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VERZEICHNIS ALLER WAHLLEHRVERANSTALTUNGEN 2015 / 2016

Modul werden wir von abstrakter Malerei ... ist aber auch für SchülerInnen, die nicht am Praktikum ... KlassifikationHochsprachen,Assembler

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VERZEICHNIS ALLER

WAHLLEHRVERANSTALTUNGEN

2015 / 2016

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VORWORT

ALLGEMEINE INFORMATION

1. Die MindestteilnehmerInnenzahl für alle Lehrveranstaltungen beträgt –

falls nicht anders angegeben – 8 TeilnehmerInnen.

2. Die HöchstteilnehmerInnenzahl für alle Lehrveranstaltungen beträgt –

falls nicht anders angegeben – 20 TeilnehmerInnen.

3. Für alle Veranstaltungen sind – falls nicht anders angegeben – keine

Vorkenntnisse notwendig.

4. Alle Veranstaltungen werden – falls nicht anders angegeben – für den

jeweiligen Gegenstand angerechnet.

5. Etwaige anfallende Kosten sind bei den entsprechenden Veranstaltungen

angeführt.

6. Die Beurteilungskriterien werden den TeilnehmerInnen zu

Semesterbeginn in den jeweiligen Modulen bekannt gegeben.

7. Inskriptionstermine und Inskriptionsvorgang:

bis Fr., 20.2.2015, 12.00 Uhr über das Internet bzw. im Informatikunterricht

IMPRESSUM:

Dieses Verzeichnis wurde vom Kollegium des BRG 19 herausgegeben.

Für den Inhalt verantwortlich:

Arbeitsgruppe „Modulare Oberstufe“ am BRG 19, Krottenbachstraße 11-13

© Dezember 2014

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Wintersemester 2015/16

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Wahlmodule für einzelne Gegenstände – WS 2015/16

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Bildnerische Erziehung – WS 2015/16

MAG. GÜNTER KLAUSBERGER Do, 16:20 - 18:00 Uhr

Film ab!15101 Einführung in die FilmkundeDas Medium Film hat sich im Laufe der Zeit aufgrund technischer und künstlerischerInnovationen enorm weiterentwickelt und eine ganz eigene Sprache herausgebildet.Wir werden in diesem Modul die Meilensteine der Filmgeschichte kennenlernen. Zudemwerden wir die unterschiedlichen Filmgenres besprechen. Was versteht man unter einemTrashfilm, einem Film Noir, einer Screwball-Comedy oder einem Slasher-Film? Wie wirdein Film zu einem Kultfilm? Ein weiterer Schwerpunkt wird die Auseinandersetzungmit der Sprache des Films sein. Wie werden im Film Geschichten erzählt? WelcheRolle spielen dabei Kameraführung, Bildaufbau und Einstellungsgrößen? Wie werdendurch den Schnitt Erzählstrukturen und Dynamik geschaffen? Was zeichnet Regisseurewie Alfred Hitchcock, Martin Scorsese, Quentin Tarantino und Stanley Kubrickaus. Bei unseren Filmanalysen werden wir unter anderem Filme wie ”Shining“, ”DasSchweigen der Lämmer“, ”Pulp Fiction“, ”Terminator“ und ”Elephant“ genauer ansehen.

MAG. VERENA LASSNIG Mi, 16:20 - 18:00 Uhr

Paint for your life!15102 MalenMalerei kann zahlreiche Formen annehmen.

Im Modul werden wir von abstrakter Malerei über klassische Ölmalerei bis zurfreien Malerei herausfinden, warum seit Jahrtausenden bis heute gemalt wird. Trotzzahlreicher neuer Kunstformen wird noch immer heftigst gemalt - ob von Hobbymale-rInnen oder etablierten KünstlerInnen.

Warum der Slogan ”Paint for your life!“ für so viele Menschen noch immer gilt,werden wir im Laufe des Moduls erforschen.

6 BRG19.at Modulverzeichnis

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WS 2015/16 – Biologie

MMAG. KLEMENS WERNISCH Di, 16:20 - 18:00 Uhr

15103 MeeresbiologieDas meeresbiologische Praktikum findet dieses Mal zu Beginn des Moduls statt. ImAnschluss sollen ausgewählte Vertreter mariner Tierstämme genauer untersucht werden(Sektionen geplant). Inhaltlich werden außerdem die großen marinen LebensräumeKüste, freies Wasser und Meeresboden vorgestellt.

KOSTEN: je nach TeinehmerInnenzahl ca. € 300-400,- (für Transport & Über-nachtungen ohne Verpflegung während des Praktikums)

MAG. WALTER LEDITZKYMMAG. KLEMENS WERNISCH

Di, 14:40 - 16:20 Uhr

15104 TropenbiologieDieser Kurs stellt die inhaltliche Vor- bzw. Nachbereitung des Projektpraktikums inCosta Rica dar, ist aber auch für SchülerInnen, die nicht am Praktikum teilnehmen,buchbar. Die folgenden Themen sollen behandelt werden:

• Der Mensch in den Tropen (Tropenmedizin, Landnutzung, ...)• (neotropische) Flora & Fauna• Tropische Ökosysteme (terrestrisch, aquatisch & marin)• Tiermigrationen

BRG19.at Modulverzeichnis 7

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Biologie – WS 2015/16

MAG. WALTER LEDITZKY Mi, 16:20 - 18:00 Uhr

Wer zählt die Völker, nennt die Namen?15105 Einführung in die Ethnologie (Völkerkunde)

”Wenn wir entdecken wollen, was den Menschen ausmacht, können wir das nur findenin dem, was die Menschen sind: Und was die Menschen sind, ist höchst unterschiedlich.Indem wir die Verschiedenheiten verstehen – ihr Ausmaß, ihre Natur, ihre Basis undihre Implikationen – können wir ein Konzept der menschlichen Natur erstellen, mehr einstatistischer Schatten als ein primitivistischer Traum, das beides beinhaltet: Substanzund Wahrheit.“ (Clifford Geertz)Ausgehend von der Entwicklung und Verbreitung des modernen Homo sapiens wollenwir in diesem Modul einen Überblick über die Ökotypen, Völker und Kulturen derheutigen Menschen erhalten.

KOSTEN: Fahrscheine und Eintrittsgelder für Ausstellungen und Museen

MAG. JULIANE LÖRINCZ Mo, 14:40 - 16:20 Uhr

15106 Die Macht der GeneWas und wo sind Gene eigentlich? Was geschieht,wenn sie sich plötzlich verändern?Wie beeinflussen sie unser Leben? Gibt es Gene für Intelligenz, Glück oder Alter?Kann man den Alterungsprozess gentechnisch aufhalten? Bestimmen meine Gene,welcheKrankheiten ich bekomme? Machen Gene süchtig oder gar kriminell?Welche Genmanipulationen sind möglich,welche erlaubt und wie werden sie genützt?Mit diesen und ähnlichen Fragen werden wir versuchen zu den neuesten Erkenntnissenin der aufstrebenden Wissenschaft der Genetik und Gentechnik vorzudringen.1-2 Besuche im Genlabor zum praktischen Arbeiten werden unser Programm ergänzen.

8 BRG19.at Modulverzeichnis

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WS 2015/16 – Chemie

MAG. JAKOB STEINER Mo, 14:40 - 16:20 Uhr

15107 Chemische ÜbungenIm Rahmen dieses Moduls werden die wichtigsten Handgriffe und Fertigkeiten für die Ar-beit im chemischen Laboratorium behandelt. Dabei sollen in erster Linie die praktischenTätigkeiten im Vordergrund stehen. Nach einer kurzen, theoretischen Vorbesprechungwerden die jeweiligen Beispiele selbstständig von den SchülerInnen durchgeführt undprotokolliert. Die Ergebnisse werden anschließend im Plenum verglichen und diskutiert.

Unter anderem werden folgende Themengebiete behandelt:

Chemische und physikalische Trennverfahren im Labor, qualitative und quantita-tive chemische Analyse, Nachweisreaktionen der wichtigsten Anionen und Kationen,Säure-Base-Titration, Komplexe, Kohlenhydrate, Farbstoffe, Aminosäuren.

Dieses Modul ist vor allem für SchülerInnen der 6. Klasse empfohlen.Kosten: Chemikalienbeitrag € 5,-, ein weißer Arbeitsmantel (Labormantel) ist selbst-ständig zu besorgen

HöchstteilnehmerInnenzahl: 15

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Chemie – WS 2015/16

MAG. JAKOB STEINER Mo, 16:20 - 18:00 Uhr

15108 Chemische Übungen für FortgeschritteneAufbauend auf dem Wahlmodul ”Chemische Übungen“ werden im Labor chemischeReaktionen mit einem höheren Anforderungsgrad besprochen und durchgeführt.

Dabei stehen die praktischen Tätigkeiten im Vordergrund, wobei auch die zu-grunde liegende Theorie der einzelnen Reaktionen behandelt werden soll. Nach dertheoretischen Vorbesprechung werden die jeweiligen Beispiele selbstständig von denSchülerInnen durchgeführt und protokolliert. Die Ergebnisse werden anschließend imPlenum verglichen und diskutiert.

Unter anderem werden folgende Themengebiete behandelt:Volumetrie, Pufferlösungen, Kolorimetrie, Chromatographie, Galvanisieren, Synthesevon Aspirin, Kunststoffe, Farbstoffe, Naturstoffe.

Voraussetzungen: positive Absolvierung des Basismoduls ”Chemie 1“ (6. Klasse)oder des Wahlmodus ”Chemische Übungen“Zielgruppe: SchülerInnen der 7. und 8. KlassenKosten: Chemikalienbeitrag € 5,-, Ein weißer Arbeitsmantel (Labormantel) ist selbst-ständig zu besorgen

HöchstteilnehmerInnenzahl: 15

10 BRG19.at Modulverzeichnis

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WS 2015/16 – Deutsch

MAG. MANFRED SINNHUBER Mo, 14:40 - 16:20 Uhr

15109 Das österreichische KabarettDas Kabarett als eine Form der Kleinkunst hatte in Österreich schon immer eine großeTradition, reichen doch seine Anfänge bis in die Zeit der Monarchie zurück. Doch mitder Zeit des Nationalsozialismus wurden Kabarettisten wegen ihrer politischen Aussagenverfolgt, ausgegrenzt und eingesperrt. Für sie war eine schwere Zeit angebrochen.

Heute hat das Kabarett in Österreich den Stellenwert eines Massenmediums er-reicht. Davon zeugen eine Unzahl von Kabarettgruppen und bekannten Kabarettisten,die mit ihren Shows auch große Bühnen füllen, im Fernsehen auftreten und Fixgrößender österreichischen Kunstszene sind. Das Kabarett ist also ein wesentlicher Bestandteilder österreichischen Kulturlandschaft geworden.

Wir wollen uns in diesem Modul einen Überblick über die Geschichte des öster-reichischen Kabaretts erarbeiten, die wesentlichen Merkmale des Kabaretts kennenlernen und natürlich einige Auftritte, Veranstaltungen, Shows besuchen.

Kosten: Eintrittsgelder

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Englisch – WS 2015/16

MAG. KATHARINA LAHERLAURA SINNOTT

Mo, 16:20 - 18:00 Uhr

“How’s poor old Ireland, and how does she stand?“15110 Irish History and Culture Through SongsThe Irish are famed for being a musical nation. Traditional Irish music is well lovedall over the world, but Ireland is also home to many internationally successful actsfrom various genres of popular music such as U2, Thin Lizzy, Van Morrison, SinéadO’Connor, Damien Rice, Snow Patrol, Wallis Bird and Hozier.

Ireland has had a troubled past: Invasion, colonisation, famine, emigration andcivil war are all chapters in the country’s turbulent history. Once ravaged by poverty,Ireland experienced an economic boom in the 1990s, only to fall back into decline inrecent years. Naturally, these political, economic and social developments have beenreflected in song lyrics. Music became a medium for political agendas and social critique,but it also served to express emotions such as anger, grief and hope.

In this module, we want to analyse and interpret (traditional and modern) songlyrics as starting points for a discussion of Irish history and culture. Covering a broadperiod from the 18th century to the present, we will study topics such as oppression andrebellion, migration, religion, nationalism, and social issues. Moreover, we will addressmore universal themes like hopes, dreams and love.

HöchstteilnehmerInnenzahl: 15Für die Matura nicht anrechenbar!

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WS 2015/16 – Englisch

MAG. ALEXANDRA WALSER Mo, 14:40 - 16:20 Uhr

15111 Act Your Way Through The Oral MaturaIn this module, you will have the opportunity to improve your oral skills. After readingshort texts or watching video clips as introductions, you will act out dialogues anddiscussions. Drama will enable you to improve your fluency, voice projection, persuasivespeech, as well as your listening and improvisational skills while having fun at thesame time. Moreover, we will also see at least one show by the English Lovers – animprovisational group – for inspiration!

Drama is about finding outwhat you know,but don’t yet know that you know.

Zielgruppe: empfohlen für SchülerInnen, die in Englisch im Basismodul mündlichantreten möchten

Für die Matura nicht anrechenbar!

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Französisch – WS 2015/16

MAG. CHRISTA TIROCH Di, 14:40 - 16:20 Uhr

Zur Matura mit “Musik“15112 Vers le bac avec “ la musique“Dieses Modul bietet dir die Möglichkeit, anhand des Themas Musik alle Kompetenzbe-reiche der Zentralmatura zu üben und zu festigen.Wir sprechen über unterschiedliche,aktuelle Musikrichtungen in Frankreich, fördern das Hör- und Leseverständnis mit Hilfevon Musiktexten und Videoclips, erstellen Portraits der Interpreten und Komponistenund hören Interviews mit ihnen. Auch deine schriftlichen Leistungen kannst du durchdiverse Schreibaufträge verbessern. Wir werden in diesem Bereich auch Monologe undDialoge in Hinblick auf die mündliche Matura üben. Somit werden deine Sprachkennt-nisse sowie dein Wortschatz anhand von Redewendungen und Formulierungen aufMaturaniveau erweitert.

Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. KlassenFür die Matura nicht anrechenbar!

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WS 2015/16 – Französisch

MAG. DR. JASMIN OPITZ Mo, 14:40 - 16:20 Uhr

Entraînement aux compétences langagières (compréhensionorale/comprendre et expression orale/parler)

15113 Vers le nouveau bac françaisZu wenig Möglichkeit zum Reden, Schwierigkeiten beim Verstehen von französischenHörtexten?

Im Hinblick auf die kompetenzorientierte Reifeprüfung in Französisch werden Hörver-ständnis sowie Sprechkompetenz trainiert.

In diesem Modul soll die Gelegenheit geboten werden, Aufgaben und Fragen zuunterschiedlichen Hörtexten zu bearbeiten. Global- und Detailverständnis werden geübt.Ein weiteres Ziel wird es sein, die in den Hörbeispielen vertretenen Aussagen undMeinungen zu kommentieren, um Möglichkeiten zum Üben der Sprechkompetenz zuhaben.

Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler der 6. und 7. KlassenFür die Matura nicht anrechenbar!

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Geographie – WS 2015/16

MAG. MARION BLAIM Di, 16:20 - 18:00 Uhr

Einführung in die Welt von Geld, Wertpapieren und Börse15114 Geld- und KapitalmarktHier gibt es einen Überblick über die verschiedenen Arten von Geldanlagen und Wert-papieren, ihre Vorteile und Risiken. Unternehmen finanzieren sich immer mehr über denKapitalmarkt und Sparer werden zu Anlegern. Auch die Österreichische Nationalbankund das gesamte Bankwesen in Österreich werden besprochen. Nur wer das nötigeWissen hat, kann mitreden und fundiert entscheiden. Eine Teilnahme am fiktivenOnline-Börsespiel “Schoolinvestor“ ist geplant, sowie ein Besuch im Wirtschaftsmuseumund bei der Gewinnmesse.Kosten: € 10,-

MAG. THOMAS GRILLENBERGER Mo, 14:40 - 16:20 Uhr

Vom Kleinbetrieb zum Multi15115 Der Betrieb - das UnternehmenInnerbetriebliche Organisationsformen von der Beschaffung bis zum Absatz kennenlernen.Unternehmerische Grundentscheidungen und ihre Faktoren: Forschung und Entwicklung,Produkt, Produktionsprozess, Absatzmarkt, Finanzierung und Investition. Marketing,Unternehmensführung, Materialwirtschaft, Bilanz. Unternehmensformen und rechtlicheRahmenbedingungen für unternehmerische Tätigkeit. Formen des Managements,Führungsstile, Mitbestimmung, Kontrolle Standortentscheidungen untersuchen.Unternehmenskonzentration:Ursachen, Formen und Auswirkungen von Konzentrationsprozessen.Exkursionen in Betriebe aus den einzelnen Wirtschaftssektoren.

Kosten: € 15.- für Exkursionen

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WS 2015/16 – Geschichte

MAG. MANFRED SINNHUBER Mo, 16:20 - 18:00 Uhr

15116 AlltagsgeschichteWir wollen uns in diesem Modul nicht mit Ideologien, Herrschern oder gar Kriegenbeschäftigen, sondern vielmehr die kleinen Dinge des täglichen Lebens betrachten, diefür uns heute so selbstverständlich sind:

• Wer kam auf die Idee, Messer und Gabel bei Tisch zu benützen?• Seit wann trägt man Jeans? Wie entwickelte sich die Mode?• Wer erfand das Wasserklosett (und was gab es vorher)?• Mit welchem Spielzeug spielten unsere Großeltern und Eltern?• Wie entwickelte sich der Reißverschluss?

Natürlich ließen sich noch viele weitere interessante Aspekte des Alltags in diesemModul aufzählen.

Museumsbesuche sollen die Inhalte dieses Moduls ergänzen helfen.Kosten: Eintritte

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Geschichte – WS 2015/16

MAG. KARIN JELINEK Di, 16:20 - 18:00 Uhr

15117 Das Zeitalter des AbsolutismusDer Absolutismus war die vorherrschende Regierungsform im 17. und 18. Jahrhundertin Europa. Folgende Schwerpunkte sollen in diesem Wahlmodul besprochen werden:

• Wie König Ludwig der XIV. von Frankreich herrschte• In welchem Prunk und Glanz ein Herrscher im Absolutismus lebte• Wie die Herrscher ihren Luxus finanzierten• Wie die Gesellschaft gegliedert war• Wie England eine parlamentarische Monarchie wurde• Der Aufstieg Österreichs zur Großmacht• Das Werden des preußischen Staates• Welche Bedeutung die Aufklärung für die Selbstbestimmung des Menschen hatte• Was Menschenrechte sind und welche Schwierigkeiten bei ihrer Durchsetzung auf-treten

Kosten: ca. € 10,- für Eintritte

MAG. KARIN JELINEK Di, 14:40 - 16:20 Uhr

15118 Der Widerstand im Dritten ReichFolgende Themenbereiche sollen in diesem Wahlmodul behandelt werden:

• Kennenlernen der verschiedenen Widerstandsgruppen im Dritten Reich• Wissen um die Probleme, in einer Diktatur Widerstand zu leisten• Unterscheidung zwischen aktivem und passivem Widerstand• Erkennen der Risiken und Konsequenzen des aktiven Widerstandes• Wissen um die Problematik der Rechtsprechung damals wie heute

Kosten: ca. € 10,- (für Eintritte bzw. Vorträge)

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WS 2015/16 – Geschichte

MAG. ROLAND TRABE Do, 16:20 - 18:00 Uhr

Vom Neolithikum bis zum Ende des Seldschukenreiches15119 Geschichte der Türkei IDie Türkei wird als die ”Wiege der Zivilisation“ bezeichnet. Bereits im Neolithikum gabes dort Städte mit mehreren 1000 Einwohnern und die Anzahl an historischen Stättennahm während der Antike stark zu und damit auch die politische Bedeutung Kleinasiens.Noch heute gibt es mehr historische Ausgrabungsstätten als moderne Städte, ein Beweisfür die bewegte und bedeutende Geschichte des Landes.

Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden wir einen historischen Bogen spannen,der von der Frühgeschichte über die Antike bis zum Ende der Seldschukenherrschaftim 13. Jahrhundert reicht und dabei die Geschichte hinter den Geschichten vomTrojanischen Krieg, von König Midas, der Stadt am goldenen Horn und noch vielenmehr beleuchten.

Anmerkung: Im Sommersemester wird das Modul ”Geschichte der Türkei II“ (VomOsmanischen Reich bis zur Gegenwart) angeboten.

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Informatik – WS 2015/16

DIPL.-ING. CHRISTIAN SCHÖBEL Di, 14:40 - 16:20 Uhr

15120 Informatik 1: PASCAL für AnfängerWiederholung und Vertiefung des 2. Semesters der 5. Klasse:

• Klassifikation Hochsprachen, Assembler, Maschinensprache• Grundlegendes zu PASCAL• Gruppen von Datentypen• Datentypen• Funktionen und Prozeduren• Verzweigungen IF und CASE• Labels und GOTO• Schleifen: REPEAT, WHILE, FOR• Rekursion

ACHTUNG! Um im Gegenstand Informatik maturieren zu können, muss man imWintersemester der 6. Klasse mit dem Wahlmodul Informatik 1 beginnen! Andernfallsgeht es sich nicht aus, bis zur Matura alle benötigten Wahlmodule abzuschließen!

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WS 2015/16 – Informatik

DIPL.-ING. CHRISTIAN SCHÖBEL Do, 14:40 - 16:20 Uhr

15121 Informatik 3: MikroprozessorenVoraussetzung: positive Absolvierung des Moduls Informatik 2

Fortführung des Gegenstandes Informatik mit den Inhalten:

• Funktionsweise von Mikroprozessoren• Assembler und Maschinensprache• Kommunikationsprotokolle (RS232, I2C)• Polling, Interrupt, DMA

ACHTUNG! Um im Gegenstand Informatik maturieren zu können, muss man imWintersemester der 6. Klasse mit dem Wahlmodul Informatik 1 beginnen! Andernfallsgeht es sich nicht aus, bis zur Matura alle benötigten Wahlmodule abzuschließen!

Übergangsphase: Dieses Modul ist äquivalent mit der Kombination der Wahlmo-dule Microcontroller UND Maschinennahe Programmierung.

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Informatik – WS 2015/16

DIPL.-ING. CHRISTIAN SCHÖBEL Do, 16:20 - 18:00 Uhr

15122 Informatik 5: ComputernetzwerkeVoraussetzung: positive Absolvierung des Moduls Informatik 4

Fortführung des Gegenstandes Informatik mit den Inhalten:

• Physische Grundlagen von Computernetzwerken (Twisted Pair, Koax, LWL)• Kommunikation und physikalische Adressierung (Ethernet, Token Ring)• Logische Adressierung und Routing (IPv4)• Domain Name Service (DNS)• Transportprotokolle (UDP, TCP)• Verschlüsselung und Public-Key-Kryptosysteme (SSL/TLS)• Funktionsweise des ”Web-Surfens“ und E-Mail (HTTP, SMTP, POP3, IMAP)

ACHTUNG! Um im Gegenstand Informatik maturieren zu können, muss man imWintersemester der 6. Klasse mit dem Wahlmodul Informatik 1 beginnen! Andernfallsgeht es sich nicht aus, bis zur Matura alle benötigten Wahlmodule abzuschließen!

Übergangsphase: Dieses Modul ist aquivalent mit dem Wahlmodul Computer-netzwerke (Schuljahr 2014/15).

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WS 2015/16 – Informatik

DIPL.-ING. CHRISTIAN SCHÖBEL Di, 16:20 - 18:00 Uhr

15123 Projektarbeit aus InformatikDie TeilnehmerInnen dieses Moduls müssen ein Projekt in Einzelarbeit realisieren, inwelchem ein technisches System entwickelt wird. Dabei ist die Themenwahl individuell,muss jedoch dem Rahmen dieses Wahlmoduls entsprechen.

Inhalte des Moduls:

• Realisierung eines Projektes von der ersten Idee über die Inbetriebnahme bis zumAbbau des Systems

• Problemanalyse und Umsetzungsstrategie• Projektplan• Gesellschaftliche Auswirkungen von Technologien• Wirkung auf die Umwelt und Nachhaltigkeit

Begleitend zu den Tätigkeiten müssen die TeilnehmerInnen eine Projektarbeit schreiben,welche die Abläufe und das entwickelte System dokumentiert. Eventuelle Projektkostenmüssen die TeilnehmerInnen selbst tragen.

Für die Matura nicht anrechenbar!

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Italienisch – WS 2015/16

MAG. ROLAND TRABE Do, 14:40 - 16:20 Uhr

Italienisch für Anfänger15124 ”Parliamo italiano 1“Die TeilnehmerInnen dieses Moduls lernen, sich in Italien in den wichtigsten Alltagssi-tuationen zu verständigen:- Wie finde ich den Bahnhof, die Apotheke?- Wie bestelle ich im ”ristorante“, in der ”bar“?- Wie kaufe ich ein?- Wie beschwere ich mich?- Wie flirte ich richtig auf Italienisch?

Die Grundkenntnisse der italienischen Sprache werden in Dialogen, Spielen undÜbungen vermittelt. Ergänzt wird der Stoff durch Einblicke in die italienische Kulturund Landeskunde.

Anmerkung:Dieses Modul ist mit dem Modul ”Parliamo italiano 1“ und den Folgemodulen ausItalienisch clusterfähig. Nach dem erfolgreichen Abschluss aller 6 aufbauenden Modulebesteht auch die Möglichkeit, mündlich in Italienisch (auf Niveau A2 / 12 Themenkörbe)zu maturieren.

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WS 2015/16 – Mathematik

MAG. DR. JOHANN FUSS Do, 14:40 - 16:20 Uhr

15125 Gruppen, Ringe, KörperEine algebraische Struktur ist eine Menge mit bestimmten Eigenschaften. Diese Eigen-schaften ergeben sich durch eine oder mehrere Relationen bzw. Verknüpfungen zwischenihren Elementen oder Teilmengen. Die wichtigsten dieser algebraischen Strukturen – diesogenannten Gruppen, Ringe und Körper – werden der Inhalt dieses Moduls sein.

Vorkenntnisse und Kosten: keine

MAG. DR. JOHANN FUSS Di, 14:40 - 16:20 Uhr

15126 Chaos und FraktaleIn diesem Modul sollen die Grundbegriffe der fraktalen Geometrie erarbeitet werden.Dabei kommt dem Dimensionsbegriff zentrale Bedeutung zu. An eindimensionalen (Fei-genbaumszenario) und zweidimensionalen (Mandelbrot- und Julia-Mengen) iterativenProzessen wird in die Thematik dynamischer Systeme (Chaos) eingeführt.

Vorkenntnisse und Kosten: keine

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Mathematik – WS 2015/16

MAG. DR. PETRA FRANTSICH Do, 16:20 - 18:00 Uhr

15127 Moderne MathematikVon Fermats Theorem, dem Vierfarbensatz, den Primzahlen, der Zahl Pi aber auchder Knotentheorie hört man bald einmal. Beeindruckende mathematische Artikel, diefarbenprächtig und eindrucksvoll von neuen Errungenschaften berichten sind eher selten.Mathematiker haben keine mikroskopischen Vergrößerungen ihrer Entdeckungen, keinefluoreszierenden Zahlen und auch keine pulsierenden Graphen. Mathematiker haben ihreBilder im Kopf.Wir wollen in diesem Modul dennoch versuchen, dieses Wissen und die damit verbun-denen Vorstellungen zu verstehen. Wir werden daran arbeiten, unsere mathematische“Welt im Kopf“ zu erweitern.

26 BRG19.at Modulverzeichnis

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WS 2015/16 – Musik

MMAG. PHD. CORNELIA AXMANN Do, 16:20 - 18:00 Uhr

15128 Musikstars als kulturelles PhänomenIn diesem Modul werden die vielfältigen Faktoren erkundet, wie ein Popstar entsteht:

• Musikwirtschaft• Musikproduktion• Vermarktung von Musik• Medien und Musik• Gesellschaft und Musik• Künstlerbegriff

Die theoretisch erarbeiteten Inhalte sollen dann in Form einer Projektarbeit praktischangewandt werden.

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Physik – WS 2015/16

MAG. DR. JOHANN FUSS Do, 16:20 - 18:00 Uhr

15129 Physik und SportIn diesem Modul soll versucht werden, Verbindungen zwischen physikalischen Grundge-setzen, wie man sie aus dem Physikunterricht kennt, und realen Sportarten aufzuzeigen.Dabei wird themenorientiert nach Sportarten vorgegangen (Gehen, Laufen, Springen,Werfen, Schwimmen, ...)

Vorkenntnisse und Kosten: keine

MAG. DR. JOHANN FUSS Di, 16:20 - 18:00 Uhr

15130 Strömungslehre und FlugphysikDas Fliegen ist ein Thema, das im Physikunterricht oft aus zeitlichen Gründen kaumbehandelt wird. Ziel dieses Moduls ist es, die Hintergründe des Fliegens von denGrundlagen der Strömungslehre in einem idealen Medium über die Umströmung vonKörpern bis zur empirischen Auftriebsgleichung zu erarbeiten.

Vorkenntnisse und Kosten: keine

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WS 2015/16 – Psychologie und Philosophie

MAG. DR. WALTER POBASCHNIG Mo, 14:40 - 16:20 Uhr

Was tun, wenn die Seele brennt?15131 PsychotherapienBohrende Fragen, ein schwarzer Tunnel von Gedanken, schlaflose Nächte - die Seelebrennt? - “Seelenfeuerwehr“ ist gefragt!

Neben Freunden und Familie, kann da auch professionelle Hilfe nötig sein. Wel-che Möglichkeiten gibt es da?

Wir lernen in diesem Modul Formen, Methoden und Wirkungsweisen professionel-ler therapeutischer Hilfestellungen bei seelischen Problem- und Krisensituationenkennen.

Dabei werden uns auch sehr praktische Fragen interessieren: Wo gibt es thera-peutische Hilfe und welche? Was kostet das? In welchem Alter geht das?

MAG. CLAUDIA OBERLEITNER Do, 14:40 - 16:20 Uhr

”Warum du bist, wie du bist“ (Teil 1)15132 Entwicklungspsychologie 1In dieser Lehrveranstaltung soll ein Überblick über die Entwicklung des Menschen vonder Zeugung bis zum Schulalter dargeboten werden. Besonderes Augenmerk wird aufdie verschiedenen Abschnitte der Entwicklung und ihren Lernleistungen des Kindesgelegt. So soll auch erarbeitet werden, wie, zu welchem Zeitpunkt und mit welchenReizen die Entwicklung des Kindes gefördert werden kann.In diesem Zusammenhang ist auch ein Lehrausgang mit Hospitation in einem Kinder-garten geplant.

BRG19.at Modulverzeichnis 29

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Psychologie und Philosophie – WS 2015/16

MAG. DR. PETRA FRANTSICH Do, 14:40 - 16:20 Uhr

15133 GebärdenspracheIn diesem Modul wollen wir in die Welt der Gehörlosen und Schwerhörigen eintauchen.Nach Abklären der physischen Ursachen einer Hörschädigung soll die Entwicklung derGebärdensprache unter Berücksichtgung kultureller Aspekte betrachtet werden.Wir werden das Fingeralphabet kennenlernen, das für das Buchstabieren von Namenvon Personen oder Straßen und Plätzen verwendet wird. Einige Gebärden sind ausErweiterung einzelner Buchstaben entstanden.Mit der Kenntnis einfacher Regeln der Grammatik und eines Grundvokabulars werdenwir versuchen, uns in Monologen und Dialogen zu ausgewählten Themen zu unterhalten.

Eventuell mit Exkursion.

HöchstteilnehmerInnenzahl: 15Für die Matura nicht anrechenbar!

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WS 2015/16 – Religion evangelisch

MAG. DR. WALTER POBASCHNIG Mo, 16:20 - 18:00 Uhr

Jesus walking on screen15134 Christologie“Jesus Walking on Screen“ ist der Name einer legendären Filmreihe im Wien der 90er.Dabei wurden sogenannte Monumentalfilme der 50er Jahre, opulente Darstellungendes Lebens Jesu, wie experimentelle Zugänge vom “Jesus in Ottakring“ bis zum “BadLieutenant“ von Abel Ferrara gezeigt.

Seitdem hat sich aber auch Neues in Hollywood&Co getan.

Wir wollen hinsehen! “when Jesus walks on screen...“Film ab!

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Sportkunde – WS 2015/16

MAG. MARKUS TOFF Mo, 16:20 - 18:00 Uhr

15135 Sportkunde 4: Einführung in die SportpsychologieDie Sportpsychologie versucht menschliches Verhalten, Handeln und Erleben vonPersonen im Praxisfeld Sport zu erfassen sowie den künftigen Verlauf vorherzusagenund in ethisch vertretbarer Weise zu beeinflussen.Sie ist in Forschung, Lehre und Anwendung sowohl ein Teilgebiet der Psychologie alsauch der Sportwissenschften und befasst sich mit Entwicklung, Motivation, Lernen undSozialpsychologie.

MAG. KLAUS KIRSTEUER Mi, 16:20 - 18:00 Uhr

15136 Sportkunde 3: TrainingslehreWas bedeutet Training - Trainingsprinzipien - trainierbare und nicht trainierbareFaktoren - Belastungskomponenten - motorische Grundeigenschaften - Superkompensa-tion - koordinative Fähigkeiten - Grundprinzipien der Trainingsgestaltung - Periodisierung

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Fächerübergreifende Wahlmodule – WS 2015/16

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Fächerübergreifende Wahlmodule – WS 2015/16

CHEMIE, GESCHICHTE

MAG. ROLAND TRABEMMAG. KLEMENS WERNISCH

Mi, 16:20 - 18:00 Uhr

15137 Lebensmittelproduktion im historischen KontextDieses Modul beschäftigt sich mit den historischen Hintergründen und technischenUmsetzungen ausgewählter Bereiche der Lebensmittelherstellung und Konservierung.Dabei werden nicht nur die chemischen Grundlagen und Prozesse in Theorie und Praxisveranschaulicht, sondern auch die historischen Wurzeln derselben besprochen.Es werden zum Beispiel die Alkoholproduktion, die Konservierung von Lebensmittel oderdie Anwendungen der Milchsäuregärung thematisiert und dabei wird ein geschichtlicherBogen von der Antike bis zur Gegenwart gespannt.

Betriebsbesichtigungen und Praktika stellen zusätzlich einen wichtigen Teil desModuls dar.

Kosten: ca. € 50,- pro SchülerIn

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WS 2015/16 – Fächerübergreifende Wahlmodule

CHEMIE, PHYSIK

MAG. JAKOB STEINER Di, 14:40 - 16:20 Uhr

Feuerwerk - Tradition, Kunst und Wissenschaft15138 PyrotechnikIn diesem Modul werden die Grundlagen der Pyrotechnik besprochen. Das Haupt-augenmerk wird auf die technischen Hintergründe und Sicherheitsaspekte gerichtetsein. Außerdem werden auch rechtliche Themen (Pyrotechnikgesetz) und künstlerischeAspekte (Choreographie von Feuerwerken aller Art) besprochen.

Im Modul werden unter fachkundiger Aufsicht und den entsprechenden Sicher-heitsvorkehrungen auch diverse praktische Arbeiten mit pyrotechnischen Gegenständenund Sätzen durchgeführt.

Unter anderem werden folgende Themengebiete behandelt:Funktion von Feuerwerksköpern aller Art; Chemie und Physik der Pyrotechnik; pyro-technische Sätze; Zündtechnik; Abschussgeräte; Spezialeffekte für Theater, Film undFernsehen; Sicherheit beim Umgang mit pyrotechnischen Gegenständen; rechtlicheGrundlagen

Voraussetzungen: positive Absolvierung des Basismoduls ”Chemie 1“ (6. Klas-se)Zielgruppe: SchülerInnen der 7. und 8. KlassenKosten: Materialkostenbeitrag € 70,-

HöchstteilnehmerInnenzahl: 15Für die Matura nicht anrechenbar!

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Fächerübergreifende Wahlmodule – WS 2015/16

DEUTSCH, FILMKUNDE, GESCHICHTE

MAG. MANFRED SINNHUBER Di, 16:20 - 18:00 Uhr

Achtung: neuer Gegenstand - Filmkunde15139 Filmgeschichte 3: Der österreichische FilmGehst du gerne ins Kino? Schaust du dir gerne gute Filme an? - Dann ist dieses Modul(und die weiteren Filmmodule, die an dieser Schule von mir angeboten werden) genaudas Richtige für dich!

Im 3. Teil der Filmgeschichte wirst du einiges über den österreichischen Film,über österreichische Filmproduktionen und über unsere Kinogeschichte erfahren. Duwirst staunen, welch großartige Filme in unserem Land gemacht worden sind.

Geplant sind natürlich auch einige Lehrausgänge (auch des Abends) in Kinovor-stellungen.

Kosten: EintrittsgelderDieses Modul ist anrechenbar für die mündliche Reifeprüfung aus1. Geschichte oder2. Deutsch oder3. als eigener Gegenstand “Filmkunde“

Achtung!Wenn du im Gegenstand “Filmkunde“ maturieren möchtest, brauchst du dazu die Mo-dule “Filmgeschichte 1“, “Filmgeschichte 2“, “Filmgeschichte 3“ und “Filmgeschichte4“.Ich werde versuchen, diese Module jedes Jahr zu halten, d.h. im darauffolgendenSchuljahr werden wieder “Filmgeschichte 1 und 2“ angeboten!

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WS 2015/16 – Fächerübergreifende Wahlmodule

DEUTSCH, ENGLISCH, GESCHICHTE

MAG. FRANZISKA RANFTLMAG. MANFRED SINNHUBER

Di, 14:40 - 16:20 Uhr

Gegen das Establishment15140 Protestliteratur“Kampf gegen die da oben ...“ - oft schon hat man diesen oder ähnliche Sätze gehört.Proteste hat es schon immer gegeben.Wir wollen uns in diesem Modul den verschiedenen Formen des Protests widmen- in englischer und deutscher Sprache - und dabei Flugschriften, Lieder, Songs, ...behandeln, die sich diesem Kampf verschrieben haben. Wir werden dabei Künstler(Sänger, Songwriter, Autoren) verschiedener Länder kennen lernen.

Anrechenbar für die Reifeprüfung aus Geschichte und Deutsch!

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Fächerübergreifende Wahlmodule – WS 2015/16

ENGLISCH, MUSIK

MAG. DR. NORA KUNDRATMATTHEW JAMES PARRY

Do, 14:40 - 16:20 Uhr

Musikstadt Wien15141 VIENNA - City of MusicWarum zieht es Menschen aus aller Welt – Touristen gleichermaßen wie Künstler – nachWien, wenn es um Musik geht? Worauf begründet sich Wiens Ruf als die Musikstadt?Um diese Frage zu beantworten, wollen wir uns mit allen Facetten des Wiener Musikle-bens auseinandersetzen:

• Geschichte und Komponisten• Bühnen für Oper und Musical• Konzerthäuser• Orchester• Festspiele• kleinere Aufführungsorte wie Kirche, Heuriger, Jazzlokal...• Ballwesen• Museen und Gedenkstätten• Ausbildungsstätten

Ziel des Moduls ist es, diese Bereiche für Referate zu recherchieren und zu präsentieren.In dem Zusammenhang werden auch ein paar Lehrausgänge am Programm stehen.

Kosten: Eintrittspreise für Museen und kleine Konzerte

For as long as we can imagine, Vienna has been a centre of musical excellencein Europe. In this module, we will investigate why the city has played such an importantpart in the development of musical culture throughout the centuries and why Austria’scapital continues to attract the very best in musical talent.This module will be held in both English and German and will serve to present themusic scene in Vienna from its many different perspectives ranging from its classicalroots to its modern diversity.

Clusterfähig für Musik

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WS 2015/16 – Fächerübergreifende Wahlmodule

PSYCHOLOGIE UND PHILOSOPHIE, RELIGION KATHOLISCH

MAG. MARIELLA HÖDLMAG. MICHAELA WAHRMANN

Do, 14:40 - 16:20 Uhr

“Fünf Tage in einer sozialen Einrichtung mitarbeiten“15142 “COMPASSION“ - soziale Verantwortung lernen“Compassion“ steht für “Mitleidenschaft“, Zuwendung und Hilfsbereitschaft, fürHaltungen also, die durch kein Gesetz verordnet werden können, die aber in einerGesellschaft unerlässlich sind.Es geht um:- Sensibilisierung für besondere Lebensumstände anderer Menschen- Einübung einer Haltung der Solidarität und Empathie- Ursachen und Krankheitsbilder der auf Hilfe Angewiesenen- Therapieansätze- Entwicklung sozialer Einrichtungen- Begegnungen mit Mitarbeitern sozialer EinrichtungenDas 5-tägige Sozialpraktikum im WS 2015 in einer sozialen Einrichtung eurer Wahlrundet dieses Theorie-Praxis-Modul ab.

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Schlüsselqualifikationen – WS 2015/16

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Schlüsselqualifikationen – WS 2015/16

MMAG. KLEMENS WERNISCH Mi, 14:40 - 16:20 Uhr

15143 MedATDieser Kurs richtet sich an SchülerInnen, die sich für ein Medizinstudium interessieren.Die Vorbereitung auf das Aufnahmeverfahren ”MedAT“ der Medizinischen UniversitätenWien, Graz und Innsbruck ermöglicht sich Prüfungsstrategien anzueignen und die ge-fragten Kompetenzen zu entwickeln. Das Angebot des ”VMC (Virtueller MedizinischerCampus)“ werden im Kurs vorgestellt und benutzt.

Diese Schlüsselqualifikation kann von SchülerInnen der 7. & 8. Klassen besuchtwerden.Für die Matura nicht anrechenbar!Als eigener Gegenstand anrechenbar

MAG. DR. WALTER POBASCHNIG Mi, 14:40 - 16:20 Uhr

Erfolg kannst Du lernen!15144 SelbstmanagementWie kann Ich meine Lernmotivation verbessern? Welche Lern- und Gedächtnistechnikenkönnten mir dabei helfen?Wie gehe ich mit Prüfungsangst und Stress um? Wie gestalte ich meine Zeiteinteilungerfolgs-, wie erholungsorientiert?

Das Kennenlernen neuer Methoden der Erfolgsoptimierung (Selbstmanage-ment/Lerntechnik) sowie der Erfahrungsaustausch in der Gruppe sollen neue individuelleLernwege ermöglichen.

“Arbeite klug, nicht hart“ Dr.HouseAls eigener Gegenstand anrechenbar

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WS 2015/16 – Schlüsselqualifikationen

MAG. WALTER LEDITZKY Mi, 14:40 - 16:20 Uhr

Konflikte verstehen und bearbeiten15145 KonfliktmediationINHALTGrundlagen der GesprächsführungSystemtheorieKonfliktformen und -theorienGrundlagen der KonfliktmediationPeermediationErprobung der eigenen Möglichkeiten an praktischen BeispielenKOSTEN: ca. € 75,- für ReferentInnen

HöchstteilnehmerInnenzahl: 15Als eigener Gegenstand anrechenbar

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Schlüsselqualifikationen – WS 2015/16

DIR. MAG. KARIN DOBLER Mi, 14:40 - 16:20 Uhr

empfohlen: für Schülerinnen und Schüler der 7. und 8.Klassen

15146 PräsentationZiele des Moduls:* sich selbst wirksam präsentieren* ein Thema zielgruppenorientiert präsentieren* Sicherheit beim Reden und Auftreten gewinnen* Konstruktives Feedback geben

Inhalte:Aufbau von Präsentationen - Präsentationstechniken – Visualisierungsmöglichkeiten(Plakate, Mindmapping, Powerpoint, …) – Körpersprache – Umgang mit Störungen –Outfit – Feedbacktechniken

Learning by doing: alle Methoden werden ausprobiert. Dieses Modul dient auchder Vorbereitung auf die Präsentation der Vorwissenschaftlichen Arbeit (Säule 1 derReifeprüfung NEU).Als eigener Gegenstand anrechenbar

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Sommersemester 2015/16

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Wahlmodule für einzelne Gegenstände – SS 2015/16

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Bildnerische Erziehung – SS 2015/16

MAG. GÜNTER KLAUSBERGER Do, 16:20 - 18:00 Uhr

15201 Computer-KunstDer Computer ist heute für viele KünstlerInnen zu einem wichtigen Werkzeug geworden.Besonders interessant ist für sie der Einsatz des Computers im Hinblick auf seineMöglichkeiten im Bereich der Grafik und der Bildbearbeitung.Auch wir wollen den Computer kreativ nutzen. Gemeinsam werden wir digitale Bilderbearbeiten und verfremden, aber auch Logos und Plakate gestalten.

MAG. VERENA LASSNIG Mi, 16:20 - 18:00 Uhr

Erforschen der Möglichkeiten.15202 Erweiterte KunstformenKunst ist überall und mehr als allgemein angenommen.

Im Modul werden wir von Konzeptkunst über Grafikdesign, Performance, Trans-mediale Kunst und vieles mehr herausfinden, was alles Kunst sein kann - sowohl mitpraktischer als auch theoretischer Arbeit.

Großes Interesse an Kunst ist Voraussetzung, denn gewünscht ist eine Abschluss-ausstellung.

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SS 2015/16 – Biologie

MMAG. KLEMENS WERNISCH Mi, 16:20 - 18:00 Uhr

15203 Mikroskopisch-anatomisches PraktikumDieses Modul beschäftigt sich mit der funktionellen Anatomie verschiedener Organis-men. Die Methode des Mikroskopierens ermöglicht Einblicke in Zellen, Gewebe, Organe,Organsysteme und Baupläne.

KOSTEN: ev. Museumseintritte & Materialkosten (max. € 20,-)

MAG. WALTER LEDITZKY Di, 16:20 - 18:00 Uhr

Die Lebensräume des Süßwassers15204 LimnologieINHALTDie Lebensräume des Süßwassers -GrundwasserQuellen und FließgewässerSeenWeiher, Teiche und SumpflandschaftenMooreTypische Organismen des Süßwassers -Phytoplankton und WasserpflanzenZooplankton, Bodentiere und FischeÖkologie und Gefährdung limnischer Lebensräume -Allgemeine ÖkologieBewirtschaftungArten- und BiotopschutzSpezielle Ökologie ausgewählter Biotope, z.B. Voralpenseen, Ostafrik. Seen, MangrovenKOSTEN: ca. € 30,- für 1 Exkursion (Bus)

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Biologie – SS 2015/16

MAG. WALTER LEDITZKY Mi, 16:20 - 18:00 Uhr

“Nothing in biology makes any sense except in the light ofevolution“ (Th. Dobzhansky)

15205 EvolutionsbiologieGeschichte der Naturerkenntnis und der EvolutionslehreWissenschaften, die zum Fundament der Evolutionslehre beitragenEntfaltung der Organismen in der ErdgeschichteMechanismen und Ursachen der EvolutionMolekulare EvolutionsforschungEvolution des Menschen und seiner nächsten Verwandten

MAG. JULIANE LÖRINCZ Mo, 14:40 - 16:20 Uhr

15206 Nahrungs- und GenussmittelObst,Gemüse und Gewürze- welche Pflanzenorgane nützen wir?Wo und wie wachsen Exoten wie Ananas, Mango, Vanille und Co.?Sind alle Nüsse auch wirklich Nüsse im botanischen Sinn?Woher kommen Kaffee,Tee und Kakao?Was geschieht beim Schokoladeconchieren, Bierbrauen, Schnapsbrennen und bei deralkoholischen Gärung?Diesen und anderen Fragen wollen wir mittels verschiedener Medien,Verkostungen undBetriebsbesichtigungen auf den Grund gehen.

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SS 2015/16 – Chemie

MAG. JAKOB STEINER Di, 14:40 - 16:20 Uhr

15207 Anorganische TechnologieIn diesem Modul werden bedeutende Verfahren zur industriellen Fertigung anorganischerRohstoffe und der daraus gewonnenen Produkte erörtert.

Unter anderem werden folgende Themengebiete behandelt:

Wasser und Wasseraufbereitung; wichtige Säuren und Basen; Wasserstoffperoxid;Düngemittel; Sprengstoffe; Pyrotechnik; Metallgewinnung, -recycling, -verarbeitung;Batterien und Akkumulatoren, Luft; Halbleitertechnik; anorganische Pigmente; Hart-stoffe; Glas; Keramik; Email; Tonwaren, Baustoffe.

Großtechnische Herstellung und Verarbeitung verschiedener anorganischer Grund-chemikalien.

Voraussetzungen: Grundlagen der allgemeinen und anorganischen Chemie aus der6. KlasseZielgruppe: SchülerInnen der 7. KlassenKosten: Eventuell Fahrscheine und Eintritte bei etwaigen Exkursionen

HöchstteilnehmerInnenzahl: 15

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Chemie – SS 2015/16

MAG. JAKOB STEINER Mo, 16:20 - 18:00 Uhr

15208 Chemische Übungen für FortgeschritteneAufbauend auf dem Wahlmodul ”Chemische Übungen“ werden im Labor chemischeReaktionen mit einem höheren Anforderungsgrad besprochen und durchgeführt.

Dabei stehen die praktischen Tätigkeiten im Vordergrund, wobei auch die zu-grunde liegende Theorie der einzelnen Reaktionen behandelt werden soll. Nach dertheoretischen Vorbesprechung werden die jeweiligen Beispiele selbstständig von denSchülerInnen durchgeführt und protokolliert. Die Ergebnisse werden anschließend imPlenum verglichen und diskutiert.

Unter anderem werden folgende Themengebiete behandelt:Volumetrie, Pufferlösungen, Kolorimetrie, Chromatographie, Galvanisieren, Synthesevon Aspirin, Kunststoffe, Farbstoffe, Naturstoffe.

Voraussetzungen: positive Absolvierung des Basismoduls ”Chemie 1“ (6. Klasse)oder des Wahlmodus ”Chemische Übungen“Zielgruppe: SchülerInnen der 7. und 8. KlassenKosten: Chemikalienbeitrag € 5,-, Ein weißer Arbeitsmantel (Labormantel) ist selbst-ständig zu besorgen

HöchstteilnehmerInnenzahl: 15

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SS 2015/16 – Chemie

MAG. JAKOB STEINER Mo, 14:40 - 16:20 Uhr

15209 Chemische ÜbungenIm Rahmen dieses Moduls werden die wichtigsten Handgriffe und Fertigkeiten für die Ar-beit im chemischen Laboratorium behandelt. Dabei sollen in erster Linie die praktischenTätigkeiten im Vordergrund stehen. Nach einer kurzen, theoretischen Vorbesprechungwerden die jeweiligen Beispiele selbstständig von den SchülerInnen durchgeführt undprotokolliert. Die Ergebnisse werden anschließend im Plenum verglichen und diskutiert.

Unter anderem werden folgende Themengebiete behandelt:

Chemische und physikalische Trennverfahren im Labor, qualitative und quantita-tive chemische Analyse, Nachweisreaktionen der wichtigsten Anionen und Kationen,Säure-Base-Titration, Komplexe, Kohlenhydrate, Farbstoffe, Aminosäuren.

Dieses Modul ist vor allem für SchülerInnen der 6. Klasse empfohlen, aber auchSchülerInnen der 7. und 8. Klassen werden nach Möglichkeit genommen.Kosten: Chemikalienbeitrag € 5,-, Ein weißer Arbeitsmantel (Labormantel) ist selbst-ständig zu besorgen

HöchstteilnehmerInnenzahl: 15

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Deutsch – SS 2015/16

MAG. MANFRED SINNHUBER Mo, 14:40 - 16:20 Uhr

15210 Österreichische GegenwartsliteraturAnhand ausgewählter Werke der österreichischen Literatur der letzten 10 Jahre werdendie wichtigsten Merkmale dieser Texte, der Textproduktion, der Textrezeption u. a.erarbeitet.

Dichterlesungen und Theaterbesuche sollen helfen sich ein umfassendes Bild derösterreichischen Literatur unserer Zeit zu machen.

Kosten: ca. 20.- für Theaterbesuche und Texte

MAG. KARIN JELINEK Mi, 16:20 - 18:00 Uhr

15211 Kinder- und JugendliteraturBehandelt werden Bücher und Texte für Heranwachsende - vom Kleinkind bis zumJugendlichenMärchen, Fabeln, Legenden, Sagen, Mythen, Reime, Erzählungen, Romane, Thea-terstücke und Sachbücher werden die Gattungen sein, die wir besprechen. DieThemenbereiche und Autoren von Kinder- und Jugendliteratur sollen ebenso behandeltwerden wie die sich ändernde Funktion im Hinblick auf die unterschiedlichen Epochen.

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SS 2015/16 – Deutsch

MMAG. PHD. CORNELIA AXMANN Do, 14:40 - 16:20 Uhr

15212 SchreibkompetenzDas Modul dient der Festigung folgender Kompetenzen:

• Anwendung sprachlicher Formalismen in diversen Textsorten• Produktion von Texten, die sprachlich der Situation sowie dem Adressaten/derAdressatin gerecht werden

• Anwendung von Analysekriterien• Texte angemessen strukturieren• Textsorten adäquates Schreiben

Zielgruppe: SchülerInnen der 8. KlassenHöchstteilnehmerInnenzahl: 20Für die Matura nicht anrechenbar!

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Englisch – SS 2015/16

MATTHEW JAMES PARRY Do, 14:40 - 16:20 Uhr

Shock Horror15213 The history of the horror storyThis module offers an insight into one of the most distinctive genres of literature,the horror story. What makes a good horror story? What really scares us and why?We will deal with some of the masters of the genre including famous names such asDean Koontz, Edgar Allen Poe, Robert Block and Stephen King and investigate theirinfluence on society. You will be asked to work out characteristics of different storiesand find the tools and devices the authors use to fill us with terror. We will also brieflylook at selected film versions of some horror works and compare them to the originalnovels.

As part of the module, you will be asked to present a horror story, as well asprepare a portfolio on at least two other works which you will hand in during themodule.

Requirements for module:Regular attendance, portfolio, active class participation, PowerPoint presentation.

Für die Matura nicht anrechenbar!

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SS 2015/16 – Geographie

MAG. DR. JASMIN OPITZ Di, 16:20 - 18:00 Uhr

15214 Naturkatastrophen- Der Tsunami am 25. Dezember 2004 veränderte das Leben von Millionen Menschenin Süd- und Südostasien.- 2005 war ein Hurrikan-Rekordjahr im mittel- und nordamerikanischen Raum.- Im Mai 2006 kostete ein Erdbeben auf der indonesischen Insel Java 5.750 Einwohnerndas Leben.- Im November 2007 forderte der Zyklon Sidr in Bangladesch über 2000 Todesopfer,zerstört Zehntausende Unterkünfte und beraubte mehr als 650.000 Menschen ihrerLebensgrundlage.- Im Jänner 2010 starben nach einem Erdbeben in Haiti ca. 300.000 Menschen.- Im Oktober 2010 wurden nach dem Ausbruch des Merapi in Indonesien ca. 400.000Einwohner in Notunterkünften untergebracht.- Im November 2013 wütete einer der stärksten je gemessenen Stürme aller Zeiten - derTaifun Haiyan - auf den Philippinen und kostete über 6.200 Menschen das Leben.

In dieser Lehrveranstaltung werden wirtschaftliche, soziale und ökologische Aus-wirkungen von Naturereignissen eingehend behandelt.

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Geographie – SS 2015/16

MAG. THOMAS GRILLENBERGER Mo, 14:40 - 16:20 Uhr

Wien, Wien nur du allein…15215 Vom Sein und Werden einer GroßstadtIn diesem Modul werden wir die Entwicklung und die Bedeutung der österreichischenHauptstadt näher kennen lernen:

Stadtrundgänge und Rundfahrten in Wien mit den Schwerpunkten von der histo-rischen zur modernen Stadtentwicklung (z.B. mittelalterliches Wien – Seestadt Aspern),Stadterneuerung (z.B. Grätzel Spittelberg - Geschichte des ehemaligen Rotlichtbezirks),Segregation und Integration, funktionale und sozialräumliche Gliederung (z.B. Wirt-schaftsstandort Wien).

Fazit: Wien von der multiethnischen Vergangenheit in die multikulturelle Gegen-wart.

Kosten: Eintritte im Rahmen der Exkursionen

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SS 2015/16 – Geschichte

MAG. MANFRED SINNHUBER Mo, 16:20 - 18:00 Uhr

”Als Italien noch bei Österreich war...“15216 Die österreichischen Besitzungen in ItalienNoch im 19. Jahrhundert konnten Österreicher in ”ihrem“ eigenen Meer baden,erstreckte sich doch die Habsburgermonarchie bis nach Triest und Venedig.

Wir wollen uns auf Spurensuche begeben und uns vor Ort anschauen, was heutenoch von jener ”guten alten Zeit“ zu sehen ist. Auf einer mehrtägigen Fahrt geht esnach Triest und Venedig. Stadtbesichtigungen und Museumsbesuche in diesen beidengenannten Städten sind ebenso geplant wie ein kurzer Ausflug nach Grado, wo manschon zu Monarchiezeiten gerne seine Tage am Strand verbrachte.Die Reise erfolgt in einem Autobus, der vor Ort bleibt.

Kosten: Hotel inkl. Frühstück und Bus, Führungen usw. ca. € 400.-

MAG. ROLAND TRABE Mo, 14:40 - 16:20 Uhr

Als die Römer im Regen standen...15217 Naturereignisse und ihr geschichtlicher Einfluss“Geschichte wird von Menschen gemacht!“, sagt man. Dass dies nicht immer hundert-prozentig zutrifft, zeigen zahlreiche Beispiele von der Antike bis zur Gegenwart.

Im Rahmen der Lehrveranstaltung beschäftigen wir uns mit historischen Ereignis-sen, die von Wetterkapriolen, Naturkatastrophen, Epidemien,... beeinflusst wurden.

Die einzelnen Ereignisse werden aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtetund analysiert. Wir arbeiten mit Text-, Bild-, Audio- und Videoquellen.

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Geschichte – SS 2015/16

MAG. MARTIN LACKNER Di, 14:40 - 16:20 Uhr

15218 Hexenwahn und HexenverfolgungenHexenwahn und Hexenverfolgungen in der Frühen Neuzeit

Von Bibi Blocksberg bis Charmed, von Hänsel und Gretel bis Harry Potter - He-xen sind durch Literatur und Film aus unserer Lebenswelt nicht wegzudenken und wiralle haben ganz bestimmte Vorstellungen darüber, was eine Hexe ausmacht. Mindestensgenauso viel glauben wir über die Hexenverfolgungen in der Geschichte zu wissen. Dochwaren Hexenverfolgungen wirklich ein Phänomen des ”finsteren Mittelalters“? Wurdensie von der katholischen Kirche betrieben? Und waren sie nur gegen Frauen gerichtet?In diesem Modul wollen wir uns mit unseren Vorstellungen an verschiedene Quellen zumPhänomen der Hexenverfolgungen in der Frühen Neuzeit heranwagen, um zu klären, wieman diesen Prozess der Stigmatisierung von Außenseitern in der Gesellschaft erklärenkann. Wir werden uns dabei mit verschiedenen konkreten regionalgeschichtlichen Fällenbefassen, um damit unsere Vorstellungen von der Entstehung des Hexenglaubens, denGründen der Verfolgung, dem Ablauf eines Hexenprozesses sowie dem Einfluss auf dieKunst und Kultur neu zu sehen.

Kosten:evt. Besuch der Ausstellung ”Hexen und Zauberer“ im Hexenmuseum auf der Riegersburg

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SS 2015/16 – Geschichte

MAG. ROLAND TRABE Do, 16:20 - 18:00 Uhr

Vom Osmanischen Reich bis in die Gegenwart15219 Geschichte der Türkei II1299 gründete Osman I. das nach ihm benannte Osmanische Reich, welches mehrereJahrhunderte lang die Geschichte Kleinasiens und Europas beeinflusste und prägte.Wir werden uns im Rahmen der Lehrveranstaltung näher mit dem Aufstieg, der Blütezeitund dem Niedergang der Osmanen beschäftigen.Der zweite große Schwerpunkt beleuchtet die Republik Türkei von ihren Anfängen bis indie Gegenwart. Dabei wird besonders auf die Person Mustafa Kemal Atatürk und seinenEinfluss auf Politik und Gesellschaft eingegangen. Den Abschluss bildet eine kritischeAnalyse der Türkei in den letzten 10 Jahren (Ära Erdogan).

Anmerkung: Im Wintersemester wird auch das Modul ”Geschichte der Türkei I“(Vom Neolithikum bis zum Ende des Seldschuken-Reiches) angeboten.

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Informatik – SS 2015/16

DIPL.-ING. CHRISTIAN SCHÖBEL Di, 14:40 - 16:20 Uhr

15220 Informatik 2: PASCAL für FortgeschritteneVoraussetzung: positive Absolvierung des Moduls Informatik 1

Fortführung des Gegenstandes Informatik mit den Inhalten:

• Arrays und Records• Textdateien lesen und schreiben• Binärdateien lesen und schreiben• Pointer• Lineare Listen• Binäre Bäume• Einführung in Algorithmen und Datenstrukturen• Sortieralgorithmen• Graphenalgorithmen• Aufwandsabschätzung von Algorithmen

ACHTUNG! Um im Gegenstand Informatik maturieren zu können, muss man imWintersemester der 6. Klasse mit dem Wahlmodul Informatik 1 beginnen! Andernfallsgeht es sich nicht aus, bis zur Matura alle benötigten Wahlmodule abzuschließen!

Übergangsphase: Dieses Modul ist äquivalent mit dem Wahlmodul PASCAL fürFortgeschrittene (Schuljahr 2014/15).

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SS 2015/16 – Informatik

DIPL.-ING. CHRISTIAN SCHÖBEL Do, 14:40 - 16:20 Uhr

15221 Informatik 4: Betriebssysteme und LinuxVoraussetzung: positive Absolvierung des Moduls Informatik 3

Fortführung des Gegenstandes Informatik mit den Inhalten:

• Programm und Prozess• Kommunikation mit der Hardware• Dateisysteme• Einführung in Linux• UNIX-Philosophie• Linux-Distributionen und deren Einsatzgebiete• Speicherverwaltung und Speicherschutz• Inter Process Communication (IPC)• Scheduling und dazugehörige Begriffe und Probleme

ACHTUNG! Um im Gegenstand Informatik maturieren zu können, muss man imWintersemester der 6. Klasse mit dem Wahlmodul Informatik 1 beginnen! Andernfallsgeht es sich nicht aus, bis zur Matura alle benötigten Wahlmodule abzuschließen!

Übergangsphase: Dieses Modul ist äquivalent mit der Kombination der Wahlmo-dule Betriebssysteme UND Einführung in Linux.

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Informatik – SS 2015/16

DIPL.-ING. CHRISTIAN SCHÖBEL Do, 16:20 - 18:00 Uhr

15222 Informatik 6: Webscripting und DatenbankenVoraussetzung: positive Absolvierung des Moduls Informatik 5

Fortführung des Gegenstandes Informatik mit den Inhalten:

• HTML und CSS• GET, POST und Cookies• Serverseitige und Clientseitige Scriptsprachen• Formulare• Anmeldung an Webportalen• Sicherung von Daten vor unberechtigten Zugriffen• Erzeugung von Graphiken in Echtzeit mit der GD Library• Erzeugung von PDFs in Echtzeit mit LaTeX

ACHTUNG! Um im Gegenstand Informatik maturieren zu können, muss man imWintersemester der 6. Klasse mit dem Wahlmodul Informatik 1 beginnen! Andernfallsgeht es sich nicht aus, bis zur Matura alle benötigten Wahlmodule abzuschließen!

Übergangsphase: Dieses Modul ist aquivalent mit dem Wahlmodul Webscriptungund Datenbanken (Schuljahre 2013/14 und 2014/15)

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SS 2015/16 – Italienisch

MAG. ROLAND TRABE Do, 14:40 - 16:20 Uhr

Italienisch für leicht Fortgeschrittene15223 ”Parliamo italiano 2“Dieses Modul richtet sich an TeilnehmerInnen, die das Modul ”Parliamo italiano 1“absolviert haben oder über geringe Vorkenntnisse (z.B. aus dem Freifach oder derunverbindlichen Übung) verfügen.

Anmerkung:Dieses Modul ist clusterfähig mit dem Modul ”Parliamo italiano 1“ und den Folgemo-dulen aus Italienisch. Nach dem erfolgreichen Abschluss aller 6 aufbauenden Modulebesteht auch die Möglichkeit, mündlich in Italienisch (auf Niveau A2 / 12 Themenkörbe)zu maturieren.

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Mathematik – SS 2015/16

MAG. URSULA DOVITS Mi, 14:40 - 16:20 Uhr

15224 Kompetent in MathematikDiese Lehrveranstaltung dient zur Vorbereitung auf die neue kompetenzorientierteZentralmatura in Mathematik. Neben einer Wiederholung und Vertiefung der Kennt-nisse in den Gebieten Algebra und Geometrie, funktionale Abhängigkeiten, Analysis,Wahrscheinlichkeit und Statistik werden die neuen Prüfungsformate (Typ-1 undTyp-2-Aufgaben) geübt.

Zielgruppe: Schüler/innen der Klasse 8C (2015/16)

Für die Matura nicht anrechenbar!

MAG. SUSANNE DEL MASTRO Mi, 14:40 - 16:20 Uhr

15225 Kompetent in MathematikDiese Lehrveranstaltung dient zur Vorbereitung auf die neue kompetenzorientierteZentralmatura in Mathematik. Neben einer Wiederholung und Vertiefung der Kennt-nisse in den Gebieten Algebra und Geometrie, funktionale Abhängigkeiten, Analysis,Wahrscheinlichkeit und Statistik werden die neuen Prüfungsformate(Typ-1 und Typ-2 Aufgaben) geübt.

Zielgruppe: SchülerInnen der Klasse 8A (2015/16)

Für die Matura nicht anrechenbar!

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SS 2015/16 – Mathematik

MAG. DR. PETRA FRANTSICH Mi, 14:40 - 16:20 Uhr

15226 Kompetent in MathematikDiese Lehrveranstaltung dient zur Vorbereitung auf die neue kompetenzorientierteZentralmatura in Mathematik. Neben einer Wiederholung und Vertiefung der Kennt-nisse in den Gebieten Algebra und Geometrie, funktionale Abhängigkeiten, Analysis,Wahrscheinlichkeit und Statistik werden die neuen Prüfungsformate(Typ-1 und Typ-2 Aufgaben) geübt.

Zielgruppe: SchülerInnen der Klasse 8B (2015/16)

Für die Matura nicht anrechenbar!

MAG. DR. JOHANN FUSS Do, 14:40 - 16:20 Uhr

15227 Aus der Geschichte der MathematikIn diesem Modul soll ein Überblick über die wesentlichen Epochen der Geschichte derMathematik gegeben werden. Wir wollen die Entstehung mathematischer Begriffe,Denkweisen, Strukturen und Methoden eingebettet in die Kulturgeschichte der Mensch-heit anhand ausgewählter Beispiele bedeutender Mathematiker erarbeiten.

Vorkenntnisse und Kosten: keine

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Mathematik – SS 2015/16

MAG. DR. JOHANN FUSS Do, 16:20 - 18:00 Uhr

15228 Gewöhnliche DifferentialgleichungenEine Vielzahl von Phänomenen in Natur und Technik kann durch Differentialgleichungenbeschrieben werden. Ebenso sind diese Gleichungen ein wesentliches Werkzeug dermathematischen Modellierung. In diesem Wahlmodul wollen wir neben grundlegendenSätzen über Differentialgleichungen verschiedene Typen und ihre Lösungsverfahrenkennen lernen.

Zielgruppe: Schüler/innen der 7. und 8. Klassen mit Grundkenntnissen in Diffe-rentialrechnung.

MAG. MARKUS RONNIGER Di, 14:40 - 16:20 Uhr

15229 Mathematischer FleckerlteppichNicht der große ”Perserteppich“ voll komplizierter mathematischer Ornamente soll hierbearbeitet werden, sondern viele kleine ”Fleckerln“, die jeweils mit einer gewissen Leich-tigkeit betrachtet und diskutiert werden: Einblicke z.B. in die Bereiche ”Zahlentheorie“,”nichteuklidische Geometrie“, ”vernetzte Systeme“ - aber auch in Überlegungen, wieVolksschulkinder heute einen sicheren Umgang mit Zahlen lernen können.Anregungen für unsere Themen werden wir uns auch bei Mittwochabend-Vorträgen inProf.Taschners “math.space“ holen.

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SS 2015/16 – Physik

MAG. DR. JOHANN FUSS Di, 16:20 - 18:00 Uhr

15230 Physik im StraßenverkehrDie Gesetze der Physik kann man nicht betrügen, wenn es um unser tägliches Verkehrs-geschehen geht. Die Kenntnis physikalischer Gesetze kann uns helfen, Fehlverhalten imStraßenverkehr zu vermeiden. In diesem Modul sollen vor allem Anwendungen der klas-sischen Mechanik betrachtet werden: Reaktionszeit, Sicherheitsabstand, Bremsstrecke,Überholweg, Kurvenfahrten, Trägheit, Kraft und Energie, Sicherheitseinrichtungen, ...

Vorkenntnisse und Kosten: keine

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Psychologie und Philosophie – SS 2015/16

MAG. CLAUDIA OBERLEITNER Do, 14:40 - 16:20 Uhr

”Warum du bist, wie du bist“ (Teil 2)15231 Entwicklungspsychologie 2In dieser Lehrveranstaltung soll ein Überblick über die Entwicklung des Menschen vomSchulalter bis zur Adoleszenz dargeboten werden. Besonderes Augenmerk wird auf denEinfluss von Schule, Eltern und Freunde bei der Ausformung der Persönlichkeit gelegt.Da der Eintritt in die Schule ein wesentlicher Schritt ist, ist ein Lehrausgang in eineVolksschule geplant, wobei der Unterschied zwischen Volksschule und Gymnasium inder Darbietung des Lernmaterials erarbeitet werden soll.

Die Vorlesung ”Entwicklungspsychologie 1“ ist NICHT Voraussetzung

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SS 2015/16 – Psychologie und Philosophie

MAG. DR. PETRA FRANTSICH Do, 14:40 - 16:20 Uhr

15232 Philosophie im FilmAnhand einiger Klassiker der Filmgeschichte (Fahrenheit 451, Memento, Matrix, TheBreakfast Club, Minority Report oder aber auch Being John Malkovich) wollen wir unsmit folgenden Themen auseinander setzen:

Wer bin ich?Ich und die anderenVerantwortliches HandelnRecht und GerechtigkeitHerrschaft und StaatWahrnehmen und ErkennenMedienwelten

Grundlage unserer philosophischen Analyse sollen die ausgewählten Filme aberauch unsere eigenen Erfahrungen sein. Es geht dabei nicht um den Film als Kunstwerkschlechthin. Der Film soll verwendet werden, um in philosophische Ideen Einblick zugewinnen und abstrakte Zusammenhänge zu verdeutlichen. Das Ziel wird dabei sein,das philosophische Potenzial des Filmes auszuschöpfen.

Eventuell mit Kinobesuch (sollten passende Filme im SoSe 2016 gespielt wer-den)

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Sportkunde – SS 2015/16

MAG. MARKUS TOFF Mo, 16:20 - 18:00 Uhr

15233 Sportkunde 1: Geschichte des SportsDer erste Teil ”Geschichte des Sports“ versteht sich als eine Art Reiseführer durch dieWeltgeschichte im Sport von seinen Anfängen bis ins 18. Jahrhundert. GrundlegendeFragen der Sportgeschichte (Athletik im Alten Griechenland, Wettkämpfe im AltenRom, Ritterspiele, ...) werden genauso behandelt wie unterschiedliche kulturell-sportlicheWesensmerkmale.

Im zweiten Teil geht es um das ”Turnen fürs Vaterland“, was ”Turnen“ in dieserZeit bedeutete, welche Formen und Inhalte körperlicher Übungen es gab und welcheZusammenhänge mit Politik, Kultur und Gesellschaft am Ende des 19. Jahrhundertsvertreten wurden. Die Geschichte im 20. Jahrhundert... sie ist noch nicht zu Ende, abersie hat schon alle Höhen und Tiefen erlebt: glanzvolle Ereignisse (Olympische Spiele,...) und Trends der sportliche Alltagskultur (Laufsport, Fitnesssport, ...), aber auchMissbrauch für politisch-ideologische, nationalistische und militaristische Zwecke.

Hier steht auch die Frage nach der Zukunft des Sports.

MAG. MARION BLAIM Di, 16:20 - 18:00 Uhr

15234 Sportkunde 2: Anatomie und PhysiologieHier geht es um den Bau und die Funktion des menschlichen Bewegungsapparates -Knochengerüst, Gelenke, Knorpel, Sehnen und Muskulatur; sowie Arbeitsweisen undKontraktionsformen der Muskel. Herz -und Lungenkreislauf sind wichtige Faktoren derPhysiologie im Sport, sowie deren Veränderung durch sportliches Training. Erst derStoffwechsel und die Ernährung ermöglichen einen bestmöglichen Energieumsatz. Leidersind im Sport auch Sportverletzungen nicht auszuschließen, wie man sie vorbeugt undbehandelt, werden wir in diesem Modul ebenfalls besprechen.

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SS 2015/16 – Sportkunde

MAG. KLAUS KIRSTEUER Mi, 16:20 - 18:00 Uhr

15235 Sportkunde 5: SportmanagementWelche Rolle spielen Werbung und Vermarktung von Sportlern in unserer Wirtschaft?Einen Profisportler individuell zu vermarkten, ist in vielerlei Hinsicht sehr anspruchsvoll.Zu allererst gilt es, Unternehmen und Marken zu finden, die zum Image des Sportlerspassen. Auch in der Werbung sind Partnerschaften nur erfolgreich, wenn für beideSeiten ein messbarer Nutzen erkennbar ist. Mit sorgfältig ausgewählten Marken undhochwertig produzierten Werbekampagnen kann es gelingen, das Image eines Sportlersweiterzuentwickeln und seinen Bekanntheitsgrad zu steigern.Für die Sportausübung steht der Bevölkerung vor allem der in Vereinen und Verbändenorganisierte Sport, der hauptsächlich auf dem ehrenamtlichen Engagement der Mitglie-der beruht, zur Verfügung.Die Verwendung von illegalen Mitteln zur Leistungssteigerung zieht sich quer durchalle Sportarten, Leistungsniveaus, Gesellschafts- und Altersschichten und ist in derSportgeschichte nichts Neues.

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Fächerübergreifende Wahlmodule – SS 2015/16

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Fächerübergreifende Wahlmodule – SS 2015/16

BIOLOGIE, GESCHICHTE

MAG. RUTH SCHLICHTINGMAG. SUSANNE STEJSKAL

Di, 14:40 - 16:20 Uhr

15236 Die großen SeuchenMedienberichte über Ebola zeigen: Auch in unserer Zeit sind Epidemien ein Thema.Diezunehmende Globalisierung begünstigt die Ausbreitung von Infektionskrankheiten.Während der Jahrhunderte haben immer wieder Seuchen zu Epidemien geführt, amerschreckendsten war der ”Schwarze Tod“ des Mittelalters.Wir untersuchen in diesem Modul:

• biologische Grundlagen von Seuchen• Entstehung, Verbreitung und Bekämpfung von Epidemien• die Heilkunst des Mittelalters• die große Pestwelle im Europa des Spätmittelalters• Auswirkungen auf Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur• Parallelen zur Situation in Afrika heute

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SS 2015/16 – Fächerübergreifende Wahlmodule

BIOLOGIE, CHEMIE, PHYSIK

MAG. DR. JOHANN FUSSMAG. WALTER LEDITZKY

Di, 14:40 - 16:20 Uhr

15237 FarbenFarbe ist ein multidisziplinäres Thema. Es erschließt sich in seiner ganzen Breite nurdann, wenn es aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet wird:

Das Wesen der Farbe - Geschichte der Farbe - Farbe in Sprache, Kunst undKultur - Farbpsychologie und Symbolik - Ordnung der Farben - Farben in Naturund Chemie - Farbigkeit und Färbeverfahren - Natürliche Farbstoffe - SynthetischeFarbmittel - Farbwahrnehmung - Theorien des Farbensehens - Bau des menschlichenSehsystems - Farbensehen bei Mensch und Tier - Farbe in Physik und Technik - Physikdes farbigen Lichts - Technische Anwendungen.

Vorkenntnisse und Kosten: keine

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Fächerübergreifende Wahlmodule – SS 2015/16

DEUTSCH, FILMKUNDE, GESCHICHTE

MAG. MANFRED SINNHUBER Di, 16:20 - 18:00 Uhr

Achtung: neuer Gegenstand: Filmkunde15238 Filmgeschichte 4: Von der Idee zum fertigen FilmGehst du gerne ins Kino? Schaust du dir gerne gute Filme an? - Dann ist dieses Modul(und die weiteren Filmmodule, die an dieser Schule von mir angeboten werden) genaudas Richtige für dich!

Im 4. Teil der Filmgeschichte werden wir einen Blick hinter die Kulissen des Fil-mens werfen. Weißt du, was alles notwendig ist, um einen Film zu machen? Wir wollenuns Filmideen, Drehbücher, Filmtheorien usw. genauer anschauen.

Möglich (wenn von euch Schülern erwünscht) ist unter anderem auch eine Fahrtnach München in die Bavaria Filmstadt.

Kosten: Eintrittsgelder (für Kinobesuche in Wien) und (wenn erwünscht) ca. 200.- fürMünchen (Aufenthalt: 3 Tage; inkl. Bahnfahrt, Hotelkosten und Eintritt)

Achtung!Wenn du im Gegenstand “Filmkunde“ maturieren möchtest, brauchst du dazu die Mo-dule “Filmgeschichte 1“, “Filmgeschichte 2“, “Filmgeschichte 3“ und “Filmgeschichte4“.Ich werde versuchen, diese Module jedes Jahr zu halten, d.h. im darauffolgendenSchuljahr werden wieder “Filmgeschichte 1 und 2“ angeboten!

78 BRG19.at Modulverzeichnis

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SS 2015/16 – Fächerübergreifende Wahlmodule

FRANZÖSISCH, GEOGRAPHIE

MAG. DR. JASMIN OPITZMAG. CHRISTA TIROCH

Di, 14:40 - 16:20 Uhr

15239 Sprachreise an die Côte d´AzurIn diesem Modul soll im geographischen Teil der Tourismus an der Côte d´Azurbeleuchtet werden. Die Anfänge als Tourismusmagnet waren ganz bescheiden. Erstim 18. Jahrhundert kamen asthma- und tuberkulosekranke Engländer an die Côted´Azur, um vor ihrem feucht- kalten Winter zu flüchten. In den 30er Jahren des 19.Jahrhunderts entdeckte die vergnügungsfreudige Aristokratie das mediterrane Leben.Mit dem ersten Filmfestival in Cannes Mitte des 20. Jahrhunderts folgten Filmstars,Models, Popsänger und Millionäre. Die Exklusivität schwand, als der MassentourismusEinzug hielt. Heute versucht man in verschiedenen vom Massentourismus verschontgebliebenen Orten auf ”Sanften Tourismus“ zu setzen.Im Sprachkurs mit französischen Lehrkräften und in den Gastfamilien könnt ihr eureSprachkenntnisse anwenden und verbessern.Mehrere Ausflüge in die Umgebung sind vorgesehen.

Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler der 6. und 7. KlassenFür die Matura aus Französisch nicht anrechenbar!

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Fächerübergreifende Wahlmodule – SS 2015/16

PSYCHOLOGIE UND PHILOSOPHIE, RELIGION EVANGELISCH

MAG. DR. WALTER POBASCHNIG Mo, 16:20 - 18:00 Uhr

“Man kann einen Krieg genauso wenig gewinnen wie einErdbeben“ Jeanette Rankin

15240 Krieg und Frieden2014 - Das Gedenkjahr an den Beginn des Ersten Weltkrieges.2014 - Kriegsgeschehen von Syrien bis in die Ukraine.Dazwischen 100 Jahre.

Und was haben wir gelernt? Mensch und Krieg – ist das untrennbar? Oder isteine andere Welt, eine friedliche möglich? Und welche Wege führen zum Frieden?

Wir wollen nach den psychologischen Aspekten von Aggression und Krieg in dermodernen Gesellschaft fragen sowie Friedensinitiativen kennen lernen und diskutieren.

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SS 2015/16 – Fächerübergreifende Wahlmodule

RELIGION EVANGELISCH, RELIGION KATHOLISCH

MAG. DR. WALTER POBASCHNIGMAG. EVA SAMPT

Mo, 14:40 - 16:20 Uhr

Schalom, salam und mehr...15241 Was glaubt Wien?Wie sieht das Glaubensleben in der Kirche, der Moschee, der Synagoge, der Pagode...um die Ecke unserer Wohnungen aus?

Wien ist eine wunderbare Stadt in großer, auch religiöser, Vielfalt - Wir wollenanklopfen, fragen, einladen - kennenlernen!

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Schlüsselqualifikationen – SS 2015/16

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Schlüsselqualifikationen – SS 2015/16

MMAG. KLEMENS WERNISCH Mi, 14:40 - 16:20 Uhr

15242 Naturwissenschaftliches ArbeitenDer Kurs begleitet die SchülerInnen des Sparkling-Science-Projekts ”Ein neuer Regen-wald entsteht“ und bietet einerseits Raum zur wissenschaftlichen Vor- & Nachbereitungdes Praktikums in Costa Rica als auch zur Zusammenarbeit mit den beteiligtenWissenschafterInnen.

TEILNEHMER: SchülerInnen, die am Projektpraktikum in Costa Rica teilneh-men.

KOSTEN: Selbstbehalt von ca. € 500,- (für das Projektpraktikum)Für die Matura nicht anrechenbar!Als eigener Gegenstand anrechenbar

MAG. DR. WALTER POBASCHNIG Mi, 14:40 - 16:20 Uhr

Erfolg kannst Du lernen!15243 SelbstmanagementWie kann ich meine Lernmotivation verbessern? Welche Lern- und Gedächtnistechnikenkönnten mir dabei helfen?Wie gehe ich mit Prüfungsangst und Stress um? Wie gestalte ich meine Zeiteinteilungerfolgs-, wie erholungsorientiert?

Das Kennenlernen neuer Methoden der Erfolgsoptimierung (Selbstmanage-ment/Lerntechnik) sowie der Erfahrungsaustausch in der Gruppe sollen neue individuelleLernwege ermöglichen.

“Arbeite klug, nicht hart.“ Dr.HouseAls eigener Gegenstand anrechenbar

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SS 2015/16 – Schlüsselqualifikationen

DIR. MAG. KARIN DOBLER Mi, 14:40 - 16:20 Uhr

empfohlen: für Schülerinnen und Schüler der 6. und 7.Klassen

15244 PräsentationZiele des Moduls:* sich selbst wirksam präsentieren* ein Thema zielgruppenorientiert präsentieren* Sicherheit beim Reden und Auftreten gewinnen* Konstruktives Feedback geben

Inhalte:Aufbau von Präsentationen - Präsentationstechniken – Visualisierungsmöglichkeiten(Plakate, Mindmapping, Powerpoint, …) – Körpersprache – Umgang mit Störungen –Outfit – Feedbacktechniken

Learning by doing: alle Methoden werden ausprobiert. Dieses Modul dient auchder Vorbereitung auf die Präsentation der Vorwissenschaftlichen Arbeit (Säule 1 derReifeprüfung NEU).

Als eigener Gegenstand anrechenbar

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Schlüsselqualifikationen – SS 2015/16

MAG. ROLAND TRABE Mi, 14:40 - 16:20 Uhr

15245 Einführung in das wissenschaftliche ArbeitenDas Modul soll eine Hilfe für das Abfassen der vorwissenschaftlichen Arbeit sein.Im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung stehen einzelne Formen des wissenschaftlichenArbeitens; berücksichtigt werden dabei:

- Arbeitsergonomie;- Zeitplanung;- Literaturauswahl, Materialbeschaffung und Recherche (auch im Internet);- Arbeitstechniken (Lese-, Hör- und Schreibtechniken);- Zitiertechniken und Regeln;- Lesen und Verfassen wissenschaftlicher Texte;- Anfertigen von Protokollen, Dateikarten usw.- Aufbaumöglichkeiten wissenschaftlicher Arbeiten anhand eigener Beispiele;- Bibliothekskunde: Vorstellung einiger wichtiger Bibliotheken in Wien;- Formale Kriterien der VWA;

Kosten: ca. € 10 für EintritteHöchstteilnehmerInnenzahl: 15Als eigener Gegenstand anrechenbar

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STUNDENPLAN WINTERSEMESTER

MO DI MI DO FR

08.15 –

09.05

09.10 –

10.00

10.10 –

11.00

11.05 –

11.55

12.05 –

12.55

13.00 –

13.50

13.50 –

14.40

14.40 –

15.30

15.30 –

16.20

16.20 –

17.10

17.10 –

18.00

18.00 –

18.50

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STUNDENPLAN SOMMERSEMESTER

MO DI MI DO FR

08.15 –

09.05

09.10 –

10.00

10.10 –

11.00

11.05 –

11.55

12.05 –

12.55

13.00 –

13.50

13.50 –

14.40

14.40 –

15.30

15.30 –

16.20

16.20 –

17.10

17.10 –

18.00

18.00 –

18.50

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