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Montag, 14. 04. 2014 - Nr. 16/14 (1113) - Pro Reisen Verlag Ges.m.b.H. A-1030 Wien, Seidlgasse 22 - P.b.b. - 02-Z032784W - Verlagspostamt 1030 www.tip-online.at Foto: creative soul / fotolia.com TITEL ÖVT macht sich fit für die Zukunft Sena Uzgören ist zurück HOTEL Peter Schmidt, Sun Resorts, im Gespräch VERANSTALTER TOC mit elf Zielen ab Graz INTERVIEW Petra Hedorfer, DZT THEMA Kreuzfahrten REISEBÜRO, 0820-737 800 (0,12 /min), Amadeus, Cets, Galileo, Sabre, Toma, Worldspan, partner.airberlin.com Zypern im Sommer 2014 [ SUR :RFKH DE gVWHUUHLFK QDFK =\SHUQ )OH[LEOH $XIHQWKDOWVGDXHU DE 1lFKWHQ +RWHOV GDYRQ H[NOXVLY EHL *8/(7 EXFKEDU 6HQLRUHQERQL ELV ]X LQ DXVJHZlKOWHQ +RWHOV )O\ 'ULYH 6OHHS 5XQGUHLVH *ROISOlW]H 6HFUHW 9DOOH\ $SKURGLWH +LOOV 0LQWKLV +LOOV (OHDV *ROIFOXE Larnaca: ]% +RWHO 1) S 3 DE € 710

Montag, 14. 04. 2014 - Nr. 16/14 (1113) - Pro Reisen ... · Petra Hedorfer, DZT THEMA ... Präsentation vorgestellt. Ganz besondere Freude bereitete der Auftritt von Doris Köpf-Szankovich

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Montag, 14. 04. 2014 - Nr. 16/14 (1113) - Pro! Reisen Verlag Ges.m.b.H. A-1030 Wien, Seidlgasse 22 - P.b.b. - 02-Z032784W - Verlagspostamt 1030 www.tip-online.at

Foto: creative soul / fotolia.com

TITELÖVT macht sich fit für die Zukunft

Sena Uzgören ist zurück

HOTELPeter Schmidt, Sun Resorts, im Gespräch

VERANSTALTERTOC mit elf Zielen ab Graz

INTERVIEW Petra Hedorfer, DZT

THEMAKreuzfahrten

REISEBÜRO, 0820-737 800 (0,12 /min), Amadeus, Cets, Galileo, Sabre, Toma, Worldspan, partner.airberlin.com

NIKI_Kalamata_TIP_96x71.indd 1 02.04.14 15:40

Zypern im Sommer 2014

Larnaca: € 710

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von Herausgeberin

Elo Resch-Pilcik

EDITORIAL

FreitagEine Ära geht – zumindest o"ziell - zu Ende. Der ÖVT entscheidet sich für eine neue Führung. Streitbar und nie um eine spitze Wortspen-

de verlegen, macht Langzeitobmann Joseph Reitinger-Laska Platz für seinen Nachfolger Ha-rald Pree, um dem Verein ein neues, jüngeres Gesicht zu verpassen. Laska wird an der Seite von Pree jedoch weiter für die kleinen und mit-telständischen Reiseunternehmen kämpfen. Denn: Die Herausforderungen für den stationä-ren Vertrieb werden auch in den kommenden Jahren nicht geringer. Im Gegenteil. Die Signale aus Hannover und Oberursel sind eindeutig. Da erscheint es ebenso sinnvoll wie dringlich, dass sich kleine und mittelständische Reisebüros zu-sammenschließen und gemeinsam agieren. So

können sie die Positionierung eines Veranstal-ters im Markt durchaus beein#ussen. Allerdings nur, wenn sie die nächsten Jahre wirtschaftlich überleben. Damit das gewährleistet ist, muss das Geschäftsmodell adaptiert werden. Sprich, die Beratungsleistung muss erstens eine solche sein und zweitens bezahlt werden.

In der Schweiz funktioniert das ja bereits, wa-rum also nicht auch in Österreich? Der neue ÖVT-Obmann hat eine lange Aufgabenliste, die es abzuarbeiten gilt. Wir drücken ihm und der Branche die Daumen.

ÖVT!TAGUNG

Angesagte Veränderungen finden statt

Als vor drei Jahren Joseph Reitinger-Laska – trotz Kampf-abstimmung – erwartungsgemäß in seinem Amt als ÖVT-Obmann bestätigt wurde, kündigte er eine Verjüngung des Vereinsvorstands an. Diese Ankündigung wurde beim 35. Kongress des Vereins in Grundlsee – etwas zur Über- raschung der Teilnehmer – in die Tat umgesetzt. Reitinger-Laska, jahrzehntelang Mastermind des ÖVT, überlässt das Ruder Harald Pree, Chef der World of Travel-Reisebüros, und tritt als Stellvertreter in die zweite Reihe zurück. In dieser Position wird er sich aber weiterhin aktiv um die Anliegen der kleinen und mittelständischen Reisebüros kümmern.

D as größte Anliegen – siehe tip Ausga-be 1112 – ist, eine faire RSV-Regelung für Reiseveranstalter und Reisebüros zu

!nden. Darum rührte Reitinger-Laska auch bei der Tagung die Werbetrommel für eine Versi-cherungslösung, die die Touristikunternehmen spürbar !nanziell entlasten würde. Auch für den neuen Obmann Harald Pree hat eine Lösung der Kundengeldabsicherung höchste Priorität, wie er im Gespräch mit tip am Grundlsee betont. Er zähle dabei auch auf die Erfahrung, den Wissensschatz und die Hartnäckigkeit seines Vorgängers Reitin-ger-Laska, der in dieser Richtung weiterarbeiten wird. Ob es nun die vorgestellte Versicherungslö-sung oder doch eine Fond-Variante wird, ist für Pree nicht von allergrößter Bedeutung. Es müsse nur besser werden für die Reisebüros. „Im Moment gibt es eine klare Schlechterstellung der kleinen und mittelständischen Veranstalter gegenüber den großen deutschen Marktteilnehmern. Diese Benachteiligungen gehören beseitigt“, so Pree. „Und wenn wir ein paar hundert Reisebüros sind, die eine neue, bessere Lösung forcieren, wird sich die auch !nden lassen können.“ Darüber hinaus glaube er, dass ohnehin jedes Reisebüro eine RSV benötige, weil immer öfter Einzelleistungen zu

einer Reise zusammengebastelt werden. „Wenn es eine faire und leistbare Form der Kundengeld-absicherung gibt, werden noch viel mehr Büros teilnehmen.“ Außerdem wolle er das Zusam-mengehörigkeitsbewusstsein der kleinen und mittelständischen Reisebüros und Veranstalter weiter fördern. Es gebe Zeichen aus Hannover, dass gewisse Produkte nur noch exklusiv von TUI verkauft werden sollen. Darauf müsse man vor-bereitet sein. „Kleine und mittelständische Reise-büros sollen kleine und mittelständische Reise-veranstalter buchen. Das müssen aber nicht nur österreichische sein.“

Ganz wichtig für Pree ist, dass sich die Büros ihrer Stärken wieder bewusst werden. „Wenn 20 kleine und mittelständische Unternehmen zusammen-arbeiten, dann kooperieren 20 Spezialisten. Jeder hat seine Stärken, und die müssen gemeinsam genutzt werden. In den Nischen sehe ich großes Potenzial für uns.“ Dieses Selbstvertrauen will er im Verein wieder etablieren und somit eine bes-sere Aufstellung der Unternehmen für die Zukunft erreichen. Darüber hinaus glaube er, dass sich im

touristischen Geschäft viel ändern werde. Provisi-onszahlungen der Veranstalter scheinen nicht für alle Zukunft festgeschrieben, wie zwischen den Zeilen herauszulesen ist. Darum benötige es bes-tens geschultes Personal, das mit seiner Beratung eine Leistung erbringe, die dem Kunden auch et-was wert ist: Geld, nämlich. Mit den besten Mit-arbeitern könne das Reisebüro auch wieder den besonderen Stellenwert aus vergangenen Tagen erreichen.

Fit für die Zukunft zu sein, sei eine Überlebens-garantie. Die ÖVT-Mitgliedsbetriebe noch !tter für die anstehenden Herausforderungen zu ma-chen, hat in Prees eben beginnender Amtsperio-de ebenfalls hohe Priorität. Man sei innerhalb des ÖVT so gut aufgestellt, dahingehend Unterstüt-zung zu geben: „In technischen Fragen zum Bei-spiel haben wir mit Helmut Hirner (Hirner Touris-tik) einen absoluten Spezialisten, der mit seinem Know-how helfen kann“, so Pree. Auch zukünfti-gen Mitgliedern bietet er volle Unterstützung an, die ihm selbst vor 18 Jahren zur Gründung seines Unternehmens zuteil wurde. „Als wir mit P&K Rei-

Der neue Vorstand des ÖVT vor der malerischen Kulisse des Grundlsees: Thomas Labacher, Sylvia Marek, Gerhard Wenisch, Joseph Reitinger-Laska und Harald Pree

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Das kaiserliche Wien entlang der Ringstraße.Ringrundfahrt mit Akustikführer.Einstiegstelle Schwedenplatz.

Steigen Sie ein!

006976T3_WL_RingTram_210x146_TIP_Travel_iWC.indd 1 06.03.14 15:46

seservice gestartet sind, konnten wir uns nicht bei allen Veranstaltern von Beginn an einen Agentur-vertrag leisten, der ja oft mit Bankgarantien abge-sichert werden muss. Der ÖVT ermöglichte uns je-doch, auch diese Veranstalter zu buchen, und hat unserem Unternehmen wichtige Starthilfe geleis-tet.“ Mittlerweile ist aus P&K Reiseservice World of Travel geworden und verfügt über elf Reisebüros in ebenso vielen Orten (zehn in Oberösterreich, eines in Niederösterreich).

Während des Kongresses kamen noch viele ande-re Themen zur Sprache. So auch die neu in Mode gekommene Problematik, dass einige Veranstalter massiv an den Reiseunterlagen sparen. Dass diese nicht mehr zur Verfügung gestellt warden, ver-ursache nicht nur Kosten in den Reisebüros (weil sie selbst gedruckt werden müssen), sondern sei auch ein Angri$ auf die Reisebüro-Kunden-Bezie-hung. Die Aushändigung der Reiseunterlagen sei ein wichtiger Bestandteil dieses Verhältnisses: „Für viele Kunden war die Übergabe der Unterlagen und das nochmalige Durchgehen der gebuchten Leistungen so etwas wie der Beginn des Urlaubs“, so Reitinger-Laksa. Das würde jetzt wegfallen. Au-ßerdem bestehe auch ein rechtlicher Zusammen-hang mit der RSV, die die Bezahlung der Reise an die Aushändigung der Unterlagen knüpfe. Darum werde man von Seiten des ÖVT vehement gegen diese neue Entwicklung auftreten.

ObmannHarald Pree

Obmann-StellvertreterJoseph Reitinger-Laska

Schriftführer/GeneralsekretärSylvia Marek

Schriftführer-StellvertreterHelmut Hirner

KassierGerhard Wenisch

Kassier-StellvertreterThomas Labacher

kümmere. Sie führte durch das Programm und sorgte für eine reibungslose Wahl des neuen Ver-einsvorstands, die einstimmig aus!el. Eine sehr gelungene Abendveranstaltung auf der Blaa Alm, wo bei herzhaftem Essen auch der eine oder ande-re Schnaps als Verdauungsunterstützung verkos-tet wurde, war der gesellschaftliche Höhepunkt der Tagung. DiPu

Wie bei jedem Kongress kamen auch Gastredner zu Wort. So wurden die JUFA-Hotels in einer kurzen Präsentation vorgestellt. Ganz besondere Freude bereitete der Auftritt von Doris Köpf-Szankovich. Die ehemalige Lauda Air-Geschäftsführerin ist mit ihrer eigenen Firma – DKS-Consulting – zurück auf der touristischen Bühne und bietet verschiedene Seminare an. Wie es ihrer Art entspricht, setzt sie bei ihren Veranstaltungen mehr auf Emotionen und nicht nur auf hard skills. Nicht weniger sym-pathisch auch die Wortmeldung von Köpfs’ kon-genialer Partnerin aus Lauda Air-Zeiten, Ursula (Mucki) Wejrowsky, die nun bei Detur das Marke-ting und die Pressearbeit übernommen hat. Als mittelständischer Veranstalter freue man sich auf die Kooperation mit dem ÖVT, dem Verein für mit-telständische Reiseunternehmen, und biete auch entsprechende Provisionen an, so Wejrowsky. Einen spannenden Einblick ins Controlling er-laubte Kuoni-Geschäftsführer Franz Pech, der mit Rechenbeispielen die Wichtigkeit von guten Mit-arbeitern plakativ vor Augen führte.

Die Veranstaltung war – wie immer – von der Ge-neralsekretärin Sylvia Marek perfekt organisiert. Sie sei, so der scheidende und der neue Obmann unisono, die Seele des Vereins, die sich um alles

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DETUR AUSTRIA

„Sind gekommen, um zu bleiben“

Mit 1. April ist Sena Uzgören, der per Ende September 2013 TUI Aus- tria auf eigenen Wunsch verlassen hat, nach sechsmonatiger Auszeit

wieder in die Touristik zurückgekehrt. In seiner neuen Funktion als COO der gesamten Detur Gruppe ist sein erstes Ziel, für nächstes Jahr

ein eigenes exklusives Hotelkonzept auf den Markt zu bringen.

E in halbes Jahr war Sena Uz-gören nach seinem Ausstieg bei der TUI Austria praktisch

von der touristischen Bild#äche verschwunden. Mit 1. April hat er sich zurückgemeldet. Als COO der gesamten Detur Gruppe mit Sitz in Amsterdam. Von dort aus werden die Niederlassungen in Schweden, Norwegen, Finnland, Dänemark und neuerdings auch in Österreich ge-steuert. Da Detur Austria als jüngs-tes Baby besonders viel Aufmerk-samkeit braucht, wird Uzgören auch in Wien ein Büro haben. Die Ge-schäftsführung des neuen Ablegers bleibt jedoch weiterhin in Händen von A$an Kay und Philip Schauer. „Das war mein längster Urlaub seit 25 Jahren. Ich kann es gar nicht er-warten. Touristik hat für mich einen echten Suchtfaktor“, freut sich Sena Uzgören über seine Rückkehr in die Branche.

„Es wird keine Überraschung sein, dass wir als erstes an einem eige-nen Clubkonzept für die gesamte Gruppe arbeiten“, erklärt Uzgören im Gespräch mit tip, und fügt hinzu: „Ich weiß, wie wichtig ein exklusives Hotelkonzept für alle Länder ist.“ Ohne Zweifel wird ihm dabei sein Erfahrung mit Magic Life und Blue Collection zugute kommen. Es soll ein Produkt seine mit vielen Goo-dies für österreichische Urlauber. „Aber der Transfer bleibt mit dem Bus, nicht mit dem Fiaker“, schränkt Mucki Wejrwosky, Marketingleiterin Detur Austria, lachend ein. Das Kon-

zept soll international sein, aber mit starkem Bezug zu Österreich. „Damit kann man in Skandinavien durchaus punkten“, ist Uzgören überzeugt.

Bereits im Sommer 2015 soll es zu-mindest ein exklusives All Inclusive-Haus mit eigenem Konzept in der Türkei geben, ein zweites in Grie-chenland, Tunesien oder Ägypten schließt Uzgören nicht aus. Die Ver-handlungen haben gerade erst be-gonnen, so Uzgören. Fix sei lediglich die Region Antalya.

Für den Winter sucht Detur Austria derzeit noch nach Destinationen, die passen könnten. Das könnten die Emirate sein oder auch Thailand, das in Skandinavien sehr stark gefragt ist. „Das ist aber derzeit alles nur ein Schauen“, relativiert Uzgören. Neues wäre allerdings schon für den Winter 2014/15 möglich, ein eigenes Golf-programm ist sicher. Die Kanarischen Inseln brauche man nur, wenn Ägyp-ten nicht laufe, so Uzgören weiter.

In Skandinavien ist Detur bereits seit Jahren gut etabliert. 2013 verreisten aus diesem Raum 200.000 Gäste mit Detur. Heuer geht es darum, in Ös-terreich Fuß zu fassen. Was danach kommt? „Wir schielen auch nach Deutschland. Ab 2016 werde ich schauen, welche Möglichkeiten sich auf diesem Markt bieten“, kündigt Uzgören ehrgeizige Pläne an. „Am deutschen Markt gibt es einige gut etablierte mittelständische Veran-stalter. Das muss in Österreich auch funktionieren. Es kann nicht nur Großkonzerne geben“, fügt er hinzu.Für 2015 peilt Detur Austria an, die Zahl der Passagiere aus dem ersten Jahr zu verdoppeln. Das Ziel ist, ir-gendwann 400.000 bis 500.000 Gäs-te zu erreichen. „Wir sind nicht nur für Versuchszwecke hier. Wir sind gekommen, um zu bleiben, mit den dazu gehörigen Visionen“, kündigt Uzgören weitere Schritte an. ERP

Sena Uzgören

Foto

: ERP

PETER SCHMIDT, SALES & MARKETING DIRECTOR, SUN RESORTS

„Für jeden das Passende“ Sun Resorts sind eine mauritische Hotelgruppe mit Häusern

auf Mauritius und den Malediven. Zwei 6-Sterne-Häuser sind die Flaggschiffe der Hotelgruppe, zu der insgesamt sechs

Häuser zählen. Im Gespräch mit tip spricht er über den öster- reichischen Markt und die steigende Konkurrenz am

Beherbergungsmarkt im Indischen Ozean

tip: 2013 haben sich die Zahlen der Sun Resorts im österreichischen Markt für Mauritius und die Maledi-ven ganz unterschiedlich entwickelt. Welche Unterkunft weist ein beson-ders au!älliges Ergebnis auf?Peter Schmidt: Besonders erfreu-lich sind die Zahlen unseres 4-Ster-ne-„Adults only“-Hotels Ambre auf Mauritius. Das All Inclusive-Konzept für Erwachsene und die Zusam-menarbeit mit TUI Österreich als Exklusivpartner wurden durchwegs positiv aufgenommen.

Neben TUI Austria & Gulet sind auch Jumbo Touristik, Gullivers und Gru-ber Reisen wichtige Vertragspartner für Sie. Wie wird sich die Zusammen-arbeit künftig gestalten?Schmidt: Uns ist es sehr wichtig, die Beziehungen zu unseren Partnern weiterhin zu festigen. Gemeinsam mit den Veranstaltern planen wir für 2014 Infoabende und Mailings.

Stehen mit dem neuen CEO Philippe Cassis Veränderungen an? (Anm. d. Red.: Philippe Cassis hat nach lang-jährigem Einsatz in führenden Funk-tionen bei Starwood Hotels & Resorts mit Jahresbeginn das Amt des CEO der Sun Resorts übernommen.) Schmidt: Mit Sicherheit bringt eine personelle Veränderung auch neue

Ideen und Ansätze mit sich. In wel-chem Ausmaß und in welcher Form ist jedoch noch ungewiss.

Wie organisieren Sie sich auf dem ös-terreichischen Markt?Schmidt: Michaela Herber betreut die Key Accounts, Judith Hild ist seit vergangenem Jahr für die Spezialis-ten zuständig. Die PR-Arbeit läuft über Yvonne Schirm, Inhaberin von Schirm Communication.

Die Konkurrenz im Indischen Oze-an ist beachtlich. Wie kann sich Sun Resorts auch 2014 als Key-Player be-haupten?Schmidt: Sun Resorts bietet für jeden Gast das passende Hotel – von 4- bis 6-Sternen erfüllen wir auf Mauritius und mit unserem Juwel Kanuhura auf den Maledi-ven unterschiedliche Ansprüche. Die Wünsche von Zielgruppen wie jungen Familien, Paaren, Singlerei-senden, Honeymoonern und Golf-begeisterten werden umfassend abgedeckt.

Wo verbringt Peter Schmidt am liebs-ten seine Freizeit?Schmidt: Auf dem privaten kleinen Eiland Ilots Mangénie. Mit den Fü-ßen im Sand und den Gedanken im Himmel.

Luxus pur im Kanuhura von Sun Resorts

Foto: Sun Resorts

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Liebe Branchen-Kolleginnen,Liebe Branchen-Kollegen,

Mit tiefer Betro!enheit müssen wir heute mitteilen, dass unser langjähriger Freund und ge-schätzter Kollege Bernd Pfeifhofer am Sonntag, dem 30. März 2014, bei einem Alpinunfall tödlich ver-unglückt ist.

Bernd Pfeifhofer war viele Jah-re sowohl ein wichtiger und wertvoller Teil unseres Teams in Salzburg-Wals, als auch ein we-sentlicher Mitwirkender bei dem erfolgreichen Start und der Inte-gration vor gut eineinhalb Jahren innerhalb der BTU Österreich. Wir alle werden ihn ganz besonders aufgrund seiner liebenswerten und fröhlichen Art in unserer Erin-nerung behalten.

Wir bedauern diesen Verlust zu-tiefst, Bernd Pfeifhofer wird uns fehlen. In diesen schweren Stun-den sind unsere Gedanken und unser Mitgefühl vor allem bei seiner Familie und bei den Ange-hörigen.

Das Team von BTU Business Travel Unlimited

Bernd Pfeifhofer (geb. 7. August 1969 in Obervellach – 30. März 2014)

Bernd Pfeifhofer trat am 1.12.2012 in die BTU Business Travel Unlimited ein, und war dort am Flugschalter für die operative Betreuung unserer Firmenkunden im Team Salzburg- Wals tätig und verantwortlich.

Seine private Leidenschaft galt vor allem seinen Hobbies wie der Foto-gra!e, dem Bergsteigen und Skifah-ren bzw. den Skitouren sowie dem Tennis.

EU!PARLAMENT

Neue Pauschalreiserichtlinie mit StolpersteinenDie Neufassung der Pauschalreiserichtlinie soll – so die Europäische Kommission – für das digitale Zeitalter fit gemacht werden. Ein durchaus begrüßenswerter Ansatz, da die jetzt gültige Fassung aus dem Jahr 1990 stammt, also aus einer Zeit vor dem Internet. Wichtigstes Element der Modernisierung sei die Aus-weitung der Verbraucherschutzbestimmungen auch auf individuell im Internet gebuchte Reisearrange-ments. Glaubt man Experten, ist der Vorschlag für die Reiseindustrie jedoch nicht der große Wurf.

I n einer ersten Bewertung der ver-abschiedeten Änderungsanträge sieht der Deutsche ReiseVerband

(DRV) sowohl positive als auch ne-gative Auswirkungen für die Touris-musbranche. „Einerseits begrüßen wir, dass die Abgeordneten eine Reihe äußerst kritischer Forderun-gen, die im Vorfeld der Abstimmung gestellt worden waren, abgelehnt haben“, urteilt die DRV-Europabe-auftragte Anne Steinbrück über die Abstimmung. Darunter fällt zum Beispiel das Vorha-ben, ein kostenloses 24-Stunden-Wi-derrufsrecht bei Fernabsatzverträgen und außerhalb von Geschäftsräumen abgeschlossenen Verträgen für Pau-schalreisen einzuführen. Ein solches Recht hätte Reiseveranstalter gegen-über den touristischen Leistungsträ-gern massiv benachteiligt, weil diese über die Verbraucherrechterichtlinie von einem solchen Widerrufsrecht ausgeschlossen sind. „Andererseits haben die Abgeordneten jedoch auch mehrere Änderungsanträge angenommen, die gegenüber dem Kommissionsvorschlag eine deut-liche Verschlechterung für touristi-sche Unternehmen darstellen“, zeigt die EU-Beauftrage auf. Die De!ni-tionen der „Pauschalreise“ und der „Verbundenen Reisearrangements“ (ehemals „Bausteinreisen“) seien nun so verzerrt worden, dass in der Praxis keine Ausweitung des Anwen-dungsbereichs auf die sogenannten „Click-Through"-Buchungen gelin-gen würde.

Auch der Wiener Rechtsanwalt Eike Lindinger, Herausgeber zahlreicher Publikationen zum Thema Reise-recht, sieht keine durchgehende Ver-besserung in der neuen Richtlinie, wie er im Gespräch mit tip erläutert.

Es soll neue Formen der Pauschalreise geben?Eike Lindinger: Grundsätzlich ist die Frage der Grenze zwischen Pau-schalangebot (Pauschalreise) und Einzelleistungen Gegenstand von zahlreichen gerichtlichen Ausein-andersetzungen, da derjenige, der seine Reise individuell selbst ge-staltet und mit separaten Rechnun-gen zusammenstellt, bisher nicht unbedingt in den Genuss der An-wendung des Pauschalreiserechts gelangt. Mit dem gegenständlichen Entwurf wird allerdings, anstelle Klarheit zu scha$en, nunmehr eine neue Kategorie von Veranstaltungen gescha$en, das so genannte „un-terstützte Reisearrangement“ oder „individuelle Reisearrangement“. Dies soll, folgt man dem Richtli-nienentwurf, dazu führen, wenn beispielsweise auf Wunsch des Rei-senden eine Reise zusammenge-stellt wird, dass der Reisevermittler, also das Reisebüro, eine Insolvenz- absicherung für die einzelnen Rei-seleistungen sicherzustellen hat. Darüber hinaus wird auch der Begri$ der „Bausteinreise“ in das Reiserecht eingeführt.

Gibt es weitere Belastungen für Reise-büros?Lindinger: Künftig sollen Be-schwerden direkt an das Reisebüro gerichtet werden, sodass dem Rei-sebüro neben der bisherigen „Wei-terleitungsfunktion“ im Sinne der aus dem Vermittlungsvertrag fol-genden Treuep#icht nun auch eine „Bearbeitungsfunktion“ zukommt. Abgesehen von dem dadurch ent-stehenden Mehraufwand und der Frage der !nanziellen Abgeltung stellt sich vor allem das Problem der „Neutralität“, da das Reisebüro in der Regel aufgrund von Agenturverträ-gen auch zur Loyalität gegenüber

seinem anderen Vertragspartner, dem Reiseveranstalter, verp#ichtet ist. Ein Bewerten von Mängelbe-schwerden wird wohl die Loyalitäts-p#icht und die Vertragsp#icht aus dem Agenturvertrag verletzen.

Scha!t diese Richtlinie nunmehr Klar-heit – werden dadurch weniger Pro-zesse die Konsequenz sein?Lindinger: Also, von Klarheit ist im

Zusammenhang mit diesen Rege-lungen nicht zu sprechen, da bereits jetzt klar ist, dass durch die Verwen-dung neuer Begri$e – denken Sie nur an die unbestimmten Begri$e in der Fluggastrechte-Verordnung - nunmehr durch die Einführung einer so genannten Schranke der „Erheblichkeit“ rechtliches Ausein-andersetzungspotenzial geradezu vorprogrammiert ist.

Der Entwurf für die neue Pauschalreiserichtlinie, über die das Europäische Parlament im März abstimmen wird, birgt für Reiseunternehmen zahlreiche Gefahren

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THOMAS COOK

Deutlich mehr Konzepthotels

Noch mehr eigene Konzepthotels, das breiteste, qualitätsgesicherte Hotelangebot aller Zeiten und die Verknüpfung von online und offline – diese Themen stehen im Vordergrund des Programms

von Thomas Cook und Neckermann Reisen für den Sommer 2014. Das Hotelportfolio umfasst rund 19.000 Hotels, von denen

ca. 40% in den Katalogen ausgeschrieben sind. Für den Flughafen Graz ist Thomas Cook mit insgesamt elf Destinationen in

diesem Sommer einer der stärksten Partner.

R und 50 Destinationen um-fasst der Sommer#ugplan des Flughafens Graz. Neben

Destinationen im Atlantik (z. B. Te-neri$a) und am Roten Meer (z. B. Hurghada) werden vor allem Flug-ziele am Mittelmeer wie z. B. Anta-lya, Chania, Heraklion, Korfu, Palma de Mallorca, Rhodos und Zakyn-thos angeboten. Neu sind die von Anfang Juli bis Anfang September durchgehenden wöchentlichen Flüge nach Burgas am Schwar-zen Meer. Thomas Cook bietet ab Graz elf Destinationen in diesem Sommer an. Neben Mallorca und der Türkei sind eben Burgas, Grie-chenland, Hurghada und Teneri$a weitere Sommerdestinationen von Thomas Cook.

Insgesamt bieten die Veranstalter von Thomas Cook im kommen-den Sommer 144 Hotels eigener Marken in 13 Ländern an. Neu ist das Konzept Sunconnect, das ers-te digitale Hotelkonzept im Sun & Beach-Segment. Sunconnect Re-sorts verfügen über kostenfreies WLAN im gesamten Resort. Kern-zielgruppe sind moderne Eltern mit Kindern im Teenager-Alter, die Wert auf Online-Betreuung legen. Die im vergangenen Sommer eingeführte Budget-Marke Smartline wird deut-

lich aufgestockt und umfasst im Sommer 2014 mit 52 Hotels mehr als doppelt so viele Häuser wie zum Start. Unter dem Slogan „Bunter Ur-laub für wenig Geld“ richtet sie sich an preisbewusste Kunden, die mo-dernes Design suchen. Die Hotel-marke Sentido für anspruchsvolle Singles, Paare und kleine Familien expandiert ebenfalls und wächst um 14 neue Hotels auf dann 51 Re-sorts und zwei Nilkreuzfahrtschi$e. Im Programm !nden sich auch wie-der die Sun prime Resorts, die sich ausschließlich an Erwachsene und Paare richten. Sechs Hotels bieten diesen Urlaub für Gäste ab 16 Jah-ren.

Seit Oktober 2013 hat das sonnen-gelbe Herz den blauen Thomas Cook-Globus abgelöst. Das „Sun-ny Heart“ steht für eine vielfältige Auswahl, neue eigene Hotelkon-zepte sowie individuellen Service. Auch die Thomas Cook-Kataloge Sommer 2014 erscheinen im neuen Design mit neuem Logo und bieten eine bessere Übersicht über das Angebot. Beispielsweise führt ein QR-Code auf den Katalogseiten zur Thomas Cook-Reise-App „Travel-guide“. Durch die neue Kooperati-on mit GetyourGuide können über die Reise-App Aus#üge direkt am Urlaubsort gebucht werden.

v.l.: Dipl.-Kfm. Ioannis Afukatudis, Vorstand Thomas Cook Austria AG, und Gerhard Wid-mann, Geschäftsführer Flughafen Graz

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Turkish Airlines wirbt überdimensional

Fluggäste, die am Flughafen Wien landen oder starten, sowie alle an-deren Besucher des Airports be-kommen bis Ende Juni 2014 eine ganz besondere Werbeprojektion von Turkish Airlines zu sehen. Am

Airport Tower prangt ein überdi-mensionales Banner mit den beiden Testimonials der Airline, den Sport-lern Lionel Messi und Kobe Bryant, das weit über den Flughafen hinaus zu sehen ist.

Finnair erweitert Streckennetz im WinterIn der kommenden Wintersaison 2014/15 nimmt Finnair die thailän-dischen Destinationen Krabi und Phuket in ihren Linien#ug auf. Diese wurden zuvor auf Charter#ugbasis bedient. Ab dem 14. November #iegt Finnair dreimal wöchentlich nach Phuket (HKT) und ab dem 10. De-zember zweimal wöchentlich nach Krabi (KBV). Auf beiden Strecken wird ein Airbus A340 eingesetzt. Darüber hinaus erhöht die Airline die Anzahl der Flüge nach Nagoya in Japan (NGO) von vier auf fünf Flüge pro Woche. Die zusätzliche Verbindung ist von November bis Dezember für Dienstag und von Jänner bis März

für Mittwoch geplant. Wie alle Stre-cken nach Japan ist der Flug optimal auf die Anschlüsse mit europäischen Destinationen abgestimmt. Finnair setzt auf allen Flügen nach Nagoya eine Airbus A330 Maschine ein, die in der Business Class Full-Flat Sitze zur Verfügung stellt. Überdies nimmt die Airline den zum letzten Winter erfolg-reich eingeführten saisonalen Service nach Tromsø wieder auf. Die arktische Stadt im hohen Norden Norwegens wird von Helsinki aus zwischen dem 1. Jänner und 28. März 2015 dreimal pro Woche von Flybe Finland im Auf-trag von Finnair mit einer Embraer E90 Maschine ange#ogen.

Lufthansa: Miss Piggy und Kermit gehen an BordLufthansa geht in die zweite Runde ihrer Kooperation mit Disney. Zum deutschen Kinostart von „Muppets Most Wanted“ am 1. Mai präsentiert die Airline unter dem Motto „Join the Muppets. Mit Lufthansa.“ den neuen Disney-Film mit einer breit ange-legten On- und O%ine-Kampagne. Für Lufthansa-Passagiere aller Al-tersklassen bedeutet das nicht nur, dass sie am 1. Juli in den Genuss der weltweiten Premiere an Bord einer Airline kommen. Muppets-Fans kön-nen sich auch auf jede Menge Spaß und Gewinne vor, während und nach ihrer Reise freuen. Pünktlich zu den Osterferien verteilen Mitarbeiter der Lufthansa an den Hubs Frank-

furt und München Kermit- und Miss Piggy-Schlafmasken, die mit den Au-genpartien der beiden Hauptdarstel-ler geschmückt sind, an Fluggäste. Jüngere Gäste können sich während des Flugs über Muppets-Geschenke wie Strohhalme, Postkarten und ein Muppets-Activity-Book freuen. Wäh-rend der Ferienreisezeit in den Mo-naten April und Mai spielen die Mup-pets neben den Passagieren auch an den Familien-Check-in-Schaltern in Frankfurt und München die Haupt-rolle. Die Beschilderung zieren die Figuren des Films, für Kinder und ihre mitgebrachten Kuscheltiere gibt es die beliebten Bordkarten im Muppets-Look.

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RENDEZ VOUS EN FRANCE

Frankreich setzt auf GedenktourismusDie neunte Auflage des Rendez vous en France, der wichtigsten b2b-Incoming-Messe

Frankreichs, fand heuer Anfang April in Clermont-Ferrand statt. 660 Aussteller präsentierten sich auf rund 10.000m2 Fläche in der Grande Halle d Auvergne.

N ach Toulouse im vergangenen Jahr !el die Gastgeberrolle für das Rendez vous en France heuer Clermont-Ferrand und

der Region Auvergne zu. Die größte Veranstal-tung von Atout France präsentiert eine umfas-sende Leistungsschau des französischen Tou-rismusangebots. „In einem hochkompetitiven Umfeld, das von der Wirtschaftskrise gezeichnet ist, bietet diese Fachmesse 660 französischen Tourismusunternehmen eine einzigartige Ge-legenheit, ihre Produkte hoch quali!zierten in-ternationalen Einkäufern zu präsentieren und zu verkaufen“, fasst Christian Mantei, Managing Director von Atout France, in seinem Erö$nuns-statement zusammen. 800 Veranstalter aus allen fünf Kontinenten und rund 40 Journalis-ten konnten sich bei der viertägigen Messe in 20minütigen persönlichen Gesprächsterminen über das breite touristische Angebot der Grande Nation informieren. Mehr als 20.000 derartige Business Meetings wurden heuer im Vorhinein vereinbart. 59% aller Einkäufer kommen aus Eu-ropa. 24% entfallen auf Asien und Ozeanien, den Nahen und Mittleren Osten sowie Afrika und 17% auf Amerika. Im Vorfeld der Messe nützten 399 Veranstalter die Gelegenheit zu einem Fam Trip, für die 14 Regionen, darunter zehn in der Auvergne, zur Auswahl standen. Österreich war mit nur drei Veranstaltern - Mader Reisen, ARD und Eurotours - sowie tip vertreten. 2015 kehrt das Rendez vous en France wieder nach Paris zu-rück, wo ein neuer Dreijahreszyklus beginnt. Die

Destinationen für 2016 und 2017 werden in den kommenden Monaten bekannt gegeben.

Von August 1914 bis November 1918 war Frank-reich Schauplatz eines der grausamsten Kriege der Geschichte. Die Front erstreckte sich auf fast 1.000km von der Nordsee bis an die Schwei-zer Grenze. Millionen Soldaten aus Frankreich, Großbritannien, Deutschland, Kanada, Australi-en, Neuseeland, Amerika, Russland, Indien und Senegal waren in die täglichen Kampfhandlun-gen verwickelt. Das umfassende touristische An-gebot, das an diese düstere Zeit erinnert, richtet sich vorwiegend an Nachfahren ehemaliger Sol-daten. Von Nord - Pas de Calais bis zum Elsass, inklusive der Picardie, Champagne-Ardenne und Lothringen erstrecken sich die Kriegsschau-plätze, die 100 Jahre später noch immer tiefe Eindrücke hinterlassen. Besucher können in ein Labyrinth aus Schützengräben und Bomben-trichtern eintauchen, die riesigen Friedhöfe auf sich wirken lassen. Das Fort de la Pompelle in Reims oder das Fort Leveau in Maubege sind nur einige der zahlreichen historischen Orte, die es sich zu sehen lohnt. Darüber hinaus !nden das ganze Jahr über Gedenkveranstaltungen und Ausstellungen statt. ERP

Weitere Informationen unter www.atout-france.fr oder www.rendezvousenfrance.com

660 Tourismusunternehmen präsentierten auf dem Rendez vous en France in der Auvergne ihre Produkte rund 800 Einkäufern aus aller Welt

Pilsen europäische Kulturhauptstadt 2015 Gemeinsam mit dem belgischen Mons wird im Jahr 2015 die westböhmische Stadt Pilsen zur Europäi-schen Kulturhauptstadt ausgerufen. Über 650 Kul-turveranstaltungen hat die Stadt zu diesem Anlass in ihrem Kalender gelistet, die von Theatervorstel-lungen über Musik, Ausstellungen heimischer und ausländischer Künstler sowie Architektur und Tanz

bis zu Kunst reichen. Ein Highlight des Reigens wird bereits im Herbst dieses Jahres der Zirkus „Manège Carré Senart“ sein, der im Zentrum der Stadt pure Magie versprühen wird. Weitere Programmpunkte umfassen ein „Festival des Lichts“ im Februar 2015 und die Erö$nung eines Kulturzentrums in der ehemaligen Brauerei Sv&tovar.

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PETRA HEDORFER, VORSITZENDE DES VORSTANDES DER DEUTSCHEN ZENTRALE FÜR TOURISMUS

Top-Destination mit PotentialDeutschland – stärkstes Auslandsreiseziel der Österreicher und Europas Kulturreiseziel Nummer 1. Zwei Top-Platzierungen, die das Ergebnis eines

bedeutenden Umbruchs und großer Investitionen sind. Petra Hedorfer, Vorsitzende des Vorstandes der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT), sprach mit tip über die Folgen des Mauerfalls, die Entwicklung einer Industrie-Nation zur Urlaubsdestination und über klare Ziele.

tip: Das Reiseland Deutschland genießt international ein hervorragendes Image. Sei es im Bereich Preis- / Leistungs-Verhältnis oder Kultur und Qualität. Doch ist ein gutes Image schon die halbe Miete?Petra Hedorfer: Nein. In diesem Zusammenhang muss man sich auch die Frage stellen: Wo kom-men wir her? Bis Ende der Achtziger Jahre hatte Deutschland in erster Linie den Ruf einer Indus-trie-Nation und Dreiviertel aller ausländischen Übernachtungen wurden vor dem Hintergrund einer Dienstreise getätigt. Nach dem Mauerfall hat sich diese Wahrnehmung verändert. Deutschland wurde als Reiseziel interessant und trägt seither auch das Image, eine Urlaubsdestination zu sein. Dank gewaltiger Investitionen und des System-verständnisses der deutschen Bevölkerung für den Tourismus hat inzwischen auch ein nachhal-tiger Strukturwandel von einer Industrie-Nation zu einer Urlaubsdestination stattgefunden. Wir haben also nicht nur das Image, sondern auch das Angebot. So sind Ruf und Realität inzwischen nah beieinander.

Apropos Mauerfall – am 9. November jährt sich die-ses Ereignis zum 25. Mal. Können Sie sich noch daran erinnern, wo Sie von der Grenzö!nung erfahren ha-ben und was Ihre ersten Gedanken waren?Hedorfer: Ich war auf Urlaub und habe es in den Nachrichten gesehen. Im ersten Moment konnte ich es gar nicht glauben. Es braucht eine Weile, bis man eine solche Nachricht verarbeitet hat. Tat-sächlich hält mein Staunen über das, was da pas-siert ist, bis heute an.

Deutschland nigelnagelneu inszeniert

Welchen Anteil trägt dieses Ereignis am heutigen Er-folg des Deutschland-Tourismus?Hedorfer: Der Mauerfall hat das Reiseland Deutschland nachhaltig verändert. Nicht nur, dass es eine gewaltige Produkterweiterung erfahren hat. Im Grunde wurde Deutschland, wie wir in Bay-ern sagen würden, nigelnagelneu inszeniert – von einer neuen Hauptstadt über die Hotellerie, das Freizeitangebot bis hin zur Infrastruktur: Verbun-den mit großen Investitionen wurde vieles neu erscha$en, anderes renoviert und herausgeputzt. Zudem lässt sich die Geschichte unseres Landes seither zusammenhängend erleben und erfahren. So steht Deutschland heute nicht mehr nur für Neuschwanstein, Lederhosen und Bier, sondern auch für Geschichte, Brauchtum und Kultur.

Aspekte, die sich im DZT-Themenjahr 2014 „UNESCO Welterbe – Nachhaltiger Kultur- und Naturtouris-mus“ wieder"nden. Was begeistert Sie persönlich am meisten an diesem Themenjahr?Hedorfer: Neben der Erholung gehört die Sehn-

sucht, Neues zu entdecken, zu den Urmotiven des Reisens. Daher liegt es auch in der Verantwortung des Tourismus, das reiche Erbe unseres Landes, das beide Motive bedient, nachhaltig zu erhalten. Neben dem Schutz ihrer Welterbe-Stätten gibt die Auszeichnung der UNESCO aber auch ein Quali-tätsversprechen ab. Hier ergibt sich eine Wechsel-wirkung. Durch das UNESCO-Siegel werden Gäste aufmerksam und besuchen die Stätten. Beides bringt Einnahmen – Geld, das wiederum zum Er-halt benötigt wird. Deutschland verfügt aktuell über 38 UNESCO-Stätten und belegt unter den Kulturreisezielen in Europa den ersten Platz. Das Segment der Kulturreisen wächst und hat meiner Ansicht nach noch großes Potential, daher möch-te ich es weiter ausbauen. Deshalb setzen wir 2014 auf UNESCO.

Aus Österreich konnte das Reiseland Deutschland 2012 rund 3,2 Mio. Übernachtungen verbuchen. Ein Plus von 6,3% gegenüber dem Vorjahr. Welches Wachstum erwarten Sie für 2013 und was sind die langfristigen Ziele, beispielsweise bis 2020?Hedorfer: 2013 haben wir erstmals die Hürde von 70 Mio. Übernachtungen aus dem Ausland ge-knackt. Konkret wurden 71,6 Mio. Übernachtun-gen und damit ein Plus von 4% im Vergleich zum Vorjahr erzielt. In Österreich sind zum Jahresende 2013 laut Angaben des Statistischen Bundesam-tes rund 3.4 Mio. Übernachtungen gezählt wor-den, ein Plus von 4,6% im Vergleich zum Vorjahr. Unser Ziel für 2020 lautet 4,5 Mio. Nächtigungen aus Österreich.

Was lässt Sie so optimistisch in die Zukunft blicken?Hedorfer: Deutschland ist seit 2012 das Auslands-reiseziel Nummer 1 der Österreicher - noch vor Ita-lien, Kroatien und Spanien und verspricht im Jahr 2014 laut einer aktuellen Trendstudie, die im Auf-trag von Corps Touristique von der IMC Fachhoch-schule Krems in Kooperation mit Statistik Austria durchgeführt wurde, nun auch das beliebteste Ur-laubsreiseziel der Österreicher zu werden. Wir sind bestrebt, das Urlaubssegment weiter auszubauen, aktuell liegt der Anteil schon bei über 40%. Hier sind wir auf einem sehr guten Weg. 2013 boten österreichische Reiseveranstalter beinahe 3.200 Deutschlandprogramme an (Anm. plus 13% ge-genüber 2012). Die Erreichung unserer Ziele hängt aber auch von anderen Umständen ab –beispiels-weise von der Wirtschaft und davon, wie sich die Preise entwickeln.

Seit einem Jahr bearbeitet das Reiseland Deutsch-land die Zielgruppe des jungen Reisenden mit ver-stärkter Intensität – mit Erfolg. Bei welchen Zielgrup-pen sehen Sie außerdem noch großes Potenzial und etwaigen Nachholbedarf?Hedorfer: Das Durchschnittsalter unserer interna-tionalen Gäste liegt bei 40 Jahren. Allerdings be-wirkt die demographische Entwicklung, dass die Altersgruppe 55+ schneller wächst als die des jün-geren Publikums. Entsprechend müssen Angebot und Produkt auf Dauer den Bedürfnissen dieser Zielgruppe angepasst werden. In diesem Zusam-menhang ist Barrierefreiheit ein Thema.

Stichwort barrierefreies Reisen. Wie groß wird dieses Thema bei der DZT geschrieben?Hedorfer: Der Tourismus lebt von der Mobilität. Daher muss diese erhalten werden. Barrierefreies Reisen ist also keine Kampagne des Reiselandes Deutschland, sondern eine beständige Facette unseres Angebots, die sowohl von den Regionen, als auch von der Hotellerie unseres Landes selbst-verständlich behandelt wird. Als nationales Tou-ristboard sehen wir unsere Aufgabe bzw. unsere Verantwortung im Bereich der zukunftsorientier-ten Produktentwicklung sowie der Koordination zwischen Bund, Regionen und Anbietern.

Petra Hedorfer privat: Wo zieht es Sie in den Ferien hin, und haben Sie einen Geheimtipp für unsere Leser?Hedorfer: Als Mensch, der viel reist, kommt man auch gern nach Hause. Meine Heimat ist Augsburg. Ich !nde, jeder muss einmal in der Augsburger Puppenkiste gewesen sein. Mein zweiter Geheim-tipp ist der Besuch der sehr modern renovierten Moritzkirche, die 2013 mit dem Architekturpreis ausgezeichnet wurde.

Das Gespräch führte Janin Nachtweh

Petra Hedorfer

Foto: ITB

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BÄDERBUSSE

Mit Chauffeur in den UrlaubWas wie eine Modeerscheinung aus den 60er Jahren wirkt, erfreut sich heute noch immer großer Beliebtheit: der Bäderbus. Ganz gleich ob es nun um einen Kurztrip nach Italien oder den Familienurlaub in Kroatien geht – zahlreiche Österreicher entscheiden sich nach wie vor bei

der Wahl des Reisemittels für den Bus. Das beweisen auch die Auslastungszahlen der Veranstalter, die im vergangenen Jahr mehr als zufrieden stellend waren.

F ür Sabtours sei 2013 ausge-zeichnet gelaufen, wie Daniela Faenza, Teamleiterin Busreisen

bei Sabtours, im Gespräch mit tip verrät. Auf allen sechs angebotenen Strecken habe man ein sehr gutes Plus verzeichnen können. Besonders erfolgreich sei der Porec-Express an-genommen worden, der die Urlauber ohne Umwege in den malerischen Ba-deort in Istrien bringt. Bei Idealtours sei man ebenfalls sehr zufrieden. Vor allem sei auch hier die Verbindung nach Istrien im vergangenen Hoch-sommer sehr gut gebucht gewesen, bestätigt Produktmanagerin Barbara Haid. Und auch der heurige Sommer

scheint dem vergangenen in nichts nachzustehen, schaut man sich die Vorausbuchungen an. Bein Tiroler Veranstalter sei schon jetzt ein leich-ter Zuwachs erkennbar. Und auch bei Sabtours sei man zuversichtlich, das hervorragende Ergebnis von 2013 zu erreichen.

Das umfangreiche Service-Paket – von der Verp!egung und der Un-terhaltung an Bord über die hoch-wertige Ausstattung der Busse mit Bord-Toilette und -Küche bis hin zu den Kinderermäßigungen bis zum

Ab Tirol mit Idealtours (Mitte Mai bis Ende September 2014) nach:

Obere Adria (Jesolo / Caorle): Donnerstag, Samstag und Sonn-tag – ab Kufstein via Innsbruck

Mittlere Adria (Cesenatico / Rimini): Samstag – ab Kufstein via Innsbruck

Südliche Adria (Cattolica / San Benedetto): Freitag / Samstag (Nachtbus) – ab Kufstein via Innsbruck

Istrien (Umag / Novigrad / Porec / Vrsar): Freitag / Sams-tag (Nachtbus) – ab Ried via Innsbruck

Ab Oberösterreich mit Sabtours (Mitte Mai bis Ende September 2014) nach:

Obere Adria (Jesolo / Caorle): Freitag / Samstag und Sonntag (Nachtbus) – ab Enns via Linz, Wels, Salzburg

Istrien (Porec-Express ab 14. Juni): Samstag – ab Enns via Linz, Wels, Salzburg

Istrien (Portoroz / Umag / No-vigrad / Porec / Rovinj): Freitag / Samstag (Nachtbus) – ab Enns via Linz, Wels, Salzburg

Kvarner Bucht (Opatija): Frei-tag / Samstag (Nachtbus) – ab Enns via Linz, Wels, Salzburg

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18. Lebensjahr – soll den weiteren Erfolg des Produktes sichern. So bie-tet Sabtours bspw. bei Nachtfahrten ein kleines Frühstück mit Ka"ee, bei Tagesfahrten ein Lunch-Paket so-wie rund um die Uhr kleine Snacks an Bord. Auch Idealtours versorgt seine Gäste bei Nachtfahrten mit einem kostenlosen Frühstück. Für Unterhaltung sorgen bei Sabtours Lesezirkel-Zeitschriften oder Video-schirme, auf denen Spiel#lme oder auch Zeichentrick#lme für die klei-nen Passagiere gezeigt werden. Ei-nige der Busse sind darüber hinaus mit Wlan ausgestattet. Ein weiteres Angebot, das das Unternehmen aus Wels selbst als ein Alleinstellungs-merkmal bezeichnet, ist der Transfer des Passagiers zu jedem gewünsch-ten Ort im Zielgebiet. Das heißt, es wird kein Fixpunkt angefahren, wo der Gast mit seinem Gepäck „hin-ausgeworfen“ wird. „Unser größter Vorteil jedoch ist das perfekt aufei-nander eingespielte und erfahrene Fahrpersonal, das die angefahrenen Regionen wie seine Westentasche kennt.“ Ein wichtiger Vorteil der Bus-reise gegenüber der eigenen An-reise mit dem Pkw. Denn sicherlich wüssten die wenigsten Urlauber, dass man in Jesolo unbedingt vor der Müllabfuhr ankommen sollte,

um nicht unnötig im Stau zu stehen, erklärt Faenza scherzhaft.

Wer sich für die Anreise per Bus – unabhängig bei welchem Anbieter – entscheidet, sollte jedoch einige Dinge beachten, wie bspw. die Ge-päckbestimmungen. Wie im Flugzeug bietet der Gepäckraum eines Busses nicht unbegrenzten Stauraum. Daher gilt die Regelung: ein Ko"er sowie ein Handgepäckstück pro Person. Fahrräder und Surfbretter zum Bei-spiel können nicht befördert werden. Urlauber, die im Bus einen speziellen Sitzplatz bevorzugen, sollten sich mit der Buchung nicht allzu lange Zeit lassen, raten Idealtours und Sabtours. Zwar werden die Sitzplätze bei der Buchung reserviert, die begehrten vorderen Plätze seien jedoch im-mer sehr schnell vergeben, weiß die Busreisen-Verantwortliche von Sab-tours. Der Veranstalter reserviert die Sitzplätze nach Wunsch des Kunden. Idealtours hingegen verteilt die Plät-ze von vorne nach hinten entspre-chend dem Eingang der Buchung. Wer also lieber im vorderen Teil des Busses sitzen möchte, sollte auch hier möglichst bald seinen Urlaub und die Anreise im Bäderbus buchen. KT

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Vueling erweitert mit fünf neu-en Routen das Streckennetz auf insgesamt 20 Direktverbindun-gen. Der Schwerpunkt der Expan-sion liegt dabei auf München. Hier erö!net die Airline drei neue Stre-cken nach Ibiza, Palma de Mallor-ca und Rom. Von der bayrischen Landeshauptstadt bietet Vueling im Sommer"ugplan 2014 somit fünf Direktverbindungen sowie über die eigenen Drehkreuze Bar-celona und Rom zahlreiche attrak-tive Umsteigerouten u.a. nach Ca-tania, Palermo, Bari und Athen via Rom und nach Sevilla, Santiago de Compostela, Oviedo, Alicante, Te-neri!a, Gran Canaria und Menorca via Barcelona.

Mandarin Oriental Inter-national wird sein Münchner Hotel mit dem Bau eines Multi-funktionskomplexes erweitern, der 2021 erö!nen soll. Mit zwei Gebäuden und einer Fläche von rund 23.000m# wird der neue Komplex zusätzliche Hotelzimmer und neue Hoteleinrichtungen, 19 Residences, Geschäfte, Büros und unterirdische Parkmöglichkeiten beherbergen. Eines der beiden Gebäude, in dem die neuen Ho-telzimmer sowie sechs der 19 geplanten Residences und etwa 800m# Geschäfts"äche entstehen, wird über einen unterirdischen Tunnel mit dem bereits bestehen-den Hotel verbunden.

Icelandair erhöht mit dem Sommer"ugplan 2014 insbeson-dere die Frequenzen ab München, Frankfurt und Zürich. Zudem ver-bindet die Airline den Heimat"ug-hafen Ke"avik in Island mit den neuen Zielen Genf, Edmonton und Vancouver. Ab München, das ganz-jährig ange"ogen wird, startet die Airline im Sommer sechsmal wö-chentlich. Ab Zürich hat Icelandair im Vergleich zum Sommer"ug-plan 2013 seine Frequenzen ver-doppelt und "iegt nun viermal pro Woche nach Ke"avik nahe der Hauptstadt Reykjavik. Ganz neu im europäischen Streckennetz ist Genf: Die Strecke Genf – Ke"avik wird zwischen 24. Mai und 23. September zweimal wöchentlich bedient.Von Ke"avik haben Pas-sagiere direkten Anschluss zu den Ganzjahres-Nordamerika-Destina-tionen von Icelandair: nach Bos-ton, Denver, New York, Newark, Toronto, Edmonton; im Sommer zusätzlich auch nach Anchorage, Minneapolis, Washington, Halifax und Vancouver.

Flughafen Innsbruck mit neuen ZielentickerDer Flughafen Innsbruck bietet im Sommer 2014 ein buntes Flugpro-gramm mit zahlreichen Highlights im Mittelmeerraum. Hurghada (Ägypten) wird von Mitte April bis Ende Oktober jeweils samstags und sonntags angesteuert. In Griechen-land stehen gleich sechs Destinati-onen am Programm: Kefalonia, Kre-ta (Heraklion), Korfu, Kos, Preveza/Lefkas und Rhodos. In Italien sind

Sardinien (Cagliari) und Kalabrien (Lamezia Terme) sowie neu Bari, Brindisi (Seniorenreisen), Neapel und Sizilien (Catania) ab Innsbruck erreichbar. Kroatien ist im Flugplan durch die beiden Inseln Brac und Krk (Rijeka) vertreten. In Richtung Spani-en ist die Baleareninsel Mallorca mit vier wöchentliche Flüge verbunden. Dieses Jahr starten die Flüge bereits ab der Karwoche. Antalya (Türkei)

ist ebenfalls mit Nonstop-Flügen ab Innsbruck erreichbar. Die Türkei wird in diesem Sommer von zwei Reise-veranstaltern angeboten: TUI und Detur Austria. Für Städtetrips stehen Amsterdam, Frankfurt, London, Pal-ma de Mallorca, Wien und neu im Sommer Eindhoven zur Wahl. Ferne Destinationen sind über die Dreh-kreuze Amsterdam, Frankfurt oder Wien erreichbar.

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AIR EUROPA

Zeichen stehen auf WachstumNach der Einführung der Verbindung Frankfurt – Madrid im März dieses Jahres verbindet Air Europa nun ab 5. Mai 2014 auch München

mit Madrid. Damit bietet die zweitgrößte spanische Airline ihren Passagieren erstmals auch Verbindungen nach Lateinamerika über den Hub in Madrid. Im Rahmen der ITB präsentierte die Fluglinie ihre ambitionierten Zukunftspläne.

D ie Zeichen stünden ganz klar auf Wachstum, wie der neue Chef-Berater der Airline (und

ehemaliger Air Berlin-Chef in Spani-en, Anm.), Alvaro Middelmann Blo-me, betont. Ein Statement, mit dem er sich nicht nur auf den Ausbau der sehr jungen Flotte bezieht. Diese hat gerade mal ein Durchschnitts-alter von vier Jahren und umfasst derzeit 13 Airbus A330-200, 19 Boe-ing 737-800 und elf Embraer 195, mit denen die neuen Strecken aus Deutschland bedient werden. Ein wichtiger Schwerpunkt der Wachs-

tumsbestrebungen der Airline liegt auch auf der Erweiterung des Flug-netzes in Richtung Karibik und La-teinamerika: So wolle man u.a. eine neue Strecke nach Puerto Rico via Miami aufbauen. Auch die Domini-kanische Republik wolle Air Europa mit Puerto Plata ins Flugprogramm nehmen.

Dass die Airline mit ihren Plänen am richtigen Weg ist, beweisen die Vor-

Ab 5. Mai zweimal täglichUX1515 MAD – MUC 1505 – 1740UX1516 MUC – MAD 1105 – 1345

UX 1517 MAD – MUC 1505 – 1740UX1518 MUC – MAD 1840 – 21020

Seit 31. März zweimal täglichUX1501 MAD – FRA 0720 – 09:55UX1504 FRA – MAD 1105 – 13:35

UX 1503 MAD – FRA 1505 – 1740UX1504 FRA – MAD 1830 – 2100

Fluggerät: Embraer 195 (Kon!guration: zwei Klassen)Weitere Ziele ab Madrid: Spanisches Festland, Kanaren, Balearen, Bu-enos Aires, Havana, Cancun, Santo Donimgo, Caracas, Lima, Salvador de Bahia, New York, Santa Cruz de Bolivia, Sao Paulo, Montevideo,Kontakt: [email protected] /Tel: 0049 69 209 77 654, www.air-europa.com

ausbuchungen für die Linien"ugver-bindungen nach Deutschland. Diese seien bereits vor dem Start mehr als zufrieden stellend gewesen. Um die Rentabilität der Strecke zu garan-tieren, sei eine Mindestauslastung von 85% nötig. Bei einer Kapazität von 120 Sitzen pro Strecke könne diese jedoch, laut Blome, leicht er-zielt werden. Um die angestrebte Auslastung sicherzustellen, arbeitet die Fluggesellschaft bereits eng mit den wichtigsten und größten Rei-severanstaltern zusammen. Jedoch schließe man bei der Airline nicht aus, im Laufe der Zeit selbst als Ver-anstalter tätig zu werden – nach An-sicht von Blome eine logische Fort-setzung der Aktivität im deutschen Markt. Große Zustimmung erhält Air Europa auch von der ARGE Latein-amerika: Das Engagement der Air-line in einem Segment, in dem das Angebot in den letzten Jahren deut-lich reduziert wurde, ist hier mehr als gern gesehen. Auch Blome sei davon überzeugt, dass die Nachfra-ge nach Lateinamerika-Reisen in den kommenden Jahren stetig wachsen wird.

Air Europa ist jedoch nicht nur in Richtung Lateinamerika unterwegs.

Um auch den asiatischen und ara-bischen Markt zu erschließen, ist die Airline in diesem Frühjahr eine Ko-operation mit dem Golfcarrier Etihad Airways eingegangen, der seitdem Madrid bedient. Durch die Mitglied-schaft in der globalen Fluglinien-Alli-anz Sky Team ergeben sich überdies weitere Möglichkeiten.

Air Europa ist eine Tochter der Holding Globalia, die 1991 von Juan José Hidalgo in der Schweiz gegründet wurde. Der spanische Gastarbeiter besaß zur damaligen Zeit zwei Autos, mit denen er Mig-ranten von Zürich nach Salamanca beförderte. Mit der Zeit wuchs das Unternehmen. Heute ist der Kon-zern einer der größten spanischen Reisekonzerne mit einem Umsatz von rund 3,5 Mrd. EUR. Die Ge-schäftsfelder umfassen ca. 1.000 Reisebüros, Busse, eine Airport-Handling-Agentur, 30 Hotels, eine Incoming-Agentur (Travelplan) und die Fluggesellschaft Air Europa. Der Hauptsitz des Konzerns ist in Palma de Mallorca. Beschäftigt werden derzeit rund 25.000 Personen in den unterschiedlichen Bereichen.

Air Europa neu ab München und Frankfurt

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Flughafen Salzburg mit umfangreichem SommerflugplanDer Flughafen Salzburg präsentiert seinen !nalen Gesamt"ugplan für den Sommer 2014. Viele Sonnen-destinationen wie Hurghada, Sharm El Sheikh, Calvi, Korfu, Kreta, Roh-dos, Zakynthos, Arrecife (Lanzarote), Fuerteventura, Las Palmas, Teneri#a, Istanbul, Antalya, Bari, Brindisi, Cag-liari, Olbia, En!dha und Ibiza sind nonstop ab Salzburg erreichbar. Darüber hinaus hält der größte Air-line-Partner des Airports, die Luft-hansa-Gruppe, alle Verbindungen in die Hubs Frankfurt, Wien und Köln weiter aufrecht. British Airways wird das bisherige Flug-Programm auch im Sommer weiter "iegen. Der englische Carrier easyJet wird die Berlin"üge (Berlin Schönefeld)

vom Winter auch im Sommer weiter anbieten, somit hat der Flughafen eine Ganzjahresverbindung dazu gewonnen. Air Berlin und NIKI wer-den zahlreiche Flüge aufstocken. Im Sommer 2013 hat Turkish Airlines begonnen, Salzburg mit Istanbul zu verbinden. Im Sommer 2014 wird die neue Linienverbindung nach Istanbul von vier Flügen pro Wo-che auf einen täglichen Flug aufge-stockt. Für Reisehungrige, die weiter weg wollen, gibt es die Möglichkeit über die von Salzburg aus angebo-tenen internationalen Drehscheiben Istanbul, Wien, Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Köln, Palma de Mallorca, Zürich und London die ganze Welt zu erreichen.

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DIE BADESAISON BEGINNT ! MIT IDEALTOURS DIE ERSTEN SOMMERTAGE AM MEER

Bäderbusse starten ab Mitte Mai!

D ie frühsommerlichen Feiertage im Mai und Juni eignen sich besonders dazu, ei-nige Tage an die Adria zu reisen und das

italienische Flair sowie die lebendige kroatische Kultur zu genießen. Unabhängig davon, ob es ein verlängertes Wochenende mit Freunden in Jesolo sein soll, die Familie zum Saisonauftakt an die Mittlere Adria reisen und die ersten Sandburgen mit den Kindern bauen möchte oder ein Pärchen sich einfach nur ein wenig Zeit zu Zweit im sonni-gen Süden gönnen möchte – im Badespaß 2014 ist garantiert für jeden das Passende dabei!

Idealtours bietet ab Mitte Mai wieder jeden Donnerstag, Samstag und Sonntag Pendelbusse an die Adria und somit startet der Urlaub bereits ab der ersten Minute!

Speziell für Sie haben wir einige besondere Ange-bote und Highlights zusammengestellt:

Hotel Pical*** (Istrien | Porec)Termin: 16.05.-24.05. | 23.05.-31.05. inkl. Komfort-bus, 7x HP statt ab ! 335,- ab ! 268,- p.P. im DZ

Hotel Brioni Mare**** (Obere Adria | Jesolo) exklusiv zu Fronleichnam buchbarTermin: 19.06.-22.06. inkl. Komfortbus, 3x HP ! 269,- p. P. im DZ

Villa dei Fiori ***(*) (Mittlere Adria | Viserbella di Rimini)Termin: 24.05.-07.06. 7 Nächte bleiben, 6 Nächte zahlen! inkl. Komfortbus, 7x HP statt ! 390,- nur ! 347,-

Die bewährten Urlaubsziele an den schönsten Stränden der Adria in Italien und Kroatien garan-tieren entspannte Urlaubstage - ideal für Kurz-urlaub mit Freunden oder Strandurlaub mit der Familie. Idealtours- gönn dir was!

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Informationen zum Idealtours Badespaß unter [email protected] oder telefonisch unter 05337 61 70-39.

Der Münchner Flughafen verzeichnete im ers-ten Quartal 2014 in allen Verkehrsbereichen Zu-wächse. Von Jänner bis März 2014 erhöhte sich das Fluggastaufkommen leicht auf rund 8,5 Mio. Pas-sagiere. Über 88.000 Starts (+0,4%) und Landun-gen führten die Luftverkehrsgesellschaften in den ersten drei Monaten am Münchner Airport durch. Das Passagieraufkommen legte im Interkontinen-talverkehr mit 1,4 Mio. Fluggästen um knapp 2% zu, der Kontinentalverkehr blieb mit rund 5 Mio. Passagieren nahezu auf Vorjahresniveau.

Qatar Airways verbindet seit März 2014 Shar-jah mit drei deutschen Flughäfen. Viermal in der Woche geht es ab München und Berlin bzw. täg-lich von Frankfurtmit Zwischenstopp in Doha zum Sharjah International Airport. Qatar Airways setzt auf der neuen Strecke in die Golfregion einen Air-bus A320 ein.

Air China bietet ab dem 6. Juni 2014 eine Di-rektverbindung auf der Strecke Shanghai-Mün-chen an. Der Flug CA827/8 wird viermal wöchent-lich – jeweils am Dienstag, Donnerstag, Freitag und Sonntag – angeboten. Auf der neuen Linie wird ein Großraum"ugzeug vom Typ A330-200 eingesetzt.

Inter Sky nimmt vorerst den geplanten Flug-betrieb von Friedrichshafen nach Wien nicht auf. Wegen der starken Konkurrenz gleich mehre-rer Airlines von Zürich aus blieben die Vorver-kaufszahlen hinter den Erwartungen. Ab Mai war geplant, dass Inter Sky die Wien-Strecke von Friedrichshafen aus mit einem Nachmittags"ug bedient. Doch seit Bekanntgabe dieser zusätzli-chen Destination haben sich die Vorkaufszahlen dorthin nicht wie gewünscht entwickelt. Vor allem die starke Konkurrenz vom Flughafen Zürich aus ist dafür verantwortlich.

kurz notiert

Germania: neue Ziele ab FriedrichshafenGermania hat zum Sommer 2014 drei neue Ver-bindungen ab Friedrichshafen in den Flugplan aufgenommen. So geht es vom 1. Mai bis 30. Oktober 2014 zweimal pro Woche (Dienstag und Donnerstag) nach Antalya in der Türkei. Der Flug startet in Friedrichshafen um 13:20 Uhr und erreicht Antalya um 17:30 Uhr. Retour geht es um 09:55 Uhr mit Landung um 12:20 Uhr in Deutschland. Ab dem 2. Mai startet der erste Flug nach Palma de Mallorca. Diese Strecke wird

von der Airline montags und freitags bedient. Der Start des zweistündigen Fluges erfolgt in Friedrichshafen um 19:10 Uhr. Der Rück"ug ab Palma erfolgt um 16:15 Uhr. Nach Heraklion auf Kreta gelangen Urlauber ab Friedrichshafen ab dem 25. Juni 2014 immer mittwochs. Der Flug verlässt die Stadt in Baden-Württemberg um 14:15 Uhr und landet auf Kreta um 18:15 Uhr. Zurück geht es um 11:15 Uhr mit Landung um 13:15 Uhr.

Rhomberg: Aktionspreise für Korsika

Rhomberg bietet auf Korsika im Mai und Juni eine Reihe ausgewählter Frühlings-Arrange-ments zu günstigen Preisen. Der Veranstalter setzt dabei auf seinen Vollcharter mit NIKI, der für das Unternehmen ab den Flughäfen Wien, Salzburg und Memmingen im Einsatz ist. Vom 4. Mai bis Anfang Oktober gelangen Urlauber so an jedem Sonntag in nur einer Flugstunde auf die Insel im Mittelmeer. Erstmals o#eriert Rhomberg in diesem Jahr Spezialtouren für Feinschmecker,

Golfer oder Wanderer. Auf Mountainbiker war-ten bereits im Mai neue geführte Radreisen. Für Bade- und Familienferien, Rundreisen im Miet-wagen oder mit einer Gruppe gibt es zahlreiche Angebote. So zum Beispiel eine Woche in der Ferienwohnung mit Flug und Transfer bereits ab 398 EUR. Im Feriendorf „Zum Störrischen Esel“, ideal für aktive Gäste und Familien, kostet eine Woche mit Flug und erweiterter Halbpension be-reits ab 698 EUR.

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ab Mitte Mai jeden Samstag direkt von Wien, Salzburg, Innsbruck & München!

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CAGLIARI – Costa del Sud Sonderangebot, ***/ * Hotel Parco Torre Chia, Domus de Maria, für Aufenthalte von 17.–24.05., 1 Wo, DZ Standard, HP ab 545,00 OLBIA – Costa Smeralda Spezialangebot, ****Hotel La Bisaccia, Baja Sardinia, für Aufenthalte von 17.–24.05., 1 Wo, DZ, HP ab 850,00

OGLIASTRA (Ziel!ughafen Cagliari) Familien-Tipp, ***/ * Hotel Club Saraceno, Arbatax, für Aufenthalte von 17.05.–13.06., 1 Wo, DZ, VP (1. Kind von 0-9 Jahre gratis im Hotel) ab 819,00 SARDINIEN RUNDREISE, 31.05.–07.06., ***/ * Hotels, 6 x HP, 1 x ÜF, Flug n. Cagliari, typisch sardisches Mittagessen, Rundfahrten, Stadtführung Cagliari, Bootsaus!ug ab 1.195,00

Angebote inkl. Flug & Transfer ab/bis Innsbruck/ Salzburg/ Wien, 1 Reiseführer je Zimmer, alle Preise p. P. im DZ

Prima Reisen: den Norden entdecken

Mit Prima Reisen geht es in diesem Sommer in den Hohen Norden. Der Veranstalter bietet ab München Direkt!üge nach Bodø im Norden Norwegens. Zwei einwöchige Rund-reisen stehen hier zur Auswahl: „Ves-terålen & Lofoten“ und „Nordkap & Lofoten“. Die erste Reise führt u.a. von Bodø in Richtung Norden über Skarberget, Harstad und die blaue Stadt Sortland nach Stokmarknes auf den Vesterålen. In Stokmarknes steht unter anderem eine mehrstündige Fahrt durch den Troll"ord mit einem Schi# der Hurtigruten am Programm. Während der zweiten Rundreise „Nordkap & Lofoten“ erleben Teil-nehmer u.a. den schwedischen Abis-ko Nationalpark, eine Inselrundfahrt auf den Vesterålen, eine Fahrt ent-lang des „König Olavs Wegs“ durch

kleine romantische Fischerdörfer, Tromsø, die größte Stadt im Norden Norwegens und „Tor zum Nordpol“ und natürlich einen Besuch des 302m hohen Nordkapplateaus mit Blick auf das Eismeer. Beide Reisen sind inklusive Flug ab/bis München, Unterbringung in 3- und 4-Sterne Hotels mit Halbpension ab 1.649 EUR buchbar. Zusätzlich zu seinem An-gebot im Inselreich der Lofoten hat Prima Reisen das Thema Seereise mit den Hurtigruten weiter ausgebaut. Die siebentägige Rundreise „Lofoten, Hurtigruten & Lappland“ beinhaltet zwei Nächte auf einer Hurtigrute und kostet inklusive Halbpension ab 2.249 EUR. Highlight der Tour ist die Hurtigruten-Fahrt von Harstad nach Kirkenes, die durch den Solberg"ord und den Straums"ord führt.

Neu bei Prima Reisen: Direkt!üge ex MUC

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Sabtours setzt auf DeutschlandreisenSabtours bietet in seinem neuen sab-reisen Katalog 2014 16 Seiten mit Reiseideen für Deutschland an. Die Palette reicht von weltbekannten Kulturdenkmälern wie dem Schloss Neuschwanstein in Bayern bis hin zu den verträumten Fischerdörfern rund um Kap Arkona an der Ostsee. Deutschland ist aber auch ein kleines Paradies für Freunde der Eisenbahn: Eine Fahrt mit der Damp!ok auf den Brocken, den Hexenberg im Harz, $ndet sich ebenso im Angebot wie

die schwäbische Öchsle-Bahn, die als Nostalgiezug durch Schwaben dampft. Ein Highlight des Programms von Sabtours führt in den Hohen Nor-den: Auf den Spuren der Hansestädte erleben Urlauber vom 12. bis 19. Sep-tember 2014 den gesamten Küsten-abschnitt von Bremen und Hamburg bis Rostock und ins polnische Stettin. Der Veranstalter bietet auf alle Kata-logreisen Mitbucherprovisionen. Die Kataloge können bei Katalogservice Schöngrundner bestellt werden.

Christophorus: Sardinien ganz klassisch

Urlaubern, die die Insel Sardinien in ihrer ganzen Schönheit und Viel-falt kennen lernen möchten, bietet Christophorus vom 31. Mai bis 7. Juni 2014 eine einwöchige Rundreise. Die Tour führt von der Hauptstadt Cagli-ari u.a. über Tortoli, Olbia, die Costa Smeralda, die Piratenstadt Alghero, Bosa und Barumini zurück nach Cagli-ari. Teilnehmer erleben Highlights wie die „Roten Felsen“ von Arbatax, das Gennargentu-Gebirge, die Tropfstein-Nettuno-Grotte am Capo Caccia und die phönizische Stadt Tharros mit ih-ren Ausgrabungen aus karthagischer und römischer Zeit. An der berühm-

ten Costa Smeralda besuchen die Urlauber u.a. Porto Cervo und den Badeort Baja Sardinia und legen ei-nen Stopp in einem der zahlreichen Fischrestaurants ein. Auf der Etappe zwischen Bosa und Oristano erwartet die Reisenden in einem Agriturismo-Anwesen ein typisch sardisches Mahl mit eigenem Hauswein und Spanfer-kel. Die Rundreise ist inklusive Flug ab Innsbruck, Salzburg und Wien, Hotel-aufenthalten mit Halbpension, Trans-fers, einem typisch sardischen Mit-tagessen, der Stadtführung in Cagliari und einem Bootsaus!ug ab 1.195 EUR im Doppelzimmer buchbar.

hat am 1. April 2014 die Geschäftsfüh-rung der Tiroler Flughafenbetriebsge-sellschaft mbH übernommen. Er folgt damit auf Reinhold Falch, der nach 19-jähriger Leitung Ende März 2014 den Ruhestand angetreten hat. Pernetta wurde 1967 in Berlin geboren und hat Luft- und Raumfahrttechnik studiert. Er war 14 Jahre in leitender Funktion am Flughafen Innsbruck tätig und seit 2005 Mitglied der Geschäftsleitung.

Foto: Foto: Christophorus

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»...ab Salzburg in den Sommer eintauchen.«

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Idealtours schwingt den Kochlöffel

Idealtours lädt regelmäßig die Teams der Zentrale Brixlegg und der acht Filialen zu gemeinsamen Kochabenden. Nach den Filialen Mayrhofen und Innsbruck hat nun auch die Geschäftsführung gemeinsam mit ihren Assistentinnen und dem Marketingteam den Kochlö!el geschwungen. Das Motto des Abends: Viva Mexico! Nach einer stärkenden Sangrita ging es frisch motiviert und mit viel Humor ans Werk

Flughafen MUC goes Mexico

Seit 3. April 2014 verbindet die Lufthansa fünfmal pro Woche den Münchner Flughafen mit Mexico-City. Umrahmt von der Crew des Erö!nungs"ugs wurde am Gate im Terminal 2 mit dem traditionellen Ribbon-Cutting symbolisch der Weg für die neue Langstreckenverbindung freigegeben. v.l.: Helmut Wölfel, Leiter Commercial München der Deutschen Lufthansa, Patricia Espinosa Cantellano, mexikanische Botschafterin in Deutschland, Vincente Salas Hesselbach, Direktor des mexikanischen Fremdenverkehrsamtes, Ulrike Wolf-Prexler, Leiterin der Außen- wirtschaftsabteilung im bayerischen Wirtschaftsministerium, und Dr. Michael Kerkloh, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen München GmbH

Gepäckautomaten feiern Premiere

Ende März 2014 begrüßte der Flughafen München den einmillionsten Fluggast an einem der 27 Gepäckautomaten der Lufthansa. Als „Dankeschön“ erhielt Uwe Bald aus Aschheim bei München einen Gutschein für ein Lufthansa-Ticket für zwei Personen nach Bologna

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Olimar bringt seine Gäste Ende Mai zum Festival „Rock in Rio“ nach Lissabon. Das Musik-Festival ist ei-nes der größten der Welt. Seit Entstehung 1985 war mehrfach die brasilianische Metropole Gastgeber des Konzertspektakels, bis der Event in die portu-giesische Hauptstadt verlegt wurde. In diesem Jahr werden Robbie Williams (25. Mai), die Rolling Stones (29. Mai), Linkin Park (30. Mai) und Justin Timberla-ke (1. Juni) im Lissabonner Bela Vista Park auftreten. Im Preis ab 198 EUR pro Person sind neben dem Tagesticket auch zwei Übernachtungen inklusive Frühstück im Dom Pedro Palace enthalten.

Norwegian Cruise Line bietet bei Buchung einer Balkonkabine oder höheren Kategorie zwi-schen dem 11. und 25. April 2014 ein Bordgutha-ben von 100 USD pro Kabine auf Kreuzfahrten ab sieben Nächten. Das Bordguthaben kann für viel-fältige Aktivitäten an Bord der Norwegian-Flotte oder für Aus#üge in den weltweiten Anlaufhäfen der Reederei genutzt werden.

Jahn Reisen Austria hat das Angebot an Ho-tels in direkter Strandlage deutlich ausgebaut. Am breiten feinsandigen Strand von Everenseki an der Türkischen Riviera bspw. liegt das 5-Sterne-Trendy Hotel Verbena Beach. Eine Woche im Doppelzim-mer mit All Inclusive-Verp#egung ist ab 865 EUR pro Person buchbar.

Alltours hat sein Campingprogramm mit vier neuen Anlagen in Frankreich auf mehr als 30 in Mit-teleuropa erweitert. So konnte der Veranstalter z. B. in Hyères an der Côte d’Azur eine Campinganlage neu hinzu gewinnen. Camping Campéole Eurosurf liegt auf der Halbinsel Giens und verfügt über ei-nen direkten Zugang zum Sandstrand. Alltours Gäste bekommen hier bei einem Aufenthalt von elf bis vierzehn Nächten 10% Ermäßigung, und ab 15 Nächten gibt es 15% auf den Gesamtpreis.

Holland America Line startet eine neue „Sum-mer on Sale“-Aktion. Ob Ostsee, Mittelmeer oder Nordkap – ausgewählte Sommerkreuzfahrten in-nerhalb Europas sind bei einer Buchung bis zum 15. Juni 2014 schon ab 599 EUR pro Person in einer Innenkabine inklusive Getränkekarte im Wert von 50 USD buchbar. Kinder bis 17 Jahre reisen zudem für einen Festpreis von 1 EUR in der Kabine mit. Be-sonderes Highlight: Holland America Line bleibt in bestimmten Anlaufhäfen über Nacht vor Anker.

GetYourGuide bietet bis zum Frühsommer zahlreiche Stopover-Specials für Dubai. Auf einer abendlichen Jeep-Safari mit Kamelritt und Barbe-cue-Bu$et in einem Beduinen-Lager können die Dünen in der nahe gelegenen Wüste erkundet werden. Die Tour ist bis zum 23. Juli 2014 preiser-mäßigt ab 32 EUR pro Person buchbar:

ÖBB Rail Tours präsentiert den neuen Folder „Kombitickets Sommerträume“. Neu im Angebot sind eine ganze Reihe von Attraktionen wie zum Beispiel Fahrten mit der Mariazellerbahn. Wer die Weite und das #ache Land bevorzugt und mit dem Fahrrad die Gegend erkunden möchte, kann dies mit dem „ÖBB Radtramper Neusiedler See“. Für Erwachsene mit der ÖBB Vorteilscard gibt es das Ticket bereits ab 16 EUR.

kurz notiert Thomas Cook startet VerkaufswettbewerbThomas Cook Austria ruft Reisebüros dazu auf, möglichst viele OES Flugpauschalreisen nach Mallorca für den Sommer 2014 zu verkaufen. Als Belohnung winkt die Chance auf den Gewinn eines Kurztrips nach Mallorca für den Agent und drei Begleitpersonen. Ein Taschengeld von 500 EUR ist inklusive. Die Aktion gilt für den Bu-chungszeitraum vom 8. bis zum 30. April 2014. Teilnahmeberechtigt sind alle stationären Reise-büros mit eigener (und aktiver) Agenturnummer

in Österreich, Italien, Slowenien und der Slowa-kei. Um teilzunehmen müssen Reisebüros ihre Buchungsnummer via Newsletterformular sen-den oder im Internet unter info.thomascookag.at/!esta eingeben. Der Gewinn beinhaltet einen 24-stündigen Aufenthalt auf Mallorca vom 24. bis 25. Mai 2014 für vier Personen in zwei Dop-pelzimmern mit Abendessen im Hotel Timor an der Playa de Palma, Transfer und 500 EUR Ta-schengeld.

Princess Cruises mit Japan-VerkaufswettbewerbFür Reisebüros, die zwischen dem 10. und 30. April 2014 Japan-Kreuzfahrten aus dem Pro-gramm von Princess Cruises an den Kunden bringen, lohnt sich der Verkauf jetzt besonders. Für jede direkte Buchung einer Reise an Bord der Diamond Princess im Jahr 2014 ab/bis Yokohama

erhalten Agents eine kostenlose Außenkabine für sich und eine Begleitperson für eine Japan-Kreuzfahrt (neun Nächte) an einem von drei aus-gewählten Terminen im Juli und August dieses Jahres. Weitere Details im Agentenbereich auf www.princesscruises.at

Gruber Reisen in PowerSearch 2 buchbarAb dem 15. April 2014 ist Gruber Reisen mit der gesamten Produktpalette auch in PowerSearch 2 vertreten. Der Kroatienspezialist deckt mit 214 Hotel- und Appartementanlagen die gesamte kroatische Küste, und Teile von Slowenien und Montenegro ab. Highlight des Kroatien-Pro-gramms ist das eigene Bretanide Sport & Well-ness Resort auf der Insel Bra'. Die Insel ist mit den Direkt#ügen von Mai bis Oktober jeden Samstag ab Graz,´Wien, Linz und Innsbruck er-

reichbar. Darüber hinaus bietet Gruber Reisen ein ausgebautes Programm mit 106 Anlagen an der Oberen Adria in Italien. Weiters sind auch die Hotels auf Mauritius, den Seychellen und Reunion (nur Hotel) sowie die Weihnachts#üge nach Mauritius aus dem Fernreisenprogramm buchbar. Die große Produktpalette wird durch den neuen Wellnesskatalog sowie die Städte#ü-ge-Pauschalen aus dem Länder & Städte-Kata-log abgerundet.

FTI setzt weiterhin auf die Türkei

Die FTI Group führt ihr starkes Engagement in der Türkei im Geschäftsjahr 2014/15 fort und strebt bis Jahresende mit Meeting Point Turkey eine Million betreute Gäste an. Um das Ferienan-gebot vor allem im Winter zu stärken, will der Tür-kei-Spezialist mit Investitionen im Hotelsegment besonders an der türkischen Ägäis und in Istan-bul sowie mit attraktiven Zielgruppenangeboten

neue Akzente für die nächste Saison setzen. Die Region ist auch Ausgangspunkt für Aus#üge zu antiken Kulturstätten, deren Besichtigung der Veranstalter im kommenden Winter erstmals im Rahmen einer Kreuzfahrt ab/bis Kusadasi mit der MS Berlin anbietet. Schon jetzt ist ein Großteil des Programms für die Wintersaison 2014/15 vor allem an der türkischen Riviera freigeschaltet.

Foto: istockphoto.com

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AIDA CRUISES

Glückliche Mitarbeiter bedeuten glückliche Kunden!

Wie Sie bereits in der tip-Ausgabe 1112 vom 7. April lesen konnten, hatte ich das Vergnügen, einen Tag lang zu Be-such in der AIDA Cruises-Zentrale in Rostock zu sein. Neben zahlreichen anderen Abteilungen stand auch eine ausführ-liche Stipvisite im AIDA Kundencenter am Programm. Hier wurde ich von Miro Germanotta empfangen. Der gebürtige Sizilianer ist seit den Anfängen von AIDA Cruises mit an Bord, und war zuerst im Verkauf tätig, bevor er das Kun-dencenter komplett neu aufbaute und es nun leitet. Vom Begriff Call Center will er Abstand nehmen, da dieser, wie er nicht zu Unrecht findet, einen negativen Touch hat.

AIDA-Österreich-Chef Reinhard B. Pelikan und Miro Germanotta, Leiter des Kundencenters in der AIDA Cruises-Zentrale in Rostock

tip: Wie viele Mitarbeiter zählt das Kundencenter?Miro Germanotta: Wir beschäfti-gen hier 300 Kollegen, die unsere Kunden von ihrer Buchung weg bis hin zu ihrer Heimreise und auch da-rüber hinaus betreuen -und das 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche. Wir unterscheiden im Prinzip zwei Vertriebswege: Mitarbeiter, die sich um unsere Reisebüropartner kümmern und solche, die direkt mit unseren Gästen in Kontakt stehen. Die Kommunikation läuft dabei über drei Kanäle: per Telefon, per Mail und per Chat. Unser Fokus liegt ganz klar auf der individuellen Beratung.

Ein Job, der viel Wissen voraussetzt. Wie sieht die Ausbildung der Mitarbei-ter aus?Germanotta: Zuerst werden sie vier bis maximal sechs Wochen intensiv geschult. Die Trainings beinhalten Produktkenntnisse ebenso wie die Schulung der Reservierungssysteme. Zudem bekommt jeder Mitarbeiter von Anfang an ein Mentoring, das heißt, er hat für die erste Zeit wäh-rend der Arbeit einen erfahrenen Kollegen an seiner Seite. Auch nach der ersten Lernphase wer-den unsere Mitarbeiter permanent geschult, jeder Supervisor (Anm.: die Mitarbeiter sind in Gruppen zu je 15 Personen, denen jeweils ein Su-pervisor vorsteht, eingeteilt) hat die Aufgabe, seine Kollegen zu coachen. Insgesamt arbeiten bei uns vier Trai-ner, die ausschließlich für Coachings und Personalentwicklung zuständig sind.

Wie viele Anfragen bzw. Buchungen pro Tag verzeichnet das Kundencenter?Germanotta: Wir bearbeiten pro

Tag ca. 4.000 Anrufe und 2.000 Mails. Unsere Mitarbeiter sind in Schichten zu je 160 Personen eingeteilt. Über Monitore können wir jederzeit beob-achten wie lange die Wartezeit unse-rer Kunden am Telefon beträgt bzw. wer wie viele Anfragen während der Arbeitszeit bewältigt. Dies ist aber nicht zur Überwachung unserer Mit-arbeiter gedacht, sondern um etwai-gen Engpässen vorzubeugen.

Ist es schwierig, gutes Personal für die-se verantwortungsvolle Aufgabe zu "nden?Germanotta: Wir hatten bis 2013 immer wieder Probleme mit Bewer-bungen, da Rostock ja nicht ein so großes Einzugsgebiet wie andere Städte in Deutschland hat. Not macht er!nderisch und wir haben probiert, Bewerbungen mittels eines Videos über unser Unternehmen zu lukrie-ren. Seitdem haben wir kein Problem mehr, qualitativ und quantitativ gute Bewerbungen zu bekommen.

Wo sehen Sie die größten Herausfor-derungen bezüglich Mitarbeiter?Germanotta: Wie halte ich mei-ne Mitarbeiter !t? Ich will, dass sie glücklich und zufrieden ins Büro kommen und ihre Arbeit gerne ma-chen. Glückliche Mitarbeiter bedeu-ten zufriedene Partner bzw. glück-liche Gäste an Bord. Das geht Hand in Hand. Bei uns wird Team-Spirit gelebt, die soziale Komponente im Job ist mir extrem wichtig. Wir be-kommen auch immer wieder Lob für unsere Kompetenz und Freundlich-keit von unseren Reisebüropartnern. Nicht zuletzt investieren wir ja auch viel Geld in die Ausbildung unserer Leute und wollen die Fluktuation so gering als möglich halten. Unser Ziel

lautet, als Arbeitgeber so attraktiv wie möglich zu sein.

Welche Maßnahmen setzen Sie, um als Arbeitgeber attraktiv zu sein?Germanotta: Auf der Gehaltsseite bieten wir ein Fixum sowie leistungs-bezogene Incentives, mit denen der Mitarbeiter um bis zu 10% monatlich dazuverdienen kann. Zudem stellen wir gratis Obst, Ka$ee, Milch und Was-ser zur Verfügung. Natürlich machen wir auch immer wieder Teambuildings - alle zwei bis drei Monate tre$en wir uns auch zum Abendessen.

Manchmal machen Ereignisse wie Streiks oder Vulkanausbrüche einen Strich durch den reibungslosen Ablauf einer Kreuzfahrt. Wie geht das Kun-dencenter damit um?

Germanotta: Wir beschäftigen eine eigene Abteilung mit acht Mitarbei-tern, die in Notsituationen rund um die Uhr zur Verfügung stehen und auf Streiks etc. sofort reagieren. Wie zuletzt etwa, wo am Frankfurter Flug-hafen gestreikt wurde und 450 Pas-sagiere von uns gestrandet sind. Da muss alles sehr schnell gehen. Zuerst werden alle Kunden per SMS infor-miert, dann nachtelefoniert, ob jeder die Nachricht bekommen hat. Par-allel werden neue Flugkontingente gesichert, Hotels etc. organisiert. Zur Unterstützung in solchen Situationen haben wir auch noch ein Care-Team von insgesamt 100 Kollegen, die vor Ort die Kunden über die weitere Vor-gehensweise informieren.

Das Gespräch führteVerena Kosnar

AIDAprima kommt späterAIDA Cruises muss ein halbes Jahr länger auf die Ablieferung des Neu-baus AIDAprima warten. Die von der Reederei mit dem Bau beauftrag-te Mitsubishi-Werft in Japan kann den Termin nicht einhalten. „Auch wenn wir dies bedauern, ist eine Verzögerung, insbesondere beim Bau von Prototypen, nichts Unge-wöhnliches. Unser Anspruch ist es, ein Schi$ zu bauen, das mit seinen Produktinnovationen, einer Top Qualität und noch mehr Servicean-geboten unsere Gäste begeistern wird“, so Hansjörg Kunze, Vice Presi-dent Communication & Sustainabi-lity bei AIDA. Die ursprünglich vom 20. März bis 16. Juni 2015 geplan-te Jungfernfahrt wird nun in zwei

Teilstrecken angeboten. Die erste Etappe führt vom 1. Oktober bis 20. November 2015 in 50 Tagen von Japan nach Dubai. Von dort geht es vom 18. März bis 25. April 2016 in 38 Tagen nach Hamburg. Gäste der Jungfernfahrt können sich für eine der beiden Teilreisen oder beide entscheiden. Sie erhalten einen kos-tenlosen Direkt#ug von/nach Dubai (in der Economy Class) sowie eine Kompensation. Allen Gästen, die bereits eine andere Reise mit AIDA-prima gebucht haben, bietet AIDA die Möglichkeit, kostenfrei auf die neuen Reisetermine umzubuchen. Bei Umbuchung auf ein alternatives Reiseangebot von AIDA erhalten Gäste 25% Ermäßigung.

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COMPAGNIE DU PONANT

Wachstum in allen MärktenDie Französische Reederei Compagnie du Ponant bekommt im nächsten Jahr wieder einen Neuzugang: die Le Lyréal. Damit wächst die kleine Reederei auf fünf Schiffe und steigt damit zu einem wichtigen Player im umkämpften und stark wachsenden Segment der Luxusreedereien auf. Stefanie Vollmuth, Sales & Marketing Manager Österreich und Deutschland, sprach mit tip über das vergangene Jahr, die Bedeutung des

österreichischen Marktes für die Reederei, das neue Schiff und die neuen Zielgebiete.

tip: Können Sie schon eine Bilanz über 2013 ziehen?Stefanie Vollmuth: Die Bilanz für 2013 ist für Compagnie du Ponant sehr positiv mit einem Wachstum auf allen Märkten, auch im deutsch-sprachigen Markt. Besonderes Ereignis 2013: Die Ankunft des Flaggschi$s ‚Le Soleal‘, die zu neuen Fahrtgebieten aufgebrochen ist.

Wie ist der Österreichische Markt gelaufen? Und wel-che Pläne gibt es für Österreich?Vollmuth: Der österreichische Markt ist sehr wich-tig für uns. Wir freuen uns über steigende Nach-frage, gerade im Expeditionsbereich. Weiterhin setzen wir auf starke Partnerschaften mit Gulliver’s Lifestyle Reisen, Caravelle Seereisen Center und Ruefa mit Seetour Austria.

Können Sie uns vielleicht etwas zu Ihren wichtigsten bzw. neuen Märkten sagen? Bisher war ja immer der Anteil an Franzosen sehr hoch, hat sich daran etwas geändert?Vollmuth: Der Anteil internationaler Passagiere an Bord unserer Yachten steigt stetig. Heute kommen bereits 50% unserer Gäste aus nichtfranzösisch-sprachigen Ländern. Neben Vertretungen in Ham-burg, Miami, Shanghai und Hongkong ist 2014 mit Sydney das fünfte, ausländische Vertriebsbüro hinzugekommen.

Im Juni 2013 wurde ein neues Schi!, die Le Soléal, getauft. Wie wurde das neue Schi! vom Markt an-genommen?Vollmuth: Schon die Taufe in Venedig war ein vol-ler Erfolg. Viele geladene Gäste aus Vertrieb und Presse, auch aus Österreich, hatten die Gelegen-heit, eine Nacht an Bord zu feiern und zum Ab-schluss dieses Galaabends ein Feuerwerk über der Lagune zu bestaunen.Die neuen, interessanten Fahrtgebiete der Soléal, z.B. durch die Nordwestpassage, Kamtschatka, Ku-rilen, Japan oder Borneo, haben sofort das Inter-

esse bestehender und neuer Kunden geweckt - so können wir auf eine sehr erfolgreiche Jungfernsai-son zurückblicken.

Schon im nächsten Jahr bekommen Sie Ihr neu-es Schi!, die „Le Lyrial“ – können Sie uns vielleicht schon verraten, in welchem Fahrtgebiet sie einge-setzt werden soll?Vollmuth: Die „Le Lyrial“ wird im östlichen Mit-telmeer verkehren und unsere sehr beliebte Strecke entlang der Adriaküste bis zur Bucht von Kotor ab/bis Venedig bestreiten. Ein Highlight ist auch die Route von Venedig nach Athen durch den Kanal von Korinth, am 28.Juni 2015 und am 22.September 2015.

Wie wichtig sind für Sie die Expeditionskreuzfahr-ten? Ist das aus Sicht der Reederei ein Produkt, das ausgebaut werden wird?Vollmuth: Die Expeditionskreuzfahrten sind si-cherlich unser Steckenpferd. Vor allem im inter-nationalen Bereich liegt hier die Erfolgschance von Compagnie du Ponant. 2015 wird der Anteil der Kreuzfahrten mit Expeditionscharakter weiter steigen. Ebenfalls wird es auch wieder viele Ab-fahrten mit deutschen Lektoren geben.

Wird es grundsätzlich neue Destinationen geben?Vollmuth: Natürlich. Im kommenden Winter haben wir erstmals Kreuzfahrten in Australien und Neuseeland im Sortiment. Im Sommer 2015 kommt als neues Fahrtgebiet Alaska hinzu, unter anderem auch eine Expeditionsreise von Seward ins russische Pewek über die Aleuten durch die Beringstraße zur Wrangelinsel mit Abfahrt am 6.August 2015. Alle Sommerreisen 2015 werden ab 15. April 2014 buchbar sein.

Die Konkurrenz in Ihrem Segment der Luxuskreuz-fahrten ist in den letzten Jahren größer geworden. Hat sich an der Preisgestaltung bei Ponant etwas geändert?Vollmuth: Nein, wir arbeiten nach wie vor mit aktuellen Bonuspreisen, die sich mit steigender Auslastung erhöhen. Das heißt: Wer früh bucht, bekommt bessere Raten.

Compagnie du Ponant hat im Vorjahr ein Online – Buchungstool gestartet, wie gut wurde es angenom-men?Vollmuth: Das Interesse der Vertriebspartner ist groß. Es können schnell und unkompliziert Vakanz-abfragen getätigt werden. Dies wird durch das Bu-chungstool ermöglicht. Wenn man eine intensivere Beratung wünscht, kann man natürlich nach wie vor bei unserer Reservierung in Hamburg anrufen.

Was ist das Besondere auf Ihren Schi!en? Wodurch hebt sich Ihr Produkt hervor?Vollmuth: Die kleine Größe unserer Yachten (An-merkung: maximal 132 Kabinen) und die außer-gewöhnlichen Reiseverläufe sind unsere Stärken. Auch die legere Atmosphäre an Bord und das mo-derne Design der Schi$e hebt uns ab.

Gibt es Ihrerseits etwas, das Sie den Reisebüros in Ös-terreich mitteilen möchten?Vollmuth: Wenn Sie Kunden haben, die auf inter-nationalen Schi$en reisen möchten und besonde-re Fahrtgebiete nachfragen oder an Expeditionen ins Eis interessiert sind, sollten Sie an Compagnie du Ponant denken.

Die Fragen stellte Maria Ramsauer

Stefanie Vollmuth, Sales & Marketing Manager Österreich und Deutschland

In der letzten Ausgabe haben wir von „hinter den Kulissen bei AIDA Cruises berichtet. Dabei hat sich jedoch ein Fehler eingeschlichen: Das Extranet, das von Nicola Drögemöller und ih-rem Team mit wichtigem Content befüllt wird, steht nicht nur den deutschen Agenten zur Verfügung - wie in einer Anmerkung fälsch-licher Weise steht. Das AIDA-Extranet gibt es mit eigens auf den österreichischen Markt ab-gestimmten Inhalten selbstverständlich auch für die heimischen Reisebüro-Mitarbeiter.

Wir entschuldigen uns für den Irrtum, und wünschen viel Spaß im AIDA-Extranet. www.aida-cruises.at/extranet

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Celebrity Cruises: Die Reederei hat ihr Europa-Kreuzfahrtenprogramm für 2015 verö$entlicht, in dem fünf Schi$e 94 Destinationen in 28 Ländern mit teils neuen Routen und Häfen anlaufen. Mehr als 65 Übernachtaufenthalte in den Häfen ermög-lichen es den Gästen, die Ziele ausgiebig zu erkun-den. Unter anderem wird das neueste und luxuriö-seste Schi$ der Flotte, die Celebrity Re#ection, im Sommer und Herbst in Europa unterwegs sein.

MSC Kreuzfahrten: Im März unterzeichnete MSC Kreuzfahrten einen Vorvertrag mit STX France für den Bau zweier neuer Kreuzfahrtschi$e mit der Option auf zwei weitere. Die beiden Neubauten werden 2017 und 2019 ausgeliefert und werden bis zu 5.700 Passagiere und 1.536 Crew-Mitglieder fassen. Unter den neuen Einrichtungen der Schi$e wird es speziell gestaltete Familienkabinen und einen größeren „MSC Yacht Club“ geben.

Star Clippers: An Bord des Großseglers „Star Flyer“ wird bei Kreuzfahrten ab Mallorca erstmals ein Kind in der Kabine der Eltern kostenfrei mit-reisen. Zwei Kinder können zu einem niedrigen Festpreis in einer separaten Kabine eingebucht werden. Die Pauschale umfasst dabei lediglich die Hafengebühren. Der Viermaster legt ab dem 28. 6. 2014 erstmals zu Kreuzfahrten ab Palma ab und nimmt Kurs auf Formentera, Ibiza, Valencia und das Naturparadies Sant Carles de La Rapita in der Region Tarragona.

Silhouette Cruises: Um die Naturparadiese der Seychellen in ihrer Ursprünglichkeit zu bewahren, hat Silhouette Cruises das Thema Umweltschutz aktiv aufgegri$en. So wird auf den Seglern statt ei-nes kontinentalen Frühstücks nun landestypische Verp#egung serviert, die vor Ort angebaut und frisch geerntet wird. Außerdem wird pro Gast eine Umweltabgabe in Höhe von 135 EUR an die jewei-ligen örtlichen Organisationen weitergeleitet.

tickerA!ROSA

Taufe der A-Rosa Flora Die A-Rosa Flussschiff GmbH hat am 3. 4. 2014 in Mainz das jüngste Mitglied ihrer

Flotte auf den Namen A-Rosa Flora getauft.

A ls Taufpatin und Markenbotschafterin von A-Rosa war Yvonne Catterfeld dem Ge-schehen per Video zugeschaltet, um den

Glück bringenden Taufspruch auszusprechen, während die beiden Tourismuskau$rauen Mi-chelle Sager und Elin Voget – die Jahrgangsbes-ten ihrer Abschlussklasse – die Champagner#a-sche am Bug des Schi$s zerschellen ließen. Unter den Gästen der exklusiven Tauf-Party befand sich auch der Mainzer Oberbürgermeister Michael Ebling, der damit die Bedeutung der Präsenz von A-Rosa für den Hafen der Stadt unterstrich – rund 98 Mal werden A-Rosa-Schi$e 2004 im Jahr 2014 in Mainz Station machen.

Die A-Rosa Flora ist ein Schwesterschi$ der A-Rosa Silva und fasst somit in 72 Außenkabinen, sieben Junior- und vier Balkonsuiten ein Maxi-mum von 183 Gästen, die von 50 Crewmitglie-dern umsorgt werden. Zwei der Außenkabinen sind als Familienkabinen gestaltet, um verstärkt zu den bestehenden Zielgruppen auch Familien mit schulp#ichtigen Kindern anzusprechen.

Durch seine spezielle Bauart mit 2,5 Decks ist das 135m lange und 11,4m breite Schi$ optimal an die Bedingungen des Rhein-Main-Donaukanals angepasst und kann sowohl auf dem Rhein als auch auf der Donau eingesetzt werden.

Die jüngste Ergänzung der A-Rosa-Flotte brach nach ihrer Taufe in Mainz zu ihrer o!ziellen Jungfernfahrt unter dem Titel „Moselerlebnis“ auf

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as zeichnet den ganz besonderen Wohl-­ fühlmoment aus? Wann sorgen Entspannung, Genuss und Freude dafür, dass die Zeit für einen ganz kleinen Moment stillzustehen scheint? Die Antwort darauf: Es sind die kleinen Details, die aus etwas Besonde-­rem etwas Einzigartiges machen – zum Beispiel eine Hängematte auf der Veranda, ein einzigartiger kulina-­

Kreuzfahrten mit TUI Cruises auf der Mein Schiff ® Flotte erleben

Endlich unendlich wohlfühlen

rischer Genuss, ein erlebnisreicher oder ein traumhafter

Nachmittag im SPA. Dafür, dass sich unsere Gäste bei uns an Bord der Mein Schiff ® Flotte einfach wohl-­ fühlen, lassen wir uns immer wieder etwas Neues einfallen. Und mit unserem Premium Alles Inklusive-­ Konzept ist im Reisepreis schon viel mehr als erwartet inbegrif-­ fen. Hier gibt es jede Menge Frei-­W

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Dort ist in der Sommersaison 2014 der Basishafen der Mein Schiff 3. Die An-­ und Abreise wird dadurch erheb-­ lich angenehmer und bequemer. Weitere Informationen

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Seetour Austria: Hurtigruten kompakt

Prall gefüllt mit abwechslungsreichen Reisearrange-ments ist der neue Hurtigruten-Hauptkatalog 2015, der ab sofort erhältlich ist: Erstmals sind die Programme für Postschi$reisen entlang der norwegischen Küste und die Expeditions-Seereisen mit der MS Fram in einer Broschüre vereint. Zu den neuen Höhepunkten zählen unter anderem begleitete Gruppen- und Themenreisen

mit Vorträgen bekannter TV-Moderatoren, darunter „Wettermann“ Donald Bäcker und der Klimaforscher Prof. Mojib Latif, und eine zehntägige Expeditions-See-reise nach Fjordnorwegen mit der MS Fram ab / bis Bre-merhaven. Preisbewusste kommen in den Genuss der neuen Hurtigruten-Preisgarantie inklusive Frühbucher-ermäßigung von 25%.

TUI Cruises: neuer „Wohlfühlkatalog“TUI Cruises startet mit dem neuen, 159 Seiten starken Katalog „Wohlfühlen bis ins Detail“ in die Kreuzfahrtsai-son April 2015 bis April 2016, in der über 50 Routen, 166 Abfahrten mit einer Dauer von vier bis 17 Tagen und 23 neue Häfen im Programm stehen. Im Sommer 2015 sind gleich zwei Wohlfühlschi$e je Fahrtgebiet im Mittelmeer und in Nordeuropa unterwegs. Der zweite Neubau der

Flotte, Mein Schi$ 4, wird nach seiner Jungfernfahrt im Frühjahr 2015 gemeinsam mit der Mein Schi$ 1 in Nord- und Ostsee eingesetzt und im Winter die Kanaren sowie die Kapverden inklusive Dakar/Senegal befahren. Weite-re Neuheiten sind die Asien-Routen der Mein Schi$ 2, die Malaysia, Vietnam und Thailand ansteuern wird, sowie Kreuzfahrten der Mein Schi$ 2 ins Schwarze Meer.

Europa 2: Golf & GenussAn Bord die Spieltechnik verbessern und die schöns-ten Greens an Land bespielen können die Gäste des 5-Sterne-Plus-Schi$s Europa 2 von Hapag-Lloyd Kreuzfahrten bei drei Golfreisen in europäischen Ge-wässern. Zwei PGA-Professionals begleiten die Touren (Lissabon-Hamburg, 26. 5. – 7. 6., Hamburg-Barcelona, 23.6. – 5. 7. und Lissabon-Funchal, 16. – 25. 11. 2014)

und betreuen die Gäste bei ihrem Training an zwei top-modernen Simulatoren sowie beim Abschlag an Land. Auch Gaumenfreuden stehen zu verschiedenen Termi-nen speziell im Fokus: Bei „Genusshandwerker-Reisen“ können die Passagiere in Workshops mit Gourmetex-perten u. a. die Kunst des Eismachens oder der perfek-ten Fleischzubereitung erlernen.

Holland America Line: „Summer on Sale“Holland America Line räumt bei Buchung bis 15. 6. 2014 auf ausgewählten Sommerkreuzfahrten attraktive Preis-vorteile ein. Für Kinder gibt es bei bestimmten Abfahr-ten einen Festpreis von 1 EUR, wobei das Alterslimit bei einschließlich 17 Jahren liegt und bis zu zwei Kinder pro Kabine mitgenommen werden können. Für die erste und zweite Person in der Kabine werden Gratis-Geträn-

kekarten im Wert von 50 USD ins Paket hineingepackt. Den 1 EUR-Kinderpreis gibt es beispielsweise für die 14-tägige Fahrt der MS Rotterdam ab 5. 7. 2014 ab / bis Rot-terdam zu den Juwelen der Ostsee, die ab 1.099 EUR in der Innen-, ab 1.299 EUR in der Außen- und ab 2.499 EUR in der Balkonkabine buchbar ist und u. a. nach Kopenha-gen, Tallinn, St. Petersburg und Stockholm führt.

ÖRV-Umfrage: ungebrochener Boom Laut einer jüngst durchgeführten Branchenkennzah-lenerhebung des ÖRV-Kreuzfahrtenausschusses ist der gesamte Kreuzfahrtenmarkt in Österreich auch im Jahr 2013 wieder deutlich gewachsen. Ulli Soukup, die Vorsit-zende des Ausschusses, berichtet von einer Gesamtzahl von rund 134.200 Österreichern, die 2013 eine Reise auf einem Hochseekreuzfahrtschi$ unternommen haben,

was gegenüber dem Vorjahr einer Steigerung von 8,9% entspricht. Neben dem größten Kundensegment, dem Personenkreis 45-plus, entscheiden sich vermehrt auch Familien und jüngere Menschen für diese Urlaubsform. Unverändert liegen Mittelmeerkreuzfahrten an der Spit-ze, immer beliebter werden aber auch Kreuzfahrten im Norden Europas, in der Ostsee sowie zu fernen Ländern.

Der neue Katalog der Hurtigruten ist soeben erschienen

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NORWEGEN„Die schönste Seereise der Welt“

12 Tage Bergen – Kirkenes – Bergen

11 Tage Bergen – Kirkenes – Trondheim

7 Tage Bergen – Kirkenes

6 Tage Kirkenes – Bergen

EXPEDITIONS-SEEREISE„Auf den Spuren der Polar forscher“

Island Im Land von Feuer und Eis

Spitzbergen Die Welt moderner

Polarforschung Im Land der Eisbären Eisbären, Inseln und Fjorde

Grönland Von Gletschern und Eisbergen Arktische Entdeckungsreise Expedition Nordmeer

Antarktis Auf den Spuren großer

Entdecker Im Land der Pinguine Große Antarktis-Expediton Expedition Südpolarkreis

Der neuen Hurtigruten Katalog 2015/16 erscheint demnächst!

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SILVERSEA

Russlands Fernen Osten entdeckenDer Flottenneuzugang von Silversea, die Silver Discoverer, steuert ein neues spektakuläres Ziel an: den Fernen Osten Russlands.

Die Route führt in das nördlich von Japan gelegene Ochotskische Meer, das wegen seiner Abgeschiedenheit und der unpassierbaren Eisschollen im Winter eines der am wenigsten erforschten und dennoch biologisch produktivsten Meere überhaupt ist.

K egelförmige, aus dem Wasser ragende Berg-ketten, mächtige Vulkane, Geysire und un-berührte Tundra – eine Expeditionsreise in

die eindrucksvolle Landschaft des Fernen Ostens Russlands ist ein unvergessliches Erlebnis. Auf den Kurilen-Inseln tummeln sich Seevögel, Robben und Stellersche Seelöwen, mit etwas Glück gleiten riesige Grauwale durch das glitzernde Wasser. Die weltweit größten Braunbären gehen auf der Halb-insel Kamtschatka auf Lachsfang und die Begeg-nung mit fremden Völkern wie der Tschuktschen, Aleuten und Korjaken gehört zu einer der vielen eindrucksvollen kulturellen Erfahrungen auf dieser Reise. Einige Expeditionsrouten führen zu den un-zugänglichsten Regionen Nordamerikas, wie zur Alaska- und der Kenai-Halbinsel, oder über die Be-ringsee zu den Aleuten-Inseln. Auch die sibirische Küste oder die tierreichen Inseln Japans liegen auf der Route der Silversea Expeditionsschi$e. Neben der Silver Explorer und der Silver Gala-pagos sticht die Silver Discoverer als drittes und neuestes Expeditionsschi$ von Silversea seit Ende März 2014 in See. Sie führt Gäste an die entle-

gensten und exotischsten Plätze der Erde. Durch die geringe Größe und den niedrigen Tiefgang wurde sie speziell dafür entwickelt, ansonsten unzugängliche Regionen zu erreichen. Trotzdem müssen Gäste an Bord nicht auf den klassischen Luxus von Silversea verzichten: Die Silver Disco-verer bietet Platz für maximal 120 Gäste, verfügt über einen exklusiven Butler-Service, Meerblick in allen Suiten, eine erlesene Gourmet-Küche sowie die Begleitung durch deutschsprachige Wissen-schaftler bei Landaus#ügen.

Eine Traumreise in den Fernen Osten Russlands ist zum Beispiel die Voyage 9414: Die Expediti-onsreise mit der Silver Discoverer startet am 1. September 2014 im Hafen von Otaru, Japan. Von dort bricht das Schi$ zu einer 15-tägigen Aben-teuer-Expeditionsreise in Richtung Russland auf. Die Silver Discoverer steuert Korsakow, Olga Bay und Petrow & Zakatnaya an, bevor sie am sechsten Tag in den Hafen von Wladiwostok einläuft. Weiter

in Richtung Japan legt die Silver Discoverer am zehnten Tag in Kumamoto an. Dort bietet sich die einmalige Gelegenheit, den Aso, einen der größ-ten noch aktiven Vulkane der Welt, zu besichtigen. Yakushima, Motobu, sowie die Inseln Miyako-jima, Iriomote-jima und Ishigaki-jima stehen am Programm, bevor das Expeditionsschi$ mit einem Stop in Hualien, Tawain, am sechszehnten Tag am Zielhafen in Kellung (Taipei), Taiwan anlegt.

Die einzigartige Landschaft Kamtschatkas kann man mit Silversea entdecken

Foto: Silversea

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Oceania Cruises investiert 50 Mio. USD in die Renovierung der drei R-Klasse-Einheiten. Als erste wird sich die Insignia am 8. 6. im neuen Look zeigen, die in den vergange-nen zwei Jahren als Columbus 2 für Hapag-Lloyd Kreuzfahrten unterwegs war. Nun erhalten alle Kabinen ein neues Design, die Pent-housesuiten werden mit neuen Möbeln und die Owner- und Vista- Suiten auch mit neuen Badezim-mern ausgestattet. Außerdem er-hält die Insignia ein Künstlerloft auf Deck Elf.

Miller Reisen: Eine Besonderheit bei Miller Reisen ist die Verbindung von Kreuzfahrt und individueller Rundreise – deutschsprachig be-gleitet und weltweit. Im Programm !ndet sich z. B. im September 2014 die Kreuzfahrt „Zum Polarlicht des Nordens“ mit der speziell für Polarreisen konzipierten MS Orteli-us, die zu den vulkanischen Wunder-welten Islands und nach Grönland führt. Die einzigartigen Naturszena-rien des Nordens können zum Preis ab 4.495 EUR pro Person entdeckt werden.

Silversea Cruises: Ende März trat die Silver Discoverer mit einer feierlichen Taufe in Singapur als drittes Expeditionsschi$ der Sil-versea-Flotte bei. Das Schi$ wurde komplett renoviert und moderni-siert und umfasst 62 komfortable Suiten mit Meerblick bzw. priva-tem Balkon. Das Schi$ wird seine Gäste in einige der faszinierends-ten und entlegensten Regionen des Pazi!ks bringen, wo sie in Be- gleitung von Spezialisten wie Geologen oder Ornithologen die Besonderheiten ihrer Fahrwasser erkunden.

TUI Cruises: Am 12. 6. 2014 wird die deutsche Sängerin Helene Fischer in Hamburg den ersten Neu-bau Mein Schi$ 3 von TUI Cruises taufen, auf dem sich der Bühnenstar sogar eine eigene Suite eingerich-tet hat. Derzeit erhalten das Schi$ am Ausrüstungspier in Turku auf der STX Werft seinen letzten Schli$ und die künftige Besatzung ein um- fassendes Training, um plangemäß ab Juni das Mittelmeer und ab November kanarische Gewässer zu befahren.

kurz notiert COSTA KREUZFAHRTEN

Mehr als eine KreuzfahrtAm 11. April 2014 fiel bei Costa Kreuzfahrten der Startschuss

für die neue „Slow Curise“, ein ganz spezielles Kreuzfahrtserlebnis. Unter diesem Motto steuern mit der Costa neoRiviera und

der neoRomantica zunächst zwei Schiffe der neuen neoCollection Reiseziele an, die abseits der viel befahrenen Strecken liegen

und somit für größere Schiffe unzugänglich sind. Die längeren Aufenthalte der Kreuzfahrtschiffe in den jeweiligen Häfen,

oftmals über Nacht, ermöglichen den Reisenden, die einzelnen Orte noch intensiver zu erkunden.

D ie neue Costa „Slow Cruise“ wird im Mittelmeer bis zum 25. Mai auf den Kreuzfahrten

der Costa neoRiviera mit einem gro-ßen „Festival der mediterranen Kü-che“ eingeführt. An Bord des Schi$es und auch während der Landaus#üge werden Seminare, Wein-Degustatio-nen, spezielle Menüs und Exkursio-nen rund um die reiche Tradition der mediterranen Küche angeboten.

Unter dem Motto „Versteckte Schät-ze des Mittelmeers“ werden die ers-ten vier elftägigen Kreuzfahrten der Costa neoRiviera im westlichen Mit-telmeer zu einer kulinarische Reise. Die Gäste können die authentische und traditionelle Küche der Region genießen und die Orte besuchen, in denen die Speisen ihren traditionel-len Ursprung haben. Die Kreuzfahrt führt von Ligurien (Savona) in die Provence (Toulon) über Katalonien (Barcelona), Sizilien (Porto Empe-docle), Malta (La Valletta) an die Amal!küste (Salerno) und zurück nach Savona. Die Passagiere können während des Festivals an diversen Seminaren, Workshops und Degus-tationen kostenlos teilnehmen und zum Beispiel Olivenöl, Weine oder Süßigkeiten verkosten und verglei-chen. Auch in den à la carte und Buf-fet-Restaurants wird der „mediter-rane Geschmack“ großgeschrieben. Dabei wird stets darauf geachtet, re-gionale Produkte zu verwenden, die

dem „Slow Food“ Standard gerecht werden. Dank der längeren Auf-enthalte an Land können die Gäste Weinverkostungen und Dinner in ty-pischen einheimischen Restaurants sowie exklusive Landaus#üge mit maximal 25 Teilnehmern genießen.

Nach einer umfassenden Neuge-staltung wird die Costa Classica unter dem neuen Namen Costa neoClassica im Dezember 2014 Teil der Costa neoCollection, die dann mit drei Schi$en im Zeichen der „Slow Cruise“ auf den Weltmeeren unterwegs sein wird. Zeitgleich mit der Ankunft der Costa neoClassica werden einige neue Destinationen auf neuen Routen eingeführt. Die erste Kreuzfahrt führt in 26 Tagen von Ägypten zu den Gewürzinseln und startet am 18. Dezember 2014 in Savona. Nach der Durchquerung des Suez-Kanals können die Gäste zu Weihnachten während des Halts im israelischen Eilat Jerusalem besu-chen. Von Aqaba (Jordanien) aus ist die Besichtigung der Felsenstadt Pe-tra möglich. Von dort geht es weiter nach Safaga, dem Tor zu den Wun-dern des alten Ägypten. Das Jahr 2015 beginnt mit der Weiterfahrt in den Oman, zu den Seychellen, nach Madagaskar, Réunion und Mauriti-us. Ab dem 8. März 2015 begeben sich die Gäste der Costa neoClassica dann auf eine 32-tägige Kreuzfahrt zurück zum Mittelmeer.

Spezialitäten aus der Region gibt es an Bord der neoCollction bei Costa

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1716 | 14© Istockphoto/thp 73,Compagnie du Ponant/Mathieu Gesta

Yacht-Kreuzfahrten mit Compagnie du Ponant

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ARKTIS BIS NACH ALASKA

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Terra neu mit Crystal Cruises

Terra Schi$sreisen präsentiert mit über 25 Reede-reien ein umfangreiches Kreuzfahrten-Portfolio, das alle Arten von Schi$sreisen von Flusskreuz-fahrten, Segelkreuzfahrten und Expeditions-kreuzfahrten bis zu Hochseekreuzfahrten auf allen Weltmeeren und zahlreichen Flüssen ab-deckt. Neu ins Programm aufgenommen wurde

die Reederei Crystal Cruises, die mit den beiden weltweit kreuzenden Schi$en Crystal Symphony und Crystal Serenity mit 5-Sterne-Komfort auch höchsten Ansprüchen gerecht zu werden ver-spricht. Ein weiteres neues Highlight ist die Paul Gauguin, die speziell für ihr Einsatzgebiet Südsee gebaut wurde.

NCL: Übertragung der Fußball-WM Norwegian Cruise Line ermöglicht es allen Fuß-ballfans, den aufregendsten Sportevent des Jah-res 2014 zu sehen und gleichzeitig die Vorzüge des „Freestyle Cruisings“ zu genießen. In Koope-ration mit dem Fernsehsender „Sport 24“ holt die US-amerikanische Reederei die FIFA-Fußball-Weltmeisterschaft Brasilien 2014 von 12. 6. – 17. 7. an Bord ihrer gesamten Flotte, wo sie an ver-

schiedenen Locations ganz entspannt und ohne ein Rennen um die besten Plätze mitzuverfolgen sein wird. Die Spiele werden live übertragen bzw. im Fall, dass sich zwei Termine überschneiden, in voller Länge hintereinander ausgestrahlt. Wer sich nicht für Fußball interessiert, !ndet unverändert im Spa, Fitnessstudio, den Restaurants, Bars und Lounges etc. ungestörte Ruhe und Erholung.

New Orleans: wachsendes KreuzfahrtgeschäftNew Orleans zählt zu den am schnellsten wach-senden Kreuzfahrt-Häfen der USA und pro!liert sich mit einer Fülle von Attraktionen als idealer Ausgangs- bzw. Endpunkt des Seereise-Aben-teuers: Die Bandbreite reicht von der legendären Jazzszene über exzellente Gastronomie bis zu his-

torischen Vierteln mit kräftigem Südstaaten-Flair. Neben den Schi$en von Carnival Cruise Lines, die ganzjährig ex New Orleans in See stechen, setzt auch Norwegian Cruise Lines auf die Nähe zur Ka-ribik und kreuzt im kommenden Winter regelmä-ßig durch deren westliche Inselwelt.

Royal Caribbean: „Dynamic Dining“An Bord der Royal Caribbean-Schi$e der neuen Quantum-Klasse wird „Dynamic Dining“ einge-führt, womit die Gäste der Quantum of the Seas und der Anthem of the Seas 18 verschiedene Res taurant-Konzepte erleben können. Statt eines zentralen Hauptrestaurants können die Gäste aus fünf bereits im Preis enthaltenen Restaurants

wählen und damit mehr Auswahl und Flexibilität als je zuvor genießen. Dank eines Reservierungs-systems haben die Gäste die volle Kontrolle über ihre kulinarische Reise, deren Verlauf sie vor oder während der Kreuzfahrt individuell wählen kön-nen. Ein Highlight der Gastronomieauswahl ist das erste Restaurant von Jamie Oliver auf See.

Ponant: Sommerreisen 2015 Die Sommerkreuzfahrten 2015 der Yachten Le Lyrial, L’Austral, Le Soléal, Le Boréal und Le Po-nant von Ponant Yacht-Kreuzfahrten sind ab 15. 4. buchbar und im Internet anzusehen; im Mai soll der zugehörige Sommerkatalog 2015 veröf-fentlicht werden. Die Schi$sreisen führen nach Japan, Nordeuropa, auf bewährten Routen in die

Arktis und ins Mittelmeer. Erstmals wird in die-sem Jahr die L‘Austral nach Alaska fahren. Erneut wird die Le Soléal die legendäre Nordwestpassa-ge durchqueren. 2015 wird die Le Lyrial in Dienst gestellt, die ihre Premierensaison von Mai bis Oktober im Mittelmeer verbringen wird, bevor es für die Wintermonate in die Antarktis geht.

Gediegenes Ambiente erwartet Passagiere an Bord von Crystal Cruises – jetzt neu bei Terra Reisen

Foto: Crystal Cruises

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Wir unterstützen Sie bei der Entwicklung zum absoluten CETS-Spezialisten, setzen aber bereits fundierte Systemkenntnisse voraus. Sie haben Freude am Umgang mit Kunden und sehen sich auch gerne als interne Schnittstelle. Sie arbeiten eigenverantwortlich und genau, die Bearbeitung komplexer Materien ist für Sie eine Herausforderung und Sie bringen hohe Lernbereitschaft mit.

Sie haben das Potential, die Verantwortung für die Weiterentwicklung des Produkts zu übernehmen, Markt- und Mitbewerberbeobachtungen einfl ießen zu lassen und auch Projekte zu organisieren.

Unser Team freut sich auf eine kommunikative, selbständige Persönlichkeit mit Hands-On-Mentalität.

Für diese Vollzeitposition haben wir ca. ! 2.300,00 brutto/Monat vorgesehen. Eine marktkonforme Überzahlung abhängig von Qualifi kation und Erfahrung ist möglich. Nähere Informationen zu unseren Produkten lesen Sie bitte auf unserer Homepage nach.

Augen auf!CETS – 2nd Level Support mit Entwicklung zum Productmanagement

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impressum

tip - travel industry professional

Medieninhaber: Profi Reisen Ver lags ge sell schaft m.b.H. l A-1030 Wien, Seidlgasse 22,Tel.: +43/1/714 24 14, Fax: 714 24 14-4 l Gründer: Rainer Pilcik †, Mag. Elo Resch-Pilcik l Chefredakteurin/Her aus geberin: Mag. Elo Resch-Pilcik (ERP) l Chef vom Dienst: Dieter Putz l Redaktion: Dr. Maria Hohenau (MH), Dieter Putz (DIPU), Kristina Tauer (KT), Verena Kosnar (VK), Mag. Maria Ramsauer (MR), Janin Nachtweh (JN), Petra Lindinger (PL), Christiane Reitshammer (CR), Martha Steszl (MS), Susanna Hagen (SH), Thomas P. Illes, Richard Röder (RÖ) l Lektorat: Christl Resch l Re dak ti ons assis tentin: Karin Raab l Geschf. Gesellschaft erin: Mag. Elo Resch-Pilcik l Cartoons: Murlasits l Layout, Grafik & Bildbearbeitung: DI (FH) Martina Fuchs l Web-Master: Franz Paul (FP) Druck & Versand: NP-Druck, NIEDERÖSTERREICHISCHES PRESSEHAUS, Druck- und Ver-lagsgesellschaft mbh,St. Pölten l tip erscheint wöchentlich (50x/Jahr) ausschließlich im Abonnement l Internet: www.profireisen.at, www.tip-online.at, www.facebook.com/tip.magazine l e-mail: [email protected], [email protected]

Einzelne Texte beinhalten Informationen aus Pressemeldungen folgender Agenturen: APA, DPA, sda und AFP.

Gender Hinweis: Auf das Hinzufügen der jeweiligen weiblichen Formulierungen wurde bei geschlecht- spezifischen Hinweisen im Sinne der flüssigen Lesbarkeit verzichtet. Alle personalen Begriffe sind sinngemäß geschlechtsneutral, also weiblich und männlich, zu lesen.

Dertour bricht das Eis

Für die Gewinner der Dertour „Nordische Länder Roadshow“ ging es 110km südlich des Polarkreises nach Lulea in Schwedisch Lappland. Am Programm standen u.a. eine Fahrt über zugefrorene Seen im Luftkissenboot, ein Rennen im Husky-Schlitten sowie eine rasante Fahrt im Schneemobil. Doch auf Eis wurde nicht nur gefahren, sondern auch darin ge"scht und geschwommen, nachdem es mit dem Eisbrecher Arctic Explorer von den Teilnehmern gebrochen wurde

TOC und Rhodos „clubben“ im Palffy

Thomas Cook Austria und die Insel Rhodos feierten auch heuer wieder gemeinsam mit Agents im Club Pal#y im Zentrum von Wien. Coole Drinks und die Musik der DJs Juckts S. & Alphaboys sorgten für eine ausgelassene Stimmung und einen gelungenen Abend

Eispartie mit der Europäischen

Alois Genner von der Europäischen Reiseversicherung und die teilnehmenden Mit-veranstalter Klaus Holzmann (Star Clippers), Thomas Ebster (AUA-LX-LH), Christian Harrer (Jahn Reisen), Wolfgang Wehmeyer (SMS Flughafentransfer), Stefanie Selbach (bedsonline), Andreas Bauer (Flughafen München), Olcay Dursunlar (Detur) sowie Josef Brunner (Ruefa Bahn- / Fährencenter) luden zum sportlichen Beisammensein beim Curling auf dem Eis in Kitzbühel

Foto: Christian Jirkal, RB Flug!eberFoto: Thom

as Cook AustriaFoto: Europäische Reiseversicherung

Charlotte Ludwig singt WienerliederPR Plus Che!n Charlotte Ludwig (56) singt Wienerlieder und pro-duziert ihre erste CD mit dem Titel „Zum Schmunzeln und Gspürn“, die Mitte Mai erscheinen wird. Außerdem veranstaltet sie Wie-nerlied-Konzerte, bei denen sie, begleitet am Akkordeon vom Pro-!musiker Herbert Schöndorfer, lustige und gefühlvolle Wienerlie-der zum Besten gibt. Die Mund-artdichterin Anna Ludwig liest aus eigenen Werken. Die CD wird 18 Wienerlieder von „A guater Trop-fen, so drei Mal täglich“ bis „Wenn der Herrgott net will“ enthalten. Zwei Titel hat Ludwig selbst kom-poniert. Die Mundartdichterin Anna Ludwig wird mit vier eige-nen Gedichten auf der CD vertre-ten sein. Singen gehörte immer zum Leben der Wienerin, die 1993 sogar österreichische Karaoke-

meisterin war. Ludwig absolvierte eine Gesangsausbildung bei der Chansonsängerin Tatjana Aton, in der „Stimmfabrik“. Aktuell lernt sie bei Musicalstar Caroline Vasicek. Darüber hinaus nimmt sie Schau-spielunterricht bei Filmschauspie-lerin Lena Reichmuth.

Die nächsten Konzerttermine:6. Mai 2014, 19:00 Uhr / Neuleng-bach (NÖ), Stadtsaal, Tullnerstraße 75Karten: Vorverkauf 8 EUR, Abendkassa 10 EURReservierung: [email protected]. Mai 2014, 19:00 Uhr / Wien, Heuriger „Das Schreiberhaus“, Rathstraße 543. Juni 2014, 19:00 Uhr / Wien, Heuriger „Das Schreiberhaus“, Rathstraße 54; Eintritt freiAnmeldung unter: Tel. 01-9141744, [email protected]

termin

Daniela Trampitsch vom Quick Travel Reisebüro in Wien 21 nahm am DZT-Gewinnspiel (tip-Ausgabe vom 17.03.) teil, gewann, und darf sich nun auf einen Aus#ug in den Norden Deutsch-lands für zwei Personen freuen. Der Preis inkludiert die Flüge mit der Ger-mania nach Bremen, nonstop von Wien, zwei Übernachtungen in Bre-

men, eine Übernachtung in Bremerhaven, diverse Eintritte, eine Hafenrundfahrt sowie die Zugreise zwischen Bremen und Bremer-haven. tip gratuliert der Gewinnerin und wünscht eine gute Reise.

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