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Motivation Führungskräfteentwicklung MF Herbert Mayer Konfliktmanagement Konfliktmanagement

Motivation Führungskräfteentwicklung MF Herbert Mayer Konfliktmanagement

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  • Motivation Fhrungskrfteentwicklung MF Herbert Mayer Konfliktmanagement
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  • Motivation Fhrungskrfteentwicklung MF Konflikte prgen unser tgliches Leben! zwischenmenschlich im Unternehmen auf verschiedenen Ebenen sachbezogen 2 Herbert Mayer
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  • Motivation Fhrungskrfteentwicklung MF Was ist Konfliktmanagement? Ein individuelles Konfliktmanagement ermglicht Ihnen, Ihre bestehenden Beziehungen auf neue Wege zu fhren und Ihre Lebensqualitt zu verbessern. 3 Herbert Mayer
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  • Motivation Fhrungskrfteentwicklung MF Sichtweisen des Anderen verstehen Angriffe, Urteile und negative Kritik als Ausdruck unerfllter Bedrfnisse begreifen Wirkung der ehrlich geuerten Gefhle und Wnsche erleben Gemeinsame Lsungswege finden Passende Entscheidungen treffen Die Erleichterung und Bereicherung mit Freude wahrnehmen 4 Herbert Mayer
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  • Motivation Fhrungskrfteentwicklung MF Rangfragen Wertunterschiede Verfahrensauf- fassungen Intoleranz Fhrungsvakuum Fhrungsfehler Informationsdefizite Strukturelle Organisationsdefizite Unter oder berforderung Externe Beein- flussungsversuche 5 Herbert Mayer
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  • Motivation Fhrungskrfteentwicklung MF Herbert Mayer Drei Hauptphasen der Konflikteskalation 6 (nach Glas)
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  • Motivation Fhrungskrfteentwicklung MF Herbert Mayer Entstehende Situationen Lose-loseWin-win Beide Seiten haben Chance zu gewinnen Win-lose Eigene Seite soll gewinnen, Gegenseite soll verlieren Verluste Gegen- seite werden um Preis eige- ner Verluste ein- kalkuliert 7 (nach Udo Haeske)
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  • Motivation Fhrungskrfteentwicklung MF Herbert Mayer Eskalationsstufen oder: Wie es bergab gehen kann 8 Motto"Vom Wort zur Tat" Charakteristika 1. Verhrtung sachbezogen2. Debatte "Ich bin gut und du bist bse" Gesprcherohere3. Taten Gesprchevollendete Tat-4. Gut-Bse fixe Positionensachen statt Ge-Denken5.Gesichtsver- sprcheGewinn oderlust6. Drohen "Koste es was es wolle" AbgrenzungenVerlustFanatisierungDrohungen Selbstberstei-UnterschiedeSchnren von7. Begrenzte gerung undDestruktion desngstenVernichtung8. Zersplitte- FremdabwerImages begrenzterung9. Koste es was tung Schlge zumAngriffe aufes wolle Debatte Schaden des"Nerven-totale Konfron- Anderenzentrum"tation Verdinglichung:Sabotage desSelbstvernich- Spiel Menschen wer-Fremdsystemstung wird in den nicht mehr Kauf genommen bercksichtigt Kampf Win-winWin-loseLose-lose (nach Glas) Vermittlung/ Schiedsverfahren (interne) Moderation (externe) Prozessbegleitung Machteingriff
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  • Motivation Fhrungskrfteentwicklung MF Herbert Mayer Faktoren beim Konfliktverhalten DenkenVerhaltenFhlen Thema: Wechselspiel zwischen Thema, Fhlen, Verhalten und Denken 9 (nach Udo Haeske)
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  • Motivation Fhrungskrfteentwicklung MF Herbert Mayer Konfliktbegegnung und -lsung Konfliktsituation erkennen schnellstmglich reagieren/ gegensteuern optimistische Grundhaltung gegenber dem Konflikt entwickeln Konflikt ber gesteuerte Konfliktprozesse produktiv nutzen konstruktiv zu einer Vernderung gelangen Gemeinschaftlich oder zwischen einzelnen Parteien konstruktiv kooperativ lsungsorientiertGesprche! 10
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  • Motivation Fhrungskrfteentwicklung MF Herbert Mayer Gemeinsame Aufgabe der Konfliktparteien mit Hintergrund gemeinsame Zielerreichung 11
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  • Motivation Fhrungskrfteentwicklung MF Herbert Mayer 12 Methodisches Vorgehen:
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  • Motivation Fhrungskrfteentwicklung MF Herbert Mayer Die vier Grunddispositionen der Transanktionsanalyse Ich bin (Wir sind) O.K. Du bist (Ihr seid) O.K. Ich bin (Wir sind) O.K. Du bist (Ihr seid) nicht O.K. Ich bin (Wir sind) nicht O.K. Du bist (Ihr seid) nicht O.K. Ich bin (Wir sind) nicht O.K. Du bist (Ihr seid) O.K. 13 (nach Udo Haeske)
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  • Motivation Fhrungskrfteentwicklung MF Herbert Mayer Das Zusammenspiel von Grundposition, Konfliktstil und Situation Ich bin (Wir sind) O.K. Du bist (Ihr seid) O.K. Ich bin (Wir sind) O.K. Du bist (Ihr seid) nicht O.K. Ich bin (Wir sind) nicht O.K. Du bist (Ihr seid) nicht O.K. Ich bin (Wir sind) nicht O.K. Du bist (Ihr seid) O.K. 14 PROBLEMLSEN AUFGEBEN DURCHSETZEN BESCHWICHTIGEN (nach Udo Haeske)
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  • Motivation Fhrungskrfteentwicklung MF Herbert Mayer Grundposition und Konfliktlsestil sind nicht identisch. Es hngt stark von der Situation ab, welcher Verhaltensstil angemessen ist. Flexibilitt ist in Bezug auf die Wahl des Stils konfliktmindernd und hufig konfliktvermeidend. Konfliktlsestile wertneutraler zu betrachten 15
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  • Motivation Fhrungskrfteentwicklung MF Herbert Mayer Das Sechs-Phasenmodell des kooperativen Konfliktgesprchs Phase 1: Erregung kontrollieren AUSGANGSSITUATION Phase 2: Vertrauen bilden Phase 3: Offen kommunizieren Phase 4: Problem lsen Phase 5: Vereinbarung treffen Phase 6: Persnlich verarbeiten KONFLIKTLSUNG 16 (nach Udo Haeske)
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  • Motivation Fhrungskrfteentwicklung MF Herbert Mayer Konfliktgesprchstechniken W Werte Meinungen Erfahrungen Stimmungen Wissen/ Kom- petenzen Ziele/ Wnsche Vorurteile Gefhle Werte Meinungen Erfahrungen Stimmungen Wissen/ Kom- petenzen Ziele/ Wnsche Vorurteile Gefhle Sender-Empfnger- Modell 17 (nach Udo Haeske)
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  • Motivation Fhrungskrfteentwicklung MF Herbert Mayer Das Zusammenspiel der Lsungskompetenzen Situations- analyse Konflikt- diagnose Gesprchs- planung Konfliktstil Kommu- nikations- kompet enz Verhand lungs- geschick 18 (nach Udo Haeske)