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Klappe, die Zweite… Schon wieder ist ein Jahr vergangen und auch dieses Mal waren die Schülerinnen und Schüler der Molitorisschule fleißig und haben sich kreativ als Journalisten, Autoren und Fotografen betätigt. Während im letzten Jahr die älteren Schüler beweisen konnten, welche Talente in ihnen stecken, so zeigen diesmal 28 Kinder der 5. - 7. Klassen ihre schriftstellerischen Fähigkeiten. Wieder wurden Reporter zu den einzelnen Projektgruppen geschickt, um Fragen zu stellen, den Ablauf in Bildern festzuhalten und allerlei über die Arbeit der emsigen Mitschüler zu erfahren. Die Früchte ihrer Arbeit können auf den nächsten Seiten bewundert werden. Viel Spaß beim Lesen wünscht die Chefredaktion unter der Leitung von H e r r n K l a p p e r t u n d H e r r n Mohwinkel! Die Schüler und Schülerinnen in der Projektgruppe von Frau Eg- geling und Frau Meyer beschäf- tigen sich in der diesjährigen Molitoriswoche mit dem Thema Glück. Sie reden und diskutieren darüber, was Glück bedeutet und wie unterschiedlich Glück für sie sein kann. Für einige bedeutet Glück, einfach nur morgens auf- zuwachen, eine Familie zu ha- ben, gute Noten in der Schule zu bekommen und natürlich viel Spaß im Leben zu haben. Die Schüler und Schülerinnen spre- chen nicht nur über Glück, son- dern basteln auch rote, grüne und rosafarbene Glücksbringer, wie z. B. Glücksschweine und Kleeblätter aus Holz, die sie schön bemalen. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Glück! Noah Voges und Tjark Claaßen, Klasse R5C Glück gehabt! ADVENTSKALENDER In Vorfreude darauf, der Familie ein allmorgendliches Türchen-Öffnen zu bescheren, fand sich eine Gruppe Bastelwütiger zusammen. (Seite 2) ZAUBERKRAFT DER MUSIK Auch dieses Jahr hat Frau Wiechol wieder ein Casting betrieben, um unsere Musiktalente zu fördern. Auf Seite 4 wird es laut! SCRAPBOOKS Wer den Begriff „Scrapbook“ noch nicht kennt, kann auf Seite 2 erfahren, welch tolle Kalender man mit ein wenig Geduld und Spucke herstellen kann. GRATIS EIN BERICHT ÜBER DIE MOLITORIS-WOCHE IM NOVEMBER 2013 MOLITORIS AKTUELL

Molitoris aktuell 2013 - molitorisschule-harsum.de¼r ein Scrapbook braucht man Folgendes: Pappe, Fotos, Stik-ker, Perlen, Strasssteine, Bänder und vieles mehr. Die Kinder in dem

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Page 1: Molitoris aktuell 2013 - molitorisschule-harsum.de¼r ein Scrapbook braucht man Folgendes: Pappe, Fotos, Stik-ker, Perlen, Strasssteine, Bänder und vieles mehr. Die Kinder in dem

Klappe, die Zweite…

!Schon wieder ist ein Jahr vergangen und auch dieses Mal waren die Schülerinnen und Schüler der Molitorisschule fleißig und haben sich kreativ als Journalisten, Autoren und Fotografen betätigt. Während im letzten Jahr die älteren Schüler beweisen konnten, welche Talente in ihnen stecken, so zeigen diesmal 28 Kinder der 5. - 7. Klassen ihre schriftstellerischen Fähigkeiten.

Wieder wurden Reporter zu den einzelnen Projektgruppen geschickt, um Fragen zu stellen, den Ablauf in Bildern festzuhalten und allerlei über die Arbeit der emsigen Mitschüler zu erfahren. Die Früchte ihrer Arbeit können auf den nächsten Seiten bewundert werden.

Viel Spaß beim Lesen wünscht die Chefredaktion unter der Leitung von H e r r n K l a p p e r t u n d H e r r n Mohwinkel!

Die Schüler und Schülerinnen in der Projektgruppe von Frau Eg-geling und Frau Meyer beschäf-tigen sich in der diesjährigen Molitoriswoche mit dem Thema Glück. Sie reden und diskutieren darüber, was Glück bedeutet und wie unterschiedlich Glück für sie sein kann. Für einige bedeutet Glück, einfach nur morgens auf-zuwachen, eine Familie zu ha-ben, gute Noten in der Schule zu bekommen und natürlich viel

Spaß im Leben zu haben. Die Schüler und Schülerinnen spre-chen nicht nur über Glück, son-dern basteln auch rote, grüne und rosafarbene Glücksbringer, wie z. B. Glücksschweine und Kleeblätter aus Holz, die sie schön bemalen. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Glück!

!Noah Voges und Tjark Claaßen, Klasse R5C

Glück gehabt!

ADVENTSKALENDER In Vorfreude darauf, der Familie ein allmorgendliches Türchen-Öffnen zu bescheren, fand sich eine Gruppe Bastelwütiger zusammen. (Seite 2)

ZAUBERKRAFT DER MUSIK Auch dieses Jahr hat Frau Wiechol wieder ein Casting betrieben, um unsere Musiktalente zu fördern. Auf Seite 4 wird es laut!

S C R A P B O O K S We r d e n B e g r i f f „Scrapbook“ noch nicht kennt, kann auf Seite 2 erfahren, welch tolle Kalender man mit ein wenig Geduld und Spucke herstellen kann.

GRATIS

EIN BERICHT ÜBER DIE MOLITORIS-WOCHE IM NOVEMBER 2013

MOLITORIS AKTUELL

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Adventskalender • • •

TÜRCHEN ÖFFNE DICH !Da wir schon immer wissen woll-ten, wie ein Adventskalender hergestellt wird, haben wir die Adventskalenderbastelgruppe aufgesucht. Frau Köhler, die Leiterin des Projektes, erklärt uns, dass ein Adventskalender die Wartezeit vom ersten Dezem-ber bis Heiligabend verkürzt und es viele verschiedene Modelle gibt, zum Beispiel welche mit Türchen, kleinen Häusern und Zügen sowie hübschen Tan-

!nenbäumen. Adventskalender gibt es seit Anfang des neun-zehnten Jahrhunderts. Der erste se lbst gebaste l te Advents -kalender wurde ungefähr 1800 hergestellt. Am Molitoristag werden an einem Stand sehr hübsche Kalender angeboten, doch nicht alle stehen zum Ver-kauf. Jede/r Mitarbeiter/in nimmt einen Kalender mit nach Hause, da man ja schließlich die Früchte seiner Arbeit aufbe-wahren will. Frau Köhler und den Schülern gefällt das Projekt sehr gut, und wir können schon jetzt bestätigen, dass es sehr, sehr hübsche Adventskalender werden. !Niklas Herrmann, Jonas Donner & Pascal Ahrens, Klasse G6B & G6A !!!

Jahreskalender • • •

FÜR JEDEN MONAT EINE NETTE ÜBERRASCHUNG

Die Schülerinnen und Schüler aus dem Projekt Jahreskalender basteln und bemalen unter der Leitung von Herrn Schnipkoweit und Herrn Jüt-te eigene Kalender für das Jahr 2014. Einige davon hängen sie auch am Molitoristag an einer Stellwand aus. Diese Jahreskalender sind alle vollkommen unterschiedlich ge-staltet, obwohl sie eigentlich die gleiche Form und Größe haben.

Den ersten Jahreskalender, den Mondkalender, haben die alten Ägypter erfunden. Herrn Schnip-koweit gefällt das Projekt sehr, da es ihm selbst viel Freude bereitet zu sehen, was die Schüler für kreative Ideen haben und wie sie diese um-setzen. Ob es den Schülern und Schülerinnen auch solchen Spaß gemacht hat? Auf jeden Fall!

!Niklas Herrmann, Jonas Donner & Pascal Ahrens, Klasse G6B & G6A !

Scrapbooks • • •

…ODER WAS MAN ALLES AUS SCHNIPSELN MACHEN KANN !

Scrapbooking heißt eigentlich Schnipselbuch und ist mit einem Fotoalbum vergleichbar, es ist nur wesentlicher aufwändiger gestaltet. Scrapbooking kommt ursprünglich

aus Amerika und ist dort sehr be-liebt. Für ein Scrapbook braucht man Folgendes: Pappe, Fotos, Stik-ker, Perlen, Strasssteine, Bänder und vieles mehr.

Die Kinder in dem Projekt basteln ein wunderschönes Fotoalbum, in das ganz viele Fotos eingeklebt werden können, die man sich dann immer wieder gerne ansieht. Dies geschieht folgendermaßen: Die Schüler schneiden aus der Pappe ein Viereck und kleben darauf mit der Heißpistole Fotos, die anschließend mit Schrift verziert werden. Am Ende entstehen so wunderschöne Scrapbooks, welche am Molitoristag zum Verkauf angeboten werden.

Mit dem richtigen Material lassen sich diese kleinen Kunstwerke auch zu Hause anfertigen – probieren Sie’s doch mal.

!Maurice Kipry und Timo Prause, Klasse R5A

!!

Adventskalender, Jahreskalender und Scrapbooks: Tolle Geschenke für die Familie

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Filzen • • •

WIR FILZEN NÜTZLICHE SACHEN !Frau Frakstein und Frau Bode bieten während der Projektwoche das Projekt „Filzen“ an. Sie bringen den Schülern bei zu filzen. Damit man filzen kann, muss man als erstes den Filz auf Luftpolsterpapier legen. Danach muss man den Filz so hinlegen, wie man die Form braucht. Dann werden Seife und heißes Wasser auf den Filz gegeben. Nun kann man es so in Form bringen, wie man es benötigt. Frau Frakstein hat schon jahrelange Erfahrung mit Filzen, und zwar schon 20 Jahre.

!!!!!!!!Den fertigen Filz für die Projekt-woche hat sie in Bayern gekauft, wobei sie darauf geachtet hat, den Schülerinnen und Schülern ver-schiedene Filzsorten anzubieten. So können die Teilnehmer zwischen Bio-Filz und Filz aus einer Fabrik wählen. Bio-Filz ist aus Pflanzen hergestellt und dadurch heller. Der Filz aus der Fabrik wird aus Kunst-fasern produziert und hat eine kräftigere Farbe. Mit Filz kann man Weihnachtsmänner und noch viel mehr machen. Filz gab es schon 6000 v. Chr. Damals haben sich die Menschen noch Kleidung aus Filz hergestellt, um sich warm zu halten. Um Filzsachen herzustellen, braucht man Wolle, Seife und heißes Wasser.

Damit kann man gefilzte Kunst-werke wie Pullover oder andere Sachen ganz leicht zu Hause nach-machen. Die Schülerinnen und Schüler von Frau Frakstein und Frau Bode haben Blumen, Handy-taschen und anderes gefilzt. Am Molitoristag wird für alle Interes-sierten das Filzen vorgeführt.

!Celina Kortum & Annabell Nußbaum, Klasse G5B !!!

Stricken • • •

DIE NADEL IST MÄCHTIGER ALS DAS SCHWERT !

Die Gruppe von Frau Wirries hat das Projekt „Stricken“ gewählt. Eine Besonderheit dieser Gruppe ist, dass viele männliche Schüler an dem Pro-jekt teilnehmen. Diese finden jedoch, dass Stricken ganz toll ist und sie würden das Projekt auch im nächs-ten Jahr wieder wählen. Für das Stricken braucht man nur Strick-nadeln, Geduld und Wolle. Die Schü-lerinnen und Schüler stricken Müt-zen und Schals und werden auch am Molitoristag den Besuchern etwas von dem Gelernten „vorstricken“.

!!!!!!!!!!!!!!!Florian Bicher & Lorenz Bank, Klasse G6A !!

Loops • • •

ENTSPANNTE STIMMUNG BEIM STRICKEN MIT FRAU MAINZ !

Loops, auch Schlauchschals ge-nannt, sind seit zwei Jahren der absolute Wintermodetrend schlecht-hin.

!!!!!!!!„Loops stricken“ ist ein interes-santes Projekt in der Projektwoche, bei dem man seinen eigenen styli-schen Loop stricken kann. Viele Schülerinnen und auch einige Schü-ler meldeten sich daraufhin für die-ses Projekt. Je dicker die Wolle, desto schneller ist der neue Loop natürlich fertig. Benötigt werden lediglich dicke Stricknadeln und kuschelige Wolle – und schon kann der Strickspaß losgehen. Loops sind schön warm und richtig stabil, so-dass man auch lange Spaß an dem selbstgestrickten Stück hat. Loops stricken kann im Prinzip jeder. Stricken ist schnell gelernt, nur die Hände sollten ruhig und nicht zu schwitzig sein. Die Stimmung im Projekt war klasse. Musikhören, Duftkerzen und nette Gespräche führten zu einer sehr entspannten Atmosphäre, ich wollte gar nicht mehr weggehen.

Noah Paesler, Klasse G6B !!

Und noch mehr Handwerkliches: Filzen, Stricken und Loops…

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Capoeira • • •

CAPOEIRA - EINE HÖCHSTLEISTUNG VON GEIST

UND KÖRPER !Während seines Studiums in Magde-burg belegte der Projektleiter Herr Egermann Capoeira-Kurse. So kam er auf die Idee, während der dies-jährigen Molitoriswoche das Projekt „Capoeira“ anzubieten. Capoeira kommt anfänglich aus Brasilien. Dort haben die Sklaven aus Afrika einen Tanz entwickelt, um sich ur-sprünglich gegen Sklaventreiber zur Wehr zu setzen.

!!!!!!Daraus ist Capoeira, ein außerge-wöhnlicher Kampftanz, entstanden. Dieser Sport ist eine raffinierte Kombination aus Kraft, Akrobatik und Tanz. Capoeira macht allen Schülern sehr viel Spaß und am Freitagnachmittag können sich die Besucher des Molitoristages wäh-rend einer Vorführung in die Welt des Capoeira entführen lassen.

Luca Nölle und Lukas Hinders, Klasse R5B !

Zauberkraft der Musik • • •

ROCK’N’ROLL! !Im Projekt Musik bereiten sich ver-schiedene Musikgruppen, die aus den 5. –10. Klassen kommen, unter der Leitung von Frau Wiechol auf ihre Auftritte für den Molitoristag

vor. Es werden folgende Lieder vor-getragen: Talk dirty to me von Jason Derulo , Read all about it von Emeli Sandé sowie Beautiful von Christina Aguilera.

!!!!!!Die Schüler und Schülerinnen pro-ben fleißig mit ihren Instrumenten, wie z. B. Keyboard, Gitarre, Piano, Schlagzeug usw. und üben ihre Texte ein. Das übergreifende Thema des diesjährigen Auftritts heißt „Zauber-kraft der Musik“, weil alle Gruppen Lieder singen und spielen, um so zu ergründen, was die „Zauberkraft“ der Musik ausmacht. Die Erwar-tungen der Schüler an das Projekt, selbst etwas zu erarbeiten und dabei Spaß zu haben wurden schon jetzt auf ganzer Linie erfüllt.

!Zehra Ak & Vanessa Lich, Klasse R7A ! !

Lernen und Bewegen • • •

SPORT STEIGERT MATHELEISTUNG !Sport und Mathematik – das müsste sich doch verbinden lassen, dachten sich die beiden Mathematik- und Sportlehrer Herr Scharf und Herr Siebenthaler. Und so entstand der Gedanke für ihr aktuelles Projekt „Lernen und Bewegen“ während der diesjährigen Molitoriswoche. Ge-meinsam mit den teilnehmenden Schülerinnen und Schülern erprob-ten sie in der Sporthalle und wäh-rend gemeinsamer Läufe durch den

Harsumer Wald ihre sportliche Leistungsfähigkeit. Auf dem Pro-g ramm standen neben e inem Zirkeltraining mit Situps, Hanteln s t e m m e n , L i e g e s t ü t z e n u n d Rückenübungen auch Sitzfußball und Rugby-Brennball.

Nach all den sportlichen Aktivitäten waren die „grauen“ Zellen für knif-felige Mathematikaufgaben bestens gerüstet. Während sich die Schüler des 10. Jahrgangs auf ihre Ab-schlussprüfung vorbereiteten, konn-ten die anderen Projektteilnehmer mathematische Wissenslücken schließen. Die Projektleiter Herr Siebenthaler und Herr Scharf sind sich sicher, dass man nach körper-lichen Aktivitäten geistig fitter und entspannter ist.

!!!!!!!

Zehra Ak und Vanessa Lich, Klasse R7A !!!!!!!!

…und nun zu den körperlichen und akustischen Höchstleistungen

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Film • • •

MIT EINER GRUPPE FLEIßIGER SCHÜLER UND SCHÜLERINNEN ENTSTEHT UNTER DER LEITUNG

VON HERRN GUMMELT UND FRAU BARTELS EIN GANZ BESONDERER

FILM !,Im Projekt „Film“ sind insgesamt 31 Schülerinnen und Schüler und das Projekt macht ihnen sehr viel Spaß. Herr Gummelt hatte früher schon einmal in London mit Erwachsenen Filme gedreht und wollte es nun auch mal mit Schülern auspro-bieren.

!!!!!!Seine Idee ist nun, dass alle Projekte der Molitoriswoche in einem Film vorgestellt werden sollen. Um zu filmen, haben die Schüler eine sehr gut ausgestattete Filmkamera und mehrere Digitalkameras. Alle Schülerinnen und Schüler des Projektes machen sehr gut mit, lernen mit Kameras umzugehen und auch den Lehrern Herrn Gummelt und Frau Bartels macht das Projekt „Film“ sehr viel Spaß! Der Film wird ca. 10 Minuten dauern und man kann ihn am Freitag, den 29. November 2013 beim diesjährigen Molitoristag in der Molitorisschule von 15-18 Uhr in Ruhe ansehen. Man kann den Film zwar nicht kaufen, dafür aber online auf der Homepage der Molitorisschule ansehen.

Justin Willett & Jonah Strauß, Klasse R5A & G6B

Schrift schreiben und gestalten • • •

HERR STÖß UND FRAU LISSNER GEWÄHREN EINEN EINBLICK IN

DIE KUNST DER SCHRIFT !Im Projekt „Schrift schreiben und Schrift gestalten“ lernen die Schü-lerinnen und Schüler unter der Leitung von Frau Lissner und Herrn Stöß die Blockschrift kennen. Ge-schrieben wird mit der Redisfeder, einer Art Füller, der mit Scribtol schreibt. Wenn die Feder nicht mehr schreibt, dann nehmen die Schüler ihr Scribtolglas, tauchen die Feder in das Glas und schon kann weiter-geschrieben werden. Die Teilnehmer des Projektes lernen das Schreiben der Buchstaben mit Scribtol und verfassen auch eigenständige Texte. Herr Stöß ist gelernter Grafiker und hatte deshalb die Idee, interessier-ten Schülerinnen und Schülern diese besondere Art des Schreibens näher zu bringen. Während des Molitoris-tages haben die Besucher die Mög-lichkeit, die entstandenen Arbeiten zu begutachten und sich selbst ein Bild vom Schreiben mit Scribtol zu machen.

!!!!!!!!!!!!!!!!Luca Nölle und Lukas Hinders, Klasse R5B !

Schülerzeitung • • •

SO VIEL KREATIVITÄT WILL DOKUMENTIERT WERDEN !

Im Projekt Schülerzeitung zur Moli-torisschule berichten die Schüle-rinnen und Schüler über die ver-schiedenen Projekte, die während der Molitoriswoche stattfinden.

!!!!!!Unter der Leitung von Herrn Moh-winkel, Herrn Klappert und Frau Hersel werden alle Schülerinnen und Schüler zu Reportern und Jour-nalisten. Die in Zweiergruppen aufgeteilten Teilnehmer des Pro-jektes besuchen jeweils zwei andere Projekte, um möglichst viel über diese herauszufinden und auch die Teilnehmer in den anderen Pro-jekten zu interviewen. Anschließend verfassen sie zwei Artikel, die dann in der Zeitung zu lesen sind. Außer-dem wird die Zeitung am Molitoris-tag ausgestellt und auf der Schul-Homepage wird auch dieses Jahr wieder eine digitale Ausgabe zu lesen sein.

Jeremy Franke & Lewis-Owen Collins, Klasse G5B & R5A !!!!!!

Gestaltende Künste: Von Film, Schrift und literarischen Leckerbissen

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Wurstbretter aus Kirschholz • • •

WO GEHOBELT WIRD, DA FALLEN SPÄNE !

Die Gruppe von Herrn Wawrzinek stellt für den Frühstücksgebrauch Besteck, Untersetzer sowie Salz- und Pfefferstreuer aus Kirschholz her - Leider nur für die Teilnehmer des Projektes, aber glücklicherweise be-richten wir ja darüber und können festhalten, dass das Ganze folgen-dermaßen geschieht: Sie sägen und schleifen eifrig, wodurch das Kirsch-holz und die Bretter die richtige Far-be erhalten.

!!!!!!!Anschließend müssen die Bretter noch geölt werden. So macht auch das Frühstück in Zukunft richtig Freude. Auch die Salz- und Pfeffer-streuer sehen nicht nur schön aus, besonders ältere Leute mögen das antike Aussehen. Dies dachte sich auch einer der Teilnehmer, Tim, denn er brauchte noch ein Weih-nachtsgeschenk für seinen Opa. Da den Teilnehmern die hergestellten Werkstücke selber so gut gefallen, werden sie nur ausgestellt, aber lei-der nicht zum Verkauf angeboten. Das Projekt ist eine tolle Idee, jeder in dieser Gruppe hat viel Spaß und arbeitet fleißig.

!Lorenz Bank & Florian Bicher, Klasse G6A !

Papierwerkstatt • • •

VON PAPPMACHÉ UND QUILLING !Auf der Suche nach neuen Möglich-keiten für die Molitoriswoche kamen Frau Ahrens und Frau Vornkahl auf die Idee, in diesem Jahr eine Papier-werkstatt anzubieten. Mit reichlich Papier, Papierstreifen, Scheren und Kleber sowie Kleister bewaffnet machten sich die Schülerinnen und Schüler an die Arbeit. Vorkenntnisse waren nicht nötig, sodass alle gleich loslegen konnten. Hergestellt wer-den unter anderem Pappmaché-figuren und Quillingbilder. Beim Quil-ling werden Papierstreifen gerollt und dann auf ein Papier geklebt. Die Papierstreifen werden in eine ovale Form gebracht, die dann wie Tropfen aussehen. Grundsätzlich kann aber jeder Teilnehmer in der Papierwerk-statt basteln, was er möchte.Für den Freitagnachmittag plant die Pro-jektwoche eine Ausstellung der ent-standenen Werke im Forum.

!!!!!!!!!Noah Paesler, Klasse G6B !!!

Traumfänger • • •

MANCHE TRÄUME LASSEN SICH EINFANGEN !

Als Reporter waren wir im Klassen-raum der H6 zu Besuch und haben zwei Teilnehmer des Projektes „Traumfänger“ interviewt.

!!!!!!!!!!Unter der Leitung von Frau Monden, Frau Steinmetz und Herrn Fründt entstehen Traumfänger aller Art. Traumfänger sollen die guten Träu-me durchlassen und die Schlechten einfangen. Die Indianer haben die Traumfänger erfunden. Sie sind fast weltweit verbreitet und eigentlich sehr einfach herzustellen. Ursprüng-lich wurde ein Faden um den Zweig eines Weidenbaums gebunden, so dass es aussah wie ein Spinnennetz. In dem Projekt wickeln die Schüle-rinnen und Schüler Wolle oder einen Faden um einen Stahlreifen, an den sie ebenfalls Federn und anderen leichten Schmuck stecken oder bin-den können. So werden die Traum-fänger schön verziert.

!Louis Gillian Hölter & Jannis Waltz, Klasse R6B & R5A !

Kleine Kunstwerke aus Holz, Papier und Faden: Wurstbretter, Quilling und Traumfänger

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Projekt Traktor • • •

WER HÄTTE GEDACHT, DASS PORSCHE NICHT NUR SCHNELLE

AUTOS BAUT… !Bei diesem Projekt haben die Schü-ler einen 53 Jahren alten Traktor bekommen und sollen ihn in einen neuen, gut aussehenden Traktor um-bauen. Als erstes haben die Schüler unter der Leitung von Herrn Schu-chardt und Herrn Krieger mehrere kleine Modelle von Flugzeugen, Au-tos und Booten gebaut, um heraus-zufinden, was sie erneuern müssen.

!

!!!!!!Der Traktor, der von der Firma Por-sche gebaut wurde, wurde der Schu-le von einem Bauernhof aus Dinklar verkauft. Zunächst entlacken und entrosten die Schüler den Traktor. Alle Verbindungen werden ebenfalls neu gemacht. Da die Restaurierung des Traktors sehr aufwändig ist, wird auch in einem Wahlpflichtkurs nach der Projektwoche an dem alten Gefährt weitergearbeitet. Obwohl die teilnehmenden Schüler viel Spaß bei der Arbeit haben, wird dieses Pro-jekt wohl im nächsten Jahr nicht mehr angeboten – die Restaurierung des Traktors wird dann hoffentlich abgeschlossen sein!

!Celina Kortum & Annabell Nussbaum, Klasse G5B

Pizzaofen • • •

STEIN AUF STEIN… !In dem Projekt „Pizzaofen“ wird unter der Leitung von Herrn Nord-mann ein Pizzaofen selbst gebaut, welcher im fertigen Zustand eine Höhe von ca. zwei Metern hat. Außerdem konnten die Schülerinnen und Schüler selbst Pizza backen. Und wir konnten uns davon über-zeugen, dass die selbst gebackene Pizza wirklich sehr lecker war.

Die Teilnehmer des Projekts „Pizza-ofen“ fanden nach eigener Aussage, dass das Backen einer Pizza im Prin-zip recht einfach ist. Besonders häuf-ig wurden Salamipizza und Pizza Hawaii gebacken, was auch gleich-zeitig die Lieblingspizzas der Schü-lerinnen und Schüler sind. Wenn man eine Pizza im Pizzaofen backt, muss man den Ofen auf ca. 750-1000 Grad erhitzen und die Pizza ca. 15-20 Minuten backen lassen.

!!!!!!!!!!!Niklas Fahlbusch & Leon Boden, Klasse H5 !!

!!!!!!!!

Kräutergarten • • •

DIE MOLITORISSCHULE VERFÜGT ÜBER EINEN EIGENEN

KRÄUTERGARTEN. ZUGUNSTEN DES PROJEKTES WIRD HIER

TÜCHTIG GEERNTET. !Im Molitoris-Kräutergarten wachsen viele verschiedene Kräuter. Mit diesen lässt sich in der Küche eini-ges anstellen: Neben Tee und Gewür-zen für gesunde Gerichte aber auch Pommes kann man ebenso Kräu-terteig und Kräuterkäse herstellen. !!!!!!!!!!!!!!!Wer zu Hause Kräuter anbauen möchte, braucht ein kleines Ge-wächshaus, Erde, Kräutersamen und einen grünen Daumen. Damit die Pflanzen wachsen, sollte man daran denken, sie regelmäßig zu gießen, um so später leckere Kräu-ter für verschiedene Gerichte zu haben. Die unterschiedlich zusam-mengestellten Kräutermischungen werden von unseren jungen Gärt-nern am Molitoristag zum Verkauf angeboten – guten Appetit! !!Maurice Kipry & Timo Prause, Klasse R5A !!!

Von Pferdestärken, Mauerwerk und einem grünen Daumen…

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Vegetarisch Kochen • • •

GESUND UND LECKER! !Im Projekt „Vegetarisch Kochen“ ist Frau Schaaf zuständig für siebzehn Schülerinnen und Schüler. Sie haben einen Tagesspeiseplan erstellt. Wäh-rend unserer Anwesenheit kochte man als Vorspeise Tomatensuppe, als Hauptspeise Katoffelgratin und als Nachtisch natürlich gesunden Obstsalat. Dennoch kocht die Gruppe aber jeden Tag neue Gerichte. Die Schüler sollen sehen, dass man sich auch ohne Fleisch gut ernähren kann und dass das Essen trotzdem lecker und vor allem gesund ist. Am Molitoristag backt die Projektgruppe selber Waffeln, die mit Sicherheit köstlich schmecken werden. Das vom Verkauf eingenommene Geld wird für ein soziales Projekt gespen-det. Frau Schaaf würde auch im nächsten Jahr gerne wieder mit den Schülern vegetarisch kochen.

!!!!!

Jonah Strauß & Justin Willett, Klasse G6B & R5A !

Vegetarisch Kochen • • •

GESUND UND LECKER! !Sollten in Frau Loniak und Frau Werner etwa „kleine Naschkatzen“ stecken? Die Antwort auf diese Fra-ge wird wohl ihr Geheimnis bleiben, aber auf jeden Fall ist „Schokolade“ ihr Thema in der diesjährigen Pro-

jektwoche der Molitorisschule. So entstanden mit tatkräftiger Unter-stützung der Schülerinnen und Schüler in dieser Woche leckere Schokoladenkreationen wie z.B. Pralinen, Nussberge, Keksscho-kolade und Müsliberge.

!!!!!!!!!!Woher kommt das Wort Schokolade überhaupt? Es leitet sich ab von dem aztekischen Wort xocóatl, was so viel wie „bitteres Wasser“ bedeutet. In der Schweiz wird am meisten Scho-kolade gegessen, dicht gefolgt von Deutschland und Großbritannien. Man sagt, dass Schokolade ungesund sei. Aber auf der anderen Seite ist auch erwiesen, dass durch den täg-lichen Genuss ein Stückes Schoko-lade die Lebenserwartung erhöht wird – und das Glücksgefühl sowieso. Ein kleiner Tipp für alle Nasch-katzen: Wer zu Weihnachten Schoko-lade kauft oder verschenkt, sollte dunkle Sorten bevorzugen. Denn diese machen satter und schlagen sich deshalb nicht ganz so schlimm auf den Hüften nieder, wie Forscher der Universität Kopenhagen in Dä-nemark herausgefunden haben.

!Niclas Baxmann, Issa Ismail & Nico Wagener, Klasse G6A !

Kosmetik • • •

SCHON KLEOPATRA WOLLTE SCHÖN SEIN !

Schon seit über 2000 Jahren gibt es Kosmetik. Bereits im alten Ägypten hat sich Kleopatra die Augen ge-schminkt, um noch schöner auszu-sehen. Im Projekt Kosmetik stellen die Schüler mit Hilfe von Frau Mül-ler und Frau Mühle selbst Kosme-tikartikel her. Den Teilnehmern, vor allem den Mädchen, gefällt das Pro-jekt auch, weil sie die Schönheits-produkte nach der Herstellung sogar selbst behalten können. So wissen sie genau, welche Stoffe in den ein-zelnen Produkten enthalten sind. Bei gekauften Kosmetika kann man sich nicht immer über alle Inhalts-stoffe sicher sein. In dem Projekt Kosmetik stellen die Schülerinnen und Schüler während der Moli-toriswoche Labello, Lipgloss und andere Pflegeprodukte her.

!!!!!!!!!!!!!!!!!!Rico-Sunny Marske, Klasse R6B !!!!

Mit den richtigen Zutaten zu vegetarischen Gerichten, Schokolade & Kosmetik…

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Rückschlagspiele • • •

HIER HAUEN SICH SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER EINIGES UM DIE

OHREN… !Als Reporter der Schülerzeitung haben wir mit Schülern und dem Projektleiter Herrn Bernhards kurze Interviews geführt, um Informa-tionen zu deren Projekt „Rück-schlagspiele“ zu bekommen. Dabei wurde uns Folgendes erklärt: Badminton und Tischtennis sind beides Rückschlagspielspiele mit ähnlichen Regeln, aber beim Spielen gibt es große Unterschiede.

!!!!!!Beim Badminton hat beispielsweise jeder Spieler zwei Aufschläge, dann gibt es einen so genannten Auf-schlagswechsel. Nach 11 Punkten hat man einen Satz gewonnen, bei Gleichstand wird so lange gespielt, bis ein Spieler zwei Punkte Vor-sprung hat. Nun zum Tischtennis: Nur bei eigenem Aufschlag darf der Ball auf deine eigene Platte kommen, sonst punktet der Gegner. Den zwei Befragten macht das Projekt sehr viel Spaß, allerdings gefällt ihnen Badminton etwas besser als Tisch-tennis. !Louis Gillian Hölter & Jannis Waltz, Klasse R6B & R5B !!!

Historische Kartenspiele • • •

WER KENNT NOCH SKAT UND DOPPELKOPF? !

Herr Grages und Herr Brennecke wollten den Schülerinnen und Schü-lern während der diesjährigen Pro-jektwoche etwas ganz Besonderes anbieten – das sich Beschäftigen und Spielen mit historischen Karten-spielen. Das Spielen von Doppelkopf und Skat war früher bei vielen Ju-gendlichen und Erwachsenen beliebt und ist heutzutage ein wenig in Ver-gessenheit geraten. So kannten nur drei Jugendliche der Gruppe vorher Skat, die Regeln von Doppelkopf kannte niemand. Während des Pro-jekts lernen die Teilnehmer auch verschiedene Kartenblätter kennen. Üblicherweise werden Skat und Doppelkopf mit dem sogenannten französischen Blatt gespielt. Die Projektleiter Herr Brennecke und Herr Grages konnten aber auch ein deutsches Kartenspiel mit außer-gewöhnlichen Bildern präsentieren. Den Schülerinnen und Schülern gefällt dieses interessante Projekt sehr – und Skat und Doppelkopf ha-ben wieder neue Anhänger gefun-den.

!!!!!!!!!!!!!!!!!Niklas Fahlbusch & Leon Boden, Klasse H5

Judo • • •

JUDO WÄHREND DER MOLITORISWOCHE !

Was ist Judo überhaupt? Die Ant-wort auf diese Frage haben die Schüler von Herrn von Holdt und Herrn Juch, die beiden Judotrainer des Projektes, in der Sporthalle erhalten, indem sie vieles über den Kampfsport Judo erfahren haben.

!!!!!!!!Das Projekt richtet sich vor allem an Schüler ohne theoretische oder praktische Vorerfahrung im Judo, die jedoch schon immer neugierig auf diese Sportart waren. Schon nach kurzer Zeit konnten die Schü-ler sich an Wurftechniken erproben und ihr Gegenüber auf die „Matte werfen.“ Judo macht allen viel Spaß und fast alle würden das Projekt gerne noch einmal im nächsten Jahr wählen. Judo ist eine Kampfsport-art, die im Jahre 1882 von Jigoro Kano in Tokio in Japan entwickelt wurde und auch in Deutschland immer beliebter wird. Der bekann-teste Judoka Deutschlands ist Ole Bischof, der eine goldene Medaille bei Olympia 2008 in Peking und Silber bei der Olympiade in London 2012 gewonnen hat.

!Nico Wagener, Issa Ismail & Niclas Baxmann, Klasse G6A

Rückschlagspiele, Kartenspiele und Action in der Turnhalle!

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Fremdsprachenwettbewerb • • •

KREATIVE SCHREIBER IM KAMPF UM DIE MEDAILLE !

Da der Fremdsprachenwettbewerb für Englisch am 23.1.2014 statt-findet, bereiten sich die fünf Teil-nehmer, die aus den 9. und 10. Klassen kommen, in dem Projekt Fremdsprachen schon fleißig auf den Test vor. Indem sie verschiedene frühere Englischtests noch einmal bearbeiten und viel Englisch spre-chen, polieren sie ihre Englisch-kenntnisse noch einmal besonders auf, um beim tatsächlichen Test richtig glänzen zu können.

!!!!!Am Tag des Wettbewerbs werden sie Aufgaben bekommen und diese nach ihrer guten Vorbereitung „natürlich“ ohne Probleme bearbeiten. Anschlie-ßend werden die Aufgaben von unab-hängigen Personen korrigiert. Zum Schluss erhält dann jeder Teilneh-mer eine Urkunde - die Gewinner erhalten sogar Preise!

!Jeremy Franke & Lewis-Owen Collins, Klasse G5B & R5 !

!CSI Molitoris

• • • WER WAR DER TÄTER? !

Alle Schülerinnen und Schüler in der Projektgruppe von Frau Kienert und Herrn von der Wall werden in der Molitoriswoche zu großen Detek-

tiven. Jeder Teilnehmer erhält einen CSI-Ausweis und wird mit dem nöti-gen Wissen versorgt, um als guter Detektiv Nachforschungen anstellen zu können.

!!!!!!!!!!Alle experimentieren eifrig im Labor und es wurde sogar eine „Leiche“ untersucht, die fast echt aussah. Die Teilnehmer haben auch Fingerab-drücke genommen und einen DNA-Test gemacht. Herr von der Wall ist auf die Idee für das Projekt CSI ge-kommen, da er nämlich ein großer Krimifan ist. Allen Teilnehmern ge-fällt das Projekt sehr gut, da sie viele Dinge lernen und gleichzeitig auch coole Experimente machen.

!Tjark Claaßen & Noah Voges, Klasse R5C ! !

Häkeln • • •

FISCHER ERFINDEN DAS HÄKELN !Zu Beginn des 19. Jahrhunderts stellten die Fischer fest, dass sie stabilere Netze brauchten. Nach mehreren Versuchen gelang es einem Fischer, aus einer selbst ge-machten Nadel und starker Wolle ein solches zu knüpfen – dies war die

Grundlage für das, was wir heute Häkeln nennen. Alle wollten diese neue Technik erlernen und so gab er sein Wissen weiter.

Um zu häkeln braucht man eine Häkelnadel, Wolle und Geschick. Das Projekt Häkeln wird von Frau Dietze und Frau Ernst angeboten, die Beiden bringen Schülern das Häkeln bei. Alle Schüler sind begeistert bei der Sache und häkeln Handytaschen und Mützen.

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Rico-Sunny Marske, Klasse R6B

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Das Team der Schülerzeitung wünscht allen

Leserinnen und Lesern ein frohes

Fest und einen guten Rutsch ins

neue Jahr!

a Von fremden Sprachen, fleißigen Detektiven und Künstlern an der Nadel