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SAP Fachtagung 2012

SAP HCM 1

© TBS-NRW 2010 www.tbs-nrw.de

„Moderne Personalwirtschaft“

Ort: Berlin

Referentin: Dipl.-Inform. Katharina Just-Hahn

TBS NRW - Regionalstelle Düsseldorf

Workshop C2


HCM: Im Überblick

AnalyticsInformationen / Auswertungen

FinancialsFinanzbuchhaltung / Controlling

Human Capital ManagementPersonalwirtschaft

OperationsLogistik / Fertigung

Corporate ServicesDienstreisen, Immobilienverw., Qualitätsmanagement

Talent Management• Personalbeschaffung• Laufbahnmanagement• Nachfolgeplanung• Aus- und Weiterbildung• Zielvereinbarung und Beurteilung

Workforce Process Management =Abwicklung von Personalprozessen• Personaladministration• Organisationsmanagement• Arbeitgeberleistungen• Zeitwirtschaft• Personalabrechnung • Meldewesen

Employee Self-Service• Zeitwirtschaft• Geschäftsreisen• Qualifikations- und Beurteilungsinformationen• Weiterbildung• Verwaltungsaufgaben durchführen (Pflege Mitarbeiterverzeichnis)• persönliche Daten eingeben und bearbeiten

Workforce Deployment• Projektressourcenplanung• Projektmanagement• Personaleinsatzplanung

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HCM Rollen

Personalsachbearbeiterin

Personalbeschafferin

Zeitbeauftragte

Führungskraft

Personalentwicklerin

Geschäftsführerin

Betriebsrat

MitarbeiterIn

HCM Beraterin

Betriebliche Datenschutzbeauftragte

SAP

Daten speichernverarbeitenauswerten

Mitarbeiter

ExterneExterne


HCM Daten - Infotypen

Datenerfassung in Infotypen

Der Infotyp 0002 informiert über "Daten zur Person"

» Name

» Vorname

» Geburtstag

» etc.

Der Infotyp 0009 informiert über die "Bankverbindung"

» Name der Bank

» Kontonummer

» Bankleitzahl

» etc.

Beispiele

• Die Erfassung von Personaldaten erfolgt inSAP in den so genannten Infotypen.

• Ein Info-Typ ist ein Datensatz, der jeweils mehrere inhaltlich zusammenhängende Informationen beinhaltet.

• Die einzelnen Datenfelder eines Infotypskönnen sein:

– Mussfelder,

– Kannfelder,

– vorbelegte Einträge zur Auswahl,

– freie Einträge.

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Infotyp 0024: Qualifikationen


� Standardauswertungen (Report, ABAP) mit freien Selektionen

� Firmenindividuelle Reports und Programmerweiterungen

� Ad-hoc-Auswertungen (ABAP-Query, Quick View)

� SAP - Data Warehousebzw. Business Intelligence BI

� Datenübertragung, z. B. zum PC, Excel, ...

Auswertungen/Analytics

Von der Stange.

Änderungsschneiderei.

Für die Unentschlossenen.

Die Profis.

Volle Flexibilität.6

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Standardberichte (eine Auswahl)

Berichte werden mit der SAP eigenen Programmiersprache ABAP/4 erstellt.In jedem HCM System sind bereits viele (Standard-) Berichte enthalten. Neue können vom Unternehmen selbst erstellt werden.


Flexible Mitarbeiterdaten

Der Bericht „flexible Mitarbeiterdaten“ erlaubt die Erstellung neuer Listen aus einer begrenzten Anzahl von Infotypen

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2

3

4 „Download“

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SAP Query

Mit SAP Query soll die Erstellung neuer Auswertungen einfacher sein, als mit der Programmiersprache ABAP/4. Man wählt Infotypen/ Datenfelder aus und definiert das Layout der Liste. Daraus erstellt SAP Query ein ABAP/4 Programm, das abgespeichert und jederzeit von Berechtigten wieder aufrufbar ist.


SAP Query

Filter

Voranzeige

Auswahl der Felder

Verfügbare Felder

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SAP HCM: „Ein Mitarbeiterleben“


Die Welt verknüpft mit Stammdaten

• ausgewählte Daten, auch Einzeldaten aus vielen DV-Anwendungen; auch Fremdsysteme

• komfortable Analyse- und Auswertungsfunktionen

• Selektionen, z.B. nach Zeit, Betriebseinheit, Alter, Geschlecht, Qualifikation,...

• Verteilung der Auswertungen, z. B. per E-Mail

• flexible Navigation • grafische Aufbereitung • Schnittstellen zu Excel, ...

Business Information Warehouse

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Anforderungen an eine Planstelle

Wenn die Anforderungen den hinterlegten Qualifikationen entsprechen, dann ist die geeignete Person gefunden. ???


Qualifikation mit Ausprägung

Qualifikationen können „Ausprägungen“ zugeordnet werden.

Qualifikationen sind im „Qualifikationskatalog“ hinterlegt.

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Vergleich: Person - Planstelle

z.B. Skill-management, PE, Nachfolge


„moderne Personalwirtschaft“

Zielvereinbarungs- & Controllingprozess

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Mitarbeiterbeurteilung


Systematische Kennzahlenanalyse

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Workflow Bsp. im HCM

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Quelle: SAP 2011


Sicht Beschäftigte - ESS

• NutzenMitarbeiter können ihre persönlichen Daten einsehen, aktualisieren und eine Reihe von zusätzlichen Services nutzen.

• Mögliche Mitarbeiter-Services:

– Persönliche Daten

– Arbeitszeiten erfassen

– Urlaubsantrag stellen

– Zeit-/Entgeltnachweis drucken

– Bewerbung einreichen

– Reisemanagement

– E-Learning/betriebliche Qualifizierung

– Zielvereinbarungsstatus

– …

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Sicht Führungskraft – MSS/MDT


Aktuell

„Holen Sie HCM-Funktionen auf den Desktop:

mit Duet und Alloy

Ausgewählte Funktionen von SAP ERP HCM können Sie direkt in Microsoft Office und Lotus Notes nutzen.

Möglich machen es Duet und Alloy, Software für den integrierten Einsatz von Microsoft Office, Lotus Notes und SAP-Lösungen.

Duet und Alloy revolutionieren die Arbeit von Information Workern: Diese können so aus der gewohnten Desktop-

Umgebung auf Daten und Funktionen von

Unternehmensanwendungen zugreifen.“

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http://www.sap.com/germany/solutions/business-suite/erp/hcm/index.epx

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Orte der Nutzung

–Werkshalle

–Pausenräume

–Teamräume

–Ausgangsbereiche

–Kantine

–Arbeitsplatz-PC

–InternetCafé

–…


Ein Betriebsbeispiel

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Regelungsbeispiel

• KBV Einführung SAP HCM

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Betriebsbeispiel

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Betriebsbeispiel Datenumfang

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Rollen-Berechtigungen beimPerformance Management

IT FIM Unternehmen/Fachbereich

Administrator IT Administrator FIMAdministrator HR (Talentmanagement Experte) �� Empfehlung 1-2 pro KU

Beurteiler (Manager) �� Führungskräfte

Beurteilter ��Mitarbeiter/Führungskräfte

Der Administrator im Fachbereich ist für die Anlage und das Löschen der ZV-bzw. BuF-Fomulare zuständig. Darüber hinaus kann er den Status eines Formulars zurücksetzen sowie Auswertungen vornehmen.

Der Beurteiler ist zum Befüllen der Formulare für seine ihm unterstellten Mitarbeiter berechtigt, darf diese jedoch weder anlegen noch löschen. Darüber hianaus hat der Beurteiler Leseberechtigung für die Stammdaten im ZV- bzw. BuF-Formular

Besonderheit: Wird eine Vertreterregelung im Workflow aktiviert, so hat so hat der Vertreter zwar Zugriff auf das Dokument, sieht dort aber nur die Kriterien und hat auch sonst keine Änderungsrechte. Diese müssen falls nötig, gesondert eingerichtet werden.

Der Beurteilte hat Zugriff auf sein ZV- bzw. BuF-Formular und kann den Status des Dokumentes wechseln. Am Ende des Beurteilungsprozesses kann der Beurteilte eine Stellungnahme im Dokument abgeben oder hochladen. Erst mit Freigabe des Beurteilten werden die ZV- und BuF-Formulare in die Personalakte übertragen

Der Administrator FIM entspricht der Standard Administratorrolle und ist für alle Funktionalitäten welche der Administrator HR nicht ausführen kann zuständig. Dazu zählt die Anpassung der Steuertabellen sowie das fachliche Customizing.

Der Administrator IT ist für alle Funktionalitäten, die das technische Customizing betreffen zuständig. Dazu zählt das Anlegen von Rollen, das Anlegen von Referenzusern sowie das Erstellen und Ändern der Smartforms.

Teilbeurteiler �� z.B. Projektleiter, fachl. VorgesetzteDer Teilbeurteiler (z.B. Projektleiter oder fachlicher Vorgesetzter eines

Mitarbeiters) kann vom Beurteiler in den Beurteilungsprozess einbezogen werden. Dabei wird ihm per Workflow das leere Beurteilungsdokument zugeleitet und er kann seine Bewertung hierin vornehmen. Eine weitere Einsichtnahme in den final befüllten Beurteilungsbogen ist für den Teilbeurteiler nicht möglich.

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Auswertungen vereinbaren

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• Bezeichnung der Auswertung und Zweck

• Auswertung durch

• Empfänger

• Löschung

• Format Auswertung

• Weitergabe

• Weiterverarbeitung (Maschinell/manuell)

• Veröffentlichung (Innerbetrieblich/außerbetrieblich)


Gewusst wie!Gewusst wie!Gewusst wie!Gewusst wie!

Wenn die Segel getrimmt sind, Wenn die Segel getrimmt sind, Wenn die Segel getrimmt sind, Wenn die Segel getrimmt sind,

kann der Wind ruhig kann der Wind ruhig kann der Wind ruhig kann der Wind ruhig

schärfer werden.schärfer werden.schärfer werden.schärfer werden.

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

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Zeit für Pause!

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