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Modul: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung BWL BWL – Spedition, Transport und Logistik - Modulbezeichnung Sprache des Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Kern-BWL Modul 1: Grundlagen der Betriebswirt- schaftslehre deutsch XXX 08.03.2011 BW Prof. Dr. V. Simon DHBW Ravensburg Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 1 keine Pflichtmodul __1__ Semester Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang Lehrveranstaltung: Lehrgespräch Klausur ja 120 Minuten Workload und ECTS Ingesamt: 150 Std. ECTS-Punkte: davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 60 Std. Workload (in h, ein Vielfaches von 30) davon Selbststudium 90 Std. 5 Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz- zeit (in Std.) Selbst- studium (in Std.) (Lehr- und Lerneinheit 1): Grundlagen der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre 36 54 Die Unternehmung als ökonomisches und soziales System –Wissenschaftstheoretische Grundpositionen der BWL – Modelle und Methoden der Betriebswirtschaftslehre – Unternehmensumwelt – Managementphilosophie, Vision, Ziele, Entscheidungen – Kernfunktionen des Managements – Rechtsformen, Verfügungsrechte und Unternehmensverfassung – Konzentration und Kooperation – Standortentscheidungen – Dimensionen des Wertschöpfungsprozesses im Überblick (Lehr- und Lerneinheit 2): Einführung in die Speditions-BWL 24 36 Stellung und Aufgaben des Spediteurs in der arbeitsteiligen Wirtschaft – Arbeitsteilung im Verkehr durch die Verkehrsträger (LKW, Bahn, Binnenschiff, Seeschiff und Flugzeug) – Arbeitsbereiche des Spediteurs - Begriff der Logistik – Merkmale der Logistikkonzeption – Gestaltungsprinzipien der Logistik – Bedeutung der Logistik Literatur Es wird jeweils die aktuellste Auflage zu Grunde gelegt. Wöhe, G. / Döring, U.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, München. Hugentobler, W. / Schaufelbühl, K. / Blattner, M.: Betriebswirtschaftslehre für Bachelor, Zürich – Stuttgart. Jung, H.: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, München. Vahs, D. / Schäfer-Kunz, J.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre: Lehrbuch mit Beispielen und Kontrollfragen, Stuttgart. Bischof, K. D. et al.: Speditionsbetriebslehre, Köln. Pfohl, H.-Ch.: Logistiksysteme, Berlin. Fortmann, K.-M. / Kallweit, A.: Logistik, Stuttgart.

Modul: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre · 2019-08-19 · Modul: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung BWL

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Modul: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung BWL BWL – Spedition, Transport und Logistik -

Modulbezeichnung Sprache des Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Kern-BWL Modul 1: Grundlagen der Betriebswirt-schaftslehre

deutsch XXX 08.03.2011 BW

Prof. Dr. V. Simon DHBW Ravensburg

Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 1 keine Pflichtmodul __1__ Semester Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang Lehrveranstaltung: Lehrgespräch Klausur ja 120 Minuten

Workload und ECTS Ingesamt: 150 Std. ECTS-Punkte:

davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 60 Std.

Workload (in h, ein Vielfaches von 30)

davon Selbststudium 90 Std.

5

Lerneinheiten und Inhalte

Lehr- und Lerneinheiten

Präsenz-zeit

(in Std.)

Selbst- studium (in Std.)

(Lehr- und Lerneinheit 1): Grundlagen der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre 36 54 Die Unternehmung als ökonomisches und soziales System –Wissenschaftstheoretische Grundpositionen der BWL – Modelle und Methoden der Betriebswirtschaftslehre – Unternehmensumwelt – Managementphilosophie, Vision, Ziele, Entscheidungen – Kernfunktionen des Managements – Rechtsformen, Verfügungsrechte und Unternehmensverfassung – Konzentration und Kooperation – Standortentscheidungen – Dimensionen des Wertschöpfungsprozesses im Überblick (Lehr- und Lerneinheit 2): Einführung in die Speditions-BWL 24 36 Stellung und Aufgaben des Spediteurs in der arbeitsteiligen Wirtschaft – Arbeitsteilung im Verkehr durch die Verkehrsträger (LKW, Bahn, Binnenschiff, Seeschiff und Flugzeug) – Arbeitsbereiche des Spediteurs - Begriff der Logistik – Merkmale der Logistikkonzeption – Gestaltungsprinzipien der Logistik – Bedeutung der Logistik

Literatur Es wird jeweils die aktuellste Auflage zu Grunde gelegt.

• Wöhe, G. / Döring, U.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, München. • Hugentobler, W. / Schaufelbühl, K. / Blattner, M.: Betriebswirtschaftslehre für Bachelor, Zürich – Stuttgart. • Jung, H.: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, München. • Vahs, D. / Schäfer-Kunz, J.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre: Lehrbuch mit Beispielen und Kontrollfragen,

Stuttgart. • Bischof, K. D. et al.: Speditionsbetriebslehre, Köln. • Pfohl, H.-Ch.: Logistiksysteme, Berlin. • Fortmann, K.-M. / Kallweit, A.: Logistik, Stuttgart.

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Modul: Grundfunktionen der Betriebswirtschaftslehre

Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung BWL BWL – Spedition, Transport und Logistik -

Modulbezeichnung Sprache des Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Kern-BWL Modul 2: Grundfunktionen der Betriebswirtschaftslehre

deutsch XXX 08.03.2011 BW

Prof. Dr. Volker Simon DHBW Ravensburg

Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 2 Kern-BWL Modul 1 Pflichtmodul __1__ Semester Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang Lehrveranstaltung: Lehrgespräch Klausur ja 150 Minuten

Workload und ECTS Ingesamt: 240 Std. ECTS-Punkte:

davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 96 Std.

Workload (in h, ein Vielfaches von 30)

davon Selbststudium 144 Std.

8

Lerneinheiten und Inhalte

Lehr- und Lerneinheiten

Präsenz-zeit

(in Std.)

Selbst- studium (in Std.)

(Lehr- und Lerneinheit 1): Kernelemente der internen Wertschöpfung 24 36 Materielle und immaterielle Güter – Beschaffung – Produktion von Sach- und Dienstleistungen – Lagerwirtschaft – Logistik – Entscheidungskalküle (Lehr- und Lerneinheit 2): Marketing 36 54 Grundlagen des Marketing – Kundenbindung – Marketing-Mix – Marketingplanung und -kontrolle –- Marketingorganisation – CRM – Entscheidungskalküle (Lehr- und Lerneinheit 3): Kosten- und Leistungsrechnung 36 54 Produktions- und kostentheoretische Grundlagen – Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung – Systeme der Voll- und Teilkostenrechnung – Betriebsergebnisrechnung – Entscheidungen mit Kostenrechnungsdaten

Literatur Es wird jeweils die aktuellste Auflage zu Grunde gelegt.

• Corsten, H. / Gössinger, R.: Dienstleistungsmanagement. München – Wien. • Bruhn, M,: Marketing: Grundlagen für Studium und Praxis. Wiesbaden. • Kirsch, J. / Müllerschön, B.: Marketing kompakt. Sternenfels. • Meffert, H.: Marketing: Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung; Konzepte - Instrumente – Praxisbeispiele.

Wiesbaden. • Coenenberg, A. G. / Fischer, Th. M. / Günther, Th.: Kostenrechnung und Kostenanalyse. Stuttgart. • Schweitzer, M. / Küpper, H.-U.: Systeme der Kosten- und Erlösrechnung. München.

- 3 -

Modul: Unternehmensrechnung

Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung BWL BWL – Spedition, Transport und Logistik -

Modulbezeichnung Sprache des Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Kern-BWL Modul 3: Unternehmensrechnung

deutsch XXX 08.03.2011 BW

Prof. Dr. Volker Simon DHBW Ravensburg

Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 3 Kern-BWL Modul 1+2 Pflichtmodul __1__ Semester Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang Lehrveranstaltung: Lehrgespräch Klausur ja 180 Minuten

Workload und ECTS Insgesamt: 270 Std. ECTS-Punkte:

davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 99 Std.

Workload (in h, ein Vielfaches von 30)

davon Selbststudium 171 Std.

9

Lerneinheiten und Inhalte

Lehr- und Lerneinheiten

Präsenz-zeit (in Std.)

Selbst- studium (in Std.)

(Lehr- und Lerneinheit 1): Bilanzierung und Grundzüge der Jahresabschlussanalyse 44 76 Ziele und Aufgaben des Jahresabschlusses – bilanzielle Rechtsgrundlagen – Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung – Ausweis-, Ansatz- und Bewertungsvorschriften – Internationale Rechnungslegungsregeln (IAS/IFRS) im Überblick – Grund-züge der quantitativen und qualitativen Jahresabschlussanalyse (Lehr- und Lerneinheit 2): Finanzierung und Investition 33 57 Finanzwirtschaftliche Ziele und Aufgaben – Finanzmärkte, Finanzinstitutionen und kapitalmarktorientierte Informationssysteme – Finanzierungsarten und Finanzierungsquellen – Finanz- und Liquiditätsplanung – Grundlagen der Investitionsplanung – Verfahren der Investitionsrechnung (Lehr- und Lerneinheit 3): Betriebliche Steuerlehre 22 38 Steuersystem – Besteuerungsverfahren – Steuerarten (Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer, Umsatz-steuer) – Besteuerungswirkungen ausgewählter betrieblicher Entscheidungen – Europäische Steuerharmonisierung

Literatur Es wird jeweils die aktuellste Auflage zu Grunde gelegt.

• Baetge, J. / Kirsch, H.-J. / Thiele, St.: Bilanzen, Düsseldorf. • Coenenberg, A.G. / Haller, A. /Schultze, W.: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, Stuttgart. • Pape, U.: Grundlagen der Finanzierung und Investition: Mit Fallbeispielen und Übungen, München. • Perridon, L. / Manfred Steiner, M, / Rathgeber, A.W.: Finanzwirtschaft der Unternehmung, München. • Haberstock, L. / Breithecker, V.: Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre. Mit Fallbeispielen, Übungsaufgaben

und Lösungen, Berlin.

- 4 -

Modul: Organisation und Personal

Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung BWL BWL – Spedition, Transport und Logistik - Modulbezeichnung Sprache des Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Kern-BWL Modul 4: Organisation und Personal

deutsch XXX 08.03.2011 BW

Prof. Dr. Volker Simon DHBW Ravensburg

Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 4 keine Pflichtmodul __1__ Semester Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang Lehrveranstaltung: Lehrgespräch Klausur ja 120 Minuten Workload und ECTS

Insgesamt: 150 Std. ECTS-Punkte:

davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 55 Std.

Workload (in h, ein Vielfaches von 30)

davon Selbststudium 95 Std.

5

Lerneinheiten und Inhalte

Lehr- und Lerneinheiten

Präsenz-zeit

(in Std.)

Selbst- studium (in Std.)

(Lehr- und Lerneinheit 1): Grundzüge der Unternehmensorganisation 22 38 Organisationstheorie und Organisationspraxis – Formen der Aufbau- und Ablauforganisation – Neuere Entwicklungen der Unternehmensorganisation – Neuere Formen interorganisationaler Zusammenarbeit (Lehr- und Lerneinheit 2): Betriebliche Personalarbeit 33 57 Ziele und Aufgaben der betrieblichen Personalarbeit – Personalbedarfsplanung – Personalbeschaffung, Personalabbau – Personaleinsatz – Entlohnung und betriebliche Sozialpolitik – Personalentwicklung – Grundzüge des Personalmarketings Literatur Es wird jeweils die aktuellste Auflage zu Grunde gelegt.

• Bea, F.X. / Göbel, E.: Organisation. Theorie und Gestaltung, Stuttgart. • Vahs, D.: Organisation: Ein Lehr- und Managementbuch, Stuttgart. • Bröckermann, R.: Personalwirtschaft: Lehr- und Übungsbuch für Human Resource Management, Stuttgart. • Jung ,H.: Personalwirtschaft, München – Wien. • Scholz, Ch.: Personalmanagement. Informationsorientierte und verhaltenstheoretische Grundlagen, München.

- 5 -

Modul: Integriertes Management

Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung BWL BWL – Spedition, Transport +Logistik -

Modulbezeichnung Sprache des Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Kern-BWL Modul 5: Integriertes Management

deutsch XXX 08.03.2011 BW

Prof. Dr. Volker Simon DHBW Ravensburg

Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5+6 keine Pflichtmodul __2__ Semester Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang Lehrveranstaltung: Lehrgespräch Klausur ja 120 Minuten Workload und ECTS

Insgesamt: 180 Std. ECTS-Punkte:

davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 60 Std.

Workload (in h, ein Vielfaches von 30)

davon Selbststudium 120 Std.

6

Lerneinheiten und Inhalte

Lehr- und Lerneinheiten

Präsenz-zeit

(in Std.)

Selbst- studium (in Std.)

(Lehr- und Lerneinheit 1): Unternehmensführung 30 60 Normatives Management – Strategisches Management – Operatives Management – Managementsysteme (Lehr- und Lerneinheit 2): Mitarbeiterführung 30 60 Unternehmenskultur – Führungsstile, Führungsmodelle – Anreizsysteme – Konfliktmanagement – Kommunikation und Moti-vation Literatur Es wird jeweils die aktuellste Auflage zu Grunde gelegt.

• Bleicher, K.: Das Konzept Integriertes Management, Berlin – New York. • Dillerup, R. / Stoi, R.: Unternehmensführung. München: Vahlen • Welge, M. / Al-Laham, A.: Strategisches Management. Grundlagen - Prozess – Implementierung, Wiesbaden. • Rosenstiel, L.v. / Regnet, E. / Domsch, M.E.: Führung von Mitarbeitern: Handbuch für erfolgreiches Personalmanagement,

Stuttgart. • Wunderer, R.: Führung und Zusammenarbeit. Eine unternehmerische Führungslehre, Köln.

- 6 -

Modul: Integrationsseminar zu ausgewählten Managementthemen

Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung BWL BWL – Spedition, Transport und Logistik -

Modulbezeichnung Sprache des Modul Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Kern-BWL Modul 6: Integrationsseminar zu aus-gewählten Managementthemen

deutsch XXX 08.03.2011 BW

Prof. Dr. Volker Simon DHBW Ravensburg

Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5 oder 6 Kern-BWL Module 1-4 Pflichtmodul __1__ Semester Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang

Seminararbeit ja 15 Seiten Lehrveranstaltung Gruppen-Präsentation ja 30 Min.

Workload und ECTS

Insgesamt: 180 Std. ECTS-Punkte:

davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 50 Std.

Workload (in h, ein Vielfaches von 30)

davon Selbststudium 100 Std.

5

Lerneinheiten und Inhalte

Lehr- und Lerneinheiten

Präsenz-zeit

(in Std.)

Selbst- studium (in Std.)

(Lehr- und Lerneinheit 1): Integrationsseminar Management 50 100 Gegenstand des Seminars ist es, aktuelle Entwicklungen der Managementlehre oder alternativ Entwicklungen des Manage-ments der spezifischen Branche wissenschaftlich fundiert aufzuarbeiten und mit aktuellen Fragen der Unternehmenspraxis zu verknüpfen. Literatur Es wird jeweils die aktuellste Auflage zu Grunde gelegt.

• aktuelle Literatur entsprechend der thematischen Seminar-Ausrichtung

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Modul: Volkswirtschaftslehre I

Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung BWL BWL – Spedition, Transport und Logistik - Modulbezeichnung Sprache des

Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher

Volkswirtschaftslehre I Einführung und Mikroökonomik

Deutsch 08.03.2011 BW

Prof. Dr. Thomas Häring DHBW Villingen-Schwenningen

Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 1 + 2 Grundlegende Kenntnisse der Differential-

rechnung und der univariaten Optimierung Pflichtmodul 2 Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang Vorlesung/Übung Klausur ja 120 Minuten Workload und ECTS

Insgesamt: 150 Std. ECTS-Punkte

davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 60 Std.

Workload (in Std., ein Vielfaches von 30)

davon Selbststudium 90 Std.

5

Lerneinheiten und Inhalte

Lehr- und Lerneinheiten

Präsenz-zeit

(in Std.)

Selbst- studium (in Std.)

(Lehr- und Lerneinheit 1): 30 45 Grundbegriffe der VWL – Inhalte, Abgrenzung und Methoden der VWL – Einführung in die volkswirtschaftliche Dogmengeschichte – Wirtschaftssysteme – Wirtschaftsordnung der Bundesrepublik Deutschland – Einführung in die Mik-roökonomik – Marktmechanismus (Lehr- und Lerneinheit 2): 30 45 Theorie des Haushalts – Theorie der Unternehmung: Produktion, Kosten, Angebot – Institutionenökonomie – Faktormärk-te– Preisbildung im Polypol, Monopol und Oligopol – Marktunvollkommenheiten – Wirkungen staatlicher Eingriffe – Wettbewerbstheorie – Wettbewerbspolitik Literatur Es wird jeweils die aktuellste Auflage zu Grunde gelegt.

• Baßeler, U., Heinrich, J., Utecht, B.: Grundlagen und Probleme der Volkswirtschaft, Stuttgart. • Bofinger, P.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre: Eine Einführung in die Wissenschaft von Märkten, München. • Erlei, M., Leschke, M., Sauerland, D.: Neue Institutionenökonomik, Stuttgart. • Homann, K., Suchanek, A.: Ökonomik: Eine Einführung, Tübingen. • Krugman, P., Wells, R.: Volkswirtschaftslehre [engl.: Economics], Stuttgart. • Mankiw, N.G.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre [engl.: Principles of Economics], Stuttgart. • Pindyck, R.S., Rubinfeld, D.L.: Mikroökonomie [engl.: Microeconomics], München. • Varian, H.R.: Grundzüge der Mikroökonomik [engl.: Intermediate Microeconomics: A Modern Approach], München. • Wildmann, L.: Einführung in die Volkswirtschaftslehre, Mikroökonomie und Wettbewerbspolitik: Module der Volkswirt-

schaftslehre 1, München.

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Modul: Volkswirtschaftslehre II

Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung BWL BWL – Spedition, Transport und Logistik - Modulbezeichnung Sprache des

Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher

Volkswirtschaftslehre II Makroökonomik, Geld und Währung

Deutsch 08.03.2011 BW

Prof. Dr. Thomas Häring DHBW Villingen-Schwenningen

Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 3 + 4 Grundlegende Kenntnisse der Differential-

rechnung und der univariaten Optimie-rung, Modul VWL I

Pflichtmodul 2 Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang Vorlesung/Übung Klausur

In begründeten Ausnahme- fällen können zwei 60- minütige Teilklausuren geschrieben werden.

ja 120 Minuten

Workload und ECTS

Insgesamt: 150 Std. ECTS-Punkte

davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 55 Std.

Workload (in Std., ein Vielfaches von 30)

davon Selbststudium 95 Std.

5

Lerneinheiten und Inhalte

Lehr- und Lerneinheiten

Präsenz-zeit

(in Std.)

Selbst- studium (in Std.)

(Lehr- und Lerneinheit 1): 28 48 Kreislaufanalyse, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, Zahlungsbilanz – Analyse des Gütermarktes – Analyse des Geld-marktes – IS-LM Modell – stabilisierungspolitische Wirkungen der Fiskal- und Geldpolitik – Analyse des Arbeitsmarktes – Konjunkturtheorien – Wachstum und technischer Fortschritt (Lehr- und Lerneinheit 2): 27 47 Monetäre Grundbegriffe – Geldnachfrage- und Geldangebotstheorie – Inflation – Grundlagen der Geldpolitik – Geldpolitik der Europäischen Zentralbank – Theorie der Wechselkurse – Devisenmarkt – Internationale Währungsordnung Literatur Es wird jeweils die aktuellste Auflage zu Grunde gelegt.

Lehreinheit 1: • Blanchard, O., Illing, G.: Makroökonomie, München. • Clement, R., Terlau, W., Kiy, M.: Grundlagen der Angewandten Makroökonomie: Eine Verbindung von Makroökonomie

und Wirtschaftspolitik mit Fallbeispielen, München. • Dornbusch, R., Fischer, S., Startz, R.: Makroökonomik, München. • Felderer, B., Homburg, S.: Makroökonomik und neue Makroökonomik, Berlin. • Mankiw, N.G.: Makroökonomik, Stuttgart. • Mussel, G.: Einführung in die Makroökonomik, München. Lehreinheit 2: • Bofinger, P. : Monetary Policy: Goals, Institutions, Strategies, and Instruments, Oxford. • Görgens, E., Ruckriegel, K., Seitz, F.: Europäische Geldpolitik: Theorie, Empirie, Praxis, Stuttgart. • Mishkin, F.S.: The Economics of Money, Banking and Financial Markets, Boston. • Mussel, G.: Grundlagen des Geldwesens, Sternenfels.

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Modul: Volkswirtschaftslehre III

Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung BWL BWL – Spedition, Transport und Logistik - Modulbezeichnung Sprache des

Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher

Volkswirtschaftslehre III Wirtschaftspolitik, Umweltpolitik, Sozialpolitik

Deutsch 08.03.2011 BW

Prof. Dr. Thomas Häring DHBW Villingen-Schwenningen

Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5 + 6 Modul VWL I + II Pflichtmodul 2 Semester Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang

Klausur oder ja 120 Minuten Vorlesung/Übung Mündliche Prüfung ja

Workload und ECTS

Insgesamt: 150 Std. ECTS-Punkte

davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 50 Std.

Workload (in Std., ein Vielfaches von 30)

davon Selbststudium 100 Std.

5

Lerneinheiten und Inhalte

Lehr- und Lerneinheiten

Präsenz-zeit

(in Std.)

Selbst- studium (in Std.)

(Lehr- und Lerneinheit 1): 25 50 Einführung in die Wirtschaftspolitik – Werturteilsproblematik –Angebots- und Nachfragesteuerung – Beschäftigung – Preisni-veau – Wachstum und demographischer Wandel – außenwirtschaftliches Gleichgewicht – Globalisierung (Lehr- und Lerneinheit 2): 25 50 Umweltökonomie – Systeme der sozialen Sicherung in Deutschland mit Schwerpunkt Altersversorgung und Gesundheitswe-sen – Sozialbudget und langfristige Finanzierungsprobleme – Verteilungsbegriffe und -maße – Ansatzpunkte der Vertei-lungspolitik (Steuern und Transfers) Literatur Es wird jeweils die aktuellste Auflage zu Grunde gelegt.

Lehreinheit 1: • Blankart, C.B.: Öffentliche Finanzen in der Demokratie, München. • Franz, W. Arbeitsmarktökonomik, Berlin. • Fritsch, M., Wein, T., Ewers, H-J.: Marktversagen und Wirtschaftspolitik, München. • Mussel, G., Pätzold, J.: Grundfragen der Wirtschaftspolitik, München. • Scherf, Wolfgang: Öffentliche Finanzen: Einführung in die Finanzwissenschaft, Stuttgart. Lehreinheit 2: • Bäcker, G., Nägele, G., Bispinck, R., Hofemann, K.: Sozialpolitik und soziale Lage in Deutschland 1+2, Wiesbaden. • Feess, E.: Umweltökonomie und Umweltpolitik, München. • Frey. B.S., Kirchgässner, G.: Demokratische Wirtschaftspolitik, München. • Hajen, L., Paetow, H., Schumacher, H.: Gesundheitsökonomie, Stuttgart. • Krugman, P.R., Obstfeld, M.: Internationale Wirtschaft, München. • Lampert, H., Althammer, J. Lehrbuch der Sozialpolitik, Berlin.

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Modul: Recht I Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung BWL BWL – Spedition, Transport und Logistik - Modulbezeichnung Sprache des Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Recht I Deutsch 08.03.2011

BW Prof. Jürgen Werner DHBW Villingen-Schwenningen

Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 1. und 2. Sem. Keine Pflicht 2 Semester Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang Lehrveranstaltung, Selbststudium Klausur oder Fallstudien ja 120 Minuten Workload und ECTS

Insgesamt: 150 Std. ECTS-Punkte

davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 60 Std.

Workload (in Std., ein Vielfaches von 30)

davon Selbststudium 90 Std.

5

Lerneinheiten und Inhalte

Lehr- und Lerneinheiten

Prä-senz-zeit

(in Std.)

Selbst- studium (in Std.)

Grundlagen des Rechts, Bürgerliches Recht I: 30 45 Überblick über das Rechtsystem und die Rechtgebiete – Juristische Arbeitstechniken – Einführung in das BGB – Natürlich und juristische Personen – Rechtsgeschäfte (Willenserklärung / Anfechtung) – Abstraktionsprinzip – Vertretung / Vollmacht – Fristen und Termine / Verjährung – Schuldverhältnisse – Pflichtverletzungen – Inhalt und Beendigung von Schuldverhält-nissen – Allgemeine Geschäftsbedingungen – Kaufvertrag (eCommerce, Fernabsatz) Bürgerliches Recht II: 30 45 Werkvertrag – Sonstige Vertragstypen – Unerlaubte Handlungen – Erwerb und Verlust des Eigentums an beweglichen und unbeweglichen Sachen – Sicherungsrechte – Sicherungsübereignung –Hypotheken / Grundschulden – Grundzüge der Rechtsdurchsetzung – Gerichtsaufbau – Mahn- und Vollstreckungsbescheide – Klage – Vollstreckung in Sachen und Rechte Literatur Es wird jeweils die aktuellste Auflage zu Grunde gelegt.

• Führich, E.; Wirtschaftsprivatrecht, München. • Kallwass, W.; Privatrecht, München. • Führich, E./Werdan, I.; Wirtschaftsprivatrecht in Fällen und Fragen, München • Medicus, D.; Allg. Teil des BGB, Heidelberg. • Wörlen, R.; BGB AT, Köln. • Brox, H./Walker, W.-D.; Allgemeines Schuldrecht, München. • Brox, H./Walker, W.-D.; Besonderes Schuldrecht, München. • Wieling, H.-J.; Sachenrecht, Berlin. • Musielak, H.-J.; Grundkurs ZPO, München.

- 11 -

Modul: Recht II Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung BWL BWL – Spedition, Transport und Logistik - Modulbezeichnung Sprache des Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Recht II Deutsch 08.03.2011

BW Prof. Jürgen Werner DHBW Villingen-Schwenningen

Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 3. und 4. Sem. Keine Pflicht 2 Semester Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang Lehrveranstaltung, Selbststudium Klausur oder Fallstudien ja 120 Minuten Workload und ECTS

Insgesamt: 150 Std. ECTS-Punkte

davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 55 Std.

Workload (in Std., ein Vielfaches von 30)

davon Selbststudium 95 Std.

5

Lerneinheiten und Inhalte

Lehr- und Lerneinheiten

Präsenz-zeit

(in Std.)

Selbst- studium (in Std.)

Handels- und Gesellschaftsrecht: 30 45 Unternehmer – Kaufmann – Sonderprivatrecht – Prinzipien des Handelsrechts wie Publizität, Schnelligkeit und Verkehrs-schutz – Register – Vollmachten – Hilfspersonen – Rechtsschein – Firmenrecht – Formfreiheit – Handelsbräuche und –Papiere - Juristische Person und Personengesellschaft – Überblick über Gesellschaftsformen – Prinzipien des Gesell-schaftsrechts – Gestaltungsfreiheit und –grenzen – Typenvermischung – Entstehung – laufender Betrieb – Beendigung – Vertretung – Geschäftsführung – Vermögensordnung – Überblick Kapitalaufbringung und – Erhaltung – Gesamtschau Vorteile und Nachteile Rechtsformen – Überblick Konzern – Gläubiger- und Minderheitsschutz – Haftungsgefahren Grundzüge des Arbeits- und Insolvenzrechts: 25 40 Grundlagen des Arbeitsrechts – Der Begriff des Arbeitnehmers – Die Anbahnung des Arbeitsverhältnisses – Die Situation vor Vertragsabschluss, Vorverhandlungen – Arbeitsvertrag und Arbeitsverhältnis – Formen des Arbeitsverhältnisses – Die Pflichten des Arbeitnehmers aus dem Arbeitsvertrag – Die Pflichten des Arbeitgebers aus dem Arbeitsvertrag - Beendigung des Arbeitsverhältnisses – Tarifvertragsrecht – Betriebsverfassungsrecht - Regelinsolvenzverfahren – Verbraucherinsol-venzverfahren – Organe des Insolvenzverfahrens – Rechtstellung des Insolvenzverwalters - Insolvenzgründe – Insolvenz-antrag – Sicherungsmaßnahmen – Wirkungen des eröffneten Verfahrens – Einfluss auf Vertragsverhältnisse – Gläubiger-benachteiligung – Anfechtbare Handlungen und Rechtsfolgen – Haftung und Insolvenzdelikte Literatur Es wird jeweils die aktuellste Auflage zu Grunde gelegt.

• Brox, H.; Handels- und Wertpapierrecht, München. • Eisenhardt, U.; Gesellschaftsrecht, München. • Grunewald, B.; Gesellschaftsrecht, Tübingen. • Hofmann, P.; Handelsrecht, Neuwied. • Roth, G.H.; Handels – und Gesellschaftsrecht, München. • Emmerich, V. / Sonnenschein, J. / Habersack, M.; Konzernrecht, München. • Brox, H./Rüthers, B./Henssler, M.; Arbeitsrecht, Stuttgart. • Däubler, W.; Arbeitsrecht, Frankfurt/M. • Schaub, G., Arbeitsrechts-Handbuch, München. • Becker, C., Insolvenzrecht, München. • Paulus, C., Insolvenzrecht, München. • Bork, R.; Einführung in das Insolvenzrecht, Tübingen.

- 12 -

Modul: Wirtschaftsmathematik / Statistik

Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung BWL BWL – Spedition, Transport und Logistik - Modulbezeichnung Sprache des Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortliche Wirtschaftsmathematik/Statistik Deutsch x 08.03.2011

BW Prof. Dr. Irene Rößler, Prof. Dr. Albrecht Ungerer (DHBW Mannheim)

Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 1.u.2. Sem Keine Pflichtmodul 2 Semester Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang

Teilklausur Mathematik ja 60 Minuten Lehrveranstaltung, Übungen, Tutorien, Gruppenarbeit, Selbststudium

Teilklausur Statistik ja 60 Minuten

Workload und ECTS

Insgesamt: 150 Std.

ECTS-Punkte

davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 60 Std.

Workload (in Std., ein Vielfaches von 30)

davon Selbststudium 90 Std.

5

Lerneinheiten und Inhalte

Lehr- und Lerneinheiten

Präsenz-zeit

(in Std.)

Selbst- studium (in Std.)

(Lehr- und Lerneinheit 1): Wirtschaftsmathematik 30 45 Finanzmathematik; Differenzial- und Integralrechnung für Funktionen mit einer unabhängigen Variablen, Differenzialrech-nung mit mehreren unabhängigen Variablen; Matrizen und Vektoren, Determinanten, Lineare Gleichungssysteme. (Fachbe-zogene Erweiterungen.) (Lehr- und Lerneinheit 2): Statistik 30 45 Datenentstehungsprozess, univariate und bivariate Verteilungen mit ihren deskriptiven Maßzahlen; Grundlagen der indukti-ven Statistik mit Anwendungen, insbesondere Zufallsstichprobenverfahren und Hypothesenteste; wirtschaftsstatistische Anwendungen (Fachbezogene Erweiterungen). Literatur Es wird jeweils die aktuellste Auflage zu Grunde gelegt.

• Holey, T./Wiedemann, A.: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, Heidelberg. • Tietze, J.: Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik, Wiesbaden. • Tietze, J.: Einführung in die Finanzmathematik, Wiesbaden. • Bleymüller,J./Gehlert,G./Gülicher,H.: Statistik für Wirtschaftswissenschaftler, München. • Rößler,I./Ungerer,A.: Statistik für Wirtschaftswissenschaftler, Heidelberg.

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Modul: Technik der Finanzbuchführung

Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung BWL BWL – Spedition, Transport und Logistik - Modulbezeichnung Sprache des Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Technik der Finanzbuchführung Deutsch 08.03.2011

BW Prof. Dr. G. Schenk DHBW Heidenheim

Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 1+2 keine Pflichtmodul 2 Semester Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang Vorlesung/Übung Klausur ja 120 Minuten Workload und ECTS

Insgesamt: 150 Std. ECTS-Punkte

davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 60 Std.

Workload (in Std., ein Vielfaches von 30)

davon Selbststudium 90 Std.

5

Lerneinheiten und Inhalte

Lehr- und Lerneinheiten

Präsenz-zeit

(in Std.)

Selbst- studium (in Std.)

(Lehr- und Lerneinheit 1): Technik der Finanzbuchführung I 30 45 Finanzbuchführung als Bestandteil des betrieblichen Rechnungswesens – Zusammenhang zwischen Bilanz und laufender Buchführung – Organisation, System und Technik der doppelten Buchführung – Warenverkehr und Umsatzsteuer – Anschaf-fung, Herstellung und Abgang von Anlagegütern – Bewertung und Buchungen im Vorratsvermögen – Buchtechnische Be-handlung von Forderungen und Wertpapieren (Lehr- und Lerneinheit 2): Technik der Finanzbuchführung II 30 45 Finanzgeschäfte, Finanzinnovationen und Leasing – Buchungen im Personalbereich – Verbuchen von Steuern – Vorberei-tende Buchungen zur Jahresabschlusserstellung: Abschreibungen, Rechnungsabgrenzung und Rückstellungen – Branchen-spezifische Aspekte der Finanzbuchhaltung – EDV-Anwendung in der Buchführung Literatur Es wird jeweils die aktuellste Auflage zu Grunde gelegt.

• Bieg, H.: Buchführung, Berlin. • Eisele, W.: Technik des betrieblichen Rechnungswesens, München. • Schenk, G.: Buchführung – schnell erfasst, neueste Auflage, Berlin etc. • Schmolke, S./Deitermann, M.: Industrielles Rechnungswesen IKR, Darmstadt. • Wöhe, G./Kussmaul, H.: Grundzüge der Buchführung und Bilanztechnik, München.

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Modul: Informationsmanagement

Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung BWL BWL – Spedition, Transport und Logistik -

Modulbezeichnung Sprache des Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Informationsmanagement deutsch XXX 08.03.2011

BW Prof. Dr. Manfred Schertler-Rock DHBW Ravensburg

Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 1 + 2 keine Pflichtmodul 2 Semester Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang Lehrveranstaltung Klausur ja 120 Minuten Workload und ECTS

Insgesamt: 150 Std. ECTS-Punkte:

davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 60 Std.

Workload (inStd., ein Vielfaches von 30)

davon Selbststudium 90 Std. 5 (oder mehr)

Lerneinheiten und Inhalte

Lehr- und Lerneinheiten

Präsenz-zeit

(in Std.)

Selbst- studium (in Std.)

(Lehr- und Lerneinheit 1): Grundlagen Information, Informationsmanagement, Informationssysteme 36 54 Begriff und Bedeutung von Information, Kommunikation und Wissen – Informationsökonomie und Wissensbilanz – Informati-onsbeschaffung – Datensicherheit und Datenschutz – Grundzüge der Analyse und Modellierung von Geschäftsprozessen – Informations- und Wissensmanagement – Grundkonzepte betrieblicher Anwendungssysteme (Lehr- und Lerneinheit 2): Informationsmanagement in der betrieblichen Praxis 24 36 Bedeutung betrieblicher Daten für Unternehmensentscheidungen - Erzeugen von auswertbaren Datenbeständen (Analyse des betrieblichen Datenbestands, Erzeugen einer auswertbaren Datenbasis, Datensynthese) - Qualitative Anforderungen an die Datenbasis - Entwicklung/Definition von Kennzahlen und Abgleich mit dem Datenbestand - Datenanalyse mit unter-schiedlichen Programmen und Methoden (Programme: Excel, Access, SQL / Methoden: Pivottabellen, Query, OLAP, evtl. PALO, Abfragen, SQL-spezifische Methoden) - Anforderungen an ein Reporting-System und Aufbau mit Hilfe unterschied-licher Programme (Excel, Access, SQL)

Literatur Es wird jeweils die aktuellste Auflage zu Grunde gelegt.

• Abts, D.; Mülder, W.: Grundkurs Wirtschaftsinformatik. Eine kompakte und praxisorientierte Einführung, Wiesbaden. • Kollmann, T.: E-Business. Grundlagen elektronischer Geschäftsprozesse in der Net Economy, Wiesbaden. • Krcmar, H.: Informationsmanagement, Berlin/Heidelberg. • Lehner, F.: Wissensmanagement. Grundlagen, Methoden und technische Unterstützung, München/Wien. • Linde, F.: Ökonomie der Information, Göttingen. • Picot, A.; Reichwald, R.; Wigand, R.T.: Die grenzenlose Unternehmung. Information, Organisation und Management,

Wiesbaden. • Alexander, Michael: Microsoft Access 2007 Data Analysis, Indianapolis • Held, Bernd/Erb, Hartmut: Advanced Controlling mit Excel. • Schrödl, Holger: Business Intelligence mit Microsoft SQL Server 2008, München.

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Modul: Wissenschaftliches Arbeiten

Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung BWL BWL – Spedition, Transport und Logistik -

Modulbezeichnung Sprache des Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Wissenschaftliches Arbeiten Deutsch 08.03.2011

BW Prof. Dr. S. Huf, DHBW Stuttgart

Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 1.-6. Sem. keine Pflichtmodul / Kernmodul 5-6 Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang Vorlesung/Übung Testat nein --- Workload und ECTS

Insgesamt: 150 Std. ECTS-Punkte davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 50 Std.

Workload (in Std., ein Vielfaches von 30)

davon Selbststudium 100 Std. 5

Lerneinheiten und Inhalte

Lehr- und Lerneinheiten

Präsenz-zeit

(in Std.)

Selbst- studium (in Std.)

(Lehr- und Lerneinheit 1): Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten 15 30 Kennzeichen und Formen wissenschaftlicher Arbeiten – Kriterien zur Beurteilung wissenschaftlicher Arbeiten - Wahl und Konkretisierung des Themas - Überführung des Themas in eine Problemstellung und Zielformulierung - Literaturrecherche und Informationsbeschaffung - Auswertung und Beurteilung der Quellen - Festlegung des Aufbaus und der Gliederung der Arbeit - inhaltliche und formale Ausgestaltung des Manuskripts (sprachliche Ausgestaltung, Zitiertechnik, Abbildun-gen/Tabellen, Erstellung der Verzeichnisse, Deckblatt, Sperrvermerk, ehrenwörtliche Erklärung, Anhang) (Lehr- und Lerneinheit 2): Wissenschaftstheorie und Methoden der empirischen Sozialforschung 15 30 Wissenschaftstheorie: Kennzeichen von Wissenschaften und Gegenstandsbereich der Wissenschaftstheorie - ausgewählte wissenschaftstheoreti-sche Grundpositionen (z.B. Rationalismus, Empirismus, kritischer Rationalismus, historische Wissenschaftstheorie, anarchis-tische Erkenntnistheorie, Konstruktivismus) - wissenschaftstheoretische Grundbegriffe (z.B. Definition, Axiom, Hypothese, Erklärung, Gesetz, Theorie, Wahrheit) - Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft Methoden der empirischen Sozialforschung: Typologie wissenschaftlicher Arbeiten (konzeptionelle/ modellierende Arbeiten, empirische Untersuchungen, Metastudien) - quantitative und qualitative Sozialforschung - Phasen des Forschungsprozesses: Forschungsdesign (inkl. Konzeptspezifika-tion (insb. Hypothesenbildung), Operationalisierung, Untersuchungsanordnung (Art und Häufigkeit der Messung), Konstrukti-on der Messinstrumente), Auswahl der Untersuchungseinheiten (inkl. Stichprobenziehung), Datenerhebung, Datenauswer-tung und -analyse, Publikation der Ergebnisse - Datenerhebungstechniken (Beobachtung, Befragung, Inhaltsanalyse, Experiment) (Lehr- und Lerneinheit 3): Projektskizze zur Bachelorarbeit 20 40 Selbstständige Planung eines Forschungsprozesses und Erarbeitung eines Forschungsdesigns (Exposé) für ein mögliches Bachelorarbeitsthema durch die Studierenden (Wahl und Konkretisierung des Themas, Problemstellung und Zielformulie-rung, Literaturrecherche und Informationsbeschaffung, Auswahl und Ausarbeitung einer Untersuchungsmethode, Festle-gung des Aufbaus und der Gliederung der Arbeit) unter Anleitung durch Dozenten. Hierbei muss das von den Studierenden bearbeitete Thema nicht mit dem späteren Bachelorarbeitsthema identisch sein.

Literatur Es wird jeweils die aktuellste Auflage zu Grunde gelegt.

• Atteslander, P. : Methoden der empirischen Sozialforschung, Berlin. • Bänsch, Axel; Alewell, Dorothea: Wissenschaftliches Arbeiten, München. • Balzer, W.: Die Wissenschaft und ihre Methoden, Freiburg. • Collis, J.; Hussey, R.: Business Research, Basingstoke. • Eberhard, K.: Einführung in die Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie, Stuttgart. • Gabriel, G.: Grundprobleme der Erkenntnistheorie, Paderborn. • Kornmeier, M.: Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten, Heidelberg. • Kromrey, H.: Empirische Sozialforschung, Stuttgart.

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• Ruß, H. G.: Wissenschaftstheorie, Erkenntnistheorie und die Suche nach Wahrheit, Stuttgart. • Schnell, R.; Hill, P. B.; Esser, E.: Methoden der empirischen Sozialforschung, München. • Schülein, J. A..; Reitze, S.: Wissenschaftstheorie für Einsteiger, Stuttgart. • Schwaiger, M.; Meyer, A.: Theorien und Methoden der Betriebswirtschaft, München. • Stickel-Wolf, C.; Wolf, J.: Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken, Wiesbaden. • Theisen, M. R.: Wissenschaftliches Arbeiten, München.

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Modul: Methoden- und Sozialkompetenzen I

Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung BWL BWL – Spedition, Transport und Logistik -

Modulbezeichnung Sprache des Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Methoden- und Sozialkompe-tenzen I

deutsch XXX 26.04.2013 HH

Prof. Dr. V. Simon (DHBW Ravensburg)

Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 1+2 keine Kern-Pflicht-Modul 2 Semester Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang Seminar, Übung, Präsentationen, Fallstudien,

Leistungsnachweis (z.B. über Kurzreferat, Protokoll, aktive Teilnahme)

nein

Workload und ECTS Insgesamt: 150 Std. ECTS-Punkte:

davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 60 Std.

Workload (in Std., ein Vielfaches von 30)

davon Selbststudium 90 Std. 5

Lerneinheiten und Inhalte

Lehr- und Lerneinheiten

Präsenz-zeit

(in Std.)

Selbst- studium (in Std.)

(Lehr- und Lerneinheit 1): Präsentationskompetenz 20 30

Einsatzbereiche und Zielsetzungen einer Präsentation – inhaltliche Gliederung einer Präsentation/ Präsentationsdramaturgie – Medieneinsatz und Visualisierung: Textbilder, Grafiken und Symbole – Durchführung einer Präsentation – Stimmarbeit und Rhetorik – Nonverbale Kommunikation: Körpersprache, Mimik und Gestik – Umgang mit Lampenfieber – Diskussionsmode-ration – Nachbereitung der Präsentation – Spezifika: die wissenschaftliche Präsentation (Lehr- und Lerneinheit 2): Lern- und Mnemotechniken (Heidenheim: 20 + Lörrach: 10) 20/10 30/15 Theoretische und konzeptionelle Verankerung, Zielsetzung und Nutzen von Lern- und Mnemotechniken – Anwendungsbe-reiche von Lern- und Mnemotechniken mit konkreter Bezugnahme auf realtypische Lernsituationen der Studierenden im akademischen Studium sowie auf realtypische ökonomische Problemstellungen der Berufspraxis – praktische Übungen zur Anwendung ausgewählter Methoden und Systeme der Mnemonik (Lehr- und Lerneinheit 2): Planspiel TOPSIM Easy Management (Lörrach) 10 15 Unternehmenssimulation, die sich mit der Übernahme eines traditionellen Familienbetriebs beschäftigt, der im innovativen Sport- und Freizeitsegment tätig ist – Konzeption einer Geschäftsidee - Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Outdoor-Zelten der gehobenen Kategorie. Nachhaltige Vermittlung betriebswirtschaftlichen Grundwissens und der Zusammenhänge in einem Unternehmen. Förderung des Verständnisses für Unternehmensbelange und die Motivation, Unternehmens-entscheidungen mitzutragen. (Lehr- und Lerneinheit 2): Rhetorik (Mannheim) 20 30 Vertiefung der zielgruppengerechten Ausrichtung einer Präsentation – Vertiefung der zielgerichteten Visualisierung und des Medieneinsatzes – Ausbau der Authentizität und Individualität des Präsentierenden – Überzeugende Argumentation – Durch-führung einer spontanen Rede – Vertiefung verbaler und nonverbaler Kommunikation – Souveräner Umgang mit spontanen Präsentationssituationen – Umgang mit schwierigen und provozierenden Frage (Lehr- und Lerneinheit 3): Kreativitätstechniken (Heidenheim) 20 30 Theoretische und konzeptionelle Verankerung, Zielsetzung und Nutzen von Kreativitätstechniken – Anwendungsbereiche von Kreativitätstechniken mit konkreter Bezugnahme auf realtypische ökonomische Problemstellungen der Berufspraxis – praktische Übungen zur Anwendung ausgewählter Kreativitätstechniken (Lehr- und Lerneinheit 3): Interkulturelle Kompetenz (Lörrach) 20 30 Internationale Supply Chains – Förderung und Entwicklung der Fähigkeit, mit Menschen anderer Kulturen erfolgreich zu agieren - die Besonderheiten der eigenen und anderer Kulturen zu kennen und im Bewusstsein dieser Verschiedenheit nach dem Gemeinsamen zu suchen - Vermittlung eines tieferen Verständnisses für kultureller Zusammenhänge und Erwerb inter-kulturelle Handlungskompetenz (Lehr- und Lerneinheit 3): Persönlichkeitsentwicklung/Verhaltenstraining (Mannheim) 20 30 Ausbau der Selbstreflexion – Stärkung der Eigen- und Fremdwahrnehmung – Ausbau der Selbstsicherheit und des Selbst-wertes – Erkennen von und Umgang mit Stresssituationen – Umsetzung des Empfänger- und Sendermodells – Gestaltung von Kommunikationsbeziehungen

- 18 -

Literatur Es wird jeweils die aktuellste Auflage zu Grunde gelegt.

• Böhm, D.; Böhm, R.; Deiss-Niethammer, B.: Handbuch Interkulturelles Lernen, Freiburg/Basel/Wien. • Bolten, J.: Interkulturelle Kompetenz, Erfurt. • Boos, E.: Das große Buch der Kreativitätstechniken. München. • Härtl, J. / Hoffmann, K.-D.: Moderieren und Präsentieren : wirksame Kommunikation und gezielter Medieneinsatz. Berlin. • Motte, P.: Moderieren – Präsentieren – Faszinieren. Herdecke / Witten. • Seifert, J. / Pattay, S.: Visualisieren – Präsentieren – Moderieren. Offenbach. • Yousefi, H. R.; Braun, I.: Interkulturalität. Eine interdisziplinäre Einführung, Darmstadt.

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Modul: Methoden- und Sozialkompetenzen II

Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung BWL BWL – Spedition, Transport und Logis-

tik -

Modulbezeichnung Sprache des Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Methoden- und Sozial-kompetenzen II

deutsch XXX 26.04.2013 HH

Prof. Dr. V. Simon (DHBW Ravensburg)

Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 3+4 Kenntnisse des Moduls „Methoden- und

Sozialkompetenzen I“ Kern-Pflicht-Modul 2 Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang Seminar, Übung, Präsentationen, Fallstudien,

Leistungsnachweis (z.B. über Kurzreferat, Protokoll, aktive Teilnahme)

nein

Workload und ECTS Insgesamt: 150 Std. ECTS-Punkte:

davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 55 Std.

Workload (in Std., ein Vielfaches von 30)

davon Selbststudium 95 Std. 5

Lerneinheiten und Inhalte

Lehr- und Lerneinheiten Präsenz-zeit

(in Std.)

Selbst- studium (in Std.)

(Lehr- und Lerneinheit 1): Projektmanagement 20 34,5 Grundlagen Projekt und Projektmanagement –Phasen des Projektmanagements (Projektkonzeption und Projektrealisierung) – Projektorganisation – Führung in und von Projektteams – operatives vs. strategisches Projektmanagement – Planung von Projektterminen, Projektkosten und Projektressourcen – Projektcontrolling – EDV-gestütztes Projektmanagement: Einführung z.B. in MS-Project (Lehr- und Lerneinheit 2): Konfliktmanagement/Mediation (Heidenheim) 15 26 Theoretische und konzeptionelle Grundlegung, Zielsetzung und Nutzen des Konfliktmanagements und der Mediation – Elemente und Phasen des Konfliktmanagements und der Mediation – Anwendungsbereiche von Konfliktmanage-ment/Mediation mit konkreter Bezugnahme auf realtypische ökonomische Problemstellungen der Berufspraxis (Wirtschafts-mediation) – praktische Übungen zur Anwendung ausgewählter Methoden und Techniken des Konfliktmanagements und der Mediation (Lehr- und Lerneinheit 2): Unternehmensethik/Corporate Social Responsibility (Lörrach) 15 34,5 Unternehmensethik und Betriebswirtschaftslehre - Wirtschafts- und Unternehmensethik – Begründung der Unternehmens-ethik – Unternehmensethik versus Unternehmerethik - Implementierung der Unternehmensethik - UN Global Compact - Ge-samtgesellschaftliche und wirtschaftliche Ebenen der CSR, Corporate Social and Economic Responsibility - Leitbild des Ehrbaren Kaufmanns - CSR in der Logistik (Lehr- und Lerneinheit 2): Verkauf log. Dienstleistungen / strateg. Kundenakquisition (Mannheim) 15 26 Psychologische Grundlagen des Verhandlungsprozess z. B. objektive Wahrnehmung – Vorbereitung eines Verkaufsge-sprächs – Fragetechniken und Argumentationsstrategien – Verkaufsorientierte Präsentationstechniken – Einsatz zielgerichte-ter Kommunikation – Selbstständige Durchführung verkaufsorientierter Gespräche – Aufzeichnung und Analyse der Ge-sprächssituation (Lehr- und Lerneinheit 3): Planspiel TOPSIM Logistics 20 34,5 Das Unternehmen als ein ganzheitliches, vernetztes Gebilde erfassen und erleben, um über genügend Handlungs-alternativen zu verfügen, komplexe und vernetzte Strukturen verstehen und sie in Wettbewerbsvorteile für sich und für das Unternehmen umzuwandeln, Leistungserstellung als Prozess verstehen und den Wertschöpfungsprozess hinsichtlich der Unternehmensziele verbessern, „Supply Chain Management“: Denken und Handeln in Logistikprozessen

Literatur Es wird jeweils die aktuellste Auflage zu Grunde gelegt.

• Birker, K.: Projektmanagement, Berlin. • Dietzfelbinger, D.: Praxisleitfaden Unternehmensethik. Kennzahlen, Instrumente, Handlungsempfehlungen, Wiesbaden. • Edmüller, A. / Jiranek, H.: Konfliktmanagement – Konflikten vorbeugen, sie erkennen und lösen, Freiburg. • Hartmann, H.: Planspiel TOPSIM Logistics 2.0, in: Praxishandbuch Logistik, hrsg. von U.-H. Pradel, W. Süssenguth, J.

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Piontek, A. F. Schwolgin, Köln. • Küpper, H.- U.: Unternehmensethik, Stuttgart. • Kraus, G. / Westermann, R.: Projektmanagement mit System: Organisation, Methoden, Steuerung, Wiesbaden. • Müller, D.; Sach, V.: Corporate Social Responsibility 2009, Frankfurt/M.. • Nolte, B. / Fischer, K.: Mediation konkret – konstruktive Lösungen bei Konflikten im Unternehmen, Weinheim. • Schwolgin, A. F.; Trump, E. H. (Hrsg.): Corporate Social Responsibility in der Logistik, Lörrach.

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Modul: Wirtschaftsenglisch I Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung BWL BWL – Spedition, Transport und Logistik - Modulbezeichnung Sprache des Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Wirtschaftsenglisch I Englisch xxx 30.6.11

BW Prof. Dr. Silvia Lauer

Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 1-3 Mindestens 7 Jahre Schulenglisch (Aus-

gangsniveau mindestens B1 des europäi-schen Referenzrahmens). Ggf. Einteilung der Studierenden in unterschiedliche Leistungsstufen.

Profil-Wahl-Pflicht-Modul 3 Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang

Lehrveranstaltung mit Gruppenarbeit Klausur ja 120 Min.

Workload und ECTS

Insgesamt: 180 Std. ECTS-Punkte davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 66 Std.

Workload (in Std., ein Vielfaches von 30) davon Selbststudium 114 Std.

6

Lerneinheiten und Inhalte

Lehr- und Lerneinheiten Präsenz-zeit

(in Std.)

Selbst- studium (in Std.)

(Lehr- und Lerneinheit 1): Firmenbeschreibungen, Geschäftsbriefe. Optional: Vorbereitung auf BEC Vantage / Higher (je nach Vorkenntnissen).

22 38

Vorstellung der Firma (Produkte, Dienstleistungen, Organigramme, eigene Aufgaben). Verstehen und Verfassen unter-schiedlicher Arten von schriftlichen Mitteilungen und Briefen. Erlernen des studiengangsbezogenen Fachwortschatzes und Auffrischung von Grammatik. (Lehr- und Lerneinheit 2): Bewerbungen. Interkulturelle Kommunikation.

Optional: Vorbereitung auf BEC Vantage / Higher (je nach Vorkenntnissen). 22 38

Bewerbungen schreiben und ein Bewerbungsgespräch führen. Grundlagen der Interkulturellen Kommunikation im Kontext „Working abroad / Managing across cultures“. Erlernen des studiengangsbezogenen Fachwortschatzes und Auffrischung von Grammatik. (Lehr- und Lerneinheit 3): Präsentationstechniken. Optional: Vorbereitung auf BEC Vantage / Higher

(je nach Vorkenntnissen) 22 38

Halten von Präsentationen zu verschiedenen wirtschaftsbezogenen Themen. Erstellung der dazu gehörenden visuellen Ma-terialien. Erlernen des studiengangsbezogenen Fachwortschatzes und Auffrischung von Grammatik. Literatur Es wird jeweils die aktuellste Auflage zu Grunde gelegt.

• Allison, John, Paul Emmerson, The Business. Intermediate, Oxford / John Allison, Jeremy Townsand, Paul Emmerson, The Business Upper Intermediate, München.

• Hughes, John, Success with BEC Vantage, Berlin, München / Paul Dummet, Colin Benn, Success with BEC Higher, Berlin, München.

• Brook-Hart, Guy, Cambridge Professional English Business Benchmark. Upper-intermediate, Vantage, Stuttgart / Guy Brook-Hart, Cambridge Professional English Business Benchmark. C1 BEC Higher Edition, Stuttgart.

• Hofstede, Geert, Gert Jan Hofstede, Michael Minkov, Cultures and Organizations: Software of the Mind. International Cooperation and its importance for survival, New York et al.

• Murphy, Raymond, English Grammar in Use. A self-study reference and practice book for intermediate students of Eng-lish. With pocket guide for German-speaking learners, Niveau B1/B2, Buch + CD-ROM, Stuttgart.

• Powell, Mark, Presenting in English. How to give successful presentations, Stuttgart. • Sweeney, Simon, English for Business Communication, Stuttgart. • Shirley Taylor, Leonard Gartside, Model Business Letters, London. • Trompenaars, Fons; Hampden-Turner, Charles, Managing People Across Cultures (Culture for Business), Chichester. • Williams, Erica J., Presentations in English. Student's Book with DVD, München. • Zum Selbststudium: digital publishing, Campus Language Training Online Sprachkurse (BEC Vantage / BEC Higher

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oder Business English). Besonderheit Der Schwierigkeitsgrad und die Komplexität der beschriebenen Lerninhalte richten sich nach dem Ausgangsniveau der Stu-dierenden. Die (optionale) Prüfungsvorbereitung für BEC Vantage / Higher wird im Modul Wirtschaftsenglisch II fortgeführt.

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Modul: Wirtschaftsenglisch II Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung BWL BWL – Spedition, Transport und Logistik - Modulbezeichnung Sprache des Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Wirtschaftsenglisch II Englisch xxx 30.6.11

BW Prof. Dr. Silvia Lauer

Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 4-6 Teilnahme an Wirtschaftsenglisch I Profil-Wahl-Pflicht-Modul 3 Semester Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang Lehrveranstaltung mit Grup-penarbeit

Mündliche Prüfung ja 10 Min.

Workload und ECTS

Insgesamt: 180 Std. ECTS-Punkte

davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 60 Std.

Workload (in Std., ein Vielfaches von 30)

davon Selbststudium 120 Std.

6

Lerneinheiten und Inhalte

Lehr- und Lerneinheiten Präsenz-zeit

(in Std.)

Selbst- studium (in Std.)

(Lehr- und Lerneinheit 1): Teilnahme und Leitung von Sitzungen. Optional: Vorbereitung auf BEC Vantage / Higher (je nach Vorkenntnissen).

20 40

Organisation, Durchführung und Leitung von Sitzungen. Lösen von Konfliktsituationen. Berücksichtigung interkultureller Ver-schiedenheiten. Erlernen des studiengangsbezogenen Fachwortschatzes und Auffrischung von Grammatik. (Lehr- und Lerneinheit 2): An Interviews teilnehmen und selbst Interviews durchführen.

Optional: Vorbereitung auf BEC Vantage / Higher (je nach Vorkenntnissen). 20 40

Durchführung von Interviews. Erlernen des studiengangsbezogenen Fachwortschatzes und Auffrischung von Grammatik. (Lehr- und Lerneinheit 3): Durchführung von Verhandlungen. 20 40 Verhandlungstechniken. Lösen von Konfliktsituationen. Berücksichtigung interkultureller Verschiedenheiten. Erlernen des studiengangsbezogenen Fachwortschatzes und Auffrischung von Grammatik. Literatur Es wird jeweils die aktuellste Auflage zu Grunde gelegt.

• Allison, John, Paul Emmerson, The Business. Intermediate, Oxford / John Allison, Jeremy Townsand, Paul Emmerson, The Business Upper Intermediate, München.

• Hughes, John, Success with BEC Vantage, Berlin, München / Paul Dummet, Colin Benn, Success with BEC Higher, Berlin, München.

• Brook-Hart, Guy, Cambridge Professional English Business Benchmark. Upper-intermediate, Vantage, Klett (Cambridge University Press) / Guy Brook-Hart, Cambridge Professional English Business Benchmark. C1 BEC Higher Edition, Stuttgart.

• Evans, David, Decisionmaker. 14 business situations for analysis and discussion, Cambridge. • Hofstede, Geert, Gert Jan Hofstede, Michael Minkov, Cultures and Organizations: Software of the Mind. International

Cooperation and its importance for survival, New York et al. • Murphy, Raymond, English Grammar in Use. A self-study reference and practice book for intermediate students of Eng-

lish. With pocket guide for German-speaking learners, Niveau B1/B2, Buch + CD-ROM, Stuttgart. • Sweeney, Simon, English for Business Communication, Stuttgart. • Trompenaars, Fons; Hampden-Turner, Charles, Managing People Across Cultures (Culture for Business), Chichester.

Zum Selbststudium: digital publishing, Campus Language Training Online Sprachkurse (BEC Vantage / BEC Higher oder Business English).

Besonderheit Der Schwierigkeitsgrad und die Komplexität der beschriebenen Lerninhalte richten sich nach dem Ausgangsniveau der Stu-dierenden. Empfehlung: Teilnahme an BEC Vantage / Higher nach Semester 5.

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Modul: Profilfach I - Verkehrsbetriebslehre I

Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung BWL BWL – Spedition, Transport und Logistik -

Modulbezeichnung Sprache des Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Profilfach I: Verkehrsbetriebslehre I

deutsch 2 Prof. Dr. Harald Hartmann, DHBW MA

Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 1 keine Pflichtmodul 1 Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang

Klausur ja 120 Minuten Lehrveranstaltung: Vorlesung/Übung

Workload und ECTS Ingesamt: 150 Std. ECTS-Punkte:

davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 60 Std.

Workload (in h, ein Vielfaches von 30)

davon Selbststudium 90 Std.

5

Lerneinheiten und Inhalte

Lehr- und Lerneinheiten

Präsenz-zeit

(in Std.)

Selbst- studium (in Std.)

(Lehr- und Lerneinheit 1): Nationale Landverkehre, Binnenschifffahrt 60 90 Kraftwagenspedition, KEP-Dienste, Abrechnung Sammel-/Kleingut, Sozialvorschriften, LKW-Technik und -Konzepte, System Bahn I, Binnenschifffahrt/Port Logistics, Kombinierter Verkehr, Grundlagen Transportrecht

Literatur Es wird jeweils die aktuellste Auflage zu Grunde gelegt.

• Aberle, G.: Transportwirtschaft. Einzelwirtschaftliche und gesamtwirtschaftliche Grundlagen, München-Wien. • Bischof, K. D. et al.: Speditionsbetriebslehre, Köln. • Div. Verf.: Fachwissen für Speditions- und Logistikkaufleute, hrsg. vom Bildungswerk Spedition und Logistik e.V., Frank-

furt, Hefte Nr. 1/2, 3/4, 5/6, 11, 12/13, 14/15, 19-23, 25/26, 27-29, 30, 31-33, 34/35 und 37.

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Modul: Profilfach I - Verkehrsbetriebslehre II Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung BWL BWL – Spedition, Transport + Logistik -

Modulbezeichnung Sprache des Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Profilfach I: Verkehrsbetriebslehre II

deutsch 1 Prof. Dr. Harald Hartmann, DHBW MA

Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 2 Verkehrsbetriebslehre I Pflichtmodul 1 Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang

Klausur ja 120 Minuten Lehrveranstaltung: Vorlesung/Übung

Workload und ECTS Ingesamt: 150 Std. ECTS-Punkte:

davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 60 Std.

Workload (in h, ein Vielfaches von 30)

davon Selbststudium 90 Std.

5

Lerneinheiten und Inhalte

Lehr- und Lerneinheiten

Präsenz-zeit

(in Std.)

Selbst- studium (in Std.)

(Lehr- und Lerneinheit 1): Internationale Landverkehre 60 90 Internationaler Straßengüterverkehr, Besonderheiten europäischer Landverkehre, System Bahn II, Internationale Bahn-spedition, Europäische Bahnsysteme, Einführung Lagerei, Ablauforganisation in der Spedition, Reorganisation von sped. Abläufen, Möbelspedition, Speditions- und Transportrecht, Abwicklung/Abrechnung europäische LKW-Verkehre, Zollwesen

Literatur Es wird jeweils die aktuellste Auflage zu Grunde gelegt.

• Aberle, G.: Transportwirtschaft. Einzelwirtschaftliche und gesamtwirtschaftliche Grundlagen, München-Wien. • Bischof, K. D. et al.: Speditionsbetriebslehre, Köln. • Div. Verf.: Fachwissen für Speditions- und Logistikkaufleute, hrsg. vom Bildungswerk Spedition und Logistik e.V., Frank-

furt, Hefte Nr. 1/2, 3/4, 5/6, 11, 12/13, 14/15, 19-23, 25/26, 27-29, 30, 31-33, 34/35 und 37.

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Modul: Profilfach I - Verkehrsbetriebslehre III

Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung BWL BWL – Spedition, Transport und Logistik -

Modulbezeichnung Sprache des Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Profilfach I: Verkehrsbetriebslehre III

deutsch XXX 2 Prof. Dr. Harald Hart-mann, DHBW MA

Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 3+4 Verkehrsbetriebslehre I und II Pflichtmodul 2 Semester Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang

Klausur ja 120 Minuten Lehrveranstaltung: Vorlesung, Übungen

Workload und ECTS Ingesamt: 150 Std. ECTS-Punkte:

davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 55 Std.

Workload (in h, ein Vielfaches von 30)

davon Selbststudium 95 Std.

5

Lerneinheiten und Inhalte

Lehr- und Lerneinheiten

Präsenz-zeit

(in Std.)

Selbst- studium (in Std.)

(Lehr- und Lerneinheit 1): Seefracht 27 46 Einführung Seeverkehre, Container- und RoRo-Verkehre, Port Logistics (Seehäfen), Projektabwicklung im Seeverkehr, Rechtsgrundlagen/Haftung See, Seefrachtdokumente, Frachtkalkulation Seeverkehr (Lehr- und Lerneinheit 2): Luftfracht 28 49 Luftfracht, Sea-Air-Verkehre, Frachtrechnen Luftverkehr, Akkreditiv Literatur Es wird jeweils die aktuellste Auflage zu Grunde gelegt.

• Aberle, G.: Transportwirtschaft. Einzelwirtschaftliche und gesamtwirtschaftliche Grundlagen, München-Wien. • Bischof, K. D. et al.: Speditionsbetriebslehre, Köln. • Div. Verf.: Fachwissen für Speditions- und Logistikkaufleute, hrsg. vom Bildungswerk Spedition und Logistik e.V., Frank-

furt, Hefte Nr. 16/17 und 23/24.

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Modul: Profilfach II - Logistik I

Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung BWL BWL – Spedition, Transport und Logistik -

Modulbezeichnung Sprache des Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Profilfach II: Logistik I

deutsch XXX 2 Prof. Dr. Rolf Fuhrmann, DHBW MA

Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 3+4 keine Pflichtmodul 2 Semester Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang

Klausur ja 120 Minuten

Lehrveranstaltung: Vorlesung/Übung

Workload und ECTS Ingesamt: 180 Std. ECTS-Punkte:

davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 66 Std.

Workload (in h, ein Vielfaches von 30)

davon Selbststudium 114 Std.

6

Lerneinheiten und Inhalte

Lehr- und Lerneinheiten

Präsenz-zeit

(in Std.)

Selbst- studium (in Std.)

Funktionale Logistik I: Beschaffungs-, Produktions-, Distributionslogistik 30 52 Aufgaben und Ziele der Beschaffungslogistik, Konzepte des Materialmanagements, Beschaffungsstrategien, Aufgaben und Ziele der Produktionslogistik, Standort- und Fabrikstrukturen, Systeme zur Planung und Steuerung der Produktion (Fort-schrittszahlen, Kanban u. a.), Aufgaben und Ziele der Distributionslogistik, Gestaltung von Distributionssystemen Funktionale Logistik II: Lager- und Kommissioniersysteme, Logistiksysteme bei Industrie und Han-

del, Reverse-Logistics 36 62

Operative Abwicklung in Logistikzentren, Lager- und Kommissioniertechniken, Logistiksysteme von Industrie und Handel, Outsourcing logistischer Leistungen, Konzepte der Einbindung von Logistikdienstleistern, Logistikkonzepte der Kreislaufwirt-schaft, Verpackungslogistik, Logistikkonzepte bei MTV (Mehrweg-Transport-Verpackungen)

Literatur Es wird jeweils die aktuellste Auflage zu Grunde gelegt.

• Gudehus, T.: Logistik. Grundlagen – Strategien – Anwendungen, Berlin u. a. • Inderfurth, K.: Beschaffungskonzepte, in: Isermann, H. (Hrsg.): Logistik. Beschaffung, Produktion, Distribution,

2. Auflage, Landsberg 1998, S. 197 – 211. • Jünemann, R./Schmidt, Th.: Materialflußsysteme - systemtechnische Grundlagen, Berlin u. a. • Müller-Dauppert, B. (Hrsg.), Logistik-Outsourcing, München. • Pfohl, H.-Chr.: Logistiksysteme, Berlin u. a. • Schulte, Ch.: Logistik. Wege zur Optimierung des Material- und Informationsflusses, München.

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Modul: Profilfach II - Logistik II

Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung BWL BWL – Spedition, Transport und Logistik

Modulbezeichnung Sprache des Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Profilfach II: Logistik II

deutsch XXX 2 Prof. Dr. Rolf Fuhrmann, DHBW MA

Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5+6 Logistik I Pflichtmodul 2 Semester Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang Lehrveranstaltung: Vorlesung/Übung Klausur ja 180 Minuten

Workload und ECTS Ingesamt: 270 Std. ECTS-Punkte:

davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 90 Std.

Workload (in h, ein Vielfaches von 30)

davon Selbststudium 180 Std.

9

Lerneinheiten und Inhalte

Lehr- und Lerneinheiten

Präsenz-zeit

(in Std.)

Selbst- studium (in Std.)

Logistische Netzwerke I: Logistiksysteme der Speditionen, Logistikcontrolling I 45 90 Logistiksysteme der Speditionen: Logistik als Dienstleistung, Produktion/Industrialisierung von logistischen Dienstleistungen, Gestaltung von Logistiknetzen, Logistische Kooperationen zwischen Logistikdienstleistern und zwischen Verladern und Logistikdienstleistern. Logistikcontrolling I: Transportbezogene Controllingformen - Standortcontrolling - Investitionscontrolling - Finanzierungsstrategien unter dem Aspekt Basel ll - Qualitätscontrolling, Fallstudien zum Kostencontrolling und Produktivitätscontrolling - Mautcontrolling - Fall-studien zur transportbezogenen Prozesskostenrechnung. Logistische Netzwerke II: Supply Chain Management (SCM), Logistikcontrolling II 45 90 Supply Chain Management (SCM): Ziele, Prozesse, Planungssysteme und Strategien des Supply Chain Managements -Beschreibung und Analyse von Supply Chains mit dem SCOR-Modell und SCOR-Messgrößen - Softwareunterstützung zur Planung, Koordination und Optimierung der Supply Chain (ERP, CPFR, ATP, SCEM). Logistikcontrolling II: Kalkulation und Controlling von Warehouseprojekten, Einsatz der Prozesskostenrechnung im Warehouse, Kennzahlen und Kennzahlensystematiken für das Warehouse

Literatur Es wird jeweils die aktuellste Auflage zu Grunde gelegt.

Logistiksysteme der Speditionen: • Bretzke, W.-R.: Logistische Netzwerke, Berlin. • Buchholz, J.; Clausen, U.; Vastag, A. (Hrsg.): Handbuch der Verkehrslogistik, Berlin. • Corsten, H: Dienstleistungsmanagement, München. • Gudehus, T.: Logistik 2 – Netzwerke, Systeme und Lieferketten, Berlin. • Maleri, R.: Grundlagen der Dienstleistungsproduktion, Berlin u. a. • Pfohl, H.-Chr.: Logistikmanagement, Berlin u. a. • Pfohl, H.-Chr.: Logistiksysteme, Berlin u. a. Logistikcontrolling I und II: • Candreja, M./Lanz, R. Controlling im Transportgewerbe, Stuttgart-Wien. • Czenskowsky, Th./Piontek, J.: Logistikcontrolling, Gernsbach. • Ebner, G.: Controlling komplexer Logistik-Netzwerke am Beispiel der Transportlogistik eines Multistandort-

Unternehmens, Nürnberg. • Delfmann, W./Reihlen, M./Wickinghoff, C.: Prozessorientierte Logistik-Kostenrechnung, in: Delfmann, W./Reihlen, M.

(Hrsg.): Controlling von Logistikprozessen, Stuttgart 2003, S. 57 – 117. • Jacob, E.: KECIS. Ein kostenorientiertes Entscheidungs- und Controllingsystem im Speditionswesen, Aachen. • Kerler, S. W.: Maut. Lösungen für die Praxis, München. • Lohre, D. (Hrsg,): Praxis des Controllings in Speditionen, Frankfurt am Main. • Schneider, Ch. (Hrsg.): Controlling für Logistik-Dienstleister, Hamburg.

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Supply Chain Management (SCM): • Thonemann, U.: Operations Management, München. • Poluha, R., G.: Quintessenz des Supply Chain Managements, Berlin, Heidelberg. • Fandel, G., Giese, A., Raubenheimer, H.: Supply Chain Management. Strategien - Planungsansätze – Controlling,

Berlin; Heidelberg.

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Modul: Allgemeines Branchenprofil - Rahmenbedingungen des Güterverkehrs

Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung BWL BWL - Spedition, Transport und Logistik - Modulbezeichnung Sprache des Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Allgemeines Branchenprofi: Rahmen-bedingungen des Güterverkehrs

deutsch XXX 2 Prof. Dr. Uwe Barwig, DHBW Mannheim

Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5-6 keine Pflichtmodul 2 Semester Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang Vorlesungen, Übungen, Referate Klausur ja 150 Minuten Workload und ECTS

Ingesamt: 210 Std. ECTS-Punkte

davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 70 Std.

Workload (in Std., ein Vielfaches von 30)

davon Selbststudium 140 Std.

7

Lerneinheiten und Inhalte

Lehr- und Lerneinheiten

Präsenz-zeit

(in Std.)

Selbst- studium (in Std.)

(Lehr- und Lerneinheit 1): Verkehrspolitik I, Haftung/Versicherung I 35 70 Ziele und Instrumente der Verkehrspolitik, Ordnungs-/Infrastrukturpolitik, Europäische Verkehrspolitik, Regulierung und Libe-ralisierung von Verkehrsmärkten, Regulierungsbereiche, Fiskalabgaben, Nationalitäts-/Territorialitätsprinzip, Sozial-vorschriften, technische Vorschriften, staatliche Interventionen, Marktzugang, Dienstleistungsfreiheit, Arbeitnehmer-freizügigkeit

Aktualisierung des Grundlagenwissens, Zivil- und handelsrechtliche Grundlagen des Transportrechts, Haftung des Fracht-führers nach HGB-Frachtrecht, Haftung des Spediteurs und Lagerhalters nach HGB und ADSp, Haftungsproblematik bei Logistikverträgen, Haftung der Verkehrsträger nach internationalen Frachtrechten (Lehr- und Lerneinheit 2): Verkehrspolitik II, Haftung/Versicherung II 35 70

Verkehrswachstum, Modal Split, Entwicklung, Prognosen, Ursachenanalyse, Internationalisierung, EU-Erweiterung, Globali-sierung, Bundesverkehrswegeplan, Transeuropäische Netze, Finanzierung Verkehrsinfrastruktur, Public Private Partnership (PPP), Marco Polo II, V-Methoden, Road Pricing/Maut, Internalisierung externer Effekte, ,Nachhaltigkeit der Verkehrspolitik

Rechtsgrundlagen des Versicherungsgeschäfts, Bedeutung und Funktion der Versicherung für Transport, Spedition und Lagerung, Güterversicherung (ADSp-Haftung, GüKG-Güterschadenshaftpflichversicherung), Betriebshaftpflicht- und Sach-versicherung, Versicherungsbedarf bei Risk-Management im Unternehmen Literatur Es wird jeweils die aktuellste Auflage zu Grunde gelegt.

• Aberle, G.: Transportwirtschaft: einzelwirtschaftliche und gesamtwirtschaftliche Grundlagen, München. • Barwig, U.: Wohin steuert die Verkehrspolitik im Güterverkehr, in: Logistik und Verkehrswirtschaft im Wandel, Festschrift

für Gösta B. Ihde, hrsg. von Merkel, H. und Bjelicic, B., München, S. 323-336. • Bretzke, W.-R.: Nachhaltige Logistik, Berlin. • Koller, I.: Transportrecht: TransportR, Kommentar zu Spedition, Gütertransport und Lagergeschäft, München. • Tunn, R.: Lagerrecht/Kontraktlogistik, Heidelberg.

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Modul: Wahlfach - Gefahrgut/Sicherheit (nur MA) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung BWL BWL - Spedition, Transport und Logistik Modulbezeichnung Sprache des Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Wahlfach: Gefahrgut/Sicherheit

deutsch XXX 1 Prof. Dr. Uwe Barwig, DHBW MA

Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5-6 keine Pflichtmodul __2__ Semester Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang Vorlesungen, Übungen

Klausur oder Referat

ja ja

150 Minuten

Workload und ECTS

Ingesamt: 240 Std. ECTS-Punkte

davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 80 Std.

Workload (in Std., ein Vielfaches von 30)

davon Selbststudium 160 Std. 8

Lerneinheiten und Inhalte

Lehr- und Lerneinheiten

Präsenz-zeit

(in Std.)

Selbst- studium (in Std.)

(Lehr- und Lerneinheit 1): Gefahrgut/Sicherheit 40 80 Vorschriftenübersicht, Allgemeine Vorschriften, Gefahrgutaufkommen in Deutschland, Gefahrgutbeförderungsgesetz (GGBefG), GefahrgutbeauftragtenVerordnung (GbV), Gefahrgutverordnung Strasse, Eisenbahn, Binnenschifffahrt (GGV-SEB) - Rahmenverordnung, Gefahrstoffverordnung (Umgang und Lagerung von Gefahrstoffen), Allgemeine Gefahren-eigenschaften, Allgemeine Maßnahmen der Verhütung von Risiken und Sicherheitsmaßnahmen, verkehrsbezogene Be-stimmungen in einzelstaatlichen und gemeinschaftlichen Rechtsvorschriften sowie in internationalen Übereinkommen, Ver-antwortlichkeiten, Klassifizierung, Verpackungsvorschriften, Beschriftung und Gefahrzettel, Dokumentation, Zusammen-ladeverbote und Trenngebote, Handhabung und Sicherung der Ladung. Besonderer Teil Seeschiffsverkehr GGVSee, IMDG Code (Lehr- und Lerneinheit 2): Sicherheit in Transportketten 40 80 Ziele der Waren- und Dienstleistungslieferkette (Supply Chain), Zertifizierung zum „Zugelassenen Wirtschaftsbeteiligten“ (ZWB), Aufgaben des ZWB, Aufbau interner Kontrollsysteme, Sicherung der Warenlagerung, Kriterium der angemessenen Sicherheitsstandards. Sicherheit in der Seeschifffahrt: Inhalte und Aufbau des International Ship and Port Security Codex (ISPS), Regeln und Maßnahmen zur Verbesserung der Gefahrenabwehr in der Schifffahrt, Regelungen und Vorschriften im Seeverkehr mit den USA: Advanced/Automated Manifest System (AMS), Container Security Initiative (CSI), Customs-Trade Partnership Against Terrorism (C-TPAT). Sicherheit in der Zivilluftfahrt: Maßnahmen für die Durchführung der gemeinsamen grundlegenden Normen für die Luft-sicherheit, Luftsicherheitsgesetzes (LuftSiG), Sicherheitskonzept des Luftfahrtbundesamtes (LBA), Zulassung von sog. „Reg-lementierten Beauftragten“ (RB), Registrierung von „Bekannten Versendern“, Sicherheitsbeauftragter, Erstellung eines Luft-sicherheitsprogramms Literatur Es wird jeweils die aktuellste Auflage zu Grunde gelegt.

GefahrgutbeauftragtenVerordnung (GbV), Gefahrgutverordnung Strasse, Eisenbahn, Binnenschifffahrt (GGVSEB), RID, ADNR, Gefahrgutverordnung Seeschifffahrt (GGVSee), International Maritime Dangerous Goods Regulations (IMDG-Code) EU-Durchführungsvorschriften zum ZWB/AEO International Maritime Organization (IMO): SOLAS, XI/2 mit ISPS-Code, VO (EG) Nr. 725/2004: Erhöhung der Gefahren-abwehr auf Schiffen und in Hafenanlagen, CSI, C-TPAT, Bundesfinanzverwaltung: Elektronische Zollabwicklung mit ATLAS Luftsicherheitsgesetz (LuftSiG) vom 21.6. 2005, BGBL. I 1818, VO (EG) 300/2008. Besonderheit Es besteht nach Abschluss dieses Moduls die Möglichkeit, bei einer IHK die Prüfung zum Gefahrgutbeauftragten nach § 5 der Gefahrgutbeauftragtenverordnung abzulegen.

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Modul: Wahlfach - IT/SAP-Applikationen (nur MA) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung BWL BWL – Spedition, Transport und Logistik -

Modulbezeichnung Sprache des Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Wahlfach: IT/SAP-Applikationen

deutsch XXX 1 Prof. Dr. Harald Hartmann, DHBW MA

Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5+6 keine Pflichtmodul __2__ Semester Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang

Klausur oder ja 150 Minuten Lehrveranstaltung: Vorlesung, Übung am System Referat ja

Workload und ECTS Ingesamt: 240 Std. ECTS-Punkte:

davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 80 Std.

Workload (in h, ein Vielfaches von 30)

davon Selbststudium 160 Std.

8

Lerneinheiten und Inhalte

Lehr- und Lerneinheiten

Präsenz-zeit

(in Std.)

Selbst- studium (in Std.)

(Lehr- und Lerneinheit 1): IT/SAP-Applikationen I 40 80 SAP für Logistikdienstleister, SAP Supply Chain Management, Grundlagen von Transport- und Warehouse-Management mit SAP; Telematiksysteme, Warehouse-Management-Systeme (Lehr- und Lerneinheit 2): IT/SAP-Applikationen II 40 80 Anbindung von SAP-Systemen, RFID/SAP SCEM; Logistikplattformen, IT-Standards (EAN/EPC)

Literatur Es wird jeweils die aktuellste Auflage zu Grunde gelegt.

• Bartsch, H./Bickenbach, P.: Supply Chain Management mit SAP APO, Bonn. • Gau, O.: Transport und Versand mit SAP LES, Bonn. • Hoppe, M./Käber, A.: Warehouse Management mit SAP ERP, Bonn. • Krupp, Th./Paffrath, R./Wolf, J.: Praxishandbuch IT-Systeme in der Logistik, Hamburg. • Kummer, S./Einbock, M./Westerheide, Ch.: RFID in der Logistik: Handbuch für die Praxis, Wien.

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Modul: Wahlfach - See-/Luftfracht (Vertiefung) (nur MA) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung BWL BWL - Spedition, Transport und Logistik - Modulbezeichnung Sprache des Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Wahlfach: See-/Luftfracht (Vertiefung)

deutsch XXX 1 Prof. Dr. Uwe Barwig, DHBW MA

Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5-6 keine Pflichtmodul 2 Semester Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang

Klausur oder ja 150 Minuten Vorlesungen, Übungen Referat ja

Workload und ECTS

Ingesamt: 240 Std. ECTS-Punkte

davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 80Std.

Workload (in Std., ein Vielfaches von 30)

davon Selbststudium 160 Std.

8

Lerneinheiten und Inhalte

Lehr- und Lerneinheiten

Präsenz-zeit

(in Std.)

Selbst- studium (in Std.)

(Lehr- und Lerneinheit 1): Seefracht 40 80 Containerverkehre (Vertiefung), Sicherheit im Seeverkehr, Frachtkalkulationen, Vor- und Nachlaufkalkulation im Seehafen-Hinterlandverkehr, Internationale Rechtsgrundlagen, Exportabwicklung (Dokumenten-Akkreditiv, Incoterms), Versender-beratung und Vergleichskalkulationen (übergreifend), Export-Kontroll-Systeme, Export-/Import-Zollabwicklung über ATLAS (übergreifend) (Lehr- und Lerneinheit 2): Luftfracht 40 80 Luftfrachthandling, Routing, IATA-Geografie, Buchungsarten, Sicherheitsanforderungen im Luftverkehr, Carrier Management, Auftragsabwicklung (AWB, TACT-Rules, AE, Rolle der Agenten, Pricing), Internationale Rechtsgrundlagen, Flughäfen im Wettbewerb, Stellung der IATA-Agenten, Versenderberatung und Vergleichskalkulationen (übergreifend), International Air Cargo Terminology, Export-/Import-Zollabwicklung über ATLAS (übergreifend) Literatur Es wird jeweils die aktuellste Auflage zu Grunde gelegt.

• Div. Verf.: Fachwissen für Speditions- und Logistikkaufleute, hrsg. vom Bildungswerk Spedition und Logistik e.V., Frank-furt, Hefte Nr. 18 und 23/24

• DHL, (Hrsg): Logistik-Lotse, 2005. • ICC Paris (Hrsg): Incoterms 2010. • Biebig, P. et al.: Seeverkehrswirtschaft, München. • Pompl, W.: Luftverkehr, Berlin, Heidelberg. • Sterzenbach, R. et al.: Luftverkehr, München.

Modul: Intralogistik (nur MA) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung BWL BWL – Spedition, Transport + Logistik

Modulbezeichnung Sprache des Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Wahlfach: Intralogistik

deutsch XXX 1 Prof. Dr. Harald Hartmann, DHBW MA

Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5+6 keine Pflichtmodul __2__ Semester Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang

Klausur und ja 75 Minuten (50 %) Präsentation ja

Lehrveranstaltung: Vorlesung, Case Study, Exkursionen

Referat ja

Workload und ECTS Ingesamt: 240 Std. ECTS-Punkte:

davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 80 Std.

Workload (in h, ein Vielfaches von 30)

davon Selbststudium 160 Std.

8

Lerneinheiten und Inhalte

Lehr- und Lerneinheiten

Präsenz-zeit

(in Std.)

Selbst- studium (in Std.)

(Lehr- und Lerneinheit 1): Intralogistik I 40 80 Einführung in die Intralogistik, Lagersysteme, Kommissioniersysteme, innerbetriebliche Transportsysteme I (Unstetig-förderer); Fallstudie zur Intralogistik (Kick off und Konzeptionsphase I) (Lehr- und Lerneinheit 2): Intralogistik II 40 80 Innerbetriebliche Transportsysteme II (Stetigförderer); automatische Läger, innerbetriebliche Umschlagsysteme, Innerbetrieblicher Informationsfluss, Fallstudie zur Intralogistik (Konzeptionsphase II und Ergebnispräsentation)

Literatur Es wird jeweils die aktuellste Auflage zu Grunde gelegt.

• Arnold, D.: Intralogistik, Berlin • Bode, W./Preuß, R.: Intralogistik in der Praxis, Suhl • Gudehus, T.: Logistik 2 – Netzwerke, Systeme und Lieferketten, Heidelberg • Martin, H.: Transport- und Lagerlogistik, Wiesbaden • Schulte, Ch.: Logistik, München • Ten Hompel, M./Schmidt, T.: Warehouse-Management, Berlin • Jünemann, R./Schmidt, T.: Materialflusssysteme, Berlin

Besonderheit