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Kawasaki

FAlB FA131 FI2l1 BETRI EBSAN LEITUNG

SICHERHEITSHINWEISE

& 8ETRIEBSSICHERHEIT DES MOTORS:

• Fehlerhafte Bedienung5- oder Wartungsvorgänge können zu

Verletzungen führen. Lesen Sie bitte daher die vorliegende

Bedienungsanleitung .. fmerluam durch und halten Sie alle

Sicherheitshinwei. strikt ein.

• Nicht .. torisierte Modifikationen an dem Motor oder unzu­

lässiger Einsatz des Moton können die Funktionen und/oder

Betriebssicherheit sowie die Lebensdauer des Moton beein­

trächtigen. Daher nur genehmigte Ersatzteile und genehmigtes

Zubehör Im Motor verwenden.

• Niemals den Motor ohne richtige Instruktionen betreiben.

& ZUSATZLICHE SCHUTZMAßNAHMEN:

• Nicht "1Orisierte Personen und H .. stiere nicht im Bereich des

Moton oder der Arbeitsmaschine dulden.

• Niemals den Motor oder die Arbeitsmaschine von Kindern

betreiben I_n.

& FEUER· UND EXPLOSIONSGEFAHR:

• Benzin ist extrem feuergefährlich und muß daher mit besonderer

Vonicht gehandhabt werden.

• Den Kraftstofftank nur im Freien .. ffiillen; dabei ein Oberfüllen

vermeiden. Nur genehmigte Behälter für Otto-Kraftstoff ver·

wenden.

• Bei warmem oder I .. fendern Mo1Or niemals den Kraftstoff·

tankdeckel abnehmen bzw. Kraftstoff nachfüllen.

• Während des Auftankens, der Ausführung von Wartungsarbeiten

an der Kraftstoffanlage, des Ablassens von Kraftstoff oder des

Einstellens des Vergasers niemals offene Funken oder Flammen

in der Nähe dulden und auch nicht rauchen.

• Verschüttetes Benzin aufwischen, bevor der Motor gestartet wird.

Niemals den Motor anlassen, wenn Benzindämpfe durch ihren

Geruch festgestellt werden oder sonstige Explosionsgefahr

besteht. Niemals brennabare Stoffe in der Nähe des Motors

ablegen.

• Gras, Blätter und andere brennbare Materialien nicht in der

Nähe des Motors dulden.

• Einen Abstand von mindestens 1 Meter zwischen dem Motor

und Gebäuden, Hindernissen oder brennbaren Gegenständen

einhalten. D.en Auspuff des Motors immer so anordnen, daß

die Abgase nicht gegen brennbare Stoffe gerichtet sind.

• Den Motor niemals ohne Schalldämpfer betreiben.

• Bei ausgebautem Luftfilter bzw. abgenommener Vergaser·Luft·

einlaßadbeckung darf der Motor nicht betrieben werden (aus·

genommen für Einstellungen).

• Unbedingt das Massekabel der Banerie lösen, bevor Wartungs­

arbeiten am Motor durchgeführt werden.

• Niemals den Motor mit gefülltem Kraftstofftank in einem gesch­

lossenen Gebäube lagern, wenn die Benzindämpfe durch offene

Funken oder Flammen entzündet werden können.

Den Motor immer abkühlen lassen, bevor dieser in einem Raum

gelagert wird.

• Kraftstoff ablassen, bevor der Motor oder das Arbeitsgerit

transportiert wird.

• Falls der Motor nicht serienmißig mit Funkenfänger ausgerüstet

ist, dann ist ein Funkenfänger am Schalldämpfer (Auspufftopf)

anzubringen, wenn dies gesetzlich vorgeschrieben ist bzw. der

Motor in Gebieten mit Fauergefahr verwendet werden soll.

& VERLETZUNGSGEFAHR:

• Niemals den Motor über seiner maximalen Nenndrehzahl betreib­

en, da sonst Verletzungsgefahr besteht.

a. Niemals die Einstellung des Drehzahlregien ändern. Die

Drehzahlreglerfedern, das Reglergestänge und andere Teile,

die zu einer Erhöhung der Drehzahl des Moton führen, dürfen

nicht modifiziert werden.

b. Die vom Hersteller der Arbeitsmaschine eingestellte Motor·

Drehzahl darf nicht geändert werden.

c. Darauf achten, daß die Kühlrippen und die Teile des Dreh·

zahlreglers sauber sind und nicht von Fremdkörpern (Schmutz,

Gras, laub usw.) behindert werden.

• Schlldämpfer, Krümmer, Zylinderrippen und Motorverkleidung

erst nach dem Abkühlen berühren, da Verbrennungsgefahr besteht.

• Niemals das Hochspannungskabel oder den Zündkerzenstecker

bei laufendem Motor berühren.

• Hände und F�e entfernt von drehenden Teilen halten.

• Falls Wartungsarbeiten am Motor oder an der Arbeitsmaschinen

durehgeführt werden müssen, immer den Zündkerzenstecker

abziehen bzw. die Zündkerze ausbauen, um ungewolltes Anlassen

des Motors zu vermeiden.

• Den Seilzugstarter schnell und gleichmäßig durchziehen, um ein

Rückschlagen zu vermeiden.

• Niemals mit einem Metallwerkzeug odgl. gegen das Schwungrad

schlagen, da dieses sonst während des Motorbetriebs bersten

kann.

• Für längeren Aufenthalt in der Nähe des laufenden Motors

wird das Tragen eine Ohrschutzes empfohlen, um Gehörschäden

aufgrund von Motorgeräuschen zu vermeiden.

• Alle Muttern, Schrauben und Befestigungselemente r.l·

mäßig kontrollieren und ggf. nachziehen, um optimale Betriebs­

sicherheit sicherzustellen.

• Den Arbeitsbereich frei von Objekten halten, da diese anderen·

falls von drehenclen Teilen erfaßt werden können.

• Unbedingt den Motor nach dem Einsatz ausschalten, wenn

Reparatur·, Prüf· oder .Reinigungsarbeiten an dem Motor oder

der Arbeitsmaschine erforderlich sind bzw. Teile ausgetauscht

werden müssen.

& ABGASE NICHT EINATMEN: • Niemals den Motor in geschlossenen Räumen oder beengten

Bereichen betreiben.

Die Abgase enthalten kohlenmonoxid, ein geruch· und farbloses,

aber äußerst giftiges Gas.

®

Kraftstofftank

Kr.aftstofftankdecke'

Ablaßschraube

MOTOR PROFI L (I mpulspumpenvergaser-Typ)

Kurbelgehiusa Seilzugstarter

MOTORPROFIL (Schwimmervergaser-Typ)

Kraftstofftank

Zündkerze Schalldimpfer ������==""

Kurbelgeh6use Seilzugstarter

® 1 komma 6 Zwischenvorgelege

ÖLMANGEL-WARNSYSTEM

Einige Motoren der FA-Serie sind mit eunem ÖLMANGEL-WARNSYSTEM ausgestattet. Dieses System stoppt den Motor, falls der Ölstand während des Betriebs mehr Ohne Spätzündung unter einen bestimmten Wert fällt.

Hinweis: Motoren, die mit diesem System ausgestattet sind, können unter Umständen auch bei ausreichendem ÖI­stand abstoppen, wenn der Motor zu stark geneigt wird. Dies kann insbesondere auftreten, wenn der Motor auf beweglichem Gerät wie zum Beispiel landwirt­schaftlichen Fahrzeugen montiert ist. In diesem Fall den Motor flachstellen und den Ölstand kontrollieren. Nach Erforderlichkeit Öl einfüllen und den Motor wieder anlassen.

TECHNISCHE DATEN

Modell FA76 FA130 FA210

Type Luftgekühlt, Viertakt-Ein-Zylinder-Benzinmotor

Vergaser-Typ Schwimmvergaser-Typ'

Impulspumpenvergaser-T yp

Bohrung x Hub 52 x 36mm 62 x 43mm 72 x 51mm

Kolben-76cc 129cc 207cc

hubraum

Max. Ausgang 1 .7HP/4000 U/m 3.1HP/ *3.1HP/ 5.2HP/ *5.2HP/

4000U/m 666U/m 4000U/m 666U/m

Nennausgang 1.25HP/ 2.3HP/ *2.3HP/ 4.OHP/ *4.OHP/

3600U/m 3600U/m 600U/m 3600U/m 600U/m

Anlaßsystem Rücklaufanlasser

Zündkerze NGK BM-6A

Impuls-7.3kg Laergewich vergaser

lOkg * 12.9kg 13kg * 15.9kg

(Normalauf- Schwi· stellung) mmar 8.4kg 11.2kg 14.1 kg 14.8kg 17.7kg

vergaser

• Änderung der technlsichen Daten 9hne Voranzeige vorbehalten .

. * Mit einem 1 komma 6 ZwilChengelege versehen.

® BETRIEB

[ I ] Vorbereitung

1. Bis zum oberen Pegel mit hochgradigem Motoröl auffüllen wie in Abb. 1 dargestellt, wenn der Motor zum ersten Mal benutzt wird. Den Ölstand täglich vor dem Anlassen des Motors über· prüfen, sonst könnte bei ungenügender Ölmenge der Motor schwer beschädigt werden, z.B. Festfressen. Um den Ölstand zu überprüfen, den Motor auf eine flache Ebene setzen und den Ölstandmesser in die Füllöffnung schieben, wie unten dargestellt. Den Messer nicht einschrauben. Wenn der Öl stand zu niedrig ist, mit Motoröl bis zum oberen Pegel nachfüllen (siehe Abb. 11.

Motortyp FA76 FAl30 FA210

Öl volumen Max. 0,32 0,50 0,60 in Liter Min. 0,20 0,30 0,35

Ein Motoröl von guter Qualität, mindestens von der SO-Klasse verwenden und die Sorte entsprechend der Temperatur, wie nachstehend angegeben, wechseln:

Temperatur

Olviskosität

Füllungsöfnn

Normal 35°C und höher

SAE10W30 or SAE30 or SAE5W20 SAE10W30

SAE40

Abb.1

----- oberer Pegel

.---- unterer Pegel

2. Den Kraftstoffstand überprüfen Wenn er zu niedrig ist den Kraftstofftank mit Normalbenzin auffüllen. Nicht auffüllen, wenn der �oor läuft.

® [11 ] Anlassen

1. Den Motorschalter auf EIN ("ON") und den Steuer heben auf "START" stellen (siehe Abb. 2).

'""

Abb.2

2. Den Kraftstoffhahn vollkommen nach rechts drehen (bis zu Ende) und dann um 1,5 Umdrehungen nach links drehen, um ihn zu öffnen (siehe Abb. 3 ). ( Nur Schwimmervergaser·Typ)

Zum Schließen

3. Bevor der Rücklaufanlasser gezogen wird, den Chokehebel, falls der Motor kalt ist, auf die-geschlossene Position stellen, oder für Wiederanlassen mit warmen Motor den Chokehebel auf die halboffene Position setzen (siehe Abb. 4 und 5).

Chokehebel Chokehebel

Abb.4Impulspumpenverg_·Typ Abb. 5 Schwimmervergaser·Typ

4. Den Anlasserhebel langsam ziehen bis die Kompression gefühlt werden kann. Dann den Hebel einmal zurückstellen und sehne" ziehen.

Vorsicht: a) Wenn der Motor nach drei Versuchen nicht anläßt, wieder einmal versuchen nach dem der Chokehebel auf die offene Position gesetzt wurde, sonst ver· ursacht zu viel Kraftstoff im Vergaser und im Zylinder Schwierigkeiten beim Anlassen. Nach· prüfen, ob sich der Motorschalter in der "ON"· Stelle befindet.

b) Beim Impulspumpenvergaser·Typ sicherstellen, daß beim ersten Gebrauch nach dem Einkauf oder nach einer Reparatur, der Kraftstofftank bis zum maximalen .Pegel aufgefüllt ist, wenn der Motor angelassen wird.

111] Warmlaufen

1. Nach dem Anlassen, den Chokehebel vollkommen zurückschie­ben und den Motor 3 bis 5 Minuten warmlaufen lassen, ohne den Steuerhebel zu ändern. Die Motordrehzahl nicht erhöhen, bis das Schmieröl an allen Stellen zugeführt wird und das Kolbenspiel den richtigen Zustand erreicht und der Motor bereit ist beansprucht zu werden.

2. Wenn der Motor warm geworden ist kann die Motordrehzahl mit dem Steuerhebel geregelt werden. Den Steuerhebel in die beliebige Position setzen und dort lassen; der Motor wird nun mit einer beständigen Drehzahl laufen (siehe Abb. 6).

Abb.G

[ I V] Abstellen

1. Normales Abstellen Den Steuerhebel auf die niedrigste Position stellen. Den Motor eine kurze Zeit leerlaufen lassen und dann den Motorabstell· schalter ausschalten.

2. Abstellen für eine längere Zeit Im Falle, daß es beabsichtigt ist den Motor eine lange Zeit nicht zu gebrauchen, den Kraftstoffhahn schließen und den Abstell· schalter in der "ON"·Position lassen. Der Metor wird eine kurze Zeit lang weiterlaufen. Nach dem der Motor zum Stillstand gekommen ist den Abstellschalter auf die ':OFF"· Position stellen. Vorsicht: Vorsicht:

3. Notschalter

Den Motor Den Motor nicht eine lange Zeit' mit Benzin im Kraftstofftank oder im Vergaser liegen lassen. Es könnte sonst Schwierigkeiten beim Anlassen, Kraftausfall oder andere Störungen verursachen. (Siehe die Lagerungsanweisungen auf der letzten Seite dieser Bedienungsanleitung.)

In einem Notfall, wie z.B. Feuer, den Abstellschalter sofort in ordnungsmäßiger Weise abstellen.

[V] Regelmäßige Wartung

� Jede 25 Jede 50 Jede 100

Täglich Stunden Stunden Stunden Wartungspunkte

1 Motoröl überprüfen . 0 Nachfüllen

2 Kraftstoff·Filter 0 überprüfen

3 Kraftstoff· Filterbehälter 0 reinigen

4 MOlOröl 0·1 au�h.ln

5 Reinigung des 0·2 Luftfilterpapierlements

6 Reinigung des Luftfilterschaumeie 0·2 mentsl

7 Zündkerze reinigen und Elektroden-abstand nachstellen

O

8 StöBeI einstellen 0·3

9 Ölkohlanentfernung beim Zylinder.

0·3 Zylindarkopf u. Kolben

10 Nachschleifen der 0·3 Ventile

Anmerkungen: *1 . . Den Wartungsvorgang nach den er­sten fünf Betriebsstunden durch­führen und anschließend in den empfohlenen Abständen wieder­holen.

* 2 . . Falls der Motor in einer sehr staubi­gen Umgebung verwendet wird, reinigen Sie das Element öfter.

* 3 .. Diese Arbeiten sollen vom Händler "durchgeführt werden.

1. Motoröl prüfen, Nachfüllen

Siehe Abschnitt (I )·1

2. Auswechseln des Motoröls

1) Wöhrend der Motor nach Betrieb noch warm ist, die Öl· ablaßschraube entfernen und das alte Öl in eine Pfanne ablassen.

2) Die Ablaßschraube wieder einsetzen. Den Motor in Hori­zontallage halten, neu es Öl bis zum Max. Öl sta nd, wie in Abb. 1 dargestellt und den Öistandmesser einschrauben.

Das abgelas5:8ne Öl nicht an einem öffentlichen Ort abladen um keine Umweltverschmutzung zu verursachen.

3. Reinigen des Luftfiherelement ..

Standardtyp 1) Den Luftfilterdeckel abnehmen und das Element heraus­

nehmen. 2) Das Element mit Kerosin waschen und eine kurze Zeit liegen

lassen. Das Element in reines Motoröl tauchen dann fest zusam­mendrücken und in das Luftfiltergehäuse einsetzen.

Vorsicht: Sicherstellen, daß das Element richtig eingesetzt ist. Die mit "INSIDE" markierte Fläche muß zum Vergaser weisen (siehe Abb. 7 ).

Platte

Für Impulspumpenvergaser-Typ

Für Schwimmervergaser-Typ

Abb_ 7

Doppelementtyp 1 ) Den Luftfilterdeckel entfernen, und Schaum und Papierele­

ment herausziehen. SCHA UMELEMENT 2) In Waschmittel und Wasser reinigen und gut austrocken

lassen. 3) In frisches Motor I tauchen und anschließend das überschüs­

sige Öl ausdrücken. PAPIERELEMENT 4) Durch Anzapfen reinigen, um den Staub zu entfernen. Falls

zu sehr verschmutzt, in Waschmittel und Wasser reinigen und gut austrocknen.

Gehäuse

Papierelement

Schaumelement

Abb.8

4. Reinigen des Filtertopfes 1) Den Kraftstoffhahn schließen und den Topf mit dem Filter·

element entfernen. 2) Den Topf und das Element mit Benzin waschen und in das

Fi Itergehäuse einsetzen.

5. Reinigen der Zündkerze und Nachstellen .des Elektroden· abstandes Die Zündkerze vom Zylinderkopf entfernen. und mit einer Drahtbürste oder Schmirgelpapier putzen. Dann den Elek· trodenabstand auf 0,6 . 0,7 mm durch Biegen der äußeten (negativen) Elektrode einstellen (siehe Abb. 9)

Negative Elektrode

[VI ] lagerung

E lek trodenabstand

Positive Elektrode Abb. 9

Wenn der Motor eine lange Zeit nicht benutzt wird, das nach· stehende Verfahren durchführen.

1. Motoröl bis zum unteren Rand der Ölfüllungsöffnung auffüllen.

2. Den restlichen Benzin völlig aus dem Kraftstofftank ablassen durch Entfernen der Schraube am Boden des Schwim· mergehäuses des Vergasers. Diese Teile zusammenbauen.

3. Etwa 10 cc Motoröl durch das Zünkerzenloch schütten und dann nach einigen Umdrehungen der Kurbelwelle die Zünd· kerze einschrauben. Den Anlasserhebel langsam ziehen, bis eine Kompression gespürt ist und dann ihn so lassen.

4. Den Körper mit öligen Lappen reinigen.

5. Den Motor mit Plastikfolien umhüllen und an einem trockenen Ort lagern.

[VII] 1 komma 6 Zwischenvorgelege

1. Nachfü'lIen von öl

Ölstand· verschluß

Abb.10

2. Ölwechsel

Falls nicht genügend öl vorhanden

ist, den ölverschluß und den ölst·

andverschluß entfernen und Motor·

öl (siehe abschnitt [ 1] ·1) durch die

ölstandöffnung gießen.

(Die ölmenge beträgt 0.15 liter für

FA130R wie auch FA210R.)

Das öl nach den ersten 20 Betriebsstunden wechseln, und

nachdem alle 100 Betriebsstunden.

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