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338 H. Piltz LINDROTH, C. H., 1957: The faunal connection between Europa and North America. Stock- holm. PALM~N, E., 1944: Die anemohydrochore Ausbreitung der Insektcn als zoogeographischer Faktor. Ann. Zool. SOC. 2001. Bot. Fennicae Vanamo 10 (l), 1-262. TASCHENBERG, G., 1880: Die Arten der Insektenordnung Suctoria. Halle. WEIDNER, H., 1950 : Erlebnisse mit schadlichen Insekten in Jugoslawien. Schadlingsbekamp- ZWOLFER, W., 1966: Aus den Erfahrungen als angewandter Entomologe im Vorderen fung 42, 55-59. Orient. 2. ang. Ent. 58, 5-9. Moglichkeiten und Grenzen einer Quarantane gegen Vorratsschadlinge Von H. PILTZ~ BRAUN (1) hat auf dem Internationalen Pflanzenschutzkongrei3 in Hamburg bei der Prufung der Frage, ob die Pflanzenquarantane bei der heutigen Ver- kehrsentwicklung noch gerechtfertigt sei, den Leitsatz aufgestellt, dai3 der Staat Quarantanemahahmen zwar verordnen musse, dai3 sich aber daraus die unabdingbare Verpflichtung ableite, die Freiheit des einzelnen nur inso- weit einzuschranken, wie es zur Erreichung des Ziels der Quarantane unbe- dingt notwendig sei. Dieser Leitsatz sollte uneingeschrankt auch fur die Qua- rantane gegen Vorratsschadlinge gelten. Es stellt sich aber sogleich die Frage, welches denn das zu erreichende Ziel sein sollte. Die Antwort mui3te lauten: Es sol1 die Einschleppung, Verbreitung und Einburgerung solcher Vorrats- schadlinge verhindert werden, die im Einfuhrland noch nicht allgemein ver- breitet sind und die im Falle der Einschleppung, Verbreitung und/oder Ein- burgerung mit Wahrscheinlichkeit erhebliche wirtschaftliche Schaden verursa- chen wurden. Die Forderung erscheint selbstverstandlich, in der Praxis aber ergibt sich eine Reihe von Problemen. Verhaltnismaaig einfach ist die Frage zu beantworten, welche Vorratsschadlinge als nicht allgemein verbreitet an- zusehen sind. Im Gegensatz zu den meisten Schadinsekten der gartnerischen und landwirtschafilichen Nutzpflanzen werden viele Vorratsschadlinge auch im Inland nur durch den Menschen verschleppt, ohne sich selbst aktiv aus- breiten zu konnen. Der Kornkafer ist z. B. in Deutschland weit verbreitet. In den Getreide-Groi31agern aber ist er selten zu finden. Um diese zu schutzen, scheint es gerechtfertigt, ihn weiterhin zu den Quarantaneschzdlingen zu rech- nen. Weitaus schwieriger ist die Frage, welche Vorratsschadlinge im Inland er- hebliche wirtschaftliche Schaden anrichten konnten. Der uberwiegende Teil der eingefuhrten Vorrate kommt aus warmeren, z. T. aus tropischen Landern. WEIDNER (6) hat gezeigt, dai3 wir, um ,,die Einbiirgerungsmoglichkeit eines faunenfremden Schadlings beurteilen zu konnen, aui3er seiner okologischen Valenz auch die okologischen Bedingungen kennen mussen, die der Einbur- gerungsort bietet". Die Umweltbedingungen aber, die den Schadling hier bei 2 Hamburg 11, VersmannstraGe 4.

Möglichkeiten und Grenzen einer Quarantäne gegen Vorratsschädlinge

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338 H . Piltz

LINDROTH, C. H., 1957: The faunal connection between Europa and North America. Stock- holm.

P A L M ~ N , E., 1944: Die anemohydrochore Ausbreitung der Insektcn als zoogeographischer Faktor. Ann. Zool. SOC. 2001. Bot. Fennicae Vanamo 10 (l), 1-262.

TASCHENBERG, G., 1880: Die Arten der Insektenordnung Suctoria. Halle. WEIDNER, H., 1950 : Erlebnisse mit schadlichen Insekten in Jugoslawien. Schadlingsbekamp-

ZWOLFER, W., 1966: Aus den Erfahrungen als angewandter Entomologe im Vorderen fung 42, 55-59.

Orient. 2. ang. Ent. 58, 5-9.

Moglichkeiten und Grenzen einer Quarantane gegen Vorratsschadlinge

Von H. PILTZ~

BRAUN (1) hat auf dem Internationalen Pflanzenschutzkongrei3 in Hamburg bei der Prufung der Frage, ob die Pflanzenquarantane bei der heutigen Ver- kehrsentwicklung noch gerechtfertigt sei, den Leitsatz aufgestellt, dai3 der Staat Quarantanemahahmen zwar verordnen musse, dai3 sich aber daraus die unabdingbare Verpflichtung ableite, die Freiheit des einzelnen nur inso- weit einzuschranken, wie es zur Erreichung des Ziels der Quarantane unbe- dingt notwendig sei. Dieser Leitsatz sollte uneingeschrankt auch fur die Qua- rantane gegen Vorratsschadlinge gelten. Es stellt sich aber sogleich die Frage, welches denn das zu erreichende Ziel sein sollte. Die Antwort mui3te lauten: Es sol1 die Einschleppung, Verbreitung und Einburgerung solcher Vorrats- schadlinge verhindert werden, die im Einfuhrland noch nicht allgemein ver- breitet sind und die im Falle der Einschleppung, Verbreitung und/oder Ein- burgerung mit Wahrscheinlichkeit erhebliche wirtschaftliche Schaden verursa- chen wurden. Die Forderung erscheint selbstverstandlich, in der Praxis aber ergibt sich eine Reihe von Problemen. Verhaltnismaaig einfach ist die Frage zu beantworten, welche Vorratsschadlinge als nicht allgemein verbreitet an- zusehen sind. Im Gegensatz zu den meisten Schadinsekten der gartnerischen und landwirtschafilichen Nutzpflanzen werden viele Vorratsschadlinge auch im Inland nur durch den Menschen verschleppt, ohne sich selbst aktiv aus- breiten zu konnen. Der Kornkafer ist z. B. in Deutschland weit verbreitet. In den Getreide-Groi31agern aber ist er selten zu finden. Um diese zu schutzen, scheint es gerechtfertigt, ihn weiterhin zu den Quarantaneschzdlingen zu rech- nen.

Weitaus schwieriger ist die Frage, welche Vorratsschadlinge im Inland er- hebliche wirtschaftliche Schaden anrichten konnten. Der uberwiegende Teil der eingefuhrten Vorrate kommt aus warmeren, z. T. aus tropischen Landern. WEIDNER (6) hat gezeigt, dai3 wir, um ,,die Einbiirgerungsmoglichkeit eines faunenfremden Schadlings beurteilen zu konnen, aui3er seiner okologischen Valenz auch die okologischen Bedingungen kennen mussen, die der Einbur- gerungsort bietet". Die Umweltbedingungen aber, die den Schadling hier bei

2 Hamburg 11, VersmannstraGe 4.

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uns erwarten, konnen von Fall zu Fall recht verschieden sein. So haben Z. B. Reismehlkafer, die mit einer fur eine langere Lagerung vorgesehenen Sendung Ulkuchen im Friihsommer eingefuhrt werden, groi3e Chancen, sich zu ver- mehren, im Lager fliegend auszubreiten und dort erhebliche Schaden anzu- richten, wahrend die gleichen Schadlinge bei Einfuhr im Winter kaum eine Gefahr bilden, besonders, wenn die Sendung zur baldigen Verarbeitung be- stimmt ist. Um sinnvolle Entscheidungen treffen zu konnen - wofur die Pflanzenbeschauverordnung erfreulicherweise einigen Spielraum 1ai3t - ver- suchen wir, beim Importeur Verwendungszweck, vorgesehenen Lagerort und voraussichtliche Lagerdauer zu erfahren, was in Hamburg und wohl auch in Bremen relativ einfach ist, wo die meisten Importeure ihren Sitz oder doch eine Vertretung haben. Fur manche andere EinlaB-Stelle ist dies bedeutend schwieriger. Je nach Schadlingsart, Befallsstarke und dem Ergebnis der Be- fragung des Importeurs lautet die Entscheidung Begasung, Verarbeitung in- nerhalb einer bestimmten Frist, deren Einhaltung iiberpriifi wird, oder - bei schwachem Befall - auch: Frei zur Einfuhr ohne Anordnung. Die ge- naue Feststellung des Verwendungszwecks ist besonders bei Brotgetreide er- forderlich, da dieses manchmal der Deckung eines unmittelbaren Bedarfs dient und schnell vermahlen werden soll, in anderen Fallen aber jahrelang ge- lagert wird.

Aus dem bisher Gesagten ergibt sich, dai3 es in der Vorratsquarantane nicht immer darauf ankommt, die Einbirgerung neuer Schadlinge zu ver- hindern, OR gilt es, eine zeitlich begrenzte Verbreitung zu vermeiden, wenn innerhalb dieses begrenzten Zeitraumes betrachtlicher Schaden entstehen kann. Nicht immer sind staatlich verordnete Quarantanemahahmen not- wendig, um solch eine zeitlich begrenzte Verbreitung zu verhindern, wie ich an einem fruher von mir ( 5 ) untersuchten Beispiel zeigen mochte. FREY (4) hatte von einem Fall berichtet, in dem beim Loschen einer Sendung Kopra bei schwuler Wetterlage Schwarme von Koprakafern, Necrobia vufipes Deg., in die umliegenden Gebaude geflogen waren, eine Anzahl von ihnen auch in eine Schokoladenfabrik, wo die Tiere aus Grunden der Hygiene hochst uner- wunscht waren. Da sich solche Falle alljahrlich wahrend der heii3en Jahres- zeit wiederholen, dachte man zunachst an Quarantanemahahmen. Die Ge- fahr einer Einburgerung dieses Insekts besteht aber, wie MEIDNER (7) fest- gestellt hat, kaum. Tatsachlich kommt es nur darauf an, bei bestimmten Wet- terlagen das Abfliegen der Kafer beim Uf€nen der Luken ZLI verhindern. Ver- suche ergaben, dai3 dies durch Verspriihen einer alkoholischen Losung von Pyrethrum und Piperonylbutoxyd geschehen kann.

Im Gegensatz dazu ist es zur Vermeidung der Einschleppung des Rha- prakafers, Trogodermu granarium Everts., notig, scharfere als die sonst ub- lichen Quarantanemahahmen zu ergreifen. Besonders durch die Untersu- chungen von BURGES (2), auf die hier nicht naher eingegangen werden soll, wissen wir, dai3 dieses Insekt unter gewissen Umstanden auch im mitteleuro- paischen Klimaraum Schaden anrichten kann und dai3 es, einmal einge- schleppt, gerade bei niedrigen Temperaturen besonders schwer zu bekampfen ist. Hinzu kommt, dai3 die Trogoderma-Larven wegen ihrer Pfeilhaare be- sonders leicht verschleppt werden und dai3 sie gern umherwandern und sich in Ritzen und sonstigen Verstecken verkriechen. Daher findet man sie nach langeren Schiflstransporten nicht nur in den von ihnen im Ursprungsland befallenen Waren, sondern auch an Baumwollballen, Sacken mit Hibiscus- Bluten und anderen Gegenstanden, die sie zwar nicht schadigen, mit denen sie

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aber leicht unkontrolliert verbreitet werden konnen. Es ware nun sinnlos und praktisch auch gar nicht durchfuhrbar, wollte man alle in Frage kom- menden Warenarten ohne Rucksicht auf ihre Herkunft der Untersuchungs- pflicht unterwerfen. Es genugt, die gesamte Ladung der Schiffe, die khapra- befallene, untersuchungspflichtige W-aren fuhren, zu untersuchen, also auch die Beiladung. Die gesetzlichen Voraussetzungen fur ein solches Vorgehen werden z. 2. geschaff en.

Die exakteste Untersuchungsmethode bleibt aber wertlos ohne ebenso ex- akte Begasungsverfahren. Nun verfugen wir zwar uber sehr gute Begasungs- mittel, jedoch ist ihre Anwendung nicht ohne Probleme. Die zu begasenden Waren mussen in gasdichten Raumen untergebracht werden, was bei groflen Mengen solcher Waren, die nicht fur die Lagerung in Silos geeignet sind, Schwierigkeiten bereitet. In Hamburg benutzen wir zu diesem Zweck Schu- ten, die einigermaflen gasdicht verschlossen werden konnen. Ein begrenzen- der Faktor fur die Wirksamkeit gegen schwer zu bekampfende Schadlinge sind sehr niedrige Temperaturen, die wiederum nur in gewissen Grenzen durch Erhohung der Gaskonzentration ausgeglichen werden konnen.

Auch aus diesem Grunde ware zu wunschen, dai3 die Quarantaneuntersu- chungen und -begasungen bereits in den warmeren Ausfuhrlandern stattfin- den. Das wurde auch die Gefahr der Infektion befallsfrei verladener Ware wahrend der Reise ausschliei3en. Voraussetzung ware zweierlei : Erstens ein internationales Abkommen uber die Schadlingsbekampfung auf Seeschiffen, um das, was die Englander kurz ,,Residual Infestation" nennen, zu vermei- den. In letzter Zeit gab FREEMAN ( 3 ) eine Reihe von Beispielen, die zeigen, dai3 der Befall aus Resten fruherer Sendungen eine erhebliche Rolle spielt. Auch wir haben ahnliche Erfahrungen gemacht. Zweitens mui3ten sich die be- troff enen Einfuhrlander zusammentun, um durch Aufklarung, Unterstut- zung und durch gezielte Vorratsschutzmahahmen in den wichtigsten Aus- fuhrlandern der Tropen die Voraussetzungen zu schaff en, aber auch den wirt- schaRlichen Anreiz zu bieten, nur schadlingsfreie Ware zu verladen - eine fur alle Beteiligten sinnvolle Form gemeinsamer Entwicklungshilfe.

Innerhalb der Europaischen und Mittelmeerlandischen Pflanzenschutzor- ganisation (EPPO) bestehen solche Bestrebungen. Bis zu ihrer Verwirklichung ist aber noch ein weiter Weg.

Wie erfolgreich Quarantanemaflnahmen sein konnen, zeigt die Entwick- lung der Befallslage bei Getreide. 1959, dem ersten Jahr intensiver Vorrats- quarantine in Hamburg, muflten noch fast 8 O/o aller Getreidesendungen be- anstandet werden, 1968 waren es nur noch 0,36 Ole. Allerdings sind die Vor- aussetzungen auf dem Getreidesektor in klimatischer, technischer, aber auch in wirtschafilicher Hinsicht gunstiger als beispielsweise beim Handel mit 01- kuchen. Getreide wird, wie Sie wissen, in vielen Landern, beispielsweise in Kanada, den Vereinigten Staaten, Australien und Argentinien im Oberschui3 produziert. Der Importhandel vermag also verhaltnismaflig leicht unter dem Druck der Quarantanebestimmungen Bedingungen an den Handelspartner des Ausfuhrlandes zu stellen. In diesem Falle war der ideale Endzustand leicht zu erreichen, namlich, durch das blofle Vorhandensein eines Quarantane- dienstes im Einfuhrland den Ausfuhrenden zum Versand schadlingsfreier Ware zu veranlassen. Ulkuchen dagegen, Nebenprodukt der Ulgewinnung, sind auf dem Weltmarkt verhaltnismaflig knapp. Die Importeure konnen in diesem Falle keine uber das ubliche Mafl hinausgehenden Anspruche stellen. Sie mussen in Kauf nehmen, dai3 der Pflanzenschutzdienst bei der Einfuhr die

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Begasung anordnet, und sie mussen die Kosten dafur tragen. Naturlich kommt noch hinzu, dai3 Getreide aus hoher entwickelten Gebieten kommt und daf3 die Vermehrung der Schadlinge in den tropischen Gebieten schwie- riger zu verhindern ist als in den Landern mit gemafligtem Klima, in denen der Getreidebau betrieben wird. Aber gerade in jenen Landern ist es um so notwendiger, aufklarend und unterstutzend zu wirken und notfalls auch durch gemeinsame wirtschafiliche Mafinahmen der Einfuhrlander EinfluB in dem Sinne auszuuben, die notwendige Schadlingsbekampfung vor der Ver- ladung durchzufuhren.

Summary

Possibilities of quarantine against stored product pests The experience gained in the Federal Republic of Germany indicates that a system of inspection and control of infestation in imported products is a suitable method to lessen the risk of introduction and spread of stored product pests. This system would become more effective if being adopted by all European countries. Such control measures should however be directed against such insects only which might become really noxious in the importing countries, so that trade might be hampered the least possible.

The long-term solution of the problem lies in proper conservation in the countries of origin, which will be reached only by concerted acting in the technical assistance program- mes of international organizations, importing and exporting countries' governments and trade organizations, as proposed by E.P.P.O.

Literatur

1. BRAUN, H., 1957: 1st die Pflanzenquarantane bei der heutigen Verkehrsentwicklung noch gerechtfertigt? Verh. IV. Internat. Pflanzenschutz-Kongr. Hamburg, Bd. 1 (Braun- schweig 1959), 21-24.

2. BURGES, D. H., 1962: Diapause, pest status and control of the Khapra beetle, Trogo- derma granarrum Everts. Annals appl. biol. 50, 614-617.

3. FREEMAN, J. A., 1967: Problems of infestation of commodities carried by sea with special reference to imports into Great Britain. Stored Product Conference, Lisbon, EPPO Publications, Series A, No. 46 E, 15-30.

4. FREY, W., 1966: Dcr Koprakafer (Necrobia rllfpes Deg.), seine Biologie und Bedeutung fur den Vorratsschutz in Deutschland. Gesunde Pflanzen 18, 125-132.

5. PILTZ. H.. 1966: Versuche zur Verhinderune des Abflues von Kourakafern. Gesunde Pflanien 18, 241-243.

6. WEIDNER, H., 1957: Die okologische Forschung im Vorratsschutz als Voraussetzung fur eine Vorratshygiene. Verh. IV. Internat. Pflanzenschutz-Kongr. Hamburg, Bd. 2 (Braun- schweig 1960), 1725-1728.

7. WEIDNER, H., 1965: Die Bcdeutung der Schadlinge in Lebensmittelimporten fur die Lagerhaltung im Binnenland. Z. angew. Zool. 52, 491-505.

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Verschleppung von Gesundheitsschidlingen

Von F. KUHLOW~

Mit den Menschen und seinen Gutern, mit Tieren und durch den Wind sind eine game Aiizahl von Arthropoden uber weite Entfernungen verschleppt

Bernhard-Nocht-Institut fur Schiffs- und Tropenkrankheiten, 2 Hamburg 4.