Montageempfehlung - Mounting Systems€¦ · ebenes PV-Feld, so dass problemlos auf Alt- und Neubauten installiert werden kann. (Altbauten) Vorteile des Strangpressverfahren werden

Befestigungssysteme für die Photovoltaik

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Montageempfehlung Trapezblechschiene / Gestellsysteme für dachparallele PV-Anlagen auf Industriedacheindeckungen mit Trapezblechen, Wellblechen und Sandwichprofilen

Alle vorigen Versionen verlieren hiermit ihre Gültigkeit.

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Mounting Systems GmbHMittenwalder Straße 9a

D 15834 Rangsdorf

Montageempfehlung

TrapezblechschieneGestellsysteme für dachparallele PV-Anlagen auf Industriedacheindeckungenmit Trapezblechen, Wellblechen und Sandwichprofilen

10.10.2016

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1 Einführung

Das HatiCon PV-Befestigungssystem für Industriedächer ist ein Gestellsystem für die Montage von PV-Modulen. Es besteht aus Komponenten der Dachanbindung, Systemträgern, Aufständerungsdreiecken und allen notwendigen Kleinteilen zur Befestigung der PV-Module, sowie der Verbindung der Komponenten untereinander. Mit dem HatiCon-Befestigungssystem ist sowohl die Hochkant- als auch die Quermontage der Module möglich. Es besteht die Möglichkeit sowohl 1-lagig als auch 2-lagig zu montieren. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit gerahmte und rahmenlose PV-Module zu befestigen.Das HatiCon PV-Befestigungssystem für Industriedächer zeichnet sich durch einen sehr hohen Grad der Vormontage aus. Durch die patentierte und bewährte Klick-Technologie ist eine maximale Reduzierung der Montagezeiten möglich.Alle Bauteile sind grundsätzlich aus Aluminium und Edelstahl gefertigt. Die hohe Korrosionsbeständigkeit garantiert eine maximale Lebensdauer und bietet die Möglichkeit vollständiger Wiederverwertung.

Das HatiCon PV-Befestigungssystem für Industriedächer ist ein Gestellsystem für die Montage von PV-Modulen. Es ist ausschließlich für die Aufnahme von PV-Modulen konzipiert.Jede Verwendung, die davon abweicht, muss als nicht bestimmungsgemäß angesehen werden. Insbesondere gehört die Einhaltung der Angaben dieser Montageempfehlung zum bestimmungsgemäßen Gebrauch. Die Fa. HatiCon haftet nicht für Schäden, die aus Nichtbeachtung der Montageempfehlung, sowie aus missbräuchlicher und nicht bestimmungsgemäßer Verwendung des Produktes entstehen.

1.2 Zu dem Dokument

1.1 Bestimmungsgemäße Verwendung

Das HatiCon PV-Befestigungssystem für Industriedächer ermöglicht die Montage von dachparallelen und aufgeständerten PV-Anlagen auf Industriedächern. Es bietet geeignete Lösungen, um problemlos an die gängigen Industriedacheindeckung anzubinden. Diese sind:

- Trapez- und Wellblech- Wellplatten- Sandwichprofile- Bitumen- und Kunststoffbahnen

Darüber hinaus bietet das HatiCon PV-Befestigungssystem für Industriedächer Lösungen für ballastierte Dreiecksaufständerungen auf Flachdächern.

Diese Montageempfehlung beschreibt die Montage der Blechschiene, diese ist möglich bei:

- Trapez- und Wellblechen- ggf.Sandwichprofilen(wenndieFreigabedesHerstellersvorliegt)

Es ist sicherzustellen, dass ausschließlich aktuelle und vollständige Montageempfehlungen für die Montage benutzt werden.DieaktuellenMontageempfehlungenundMontagevideosfindenSieunterwww.haticon.de.

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1 Einführung

1.3 Warnungen

Die in dieser Montageempfehlung verwendeten Warnhinweise kennzeichnen sicherheitsrelevante Informationen, Sie bestehen aus:

Nichtbeachtung kann zu Sachschäden führen.

Bei Nichtbeachtung besteht großes Verletzungsrisiko sowie Lebensgefahr.

1.4 Allgemeine Hinweise

Vor Beginn der Arbeiten auf dem Dach ist zu prüfen, ob alle Unfallverhütungsvorschriften in ihrer jeweils gültigen Fassung eingehalten werden, und dass vor herunterfallenden Teilen genügend Schutz geboten ist (z.B. Arbeitsschutzvorschriften des Zentralverbandes des Deutschen Dachdeckerhandwerkes (ZVDH) ).

Es ist durch den Ersteller der PV-Anlage vor der Montage sicherzustellen, dass die gegebene Dacheindeckung und Dachunterkonstruktion für die auftretenden zusätzlichen Belastungen ausgelegt ist. Durch den Ersteller ist der Zustand der Dachunterkonstruktion zu überprüfen (z.B.: Qualität und Stärke der Pfetten, ggf der Sparren und der Dachlatten, Qualität der Dacheindeckung, ausreichende Befestigung der Dacheindeckung an der Unterkonstruktion, maximale Tragfähigkeit der Dacheindeckung).

Die Montage sollte nur von Fachkräften ausgeführt werden, die nach den Regeln des Deutschen Dachdecker-handwerks (ZVDH) arbeiten.

Vor der Installation der Unterkonstruktion ist zu überprüfen, ob die Vorgaben des Modulherstellers bezüglich Modulklemmvorgaben (z.B. Breite und Art der Klemme, Befestigungsvorgabe der Klemme am Modul) eingehalten werden. Wenn dieses nicht der Fall ist muss bauseits vor der Montage die Einverständniserklärung des Modulherstellers eingeholt werden oder das Gestell den Vorgaben des Modulherstellers angepasst werden.

Die Anforderungen zum Blitz- und Überspannungsschutz von Montagesystemen für PV-Anlagen sind entsprechend der DIN und VDE Vorschriften herzustellen. (z.B. DIN EN 62305-1-4, DIN V VDE V 0100 Teil 534, VdS Merkblatt 2010). Die Vorgaben des zuständigen Energieversorgungsunternehmens sind einzuhalten.

Bei der Montage sind Brandschutzregelungen einzuhalten, so sind z.B. keine Brandschutzmauern zu überbauen.

Bei Veränderung in der Dacheindeckung sind die Vorschriften des Herstellers zu beachten. Während und nach der Montage dürfen die Gestellteile nicht betreten oder als Steighilfe benutzt werden. Es besteht Absturzgefahr und die darunter liegende Dacheindeckung könnte beschädigt werden.

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1.5 Installation

Die Montageempfehlung dient der Installation des HatiCon PV-Befestigungssystems auf Industriedächern. Die Montageempfehlung richtet sich an einen vom Betreiber der PV-Anlage eingewiesenen Personenkreis mit entsprechenderQualifikation.

DieMontagedesHatiConPV-BefestigungssystemsaufDächernmitWellplatten-undSandwichprofileindeckungenerfordert vom Verarbeiter umfassende Fachkenntnisse. Es ist für diese Installationen ein Fachmann vorab zu kontaktieren und die Freigabe des Herstellers der Dacheindeckung einzuholen.

Insbesondere bei der Errichtung von PV-Anlagen auf Dächern mit Wellplatteneindeckungen ist die Zulässigkeit der Installation und ggf. die Einhaltung zusätzlicher Bestimmungen bei der Errichtung solcher Anlagen hinsichtlich Arbeits- und Gesundheitsschutz vorab sicherzustellen.

Genrell gilt: die Montge sollte nur von Fachkräften ausgeführt werden, die nach den Regeln des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) arbeiten. Systemkomponenten sind nicht als Trittleiter zu verwenden, die Module sind nicht zu betreten.

Bei der Errichtung von PV-Anlagen auf Dächern mit Wellblecheindeckungen ist die Zulässigkeit der Installation und ggf. die Durchführung zusätzlicher Abdichtungsmaßnahmen im Bereich der Anbindung an die Dachhaut sicherzustellen.

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Die vorliegende Montageempfehlung basiert auf dem Stand der Technik und langjähriger Erfahrung, wie unsere Systeme vor Ort installiert werden können. Da bei jedem Dach individuelle projektbezogene Besonderheiten zu berücksichtigen sind, muss vor der Montage immer eine fachkundige Klärung vorgenommen werden.Es ist durch den Ersteller der Photovoltaikanlage vor der Montage sicherzustellen, dass die gegebene Dachunterkonstruktion für die auftretenden zusätzlichen Belastungen ausgelegt ist. Kontaktieren Sie dazu Statiker direkt vor Ort.Jede Photovoltaikanlage ist entsprechend den statischen Erfordernissen des Standorts und der Einbausituation unter Beachtung der Vorgaben der vorliegenden Montageempfehlung zu montieren.

Es ist sicherzustellen, dass ausschließlich aktuelle und vollständige Montageempfehlungen für die Montage benutzt werden und dass ein Ausdruck der Montageempfehlung in unmittelbarer Nähe der Anlage aufbewahrt wird.Die aktuelle Montageempfehlung, Montagevideos, Sammlungen technischer Dokumente und weitere Informationen finden Sie unter www.haticon.de.

Technische Änderungen vorbehalten.

Bei der Montage der PV-Anlagen ist stets auf die Einhaltung der Montagehinweise des Modulherstellers, der entsprechenden Normen, Unfallverhütungsvorschriften sowie weiterer Vorschriften und Bestimmungen zu achten.

Die nachfolgend aufgeführten Dokumente sind Hinweise der Fa. HatiCon und erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Jede Person, die HatiCon PV-Befestigungssysteme montiert, ist verpflichtet, sich selbständig über alle Regeln und Vorschriften für eine fachlich korrekte Planung und Montage zu informieren und diese auch bei der Montage einzuhalten. Diese umfasst auch die Einholung des aktuellen Stands der Regeln und Vorschriften.

BGV A2: Elektrische Anlagen und BetriebsmittelBGV C22: BauarbeitenBGV D36: Leiter und TritteBGV A1: UnfallverhütungsvorschriftenZVDH Regelwerk des Zentralverbandes des Deutschen DachdeckerhandwerkesEurocode 0 (DIN EN 1990): Grundlagen der TragkonstruktionEurocode 1 (DIN EN 1991): Einwirkung auf TragwerkeEurocode 5 (DIN EN 1995): Bemessung und Konstruktion von HolzbautenEurocode 9 (DIN EN 1999): Bemessung und Konstruktion von Aluminiumtragwerken

Ausführungsklasse nach Eurocode und EN 1090, Teile 1 und 3: EXC 2DIN EN 1090-3: Ausführung von Stahl- und Aluminiumtragwerken-Teil von

AluminiumtragwerkenDIN EN 62305-1-4: BlitzschutzDIN EN 62305-3: 2011 Blitzschutz Teil 3, Schutz von baulichen Anlagen und PersonenDIN 18807-3: Trapezprofile im Hochbau, Stahltrapezprofile; Festigkeitsnachweis und

Konstruktive AusbildungDIN 18807-9 Trapezprofile im Hochbau, Aluminium-Trapezprofile und ihre Verbindungen;

Anwendung und Konstruktion

DIN 18299 VOB Teil C: ATV für Bauleistungen – Allgemeine RegelungDIN 18338 VOB Teil C: ATV Dachdecung und DachabdichtungsarbeitenDIN V VDE V 0100 Teil 534: Überspannungsschutz an GebäudenVDE 0100 - 712 ; IEC 64/1736: Errichten von NiederspannungsanlagenVDE 0185 Serie, IEC 81/335: Blitzschutz

1 Einführung

1.6 Normen und Richtlinien

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Winkel Blechmontage

Stockschraube M10, mit Winkel 60mm

Trapezblechschiene

Stockschraube M12,mit Winkel 60mm

Blechschiene

Doppel- Stockschraube, mit Adapterschiene l=366

ST-AK 1/12

1.7 Systembeschreibung

Industriedächer können hinsichtlich der Eindeckung im Wesentlichen unterschieden werden in Trapez- und Wellblech, Wellplatten, Sandwichprofile sowie Bitumen- und Kunststoffbahnen. Dafür bietet das HatiCon PV-Befestigungssystem geeignete Komponenten, um problemlos an die vorhandenen Dacheindeckungen bzw. Dachkonstruktionen anzuschließen. Unterschieden werden kann nach:

Direkter Dachanbindung (Niet, Bohrschraube), diese ist möglich bei:- Trapez- und Wellblechen- ggf.Sandwichprofilen(FreigabedesHerstellernotwendig)

Anbindung an die Dachunterkonstruktion (Stockschrauben, Solarbefestiger), diese ist möglich bei:- Trapez- und Wellblechen- Wellplatten (Freigabe des Hersteller notwendig)- ggf.Sandwichprofilen(FreigabedesHerstellernotwendig)- Bitumen- und Kunststoffbahnen (Opferholz erforderlich)

Und Ballastierung, diese ist in der Regel anzutreffen bei:- Flachdächern (Aufgeständerte PV-Anlagen)

Im Folgenden werden die Komponenten gezeigt die das HatiCon PV-Befestigungssystem bietet, um direkt an die Dacheindeckung und an die Dachunterkonstruktion anzuschließen:

Komponenten für Dachanbindung

Komponenten die direkt auf die Dacheindeckung genietet, bzw. mit der Dacheindeckung verschraubt werden

Komponenten die an die Konstruktion unterhalb der Dacheindeckung anschließen

Hinweis: die Niete bzw. Bohrschrauben werden bauseits gestellt, es wird empfohlen ausschließlich bauaufsichtlich zugelassene Produkte zu verwenden, deren Tragfähigkeit nachzuweisen ist.

Hinweis: die Stockschrauben ggf. Solarbefestiger können bauseits besorgt werden, es wird empfohlenzugelassene Produkte zu verwenden, deren Tragfähigkeit nachzuweisen ist.

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1 Einführung

Die Komponenten sind geeignet, um daran Systemträger zu montieren. Darüber hinaus ist es möglich auf ausgewählte Komponenten auch direkt Module zu montieren. Details zu den verschiedenen Komponenten, entnehmen Sie dem Kapitel 2 (Montage) der jeweiligen Montageempfehlung.

DarüberhinausfindenSieInformationenindentechnischenDokumenten.DiesefindenSieunter www.haticon.de.

Unterschiedliche Lösungen für vergleichbare Dachaufbauten ermöglichen auch auf unebenen Dachflächen einebenes PV-Feld, so dass problemlos auf Alt- und Neubauten installiert werden kann.

(Altbauten)Vorteile des Strangpressverfahren werden dafür effektiv genutzt: Das Ineinandergreifen geriffelter, optimal aufeinanderabgestimmterOberflächenvonWinkelnundSystemträgern, ermöglichenkraft- und formschlüssigeVerbindungen bei großer und komfortabler Verstellbarkeit.

(Neubauten)FürebeneDachflächensindDirektanbindungenmitanschließender,patentierterundbewährterKlick-Technologie,schnell und tragfähig realisierbar.

Für die direkte Dachanbindung stehen Ihnen folgende Montageempfehlungen zur Verfügung:

- Industriedachanlagen - Montageempfehlung Winkel Blechmontage

- Industriedachanlagen - Montageempfehlung Trapezblechschiene

- Industriedachanlagen - Montageempfehlung Blechschiene

- Industriedachanlagen - Montageempfehlung ST-AK 1/12

Für die Anbindung an die Dachunterkonstruktion:

- Industriedachanlagen - Montageempfehlung Stockschrauben

Für Aufständerungen:

- Industriedachanlagen - Montageempfehlung Aufgeständerte PV-Anlagen

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DetaillierteInformationenzudenSystemträgernfindenSieindentechnischenDokumenten.DiesefindenSieunterwww.haticon.de.

Systemträger

1 Einführung

ST-AK 5/40 ST-AK 7/47 ST-AK 13/60 ST-AK 19/66 ST-AK 26/70 ST-AK 41/80

Das HatiCon PV-Befestigungssystem bietet unterschiedlich starke Systemträger, um entsprechend den statischen Erfordernissen des Standorts und der Einbausituation optimierte Systeme zu realisieren:

Die Verbinder-Technologie ermöglicht, zusätzlich zu der einfachen Montage, eine Anlagenausrichtung ohne Reduzierung der Tragfähigkeit im Bereich der Verbinder, da diese die gleichen statischen Werte wie der dazugehörige Systemträger aufweisen. Bei der Aneinanderreihung der Systemträger mittels Verbindern ist eine erdschlüssige Verbindung möglich, wenn die Systemträger mit Druck bündig auf dem Verbinder zusammengeschoben werden. Es ist sicherzustellen, dass die erdschlüssige Verbindung nach der Montage bauseits fachmännisch überprüft wird.

Verbinder-Technologie

Darüber hinaus bietet die Verbinder-Technologie die Möglichkeit, einfach und schnell Dehnfugen entsprechend der Gegebenheiten und den projektbezogenen Unterlagen zu erstellen. In diesem Fall liegt keine erdschlüssige Verbindung vor. Diese ist fachmännisch bauseits herzustellen, ohne die Wirkungsweise der Dehnfuge einzuschränken. Eine beispielhafte Herstellung für eine erdschlüssige Verbindung in diesem Bereich ist folgender Abbildung zu entnehmen.

DetaillierteInformationenzudenVerbindernfindenSieindentechnischenDokumenten.DiesefindenSieunterwww.haticon.de.

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Kreuzungspunkte (bei 2-lagigen Systemen) sind mit Kreuzschienenverbindern, mit patentierter und bewährter Klick-Technologie, schnell und tragfähig realisierbar. Je nach statischen Erfordernissen des Standorts und der Einbausituation müssen bei entsprechender Systemträgerwahl, mehrere Kreuzschienenverbinder pro Kreuzungspunkt angeordnet werden.

Kreuzschienenverbinder

DetaillierteInformationenzudenKreuzschienenverbindernfindenSieindentechnischenDokumenten.DiesefindenSieunterwww.haticon.de.

1 Einführung

Modulhalter und Endhalter

36 m

m

8,4

mm

35 mm

maximale Klemmfläche EH II:A=8,4*35=294mm²

41 m

m

40 mm

maximale Klemmfläche MH:A=11*40=440mm² (pro Seite)

11 m

m11

mm

Endhalter (EH)

Kle

mm

bere

ich

Kle

mm

bere

ich

Modulhalter (MH)

DetaillierteInformationenzudenModulhalterundEndhalterfindenSieindentechnischenDokumenten.DiesefindenSieunterwww.haticon.de.

Höhenverstellbare Modulhalter und Endhalter, jeweils mit patentierter und bewährter Klick-Technologie, ermöglichen eine maximale Flexibilität bei der Montage von nahezu allen gerahmten Modultypen mit einer Rahmenhöhe von 30 bis 50 mm. Bei der Befestigung der PV-Module an die Systemträger ist stets auf die Einhaltung der Montagehinweise des Modulherstellers zu achten.Bei der Ausführung der Befestigung mittels Modulhalter und Endhalter ist sicherzustellen, dass diese den Modulrahmenmitder jeweilsdefiniertenKlemmflächedesModulherstellersklemmen.JedePerson,dieHatiConPV-Befestigungssysteme montiert, ist verpflichtet sicherzustellen, dass die vorhandenen Klemmflächen denMontagehinweisen des Modulherstellers entsprechen. Insofern die maximalen Klemmflächen der Modul- undEndhalter nicht genügen, besteht die Möglichkeit, die Komponenten auch in anderen Längen zur erhalten.

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1 Einführung

Laminatendklemme (LEK)

Laminatmittelklemme (LMK)K

lem

mbe

reic

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Die Montage von rahmenlosen PV-Modulen (Laminaten) wird durch passgenaue, zertifizierte Laminatend-und Laminatmittelklemmen ermöglicht. Diese sind mit patentierter und bewährter Klick-Technologie und mit Hammerkopfschraube erhältlich. Je nach Anforderungen des Laminats sind unterschiedliche Klemmbereiche und Längen verfügbar.

Laminatklemmen

Kle

mm

bere

ich

Kle

mm

bere

ich

51 m

m

80 mm

Maximale Klemmfläche LMK:A=13,7*80=1096mm² (pro Seite, oben und unten)

37 m

m

13,7

mm

80 mm

Maximale Klemmfläche LEK:A=13,7*80=1096mm² (oben und unten)

DetaillierteInformationenzudenLaminatend-undLaminatmittelklemmenfindenSieindentechnischenDokumenten.DiesefindenSieunterwww.haticon.de.

Die Verwendbarkeit der Laminatend- und Laminatmittelklemmen muss vom Hersteller freigegeben werden (Zertifizierung).EineÜbersichtderFreigabenfindenSieunterwww.haticon.de.Ist das Laminat darin nicht gelistet, wenden Sie sich an unseren Vertrieb unter [email protected].

13,7

mm

13,7

mm

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1 Einführung

Das HatiCon PV-Befestigungssystem bietet passend zu allen Systemträgern mit Hammerkopfschraubenkanal Kabelclips an.

Kabelclips

Optionale Artikel

ST-AK 182/120

ST-AK 13/60

Das HatiCon PV-Befestigungssystem bietet zu allen Systemträgern die passende Abdeckkappe.

Abdeckkappen

DerPotentialausgleichzwischendeneinzelnenSystemkomponenten istnachden jeweiligen länderspezifischenVorschriften undNormen sicherzustellen, dazu können u.a. systemspezifischeEigenschaften (sieheVerbinder-Technologie) genutzt werden.Ein Erdungskonzept ist in dieser Montageempfehlung nicht enthalten und muss entsprechend der geltenden Normen und Richtlinien vom ausführenden Installateur berechnet bzw. erstellt werden.

Erdung

Es ist stets auf die Einhaltung der Montagehinweise des Modulherstellers zu achten.

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1.8 Benötigte Werkzeuge

Akkuschrauber / Bohrmaschine, inkl. Bohrer Ø in Abh. Holzschrauben

Maulschlüssel-Satz (10, 13)

Innensechskant 5 mm

Richtschnur

Gliedermaßstab oder Maßband

Stift / Kreide

ggf. Nietgerät

ggf. Kappsäge, Handkreissäge

Gummihammer

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2.1 Systemkomponenten

2 Montageempfehlung Trapezblechschiene

Diese Montageempfehlung ist nur zusammen mit den Hinweisen Kapitel 1 (Einführung) gültig. Es ist durch den Monteur sicherzustellen, dass ausschließlich aktuelle und vollständige Montageempfehlungen für die Montage benutztwerden.DieaktuelleMontageempfehlungundMontagevideosfindenSieunterwww.haticon.de.

EH AK II Klick 30-50

EH AK II Klick 30-50 schwarz

EH AK II Klick 30-50 Si

MH AK 36-51

MH AK 36-51 schwarz

MH AK 36-51 Si

Komponenten für Dachanbindungen1

Systemträger2

Verbinder3

Endhalter4

ST-AK 5/40

ST-AK 26/70

ST-AK 7/47

ST-AK 41/80

ST-AK 13/60 ST-AK 19/66

Verbinder 5

Verbinder 26

Verbinder 7

Verbinder 41

Verbinder 13 Verbinder 19

Modulhalter5

Abrutschsicherungsset6 Arretierungsclip7

Arretierungsclip AK

Arretierungsclip AK Si

Kreuzschienenverbinder8

Abdeckkappen9

Abdeckkappe 5 Abdeckkappe 26Abdeckkappe 7

Abdeckkappe 13 Abdeckkappe 19

Abrutschsicherungsset

Kabelclip10

Abdeckkappe 41

MH AK 28-36

MH AK 28-36 schwarz

MH AK 28-36 Si

Trapezblechschiene AK komplett I=395 (24x)

(Abdeckkappe 7) 2x

Trapezblechschiene AK

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Die Positionierung der Trapezblechschienen (Trapezblechschiene AK komplett l=395 (24x)) muss entsprechend den statischen Erfordernissen des Standorts und der Einbausituation festgelegt werden. Hierbei muss nochmals überprüft werden, ob die in der Planung zugrunde gelegten Maße mit den auf dem Dach vorgefundenen Maßen übereinstimmen (ggf. müssen Anpassungen vorgenommen werden). Bei 1- lagigen Unterkonstruktionen ist der Sitz der Trapezblechschienen mit den vorgeschriebenen Klemmabständen der Module zu überprüfen.

Montieren Sie die Trapezblechschiene (Trapezblechschiene AK komplett l=395 (24x)) mit den bauseits zu stellenden Verbindungsmitteln (Niete / Bohrschrauben). Achten Sie bei der Wahl des Befestigungsmittels auf dessen Verwendbarkeit für diese Verbindung (siehe Abs.: 2.2). Verwenden Sie 4 Niete bzw. 4 Bohrschrauben pro Trapezblechschiene (jeweils 2 Niete bzw. 2 Bohrschrauben pro Hochsicke oder Wellenberg). In den folgenden Abbildungen wurden Blindniete verwendet. Damit kein Wasser zwischen Trapezblechschiene und Dacheindeckung eindringen kann, muss die Trapezblechschiene immer auf der Hochsicke / dem Wellenberg montiert werden. Die Trapezblechschiene AK komplett l=395 (24x) ist für die gängigen Hochsickenabstände / Wellenlängen von 173 mm bis 333 mm mit 5,0 mm vorgebohrt und auf der Unterseite ist ein EPDM Dichtstreifen (Dichtband 30mm, 20m Rolle) geklebt.

Montage - 1 (Positionierung der Trapezblechschiene als untere Schienenlage)


2.2 Direkte Dachanbindung mittels Niete / Bohrschrauben

2.3 Montage 1-lagige Unterkonstruktion

Planungsgrundllage prüfen

Positionierung nach den statischen Erfordernissen und Einbausituation

Ausrichtung der Trapezblechschienen mit Richtschnur

Bei Eindeckungenmit Trapez- undWellblechen sowie Sandwichprofilen (Freigabe des Herstellers erforderlich)können Komponenten für die Dachanbindung genutzt werden, die direkt auf die Dacheindeckung genietet, bzw. mit der Dacheindeckung verschraubt werden. Diese Anbindungen sind bei Schrägdächern bis max. 20° Dachneigung möglich.Bei der Montage der Niete oder der Bohrschrauben sind die in den bauaufsichtlichen Zulassungen der Niete / Bohrschrauben angegebenen Bestimmungen einzuhalten (z.B. Anwendungsbereich, Vorbohrdurchmesser, Mindestdicken zu verbindende Materialien, Lochdurchmesser bei bestehenden Lochungen). Stellen Sie sicher, dass ausschließlich Niete / Bohrschrauben verwendet werden, die in der Lage sind, die auftretenden Kräfte sicher in die Dacheindeckung zu übertragen und die Dichtigkeit der Dacheindeckung zu gewährleisten. Die Tragfähigkeit der Niete / der Bohrschrauben ist nachzuweisen. Niete / Bohrschrauben sind ausschließlich im Bereich der Hochsicke / des Wellenbergs anzuordnen.

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Werden die Trapezblechschienen ohne EPDM bestellt, so wird, um das Dach vor eindringendem Wasser zu schützen, vor der Montage ein EPDM Dichtstreifen (Tape Tec moll 7202) auf den Hochsicken bzw. unter der Trapezblechschiene angebracht. Der Abstand der Befestigungsmittel muss vor der Montage statisch nachgewiesen werden. Die Trapezblechschiene muss in diesem Fall bauseits zugeschnitten und gebohrt werden.

2 Niete bzw. 2 Bohrschrauben proHochsicke oder Wellenberg

Trapezblech

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Fertigstellung der Montage der unteren Schienenlage.


Dehnungsfugen dürfen nicht mit Modulen überbaut werden.Es liegt keine erdschlüssige Verbindung vor. Diese ist herzustellen, ohne die Wirkungsweise der Dehnungsfuge einzuschränken. Hinweise Punkt 1.7 beachten.

Ist das Modulfeld längs zur Traufe länger als 12,00 m, so ist es, bei 1-lagiger Unterkonstruktion, durch das Setzen einer Trapezblechschiene (Trapezblechschiene AK komplett l=395 (24x)) mit Endhalter zu trennen. Werden die Trapezblechschienen nicht vorkonfektioniert, sondern pur verbaut, so ist das Modulfeld durch das Setzen zweier Endhalter zu trennen. In dem Bereich zwischen den Endhaltern ist die Trapezblechschiene zu trennen (Dehnungsfuge).Die Anordnung der Dehnfugen ist den Gegebenheiten des Daches und den verschiedenen Ausdehnungs-eigenschaften der Materialien anzupassen. Für das Setzen der Endhalter sind die Hinweise in Abschnitt Montage-3 dieser Montageempfehlung dazu zu beachten.

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Vor der Montage von Modulen der untersten Modulreihe, sind die Module generell mit dem Abrutschsicherungsset zu versehen. Gleiches gilt für Module unterhalb derer kein weiteres Modul direkt angrezt. (Module oberhalb vonm Störobjekten z.B. Fenster, Schornsteeine ect.).Befesteigen Sie dazu 2 Schrauben M6 x 20 (mit Schaft nach unten) mit Muttern M6 in 2 Rahmenbohrungen (8mm) derModule, sodass die Schrauben auf einer Höhe liegen und sich im verbauten Zustand oberhalb mindestens einer horizontaklen Systemträgwerlagebefinden,ggf.so,dassdieSchraubenanderUnterseitedesModulrahmensvonobenandenhorizontalenSystemträger anschlagen. Ist die untere Befestigungsbohrung grösser als 8 mm bitte eine dafür entsprechnde Schraubeverwenden.

Montage - 2 (Modulmontage, Abrutschsicherung)

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Legen Sie das Modul auf die Trapezblechschienen. Montieren Sie die Endhalter. Klicken Sie dazu den Endhalter auf die Trapezblechschiene und schieben Sie ihn an das Modul. Es ist sicherzustellen, dass der Endhalter auf beiden Seiten der Trapezblechschiene eingeklickt ist. Passen Sie nun den Endhalter an die Modulhöhe an und ziehen Sie die Schraube fest (Anzugsmoment 8 Nm).Achten sie darauf, dassderEndhalter denModulrahmenmit der definiertenKlemmflächedesModulherstellersklemmt.

Montage - 3 (Modulmontage, Endhalter)


Endhalter montieren

Einklicken des Endhalter kontrollieren

ranschieben und festziehen

Beidseitig geklickt FALSCH Definierte Klemmfläche FALSCH

Definierte Klemmfläche des Modulherstellers kontrollieren, Hinweise Punkt 1.7 beachten(Vorgaben des Modulherstellers beachten).

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Endhalter aufklicken...

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Montage - 4 (Modulmontage, Modulhalter)

Montieren Sie nun die Modulhalter. Klicken Sie dazu den Modulhalter auf die Trapezblechschiene und schieben Sie ihn an das Modul. Es ist sicherzustellen, dass der Modulhalter auf beiden Seiten des Systemträgers eingeklickt ist.

Schieben Sie nun das nächste Modul unter den Modulhalter, passen Sie den Modulhalter an die Modulrahmenhöhe an und ziehen Sie die Schrauben fest (Anzugsmoment 8 Nm).

Modul unterschieben und Modulhalter festziehen

Modulhalter montieren

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ranschieben


Modulhalter aufklicken

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Achten sie darauf, dass der Modulhalter die beiden Modulrahmen mit der definierten Klemmfläche desModulherstellers klemmt.

Beidseitig geklickt

Einklicken des Modulhalters kontrollieren

Definierte Klemmfläche kontrollieren, Hinweise Punkt 1.7 beachten(Vorgaben des Modulherstellers beachten).

Für Modulrahmenhöhe bis 36 mm MH AK 28-36 verwenden

Definierte Klemmfläche FALSCH FALSCH

FALSCH

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Montage - 5 (Modulmontage, Endhalter am Reihenabschluss)

Am letzten Modul in der Reihe (ggf. bei Dehnungsfugen) sind wieder Endhalter zu montieren. Klicken Sie dazu den Endhalter auf die Trapezblechschiene und schieben Sie ihn an das Modul. Es ist sicherzustellen, dass der Endhalter auf beiden Seiten der Trapezblechschiene eingeklickt ist. Passen Sie nun den Endhalter an die Modulhöhe an und ziehen Sie die Schraube fest (Anzugsmoment 8 Nm).AchtenSiedarauf,dassderEndhalterdenModulrahmenmitderdefiniertenKlemmflächeklemmt(sieheMontage-3).

Verfahren Sie mit den folgenden Reihen wie beschrieben.

Am letzten Modul Endhalter montieren 5


10.10.2016


Freigabe:



jov21.01.14 klg21.01.14


D 15834 Rangsdorf


Für 2-lagige Unterkonstruktionen erfolgt die Montage der Trapezblechschienen wie unter Abschnitt 2.3 (Montage - 1) für 1- lagige Systeme beschrieben.

Montieren Sie die Systemträger für jede Modulreihe mit Hilfe der Kreuzschienenverbinder auf die Trapezblechschienen. Dazu den Kreuzschienenverbinder auf die Trapezblechschienen aufklicken und den Systemträger damit befestigen. Überprüfen Sie den Abstand der Systemträger mit den vorgeschriebenen Klemmabständen der Module. Stellen Sie sicher, dass der Kreuzschienenverbinder auf beiden Seiten der Trapezblechschiene eingeklickt ist und ziehen Sie die Schraube fest (Anzugsmoment 8-10 Nm).

Montage - 1 (Positionierung der Trapezblechschiene als untere Schienenlage)

Montage - 2 (Montage obere Schienenlage)

8

FALSCH

FALSCH

Beidseitig geklickt

Kreuzschienenverbinder beidseitig

KSV im seitlichen HKS-Kanal und gegenüber FALSCH


10.10.2016


Freigabe:



jov21.01.14 klg21.01.14


D 15834 Rangsdorf


Je nach statischen Erfordernissen des Standorts und der Einbausituation können mehrere Kreuzschienenverbinder pro Kreuzpunkt benötigt werden. Ist ein Kreuzschienenverbinder notwendig, wird dieser auf der gegenüberliegenden Seite wie oben beschrieben befestigt (Anzugsmoment 8-10 Nm).

Kreuzungspunkte:

Der Abstand der vertikalen Systemträger erfolgt unter Beachtung der Montageanleitung des Moduls.


1 KSV im seitlichen HKS-Kanal

1 KSV im seitlichen HKS-Kanal und 1 KSV gegenüberliegend

10.10.2016


Freigabe:



jov21.01.14 klg21.01.14


D 15834 Rangsdorf


Um mehrere Systemträger aneinanderzureihen, wird der Verbinder, der die gleichen statischen Werte wie der Systemträger hat, zur Hälfte in den bereits montierten Systemträger geschoben. Anschließend den anderen Systemträger auf den Verbinder schieben. Die Systemträger mit Druck bündig zusammenschieben und überprüfen, ob eine erdschlüssige Verbindung zustande gekommen ist. Die Verbindung ist fertig. Den aufgeschobenen Systemträger wie unter Montage-2 beschrieben mittels Kreuzschienenverbinder an den Trapezblechschienen befestigen.

Montage - 3 (Verbinder)

Verbinder einschieben

Systemträger zusammenschieben

Fertig


Erdschlüssige Verbindung kontrollieren,Hinweise Punkt 1.7 beachten.

Kragarm

Keine Kragarme mit Verbindern.Verbinder so positionieren, dass diese zwischen 2 Trapezblechschienen liegen. Bei Verlängerung der vertikalen Systemträger an der niedrigen Traufe ist sicherzustellen, dass die unten angeschlossenen kurzen Systemträgerzuschnitte über mindestens 2 Trapezblechschienen verlaufen.

10.10.2016


Freigabe:



jov21.01.14 klg21.01.14


D 15834 Rangsdorf



Im Folgenden wird die spaltenweise Montage von oben nach unten beschrieben. Wenn der Standort es erfordert und die Einbausituation es zulässt, kann die Montage ebenso von unten nach oben erfolgen. Bei der Montage von unten nach oben ist vor der Modulmontage auf die Systemträger unten je einen Arretierungsclip aufzuschieben und zu fixieren (Anzugsmoment 8-10 Nm). Stellen Sie sicher, dass alle Arretierungsclips in einer horizontalen Linie befestigt sind. Die Endhalter werden dann auf die Systemträger geklickt und an die Arretierungsclips geschoben.

Fertigstellung der Montage der oberen Schienenlage.

Dehnungsfuge2 cm

Dehnungsfuge obere Lage

Ist der Systemträger länger als 12,00 m, so ist das Modulfeld durch das Setzen zweier Endhalter zu trennen. In dem Bereich zwischen den Endhaltern ist der Systemträger zu trennen und mittels Verbinder so zu verbinden, dass ein Längenausgleich von 2 cm möglich ist (Dehnungsfuge).Die Anordnung der Dehnfugen ist den Gegebenheiten des Daches und den verschiedenen Ausdehnungs-eigenschaften der Materialien anzupassen. Für das Setzen der Endhalter sind die Hinweise Montage-4 dieser Montageempfehlung dazu zu beachten.

10.10.2016


Freigabe:



jov21.01.14 klg21.01.14


D 15834 Rangsdorf

Legen Sie das Modul auf die Systemträger. Montieren Sie die Endhalter. Klicken Sie dazu den Endhalter auf den Systemträger und schieben Sie ihn an das Modul. Es ist sicherzustellen, dass der Endhalter auf beiden Seiten des Systemträgers eingeklickt ist. Passen Sie nun den Endhalter an die Modulhöhe an und ziehen Sie die Schraube fest (Anzugsmoment 8 Nm).AchtenSiedarauf,dassderEndhalterdenModulrahmenmitderdefiniertenKlemmflächedesModulherstellersklemmt.


Endhalter montieren




Definierte Klemmfläche des Modulherstellers kontrollieren, Hinweise Punkt 1.7 beachten (Vorgaben des Modulherstellers beachten).

5



10.10.2016


Freigabe:



jov21.01.14 klg21.01.14


D 15834 Rangsdorf


Montieren Sie nun die Modulhalter. Klicken Sie dazu den Modulhalter auf den Systemträger und schieben Sie ihn an das Modul. Es ist sicherzustellen, dass der Modulhalter auf beiden Seiten des Systemträgers eingeklickt ist.

Schieben Sie nun das nächste Modul unter den Modulhalter, passen Sie den Modulhalter an die Modulrahmenhöhe an und ziehen Sie die Schraube fest (Anzugsmoment 8 Nm).


Modulhalter aufklicken...

ranschieben


5


10.10.2016


Freigabe:



jov21.01.14 klg21.01.14


D 15834 Rangsdorf

AchtenSiedarauf, dassderModulhalter diebeidenModulrahmenmit derdefiniertenKlemmflächedesModul-herstellers klemmt.

Beidseitig geklickt



Bei oberem Systemträger ST-AK 5/40 oder ST-AK 41/80 für Modulrahmenhöhen bis 36 mm MH AK 28-36 verwenden.


FALSCH


10.10.2016


Freigabe:



jov21.01.14 klg21.01.14


D 15834 Rangsdorf

Montage - 6 (Modulmontage, Endhalter und Arretierungsclip am Reihenabschluss)

Am letzten Modul in der Reihe (ggf. bei Dehnungsfugen) sind wieder Endhalter und Arretierungsclip zu montieren. Klicken Sie dazu den Endhalter auf den Systemträger und schieben Sie ihn an das Modul. Es ist sicherzustellen, dass der Endhalter auf beiden Seiten des Systemträgers eingeklickt ist. Passen Sie nun den Endhalter an die Modulhöhe an und ziehen Sie die Schraube fest (Anzugsmoment 8 Nm).AchtenSiedarauf,dassderEndhalterdenModulrahmenmitderdefiniertenKlemmflächedesModulherstellersklemmt (siehe Montage-4). Schieben Sie den Arretierungsclip von unten auf die Systemträger bis an den Endhalter undfixierenSiediesen(Anzugsmoment8-10Nm).

Am letzten Modul Endhalter und Arretierungsclip montieren

Verfahren Sie mit den folgenden Reihen wie beschrieben. Es ist darauf zu achten, dass alle Endhalter in einer horizontalen Linie befestigt sind.

5


10.10.2016


Stand:

Dokumentdaten: Montageempfehlung ST-AK 1/12 / Gestellsysteme für dachparallele PV-Anlagen auf Industriedacheindeckungen mit Trapezblechen, Wellblechen und Sandwichprofilen

Freigabe:


jov21.01.14 klg21.01.14


D 15834 Rangsdorf

Montageempfehlung

ST-AK 1/12Gestellsysteme für dachparallele PV-Anlagen auf Industriedacheindeckungenmit Trapezblechen, Wellblechen und Sandwichprofilen

10.10.2016


Freigabe:


Montageempfehlung ST-AK 1/12 / Gestellsysteme für dachparallele PV-Anlagen auf Industriedacheindeckungen mit Trapezblechen, Wellblechen und Sandwichprofilen

jov21.01.14 klg21.01.14


D 15834 Rangsdorf




MH AK 36-51

MH AK 36-51 schwarz

MH AK 36-51 Si


Systemträger2

Verbinder3

Endhalter4

ST-AK 5/40

ST-AK 26/70

ST-AK 7/47

ST-AK 41/80

ST-AK 13/60 ST-AK 19/66

Verbinder 5

Verbinder 26

Verbinder 7

Verbinder 41


Modulhalter5


Arretierungsclip AK



Abdeckkappen9





Kabelclip10

Abdeckkappe 41(Abdeckkappe 7) 2x

MH AK 28-36

MH AK 28-36 schwarz

MH AK 28-36 Si

2 Montageempfehlung ST-AK 1/12


ST-AK 1/12 l=180 (d=5-8,5) komplett

10.10.2016


Freigabe:



jov21.01.14 klg21.01.14


D 15834 Rangsdorf

Die Positionierung der ST-AK 1/12 l=180 (d= 5-8,5) komplett muss entsprechend den statischen Erfordernissen des Standorts und der Einbausituation festgelegt werden. Hierbei muss nochmals überprüft werden, ob die in der Planung zugrunde gelegten Maße mit den auf dem Dach vorgefundenen Maßen übereinstimmen (ggf. müssen Anpassungen vorgenommen werden). Bei 1-lagigen Unterkonstruktionen ist der Sitz der ST-AK 1/12 mit den vorgeschriebenen Klemmabständen der Module zu überprüfen.

Montieren Sie die ST-AK 1/12 l=180 (d=5-8,5) komplett mit den bauseits zu stellenden Verbindungsmitteln (Niete / Bohrschrauben). Achten Sie bei der Wahl des Befestigungsmittels auf dessen Verwendbarkeit für diese Verbindung (siehe Abs.: 2.2). Verwenden Sie 2 Niete bzw. 2 Bohrschrauben pro ST-AK 1/12 (in den folgenden Abbildungen wurden Blindniete verwendet). Damit kein Wasser zwischen ST-AK 1/12 und Dacheindeckung eindringen kann, muss die ST-AK 1/12 immer auf der Hochsicke / dem Wellenberg montiert werden. Auf der Unterseite der ST-AK 1/12 komplett ist ein EPDM Dichtstreifen (Dichtband 30mm, 20m Rolle) geklebt.

Montage - 1 (Positionierung der ST-AK 1/12 als untere Schienenlage)




Ausrichtung der ST-AK 1/12l=180 (d=5-8,5) komplett mit Richtschnur




10.10.2016


Freigabe:



jov21.01.14 klg21.01.14


D 15834 Rangsdorf


Werden die ST-AK 1/12 ohne EPDM bestellt, so wird, um das Dach vor eindringendem Wasser zu schützen, vor der Montage ein EPDM Dichtstreifen (Tape Tec moll 7202) auf den Hochsicken bzw. unter der ST-AK 1/12 angebracht. Der Abstand a der Befestigungsmittel muss vor der Montage statisch nachgewiesen werden. Die ST-AK 1/12 muss in diesem Fall bauseits zugeschnitten und gebohrt werden.

2 Niete bzw. 2 Bohrschrauben proST-AK 1/12 l=180 (d=5-8,5) komplett

Trapezblech

a

10.10.2016


Freigabe:



jov21.01.14 klg21.01.14


D 15834 Rangsdorf


Ist das Modulfeld senkrecht zur Traufe länger als 12,00 m, so ist es, bei 1-lagiger Unterkonstruktion, durch das Setzen einer ST-AK 1/12 l=180 (d=5-8,5) komplett mit Endhalter zu trennen.Werden die ST-AK 1/12 l=180 (d=5-8,5) komplett nicht vorkonfektioniert, sondern pur verbaut, so ist das Modulfeld durch das Setzen zweier Endhalter zu trennen. In dem Bereich zwischen den Endhaltern ist die ST-AK 1/12 zu trennen (Dehnungsfuge).Die Anordnung der Dehnfugen ist den Gegebenheiten des Daches und den verschiedenen Ausdehnungs-eigenschaften der Materialien anzupassen. Für das Setzen der Endhalter sind die Hinweise in Abschnitt Montage-2 dieser Montageempfehlung dazu zu beachten.

Dehnungsfugen dürfen nicht mit Modulen überbaut werden. Es liegt keine erdschlüssige Verbindung vor. Diese ist herzustellen, ohne die Wirkungsweise der Dehnungsfuge einzuschränken. Hinweise Punkt 1.7 beachten.

Im Folgenden wird die spaltenweise Montage der Module von oben nach unten beschrieben.Wenn der Standort es erfordert und die Einbausituation es zulässt, kann die Montage ebenso von unten nach oben erfolgen. Bei der Montage von unten nach oben ist vor der Modulmontage auf die Systemträger unten je einen Arretierungsclip aufzuschieben und zu fixieren (Anzugsmoment 8-10 Nm). Stellen Sie sicher, dass alle Arretierungsclips in einer horizontalen Linie befestigt sind. Die Endhalter werden dann auf die Systemträger geklickt und an die Arrtierungsclips geschoben.


10.10.2016


Freigabe:



jov21.01.14 klg21.01.14


D 15834 Rangsdorf



Endhalter montieren





5


Legen Sie das Modul auf die ST-AK 1/12. Montieren Sie die Endhalter. Klicken Sie dazu den Endhalter auf den ST-AK 1/12 und schieben Sie ihn an das Modul. Es ist sicherzustellen, dass der Endhalter auf beiden Seiten des ST-AK 1/12 eingeklickt ist. Passen Sie nun den Endhalter an die Modulhöhe an und ziehen Sie die Schraube fest (Anzugsmoment 8 Nm).AchtenSiedarauf,dassderEndhalterdenModulrahmenmitderdefiniertenKlemmflächedesModulherstellersklemmt.

10.10.2016


Freigabe:



jov21.01.14 klg21.01.14


D 15834 Rangsdorf


Montieren Sie nun die Modulhalter. Klicken Sie dazu den Modulhalter auf den die ST-AK 1/12 und schieben Sie ihn an das Modul. Es ist sicherzustellen, dass der Modulhalter auf beiden Seiten des ST-AK 1/12 eingeklickt ist.



5


ranschieben



10.10.2016


Freigabe:



jov21.01.14 klg21.01.14


D 15834 Rangsdorf


Achten Sie darauf, dass der Modulhalter die beiden Modulrahmen mit der definierten Klemmfläche desModulherstellers klemmt.

Beidseitig geklickt




FALSCH

10.10.2016


Freigabe:



jov21.01.14 klg21.01.14


D 15834 Rangsdorf


Am letzten Modul in der Reihe (ggf. bei Dehnungsfugen) sind wieder Endhalter und Arretierungsclips zu montieren. Klicken Sie dazu den Endhalter auf den ST-AK 1/12 und schieben Sie ihn an das Modul. Es ist sicherzustellen, dass der Endhalter auf beiden Seiten des ST-AK 1/12 eingeklickt ist. Passen Sie nun den Endhalter an die Modulhöhe an und ziehen Sie die Schraube fest (Anzugsmoment 8-10 Nm).AchtenSiedarauf,dassderEndhalterdenModulrahmenmitderdefiniertenKlemmflächedesModulherstellersklemmt(siehe Montage-2).Schieben Sie denArretierungsclip von unten auf die ST-AK 1/12 bis an den Endhalter und fixieren Sie diesen(Anzugsmoment 8-10 Nm).

Verfahren Sie mit den folgenden Reihen wie beschrieben.Es ist darauf zu achten, dass alle Endhalter in einer horizontalen Linie befestigt sind.

Am letzten Modul Endhalter und Arretierungsclip montieren.


5

10.10.2016


Freigabe:



jov21.01.14 klg21.01.14


D 15834 Rangsdorf


Für 2-lagige Unterkonstruktionen erfolgt die Montage der ST-AK 1/12 wie unter Abschnitt 2.3 (Montage-1) für 1-lagige Systeme beschrieben.

Montieren Sie die horizontalen Systemträger für jede Modulreihe mit Hilfe der Kreuzschienenverbinder auf die vertikalen ST-AK 1/12. Dazu den Kreuzschienenverbinder auf die ST-AK 1/12 aufklicken und den horizontalen Systemträger damit befestigen. Überprüfen Sie den Abstand der horizontalen Systemträger mit den vorgeschriebenen Klemmabständen der Module. Stellen Sie sicher, dass der Kreuzschienenverbinder auf beiden Seiten des Systemträgers eingeklickt ist und ziehen Sie die Schraube fest (Anzugsmoment 8 Nm).

Montage - 1 (Positionierung der ST-AK 1/12 als untere Schienenlage)


8

FALSCH

FALSCH

Beidseitig geklickt




10.10.2016


Freigabe:



jov21.01.14 klg21.01.14


D 15834 Rangsdorf


Je nach statischen Erfordernissen des Standorts und der Einbausituation können mehrere Kreuzschienenverbinder pro Kreuzungspunkt benötigt werden. Ist ein zweiter Kreuzschienenverbinder notwendig, wird dieser auf der gegenüberliegenden Seite wie oben beschrieben befestigt (Anzugsmoment 8-10 Nm).

Der Abstand der vertikalen Systemträger erfolgt unter Beachtung der Montageanleitung des Moduls.


Kreuzungspunkte:

1 KSV im seitlichen HKS-Kanal

1 KSV im seitlichen HKS-Kanal und 1 KSV gegenüberliegend

10.10.2016


Freigabe:



jov21.01.14 klg21.01.14


D 15834 Rangsdorf


Um mehrere Systemträger aneinanderzureihen, wird der Verbinder, der die gleichen statischen Werte wie der Systemträger hat, zur Hälfte in den bereits montierten Systemträger geschoben. Anschließend den anderen Systemträger auf den Verbinder schieben. Die Systemträger mit Druck bündig zusammenschieben und überprüfen, ob eine erdschlüssige Verbindung zustande gekommen ist. Die Verbindung ist fertig. Den aufgeschobenen Systemträger wie unter Montage-2 beschrieben mittels Kreuzschienenverbinder an den ST-AK 1/12 befestigen.





Keine Kragarme mit Verbindern.Verbinder so positionieren, dass diese zwischen 2 Stück ST-AK 1/12 liegen.

Kragarm


Fertig

10.10.2016


Freigabe:



jov21.01.14 klg21.01.14


D 15834 Rangsdorf



Fertigstellung der Montage der oberen Schienenlage.

Dehnungsfuge2 cm

Dehnungsfuge obere Lage

Ist der Systemträger länger als 12,00 m, so ist das Modulfeld durch das Setzen zweier Endhalter zu trennen. In dem Bereich zwischen den Endhaltern ist der Systemträger zu trennen und mittels Verbinder so zu verbinden, dass ein Längenausgleich von 2 cm möglich ist (Dehnungsfuge).Die Anordnung der Dehnfugen ist den Gegebenheiten des Daches und den verschiedenen Ausdehnungs-eigenschaften der Materialien anzupassen. Für das Setzen der Endhalter sind die Hinweise Montage-5 dieser Montageempfehlung zu beachten.

10.10.2016


Freigabe:



jov21.01.14 klg21.01.14


D 15834 Rangsdorf


Vor der Montage von Modulen der untersten Modulreihe, sind die Module generell mit dem Abrutschsicherungsset zu versehen. Gleiches gilt für Module unterhalb derer kein weiteres Modul direkt angrenzt (Module oberhalb von Störobjekten z.B. Fenster, Schornsteine etc.).Befestigen Sie dazu 2 Schrauben M6 x 20 (mit dem Schaft nach unten) mit Muttern M6 in 2 Rahmenbohrungen (8 mm) derModule, sodass die Schrauben auf einer Höhe liegen und sich im verbauten Zustand oberhalb mindestens einer horizontalen Systemträgerlagebefinden,ggf.so,dassdieSchraubenanderUnterseitedesModulrahmensvonobenandenhorizontalenSystemträger anschlagen. Ist die untere Befestigungsbohrung größer als 8 mm bitte eine dafür entsprechende Schraubeverwenden.

10


10.10.2016


Freigabe:



jov21.01.14 klg21.01.14


D 15834 Rangsdorf


Legen Sie das Modul auf die Systemträger. Montieren Sie die Endhalter. Klicken Sie dazu den Endhalter auf den Systemträger und schieben Sie ihn an das Modul. Es ist sicherzustellen, dass der Endhalter auf beiden Seiten des Systemträgers eingeklickt ist. Passen Sie nun den Endhalter an die Modulhöhe an und ziehen Sie die Schraube fest (Anzugsmoment 8 Nm).AchtenSie darauf, dass derEndhalter denModulrahmenmit der definiertenKlemmflächedesModulherstellersklemmt.

Endhalter montieren




5




10.10.2016


Freigabe:



jov21.01.14 klg21.01.14


D 15834 Rangsdorf





5


ranschieben

Modulhalter aufklicken...


10.10.2016


Freigabe:



jov21.01.14 klg21.01.14


D 15834 Rangsdorf

AchtenSiedarauf, dassderModulhalter diebeidenModulrahmenmit derdefiniertenKlemmflächedesModul-herstellers klemmt.

Beidseitig geklickt



Bei oberem Systemträger ST-AK 5/40 oder ST-AK 41/80 für Modulrahmenhöhen bis 36 mm MH AK 28-36 verwenden.


FALSCH



10.10.2016


Freigabe:



jov21.01.14 klg21.01.14


D 15834 Rangsdorf


Am letzten Modul in der Reihe (ggf. bei Dehnungsfugen) sind wieder Endhalter zu montieren. Klicken Sie dazu den Endhalter auf den Systemträger und schieben Sie ihn an das Modul. Es ist sicherzustellen, dass der Endhalter auf beiden Seiten des Systemträgers eingeklickt ist. Passen Sie nun den Endhalter an die Modulhöhe an und ziehen Sie die Schraube fest (Anzugsmoment 8 Nm).Achten Sie darauf, dass der Endhalter mit der definierten Klemmfläche des Modulherstellers klemmt (sieheMontage-5).

Am letzten Modul Endhalter montieren


5


10.10.2016


Stand:

Dokumentdaten:

Freigabe:

Montageempfehlung Winkel Blechmontage / Gestellsysteme für dachparallele PV-Anlagen auf

jovIndustriedacheindeckungen mit Trapezblechen, Wellblechen und Sandwichprofilen


21.01.14 klg21.01.14


D 15834 Rangsdorf

Montageempfehlung

Winkel BlechmontageGestellsysteme für dachparallele PV-Anlagen auf Industriedacheindeckungenmit Trapezblechen, Wellblechen und Sandwichprofilen

10.10.2016


Freigabe:

Montageempfehlung Winkel Blechmontage / Gestellsysteme für dachparallele PV-Anlagen auf Industriedacheindeckungen mit Trapezblechen, Wellblechen und Sandwichprofilen


jov21.01.14 klg21.01.14


D 15834 Rangsdorf




MH AK 36-51

MH AK 36-51 schwarz

MH AK 36-51 Si


Systemträger2

Verbinder3

Endhalter4

ST-AK 5/40

ST-AK 26/70

ST-AK 7/47

ST-AK 41/80

ST-AK 13/60 ST-AK 19/66

Verbinder 5

Verbinder 26

Verbinder 7

Verbinder 41


Modulhalter5


Arretierungsclip AK



Abdeckkappen9





Kabelclip10

Abdeckkappe 41(Abdeckkappe 7) 2x

MH AK 28-36

MH AK 28-36 schwarz

MH AK 28-36 Si

2 Montageempfehlung - Winkel Blechmontage


Winkel Blechmontage komplett

10.10.2016


Freigabe:



jov21.01.14 klg21.01.14


D 15834 Rangsdorf

Die Positionierung der Winkel Blechmontage muss entsprechend den statischen Erfordernissen des Standorts und der Einbausituation festgelegt werden. Hierbei muss nochmals überprüft werden, ob die in der Planung zugrunde gelegten Maße mit den auf dem Dach vorgefundenen Maßen übereinstimmen (ggf. müssen Anpassungen vorgenommen werden). Bei 1-lagigen Unterkonstruktionen ist der Sitz der Winkel Blechmontage mit den vorgeschriebenen Klemmabständen der Module zu überprüfen.

Montieren Sie die Winkel Blechmontage komplett mit den bauseits zu stellenden Verbindungsmitteln (Niete / Bohrschrauben). Achten Sie bei der Wahl des Befestigungsmittels auf dessen Verwendbarkeit für diese Verbindung (siehe Abs.: 2.2). Verwenden Sie 2 Niete bzw. 2 Bohrschrauben pro Winkel. In den folgenden Abbildungen wurden Blindniete verwendet. Damit kein Wasser zwischen Winkel und Dacheindeckung eindringen kann, muss der Winkel für Blechmontage immer auf der Hochsicke / dem Wellenberg montiert werden. Der Winkel für Blechmontage komplett ist mit 2 x 5,0 mm vorgebohrt und auf der Unterseite ist ein EPDM Dichtstreifen (Dichtband 30mm, 20m Rolle) geklebt.

Montage - 1 (Positionierung der Winkel Blechmontage, untere Schienenlage)

2 Montageempfehlung Winkel Blechmontage



Ausrichtung der Winkel Blechmontage mit Richtschnur



Trapezblech2 Niete bzw. 2 Bohrschrauben proWinkel


10.10.2016


Freigabe:



jov21.01.14 klg21.01.14


D 15834 Rangsdorf

Ausrichtung Hammerkopfschraube

Kraft und Formschluss


Ausrichtung der Hammerkopfschauben prüfen

Kraft- und formschlüssige Verbindung herstellen

Verstellbarkeit 21 mm durch Riffelung und Langloch nutzen

Orientierung der Schienen beachten

10Sitz Hammerkopfschraube

Montieren sie die horizontal (parallel zur Traufe) verlaufenden Systemträger mit Hilfe der Hammerkopfschraube M8x25 und der Sperrzahnmutter an den Winkeln. Achten sie dabei auf die richtige Ausrichtung der Hammerkopf-schrauben im Kanal des Systemträgers (Anzugsmoment 12-15 Nm) und darauf, dass die Systemträger spannungsfrei montiert werden. Nutzen sie dafür die Verstellbarkeit, die durch die Riffelung der Bauteile und dem Langloch gegeben ist. Stellen sie sicher, dass eine kraft- und formschlüssige Verbindung durch das Ineinandergreifen der Riffelungen zustande gekommen ist.Bei horizontal (parallel zur Traufe) verlaufenden Systemträgern (untere Schienenlage), ist sicherzustellen, dass die Schiene stets so orientiert ist, dass der Winkel an der Seite zur unteren Traufe befestigt wird.

21 mm

10.10.2016


Freigabe:



jov21.01.14 klg21.01.14


D 15834 Rangsdorf


Um mehrere Systemträger aneinanderzureihen, wird der Verbinder, der die gleichen statischen Werte wie der Systemträger hat, zur Hälfte in den bereits montierten Systemträger geschoben. Anschließend den anderen Systemträger auf den Verbinder schieben. Die Systemträger mit Druck bündig zusammenschieben und überprüfen, ob eine erdschlüssige Verbindung zustande gekommen ist. Die Verbindung ist fertig. Den aufgeschobenen Systemträger wie unter Montage-1 beschrieben an den Winkel befestigen.




Keine Kragarme mit Verbindern.Verbinder so positionieren, dass diese zwischen 2 Winkel liegen.

Kragarm


Fertig


10.10.2016


Freigabe:



jov21.01.14 klg21.01.14


D 15834 Rangsdorf


Dehnungsfugen dürfen nicht mit Modulen überbaut werden. Es liegt keine erdschlüssige Verbindung vor. Diese ist herzustellen, ohne die Wirkungsweise der Dehnungsfuge einzuschränken. Hinweise Punkt 1.7 beachten.


Dehnungsfuge2 cm

Ist der Systemträger länger als 12,00 m, so ist das Modulfeld durch das Setzen zweier Endhalter zu trennen. In dem Bereich zwischen den Endhaltern ist der Systemträger zu trennen und mittels Verbinder so zu verbinden, dass ein Längenausgleich von 2 cm möglich ist (Dehnungsfuge).Die Anordnung der Dehnfugen ist den Gegebenheiten des Daches und den verschiedenen Ausdehnungs-eigenschaften der Materialien anzupassen. Für das Setzen der Endhalter sind die Hinweise Montage-4 dieser Montageempfehlung zu beachten.

10.10.2016


Freigabe:



jov21.01.14 klg21.01.14


D 15834 Rangsdorf


Vor der Montage von Modulen der untersten Modulreihe, sind die Module generell mit dem Abrutschsicherungsset zu versehen. Gleiches gilt für Module unterhalb derer kein weiteres Modul direkt angrenzt (Module oberhalb von Störobjekten z.B. Fenster, Schornsteine etc.).Befestigen sie dazu 2 Schrauben M6 x 20 (mit dem Schaft nach unten) mit Muttern M6 in 2 Rahmenbohrungen (8 mm) derModule, sodass die Schrauben auf einer Höhe liegen und sich im verbauten Zustand oberhalb mindestens einer horizontalen Systemträgerlagebefinden,ggf.so,dassdieSchraubenanderUnterseitedesModulrahmensvonobenandenhorizontalenSystemträger anschlagen. Ist die untere Befestigungsbohrung größer als 8 mm bitte eine dafür entsprechende Schraubeverwenden.

10


10.10.2016


Freigabe:



jov21.01.14 klg21.01.14


D 15834 Rangsdorf



Endhalter montieren




5


Legen Sie das Modul auf die Systemträger. Montieren Sie die Endhalter. Klicken Sie dazu den Endhalter auf den Systemträger und schieben Sie ihn an das Modul. Es ist sicherzustellen, dass der Endhalter auf beiden Seiten des Systemträgers eingeklickt ist. Passen Sie nun den Endhalter an die Modulhöhe an und ziehen Sie die Schraube fest (Anzugsmoment 8 Nm).AchtenSiedarauf,dassderEndhalterdenModulrahmenmitderdefiniertenKlemmflächedesModulherstellersklemmt.


10.10.2016


Freigabe:



jov21.01.14 klg21.01.14


D 15834 Rangsdorf





5


ranschieben



10.10.2016


Freigabe:



jov21.01.14 klg21.01.14


D 15834 Rangsdorf


Achten Sie darauf, dass der Modulhalter die beiden Modulrahmen mit der definierten Klemmfläche desModulherstellers klemmt.

Beidseitig geklickt



Bei oberem Systemträger ST-AK 5/40 oder StAK 41/80 für Modulrahmenhöhe bis 36 mm MH-AK 28-36 verwenden


FALSCH

10.10.2016


Freigabe:



jov21.01.14 klg21.01.14


D 15834 Rangsdorf


Am letzten Modul in der Reihe (ggf. bei Dehnungsfugen) sind wieder Endhalter zu montieren. Klicken Sie dazu den Endhalter auf den Systemträger und schieben Sie ihn an das Modul. Es ist sicherzustellen, dass der Endhalter auf beiden Seiten des Systemträgers eingeklickt ist. Passen Sie nun den Endhalter an die Modulhöhe an und ziehen Sie die Schraube fest (Anzugsmoment 8 Nm).AchtenSiedarauf,dassderEndhalterdenModulrahmenmitderdefiniertenKlemmflächedesModulherstellersklemmt(siehe Montage-4).


Am letzten Modul Endhalter montieren.


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10.10.2016


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jov21.01.14 klg21.01.14


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Für 2-lagige Unterkonstruktionen erfolgt die Montage der Winkel Blechmontage und der horizontal (parallel zur Traufe) verlaufenden Systemträger wie unter Abschnitt 2.3 (Montage-1 bis 3) für 1-lagige Systeme beschrieben. für 1-lagige Systeme beschrieben.

Montieren Sie die vertikalen Systemträger für jede Modulreihe mit Hilfe der Kreuzschienenverbinder auf die horizontalen Systemträger. Dazu den Kreuzschienenverbinder auf die horizontalen Systemträger aufklicken und den vertikalen Systemträger damit befestigen. Überprüfen Sie den Abstand der vertikalen Systemträger mit den vorgeschriebenen Klemmabständen der Module. Stellen Sie sicher, dass der Kreuzschienenverbinder auf beiden Seiten des Systemträgers eingeklickt ist und ziehen Sie die Schraube fest (Anzugsmoment 8-10 Nm).

Montage - 1 bis 2 (Positionierung der Winkel Blechmontage, untere Schienenlage)


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FALSCH

FALSCH

Beidseitig geklickt




10.10.2016


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jov21.01.14 klg21.01.14


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Je nach statischen Erfordernissen des Standorts und der Einbausituation können mehrere Kreuzschienenverbinder pro Kreuzungspunkt benötigt werden. Ist ein zweiter Kreuzschienenverbinder notwendig, wird dieser auf der gegenüberliegenden Seite wie oben beschrieben befestigt (Anzu

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Montageempfehlung - Mounting Systems€¦ · ebenes PV-Feld, so dass problemlos auf Alt- und Neubauten installiert werden kann. (Altbauten) Vorteile des Strangpressverfahren werden