Zufuhrzeit Eisherstellungs-/zusätz-liches Wasser (teilweise Ablaufspülung) 35/0s

*4 Zufuhrzeit Eisherstellungs-/ zusätzliches Wasser (vollständige Ablaufspülung)

70/0s

*1 Wasser-wannen-Abtaukont-rolle

Standardeis

Umgebungs-temp. in Regelung

20°C oder weniger

Heißgas-ventil-Ein-/Ausschaltzeit

10/20s 0/0s

Varianteneis


20°C oder weniger


10/20s 0/0s


Umgebungstemp. in Regelung 10 °C oder weniger

Heißgasventil-Ein-/ Ausschaltzeit 40/40s

1) Wird die Stromversorgung eingeschaltet oder schaltet das Gerät nach einem Behälter-steuerungszyklus wieder ein, wird eine Wassertemperatur von unter 13 °C angenommen und das Wasserventil öffnet für 90 Sekunden für die Zufuhr von Abtauwasser. Bei einer normalen Wassertemperatur öffnet die Wasserwanne und beginnt sofort wieder mit dem Schließen. In diesem Fall fließt das Abtauwasser nur 10 Sekunden lang und nicht die o. g. Zufuhrzeit.

2) Ist die teilweise Ablaufspülung eingestellt und die Stromversorgung wird eingeschaltet oder das Gerät schaltet nach einem Behältersteuerungszyklus wieder ein, öffnet das Wasserventil für 70 Sekunden (35s x 2) für die Zufuhr von zusätzlichem Eisherstellungswasser.

147

3) Bei der Einstellung für vollständige Ablaufspülung beträgt die Wasserzufuhrzeit 70 Sekunden. Die Wasserzufuhrzeit wird nicht verdoppelt, wenn die Stromversorgung eingeschaltet wird oder das Gerät nach einem Behältersteuerungszyklus wieder einschaltet.

4) Der Pumpenmotor startet, wenn die Wasserwanne geschlossen und die Eisherstellungs-wasserzufuhr abgeschlossen ist.

Teilweise Ablaufspülung - nach 35 Sekunden oder nach 70 Sekunden (35s x 2), wenn die Stromversorgung eingeschaltet wird oder das Gerät nach einem Behältersteuerungszyklus wieder einschaltet.

Vollständige Ablaufspülung - nach 70 Sekunden.

148

[TypIM-240mitCopeland-Verdichter]

HinweisezudenAblaufdiagrammen(*1,*2)

Funktion 240DNE 240DNE-C 240DWNE 240DWNE-CAbtauwasserzufuhrzeit (Wassertemp. unter 13 °C, oder Anfangszyklus) 95s

Abtauwasserzufuhrzeit (Wassertemp. 13 °C und höher) 30s

Zufuhrzeit Eisherstellungs-/zusätzliches Wasser (teilweise Ablaufspülung) 30/22s

Zufuhrzeit Eisherstellungs-/zusätzliches Wasser (vollständige Ablaufspülung) 60/44s

*1 Wasser-wannen -Abtau-kontrolle

StandardeisZylindereis


30 °Coder

weniger

20 °Coder

weniger

30 °Coder

weniger

20 °Coder

wenigerHeißgasven-til-Ein-/Aus-schaltzeit

5/25s 10/20s 5/25s 10/20s

Varianteneis(-23, -21, -32)


beliebige Tempera-

tur

beliebige Tempera-

turHeißgasven-til-Ein-/Aus-schaltzeit

0/0s 0/0s



Heißgasventil-Ein-/Ausschaltzeit 40/40s

Funktion 240NE 240ANE 240WNE 240AWNEAbtauwasserzufuhrzeit (Wassertemp. un-ter 13 °C, oder Anfangszyklus) 95s

Abtauwasserzufuhrzeit (Wassertemp. 13 °C und höher) 30s

Zufuhrzeit Eisherstellungs-/zusätzliches Wasser (teilweise Ablaufspülung) 30/22s

Zufuhrzeit Eisherstellungs-/zusätzliches Wasser (vollständige Ablaufspülung) 60/44s

149

Funktion 240NE 240ANE 240WNE 240AWNE

*1 Wasser-wannen -Abtau-kontrolle



20°C oder weniger 30 °C oder weniger


2/28s


Umgebungs-temp. in Re-gelung

beliebige Temperatur


0/0s




1) Wird die Stromversorgung eingeschaltet oder schaltet das Gerät nach einem Behältersteuerungszyklus wieder ein, wird eine Wassertemperatur von unter 13 °C angenommen und das Wasserventil öffnet für maximal 95 Sekunden für die Zufuhr von Abtauwasser. Bei einer normalen Wassertemperatur öffnet die Wasserwanne und beginnt sofort wieder mit dem Schließen. In diesem Fall fließt das Abtauwasser für 10 Sekunden und die oben angegebene Zufuhrzeit beträgt eventuell weniger als 95 Sekunden.

2) Ist die teilweise Ablaufspülung eingestellt und die Stromversorgung wird eingeschaltet oder das Gerät schaltet nach einem Behältersteuerungszyklus wieder ein, öffnet das Wasserventil für 60 Sekunden (30s x 2) für die Zufuhr von Eisherstellungswasser und für 44 Sekunden (22s x 2) für die Zufuhr von zusätzlichem Eisherstellungswasser.

3) Bei der Einstellung für vollständige Ablaufspülung beträgt die Wasserzufuhrzeit 60 Sekunden und die zusätzliche Wasserzufuhrzeit 44 Sekunden. Die Wasserzufuhr-zeit wird nicht verdoppelt, wenn die Stromversorgung eingeschaltet wird oder das Gerät nach einem Behältersteuerungszyklus wieder einschaltet.

4) Der Pumpenmotor startet, wenn die Wasserwanne geschlossen und die Eisherstel-lungswasserzufuhr abgeschlossen ist.

Teilweise Ablaufspülung - nach 30 Sekunden oder nach 60 Sekunden (30s x 2), wenn die Stromversorgung eingeschaltet wird oder das Gerät nach einem Behältersteue-rungszyklus wieder einschaltet.


150

[TypIM-240mitSECOP-Verdichter(Danfoss)]

HinweisezudenAblaufdiagrammen(*1,*2)

Funktion 240DNE 240DNE-C 240DWNE 240DWNE-C*3 Abtauwasserzufuhrzeit (Wassertemp. unter 13 °C, oder Anfangszyklus) 95s


*4 Zufuhrzeit Eisherstellungs-/ zusätzliches Wasser (teilweise Ablaufspülung)

30/22s


60/44s

*1 Wasser-wannen- Abtau-kontrolle



30 °Coder weniger


2/28s 10/20s 2/28s 10/20s

Varianteneis(32 mm)


beliebige Tempe-

ratur

beliebige Tempera-

turHeißgas-ventil-Ein-/Ausschaltzeit

0/0s 0/0s

Varianteneis(23 mm)


20 °Coder

weniger

beliebige Tempera-


2/28s 0/0s

Varianteneis(21 mm)


20 °Coder

weniger

beliebige Tempera-


2/28s 0/0s

151

Funktion 240DNE 240DNE-C 240DWNE 240DWNE-C*2 Abtau-zyklus, Kontrolle niedrige Tempera-tur


Heißgasventil-Ein-/ Ausschaltzeit 40/40s

Funktion 240NE 240ANE 240WNE*3 Abtauwasserzufuhrzeit (Wasser-temp. unter 13 °C, oder Anfangszyklus) 95s


*4 Zufuhrzeit Eisherstellungs-/ zusätzliches Wasser (teilweise Ablaufspülung)

30/22s


60/44s

*1 Was-serwan-nen-Abtaukon-trolle



20°C oder we-niger 30 °C oder weniger


2/28s



beliebige Temperatur


0/0s

*2 Abtau-zyklus, Kontrolle niedrige Tempera-tur



(**: NUR HC-MODELL)

Funktion 240AWNE 240ANE-HC (**)

240ANE-HC-23 (**)

*3 Abtauwasserzufuhrzeit (Wassertemp. unter 13 °C, oder Anfangszyklus) 95s


152

Funktion 240AWNE 240ANE-HC (**)

240ANE-HC-23 (**)

*4 Zufuhrzeit Eisherstellungs-/zusätz-liches Wasser (teilweise Ablaufspülung) 30/22s


60/44s

*1 Wasser-wannen-Abtaukon-trolle



30 °C oder weniger


2/28s 10/20s


Umgebungs-temp. in Re-gelungHeißgas-ventil-Ein-/Ausschaltzeit


Umgebungstemp. in Regelung maximal 7 °C


1) Wird die Stromversorgung eingeschaltet oder schaltet das Gerät nach einem Behältersteuerungszyklus wieder ein, wird eine Wassertemperatur von unter 13 °C angenommen und das Wasserventil öffnet für maximal 95 Sekunden für die Zufuhr von Abtauwasser. Bei einer normalen Wassertemperatur öffnet die Wasserwanne und beginnt sofort wieder mit dem Schließen. In diesem Fall fließt das Abtauwasser für 10 Sekunden und die oben angegebene Zufuhrzeit beträgt eventuell weniger als 95 Sekunden.

2) Ist die teilweise Ablaufspülung eingestellt und die Stromversorgung wird eingeschaltet oder das Gerät schaltet nach einem Behältersteuerungszyklus wieder ein, öffnet das Wasserventil für 60 Sekunden (30s x 2) für die Zufuhr von Eisherstellungswasser und für 44 Sekunden (22s x 2) für die Zufuhr von zusätzlichem Eisherstellungswasser.

3) Bei der Einstellung für vollständige Ablaufspülung beträgt die Wasserzufuhrzeit 60 Sekunden und die zusätzliche Wasserzufuhrzeit 44 Sekunden. Die Wasserzufuhrzeit wird nicht verdoppelt, wenn die Stromversorgung eingeschaltet wird oder das Gerät nach einem Behältersteuerungszyklus wieder einschaltet.

153

4) Der Pumpenmotor startet, wenn die Wasserwanne geschlossen und die Eisherstellungs-wasserzufuhr abgeschlossen ist.

Teilweise Ablaufspülung - nach 30 Sekunden oder nach 60 Sekunden (30s x 2), wenn die Stromversorgung eingeschaltet wird oder das Gerät nach einem Behältersteuerungszyklus wieder einschaltet.


5) Beim Modell IM-240ANE-HC stellt der Eisbereiter im Modus Abtauzyklus, Kontrolle niedrige Temperatur ständig Abtauwasser bereit.

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MODELL Serie IM-N (HE) - de.hoshizaki-europe.comde.hoshizaki-europe.com/manuals/38ccd8a5f061886b744b4e44c320c5… · für Hoshizaki-Eiswürfelmaschinen der IM-Serie. ... Der Gefrierzyklus