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Moral Emotions Alexander Schäfer, Nadine Erdmann

Moral Emotions (3)

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Moral Emotions

Alexander Schäfer, Nadine Erdmann

Gliederung

1. Einführung

2. Other-Condemning-Emotions

3. Self-Conscious Emotions

4. Other-suffering Emotions

5. Other-praising Emotions

6. Other Emotions

7. Zusammenfassung

1. Einführung

a. Was ist eine moralische Emotion?

b. Egoistische Gene und moralische Emotion

c. Emotionsfamilien

1. Einführung

a. Was ist eine moralische Emotion?

• 2 Ansätze zur Definition von Moral:– Spezifizieren von formalen Vorraussetzungen

einer moralischen Aussage• Definieren von Moral; die Emotionen, die uns

zu moralischem Verhalten motivieren oder die entstehen, wenn Moral verletzt wird, sind moralische Emotionen

1. Einführung

– Spezifizieren von „materiellen“ Vorraussetzungen • z.B. moralische Regeln und Urteile sollten im Wohl

oder Interesse der gesamten Gesellschaft oder zumindest von Personen außer dem Akteur sein

Vorläufige Definition moralischer Emotion als die Emotionen, die mit dem Interesse oder dem Wohl von entweder der Gemeinschaft als ganzer oder zumindest anderer Personen als dem Akteur dienen

1. Einführung

2 prototypische Eigenschaften moralischer Emotionen

• „Disinterested Elicitors“– Emotionen werden auch dann einfach

ausgelöst, wenn man selbst nicht am Event beteiligt ist und es einen selbst auch nicht betrifft.

• Prosoziale Handlungstendenz– Motivation/Handlungstendenz mit Ziel,

anderen zu helfen oder soziale Ordnung aufrecht zu erhalten

1. Einführung

1. Einführung

b. Egoistische Gene und moralische Emotionen

• Wichtig: alle moralische Emotionen haben indirekten „Benefit“ für einen selbst.

• Emotionen als „commitment devices“ die Individuen zwingen den Strategien zu folgen, die auf lange Sicht gut für sie sind. (gaming theory, reciprocal altruism)

– > moralische Emotionen sind adaptiv

1. Einführung

c. Emotions-Familien

• = alle Varianten einer „Basis-Emotion“; die ähneln sich zwar, sind aber auch verschieden

• „Other-Condemning“-Emotions (Verachtung, Wut und Ekel)

• „Self-Conscious“-Family (Scham, Peinlichkeit/Verlegenheit, Schuld)

• „Other-Suffering“-Emotions (Mitgefühl)• „Other-Praising“-Family (Dankbarkeit, „Elevation“)

1. Einführung

2. Other-Condemning Emotions

• Wut– Oft als unmoralische Emotion angesehen, die

durch die Kultur unterdrückt werden muss– Aber: nicht nur destruktiv, auch konstruktiv!– Auslöser:

• ungerechtfertigte insults, gegenüber einem selbst oder gegenüber Freunden,

• sich hintergangen fühlen, • aber auch klassischerweise durch verhinderte

Zielerreichung

2. other-condemning emotions

– Handlungstendenz: • Motivation, anzugreifen, „zurückzuschlagen“,

(Ziel: Person, die ungerecht gehandelt hat),

• kann auch stellvertretend empfunden werden, z.B. bei Rassismus, Unterdrückung, Ausbeutung...

2. other-condemning emotions

• Ekel: – Auslöser:

• Reaktion auf Objekte und soziale „Übertretungen“,• Ausdehnung des natürlichen „core-disgust“ ->

Reaktion auf viele den Körper betreffende Dinge, v.a. Verletzung lokaler kultureller Regeln bzgl. Sexualität, Drogen und Body Modification;

• in hierach. Strukturen oft um Gruppen abzugrenzen -> „Interpersonal Disgust“;

• Scheinheiligkeit, Betrug, Grausamkeit, Schleimerei

2. other-condemning emotions

– Handlungstendenzen: • Motivation, Auslöser zu meiden,

auszuschließen, Kontakt abzubrechen, • oft verbunden mit Motivation alles zu reinigen

oder zu entfernen, was physischen Kontakt oder sonstwie mit der auslösenden Entität zu tun hat;

• oft prosoziale Handl.tendenz, indem man durch Ausschluss eine Belohnungs-Bestrafungs-Struktur erschafft, welche stark gegen kulturell unangebrachtes Verhalten wirkt

– > soziale Ordnung gegen Gefahren verteidigen– Aber: Disgust for what ppl are not what they

do!

2. other-condemning emotions

• Verachtung: • auf jemanden herunter blicken und sich

überlegen fühlen– Auslöser:

• subtil: Unterschiede in Rang/Status/Prestige zeigen und festigen;

• dass eine Person ihren Status/... Nicht verdient -> in demokratischen Gesellschaften: nach oben gerichtete Verachtung

2. other-condemning emotions

– Handlungstendenzen: • sozial-kognitive Veränderungen,

• Objekt der Verachtung mit weniger Respekt und Wärme behandelt, z.T. verspottet, degradiert;

• schwächt andere moralische Emotionen (Mitgefühl)

2. other-condemning emotions

2. other-condemning emotions

3. Self-Conscious Emotions

• Schamgefühl und Peinlichkeit/Verlegenheit– Auslöser:

• Schamgefühl (in westl. Kulturen) wenn man bemerkt, dass mit dem eigenen Selbst etwas falsch oder nicht in Ordnung ist, z.B. nicht die moralischen, ästhetischen oder andere Standards erfüllt;

• Peinlichkeit/Verlegenheit (~) wenn eigene soz. Identität/Persona in Interaktionssituation beschädigt oder gefährdet ist, v.a. weil man eine soziale Konvention übertritt

3. self-conscious emotions

– Handlungstendenzen: • soziale Präsenz reduzieren, • Motivation sich zu „verstecken“, Rückzug,

Verschwinden, • Bewegung und Sprache werden erschwert und

dadurch weniger wahrscheinlich,• durchsetzungsfähiges Verhalten wird inhibiert, • signalisieren, dass man Regelverstoß erkannt

hat; • Schamgefühl ist mit stärkerem Drang nach

Rückzug und mehr Schmerz verbunden, bis hin zum Suizid

3. self-conscious emotions

• Schuld:– Auslöser:

• durch Verletzen von moral. Regeln und Imperativen, wenn diese anderen (in persönlichen Beziehungen) Leid oder Verlust verursachen, v.a. wenn dies die Beziehung gefährdet

– Handlungstendenzen: • motiviert uns, unsere Partner gut zu behandeln,• unser Verhalten auszugleichen, • uns zu entschuldigen, Wiederherstellen der

Beziehungen; (kein Wunsch nach Bestrafung!!)

3. self-conscious emotions

3. self-conscious emotions

4. Other-Suffering Emotions

• Sympathie als Grundlage für Moral angesehen (u.a. auch von Hume u. Piaget)

• Als Teil menschlicher Natur angesehen, dass man sich schlecht fühlt, wenn andere leiden und z.T. auch motiviert ist, zu helfen

• Entsteht bei Kindern im ersten Lebensjahr, im zweiten auch Motivation, zu Helfen

4. other-suffering emotions

• Schwer zu sagen, wie viele Emotionen zu dieser Familie gehören, wahrscheinlich:– Distress at another‘s distress (DAAD)– Sympathy/Compassion (Einfühlung)– Auslöser:

• Wahrnehmen von leidenden oder sich sorgenden Menschen;

• entstand aus Attachment System und mediiert Altruismus (zw. Verwandten) -> stärker bei persönlicher Beziehung zu der Person

4. other-suffering emotions

– Handlungstendenz: • motiviert zu Hilfe, Trost oder anderweitigem

Versuch, das Leid zu lindern

– Konzeptueller und empirischer Link zu Schuldgefühlen: wer sich mehr in den Schmerz anderer einfühlen kann, fühlt auch mehr Schuld aber weniger Schamgefühl

4. other-suffering emotions

4. other-suffering emotions

5. Other-Praising Emotions

• Dankbarkeit:– Angenehmes Gefühl! Nicht: „In Schuld stehen“ – Gleichzeitig Reaktion auf und Auslöser von

moralischem Handeln– Auslöser:

• durch Wahrnehmung, dass andere Person uns absichtlich und freiwillig etwas Gutes getan hat

5. other-praising emotions

– Handlungstendenz: • Motivation, prosozialer zu handeln und

freundlicher zu sein, v.a. gegenüber dem Wohltäter

5. other-praising emotions

• Ehrfurcht und „Elevation“: – Ehrfurcht kann ambivalent sein, Mischung aus

Angst und Bewunderung, oft verwechselt mit Verwunderung

– Auslöser: • sind sehr heterogen,

• außergewöhnliche Aktionen oder Fähigkeiten,

• „moralische Schönheit“, Wohltätigkeit, Selbstlosigkeit, Loyalität

5. other-praising emotions

– Handlungstendenzen: • „stop, admire, open their hearts and minds“,

• pos. Affekt gegenüber der auslösenden Person, aber auch anderen gegenüber,

• Wunsch ein „besserer Mensch“ zu werden, mehr prosoziale Ziele (anderen helfen...),

• öffnet Personen für neue Handlungen und Gedanken,

• Lernen am moralischen Bsp („moral reset button)

5. other-praising emotions

5. other-praising emotions

6. Andere Emotionen

• Nahezu jede Emotion kann moralisch sein, wenn sie „disinterested elicitors“ und prosoziale Handlungstendenzen aufweist

• Aber nicht prototypisch, weil das nur in ganz bestimmten Situationen/bei bestimmten Personen (elicitors) vorkommt

• Umstritten: Liebe. (wenn, dann nur selbstlose, bedingungslose Liebe)

• Kulturelle Unterschiede in Emotionen und Moral -> „lokale moralische Emotionen“

6. andere Emotionen

Moralische Emotionen nach Auslöser und Handlungstendenz

7. Zusammenfassung

The CAD Triad Hypothesis

A Mapping Between Three Moral Emotions (Contempt, Anger, Disgust) and Three Moral Codes (Community,

Autonomy, Divinity)

Gliederung

1. Einleitung2. Beziehung zwischen den

Emotionen und moralischen Vorstellungen

3. 4 Studien4. Zusammenfassung

1. Einleitung

• Moralische Urteile und die Verurteilung anderer sind essenzielle Eigenschaften des sozialen Miteinanders.

• Individuen reagieren emotional auf Verletzungen von Moral und diese Reaktionen haben Langzeitfolgen auf soziale Beziehungen.

• Die Emotionen sind dabei selber eine Art Wahrnehmung.

• Ein Set emotionaler Standpunkte formt die Basis für eine begrenzte Anzahl universeller moralischer Kategorien.

• Diese moralischen Emotionen sind mit der Struktur der sozialen Welt verbunden.

• Zwei Cluster moralischer Emotionen sind relevant, weil sie dazu führen, dass Menschen die soziale Ordnung berücksichtigen.

Einleitung

1. Einleitung• SEG: Scham, Verlegenheit und Schuld• Für die anhaltende Auswahl des moralischen Wertes

der Person und die Passung des individuellen Selbst in die Gemeinschaft wichtig.

• Entsprechen der Motivation in eine Gemeinschaft zu gehören und akzeptiertes Verhalten zu zeigen

selbstfokussiert.• Wesentlich für die menschliche Zivilisation, weil sie

die Internalisierung der sozialen Ordnung durch das Individuum reflektieren.

1. Einleitung• CAD: Verachtung, Ärger und Ekel

• Emotionen, die sich auf das Verhalten bzw. die moralischen Verletzungen durch andere beziehen.

• Jede dieser Emotionen wird durch eine Verletzung eines spezifischen Teils moralischer Wertvorstellungen ausgelöst.

1. Einleitung• Wut nicht nur als Reaktion auf Frustration, sondern in

Verbindung mit Überschreitungen der eigenen Rechte oder der nahe stehender Personen.

• Ekel wird häufig in moralische Regeln von Kulturen oder Religionen übertragen, um die Seele gegen Bedrohung und Abwertung zu schützen.

• Soziomoralischer Ekel tritt in Situationen auf, in denen Menschen sich ohne Würde verhalten oder anderen deren Würde rauben.

1. Einleitung

• Verachtung beinhaltet das Gefühl anderen moralisch überlegen zu sein und ist zumeist mit hierarchischen Denkweisen verbunden.

• Daraus folgt die Abwertung unterlegener Gruppen.

• Verachtung ist somit relevant für Vorurteile und Rassismus.

2. Beziehung zwischen den Emotionen und moralischen Vorstellungen

• Ethiken nach Shweder:– Ethik der Gemeinschaft: Person als ein Platzhalter

innerhalb einer größeren, interdependenten Gemeinschaft.

– Ethik der Autonomie: Person in Beziehung zur Struktur der individuellen Präferenzen.

– Ethik der Göttlichkeit: Person als göttliches Geschöpf, das Teile von Gott in sich trägt.

2. Beziehung zwischen den Emotionen und moralischen Vorstellungen

• Jede CAD Emotion soll durch Verletzung einer dieser Ethiken ausgelöst werden.

3. Studien (1)

• Einschätzung der Verletzungen von Moral und Auswahl des in dieser Situation am wahrscheinlichsten gezeigten Gesichtsausdrucks, welchen der Betrachter zeigen würde oder des Wortes, das am wahrscheinlichsten die Gefühle des Betrachtes widerspiegelt.

3. Studien (1)• In 17 von 27 Situationen fand sich ein Effekt der

Poser (Japaner, Inderin, Amerikanerin).

• Die gleiche Kategorie an Gesichtern wurde bei allen dreien in 14 von 27 Situationen am häufigsten ausgewählt.

• Es gibt 12 Reihen bei der jede Reihe die durchschnittliche Frequenz über alle Umstände für eine Art der Moralverletzung mit den CAD Emotionen verbindet.

3. Studien (1)

• ANOVA mit Kultur und Messung als Kategorien, um deren Einfluss zu bestimmen.

• Verletzungen der Gemeinschaft: Effekt der Messung– Gesichtsausdruck höhere Übereinstimmung als

Worte• Verletzungen der Göttlichkeit: Effekt der Kultur

– Beziehung zwischen Göttlichkeit und Ekel bei Amerikanern höher

• Die mittlere Leistung bei der Auswahl von Gesichtern war über alle Ethiken und Kulturen höher (59%), als bei Worten (47%).– Auf die schwache Verbindung zwischen

Gemeinschaft und Verachtung in der Wort-Bedingung rückführbar.

• Die Leistung der Amerikaner war im Mittel (60%) besser, als die der Japaner (46%).

• Die Daten stützen die CAD Hypothese.

Studien (1)

3. Studien (2)• VPn lasen die Beschreibung von Situationen und

ordneten sie den Ethiken zu, je nachdem, welche Moral sie verletzt sahen.

• Die dominante Zuschreibung einer Moral zu einer Situation innerhalb jeder Kultur war gering (USA 43%, Japan 40%).

• In 19 von 27 Situationen wählten Japaner und Amerikaner die gleiche Moral aus.

• Konsistenz über Kulturen.

3. Studien (2)• Prozentsätze wurden in Korrelationsanalysen

weiterverwendet, in denen sich eine substanzielle USA-Japan-Übereinstimmung der Urteile für die Ethiken zeigte.– Gemeinschaft r. = .80, Autonomie r = .74 und

Göttlichkeit r = .71.

• Uneinigkeit in der Übereinstimmung der a priori Kategorien und der Zuschreibung durch die VPn waren für die Kodierung von Autonomie und Gemeinschaft am größten.

3. Studien (2)

• Korrelationsanalysen zwischen den Werten der moralischen Codes in Verbindung zu den Situationen und den vorhergesagten Emotionen in den Situationen einer anderen Gruppe aus Studie 1 berechnet.

3. Studien (2)

• Vom minimalen Training abgesehen, stützen die Kategorisierungen der Japaner und Amerikaner die CAD Hypothese.

3. Studien (3)• Betrachtung einer Alternative zur CAD-Hypothese.

• Verachtung steht nicht in Beziehung zu einem spezifischen Bereich moralischen Verhaltens, sondern entspringt einer weniger strengen Verletzung von Moral als Wut.

• Die bewusste Wahrnehmung wie negativ eine Verletzung von Moral gesehen wird oder wie schlecht sich die betreffende Person in der Situation fühlt machen die Verbindung zwischen Situation und Emotion aus.

3. Studien (3)• Um diesen Umstand zu prüfen, sollten

Amerikaner auf einer 5-stufigen Skala einschätzen, wie sich betroffene Personen in der jeweiligen Situation fühlen würden.

• Die Einschätzung der Autonomieverletzungen lag im Mittel bei 2,6 und die für Verletzungen der Gemeinschaft bei 1,5 signifikanter Unterschied.

3. Studien (3)

• Trotzdem entsprechen Verletzungen der Gemeinschaft nicht einfach schwachen Verletzungen von Autonomie.

3. Studien (4)

• Alle Ergebnisse aus Studie 1 basierten auf der Bewertung von Gesichtsausdrücken.

• Deshalb zeigen des Gesichtsausdrucks, der am wahrscheinlichsten in einer Situation ist.

• Die CAD-Hypothese sagt vorher, dass Gesichtsausdrücke der jeweiligen Emotion die höchste positive Korrelation mit den entsprechenden Situationen haben sollten.

4. Zusammenfassung

• Die Studien erbringen Evidenz für die CAD-Hypothese, nach der 3 moralische Emotionen mit 3 spezifischen Bereichen an Verletzungen von Moral einhergehen.

• Die Daten zeigen insgesamt jedoch eine schwächere Negativität für Verletzungen der Gemeinschaft, als für solche von Autonomie und Göttlichkeit.

• Es ist jedoch nicht anzunehmen, dass die Verletzung einer Moral überall gleiche Bedeutung erfährt.

• Das größte Problem an der Untersuchung ist die Überführung der drei Ethiken in spezifische Situationen.

4. Zusammenfassung

• Ein Problem in Studie 2 ist, dass das Konzept des eigenen Rechts auf Freiheit über Individuen und Kulturen variiert.

• Als weiteres Problem erweißt sich die Annahme von Ekel als moralische Emotion, aufgrund der geringen Salienz von Göttlichkeit.

• Für zukünftige Untersuchungen sind bedachtere Entwicklungen von Situationen und eine bewusstere moralische Kodierungsprozedur nötig.

• Zudem sollte ein within-subject-Design genutzt werden, bei dem VPn Situationen anhand moralischer Codes bewerten und ihnen Gesichter und Worte zuordnen.

Diskussion

• Moral – Gefühl oder Verstand?– Lange Zeit Vernunft als Herr über Gefühle – Welche Rolle spielt hier der Verstand (moral

reasoning)?– Warum Emotionen verantwortlich für Moral?– Vernunft „nur“ nachträgliche Rechtfertigung

moralischer Emotionen/Handlungen?